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  The Life of Jennifer - Teil 6 Alle hat ein Ende
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 Autor Eintrag
JayJay
Fachmann

Köln


Ich lebe um zu dienen

Beiträge: 47

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  The Life of Jennifer - Teil 6 Alle hat ein Ende Datum:06.07.16 08:31 IP: gespeichert Moderator melden


Alles hat ein Ende

Jennifer und ihr Herr Thomas waren nun schon mehr als 2 Jahre zusammen. Sie hatten sehr gute und auch hin und wieder mal schlechte Zeiten gehabt. Die größten Probleme gab es meistens wenn Thomas seiner Sklavin etwas Neues anerziehen wollte. Diese Neuerungen gingen meistens nicht ohne extreme Züchtigungen von statten. Nach einiger Zeit jedoch hatte es seine Sklavin begriffen und fügte sich. Obwohl Jennifer als Sklavin immer weiter kam und neues dazu lernte verging nicht eine Wochen in der sie nicht blaue Flecken oder rote Spuren auf ihrem Körper trug. Ihre Freundinnen hatten sich mittlerweile an diesen Zustand gewöhnt und wenn Jennifer mal wieder Hausarrest oder dergleichen hatte dann wunderten sie sich auch nicht mehr.
Während Jennifer mit Thomas zusammen war hatte sich auch ihr Arbeitsstil geändert. Katja hatte sie in der Zeit ganz genau beobachtet und etwas Entscheidendes festgestellt. Ihr Angestellte und Freundin Jennifer war mit der Zeit zu einer richtigen Führungskraft heran gewachsen. Während Jennifer anfangs immer sehr zögerlich und unsicher gewirkt hatte, so war sie jetzt zielstrebig, selbstbewusst und führungsschwacher. Katja sah diese Veränderung an Jennifer mit großer Freude, hatte sie doch ihr Vertrauen in die richtige Person gesetzt. Anfänglich war sie sich nicht ganz sicher gewesen, hatte aber ihre Idee gegenüber der Firmenleitung durchgeboxt und nun zeigte sich dass ihre Entscheidung richtig gewesen war.

Jennifer hatte sich auch in der Zeit bereits das eine oder andere Mal mit Katja angelegt um ihre Ideen zu vertreten. Natürlich hatte sich Katja immer wieder auch über Jennifers Sturkopf geärgert doch musste sie auch zugeben dass ihre Angestellte langsam aber sicher auf dem richtigen Weg war, auf einem Weg den sie, Katja, selber wollte.
Eine besonders schöne Konsequenz aus diesem Verhalten für Jennifer war, dass ihr Gehalt auch immer höher wurde. Die Vorschläge die sie für die Werbekampagnen erarbeitet hatte wurden in den meisten Fällen ein Erfolg und damit stieg auch ihr Gehalt. Niemand in der Firma was sich in Jennifers Privatleben wirklich abspielte und wie sie eigentlich tickte.
Auch in Thomas Leben lief seit der Zeit mit Jennifer alles rund. Er hatte einen super Job und machte diesen mit einer wahnsinnigen Genauigkeit und so konzentriert dass es selbst den Leuten in der Konzernleitung aufgefallen war. Thomas hatte in der Zeit eine Beförderung erhalten und damit verbunden natürlich auch mehr Geld. Ein neues Auto, eine tolle Freundin(die gleichzeitig seine Sklavin war und ihm seine Wünsche erfüllte), eine Wohnung die toll ausgestattet war und das Herz voller Glück, was konnte es besseres geben?
Es war wieder eines dieser tollen Wochenenden an denen Thomas und Jennifer beschlossen hatten einmal weg zu fahren. Doch dieses Mal sollte nicht auf eine dieser SM Party gehen. Thomas hatte sich überlegt ob er und Jennifer nicht einmal zu ihrem Jahrestag etwas Außergewöhnliches machen sollten. Ohne ihr Wissen hatte er eine Reise nach Paris gebucht, ein wunderschönes Zimmer im Hotel bestellt und ein Essen auf einem dieser Schiffe gebucht die des Nachts die Seine entlang fuhren. Das einzige was er Jennifer gesagt hatte war dass sie ihren Koffer für das Wochenende packen sollte.
Jennifer kannte schon diese Überraschungsfahrten und wenn sie zuerst auch immer neugierig war, so hatte sie mit der Zeit doch gelernt keine Fragen zu stellen und Thomas zu vertrauen. Er hatte sie noch nie enttäuscht. Jennifer war gerade dabei den Koffer zu packen als das Telefon klingelte.
„Hallo Thomas“, sagte sie.
„Hallo. Ich bin in ungefähr einer Stunde bei dir. Ich werde mein Auto bei dir lassen und dann werden wir beide mit dem Taxi zum Flughafen fahren. Unser Flug geht um 21.34. Beeile dich also mit dem Packen. Bis gleich.“ Thomas hatte ohne ein weiteres Wort zu verlieren aufgelegt und Jennifer sah ungläubig in den Hörer.
Sie hatte nicht mehr viel zu packen und war daher auch schon lange fertig als Thomas in die Wohnung kam. Sofort bestellte er das Taxi. Es dauerte keine 10 Minuten und Thomas war mit seiner Sklavin auf dem Weg zum Flughafen.
„Jetzt möchtest du gerne wissen wo wir hinfliegen was? Keine Sorge dass wirst du gleich erfahren wenn wir auf dem Flughafen sind und einchecken.“
„Du kannst es mir doch schon jetzt sagen“ versuchte Jennifer ihrem Herrn das Geheimnis zu entlocken. Sie schmiegte ihren Kopf an seine Schulter und sah ihn mit ihrem verführerischsten Schlafzimmerblick an.
„Das hat überhaupt keinen Sinn meine Kleine und das weißt du auch ganz genau oder?“ sagte Thomas und schob Jennifers Kopf von seiner Schulter. Es blieb ihr also nichts anderes übrig als zu warten bis sie am Schalter zum einchecken standen.
Als das Taxi sie endlich abgesetzt hatte ging Jennifer brav hinter ihrem Herrn her. Immer wieder sah sie um ob sie vielleicht etwas entdecken würde was auf das Ziel hinweisen würde, aber nichts.
Dann endlich standen sie am Schalter mit dem Ziel „Paris“
„Oh Schatz, wir fliegen nach Paris. Was für eine schöne Überraschung“, sagte Jennifer während sie gleichzeitig Thomas um den Hals fiel. Selbst wenn das vielleicht bedeuten würde dass sie nachher dafür eine Strafe bekommen würde. Heute war ihr alles egal.
Thomas guckte zwar ein bisschen erstaunt aus der Wäsche aber er ließ diese spontane Reaktion Jennifers zu und drückte sie ebenfalls.
„Ob es dir gefällt brauche ich wohl nicht zu fragen, das sehe ich ja gerade.“
„Nein, das brauchst du wirklich nicht zu fragen. Es ist so wunderschön. Eine Reise zu unserem 3. Jahrestag damit hätte ich bestimmt nicht gerechnet.“
„Nun dann bin ich ja beruhigt. Ich hatte schon das Gefühl du würdest es heraus bekommen.“ Thomas hatte wirklich eine Zeitlang den Verdacht gedacht habt dass seine Sklavin etwas ahnen würde. Sie hatte in den letzten Wochen immer wieder mit ihm darüber gesprochen mal irgendwo einen Kurzurlaub verbringen zu wollen.
Da die beiden noch etwas Zeit bis zum Aufruf hatten gingen sie noch etwas trinken. Sie stießen auf eine schöne hinter ihnen liegende Zeit und eine noch schönere vor ihnen befindende Zeit an.
„Du ich hoffe, dass wir noch lange glücklich sind. Ich jedenfalls war es bislang. Schon vom ersten Tag an als ich dich gesehen habe wusste ich dass du es und keine andere sein sollst. Ich kann dir nicht sagen warum Jennifer aber es war so.“
„Bei mir hat es zwar ein bisschen gedauert bis ich es ganz genau wusste aber irgendwie hatte ich auch von Anfang an das Gefühl als könnte man dir vertrauen.“
Die beiden küssten sich und jeder der vorüber ging konnte es sehen und sich daran erfreuen. Es machte den beiden nicht das Geringste aus denn sie taten noch ganz andere Sachen in der Öffentlichkeit.
Nach gut einer Stunde wurde ihr Flug aufgerufen und die Thomas und Jennifer machten sich auf den Weg zur Flughafenkontrolle. Jennifer und Thomas legten alle Teile die Alarm auslösen konnten in die Schale und gingen durch den Scanner. Für Thomas gab es keine Probleme aber als Jennifer durch ging fing das Ding plötzlich an Alarm zu schlagen.
„Dürfte ich sie bitten einmal heraus zu treten.“ Eine nette Beamtin nahm Jennifer am Arm und zog sie aus der Reihe heraus. Sie scannte Jennifer sorgfältig mit dem Handscanner von oben bis unten herum ab. Als sie mit dem Scanner in die Höhe von Jennifers Intimbereich kam schlug es plötzlich Alarm.
Jennifer sah Thomas und Thomas sah Jennifer mit erschrockenem Gesicht und großen Augen an. Der Euro fiel jetzt nicht Cent, sondern Rollenweise. Thomas hatte vergessen Jennifer den Keuschheitsgürtel abzunehmen und diese hatte nicht daran gedacht weil sie sich mittlerweile so daran gewöhnt hatte dass sie ihn überhaupt nicht mehr wahrnahm.
„Entschuldigung, dürfte ich sie bitten mir in den Raum zu folgen“, sagte die Frau jetzt zu Jennifer und gemeinsam gingen sie, und Thomas natürlich hinterher, in den Raum auf den die Frau vom Sicherheitsdienst gezeigt hatte.
„Verzeihen sie mir bitte“ fing Thomas an „ich kann das erklären.“
„Na, das will ich doch hoffen“, sagte die Frau vom Sicherheitsdienst. Sie war nett und freundlich und Jennifer hatte den Verdacht als würde sie etwas ahnen. So wie diese Frau sie ansah konnte das nämlich sehr gut sein.
„Also, um der Wahrheit die Ehre zu geben, ich trage einen Keuschheitsgürtel. Allerdings ist das ein richtiger und nicht so ein Spielzeug wie man es überall bekommt. Ich trage diesen Keuschheitsgürtel auch 24/7. Daher habe ich vergessen meinen Freund zu bitten mir diesen für den Flug abzunehmen. Ich habe mich so daran gewöhnt dass ich ihn nämlich überhaupt nicht wahrnehme.“ Jennifer haute gleich die ganze Wahrheit heraus. Sie hatte das Gefühl als würde es nichts bringen nur die Hälfte zu erzählen.
Thomas hatte die Frau vom Sicherheitsdienst beobachtete während Jennifer ihr alles erzählte. Die Frau schien keinen Augenblick schockiert zu sein, sicherlich würde sie so etwas kennen, dachte sich Thomas. Er konnte sogar sehen wie sich ein Lächeln auf das Gesicht der Zollbeamtin legte und sowohl Jennifer als auch Thomas hatten den Eindruck als würde der Frau diese Vorstellung, einen solchen Gürtel tragen zu müssen, gefallen.
„Nun gut, allerdings muss ich sie bitten sich unten herum zu entkleiden damit ich ihre Aussage überprüfen kann.“ Jennifer fragte sich zwar ob diese Frau das wirklich musste oder nur neugierig war, aber sie folgte der Anweisung. Sie war es ja gewohnt Anweisungen zu empfangen und wortlos zu befolgen. Jennifer zog die Hose herunter und sofort kam der Keuschheitsgürtel zum Vorschein.
Die Frau vom Zoll besah ihn sich ganz genau von vorne und hinten. Sie zeigte sehr großes Interesse an dem Teil und musste sich doch gleichzeitig bemühen so zu tun als würde sie nur ihren Job machen.
„Ist alles in Ordnung?“, fragte Thomas dem das dann doch etwas zu lange dauerte.
„Ja, es ist in Ordnung Sir. Vielleicht wäre es besser wenn sie ihrer Freundin auf dem Rückflug gestatten würden ihn nicht tragen zu müssen. Sie würden sich dann viel Unannehmlichkeiten ersparen.“
„Sicher haben sie Recht. Vielen Dank für den Rat und wir werden ihn befolgen und den Gürtel in den Koffer mit packen.“ Während sich Thomas mit der Dame vom Zoll unterhielt hatte sich Jennifer wieder angezogen.
„Ich begleite sie noch zur Tür“ sagte die Zollbeamtin und ging vor. Sie gab Thomas die Hand und verabschiedete ihn. Als Jennifer ihr dann die Hand gab hielt die Beamtin die Hand fest und kam mit dem Kopf ganz nah an Jennifers Ohr. „Sehr schickes Teil. Ich wünschte ich hätte auch so einen.“ Sie lächelte dabei und auch Jennifer lächelte bevor sie ging.
Nachdem Jennifer und Thomas nun endlich im Flugzeug saßen dauerte es nicht lange bis in Paris angekommen waren. Die beiden verliebten fuhren mit dem Taxi zum Hotel. Als Jennifer das Zimmer sah welches Thomas für sie gebucht hatte war sie total sprachlos. Thomas hatte sich dieses Wochenende richtig etwas kosten lassen, es war eine Suite und Jennifer hatte den Verdacht dass es wohl die größte und schönste war die das Hotel besaß.
„Wenn sie etwas benötigen Sir, dann bitte nur zu läuten. Ich komme dann sofort, egal zu welcher Zeit“, sagte der Boy und Thomas gab ihm ein gutes Trinkgeld. Er hatte es sich durch seine ständigen Reisen zur Angewohnheit gemacht am Anfang immer ein großzügiges Trinkgeld zu geben, dass sicherte ihm in den meisten Fällen immer einen guten Service.
„Entschuldige bitte wenn ich das sage und ich nehme auch dafür eine Strafe in Kauf wenn du es wünscht Herr aber das hier ist doch Wahnsinn. Du kannst doch nicht so viel Geld ausgeben. Gut, du und auch ich haben einen tollen Job der uns so etwas ermöglichen könnte aber trotzdem.“
„Jetzt halte mal den Mund meine Kleine. Ich bin dein Herr und ich tue was ich will. Wenn ich für meine Sklavin Geld ausgeben will dann tue ich das. Wozu bitte schön ist denn Geld sonst da wenn nicht zum Ausgeben?“
„Ja sicher, aber…“
„Kein aber. Wir werden uns jetzt ein wunderschönes Wochenende hier machen und es uns mal richtig gut gehen lassen. Ach, bevor ich es vergesse. Ich habe dich morgen für eine Massage, Gesichtsbehandlung, Maniküre und Pediküre angemeldet. Ich denke dass wird dir gefallen und du hast es dir auch verdient.“ Jennifer sagte nun nichts mehr sie war so glücklich dass ihr auch die Worte fehlten.
Während Jennifer die Sachen auspackte, dass gehörte zu ihren Aufgaben als Sklavin, bestellte Thomas einen Tisch im Restaurant. Als seine Sklavin Jennifer dann fertig war warf er sie ohne ein Wort aufs Bett, schloss den Keuschheitsgürtel auf und begann sie zu fi**en. Jennifer war sowieso seit der Kontrolle am Flughafen Langenhagen rattig. Irgendwie hatte es sie wahnsinnig erregt dass sie ihren Keuschheitsgürtel einer völlig wildfremden Frau zeigen musste und dafür sogar noch ein Lob erhielt. Jennifer zog freiwillig ihren Rock hoch und spreizte.
„Oh ja Herr, nimm mich. Nimm mich hart und wild. Ich bin deine Sklavin und wäre dankbar wenn dein Zepter meine fo***e sprengt." Thomas war erstaunt über die Worte die Jennifer ihm da entgegen schleuderte.
„Ja, sehr gerne. Mein prächtiger Schwanz wird sowohl deine Maulfotze als auch dein Nuttenloch hart und unbarmherzig fi**en." Thomas hielt Wort, so wie er es immer tat. Er steckte seinen Schwanz in die M*se seiner Sklavin und stieß sie so hart dass Jennifer schon fast die Sinne schwanden. Als Thomas dass Gefühl hatte dass seine Sklavin vor Geilheit fast nicht mehr konnte zog er seinen Schwanz aus Jennifers M*se und steckte ihn sofort in ihren Mund.
„So du Miststück jetzt kannst du mal deinen eigenen Mösensaft schmecken." Da Jennifer gelernt hatte den Schwanz ihres Herrn bis in die Kehle aufzunehmen schob ihr Herr seinen Prügel auch bis dahin hinein. Jennifer ertrug es und hoffte dass sie wenigstens das Sperma auf ihrer Zunge oder in ihrem Gesicht zu spüren bekäme. Sie war so von Geilheit besessen dass ihre M*se auslief wie ein Wasserfall, während Thomas seinen Schwanz immer und immer wieder Jennifer in den Rachen schob. Als Thomas merkte dass seine Geilheit nun den Höhepunkt erreicht hatte und sich alles "Gute" in seinem Schwanz gestaut hatte zog er ihn komplett heraus. Er hielt seinen Schwanz Jennifer vor das Gesicht.
„Los du Schlampe, mache deine Maulfotze weit auf", befahl er seiner Sklavin. Das musste man Jennifer nicht zweimal sagen. Sofort riss sie ihren Mund so weit auf dass ihr der Kiefer schon fast weh tat. Sie wollte alles haben und darum hoffte sie, dass Thomas gut zielen würde. Als Thomas endlich seinen Liebessaft auf Jennifer spritzte traf er sehr gut. Es war sogar soviel das er sowohl den Mund als auch das Gesicht seiner Sklavin bedienen konnte. Als Thomas seine Sklavin alles gegeben hatte was er besaß sah er wie diese sich noch mit der Zunge über die Lippen leckte, sie wollte alles haben.
„Ja, nimm alles. Lasse nichts verkommen du geile miese Schlampe." Jennifer gehorchte und erst als sie fertig war stand sie auf.
„Herr, erlaubst du mir bitte unter die Dusche zu gehen und mich frisch zu machen. Ich möchte für meinen Herrn doch schön aussehen."
„Natürlich darfst du unter die Dusche gehen und wenn du fertig bist ziehst du dich schön an. Wir wollen dann essen gehen." Eine Stunde später saßen sie dann im Restaurant.
Am nächsten Tag, Samstag, verbrachte Jennifer beim Wellness. Thomas ging die 2 Stunden spazieren und genoss es ebenso wie seine Sklavin Jennifer. Jennifer genoss die Massage, das Peeling, die Gesichtsbehandlung, die Maniküre und natürlich auch die Pediküre. Als sie nach gut 2 Stunden die Räume verließ fühlte sie sich richtig gut. Thomas hatte die letzten 20 Minuten in der Halle auf sie gewartet.
„Ja hallo, wie siehst du denn aus. Ich finde keine Worte mehr für eine so schöne Frau." Jennifer ging dieses Kompliment herunter wie Öl und das zeigte sie ihrem Herrn und Gebieter auch.
Thomas und Jennifer verbrachten den Tag zusammen mit shoppen, Besichtigungen verschiedener Sehenswürdigkeiten und gegen Mittag gingen sie schön franz.essen. Am frühen Abend gingen sie dann ins Hotel zurück, Jennifer musste ihre Einkäufe verstauen und die Beine mal hochlegen. Thomas hatte für seine Sklavin nur High Heels eingepackt und nach so einem Marathon brannten Jennifers Füße.
„Du hast jetzt ungefähr 2 Stunden um dich auszuruhen und dann gehen wir noch einmal weg. Ich habe eine wunderbare Idee gehabt und ich bin davon überzeugt dass sie dir gefällt." Nur 2 Stunden Zeit um sich auszuruhen? Jennifer dachte sich dass sie 2 Tage bräuchte um wieder einigermaßen sich bewegen zu können, doch ihre Neugier war größer als ihre Schmerzen und so machten sie sich nach 2 Stunde wieder daran das Hotel zu verlassen.

Da Thomas den Weg zu kennen schien fragte Jennifer erst gar nicht wohin sie wollten. Sie hatte im Laufe der Zeit gelernt, dass Thomas es von selbst sagen würde wenn er es wollte. Es war eine wunderschöne Nacht. Die Luft war warm, der Himmel sternenklar und sie ging mit ihrem Herrn am Arm an der Seine entlang. Jennifer freute sich riesig und für sie hätte es bis zu diesem Zeitpunkt nichts Besseres geben können.
„Da wären wir also", sagte Thomas und deute auf das beleuchtete Schiff das noch am Ufer lag. „Ich habe mir gedacht, dass wir beiden Mal eine wunderbare Nachtfahrt auf der Seine machen. “Ich hoffe nur dass es dir gefällt?"
„Ob es mir gefällt? Ich bin total begeistert. Ich weis überhaupt nicht was ich dazu sagen soll. Gestern und heute waren 2 so fantastische Tage da werde ich mein ganzes Leben daran denken." Thomas war froh dass seiner Sklavin Jennifer es bislang so gut gefallen hatte. Das war für ihn auch ein Zeichen dass er bislang alles richtig gemacht hatte.
Da es eine warme Sommernacht war setzten sie sich an einen Tisch draußen auf dem Deck. Thomas und Jennifer bestellten das Essen denn sie wollten sich einen gemütlichen Abend mit Essen, Rotwein und Musik gönnen. Es dauerte nicht lange und das Essen wurde vom Ober gebracht es schmeckte vorzüglich und auch der Rotwein passte sehr gut zu den Fleischgerichten. Jennifer hatte keine Ahnung von Wein aber Thomas dafür umso mehr. „Jennifer, damals als wir uns kennen lernten hätte ich mir nicht in meinen kühnsten Träumen vorstellen können das wir es einmal schaffen so lange zusammen zu bleiben. Ich hatte natürlich schon einige Frauen vor dir gehabt und jede hat mich dann irgendwann einmal verlassen. Ich glaube ich war ihnen dann doch zu streng, zu besitzergreifend oder so. Jennifer, ich liebe dich von Tag zu Tag mehr und mehr. Ich weis gar nicht wie ich mein Leben bislang ohne dich bestreiten konnte."
Jennifer hörte ganz genau zu. Das was Thomas da sagte war sehr ungewöhnlich. Noch nie hatte sie solche Worte von ihrem Herrn gehört. Plötzlich wurden ihre Augen groß denn was sie sah raubte ihr die Sprache. Thomas ging plötzlich vor ihr auf die Knie.
„Jennifer, du Liebe meines Lebens. Ich möchte dich fragen ob du meine Frau werden willst?" Thomas hielt Jennifer eine offene Schachtel hin in der sich ein Diamantring befand. Zuerst wusste sie nicht was sie sagen sollte, es hatte ihr glatt die Sprache verschlagen. Jennifer sah Thomas an wie er da vor ihr kniete doch richtig sehen konnte sie ihn nicht denn ihre Augen waren Tränen erfüllt.
„Ja, ja, ja. Ich will dich heiraten Herr." Thomas nahm den Ring und steckte ihn Jennifer an. Man konnte richtig bemerken wie ihm ein Stein vom Herzen viel. Die ganze Zeit hatte er sich Gedanken darüber gemacht wie seine Sklavin und Freundin wohl auf den Heiratsantrag reagieren würde.
Thomas steckte seiner Sklavin den Diamantring an. Jennifer betrachtete lächelnd den Ring von allen Seiten. „Er ist so wunderschön, so etwas habe ich doch gar nicht verdient.“
„So jemand wie du hat nur das Beste das verdient. Du bist eine sehr gute Sklavin in den letzten Jahren geworden und ich liebe dich über alles. Du weißt ja auch wenn ich manchmal ein wenig streng zu dir sein, dann ist zu deinem Besten. Ich bin so glücklich dass du meinen Antrag angenommen hast.“ Thomas nahm Jennifer in die Arme und küsste sie innig dann drehte er sich um.
„Jaaaaaaaaaaa, diese Frau hat meinen Heiratsantrag angenommen. Ich bin soooooo glücklich“, schrie er in die Menge während er gleichzeitig auf Jennifer zeigte. Jennifer war es ein bisschen peinlich so in der Öffentlichkeit zu stehen aber sie machte gute Miene zum bösen Spiel.
Die Menge applaudierte und so wie es aussah verstanden sie auch alle worum es ging und warum sich Thomas so freute. Einige standen sogar auf und gratulierten. Jennifer und Thomas waren völlig überrascht als sie plötzlich von wildfremden in den Arm genommen und geküsst wurden. Nach einer anfänglichen Scheu jedoch freuten sie sich riesig und wurden lockerer.
Thomas und Jennifer verbrachten einen wunderschönen Abend auf dem Schiff und beschlossen ihre Verlobung mit einer langen und wilden Nacht im Hotelzimmer. Als sie dann irgendwann am nächsten Morgen aufwachten kam ihn der letzte Abend wie ein Traum vor. Jennifer sah auf den Ring an ihrem Finger um sich zu vergewissern dass der letzte Abend kein Traum gewesen war.
Da Thomas und Jennifer das Hotelzimmer an diesem Tag früh räumen mussten verbrachten sie den Rest des Tages noch damit in Paris shoppen zu gehen und ausgedehnte Spaziergänge zu machen. Jennifer und Thomas waren so glücklich dass ihnen das Glück aus den Augen zu strahlen schien. Alle Leute die sie sahen strahlten die beiden an und es kam Jennifer und Thomas so vor als wüssten alle was in ihnen vorging. Erst gegen 16 Uhr fuhren die beiden dann mit dem Taxi zum Flughafen. Das Einchecken ging heute erheblich schneller da Thomas seiner Sklavin den Keuschheitsgürtel abgenommen und in den Koffer getan hatte.
Die nächsten Monate schwebte Jennifer wie auf Wolken und auch Thomas war glücklich wie nie zuvor. Jetzt besuchten sie auch wieder sehr oft die Playpartys, gingen in Clubs und unternahmen auch sonst sehr viel.
Hatte Jennifer schon vorher wie eine Wilde gearbeitet so war sie nun noch besser. Katja bekam mit der Zeit den Mund nicht mehr zu was Jennifer so alles schaffte. Schon eine ganze Zeit hatte Katja ihre Angestellte Jennifer beobachtet. An einem Freitag kam Katja dann zusammen mit dem Chef Mike in Jennifers Büro.
„Jennifer, wir müssen mal mit dir Reden“, begann Katja und Jennifer fuhr der Schrecken durch die Glieder. Was hatte sie getan dass Katja so förmlich und in einem so strengen Ton mit ihr sprach? Warum war sie zudem noch mit Mike zusammen ins Büro gekommen?
„Keine Sorge Jennifer es ist nichts schlimmes“, sagte Mike in einem beruhigendem Tonfall. Er hatte schon bemerkt dass in Jennifer eine leichte Panik aufgestiegen war.
„Ich bin sehr unhöflich. Bitte setzt euch doch. Möchtet ihr einen Kaffee?“
„Ja danke, sehr gerne.“ Jennifer machte drei Kaffee mit ihrer Maschine und setzte sich dann hinter ihren Schreibtisch. Gespannt saß Jennifer in ihrem Sessel und wartete was nun auf sie zukommen sollte.
„Ich habe dich in letzter Zeit sehr genau beobachtete Jennifer und ich muss sagen du gehst richtig in deinem Job auf. Ich habe daher auch mit Mike gesprochen und wir haben uns etwas überlegt.“
„Und zwar hat mir Katja den Vorschlag gemacht dich zu ihrer persönlichen Assistentin zu machen. Sie hat mir erzählt was du alles bislang mit welchem Erfolg gemacht hast und ich muss sagen, alle Achtung. Ich kann Katja nur zustimmen und würde es begrüßen wenn du das Angebot annehmen und ihre persönliche Assistentin werden würdest.“
Jennifer musste ein Gesicht machen dass so lustig war dass Mike und Katja anfingen zu lachen. Sie hatte mit allem gerechnet aber nicht mit einem solchen Angebot. Nun gut, sie wusste dass sie gute Arbeit machte denn Katja hatte sie schon mehrmals gelobt aber dass sie so ein Angebot bekam war schon Wahnsinn. Wortlos sah sie von Mike zu Katja und wieder zurück. Die beiden sagten nichts und warteten gespannt darauf was Jennifer jetzt wohl sagen würde.
„Entschuldigt aber ihr seht mich echt sprachlos. Ich weis gar nicht was ich dazu sagen soll.“
„Ja, wäre schon ein guter Anfang“, schlug Katja vor und alle lachten.
„Also gut, ich sage ja und ich freue mich riesig dass ihr beiden mir das zutraut. Ich hoffe nur, dass ich meine Arbeit zu eurer Zufriedenheit mache.“
„Da bin ich mir ganz sicher“, sagte Mike und Katja umarmte Jennifer.
„Keine Sorge meine Süße ich werde dir alles zeigen was du wissen musst und noch vieles mehr. Und zur Feier des Tages wirst du jetzt Feierabend machen und deinem Freund und dir etwas Schönes kochen damit ihr heute Abend schön feiern könnt. Los ab mit dir.“

Jennifer lies sich das nicht zweimal sagen und war so schnell aus ihrem Büro verschwunden dass die anderen sich fragten was denn mit ihr los war.
Bevor sie nach Hause fuhr rief sie ihren Herrn an und lud ihn für heute Abend zum Essen ein. Sie wollte selber kochen und versprach Thomas eine wahnsinnig tolle Überraschung. Thomas sagte natürlich sofort zu.
Der Tisch war gedeckt, das Rumpsteak war im Ofen ebenso wie Ofenkartoffel und der Wein war geöffnet, Thomas konnte also erscheinen. 10 Minuten später hörte Jennifer wie Thomas die Tür aufschloss und sie rannte auf ihn zu und fiel ihm um den Hals.
„Hey, was ist denn los. Nun bleibe mal schön ruhig und begrüße deinen Herrn wie du es gelernt hast.“
Jennifer kniete sich hin und küsste ihrem Herrn die Hand, erst dann durfte sie sich erheben. Sie führte Thomas in das Wohnzimmer wo die Essecke war und zeigte ihm was sie gemacht hatte.
„Hallo, das sieht ja aus als gäbe es etwas zu feiern.“
„Das gibt es auch. Warte kurz ich hole nur das Essen.“ Während Jennifer in die Küche ging schenkte Thomas derweil schon einmal den Wein ein.
„Guten Appetit“, sagte Jennifer und nahm den ersten Bissen.
„Jetzt mal heraus mit der Sprache. Was gibt es denn für eine Überraschung. Ich habe nämlich auch eine für dich, aber du zuerst.“
„Katja und Mike waren heute in meinem Büro. Zuerst dachte ich dass sie mich wegen irgendetwas feuern wollte oder so aber es passierte genau das Gegenteil. Ich bin jetzt die persönliche Assistentin von Katja. Ist das nicht toll?“
„Ja ganz toll.“ Thomas Stimme klang in Jennifers Ohren nicht gerade begeistert.
„Was ist los? Du freust dich ja gar nicht richtig.“
„Ich…habe dir auch etwas zu sagen Jennifer.“
„Ja und? Was ist es? Komm los heraus mit der Sprache.“
„Jennifer ich bin versetzt worden.“ Jennifer klappte der Mund auf.
„Du bist was? Wieso? Wohin? Wann?“
„Nicht so schnell. Als du vorhin angerufen hast da wusste ich es noch nicht. Gut eine Stunde später kam der Chef und meinte dass er es sehr gut fände wenn ich in die Hauptzentrale nach Madrid wechseln würde. Der Leiter für die EDV International geht in den Ruhestand und bräuchte einen Nachfolger. Schatz, etwas Besseres kann mir nicht passieren. Kannst du dir vorstellen was ich da an Geld verdiene?“
„Du hast natürlich sofort angenommen oder?“
„Ja das musste ich. Der Job ist sehr begehrt und wenn ich ihn nicht genommen hätte dann wäre ich dumm gewesen.“
„Und was machen wir jetzt mit uns?“ fragte Jennifer die wohl als erste die Ausweglose Situation erkannt hatte.
„Ich weis es nicht. Wir werden sicherlich für den anderen unseren Job aufgeben oder?“ antwortete Thomas leise.
„Thomas das würde heißen dass wir uns trennen müssen“, gab Jennifer zu bedenken. „Wann musst du denn nach Madrid?“
„In ca.4 Wochen. Viel brauche ich hier nicht zu machen. Ich bekomme dort ein wunderschönes Haus mit einem großen Grundstück, ein Auto und so weiter. Die Wohnungsauflösung machen die hier und meine persönlichen Sachen schicken sie mir nach Madrid nach.“
Hatte sich Jennifer anfänglich so auf den heutigen Abend gefreut so war ihr nun total übel. Sie hatte sich so gefreut Thomas diese neue Nachricht zu überbringen aber nun steckten sie und ihr Herr in einer Zwickmühle aus der es kein Entrinnen zu geben schien. Jennifer fragte sich wie oft es wohl vorkomme dass zwei Menschen an einem Tag beide befördert werden würden.
„Schatz, ich weis nicht was ich machen soll. Du und ich haben beide sehr verantwortungsvolle Posten bekommen und niemand kann vom anderen verlangen die Beförderung abzulehnen“, fing Thomas jetzt an. Er hatte zuerst die Sprache wieder gefunden.
„Ich kann dir da auch nicht helfen“, gestand Jennifer unter Tränen.
„Jennifer, ich denke es ist für uns beide das Beste wenn wir uns trennen. Glaube mir es fällt mir nicht leicht aber so ist es wohl das Beste. Wenn jemand von uns für den anderen die Arbeit aufgeben würde und irgendwann, vielleicht in 10 Jahre, es zwischen uns nicht mehr klappen sollte dann würden wir uns nur gegenseitig Vorwürfe machen.“ Jennifer war die ganze Zeit über still gewesen und auch jetzt war nur das Schluchzen zu hören.
„Meinst du das wirklich Thomas?“, brachte Jennifer unter einem Strom von Tränen hervor.
„Ja Jennifer. Ich glaube es wirklich das Beste. Bitte glaube mir, es ist für mich genauso schwierig wie für dich aber es muss sein. Es sei denn du weißt einen anderen Ausweg.“ Thomas hatte Jennifer an sich gedrückt und gab ihr so die Möglichkeit sich an seiner Schulter auszuweinen. Jennifer tat das auch und im Nu war Thomas Hemd an der Schulter durchnässt.
„Und wenn ich meinen Job aufgebe mit dir mitkomme?"
„Nein Jennifer, das wäre nicht so gut. Glaube mir ich liebe dich über alles und es fällt mir wahnsinnig schwer dich zu verlassen, aber es ist das Beste. Ich weis dass du es jetzt noch nicht einsiehst aber mit der Zeit wirst du es auch so sehen. Und schließlich haben wir noch 4 schöne Wochen vor uns."
Obwohl Jennifer in den nächsten Wochen auf ihrer Arbeit etwas unkonzentriert war machte sie ihren Job so gut sie konnte. Natürlich hatte Jennifer Katja alles erzählt und diese zeigte auch Verständnis für Jennifers Situation. "Keine Sorge meine Süße dass bekommen wir schon hin."
Jennifer arbeitete trotzdem mit Katja sehr gut zusammen und trotz der Krise die Jennifer gerade durchmachte war sie zufrieden. Die neue Aufgabe Jennifers bestand in Schreibarbeiten, Überarbeitung der Vorschläge, Terminierungen und auch in der Vorstellung der Werbung bei den Kunden. Jennifer kniete sich richtig rein und Katja hatte den Verdacht dass sie da durch vergessen wollte was bald bevor stand. Die letzten 4 Wochen verbrachten Thomas und seine Sklavin mit viel "Spielen" und Sex. Sie wollten noch jede Sekunde auskosten. 4 Wochen am Stück war Jennifer von Spuren und blauen Flecken gekennzeichnet. Sie genoss jeden einzelnen Hieb, jeden Schmerz und jeden Sex bis zur Extase. Dann eines schönen Tages kam der Tag an dem sie schweren Herzens von einander Abschied nehmen mussten.
Thomas und Jennifer saßen noch mal im Restaurant wo sie damals als erstes gewesen waren, das Tai-Pan. Sie schwelgten in Erinnerungen an die schöne Zeit die sie verbracht hatten. Sie lachten und unterhielten sich prächtig, es schien sogar als würden sie das ganze Restaurant unterhalten. Ihnen war keine Spur von Trauer oder Abschiedsstimmung anzumerken. Erst als sie das Restaurant verlassen hatten und noch in eine Cocktail Bar gingen schlug die Stimmung allmählich um. Nach 2 Cocktails ging es dann bei Jennifer wieder aufwärts und als sie zuhause waren und sich Thomas über Jennifer hermachte dachte sie schon nicht mehr daran. Es war schon sehr spät als Thomas aufstand und sich von Jennifer verabschiedete. Sie lagen sich in den Armen und jeder von ihnen weinte. Sie wussten beide dass es ein Abschied ohne Happy End war. Niemand von beiden würde den anderen jemals wiedersehen.
„Also meine Maus ich muss jetzt los, den Schlüssel für den Gürtel habe ich dir auf den Küchentisch gelegt. Vielleicht hast du dafür ja noch irgendwann einmal Verwendung. Ich werde nun gehen und ich wünsche dir dass du wieder dein Glück findest denn du hast es mehr als verdient. Du warst mir immer eine gute Sklavin und ich hoffe, dass ich dir ein guter Herr war. Also dann."
Thomas ging ohne Jennifer die Möglichkeit zur Antwort zu geben. Er wusste genau dass es sonst wieder sehr lange gedauert hätte mit ihr zu diskutieren und das hätte den Abschied für sie beide nicht einfacher gemacht. Jennifer sah noch wie die Tür ins Schloss fiel dann rannte sie zum Fenster, sie wollte noch einmal einen Blick auf den Mann werfen der sie so glücklich gemacht hatte und nun für immer fort war. Als Thomas außer Sichtweite war fiel Jennifer weinend auf die Couch. Die Tränen flossen so stark dass sie Probleme mit dem Luft holen bekam dann fiel sie erschöpft in den Schlaf.
Demütige Grüße JayJay
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Dortmund


Woman over man

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  RE: The Life of Jennifer - Teil 6 Alle hat ein Ende Datum:06.07.16 21:42 IP: gespeichert Moderator melden


Wäre schade wenn die Geschichte so endet.
Ihre beschriebenen neuen Aufgaben als persönliche Assistentin lassen sich zu grossen Teilen auch online erledigen, sodass eine Trennunge igentlich nicht unbedingt nötig ist.
Oder findet die Geschichte eine komplette Wendung und sie wird nicht nur "persönliche Assistentin" von Katja sondern auch deren Sklavin
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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JessicaX Volljährigkeit geprüft
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  RE: The Life of Jennifer - Teil 6 Alle hat ein Ende Datum:09.07.16 02:58 IP: gespeichert Moderator melden


Also falls das wirklich das Ende ist, finde ich es etwas enttäuschend.

Teil 1-5 fand ich sehr gut. Sowohl vom Stil, als auch vom Inhalt.
Dem gegenüber wirkt der 6. Teil irgendwie nach "Ich habe jetzt keine Ideen mehr und darum ist die Geschichte jetzt zu Ende.
Stilmäßig ist der Teil in Ordnung, aber irgendwie haperts am Inhalt.

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bluevelvet Volljährigkeit geprüft
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Ich kann allem widerstehen, nur nicht der Versuchung.

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  RE: The Life of Jennifer - Teil 6 Alle hat ein Ende Datum:12.07.16 10:44 IP: gespeichert Moderator melden


Moin JayJay,

weshalb hast du den 6. Teil deiner Geschichte nicht an den 5. Teil angehängt, wie dich dir das hier vorgeschlagen hatte? Über das Board verteilte Fortsetzungen sind oft nur schwer auffindbar und in dieser Vertreutheit nicht im Sinne der User.

VG Blue



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von bluevelvet am 12.07.16 um 10:45 geändert
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