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KG-Träger
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RE: Der Wichser
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Datum:22.12.19 22:45 IP: gespeichert 
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Hi Honey,
genau diese Fittings hatte ich im Hinterkopf.
Der von Dir erwähnte gerade Fitting ginge am ehesten "noch", da der größte Durchlass.
Die gekrümmten gehen nur kurzzeitig. Zumal das "Einfädeln" bei den gekrümmten Fittings schon schwierig ist.
Auf jeden Fall alle nur zeitlich begrenzt und "beobachtet" verwendbar. Sonst hilft wie von Dir beschrieben nur der Doc - wenn überhaupt *grins*.
Gruß
DBK
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Stamm-Gast
Vertrauen ist gut, Orgasmuskontrolle ist besser
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RE: Der Wichser
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Datum:23.12.19 12:18 IP: gespeichert
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Hi DBK,
absterben darf der Lustspender natürlich nicht. Es handelt sich ja um das Eigentum meiner Herrin. Derzeit ist Ihr Zeigestab an meinem Körper ein optisches Vergnügen für meine Herrin und wird von Ihr nicht für sexuelle Stimulation eingesetzt. Die Idee mit dem Kupferrohr habe ich verworfen. Bei Nichtgebrauch hält kaltes Wasser und ein Finger von einem dicken Latexhandschuh Ihren Luststab klein,
keusche Grüße
Honey
Die Eheherrin ist wie eine Göttin zu verehren. Ihr Ehediener schenkt der Eheherrin und Göttin alle Aufmerksamkeit. Meine Sexualität wird ausschließlich von der Eheherrin und Göttin gelenkt.
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Stamm-Gast
Vertrauen ist gut, Orgasmuskontrolle ist besser
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RE: Der Wichser
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Datum:23.12.19 13:03 IP: gespeichert
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Nach Ihrem Mädelsabend ist meine Herrin gestern locker und gut gelaunt heim gekommen. Es ist schon später, aber wir haben dennoch viel geplaudert. Dabei haben wir auch über unseren bevorstehenden Urlaub geredet und ich habe meine Befürchtung geäußert, dass wir nicht so viel Freiraum haben werden um meine Herrin lieben zu können. Ich habe meiner Herrin angeboten sie wann immer sie möchte zu massieren und zu oral zu verwöhnen.
Meine asiatische Schönheit weiß natürlich, wie erregt ich in der zweiten Woche sein muß und hat gemeint "Ja, kümmere Dich gut um mich, das ist sehr wichtig. Verliere nicht die Hoffnung, wenn Du nächste Woche keinen Orgasmus hast. Außerdem meint sie, dass es ihr in letzter Zeit lieber ist sich fallen zu lassen und ganz ohne Stab verwöhnt zu werden. Ihr gefällt es außerdem sehr gut, wenn ich mich weiter so toll um sie kümmere.
Natürlich habe ihr versichert, dass ich so lange warte wie sie es für gut hält und egal wie notgeil ich werden sollte, ich werde mich nicht selbst erleichtern. Um das zu unterstreichen, zeige ich ihr in der Früh und am Abend wie sehr sie mich erregt. So ist sie sicher und kann sehen, dass ich nicht heimlich onaniere. Sie hat hämisch gegrinst und gemeint "Mach das bitte".
Heute in der Früh bin ich zufällig genau dann ins Badezimmer gekommen als meine Herrin sich angezogen hat und ich konnte meine Augen nicht mehr von ihr abwenden. Wie ausgemacht habe ich meine Hose runtergezogen und ihr meinen Halbmast präsentiert. Sie hat streng zu Ihrem dicken und fast schon ganz steifen Penis geschaut und meinte beiläufig "So gefällt mir das".
Für die Herrin und Göttin stehen alle Möglichkeiten offen und ich darf das erste mal keusche Weihnachten feiern, vielen Dank für die Erfüllung meiner Wünsche liebe Herrin
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Honey am 23.12.19 um 15:14 geändert
Die Eheherrin ist wie eine Göttin zu verehren. Ihr Ehediener schenkt der Eheherrin und Göttin alle Aufmerksamkeit. Meine Sexualität wird ausschließlich von der Eheherrin und Göttin gelenkt.
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Braunschweig
Jedes Schloss ist ein Meta-Konsens!
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RE: Der Wichser
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Datum:23.12.19 22:48 IP: gespeichert
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N'Abend Honey!
| Zitat | | Meine asiatische Schönheit |
Es ist ja immer heikel eine Frau über den Fetisch für Keuschheit zu informieren. Da wäre ich neugierig, ob es bei Euch auch noch zusätzliche kulturelle "Hürden" gibt? Ist das vielleicht sogar eher von Vorteil, weil man ohnehin in allen Lebensbereichen trainiert wird, über alles ausführlich reden zu müssen, da es häufiger zu Missverständnissen kommt?
Bezüglich des Selbstbaus: Ich wäre jetzt nicht so übervorsichtig. Taste Dich halt langsam und schrittweise heran. Dein Körper meldet sich mit Schmerzen, wenn etwas nicht stimmt. Versuche das nicht zu ignorieren - ein Indianer, der keinen Schmerz kennt ist ein toter Indianer. Wenn Dir Metall für den Anfang zu heikel ist, kannst Du auch mit Pappe bzw. Plastik probieren. Es gibt so Vibrations-Sägen, also ein "Spatel" mit Zähnen, die ein hartes Material bearbeiten können. Aber bei Hautkontakt richten kleinen Zähnchen die kaum Schaden an, weil die Haut die Vibrationen dämpfen kann.
LG
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Stamm-Gast
Vertrauen ist gut, Orgasmuskontrolle ist besser
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RE: Der Wichser
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Datum:24.12.19 22:49 IP: gespeichert
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Hi private_lock,
Danke für Deine zwei Fragen. Also bezüglich der ersten Frage könnten sicher intelligentere Menschen als ich ganze Bücher über kulturelle Hürden schreiben, aber gerne stelle ich nachfolgend meine persönliche Erfahrungen zusammen:
Bei meinem "Coming Out" vor zwei Jahren war meine Göttin nicht sehr überrascht, hat mir gelangweilt eine subversive Ader prognostiziert und was am Wichtigsten ist: Sie ist stets mir gegenüber immer loyal geblieben. Aber sie hat meinen Wunsch einen KG tragen zu wollen mich zwar ausprobieren lassen aber immer klar kommuniziert, dass sie es unmenschlich findet die eigenen Genitalien weg zu sperren. Gleichzeitig hat sie kontinuierlich hat sie über Jahre mehr und mehr Streicheleinheiten eingefordert. Das gab es früher leider nie. Im Gegenzug sind aber meine Orgasmen immer weniger und weniger geworden. Das wäre früher undenkbar gewesen, aber hier ist meine Herring kontinuierlich immer strenger geworden.
In Summe bin meiner Meinung nach ich selbst meine größte Hürde, weil ich mich viele Jahre nicht getraut habe Klartext zu sprechen. Sexuell sind Asiatinnen so erzogen, das sie nicht gerade die dominante Rolle einzunehmen haben. Sie sind sehr familienorientiert, treu und hingebungsvoll. Sexuell sind sie eher klassisch. Also Penis in den Mund nehmen oder anal aufnehmen wird eher in einem anderen Kinosaal bespielt. Das ist auch wegen der Grüße durchaus ein Problem, was im Gegenzug wieder den Vorteil hat, dass Verkehr wirklich schön eng ist. Als Europäer fühlt man sich mit einer Asiatin an der Seite sehr als Hero und weniger als Zero.
Also es hat weniger Hürden gegeben, speziell im Hinblick auf die asiatische Kultur. In Asien wird das Matriarchat gelebt. Nebenbei erwähnt geht das sogar so weit, dass der Mann das gesamte verdiente Geld seiner Frau zur Verwaltung gibt. Ich bin froh, dass es bei uns nicht so ist. Was auch noch einen großen Unterschied macht: Die asiatischen Männer reden sehr wenig mit ihren Gattinnen kommt mir vor, sind sehr kinderlieb und haben einen leicht verletzbaren Stolz, da muß man aufpassen.
Wegen Deiner zweiten Anmerkung bezüglich Kupferrohr habe ich noch nichts unternommen, weil wir morgen auf Urlaub fliegen. Aber ich schmiede bereits perverse Pläne und habe gestern einen Finger von einem Gummihandschuh zweckentfremdet und es hat meine Geilheit erträglicher gemacht. Aber auch hier muß auf ausreichend Durchblutung geachtet werden. Es hat sich in der Früh sehr prickelnd angefühlt, als Ihr Rabauke sich erfolglos versucht hat sich auszudehnen,
frohe Weihnachten,
Honey im Gummihandschuh
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Der Wichser
