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Mobsi
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Freunde findet man wie Sand am Meer, gute und wahre Freunde so selten wie Muscheln mit einer großen Perle darin

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  Fantasie und Realität Datum:26.01.15 18:09 IP: gespeichert Moderator melden


Klappe die Zweite ein Erfahrungsbericht von mir den ich 1:1 so erlebt habe
Herrin taufte ihn liebevoll:

Fantasie und Realität

16:00
Ich bereitete alles für die kommende Bondage Aktion vor und verspürte zugleich Vorfreude und Angst da das Bondage von mir und Herrin gemeinsam erdacht wurde. Ich bin bei solchen Dingen sehr perfektionistisch und Herrin wollte zu all meinen pikanten Stellen Zugang haben. Jede Stelle mehr, die durch die Anpassung des Bondage freigelegt wurde machte mir auch etwas mehr Angst. Denn ich wusste genau wenn ich so gefesselt bin wie wir es uns ausgemalt hatten, habe ich keine noch so kleine Chance etwas gegen die von meiner Herrin geplante Folter und Quälerei zu unternehmen!

Ursprünglich wollte ich ein Frogtied d.h. Arme und Beine angewinkelt fixiert, aber Herrin meinte das ist zu schmerzhaft auf so lange Dauer, doch wie immer wollte ich nicht hören!
Wir einigten uns stattdessen auf ein Frosch-Bondage der Arme und eine gespreizte Haltung der Beine mittels einer Spreizstange zwischen meinen Knien. So legte ich meine Selbst gebastelte Spreizstange zurecht, ein Brett um meine angewinkelten arme zusätzlich darauf zu fixieren und noch eine decke darüber um es ein wenig bequemer zu gestalten.
Ich legte ich die Spreizstange wie vereinbart auf Knie Höhe und somit hatte Herrin perfekten Zugang zu meinem Schritt, da meine Beine weiter gespreizt wurden.
Hätte ich da schon gewusst was mir das für schmerzen bereiten wird, hätte ich es gewiss nicht gemacht. Des weiteren legte ich alles für eine Zwangsernährung bereit.

Einen Trichter und einen (neuen) irrigator, da ich dachte das es noch etwas demütigender wäre. Was ich nicht beachtet habe ist das man in diesem Behältnis auch die ekligen Säfte, die ich schon seit langem im Kühlschrank hatte mischen kann. Dann noch meinen am Vortag fertig genähten Ringknebel (auf den ich zu diesem Zeitpunkt noch sehr stolz war. Herrin meinte schon das ich mir damit mein eigenes Grab schaufle), Klebeband, meine Fäustlinge, eine Gummiunterlage falls ich auslaufe, ein paar Müllsäcke und noch einige andere dinge die aber teils leider, teils zum Glück nicht zum Einsatz kamen. Jedenfalls fragte ich Herrin nach der Vorbereitung, wie ich mich wickeln solle. Daraufhin meinte sie mit zwei Windeln, wobei die innere nur gelöchert ist. In diesem Moment kamen sofort die Erringungen an die immer nass Windeln in den Sinn, die Herrin in der Vergangenheit schon als Bestrafung eingesetzt hatte.

Nach dem ich gewickelt war, begann ich meine Beine zu fesseln und legte mir meinen Ringknebel an. Ich fesselte die Beine besonders fest und legte extra ein kleines Stück Stoff dazwischen damit es nicht so einschnitt. Hiernach rief ich nach Herrin und Herrin begann meine arme zu fesseln. In diesem Moment war ich schon leicht in meine Gefühlswelt aus Demütigung durch die lächerliche Aussprache des Knebels und Herrin´s lachen abgedriftet. Zusätzlich der blick von unten wenn ich nach oben zwischen die Beine meiner Herrin sehen kann Katapultierte mich in Windes eile auf Wolke 7. Herrin schloss die Fäustlinge in die ich zuvor schon hineingeschlüpfte, wickelte einige lagen Klebeband um meine arme. Danach stülpte sie eine Plastiktüte darüber und anschließend noch etwas Klebeband. Dann fixierte sie meine arme auf der der dafür vorgesehenen Holzlatte, mit den Spanngurten die ich bereitgelegt hatte. Als meine arme so fixiert waren kam die erste Gemeinheit.

Herrin fiel auf das noch jede menge Klebeband da ist und so klebte sie mir je einen großen streifen unter meine Achseln. Wer da nicht rasiert ist und das schon mal erlebt hat weiß wie weh so etwas beim wieder runter ziehen tut. Was mir selbstverständlich auch bewusst war und so quiekte und winselte ich bei dem Gedanken an die kommenden schmerzen
anschließend zog Herrin die Fixierbänder nochmal etwas nach was meine arme weiter in die Höhe zog und somit das Klebeband spannte. Woraufhin mir ein Schrei des Schreckens und des Schmerzes entwich und als Herrin durch mein Gelalle durch den knebel begriff was da eben war, brach sie in lachen aus.

Dann ging sie kurz ins Wohnzimmer um ein zwei Zigaretten zu rauchen. In dieser zeit konnte ich mich mit meiner Bewegungsfreiheit und dem Gefühl anfreunden meiner Herrin hilflos ausgeliefert zu sein. Doch da kam Herrin schon wieder und das spürte ich auch so gleich mit einem Tritt in meine zwei edelsten Teile, obwohl ich sie doch zuvor gebeten habe dies nicht zu tun (normalerweise versuche ich so etwas gar nicht da sich Herrin sowieso nicht reinreden lässt doch da mein Geburtstag war dachte ich ich versuche es). Ich begann sofort zu betteln und zu flehen das sie nicht weiter auf meine Weichteile eintritt, was sie dann zum Glück auch tat.

Daraufhin sagte ich ihr das ich Durst habe, denn der Ringknebel hatte noch einen weiteren unangenehmen neben Effekt er trocknete meinen Mund vollkommen aus und so bekam ich nach dieser kurzen zeit schon extremen Durst. Herrin lies sich allerdings dadurch nicht aus dem Konzept bringen. Ich dachte ja ich bekomme Wasser, doch Herrin nahm den Trichter und den ekligen Karottensaft zur Hand. Ein Gefühl des Ekels und der Hilflosigkeit machte sich bei mir breit. Unbeirrt davon steckte mir Herrin den Trichter durch den zwangsweise geöffneten Mund und begann zu schütten. Immer wieder Schlücke aber dafür ziemlich große, so das ich nicht mit dem schlucken nach kam, der Saft links und rechts aus meinen Mundwinkeln lief und auf meinen schönen langen Haaren landete.

Dann endlich war die Flasche leer und sie fragte mich ob ich immer noch Durst habe. Ich überlegte kurz, auf der einen Seite hatte ich wirklich noch Durst, auf der anderen Seite war dieser Saft schon recht eklig. Doch da ich nicht wusste wann ich das nächste mal etwas bekommen würde, sagte ich „ja“ und so nahm sie die zweite Flasche Karottensaft und begann zu schütten. Diesmal in perfekter Dosierung so das ich gerade noch nachkam mit dem schlucken und sie somit stetig schütten konnte. Nach kurzer zeit bekam ich keine Luft mehr da ich die ganze zeit mit schlucken beschäftigt war. doch genau als ich dachte ich werde gleich ohnmächtig schüttete sie etwas langsamer. So das ich zwischen den Schlücken kurze Atemzüge machen konnte ich verlor völlig die Fähigkeit klar zu denken. Endlich war Herrin fertig und ging wieder kurz aus dem Zimmer um eine pause zu machen.

Dabei überlegte sie wie sie die sensorische Isolation umsetzten wollte sie ermahnte mich noch; immer nur einmal für ja und zweimal für nein zu grunzen, was sie aber nach kurzer zeit aufgab und mir das Privileg erteilte mit ja oder nein zu antworten. Hiernach fragte mich Herrin ob es wohl zu gefährlich sei, eine perforierte Tüte über den Kopf zu stülpen und ich überlegte. Weder ja noch nein waren passend, eigentlich wollte ich ihr sagen das es für eine kurze Atemkontrolle gehen würde welche auch schon lange zu meinen träumen gehört. Herrin war dies jedoch meist zu gefährlich. Jedoch brachte ich kaum verständliche Worte heraus und Herrin ermahnte mich „ich sagte doch ja oder nein letzte Warnung sonst tut´s weh.“

Ich wusste natürlich sofort was sie meinte, ihr Lieblingstritt zwischen meine Beine und so schwieg ich bei der nächsten frage. Bis sie dann den Satz nochmal umformulierte so das ich mit ja oder nein beantworten konnte. Da dachte ich das sie mich getestet hat da ich ja liebend gerne diskutiere und kommentiere. Nach ein paar weiteren fragen kam Herrin wieder und ich wartete auf die Tritte die aber zum Glück nicht kamen. Denn Herrin steckte sie zwei ihrer Spezialohrstöpsel in die Ohren dadurch konnte ich nur nur noch sehr gedämpft hören (dazu muss man wissen, das ich ein sehr gutes Gehör habe, ich höre Strom fliesen und jedes elektronische gerät wie Handys Rasierer unsere Kochplatten usw. auch wenn sie auf Bereitschaft sind).

Nach kurzem überlegen nahm Herrin noch eine dicke Damenbinde, faltete sie zusammen und legte sie auf meine Ohren und fixierte diese mit meiner Winter Sturmhaube, die sie mir über den Kopf zog und mir damit auch zum teil mein Augenlicht nahm. Sie testete mein Gehör und war vermutlich leicht frustriert das ich immer noch etwas gehört habe. So nahm sie noch eine weitere binde pro Ohr und legte noch eine über meine Augen. Da ich noch den Lichtschein durch die Haube sah, klebte sie noch eine außen auf. Was ich aber nicht mitbekam da ich die meiste zeit damit beschäftigt war krampfhaft zu versuchen irgendetwas zu Hören. Ich war tatsächlich fast taub Herrin musste richtig schreien damit ich sie gehört habe. ich erinnerte mich sofort an die Situationen meines Lebens in denen ich nichts gehört habe: die zwei Schüsse die sehr nah an meinem Ohr abgefeuert wurden, der Böller als kleines Kind und mein Hörsturz.

Intuitiv wollte ich an mein Ohr tippen, so wie ich es in diesen Situation tat. Da wurde ich wieder an meine fesseln erinnert doch eine der Spanngurte hatte sich gelöst. Herrin zog ihn gleich wieder fest und fixierte das ende an dem Schrank wo ich den irrigator aufgehängt habe dann bat ich Herrin noch um eine decke da ich das Gefühl hatte das mir kalt war.

Doch heute weiß ich es war die Angst vor der Dunkelheit, der Einsamkeit und der Hilflosigkeit. Sie gab mir die decke und verließ das Zimmer ob sie das Licht anließ kann ich nicht sagen, da ich so oder so nichts sah. Kurz nachdem sie weg war bekam ich langsam angst, die immer weiter stieg und meine Gliedmaßen begannen zu zittern. Dann Krampften sie und begannen zu schmerzen erst in den armen, dann auch in den Beinen. Ich versuchte zuerst meine Arme in eine etwas andere Position zu bringen, jedoch ohne Erfolg. Sie waren einfach zu unbeweglich fixiert, inzwischen fühlte ich meinen Puls in meinen Armen und bei jedem Pulsschlag wurde mir meine hilflose Lage vor Augen geführt.

Das war der erste Moment in dem ich mit Hyperventilation zu kämpfen hatte, welche ich aber schnell wieder in den griff bekam. Dann versuchte ich meine Beine zu bewegen was glücklicher weise ein wenig funktionierte. Ich konnte sie aufstellen und so ein bisschen entlasten, rutschte aber aufgrund der Gummiunterlage immer wieder ab und so ging mir nach kürzester zeit die kraft aus. Da war sie wieder, die angst, die Hyperventilation und zum ersten mal rutschte mir ein leichtes wimmern bzw. stöhnen heraus. Was ich in der Vergangenheit noch nie hatte. In diesem Moment steigerte sich meine Angst noch weiter und mein Kopf versuchte verzweifelt einen Präzedenzfall für diese Situation zu finden.
Ein Muster und somit eine Strategie damit fertig zu werden, vergeblich. Ich versuchte meine Beine etwas weiter zu spreizen, um das einschneidende Gefühl der Seile auf meine Knie zu lindern. Doch als ich sie einen Millimeter bewegte wurde der Schmerz in den Hüften schier unerträglich, so das ich innerhalb kürzester zeit wieder locker lies. ich merkte wie mich das von meiner Angst ablenkte also wiederholte ich es bis mir auch hierfür die kraft ausging.

Sofort kam die angst wieder, Gedanken wie:
Wie lange bin ich schon hier
wann kommt meine Herrin wieder
was wenn ihr etwas passiert ist und sie nicht mehr kommt
wie könnte ich mich bemerkbar machen

Szenarien spielten sich in meinem Kopf ab, von Polizisten vor der Tür die sich fragen was los ist,
nach einiger zeit reingehen und mich so sehen oder gar wieder gehen, da sie mich nicht verstehen und ich langsam verdurste. Das trockene Gefühl im Mund trat wieder in den Vordergrund, ich versuchte mit der Zunge meine Lippen zu befeuchten.

Plötzlich kam wieder die Angst und die Hyperventilation stärker als zuvor und auch das wimmern wurde lauter ohne das ich etwas dagegen tun konnte. ich hatte auch keine kraft mehr meine Beine ein Stück zu bewegen. Ich versuchte es mit Meditation das funktionierte eine zeit lang immer wieder, doch die angst kam immer wieder durch. Ich hatte das Gefühl das ich kurz davor war ohnmächtig zu werden. Es kriselte vor meinen Augen wie nach einem K.O schlag beim boxen bei dem man sich kurz darauf am Boden wieder findet. Mir kamen die Tränen und ich begann zu weinen. Ich weiß nicht wieso, aber das schluchzen kompensierte meine Hyperventilation da das schluchzen immer noch langsamer war als die Hyperventilation und schon versuchte meine Logik wieder die Oberhand zu gewinnen. „Weinen - bekannt - möglich zu kontrollieren“ und ich begann das Weinen zu unterdrücken. Das Gefühl wieder ein wenig die Kontrolle zu haben beruhigte mich eine zeit lang.

Dann versuchte ich meinen Kopf zu drehen, um vlt. ein Geräusch aufzufangen doch vergeblich und schon wurde mir wieder meine hilflose Situation bewusst und die Hyperventilation begann wieder. Doch plötzlich spürte ich eine leichten tritt in meine Weichteile. Welcher wohl der schönste war den ich je erlebt hatte. Sofort registrierte ich, Herrin war wieder da und begann zu betteln und zu flehen das sie nie wieder geht.
Das muss wirklich albern geklungen haben, ich habe die Worte immer und immer wieder wiederholt wie eine kaputte Schallplatte. Herrin schrie „Atme langsam“ es wirkte plötzlich konnte ich meine Atmung wieder verlangsamen und die Angst war weg.

Dann bettelte ich das Herrin mir doch bitte die Augenbinde abnehmen soll. Was sie dann auch nach ein wenig betteln tat. Grelles licht viel mir in die Augen und ich konnte wieder ein wenig besser hören da die binden von meinen Ohren weg waren. Dann sagte Herrin: „warum schaust du denn deine Herrin nicht an wenn ich dir schon die Augenbinde ab nehme“ doch es war einfach viel zu grell.
Anschließend meinte sie: „ich geh kurz nochmal weg bin aber gleich wieder da“ und sofort begann ich zu zappeln, zu schreien, zu betteln und zu winseln. Doch Herrin ermahnte mich nur nochmal langsam zu atmen und löschte beim hinausgehen das licht.

Sofort begann ich wieder zu Zittern und versuchte Krampfhaft meine Atmung ruhig zu halten. darazfhin begann ich mit zitternder stimme meine Herrin zu rufen. Ich hatte das Gefühl der Kälte wieder da Herrin als sie ging die decke vergessen hatte. Doch da kam Herrin auch schon wieder setzte sich auf mich und begann meine Nippel zu stimulieren was mich tierisch erregte. Meine Erregung steigerte sich immer weiter bis ich in eine Art extase fiel und wie einen Blackout hatte. Ich weiß nur noch das ich keine Kontrolle mehr hatte. Mein Logik Zentrum war total abgeschaltet, es gab nur noch das Gefühl meiner stimulierten Nippel und mein lautes stöhnen. Ich konnte es nicht steuern es brach einfach aus mir heraus laut und ursprünglich. Es fühlte sich an wie das erste mal als ich auf diese weise erregt wurde.

Nach einer weile begannen meine Nippel langsam zu schmerzen und ich versuchte Herrin zu sagen, das sie aufhören soll. Daraufhin sagte sie „wie war das: von mir aus kann sie mich quälen und erregen aber nicht kommen lassen so lang sie will.“

Dieser Satz lies mir das Blut in den Adern gefrieren, denn dies war ein Satz aus meinem Tagebuch Eintrag den ich an meinem Geburtstag geschrieben hatte. Aus Frust da Herrin an diesem Tag keine zeit für die Bondage Aktion hatte. Ich versuchte vergeblich mich an alles zu erinnern was ich da wohl reingeschrieben hatte und flehte nur noch um Vergebung da ich in diesem Tagebucheintrag meinem Unmut Herrin gegenüber völlig freien lauf lies und auch so was wie: „das sie mir von mir aus auch 10 movicol einflösen könne ect.“ (ein Abführmittel normale Dosierung 1-3 am tag ich hatte einmal 8, da ich mich über Herrin lustig gemacht habe weil sie immer das Gesicht verzieht wenn sie es trinken muss aufgrund ihrer Obstipation und das war nicht sehr lustig).

Bei der bloßen Vorstellung das das mit einem der ekligen Säfte vermischt wird die noch bereit standen, bekam ich nochmal richtig Angst. Doch da wurden meine Gedanken wieder unterbrochen, von den heftigen schmerzen in meinem Brustwarzen. da Herrin schließlich nicht aufhörte sie zu stimulieren und ich begann zu winseln und zu flehen das sie doch aufhört. Was sie auch sogleich tat mit den Worten: „gut ich wollte sowieso mal eine Pause machen um eine zu rauchen, aber du kannst ja mal drum betteln das ich das licht nicht aus mach.“ Ich konnte ihr Sadistisches Grinsen vor meinem geistigen Auge sehen und da war er schon wieder, der Unwiederstehliche Drang zu betteln und zu winseln aus angst wieder im Dunkeln zu sein. Was ich auch laut Hals tat und nach einer gefühlten Ewigkeit ging Herrin aus dem zimmer und lies zum Glück das licht an.

In dieser Zeit versuchte ich mich von dem Schmerz in meinen Brustwarzen zu erholen. Und plötzlich nahm ich die Trockenheit in meinem Mund wieder wahr. Da kam Herrin auch schon wieder. Sie setzte sich auf mich und fragte ob ich eine Zigarette möchte, worauf ich sie nur fragend ansah und versuchte ein möglichst deutliches „ja“ heraus zu bekommen. Woraufhin sie erst versuchte mich durch die Nase rauchen zu lassen was aber nicht wirklich ging, mehr Husten als alles andere. Dann versuchte ich ihr begreiflich zu machen sie doch mal in meinen Mund zu halten. Was sie dann auch nach einem kurzen ungläubigen blick tat ich klemmte die Zigarette zwischen Zunge und Ringknebel und zog - welch eine wohltat das doch war nach der langen zeit.

Anschließend versuchte ich ihr verständlich zu machen, das ich wieder Durst hätte worauf sie nur ein sadistisches „sicher?“ erwiderte. Mir schoss sofort die Erinnerung an das letzte mal, als ich den widerlichsten Saft den ich kenne probieren durfte. Doch das war mir in dem Moment egal ich hatte einfach nur Durst.

Herrin nahm den Rote Beete Saft und füllte ihn in den Irrigator doch das war nur ein halber Liter in den irrigator passten aber ein ganzer so nahm sie noch den Gemüse Saft aus der Kiste und kippte ihn schön genüsslich in den Behälter. Was mich wiederholt zappeln und wimmern lies. Einer davon war ja schon schlimm aber eine Kombination aus beiden das war zu viel für mich.
ich bemerkte wie durch mein zappeln der Irrigator wackelte da Herrin das ende des Spanngurts am selben Punkt befestigte an dem der irrigator hing und rote Beete Saft gibt böse Flecken.

So Maste ich mir an Herrin darauf hinzuweisen das sie doch den Spanngurt weg tun sollte, was mir eine Standpauke einbrachte. Sie versuchte es dennoch, doch durch das Gewicht des irrigarors war das band an einer stelle geklemmt. Nach einigen versuchen meiner Herrin, fiel ihr dann das band in den Becher und färbte sich rot nach einigem hin und her hat es Herrin dann doch hinbekommen das es nicht mehr wackelte wenn ich zappel dann begann sie den Hahn aufzudrehen aber nur ganz wenig so das ich den Saft sehr lange im Mund lassen musste wenn ich nicht zu viel Luft schlucken wollte. nach einiger zeit drehte sie wieder zu und gönnte mir eine pause. Ich bat sie es doch bitte etwas schneller laufen zu lasen und wie widerlich das Gemisch doch ist. Daraufhin drehte Herrin den Hahn weiter auf, so das es aber viel zu schnell lief und ich nicht nachkam mit dem schlucken.

Das war wieder ein typischer Zug von Herrin, um mir zu zeigen das ich nicht diskutieren soll und wenn doch selber schuld doch weiter im Text.

Da drehte Herrin aber zum Glück schon wieder den Hahn zu und ich konnte wieder Atmen.
fehlte nur noch das so was gekommen wäre wie „oh war das jetzt zu schnell“
doch es kam nicht.
Nur als sie merkte das ich wieder konnte drehte sie wieder auf und diesmal wieder genau richtig nur mit der zeit wurde es so eklig das ich ne pause brauchte. So deutete ich ein Kopfschütteln an was Herrin nur mit einem „Unter steh dich“ kommentierte, doch dann drehte sie den Hahn doch wieder zu.

Mir wurde Übel und ich bettelte das sie doch auf den Rest verzichten solle. doch sie meinte „na das war ja grade mal die Hälfte n bisschen was musst schon noch trinken,“ aber sie gönnte mir eine kleine Pause dann drehte sie wieder auf bis ich zu zappeln anfing aufgrund des Sauerstoffmangels.
Sofort als der Hahn wieder geschlossen war versuchte ich Herrin davon zu überzeugen das nichts mehr ging und ich kurz davor war ….....

Das folgende erspare ich euch aufgrund der Ambivalenten Ästhetik.

Soviel will ich aber noch sagen Herrin hat auf den rest verzichtet und mich befreit was für sie sehr erheiternd war und wer schon mal Panzer tape auf unrasierten Hautstellen eine weile belassen hat und dann abgezogen hat weiß wovon ich spreche - tat Tierisch weh. Die unter meinen Achseln lies sie allerdings dran, sie wollte sich ja noch was für später aufheben.

Doch als ich mich dann aufsetzten wollte erlebte ich eine Überraschung die ich bis her noch nie erlebt habe. Es ging einfach nicht das Bondage war gelöst, aber meine Gliedmaßen waren steif und teils Taub. Das blieb auch noch eine ganze weile so. Herrin legte sich so lange neben mich und amüsierte sich bei der Beobachtung meiner vergeblichen versuche, mich zu Bewegen. Bis es dann endlich soweit war und ich mich auf die Seite drehen konnte.

Gleich versuchte ich die Klebeband streifen, die noch da waren abzuziehen. Ich winselte schon ein wenig bei dem Gedanken an die kommenden schmerzen. Worauf Herrin nur unter prusten und lachen meinte „schnell ist es angenehmer“ also hörte ich auf sie. Beim ersten war es kein Problem
ein kurzer Zug ein schmerzhaftes aufstöhnen fertig.

Doch beim zweiten Zug ein Schrei der ungefähr so klang: „aaaahhhhggghh ffffffffffffff hm hm hm hm“
ich Atmete tief durch und presste die Lippen zusammen sofern das möglich war durch die Taubheit.
Was Passiert war - das band ging nicht ganz ab und war zum teil Klebseite auf Klebseite und meine Haare dazwischen
und Herrin schmiss sich weg vor lachen bis sie endlich mal ein „wasn jetz? los zeig“ herausbrachte.
Nach dem ich ihr meine Lage geschildert hatte (sie konnte es nicht sehen da ich von ihr weggedreht da lag) fragte ich ob ich eine Schere bekomme und sie nur ganz trocken „nix da dann entgeht mir ja der ganze Spaß“ nach einer weile habe ich´s dann endlich geschafft und präsentierte es Herrin worauf sie nur ein „öhm ups“ erwiderte als sie die menge der Haare sah die ich an dem Klebeband gelassen hatte.

Nach einer weile spürte ich auch meinen Körper wieder komplett und konnte aufstehen und alles bewegen.

Sollten Fragen sein Jederzeit in den Kommentaren

Liebe Grüße Mobsi

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Mobsi am 27.01.15 um 03:36 geändert
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  fehlermeldung zugriffsfehler Datum:26.01.15 23:04 IP: gespeichert Moderator melden


Nachdem herrin meinen bericht gelesen hat fielen ihr ein paar gravierende fehler auf ich würde es gerne ändern und die fehler korrigieren aber es geht nicht also bitte den beitrag lösche und ich erstelle ihn neu oder mir die möglichkeit geben meine eigen beiträge zu ändern

wäre irrsinnig nett liebe Moderatoren

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  RE: Erfahrungsbericht Bondage Datum:26.01.15 23:06 IP: gespeichert Moderator melden


Vermutlich warst Du zu diesem Zeitpunkt noch im Status Einsteiger. Da war keine Änderung möglich. Aber inzwischen sollte es problemlos gehen.
Falls nicht, bitte kurze PM an mich.

Johni

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  RE: Fantasie und Realität Datum:27.01.15 03:50 IP: gespeichert Moderator melden


Danke nochmal hier und ein großes Lob an die Schnelligkeit von Johni

Liebe Grüße Mobsi
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  RE: Fantasie und Realität Datum:27.01.15 11:43 IP: gespeichert Moderator melden


Interessanter Bericht Mobsi.
Ich finde Karottensaft ist gar nicht so Eklig da gibts Schlimmeres, aber das ist wohl Geschmacksache. Wenn du den nicht magst warum hast du den dann im Kühlschrank?
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  Karottensaft Datum:27.01.15 12:52 IP: gespeichert Moderator melden


Ja karottensaft ist auch nicht das wiederlichste geb ich zu eber es nützt ja nichts wenn der Saft nicht drin bleibt
und zu der frage warum ich ihn in Kühlschrank habe:

genau für diesen zweck habe
früher mal einen vorat gekauft und diese dinger sind zu meinem bedauern sehr lange haltbar.
in der fantasie war eine zwangsernährung noch recht angenehm aber die realität hat mich eines besseren belehrt

grüße Mobsi

PS: danke für den kommentar
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  RE: Fantasie und Realität Datum:27.01.15 21:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mobsi,

das ist ja ne spannende Geschichte. Da hast Du Deiner Herrin ja alles auf dem Silbertablett serviert

Ich bin jetzt zwar nicht der große Fan von Zwangsernährung aber irgendwie wollte ich schon wissen was sie so alles mit Dir anstellt und an der ein oder anderen Stelle ist das Kopfkino dann schon recht ordentlich angesprungen
Deine Fesselung hast Du sehr schön beschrieben und ich kann mir sehr gut vorstellen, dass das nicht sonderlich angenehm war. Beim Karottensaft wäre ich auf jeden Fall ausgestiegen,..... ich hasse Karottensaft!

Ich wünsche Dir noch viel schöne Erlebnisse mit Deiner Herrin und freue mich noch mehr von Dir zu lesen.

Knutschi
die Zofe

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Mobsi
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  RE: Fantasie und Realität Datum:28.01.15 09:09 IP: gespeichert Moderator melden


Danke Zofe

und wegen dem aussteigen deswegen heißt es ja ZWANGSernärung und so gefesselt kann man aussteigen wie man will Herrin kann trotzdem weitermachen

hab mir grade vorgestellt wie du ein savewort während dessen los werden möchtest das wäre sicher sehr amüsant.
ich kann meiner Herrin zum glück soweit Vertrauen das ich keines mehr brauche und sonst wie man ja auch oben lesen kann bitte ich Herrin einfach um bestimmte dinge

und auch wenn dieses Bondage vorzeitig beendet wurde ist es dennoch ein unterschied ob dies mit einem Savewort passiert oder durch Minuten langes betteln da man bis zur letzten sekunde nicht weiß tut sie´s jetzt oder nicht

Liebe Grüße Mobsi

PS: wenn dein Kopfkino angesprungen ist solltest du vlt. mal mit deiner Schlossherrin darüber reden jedoch wie ja auch der Name des Berichts deutlich macht sind Fantasie und Realität oft zwei Welten
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Zofe der Schlossherrin
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  RE: Fantasie und Realität Datum:28.01.15 12:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mobsi,

klar ist es spannend wenn man nicht weiß wie weit sie geht und was noch so kommt. Wenn man seiner Herrin voll und ganz vertrauen kann, (was ich übrigens auch zu 100% kann) ist das wunderschön und aufregend.
Natürlich kann man in der von Dir beschriebenen Lage nur sehr schlecht "aussteigen", wenn überhaupt. Ich meinte mit Aussteigen eigentlich, dass ich Zwangsernährung von Anfang an ablehnen würde. Das ist nicht meins.

LG
die Zofe


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Mobsi
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  RE: Fantasie und Realität Datum:28.01.15 21:39 IP: gespeichert Moderator melden


Das dachte ich mir schon soetwas ist auch eher was für sklaven und nicht für Zofen wie dich

Grüße Mobsi
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