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  Madame Lena
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  Madame Lena Datum:22.11.19 14:05 IP: gespeichert Moderator melden


Madame Lena
Schon Hemingway hatte in seinen Erzählungen geschrieben, dass er mit einem Mann geschlafen hatte. Nicht dass er sich dem gleichen Geschlecht hingezogen fühlte. Es war die Neugierde, die ihn dazu trieb. Er wollte einfach nur einmal wissen, wie sich der Beischlaf mit einem Mann anfühlte. Ich konnte die Beweggründe von diesem Schriftsteller nur allzu gut nachvollziehen.

Ich hatte zwar nicht das Bedürfnis nach gleichgeschlechtlichem Sex, aber in mir nagte schon immer das Bedürfnis, den einen oder anderen Fetisch hautnah zu erleben, um zu verstehen, wovon dessen Reiz ausging. Bei Latex, Keuschhaltung oder Windeln war dies alles gar kein Problem. Ich konnte mir leicht das Material beschaffen und damit herumzuexperimentieren. Doch nun war es wieder soweit. Irgendwann stieß ich rein zufällig auf die Thematik Fußerotik.

Und nun hatte ich ein Problem. Ich konnte mir nicht einfach so ein Paar Füße kaufen, um zu sehen, ob es mir gefallen würde, an diesen zu lecken. Nun steckte ich in einer Zwangslage. In den lokalen Kontaktanzeigen fand sich schon die eine oder andere, die mir gegen ein Taschengeld ihre Füße angeboten hätte. Nur war sie wirklich erfahren genug, einem blutigen Anfänger wie mir zu bieten, von dem ich selbst nicht wusste, ob es mir gefallen würde.

Oder sollte ich mich lieber einer Professionellen anvertrauen. Dort hatte ich wiederum die Befürchtung, nur abgezockt zu werden. Immer wieder schob ich die Entscheidung vor mich hin, bis ich mich schlussendlich entschied, mich bei einer Dame zu treffen, die mir ihre Dienste auf Taschengeldbasis anbot. Ich stellte einen Kontakt per mail her und schilderte darin auch meine ungefähren Vorstellungen.

Kurz darauf bekam ich schon eine positive Antwort. Eine Woche später stand ich dann, nervös wie noch nie in meinem Leben vor ihrer Haustüre. Zitternd vor Aufregung drückte ich auf den Klingelknopf. Eine atemberaubende Frau öffnete die Tür und lächelte mich an. Hallo, sie sind pünktlich, dass gefällt mir. Ich hoffe, sie haben ein klein wenig Zeit mitgebracht, denn ich bespreche mit meinen Neukunden gerne in einer entspannten Atmosphäre nochmals ihre Wünsche und Neigungen.

Sicherlich sage ich nicht nein, wenn bei einer Session auch etwas Geld hängen bleibt, aber letztendlich mache ich diesen Job, weil es mir gefällt. Und nur wenn meine Kunden wieder kommen weiß ich, dass es ihnen mit mir auch wirklich gefallen hat.“ Sie bot mir einen Platz in ihrer Essecke an und reichte mir einen Kaffee und ein paar Kekse. Dann begann sie von sich zu erzählen. Ich hing förmlich an ihren Lippen und hatte stellenweise den Eindruck, dies hier wäre ein Date, anstatt eine Abmachung.

Tatsächlich gelang es mir, nachdem sie mich nach meinen Wünschen und Neigungen zu befragen begann, ohne größere Scham offen darüber zu reden. Ich schilderte ihr mein Anliegen und gab dabei viel mehr preis, als ich mir vorgenommen hatte. Diese Frau, schaffte es auf ihre Art, mich irgendwie völlig zu faszinieren. „Und wieso wollen sie ihre Keuschheitsschelle anbehalten?

Ich meine, wenn sie schon die Gelegenheit bekommen, sich mit den Füßen einer Frau zu befassen, würde es sich doch geradezu anbieten, wenn sie zum krönenden Abschluss auch noch einen Footjob genießen dürften?“ Was sollte ich darauf antworten? Dass ich mich die letzten Tage vor Geilheit selbst so abgemolken hatte, dass ich jetzt Angst hatte, ich würde ihn nicht mehr hochbekommen? An die Option mit dem Footjob hatte ich doch gar nicht gedacht. Ich dachte doch, für dieses Erlebnis bräuchte ich mich nicht einmal ausziehen.

Ich wollte doch nur mal ein bisschen an einem Frauenfuß lecken um zu sehen, wie sich das anfühlt. „Ich trage gerade eine Keuschheitsschelle. Und die Schlüssel habe ich vor lauter Aufregung daheim vergessen, log ich. Warum ich meinen Gegenüber überhaupt von meiner Keuschheitsschelle erzählte, konnte ich mir selbst nicht erklären. Natürlich hatte ich immer einen Ersatzschlüssel dabei, obwohl ich meine Schelle mittlerweile schon dauerhaft tragen konnte.

Mit meiner Keuschhaltung schien ich sie überrascht zu haben, denn von so einer Keuschheitsschelle hatte sie noch nie gehört. Sie machte mir einen Vorschlag, der mir sehr entgegen kam. Sie wollte auf ihr Honorar verzichten, wenn ich ihr im Gegenzug meine Keuschheitsschelle zeigen und ihr die Funktion erklären würde. Wir gingen in ihr Spielzimmer und ich ließ meine Hose fallen. Ich zeigte ihr meine Schelle aus Edelstahl und erklärte ihr die Funktion.

Voller Stolz erklärte ich ihr danach auch noch von meiner Konstruktion, die ich selbst erfunden hatte. Aus zwei kleinen massive Edelstahlblöcken, die das Vorhängeschloss komplett umhüllten und nur die Öffnung für den Schlüssel freiließen. Durch das zudrücken des Bügels verkannteten sich die beiden Hälften unlösbar miteinander und gaben somit trotz des relativ kleinen Schlosses einem Bolzenschneider nicht den kleinsten Ansatzpunkt.

„Und wozu soll das gut sein, wenn du dich selbst um deinen Spaß bringst?“wollte sie wissen. Wie sollte ich einer Frau, die von Keuschhaltung keine Ahnung hatte erklären, dass es durchaus geil sein konnte, für eine Weile unter Zwang Enthaltsam sein zu müssen. „Und deine Partnerin macht dabei mit? Fragte sie ungläubig. Jetzt hatte sie einen wunden Punkt getroffen. „Ich habe gerade keine,“ gestand ich kleinlaut.

Dann dient dir dieses Ding hier also, sie tippte mit ihren Finger auf meine Keuschheitsschelle, wohl eher dafür, dass du nicht ständig an dir selbst herumspielst. Die Schamesröte schoss mir in den Kopf und sie brauchte keine Antwort, um zu wissen, dass sie mit ihrer Vermutung ins Schwarze getroffen hatte. Endlich machte sie Anstalten, sich auf das vorzubereiten, weshalb ich eigentlich gekommen bin. Ich mochte diese Frau und unter anderen Umständen hätte ich mich vielleicht sogar um sie bemüht.

Jetzt aber hatte ich vom vielen Reden genug und wollte nur noch haben, weshalb ich hierhergekommen bin. Sie setzte sich auf ihr Bett und streifte sich ihre Sandalen ab. Söckchen trug sie keine. Mit einer Stimme, die keine Widerrede duldete, befahl sie mir nun, auf meine Knie zu gehen und mich kriechend ihren Füßen zu nähern. Ich tat, wie sie mir befahl und begab mich nach unten.

„Da du dich heute das erste Mal um meine Füße kümmern darfst, bin ich dir etwas entgegen gekommen und habe mir heute Morgen extra nochmal meine Füße gewachsen. Du darfst sie jetzt anfassen und sie massieren. Los jetzt. Trödel hier nicht so rum und massiere mir meine Füße. Ich griff nach ihren Füßen und folgte ihrem Befehl. Ich hatte noch nie die Füße einer Frau massiert, doch jetzt, da ich sie in den Händen hielt, war mir, als hätte ich nie etwas anderes getan.

Ich tat dies eine Weile, als plötzlich ihre Stimme in mein Bewusstsein drang. Für einen Anfänger machst du das richtig gut. Du hast es dir nun wirklich verdient, meine Füße auch zu küssen. Sie schob mir den Spann ihrer rechten Beines in mein Gesicht und forderte mich auf, ihren Fuß mit Küssen zu übersähen. Ich hatte nicht die geringste Vorstellung, was mich erwarten würde. Vorsichtig setze ich meine Lippen auf ihre Haut.

Ein leichter lederner Duft glitt in meine Nase. Der Duft erinnerte mich ein wenig nach Schuhen. Langsam übersäte ich ihren Fuß mit meinen Küssen und bemerkte nun ein Problem, mit dem ich so nicht gerechnet hatte. Meine Penisröhre wurde immer enger. Ich hatte keinen Fußfetisch. Hätte ich einen gehabt, dann wäre mir dieser bestimmt nicht erst nach 30 Jahren aufgefallen. Und dennoch erregte mich diese Situation so sehr, dass mir meine Keuschheitsschelle zu schaffen machte.

Meine Probleme blieben natürlich nicht unbemerkt. Madame Lena fragte mich, was mit mir los sei und ich antwortete wahrheitsgemäß, dass ich Probleme mit meiner Erektion hätte. „Meine Füße erregen dich also,“ grinste sie. „Nun, dann gibt es für dich nun exakt zwei Optionen. Du leidest für mich und wir ziehen es durch, oder wir brechen ab.“ Letzteres war für mich keine Option. Jetzt war ich soweit, nun wollte ich auch noch wissen, wie es sein würde, einen Fuß ablecken zu dürfen und an den Zehen zu nuckeln.

Ich erklärte ihr, dass ich gerne weitermachen würde, auch wenn sich meine Erregung gerade alles andere als angenehm anfühlen würde. Erneut hielt sie mir ihren Fuß vor mein Gesicht und ich fuhr fort, ihn mit meinen Küssen zu verwöhnen. In der Vergangenheit, so hatte ich die Erfahrung gemacht, ließ meine Erektion nach einer Weile wieder nach, wenn ich an etwas anderes dachte. Dies wollte heute nicht geschehen. Im Gegenteil. Ich hatte das Gefühl, dass diese Situation, vor den Füßen dieser Frau zu knien und ihre Füße zu küssen, ohne eine Erektion haben zu dürfen, mich immer geiler werden ließ.

Immer öfter musste ich mir in meinen Schritt fassen, und den Zug an meinem Hodensack zu lindern. „So, nun da du meinen Füßen den nötigen Respekt entgegengebracht hast, werde ich dir erlauben, sie auch noch zu schmecken. Streck deine Zunge raus und leck damit über meine Sohle. Sofort kam ich ihrem Befehl nach. Wie in Trance nahm ich ihren Geschmack auf. Immer wieder musste ich aber unterbrechen, weil der ausbreitungsdrang meines Penis mir einen Strich durch meine Rechnung machte.

Als dies einmal mehr geschah, zog Madame Lena unvermittelt ihre Füße von mir weg. So hat dies hier doch keinen Wert. Wir werden uns einfach nochmals treffen und dann bringen wir dies hier richtig zu Ende. Heute war es für dich ja sowieso gratis und wenn du mich nochmals besuchen kommst, dann wirst du zwar deine Keuschheitsschelle tragen, und ich werde dich dann persönlich für die Dauer der Session befreien. Um dir das nächste Treffen zu versüßen, verlange ich von dir auch nur den halben Preis.

Dieses Angebot von mir gilt natürlich nur, wenn du mich auch wirklich verschlossen kommst. Und dieses Mal wirst du natürlich auch einen Schlüssel mitbringen. Denn wir haben ja heute gesehen, dass manche Sachen mit dieser Vorrichtung leider nicht funktionieren. Ehrlich gesagt, gefällt mir die Vorstellung, dass du dich freiwillig keusch zu halten versuchst sehr gut. Deshalb werde ich dich dabei auch unterstützen, damit du diese hübsche Vorrichtung auch möglichst lange tragen kannst.

Also dann bis demnächst. Wenn du mich dann wieder besuchen kommst, dann verspreche ich dir ein Erlebnis, dass du nie wieder vergessen wirst. Aus einer Mischung aus Geilheit und Frustration zog ich mich wieder an und verabschiedete mich. Bei dem Gedanken an Madame Lene erneut zu besuchen wurde ich noch geiler als ich es schon war. Ich konnte ja nicht ahnen, was dieses Treffen für Folgen für mich haben würde.



Zwei Wochen später stand ich erneut vor der Tür von Madame Lena. Dieses Mal empfing sie mich in einem Outfit, das mich und vor allem meinen verschlossenen Kumpel schon in der Tür in Bedrängnis brachte. Sie trug eine schwarze Bluse, die schon halb geöffnet war und mir einen atemberaubenden Blick auf ihren schwarzen Spitzen-BH samt dessen Füllung ermöglichte. Dazu trug sie einen knappen Minirock, der sogar noch einen kleinen Blick auf ihren Stapsgürtel ermöglichte.

Die passenden Nylons endeten in schwarzen, glänzenden Pumps, deren Absätze atemberaubend hoch waren. Ihr dunkles Haar hatte sie heute streng nach hinten gebunden. Sie bat mich herein und führte mich in ihr Spielzimmer. „Hast du heute den Schlüssel für deinen Keuschheitsgürtel dabei?“haute sie mich mit ihrer betörenden Stimme an. Ich griff in meine Hosentasche und überreichte ihr einen meiner Schlüssel.

„Sehr gut, so praktisch so eine Keuschheitsschelle bestimmt sein kann, jetzt wirkt diese Vorrichtung doch eher störend. Jetzt zieh dich aus, damit wir beginnen können.“ Dies ließ ich mir nicht zweimal sagen. Schon jetzt erlebte ich wieder eine Phase, in der ich bereute, dass ich keine größere Röhre ausgewählt hatte. Aber die wenigen Minuten würde ich irgendwie noch aushalten. So schnell ich konnte, zog ich mich aus.

„Sollen wir dort weitermachen, wo wir letztes Mal aufgehört haben oder hast du Lust auf ein besonderes Erlebnis? Ein Kunde musste leider absagen, so dass ich heute etwas mehr Zeit für dich haben würde. Du müsstest dafür nur den abgemachten Preis bezahlen. Allerdings, spielen wir dann nach meinen Regeln.“ Ich hatte Zeit, aus meiner Sicht, sprach nichts gegen dieses Angebot. Ich willigte ein.

„Ich verspreche dir, du wirst dabei voll auf deine Kosten kommen und dieses Erlebnis bestimmt nicht mehr so schnell vergessen. Sie sah mich herausfordernd an“. Längst schon hatte ich mich entscheiden. Für ein Erlebnis der besonderen Art und dazu auch noch mehr oder weniger kostenfrei erleben zu dürfen war jetzt nicht gerade das, was mich nicht anmachen würde. Sie grinste zufrieden, als sie meine Zustimmung bekam.

Dann werde ich jetzt zuerst einmal dein bestes Stück aus deiner Metallröhre befreien. Sie ging in die Knie und öffnete das Schloss und entfernte anschließend meine Keuschheitsschelle. Sofort stand mein bester Freund wie eine eins. Sie streichelte ihn kurz und meinte dann, sie würde mit mir dort weitermachen, wo wir letztes Mal unterbrochen wurden. Mein ungehorsamer Lümmel würde ja jetzt, wo ich ihn befreit habe, bestimmt keine Probleme mehr bereiten oder uns gar bei unserem Vorhaben zu hindern.

Wie schon bei unserer ersten Begegnung setzte sie sich wieder auf ihr Bett, streifte langsam ihre hochhakigen Pumps ab und präsentierte mir ihre Füße. Nur waren sie dieses Mal nicht nackt, sondern mit schwarzen Nylons bedeckt. Ich habe diese Stümpfe für dich extra über Nacht zum Schlafen angelassen. Jetzt sind meine Füße natürlich etwas verschwitzt, denn mit Nylons an den Beinen kann ich natürlich auch nicht duschen.

Ich bin gespannt, ob du die gleiche Begeisterung wie bei unserer letzten Session für meine Füße zeigen wirst. Geh jetzt auf deine Knie und beginne mit deiner Zunge meine Füße zu reinigen. Ich hatte keine Zeit, darüber nachzudenken. Wie in Trance tat ich, wie mir befohlen wurde. Langsam kroch ich auf ihre Beine zu. Der Duft der mir entgegen strömte war intensiver als beim letzten Mal. Aber nicht so unangenehm wie ich befürchtet hatte.

Ich schloss meine Augen und begann mit meiner Zunge an ihrer bestrumpften Sohle zu lecken. Der salzige, käsige Geschmack war nicht so schlimm wie ich es mir ausgemalt hatte, im Gegenteil. Nach mehrmaligem Lecken machte es mir schon nichts mehr aus, diesen Geschmack in meinem Mund zu schmecken. Es war jetzt nicht so, dass mich dieses Erlebnis nun zu einen Fußfetischisten gemacht hätte, nein die Situation die ich gerade erleben durfte war schon irgendwie geil, weil es etwas völlig Neues für mich war, aber als Dauerzustand fand ich andere Praktiken dann doch noch erregender, als nur an ein paar Frauenfüßen zu lecken und zu saugen.

Und dennoch war ich froh, meine Keuschheitsschelle heute nicht zu tragen, denn in meinen Lenden schien diese außergewöhnliche Situation ein unkontrollierbares Eigenleben auszulösen. Mit der Zeit nahm ich den Geruch ihrer Füße gar nicht mehr wahr. Ich verlor völlig mein Zeitgefühl. Ich tat nur, was sie mir befahl und als sie schließlich meinte, ich hätte meine Aufgabe gut gemacht, war ich fast ein wenig enttäuscht, dass es schon wieder zu Ende war.

Naja nicht ganz. Spätestens, wenn ich nachher wieder daheim sein würde, da war ich mir sicher, würde ich dieses Erlebnis nochmals Revue passieren lassen und mit meinen besten Kumpel zusammen dieses Erlebnis nochmal aufbereiten, damit auch er etwas davon hatte. Madame Lena strich nun mit ihren völlig durchnässten Füßen über mein Gesicht und meinte erneut, dass sie mit meinen Leistungen sehr zufrieden wäre. Natürlich imponierte dieses Lob meinem Ego.

„Allerdings…“ Sie machte eine kleine Pause. „… Ist da natürlich noch viel, sehr viel Luft nach oben. Aber keine Sorge, mit der richtigen Anleitung von deiner Herrin wird es für dich bestimmt kein Problem sein, dich zukünftig auch ohne meine ständigen Anweisungen so auf die Wünsche deiner Herrin einzustellen, ohne dass ich dir alles erst immer wieder neu erklären muss . “ Jetzt kam wieder die Professionelle zum Vorschein.

Auf diese Weise wollte sie mich jetzt wohl an sich binden, mich zum Stammkunden machen. Hatte ich an so etwas Interesse? Ich hatte meinen Horizont um diese eine Erfahrung erweitert. Mehr wollte ich eigentlich gar nicht. „Was ist denn das jetzt?“ Ihre Frage riss mich aus meinen Gedanken. Sie deutete angewidert auf den Boden, wo sich eine kleine Pütze aus meinem Lustsaft gebildet hatte. „Für diese Sauerei werde ich dich jetzt wohl auch noch bestrafen müssen,“ fuhr sie mich unvermittelt an.

Sie hatte mich wegen dieses Missgeschicks völlig überrumpelt und ehe ich mich versah, stand ich breitbeinig an ihrem Andreaskreuz gefesselt, unfähig mich selbst wieder zu befreien. Du verstehst doch sicherlich, dass ich dich für diese Frechheit jetzt bestrafen muss? Ich verstand es nicht. Es war eine Dienstleistung und diese Nebenerscheinungen gehörten doch mehr oder weniger dazu. Ich zerrte an meinen Fesseln und erst als ich die Ausweglosigkeit meiner Lage realisierte kam mein Kampfgeist wieder zum Vorschein.

Ich forderte sie auf mich sofort wieder Loszubinden, da ich sie sonst wegen Freiheitsberaubung belangen würde. Sie lachte nur. Dann ging sie aus dem Raum und kam mit ihren Handy wieder zurück. Wenn du nichts dagegen hast, werde ich für deine Anklage ein paar Beweissfotos schießen. Ich denken jeder Richter wird verstehen, dass ein Freier, der eine Domina besucht, nicht damit rechnet, mit dieser nur Blümchensex zu haben.

Aber keine Angst. Heute habe ich einen guten Tag. Ich werde ausnahmsweise sehr nachsichtig mit dir sein und dich für deine freche Bemerkung nicht auch noch bestrafen. Aber ich warne dich, Solche Tage habe ich selten. Ich werde dir nun deine Augen verbinden, damit du erst einmal in aller Ruhe nachdenken kannst, ob es sich lohnt, seiner Herrin zu widersprechen. Dann wurde es dunkel. Sie hatte ein schwarzes Tuch um meinen Kopf. Wenn du möchtest, stopfe ich dir auch gerne noch einen aufblasbaren Knebel in deinen Mund.

Er ist zwar, besonders für einen Anfänger, recht unbequem, aber dafür recht effektiv. Du brauchst also nur einen kleinen Mucks von dir zu geben, um dich um eine unangenehme Erfahrung reicher zu machen.“ Ich schüttelte den Kopf. Obwohl sie, von der Fixierung an das Kreuz einmal abgesehen, noch nichts mit mir gemacht hatte, bekam ich es nun doch mit der Angst zu tun. Ich hörte wie sie aus dem Raum hinaus stöckelte und die Türe schloss. Dann wurde es still.

Viel zu still. Meine Fantasien begannen sich zu entwickeln. Erst noch harmlos. Doch mit der Zeit wurden sie immer schlimmer. Ich sah mich schon, wie man mich halb totgefoldert irgendwo in einem Container entsorgte. Ich sah definitiv zu viele Krimis, aber konnte mir einer garantieren, dass mir nicht doch so ein ähnliches Schicksal widerfuhr? Meine Fantasie sie dies so. Endlich hörte ich wieder Schritte. Die Tür ging auf.

Egal was nun passieren würde, schlimmer als ich es mir in meinen Fantasien ausgemalt hatte, würde es nicht werden, redete ich mir ein. Etwas fasste an mein Glied. Wenn ich es richtig deuten konnte, wurde mir meine Keuschheitsschelle wieder angelegt. In diesem Augenblick dürfte dies für Madame Lena kein allzu großes Problem gewesen sein, denn diese Ungewissheit wirkte auf mich gerade eher abtörnend als erregend.

Ohne Vorwarnung zog sie das Tuch, das meine Augen verband, wieder vom Kopf. Kurz musste ich mich erst wieder an die Helligkeit gewöhnen. „So Lars, ich hoffe du hast deine kleine Pause genießen können und dir deine Gedanken gemacht. Ja ich weiß was du jetzt denkst. Manchmal scheint die Welt tatsächlich nur ein kleines Dorf zu sein. Kannst du dich eigentlich noch an deine Freundin aus der 9a erinnern?“ Woher kannte sie meinen Namen?

Hatte sie etwa meine Geldbörse durchsucht? Aber woher wusste sie dann, dass ich in dieser Klasse war. In Gedanken ging ich alle Mitschülerinnen durch, konnte mich aber an keine erinnern, die Madame Lena hätte ähnlich sein können. „Wie soll ich dein Schweigen jetzt verstehen. Erinnerst du dich nicht mehr an Sabine Schweizer? Diese Frau wurde mir unheimlich? Offensichtlich wusste sie mehr über mich als mir lieb sein konnte.

„Wer sind sie?“ presste ich heraus. „Oh sind wir jetzt wieder beim Sie. Aber an Ann-Katrin, die du bei der Klassenfahrt flachgelegt hast, kannst du dich sicherlich noch erinnern? Oder etwa auch nicht. Zu dieser Zeit hattest du ja recht viele Eroberungen. Ich nehme es dir nicht einmal übel, dass du mich nicht erkennst. Obwohl du früher mal mein Schwarm warst, habe ich dich auch nicht gleich wiedererkannt.

Ich hatte zwar gleich so eine Vermutung, war mir aber nicht sicher. Um diese Zweifel auszuräumen, bin ich dir deshalb beim letzen Mal heimlich gefolgt. Der Name auf deinem Klingelknopf gab mir dann Gewissheit. Lars Schmieder, der Sunnyboy des Albert Schweizer Gymnasium. Damals hast du mich noch nicht so angestarrt wie heute. Eigentlich hast du mich damals nicht einmal beachtet. Ich war einfach nur Luft für dich.

Ja, hätte ich mich früher auch schon so hergerichtet wie heute, dann hätte ich bestimmt auch Chancen bei dir gehabt. Aber leider hatte ich strenge Eltern, die mir nicht erlaubten, mich wie die anderen Mädchen zu stylen. Glaubst du eigentlich ans Schicksal?“ Ich hatte nicht den geringsten Plan, worauf diese Frau hinauswollte, überlegte fieberhaft, wer diese Frau aus meiner Jugendzeit sein konnte und nun befragte sie mich zu allem Überfluss auch noch, ob ich an so einen Quatsch wie Schicksal glauben würde.

Ich schüttelte nur den Kopf. Sie lächelte. „Solltest du aber.“ Kannst du dich vielleicht auch noch zufällig an Greta Klina erinnern?“ Und ob ich das konnte. Seltsamerweise hatte ich, im Gegensatz zu den anderen Namen, die sie mir nannte, ausgerechnet von diesem Mädchen sofort wieder ein Bild vor Augen. Sie trug damals immer eine Hornbrille und hatte ihre Haare entweder zu einem Nest oder zu Zöpfen gebunden, wie ich es sonst nur von meiner Großmutter her kannte.

Um dieses Erscheinungsbild von altbacken abzurunden, trug sie nur Kleider mit Schürzen. Wie aus dem Nichts fielen mir wieder die Szenen ein, wie wir dieses Mädchen auf dem Schulweg immer geärgert haben. „Du hast vergessen, dass sie immer gestickte Stumpfhosen trug,“ fügte sie ein. Ja jetzt wo du es erwähnst, fällt es mir auch wieder ein. Und dazu immer diese altmodischen Schnürstiefel. Im Sommer und im Winter, grinste ich.

„Einmal hast du sie sogar geküsst“, klärte mich Madame Lena auf. Trotz meiner misslichen Lage musste ich lachen. Stimmt, jetzt wo du es sagst, erinnere ich mich wieder. Tom hat mir einige Pokemonkarten versprochen, wenn ich das mache. Ich musste es in der großen Pause auf dem Schulhof machen, damit möglichst viele Schüler auch mitbekamen. Eigentlich dachte ich, dass sie sich heftig wehren würde, aber sie hat zum Glück mitgemacht.

Ein übler Schmerz durchzuckte meine linke Brustwarze. Madame Lena hatte mich gekniffen und funkelte mich jetzt böse an. Du hast es immer noch nicht gecheckt, oder? Diese Greta, auf deren Kosten du und deine Kumpels euch immer lustig gemacht habt, war ich. Dir war es damals Scheißegal dass sich ein junges Mädchen etwas auf einen Kuss eingebildet hatte. Dass sie nächtelang nicht mehr schlafen konnte und nur noch daran denken konnte, dass dieses Erlebnis nicht einmalig bleiben würde.

Dir ging es dabei also nur um ein paar blöde Karten. Mir nicht. „Aber das ist doch schon ewig her“; versuchte ich einzulenken. „Vielleicht für dich. Aber noch mal auf meine Frage zurückzukommen. Ich glaube an Schicksal und es war bestimmt kein Zufall, dass du ausgerechnet hier bei mir aufgetaucht bist, um zu testen, wie dir das verehren von Füßen so gefällt. Ich werde dir jetzt die Chance geben, dieses Gefühl nun voll und ganz auszukosten.

Und zwar für immer. Aber keine Angst. Du wirst zukünftig meine Füße verehren dürfen. Ab jetzt werde ich deine Herrin sein und ich werde dich jetzt zu meinen gefügigen Sklaven erziehen. Da du nicht an dein Schicksal glaubst, brauchst du dir auch keine Gedanken machen, wie du dich deiner Bestimmung wieder entziehen könntest. Ich werde dir nur so viel verraten, dass dies für nicht mehr möglich sein wird.

Du wirst dich mir jetzt freiwillig unterwerfen und schon sehr bald wirst du wie von selbst einsehen, dass es für dich zukünftig nur noch einen Weg geben wird, den du gehen möchtest. Du wirst mich bitten, dich zu meinen gehorsamen Sklaven zu erziehen. Und du wirst dich mir freiwillig unterordnen, ohne wenn und aber. Und ich freue mich schon jetzt darauf, wenn du angekrochen kommst und mich darum bitten wirst, dass ich dich zu meinem persönlichen Sklaven erziehen soll.

Bevor ich dich jetzt wieder befreien werde, wirst du von mir noch deinen ersten Auftrag erhalten. Mach dir bis zu unserer nächsten Zusammenkunft schon einmal Gedanken, wie es wäre, wenn es für dich in deinem Leben nur noch eine einzige Frau geben würde und ich von nun an diese Frau sein würde. Diese einfache Denkaufgabe, die du bist morgen Abend bestimmt erledigen kannst, dürfte dich nicht vor ungeahnten Herausforderungen stellen, oder? Ich nickte, denn ich wollte sie nicht provozieren, solange ich noch gefesselt war.

Ich denke jeder angehende Sklave sollte sich mit dieser Thematik ruhig schon einmal im Vorfeld seine Gedanken machen. In deinem Fall und vor allem bei deiner untugendhaften Vergangenheit ist es für dich und deine zukünftigen Entwicklung immens wichtig zu begreifen, dass wir Beide an deinem alten und völlig falschen Frauenbild arbeiten müssen. Zukünftig werde ich dich nun dabei unterstützen und dich anleiten, dir die richtige Betrachtungsweise gegenüber einer Frau aufzuzeigen. Ich bin der festen Überzeugung, dass du schon sehr schnell mit mir die Meinung teilen wirst, dass dein Dasein nur noch einen einzigen Grund haben wird.

Einen so simplen Grund, dass selbst du ihn selbst bald erkennen und beherzigen wirst. Du bist nur da, um mir zu dienen. Du existierst nur noch, um mich zu vergöttern. Und ich werde dir die Gelegenheit geben, deine Bestimmung zu erfüllen. Ich erwarte dich morgen Abend wieder hier um Punkt 20:00Uhr. Bis dahin wirst du hoffentlich schon begriffen haben, welche Frau für dich von jetzt an in deinem Leben noch wichtig ist.

Ich denke gerade in deinem Fall ist es kein Fehler wenn sich eine Frau von nun an sich um dein Benehmen kümmern wird, die ganz genau weiß, wo deine Defizite liegen. Der Schwerpunkt meiner Erziehung wird daher auch zukünftig sein, dich zu lehren, vor allem mich, aber auch jede andere Frau mit anderen Augen zu sehen. Nicht mehr als Sex- und Befriedigungsobjekt, die es nur gilt flachzulegen, sondern als göttliche Wesen, die weit über dir steht.

Du hast ja mittlerweile selbst schon im Ansatz erkannt, dass man eine Frau nicht nur auf ihr Gesicht und ihre Brüste reduzieren sollte. Warum sonst hast du versucht, herauszufinden, wie es ist, einer Frau die Füße zu küssen. Natürlich bist du zu schwach dieses Vorhaben ohne Unterstützung durchzuziehen. Das weiß ich natürlich. Doch du hast wirklich ein großes Glück, dass ich dich auf diesem Weg nun unterstützen werde. Von nun an wirst du lernen, wie man eine Frau glücklich macht.

Schon sehr bald wirst du dann sicherlich kapieren, dass es jetzt nicht mehr um deine Bedürfnisse und um deine Wünsche geht, sondern einzig und allein nur noch um meine. Und wenn du dies erst einmal begriffen hast, wirst du bald nur noch einen einzigen Wunsch haben. Mich glücklich zu machen.“ Sie lachte, dann band sie mich endlich wieder los und befragte mich nach meiner Handynummer. Jetzt, da ich meine Freiheit wiedererlangt hatte, fühlte ich mich schon wieder viel besser.

Ich nannte ihr eine Fantasienummer und verabschiedete mich wieder von ihr. Als ich die Haustüre hinter mir schloss, atmete ich tief durch. Ich war mir sicher, hier bestimmt nicht mehr so schnell wieder aufzutauchen. Diese Frau war schon früher schräg. Ihr Aussehen hatte sie zu ihren Gunsten verbessert, aber an ihrer Einstellung musste sie noch arbeiten, wenn sie nicht Single bleiben wollte. Sie war wirklich mehr als naiv, wenn sie sich tatsächlich einbildete, ich würde mich ihr jemals unterwerfen.

Es war im Nachhinein definitiv ein geiles Erlebnis, aber zum Schluss hatte sie es fertig gebracht, mir fast ein schlechtes Gewissen einzureden. Und dies passte mir nicht. Und ihr Gefasel dass ich sie zu meiner Herrin machen würde. war vielleicht eine Fantasie, die sie umtrieb. Aber ich war ein freier Mann und dies würde ich auch bleiben. Sie hatte Klasse, gar keine Frage, doch weshalb sollte ich mich auf eine Frau konzentrieren, wenn ich mehre haben konnte. Doch dieses Thema war jetzt Geschichte. Nun wollte ich nur noch heim. Heim und das Erlebte mit meinem besten Kumpel zusammen nochmal zusammen durchzugehen.

Zu diesem Zeitpunkt konnte ich ja noch nicht wissen, was Madame Lena ausgeheckt hatte. Wieso sollte ich es ernst nehmen, sie als einzige Frau in meinem Leben zu sehen? Wie konnte ich in diesem Moment denn auch nur ahnen, dass sie das Schloss meiner Keuschheitsschelle einfach austauschte, und ich damit den Zugriff auf meinen besten Freund verlor. Dummerweise hatte sie Recht behalten. Ich erschien pünktlich, wie sie es wünschte, zu dem geforderten Termin, aber nur, um die Schlüssel für meine Keuschheitsschelle zurückzufordern.

Außer einem herzhaften Lachen brachte diese Bitte von mir allerdings nichts. Stattdessen reichte sie mir ein Blatt mir Regeln und Forderungen, die ich von nun an auswendig lernen und zu befolgen hatte. Nach mehreren Wochen unfreiwilliger Bedenkzeit hatte sie mich quasi in der Hand. Tat ich, was sie von mir verlangte, band sie mich einmal in der Woche an ihr Andreaskreuz und schloss mich dann auf. Anschließend erleichterte sie mich mit ihrer Hand. War ich sehr kooperativ in ihren Augen, durfte ich sogar durch einen Blowjob kommen.

Es kam aber durchaus auch vor, dass ich einfach verschlossen blieb. So wurde ich langsam immer mehr wie Wachs in ihren strengen Händen. Da meine einzige Chance auf Befriedigung von ihrem Wohlwollen abhing, blieb mir gar nichts anderes übrig, als mich ihren Wünschen unterzuordnen. Doch auch meine Herrin genoss nun regelmäßig, wie sie mir immer wieder beteuerte, die Dienste von meiner Zunge.

Wobei ich mir ihre Gunst, im wahrsten Sinne des Wortes noch ganz unten verdienen musste. Sie hatte mir erklärt, dass es bei ihr nicht viel anders als in meinem Betrieb sei. Um mich bei Ihr weiter nach oben arbeiten zu dürfen, um ihr dann vielleicht irgendwann ihre Brüste oder gar ihre Spalte verwöhnen zu dürfen, müsste ich sie zuerst davon überzeugen, ob ich auch wirklich ihr würdiger Sklave wäre. Bis dahin durfte ich mich nur mit ihren göttlichen Füßen befassen.

So brachte sich mich ganz nebenher dazu, mich nach etwas zu sehnen, dass ich vielleicht nie bekommen konnte. Aber dann munterte sie mich sie mich immer wieder auf und meinte, ich dürfe die Hoffnung nicht aufgeben. Sie hätte mich schließlich nach all dieser langen Zeit auch noch bekommen. Dies alles ist nun schon wieder ein halbes Jahr her. Und bis jetzt hatte sie Recht behalten.

Ich sah, entgegen zu Früher kaum noch einer Frau hinterher, da mir immer bewusster wurde, dass diese mir niemals das geben konnte, was ich wollte. Dies konnte nur noch eine Einzige. Meine Herrin. Es war ein Teufelskreis in den ich mich begeben hatte. Sie war wirklich alleinige Frau, die mir Befriedigung schenken konnte und dies tat sie nur, wenn ich mich nach ihren Wünschen und Anordnungen hielt. Je gefügiger ich aber ihr gegenüber wurde, desto sparsamer wurden auch ihre Belohnungen.

Sie war der Meinung, dass eine Belohnung, die es für mich einmal in der Woche geben konnte, von mir nicht so geschätzt werden würde, als wenn ich diese nur einmal pro Monat bekommen würde. Ich sah dies zwar nicht so, doch auch dies hatte ich in der Zwischenzeit lernen dürfen. Meine Meinung war in diesen Fällen nicht wichtig. Noch gab ich die Hoffnung nicht auf. Ich musste mich nur weiterhin anstrengen.

Dann würde sich die Spirale irgendwann wieder in die andere Richtung drehen. Erst musste ich meiner Herrin beweisen, dass ich ein guter Sklave sein würde. Meine Herrin würde dann ihr Versprechen einlösen und mit mir schlafen. Der Rest würde sich dann von selbst regeln. Meine Herrin würde die Qualitäten meines Kumpels lieben und schätzen lernen.

Und dann wäre mein Sklavendasein wieder Geschichte. Sobald sich meine Herrin erst ein Bild von meinen richtigen Vorzügen machen konnte, da war ich mir sicher, würden sich die Vorzeichen wieder ändern. Ich konnte schon förmlich ihre Stimme hören. Nicht herrschend, sondern flehend, es ihr endlich wieder zu besorgen. Leider war es noch nicht soweit.

Aber der Tag würde kommen. Doch nun musste ich mich erst einmal sputen und mich um unsere gemeinsame Wohnung kümmern. Von meiner Zukunft konnte ich auch nachher noch träumen. Jetzt hatte ich Wichtigeres zu tun. Zuerst musste ich erst einmal die regelmäßigen Arbeiten im Haushalt erledigen und danach musste ich die Wohnung auch noch zusätzlich nach ihren Wünschen Weihnachtlich dekorieren.

Mit diesem Pensum musste ich fertig sein, bevor sie wieder erschien, denn es bereitete ihr bis heute noch immer ein höllisches Vergnügen, mich zu kontrollieren, wie gut ich meine Aufgabe erledigte. Noch mehr gefiel es ihr offensichtlich, wenn sie einen Fehler entdeckte und damit wieder einen Grund hatte, mich zu bestrafen. Es gab nur eines, was ich dagegen tun konnte. Alles musste perfekt sein. Drei Wochen ließ sie mich jetzt schon in meiner Keuschheitsschelle verschlossen. Noch eine weitere Woche enthaltsam zu leben, wollte, nein konnte ich mir beim besten Willen nicht mehr vorstellen.
Ende
Keuschy




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  RE: Madame Lena Datum:23.11.19 07:45 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schöne Geschichte hoffe es gibt eine Fortsetzung
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Redeagle
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Ulm




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  RE: Madame Lena Datum:24.11.19 10:20 IP: gespeichert Moderator melden


Morgen!

Die Geschichte ist zu erst sehr spannend und schön geschrieben.
Leider flacht sie nach dem zweiten Besuch total ab.
Es wird ja nicht mal auf die Fantasiehandynummer eingegangen , bezüglich der Strafe!

Von diesem Zeitpunkt an , kam es mir so vor , als wenn du auf der Flucht warst. Belangloses wird hier runtergerasselt , so nach dem Motto , ist ja eh nur eine Kurzgeschichte , ich muss zum Ende kommen.

Aber nicht böse sein , ist halt ehrliche Kritik!
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lot
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  RE: Madame Lena Datum:25.11.19 17:37 IP: gespeichert Moderator melden


Mir gefällt die Story.
Was man mit dem wWegschließen eines Schwengels so alles erwirken kann.

Dank dir Keuschy.

verschlossene Grüße
lot
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