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  The Life of Jennifer - Teil 5
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 Autor Eintrag
JayJay
Fachmann

Köln


Ich lebe um zu dienen

Beiträge: 47

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  The Life of Jennifer - Teil 5 Datum:03.06.16 10:07 IP: gespeichert Moderator melden


Jennifers Beichte

Thomas hatte sich frei genommen, um mit Jennifer etwas zu unternehmen. Thomas und Jennifer waren nun schon über ein Jahr zusammen und Jennifer hatte sich als Sklavin bisher ganz gut gemacht. Jennifer hatte sogar mittlerweile das Tragen des Keuschheitsgürtels als Selbstverständlichkeit angesehen. Thomas hatte daher beschlossen seine Sklavin dafür zu belohnen und sie einmal richtig schön auszustatten. Die beiden hatten beschlossen, dass sie nach Berlin fahren wollten, um für Jennifer einzukaufen. Als Thomas ihr diesen Vorschlag gemacht hatte, war Jennifer sehr erstaunt, denn auch in ihrer Stadt konnte man ganz gepflegt einkaufen gehen. Sie fragte sich, warum Thomas ausgerechnet mit ihr nach Berlin wollte. Thomas hatte darauf nur geantwortet, dass man sich doch auch mal die Stadt ansehen könnte, denn nach dem Fall der Mauer war er noch nicht wieder dort gewesen. Jennifer gab sich zufrieden mit der Antwort und hakte nicht nach. In Wahrheit jedoch dachte sie, dass Thomas wohl noch eine Überraschung für sie habe, und diese wollte sie ihm auf gar keinen Fall verderben.
Schon früh am Freitagmorgen fuhren Jennifer und Thomas los. Thomas hatte seiner Sklavin erlaubt heute auf den Keuschheitsgürtel zu verzichten, da sie ja erstens immer in seiner Nähe sei und sie sich außerdem eine kleine Belohnung verdient hätte. Jennifer dankte ihrem Herrn für diese Großzügigkeit und hatte ihrem Herrn, schon am frühen Morgen mit ihrem Mund, beglückt. Sie hatte erst aufgehört als der heiße Liebessaft ihr die Kehle entlang lief. Thomas und Jennifer hatten den Morgen also wunderbar begonnen. Thomas hatte sich dann beim gemeinsamen duschen revanchiert. Er bereute es zwar dass er nicht so richtig sehen konnte wie seine Sklavin auslief. Dieses Mal war es Jennifer die sich bedankte in dem sie ihren Herrn um den Hals fiel und ihn innig küsste.
Jennifer hatte schnell den Tisch gedeckt und gemeinsam frühstückten sie. Thomas hatte seiner Sklavin befohlen nackt am Tisch zu sitzen. Natürlich wusste sie sofort was das bedeutete. Wenn Jennifer sich so hinsetzen musste dann saß sie gegenüber ihrem Herrn und hatte die Beine weit zu spreizen. Jennifers Herr steckte ihr dann einen Vibrator in die M*se den er dann immer wieder mit dem Fuß unter dem Tisch seiner Sklavin tiefer hinein drückte. Jennifer machte das immer so geil dass sie richtig gehend anfing auszulaufen. Sie war dann auch immer total fertig wenn das Frühstück beendet war und so war das auch heute. Jennifer kam vor lauter Geilheit kaum dazu etwas zu essen. Immer wieder schob ihr Herr den Vibrator in sie hinein.
„Na Sklavin, was ist hast du gar keinen Hunger? Du ist ja kaum etwas.“
„Oh Herr, wie kann ich essen wenn du mich so geil befriedigst. Es wäre doch eine Schande sich dann mit etwas anderem zu beschäftigen oder?“
„Du hast sehr gut geantwortet aber ich werde dich jetzt trotzdem erst einmal etwas essen lassen. Also sieh zu dass du etwas in den Magen bekommst. Ich kann keine Sklavin gebrauchen die nicht bei Kräften ist.“
Jennifers Herr hatte Wort gehalten und sie konnte nun in Ruhe frühstücken. Sie genoss es denn ihr Herr war mehr als aufmerksam zu ihr gewesen und sie wusste dass sie dafür Dankbarkeit zeigen musste. Thomas hatte es wirklich in den letzten Monaten geschafft seine Jennifer zu einer guten Sklavin zu erziehen. Sie war zwar noch nicht perfekt und sicherlich würde das auch noch sehr lange dauern aber sie war auf dem richtigen Weg. Jennifer hatte mittlerweile auch schon gelernt ihre Bedürfnisse zurück zustellen und ihrem Herrn, meistens ohne Widerspruch, zu folgen.
„Wenn du fertig bist mit dem Frühstück dann leckst du noch die Pfütze auf die du auf dem Boden verursacht hast. Ist das angekommen?“
„Ja Herr. Ganz wie du möchtest.“
Jennifer räumte zuerst den Tisch ab und stellte die Sachen alle weg. Dann ging sie auf die Knie und begann, wie es ihr Herr befohlen hatte, ihren Mösensaft vom Boden zu lecken. Sie hatte das schon häufiger gemacht und wenn sie ganz ehrlich war dann machte es ihr sogar Spaß. Thomas kam gerade dazu als sich seine Sklavin mit ihrem Mösensaft beschäftigte. Jennifer konnte ihn nicht sehen da er in ihrem Rücken stand und so bemerkte sie auch nicht wie ihr Herr diabolisch lächelte. Es machte Thomas richtig geil wie seine Sklavin da nackt auf dem Boden kniete und die Spuren ihrer Geilheit mit der Zunge entfernte. Jennifer strengte sich auch richtig an und erst als sie alles entfernt hatte kroch sie wieder unter dem Tisch hervor.
Jennifer hatte noch nicht ganz gestanden als Thomas seine Sklavin in die Haare fasste und ihren Kopf nach vorne schob. Jennifer ging mit und so blieb ihr nichts anderes übrig als ihren Oberkörper auf den Tisch in der Küche zu legen. Wortlos und schnell zog sich die Thomas die Hose herunter und spreizte die Beine seiner Sklavin weit auseinander. Jennifer ahnte bereits was kommen würde und freute sich im Stillen darauf. Thomas jedoch hatte andere Pläne als sich Jennifer das vorgestellt hatte. Thomas nahm seinen Schwanz der so hart war dass er sicher sein konnte dass Jennifer ihre Freude haben würde. Noch immer hatte Thomas nichts gesagt und steckte Jennifer nun seinen Schwanz in den Arsch und fing seine Sklavin an hart zu stoßen.
Jennifer war von der Aktion wirklich überrascht. Thomas fickte sie selten in den Arsch und dass er es heute tat, wo sie doch weg wollten, erstaunte sie dann doch. Die harten Stöße veranlassten Jennifer dazu laut zu sein. Eine Mischung zwischen Schreien und Stöhnen erfüllte die Küche und noch immer hatte Thomas nicht einen Ton gesagt. Er griff ihr immer noch in die Haare und zog jetzt ihren Kopf nach oben. So fest er konnte fickte er seine Sklavin und da seine Jennifer ihn schon heute Morgen entsaftet hatte dauerte es eine ganze Weile bis er seine Ladung in ihrem Arsch entlud. Es war nicht unbedingt viel aber es reichte um zufrieden zu sein. Thomas ließ Jennifers Haare los, zog seinen Schwanz heraus und ging jetzt wortlos ins Badezimmer um sich zu säubern. Jennifer ging anschließend und machte sich dann so schnell als möglich fertig. Dann endlich war es so weit und die Sklavin brach mit ihrem Herrn auf.
Sie brauchten etwa drei Stunden bis sie in Berlin ankamen. Da es schon Mittagszeit war, schlug Thomas vor, erst einmal etwas essen zu gehen. Als Thomas mit seiner Freundin beim Essen saß, beugte er sich zu ihr herüber.
„Jennifer! Ich habe eine Überraschung für dich. Ich habe dich extra nach Berlin gefahren, damit du dich neu einkleiden kannst.“
„Ich weiß, Herr aber das hätten wir auch in Hannover machen können. Was ist denn so besonderes an Berlin?“
„Da hast du natürlich Recht, aber hier gibt es einen extra tollen Laden für ganz spezielle Klamotten. Ich will nämlich, dass du dich richtig geil in Latex einkleidest und zwar von oben bis unten.“
Nachdem Thomas das zu ihr gesagt hatte, bekam Jennifer ihren Mund nicht mehr zu. Sie wusste zwar, dass ihr Freund auf Latex stand, genau wie sie, aber das raubte ihr jetzt doch den Atem. Sie wusste aus eigener Erfahrung dass Latexsachen nicht billig waren. Gut ihr Herr hatte einen tollen Job und verdiente sehr
„Wow! Das ist eine echte Überraschung, Schatz. du willst, dass ich mich von oben bis unten in Latex einkleide?“, sagte sie mit glänzenden Augen.
„Weißt du Maus, ich habe neulich im Internet einige tolle Sachen gesehen und mich gefragt wie du darin wohl aussehen würdest. Ich habe deshalb dort angerufen und einen Termin für 15 Uhr gemacht. Ich will eine anständige Sklavin haben und dafür sind wir hier.“
„Oh Schatz, ich weis nicht was ich dazu sagen soll.“ Jennifer wollte ihrem Herrn um den Hals fallen, aber dieser wehrte ab. Eine Sklavin nimmt ihren Herrn nicht in der Öffentlichkeit in den Arm, merke dir dass."
„So, jetzt halte den Mund und dann werden wir aufbrechen. Ich werde jetzt bezahlen und dann geht es los.“
Jennifer saß völlig sprachlos neben ihrem Herrn im Auto und konnte es immer noch nicht fassen. Thomas wollte sie von oben bis unten in Latexkleidung haben. Sie selbst hatte zwar auch ein paar Sachen, aber es war hauptsächlich nur Unterwäsche, also BH und Höschen. So wie es jetzt aussah sollte es wohl erheblich mehr werden.
Thomas merkte während der Fahrt wie seine Sklavin grübelte und in ihren Gedanken versunken war und es freute ihn. Es freute ihn seine Sklavin so glücklich zu sehen denn er wollte ihr eine Freude machen und das war ihm augenscheinlich gelungen. Nach einer viertel Stunde hatte Thomas den Wagen auf dem Parkplatz abgestellt und zusammen mit seiner Sklavin betrat er den Laden.
„Guten Tag!“, sagte die Chefin des Ladens und man sah ihr an, dass sie sich über die beiden sehr freute. "Mein Name ist Martina und ich bin die Besitzerin des Ladens hier."
„Guten Tag! Wir hatten einen Termin gemacht. Wir kommen aus Hannover und ich wollte meine Sklavin in Latex kleiden. Mein Name ist Thomas und das hier ist meine Sklavin Jennifer."
„Ah ja. Darf ich euch beiden dann mal nach hinten bitten."
Thomas folgte mit seiner Sklavin Martina in einen weit hinten gelegenen Raum. Der Raum war sehr gemütlich eingerichtet und neben einem Sofa, einem Tisch und 2 Sesseln war auch eine Bar in dem Raum eingebaut.
„So, hier wären wir. Wenn du dich schon einmal ausziehen würdest. Ich werde dich gleich erst einmal vermessen, damit wir es nachher etwas einfacher haben, das Passende für dich zu finden“, sagte die Verkäuferin an Jennifer gewandt. "Ich werde nur schnell noch das Maßband holen und bin dann gleich wieder da."
„Ich gehe mich dann mal umsehen", sagte Thomas an Jennifer gewandt und folgte Martina.
„Entschuldige bitte Martina", sagte Thomas und Martina blieb stehen.
„Ja was kann ich für dich tun?"
„Also ich möchte für meine Sklavin sowohl Klamotten für die Wohnung als auch für den normalen Alltag draußen. Ist das möglich?"
„Na klar, wir haben eine riesige Auswahl und wenn du magst werden wir gleich in Ruhe durch gehen und uns alles ansehen. Lasse mich nur eben deine Sklavin vermessen und dann schauen wir zusammen. Du kannst ja dir schon mal alles ein wenig ansehen."
Ein wenig ansehen war gut. Der Laden war so groß und so vollgestopft mit Klamotten dass Thomas gar nicht wusste wo er zuerst und zu Letzt anfangen sollte. Er verschaffte sich erst einmal einen kurzen Überblick und ging dann in die ganz hintere Ecke des Ladens, da wo die Unterwäsche hing.
Jennifer hatte sich bereits ganz entkleidet als Martina zurück kam. Während sie Jennifer vermaß, sah diese an sich herunter. Die Verkäuferin, die da gerade vor ihr kniete, sah ganz bezaubernd aus. Jennifer fühlte sich auf einmal zu dieser Person hingezogen, sie konnte zwar nicht sagen warum aber es war einfach so. Sie fragte sich, was das wohl zu bedeuten hatte. Sie stand hier nackt vor einer völlig fremden Frau und ließ sich von ihr sogar im Schritt berühren. Es schien ihr, als würde sie, zumindest im Augenblick, kein Schamgefühl haben.
„Na, gefällt es dir?“, fragte die Verkäuferin.
„Ja, sehr gut sogar“, antwortete Jennifer und ihre Ehrlichkeit bei dieser Antwort überraschte sie.
„Soll ich mir noch etwas mehr Zeit lassen?“, fragte die Verkäuferin jetzt hämisch.
„Ganz wie du meinst."
Martina kniete immer noch vor Jennifer und ihr Mund näherte sich jetzt Jennifers Muschi. Als sie ganz dicht an ihr dran war, sah sie noch einmal nach oben in Jennifers Gesicht. Diese hatte die Augen geschlossen, um zu genießen, und das war für Martina die Bestätigung, weiterzumachen. Vorsichtig schob diese ihre Zunge Jennifer in die M*se und leckte sie. Martina genoss es auch sichtlich, denn auch sie verdrehte, wie Jennifer auch, die Augen. Schon öfter hatte sie sich über die eine oder andere Frau hergemacht, die hier im Laden als Kundin zu ihr kam und noch nie hatte sich jemand beschwert. Im Gegenteil sie hatte dadurch eine ganze Menge Stammkunden gewonnen. Und sie war sich sicher, dass auch Jennifer in Zukunft dazugehören würde. Jennifer genoss die Zärtlichkeiten, die Martina ihr zuteil werden ließ, und das konnte Martina auch selber feststellen, denn die M*se von Jennifer fing jetzt an zu tropfen.
Martina und Jennifer waren in ihr Liebesspiel so versunken, dass niemand der beiden bemerkte, dass Thomas zurückgekommen war. Dieser stand jetzt fassungslos in der Tür und beobachtete still das Lesbenspiel der beiden. Über die Konsequenzen für Jennifer war nachher noch genug Zeit zum Nachdenken. Nachdem er sich von seinem ersten Schock erholt hatte, bemerkte er, wie sehr ihn das, was sich dort gerade abspielte, erregte.
Thomas öffnete seinen Reißverschluss und schob sich die Hand in seinen Slip. Sein Schwanz war prall und Thomas’ Herz raste. Was sollte er jetzt nur tun, fragte er sich. Hier ihm Laden zu wichsen, wäre wohl nicht das Richtige, aber das hier zu unterbrechen, auch nicht. Langsam ging er auf die beiden zu.
„Jennifer leg dich auf den Boden. Und du leckst sie weiter“, sagte er an Martina gewandt.
Martina und Jennifer zuckten vor Schreck zusammen, sie hatten nämlich noch immer nicht bemerkt dass Thomas in den Raum gekommen war. Nachdem sich Jennifer und Martina von dem Schrecken erholt hatten gehorchten sie und Jennifer lag nun mit weit gespreizten Beinen auf dem Boden, während Martina jetzt noch tiefer mit der Zunge in sie eindrang. Thomas hatte sich jetzt ans Kopfende von Jennifer gekniet und steckte ihr seinen Schwanz in den Mund. Jetzt hatte sie zwei Löcher gut gefüllt und ihre Augen strahlten vor Freude. Wie eine Süchtige saugte Jennifer an dem Schwanz ihres Herrn während sie gleichzeitig die Zunge Martinas genoss. Nach ein paar Minuten wechselten Thomas und Martina die Positionen. Thomas hatte jetzt seinen Prügel in Jennifers fo***e und diese war dabei, Martina ausgiebig zu lecken. So sehr wie Jennifer es mochte geleckt zu werden, so gierig war sie auch darauf Martina zu lecken deren Mösensaft super schmeckte. Während Thomas seine Sklavin hart nahm beobachtete er sie ganz genau und was er sah formte ihm ein Lächeln aufs Gesicht. Seine Jennifer hatte die Augen geschlossen und schien sowohl den fi**k als auch Martinas M*se zu genießen. Allerdings musste auch Thomas zugeben dass ihm dieser Dreier mehr als nur gefiel, vielleicht sollten er und seine Sklavin so etwas einmal öfter machen. Zum dritten Mal an diesem Tage kam es Thomas und ihm schien als würde es von mal zu mal mehr anstatt weniger zu werden. Eine riesige Ladung Sperma spritzte er auf den Körper seiner Sklavin. Jennifer liebte heißes Sperma auf ihrer Haut doch sollte dieses nicht lange auf ihr sein.
Wie eine Süchtige stürzte sich Martina darauf und versuchte jeden Tropfen der männlichen Gabe zu erwischen. Thomas staunte nicht schlecht als er sah was Martina tat und auch Jennifer staunte nicht schlecht. Diese ihr fremde Frau nahm das Sperma ihres Freundes und Herrn auf. Und was Jennifer zudem noch erstaunte war, dass Martina dieses mit einer Selbstverständlichkeit tat wie es ihr nicht zugetraut hätte. Erst als der letzte Tropfen in Martinas Mund verschwunden war erhob sie sich.
„Es war einfach toll“, sagte Martina und Jennifer und Thomas konnten ihr nur beipflichten. Thomas fand es war total ungewöhnlich und von daher sehr interessant. Am Liebsten hätte er Martina gefragt was sie denn am nächsten Wochenende vor hat aber er ließ es dann doch bleiben.
„Machst du das öfter Martina?“, wollte Jennifer wissen.
„Nur ab und zu, nur wenn mir jemand so gefällt wie du, Jennifer.“
„Okay, und was machen wir jetzt? So nass, wie meine Freundin jetzt ist, kann sie doch nicht die Klamotten anziehen oder?“, fragte Thomas.
„Wir beiden gehen jetzt ins Bad und richten uns her. Dann kommen wir zurück und beginnen mit der Anprobe“, entgegnete Martina. Sie ging noch eben den Laden abschließen.
Während Martina durch den Laden ging nahm Thomas sich seine Sklavin zur Seite. „Hör mir jetzt mal gut zu. Es interessiert mich nicht wer angefangen hat, aber dass du dafür eine Strafe erhalten wirst ist dir schon klar, oder?"
„Eine Strafe Herr? Aber warum?"
"Warum? Du fickst und leckst hier mit Martina herum ohne mich zu fragen, du bekommst hier einen Orgasmus nach dem anderen und ich soll da seelenruhig zusehen oder was? Halt jetzt am Besten deine Klappe sonst schlage ich dich zuhause grün und blau. Das kannst du mir glauben." Jennifer senkte den Kopf als Zeichen dass sie ihre Verfehlung einsah und bat ihren Herrn um Vergebung. Sie ging auf die Knie und küsste sogar seine Füße um ihn gnädig zu stimmen, aber es half alles nichts. Thomas wiederholte noch einmal was er gesagt hatte und zeigte seiner Sklavin damit dass sie keine Gnade zu erwarten habe.
„So, wir gehen uns jetzt mal alle ein wenig frisch machen", schlug Martina vor als sie zurückkam. Da Martina und Jennifer duschen gegangen waren dauerte es bei ihnen natürlich länger als bei Thomas. Thomas nutzte daher die Gelegenheit sich noch einmal ein wenig umzusehen. Der Laden war mehr als nur gut ausgestattet und es viel ihm schwer sich überhaupt für irgendetwas zu entscheiden. Am Liebsten hätte er den ganzen Laden leer gekauft aber dafür reichte das Geld weis Gott nicht. Er entschloss sich daher Martina um Rat zu bitten denn seine Sklavin sollte kein Entscheidungsrecht bei der Auswahl haben.
„Also ich habe mich ja schon einmal umgesehen und ich würde dir jetzt gerne die Sachen zeigen, die ich mir für Jennifer ausgesucht habe. Es wäre aber auch schön wenn du mich trotzdem noch ein wenig beraten würdest“, sagte Thomas als Jennifer und Martina wieder zurückkamen.
„Ja, okay, dann wollen wir mal. Ich berate dich auch sehr gerne“, sagte Martina und folgte Thomas in den Laden.
„Du wartest dahinten, bis wir mit den Sachen zurückkommen, denn so kannst du ja schlecht durch den Laden gehen“, sagte Thomas zu Jennifer, die immer noch splitternackt war.
Jennifer wartete im Nebenraum und überlegte sich, was Thomas ihr wohl ausgesucht und ob sie bei der Auswahl Mitspracherecht hatte. Thomas liebte Jennifer zwar über alles, aber in einigen Sachen ließ er nicht mit sich reden. Jennifer war sich zwar sicher, dass Thomas schon das Richtige für sie aussuchen würde, aber vielleicht hatte sie ja auch noch den einen oder anderen Wunsch. Auf der anderen Seite war ja auch noch Martina bei ihm und könnte ihn bestimmt hervorragend beraten. Sie wartete bestimmt schon ein halbe Stunde, als die beiden endlich mit einem ganzen Haufen Klamotten zurückkamen. Jennifer kam aus dem Staunen nicht mehr heraus, als sie die Sachen auf eine Couch legten, die im Raum stand. Sorgfältig sortierte Martina die Sachen. Wenn Jennifer es richtig sah, dann war von der Unterwäsche bis zur Oberbekleidung alles vorhanden. Thomas und Martina hatten also ganze Arbeit geleistet.
Sollte Thomas dieses alles für sie kaufen, dann würde er bestimmt einige tausend Euro loswerden, dachte sich Jennifer. Nun gut, Thomas hatte Geld und er liebte seine Freundin, aber soviel wäre dann doch wohl ein bisschen übertrieben. Allerdings überlegte sich Jennifer, hätte es wohl keinen Sinn, Thomas das ausreden zu wollen, denn manchmal war er ein wirklicher Sturkopf. Martina gab Jennifer jetzt einen BH und ein Höschen und diese zog beides sofort an. Jennifer liebte Latex auf ihrer Haut und wenn es dann noch so eng anlag wie jetzt, war es noch mal so schön.
Es zeigte sich schon bei den ersten beiden Teilen, dass Martina die richtigen Größen herausgesucht hatte. Die gesamte Unterwäsche, die Jennifer anprobiert hatte, passte wie angegossen. Als sie den Latexbody und die Strümpfe anprobierte und diese super passten, bekam Thomas den Mund vor Staunen nicht zu.
„Süße! Das behältst du gleich an“, sagte er und sein Ton ließ bei Jennifer keinen Widerspruch zu. Und widersprechen wollte sie nicht denn sie hatte für heute schon genug Unfug gemacht und die Strafe die sie dafür bekommen sollte wollte sie sich erst gar nicht ausmalen. Und außerdem war es ein einfach geiles Gefühl. Latexoberteile, Röcke, Kleider und Hosen musste Jennifer jetzt auch noch in großer Zahl anprobieren und dabei stand ihr ein Teil besser als das andere. Thomas und Martina waren begeistert, als Jennifer die rote Latexhose anzog. Deutlich zeichnete sich durch die Hose ihr praller und wohlgeformter Hintern ab. Thomas kam näher und rieb sich an Jennifer. Als sie das sah, wusste sie, wie sie ihren Freund in Zukunft wahnsinnig machen könnte.
„Die Hose lässt du am besten auch gleich an“, sagte Thomas.
Jennifer gehorchte und suchte sich jetzt noch eine Latexbluse aus dem Stapel, die sie dazu anziehen konnte. Sie fand eine weiße Bluse und zog darüber noch eine rote Latexjacke, die zur Hose passte. Dann drehte sie sich vor Martina und Thomas und drehte sich wie ein Modell um die eigene Achse.
„Und zufrieden? Kann ich so gehen?“, fragte sie an die beiden gewandt.
„Ähhhhhhh, ja“, stotterte Thomas. Es hatte ihm die Sprache verschlagen. Thomas kannte Jennifer nun schon einige Zeit und er wusste, dass sie außergewöhnlich war, aber dass seine Freundin den Mut hatte, sich so in der Öffentlichkeit zu zeigen, das war ihm dann doch neu.
„Jennifer, aber die Schuhe passen überhaupt nicht zu dem Outfit“, sagte Martina und deutete auf die Schuhe, mit denen Jennifer gekommen war.
„Warte mal, ich hole dir mal ein Paar, die besser dazu passen.“
Martina verschwand in den Laden und ließ Thomas und Jennifer alleine.
„Du willst wirklich so rausgehen, Schatz?“, fragte Thomas ungläubig.
„Ja, klar. Warum denn nicht? Oder gefalle ich dir so nicht?“
„Oh, doch, und wie du mir darin gefällst. Ich dachte nur, es wäre dir vielleicht unangenehm.“
„Mit meinem Herr an der Seite ist mir nichts unangenehm, Schatz“, sagte Jennifer, als Martina zurückkam.
„So, ich habe hier noch einmal ein paar Schuhe, Stiefel und Stiefelletten mitgebracht.“
Thomas und Jennifer staunten nicht schlecht bei der Auswahl, die Martina mitgebracht hatte. Es waren Stiefel, die bis zum Knie gingen, Stiefel bis zum Schritt, Stiefelletten und Pumps. Thomas suchte sich von jeder Art ein Paar aus und gab sie seiner Freundin zum Anprobieren. Natürlich passten alle Schuhe wie angegossen, denn Martina wusste genau, was sie tat. Als Jennifer die Stiefelletten zum Schluss anhatte, meinte Thomas auch, dass sie diese gleich anbehalten solle.
Thomas hatte natürlich nicht nur die Sachen gekauft, die Jennifer jetzt anhatte, sondern auch noch eine ganze Menge anderer. Er war, wie Jennifer vermutet hatte, einige tausend Euro losgeworden, aber das schien ihn in keiner Weise zu stören. Im Gegenteil, er war so glücklich und zufrieden, dass sie die Strafe für ihr heutiges Vergehen sicherlich freudig ertragen würde. Thomas lud den Kofferraum mit den gekauften Sachen voll und musste sogar noch einiges auf die Rückbank legen, dann fuhren sie wieder zurück nach Hause. Er hatte Jennifer zwar gesagt, dass sie sich noch Berlin ansehen wollten, aber das war ja nur ein Vorwand, um sie dort hinzulocken.
Als sie gerade auf die Autobahn in Berlin fuhren, klingelte das Handy.
„Hey, Susanne!“, rief Jennifer freudig ins Telefon.
„Hallo Jennifer! Ich wollte nur noch mal nachfragen, ob ihr beiden heute Abend die Party bei mir nicht vergessen habt!“
„Nein, haben wir nicht“, log Jennifer, denn in Wirklichkeit hatte sie gar nicht mehr an die Geburtstagsparty von Susanne gedacht. Thomas schaute Jennifer verwirrt von der Seite an.
„Thomas und ich haben natürlich nicht vergessen, dass du heute deinen Geburtstag feierst“, wiederholte Jennifer, damit sie Thomas ins Bild setzen konnte.
Jetzt fiel es auch Thomas wieder ein: Vor zwei Wochen hatte Susanne ja schon die Einladung zur Party heute Abend ausgesprochen und sowohl er als auch Jennifer hatten nicht mehr daran gedacht.
„Sag ihr, dass wir uns vielleicht etwas verspäten, aber wir kommen“, flüsterte Thomas Jennifer zu.
„Susanne, wir kommen, aber es könnte etwas später werden, wir sind noch unterwegs. Ich habe dummerweise das Geschenk noch bei mir zuhause. Weißt du, ich dachte nicht, dass wir so spät zurückkommen. Soll ich es noch holen oder kann ich es dir auch später geben?“
„Kein Problem, du kannst es mir auch später geben, die Hauptsache ist doch dass ihr beiden da seid. Ich erwarte euch, dann bis bald“, verabschiedete sich Susanne.
Als Jennifer aufgelegt hatte, sah sie Thomas genauso ratlos an wie er sie. Wie konnten sie das nur vergessen? Susanne war Jennifers zweitbeste Freundin und sie hätte beinahe ihren Geburtstag vergessen.
„Schatz, willst du dich noch für den Geburtstag umziehen oder willst du so dahin?“, fragte Thomas und es klang, als ob er es lieber hätte, sie würde so bleiben.
„Ich bleibe so. Lass uns einfach direkt zu Susanne fahren. Sie wartet schließlich auf uns.“ Thomas strahlte und Jennifer sah seine Freude. Es machte ihr ja wirklich nichts aus und eines konnte sie auch mit Bestimmtheit sagen: Sie würde der Blickfang des Abends sein, das wusste sie.
Als Thomas und Jennifer später bei Susanne klingelten, schauten sie sich an und beide wussten, was jetzt kommen würde. Wenn Susanne gleich die Tür öffnete dann würde sie vermutlich einen Schock bekommen. Thomas und seine Sklavin Jennifer mussten schon Lachen bevor sie überhaupt Susanne sahen. Susanne öffnete die Tür und das Gesicht, das sie aufgesetzt hatte, brachte die beiden dazu noch lauter zu Lachen. Thomas und Jennifer kamen schon dir Tränen aber aufhören konnten sie nicht.
„Wow, Jenny, du siehst ja echt geil aus“, sagte Susanne und bekam den Mund nicht mehr zu.
„Danke, Susanne, und herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag“, entgegnete Jennifer und war immer noch am Lachen.
„Von mir auch alles Gute“, brachte Thomas, ebenfalls noch mit Lachen beschäftigt, hervor.
Als Susanne die beiden wortlos ins Wohnzimmer führte, herrschte auch hier plötzliches Schweigen. Die Männer starrten Jennifer schon fast sabbernd an und die dazu gehörigen Frauen wussten nicht, ob sie empört sein sollten oder Jennifer für den Mut Anerkennung zollen sollten.
Nachdem sich alle wieder gefangen hatten und Jennifer erklärt hatte, warum sie in diesem Aufzug erschienen war, ging man wieder zur Tagesordnung über. Zumindest sah es so aus, denn die Männer hatten immer noch ihre Blicke auf Jennifer geheftet und der ein oder andere erntete von seiner Freundin daher vernichtende Blicke. Obwohl Jennifer die meisten Leute aus ihrer Schulzeit oder Lehre kannte, sie und Susanne hatten zusammen die Ausbildung gemacht, kam es ihr vor als ob die Frauen über sie lästerten. Sie hatten natürlich alle einen Grund dafür. Dieser Grund war Jennifers Outfit und irgendwie waren Jennifer und Thomas stolz darauf. Thomas war ganz besonders Stolz auf seine Sklavin Jennifer denn zum Einen hatte sie den Mut sich so in der Öffentlichkeit zu zeigen und zum Anderen erntete sie neidische Blicke.
Thomas und Jennifer nahmen an dass die anderen Frauen so etwas auch gerne tragen würden oder auch zuhause in ihrer Wohnung tragen aber niemand von ihnen würde den Mut haben sich so in der Öffentlichkeit zu zeigen und genau das machte sie neidisch.
Susanne war dafür berühmt, dass sie wirklich klasse Cocktails machte. Sie hatte Cocktail mixen mal zu ihrem Hobby gemacht und so war sie in der Lage, etwa 30 verschiedene zu machen. Ihre Freunde und Freundinnen hatten ihr immer geraten, sich als Barkeeperin zu bewerben, aber Susanne wollte es nur als ihr Hobby betreiben.
Jennifer hatte schon an diesem Abend eine Margarita und eine Piña Colada getrunken, als Susanne kam, um die nächste Bestellung aufzunehmen.
„Und Jennifer, was möchtest du noch?“, fragte Susanne.
„Schatz, ich glaube du hast für heute schon genug“, gab Thomas zu bedenken. Jennifer wusste natürlich, dass dieser Ratschlag einem Befehl gleich kam, und wenn sie diesen nicht befolgen würde, dann hätte sie noch mehr Menge Ärger zu erwarten.
„Ich glaube, Thomas hat Recht, wenn ich jetzt noch einen Cocktail nehme, dann kippe ich dir hier vom Stuhl.“ Jennifer sah nach dieser Antwort Thomas an und dieser schien nun äußerst zufrieden, denn er nickte seiner Freundin anerkennend zu. Und das hieß soviel wie „Gut gemacht, braves Mädchen.“
Susanne war schon eine ganze Zeit in der Küche verschwunden, als Jennifer mit der Begründung aufstand, mal wohin zu müssen. Sie ging natürlich zur Toilette, aber nicht ohne vorher einen Abstecher in der Küche zu machen.
„Hör zu, Susanne! Mach mir bitte noch mal eine Caipi, aber erzähle niemanden davon und lass sie hier in der Küche stehen. Thomas muss das nicht wissen, aber du weißt ja, dass ich für eine Caipi sterben könnte.“
„Ja, klar wird gemacht. Ich mache sie als Letztes und wenn ich mich wieder hinsetze, dann weißt du, dass sie fertig ist.“
„Prima, ich danke dir.“
„Aber warum diese Heimlichkeit?“ Bevor Jennifer antworten konnte kam Andrea in Küche.
„Na, ihr beiden. Was heckt ihr hier aus?“
„Jennifer hat bei mir eben noch heimlich einen Cocktail bestellt.“
„Wieso denn heimlich, Schatz?“ wollte nun auch Andrea wissen.
„Weil ich sonst Ärger bekomme“ platzte Jennifer heraus.
„Mit wem bekommst du denn Ärger?“ fragte Andrea nach und ihre Stimme lallte dabei ein wenig.
„Na ja, mit meinem Freund. Er hat doch gesagt dass ich keinen mehr darf.“
„Ist er dein Freund oder dein Besitzer?“ fragte Susanne jetzt.
„Wenn man es genau nimmt dann beides" sagte Jennifer und als es heraus war merkte sie erst was sie angerichtet hatte. Die Zunge schien durch den Alkohol gelockert zu sein. Nachdem Jennifer diesen Satz gesagt hatte, sah sie in die verstörten Gesichter ihrer Freundinnen.
„Wie meinst du dass denn Jennifer?“ kam es von Andrea.
„ Also gut, ich werde euch jetzt mal etwas gestehen. Wir sind die besten Freundinnen und darum kann ich es euch ja jetzt sagen. Ich bin nicht ganz normal was meine Bedürfnisse angeht.“
„Das wissen wir ja“, warf Susanne ein.
„Nein, ihr wisst überhaupt nichts. Ich bin eine naturveranlagte Masochistin und darum suche ich immer ganz besondere Männer.“
„Du bist was?“ fragte Andrea, denn sie hatte das Gefühl als hätte sie sich verhört.
„Ich bin Masochistin. Ich finde es also gut wenn mich ein Mann schlägt. Wenn er mich unterdrückt und ich mich ihm unterwerfen kann.“
„Okay“ kam es von den beiden im Chor.
„Und so einer ist Thomas?“ fragte Susanne nach.
„Ja genau so einer ist Thomas. Er ist mein Herr und ich seine Sklavin und das nicht nur im Bett sondern auch im Alltag.“ Die Gesichter von Susanne und Andrea wirkten auf Jennifer wie eingefroren. Sie hatte zwar mit einer Reaktion gerechnet, aber was sie da eben sah waren zwei Statuen.
„Er hat mir verboten noch etwas zu trinken und wenn er jetzt dahinter kommt dass ich es doch tue, dann gibt es nicht nur Ärger sondern mehr.“
„Ich verstehe“ sagte Susanne.
„Also wegen uns musst du dir keine Sorgen machen“ beruhigte sie Andrea. "Wir halten dicht." Jennifer verließ die Küche und setzte sich wieder zu den anderen. Andrea und Susanne standen, noch immer fassungslos, in der Küche.
„Sag mal Andrea habe ich mich da eben verhört oder sagte unsere vor Selbstbewusstsein strotzende Jennifer eben gerade dass sie eine Sklavin ist?“ fragte Susanne mit ungläubigem Gesicht.
„Nein, ich glaube auch so etwas gehört zu haben“ bestätigte Andrea, die ebenfalls einen undefinierbaren Gesichtsausdruck hatte.
„Ich kann es einfach nicht glauben, dass sich Jennifer einem Mann unterwirft oder sich von ihm züchtigen lässt. Die ist doch so selbstbewusst, das hat sie doch überhaupt nicht nötig“ gab Andrea verständnislos von sich.
„Vor allem, da kennt man sich schon so lange und dann kommt sie mit so etwas an. Ich dachte immer Jennifer wäre von uns die vernünftigste Person, aber anscheinend habe ich mich da geirrt“ warf Susanne ein. „Tja, stille Wasser sind eben tief.“
„Und sehr schmutzig“ vollendete Andrea den Satz welchen Susanne begonnen hatte und beide lachten so laut dass es sogar im Wohnzimmer aufgefallen war.
Als sich Susanne und Andrea nach ungefähr 20 Minuten wieder zu den anderen gesellten, wusste Jennifer, dass sie jetzt in die Küche gehen konnte. Allerdings wäre es wohl zu sehr aufgefallen, wenn sie sofort aufgestanden wäre, und so wartete sie noch weitere zehn Minuten, bis sie das Wohnzimmer verließ. Jennifer ging auf direktem Weg in die Küche und trank ihre geliebte Caipirinha. Schon immer mochte sie diesen Cocktail und es war einer der Cocktails, die Susanne am besten machte. Genüsslich gab sie sich dem Drink hin und stellte sich vor, dass sie jetzt am Palmenstrand liegen würde und nicht hier in der Küche stehen müsste.
Über den Genuss dieses Drinks vergaß Jennifer völlig die Zeit. Wenn sie sich etwas hingab, dann richtig und genauso war es auch mit diesem Drink. Er schmeckte sogar noch besser, da sie ihn heimlich und unbeobachtet trank. Sie fühlte sich wie früher in der Schule, wenn sie heimlich auf dem Klo rauchte. Jennifer war schon eine Weile weg, als Thomas ihr Fehlen bemerkte. Er hatte sich angeregt mit einem der Gäste unterhalten und daher war ihm das Fehlen seiner Freundin überhaupt nicht aufgefallen. Doch jetzt, wo sie das Gespräch schon eine ganze Weile beendet hatten und Thomas den anderen zuhörte, fing er an sich Sorgen zu machen.
„Weiß einer von euch, wo Jenny ist?“, fragte er in die Runde.
„Ich glaube, sie musste mal auf die Toilette“, sagte jemand aus der Runde.
Susanne hielt sich zurück, denn sie wusste ja, wo ihre Freundin steckte, und wollte weder lügen noch sie in Verlegenheit bringen.
„Sie unterhält sich wohl gerade mit der Toilette“, gab einer der Gäste schmunzelnd zum Besten.
„Ich glaube, ich sehe mal nach ihr“, sagte Thomas und stand auf.
Bevor Susanne noch reagieren konnte, war Thomas schon im Flur verschwunden und nur noch wenige Schritte von der Küche entfernt, als er ein komisches Geräusch hörte. Jennifer hatte gerade den letzten Rest des Cocktails durch den Strohhalm gesaugt, als Thomas in der Küchentür stand und seine Freundin erblickte.
„Was ist das denn? Hatte ich nicht gesagt, dass du nichts mehr trinken sollst, zumindest keinen Alkohol mehr? Ich bin sehr enttäuscht von dir, Jennifer.“
„Entschuldige bitte, aber ich konnte einfach nicht widerstehen, denn Susanne macht so geile Cocktails. Bitte Schatz, entschuldige, aber ich bin eben ein schwaches Menschenkind“, erwiderte Jennifer und ihre Stimme war nach dem dritten Cocktail etwas lallend.
„Wir werden jetzt wieder zurück ins Wohnzimmer gehen und du wirst dich neben mich setzen und dich vernünftig verhalten, bis wir gehen. Über diese Sache werden wir uns dann zuhause noch einmal unterhalten, das kann ich dir versprechen.“
Susanne, die Thomas gefolgt war, um ihn eventuell noch abzufangen, hatte das Gespräch mitgehört und war nun von dem, was gesagt wurde, geschockt. Wenn sie Thomas richtig verstanden hatte, dann gab es wohl für ihre Freundin noch eine Menge Ärger. Aber warum durfte Jennifer nicht soviel trinken, wie sie wollte? Und warum entschuldigte sie sich fast schon devot bei Thomas dafür, dass sie es doch getan hatte? Als sie darüber nachdachte, kam ihr dann wieder die Sache mit dem Geständnis aus der Küche wieder in den Sinn. Susanne konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, dass Jennifer das mit sich machen ließ. Sie kannte ihre Freundin als eine starke, selbstbewusste und freiheitsliebende Frau. Es widerstrebte ihr, daran zu glauben, dass sich Jennifer freiwillig in die Hände eines solchen Mannes begeben hätte. Susanne beschloss daher, in den nächsten Tagen mit ihrer Freundin Jennifer darüber zu reden. Denn wenn dieser Thomas gegen den Willen ihrer Freundin handelte, dann würde sie ihm richtig Ärger machen und Jennifer auf Teufel komm raus beistehen.
Jennifer und ihr Freund gingen wieder zurück zu den anderen und wie es Thomas wollte, setzte sie sich jetzt neben ihn. Während der restlichen Party beobachtete Susanne Thomas und Jennifer sehr genau. Wie Jennifer sich an ihren Freund schmiegte und ihn immer wieder verliebt und fast unterwürfig ansah, hatte schon etwas Eigenartiges an sich. Thomas Reaktionen auf Jennifers Annäherungsversuche waren dagegen schon fast kühl zu nennen. Susanne glaubte, erkennen zu können, dass Jennifer um Zuneigung und Aufmerksamkeit bettelte, während Thomas ihr zu spüren geben wollte, dass es vergebens sei.
Hatte dieser Vorfall jetzt den Bruch ihrer Beziehung zufolge? Susanne konnte sich das nicht vorstellen, so eine Kleinigkeit würde doch bei den beiden nicht zum Bruch führen. Gegen 3 Uhr verabschiedeten sich Jennifer und Thomas und verließen mit den anderen die Feier. Thomas setzte sich hinter das Steuer und fuhr mit Jennifer, die jetzt wirklich müde und betrunken war, nach Hause. Während der ganzen Fahrt sprachen beide kein Wort miteinander. Jennifer nicht, weil sie ein schlechtes Gewissen hatte und sich schuldig fühlte. Und Thomas nicht, weil er wollte, dass Jennifer spürte, wie sauer er auf sie war.
Als Thomas den Wagen vor Jennifers Wohnung geparkt hatte, schlief diese tief und fest. Er nahm sie auf den Arm und trug Jennifer in ihre Wohnung. Er zog sie aus und als sie ganz nackt war legte er sie ins Bett, deckte sie zu.
„Wir beiden sprechen uns wieder wenn du aufgewacht und nüchtern bist. So kommst du mir nicht davon, das kannst du mir glauben“ sagte Thomas leise zu Jennifer, die bereits tief und fest schlief.
Als Jennifer am nächsten Morgen neben Thomas aufwachte, fühlte sie sich hundeelend und konnte sich an den Abend kaum noch erinnern. Nach dem zweiten Cocktail war sie schon eigentlich betrunken gewesen, aber dass danach noch irgendetwas geschehen war, ahnte sie noch. Thomas war schon aufgestanden und hatte das Frühstück gemacht und als er merkte, dass seine Freundin sich im Bett hin und her wälzte, ging er ins Schlafzimmer.
„Guten Morgen, Fräulein. Zeit zum Aufstehen, das Frühstück ist fertig.“ Jennifer stand auf und zog sich ihren Hausanzug an. Völlig erledigt setzte sie sich dann an den Frühstückstisch.
„Na, wie geht es dir, mein Schatz?“, fragte Thomas.
„Ich bin völlig erledigt. Irgendwie habe ich auch das Gefühl, als wäre gestern auf der Party irgendetwas passiert“, antwortete Jennifer wahrheitsgemäß.
„Ja, aber darüber reden wir nachher, mein Schatz, jetzt wollen wir das Frühstück genießen.“
Schweigend nahmen sie ihr Frühstück zu sich und ließen sich dabei sehr viel Zeit. Für Jennifer und Thomas war es nichts Ungewöhnliches, denn am Wochenende hatten sie Zeit und das wollten sie dann auch immer genießen.
Während Jennifer nach dem Frühstück dabei war, den Tisch abzuräumen, ging Thomas ins Schlafzimmer.
„Schatz, würdest du bitte mal sofort kommen?“, rief Thomas seiner Freundin zu.
„Ja, ich komme“, rief Jennifer zurück, während sie dabei war, die Spülmaschine zu schließen.
Jennifer hatte im Laufe ihrer Beziehung gelernt, dass, wenn Thomas sofort sagte, er es auch so meinte und es dann meistens Ärger gab und sie hatte sich nicht getäuscht. Als sie das Schlafzimmer betrat, war das Bett bereits gemacht und Thomas stand mit dem Rohrstock bereits vor ihr.
„Kannst du dich noch daran erinnern, was du gestern gemacht hast?“, fragte er und das, obwohl er bereits vermutete, dass sie es nicht wusste.
„Nein, Schatz, ich habe nicht die geringste Ahnung.“
„Dann will ich dich mal aufklären, damit du weißt, warum ich dich gleich bestrafen werde. Du hast gestern bei der Party nicht auf mich gehört. Ich habe dir zu verstehen gegeben, dass ich nicht wünsche, dass du noch einen dritten Cocktail trinkst. du allerdings bist zu Susanne gegangen und hast dann doch noch einen bestellt, den du dann in der Küche getrunken hast, hinter meinem Rücken.“
Jetzt, da Thomas es ihr erzählte, fiel es Jennifer wieder ein. Sie hatte sich wirklich heimlich noch einen Cocktail rein gezogen und das erklärte dann wohl auch, warum sie sich so beschissen fühlte.
„Wenn ich sage, dass du keinen mehr trinkst, dann hast du dich auch daran zu halten und nicht noch heimlich einen zu trinken. Ich bin sehr enttäuscht von dir.“ Alles konnte Jennifer wegstecken, aber wenn Thomas zu ihr sagte, dass er von ihr enttäuscht sei, dann traf sie das mehr als jeder Rohrstockhieb oder Ähnliches.
„Es tut mir wirklich sehr leid, dass ich das getan habe, aber ich glaube, ich war nach dem zweiten Cocktail schon etwas beschwipst und habe es gar nicht richtig mitbekommen.“
„Wenn du es nicht mitbekommen hättest, dann wärst du wohl nicht in die Küche gegangen, um den Cocktail zu dir zu nehmen. Es ist aber auch egal, was du zu sagen hast, denn deiner Strafe wirst du nicht entgehen. Leg dich über den Stuhl!“, befahl Thomas mit strengem Ton seiner Freundin.
Jennifer beugte sich über den Stuhl und zog die Hose des Hausanzugs herunter.
„Für deinen gestrigen Ungehorsam und deiner heutigen Lügerei wirst du 300 Schläge bekommen. Ach ja, und für deine sexuellen Gelüste welche du mit Martina ausgelebt hast werde ich dir weitere 200 Schläge als Strafe oben drauf geben. Bist du damit einverstanden Sklavin?“ Obwohl es Thomas wenig interessierte, ob Jennifer mit der Anzahl der Schläge einverstanden war, wollte er wissen, ob Jennifer ihre Fehler einsah.
„Ja, Herr! Sie sind wie immer sehr gerecht“, antwortete Jennifer demutsvoll.
„Nun gut, dann wollen wir beginnen.“
Thomas wärmte wie immer Jennifers Hintern mit der Hand auf. Allerdings dieses Mal nicht so lange wie sonst, denn er wollte, dass ihr Hintern Spuren aufwies, und es sollte ihr auch sehr wehtun. Thomas war so zornig gewesen, dass es seine Freundin spüren sollte.
Thomas schlug zu und Jennifer zuckte bei den ersten 20 Schlägen, ohne sich jedoch zu erheben, denn sie wusste, dass Thomas das überhaupt nicht mochte. Erst als Thomas die ersten 100 Schläge hinter sich gebracht hatte, schrie sie. Ruckartig erhob sie sich und fasste mit der Hand auf den Hintern.
„Lass das, sonst wird es noch schlimmer!“, befahl Thomas.
Jennifer beugte sich wieder herunter und bat Thomas dann: „Mein gnädiger Herr, würden Sie so freundlich sein, mich zu knebeln, damit ich Sie mit meinem Schreien nicht unnötig ärgere?“
Thomas erfüllte seiner Freundin den Wunsch und setzte ihr einen Knebel ein, den er, als er richtig saß, aufpumpte. Er liebte es, seiner Freundin diesen Knebel einzusetzen, denn sie sah so toll aus, wenn sich ihre Backen blähten.
Die nächsten 200 Schläge waren für Jennifer die Hölle und sie war froh darüber, dass sie ihren Freund und Meister um einen Knebel gebeten hatte. Obwohl Jennifer nicht dazu neigte, zu schwitzen, so glänzte ihr braungebrannter Körper nun und der Schweiß verlieh ihrer Haut einen goldenen Ton. Immer wieder biss sie in den Knebel und immer wieder drangen leise Schreie aus ihr hervor. Normalerweise wäre die Schreie erheblich lauter gewesen, denn auf ihrem Arsch zeichneten sich bereits die ersten blauen Flecken ab, aber der Knebel verhinderte das zum Glück.
Thomas wusste, dass Jennifer die Schläge leise mitzählte, und das war auch gut so, er selbst natürlich auch. Während er noch dabei war, überlegte er sich, ob er nicht mehr als die 300 Schläge seiner Freundin zukommen lassen sollte, aber als er ihren Hintern sah, beschloss er, es bei den 300 zu lassen.
„So, dass war die Strafe für gestern Abend. Kommen wir nun zur Strafe für deine Verfehlung in Berlin“, sagte Thomas und schon hörte Jennifer den Rohrstock durch die Luft pfeifen und kurz danach das klatschende Geräusch und den Schmerz auf ihrem Arsch.
Jennifers Hintern hatte mittlerweile durch die Schläge blaue und lilafarbene Flecken bekommen und über beide Arschbacken sah man rote und lange Striemen. Als Thomas seine Strafaktion beendet hatte und Jennifer erlaubte, sich zu erheben, stellte sie sich vor den Spiegel. Sie konnte kaum noch einen Fuß vor den anderen setzen, so sehr schmerzte ihr Hinter. Sie drehte sich so, dass sie ihre Rückseite gut sehen konnte, und lächelte, als sie sah, was sie da auf ihrem Körper trug. Ihr standen zwar die Tränen in den Augen, und ihr Gesicht brannte vom Heulen denn sie hatte heute wirklich mal wieder richtig leiden müssen, aber gleichzeitig war sie auch stolz auf sich.
„Ich danke dir Herr, dass du mich wieder auf den richtigen Weg gebracht hast und mir meine Fehler aufgezeigt hast. Es tut mir wirklich sehr leid, dass ich das getan habe“, sagte Jennifer kniend vor Thomas.
„Nun ja, ich hoffe, dass du dadurch etwas gelernt hast. Um dir noch ein bisschen Zeit zum Nachdenken zu geben, werden wir jetzt ins Wohnzimmer gehen.“ Thomas und Jennifer gingen, wie er es wollte, ins Wohnzimmer.
„Du wirst dich jetzt dort mit dem Gesicht zur Wand in die Ecke stellen und lass die Hose unten.“
Jennifer gehorchte, ohne auch nur zu fragen, wie lange sie dort stehen sollte. Wenn es genug wäre, dann würde Thomas ihr schon Bescheid sagen. Jennifer fühlte sich gedemütigt, denn so wie sie jetzt dort stand, hatte es etwas von unartiger Schülerin und nicht von erwachsener Frau. Sie stand bestimmt schon eine viertel Stunde in der Ecke, als das Telefon klingelte.
Thomas ging an Jennifers Handy, denn er hatte gesehen, dass es ihre Freundin Susanne war. Dass ihr Freund für sie Gespräche führte, war ja nichts Neues, und so dachte sie sich auch nichts dabei.
An den Antworten, die Thomas gab, bekam Jennifer mit, dass es um den gestrigen Abend ging, und Thomas bedankte sich auch noch einmal für die Gastfreundschaft. Danach unterhielten sich die beiden noch über den morgigen Tag und Thomas sagte einem von Susanne vorgeschlagenen Termin zu. Erst als Thomas aufgelegt hatte, erfuhr sie dass sie morgen mit Susanne zur Sauna verabredet war.
Jennifer freute sich, ohne daran zu denken, dass die Spuren auf ihrem Körper bis dahin längst nicht verschwunden wären. Nach anderthalb Stunden durfte Jennifer ihre Ecke verlassen und sich neben Thomas setzen. Es war nicht gerade angenehm für Jennifer sitzen zu müssen, denn der Hintern brannte, durch die Bestrafung, höllisch.
Am späten Abend verabschiedete Thomas sich von Jennifer und fuhr nach Hause. Allerdings nicht, ohne seiner Freundin einen schönen morgigen Tag zu wünschen, und was er damit meinte, wusste Jennifer ganz genau.
Pünktlich um 17.00 Uhr trafen sich Susanne und Jennifer vor dem Fitnessstudio, wo sie in die Sauna wollten. Susanne erzählte noch von den Gästen, die bis zum Schluss geblieben waren, und dass sie jetzt mit Markus zusammen sei.
„Es hat sich einfach so ergeben“, sagte sie und Jennifer ahnte, was Susanne meinte. Markus war der letzte Gast auf der Party und sie hatten sich noch gut eine Stunde lang alleine unterhalten. Dabei kam heraus, dass Markus schon länger in Susanne verliebt war, es sich aber nie getraut hatte, ihr zu sagen. Da sich auch Susanne zu ihm hingezogen fühlte und sie durch den Alkohol bereits einen Großteil ihrer Hemmungen verloren hatten, verbrachten sie die Nacht zusammen.
„Markus ging erst am Sonntagmorgen nach Hause“, berichtete Susanne weiter und da sich niemand für die letzte Nacht entschuldigt hatte, musste es also etwas Ernstes sein, schloss Jennifer.
Die beiden zogen sich aus und Jennifer achtete peinlich genau darauf, sich gleich das Handtuch um die Hüften zu legen, damit Susanne nichts sah. Als sie jedoch in der Sauna waren – außer den beiden war niemand dort –, und begann, dass Handtuch sauber auf die Bank zu legen, sah Susanne ihren Arsch.
„Oh, mein Gott, wie siehst du denn aus“, entfuhr es ihr.

Blitzartig versuchte Jennifer, ihren Hintern zu bedecken, aber sie wusste ganz genau, dass es bereits zu spät war, Susanne hatte es jetzt mitbekommen. Bevor sie antwortete, versuchte sie, sich ihre Worte zurechtzulegen, aber schon ergriff Susanne wieder die Initiative.
„Hast du das schon länger? Was ist das?“, Susanne schien noch tausend Fragen zu haben, aber Jennifer ging nun dazwischen.
„Also gut“, sagte sie und ihr war klar, dass sie jetzt mit der Wahrheit herauskommen musste.
„Nein, ich habe das erst seit gestern, Susanne. Thomas hat mir das beigebracht“, sagte sie und schaute dabei in Susannes Gesicht. In ihrem Gesicht war das pure Entsetzen zu sehen. Jennifer wusste, dass es wohl ganz wenige Menschen gäbe, die nicht so reagieren würden.
„Erzähl mir jetzt nicht, dass du dass bekommen hast weil du den Cocktail noch getrunken hast“ In Susannes Stimme schwang Entsetzen mit.
„Doch, Susanne“, sagte Jennifer und Susannes Gesicht wechselte in drei Sekunden fünfmal die Farbe.
„Weißt du, Susanne, ich habe eine ganz besondere Neigung, und Thomas erfüllt sie, aber das habe ich dir ja gestern schon gesagt.“
„Oh man“ Susanne konnte nicht glauben, was sie da gerade gesehen hatte.
„Ja, das mag jetzt ein Schock für Dich sein, aber mein Thomas ist auch mein Herr“, ließ Jennifer heraus.
„Ich habe nach so etwas lange gesucht und habe es endlich in Thomas gefunden. Er behandelt mich genauso, wie ich es verdiene. Und weil ich vorgestern noch heimlich diesen Cocktail getrunken habe, obwohl er es mir verboten hatte, bekam ich den Rohrstock zu spüren.“
„Das heißt also auch, dass du damals wirklich Hausarrest hattest? Ich habe das für einen Witz gehalten.“
„Ja, ich habe damals wirklich Hausarrest gehabt, weil ich zu spät aus der Disco kam. Thomas hatte mir gesagt, dass ich um 3 Uhr zuhause sein sollte, aber ich war erst sehr viel später daheim.“
„Oh, mein Gott. Und du fühlst dich dabei gut?“, fragte Susanne ungläubig.
„Ja, Susanne, ich fühle mich dabei fabelhaft.“
„Also gut, wenn es dein Wille ist und du so etwas brauchst, dann scheint es ja okay zu sein.“
Susanne fing jetzt langsam an zu begreifen, was in ihrer Freundin vorging. Es wäre zwar nie ihr Ding gewesen, sich von einem Mann sagen zu lassen, was sie zu tun und zu lassen habe, aber Jennifer schien ein bisschen anders zu ticken als sie.
„Wenn ich also mal nicht richtig sitzen kann oder du an mir irgendwelche Spuren entdeckst, dann weißt du, dass ich es verdient habe.“
„Okay“, war jetzt noch das Einzige, was Susanne von sich gab.
Anschließend sprachen sie noch über andere Themen, aber selbst auf dem Weg nach Hause gingen Jennifers Worte Susanne nicht aus dem Kopf. Am selben Abend erzählte Jennifer Thomas noch von der Unterredung und er war erstaunt, dass Jennifer es ihrer Freundin erzählt hatte.
Da in nächster Zeit keine Party anstand, konnte Jennifer auch nicht den gleichen Fehler noch mal machen und so ging die Zeit mit kleineren Fehlern, Strafen und geilem Sex ins Land.
Jennifer und Thomas waren fast ein schon ein Jahr zusammen, als Jennifers Geburtstag bevorstand. Obwohl sie gesagt hatte, dass sie nicht feiern wollte, hatte Thomas angedeutet, dass sie von ihm etwas Besonderes zu erwarten hätte.
Er wusste, wie neugierig seine Freundin war, und er genoss es förmlich, wie sie versuchte, es aus ihm herauszubekommen, was es sein würde. Thomas jedoch hielt dicht und freute sich innerlich. Jennifer überlegt angestrengt, was es sein könnte, und kam auf die unterschiedlichsten Dinge. Über Schmuck bis hin zu weiterer Fetischkleidung hatte sie bei Thomas alles versucht, aber er hielt dicht.
Da Jennifer in diesem Jahr auf einem Samstag Geburtstag hatte und Thomas schon am Freitag wieder bei ihr war, beschlossen sie, in den Geburtstag reinzufeiern. Fast im Fünf-Minuten-Takt sah Jennifer auf die Uhr, denn sie konnte diese Spannung kaum mehr aushalten. Seit Wochen war sie am Rätseln gewesen und nun sollte es nicht mehr lange hin sein, bis sie endlich erfahren würde, welche Überraschung Thomas für sie bereithielt. Dann endlich war es soweit: Die Uhr zeigte den nächsten Tag an und Jennifer stürzte auf Thomas zu, der auf der Couch saß.
„Bitte, sagst du mir jetzt, was für eine Überraschung du für mich hast?“, fragte sie, während sie dabei vor Thomas auf dem Boden kniete. Thomas liebte den Anblick Jennifers, wie sie so vor ihm kniete und bettelte. Er fühlte sich dann so männlich und überlegen.
„Ja, soll ich das denn?“, fragte er und wusste genau, was sie antworten würde. Er liebte es, wenn sie bettelte.
„Ja, bitte“, bettelte Jennifer weiter.
„Also gut“, sagte Thomas und stand auf, um auf den Flur zu gehen, wo das Geschenk in seiner Reisetasche war. Als er zurück ins Wohnzimmer kam, stand Jennifer vor ihm und sah ihn voller Erwartung an.
„Knie dich vor mich“, befahl er und seine Freundin gehorchte, ohne ein Wort zu sagen.
„Jennifer! Wir sind jetzt schon so lange zusammen und ich bin der Meinung, dass es bislang eine verdammt gute Zeit war. Du hast trägst als Zeichen deiner Zugehörigkeit den Keuschheitsgürtel. Dieses Zeichen allerdings ist verdeckt. Ich möchte nun dass du den Leuten auch nach außen hin zeigst welchen Status du hast. Darum habe ich dieses ganz besondere Geschenk für dich.“
Thomas gab ihr das Geschenk und Jennifer riss es auf. Sie machte sich nicht die Mühe, es sorgsam auszupacken, denn ihre Spannung war auf dem Höhepunkt. Die Worte von Thomas hatten sie so neugierig gemacht, dass sie es nicht mehr aushielt.
Unter dem Papier befand sich eine Schachtel und Jennifer erkannte schon an der Schachtel, dass es sich um Schmuck handeln musste, und ihr Gesicht strahlte. Als sie die Schachtel öffnete, fingen ihre Augen an zu leuchten. Was ihr da präsentiert wurde, war einfach unfassbar. Von so etwas hatte sie schon immer geträumt, denn vor ihr lag ein Halsband der O.
Ein aus Gold verzierter Halsreif, der vorne noch einen Ring hatte. Und das Beste an diesem Halsreif war, dass er, wenn er einmal verschlossen war, nur noch mit einem speziellen Werkzeug geöffnet werden konnte. Jeder, der sich in der Szene auskannte, wusste dann, was sie für einen Status hatte. Die anderen hielten es allerdings für ein seltsames Schmuckstück. Und es war ein tolles Schmuckstück. Es sah edel und wertvoll aus und war daher nicht gleich als ein Halsband der O zu erkennen.
„Bitte lege es mir an. Ich will dir gehören für immer“, sagte sie feierlich.
Jennifer konnte Thomas ansehen, wie er sich freute, denn vermutlich hatte er doch so seine kleinen Bedenken gehabt, ob sie sich dafür entscheiden würde. Der Keuschheitsgürtel war ja schön und gut, den konnte man auch nicht sehen aber so ein Halsband der O war dann doch etwas anderes. Thomas wusste daher nicht wie Jennifer darauf reagierte. Er nahm das Halsband und legte es seiner Sklavin sofort um, dann schloss er es mit dem Spezialschlüssel ab und steckte diesen in seine Hosentasche. Thomas half Jennifer wieder auf die Beine und nahm sie in den Arm.
„Alles Liebe und Gute zum Geburtstag mein Schatz“, sagte er jetzt und sie küssten sich innig.
„Ich habe noch eine Überraschung für dich Liebling. Wir werden heute Abend nach Hamburg auf eine SM - Party gehen. du hast also mal wieder die Gelegenheit, deine Latexsachen auszuführen.“
Jennifer konnte ihr Glück kaum fassen. Erst diesen schönen Schmuck und jetzt auch noch eine Party im Hamburg.
„Oh, Thomas, das kann ich doch nie wieder gutmachen“, sagte sie.
„Keine Sorge, da wird mir sicherlich das eine oder andere schon noch einfallen“, sagte er mit einem Leuchten in den Augen.
Da war sich Jennifer allerdings sicher, denn Thomas Phantasie kannte keine Grenzen. Er würde mit Sicherheit dafür sorgen, dass Jennifer sich standesgemäß und großzügig bedanken könnte.
Obwohl Jennifer und Thomas sehr erregt waren, gingen sie nach dieser Geschenkübergabe und nach einem Glas Sekt ins Bett. Sie wollten schlafen, denn der Abend würde ja noch lange genug und vor allem sehr anstrengend sein.
Den ganzen Tag über klingelte das Telefon und alle Freunde und Freundinnen gratulierten Jennifer zum Ehrentag. Auf die Frage, was sie denn von ihrem Freund geschenkt bekommen habe, sagte sie, ein Schmuckstück. Nur Susanne und Andrea verriet sie die Wahrheit und erklärte ihr die Bedeutung dieses Halsreifens. Die beiden konnte ihr Erstaunen am Telefon nicht verbergen, denn so etwas war, wie alles was Jennifers Neigungen betraf, völlig neu für sie.
Am späten Nachmittag des Tages begannen Thomas und Jennifer sich für die SM - Party in Hamburg herzurichten.
Thomas trug sein Lederoutfit, das er so sehr liebte. Hemd, Hose, Schirmmütze, Stiefel und Jacke aus Leder bedeckten seinen ganzen Körper.
Jennifer jedoch, so hatte es Thomas ihr befohlen, war komplett in Latex gekleidet. Strümpfe, Rock, Höschen, Bluse, Jacke und BH. Das Tolle jedoch am BH war, dass die Nippel daraus hervorschauten und es Thomas so ermöglichten, sie zu quälen, wann immer er wollte.
So gestylt fuhren sie dann nach Hamburg. Thomas hatte noch einige Instrumente eingepackt, die er brauchte, um das Geburtstagskind ausgiebig zu behandeln.
Da sie in dem Outfit schon hinfuhren überlegte sich Jennifer was wohl passieren würde wenn sie eine Autopanne, oder noch schlimmer, einen Unfall hätten. Was würden die Leute im Krankenhaus wohl sagen wenn sie da in ihrem Latexoutfit ankommen würde.
„Fahre bloß vorsichtig Schatz, nicht auszudenken was passieren würde wenn wir einen Unfall hätten. Stell dir mal die Gesichter der Ärzte, Schwestern und Pfleger vor“ sagte sie lachend und auch ihr Herr stimmte in das Lachen ein.
Als sie ankamen, war die Party schon in vollem Gange. Es mochten so wohl an die 60 Leute anwesend sein und Thomas und Jennifer kamen aus dem Staunen nicht heraus.
Es war ein farbenfroher Haufen, der sich in den Sälen und Räumen dort tummelte. Sie gingen zuerst durch alle Räume und besahen sich die Gerätschaften. Alles, was das Herz begehrte, war dort vorhanden. Von den verschiedensten Strafböcken über Flaschenzüge bis hin zu Käfigen und Fesselvorrichtungen. Auch die Klinikräume waren gut ausgestattet und alles machte einen sauberen Eindruck. Nachdem sie sich umgesehen hatten, gingen Jennifer und Thomas an die Bar.
Stolz reckte Jennifer ihren Kopf empor, damit auch jeder hier ihr tolles Geburtstagsgeschenk bewundern konnte. Nachdem der Barkeeper ihnen die Drinks hingestellt hatte, prosteten sie sich zu.
„Also noch einmal alles Gute zum Geburtstag und auf einen netten Abend“, sagte Thomas und sah Jennifer dabei tief in die Augen.
„Dankeschön und das mit dem netten Abend hoffe ich auch“, entgegnete Jennifer.
Genüsslich tranken sie ihren Drink und sahen sich die anderen Leute an. Jennifer war mit ihrem roten Latexoutfit die am farbenfrohsten gekleidete Person. Die anderen sahen auch toll aus und zum Teil gab es dort auch sehr phantasievolle Verkleidungen, aber Jennifer stach doch aus der Menge heraus.
„So, mein lieber Schatz, dann wollen wir uns mal in einen der Räume begeben. Folge mir“, sagte Thomas und ging voran. Jennifer folgte ihm und kurze Zeit später betraten sie einen der Klinikräume.
„Leg dich auf den Stuhl“, befahl Thomas und Jennifer gehorchte. Sie wusste nicht, was sie jetzt erwarten würde, denn so etwas hatte ihr Freund noch nie mit ihr gemacht, aber da sie ihm vertraute, legte sie sich auf den Stuhl und ließ sich an Armen und Beinen festschnallen.
Thomas legte noch einen breiten Ledergurt um ihre Hüften und unter ihre Brüste und zog ihn stramm. Jennifer war jetzt absolut nicht mehr in der Lage, sich auch nur noch einen Millimeter zu bewegen.
„So, mein kleiner Schatz, da du ja heute Geburtstag hast, habe ich eine kleine Überraschung für dich. Wir werden jetzt einmal etwas machen, das wir noch nie gemacht haben. Ich werde deine Brüste mit Nadeln spicken.“
Als Thomas den letzten Satz gesagt hatte, überkam Jennifer eine Panik, wie sie sie noch nie gehabt hatte. Thomas wollte sie mit Nadeln spicken? Das konnte doch nicht sein Ernst sein. Bevor sie jedoch weiter darüber nachdenken konnte, hatte Thomas sie bereits geknebelt.
Die ersten Zuschauer standen schon in der Tür, als Thomas seine Tasche öffnete. Jennifer wusste nicht, was sie alles enthielt, denn Thomas hatte diese Tasche bereits so mitgebracht und sie hatte nicht hineingesehen.
Thomas nahm zuerst eine Packung mit Einweg-Handschuhen heraus und zog sie sich an. Dann nahm er eine Flasche mit Desinfektionsspray und sprühte damit Jennifer pralle Titten ein. Zu guter Letzt holte er noch zwei Packungen mit Nadeln heraus und begann sie zu öffnen.
„So, dann wollen wir mal sehen, wie hübsch dich die Nadeln zieren können“, sagte er und entnahm sogleich die erste Nadel.
Vorsichtig schob er sie Jennifer unter die erste Hautschicht und beobachtete dabei ihren Gesichtsausdruck. Jennifer stand schon bei der ersten Nadel der Schweiß auf der Stirn, denn eine gewaltige Welle der Angst hatte sie erfasst. Sie hatte noch nie mit Thomas solche Spielchen gemacht und wusste daher nicht, was sie zu erwarten hatte. Jennifer vertraute Thomas und es war wohl auch mehr die Angst vor dem Unbekannten als die Angst vor Thomas, die ihr den Schweiß auf die Stirn trieb.
Nachdem die erste Nadel ihren Platz gefunden hatte, nahm sich Thomas gleich die nächste. Er setzte um jede Brustwarze 10 Nadeln und als er fertig war, betrachtete er sein Werk wohlwollend.
„Na, das sieht doch prima aus, mein Schatz. So gefällst du mir noch viel besser“, sagte er lobend an Jennifer gerichtet.
Sie konnte sich im Spiegel sehen, der über ihr hing, und wenn sie ganz ehrlich war, dann fand sie auch, dass sie gut aussah.
Die Leute, die jetzt im Raum und in der Tür standen, kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Thomas schien es, als seien die meisten hier normale Menschen, die nur ab und an mal mit SM zu tun haben, und darin sollte er sich auch nicht getäuscht haben.
„Und weil du so tapfer warst, mein Schatz, werde ich dir jetzt ein wenig Glück verschaffen.“
Thomas nahm aus der Tasche einen Vibrator und steckte ihn in die M*se seiner Freundin. Er brauchte nicht einmal Gleitgel, denn sie war schon sehr feucht.
„Wie ich merke, hat dir das Nadelspiel wohl Spaß gemacht, ansonsten würde der kleine Freund wohl nicht so problemlos reingehen, oder?“ Jennifer nickte nur, denn der Knebel verhinderte mehr. Als Thomas den Vibrator an seinem Platz hatte, nahm er ihr den Knebel ab.
„Ich werde jetzt noch mal an die Bar gehen, während du hier deiner Lust frönen kannst“, sagte er und ging ohne ein weiteres Wort hinaus.
Jetzt lag Jennifer auf dem Stuhl und in ihr brummte der Vibrator. Er verschaffte ihr wirklich die geilsten Gefühle und sie konnte nicht anders, als sich ihnen zu ergeben. Die Leute, die um sie herum standen und sie ansahen, bemerkte sie nicht. Zu groß war ihre Geilheit mittlerweile geworden, als das sie sich auch noch darum kümmern konnte.
Jeder im Raum konnte sehen, wie die Geilheit aus ihr raus lief, so feucht war sie in der Zwischenzeit geworden. Immer wieder schüttelten sie heftige Orgasmen und Jennifer stieß spitze Schreie der Erregung aus.
Nach einer ganzen Weile bettelte sie förmlich darum, dass Thomas kommen und sie befreien würde, aber dieser ließ auf sich warten. Nach einer halben Stunde stand Thomas wieder vor seiner Freundin und sah die nasse Pfütze, die sich bereits auf dem Boden befand.
„Wie ich sehe, hattest du einen schöne Zeit, mein Schatz“, sagte er lachend.
Er zog den Vibrator aus Jennifers fo***e und im gleichen Augenblick schien sie in sich zusammen zu fallen. Jennifer war am Ende ihrer Kräfte und hoffte auf eine kleine Pause, um sich erholen zu können, aber glauben tat sie nicht daran und sie sollte sich nicht getäuscht haben.
„Komm, leck deinen Fotzensaft von dem Teil, ich will sehen, wie du es genießt“, befahl Thomas Jennifer und steckte ihr den Vibrator in den Mund.
Obwohl es ihr eigener Körpersaft war, ekelte sich Jennifer anfangs ein wenig, aber als sie in die Augen von Thomas sah, wusste sie, dass er keinen Widerspruch akzeptieren würde.
Jennifer fing daraufhin an, den Mösenschleim vom Vibrator zu lecken, und nach anfänglichen Schwierigkeiten fing es ihr dann sogar an Spaß zu machen. Gierig saugte und leckte sie das Teil, das gerade noch in ihrer Muschi gesteckt hatte und ihr so unsagbare Freude gemacht hatte, von oben bis unten sauber. Sie konnte nicht sehen, dass sich einige Leute, die in dem Raum standen, angewidert wegdrehten. Und selbst, wenn sie es gesehen hätte, hätte sie es nicht interessiert, so versessen war sie auf einmal danach.
„Braves Mädchen“, lobte Thomas.
„Zur Belohnung bekommst du jetzt noch meinen prallen Schwanz. Denn ich glaube, da wartest du schon die ganze Zeit drauf, oder?“
„Ja, bitte, komm und fi**k mich“, bettelte Jennifer, obwohl sie das Gefühl hatte, sie könnte jetzt wirklich eine Pause gebrauchen.
Thomas drang in die fo***e seiner Freundin ein und ohne großes Vorspiel fickte er sie so hart er konnte.
Jennifer schrie und es war nicht auszumachen, ob sie aus Lust oder vor Schmerzen schrie, und das war Thomas auch gerade egal. Erst als auch er seinen Saft in ihrer glitschigen fo***e hatte, hörte er auf.
„So, mein Schatz, ich glaube, jetzt kannst du eine Pause gut gebrauchen.“
Thomas band Jennifer los und half ihr danach beim Aufstehen. Er musste sie ein bisschen stützen, denn sie war so erschöpft, dass sie einknickte. Vorsichtig setzte er Jennifer auf einen Stuhl in der Ecke, während er die Gerätschaften und den Stuhl säuberte.
Thomas nahm danach wieder Jennifer und verließ mit ihr den Raum unter dem Staunen der anderen. Als Thomas und Jennifer auf den Weg zur Bar waren, gingen sie durch einen dieser gut eingerichteten SM - Räume, als ihm die Idee kam.
Er sah in der Ecke einen Käfig stehen und beschloss kurzerhand, Jennifer für eine geraume Zeit dort einzusperren. Sie sollte ihre Pause haben, aber natürlich wollte er es ihr nicht zu bequem machen. Bevor er sie in den Käfig verfrachtete, legte er ihr noch die Hände auf den Rücken und legte ihr die Handschellen an. Den obligatorischen Knebel bekam sie auch noch verpasst, denn schließlich wollte Thomas nicht, dass sie andere bat, sie zu befreien.
„Hier kannst du dich erst einmal eine Weile ausruhen, während ich mich noch ein bisschen umsehe“, sagte er und ging.
Jennifer hatte jetzt zwar ihre Pause, aber so ganz bequem, wie sie sich das vorgestellt hatte, war es dann doch nicht. Sie hatte nämlich gehofft, dass sie zusammen noch etwas trinken würden. Sie versuchte, es sich so bequem wie möglich zu machen, und legte sich auf den Boden des Käfigs. Da sie völlig erschöpft war, schlief sie kurz darauf ein. Ein plötzliches Ruckeln am Käfig machte sie wieder wach, und als sie die Augen aufschlug, sah sie Thomas vor sich.
„Genug ausgeruht. Komm, wir machen weiter.“
Jennifer wurde jetzt aus dem Käfig befreit und auch die Handschellen wurden ihr abgenommen. Dann führte sie Thomas an einen der Flaschenzüge. Jennifer hatte noch nie an einem solchen Gerät gehangen, aber sie wusste, was jetzt kommen würde, und hob ihre Arme freiwillig in die Höhe. Ihr Freund machte sie fest und zog sie ein bisschen höher. Dann befestigte er eine Spreizstange und nahm Jennifer damit die Möglichkeit, sich wegzudrehen. Als er seine Freundin soweit vorbereitet hatte, dass sie nichts mehr machen konnte, stellte er sich vor sie und entfernte ihr den Knebel.
„Jetzt musst du schön tapfer sein, denn es wird nicht leicht für dich, meine Süße. Und ich rate dir, blamiere mich hier nicht vor all den Leuten, die uns jetzt zusehen“, flüsterte er Jennifer zärtlich ins Ohr.
Die Aktion in der Klinik hatte sich in Windeseile herumgesprochen und jetzt standen noch mehr Leute um sie herum, um zuzusehen. Insgeheim wurde Thomas um seine Sklavin beneidet, denn viele der Anwesenden schienen sich so etwas wie Jennifer zu wünschen. Die meisten Anwesenden praktizierten SM nur in den privaten Räumen, nun ja, das taten Thomas und Jennifer auch, aber bei ihnen sah es anders aus. Thomas war ein waschechter Sadist und seine Freundin Jennifer eine naturveranlagte Masochistin. Sie beide spielten nicht, sie beide lebten SM.
Thomas nahm Aufstellung und probierte einige Schläge trocken. Er musste die richtige Entfernung haben, denn das Arbeiten mit der Bullenpeitsche erforderte gute Vorbereitung und genaue Kenntnisse. Die Schläge, die er austeilen wollte, sollten Jennifers Rücken treffen und dabei musste er höllisch aufpassen, dass ihre Nieren dabei verschont blieben. Als er mit sich zufrieden war, begann er mit dem ersten Schlag. Er war präzise gesetzt und traf Jennifers Rücken ganz genau. Sie und die anderen im Raum zuckten beim ersten Klatschen zusammen. Nach jedem Schlag brachte Thomas die Peitsche wieder in Ordnung, bevor er erneut zuschlug.
Thomas hatte seiner Freundin gesagt, dass sie ihn nicht vor allen hier blamieren sollte, und diese riss sich zusammen. Kein Laut kam aus ihr heraus, auch dann nicht, als ihr Rücken schon von Striemen übersät war.
Die Leute starrten sie und Thomas an und in ihren Gesichtern stand Fassungslosigkeit. Niemand schien zu glauben, dass so etwas im SM - Bereich normal wäre. Der ein oder andere schüttelte immer wieder den Kopf vor Ungläubigkeit
Obwohl Jennifer vor Schmerzen fast wahnsinnig wurde, genoss sie es auch gleichzeitig und sie wünschte sich, dass Thomas nie damit aufhören würde. Als Thomas eine Pause einlegte und sich vor seine Freundin stellte, lächelte diese ihn an.
„Das gefällt dir wohl was?“, sagte er mit einem freudigen Lächeln auf den Lippen.
„Oh ja! du bist so gut zu mir, bitte höre nicht auf. Wenn du mir nicht glaubst, dann prüfe doch selber nach, wie geil ich bin“, forderte Jennifer ihren Herrn und Meister Thomas auf.
Thomas kam der Aufforderung selbstverständlich sofort und gern nach und fasste seiner Sklavin in den Schritt. Sie war wieder feucht geworden und Thomas hatte jetzt die Gewissheit, dass Jennifer es genauso geil fand wie er, denn auch sein Schwanz war zum Bersten prall.
Er entschied, dass Jennifer mit der Bullenpeitsche genug bearbeitet worden wäre, aber dass ihr Arsch noch nach dem Rohrstock schrie.
Zuerst ließ Thomas seine Sklavin so hängen, wie sie gerade war, und zog ihr den Rohrstock einige Male hart und unerbittlich über den wunderschönen Arsch. Jennifer zuckte und versuchte sogar das ein oder andere Mal, mit dem Arsch aus dem Weg zu kommen, aber Thomas traf jedes Mal ganz genau. Jetzt erfüllte auch der eine oder andere Schrei den Raum. Einige Leute kamen jetzt auch näher oder suchten sich eine bessere Position, andere wiederum entschieden sich, zu gehen
Dann entschloss sich Thomas, seiner Freundin ein wenig Entspannung zu gönnen, und sorgte dafür, dass sie jetzt vernünftig stehen konnte.
„Los, den Arsch vor!“, befahl er und Jennifer gehorchte aufs Wort.
Schlag um Schlag zeichnete sich jetzt auf Jennifers Arsch ab. Sie liebte die Spuren und Thomas wusste das ganz genau. Er bemühte sich also, seiner Freundin den Gefallen zu tun und sie stolz zu machen. Nach ungefähr 200 Rohrstockhieben hörte er auf. Zärtlich strich Thomas Jennifer über ihren gequälten Arsch und es macht ihn geil, seine Freundin so zu sehen. Langsam ging er um Jennifer herum.
„So, mein Schatz, weil du so tapfer warst, werde ich es dir jetzt noch mal besorgen“, sagte er.
Dieses Mal war nicht die triefend nasse fo***e von Jennifer gefragt, nein, dieses Mal nahm Thomas sie anal. Jennifer merkte, als Thomas ihr das Loch einrieb, was ihr nun bevorstand, und freute sich.
Die Leute im Raum waren immer noch fassungslos und konnten es nicht glauben, dass es eine Frau gab die ihrem Meister so hörig war und sich nicht einmal beschwerte oder um Gnade bettelte.
Jetzt, da Jennifer Arschloch genauso feucht war wie ihre fo***e, schob Thomas seinen Freudenspender in sie hinein. Jennifer hatte in letzter Zeit schon das ein oder auch andere Mal seinen Schwanz dort gehabt, wo er jetzt war, aber dieses Mal spürte sie wesentlich mehr davon.
Thomas stieß Jennifer so heftig er konnte und jedes Mal, wenn sein Körper ihren Arsch berührte, fingen die Striemen an zu schmerzen. Er hatte schnell gemerkt, dass Jennifer diesen Schmerz in vollen Zügen genoss, und schlug daher noch zusätzlich auf ihren Arsch. Jennifer ging ab wie ein Zäpfchen und nach wenigen Stößen floss die Geilheit aus ihr heraus und auf den Boden. Jennifers Meister fing immer lauter an zu stöhnen und als er dann kam, schrie auch Jennifer. Die Zuschauer schüttelten jetzt den Kopf, auch wenn sie SM praktizierten, so waren es doch meistens sehr softe Spiele im Gegensatz zu den eben gesehenen.
Nach dieser Aktion band Thomas seine Jennifer los und gab ihr Zeit, sich auszuruhen, während er wieder alle Spuren beseitigte und sauber machte. Als Jennifer zur Ruhe kam, überlegte sie, dass sie es doch wirklich gut getroffen hatte mit Thomas.
Während Thomas sauber machte, überlegte er sich, dass er stolz darauf sein konnte, so jemanden wie Jennifer gefunden zu haben. Es schien als würden die Leute hier ihn um diese Frau beneiden.
Den Rest des Abends verbrachten Thomas und Jennifer zusammen in der Bar. Sie schauten zwar ab und an noch woanders vorbei, damit sie sich vielleicht noch Anregungen holen konnten, aber Thomas nahm sich Jennifer nicht noch einmal vor. Er fand, dass sie für heute genug gelitten hatte. Er wusste, dass seine Freundin am Ende der Kräfte war, denn schließlich hatte er sie heute auch so hart wie noch nie ran genommen. Die beiden genossen den Abend und fuhren gegen 4.00 Uhr zum Hotel.
Jennifer machte sich nicht erst die Mühe, sich auszuziehen. So, wie sie war, legte sie sich aufs Bett und war eingeschlafen, bevor Thomas von der Toilette zurückkam und mit einem Lächeln vor dem Bett stand und auf Jennifer hinuntersah.
„Schatz, ich habe dich wirklich lieb und ich bin so froh, dass ich dich getroffen habe“, flüsterte er und gab seiner Freundin einen Kuss auf die Stirn.
Als Jennifer und ihr Meister Thomas am nächsten Tag nach Hause fuhren, unterhielten sie sich noch lange über die Party.
„Ich bin wirklich stolz auf dich, Jennifer. Nie im Leben hätte ich geglaubt, dass es jemanden wie dich gibt. Wir haben gestern zusammen Sachen gemacht, die wir noch nie gemacht haben, und du hast alles wunderbar ausgehalten und mitgemacht, danke.“
Jennifer merkte, dass Thomas es wirklich ernst meinte und stolz auf sie war. Auch ihr ging es so, denn auch sie hätte nie im Leben gedacht, jemanden wie Thomas zu finden.
„Schatz, ich liebe dich. Ich wollte dir gestern mit meinem Verhalten zeigen, dass ich dir vertraue und bereit bin, mich dir vollständig zu unterwerfen. Ich bin sehr froh, dich gefunden zu haben, und das wollte ich dir gestern zeigen.“
„Und das hast du auch sehr eindrucksvoll getan, meine Süße. Hast du gesehen, wie neidisch die Leute uns angesehen haben? Es war einfach wahnsinnig.“
Sie redeten über die Party noch, als sie zuhause angekommen waren und beschlossen, dann so etwas in nächster Zeit zu wiederholen.
In den darauf folgenden Monaten besuchten Thomas und Jennifer dann auch wirklich noch die verschiedensten Partys und langsam aber sicher fingen sie an, sich in der Szene einen Namen zu machen. Überall, wo sie hinkamen, schien es, als würde man sie kennen, und Thomas und Jennifer genossen es sichtlich. Von Party zu Party wurden die Vorführungen härter und Jennifer immer besser. Ihre Geilheit steigerte sich von Mal zu Mal, und obwohl sie immer dachte, es ginge nicht mehr setzten, sie immer noch einen drauf. Natürlich lag das auch an Thomas, der sich immer neue Spielpraktiken ausdachte und auch mit immer neuen Sachen ankam. Er liebte seine Jennifer und tat alles, um sie nicht zu verlieren. Und Jennifer tat alles um ihren Herrn glücklich und zufrieden zu machen.
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  RE: The Life of Jennifer - Teil 5 Datum:09.06.16 23:01 IP: gespeichert Moderator melden


Und wieder ging es grandios weiter.
Ich selbst bin devot und kann einer Herrin leider niemals so viel geben wie Jennifer ihrem Herrn da ich nicht mal im Ansatz maso bin. Zu gern hätte ich ihre masoschistische Neigung.
Bitte lass und nicht so lange auf den nächsten Teil der Geschichte warten.
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  RE: The Life of Jennifer - Teil 5 Datum:12.06.16 07:49 IP: gespeichert Moderator melden


Moin JayJay,

ein kleiner Hinweis meinerseits als einer der beiden zuständigen Board-Moderatoren: Häng die nächste Folge deiner Geschichte bitte direkt an diese Folge an, sonst zersplittert deine Geschichte und ein späterer Leser muss dann -je nach Zahl der eingestellten Folgen - das ganze Board nach früheren Folgen durchsuchen. Klick einfach unten rechts unter dem letzten Posting auf "Antworten", dann öffnet sich der Editor und du kannst die nächste Folge problemlos einstellen.

Viele Grüße
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  RE: The Life of Jennifer - Teil 5 Datum:14.06.16 12:37 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für den tollen Tipp Bluevelvet. Ich werde ihn beim nächsten Mal beherzigen.


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Roger_Rabbit
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  RE: The Life of Jennifer - Teil 5 Datum:14.06.16 13:45 IP: gespeichert Moderator melden


Vielleicht hängst du alle Teile von 2 bis 5 an den Start bei Kapitel 1 an.
Dann kann man in einem Zug durchlesen.

Kleiner Tipp auch von mir, denke mal bitte an "räumliche" (optische) Trennungen. Ein paar mehr Absätze wären schön.
Auf Wiederlesen

Detlev
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JayJay
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  RE: The Life of Jennifer - Teil 5 Datum:17.06.16 10:12 IP: gespeichert Moderator melden


Nun in meinem Buch sind diese Absätze vorhanden doch durch die Umwandlung ist es leider nicht anders möglich

Demütige Grüße JayJay
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ecki_dev
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  RE: The Life of Jennifer - Teil 5 Datum:03.07.16 07:54 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte, wann geht es weiter, ich bin total gespannt auf den 6. Teil
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