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rotweiss
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  Rosmarie Datum:15.07.15 08:08 IP: gespeichert Moderator melden


Seit einiger Zeit trage ich mit dem Gedanken, was Kreatives für die KG Comunity beizutragen. Es ist kein Fortsetzungsroman, den ich schreiben will sondern eine Reihe in sich abgeschlossene Kapitel. Die Familienmitglieder sind RL, die übrigen Akteure sind VL (RL: Reale Life, VL;Virtuell) Ich will nicht lange verweilen in der Einführung sondern beginne gleich mit der

Dramatis Personea

• Die Vorstellung der Personen

‚Rosmarie‘

Die Hauptakteurin ist eine etwas dickliche, junge Frau, anfangs 20, die noch zu Hause wohnt. Sie leidet unter dem Spott der Mitmenschen und ist bereit ist alles zu machen, um abzunehmen. Rosmarie wohnt im Ruhrgebiet ich weiss nicht wo und ich will es auch gar nicht wisssen. Rosmarie ist eher devot veranlagt. In einem Internetforum suchte sie eine Freundin und geriet durch Zufall an mich.
Ich nenne mich

Fräulein Grounder oder ‚Sunny‘

und war bereit ihr zu helfen. Sie wollte, dass ich Uebungen mit ihr mache. Mit der Zeit gewöhnte ich mir an, jede Uebung mit einer einleitenden Geschichte zu beginnen. Diese Stories und überhaupt die Uebungen begann Rosmarie leidenschaftlich gern zu haben. Alle Geschichten haben Elemente welche Rosmarie an sich selber zu erfahren hatte. Sehr oft versteckte ich kleine Gemeinheiten darin in welche sie fast regelmässig hineinfiel. Rosmarie war mir nicht gram sondern forderte von mir noch härtere und dehmütigerende Geschichten.

Ihre Mutter

‚Mama‘

Ist Krankenschwester in einem nahegelegenen Spital. Ihre Arbeit verlangt manchmal ein resolutes Auftreten welches sie auch im eigenen Haus hat. Sie ist aber fürsorglich und verwöhnt ihre Tochter Rosmarie mit allerlei Kostproben ihres Könnens. Die Kleider von Rosmarie werden von Mama regelmässig mit neuen und ausgetragenen Sachen von irgendwo ergänzt. Rosmarie darf ihre Wünsche anbringen. Von diesen Utensilien habe ich eine vollständige Beschreibung mit Bildern.

Der Freund von Rosmarie

‚Rüdiger‘ (RL)

hat ein schweres Los. Er liebt Rosmarie doch seine Schwester

„Karin“ (RL)

setzt ihm enge Grenzen in Form eines Keuschheitsgürtels, den er zu tragen hat bei seinen Dates mit Rosmarie. Rüdiger fühlt sich geschützt aber sein Glied regt sich doch, Rosmarie darf dabei sein, wen der Gürtel angelegt wird.
Karin und Mama sind Freundinnen und tauschen sich gerne aus.

Damit endet die Vorstellung der Familien Mitglieder. Es folgen die weiteren Akteure.
An allererster Stelle der

„Hohe Herr Karmandel“

Er stammt aus Kärnten, Er trinkt gerne Karamalz, Wiener Kaffee, Mokka und Jagertee. Er ist er sehr vornehm und achtet auf gute Sitten. Im Beruf ist er Direktor des ‚Städtischen Trambahnvereins, EV“. Er bespricht sich gerne mit Rosmarie im Herrenzimmer und vertilgt Wiener Konfekt und schmaucht seine Zigarre. Für ihn sind die Mitarbeiter „Untergebene“ und „faule Kerle“. Er verfolgt höhere Ideale und möchte seinen Trambahnverein zum Vorzeigeobjekt in ganz Deutschland machen und erfindet dauernd neue Projekte.

Einzelne Mitarbeiter/-innen protegiert er mit Geschenken und Ehrentiteln. Zum Beispiel die

„Obertrambahnkondukteuse ersten Ranges Fräulein Rosmarie“

Des Städtischen Trambahnverreins E.V. welche viele Privilegien geniesst aber auch Sonderaufgaben erfüllen muss, die nichts mit ihrem Beruf zu tun haben.

In einem Beamtenbetrieb fehlt es nicht an Stabsstellen und eine davon ist dem

„umtriebigen Unterbürgermeister“

vorbehalten, der in der Regel nichts zu tun hat sondern einfach bereitstehen muss für gschpinnerte Ideen von Herrn Karmandl. Der Unterbürgermeister war früher in einem unbedeutenden Stadtkreis tätig und musste aus Kostengründen seinen Rücktritt einreichen. Im Städtischen Trambahnverein hat er jetzt seine Erfüllung gefunden.
Auch er zieht Fräulein Rosmarie zu Rate und geniesst das ‚dolce vita‘ und delegiert Aufgaben, die eigentlich er zu erfüllen hätte. Macht ja nichts in einem Beamtenstab ist völlig unwichtig, wer die die Aufgaben macht, irgend ein Depp kann immer gefunden werden.

Die Geschichte beginnt mit dem ersten Kapitel


Andante, Andante

Doch zuerst noch eine wichtige Vorbemerkung;
Die Passagen sind aus einem Chatprotokoll entnommen. Die einzelnen Ideen dazu stammen aus meiner eigenen Denkfabrik.

Alle vorkommenden Personennamen sind verfälscht sind jedoch Real Life. Die Stadt im Ruhrgebiet, wo Rosmarie wohnt, kenne auch ich nicht und habe mir auch nie die Mühe genommen diese ausfindig zu machen.


Liebe Rosmarie

Du kennst sicher die Songs von ABBA. Eine heisst Andante, Andante. Mein Lieblingslied. Andante ist ein Begriff aus der Musik und bedeutet eine langsame, quasi schreitende Musik.
Soviel zur Weiterbildung von Fräulein Rosmarie.
Und ich verwende Andante für die Bezeichnung zur Beschreibung meines jetzigen Zustandes. Langsam, langsam komm ich wieder auf Touren nach dieser mörderischen Hitze. ´Andante ma non presto´: Langsam, und nicht zu schnell.

Ich summte dieses Lied vor mich hin. Jetzt da man die Fenster wieder geöffnet lassen kann ohne einen Schwall heisse Luft in die Wohnung zu lassen. Kaum hatte ich das Fenster geöffnet kam Herr Karmandl vorbei und grüsste zum Fenster hinauf hinauf. Wie es sich für einen gran Signore (vornehmer Herr) gehört, mit dem Hut in der Hand.
"Ah, Frau Grounder, guter Laune? Wohl dem. Ich dachte gerade an Fräulein Rosmarie, der sehr geehrten und geachteten Oberkondukteuse der städtischen Trambahn Gesellschaft, ein Verein. Könnte man Fräulein Rosmarie nicht bitten, einen einen Werbeauftrag zu übernehmen? Ach, was schwatze ich hier auf dem Gehsteig. -- Wir sollten das besprechen, kann ich heraufkommen?

Natürlich liess ich den hohen Herrn in meine bescheidene Wohnung und bot ihm einen Wienerkaffee in einem Silberkännchen an. Herr Karmandel erlabte sich am Kaffee schüttete 4 Stück Zucker hinein und bat um Kaffeerahm, den ich ihm brachte zusammen mit Wiener Konfekt, den er so sehr schätzte.

Herr Karmandel erklärte sein Projekt. Es soll eine Völkerverbindende Aktion werden --- es wurde mir schwül, ich kannte den Hohen Herrn. "Das schöne Land Land Tirol muss eine Partnerschaft eingehen mit dem noch schöneren Ruhrgebiet. Was ich brauch, das sind Ansichtskarten. Eine Ansichtskarten von der Hauptstadt in Tirol (wie heisst diese doch gleich??) und dem lieblichen Gelsenkirchen. -- Fräulein Rosmarie, soll doch bittschön gleich morgen oder übermorgen in ein Kaufhaus gehen und dort diese Karten kaufen. Es muss nicht Gelsenkirchen sein, es muss nicht die Hauptstadt in Tirol -- wie hiess sie doch gleich? -- sein. Hauptsache, es muss eine typische Ansichtskarte der Gegen sein. Ich gebe dann meinem Unterbürgermeister den Auftrag eine Collage zu machen und einen Werbetext dazu. Für Fräulein Rosmarie hätte ich noch einen Auftrag, sie soll sich in einem Lesesaal sich umschauen nach den öffentlichen Verkehrsmitteln in diesen Städten und die Gemeinsamkeiten heraussuchen. Mit diesen Dingen wollen wir dann einen schönen Werbetext machen.

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ANDANTE, ANDANTE Fortsetzung

Liebe Rosmarie

Du solltest dir dieses Lied wirklich mal anhören. Es lohnt sich, du kommst dann auch in die richtige Stimmung für die Aufgabe, die ich jetzt stelle;

Wir sind uns ja einig, dass wir das grandiose, völkerverbindende Projekt keinesfalls scheitern lassen wollen.

Du gehst in ein grosses Warenhaus in der Stadt und kaufst ein:

Eine Ansichtskarte von eurer schönen Stadt, ein bischen Grün muss aber schon auch drauf sein, zwar ist deine Stadt schön genug. Kaufst noch ein Souvenir, zum Beispiel einen kleinen Bierhumpen (ach so ihr seid ja nicht in Bayern, vielleicht hat es aber ein kleines Gläslein mit Henkel im Angebot. Irgendwas, was du dir anheften kannst an dir gesichert mit einem kleinen Plastikbinder, das Anhängedings, Hauptsache es hat einen Bezug haben zu deiner schönen Stadt.

In dem Warenhaus erkundest du noch die anderen Dinge. Gehe viermal die Treppen hoch und runter und am Schluss zwei Mal Rolltreppe ganz hinauf und ganz hinunter.

Im Warenhaus bleibst du 45 Minuten.

Nachher gehst du in ein Reisebüro oder sonst zu einem Prospekthändler und fragst nach Prospektmaterial über Innsbruck, so heisst nämlich die Hauptstadt, welche der sonst allwissende Herr Karmandl nicht kannte.

Gehe in zwei Reisebüros.
Zum Abschluss gehst du in die Stadtbücherei und erkundigst dich nach Büchern über Innsbruck und deiner schönen Stadt. Nimmst mindestens vier Bücher mit und gehst zu einem Tisch in direkter Blickrichtung zur Bibliothekarin, hoffentlich ist es deine Lieblingsbibliothekarin.

In der Bibliothek bleibst du mindestens 90 Minuten. Schreibe fleissig auf, was interessant ist. Ich stelle dir in einem dritten Mail vier leichte Fragen, die du beantworten musst.

Zum Abschluss gehst du wieder in den Staddtpark und studierst auf einer Parkbank die Prospekte. Mindestens 30 Minuten.

Du ziehst folgendes an

Ein Plastikhöschen
Darin ein aufpumparer Analstöpsel Gross, 5 mal aufpumpen.

2 mittlere Senfpflaster je auf einem Pobacken
Pampers darüber

Das dickere Plastikhöschen

Wollstumpfhose

Schwarze Halbschuhe

Etwas über den Oberkörper, ich verzichte auf spezielle Vorschriften., mache dich aber aufmerksam, dass der Oberkörper frei sein muss, siehe unten

Rotes Dirndlkleid, dieses abschliessen

Samthalsband an dieses kommt das kleine Anhängerchen, das du im Kaufhaus oder sonstwo kaufen muss (vorn aufhängen), hinten abschliessen mit kleinem Kabelbinder

Auf dem Kopf den roten Plastik Regenhut

Das Anhängerchen muss mit einem kleinen Plastikbinder an das Halsband geschlossen werden, bevor du in die Bibliothek gehst.

Nimmst mit eine Tragetasche mit kleinen Kabelbindern, etwas Geld zum Einkaufen der beschriebenen Dinge und für die Prospekte, Schreibzeug.

Wenn es regnet ziehst du das gelbe Regencape an

Wieder zu hause schreibst du einen zügigen Werbetext zur Veranstaltung ‚Treffen der Trambahn- und Buschauffeure aus dem Ruhrgebiet mit ihren Tiroler Kollegen“ in Tirol und klebst die Bilder ein, eine Seite A4 hoch mit Zierrand und Wappen von Tirol.


Fortsetzung folgt


Ich liebe Kommentare, kann nicht genug davon kriegen

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