Autor |
Eintrag |
Erfahrener
Beiträge: 36
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden !
|
Datum:01.10.18 11:06 IP: gespeichert
|
|
Wunderbare Fortsetzung ich freue mich auf mehr!
|
|
zrx-till |
|
Erfahrener
Salzgitter
Beiträge: 38
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden !
|
Datum:01.10.18 15:12 IP: gespeichert
|
|
Ich war gestern etwas in Schreiberlaune und hatte ein paar tolle Ideen. Aber lest selbst...
--------------------------------------------
Kapitel 2 – Teil 5
Ich verfrachtete unsere Koffer und stieg dann hinten im Auto ein. Anke und Lulu hätten sich bestimmt einiges zu erzählen, dachte ich mir. Ich hatte recht, kaum waren wir auf der Straße hörten Anke und Lulu gar nicht auf zu erzählen. Anke erzählte ihrer Stiefschwester wirklich alles über uns. Wie wir uns kennen lernten, die Sache mit dem Keuschheitsgürtel, dem Verlobungsring, etc. Mir war das inzwischen doch etwas peinlich, und so unterbrach ich Anke. „Hey, hey, hey! Ein wenig Intimsphäre bitte!“. Ankre drehte sich zu mir und schaute mich verwundert an. „Das ist doch meine Schwester !?!“ „Wir haben uns immer alles erzählt und sogar alles geteilt. Es gab auch mal Zeiten, da haben wir sogar unsere Freunde geteilt.“ sagte sie und zwinkerte mit dem Auge. „Aber dich teile ich natürlich nicht!“ sagte sie noch im Nachsatz.
Lulu hatte einen recht gewöhnungsbedürftigen Fahrstil. Aber sie schlängelte sich recht zügig durch den Verkehr. Ich wurde ganz schön durchgeschüttelt und musste erstmal alle Knochen sortieren, als wir im Hotel ankamen und ich aus dem Auto ausstieg. Lulu half uns beim Einchecken. Sie kam recht gut mit der Sprache zurecht und redete relativ flüssig. Ich verstand jedoch keinen Ton davon. Inzwischen hatte ein Page uns die Koffer abgenommen und verschwand damit. „Ihr seht aber ganz schön Müde aus, ihr beiden.“ meinte Lulu zu uns. „Wollen wir trotzdem noch kurz an die Bar?“ „Ich spendiere euch einen Drink.“ Ein Bier war jetzt genau das, was ich brauchte und so stimmte ich gleich zu. Wir setzten uns in der Bar in eine gemütliche Ecke und Lulu bestellte für uns. Ich merkte, wie Anke immer müder wurde, denn sie hatte schon ganz schwere Augen und nahm kaum noch an unserem Gespräch teil. Lulu erzählte etwas über sich. Sie hielt es nach dem Autounfall ihrer Eltern einfach nicht mehr in Deutschland aus und suchte das Weite. Sie war etwas durch die Welt getingelt, hatte sich dann aber für das quirlige Leben hier in Hongkong entschieden. Auf meine Frage hin, wie sie denn hier ihr Geld verdient, gab Lulu an, sie würde sehr spezielle Dinge für eine sehr spezielle Kundschaft entwerfen und bauen.
„Ach Anke Mäuschen, du schläfst ja schon gleich. Willst du nicht schon aufs Zimmer gehen?“ sagte Lulu zu Anke. Anke fand den Vorschlag toll, gab mir noch einen Kuss und trottete dann in Richtung Fahrstuhl. Mit einem Schwung setzte sich Lulu nun neben mich auf den Stuhl. „Jetzt sag schon. Das ist ein geiles Weib, oder?“ sagte Lulu und grinste mich an. Wir kamen so etwas ins Gespräch und ein Bier wechselte das Andere. Ich hatte meine Hemmschwelle langsam überwunden und plauderte nun auch ein paar intime Geheimnisse aus. „Was hat Anke damit gemeint, als sie mir geschrieben hat, ob ich euch was Konstruieren kann?“ warf Lulu in unser Gespräch ein. Ich stockte kurz erzählte dann aber nochmal von der Sache mit dem Keuschheitsgürtel und das Anke es liebte, wenn sie mich verschlossen wusste. Ich erzählte auch von dem kleinen Schlüssel, der für mich unerreichbar an ihrem Klitorispiercing hing. Lulus Augen funkelten, als ich auch nochmal die Geschichte mit Ankes Keuschheitsgürtel erzählte und wie sie sich selbst daraus befreit hatte.
Ich erzählte Lulu dann über unsere Abmachung, und dass Anke bereit wäre, auch einen Keuschheitsgürtel für mich zu tragen. Dieser müsste allerdings alltagstauglich sein. Lulu stütze ihren Ellenbogen auf dem Tisch ab legte ihr Kinn in die Hand. Sie grinste wie ein Honigkuchenpferd und sagte kurz und knapp „Kein Problem!“. „Anke hat eh noch einen Deckel bei mir offen, weil sie mir damals beim Abiball meinen Freund ausgespannt hat.“ Lulu schaute auf die Uhr. „Ich hole euch in 7 Stunden hier vor dem Hotel ab und zeige euch meine Werkstatt.“ „Jetzt schlaft erstmal etwas!“ sagte sie zu mir und verabschiedete sich dann. Als ich in das Zimmer kam sah ich, dass Anke es noch nicht einmal geschafft hatte, sich komplett auszuziehen. Wie war anscheinend mit dem Kopf voran ins Bett gefallen und schlief nun tief und fest. Ich stellte mir noch einen Wecker und legte mich dann auch ins Bett.
Der Wecker klingelte erbarmungslos, aber ich wollte nicht aufstehen. Der Jetlag hatte mich voll im Griff. Ich hörte die Dusche prasseln. Anke schien bereits aufgestanden zu sein. Als ich mich auf die Bettkante setzte, brummte mein Schädel ganz schön. Wie hieß das Bier noch? Tsingtao? Ganz übles Zeug! Ich schleppte mich zu Anke ins Badezimmer und stellte mich auch nochmal kurz unter die Dusche. „Na, wie lange habt ihr noch gemacht?“ fragte Anke und gab mir einen klaps auf den Hintern. „Auf jeden Fall ein Bier zu viel“ antwortete ich.
„Deine Schwester holt uns in einer Stunde ab.“ rief ich Anke hinterher, als sie das Bad verlies. Dann packten wir wieder unsere Koffer und gingen zum Frühstück.
Überaus pünktlich holte uns Lulu in der Lobby des Hotels ab. Wir fuhren Richtung Norden
und es wurde zunehmend bergig. Wir waren bestimmt eine dreiviertel Stunde unterwegs, bis Lulu ihr Auto vor einem kleinen Haus am Hang abstellte. Die Aussicht war umwerfend. Von hier aus, konnte man die ganze Bucht sehen. „Kommt herein. Aber erschreckt euch nicht, ich hatte keine Zeit zum Aufräumen“ sagte Lulu und schloss die Tür auf. Hier herrschte wirklich ein kreatives Chaos. Und jetzt sah ich auch, was Lulu mit *Speziellen Dingen, für spezielle Leute* meinte. Das Separee in Sexladen bei Sylvia war ein Witz gegen das, was ich hier sah. Ich schaute mich erstaunt etwas um. Kurze Zeit später kam Lulu mit drei Tassen Kaffee
wieder. „Sucht euch einen Platz.“ meinte sie und räumte dann diverse Magazine und Comics von einem Möbelstück herunter. Es schien sich um eine Steckbank wie aus dem Mittelalter zu handeln. Anke setzte sich auf einen Sattel, der auf einem Gestell angebracht war. In der Mitte hatte der Sattel ein großes Loch. „Aus dem Sattel wird mal eine F***maschine. Und auf dem Teil wo du drauf sitzt, das wird ein Foltertisch für einen SM-Club.“ „Ihr müsst das Chaos echt entschuldigen. Ich bin erst vor 2 Wochen hierhergezogen. Wohnraum ist in Hongkong extrem teuer und extrem klein. Oben habe ich mein Schlafzimmer und hier unten will ich mir meine Werkstatt einrichten.“ erklärte Lulu.
„Jetzt zu dir, Schwesterherz!“ sagte Lulu und nahm noch einen Schluck Kaffee. Max hat mir gestern ja schon erzählt worum es geht. Ich glaube, da habe ich genau das Richtige für dich!“ Anke verschluckte sich am Kaffee und fing an zu husten. Mit großen Augen schaute sie mich vorwurfsvoll an. Als sie gerade Luft holte um etwas zu sagen, führ ihr Lulu über den Mund. „Schätzchen! Was meinst du, was ich alles die letzten Jahre schon entworfen und gebaut habe. Hier gibt es teilweise sehr extreme Vorlieben. So ein Keuschheitsgürtel ist da eine ganz kleine Nummer!“ Ich ergriff das Wort und erklärte Lulu nochmal ganz genau, was ich mir vorstellte. Anke fiel mir immer wieder ins Wort und hatte zu allem einen Einwand. Doch Lulu lies das kalt und sie hörte sich alles ganz genau an.
„Habe ich schon gemacht. Ist gar nicht so lange her!“ sagte sie trocken. „Lasst mich mal suchen.“ Lulu stand auf und kramte in diversen Schubladen und Kartons herum. „Aha! Hier ist es!“ rief sie erfreut. Jetzt legte sie ein interessantes Teil auf den Tisch. Es bestand aus 2 Teilen. Das erste Teil war aus, wie ein dicker und ca. 10cm langer Dildo der aber von innen hohl war. Vorne war eine kleine Platte angearbeitet. Das zweite Teil sah aus wie eine Muschel. „Ich erkläre euch das mal kurz.“ meinte Lulu. „Wo das Teil reinkommt, könnt ihr euch ja vorstellen. Hier unten kommt eine Aussparung hinein, welche dann genau da ist, wo das Pipiloch ist. Das muss ich aber immer individuell vermessen und anpassen. Hier in der Platte ist ein großes Loch, was in den Stab führt. Dadurch kann dann das Pipi ablaufen. Links und rechts davon seht ihr 2 kleine Schlitze, darüber wieder ein ovales Loch. Links und rechts werden die kleinen Schamlippen durchgezogen. Das kleine ovale Loch hier oben sorgt dafür, dass die Klitoris freiliegt und nicht stimuliert werden kann. Der Trägerin muss bei dieser Konstruktion je ein Piercing in jede Schamlippe gesetzt werden. Denn die Ringe klippt man dann hier in die kleinen Haken ein. Auch hier muss ich das natürlich vermessen, da ja jede Frau anders gebaut ist. Zum Schluss kommt diese Verschlussplatte oben drauf. Gehalten wird die Konstruktion zum einen durch den Stab, an dem sich oben eine Gummikugel aufblasen lässt und zum anderen durch die Ringe in den kleinen Schamlippen.“
Anke schaute ungläubig und nahm die Konstruktion in die Hand. „Wie jetzt?“ fragte sie und drehte das Teil mehrfach um die eigene Achse. Lulu stand auf und zog Anke von dem Sattel herunter. „Dann mach dich mal frei.“ befahl Lulu. „Na los, los, los!“ „Oder muss ich dich hier auf der Folterbank festschnallen?“ „Schon gut, schon gut.“ sagte Anke kleinlaut und zog sich wiederwillig die Hose herunter. „Oben auch! Ich habe das Tattoo ja noch nie ganz fertig gesehen.“ meinte Lulu. Jetzt stand Anke nackt in der Mitte des kleinen Raumes und Lulu betrachtete das Tattoo. „Hier, hier und hier solltest du nochmal nachstechen lassen. Und das grün hier ist schon wieder so blass.“ sagte Lulu als ihre Finger über das Tattoo glitten und vereinzelt die Konturen nachzeichneten. Ich konnte sehen, wie Anke schlagartig harte Nippel bekam, was sie jedoch zu verbergen versuchte, indem sie ihren rechten Arm über ihre Brust hielt.
„Dann schwing dich hier mal drauf“ befahl Lulu und deutete auf den Foltertisch. Anke setzte sich also auf den Tisch und rutschte mit dem Hintern weiter nach hinten auf die Tischplatte. Lulu kniete sich vor Anke und zog ihre Beine unerbittlich auseinander. „Na was haben wir denn da?“ witzelte Lulu herum und betrachtete die Piercings. Immer wieder wollte Anke ihre Beine wieder zusammendrücken, doch Lulu hatte diese fest im Griff. „Braucht dir nicht peinlich sein. Ich habe an der Stelle neuen Stück und nicht nur drei wie du.“ sagte Lulu. Mir fiel die Kinnlade herunter. Auch Anke hob ihren Kopf und schaute Lulu schockiert an. „Vielleicht später!“ sagte Lulu, die Ankes Blick und meinen offenen Mund genau richtig gedeutet hatte.
Jetzt nahm Lulu das erste Teil der Keuschheitsvorrichtung. Mit den Fingern teile sie Ankes Schamlippen, die bereits leicht feucht glänzten. „Du bist ja schon wieder geil! So kenne ich meine kleine Schwester…..“ sagte Lulu und fing an, den Dildo bzw. Stab in Anke hinein zu schieben. Mit geschickten fingern fädelte sie nun die Schamlippen durch die Schlitze und hielt die kleinen Ringe provisorisch fest. „Die Schamlippen müssen natürlich etwas unter Spannung sein, damit das Hält. Und dann musst du dir natürlich noch die Abdeckplatte darüber vorstellen.“ Ich nahm die Muschelplatte und hielt sie an die richtige Stelle. „Mir gefällt die Muschel nicht.“ sagte ich Lulu. „In Sachen Material und Form kann ich euch jeden Wusch erfüllen. Das ist kein Problem.“ erwiderte Lulu als sie die Konstruktion wieder aus Anke herauszog. „Bleib bitte so liegen, ich bin gleich wieder da.“ sagte Lulu und verschwand in der Küche.
„Was geht denn hier jetzt ab? Du redest ja so, als wäre das hier schon beschlossene Sache!“ knurrte Anke mich an. Lulu kam mit einem Gefäß mit einer grünlichen Masse und ein paar Gipsbinden aus der Küche. „Das muss jetzt schnell gehen, sonst wird es sofort hart!“ sagte sie. Sie zupfte noch kurz Ankes Schamlippen zurecht und verteilte die Masse dann auf der gesamten Vulva. Lulu hatte recht, denn nach ein paar Augenblicken wurde die Abformmasse fest. Als Lulu die Masse dann mit diversen Gipsbinden stabilisiert hatte, entfernte sie alles aus Ankes Schritt. Das Ergebnis sah toll aus. In der Abformmasse konnte man sogar jede kleine Hautfalte erkennen. Lulu nahm ein Handtuch und rubbelte noch ein paar Reste aus Ankes Schoß ab. „Hübscher kleiner Schlüssel! Hat der auch eine Funktion?“ fragte Lulu und schaute uns beide an.
„Das ist meiner! Beziehungsweise Max seiner…“ sagte Anke schnippisch zu ihrer Schwester.
„Und wofür genau?“ fragte Lulu zurück. „So, mein Ehemann… jetzt zeig mal her!“ lachte mich Anke an und deutete auf den Tisch. Ich wusste, dass es hier jetzt kein entkommen gab und zog mir etwas widerwillig die Hose runter. Auch ich setzte mich auf den Tisch und machte die Beine breit. „Hihi…. das ist ja witzig.“ witzelte Lulu herum. Dann flüsterte sie Anke etwas ins Ohr. Ich hatte schon wieder so ein ungutes Gefühl in meinem Bauch. Anke nestelte etwas in ihrem Schoß herum und hielt kurze Zeit später den Schlüssel in der Hand.
Ich hörte, wie sich das Schloss entriegelte und meinen Sch**** frei gab. Als Lulu ihre Hand ausstreckte haute ihr Anke diese sofort zur Seite. „Das gehört mir!“ sagte sie forsch. „Ok, ok! Habe verstanden!“ erwiderte Lulu. Anke präsentierte mein Verlobungspiercing und auch den dicken Ring durch meine Eichel. Sie drehte den Ring, und zeigte ihrer Schwester stolz die Gravur darin. Das ganze herumgefummel an meinem Sch**** blieb nicht ohne Folgen, denn er richtete sich langsam zu voller Größe auf. „Nicht schlecht Herr Specht! Das sieht ja richtig fickbar aus!“ sagte Lulu anerkennend. „Asiaten sind da leider nicht so gut bestückt.“ „Du bist sicher, dass ich den nicht mal ausprobieren darf?“ witzelte Lulu.
„Ganz sicher nicht!“ sagte Anke bestimmt. „Aber du kannst dir ja einen Abdruck machen. Dann hast du was für einsame Stunden.“ schlug Anke vor. Wenige Minuten später, hatte man mir einen Zylinder über mein bestes Teil gestülpt und Lulu goss die grünliche Abformmasse hinein. Anke war damit beschäftig meinen Sack zu streicheln, damit alles seine Form behielt. Auch jetzt wurde die Masse relativ schnell fest und Lulu zog den Zylinder ab. „Danke schön! Da habt ihr mir einen tollen Gefallen getan!“ bedankte sich Lulu. Anke versuchte nun meine beiden Piercings wieder mit dem Schloss zu verbinden. Da ich aber immer noch eine riesen Latte hatte, war dies relativ schwer. Nach ein paar Versuchen gelang es ihr jedoch.
Als wir uns wieder angezogen hatten, gingen wir zusammen auf die kleine Terrasse und genossen noch etwas den tollen Ausblick in die Bucht von Hongkong. Die beiden Frauen hatten sich noch viel zu erzählen und so vergingen die Stunden wie im Flug. „So ihr beiden, es ist Zeit. Ich bringe euch zum Flughafen. Nicht dass ihr euren Flug ins Paradies verpasst!“ meinte Lulu. Der Weg zum Flughafen war wieder sehr nervenaufreibend. Ich konnte mich einfach nicht an Lulus Fahrstil gewöhnen.
Am Frachtterminal verabschiedeten wir uns voneinander und bestiegen dann das kleine Flugzeug nach Puerto Princesa. Der Flug war etwas holperig und die Sitze in der Maschine sehr klein und eng. Aber nach etwa 2,5 Stunden hatten wir unser nächstes Zwischenziel erreicht. Wir mussten nicht lange warten, denn unser Wasserflugzeug stand schon bereit. Der Flug war echt ein Erlebnis. Währen Anke auf der Rückbank ein kleines Schläfchen machte, konnte ich mich kaum sattsehen. Es stellte sich heraus, dass der Pilot von knapp 30 Jahren aus Deutschland ausgewandert war und jetzt hier Touristen durch die Gegend flog. Ich glaube, er war froh mal wieder ein paar Worte deutsch zu reden. Während des Fluges erklärte er mir alle Instrumente des Fliegers und ich durfte sogar selbst einmal kurz das Steuer übernehmen. Anke wachte erst auf, als unser Flugzeug kurz davor war auf dem Wasser aufzusetzen. Die Wasserlandung war sanfter als ich gedacht hatte. Der Pilot steuerte nun sein Flugzeug auf einen ziemlich langen Steg zu. Dort stand schon eine zierlich Frau, die freudig winkte. Die Insel war wirklich klein. Aus dem Flugzeug konnte ich ein großes Haus und einen Pool erkennen. Es gab auf der anderen Seite der Insel einen kleinen Steg an dem ein Boot lag. Vermutlich hätte man die Insel in einer halben Stunde zu Fuß umrundet.
Wir wurden überaus freundlich begrüßt. Verstanden aber keinen Ton von dem, was die Frau uns auf vietnamesisch sagen wollte. Dann überreichte sie Anke einen Briefumschlag. Anke öffnet das Couvert, holte einen Brief heraus und las laut vor:
Herzlich willkommen auf meiner kleinen Insel. Ich freue mich, dass es mir endlich gelungen ist, ein paar Schulden bei dir abzubezahlen. Ich habe alles für euch vorbereiten lassen. Huong meine Haushälterin wird euch alles zeigen und euch dann alleine lassen. Die Schlüssel für das Boot liegen auf dem Küchentisch, das Sattelitentelefon für den Notfall hängt im Wohnzimmer an der Wand. Habt eine schöne Zeit! Grüße Thomas.
Wir folgten der Haushälterin auf dem Steg in Richtung Insel. Anke erklärte mir, dass sie vor ca. 3 Jahren einen Tourist und seiner Frau aus einer lebensgefährlichen Lage befreit hatte. Der Tourist stellte sich dann als millionenschwerer Großindustrieller heraus. Auf der Insel angekommen musste ich mir erstmal die Schuhe ausziehen und meine Füße ins Wasser halten. Hier sah alles aus, wie auf einem Plakat oder in der Werbung. Ich konnte es kaum glauben. Die Haushälterin kicherte und sagte immer wieder *lam on di cung* und zeigte auf das Haus. Das Haus war riesig und mit allem Luxus ausgestattet, den man sich vorstellen konnte. Die Haushälterin zeigt uns erst das riesige Erdgeschoss mit Wohnzimmer, Terrasse, Küche und dann die Lebensmittelvorräte. Im Obergeschoss befanden sich mehrere Schlafzimmer, mit angeschlossenen Badezimmern. Das größte der Zimmer schien für uns vorbereitet zu sein. Das Bett war mit Blütenblättern bedeckt und ein paar Handtücher waren aufwändig zu einem Schwan drapiert.
Huong öffnete die große zweiflügelige Tür zum Badezimmer. Aus dem Wandschrank holte sie zwei Bademäntel und hängte uns diese im Bad an einen Haken. Das war genau das, was wir jetzt brauchten. Erstmal raus aus den Klamotten und duschen. Während sich die Haushälterin dezent zurückzog, pellten wir uns aus den verschwitzten Klamotten und stiegen unter die Dusche. Huong schloss die Tür hinter uns und wir hörten noch, wie sie anscheinend unsere Klamotten zusammensammelte, die wir im Zimmer verteilt hatten.
Die Dusche war herrlich und so groß, dass man auch mit 4 Personen bequem gleichzeitig hätte duschen können. Ich fing an Anke einzuseifen und liebkoste dabei ihren Körper. Ankes Nippel standen schon wieder fest und steil ab. Auch Anke begann mich einzuseifen. Sie versuchte mich zu ärgern, denn besonders ausgiebig beschäftigte sie sich mit meinem Sch****, der ja noch immer angekettet war. „Versprochen ist versprochen und wird auch nicht gebrochen!“ flüsterte Anke mir ins Ohr und beide duschten wir uns gegenseitig dem Schaum ab. Wir trockneten uns ab und zogen die Bademäntel über. Vorsichtig schaute ich durch die Badezimmertür. Die Luft war rein. Etwas irritiert schaute ich mich nach unseren Klamotten um, doch Anke schubste mich rückwärts auf das Bett und schwang sich sofort in der 69er Stellung auf mich. So hielt sie mir den kleinen Schlüssel am ihrem Klitorispiercing quasi direkt vor mein Gesicht. Mit beiden Händen öffnete ich ihre Spalte und meine Zunge verwöhnte sie ausgiebig. Ankes Säfte fingen schon wieder an zu fließen. Jetzt versuchte ich, die kleine Kugel aus dem Piercing zu entfernen um an den Schlüssel zu kommen. Anke genoss meine Bemühungen und stöhnte dabei leicht.
Jetzt reichte ich ihr den Schlüssel nach oben und Anke öffnete sofort das kleine Schloss. Ohne Vorwarnung nahm sie nun meinen steifen Sch**** in den Mund und fing an zu saugen und zu lutschen. Ein paar Augenblicke später richtete sie sich auf, nur um sich dann auf meinem Speer niederzulassen. Anke hatte wieder die Position aus der Hochzeitsnacht eingenommen, in der mein Piercingring genau ihren G-Punkt massierte. Wild liebten wir uns und erlebten zusammen einen fantastischen Höhepunkt. Schwer atmend stieg Anke von mir ab und legte sich neben mich. „Das habe ich gebraucht!“ säuselte Anke mir ins Ohr. So lagen wir auf dem Bett und konnten direkt aufs Meer schauen. Es war ein fantastischer Anblick. Während Anke in meinen Armen lag, spielte ich mit dem kleinen Schloss und dem Schlüssel herum. Obwohl Anke dies beobachtete machte sie keine Anstalten, mein bestes Stück wieder an die Kette zu legen. Ich lies Anke aus meinem Arm gleiten und setzte mich auf. Mit dem kleinen Schlüssel kitzelte ich ihre Brustwaren, die bereits wieder hart wurden. Ich sah, wie Anke leicht ihre Beine spreizte und danach die Augen schloss. Zielstrebig fand meine linke Hand den Weg zu ihrem kleinen Kirschkern. Anke bäumte sich leicht auf, als mein Druck immer stärker wurde. Mit einem Schwung setzte ich mich zwischen Ankes Beine und spreizte diese weiter auseinander. Es war schön anzusehen, wie sich Anke windend und stöhnend dem Orgasmus näherte. Ihr Orgasmus war lange und intensiv. Noch immer hatte ich das kleine Schloss und den Schlüssel in meiner linken Hand. Ich betrachtete noch einmal das kleine Schloss, bevor ich es in beide Piercingringe in ihren Schamlippen einsetzte. Anke merkte dies und hob ihren Kopf. Als sie mir direkt in die Augen schaute drückte ich das Schloss zusammen. Deutlich hörte Anke das leise „Klick“. Mit der rechten Hand hielt ich nun den kleinen Schlüssel hoch und sagte „Der gehört jetzt erstmal mir!“.
Ankes Hand fuhr in ihren Schritt und ertastete das kleine Schloss und zog leicht daran. „Du hinterlistiger Kerl.“ „Du Biest“ frotzelten wir uns beide an. Beide standen wir auf und machten uns im Bad wieder etwas frisch. Wir hatten uns jeder die Bademäntel angezogen und suchten unsere Klamotten. Auf einmal hörten wir den Motor des Wasserflugzeuges und konnten noch erkennen, wie dieses einmal über die Insel kreiste und dann verschwand. Zusammen gingen wir runter ins Wohnzimmer. Die Tür zur Terrasse stand weit auf. Zwei Liegen standen nebeneinander und in der Mitte davon, auf einem kleinen Tisch, zwei Gläser mit einem Cocktail. Daneben lag ein gefalteter Brief. Beide legten wir uns auf die Liege und genossen den Blick aufs Meer. Anke nahm den gefalteten Brief, öffnete ihn uns las ihn laut vor:
Liebes Hochzeitspaar. Eure Klamotten werdet ihr hier nicht brauchen. Die nächsten Tage werdet ihr hier ungestört sein. Das Haupthaus kennt ihr ja nun schon. Wenn ihr weiter auf Entdeckungsreise gehen wollt, öffnet euch die Pin-Nummer 296969 so mache Tür. Grüße Thomas. P.s. Ich habe Huong angewiesen eure Klamotten zu waschen und am Abreisetag wieder mitzugringen.
Ich hoffe, ihr hattet wieder freude beim Lesen !
Grüße Till
|
|
Stamm-Gast
Beiträge: 580
User ist offline
|
RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden !
|
Datum:01.10.18 20:16 IP: gespeichert
|
|
Ein tolles Spiel zwischen den Beiden, es macht richtig spass. Hoffentlich hält die Schreiberlaune noch etwas an.
LG Alf
|
|
zrx-till |
|
Erfahrener
Salzgitter
Beiträge: 38
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden !
|
Datum:04.10.18 16:18 IP: gespeichert
|
|
Auf zum ersten Inselrundgang ! Ich hatte wieder viel Spaß beim Schreiben und hoffe es gefällt euch.
-------------------------------------
Kapitel 2 – Teil 6
„296969. Ist ja leicht zu merken. Aber wofür brauchen wir das?“ sagte ich. „Keine Ahnung, aber Scherz mit den Klamotten ist ja wirklich gelungen. Hoffentlich haben wir genug Sonnencreme hier.“ antwortete Anke und beide stießen wir mit dem Cocktail an. „Hui, nicht von schlechten Eltern. Der ist aber stark!“ hustete Anke, als sie das Glas absetzte. „Was hältst du von einer kleinen Erkundungstour?“ fragte ich dann. Anke stimmte zu und so machten wir uns auf den Weg. Es war ein komisches Gefühl, so ganz Nackt am Strand lang zu laufen. Ab und zu lies ich mich zwei Schritte zurückfallen und beobachte Anke, wie sie durch den Sand ging. Ihr hintern wackelte dabei immer so verführerisch. Wenn Anke sich ab und zu bückte, um eine Muschel aufzuheben, baumelte das kleine Schlösschen vorwitzig zwischen ihren Beinen. Anke beugte sich vermutlich absichtlich sehr häufig nach kleinen Muscheln, denn mein Sch***** stand schon wieder steil von mir ab und der dicke Ring durch meine Eichel glänzte in der Sonne. Anke drehte sich zu mir um und nahm mich in den Arm. „Ist total toll hier, oder?“ fragte sie mich. „Ich fühle mich noch immer wie im Traum.“ konnte ich nur antworten. Als Anke ihre Umarmung löste, steckte sie Ihren Zeigefinger durch das Piercing in meiner Eichel und zog unsanft daran. „Wer als erster am Bootsanleger ist!“ rief sie und rannte los. Das konnte ich mir natürlich nicht bieten lassen und lief sofort hinter ihr her. Schnell holte ich sie ein und verpasste ihr beim vorbeirennen einen fetten Klapser auf den Hintern. Ich war als erster am Bootsanleger und schlug einmal mit der Hand an den Steg. „Erster!!!“ rief ich laut und drehte mich um. Anke kämpfte sich durch den Sand und ihre Brüste schaukelten dabei hin und her. Wenig später klatschte auch sie am Steg ab.
Anke schnaufte etwas und sagte dann „Da seid ihr Männer im Vorteil. Ihr braucht keinen BH, der die Titties beim Rennen festhält. Außerdem zieht mir das kleine Schloss die Lippen voll lang.“ Sie zog mit beiden Händen ihren Schritt auseinander und wirklich konnte ich erkennen, dass das Schloss seinen Zweck erfüllte. Ich musste leicht grinsen. Wir gingen weiter auf Entdeckungsreise. Ich schaute mir das Boot genauer an. Es war eine Campion Chase 810I. So ein richtig fetter Schlitten, wie man ihn sonst nur aus den Actionfilmen kennt. „Männer und ihre Spielzeuge!“ kommentierte Anke mein Interesse. Der Bootssteg war aus hellem Holz und führte wieder direkt zum Haus zurück. Als wir wieder auf der Insel waren, fiel Anke ein kleiner Trampelpfad zwischen den Palmen auf. „Hier lang!“ hörte ich Anke sagen und schon schlängelte sie sich an den Palmen vorbei. Nach etwa 30 Metern führte eine kleine Treppe nach unten. Uns hatte beide die Neugierde gepackt und wir gingen die ca. 15 Stufen nach unten. Nun standen wir vor einer Holztür, die mit einem Vorhängeschloss verschlossen war. Ich schaute sofort nach, ob es sich um ein Kombinationsschloss handelte. Doch leider Fehlanzeige. Man brauchte leider einen Schlüssel, den wir natürlich nicht hatten. Etwas enttäuscht gingen wir zum Haus zurück und machten uns etwas zu Essen um uns danach wieder auf die Liegen auf der Terrasse zu legen. Anke wäre am liebsten weiter auf die Pirsch gegangen aber wir beschlossen, lieber von hier aus den Sonnenuntergang anzuschauen. Wir kuschelten uns eng auf einer Liege zusammen und betrachteten das Schauspiel. Es sah aus wie gemalt, als das Meer die rot glühende Sonne langsam verschluckte. Selbst als die Sonne komplett ins Meer eingetaucht war, leuchtete der Himmel noch einige Zeit dunkelrot. Wir genossen noch etwas die romantische Stimmung und zogen uns dann aber bald in unser Schlafzimmer zurück.
Am nächsten Morgen wurde ich durch die Sonne und eine leichte Briese geweckt. Leider lag ich alleine im Bett. Anke schien bereits aufgestanden zu sein. Als ich mich gerade aufsetzte, kam sie jedoch mit 2 Gläsern Orangensaft in unser Schlafzimmer. „Na du alte Schlafmütze? Ich habe uns ein paar Orangen ausgepresst. Hier nimm!“ sagte sie und reichte mir das Glas.
„Ich habe uns auf der Terrasse das Frühstück vorbereitet. Kommst du?“. Ich trank meinen Orangensaft aus und zusammen gingen wir auf die Terrasse. Anke hatte sich wirklich mühe gegeben, denn der Tisch war schick dekoriert und reichhaltig gedeckt. „Wie lange bist du eigentlich schon wach?“ fragte ich verschlafen. „Nicht ich war so früh wach, sondern du hast so lange geschlafen!“ bekam ich als Antwort. Wir frühstückten ausgiebig und genossen das schöne, warme Wetter. Nachdem wir zusammen den Geschirrspüler bestückt hatten schaute ich mich noch etwas im Erdgeschoss um. Es gab einige Wandschränke, die ich nun nach einer Decke, Badelaken oder ähnlichem durchsuchte. Wir hatten nämlich beschlossen gleich an den Strand zu gehen.
Im ersten Wandschrank standen lediglich diverse Gläser und etwas Geschirr. Im nächsten Wandschrank fand ich dann die Bar und einen kleinen Kühlschrank. Die letzten Türen zum einem Wandschrank schienen nur Attrappe zu sein. Ich schaute mich weiter um und mein Blick fiel auf die Tür unter der Treppe die in das Obergeschoss ging. Als ich die Tür öffnete fiel mir erstmal ein Besen und ein Kehrblech entgegen. Auch hier keine Spur von einer Decke. Ich wollte die Tür gerade wieder schließen, als mir 6 kleine Zahlenrädchen ins Auge fielen, die aus einer kleinen Metallplatte herausschauten. Wie war die Nummer doch gleich…. überlegte ich. 296969…. genau. „Max?“ rief es aus der Küche. „Wo bist du?“. „Komm mal her!“ rief ich zurück. „Ich habe hier ein Zahlenschloss entdeckt.“ Wenige Sekunden später stand Anke hinter mir. „Wo denn? Zeig mal!“ sagte sie Aufgeregt. Ich zeigte ihr die kleinen Rädchen und fing an, die Kombination einzustellen. Als ich das letzte Rädchen auf die 9 drehte konnte man ein deutliches und lautes *KNACK“ aus dem Wohnzimmer hören.
Ich drehte mich um und lies meinen Blick durch das Wohnzimmer schweifen. Auf den ersten Blick konnte auch Anke nichts auffälliges sehen. Wieder nur aus dem Augenwinkel fiel mir flüchtig die Türattrappe von vorhin auf. Nur stand diese jetzt einen kleinen Spalt auf. „Schau mal da!“ sagte ich und zeigte auf die Tür. Neugierig zog Anke an der schweren Tür. Sie war relativ dick und auf der Innenseite mit rotem Leder beschlagen. Als wir die Tür ganz geöffnet hatten, ging das Licht an und wir erkannten eine kleine Wendeltreppe nach unten. Sofort stürmte Anke los. Die Treppe war recht schmal und drehte sich 4 mal im Kreis. Nun standen wir vor einer großen Metalltür, die fast wie aus einem Bunker aussah. Vermutlich hatte man hier beim Bau des Hauses auch einen Schutzraum installiert. Anke drehte an dem großen Rad und die Türverschlüsse öffneten sich.
Staunend betraten wir ein ganz besonderes Spielzimmer. Mir fiel sofort das große Andreaskreuz ins Auge. Als sich unsere Augen etwas an das Dämmerlicht gewöhnt hatten, erkannte ich auch eine Metallkäfig, einen massiven und schweren Holzstuhl mit Riemen zum fixieren daran und einen kleinen Tron. An der Wand hingen diverse Peitschen und Paddel. Im Regal waren 12 Puppenköpfen bizarre Masken übergezogen. Auch stand ein mittelalterlicher Pranger seitlich an der Wand. „Stille Wasser sind tief!“ murmelte Anke vor sich hin und öffnete einen Schrank. „Bo ey!“ hörte ich Anke hinter mir sagen. „Das ist die größte Sammlung von Sch****** die ich je gesehen habe!“. Tatsächlich waren hier bestimmt 100 verschiedene Dildos und Vibratoren in allen Größen und Farben aufgereiht. In einem Kästchen fand ich zwei ca. 4cm große Metallkugeln, die leicht klingelten wenn man sie bewegte.
Jetzt war auch meine Neugier geweckt und ich öffnete den nächsten Schrank. Auch hier entdeckten wir spannende Sachen. Wir fanden diverse Arten von Plugs, Arm- und Beinfesseln aus Leder und Metall und diverse Fesselseile, Handschellen und Gurte. Einen Schrank weiter stießen wir dann auch auf diverse kleine und große Schlösser, Augenbinden und weitere Masken. Unter anderem gab es auch einige Keuschheitsgürtel für Männer und Frauen. Anke Nahm ein Modell aus dem Regal, und schaute es sich an. „Das kann ich besser!“ sagte sie abwertend. „Aber wie wäre es mal mit einer kleinen Anprobe?“ fragte mich Anke und hielt die Keuschheitsschelle provozierend in die Luft. „Tja, Anke mein Schatz. Das Eigentor hast du dir mit dem Ring durch meinen Sch**** selbst geschossen. Damit passt mein kleiner Freund nie wieder in so ein Teil!“ sagte ich und grinste Anke dabei an. „Hast recht.“ sagte Anke traurig und legte die Schelle zurück ins Regal.
„Hast du Lust auf ein kleines Spiel?“ fragte Anke aufgeregt. „Sching, schang, schong.“ „Der Gewinner darf sich ein paar Sachen aussuchen. Der Verlierer steht dem Gewinner bis….. sagen wir mal heute Mittag zur Verfügung.“ „Danach spielen wir nochmal!“. Ich war einverstanden und schaute mich schon mal nach 3 Sachen um. „Ok. Geht los!“ sagte Anke. „Sching, schang, schong!“ Ich machte einen Brunnen, Anke machte ein Blatt Papier. „Haha ! Gewonnen, gewonnen!“ jubelte Anke. „Ne, ne, ne, dreimal!“ sagte ich sofort zu Anke und hielt wieder meine Hand hoch. „Mist!“ sagte Anke und sofort spielten wir nochmal. Jetzt hatte ich gewonnen. Ich hatte wieder einen Brunnen gemacht und Anke eine Schere. Nun wurde es ernst und ich versuchte mich in Anke hineinzudenken, welches Symbol sie wohl machen würde. „Sching, schang, schong!“ sagte sie und machte wieder ein Blatt Papier. Ich hatte mich für den Stein entschieden und hatte somit verloren. Verdammt.
Triumphierend schaute mich Anke an und zog mich sofort in die Mitte des Raumes. „Dreh dich um und bleib hier stehen. Ich bin gleich wieder da!“ sagte sie und ich hörte, wie sie in den Schränken kramte. Urplötzlich wurde mir ein etwa 5cm breiter und sehr schwerer Halsreifen von hinten umgelegt. Ich wollte mich sofort umdrehen, doch Anke zog mich an einem Führstrick, der mit dem Halsreifen verbunden war, nach unten auf den Boden. „Brrrrr…… mein kleiner Hengst. Ruhig Blut!“ sagte sie zu mir. Dann befestigte sie eine etwa 40cm lange Kette an einer Öse im Fußboden und hakte die Kette dann mit einem Karabiner in die Öse des Halsreifens ein. Ich kniete nun auf allen Vieren in der Mitte des Raumes und konnte den Kopf nicht anheben oder aufstehen.
Ich versuchte meinen Kopf so zu drehen, um Anke zu sehen. Da bekam ich einen Klaps auf den Hintern und Anke hielt mir eine schwarze Pferdemaske aus Gummi vor mein Gesicht. Sie war aufwändig gearbeitet, hatte lange Ohren und sogar eine Mähne. Ich wollte gerade protestieren, da war sie schon dabei, mir die Maske überzustülpen. „Jetzt schön die Mund auf machen!“ befahl Anke und gab mir wieder einen Klaps. Ich war darauf nicht vorbereitet und als ich gerade Luft holen wollte, drückte sie den Knebel in der Maske in meinen Mund.
Ich brachte nur noch ein „Murlfffuff fffrrllmm“ heraus. Ich konnte nun nur noch durch die Nase atmen und das hörte sich inzwischen an wie ein richtiges Pferdeschnaufen. „Schon mal nicht schlecht.“ lobte sich Anke. „Aber noch nicht komplett.“ Aus dem Schrank holte sie jetzt einen goldenen Plug mit bestimmt 50cm langen, schwarzen Haaren daran heraus. Kurz nahm sie den Plug in den Mund und benetzte ihn mit etwas Speichel. Dann kniete sie sich hinter mich und zog meine Pobacken etwas auseinander. Mit festem Druck brachte sie danach den Plug bei mir an. Sie zog noch einmal kurz an dem Schweif und überzeugte sich von dem festen Sitz.
Sie griff nun unter den Schweif und fing an meine Eier zu massieren. Jetzt hing natürlich auch mein Sch**** steif unter meinem Bauch. „Grrrr….. sieht das geil aus!“ hörte ich Anke murmeln, als sie wieder aufstand und nochmal zu den Schränken ging. Ich konnte erkennen, dass sie mit mehreren Hodenringen in den Händen wiederkam. Flüchtig sah ich, dass sie sich verschiedene Größen ausgesucht hatte. Die Ringe hatten auf der einen Seite ein Scharnier auf der anderen Seite befand sich anscheinend ein Magnet.
Anke hockte sich hinter mich und legte mir den Schweif auf den Rücken. Dann umfasste sie mit Daumen und Zeigefinger der linken Hand meinen Sack und zog ihn in die Länge. Nur wenigen Sekunden später hatte sie mir einen Hodenring umgelegt und betrachtete ihr Werk. Doch Anke schien noch nicht zufrieden zu sein und Tauschte den Ring nochmal gegen einen längeren und schwereren aus. Jetzt merkte ich deutlich, wie schwer dieser Ring war. Anke spielte nun wieder etwas mit meinen Eiern und Zog dann wieder meinen Sack in die Länge. „Da geht noch was…“ murmelte Anke und nur ein paar Augenblicke später merkte ich, wie sie mir einen weiteren Ring umlegte. Anke schien zufrieden zu sein, richtete sich auf und löste den Karabiner an der Kette zu meinem Halsring. Mit einem Ruck an dem Führstück zog sie mich nach oben und danach in Richtung Tür. Dann schob sie mich die kleine Wendeltreppe hoch ins Wohnzimmer. Oben angekommen sah ich, dass Anke sich noch eine Reitgerte geschnappt hatte. Eh ich mich versah, klatschte sie mir damit auch sofort auf den Hintern.
Ich wollte protestieren, doch durch den Knebel in der Maske brachte ich keinen Ton heraus. Mir blieb also nichts anderes übrig, als einmal tief durchzuschnauben. „Schön brav mein kleiner Hengst, sonst muss ich dir noch ein Brandzeichen verpassen oder dich zum Wallach machen!“ sagte Anke zu mir und zog mich am Führstück in Richtung Pool. Bei jedem Schritt zogen die beiden Hodenringe meinen Sack in die Länge und ich musste etwas breitbeinig gehen. Durch das Gewicht stand mein Sch**** senkrecht von mir ab und wippte bei jedem Schritt auf und ab. Als wir am Pool angekommen waren, zwang mich Anke am Beckenrand wieder auf alle Viere und knotete die Führleine am Treppengeländer des Pools fest. „Jetzt erstmal abkühlen!“ sagte sie und lies sich langsam in den Pool gleiten. Anke lies mich zu keiner Zeit aus den Augen, als sie durch den Pool schwamm. Ich konnte erkennen, dass ihre Hand den Weg in ihren Schritt gefunden hatte und ihr Mittelfinger ihre Knospe bearbeitet. Dann schwamm sie wieder zu mir und legte ihre Arme unter mir auf den Beckenrand. Wieder begann sie an mir herumzuspielen. Ich spürte schon die Säfte in mir aufsteigen, da zog Anke sehr unsanft an meinen Hodenringen und stieg danach aus dem Becken.
Anke rückte sich nun eine Liege zurecht, stellte die Rückenlehne auf und legte sich dann darauf. Mit Sonnenöl begann sie nun bewusst langsam ihren Körper einzureiben. Jetzt glitzerte ihr Körper in der Mittagssonne und das Sonnenöl verstärkte die Farben ihres Tattoos. Jetzt spreizte Sie ihre Beine und fing an, an dem kleinen Schloss herumzuspielen. Immer wieder zog sie daran und zog damit ihre kleinen Schamlippen in die Länge. Nach einiger Zeit drehte sie sich um und zeigte mir ihr Hinterteil. Jetzt lies sie ihren Oberkörper auf die Liege sinken und spreizte etwas ihre Beine. Ich konnte nun durch ihre Beine hindurch das kleine Schloss in den Piercings schaukeln sehen. Sie spreizte die Beine weiter und unsere Blicke trafen sich. Anke zwinkerte mit dem Auge und sagte „Der arme Hengst ist angebunden und darf nicht zu seiner Stute“. Dann fuhr der Mittelfinger ihrer rechten Hand einmal genüsslich durch ihre Spalte.
Das war zu viel für mich. Ich zerrte an der Führleine herum, die zum Glück nur ganz locker festgebunden war. Nach ein paar Versuchen, löste sich der Knoten und ich war frei. Ich kniete mich hinter Anke und versenkte sofort meinen Sch**** tief in ihrem Loch. Fast schon animalisch rammelt ich sie fest von hinten und immer wieder klatschte dabei mein Sack mit den scheren Hodenringen gegen ihren Kitzler. Anke stöhnte laut und als sie zum Höhepunkt kam, zitterte sie am ganzen Körper. Nur 2 Stöße später entlud auch ich mich in ihr. Ich blieb noch ein paar Augenblicke in ihr und zog danach mein bestes Stück wieder heraus. Gefolgt von einem schwall unserer Säfte, die erst auf das kleine Schloss und dann auf die Liege tropften. Dieser Anblick war wie immer richtig geil und zu gerne hätte ich es ihr nochmal mit meinen Fingern besorgt. Nur konnte ich ja unter der Maske nur durch die Nase atmen und ich war eh schon am Schnaufen wie ein richtiges Pferd. So setzte ich mich kurz auf den Fußboden neben die Liege und versuchte erstmal langsam und tief Luft zu holen.
Auch Anke setzte sich auf und fuhr mir mit der Hand den Rücken hinauf. Dann merkte ich, wie sie mich von meiner Maske befreite. Es war eine Erlösung als der Knebel aus meinem Mund glitt. Ich war unter der Maske klitschnass geschwitzt und musste jetzt erstmal tief durchatmen. Anke nahm mich von hinten in den Arm und drückte mich ganz fest. „Danke, dass du mitgespielt hast, mein Schatz.“ flüsterte sie mir danach ins Ohr. Wir küssten uns leidenschaftlich und Anke half mir auf die Beine. „Kühl dich erstmal ab!“ sagte sie zu mir. Ich griff mir zwischen die Beine und wollte den Plug mit dem Pferdeschweif herausziehen, da schaute mich Anke mit ihrem Dackelblick an und meinte „Kann der nicht noch ein paar Minuten drinbleiben? ich kann mich gar nicht daran sattsehen!“. So ließ ich den Plug wo er war und Anke befreite mich noch von dem Halsreifen. Ich warf meiner Frau noch einen Luftkuss zu und ließ mich ins Wasser gleiten.
„Gib mir ein paar Minuten Vorsprung, dann mache ich uns ein paar Früchte“ rief mir Anke zu und verschwand in Richtung Haus. Ich paddelte noch ein paar Runden im Pool, bevor ich Anke folgte. Jetzt wollte ich auch den Pferdeschwanz und die schweren Hodenringe wieder loswerden. Anke kam mir bereits mit einer Schüssel mit frisch aufgeschnittenen Früchten entgegen und stellte diese dann auf dem Tisch auf der Terrasse ab. „Beug dich kurz nach vorne und stütz dich da kurz an der Wand ab.“ „Ich helfe dir schnell.“ meinte Anke zu mir. so beugte ich mir dann nach vorne und präsentierte Anke meinen Hintern mit dem triefnassen Pferdeschwanz. Noch immer tropfte daraus Wasser auf die Terrasse. „Es sieht aber auch zu geil aus!“ bemerkte Anke, als sie mir vorsichtig den Plug aus dem Hintern zog.
Anke kniete sich hin und nahm mir vorsichtig die Beiden Hodenringe ab. Das Gewicht hatte die Haut an meinem Sack richtig in die Länge gezogen. Tiefer als normal baumelten meine beiden Eier nun unter mir. Anke gab mir einen kleinen Klaps auf den Hintern und ich setzte mich an den Tisch. Sie ging nochmal kurz in die Küche um zwei kleine Gabeln und etwas zu Trinken zu holen. Als sie wieder aus der Küche kam sah ich ein kleines Rinnsal an ihrem rechten Bein hinunterlaufen. Anke bemerkte meinen Blick und sagte „Also von einem Wallach bist du ganz weit entfernt. Ich war zwar schon kurz auf der Toilette, laufe aber trotzdem die ganz Zeit aus. Das hast du ja toll hinbekommen!“. Ich kommentierte dies nur mit einem Breiten grinsen.
Die Mittagssonne brannte und so suchte ich Schutz unter der Überdachung. Anke rückte sich einen Sonnenschirm zurecht und platzierte ihre Liege darunter. So gammelten wir noch einige Zeit ab und genossen das Leben. Irgendwann war mir langweilig und ich stand auf. „Wollen wir gleich noch einen kleinen Strandspaziergang machen und den Rest der Insel erkunden?“ fragte ich. „Vielleicht in einer viertel Stunde!“ antwortete Anke und rückte danach ihre Liege nochmal zurecht. „Ich schau mich nochmal ein wenig um!“ rief ich Anke zu, stand auf und ging in Richtung Wohnzimmer. Anke drehte sich nicht um, sondern winkte nur mit der Hand. Mich zog es nochmal in das Spielzimmer, denn nun wollte ich auch meinen Spaß haben. Ich bemühte mich, besonders leise die Wendeltreppe herunter zu gehen und keinen Krach zu machen.
Im Spielzimmer schaute ich mir nochmal alle Schränke ganz genau an. Die klingelnden Metallkugeln hatten es mir vorhin schon angetan. Darum nahm ich mir nochmal das Kästchen und betrachtete mir die Kugeln genauer. Obwohl sie lediglich ca. 4-5cm im Durchmesser hatten, waren sie recht schwer. Natürlich handelte es um Liebeskugeln, aber diese Exemplare hielten was andere nur versprechen. Deutlich spürte man, wie sich das Innenleben der Kugeln bewegte. Ich hatte also schon mal etwas Schönes gefunden und suchte weiter. Ich legte mir auch noch einen kleinen Pumpzylinder mit etwa 1,5cm Durchmesser zur Seite und schaute mir auch nochmal die Sammlung der Keuschheitsgürtel an. Es waren plumpe Modelle, wie man sie überall im Internet bekam. Nur ein Set erregte meine Aufmerksamkeit. Es Bestand aus dem Keuschheitsgürtel, einem Keuschheits-BH, einem Halsreifen, Arm- und Beinfesseln und sogar Fesseln für die Oberschenkel. Alles konnte man mit Ketten verbinden. Ich nahm das Set aus dem Schrank und legte es auf vor mich auf den Fußboden um alle Ketten zu sortieren. Die passenden Schlösser in verschiedenen Größen waren zum Glück alle Gleichschließend. Allerdings fand ich in einer kleinen Kiste auch diverse kleine Zeitschlösser, die meine Aufmerksamkeit erregten. Mit einem Knopf konnte man bis zu 99 Stunden und 99 Minuten einstellen. Der *Set-Knopf* würde dann bestimmt den Countdown starten. Ich kramte weiter in ein paar Schubladen und fand ein paar ganz witzige Nippelstretcher. Es war so eine Art Feder die, sie an einer Seite Konisch öffnete. In Gedanken stellte ich mir bereits vor, wie die wohl bei Anke aussehen würden. Ich wollte bei Zeiten darauf zurückkommen und legte mir die Teile griffbereit in die Ecke der Schublade und trat den Rückweg auf die Terrasse an.
„Willst du noch was trinken?“ rief ich zu Anke. „Super gerne! Etwas kaltes bitte!“ rief Anke zurück. Ich öffnete also die Bar und schaute mir alle Alkoholitäten an. Meine Augen durchsuchten das Regal. Gin, Tequila, Vodka, Rum, Triple Sec, Zitronensaft, Zucker, Cola und Eis. Super, alles da für einen Log Island Iced Tea. Und so machte ich mich auch gleich an die Zubereitung. Als ich uns 2 Cocktails zubereitet hatte, nahm ich ein Tablett und stelle beide Gläser darauf. Ich nahm nun das Tablett in die eine Hand und die Liebeskugeln mit den Pumpzylinder so gut es ging in die andere Hand. Auf dem Weg zu Anke, versuchte ich die Kugeln nicht zu laut klingeln zu lassen, was allerdings recht schwer war.
Kurz bevor ich an der Liege ankam drehte sich Anke zu mir um. „Hast du auch was gehört?“ fragte sie mich erstaunt. Ich hatte es gerade noch geschafft, die Kugeln hinter meinem Rücken zu verbergen und fragte nur „Was denn gehört?“. „Ach egal.“ sagte Anke drauf hin, als sie sich wieder auf den Rücken legte und die Augen schloss. An den kalten Gläsern bildete sich bereits erste Tropfen und perlten herunter. Ich hielt einen Cocktail über Ankes Brust und wartete, dass ein eiskalter Tropfen vom Glas heruntertropfte. „Hui!“ quickte Anke und richtete sich etwas auf. Ich konnte gerade noch so das Glas wegziehen, sonst hatte ich Anke den kompletten Cocktail über den Bauch geschüttet. „Hier, für dich!“ lachte ich Anke an. Sie nahm das Glas trank einen Schluck und legte sich wieder auf die Liege zurück.
Ich setzte mich von hinten an das Kopfteil der Liege und fing an durch Ankes Hare zu streichen. „Dreh dich mal um!“ flüsterte ich Anke ins Ohr. „Oh ja, eine Nackenmassage! Du kannst Gedanken lesen!“ war ihre Antwort. Sie schnurrte wie eine Katze als ich mit der Massage begann. Ganz vorsichtig nahm ich nun eine der Liebeskugeln und rollerte sie langsam über ihren Rücken. Jetzt konnte man deutlich das Klingeln hören. Doch Ange genoss die Massage und kümmerte sich nicht darum. Nachdem ich meine Massage beendet hatte, setzte sich Anke auf. „Zeit mal her das Teil!“ sagte sie neugierig. „Oh, sind die schwer!“ meinte Anke, als sie beide Kugeln in der Hand hielt.
„Lust auf ein kleines Spiel?“ fragte ich grinsend. „An was hast du so gedacht?“ fragte Anke zurück als sie mir die Kugel zurückgab. „Ich dachte mir, wir erkunden den Rest der Insel und du trägst dabei die Kugeln.“ „Beide?“ unterbrach mich Anke. „Ja beide!“ „Solltest du während des Spazierganges die Kugeln nicht festhalten können; bekommst du immer einen Strafpunkt, wenn die dir die Kugeln wieder reinschieben muss.“ Die Strafpunkte rechne ich dann in Stunden um, die du mir verschlossen zur Verfügung stehen wirst.“ erklärte ich während ich Anke den Schoß öffnete und an dem kleinen Schloss herumspielte.
„Das ist alles?“ „Ist ja total easy!“ freute sich Anke. „Und wenn ich gewinne kommst du in den Folterkeller!“ sagte sie noch. „Einverstanden!“ „Aber ich mache es dir nicht einfach!“ drohte ich. „Abgemacht!“ sagte Anke und wir gaben uns die Hand. Bereitwillig legte sie sich auf den Rücken und öffnete ihre Beine. Vorsichtig schob ich beide Kugeln an ihren Platz und drückte mit dem Zeigefinger nochmal prüfend nach. Eh sich Anke wieder aufrichten konnte nahm ich noch den kleinen Vakuumzylinder und saugte damit ihren Kitzler fest an. Ich stand auf und holte mir den Plug mit dem Pferdeschwanz, der inzwischen wieder getrocknet war. Ich bückte mich direkt vor Anke und hielt ihr meinen Hintern hin. „Wärest du bitte so nett?“ fragte ich bestimmend. „Aber gern!“ witzelte Anke und drückte mir den Plug wieder in meinen Hintern. Es er an Ort und Stelle war wackelte ich etwas mit dem Hintern und Wirte dabei wie ein Pferd.
Wir begannen unseren Spaziergang und gingen zum Strand. Deutlich hörte man die Kugeln bei jedem Schritt klingeln und Anke hatte beim Laufen etwas Probleme mit dem Vakuumzylinder. Am Strand angekommen schlugen wir nun die andere Richtung ein, um den Rest der Insel zu umrunden. Ab und zu ging ich ein paar Schritte voraus und wackelte beim Gehen absichtlich mit meinem Hintern. Ich wusste, dass Anke sicherlich ihren Spaß daran hatte. Auch ich hob jetzt öfters mal eine Muschel auf, um sie dann wieder zurück ins Wasser zu werfen. Anke wurde immer langsamer ich bemerkte, wie sie krampfhaft versuchte, ihre Beine zusammen zu drücken. Doch es half nichts. Auf einmal rutschte eine Kugel aus ihr heraus und landete im Sand. „Das ist so heftig!“ beschwerte sich Anke. „Die Kugeln sind so extrem schwer und jedes mal wenn sie sich beide berühren merkte man das Klackern von Metall.“ „Außerdem muss ich ja immer auf diesen Knackigen Hengstarsch schauen. Die Feuchtigkeit mach die Sache nicht einfacher!“.
Ich hob die Kugel auf und ging zum Wasser, um sie abzuwaschen. „Mit einem Griff hatte ich danach die Kugel wieder in Anke eingeführt. Mit dem kleinen Pumpball, den ich mitgenommen hatte, saugte ich nochmal etwas Luft aus dem Vakuumzylinder. „Und weiter geht’s!“ meine ich bestimmt. Sie schaffte keine 100 Meter und schon lag wieder eine Kugel im Sand. So ging das inzwischen am laufenden Band. Anke bemühte sich zwar, verlor die Kugeln aber in immer kleineren Abständen. „Ich brauche kurz eine Pause!“ beschwerte sich meine Frau und setzte sich unter eine Palme. Sie nahm ihre Hand und drückte eine Kugel zurück, die schon wieder den Weg in die Freiheit suchte. „Das zählt als Strafpunkt“ ermahnte ich. Inzwischen hatten sich schon 12 Strafpunkte angesammelt. Ich betrachtete den Inhalt des Vakuumzylinders, der inzwischen voll ausgefüllt war. „Ich darf mal kurz?“ sagte ich und Griff zwischen Ankes Beine. „Oh ja bitte, nimm ihn ab!“ bettelte sie. Ich lies Luft in den Zylinder und zog ihn ab. Ankes sonst so kleine Klitoris war jetzt dunkelrot, steinhart und bestimmt 1,5cm lang. Anke atmete auf. Ich stand wieder auf und gab ihr meine Hand. Mit einem Ruck zog ich sie hoch.
Wir gingen wieder ein paar Meter und schon wieder lies sich meine Frau zurückfallen. Ich hörte es von hinten leiste stöhnen. Als ich mich umdrehte, sah ich, wie sich Anke auf die Knie fallen lassen lies und sich noch einmal in den Schritt griff. Dann überkam sie ein gewaltiger Orgasmus bei dem beide Kugeln aus ihr herausflutschten. Schwer atmend kniete sie im Sand. „Du hast gewonnen.“ stöhnte sie leise. „Was?“ fragte ich ein paar Schritte entfernt. „DU HAST GEWONNEN!“ rief sie. „Ich kann nicht mehr!“ Ich ging zu Anke und hob die beiden Kugeln aus dem Sand auf. „Ich will ihn jetzt spüren!“ sagte sie in einem flehenden Ton zu mir und lies sich in der Brandung in den Sand fallen. „Aha, die verurteilte hat sich ihren letzten Wusch schon ausgesucht!?!“ sagte ich schnippisch.
Ich lies mich zu Anke in die Brandung gleiten und wir liebten uns. Wer träumt nicht davon, es einmal so am Strand zu treiben und so gaben wir uns voll unseren Gefühlen und der Situation hin.
Grüße Till
|
|
zrx-till |
|
Erfahrener
Salzgitter
Beiträge: 38
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden !
|
Datum:09.10.18 11:53 IP: gespeichert
|
|
Leider komme ich eben kaum zum Schreiben. Aber für ein paar schnelle Zeilen hat die Zeit gestern Abend dann doch gereicht.
-----------------------
Kapitel 2 – Teil 7
Wir lagen noch einige Zeit in der seichten Brandung und erholten uns etwas von unserem erotischen Intermezzo, bevor wir unsere Entdeckungstour fortsetzten. Wir waren bereits einige Zeit unterwegs, als mir im Gestrüpp etwas auffiel. Es handelte sich um ein Bauwerk aus Beton. Bei genauerer Betrachtung schien es ein alter, verlassener Bunker zu sein. Rechts neben dem Bunker führte ein kleiner Trampelpfad hinter das Bauwerk. Ich war sofort Feuer und Flamme, und wollte den Bunker untersuchen. Anke konnte der Ruine allerdings nichts abgewinnen und meine „Na geh schon! Ich lege mich inzwischen noch etwas ins Wasser.“ „Bleib aber nicht zu lange weg“. Ich begann das Bauwerk zu erkunden. Es gab leider nicht viel zu sehen und im Bunker lag auch schon eine Menge Sand, die anscheinend der Wind hineingeweht hatte. In Richtung Meer schien mal ein großes Geschütz gestanden zu haben. Ein großer Fundamentblock ragte aus dem Boden hervor.
„Eigentlich hatte ich mir von dem Bunker mehr erhofft.“ sagte ich zu mir selbst und drehte mich zu Tür um. Was ich nun sah, erregte nun wieder meine Neugierde. Direkt am Sturz über der Tür war ein kleines graues Schlüsselkästchen angeschraubt. Wieder mit einem Kombinationsschloss. Sofort musste ich auch hier die 296969 ausprobieren. Die Zahlenrädchen ließen sich nur schwer drehen. Anscheinend hatte ich die salzige Luft schon ganze Arbeit geleistet. Ich rackelte etwas am dem kleines Schloss und konnte nun das Schlüsselkästchen öffnen, in dem sich lediglich 1 Schlüssel befand. Ich nahm den Schlüssel in die Hand und schloss das Kästchen wieder.
Zurück am Strand sagte ich Anke erstmal nichts von meiner Entdeckung und wir setzten unseren Spaziergang fort. Es dauerte nicht lange und wir waren wieder am Bootsanleger angekommen. Auf dem Rückweg zum Haus kam mir der kleine Trampelpfad und die verschlossene Tür wieder in den Sinn. Ich hielt kurz inne entschloss mich dann aber, Anke zurück ins Haus zu folgen. In der Küche schütte ich uns beiden erstmal etwas zu trinken ein. „Kommen wir nun also zu deinen Spielschulden.“ sagte ich zu meiner Frau, als ich Ihr das Glas reichte. „Ich habe doch eben auf dem Spaziergang schon genug gelitten!“ meinte Anke schnippisch. „Mein Kitzler ist immer noch so groß und dick und reibt bei jedem Schritt zwischen meinen Lippen. Außerdem trage ich dein kleines Schloss doch schon.“
„Spielschulden sind Ehrenschulden!“ sagte ich bestimmt, trank mein Glas aus und stellte es auf der Arbeitsplatte ab. „Gibt mir 10 Minuten Vorsprung und komm dann in den Spielkeller.“ sagte ich bestimmt und ging dann wieder die kleine Wendeltreppe hinunter. Jetzt brauchte ich einen Plan. Das Keuschheitsgürtel-Set legte ich erstmal beiseite, so dass man es nicht sofort sah, wenn man den Raum betrat. Die kleinen Zeitschlösser legte ich ebenfalls dazu. Irgendwas musste es hier doch noch geben, mit was ich Anke noch ärgern konnte. Zu dem Keuschheitsgürtel passend gab es auch noch einige Dildo oder Kugelstäbe für vorne und hinten. Langweilig dachte ich und suchte weiter. Ein Einsatz erregte meine Aufmerksamkeit. Es war ein ca. 5cm langer Stab, auf dem Oben eine Kugel angebracht war. Die Kugel bestand aus 2 hälften und wurde in der Mitte durch eine schwarze Schicht aus Kunststoff getrennt. Darunter lag eine Fernbedienung mit 2 Knöpfen und frisch verpackte Batterien.
Ich schaute mir den Stab genauer an und stellte fest, dass sich die Kugel abschrauben lies. Ah, hier kommen also die kleine Lithiumbatterie rein, kombinierte ich. Als sowohl die Fernbedienung und auch der Stab mit Batterien versorgt waren, probierte ich die Knöpfe an der Fernbedienung aus. Wenn ich den linken Kopf drückte, leuchte immer nur einmal kurz eine LED auf der Fernbedienung. Sonst schien der Knopf für mich keine Funktion zu haben. mit dem anderen Knopf konnte man die Kugel vibrieren lassen und verschiedene Modi durchschalten. Ich griff noch schnell zu einer Augenmaske, denn ich hörte, wie meine Frau die Wendeltreppe herunterkam. „Da bin ich!“ sagte sie und drückte mir danach mein kleines, geöffnetes Schloss wieder in die Hand. „Den Schlüssel, den du auf dem Nachttisch vergessen hattest, habe ich wieder an seinen Platz gehängt.“ „Kannst du knicken!“ „Es ist Max-Time!“ entgegnete ich und setzte ihr die Augenmaske auf. Ich nahm Anke an die Hand und führte sie zum Andreaskreuz, wo ich ihr die Arm- und Beinfesseln anlegte. „Nur, dass du keinen Unsinn machst.“ kommentierte ich mein Tun.
Jetzt holte ich mir alle Utensilien zusammen, die ich mir vorher zurechtgelegt hatte und begann damit ihr den Halsreifen umzulegen. „Wie oft hast du doch gleich die Kugeln verloren?“ fragte triumphierend. „Ich glaube so 4 oder 5 mal.“ sagte Anke scheinheilig. „Ich hatte 12 mal gezählt. Außerdem hattest du aufgegeben und damit die Maximalpunktzahl erreicht.“ belehrte ich sie. Bei jedem Tastendruck auf dem Zeitschloss hörte man es kurz piepen und ich merkte, wie Anke sich bemühte mitzuzählen. „Wie? 24“ sagte Anke empört. Doch ich lies mich nicht beirren und rastete das erste Schloss ein. Das Display leuchtete einmal kurz auf und der Countdown lief. Jetzt schnappte ich mir den Keuschheits-BH, legte die Träger aus schmalen Ketten über ihre Schulter und den BH an der Vorderseite ebenfalls mit einem Zeitschloss. Die Schalen aus Metall konnten leider nicht alles Aufnehmen, was Anke von Natur aus mitbrachte. Aber so saß das Teil wenigsten schön eng.
Jetzt installierte ich den Stab mit der Kugel im Keuschheitsgürtel und prüfte nochmal die Funktion. Jetzt war es etwas fummelig ich das Teil umzulegen und gleichzeitig den Stab einzuführen. Aber mit etwas Spucke rutschte die Kugel dann in sie hinein. Der Gürtel passte erstaunlich gut, stellte ich fest, als ich auch hier im Verschluss das Zeitschloss anbrachte. Als nächstes Wären die Schellen für die Oberschenkel an der Reihe. „Was wird dass denn?“ fragte Anke auf einmal erstaunt. „Ruhe und stillhalten!“ befahl ich. „Willst du Zuckerbrot oder lieber die Peitsche?“ „Dann doch lieber das Zuckerbrot.“ antwortete meine Frau kleinlaut.
Nachdem ich beide Schellen an den Oberschenkeln befestigt hatte, griff ich nach der Fernbedienung und schaltete die Vibration der Kugel auf kleinster Stufe ein. „Mmmmmm….. das ist schön.“ hörte ich Anke flüstern.
Ich hatte inzwischen auch die Arm- und Fußfesseln angebracht und löste zuerst ihre Füße vom Andreaskreuz. Durch die kleinen Ringe an den Oberschenkelfesseln zog ich eine kleine Kette und verschloss diese wieder mit dem Zeitschloss. Ich probierte etwas mit den verbleibenden Teilen und entschied mich, noch den BH mit dem Keuschheitsgürtel zu verbinden. Außerdem dem Keuschheitsgürtel mit den Schellen an den Oberschenkeln. Ich trat einen Schritt zurück und betrachtete mein Werk. Mit der Konstruktion war ein Ablegen der Teile nicht möglich. Außerdem wäre sie jetzt gezwungen, kleinere Schritte zu machen. Jetzt entfernte ich auch die Arme vom Andreaskreuz und nahm ihr die Augenmaske ab.
Anke bewegte sich ein paar Schritte und fing sofort an zu meckern. „Ich rassele ja wie ein Schlossgespenst und bewegen kann ich mich auch nicht richtig.“ Eigentlich wollte ich die Vibration der Kugel jetzt wieder ausschalten, drückte aber den linken Knopf, der für mich keine Funktion zu haben schien. Augenblicklich quickte Anke einmal laut und ihre Hände fuhren Blitzartig in ihren Schoß. „Das ziept ja nicht schlecht! Ich habe tief in meiner Muschi einen gewischt bekommen!“ sagte sie erstaunt. Die Funktion dieses Knopfes hatte sich nun also erklärt. „Wollten wir nicht eigentlich Spaß haben?“ „Was bringt es dir, wenn du meine Muschi wegsperrst?“ fragte Anke während sie sich das Zeitschloss an ihrem Gürtel anschaute. „23 Stunden 55 Minuten??“ „Das ist jetzt nicht dein Ernst!“ meckerte Anke mich an. „Wieso glaubst du, dass ich keinen Spaß haben werde?“ sagte ich mit einem gewissen Unterton während ich mein Vorhängeschloss zusammendrückte und es ihr in die Hand gab. Demonstrativ massierte ich danach meinen Sch**** etwas. „Du hast doch zwei gesunde Hände und einen so schönen Mund.“ sagte ich und gab Anke einen Kuss. Ich verpasste ihr noch einen Klaps auf den Hintern und sagte dann „Ich habe jetzt Hunger. Wie sieht es mit dir aus?“. Kurz bevor wir die Treppe hinaufgingen schnappte ich mir noch 2 Zeitschlosser, welche ich jedoch in meiner Hand verbarg.
Oben angekommen zog ich meine Frau in die Küche und suchte ein paar Zutaten für das Essen zusammen. „Soll ich so etwa für die Ko…..“ wollte sie mich anmeckern. Sie konnte den Satz aber nicht beenden, denn ich hatte ihr mit dem Knopf wieder einen Stromstoß verpasst. „Na warte!“ drohte mir Anke und machte sich dann aber doch ans Kochen. Ich legte mich auf der Terrasse mit einem Drink auf die Liege und schaute ihr dann beim Kochen zu. Ich spielte jetzt etwas mit den Vibrationsmodi herum, was Anke durchaus zu gefallen schien. Immer wenn ich merkte, dass sie auf Touren kam, stellte ich die Vibration wieder zurück auf die kleinste Stufe. Als Anke den Tisch deckte, konnte ich deutlich sehen, wie ein ein zäher Faden ihres Saftes aus Schild des Keuschheitsgürtels abtropfte. Als meine Frau das Essen auf den Tisch stellte, schaltete ich die Vibration des Stabes komplett aus. „Das ist so gemein!“ knurrte mich Anke an.
Es war lustig mit anzusehen, wie Anke nach dem Essen den Tisch abdeckte. Sie rasselte beim gehen wirklich wie ein alter Schlossgeist und konnte keine wirklich großen Schritte machen. „Bringst du noch was aus der Bar mit? rief ich in die Küche und deutete Anke dann, dass sie sich auf liege auf der Terrasse legen sollte. Die Sonne hatte an Kraft verloren, und so konnten wir die letzten Sonnenstrahlen auch ohne Sonnenschirm genießen. Immer wieder nästelte Anke an den Zeitschlössern den Ketten herum. Sie versuchte es zwar zu verbergen, doch ich bemerkte, dass sie immer wieder versuchte ihre Finger unter den Keuschheits-BH oder Gürtel zu schieben. Aber ohne Erfolg.
Die Sonne tauchte wieder auf eine spektakuläre Weise ins Meer ein und färbte den Himmel rot, da nahm Anke meine Hand und schaute mich mit ihrem berühmten Dackelblick an. „Was muss ich denn tun, damit der Abend noch ein schönes Ende findet?“ fragte sie scheinheilig.
Dann stand sie auf und setzt sich auf das Fußende meiner Liege. Ohne noch etwas zu sagen fing sie an meinen Sch**** zu massieren, der schlagartig wieder zu voller Größe herangewachsen war. Sie beugte sich tiefer und ließ meine Speer in ihren Mund gleiten. Ahh… das Gefühl war herrlich. So feucht und warm. Mit der Zunge spielte sie an meinem Piercing und umkreiste meine Eichel. Mit der Hand massierte sie dabei meine Eier leicht. Zur Belohnung stellte ich die Vibrationen ihres Gürtels wieder ein. Anke drückte ihren Rücken durch und ließ meinen Sch**** aus ihrem Mund gleiten. „Mmmmm…… das ist gut. So richtig tief drin!“ stöhnte sie leise, dann schubste sie meine Beine nach links und rechts von der Liege und setzte sich dazwischen. Mit sanft, mal mit festem Griff verwöhnte sie meinen Speer. Während ich mich ganz fallen lies und ihr Treiben mit geschlossenen Augen genoss, spielte ich immer wieder an der kleinen Fernbedienung herum. Ich merkte, dass auch Anke richtig in Fahrt war, schaffte es aber sie immer auf einem Level der höchsten Erregung zu halten und ihr trotzdem keinen Orgasmus zu verschaffen. Jetzt war es bei mir soweit. Zuckend pumpten meine Lenden meinen Saft am Piercing in meiner Eichel vorbei und alles verteilte sich über Ankes Hände und meinen Schoß. Ich hatte mich ja inzwischen an mein Prinz Albert Piercing gewöhnt, und auch damit abgefunden, dass ich wohl nie wieder im Stehen pinkeln könnte, aber ich vermisste es einfach richtig fett und weit abspritzen zu können.
In mir kam darüber etwas Frust auf, den ich Anke spüren lassen wollte. Unvermittelt verpasste ich ihr mit der Fernbedienung einen Schlag und stellte kurz darauf die Vibration ab. „Autsch!“ quickte sie und sah mich sauer an. „Was soll das denn?“. „Was meinst du?“ fragte ich scheinheilig. „Ich war sooooooo kurz davor und jetzt verpasst du mir einen Stromschlag!“ fauchte mich Anke förmlich an. Scheinheilig hielt ich die Fernbedienung hoch und tat so, als würde ich die Tasten drücken. „Das scheint wohl die Letzte Zuckung gewesen zu sein. Ich glaube, die Batterie ist alle.“ flunkerte ich sie an. „Ach scheiße. Kann man die Batterie von außen irgendwie wechseln?“ fragte Anke. „Eher nicht. Da musst du wohl bis morgen warten.“ sagte ich und schaute auf eines der kleinen Zeitschlösser. „Wenn ich mich nicht verrechnet habe, bist du morgen um 11 Uhr ja wieder frei!“ versuchte ich Anke zu trösten. „Lass uns ins Schlafzimmer gehen, dann kuschele ich mich noch bei dir an und nehme dich ganz fest in den Arm.“ schlug ich vor.
Ich wachte am nächsten morgen bereits sehr früh auf und konnte nicht mehr schlafen. In mir nagte die Neugier, was es mit dem gefundenen Schlüssel auf sich hatte. Leise schlich ich mich aus dem Bett und machte mich im Bad etwas frisch. Als ich wieder ins Schlafzimmer kam, lag Anke noch immer zusammengerollt im Bett. Ganz vorsichtig schaute ich auf ein kleines Zeitschloss, auf dem der Countdown noch bei 5 Stunden und 3 Minuten stand. Aus meinem Nachttisch holte ich mir daraufhin die beiden Zeitschlösser, die ich mir gestern noch aus dem Spielzimmer mitgenommen hatte und programmierte sie auf 5 Stunden. Da sich Anke ja so schön zusammengerollt hatte, war es zwar etwas kniffelig aber nicht besonders schwer, die Fesseln an den Handgelenken mit den Fesseln an den Knöcheln zu verbinden. Gerade als ich das letzte Schloss verriegelt hatte, machte Anke die Augen auf und fing sofort an ihren Fesseln zu zerren. „Was soll das denn jetzt?“ fauchte sie mich an. Als sie gerade wieder ansetzte um mir ein paar Schimpfworte an den Kopf zu werfen, verpasste ich ihr mit meiner Fernbedienung einen Stromschlag. „Du bist so ein Mistkerl! Die Batterien sind gar nicht leer. Du fieser Lügner!“ schimpfte sie. Ich kniete mich vor das Bett und küsste meiner Frau sanft auf die Wange und flüsterte ihr dann leise ins Ohr „Ich bereite uns das Frühstück vor und bringe dann alles hier zu uns ins Bett. Bis dahin hab eine schöne Zeit.“. Auf der Fernbedienung drückte ich die Vibrationstaste eine male, bis der Automatikmodus eingestellt war. Ich warf meiner Frau noch einen Luftkuss zu und ging nach unten.
Jetzt betrachtete ich nochmal den gefundenen Schlüssel. Die Form deutete auf ein Vorhängeschloss hin. Bislang hatte ich hier nur ein Schloss gesehen, wo dieser Schlüssel hätte passen können. Kurze Zeit später schlängelte ich mich auf dem kleinen Trampelpfad wieder an den Palmen vorbei, die Treppen hinunter und stand nun wieder vor der verschlossenen Tür. Aufgeregt steckte ich den Schlüssel in das Vorhängeschloss und versuchte, das Schloss zu öffnen. Mit einem lauten *KLACK* sprang das Schloss auf. Als ich die Tür öffnete ging auch das Licht in einem langen Gang an. Ich orientierte mich kurz und vermutete, dass dieser Gang unter das Haus führen musste. Neugierig ging ich den Gang hinunter, bis ich auf der linken Seite eine Tür öffnete, hinter der sich ein Lager für Treibstoff und Öl befand. Es gab auch eine Werkbank und ausreichend Werkzeug. Bestimmt für das Boot dachte ich mir, und schloss die Tür wieder. Die Tür gegenüber hatte wieder ein Kombinationsschloss. 296969. Ich betrat den Raum und stand in einer Art Überwachungszentrale. An der Wand waren mehrere kleine Monitore angebracht, die das Haus und einige Zimmer zeigten. Ich setzte mich auf den Stuhl und zappte mit dem Steuerpult durch die Kameras. Auf dem großen Monitor konnte ich nun Anke auf unserem Bett im Schlafzimmer erkennen. Mit einem kleinen Drehregler drehte ich Lautstärke hoch und hörte nun die Ihre Ketten leise rasseln. Die Vibrationsstab schien ganze Arbeit zu leisten, denn auf einmal sah ich Anke zucken, als hätte sie einen Orgasmus bekommen. Am PC fand ich die Aufzeichnungen aller Kameras der letzten 5 Tage und natürlich auch ein Mitschnitt unserer erotischen Abendheuer.
Gefühlt war ich schon viel zu lange weg, denn ich hatte ja versprochen Frühstück zu machen. Obwohl ich noch gerne etwas Zeit in der Überwachungszentrale verbracht hätte ging ich wieder ins Haus und bereitete das Frühstück in der Küche zu. Mit einem Tablett in der Hand betrat ich wenig später das Schlafzimmer. „Wo warst du so laaaaa……..“ hörte ich Anke sagen. Die Frage konnte sie allerdings nicht beenden, weil ihr die Vibrationen gerade wieder einen Höhepunkt geschenkt hatten. 14 Minuten blinkten auf einem Zeitschloss. War ich wirklich so lange unterwegs gewesen? „Ich kann nicht mehr. Kannst du mich bitte befreien?“ flehte mich Anke an. „Ach mein Schatz. Lass dich einfach fallen und genieß es doch einfach noch ein wenig. Es sind nur noch 14 Minuten.“ meinte ich daraufhin und fing an, Anke zu streicheln. Inzwischen wusste ich ja, dass eine Kamera alles aufzeichnete und so beschloss ich, nochmal eine gute Show abzuliefern. Ich drehte Anke, so gefesselt wie sie war etwas auf dem Bett und kniete mich dann neben sie. „Bekomme ich ein kleines Dankeschön?“ fragte ich unschuldig und hielt ihr meinen schon wieder steifen Sch**** vors Gesicht. Anke schaute zuerst etwas grimmig, nahm dann aber meinen steifen Speer in den Mund und begann zu lutschen und zu saugen. Es dauerte nicht lange bis ich merkte, dass sich bei mir ein Höhepunkt ankündigte. Kurz vorher zog ich meinen Sch**** aus ihrem Mund und fing an es mir selbst zu machen. Anke schaute mit großen Augen zu, wie wenig Später mein Saft aus mir herausquoll. Dann verdrehte auch sie nochmal die Augen und ich sah, wie noch ein kleiner Orgasmus ihren Körper durchfuhr. *Piep**Piep**Piep* hörte ich von dem ersten Zeitschloss an ihrem Halsreifen. Wenig später piepten auch alle anderen Zeitschlösser nacheinander und ich fing damit an, Anke aus ihren Fesseln und Ketten zu befreien. Als ich versuchte ihr den Keuschheitsgürtel abzunehmen, musste ich feststellen, dass sich der Stab mit der Kugel richtig in Anke festgesaugt hatte. Ich zog etwas fester und Anke biss dabei etwas die Zähne zusammen als ihre Schamlitten teilten und nach dem Stab nun auch die Kugel freigaben. „Puh……“ säuselte Anke und streckte alle Glieder von sich. Ich schüttelte uns noch die Kopfkissen und stellte das Tablett mit dem Frühstück zwischen uns.
„Du alter Mistkern!“ sagte Anke zu mir. „Wieso durfte ich denn gestern Abend nicht kommen und heute quälst du mich damit?“ „Ich mache es wieder gut. Versprochen!“ sagte ich und schütte uns einen Kaffee ein. „Das wirst du! Nicht heute oder morgen, aber das zahle ich dir heim!“ murmelte sich Anke in den Bart und trank etwas Kaffee.
Die nächsten Tage verliefen eher ruhig aber erotisch und schön. Ich zeigte Anke noch die Kamerazentrale und zog mir ein paar Mittschnitte unserer Abendheuer auf einen USB-Stick, den ich im Haus gefunden hatte. Zur Freude von Anke setze ich mir immer öfter den Plug mit dem Pferdeschwanz ein, denn inzwischen hatte ich mich ganz gut an das Gefühl gewöhnt. Viel zu schnell rückte der Abreisetag näher aber ich freute mich schon auf noch ein paar schöne Tage in Hong Kong.
|
|
Stamm-Gast
Beiträge: 580
User ist offline
|
RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden !
|
Datum:09.10.18 16:23 IP: gespeichert
|
|
Hallo zry-till,
für die schnellen Zeilen ein großes Lob, ich könnte das nicht. Zwischen den Beiden ist es schon ein klasse Spiel, auch wenn es manchmal etwas hart erscheint passen sie auf ihr jeweiliges Gegenüber gut auf.Bitte weiter so.
VLG Alf
|
|
Stamm-Gast
Bayern
Der KG gehört zu meinem Leben wie das Leben selbst
Beiträge: 565
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden !
|
Datum:09.10.18 20:57 IP: gespeichert
|
|
geil - danke.
Gut wenn man(n) da verschlossen ist.
liebe Grüße
|
|
Stamm-Gast
Bayern
Der KG gehört zu meinem Leben wie das Leben selbst
Beiträge: 565
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden !
|
Datum:09.10.18 20:57 IP: gespeichert
|
|
geil - danke.
Gut wenn man(n) da verschlossen ist.
liebe Grüße
|
|
KG-Träger
Deutschland
Beiträge: 85
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden !
|
Datum:09.10.18 22:36 IP: gespeichert
|
|
Ich finde diese Geschichte auch sehr schön.
Lg
Sebastian
|
|
Erfahrener
Beiträge: 36
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden !
|
Datum:10.10.18 09:25 IP: gespeichert
|
|
... Ihre Rache wird... Interessant! Freue mich auf mehr und danke dir für die Mühe.
|
|
zrx-till |
|
Erfahrener
Salzgitter
Beiträge: 38
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden !
|
Datum:10.10.18 16:29 IP: gespeichert
|
|
Danke für die Blumen ! Bin auch gerade wieder am Schreiben.
Interessiert an einem kleinen Spoiler ?
Till
|
|
zrx-till |
|
Erfahrener
Salzgitter
Beiträge: 38
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden !
|
Datum:17.10.18 09:46 IP: gespeichert
|
|
Der folgende Teil ist etwas länger geworden, da es sich mal wieder um ein Staffelfinale handelt.
Viel freude beim Lesen !
-------------
Kapitel 2 – Teil 8
Wie vereinbart, hörten wir am Abreisetag ein Wasserflugzeug über der Insel kreisen. Beide zogen wir uns einen Bademantel an und begrüßen wenig später die Haushälterin auf der Terrasse. Wie angekündigt, hatte sie auch unsere Klamotten dabei und so mussten wir dann also unsere Rückreise antreten. Der Rückflug nach Hong Kong verlief unspektakulär, dauerte aber wegen einer Verspätung länger als gedacht. Lulu hatte die ganze Zeit am Flughafen auf uns gewartet und es war schon sehr spät, als sie uns wieder in unserem Hotel in Kowloon abgesetzt hatte. „Wenn ihr morgen ausgeschlafen habt, schreibt mir kurz eine Nachricht, dann hole ich euch ab.“ sagte Lulu, gähnte und verabschiedete sich.
Am nächsten morgen brauchten wir beide etwas um in die Gänge zu kommen. Obwohl man ja beim Fliegen eigentlich nur sitzt strengt es trotzdem an. Kurz bevor wir zum Frühstück gingen, setzte Anke auch schon eine Whatsapp an Lulu ab. Sie würde bestimmt einige Zeit bis zum Hotel brauchen. Nach etwa einer dreiviertel Stunde trafen wir uns dann in der Lobby vom Hotel. Da die Begrüßung gestern Abend sehr spärlich ausgefallen war, fielen sich Lulu und Anke heute richtig in die Arme. „Und? Wie wars?“ fragte Lulu neugierig. „Allein auf einer Insel, da habt ihr euch doch bestimmt die Seele aus dem Leib gevögelt!“. Anke grinste verschmitzt zurück und meinte „Der Kavalier schweigt und genießt!“. Danach zwinkerte sie nochmal kurz Lulu zu. „Dann aber mal ab ins Auto.“ „Ich habe für uns ein schönes Programm ausgearbeitet.“ meinte Lulu. Als wir in Auto saßen erklärte Sie uns, was sie uns alles zeigen wollte.
Wir würden auf den *The Peak*, dem Hausberg von Hong Kong fahren, auf dem man eine super Aussicht auf die Stadt hätte. Dann wollte Lulu noch mit uns über den *Ladies Market* und Abends hätten wir dann die Wahl auf den *Temple Street Night Market* zu gehen oder einen Abstecher im *Lan Kwai Fong*, dem absoluten Szeneviertel von Hong Kong zu machen. Das Programm, was Lulu für uns zusammengestellt hatte war toll, denn es war nicht zu eng getaktet und wir hatten ausreichend Zeit uns alles anzuschauen, Mittag zu essen, etc. Für den Abend hatte sich Anke bereits für das Szeneviertel entschieden. Dafür setzte uns Lulu nochmal am Hotel ab und wir verabredeten uns für 22 Uhr, denn wir wollten uns nochmal frisch machen.
Pünktlich wie von Lulu gewohnt konnten wir dann kurz nach zehn schon starten und waren kurze Zeit später im Zentrum von *Lan Kwai Fong*. Hier ging die Post ab! Es gab Bars, Restaurants, Clubs, Etablissements und partysüchtige Menschen auf der Straße. Interessant waren auch die Stände mit Streetfood. Lulu führte uns in ein paar Bars, die sie bereits kannte und wir hatten einen lustigen Abend bis Lulu vor einem Club stehen blieb. „Wollt ihr mal was total krasses sehen?“ meinte sie unvermittelt zu uns. Wir zuckten beide mit den Schultern und meinten „Klar, wieso nicht!?!“. Lulu ging zum Türsteher und wechselte ein paar Worte mit dem Mann. „Alles klar! Ihr könnt kommen.“ rief sie uns dann zu. Vorbei an der langen Schlange, die vor der Tür wartete betraten wir den Club, der auf den ersten Blick ganz normal aussah. Dann deutete Anke auf einen junges Paar, dass eine dicke Beule auf der Stirn hatte. Sie sahen irgendwie aus, wie aus einem Star Trek Film. „Das nennt sich Bagel Head!“ sagte Lulu. „Der Trend schwappt gerade von Japan rüber. Mit einer kleinen Infusionsnadel wird Kochsalzlösung in das Gewebe gepumpt. Immer so ca. 200 – 250ml.
Wenn die Schwellung dann richtig groß ist, kann man sie anschließen mit dem Daumen zu einem Bagel formen. Aber nach ca. 16 Stunden ist das wieder weg und der Körper hat die Kochsalzlösung total aufgenommen.“ erklärte uns Lulu. „Wollt ihr mal schauen wie das geht“ fragte sie, nachdem wir ungläubig dem Pärchen hinterher geschaut hatten.
Natürlich wollten wir uns das mal anschauen und so folgten wir Lulu in den hinteren Teil des Clubs, wo sie wieder mit einem Türsteher sprach, der uns daraufhin Einlass in ein Separee gewährte. Auf ein paar Stühlen saßen junge Chinesen, die mitten im Gewebe der Stirn eine Infusionsnadel stecken hatten. Neben ihnen standen Infusionsständer mit Kochsalzlösung. Uns blieb erstmal die Spucke weg und wir schauten uns das eine Zeit lang an. „Wollen wir die Kinderabteilung verlassen?“ fragte Lulu plötzlich und schob uns weiter in Richtung der nächsten Tür. Als sich die Tür hinter uns schloss standen wir in einem ca. 80qm großen klinikähnlichen Raum. Durch mobile Sichtschutzwände war der Raum in mehrere kleine Abteile abgetrennt worden. Mit großen Augen und einem weit geöffneten Mund gingen wir an den Abteilen vorbei und konnten nur noch staunen. Wir gingen an einem Abteilvorbei, in dem sich eine junge Frau die Kochsalzlösung in die Brust injizieren lies. Lulu wechselte ein paar worte mit einer zierlichen Chinesen in einem weißen Kittel und schob uns dann weiter bis zu einem leeren Abteil. Ohne noch etwas zu uns zu sagen setzte sich Lulu in den bequemen Sessel und zog zuerst völlig ungeniert ihr Top und dann ihren BH aus.
Fragend schaute ich Anke an, die allerdings auch nur staunend mit den Schultern zuckte. „Was wird das jetzt?“ fragte ich in den Raum hinein. Anke lehnte sich etwas zurück und hob ihre kleinen Brüste etwas mit den Händen an. „Leute, das ist höchsten ein A-Körbchen. Ich will heute noch ein wenig Spaß haben. Wer weiß, was der Abend noch bringt!“ sagte Anke selbstsicher. Genau in diesem Augenblick schob sich auch die kleine Chinesin mit zwei Infusionsständern an uns vorbei und machte sich an Lulus Brüsten zu schaffen. Kurze Zeit später waren die Infusionsnadeln gelegt und die Kochsalzlösung floss in Lulus Brüste. „Das dauert jetzt so 15 bis 20 Minuten und dann wird aus den meinen kleinen Titties ein knackiges C-Körbchen.“ erklärte Lulu. Sie erzählte uns, dass sie sich schon immer größere Brüste gewünscht hatte, eine traditionelle Brustvergrößerung aber für sie nicht in Frage käme. Ab und zu würde sie sich aber hier den Wusch nach größeren Brust erfüllen.
„Willst du auch mal probieren?“ fragte Lulu und schaute dabei Anke an, der immer noch alle Worte fehlten. „Tut das nicht weh?“ fragte Anke erstaunt. „Ach, überhaupt nicht. Komm mal her und fass mal an. Es wird schon größer.“ sagte Lulu. Anke zog sich einen kleinen Hocker heran und setzte sich neben ihre Stiefschwester. Zögerlich betastete sie dann die Brüste von Lulu. „Das fühlt sich wie echt an!“ stellte Anke fest. „Und das tut ganz sicher nicht weh?“ fragte sich nochmal und schaute Lulu, die die Frage aber wieder verneinte. Anke drehte sich um und schaute mich mit fragenden Blicken an. Ich sah schon wieder so ein funkeln in ihren Augen und ich erkannte sofort, dass sie es auch einmal ausprobieren wollte.
Zugegeben stand ich schon immer auf große Brüste, war aber mit dem was Anke von Natur aus mitbrachte sehr zufrieden. Aber natürlich fand ich die Sache auch sehr interessant und hätte jetzt mal die Möglichkeit meine Frau mit einer größeren Oberweite zu sehen. Deshalb nickte ich zustimmend und sagte „Also von mir aus musst du das nicht. Aber wenn du es mal probieren willst. Von mir aus gerne.“ „Du dann aber auch!“ bekam ich als Antwort wie aus der Kanone geschossen. „Wie?“ fragte ich erstaunt. „Ich lasse mir doch als Mann nicht die Brust aufspritzen!“ „Ich glaube Anke hat da eher an etwas anderes gedacht!“ sagte Lulu daraufhin und schmunzelte leicht. „Wie? Ich soll mir das in den Sch**** spritzen lassen? Ihr seit doch verrückt!“ entgegnete ich empört. Anke stand auf und kam zu mir herüber und legte ihren Arm um mich. „Ich dachte da ja nicht an den Sch****, aber vielleicht ein paar Milliliter in den Sack. Du weißt doch, dass ich total auf einen dicken, prallen Sack stehe.“ säuselte sie mir ins Ohr.
Noch einmal schaute ich zu Lulu, deren Brüste inzwischen bestimmt schon auf ein B-Körbchen angewachsen waren, was ihr wirklich gut stand. Jetzt hatten mich beide Frauen wieder in eine knifflige Situation manövriert. Da waren sich beide Frauen ähnlich. Auch Anke hatte dies bereits mehrfach bei mir geschafft. Zum einen wollte ich ja schon meine Frau mal mit einer größeren Oberweite sehen, zum anderen hatte ich aber etwas Angst, mir etwas in meinen Sack injizieren zu lassen. Aber das eine gab es halt nicht ohne das andere. Würde ich jetzt nein sagen, würde es Anke mir gleichtun; da kannte ich meine Frau ganz genau.
„Was soll den schon passieren?“ unterbrach mich Lulu in meinen Gedanken. „Deine Frau wird heute Abend alle Blicke auf sich ziehen und du bekommst einen Sack wie ein großer, starker und potenter Bulle.“ „Zusammen haben wir dann hier noch etwas Spaß. Und wenn ich euch dann nachher im Hotel abgesetzt habe, könnt ihr sowieso nicht die Finger von euch lassen. Das garantiere ich euch!“ Noch bevor ich etwas sagen konnte, rief Lulu die kleine Chinesin herbei, zeigte mit dem Finger auf uns und wechselte ein paar Worte mit ihr, die wir allerdings nicht verstanden.
„Ich habe das jetzt einfach mal für euch beide so entschieden. Basta!“ sagte Lulu bestimmt. Die kleine Chinesin deutete in die Kabine gegenüber, in der 2 Sessel standen. Wie hypnotisiert ließen wir Lulu alleine zurück, gingen in die freie Kabine und setzten uns auf die Sessel. „Freimachen nicht vergessen!“ rief uns Lulu zu. Während sich Anke nun leicht paralysiert oben herum frei machte, stand ich nochmal auf und zog mir meine Hose aus. Die Unterhose wollte ich vorerst jedoch anbehalten. Kurze Zeit später rollerte die Chinesin 3 Infusionsständer in die Kabine und machte sich sogleich an die Arbeit, Anke die Kanülen zu legen. Meine Frau zuckte nicht einmal als die Chinesin zustach und die Kanüle mit einem Klebestreifen fixierte. „Hat wirklich gar nicht weh getan!“ sagte Anke tröstend zu mir, denn sie konnte die Angst in meinen Augen sehen.
Die Chinesin deutet auf meine Unterhose und sagte etwas, was ich nicht verstand. „Ausziehen!“ rief es aus der Kabine von gegenüber. Also stand ich auf, zog nun also meine Unterhose aus und setzte mich wieder in den Sessel. Gekonnte suchte sich die Chinesin nun alle Utensilien zusammen und ehe ich mich versah hatte sie auch schon das Desinfektionsmittel und eine Kanüle in der Hand. Ich konnte nicht zusehen, schloss die Augen und biss die Zähne zusammen. Ich merkte noch, dass die Chinesin extrem kalte Finger hatte, da fühlte ich ein kleines Ziepen. „Ist schon vorbei!“ hörte ich Anke sagen, die sich alles genau mit angeschaut hatte.
Bereits nach kurzer Zeit merkte ich, wie die Flüssigkeit in meine Sack lief. Noch einmal stellte die Chinesin die Durchflussgeschwindigkeit der Infusion ein. Noch immer konnte ich gar nicht glauben, was hier gerade mit mir passierte. Nach ein paar Minuten konnte ich schon deutlich einen Unterschied sehen und auch spüren. Die Haut an meinem Sack fing langsam an sehr leicht zu spannen. Bei Anke tat sich inzwischen einiges. Ich wurde aus den Gedanken gerissen, als Lulu plötzlich in unserer Kabine stand und uns ihre Brüste präsentierte. „Na? das ist doch mal was, oder?“ fragte sie und knetete ihre beiden Brüste, die jetzt das stattliche und feste Maß eines C-Körbchens erreicht hatten. „Du solltest wirklich nochmal über eine Brustvergrößerung nachdenken. Das steht dir so fantastisch!“ platzte es aus mir heraus. Anke schaute mich nur ganz kurz grimmig an und Lulu zog sich ihr Oberteil wieder über. Ihren BH stopfte sie kurzerhand in ihre Handtasche.
Nach ein paar Minuten schaute auch die Chinesin wieder bei uns vorbei und begutachtete den Fortschritt. Bei Anke waren nach etwa 15 Minuten ca. 300ml in jede Brust gelaufen. Bei mir waren es lediglich ca. 125ml. Wieder regulierte sie etwas die Durchflussgeschwindigkeit, sprach noch kurz mit Lulu und ging dann wieder. „Noch drei oder vier Minuten.“ sagte Lulu und betrachtete ihre neue Oberweite in einem Spiegel. Kurze Zeit später wurden erst mir und dann Anke die Kanülen gezogen. Auf die Einstichstelle bekamen wir ein kleines, kreisrundes Pflaster. Erst als ich aus dem Sessel aufstand spürte ich das ganze Ausmaß dieser Aktion. Mir baumelte ein großer, fester und schwerer Sack in meinem Schritt. Aber es fühlte sich absolut geil an. Vorsichtig befühlte ich erstmal alles und versuchte dann, das Ergebnis in meiner Unterhose zu verstauen, um mir dann meine Hose wieder anzuziehen.
Als Anke aus dem Stuhl aufstand blieb mir die Luft weg. Ihre eh schon festen und großen Brüste waren nun auf eine Größe von mindestens D, wenn nicht DD angewachsen. „Bei mir hat es gar nicht so richtig funktioniert!“ meinte Anke traurig, als sie an sich herunterschaute. Lulu nahm Anke an den Arm und zog sie vor den Spiegel. „Ups!“ entfuhr es Anke auf einmal. Dann ertastete sie mit den Händen erstmals die neuen Ausmaße ihrer Brüste. „Verdammt ist das heftig!“ murmelte sie und drehte sich vor dem Spiegel. „Das finanzielle regle ich. Wir treffen uns gleich an der Bar!“ meinte Lulu noch kurz und verschwand aus unserer Kabine. Anke versuchte sich ihren BH anzuziehen, was aber aufgrund der jetzigen Größe ihrer Brüste nicht gelang. „Warte, ich helfe dir!“ sagte ich zu ihr und versuchte, den Verschluss hinter ihrem Rücken wenigstens ansatzweise zu zubekommen. „Unmöglich!“ sagte ich und streifte ihr den BH wieder von den Schultern, nur um dann von hinten um sie zu greifen und ihre neue Oberweite zu befummeln. Anke drehte sich zu mir um. Ihre Hand suchte den Weg in meinen Schritt und sagte dann zu mir „Gehen wir gleich ins Hotelzimmer oder machen wir noch Party?“. „Wenn du mich da noch länger befingerst, passt gleich gar nichts mehr in meine Hose!“ meinte ich trocken und gab meiner Frau einen innigen Kuss. „Also erst noch auf die Piste!“ meinte Anke und zog sich ihr Oberteil wieder an, welches jetzt bis aufs äußerste gespannt war. Deutlich zeichneten sich ihre Nippel und die Piercings unter dem Oberteil ab.
Auf dem Weg vor die Tür sammelten wir Lulu noch an der Bar ein, die sich dort angeregt mit einem Mann unterhielt. Als sie uns sah, gab sie dem Mann eine Visitenkarte in die Hand und einen kleinen Kuss auf die Wange. „Na, hast du schon was klar gemacht Schwesterherz?“ fragte Anke. „Könnte sein….“ waren Lulus Worte. Zusammen flanierten wir noch etwas durch das Stadtviertel. Anke schien dabei wirklich alle Blicke auf sich zu ziehen. Zumindest kam es mir so vor. Wir besuchten noch ein paar Bars und Lulu stellte uns noch ein paar Freunden vor, die wir zufällig trafen. Dann machten wir uns auf den Weg zurück zum Auto. Richtig gehen fiel mir allerdings schwer, denn mein Slip konnte nicht das festhalten, was nun in meinem Schritt hing. So zwickte es jetzt bei jedem zweiten Schritt und ich hatte Mühe von Zeit zu Zeit, soweit es ging unbeobachtet, alles wieder in Position zu rücken. Eine Boxershorts wäre hier bestimme besser gewesen. Doch vor Anke konnte ich das natürlich nicht verheimlichen und so machte sie an und zu anzügliche Bemerkungen und zwinkerte mir dabei zu.
Als wir am Auto ankamen, klingelte Lulus Handy. Freudig unterhielt sich nun mit ihrem Gesprächspartner und legte kurze Zeit später auf. „Hättest ihr was dagegen, wenn ich euch in ein Taxi zum Hotel setzte?“ „Es hat sich da gerad was ergeben.“ fragte uns Lulu. Anke konnte sich ein breites grinsen nicht verkneifen und wir stimmten zu. Schnell rief sie uns ein Taxi und als wir hinten in das Taxi einstiegen, drückte Lulu dem Fahrer etwas Geld in die Hand und erklärte ihm unser Ziel. Während der Fahrt rückte ich immer näher an Anke heran und legte schließlich meinen Arm um sie. Mit meiner anderen Hand versuchte ich sie heimlich etwas zu befingern, was mir aber nur mittelmäßig gelang, weil sich der Fahrer immer wieder mal zu uns umdrehte und versuchte uns in gebrochenem Englisch eine Unterhaltung aufzuzwingen. In Ankes Augen konnte ich erkennen, dass sie bestimmt genau so rattig war wie ich. Im Hotel angekommen zwängten wir uns aus dem kleinen Taxi, gingen zügig durch die Hotellobby und ließen sogar die Hotelbar links liegen. Als sich die Fahrstuhltüren schlossen fiel ich sofort über Anke her, fing an ihre neue Oberweiter zu kneten und küsste sie dabei wild. Auch meine Frau hatte ihre Hand schon wieder in meiner Hose und befummelte mich nach allen regeln der Kunst.
Mit einem dezenten *BING* erinnerte uns der Fahrstuhl daran, dass sich jeden Augenblick die Fahrstuhltüren öffnen würden. Hastig lösten wir uns voneinander und die Fahrstuhltüren gingen auf. Vor uns stand ein älteres Ehepaar. Das uns mit Stielaugen musterte. Dem Mann währen bei Ankes Anblick fast die Augen aus dem Kopf gefallen. Beide schlängelten wir uns an dem Ehepaar vorbei und ich konnte erkennen, wie die Frau ihrem Mann einmal richtig in die Rippen buffte. Mit schnellem Schritt gingen wir den Flur entlang während ich bereits nach unserer Zimmerkarte suchte. Im Zimmer angekommen schmiss Anke ihre Handtasche auf den Tisch, drehte sich dann zu mir um und riss mir förmlich die Klamotten vom Leib. Ich hatte das Gefühl es ging ihr einfach nicht schnell genug, denn sie fasste mit beiden Händen an meinen Gürtel und versuchte mir die Jeans und Unterhose zusammen herunterzuziehen. „Ho, ho, ho….. Ruhig mit den jungen Pferden.“ „Das wird so nichts!“ sagte ich zu Anke und stieß sie rückwärts aufs Bett. Mit den Füßen zog ich mir die Schuhe aus und schnippte diese dann quer durch den Raum. Betont langsam öffnete ich dann meinen Gürtel und zog diesen aus der Jeans heraus. Knopf für Knopf öffnete ich jetzt meine Jeans zog sie ein Stück nach unten, bis sie dann von ganz alleine zu Boden fiel. Ich zupfte nochmal meine Unterhose zurecht, die es wirklich nicht schaffte meinen dicken Sack komplett aufzunehmen.
Am oberen Bund versuchte inzwischen auch mein Sch**** in die Freiheit zu gelangen, denn meine Eichel mit dem Piercing schauten bereits ein paar Zentimeter heraus.
Ich schien eine gute Show geliefert zu haben, denn Anke setzte sich wieder auf und riss mir schnell wie der Blitz die Unterhose herunter. Stolz zeigte mein steinharter Sch**** in Richtung Decke. Die Infusionslösung schien sich bereits etwas verteilt zu haben, denn inzwischen hatte auch mein Schaft einiges an Dicke zugelegt. „Wie geil ist das denn!?!“ schwärmte meine Frau, als beide Hände meinen Sack umschlossen und sie sich alles genau betrachtete. Sie griff hinter sich auf den Nachtschrank und holte ihr Iphone. „Stell dich da mal hin. Das muss ich fotografieren!“ befahl sie. Stolz präsentiere ich mich vor der Kamera und Anke schoss eine ganze Reihe von versauten Fotos.
Anke wollte gerade noch ein paar weitere Fotos schießen, als ich es nicht mehr aushielt. Ich nahm ihr das Handy aus der Hand und schmiss es auf unser Bett. Mit beiden Händen griff ich in den Ausschnitt ihres Oberteiles und zerrte mit Kraft daran, bis es zu reißen begann. Ich griff nochmal nach den ersten Fetzen und nach meinem nächsten Versuch hatte ich das Oberteil komplett aufgerissen. Anke versuchte nun die Reste des zerfetzten Oberteiles abzuschütteln. Das versetzte nun ihre übergroßen und festen Brüste ebenfalls in Bewegung. Mit beiden Händen griff ich zu und verwöhnte sie hart und ausgiebig. Stöhnend griff mir Anke in den Schritt und fing an meinen Speer zu wichsen. So verwöhnten wir uns ein paar Momente bis sich Anke meinen Händen entzog, weil sie sich vor mich knieen wollte. Ihre Knie hatten gerade den Boden berührt und ihre Hand nach meinem Schaft gegriffen, als mich schlagartig und ohne Vorwarnung ein hammerharter Orgasmus überrollte. Ich musste mich rückwärts an den Kleiderschrank anlehnen, sonst wäre ich zitternd und mit geschlossenen Augen in mich zusammengesunken. Ich konnte kaum aufhören zu pumpen so extrem war der Höhepunkt. Ein paar Momente genoss ich noch die Erlösung und öffnete dann wieder meine Augen. Vor mir kniete noch immer meine Frau. Ich sah, wie mein Sperma ihr Gesicht herunter lief und dann vom Kinn auf ihre massigen Brüste tropfte.
„Ich habe es kommen sehen!“ meinte Anke trocken zu mir und rappelte sich wieder zu mir hoch. Ich griff nach ein paar Resten ihres Oberteilers und wischte ihr mein Sperma aus dem Gesicht. „Schade, schon vorbei…“ sagte sie etwas traurig. „Hier ist noch lange nichts vorbei!“ konterte ich entschlossen und drückte Anke auf den Rücken in unser Bett zurück. Wir vereinten uns in einem innigen Kuss und ich konnte einfach nicht von ihren Brüsten ablassen. Auch Anke hatte ihre Hand schon wieder an meinem Sack. Meine Hand ging auf Wanderschaft und fand ihren harten Kitzler. Mit der einen Hand massierte ich nun ihre Brust und spielten mit ihrem Nippel, mit der anderen Hand massierte und rieb ich so intensiv wie ich konnte ihren Kitzler, so dass auch meine Frau sich kurze Zeit später in einem heftigen Höhepunkt erleichterte.
Als ihr Orgasmus abgeklungen war drehte sie sich zu mir um und schaute in meinen Schritt. „Der wird ja heute gar nicht kleiner!“ bemerkte sie aufgeregt. „Nein, nein.“ „Der ist schon wieder voll“ sagte ich daraufhin zu ihr. Mit einem Schwung drehte sie sich auf den Bauch und streckte mir ihr Hinterteil entgegen. „Komm schon! Steck ihn rein!“ sagte sie ungeduldig. Aus Anke liefen bereits ihre Säfte in Strömen heraus und so drang ich fast ohne Wiederstand in sie ein. Das Gefühl war heute viel intensiver als sonst. Bestimmt hatte das auch damit zu tun, dass wir etwas neues ausprobiert hatten. Etwas von dem wir noch heute früh nichts wussten und es nie für möglich gehalten hätten.
Während ich sie von hinten nahm schaute Anke zwischen ihren Brüsten hindurch und beobachtete wie mein fetter Sack bei jedem Stoß schaukelte, an mir zog und dann laut klatschend gegen ihren Kitzler stieß. Ich war schon wieder richtig in Fahrt, versuchte aber nun, mich bewusst etwas zusammenzureißen. Ich merkte, wie Anke kurz vor ihrem Höhepunkt stand und erhöhte nochmal meine Kraft und auch die Geschwindigkeit. Wenige Sekunden später erlebten wir zusammen einen fantastischen Orgasmus. Und wieder merkte ich, wie ich anscheinend eine große Menge meines Saftes in sie hineinpumpte. Wir blieben noch etwas in dieser Stellung, bis ich meinen Sch**** langsam zurückzog und dieser leise schmatzend ihr Loch verlies. Es folgte eine wirklich große Menge meines Spermas. Das war wie immer ein super Anblick und ich genoss ihn wirklich jedes mal. Anke drückte noch etwas nach, bis der Fluss zum erliegen kam. Dann lies sie sich nach vorne gleiten und dreht sich auf den Rücken. Ich kuschelte mich neben sie und wollte noch etwas mit ihren Brüsten spielen. Anke griff sich mit der rechten Hand in ihren Schritt. Ein zäher, milchiger Schleimfaden folgt ihrem Finger bis ihn ihren Mund. „Schmeckt irgendwie salziger und bitterer heute.“ kommentiere sie danach. So blieben wir noch ein paar Minuten liegen bis wir noch einmal kurz aufstanden um die Sauerei auf dem Teppich und im Bett mit einen Handtuch zu beseitigen.
Etwas wehmütig griff mir Anke zwischen die Beine. „Schade, morgen Mittag ist davon nichts mehr übrig.“ sagte sie und schaute mich mit ihrem Dackelblick an. „Es war der absolute Hammer!“ „Das müssen wir in Deutschland irgendwann nochmal machen.“ sagte ich noch. Kurze Zeit später schliefen wir Arm in Arm ein.
Am nächsten Morgen schliefen wir sehr lange. Ich wachte erst auf, als Anke aus der Dusche kam. Ihre Pracht von gestern war inzwischen wieder auf ein normales Maß geschrumpft. Auch bei mir hatte der Körper inzwischen die Infusion abgebaut. Nachdem wir uns angezogen hatten gingen wir zum Frühstück. Lulu hatte uns einen Reiseführer besorgt, den wir nun ausgiebig studierten, um unsere letzten beiden Tage in Hong Kong zu planen.
Als wir im Taxi saßen, bekam Anke eine Whatsapp von Lulu. „Muss morgen für ein paar Tage weg. Kommt ihr heute Abend nochmal bei mir vorbei? Grüsse Lulu.“ las meine Frau vor und tippte dann die Antwort in ihr Handy.
So klapperten wir dann ein paar Sehenswürdigkeiten aus dem Reiseführer, besuchten noch eine Einkaufscenter und versorgten uns mit etwas essbaren. Es war kurz vor 17 Uhr, als wir unser Tagesprogramm abgearbeitet hatten. Beide waren wir inzwischen etwas abgekämpft und auch schon etwas Fußlahm. Darum beschlossen wir, jetzt Lulu noch den versprochenen Besuch abzustatten. Als uns das Taxi dann vor ihrer Haustür absetzte, wurden wir herzlich begrüßt. „Hey, ihr beiden! Toll dass wir uns nochmal sehen, bevor ihr wieder nach Deutschland fliegt!“ sagte Lulu und nahm ins beide in den Arm. „Kommt doch rein, ich hole gleich was zu trinken.“
Jetzt sah das kleine Haus auch nicht mehr ganz so chaotisch aus. Lulu hatte sich im Erdgeschoss inzwischen ihre kleine Werkstatt eingerichtet und während Sie in der Küche verschwand, schauten wir uns wieder etwas um. Der Sattel mit der eingebauten Fickmaschine war inzwischen fertig geworden und bereits in Luftpolsterfolie verpackt und für den Versand vorbereitet. „Wohin geht die Reise denn?“ fragte Anke neugierig, als Lulu mit zwei Gläsern Sekt und einem Bier aus der Küche zurückkam. „Der geht nach Texas.“ meinte Lulu daraufhin. „Nein, wohin du fährst wollte ich wissen!“ sagte Anke. „Ich fliege morgen früh nach Taipeh. Ein guter Kunde möchte sein Apartment etwas nach seinen besonderen Wünschen umgestalten und ich soll mir das vor Ort mal anschauen. Ein paar Ideen hat er schon, aber da muss ich erstmal schauen, wie die umzusetzen sind.“ erklärte Lulu.
Wir führten noch etwas Smalltalk bis Lulu aufstand, zum Regal ging und 2 Holzkästchen holte. Eines überreichte sie mir, und eines Anke. mein Kästchen hatte eine Kantenlänge von etwa 15cm, mit schwarzem Klavierlack überzogen und hatte asiatische Verzierungen. Auf dem Deckel war ein Teil des Yin- und Yangsymbols aus Perlmutt eingearbeitet. Ankes Kästchen war etwas größer und sah eigentlich genau so aus wie meines. Auf ihrem Deckel war der der Andere Teil des Yin- und Yang eingearbeitet.
„Du zuerst!“ sagte Lulu zu mir. „Hoffentlich gefällt es dir! Es hat mir richtig Freude gemacht daran zu arbeiten.“ Vorsichtig öffnete ich den Deckel und legte ein Tuch aus rotem Samt zur Seite. Dann griff ich in die Kiste und holte einen Keuschheitskäfig aus Metall heraus. Er sah einfach fantastisch, perfekt und makellos aus. Aus einer relativ dünnen, gebogenen Röhre war ein Drache großzügig und kunstvoll herausgefräst worden. Die Röhre endete mit der Form einer großen Eichel an der Spitze des Rohres. Ich bemerkte einen kleinen Spalt an der Unterseite der Röhre und ehe ich mir das noch genauer ansehen konnte, nahm mir Lulu das Teil aus der Hand und klappte das Rohr auf. „Das war die größte Herausforderung!“ erklärte sie stolz. „Da du deinen *Hochzeitsring* ja nicht abnehmen kannst, musste ich mir was einfallen lassen.“ „Zum Glück hatte ich ja eine ganz gute Vorlage.“ sagte Lulu noch und deutete auf ihre Arbeitsplatte, auf der ein Abdruck meines besten Teiles lag. Genau, dachte ich mir. Den hatte sie sich neulich anfertigen dürfen.
Nun setzte sich auch Anke zu mir und sah sich das Teil genauer an. Lulu kramte noch zwei Halbreise aus der Kiste und legte sie auf den Tisch. „Hier in dem oberen Teil ist der Verschlussmechanismus. Wenn die 3 kleinen Stifte auf der Röhre hier in die kleinen Löcher gesteckt werden, verriegelt es Automatisch mit einem Schnapper. Im unteren Teil des Ringes sich alles zum Entriegeln des Verschlusses. Beide Teile müssen miteinander verschraubt werden, da der Durchmesser des Ringes absichtlich eng bemessen ist. Damit das beim Anlegen aber erstmal provisorisch hält, befinden sich hier kleine Magnete an den Enden. Gerade als ich mir des von Lulu genauer erklären lassen wollte, zog mich Anke aus dem Sitz nach oben. „Lass ihn uns doch gleich mal ausprobieren!“ funkelte sie mich an.
Lulu rutschte bereits einen Sessel in die Mitte des Raumes, als Anke sich an meinem Reißverschluss und der Hose zu schaffen machte. Wenig später musste ich es mir auf dem Sessel bequem machen. Noch vor ein paar Monaten wäre ich vor Scham im Boden versunken, aber inzwischen machte es mir nichts mehr aus, dass nun beide Frauen zwischen meinen gespreizten Beinen auf dem Fußboden saßen. „Das mit dem Ring muss ich dir zeigen, Schwesterherz.“ sagte Lulu zu meiner Frau. „Wirklich nur dieses eine mal, muss ich ihn dafür aber berühren. Versprochen!“ „Ist das für dich o.k.?“ Obwohl die Frage nicht an mich gerichtet war, nickte ich ebenfalls, als Anke ihr Einverständnis gab.
Lulu legte mir eine Hälfte des Ringes um meine P****wurzel. „Das passt niemals!“ hörte ich Anke flüstern. „Doch, doch! Das muss so sein.“ antwortete Lulu daraufhin. Ich hörte es kurz klacken und die Magnete hielten den Ring zusammen. Er war wirklich enger als ein normaler
Basisring bei einem Keuschheitsgürtel. „Gibst du mir die Kiste nochmal!“ sagte Lulu und Zeigte mit dem Finger auf den Tisch. Als Anke aufgestanden war, um die Kiste zu holen, nahm Lulu mein Sch**** in die Hand und massierte ich leicht. „Schade, schade, schade….“ murmelte sie und zwinkerte mir dann kurz zu.
Ich musste mich bereits etwas abzulenken und dachte an kaltes Wasser und besonders unerotische Dinge, denn mein bestes Teil wollte sich bereits wieder aufrichten. Als Anke mit dem Kästchen wieder zurück war nahm Lulu zwei winzig kleine Schraubendreher aus der Kiste. Die Waren so winzig, dass ich eigentlich nur den Griff erkennen konnte. „Könntest du bitte etwas weiter vorrutschen!?!“ bat mich Lulu und drehte den Ring zur Seite. „Siehst du hier und hier diese ganz kleinen Löcher?“ fragte sie Anke und gab ihr den winzigen Schraubendreher in die Hand. „Weil die so winzig sind, kann man die Schraubendreher nur einmal benutzen.“ erklärte sie weiter.
Jetzt machte sich meine Frau an die Arbeit, steckte den Schraubendreher in das winzige loch und drehte ein Paar Umdrehungen, bis sie einen leichten Widerstand spürte. „Ein kleines Stück weiter noch!“ erklärte Lulu. Anke drehte noch ein Stück weiter. „Ich glaube, jetzt habe ich was kaputt gemacht.“ meine Anke auf einmal. „Jetzt kann ich drehen, was ich will und es tut sich nichts mehr!“ „Ist schon ok. Nimm den anderen Schraubendreher für das
andere Loch.“ meinte Lulu beiläufig als meine Frau auch die andere Schraube festdrehte.
Ich schaute mir derweil einen der Schraubendreher an, den Anke auf meinen Oberschenkel gelegte hatte. „Der ist ja abgebrochen!“ meinte ich erstaunt und schaute Lulu an. „Ja, ist richtig so. Das ist ja auch kein Schraubendreher, sondern eine Abreißschraube. Wenn die fest ist, bricht der kleine Stift an einer Sollbruchstelle ab.“ erklärte sie uns beiden. „Ja und wie bekommt man den Ring jetzt wieder auf?“ fragte ich etwas grimmig. „Ach da machen wir uns später Gedanken drum.“ wiegelte meine Frau kurzerhand ab.
Jetzt gab Lulu Anke die aufgeklappte Röhre in die Hand. „Ach ist der aber auf einmal wieder klein geworden.“ witzelte meine Frau herum. „Du musst ihn etwas in die Länge ziehen, damit er dünner wird und du ihn in die Röhre legen kannst. Und wann du sie dann zudrückst, musst du aufpassen, dass das der Ring genau da in der Aussparung ist.“ erklärte Lulu weiter. Jetzt zog Anke mein bestes Stück an meinem Piercing richtig in die Länge und drückte die kalte Röhre zusammen. Jetzt richtete sie den Ring aus, und steckte die 3 kleinen Stifte der Röhre in den Verschlussmechanismus.
„Fertig!“ triumphierte sie. „Steh mal auf und lass dich anschauen!“ Beide Frauen musterten mich und Anke zuppelte noch etwas an dem Käfig herum. „Verdammt sieht der geil aus!“ freute sich meine Frau und gab mir einen fetten Klaps auf den Hintern. „Und wie trägt er sich?“ fragte mich Lulu. „Eigentlich ganz gut. nur hat mein bestes Stück in dem Teil ja gar keinen Spielraum. Muss den die Röhre und der Ring so eng sein?“.
„Das habe ich extra so gemacht.“ erklärte Lulu. „Die Röhre hat einen Innendurchmesser
von lediglich 25mm. Dafür hat die Eichel dann aber 35mm Platz. Das reicht um alles gut mit Blut zu versorgen verhindert aber eine Erektion sehr zuverlässig. Ihr könnte das nachher gerne mal ausprobieren, wenn ihr wieder im Hotel seid.“ „Jetzt zu dir Schwesterherz. Würdest du dich jetzt bitte auch frei machen und dich hier auf den Sessel setzten.“
Während ich mich nun wieder anzog, zog sich Anke ihre Jeans und ihren String aus und setzte sich auf den Sessel. Bereitwillig spreizte sie bereits ihre Schenkel, damit ich mich zwischen ihre Beine setzten konnte. Auch in Ihrem Kästchen war der Inhalt mit einem roten Tuch bedeckt. Allerding räumte ich nun quasi einen halben Baukasten an Teilen aus der Box heraus. Lulu kniete sich hinter mich und fing an zu erklären. „Siehst du den 4cm langen Zapfen mit der Kugel gelochten oben dran? Der da, mit der großen Auskerbung und die kleinen Löchern im Schaft.“ „Den kannst du deinem Liebling schon mal reinstecken.“ „Gut so!“ „Jetzt dreh in so, dass die Kerbe genau bündig mit ihrem Pipi-Loch ist.“ „Jetzt nimmst du die dreieckige, gebogene Platte, die aussieht die das Vorderteil von einem String.“ „Hier links und rechts musst du vorsichtig ihre kleinen Ringe und dann die kleinen Schamlippen durchziehen.“
Es war etwas kniffelig, gelang mir aber nach ein paar Versuchen. Anke Zuckte etwas, als sich die Platte unvermittelt durch den kleinen Magneten mit dem Zapfen verband. „Ah, ich vergaß zu erwähnen: In den Teilen sind immer kleine Magneten, sonst bräuchte man ja 3 Hände dafür.“ erklärte Lulu weiter. Prüfend griff sie meiner Liebsten nochmal in den Schritt und korrigierte etwas den Sitz der dünnen Platte, bis etliche Löcher und Bohrungen deckungsgleich waren. „Jetzt kannst du bitte die beiden kleinen Inbusschrauben hier in die Löcher schrauben. Und dann ziehst du die kleinen Schamlippen etwas lang und hängst die Ringe hier in die kleinen Haken ein.“
Anke schien mein Gefummel anscheinend zu genießen, denn sie hatte sich inzwischen zurückgelehnt und die Augen geschlossen. Ab und zu schnurrte sie kaum hörbar wie ein Kätzchen, wenn ich sie berührte. „Schau mal, wie schön der Kitzler jetzt hier in der Aussparung liegt! Da kommt er bestimmt mit nichts in Berührung.“ sagte Lulu stolz. „Da war der Abdruck wirklich hilfreich.“ Bislang sieht alles so aus, wie ich es mir vorgestellt habe.“
Jetzt hob ich die Frontplatte vom Fußboden auf und betrachtete das Kunstwerkt. Die Platte hatte eine ähnliche Krümmung wie Ankes Schoß, war oben etwa 7cm breit und lief dann ca 12cm bis 14cm nach unten zu. Die Vorderseite war aufwändig graviert. Ein Chinesischer Drache schlängelte sich um das Yin- und Yangsymbol. Die Gravur schimmerte im Licht der Deckenleuchte leicht golden. In der Innenseite der Frontlatte befanden sich mehrere hole Stäbe, die anscheinend genau ich die Locher und Bohrungen der *Halteplatte*, wie Anke sie nannte, passten.
Noch einmal streichelte ich meiner Frau über die gespannten Schamlippen, was ihr ein leises Stöhnen entlockte. „Nun mach schon!“ drängelte Lulu hinter mir. Vorsichtig setzte ich die Frontplatte an korrigierte noch etwas den Sitz und drückte dann beide Platten zusammen. Während sich beide Platten zusammenfügten, konnte man mehrmals ein kleines Klacken hören. So ähnlich als ob man z.B. mit einem Messer über das Gewinde einer Schraube kratzen würde. Nun drängte mich Lulu bei Seite und kniete sich zwischen Ankes Beine. Noch einmal überprüfte sie den korrekten Sitz und ruckelte etwas daran herum.
„Autsch!“ hörte ich auf einmal Anke quicken. „Nicht dran ziehen, sonst reißt du mir die Ringe aus meinen Lippen!“ fauchte Anke ihre Stiefschwester an. „Ist ja gut. Ich muss ja schauen, ob alles richtig sitzt.“ entschuldigte sich Lulu. „Leg dich wieder zurück. Ich muss deinem Mann noch was erklären.“ „Max? Kannst du mir bitte die Spritzen von da hinten bringen?“
Ich stand auf und ging in Richtung Küche, wo ich auf der Arbeitsplatte zwei vorbereitete Einwegspritzen und ein Handtuch fand. Eine war mit einer gelblichen Flüssigkeit gefüllt, in der anderen befand sich eine klare Flüssigkeit. Beide Spritzen und das Handtuch überreichte ich kurz darauf Lulu. „Setzt dich bitte kurz zu mir.“ sagte sie und rutschte etwas zur Seite. Jetzt nahm Lulu die Spritze mit der gelblichen Flüssigkeit und steckte sie in das linke Auge des gravierten Drachens. Ich hatte das zuvor nicht als Loch mit einer Funktion erkannt, bemerkte jetzt aber, dass auch das andere Auge des Drachens ein kleines Loch von ca. 3mm Durchmesser war.
„Sag Bescheid wenn du was spürst, liebes.“ sagte Lulu nun zu Anke, als sie begann die Flüssigkeit aus der Spritze zu drücken. Sie hatte bestimmt schon dreiviertel der Spritze ausgedrückt, als Ankes Hände auf einmal Schlagartig in ihren Schritt fuhren und sie aufschreckte. „Da pustet sich was in mir auf!“ sagte sie entrüstet, doch Lulu drückte auch noch den Rest der Spritze aus. „Genau, mein Liebes.“ sagte Lulu schnippisch. „Die 150ml in der Kugel auf dem Zapfen müssten dich eigentlich gut ausfüllen. So kann jetzt nichts mehr herausrutschen und alles hält bombenfest.“ Jetzt legte Lulu das Handtuch unter Ankes verschlossenen Schritt. „Die hier nimmst du jetzt.“ sagte sie zu mir und hielt mir die andere Spritze hin. „Das wird jetzt jeden Tag deine Aufgabe sein. Bei dir ist die Reinigung ja einfach, aber bei Anke wird das schon schwieriger werden.“ „Nimm bitte das richtige Loch, sonst wird es für meine Schwester unangenehm.“ sagte sie noch zu mir, als ich die Einwegspritze in das Loch steckte und zu drücken begann. Einen Augenblick später quickte Anke nochmal kurz. „Iiii…. das ist voll kalt!“ schimpfte sie. Kurze Zeit später lief die Flüssigkeit dann unten aus einem kleinen Schlitz zwischen den beiden Verschlussplatten heraus.
„Du hast ja die vorhin die kleinen Löcher in dem Zapfen gesehen.“ sagte Lulu zu mir. „Da drückt jetzt die Flüssigkeit raus und läuft dann hier ab, wo auch das Pipi später rauskommt.
Lulu wischte mit dem Handtuch noch etwas den Fußboden auf und erklärte uns, dass man natürlich warmes Seifenwasser nehmen sollte. Als Anke sich aus dem Sessel hochgerappelt hatte konnte ich mir ihr Kunstwerk einmal im Stehen betrachten. Im Prinzip sah die gesamte Vorrichtung nun aus wie ein C-String, nur halt ohne die Träger an der Seite. Die Platte trug auch nicht auf oder wirkte klobig. Im Alltag mit Slip und normaler Hose, würde jedem diese Konstruktion verborgen bleiben.
Auf einmal klingelte Lulus Telefon und sie zog sich dann zum Telefonieren in die Küche zurück. Hübsch funkelte die Frontplatte im Licht der Deckenleuchte. „Fühlt sich jetzt gar nicht so schlimm an, wie ich dachte.“ bemerkte Anke erstaunt, machte ein paar Verrenkungen und probierte aus, sich auf einen Stuhl zu setzen. „Klar merkt man bei jedem Schritt, wie es leicht an meinen Schamlippen zieht und auch das Gefühl voll ausgefüllt zu sein ist ungewohnt; aber der alte Keuschheitsgürtel war viel schlimmer.“ erkläre Anke. Auf dem Stuhl sitzend schaute meine Frau an sich herunter und versuchte dann einen Finger unter die Abdeckung zu bekommen.
„Damit wirst du keinen Erfolg haben!“ freute sich Lulu, als sie auch der Küche zurückkam. „Alle Teile sind genau nach deiner Anatomie hergestellt und passen besser als eine zweite Haut.“ „Es tut mir zwar total leid, aber ich muss mich vorzeitig von euch verabschieden. Das eben war die Fluggesellschaft. Ich bekomme doch schon einen Platz in der heutigen Maschine.“ „Das spart mich bestimmt 4000 Yuan.“ hörten wir sie noch rufen, als sie schon
die Treppe nach oben hinaufstürmte.
Ich musste schmunzeln, als sich Anke ihren String wieder anzog. „Das sieht ja jetzt voll komisch aus.“ musste ich dann lachen. Anke verzog gespielt grimmig das Gesicht und streckte mir dann die Zunge heraus. „Wollt ihr mich noch bis zum Flughaben begleiten?“ fragte Lulu, als ihren Koffer die Tür hinausschleppte. „Ihr könnt ja dann vom Flughafen weiter in euer Hotel fahren.“ „Ach, und vergesst eure Kästchen und die Einwegspritzen nicht.“ rief mir Lulu zu, als sie bereits die Kofferraumklappe ihres Autos schloss.
Lulu legte mal wieder einen heißen Reifen hin und fuhr fast schon ein Rennen gegen die Zeit. An der Einfahrt zum Parkhaus lies sie uns dann aus dem Auto, drückte uns beide nochmal und verabschiedete sich dann von uns. Schneller als wir schauen konnten, verschwanden die Rücklichter ihres Autos im Parkhaus und wir hörten noch einige male die Reifen auf dem glatten Boden quietschen.
Wir hatten Glück, denn der Taxistand war nicht weit entfernt und so trudelten wir nach etwa einer halben Stunde wieder in unserem Hotel ein. Als wir gerade am Empfang vorbei gehen wollten hielt uns die Empfangsdame zurück und übergab uns ein Couvert. *Kuss Lulu* konnten wir auf der Vorderseite lesen. Fragend schauten wir uns beide an und gingen dann nach oben.
Während ich mich auszog, um unter die Dusche zu steigen, warf sich Anke auf unser Bett und riss das Couvert auf. „Dieses Miststück!“ hörte ich sie auf einmal fluchen. „Das hat dieses Miststück doch von Anfang an geplant!“ Neugierig kam ich wieder aus dem Badezimmer und setzte mich zu meiner Frau auf das Bett. „Hier lies…“ sagte sie zu mir und hielt mir einen Brief vor die Nase.
**********
Liebe Anke, lieber Max!
Bestimmt habt ihr beide jetzt gerade ein großes Fragezeichen im Gesicht. Wenn ihr diese Zeilen jetzt lest, habt ihr mein Hochzeitsgeschenk an euch schon bekommen.
Ich habe diese Art von Keuschheitsgürteln bereits mehrere male angefertigt. Sie sind nicht dafür konstruiert, sie jederzeit aus Lust und Laune wieder ablegen zu können. Vielmehr sind sie für den dauerhaften und endgültigen Verschluss konstruiert. Durch eine ausgefeilte und erprobte Technik sind sie inzwischen absolut ausbruchssicher und verhindern zuverlässig jegliche Art von sexueller Stimulation.
Ich kenne meine Stiefschwester und weis nur zu gut, wie schnell sie mit ihrer Gier und ihrem einnehmenden Wesen das männliche Geschlecht verbraucht. Ich erinnere mich zurück an unseren Abschlussball, als sie mir meinen Freund ausgespannt hatte, nur um ihn dann vier Wochen später vollkommen ausgelutscht fallen zu lassen.
Dies soll dir, lieber Max nicht passieren.
Ihr müsst nun lernen, fern ab von der körperlichen Liebe, eine innige, aufrichtige und uneigennützige Beziehung zu führen. Sollte euch dies gelingen, schenke ich euch eine Möglichkeit euch wieder von den Gürteln zu befreien.
Jeder von mir hat zu seinem Geschenk ein kleines Kästchen von mir bekommen. Unter
dem Samt am Boden befindet ein kleines Kärtchen. Lest es aufmerksam durch und haltet euch an die Anweisungen.
Alles erdenklich liebe !
Lulu
P.s. Gebt euch etwas mühe, denn die kleine Batterie die zum entriegeln der Verschlüsse
gebraucht wird, hält nicht ewig.
*************
-----------
Wollt ihr wiessen, wie es mit Anke und Max
weitergeht ? Ich freue mich auf eure Kommentare !
Grüße Till
|
|
KG-Träger
östlich Berlins
Beiträge: 613
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden !
|
Datum:17.10.18 10:59 IP: gespeichert
|
|
Zitat |
Wollt ihr wiessen, wie es mit Anke und Max
weitergeht ?
|
Aber sowas von...
Echt spannende und heiße Geschichte! _
Man muss sich zusammensetzen, ehe man sich auseinandersetzt.
|
|
fiasko |
|
Keyholder
Beiträge: 220
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden !
|
Datum:17.10.18 12:20 IP: gespeichert
|
|
Zitat |
Gebt euch etwas mühe, denn die kleine Batterie die zum entriegeln der Verschlüsse
gebraucht wird, hält nicht ewig.
|
Das schreit ja förmlich nach einer (oder mehreren!) Fortsetzung(en)!
|
|
Stamm-Gast
Bayern
Der KG gehört zu meinem Leben wie das Leben selbst
Beiträge: 565
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden !
|
Datum:17.10.18 17:15 IP: gespeichert
|
|
Uff - auf Dauer verschlossen. Bin gespannt wie es weiter geht und wie sie da wieder raus kommen - oder auch nicht.
Hoffe du schreibst bald weiter und läßt mich/uns nicht so lange warten.
|
|
Stamm-Gast
Beiträge: 580
User ist offline
|
RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden !
|
Datum:17.10.18 18:37 IP: gespeichert
|
|
Lieber zry-till,
die Geschichte schreit ja förmlich nach einer Fortsetzung. Ich würde mich freuen wenn es genauso klasse weitergeht wie bisher.
VLG Alf
|
|
Erfahrener
Beiträge: 28
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Nicht gesucht, trotzdem gefunden !
|
Datum:20.11.18 18:16 IP: gespeichert
|
|
Tolle Geschichte. Danke dafür.
Hab sie von Anfang an mitgelesen als Gast. Jetzt kann ich auch mal schreiben, dass es jedes mal Spaß gemacht hat deine Fortsetzungen zu lesen.
Hoffe es geht bald weiter
|
|
|