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Sissy Raina Volljährigkeit geprüft
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Steckt mich in ein Kleid

Beiträge: 534

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  Meine Bekannte - die zeitweise meine Herrin war – kann das nicht mehr Datum:21.01.15 06:03 IP: gespeichert Moderator melden


In einer Reha lernte ich eine Frau kennen, aber richtigen Kontakt zur Ihr bekam ich erst nachher, über das Telefon. Dieser dauert noch bis heute an. Am Telefon erzählten wir uns fast alles, und als Sie mir dann weinend sagte, dass Sie in einer finanziellen Notlage stecken würde war es für mich selbstverständlich, Ihr aus der Patsche zu helfen.

Wir vertrauten uns sehr, und so kam es, dass ich dann auch damit anfing, Ihr von meinen sexuellen Fantasien zu erzählen. Ich offenbarte mich Ihr gegenüber immer mehr und so sagte ich Ihr auch, dass ich es schön finde, von Frauen in verschiedenster Weise erniedrigt zu werden, besonders erregt mich aber die Vorstellung, wenn Sie mich zwingen, Frauenkleidung zu tragen. Deshalb würde ich auch fast nur noch weibliche Unterwäsche tragen und fände es schön, wenn jemand meine Feminisierung unterstützen würde.

Meine Ehefrau wusste von alle dem, hat aber dafür und solche Spielchen nichts übrig, deshalb suchte ich Jemanden, der das übernehmen könnte. Ich machte Ihr dann den Vorschlag dies zu übernehmen und im Gegenzug wollte ich auf die Rückzahlung des geliehenen Geldes verzichten. Fragte Sie dann, ob Sie ab und zu als meine Herrin auftreten könnte? Musste das Ihr dann erst mal erklären und erzählte Ihr, was und wie ich mir das vorstellen würde, Damit Sie mehr darüber erfuhr, schickte ich Ihr dann auch entsprechende Bücher. Natürlich war die Vorstellung, mir das Geld nicht zurückzahlen zu müssen, für Sie sehr verlockend, und Sie willigte ein.

Da ich ja sehr gerne Damenwäsche anziehe, war es eine Ihrer Hauptaufgaben den Fortschritt meiner Feminisierung zu kontrollieren. Meist erledigte Sie dies über Ihr Handy, per SMS oder Anruf. So kontrollierte Sie, ob ich auf der Arbeit auch meine Feinstrumpfhosen ohne Tarnsocken trug? Dann bimmelte im Sommer im Bus mein Handy, denn Sie wusste, dass ich heute statt eines T-Shirts, ein Kleid trug unter meinem Hemd trug. Sie verwickelte mich in ein total peinliches Gespräch, in dem ich alle Ihre Fragen wiederholen musste und immer mit „Ja, Herrin!“ antworten musste- Am Ende gab Sie mir den Befehl mein Hemd auszuziehen und den Rock des Kleides aus der Hose zu ziehen und ihn nun über der Hose zu tragen! Genauso war es mit meinen Friseurbesuchen. Musste schon immer etwas früher hingehen. Unter der Jacke trug ich dann meistens eines meiner Sissy-Kleider in dem ich dann solange warten musste, bis ich dran kam. Von Allem musste ich zur Kontrolle Fotos machen, die ich Ihr dann schickte.

Später erzählte ich Ihr dann auch von meinen Fantasien, die ich um den Sekt und KV einer Frau habe. Werde von der Vorstellung, zum Zeichen meines allergrößten Liebesbeweises einer Frau gegenüber diesen zu mir nehmen zu müssen, geplagt. Erzählte Ihr, dass dies machen zu müssen mich wahnsinnig erregt und ich es gerne mal ausprobieren würde. Deshalb wagte ich es dann auch, Sie danach zu fragen? Mit dem Gedanken, dies mir zu schicken, konnte Sie sich lange Zeit nicht anfreunden. Es kostete mich alle meine Überredungskünste, bis ich Sie dann doch dazu überreden lies, es zu machen. Irgendwann schickte Sie mir dann Ihren Sekt.

Mit diesem wollte ich mir etwas ganz besonderes zubereiten. Fand die Vorstellung sehr erregend, mir aus Ihrem Sekt Haferschleim zu kochen, um ihn dann aus einem Hundenapf fressen zu müssen. Unter Ihrer telefonischen Anleitung kochte ich mir dann den Haferschleim um ihn dann aus einem Hundenapf verspeisen zu dürfen. Zur Kontrolle filmte ich dies mit dem Handy und schickte dies Ihr.

Seit längerer Zeit ist Sie nun krank und Sie fühlt sich nicht mehr in der Lage, das alles weiter zu machen. In der zurückliegenden Zeit haben meine Ehefrau und ich Ihr sehr viel Gutes getan, hauptsächlich durch Pakete mit Sachen, die wir wegwerfen würden, die Sie aber noch sehr gut gebrauchen kann.

Die Krankheit ist aber nun ein Grund, warum Sie sich nicht mehr dazu im Stande fühlt. Einer der Hauptgründe ist, dass meine Ehefrau und ich Ihr soviel Gutes tun und Sie gegenüber meiner Ehefrau ein schlechtes Gewissen hat. Außerdem sind wir uns auch noch näher gekommen und Sie hat mich nun auch sehr gerne. Es würde Sie nun noch mehr Überwindung als damals kosten, mir Ihren Sekt und KV zu schicken. Müsste dann immer daran denken, dass Sie mich doch so mag. Nein, das könnte Sie deshalb nicht mehr!

Sehr oft fragt Sie mich, womit Sie mir mal viel Freude mache machen könnte? Ich antworte Ihr dann immer dasselbe, was Sie dann einfach nicht verstehen kann, wieso dies für mich so schön sei soll?




Foto von meinem letzten Friseurbesuch


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Sissy Raina am 07.02.15 um 23:19 geändert
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