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  SABINE
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mskvor
Sklave/KG-Träger

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  RE: SABINE Datum:06.08.19 19:23 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder sehr gut geschrieben, es macht wirklich Spass Deine Geschichte zu lesen.
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zwangsjaeckchen
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  RE: SABINE Datum:06.08.19 22:36 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die Resonanz. Wie schon gesagt. Da macht es Spaß weiter zu schreiben.

Beste Grüße an Alle.
DIE BESTE JACKE IST EINE ZWANGSJACKE!!!!!
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zwangsjaeckchen
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  RE: SABINE Datum:11.08.19 22:11 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 11

Sabine schubste mich auf Bett und kniete sich auf mich. Eingeklemmt zwischen Ihren Schenkeln, konnte ich meine Arme nicht benutzen. Da saß Sie. Im herrich hellblauen Schwesternkittel und der schneeweißen Schwesternschürze. Den adrett zu einem strengen Zopf geflochtenen roten Haaren und der überaus schicken Brille. Ein Engel in Schwesterntracht.

"So mein Schatz. Ich habe da was neues. Das probiere ich jetzt an dir aus." Sie schnitt ein langes Stück von der pinkfarbenen Rolle ab, entfernte die Schutzfolie und beugte sich zu mir runter. "MUND ZU!!!" herrschte Sie. Natürlich gehorchte ich sofort.
Sabine klebte das Klebeband, welches sich als Kinesiotape entpuppte, auf meinen Mund. Es wurde sorgfältig von Ihr festgedrückt. Mehrere weitere Streifen folgten. Mein ganzes unteres Gesicht und Kinn waren nun pinkfarben. Nochmals drückte Sabine alles sorgfältig fest.
"Versuche mal deinen Mund zu öffnen." Ich konnte mein unteres Gesicht zwar hin und herbewegen, da das Kinesiotape sehr flexibel war, aber der Mund blieb trotzdem fest verklebt.
"Na das klebt ja besser als ich dachte." Sabine grinste dabei irgendwie schelmisch. Sie holte ein zusätzliches Stück Stoff aus der Kommode, welches ebenfalls komplett mit Klettverschluss versehen war. Sabine drehte mich um und klettete diese "Klettplatte" auf meinen Rücken. Jetzt wurden die Arme nochmals verklettet. Das ganze hielt wie zugenäht.

Als ich wieder auf meinem Rücken lag begann Sabine mich zu bearbeiten. Mit Ihren Fingernägeln. Die beste Waffe von Ihr. Sie streifte von den Unterschenkeln bis hoch zur Windel. "Hm. Die Windel muss natürlich weg." Gekonnt entfernte Sabine die Windel. Die Klettzwangsjacke hatte ja keinen Schrittgurt. Sofort erkannte Sie, das ich äußerst "angespannt" war. Sie zögerte auch nicht lange. Sofort setzte Sabine sich auf mich und wippte langsam. Der erste Höhepunkt dauerte auch nicht lange. Durch meinen Knebel kam nur. "MMMhhh, Nngghhh." Sabine gefiel mein Anblick. Die folgende Stunde jedenfalls war sehr aufregend. Für beide von uns.

Nach dieser "Prozedur legte Sabine mir wieder eine Windel an. Darüber kam wieder eine "Antiwindelausziehose". Wie lustig. Als wenn ich diese öffnen könnte. Ich war ja in der Klettzwangsjacke eingeschnürt. "Ich habe eine neue "Antiwindelausziehose genäht. Sie ist aus dehnbarem Stoff. Somit kann die Windel ruhig voll werden. Die Hose passt sich an. Ich entscheide, wann die Windel gewechselt wird." Sie grinste und lief in die Küche. Frischer Kaffeeduft drang in meine Nase. Herrlich.

Sabine kam nach kurzer Zeit mit einem Tablett wieder. Darauf der Kaffee und die Zigaretten.
"Möchtest du einen Kaffee?" Ich nickte.
Sabine entfernte das Kinesiotape. Es klebte wirklich super, hinterließ aber keine Spuren. Also ideal für unsere Vorhaben. Sabine half mir beim aufrichten und aufstehen. Sie holte eine Ihrer weißen Strickjacken und legte sie mir über die Schultern.
"Wäre es nicht besser, Du lässt mich aus der Zwangsjacke raus?" "Na das kannst du mal schön vergessen. Du hast dir die Zwangsjacke doch selbst angezogen. Jetzt entscheide ich, wann du wieder raus kommst." Sie ergriff meinen Brustgurt und geleitete mich auf den Balkon. Ich musste in dem weichen Sessel platz nehmen. Sabine setzte sich genau neben mich und half mir beim trinken und rauchen. Wir saßen ziemlich lange und so langsam meldete sich meine Blase. Anhand meines Gesichtsausdruckes erkannte Sabine, das ich ein Bedürfnis hatte und griff mir sofort in den Schritt. Einige Sekunden später spürte Sabine, dass ihre Hand warm wurde. Sehr zufrieden lehnte Sie sich wieder zurück. "Super mein Schatz. Das hast du gut gemacht." Sie gab mir einen langen Kuss, setzte sich auf mich und streichelte mich. Mit Ihrem Mund biss Sie mir leicht ins Ohrläppchen und flüsterte: "Möchtest du wieder aus der Zwangsjacke?" "Ja bitte. Immerhin möchte ich Dich endlich wieder berühren können."

Wir gingen gemeinsam ins Schlafzimmer, wo Sabine gleich hinter mich schritt und den Klettverschluss öffnen wollte. Dadurch, dass ich aber eine gute Stunde auf dem Klettverschluss lag, erwies sich das als sehr schwierig. Sie stemmte ein Knie in meinen Rücken und zog am Klett. Dieser löste sich langsam und dann ruckartig. Sabine hatte ja noch das Knie in meinem Rücken und gab mir so einen ungewollten Stoß. Ich fiel schlagartig nach vorne und hörte ein lautes knacken. Vor Schmerzen schreiend wand ich mich in der Zwangsjacke.

Sabine hielt die Hand vor ihren Mund. "Oh mein Gott. Schatz. Das wollte ich nicht." Sofort beugte Sie sich zu mir runter und hielt meine Arme. Sie waren Beide gebrochen. Immerhin fiel ich ja mir dem Gesicht voraus auf den Boden. Das ich mir dabei nicht auch noch den Kiefer gebrochen hatte, glich einem Wunder.

"Hol mich aus der Zwangsjacke raus. Bitte. es tut so weh." "Ja natürlich. Sofort." Sabine zögerte nicht, mithilfe einer Schere die Zwangsjacke aufzuschneiden. Meine Arme fielen einfach zur Seite. "Wir fahren jetzt ins Krankenhaus."
Sabine entfernte noch meine Windel und streifte mir eine Boxershorts über. Die Arme fixierte Sie mit einer Mullbinde an meinem Oberkörper. Sie half mir auf, steckte den Autoschlüssel in die Kitteltasche und wir gingen zum Auto.

Die fahrt ins Krankenhaus war sehr schmerzhaft. Jede noch so kleine Unebenheit auf dem Asphalt wurde in meine Arme weitergeleitet. Endlich angekommen, gingen wir in die Notaufnahme. Das Röntgen dauerte eine gefühlte Ewigkeit.
Sabine stand die ganze Zeit neben mir und hielt meine Hand. (So gut es eben ging)
Der Arzt stellte jeweils einen glatten Bruch der Oberarme fest. Somit reicht ein Gipsverband. Operiert musste nicht werden.
Sabine, die neben mir stand und der Krankenschwester beim arbeiten zusah, hatte übrigens noch immer ihren hellblauen Schwesternkittel mit der Schwesternschürze an.

Die Krankenschwester schielte zu Sabine und betrachtete ihre Schwesterntracht.
"Solche Kittel mit Schürze habe ich lange nicht mehr gesehen. Das es die noch gibt, hätte ich nicht gedacht. Sind Sie überhaupt eine Krankenschwester oder ist das nur ein Kostüm?"
"Ich bin Krankenschwester in der Einrichtung in der ...straße. Dort haben wir diese Kittel und Schürzen als Uniform. Ich finde sie sehr schön." antwortete mein Engel.
"Ah, verstehe. Nun ihr Mann benötigt jetzt intensive Pflege. Er kann ja praktisch gar nichts machen." "Er ist nicht mein Mann. Noch nicht." Sabine wurde bei ihren Worten so rot wie eine CocaColadose. Ihre Hände verschränkte Sie dabei vor dem Körper und drehte sich langsam von links nach rechts. Mir gefielen Ihre Worte sehr und ich lächelte Sie dabei an. Wahrscheinlich wurde auch ich rot dabei.

"Wieso sind die Gipsbinden denn blau? Solche kenne ich ja gar nicht?"
Die Krankenschwester trug übrigens eine hellblaue Hose und einen Schlupfkasack. Darüber hatte Sie sich eine Einwegschürze gebunden. Voll llangweilig und öde.
"Das sind neue Kunststoffgipsbinden. Sind nur halb so schwer und trocknen in Windeseile." antwortete die Krankenschwester, die gerade eine Plastikgipsbinde aus der Verpackung holte, um sie zu verarbeiten. "Die gibt es wohl in verschiedenen Farben?" fragte Sabine. "Ja. Wir haben gelb, blau, rot und rosa." "Ach bitte. Würden sie die rosanen nehmen? Ich liebe rosa."
"Na wenn ihr Freund nichts dagegen hat?"
Da war er wieder. Dieser "Sabineblick, der jeden weich macht. "Von mir aus." sagte ich. Sabine gab mir daraufhin einen langen Kuss.

Nach einer halben Stunde war ich fertig eingegipst. Der Gipsverband reichte ebenfalls um meine Brust. Die Arme sollten so wenig wie möglich bewegt werden. Ich kam mir total hilflos vor.
Die Krankenschwester gab Sabine noch eine Tüte mit den Worten. "Ihr Freund wird das jetzt brauchen. Es macht Ihnen die Fürsorge leichter."
Sabine schaute in die Tüte und nickte zufrieden. "Er kann sich ja nicht wehren und wird es dulden müssen." Beide lachten laut im Takt.
Ihr könnt euch sicherlich vorstellen, was in der Tüte war. Windeln natürlich.
Endlich wieder in Sabines Wohnung angekommen, wurde ich zunächst ins Schlafzimmer verfrachtet. Es war ja auch schon 2100 Uhr. Wie die Zeit vergeht. Sabine legte mich aufs Bett.
"Das ganze tut mir soooo Leid mein Schatz. Niemals wollte ich dir Schmerzen zufügen. Selbstverständlich werde ich mich gut um dich kümmern." Sie weinte dabei. "Na? Wer weint denn da. Auch das werde ich überstehen. Der Holzsplitter damals in meiner Brust hat viel mehr Schmerzen verursacht. Blöd ist nur, das ich nix machen kann. Nicht mal mehr Kittel tragen." Sabine kam zu mir ins Bett, umarmte und küsste mich. Sie schmiegte sich an mich wie ein Welpe, der Schutz sucht. Der Körper total zusammengezogen und schluchzte dabei.
"Mein Engel? Ähm. Ich müsste mal aufs Klo."

Fortsetzung folgt...


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zwangsjaeckchen
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  RE: SABINE Datum:11.08.19 22:20 IP: gespeichert Moderator melden


Ich habe gerade festgestellt, dass einige Fehler mit den """ aufgetreten sind. Bitte verzeiht mir.

Beste Grüße
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Matthias+
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  RE: SABINE Datum:12.08.19 14:55 IP: gespeichert Moderator melden


Das wird wohl erstmal nix mehr mit aufs "Klo" gehen 😷😀

Danke für die tolle Fortsetzung.

Gruß Matze
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Kittelschuerze
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  RE: SABINE Datum:12.08.19 17:48 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine herrliche Fortsetzung, wenn das klettband so gut ist wie bei meinen Kittel kann ich gut verstehen wie fest das ist. Freu mich schon auf die Fortsetzung.
DANKE !!
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zwangsjaeckchen
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  RE: SABINE Datum:12.08.19 20:30 IP: gespeichert Moderator melden


Das Klettband ist definitiv so gut. Ich Nähe ja diese Zwangsjacken mit klettverschluss. Da ist die Klettfläche auf dem Rücken 40 x 50 cm die arme haben jeweils 10 x 30 cm. Ich glaube, du weißt, wie gut das dann hält. 😊
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Gummimaske
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  RE: SABINE Datum:15.08.19 15:39 IP: gespeichert Moderator melden


Sabine macht aus allen Mißgeschicken tolle Sachen.Allerdings kann sie auch froh sein ,daß ihr Freund so verständnisvoll ist und versucht, aus der jeweiligen Lage das Beste zu machen,auch,wenn es erzwungen ist.
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zwangsjaeckchen
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  RE: SABINE Datum:29.08.19 20:59 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 12

Sabine schaute mich an und stand auf. Sie hatte große Mühe mich hochzuheben. Endlich aufgestanden, verfrachtete Sie mich auf die Toilette.
"Ich habe eine Lösung dafür, das du im Bett aufs Klo kannst. Du weißt genau was es ist. Es sind Windeln. Diese werden wir fortan benutzen. Und keine Widerrede." sagte Sabine. "Warum sollte ich Widersprechen. Ich mag sie ja auch. Vor allem die mit den Einhörnern. Die gefallen mir gut."
Als ich fertig war half mir mein Engel wieder ins Bett zu steigen. Danach legte Sie mir eine dieser Einhornwindeln an. Ich fand sie prima.

"Du musst morgen meinen Chef informieren, dass ich die nächste Zeit nicht arbeiten kann. Den Krankenschein gibst Du ihm bitte auch." "Na klar. Mach ich sofort nach meiner Schicht. Ich habe die Woche Frühschicht. Danach werde ich sofort zu deinem Chef gehen und alles regeln." "Prima. Bekomme ich einen Kuss?"
"Natürlich. Viele sogar." Wir küssten und viel und lange, bevor wir beide einschliefen.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte war es schon hell. Sabine war bereits an der Arbeit. Mit der Zeit wurde es ganz schön langweilig. Die Zeit, bis Sabine von der Schicht kam ging sehr langsam vorbei. Endlich drehte sich der Schlüssel im Schloss und mein Engel betrat die Wohnung.
"Hallo Schatz." Sie küsste mich. "Ich war bei deinem Chef. Begeistert war er natürlich nicht, dass du für sehr lange Zeit ausfällst. Ändern kann er es aber auch nicht. Er nahm es relativ gelassen hin. Ich habe schnell noch etwas zu essen geholt. Lust auf Pizza?" "Na klar. Ich habe einen Bärenhunger." Sabine zog sich wärend unserem Gespräch selbstverständlich einen Kittel an. Rosafarben mit weißen Applikationen am Stehkragen, den Taschen und Ärmeln. Darüber knöpfte Sie sich noch eine weiße Latzschürze. Ein Traum von einer Krankenschwester. Sabine machte es viel Spaß mich zu füttern. Das sah man in Ihren Augen.

Nach dem Essen war erstmal Windelwechsel angesagt. Beide Arten der Stoffwechselschlacke konnte man in der Windel finden. Mit geübten Griffen hatte Sabine alles schnell gesäubert.
Was danach kam, könnt ihr euch sicherlich vorstellen. Die Reinigungsarbeiten an meinem Krotum sorgten natürlich für Reaktion, die Sabine und ich selbstverständlich auskosteten. Sie dabei nicht in den Arm nehmen zu können war sehr schwer für mich.

Sabine stellte einen Fernseher ins Schlafzimmer und band die Fernbedienung mit einer Schnur an mein Handgelenk. So konnte ich Tagsüber, wenn Sie an der Arbeit war, mir damit die Zeit vertreiben.

Einige Wochen gingen ins Land. Heute war der Tag, wo ich endlich den Gipsverband loswerden sollte. Die Fahrt ins Krankenhaus kam mir ewig vor. Ich konnte es kaum erwarten.
Endlich im Behandlungszimmer. Die Krankenschwester war die gleiche, die mich damals eingegipst hatte. Und man glaubte es kaum. Sie hatte sich genau die gleiche Schwesterntracht wie mein Engel besorgt. Hellblauer Schwesternkittel, ab der Hüfte zugenäht und die klassische weiße Schwesternschürze zierten ihren Körper. "Sie haben mich damals mit dieser Schwesternuniform total angesteckt junge Frau. Ich musste mir einfach dieses Outfit zulegen." sagte die Krankenschwester. Sabine nickte Zustimmend. Die Schwester holte eine Gipssäge und begann mein Gipsgefängnis zu öffnen. nach 10 Minuten war es geschafft und zwei Kunststoffgipsschalen wurden von mir entfernt. Sabine half so gut es ging mit. Als ich befreit war sackten meine Arme einfach nach unten. War ja auch logisch. Wochenlang in einer Position, da bauen die Muskeln ab.
Die Krankenschwester und Sabine wuschen im Anschluss meine Arme und den Oberkörper sanft und sorgfältig. Danach bekam ich noch eine schöne Oberkörpermassage. Das war herrlich.

"So ein Mist. Ich habe vergessen, die etwas zum anziehen mitzubringen. Aber nackt am Oberkörper? Das geht ja garnicht. Draußen ist es ziemlich windig. Das du nochmals krank wirst möchte ich natürlich nicht. Was machen wir denn nun?" sagte Sabine. Die Krankenschwester sagte: "In meinem Spind habe ich noch einen Schlupfkasack und eine rosa Strickjacke. Bis nach Hause wird es schon gehen. Und morgen bringen sie mir alles zurück. Wäre das ok für sie?" "Ja natürlich. Vielen Dank dafür. Ich habe da noch eine Frage. Wo beziehen sie eigentlich diese Kunststoffgipsbinden her?" fragte Sabine. Mir schwante nichts gutes. Wohlmöglich hatte Sabine mit ziemlicher Sicherheit vor, eine Zwangsjacke aus Gipsbinden an meinen Körper zu heften. Die Krankenschwester flüsterte meinem Engel was ins Ohr. Darauf verabschiedeten wir uns und verließen das Krankenhaus. Viele Blicke zog ich auf mich. Immerhin trug ich ja eine rosa Strickjacke.

Endlich daheim angekommen fielen wir beide uns erstmal lange um den Hals. Sabine entschuldigte sich wieder und wieder für die vergangenen Wochen. Der Versöhnungssex (so will ich ihn in dieser Situation mal nennen) war unglaublich.
Am Folgetag ging Sabine zurück zum Krankenhaus, um der netten Schwester den Schlupfkasack und die rosa Strickjacke zurückzugeben. Sie hatte eine Flasche Sekt als keines Dankeschön dabei. Die Krankenschwester hatte gerade Schichtende, als Sabine sie antraf. Na da könnt ihr euch sicherlich denken, dass die Sektflasche ziemlich schnell geöffnet wurde. Das ganze geschah im Keller. Es sollte ja niemand stören. Dabei unterhielten sich die beiden sehr angeregt über das Thema Kunststoffgipsbinden. Etwas angeschwipst gingen beide in ein großes Lager.
"Wir hatten die letzte Zeit sooooo viele Knochenbrüche, dass es garnicht auffällt, wenn ich ihnen ein paar dieser Kunststoffgipsbinden mitgebe. Für ihre Spielchen." dabei grinste die Krankenschwester schelmisch. "Wie viele brauchen sie denn?" Sabine antwortete: "Also ich habe vor, meinen Schatz erneut in Gips zu packen. Diesmal aber in der Haltung, als wenn er eine Zwangsjacke anhat. Das ganze sollte schon super gut halten."
Die Schwester holte eine große Tüte und lud sie bis oben hin voll mit verschieden breiten Gipsbinden. Alle in der Farbe rosa. "Sie mögen ja rosa. Das habe ich mir gemerkt. Mit diesee Anzahl von Gipsbinden können sie ihren Freund locker 5 mal komplett ruhig stellen. Dabei ist auch gewährleistet, dass sie mindestens 10 Schichten an Gipsbinden auftragen können. 3 Schichten sind normal. 10 sind absolut ausbruchsicher." Dabei grinste die Krankenschwester wieder. "Vielen Dank. Ich werde es mir merken und kann es kaum erwarten." sagte Sabine. "Kommen sie. Ich lasse sie aus dem Hintereingang raus. Da bekommt keiner was mit. Wenn sie noch etwas brauchen, einfach vorbeikommen." Mit diesen Worten verabschiedeten sich Beide und Sabine trat die Heimreise zu Fuß an. Die Tüte war sehr schwer und in der Wohnung stellte Sabine sie erstmal in das Zimmer, wo die ganzen Stoffe untergebracht waren.
Ich hatte mir natürlich einen Kittel übergeworfen. Weiß, wadenlang und mit 15 Knöpfen zu schließen. Absolut herrlich, endlich wieder einen Kittel tragen zu können.
"Hallo mein Engel. Du warst aber lange unterwegs. Ich habe schonmal Kaffee angesetzt." "Das ist prima. Einen Kaffee kann ich jetzt gut gebrauchen. Die Flasche Sekt, die ich mitgenommen habe, wurde von uns beiden gleich genossen. Eine Überraschung habe ich auch mitgebracht. Aber dazu kommen wir später."

Wir saßen gemeinsam auf dem Balkon. Beide hatten wir Kittel an. Die Einhornwindel durfte natürlich nicht fehlen. Wärend der Phase, wo ich eingegipst war hatte ich mich voll daran gewöhnt. Weiße Strickjacken hielten uns warm. Kaffee und Zigaretten waren trotz der langen Zeit im Gipsverband immer noch mein Laster.
"Ich dachte echt, dass du kine Zigarette mehr rauchen möchtest nach so langer Zeit im Gips. Ich würde da nicht mehr rauchen wollen, wenn ich so lange eingegipst wäre." sagte Sabine.
Viele Gedanken schossen mir nun durch den Kopf.

Fortsetzung folgt...
"

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von zwangsjaeckchen am 29.08.19 um 21:07 geändert
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  RE: SABINE Datum:31.08.19 06:57 IP: gespeichert Moderator melden


Kaum ist er den Gipsverband los,schon heckt Sabine die nächsten Gemeinheiten für ihren Schatz aus.Es wird wohl nicht lange dauern und er wird komplett eingegipst und dann ist er Sabine noch mehr ausgeliefert.Aber,vielleicht genießt er diese Situation sogar?
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reidei
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  RE: SABINE Datum:12.09.19 19:21 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte ist mega klasse
Immer weiter so

Kleine anregung:
wie wäre es wen die beiden sich einen blasenkatheter legen würden und dan 24/7 Windeln tragen müssten
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zwangsjaeckchen
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  RE: SABINE Datum:13.10.19 21:02 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 13

Heute soll es nun endlich weitergehen.

Die Tage und Wochen vergingen. Es wurde Winter und beide hatten wir das Glück, zwei Wochen Urlaub zu haben. Zur gleichen Zeit. Das war echt super.
Viele Kittel hatte Sabine in der Zeit genäht. Dabei hat Sie die Farbe mint für sich immer lieber gewonnen. Verschiedenste Modelle wurden gefertigt. Ein Rückenschlusskittel hatte hinten zwei Knopfreihen und einen hohen Stehkragen. Am Stehkragen befanden sich 10 Knöpfe, die komplett um den Hals verteilt waren. Voll super.

"Schatz?" "Ja mein Engel?" Heute ist unser letzter Arbeitstag vorbei. Jetzt haben wir beide zwei Wochen Urlaub. Du weißt, was das bedeutet?"
"Freilich. Vieeele Kittel und Zwangsjacken werden unsere Körper zieren." Dabei grinsten wir beide.
"Eine letzte Zigarette mein Schatz?" "Ja klar. Dann geht es aber los."

Wir rauchten recht zügig auf dem Balkon. Die Kälte war schon ziemlich extrem.

"So. Ziehe Dir eine frische Windel an. Darüber ziehst du noch eine Windel. Ich hole in der Zwischenzeit deine Fesselutensilien." sagte Sabine. Zwei Windeln? Na das könnte eine längere Zeit ,in was auch immer meine Fesseln sind, werden.
Ich war gerade fertig, als Sabine in das Schlafzimmer kam. Sie war schwer beladen. Zuerst streifte Sie mir einen weichen Pullover mit einem hohen Kragen über. Der Kragen ging über den Mund und wurde von Sabine nach unten geklappt. Darüber kam eine dünne Zwangsjacke die hinten mit einem Reißverschluss geschlossen wurde. Die Arme wurden mithilfe zweier Schnüre auf dem Rücken verschnürt. "Das hält aber nicht lange mein Engel."
"Abwarten. Deine richtige Zwangsjacke kommt jetzt." Dabei grinste Sie unaufhörlich. Sie packte eine Tüte aus. Viele Plastikgipsbinden holte Sie hervor. Eine Schüssel Wasser, Gummihandschuhe übergezogen und es ging los.
Sabine hatte einen mintfarbenen Schwesternkittel an. Die Knopfleiste war verdeckt. Herrlich.

Ich musste mich auf einen Hocker setzen. So konnte mein Engel um mich herum laufen. Sabine holte die erste Gipsbinde aus der Verpackung und weichte sie im warmen Wasser ein.
"Bereit mein Schatz?" "Fang schon an!" sagte ich etwas schroff. Dieser Satz sollte mir zum Verhängnis werden.
Sabine wickelte die erste Gipsbinde um meinen Bauch. Viele weitere folgten. Sie verstärkte die Lagen, indem Sie ab und zu auch von der Schulter schräg nach unten zur Hüfte wickelte. Somit wurden die Querlagen durch Längslagen abgedeckt und verstärkten sich gegenseitig.
Sabine gipste und wickelte eine nach der anderen Binde um mich herum. Sie war nicht zu bremsen.
"Ich glaube das reicht nun mein Engel. Da komme ich sowieso nicht raus." "Ich entscheide, wann es genug ist." herrschte Sie. Daraufhin war ich lieber ruhig.

15 Minuten später streifte sich Sabine die Handschuhe ab und betrachtete Ihr Werk. Mein Oberkörper war jetzt rosa. Sie klopfte gegen den Gips, der inzwischen ausgehärtet war. "Versuche mal, dich zu bewegen." Das ging natürlich nicht.
Sabine grinste breit und gab mir einen langen Kuss. "Die Krankenschwester im Krankenhaus sagte, das drei Lagen Gipsbinden völlig ausreichen, um dich ruhig zu stellen. Ich habe 15 Lagen gewickelt. Ich will ja nicht, dass Du dich befreien kannst." "Na super. Das hält dann wohl extrem." "Das stimmt. Aber Du plapperst mir noch zu viel. Es wird Zeit, Dich zum Schweigen zu bringen.

Mit diesen Worten griff Sabine in ihre Kitteltasche und holte doppelseitig klebendes Klebeband hervor. "Keine Angst. Das ist nur zum reinigen da. Damit entferne ich Hautschüppchen und Fett. Danach kommt dein richtiger Knebel. Sei jetzt lieber artig." Dabei grinste Sie wieder schelmisch.
Sie klebte mir den Mund mit dem doppelseitigem Klebeband zu, zog es anschließend wieder ab und benutzte die andere Seite, um erneut meinen Mund zuzukleben. Danach stülpte Sabine meinen Kragen vom Pullover nach oben und legte mir anschließend eine Halskrause an. Sie wurde verschlossen und zusätzlich mit Klebeband umwickelt. `Damit man ja nicht ungewollt die Halskrause entfernen konnte.`Als wenn jemand, der in gefühlten 100 Lagen Gipsbinden diese öffnen könnte. Sabine ging definitiv auf Nummer sicher.
Den Kragen ließ Sie oben. Er verdeckte meinen Mund bis zur Nase. Warum Sie sich anschließend ein neues Paar Gummihandschuhe überstreifte?
Die Antwort folgte prompt. Weitere Gipsbinden verbanden nun den Körper mit der Halskrause. Ein unüberwindbares, nur mir passendes Gefängnis wurde immer weiter verschlossen.
Wenn man in einer Gefängniszelle sitzen würde, könnte man meinen, dass die Gitterstäbe nun durch eine massive Mauer ersetzt werden würden.
"So mein Schatz. Ich glaube, das hält." Sabine klappte auf die getrockneten Gipsbinden den Kragen des Pullovers wieder nach unten. Danach zog Sie das Klebeband von meinem Mund. Ich merkte nun, was Sie gesagt hatte. Das zweite Klebeband ging viel schwerer ab. Ich versuchte meinen Kopf zu drehen. Erfolglos natürlich. Auch am Hals hatte Sabine ganze Arbeit geleistet und nicht mit Gipsbinden gespart.

"Noch ein paar Worte, bevor ich deinen Mund versiegel?" fragte mein Engel. "Ich liebe Dich unendlich."
Daraufhin holte Sabine ein ganz kleines Pflaster. Eshatte in der Mitte ein Loch, wo ein dünner Schlauch eingesetzt war. Sie klebte es auf meine Lippen. Der Schlauch ging nur in meinen Mund. Außen ragte er etwa 10 Zentimeter hervor.
Sabine holte aus einer Schublade eine der Rollen Heftpflaster hervor, die wir nicht mehr verwenden wollten, weil das Pflaster extrem stark klebte.
Ich versuchte den Kopf zu schütteln, um Ihr zu signalisieren, das ich dieses Heftpflaster nicht möchte. Ihr könnt euch ja sicherlich denken, dass sich Sabine davon nicht beirren ließ. Die Schnitt ein großes Stück ab, schnitt ein kleines Loch für den Schlauch hinein und bedampfte es mit ihrem Bügeleisen besonders lange.

Sie schritt zu mir und klebte das Heftpflaster auf meinen Mund. Es war sehr warm und ich spürte die Klebrigkeit. Sehr lange drückte Sabine das Pflaster auf meinen Mund. "Mmmmhhh. Nnnnghhhh." Stammelte ich.
"Na na! Brüll mich doch nicht so an. Ich verstehe Dich eh nicht." sagte Sabine und grinste dabei schelmisch. "Jetzt folgt der Endspurt. Hast es gleich geschafft."
Erneut folgte ein neues Paar Handschuhe. Sie klappte den Pulloverkragen nach oben und umwickelte meinen Mund mit Gipsbinden. Dabe achtete Sie peinlichst darauf, dass der Schlauch frei blieb. Ganze 5 Lagen versiegelten meinen Mund und verbanden sich mit dem Rest meines Gipsverbandes.
"Jetzt bin ich fertig. Ist doch super gelungen oder?" Ich brachte nur ein Glucksen geraus.
"Brav mein Schatz. Der Schlauch ist nicht ohne Grund in deinem Mund. Immerhin musst Du die nächsten Tage ja auch mal was Trinken. Tja. so eine permanente Zwangsjacke soll ja nicht in zwei Stunden wieder entfernt werden. Dafür dauert das Anlegen ja auch viel zu lange. Und? Ich kann mit Dir spielen." Ihr Zeigefinger fand dabei wieder den Weg in den Mund. Ihre Brille rutschte auf die Nasenspitze. Somit blickte Sabine über den Brillenrand. Rrrrrrrrr. Absolut mega, obwohl ich keine Ahnung hatte, wie lange ich nun in dieser Lage verbringen würde.

Fortsetzung folgt....


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  RE: SABINE Datum:16.10.19 06:53 IP: gespeichert Moderator melden


Ich vermute einmal,daß sich hier ein wunderbarer 14tägiger Urlaub in Gips anbahnt.Da wär ich garantiert nicht scharf drauf.Aber es könnte ja auch sein,daß er in dieser Zeit sehr verwöhnt wird.
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Kittelschuerze
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  RE: SABINE Datum:16.10.19 18:50 IP: gespeichert Moderator melden


Eine prächtige Fortsetzung interessante Möglichkeit der Fixierung.
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  RE: SABINE Datum:28.11.19 19:11 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte - würde mich über eine Fortsetzung freuen.

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  RE: SABINE Datum:12.12.19 22:10 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 14

Heute nun soll es endlich weitergehen. Sorry für die lange Abwesenheit.

Sabine verwöhnte mich von oben bis unten. Sie brauchte auch nicht lange, bevor ich mich in meine Windel ergoss. Lustgefühle nie gekannter Größe durchflossen meinen Körper. Sabine hatte jedoch nichts davon. Wieder zurück auf Erden begann Sie mich an den Beinen durchzukitzeln. Da war voll gemein. Mein Oberkörper, Hals und Mund waren im Gipspanzer regungslos verpackt. Ein zappeln war nur mit den Beinen möglich.
"Das Gezappel ist ganz schön heftig. Das muss ich sofort abstellen." sagte Sabine.

Kurzum begann Sie mit schnellen Handgriffen das S-Fix auf dem Bett zu montieren. Schneller als ich gucken konnte, waren meine Füße und Oberschenken fixiert und unverrückbar am Bett festgeschnallt. Sabine begann sofort wieder damit, mich weiter mit kitzeln zu maltretieren.
Keine 5 Minuten später machte ich mir ein. Ich konnte es nicht mehr halten und füllte meine beiden Windeln. Sabine beobachtete das ganze peinlichst genau. Meine Windeln waren zum bersten gefüllt.
Als Sie endlich von mir abließ ging Sabine in die Küche und holte sich selbst einen Kaffee und mir einen Apfelsaft. Sie hielt das Glas an meinen Schlauch, der unter dem Gipsknebel hervorlugte und ich trank das ganze Glas in einem Zuge aus. Sabine genoss ihren Kaffee zutiefst.

Nachdem sie ihren Kaffee ausgetrunken hatte widmete sich Ihre Aufmerksamkeit meinem prall gefülltem Paket.
"Na da hat mein Schatz aber ganze Arbeit geleistet. Die Windeln sind ja prall gefüllt. Jetzt werden wir dich erstmal frisch machen."
Gekonnt entfernte Sabine die Windelbombe und reinigte sehr sorgfältig meinen unteren Bereich.
Ihr Mund näherte sich meinem Gemächt und sie blies sanft darauf. Der leichte Windstoss erregte mich erneut und brachte alles in die vertikale Lage.

Sabine umschloss mein bestes Stück mit ihren Lippen und glitt damit langsam von oben nach unten und umgekehrt.
Ihr könnt euch sicherlich vorstellen, dass es nicht lange dauerte, bis ich erneut im Lusthimmel war. Ich wage sogar zu behaupten, das so ein Erlebnis jeden Mann zur Ekstase bringt.
Sabine genoss es in vollen Zügen mich zu verwöhnen. Sie selbst gönnte sich natürlich auch die passenden Momente.

Zwei Tage vergingen. Regelmäßig bekam ich Flüssignahrung. Sabine hatte Ihren Plan wirklich gut vorbereitet und alle Utensilien schon im Voraus beschafft. Auch meine Windeln wurden regelmäßig gewechselt und nur zum Lustspiel entfernt. Sabine nähte in diesen zwei Tagen eine neue Zwangsjacke. Sie hatte viele Gurte, die alle mit vielen Ösen versehen waren. Auf der gegenseite befand sich ein Vierkantring, wo die Gurte durchgezogen wurden, um anschließend auf einen Bolzen gesteckt zu werden. Dieser Bolzen hatte oben ein Loch. Näheres erkläre ich Euch später.

"So mein Schatz. Ich glaube es wird Zeit, dich wieder zu befreien. Immerhim Möchte ich ja noch richtig was von dir haben."
Gesagt, getan. Sabine holte eine Gipssäge und begann damit, die "Panzerzwangsjacke" vom Kopf über den Hals, die Schultern und der Seite aufzutrennen. Dies dauerte ziemlich lange, denn die 15 Lagen mussten erstmal durchtrennt werden. Das gleiche geschah auf der anderen Seite.
Die Gipszwangsjacke dachte jedoch nicht daran, abzufallen. Sabine musste die Stoffzwangsjacke und den Rollkragenpullover ebenfalls zerschneiden, bevor Sie beide Hälften voneinander trennen und abnehmen konnte.
Sie legte beide Teile zur Seite. Meine Arme fielen wie beim Gipsverband einfach nach unten.
Im Anschluss entfernte Sabine noch die Halskrause.
Das einzige, was nun noch an meinem Körper haftete, war das Heftpflaster.
Die zwei Tage, die das Heftpflaster Zeit hatte auf meinem Mund zu kleben, hatte es voll ausgenutzt. Es schmiegte sich an meine Gesichtskonturen wie eine zweite Haut. Sabine versuchte, obwohl es schon wie damals vergebliche Mühe war, das Pflaster abzuziehen. Ein kläglicher Versuch.

Somit widmete sich Sabine erst einmal meinem Oberkörper. Eine Intensive Massage erweckte meine Arme und den Rest wieder zum Leben.
Somit konnte ich mich nun selbst um meinen verklebten Mund widmen. Bevor ich damit begann, suchte ich mir erstmal einen Kittel aus. Mit einem Nackten Oberkörper ist es doch ziemlich kalt. Sabine half mir, den pfirsichfarbenen Kittel zuzuknöpfen.

Die Kaffeemaschine musste eine Stunde durchlaufen, bevor der Dampf seine Wirkung zeigte und das Heftpflaster löste. Langsam aber stetig konnten wir beide mit vereinten Kräften meinen Mund wieder befreien.
"Das hat ja geklebt. Man könnte meine, das Heftpflaster wollte seinen Platz nicht mehr verlassen." sagte ich. "Da hast du vollkommen recht mein Schatz. Aber es sollte ja eh die zwei Tage nicht entfernt werden." sagte Sabine.

Wir tranken erst einmal Kaffee, bevor wir die vVorbereitungen für das Abendessen in Angriff nahmen. Deftigen Braten mit Klößen. Ein Gedicht sage ich Euch.

Sabine ging nach dem Essen ins Schlafzimmer, um ihre neueste Kreation einer Zwangsjacke zu holen.
"mein Schatz. Ich möchte gerne mal in diese Zwangsjacke. Erfüllst du mir diesen Wunsch?"
Wimpern klimperten, Sabineblick dazu, also unwiderstehlich.
"Das hier brauchst du noch dazu." Sabine gab mir eine Tüte mit Kabelplomben. Genau solche, die man zum Versiegeln von Seecontainern verwendet. Wenn diese Kabelplomben zu sind, dann bleiben sie zu. Mann kann sie nur noch aufschneiden.

Fortsetzung folgt...
DIE BESTE JACKE IST EINE ZWANGSJACKE!!!!!
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baki-baer Volljährigkeit geprüft
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  RE: SABINE Datum:12.12.19 22:21 IP: gespeichert Moderator melden


danke, dass die Geschichte weitergeht.
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Kittelschuerze
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sachsen-Anhalt




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  RE: SABINE Datum:13.12.19 14:42 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die Fortsetzung einfach genial, freue mich schon auf die nächste.
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DarkMephisto
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dienen ist Männersache

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  RE: SABINE Datum:17.12.19 23:33 IP: gespeichert Moderator melden


Eine geniale Geschichte, bitte schnell weiter schreiben.

Lg Darkmephisto
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zwangsjaeckchen
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  RE: SABINE Datum:01.01.20 17:09 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 15

Die Kabelplombenzwangsjacke

Ich bertachtete mir die Zwangsjacke genauer. Gerade den Schließmechanismus, der schon recht ausgeklügelt war. In der Zwischenzeit windelte sich Sabine selbst mit zwei Einhornwindeln und sicherte diese zusatzlich mit Klebeband, sodass sie nicht selbst runterrutschten wenn sie voll sind. Immerhin hat eine Windel ein Fassungsvermögen von 5 Litern. Da kommt also schon einiges an Gewicht zusammen.

Ich streifte meinem Engel die Zwangsjacke über und begann damit, sie zu verschließen. Als erstes schloss ich den Schultergurt. Ich zog den gurt durch einen Vierkantring auf der anderen Seite der Zwangsjacke, führte diesen zurüch und steckte den Gurt, welcher viele Ösen hatte auf einen Bolzen. Dieser Bolzen hatte ein Loch am oberen Ende, wo die Kabelplomben eingesetzt werden. Durch das Rückführen des Gurtes hatte man eine Art kleinen Flaschenzug. Dadurch konnte man die Zwangsjacke wirklich schön fest an den Körper anschmiegen.
Ich setzte die erste Kabelplombe ein, zog das Drahtseil, welches einen Durchmesser vo 2,5 mm aufwies, durch den Plombenkörper und zog die Plombe zu. Ein lautes "ratschen" verriet, dass alles korrekt zugezogen war.
"Das ist sooooo aufregend mein Schatz. Ich bin jetzt schon total begeistert." sagte Sabine. "Soll ich Dir vielleicht erstmal deinen Mund zukleben, bevor ich weitermache?" fragte ich. "Erst zum Schluss bitte." "In Ordnung. Weiter gehts."
Insgesamt verplombte ich sieben Gurte auf dem Rücken. Das "ratschen" gefiel Sabine sehr. Innerlich wusste Sie genau, dass diese Plomben schwer zu entfernen sind. Allein das Eingeschlossensein ließ ihr Herz immer höher schlagen.

Es ist schon bizarr, das nach so kurzer Zeit unsere Leidenschaft so sehr gewachsen ist. Allein die vielen verschiedenen Zwangsjacken mit den immer sicherer werdenden Verschlüssen machen Sabine aus. Ihre Ideen haben anscheinend keine Grenzen.

Als nächstes verschloss ich den Gurt am Kragen. Kabelplombe dran, zack, versiegelt.
Sabine hatte einen breiten Schrittgurt angebracht. Dieser verlief von vorne, wo er sehr breit war, (wie eine art Dreieck)durch den Schritt. Hier war er schmaler, sodass der Gurt nicht einschnitt und ein unangenehmes tragen der Zwangsjacke ausgeschlossen werden konnte. Danach wurde der Gurt wieder breiter. Er hatte zwei Reihen von Ösen, die auf die dazugehörigen Bolzen gesteckt und mit Plomben gesichert wurden.
Jetzt waren die Arme an der Reihe. "So mein Engel. Die Arme bitte durch die Brustschlaufe. Fein gemacht." Ich zog deinen der beiden Gurte wieder durch einen Vierkantring am anderen Ärmel, führte ihn zurück, auf den Bolzen aufgesteckt und versiegelt. Das gleiche passierte mit dem zweiten Gurt.
Als Krönung wurde ein letzter Gurt durch Schlaufen an den Oberarmen und durch die Brustschlaufe geführt und ebenfalls auf dem Rücken zugeplombt. Diese Zwangsjacke war buchstäblich versiegelt.

Sabine hatte extra dicken Stoff gewählt, damit die Ösen auch nicht ausreißen. Die Bolzen waren auf kleinen Metallplatten, welche vier Löcher besaßen.
Mit Nieten wurden so die "Bolzenplatten" an die Zwangsjacke angenietet. Soll wahscheinlich für die Ewigkeit halten.

"So. Die Zwangsjacke ist nun zu.Wie ist der Komfort?" "Es ist sehr bequem. Die Zwangsjacke drückt nicht an den Schultern und der Schrittgurt ist wirklich angenehm. Die Zwangsjacke ist sooo cool." Sabine war total aus dem Häuschen. Breites Grinsen verriet dies jedem.
"Jetzt kommen wir zu deinem Mund. Irgendwelche Wünsche?" fragte ich Sabine. "Das ist mir egal. Hauptsache es klebt gut und hält richtig fest." sagte Sie.
"Alles klar." sagte ich.
Ich wusste, wie gut das Kinesiotape war und beschloss, es ebenfalls zu benutzen. Ich holte die pinkfarbene Rolle aus der Schublade. In der Schublade befand sich außerdem eine Rolle schwarzen breiten Bandes. Bei näherem betrachten entpuppte sich die Rolle als Bitumenband. Dies benutzte man zum dauerhaften verkleben von Dächern zum Beispiel. Später soll dieses Bitumenband zum Einsatz kommen.

Ich küsste Sabine noch einmal, bevor insgesamt 6 große Stücke Kinesiotape ihre Lippen versiegelten. Das Zeug war echt super. Klebte wirklich gut und blieb dabei elastisch. Fertig "Eingejackt" und verklebt versuchte Sabine natürlich durch wildes Gezappel aus der Zwangsjacke zu entkommen. Jeder, der schon mal eine Zwangsjacke anhatte kennt das sicherlich. Man weiß genau, das diese Versuche erfolglos sind. Trotzdem probiert man es.

Ebenfalls konnte Sabine durch die Mundbewegungen das Kinesiotape nicht entfernen. Unter ihrem Knebel konnte ich erkennen, wie Sie versuchte zu grinsen. Dies verriet mir, das Sie glücklich in ihrem neuen "Gefängnis" war.

Eine Stunde war Sabine bereits in der Zwangsjacke. Nun wollte auch ich mal mit Ihr spielen. Ich schubste Sie aufs Bett und begann Sie zu streicheln. Von den Füßen bis zur Hüfte. Sabine genoss es. Sie schloss die Augen und machte dumpfe Geräusche wie: "Dnnns innt smmmme mmmmnnnhhh scnnhhmmhh" (das ist super mein Schatz, soolte das wohl heißen.)
Ich merkte, wie sich Sabine hin und her wand und damit den Schrittgurt bewegte. Lautes Stöhnen: "MMMMMMHHHH, NNNGGGGHHH" , und sie war im Himmel.

Jetzt wollte auch ich an der Reihe sein. Ich drehte Sabine auf den Bauch und wollte den Schrittgurt entfernen. Baaahhhh. Da waren ja die Kabelplomben. So ein Mist. Damit ging ich leer aus.


Ich entfernte das Kinesiotape vom Mund meines Engels. Die Wangen folgten dabei der Kebrigkeit. Jedoch konnte man wirklich keine Kleberückstande erkennen. Echt super.
"Die Zwangsjacke ist ja verplombt. Ich kann dich somit nicht glücklich machen. Das ist doof." zeterte ich.
"Dann darfst du den Schrittgurt öffnen." dabei grinste Sabine von einem Ohr zum anderen. Wie ein Honigkuchenpferd.

ES klingelte an der Wohnungstür. Du scheiße. Wer konnte das denn sein? Sabine und ich schauten uns fragend an. Rasch zog ich mir eine Jogginghose und ein T Shirt über und rannte zur Tür. Dabei blieb ich an der Einhornzwangsjacke, welche noch im Flur lag hängen, und zog sie ein wenig mit. Die Schlafzimmertür hatte ich vorher schnell zu gemacht.
Ich öffnete die Tür und sah unserer Nachbarin ins Gesicht. Sie war mitte dreißig und sah sehr hübsch aus. "Ich wollte mal fragen, ob ich mir von Ihnen drei Eier und eine Tasse Mehl borgen kann. Ich bin gerade am ausprobieren eines neuen Kuchenrezeptes und habe festgestellt, das mir diese Zutaten noch fehlen. Und da ja heute Sonntag ist, gibt es keine Möglichkeit dies im Laden zu besorgen."
"Ja natürlich. Kommen Sie doch rein." antwortete ich.
Ich ging in die Küche, um besagte Lebensmittel zu holen. Zurück auf dem Flur sah ich Melanie (so hieß unsere Nachbarin) die Einhornzwangsjacke hochhalten. Vor lauter Hektik hatte ich die total vergessen schnell zu vertecken. Ich hätte mich selbst Ohrfeigen können.
"Ist das eine Zwangsjacke? Die ist ja süß. Wäre mal genau das richtige für meine Partnerin. Sie hat des öfteren kleine Aussetzer. Damit könnte sie sich bestimmt beruhigen. Kann ich die mir mal ausleihen?"

Was war denn das jetzt. Die Nachbarin klingelt, fragt nach Backzutaten, sieht die Zwangsjacke und findet sie auch noch süß und cool? Das gibt es ja wohl nicht. Unglaubliche Erleichterung machte sich in mir breit denn dumme Fragen waren nun ganz weit nach hinten gerückt.
"Ähm. Ja. Warum denn nicht." sagte ich. Ich zeigte Ihr noch, wie die Verschlüsse richtig zugemacht werden, steckte die Zwangsjacke in eine Tüte und gab Ihr alles mit.
"Ich würde die Zwangsjacke morgen Abend wiederbringen. Ist das ok?" fragte Sie.
"So machen wir es. Viel Spaß damit."
Mit diesen Worten schloss ich die Wohnungstür und ging sofort wieder zu Sabine. Ich erzählte Ihr die ganze Situation. Sabine schaute genauso überrascht wie ich. Denn mit solch einer Reaktion hatte keiner von uns gerechnet. Aber lieber so als anders herum.

Jetzt war es soweit. Ich holte einen Seitenschneider und wollte die Kabelplomben für den Schrittgurt auftrennen. Die Stahlseile erwiesen sich aber als zu dick für einen normalen Seitenschneider. Alles drücken brachte leider keinen Erfolg.
Somit war ich wieder angeschissen.
"Geht es nicht?" fragte Sabine. "Nein. Die Kabelplomben sind zu stabil. Die kriege ich mit meinem Werkzeug nicht auf. Da hilft nur ein Bolzenschneider. Und heute ist Sonntag. Erst morgen kann ich also in den Baumarkt und einen kaufen. So lange bist Du in der Zwangsjacke eingeschlossen."

Fortsetzung folgt....
DIE BESTE JACKE IST EINE ZWANGSJACKE!!!!!
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