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  Der aufblasbare Nachwuchstaucher
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deep sea diver
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  Der aufblasbare Nachwuchstaucher Datum:16.08.18 22:34 IP: gespeichert Moderator melden


(Die folgende Geschichte ist nicht neu, ich hatte sie schon vor einigen Jahren in diversen anderen Foren gepostet. Vielleicht trifft sie hier auch auf Interesse.)


Nach meiner Marinezeit, in der ich einen Lehrgang zum Schiffstaucher absolviert hatte, jobbte ich einige Zeit lang bei einer Berufstaucherfirma an der Ostküste. Zum einen wurden Taucher damals gut bezahlt, und ich konnte mir auf diese Weise mein Studium finanzieren. Zum anderen lebte ich zu dieser Zeit nicht offen schwul, und kein anderer Job bot so viele Gelegenheiten für unauffälligen Gummi-Genuss.

An einem Septembertag lag unser Taucherponton in einem Yachthafen an der Ostsee. Das Wasser dort war recht klar, und meine Aufgabe sollte darin bestehen, die hölzerne Steganlage unter Wasser auszubessern und mit Metallverstärkungen zu versehen, eine Aufgabe, die einige Schrauberei erfordern würde, aber entspannt zu bewältigen war. Ich freute mich auf einen langen Tauchgang im damals supermodernen schlauchversorgten Helmtauchgerät AH3: einem echten Männergeschirr mit schwerem Fiberglas-Helm und stahlbewehrten Gewichtsschuhen. Es schloss den Taucher hermetisch ein und vermittelte einen sicheren Stand bei Montagearbeiten auf dem Grund.

Ich hatte bereits die Taucherschuhe und den schweren Trockenanzug aus schwarzem Gummi auf das Arbeitsdeck geholt. Der Anzug bestand aus einer ähnlich derben Gummimischung wie ein Reifenschlauch und müffelte auch so. Er hatte einen fest angesetzten, ringförmigen Helmflansch aus Metall an der Halsöffnung. Nun hielt ich den orangefarbenen Helm in meinen Händen, und war damit beschäftigt, die Helmanschlüsse mit den Versorgungsleitungen für Pressluft, Kommunikation und Strom zu verbinden.

Die Vorstellung, wieder für Stunden luftdicht im engen Helm eingeschlossen zu sein, und mit meinen fetten schwarzen Gummihandschuhen unter Wasser zu arbeiten, war für mich einfach nur geil. Genussvoll spürte ich, wie ich unter dem Thermo-Unterzieher immer versteifter wurde. Ich hatte mir bereits ein gut sitzendes Kondom übergestreift und mir vorgenommen, zum passenden Zeitpunkt unter Wasser richtig geil Druck abzulassen. Meine damals 25 Jahre gaben mir viel Gummi-Rattigkeit, und obendrein hatte ich meinen Saft in Aussicht des heutigen Tauchgangs ein paar Tage lang aufgespart. Da ich allein runtergehen würde, schien mir die Gelegenheit günstig zu sein. Eigentlich hast du genug Druck für mehrere Durchläufe, überlegte ich, und der Tauchgang wird lang genug werden. Je weiter ich mit den Vorbereitungen gekommen war, umso größer wurde die kribbelnde Geilheit, die ich mit mir herumtrug.

Als ich gerade den Helm fertig vorbereitet auf das Deck legen wollte, hörte ich die Stimme des Chefs von der Gangway:

„Moin, Arne!" Ich schaute auf, und der Tauchermeister kam auf mich zu, einen jungen Mann Anfang 20 im Schlepptau:
„Das ist Erik", stellte der Meister vor, „der Grünschnabel will unbedingt Berufstaucher werden. Nimm' ihn mal mit runter, damit er sich klar werden kann, ob das für ihn das richtige ist."
„Hallo", begrüßte mich Erik, der einen festen Händedruck hatte und mich aus freundlichen dunklen Augen anblinzelte.

Unter einem umgedrehten Baseballcap hingen schwarze Haarsträhnen in seine Stirn, und ein dunkles Bärtchen am Kinn verlieh seinem stupsnasigen Gesicht eine lustige Ausstrahlung. Dazu steckte er in Cargohose und dunkelblauem Kapuzenshirt, und trug eine Stahlkette am Hosenbund wie der Junge von nebenan. Der ist vielleicht niedlich, dachte ich elektrisiert, und versuchte, mir nichts anmerken zu lassen, obwohl ich ihn innerlich schon aufgerödelt in Vollgummi, Gurtgeschirr und Helm vor mir stehen sah. Dass der Chef den Jungen nach dem ersten Gespräch sofort ins Wasser schicken wollte war ein untrügliches Zeichen dafür, dass er ihn für geeignet befand.

„Hast du schon mal getaucht?", wollte ich von Erik wissen, der mir erwartungsvoll ins Gesicht schaute.
„Ich bin Rettungstaucher bei der Wasserwacht", antwortete er, mit einer Baritonstimme.
„Okay", entgegnete ich, zum Chef gewandt, „meinst du, er packt das mit dem Helm?"
„Natürlich", kam die Antwort, auf die ich insgeheim schon hoffte, „früher wurden die Jungs von Anfang an im Helm runtergeschickt! Nur so erkennt man, wer das Zeug zum Taucher hat!"
„Okay", grinste ich Erik zu, und deutete auf den Taucherhelm, „die Ausrüstung wiegt mit Helm, Gewichtsschuhen und Zusatzgewichten ungefähr 60 Kilo."
„Kein Thema", antwortete er, bückte sich und hob den Helm vom Deck hoch, um ihn in Augenschein zu nehmen, „so ein Tauchgang war schon immer mein Traum." Er drückte prüfend das Ablassventil im Inneren des Helms, und die klobigen, außen angebrachten Regulierhähne aus verchromtem Metall.
„Das ist ein geiles Teil", freute er sich, „sogar mit Helmlampe!" Seine Handrücken und die braungebrannten Unterarme waren noch glatt, und ich konnte mich nicht gegen den Gedanken wehren, dass seine Haut in Kürze stark nach Gummi müffeln würde. Dazu trug er eine schwarze Taucheruhr mit solidem Armband. Ich konnte mich kaum sattsehen an diesem jungen Kerl, wie er so cool dastand mit dem schweren Helm in seinen Händen.

„Was hast du beruflich gemacht?", wollte ich von ihm wissen.
„Ich hab' Metallbauer gelernt, und würde jetzt gerne eine Berufstaucherlehre dranhängen. Ich bin auch Atemschutzträger bei der Feuerwehr, das würde gut passen."
„Genau richtig für uns", sagte der Meister, „wenn er gut klar kommt, wäre er unser Mann." Ich nickte.
Zum Abschluss begutachtete Erik fachmännisch ein paar der mit Fahrradflicken ausgebesserten Stellen am Taucheranzug, und schnüffelte den Gummigeruch:
„Nichts geht über einen Taucheranzug aus richtigem Gummi."
„Gut", sagte ich dann, „lass' uns mal rübergehen in den Container für die Vorbereitungen."

Als Erik vor mir herlief, blieb mein Blick an seinem dichten dunklen Nackenhaar und seinen Ohrmuscheln über der nach hinten hängende Kapuze kleben. Der ist wirklich knuddelig, dachte ich, er muss ein superschönes Bild abgeben im Taucheranzug. Der Druck in meinem Kondom wurde noch größer. Ich hatte das Gefühl, dass auch Erik leicht breitbeinig ging, konnte aber noch nicht wissen, was mich später erwartete.
--
„Bei deiner Größe würde ich diesen Unterzieher nehmen", schlug ich ihm vor, als wir im Inneren des Containers zwischen den Tauchgerätschaften standen. Ich gab ihm einen blauen Thermo-Unterzieher aus wattiertem Fleecestoff, die unter den Taucheranzügen getragen wurden.

Er drehte sich von mir weg und begann, etwas staksig in den Unterzieher zu steigen. Durch einen Spiegel in der Ecke des Ankleidebereichs konnte ich eine auffällige Beule in seiner Schrittpartie erkennen, als ich ihn im Seitenprofil anschaute.

„Tut mir leid", antwortete Erik etwas verlegen, nachdem er bemerkt hatte, dass er durch den Spiegel beobachtet wurde.
„Macht nichts", beruhigte ich ihn, „dafür sind wir Männer. Hauptsache, es stört nicht, wenn du gleich in die Ausrüstung steigst."
„Ich fürchte doch", stöhnte er und zog sich den groben Reißverschluss des Unterziehers unter das Kinn.
„Es soll immer mal Taucher geben, die auf das schwere Gummi abfahren", merkte ich vorsichtig an.
„Ich glaub', dazu gehöre ich auch", gab er unumwunden zu. „Und dann der geile Helm... und das ganze Gurtgerödel... und diese mordsmäßigen Taucherschuhe."
„Uh", keuchte ich, während sich mein Pfosten weiter verhärtete, „ist das wirklich so?"
„Ja", stöhnte er, mit einem hilflosen Blick, „ich kann nichts dafür."
„Mach' dir keinen Kopf", raunte ich und spürte, wie stark wir beide unter Strom standen, „zum ersten Mal in dieser Ausrüstung zu tauchen ist so, als ob du zum ersten Mal Sex hast."
„Ich stell' mir das auch so geil vor, wenn der Helm drauf kommt, und wenn ich den Taucheranzug prall aufblasen muss", sagte er mit zusammengekniffenen Augen, und ich konnte die Vibrationen in seinem hochgeschossenen Körper fühlen.
„Ja, das ist auch einfach nur GEIL", sprudelte es aus mir heraus.

Unsere Blicke blieben aneinander kleben, und in Eriks dunklen Augen lag ein warmer Schimmer. In dem Profi-Unterzieher mit etlichen derben Reißverschlüssen, der seinen hochgeschossenen Rumpf betonte, bot er einen geilen Anblick. Dann sah er die Delle in meinem Thermo-Overall und grinste übermütig:
„Sag' mal ehrlich – könnte ich im Taucheranzug unter Wasser rumsauen?", wollte er mit entwaffnender Offenheit von mir wissen.
„Du meinst, eine Versteifung beim gesamten Tauchgang?", stellte ich mich dumm.
„Noch stärker", grinste der Junge.
„Eine Schweinerei im Taucheranzug?", fragte ich.
„Genau!", bestätigte er knapp.
„Klar."
„Unglaublich", keuchte er, mit einem niedlichen Oberton in seiner Stimme, „meinst du wirklich?"
„Ja. Durch das viele Gummi ist es unvorstellbar geil. Du darfst dabei nur nicht stöhnen. Der Signalmann hört dich ja über das Helmtelefon."
„Uhhh... wenn ich mir das vorstelle, könnte ich jetzt schon... Aber..."
„Jungs, kommt ihr bald?", hörten wir einen Ruf von draußen, und zuckten zusammen.
„Hier" raunte ich ihm zu und drückte ihm eins meiner Kondome in die Hand, „geh' noch mal aufs Klo und zieh' dir das über. Den Rest genießen wir, wenn wir unter Wasser sind."
--
Eriks Kopf schlüpfte durch den schweren runden Stahlflansch an der Kragenöffnung des Taucheranzugs. Wenig später zog ich ihm den luftdichten Reißverschluss zu, der quer über seinem Kreuz verlief und ihn besonders breitschultrig wirken ließ. Der Anzug saß gut an Eriks hochgeschossenem Rumpf und verströmte einen starken Kautschukgeruch.
Mit Eriks Hilfe wurde ich dann auch in meinen Taucheranzug eingetütet. Während ich mich darin zurecht schüttelte, bekam der Junge schon die schweren Taucherschuhe mit ihren Stahlsohlen und Stahlkappen angelegt. Mit leichten Beinbewegungen verschaffte er sich ein Gefühl von dem Gewicht an seinen Füßen und blinzelte mich an.

„Jetzt sieht er schon fast wie ein Mann aus", lachte der Chef, bevor er Erik die Helmventile erklärte. Der Junge stand die ganze Zeit da und hörte aufmerksam zu. Sein mit flaumigen Barthaaren bewachsenes Kinn rieb dabei auf dem Stahlflansch, der einen reizvollen Kontrast zu seinem gutmütigen Gesicht mit dem leicht wuscheligen schwarzen Haarschopf bildete. Er ist bildhübsch in der Ausrüstung, dachte ich, und wahrscheinlich hat er jetzt einen ähnlich heftigen Pfosten wie ich, weil er den kalten Flansch unter seinem Kinn spürt.

Schließlich kam Signalmann Jan dazu, um uns in die schweren Gurtgeschirre mit breiter Bänderung, Rückenflasche und Zusatzgewichten zu helfen.

„Hier, Junge, halt dein Tauchermesser fest", wurde Erik von Jan aufgefordert. Er drückte ihm das klobige Messer in die noch ungeschützt aus dem Taucheranzug herausschauende rechte Hand. Gleichmütig stand Erik in seiner vollen Montur in der Sonne, und ließ geduldig das Einhaken, Festschnallen und Verzurren von Gurtzeug, Versorgungsschlauch und Schrittriemen über sich ergehen. Die schweren Metallbeschläge an seinem Harness klirrten bei jeder Bewegung. Mit den geübten Griffen des Feuerwehrmanns ordnete er zum Schluss die dicken Karabinerhaken an seinem Bauchgurt. Er ist durchtrainiert genug, um in der Ausrüstung nicht ins Keuchen zu kommen, dachte ich bei mir. Hoffentlich klemmen ihm die Schrittriemen nicht seinen Schnorchel ein!

Vor dem Anlegen der Helme bekamen wir noch die Fingerhandschuhe aus millimeterdickem schwarzem Vollgummi angezogen. Ich war im siebten Himmel, als Erik und ich auf der Taucherbank in unseren Anzügen nebeneiander saßen, und Jan uns die Stulpen der Handschuhe mit Schellen und Spannschlössern aus Metall luftdicht an den Handgelenksmanschetten der Taucheranzüge fixierte. Die Handschuhe hatten einen gelben Herstelleraufdruck an den Stulpen, und waren an Handrücken und einzelnen Fingern auch noch mit Fahrradflicken ausgebessert. Dadurch sahen sie besonders gummi-geil und erektionssfördernd aus! Schließlich frickelten wir noch unsere Taucheruhren über das Gummi. Ich schaute nacheinander auf meine Stahlschuhe, auf meine Gummihände und meinen Kragenflansch und war froh über mein Kondom, das den weiter steigenden Druck gut wegsteckte, und ein konstant geiles Feeling vermittelte.

„Alles klar für die Helme, Jungs?", fragte Jan anschließend.
„Alles klar", antwortete Erik. Er machte eine schmaläugige, konzentrierte Miene, als langsam der Taucherhelm über seinem Kopf abgesenkt wurde. Mit lautem Klicken rastete Jan den Verschluss am Halsflansch ein, und verriegelte den Helm damit luft- und wasserdicht mit Eriks Taucheranzug. Überglücklich blinzelte Erik mir durch die große rechteckige Helmscheibe zu. Ich beobachtete unauffällig die Delle, die sich in der Schrittpartie seines Anzugs abzeichnete.
„Ja, da kommst du nicht mehr allein raus", frozzelte ich über meinen Kragenflansch in seine Richtung, aber er konnte es nicht mehr hören.

Wenig später hatte Jan mir auch den Helm aufgesetzt. Die Flanschverriegelung rastete satt klickend ein, die Pressluft begann gleichmäßig in den Helm zu strömen und ich wusste, dass ich jetzt hermetisch eingeschlossen war. Für mich war dies immer ein Schlüsselmoment, bei dem mir schon oft Vorsaft abgegangen war. Der Helm war sehr eng und saß starr auf dem Halsflansch, und ich stieß schon bei leichten Kopfbewegungen an die Innenseite aus schwarzem Faserkunststoff. Signalmann Jan merkte sich die Uhrzeit des Helmverschlusses, weil sie der Beginn der offiziellen Zeitdauer eines jeden Tauchgangs war. Ich drehte das Einlassventil seitlich am Helm voll auf und ließ eine Zeit lang zischende Pressluft in den Anzug einströmen, bis meine Arme vom Innendruck im Anzug auseinander gedrückt wurden. Meine Gummihandschuhe wurden langsam prall. In meinen Ohren knackte es durch den steigenden Luftdruck. Ich fühlte mich wie ein Michelinmännchen, und inhalierte die Duftmischung aus Gummi und Seewasser, die typisch für die Helmtauchgeräte war. Durch mein Visier schaute ich zu Erik, der die gleiche Übung zur Dichtigkeitsprüfung der Taucherausrüstung durchführte. Er machte einen zufriedenen Eindruck im Helm, während er mit einer seitlichen Kopfbewegung das Ablassventil testete. Ich scharrte aufgekratzt mit meinen Eisenfüßen und ballte meine langsam feucht werdenden Hände in den prallen Gummihandschuhen, bis mir bei seinem Anblick mit heißem Kribbeln eine neue, ordentliche Prise Vorsaft ins Kondom sickerte.
--
An der Taucherleiter gab der Chef einen kameradschaftlichen Schlag auf Eriks Helm. Langsam, aber kraftvoll wie ein Profi kletterte der Junge in seiner schweren Rüstung die Leiter hinunter ins Wasser. Danach stieg ich die Leiter hinab. Wenig später schwappte der Wasserspiegel über das Stirnfenster meines Taucherhelms.

„Dein Anzug ist dicht, kannst absteigen!", hörte ich Jans Stimme im Helmtelefon.
Meine schwarzen Gummihandschuhe umklammerten die rostige, mit Muscheln bewachsene Taucherleiter des Pontons. An der rechten Handschuh-Schelle blubberten ein paar kleine Luftblasen heraus, aber ich wusste, dass es im normalen Rahmen blieb. So konnte ich den Anblick genießen, der dazu beitrug, dass mein Kondom prall blieb. Langsam stieg ich die Leiter hinunter. Mit dem Kopf drückte ich ab und an auf das Helmventil neben meinem rechten Ohr, so dass die überschüssige Luft aus dem Anzug entweichen konnte, bevor er zu steif wurde. Ich spürte sofort, wie das kalte Wasser den Taucheranzug gegen meine Beine presste. Zwischendurch drückte ich meine Nase gegen eine Plastikklemme unterhalb der Helmscheibe für den Druckausgleich. Mit einem letzten Satz sprang ich von der Leiter auf den Meeresboden.

„Taucher auf Grund", meldete ich durch das Helmtelefon, und schaute mich im vorwiegend Grüntöne zeigenden Wasser um. Der Hafengrund bestand aus Sand, der mit Steinen und Muscheln bedeckt war. Genau der richtige Boden für die anstehenden Arbeiten, dachte ich, da kann der Junge auch gleich mit ran. Über allem schwebte das gelb-blau-rot gefärbte Luftschlauchpaket von Erik, den ich in einigen Metern Entfernung schemenhaft auf dem Grund stehen sah. Mit langsamen Schritten wanderte ich in meinen Gewichtsschuhen auf ihn zu. Die Metallventile an seinem Helm schimmerten im Gegenlicht, immer wieder kurze Blasenwolken ausstoßend, und ich fühlte mich wie im Traum. Ich schaute auf die Fahrradflicken an meinem aufgeblasenen Anzug-Ärmel und die Blasenperlen am rechten Gummihandschuh, an denen gerade ein Schwebteilchen vorbeitrieb. Es war einer der Momente, in denen mir bewusst wurde, wie geil es war, ein Taucher zu sein.

Mit schwebenden Schritten erreichte ich Erik, der seine gummierte rechte Hand zum zackigen Gruß an seinen Helm legte.
„Erik, wie fühlst du dich?", fragte ich über die Sprechanlage.
„Super-gummi-geil", schwärmte seine dunkle Helmstimme, mit niedlichen Überschlägen der Begeisterung, verrauscht durch die strömende Pressluft. Ich schaltete meine Helmlampe ein und leuchtete ihn an. Der Junge grinste breit unter seinem Helm und drückte seine Nase an die Sichtscheibe. Im Schein der Lampe blitzten seine Augen und seine weißen Zähne. Dieser Anblick ließ mir ein feuriges Kribbeln durch das Rückenmark fahren und ich wusste, dass ich nur noch wenige Augenblicke von dem Punkt entfernt war, an dem es kein Zurück mehr gab. Nimm' dich zusammen, zwang ich mich zur Ruhe, abgesaftet wird später.
--
Einige Zeit später standen wir vor dem ersten Stegpfosten, an den ich Verstärkungen montieren sollte. Der Junge hielt einen M20-Schraubenschlüssel in seinen Gummihänden, und begann, nach meinen Gesten die verrosteten Muttern eines alten Eisenbeschlags loszudrehen. Vorsichtig löste er die tellergroße rostige Stahlplatte von dem Holzbalken und legte sie in den dafür vorgesehenen Taucherkorb. Dann begann Erik, mit geübten Griffen den neuen, glänzenden Verstärkungsbeschlag zu montieren, so als ob er noch nie in einem anderen Job gearbeitet hätte. Ich beobachtete, wie er sorgfältig die groben Muttern eindrehte, mit genug Fingerspitzengefühl trotz der dicken Gummihandschuhe. Ich gewann den Eindruck, dass er als Unterwasser-Handwerker ganz in seinem Element war.

„Der Erik macht hier eine tolle Arbeit", erklärte ich dem Signalmann, „der wird ein guter Taucher." Zu meiner Überraschung antwortete der Chef, der das Tauchertelefon offensichtlich gerade von Jan übernommen hatte.
„Ja. Er ist auch total begeistert. Obwohl er sich so schlecht bewegen kann."
„Schlecht bewegen?", hakte ich nach, „warum?"
„Er hat sich gerade beschwert, dass seine Männlichkeit unter den Schrittriemen eingeklemmt ist", erklärte der Chef freimütig, „der scheint kurz davor zu sein, einen Höhepunkt zu kriegen."
Ich begann zu prusten in meinem Helm, und spürte zugleich, dass nach der kurzen Entspannung wieder mehr Härte in meinen Pfosten drängte.
„Das Feeling im Helmtaucheranzug ist ja auch zu geil", antwortete ich keuchend ins Tauchertelefon.
„Klar", antwortete der Meister, „ich kann ihn ja gut verstehen. Mir ging es auch nicht anders, als ich in dem Alter zum ersten Mal unter Wasser war."
„Was raus muss, muss raus", sagte ich mit wachsendem Mut. Es war für mich neu, dass ich mit dem Chef auf dieser Ebene redete.
„Wenn es für dich okay ist, dann bring' den Erik meinetwegen dazu, seine Säfte ... äh ... da unten loszuwerden", schlug der Chef vor, „der freut sich bestimmt wie ein Schneekönig."
„Uhh", stöhnte ich, „so einen geilen Arbeitsauftrag hast du mir ja noch nie gegeben, Chef."
„Ich gönn' es euch Jungs ja", erwiderte der Meister, „aber lasst das unter uns bleiben."
„Versprochen", antwortete ich.
--
Seit ich grünes Licht zum Absaften hatte, war ich so versteift und bewegungseingeschränkt wie bei noch keinem Tauchgang davor, und mein Herz pochte. Ich beobachtete Erik, wie er schwerfällig mit dem Schraubenschlüssel hantierte, und dabei Blasen aus seinem Helmventil ausstieß. Ich überlegte mir, wie ich die bevorstehende Aktion für uns beide besonders intensiv machen konnte. Um mich noch mehr aufzugeilen, griff ich mit meiner rechten Hand zum Ventilblock rechts am Helm, drehte das Einlassventil und genoss den wachsenden Überdruck in den Anzugschultern und in den Gummihandschuhen. Die Schrittgurte strafften sich und klemmten meine Weichteile geilheitsfördernd ein. Dazu drückte der kalte Metallflansch des Helms von unten gegen mein Kinn und vermittelte mir zusätzlich das Gefühl, wie ein Astronaut von Kopf bis Fuß verpackt zu sein. Unter meinem rechten Handschuh-Flanschring perlten durch den steigenden Innendruck auch mehr Luftblasen heraus. Noch mehr Anzugdruck würde mich langsam zur Oberfläche aufschweben lassen.

„Bevor wir weiterarbeiten, muss es passieren", sagte ich mir und tippte Eriks Gummischulter an. Er drehte sich zu mir, und stellte sich langsam breitbeinig vor mir auf in seiner vollen Pracht. Im fast klaren Wasser konnte ich ihm durch das Sichtfenster in den Helm schauen. Sein gutmütiges Jungmännergesicht mit seiner leckeren Hautfarbe, dem Kinnbärtchen und den schwarzen Haarsträhnen in der Stirn sah so unwahrscheinlich geil aus, umrahmt von dem schweren Stahlflansch der Helmscheibe mit den seitlichen Pressluftventilen. Durch das Stirnfenster konnte ich auch einen Teil seines knuffigen Haarschopfs erkennen. Mit geilem Kitzeln flutschten mir bei dem herrlichen Anblick ein paar neue Tropfen ins Kondom. Eriks rechter Stahlschuh stupste meinen Fuß an, dann zeigte er auf die Beule unter seinem Schrittgurt.

Ich zwinkerte ihm zu und wies auf meine Beule. Entschlossen drehte ich dann an Eriks Helmventil, um seinen Taucheranzug ebenfalls unter Druck zu setzen. Seine Miene hinter der Helmscheibe wirkt zuerst überrascht, als sein Taucheranzug sich aufplusterte, aber dann kam ein wonniges Leuchten in seine braunen Augen. Ich schüttelte mich in meiner aufgeblasenen Ausrüstung und hüpfte ein paar Mal in die Höhe, um in Zeitlupentempo auf den Boden zurückzusinken. Mit einer Geste forderte ich Erik auf, es mir nachzutun, und ich konnte den übermütigen Ausdruck in seinem Gesicht erkennen, als wir gemeinsam hochhüpften. Mein Pfosten rieb intensiv gegen den Schrittgurt, und nach wenigen Hüpfern waren Gummi, Helm und Pressluft so geil mit mir verschmolzen, dass mir mit herrlichem Prickeln eine neue Prise Vorsaft abging. Ich war jetzt rattig wie vor dem allerersten Mal. Doch bevor ich wusste, was geschah, hatten Eriks aufgeblasene Gummihandschuhe meine Hände gepackt und drückten mit aller Kraft zu.

„Jetzt kannst du es nicht mehr aufhalten", schoss es mir feurig durch den Kopf. Zugleich spürte ich ein heftiges Beben in Eriks Körper. Der Junge presste seine Stirn gegen die Helmscheibe und kniff voller Hingabe seine hübschen Augen zusammen. Ich hätte in diesem Anblick versinken können. Stöhnend versuchte ich meine Augen offen zu halten, als mich ein saugeiler heißer Schwall packte, und mein Saft in superfetten Stößen ins Gummi strömte.

„Feste, Jungs, da geht noch mehr", hörte ich den Chef über das Tauchertelefon, und stöhnte gegen meinen Vorsatz weiter, während sich das Absaften in intensiven Schüben fortsetzte. Ich genoss das Eins-Sein mit Gummi und Pressluft und Eriks hingerissenen Gesichtsausdruck unter dem Helm, der sich langsam ins Entspannte zu kehren schien. Bevor es ganz vorbei war knackte es in der Sprechanlage, und das Lachen des Chefs war zu hören:
„Au weia, der Junge hat so viel Saft, jetzt ist ihm das Gummi weggeflutscht!"

Augenblicklich durchzuckte mich ein neuer Blitz und ich konnte auch sehen, dass Erik von einem weiteren Ruck geschüttelt wurde. Zusätzliche heftige Ströme fanden ihren Weg in mein Gummi. „Uhh, jetzt rutscht es mir auch ab", stöhnte ich, und konnte nicht mehr verhindern, dass der Unterzieher eine Menge abbekam. Es war lang anhaltend und supergeil.
--
Der weitere Fortgang unserer Unterwasserarbeit verlief sehr entspannt. Ich verlor das Zeitgefühl, und als wir den ersten Abschnitt fertig montiert hatten, stellte ich beim Blick auf meine Taucheruhr überrascht fest, dass wir fast vier Stunden unter Wasser gewesen waren. Es wurde auch langsam unbequem, in dem spürbar kontaminierten Unterzieher zu stecken. Irgendwann forderte Signalmann Jan uns zum Auftauchen auf. Ich verständigte Erik mit einer Geste und hatte das Gefühl, dass er ein bisschen enttäuscht war, schon austauchen zu müssen.

Einige Minuten später trieben wir nebeneinander in unseren prall aufgeblasenen Anzügen in Rückenlage an der Wasseroberfläche und warteten darauf, vom Signalgast an die Taucherleiter des Pontons gezogen zu werden.
„Wartet noch, Jungs", forderte Jan uns über Tauchertelefon auf, „da kommt noch ein Boot vorbei. Habt einen Moment Geduld."

Geil, dachte ich, das gibt mir noch Zeit zu genießen, und ich sog den Anblick von Eriks prall aufgeblasenem, nass glänzendem Taucheranzug in mich auf. Wie ein Walfisch aus Gummi trieb er vor mir, sein roter Helm mit den Stahlbeschlägen schimmerte in der Sonne. Sein Anzug war so prall, dass sogar seine Stahlschuhe aus dem Wasser schauten. Mit seinem Gummihandschuh fingerte der Junge etwas mühsam in seiner Rückenlage am Helmventil, und machte rhythmische Bewegungen mit Armen und Beinen. Ich ließ ebenfalls mehr Pressluft in meinen Anzug einströmen, bis sich meine Handschuhe aufplusterten und mein Kopf in die Helmschale zurückfiel. Ich kostete das hilflose Gefühl aus, mit abstehenden Armen im steif aufgepumpten Anzug auf dem Rücken zu treiben, wobei mein Pfosten wieder auf volle Größe kam. Das vorbeifahrende Motorboot ließ uns in unseren Taucheranzügen wie Luftmatratzen auf den Wellen schaukeln. Es ist noch genug Druck übrig, dachte ich voller Geilheit.

„Arne, ich schalt' dich gleich auf Eriks Kanal", erklärte mir der Chef einige Augenblicke später, „sag' du ihm, dass er als Taucherlehrling bei uns anfangen kann. Ich glaube, das ist für ihn am schönsten, wenn er es von seinem Taucherkollegen direkt von Helm zu Helm hört."
„Geht klar, Mann. Das ist die geilste Durchsage des Tages", entgegnete ich, und malte mir aus, dass der Junge die gesamte Berufstaucherausbildung mit unzähligen Tauchstunden durchlaufen würde.

„Erik, ich soll dir was vom Chef ausrichten", funkte ich ihn dann an, und öffnete und schloss meine aufgeblasenen Handschuhe gegen den Innendruck, immer rattiger werdend.
„Ja?", fragte der Junge zurück, angestrengt klingend, und übertönt von der zischenden Pressluft.
„Der Chef sagt, dass er dich in die Lehre nimmt - dass du als Helmtaucherlehrling bei uns anfangen kannst."
„Mann, ist das geil", hörte ich Erik begeistert keuchen, „super-gummi-geil!" Seine Stimme überschlug sich wieder so drollig und ging dann nahtlos in ein heftiges Stöhnen über. Es war so ansteckend, dass auch ich nur Sekundenbruchteile später mit meinem prall aufgeblasenen Taucheranzug und dem engen Helm von neuem zu einer warmen Einheit verschmolzen war. Gemeinsam mit Erik stöhnte ich laut auf in meinem Helm. Mit unglaublich geilem Druck strömte ein frischer Schwall Saft in unsere Taucheranzüge.
--
Als uns die Helme und Handschuhe abgenommen worden waren, standen wir einen Moment lang in unseren Taucheranzügen an Deck und verschnauften. Eriks schwarze Haare waren nassgeschwitzt und ich hätte ihn am liebsten geheiratet, wie er dastand in seinem schwarzen Gummianzug, an dem ein paar Schlickspuren klebten. Er legte seinen Arm um meine Gummischulter legte und grinste erschöpft, aber glücklich über den Stahlflansch. Jan und der Chef gingen kurz an Land, um den Transporter der Firma vom etwas entfernten Parkplatz zu holen. So war ich für kurze Zeit mit Erik allein auf dem Taucherprahm.

„Oh Mann, war das alles geil", erklärte der Junge und schälte sich mit meiner Hilfe aus dem Gurtgeschirr, „aber ich muss bald aus meinem Anzug raus. Das ist alles so feucht da drin."
„Wir schmeißen die Unterzieher in die Waschkiste und gießen etwas Seewasser drüber", erklärte ich, „dann merkt keiner, was das für eine Suppe ist."
„Der Chef weiß es sowieso", erklärte Erik ungerührt, „der hatte mich angewiesen, dass ich dich zum Druck ablassen bringen soll. Aber du bist mir zuvor gekommen."
„Ich fass' es nicht", keuchte ich überrascht, „programmiert der Chef den arglosen Lehrling, einen Taucher abzumelken!" Ich konnte es kaum glauben.
„Naja, ich hab' mich voll gefreut", grinste Erik, „ich war ja schon die ganze Zeit so figgerig. Du hast auch so geil ausgesehen unter Wasser."

„Aber wie kam es denn, dass der Chef das mit deinem abrutschenden Gummi mitkriegte?", wollte ich wissen.
„Weiß ich nicht", entgegnete Erik, „als ich meinen ersten Höhepunkt hinter mir hatte, und aufhörte zu stöhnen, sagte der Chef zu mir: ‚Mein Gott, der Arne hat so viel Druck, dem ist gerade das Kondom geplatzt!' Da musste ich gleich nochmal abspritzen – bis mein Gummi auch weggeflutscht ist."
„Uhh, dieser versaute Chef", prustete ich, „der hat uns beide da reingeritten!"
„Aber es war total schön", sagte Erik, „Männer sind einfach am geilsten. Ich würde das gerne öfter mit dir erleben."
„Ich auch", entgegnete ich, „es ist so geil, dass du unser Lehrling wirst." Ich drückte ihn in seinem Taucheranzug, öffnete langsam den luftdichten Reißverschluss an seinen Schultern, fuhr mit meiner Hand hinein und strich ihm genussvoll über sein flexibles Kreuz. Unsere Kragenflansche stießen leise klirrend aneinander. Für Sekunden schauten wir uns ins die Augen, und plötzlich waren wir dabei, uns siedend heiß abzuküssen. Eriks Bart kratzte an meinem Kinn, und seine kräftigen, nach Schweiß, Seewasser und Gummi müffelnden Hände fuhren durch meinen Haarschopf und jagten mir warme Wellen durch Mark und Bein. Der frischgebackene Taucherlehrling fühlte sich so geil an, dass mir sofort neuer Vorsaft abging.
„Uhh", keuchte Erik im gleichen Moment, und es dauerte nur wenige Augenblicke, bis unsere noch in Gummi gehüllten Körper eins wurden, und wir eine weitere fette Ladung in unsere Taucheranzüge feuerten.
--
„Jungs, raus aus den Anzügen", hörten wir die Stimme des Chefs und drehten uns um.
„Und dann ab in den Container und unter die Dusche!", forderte er uns auf. „In der Firma liegt schon Eriks Ausbildungsvertrag!"



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Rubluc
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  RE: Der aufblasbare Nachwuchstaucher Datum:01.01.21 15:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hi
Danke für diese geile Geschichte. Ich wär so gerne einer von den 2.

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