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Experiment: Optimales Spanking eines Gummiobjektes (nach Anregung aus dem Chat ;-)
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Datum:31.07.16 11:35 IP: gespeichert
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Ziel dieses Experiments ist die Ermittlung einer idealen Spankingmethode für Gummiobjekte.
Überblick
Der Aufbau des Experiments besteht aus einem Subbie im Gummianzug ("Proband", männlich), einem Top ("Akteurin", weiblich) und einer Auswahl von Schlagwerkzeugen ("Werkzeug"). Es wird mit unterschiedlicher "Intensität" und "Frequenz" geschlagen, wobei der Proband unterschiedliche "Posen" einnimmt.
Ziel ist es, mit möglichst geringem "Einsatz" einen möglichst großen "Effekt" zu erzielen. Die Größe des Effektes wird während des Experiments "akustisch" und nach dem Experiment messtechnisch ("Farbe", "Form") erfasst und quantifiziert. Die Größe der Intensität wird auf der Basis von Erfahrungswerten geschätzt, die Höhe der Frequenz mittels Stoppuhr ermittelt.
Der Proband:
Der Proband ist Mitte 40, männlich, wiegt 75kg und ist 176cm gross.
Er trägt während des Durchführung des Experimentes einen modifizierten Latexanzug (Modell 26013, BlackStyle Berlin).
Die Akteurin:
Die Akteurin ist Mitte 40, weiblich, wiegt 74kg und ist 178cm gross.
Sie hat umfangreiche Erfahrung mit diversen Schlaginstrumenten. Ihre Körperkraft liegt im allgemeinen Durchschnitt.
Die Werkzeuge
Es werden eine Reihe von Gerten, Rohrstöcken und Paddles verwendet.
Die Posen
Es werden Versuche zumindest in den Posen "liegend", "stehend", "stehend übergebeugt" und "kniend übergebeugt" durchgeführt.
Sobald weitere Randbedingungen des Experiments geklärt sind und alle Bestandteile des Versuchsaufbaus vorliegen, werden wir an dieser Stelle detailiert berichten.
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