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AndyBerlin

Erfahrener

Nur keusche Jungs sind brave Jungs.

Beiträge: 30

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User ist offline

Vorstellung

Datum:30.04.16 18:30 IP: gespeichert

Hallo zusammen!

Ich habe mich nachdem ich über die Jahre immer mal wieder meine Nase hier ins Forum gesteckt hatte doch mal entschieden mich als Benutzer anmelden und mich in ein paar Diskussionen einmischen.
Vor allem finde ich sollte ich mal mein Erlebnis mit der Keschhaltung teilen, vor allem weil es sich in vielen Bereichen komplett von den meisten Keuschlingen unterscheidet.

Kurz zu mir, ich bin der Andreas aus Berlin, bin 1990 geboren, habe Peniskäfige und Keuschheit sehr früh beim nach Pornos surfen als sehr erregende Fantasie entdeckt da es sich mit meinem Hauptkink Spanking und Unterwerfung auch sehr gut gedeckt habe.
Was mir den Einstieg in diese Fetische ünmöglich gemacht hatte war dass ich seit ich 15 bis kurz vor meinem 23. Geburtstag mit meiner grossen Liebe von der Schule zusammen war die mich dann leider oder auch nicht leider als sie im Auslandssemester in Australien war wegen eines andern Typen verlassen hat. Da ich deutliche bisexuelle Neigungen habe und mir immer einen männlichen Erzieher eher so in Richtung Opa oder Stiefvater gewünscht habe wusste meine Freundin nie von meinen Neigungen.
Ich habe dann 2013 als sie nach Australien abgereist ist auf einschlägigen Seiten nach einem Erzieher gesucht um mich endlich mal kräftig versohlen zu lassen, das habe ich auch recht schnell in die Tat umsetzen können mit einem schlappe 33 Jahre älteren Mann recht nah bei mir in Kaulsdorf.
Keuschheit hatte ich schon im Inserat erwähnt, offiziell um so zur Treue während ihres Auslandssemesters, aber eigentlich hauptsächlich weil ich die Idee unheimlich geil fand.
Nach meiner Trennung bin ich nach ein paar Wochen bei meinem Erzieher eingezogen und sie Spankingbeziehung hat sich deutlich intensiviert.
Peniskäfige, billigen Schund der gar nicht wirklich gepasst hat und einen ganz gut sitzenden CB6000s haben wir immer nur mal während der Spankingsessions oder so für ein paar Stunden angehabt, weil zu dem Zeitpunkt eine geile Spielerei.
Zur permanenten Keuschhaltung ist es erst im Oktober 2013 gekommen, hauptsächlich aus 2 Gründen. Der Hauptgrund war dass ich schon während ich mit meiner Freundin mit der ich eigentlich eh schon täglich Sex hatte ständig hinter ihrem Rücken noch zusätzlich gewichst habe, so ein bis 3 mal am Tag keine Seltenheit. Ich habe jede Zeit in der wir nicht gemeinsam in der Wohnung waren zum Porno schauen genutzt, oft auch meine Tage so geplant um Zeit dafür zu schaffen. Als ich dann ohne sie im und oft mit glühenden Arschbacken alleine im Haus war ist mir das Masturbieren völlig ausser Kontrolle geraten. Klar stand ich mit 22 da voll im Saft aber 6 bis 8 mal, stundenlang am Laptop und Pornos oder am Spiegel den verstriemten Arsch anschauen, das ist echt zum Problem geworden. Auch als ich bei meinem Erzieher eingezogen bin habe ich das nicht in den Griff bekommen, eher im Gegenteil.
Meine Lieblingsfantasie und was ich immer gerne geschaut habe waren sehr strenge Züchtigungen mit dem Rohrstock, habe aber sehr schnell festgestellt dass ich doch sehr wehleidig war, nach einer kräftigen Tracht nur mit der Hand habe ich oft schon ordentlich Tränen in den Augen. Mein erstes Erlebnis mit dem Rohrstock, über den Tisch fixiert war so schmerzahft dass ich damals Spanking aufgeben wollte, ich war so wund dass ich 2 Tage keine Erektion bekommen habe, als der scharfe Schmerz der Striemen dann nach so 2 Tagen in den erotischsten Schmerz den ich jemals kennengelernt habe übergegangen bin hat das zur schlimmsten Wichsorgie geführt die ich jemals hatte. Bei den nächsten malen das Gleiche, mit den Schmerzen erst völlig überfordert dann das grosse Wichsen. Ich habe mich sogar mal krank gemeldet deswegen. Ich muss hier aber mal einräumen, diese von mir als sehr strenge Prügel mit dem Rohrstock sind normal 24 Schläge mit dem "junior cane", ein recht dünner Stock, der beisst aber schon tierisch aber die Striemen sind nicht zu tiefgehend und platzen auch nicht auf. Masochisten lachen über 24 mit dem Rohrstock, aber ich bin leider nicht masochistisch, mit setzt das sehr hart zu und ohne Schreie und Tränen geht das nie über die Bühne.
Der zweite Grund ist dass ich gemerkt habe das ich sehr "submissive" wie man so schön sagt bin, ich fühle mich sehr wohl wenn ich zu gehorchen habe und eine klare Hieraechie herrscht, aber ohne Motivation wird mir das Spuren sehr schnell langweilig und auch die Regeln und Aufgaben in Haus und Garten können mich dann mal. Ausnahme waren die Tage direkt nach dem Rohrstock, das hat jede Geilheit so gezielt unterdrückt dass ich 100% überzeugt war nie wieder so eine Tracht zu riskieren. Wenn dann aber die Geilheit wieder zurück kam habe ich das erlebte was eigentlich die Hölle ist irgendwie im Nachhinein erotisiert und dann war es wieder geil und ich habe mich schon fast wieder auf das nächste mal gefreut.
Das ist sehr schwer zu erklären für Aussenstehende, aber einerseits war mir die Porno und Masturbationssucht peinlich und sie hat mir Zeit und Energie für alles geraubt, ich konnte mich auf fast nichts anderes mehr fokussieren, auf der Arbeit haben alle meine Geschichte geglaubt dass ich eine Viruserkrankung nicht abschütteln konnte. Wenn ich frisch verdroschen war hat mich das Erlebte, auch wenn ein höllisch brennder Arsch natürlich auch ablenkt irgendwie veranlasst mich auf das Wesentliche zu besinnen und dass es immer so schnell vorbei war hat mich total angekotzt, vor allen weil die Striemen auch 2 bis 3 Wochen zur Heilung brauchen.
Auch meinem Erzieher, ich nenne ihn eigentlich sonst Stiefpapa aber das finden viele grenzwertig, ist irgendwann der Geduldsfaden gerissen und im Oktober 2013 hat er mich nach dem Duschen abgefangen und mich informiert dass jetzt mit dem Wichsen Schluss ist und ich für eine Woche in den CB6000s komme. Ich dachte natürlich es ist Spielerei wie immer und wurde sehr geil, aber nachdem er mit viel Eiswasser meinen Pimmel wieder klein und in den Käfig geperrt hatte war ich total platt dass überhaupt nichts passiert ist. Er hat TV geschaut und ich hab da gesessen mit kochenden Eiern und dachte immer noch es ist nur kurzfristig und vor dem Schlafengehen komme ich raus. Aber auch nachdem ich ihm noch in seinem Schlafzimmer einen geblasen habe hat er mich nur mir der Warnung die Finger vom Käfig zu lassen in mein Zimmer geschickt. Alle die hier ihren Käfig nachts tragen wissen wie krass die ersten Male sind, weil man ihn noch so als Fremdkörper spürt, ich konnte nachts nicht schlafen und habe ständig gebeten dass er abkommt, mein Erzieher ist da aber hart geblieben, als ich am dritten Tag im Streit gesagt habe dass ich das Scheissding jetzt aufbreche habe ich mir eine besonders unangenehmt Tracht Prügel mit dem Rohrstock eingefangen und die Zeit wurde wieder auf 7 Tage Keuschheit zurück gesetzt. Die folgenden 2 Tage waren mangels jeglicher Geilheit weil ich kaum sitzen konnte noch erträglich, die letzten 5 bis zum Aufschluss waren sehr hart, ich könnte Bücher füllen über diesen Mix an Gefühlen und der Frustration, ich habe mich jede Nacht in den Schlaf geweint und bin mir nicht sicher ob meine Augen oder mein Pimmel mehr getropft haben in der Zeit. Als ich dann raus durfte und abgewichst wurde waren das mit Abstand die besten Orgasmen meines Lebens, auch die Menge die raus gekommen ist hätte ich nie für möglich gehalten. Ich kann jedenfalls sagen dass ich einerseits sehr stolz war diese Tortur überstanden zu haben, auch weil ich alles und wirklich alles in meiner Macht mögliche getan habe um eine weiter Strafe oder sonst was zu verhindern und diese Gefügigkeit und Unterwürfigkeit hat mir sehr gefallen. Aber das Verlangen mal wieder Pornos zu gucken und mir einen runter zu holen war gigantisch. Ich habe dann auch den Käfig wieder angelegt, immer noch in der Hoffnung dass wenn ich kooperiere der Spuk bald vorbei ist. War er dann aber nicht und wir haben Anfang 2014 den CB6000s gegen einen Jail Bird von Mature Metal eingetauscht. Das Scheissding war zwar teuer wie ein Kleinwagen aber hat mir Keuschheit im Allgemeinen sehr erleichtert, weil ich damit auch Sport machen kann ohne dass der Schweiss kondensiert und sich sammelt, ausserdem ist er massgeschneidert und etwas kürzer und viel dünner als der CB6000s. Mein grösstes Problem in den erstem Monaten meiner Keuschhaltung waren Erektionen, der 6000s bot zu viel Platz vor allen nach den Seiten, wenn ich einen Steifen bekam dauerte es ewig bis er wieder weg ging und schmerzte, der Jail Bird unterdrückt jede Erektion schon im Beginn und nach 30 Sekunden ist das ganze meisst vorbei. Ich weiss nicht wie es anderen geht aber dass Erektionen nicht mehr gehen hat es mit auch psychologisch sehr viel leichter gemacht. Beim 7 Tage Intervall sind wir geblieben, auch bei schlechtem Benehmen muss ich nur maximal 21 Tage im Käfig bleiben bis zum Abmelken, das habe ich nur 2 mal erreicht, einmal aus medizinischen Gründen, einmal weil ich bockig war. 10 Tage ist wohl der Durchschnitt, was auch gut ist weil bei 10 Tagen das Gefuhl dicke Eier zu haben am schlimmsten ist und mein Pimmel da auch verstärkt zu tropfen beginnt.
Wenn mein Erzieher verreist war oder sonst keine Zeit hatte durfte ich Anfangs noch ab und zu selber Hand anlegen, seit Sylvester 2014, also heute ziemlich genau 16 Monaten habe ich nicht mehr masturbiert. Ich schaue immer noch ganz gerne Pornos, aber ohne Wichsen ist es nicht das selbe aber irgendwie auch entspannter da ich nicht mehr einen Orgasmus nach dem andern jage schaut man sie mit ganz anderen Augen.
Dadurch dass mir jede Chance genommen wurde sexuelle Erregung oder Orgasmen mit den strengen Züchtigungen verbinden kann habe ich heute ordentlichen Respekt vor der Handschrift und dem Rohrstock meines Erziehers, versuche strenge Abstrafungen zu vermeiden und bin ein sehr artiger Hausbursche geworden.
Ich habe wieder viel mehr Zeit für vernünftige Dinge, vor allem Sport und meine Freunde, muss mich nicht mehr schämen für meine krankhafte Pornosucht. Vom Kopf her fühle ich mich in meiner gehorsamen und keuschen Rolle sehr sehr wohl, aber meine Eier sind auch nach 2 1/2 Jahren im Käfig immer noch sehr sauer auf mich. Vor allem kann ich fast gar nicht mehr mit Frauen umgehen, Mädels klar machen kann ich vergessen, mit einer Frau rummachen kann ich auch nicht, was würde ich sagen wenn ihre Hand an meinen Schwanz greifen würde. Das setzt meiner Selbstsicherheit sehr zu und das ist ein grosser Punkt an dem ich mit meiner Keuschheit hadere. Mir macht es nichts aus dass ich von einem Mann abgewichst werde und da ich bi bin komme ich klar damit meinem Erzieher mit Hand, Mund und Arsch zur Verfügung zu stehen, aber romantisch fühle ich mich nur zu Frauen hingezogen. Das allerdings nur auf Augenhöhe, einer Frau gefügig und untergeordnet zu sein, das interssiert mich gar nicht. Was mir aber manchmal fehlt ist dieses tiefe sinnliche Erlebnis das viele Keuschlinge erleben die den Peniskäfig angelegt haben um ihre Liebesbeziehungen auszupeppen oder zu retten. Diese erotischen Erlebnisse die sich einstellen wenn mal Lust spendet ohne Lust zu empfangen. Ein wenig kann ich das wohl mit meinem Gefühl der Unterordnung gleich stellen, aber bei sexuellen Handlungen fühle ich meist nur wie sehr ich einen Orgasmus haben möchte und der Aufschluss und Abwichsen ist immer eine Erleichterung und die Keuschphasen immer noch sehr hart für mich mit viel Frustration. Auch wenn ich weiss dass es das Beste für mich ist.
Wie ich es jemals schaffen könnte einem ältern Mann durch stenge Strafen untergeorfnet, Keuschhaltung um nicht wieder der Porno- und Masturbationssucht nachzugeben und eine Beziehung zu einer Frau, schliesslich will ich auch mal heiraten und Kinder, unter einen Hut zu kriegen weiss ich leider nicht. Langfristig werde ich wohl nicht in meiner jetzigen Situation bleiben können ohne andere Wünsche im Leben zu opfern.

So, sorry wenn ich hier gelangweilt habe mit meiner Lebensbeichte, ich merke gerade wie spät es geworden ist!
Natürlich habe ich viele Aspekte meines Lebens und meiner Erfahrungen als keuschgehaltener junger Mann wegelassen. Aber wenn ich hier vom Hundertsten ins Tausende komme tippe ich in einer Woche noch.

Schönen Gruss an alle Mitkeuschlinge, vor allem die jüngeren die auch noch jederzeit wollten und könnten wenn sie dürften und ganz besonders alle die wie ich die mit dem Unterschied von Keuschhaltung als geiler Wichsfantasie und der Realität der langen harten Tage und Nächte im Käfig schwer zu kämpfen hatten!

Andreas

Nur keusche Jungs sind brave Jungs.