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  The new world (verschiedene Fetische)
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DieFledermaus
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Freunde findet man wie Sand am Meer, gute und wahre Freunde so selten wie Muscheln mit einer großen Perle darin

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  The new world (verschiedene Fetische) Datum:09.06.15 07:57 IP: gespeichert Moderator melden


Vorwort:
Ich versuche hier jegliche Fetische nach und nach zu vertreten. Je nach dem wie viel Resonanz die einzelnen Charaktere bekommen wird diese Geschichte fortgesetzt oder eben auch nicht.
Ich hoffe ihr seit so fair und lasst diese Geschichte hier wo sie ist und ich lese sie nicht irgendwann auf zig anderen Seiten.
Ansonsten wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen und vor allem beim Kommentare schreiben.
Einigen wird diese Geschichte wohl bekannt vorkommen,da ich sie schon einige male Per Mail verschickt habe.
Ich dachte mir bevor es nochmal passiert, das jemand eine meiner Geschichten als seine ausgibt oder gar veröffentlicht, mache ich es lieber selbst.

The new world

Ich träume schon lange von einer Welt ohne Geld, eine Welt in der einfach jeder jedem hilft.
Eine Welt in der zwar jeder Mensch seinem Beruf nachgeht, aber es gibt keinerlei Vergütung für niemanden.
Daher gibt es auch nicht die verschiedenen Einkommens Schichten der Gesellschaft, es ist einfach jeder Gleich berechtigt.
Ich träume von einer Welt die nicht nach Rassen und Völkern aufgeteilt ist, sondern nach Interessen und Vorlieben der Sexualität.
So das man ohne Schwierigkeiten zu bekommen, seine Sexualität ausleben kann wie es einem beliebt.
So das man seinen Sklaven/seine Sklavin auch einmal dem Nachbarn vorführen oder ausleihen kann, ohne das dieser gleich schreiend davon rennt. Taucht mit mir ein in eine Geschichte der Fantasie und der Leidenschaft. Eine schier unendliche Geschichte da man sie auf Jeden Bereich übertragen kann.

Heute möchte ich euch von dem Leben einer Sklavin erzählen, welche mit ihrem Meister Zusammen lebt und einen Fetisch für Leder hat.

Von Larissa die von ihrem Meister auch gern Assiralle genannt wurde, nicht nur da es fast ein Anagramm ihres Namens war, sondern obendrein sehr erniedrigend für sie war, da sie eine gute Schulbildung genossen hatte und auch nicht gerade zurückhaltend mit ihrem wissen umging.
Um ihre Arroganz und besserwisserische Art einmal höflich zu umschreiben.
Sie hatte einen Perfekten Körper, wenn man einmal von den Striemen und Narben absieht die sie im laufe ihres Sklavinnen Lebens Bereits angesammelt hat.

Sie hatte Wunderschöne Dunkelbraune Haare die bis unter ihre Schulterblätter reichten sofern sie nicht, wie ihr Meister es die meiste Zeit verlangte, zu einem Dutt gebunden waren.
Er betonte immer, das so ihr wunderschönes Halsband besser zur Geltung kam. Es bestand aus Pferdeleder mit einer schnalle, die mit einem Vorhängeschloss versehen war und besaß 4 D-Ringe für eine optimale Fixiermöglichkeit, welche Larissa nur zu gut kannte.

Wie oft schon musste sie schon völlig entblößt, bis auf ihren Halsschmuck in der Mitte ihres Strafraumes stehen. Das Gewicht der vier schweren Ketten, die mit Schlössern an den D-Ringen befestigt waren, auf ihren Schultern spüren.
Zwar mit freien Händen, die jedoch nutzlos waren ohne die passenden Schlüssel für die Schlösser.
Der Kontrast des leicht überheizten Raumes und der kühle Stahl der Ketten trieb ihr Schauer über den Rücken. Genau wie das ständige Gefühl durch den einseitigen Spiegel an der Wand beobachtet zu werden.

War es nur ihr Meister, oder auch seine Freunde und Kollegen die ihr zusahen wie sie sich abmühte um nicht zusammen zu sacken.
Bis sich endlich das zwei mal zwei Meter große Podest aus dem Boden erhob und sie sich auf Knien bei ihrem Meister für jene Verfehlung entschuldigen durfte, welche sie in diese missliche Lage gebracht hatte.

Larissa vergötterte Leder über alles und so wollte sie lieber in einem Unangenehm eng geschnürten Lederkorsett vorgeführt werden als unbekleidet. Es war ihr völlig egal was ihr Herr und Meister mit ihr vorhatte, durfte sie nur dabei etwas aus Leder tragen. Mit unter das grausamste für Larissa war wenn ihr Meister Leder Trug, sie jedoch nicht und sie somit das Objekt ihres Begehrens immer vor Augen hatte, aber es nicht auf ihrer Haut spüren durfte. Es sei denn ihr Meister Berührte sie damit.
Er konnte auf diese weise ihre Lust völlig kontrollieren und sie war seiner Gnade ausgeliefert das er ihr einen Höhepunkt gestattet.

Fortsetzung folgt wenn erwünscht.
Solltet ihr erst später auf die Geschichte stoßen und schon andere Namen vertreten sein, schreibt einfach den Namen dazu, von dem ihr gerne mehr hören wollt.

Grüße von der
Fledermaus
mit lieben Grüßen von der Fledermaus
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  RE: The new world (verschiedene Fetische) Datum:09.06.15 11:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Fledermaus


Ein Wort: MEHR


Viele Grüße SteveN



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DieFledermaus
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  Vorübergehende Pause tut mir leid Datum:10.06.15 15:30 IP: gespeichert Moderator melden


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DieFledermaus
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  RE: The new world (verschiedene Fetische) Datum:01.07.15 12:58 IP: gespeichert Moderator melden


Da meine Geschichte schon so weit gesunken war, dachte ich ein neues Kapitel muss her.

Meine "Schreibblockade" ist noch nicht ganz verdaut, aber ich hoffe der Nächste teil gefällt euch trotzdem.

Kapitel 2 Larissa

Heute war einmal wieder ein solcher Tag.
Larissa Kniete voller Ungeduld und Erwartung vor dem gedeckten Tisch, es Klingelte an der Tür.
Sie wusste genau wenn sie jetzt aufstand um zu öffnen würde sie bestraft werden. Die Anweisungen ihres Meisters waren klar, denn er wollte immer wenn er von der Arbeit kam, sich erst Umziehen und konnte es nicht leiden wenn sie ihn gestresst von der Arbeit sah. Ein Schauer lief ihr über den Rücken, jedes mal wenn er Klingelte erinnerte sie sich daran was passieren würde wenn sie ihm öffnete.

Das letzte mal als sie ihm geöffnet hatte, durfte sie ihrem Meister an diesem Tag beim essen keine Gesellschaft leisten, sondern musste mit den Händen auf dem Rücken Fixiert in einer Kleinen Kammer stehen, welche ursprünglich einmal eine Besenkammer war. In der Kammer war es vollkommen Dunkel bis auf das kaum wahrnehmbare licht der Nachtsichtkamera, die ihr Meister dort zur Sicherheit installierte, um sie immer im Auge behalten zu können.

Wie sehr er diesen Anblick genoss, wenn sie aufgrund von Erschöpfung leicht kippte und sofort wieder hochschreckte und sich mühe gab wieder aufrecht zu stehen, nachdem sie kurz durch Berührung der eiskalten Betonwände daran erinnert wurde, wo sie war und warum sie dort war. Der darauf folgende flehende blick in die Kamera, der sagte „Bitte über alles geliebter Meister erlöse mich von dieser Qual, ich schwöre dir das ich mir größte mühe gebe das so etwas nie wieder vorkommt.“

Eigentlich war auch ihr nächster blick Entschädigung genug, wenn er sie anschließend immer aus dieser „Horrorkammer“ entließ. Doch er blieb weiter hart und unbeeindruckt weil er wusste wie Larissa das in ihre Demut stürzte, wenn sie einen Fehler nicht wieder gut machen konnte. Sie konnte ihm bis auf einen Dankenden Blick, auch keinerlei hinweise auf ihre Erleichterung entgegenbringen das er sie wieder befreit hatte.

Was wiederum an dem Lieblings Knebel ihres Meisters lag, den sie bei dieser Gelegenheit immer Tragen musste. Das Geschirr war wie ihr Halsband aus Pferdeleder gefertigt, jeder Stich der Nähte war Perfektion in Vollendung. Er war Handgefertigt und genau auf ihren Kopf zugeschnitten, so das sie keinerlei Chance hatte dieses Ding aus eigener Kraft loszuwerden.

Das gemeinste an diesem Knebel war allerdings der unsichtbare teil der in ihrem Mund war, ein Schaft der seinem realen Vorbild, was Form und Größe anging in nichts nachstand. Ja selbst die Festigkeit des Materials entsprach genau seinem „großen Vorbild“. Damals hatte sie noch Gelacht als ihr Meister den Abdruck machen lies.

Doch nach ein Paar stunden in den Fängen dieses Meisterwerks der Sattler Kunst und der dauerhaften Erregung aufgrund des Leders, verging ihr das Lachen gehörig.
Jedoch hatte dieser Knebel auch einen angenehmen, nicht ganz unbeabsichtigten Nebeneffekt.
Je öfter sie ihn trug umso mehr sehnte sich sich nach dem Vorbild nachdem dieses Wunderwerk geschaffen wurde.

Wenn sie ihn Oral befriedigte, fühlte sie bald förmlich die Lederriemen an ihrem Hinterkopf, die sie dazu bewegten „ihn“ nie wieder loszulassen und auch immer Tiefer in sich aufzunehmen.
Das lies diesen Knebel in der gunst ihres Meisters wohl auch derart stark aufsteigen, denn auf diese weise hatten beide etwas davon.

Doch der Qualen nicht genug, musste sie am nächsten Tag an den Boden gekettet auf ihren Meister Warten. Selbst wenn sie ein dringendes Bedürfnis hatte, musste sie vorher über das in ihrer Reichweite befindliche Telefon, einen Nachbarn Anrufen. Eigentlich ein netter Kerl, der nur aufgrund seines Übergewichtes, Schwierigkeiten hatte eine Frau zu finden und somit natürlich dieses Angebot gerne annahm.

Da er Larissa vor und nach ihrer Befreiung berühren durfte, wo und wie lang er wollte. Daher überlegte es sich Larissa immer zwei mal ob sie ihn Anrufen sollte. Nicht das es ihr nicht gefiele berührt zu werden von anderen Männern, aber bei diesem Kerl kam in ihr anfangs keinerlei Erregung auf. Das hat sich inzwischen, wie von ihrem Meister beabsichtigt, geändert. Denn er wollte sie lehren nicht auf äußeres zu achten, sondern auf den Charakter und die Seele eines Menschen.

Denn Schönheit ist meist vergänglich

ENDE Kapitel 2

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von DieFledermaus am 21.10.15 um 16:19 geändert
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  RE: The new world (verschiedene Fetische) Datum:02.07.15 09:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Fledermaus !

Das klingt ja faßt so, als ob Larissa als Ponygirl
unterwegs sein möchte ... ... ...

Viele Grüße SteveN



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DieFledermaus
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  RE: The new world (verschiedene Fetische) Datum:02.07.15 12:08 IP: gespeichert Moderator melden


Ich dachte mir nur, es soll ein edles Leder sein. Für Larissa ist es wohl egal welches Leder verwendet wird, solange es echt ist.

Doch ihr Meister will eben einen Gewissen Stil an ihr sehen und Pferde sind Arbeitstiere, genau wie eine Sklavin.
Daher fand ich es passt.

(Aber es wird sicher in Zukunft noch eine Pony Geschichte geben, allein schon meiner Herrin wegen. Sie liebt Ponys )
mit lieben Grüßen von der Fledermaus
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DieFledermaus
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  RE: The new world (verschiedene Fetische) Datum:02.07.15 12:08 IP: gespeichert Moderator melden


Ich dachte mir nur, es soll ein edles Leder sein. Für Larissa ist es wohl egal welches Leder verwendet wird, solange es echt ist.

Doch ihr Meister will eben einen Gewissen Stil an ihr sehen und Pferde sind Arbeitstiere, genau wie eine Sklavin.
Daher fand ich es passt.

(Aber es wird sicher in Zukunft noch eine Pony Geschichte geben, allein schon meiner Herrin wegen. Sie liebt Ponys )
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  RE: The new world (verschiedene Fetische) Datum:02.07.15 12:25 IP: gespeichert Moderator melden


Na da bin ich ja mal gespannt
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latex_steven  
  RE: The new World Datum:02.07.15 13:41 IP: gespeichert Moderator melden



SteveN nimmt das Darktail-Pferdchen an die Leine und
dreht ein paar Runden bis DieFledermaus den nächsten
Teil postet.



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DieFledermaus
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  RE: The new world (verschiedene Fetische) Datum:21.10.15 18:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hi ihr lieben, tut mir leid das ihr so lange warten musstet.
Darktails idee fand ich gar nicht so schlecht, so habe ich mir Gedanken gemacht wie man es einarbeiten könnte. Jedoch dachte ich mir das ich bei Larissa bleibe und sie und ihr Meister die verschiedenen Neigungen und Fetische erleben oder auch durchleben und nicht wie anfangs gedacht viele kleine Geschichten mache.

Aber ich will euch mal nicht weiter auf die Folter spannen *kicher*


Kapitel 3

* * *

Larissas Meister stieg Jeden Morgen Morgen wie selbstverständlich in eine Kutsche die von 4 Menschlichen Ponys gezogen wurde.

„Guten Morgen Miss Mona, dürfte ich mich heute zu ihnen nach vorn setzen. Sie fahren mich Tag für Tag zum Gericht, dennoch weiß ich kaum etwas über sie und ihre Arbeit“ - „klar doch steigen sie auf“ erwiderte die Kräftige, aber dennoch gut aussehende attraktive Dame.

Sie schwang die Zügel und ihre 4 in Lycra gekleidete Ponys setzten sich in Bewegung.
Markus betrachtete fasziniert die vier Zugtiere welche im Gleichschritt losmarschierten und fragte; „Beeindruckend, dauert es lange bis man ein Pony dazu bekommt so zu parieren?“ - „Bis ich meine Lieblinge auf die Straße lasse dauert es schon einige zeit, doch es ist schwerer gute Ponys zu finden die bereit sind so zu leben. Ich habe den Anspruch das meine Ponys alle wirklich ihr restliches Leben als Pony zu verbringen. Vor allem das mit dem sprechen ist für viele anfangs schwer“

Markus schmunzelte „sagen sie mal würden sie mal eine Ausnahme machen und meiner Sklavin ca. ein - zwei Wochen lang als Pony abrichten? Die gute hat zur zeit so viele Privilegien und weiß sie einfach nicht zu schätzen. Des weiteren habe ich ab dem morgigen Tage zweieinhalb Wochen Urlaub und ich würde auch zu gerne mal sehen wie das mit dem Abrichten bei... nunja, außergewöhnlichen Zugtieren funktioniert“ Miss Mona konnte sich das lachen kaum verkneifen „Für sie doch gerne, wird sicher eine interessante und einprägsame Erfahrung für ihre Sklavin. Sonst können sie sie mir auch gerne mal als Stall Mädchen zur Verfügung stellen. Es gibt genügend Arbeiten auf meinem Gestüt. Wenn Sklavinen ausgelastet sind, sind sie gleich viel dankbarer, wenn man ihnen mal etwas gutes tut.“ Mit einem süffisanten Lächeln überreichte Miss Mona Markus eine Visitenkarte; „Rufen sie einfach an, Dann schicke ich meine Leute vorbei und lasse sie abholen“

* * *

Während der gesamten zeit, in welcher Markus in der Arbeit war, versuchte Larissa gegen ihren Drang anzukämpfen. Doch wie so oft musste sie aufgeben und die Nummer wählen, die für sie der Inbegriff von Demütigung war.
Sie zuckte merklich zusammen als sie den Schlüssel klappern hörte und sich die Haustür öffnete und wieder schloss. Kurz darauf fühlte sie eine Hand, die von ihrer Schulter abwärts zu ihren Brüsten wanderte. „Na braucht die kleine Schlampe mal wieder eine helfende Hand?“ - „ja Mister Katzenberger“ Antwortete Larissa kleinlaut.

Der Mann beugte sich zu ihr herunter und flüsterte ihr mit einem sadistisch dominanten Ton ins Ohr; „du weißt doch wie du mir zu antworten hast.“ Larissa wäre am liebsten im Boden versunken oder unsichtbar geworden. Nach einem tiefen Durchatmen sprach sie mit zitternder stimme; „Ja Mister Katzenberger, würdet ihr mich bitte von den Ketten befreien damit ich meine Notdurft verrichten kann.“

Plötzlich wurde Larissa durch einen Kuss ihres Meisters auf ihr Haupt, aus den Gedanken gerissen.
Dieser Kuss musste Larissa als Lob genügen, denn ihr Meister Setzte sich ohne ein weiteres Wort an den Gedeckten Tisch. Larissa hatte ihn zuvor gedeckt. Das essen wurde auf dem Tisch warm gehalten und war wie in einem Hotel mit einer Glocke abgedeckt.

Das Geräusch der Leder Handschuhe ihres Meisters ließen sie fast verrückt werden. Wie wenn man auf unberührtem Schnee Geht und die Schuhsohlen den Schnee unter ihnen zusammenpressten. Sie verfolgte jede Bewegung ihres Meisters mit den Ohren, denn ihr Blick war demütig auf den Boden gerichtet.

Nach dem Mahl erhob sich ihr Meister und trat vor sie. Nun sah sie seine maßgeschneiderte Lederhose, und ahnte das er dazu wieder das dazu passende Shirt aus Nappaleder trug.
„Assiralle“ hörte Larissa die Stimme ihres Meisters. Woraufhin sie leicht den Kopf hob um ihm zu signalisieren das sie ihm zuhörte.

„wie du weißt beginnt Morgen mein Urlaub und zu diesem Anlass habe ich mir etwas besonderes für meine Sklavin ausgedacht. Du wirst Morgen nicht Kochen sondern dich auf die Abreise vorbereiten. D.h. Du wirst meine Koffer packen und bereit stellen. Wir werden diesen Urlaub auf einem Gestüt verbringen, d.h. Du wirst dinge einpacken die dazu passen, ich will keinen meiner Anzüge in meinem Koffer sehen haben wir uns da verstanden?“ - „Jawohl Meister“ Antwortete Larissa schnell und fragte sich zeitgleich warum ihr Meister ihr keine Anweisung gegeben hat wie sie ihren Koffer zu packen hat.

Ende Kapitel 3

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von DieFledermaus am 23.10.15 um 20:12 geändert
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