Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  SM-Stories (Moderatoren: Billyboy, Roger_Rabbit)
   Weihnachtsmarktbesuch in Fesseln
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
Rotbart
Stamm-Gast

Zwischen Stuttgart und Pforzheim


Gefesselt fühle ich mich frei

Beiträge: 963

Geschlecht:
User ist offline
1  1  
   Weihnachtsmarktbesuch in Fesseln Datum:04.12.17 07:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

passend zur Weihnachtsmarktzeit eine "in die Realität umsetzbare, erfundene Geschichte"!
Sie ist mit der beschriebenen Kleidung sehr gut umsetzbar, ich habe auf meinem Dachboden entsprechende Testbilder gemacht, da ich aber leider keine Herrin/Partnerin/Layd, habe, wird es wohl leider eine Geschichte bleiben aber es sind ja noch ein paar tage Zeit.

Gleich vorneweg, es ist eine Geschichte ohne Fortsetzung!

Viel Spaß, Rotbart









--


Meine Lady überraschte mich am Samstagmorgen mit der Ankündigung das wir heute einen für mich besonderen Spaziergang mit anschließendem Weihnachtsmarktbesuch machen werden.

"Heute mache ich mir mal Deinen Rock und Tüchertick zu nutze mein Schatz, hab schon alles bereitgelegt," sie grinste schelmisch, "Du wirst jetzt eine Windel anziehen da Du nicht auf die Toilette kannst, dann diese warme Strickstrumpfhose, Body, die 2 langen Röcke und darüber den langen Strickpullover".

Ich schaute sie fragend an aber sie grinste nur und mahnte mich alles brav anzuziehen.
Unter den Rollkragen des Pullovers band sie mir mein breites Halsband um, das verhinderte das ich den Kopf drehen konnte! "Keine Sorge, man wird es nicht sehen, ich werde Dir noch eins Deiner schönen großen Wolltücher drüberbinden“ sagte sie grinsend.
Zuerst legte sie jedoch noch ein „Kettenzughalsband“ um meinen Hals, „so kann ich Dich an die Leine legen wenn mir danach ist“, es folgte ein hellgraues, geblümtes großes russisches Tuch das sie sie mir so umband dass das Halsband tatsächlich nicht zu sehen war, an die Füße kamen über meine Stiefel noch meine Fußgelenkledermanschetten.

Zum Glück für mich durfte ich mir meine derben Herrenboots anziehen und musste nicht auch noch Damenstiefel tragen.

Dann zog sie mir einen langen warmen beigen Strickponcho der zu meinem Knöchellangen graukariertem Rock passte, über. „Soll ja alles zueinenander passen“ sagte sie grinsend.

Es sah schon etwas peinlich für mich aus, ich liebe es ja als Moderebell lange Röcke zu tragen aber einen solchen Poncho trug ich bisher noch nie

Sie fuhr.

Als wir am Ziel ihrer Wahl, einem Parkplatz etwas außerhalb der Stadt, damit wir ja noch einen schönen Spaziergang machen konnten, angekommen sind und ausgestiegen waren kam dann der für mich unerwartete Befehl "dreh Dich um, Hände auf den Rücken damit ich sie Dir fesseln kann, denn Du wirst den Rest des Tages mit gefesselten Händen verbringen, die gefesselten Hände sind durch den Poncho nicht zu sehen, das ist auch der Grund weshalb Du diesen Poncho trägst“ sie fesselte mir die Hände mit einem Tuch, so machten wir einen schönen Spaziergang an einem Fluss entlang, der Weg führte in die Innenstadt, meine Lady meinte „wir können ja auch noch einen kleinen Bummel durch die Geschäfte machen“.
Ich fragte sie ob sie meine Fesseln dafür lösen würde „nein, Du bleibst gefesselt“.
Es war eine Gänsehautsituation, sie genoss es ein paar Strickkleider anzusehen usw. , eins hielt sie vor mich hin „könnte Dir stehen mein Schatz“ ich sah wie wir von Verkäuferinnen beobachtet wurden, was meine Lady sichtlich genoss.
Sie nahm zwei gleiche Kleider und meinte „das eine für Dich, das andere für mich“ grinste „Du bleibst hier stehen, ich probiere meins an“. Na, wie sollte ich auch weglaufen aber mir wurde warm,und ich sagte ihr das auch als sie in diesem wunderschönen knielangen schwarzen Strickkleid aus der Kabine kam!
„Gut, dann ziehe ich mich kurz um und wir gehen raus, nicht das Du ins schwitzen kommst, hättest aber den Poncho ruhig abnehmen können“.
Ja toll, hätte ich ja gerne.
Sie bezahlte und wir gingen zum Weihnachtsmarkt, zwischenzeitlich war es 17 Uhr wie ich auf einer Kirchturmuhr sehen konnte, es wurde langsam dunkler, meine Hände waren noch immer auf den Rücken gefesselt.

„Schatz, ich bekomme langsam Hunger und einen Glühwein würde ich auch gerne trinken“ wagte ich zu sagen.
„Gut, dann schauen wir mal.“
Wir bummelten etwas durch den Markt und steuerten dann einen Stand am Rande des Weihnachtsmarktes an.
Meine Lady steuerte mich an einen Stehtisch „Du bleibst hier stehen oder sollte ich Dich gar anketten?“ Sie grinste gemein.
„Bitte nicht“ „Oh, also doch anketten?“
"Gut aber mach mal die Füße zusammen" Sie verband doch tatsächlich meine Füße mit einem Karabiner! "Damit Du mir nicht weg läufst" sagte sie grinsend!

Das mit dem anketten blieb zum Glück nur ein Scherz, es war mir ja eh schon peinlich wie ich da unterwegs war und ich war froh das wir gut 50 km von unserem Wohnort entfernt waren.

Meine Lady brachte erst 2 Glühweine und dann 2 große Bockwürste.
„Schatz, wie soll ich denn essen und trinken mit, Du weißt schon“ ich getraute mich nicht zu sagen „mit „gefesselten Händen“, könnte ja jemand hören.
„Nun, ganz einfach, ich werde Dich füttern und trinken lassen“
Sie genoss es sichtlich und hielt mir meine Wurst hin „abbeißen“.
Ich hätte im Erdboden versinken können, dann lies sie mich trinken und aß und trank selbst.
Der Höhepunkt kam dann noch als sie mir mit einer Serviette den Mund abwischte.
Sie bemerkte das wir beobachtet wurden und meinte nur „mein Schatz hatte Operationen an beiden Handgelenken und deshalb muss ich ihn so versorgen.“

Dann bummelten wir weiter, meine Füße blieben mit einander verbunden und ich konnte nur kleine Schritte machenm da der Rock sehr lang war, konnte niemand den Grund für meine kleinen Schritte sehen.
Irgendwann wurde mir langsam mein Kopf kalt, es hatte doch schon ordentlich Minusgrade.

„Schatz, ich habe kalte Ohren, hast Du eine Mütze für mich dabei?“
„Mütze? Nein aber da vorne ist ein Tücherstand“

„Tücher?“ „Ja Schatz, Tücher, Du liebst sie doch so sehr“.
Sie grinste wieder so.

„Du hast mit diesem ganzen Thema mal angefangen und ich sagte Dir heute das ich mir das heute zunutze mache, ich möchte Dir doch was gutes tun“ wieder dieses grinsen.
Gezielt steuerte sie mich zu einem Stand der bunte, wohl russische Wolltücher hatte und stöberte.
„Hm, das hier passt zu Deinem beigen Poncho“ sie hielt ein cremefarbenes Wolltuch mit Rosen usw. hoch.
„Das nehmen wir“ ! Wir? Sagte sie wir?
„Bitte nicht“
„Ich dulde keine Widerworte und Du hast eh keine andere Möglichkeit als alles zu ertragen was ich heute mit Dir mache und da dies nun schon das xte Mal war das Du gemeckert hast kannst Du Dich schonmal auf einen glühenden Hintern und andere Strafen freuen und nun halt still“ sie legte das Tuch zu einem Dreieck und band es mir unter meinem Protest um den Kopf, führte die Enden unterm Kinn gekreuzt nach hinten, um es mir im Nacken zu verknoten, die Verkäuferin grinste, ich hätte im Erdboden versinken können.
Zu der Verkäuferin gedreht meinte meine Lady „er hat kalte Ohren und Mützen rutschen doch so leicht drüber, da ist so ein Kopftuch doch besser geeignet, meinen Sie nicht auch?“
„Da haben Sie Recht aber bei einem Mann?“ Gab die Verkäuferin zurück.
„Er hat eine Wette verloren und zur Strafe muss er heute so manches über sich ergehen lassen und wissen Sie was? Ich nehme noch ein zweites“
Das zweite Tuch, das genau das gleiche war wie das erste, legte sie ebenfalls zum Dreieck und dann kam der Hammer, sie band es mir tatsächlich auch als Kopftuch um und knotete es diesmal unterm Kinn.
„So mein Schatz, jetzt ist Dein Kopf warm eingepackt und wir können noch etwas bummeln“!

„Bitte nicht, nicht so“ bettelte ich!

„Du widersprichst mir schonwieder? Gut, dann sollte ich Dich jetzt wohl an die Kette legen und vielleicht knebeln oder läufst Du ohne weiter zu murren?“
Ich gab klein bei und so bummelten wir noch etwas um dann zum Auto zurück zu kehren, meine Windel war nun auchschon benutzt, ich hatte es zwar solange wie möglich verhindern können zu pinkeln aber irgendwann hält es der stärkste Mann nichtmehr länge aus, was war das erniedrigend und peinlich, es war das erstemal das sie mich dazu zwang und ich hoffe auch das letztemal

Am Auto angekommen trat meine Lady hinter mich um mich von den Fesseln zu erlösen, die Kopftücher musste ich umgebunden lassen.

„Das hat mir heute großen Spaß gemacht, das machen wir bald wieder mein Schatz, Du warst sehr tapfer und ich bin sehr stolz auf Dich und die Abstrafung bekommst Du ein andermal, heute nichtmehr.

Wir fuhren nach Hause.










--

Freue mich auf Eure Kommentare, Rotbart
56 jähriger ungezähmter wilder leidenschaftlicher Moderebell, Rockträger devot/maso!
Auf der Suche nach einer dominanten Partnerin
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
wisa
Fachmann

zuhause


die Welt ist schön

Beiträge: 95

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Weihnachtsmarktbesuch in Fesseln Datum:24.02.23 07:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Robart
Danke für deine Weihnachtsgeschichte, schön geschrieben und fast wie ein Bericht eines echten Erlebnisses.
Gruss
wisa



Windel, Gummihose und Body sind zweckmässig, praktisch und angenehm
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 1.23 sec davon SQL: 0.00 sec.