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Friedet Volljährigkeit geprüft
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  RE: Chile Datum:21.02.18 19:03 IP: gespeichert Moderator melden




Kapitel 15
Charlotte und MC waren bereits zwei Tage in Chile und hatten sich gemeinsam eingerichtet, als sie am Montag von Eva zu einer Besprechung gebeten wurden. Sie trafen sich in Evas Büro. An der Besprechung nahmen außerdem Gwen und Petra sowie eine weitere Wärterin, die Eva als Sonja vorstellte, teil.
„Sie wundern sich vielleicht, warum ich Sie heute zu diesem Gespräch gebeten habe“, begann Eva. „Gwen wird die Oberaufsicht hier in Puerto Montt übernehmen, während Petra der Kapitän der Galeere wird. Wir brauchen aber auch noch eine Reihe von Ausbilderinnen. Sie müssen bedenken, dass alle unsere Aufseherinnen zwar für sich gesehen dominant und meist sadistisch veranlagt sind, aber kaum eine hat es bisher mit echten Gefangenen zu tun gehabt, wie es sie in Gefängnissen und nun auch hier gibt. Dazu kommt, dass auch nur wenige Subs oder Sklavinnen echten Widerstand leisten. Hier müssen aber 50 Aufseherinnen mit dreihundert oder mehr Sklavinnen zurecht kommen, von denen eine ganze Anzahl die eine oder andere Art von Ausbildung im Nahkampf oder im Zweikampf haben. Und bei den einheimischen Sklavinnen aus den Gefängnissen gibt es ein gewaltiges Gewaltpotential.“
„Daran habe ich noch nie gedacht“, gestand MC. „Die Gefangenen, mit denen Charlotte und ich es in Frankreich zu tun hatten, waren ja meist relativ zahm. Mal abgesehen von Typen wie Bernadette.“
„Sehen sie. Und deshalb möchten wir, dass sie drei ein Trainingsprogramm erarbeiten, das darauf abzielt, die Fitness und die Fähigkeiten der Aufseherinnen zu steigern. Dafür haben wir drei bis vier Wochen Zeit. In der Zeit müssen sie sich außerdem einige Prozeduren überlegen, besonders was den Transport der Sklavinnen auf dem Schiff angeht. Wir werden zwar einiges dadurch erreichen, dass wir äußerst brutal vorgehen und viele Sklavinnen so einschüchtern können, aber das reicht nicht. Ich bitte sie daher, sich heute und morgen zusammen zu setzen und einen Trainingsplan aufzustellen. Am Mittwoch werden wir zwar noch nicht mit dem Training anfangen, sondern erst am Donnerstag.“
„Liegt am Mittwoch etwas Besonderes an“, erkundigte Sonja sich.
„Ja“, erwiderte Eva. „Ich vermute, dass alle ziemlich auf das Schiff gespannt sind. Wir planen daher, am Mittwoch mit allen Aufseherinnen zur Werft zu fahren und es dort besichtigen.“
„Eine Tolle Idee, meinte MC. „Ich muss gestehen, auch ich bin wahnsinnig gespannt.“
„Ihr werdet sehen, dass ich nicht zu viel versprochen habe“, meinte Eva. „Noch etwas. Lassen wir die Förmlichkeiten. Ich bin Eva.“ Alle nickten.
„Ok. Und dann ab Donnerstag Training“, meinte Sonja. „Wie sollen wir das aufteilen?“
„Ich denke, Du, Sonja, machst Kampfsport. Aber in kleinen Gruppen, so etwa 8 Wärterinnen in jeder Gruppe. Gwen, Petra und ich werden meist auch mitmachen, aber meine Schwestern werden seltener dabei sein. Dafür hätte ich gerne für sie so eine Art Crashkurs. MC und Charlotte machen das Fitness Training und üben die Verfahren ein.“
„Sollen die Wärterinnen auch Rudern lernen“, erkundigte MC sich nun.
„Daran habe ich garnicht gedacht“, gestand Eva. „Wäre nicht schlecht. Das Bringt außerdem auch Fitness. Gwen, kannst du das übernehmen?“
„Selbstverständlich. Wann kommen denn die Trainingsboote?“
„Ich glaube, die werden am Montag verladen und sind dann am nächsten Tag hier.“ Eva blickte auf den Schreibblock, der vor ihr lag und auf dem sie sich Notizen gemacht hatte.
„Ach so,“ meinte Eva dann doch noch, „Ihr habt ja eine Sklavin mitgebracht, MC und Charlotte. Die ist heute Morgen gelandet und ist jetzt im Aufwachzimmer. Wollt ihr nach ihr sehen?“
„Auf alle Fälle „, meinte MC mit einem breiten Grinsen. „Darauf freue ich mich schon die ganze Zeit. Sie wird Augen machen.“
Auch Charlotte hatte ein breites Grinsen aufgesetzt. Nur Sonja sah die Beiden fragend an.
„Bernadette ist eine Gefangene aus Paris. Eine widerliche Unruhestifterin.“ MC trank einen Schluck Wasser, dann fuhr sie fort. „Jedenfalls, ich sollte sie wegen eines Termins zum Gericht bringen. Mit der Hilfe von Evas Beauftragten habe ich einen Ausbruch während des Transportes vorgetäuscht. Und jetzt ist sie hier. Wenn sie erfährt, dass sie hier als Sklavin ihr Dasein fristen soll, dreht sie durch.“
Sonja nickte verstehend. „Kann ich mir lebhaft vorstellen.“
„M, wir haben im Keller besondere Arrestzellen eingerichtet. Ich habe meinen Architekten da was richtig Fieses bauen lassen. In so einer Zelle möchte ich keine zwei Stunden zubringen. Aber vielleicht kann Bernadette die Zellen einweihen.“
„Wäre nicht schlecht. Können Charlotte und ich zum Aufwachzimmer gehen und sie dort besuchen? Wir möchten sie gerne hier begrüßen.“
„Wir sind ja soweit durch“, meinte Petra. „Was dagegen, wenn wir mitkommen?“
Die Sechs verließen das Büro und gingen in den ersten Stock, wo die Ärztin ihnen die Zelle zeigte, in der Bernadette lag.
Bernadette erwachte aus einem traumlosen Schlaf. Die Wirkung der Medikamente ließ langsam nach. Sie sah sich in dem engen Raum um, in dem sie aufgewacht war. Er war kleiner als die letzte Zelle. Die Einrichtung bestand lediglich aus einer schmalen Pritsche und in der Ecke sah sie ein Loch, das wohl die Toilette darstellte. Sie trug noch immer ihre Häftlingskleidung, bei der aber der rechte Ärmel hochgekrempelt war. Dort klebte ein Pflaster und die Stelle tat ihr weh. Sie zog das Pflaster ab und sah einen dunkelblauen Fleck mit einer Einstichmarke im Zentrum. Als sie die Stelle befühlte, tat diese richtig weh.
Langsam schüttelte Bernadette die Benommenheit ab. Sie setzte sich auf und schüttelte den Kopf. Dann ging sie langsam zur Türe. Sie war noch schwach, aber sie zwang sich, so feste gegen die Türe zu klopfen, wie es ging. Dazu rief sie wütend, dass sie sofort ihren Anwalt sprechen wollte. Der würde den Typen, wer immer das war, den Arsch aufreißen. Aber wie in der letzten Zelle kümmerte sich auch hier niemand um sie. Es war einfach frustrierend.
Endlich hörte sich Stimmen, die sich außen der Türe näherten. Plötzlich wurde die Türe aufgerissen. Und da standen zwei Wärterinnen, die sie aus dem Gefängnis bereits kannte. MC und Charlotte, fiel ihr ein. Und diese MC hatte sie doch zum Gericht bringen sollen.
„Aufstehen, Gesicht zur Wand, Hände in den Nacken“, schrie Charlotte sie an. Bernadette dachte nicht im Traum daran, einem Befehl Folge zu leisten.
„Du kannst mich mal, du dumme Kuh“, schrie Bernadette zurück. Auf das, was dann geschah, war sie nicht im Geringsten vorbereitet. Statt wie sonst immer weiter Befehle von sich zu geben, hatte Charlotte plötzlich eine kurze Peitsche in der Hand und fing an, damit auf sie einzuschlagen. Für Bernadette brach eine Welt zusammen. Wärterinnen, die gegen sie gewalttätig wurden. Charlotte schlug weiter mit der Peitsche auf sie ein, und dann kam MC dazu und machte das selbe. Bernadette fiel zu Boden und krümmte sich. Die Schläge waren unglaublich. Schließlich schrie sie „Bitte aufhören. Ich gehorche. Bitte nicht mehr schlagen. Bitte.“
Endlich hörten die Schläge auf. Bernadette brauchte eine kleine Ewigkeit, bis sie sich aufrichten konnte. MC drängte sich hinter sie. Sie legte ihren Arm in Bernadettes Nacken und drückte ihr Gesicht an die Wand.
„Hallo Bernadette“, hörte sie Charlotte sagen. „Willkommen in Chile.“
„Chile“, dachte Bernadette. Verdammt, war das der Name eines Gefängnisses? Klar, sie kannte nicht alle Gefängnisse in Frankreich, und von einem, das Chile genannt wurde, hatte sie noch nie gehört. „Chile?“ fragte sie, „ist das ein Knast bei Marseille?“
Charlotte lachte. "Chile ist kein Knast. Ein Land in Südamerika.“
„Was“, war alles was Bernadette sagen konnte. Südamerika? War das ein schlechter Traum? Das konnten sie doch nicht machen. Und wenn sie wirklich in Südamerika war, was machten dann Charlotte und MC hier?
MC legte Bernadette eine Hand auf ihre Schulter. "Wann wärst du frühestens entlassen worden?"
"In neun Monaten wird meine Reststrafe zur Bewährung ausgesetzt", antwortete Bernadette.
"Ups", sagte MC, "dumm gelaufen. Du bist abgehauen und untergetaucht. Aus der Bewährung wird wohl nichts und dein Aufenthalt hier wird auch etwas länger dauern."
"Was", erregte Berna "Weil du keine Gefangene mehr bist sondern eine Sklavin." Bernadette sah erst MC an, dann Charlotte. beide grinsten gehässig.
Als MC Bernadettes Hände ergriff und hinter deren Rücken zog, war sie unfähig, sich dagegen zu wehren. MC legte ihr Handschellen an, dann ergriff sie Bernadette am rechten Arm und zog sie aus der Zelle. Im Gang standen noch vier weitere Frauen, die Bernadette nicht kannte.
„Was machen wir mit ihr“, fragte MC.
Eva sah Bernadette an. „Was haltet ihr davon, wenn ich euch an ihrem Beispiel zeige, wie ich mir die Vorbereitung der Sklavinnen vorstelle?“
MC, Charlotte und Sonja waren selbstverständlich damit einverstanden. Gwen und Petra, die das ja schon teilweise mitbekommen hatten, grinsten.
Eva ging den Gang zurück, gefolgt von MC und Charlotte, die Bernadette an den Armen gepackt hatten. Gwen, Petra und Sonja bildeten den Abschluss der Prozession. Eva führte sie die Treppe nach unten und dort in den Raum, in dem die Sklavinnen vorbereitet werden sollten. MC und Charlotte stießen Bernadette in die Mitte des Raumes.
„Macht ihr die Handschellen ab. Wenn sie sich wehrt, die Peitsche. Aber feste, klar?“ befahl Eva.
Als ihre Hände befreit waren, befahl Eva: „Ausziehen. Alles und sofort!“
Bernadette rührte sich nicht. Eva Nickte MC und Charlotte zu, die sofort mit ihren Peitschen auf Bernadette einschlugen. Bernadette duckte sich. „Halt, bitte. Ich mach es ja.“
Die Schläge hörten auf. Langsam begann Bernadette, sich die Jacke aufzuknöpfen. „Schneller“, befahl Eva. Zwei Sekunden später schlug MC mit der Peitsche zu. Jetzt beeilte Bernadette sich endlich, die Sachen auszuziehen. Nach einer Minute stand sie nackt vor ihren Peinigern.
„Nette Figur, kräftig und schlank. Gute Titten“, kommentierte Eva. „Stell dich mit dem Gesicht zur Wand hier hin, Hände auf den Kopf. Bernadette befolgte den Befehl sofort: sie hatte genug von der Peitsche abbekommen. Als sie an der Wand stand, schlug Charlotte ihr mit voller Kraft mit der Peitsche auf den Rücken.
„Was soll das“, rief Bernadette, „Ich mache doch alles.“
Charlotte lachte. „Das war nur so, einfach zum Spaß.“
"Wenn sie sich nochmal weigert, einem Befehl sofort nachzukommen, gebt ihr eins mit dem Elektroschocker", sagte Eva. Gwen und Petra nahmen ihre Schocker vom Gürtel und hielten sie bereit.
Eva nahm ein Maßband und legte es Bernadette um dieBeine oberhalb der Fußgelenke. Dann ging sie an einen Schrank und holte aus dessen Regalen mehrere schwere Halbringe heraus. Jeder Halbring hatte an einem Ende drei Nasen und zwei am anderen Ende. Zusammengesteckt würden die Nasen ineinander greifen. An der Seite der Nasen gab es ein durchgehendes Loch mit einem Gewinde. In der Mitte der Halbringe gab es an der Außenseite eine Weitere Nase, in der ein schwerer Ring steckte. Die Halbringe waren sechs Zentimeter hoch und etwa eineinhalb Zentimeter dick. Sie legte diese nacheinander um Bernadettes Beine, bis sie zufrieden war. Aber sie befestigte sie noch nicht, sondern maß zuerst die Länge von Bernadettes Beinen. Sie Sah auf einer Tabelle nach und sagte "Länge 4".
Jetzt legte sie die Halbringe in ein Gerät und tippte auf der dazu gehörenden Tastatur eine 4 ein. Als sie auf einen Knopf drückte erwachte das Gerät zu einem kurzen kreischenden Leben. Nach wenigen Sekunden lief das Gerät aus und Eva konnte die Halbringe aus dem Gerät nehmen. Aus einer Schublade holte Eva eine Spritze und spritzte eine zähe Masse in die Gewinde. "Flüssigmetall", erklärte Eva.
Dann holte sie einige Schrauben mit einem Sechskanntkopf aus dem Schrank. Eva kniete sich neben Bernadette und legte ihr erst zwei Halbringe um den rechten Fuß, hielt die Ringe in Position und drehte eine Schraube in die Gewinde. Sofort folgte auch die zweite Schraube. Als die Schrauben weit genug hineingeschraubt ware, nahm Eva einen Sechskanntschlüssel und zog die erste Schraube fest an, bis es laut knackte und der Kopf abbrach.
"Dämliche Kuh", lachte Bernadette.
Eva wiederholte das Vorgehen an der zweiten Schraube, bis auch dort der Kopf abbrach. "Das ist die Sollbruchstelle", sagte Eva und zeigte den anderen den abgebrochenen Kopf. "Ohne den Kopf kann man die Schrauben nicht mehr lösen und das Flüssigmetall verbindet sich mit dem Stahl der Halbringe un d der Schrauben. In 10 Minuten ist es unmöglich, die Halbringe jemals wieder zu trennen."
Bernadette schaute ungläubig auf ihr neues Fußeisen. Eva wandte sich nun ihrem linken Fuss zu und wiederholte die Schritte.
Anschließend wurde Bernadette zur Wand geführt und dort mit dem Rücken zur Wand mit etwa einen Meter ausgebreiteten Beinen angekettet.Sie hatte keinerlei Möglichkeiten mehr, sich zu wehren. Jeder Versuch der Gegenwehr hätte dazu geführt, dass sie der Länge nach hingefallen wäre.
Eva winkte die drei Wärterinnen zu sich heran und ließ sie die vorher gesehenen Schritte mit Halbringen für die Hände nachmachen. Die Halbringe für die Hände waren aber nur vier Zentimeter hoch und genauso dick wie die für die Füße. Nachdem Bernadette mit Handeisen versehen war, wurden ihre Arme weit ausgebreitet ebenfalls an die Wand angekettet.
Dann maß Eva Bernadette den Halsumfang und auch dort wurde Bernadette ein Eisen angelegt. Dieses Halseisen war jedoch noch deutlich schwerer als die Hand- oder Fußeisen und hatte zudem nicht nur zwei sondern sogar vier Nasen mit Ringen. Es war fünf Zentimeter hoch und gut zweieinhalb Zentimeter dick. Die Fräsmaschine fräste "0017" in die Halbringe ein. Die Wärterinnen arbeiteten zusammen und binnen weniger Minutenlag es um Bernadettes Hals. Und auch dieses Halseisen wurde an der Wand angekettet.
"Damit ist der erste Teil der Vorbereitung fertig", sagte Eva. "Und jetzt kommt der Teil, der mir am meisten Spass macht."
In den nächsten Minuten piercte Eva Bernadettes Schamlippen am Kitzler und deren Brüste an der Basis der Nippel.
Eva holte nun Halbringe aus dem Schrank sowie einige kurze Hülsen. Jeder Halbring hatte an beiden Enden ein Gewinde. Eva schob einen der Halbringe durch die neuen Löcher . Dann spritzte sie etwas von dem Flüssigmetall, das sie auch vorher benutzt hatte, in die Hülsen. Sie setzte die Hülsen eine halbe Umdrehung auf die Enden der Halbringe und nahm anschließend den zweiten Halbringe. Diesen setzte sie auch auf die Hülsen und schraubte dann die Hülsen auf die Halbringe. Als die Hülsen fest sassen, nahm sie noch eine Zange und zog die Hülsen richtig fest. Der ganze Prozess wurde von Bernadettes Schmerzensschreie begleitet, der jede Bewegung und Berührung heftige Schmerzen bereitete und die von Eva ignoriert wurden.
"Wie fandet ihr die Prozedur“, erkundigte Eva sich bei den Anderen.
„Es war schon echt heftig“, meinte MC.
Charlotte pflichtete ihr zu. Aber sie hatte mit Bernadette kein Mitleid. Sonja war der gleichen Meinung und erklärte, dass es ihr durchaus Spaß gemacht hatte. Sie wolltevon Eva wissen, wie sich Bernadettes Brust angefühlt hatte, als sie sie gepierct hatte. Eva versprach ihr, dass sie eine der nächsten Sklavinnen dort piercen durfte.
MC drehte sich zu Bernadette um. „Na, und wie hat es dir gefallen?“
Bernadette konnte nicht antworten, so heftig war der Schmerz. MC griff ihr in die Haare und zog den Kopf etwas nach oben, so dass Bernadette ihr ins Gesicht sah. „Hast du kapiert, dass hier ein anderer Ton herrscht?“
Bernadette nickte und sagte leise „Ja“.
„Bring sie in die Zelle zu den anderen Sklavinnen“, befahl Eva. MC nahm eine Führleine, die sie mit einem Karabinerhaken an Bernadettes Kitzlerring festmachte und zog kurz an der Leine. Bernadette schrie sofort laut auf, aber sie folgte MC, um weitere Schmerzen zu umgehen.
„Dafür wirst du noch zahlen“, zischte Bernadette MC zu.
„Hat sie dir grade gedroht“, fragte Petra sofort.
„Hat sie“, antwortete MC.
„Warte“, sagte nun Eva. „Sie braucht wohl immer noch eine Lektion. Dann wird sie eben die Zellen im Keller einweihen dürfen. Die wollte ich euch sowieso noch zeigen.“
Jetzt fing Bernadette an, zu flehen und zu betteln, aber es war zu spät.
„Kommt mit“, sagte Eva und ging den Anderen voraus aus dem Raum über den Flur zur Treppe, die nach unten in den Keller führte.
Bernadette blieb nichts anderes übrig, als MC an der Leine zu folgen, zu grausam war der Schmerz, den jeder zug an der Leine verursachte. Im Keller ging es einen Gang entlang, von dem einzelne Türen abgingen. MC bemerkte den relativ großen Abstand zwischen den Türen. Dahinter mussten sich entsprechende Räume befinden. Zu ihrer Verwunderung ging es aber nur einen relativ schmalen Gang entlang, als sie durch eine der Türen traten. Schließlich standen sie in einem Raum, in dem ein Gitter einen winzigen Erker abschloss.
„Wir müssen die Zelle erst herrichten“, erklärte Eva. An der Wand hing ein seltsam geformtes Blech von etwa achtzig mal sechzig Zentimeter. Auf der einen Seite des Bleches waren Dutzende kleiner pyramidenförmige Erhebungen angebracht, die nicht mehr als fünf Zentimeter hoch waren. Eva nahm das Blech von der Wand. „Aluminium“, erklärte sie.
Dieses Blech legte sie, nachdem sie das Gitter geöffnet hatte, auf den Boden der Zelle. Der Boden der Zelle lag einige Zentimeter tiefer als der Boden des Ganges und die Spitzen der Pyramiden erreichten grade noch die die Höhe des Bodens im Gang. Dann befahl sie, Bernadettes Fußeisen mit einem Schloss aneinander zu fesseln und ihr dann auch die Hände vor dem Körper mit einem Schloss zu fesseln.
Nachdem das getan war, musste Bernadette in den winzigen Erker kriechen. Sie konnte grade noch dort sitzen, musste aber den Kopf etwas einziehen. Jetzt sahen alle, welchem Zweck die Pyramiden dienten. Diese machten es Bernadette unmöglich, eine auch nur annähernd bequeme Haltung einzunehmen. Die Spitzen der Pyramiden drückten gegen ihren Körper. Erbarmungslos schloss Eva das Gitter und verriegelte es.
„Es geht noch weiter“, verriet Eva nun. Sie öffnete eine Schranktür oberhalb von Bernadettes Erker und zeigte eine merkwürdige Rohrkonstruktion. Eva öffnete ein Ventil.
„Wie ihr seht, kommt hier ein Rohr von oben an. Das ist mit einem der Toilettenlöcher in der Zelle darüber verbunden. Und zwar die Zelle, in der die anderen Sklavinnen untergebracht sind. Durch diese Konstruktion wird ein geringer Teil der flüssigen Exkremente abgezweigt. Also ein Teil der Pisse und des Waschwassers, sofern wir die Duschen anstellen. Diese Abwässer verteilen sich nun oberhalb der Zelle und es beginnt, in diese zu tropfen. Es gibt zwar einige Abflüsse, aber Bernadette wird bald auf einem kleinen See aus Abwässern sitzen und andauernd werden weitere Abwässer auf sie heruntertropfen. Dort an der Wand“, sie zeigte auf eine Stelle“, ist eine Infrarot Kamera, deren Bild in unser Büro gleitet wird. Jetzt machen wir das Licht aus und verlassen unsere Sklavin. Sie kann keine Bequeme Stellung finden, es ist eng und dunkel. Sie wird bald gefügig werden.“
Sie verließen den Gang und ließen Bernadette zurück. Sie hörten noch, wie diese Bettelte. „Das könnt ihr doch nicht machen“, schrie sie. „Das ist unmenschlich!“ Die Rufe wurden immer leiser, je weiter sie sich von der Zelle entfernten.
„Wie lange soll sie da drin bleiben“, fragte Charlotte.
„Zwei Tage werden mehr als ausreichen“, meinte Eva. „Aber wir werden sie überwachen, damit sie nicht endgültig durchdreht. Sie bekommt auch alle paar Stunden etwas zu trinken aber nichts zu essen.“
Bernadette blieb im Dunkeln zurück. Sie begriff immer noch nicht, was mit ihr geschah. Sie sollte eine Sklavin sein? Von obern tropfte es. Sie roch daran: widerlich. Ihr Hintern schmerzte. Es war unmöglich, eine Position zu finden, die erträglich war. Dann kamen ihr die Tränen. Das erste Mal, seit sie im Gefängnis saß. Sie wollte nur Eines: zurück in ihre Zelle.



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HeMaDo
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  RE: Chile Datum:21.02.18 20:08 IP: gespeichert Moderator melden


Super, daß es hier weiter geht.

Damit, als Sklavin zu enden hat die gute Charlotte wohl am allerwenigsten gerechnet.
Nach den zwei Tagen in diesem Verließ wird sie wohl alles Machen, was man ihr sagt.

HeMaDo


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  RE: Chile Datum:22.02.18 13:04 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Damit, als Sklavin zu enden hat die gute Charlotte wohl am allerwenigsten gerechnet. Nach den zwei Tagen in diesem Verließ wird sie wohl alles Machen, was man ihr sagt.


Damit ist bereits alles gesagt.

Ich, jedenfalls möchte nicht in ihrer Haut stecken.

Danke fürs weiterschreiben.


Gruß vom Zerglein
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Friedet Volljährigkeit geprüft
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Tief im Westen


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  RE: Chile Datum:22.02.18 13:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Freunde,

Es ist toll, dass euch die Story gefällt. Ich hoffe, ich bleibe innerhalb der Limits.

Kleine Anmerkung: Nicht Charlotte sondern Bernadette ist im Verließ

Viele Grüße

Friedet
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Friedet Volljährigkeit geprüft
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  RE: Chile Datum:07.04.18 15:13 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 16
Am Morgen des übernächsten Tages holte MC Bernadette aus ihrer Zelle. Bernadette konnte nicht aufstehen und sie kroch auf allen Vieren in den Vorraum.
"Steh auf", schrie MC Bernadette an. Aber es hatte keinen Zweck. Bernadette kroch zu einer Wand und bemühte sich, auf die Beine zu kommen. MC sah, dass ihr Körper von blauen Flecken übersäht war. Sie hatte in der Zelle nie schlafen können, weil ihr immer wieder andere Stellen wehtaten. Dazu kam, dass sie nach dem auf sie herabtropfenden Urin und Abwasser stank.
MC nahm einen an der Wand hängenden Schlauch. Sie drehte das Wasser auf und spritzte Bernadette grob ab. Langsam schaffte Bernadette es schließlich, sich hinzustellen.
"Bitte, Mistress MC, Bitte. Haben Sie doch Mitleid", flehte Bernadette. "Ich kann einfach nicht mehr. Bitte, können sie mich zurück ins Gefängnis bringen? Ich werde alles tun, was Sie befehlen. Bitte."
MC lachte nur. "Das kannst du vergessen. Dein Kuraufenthalt ist beendet, jetzt wartet dein neues Alltagsleben auf dich, und ich verspreche dir eines: du wirst den Tag verfluchen, als du mich zum ersten Mal getroffen hast."
MC nahm eine kurze Kette und befestigte diese an Bernadettes Kitzlerrings. Dann zog sie Bernadette hinter sich her und brachte sie zu einer der Zellen, in der sich bereits andere Sklavinnen befanden.
Dort öffnete sie die Tür, nahm die Kette vom Kitzlerring ab und stieß Bernadette zu den anderen Sklavinnen in der Zelle. Bevor sie die Türe schloß sah sie, dass Bernadette auf dem Boden lag und dass sich einige der Sklavinnen um sie kümmerten. Die meisten der anderen Sklavinnen hielten sich wegen Bernadettes Gestank die Nase zu.
MC traf sich im Speisesaal mit Charlotte und Sonja. Sie erzählte den beiden, wie es ihrer bevorzugten Sklavin ging. Dann wurde es Zeit, weil Eva alle neuen Wärterinnen zu einer Besprechung zusammen gerufen hatte.
So versammelten sich alle in einem größeren Raum. An einer Seite standen 3 Tische, hinter denen Eva, Gwen, Petra und dann MC, Charlotte und Sonja Platz nahmen. die anderen Wärterinnen nahmen auf einigen Reihen Stühle Platz.
Eva stand auf: "Guten Morgen, meine Damen. Für die, die es noch nicht mitbekommen haben, mein Name ist Eva De Caldama. Zusammen mit meiner Mutter und meinen Schwestern habe ich dieses Unternehmen aufgestellt. Die Leitung des Unternehmens liegt bei mir. Das hier ist kein demokratischer Debattierklub. Ich alleine treffe alle Entscheidungen. Und ich treffe diese so, wie es mir passt. Für alle Belange, die unser Schiff, die Caldama betreffen, hat Petra die Führung." Petra stand auf, nickte in die Runde und setzte sich wieder. "Für Alles, was Diese Örtlichkeit betrifft, liegt die Leitung bei Gwen." Auch diese erhob sich und setzte sich nachdem alle sie gesehen hatten.
"Wir alle haben ein gemeinsames Hobby: wir lieben es, uns andere Frauen untertan zu machen, sie zu foltern und zu quälen und Sex mit diesen zu haben. Dies ist der Hauptzweck unseres Unternehmens. Um für diese Aktivitäten einen angemessenen Rahmen zu schaffen, hat meine Familie Millionen ausgegeben. Und Sie, meine Damen, werden neben uns die Nutznießerinnen sein. Sie werden doppelt Nutzen daraus ziehen, denn Sie können nicht nur ihren Begierden Folge leisten, sondern sie werden auch wie ich finde recht gut dafür bezahlt. Dennoch warne ich Sie alle: Dies ist kein Kaffeekränzchen, keine Schmuseveranstaltung. Die Sklavinnen, die in den nächsten Wochen hier eintreffen werden beziehungsweise, die bereits in den Zellen warten, haben allen Grund uns zu hassen. Wenn wir nicht aufpassen und strengste Disziplin wahren, werden uns unsere Sklavinnen früher oder später überwältigen. Auch aus diesem Grunde ist das hier auf unserer Seite kein Club oder eine Demokratie, in der wir alles ausdiskutieren. Letztendlich trifft die Familie De Caldama alle Entscheidungen. Einige Befugnisse geben wir an einzelne Personen weiter, wie zum Beispiel an Gwen und Petra oder auch an die Trainer. Wir werden es nicht dulden, dass unsere Autorität untergraben wird. Wer das nicht akzeptiert, muss mit entsprechenden Konsequenzen rechnen.
In den nächsten Wochen werden unsere Trainerinnen, die hier links sitzen, uns körperlich und kampftechnisch in Form bringen. Ich darf sie ihnen der Reihe nach vorstellen, Marie-Claire, auch MC genannt, Charlotte und Sonja. Die drei haben einen Trainingsplan aufgestellt, und ich erwarte von allen, dass sie aktiv mitmachen. Das trifft auf alle zu, auch die Mitglieder meiner Familie.
Das Training wird morgen beginnen. Aufstehen um 6 Uhr und dann ein Morgenlauf. Wie es danach weitergeht, erfahren Sie dann. Heute steht etwas anderes auf dem Programm. Wie Sie wissen, haben wir eine Galeere bauen lassen, wo unsere Aktivitäten hauptsächlich stattfinden werden. Natürlich kann sich keine von Ihnen wirklich vorstellen, wie das aussieht. Schließlich schippern ja kaum noch Galeeren über die Weltmeere. Deshalb steht draußen ein Bus, der uns alle zu der Werft bringen wird, auf der die Galeere gebaut wird. Das Schiff wird in weniger als zwei Wochen fertig sein und wird dann hier in den Hafen geschleppt werden. Wenn es hier ist, wird ein Teil des Trainings auch dort stattfinden. Danach müssen auch die Sklavinnen, die dann hier eintreffen, ebenfalls geschult werden.
Das wäre das, was es im Moment zu sagen gibt. Noch eines: Wir sollten hier auf unnötige Formalitäten verzichten. Schließlich werden wir uns alle bald sehr intim kennenlernen. Deshalb schlage ich vor, dass wir uns alle duzen, mich und meine Schwestern eingeschlossen. Nur für meine Mutter wünsche ich mir eine förmlichere Ansprache. Gibt es noch irgendwelche Fragen“, beendete Eva ihre Ansprache.
Nur eine Hand erhob sich.
„Ja“, sagte Eva, „Würdest du uns bitte zunächst deinen Namen nennen und dann die Frage stellen?“
„Mein Name ist Sophia“, sagte die Wärterin, die sich gemeldet hatte. „Ich habe gerüchteweise gehört, dass es vor unserer Ankunft einen Zwischenfall gegeben hat, bei dem es drei Sklavinnen gelungen ist, auszubrechen.“
„Das stimmt teilweise“, antwortete Eva. „Tatsächlich gelang es drei Sklavinnen kurzfristig, zu entkommen. Aber meine Schwester Maria hat sie mit Hilfe von Gwen wieder eingefangen. Die Sklavinnen wurden zurückgebracht und bestraft. Damit sehe ich diesen Vorfall als erledigt an.“
„Aber ist nicht …“, begann Sophia.
Eva schnitt ihr das Wort ab. “Ich sagte, der Vorfall ist erledigt. Alle notwendigen Schritte sind unternommen worden und es gibt keinen Grund, sich damit weiterhin zu beschäftigen. Zumal der Vorgang keinerlei Auswirkungen auf unser Unternehmen hat. Wenn es keine weiteren Fragen gibt, schlage ich vor, dass wir uns zum Bus begeben und zur Werft fahren. Die Fahrt wird ungefähr eineinhalb Stunden dauern, aber es gibt Getränke an Bord.“
Eva verließ ihren Platz und die Anderen folgten ihr. Gwen ging neben Eva in Richtung auf den Ausgang. „Danke, dass du nicht gesagt hast, dass ich daran schuld war.“
„Da brauchst du dich nicht zu bedanken. Du hast deine Strafe bekommen, damit ist alles vergeben und vergessen. Ich möchte nur wissen, woher diese Sophia davon Wind bekommen hat. Ich vermute, die Sklavinnen haben darüber geredet. Und ich habe ein ungutes Gefühl, was diese Sophia angeht. Aber erstmal egal. Du bist die Leiterin des Gefängnisses und diese kleine Pissnelke wird daran nichts ändern.“
Vor dem Gefängnis stiegen sie alle gemeinsam in den Bus und fuhren Richtung Norden zur Werft. Am Tor erwartete sie der Direktor der Werft und brachte sie zur Galeere. Die Bauarbeiten waren weit vorangekommen und die meisten der Arbeiter waren dabei, die Verkabelung fertig zu stellen. Zuerst besichtigten sie gemeinsam das Ruderdeck, wo bereits die ersten Plätze für die Sklavinnen fertig waren. Einige Arbeiter waren grade dabei, die Sitze in der dritten Rudergruppe zu montieren.
„Wie ihr seht, geht es langsam dem Ende zu. Bitte probiert die Sitze der Sklavinnen aus. Die Fußstützen für jeden Platz können mit einem Handgriff auf die Beinlänge der Sklavinnen eingestellt werden. Es gibt 8 Positionen und jede Sklavin bekommt auf ihrer Fußfessel die entsprechende Einstellung eingefräst.“ Die meisten Wärterinnen setzten sich auf die bereits fertiggestellten Sitze und probierten die beweglichen Sitze aus. Die Ruder waren aber noch nicht vorhanden und würden erste später im Hafen an Ort und Stelle montiert werden.
Vom Ruderdeck aus ging es weiter nach hinten, wo sie sich die Krankenstation und die Zellen für die Sklavinnen ansahen. Dann besichtigten sie die Kabinen für die Wärterinnen, die sie sich jeweils zu zweit teilen würden. Auch hier waren die Arbeiten Im Gange und die Werft hatte für diese Besichtigung nur eine der Kabinen bereits vollständig ausgerüstet. Eva versprach, dass alle Kabinen genauso wie die Musterkabine ausgerüstet werden. Die Ausstattung war modern aber gemütlich, es gab große Fernseher und Video-Systeme. Über eine Satellitenschüssel würden später einige Programme in das Bordnetz eingespeist werden. Jede Kabine hatte auch einen Computer mit Internetzugang, der jedoch durch verschiedene Sicherheitseinrichtungen gegen unbefugte Benutzung gesichert war.
Es folgte die Besichtigung der anderen Räume einschließlich des Speisesaales, der Spielzimmer und der Brücke. Danach ermunterte Eva alle, sich überall umzusehen. Sie erwähnte aber, dass die Kabinen der Offiziere, der Eigentümer und der Gäste von der Besichtigung ausgeschlossen wären. Die Besichtigung dauerte mehrere Stunden und wurde nur unterbrochen, als im Speisesaal ein Buffet aufgebaut wurde. Nachdem alle etwas gegessen hatten, gab Eva ihnen noch einmal etwas Zeit, sich weiter umzusehen, sagte aber auch, dass sie sich gegen 3 Uhr wieder auf den Heimweg machen würden.
Eva selber ließ sich in der Kabine, die sie beziehen würde vom Direktor der Werft in die Sicherheitseinrichtungen der Galeere einweisen. Diese waren weit ausgeklügelter als es auf den Plänen eingezeichnet war, die Gwen und Petra gesehen hatten. Die normalen Wärterinnen würden nur über einige grundlegende Sicherheitseinrichtungen informiert werden. Nicht einmal Evas Schwestern oder ihre Mutter würden über alle Einrichtungen informiert werden.
Kurz nach 3 fuhren sie wieder mit dem Bus zum Gefängnis zurück. „Wie hat es Euch gefallen“, wollte Eva wissen. Die neuen Wärterinnen waren begeistert. Insgeheim hatten viele sich gefragt, ob es wirklich eine Galeere geben würde. Aber jetzt, da sie diese gesehen hatten, waren sie Feuer und Flamme. Besonders die Ausstattung der Kabinen hatte allen gefallen. Aber es gab auch Fragen, warum denn eine so lange Trainingsperiode geplant sei und ob es nicht möglich sei, wenigstens einige Sklavinnen in dieser Zeit zum Spielen zu bekommen.
„Ihr müsst euch bitte mal klar machen, dass die Sklavinnen uns 5 zu 1 überlegen sein werden. Auch wenn die Sklavinnen gefesselt sind, allein die zahlenmäßige Überlegenheit wird ein Problem darstellen.“ Eva dachte kurz nach, dann fuhr sie fort: „Aber ich verstehe Euren Wunsch, mit ein paar Sklavinnen schon mal zumindest eure Freizeit zu verbringen. Zurzeit sind einige Sklavinnen da, die vor einigen von Euch mitgebracht worden sind. Da bitte ich um allgemeines Verständnis, dass nur die bisherigen Eigentümerinnen auf diese Sklavinnen Zugriff haben. Aber vielleicht lasst die Eine oder Andere es zu, dass sich andere Wärterinnen auch mal amüsieren. Darüber hinaus werde ich prüfen, ob wir vielleicht im Laufe der Woche oder Anfang der nächsten Woche schon eine Fuhre neuer Sklavinnen bekommen können. Dann werde ich mir überlegen, wie wir es aufteilen, damit Niemand zu kurz kommt.“
Die Wärterinnen fanden das eine gute Lösung. Sie freuten sich bereits alle auf die nächsten Wochen. Und die langfristigen Aussichten waren noch besser.
„Während wir zurückfahren, können wir noch ein paar Dinge zur Organisation besprechen“, erklärte Gwen. „Wenn wir wieder im Gefängnis sind, werden wir damit anfangen, die Dienstkleidung zu verteilen. Erstmal nur die Sportsachen, weil die während des Trainings dringend gebraucht werden. Stellt euch bitte nachher beim Hauptgebäude in einer Reihe auf. Außerdem werden wir Anstecker mit Nummern vergeben. Das wird als eine Art Verlosung gemacht, weil wir ja noch nicht wissen, wer von Euch wie erfahren ist. Wir verteilen die Nummern 1 bis 50. Gleichzeitig teilen wir euch damit in 5 Gruppen von Je 10 Wärterinnen auf, wobei die Nummern 1, 11, 21 und so weiter erstmal die Anführerinnen der Gruppen sind. Und morgen werden die Nummern 2, 12 und so weiter in der Küche aushelfen. Unsere Köchin braucht etwas Hilfe, weil die eigens dazu angestellten Frauen erst Ende der nächsten Woche kommen. Übermorgen sind dann die 3, 13 und so weiter an der Reihe.“
Eine Stimme meldete sich. „Warum können das nicht die Sklavinnen machen? Die liegen doch faul in den Zellen rum. Ist doch gar nicht einzusehen, dass wir arbeiten und die machen sich den faulen Lenz!“
„Wer war das“, fragte Eva. Daraufhin meldete sich Sophia.
„Also, Sophia,“ meinte Eva, „mal zum Mitdenken: Findest du es wirklich eine gute Idee, wenn die Sklavinnen in der Küche an Messer kommen?“
Alle lachten, nur Sophia lief rot an.
„Gut“, sagte Gwen nun, „Damit wäre das geklärt. Gibt es noch weitere Fragen?“ Niemand meldete sich.
Als sie wieder im Gefängnis waren, fingen Gwen, Petra und Sonja an, die Sportbekleidung zu verteilen. MC und Charlotte verteilten die Nummern. MC nahm immer eine Nummer aus einem Eimer und gab sie der Wärterin, die grade ihre Sportbekleidung empfing und Charlotte notierte auf einer Liste die gezogene Nummer neben dem Namen. Als Sophia an der Reihe war, merkte Gwen sich, dass diese die Nummer 23 bekommen hatte.
Am nächsten Morgen versammelten sich alle zum Morgenlauf. Gwen, Petra, Sonja, MC und Charlotte riefen jeweils einer Gruppe zu, dass diese ihr folgen sollte und sie verließen das Gefängnis durch das Tor. Eva und Maria, die abends gekommen war, schlossen sich den beiden letzten Gruppen an.
Nach einer guten Stunde kamen die Laufgruppen wieder am Gefängnis an. Allerdings hatte fast die Hälfte der Wärterinnen das Tempo nicht mitgehen können und so kamen diese erst nach und nach am Ziel an. Eva bemerkte das natürlich und war entsprechend sauer. Nach dem Frühstück mussten sie wieder auf dem Hof antreten.
„Also das war ja eine traurige Veranstaltung heute Morgen,“ schimpfte Eva. „Aber das brauche ich Euch ja gar nicht erst zu sagen, oder? Also, zur Ermunterung ab morgen früh: wer mehr als 10 Minuten später als seine Gruppe hier eintrifft, bekommt kein Frühstück. Verstanden? Und diese Zeit wird nach und nach verkürzt. Oder gibt es da Einwände?“ Eva sah in die Runde und einige Frauen sahen sehr betroffen aus. Aber niemand sagte etwas dagegen.
Eva wollte bereits das weitere Training anfangen lassen, als Gwen sie leise ansprach. Sie hatte etwas gesehen. „Was ist denn“, fragte Eva.
„Sieh dir mal die Gruppe drei an. Also die Numern 21 und so weiter.“
„Ja und“, fragte Eva.
„Ich habe gestern gesehen, dass diese Unruhestifterin, Sophia, oder wie sie heißt, gestern die Nummer 23 bekommen hat. Jetzt hat sie die Nummer 21 und die Frau, die jetzt die 23 ist, hat ein blaues Auge.“
MC bestätigte, dass Gwen Recht hatte.
„So, wieder diese Sophia. Ich denke, wir müssen allen mal zeigen, wie ernst wir das hier nehmen. Einverstanden?“ Gwen, Petra und die anderen Trainerinnen nickten zustimmen. „Wir machen das mal langsam“, meinte Eva, „Ich will das richtig genießen.“
Laut sagte sie: „Ich bitte die Nummern 21 und 23 mal zu mir nach vorne.“ Die beiden Frauen kamen zu Eva. „Also, Sophia, ich sehe, dass Du dich in Deiner Gruppe durchgesetzt hast.“
„Ja, Eva“, sagte Sophia grinsend.
„Sehr schön“, meinte Eva. „Und wie ist dein Name, 23?“
„Helga“, antwortete diese.
Eva sah Helga an und dachte nach. Dann schickte sie MC ins Hauptgebäude, wo diese ein paar Handschellen und eine Peitsche holen musste. Als sie mit den Gegenständen zurückkam, musste Helga sich ausziehen und sich nackt auf den Boden knien. MC fesselte ihr die Hände vor dem Körper und legte ihr auch an den Füßen Handschellen an.
„Wie ihr alle seht, hat Helga es versäumt, sich in der Gruppe durchzusetzen“, rief Eva nun laut. „Das verdient eine Bestrafung, die nun von Sophia durchgeführt wird. Sophia, nimm die Peitsche und gib Helga damit 10 Schläge auf den Rücken.“
Sophia griff nach der Peitsche und stellte sich grinsend hinter Helga. Sie sah zu Eva, die ihr zunickte. Daraufhin erhob sie die Peitsche und zog sie Helga mit voller Wucht über den Rücken. Helga schrih laut auf. Bei jedem Schlag wurde der Schrei noch lauter. Die Trainerinnen sahen verständnislos zu Eva. Die gab ihnen aber nur ein unauffälliges Zeichen, dass sie abwarten sollten.
Als Helga die 10 Peitschenhiebe erhalten hatte, schickte Eva sie wieder auf ihren Platz, immer noch nackt. Jetzt wandte Eva sich Sophia zu.
„Gut gemacht“, sagte Eva. „Und jetzt zu dir. Sonja, MC, haltet Sophia fest. Charlotte, zieh sie aus und leg sie in Handschellen.“ Sophia versuchte, wegzulaufen, aber sie hatte keine Chance. Sonja und MC hatten sie sofort fest im Griff und Sekunden später riss Charlotte ihr die Sportsachen vom Leib. Dann verpasste sie ihr wie befohlen die Handschellen. Sophia versuchte, sich zu wehren, aber Gwen kam hinzu und verpasste ihr einen kräftigen Schlag in den Magen, woraufhin sie zusammenbrach.
„Wie ich euch bereits gestern gesagt habe, werden die Entscheidungen ausschließlich von der Familie de Caldama getroffen“, rief Eva. „Anscheinend ist Sophia damit nicht einverstanden. Das interessiert mich aber nicht. Ich habe bestimmt, dass die Gruppenführerinnen vorerst ausgelost werden. Was Sophia da gemacht hat, ist klar gegen meinen Befehl. Und dafür trägt sie nun die Konsequenzen. MC, Sonja, bringt Sophia jetzt zu dem Prügelpfählen und bindet sie dort fest. Charlotte, bring die Peitsche mit, Ihr anderen stellt euch in einer Reihe auf. Dann gibt ihr jede von euch zwei Schläge mit der Peitsche auf den Rücken.“
MC und Sonja schleiften die sich immer noch wehrende Sophia zu den Pfählen, die im Hof aufgestellt worden waren. Sie nahmen Seile, die dort bereithingen und fesselten Sophia mit weit ausgebreiteten Händen und Füßen zwischen zwei der Pfähle. Sophia schrie vor Entsetzen, man solle sie laufenlassen. Währenddessen stellten sich die anderen Wärterinnen wie befohlen in einer Reihe auf. Eva ging an der Reihe entlang. Sie hörte, was die Wärterinnen untereinander sprachen. Die meisten stimmten ihr zu, was Eva beruhigte.
„Also dann“, befahl Eva und Charlotte gab der ersten Wärterin die Peitsche. Die nahm diese, stellte sich in Position hinter Sophia und holte weit aus. Dann schlug sie mit aller Kraft zu. Sophia schrie vor Schmerz und Entsetzen laut auf.
Die Prozedur dauerte fast eine halbe Stunde. Zuletzt bekam Sophia nichts mehr mit, weil sie ohnmächtig geworden war. Sie hing an ihren Armen zwischen den Pfählen, ihr Rücken war eine blutige Masse. Als Helga an der Reihe war, stoppte Eva sie und zog sie aus der Reihe. „Helga, du nicht. Du wirst nachher etwas Anderes machen.“



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  RE: Chile Datum:14.04.18 14:44 IP: gespeichert Moderator melden


Langsam nimmt die Galeere Gestalt an. Einige Dinge sind schon durchdacht wie z. B. die Fußstützen bei den Sitzen. Mal sehen, wie die Sicherheit auf der Galeere gewährleistet wird und wie der Sklavinnentransport erfolgen wird.

Grüße

Tom
Im Herzen seit mehr als 5 Jahren keusch gehaltene und frisch gestriemte Rudersklavin auf der Strafgaleere. Heimlich in Mistress Katarina verliebt.
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Friedet Volljährigkeit geprüft
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  RE: Chile Datum:20.05.18 06:32 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 17

Carmen saß wie üblich an der Wand des Gefängnishofes und beobachtete ihre Mitgefangenen. Sie wartete darauf, dass Fee wie sie es jeden Tag getan hatte zu ihr kam und sich eine Zeitlang zu ihr setzte und sich mit ihr unterhielt. Carmen hatte eine halbe Packung Zigaretten, der Lohn für ihre Dienste bei Senora Geraldine, in der Tasche. Diese würde sie Fee geben. Aber die Zeit verging und Fee tauchte nicht auf. Carmen hatte mit den Augen mehrmals den Hof abgesucht, aber erfolglos.
Sie sah wieder einmal zu der Ecke hinüber, in der sich Margerita und ihre Gefolgsleute normalerweise aufhielten. Plötzlich erkannte sie, dass Margerita ihr zuwinkte. Carmen erhob sich, ging langsam an den Gebäuden entlang und kam endlich bei Margerita an. Diese zog sie mit sich weiter tief in die Ecke.
„Gott sei Dank, wenigstens du bist noch hier“, flüsterte Margerita und machte einen erleichterten Eindruck.
„Was ist los“, fragte Carmen. „Wo ist Fee und die anderen?“
„Vorgestern wurden zwei von ihnen verlegt und gestern Abend haben sie Fee, Honore und Laura geholt. Jetzt bin ich ganz alleine. Wenigstens du bist noch hier“
„Wieso denn das“, wollte Carmen wissen.
„Keine Ahnung. Vielleicht Zufall, dass es sie alle bei den Verlegungen erwischt hat, aber es kommt mir komisch vor. Als ich heute Morgen an einer Gruppe vorbeigegangen bin, habe ich jemanden sagen hören, dass Estellas Schwester vor zwei Tagen hierhergebracht wurde. Aber ich kenne sie nicht. Kann sein, dass sie Estella rächen will. Pass blos auf, wenn du duschen gehst.“
„Außer Senora Geraldine weiß niemand, was passiert ist“, meinte Carmen. „Und die vermutet es auch nur und erpresst mich damit.“
„Ich weiß. Fee hat mir das erzählt. Ich kann dir im Moment nur noch nicht helfen, aber ich verspreche dir, dass ich mich darum kümmere. Bleib bitte erstmal hier in meiner Nähe, damit ich wen habe, der mir zur Hilfe kommen kann.“ Margerita brachte Carmen zu einem Vorsprung in der Mauer und zeigte ihr einen losen Stein. „Da hinter findest du zwei Messer und auch was zum Zustechen, so wie das Ding, das du bei Estella benutzt hast.“
Carmen gab Margerita noch die Zigaretten, wofür diese sich bedankte. Dann sagte Margerita Carmen, dass diese sich in der Nähe aufhalten sollte.
Wenige Meter da von entfernt gab es etwas Schatten und so setzte Carmen sich dort hin und beobachtete die Gefangenen. Sie döste etwas ein
Plötzlich trat jemand ihr ans rechte Bein. Carmen riss die Augen auf und wollte aufspringen, um sich zu verteidigen. Als sie sah, dass Senora Geraldine vor ihr stand, erhob sie sich.
„Komm mit“, befahl Senora Geraldine. Dann drehte sie sich um und ging quer über den Hof zu der Tür hinter der es zu ihrem Büro ging. Carmen folgte ihr zwei Schritte dahinter. Sie kamen in das Büro und Carmen zog sich ohne einen Befehl abzuwarten aus. Dann kniete sie sich wie immer vor Senora Geraldine hin, die halb auf ihrem Bürostuhl saß und halb lag und machte sich an die Arbeit.
Diesmal brauchte sie länger, um Senora Geraldine zu befriedigen, die das sichtlich genas. Als sie fertig war, hoffte Carmen auf eine der üblichen Belohnungen. Senora Geraldine zog sich wieder die Hose hoch und erhob sich.
„Ich habe dir gesagt, dass du dich von Margerita fern halten sollst. Aber du musstest es ja besser wissen. Dein Pech.“ Sie zögerte einen Moment, dann fuhr sie fort. „Vielleicht auch mein Pech. Aber egal. Hol deine Sachen, du wirst verlegt. Und glaub mir, ich tue dir damit einen Gefallen.“
„Senora Geraldine“, Carmen kniete noch immer nackt auf dem Boden, „warum?“
„Warum? Bist du blöd? Hast du nicht gehört, dass Estellas Schwester angekommen ist? Wenn du nicht verschwindest, bist du in einer Woche tot. Genauso wie Margerita. Der gebe ich nicht mal so lange. Und jetzt mach voran.“
Carmen sah sie entsetzt an. Dann zog sie sich an. „Darf ich wenigstens Margerita warnen“, bat sie.
Senora Geraldine lachte. „Glaub mir, Margerita weiß das längst.“ Damit griff sie Carmen am Arm und zog sie aus dem Büro. Sie brachte sie erst zu ihrer Zelle, wo Carmen sich ihre armseligen Besitztümer holen durfte und brachte sie dann in eine Zelle in der Nähe des Hauptbüros, wo bereits eine andere Gefangen auf ihre Verlegung wartete.
---
Corporal Anne Swikart, nein, nur noch Anne Swikart, dachte sie bei sich, fuhr durch die Hitze in Arizona nach Norden. Vor einer Woche hatte sie ihre zehnjährige Dienstzeit bei der Army beendet. Allzu gerne hätte ihr Kompaniechef es gesehen, wenn sie sich weiter verpflichtet hätte. Er hatte ihr zugesichert, dass sie binnen eines Monats zum Sergant befördert werden würde und sogar angedeutet, dass für Anne eine Offizierslaufbahn höchstwahrscheinlich war.
Aber Anne hatte abgelehnt. Zehn Jahre waren genug. Die meiste Zeit war OK gewesen, sie hatte den Drill und dir Disziplin gemocht. Was nicht OK gewesen war, waren drei Einsätze in Afghanistan und im Irak. Sie hatte genug gesehen, Menschen die sie hassten, obwohl sie sie nicht kannten, Armut und Elend und vor allem Leid. Sie hatte gesehen, wie Kameraden starben, sie hatte ihre Schreie gehört, sie hatte abgetrennte Gliedmaßen auf dem Boden gesehen. Und jede Weiterverpflichtung hätte bedeutete, dass sie an diese Orte zurückkehren musste.
So hatte sie eine Stelle an einem kleinen College in Montana angenommen, wo sie in zwei Wochen als Trainerin des Football-Teams anfangen würde. Sie hatte zunächst ihre Familie besucht und wäre gerne auch noch eine Woche länger geblieben, aber sie und ihre Eltern hatten sich entzweit. Ihre Ansichten und die ihres Vaters waren aufeinandergeprallt und als ihre Mutter sie als undankbar und unvernünftig bezeichnet hatte, hatte es ihr gereicht. Sie hatte im College angerufen und gefragt, ob die Wohnung, die man ihr zugesagt hatte schon frei sei. Man hatte ihr das bestätigt und so hatte sie ihr Elternhaus verlassen.
Am Hooverdamm kam sie nach Nevada und wenige Kilometer dahinter sah sie ein kleines Motel, das anzeigte, dass Zimmer frei waren. Anne überlegte, dass sie noch viel Zeit hatte und einen oder zwei Tage in Las Vegas verbringen konnte. Das Motel war kaum 20 Kilometer von dort entfernt aber die Zimmerpreise hier waren sicher niedriger. Kurzentschlossen bog sie vom Highway ab und buchte sich für zwei Tage im Motel ein. Sie brachte ihre Sachen in ihr Zimmer. Direkt neben dem Motel lag eine kleine Bar. Sie ging dort hin und bestellte sich einen Hamburger und ein Bier. Der Mann an der Rezeption des Motels hatte ihr gesagt, sie solle in der Bar ihren Zimmerschlüssel zeigen, was ihr 15 Prozent Rabatt in der Bar einbrachte.
Der Hamburger war riesig und schmeckte echt gut, das Bier war frisch und kalt, bei der Hitze draußen eine Wohltat. Sie merkte, wie müde sie war. Nachdem sie das Bier ausgetrunken hatte, bezahlte sie und ging zum Motel und in ihr Zimmer. Dort fiel sie fast auf ihr Bett. Für einen Moment kam ihr der Gedanke, dass irgendwer ihr etwas in ihr Bier getan haben könnte.
Anne erwachte in einem dunklen Raum. Sie hatte keinerlei Ahnung, wo sie sich befand. Als sie ihre Arme ausstrecken wollte, gelang ihr das nicht. Se fühlte mit den Händen an ihren Handgelenken und ertastete Handschellen. Aber sie bemerkte, dass sie zumindest noch angezogen war. Als sie ihre Beine von der harten Pritsche herunterschwang, registrierte sie, dass diese offenbar nicht gefesselt waren. Aber dafür spürte sie einen leichten Zug am Hals. Sie griff sich mit den gefesselten Händen an den Hals und ertastete eine Art Halseisen. Offenbar führte eine schwere Kette von diesem Halseisen zu einem in der Wand befestigten Ring.
Sie sah sich um, aber es war so dunkel, dass sie kaum etwas in diesem Raum erkennen konnte. Ohne viel Hoffnung rief sie um Hilfe, aber es war sinnlos. Sie fragte sich, was passiert war und wo sie hineingeraten war. Das Letzte, an das sie sich erinnerte, war dass sie in der Bar etwas gegessen und getrunken hatte.
Nach einer Ewigkeit hörte sie Stimmen. Plötzlich erleuchtete eine kahle Birne den Raum, der kaum zwei Meter breit und drei Meter lang war. Bis auf die Pritsche und einen Eimer war der Raum leer. Eine eiserne Tür versperrte den Zugang, aber diese wurde offenbar entriegelt und dann geöffnet.
Zwei Männer standen in der Tür, der eine hatte ein Brot in der einen Hand, eine Wasserflasche in der anderen.
„Was soll der Scheiß“, schrie Anne die Männer an.
„Schnauze“ kam als Antwort. Das Brot und die Wasserflasche landeten auf der Pritsche, dann drehten die Männer um und verließen den Raum. Die Türe wurde wieder geschlossen und verriegelt.
„Na herrlich“, dachte Anne. „Trockenes Brot und Wasser. Wie in einem mittelalterlichen Gefängnis. Und ein Eimer.“ Sie wusste, sie war in Schwierigkeiten.
---
Endlich konnte das Training beginnen Eva schloss sich der dritten Gruppe an und ging mit MC und der Gruppe in das Hauptgebäude. Vorher befahl sie aber zwei Aufseherinnen, Sophia von der Fesselung zu befreien und mitzubringen.
Sie gingen dann alle in den Raum, in dem die Sklavinnen für den zukünftigen Dienst vorbereitet wurden. Sophia war nicht in der Lage, sich aufrecht zu halten, was Eva aber sowieso egal war. Die neuen Aufseherinnen lehnten die fast Besinnungslose an die Wand. Dann zeigten Eva und MC, wie sie den Sklavinnen Hand- und Fußeisen anzulegen hatten – am Beispiel von Sophia. Danach wurde Sophia an der Wand angekettet und bekam auch ein Halseisen angelegt. Die Aufseherinnen sahen sich alles ganz genau an und waren begeistert dabei, die Schrauben in die Eisen zu drehen und festzuziehen, bis dir Köpfe an den Sollbruchstellen abbrachen.
„So“, verkündete Eva dann, „aus einem euch sicher gleich zu verstehenden Grund soll Helga das Privileg haben, die nächsten Schritte alleine durchzuführen.“ Dabei winkte sie diese zu sich heran. Gemeinsam gingen sie zu der an der Wand hängenden Sophia.
Zuerst musste Helga Sophia mit ein paar Eimern Wasser und einigen Ohrfeigen wieder voll zur Besinnung bringen. Dann griff Eva sich Sophias linke Brust, kniff sie etwas zusammen und stach ihr mit der Piercingnadel an der Basis der Nippel das erste Loch. Sophia schrie laut auf. Anschließend zeigte sie Helga, wie der Halbring durch das Loch geschoben wurde und mit dem zweiten Halbring und den Hülsen komplettiert wurde. Als sie damit fertig war, hatte Sophia wieder das Bewusstsein verloren und musste wieder mit Wasser aufgeweckt werden.
Jetzt kam Helga an die Reihe und musste erst Sophias rechte Brust piercen und Beringen und dann sollte sie ihr auch den Kitzlerring verpassen.
Als Helga dort das Loch stach, schrie Sophia lauter und länger auf als bisher, wenn das denn überhaupt möglich war. Gleich darauf verlor sie wieder das Bewusstsein. Als Helga fertig war, besah sie sich das Resultat genau.
„Helga, im Wesentlichen eine gute Arbeit. Nur ein kleiner Fehler. Eigentlich sollte der Ring nur durch die Kitzlervorhaut gehen, aber du warst etwas übereifrig und hast auch den Kitzler selbst durchlöchert und beringt. Aber das macht nichts. Ausnahmsweise.“
Die anderen Aufseher lachten und applaudierten. Sophia wurde von der Wand genommen und die Ärztin wurde gerufen, um sich diese anzusehen. Die Ärztin besah sich den Rücken und war entsetzt, wie dieser aussah.
„Sie muss sofort aufs Krankenrevier. Für die nächsten Wochen fällt sie als Sklavin auf alle Fälle aus“, meinte die Ärztin.
Eva dachte einen Moment nach. „Kommt nicht in Frage. In drei Tagen kommt sie in die Sklavenzelle. Sie hat versucht, hier einen Aufstand anzuzetteln. Es ist wichtig, dass jeder sieht, dass ich sowas nicht zulasse.“
Die Ärztin war alles Andere als begeistert, aber schließlich stimmte sie zu und vier Aufseherinnen schleppten sie in eine Krankenzelle im ersten Stock.
Eva und die anderen ‚Trainerinnen‘ hatten abgesprochen, dass jede Lektion eine Stunde dauern sollte, gefolgt von einer halben Stunde Pause. Danach ging jede Gruppe zur nächsten ‚Trainerin‘. Unterbrochen wurde das nur vom Mittagessen. Auch Maria und Serafin hatten ihre Apartments bezogen und beteiligten sich an den Trainings.
Nachdem jede Aufseherinnengruppe alle Stationen durchlaufen hatte, gab es noch einmal einen kurzen Lauf, der nur eine halbe Stunde dauerte.
Nachdem der Trainingstag beendet war, wurden die Sklavinnen aus den Zellen gelassen und durften sich auf dem Hof zwei Stunden die Füße vertreten. Danach wurden sie wieder in die Zellen getrieben, wo sie auch ihr Abendessen bekamen.
Erst danach gab es auch für die Aufseherinnen das Abendessen. In der Kantine war ein Buffet aufgebaut. Während sich alle bedienten, setzten sich die Trainerinnen immer wieder zu unterschiedlichen Gruppen und fragten, wie sie den Tag gefunden hatten. Einige Aufseherinnen stöhnten, weil das Training so anstrengend gewesen war. Aber es gab einen allgemeinen Konsens, dass das Training in Art und Umfang gerechtfertigt war und dass sie alle dieses gut gebrauchen konnten.
Auch die Ereignisse mit Sophia wurden besprochen. Zwar fanden einige Aufseherinnen, dass die Strafe zu hart war, aber im Endeffekt wurde Evas Entscheidung akzeptiert.

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  RE: Chile Datum:09.06.18 16:51 IP: gespeichert Moderator melden


Erst heute entdeckt und gelesen, klasse das es weiter geht
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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mak-71
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  RE: Chile Datum:16.06.18 16:27 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte ist der Hammer.
Kopfkino ohne Ende und Reaktionen an anderen Körperteile

Bitte weiter schreiben!!!!
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  RE: Chile Datum:16.06.18 17:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe Leser,
Leider geht es nicht so schnell weiter, wie ich das gerne hätte. Irgendwie muss ich in der richtigen Stimmung sein. Aber ich hoffe, ihr glaubt mir, dass ich mich bemühe
T.A.

Kapitel 18
In den folgenden Tagen lief das Training für die Aufseherinnen nach dem gleichen Schema ab. Aber schon bald machten sich Fortschritte bemerkbar. Nach und nach schafften alle es, bei den morgendlichen Läufen mitzuhalten und die letzten Aufseherinnen kamen weniger als 5 Minuten nach ihren jeweiligen Gruppen wieder zurück. Insbesondere das Nahkampftraining war bei allen Teilnehmerinnen sehr beliebt.
Auf Evas Wunsch richtete Sonja für die Führungsoffiziere und die drei Caldama-Schwestern ein zusätzliches Training am späten Nachmittag ein. Eva war die Meinung, dass diese Gruppe sich auch unter Umständen gegen aufrührerische Aufseherinnen zur Wehr setzen können sollten.
Außerdem kamen an diesen Tagen auch einige zusätzliche Helferinnen, die besonders in der Küche dringend benötigt wurden.
Am Mittwoch der zweiten Woche konnte Eva einige Neuigkeiten verkünden. Sie versammelte die Aufseherinnen im Hof: „Ich habe zwei wichtige Neuigkeiten zu verkünden und ich hoffe, dass ihr euch über beide freuen werdet. Erstens habe ich von der Werft die Information bekommen, dass unsere Galeere Ende der Woche fertiggestellt sein wird und dass ein Schlepper sie am Montagabend oder Dienstagmorgen hierherbringen wird. Im Moment ist das Wetter recht günstig für diesen Vorgang. Dadurch werden wir dann einen Teil des Trainings auch schon in der tatsächlichen Arbeitsumgebung abhalten können. Für euch aber viel wichtiger ist die zweite Neuigkeit: Morgen erwarte ich eine größere Anzahl neuer Sklavinnen. Wahrscheinlich werden 25 bis 28 Sklavinnen kommen. Die ersten davon sollten gegen Mittag hier sein, die anderen kommen dann im Laufe des Tages. Das heißt, dass wir die Sklavinnen am Freitag für den Dienst vorbereiten können. Danach sollten wir ihnen jedoch zwei Tage Zeit geben, sich etwas von dieser Prozedur zu erholen. Ich denke zwar nicht daran, die Sklavinnen in Watte zu packen, aber diese Erholungsphase ist aus praktischen Gründen erforderlich. Die frischen Piercings sollten anfangen, auszuheilen, weil wir es sonst mit Infektionen und Entzündungen zu tun bekommen.
Ab Montag stehen die Sklavinnen euch auch für eure Freizeitbeschäftigung zur Verfügung. Allerdings müssen wir hier ein paar Einschränkungen machen. Mein Vorschlag lautet, dass jedes Zimmer, also immer die beiden von euch, die sich ein Zimmer teilen, sich jede Woche zweimal eine Sklavin zum Spielen holen darf. Und zwar immer nach dem Ende des Trainings bis Mitternacht. Um Mitternacht sollten die Sklavinnen wieder in ihren Zellen sein. Und um die Sklavinnen nicht zu überfordern darf eine einzelne Sklavin nicht zwei Tage hintereinander zum Spielen geholt werden. Diese Regeln gelten aber nur für die erste Zeit. Später, wenn die Galeere im Dienst ist, haben wir so viele Sklavinnen zur Verfügung, dass ihr euch deutlich öfter eine Sklavin holen könnt. Und selbstverständlich erhoffe ich mir, dass ihr vorerst die Sklavinnen mit etwas Augenmaß behandelt. Wir wollen doch länger etwas von Ihnen haben.“
Die Aufseherinnen klatschten laut Beifall und es waren zustimmende Rufe zu hören.
„Noch etwas“, verkündete Eva. „Wenn die Sklavinnen eingetroffen sind, werden wir die Gruppen ein wenig verkleinern und aus den bisherigen 5 Gruppen 6 Gruppen machen. Zusätzlich zu den bisherigen Trainingseinheiten soll eine Gruppe sich jeweils um die Sklavinnen kümmern, sei es sie füttern oder beim Freigang bewachen. Außerdem sollten wir damit anfangen, die Sklavinnen langsam in Form zu bringen, als etwas Gymnastik. Ich denke an Liegestützen, Sit-ups oder dergleichen. Ihr könnte dann das Erlernte schon mal in die Praxis umsetzen. Nicht, dass die Peitschen in den Schränken vergammeln.“
Jetzt gab es etwas Gejohle und einige Pfiffe waren zu hören.
---
Carmen saß bereits seit drei Tagen in einer sehr großen Zelle einer Transferstation. Diese Transferstationen waren eingerichtet worden, um den Austauschprozess des Gefangenen zu optimieren. Anfangs hatte Carmen mit zwei weiteren Gefangenen aus dem gleichen Gefängnis in der Zelle gesessen, in dem sie zuletzt gewesen war. Ab und zu wurden auch andere Gefangene in die Zelle gebracht. Zuletzt waren sie zu neunt gewesen. Aber am Abend des ersten Tages war eine elegant angezogene Frau gekommen und sie mussten sich alle nebeneinander aufstellen. Die Frau, die von den Angestellten der Transferstation sehr höflich behandelt wurde, hatte sie sich angesehen und dann auf drei von Ihnen gezeigt. Diese drei wurden anschließend in eine andere Zelle verlegt. Carmen hatte am folgenden Morgen gemerkt, dass diese drei in den ersten Transporter gesteckt wurden.
Auch im Laufe dieses Tages wurden weitere Gefangene gebracht und zu ihnen in die Zelle gesteckt. Abends wiederholte sich die gleiche Auswahlprozedur. Wieder kam diese elegante Frau und die Auswahl wurde wiederholt. Carmen verstand nicht, was das sollte. Nach dem dritten Tag blieben nach der erneuten Auswahl 14 Gefangene in der Zelle zurück.
Als die Frau den Gang vor der Zelle verließ, sagte sie zu einer der Wärterinnen „Schicken Sie uns die restlichen morgen früh mit dem ersten Bus.“
Die Wärterin antwortete „Selbstverständlich, Senora de Caldama. Ganz wie Sie es wünschen.“
Die Frau war also eine Senora de Caldama. Carmen hatte den Namen schon mal irgendwo gehört, aber sie hätte nicht sagen können, wo das gewesen war und in welchem Zusammenhang.
Am folgenden Morgen wurden alle Gefangenen in der Zelle für den Transport vorbereitet, das heißt, sie bekamen Hand und Fußeisen angelegt, die jeweils mit Ketten verbunden waren. Danach mussten sie noch etwas warten, aber dann wurden sie zu einem Bus gebracht. Dieser Bus war deutlich kleiner als der Bus, mit dem üblicherweise Gefangene zwischen den Gefängnissen ausgetauscht wurden.
Die Fahrt dauerte mehrere Stunden, bis sie schließlich nicht unerwartet an einem Gefängnis ankamen. Carmen sah sofort, dass hier alles viel neuer aussah als bei den anderen Gefängnissen, die sie bislang gesehen hatte. Diese waren alle mehr oder weniger alt gewesen und hätten sicher eine Renovierung nötig gehabt. Hier aber gab es neue Zäune, Unmengen von Stacheldraht und eine unglaublich hohe Mauer umschloss das Gelände. Der Bus fuhr in einen kleinen Vorhof, der mit Stacheldrahtzäunen begrenzt war und wo sie aussteigen mussten. Sofort kamen einige Wärterinnen, seltsamerweise in einer Art Sportdress, dafür aber mit Peitschen bewaffnet.
Dass eine Wärterin eine Peitsche hatte, hatte Carmen noch nie gesehen. Schlimmer war aber, dass die Wärterinnen diese ohne jedes Zögern auch einsetzten. Sie schrien die Gefangenen an und drängten sie durch eine Tür. Von der Türe austrieben die Wärterinnen sie zu einem Gebäude, das wohl erst kürzlich gestrichen worden war. Der Gefängnishof, über den sie getrieben wurden war weit größer als die in den anderen Gefängnissen. Zu Carmens Verwunderung waren aber keine Gefangenen auf dem Hof zu sehen. Ein Teil des Hofes war durch einen Stacheldrahtzaun abgetrennt. Auf dem restlichen Hof sah Carmen einige Gruppen von Frauen, die offenbar irgendetwas trainierten. Nach der Kleidung – Sportkleidung – waren das wohl ebenfalls Wärterinnen.
Während die Gefangenen über den Hof getrieben wurden, unterbrachen die Wärterinnen ihre Trainings und sahen zu den Gefangenen herüber. Carmen sah, dass einige ihre Nachbarinnen anstießen und auf die eine oder andere Gefangene wiesen.
Als sie das Gebäude erreichten, wurde dort eine Türe geöffnet und sie wurden durch einen Gang bis zu einer Zelle getrieben. Nachdem alle in der Zelle waren wurde die Türe hinter ihnen verriegelt. Alle warteten, was nun passieren würde, aber man ließ sie vorläufig alleine. Carmen sah sich in der Zelle um. Sie sah sofort die Duschköpfe in der Decke und die Löcher am Boden. Sie ahnte, wozu diese dienten und suchte sich eine Stelle in einer Ecke, die möglichst weit von den Löchern entfernt war und setzte sich hin.
Nach einiger Zeit erschienen vier Wärterinnen. Sie öffneten die Zellentür und brachten einen großen Topf sowie Plastikschüsseln in die Zelle. Sie begannen, aus dem Topf eine Art Eintopf in die Schüsseln zu füllen und an die Gefangenen zu verteilen. Eine ihrer Mitgefangenen fragte: „He, was ist mit Löffeln?“
„Halt die Schnauze und nimm deine Drecksfinger“, schnautzte eine der Wärterinnen sie an. Carmen bekam das mit. Sie hatte keine Lust auf eine Konfrontation mit den Wärterinnen, die schon vorher sehr freigiebig mit ihren Peitschen umgegangen waren. Sie nahm sich eine der Schüsseln und setzte sich in ihre Ecke. Der Eintopf schmeckte eher fade und war ziemlich verkocht. Dafür enthielt er aber anscheinend reichlich Fleisch, auch wenn dieses kaum zu erkennen war.
Kurz nachdem die Wärterinnen die Zelle mit dem großen Topf verlassen hatten, kamen zwei weitere Wärterinnen und brachten Plastikflaschen mit Wasser. Eine Halbe Stunde später wurden dann die Schüsseln wieder eingesammelt, aber die Gefangenen durften die Wasserflaschen behalten.
Später am Nachmittag kamen die Wärterinnen wieder zur Zelle und brachten sie alle in den abgeteilten Bereich des Gefängnishofes, wo sie sich die Beine vertreten durften. Dort trafen sie auch auf einige andere Gefangenen. Es stellte sich heraus, dass auch diese im Laufe des Tages in diesem merkwürdigen Gefängnis angekommen waren.
Carmen wunderte sich, dass ihnen die Kette nicht wie sonst üblich innerhalb des Gefängnisses abgenommen worden waren. Sie fragte einige der anderen Gefangenen, aber keine konnte sich einen Reim darauf machen.
Nachdem sie wieder in die Zelle gebracht worden waren, gab es auch noch ein Abendessen mit dem gleichen Eintopf wie am Mittag und jede Gefangene bekam eine frische Flasche Wasser.
Auch am folgenden Morgen gab es den gleichen Eintopf. Carmen fragte sich, ob sie wohl für die nächsten Jahre jeden Tag dieses Zeug essen musste.
Kurz nachdem sie ihr Frühstück bekommen hatten, kamen wieder Wärterinnen in die Zelle. Sie wählten 4 Gefangene aus und brachten sie aus der Zelle. Wieder geschah nichts weiter, dann kamen erneut Wärterinnen und wählten 4 Gefangene aus. Diesmal war Carmen eine davon. Sie wurden über den Hof in eines der anderen Gebäude gebracht und fanden sich bald in einem weißgekachelten Raum wieder. Außer den Gefangenen waren neun Wärterinnen anwesend, alle im Sportdress, wobei eine von ihnen offenbar eine Art Lehrerin war. Die Gefangenen mussten sich an eine Wand stellen und man legte Ihnen Ketten um den Hals. Erst jetzt nahm man ihnen die Hand- und Fußfesseln ab, die sie den ganzen vorigen Tag getragen hatten.
„Ausziehen“, befahl die Lehrerin. Keine der Gefangenen rührte sich. Die Lehrerin gab den anderen Wärterinnen ein Zeichen, worauf hin diese sich Peitschen von einem Tisch nahmen und sofort anfingen, damit auf die Gefangenen einzuschlagen und sie dabei anschrien, sie sollten sich ausziehen. Schließlich rief die Lehrerin „Es reicht“. Die Wärterinnen zogen sich etwas zurück während die Gefangenen sich beeilten, sich auszuziehen.
Die Lehrerin zeigte auf zwei der Wärterinnen. „Holt euch die erste“.
Sofort gingen diese Wärterinnen zur ersten Gefangenen und lösten die Kette von deren Hals. Sie brachten sie zu einem Tisch, auf dem verschiedene Gegenstände lagen, die Carmen nicht erkennen konnte. Dann wurde die Gefangene an mehreren Stellen vermessen und die Wärterinnen suchten einige von den Teilen auf dem Tisch aus. Sie brachten diese Teile zu einer Maschine und spannten sie dort ein. Die Maschine kreischte für einige Sekunden, die Carmen wie eine Ewigkeit vorkamen. Als alle Teile bearbeitet worden waren, legte die Wärterinnen diese Teile der Gefangenen an. Sie steckten Schrauben in die Teile und zogen diese fest an.
Carmen erkannte, dass ihnen hier besonders schwere Hand-, Fuß- und Halsfesseln angelegt wurden. Sie fand das merkwürdig, weil sie doch sicher bald wieder verlegt werden würden und in den anderen Gefängnissen waren so schwere Fesseln nicht üblich.
Nachdem die erste Gefangene diese Fesseln bekommen hatte, wurde sie wieder an der Wand angekettet und die nächste Gefangene war an der Reihe. Carmen war die Dritte. Als sie wieder an der Wand stand, konnte sie sich die Fesseln ansehen. Diese waren unglaublich schwer und es würde bestimmt unangenehm sein, sie länger zu tragen. Auf den Fesseln war die Nummer 0047 eingraviert. Die Köpfe der Schrauben waren abgebrochen und Carmen fragte sich, wie man ihr diese Fesseln je wieder abnehmen sollte.
Danach wurden die Gefangenen, begleitet von den Wärterinnen und der Lehrerin in einen anderen Raum gebracht. Bereits auf dem kurzen Weg spürte Carmen das Gewicht ihrer neuen Fesseln. Sie konnte kaum ihre Füße heben. Auch in dem zweiten Raum wurden sie an die Wand gekettet. Wieder holten zwei Aufseherinnen die erste Gefangene und brachten sie an eine andere Wand, wo sie die Gefangene mit weit ausgebreiteten Armen und gespreizten Füßen an die Wand fesselten.
Die Lehrerin holte einige Teile aus einem Schrank und legte sie auf ein Tablett, das sie zu der Gefangenen brachte. Eine der Wärterinnen nahm einen offenbar spitzen und gebogenen Gegenstand und führte ihn, kommentiert von der Lehrerin, an die Brust der Gefangenen. Dann machte sie eine ruckartige Bewegung und stieß der Gefangenen den Gegenstand nahe dem Nippel durch die Brust. Die Gefangene war einen Moment still vor Schock, dann schrie sie laut und gellend. Carmen sah, dass etwas Blut von ihrer Brust hinunterlief. Die Gefangene war kreidebleich geworden aber den anderen Gefangenen ging es genauso.
Nachdem die Wärterin den Gegenstand wieder aus der Brust herausgezogen hatte, schob sie der Gefangenen einen anderen, kleineren Gegenstand durch das frische Loch und befestigte etwas an diesem Gegenstand. Als Die Wärterin etwas zurücktrat, sah Carmen, dass die Gefangene jetzt einen Ring in ihrer Brust trug. Die anderen Wärterinnen klatschten während die Gefangenen versuchten, sich von den Ketten zu befreien. Allen Gefangenen war sofort klar geworden, dass ihnen die gleiche Behandlung bevorstand.
Nun kam die zweite Wärterin an die Reihe. Sie wiederholte die gleichen Arbeitsschritte mit der anderen Brust der Gefangenen. Danach knieten sich die beiden Wärterinnen vor die Gefangene, griffen ihr zwischen die Beine und verpassten ihr zum Schrecken der Gefangenen auch noch einen Ring an der Kitzlervorhaut. Die Schreie der Gefangenen waren unerträglich und der Schrecken war allen Gefangenen in die Glieder gefahren. Zuletzt sprühten die Wärterinnen der Gefangenen etwas auf die Wunden, was diese zum letzte Mal aufschreien ließ. Sie brachten die Gefangene wieder zur Wand, an der auch Carmen noch stand und fesselten sie dort mit einer Kette. Jetzt traten die beiden nächsten Wärterinnen vor und holten sich die Gefangene, die direkt neben Carmen stand. Diese versuchte, sich zu wehren, aber sofort traten die Peitschen wieder in Aktion.
Als auch diese Gefangene gleichermaßen behandelt worden war, kamen die nächsten Wärterinnen auf Carmen zu. Carmen schrie und bettelte Gleichzeitig verlor sie die Kontrolle über ihre Blase und der gelbe Strahl lief ihr die Beine entlang, was die Wärterinnen zu einem Lachanfall brachte. Nie zuvor in ihrem Leben hatte Carmen solche Schmerzen erleiden müssen wie in diesem Raum. Sie hörte sich selber schreien, sah das Blut ihre Brüste hinunterlaufen. Am liebsten wäre sie ohnmächtig geworden, aber diese Erlösung blieb ihr verwehrt.
Nachdem auch die letzte Gefangene dieses Martyrium erlitten hatte, wurden ihnen Ketten angelegt, die ihre Hände und Füße verbanden. Dann Wurden sie hintereinander in einer Reihe aufgestellt, wobei jede Gefangene von einer Wärterin gehalten wurde. Eine der anderen Wärterinnen nahm eine lange Kette, die sie ihnen zwischen den Beinen durchschon und sie mit Karabinerhaken an den Kitzlerringen befestigte.
Mit dem langen Ende der Kette in der Hand zog sie die Gefangenen hinter sich her. In einem Schleichtempo ging es über den Hof bis zu dem Gebäude, in dem sie die Nacht verbracht hatten. Bei jedem Schritt riss die Kette an den geschundenen Körpern und verursachte neue Schmerzen und weitere Schreie. Dort wurden sie jedoch in eine an der Zelle gebracht, wo sie auf die Gefangenen trafen, die vor ihnen abgeholt worden waren. Die Kette zwischen den Kitzlerringen wurden abgenommen, dann ließen die Wärterinnen die Gefangenen alleine.



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  RE: Chile Datum:16.06.18 20:07 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo liebe Leser,
Leider geht es nicht so schnell weiter, wie ich das gerne hätte. Irgendwie muss ich in der richtigen Stimmung sein. Aber ich hoffe, ihr glaubt mir, dass ich mich bemühe


Hallo Friedet,

das ist meiner Meinung nach völlig normal. Schreiben ist eine kreative Tätigkeit. Zwang hilft da nur begrenzt, am Ende ist die Stimmung entscheidend. Lass dir ruhig Zeit. Wichtig ist nur, dass du am Ball bleibst. Es wäre sehr schade, wenn du die Geschichte nicht weiterschreiben würdest. Also nimm dir ruhig deine Pausen.

Schöne Grüße

Tom
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  RE: Chile Datum:23.06.18 15:41 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 19
Margerita stand wie immer in der Ecke des Gefängnishofes, wo sich sonst ihre Leute trafen. Sie wartete, dass Carmen aus der Zelle kam. Vergeblich
Sie erkannte, dass sie entweder verlegt worden war oder Estellas Schwestern sie erwischt hatten. Margerita hoffte, dass das Erste der Fall war. Aber sie selber war nun alleine. Und sie hatte keine Chance. Eine der Beiden würde sie heute umbringen. An den vergangenen Tagen hatte sie Estellas Schwestern, Condi und Reza beobachtet, wie sie, immer in Begleitung einer viel größeren Frau über den Hof stolziert waren. Margerita hatte die Frau erkannt. Es war Tara, eine Gefangene, die schon länger hier im Gefängnis gewesen war und die zu Estellas Gruppe gehört hatte. Margerita hielt nicht viel von Tara. Tara war ein Großmaul aber sie verstand es nicht, zu kämpfen. Mit Sicherheit würde sie kneifen, wenn es wirklich ernst wurde.
Trotzdem musste Margerita sich zuerst um sie kümmern, wenn sie überhaupt eine Chance haben wollte. Sie ging zu dem losen Stein, hinter dem die Waffen versteckt waren. Viel war es nicht, nur ein Rasiermesser und ein angespitzter Löffel. Sie steckte das Messer in ihre Hose und verbarg den angespritzten Löffel an ihrem Arm. Ein Blick auf die Uhr unter dem Wachturm zeigte ihr, dass sie noch etwas Zeit hatte. Meist kamen die Schwestern erst gegen 10 Uhr aus der Zelle. Jetzt war es zwanzig Minuten vor 10.
Margerita schlenderte über den Hof und näherte sich scheinbar unbeabsichtigt Tara, die in der Nähe der Türe stand, die zu den Zellen führte. Langsam ging sie auf Tara zu. Dann machte sie zwei Schritte auf Tara zu, bis sie wenige Zentimeter vor ihr stand. Sie streckte die Hand mit dem spitzen Löffel vor, bis die Spitze Taras Bauch berührte. Margerita sprach sehr leise, weil sie wollte, dass Tara genau zuhörte: „Ich glaube, es ist besser für dich, wenn du dich heute da hinten in der Ecke aufhältst.“
Sie sah dabei Tara in die Augen. Diese wich ihrem Blick aus, dann wandte sie den Kopf. Tara nickte, drehte sich um und ging langsam in Richtung der Ecke, auf die Margerita mit dem Kopf gewiesen hatte.
Jetzt ging Margerita langsam zu der Hoftür und nahm das Rasiermesser in die rechte Hand. Den Löffel behielt sie in der linken Hand. Die Türe ging nach außen auf und war weit geöffnet. Das war ihre einzige Chance. Sie stellte sich hinter die Türe und wartete. Einige Gefangene kamen von den Zellen. Sie hörte, dass sich zwei Gefangene unterhielten, während sie durch den Gang zwischen den Zellen zur Türe entlangkamen. Margerita verstand zwar nicht, was sie sagten, aber sie meinte, ihren Namen gehört zu haben. Es war soweit.
Die beiden Schwestern traten durch die Türe auf den Hof und sahen sich um, ohne die hinter der Türe stehende Margerita zu bemerken. Margerita machte einen Schritt nach vorne. Sie streckte den rechten Arm aus und zog den Arm zurück, wobei sie der einen Schwester, Condi, die Kehle durchschnitt. Mit einem röchelnden Laut stürzte Condi zu Boden. Reza sah für einen kurzen Moment entsetzt auf ihre sich im Todeskampf windende Schwester. Es waren nur zwei oder drei Sekunden, aber das reichte Margerita. Sie ließ den Löffel fallen und griff Reza von hinten. Gleichzeitig legte sie ihr ihren Arm von Hinten über die Schulter und hielt das Rasiermesser an die Kehle.
„Ich will hier raus“, schrie sie. „Lasst mich hier raus, oder ich murkse die hier auch noch ab.“
Erst jetzt erkannten die anderen Gefangenen und die Wärterinnen überhaupt, was da grade geschehen war. Instinktiv wichen die Gefangenen, die näher an Margerita standen von ihr zurück, während sich die, die weiter weg gewesen waren, näherkamen, um sich das Schauspiel anzusehen. Die Wärterinnen drängten sich zwischen den Gefangenen durch. Rund um Margerita und ihre Geisel blieben 6 bis 7 Meter frei.
„Lass das Messer fallen“, schrie eine der Wärterinnen. „Du kommst hier nicht raus.“
„Macht den Weg frei“, forderte Margerita.
Auch die anderen Wärterinnen schrien nun, dass Margerita aufgeben sollte. Margerita zog sich bis zur Wand des Gebäudes zurück.
„Helft mir, tut doch was“, rief Reza. Margerita lachte.
Plötzlich gab es einen Knall. Margerita sah eine Qualmwolke auf dem Wachturm. Eine Kugel schlug knapp neben ihrem Kopf in die Hauswand ein.
„Macht den Weg frei“, schrie sie wieder.
Dann spürte sie, wie ein heftiger Ruck durch Rezas Körper ging, gleichzeitig traf ein unglaublich harter Schlag ihren rechten Arm. Sie konnte den Arm nicht mehr hochhalten, das Messer fiel ihr aus der Hand. Dann glitt Reza nach unten und blieb neben dem inzwischen leblosen Körper ihrer Schwester liegen. Blut strömte aus Rezas Brust. Auch Margerita konnte sich nicht länger aufrecht halten. Sie sank auf den Boden und blieb auf dem Boden sitzen.
Zwei der Wärterinnen stürzten sich auf sie und zogen sie auf die Seite. Sie drückten Margerita auf den Boden. Eine andere Wärterin lief zuerst zu Condi und fühlte schnell ihren Puls. Condi war bereits tot. Dann wandte die Wärterin sich Reza zu. Stoßweise sprudelte Blut aus der Wunde. Die Wärterin versuchte, die Wunde zusammen zu drücken und so die Blutung zu stoppen.
Durch die Schüsse alarmiert, kam auch die Krankenschwester des Gefängnisses auf den Hof. Sie hatte instinktiv ihren Erste Hilfe Koffer gegriffen. Das war fast Routine, denn Messerstechereien auf dem Hof gehörten zur Normalität in diesem Gefängnis. Als sie zu Reza kam, riss sie den Koffer auf und nahm Verbandszeug heraus. Sie stopfte einige Mullbinden in das Loch. Aber alles war vergeblich. Reza zuckte ein letztes Mal, dann hörte die Wunde auf, zu bluten.
Jetzt hatte die Krankenschwester Zeit, sich Margerita zuzuwenden. Sie sah, dass eine Kugel deren Arm glatt durchschlagen hatte, ohne den Knochen zu beschädigen. Mit einigen weiteren Mullbinden schaffte sie es, die Blutung schnell zu stoppen. Die Wärterinnen hoben Margerita hoch und brachten sie in eine Isolierzelle, die direkt neben der Krankenstation lag.
---
Bereits zwei Wochen später wurde Margerita dem Richter vorgeführt. Der Staatsanwalt warf ihr die Tötung von Estella, Condi und Reza Hernandez vor.
„Was sagen Sie zu den Anschuldigungen“, fragte der Richter Margerita.
„Ich gebe zu, dass ich Condi die Kehle durchschnitten habe.“ Es machte keinen Sinn, etwas zu leugnen, was Dutzende Gefangene gesehen hatten. „Reza habe ich nur festgehalten und bedroht. Das gebe ich auch zu. Aber ich habe sie nicht getötet. Das war eine Wärterin vom Wachturm aus. War wohl eine lausige Schützin. Das können Sie mir nicht anhängen. Und Estella? Keine Ahnung, wer das war. Ist mir auch egal.“
Der Richter sah zum Staatsanwalt. „Welche Beweise haben Sie zum Fall von Estella?“
„Leider nichts“, gab der Staatsanwalt zu.
„Und was ist mit Reza? Wurde die tatsächlich von der Kugel einer Wächterin getötet?“
„Das schon, aber dazu wäre es nicht gekommen, wenn die Angeklagte sie nicht als Geisel genommen hätte.“
„Ich habe keine Lust, mich hier stundenlang mit diesem Fall zu beschäftigen. Die Angeklagte hat ein Geständnis abgelegt. Also, für den Mord an Condi, 15 Jahre. Für die Geiselnahme, die mit dem Tod der Geisel endete, 8 Jahre. Für Estella, mangels Beweisen, Freispruch. Dazu kommen noch fast 4 Jahre aus ihren bisherigen Straftaten. 15 plus 8 plus 4 macht 27 Jahre. Aber das wird zusammengefasst.“ Er rechnete etwas auf einem Blatt Papier. „18 Jahre 7 Monate“, verkündete der Richter.
Bereits zwei Tage danach wurde Margerita wieder in die normale Zelle gebracht und durfte tagsüber auf den Hof gehen. Sie ging wieder in ihre gewohnte Ecke und setzte sich auf den Boden, wobei sie sich an die Mauer anlehnte.
Eine Gefangene, die sie noch nie gesehen hatte, kam auf sie zu. „Hallo, du bist Margerita“, fragte sie.
Margerita nickte.
„Ich habe hier ein paar Zigaretten. 4 neue und eine angerauchte. Willst du die haben?“
„Gerne. Komm, setz dich doch.“
„Wieviel haben sie dir verpasst“, fragte die Frau.
„!8 Jahre und 7 Monate“, antwortete Margerita. „Aber ich werde sicher nicht mehr als 10 Jahre davon absitzen müssen. Irgendeine Amnestie gibt es doch dauernd. Und weißt du, was das Wichtigste ist?
„Nein. Was denn?“
„Egal wann ich rauskomme, diese drei Zicken sind immer noch tot.“ Margerita grinste die Frau an. „Sag mal, wie heißt du?“
„Ich bin Lana“, sagte die junge Frau. Meine Schwester hat mal von dir erzählt, als sie damals aus dem Gefängnis gekommen ist. Ich glaube, sie ist jetzt wieder im Gefängnis, aber ich weiß nicht, wo.“
„Deine Schwester? Wie heißt sie?“
„Carmen.“
„Carmen“, fragte Margerita erfreut. „Die war bis vor Kurzem hier. Sie wurde verlegt. Eine der Besten meiner Gruppe. Sie hat Estella erledigt.“
---
Am Tag, nachdem die Gefangenen in Puerto Montt so brutal auf ihr zukünftiges Sklavendasein vorbereitet worden waren, blieben sie alle in der Zelle eingesperrt. Die meisten konnten kaum etwas essen, aber alle nahmen die Gelegenheit wahr, sich etwas zu waschen, als eine Wärterin verkündete, dass für 30 Minuten die Dusche angestellt wurde.
Nach der Dusche legte sie sich wieder auf den Boden und hofften, dass die Schmerzen endlich nachlassen würden. Viele weinten sich in einen unruhigen und nicht sehr erholsamen Schlaf.
Als die Wärterinnen am nächsten Morgen mit dem Auflauf und den Tellern kamen, standen fast alle auf und holten sich etwas zu essen. Einige Stunden später wurde wieder die Zellentüre geöffnet. „Ihr könnt jetzt zwei Stunden auf den Hof“, rief eine Wärterin in die Zelle. „Macht voran, in zwei Minuten wird die Türe wieder abgeschlossen und wer dann noch hier drin ist, der bleibt.“
Schnell erhoben sich die Gefangenen und verließen bis auf eine alle die Zelle. Die Wärterin verschloss die Türe und die einzelne Gefangene blieb alleine zurück. Sie mussten durch den Gang zwischen den Zellen gehen und kamen auf einen Hof, auf dem ein kleiner Teil durch Stacheldraht vom anderen Teil getrennt war. Sie waren überrascht, dass noch andere Gefangene auf diesem Hof waren. Alle gefangenen waren vollkommen nackt, alle trugen die gleichen Hand- Fuß- und Halseisen und bei allen Gefangenen waren die Brüste und die Scham mit Ringen versehen. Carmen schätzte, dass sich etwa 40 bis 45 Gefangene hier befanden.
Sie ging zu einer Gefangenen, die sie vorher nicht gesehen hatte und fragte diese, was das für ein Gefängnis sei.
„Kann ich dir auch nicht sagen“, meinte diese Gefangene. „Es gibt Gerüchte. Ein paar Gefangene sind wohl schon länger hier, die erzählen ziemlich merkwürdige Sachen. Irgendwas von wegen dass wir als Sklavinnen auf einer Galeere rudern sollte. Aber ich bitte dich, Galeeren gab es bei den alten Römern vor zweitausend Jahren. Ich bin von meiner Herrin hierhergebracht worden. Aber ich war freiwillig ihre Sklavin und ich kann mir nicht vorstellen, dass sie sowas mit mir machen würde.“
„Wer erzählt denn das mit den Galeeren“, erkundigte Carmen sich nun.
Die Gefangene sah sich um, dann wies sie auf eine sehr magere Gefangene, die an einer Wand des Gebäudes saß. „Die Blonde da hinten und dann noch ..“, sie sah sich wieder um, „da hinten die mit dem total vernarbten Rücken.“
Carmen ging zunächst zu der blonden Gefangenen und setzte sich neben sie. „Hi, ich bin Carmen. Man hat mir gesagt, du weißt, was hier los ist? Das ist doch kein normales Gefängnis, oder?“
„Nein, ist es nicht“, erwiderte die Blonde. „Ich bin Kira aus Deutschland. Eine Frau namens Petra hat mich entführt und hat mich zuerst da gefangen gehalten und mich gefoltert. Vor ein paar Monaten ist sie dann hierher geflogen und mich hat man dann auch hier nach Chile gebracht. Zuerst waren wir auf einer Hazienda, diese Petra, dann eine Gwen und noch ein paar Frauen hier aus Chile. Eine Frau Namens Eva hat das große Sagen.“
„Weißt du, wie die weiter heißt“, wollte Carmen wissen.
„Ja, irgendwas wie Caldara oder so ähnlich.“
„Hmm, kann es Caldama sein? Der Name ist neulich mal gefallen.“
„Ja, kann sein. Es gibt hier wohl einen großen Bergbau Konzern nach dem, was ich gehört habe.
„Klar“, fiel es Carmen jetzt wie Schuppen von den Augen. „Umberto de Caldama, der Besitzer ist vor ein paar Monaten bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen. War hier ein Riesending.“
„Naja, jedenfalls gibt es da wohl die Ehefrau dieses Mannes und drei Töchter. Die sind alle ziemlich pervers. Es macht ihnen Spaß, uns zu foltern und zu lesbischen Spielen zu zwingen. Ich musste mal die Alte einen ganzen Tag lang verwöhnen, wie sie es nannte. Ich musste ihr die Füße ablecken und noch andere Stellen. Widerlich. Ich hätte kotzen können. Aber wenn ich nicht gemacht hätte, was sie wollte, hätte ich die Peitsche bekommen. Auf der Hazienda haben diese Petra und die Gwen in einem Bungalow gewohnt und ich musste als ihre Dienerin und Sklavin sie bedienen. Es gab auch noch andere Sklavinnen, da hinten, die Zwillinge“, sie wies in eine Ecke, „und noch Nina“, sie wies auf eine Gefangene, die in der Nähe der Zwillinge stand. „Auf alle Fälle haben Petra und Gwen da immer an Plänen gearbeitet. Es waren Baupläne für ein Schiff, das von Ruderern angetrieben wurde. Und wie ich mitbekommen habe, wird das Schiff bald fertig sein und wir sollen dann da als Sklavinnen rudern und nebenbei den Aufseherinnen als Sexsklavinnen dienen.“
„Das klingt echt pervers“, urteilte Carmen. „Bist du da sicher?“
„Ganz sicher. Es wird die Hölle. Aber nicht nur die Sklavinnen, die jetzt schon hier sind. Insgesamt sollen 300 Sklavinnen das Schiff rudern.“
„Ich kann das garnicht glauben. Sowas ist doch verrückt.“
„Frag mal die da hinten“, sie wies auf die Gefangene, deren Rücken voller Narben war. „Die sollte erst hier als Aufseherin arbeiten. Aber sie hat wohl Streit bekommen und nun ist sie Sklavin wie wir. Die Zwillinge und ich sind einmal sogar ausgerissen, aber wir wurden wieder eingefangen und fürchterlich ausgepeitscht.“
„Macht denen das Spaß, uns auszupeitschen?“
Kira lachte. „Auspeitschen ist noch harmlos. Mir hat die Petra mal Dutzende Nägel in die Füße gesteckt und ich musste damit rumlaufen. Und als wir abgehauen sind, also die Zwillinge und ich, da wurde nachher auch diese Gwen ausgepeitscht, weil die für den Ausbruch verantwortlich war. Aber sie hat das vollkommen irre mitgemacht.“
„Wie meinst du das?“
„Du musst dir vorstellen, sie hat sich nackt einfach hingestellt, die Hände in den Nacken gelegt und hat sich auspeitschen lassen, ohne einen Ton von sich zu geben. Ich konnte das kaum glauben. Und das war echt, da floss ihr das Blut den Rücken runter.“



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  RE: Chile Datum:24.06.18 18:34 IP: gespeichert Moderator melden


Das war ein eiskalter Versuch eines Gefängnisausbruches, aber die Wärterinnen sind auch keine Kinder von Traurigkeit. Geisel hin oder her, die schießen trotzdem einfach drauf los. Da möchte ich wahrlich keine Geisel sein.

Grüße

Tom
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  RE: Chile Datum:01.07.18 16:24 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse das Du diese GEschichte weiter schreibst.
Wann wird die Galeere wohl fertig sein und was wird die Sklavinnen dort dann erwarten
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Friedet Volljährigkeit geprüft
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  RE: Chile Datum:20.08.18 10:10 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 20

Anne war nun bereits seit einer Woche in ihrer kleinen Zelle eingesperrt. Sie wurde immer unruhiger, weil ihr die Bewegung fehlte. Besonders ihren morgendlichen Lauf vermisste sie. Ihr blieb nicht viel übrig außer einigen Dutzend Liegestützen und Sit-Ups. Sie versuchte, auf der Stelle zu laufen, aber das war unbefriedigend.
Plötzlich hörte sie Schritte und Stimmen außerhalb ihrer Zelle. Es war keine Essenszeit und sie war sofort alarmiert. Die Riegel der Zellentür wurden geöffnet und zwei Männer betraten den Raum. Einer der Männer gehörte zu denen, die ihr immer das Essen brachten, den anderen hatte sie noch nie gesehen. Und dieser ihr unbekannte Man hatte eine Injektionsspritze in der Hand. Der erste Mann trat zu ihr.
Annes Hände waren immer noch gefesselt und sie war seit einer Woche mit dem Halseisen und der Kette an die Wand gefesselt. Anne hatte keine Chance, sich zu wehren, als der Mann sie auf die Pritsche niederdrückte. Mit vor Entsetzen weit aufgerissenen Augen musste sie zusehen, wie der andere Mann zu ihr kam und ihr die Nadel in den Unterarm stach. Sekunden danach wurde es schwarz vor ihren Augen.
Als Anne wieder langsam wach wurde, merkte sie, dass sie nicht mehr in der gleichen Zelle lag, sondern in einer anderen, die wie ein kleines Krankenzimmer aussah. Es gab ein winziges Fenster, durch das Licht in die Zelle fiel. Die Handschellen waren offenbar abgenommen worden aber dafür waren Hände und Füße auf einer Art Krankenbett mit breiten Gurten festgemacht. Es war deutlich wärmer als in dem Loch, in dem sie vorher gefangen gehalten worden war. Nur ganz langsam wurde ihr bewusst, dass sie vollkommen nackt war!
Anne bewegte ihren Kopf wobei sie bemerkte, dass sie das Halseisen, das sie bisher an die Zellenwand gekettet hatte, nicht mehr da war. Sie überlegte, ob sie um Hilfe rufen sollte, aber das hatte wohl wenig Sinn. Trotzdem rief sie leise „Hallo, ist das wer?“ Keine Antwort. Sie rief noch ein paar Mal, aber ohne Antwort.
Dann wurde die Türe geöffnet. Wieder hörte sie Riegel, die von einer schweren Türe zurückgeschoben wurden. Sie drehte den Kopf und erblickte eine Frau, die einen Ärztekittel trug. Die Frau kam zu ihr. „Hallo, wen haben wir denn da?“
„Ich bin Anne Swikart“, sagte Anne. „Bitte helfen Sie mir. Man hat mich entführt und gefangen gehalten. Und jetzt bin ich hier. Wo immer das ist.“
„Wir sind hier in Chile“, erklärte die Frau. „Aber ich muss dich korrigieren. Du heißt nicht mehr Anne wie auch immer. Du bist nur noch eine Sklavin und zwar die Nummer 63. Und das ist in Zukunft dein Name: 63. Oder genau genommen 0063. Aber du bist eine echte Schönheit. Deutlich größer als die meisten anderen Sklavinnen, gut gebaut, kräftig und mit netten Titten. Ich glaube, ich werde Eva fragen, ob ich dich ein paar Tage hierbehalten kann und mit dir etwas spielen darf, bevor du zu den anderen Sklavinnen kommst. Was hältst du davon?“
„Was meinen Sie mit Spielen?“ fragte Anne.
Die Frau leckte sich mit der Zunge über ihre Lippen während ihre Hand über Annes Bauch nach unten zu ihrer Schal fuhr.
„Perverse Sau“, schrie Anne, aber die Frau lachte nur.
Wenig später kamen zwei Frauen in einer Art Sportdress. Sie lösten die Bänder, die Anne auf dan die Liege gefesselt hatten und legten ihr dafür Hand- und Fußschellen an. So gefesselt brachten sie Anne in einen Raum im Erdgeschoss des Gebäudes, in dem die Fesseln durch sehr viel schwerere Hand und Fußeisen ersetzt wurden und wo ihr ein unglaublich schweres Halseisen angelegt wurde. Anne bemerkte, dass es keine Möglichkeit gab, diese Eisen zu lösen, da die hierzu verwandte Schrauben alle abgebrochen waren. In einem zweiten Raum wurden dann zu ihrem Schrecken die Brüste und der Kitzler gepierct und mit Ringen versehen. Anne stöhnte vor Schmerzen, als sie wieder in die Zelle gebracht wurde, in der sie vor einigen Stunden aufgewacht war. Dort wurde sie von den beiden Frauen wieder auf die Liege gelegt und diesmal wurden ihre neuen Schellen mit Bändern an die Liege gefesselt.
Vor Schmerzen wimmernd und ziemlich verwirrt ob dieser Behandlung lag Anne auf der Liege, bis sie einschlief. Später wurde sie geweckt. Die Ärztin stand vor ihr und lächelte sie an. „Hallo 63. Gut geschlafen? Ich habe eine gute Nachricht für dich. Du darfst noch zwei Tage hier auf der Krankenstation bleiben und ich darf solange mit dir spielen. Ist das nicht toll?“
---
Carmen stand auf und sah sich um. Was diese Kira erzählt hatte, klang wirklich nicht gut. Aber konnte das denn überhaupt sein? Eine Rudergaleere, davon hatte sie noch nie gehört. Und Sklavinnen? Das war doch etwas ganz anderes als Gefangene im Gefängnis. Sie sah zu den Aufseherinnen hinüber, die mit irgendeinem Training beschäftigt waren. Schließlich ging sie zu der Gefangenen mit dem zernarbten Rücken.
„Hallo, ich bin Carmen. Ich habe gehört, dass du hier rumerzählst, dass wir als Sklavinnen auf einer Galeere schuften sollen und dass du eigentlich Aufseherin werden solltest.“
„Lass mich in Ruhe“, fauchte die Gefangene sie an.
„Hör mal, sei doch nicht so unfreundlich“, meinte Carmen. „Das bringt doch nichts. Wir müssen hier alle zusammenhalten.“
„Das mag ja auf euch Andere zutreffen, aber ich habe andere Pläne.“
„Und was sind das für Pläne?“ Carmen ließ nicht locker. „Alleine kannst du hier mit Sicherheit nichts ausrichten. Da drüben sind fast so viele Aufseherinnen wie hier Gefangene, wenn nicht sogar mehr.“
Sophia sah Carmen lange an, dann sah sie zur Seite und zeigte ihr so, dass sie sich neben sie setzen sollte. „Ja, stimmt. Eigentlich sollte ich hier Aufseherin werden. Ich komme aus Spanien und habe über das Internet mit Eva Kontakt bekommen. Eva hat hier das große Sagen und sie hat mir einen Job angeboten mit einem erstklassigen Gehalt und mit viel Spaß. Übrigens, ich heiße Sophia.“
„Was meinst du mit ‚Spaß‘?“
„Damit meine ich, dass die Aufseherinnen sich, wenn alles läuft abends unter den Sklavinnen eine aussuchen dürfen, mit der sie dann Spiele machen. Sie auspeitschen oder nach Belieben foltern.“
„Und sowas macht dir Spaß?“ Carmen war schockiert.
„Klar. Wenn sich so eine Sklavin unter den Qualen hin und her windet, wenn du sie auspeitschst oder sie zum Beispiel mit Elektroschocks oder auch mit Nadeln folterst, dann wird sie bald ziemlich folgsam. Dann kannst du sie zwingen, dass sie dich leckt, bis du genug hast. Und du kannst auch sie lecken oder du kannst den Schweiß von ihrer Haut lecken oder dich von ihr bedienen lassen.“
„In dem Gefängnis, wo ich zuletzt war, gab es eine Aufseherin, die musste ich jeden Tag lecken. Das war ekelhaft.“
„Das ist ja das Gute an einer Sklavin: Es interessiert Keinen, was sie dabei findet. Wie hat sie dich denn dazu gezwungen? Mit der Peitsche?“
„Nein, sie wusste etwas, was niemand erfahren durfte.“
„Zum Beispiel?“
Carmen zögerte. Aber dann dachte sie, dass sie dadurch unter den Gefangenen besser dastehen konnte. „Sag es bitte nicht weiter, aber ich habe eine andere Gefangene unter der Dusche abgemurkst. Habe ihr einfach einen geschliffenen Löffel ins Herz gerammt.“
„Ich bin beeindruckt“, erklärte Sophia. Vielleicht konnte sie Jemanden wie Carmen brauchen. „Ich suche einen Weg, wie ich hier rauskomme. Wenn du mir hilfst, kannst du mitkommen. Aber zuerst habe ich noch ein paar Rechnungen hier offen.“
„Wen willst du abmurksen“, erkundigte Carmen sich.
„Zuerst mal diese Eva, die steht ganz oben auf der Liste. Und dann Helga. Die hat mir die Brüste und den Kitzler gepierct. Aber das sollte nur durch die Vorhaut gehen und sie hat mir die Nadeln und den Ring auch durch den Kitzler gebohrt. Das tut höllisch weh.“
„Autsch“, meinte Carmen. Sie konnte sich vorstellen, welche Wut Sophia hatte. „Hast du denn schon eine Idee, wie wir hier rauskommen?“
„Noch nicht, aber ich arbeite daran.“
Die beiden unterhielten sich noch eine ganze Weile, bis die Wärterinnen kamen und den Freigang beendeten. Die Gefangenen wurden in die Zellen zurückgetrieben.
Später kamen vier Wärterinnen in die Zelle, in der Carmen saß. „Die Nummern 0037 bis 0048 aufstehen“, befahl eine von ihnen. Die Gefangenen mussten sich in einer Reihe aufstellen.
Dann wurden ihnen die Füße mit kurzen Ketten zusammengekettet und die Arme hinter dem Rücken mit einem Schloss festgemacht. Zuletzt wurde wie vor einigen Tagen eine Kette zwischen den Beinen der Gefangenen durchgeführt und immer an den Kitzlerringen befestigt. So wurde diese Gruppe aus der Zelle geführt. Vom Gang aus ging es durch eine andere Türe als der, die zum Gefangenenhof führte, in den anderen Hofbereich. Sie mussten den Hof überqueren und kamen zu einem Tor in der hohen Mauer.
Hinter diesem Tor folgte ein langer Gang, der auf beiden Seiten und auch oben mit Stacheldraht eingefasst war. Schließlich gelangten sie an eine Kaianlage, wo 2 Ruderboote festgemacht waren. Carmen fragte sich, ob das die Boote waren, auf denen sie in Zukunft schufften sollten. Aber wozu brauchte man dann 300 Sklavinnen?
Die Wärterinnen machten eine Gefangene nach der anderen frei, brachten sie zum Ruderboot und ließen sie sich dort immer zu zweit nebeneinander hinsetzen. Dort wurde zunächst die Kette zwischen den Beinen an einem Ring im Rumpf festgemacht, danach lösten die Wärterinnen die Schlösser an den Armen. Die Arme wurden nach vorne geführt und an langen Rudern angekettet. Während der ganzen Prozedur hatten die Gefangenen keinerlei Chance, sich irgendwie zur Wehr zu setzen, da immer mindestens drei Wärterinnen sich um sie kümmerten
Als endlich alle Gefangenen angekettet waren, stellte sich eine der Wärterinnen vor sie hin. „Sklavinnen“, sagte sie ziemlich barsch, „Dies ist eines der Übungsboote, auf denen ihr Lernen werdet, wie man richtig rudert. Bald wird auch die große Galeere kommen, auf der ihr den Rest eures Lebens verbringen werdet. Ihr seid keine Strafgefangenen mehr, die nach Verbüßung eures Urteils freigelassen werden, sondern ihr seid Sklavinnen. Sklavinnen haben keinerlei Rechte und tun, was man ihnen sagt. Und wenn ihr nicht sofort jedem Befehl nachkommt oder wenn ihr euch nicht anstrengt oder wenn es einer Wärterin danach ist, bekommt ihr die Peitsche zu spüren. Und uns macht es Spaß, euch auszupeitschen und zu foltern. Außer dieser Arbeit hier seid ihr außerdem unsere Sexsklavinnen, mit denen wir machen, was wir wollen. Jetzt greift nach den Rudern und wir können mit dem Training anfangen!“
Die Sklavinnen waren wie vor den Kopf gestoßen: Sie sollten hier bis zu ihrem Lebensende als Sklavinnen dienen? Alle Sklavinnen auf diesem Boot kamen aus den Gefängnissen des Landes und sie hatten nur Strafen von einigen Jahren vor sich. Sie fingen an, gegen diese Behandlung zu protestieren. Drei Wärterinnen sprangen ins Boot und fingen sofort an, mit ihren Peitschen auf die Sklavinnen einzuschlagen. Jedes Mal wenn die Peitsche eine Sklavin traf schrien sie: „Du bist nur noch eine Sklavin. Greif zum Ruder und mach dich bereit.“
„Genug“, rief die Wärterin, die vorne stand. Die anderen Wärterinnen hörten auf, die Sklavinnen auszupeitschen. „Also greift jetzt zu den Rudern und macht euch bereit.!“
Die Sklavinnen griffen widerstrebend nach den Rudern.
„Vorbeugen, so weit es geht, Arme ausstrecken““
„Ruder eintauchen, zurücklehnen und die Arme anziehen!“
„Ruder aus dem Wasser, vorbeugen und Arme vorstrecken!“
„Reihe 2 links ist faul!“ Sofort landete die Peitsche auf dem Rücken der Sklavin, die laut aufschrie.
Immer weiter kamen die Kommandos. Die Wärterinnen benutzten ihre Peitschen, um die Sklavinnen anzutreiben. Das Boot bewegte sich nur langsam und fuhr einen weiten Kreis im Hafengebiet. Keine der Sklavinnen war eine so harte Arbeit gewohnt und sie stöhnten und schwitzten. Die Sklavinnen hatten keine Möglichkeit, die Zeit zu messen, aber nach zwei Stunden reichte es den Wärterinnen. Sie ließen das Boot wieder am Kai anlegen.
Jetzt wurde eine Sklavin nach der anderen aus dem Boot geholt, genauso wie auf dem Hinweg gefesselt und aneinandergekettet und schließlich wurden sie in eine Zelle zurückgebracht. In der Zelle ließen sich die Sklavinnen, nachdem sie von den Fesseln befreit waren, auf den Boden sinken. Alle stöhnten, weil ihnen die Rücken weh taten.
---
Später am Abend saßen Gwen und Petra in der Kantine und nahmen ihr Abendessen ein. Gwen sah auf ihre Uhr: „Sag mal, Petra, was hältst du davon, wenn wir uns eine Sklavin zum Spielen holen?“
„Meinst du Kira“, fragte Petra mit halbvollen Mund.
„Ehrlich gesagt dachte ich eher eine von den neuen Sklavinnen. Vielleicht eine, die etwas mehr Titten hat.“
„Klar, warum nicht? Hast du etwas Besonderes vor?“ wollte Petra wissen.
„Nein, einfach nur etwas spielen. Die neuen Sklavinnen haben meist diese leicht olivenfarbige Haut, ich finde das geil. Und die meisten sind auch noch ungezähmt.“
„Ich bin dabei“, meinte Petra. „Hast du eine bestimmte Sklavin im Sinn?“
„Nein. Wir gehen einfach in eine der Zellen und suchen uns eine Sklavin aus.“
„Gut, dann lass uns die Tabletts wegbringen und dann gehen wir rüber.“
Wenige Minuten später standen Gwen und Petra in einer der Zellen. „Diese Sklavinnen haben heute ihr erstes Rudertraining absolviert. Sieh dir mal an, wie fertig die immer noch sind. Ich wette, die riechen auch entsprechend nach Schweiß. Die Dusche durften sie jedenfalls noch nicht benutzen. Was hältst du von der da, Nummer 39?“
„Nein, für meinen Geschmack etwas zu dick. Die muss erst abnehmen. Und die Rothaarige da, 48?“
„Ich hatte einige Rothaarige in England“, erklärte Gwen. „Werden eher überschätzt.“ Sie sahen sich weiter um. „Hier, die ist doch gut“, sagte Petra und zeigte auf Carmen. „Nummer 47.“
„Einverstanden“, sagte Gwen. „Nummer 47, aufstehen.“
Carmen blieb auf dem Boden sitzen und presste sich dichter an die Mauer. Vergeblich. Petra kam zu ihr und ergriff den Ring in Carmens Halseisen, an dem sie Carmen nun in die Höhe zog.
Als Carmen vor ihnen stand, umrundeten Gwen und Petra sie und betrachteten ihren Körper. Petra streichelte über die frischen Striemen, die vom Nachmittagstraining stammten. Gleichzeitig strich Gwen Carmen durch den Schritt. Carmen versuchte, Gwens Hand auszuweichen aber Petra schubste Carmen nach vorne.
Petra nahm eine Führleine, die sie sich mitgenommen hatte und hakte diese in Carmens Kitzlerring ein. So zogen die Beiden Carmen aus dem Raum. Vor der Türe nahm Gwen einige Ketten, die überall an Haken in der Wand hingen und fesselte Carmen erst die Füße und dann die Hände.
Mit Carmen im Schlepptau gingen Gwen und Petra in Richtung des Hauptgebäudes. Carmen fiel es schwer, mitzuhalten. Einerseits behinderten die Ketten sie beim Laufen und andererseits war sie nach der Kraftanstrengung beim Rudern ziemlich verausgabt. Allerdings dachte vor allem Petra nicht daran, deshalb Rücksicht zu üben. Sie zog immer wieder recht fest an der Führleine.


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Doromi
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  RE: Chile Datum:10.09.18 22:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Friedet,
Ich möchte einmal meine Bewunderung für deine tolle Geschichte ausdrücken.
Ich habe sie mit Spannung gelesen und bin gespannt auf die Fortsetzung.
Danke für die Geschichte.
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Edwin Prosper Volljährigkeit geprüft
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  RE: Chile Datum:14.09.18 10:43 IP: gespeichert Moderator melden


Wirklich spannend, ich bin auf die Wendung mehr als gespannt, wenn die Zeit für die Vergeltung gekommen ist. Enttäusche mich bitte nicht.
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TomTomTom Volljährigkeit geprüft
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TomTomTom

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  RE: Chile Datum:14.09.18 23:45 IP: gespeichert Moderator melden


Gute Fortsetzung. Macht Spaß.

Schöne Grüße
Tom
Im Herzen seit mehr als 5 Jahren keusch gehaltene und frisch gestriemte Rudersklavin auf der Strafgaleere. Heimlich in Mistress Katarina verliebt.
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Friedet Volljährigkeit geprüft
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  RE: Chile Datum:27.09.18 14:03 IP: gespeichert Moderator melden


Es geht weiter. wenn auch nur langsam

Kapitel 21
Kaum waren sie in Gwens Apartment, zwangen die beiden Carmen auf die Knie. Petra legte Carmen ein zweites Paar Handschellen oberhalb der Ellenbogen an, während Gwen sich auszog und sich dann auf einen Sessel legte. Petra griff Carmen am Genick und zwang sie, auf den Knien zu Gwen zu kriechen Als sie vor ihr kniete, drückte Petra ihren Kopf nach unten zu Gewns Scham.
Carmen kannte das zwar bereits, aber sie hatte es immer gehasst, wenn sie im Gefängnis ihre Wärterin befriedigen musste. Und nun ging es hier genauso weiter. Und dazu noch die viel härtere Behandlung. Der einzige, winzige Lichtpunkt war, dass Gwen deutlich mehr auch Hygiene achtete und nicht so stark roch. Carmen erkannte, dass es keinen Zweck hatte, sich wehren zu wollen und bemühte sich daher, alles schnellstmöglich hinter sich zu bringen. Gleichzeitig war sie sich aber sicher, dass auch Petra das Gleiche von ihr fordern würde.
Endlich schaffte Carmen es, Gwen zu befriedigen aber es kam wie erwartet. Nun wollte Petra ihr ‚Recht‘. Carmen hatte noch Gwens Geschmack im Mund als sie sich Petras Scham näherte. Aber ausnahmsweise hatte Carmen ein wenig Glück, da Petra bereits durch das Zusehen ziemlich erregt war und es nicht sehr lange dauerte, bis auch sie kam. Als Carmen sich von ihr zurückziehen wollte, hielt Petra sie jedoch fest. „Sperr dein Maul auf“, befahl sie. Carmen wusste nicht, wie ihr geschah und Sekunden später schoss ein gelber Strahl in ihren Mund und als sie diesen vor Schreck schloss über ihr Gesicht. Carmen hätte so etwas nie für möglich gehalten.
Ein großer Teil von Petras Pisse bildete schnell eine Lache auf dem Boden. Sofort kam Gwen von hinten, griff Carmen im Genick und zwang ihr Gesicht in die gelbe Flüssigkeit. Der Geruch verursachte bei Carmen Übelkeit, aber keine der Sadistinnen kümmerte sich darum. „Leck das auf“, schrie Gwen und Petra rief: „Mach schon, sonst bekommst du die Peitsche!“
Carmen konnte sich nicht dazu überwinden und Petra sprang auf und holte eine Peitsche. Sofort regnete ein Schlag nach dem Anderen auf Carmens hinter dem Rücken gefesselte Arme und den ungeschützten Rücken. Die Schläge wurden immer härter und schmerzhafter. Schließlich öffnete Carmen den Mund und streckte die Zunge hervor. Der Geschmack war noch widerlicher als der der Körpersäfte, die Carmen vorher hatte erdulden müssen. Erst als sie begann, die flüssigkeit wirklich aufzulecken, hörten die Schläge auf.
Es dauerte recht lange, bis Carmen das Meiste der Pisse aufgeleckt hatte und Gwen zufrieden war. Gwen ließ ihren Nacken los und stieß Carmen zur Seite. Gwen fragte „Und nun“?“
Carmen verstand nicht, was Petra sagte. Die beiden ergriffen die Sklavin und zerrten sie zu einem Stuhl. Sie zwangen Carmen, sich über die Rücklehne des Stuhls zu legen. Mit einem Seil, das sie durch einen der Ringe an Carmens Halseisen zog, fesselte Gwen Carmens Kopf knapp über der Sitzfläche des Stuhls. Als sie damit zufrieden war, beugte Gwen sich zu Carmens Beinen hinab und löste die Kette zwischen den Fußeisen. Sofort fesselte sie Carmens Füße an die beiden Stuhlbeine.
Inzwischen hatte Petra sich aus einer Schublade einen Strap-On Dildo angelegt. Carmen spürte, dass etwas ihren Po berührte. Aber auf das Folgende war sie nicht vorbereitet. Zwei Sekunden nach der ersten Berührung drang etwas in sie ein, aber nicht, wie sie erwartet hatte, in ihre Muschi, was schlimm genug gewesen wäre, sondern ein riesiger Plastikpenis drang in ihr hinteres Loch ein. Die Schmerzen waren unglaublich stark und Carmen dachte, ihr Poloch würde aufgerissen. Dann kam die Gegenbewegung und sofort danach das erneute tiefe eindringen in ihren Po. Carmen schrie vor Schmerzen. Immer wieder drang der Plastikpenis tief in sie ein, während Petra immer lauter stöhnte.
Es dauerte eine Ewigkeit, bis Petra genug hatte. Sie zog den Plastikpenis aus Carmens geschundenem Loch und nahm das Gestell ab.
„Wie wär’s mit Abendessen“, fragte eine der Beiden. Carmen konnte nicht sagen, wer das sagte. Sie weinte leise und fühlte sich endlos erniedrigt. Sie betete nur darum, bald aus dieser Wohnung zu kommen und wieder in ihre Zelle zu kommen, die ihr in diesem Moment wie eine vertraute Heimat vorkam. Im Moment ließen die Beiden Sadistinnen sie in Ruhe.
„Wasser“, bettelte Carmen leise. „Bitte, etwas Wasser.“
„Halts Maul“, schrie Petra und Gwen versetzte Carmen von der Seite her einen Tritt, der sie samt Stuhl umkippen ließ. Auf dem Boden liegend musste Carmen zusehen, wie die Beiden am Tisch saßen und Brot und Wein zu sich nahmen. Schließlich fragte Petra, ob Gwen auf etwas Besonderes Lust hatte.
Gwen sah zu der auf dem Boden liegenden hinab. „Mir fällt da was ein, was ich immer schon mal ausprobieren wollte. Wir brauchen das Stück Scheiße dafür nur richtig umdrehen.“
„Und was“, erkundigte Petra sich.
„Warte mal“, meinte Gwen. Sie trat zu Carmen und drehte diese um, bis sie auf den gefesselten Armen lag und die an die Stuhlbeine Gefesselten Füße nach oben wiesen. Gwen ging an einen Schrank und holte einige dicke Bambus-Stäbe hervor. Sie warf die meisten auf den Tisch, auf dem noch das Abendessen stand und behielt nur einen der Stäbe in der Hand. Mit dem Ende des Bambusstabes schlug sie mehrfach auf die Tischkannte, bis dieses zersplitterte. Dann schlug sie Carmen mit diesem Ende kräftig auf die Sohle des linken Fußes.
„Ah, ein Bastinado“, kommentierte Petra. Auch sie stand auf, nahm sich einen weiteren Bambusstab, dessen Ende sie genauso vorbereitete wie Gwen das getan hatte und fing an, im Wechsel mit Gwen auf die Fußsohlen der hilflosen Carmen einzuschlagen. Schnell schnitten sich die zersplitterten Ende der Schlaginstrumente durch die Haut und Carmens Füße bluteten. Carmen schrie sich die Seele aus dem Leib. Gnädigerweise verlor sie aber nach wenigen Minuten das Bewusstsein.
„Mist“, meinte Gwen. „Obwohl, ich denke es reicht für meinen Versuch.“
Petra sah sie fragend an.
Gwen grinste. „Ich werde dieses Miststück morgen ausgiebig rudern lassen. Dabei muss sie sich mit den Füßen kräftig abstützen, sonst klappt das nicht. Ich vermute, sie wird ein nettes Schauspiel abliefern, so wie ihre Füße aussehen.“
„Klasse“, meinte Petra, „das muss ich mir ansehen. Und jetzt?“
„Bringen wir sie in ihre Zelle. Selbst wenn sie gleich wieder aufwacht, bringt das nicht mehr viel. Es dauert bestimmt nicht lange, bis sie wieder ohnmächtig wird.“
Gemeinsam befreiten die beiden Carmen und nahmen ihr die Handschellen ab. Dann ergriffen sie Carmen unter den Armen und schleiften die Bewusstlose erst die Treppe hinunter dann quer über den Hof zum Zellentrakt. Dort brachten sie Carmen bis in ihre Zelle und ließen sie, immer noch ohne Bewusstsein, einfach auf dem Boden liegen.
---
Ungefähr zur gleichen Zeit, als Petra und Gwen Carmen aus ihrer Zelle geholt hatten, betrat die Ärztin die Zelle, in der Anne lag. Annes Hände und Füße waren immer noch gefesselt. Die Ärztin hatte eine kleine Kiste und eine Plastiktüte dabei.
„Hallo 63“, meinte die Ärztin. „Lust auf ein Spielchen?“
„Lassen Sie mich hier raus“, bat Anne.
„Aber nicht doch. Wir wollen doch etwas Spaß haben, oder“, erwiderte die Ärztin. „Ich habe unser Spielzeug dabei.“ Dabei zeigte sie Anne den kleinen Kasten und die Tüte. Sie stellte erst den Kasten neben Anne aufs Bett, dann nahm sie verschiedene Kabel aus der Tüte.
Die meisten Kabel hatten an einem Ende eine Krokodilklemme und waren am anderen Ende ein Stück abisoliert. Die Ärztin nahm zwei der Kabel und befestigte die Krokodilklemmen an Annes Schamlippen. Anschließend befestigte sie die abisolierten Ende an Knöpfen, die an der Kiste angebracht waren. Anne sah mit Entsetzen dabei zu, sie ahnte schon, was auf sie zukam. Sie wusste nur noch nicht, wie schlimm es werden würde.
„Siehst du hier die kleine Kurbel“, fragte die Ärztin scheinheilig. Sie ergriff die kleine Kurbel und drehte sie ein paar Mal um die Achse. Ein unglaublicher Stromschlag fuhr durch Annes Muschi. Anne schrie so laut sie konnte. Als die Ärztin aufhörte, an der Kurbel zu drehen, begann Anne, um Gnade zu bitten.
„Aber nicht doch“, meinte die Ärztin. „Wir fangen doch grade erst an.“ Sie holte weitere Kabel aus der Tüte und befestigte die Klemmen an verschiedenen Körperteilen der ihr wehrlos ausgelieferten Anne. Bald waren ihre Brustwarzen, die Ohrläppchen, ihre Lippen und ihre Zehen verkabelt. Immer wieder änderte die Ärztin die Kombination der am Kasten befestigten Kabel. Manchmal jagte sie die Stromschläge nur durch zwei Kabel, dann durch mehrere. Je länger es dauerte, desto schlimmer wurde es, weil Anne stark ins Schwitzen geriet und der Schweiß die Leitfähigkeit der Haut immer weiter erhöhte. Anne wurde einige Male ohnmächtig, aber die Ärztin weckte sie mit einem Riechsalz immer wieder auf. Zwischendurch gab sie ihr zudem eine Spritze mit einem Stärkungsmittel, um die Folter länger hinziehen zu können. Endlich nutzte auch das nicht mehr und Anne fiel in eine tiefe Ohnmacht.
---
Carmen blieb eine Zeit lang in der Mitte der Zelle liegen, aber schließlich stand eine der Mitgefangenen, Rosita auf und schleppte Carmen in die Ecke, in der sie üblicherweise lag. Rosita tätschelte Carmens Wangen und sie wurde langsam wach. Das war aber keine Gnade, weil ihre Füße schmerzten. Sie bat um etwas Wasser, das Rosita ihr einflößte.
„Was ist passiert“, fragte Rosita. Carmen sah sie an. „Gwen und Petra. Ich hasse sie. Ich werde sie umbringen. Ich …“
„Komm erstmal wieder zu dir“, meinte Rosita. „Im Moment kannst du nichtmal eine Wärterin umbringen, geschweige denn diese beiden. Und wenn, dann helfe ich dir.“
Sie gab Carmen noch etwas Wasser und hielt sie eine Zeit lang im Arm, bis sie einschlief.
Am Morgen wurden sie wie gewohnt geweckt. Rosita brachte Carmen das Frühstück. Carmen bedankte sich bei ihr. „Schon gut“, meinte diese. „Wie sitzen alle im selben Boot. Wortwörtlich“, lachte sie dünn.
Bald darauf kamen die Wärterinnen um die Sklavinnen zum täglichen Rudertraining zu treiben. Rosita musste Carmen stützen und beide bekamen die Peitsche zu spüren, weil sie hinter den Anderen zurückblieben. Am Kai sah Carmen bereits die grinsende Gwen, die sie erwartete. Gwen befahl, dass Carmen ganz vorne sitzen musste, wo Gwen sie besser beobachten konnte. Die Sklavinnen wurden wie immer angekettet und der Tag begann mit der üblichen Schinderei. Gwen hatte sich eine der Peitschen genommen und sorgte damit dafür, dass Carmen sich an der Fußstütze abdrückte, was dieser unglaubliche Qualen bereitete. Tatsächlich hatten sie nicht einmal den halben Weg bis zu jener Stelle zurückgelegt, an der die Boote üblicherweise wendeten, als Carmen nach hinten sackte und in einer Verrenkung liegen blieb. Gwen gab ihr ein paar Ohrfeigen, um sie aufzuwecken, aber es nutzte nichts. Zwar wachte Carmen auf, aber sie war nicht in der Lage, ihr Ruder festzuhalten. Auch neue Schläge mit der Peitsche halfen nicht. Gwen zog Carmen nach vorne, damit sie die anderen Sklavinnen nicht beim Rudern behinderte, dann ließ sie das Boot wenden.
Am Kai angekommen rief Gwen eine der Wärterinnen und hob Carmen zusammen mit dieser auf den Kai. Dann befahl sie der Wärterin, Carmen in die Zelle zurück zu bringen.
Carmen war alleine in der Zelle und schlief trotz der Schmerzen einige Stunden, bis die anderen Sklavinnen zurück kamen. Rosita kam zu ihr.
„Wie war es“, fragte Carmen.
„Wie immer. Aber wir mussten die ganze Strecke rudern, nachdem wir dich abgeladen hatte“, sagte Rosita.
„Tut mir leid“, erwiderte Carmen.
„Ich glaube, die anderen verstehen das. Du siehst grausam aus. Echt fertig. Keine macht dir Vorwürfe deshalb.“
Später am Nachmittag wurden sie in den Hof getrieben, wo sie einige Zeit an der frische Luft zubringen durften. Rosita half Carmen wieder und diese bat sie, dass sie sie zu Sophia brachte. Als Sophia sah, wie Carmen aussah, kam sie zu den Beiden und half Rosita, Carmen zu der von ihr bevorzugten Stelle zu bringen.
„Was ist denn mit ihr los“, wollte Sophia von Rosita wissen.
„Erzählt sie dir besser selber. Ich bin dann mal weg.“ Rosita mochte Sophia nicht und hatte keine Lust, mit ihr zu reden.
Carmen erzählte dann, was mit ihr geschehen war. Sophia nah sie in den Arm und Carmen begann, zu weinen. Nach ein paar Minuten beruhigte sie sich aber wieder.
„Ist hier noch mehr passiert“, wollte Carmen wissen.
„Nichts Besonderes. Eine Ladung Frischfleisch ist angekommen.“
„Frischfleisch?“
„Neue Gefangene. Die stehen da drüben.“ Dabei wies Sophia in eine Ecke.
Carmen sah in die angegebene Richtung, dann stutzte sie. „Schnell, hilf mir aufstehen. Bitte. Ich muss da rüber.“
Sophia wunderte sich, dass Carmen, die kaum Laufen konnte, jetzt unbedingt zu den neuen Sklavinnen wollte. Aber es war ihr egal und sie half ihr. Humpelnd näherten sich Carmen und Sophia den Neuen. Carmen trat von hinten an eine der Neuen heran. Sie umarmte die Frau mit den langen blonden Haaren: „Fee!“

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  RE: Chile Datum:29.09.18 19:16 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Fortsetzung, Daumen hoch.

Beste Grüße

Tom
Im Herzen seit mehr als 5 Jahren keusch gehaltene und frisch gestriemte Rudersklavin auf der Strafgaleere. Heimlich in Mistress Katarina verliebt.
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