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Story-Writer
Grenzen beginnen im Kopf überall auf der Welt
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Monolog einer Herrin - oder, es darf auch mal gelächelt werden
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Datum:20.09.16 14:53 IP: gespeichert
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Diese Anekdote ist erfunden. Allerdings wird der hier Angesprochene mit vollem Namen genannt. Da fast jeder von uns ihn kennt, musste ich nicht fragen, ob das für ihn in Ordnung ist.
"Hallo, hallo, wie siehst denn du aus, das ist ja unmöglich. Ich fasse es wirklich nicht. Und das nach nur eine paar Übungen. So geht das echt nicht weiter. Jetzt muss ich mir doch tatsächlich überlegen wie das in Zukunft wird. Ich dachte wir hätten das hinter uns. Naja, die Pause hat deinem Körper nicht wirklich gut getan. Ich habe nicht erwartet, dass es so schlimm sein wird. Guck nicht so erschreckt, was ich sehe gefällt mir nicht.
Da kannst Du jetzt noch so viel die Augen verdrehen und tief atmen. Üb doch erst einmal wieder grade stehen, Hände auf den Rücken. Ja, so ist schon ein wenig besser. Na bitte, geht doch. Schwitzen gehört nun einmal dazu. Und ich garantiere dir, das wird noch mehr werden.
Ach, dir brennen die Arme und Beine. Seit wann ist es dir denn erlaubt zu klagen? Hm, wer nach ein paar Übungen schon so aussieht, der ist nicht wirklich fit. Siehst du das jetzt endlich ein? Ja, es ist meine Aufgabe dies zu ändern. Jetzt gibt es einen strikten Plan, und den wirst du befolgen. Bis zum Ende des Monats steigern wir das hier und zwar nachhaltig.Sonst......
War das ein frustrierter Blick, ich glaube es nicht, nun ist aber gut. Keine Ausflüchte mehr. Verstehst du mich? Ich werde deine Grenzen verschieben müssen um nachhaltig Änderungen herbei zu führen. Und ich werde das tun, ob dir das nun passt oder nicht. Ich bin schließlich die Herrin.
Gut, dass Dir nicht erlaubt ist zu antworten. Du weißt, ich brauche deine Zustimmung nicht. Ich entscheide das jetzt, basta. Keine Bange, ich verlasse dich nicht, doch ich gehe jetzt. Du wirst schon sehen wie das in Zukunft für dich aussehen wird. Hallo Spiegel, hast du mich verstanden?"
Aneka
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Story-Writer
Grenzen beginnen im Kopf überall auf der Welt
Beiträge: 68
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RE: Monolog einer Herrin - oder, es darf auch mal gelächelt werden
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Datum:20.09.16 14:55 IP: gespeichert
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hallo an die Admins,
wenn ich das jetzt in der falschen Rubrik gepostet habe, bitte ich um Verschiebung des Posts.
Vielen Dank.
Aneka
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Stamm-Gast
Wenn wir nicht wären gäb`s was anderes
Beiträge: 346
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RE: Monolog einer Herrin - oder, es darf auch mal gelächelt werden
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Datum:20.09.16 16:00 IP: gespeichert
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Hiho!
Ich grins`mir was.
Weiter so,Aneka!
Volker
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private_lock |
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Staff-Member
Braunschweig
Jedes Schloss ist ein Meta-Konsens!
Beiträge: 4388
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RE: Monolog einer Herrin - oder, es darf auch mal gelächelt werden
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Datum:22.09.16 01:07 IP: gespeichert
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Hallo Aneka!
Im Plattdeutschen heißt es: Wat´m nich in´n Kopp hav, dat mot´m inne Bejne hamm!
Übersetzt: Was man nicht im Kopf hat, muss man in den Beinen haben! Bezogen darauf, etwas vergessen bzw. liegen gelassen zu haben, das im Anschluss möglichst schnell (im Laufschritt) bzw. durch einen zusätzlichen Umweg zu holen ist.
Von daher muss ich Dir bescheinigen, dass Du es offensichtlich alles im Kopf hast, wenn es so schlecht um die körperliche Fitness steht *grins*
Heute mal nicht Churchill, sondern Horst Evers: "Schwitzen ist, wenn Muskeln weinen!"
LG
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Story-Writer
Grenzen beginnen im Kopf überall auf der Welt
Beiträge: 68
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RE: Monolog einer Herrin - oder, es darf auch mal gelächelt werden
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Datum:22.09.16 12:17 IP: gespeichert
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Hallo privat_lock,
stell dir vor, sogar Plattdütsch ist in meinem Kopf *grins* - Übersetzung war also nicht zwingend notwendig.
Und Schwitzen ist auch,wenn mir jetzt keine Erwiderung auf diesen deinen Post einfällt.* grummel*
Aneka
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Aneka am 22.09.16 um 12:18 geändert
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Ihr_joe |
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Staff-Member
Baden-Württemberg
Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde
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RE: Monolog einer Herrin - oder, es darf auch mal gelächelt werden
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Datum:28.09.16 20:13 IP: gespeichert
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Hab das eben gelesen, passt hier rein, nicht auf Dumme Ideen kommen und den Spiegel schwitzen lassen, der ist so beschlagen, dass er dann die Wirklichkeit verändert.
lhr_joe Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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