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  Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk Datum:24.12.15 00:01 IP: gespeichert Moderator melden


Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk.


Weihnachten, warum feierten die Leute eigentlich jedes Jahr immer wieder diesen dummen Brauch, obwohl er doch den Meisten nur noch auf die Nerven ging. Nun ja, als Kind hatte mir das Weihnachtsfest auch noch gefallen. Da waren diese magischen Augenblicke, wenn es im Haus so herrlich nach Plätzchen duftete, dann der geschmückte Weihnachtsbaum und natürlich die Bescherung. Als Kind war Weihnachten für mich noch in Ordnung, aber jetzt?

Ich war Single. Nein, nicht überzeugt. Mein Freund hatte mich nach Vier gemeinsamen Jahren einfach verlassen. Ohne Vorwarnung. Von heute auf morgen war er aus unserer gemeinsamen Wohnung ausgezogen und ist einfach bei dieser dämlichen Kuh eingezogen, die er bei der Arbeit kennengelernt hatte. Er war damals großzügig gewesen, und hatte mir unserer gemeinsamen Wohnung und das Meiste der Einrichtung überlassen. Eine Träne floss über meine Wange. Dies war jetzt ein Jahr her.

Noch ein Grund, Weihnachten zu hassen. Obwohl ich diese Trennung so nach und nach allmählich verarbeiten konnte, fehlte mir mein Freund gelegentlich noch immer. Ich starrte aus dem Fenster. Mir war elend zumute, wenn ich nur an die ganzen Feiertage dachte. Dabei war heute ein Tag, den man als Winterwetter hätte bezeichnen können. Vereinzelnde Schneeflocken fielen vom Himmel. Ich ging in meine Küche und stellte mir eine Tasse Glühwein in die Mikro. Vielleicht konnte ich damit meine Stimmung etwas aufhellen.

Es blieb nicht bei der einen Tasse. Leicht beschwipst beschloss ich meiner neu entdeckten Leidenschaft nachzugehen. Der Tag war noch jung und auf diesen Weihnachtsrummel, der wie ein Virus kursierte, hatte ich sowieso keine Lust. Also beschloss ich, mich in meinen Latexanzug zu schälen und mich damit gemütlich auf meinem Sofa zu tummeln. Meine Latexleidenschaft hatte ich erst entdeckt, als mein Freund mich verlassen hatte.

Ich fand in seinen Sachen, die er zurückgelassen hatte, so ein Magazin, in denen lauter gummierte Frauen abgebildet waren. Teils nur in ihren Anzügen, teils auch gefesselt oder mit Vorrichtungen, die die Trägerinnen extrem einschränkten. Beim ersten durchblättern war ich noch Entsetzt gewesen. Wie konnte mein Freund an so etwas Gefallen finden. Doch ich suchte nach unserer Trennung nach Antworten, wollte wissen, weshalb er mich einfach sitzen ließ.

Aus reiner Neugier bestellte ich mir damals meinen ersten Latexanzug. Ich wollte mir dieses Zeugs nur mal aus der Nähe betrachten und es danach wieder zurückschicken. Damals konnte ich noch nicht ahnen, wie süchtig man von diesem herrlichen Material werden konnte. Viele Latexklamotten habe ich mir in der Zwischenzeit geleistet. Vielleicht trug auch meine Latexleidenschaft eine gewisse Schuld daran, dass ich mich immer mehr zurückgezogen habe, und mein Leben am liebsten nur noch in meinen eigenen vier Wänden verbrachte.

Ich hatte Angst. Angst mich erneut in einen Kerl zu verlieben, der mich dann doch wieder enttäuschte und vor allem hatte ich Angst, meine gewonnene Latexleidenschaft wieder aufgeben zu müssen. Wie hätte ich einem potentiellen Freund erklären sollen, dass ich es liebte, mich in knallenge Latexanzüge zu hüllen, die mehr zeigten als sie verdeckten? Mein Blick fiel auf meine Handschellen. Die zweite Leidenschaft, die ich erst vor kurzem entdeckt hatte, nachdem ich mich immer öfter in Latex kleidete, war Selbstbondage.

Ich mochte es, hilflos gefesselt warten zu müssen, bis ein präparierter Eisblock, in dem sich mein Schlüssel für die Schlösser befand, diesen wieder freigab. Auch jetzt überfiel mich die Lust auf ein kleines Fesselspiel. Bewegungslos in meiner Latexhülle ließ sich Weihnachten bestimmt leichter ertragen. Schnell entschied ich mich für meinen schwarzen Ganzanzug. War ich dort erst einmal drin, war nur noch mein Gesicht frei. Der Rest war von diesem glatten kühlen Material bedeckt.

Fast zehn Minuten brauchte ich zum Anziehen, dann konnte ich die letzte Falte meines Latexanzug glattstreichen. Ich atmete durch. Mein Blick fiel auf meinen Spiegel im Schlafzimmerschrank. Ich mochte dieses schwarze Wesen in Latex. Nicht nur weil ich seit meiner Trennung aus Kummer ein paar Pfunde verloren hatte. Für mich war es, als wäre ich eine völlig andere Person, solange ich mich in Latex hüllte. Spontan entschied ich mich, auch noch mein Korsett anzulegen.

Das Rot ergab einen hübschen Kontrast zu meinem pechschwarzen Anzug. Es war nicht einfach, mit gummierten Fingern sich das Korsett zu schnüren. Aber es gelang mir und als ich fertig war, konnte ich nur noch flach atmen. Dafür wippten nun meine Brüste frech über den oberen Rand meines Korsetts heraus. Kurz überlegte ich mir, ob ich mir meine Schnürstiefel auch noch überstreifen sollte, entschied mich dann aber dagegen.

Ich wollte versuchen mich heute X-förmig in mein Bett zu fesseln und dafür war mir der Aufwand zu groß. Ich griff in die Kiste unter meinem Bett und beförderte zwei Spanngurte ans Tageslicht. Diese spannte ich oben und unten um mein Bett und befestigte auf diese Weise die Gurte auf meinem Bett. In diese Spanngurte hatte ich schon im Vorfeld Stahlringe hinein geknotet, die jetzt genau an den Längskanten meiner Matratze zum Liegen kamen.

Ich legte einen Knebel bereit. Als nächstes zurrte ich mir feste lederne Schellen um meine Fußgelenke und eine um mein linkes Handgelenk. Nun holte ich den Eiswürfel mit dem Schlüssel aus dem Gefrierschrank und befestigte diesen so, dass ich den Handschellenschlüssel zu fassen bekam, wenn das Eis wieder geschmolzen war. Jetzt deponierte ich den Schlüssel für meine Vorhängeschlösser auf meinen Nachttisch und legte mich in mein Bett.

Mit kleinen Vorhängeschlössern verband ich den D-Ring meiner Lederschellen mit den Stahlösen an den Spanngurten. Ein letzter Kontrollblick zu meinem Eiswürfel, dann ließ ich die Handschelle um mein rechtes Armgelenk ratschen. Kurz darauf arretierte ich die zweite Handschelle in den letzten Stahlring. Ich war jetzt gefangen. Selbst wenn ich gewollt hätte, nun gab es keine Möglichkeit mehr, mich selbst wieder aus dieser Lage zu befreien, bevor nicht der Eiswürfel über mir geschmolzen war.

Aus dem Internet wusste ich´, dass dies etwa zwei Stunden dauern konnte. Ich hatte jetzt zwar meinen Knebel vergessen, aber das störte mich nicht weiter. Ich wälzte mich gerade genüsslich in meinem Bett hin und her und genoss meine Bondage, als es plötzlich an meiner Wohnungstür klingelte. Ich erwartete keinen Besuch, hatte auch nichts bestellt. Wer konnte dies sein? Vermutlich war es nur ein Hausierer oder wieder die Zeugen Jehovas, trotzdem war meine innere Ruhe nun dahin.

Als kurz darauf erneut meine Haustürklingel ertönte, machte ich mir ernsthaft Gedanken, wer nachmittags am Heilig Abend etwas von mir wollte. Anstatt meine Fesselung weiterhin zu genießen, überlegte ich mir nun ständig, wer, und vor allem aus welchen Grund, an meiner Wohnung geläutet haben könnte. Nun hörte ich es Klopfen. Es kam ganz deutlich von meinem Schlafzimmerfenster. Zuerst ärgerte ich mich, dass ich den Rollladen runtergelassen hatte und jetzt nicht sehen konnte, wer hier etwas von mir wollte.

Doch als mir klar wurde, dass auch ich dann in meinem Zustand hätte gesehen werden können, war ich wenigstens ein wenig beruhigter. Es wurde wieder still. Offensichtlich hatte der Unbekannte es aufgegeben. Ich versuchte mich wieder auf meine Fesselung zu konzentrieren, vergeblich. Der ganze Kick war durch diese Unterbrechung ruiniert. Dann ganz ohne Vorwarnung öffnete sich plötzlich meine Schlafzimmertüre. Bei jedem anderen Man hätte ich wahrscheinlich geschrien.

Stattdessen lag ich nur wie hypnotisiert auf meinem Bett und starrte zu der Person, die jetzt unter der Tür meines Schlafzimmers stand. Es war einfach zu grotesk, als dass ich es glauben wollte, dass vor mir ein Weihnachtsmann stand. So wie ich ihn aus meinen Kindertagen in Erinnerung hatte. Schwarze Stiefel, einen roten Mantel mit einer Kapuze, die ihm tief ins Gesicht hing und einen Flauschebart, der fast in seinem ganzen Gesicht zu wachsen schien. Nur seine Augen konnte ich deutlich erkennen.

Sie blickten mich etwas verlegen an. „Bist du Claire?“ Woher kannte er meinen Vornahmen. Auf dem Klingelschild stand er nicht. Wie kam er überhaupt hier rein? Meine Haustüre war verschlossen, auch meine Fenster waren alle zu und ich hatte keine Einbruchsgeräusche vernommen. Wer war dieser Kerl, der sich hier einfach Zutritt zu meiner Wohnung verschafft hatte. Ich hätte ihn fragen müssen, hätte schreien sollen, er solle sofort wieder meine Wohnung verlassen.

Aber ich lag nur starr vor Schreck in meinem Bett, unfähig auch nur einen klaren Gedanken zu fassen. Ich hatte Angst. Ich war diesem Fremden hilflos ausgeliefert. Er musste es gewesen sein, der an mein Schlafzimmerfenster geklopft hatte, denn in der Schulterpartie seines Mantels konnte ich noch ein paar Schneeflocken erkennen. Dann musste auch er es gewesen sein, der an meiner Wohnungstür geklingelt hatte.

Er war ein Einbrecher, der schauen wollte, ob die Wohnung verlassen war. Da ich nicht geöffnet hatte, musste er ja davon ausgehen, dass niemand zuhause war. Eigentlich war es eine gute Idee, sich als Weihnachtsmann zu verkleiden. So konnte er unbemerkt mit dem Diebesgut in seinem Sack verschwinden ohne aufzufallen. „Bist du Claire?“ fragte er mich erneut. Wieso wollte er das wissen, wenn er hier einbrechen wollte.

Ich nickte und sagte leise ja. Er lachte und meinte mit tiefer Stimme, dass er dann ja richtig sei. Er setzte sich ungefragt neben mich auf die Bettkannte und öffnete seinen Sack. Er griff hinein und zog ein schwarzes Buch heraus. Er schlug es auf und begann zu lesen. „Seit einem Jahr bist du also Single?“ fragte er mich. „Und du ziehst dich immer mehr in dein Schneckenhaus zurück, anstatt deine Latex-Leidenschaften mit einem neuen Partner zu teilen.

Nicht einmal für deine Freunde hast du noch Zeit“. Ich konnte nur zustimmen, aber woher wusste so gut über mich Bescheid. Nun kramte er ein goldenes Buch aus seinem Sack und begann daraus zu lesen. Ich traute meinen Ohren nicht. Fast war da wieder dieses faszinierende Gefühl aus meiner Kindheit. Dieser Nikolaus wusste Dinge über mich, die ein Fremder über mich gar nicht wissen konnte. Ich betrachtete ihn genauer. Er war groß und kräftig.

Mehr konnte ich unter seiner Verkleidung beim besten Willen nicht erkennen. Und seine braunen Augen, die mich so erwartungsvoll anblinzelten. Ich war mir nicht sicher, diese Augen schon gesehen zu haben, denn so sehr ich auch überlegte, ich konnte sie niemanden zuordnen. Da er seine Stimme verstellte, half mir diese nicht wirklich, sie einer mir bekannten Person zuzuordnen. Der Weihnachtsmann hatte erneut etwas aus seinem Sack geholt und hob mir nun ein Päckchen hin.

„Dies ist für dich mein liebes Clairelein, Frohe Weihnacht“ schmunzelte er. Es schien ihn zu amüsieren, mich hier so hilflos in meinen Bett zappeln zu sehen. Ohne auf mich einzugehen, meinte er, so wie es scheint, müsse er mir wohl beim auspacken meines Geschenk etwas helfen. Er riss das Geschenkpapier von meinem Päckchen und öffnete eine Schachtel. Das war der Gipfel der Unverschämtheit.

Er hatte mit einen Vibrator geschenkt. Was sollte das. Nur weil ich gerade solo war, hieß das noch lange nicht, dass ich solche Spielzeuge nötig hatte. Ich wollte gerade etwas sagen, da beugte er sich über mich. Ehe ich wusste, wie mir geschah, hatte ich plötzlich meinen Knebel in meinem Mund. Ärgerlich grunzte ich in meinem Gummiballon, der jetzt meinen Mund ausfüllte. Mein Blick fiel auf den Eiswürfel über mir. Es würde noch viel lange dauern, bis ich wieder an meinen Schlüssel kam.

Und selbst wenn der Eiswürfel schmolz, hätte ich eine wirkliche Chance gehabt, mich zu befreien? Überzeugt war ich davon keinesfalls. Nun wurde mir zum ersten Mal so richtig bewusst, dass ich mich diesem Fremden völlig ausgeliefert hatte. Nicht einmal um Hilfe konnte ich jetzt noch rufen. Obwohl ich nicht wirklich daran glaubte, zerrte ich wie eine Verrückte an meinen Fesseln, um mich zu befreien. „Ho Ho Ho“ drang die tiefe Stimme des Weihnachtsmannes an mein Ohr.

„Du brauchst keine Angst zu haben, jetzt ist doch gleich Bescherung. Er platzierte sich zwischen meine gespreizten Beine und legte mir seinen Jutesack über mein Gesicht. Schlagartig wurde es dunkel. Auch wenn ich weiterhin genügt Luft zum Atmen hatte, empfand ich diese Situation alles andere als beruhigend. Ein leises Summen setzte ein. Zaghaft berührte der Vibrator meine linke Brust.

Wie sollte ich in dieser Situation an dieser Behandlung Gefallen finden können? Das abwechselte Vibrieren, dass nun zwischen meinen Brüsten stattfand, gefiel mir wider Erwarten aber immer besser und ich erwischte mich dabei, wie ich mich genussvoll in meinen Fesseln räkelte. Ich wollte nicht glauben was hier mit mir geschah, aber dieser Weihnachtsmann brachte mich mit seinem Vibrator tatsächlich in eine angenehme Stimmung.

Meine Erregung wuchs. Immer wieder fuhr diese vibrierende Spitze um meine Brüste. Kaum merklich wurden die Kreise dabei immer enger und näherten sich damit mehr und mehr meinen Brustwarzen, die sich schon erwartungsvoll aufgerichtet hatten und sich nun fest gegen meinen Latexanzug stemmten. Ich konnte mein lustvolles Stöhnen nun nicht mehr unterdrücken und zeigte den Weihnachtsmann auf diese Weise, wie sehr mich seine Behandlung anmachte.

Unbeeindruckt dessen bearbeitete der Vibrator weiterhin meine Brüste. Es war ein himmlisches Gefühl dass sich von Minute zu Minute noch zu steigern schien. Jetzt erst wurde mir so richtig bewusst, worauf ich die letzten Monate freiwillig verzichtet hatte. Auch wenn es nur eine Maschine war, die mich in einen immer größeren Strudel meiner Lust trieb, so fing ich nun an, diese Gefühle in mir, in vollen Zügen zu genießen.

Der Vibrator hatte meine Brustwarze berührt und ich quittierte seine gute Tat mit einem spitzen Schrei in meinen Knebel. Dieser Weihnachtsmann trieb mich immer weiter in einen lustvollen Wahnsinn. Er entlockte mir noch mehrere Lustschreie, ehe er seinen Batteriebetriebenen Stift in Richtung Bauchnabel wandern ließ. Mir wurde immer wärmer unter meiner Latexhaut. Gleichzeitig zitterte ich vor Lust.

„Mhrmm, mhr“ bettelte ich in meinen Knebel und der Weihnachtsmann erfüllte mir diesen Wunsch. Langsam glitt sein Zauberstift zu meiner intimsten Stelle. Und wieder begann er, sich langsam von außen nach innen vorzuarbeiten, achtete aber sorgfältig darauf, meine angeschwollene Klit nicht zu berühren. Einmal mehr musste ich lustvoll aufstöhnen. Ich hatte längst alle Hemmungen verloren und sehnte mir meinem Höhepunkt herbei.

Er schaltete nun seinen Vibrator in eine höhere Stufe und legte ihn an meine gummierte Öffnung. Kurz darauf lagen seine Hände auf meinen Brüsten und kneteten sie vorsichtig durch. Erst als er mein aufstöhnen vernahm, wurden seine Hände mutiger. Schon bald spielten sie auch mit meinen Brustwarzen. Zwirbelten und drückten, streichelten und zogen daran. Gleichzeitig summte der Vibrator, der auf meine inzwischen klitschnasse Spalte drapiert wurde, munter vor sich hin.

Ich war wie von Sinnen. Vermutlich war es diese außergewöhnliche Situation, die mich so erregte. Bestimmt lag es daran, dass meine geheimsten Träume gerade in Erfüllung gingen. Seit ich meinem geliebten Latex verfallen war, geisterte diese Fantasie in meinem Kopf herum. Einmal hilflos gefesselt und in Latex gehüllt nach allen Regeln der Kunst verwöhnt zu werden. Und heute wurde meine Fantasie zur Realität. Ich war völlig in Latex gekleidet und räkelte mich hilflos in meinen Fesseln.

Ich genoss es, von diesem Fremden so behandelt zu werden. Dies war es, der mich so sehr erregte. Ob dieser Nikolaus etwa auch diesen Wunsch von mir kannte? Ich hatte keine Gelegenheit, diesen Gedanken zu verfolgen, denn in meinen Körper tobte nun der Ausnahmezustand. Jeden Moment konnte die angestaute Lust in mir ausbrechen. Und sie tat es. Wie eine riesige Welle durchströmte mich dieses einmalige Glücksgefühl. Riss mich einfach mit sich.

Wie in einem Strudel trieb ich in meiner ausgebrochenen Lust. Ein erneuter Höhepunkt durchzuckte meinen Körper. Dann war sie da. Diese Stille. Mir war, als ob ich schweben würde. Ich seufzte vor Glück. Noch immer schwer atmend schloss ich meine Augen und versuchte diesen himmlischen Augenblick in mir zu konservieren. Der Sack wurde wieder von meinem Gesicht gezogen. Für einen Moment musste ich blinzeln.

Der Weihnachtsmann ließ gerade seine Handschuhe, die er ausgezogen haben musste, als er meine Brüste gestreichelt hatte, in seinem Sack verschwinden. „Dann bis zum nächsten Jahr. Frohe Weihnachten, liebes Clairelein, ertönte seine sonore Stimme. Ein weiteres Päckchen lag zwischen meinen gespreizten Beinen. So unverhofft wie er aufgetaucht war, war er auch wieder verschwunden.

Ich starrte auf den Eiswürfel. Er war erst zur Hälfte aufgetaut. Bis ich mich wieder befreien konnte, war mein Weihnachtmann längst über alle Berge. Ein Gedanke, der mir nach dieser Behandlung gar nicht mehr gefiel. Ich spürte noch immer die Nachwehen meines Orgasmus. Und ich fand wieder Gefallen an den Gefühlen, die nur ein Mann einer Frau bescheren konnte. Er hatte mir ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk gemacht, dass mir sehr gut gefallen hatte.

Weihnachten, das Fest der Liebe, schoss es mir durch meinen Kopf. An diese Art von Weihnachten konnte ich mich durchaus gewöhnen. Aber dieses wunderbare Gefühl, das noch immer in mir tobte, war einfach zu himmlisch, um es nur einmal im Jahr genießen zu können. Nein ich wollte nicht bis nächstes Weihnachten warten. Es musste doch irgendwie möglich sein, diesen Weihnachtsmann zu finden…



Auf diesem Wege wünsche ich euch allen ein schönes Weihnachtsfest
Keuschy

Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine










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bd8888
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  RE: Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk Datum:24.12.15 11:05 IP: gespeichert Moderator melden


Ich möchte diese wunderschöne Weihnachtsgeschichte von Keuschy zum Anlass nehmen allen Autoren und Lesern Frohe und besinnliche Weihnachten zu wünschen.
bd8888
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andreas Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk Datum:26.12.15 07:25 IP: gespeichert Moderator melden


Eine tolle Geschichte, Frohe Weihnachten
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk Datum:31.12.15 00:01 IP: gespeichert Moderator melden



Als ich mich endlich wieder befreien konnte, lief ich sofort durch das ganze Haus. Sämtliche Türen und Fenster waren verschlossen. Kurz zweifelte ich tatsächlich an meinem Verstand. Als Kind hätte ich es ja noch geglaubt, dass der Weihnachtsmann durch den Kamin kommen konnte. Aber erstens hatte ich hatte eine Zentralheizung und zweitens wusste ich als erwachsene Frau, dass es eine logische Erklärung für sein Erscheinen geben musste. Viele Anhaltspunkte hatte ich allerdings nicht.

Den ganzen Tag überlegte ich, ohne auch nur im Ansatz eine mögliche Lösung zu erahnen. Wut hatte nun das gute Gefühl, das er mir vor kurzem noch geschenkt hatte, völlig verdrängt. Ich musste diesen Weihnachtsmann unbedingt finden. Ich wollte ihn für sein unerlaubtes Eindringen in meine Wohnung zwar nicht der Polizei übergeben aber einen kleinen Denkzettel, den er nie wieder vergessen würde, wollte ich ihn schon erteilen.

Doch dazu musste ich ihn zuerst einmal in meine Finger kriegen. Nur wie? Ich hatte nicht die geringste Ahnung, wer es hätte sein können. Er hatte nicht viel mit mir gesprochen und doch konnte ich mich deutlich an jeder einzelne Silbe erinnern. Und dann seine Augen. Diese scheuen Blicke, die mit der Zeit immer kecker wurden und in mir diese seltsamen Gefühle auslösten. Auch er schien sich mit meinem Fetisch auszukennen, denn er hatte nichts Abwertendes gegen mein Latexoutfit geäußert.

Und er hatte mir mit sicherer Hand meinen Knebel eingesetzt, noch ein Indiz, dass er sich in dieser Materie auskennen musste. Doch wer war dieser Unbekannte und wie kam er hier nur herein. Er brauchte einen Wohnungsschlüssel. Hatte mein Ex seinen Schlüssel vielleicht weitergegeben? Dies wäre eine Möglichkeit gewesen. Doch woher wusste dieser Kerl so viel über mich und meinem Faible für Latex. Ich trug es, von meiner Unterwäsche einmal abgesehen, nur in meiner Wohnung.

Mein Freund konnte ihm davon nichts erzählt haben. Meine Leidenschaft dafür hatte ich erst nach unserer Trennung entdeckt. War dieser Kerl vielleicht schon öfter in meiner Wohnung? Leise Zweifel kamen auf, ob ich diesen Typen wirklich wieder sehen wollte. „Frohe Weihnachten, liebes Clairelein“ hatte der Weihnachtsmann zum Abschied gesagt. War dies nur ein Zufall? Das konnte fast nicht sein. Meine beste Freundin von Gegenüber hatte mich auch immer Clairelein genannt.

Ich überlegte. Sabine war eigentlich die Einzige, die mich immer so genannt hatte. Sie hatte auch einen Schlüssel von uns bekommen, um nach dem Rechten zu sehen, wenn ich mit meinem Freund im Urlaub war. Aber sie hatte im Frühjahr geheiratet und war mit ihrem jetzigen Mann in die Staaten ausgewandert. Ich dachte kurz nach. War sie etwa wieder zurückgekehrt ohne dass ich etwas davon wusste? Dann machte es plötzlich Klick.

So langsam begannen sich die Puzzleteile zusammenzusetzen und ich konnte ein Bild erahnen. Doch ich brauchte noch Informationen die meine Vermutungen bestätigen konnten. Um Gewissheit zu erlangen, musste ich mir einen Plan ausdenken, um zu erfahren, was sich hier wirklich zugetragen hatte. Dazu wollte ich aber zuerst einmal Sabines Bruder befragen, der jetzt in der Wohnung seiner Schwester wohnte.

Er konnte mir bestimmt über den Verbleib meiner Freundin Auskunft erteilen. Obwohl er mein direkter Nachbar war, hatte ich nur das Bild des nervigen kleinen Bruders meiner Freundin von ihm. Seit meine Freundin in diese Wohnung zog, hatte ich ihn nicht wiedergesehen. Hätte mir Sabine bei ihrem Auszug nicht erzählt, dass er in ihre Wohnung ziehen würde, hätte ich nicht einmal gewusst, dass er jetzt hier wohnte.

Durch meine Schichtarbeit bekam ich nicht viel von den Geschehnissen in unserer Straße mit und eigentlich interessierte es mich auch nicht. Ich hatte weder eine Mail-Adresse noch eine Telefonnummer und einfach an der Haustüre klingeln wollte ich nicht. Deshalb legte ich eine Weihnachtskarte in seinen Postkasten und erklärte ihm mein Problem. Ich brauchte die Kontaktdaten von seiner Schwester.

Da ich noch ein paar weitere Details wissen wollte, lud ich ihn zu mir in die Wohnung ein. Weihnachtsgebäck war noch reichlich vorhanden und ein Glühwein war auch schnell aufgesetzt. Es war der letzte Tag des alten Jahres und die Kaffezeit fand ich als ideal um die Zeit, bis man sich auf die große Silvesterfeier vorbereitete, zu überbrücken. Es klingelte. Er hatte tatsächlich meine Einladung angenommen. Und er war pünktlich.

War dies wirklich Sabines kleiner pubertierender Bruder? Ich hatte ihn völlig anders in Erinnerung Er hatte sich verändert. Zum Positiven, wie ich fand. Zumindest was sein Äußeres betraf. Er war ein richtiger Blickfang für Frauen geworden. Er begrüßte mich und wünschte mir verlegen nachträglich noch frohe Weihnachten. Dabei stieg ihm die Röte ins Gesicht. Wieder musste ich mich wundern. Das war nicht mehr der selbstsichere kleine Kerl, der nur Blödsinn im Kopf zu haben schien.

Ich bat ihn herein und er folgte mir zögerlich ins Wohnzimmer. Ich bot ihm einen Platz an und setzte mich ihm gegenüber. „Kaffee oder Glühwein?“ fragte ich und er entschied sich für Kaffee. Ich ging in die Küche und füllte zwei Tassen. Ich setzte mich wieder zu ihm und befragte ihn über Sabine.
Seine Antworten waren mir egal. Ich musste ihn nur ablenken, bis das Schlafmittel, dass ich von einer guten Bekannten bekommen hatte, zum wirken begann.

Ich hatte meinen Weihnachtsmann gefunden, da war ich mir jetzt hundertprozentig sicher. Er hatte einen winzig kleinen Fehler begangen, der ihn nun verriet. Nun galt es für mich nur noch, die offenen Fragen zu klären. Nebenher wollte bevor ich ihn für seine dreiste Tat natürlich auch noch einen Denkzettel verpassen würde, den er nie wieder vergessen würde. Wieder war es ein Vorteil, dass der Baumarkt über die Feiertage geöffnet hatte, denn so konnte ich die Konstruktion, die ich in dem Magazin meines Ex gesehen hatte, recht schnell für den heutigen Tag verwirklichen.

Viel brauchte ich ja nicht. Ein Brett, zwei Ösen mit Befestigungsschrauben und ein höhenverstellbares Tischbein. Da ich schon geahnt hatte, dass Martin etwas damit zu tun haben könnte, hatte ich für heute schon einmal alles für meine Befragung vorbereitet. Die Ösen hatte ich so auf das Brett geschraubt, dass er, wenn ich ihm mit meinen ledernen Schellen daran fixierte, seine Beine gespreizt halten musste. Genau in der Mitte dieser beiden Ösen hatte ich das Tischbein festgeschraubt.

Ich hatte noch irgendwo ein Stück einer passenden Gewindestange, die ich anstelle der Höhenregulierung einschraubte. Auf diese Weise war ich in der Höhenverstellung viel variabler. Das Mittel wirkte. Er hatte seine Augen geschlossen. Nun musste ich mich beeilen. Nachdem ich mich überzeugt hatte, dass er wirklich im Reich der Träume angekommen war, zerrte ich ihn aus dem Sofa bis zu der freien Fläche vor meinem Fernseher.

Damit meine Befragung auch wirken konnte, musste ich ihm seine Hose entfernen. Erneut wartete er mit einer Überraschung auf, mit der ich nicht gerechnet hatte. Unter seiner Hose trug er noch eine weitere. Dieses schwarze Material kannte ich mittlerweile nur allzu gut. Es war Latex. So hatte ich das nicht geplant. Zu meinem Glück besaß seine Hose zwei Aussparungen. Für seinen hinteren Eingang und eine Öffnung, die durch die sein bestes Stück gerade benutzt wurde.

Was mich aber noch mehr faszinierte, war der silberglänzende Käfig, in dem sein männlichstes Teil verschlossen war. So zumindest deutete ich die ganze Sache, wenn ich mir das Vorhängeschloss ansah. Jetzt da ich wusste, dass er unter seiner Kleidung Latexsachen trug, entschied ich mich, auch sein Latex -Oberteil freizulegen. Die ganze Szene in Latex war optisch bestimmt viel ansprechender, als wenn er hier in seinem Pulli gestanden wäre.

Ich legte ihm die Lederschellen um seine Fußgelenke und fixierte diese dann mit Vorhängeschlössern an die Ösen des Brettes. Nun richtete ich seinen Oberkörper auf und zog seine Arme nach hinten. Kurz darauf ratschte es zweimal. Selbst konnte sich Martin nun nicht mehr befreien. Die Handschellen hielten seine Arme nun zuverlässig hinter seinem Rücken fest. Keine Sekunde zu früh, denn langsam kam er schon wieder zu sich. Noch etwas benommen versuchte er aufzurichten.

Dabei half ich ihm so gut ich konnte, denn für das was ich mit ihm vorhatte, brauchte ich ihn in der stehenden Position. Es war schwieriger, als ich es mir vorgestellt hatte, aber schließlich stand er breitbeinig vor mir. Aus einer Mischung aus Verlegenheit und Wut fragte er mich, was das hier zu bedeuten hatte. Ich ging auf sein Gezeter mit keinen Wort ein, sondern beendete nun zügig meine Vorbereitungen

Ich hatte mir einen hübschen Plug, ausgewählt, den ich nun auf das freie Ende der Gewindestange schraubte. Er hatte die Form eines männlichen Körperteils, nur dass er die Größe, von der viele Männer prahlten, wirklich besaß. Das gute Stück hatte mir schon viele schöne Stunden beschert. Ob es Martin auch so gut gefallen würde, wagte ich zu bezweifeln. Langsam drehte ich nun die Gewindestange aus dem Tischbein wieder hinaus.

Während ich drehte, schmierte ich den Gummi-Schaft dick mit Vaseline ein. Auch seine Rosette bekam ihr Fett ab. Die Spitzte hatte nun seine hintere Körperöffnung erreicht. Er versuchte dem Unvermeidlichen zu entkommen, indem er sich auf seine Zehenspitzen stellte. Perfekt für mein Vorhaben. Schnell drehte ich die Gewindestange weiter nach oben, Erst als nichts mehr ging, fügte er sich zwangsläufig seinem Schicksal.

Ich drehte nun vorsichtig weiter, bis der Kopf meines Spielzeuges vollständig hinter seinem Schließmuskel verschwand. Von allein konnte er mein Hilfsmittel zur Wahrheitsfindung nicht mehr loswerden. So sehr er sich nun auch streckte, ein Teil des Plugs würde jetzt ständig in ihm bleiben. Ich stand auf und sah ihn an. Da waren sie wieder. Diese Augen, die mich so angenehm durcheinander brachten. Er sah mich verwundert an.

„So Martin, oder soll ich lieber Santa Claus zu dir sagen, erzähl mir einmal, wieso du in meine Wohnung eingedrungen bist?“fragte ich ihn. Natürlich wusste er anscheinend überhaupt nicht, wovon ich redete. Ich hatte Zeit, ließ ihn einfach stehen und ging in die Küche, um mir ein Glas Glühwein zu holen. Ich zog meinen Sessel näher zu ihm hin und nippte an meinem Glas. Es war ein erregender Anblick, in so aufgespießt vor mir stehen zu sehen. „Soll ich dir verraten, was geschehen wird, wenn die Kraft in deinen Beinen nachlässt? Du wirst dich dann selbst pfählen.

Und eines kann ich dir jetzt auch schon versprechen, bevor nicht alle meine Fragen geklärt sind, werde ich dich nicht mehr von dieser Vorrichtung befreien. Ach ja, ich habe heute Abend nicht mehr vor auszugehen, du kannst dir mit den Antworten also ruhig Zeit lassen.“ munterte ich ihn zum Reden auf. Erneut nippte ich an meinem Glühwein und betrachtete seinen gut gebauten Körper. „Kannst du dich schon wieder erinnern, wie du in meine Wohnung gekommen bist?“ fragte ich ihn erneut.

Wieder beteuerte er, dass er heute das erste Mal hier sei und unter diesem Weihnachtskostüm sonst wer hätte stecken können. Ich konnte förmlich sehen, dass er mich anlog, ließ ihn aber noch ein wenig schmoren. Erste Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn. Amüsiert beobachtete ich, wie er begann, langsam seine Rosette zu dehnen. Ich hatte Zeit. Ich würde meine Antworten noch bekommen, da war ich mir sicher.

Ich brauchte nur zu warten. Aus Neugier befragte ich ihn über diese stählerne Konstruktion, die er an seinem Unterleib trug. Nach kurzem Zögern erklärte er mir bereitwillig, dass es sich um eine Keuschheitsschelle handeln würde, die eine Erektion seines Gliedes verhindern würde. Der Teufel musste mich geritten haben, denn ich ging in mein Schlafzimmer um mich umzuziehen. Ich hatte ein besonders figurbetonendes Latexkleid ausgewählt und die passenden Stümpfe dazu zurechtgelegt.

Nach kurzer Zeit stand ich vor meinen Spiegel und betrachtete mich von allen Seiten. Mir gefiel, was ich sah und ich konnte mir nicht vorstellen, dass dieser Anblick einen Mann, der ebenfalls Latex mochte, nicht schwach werden ließ. Ich hatte recht mit meiner Vermutung. Als ich mich wieder in meinen Sessel setzte, hörte ich sein schmerzhaftes Aufstöhnen und sah förmlich wie sein Unbehagen weiter anzusteigen schien.

„Dein Käfig ist wohl ein wenig zu eng für dich,“ feixte ich und kraulte etwas an seinem Gehänge. Erneut stöhnte er auf. Fast tat er mir ein wenig leid. Deshalb verriet ich ihn auch, weshalb ich jetzt wusste, dass er der Weihnachtsmann war. Er hatte einen kleinen Fehler gemacht, der ihn letztendlich entlarvte. Ich hatte die kleine Narbe an seinem Zeigefinger gesehen, als er mir den Sack vom meinem Gesicht wieder wegzog und vorhin, als er mir die Hand zur Begrüßung reichte, wiederentdeckt. Mit dieser Tatsache konfrontierte ich ihn jetzt.

Sein angstvoller Blick sprach Bände. Jetzt hatte ich ihn da, wo ich ihn haben wollte. Nach anfänglichem Zögern beantwortete er nun brav meine Fragen. Er hatte tatsächlich den Schlüssel benutzt, den ich seiner Schwester gegeben hatte. Soweit lag ich noch richtig. Doch der Rest der Erzählung verblüffte mich dann doch noch. Er erklärte mir etwas verlegen, dass er dieses Kostüm trug weil er bei den Kindern eines Freundes den Weihnachtsmann spielen musste.

Da er diese Verkleidung schon trug, wollte er damit noch zu seiner Verflossenen fahren, die immer noch nicht wahrhaben wollte, dass zwischen den Beiden nichts mehr lief. Um ihr dies nochmals unmissverständlich klar zu machen, hatte er ihr, quasi als Ersatz für ihn, diesen Vibrator gekauft, mit dem er mich dann so wunderbar verwöhnt hatte. Davor wollte er auch mir etwas zu Weihnachten schenken. Es waren die Pralinen, die er mir zwischen die Beine legte.

Er hatte gesehen dass ich zuhause war und auch mein Wagen stand vor der Türe. Nachdem niemand öffnete, machte er sich Sorgen. „Wieso?“ wollte ich wissen. Nun wurde sein Gesicht noch eine Spur röter als sie es davor schon war. Stammelnd fuhr er fort, er hätte mich schon des Öfteren in meiner Latexkleidung beobachtet. Irgendwie hatte er aber dieses Mal ein ungutes Gefühl gehabt, als niemand die Tür öffnete.

Er ging zurück in seine Wohnung und versuchte, mich von dort zu entdecken. Da er mich nicht sah, beschlich ihn diese innere Unruhe noch stärker und er beschloss, nach mir zu sehen. Davor startete er noch einen Versuch an meinem Schlafzimmerfenster. Er hatte den Wohnungsschlüssel schon vor längerer Zeit entdeckt, wusste aber nicht, ob nicht die Schlösser getauscht wurden, als mein Ex auszog. Auf gut Glück versuchte er es und stand plötzlich in meinem Schlafzimmer.

Dann flogen seine Sicherungen. Als er mich so liegen sah, konnte er der Versuchung einfach nicht mehr wiederstehen. So hilflos gefesselt in meinen Latexsachen, war er einfach der Versuchung erlegen, mich zu berühren. Da er das Weihnachtsmannkostüm trug, fühlte er sich mutig genug, den Vibrator auszupacken und diesen an mir zu testen. Den Rest kannte ich ja. Ich beobachtete ihn. Gerade entlastete er wieder vorsichtig seine Füße und ritt nun vorsichtig auf seinen Dildo.

Ich konnte sehen, wie er diesen immer tiefer in sich aufnahm. Sein Stöhnen und sein Blick sprachen Bände. Schon bald versuchte er wieder, auf seinen Zehenspitzen zum stehen zu kommen. Was er mir da gestanden hatte, klang logisch. Trotzdem stellte ich noch weitere Fragen. „Warum wolltest du mir etwas schenken?“ Ich genoss seine Verlegenheit in vollen Zügen. Seine Antwort verblüffte mich. Er gestand mir, dass er mich damals immer schon cool fand, als ich noch mit seiner Schwester zusammen hing.

Ihn hätte ich aber damals keines Blickes gewürdigt. Manche Nacht hätte er von mir geträumt, in dem Wissen, dass nie es nie zwischen uns funken würde. Er war schließlich ein Jahr jünger und ich hätte ihn wahrscheinlich deshalb niemals beachtet. Irgendwann hätte er mich dann schließlich aus den Augen verloren und als er hier einzog und mich im Nachbarhaus sah, wären seine Gedanken wieder nur noch um mich gekreist.

In dieser Zeit wäre es auch gewesen, wo seine Freundin sich von ihm getrennt hatte und er sich seine Keuschheitsschelle zugelegt hatte, um der Versuchung zu widerstehen, ständig mit sich selbst zu spielen, wenn er mich von seinem Fenster aus in meinen Latexsachen beobachtete. Als seine Ex ihren Irrtum einsah, wollte er mit ihr nichts mehr zu tun haben. Irgendwo drehten sich seine Gedanken nur noch um mich, aber er fand einfach keine passende Gelegenheit, mich zu fragen.

An diesen Tag, als er sich als Weihnachtsmann verkleidet hatte, nahm er seinen ganzen Mut zusammen und wollte mich fragen, ob ich mit ihm an Sylvester ausgehen würde. „Nein“, sagte ich. Erstaunt sah er mich an. Mittlerweile war es ein munteres auf und ab, das Martin sich mit meinem Spielzeug lieferte. Es hatte den Anschein als würde er es sich von hinten selbst besorgen. „Nein, wäre meine Antwort gewesen, wenn du mich gefragt hättest.“, sagte ich zu ihm in einem strengen Tonfall.

„Und bevor du auf die Idee kommst, mich jetzt zu fragen, sage ich im Voraus auch gleich wieder nein. Ich werde mit dir bestimmt nicht auf irgendwelche Silvesterpartys gehen“ Ich sah, wie im die Gesichtszüge entglitten und er enttäuscht dreinblickte. Seit seinem ersten Besuch als Weihnachtsmann hatte ich schon so eine Ahnung, nach seinem Geständnis war ich mir sicher. Ich wollte es auf jeden Fall mit ihm versuchen. Auch er hatte offensichtlich ein Faible an Latex.

Ein weiterer Grund, eine Beziehung mit einzugehen. Trotzdem ließ ich ihn noch ein wenig zappeln. Lust zum Ausgehen hatte ich wirklich. Mir war viel mehr danach, das neue Jahr mit ihm zusammen bei mir in meiner Wohnung zu verbringen. Ich wusste selbst nicht, warum, aber es reizte mich ihn leiden zu sehen „Etwas möchte ich noch wissen, bevor ich dich von deinem Ritt wieder erlösen werde“ fragte ich Martin.

Er starrte mich fragend an. Mittlerweile kam er durch seine Zwangskniebeugen gehörig ins Schwitzen. Warum ziehst du dir deine Keuschheitsschelle nicht einfach aus, wenn sie dich beim Sex stört. Mit bebender Stimme erklärte er mir, weshalb dies ohne Schlüssel nicht möglich wäre und da dieses Teil sogar über eine längere Zeitspanne tragbar sei, würde er extra gelegentlich die Schlüssel dazu in seinem Büro deponieren, um das Wochenende auch wirklich keusch bleiben zu müssen.

Er gestand mir, dass er sich tatsächlich in manch einer Situation schon auch einfach wieder aufschloss, um an sich zu spielen, weil seine Lust stärker war, wie sein Wille, es nicht zu tun. Ich fragte ihn, wo er den passenden Schlüssel dazu denn gerade hätte. Dank seiner Auskunftsbereitschaft fand ich ihn in seinem Geldbeutel. Mein Spielzeug wanderte nun fast im Sekundentakt bei ihm rein und raus. Pausen dazwischen gab es fast nicht mehr.

Ich überlegte kurz, ob ich diese Vorrichtung bei Gelegenheit mit meiner vorderen Öffnung einmal testen wollte, solange ich Martin verschlossen hielt. „Kannst du dich noch kurz konzentrieren?“fragte ich ihn und beobachte dabei fasziniert, wie er nun auf meinem Dildo ritt. Die Anstrengung war ihn jetzt deutlich ins Gesicht geschrieben. Er nickte. Trotzdem hatte ich ein einsehen mit ihm und begann, die Gewindestange wieder in das Tischbein hineinzudrehen.

Mit jeder Umdrehung kam wieder etwas mehr von meinem Spielzeug zum Vorschein. Ich drehte weiter bis es Martins Körper nicht mehr berührte, wenn er aufrecht stand. „Ich erwarte nun noch eine ehrliche Antwort, bevor ich dich wieder gehen lasse. Weshalb hast du so gestöhnt, als du mich in meinem Latexkleid gesehen hast?“ Er schluckte. Diese Keuschheitsschelle verhindert zwar jegliche Erektion, aber wenn man geil ist, kann das sehr schmerzhaft sein“, gestand er.

„Du findest mich also geil“, hakte ich nach. „Und du stehst auf Latex?“ wollte ich wissen. Er nickte. Ich ließ ihn stehen und ging in mein Schlafzimmer. Schnell hatte ich das Gesuchte gefunden. Ich lief zu Martin zurück. „Ich habe mir etwas überlegt. Sicherlich siehst du ein, dass ich dich nach dieser dreisten Tat nicht ungestraft davonkommen lassen kann“ Ich sah ihn böse an. Er nickte verlegen. „Ich hab mir für dich eine nette kleine Strafe ausgedacht.

Ich werde jetzt das Schloss für deine Keuschheitsschelle austauschen und dich ein Jahr verschlossen halten. Wenn es Gründe gibt, die ein Aufschließen erfordern, darfst du dich bei mir melden. Akzeptierst du die Strafe? Er lächelte mich erleichtert an und meinte freudestrahlend, dass es für ihn keine allzu große Strafe sei, für mich keusch zu bleiben. Ich lächelte zurück und erklärte ihm, er hätte sich mit dieser frechen Antwort soeben eine weitere Strafe eingehandelt.

„Unter diesen Voraussetzungen“ grinste ich „werde ich mich dir jetzt wohl des Öfteren mit einem Latexoutfit zeigen müssen, um auf diese Weise für eine Haftverschärfung zu sorgen. Ich sah ihn an. „Für dich würde ich alles ertragen. Dies ist weit mehr, als ich mir erträumt habe“ lächelte er. „Wir werden ja sehen, grinste ich zurück und küsste ihn. Dann tauschte ich das Schloss von seinem, nein von meinem Keuschheitsgürtel aus und befreite ihn von seinen Fesseln.

Er war noch etwas wackelig auf seinen Beinen, deshalb führte ich ihn zu meinen Sessel. Kaum saß er, setzte ich mich auf seinen Schoß und wir küssten uns erneut. Ich spürte seine Arme auf meinem Rücken und seine Berührungen taten mir gut. Unsere Küsse wurden immer leidenschaftlicher. Bald fanden wir uns auf dem Teppichboden wieder. Martins Hände schienen über meinem ganzen Körper gleichzeitig zu gleiten.

Das leise aneinander reiben unserer Latexanzüge war kaum zu vernehmen. Unser lustvolles Stöhnen überlagerte die anderen Geräusche. Glücklich schloss ich meine Augen. So wie es aussah hatte ich mir ein schönes Weihnachtsgeschenk eingefangen. Ich hatte mich tatsächlich in diesen Kerl verknallt. Und ich glaube, ich hatte neben Latex und Bondage eine weitere Leidenschaft für mich entdeckt. Die Keuschhaltung meines neuen Freundes. Martin würde mich nicht wegen einer anderen verlassen.

Er hatte dazu ohne es zu ahnen, die Weichen in diese Richtung gestellt, indem er sich diese Keuschheitsschelle zugelegt hatte. Und ich würde dafür sorgen, dass sich diese Anschaffung auch bezahlt machte. Ich stemmte mich in meine Arme und betrachtete Martin, der gerade unter mir lag. „Dass ich dich ein Jahr keuschhalten werde, hatte ich vorhin aber schon ernst gemeint. Solange wirst du dich leider noch in Enthaltsamkeit üben müssen und ich leider auch.“ Seine Gesichtszüge entgleisten ihn. Wieder musste ich lächeln.

„Keine Angst mein Schatz, das Jahr ist zum Glück ja schon in wenigen Stunden vorbei. Wir Zwei könnten doch dann, so als Jahresauftakt, das neue Jahr gemeinsam, ganz vertraut miteinander verbringen! Dieses Mal aber mit einem echten Freudenspender.“ Provozierend spielte ich an seiner Keuschheitsschelle und genoss sein dabei sein lustvolles Aufstöhnen. Selten war ich mir so sicher, wie in diesem Augenblick, dass Martin der Richtige für mich war. „Und für nächstes Jahr werde ich mir was Neues einfallen lassen, wie ich dich für dein freches Eindringen in meine Wohnung an dir rächen werde. Wir könnten ja vielleicht zusammenziehen…“

Ende

Auf diesem Wege wünsche ich euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr
Keuschy





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  RE: Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk Datum:31.12.15 08:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hi keuschy,

auch von mir einen lieben Dank für deine Jahresend geschichte.
Dir ebenso ein glückliches neues Jahr


pardofelis
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  RE: Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk Datum:05.01.16 17:54 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Geschichte! Dir alles Gute im neuen Jahr und beglücke uns bitte weiter mit deinen schönen Geschichten.
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