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ecki_dev
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Dortmund


Woman over man

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  RE: Truely my Wife Datum:29.11.15 20:35 IP: gespeichert Moderator melden


Für so eine Hochzeitsnacht stünde ich auch gern zur Verfügung, kann kaum schöneres geben als Frauen so verwöhnen zu dürfen.
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Slaveforyou
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München


Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)

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  RE: Truely my Wife Datum:03.12.15 23:21 IP: gespeichert Moderator melden


Wow was für eine Hochzeitsnacht ,

da macht Christiane aber ihrem jetzigen Ehemann ein unglaubliches geiles Geschenk mit drei super Heißen Ladys die Hochzeitsnacht zu verbringen . Das dabei die Ladys auch eine lesbische Ader haben würzt das ganze noch er muss der Glücklichste Mann in dieser Nacht gewesen sein "Wäre da nicht der käfig ....."
Freue mich sehr auf eine Fortsetzung
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braveheart
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Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

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  RE: Truely my Wife Datum:06.12.15 15:10 IP: gespeichert Moderator melden


Machen wir doch weiter:


So war es tatsächlich einfacher und sofort drückte ich meinen Mund wieder an diese heiße Stelle. Ganz leicht versank meine Zunge nun in dem Spalt, der unwahrscheinlich heiß war… und nass. Ich begann wie wild zu lecken, begann oben und ging nach unten und wieder zurück, fand den kleinen Lustknopf, verwöhnte ihn ganz besonders und ließ Marie fast sofort keuchen. Ihre festen, knackigen Backen vor Augen wagte ich einen Versuch und huschte aus der nassen Spalte hoch zu der kleinen rosa Rosette, welche von unzähligen kleinen Fältchen umringt ist. Als ich dort zu lecken begann, zog sich das winzige Loch erst zusammen, um sich danach sofort zu entspannen. So drang ich dort ein, versank schier im Loch, verwöhnte es kurz… und zog mich zur Spalte zurück. Die ganze Zeit verwöhnte ich meine eigene Frau mit kräftigen, sehr gleichmäßigen Bewegungen, schob den kräftigen Gummifreund rein und raus. So ergaben wir einen wunderbaren Dreier… Bis Rita sich ebenfalls beteiligen wollte. Aber auch eine völlig andere Art.

Zwar hatte ich bemerkt, dass sie hinter mir kniete und inzwischen auch meinen Popo streichelte, sogar auch zwischen den Backen an der kleinen Rosette. Als sie dann noch Creme nahm und nun einen Finger dort hinein-steckte, wunderte und erregte mich das zwar, aber noch immer dachte ich mir nichts dabei. Bis sie dann plötzlich was anderes hineinschob. Und das war dicker als der Finger vorher. Nachdem es den ringförmigen Muskel gedehnt hatte, wurde es sogar recht angenehm. Immer tiefer wurde es mir eingeführt, dann wieder zurückgezogen. Einen Moment hatte ich meine Bewegungen gestoppt. Als ich nun wieder damit anfing, kam ich sehr schnell zu dem Ergebnis: ich machte es mir dort hinten plötzlich quasi selber. Immer nämlich, wenn ich in Christiane eindrang und mich vorbeugte, zog ich das Ding – ich wusste ja nicht, was es war – ein Stück heraus. Zog ich mich bei meiner Frau zurück, versenkte ich es wieder tiefer. Auf diese Weise hatten also beide was davon und außerdem verwöhnte ich nun auch noch Maries Spalte. Ob Rita auch Genuss dabei hatte, wusste ich nicht; das erfuhr ich erst später. Natürlich dauerte es dieses Mal deutlich länger, bis Christiane zu einem Höhepunkt kam. Der war allerdings bedeutend befriedigender als der erste. Und ich schaffte es tatsächlich gleichzeitig, Marie einen zu verschaffen, sodass der zuckende Popo immer noch direkt vor mir war. ich selber hatte – ganz wie beabsichtigt – absolut nichts davon. Am Ende war ich nur ziemlich geschafft.

Aber dann konnte ich endlich sehen, was Rita bei mir benutzt hatte. Es war ein Gummilümmel, nur mit kleineren Maßen als der, den ich bei meiner Lady benutzt hatte. Es wurde angedeutet, dass ich auch in Zukunft immer wieder damit „beglückt“ werden sollte. Der Gedanke daran gefiel mir außerordentlich gut. Nachdem ich meinen neuen Gummifreund aus meiner Lady herausgezogen hatte, reinigte ich ihn – natürlich durch Ablecken. Ohne weitere Aufforderung begab ich mich dann auch zwischen ihre immer noch weit gespreizten Schenkel, um hier alles gründlich zu säubern. Das war ja schon von Anfang an meine anschließende Aufgabe. „Wer’s schmutzig macht, muss es auch säubern“, hatte sie mir erklärt. Und ich tat es, weil mir das gut gefiel. Allerdings war ich immer sehr darauf bedacht, es sehr vorsichtig zu machen. Lieber etwas länger als zu hastig und die falschen Stellen beruhigt. Auf diese Weise kamen wir alle vier erst sehr spät wirklich ins Bett. Da unser Bett groß genug war, schliefen wir alle vier hier. Es war sicherlich die ungewöhnlichste Hochzeitsnacht.

Am nächsten Morgen hatte ich fast ein wenig Schwierigkeiten, mich zurecht zu finden; bei drei Frauen im Bett ja kein Wunder. Egal, wo ich hinschaute, es gab wunderschöne Busen oder Popos zu sehen… und bei Bedarf auch zu fühlen. Als ich dann allerdings an den Abend (nein, es war ja eindeutig schon Nacht) dachte, fiel mir auf, dass Rita doch sicherlich zu kurz gekommen sein musste. Klar, ihre Lippen in der Spalte waren gut verschlossen. Aber gab es keine andere Möglichkeit, ihr eine gewisse Menge Lust zu verschaffen? Da sie neben mir lag, schaute ich sie genauer an, was nicht weiter schwierig war: sie hatte die Decke fast komplett beiseitegeschoben. Als erstes konzentrierte ich meinen Blick auf ihr Geschlecht zwischen den leicht gespreizten Schenkeln. Sicherlich war es beim Sitzen nicht unbedingt bequem, aber es sah geil aus. Vaginaler Sex – außer vielleicht mit dem kleinen Finger – schien ziemlich unmöglich zu sein. Aber als Frau hatte man ja – sozusagen für „Notfälle“ – eine zweite Öffnung zur Verfügung. Es sei denn, man mochte es gar nicht… was ich mir bei Rita nicht vorstellen konnte. Außerdem war sie ja vorne verschlossen… Ich musste lächeln. Was für eine verrückte Idee, eine Frau auf diese Weise „unbenutzbar“ zu machen. Tja, auch nicht verrückter als mein Käfig. Langsam wanderte mein Blick weiter nach oben, über ihren flachen Bauch bis hin zu den großen Brüsten mit den erregenden Nippeln.

Na, dort konnte man doch bestimmt was bewerkstelligen… Schlief sie wirklich noch, oder tat sie nur so? das konnte ich nicht genau feststellen, aber trotzdem. Ich schob mich vorsichtig zu ihr rüber, wollte die andern bei-den nicht wecken. Dann berührten meine warmen Lippen der ersten Nippel. Mmh, schmeckte der gut. Kaum hatte ich ihn im Mund, begann er zu wachsen. Das wurde noch stärker, als ich ihn mit der Zunge zärtlich streichelte. Nun konnte ich saugen und lutschen. Es war angenehm. „Mach weiter, Baby, nicht aufhören“, hörte ich dann leise von Rita. Ein Auge öffnete sich für einen Moment, dann kam leises Stöhnen. „Wow, das ist gut…“ Schmatzend machte ich weiter. Damit weckte ich wohl Christiane und Marie auf, wenn sie nicht ohnehin schon wach waren. Eine Weile schauten sie mir zu, dann kam von Marie: „Schau ihn dir an. Er saugt schon wieder an den dicken Nippeln.“ Rita hatte das gehört und meinte mit einem Grinsen im Gesicht: „Nur keinen Neid, meine Liebe.“ Meine Frau lachte. „Glaubst du, dass es Neid ist? Glaube ich nicht. Marie ist nur „besorgt“ um dich, weil du gestern Abend bestimmt zu kurz gekommen bist.“ „Tja, wenn sie meint… Sie hätte sich ja mir gegenüber netter zeigen können.“ Inzwischen hatte Rita längst beide Augen auf, hielt mir aber immer noch den Busen hin. Zwischendurch warf sie einen Blick zu mir. „Hallo Süßer, ich habe zwei davon…“ Dann legte sie sich auf den Rücken und ich konnte den zweiten Nippel ebenso beglücken. Mit einem genussvollen Stöhnen quittierte Rita das Unternehmen.

Dann bekam ich die kleine Unterhaltung von Christiane und Marie mit; es ging um den kleinen neuen Freund, der mich gestern Abend hinten „besucht“ hatte. „Hätte nicht gedacht, dass er da wirklich so einfach reinpasst“, meinte meine Lady. „Schließlich hat er kaum Übung.“ Marie grinste. „Keine Übung, von der du weißt…“ Christiane schaute sie an. „Was soll das heißen…! Glaubst du etwa…?“ „Was ich glaube, spiel keine Rolle. Tatsache ist, dass Männer sehr viel einfallsreicher sind, als wir Frauen uns manchmal vorstellen.“ „Das will ich jetzt genauer wissen.“ Ruckartig setzte Christiane sich auf. „Hey Süßer, kann ich dich mal kurz sprechen?“ Zwar verließ ich nur ungerne diesen wirklich tollen Nippel, aber das war wohl besser. „Guten Morgen, Liebling. Hast du gut geschlafen… als Ehefrau?“ „Oh, ja, äh, selber guten Morgen. Doch, wirklich… Aber ich glaube, du lenkst vom Thema ab. Hast du wirklich „Erfahrungen“… ich meine, da hinten…?“ Es hörte sich so an, als wäre ihr das Thema peinlich. „Was wäre denn, wenn es so wäre? Stört dich das?“ „Nein, natürlich nicht. Ich denke nur…“ Sie brach ab. „Hey, deine Frau will wissen, ob du dir schon mal selber was in den Hintern gesteckt hast, wenn du es dir selber machst.“ Rita sagte es ganz klar und deutlich. Christiane schüttelte stöhnend den Kopf. „Dass ihr immer so direkt sein müsst…“ Dann schaute sie mich an. „Und?“

Ich nickte. „Ja, habe ich… und es war toll. Überrascht, peinlich berührt?“ Sie schüttelte den Kopf. „Allenfalls er-staunt.“ „Aber du weißt doch, dass meine Mutter mir früher immer mal wieder eine Einlauf verpasst hat, oder?“ Sie nickte. „Ja, meine auch“, meinte sie. Plötzlich strahlte sie mich an. „Na, mein Liber, wenn das so ist, dann… dann führen wir das wieder ein.“ Alle drei Frauen schauten mich direkt an, was ich wohl dazu sagen würde. Und ich nickte nur. „Aber erst nach dem Frühstück“, sagte ich und huschte nackt aus dem Bett. Sekunden später war ich aus der Tür, knapp bevor das erste Kissen dort eintraf. Lachend schaute ich noch einmal kurz rein. „“Im Bett oder in der Küche?“ fragte ich und bekam lachend zur Antwort: „Lieber in der Küche.“ Dann verschwand ich und machte alles fertig. Derweil hörte ich, wie die Damen nacheinander (oder doch zusammen?) ins Bad gingen. Eine nach der anderen kam dann zu mir in die Küche, setzte sich und schaute einfach zu. Und alle drei waren immer noch nackt – wie ich. Ich kann nur sagen, ich genoss es sehr, weil ich jetzt alle noch einmal bei Tageslicht betrachten konnte, was offensichtlich niemand störte. Sie waren doch sehr unterschiedlich, was allein die Größe der Brüste oder Popos anging. Als letztes kam meine Lady und ging vor ihr auf die Knie. Sie sah mich erstaunt, aber lächelnd an. Direkt vor mit stehend, konnte ich ihre Spalte sehen und küsste sie gleich liebevoll. „Ich hatte ja noch keine Gelegenheit, sie zu begrüßen“, meinte ich grinsend. Dann kroch um sie herum und machte dasselbe mit ihrem Popo. Beide Backen bekamen einen Kuss, dann zog ich sie sanft auseinander und leckte flink durch die Spalte. „Was bist du doch für ein herrliches Schweinchen“, meinte sie lachend und setzte sich auf einen freien Platz.

Schnell bediente ich die drei Damen mit Kaffee und Toast, bzw. was immer sie wollten. Aufmerksam stand ich dabei, bis ich mich setzen durfte. Dann meinte Marie plötzlich zu Rita: „Du sag mal. Dein Mann hat dich doch extra für die Hochzeit verschlossen, oder?“ Rita zuckte etwas zusammen und nickte dann. „Hat er sonst noch irgendwelche „Auflagen“ gemacht?“ Offensichtlich kannte Marie den Mann schon ganz gut. „Das macht er nämlich häufiger“, erklärte sie uns. „Ja, hat er“, sagte Rita nun sehr leise. „Und was war das?“ Etwas gequält schaute Rita nun die andere Frau an. „Muss das sein… jetzt…?“ Marie nickte. „Ich denke schon. So, wie ich ihn kenne, wird er später nachfragen… Also…?“ „Ich soll… da was… an die Ringe… hängen.“ Gespannt wartete ich, wie es weitergehen würde. „Hast du das dabei? Ja, natürlich. Holst du es?“ Rita stand auf und ging aus der Küche. Kurze Zeit später kam sie zurück, hatte etwas in der Hand. Deutlich sichtbar legte sie es auf den Tisch… und ich erschrak. Das, was da jetzt lag, waren zwei ordentliche Gewichte. Mindestens 100 Gramm pro Stück. Jedes trug oben ein kleines Schloss, welches offen war. Also sollte es später, wenn das Gewicht an Ort und Stelle hing, verschlossen werden und war somit gegen unbefugtes Abnehmen gesichert.

„Wow, sieht aber heftig aus“, meinte Marie und Christiane nickte. „Dazu braucht man aber ganz schön Übung.“ Rita nickte. „Inzwischen kann ich die hier einen ganzen Tag tragen… Dann wird es allerdings sehr heftig.“ „Soll das heißen, du trägst sie öfters?“ wagte ich zu fragen. „Ja, wann immer mein Mann das will.“ „Ist er… ist er immer so streng?“ „Nein, nur manchmal… wenn ich nicht gehorsam war…“ Ich hatte zwar so etwas befürchtet, aber das jetzt direkt aus dem Mund der Frau zu hören, war etwas anderes. „Dann bekomme ich schon mal den Stock… oder das Paddel.“ Inzwischen hatte Rita sich wieder hingesetzt. „Aber ich liebe ihn… trotzdem.“ „Willst du sie selber anbringen…?“ Rita schüttelte den Kopf. „Nein, das darf ich nicht. Weil es eine Strafe ist, muss es jemand anderes machen…“ Warum schaute sie mich jetzt so an? „Würdest du das bitte machen?“ Entsetzt schaute ich sie an. Nun kniete die Frau sich auch noch vor mich auf den Boden. „Bitte…“ Ich stöhnte auf… und nickte. „Danke.“ Rita erhob sich und stand dann mit gespreizten Beinen vor mir. Ich nahm eines der Gewichte und befestigte es nun mit dem Schloss im Ring der großen Lippe. Einen kurzen Moment wartete ich noch, drückte dann das Schloss zu. Klick. Als ich dann das Gewicht vorsichtig nach unten sinken ließ, wurde diese Lippe immer länger gezogen. Endlich hingen die 100 Gram frei und die Schamlippe war bestimmt um 5 oder 6 Zentimeter länger. Zitternd und stöhnend stand Rita da. „Mach bitte die andere auch dran…“ Ich nickte und wenig später baumelte das andere Gewicht neben dem ersten. Leise klackten sie aneinander.

Fasziniert schauten die anderen Frauen das an. „Sieht aber heftig aus“, meinte Christiane. Marie nickte nur, weil sie das offensichtlich schon kannte. Aber beide waren sich einig: Sie würden das nicht aushalten. „Darfst du dich denn wenigstens setzen oder musst du dauernd stehen“, fragte ich Rita. „Sitzen darf ich schon, muss aber immer dafür sorgen, dass die Gewichte frei hängen, egal, wo ich bin. Deswegen trage ich dann eigentlich immer einen langen Rock..- und kein Höschen.“ Sie versuchte zu lächeln. Ich starrte sie an und spürte deutlich, wie sich mein Kleiner wieder sehr eng in seinen Käfig presste. Das war mir morgens beim Aufstehen auch schon unangenehm aufgefallen, weil ich sonst oft die Morgenlatte hatte. Aber das ging ja nun nicht mehr. So stöhnte und alle bemerkten es. Christiane meinte dazu nur: „Daran wirst du dich gewöhnen müssen, aber das dauert einige Zeit.“ Das klang nicht gerade so, als wenn sie Mitleid hätte. „Ach ja, da fällt mir gerade noch was ein. Würdest du bitte die drei Höschen, die du sicherlich „ganz aus Versehen“ eingesammelt hast, wieder rausrücken? Es macht ohnehin keinen Sinn, sich daran ergötzen zu wollen.“ Freundlich schaute sie mich an, wartete offensichtlich auf eine Antwort. Aber auch Marie und Rita betrachteten mich nun genauer. „Ich weiß ja, dass es dir gefällt, und du kannst ja auch ab und zu ein Höschen mit Duft haben – meinetwegen auch von Marie oder Rita – und auch daran schnuppern, aber nicht ungefragt. Kapiert?“ Ich nickte und zog gleich los. Wenig später brachte ich die drei so süßen Höschen zurück. Stumm legte ich sie auf den Tisch. „Eigentlich hättest du jetzt ja was auf den Popo verdient“, meinte Marie lächelnd. „Heute nicht, mein Süßer, heute nicht.“ Meine Frau sprach sich zum Glück dagegen aus.

In aller Ruhe beendeten wir unser gemeinsames Frühstück und während ich aufräumte, gingen die drei Frauen zum Anziehen. Wenig später folgte ich ihnen. Die drei hatten sich richtig Zeit gelassen; wollten sie mir etwas eine Schau bieten? Noch standen sie in BH und Höschen da, als wenn sie überlegen müssten, was sie anziehen sollten. Allerdings suchten sie sich jeder eine Strumpfhose raus und zogen sie kichernd an. Was war denn los? Ich bekam nichts mit. Mir hatte Christiane nur ein Miederhöschen rausgesucht, welches ich jetzt gleich statt meiner normalen Unterhose anzog. Sehr schnell stellte ich aber fest, dass es ziemlich unbequem wäre. Also bat ich meine Frau, darauf verzichten zu dürfen. „Es drückte den Kleinen im Käfig so sehr…“ Sie lächelte. „Na, das ist doch okay. Deswegen trägst du ja auch beides.“ Offensichtlich war für sie damit die Diskussion beendet. Also zog ich meine restliche Kleidung auch an. Inzwischen trugen die Frauen auch Hosen und T-Shirts; es schien ihnen warm genug zu sein. Außer Rita, die natürlich weder Strumpfhose noch Jeans anziehen durfte. Sie hatte, wie vorgesehen, eben nur den langen Rock samt halterlosen Strümpfen an. Immer wieder konnte man hören, wie ihre Gewichte zusammenstießen. Ich bedauerte sie etwas. Endlich waren wir fertig un dich brannte drauf, meine Mutter nach ihrer Ehe zu fragen. Das, was Christiane nachts gesagt hatte, beschäftigte mich noch ziemlich. Marie und Rita würden den heutigen Tag noch bei uns verbringen.

So machten wir uns mit dem Auto auf den Weg. Weit war es nicht und nach kurzer Zeit fuhren wir bei meinen Eltern vor. es war allerdings – zum Glück – nur meine Mutter da. Sie beglückwünschte uns noch einmal und gratulierte. Schon bald saßen wir in der Küche; sie hatte gleich Kaffee gemacht, und es wurde geplaudert. Bis Christiane dann auf dieses Thema kam. „Würdest du Klaus bitte etwas erklären. Er glaubt nicht, dass ihr eine „besondere Ehe“ führt….“ Meine Mutter lächelte. Offenbar wusste sie genau, was Christiane meinte. „Ach das. Hast du ihm davon erzählt?“ Meine Frau nickte. „Natürlich; sollte doch kein Geheimnis mehr sein.“ Mutter nickte. „Also pass auf, lieber Klaus. Bisher hast du wenig über unsere Ehe mit deinem Vater erfahren, und nach außen sah es doch alles ganz normal aus.“ Ich nickte, weil ich das auch nicht anders kannte. „Aber so ist es nicht. Weißt du, dein Vater wirkt immer so streng und unnahbar… nach außen. In Wirklichkeit ist das anders. Da habe ich nämlich das Sagen.“ Einen Moment war Stille in der Küche. Nur der Kühlschrank summte. „Was… was willst du damit sagen?“ fragte ich vorsichtig. Mutter lächelte lieb. „Das heißt, dass er immer das tut, was ich will.“ Irgendwie verstand ich nicht genau, was sie meinte. „Aber wie geht denn das?“ Mutter trank von ihrem Kaffee, bevor sie antwortete.

„Als ich deinen Vater kennenlernte, stellte ich sehr schnell fest, dass er – anders als ich – zu Hause auch ziem-lich streng erzogen worden war. das war aber damals so üblich und nicht ungewöhnlich. Ich selber hatte es zu Hause anders erfahren. Also war es für ihn ganz normal, sich mir quasi zu unterwerfen, wenn auch nicht sofort und vollständig. Aber im Laufe der Zeit wurde es mehr. Er widersprach nicht, tat alles ohne Protest. Und das gefiel mir wunderbar. Sehr bald gewöhnte ich mich daran. Und vor allem: ich bestrafte ihn, wenn es nicht klappte. Auch dabei gab es keinen Protest; er kannte das ja von zu Hause. Und so blieb es… und ist heute noch genauso. Nur nach außen ist er der Mann im Haus.“ Das kam alles so überraschend für mich. „Das zieht sich durch das gesamte Leben… auch beim Sex.“ Lächelnd schaute sie mich an. „Leider gab es allerdings noch nicht so „komfortable“ Möglichkeiten wie heute.“ Und bei diesen Worten deutete sie zwischen meine Beine. Erschreckt zuckte ich zusammen. Sie wusste davon! Hatte Christiane mir nicht versprochen, es keinem weiter zu verraten? Ich schaute sie an und sie sagte nur: „Ich habe es nicht gesagt; deine Mutter ist auf diese Idee gekommen.“ Verblüfft drehte ich mich wieder zu ihr. „Ja, Klaus, das war allein meine Idee. Ich habe es Christiane vorgeschlagen… weil es richtig ist. Männer sollten alle so verschlossen sein.“ Marie und Rita nickten lächelnd. Offensichtlich sahen sie das auch so, was mich besonders bei Rita wunderte. „Schau mal, Männer machen es sich sehr oft, zu oft, selber. Oder?“ Etwas widerstrebend nickte ich. Ja, Mutter hatte Recht. „Und nur mit guten Worten seid ihr davon nicht abzuhalten. Euer Trieb steuert einen Mann eben.“ Wieder nickte ich. „Also haben schlaue Leute eine Möglichkeit gesucht, das abzustellen, in der Art eines Keuschheitsgürtels. Früher hat man damit die Frau „schützen“ wollen, was aber nicht geklappt hat, weil wir Frauen einfach schlauer als die Männer waren.“ Sie lächelte. „Wir hatten fast immer sofort den passenden Schlüssel…“

„So ist man auf die Idee mit dem Käfig gekommen, was ich persönlich sehr gut finde.“ Klar, du musst ihn ja auch nicht tragen. „Darin ist euer Ding gut und sicher untergebracht, sicher vor euch selber. Und nur wir Frauen ha-ben die Möglichkeit, euch zeitweilig freizugeben… auch deinen Vater.“ Ich konnte es immer noch nicht glauben. „Und das hat er sich… gefallen lassen?“ Doch nicht mein Vater. Aber Mutter nickte. „Natürlich, zweifelst du da-ran?“ Ja und nein, ich wusste es nicht genau. „Im Übrigen hatte er sich das selber zuzuschreiben. Denn mehrfach habe ich ihn erwischt, wie er etwas mit anderen Frauen angefangen hat…“ Erstaunt schaute ich meine Mutter an. „Ja, er war früher ein ziemlich flotter Feger… nicht nur bei mir. Und deswegen gab es für ihn nur die Möglichkeit, sich zu trennen – schmerzhaft zu trenne (es wäre ihn teuer zu stehen gekommen) – oder was ge-gen seine „Neugierde“ mit dem Kleinen zu tun. Wie du siehst, entschied er sich für letzteres.“ „Und er trägt heute immer noch einen Käfig?“ Meine Mutter lächelte. „Genaugenommen haben wir drei verschiedene zur Auswahl. Die meiste Zeit trägt einen Gürtel aus Edelstahl, an welchem vorne ein gebogenes Rohr für seinen Lümmel befestigt ist. Dort ist er eingesperrt, aber unten offen; ist hygienischer. Ansonsten gibt es zwei verschieden große bzw. kleine Käfige, die ziemlich unbequem sind. Einen von beiden muss er tragen, wenn es mal wieder ganz schlimm war.“ Ich saß ziemlich zusammengesunken am Tisch. Das kam jetzt alles sehr überraschend. Das hatte ich nicht erwartet. „Und natürlich bekommt er auch kaum noch Sex – ich schon.“ Na klar, würde mich auch wundern. „Nur viermal im Jahr wird er entleert. Allerdings „darf“ er mir das täglich machen; da gibt es ja viele Möglichkeiten, wie du dir gut vorstellen kannst.“ Ich nickte nur.

„Das war damals die einzige Möglichkeit und er hat sie akzeptiert. Und lebt immer noch danach. Allerdings musste ich doch hin und wieder auch mal nachhelfen… wie bei dir: auf dem Popo. Das ist immer noch ein sehr gutes Erziehungsmittel...“ Ich sah, wie Christiane zustimmend nickte. „Das finde ich auch. Männer sind eben doch noch lernfähig“, ergänzte sie noch. Mutter nickte. „Zum Glück; was würden wir Frauen denn sonst machen, wenn er nicht gehorchen will.“ Das, was ich da gerade alles gehört hatte, musste erst einmal verarbeitet werden. „Tu mir bitte einen Gefallen, sprich deinen Vater nicht drauf an. Er muss nicht unbedingt erfahren, dass du alles weißt. Es schadet nichts, wenn du das für dich behältst.“ Ich nickte, war aber eigentlich ziemlich abwesend. Allerdings hatte ich eine Frage, die ich unbedingt loswerden musste. „Trägt Vater auch solche Sachen… wie ich?“ „Du meinst, Miedersachen und Korsetts? Ja, tut er.. sicherlich ebenso gerne wie du. Zusammen mit Nylonstrümpfen oder Strumpfhosen.“ Also hatte ich sicherlich meine „Vorliebe“ schon fast vererbt bekommen. „Das ist aber nie ein echtes Problem gewesen. Seltsamerweise akzeptierten das scheinbar sogar die Frauen, mit denen er…“ „Deswegen brauchst du dich also nicht zu schämen“, meinte Christiane und gab mir einen liebvollen Kuss. „Das ist in dieser Familie – und in meiner – wohl völlig normal.“ Ich schaute sie an. „Deine Eltern auch…?“ fragte ich fast tonlos. „Ja, meine Eltern auch. Meine Mutter würde dir fast die gleiche Geschichte erzählen. Deswegen bin ich ja auch so…“

So ganz langsam klärten sich für mich einige Dinge, für die ich bisher keine Erklärung gefunden hatte. Zum Bei-spiel diese Auswahl an Büchern, die sich doch erstaunlich viel mit sexuellen Dingen beschäftigten, vor allem mit den „außergewöhnlichen“ Praktiken. Sie waren regelrecht als „Lehrbücher“ benutzt worden – wenigstens zum Teil. Wahrscheinlich hatte man sie auch gar nicht vor mir verstecken wollen, ganz im Gegenteil. Meine Mutter schaute mich an und lächelte. Dann sagte sie: „Ich habe das Gefühl, er hat gerade eine ziemlich wichtige Entdeckung gemacht.“ Und Christiane meinte nur: „Endlich.“ Ich schaute die beiden Frauen an, die beide lächelten. „Na, alles klar? Bist du nun zufrieden? Kann es so weitergehen?“ Langsam nickte ich. „Ja, ich glaube schon… wenn du willst.“ „Natürlich will ich. Habe nie etwas anderes gewollt. Das sah ich dir von Anfang an schon über-deutlich an. Du bist der Richtige.“ Und sie umarmte und küsste mich äußerst liebevoll. „Trotzdem wirst du noch viel lernen… in unserem gemeinsamen Leben.“ Ich glaube, das war der wirkliche Beginn für alles, was danach kam… und das war eine ganze Menge. Aber Christiane machte es äußerst liebevoll.


Und jetzt saß ich zu Füßen meiner Ehefrau Christiane und das, was ich gerade berichtet habe, liegt einige Jahre zurück. Und was ist seitdem alles passiert. Ja, Christiane hat wirklich meine weitere Erziehung übernommen. Ganz im Sinne und auf dieselbe Art und Weise wie meine und auch ihre eigene Mutter. Na ja, das war wenigstens keine allzu große Umstellung. Auch das Tragen von Miedern und Korsetts wurde stark forciert; fand ich allerdings nicht so schlimm. Aber außerdem erwies sich Christiane sehr erfindungsreich. Ständig suchte – und fand – sie etwas Neues, um es sich angenehmer zu machen, was für mich fast immer das Gegenteil bedeutete. Zum Beispiel finde ich es nur gerecht, dass wir beide den Haushalt machen, schließlich sind wir beide berufstätig. Dabei ist es mir egal, was ich tun muss. Das konnte die Wäsche, einlaufen oder putzen sein. Aufstoßen tun mir nur die Kleinigkeiten, für die Christiane sorgt. So muss ich zum Beispiel beim Putzen immer einen Hauskittel tragen, eben wie eine Putzfrau. Und dazu Handschuhe aus Gummi. „Damit du deine Hände nicht hässlich machst“, meinte sie. Also nur zur Vorsorge. Na ja, leuchtete mir schon irgendwie ein. Aber trotzdem… Suchte sie sich immer die angenehmsten Arbeiten raus, oder kam mir das nur so vor? Und fand sie dauernd Gründe, um mir den Popo zu bearbeiten? Ja, ich machte Fehler, kannte ja auch das meiste nicht, wusste es nicht zu tun. Aber immer gleich den Rohrstock? Was hatte sie gesagt: Männer lernen sehr schnell über ihren Popo! Danke! Obwohl, ich glaube, sie hat Recht.

An meinen kleinen Käfig gewöhnte ich mich auch ziemlich schnell. Es kam, wie sie ja gesagt hatte. Mein Körper akzeptierte eben, dass vieles „da unten“ anders war und nicht mehr so wie früher ging. Der Kleine versuchte schon bald nicht mehr, groß zu werden, was der Käfig ja ohnehin nicht zuließ. Außerdem ließ Christiane ihn die erste Zeit gar nicht raus; wozu auch, es gab genügend andere Möglichkeiten, es mit ihr zu machen, wie sie sagte. Anfangs fand ich das ja eher schade, weil mein Kleiner so gar nicht zum Einsatz kam. Schließlich hatte ich ihn dafür doch bekommen oder nicht? Na ja, nicht nur dafür. Und beide hatten wir es doch auch genossen. Aber das tägliche Verwöhnen – morgens und abends – war auch nicht schlecht. Ganz im Gegenteil, es gefiel mir außerordentlich gut, weil ich meiner Frau so immer wieder größte Liebe und Zuneigung zeigen konnte. Bereits nach erstaunlich kurzer Zeit tat ich das an jedem Tag… Und selbst, wenn meine Christiane im Bad war, kam ich gerne hinzu und nahm dann meine Zunge zur Hilfe… vorne, an Stelle von Papier…

Natürlich geriet auch der in der Hochzeitsnacht verwendete Gummifreund zum Umschnallen nicht in Vergessenheit. Ziemlich regelmäßig holte meine Frau ihn hervor und ich durfte ihn bei ihr benutzen, was tatsächlich für beide ein großer Genuss war. Anschließend kam mein Mund dann natürlich auch noch zum Einsatz. Im Gegenzug revanchierte sie sich meistens mit dem anderen kleinen Teil, der mich noch von hinten beglückte. Auf diese Weise machte sie mich auch dort „benutzbar“, wie sie mir erklärte. Wir hatten dabei tatsächlich beide ziemlich großen Spaß, der noch deutlich mehr wurde, wenn dann mal Marie oder Rita zu Besuch waren. Sie durften dann nämlich „mitspielen“; ich wurde dazu nicht gefragt.

Tagsüber trug ich meistens Miederwäsche oder Korsetts, was mir immer besser gefiel. Bis ich dann eines Tages zu Hause kam und nach dem Duschen Unterwäsche zum Anziehen suchte. In der Schublade, wo sonst meine Unterhosen und Hemden lagen, waren jetzt.. keine mehr; jedenfalls nicht von mir. Dort lagen verschiedene Damenhöschen und Hemden. Etwas verwirrt fragte ich Christiane nach meinen Sachen. „Ach die, die habe ich entsorgt; du brauchst ja nicht mehr.“ „Nein? Und wieso nicht?“ „Weil du jetzt so feine Sachen hast die du immer wolltest: Damenwäsche. Du kannst sie jetzt anziehen.“ So überzeugend, wie meine Frau das sagte, blieb ich erstaunt stehen und starrte sie an. „Ist das dein Ernst?“ „Ja, natürlich. Und nun meckere hier nicht rum, zieh sie einfach an.“ Was blieb mir anderes übrig, ich gehorchte. Von da ab hatte ich nur noch solche Wäsche zum Anziehen.

Eine der größeren Änderungen kam schon wenige Wochen nach der Hochzeit. Es war an einem Samstag, an dem Marie zu Besuch war. sie war zum Essen gekommen und wir plauderten über viele Dinge. Außerdem interessierte sie es, wie unser Eheleben denn so ablief. Natürlich erzählte Christiane so einige Dinge, die ich lieber verschwiegen hätte. „Erst heute Morgen musste ich ihm doch wieder ein paar Striemen auftragen, weil er sich weigerte, mich wirklich gründlich mit dem Mund und seiner Zunge zu befriedigen. Nur weil ich meine Tage ha-be…“ Marie fand es witzig. „Nein, was für eine verrückte Idee“, lachte sie. „Dabei werden Männer doch gerade an solchen Tagen ganz besonders gebaucht.“ „Finde ich ja auch“, ergänzte meine Lady. „Und es war bereits das zweite Mal… hintereinander…“ Streng schaute Marie mich an. „Im Ernst? Das traust du dich? Na ja, dann hast du dir wohl den roten Hintern verdient.“ Den Blick, den ich ihr zuwarf, war nicht besonders freundlich. „Hat er es denn trotzdem gemacht?“ wollte sie wissen. Christiane nickte. „Natürlich, das kann ich doch nicht durchgehen lassen.“

Meine Christiane setzt ihren Willen immer durch. In diesem Fall hatte sie mich dann mit den Hand- und Fußgelenkmanschetten, die sich permanent am Bett befanden, festgeschnallt. Ich wagte natürlich nicht, mich zu wehren. Und dann hat sie sich eben direkt auf meinen Mund gesetzt. Da ich nicht sofort anfing, meine Aufgabe zu erledigen, hielt sie mir einfach die Nase zu. Nun bekam ich keine Luft mehr und habe dann doch angefangen. Freundlich lächelte sie mich dabei an. „Siehst du wohl, ich wusste doch, dass ich dich überzeugen kann.“ Keine Ahnung, wie lange ich das machen musste. Irgendwann war sie dann der Meinung, es dürfte reichen; vielleicht später noch mal. Ihren Tampon schob sie dann selber hinein; auch das durfte ich sonst schon häufiger mal machen.

Und zur „Belohnung“ machte sie meine Fußgelenke los, zog sie mir über den Kopf – kann man am Bett oben auch sehr gut befestigen – und in aller Ruhe bekam ich dann dort zehn auf jede Seite aufgetragen, mit dem harten Lederpaddel, welches wir inzwischen auch besaßen. Im Keller hatte sie angefangen, mit meiner Hilfe einen „speziellen“ Raum einzurichten, in dem sie ihre „Erziehungsstunden“ abhalten wollte. Hell erleuchtet, gut ausgestattet und eingerichtet, musste ich etliche Geräte bauen. So befanden sich später dort ein Strafbock, eine Bank zum Anschnallen und einem Käfig auch andere „nette“ Geräte und Instrumente. Schallisoliert konnten sie sich dort regelrecht „austoben“; niemand bekam etwas mit.

Übrigens blieb ich an diesem Tag dann bis mittags auf dem Bett liegen, bis Marie kam, die mich so auch noch sah. Da ich natürlich vollkommen nackt war, kam ihr – wie sie meinte – eine „großartige“ Idee. Sie meinte zu Christiane, die neben ihr stand: „Was hältst du davon, ihm alle Schamhaare zu entfernen; ist doch bestimmt viel praktischer und hygienischer.“ Sofort protestierte ich, weil ich nicht wie ein kleiner Junge aussehen wollte. „Halt den Mund! Du bist doch gar nicht gefragt!“ meinte meine Lady nachdenklich. „Eigentlich eine sehr gute Idee.“ „Nein, ist das gar nicht“, schimpfte ich. Christiane kam näher. „Wenn du noch einmal den Mund ungefragt aufreißt, bekommst du einen Knebel.“

Von da ab war ich still, konnte ja ohnehin nichts machen. Und die beiden Frauen waren sich einig. Denn wenig später kamen sie mit dem Rasierzeug. Mit einer Schere fingen sie an, erst die langen Haare abzuschneiden, wobei sie schon viel Spaß zu haben schiene; sie kicherten und lachte wie zwei Schulmädchen. Dann wurde ich gründlich eingeschäumt und rasiert. Dreimal machten sie das alles und zum Schluss war ich dort glatt wie ein Baby. Ich fand es nicht so gut, aber wer fragte mich schon. „So kannst du es auch viel besser genießen, wenn ich dich dort mal verwöhne“, kam es dann von Christiane.

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ecki_dev
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  RE: Truely my Wife Datum:07.12.15 23:10 IP: gespeichert Moderator melden


Das er erst so spät rasiert wurde ist überraschend, also war die Rasur dringend nötig.
Bin gespannt wie es weiter geht in der Ehe
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braveheart
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Liebe das Leben - lebe deine Liebe

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  RE: Truely my Wife Datum:13.12.15 19:16 IP: gespeichert Moderator melden


Also ich finde, dass ist die ideale Ehe....



Das klang natürlich nicht schlecht, zumal Marie es gleich vorführte. Wow, das war wirklich ein ganz tolles Gefühl. So gut hatte ich noch nie eine Zunge gespürt. Aber leider machte die Frau es nur sehr kurz. Dann setzte sie sich lächelnd auf. „Aber so kannst du auch andere Dinge sehr viel besser spüren.“ Was denn noch? Ich fing an zu überlegen, während Marie nach kurzem Getuschel der Frauen das Schlafzimmer verließ. Wartend blieben wir beiden zurück; es dauerte nicht lange. Als ich dann allerdings sah, was sie in den behandschuhten Händen trug, begann ich sofort zu betteln. „Nein, bitte, das willst du doch nicht dort anwenden?“ Lächelnd nickte sie. „Aber klar doch. Ist bestimmt „wunderschön“!“ Heftig schüttelte ich den Kopf. „Nein, ist es nicht. Es tut weh, tüchtig weh.“

„Ach, das ist aber interessant. Du scheinst es ja sehr genau zu wissen. Hast du es vielleicht mal ausprobiert?“ Ich nickte, weil es ja die Wahrheit war. „Und es war nicht so schön?“ „Nein, gar nicht. Es brennt lange, sehr lange. Und juckt…“ „Fein, das freut mich. Dann werde ich es erst recht anwenden. Ohne deine Zustimmung…“ Erneut begann ich zu protestieren. „Ich fürchte, er wird den Mund nicht halten. Tu was dagegen.“ Das musste man meiner Frau nicht zweimal sagen. Sofort zog sie ihr Höschen aus, grinste und stopfte es mir in den Mund. „So, das dürfte reichen.“ Marie nickte und machte sich bereit. Da ich mit gespreizten Beinen auf dem Rücken lag, war es ganz einfach.

Denn nun zog sie einige Stängel frischer Brennnesseln, denn darum handelte es sich, was sie geholt hatte. Zwischen meinem frisch rasierten Geschlecht und den Schenkeln hindurch. Und sofort brannte es wie Feuer. Ich begann zu zappeln. Ein paar Mal wiederholte sie es, fand es lustig. „Schau mal, wie sein Kleiner anfängt zu zucken. Das wird gleich noch mehr“, meinte sie zu Christiane, die aufmerksam zuschaute. Und tatsächlich. als die Frau anfing, nun das ganze Geschlecht damit zu bearbeiten, zuckte ich noch mehr. Und Marie machte es wirklich sehr gründlich. Oben und unten, rechts und links, sogar unter dem Beutel – sie hob ihn hoch – kamen diese gemeinen Stängel zur Anwendung.

Ich zuckte und grummelte in meinen Knebel, drehte und wendete meinen Körper, soweit es die Fesseln zuließen. Zum Schluss kamen mir sogar ein paar Tränen. Endlich, nach einer Zeit, die mir unendlich vorkam, ließen sie von mir ab. Deutlich konnte ich nun sehen, wie knallrot dort unten alles war, was ohnehin wie Feuer brannte. „Du siehst, wie nützlich eine Rasur ist“, erklärte Marie nun noch meiner Frau. „Achte darauf, dass es immer so bleibt. Dann kannst du immer sehr „nett“ zu ihm sein. Er wird es dir danken.“ Lächelnd nickte Christiane. Dann schaute sie mich an. „War wohl nicht so toll, wie?“ Erschöpft schüttelte ich den Kopf. „Na, dann erhol dich noch eine Weile, während wir das Mittagessen machen.“ Im Hinausgehen hörte ich Marie noch sagen: „Ganz toll ist das übrigens auch, wenn er ein Höschen trägt und du es ihm so „schön“ füllst. Am besten ein Gummihöschen…“

Dann waren die beiden raus und ich allein. Zittern lag ich da, immer noch das Höschen meiner Frau im Mund. Nur sehr langsam beruhigte ich mich, obgleich es da unten immer noch fürchterlich brannte und juckte. Ja, es war ähnlich wie damals, als ich den ersten „Selbstversuch“ mit diesen Pflanzen gemacht hatte. Jetzt fiel mir auch ein, dass im Garten – ganz hinten in einer versteckten Ecke – diese „nützlichen“ Pflanzen wuchsen, was Marie augenscheinlich wusste. Hatte sie die schön öfters verwendete? Jedenfalls war das kein Spontaneinfall, soviel war wohl sicher. Ich döste ein wenig vor mich hin, bis plötzlich Christiane kam, um meine Fesseln zu lösen.

„Na, mein Süßer, war es schlimm?“ „Ja. Das nächste Mal probierst du es besser mal selbst aus, bevor du die Hexe an mich ranlässt“, sprudelte es aus mir heraus. „Oh, mein Süßer ist sauer“, meinte meine Lady und lachte. „Das lass mal besser die „Hexe“ nicht hören. Wer weiß, was ihr sonst noch einfällt.“ Ich wurde etwas blass und murmelte: „Tut mir leid, war nicht so gemeint.“ Christiane schaute mich direkt an. „Doch, das war es. Da bin ich mir sicher. Aber trotzdem…“ Endlich waren die Manschetten geöffnet und ich konnte aufstehen. Schnell zog ich an, was dort lag und folgte meiner Lady in die Küche. Dort saß Marie und grinste mich breit an.

„Hat er sich erholt?“ fragte sie. Gespannt wartete ich auf die Antwort. „Ja, so einigermaßen. Aber…“ Au weia, jetzt kam es doch. „.. er möchte das nicht widerholen.“ Glück gehabt. „Na, ich würde sagen, das hängt ganz von ihm ab.“ Jetzt setzten wir uns und aßen. Die beiden hatten gut gekocht und ich lobte sie deswegen ausgiebig. „Hey, übertreib mal nicht.“ „Stimmt aber doch.“ „Ich glaube, er will von irgendetwas ablenken“, meinte Marie und schaute mich an. „Nein, stimmt nicht. Ich meine das wirklich so.“ „So, so, mehr nicht… Ich glaube, wir sollten umsetzen, was wir vorhin besprochen haben.“ „Ja, ist wohl richtig.“ Etwas beunruhigt fragte ich: „Was… was habt ihr denn besprochen.“ „Tja, ich denke, das wirst du in den nächsten Tagen erfahren.“ Mehr bekam ich jetzt einfach nicht heraus.

Nach dem Essen wurden mir Aufgaben im Garten aufgetragen, die ich umgehend erledigen sollte. Etwas murrend zog ich ab, während die beiden Frauen sich anderweitig beschäftigen. Was sie machten, bekam ich erst später eher durch Zufall heraus. Während ich draußen war, verging die Zeit nur langsam. Aber endlich war ich dann doch fertig, überlegte noch schnell, ob ich nicht vergessen hatte. Dann ging ich ins Haus, wo es so merkwürdig ruhig war. um mich zu waschen, ging ich ins Bad. Während ich dort war, hörte ich seltsame Geräusche, die offensichtlich aus unserem Schlafzimmer kamen. Kaum war ich fertig, huschte ich leise zur leicht geöffneten Tür. Und dort sah ich die beiden – im Bett, noch dazu vollkommen nackt.

Wieder kam mir der Spiegel am Schrank sehr gelegen, denn ich konnte sie beobachten. Ganz offensichtlich hatten sie Sex miteinander. Sie lagen dort, jede hatte ihren Kopf zwischen den Schenkeln der anderen und ich konnte sie leise schmatzen und seufzen hören. Aber irgendwie überraschte mich das nicht wirklich. Zu gut kannten sich die beiden ja und das seit Jahren. Neugierig schaute ich ihnen zu, wie sie so wunderbar beschäftigt waren. Endlich machten sie eine Pause. Ob sie einen Höhepunkt gehabt hatten, konnte ich nicht feststellen. Aber dann hörte ich Christiane nur sagen: „Komm ruhig rein. Du störst nicht.“

Mist! Wieder hatte ich es vergessen, wie damals, in der Hochzeitsnacht: man konnte mich genauso gut sehen wie ich sie. Etwas verlegen trat ich ein, blieb aber an der Tür stehen. „Hat es dir gefallen?“ Ich nickte nur stumm. „Schön; sollen wir… weitermachen…?“ Überrascht schaute ich sie an. „So.. direkt vor meinen Augen?“ Marie nickte. „Ja, wenn du nichts dagegen hast…“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich kann mich ja nicht beteiligen…“ „Nein, kannst du nicht und darfst du nicht“, kam leise von meiner Frau. „Du bist nachher dran.“ Also blieb ich dort stehen, schaute den beiden zu, wie sie es sich gegenseitig machten. Sie streichelten und küssten sich überall.

Es war einfach schön, ihnen dabei zuzuschauen. Offensichtlich waren beide ziemlich erregt, wie ich an den steifen Nippeln und rotfeuchten Spalten gut sehen konnte. Immer wieder lagen sie so, dass ich direkt draufschauen konnte. Und ich genoss es. Allerdings quälte es meinen Kleinen doch ganz erheblich, aber was sollte ich machen. Irgendwann, keine Ahnung, wie lange es gedauert hatte, meinte Christiane: „Jetzt bist du gefordert. Komm näher!“ Ich gehorchte und zwar sehr gerne. Die beiden nackten Frauen lagen genau richtig; ich konnte direkt zwischen die leicht gespreizten Schenkel sehen. „Du hast jetzt die Aufgabe, jede von uns fünf Minuten zu lecken – mehr nicht und auch nicht länger. Schaffst du es, uns in dieser Zeit einen Höhepunkt zu verschaffen – okay. Wenn nicht…“

Mehr musste sie nicht sagen. Ich begann sofort, natürlich zuerst bei meiner Lady, während Marie dabei die Uhr beobachtete. Immer wieder gab sie mir bekannt, wie weit sie sei. „Eine Minute.“ Immerhin stöhnte Christiane schon und sie war ziemlich feucht, nein, sogar schon nass. Eifrig bemühte ich mich weiter. „Zwei Minuten.“ Noch immer konnte ich nicht sehen oder fühlen, ob sie gleich soweit sei. Ich strengte mich mehr an, leckte fester und tiefer… „Drei Minuten.“ Wow, das würde eng werden. Also konzentrierte ich mich mehr auf die harte Lusterbse. Da! Es schien zu gelingen. Die Zuckungen mehr, das Stöhnen lauter. Wieder einmal durch die Spalte und zurück nach oben. „Vier Minuten.“ Fest drückte ich den Mund auf und saugte mit ganzer Kraft. Und es klappte! Die Frau schrie auf, zuckte wild und es schoss mir ein Schwall heißen Liebessaftes entgegen. Fest klemmte sie meinen Kopf zwischenihren Schenkeln ein, hielt mich fest. Sie hatte tatsächlich einen Höhepunkt bekommen.

Bevor ich dann zu Marie wechseln sollte, gönnte man mir wenigstens noch eine Pause. Dann ging es dort los. Wie anders schaute diese Spalte aus, für mich ja ziemlich fremd. Kleinere Lippen zwischen den beiden großen, aber wunderschön. Auch ihre Lusterbse hatte sich bereits aus dem Versteck hervorgewagt; ein kräftig roter Knopf, den ich zuerst noch ignorierte. Leises Stöhnen war zu hören. Und dieser Geschmack… „Eine Minuten.“ Kräftig leckte ich außen und innen, schob die Zunge tiefer in die nasse Spalte, genoss es. Ab und zustieß ich an die Erbse, ließ Marie zucken. Ziemlich weit hatte sie die Schenkel gespreizt. „Zwei Minuten.“ Obwohl diese Spalte ziemlich nass war, deutete nichts auf das Nähern eines Höhepunktes hin. Immer mehr bemühte ich mich. Nun kümmerte ich mich auch deutlich mehr um die Lusterbse, saugte hier wie bei meiner Frau zuvor. Endlich zeigten sich stärkere Reaktionen.

„Drei Minuten.“ Es wurde eng. Intensiver machte ich weiter, gab mir noch mehr Mühe. Und endlich deutete es drauf hin, dass die Frau ihrem – und meinem – Ziel näher kam. Aber es schien trotzdem eng zu werden. „Vier Minuten.“ Noch einmal nahm ich die Lusterbse fest in den Mund, saugte und leckte wie wild. Die Sekunden verrannen und… endlich hatte ich Erfolg. Maries Schoß zuckte heftiger, sodass ich Mühe hatte, den Kontakt zu halten. Und dann rann heißer Saft heraus. Tatsächlich hatte ich es auch hier geschafft.

Zufrieden mit mir, aber auch ziemlich fertig löste ich mich von dem heißen Geschlecht, setzte mich auf den Boden. „Wow, eine harte Nuss“, meinte ich dann. „Hey, der Typ bezeichnet uns als Nuss“, meinte Christiane, lachte aber dabei. „Na ja“, meinte Marie matt, „du bist ja auch schwer zu knacken.“ „Das sagt gerade die Richtige. Er hat wenigstens das geschafft, was mir vorhin unmöglich war.“ „Kein Wunder – bei der Vorarbeit…“ Wir mussten alle lachen. Jetzt war ich nur gespannt, welche Belohnung ich bekommen würde. Fragen mochte ich nicht. Aber meine Frau fing schon an. „Zieh dich aus und knie dich hin.“ Sie verließ kurz das Zimmer, während ich begann.

Kaum war ich fertig, griff Marie nach einem Strumpf, legte ihn mir über die Augen und band ihn am Hinterkopf zusammen. So war ich quasi blind. „Mach die Beine breit!“ Meine Lady war wieder da und gab den Befehl. „Du das eine, ich das andere“, sagte sie, offensichtlich zu Marie. Eine Antwort hörte ich nicht, wahrscheinlich nickte Marie. Dann fühlte ich, wie an mir gefummelt wurde – an zwei Stellen. Zum einen schob sich mein Gummifreund in meinen Popo, was leicht ging – er war gut eingecremt. Vermutlich war das Gabriele. Aber gleichzeitig war dann Marie augenscheinlich an meinem Geschlecht, genauer gesagt, am Beutel beschäftigt. Was machte sie denn da? Irgendetwas Kaltes legte sich dort rum. Lange dauerte es nicht und dann hing etwas Schweres dort.

Das, was meine Lady machte, war sehr angenehm, aber dabei baumelte das am Beutel – und das war weniger angenehm. Rein, raus, immer wieder, so bewegte sich der Freund, während der warme Bauch meinen kühlen Hintern berührte. Dann kamen sogar einige Finger an den kleinen Käfig, rieb dort, was natürlich absolut nichts brachte. Dann blieb die Frau auf mir liegen, tief eingedrungen. Leise schnauften wir beide. Es war einfach schön mit ihr. Und ich hatte sie danach immer sehr gerne auf meinem Rücken liegen. Langsam löste sie sich von mir, zog auch den kleinen Gummilümmel heraus. Dann musste ich unbedingt fühlen, was denn an dem Beutel passiert war.

Erschreckt fühlte ich einen breiten Ring, offensichtlich aus Stahl und für mich sicherlich nicht zu lösen. Ich nahm auch noch den Nylonstrumpf ab, der mir bisher die Sicht nahm und betrachtete das Teil dort unten genauer. „Das ist mein Geschenk für dich“, grinste Marie mich an. „Danke“, bekam ich nur mühsam heraus, weil ich diesen Ring bereits jetzt als unangenehm empfand. „Er soll dich ständig an mich erinnern.“ Das wird er ganz bestimmt, schoss mir durch den Kopf. Christiane, die sicherlich vorher gewusst hatte, was kommen würde, lächelte. „Na, deine Freude hält sich offensichtlich in Grenzen oder täusche ich mich da?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, du täuschst dich nicht. Weil das Ding nämlich verdammt schwer ist und daran zerrt“, maulte ich. Patsch! Ich hatte eine Ohrfeige bekommen!

Mit offenem Mund starrte ich meine Frau an. Das war ja noch nie passiert. „Sei vorsichtig, was du sagst“, meinte sie mit strengem Blick. „Dein Benehmen lässt sehr zu wünschen übrig.“ Erwartungsvoll stand sie vor mir, Marie neben sich. Innerlich kochend beugte ich mich vor und küsste beiden die nackten Füße. „Entschuldigung“, murmelte ich danach. „Tut mir leid.“ „Sollte es auch, unbedingt, mein Liber.“ Beide Frauen suchten ihre Kleidungsstücke zusammen und zogen sie an. „Es scheint sehr wichtig zu sein, das zu vollziehen…“, meinte Marie und meine Lady nickte. Verdammt! Ich wusste immer noch nicht, was sie meinten.

Das erfuhr ich einige Tage später, und da war ich eigentlich nicht mehr scharf darauf. Denn zuerst forderte meine Frau mich auf, sie in der Praxis bei ihrer Frauenärztin zu besuchen. Das tat ich, weil es für mich nichts Ungewöhnliches war. Bereits öfters hatte ich sie abgeholt. Dass sie dieses Mal etwas anderes vorhatte, wusste ich ja nicht. Es war am Dienstag nach dem Besuch von Marie, als ich gegen 18 Uhr in der Praxis eintraf. Außer meiner Frau und der Ärztin war offenbar keiner mehr da; das Wartezimmer leer, die Anmeldung aufgeräumt. Neugierig schaute ich mich um, hatte ich das zwar alles einmal sehen wollen, aber bisher keine Gelegenheit gehabt. Sehr freundlich begrüßte mich auch Frau Doktor. „Hallo, ich wollte Sie schon länger mal kennenlernen. Ihre nette Frau hat mir bereits so viel von Ihnen erzählt. So, hm, weiß nicht, ob ich das gut finde.

Christiane nahm mich mit in das Behandlungszimmer, wo dieser ominöse Stuhl stand, vor dem wohl die meisten Frauen Angst haben. „Tja, das ist er“, meinte sie. „Ich finde ihn geil“, meinte sie leise. „Was man da für Sex machen könnte…“ Aber leider nicht mit mir, ging der Gedanke in meinem Kopf weiter. Frau Doktor kam hinzu. „Sie sollten Ihn mal ausprobieren… wen Sie abgelegt haben.“ Hä? Wie war das gerade? Ich auf den Stuhl, als Mann? Nee, kann nicht sein. „Mach schon, stell dich nicht so an“, kam nun auch von meiner Frau. „Was soll das?“ fragte ich sie. „Brauche ich doch nicht.“ Sie lächelte. „Och, nun sei doch nicht so. Probiere ihn doch mal aus. Dann kannst du mich bestimmt besser verstehen.“

Ich schaute sie an, als wenn sie nicht ganz richtig im Kopf wäre. „An deiner Stelle würde ich jetzt langsam das tun, was ich will.“ Hallo, warum plötzlich dieser strenge Ton! Ich zuckte mit den Schultern. Also gut, wenn du meinst. Langsam zog ich mich aus… bis zum Miederhöschen, das ich heute trug. „Los, alles, habe ich gesagt.“ „Was soll denn die Frau Doktor sagen, wenn sie…“ „Die Frau Doktor sagt dazu gar nicht, weil sie es weiß und auch gut findet.“ Ich drehte mich wie von einer Schlange gebissen um und fragte: „Wie war das gerade?“ „Ja, Sie haben richtig gehört. Ich weiß, dass Sie einen Käfig da unten tragen. Und ich finde es gut. Viel zu wenig Frauen haben den Mut, es mit ihrem Mann so zu machen.“
Ich glaubte zu träumen. „Also zieren Sie sich so. Runter mit der Hose.“ Noch ein Blick zu Christiane. „Na los“, sagte der. Ich gehorchte. „Nett, sieht ja ganz gut aus“, lautete der Kommentar der Ärztin. „Platz nehmen!“ war die nächste Aufforderung. Dabei half meine Liebste mir. Und dann lag ich da. Die Lehne stand recht flach, aber in einem großen Spiegel über mir konnte ich alles sehen. Es war mir peinlich, sehr peinlich. „Haben wir alles, was wir brauchen?“ fragte die Ärztin und meine Frau nickte. „Wir sollten ihn nur noch sichern.“ Die Frau Doktor nickte. Und bevor ich wusste, was kommen würde, standen sie rechts und links neben mir, hatten blitzschnell Lederriemen um meine Handgelenke und die Lehnen gelegt und verschlossen.

„Hey, was soll das! Macht mich sofort wieder los.“ „Später, mein Süßer, später.“ Wenig später waren meine Beine auch so gefesselt. Ich konnte also nicht weg. „Lege ihm noch den breiten Bauchgurt über“, hieß es noch, dann war auch das geschehen. „Hast du den Schlüssel dabei?“ Natürlich, sonst geht es doch nicht.“ Schlüssel? Nein, das konnte doch nur eines bedeuten… Tatsächlich; Christiane holte ihren Schlüssel zu meinem Käfig her-vor. Bevor sie ihn aber aufschloss, fragte die Frau Doktor: „Sollten wir ihm nicht lieber einen Knebel verpassen? Ist vielleicht besser.“ Meine Frau grinste. „Ja, wahrscheinlich schon. Hast du vielleicht…?“ Die Frau nickte. „Warte einen Moment.“

Und dann zog sie tatsächlich ihren Slip unter dem Kittel aus, kam damit näher und… stopfte ihn mir in den offenen Mund, mit dem ich gerade protestieren wollte. „So, erledigt.“ Wenig später sah ich im Spiegel, wie Christiane meinen Käfig aufschloss und abnahm. Ah, welche Erholung! Seit bestimmt mehr als sechs Wochen hatte sie ihn mir nicht abgenommen. Langsam richtete sich der Schlingel auf. „Schau ihn dir an. Meint wohl, hier gäbe es gleich Arbeit“, lachte Frau Doktor. „Pech für ihn, weil es nichts gibt.“ Immer noch zog der Stahlring den Beutel ziemlich nach unten. Inzwischen hatten beide Frauen Gummihandschuhe an, und Christiane reinigte meinen Kleinen erst mit Pflegetüchern, dann noch mit Desinfektionslösung. Zum Schluss kam die Betäubungsspritze. Ein Kleiner Picks und dann spürte ich nichts mehr. „Es kann losgehen“, verkündete sie dann.

Was kann losgehen, schoss es mir durch den Kopf. Dann plötzlich wusste ich, was kommen würde. Nein! Das dürft ihr nicht! Aber außer Brummen in den duftenden Höschen-Knebel konnte ich nichts machen. „Na, dann wollen wir mal. Es wäre gut, wenn alle Männer so behandelt würden. Es käme der Gesundheit sehr zugute.“ Na, danke, aber ich will nicht. Nach ein paar weiteren Vorbereitungen, passierte es. Mit einem schnellen Schnitt entfernte Frau Doktor mir die Vorhaut! Zack! Zack! Fertig. Es blutete etwas und wurde vorsichtig wurde es gestillt. Und es tat erstaunlich wenig weh; hätte ich gar nicht gedacht. Kam das noch? „Sieht irgendwie so nackt aus“, meinte Christiane. „So ohne seine Kapuze.“ Hättest sie ja dranlassen können, schoss mir durch den Kopf.

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Slaveforyou
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München


Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)

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  RE: Truely my Wife Datum:13.12.15 22:39 IP: gespeichert Moderator melden


Wow ,

eine echt super Fortsetzung . Denn Kg kann er ja die nächsten Tage nicht mehr tragen aber das ist auch nicht Nötig .
Eine echt klasse Ehe bin sehr gespannt wie es weitergehen wird .........
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ecki_dev
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Dortmund


Woman over man

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  RE: Truely my Wife Datum:14.12.15 21:04 IP: gespeichert Moderator melden


Die Schmerzen kommen noch wenn die Betäubung nach lässt, aber sicher wird die blanke Eichel ihn sehr erregen
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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m sigi
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  RE: Truely my Wife Datum:15.12.15 17:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo braveheart,

ich finde auch, das dies eine tolle uns abwechslungsreiche Ehe ist. Weiter so.



Liebe Grüße


Sigi
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braveheart
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Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

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  RE: Truely my Wife Datum:20.12.15 12:10 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für das Lob. Und jetzt geht es weiter:




Aber das war wohl zu spät. Nachdem die Blutung gestillt worden war, kam ein Spray-Verband drüber, der auch das rohe Fleisch – so sah es nämlich aus – bedeckte und natürlich wirkte. Ganz langsam und vorsichtig wurde der arme Kleine nun wieder in seinen Käfig bugsiert. Nun war der Kopf tatsächlich immer unbedeckt und leicht zu reinigen. Na toll, auf mich nimmt wohl keiner Rücksicht. Klick. Das Schloss war wieder zu, alles wie vorher. „Du solltest in wenigsten zweimal am Tag damit baden“, meinte die Ärztin und gab meiner Frau eine Flasche. „Dann heilt es schneller.“ Hatte sie gesagt, sie soll ihn baden – nicht ich? Weiber! Ich hoffte, nun befreit zu werden. Aber da sah ich mich getäuscht.

„Wo er gerade so praktisch hier liegt…“, begann meine Frau. „Ja, was soll ich denn noch machen? Den Beutel abschneiden…?“ Hey, seid ihr beiden verrückt! Den brauche ich noch! „Nein, noch nicht…“ Was heißt hier „noch nicht“! Der kommt niemals ab, nie! „Ach nein, darüber muss ich nochmals nachdenken. Später vielleicht…“ „Okay, wenn du meinst. Dann machen wir ihn los.“ Christiane nickte und schon lösten sie die Schnallen. Die Ärztin schaute mich an. „Könnte ich vielleicht meinen Slip zurückhaben?“ Sie zog ihn mir aus dem Mund. „Nee, ich glaube nicht. Er hat ihn ja vollgesabbert. Behalte ihn.“ Langsam erhob ich mich. „Das war das, was Marie und ich am Samstag besprochen hatten. Ich finde es richtig. Und darüber brauchen wir jetzt auch nicht mehr zu diskutieren.“

Ich nickte. Sie hatte Recht, war zu spät. Und mal ehrlich: war es denn so schlimm? Und so war er sicherlich leichter sauber zu halten. Und an den nackten Kopf hatte ich mich ja schon gewöhnt. Sie drehte sich zu ihrer Chefin um. „Danke, was bin ich dir schuldig?“ Die Ärztin lachte. „Du mir schuldig? Nichts. Aber er…“ Ich starrte sie an. „Ich? Wieso, ich wollte das ja nicht…“ „Tja, mein Süßer, das kostet aber trotzdem. Ich komme demnächst mal zum Kassieren… Kann allerdings auch zwei Wochen dauern.“ Christiane lachte und nickte. „Tu das. Ich warte. Und du, zieh dich an. Und dann lass uns nach Hause gehen.“ Schnell war ich angezogen und wir konnten gehen.

Inzwischen hatte die Ärztin auch alles fertig gemacht und sie konnte selbst auch Feierabend machen. Alle drei verließen wir ihre Praxis und Christiane verabschiedete sich von ihrer Chefin; inzwischen duzten sie sich längst, was ich noch gar nicht wusste. „Wünsche dir einen schönen Abend, Sandra“, sagte meine Frau. „Ich dir auch. Pass gut auf ihn auf“, meinte Sandra noch lächelnd und nickte mir zu. Dabei wunderte es mich, wie wenig ich spürte. Hatte man es dort so stark betäubt? Das würde sich sicherlich sehr bald herausstellen. Dann trennten sich unsere Wege.

((Hier muss ich eine Bemerkung einfügen. Es existiert eine kleine, eigenständige Geschichte, wie der Ehemann der Ärztin dazu gekommen ist. Momentan habe ich sie noch nicht veröffentlicht. Sagt mal was dazu, ob das sein soll. Heißt: DER MANN DER ÄRZTIN))

Nun konnte ich nicht anders, ich musste meine Frau unbedingt fragen. „War das wirklich nötig?“ „Du meinst diese Verstümmelung? Ja, das war nötig. Allerdings nicht aus dem Grund, dich zu demütigen. Wenn du das so siehst, täuscht du dich. Nein, der wirkliche Grund ist tatsächlich die Hygiene. Du weißt selber, wie leicht sich dort „Zeug“ ansammelt…“

Ich nickte; das musste sie mir nicht erklären. Das wusste ich selber. „Aber ich kann und - vor allem - ich will dich nicht ständig aufschließen müssen, um dort die entsprechende Reinigung vorzunehmen. Das ist nicht der Sinn deines Käfigs. So ist es doch für beide einfacher.“ Ja, weil ich da nämlich drin bleiben kann. „Längst hast du dich doch auf andere Weise nützlich und unentbehrlich gemacht“, meinte sie lächelnd. „Und ich brauche den Schlüssel gar nicht.“ Sie hatte sich bei mir untergehakt und so gingen wir nach Hause. Dort gab es als erstes Abendessen, welches ich sofort herrichtete, während Christiane sich etwas Bequemes anzog.

Dann kam sie zurück und setzte sich. Inzwischen spürte ich doch etwas in meinem Käfig. Offensichtlich ließ die Betäubung langsam nach. Und sie sah es mir an. „Na, lebt der Kleine noch?“ Wie konnte man sich darüber nur lustig machen. Ich nickte nur. „Das geht bald vorbei und dann ist es wieder so schön wie sonst. Außerdem musste ich dich ja gleich wieder einsperren, weil du bestimmt sonst unartig gewesen wärest. Und das wollte ich nicht.“ Natürlich hatte sie vollkommen Recht; ich hätte gleich versucht, es mir selber zu machen. Sie tat es ja leider nicht.

Ihrer Meinung nach müsste es reichen, mich etwa alle drei Monate zu „entleeren“, wie sie es nannte. Das war auch wieder etwas, was mir nicht wirklich gefiel. Aber sie machte sich immer einen großen Spaß daraus. Natürlich wurde ich nicht befreit, sie hatte eine andere Methode gefunden – woher auch immer. Wenn ich aus diesem Grund zu meiner Lady beordert wurde, musste ich immer nackt antreten. Als erstes kam dann eine gründliche Reinigung, welche sie mit zwei oder manchmal auch drei Einläufen machte. Das war für mich in der Regel noch der angenehmere Teil. Denn selten machte sie es, um zu drangsalieren.

Wenn das erledigt war, hatte ich mich bäuchlings auf dem Bett zu platzieren, ein dickes Kissen unter den Hüften. Mein Kleiner baumelte immer hinter dem Kissen. Sorgfältig legte sie mir die blöden Hand- und Fußgelenkmanschetten an, nahm mir jede Möglichkeit, einzugreifen. Allerdings konnte ich mich nicht beschweren, weil sie das immer sehr liebevoll machte. Oft verwöhnte sie mich sogar noch, bevor sie anfing. Es war eine regelrechte Streichelorgie am ganzen Körper, weil es ihr eben auch gefiel. Manchmal nahm sie dazu Massageöl, ließ mich dabei dösen.

Irgendwann begann sie dann mit der eigentlichen Prozedur. Dann wurde meine kleine Rosette gut eingecremt, was ihr gefiel, weil sie bereits öfters von ihrem kleinen „Freund“ bekommen hatte. Christiane dachte bereits über ein stärkeres Modell nach. Ihre Finger – immer in Gummihandschuhen – massierten, bohrten und streichelten dort, drangen sogar ein. Aber die Hauptarbeit überließ sie dann einem ganz speziellen, am Ende leicht gebogenen Vibrator. Wenn er dann dort eingeführt worden war, fand sich nach kurzem Suchen meine Prostata, das entscheidende Organ, wie sie meinte.

Meistens hatte sich dann bereits eine gewisse Erregung bei mir eingestellt, die sich – ohne Käfig - wahrschein-lich in einer kräftigen Erektion zeigen würde. So quetschte er sich nur noch enger in das Gefängnis, wie sie oft lächelnd bemerkte. Dann begann sie mit ihrer Massage. Ein sanftes Vor und Zurück folgte, wobei sie den gebogenen Vibrator immer wieder drehte, um mehr Stellen in mir zu berühren. Wenn ich dann allerdings anfing, mehr und stärker zu stöhnen, konzentrierte sie sich auf die wirklich wichtige Stelle. Mit ganz kleinen, nahezu zärtlichen Bewegungen streichelte sie dieses Organ.

Aufmerksam verfolgte sie alles sehr genau, bis sie dann eine Pause machte, um mich etwas abzukühlen, wie sie sagte. Das war auch etwas, was ich hasste; mir wäre es lieber gewesen, diese nicht besonders angenehme Sache schnell und komplett durchzuziehen. Allerdings blieb der Vibrator dort stecken. Manchmal ließ sie mich eine Weile allein. Wenn sie dann zurückkam, ging es weiter und sie begann die zweite Runde, die in der Regel aber auch noch zu keinem Ergebnis führte. Eigentlich steigerte sie erneut meine Erregung wieder bis knapp vor dem Schlusspunkt. Es konnte durchaus passieren, dass ich dann keuchend liegenblieb.

Meistens erst in der dritten – hin und wieder sogar erst in der vierten – Runde tat es dann bis zum Schluss. Erst jetzt massierte und „verwöhnte“ sie mich dort so lange, bis es aus mir heraustropfte. Denn mehr war es nie. Es gab kein Spritzen, das ließ der Käfig nicht zu. Langsam tröpfelte es aus dem Kleinen, sammelte sich in dem immer untergestellten Gefäß. Eine weitere Sache, die ich hasste. Es erzeugte keine richtigen Gefühle wie sonst üblich, nein, es war wirklich nur ein sehr langsames Ausfließen ohne jeglichen Genuss. Und meine Lady machte weiter, bis kein Tropfen mehr kam. Erst jetzt war sie sicher, dass ich tatsächlich vollkommen entleert war. und ich lag wieder einmal da, war gedemütigt worden, weil ich meine Aufgabe als Mann nicht erfüllt hatte, nicht erfüllen konnte.

Endlich entzog sie mir den schlanken Vibrator, ein Zeichen, dass gleich der letzte Akt kam, auf den sie auch immer bestand. Dann nämlich stellte sie das Gefäß, in dem mein Saft aufgefangen worden war, vor mein Gesicht. Nur beim ersten Mal hatte ich gefragt, was denn das soll. Lang und breit hat sie mir dann erklärt, was ich zu tun hatte: „Auflecken! Restlos! Hier wird nichts verschwendet.“ Ich habe mich geweigert… und es ein paar Minuten schon bereut. Denn natürlich hatte Christiane das kommen sehen und deswegen lag ein Paddel bereit. Na ja, und das wurde dann gründlich und ziemlich ausgiebig auf meinem Hintern verwendet.

Da nütze es auch nichts, dass ich bereits nach wenigen Klatschern um Gnade bettelte und versprach, ihr zu gehorchen. In einer kurzen Pause erklärte sie mir, ich hätte meine Chance gehabt, sie versaut, also müsse ich jetzt eben die Konsequenzen tragen. Und diese beständen aus dem Paddel. Basta! Dann ging es weiter. Ich habe nicht mitgezählt, aber es waren mindestens zwanzig recht anständige Hiebe, die ich an diesem Tag bekam. Und auflecken musste ich natürlich trotzdem. Seitdem habe ich nie wieder versucht, diesem unausgesprochenen Befehl nicht zu gehorchen.

Zum Abschluss einer solchen „Behandlung“ musste ich mich natürlich immer brav bei meiner Lady bedanken. In der Regel waren das zärtliche Küsse aufs Geschlecht, und – wenn es feucht oder gar nass war – gründlich ablecken. Hin und wieder geschah das, bevor ich meinen eigenen Saft wieder aufnahm. Sie wollte, so sagte sie, den angenehmen Geschmack nicht stören. Später ging Christiane dann dazu über, mich dann meisten elektrisch zu stimulieren. Dazu kamen von einem Steuergerät Kontakt an meinen Kleinen im Käfig sowie ein Stöpsel in den Popo, der dann meine Prostata stimulierte. Durch geschickte Regelung konnte das über Stunden gemacht werde…

Das nächste Mal, dass mir Christiane den Käfig abnahm, war mehr als 1 ½ Jahre später. Vorher sah sie keinerlei Notwendigkeit, wie sie mir ab und zu versicherte. Alles sei doch in bester Ordnung, warum also abnehmen. da-rauf konnte ich nie antworten. Dann, bei einer ihrer regelmäßig stattfindenden Untersuchungen stellte sie fest: Der Käfig ist für deinen Kleinen ja viel zu groß. Fand ich nicht, sagte das aber lieber nicht. Also bestellte sie einen neuen Käfig, der wenige Tage später schon kam und in meinen Augen schlimmer war. ohne irgendwie auf meine Proteste zu achten, bekam ich ihn angelegt. Natürlich war ich dazu wieder gefesselt.

Dann schloss sie auf und nahm den alten Käfig ab. Oh, wie freute sich der Kleine, wieder rauszukommen. Aber das dauerte nicht lange. „Nein, mein Süßer, nichts da. Gleich zurück.“ Da der Ring auch an den neuen Käfig passte, war das leider viel zu schnell geschehen. Genussvoll – das konnte ich deutlich sehen – stülpte meine Lady ihn über den Kleinen, drückte ihn etwas zusammen – der Käfig war nämlich kürzer als der Kleine im Ruhe-zustand – und legte das Schloss an, als alles untergebracht und überprüft worden war. Wow, das drückt ja ganz schon, bemerkte ich auch zu ihr. „Prima, dann ist es richtig“, meinte sie lächelnd. Na ja, dass ich das anders sah, war klar.

Aber was hatte sie denn da noch für ein Teil in der Hand? Es sah aus wie eine kleine, gebogene Stande. Und wofür? Ich ahnte es, als sie sich damit dem Kleinen näherte. Das… das würde jetzt aber gar nicht nett… Lass das bitte! Nein! Aus der Praxis hatte meine Lady eine Creme mitgebracht, welche eine leicht betäubende Wirkung hatte. Ein ganz klein wenig rieb sie nun in die kleine Öffnung am Kleinen ein, eine etwas größere Menge an dieser komischen Stange. Eine Weile wartete sie, bis es zu wirken anfing. Freundlich lächelnd führte sie nun diese Stange ganz langsam in meinen Kleinen, folgte der Krümmung des Käfigs. Ich fand das ja unangenehm, aber wer fragt mich schon.

Immer tiefer drang diese kühle Stange ein, bis der Kopf vorne am Käfig verschraubt werden konnte. Jetzt musste sie bis… ja, wie weit denn eigentlich… in mir stecken. Ich stöhnte auf, fand es ein eher seltsames Gefühl. Mit einem winzigen, merkwürdig geformten Teil sicherte die Lady nun die Stange, damit ich sie nicht einfach „so“ entfernen konnte. „Na, was sagt mein Liebster dazu?“ Sie blieb noch neben mir auf dem Bett sitzen, massierte etwas meinen Beutel mit dem breiten Ring. Leck mich am…! Nein, das sagte ich lieber nicht; vielleicht hätte sie es sogar getan. „So wirklich spüre ich sie noch gar nicht. Nur diese leichte Dehnung…“ Christiane lächelte mich an.

„Das liegt an der Wirkung der Creme. Später wirst du sie schon bemerken. Aber hoffentlich nicht allzu unangenehm…“ Wie bitte? Was hast du gesagt: nicht allzu unangenehm… Soll das heißen, du hast was gemacht, von dem du nicht weißt, was es bewirkt? Na danke. Echt wunderbar. Ich liebe dich zwar, aber wegen solcher Dinge nicht unbedingt. Aber ich sagte nur: „Das hoffe ich auch.“ „Und wenn doch… kann ich leider nicht ändern.“ Oh doch, das könntest du schon… aber du willst ja gar nicht. Geliebtes Luder! „Bleib mal schön noch liegen und entspanne dich. Ich lass dich allein.“ Und weg war sie. Irgendwann später kam sie zurück und machte mich end-lich los.

Aber so ging es bei uns natürlich nicht immer zu. In der Regel wachten wir morgens nahezu gleichzeitig auf und ich machte mich dann als erstes an meine „Arbeit“. Dazu gehörte eben auch immer, meine Frau dort unten zu verwöhnen und auch zu säubern. Das war etwas, was ich zu gerne tat. Dass dann ab und zu „ganz aus Versehen“ diese „besondere“ Flüssigkeit hinzukam, störte mich nicht besonders. „Kann ja mal passieren“, bemerkte Christiane, als es das erste Mal passierte. Mich hatte es eigentlich nur überrascht und auch nicht wirklich gestört.

Das änderte sich allerdings, als sie anfing, das öfters zu machen. Da wagte ich dann schon mal einen sanften Protest. Und ihre Antwort? „Was regst du dich denn auf, es gehört doch dazu.“ „Und wozu bitte?“ erwiderte ich. Darauf entzog sie sich mir und schlug die Decke beiseite. Meistens lag ich nämlich drunter. „“Was soll denn das?“ lautete ihre Frage. „Du hast doch versprochen, die an meine Regel zu halten und die Wünsche zu erfüllen, oder?“ Ja, habe ich. Aber…“ Ich wagte tatsächlich meine Lady hier zu widersprechen. „Davon war noch nie die Rede.“

Verblüfft schaute sie mich an. „Wie war das gerade? Muss ich das vorher ankündigen, damit du es tust?“ „Na ja, lieber wäre es mir schon“, gab ich zur Antwort. Christiane fing an zu lachen. „Du bist ja heute Morgen schon ganz witzig. Aber ich glaube, so werden wir das nicht machen. Ich habe nämlich keine Lust auf eine Diskussion. Ich tue das, was ich will. Kapiert?“ Ich nickte. „Kapiert schon, trotzdem sehe ich das anders.“ Langsam wurde meine Lady, so sah es wenigstens aus, ziemlich sauer. „Hör mal gut zu, mein Süßer, bisher ging das noch recht friedlich zu. Aber wenn du meinst, es müsse geändert werden – das kannst du haben. Jederzeit!“ Mit funkelnden Augen schaute sie mich an. „Und jetzt gehst du hin und holst den Rohrstock! Sofort!“

Nun nickte ich nur stumm, stand auf und tat, was Christiane wollte. Offensichtlich hatte ich es übertrieben. Mit diesem Teil in der Hand war ich wenig später zurück. Auf Knien überreichte ich ihn ihr. Den Kopf hatte ich dabei gesenkt. Das schien sie hoffentlich etwas gnädiger und milde zu stimmen. Meine Frau griff nach dem Rohrstock und hob meinen Kopf. „Was ist denn heute los mit meinem Süßen? Juckt dir der Popo? Oder einfach mal ein wenig Widerstand proben?“ Nun wartete sie auf eine Antwort. „Nein… eigentlich weder noch.“ „Sondern?“ War ja klar, dass Christiane sich damit nicht zufrieden gab. „Du fängst an, manche Dinge einfach zu machen…“ „So, und das stört dich?“ Ich nickte.

Einen Moment hörte ich nur, wie sie mit dem Rohrstock spielte, ihn leicht auf ihre Hand klatschen ließ. „Und wie möchte der Herr das bitte gehandhabt haben?“ Au wie, wenn schon so sprach… „Ja, ich habe dir versprochen, dir zu gehorchen. Und wie du weißt, mache ich das auch meistens.“ Sie nickte zur Zustimmung. „Aber manchmal möchte ich gefragt werden…“ „Aha, und wann soll ich das bitte machen?“ Mist, das hatte ja kommen müssen. „Na, wenigstens ab und zu.“ Nachdenklich schaute sie mich an. Und dann kam es. „Würdest du mir bitte erlauben, dass ich dir etwas von der goldenen Flüssigkeit aus meiner Quelle gebe, wenn mir danach ist?“ Na klar, gleich so. Und ich? Ich sollte jetzt antworten.

Ich schaute zu ihr hoch, dann nickte ich. „Ja, Lady, wenn dir danach ist… bitte.“ „Und wie viel hätte der Herr dann gerne…?“ Christiane ließ nicht locker. „Reichen dann ein paar Tropfen… oder darf es mehr sein…?“ War sie nun eigentlich sauer oder wollte sie mich nur provozieren? Ich wusste es nicht und konnte das so auch nicht feststellen. „Vielleicht… ein Mittelmaß…?“ Wie viel ist denn das, so ein Mittelmaß? Warum drückte ich mich nicht so aus, dass sie es gleich verstand! Konnte ich nicht sagen, ob es ein Mundvoll oder mehr sein durfte? Oder wusste ich das selber nicht? Immer noch schaute sie mich abwartend an. Dann kam erstaunlich liebevoll: „Okay, mach ich. Und nun dreh dich um. Wir wollen doch nicht, dass du den Rohrstock ganz umsonst geholt hast.“

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braveheart
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  RE: Truely my Wife Datum:03.01.16 16:34 IP: gespeichert Moderator melden


Sofort gehorchte ich, wusste genau, was jetzt kommen würde. Ich streckte ihr meinen Hintern hin, der – wie mir gerade einfiel – schon eine ganze Weile nichts mehr bekommen hatte. War ich tatsächlich so brav gewesen? Während ich noch überlegte, knallte der erste Hieb auf die eine Popobacke, ließ mich zusammenzucken und hinterließ bestimmt einen dicken roten Striemen. „Danke, Lady“, beeilte ich mich zu sagen. Das wollte sie immer gerne hören. „Gern geschehen“, lautete ihre Antwort. Und dann kam der zweite, nicht weniger harte Schlag. In Gedanken stellte ich mich auf einiges ein, was ich kassieren würde. Aber was war denn das? Sie warf den Rohrstock neben sich aufs Bett. „Komm mal her, Süßer.“

Vorsichtig drehte ich mich zu ihr um und kam näher. Mit brennendem Popo saß ich dann vor meiner Frau. „Ich denke, das reicht fürs Erste. Leg dich auf den Rücken.“ Fast ahnte ich, was sie vorhatte, und gehorchte. Jetzt wurde ich für meine Aufsässigkeit auch noch belohnt! Verstehe einer die Frauen. Kaum lag ich bereits, kam meine Frau und nahm genussvoll auf meinem Gesicht, speziell dem Mund, Platz. Ich brauchte keine weitere Aufforderung. Sofort fing ich an, dort unten das fortzusetzen, was ich vorhin begonnen hatte. Bis dann dieser scharfe Befehl kam.

„Mund auf! Schön weit!“ Ich gab mich geschlagen… und gehorchte. Und dann kam genau das, was ich nicht wollte, aber insgeheim befürchtet hatte. Mit selbst für mich deutlich erkennbarem Genuss ließ es meine Lady nun aus sich herausfließen. In genau dosierten Portionen füllte sie meinen Mund, wartete, bis ich sichtbar geschluckt hatte… und machte weiter. Lächelnd betrachtete sie mich, wie ich mich damit abmühte. Und ich konnte mich nicht wehren, da war ich absolut sicher. Also schluckte ich, was sie mir gab. Ich weiß nicht, wie viel es war, aber ich hatte das Gefühl, es wären Unmengen.

Endlich kam nichts mehr; sie schien fertig zu sein. Aber immer noch blieb sie dort sitzen, wartete. Dann sagte sie lächelnd: „Oh, entschuldige, Liebster. Ich glaube ich habe da was vergessen.“ Innerlich stöhnend erwartete ich noch mehr. Aber Christiane sagte nur: Du bekommst jetzt etwas von mir, etwas sehr Intimes… Oh, tut mir leid; ist ja schon passiert… Na ja, kann mal passieren.“ Dann meinte sie: „Würdest du mich bitte trotzdem noch… reinigen?“ Da sie immer noch auf meinem Mund saß, ich also nicht reden konnte, begann ich einfach, dort abzulecken, was feucht war. und während ich mich oben auf meine Frau konzentrierte, spürte ich plötzlich, wie eng es in meinem Käfig geworden war…

Minuten später erhob Christiane sich von mir und ging in Richtung Bad. Dabei meinte sie noch: „Ich glaube, damit ist das Thema wohl ausführlich genug behandelt worden.“ Dann verschwand sie im Bad. Ich lag immer noch auf dem Bett, hatte den Geschmack und Duft der liebsten Ehefrau in Mund und Nase. Dann musste ich lächeln. Wieder einmal hatte sich mich überzeugt, ihr bedingungslos zu gehorchen. Und es war auch ganz be-stimmt nicht das letzte Mal, da war ich mir absolut sicher. Und was das so intime „Getränk“ anging… Darüber würden wir garantiert keine Diskussion mehr führen… müssen. Ich stand also auf und ging gut gelaunt in die Küche, um unser Frühstück herzurichten.

Ich war gerade damit fertig, als meine Frau kam. Als ich sah, blieb mir fast der Mund offenstehen. Viel trug sie nicht, aber das Bisschen sah umwerfend aus. ein kleiner BH hob ihre vollen Brüste leicht an, ließ oben die wundervollen Nippel sehen. Das Höschen wir nur etwas größer als winzig. Zwei schmale Stoffstreifen hielt ein Stückchen Stoff in Form eines zartrosa Schmetterlings, der hinten, als sich umdrehte, in einem schmalen Streifen endete. Der schmale, spitzenbesetzte Strapsgürtel hielt zwei weiße, silbrig schimmernde Strümpfe. So stand sie in der Tür, sexy und erregend zugleich. „Hallo Süßer, hier soll es Frühstück geben“, sagte sie mit einer umwerfenden Stimme. „Bist du das?“

Ich schüttelte nur stumm den Kopf. Mehr ging nicht. Langsam kam sie näher, bleib ganz dich vor mir stehen. Dann nahm sie mich in die Arme und gab mir einen Kuss, der mich schwindelig machte. Was für eine geile Frau! Nun bohrte sie auch noch ihre Zunge in meinen Mund, während die Hände über meinen Popo strichen, dabei den roten Striemen berührten. „Oh, was hat denn mein Süßer da? War er böse?“ „Nein, wahr ich nicht…“ „Doch, das warst du. Deswegen diese netten Striemen.“ Wieder ein Kuss, der mir den Mund verschloss. Ich wusste nicht, wie es weitergehen sollte.

Aber nun kam eine Hand nach vorne, griff zwischen meine nackten Schenkel, angelten nach dem Beutel mit dem Ring. Längst hatte ich mich daran gewöhnt, und das Gewicht zerrte nicht mehr so sehr wie am Anfang. Fast zärtlich spielte sie mit den beiden eiförmigen Teilen dort, mal mehr, mal weniger fest, ließ mich stöhnen. Dann nahm sie auch noch den Kleinen im Käfig fest in die warme Hand. „Ist er immer noch eingesperrt? War er wieder nicht brav?“ „Doch, er war ganz brav…“ „Tatsächlich? Und warum ist er dann eingesperrt?“ Darauf wusste ich keine Antwort.

Inzwischen hatte ich mich etwas gefasst und griff um meine Frau herum, streichelte an ihre festen Hinterbacken. Sie stöhnte wohlig, genoss es. „Mach weiter, gefällt mir.“ Immer noch hielt sie meinen Kleinen samt Käfig in der Hand, rieb ihn zärtlich. „Er kann froh sein, dass er nur in einem Käfig gelandet ist…“ Ich stockte. Was sollte denn das heißen? Gab es andere Möglichkeiten? Vielleicht doch so etwas wie ein Keuschheitsgürtel? „Na, du bist ja so stumm. Habe ich dich verschreckt?“ fragte sie lächelnd und schaute mich direkt an. Stumm nickte ich. „Ja, ein klein wenig.“ „Na, dann warte mal ab. In ein paar Tagen kommt Rita…“


Die nächsten Tage war ich tatsächlich etwas beunruhigt. Was hatte Rita denn nun wieder Neues? Was hatte ihr Mann sich einfallen lassen; reichten die Schlösschen nicht mehr? Ansonsten waren es eher ruhige Tage. Es gab für uns sogar recht viel Arbeit, was aber die Zeit sehr gut herum brachte. Jeden Morgen durfte ich meine Frau mit dem Mund an ihrer Spalte erfreuen, immer ohne Zusätze… Obwohl ich eigentlich darauf gefasst war. und oftmals grinste mich so an, als wollte sie sagen: Rechne mal immer schön damit. Gewundert hätte mich das jedenfalls nicht.

Zwischendurch hatte sie dann Lust, mir den einen oder anderen Abend einen „richtig schönen, ausführlichen Einlauf“ zu machen. Das war etwas, woran sie ganz eindeutig mehr und mehr Lust, ja sogar Spaß hatte. Ob ich… Wurde wie üblich nicht gefragt. Dazu musste ich immer nackt im Bad erscheinen, wo sie häufig alles vorbereitet hatte. Anfangs nahm sie dazu einen kleinen, nur einen Liter fassenden Irrigator. Nach einigen Monaten war sie der Meinung, es müsse ein größerer Behälter her. Und so dauerte es nicht lange und ein 3-Liter-Behälter wurde mir an der Wand hängend präsentiert.

Allerdings meinte sie: „Da müssen wir sicherlich einige Zeit trainieren, bis das alles in dich hineinpasst.“ Ich starrte das Ding an und nickte langsam. „Aber du schaffst das schon, da bin ich mir sicher.“ Und so wurde langsam die Menge gesteigert, parallel dazu auch die Wartezeit. „Es hat keinen Zweck, dir drei Liter einzutrichtern, die fünf Minuten später wieder auslaufen“, meinte sie. Tja, das war die Meinung meiner Frau… Trotzdem brauchte ich fast zwei Monate, bis ich zum ersten Mal diese gesamten drei Liter – und es war „nur“ warmes Leitungswasser – komplett aufgenommen hatte… sogar für knapp eine halbe Stunde.


Und dann kam der Samstag, an dem Rita kam – alleine, ohne ihren Mann. Ich hatte morgens meine Lady gründlich ausschlecken dürfen und sie verpasste mir einen Reinigungseinlauf. Erst danach durfte ich mich anziehen und in die Küche gehen, um das Frühstück zu machen. Angekleidet mit meinem weißen Hosen-Korselett sowie der weißen Strumpfhose hatte ich zuvor noch Semmeln holen müssen. Dabei hatte ich immer mal wieder das seltsame Gefühl, die Leute würden mich argwöhnisch betrachten, was ich denn da für Wäsche tragen würde. Aber das war wohl eher ein Irrtum. Wir waren gerade fertig mit dem Frühstück, als Rita klingelte.

Auf ein Kopfnicken von Christiane ging ich zum Öffnen. Draußen stand die Frau, heute nicht im Rock, wie ich gleich feststellte. „Hallo, schön, dich zu sehen“, sagte und umarmte mich, gab mir einen Kuss auf die Wange. „Grüß dich, komm rein. Wir sitzen noch beim Frühstück. Gut schaust du aus, so in der Hose.“ „Ja, finde ich auch. Ich brauche nämlich keinen Rock zu tragen…“ Und dann zog sie ab in die Küche, ich ging hinterher. Hier begrüßten sich die beiden Frauen ganz herzlich. „Hallo Süße, komm, lass dich umarmen.“ „Selber, du Zuckerschnecke…“ Hallo, was ging denn hier ab?

Christiane schaute ihre Freundin an und meinte: „Sieht man ja gar nicht.“ „Schick nicht, ist auch viel bequemer.“ Hallo, was sieht man nicht und ist bequemer? Kann mich mal jemand aufklären? Aber nein, muss man bei Männern ja nicht. Während die beiden gleich anregt plauderten, räumte ich den Tisch ab. „Noch jemand Kaffee?“ fragte ich, aber keine der Damen reagierte. „Hallo! Will noch jemand Kaffee?“ Muss ich denn unbedingt lauter werden. Die beiden unterbrachen sich und schauten mich direkt an. „Hey, was ist denn mit dem los?“ fragte Rita erstaunt. „So kenne ich ihn ja gar nicht.“

Auch Christiane schaute mich an, allerdings deutlich strenger als Rita. „Sag mal, spinnst du? Wenn wir uns unterhalten, hast du den Schnabel zu halten. Geht das vielleicht in deinen Kopf rein? Ich fürchte nicht.“ Bevor ich nun was sagen konnte, hieß es schon gleich: „Die rote Reitgerte, aber zackig!“ Ohne Kommentar zog ich ab, ging in unseren „netten“ Kellerraum, der inzwischen fertig war. dort hingen, wohl geordnet und sogar nummeriert alle Strafinstrumente. Schnell nahm ich die rote Reitgerte – mit der Nummer 13 – wie bezeichnend – und ging wieder nach oben. Dort fand ich die beiden nicht mehr in der Küche, sie waren ins Wohnzimmer umgezogen.

Kniend reichte ich meiner Lady die Gerte. Aber sie schüttelte nur den Kopf. „Nein, die gibst du Rita…“ Verblüfft drehte ich mich zu ihr und reichte ihr die Gerte. „Was soll ich denn damit?“ fragte sie, schaute zu Christiane. „Na, was macht man denn mit einer Reitgerte, wenn vor einem ein Mann kniet? Reiten? Ne, geht auf ihm nicht. Also…?“ Grinsend kam diese Antwort. „Du meinst, ich soll ihm damit…?“ „Ganz genau, das will ich. Klar, ich weiß ja, dass das nicht so dein Ding ist. Aber trotzdem…“ „Ich weiß nicht, ob ich das kann und dann auch noch richtig mache…“ Christiane lachte. „Da kann man nichts falsch machen.“

Jetzt kümmerte Rita sich wieder um mich. „Also, du hast gehört. Hose runter und umdrehen, streck mir deinen Hintern hin.“ „Das war schon mal ganz gut“, meinte meine Lady. Ich fand’s nicht ganz so gut… Aber ich gehorchte und wenig später kniete ich mit dem Popo im Hosen-Korsett zu Rita gedreht. „Tja, das ist jetzt aber etwas ungünstig“, meinte die Frau. „Wieso das denn?“ „Na, wegen der dicken Bekleidung. Dann spürt er doch nichts.“ „Ob er nichts spürt bzw. wie viel, hängt ganz von dir ab. Wenn’s du gut genug machst, hat er sicherlich auch was davon.“ „Da könntest du allerdings Recht haben.“ „Ich weiß es, weil wir das schon mehrfach ausprobiert haben.“

Da genügend Platz war, konnte Rita gut ausholen und dann knallte die Gerte auf meine Popo. Und ich spürte das sehr wohl, musste sogar stöhnen. Wow, wer hat hier gesagt, die Frau ist ungeübt. Na danke! Sie konnte das „wunderbar“; da kannte ich mich schon zu gut aus. „Siehst, geht doch. Mach weiter. Ich würde sagen, gib ihm mal zehn…“ Wenn sie so weitermachte, würde das ganz schön heftig werden. „.. und noch zehn von mir.“ Hey, mach’s doch selber. „Geht in Ordnung. Aber meinst du nicht, das ist ein bisschen viel?“ „Nein, das meine ich nicht. Mach schon!“

Und das tat Rita. Mit ziemlicher Kraft knallten die Hiebe auf meinen Popo, allerdings nicht so gezielt, wie meine Lady das inzwischen machte. Aber es zog ganz gewaltig. Nach den ersten zehn machte Rita eine Pause. „Willst du nicht selber…?“ fragte sie dann Christiane. „Nein danke. Zum einen komme ich ja öfters in den Genuss, zum anderen machst du das wirklich wunderbar.“ Na, da kann man aber durchaus geteilter Meinung sein. Rita zuckte mit den Schultern und schon ging es weiter. Ein Hieb war so hart wie der andere. Ich war froh, als es endlich überstanden war. Und wie wenn die Gerte heiß geworden wäre, warf Rita sie auf den Tisch. „Nun sag bloß, es hat dir nicht gefallen…“ Gespannt wartete ich auf ihre Antwort. „Nein, so war es nicht. Nur… so… so ungewöhnlich… du weißt ja…“

Ja, selbst ich wusste da Bescheid. Denn in der Regel ist Rita diejenige, die solche Instrumente selber zu spüren bekommt. Vorsichtshalber drehte ich mich um. „Danke, Rita.“ Sie warf mir einen schiefen Blick zu, sagte aber nichts. „Ich hoffe, dass wird jetzt nicht zum Standard…“ „Ich würde sagen, es hängt ganz von ihm ab“, antwortete meine Frau lachend. „Wenn er sich nicht benehmen kann…“ Rita lachte auch. „Okay, wir werden sehen.“ „Ganz genau. Räum das wieder auf!“ Das galt mir und ich beeilte mich, brachte die Gerte wieder in den Keller; sonst benutzt so noch jemand.

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  RE: Truely my Wife Datum:10.02.16 12:06 IP: gespeichert Moderator melden


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