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  Die Rache des Dr. Oleg
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hex505643
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Beiträge: 9

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  Die Rache des Dr. Oleg Datum:25.05.16 22:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

Endlich kann ich nach der Anmeldung ein Teil einer Geschichte veröffentlichen. Leider hatte eine Erkältung mir die letzten 7 Tage geraubt.
Ich hoffe das Erstlingswerk gefällt und es ist konform der Regeln. Nach meiner internen Prüfung würde ich dies bejahen. Sollte was nicht stimmen, bitte ich dies mir sofort mitzuteilen, zwecks Abstellung.
Die Geschichte ist so weit vollendet und besitzt bewusst ein offenes Ende. So etwas ist doch viel schöner als abgeschlossene Sachen. Ich selbst sehe mich als Manufaktur an, die bestimmte Geschichten erstellt. Der Output ist gering, aber was soll es. Bevor ich hier weiter schreibe, sollte die gesamte Geschichte veröffentlich sein, um mich ein wenig besser einzuschätzen. Dann kann man auch ruhig darüber diskutieren und sprechen, für zukünftige Projekte. (ein weitere Geschichte ist in der Entwicklung)
Noch was zur Lizenz, die sein muss.
Diese Geschichte (Die Rache des Dr. Oleg) ist unter der CC Namensnennung-Nicht kommerziell 4.0 International lizenziert. (CC BY-NC 4.0) Ich bitte, die Lizenz zu beachten! Sollten Verstöße gefunden werden, werden diese unweigerlich rechtlich verfolgt. Ich denke die Lizenz gewährt schon viele Freiräume, oder?

Dann viel Spaß beim Lesen.




Die Rache des Dr. Oleg

Am heutigen Montag sollte nachmittags unsere Filiale eines bekannten russischen Möbelhauses von der obersten Geschäftsleitung besucht werden. Angekündigt hatte sich seltsamerweise nur Dr. Oleg. Mir graute es schon, Dr. Oleg zu sehen. Vor einiger Zeit hatte ich mich von Dr. Oleg getrennt. Meine sexuellen Fantasien, in Verbindung mit meinem losen Mund führten die Beziehung doch recht schnell auf das Abstellgleis. Die Beziehung langweilte mich immer mehr, neue Impulse waren nicht zu finden. Mir blieb nichts anderes übrig, außer dieser Beziehung schweren Herzens zu beenden. Ich verschwand einfach aus seinen Leben und hinterließ nur eine einzige SMS mit 3 Worten. Seitdem habe ich von ihm nichts mehr gehört, bis auf seine Ankündigung seines Besuches in der Fiale. Seit wann ist Dr. Oleg in der Geschäftsleitung? Als Filialleiterin hatte ich die letzten Tage damit verbracht, die Filiale für den hohen Besuch vorzubereiten. Überall wurde geputzt und aufgeräumt, während das Tagesgeschäft ungestört weiter lief. Hier und dort wurden kleinere Reparaturen durchgeführt, die sich schon seit Ewigkeiten hinzogen. Die Körnung war aber das neue Dach über den Parkplatz, das man uns endlich genehmigte. Pünktlich zum Besuch waren alle nötigen Arbeiten an der Fiale beendet und meine Unruhe erreichte einen neuen Höchstwert. Pünktlich um zehn Uhr eröffneten wir an diesen Montag die Filiale. Ungeduldig wartete ich auf den hohen Besuch. Der Zeiger meiner Bürouhr nährte sich der Zwölf, von Dr. Oleg war nichts zu sehen. Die Eins wurde erreicht, die Zwei und letztendlich die Drei, bis überhaupt was Interessantes passierte. Die Zeit verging bis dahin nur schleppend. Selbst in der Filiale war kaum was los. Kurz vor 15 Uhr, klingelte das Telefon im Büro. Ein Zucken durchfuhr meinen Körper, dennoch nahm ich den Hörer ab. „Dr. Oleg ist soeben angekommen. Er sucht jetzt erst einmal das Restaurant in unserer Filiale auf, um dort sein Mittagessen einzunehmen. Erst ab halb 5 hätte er Zeit für mich.“ ließ mich meine Sekretärin wissen. Was dachte sich dieser Kerl, mich so lange warten zu lassen? Überhaupt warum meldete er sich nicht persönlich bei mir? Wahrscheinlich war er immer noch nicht gut auf mich zu sprechen. Aber konnte man ihm dies übelnehmen? Kurz nach halb fünf klopfte er an meiner Tür. Dr. Oleg betrat den Raum und begrüßte mich freundlich. „Guten Tag Frau Schaller. Ich bin gekommen, um den geplanten Umbau der Filiale zu besprechen. Den Umbau dieser Filiale hatten wir erst Anfang der letzten Woche entschieden.“ begrüßte er mich. „Jedoch sollten wir uns erst einmal über das neue Design-Konzept des Konzerns unterhalten.“ sagte, Dr. Oleg. „Natürlich, wie Sie wünschen, Dr. Oleg. Das neue Design …“ antworte ich. Wir unterhielten uns fast eine ganze Stunde, über das neue Design-Konzept des Konzerns und deren Kundenannahme. Irgendwann gab er mir dann einen Ordner mit vertraulichen Informationen bezüglich der Erweiterung der Filiale. Ich nahm den Ordner in die Hand und blätterte in ihn etwas herum. Scheinbar hatte man vor, den Parkplatz ein wenig nach Osten zu verlegen ...........

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master_of_m
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Liebe die Sklavin in gummi

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  RE: Die Rache des Dr. Oleg Datum:26.05.16 09:36 IP: gespeichert Moderator melden


Will nicht meckern, aber die Schrift was größer bitte und mehr Absätze in der Geschichte, dann liest es sich besser.
Und sie ist gut weiter so.
Die Sklavin in Gummi Teil I Die Sklavin in Gummi Teil II Forts.v. Der Sklavin in Gummi Teil II i...s der Beringten Kurzgeschichten von Master_of_m
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Köln-Porz


Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Die Rache des Dr. Oleg Datum:27.05.16 11:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo hex505643 !

Wegen der größe der Buchstaben, kann ich mich meinem
Vorschreiber nur anschließen.

Ja ja das Design davon wird alles abhängen... ... ...

Viele Grüße SteveN


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hex505643
Einsteiger





Beiträge: 9

User ist offline
  RE: Die Rache des Dr. Oleg Datum:29.05.16 18:13 IP: gespeichert Moderator melden


Die Rache des Dr. Oleg

Am heutigen Montag sollte nachmittags unsere Filiale eines bekannten russischen Möbelhauses von der obersten Geschäftsleitung besucht werden. Angekündigt hatte sich seltsamerweise nur Dr. Oleg. Mir graute es schon, Dr. Oleg zu sehen. Vor einiger Zeit hatte ich mich von Dr. Oleg getrennt. Meine sexuellen Fantasien, in Verbindung mit meinem losen Mund führten die Beziehung doch recht schnell auf das Abstellgleis. Die Beziehung langweilte mich immer mehr, neue Impulse waren nicht zu finden. Mir blieb nichts anderes übrig, außer dieser Beziehung schweren Herzens zu beenden. Ich verschwand einfach aus seinen Leben und hinterließ nur eine einzige SMS mit 3 Worten. Seitdem habe ich von ihm nichts mehr gehört, bis auf seine Ankündigung seines Besuches in der Fiale. Seit wann ist Dr. Oleg in der Geschäftsleitung?

Als Filialleiterin hatte ich die letzten Tage damit verbracht, die Filiale für den hohen Besuch vorzubereiten. Überall wurde geputzt und aufgeräumt, während das Tagesgeschäft ungestört weiter lief. Hier und dort wurden kleinere Reparaturen durchgeführt, die sich schon seit Ewigkeiten hinzogen. Die Körnung war aber das neue Dach über den Parkplatz, das man uns endlich genehmigte. Pünktlich zum Besuch waren alle nötigen Arbeiten an der Fiale beendet und meine Unruhe erreichte einen neuen Höchstwert.

Pünktlich um zehn Uhr eröffneten wir an diesen Montag die Filiale. Ungeduldig wartete ich auf den hohen Besuch. Der Zeiger meiner Bürouhr nährte sich der Zwölf, von Dr. Oleg war nichts zu sehen. Die Eins wurde erreicht, die Zwei und letztendlich die Drei, bis überhaupt was Interessantes passierte. Die Zeit verging bis dahin nur schleppend. Selbst in der Filiale war kaum was los. Kurz vor 15 Uhr, klingelte das Telefon im Büro. Ein Zucken durchfuhr meinen Körper, dennoch nahm ich den Hörer ab. „Dr. Oleg ist soeben angekommen. Er sucht jetzt erst einmal das Restaurant in unserer Filiale auf, um dort sein Mittagessen einzunehmen. Erst ab halb 5 hätte er Zeit für mich.“ ließ mich meine Sekretärin wissen. Was dachte sich dieser Kerl, mich so lange warten zu lassen? Überhaupt warum meldete er sich nicht persönlich bei mir? Wahrscheinlich war er immer noch nicht gut auf mich zu sprechen. Aber konnte man ihm dies übelnehmen?

Kurz nach halb fünf klopfte er an meiner Tür. Dr. Oleg betrat den Raum und begrüßte mich freundlich. „Guten Tag Frau Schaller. Ich bin gekommen, um den geplanten Umbau der Filiale zu besprechen. Den Umbau dieser Filiale hatten wir erst Anfang der letzten Woche entschieden.“ begrüßte er mich. „Jedoch sollten wir uns erst einmal über das neue Design-Konzept des Konzerns unterhalten.“ sagte, Dr. Oleg. „Natürlich, wie Sie wünschen, Dr. Oleg. Das neue Design …“ antworte ich. Wir unterhielten uns fast eine ganze Stunde, über das neue Design-Konzept des Konzerns und deren Kundenannahme. Irgendwann gab er mir dann einen Ordner mit vertraulichen Informationen bezüglich der Erweiterung der Filiale. Ich nahm den Ordner in die Hand und blätterte in ihn etwas herum. Scheinbar hatte man vor, den Parkplatz ein wenig nach Osten zu verlegen ...........
Als ich meine Augen öffnete, blendete mich grelles, helles Licht. Nach dem die Blendwirkung des Lichtes nachließ erkannte ich, dass ich mich noch immer in der Filiale befand. Besser gesagt ich befand mich in der Frauenumkleide der Filiale und lag auf einen sehr weichen Untergrund. Es roch sehr eigenartig in der Umkleide. Das kann doch jetzt nicht wahr sein?
Panisch versuchte ich, aufzustehen. Jedoch gelang es mir nicht, auch nur einen einzigen Muskel meines Körpers zu bewegen. Was sollte dies?
Schritte waren auf einmal zu hören! Mein Herz schlug immer schneller, je näher die Schritte kamen. Als sich dann noch die Tür der Frauenumkleide öffnete, schlug mein Herz wie verrückt.

„Hallo Schatz!“ begrüßte mich jemand. Die Stimme kam mir doch sehr bekannt, sie gehörte Dr. Oleg. „Endlich wirst Du das Abenteuer deines Lebens erleben. Ich sei langweilig! Dies sagtest Du ewig zu mir. Jetzt wirst Du das Gegenteil erleben, meine liebe Sibylle. Der Ordner war mit einem Kontaktpulver behandelt, das dich ins Reich der Träume geschickt hat. Leider hat das Zeug zwei Nebenwirkungen, die Du wahrscheinlich schon spürst. Es hat dich vollkommen gelähmt, zweitens hast du diesen Geruch schon wahrgenommen. Deine Scheide ist dabei ein wenig auszulaufen. Deshalb liegst Du auch auf eine Luftmatratze aus PVC, die einfach zu reinigen ist. Solltest Du es noch nicht bemerkt haben, Du liegst völlig nackt auf dieser Luftmatratze. Ich wollte nicht deine Kleidung mit deinen Sekret verunreinigen. In etwa einer halben Stunden komme ich wieder zurück, bis dahin wünsche ich dir viel Spaß!“

Es wurde wieder stiller in der Umkleide und ich haderte meinem Schicksal aus. Förmlich spürte ich die Nässe an meiner Vagina, die immer mehr zunahm. Hoffentlich läuft die Flüssigkeit nicht auf die Matratze. Ich versuchte mich zu entspannen und dachte darüber nach, was jetzt noch kommen mag. Was trieb dieser Mann nur?
Es wurde langsam kühler in der Umkleide und ich fröstelte etwas. Langsam schlummerte ich in eine traumlose Welt weg. Alles um mich herum wurde irreal, einzig dieser unangenehme Geruch blieb für mich real. Der Geruch bestand wohl aus einer Mischung meines Scheidensekrets und dem chemischen Geruch der Luftmatratze. Die Zeit verging so langsam, jeder Atemzug kam mir so unendlich lang vor. Je länger ich hier lag, umso näher war ich dem Wahnsinn. Gleichzeitig macht mich die Situation immer mehr an, was die Feuchte an meiner Vagina nur verstärkte. Man war ich heiß.

Als ich wieder meine Augen öffnete, erblickte ich Dr. Oleg. Er grinste mich zufrieden an und sagte anschließend „Wie ich sehe, bist du förmlich am Auslaufen. Schön, Sibylle! Auf der Matratze hat sich schon einiges von deinen Scheidensekret angesammelt. Sibylle, Du schwitzt ja vor Erregung. Deine Haut glitzert überall. Lass mal sehen, Sibylle!“
Er berührte meine Brüste und meinen Bauch. „Du schwitzt wirklich stark Sibylle. Bist Du wirklich so erregt, Kleines?“ während er dieses sagte, drang er mit seiner Hand, tief in meine Vagina ein. Sofort stöhnte ich auf. So schnell, wie seine Hand in mir eindrang, genauso schnell war diese besagte Hand wieder aus mir heraus. Er hielt mir seine Hand mitten vor mein Gesicht. Mir wurde fast übel vom Geruch, jedoch machte es mich nur noch heißer und wilder. „Hast Du dich nun selbst gerochen? Wie ich an deiner Reaktion vernehme, ja. Ich muss mir jetzt erst einmal die Hände waschen. Laufe nicht weg, Sibylle! Ich bin gleich wieder zurück“ verhöhnte er mich.
Er ging in den Sanitärbereich der Umkleide. Man hörte das Laufen des Wassers im Becken. Mir war alles egal, Hauptsache meine Lust wird bald befriedigt. In meinen Gedanken drang sein Glied schon tief in mir ein. Hoffentlich ist es bald so weit. Ich halte das nicht mehr aus. Noch niemals zuvor war ich so sexuell erregt.
„Alter Schwabe bist du geil. Hätte niemals gedacht, dass dich dies so heiß macht, kleine Maus. Aber warte nur ab, es wird bestimmt noch besser. Nur muss ich dich leider vertrösten. Ich will von dir überhaupt nichts haben!
Dafür hast Du mich zu sehr verletzt. Das Einzige was ich will, ist Rache. Der heutige Tag ist dafür ideal.“ Entsetzt schaute ich Dr. Oleg an. An seinen Augen sah ich, dass er es todernst meinte. Meine Lust wich einer Angst, dennoch verspürte ich weiterhin eine kleine, winzige Lust in mir. Wahrscheinlich hervorgerufen durch meinen eigenen sexuell stimulierenden Geruch. Dr. Oleg musste doch auch sehr erregt sein? Was will Dr. Oleg mit den ganzen Plastikfolien?

„Sibylle, Du muss doch zugeben, dass Du ziemlich attraktiv bist. Zumindest bin ich der Meinung, dass deine Schönheit auch von anderen bewundert werden sollte. Um die Zuschauer vor deinen strengen Duft zu schützen, muss ich dich leider duftdicht verpacken. Zuerst muss deine Stinkquelle Nummer eins verpackt werden, deine Vagina. Bevor ich das tue, habe ich noch ein kleines Geschenk für dich.“ überraschte er mich.
Was heißt duftdicht verpacken und Zuschauer schützen? Was hatte dieser Mann nur mit mir vor? Das Geschenk entpuppte sich als ein kleiner Vibrator. Sollte dieser etwa in mir eingesetzt werden? Die Antwort auf diese Frage bekam ich verdammt schnell. Er zog sich Handschuhe an und schob den Vibrator einfach in meine Vagina. Schnell entfernte er seine Hand wieder aus meiner Vagina, so dass der Vibrator in mir blieb. Einzig das winzige Kabel schaute aus meiner Vagina heraus. Was hatte er jetzt noch vor?
Er drehte mich auf dem Bauch und macht sich an meinen Anus zu schaffen. Ich fühlte, wie man mir etwas Rundes am Anus ansetzte. Das ist doch jetzt kein ... Zu spät! Ich spürte einen gewaltigen Druck gegen meinen Schließmuskel, der immer weiter zunahm. Der Druck wich langsam einem Schmerz, der kaum noch zu ertragen war. Meine Atmung wurde immer flacher. Plötzlich vernahm ich einen gewaltigen Schmerz und ich schrie auf. Der Schließmuskel gab augenscheinlich nach und dieses runde Teil drang in meinen Anus ein. Je tiefer es in mir eindrang, desto ausgefüllter fühlte ich mich. Plötzlich war der Druck auf meinen Schließmuskel weg, einzig das Gefühl des ausgefüllt sein blieb. Wäre mein Anus nicht schon durch mein Scheidensekret befeuchtet gewesen, so hätte ich wohl noch mehr Schmerzen erdulden müssen. Ich merke noch, dass etwas Weiteres in meinem Anus verschwand, nur war dieses Teil von geringer Größe.

Dr. Oleg drehte mich wieder auf den Rücken und sagte dann „Sybille, dein Anus ist verdammt eng. Tut mir leid, dass es für dich weniger angenehm war. Aber wer konnte schon wissen, dass Du enger als die Durchschnittsfrau bist. Ich habe dir gerade einen speziellen Vibrator, sagen wir mal, eingepflanzt. Der Vibrator befindet sich, wie Du es jetzt spüren solltest, in deine Vagina. Er ist mit einem Spezialstoff behandelt worden, dass mit dem Scheidensekret einer Frau zu einem unlösbaren Klebstoff wird. Er ist sozusagen in dir eingeklebt, der derzeit nicht mehr entfernbar ist. Zu deinen Glück hält dieser Kleber nicht ewig. Für dich habe ich die Variante, eine Woche ausgewählt. Ich denke das sollte ausreichen. Im Anus steckt die dazugehörige Steuerung mit Batterien. Auch eine Spezialanfertigung. So ist die Technik schön in Dir verstaucht, einzig das Kabel sieht man noch aus deiner Scheide. Zum Glück verschwindet das Kabel gleich in deinen Pobacken, so dass man überhaupt nichts mehr davon sieht. Die Steuerung ist natürlich nicht eingeklebt, die bekommst man jede Zeit aus dir heraus. Dann wollen wir ...“

Während er dies sagte, fing der Vibrator an, zu summen. Ich spürte seine Vibrationen in mir, die sich intervallartig änderten. Da ich schon vorher sehr erregt war, konnte ich dem Vibrator nur kurz wieder stehen. Wenig später spürte ich, wie ich langsam zu einem gewaltigen Orgasmus getrieben worden bin. Ich explodierte förmlich! Ein gewaltiger Orgasmus überkam mich. Der Vibrator vibrierte weiterhin unberührt davon, so dass ich er mich zu einem zweiten Orgasmus verhalf. Kurz vor meinen dritten Orgasmus, verstummte er. Obwohl ich zwei Orgasmen erlebt hatte, blieb ein Gefühl der Unbefriedigtheit zurück.

„Nah da ist wohl gerade eine gekommen!“ verhöhnte mich Dr. Oleg. „Der Vibrator ist zufallsgesteuert. Wann er das nächste Mal in Aktion tritt, kann ich dir nicht sagen. Ich verspreche dir, dass dies nicht dein letzter Orgasmus für heute war. Du warst gerade bei deinem Orgasmus, wie ein Vulkan der gebebt hat. Deine Vagina spuckte förmlich Lava aus. Ich denke, es hat dir gefallen. Ich werde dich erst einmal ein wenig reinigen, bevor ich dich anziehe. Wobei es mir ein wenig schwerfallen wird, Du riechst einfach zu gut. Du machst mich total heiß, mit deinem Geruch und wie da liegst. Wie ein Geschenk!!! Du erregst mich, Sybille. Vielleicht sollte ich doch ...“ unterbrach er sich und verließ fluchtartig den Raum.

Erst jetzt bemerkte ich, dass die Umkleide regelrecht nach mir gerochen hat. Überall war meine Lust zu riechen. Je mehr ich diesen erotischen Duft in mir aufnahm, um so heißer wurde ich. Wahrscheinlich ging es Dr. Oleg ebenso, sonst wäre er niemals so schnell aus dem Raum geflüchtet. Auf einen Mann wirkt mein Geruch sicherlich noch anziehender. Was war ich nur für eine kleine versaute Frau, die hier auf einer Luftmatratze lag und deren Sekrete ungehindert flossen?

„Entschuldige mein plötzliches Verschwinden, Sybille. Jedoch warst Du gerade eine ziemlich heiße Nummer, Schatz. Ich hätte auch nicht gedacht, dass dein Körper so heftig auf diese Substanz reagiert. Das Beste wäre, ich stelle dich erst einmal unter der Dusche und reinige dich. So kann ich nicht arbeiten, Sybille!“ sprach er mich wieder beim Hereinkommen an.
Nachdem er näher gekommen war, konnte ich erst sehen, dass er einen unserer Regenanzüge anhatte. Das Pralle gelb des Anzuges war stellenweise durch Schmutz kaum noch zu erkennen, so verschlissen und verschmutzt war dieser Anzug. Ich versuchte aufzustehen, was mir immer noch nicht gelang. Ich wollte einfach nur weg von hier. Keine Sekunde später lag ich schon über seiner Schulter und befand mich auf dem Weg zu den Duschkabinen.

Das Gummimaterial des Regenanzuges fühlte sich ziemlich fremdartig und kühl an. Zu allen Überfluss begann der Vibrator wieder, an zu vibrieren. Die Vibrationen in meiner Vagina wurden immer intensiver und trieben mich langsam aber sicher in einen weiteren Orgasmus. Zum ersten Mal war ich froh, dass ich mich überhaupt nicht bewegen konnte. Sicherlich wäre ich von seiner Schulter gefallen. Kurz vor dem Höhepunkt, stoppte wieder der Vibrator.
Ich kam mir so schrecklich hilflos vor!
Wie kann man nur so mit meiner Lust spielen?
Kurz vor den Höhepunkt und dann das!
Wenn das so weiter gehen sollte, werde ich bestimmt noch verrückt. „Gut, das ich die Regensachen anhabe. Du bist gerade wieder so richtig schön ausgelaufen, richtig heiß bist Du, Sybille. Dann wollen wir mal was dagegen tun, so richtig frisch bist du ja auch nicht mehr.“

Dr. Oleg legte mich auf den Boden in einer der Duschkabinen und stellte das Wasser an. Kaltes Wasser regnete auf meinen Körper herab. Meine ganzen Sinne wurden augenblicklich betäubt. Der Anblick der Duschkabine verschwamm immer mehr, bis eine unglaubliche dunkle Schwärze sie ablöste. Die Mittagssonne schien auf meinen Körper herab. Die Luft war voller Salz und es roch nach Meer.
In mir fing wieder was an zu vibrieren, es wurde mit jeder Sekunde stärker. Das Meeresbild verschwand mit jeder weiteren Vibration mehr und wich einem Bild einer Duschkabine. Wo war ich?

Scheinbar war ich kurz weggetreten. Ich lag noch immer auf dem Boden in der Duschkabine, nur war diesmal mein gesamter Körper mit einem bläulichen Schaum bedeckt. Überall verspürte ich ein Brennen am Körper, dazu gesellten sich die Vibrationen in meiner Vagina. Das Brennen verstärkte nur noch mehr meine Erregung. Kurze Zeit später entlud sich alles in einen gewaltigen Orgasmus. Völlig fertig lag ich nun da auf dem Boden der Kabine und verspürte, wie die Vibrationen wieder abnahmen.
“.. hat. Ich glaube, ich muss den Vibrator abstellen! Zumindest so lange, bis ich dich vollendet habe. So kann man mit dir nicht arbeiten, Sybille!“ sagte Dr. Oleg zu mir.

Er hielt eine Art Fernbedienung an meine Vagina und kurz darauf, vernahm ich eine kurze leichte Vibration in mir.
„Das war alles! Dann wollen wir dir erst einmal das blaue Zeugs abwaschen. Muss ja mittlerweile entsetzlich brennen, Schatz“ verspottete er mich. Wieder fiel das kalte Wasser auf mich herab und wusch nach und nach den blauen Schaum ab. Dort wo der Schaum verschwand, blieb nur eine haarlose gerötete Haut. Dort wo die nackte Haut blieb, hörte das Brennen augenblicklich auf. Immer mehr Stellen meines Körper wurde von diesen entsetzlichem Schaum befreit, zurück blieb nur eine nasse gerötete Haut. Als mein Körper vollkommen vom Schaum befreit war, stellte Dr. Oleg endlich das kalte Wasser ab. Die letzten Tropfen fielen auf mich herab, jedoch verspürte ich kaum noch was. In der Zwischenzeit wurde meine Haut vom kalten Wasser so taub, dass ich kaum noch was fühlte. Wäre ich nicht betäubt gewesen, so hätte ich vor Kalte überall am Körper gezittert und mit dem Zähnen geklappert.

„Wow fühlst Du dich kalt an. Dein Herz ist ja genauso kalt, Sabine. Hättest du jedoch ein warmes Herz, so hättest Du mich damals nicht so einfach verlassen. Dann wollen wir dir mal was Wärmendes anziehen.“ sagte er, als er mich wieder aufhob und über seine Schulter legte. Mir war jetzt alles egal, Hauptsache ich bekomme endlich was Warmes zum Anziehen. Er verließ mit mir den Sanitärbereich und legte mich wieder auf die Luftmatratze in der Umkleide. Kurz darauf nahm ich eine Wärme an meiner Unterseite wahr. Dr. Oleg stand nun vor meinen Füßen und hielt in seiner rechten Hand ein Raschelendes durchsichtiges Ding. Bevor ich überhaupt erkennen konnte, was es genau war, nahm er meine Beine und hob sie ein wenig hoch. Sofort wurde dieses Etwas über durch meine Beine gezogen und langsam an mir hochgezogen. Erst jetzt erkannte ich, dass es sich um eine glasklare Plastikunterhose handelte. Dieses Ding sollte ich anziehen, ging mir durch den Kopf. Je höher die Hose meine Beine erklomm, desto schwieriger war für Dr. Oleg die Plastikunterhose an mir hoch zuziehen. Die Folie der Plastikunterhose klebte immer häufiger an meiner nassen Haut fest. Irgendwann hatte er es geschafft, die Plastikunterhose war kurz vor meinem Gesäß. Ich sollte dieses scheußliche Ding wirklich anziehen? Es gab kein Entkommen mehr!
Er hob meinen Hintern hoch und zog die Plastikunterhose unter meinen Po. Als die Plastikunterhose genau dort saß, wo sie sitzen sollte, senkte er einfach meinen Hintern wieder auf die Luftmatratze ab. Meine beiden Pobacken füllten nun die Plastikunterhose vollkommen aus. Vorsichtig zog Dr. Oleg auch die Vorderseite der Plastikunterhose hoch, so dass meine Vagina doch recht schnell unter der Folie verschwand. Auch hier sitze die Plastikunterhose perfekt und ich konnte es immer noch nicht glauben, in solch eine Hose zu stecken. Was sollte dies? Sofort spürte ich den netten Nebeneffekt der Plastikunterhose. Um meine Pobacken und um meine Vagina herum wurde es langsam wärmer.

„Sybille, deine Vagina ist nun fast luftdicht verpackt. Ab jetzt kannst Du nicht mehr so einfach diesen Raum mit deinem Vaginalgeruch konterminieren, oder andere Räume. Egal ob deine Vagina wie wild am Auslaufen ist, Du wirst nun keinen mehr um den Verstand bringen, zumindest vom Vaginalgeruch her. Schau mal, wie schön die Plastikfolie der Hose beschlägt. Gehörst Du etwa zu der Sorte von Frauen, die unten herum stark schwitzen? Das muss doch stinken, oder hast Du dich daran gewöhnt?“ verwöhnte Dr. Oleg mich.
Völlig unerwartet griff Dr. Oleg mich in den Schritt. Seine Hand berührte meine Vagina so fest, dass ich in mir deutlich den Vibrator spürte. Der stechende Schmerz wich sofort einer starken sexuellen Erregung. Wieder fing meine Vagina an, feucht zu werden. „Habe ich es mir gedacht. Du bist immer noch stark sexuell erregt und man sieht deutlich unter der Plastikfolie deine feuchte Vagina. Gut das deine Vagina, unter der Plastikfolie ist. Der Gestank wäre kaum noch erträglich. Der Rest kommt jetzt sofort unter Plastikfolie!“ witzelte er.

Was meinte Dr. Oleg damit genau?
Wollte er mich wieder etwas verunsichern oder meinte er es ernst?
Welcher Rest soll unter Folie kommen?

Der Rest meiner Vagina? Da war nichts mehr zu verpacken, ich hatte ja schließlich diese dumme Plastikunterhose an. Hoffentlich gibt er mir bald eine Decke, die Kälte war kaum noch auszuhalten. Wo war nur Dr. Oleg? Nirgendwo war Dr. Oleg zu sehen, zumindest nicht in meinem eingeschränkten Blickfeld. Ich schloss meine Augen, um für eine kurze Zeit in mich zu kehren. Das Rascheln einer Plastiktüte entriss mich meinen Gedanken. Vor mir stand Dr. Oleg und in seinen Händen hielt er ein riesiges silberglänzendes Teil. Er ließ es wortlos zu Boden fallen, dabei rollte sich das silberglänzende Teil ab. Je näher das silberglänzende Etwas dem Boden kam, desto glasklarer wurde es. Er verbreitete dabei einen eigenartigen Geruch, der schlecht einzuordnen war. Das Teil war nun vollständig abgerollt, erst jetzt erkannte ich, dass das Teil aus Plastikfolie bestand. Erschrocken schaute ich die Plastikfolie an und begriff nun, was Dr. Oleg vorhin meinte. Schlagartig konnte ich den Geruch einordnen, so roch immer neues Plastik. Das Teil hatte Arme, Beine und eine Kapuze, alles aus glasklarer Folie. Innerlich bereitete ich mich darauf vor, Widerstand zu leisten. Mein Körper sollte nicht so einfach in diesem Ding verpackt werden, die Plastikhose reichte mir schon vollkommen. Aber wie sollte ich mich wehren? Ich war doch zu keiner einzigen Bewegung imstande.

In der Zwischenzeit hatte Dr. Oleg das Ding wieder aufgewickelt, dass nur noch die Beine von dem Anzug einzeln zu sehen waren. Die gesamte Aufmerksamkeit von Dr. Oleg konzentrierte sich nun auf meinen Beinen. Diesmal hob er nur das linke Bein hoch und sofort verschwand das Bein in der Plastikfolie. Er zog die Plastikfolie so weit hoch, dass mein Fuß in eine extra angebrachte Folientasche rutsche. Das kann doch jetzt nicht wahr sein! Das Scheißding hat für die Füße eigene Folientaschen, die den Fuß komplett umschließen. Was soll das?
Auch das rechte Bein verwand in dieser Plastikfolie und mein Fuß steckte wieder in diese Folientasche. Er rollte langsam wieder die Plastikfolie ab, so dass wenig später die Plastikfolie meine Plastikunterhose erreichte. Immer wieder blieb die Plastikfolie an meiner Nassen Haut kleben. Nur mit Mühe konnte er dann die Plastikfolie an mir abrollen. Seine linke Hand griff behutsam unter meinen Po. Vorsichtig hob er meinen Po hoch, um dann die Plastikfolie mit der rechten Hand weiter abzurollen. Langsam verschwanden meine Beine komplett in der Plastikfolie. Zum zweiten Mal wurde meine Vagina unter einer Plastikfolie verpackt. Nachdem die Plastikfolie mein oberes Becken erreicht hatte, berührte mein Po wieder die Luftmatratze. An meiner Schulter spürte ich eine Hand, die mich ergriff. Behutsam hob er meinen Oberkörper an, wobei schon meine Haut an der Plastikfolie der Luftmatratze festklebte. Mit seinem linken Knie stütze er meinen Oberkörper, so dass ich aufrecht saß. Zum ersten Mal konnte ich richtig an mir herabschauen. Ich sah einen Unterkörper, der vollkommen in einer glasklaren Plastikfolie verpackt war. Überall beschlug die Plastikfolie schon, so dass diese stellenweise vollkommen mit einem feinen weißen Nebel bedeckt war. Dort wo die Haut die Plastikfolie kurz vorher berührte, musste der Nebel kleinen Wassertropfen weichen. War das noch mein Körper?

Unbeirrt davon machte Dr. Oleg weiter. Er verlor keine Zeit und rollte die Plastikfolie weiter ab. Als Nächstes verschwand mein Bauchnabel unter der Plastikfolie, dann mein Bauch. Immer wieder blieb die Plastikfolie an meiner nassen Haut kleben und behinderte so meine Verpackung. Kurz vor meiner Brust stoppte er. Er nahm meinen rechten Arm und steckte diesen einfach in den Ärmel dieses Plastikteils. Sofort spürte meine Hand die Plastikfolie. Entsetzt musste ich feststellen, dass auch an den Ärmeln kleine Foliensäcke angeschweißt waren, die die Hände umschlossen. Mein linker Arm verschwand ebenfalls in einen der Plastikärmel. Dr. Oleg machte sich nun an meinen Rücken zu schaffen und ich fühlte, wie die Plastikfolie immer mehr von meinen Rücken bedeckte. Leider machte die Plastikfolie auch nicht vor meinen Schultern halt, die kurz danach von Plastikfolie bedeckt waren. Dabei legte sich die Plastikfolie lose um meine Brüste. Ich Narr, erst jetzt kam es mir in den Sinn, dass ich in einen Plastikoverall verpackt werde. Durch den intensiven Plastikgeruch, den der Overall ausströmte, nahm ich an, dass der Overall noch komplett neu und unbenutzt war. Wahrscheinlich hatte Dr. Oleg diesen extra für mich angeschafft. Unerwartet hörte ich das Geräusch eines Reizverschlusses. Dr. Oleg war gerade dabei, den Overall komplett zu schließen. Als der Reizverschluss meine Brüste erreichte, wurden sie langsam, jedoch ohne eine Möglichkeit der Gegenwehr, durch die Plastikfolie platter gedrückt. Letztendlich erreichte der Reizverschluss fast mein Kinn. Von nun an war mein Körper fast vollständig von glasklarer Plastikfolie umschlossen. Zur Körnung bekam ich dann auch noch die Kapuze des Overalls als Krone aufgesetzt. Meine wunderschönen feuchten Haare verschwanden jetzt ebenfalls unter der Plastikfolie. Um ein Ausziehen meiner Krone beziehungsweise der Kapuze zu verhindern, wurde die Kordel der Kapuze sehr schramm gezogen. Die Plastikfolie umschloss nun fast luftdicht mein Gesicht, einzig Mund, Nase und Augen waren folienlos. Dr. Oleg legte meinen Oberkörper wieder sanft auf die Luftmatratze ab. Da lag ich nun, vollständig in eine chemisch riechende Plastikfolie wasserdichtverpackt und hadere mein Schicksal aus. Wenigstens war mir nun nicht mehr kalt, denn die Plastikfolie wärmte unaufhörlich meinen Körper. Aber wohin sollte dies noch führen?

„Schön siehst Du aus, Sybille! Vollkommen nackt, aber das bist du streng genommen gar nicht mehr.“ versuchte mich Dr. Oleg ein wenig zu necken. „Man könnte glatt in dir hineinbeißen, genau so wie diese kleinen Würstchen, die zusätzlich noch eine Plastikumhüllung haben. Wie lecker! Jedoch muss ich dich jetzt verlassen. Ich etwa in 30-45min bin ich wieder zurück, solange dauert etwa die Online-Konferenz der Geschäftsleitung, bei der ich anwesend sein muss. Dann bis gleich meine kleine Plastikmaus. Und versuche nicht, wegzulaufen!! Oh, was für ein vergesslicher Mann, ich doch geworden bin. Ich hatte vorhin vergessen, die Infrarotstrahler in der Umkleidekabine einzuschalten. Nach der Dusche war dir ja bestimmt jämmerlich kalt. Ich schalte sie dir jetzt aber ein, damit dir wärmer wird.“ sprach Dr. Oleg und verließ die Umkleide.

Bevor er die Umkleide verlassen hatte, schaltete er wirklich noch die Infrarotstrahler ein. Sofort spürte ich die wärmende Strahlung an meinen Körper. Ich weiß gar nicht, wie lange ich hier schon allein lag. Leider entpuppten sich die Infrarotstrahler kurze Zeit später, nicht als wohltuende, sondern als schweißtreibende Angelegenheit. Es war so unerträglich heiß, ich begann stark anzuschwitzen. Gnadenlos schienen die Infrarotstrahler auf mich herab. Die Wärme staute sich unter meiner Plastikfolie und ließ so ungehemmt meinen Schweiß laufen. Von einem Extrem ins andere ging mir durch den Kopf. Hoffentlich erlöst Dr. Oleg mich bald von diesem Martyrium. Mir lieb nichts anderes übrig, als zu warten. Mit der Zeit fühlte ich mich durstig, wahrscheinlich eine Folge meines Schwitzens. Auch, eine gewisse Lust flamm wieder in mir auf. Gott, wo sollte dies nur Enden?

Die Infrarotstrahler erlöschen und die Wärmestrahlung verschwand zum Glück sofort. Eine bekannte Stimme sprach mich nun an, es war Dr. Oleg. „Wie ich sehe, haben die Strahler ihre Arbeit mit meiner vollsten Zufriedenheit erledigt. Du siehst wirklich nett aus, wie du gerade vor mir liegst. Vollkommen verschwitzt in deinem Overall, der zum Glück wasserdicht ist. Richtig schön, wie eine kleine Prostituierte, die ihren Hals niemals voll bekommt. Dann lass dich mal begutachten wie Du beziehungsweise die Plastikfolie vom Nahen aussiehst. Wow, was für eine Sexbombe!“
Er kam näher und kam aus dem stauen kaum noch heraus. Ich habe selten einen Mann gesehen, der mich so lange mit diesem Gewissen etwas anblickte. War es möglich, dass er von meinem in Plastikfolie verpackten Körper besessen war? Komischerweise verspürte ich auch eine gewisse Anziehung auf Dr. Oleg. Endlich wich die Langweile einer unbeschreiblichen puren Lust, die Dr. Oleg oder ich kaum noch widerstehen konnten. Die Luft war innerhalb von Sekunden elektrisiert. Er machte sich an meinen Overall zu schaffen und öffnete dabei den Reizverschluss des Overalls bis zum Bauchnabel. Sofort strömte der Duft, der unter der Plastikfolie gefangen war, nach oben. Es roch unbeschreibbar anziehend, obwohl es doch eher nach Plastik roch. Zum ersten Mal fand ich diesem Plastikduft nicht abstoßend, sondern anziehend. Der Plastikgeruch ist dabei regelrecht mit meinem eigenen Geruch verschmolzen. Entstanden ist dabei ein Geruch, der für jedes riechende menschliche Wesen sexuell stimulierend war. Nimm mich, nimm mich ...

„Da hat wohl eine gewaltig geschwitzt unter der Plastikfolie. Was ist das nun für ein eigenartiger Geruch? Sybille, dein Körpergeruch hat sich mit dem Plastikgeruch der Plastikfolie zu einem einzigen Duft vereinigt. Das riecht alles so schön nach dir. Ich habe diesen Geruch total unterschätzt und deine Haut, so erotisch.“ schwärmte Dr. Oleg von mir.
Ich glaube, wir waren beide kurz vor einem Orgasmus, so erregte uns die Szene. Oh mein Gott, Dr. Oleg machte sich an seine Hose zu schaffen. Wenig später stand er mit heruntergelassener Hose vor mir und beugte sich herab. Sofort ergriff er meine rechte Brust, die halb mit der Plastikfolie des Overalls bedeckt war, und knetete sie heftig. Ich stöhnte auf, ich wollte jetzt einfach mehr haben. Das Kneten wurde immer intensiver, meine Vagina wurde immer feuchter. Zu meinen stöhnen, gesellte sich das leise stöhnen von Dr. Oleg. Viel zu spät sah ich, dass dieser seinen Penis in der Hand hatte. Schon war es passiert, sein Ejakulat landete zwischen meinen beiden Brüsten. Ein wenig ist dabei auch auf meine linke Brust gelangt. Sofort überfiel mich Ekel. Keine Sekunde später roch ich schon sein Ejakulat. Unerwartet verspürte ich ein gewaltiges Beben in mir. Mein Innerstes bebte mit einer unvorstellbaren Kraft. Der Orgasmus raubte mir sämtliche Sinne und dieser Orgasmus wollte nie enden. Vielleicht hatte man das Gefühl, das immer neue Orgasmen über mich herfielen. Nach dem gefühlten dritten Orgasmus hörte ich auf zu zählen. Ich lag zitternd da und spürte wie die Lust nach jedem gefühlten Orgasmus, langsam abnahm. Nach einer für mich schier endlosen Zeit war leider alles vorüber. Der Geruch seines Ejakulat, mein eigener Geruch und der chemische Geruch der Plastikfolie, katapultierte mich zurück in die Wirklichkeit. Dr. Oleg war gerade dabei, den Reizverschluss des Overalls zu schließen.

Was
Sein Ejakulat sollte auf meiner linken Brust verbleiben, will er es nicht wegwischen?

Die Antwort auf diese Frage erhielt ich wenige Sekunden später. Dr. Oleg verschloss wieder den Overall, so dass nur noch mein Mund, die Augen und meine Nase von der Plastikfolie verschont blieben. Die Plastikfolie legte sich dabei leicht auf meine Brüste, natürlich beschmutzte die Plastikfolie an meiner linken Brust mit seinem Ejakulat. Noch nie in meinen Leben war Ejakulat so lang auf meinen Körper, in meinen Körper schon natürlich länger. Die Wut und mein Ekel waren groß, dass ich jetzt sein Ejakulat auf meinen Körper zu tragen hatte. Es gab keine Chance dies zu ändern. Es war eine Entwürdigung meiner Person und ich konnte damit wirklich schlecht umgehen.

„Sybille es ist schon ziemlich spät geworden, ich glaube ich sollte gehen. Bevor ich gehe, bringe ich dich noch ins Bett.“ grinste er gemein, als er dies sagte.
Was?
Wollte er mich wirklich ins Bett bringen?

Ich bin doch kein kleines Mädchen mehr. Ungeachtete von denn allen, hob er mich langsam hoch und legte mich auf seine Schulter. Bei jeder Bewegung raschelte mein Anzug deutlich. Wir verließen zusammen die Umkleide und begaben uns durch die Gänge des Gebäudes. Doch schon recht bald betraten wir die Verkaufsräume der Filiale. Die Verkaufsräume waren durch das Notlicht nur spärlich ausgeleuchtet, so dass ich nur wenig sehen konnte. Von weiten sah ich, dass der nächste Verkaufsraum gut ausgeleuchtet war. Moment noch einmal, das war der Verkaufsraum für unsere Schlafzimmer. Jetzt wurde mir auch klar, was er gerade meinte. Entsetzt sah ich von der Seite, dass ein Bett komplett mit Kissen und Bettdecke ausgestattet war. Zielstrebig gingen wir darauf zu. Unsanft legte er mich auf das Bett ab. Mir kam meine neue Unterlage so eigenartig kalt und rutschig vor, dass ich den verdacht hatte, auf Plastik zu liegen. Die Bestätigung für meine Vermutung kam recht schnell, als Dr. Oleg sich neben mich setzte. Auch diesmal war dieses Unschöne rascheln zu hören. Er nahm meinen linken Arm und band um diesen eine Stahlkette, das andere Ende der Kette, befestigte er am linken oberen Bettpfosten. Genau dasselbe tat er auch mit meinem rechten Arm. Danach waren meine Beine an der Reihe. Schon bald war das erste Bein am Bett gefesselt. Ich verspürte wieder langsam ein Gefühl in meinen Körper, als ob dieser nun wieder vollkommen mir gehörte. Langsam versuchte ich mein Letztes ungefesseltes Bein, zu bewegen. Tatsächlich, es ließ sich bewegen und ich zog mein Bein schlagartig zurück. Völlig verdutzt schaute mich Dr. Oleg an und zog kräftigt an der Kette. Sofort spürte ich, wie mein Bein in der Länge gezogen worden ist. Es war völlig sinnlos, dagegen anzukämpfen. Auch dieses Bein war kurz danach am Bett gefesselt. Nun lag ich vollkommen gefesselt in diesem Bett und sah wie ein X aus. Ein letztes Mal versuchte ich mich zu befreien, jedoch vergebens. Die Ketten hielten mich fest, ein Entkommen war überhaupt nicht möglich.

Unter meinen Kopf legte mir Dr. Oleg anschließend ein Kissen, das genauso knisterte wie mein ganzer Anzug. Aus den Augenwinkel erkannte ich, dass das Kissen mit einer rosafarbenen Plastikfolie bezogen war. Wieder hatte ich diesen starken Geruch der Plastikfolie in der Nase. Je mehr ich von diesem speziellen Duft in mir davon aufnahm, um so erregter wurde ich. Langsam spürte ich in meiner luftdichten Unterhose eine gewisse Nässe. Völlig unerwartet spürte ich einen gewissen Druck an meiner Vagina. Dr. Oleg berührte die Plastikfolie, die über meiner Vagina lag, dabei glitt die Plastikfolie des Anzuges sanft über die Plastikfolie meiner Unterhose. Durch die Nässe in der Unterhose glitt diese Plastikfolie sofort über meine Vagina.

Immer mehr wurde ich dabei sexuell stimuliert. Auf einmal fing er damit wieder damit an, meine linke Brust zu kneteten. Meine Fesseln ließen eine Gegenreaktion gar nicht zu, wozu auch. Es erregte mich. Schließlich ging es wieder so weit, dass es in einen gewaltigen Orgasmus für mich endete. Jetzt schrie ich diesen gewaltigen Orgasmus förmlich aus mir heraus. Keuchend und ausgelaugt lag ich nun da und wartete ab.

„Sybille bitte trinke was, Du müsstest doch durstig sein. Deine dichte Plastikunterhose schaut nicht gerade trocken aus. In deinen süßen Anzug siehst du völlig verschwitzt aus, Du bist echt eine Augenweide. Deine nasse Haut in der Plastikfolie kommt so noch erotischer herüber und dann noch deine platt gedrückten Brüste. Warum konnte ich diesen Anblick nicht früher genießen, jetzt ist alles zu spät. Hier trink was, Sybille!“ sagte er und hielt an meinen Mund ein Glas. Aufgrund meiner Fesselung konnte ich leider das Glas nicht mit meinen Händen anfassen. Gierig trank ich den Inhalt des Glases aus und bat um ein weiteres Glas. Tatsächlich bekam ich ein weiteres Glas Wasser, nur diesmal schmeckte das Wasser etwas eigenartig. Das Wasser hatte einen Hauch von Bitterlichkeit, jedoch trank ich dieses Wasser sofort. Mein Durst war leider größer, als mein Misstrauen. Ohne eine weitere Bitte bekam ich noch ein drittes Glas Wasser zum Trinken. Diesmal schmeckte das Wasser so, wie es sollte. Nachdem ich den Inhalt des Glases ausgetrunken hatte, wollte ich Dr. Oleg fragen, was dies alles zu bedeuten hätte. Außer ein Leiern brachte ich nichts heraus, kurz danach kam es noch schlimmer. Das Leiern verschwand und ich verstummte völlig. Entsetzt schaute ich Dr. Oleg an. Gleichzeitig verspürte ich in mir eine gewaltige Wut, auf mich selbst. Warum habe ich diese Wasser nur getrunken? Wie dumm ich nur war! Dr. Oleg fing laut an zu lachen, ohne dabei aufzuhören.

Nachdem Dr. Oleg sich von seinen Lachen erholt hatte, sprach er mich an “Sybille meinst Du wirklich, dass ich dich jetzt zu Wort kommen lassen würde. Ich kenne dich viel zu gut, Du quatsch einen gleich voll, bis dieser jemand nicht mehr atmen kann und umfällt. Dann hast Du dein Ziel erreicht und dieser jemand nickt alles ab. Wie oft hast Du dieses schon bei mir angewendet? Damit Du diesmal dein loses Mundwerk geschlossen lässt, gab ich dir einen speziellen Trunk. Der Trunk hat, wie Du soeben demonstriert hast, deine Stimmbänder gelähmt. Du wirst von jetzt an, keinen einzigen Ton herausbekommen. Leider habe ich mich mit der Dosierung ein wenig vertan. Leider, wurde es von mir zu hoch angesetzt ich hoffe, Du verzeihst mir deswegen. Es kann auch sein, dass du von nun an für zwei Tage verstummen wirst. Wir werden sehen, wie lange es anhält, besser gesagt Du. An deinen Augen kann ich deine innere Wut gut sehen. Diese Wut steht dir wirklich gut, Sybille. Dann wollen wir dich mal zudecken, damit Du endlich schlafen kannst, schließlich ist es schon sehr spät. Ich will dich nicht noch länger belästigen, deshalb werde ich gleich gehen, Sybille. Noch was, du wunderst dich bestimmt über deine Bettwäsche. Ich habe das Bett, das Kissen und die Bettdecke mit Plastikbettwäsche bezogen. Der Grund dürfte dir doch klar sein, oder? Wir wollen doch alles wieder Verkaufen und deswegen dürfen die Sachen nicht beschmutzt werden. Plastikfolie schützt billig vor jeglicher Verschmutzung deinerseits des Bettes. Jetzt bin ich erst einmal gespannt, wie dir deine erste Nacht in Plastikfolie gefällt. Ob es deine erste und letzte Nacht in Plastikfolie ist?“

Ich schäumte vor Wut, ich war förmlich am Explodieren. Ich riss an meine Fesseln, mit aller Kraft versuchte ich mich, zu befreien. Nach gefühlten zig Minuten kam die Erkenntnis, dass ein Entkommen unmöglich war. Erschöpft brach ich diesen letzten Versuch ab.
Resignierend schaute ich mir meinen unteren Körper an und erschrak. War das noch mein Körper, der in diesem Plastikungetüm steckte? Überall war die Plastikfolie von innen beschlagen und übersät mit winzigen Tausenden Wassertröpfchen. An meinen Körper gab es keinen einzigen Ort mehr, der nicht nass beziehungsweise feucht war. Insbesondere an meiner Vagina konnte man den einen oder anderen Orgasmus erkennen. Das widerlichste war jedoch, das Ejakulat an meiner linken Brust. Durch das Kneten meiner linken Brust durch Dr. Oleg verteilte sich sein Ejakulat völlig über meinen Busen. Mein Körper sah so Bizar und fremdartig aus, er hätte auch in einen Science-Fiction-Film mitspielen können. Dr. Oleg kam nun mit der Bettdecke zu mir und deckte mich damit zu. Die Bettdecke war ebenfalls wie schon angedeutet, mit dieser rosafarbenen Plastikfolie bezogen. Sekunden später spürte ich die Wärme, die von der Bettdecke ausging.

„Mensch Sybille! Ich habe tatsächlich vergessen, deinen Vibrator zu aktivieren. Aber das haben wir gleich“ sprach mich Dr. Oleg noch einmal an. Er hielt über meiner Vagina und der Bettdecke wieder dieses Gerät und drückte eine der Tasten. Sofort vernahm ich eine kurze Vibration in meiner Vagina.
„Wie ich sehe, ist der Vibrator aktiviert worden. Ab 10 Uhr abends bis 10 Uhr morgens wird dein Vibrator inaktiv sein. Anders wäre von einem geruhsamen Schlaf für dich nicht zu reden, wäre der Vibrator immer aktiviert. Vor deinem Bett hängt eine Uhr, an der Du die Zeit ablesen kannst. In einer Stunde ist Zapfenstreich und ich wünsche dir eine angenehme Nacht. Schlaf gut mein Schatz.“ wünschte er mir noch.

Allmählich verschwand er aus meinem Blickfeld. Ein heftiges Vibrieren in meiner Vagina entriss mich der realen Welt. Ich lag nur noch in diesem Plastikbett und verspürte langsam, wie ich zu einem weiteren Orgasmus getrieben worden bin. Das Vibrieren in mir nahm keinesfalls ab, sondern verstärkte sich. Keuchend lag ich da und war dem Wahnsinn nah. Der Speichel floss unaufhaltsam aus meinem Mund, ich flehte um den rettenden Orgasmus. Das Reißen an meinen Fesseln verstärkte eher meine Lust, ich wollte immer mehr haben. Letztendlich mündete das gesamte Feuerwerk in einen gewaltigen Orgasmus.

Nachdem ich wieder erholt hatte, war Dr. Oleg verschwunden. Ich war allein! Jetzt wurde es auch deutlich, warum Dr. Oleg das Bett mit Plastikfolie bezogen hatte. Die ersten Spuren meines letzten Orgasmus hatten sich im Form von Speichel auf mein Kopfkissen angesammelt.
Die Uhr vor mir zeigte kurz nach 9 Uhr und mir wurde jetzt bewusst, dass ich bis zehn Uhr noch etliche Orgasmen erleben muss. Wie sollte man dies nur aushalten. Keine 10 Sekunden später war ein Summen aus meiner Vagina zu hören. Nicht schon wieder! Bevor ich überhaupt einen Gedanken daran noch verschwenden konnte, spürte ich eine heftige Vibration in der Vagina. Schnappend holte ich nach Luft im Takt der Vibrationen. Die Vibrationen nahmen wieder ab, bis sie letztendlich aufhörten. Kurz danach fingen die Vibrationen wieder an und steigerten sich allmählich, um wieder danach abzuklingen. Dieses Spiel wiederholte sich noch etliche Minuten und brachte mich immer näher an einen weiteren Orgasmus heran. Scheinbar wusste der Vibrator, wann ich vor einen Orgasmus stand. Denn, immer als ich dachte, ich komme jetzt, hörte das Vibrieren in meiner Vagina auf. Es war schon zum verrückt werden, dieses abartige, perverse Spiel.

Wieder nahmen die Vibrationen in meiner Vagina zu und ich glaubte, dass diese bald wieder abklingen würden. Nur diesmal nahmen sie nicht ab, sondern meine Vagina wurde weiterhin von den Vibrationen verwöhnt. Am liebsten hätte ich jetzt gerne meine Brüste massiert, was leider aufgrund meiner Fesselung nicht möglich war. Immer mehr wurde ich getrieben, bis schließlich der Orgasmus einsetzte. Mein Körper verkrafte vollkommen und meine Stahlfesseln hielten mich jedoch in meiner gekreuzigten Lage. Der Vibrator hatte scheinbar noch nicht genug, denn ungestört setzte der Vibrator seine Arbeit fort. Keine Sekunde später verspürte ich einen weiteren Orgasmus. Höchstwahrscheinlich stand der Vibrator auf Quälen, denn zu meinem Unglück nahmen die Vibrationen an Stärke zu. So kam es dann auch, dass ich noch Orgasmus 3, Orgasmus 4, Orgasmus 5 und Orgasmus 6 miterleben musste. Spätestens nach dem vierten Orgasmus lag ich nur noch zitternd und wimmernd im Bett und verlor sämtliche Kontrolle über mir und meine Situation. Mit weit geöffnetem Mund lag ich auf mein Plastikkopfkissen und spürte, wie mir der Speichel langsam aus dem Mund lief. Gleichzeitig floss mein Lustsaft aus meiner Vagina in die Plastikunterhose und sammelte sich dort. Zu dem fühlte ich eine unbeschreibliche Wärme in mir, die mich wieder stark zum Schwitzen brachte. Die Vibrationen hörten schlagartig auf, ich konnte es kaum fassen. Nachdem ich mich wieder gefangen hatte, schaute ich zur Uhr. Sie zeigte zehn nach zehn an! Ich konnte es kaum glauben, dass ich so lange von einem Vibrator masturbiert wurde. Der Gedanke daran machte mich schon ein wenig heiß, oder war dies die Nachwirkung meines Abenteuers?

Ein gewisser Schmerz an meiner Vagina ließ mich wieder daran erinnern, was soeben passiert war. Vorsichtig deckte ich meine Bettdecke etwas hoch und erschrak vollkommen. Mein glasklarer Anzug war vollkommen beschlagen und damit fast undurchsichtig. Selbst das Ejakulat von Dr. Oleg war nicht mehr zu sehen, so sehr war es schon in meiner Verpackung um meine Brust verteilt. Meine Vagina glänzte völlig unnatürlich. Sie war gerade dabei, vollkommen auszulaufen. Man konnte meinen Saft förmlich beim Austritt aus der Scheide zusehen. Der Saft floss dann an meiner Vagina und Po herab und sammelte sich in meiner Plastikunterhose. Dort müsste nach dem Gefühl, schon ein See entstanden sein. Als ich mich ein wenig bewegte, kam mir eine warme Geruchswolke entgegen. Sofort ekelte ich mich vor mir selber, wie kann ich nur so extrem riechen?

Der Geruch war eine Mischung, aus Schweiß, dem Ejakulat von Dr. Oleg, aus meinem eigenen Ejakulat und natürlich diesem chemischen Plastikgeruch. Um nicht weiter diesen Geruch, der irgendwie mich wieder sexuell stimulierte, riechen zu müssen, decke ich mich wieder mit der in PVC-Plastikfolie bezogenen Bettdecke wieder zu.
Sofort wurde es unter der Plastikbettdecke wärmer und mein Körper reagierte drauf mit verstärktem Schwitzen. Man hatte das Gefühl, in einer Sauna zu liegen?
In meiner wasserdichten Verpackung wurde es immer feuchter, der Schweiß auf meiner Stirn rann an meinen Backen herunter und sammelte sich in meiner Kapuze, meiner neuen Krone so zusagen. Scheinbar waren meine Haare schon so nass, dass diese keine weitere Feuchtigkeit mehr aufnehmen konnten. Eine Hitzewelle überkam mich und ich spürte, wie mein Schweiß nun in Strömen floss. Ich wollte einfach nur noch raus, aus diesem scheußlichen Plastikding, das mich quälte. Das Ding muss doch aufzureißen sein, dachte ich mir. Meine Fesselung verhinderte effektiv, dass ich überhaupt die Plastikfolie an einer Stelle mit beiden Händen zu packen bekam. Völlig verzweifelt riss ich an meiner Fesselung, in der Hoffnung das diese nachgaben. Es half alles nichts, meine Fesselung gab kein Stück nach. Das Einzige, was es mir einbrachte, war eine neue Hitzewelle mit höllischen Schmerzen an meinen Fesselungspunkten. Am liebsten hätte ich vor Schmerzen geschrienen, nur waren weiterhin meine Stimmbänder gelähmt. Nachdem ich mich ein wenig beruhigt hatte, fand ich mich mit meinem Schicksal ab. Dr. Oleg, hatte wirklich meine geheimsten (Alb)Traum wahr werden lassen, aber warum nur? Je mehr ich darüber nachdachte, verstärkte sich der Verdacht, dass dies seine Rache an mir ist. Immer noch spürte ich meine wunde Vagina, die weiterhin schmerzte. Langsam überfiel mich eine Müdigkeit und ich kuschelte mich in meine Plastikbettdecke ein. Mir war nun völlig egal, ob ich dadurch mehr schwitzte, ich wollte einfach nur noch kuschelig weich eingepackt einschlafen. Ob die Bettdecke mit Plastik überzogen war oder mit Stoff, spielte einfach keine Rolle mehr! Schon recht bald fiel ich in ein schwarzes Loch. Wenig später betrat ich eine bizarre Welt aus Plastik.


Sprechende Meschen rissen mich aus meinen bizarren Träumen. Mein Herz pochte wie verrückt. Wer kann das nur sein? Starr schaute ich zur Uhr. Diese zeigte an, dass es schon kurz vor 9 Uhr war. Mist, die ersten Mitarbeiter kommen meist um diese Uhrzeit. Man kann mich doch hier nicht so vorfinden, in diesen Plastikanzug mit dem Plastikbett. Ich hörte Schritte, die auf mich zukamen. Völlig paralysiert lag ich in meinem Plastikbett und war zu keiner Regung mehr fähig, egal ob geistig oder körperlich.
“... stecke sie in den Sack, die muss total versaut sein, wir wollen ja nichts beschmutzen.“ hörte ich dennoch ansatzweise.

Die Schritte wurden immer intensiver und auf einmal schaute mich aus der Ferne ein kleiner Junge an. Mir war diese Situation so peinlich, dass ich sofort tiefrot anlief. Wenig später gesellte sich eine Frau zu den kleinen Jungen hinzu und beide gingen auf mich zu. Dabei grinste mich die Frau freundlich und ein wenig hämisch an. Am liebsten wäre ich jetzt im Boden versunken, so peinlich war mir diese Situation. Unter der Plastikbettdecke war ich ja fast nackt, der klare Anzug bot mir keinerlei Schutz. Meine heiligsten äußeren Körperteile waren so von jeden zu sehen. Dazu kamen dann noch meine Ausscheidungen, demütigender konnte dies für mich eigentlich gar nicht mehr sein.

„Dmitrij würdest du zu der netten Dame im Bett gehen und ihr diesem Taschentuch geben, wie wir es vorhin besprochen haben. Habe keine Angst, sie kann dir nicht tun.“ sprach die Frau den Jungen an.
Dieser kam nun auf mich langsam zu und erschrak, als er ein Lautes knistern hörte. Augenblicklich blieb er stehen.

„Nah geh schon zu Ihr hin. Das Knistern war nur das Aufblähen des Plastiksacks, indem wir Sie gleich stecken werden. Geh, Dmitrij!“ befahl sie ihm.
Nur schemenhaft konnte ich diesen besagten Plastiksack erkennen, mit dem die Frau beschäftigt war. Er knistere unangenehm laut und war riesig. Seine knallrote Farbe verhieß nichts Gutes. Was sollte dies wieder bedeuten?
Auf dem Plastiksack konnte man nun erkennen, dass dieser mit meinem Name und Geburtsdatum beschriftet war!!!!

Blitzartig machten die gerade mitgehörten Gespräche Sinn. Ich sollte in diesem Sack gesteckt werden und irgendwo hintransportiert werden. Noch bevor ich überhaupt was dagegen tun konnte, stand der Junge vor mir und drückte mir ein Taschentuch auf die Nase. Es roch nach Chloroform. Ich versuchte, durch den Mund zu atmen. Natürlich bemerkte der Junge dies und schob seine Hand unter meiner Bettdecke. Zielstrebig landete seine Hand auf meiner rechten Brust. Sofort fing er damit an, diese zu massieren. Dieses Frühreife Büschen dachte ich mich mir nur. Die Plastikfolie rutsche bei jeder Bewegung über meine Brust, aufgrund der Feuchte in meinen Anzug. Langsam machte sich das Chloroform bemerkbar, ich drifte ab, obwohl ich nur durch den Mund atmete. Zumindest dachte ich dies. Verschwommen sah ich noch, wie die Frau mit dem Plastiksack auf mich zukam. Plötzlich fühlte ich am gesamten Körper eine Kühle. Die Welt um mich herum verschwamm immer mehr. Schwärze tauchte auf.
Ende
Verson 1.0
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hex505643
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User ist offline
  RE: Die Rache des Dr. Oleg Datum:29.05.16 18:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hi

Das mit der Schrift habe ich leider erst zu spät bemerkt. Ein Ändern meines Beitrages war leider nicht möglich, weil ich kein Zugriff dazu hatte. Ich hoffe, es jetzt besser ist, ansonsten bitte meckern. (Wie soll man sonst lernen)
ich hoffe die Geschichte gefällt und entspricht den Forumregeln. Auch hier dann bitte meckern.
Eine weitere Geschichte ist in Arbeit, Vollendung unbekannt. (auch wieder Plastik)
Gruß
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