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  Die neue Unterhose
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latexmaske Volljährigkeit geprüft
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in der Sonne


Nur in der Unterwerfung lernt man sich selbst kennen

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  Die neue Unterhose Datum:22.06.15 10:59 IP: gespeichert Moderator melden


Die neue Unterhose

Mein Schatz ist geschäftlich in Teneriffa was meist eine Überraschung bedeutet. Wenn ihm Zeit bleibt besucht er dort einen Laden, der sich auf die Ausstattung von Drags spezialisiert hat. Vor allem zum Fasching besuchen Transvestiten aus aller Welt die beiden grossen Inseln der Kanaren. Das Geschäft bedient zwar hauptsächlich die homosexuelle Szene, aber irgend etwas interessantes findet er dort fast immer. Meine Neugier quält mich schon den ganzen Tag, was sich auch in meinem Schritt bemerkbar macht, und was sich mit jeder Stunde verstärkt. Auf meinen Anruf antwortet er nur: “Ja, ich bin gerade dort. Lass Dich überraschen.”

Endlich kommt er nach Hause. Er grinst mich an und küsst mich. Ich platze fast.
“Was hast Du mitgebracht?”, will ich als erstes wissen.
“Nichts Besonderes, nur eine neue Unterhose für mich.”
“Und wie ich Dich kenne, aus Latex.”, sage ich schelmisch.
“Na klar. Denkst Du dort kaufe ich Baumwolle?”, antwortet er lächelnd.

Wir haben beide einen ausgeprägten Latex-Fetisch den wir intensiv ausleben. Und für mich etwas ganz Besonderes sind tatsächlich seine Latex-Slips. Nicht weil sie gut an ihm aussehen, das ist zweitrangig, es ist etwas ganz Anderes. Schon alleine der Geruch von Latex macht mich kirre. Aber es gibt noch etwas was mich noch viel mehr antörnt, und das weiss er, und nutzt es auch regelrecht aus.
Wenn ich ihn im Latex-Höschen sehe schiesst mir die Feuchtigkeit in den Schritt. Ich entwickle in Sekundenschnelle ein unbändiges Verlangen nach seinem Schwanz. Durch das Latex ist er heiss, und durch das Schwitzen darin glitschig. Und dem Duft und Geschmack nach diesem geilen Material kann ich nicht widerstehen. So nass wie ich ihn auspacke, so muss er in meinen Mund.

Ich weiss, dass er Latex am liebsten rund um die Uhr tragen würde, aber auf Grund der Temperaturen hier, und seiner Arbeit, geht das nicht. Unschöne Schweissränder an seiner Kleidung würden sein Geheimnis verraten.
Noch immer halte ich ihn in meinen Armen, und ich bin mir sicher, dass er das neue Höschen bereits trägt. Meine Hand gleitet in seinen Schritt und spürt eine grosse, weiche Beule.
“Zeig her!”, flüstere ich ihm ins Ohr.
“Dann musst Du meine Hose öffnen.”, antwortet er lächelnd.
Er mag es, wenn ich mich vor ihn knie und seinen Reissverschluss öffne, und genau das tue ich.
“Wouw, geil!”, schiesst mir die Begeisterung über meine Lippen.
Normalerweise, bevor ich seinen Gürtel öffne, küsse ich seinen Schwanz durch das Latex. Doch dieses Teil will ich zuerst ganz sehen. Ich öffne den Gürtel und den Hosenbund, und streife seine Hose nach unten. Dabei kann ich meinen, vor Erregung starren Blick nicht abwenden. Was er trägt ist die geilste Unterhose die ich jemals gesehen habe.
Unterhose ist eigentlich übertrieben, sein Unterkörper ist völlig nackt, bis auf seine Genitalien. Sie sind in einem grossen, faltenreichen Latexbeutel vor meinen Augen verborgen. Wie in Trance werden meine Hände gesteuert, um dieses Teil zu berühren und zu untersuchen.
Der obere Teil legt sich eng um seinen rasierten Genitalansatz, als wuerde er einen strammen Cockring tragen. Von dort ragt mir ein langer, leicht mit Luft gefüllter, faltenreicher Latex-Beutel entgegen. Ich umfasse und drücke ihn, und spüre darin seine stahlharte, grosse Lanze. Ich spüre wie glitschig alles ist und werde noch geiler. Es dauert nur Augenblicke bis sein Prügel die gesamte Länge ausfüllt und nach vorne spannt. Ich halte ihn fest, küsse seine Spitze und blicke flehend hinauf zu meinem Herrn.
“Bitte, gib ihn mir!”
“So?”, fragt er erstaunt.
“Genau so!”
Natürlich würde ich jetzt auch gerne seinen geil duftenden Schwanz blasen, aber meine fo***e giert mehr danach. Sie will spüren wie sich das in ihrem Inneren anfühlt. Ungeduldig entkleide ich mich und meinen Herrn, und zerre ihn ins Schlafzimmer. Mit einem Satz liege ich mit weit gespreizten Beinen vor ihm auf unserem grossen Bett. Er erfüllt mir den Wunsch, kniet sich zwischen meine Beine und spaltet mein heiss-nasses Lustloch. Ich stöhne laut auf.
Es fühlt sich irre geil an, doch mein Schatz hat ein Problem. Er kommt nicht mehr als 5 Zentimeter in mich hinein. Die Luft in seinem Beutel wird nach hinten gedrückt und bläht ihn dick auf. Doch sogleich kommt ihm die rettende Idee. Er greift zum Genitalansatz und zieht ihn beim nächsten Stoss etwas hoch, dass die Luft entweichen kann. In voller Länge taucht er in mich ein.
Laut stöhnend kralle ich meine Nägel in seinen nackten Rücken, noch nie habe ich einen solchen fi**k erlebt. Durch das Gummi ist sein Schwanz viel dicker, und was die Falten mit mir anstellen kann ich nicht beschreiben. Es ist der absolute Hammer, und nur wenige Stösse reichen aus, bis es uns Beiden gewaltig kommt.

Ich schiebe ihn zur Seite und ziehe ihm den Beutel aus. Gierig schnappe ich nach dem, was mich schon wieder geil macht. Jetzt will ich ihn riechen und schmecken, und verliere fast den Verstand. In meinem Mund entfaltet sich ein himmlischer Geschmack aus einer Mischung seines Schweisses, dem des Latex, und dem seines köstlichen Spermas. Gierig, wie eine Verdurstende, nehme ich alles in mir auf und werde durch einen weiteren Orgasmus von ihm beschenkt.

Im Anschluss setzen wir uns nackt auf unsere uneinsehbare Terrasse und trinken ein Glas Wein.
“Ich machs Dir sauber. Zieh es bitte wieder an.”, höre ich mich sagen.
Er schmunzelt. “Ich hab mehrere.”, antwortet er, geht zu seiner Tasche und legt 5 weitere Latex-Beutel vor mir auf den Tisch.
“Such Dir einen aus.”
Er hat verschiedene Farben gekauft und ich entscheide mich spontan für den Grünen. Es ist meine Lieblingsfarbe, die er vor meinen Augen anlegt.
Wir lächeln uns zu und plötzlich sagt er: “Ich werde immer Einen tragen. Für mich, um das Latex zu spüren, und um für Dich den Geschamck zu sammeln.”
“Danke. Ich liebe Dich.”, ist alles was ich momentan über die Lippen bringe.

Aufgeregt unterhalten wir uns nur über den Beutel und stellen fest, dass es zumindest gedanklich noch wesentlich mehr Einsatzmöglichkeiten als damit zu fi**en gibt. Die Neugierde lässt uns keine Ruhe, und wir beginnen zu spielen und auszuprobieren.

* * *

Fortsetzung folgt.

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Mithrandir_dg
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  RE: Die neue Unterhose Datum:10.07.15 07:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Latexmaske!
Der Anfang deiner Geschichte gefällt mir wahnsinnig gut. Kommt sehr erotisch rüber und ist detailliert geschrieben, so wie ich es mag. Dann bin ich mal bespannt, welche Einsatzmöglichkeiten es für diese Unterhose noch gibt.
Liebe Grüße Mithrandir

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in der Sonne


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  RE: Die neue Unterhose Datum:10.07.15 10:22 IP: gespeichert Moderator melden


“Hält der auch nur als Hodenbeutel?”, will ich interessiert wissen.
Ich weiss, dass er Spiele mit seinem Hodensack liebt. Für Ballstretching hat er sich sogar einen Edelstahl-Ring gekauft den er zusätzlich mit Gewichten behängen kann, aber rein optisch gefällt mir das nicht.
“Probieren geht über studieren.”, meint er, zieht den Genitalansatz hoch und holt seinen Schwanz heraus.
Der enge Einstieg umspannt jetzt oberhalb der Hoden fest seinen Sack. Ich kann nicht widerstehen, nehme das untere Ende des Beutels und ziehe daran. Sein Sack wird immer länger, was meinem Herrn natürlich gefällt, und der Beutel rutscht nicht ab. Das zu sehen bringt mich auf eine weitere Idee, denn der Beutel ist schöner als sein Ring.
“Da kannst Du doch Gewicht einfüllen, oder?”
“Stimmt. Muss ich probieren.”
Er nimmt den Beutel ab, geht zu unserem Gartenweg und befüllt ihn zur Hälfte mit kleinen Kieselsteien, kommt zurück, setzt sich und zieht ihn wieder über seine Eier. Ich bin begeistert und fordere ihn auf, aufzustehen.
Wie das Gewicht an seinem Sack zieht sieht einfach irre geil aus, viel schöner als mit dem Ring. Und zudem weiss ich, dass seine Eier anschliessend nach Latex duften und ich auch was davon habe.
Während er den schweren Beutel baumeln lässt, fachsimpeln wir weiter.
“Wenn Du ihn anstatt mit Steinen mit Wasser befüllen würdest, dann hättest Du auch das Gewicht, aber er wäre weich. Das würde sich beim fi**en bestimmt auch toll anfühlen.”

Na das muss doch gleich probiert werden, meint er, schüttet die Steine wieder aus und füllt warmes Wasser ein. Schon das Gefühl das ich in der Hand verspüre macht mich geil, und jetzt will ich es wissen.
Wir probieren verschiedene Stellungen, und am geilsten ist es, wenn er mich von hinten nimmt. Der Beutel streichelt meine Schenkel und bei jedem Stoss klatscht er gegen meinen Kitzler. Es ist der Hammer.

Etwas später, ich bin auch nach diesem heftigen Orgasmus noch irre erregt, trägt er einen gelben Beutel, wieder als Unterhose. Ist es die Farbe oder meine Geilheit, die mich auf eine neue Idee bringen?
Nach etwas, wogegen ich mich am Anfang unserer Beziehung gesträubt habe, bin ich mittlerweile geradezu süchtig. Seinen Sekt, am liebsten wenn er mir schluckweise in den Mund pinkelt. Ich lehne mich an ihn, streichle seine Latex-Beule und flüstere ihm ins Ohr:
“Bitte Schatz, wenn Du musst, pinkle in den Beutel. Ich hole einen Strohhalm, und dann möchte ich ihn austrinken.”
Er ist einverstanden.
“Aber warte, ich möchte es spüren wie Du es tust.”
Beim weg gehen fällt mir noch etwas Besseres ein. Wir haben einen dünnen, etwa einen Meter langen, glasklaren Silikonschlauch. Und den hole ich. Dann setze ich mich neben ihn und halte seinen Beutel.
Alleine das Geräusch und das Spüren seinen warmen Urins bringen meine fo***e schon wieder zum kochen. Und wie ich dann den Beutel drücke und seine Genitalien regelrecht in seinem Sekt bade, lässt ihn auch nicht kalt.
Ich lächle ihn an, schiebe ein Ende des Schlauches durch seinen Genitalansatz, nehme das andere Ende in meinen Mund, und beginne zu saugen. Ich stelle fest, dass ich auf diese Weise seinen Urin gar nicht rieche, sondern nur schmecke, und das macht mich noch geiler.
“Herr bitte, ich möchte das ganz oft.”, flüstere ich und nuckle weiter, bis der Beutel geleert ist.
“OK”, antwortet er. “Wenn ich das Höschen trage müssen wir den Schlauch in der Nähe haben, auch wenn wir nicht zu Hause sind.”


Fortsetzung folgt

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Mithrandir_dg
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  RE: Die neue Unterhose Datum:24.07.15 20:33 IP: gespeichert Moderator melden


Eine tolle Fortsetzung, lieber Latexmaske! Bitte schreib schnell weiter! So eine Unterhose (natürlich ausreichend angefeuchtet) ließe sich doch auch sicher über ihren Kopf stülpen? Ist nur so eine spontane Idee von mir, meine Fantasie geht gerade mit mir durch Danke fürs Schreiben!!!
Liebe Grüße Mithrandir


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Mithrandir_dg am 24.07.15 um 21:00 geändert
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in der Sonne


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  RE: Die neue Unterhose Datum:25.07.15 08:53 IP: gespeichert Moderator melden


Na ja, um sie über den Kopf zu ziehen, dafür ist sie zu klein.

Hab dazu eine bebilderte PDF erstellt. Wer interesse hat kann mir seine Mail-Adresse geben, dann sende ich sie zu.

Die Geschichte werde ich in den nächsten Tagen fortsetzen.
LG
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in der Sonne


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  RE: Die neue Unterhose Datum:27.07.15 13:14 IP: gespeichert Moderator melden


Etwas späeter im Bett, mein Herr schläft schon, liege ich an ihn geschmiegt noch wach. Meine Hand ruht auf seinem Latex-Beutel.
Er hat davon mehrere gekauft, geht mir durch den Kopf, und eine neue Idee erwacht. Doch ich werde sie ihm nicht verraten, ich will ihn damit damit überraschen.

Am Morgen, nachdem er das Haus verlassen hat, nehme ich mir eine seiner neuen Unterhosen und gehe damit in seine Werkstatt. Grinsend mache ich mein Vorhaben wahr.
Mit seinen Spezialwerkzeugen und einem Hammer bewaffnet, stanze ich kurz unterhalb des engen Einstiegs einige kleine Löcher in das Gummi, und wie in meinem Kopfkino gestern Abend, Eines in die Spitze des Beutels.
Ich betrachte mein Werk und muss schmunzeln, dann fädle ich ein dünnes Kettchen durch die oberen Löcher. Ich freue mich jetzt schon auf die Überraschung die er erleben wird.

Den ganzen Tag über kann ich an kaum etwas Anderes denken, und als er nach Hause kommt bin ich mächtig geil. Dass mir die Überraschung gelingt, habe ich einen Plan ausgeheckt. Ich trage mein Werk versteckt an meinem Körper.
Kaum hat er die Wohnung betreten überfalle ich ihn regelrecht. Ich weiss, dass er das mag, einen innigen Kuss und meine Hand in seinem Schritt zur Begrüssung. Doch diesmal bin ich ausdauernder, bis ich merke, dass er vor Geilheit fast platzt. Weiterhin küssend öffne ich seine Hose und lasse sie zu Boden fallen. Sein Unterkörper ist nackt und sein Latex-Höschen bis in die Spitze ausgefüllt.
Ich schiebe ihn zurück und lehne ihn gegen die Wand. Ich kenne meinen Herrn, und ich weiss, dass er mich jetzt gewähren lässt.

“Bitte Herr, schliesse Deine Augen und lass mich einfach machen.”
Er geniesst mit geschlossenen Augen meine Hände ebenso wie das abnehmen seines Beutels. Er geniesst meine Zunge und meinen Mund, und auch das Anlegen des neuen Beutels. Aber er hat keine Ahnung was passiert ist. Erst als ihn meine spielenden Hände in seinem Höschen zum Orgasmus gebracht haben, und durch das kleine Loch an der Spitze sein köstliches Elixier heraus sauge, öffnet er seine Augen und schaut zu mir nach unten.
Lächelnd beobachtet er meine Gier, doch dann sieht er das kleine Vorhängeschloss und muss laut lachen.
“Hast Du mich etwa verschlossen?”
“Ja Herr, das ist jetzt Meiner.”
Wieder lacht er.
“Gut, dann gib mal den Schlüssel her.”
“Nein, das ist auch Meiner.”
Er grinst mich an.
“Wenn Du meinst? Aber ich werde ihn bekommen. Jetzt lass uns erst mal essen.”

Er hat auch sein Hemd ausgezogen und sitzt nur mit seinem Gummi-Schwanz-Gefängnis bei mir am Tisch. Ich weiss, dass er mich dafür bestrafen wird, und genau das wollte ich erreichen.
Direkt nach dem Essen befiehlt er mich vor sich auf die Knie. In meiner Geilheit starre ich unweigerlich seinen verschlossenen Schwanz an.
“Ich muss mal, und das ist alles für Dich.”
Damit habe ich nicht gerechnet, aber ich weiss sofort was er meint. Ich fasse nach dem Beutel, nehme die Spitze in meinen Mund und er pisst los. Sofort wird mir seine Gemeinheit bewusst. Würde ich meinen Mund weg nehmen, würde sein Sekt auf den Boden laufen, und ich müsste ihn von dort fein säuberlich auflecken. Es bleibt mir also keine andere Wahl als alles zu trinken was er mir schenkt. Und das macht mich nur noch geiler als ich ohnehin schon bin.

“Und jetzt den Schlüssel!”, fordert er.
“Nein!”, antworte ich bestimmt.
“OK, Du wirst es büssen.”

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Veronice Volljährigkeit geprüft
Keyholder

Seelze


POCManu

Beiträge: 784

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  RE: Die neue Unterhose Datum:15.10.15 15:31 IP: gespeichert Moderator melden


Schöner Anfang
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Slaveforyou
Stamm-Gast

München


Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)

Beiträge: 249

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  RE: Die neue Unterhose Datum:16.10.15 00:01 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse geschrieben freue mich sehr auf eine Fortsetzung ......
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