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  Der Seitensprung in eine Katastrophe
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AlfvM
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  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:10.05.18 10:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin,
Danke für die schnelle Fortsetzung. Es wird immer spannender. Ist es ein abgekartetes Spiel ? Lass uns bitte nicht lange auf den nächsten Teil warten.
Noch eine schöne Zeit.
LG Alf
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hanskai
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  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:10.05.18 15:26 IP: gespeichert Moderator melden


Spannend und viele Fragen kommen auf...
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Leia
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  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:11.05.18 18:22 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Katrin,
da hat der liebe ihr Joe nicht ganz unrecht, danke für den tollen und treffenden Spruch dir dafür.

Inzwischen hast du liebe Autorin ein sehr interessanten und spannenden Handlungsbogen geschaffen, einerseits mit Julia und der Zusage mit dem nächsten Wochenende und dann dem "Date zu Dritt" in dem Nobelschuppen, wo ich noch nicht sicher bin worauf das hinaus laufen wird.

Auch was Sarah's Rolle in dem Spiel ist und ob der Arzt, ihr Gatte wirklich ahnungslos ist, wir werden es gewiss erfahren.

Ich möchte dir herzlich danken für ein tolles und großartiges Kapitel das mir wieder gut gefallen hat.

LG
Leia
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Katrin-Doris Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:16.05.18 12:18 IP: gespeichert Moderator melden


Auch hier geht es heute weiter. Danke sage ich an :Ihr_JOE, Alter Leser,AlfvM, Hanskai und Leia.

Viel Spaß beim lesen...

Teil 25 Ein Essen mit einem anderen Ausgang…

Nach dem gemütlichen Essen bot mir das Ehepaar Pilav die Brüderschaft an. Zuerst er und nach etwas zögern seine Frau. Nach einem kurzen nachdenken nahm ich den Vorschlag an und sagte zu ihnen, „Wenn ich keinen Alkohol trinken muss, wie dass bei diesem Ritual üblich ist, werde ich es tun.“ Und „Vorher muss ich noch einmal kurz die Toilette aufsuchen.“ Mit einem Lächeln entgegnete er mir, „Bis gleich, junger Mann.“ Nach meinem Aufstehen suchte ich die Toilette auf und nach der Erledigung des menschlichen Bedürfnisses, kehrte ich zum Tisch zurück.

Inzwischen standen bereits die drei Gläser auf dem Tisch und er sagte zu mir, „Sie können mit meiner Frau anfangen. Sie heißt Sarah und wenn ich mich richtig erinnere, heißen sie Patrik.“ Nach der Bestätigung meines Namens tranken wir beide den berühmten Schluck des Getränkes und küssten uns mit einem angedeuteten Kuss. Damit meine ich auf die Wangen.

Anschließend folgte das gleiche Ritual mit ihm. Er sagte dabei, „Vorgestellt habe ich mich ja bereits bei ihrem Kurzbesuch. Ich heiße immer noch Andreas-Otto und bevor du dich über den altertümlichen Namen wunderst, er stammt von meinen Eltern.“

Am Anfang der Konservation sagte ich noch häufiger sie, obwohl das du jetzt zwingend war. Nach etwa einer halben Stunde wurde mir etwas schwindlig und wenig später erging es Sarah ebenfalls so. Dr. Pilav bemühte sich sofort um uns beide und tastete den Puls ab. Anschließend telefonierte er und wie im Nebelschleier sah ich noch vier Notarzthelfer um uns herumstehen. Inzwischen war bestimmt wieder eine halbe Stunde vergangen. Nach einer Spritze des Sanitäters war ich im Land der Träume und wurde mit einer Trage weggebracht. Etwa fünf Minuten später folgte mir Sarah auf einer weiteren Trage.

Wir wurden in zwei Krankenwagen eingeladen und Dr. Pilav gab die Adresse an, wo wir hingebracht werden sollten. Er selbst kümmerte sich noch um die Bezahlung der Essensrechnung und um mein Auto. Ein von ihm gerufen Abschleppwagen, beförderte mein aufgeladenes Auto zum neuen Standort. Wenig später folgte er den beiden Krankenwagen.

Die fuhren mit uns in seine Klinik und warteten ungefähr eine halbe Stunde auf sein Eintreffen. Als er sein Auto neben den beiden Krankenwagen geparkt hatte, gab er die entsprechenden Anweisungen. Die Sanitäter befolgten seine Anweisungen und brachten uns jeweils in ein Krankenzimmer, wo bereits Krankenschwestern und ein Arzt auf uns warteten. Nach seiner Unterschrift, auf den Transportpapieren verließen die Sanitäter das Gelände und gingen ihren normalen Job nach.

Inzwischen wurde ich entkleidet und als die Schelle zum Vorschein kam, wurde er gerufen. Er entsann sich, dass er kurz einen Schlüssel um Sarahs Hals gesehen hatte. Diesen holte er aus dem Nebenzimmer und öffnete die Schelle mit den Worten, „Meine Vermutung hat sich bestätigt. Meine Frau zu beglücken, wird für dich eine böse Überraschung, zur Folge haben.“

Man hatte mir ein OP Hemd angezogen und es wurde Blut abgenommen. Natürlich war ich nicht bei Bewusstsein und machte deshalb keine Probleme. Als die Schwestern alles Notwendige erledigt hatten, verließen sie mein Zimmer. Dr. Pilav war inzwischen bei seiner Frau im Zimmer und sagte zu der Schwester. Sie wird noch ungefähr 2 Stunden schlafen. Spritzen sie ihr vor dem Aufwachen eine neue Dosis, damit sie nach Hause verlegt werden kann. Die Schwester erwiderte ihm, „Es wird so geschehen, wie sie es wollen.“

Als er wenig später die ersten Ergebnisse, von meinen Blutwerten sah, schmunzelte er etwas und sagte zu einer Schwester, „Das sieht doch hervorragend aus.“ Und „Bis Montag bleibt der Patient im Koma und dann geht es los mit der Umgestaltung, nach seinen eigenen Wünschen.“ Auch hier entgegnete ihm die Schwester, „Ihre Anweisung wird sofort befolgt, Herr Doktor.“

Er kümmerte sich anschließend um einige Schriftsachen in seinem Büro. Als erstes schrieb er die Kündigung meiner Arbeitsstelle und anschließend die Wohnungskündigung. Meine Unterschrift holte er sich jeweils von dem unterschriebenen Original Arbeitszettel vom Montag. Besser hätte ich die beiden Schreiben auch nicht unterschreiben können. Es folgte noch ein Räumungsauftrag für eine Firma und die Autoabmeldung, sowie mehrere Unterschriften für OP Einwilligungen.

Nach dem er alle Schreiben angefertigt hatte, legte er sie in die vorbereiteten Umschläge, bis auf die Schreiben, die für die geplanten Operationen wichtig waren. Er hatte vor, die noch selbst in den Briefkasten zu werfen. Die Schwester, die Sarah betreute erschien und sagte zu ihm, „Ihre Frau ist für den Abtransport vorbereitet. Sie wird erst nach geschätzt sechs Stunden wieder erwachen.“ Er entgegnet ihr nur kurz und bündig, „Damit haben sie Feierabend und ich erwarte sie am Montag.“ Nach ihrem „Tschüss“ verschwand sie.

Ein befreundeter Arzt tauchte inzwischen auf und fragte ihn, „Wenn ich das richtig sehe, gibt es dutzende Operationen, bis ihr Ziel erreicht ist.“ Er nickte kurz und sagte zu ihm, „Du bist am Freitag dran mit deiner Operation. Bis dahin hat er das Gröbste überstanden. Er wird vorläufig sowieso im künstlichen Koma bleiben und erst wenn alles erledigt ist, wird diese Phase beendet.“

Nach diesen Worten warteten die beiden auf einen angeforderten Krankentransport, um Sarah nach Hause zu überführen. Wenig später erschienen die zwei Sanitäter und befolgten seine Wünsche. Der eine fragte, „Müssen wir bei der Frau etwas unternehmen?“ Die beiden Ärzte antworteten fast gleichzeitig, „Nein, nur nach Hause transportieren.“ Dr. Pilav fügte noch hinzu, „Ich werde sie begleiten und dort einweisen.“ Zu seinem Freund sagte er, „Du betreust mit den Schwestern die Patientinnen. Falls du Sorgen hast, ruf mich einfach an.“

Etwa fünf Minuten später verließ er mit dem Krankenwagen mit Sarah das Klinikgelände und war auf dem Weg nach Haus. Bevor der Transporter auf das Territorium seiner Villa fuhr, steckte er die bewussten Briefe in den Postkasten, der vor seinem Eingangstor sein Dasein fristete. Nach dem Wiedereinsteigen fuhren die Männer bis vor dem Eingang. Auf einer Trage brachten die Sanitäter Sarah in den Vorraum der unteren Etage. Hier stand ein Rollstuhl, indem er seine Frau hineinsetzen ließ. Nach der entsprechenden Unterschrift auf dem Fahrauftrag, verschwanden die beiden und dabei sagte einer, „Falls die Frau nach zwei Stunden noch nicht zu Bewusstsein gekommen ist, rufen sie uns an.“ Er entgegnete dem Sanitäter, „Ich werde ihren Rat beherzigen, glaube aber fest daran, dass sie in einer Stunde aufwacht.“

Da sein Plan bisher ausgezeichnet funktioniert hat, fuhr er mit seiner Arbeit fort. In dem großen Bücherregal, dass sich an einer Wand des Vorraums befand, drehte er ein spezielles Buch auf den Kopf. Wie durch Geisterhand teilte sich das Regal und ein offener Fahrstuhl war zu sehen. Er schob Sarah mit dem Rollstuhl in diesen und fuhr in den versteckten Keller. Unten angekommen öffneten sich die Türen des Fahrstuhls und er schob seine Frau mit dem Rollstuhl heraus. Nach wenigen Minuten öffnete er diverse Eisentüren und schob den Rollstuhl in den Bereich, der durch das Zeitschloss gesichert werden konnte.

Nach dem Abstellen des Rollstuhls verließ er diesen Bereich und aktivierte alle Türen. Bevor er mit dem Fahrstuhl, der inzwischen der einzige Zugang zum Keller war, nach oben fuhr, musterte er noch eine Art von Schienensystem in der Decke des Kellers und die anderen Umbaumaßnahmen. Zufrieden mit sich selbst, verließ er oben den Fahrstuhl, drehte das Buch wieder um. Das Regal schloss sich so, dass der Fahrstuhl nicht mehr sichtbar war und ging in sein Arbeitszimmer. Nach dem Betrachten der Bilder von den Überwachungskameras im Keller, sagte er zu sich selbst, „Das wird ein böses Erwachen, mein Täubchen.“


:::Katrin
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AlfvM
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  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:16.05.18 14:36 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Katrin Doris,
vielen Dank für deine Mühen. Es geht mit deiner Geschichte spannend weiter. Was passiert mit Sarah ? Welche Operationen werden an Patrik durchgeführt ? Weshalb er kündigt er Arbeitsplatz u. Wohnung von Patrik ? Werden beide zu Sklaven/innen ?
Das wird für beide eine "böse" Überraschung. Bitte spann uns nicht lange auf die Folter.
VLG Alf
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  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:16.05.18 19:39 IP: gespeichert Moderator melden



Hi Katrin Doris,
als Zofe muss er schon eine Menge Verschönerungen an sich vornehmen lassen.--
-- Mit diesem Satz begann eine kleine Anmerkung von mir, da war ja schon beim Spiel
im Keller ¨ER¨ zur Zofe gekleidet, wir scheinen nun diese Szene, durch den Herrn
der Schönheits- OP, nun in die Wirklichkeit übertragen zu werden.
Bin gespannt wie die holde Ehefrau dabei abschneidet.
Die Spannung ist bei mir nun sehr hoch.
Danke für die ¨schöne¨ Fortsetzung
und bitte weiter so schließe ich direkt dran an.

¨Wie mag es weitergehen, mit unserem ¨Hauptdarstellern¨...?...¨

Lieben Grüße für Dich, Horst


Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:17.05.18 22:19 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, so in etwa habe ich das mir vorgestellt,
Mir scheint da steht eine größere Anpassung um nicht eine Reihe von OPs zu schreiben.

Rache ist ... Blutwurst oder anders geschrieben... Wurst entfernen?
Böse Gedanken, die mir da einfallen.

Patrizia anstelle von Patrik oder einfach nur Pat? Oder?

Wir werden es lesen.

Vielen lieben Dank an Dich Katrin-Doris

Auf den nächsten Teil freut sich
Ihr_joe

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Leia
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  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:18.05.18 17:17 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Katrin,

ja, die Katastrophe ist eingetreten, wie wir wohl jetzt gelesen haben.
Sarah ist ja gewissermaßen mit Patrik fremd gegangen, das ist ja Tatsache, uns allen bekannt.

Nur der eigentliche Grund warum, weshalb, wieso der war mir noch nicht so ganz klar bisher.

Ich denke warum es dazu kam wird an ihm liegen, er kommt mir unnahbar, kalt, gefühlos und ohne Emotionen rüber.
Sicher hat Sarah einiges versucht um die für sie unbefriedigende Situation zu verändern doch ich denke da kam nichts von ihm zurück, so das sie am Ende nur den Ausweg sah, den wir alle kennen.

So hoffe ich das Sarah und Patrik irgendwie dem entkommen möglich ist ja noch alles.

Danke für deine Mühen und ein wunderbares Kapitel bzw Geschichte.

LG
Leia
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  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:23.05.18 08:43 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist mal wieder Zeit für eine Fortsetzung der Geschichte.
Danke sage ich an:AlfvM, Alter Leser, Ihr_Joe und Leia.

Viel Spaß beim lesen...

Teil 26 Das erste Erwachen…

Er hatte recht mit seiner Vorhersage zur Dauer von Sarahs Betäubung. Sie erwachte nach ungefähr einer Stunde und öffnete langsam ihre Augen. Es dauerte ein paar Minuten, bis ihr immer noch benebeltes Gehirn erfasste, wo sie sich befand. Nach dieser Phase der Orientierung erhob sie sich vorsichtig aus dem Rollstuhl und ging vorsichtig auf das Gitter zu. Kurz vor dem berühren des Gitters, hörte sie die Stimme ihres Mannes aus einem Lautsprecher, der in der Decke eingebaut war. Ihr Mann sagte, „Hallo mein Täubchen. Du hast mich betrogen und aus diesem Grund bist du in der Verbannung. Das Gitter ist übrigens fest verschlossen und wenn du es berührst, bekommst du einen Stromschlag. Die Intensität dieses Stromstoßes kann ich einstellen.“ Und „Ich komme nachher nach unten und dann werde ich dir erklären, wie dein zukünftiges Leben aussieht.“ Sarah brauchte wieder etwas Zeit, um diese Worte verarbeiten. Ein berühren des Gitters verkniff sie sich erst einmal, nach dieser Warnung.

Dr. Pilav ließ sich Zeit, um in den Keller zu kommen. Er wollte seiner Frau die Möglichkeit geben ihre hoffnungslose Lage erst einmal gedanklich verarbeiten zu lassen. Er war gespannt auf ihre Reaktion, nachdem sich Sarah auf ein Bett gesetzt hatte, was er auf dem Überwachungsmonitor sah. Nach etwa dreißig Minuten ging er zur versteckten Tür und drehte das Buch wieder um und fuhr mit dem Fahrstuhl nach unten, mit einer Fernbedienung in den Händen.

Sarah wurde durch das Geräusch des Fahrstuhls aufgeschreckt und bewegte sich langsam zu der Stelle, wo einmal der Eingang war. Als sie ihren Mann erblickte fragte sie laut mit weinender Stimme, „Andreas was soll dieses Spiel. Erkläre mir das bitte.“ Er blieb ungefähr 1m vor dem Gitter stehen und sagte zu ihr, „Ich habe deinen Rechner durchsucht und einige Kamerabilder von hier unten angeschaut, mein Vögelchen. Du hast mich mehrmals betrogen. Deshalb gibt es für dich aus diesem Spiel kein Entrinnen mehr.“ Sarah versuchte noch ihn mit den Worten kurz zu beschwichtigen, „Du musst dich irren. Mit wem soll ich dich betrogen haben?“ Ihr Mann entgegnete ihr mit einem kalten hartherzigen Ton, „Patrik, heißt der Knabe und ist 9 Jahre jünger als ich. Er war hier und denn ich habe die Bilder einer versteckten Kamera mit denen seines Arbeitseinsatzes in meiner Klinik verglichen. Mit Hilfe deines Accounts im Dating Portal habe ich ihn dann auch nach Gommern gelockt.“

„Das reicht erst einmal als Erklärung. Kommen wir nun zum weiteren Spiel. In der rechten Seite, genauer vor dem Andreaskreuz findest du eine Kette mit einem offenen Halsring. Den legst du dir freiwillig um den Hals und schließt ihn. Solltest du es nicht freiwillig tun, schaltet sich alle fünf Minuten die Sprinkleranlage ein, bis du meinen Wunsch erfüllt hast. So wird es übrigens ab heute immer sein. Erfülle immer meine Wünsche und du kannst hier leben, zwar als Dauergefangene und vielleicht bekommst du ja auch noch Gesellschaft“, führte er weiter aus.

Sarah fing an zu weinen und überlegte nur kurz, ob sie seinen Wunsch erfüllen soll. Dabei dachte sie auch daran, dass Löschwasser einen Kurzschluss verursachen kann. Aber als ihr Blick auf den Boden fiel, sah sie, dass der Innenraum tiefer lag, als die Außenränder mit dem Gitter. Er hatte den Boden in eine Art von Wannenform bringen lassen. Damit starb auch diese kleine Hoffnung. Sie hörte von ihrem Mann, „Du hast noch drei Minuten bis zum ungewollten Baden.“

Was blieb ihr weiteres übrig, als seinen Wunsch zu erfüllen. Andreas folgte ihr vor dem Gitter und aktivierte dabei die Fernbedienung. Sarah hatte inzwischen die herab hängende Kette mit dem Halsring erreicht. Etwas zögernd legte sie sich das ungefähr fünf cm breite Halsband aus Edelstahl um den Hals. Nach dem Einrasten des integrierten Schließsystems des Halsbandes, fragte sie laut mit weinender Stimme, „Was möchtest du noch? Was hat es mit dieser Fessel auf sich? Sie liegt sehr eng um meinen Hals, muss das so sein?“

Ihr Mann entgegnete ihr, „So viele Fragen auf einmal. Im Moment habe ich keine Wünsche mehr. Diese Fessel bestimmt deinen Aufenthaltsort, notfalls mit Gewalt. Die Kette kann gekürzt oder verlängert werden und ein Motor zieht dich mit Hilfe der Kette dorthin, wo ich es haben will. Kommst du an eine Stelle, die für dich tabu ist, wirkt eine Bremse und es gibt einen kleinen Stromkitzler. Damit diese Strafe richtig funktioniert muss es so eng anliegen. Falls du es wünschst, können wir gerne das System testen.“ Sie schüttelte nur vehement mit dem Kopf und fiel auf die Knie. Anschließend sagte sie zu ihrem Mann, „Bitte Andreas, verzeih mir und ich gebe alles zu. Gewähr mir Gnade für meine Schandtaten.“

Nach dem Umschalten der Funktion der Fernbedienung auf seine Überwachungszentrale im Büro, sagte er zu ihr, „Dazu ist es zu spät. Du wirst von mir mit Essen und Trinken versorgt. Alles andere findest du hier unten in deinem neuen Zuhause. Übrigens bist du Opfer eines Verkehrsunfalles geworden und deine Beerdigung wird in zwei Wochen sein.“

Das war zu viel für Sarah und sie brach mit einem Heulkrampf zusammen. Dr. Pilav öffnete nach dem er die Fernbedienung wieder aktiviert hatte mit dieser eine Tür im Gitter, und ging zu seiner Frau. Die inzwischen auf dem Fußboden lag. Nach dem Fühlen des Pulses, verließ er kurz das Gefängnis und aktivierte noch eine Bremse im Laufschienensystem. Nachdem er eine Beruhigungsspritze und ein Kreislaufmedikament geholt hatte kehrte er zu Sarah zurück.

Vorsichtshalber legte er die Fernbedienung vor dem Gitter ab. Er gab ihr die Spritze und das Medikament. Sarah erholte sich langsam und sagte nur kurz, „Ich liebe dich noch immer. Du hast mich sexuell vernachlässigt und darum ist es passiert. Patrik hat meine Sehnsüchte und Wünsche in dieser Hinsicht erfüllt. Egal was du mit mir noch vorhast, lass bitte Patrik in Ruhe.“

Andreas tat so, als ob er darüber nachdachte, dabei war seine Entscheidung ja schon lange gefallen. Trotzdem sagte er zu seiner Frau, „Ich werde darüber nachdenken. Übrigens, der Halsring kann auch für deine Sicherheit eingesetzt werden. Er wird leicht vibrieren, wenn du mit einem Messer spielst und umso näher ein Messer an deinem Körper gelangt, umso stärker ist diese Vibration.“ Nach dieser Erklärung verließ er wieder den Innenbereich. Er schloss das Gitter und deaktivierte die Bremse.

Mit der Fernbedienung in der Hand fuhr er mit dem Fahrstuhl wieder nach oben. Hier drehte er wieder das Buch um und ging in sein Büro. Nach dem Umstellen der Fernbedienungsfunktionen auf die Monitorsteuerung schaute er noch kurz auf die Monitorbilder und sah, wie Sarah inzwischen das Bad aufgesucht hatte. Sie hat immer noch einen Traumkörper dachte er kurz und fragte sich weiter, „Wieso habe ich meine Frau so vernachlässigt? War unsere Ehe so aus dem Ruder gelaufen, dass ihr Seitensprung eine Folge davon war?“

Da er keine richtigen Antworten auf seine Fragen fand beschäftigte er sich mit meiner Patientenakte. Die Vorbereitungen waren abgeschlossen und nun folgte die Arbeit. Wenn alles was geplant war glatt ging, hatte er sein Racheziel erreicht. Weiter dachte er noch nicht. Die Zeit würde es bringen. Bevor er das Büro verließ, aktivierte er die Sicherheitssteuerung des Halsbandes, damit im Keller nichts passiert.

:::Katrin (seite 55)
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tatiana.m
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  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:23.05.18 11:11 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Katrin -Doris,

Vielen Dank für die tolle Geschichte.

Es bleibt spannend.

devote grüsse

Lügenmiststück
Ich bin ein verlogenes Miststück und frech und faul.


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  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:23.05.18 11:19 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Katrin,

wir alle wissen das es vielleicht nicht richtig war von Sarah ihren Mann zu betrügen, nur ich verstehe sie jetzt ehrlich gesagt besser warum und wieso es dazu kam.

Ihr Mann, Andreas kommt mir kalt rüber, wie ein irrer, ein Psychopath, der nur noch eins im Sinn, Rache.
Dabei lässt er außer Acht das er daran mit Schuldig ist, ja sogar die Hauptschuld trägt.

Denn was er gerade seiner Frau antut ist barbarisch, schlimm und wird sie schwer verkraften psychisch wenn überhaupt sie da raus kommen wird.
Ich hoffe für sie sehr schnell.

Denn es geht auch um Patrik, denn ich vermute an ihm wird die Rache furchtbar sein, er scheint der Patient zu sein.

Wollen wir hoffen das es eine Rettung geben wird für ihn und Sarah, das sich beide finden werden, sie gehören in meiner Meinung nach zusammen, sind verbunden durch das Band der Liebe.

Herzlichen Dank liebe Katrin für das wieder einmal famose Lesevergnügen.

LG
Leia
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  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:23.05.18 20:52 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Katrin Doris,
Der Doktor für Schönheitsoperationen ist ja sehr mutig seine Frau als verstorben zu melden,
ich meine Öffentlich. Kann ich mir nicht denken was ja auch noch andere Umstände aus dieser
Falschmeldung entstehen können.
Na bin gespannt ob er wirklich eine solche Meldung ausgelöst hat.

Schönen Dank für diese Fortsetzung.
Bin gespannt wie diese Geschichte nun weiter geht... ...

Katrin Dir selber danke ich für die schöne ¨prompte¨ Fortsetzung.

¨Wie mag es weitergehen, mit unserem Hauptdarstellern...¨

Lieben Grüße für Dich, Horst

Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:24.05.18 11:57 IP: gespeichert Moderator melden


@ Katrin-Doris

Zitat

„Wieso habe ich meine Frau so vernachlässigt? War unsere Ehe so aus dem Ruder gelaufen, dass ihr Seitensprung eine Folge davon war?“


Das erschließt sich mir auch nicht, nach dem er so einen tollen Keller gebaut und anscheinend nicht benutzt hat? Hätte er eigentlich wissen müssen.
Jetzt kehrt er nur sein Alpha-Tier hervor, dass um sich selbst zu beweisen, er ist der Größte. "Mit mir nicht" - dabei ist der nette Herr Doktor ein armer Tropf.

In wie weit er mit seiner Rache wirklich Erfolg hat, da Patrick insgeheim sich schon dem anderen Geschlecht verbunden fühlte, wenn auch nur gespielt, geklebt ... Könnte es sein, dass in dem Fall die Rache wirkungslos verpufft und sogar ...

Alles nur Spekulationen...

Vielen Dank
Ihr_joe
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  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:30.05.18 10:09 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist mal wieder soweit. Danke sage ich an:Tatiana.m, Leia, Alter Leser & Ihr_Joe !!!

Viel Spaß beim lesen der Fortsetzung...

Teil 27 Unfreiwillige Operationen…

Am folgenden Tag schaute er zuerst auf die Monitore. Er sah, dass Sarah inzwischen wach war und mit einigen Problemen kämpfte. Dabei sagte er zu sich selbst, „Du wirst dich an das Halsband noch gewöhnen. Im Moment kannst du noch den ganzen Bereich des Gefängnisses nutzen, später hast du nur noch deinen Bereich. Bis heute Abend, mein Schatz.“ Das letzte sagte er in einem sarkastischen Ton, über den er sich selbst erschrak. Nach einem kurzen Blick auf eine Uhr und das Display des Anrufbeantworters, dachte er daran, dass in der Klinik alles in normalen Bahnen lief.

Wenig später war er auf dem Weg in die Klinik. Nach dem parken des Autos und dem Aussteigen ging er direkt hinein. Da die Türen in den Innenräumen offen waren, erreichte er schnell sein Ziel. Es war das Zimmer, indem ich lag. Schwester Ulrike begrüßte ihren Chef und sagte anschließend, „Der Patient ist in ungefähr einer halben Stunde fertig für die ersten Operationen. Die anderen beiden Ärzte sind bereits fertig und warten auf sie. Schwester Martina wird ihnen assistieren, so wie sie es gewünscht haben.“ Er nickte kurz, als Zustimmung und verließ mein Krankenzimmer. Da ich im künstlichen Koma lag, hörte ich von diesen Gesprächen nichts und lag, nur wie ein Toter im Bett.

Nach einem kurzen Besuch in seinem Büro, indem er sich für die Operation umzog, machte er sich auf den kurzen Weg in den Operationssaal. Er hatte ein Bild von Sarah dabei, welches er noch einmal kurz betrachtete.

Vor dem Operationssaal traf er die beiden anderen Ärzte und die Schwester. Nach der Begrüßung sagte er zu den Anwesenden, „Gleich geht es los. Zuerst wird das Gesicht verändert und wenn alles normal läuft pflanzen wir noch heute einen Chip in das Rückenmark ein. Die Einwilligungspapiere sind komplett von unserem Patienten unterschrieben, der jedoch bis zur letzten Operation im Koma bleibt.“ Nach dem „Okay“ der beiden Ärzte gingen sie durch eine Schleuse in den hochmodernen Raum, um diverse Geräte und Computer zu starten.

Wenig später wurde mein Krankenbett von Schwester Ulrike in den Operationssaal gebracht. Nach der Umbettung auf den Tisch wurde mein Körper mit einem Tuch bedeckt und Dr. Pilav scannte mein Gesicht. Nach dem Vergleich mit einem anderen Bild errechnete der Computer, was und wie, wie es verändert werden musste. Als er das Ergebnis hatte, scannte er das Gesicht noch einmal und dieses Mal zeigte eine Funktion des Gerätes mit kleinen Punkten, die Behandlungsstellen an. Das war Technik auf höchstem Niveau.

Nach dem markieren, der vom Gerät angezeigten Punkte und der Rückfrage, ob alle bereit sind, ging es los mit meinen Gesichtsveränderungen. Das Ganze zog sich etwa vier Stunden hin und klappte, nach seiner Empfindung, hervorragend. Nach dem Schließen der Wunden, es waren nur minimale kleine Löcher, verband man mein Gesicht. Hier blieben nur die Nase und der Mund etwas offen. Selbst die Lippen hatten eine neue Fülle bekommen und waren etwas verändert. Hier zeigte sich, dass er eine Koryphäe auf seinem Gebiet war.

Nachdem die anderen beiden Ärzte und seine Assistentin bestätigt hatten, dass meine Körpersignale im normalen Bereich lagen, wurde mein Körper gedreht. Wieder setzte er den Scanner ein und suchte die Stelle für den Chip aus. Dieses kleine Zauberding hatte nur eine Aufgabe, die männlichen Hormone zu blocken und weibliche Hormone zu erzeugen und zu steuern. Er hatte diese Maßnahme in den USA auf einer Studienreise kennen gelernt und bekam regelmäßig Informationen per Mail.

Auch hier dauerte der Eingriff nur etwa eine halbe Stunde und nach dem Schließen der Wunde war für heute erst einmal Schluss. Das Bett, mit mir wurde auf mein Einzelzimmer verlegt und ich wurde wieder an diverse Überwachungsgeräte, verkabelt. Eine Schwester hatte die Aufgabe, mich rund um die Uhr zu bewachen. Sollte etwas Außergewöhnliches passieren, erwartete er zu jeder Zeit ihren Anruf.

Im Büro trafen sich die drei Ärzte und dabei sagte Andreas zu seinem Kumpel, „Spätestens am Freitag ist dein großer Tag. Eventuell auch schon am Mittwoch, dann werden die anderen Veränderungen schon gemacht, im Brustbereich. Du kannst dir noch überlegen, ob du nach der Operation, eine Fettumverteilung machen willst, oder ob der Chip dass steuern soll. Ich wäre erst einmal für die erste Variante.“ Nach kurzen überlegen entgegnete er ihm, „Wenn er das alles von heute überstanden hat, ohne Komplikationen, stimme ich dir zu. Wenn nicht, musst du mich informieren. Denk bitte daran, diese Umwandlung schwächt den Körper gewaltig und er hat nur wenige Tage oder Stunden um sich zu erholen.“ Der andere Arzt, der für das Koma und Narkose zuständig war sagte nur noch kurz, „Ich werde mir die beiden Tage frei halten. Wenn sich nichts ändert, bin ich an beiden Tagen anwesend. Wenig später löste sich diese kleine elitäre Runde auf.

Dr. Pilav kümmerte sich um seine Privatpatientinnen. Er hatte in dieser Beziehung voll zu tun, da seine Klinik einen außerordentlich guten Ruf genoss. Als er seine Kundinnen alle beraten und verschiedene Termine für die Schönheitsoperationen festgelegt hatte, war für ihn endlich Feierabend.

Glücklich und zufrieden ging er zum Auto zurück und fuhr nach Hause. Als er sein Haus betreten hatte, sagte er zu sich selber, „Ich muss unbedingt eine Annonce in der Zeitung aufgeben. Ohne Haushälterin wird das nichts.“ In seinem Büro angekommen, schaute er zuerst auf die Monitore, um sich zu vergewissern, ob sich Sarah mit den neuen Gegebenheiten bereits angefreundet hatte. Sarah lag auf dem Bett und las in einem Buch. Sie hatte sich schmuck gemacht und in ihm erwachten bestimmte Gefühle.

Wenig später war er mit der Fernbedienung auf dem Weg zum Fahrstuhl. Nach der kurzen Fahrt ging er langsam zum verschlossenen Eingang. Seine Frau legte das Buch zur Seite und ging langsam auf ihn zu. Er sagte zu ihr, „Na mein Vögelchen, hast du vor deinen Mann freiwillig zu verwöhnen, oder muss ich an dir einige Funktionen des neuen Systems ausprobieren?“ Sarah verstand seine Worte nicht so ganz und sagte als Antwort, „Noch bin ich deine Ehefrau und dazu gehören auch bestimmte Ehepflichten. In zwei Wochen bin ich raus aus dieser Ehe, wenn ich deinen Worten glauben darf.“

Andreas aktivierte eine Bremse im Schienensystem und sagte zu ihr, „Dann hol dir Handschellen aus dem Schrank und komme mit den Händen auf dem Rücken zu mir.“ Er legte die FB auf einem sicheren Platz ab und zuvor öffnete er noch die Gittertür. Seine Frau hatte inzwischen seinen Wunsch erfüllt und stellte sich, nach seinem Eintreten, mit dem Rücken zu ihm gewandt, vor ihn hin.

Nach der Fesselung ihrer Hände auf den Rücken kam er etwas ungestüm zur Sache. Er zog ihren Slip nach unten und drückte ihren Kopf nach unten. Damit stand sie gebückt vor ihm. Als er sie von hinten nahm, spürte sie zwar sein bestes Stück, aber richtige Gefühle kamen dabei nicht auf. Als er endlich fertig war, durfte sie den Kopf wieder anheben.

Nach einem kurzen Moment sagte er zu ihr, „Das wird bis auf weiteres deine Aufgabe sein. Du dienst nur noch meiner sexuellen Befriedigung. Wenn du mitspielst, lebst du wie die Made im Speck und wenn nicht, gibt es verschiedene Möglichkeiten, meinen Willen durchzusetzen. Denk bitte an das Andreaskreuz oder an das Spanische Pferd. Ein paar Stunden an oder auf diesen Stücken werden dir Manieren beibringen.“ Sarah schluckte kurz und entgegnete ihm nichts mehr. Sie wusste genau, dass seine Worte unumstößlich waren.

Er entfernte ihre Handschellen und sagte dabei, „Du hast dich schmutzig gemacht, in deinem Unterleibsbereich. Es ist schon interessant, wenn mein und nur mein Saft, deinen behaarten Eingang verlässt und langsam deine Schenkel benetzt.“ Er hatte seine Befriedigung gestillt und verließ nun seine Frau, die ihn mit Ekel in den Augen betrachtete. Andreas verschloss mit der FB wieder das Gitter und verschwand mit dem Fahrstuhl nach oben.

In seinem Büro angekommen schaute er noch kurz auf die Monitore und fand seine Frau heulend in ihrem Bett. Er kommentierte das Gesehene mit, „Selbst Schuld, blöde Pute. Aber den Sex mit dir, wird es weiter geben und du hast keine Wahl.“


:::Katrin (Seite 57)
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Leia
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  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:30.05.18 10:33 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Katrin,
leider hatte ich mit meiner Annahme ja recht dieser feine Arzt ist wirklich nur der reine Abschaum, ein echter Widerling, ich bekomme immer bei solchen Menschen Wutanfälle, mir wird da immer übel bei.
Es wundert mich nur das der so viele hat die ihm dabei helfen, ihn unterstützen auch Frauen, ich vermute nicht alle kennen die ganze Geschichte, die Wahrheit sonst würde es vermutlich anders ablaufen.

Danke für das wieder einmal großartige Lesevergnügen liebe Katrin.


LG
Leia
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  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:30.05.18 18:29 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Katrin,

Ich kann hier nur von einem Doktor reden welchen ich nur Doktor ¨Wüterich¨ nennen würde.
Hoffe er übertreibt es nicht so wie es sich zur Zeit darstellt, es hat ja auch noch andere
Auswirkungen die sich erst später darstellen. Nun liebe Katrin, hilf uns die ganzen Situationen
bald richtig zu sehen... ...

Katrin Dir danke ich für die schöne prompte Fortsetzung.

¨Wie mag es weitergehen, mit diesen Hauptdarsteller...¨

Lieben Grüße für Dich, Horst

Gruß der alte Leser Horst
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tatiana.m
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  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:31.05.18 10:39 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Katrin-Doris,
moin Gemeinde,

vielen lieben dank für die tolle Fortsetzung.

Ja, der "nette" Doktor. Hält alle Trümpfe in der Hand. Ist nicht schön, aber spiegelt das reale leben wieder. Und wenn sich irgendwann
ein Racheengelchen dem Problem annimmt sind die Schäden verursacht und nicht mehr rückgängig zu machen.

Lassen wir uns überraschen was aus unseren Protagonisten wird.

Euch allen einen angenehmen Tag

devote grüsse vom lügenmiststück
Ich bin ein verlogenes Miststück und frech und faul.


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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:31.05.18 23:42 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, das echte Leben, vielleicht da ist die Möglichkeit erwischt zu werden recht groß, auch für einen Halbgott in Weiß.
Eigentlich sollte er gerade feststellen, dass Rache nicht süß ist, mit noch mehr und noch böseren Taten wird sie nicht besser, sie wird ihn auffressen, aushöhlen bis nur noch sie sein Leben bestimmt.

So weit so gut, oder schlecht für den fast perfekten Arzt, ich lasse mich überraschen, wie sich alles weiter entwickelt.

Danke liebe Katrin-Doris

Ihr_joe


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AlfvM
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  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:02.06.18 20:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin,
ich bin gespannt wie es weitr geht. Gibt es 2 Sklavinnen ? Können Sie ggf. entkommen und ihm das Handwerk legen ? Es sind noch viele Fragen offen.
Vielen Dank
VLG Alf
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Katrin-Doris Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:06.06.18 09:19 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist mal wieder soweit. Danke sage ich an:Leia, Alter Leser,Tatiana.M, Ihr_Joe und AlfvM.

Viel Spaß beim lesen...

Teil 28 Weitere geplante Ereignisse...

Als Dr.Pilav am nächsten Morgen nach seiner Ehefrau schaute, lag sie noch im Bett und schlief. Er musste sich beeilen, um rechtzeitig in die Klinik zu kommen. Heute hatte er zwei wichtige Termine mit zwei Frauen, die etwas Fett loswerden wollten. Das füllte seine Kasse, ohne viel Aufwand. Aus diesem Grund ging er wieder zu seinem Auto und fuhr zur Klinik.

Wie am vorigen Tag auch besuchte er zuerst mein Zimmer. Das Gesicht war wie bei einer ägyptische Mumie verbunden und ein paar Blicke auf die Überwachungsgeräte reichten ihn, um meinen Zustand einschätzen zu können. Leise sagte er zu sich selbst, „Der Verband wird heute gewechselt und dann sehe ich, ob die Operationen ein Erfolg waren.“

Auf dem Weg in sein Büro bestätigte ihm die Diensthabende Schwester, dass alles normal verlaufen ist, auch bei den anderen Patientinnen, die inzwischen in ihren Einzelzimmern der Klinik lagen. Er hatte seine normale Arbeit wieder aufgenommen und wenn es die Damen wollten und entsprechend bezahlten, blieben sie bis zur endgültigen Entlassung in der Klinik.

Er zog sich wieder wie gewohnt um und dieses Mal arbeitete er mit seinem Stammpersonal zusammen. Die beiden Patientinnen waren bereits im Vorraum der Schleuse und wenig später ging es los. Er markierte die Stellen, wo das Körperfett abgesaugt werden musste und wenig später machte er seinen Job. Er hatte viel Erfahrung bei diesen Eingriffen und verstand sich wortlos mit seinem Team. Jeder Handgriff saß, ohne dass viele gewechselt wurden. Als die Wunden verschlossen wurden, hatte die erste Dame einige Kilos weniger auf den Rippen. Er lächelte nur, als er das abgesaugte Fett betrachtete. Nach dem Wechsel der beiden Damen ging es weiter.

Mit neuen sterilen Werkzeugen wurde die nächste Absaugung durchgeführt. Das Schema war immer das Gleiche. Erst markieren und dann entfernen des Fettes und Wunden verschließen. Als auch diese Dame ihr überschüssiges Fett los war, schob man die beiden wieder in ihre Zimmer zurück. Nach dem anschließen diverser Überwachungsgeräte war die Arbeit für heute erledigt. Sein Team kümmerte sich um den OP Saal und er besuchte mich gemeinsam mit Schwester Ulrike.

Der Verbandswechsel musste durchgeführt werden. Die Schwester hielt meinen Kopf und er entfernte den Verband Stück für Stück. Als der letzte Zipfel des Verbandes mein Gesicht verließ, betrachtete mich die Schwester etwas intensiver. Plötzlich fiel ihr etwas auf und mit leicht stockendem Atem verkniff sie sich die Frage, die in ihrem Kopf herumschwirrte. „Das gibt es doch nicht…, das ist ja ein Ebenbild…,“ ging es durch ihre Gedanken.

Sie hatte Angst ihren Chef, danach zu fragen. Sie hatte zwar von dem tödlichen Unfall von Sarah gelesen und wollte auch zur Beerdigung gehen, aber das hatte sie noch nicht erlebt. Wenig später wurde mir ein neuer Verband angelegt, nachdem der Doktor mein Gesicht mit einer Spezialcreme, für eine schnellere Wundheilung, eingerieben hatte. Die beiden verließen mich und dabei sagte er, „Morgen um 08:00 Uhr wird weiter operiert. Ich verlasse mich auf ihre bisher hervorragende Vorarbeit.“ Schwester Ulrike entgegnete ihm, „Es wird so sein, wie sie es wünschen, Herr Doktor.“

Als er allein in seinem Büro war, hatte er eine Idee. Er wählte die Nummer unserer Firma und sprach mit unserer Dispatcherin. Nach seiner Frage, „Ist Patrik zufällig da und kann ich ihn sprechen?“ Unsere Dame erwiderte ihm, „Der Patrik hat bei uns fristlos gekündigt und selbst sein Freund weiß nicht, wo er abgeblieben ist. Angeblich soll sogar seine Wohnung gekündigt worden sein. Ob es etwas mit seiner Cousine zu tun hat, welche er in letzter Zeit öfter getroffen hat, weiß auch keiner. Tut mir leid, wenn ich ihnen nicht weiter helfen kann.“ Innerlich kochte er etwas, weil er ahnte, dass diese ominöse Cousine seine Frau gewesen war. Diesen Fakt wollte er jetzt aber nicht mehr überprüfen und außerdem hatte er ja noch ein Vögelchen im Käfig. Die wird sie ihm schon zwitschern, was er wissen will, dachte er weiter.

Nach den Visiten in den Zimmern der Klinik und ein paar Anweisungen an das Schwesternteam brach er nach Hause auf. Auf der Rückfahrt hielt er in der Stadt vor der Geschäftsstelle einer Zeitung. Nach dem Aussteigen ging er hinein. Nach kurzer Wartezeit füllte er mit Hilfe der Dame, eine Annonce aus. Da stand, „Suche, eine diskrete und verschwiegene Haushälterin. Die Bezahlung wird überdurchschnittlich sein, für 40 Wochenstunden. Einkauf und Botengänge sind mit zu erledigen. Bitte melden sie sich unter Chiffre 0915.“ Er sprach mit der Dame noch über den Abholtermin der eingegangenen Post und verließ anschließend die Geschäftsstelle, dieser Zeitung.

Nach dem Einsteigen in sein Auto fuhr er nach Hause zurück. Während der Fahrt telefonierte er über die Freisprecheinrichtung mit einem Kfz Verwertungsbetrieb. Der Mann am Telefon sagte ihm zu, mein Auto am Abend des nächsten Tages abzuholen und es gleich zu verschrotten. Er gab den Standort und sagte dem Mann, dass er persönlich dort hinkommt. So war auch diese Aktion in Sack und Tüten. Nachdem Andreas aufgelegt hatte, dachte er bei sich, „Damit ist auch die letzte Spur von meinem Nebenbuhler beseitigt.“ Das stimmte zwar noch nicht ganz, was ihm auch sofort einfiel. Die Wohnungsräumung musste noch erledigt werden.

Zu Hause angekommen telefonierte er mit einem Dienstleister, der vom Zimmer bis zum Keller alles ausräumt, laut eigener Werbung. Damit nichts schief geht, legte er den Termin auf die kommende Woche. Er wollte noch einmal meine Wohnung aufsuchen, um meinen Rechner und andere Sachen zu überprüfen, die eventuell Hinweise auf meinen Aufenthaltsort geben. Ein Kollege hatte ihm ein Programm besorgt, das alle Daten der Festplatte unleserlich macht. Er wollte vor der offiziellen Beerdigung diese Nebensächlichkeiten erledigt haben. Nach diesem geplanten Besuch, musste er nur noch die Wohnungsschlüssel mit der Post, an den Dienstleister verschicken.

An diesem Tag besuchte er Sarah nur kurz und füllte den Kühlschrank auf. Seine Frau beobachtete ihn zwar dabei, regte sich aber nicht. Sie wirkte etwas teilnahmslos. Trotzdem fragte er sie, „Warst du auch in seiner Wohnung? Warst du angeblich seine Cousine?“ Erst nach einigen Sekunden, die gefühlt wie eine Ewigkeit dauerten sagte sie zu ihm, „Was spielt das für eine Rolle? Ich weiß es nicht, ob Patrik mich für seine Cousine ausgegeben hat. Da musst du ihn schon selbst fragen. Ja, ich war in seiner Wohnung und er hat für mich gekocht. Wir haben beide diese Stunden genossen. Bist du nun zufrieden?“

Er entgegnete ihr, „Allein dafür müsste ich dich mit der Peitsche bestrafen. Nur weil es eine ehrliche Aussage war, will ich heute gnädig mit dir sein und es nicht machen.“ Und „Wenn ich das nächste Mal zum Sex komme, erwarte ich von dir die entsprechenden Geräusche, egal ob es deine Gefühle so wollen. Haben wir uns verstanden?“ Sarah antwortete sofort, ohne zu zögern, „Wenn du es so haben willst, wird es so sein.“ Er verließ den Keller, nachdem er sich vergewissert hatte, dass seine Frau ihn traurig hinterher blickte.


:::Katrin (Seite 59)
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