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  Das Latex-Sanatorium II (Barbaras Therapie)
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Mithrandir_dg
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  RE: Das Latex-Sanatorium II (Barbaras Therapie) Datum:30.07.15 09:55 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 9

10 Tage später

Barbara war noch immer in dem gut eingeölten Vakuumbett gefangen und schmorte unter drei Lagen Gummi und einer Lage Klebeband friedlich vor sich hin. Die Ballone in ihrem Mund, ihrer Vagina und ihrem Hintern waren – von kurzen Unterbrechungen abgesehen – fast pausenlos stramm aufgepumpt und Barbaras Lustöffnungen wurden von der permanenten, extremen Dehnung schon ein wenig Taub. Trotzdem verspürte sie mit jeder weiteren Stunde, die sie in völliger Isolation ausharren musste, ein zunehmendes Maß an Geilheit. Die empfindlichen Partien zwischen ihren Beinen kribbelten wie wild und Barbara sehnte sich nach Linderung ihrer aufgestauten Lust. Eine flinke Zunge, ein summender Vibrator, ein Penis an einem Prachtstück von einem Mann, egal, Barbara war alles Recht, womit sie ihren Trieb befriedigen konnte. Aber sie hatte nichts von alledem zur Verfügung und musste sich auch weiterhin in Geduld üben.

Zumindest konnte Barbara ihr Lieblingsmaterial Latex überall an ihrem Körper fühlen. Und das schon seit ungefähr zwei Wochen. Zwischen Barbaras Haut und der untersten Latexschicht hatte sich eine klebrige, glitschige Schicht gebildet. Diese Schicht war nach und nach durch Barbaras Ausdünstungen entstanden, die durch das Latex nicht entweichen konnten. Und in dieser schleimigen Umgebung fühlte sich Barbara pudelwohl. Bei jeder kleinsten Bewegung glitt das Latex reibungslos über ihre Haut und massierte sie wie ein leidenschaftlicher Liebhaber. Und die Wärme unter dem Latex, die schon beinahe in eine unerträgliche Hitze überging, tat ihr übriges, dass Barbara keinen kühlen Kopf bewahren konnte. Der anhaltende Gummigeschmack in ihrem Mund und der Gummiduft in ihrer Nase verstärkten Barbaras Gefühle noch um ein Vielfaches. Und je länger sie in diesem feucht-klebrigen Tropenklima eingeschlossen war, umso mehr wurde die Latexkleidung ein Teil ihrer natürlichen Haut. Barbara wusste schon fast nicht mehr, wie sich Nacktheit anfühlte.

Und dann hörte Barbara undeutlich, wie die Tür zu ihrem Therapieraum geöffnet wurde. Durch drei Lagen Gummi – eine durchsichtig-pinke und zwei transparente – konnte sie nur verschwommen erkennen, dass Doktor Ziggls den Raum betrat und in die Ecke ging, wo die Schläuchen heraushingen. Barbara wusste, dass die Zeit des untätigen Faulenzens nur vorbei war und ihr der Herr Doktor wieder etwas Abwechslung verschaffen würde. Und Barbara freute sich darauf.

Eine Weile stand Doktor Ziggls nur da und ergötzte sich an seiner hilflosen Patientin. Sofort richtete sich etwas zwischen seinen Beinen auf und drückte unangenehm gegen seinen engen, schwarzen Latexanzug. Bei Barbaras nächster Therapie würde er darauf achten, dass zumindest eine ihrer Lustöffnungen frei zugänglich war. Es war zum Haare raufen, wenn man eine solch geile Gummipuppe vor sich hatte, und trotzdem musste man(n) sich hinterher selber einen runterholen, nur weil man dem Püppchen nirgendwo einen reinstecken konnte. Diese Misere musste sich bei Barbara Neumüllers Folgetherapie unbedingt ändern.

Und dann besann sich Doktor Ziggls endlich auf seine Pflichten und begann mit der Versorgung von Barbaras Schläuchen. Der Beutel, der am Katheter steckte, war randvoll mit Urin gefüllt. Doktor Ziggls wiegte ihn in seiner Hand und spürte, dass die Flüssigkeit noch warm war. Und dann kam ihm eine ganz hinterhältige Idee. Alles, war durch den Katheter raus floss, konnte doch auch wieder…

Und Doktor Ziggls probierte es sofort aus. Er presste den Urinbeutel sanft in seiner Hand zusammen und drückte einen Teil von Barbaras Pipi zurück in ihre Blase. Der Doktor beobachtete, wie sich Barbaras Augen unter den Latexschichten weiteten und ein seltsames Glänzen darin entstand.

„Das gefällt dir, nicht wahr?“, verhöhnte er sein wehrloses Opfer. „Möchtest du noch ein wenig mehr? Ja?“

Doktor Ziggls drückte den Urinbeutel fester zusammen und setzt dann eine Klammer auf den Katheterschlauch. Nun konnte er den Urinbeutel abnehmen, ohne eine Pfütze auf dem Fußboden zu verursachen. Denn alles, was Doktor Ziggls in Barbaras Blase gedrückt hatte, blieb nun in ihr drin. Der Doktor schwenkte den transparenten Pipi-Beutel hin und her und betrachtete den Inhalt nachdenklich. Es wäre doch schade, diese kostbare Flüssigkeit einfach in die Toilette zu kippen. Also beschloss Doktor Ziggls, ihn einer anderen Verwendung zuzuführen.

Zuvor nahm er aber eine andere Klammer zur Hand und setzte sie auf den dicken Schlauch, der in Barbaras Hintern führte. Der schwarze Gummibeutel, der daran befestigt war, war auch schon ziemlich voll. Der Doktor nahm ihn ab, stöpselte ihn zu und warf ihn achtlos in die Ecke des Raumes. Dann nahm er eine monströse Klistierspritze zur Hand und kippte den Inhalt des Urinbeutels hinein. Mit einem Lächeln auf den Lippen steckte er die Spritze auf Barbaras Analschlauch, nahm die Klammer ab und drückte den Kolben der Spritze langsam zusammen. Barbaras noch lauwarme Pisse ergoss sich in ihre Gedärme und der Glanz in ihren Augen steigerte sich um ein Vielfaches. Zum wiederholten Male wurde sie von Doktor Ziggls abgefüllt, aber dass es diesmal ihr eigener Urin war, den er ihr in den Hintern spritzte, wusste sie nicht. Barbara fühlte sich, als würde ihr Unterleib jeden Moment platzen.

Doktor Ziggls verschloss den Analschlauch wieder mit der Klammer und nahm die Klistierspritze ab. Dann richtete er sich auf und sah Barbara eine Weile in die Augen. Und bei diesem Anblick drückte sein Pimmel schon wieder schmerzhaft gegen seinen Latexanzug. Er überlegte, ob er ihn nicht augenblicklich hervorholen, selber Hand anlegen und seinen heißen Saft über Barbaras Körper verspritzen sollte. Die Verlockung war riesengroß, aber Doktor Ziggls riss sich am Riemen. Stattdessen streichelte er mit seinen Händen über Barbaras wehrlosen Körper und spürte, wie ihr Leib darunter zusammen zuckte.

„Gefällt dir die Füllung?“, fragte er hinterhältig. „Ja? Dann würde ich sagen, wir lassen alles eine Weile drin. Gestern hattest du das Klistier drei Stunden in dir und ich glaube, dass du heute für vier Stunden bereit bist. Nicht wahr, Püppchen?“

Ohne irgendeine Möglichkeit dem zu widersprechen, musste Barbara mitansehen, wie Doktor Ziggls den Therapieraum verließ und sie mit prall gefüllten Gedärmen und prall gefüllter Blase zurückließ.

* * *

Zum Glück war Doktor Ziggls ein pünktlicher Mensch und kam exakt vier Stunden später wieder. Diesmal hatte er die Filmkamera dabei, mit der Barbara, Jasmin und David vor einer halben Ewigkeit einen Dokumentarfilm drehen wollten. Barbara wunderte sich nur kurz darüber, denn im Moment war ihr abgefüllter Körper weitaus wichtiger. Barbara hielt den Druck in ihrem Unterleib kaum noch aus und hoffte, der Herr Doktor würde schnell mit den Schläuchen und Beuteln hantieren, um sie davon zu erlösen.

„Wie geht’s uns jetzt?“, fragte Doktor Ziggls ganz im Arztjargon und sah skeptisch auf seine Patientin hinab.
Wie soll es mir den gehen? Blöde Frage! Ich platze gleich!
„Es ist Zeit für eine Mahlzeit“, fuhr Doktor Ziggls fort, „damit meine Patientin wieder zu Kräften kommt.“
Ich will jetzt keine Mahlzeit! Ich will den Einlauf aus meinem Hintern und die Pisse aus meiner Blase loswerden!

Aber darauf ging Doktor Ziggls nicht ein, denn er konnte Barbaras stumme Worte nicht hören. Er begab sich in die Ecke von ihrem Latexbett und beugte sich zu den Anschlüssen hinab. Er hatte eine Spritze mitgebracht, die bis oben hin mit einem grünlich-grauen Brei gefüllt war. Doktor Ziggls befestigte die Spritze an Barbaras Fütterungsschlauch und drückte den Inhalt langsam und ohne Umwege direkt in ihren Magen. Das verschärfte Barbaras Situation nochmals und der Druck in ihrem Unterleib wurde immer schlimmer.

„So ist es brav! Schön alles aufessen“, lobte Doktor Ziggls. „Als Belohnung gibt es hinterher noch eine besondere Köstlichkeit zu trinken.“

Als die Spritze leer war, zog sie Doktor Ziggls vom Fütterungsschlauch ab und kümmerte sich nun endlich um die Füllung in Barbaras Hintern. Er steckte einen leeren, schwarzen Latexbeutel auf das Darmrohr, entfernte die Klammer und sofort ergoss sich der Einlauf plätschernd und blubbernd in den Beutel. Dann befestigte Doktor Ziggls auch einen leeren, transparenten Latexbeutel am Katheterschlauch und entfernte auch hier die Klammer. Barbaras übervolle Blase konnte sich endlich entleeren und sie schaffte es trotz ihrer prekären Situation, ein erleichtertes Stöhnen von sich zu geben.

Doktor Ziggls wartete, bis die letzten Tropfen in den Urinbeutel gefallen waren, klemmte den Katheter dann wieder ab und zog den Beutel vom Schlauch ab. Er schwenkte die gelbe Flüssigkeit ein wenig hin und her und hatte seine helle Freude daran, denn er hatte damit etwas ganz besonders vor. Patientin Barbara Neumüller würde entzückt sein.

Doktor Ziggls löste einen der Atemschläuche von dem Gummisack, der Barbaras Atemluft stark mit Gummi anreicherte. An dem nun freien Anschluss befestigte er stattdessen den Urinbeutel und kippte ihn nach oben. Barbaras Pipi ergoss sich langsam in die schwarze Gummilunge und Barbara bemerkte die Veränderung sofort. Ihre Atemluft veränderte sich und roch nun nach einer Mischung aus Gummi und Pisse. Seltsamerweise nahm sie diesen Geruch nur in einem Nasenloch wahr. Das änderte sich aber sofort, als Doktor Ziggls den leeren Urinbeutel wieder von der Gummilunge abnahm und Barbaras zweiten Atemschlauch daran befestigte.

Und Doktor Ziggls hatte noch eine weitere Gemeinheit in petto. Er stellte mit einem kurzen Stück Schlauch eine Verbindung zwischen Katheter und Fütterungsschlauch her und nahm die Klemme ab. Im Moment tat sich zwar noch nichts, denn Barbaras Blase war leer, aber es würde nicht lange dauern, bis wieder Pipi aus ihr herausfließen würde. Und dann würde ihr Urin ohne Umwege sofort wieder in sie hineinfließen, und zwar direkt in ihren Magen. Davon bekam Barbara zwar nichts mit, es war aber trotzdem eine Vorrichtung, die Barbaras Patientinnen-Status unterstrich und ihre Demütigung ins Unermessliche steigerte.

Die Versorgung von Barbaras Schläuchen war somit abgeschlossen und Doktor Ziggls sah noch eine Weile auf sein hilfloses Gummipüppchen hinab. Dann blickte er auf den Wecker, den er vor 10 Tagen aufgestellt hatte. Er zeigte noch immer 3 Tage 21 Stunden und 36 Minuten an. Barbaras Therapie dauerte somit noch eine Weile und nur Doktor Ziggls wusste, welche Behandlung anschließend folgen würde.

Bevor Doktor Ziggls den Therapieraum verließ, schulterte er die Kamera und richtete sie auf Barbara. Er schaltete sie ein und versuchte ihre Stimme nachzuahmen:

„Ich bin Barbara Neumüller und befinde mich in einem der Therapieräume des Latex-Sanatoriums. Wie sie sehen, meine Damen und Herren, habe ich die Rolle der ersten Patientin des wiedereröffneten Sanatoriums eingenommen. Man hat mich dick in Gummi verpackt und ruhig gestellt, um meine Hyperaktivität zu behandeln. Doktor Ziggls und Schwester Brunhilde kümmern sich sehr intensiv um mich und werden nicht eher ruhen, bis meine Krankheit besiegt ist. Es werden noch viele weitere Behandlungen nötig sein, bis es so weit ist. Unsere Dokumentation über das Latex-Sanatorium ist hiermit beendet und ich bedanke mich bei Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit. Auf Wiedersehen, Ihre Barbara Neumüller.“

Doktor Ziggls schaltete die Kamera ab und vollendete mit dieser letzten Einstellung den Dokumentarfilm, den außer ihm nie jemand zu Gesicht bekommen würde.

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latex_steven  
  RE: Das Latex-Sanatorium II (Barbaras Therapie) Datum:30.07.15 12:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mithrandir_dg !

Das der Dokumentarfilm niemals gezeigt werden soll.
Das glaub ich nicht. Wie heißt es so schön: "Sag nie-
mals nie !"

Viele Grüße SteveN



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  RE: Das Latex-Sanatorium II (Barbaras Therapie) Datum:30.07.15 21:06 IP: gespeichert Moderator melden


ich glaube jedes mal es kann nicht besser werden... Und dann wird es besser

Nur weite so unisys
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Mithrandir_dg
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  RE: Das Latex-Sanatorium II (Barbaras Therapie) Datum:10.08.15 12:36 IP: gespeichert Moderator melden


Epilog

6 Monate später

Doktor Ziggls kam gerade von der Visite und war auf dem Rückweg in sein Büro. Seit der Wiedereröffnung hatte sich viel im Latex-Sanatorium verändert und Doktor Ziggls war glücklich über die Entwicklung. Der Umbau des geheimen Zugangs war abgeschlossen und jetzt war es so gut wie unmöglich, dass eine unbefugte Person Zutritt zum Sanatorium erlangte. Fast alle Krankenzimmer, Gummizellen und Therapieräume waren belegt und der Laden lief auf Hochtouren. Die vier Krankenpfleger hatten sich gut eingearbeitet und erledigten ihre Aufgaben inzwischen mit großer Hingabe und zur vollsten Zufriedenheit von Schwester Brunhilde. Trotzdem beschwerte sich Brunhilde immer wieder bei Doktor Ziggls, dass sie so viel zu tun hatte und dringend eine Assistentin brauchte. Und Doktor Ziggls versprach, sich bald darum zu kümmern.

Im Moment wollte er aber so schnell wie möglich in sein Büro um sich zu entspannten. Die Visite hatte ihn innerlich aufgewühlt und der Anblick der vielen wehrlosen und bis zur Unkenntlichkeit gummierten Patientinnen hatte seine Geduld auf eine harte Probe gestellt. Doktor Ziggls betrat sein privates Reich und schloss die Tür hinter sich ab.

Seit der Wiedereröffnung vor sechs Monaten hatte sich in seinem Büro nicht viel verändert. Sein Gummibett war noch da, sein Kleiderschrank mit seiner Latex-Dienstkleidung war noch da und sein alter Schreibtisch war noch da. Und darauf befand sich noch immer der uralte Karteikasten, den Doktor Ziggls liebte und den er immer aktuell hielt. Die einzige Neuerung im Büro war eine große Kiste, die unmittelbar neben dem Schreibtisch auf dem Boden stand. Er ging darauf zu, holte den großen Schlüsselbund aus seinem Arztkittel und öffnete das Vorhängeschloss, mit dem die Kiste versperrt war. Nun ließ sich eine der Seitenwände öffnen und eine Welle von gummihaltiger Luft strömte ihm entgegen.

Boden, Wände und Deckel der Kiste waren auf der Innenseite mit weichem, schwarzen Latex ausgekleidet. Und darin kauerte auf allen Vieren eine weibliche Gestalt, die bis zur Unkenntlichkeit vermummt war.

„Wie geht’s meiner Lieblingspatientin?“, fragte Doktor Ziggls.
Die Antwort darauf war ein unverständliches Stöhnen.
„Raus aus der Kiste, Barbara Neumüller! Dein Doktor ist hier!“

Barbara kam der Aufforderung nach, aber das war gar nicht so einfach. Ihre Unterschenkel waren an ihre Oberschenkel geschnallt und ihre Unterarme an ihre Oberarme. Wie ein Hündchen krabbelte sie auf Knien und Ellbogen aus der Kiste und ihre Füße befanden sich dabei bei ihren Pobacken und ihre Hände bei den Schultern. Jedes Fleckchen von Barbaras Körper war mit glänzendem, schwarzem Latex verhüllt. Welche zusätzlichen Restriktionen unter der Latexhülle versteckt waren, war nicht zu erkennen. Unzählige Schläuche hingen an allen möglichen und unmöglichen Stellen aus ihrem Körper heraus und daran waren diverse Beutel und Pumpen befestigt.

Doktor Ziggls begab sich zu Barbaras Kehrseite und kniete sich hin. Nochmals nahm er den Schlüsselbund zur Hand und öffnet ein Schloss, das sich zwischen Barbaras Pobacken befand. Eine Abdeckung löste sich und mit ihr glitten zwei Gummigebilde aus Barbaras vorderer und hinterer Öffnung. Beide Lustpforten lagen nun unverhüllt und triefend feucht vor Doktor Ziggls, der augenblicklich seinen Arztkittel aufknöpfte und den Reißverschluss im Schritt seines Latexanzugs öffnete.

Er hatte aus den Fehlern von Barbaras erster Therapie gelernt und achtete nun immer darauf, dass die Öffnungen seiner Lieblings-Patientin gut zugänglich waren. Er holte seinen zu voller Länge ausgefahrenen Liebesstab aus dem Latexanzug und brachte ihn dicht vor Barbaras zuckendem Leib in Position.

Aber dann geriet Doktor Ziggls plötzlich ins Grübeln, weil er sich nicht entscheiden konnte, ob er Barbara Neumüller vaginal oder anal vögeln sollte. Und dann fiel ihm noch eine dritte Variante ein. Er konnte seiner Privatpatientin natürlich auch den Mund aufschließen und ihr seinen Prügel tief in den Hals stecken.

Doktor Ziggls hatte die Qual der Wahl und Barbara Neumüller war sein willenloses, benutzbares Gummi-Sexpüppchen. Allzeit bereit kauerte sie willenlos da und wartete, für welche Öffnung sich Doktor Ziggls entscheiden würde. Und er entschied sich für ihre hintere, herrlich enge Lustpforte.

„Hallo Püppchen“, stöhnte er, während er seinen Schaft in Barbara Neumüllers Hinterns versenkte. „Du bist mit Abstand die beste aller Patientinnen, die ich jemals therapiert habe.“

ENDE

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Das Latex-Sanatorium II (Barbaras Therapie) Datum:10.08.15 17:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mithrandir_dg !


Wieder eine super Fortsetzung !!!
Das Einzige was stört ist dieses kleine Wörtchen ENDE.


Viele Grüße SteveN



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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Latex-Sanatorium II (Barbaras Therapie) Datum:11.08.15 19:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mithrandir_dg,

ich kann mich meinem Vorschreiberling nur in vollem Umfang anschließen. Verbunden mit der Hoffnung auf einen bald folgenden Teil III des Latex-Sanatoriums lesen zu können.

Vielen Dank bis hierher.
Herzliche Grüße

Rubberjesti

Zitat
Hallo Mithrandir_dg !


Wieder eine super Fortsetzung !!!
Das Einzige was stört ist dieses kleine Wörtchen ENDE.


Viele Grüße SteveN



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Doromi
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  RE: Das Latex-Sanatorium II (Barbaras Therapie) Datum:13.08.15 22:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mithrandir_dg,
vielen lieben Dank für die wirklich sehr gelungene Geschichte. Ich habe sie mit freuden gelesen.
Auch der Schluss ist dir wirklich sehr gelungen.
Nochmaliger Dank von
Doromi
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  RE: Das Latex-Sanatorium II (Barbaras Therapie) Datum:24.08.15 00:23 IP: gespeichert Moderator melden


Also erstmal die Fehler: In Teil 7 hast du am Anfang Bahre statt Trage geschrieben.
Ob die Luft mit Gummiduft Versetzt ist oder nicht ist Egal den Barbara kann nicht Riechen da die Schläuche in den Rachenraum riechen.
Sehr schöne Geschichte. Dann war Barbaras Theraphie ja sehr Erfolgreich und kann dem Doc jetzt als Gummipuppe zur Verfügung stehen. Schön dass das Gummisanatorium wieder Eröffnet hat. Jetzt müsste man nur noch wissen wie man sich da Anmeldn kann zur Gummibehandlung.
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  RE: Das Latex-Sanatorium II (Barbaras Therapie) Datum:24.08.15 12:30 IP: gespeichert Moderator melden


Die Story ist ja echt schön
Worüber ich mich schlapp lache:
Die Kommentare zu den verschiedenen Geschichten.
Offenbar sind hier etliche arbeitslose alkoholgeschädigte Dauer-Internetler auf Fehlersuche und haben nix besseres zu tun als diese in Kommentaren anzuprangern.
SPART EUCH DOCH DIESEN MÜLL!!!!!!!!!

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von JoanaTV am 24.08.15 um 13:32 geändert
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Mithrandir_dg
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  RE: Das Latex-Sanatorium II (Barbaras Therapie) Datum:01.09.15 12:47 IP: gespeichert Moderator melden


Herzlichen Dank an alle Leser meiner Geschichte, speziell an:

SteveN: Jede Geschichte muss einmal zu Ende sein. Vielen Dank, dass du von Anfang an dabei warst.

Rubberjesti: Teil III hat bereits begonnen (unter dem Titel „Geschichten aus dem Latex-Sanatorium“), aber das hast du ja bereits entdeckt.

Doromi: Danke für das Lob! Es freut mich sehr, wenn dir die Geschichte gefallen hat.

Gummimike: Danke für die Hinweise, du bist ein sehr aufmerksamer Leser. Mir fehlt aber die Motivation, die Fehler jetzt noch zu korrigieren, weil ich schon an der Fortsetzung arbeite. Mit einer realen Anmeldung im Sanatoium wird’s schwierig werden, weil die Geschichte frei erfunden ist

JoanaTV: Herzlichen Dank für die erste Zeile deines Kommentars! Den Rest würde ich vielleicht etwas weniger aggressiv schreiben bzw. ganz weglassen.

Liebe Grüße Günter

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JoanaTV
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  RE: Das Latex-Sanatorium II (Barbaras Therapie) Datum:01.09.15 15:05 IP: gespeichert Moderator melden



ist absolut berechtigt
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sklavechris
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  RE: Das Latex-Sanatorium II (Barbaras Therapie) Datum:04.10.15 00:27 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die Geschichte. Und zur Diskussion zu manchen Geschichten ist mir das von JoanaTV bemängelte auch schon aufgefallen. Auch wenn die Kritik in starken Worten vorgetragen wurde, so ist doch in der Sache etwas wahres dran.
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