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  Die Strafe im Schwimmbad
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hex505643
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  Die Strafe im Schwimmbad Datum:23.04.17 00:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

Eine Kurzgeschichte in mehreren kleinen Teilen. Weitere Teile folgen lose und ohne zeitlichen Zusagen.

Viel Spaß beim Lesen und ich hoffe das sie euch gefällt.

Gruß hex505643

Die Strafe im Schwimmbad

Teil 1 -> Die geheimnisvolle Bademeisterin

Seit über zwei Jahren, hing in meinem Schwimmbad ein Aushang, dort wurden nach Freiwilligen gesucht, die an einem Forschungsprojekt teilnehmen sollten. Scheinbar hatte keiner Interesse, warum sonst sollte dieser Aushang hier noch hängen. Ich schenkte diesen Aushang weiterhin keine Beachtung, denn heute war wieder mein Schwimmfreitag. Jeden Freitag in der Woche erlaubte ich mir diesen Luxus. Nach dem Zusammenbruch des Sozialnetzes waren die Preise für solche Anrichtungen im Land, überall spürbar angezogen.
Da ich heute noch ein Termin mit meiner Freundin hatte, verließ ich das Schwimmbecken schon kurz nach zwanzig Uhr, anstatt um halb neun, wenn das Bad schließt. Bevor ich überhaupt die Duschen erreichte, passte mich die Bademasterin ab, denn sie hätte mit mir was Dringendes zu besprechen. Ich folgte ihr in ihr Büro. Dort sollte ich auf einen, mit einer Plastikplane bedeckten Bürostuhl platz nehmen. Da ich überhaupt nicht auf die Folie sitzen wollte, gab ich ihr zu verstehen, dass ich lieber stehen würde. Das hätte ich nicht tun sollen, sie reagierte darauf äußerst aggressiv. Damit die Situation nicht eskalierte, setzte ich mich sofort auf den blöden Stuhl hin.
„Es geht doch“ war ihre kurze sarkastische Antwort. Auch sie setzte sich hin. Bevor ich überhaupt fragen konnte, was sie von mir möchte, sprach sie mich an.
„Ich habe dich hierher geholt, damit du dieses heute unterschreibst.“
Sie gab mir den Aushang, der schon über zwei Jahren im Forum des Schwimmbades hing. Erst jetzt lass ich diesen Aushang genau durch. Dort wird eine Person, gesucht die über Wochen an einem medizinischen Experiment teilnimmt. Es war ein Dauerexperiment ohne eine Chance, dass diese Person, in dieser Zeit wieder in ihr normales Leben zurückkehren könnte. Geschlecht war vorläufig gleichgültig. Genauere Informationen zum Experiment waren leider nicht mehr zu entnehmen. Es wurde immer wieder von einer finanziellen Entschädigung gesprochen. Auftraggeber war die hier ansässige hiesige Universität. Ich lachte sie an und wollte gehen, jedoch schrie sie mich dann an.
„Geh einfach! Wenn du morgen im Gefängnis sein willst, dann gehe!!“
Daraufhin bin ich hellhöriger geworden und fragte Sie, wie sie den darauf käme.
„Ganz einfach drehe mal das Papier des Aushanges um.“
Nachdem ich das Stück Papier umdrehte, traf mich fast der Schlag. Meine Freundin beschuldigte mich der sexuellen Nötigung in mehreren Fällen. Das Ganze soll hier im Schwimmbad stattgefunden haben. Mit großen Augen schaute ich die Bademeisterin an und konnte das alles kaum noch glauben.
„Wie Du siehst, weiß du jetzt, warum. Das Gefängnis wird dir sicher gut bekommen. Ich habe deine sexuellen Annäherungen an Frau Ziegenpeter hier auf Band und werde sie selbstverständlich der Sittenpolizei, noch heute übergeben. Hinzu kommt, deine Vergewaltigung von mir.“
Während sie das sagte, zog sie sich ihren Badeanzug aus und führte sich einen Gegenstand in ihre Vagina ein. Mit einem Schmatzen versank der Gegenstand in ihr. In meiner Badehose verspürte ich eine leichte Veränderung.
„So mein Freund! Wie fandest du gerade deine Vergewaltigung an mir? Du bist ja tierisch schnell zum Orgasmus mit Schuss gekommen, ansonsten hätte ich jetzt nicht, dein Ejakulat in meiner Vagina.“ während sie dies sagte, zog sie sich wieder ihren Badeanzug an. Sofort war ein Fleck an ihrer Vagina durch den Badeanzug gut sichtbar, der immer größer und deutlicher wurde.
„Deine Freundin hatte mir heute Morgen diese Spritze gegeben, damit ich ein weiteres Argument für deine Unterschrift habe. Kerstin hatte diese Spritze mit deinen Ejakulat gefüllt, dieses Ejakulat hatte sie dir heute Nacht im Schlaf geraubt. Nun ist dein Ejakulat in mir und du weiß was das bedeutet, oder?“ fragte sie mich ein wenig höhnisch.
Mit einem sehr seltsamen Blick schaute ich sie an. Kurz darauf konnte ich meinen Blick nicht von ihrer Vagina lassen, die sich immer deutlicher unter dem Badeanzug abzeichnete. Der Fleck auf dem Nylonstoff wurde um ihre Vagina, immer größer und ich bezweifelte, dass dafür nur mein Ejakulat verantwortlich sei. Dieser herrlicher glänzende Nylonstoff ...
„Was ist nun! Unterschreibst Du, oder soll ich jetzt die Polizei rufen?“: Fragte Sie mich.
Wollte ich nicht lebenslang in das Gefängnis gehen beziehungsweise im extremsten Fall, die Todesstrafe dafür erhalten, nach den letzten Ereignissen im Lande sind dafür die Strafen spürbar und empfindlich vom Gesetzgeber verschärft worden, blieb mir nichts anderes übrig, als zu unterschreiben. Widerwillig nahm ich das Formular und unterschrieb ohne, genau zu wissen, worauf ich mich da einlassen würde. Gleich, nachdem ich meine Unterschrift geleistet hatte, wurde mir dieses Formular von ihr sofort weggenommen. Es landete letztendlich in ihren Tresor im Büro.
Als sie neben mir stand, vernahm ich einen eigenartigen Geruch, den sie im Raum ausströmte. Fast genau so roch auch meine Kerstin, nachdem wir zusammen geschlafen hatten.
„So Du bleibst erst einmal hier und ziehe dir jetzt einmal die Badehose aus, die brauchst du ab jetzt nicht mehr. Ich schließe in 10 min das Bad ab, danach komme ich dann zu dir. In der Zeit kannst du es dir schon einmal auf dem Sofa gemütlich machen. Halt“: Rief sie.
Sie ging zu ihrem Schreibtisch und holte ein silbrigglänzendes Blatt heraus. Vorsichtig entfaltete sie dieses Blatt über dem Sofa. Entsetzt musste ich mit ansehen, wie auch diese Sitzgelegenheit unter einer Folie verschwand.
„Nun kannst du dich setzen! Wir wollen doch beide nicht, dass du das Sofa mit deinem nassen Körper beschmutzt. Mit der Folie ist das Sofa aber zum Glück geschützt. In etwa 20 min bin ich wieder zurück und erkläre dir, was du unterschrieben hast.“: Während sie das sagte, schaute sie an sich herunter und erschrak etwas. Sofort ging sie zu ihrem Schreibtisch und zog sich dort eine Jacke an. Die Jacke war ziemlich lang, so dass die Jacke vollständig ihren Badeanzug mit dem verräterischen Fleck bedeckte. Die knallorange Farbe der Folie der Jacke stellte einen schönen Kontrast zu den pechschwarzen Haaren, der Bademeisterin da. Man sah sie gut und verfrüherisch aus.
„Bis gleich“
Beim heraus gehen nahm sie ihr Handy in die Hand und wählte eine Nummer. Als sie dann hinter sich die Tür verschlossen hatte, wurde mir meine derzeitige Situation irgendwie klar. Wie konnte mich Kerstin nur so verraten?
War sie auf das Geld aus, was hierbei gezahlt werden sollte oder wollte sie mich einfach nur bestrafen?
Nur wofür?
Je mehr ich darüber nachdachte, umso mehr drehten sich meine Gedanken in meinem Kopf. Es half nichts, bevor ich eine weitere böse Überraschung erleben sollte, zog ich mir meine Badehose aus und setze mich auf das Sofa. Sofort spürte ich die Plastikfolie, es fühlte sich vollkommen komisch an, auf diese Folie zu sitzen. Erinnerlich baute sich eine gewisse Spannung auf. Wie gerne ich hätte ich jetzt diese Scheiß Folie einfach in den mir stehen Papierkorb getan. Dennoch dauerte es keine Minute, bis ich vollständig auf dem Sofa mit der Plastikfolie lag. Mich überkam eine Müdigkeit und kurze Zeit später schloss ich meine Augen. Gedanklich verlor ich mich in einer irrealen Welt, die total farbenfroh war. Plötzlich sah ich das Gesicht von Kerstin, die mich bitterböse und vorwurfsvoll in die Augen schaute, als ob ich was Schlimmes getan habe.

Dieser Teil der Geschichte steht unter der CC BY-SA 3.0 Lizenz. hex505643

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windel28 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Strafe im Schwimmbad Datum:23.04.17 15:13 IP: gespeichert Moderator melden


Intressanter Anfang. Von der Folie so müde zu werden ist mysteriös. Bin gespannt wie es weiter geht.
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Latexbrummbär
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  RE: Die Strafe im Schwimmbad Datum:01.05.17 14:00 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hoffe das die Story fortgesetzt wird, ich mag sie
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Sibsn2000 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Strafe im Schwimmbad Datum:03.05.17 09:14 IP: gespeichert Moderator melden


Vielversprechender Anfang. Bitte fortsetzen.
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Hotty
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Nur ein keuscher Sklave ist ein guter Sklave

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  RE: Die Strafe im Schwimmbad Datum:07.05.17 07:24 IP: gespeichert Moderator melden


Geiler Anfang. Unbedingt schnell weiter schreiben. Fiese Bademeisterin die ihn erpresst. Was hat sie noch mit ihm vor?
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ecki_dev
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  RE: Die Strafe im Schwimmbad Datum:07.05.17 13:52 IP: gespeichert Moderator melden


Toller Anfang
Auch wenn Du keine schnelle Zeitfolge der nächsten Teile versprochen hast freue ich mich wenn es schnell weiter geht
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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hex505643
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  RE: Die Strafe im Schwimmbad Datum:26.06.17 21:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

Danke für die netten Antworten, die haben mich echt gefreut. Natürlich geht die Geschichte weiter, dennoch nur „sehr“ langsam. Man muss auch diese Gewisse etwas haben, um zu schreiben. Das habe ich leider nicht immer, so daß es zu Verzögerungen kommt. Ich hoffe, man nimmt mir dies nicht böse.
Man sollte nicht immer alles so linear sehen, vieles kommt unverhofft und unerwartet wie im wirklichen Leben. Nun aber zum zweiten Teil.
Viel Spaß beim Lesen.

Gruß hex505643

Teil 2 -> Die Gang ins Unbekannte

Mit weit geöffneten Augen sah ich in das Gesicht einer Frau, das Gesicht der Bademeisterin. „Entschuldige, daß es später geworden ist. Ein Badegast hatte etwas Schwierigkeiten gemacht, er meinte, dass er meine Brüste anfassen könnte. Scheinbar hatte die Farbe meiner Jacke und deren Material, ihn etwas verführt. Jetzt dürfte er in nächster Zeit keine weitere Frau mehr anmachen, da er heute schmerzhaft gelernt haben sollte, daß sich Frauen auch wehren können. Dann wollen wir mal zu dir kommen!“: Meinte sie.
Unverhofft betrat Kerstin den Raum und grinste mich triumphierend an. Gleichzeitig ging die Bademeisterin zum Tresor, den sie öffnete und das Schriftstück mit meiner Unterschrift aus dem Tresor entnahm, dass sie anschleißend Kerstin gab. Sofort verstaute Kerstin das Schriftstück in ihrer Handtasche, ein weiteres Schriftstück nahm Kerstin aus ihrer Handtasche heraus und übergab es der Bademeisterin. „Unterschreibe mal Bitte kurz das Papier, ich benötige dringend deine Unterschrift, Sybille.“: Sagte sie zur Bademeisterin.
Die Bademeisterin nahm das Schriftstück, Kerstin aus der Hand, dass sie dann ungelesen unterschrieben hat, und gab es dann Kerstin wieder zurück. Auch dieses Schriftstück verschwand in ihrer Handtasche. Wieder grinste sie mich triumphierend an und sagte anschließend: “Sybille wir sollten langsam anfangen, das Team wartet schon unten in der Frauenumkleide.“ An mir gerichtet sagte Kerstin: “Komm steh auf, wir haben es heute eilig. Komm steh auf!“
Sofort stand ich auf, um nicht den Zorn der beiden Frauen zu wecken. Dabei klebte die Plastikfolie auf meinen Rücken fest. „Moment Peter! Die Folie klebt an deinen Rücken. Ich helfe dir, die Plastikfolie abzunehmen.“: Sagte Kerstin zu mir. Während sie mir die Folie vom Rücken abzog, flüsterte sie mir leise ins Ohr: “Nun habe ich endlich meine Rache. Kannst Du dich noch an die Türkenschlampe Nurcan erinnern?“
Wie? Das kann doch jetzt nicht wahr sein! Ich sollte nun für was bestraft werden, was ich niemals getan habe! Ich hatte doch nichts mit dieser Nurcan oder mit einer anderen Frau. Warum muss Kerstin nur so eifersüchtig sein? Zu protestieren half nichts, dafür kannte ich Kerstin zu gut. Wenn sie sich einmal was in den Kopf gesetzt hatte, konnte sie nichts auf dieser Welt stoppen, vielleicht außer ihr Tod.
„Die Plastikfolie ist von deinem Rücken, Peter. Nun komm mit, denn schließlich möchte ich heute Abend noch irgendwann einmal ins Bett. Das Bett wird vorerst eine gewisse Zeit, mir allein gehören!“
Wir gingen aus dem Büro der Bademeisterin und gingen langsam die Wendeltreppe herunter. Man merkte schon, daß das Bad geschlossen hatte. Die Beleuchtung des Bades war nur noch spärlich, so daß man aufpassen mußte, wohin man trat. Zusätzlich hatte sich das Bad soweit abgekühlt, das ich langsam anfing zu frieren. Schließlich war ich nach wie vor nackt.
Das Einzige, was akustisch zu hören war, war ein leises Knistern von Folie. Das Knistern stammte von der Jacke der Bademeisterin, die nach wie vor, in dieser knallorangefarbenen Plastikjacke steckte. Wie lang hatte sie die Jacke schon an? Ich glaubte zu erahnen, dass dort wo die Folie direkt auf der Haut auflag, etwas Schwitzwasser von ihr vorhanden war. Nur steckte der weitaus größere Teil von ihr, weiterhin unter das Nylon des Badeanzuges. Irgendwie weckte sie in mir eine gewisse Erregung, was war nur mit mir los? Sie zog mich formlich an.
Ein etwas seltsamer Geruch riss mich aus meiner Gedankenwelt. Je näher wir der Frauenumkleide kamen, umso intensiver, nahm ich einen chemischen Geruch wahr. Sollte ich jetzt einfach stehenbleiben und mich auf den Weg nach Hause machen? Höchst wahrscheinlich war dies keine gute Idee von mir, denn es gab dieses gewisse Stück Papier mit meiner Unterschrift. Ein Entrinnen war für mich scheinbar unmöglich beziehungsweise undenkbar. Ich akzeptierte mein Schicksal und folgte den beiden Frauen weiter, in Richtung der Frauenumkleide.
Stellenweise war der Boden leicht feucht, so dass wir alle aufpassen mußten, wohin man genau trat. Andernfalls wäre man ausgerutscht. Die Badenmeisterin, mit ihrer Folienjacke erregte immer mehr meine Aufmerksamkeit. Insbesondere fand ich es sehr interessant und reizvoll, wie ihre Pechschwarzen Haare über die Folie der Jacke rutschten. Sie sah auch von hinten sehr verführerisch aus. Zum Glück war die Bademeisterin noch eine Frau, die scheinbar unverändert war. An ihren Körper konnte man zum Glück den einen oder anderen Makel erkennen beziehungsweise sehen.
Langsam spürte ich, dass sich unten herum etwas verselbstständigte. Hoffentlich sieht dies keiner.
Als wir endlich die Frauenumkleide betraten, traf mich fast der Schlag.
Schlagartig verflog meine Erregung. Gott sei Dank, dachte ich.
In der Frauenumkleide erwarteten uns drei jüngere Damen, die dazu noch spärlich bekleidet waren. Nachdem die drei Frauen uns bemerkten, lächelten sie uns an.
Erst jetzt kam es mir in den Sinn, daß ich vollkommen nackt vor diesen drei Frauen stand. Am Eingang der Umkleide blieb ich einfach stehen und wollte sofort kehrt machen. Dies wurde von Kerstin bemerkt. “Peter bleibe doch hier nicht einfach stehen! Bist du der Meinung, daß dich die Damen nicht nackt sehen dürfen? Da ist jemand eitel.“: Neckte sie mich.
„Komm jetzt rein, bei dir gibt es sowieso nichts Besonderes zu sehen! Du bist nicht der erste nackte Mann, den die drei Damen sehen. Wahrscheinlich hatten sie schon bessere Exemplare von Männern gesehen. Nun stell dich nicht so an, komm her!“: Befahl Kerstin mir.
Widerwillig betrat ich die Umkleide. “Peter gehe bitte mit den drei Damen in die Duschräume. Sie werden dich dort ein wenig vorbereiten, für deine spätere Verwendung. Ich komme gleich mit Sybille nach, geh nun!“
Teil neugierig, teils mit großer Skepsis folgte ich den Damen in den Duschen. Was mich nur erwartete? Jedenfalls waren die drei Damen nicht so anziehend, wie die Bademeisterin oder meine Kerstin. Dafür waren die Damen einfach zu dürr. Der Körper der Drei war wirklich perfekt, fast schon zu perfekt. Dennoch, waren diese Körper bei weiten nicht so verfrüherisch, wie der Körper der Bademeisterin. Die Körper waren so zierlich, dass man bestimmt aufpassen mußte, was man wo genau, mit welcher Kraft anfassen konnte, wahrscheinlich wäre sonst irgendein Körperteil abgebrochen.
Man sah heutzutage fast sowieso nur noch diese Art von Menschen. Der Großteil der Frauen hatte sich verändern lassen, damit sie dem Geschmack der Allgemeinheit beziehungsweise der Meinungsleute entsprachen. Wenig später zogen dann auch noch die Männer nach. Das Ganze läuft unter den Deckmantel, des persönlichen Wohlbefindens. Ein ganzer Wirtschaftszweig ist dabei entstanden, an den die Banken am meisten verdienen. Deswegen fand ich diese drei Damen wirklich uninteressant. Die Bademeisterin, an der man die eine oder andere Problemzone sah, zog mich sexuell viel mehr an. Es war diese Unvollkommenheit, ihres weiblichen Körpers. Meine Kerstin war leider in letzter Zeit daran interessiert, sich zu verbessern. Nur wer sollte dies alles bezahlen und mir persönlich gefiel meine Kerstin so, wie sie war. Ich wollte keine verbesserte Kerstin haben. Deswegen gab es in der Vergangenheit immer mehr Streit zwischen uns beiden. Sollte meine derzeitige Situation damit etwas zu tun haben?
Wollte Kerstin mich nun deswegen bestrafen, weil ich diese ganzen Verbesserungen unnötig fand?
Dieses verfluchte Schönheitsideal, wie mich diese Menschen langweilten.
„So dann zieh dich mal aus, damit wir anfangen können!“: Sprach mich eine der Damen an.
„Er ist doch schon nackig, so wie ihn Gott schuf. Er kann doch nichts dafür, das er noch keine Verbesserung erhalten hat. Sein Penis hätte es dringend nötig.“: Antwortete die andere Dame und lachte dabei ein wenig. Mir kam das Ganze ziemlich jämmerlich und peinlich vor.
„Meine Damen, im Gegensatz zu Ihnen ist mein Körper noch Original. Wenn ich mir ihre Körper genauer betrachte, kann ich nur eine gewisse Abstoßung empfinden. Ich wurde Ihnen vorschlagen, sich etwas mit ihren Kommentarten zurück zuhalten.“: Platze es aus mir heraus.
Die Damen starrten sich eine Zeit verwirrt an, bis die Dame, die bisher nichts gesagt hatte, auf mich zukam. Gedanklich fing ich schon an, das Gesagte zu bereuen. Meine Gedanken sollten recht bekommen, die Dame hob ihre Hand und ich spürte kurze Zeit später, daß meine linke Backe entsetzlich brannte. Der Aufprall ihrer Hand auf meine Backe war überall deutlich in den Duschräumen zu hören.
Da stand ich nun! Geschockt und mit einer schmerzenden Backe. Verirrt in eine für mich unbekannte Gefühlswelt, dazu an diesen unwirklichen Platz mit all ihren Menschen, suchte ich den Ausgang aus dieser befremdlichen Welt.
„Ich hoffe, daß Du jetzt gelernt hast, was sich gehört und was nicht. Solltest Du noch irgendwann so respektlos zu uns sein, werden wir dich härter bestrafen!“: Warnte mich diese nette Dame.
„Nun geh unter der Dusche dich abduschen, Du riechst ja entsetzlich nach diesem Chlorzeugs.“: Befahl Sie mir.
Man hörte aus der Frauenumkleide laute Frauenstimmen. Die eine Stimme gehörte zu meiner Kerstin, die andere Stimme konnte ich wenig später zu der Bademeisterin zuordnen.
„Bist Du noch immer noch nicht unter den Duschen?“: Raunzten mich die Damen gleichzeitig an. „Das wird eine weitere Strafe für dich bedeuten und nun gehe jetzt endlich duschen, Peter. Unsere Geduld ist am Ende!“: Wurde ich verwarnt.
Langsam ging ich in Richtung der Duschen. Die Stimmen von Kerstin und der Bademeisterin wurden immer lauter, dennoch stellte ich die Dusche an. Bevor die ersten Wassertropfen den Boden erreichten, hörte ich einen dumpfen Schlag.

Dieser Teil der Geschichte steht unter der CC BY-SA 3.0 Lizenz. hex505643

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hex505643
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  RE: Die Strafe im Schwimmbad Datum:26.06.17 21:52 IP: gespeichert Moderator melden


Natürlich heißt es "Der Gang ins Unbekannte".
Entschuldigung für den Fehler.
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ecki_dev
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  RE: Die Strafe im Schwimmbad Datum:28.06.17 22:29 IP: gespeichert Moderator melden


Was haben sie mit ihm vor
Echt spannend - hoffe Du lässt uns nicht wieder solange auf eine Fortsetzung warten
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Sissy Raina Volljährigkeit geprüft
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Steckt mich in ein Kleid

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  RE: Die Strafe im Schwimmbad Datum:29.06.17 08:41 IP: gespeichert Moderator melden


Freue mich auf die Fortsetzung und besonders darauf zu erfahren was Sie mit ihm machen!

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hex505643
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  RE: Die Strafe im Schwimmbad Datum:20.04.20 20:13 IP: gespeichert Moderator melden



Guten Abend

Nach sehr sehr langer Zeit, möchte ich diese Geschichte abschließen. Nun alle fünf Teile, wobei die ersten beiden etwas überarbeitet worden sind. Viel Spaß beim lesen.


Die Strafe im Schwimmbad
Die geheimnisvolle Bademeisterin
Seit über zwei Jahren hing in meinem Schwimmbad ein Aushang, dort wurden nach Freiwilligen gesucht, die an einem Forschungsprojekt teilnehmen sollten. Scheinbar hatte niemand Interesse dran, warum sonst sollte dieser Aushang hier noch hängen. Ich schenkte diesen Aushang weiterhin keine Beachtung, denn heute war wieder mein Schwimmfreitag. Jeden Freitag in der Woche erlaubte ich mir diesen Luxus. Nach dem Zusammenbruch des Sozialnetzes waren die Preise für solche Einrichtungen im Land, überall spürbar angezogen. Da ich heute noch ein Termin mit meiner Freundin hatte, verließ ich das Schwimmbecken schon kurz nach zwanzig Uhr, anstatt um halb neun, wenn das Bad schließt. Bevor ich überhaupt die Duschen erreichte, passte mich die Bademasterin ab, denn sie hätte mit mir was Dringendes zu besprechen. Ich folgte ihr, sofort in ihr Büro. Dort sollte ich auf einen, mit einer Plastikplane bedeckten Bürostuhl platz nehmen. Da ich auf keinen Fall auf die Folie sitzen wollte, gab ich ihr zu verstehen, dass ich lieber stehen würde. Das hätte ich nicht tun sollen, sie reagierte darauf äußerst aggressiv. Damit die Situation nicht eskalierte, setzte ich mich sofort auf den blöden Stuhl hin.
„Es geht doch“ war ihre kurze sarkastische Antwort. Auch sie setzte sich hin. Bevor ich überhaupt fragen konnte, was sie von mir möchte, sprach sie mich an.
„Ich habe dich hierher geholt, damit du dieses hier heute unterschreibst.“
Sie gab mir den Aushang, der schon über zwei Jahren im Forum des Schwimmbades hing. Erst jetzt lass ich diesen Aushang genau durch. Dort wird eine Person gesucht, die über mehrere Wochen an einem medizinischen Experiment teilnehmen soll. Es war ein Dauerexperiment ohne eine Chance, dass diese Person, in dieser Zeit wieder in ihr normales Leben zurückkehren könnte. Geschlecht war vorläufig gleichgültig. Genauere Informationen zum Experiment waren leider nicht mehr zu entnehmen. Es wurde immer wieder von einer hohen finanziellen Entschädigung gesprochen. Auftraggeber war die hier ansässige hiesige Universität. Ich lachte sie an und wollte gehen, jedoch schrie sie mich dann an.
„Geh einfach! Wenn du morgen im Gefängnis sein willst, dann gehe!!“
Daraufhin bin ich hellhöriger geworden und fragte Sie, wie sie den darauf käme.
„Ganz einfach drehe mal das Papier des Aushanges um.“
Nachdem ich das Stück Papier umdrehte, traf mich fast der Schlag. Meine Freundin beschuldigte mich der sexuellen Nötigung in mehreren Fällen. Das Ganze soll hier im Schwimmbad stattgefunden haben. Mit großen Augen schaute ich die Bademeisterin an und konnte das alles kaum noch glauben.
„Wie Du siehst, weiß du jetzt, das Warum. Das Gefängnis wird dir sicher gut bekommen. Ich habe deine sexuellen Annäherungen an Frau Ziegenpeter hier auf Band und werde sie selbstverständlich der Sittenpolizei, noch heute übergeben. Hinzu kommt, die Vergewaltigung an meiner Person, durch Sie.“
Während sie das sagte, zog sie sich ihren Badeanzug aus und führte sich einen Gegenstand in ihre Vagina ein. Mit einem Schmatzen versank der Gegenstand in ihr. In meiner Badehose verspürte ich eine leichte Veränderung.
„So mein Freund! Wie fandest du gerade die Vergewaltigung von mir? Du bist ja tierisch schnell zum Orgasmus mit Schuss gekommen, ansonsten hätte ich jetzt nicht, dein Ejakulat in meiner Vagina.“ während sie dies sagte, zog sie sich wieder ihren Badeanzug an. Sofort war ein Fleck an ihrer Vagina durch den Badeanzug gut sichtbar, der immer größer und deutlicher wurde.
„Deine Freundin hatte mir heute Morgen diese Spritze gegeben, damit ich ein weiteres Argument für deine Unterschrift habe. Kerstin hatte diese Spritze mit deinen Ejakulat gefüllt, dieses Ejakulat hatte sie dir heute Nacht im Schlaf geraubt. Nun ist dein Ejakulat in mir und du weiß was das bedeutet, oder?“ fragte sie mich ein wenig höhnisch.
Mit einem sehr seltsamen Blick schaute ich sie an. Kurz darauf konnte ich meinen Blick nicht von ihrer Vagina lassen, die sich immer deutlicher unter dem Badeanzug abzeichnete. Der Fleck auf dem Nylonstoff wurde um ihre Vagina, immer größer und ich bezweifelte, dass dafür nur mein Ejakulat verantwortlich sei. Dieser herrlicher glänzende Nylonstoff ...
„Was ist nun! Unterschreibst Du, oder soll ich jetzt die Polizei rufen?“ fragte Sie mich.
Wollte ich nicht lebenslang in das Gefängnis gehen beziehungsweise im extremsten Fall, die Todesstrafe dafür erhalten, nach den letzten Ereignissen im Lande sind dafür die Strafen spürbar und empfindlich vom Gesetzgeber verschärft worden, blieb mir nichts anderes übrig, als zu unterschreiben. Widerwillig nahm ich das Formular und unterschrieb, ohne genau zu wissen, worauf ich mich da einlassen würde. Gleich, nachdem ich meine Unterschrift geleistet hatte, wurde mir dieses Formular von ihr sofort weggenommen. Es landete letztendlich in ihren Tresor im Büro.
Als sie neben mir stand, vernahm ich einen eigenartigen Geruch, der sich im Raum verbreitete. Fast genau so roch auch meine Kerstin, nachdem wir zusammen geschlafen hatten.
„So Du bleibst erst einmal hier und ziehe dir jetzt einmal die Badehose aus, die brauchst du ab jetzt nicht mehr. Ich schließe in 10 min das Bad ab, danach komme ich dann zu dir. In der Zeit kannst du es dir schon einmal auf dem Sofa gemütlich machen. Halt“: Rief sie.
Sie ging zu ihrem Schreibtisch und holte ein silbrigglänzendes Blatt heraus. Vorsichtig entfaltete sie dieses Blatt über dem Sofa. Mit entsetzen musste ich mit ansehen, wie auch diese Sitzgelegenheit unter einer Folie verschwand.
„Nun kannst du dich setzen! Wir wollen doch beide nicht, dass du das Sofa mit deinem nassen Körper beschmutzt. Mit der Folie ist das Sofa zum Glück geschützt. In etwa 20 min bin ich wieder zurück und erkläre dir, was du unterschrieben hast.“
Während sie das sagte, schaute sie an sich herunter und erschrak etwas. Sofort ging sie zu ihrem Schreibtisch und zog sich dort eine Jacke an. Die Jacke war ziemlich lang, so dass die Jacke vollständig ihren Badeanzug mit dem verräterischen Fleck bedeckte. Die knallorange Farbe der Folie der Jacke stellte einen schönen Kontrast zu den pechschwarzen Haaren, der Bademeisterin da. Man sah sie gut und verführerisch aus.
„Bis gleich.“
Beim heraus gehen, nahm sie ihr Handy in die Hand und wählte eine Nummer. Als sie dann hinter sich die Tür verschlossen hatte, wurde mir meine derzeitige Situation irgendwie bewusst. Wie konnte mich Kerstin nur so verraten?
War sie auf das Geld aus, was hierbei gezahlt werden sollte oder wollte sie mich einfach nur bestrafen?
Nur wofür?
Je mehr ich darüber nachdachte, umso mehr drehten sich meine Gedanken in meinem Kopf. Es half nichts, bevor ich eine weitere böse Überraschung erleben sollte, zog ich mir meine Badehose aus und setze mich auf das Sofa. Sofort spürte ich die Plastikfolie, es fühlte sich vollkommen komisch und unnormal an, auf diese Folie zu sitzen. Innerlich baute sich eine gewisse Spannung auf. Wie gerne hätte ich jetzt diese Scheiß Folie einfach in den mir stehen Papierkorb getan. Dennoch dauerte es keine Minute, bis ich vollständig auf dem Sofa mit der Plastikfolie lag. Mich überkam eine Müdigkeit und kurze Zeit später schloss ich meine Augen. Gedanklich verlor ich mich in einer irrealen Welt, die total farbenfroh war. Plötzlich sah ich das Gesicht von Kerstin, die mich bitterböse und vorwurfsvoll in die Augen schaute, als ob ich was Schlimmes getan habe.



Der Gang ins Unbekannte
Mit weit geöffneten Augen sah ich in das Gesicht einer Frau, das Gesicht der Bademeisterin. „Entschuldige, dass es später geworden ist. Ein Badegast hatte etwas Schwierigkeiten gemacht, er meinte, dass er meine Brüste anfassen könnte. Scheinbar hatte die Farbe meiner Jacke und deren Material, ihn etwas verführt. Jetzt dürfte er in nächster Zeit keine weitere Frau mehr anmachen, da er heute schmerzhaft gelernt haben sollte, dass sich Frauen auch wehren können. Dann wollen wir mal zu dir kommen!“ meinte sie.
Unverhofft betrat Kerstin den Raum und grinste mich triumphierend an. Gleichzeitig ging die Bademeisterin zum Tresor, den sie öffnete und anschließend das Schriftstück mit meiner Unterschrift aus dem Tresor entnahm, dass sie anschließend Kerstin gab. Sofort verstaute Kerstin das Schriftstück in ihrer Handtasche. Sie nahm ein weiteres Schriftstück aus ihrer Handtasche heraus und übergab es der Bademeisterin. „Unterschreibe mal Bitte kurz das Papier, ich benötige dringend deine Unterschrift, Sybille.“ sagte sie zur Bademeisterin.
Die Bademeisterin nahm das Schriftstück Kerstin aus der Hand, dass sie dann ungelesen unterschrieben hat, und gab es dann Kerstin wieder zurück. Auch dieses Schriftstück verschwand in ihrer Handtasche. Wieder grinste sie mich triumphierend an und sagte anschließend “Sybille wir sollten langsam anfangen, das Team wartet schon unten in der Frauenumkleide.“ An mir gerichtet sagte Kerstin “Komm steh auf, wir haben es heute eilig. Komm steh auf!“
Sofort stand ich auf, um nicht den Zorn der beiden Frauen auf mich zu ziehen. Dabei klebte die Plastikfolie auf meinen Rücken fest. „Moment Peter! Die Folie klebt an deinen Rücken fest. Ich helfe dir, die Plastikfolie abzunehmen.“ sagte Kerstin zu mir. Während sie mir die Folie vom Rücken abzog, flüsterte sie mir leise ins Ohr “Nun habe ich endlich meine Rache. Kannst Du dich noch an die Türkenschlampe Nurcan erinnern?“
Wie? Das kann doch jetzt nicht wahr sein! Ich sollte für etwas bestraft werden, was ich niemals getan habe! Ich hatte doch nichts mit dieser Nurcan oder mit einer anderen Frau. Warum muss Kerstin nur so eifersüchtig sein? Zu protestieren half nichts, dafür kannte ich Kerstin zu gut. Wenn sie sich einmal was in den Kopf gesetzt hatte, konnte sie nichts auf dieser Welt stoppen, vielleicht außer der Tod.
„Die Plastikfolie ist von deinem Rücken, Peter. Nun komm mit, denn schließlich möchte ich heute Abend noch irgendwann einmal ins Bett. Das Bett wird vorerst eine gewisse Zeit, mir allein gehören!“
Wir gingen aus dem Büro der Bademeisterin und gingen langsam die Wendeltreppe herunter. Man merkte schon, dass das Bad geschlossen hatte. Die Beleuchtung des Bades war nur noch spärlich, so dass man aufpassen musste, wohin man trat. Zusätzlich hatte sich das Bad so weit abgekühlt, das ich langsam anfing zu frieren. Schließlich war ich nach wie vor nackt.
Das Einzige, was akustisch zu hören war, war ein leises Knistern von Folie. Das Knistern stammte von der Jacke der Bademeisterin, die nach wie vor, in dieser knallorangefarbenen Plastikjacke steckte. Wie lang hatte sie die Jacke schon an? Ich glaubte zu erahnen, dass dort wo die Folie direkt auf der Haut auflag, etwas Schwitzwasser von ihr zu sehen war. Nur steckte der weitaus größere Teil von ihr, weiterhin unter das Nylon des Badeanzuges. Irgendwie weckte sie in mir eine gewisse Erregung, was war nur mit mir los? Sie zog mich förmlich an.
Ein etwas seltsamer und strenger Geruch riss mich aus meiner Gedankenwelt. Je näher wir der Frauenumkleide kamen, umso intensiver, nahm ich einen chemischen Geruch wahr. Sollte ich jetzt einfach stehenbleiben und mich auf den Weg nach Hause machen? Höchstwahrscheinlich war dies keine gute Idee von mir, denn es gab dieses gewisse Stück Papier mit meiner Unterschrift. Ein Entrinnen war für mich scheinbar unmöglich beziehungsweise undenkbar. Ich akzeptierte mein Schicksal und folgte den beiden Frauen weiter, in Richtung der Frauenumkleide.
Stellenweise war der Boden leicht feucht, so dass wir alle aufpassen mussten, wohin man genau trat. Andernfalls wäre man ausgerutscht. Die Bademeisterin, mit ihrer Folienjacke erregte immer mehr meine Aufmerksamkeit. Insbesondere fand ich es sehr interessant und reizvoll, wie ihre pechschwarzen Haare über die Folie der Jacke rutschten. Sie sah auch von hinten sehr verführerisch aus. Zum Glück war die Bademeisterin noch eine Frau, die scheinbar unverändert war. An ihren Körper konnte man zum Glück den einen oder anderen Makel erkennen beziehungsweise sehen.
Langsam spürte ich, dass sich unten herum etwas verselbstständigte. Hoffentlich sieht dies keiner.
Als wir endlich die Frauenumkleide betraten, traf mich fast der Schlag.
Schlagartig verflog meine Erregung. Gott sei Dank, dachte ich.
In der Frauenumkleide erwarteten uns drei jüngere Damen, die dazu noch spärlich bekleidet waren. Nachdem die drei Frauen uns bemerkten, lächelten sie uns an.
Erst jetzt kam es mir in den Sinn, dass ich vollkommen nackt vor diesen drei Frauen stand. Am Eingang der Umkleide blieb ich einfach stehen und wollte sofort kehrtmachen. Dies wurde von Kerstin bemerkt. “Peter bleibe doch hier nicht einfach stehen! Bist du der Meinung, dass dich die Damen nicht nackt sehen dürfen? Da ist ja jemand eitel.“ neckte sie mich.
„Komm jetzt rein, bei dir gibt es sowieso nichts Besonderes zu sehen! Du bist nicht der erste nackte Mann, den die drei Damen sehen. Wahrscheinlich hatten sie schon bessere Exemplare von Männern gesehen. Nun stell dich nicht so an, komm her!“ befahl Kerstin mir.
Widerwillig betrat ich die Umkleide. “Peter gehe bitte mit den drei Damen in die Duschräume. Sie werden dich dort ein wenig vorbereiten, für deine spätere Verwendung. Ich komme gleich mit Sybille nach, geh nun!“
Teils neugierig, teils mit großer Skepsis folgte ich den Damen in den Duschen. Was mich nur erwartete? Jedenfalls waren die drei Damen nicht so anziehend wie die Bademeisterin oder meine Kerstin. Dafür waren die Damen einfach zu dürr. Der Körper der drei war wirklich perfekt, fast schon zu perfekt. Dennoch waren diese Körper bei weiten nicht so verführerisch, wie der Körper der Bademeisterin. Die Körper waren so zierlich, dass man bestimmt aufpassen musste, was man wo genau, mit welcher Kraft anfassen konnte, wahrscheinlich wäre sonst irgendein Körperteil abgebrochen.
Man sah heutzutage fast sowieso nur noch diese Art von Menschen. Der Großteil der Frauen hatte sich verändern lassen, damit sie dem Geschmack der Allgemeinheit beziehungsweise der Meinungsleute entsprachen. Wenig später zogen dann auch noch die Männer nach. Das Ganze läuft unter den Deckmantel, des persönlichen Wohlbefindens. Ein ganzer Wirtschaftszweig ist dabei entstanden, an den die Banken am meisten verdienen. Deswegen fand ich diese drei Damen wirklich uninteressant. Die Bademeisterin, an der man die eine oder andere Problemzone sah, zog mich sexuell viel mehr an. Es war diese Unvollkommenheit, ihres weiblichen Körpers. Meine Kerstin war leider in letzter Zeit daran interessiert, sich zu verbessern. Nur wer sollte dies alles bezahlen und mir persönlich gefiel meine Kerstin so, wie sie war. Ich wollte keine verbesserte Kerstin haben. Deswegen gab es in der Vergangenheit immer wieder Streit zwischen uns beiden. Sollte meine derzeitige Situation damit etwas zu tun haben?
Wollte Kerstin mich nun deswegen bestrafen, weil ich diese ganzen Verbesserungen, unnötig fand?
Dieses verfluchte Schönheitsideal, wie mich diese Menschen langweilten.
„So dann zieh dich mal aus, damit wir anfangen können!“ sprach mich eine der Damen an.
„Er ist doch schon nackig, so wie ihn Gott schuf. Er kann doch nichts dafür, das er noch keine Verbesserung erhalten hat. Sein Penis hätte es dringend nötig.“ antwortete die andere Dame und lachte dabei ein wenig. Mir kam das Ganze ziemlich jämmerlich und peinlich vor.
„Meine Damen, im Gegensatz zu Ihnen ist mein Körper noch Original. Wenn ich mir ihre Körper genauer betrachte, kann ich nur noch eine gewisse Ablehnung spüren. Ich wurde Ihnen vorschlagen, sich etwas mit ihren Kommentaren zurück zuhalten.“ platze es aus mir heraus.
Die Damen starrten sich eine Zeit verwirrt an, bis die Dame, die bisher nichts gesagt hatte, auf mich zukam. Gedanklich fing ich schon an, das Gesagte zu bereuen. Meine Gedanken sollten recht behalten, die Dame hob ihre Hand und ich spürte kurze Zeit später, dass meine linke Backe entsetzlich brannte. Der Aufprall ihrer Hand auf meine Backe war überall deutlich, in den Duschräumen zu hören.
Da stand ich nun! Geschockt und mit einer schmerzenden Backe. Verirrt in eine für mich unbekannte Gefühlswelt, dazu an diesen unwirklichen Platz mit all ihren Menschen, suchte ich den Ausgang aus dieser befremdlichen Welt.
„Ich hoffe, dass Du jetzt gelernt hast, was sich gehört und was nicht. Solltest Du noch irgendeinmal so respektlos zu uns sein, werden wir dich härter bestrafen!“ warnte mich diese nette Dame.
„Nun geh unter der Dusche dich abduschen, Du riechst ja entsetzlich nach diesem Chlorzeugs.“ befahl Sie mir.
Man hörte aus der Frauenumkleide laute Frauenstimmen. Die eine Stimme gehörte zu meiner Kerstin, die andere Stimme konnte ich wenig später der Bademeisterin zuordnen.
„Bist Du noch immer noch nicht unter den Duschen?“ raunzten mich die Damen gleichzeitig an. „Das wird eine weitere Strafe für dich bedeuten und jetzt gehe endlich duschen, Peter. Unsere Geduld ist am Ende!“ wurde ich verwarnt.
Langsam ging ich in Richtung der Duschen. Die Stimmen von Kerstin und der Bademeisterin wurden immer lauter, dennoch stellte ich die Dusche an. Bevor die ersten Wassertropfen den Boden erreichten, hörte ich einen dumpfen Schlag.



Die Überraschung des späten Abends
Die ersten Wassertropfen fielen langsam auf meinen Körper, die sich immer mehr zu einem einzigen Wasserstrahl formten. Erst jetzt nahm ich, den intensiven Chlorgeruch meines Körpers wahr. Anscheinend war heute das Wasser in den Bädern recht stark chloriert gewesen. Damit ich diesen Geruch endlich hinter mir lassen konnte, seifte ich mich ein. Währenddessen betrat eine der Damen die Duschen, die nur mit einer transparenten Plastikjacke bekleidet war. Zu meiner Überraschung bestand ihre Unterwäsche ebenfalls aus Plastikfolie, die völlig durchsichtig war. Man konnte kein einziges Haar an ihren Körper finden, einzig ihre Kopfhaare waren noch vorhanden. In diesem Outfit konnte dieser weiblicher Körper schon doch, sehr reizen. Jede Bewegung ihres Körpers, wurde akustisch durch das Rascheln der Folie untermalt.
„Wie ich sehe, gefalle ich dir doch!“ sagte Sie zu mir.
Mir war gar nicht bewusst, dass mein Penis schon fast gerade stand, wie eine Kerze. Sofort fühlte ich, wie mein Gesicht langsam warmer wurde und dabei immer röter. Mir war die ganze Situation sehr peinlich, dennoch stimulierte und erregte mich weiterhin, dieser halb in plastikverpackte nackte Frauenkörper.
„Ich denke, größer wird dein Freund nun auch nicht mehr. Diese Duschlotion wird gleich dafür sorgen, dass dein Körper vollkommen haarlos sein wird. Damit Du keine Dummheiten anstellst, werde ich dich jetzt mit dieser Lotion einreiben. Stelle jedoch davor das Wasser ab, das brauchen wir derzeit nicht.“ gab sie mir zu verstehen.
Um keinen weiteren Angriffspunkt zu liefern, befolgte ich ihre Anweisung. Nachdem ich das Wasser abgestellt hatte, kam sie zu mir. Wieder war das leise Knistern der Plastikfolie zu hören, dass seltsamerweise auf mich sexuell stimulierend wirkte. Das Ergebnis des Knisterns der Plastikfolie war, dass mein Penis noch ein winziges Stück größer wurde. Lächelnd nahm sie die Flasche der Lotion und öffnete sie. Sofort verbreitete sich ein chemischer Geruch, der weiter an Intensität zunahm, als sie die Lotion aus der Flasche auf ihrer Hand umkippte. Sofort verteilte sie die Lotion auf meiner linken Schulter. Zu meiner Verwunderung war die Lotion warm und sehr zähflüssig. Sie rieb mir meine linke Schulter damit komplett ein und ließ weitere Lotion aus der Flasche auf meinen Rücken und meiner rechten Schulter laufen. Wenig später war mein ganzer Rücken mit meinen Schultern komplett mit der Lotion bedeckt und ich fühlte dabei eine gewisse Wärme. Sie trat nun vor mir und entleerte die Flasche auf meinen Oberkörper. Dabei verteilte sie das Zeugs bis zu meinem Bauchnabel. Grinsend sah sie mich an und verteilte dabei die Lotion auf ihren Händen. Völlig unerwartet rieb sie mit ihren Händen mein Gesicht ein, einzig meine Kopfhaare lieben von der Lotion verschönt. Überall, wo mich die Lotion bedeckte, verspürte ich eine intensive Wärme. Unbeirrt davon ging sie nun zu meinem unteren Körper und fing auch dort an, die Lotion zu verteilen. Währenddessen wich die Wärme langsam einen Brennen, dass immer intensiver wurde. Nachdem mein Po verarbeitet war, erhielt mein Penis eine dicke Schicht Lotion. Diesmal war sie sogar so gründlich, dass die Lotion auch an meiner Peniseichel gelang. Sofort verspürte ich dort ein intensives starkes Brennen und verzog kurz mein Gesicht. Sofort nahm sie die Flasche und spritze eine weitere Portion Lotion in meinen Schritt. Selbst dort wurde die Lotion, dick und gründlich auf meiner Haut verteilt. Nachdem mein Schritt mit seinen Hoden und des Penis dick mit dieser Lotion bedeckt war, wandte sie sich meinen Beinen zu. Wenig später, war sie an meinen Füßen angelangt und nahm wohl den letzten Rest Lotion aus der Flasche und verteilte diesen in einer durchsichtigen Plastikbadekappe. Währenddessen fühlte sich meine Haut überall sehr warm an und ich glaubte, dass ich anfing, zu schwitzen.
„Das ist mein persönliches Geschenk für dich, mein Süßer.“ sagte Sie und setzte anschließend mir die Badekappe auf meinen Kopf auf. Sofort fühlte ich, wie die Lotion langsam auf meine Kopfhaut floss.
„Peter die Lotion bleibt auf deinem Körper solange drauf, bis diese hart und grau geworden ist. Das kann bis zu einer halben Stunde dauern. Versuche dich so wenig wie möglich zu bewegen. Das verlängert nur unnötig den Prozess. Sollte was sein, ich bin ja hier“ sagte Sie zu mir.
Die Wärme wich langsam einem Brennen, das überall an meinem Körper zu spüren war.
Besonders unter meiner Badekappe wurde es immer unangenehmer, ich hatte das Gefühl, dass alles unter dieser Plastikbadekappe in Flammen stand. Dieser starke chemische Geruch, der ein wenig nach Ammoniak erinnerte, machte meine Situation nicht gerade einfacher. Besonders schlimm wurde es, als die Flamme langsam von meiner Plastikbadekappe, an meinem Körper herabstieg. Langsam änderte sich die Farbe der Lotion von Weiß in Hellgrau. Gleichzeitig fing ich wieder stark an, zu schwitzen. Gleichzeitig nahm man dadurch den Geruch der Lotion intensiver wahr.
Währenddessen betrat Kerstin die Duschen, hinter ihr folgten die drei Frauen. Bis auf Kerstin trugen alle Frauen die Bademeisterin in den Duschenraum herein. Die Bademeisterin war weiterhin mit ihrem Badeanzug und der knallorange Regenjacke bekleidet. Man legte sie einfach neben meiner Dusche ab und ging wieder. Kerstin erschien wieder mit einer Schere und leidvoll musste ich mit ansehen, wie die pechschwarzen Haare der Bademeisterin einfach abgeschnitten worden sind. Einzig ein unbedeutender Rest ihrer wunderbaren pechschwarzen Haare bliebt erhalten.
„Die brauchst Du im Moment nicht mehr, Kleines“ sprach Kerstin laut vor sich hin.
Anschließend öffnete Kerstin die orange Plastikjacke und zog sie der Bademeisterin aus. Dort wo die Folie der Plastikjacke auf ihrer Haut auflag, klebte die Folie regelrecht an der Haut fest. Dies vereinfachte für Kerstin keinesfalls die Jacke auszuziehen und sie fing deswegen laut an zu fluchen. Nachdem sie es endlich geschafft, die Jacke auszuziehen, landete diese einfach in eine der Ecken der Dusche. Wieder nahm Kerstin die Schere und schnitt diesmal den Badeanzug auf. Der Fleck an ihrer Vagina war größer, als ich diesen in Erinnerung hatte. Auch diesmal spürte ich eine gewisse Anziehung zur Bademeisterin. Recht schnell lag die Bademeisterin vollkommen nackt in der Dusche, die sich neben mir befand. Ihr Körper war noch vollkommen unverändert, dafür gab es die ein oder andere Problemstelle an ihrem Körper.
Der bezaubernde Körper der Bademeisterin verführte mich immer mehr, einen Blick auf die nackte Bademeisterin zu werfen. Ihr Körper wirkte wie ein einziger starker Magnet auf mich, der mich immer mehr anzog. Letztendlich wurde der Blick nur durch einen stechenden Schmerz auf meiner Haut unterbrochen. Aus dem Reflex heraus, versuchte ich mich zu krümmen. Jedoch merkte ich sofort, dass mich ein harter Panzer umschloss. Scheinbar hat die Lotion ihren Endzustand erreicht. Sie war hart wie ein Panzer geworden und hinderte mich bei jeder Bewegung.
„Manuela komme schnell her! Du müsstest Peter von der Lotion befreien! Ich glaube, wir haben die Lotion ein wenig zu lang drauf gelassen.“ rief Kerstin in die Umkleide.
Als Manuela die Duschen betrat, blieb sie sofort stehen und lachte aufgeregt „Das hatte ich bisher noch nie, dass sich die Lotion so dunkel verfärbte. Das Zeugs muss doch hart wie Stein sein. Ich hoffe, mit viel Wasser bekomme ich das von dir herunter, Peter.
Sie ging zu mir und stellte sofort das Wasser an. Allmählich floss das Wasser meinen Panzer herunter. Währenddessen konnte ich aus den Augenwinkeln erblicken, dass auch Kerstin in eine weiteren Plastikbadekappe eine Lotion kippte, die wahrscheinlich dieselbe Lotion war, wie bei mir. Kerstin setzte die Plastikbadekappe sofort auf den Kopf der Bademeisterin auf, so dass auch ihre letzten kümmerlichen Haare unter der Plastikbadekappe verschwanden. Langsam fühlte ich, dass mein Panzer immer weicher und beweglicher wurde.
„Peter halte jetzt bitte still. Ich versuche, die Plastikbadekappe von deinem Kopf zu bekommen.“ befahl Manuela mir. Zugleich verspürte ich an meinem Kopf einen gewissen Druck, der schon wenig später recht unangenehm wurde. Plötzlich war ein starker Schmerz zu spüren und wie von allein, zerfiel mein Panzer in Tausende kleine Stücke. Erschrocken schaute ich an mir herunter.
Kein einziges Haar war an meinen gesamten Körper zu finden, stattdessen fand man überall eine feuerrote Haut. Zu allen Übel roch dabei die Haut ziemlich chemisch, ein wenig nach Ammoniak. Ich betastete meinem Kopf und fing an zu weinen, da meine Kopfhaare ebenfalls vollständig verschwunden waren.
„Nah wer wird denn da weinen? Peter wir haben dich haarlos gemacht, weil es derzeit besser für dich ist, aber dies wirst du gleich schon sehen. Dieses Präparat beziehungsweise Lotion, sorgt dafür, das sämtliche Haare, die damit bedeckt sind, sich von den Haarwurzeln lösen und schließlich abfallen. Um ein weiteres Wachstum temporär zu verhindern, werden die Haarwurzeln eine gewisse Zeit deaktiviert. Bei dieser Lotion sind das mindestens 1 1/2 Jahre, aber bei solch langen Zeiträumen, kann man dies nur sehr ungenau sagen. Es kann auch länger oder kürzer sein, so genau kann ich dir dies nicht sagen. Da die Lotion etwas länger auf deinen Körper verblieben ist, bist du jetzt eh ein Sonderfall. Wir werden sehen, wie lange du haarlos sein wirst.“ sagte Manuela und lachte dabei verschwitzt.
Währenddessen wurde die Bademeisterin von Kerstin komplett mit der Lotion eingerieben. Die Bademeisterin wurde so ihrem Schicksal überlassen. Manuela rieb mich mit einer weiteren Lotion ein, die stark nach Eukalyptus roch. Diesmal war die Lotion eine richtige Wohltat, den ich entspannte mich dabei. Wenig später, spülte das warme Wasser schon wieder die Lotion in den Abguss, zurück blieb nur meine nackte Haut. Diese fühlte sich sehr zart und weich an und duftete wunderbar nach Eukalyptus. Zu meiner Verwunderung ist die feuerrote Farbe meiner Haut vollständig verschwunden. Manuela gab mir anschließend ein Handtuch und sagte: Gehe wieder in den Umkleideraum, und trockne dich dort gründlich ab. Beim herausgehen konnte ich sehen, dass auch die Lotion der Bademeisterin ebenfalls sehr dunkel verfärbt war.
Beim betreten der Umkleidekabine, sah ich, was die Frauen die ganze Zeit dort getrieben haben. Es traf mich, wie ein Schlag.



Die Verschlauchung der Körper
Mitten in der Umkleidekabine stand ein gynäkologischer Stuhl und Manuela zeigte nur auf diesen. Ohne groß zu überlegen, setzte ich mich in den Stuhl und legte meine Beine in den Beinschalen hinein. Die Position, die ich dabei einnahm, war bequem, dennoch lag mein Anus und ein Geschlechtsorgan für jeden frei zugänglich. Währenddessen zog sich Manuela Plastikhandschuhe an und kam langsam auf mich zu. Wortlos nahm sie meinen Penis und erregte diesen, bis dieser wieder senkrecht stand. Von einen nebenstehenden Tisch nahm sie eine Flasche, und spülte eine Flüssigkeit über meinen Penis. Sofort fühlte ich die Kühle, die diese Flüssigkeit auf meinen Penis verursache. So wie diese Kühle gekommen war, verschwand diese ebenfalls schnell und mit ihr stellte sich eine Taubheit an meinen Penis ein. Zufrieden sah sie mich an und nahm ein unscheinbares Päckchen vom Tisch.
„Peter, ich werde dir jetzt diesen Katheter durch deinen Penis in deine Blase schieben. Anschließend sichere ich den Katheter vor unberechtigter Entfernung. Es ist ein Dauerkatheter, der bis zu 2 Jahren getragen werden kann. Du bist einer der Ersten, der diesen erhält, so neu ist dieser. Freust du dich nicht?“ fragte Manuela mich.
Sie nahm das Paket und riss es auf. Zum Vorschein kam ein blau-transparenter Schlauch, der in mir verschwinden sollte. Ihre Hand packte mein Penis und mit der anderen Hand führte sie den Schlauch langsam in meine Harnröhre ein. Obwohl mein Penis immer noch taub war, verspürte ich ein leichtes Brennen in meiner Harnröhre. Unaufhaltsam schob sie den Schlauch in mich hinein und erreichte bald darauf meine Blase. Sofort floss Urin aus den Schlauch auf den Boden der Umkleidekabine. Manuela schloss sofort das merkwürdige Ventil am Ende des Schlauches an und schloss am Ventil eine Pumpe an. In mir blähte sich was auf, ich verspürte einen leichten Druck auf meine Blase und wäre dies noch nicht genug, sicherte Manuela den Schlauch an meiner Eichel mit einen Tropfen Flüssigkeit aus einer Tube.
„Das erste Stück von dir haben wir jetzt verschlossen. Der Tropfen ist ein biologischer Kleber, der sich nur mit Hilfe eines speziellen Lösungsmittels entfernen lässt. Solange dies nicht passiert, bleibt der Kleber hoch elastisch und die Klebeverbindung hochbelastbar. Zusätzlich habe ich in deine Blase einen kleinen Plastiksack mit Luft aufgeblasen, damit der Dauerkatheter in deiner Blase dauerhaft verbleibt. Wir wollen ja beide nicht, dass der Dauerkatheter irgendwo in deinen Körper umher irrt. Kommen wir nun zu deinen zweiten Ausgang, der muss ebenfalls verschlossen werden, Peter. Halte jetzt still, sonst wird es für uns beide unangenehm!“
Völlig fassungslos, saß ich in diesem Stuhl und wartet darauf, dass sich Manuela an meinen Anus zu schaffen machte. Sie nahm von dem Tisch ein weiteres Tütchen und öffnete es. Zum Vorschein kam ein silberner Analplug, der sofort mit einem Gel bestrichen worden ist. Grinsend zeigte sie mir den Analplug und führte ihn dann schnell in mir ein, so dass ich kurz einen Schmerz verspürte. Manuela ging wieder zum Tisch und holte ein weiteres Tütchen. Währenddessen nahm ich einen leichten, unangenehmem Duft war. Anscheinend hielt der Analplug meinen Anus auf, so dass dieser von nun an geöffnet war.
„Da scheint einer wohl müffeln zu wollen, das ist ja widerlich. Dagegen müssen wir unbedingt was tun, bevor sich der Gestank weiter ausbreitet!“ sprach Manuela.
Sie riss dabei das Tütchen auf und nahm einen weiteren Schlauch und eine Tube aus der Tüte heraus. Der Inhalt der Tube drückte sie auf den Schlauch aus und verteilte das Gel großzügig darauf. Anschließend kam sie auf mich zu und drückte den Schlauch in meinen Analplug. Langsam schob sich der Schlauch durch den Analplug in mir hinein und erreicht wenig später meinen Mastdarm, wo er letztendlich die Endstation erreicht hat.
„Bleib ruhig liegen, Peter. Wir müssen den Schlauch noch sichern, damit er dortbleibt, wo er jetzt ist.“ befahl sie mir.
Aus einer weiteren Tüte nahm sie einen Ring und eine weitere Tube. Den Ring schob sie mit einem deutlichen Widerstand über den Schlauch und führte den Ring bis zum Analplug. Dort wurde der Ring auf ein Gewinde geschraubt und anschließend mit einem Gel aus der Tube bestrichen.
„Das sollte gleich alles schön versiegelt sein, Peter. Wir haben auch hier den Analplug und den Ring durch einen biologischen Kleber gesichert. Das Ganze ist nun fest in dir verklebt und nur durch das Lösungsmittel lösbar. Damit du deine Umwelt nicht mit deinem üblen Geruch belästiget, befindet sich auch an diesem Schlauchende ein Ventil. Damit sind deine unteren Ausgänge fertig. Nimm diese Zahnpaste und putze dir ordentlich die Zähne. Danach nimmst du diese Tube und punzt dir noch einmal die Zähne. Wichtig ist nur, dass du die ganze Tube verbrauchst. Nun steht auf und geht mit Ayse, zum Zähneputzen!“
Vorsichtig erhob ich mich vom gynäkologischen Stuhl und konnte es kaum glauben, was man mir angetan hat. An meinen Beinen baumelten die Schläuche aus meinen innersten herumunter. Erschrocken sah ich, dass sich die Schläuche langsam mit meinen Säften füllten. Der Schlauch, der sich in meinen Penis befand, war vollständig mit gelben Urin gefühlt, der Schlauch in meinen Darm fühlte sich langsam mit kleinen braunen Stücken. Anscheinend hatte ich meine Kontrolle über meine unteren Ausgänge vollständig verloren. Bei gehen müsste ich aufpassen, auf keinen dieser Schläuche zu treten oder sie gar zu beschädigen. Ich schaute noch einmal zurück, zum gynäkologischen Stuhl und sah, wie man die Bademeisterin darauf setze.
Ayse drängte mich gleichzeitig, den Waschbereich der Umkleidekabine zu betreten. Sie gab mir eine Zahnbürste und die erste Tube. Sofort fing ich an, mir die Zähne zu putzen. Die Zahnpasta schmeckte sehr fruchtig und angenehm und nachdem ich mir die Zähne geputzt hatte, gab sie mir die zweite Tube. Diese Tube war sehr klein und reichte wohl nur für zwei bis drei Anwendungen. Bevor ich die Tube geöffnet hatte, gab sie mir eine neue Zahnbürste. Vorsichtig drückte ich die Paste auf die Zahnbürste aus und vernahm sofort einen stechenden Geruch. Fragend schaute ich sie an und sie gab mir unmissverständlich zu verstehen, dass ich endlich anfangen sollte.
Die Paste schmeckte furchtbar, ganz und ganz nach Chemie. Widerwillig putze ich mir die Zähne. Nach einiger Zeit gab mir Ayse wieder eine neue Zahnbürste, auf der ich die restliche Paste aus der Tube auftrug. Nur mit größter Mühe brachte ich es fertig, mir wiederum damit die Zähne zu putzen. Immer mehr verspürte ich eine Übelkeit, beinahe hätte ich gesprochen.
Hätte Ayse das Ganze nicht beendet, hätte ich für nichts mehr Garantieren können. Einzig eine große Bitterlichkeit schmeckte ich und ich meinte sogar, dass es in meinem Mundraum etwas brannte.
„Peter komm wir gehen wieder zu Manuela und deiner Freundin, damit wir das jetzt endlich beenden können. Gleich wird es dir bessergehen.“ sprach Ayse mich an.
Vorsichtig folgte ich ihr wieder zum gynäkologischen Stuhl, wieder musste ich darauf aufpassen, dass ich auf keinen meiner Schlauche trat. Sie hingen weiter an mir herunter und schleiften auf dem Boden. Mittlerweile verspürte ich leichte Schmerzen an meiner Verschlachung.
Als wir endlich in Reichweite des gynäkologischen Stuhles kamen, traf mich der Schlag. Benommen lag die Bademeisterin auf dem Stuhl, die leise stöhnte. Auch sie war jetzt komplett haarlos, einzig ihre weiße schöne Haut war nur noch sichtbar. Kerstin war gerade dabei, auch ihr den Schlauch in den Darm einzuführen, der genauso wie meiner mit einem Ring und dem Kleber gesichert wurde.
„Ayse nehme bitte, diese Schwimmbadtussi mit und putze auch mir ihr die Zähne. Achte darauf, dass sie es ordentlich tut. Peter komm zu mir und lege dich bitte noch einmal auf den Stuhl. Ich möchte dich jetzt fertigstellen.“
Ayse half der noch benommenen Bademeisterin, den gynäkologischen Stuhl zu verlassen. Beide verschwanden daraufhin torkelnd in den Waschbereich. Sofort nahm ich auf dem gynäkologischen Stuhl platz, um Kerstin nicht weiter zu reißen. Zum ersten Mal spürte ich die Körperwärme der schönen Bademeisterin. Es fühlte sich einfach herrlich an.
„Peter, ich werde dir jetzt weitere zwei Schläuche einführen. Einen zum Atmen, der andere wird in deinen Magen eingeführt, damit wir dich später ernähren können. Anschließend werde ich deinen Mund versiegeln. Deine Mundhöhle ist durch dass Zähneputzen schon ein wenig versiegelt und hygienisch aufbereitet worden, so dass du gleich wenig spüren solltest.“ während sie dies sagte, verspürte ich eine gewisse Angst und Wut.
Kerstin nahm eine Tüte vom Tisch und riss sie auf. Der Schlauch, der zum Vorschein kam, wurde mir direkt in den Mund eingeführt. Sofort spürte ich ein Würgereiz, der wieder verschwand. Dafür verspürte ich ein Brennen im Hals, als sie irgendwelche Teile an den Schlauch befestigte. Das Atmen fiel mir immer schwerer und panisch schaute ich Kerstin an.
„Keine Angst Peter, gleich ist alles vorbei. In etwa 30 Sekunden ist der Kleber abgebunden und hat den Schlauch mit deiner Luftröhre verbunden. Derzeit bekommst du nur etwa 20% der Atemluft durch die Nase, die du brauchst. Dein Geruchssinn soll erhalten bleiben, deswegen müssen wir diesen Weg gehen. Bleibt ganz ruhig liegen, gleich bekommst du die restlichen 80% durch deinen neuen Atemschlauch.“ beruhigte Kerstin mich.
Mit jeder Sekunde, die vergangen ist, bekam ich besser Luft. Dennoch verspürte ich eine gewisse Panik und Unruhe in mir. Sie ließ er nach, nachdem ich wieder ungehindert atmen konnte, von nun an durch diesen blöden Schlauch. Jeder Atemzug war von nun an, gut hörbar durch den Schlauch, der aus meinen Mund heraus hing und fast den Boden berührte. Kerstin nahm nun eine weitere Tüte und riss auch diese auf. Wieder nahm sie einen klaren Schlauch aus der Verpackung, der dicker war, als mein Luftschlauch. Langsam kam der Schlauch meinen Mund immer näher. Auf einmal war lautes Geschrei aus dem Waschbereich hörbar.
Völlig unbeirrt davon, machte Kerstin mit ihrer Arbeit weiter, so dass der Schlauch in meinen Mund verschwand. Der Würgereiz nahm immer mehr zu und ich glaubte, bald erbrechen zu müssen. Der Schweiß stand mir auf der Stirn und ich versuchte meinen Kopf von Kerstin wegzuziehen. Wütend schaute sie mich. Ihre linke Hand packte meinen Kopf und zog diesen zu sich hin. Der Schlauch drang immer mehr in mir ein, bis er eine Speiseröhre erreichte. Langsam nahm der Würgereiz wieder ab, dabei schob sich der Schlauch immer weiter meine Speiseröhre herunter. Kerstin schaute mich zufrieden an. Ich wollte etwas sagen und brachte keinen einzigen Ton heraus. Entsetzt schaute ich Kerstin an.
„Endlich bist du sprachlos. Wie lange habe ich darauf gewartet. Da deine Luftzufuhr etwas anders funktioniert, als von Mutternatur vorgesehen, werden deine Stimmbänder ab nun nur noch unzureichend mit Luft in Schwingung gesetzt. Das Ergebnis ist, dass du nicht mehr sprechen kannst. Habe keine Angst, sobald die Schläuche entfernt wurden, kannst du wieder sprechen. Der Schlauch befindet sich jetzt in deinen Margen und wird dich von nun an mit Lebenswichtigen Flüssigkeiten versorgen. Bevor er dies tun kann, muss ich diesen noch in deiner Speiseröhre versiegeln. Bleibe ganz ruhig liegen jetzt, egal wie unangenehm es werden könnte“ warte sie mich.
Wenig später spürte ich schon wie eine sehr zähflüssige Flüssigkeit, meine Speiseröhre herabfloss. Je mehr von dieser Flüssigkeit meine Speiseröhre herunterfloss, desto zähflüssiger wurde diese, bis ich irgendwann das Gefühl hatte, das meine Speiseröhre immer härter wurde.
„So Peter nimm dieses Weichplastik in deinen Mund und beiße bitte darauf, alles weitere werde ich jetzt dann tun.“
Sie fädelte meine beiden Schlauche in das Mundstück ein und schob es die Schläuche hinauf. Langsam aber unaufhaltsam kam diese hellblaue Weichplastikstück meinen Mund immer näher, bis es kurz danach meine Zähne berührte. Instinktiv öffnete ich meinen Mund, so dass das Weichplastikstück seinen Platz in meinen Mund einnehmen konnte, so dass ich auf das Weichplastikstück beißen konnte. Das Weichplastikstück gab etwas unter den Druck nach, damit mein Kiefer eine bequeme Position einnehmen konnte. Währenddessen schmeckte ich immer mehr diesen Plastikgeschmack. Es erinnerte mich irgendwie an den Geruch von frischem Plastikspielzeug, das man aufblasen kann.
Währenddessen schob Kerstin durch ein kleines Loch, dass sich am Weichplastikstück befand, einen kleinen Schlauch in meinen Mund und befestigte das Ende an einer Sprühdose. Lachend schaute sie mich an und drückte dann auf die Sprühdose. Zuerst passierte nichts, bis ich auf einmal spürte, wie sich eine zähflüssige Masse sich in meinen Mund ausbreitete. Panisch versuchte ich, meinen Mund zu öffnen. Nur er ließ sich nicht mehr öffnen, so dass die Masse sich weiter in meinen Mund ausbreiten konnte.
„Habe keine Angst, Peter. Ich versiegele dir gerade deine Mundhöhle. Deine Zähne sind schon am Mundstück festgeklebt, deswegen bekommst du deinen Mund nicht auf. Wenn ich fertig bin, hast du es überstanden. Dann kannst du dich endlich ausruhen und ein wenig schlafen. Noch ist es nicht so weit.“
Während sie mir dies sagte, streichelte sie mir sanft über den Kopf und versuchte mich zu beruhigen. Der Druck in meinen Mund nahm immer weiter zu, dabei floss immer weniger von dieser Masse in meinem Mund hinein. Vorsichtig entfernte Kerstin den Schlauch von meinem Mundstück und sofort fiel ein Teil der hellblauen Masse auf den Boden. Dennoch verfestigte sich die Masse sehr schnell in meinen Mund zu einer einzigen weichen festen Masse. Vom Gefühl würde ich sagen, dass das Material mit dem Mundstück identisch war. Meine Zunge die Schläuche, alles war von nun an fixiert in meiner Mundhöhle. Ich schmeckte nichts mehr, einzig ein leichten bitter Geschmack machte sich von nun an breit. Etwas geschockt schaute ich Kerstin an.
„Das war es für das Erste, Peter. Setze dich bitte auf die Bank und warte dort, bis wir dich abholen. Sei vorsichtig mit deinen Schlauchen, du würdest dich jetzt nur noch selbst damit verletzen.“
Nachdem ich auf die Bank platz genommen hatte, starrte ich geschockt den gynäkologischen Stuhl an und konnte immer noch nicht glauben, was mit mir gerade passiert war. Vor nicht einmal drei Stunden, war ich noch in einen Hifi-Laden und ließ mich beraten. Und jetzt?
Währenddessen nahm die Bademeisterin auf den gynäkologischen Stuhl, auch ihre Schläuche waren mit Flüssigkeit gefüllt. Ein Schlauch nach dem anderen, verschwand in der Bademeisterin Sybille. Nur kurz konnte ich in ihre Augen schauen, die mich panisch anblickten. Sie schauten mich so an, als ob sie wissen würden, was uns noch bevorstehen würde. In mir schauerte es.
„Peter ich habe hier noch ein kleines Geschenk für dich.“ Ayse kam mit einer Spritze auf mich zu. Sofort drang die Nadel in meinen Hodensack ein und Ayse injizierte den Inhalt der Spritze. Wäre mein Mund nicht mit dem Kunststoff ausgefüllt gewesen, hätte ich vor Schmerzen geschrien. Lachend schaute mich Ayse an “Das hätten wir, wir warten nur noch auf Sybille, die gleich fertig sein sollte. Die Schmerzen in deinen Sack sind gleich vorbei. Sei endlich ein Mann!“
Ich schaute an mir herab und erschrak ein weiteres Mal. Mein Hodensack schwoll sehr stark an, dazu verfärbte er sich blaurot. Die Schmerzen nahmen leider nicht ab, sondern verstärkten sich noch.
Kerstin war gerade dabei, das Mundstück in den Mund der Bademeisterin zu setzen. Auch sie erhielt dann die Füllung für ihren Mund. Je mehr von dem Kunststoff in ihren Mund geriet, desto größer würden ihre Augen.
Nachdem die Bademeisterin genauso behandelt worden war, wie meiner eins, dürfte sie neben mir auf der Bank platz nehmen. Auch diesmal kam Ayse mit einer Spritze auf uns zu. Nur diesmal war die armen Sybille dran. Mitten in ihrer Klitoris wurde ihr der Inhalt der Spritze injiziert. Dabei war ein Leies wimmern von der Bademeisterin zu hören.
Ich fing langsam an zu frieren.



Das vorläufige Ende?
Wir saßen weiterhin auf der Bank, als alle die Frauenumkleide verließen. Man hatte uns beide allein zurückgelassen. Sybille wimmerte immer noch vor Schmerzen, ihre Klitoris schwoll weiter an und verfärbte sich dabei ebenfalls blaurot. Der Schlauch, der aus ihrer Scheide kam, verursachte wohl weitere Schmerzen. Auch mein Hodensack wurde immer größer und dicker. Was hatte man nur mit uns vor?
Die Minuten vergingen und ich glaube hier schon ewige Stunden mit der Bademeisterin zu sitzen. Sybille fing langsam an zu frieren, ihre Brustwarzen verhärteten sich vor Kälte, dazu bekam sie eine Gänsehaut. Ebenfalls verspürte ich eine unangenehme Kälte an meinen Körper. Wahrscheinlich wurde die Beheizung des Schwimmbades in den Schließzeiten heruntergefahren, um Kosten zu sparen. Langsam schloss ich meine Augen und bemerkte nicht, dass Ayse irgendwann den Raum betrat.
„Nah ihr beiden Schlafmützen. Seit ihr schon so müde, dass ihr auf der harten Bank, schon schlafen wollt. Da haben wir was viel Besseres für euch vorbereitet und es dürfte für euch auch um einiges wärmer sein, als hier in der kalten Frauenumkleide. Sybille, deswegen habe ich mir gerade eben deine Plastikjacke geborgt. Die Plastikjacke ist ja richtig angenehm zu tragen und so weich.“ weckte uns Ayse aus dem Halbschlaf.
Bevor jemand einer von uns beiden überhaupt reagieren konnte, nahm sie die Beine von der Bademeisterin und stülpte über jeden Fuß eine Plastiktüte, die mit einen Kabelbinder an das Bein befestigt wurde. Gleich danach verschwanden auch meine beiden Füße jeweils in eine Plastiktüte.
„Die mache ich euch gleich ab, wenn wir angekommen sind. Eure Füße sind ja im Moment noch sauber und das sollen sie auch bleiben. Kommt, folgt mir und passt auf, dass ihr nicht eure Schläuche beschädigt.“
Ayse machte eine 180 Grad Umdrehung und bewegte sich zur Tür. Erst jetzt sah ich, dass Ayse in der orangefarbenen Jacke der Bademeisterin steckte.
Vorsichtig erhob sich die Bademeisterin von der Bank und folgte ihr. Danach erhob ich mich ebenfalls von der Bank und folgte den beiden Frauen. Wieder ging es zurück, an das Büro der Bademeisterin vorbei. Bei jeden Schritt, waren die Plastiktüten an unseren Füßen hörbar.
„Ich glaube, ich knistere nicht so laut wie ihr beiden. Eure Tüten sind ja verdammt laut, mein Plastikschlüpfer dagegen ist ja kaum noch hörbar“ neckte sie uns.
Wie? Alle drei Damen tragen Plastik als Kleidung? Wo bin ich nur gelandet? Jedoch reizte mich auch dieser Körper irgendwie in der Plastikjacke, obwohl er absolut nicht mein Geschmack war.
Nach etlichen Fluren und Treppen, betraten wir nun den Nassbereich des Schwimmbades. Zugleich musste ich feststellen, dass ich mich hier nur sehr vorsichtig Fortbewegegen konnte. Das Plastik unter meinen Füßen vertrug sich kaum mit den nassen Fliesen, die hier lagen. Man hatte das Gefühl, dass die Fliesen vereist und sehr glatt waren. Immer mehr verlor ich den Anschluss an den beiden Frauen und war verwundert, wie die Bademeisterin mit dem Boden zurechtkam. Wenig später wusste ich, dass auch die Bademeisterin ihre Probleme mit dem Boden hatte, denn sie stürzte.
Ayse drehte sich um und schaute auf die Bademeisterin, die auf dem Boden lag. Bevor jemand was sagen konnte, erhob sich die Bademeisterin und versuchte weiter zu gehen. Ayse war davon völlig unbeeindruckt und ging letztendlich einfach weiter. Die Bademeisterin fing an zu humpeln und hatte scheinbar Probleme beim Gehen. Was sollte ich nun tun? Sprechen war leider nicht mehr möglich. Die Bademeisterin einfach allein zurück zulassen, konnte ich nicht einfach über das Herz bringen. Schnell holte ich die Bademeisterin ein und zeigte ihr, dass ihr helfen wollte. Zum Glück verstand sie es sofort und hackte sich bei mir ein. Gemeinsam folgten wir nun Ayse, die schon in der Schwimmhalle war. Ehrlich gesagt, war mir die Situation nicht ganz unangenehm mit der Bademeisterin, weil ich zum Ersten mal ihre körperliche Nähe spürte. Nachdem wir die Schwimmhalle betraten, versammelten sich schon alle am Geräteschuppen. Scheinbar sollten wir zum Geräteschuppen kommen. Nachdem wir endlich den Geräteschuppen erreicht hatten, schaute ich die Bademeisterin angstvoll an, sie mich.
„Ihr seit wirklich ein schönes Paar und ich glaube, meine Wahl auf euch beiden war goldrichtig. Ja, ich habe das schon sehr lange geplant!“ strahle Kerstin.
Irritiert schaute ich mich um und glaubte langsam zu wissen, was uns nun bevorstand. Kurze Zeit später schaute ich die Bademeisterin wieder an, die ich immer noch stützte. Ihre Klitoris war weiter angeschwollen, ebenso mein Hodensack.
„Kerstin, Sybille ist gerade gestürzt und kann kaum noch laufen, weswegen Peter sie stützt. Sie hat einfach nicht aufgepasst. Auf dem Feuchtgebiet ist sie ausgerutscht, wahrscheinlich aufgrund der Plastiktüten, die ihre Füße bedecken.“ sprach Ayse Kerstin an.
„Wenn sie jetzt gesundheitlich verhindert ist, nimmst du ihren Platz ein Ayse! Das schwöre ich dir!“ raunzte meine Freundin Ayse an.
Sie bliebt wortlos stehen und blickte mich angstvoll an. Keinen Augenblick später, schaute sie mich sogar leicht verächtlich an.
Kerstin ging zur Bademeisterin und kümmerte sich den Fuß der Bademeisterin. Dabei bewegte sie den Fuß ein wenig leicht hin und her, wobei die Bademeisterin hörbar wimmerte. Sofort versuchte die Bademeisterin, den Fuß wegzuziehen. Vorwurfsvoll schaute sie Ayse an und sagte „Der Fuß ist gebrochen, Ayse. Ich kann die Bademeisterin derzeit nicht mehr verwenden, aber dafür dich.“
Panisch schaute Ayse uns an.
„Manuela und Claudia, führt Ayse in die Frauenumkleide und bereitet sie vorschriftsgemäß vor. Die selbe Prozedur, wie bei Sybille. Nein führt an Ayse, noch die spezielle Sinus-Behandlung durch. Aber macht schnell, wir wollen alle heute Nacht noch irgendwann ins Bett. Ich rufe in der Zeit Frau Prof. Dr. Dr. Grau an, damit sie sich um Sybille kümmern kann. Sie muss ja auch wissen, dass Ayse der Ersatz für die Bademeisterin ist. Zum Glück stammte diese Idee von Frau Prof. Dr. Dr. Grau.“
Manuela ging zu Ayse und wollte sie zu der Frauenumkleide begleiten, jedoch versuchte Ayse zu flüchten. Bevor Manuela überhaupt reagieren konnte, injizierte Kerstin sofort eine Spritze in den Hintern von Ayse.
„Ayse ich glaube, das war nötig. Wir haben gerade alle gesehen, wie du flüchten wolltest. Damit wolltest du deiner gerechten Strafe entgehen. Die Spritze macht dich etwas gefügiger. Du wirst die Wirkung schon bemerkt haben. Für die nächste Zeit gehörst du uns. Nun gehe aber mit Manuela und Claudia in die Umkleide und sei ein braves Mädchen.“ sprach Kerstin Ayse an.
Ayse schaute nur desinteressiert Kerstin an und verließ dann mit den beiden Frauen die Schwimmhalle.
„Peter setze dich mit Sybille hier auf die Bank. Bleibt, beide hier sitzen, ich komme gleich wieder. Ich verstehe keinen Spaß mehr, Peter!“ warnte sie mich.
Auch Kerstin verließ jetzt die Schwimmhalle. Ich konnte die Situation immer noch nicht glauben oder gar einordnen. Neben mir saß Sybille, die immer noch vor Schmerzen wimmerte. Langsam streichelte ich der Bademeisterin über den Rücken, um sie etwas zu trösten. Sie schaute mich an, dabei versuchte sie näher an mir zu kommen. Bald darauf saßen wir so nahe, dass zwischen uns nichts mehr passte. Langsam aber vorsichtig drang ich in anderen Körperbereichen der Bademeisterin ein, was sie glücklicher weise merklich entspannte.
„Was sehen da meine Augen“ schrie Kerstin uns an.
„Sofort auseinander mit euch! Die Bademeisterin wird gleich abgeholt, damit der Fuß medizinisch versorgt werden kann. Verabschiede dich von Sybille Peter. Du wirst sie lange nicht mehr sehen.“
Sofort entfernte ich mich ein wenig von der Bademeisterin und schaute sie traurig an.
„Sybille deine Verschlauchung wird dir erhalten bleiben. Frau Prof. Dr. Dr. Grau hat mit dir jetzt was anderes vor, wenn dein Fuß verheilt ist. Tut mir leid für dich, aber mein Konto wird es mir danken.“
Wenig später betraten zwei Männer mit einer Trage die Schwimmhalle. Kerstin zeigte nur auf die Bademeisterin. Wenig später lag die Bademeisterin nackt auf der Trage. Um sie vor neugierigen Blicken zu schützen, wurde sie mit einer blauen Plastikdecke abgedeckt. Dummerweise baumelten die zwei Schlauche aus ihrem Intimbereich herunter und waren für alle gut sichtbar. Ein letztes Mal konnte ich in die Augen von Sybille schauen, die mich sehr traurig anschaute.
Genauso schnell, wie die beiden Männer die Schwimmhalle betraten, waren sie wieder verschwunden, nur diesmal mit Sybille.
Nun war ich mit Kerstin allein, das erste Mal an diesem Tag.
Weiterhin saß ich auf der Bank, wobei mir Kerstin weiterhin keinerlei Aufmerksamkeit schenkte. Scheinbar war ihr mobiles Kommunikationsgerät im Moment wichtiger.
Was hatte man nur mit Sybille vor? Traurig dachte ich daran, was ihr jetzt zugestoßen ist. Für einen kurzen Moment in der Zeit war ich der Bademeisterin sehr nahe. Sie wirkte um einiges ehrlicher, wie meine derzeitige Freundin Kerstin. Warum hatte ich mich nur mit Kerstin eingelassen? Sybille wäre wohl die bessere Wahl gewesen. Wie kann es nur sein, dass ich so an Sybille denke?
Wenn das Kerstin wüsste, sie würde mich verfluchen und Demütigen. Tut sie das nicht schon gerade? Spielte vielleicht Geld eine Rolle? Geld war für Kerstin am wichtigsten, danach kamen erst die Menschen, einschließlich meiner Person. Je mehr ich darüber nachdachte, umso unwirklicher wurde es. Nach vielen weiteren Gedanken spürte ich aus meinen Innersten heraus, dass ich Sybille sehr vermissen würde.
Obwohl vor mir eine große Uhr hing, war mein Zeitgefühl weiterhin gestört. Vom Gefühl hätte ich gesagt, dass es erst kurz nach elf sein würde. Ein Blick auf der Uhr, entlarvte mein gestörtes Zeitgefühl. Die Uhr zeigte leider eine völlig andere Uhrzeit an. Wir befanden uns schon Mitten in der Nacht, kurz vor ein Uhr. Verwundert schaute ich Kerstin an.
„Peter ich weiß, dass es schon sehr spät ist, das alles sollte schon seit über einer Stunde vorbei sein, wir sollten alle schon im Bett liegen. Aber Du we ...“ stoppte Kerstin plötzlich.
Das Knistern von Plastik war deutlich in der Schwimmhalle zu hören. Claudia und Manuela betraten die Schwimmhalle, wobei Ayse von beiden gestützt wurde. Sie Schaute recht mitgenommen aus, aus ihrem Intimbereich schauten ebenfalls zwei Schlauche, wie bei der Bademeisterin heraus. Ebenso war der Mund geschlossen, nur zwei Schläuche führten aus ihrem Mund. Dazu war sie, wie ich komplett haarlos. Ihre Brüste wirkten auf mich, als ob diese ein oder zwei Körbchengröße größer waren. Die Plastiktüten an ihren Füßen knisterten bei jeden Schritt, das immer lauter wurde. Wenig später saß Ayse neben mir auf der Bank.
Kerstin kam auf Ayse zu und injizierte eine weitere Spritze in die Klitoris von Ayse. Ayse bewegte sich sehr panisch auf der Bank und ich glaube sie schrie fast dabei. Vor Schmerzen krümmte sie sich und fiel auf den Boden. Auf dem Boden windete sich Ayse weiter, bis Claudia eingriff. Sie half Ayse wieder auf der Bank Platz zu nehmen und setzte sich anschließend neben ihr und hielt sie fest. Die Klitoris von Ayse schwoll auf eine beachtliche Größe an, die sich schon fast schwarz verfärbte. Über Ayses Wangen flossen die ersten Tränen.
„Nun sind wir alle wieder vollzählig und können es endlich beenden. Ayse ich weiß, das Manuela dir in der Frauenumkleide schon eine Spritze in deine Pussy injiziert hat. Das hatte ich gerade schon schön an deine Pussy gesehen. Aber ich wollte dich bestrafen, für diese Nachtschicht. Die Schmerzen werden dir noch eine Weile erhalten bleiben und die Wirkung des Medikaments wird durch die zweite Spritze um ein vielfaches gesteigert. Deine Pussy glänzt schon richtig vor Feuchtigkeit. Hoffentlich kannst du deinen Schleim noch in dir halten. Wir wollen nicht noch wegen dir hier putzen. Deine Brüste sind ebenfalls schön gewachsen. In einigen Tagen hat sich der Kunststoff in deinen Brüsten überall verteilt, das diese schön rund werden. Keine Angst größer werden deine Brüste nicht mehr. Ich hoffe, das einspritzen des Speziallkunststoffes war nicht allzu unangenehm. Die Schmerzen in einen Brüsten ist normal. Aber kommen wir nun endlich zum Ende, warum ihr überhaupt da seit. Seit über zwei Jahren sucht die Universität nach Freiwilligen, für ein bedeutendes Forschungsprojekt. Da das Justizministerium mittlerweile die Geduld verloren hat, musste oder durfte die Universität mit nicht ganz sauberen Tricks arbeiten. Prof. Dr. Dr. Grau ist eine alte Schulfreundin von mir, der ich vor einiger Zeit begegnet bin. Sie erzählte mir von dem Forschungsprojekt und deren Probleme. Ich, Kerstin Ziegenpeter, hatte die rettende Idee für das Forschungsprojekt. Du Peter, bist die Rettung. Du solltest von mir bestraft werden, endlich! Dafür sollte ich noch zusätzlich, zweihunderttausend LEDs bekommen. In laufe der Planungen kam mir die Idee mit Sybille, die ja leider ausfällt. Das bereichert mein Konto um weitere zweihundertfünfzigtausend LEDs. Ist das Projekt erfolgreich durchgeführt worden, erhalte ich die selbe Summe noch einmal. Wie man sieht, kann dazu niemand nein sagen. Nur die wenigstens wissen eigentlich, worum es genau geht. Einzig Manuela und Claudia wissen genau, was euch gleich bevorsteht. Weder die Bademeisterin wusste genau, was dieses Projekt ist noch du, Ayse. Ich hatte dich als Ersatz ausgewählt, eigentlich warst du für ein Folgeprojekt bestimmt. Das wird für dich die Bademeisterin übernehmen, sobald der Fuß verheilt ist. Das Folgeprojekt sollte in fünf Wochen starten, aber dies ist im Moment eher unwahrscheinlich. Aber nun zum Projekt PLiPV 02, so heißt euer Projekt. Das Justizministerium steht vor einem Dilemma, weil immer mehr Straftäter für Haftstrafen verurteilt werden. Die Gefängnisse sind an den Kapazitätsgrenzen und es wird von Seite des Justizministeriums an Alternativen gesucht. Mit den neuen Gesetzen, die seit einiger Zeit in Kraft sind, wird dieser Trend weiter zunehmen. Man möchte Gewaltverbrecher in Zukunft, längere Zeit in Kunststoff einschließen, dafür warst du eigentlich Ayse vorgesehen. Sybille wird dich bald dafür würdig vertreten, sie wird dafür in einen festen Plastikblock verwandelt. Ihr beiden Süßen werdet dagegen die Alternative ausprobieren, die für alle anderen Straftäter vorgesehen ist. Dafür werdet ihr gleich vollständig in Weichplastik eingeschlossen. Sogar in was Nützlichen, in ein Wasserspielzeug für Schwimmbäder. Bald seit ihr nur noch ein Plastikhai, der in Wasser schwimmt. Das Beste daran ist, dass keinerlei Bewegung in eurem Plastikgefängnis möglich ist. Das Forschungsprojekt ist für ein Jahr vorgesehen, mit einer Option der Verlängerung auf unbestimmte Zeit. In dieser Zeit wollen wir untersuchen, wie der menschliche Körper darauf reagiert. Ein Entkommen wird nicht möglich sein, sobald ihr verpackt seit.“
Ayse schaute mich entsetzt an, Tränen standen ihr in den Augen. Währenddessen entfernte Claudia die beiden Plastiktüten von den Füßen von Ayse. Sofort vernahm ich den Geruch ihrer Füße, der in den Plastiktüten gefangen war.
„Ayse darf ich bieten, du bist die Erste. Es sollen immer Paare zusammen verpackt werden, wobei die Frau die Erste ist, die eingepackt wird. Ayse machte keine Anstalt, sich zu bewegen. Wütend griff Kerstin Ayse an den Armen und führte sie in der Mitte der Schwimmhalle. Ayse versuchte sich zu, wehren merkte aber schnell, dass ihr Widerstand zwecklos war, nachdem Kerstin auf die Klitoris von Ayse schlug. Dabei zuckte sie merklich zusammen. Manuela und Claudia waren gerade dabei, ein gewaltiges Etwas aus bunten Plastikfolien auf den Boden der Schwimmhalle zu legen. Recht schnell hatten die beiden das Etwas auf den Boden ausgebreitet und man konnte erkennen, das es ein aufblasbarer Hai war. Kerstin erreicht mit Ayse den Hai und legte Ayse mitten in den Plastikfolien ab. Sofort erhob sich Ayse und schaute in meine Richtung, ihre Augen schauten mich angstvoll an. Einige Tränen traten aus ihren Augen, die wenig später ihre Wangen herunterflossen. Währenddessen war Manuela dabei die Schläuche von Ayse an Anschlüsse, die in den Plastikfolien vorhanden waren, anzuschließen. Kerstin drückte den Oberkörper von Ayse wieder zurück auf die Folien, so dass sie wieder lang.
Nachdem Ayse in den Folien lag, wurden weitere Folien über Ayse gelegt, die dann unter den Folien verschwand. Man konnte unter den Folien ein Gewaltiges zucken erkennen. Ayse versuchte sich, aus den Folien zu befreien. Die Folien über Ayses Körper hoben und senken sich immer schneller.
„Ayse wenn Du jetzt nicht still liegenbleibst, werden wir deine Frischluftversorgung unterbrechen, bis du das Bewusstsein verlierst. Danach können wir dich in Ruhe in Plastik einpacken. Glaube mir, ich hätte damit keine Probleme.“ warnte Kerstin Ayse.
Augenblicklich blieb Ayse ganz ruhig liegen, man sah nur noch die Folien. Gleichzeitig spannte Claudia die Folienenden in eine Maschine ein, die automatisch alle Folien abfuhr.
Mir schauderte es, wie schnell Ayse in das Ding verschwand und bei den Gedanken, das ich der Nächste bin. Dazu kam dieser starke entsetzliche Plastikgeruch, der mich an meine neue Luftmatratze erinnerte. Es dauerte eine ganze Weile, bis Claudia die Maschine wieder entfernte.
„Peter komm zu mir, du bist der Nächste.“
Dabei freute sich Kerstin und zeigte mir, dass ich zu ihr kommen sollte. Langsam ging ich zu Kerstin, die am Rand des Plastikhais stand. Sollte ich flüchten?
Es machte keinen Sinn, denn Kerstin hatte meine Unterschrift für dieses Experiment. Jedes Gericht hätte Kerstin recht gegeben. Von nun an Stand mein Schicksal fest. Ich sollte in einen Plastikhai verpackt werden. Dabei fühlte ich mich ein wenig wie Fleisch, das vakuumverpackt in einer Fleischtheke liegt. Als ich neben Kerstin stand, küsste sie mich unerwartet auf meine Backe.
„Peter, mach es gut. Ein wenig werde ich doch deine Nähe vermissen, aber das Geld entschädigt mich doch ein wenig dafür. Halte dich lange frisch in Plastik, Peter.“ flüsterte Kerstin mir dabei ins Ohr. Zum Abschluss küsste sie mich noch auf meinen Mund, der mit Plastik versiegelt war. Nur meine Lippen, spürten dabei Kerstin.
„Lege dich mit dem Kopf hier oben hin. Du wirst dich dabei auf Ayse legen, die unter den Folien liegt. Ayse und du bleibst ganz ruhig liegen, auch wenn es jetzt etwas unangenehm werden könnte. Nachher ist es für euch beide bequemer und angenehmer. Peter legst du dich auf den Bauch und nicht wie Ayse, auf dem Rücken. Nun mach schon ich will endlich ins Bett!“
Kerstins Augen sagten mir unmissverständlich, dass sie das jetzt mit mir durchziehen wollte.
„Halt“ schrie Claudia. Sie ging zu mir und entfernte meine Plastiktüten an meinen Füßen. Die Luft fühlte sich kühl und erfrischend an den Füßen an.
„Jetzt kannst du in den Hai gehen, Peter“ befahl mir Claudia lachend.
„Das macht genau ein Strafpunkt Claudia!“ grinste Kerstin. Claudia errötete, ihr Blick wirkte wütend. Damit ich auch nicht noch Strafpunkte erhalten würde, ging ich zu den Folienbahnen, die Ayse bedeckten. Ohne Rücksicht auf Ayse zu nehmen, legte ich mich auf die Folien. Sofort waren Geräusche von Ayse unter den Folien hörbar. Das Angenehme war, dass die Folien unter mir gut vorgewärmt waren, von Ayses Körperwärme. Dabei fühlten sich die Folien sehr weich und anschmiegsam an. Der Körper von Ayse gab weiterhin viel Wärme an den Folien ab, was ich nun deutlich spüren konnte. Eine reinrassige Südländerin halt. Unter mir lag der Körper von Ayse, nur getrennt durch Plastikfolien.
Manuella war gerade dabei, auch meine Schläuche an den Anschlüssen in der Folie anzuschließen. Für mich machte es keinen Unterschied mehr, wo diese Schläuche angeschlossen waren. Es änderte überhaupt nichts mehr, an meine Situation. Weil ich mit dem Bauch auf Ayse lag, konnte ich nur noch die glasklaren Folien, die mich umgaben sehen. Was ich sah, schockierte mich. Mein Gesicht lag fast genau unter Ayses Scheide, mein Intimbereich lag ebenfalls auf Ayses Gesicht. Was soll das?
An meinen Hintern und Rücken spürte ich, dass man auch mich, mit Folien bedeckte. Wenig später lag ich unter einigen Folien und es wurde sehr dunkel. Dabei fühlten sich die Folien sehr kalt und irgendwie nicht so weich an. Je länger die Folien von meiner Körperwärme erwärmt wurden, desto weicher wurden die meisten Folien. Einzig wohl die letzten Folien um uns herum, blieben irgendwie starr und hart. Einige Zeit später spürte ich von oben eine unglaubliche große Hitze, die mich stellenweise schwitzen ließ. Dabei wanderte die Hitze immer weiter. Je weiter die Hitze wanderte, desto schlimmer wurde der Geruch. Es roch entsetzlich nach Plastik, gepaart mit etwas anderem. Es machte mich irgendwie sexuell an. Es dauerte endlos, bis endlich diese Hitze verschwand.
„Nah ihr beiden Süßen. Wir haben jetzt den Hai zusammengeschweißt. Ihr beiden seit nun dadrin gefangen und ein Entkommen ist nicht mehr möglich. Wir blasen jetzt den Hai auf, damit ihr es bequemer habt. Es kann nichts passieren.“ rief Kerstin laut.
Sofort hörte ich ein seltsames Geräusch, ein sehr lautes Rauschen. Wenig später bewegte sich der Körper von Ayse. Sie bewegte sich nach oben. Dabei hob Ayse auch meinen Körper an, der sich nun ebenfalls nach oben bewegte. Es fühlte sich sehr schwerelos an.
Unsere Körper wurden immer mehr von den Folien, die uns umgaben, umschlungen. Der Druck, den die Folien auf unsere Körper ausübten, nahm immer stetig zu. Man spürte, wie unsere Körper immer mehr in den Hai, beziehungsweise in den Folien gedrückt wurden. Immer enger legten sich dabei die Folien um unsere Körper. Die Folien wollten dabei regelrecht unsere Körper vollständig umhüllen. Mit jeder Sekunde nahm der Druck zu. Weil die Folien sehr weich waren, empfand ich dies als sehr angenehm.
Durch den Druck wurden unsere Körper immer enger aufeinandergepresst, einzig eine weiche Plastikfolie trennte unsere Körper voneinander. Diese Folie war auf der Höhe meines Gesichtes mit einigen kleinen Löchern versehen.
Plötzlich wurde das Rauschen sehr laut, so dass es in meinen Ohren schmerzte. Leider vergingen unzählige Minuten für mich, bis das Rauschen verstummte. Simultan mit dem lauten Geräusch spürten wir einen Gewalten Druck auf unsere Körper. Fast schon schmerzhaft wurden unsere Körper ineinander gedrückt. Keiner von uns konnte sich danach noch bewegen, wir waren jetzt in den Plastikfolien oder besser gesagt in den Plastikhai gefangen. Dies leider für eine unbestimmte lange Zeit.
Wenig später, bemerkte ich eine Bewegung.
Die Bewegungen gingen in Erschütterungen über und ich glaubte, dass wir uns um die eigene Achse drehten. In meinen Margen machte sich das Gefühl breit, was wir uns irgendwie in eine Art freien Fall befanden. Fuhren wir Achterbahn?
Wenig später hörte ich ein gedämpftes Geräusch, als ob etwas ins Wasser fallen würde. Sofort vernahm ich eine leichte Drehbewegung, die von einer Aufwärtsbewegung überlagert wurde.
„Peter und Ayse! Wir haben euch in den Hai schon für morgen früh ins Wasser geworfen. Habt keine Angst, eure Luftzufuhr ist auch unter Wasser für mindestens hundertvierunddreißig Sekunden sichergestellt. Die Zeit ist ausreichend bemessen, denn der Hai war noch niemals so lange unter Wasser. Sein Auftrieb hindert den Hai daran. Das haben wir schon alles Tausendemale getestet. Ihr seit im Hai vollkommen sicher. Das einzige was wir noch tun müssen ist euch zu versorgen, danach seit ihr beiden Süßen für die Nacht fertigt. Ich hoffe, euch gefällt der Hai und ihr habe es bequem.“ ärgerte uns Kerstin.
In meinen Darm verspürte ich einen leichten Druck, der immer weiter zunahm. Zu meiner Verwunderung spürte ich in meinen versiegelten Mund, dass sich einer meiner Schläuche verdickte. Mit jeder Sekunde, die vergangen war, bewegte sich die Verdickung weiter, hinab in meinem Magen. Gleichzeitig nahm der Druck in meinen Darm immer weiter zu, wenig später spürte ich auch einen gewissen Druck in meinen Magen. Man konnte leider überhaupt nichts tun, man hatte einfach die Gewalt über seinen Körper vollständig verloren. Der Druck wich langsam einen leichten Schmerz. Ein leichtes Stöhnen war im Hai zu hören. Ayse stöhnte leise, die dabei versuchte sich panisch zu bewegen. Die Plastikfolien um ihr herum, ließen keine einzige Bewegung zu. Einzig der Druck um mir herum änderte sich dabei, der Körper von Ayse, der unter mir lag, bliebt dort, wo er war. Daraus konnte ich nur schließen, dass man Ayse ebenfalls befüllte. Die Schmerzen, die ich empfand, wurden immer stärker.
Mir wurde immer wärmer in den Plastikfolien und ich fing an, stark zu schwitzen. Der Geruch von den Plastikfolien, in den wir eingeschlossen waren, ließen keine klaren Gedanken zu. Mit der Zeit vermischte sich der Plastikgeruch mit dem Duft von Ayse. Besonders von ihrer Scheide ging ein starker Geruch aus. Zu meiner Schande roch auch mein Intimbereich sehr intensiv. Wahrscheinlich war uns beiden dies sehr unangenehm und peinlich. Es war die Wirkung der Spritze, die man uns in unsere Geschlechtsteile injizierte. Wobei Ayse die doppelte Dosis erhalten hatte und dies nahm meine Nase auch wahr. Der Geruch von Ayses Klitoris wurde immer stärker. Je mehr ich davon roch, umso erregter wurde ich. Mein Penis schwoll sehr stark an und Ayse muss es gespürt haben. Man roch Ayse verlockend. An meinen Mund spürte ich eine Feuchtigkeit, das kann doch jetzt .....
Eine unbeschreibliche Müdigkeit befiel mich augenblicklich. Vor meinen Augen wurde es sehr schwarz, ich driftete in ein mir unbekanntes Land.


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  RE: Die Strafe im Schwimmbad Datum:20.04.20 20:17 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Abend

Das Ende ist bewusst offen gehalten, damit noch viele Möglichkeiten und Varianten einer Fortsetzung gegeben sind. Dennoch plane ich keinen weiteren Teil derzeit. Obwohl mir da noch so einiges einfallen würde. Natürlich steht es einen frei, es fortzuführen.
Ich bitte, Fehler in der Geschichte zu verzeihen. Hoffentlich hat euch die kurze Geschichte gefallen.

Nochmals Entschuldigung für die lange Wartezeit.

Gruß hex505643
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