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  Experimente - Ein Paar, HighHeels, KGs, Latex
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TiSo
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  Experimente - Ein Paar, HighHeels, KGs, Latex Datum:02.12.15 12:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zusammen,

hier der erste Versuch meine Fantasien in eine Geschichte zu packen. Vielleicht gefällt sie euch ja.

Experimente

„Ich weiß nicht, ob das so das richtige für uns ist .“ Antwortete Christian zögernd und ärgerte sich so gleich über seine Antwort. War es nicht die Phantasie vieler Nächte zusammen mit Steffi in Latex und HighHeels auf Fetischpartys zu gehen? Nur hatte er sich nicht getraut zu fragen, weil er Angst vor Steffis Antwort gehabt hatte.
Jetzt schaute Steffi ihn genauso enttäuscht an, wie er es auch getan hätte. „Schade, Tina hat gefragt, ob wir zu sowas mal Lust hätten, es gibt da eine Partyreihe in der Stadt, die so 4 Mal im Jahr stattfindet. Vor Christians innerem Auge tanzten Bilder von Steffi in hautengem Latex und dünnen, hohen Absätzen, die sie im Alltag niemals tragen würde. Der Grund für seine Angst zu fragen war eigentlich auch genau das. Steffi trug eher biedere Kleidung, wenn sie zu einem festlichen Anlass ein Kleid trug war das schon eine absolute Ausnahme. Absätze trug sie so gut wie nie. Jetzt überlegte er fieberhaft wie er doch noch zustimmend aus der Situation käme .
„Wenn du da wirklich hin möchtest, dann probieren wir es mal.“ versuchte er einen Anfang.
„Ich freue mich wirklich. Das schöne ist, Tina besorgt Sachen für uns, so brauchen wir und erst mal nichts eigenes kaufen.“
Christian ging nun zum Sport. Steffi telefonierte in der Zwischenzeit mit Tina, um von ihrem Erfolg zu erzählen, sie ahnte ja nicht, daß es eigentlich schon lange in Christians Kopf herumschwirrte und er sich gerade riesig freute.
Eigentlich waren sie ein ziemlich ausgeglichenes Pärchen, daß seit 8 Jahren zusammen ist und keine Geheimnisse dem anderen Gegenüber hat. Sie waren beide nicht sonderlich extrovertiert und eher unauffällig. Im Bett hatten sie in den letzten Jahren schon vieles ausprobiert und Wert darauf gelegt, den Sex nicht zur Pflichtveranstaltung werden zu lassen. Vor 2 Jahren, als es mal etwas langweilig wurde waren sie im Swingerclub, hatten aber hinterher beschlossen, daß das nichts für sie war. Beide hatten dort Sex mit anderen Partnern, aber so richtig Spaß gemacht hatte es nicht. Dann wollten sie doch lieber zu Hause wieder etwas kreativer werden. Im Augenblick hatten sie immer sehr viel Spaß beim Sex.
Tina ließ sich von Steffi das Versprechen abnehmen, dass sie sich überraschen ließen, was an dem Abend passieren würde. Steffi hatte erst vor kurzem herausgefunden, dass ihre beste Freundin regelmäßig in der Szene unterwegs war und quasi ein alter Hase war. Sie hatten über Phantasien gesprochen und waren dann darauf gekommen. Die nächste Party sollte 3 Wochen später stattfinden. Steffi freute sich sehr darauf etwas neues zu erleben, wenn sie auch ein komisches Gefühl wegen der Phantasien hatte, die sie Tina geschildert hatte.
Tina hatte das ganze Gespräch über nie ausgesehen, als wenn sie irgendetwas auch nur ansatzweise geschockt hätte, was Steffi ihr da gestanden hatte. Steffi fand, daß diese Phantasien schon sehr ausgefallen und vielleicht sogar pervers waren. Jetzt war es geplant und so einfach würde es kein zurück mehr geben.
Steffi ging nun duschen, zog sich die neuen Dessous mit den Strapsstrümpfen an und darüber die neue Bluse und die enge, schwarze Hose, dann ging sie ins Schlafzimmer und holte den Schuhkarton aus dem Schrank. Sie öffnete ihn und holte die neuen Schuhe hervor. Die hohen Absätze glänzten in der spärlichen Beleuchtung.
Sie schlüpfte zuerst in den rechten, dann in den linken Schuhe. Ihre Füße nahmen die gestreckte Position an.
Tina hatte ihr empfohlen zunächst High Heels mit Plateau zu kaufen, weil es damit einfacher war zu gehen.
Sie hatte noch nie so hohe Absätze getragen und mußte sich erst mal an die Zwangshaltung ihrer Füße gewöhnen.
Die ersten Schritte waren wackelig, aber gar nicht so ungeschickt. Sie stöckelte den ganzen späten Nachmittag durch die Wohnung, bereitete das Essen vor, räumte auf und vergaß tatsächlich, dass sie High Heels trug.
Als Christian kam, hatte sie das Essen bereits auf dem Tisch stehen und saß am Tisch, sie wollte ihm ja nicht sofort alles zeigen. Er setzte sich ihr gegenüber und sie begannen zu essen. Christian hatte zwar die andere Bluse bemerkt, konnte sich aber nicht erklären, warum sie sich umgezogen hatte. Kurz bevor die Teller leer waren, schob Steffi ihren Fuß langsam zwischen seine Beine und in Richtung seines Schritts. Er schaute sie mit großen Augen an, sagte aber nichts, er rutschte fast unmerklich ein bißchen tiefer in seinen Stuhl und spreizte die beine etwas mehr. Als Steffi sicher war mit dem spitzen Absatz an der richtigen Stelle zu sein, drückte sie leicht zu. Christian stöhnte leise und schloss für einen kleinen Augenblick die Augen. Christian genoss die Berührung sehr.
„Gefällt dir das?“ fragte Steffi süffisant lächelnd.
Christian nickte nur abwesend.
„Sollen wir woanders hingehen und soll ich die Schuhe für dich anlassen.“
Christian lächelte und nickte..
„Ich glaube du musst dann aber vorher noch etwas für mich tun.“ Lächelte Steffi und drehte sich zur Seite.
Sie schlug die Beine übereinander und deute mit dem Finger auf den Schuh. Christian stand auf und ging um den Tisch herum.
„Knie dich doch bitte hin und hilf mir aus den Schuhen, damit ich mir die Hose ausziehen kann.“
Christian kniete sich vor seine Freundin, die er so noch nie gesehen hatte. Die Situation hatte sich auch schon gut sichtbar in seiner Hose bemerkbar gemacht.
Sanft öffnete er das Riemchen des Schuhs und befreite ihren Fuss aus dem Schuh. Nachdem er ihr den zweiten Schuhe ausgezogen hatte, stand Steffi auf und öffnete langsam ihre Hose und streifte sie langsam an ihren Beinen herab, immer darauf achtend, dass Christian ihren Körper in den tollen Dessous betrachten konnte. Sie setze sich wieder und streckte ihm den rechten Fuß entgegen.
„Du willst doch sicher, dass ich sie wieder anziehe, oder?“ fragte sie leise.
Christian nickte , immer noch ein bißchen verstört.
„Möchtest du sie vielleicht auch küssen oder vielleicht sogar ablecken.“ fragte sie nun besonders sanft.
„Vielleicht ziehe ich ja dann auch meine Bluse aus.“
Christian nickte stumm und beugte sich vor. Er küsste die Spitze des Schuhs, erst einmal, dann zweimal. Dann streckte er zögernd die Zunge heraus und begann den Schuh zu lecken. Steffi öffnete während dessen langsam ihre Bluse. Sie drehte ihm den Fuß immer so, daß er ihn von allen Seiten lecken konnte. Dann hob sie den Fuß so an, daß Christian die Absatzsspitze direkt vor den Lippen hatte.
„Möchtest du ihn in den Mund nehmen?“ fragte sie lächelnd.
Christian öffnete leicht die Lippen und ließ sich den dünnen Absatz tief in den Mund stecken. Sie zog ihn immer wieder leicht zurück. Christian fing leise an zu stöhnen. Steffi lächelte. Alles war so, wie sie es sich für heute vorgestellt hatte. Christian würde sich noch wundern.
„Zieh dich aus! Danach kniest du dich wieder hin.“ sagte Steffi leise aber bestimmt.
Christian stand auf und zog sich aus, danach kniete er sich nackt vor seine Freundin, die sich nun auch die Bluse ausgezogen hatte. Sein Penis war steif und prall geworden. Er schaute Steffi an, die süffisant lächelnd zurückschaute.
„Das gefällt dir anscheinend, da habe ich nicht so falsch gelegen.“
Christian antwortete nicht, sondern starrte Steffi wie gebannt an, die Situation kam ihm völlig surreal vor und er konnte damit nicht umgehen, seine Gedanken machten gerade eine Achterbahnfahrt.
Plötzlich trat Steffi ihm mit der Schuhspitze an seine Hoden. Christian erschrak und stöhnte leicht auf.
Sie hatte darauf geachtet nicht zu leicht und nicht zu fest zuzutreten, gerade so, daß die Reaktion ausreichend war.
„Ich habe dich etwas gefragt.“ sagte sie streng.
„Ja, das tut es Schatz.“ Antwortete Christian kleinlaut.
„Auch der tritt in dein Allerheiligstes also?“
Christian nickte nur stimm, worauf Steffi ihm einen weiteren Tritt verpasste, diesmal etwas fester.
„Leg dich hier vor mich, dann kann ich dich noch ein bisschen verwöhnen.“
Christian legte sich auf den Boden vor Steffis Stuhl. Sie begann sofort seinen Schwanz mit ihren Schuhen und den spitzen Absätzen zu bearbeiten. Christians Körper spannte sich dem Druck entgegen und er stöhnte leise.
Steffi achtete darauf, dass sie ihn regelmäßig entweder mit dem Absatz quälte oder mit der Sohle seine Hoden bearbeitete und Christian so leichte schmerzen zufügte.
Schließlich stellte sie sich breitbeinig über ihn und kniete sich langsam auf seinen Brustkorb, sodass er sie, wenn sie ihr Becken vorschob mit der Zunge verwöhnen konnte.
„Dann revanchiere dich mal.“ befahl sie ihm mit sanfter Stimme.
Christian hob lächelnd den Kopf und begann sie zu lecken. Er drehte die Zunge sanft um ihre Klitoris, drang dann in ihre Spalte eine. Steffi begann laut zu atmen. Das ganze Vorspiel hatte auch sie aufgeheizt. Sie konnte es kaum erwarten seine Zunge tief in sich zu spüren. Christian ließ seine Zunge tief in sie eindringen, dann umkreiste er wieder sanft ihren Kitzler, plötzlich schob er sich ein Stück nach vorn, sodass sie endgültig auf seinem Gesicht saß.
Jetzt war sie kurz vor einem Höhepunkt, ihre Atmung war schwer und sie stöhnte zwischendurch laut auf. Ihr Orgasmus ließ ihren Körper erzittern. Dann setze sie sich auf Christians Brust, um eigentlich mit ihm zu kuscheln, wie sie es sonst häufig taten, aber sie wollte mehr. Sie wollte seinen Schwanz in sich spüren und gefickt werden. Da sie es selbst in der Hand hatte, sorgte sie dafür, daß Christians Schwanz tief in sie eindrang.
Sie bestimmte den Rhythmus und beide genossen das Spiel. Am Ende lagen sie beide erschöpft auf dem Boden und streichelten sich. Christian schlug vor auf die Couch umziehen. Steffi nickte und zog ihn sanft auf die Couch.
Sie streichelten und küssten sich innig.
„Magst du mich in HighHeels?“ fragte Steffi plötzlich.
„Ja sehr, das hat heute sehr viel Spaß gemacht.“ antwortete Christian
„Es gibt 3 Bedingungen mein Schatz.“ flüsterte Steffi.
„.1. Du gehst mit zu der Latexparty und lässt dich darauf ein.“
Christian nickte. Das wollte er sowieso unbedingt.
„2. Du lernst selbst auf HighHeels zu gehen. Immer wenn du hier zu Hause bist.“
Christian wurde rot, er versuchte etwas zu sagen, dabei kam aber nur ziemlicher Schrott heraus.
Schließlich brachte ein: „ ja, ok zusammen.“
„3. Du trägst das hier bis zu der Latexparty.“
Dabei zog sie einen schwarzen Beutel hinter den Kissen der Couch hervor. Sie öffnete ihn und zog einen Keuschheitsgürtel aus Kunststoff hervor.
„Da kommt dein schöner Schwanz rein, damit du ihn weder anfasst, noch auf andere Gedanken kommst, wenn ich mich für dich schick mache.“
„Was meinst du, kannst du damit leben?“
Christian nickte: „Ja mein Schatz, das kann ich.“
Steffi drückte ihn zurück in die Kissen und passte die verschiedenen Ringe und Abstandhalter seinen Formen an.
Am Ende drückte sie das kleine Vorhängeschloss zu und hängte sich den Schlüssel an ihre Halskette.
„Damit du nicht schummeln kannst.“ kicherte sie.
Danach stand sie auf und ging ins Schlafzimmer. Sie brachte eine schwarze Hose und ein Hemd und einen Schuhkarton mit. Christian zog die Sachen an. In der Zwischenzeit hatte Steffi den Schuhkarton geöffnet und für ihn schwarze Plateaustiefeletten ausgepackt.
„Ich hoffe Größe 42 passt. Sonst müssen wir die noch mal umtauschen.“
Sie zog ihm einen Socken an und half ihm in die Schuhe. Beim erstem mal musste noch die Schnürung geschlossen werden, danach erleichterte ein Reissverschluss an der Innenseite das An- und Ausziehen.
Christian war erstaunt, es fühlte sich zwar anders aber erst mal nicht unbequem an.
Er stand auf und stellte sich auf die 15cm Absätze, die ihn nun vom Boden trennten. Die ersten Schritte an Steffis Hand waren staksend und ungelenk. Steffi korrigierte seine Schrittweite und ermahnte ihn die Knie zusammen zu nehmen. Sie übten 2 Stunden. Steffi war ein Naturtalent und bewegte sich danach auf den Absätzen, als wenn sie nie etwas anderes getan hätte. Christian hatte da etwas mehr Probleme. Konnte sich aber auch bald sicher in der Wohnung bewegen.
Nach einer Woche hatten sich beide an die Absätze gewöhnt. Christian spürte über den Tag kaum noch etwas von dem Keuschheitsgürtel, der einzige Unterschied war, dass er nun eher in die Badewanne ging statt zu duschen, weil das Gefühl hatte, dass sein Penis unter dem Keuschheitsgürtel so sauberer wurde.

Fortsetzung folgt.......wenn ihr es wünscht!

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Rotbart
Stamm-Gast

Zwischen Stuttgart und Pforzheim


Gefesselt fühle ich mich frei

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  RE: Experimente - Ein Paar, HighHeels, KGs, Latex Datum:02.12.15 14:09 IP: gespeichert Moderator melden


Super Geschichte!
Wäre schön wenn es weiter gehen würde.

Grüßle, Rotbart
51 jähriger ungezähmter wilder leidenschaftlicher Rockträger devot/maso!
Auf der Suche nach einer dominanten Partnerin
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Slaveforyou
Stamm-Gast

München


Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)

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  RE: Experimente - Ein Paar, HighHeels, KGs, Latex Datum:03.12.15 23:01 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Anfang einer Geschichte ,
würde mich freuen mehr davon zu lesen ....
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Sommerwind
Freak

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  RE: Experimente - Ein Paar, HighHeels, KGs, Latex Datum:11.12.15 08:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hi TiSo

Schöne Geschichte,
Klasse Anfang, da fragst du noch ob die Geschichte Fortgesetzt werden soll?
Unbedingt die Geschichte Fortsetzen.

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Nordlaender Volljährigkeit geprüft
KG-Träger





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  RE: Experimente - Ein Paar, HighHeels, KGs, Latex Datum:11.12.15 08:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

Ich würde mich auch auf viele Fortsetzungen freuen.

Mach bitte weiter.

Gruß

Nordi
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TiSo
Einsteiger





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  RE: Experimente - Ein Paar, HighHeels, KGs, Latex Datum:05.01.16 15:41 IP: gespeichert Moderator melden


Es war Sonntagmorgen, Beide standen nackt im Bad. Steffi sah an Christian herab und stellte fest:
„Bei dir wird mal wieder eine Rasur fällig.“
Dann nahm sie den Schlüssel von der Kette und löste den Keuschheitsgürtel.
Während Christian unter die Dusche ging reinigte und desinfizierte sie den Kunststoff. Als Christian mit Duschen fertig war lächelte er sie fröhlich an.
„Wollen wir nicht ein wenig Spaß haben?“
Steffi lächelte zurück: „Ich vielleicht, du sicher nicht.“
Sie legte ihm die Vorrichtung wieder an und verschloss ihn. Christian machte ein enttäuschtes Gesicht.
Steffi lächelte fröhlich: „ Du wirst deinen Spaß schon noch kriegen.“
Dann ging sie aus dem Bad.
Christian putzte sich noch die Zähne und überlegte, ob er Teil 2 seiner Idee überhaupt noch vorschlagen sollte, als er das Geräusch von Steffis Absätzen auf dem Flur hörte. Sie öffnete die Tür und Christian verschlug es bei ihrem Anblick die Sprache. Sie hatte ein Korsett an, daß ihre Brüste straff und fast ein bisschen vulgär nach oben presste, dazu einen winzigen Slip und schwarze Strümpfe, die mit Strapsen an dem Korsett befestigt waren.
„Ob du wohl nackt bleiben könntest, wenn du zum Frühstück kommst? Ich glaube ich möchte heute noch mal streng mit dir sein.“ Lächelte sie ihm entgegen.
Christian folgte ihr und kniete sich vor sie, wie vor einigen Tagen, als das alles angefangen hatte.
„Macht es dir Spaß?“ fragte sie ihn.
Christian nickte: „Ja es ist ungewohnt und nackt bin ich ja eigentlich auch nie, aber es macht Spaß.“
„Willst du dich beschweren?“ dabei trat Steffi ihm gegen die Hoden . Christian zuckte zusammen und atmete tief ein.
„Nein, sicher nicht.“
„Was wünscht du dir jetzt?“ fragte sie ihn und spielte dabei mit den Absätzen und Schuhen an seinen Hoden herum.
Christian musste sich auf die Antwort konzentrieren, sein Schwanz wurde schon wieder hart und das war in dem Käfig unangenehm.
„Am liebsten wäre mir, du würdest mich befreien und wir wiederholen die Sachen.“ stammelte er.
Daraufhin hörte sie auf zu lächeln und trat, diesmal ziemlich fest unter den Käfig.
„Als wenn du im Augenblick wichtig wärest. Leg dich hin“ sagte sie streng.
Christian legte sich wieder auf den Boden vor ihrem Stuhl. Sie stand auf und kniete sie zunächst neben ihn. Allerdings nur um kurz seine Hoden zu lecken und den Kunststoffkäfig , in dem sein Penis steckte in den Mund zu nehmen. Christian wurde fast verrückt vor Erregung.
Dann stand sie auf, nur um sich direkt wieder auf seinem Gesicht nieder zu lassen.
„Leck mich, das hast du beim letzten Mal so gut gemacht.“
Christian leckte sie. Steffi hatte sicher mehrere Höhepunkte und sah sehr glücklich aus.
Sie küsste ihn innig und schaute ihn sehr glücklich an.
Während Christian sich anziehen ging, begann Steffi den Tisch zu decken. Korsett, Strümpfe und High Heels ließ sie dabei an. Als Christian aus dem Bad kam hatte er die Stiefeletten bereits an. Er kam zu ihr in die Küche und nahm sie in den Arm und küsste sie.
„Du bist so unglaublich sexy.“ flüsterte er in ihr Ohr.
Steffi lächelte. Sie begannen mit dem Frühstück und dehnten es fast bis zum Mittag aus. Sie lachten viel und genossen den Tag. Christian schaute immer wieder auf Steffis pralle Brüste.
„Wollen wir heute Nachmittag im alten Park an der Stadtgrenze spazieren gehen? fragte er sie beim Abräumen des Geschirrs. „Und danach gehen wir beim Italiener am See was essen, da können wir draussen sitzen.“
„Ich lade dich auch ein.“ Sagte er lächelnd und fügte hinzu:“Wenn du dich nicht umziehst und nur den Rock unden passenden Blazer anziehst.“
Steffi wurde rot. Für den Rock hatte sie für eine Hochzeit sehr lange nach einer Strumpfhose gesucht, die bis zum Po dieselbe Farbe hatte. Die Strapse würden mindestens beim Sitzen zu sehen sein.
„Ok, aber du lässt die Stiefel mindestens beim Spaziergang an.“ Antwortete sie immer noch ein bisschen unsicher.
„Ja, das tue ich, wenn dir das nicht peinlich ist.“ grinste er.
„Warum sollte es? Ich finde es hier zu Hause ja auch toll, daß du für mich herum stöckelst.“ freute sie sich.
Steffi zog sich an und sie machten sich auf den Weg in die Tiefgarage. Ihrer alten Nachbarin fiel Christians Schuhwerk überhaupt nicht auf. Steffis Rock verdeckte die Strümpfe schon im Stehen nicht ganz, was sie ein bisschen beunruhigte. Sie fuhren los und spazierten über die hervorragend hergerichteten Wege in dem alten Park. Der Park war groß und einsam und sie begegneten kaum Leuten. Christian wurde unruhig als mehrere Pärchen auf sie zukamen, aber niemand bemerkte das ungewöhnliche Schuhwerk für einen Mann.
Nach fast 2 Stunden waren sie wieder am Auto und stiegen ein.
„Das war sehr mutig von dir.“ sagte Steffi, als sie im Auto saß. „Fahren wir den noch zum See, oder musst du nach Hause?“ „Du hast nämlich Schuhe zum Wechseln vergessen.“ grinste sie ihn fröhlich und ein bisschen schadenfroh an.
„Da muss ich jetzt durch.“ Lächelte Christian leicht unsicher zurück. „Das habe ich dir versprochen.“
„Du kannst mir ja noch ein bisschen Mut machen.“ grinste er schließlich und fuhr los.
Steffi grinste: „ Ok, du setzt dich gleich seitlich von mir an den Tisch, ich sitze auf jeden Fall mit dem Blick auf den See.“
Dann schob sie ihren Rock hoch und zog den Slip herunter. Christian staunte nicht schlecht.
Kurze Zeit später parkten sie vor dem Restaurant und gingen durch den Seiteneingang zu einem Tisch in der Mitte, der terrassenförmig gebauten Aussenanlage des italienischen Restaurants. Die Terrassen fielen zum Wasser hin ab. Es war sehr wahrscheinlich, dass man von einer der unteren Terassen unter Steffis Rock schauen konnte, da das Restaurant komplett auf Tischdecken verzichtete. Das war den beiden aber egal, beziehungsweise kribbelte es beide irgendwie. Anscheinend war das Ganze aber weniger Auffällig als sie gedacht hatten. Niemand kümmerte sich um Christians HighHeels oder um Steffis fehlenden Slip.
Nach einem Glas Wein und leckeren Pasta fuhren sie nach Hause. Beide setzen sich vor den Fernseher, zogen die Schuhe aus und kuschelten noch ein wenig. Steffi legte Rock und Blazer ab und saß in Korsett und Strapsen auf der Couch. Christian streichelte sie sanft am ganzen Körper. Die stramme, sehr schmale Taille seiner Freundin faszinierte ihn und wurde besonders oft mit den Händen gestreichelt und befühlt.
Steffi genoss auch seine Berührungen in ihrem Schritt, ohne das er die Berührungen dort intensivierte, flog sie immer auf einer Welle der Erregung. Es tat ihr fast leid, dass sie sein bestes Stück in den Käfig gesteckt hatte, aber sie hatte sich geschworen, daß sie nicht nachgeben würde, egal wie sie es sich wünschte oder er bettelte.
Sie fand es eigentlich sehr erregend, daß er sie befriedigte und selbst definitiv nicht dazu kam.
„Gehen wir so noch mal spazieren.“ fragte sie ihn
Christian antwortete: „ Gerne, es hat mir gefallen, ob es nur ist weil es dir gefällt oder da noch etwas anderes ist, weiß ich nicht.“ Und fügrte lächelnd hinzu:“ Ich müßte mir nur noch eine zweite, etwas zu lange Hose kaufen.“
„Und beim nächsten Mal darf ich mir eine kleine Gemeinheit ausdenken.“
„Ja das darfst du, Schatz, was du willst.“ dann stand sie auf und verschwand im Badezimmer. Christian wartete bis sie ins Bett gegangen war und folgte ihr dann. Wie meistens schliefen sie nackt. Steffi fand die Berührung des harten Kunststoffs, der sein Geschlecht umwand faszinierend. Bald darauf schlief sie ein.

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rubfish
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  RE: Experimente - Ein Paar, HighHeels, KGs, Latex Datum:27.01.16 20:19 IP: gespeichert Moderator melden


Die beiden ersten Teile waren sehr anregend zu lesen. Ich bin gespannt auf die Fortsetzung, vor allem auf die Latexparty.
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coradwt
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Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen

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coradwt  
  RE: Experimente - Ein Paar, HighHeels, KGs, Latex Datum:28.01.16 08:37 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hab jetzt die ersten 2 teile gelesen, sehr gut.

Bin gespannt, was da noch alles kommt und was Steffi da mit Christian noch vorhat und wie es bei der Party dann zugeht.

Sie hat doch was bestimmtes vor mit ihm, wenn er im KG bis dahin aushalten muss.


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tobmei7 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Experimente - Ein Paar, HighHeels, KGs, Latex Datum:18.03.16 22:43 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schön geschrieben,
Ich bin mal gespannt wie es weiter geht...

Gruß tobmei7
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TiSo
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  3. Teil: Experimente - Ein Paar, HighHeels, KGs, Latex Datum:15.05.16 12:47 IP: gespeichert Moderator melden


Die nächste Woche verlief wie die letzte, morgens zur Arbeit, danach eine immer wieder schöne gemeinsame Zeit in HighHeels zu Hause und den Abend vor dem Fernseher ausklingen lassen.
Am Freitag fragte Steffi beim Abendessen, ob sie noch einen Spaziergang am Hafen machen sollten.
„So wie am Sonntag, das Eis geht diesmal auf mich.“
„Inklusive Korsett, Strümpfen und kleiner Überraschung für dich.“ fragte Christian begeistert.
„Was ist denn die Überraschung.“ fragte Steffi etwas skeptisch.
Christian stand auf und holte ein Päckchen aus der Schublade. Er stellte es vor sie auf den Tisch.
Steffi öffnete das Päckchen und wurde rot.
„Das soll ich gleich tragen?“ fragte sie überrascht.
Christian nickte.
„Da musst du mir aber helfen.“ lächelte sie und nahm flexiblen Kunststoffstab mit den 2 Kugeln, die eigentlich genauso aussahen wie die Liebeskugeln, die auch in dem Paket waren. Einziger Unterschied war , der kleine Steg, der ein komplettes verschwinden in ihrem Po verhindern würde.
„Der Slip bleibt aber weg.“ erklärte Christian. „Wenn du die Kugeln verlierst wird das sicher peinlich.“
Steffi lachte, ich werde mein bestes geben: „ Wenn du mich schon nicht stopfen darfst , dann wenigstens die Teile hier.“ Grinste und verschwand im Bad, um genauso umwerfend wie am letzten Sonntag wieder heraus zu kommen.
Steffi beugte sich über den Tisch und streckte ihren Po vor:“ Aber bitte langsam, ausser meinem Finger und dem kleinen Vibrator hatte ich noch nie etwas im Po.“
Christian rieb die Kugeln mit Gleitgel ein und setzte sie sanft an Steffis Po an. Steffi versuchte sich zu entspannen. Langsam öffnete sich ihre Rosette und begann die erste Kugel zu umschließen. Wenn Steffi scharf einatmete, zog Christian die Kugel wieder ein Stück zurück um dann noch sanfter weiterzumachen. Als der breiteste Punkt überschritten war , verschwand die erste Kugel wie von selbst in ihrem Po. Steffi atmete erleichtert ein und aus.
Erst als sie ganz ruhig war begann er langsam wieder zu drücken, um auch die zweite Kugel in ihrem Po verschwinden zu lassen . Diesmal war es viel einfacher und Steffi wirkte fast entspannt.
Als nur noch der schmale Steg das engültige Verschwinden verhinderte, dreht er sie um und gab ihr einen langen Zungenkuss.
„Diesmal bist du sehr mutig, meine Süße“ flüsterte er ihr ins Ohr.
„Das war gar nicht so unangenehm, machst du vorne weiter?“ antwortete sie. „Ich bin gespannt wie es sich anfühlt, wenn die Kugeln in den Kugel sich beim gehen bewegen. Ich hoffe, ich stehe nicht plötzlich stöhnen im Hafen, wenn es mir kommt.“ grinste sie.
Steffi setze sich nun mit dem halben Po auf die Tischkannte und stellte den linken Fuß auf einen Stuhl. Christian stellte fest, dass wohl eigentlich kein Gleitgel mehr notwendig war, da Steffi schon extrem feucht war.
Langsam drückte er die Kugeln in ihre Spalte. Steffi seufzte leise, als sie die Kugeln in sich aufgenommen hatte.
„Wollen wir los?“ fragte sie ein wenig überheblich.
Christian nickte, nahm den Autoschlüssel und die beiden fuhren die 20 km zum Hafen.
Es waren nicht so viele Leute unterwegs wie gedacht, aber dennoch wurden sie diesmal doch von Vielen angestarrt. Etliche, vor allen Dingen Frauen bemerkten die Absätze unter Christians Hose. Einige nickten ihnen allerdings auch anerkennend zu. Steffis Geheimnisse bemerkte aber niemand, sie lief euphorisch in Christians Arm. Die Kugeln machten sich vom ersten Schritt an bemerkbar. Ihre Erregung stieg und stieg.
Als sie Hälfte der Wegstrecke zurückgelegt hatten, zog Steffi, Christian an die Berüstung zum Hafenbecken und vergrub ihr Gesicht in seiner Schulter. Sie versuchte sich zu beherrschen, aber trotzem stöhnte sie hörbar, bis ihr erster Orgasmus langsam verebbte.
Als sie wieder aufsah hatte sie Tränen in den Augen und lachte trotzdem glücklich.
„Die letzten 2 Wochen waren die schönsten in meinem Leben.“
Christian nahm sie in den Arm und sagte leise: „ Ja in meinem auch.“
Sie standen noch eine ganze Weile, bevor sie sich wieder auf den Weg zu Eisbude machen konnten.
Steffi überkam es schon wieder, sie schafften es so gerade eben zum Auto, dort entlud sich ihr 2ter Orgasmus an diesem Abend. Christian sah ihr glücklich zu, wie sich in ihrem Sitz windete. Erst nach etlichen Momenten kam sie wieder zur Ruhr, diesmal kamen ihr nicht die Tränen, aber Schweisstropfen liefen über ihre Wangen in Richtung Hals. Christian nahm sie noch einmal in den Arm. Dann fuhren sie langsam nach Hause.
Als beide nebeneinander in ihrem Bett lagen , begann Christian Steffi zu streicheln, er ließ vom Scheitel zu den Zehen, keine Stelle ihres Körpers aus, verpasste aber auch nicht die Besucher in Steffis spalten hin und wieder intensiv zu bewegen. Später fickte er sie mit den Kugeln. Während sie dem Höhepunkt dabei immer näher kam, began er langsam das die Kugeln aus ihrem Po zu ziehen. Als die erste Kugel aus ihrem Po heraus war, überkam Steffi ein Höhepunkt, wie Christian ihn noch nie erlebt hatte. Sie schrie ihre Lust heraus, stöhnte, krallte sich an ihm fest. Dann nach einer winzigen Pause ging es noch einmal los und er zog langsam die zweite Kugel aus ihrem Po…..
Steffi gab ihm noch einen dicken Kuss und schlief völlig erschöpft ein. Christian hätte alles dafür getan sich nun selbst befriedigen zu können. Der Käfig spannte und sein Penis füllte die Hülle prall aus. Er beruhigte sich und schlief ebenfalls ein.

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