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 Autor Eintrag
subsi
Sklave/KG-Träger





Beiträge: 125

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  Kurz und knapp Datum:18.01.17 20:44 IP: gespeichert Moderator melden


Für lange Geschichten ist manchmal keine Zeit, dann darf es mal etwas kürzer sein.
Wer wollte nicht schon einmal bei Familie Femdom Mäuschen spielen...

Das Kribbeln oder Die Leiden des jungen Maso

„Herrin, es kribbelt!“

„Was kribbelt?“

„Na mein Hintern!“

„Ach so, aber du wolltest es doch so!“

„Ja schon. Ich bin auch froh darüber.“

„Und was beschwerst du dich dann?"

„Aber ich beschwere mich doch gar nicht.“

„Wieso sagst du dann, dass es kribbelt?“

„Na, weil es doch so ist!“

„Tsstsstss, verstehe einer die Subbies!“

„Was gibt es denn da nicht zu verstehen?“

„Wirst du jetzt etwa frech?“

„Nö, warum denn?“

„Weil du mich vielleicht provozierst!“

„Ich? Ich soll dich provozieren?“

„Ja, tust du immer wenn es kribbelt!“

„Ist mir nicht bewusst.“

„Ha, du gibst es also zu?“

„Was gebe ich zu?“

„Das du mich provozieren möchtest.“

„Wenn du es so siehst!“

„Ja, das sehe ich so! Deshalb ist dir eine Strafe sicher!“

„Was für eine Strafe denn?“

„Du bekommst deinen Hintern voll gehauen!“

„Wann?“

„Jetzt gleich!“

„Au fein, dann kribbelt es hinterher noch schöner!“

„Fängst du jetzt schon wieder an?“

„Wieso? Das wäre doch erst das dritte Mal für heute!“

„Was?"

„Na, dass es so schön kribbelt in meine Po…hoho...ho.“

„Ich glaube, dir macht das auch noch Spaß!“

„Na klar, dir etwa nicht?“

„Werde jetzt nicht schon wieder frech.“

„Wenn ich jetzt wieder frech werde, bekomme ich dann endlich meine Strafe?“

„Darauf kannst du wetten!“

„Und wann?“

„Dann wenn ich Lust dazu habe.“

„Och, jetzt wirst du aber gemein.“

„Wieso werde ich jetzt gemein? Nur weil ich dich erst bestrafe, wenn ich Lust dazu habe?“

„Du meine Güte! Ist das schwierig mit den Herrinnen.“

„Halt endlich deine Klappe und genieße deinen kribbelnden Hintern. ̶
Wir sind hier nicht bei „Wünsch dir was“, sondern bei „So ist es“. Capito?“

„Jetzt habe ich auch keine Lust mehr.“

„Auf was hast du jetzt keine Lust mehr?“

„Mir ist die Lust am kribbelnden Hintern vergangen.“

„So, ist sie das? Dann hol mal schnell den Rohrstock und lege dich über den Bock!“

„Äh, wieso denn jetzt? Ich dachte du hättest keine Lust dazu.“

„Ist mir gerade wieder gekommen. Du wolltest ja bestraft werden und wenn du dazu keine Lust hast, dann wird es erst zu einer Strafe!“

Im Weggehen murmelt Subbie: „Was für ein Akt, nur weil mein Hintern nach Beachtung lechzt.“

Doch die Herrin schmunzelt und sinniert: “Dieser Arsch macht meinen Sub zu seinem Sklaven.
Da werde ich wohl meinen Sklaven aus der Herrschaft seines eigenmächtigen und vorwitzigen Popos befreien müssen.“




Viele Grüße subsi


Jeder spinnt auf seine Weise – der eine laut, der andere leise. (Joachim Ringelnatz)
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blasius
Stamm-Gast

Thueringen


Newton ist tot, Einstein ist tot und mir ist auch schon ganz schlecht

Beiträge: 163

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  RE: Kurz und knapp Datum:18.01.17 22:23 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schön. Erinnert mich irgendwie an Loriot.
Meine Geschichten:
Der Schlüssel zum Glück (beendet) ■ Vom Weichei und seiner Bestimmung (in Bearbeitung)
Käfige,Jäger und Gejagte (in Bearbeitung) ■ Die Korrektur meiner Hybris (beendet)■
Bewährungszeit (beendet)
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RicoSubVonLadyS
Story-Writer

NRW, Ruhrgebiet


Bin Baby, Hund, Sklave und Freund, Habe Mama, Frauchen, Herrin und Freundin!

Beiträge: 884

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  RE: Kurz und knapp Datum:23.02.17 23:34 IP: gespeichert Moderator melden


*hihihihihihi* Ich musste so schmunzeln. Toll
Meine Geschichten:
Die Gedankenwelt -/- Rico der Hofhund -/-Neue Welt Ordnung(EINGESTELLT) -/- Ein Baby ist Geboren -/- Lady´s Life -/- Genetik Failed Experiense -/-Vermächtniss-/-Das Passiert so(despacito) Lyric: Gedanken

24/7 in Diapers, seit 18.03.2015

Windel Count Up
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subsi
Sklave/KG-Träger





Beiträge: 125

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  RE: Kurz und knapp Datum:02.04.17 11:47 IP: gespeichert Moderator melden


Eine weitere kurze Geschichte für die Pause zwischendurch.


Gedanken in der Ferne


Was ist aus mir geworden?

Unentwegt umkreist mich diese existentielle Frage. Fordert eine klare Antwort, ein Bekenntnis.

Warum jetzt so intensiv?

Ich liege auf einem weichen Bett. Einem viel zu großen Bett. Einem Doppelbett.

In einem Hotelzimmer weit weg von zu Hause.

An einem wunderschönen See gelegen. Das Zimmer hat sogar Seeblick.

Doch der Blick auf den See berührt mich heute nicht.

Auch die Aquarelle an den Wänden, mit Motiven aus der wunderbaren Landschaft Mecklenburgs, lösen keine Empfindungen in mir aus.

Die hier herrschende Stille ist ungewohnt. Sie lädt ein ruhig zu werden.

Willkommen, ersehnte Ruhe!

Ich bin allein.

Nicht einsam!

Denn Du bist bei mir.

Jetzt.

Immer!

Duzende, überwiegend parallel verlaufende rosafarbene Linien, die an den erhabenen Rändern in dunklere Töne changieren, zieren meine Pobacken. Ein verirrter, deutlich kräftigerer, Streifen prangt wenige Zentimeter oberhalb dieses Arrangements am Übergang zum unteren Rücken. Ein paar kürzere, kaum weniger stark ausgeprägte längliche Fragmente in ähnlichen Farbtönen zeichnen etwas abseits meinen rechten Oberschenkel.
Ich kann die schneidende Glut, die mit dem Ursprung dieses Gemäldes einherging, immer noch empfinden. Immer wieder wandern meine Hände an diese Stellen und ertasten streichelnd diese sanften Erhebungen. Wohlige Schauer lösen diese Berührungen in mir aus und beflügeln die Erinnerung an den schöpferischen Akt dieses Bildes.

Tief in mir lodern erneut die Flammen der Erregung, manifestieren sich wellenartig in meinem Unterleib und pflanzen sich in meinen restlichen Körper fort. Ein Kribbeln in meinem Schritt und in meinen festen Brustwarzen reflektieren und zentrieren diese angenehmen Empfindungen.

Wie von selbst finden meine Finger den Weg zu diesen Schaltzentralen der Lust, kreisen mit den Kuppen sanft über die Spitzen dieser Gebilde, im Wechsel mit einem zarten Reiben zwischen Zeigefinger und Daumen.
Mehr Reizung bedarf es im Moment nicht, ist dieses Gewebe doch in der Regenerationsphase besonders sensibel und dankbar für eine zartere Zuwendung.
Schmerz- und lustvolle Begegnungen mit Fingernägeln, Zähnen, Klammern, Nadeln und elektrischen Impulsen, haben diese Areale zu dem gemacht, was sie heute sind.

Wie gerne würden meine Hände auch an meinem männlichsten Körperteil ein gutes Werk vollbringen und die Stimulation dort intensivieren, den spürbaren Nachhall der letzten Begegnung mit Dir nutzend. Jedoch verhindert die gnadenlose Wirklichkeit eines Gebildes aus robustem Edelstahl und Titan dieses Ansinnen.

Das fest angelegte, nicht lösbare, lederne Band an meinem linken Fußgelenk, das Deinen Namen trägt, erinnert mich zu jeder Zeit an meinen Status.

Ich gehöre Dir!

Rosa lackierte Fußnägel verdeutlichen meine Stellung und sind schön anzusehende Details in meiner Gesamterscheinung.
Weiterhin kennzeichnen mein, zumindest zeitweise getragenes, schwarzes Lederhalsband und zarte, feminine Unterwäsche meine Verfasstheit im verborgenen Äußeren.

Ich, Dein keuschgehaltener Sklave, bin Dir dadurch immer verbunden. Ich fühle mich in Deinem Besitz geborgen und dadurch wertvoll. Du schenkst mir mit Deiner liebevollen Strenge und Konsequenz eine Struktur die mir Kraft spendet. Durch die Kontrolle meiner Lust durch Dich wird diese vervielfacht und ist somit unentwegt meine treue Begleiterin. Auch dadurch bist Du mir immer sehr nahe.

In meiner Unterwerfung gewann ich Freiheit. Ich trage deine Zeichen gerne. Die leider vergänglichen Spuren Deiner herrlichen Zuwendung nehme ich mit Stolz war.

Aus mir ist ein Sklave geworden.

Ein Sklave mit Lust.

Ein glücklicher Sklave.

Dein glücklicher und stolzer Sklave.

In meiner Liebe zu Dir, meine Herrin, fand ich mich selbst.

Ich bin endlich angekommen.

Immer.

Egal wo.

Auch am anderen Ende der Welt.

Ich liebe Dich!
Viele Grüße subsi


Jeder spinnt auf seine Weise – der eine laut, der andere leise. (Joachim Ringelnatz)
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
Sklave

Baden-Württemberg


Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

Beiträge: 3293

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  RE: Kurz und knapp Datum:02.04.17 12:53 IP: gespeichert Moderator melden


Schön!

Ja, es ist schön, ich kann es gut nachvollziehen.

Wie ihre Peitsche liebevoll deinen Hintern geküsst hat, ihre Spuren gezeichnet hat.

Jedes Sitzen, erinnert Dich an ihre liebevolle Behandlung, lassen Dich daran denken.

Egal wo Du bist, egal was Du machst, sie ist bei Dir.

Einfach schön geschrieben.


Danke Ihr_joe


Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)

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