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Gast Augsburg
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EStim & Tens
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Datum:05.09.17 22:02 IP: gespeichert
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Es finden sich einfach sehr wenige glaubwürdige Berichte darüber. Obwohl das Thema an sich schon interessant wäre.
Nun als Noob auf diesem Gebiet.
Suche ich ERFAHRUNGEN bevor ich kaufe.
Was möglich ist, empfehlenswert, wichtig zu wissen...
Der "Plan" wäre durch die Verwendung eines Tens zusammen mit einer passenden Analsonde ( ohne weitere Pad´s ect... ) die männliche Prostata gezielt zu reizen. Ein "Auslaufen" oder gar einen "Orgasmus" zu erzielen.
Ist das ganze "einfacher" als durch mechanische Stimulation .. wahrscheinlicher .. oder eher komplizierter und umständlicher ...
Sicher gibt es auch 100 Dinge die Mann falsch machen kann ...
Halbwegs fundiertes Wissen und reale Erfahrungen wären hilfreich ..
Für den Anfang .. n Spielzeug ist angedacht samt AnalSonde +/- 100€ Budget.
Natürlich auch bitte negative Erfahrungen ...
geht nicht, klappt nicht , tut weh ...
Vorsicht weil...
Ich bin für ALLE Tipps offen und dankbar.
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fiasko |
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Keyholder
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RE: EStim & Tens
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Datum:05.09.17 23:47 IP: gespeichert
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Zitat |
Der \"Plan\" wäre durch die Verwendung eines Tens zusammen mit einer passenden Analsonde ( ohne weitere Pad´s ect... )
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Kleine Antwort aus der Physik:
Woher soll der Strom bei nur einer A-sonde wissen, wo er entlang fließen soll?
Da kann er eigentlich nur entlang der Darmwand fließen!
Ob da die Prostata so viel von mit bekommt....
Ich denke, die Trefferwahrscheinlichkeit steigt, wenn man zusammen mit der A-sonde einen Kontakt vorne benutzt.
Ein metallener KG ohne Gürtel würde sich dafür meiner Ansicht nach anbieten.
Dann hat der Strom einen groben Plan, wo er lang fließen soll.......
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Gast Augsburg
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RE: EStim & Tens
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Datum:06.09.17 07:36 IP: gespeichert
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Sorry, Physik war nie meine Stärke. Aber dementsprechend wäre ein KG von SteelWorxx ja auch da
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fiasko |
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Keyholder
Beiträge: 220
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RE: EStim & Tens
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Datum:06.09.17 10:46 IP: gespeichert
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Das hört sich nach Metall an.
Jetzt nur Vorsicht und die Stärke des Gerätes nur langsam steigern.
Vorher einen möglichst großflächigen Kontakt zwischen Haut und Metall sicherstellen.
Sonst gibt´s je nach Modell geröstete Eichel oder Bratwurst......
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KG-Träger
östlich Berlins
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RE: EStim & Tens
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Datum:06.09.17 11:18 IP: gespeichert
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So ein Unsinn!!! Mit handelsüblichen Tens- oder EMS-Geräten is nix mit gerösteter Eichel oder Bratwurst. Technisch gar nicht möglich.
Man kann sich damit heftig wehtun, es kann bis zu starken Hautrötungen kommen, Muskeln können sich heftig verkrampfen, was das Hauptproblem ist, denn auch das Herz kann davon betroffen sein, wenn man sich nicht an die üblichen Sicherheitsrichtlinien hält.
ChrisAusgburg, Du willst ja im Unterleibsbereich bleiben. Von daher kann man die Gefährdung fürs Herz eigentlich ausschließen. Kann natürlich sein, dass Du Dich so heftig stimulierst, dass Dein Kreislauf zusammenbricht oder Du einen Herzinfarkt bekommst, aber das kann Dir bei (außer-)gewöhnlichem Sex oder großer Anstrengung ja auch passieren. Weißt ja - der schönste Tot: Herzinfarkt beim Orgasmus unter einer Frau.
Ich habe mir in der Vergangenheit sehr oft heftige Orgasmen mittels Reizstrom besorgt. In der Regel mit einer Analelektrode und einer Elektrode auf der Eichel. Wie das über oder an der Prostata funktioniert kann ich Dir nicht sagen, da ich bisher noch keine direkte Prostatastimulation hatte. Lediglich die Warnhinweise, dass die Prostata sehr empfindlich sein soll und man von daher mit Reizstrom vorsichtiger als an anderen Stellen des Unterleibs sein sollte liest man häufig.
Eines kann ich Dir jedoch sagen: Wenn Du eine Analelektrode oder eine spezielle Prostataelektrode verwendest und als Gegenelektrode z.B. die KS nimmst, wird die Stimulation vorne am Penis/Hoden deutlich stärker sein, als hinten an der Prostata. Wahrscheinlich wirst Du eher einen Orgasmus über den Penis bekommen, als von der Prostata her.
Das wäre aber durch Probieren herauszufinden. Da hilft halt ein gutes Reizstromgerät, gute Elektroden und dann langsam einsteigen, steigern, Frequenzen/Impulsdauer/Stärke ausprobieren. Irgendwann findet man die Einstellungen, mit denen man - so man will - innerhalb weniger Sekunden heftig abspritzt oder sich laaange stimuliert, ehe man abspritzt oder ohne aufhört.
Gute Reizstromgeräte gibt es leider in den niederen Preissegmenten nur wenig. Zu empfehlen sind die Geräte von Mystim oder EStim. Wir nutzen ein fernsteuerbares Series 1 - Geräte von EStim. Das dient aber vor allem "Antriebs- und Kontrollzwecken", als der Stimulation. Man könnte das damit aber auch machen. Einen unerlaubten Orgasmus hatte ich damit jedenfalls schon.
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Man muss sich zusammensetzen, ehe man sich auseinandersetzt.
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fiasko |
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Keyholder
Beiträge: 220
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RE: EStim & Tens
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Datum:06.09.17 12:30 IP: gespeichert
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Zitat | ......
Sonst gibt´s je nach Modell geröstete Eichel oder Bratwurst...... |
Das war ironisch übertrieben gemeint!
Allerdings stelle ich es mir als sehr schmerzhaft vor, wenn die eine Elektrode, da sie in einer mehr oder weniger feuchten Gegend fest umschlossen ist, einen sehr guten Kontakt hat und die Elektrode vorne wegen trocken, wenig Oberfläche und möglicherweise auch noch Behaarung keinen Kontakt hat ; man dann die Intensität bis oben hoch dreht und dann ganz vorne ein kleines Tröpfchen salziger Flüssigkeit eine kleine aber gut Leitfähigkeit Verbindung herstellt.
Das dürfte sich dann anfühlen wie oben geschrieben.....
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KG-Träger
östlich Berlins
Beiträge: 613
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RE: EStim & Tens
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Datum:06.09.17 13:05 IP: gespeichert
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Wohl wahr. Meine Erfahrung ist jedoch die, dass eine KS eigentlich immer genügend Kontakt zur Haut hat. Sicher, der feuchte Tropfen vorne könnte ein zusätzliches "Ziepen" erzeugen, aber dem kann man natürlich vorbeugen. Einfach etwas Wasser drüber sprühen oder draufspritzen, dann ist alles im Bereich der KS gut leitfähig.
Das das mit dem gerösteten Würstchen nicht ernst gemeint war, ist mir schon klar gewesen. Denk aber daran, dass hier auch andere Leute mitlesen, die das unter Umständen für bare Münze nehmen.
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Ihr_joe |
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Baden-Württemberg
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RE: EStim & Tens
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Datum:06.09.17 22:37 IP: gespeichert
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Zitat |
Allerdings stelle ich es mir als sehr schmerzhaft vor, wenn die eine Elektrode, da sie in einer mehr oder weniger feuchten Gegend fest umschlossen ist, einen sehr guten Kontakt hat und die Elektrode vorne wegen trocken ....
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Du brauchst schon Kontakt, natürlich leitet Metall und überträgt... auch da wo Du andeutest.
Ich hab (hatte noch mehr) ja Schiss vor Elektrizität, also auch vor EStim. (Hat einen alten Grund, ist jetzt unerheblich)
Aber ich durfte lernen, dass je kleiner die Elekrtode ist, desto Aua, also mehr Wirkung.
Also muss das Gegenstück weit größer sein als das bei der Prostata.
Aber bei 100 € bin ich überfragt, ich hab zwar so was für einen ähnlichen Preis gesehen aber damit keine Erfahrung.
Das Gerät was meine Herrin benutzt kostet schon allein weit mehr.
Insofern hat FoG recht und Fiasko macht seinem Namen Ehre!
Ihr_joe
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 06.09.17 um 22:38 geändert Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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RE: EStim & Tens
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Datum:07.09.17 01:15 IP: gespeichert
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Zu dem Thema möchte ich auch etwas sagen.
Ich habe mir einen heidenrespekt angeeignet, wenn es um Elektroden im Körperinneren geht.
Vor allem, weil ich glaube, dass die Darmwand kaum Schmerzrezeptoren hat.
Aber fangen wir von vorne an.
Du brauchst eine Prostata-Elektrode und eine Cockring-Elektrode.
Cockring-Elektrode hast du mit dem A-Ring des KG.
Aber - der Schmerz oder die Stimulation soll ja durch die Signalform des TENS-Gerätes entstehen und nicht vornehmlich durch einen hohen Strom. Dennoch ist für die Stimulation der Prostata der Stromeintritt in die Haut möglichst großflächig zu gestalten. Das macht man mit elektrisch leitendem Gel, Salzwasser usw.
Soo. Bleibt die Elektrode für den Anus. Sie sollte nur in der Nähe der Prostata den Strom abgeben. Normale Analelektroden sind bipolar und wirken auf die analen Schließmuskeln, weil die viel empfindlicher auf elektrische Reizung reagieren. Über die Kontraktionen der Muskeln, gibt es eine mechanische Wirkung auf die Prostata, die fast direkt daneben liegt.
Früher galt übrigens eine zurückgehaltene Flatulenz als Stimulanz, weil sie den Druck des Darms auf die Prostata erhöhte und die Schließmuskeln ständig arbeiten mussten, damit die Flatulenz nicht raus kam.
Von den Prostata-Elektroden gibt es wenige Versionen. Extrem-Shop hat früher welche verkauft. Das waren Kugeln, die durch einen Draht mit einer Buchse verbunden waren. Der Draht konnte gebogen werden, um die Kugel im Darm günstig zu positionieren. An der Kugel war ein kleiner Absatz um die Verbindungsstelle zum Draht. Von dort bis zur Buchse war ein austauschbarer Silikonschlauch angebracht. Alles hitzesterilisierbar. Leider heute nicht mehr zu bekommen.
Irgendwann hat PES eine ähnlich aufgebaute "Prostate Stimulator Electrode" herausgebracht. Die Metallkugel sitzt auf einem angespritzten dick von Kunststoff ummantelten biegsamen Draht.
Aus China kommen heutzutage Analkugeln, deren Haltestab mit Schrumpfschlauch überzogen.
Alle Analkugeln mit viel Leit-Gel (ohne G) benutzen.
Wenn man die Kugel anatomisch korrekt einschiebt, braucht man keine große Kugel und auch keinen langen biegsamen Schaft.
Die Prostata liegt anatomisch zwischen Darm und Schwellkörper direkt neben dem Schließmuskel.
In wie weit die elektrische Stimulation besser ist als eine mechanische über eine elektrisch kontrahierten Schließmuskel oder einen mechanischen Prostatastimulator, weiß ich nicht.
Ich würde heutzutage entweder eine spezielle Prostata-Elektrode oder eine Rimba Balloon Plug Elektrode (35 x 35 x 100 mm, besonders die isolierende Rille reinigen) benutzen, wobei ich nur den oberen Teil anschließen würde. Da muss man dann basteln oder ein Adapter verwenden bei dem man mit Schaltern oder fest verdrahtet den Kontakt zu nur dieser Elektrode erlaubt. Die Rille würde ich wenn nögig mit Klebstoff nacharbeiten, wenn sie ritzen hat. Außerdem würde ich die Fuß-Scheibe in ovale Form schleifen, damit er besser zu tragen ist. Bei den Einstellungen musst du schauen, worauf die Prostata reagiert. EStim und MyStim bieten viele Möglichkeiten die Signalform einzustellen (vgl. FoG, siehe oben).
Bleibt nur noch zu wiederholen, dass die Darmwand keine/kaum Schmerzrezeptoren hat. Bei schlechtem Elektrodenkontakt, kann sich darum eine Verbrennung einstellen, die nicht als solche erkannt wird. Langsam vortasten.
Ein Klistier oder Einlauf vorher ... würde sich anbieten ... eine Flatulenz/Luft im Enddarm würde ich vermeiden.
Viel Spaß Viele Grüße
bulli
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Erfahrener
Beiträge: 37
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RE: EStim & Tens
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Datum:08.09.17 09:36 IP: gespeichert
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Die Frage ist auch, ob das Budget überhaupt richtig bemessen ist. Ich hatte bereits eine ganze Reihe von Tens Geräten. Mit dem Ersten war es schwer, überhaupt kommen zu können, selbst wenn es direkt am Penis angeschlossen war und man auf dem "üblichen Weg" kommen wollte. Und wenn war es eher unangenehm als geil (ich mag CBT, daher konnte ich damit leben). Hinzu kam, dass es mit Batterien betrieben war und keinen konstanten Strom über eine längere Zeit geliefert hat. War die Batterie am Ende, musste man voll aufdrehen und selbst das hat teilweise nichts mehr gebracht. Davon eine valide Aussage treffen zu können wie es gut geht und wie nicht war man dadurch auch weit entfernt, da sich das je nach Batterieladung geändert hat.
Das zweite Tens Gerät war teurer und auch Stärker, dadurch besser geeignet. Vor allem war es als Sexspielzeug deklariert und bot entsprechende Einstellmöglichkeiten mit Programmen etc. Das war auf jeden Fall besser, aber hat schon ohne Zubehör das Budget von 100 € überschritten. Dazu habe ich mir damals auch eine Analsonde geholt, aber die ist relativ klein und da auch hier 2 Kontakte verbaut waren, hielt sich die Wirkung in Richtung Prostata in Grenzen. Durch die geringe Größe die ganze restliche Wirkung übrigens auch. "Normale" Orgasmen konnte ich damit aber eigentlich immer erreichen. Allerdings war auch hier Batteriebetrieb angesagt mit besagtem Nachteil.
Aktuell habe ich ein Sensvox EM140, was wesentlich mehr Power hat. Die Quote beim "normalen" Orgasmus liegt bei 100%, wobei es hier auch eine Reihe von Spielmöglichkeiten gibt. Je nach Einstellung steht der Kleine nur und zuckt etwas, wird aber nicht spritzen da die Reizschwelle zu gering ist. Finde ich ganz nett. Komplett aufgedreht habe ich das Ding bisher noch nicht, ist wohl auch nicht so empfehlenswert. Hinzu kommt die Möglichkeit, ein Netzteil anzuschließen. Und je nach Einstellung würde ich behaupten kommt man in jedem Fall früher oder später, ob man will oder nicht.
Also unterm Strich kann man festhalten, dass
1. günstige Tens Geräte <10-1500 € ihr Geld nicht wert sind und man im Zweifelsfall doppelt für ein neues Gerät zahlen wird
2. überhaupt nicht gesagt ist, dass es einem gefällt und man mit günstigen Geräten aus meiner Sicht absolut keine Garantie selbst auf einen normalen Orgasmus hat (schon gar keinen Angenehmen). Eine ausreichende Wirkung auf die Prostata möchte ich stark bezweifeln
3. Man wohl wie bereits gesagt eine entsprechende Sonde braucht, die auf diesen Einsatzzweck passt. Andernfalls ist aus meiner Erfahrung da gar nichts möglich. Kostet zusätzlich Geld.
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Erfahrener
Beiträge: 37
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RE: EStim & Tens
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Datum:08.09.17 09:39 IP: gespeichert
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Ich meinte natürlich Geräte <100-150 €.
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KG-Träger
östlich Berlins
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RE: EStim & Tens
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Datum:08.09.17 13:17 IP: gespeichert
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Es sagt ja auch keiner, dass ein Orgasmus mittels Reizstrom "angenehm" ist.
Wenn ich einen Orgasmus mit Elektroden im Hintern und an der Eichel haben will, steigere ich für gewöhnlich die Stärke bei recht hoher Frequenz langsam von leicht schmerzhaft bis schon heftig schmerzhaft. Irgendwann ist es schon nahe von "mehr halte ich nicht aus" und dann spritzt mein Würmchen auch sehr heftig ab.
Mit dem billigen 33F-Tens geht es mit voller Batterie mit etwas Glück gelegentlich. Ich hatte für das 33F immer einen 14-V Akku eines Akkuschraubers, den ich statt des 9-V-Blocks angeschlossen habe. Damit gelingt es mir eigentlich immer zu kommen.
Das Series 1 - Gerät von EStim hat leider keine verstellbare Frequenz, aber im Dauerprogramm (Programm 2) bin ich auf Stufe 20 von 21 gekommen.
Ich empfehle das 2B-Gerät von EStim. Besonders die Audiofunktionen sind ultrageil und effektiv. Ein MP3-Player mit speziellen EStim-Files treibt einen in den stimulativen Wahnsinn!
Leider kostet es deutlich mehr...
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Ihr_joe |
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Baden-Württemberg
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RE: EStim & Tens
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Datum:08.09.17 17:00 IP: gespeichert
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Zitat |
In wie weit die elektrische Stimulation besser ist als eine mechanische über eine elektrisch kontrahierten Schließmuskel oder einen mechanischen Prostatastimulator, weiß ich nicht.
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Besser? Nur wenn man viel Aua mag!
Mechanisch, richtig gemacht (reicht nur Finger),Du fließt aus und merkst nichts.
Elektrisch kontrahierten --> je nach dem ist es sogar angenehm (so man(n) s mag).
Elektrisch Aua, mehr Aua, noch viel mehr Aua, du musst ja die Intensität erhöhen bis du wie A ausfließt!
Vorausgesetzt du benutzt eine Sonde/ mit 2 Polen, wenn nicht ist die Wirkung nicht vorhersehbar, da der Strom ja bis zu dem 2 Pol fließt und sonst wer weiß was stimuliert, je größer der Bereich, desto geringer die Wirkung. Oder anders ausgedrückt man braucht zudem mehr Energie!
Habe ich schon erwähnt dass ich vor Strom Respekt habe, deshalb bitte nicht alleine spielen! Wenn man(n) das tolle Ding nicht ausschalten kann, hast keine(r) was davon!
Also wenn ich die Wahl hätte, 100 Hiebe mit dem Rohrstock oder einmal so was, ich würde mich für die Hiebe entscheiden, die sind weniger gefährlich!
Ihr_joe Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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