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Erin
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Brandenburg


Lebe deine Träume

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  RE: time to say good bye Datum:18.05.20 16:47 IP: gespeichert Moderator melden


ich kann nur sagen wieder gut geschrieben und schöne Überraschungen eingebaut freue mich auf die Fortsetzung!!!!
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Erin
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Brandenburg


Lebe deine Träume

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  RE: time to say good bye Datum:18.05.20 16:54 IP: gespeichert Moderator melden


wieder eine schöne folge .freue mich schon darauf was ihn alles erwartet,also auf zur nächsten folge
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: time to say good bye Datum:24.05.20 22:00 IP: gespeichert Moderator melden


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Die Materialstärke des Keuschheitsgürtels, den die beiden mir nun angelegt hatten, war um einiges stärker als bei meinem Modell. Elena erklärte mir, dass man wegen der Stärke des Materials auf den Kantenschutz verzichten konnte. Eine Schwachstelle bei den herkömmlichen Modellen. Sie hätten schon erlebt, dass einige ihrer Sklaven diese Kunststoffstreifen mit Absicht gelöst hätten, um so einen Aufschluss zu erzwingen.

Dieser Versuchung konnte ich nun leider nicht mehr nachgeben. Dieser Tugendwächter war auch um einiges schwerer aber dennoch hatte ich den Eindruck, er säße wie angegossen an meinen Unterleib. Zum Glück konnte ich meine Gedanken über meine keusche Zukunft nicht weiter spinnen, denn Iris meinte, dass ich mich nach dem anstrengenden Tag, den ich gestern hatte, mich heute etwas erholen dürfte.

„Nicht dass du uns heute Abend einschläfst,“ grinste sie vielsagend. Zu meinem Keuschheitsgürtel musste ich nur meine Brusteinlagen und einen schwarzen Latex-BH anziehen und in meine Schuhe schlüpfen. Sie hakte meine Leine ein und ich stöckelte, als der Zug einsetzte einfach, wie schon gewohnt, hinter ihr her. Sie führte mich in den Garten und meinte, ich dürfte jetzt erst einmal die Morgensonne in vollen Zügen genießen.

Zu meiner Überraschung durfte ich meinen Keuschheitsgürtel gegen einen knappen Latexslips tauschen. Iris deutete auf eine Liege, deren Liegefläche mit einem silberfarbenen Latexbespannt war. Leg dich schon einmal hin und trau dich ja nicht, dich unsittlich zu berühren. Ich muss nur noch kurz etwas holen gehen. Ich tat wie mir geheißen wurde setzte mich und ließ mich anschließend rücklings fallen.

Wie von der Tarantel gestochen sprang ich wieder auf. Diese Liegefläche war heißer, als ich es bei diesen Temperaturen erwartet hatte. Iris kam mit einem Sack zurück und schien sich über mich zu amüsieren. „Du stellst dich heute aber wieder an. Habe ich mir fast schon gedacht, dass du noch nicht die nötige Ruhe hast, um dein Sonnenbad auch richtig genießen zu können. Macht aber nichts. Ein bisschen Farbe wird dir bestimmt guttun.

Sie schüttete den Sack vor mir aus und mehrere lederne Schellen und mehrere Leinen kamen zum Vorschein. Sie legte mir diese Schellen um meine Fußgelenke, während ich versuchte, meinen Blick auf ihren Ausschnitt zu fokussieren. Auch als sie mir diese Schellen um meine Oberschenkel schnallte, achtete ich noch nicht sonderlich darauf. Sie befestigte zwei weitere Schellen an meinen Oberarmen und schließlich auch noch zwei weitere an meinen Handgelenken.

Die letzte Schelle schnallte sie mir um einen Bauch. Jetzt wurde es wieder ernst, denn Iris bestand darauf, dass ich mich jetzt wieder komplett auf diese aufgeheizte Liege legen sollte. Vorsichtig und für Iris Geschmack viel zu langsam, ließ ich mich nach hinten gleiten. Ohne Vorwarnung zog mich Elena, die sich von hinten angeschlichen haben musste, von hinten auf den Rücken und setzte sich anschließend auf meinen Oberkörper. Damit war ein erneutes Aufstehen nicht mehr möglich.

Iris begann nun, mit dem Seil mich auf die Liege zu schnüren. Ich konnte es zwar nicht sehen, weil Elena noch immer auf mir saß, aber sie erklärte mir sehr detailliert, wie sie das Seil an der Liege verknotete und das Seilende durch den D-Ring an der Schelle an meinen Knöchel fädelte. Unter der Liege mussten sich Haken befinden, denn nachdem sie das Seil durch alle D-Ringe der sämtlicher Schellen gefädelt hatte, spannte sie mich nun wie bei einer Lastwagenplane fest.

Erst als Iris das Seilende verknotet hatte, gab Elena mich wieder frei. „Du darfst dich jetzt zuerst einmal entspannen und so nebenbei Iris Lieblingsschellen testen.“ Iris grinste mich nur an, und meinte nur, dass sie mir bestimmt genauso gut gefallen würden. Dann begann sie meinen ganzen Körper mit Sonnenmilch einzucremen. Es war ein Gefühl, als wirkten ihre gummierten Hände wie elektrisierend auf meinen Körper.

Noch nie in meinem Leben erregte mich ein einfaches Streicheln so sehr, wie gerade in diesem Augenblick. Lag es daran, dass ich für meine Verhältnisse einfach schon viel zu lange keinen Sex mehr haben konnte? Sie gingen zur zurück ins Haus und ließen mich einfach alleine mit meinen Gedanken liegen. Kurz darauf erschienen die beiden wieder zurück.

Ich kam mir vor wie ein Grillhähnchen und diese Frauen trugen nun beide einen schwarzen Ganzanzug, der ihren kompletten Körper bedeckte. Lediglich Aussparungen für Augen, Nase und Mund konnte ich erkennen. Ich musste zweimal hinsehen und nur am Gang konnte ich diese beiden Latexpuppen voneinander unterscheiden.
Fortsetzung folgt
Keuschy

Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine, Späte Rache, Das Tagebuch meines Mannes










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gummiman Volljährigkeit geprüft
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Ich liebe es in Latex eingeschlossen zu sein!

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  RE: time to say good bye Datum:24.05.20 22:19 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder einmal eine geile Forsetzung! Weiter so!
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Gummimaske
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  RE: time to say good bye Datum:25.05.20 06:35 IP: gespeichert Moderator melden


Nun soll er auch noch in der Sonne schmoren,ohne sich dagegen wehren zu können.Da steht mir sogar der Schweiß auf der Stirn.
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Erin
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Brandenburg


Lebe deine Träume

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  RE: time to say good bye Datum:26.05.20 22:07 IP: gespeichert Moderator melden


Das kann ja was geben , erst bruzeln damit er unter dem Gummi schön braun ist je nachdem wo er mal landet und wozu er dann dienen soll.
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: time to say good bye Datum:31.05.20 22:06 IP: gespeichert Moderator melden


24
Auch meine beiden Latexgirls machten es sich etwas abseits von mir auf ein paar Liegestühlen bequem, um die Sonne zu genießen. Nur im Gegensatz zu mir konnten sich die beiden an den Getränken, die sie aus dem Haus mitgebracht hatten, jederzeit bedienen, während ich immer mehr das Gefühl bekam, innerlich auszutrocknen. Natürlich beschwerte ich mich irgendwann und zu meinem Erstaunen war es Elena, die aufstand nach einem Glas griff und langsam zu mir rüber kam.

Erst jetzt bemerkte ich, dass an ihren Anzügen noch eine Aussparung gab, die ich bisher noch nicht bemerkt hatte. Ihre Schamlippen quollen förmlich aus diesen verstärken Schlitz und brachten meinen Unterleib schon wieder in Aufruhr. „Du hast also Durst und möchtest, dass ich dir etwas zum Trinken gebe?“ „Ja, bitte, stöhnte ich. Ich kann dir aber leider nur einen alkoholfreien Sekt anbieten,“ grinste Elena. „Er ist zwar etwas warm, aber wenn man Durst hat, sollte dies kein Problem sein.

Mach brav deinen Mund auf“, befahl sie mir und stellte sich hinter mich. Ich hörte, wie Flüssigkeit in das Glas lief und kurz darauf kniete sie neben mir und hielt mir das Glas an meine Lippen. Gierig saugte ich die Flüssigkeit aus dem Glas. Diese Plärre war wirklich zu lange in der Sonne gestanden und schmeckte nicht sonderlich gut. Dennoch verlangte mein Körper nach Flüssigkeit.

Nachdem ich es leergetrunken hatte, lobte mich Elena und meinte, ich müsste jetzt noch eine Weile auf dieser Liege verharren, bis auch Iris mir ihren Sekt anbieten würde. Mit dieser Aussage brachte sie mich jetzt ins grübeln. Ich versuchte an etwas anderes zu denken. An heute Abend. War heute mein großer Tag? Sie hatten gesagt, sie wollten sich mit mir bei einem Dreier vergnügen. So hatte ich es zumindest verstanden. Wofür sonst sollten sie mich sonst von meinen Keuschheitsgürtel befreien?

Heute war endlich mein Tag. Mit der Zeit verlor ich mich in meinen Gedanken und dachte an meine Erlebnisse auf dieser Insel. Ich hatte mir nie ernsthaft darüber Gedanken gemacht, mein Leben als Sklave verbringen zu müssen, doch so wie es gerade lief, hätte ich mich an diese Situation durchaus gewöhnen können. Es gab da nur einen kleinen Wermutstropfen.

Seither ging ich keinen Onenightstand aus dem Wege und die Durststrecken, die es Gelegentlich auch einmal gab, überbrückte ich durch Handbetrieb. Es war ein notwendiges Übel, aber diese permanente Enthaltsamkeit war überhaupt nicht mein Ding. Auch wenn ich heute Abend endlich einmal wieder zum Zuge kommen konnte, so war dies eindeutig zu wenig.

Vielleicht konnte ich die Beiden irgendwie davon überzeugen, dass ich ohne diesen verflixten Keuschheitsgürtel den beiden bestimmt viel besser dienen konnte. Es wäre definitiv eine Win Win Situation gewesen, denn davon hätten schließlich auch sie profitieren können. Soweit ich mich erinnern konnte, wäre keine meiner ehemaligen Beziehungen abgeneigt gewesen, erneut mit mir ins Bett zusteigen.

Irgendwann musste ich eingedöst sein, denn ein Druck auf meiner Brust weckte mich auf. Nun saß Iris auf meiner Brust und präsentierte mir nun ihre gepiersten Schamlippen. „Und schon wieder durstig“, fragte sie mich. Noch ehe ich antworten konnte griff Elena von hinten mit ihren Fingern in meine Backe und zwang mich damit meinen Mund zu öffnen. Kurz darauf konnte ich mich nur noch auf das Schlucken konzentrieren.

Ich hörte ihr Lachen. Ich konnte nichts gegen ihre Behandlung tun, dennoch schämte ich mich. „Wir werden dich jetzt wieder von deiner Liege befreien und du kannst dich jetzt im Pool ein wenig erfrischen. Weil du so kooperativ warst, darfst du auch diese Zeit ohne deinen Keuschheitsgürtel verbringen.

Sie schnürten mich von meiner Liege wieder los und ehe ich richtig begriff wie mir geschah, hatten sie meine Arme auf meinen Rücken gelegt und die Schellen an meinen Handgelenken miteinander verbunden. Nun entfernten sie den Rest der Schellen von meinem Körper und zum Schluss auch noch meinen Keuschheitsgürtel. Während Iris ins Haus lief und die Schwimmhilfe für mich zu holen, bückte sich Elena und hob eine der Schellen auf, die ich eben noch trug.

„Schau mal, ich hab dir vorhin zwar schon gesagt, dass dies Iris Lieblingsschellen wären, aber noch nicht wieso. Nach deinem Sonnenbad werden sich dort, wo du diese Schellen getragen hast, wie bei einer Armbanduhr, hellere Hautstreifen bilden. Aber das Beste kommt noch. Siehst du diesen ausgestanzten Schriftzug? Dieses Wort ist auf deinen weißen Streifen jetzt gut sichtbar und für jedermann ab jetzt zu erkennen.

Hier sieht man zukünftig deinen neuen Status. Dass du ein Sklave bist. Unser Sklave. Wenigsten noch so lange, bis wir einen passenden Käufer für dich gefunden haben,“ grinste sie. Iris kam mit einem Schwimmring und stülpte ihn mir über den Kopf. Ich konnte fühlen, wie mir zwei Riemen durch meinen Schritt gezogen wurden. Den Schwimmring konnte ich jetzt nicht mehr verlieren. Dabei spiele Iris, wenn auch nur für einen kurzen Augenblick mit meinen Kumpel, der sich natürlich sofort aufrichtete.
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Keuschy

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Gummimaske
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  RE: time to say good bye Datum:01.06.20 06:54 IP: gespeichert Moderator melden


Was sich diese zwei Frauen alles einfallen lassen ,ist schon erstaunlich.Da ist man wirklich gespannt,was sie sich als nächstes ausdenken?
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: time to say good bye Datum:07.06.20 21:50 IP: gespeichert Moderator melden


25
In dem Augenblick, wo diese Frau meinen Sch****z massierte, war ich für einen kleinen Moment nicht aufmerksam. Dies nutzte Iris nun gnadenlos aus. Mit einem Schups beförderte sie mich in den Pool. Nachdem ich mich davon überzeugen konnte, dass ich trotz meiner auf den Rücken fixierten Armen tatsächlich mit meinem Kopf über Wasser blieb, genoss ich erst einmal dieses kalte aber erfrischende Nass.

Es tat jetzt, nach diesem Sonnenbad wirklich gut, obwohl ich auch nichts dagegen gehabt hätte, wenn sich eine der beiden Schönheiten noch ein wenig um meinen kleinen Kumpel beschäftigt hätte. Eine Weile trieb ich alleine in dem Becken hin und her. Nach einer Weile setzten sich Iris und Elena an den Beckenrand und streckten ihre Füße ins Wasser.

„Ich hätte wirklich mal wieder Lust, einen richtigen Mann in mir zu spüren und kurz bevor er kam seinen Saft auf ihren Bauch, vielleicht sogar in den Mund zu spritzen.“ Begann Elena das Gespräch mit Iris. Sie lachte nur und meinte, woher sie diesen so auf die Schnelle abschleppen wollte, schließlich müssten sie sich gerade um ihren Gast kümmern. Sie fachsimpelten über Männer, als wäre ich gar nicht anwesend.

„Was meinst du eigentlich dazu?“, fragte mich plötzlich Iris. Natürlich hatte ich einen Vorschlag, wie man Elena ihre Gelüste auf einen Mann verwirklichen konnte. Und ich spielte in diesem Part sogar die Hauptrolle. Aber außer, dass ich offensichtlich Elena mit meinem Vorschlag nur köstlich zu amüsierte, schien ich sie von meinem Vorschlag nicht überzeugen zu können. Diese arrogante Art, wie sie mir erklärte, dass ich für solchen Aufgaben gar nicht in der Lage sei, machte mich wütend.

Ich redete mich immer mehr in Rage. Erklärte ihr, dass ich, wenn ich die Chance bekommen würde, ich es ihr durchaus besorgen könnte. Sie lächelte mich nur mitleidig an. „Mein Armer, du glaubst doch nicht allen ernste daran, dass du mit diesem Würmchen hier,“ sie deutete mit ihren Finger auf die Stelle, an der sich mein Penis befand, „tatsächlich eine Frau befriedigen könntest? Ich glaube mit diesem Dilemma da unten kannst du nicht einmal abspritzen“

Wieder erschallte ihr Lachen. Ja, durch das kalte Wasser machte mein Kumpel nicht gerade einen vielversprechenden Eindruck, doch dies war ja auch irgendwo verständlich. Ich versuchte erneut, sie von meinen Qualitäten zu überzeugen und tatsächlich lenkte sie ein. „Na gut, du glaubst also wirklich immer noch, dass du die nötige Manneskraft in dir hast? Schau dich doch einmal an.

Du trägst ständig unsere Unterwäsche, man erkennt auf deinem Körper BH-Streifen und du willst mir etwas von Männlichkeit erklären? Aber gut, du sollst heute Abend nach dem Essen deine Chance bekommen. Iris wird deine Künste in einem Film festhalten, damit wir dir später jederzeit vor Augen halten können, was für ein Looser du bist. Mit gemischten Gefühlen wartete ich nun darauf, dass der angekündigte Test beginnen konnte.

Ich freute mich wirklich darauf, es Elena zu beweisen, dass ich es durchaus drauf hatte. Anderseits hatte ich aber auch meine Zweifel. Sie wirkte so sicher, dass ich mich vor ihren Augen blamieren würde. Auch wenn ich es mir nicht eingestehen wollte, sie schaffte es tatsächlich Selbstzweifel in mir zu säen. Endlich war es soweit. Iris hatte mir für diese Aufgabe ein schrittoffenes Höschen zurechtgelegt welches ich mir einem Faltenrock aus Latex kaschierte.

Mit meinen BH und den passenden Einlagen und einer passende weißen Latexbluse, dazu meine schwarzen Strümpfe, die sie an einen Strapsgürtel befestigt hatte, führte sie mich in meinen hochhakigen Pumps zu Elena. Sie hatte es sich auf ihrem Sessel bequem gemacht und erwartete uns schon. Auf dem Tisch neben ihrem Sitzplatzt stand eine Uhr. „So Tobias, jetzt bekommst du von mir die einmalige Gelegenheit, um Iris und mir zu beweisen, dass wir uns in dir geirrt haben.

Du darfst es dir nun vor unseren Augen selbst besorgen. Solltest du es schaffen, innerhalb fünf Minuten abzuspritzen, darfst du dein können bei einer von uns versuchen, wenn nicht, wird für die Dauer deines Aufenthaltes hier dein kleines Anhängsel für dich keine Option mehr sein. Bist du bereit für diesen Test?“

Dies war eine völlig unnötige Frage. Und ob ich bereit war. Seit ich hier gefangen gehalten wurde, hatte ich nicht die geringste Chance mehr, selbst Hand anzulegen. Nach meinen ganzen Eindrücken, die ich hier erleben durfte, war es für mich längst überfällig, den Druck aus dem Kessel wieder abzulassen. „Bist du bereit für diesen kleinen Test?“ grinste Elena. Ich war es. Ich hob meinen Rock hoch und fischte meinen bereits steifen Sch****z aus dem schrittoffenen Slip.
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Keuschy

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folssom Volljährigkeit geprüft
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Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt

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  RE: time to say good bye Datum:07.06.20 22:28 IP: gespeichert Moderator melden


Obwohl er von seinen Manneskräften so sehr überzeugt ist, scheint es mir doch so, das er in die nächste Falle der beiden Mädels läuft.

Da droht wohl tatsächlich ein längerer Verschluss.
Sarah
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: time to say good bye Datum:14.06.20 13:10 IP: gespeichert Moderator melden


26
„Einen kleinen Augenblick noch. Nicht dass ich wirklich daran glaube, aber falls es dir tatsächlich gelingen sollte, wäre es vielleicht besser, wenn wir dir ein Kondom überziehen. Nicht dass du uns nachher noch den ganzen Boden versaust. Iris, hilf Tobias und streif ihm ein Kondom über. Iris stand hinter ihrer Kamera auf und verschwand nach draußen. Mit einem Tütchen in der Hand beugte sie sich zu mir runter und streifte es mir über.

Danach positionierte sie sich wieder hinter ihrer Kamera und gab Elena Bescheid, dass sie nun so weit war. „Du hast das Spiel begriffen?“, wandte sie sich nun wieder an mich. Auf mein Zeichen hast du exakt fünf Minuten Zeit, es dir selbst zu besorgen. Sollte es dir gelingen, darfst du mit einer von uns beiden schlafen.

Gelingt es dir nicht, innerhalb der vorgegebenen Zeit abzuspritzen, können wir davon ausgehen, dass deine keusche Phase noch viel zu kurz war und wir deinem kleinen Freund eine längere Pause gönnen müssen. Bist du bereit? Die Zeit beginnt jetzt.“ Sie betätigte den Timer. Ich sah wie die Zeit runter zählte und nahm mein Glied in die Hand. Ich sah, wie Elenas Zunge genüsslich über ihre Lippen strich. Sie war scharf auf mich.

Jetzt begriff ich ihr Spiel. Bei dieser Aufgabe konnte ich gar nicht verlieren. Ich konnte sie poppen, ohne das sie dabei ihr Gesicht verlor. Doch wie konnte sie sicher sein, dass ich mich für sie entschied? Es reizte mich durchaus auch mit Iris intim zu werden. Vielleicht durfte ich sogar mit Beiden. Der Gedanke gefiel mir und ich spürte, wie auch meine Durchblutung bei dieser Vorstellung nochmals zunahm. Ich musste es langsam angehen lassen.

Nach dieser langen Zwangspause waren meine Samenstränge bis zum Platzen gefüllt und ich wollte nicht gleich in der ersten Minute abspritzen. Allerdings bemerkte ich recht schnell, dass man das Kondom, welches Iris mir übergestreift hatte, nicht unbedingt als gefühlsecht bezeichnen konnte. Aus diesem Grund verstärkte ich meinen Griff noch etwas. Doch selbst dies schien heute nicht zu funktionieren.

Diese verdammte Zwangspause schien meiner Standhaftigkeit überhaupt nicht gutzutun. Mit Entsetzen musste ich feststellen, dass meine Erektion immer mehr nachließ. Verzweifelt versuchte ich meine Fantasien auf etwas Geiles zu lenken. Mein immer weicher werdendes Glied damit wieder in eine aufragende Form zu bringen. Mein Blick glitt auf den Timer. Noch nicht einmal zwei Minuten waren vergangen. Versagerängste keimten plötzlich auf.

Wurden lauter. Ich versuchte mein Bestes, aber eine Abwärtsspirale hatte eingesetzt. Eine weitere Minute kämpfte ich noch gegen das Unvermeidliche an. Dann war es soweit. Plötzlich ging rein gar nichts mehr. Hätte mich einer der beiden Zuschauerinnen jetzt einen Schlappsch****z genannt, hätte sie vermutlich den Nagel auf den Kopf getroffen. Mein bestes Stück versagte einfach seinen Dienst. Fiel einfach in sich zusammen und ließ mich vor den Beiden wie ein Versager dastehen.

„Hast du alles im Kasten?“ fragte Elena Iris und vermied erst gar nicht, ihr schadenfrohes Grinsen zu vermeiden. „Danke für deine Mithilfe Tobias. Möchtest du dich und deine geradezu lächerlichen Onanierversuche nochmals in aller Ruhe ansehen. Spätestens jetzt müsste auch dir klar geworden sein, dass du mit diesem Wurm, oder sollte ich besser Made sagen, bestimmt nicht in der Lage bist, eine Frau zu beglücken.

Wir haben uns einen guten Ruf mit dem Verkauf unserer Sklaven aufgebaut. Das bedeutet, wir preisen unseren Kunden keine Ware an, die nicht den Erwartungen unserer Kundschaft entspricht. In deinem Fall können wir dich, wie du sicherlich selbst einsiehst, niemals als Zuchthengst anpreisen. Diesen Anforderungen wärst du einfach nicht gewachsen. Du schaffst es ja nicht einmal, es dir selbst zu besorgen. Außer etwas von deinem Lustsaft ist in deinem Kondom nichts zu sehen.

Mit dieser Leistung wirst du keine Herrin beglücken können.“ Zu Iris gewandt meinte Elena, dass sie mein Video nun auf ihrer Verkaufsseite hochladen könnte und mich als eine Sissy anpreisen sollte. Eine Sissy, deren wertloses Anhängsel am besten dauerhaft verschlossen sein sollte, um damit nicht den Anblick des Besitzers zu beleidigen. Während Iris mit der Kamera den Raum verließ stand ich immer noch wie ein begossener Pudel im Raum.

„Nun mach dir nichts draus, dass dein kleiner Freund heute nicht ganz so standhaft war. Aus unseren Erfahrungen lassen sich Looser einfach besser an die Frau bringen. Nach ein paar Minuten wird die Wirkung des betäubenden Mittels, welches sich in deinem Kondom befand, wieder nachlassen. Ob es dir dann deine Manneskraft in deinem Keuschheitsgürtel allerdings viel nützt, wird sich zeigen.

Erfahrungsgemäß zeigen Kundinnen, die sich für einen impotenten Sklaven wie dich interessieren, mehr Interesse an deiner Zunge. Aber keine Angst. Diese Fertigkeiten werden wir dir schon noch beibringen.
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Keuschy

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Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: time to say good bye Datum:14.06.20 13:10 IP: gespeichert Moderator melden




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von keuschy am 14.06.20 um 13:14 geändert
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  RE: time to say good bye Datum:14.06.20 17:50 IP: gespeichert Moderator melden


Nett, aber war das nicht ein bisschen gemein?


War ja nicht anders zu erwarten.

Danke

Ihr_joe
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Erin
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  RE: time to say good bye Datum:14.06.20 18:23 IP: gespeichert Moderator melden


Oh je jetzt haben sie ihn (ihr)die Richtung ganz schön vorgegeben . Mal schauen was sie noch da alles machen. Freue mich auf den nächsten Teil.
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keuschy
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  RE: time to say good bye Datum:21.06.20 21:57 IP: gespeichert Moderator melden


27
Ich kam mir so gedemütigt vor, als Iris mich anschließend wieder in mein Zimmer führte und mich bettfertig machte. Es nagte noch immer schwer an meinen Ego, dass die beiden mit ihren Versprechen mit mir schlafen zu wollen, gar nicht die Absicht hatten, dies wirklich auch zu tun und sich damit eine Chance vergehen ließen, die sie irgendwann bereuten. Ja eine richtige Chance hatten mir diese Biester auch gar nicht gegeben.

Ihnen ging es offensichtlich nur um dieses Video. Allein der Gedanke daran, dass irgendwelche mir völlig unbekannte Leute mich in diesen Zustand sehen konnten, behagte mir überhaupt nicht. Vielleicht erkannte mich sogar jemand. Spielte dies noch eine Rolle? Die Beiden hatten schon mehrere Sklaven verkauft. Bestimmt waren die beiden Schönheiten auch nicht die Einzigen, die Sklaven wie mich verscherbelten.

Ich hatte aber noch nie etwas von diesen Praktiken gehört. Dies wiederum bedeutete, dass die Besitzer durchaus Mittel und Wege hatten, ihr Eigentum zu kontrollieren. Mittlerweile war mir es fast schon egal. Ich hatte mich mit dem Gedanken angefreundet, als Sklave an fremde Menschen verscherbelt zu werden. Selbst in diesen tundigen Klamotten rumlaufen zu müssen, störte mich in der Zwischenzeit nicht mehr.

Doch mit dieser neuen Einschränkung, die mein neues Dasein betraf, würde ich nie und nimmer klarkommen. Ich hatte auf dieser Insel mein Zeitgefühl völlig verloren. Lebte nur in den Tag. Aber seit dieser Zeit durfte ich nicht ein einziges Mal kommen. Geile Momente, die mein Kopfkino ins rotieren brachte, gab es mehr als genug. Und dennoch hatte ich nicht die geringste Befriedigung. Vor meiner Gefangenschaft hatte ich fast jeden Tag einen Höhepunkt.

Lange konnte es nicht mehr dauern, bis der angestaute Spermapegel in mir überlaufen würde. Und nun? Sie hatten mich reingelegt. Nun würde sich eine Kundin für mich interessieren, die keinerlei Interesse an den Diensten von meinem Kumpel hatte. Vielleicht konnte ich sie vom Gegenteil überzeugen, aber wenn nicht? Würde ich den Rest meines Lebens in Keuschheit verbringen müssen? Ich musste an etwas anderes denken, sonst würde ich verrückt.

Aber die Gedanken kamen immer wieder, suchten mich sogar in meinen Träumen heim, so dass ich mehrmals in der Nacht aufwachte. Meine Zukunft sah überhaupt nicht rosig für mich aus. Ich musste unbedingt etwas unternehmen. Nur was? An eine Flucht war nicht zu denken. Nie und nimmer hätte ich es von dieser Insel geschafft. Hatte ich eine Alternative als das Schicksal, dass die Beiden für mich ausgedacht hatten anzunehmen?

Mir fiel nichts ein. Dieses Gefühl, Elena und Iris auf Verdeih und Verderb ausgeliefert zu sein ohne selbst eingreifen zu können, machte mir nun immer deutlicher bewusst, dass ich bei ihrem Spiel überhaupt kein Mitspracherecht hatte. Ich nur noch ein Spielball ihrer Launen war. Mit dieser Erkenntnis wurde mir zum ersten Mal so richtig bewusst, was es bedeutete, ein Sklave zu sein. Seltsamerweise beruhigte mich diese Einsicht.

Ich redete mir ein, vielleicht sogar eine Herrin zu bekommen, die nicht so streng mit mir sein würde. Damit gelang es mir endlich den Rest der Nacht durchzuschlafen. Als mich Iris am nächsten Tag wecken kam, hätte ich liebend gerne noch etwas weiter geschlafen, aber dafür hatte Iris absolut kein Verständnis. Schlaftunken schleppte ich mich unter die Dusche und ließ das kühle Wasser über mich regnen.

Erst als ich mich wieder abtrocknete, realisierte ich die Auswirkungen von meinem Sonnenbad. Überall dort, wo ich gestern mit diesen Schellen gefesselt wurde, hatte ich jetzt weiße Rechtecke. Dies selbst war eigentlich nicht schlimm. Nur in den Rechtecken stand überall gut lesbar das Wort Sklave. Mir wurde schlecht. Es würde ewig dauern, bis diese Kennzeichnung nicht mehr lesbar sein würde. es war unmöglich, diese ständig zu kaschieren.

Ich hatte gar nicht bemerkt, wie Iris in Bad eintrat. Sie musste mich beobachtet haben, wie ich mich begutachtete. „Siehst du, damit wirst du von nun an jederzeit an deinen Status erinnert werden. Und wenn es deinem Besitzer gefällt, kann man deine Kennzeichnung natürlich auch permanent ausführen. Aber nun hast du dich lange genug betrachtet. Beeil dich jetzt ein wenig, Elena wartet schon auf uns.

Sie ist der Ansicht, dass wir noch ein weiteres Video von dir drehen sollten. Nur für den Fall, dass keine Dame Interesse an dir findet, sollten wir dich auch für die Männerwelt anpreisen. Dies ist immer noch besser als dich als Ladenhüter hier zu behalten.
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Medi
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  RE: time to say good bye Datum:24.06.20 22:02 IP: gespeichert Moderator melden


Eine supertolle Story. Bin gespannt, wie es weitergeht.
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: time to say good bye Datum:28.06.20 22:07 IP: gespeichert Moderator melden


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Mit einen Outfit, welches den gestrigen ähnelte, führte mich Iris in den Keller. Sie öffnete die Tür des Klinikraumes und zog mich hinein. Ich konnte nicht verhindern, dass sich ein Klos in meinem Hals bildete. Sie forderte mich auf, mich auf den Untersuchungsstuhl zu setzen und meine Beine in die dafür vorgesehenen Schalen zu legen.

Ein ungutes Gefühl bildete sich in meiner Magengegend. Was hatten die Beiden jetzt schon wieder vor? Dass ich heute kein Höschen tragen sollte, hatte bestimmt etwas damit zu tun. Meine Vorahnung verdichtete sich, als Iris nun begann, mir meine Beine festzuschnallen, so dass ich diesen Stuhl ohne fremde Hilfe nicht mehr verlassen konnte.

Und dies schien ihr noch nicht zu genügen, denn nun sicherte sie mich noch zusätzlich mit einem breiten Ledergurt, den sie mir um meine Brust schnallte. Ein Aufrichten meines Oberkörpers war damit unmöglich geworden. Nun begann Iris an einem Rad zu drehen und ich spürte, wie sich der Stuhl am Kopfteil langsam nach hinten senkte und dafür mein Unterleib immer weiter nach oben hob.

Gleichzeitig begann der Stuhl meine Beine zu spreizen. Iris Kopf tauchte grinsend zwischen meinen Oberschenkeln auf und meinte, dass ich noch einen Augenblick warten müsste. Frau Doktor wäre noch beschäftigt, würde sich aber gleich um mich kümmern. Ich bräuchte mir keine Sorgen machen, sie würde mein Problem sicherlich in den Griff bekommen. Ich hörte wie sie den Raum wieder verließ.

Ich war allein. In einem Keller. Diesen beiden Frauen total ausgeliefert. Was hatten die Beiden mit mir vor? Meine Gedanken fuhren Achterbahn. Ich überlegte fieberhaft, was sie hier unten mit mir anstellen wollten, um mich für die Männerwelt attraktiver zu machen, aber das Einzige, dass mir dazu einfiel, war, mich zu einem Sch****zmädchen zu machen. Ein Gedanke, der mir überhaupt nicht gefiel, sich nun aber immer mehr in meinem Kopf einzunisten schien.

Verzweifelt versuchte ich, mich von dem Stuhl zu befreien, musste aber einsehen, dass ich keine Chance hatte. Ich war so in Gedanken, dass ich Iris und Elena gar nicht kommen hörte. Erst als mich Elena fragte, weshalb ich mich für ihre Behandlung gemeldet hätte, realisierte ich, dass die Beiden sich hier wieder eingefunden hatten.

Trotz meiner misslichen Lage kämpfte mein Kleiner schon wieder gegen seine Keuschheitsschelle an. Sie trugen nun beide ein Gummioutfit, das mich an die Uniform einer Krankenschwester erinnerte. Nur diente diese Kleidung nicht nur dazu, um sie als eine Krankenschwester zu erkennen. Für herzkranken Patienten wäre diese Kleidung bestimmt nicht förderlich gewesen.

Auch wenn ich nur mit meiner viel zu engen Keuschheitsschelle zu kämpfen hatte, so malte ich mir aus, wie sich ein solches Outfit wohl in einem normalem Krankenhaus machen würde. Als ob ich in meiner Lage nicht schon genug Probleme hatte, beugte sich Elena nun zu mir und erlaubte mir dadurch einen Blick in ihr Dekolletee.

„Bist du eigentlich noch Jungfrau?“ Ich hatte keine Ahnung, was diese Frage bedeuten sollte. Wie hypnotisiert starrte ich nur auf ihre gummierten Brüste. Sie legte mir ihre Hand vor die Augen. „Konzentrier dich. Ich habe dich gerade etwas gefragt.
Fortsetzung folgt
Keuschy

Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
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Gummimaske
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  RE: time to say good bye Datum:29.06.20 09:21 IP: gespeichert Moderator melden


Ich kann mich gut in die Lage des armen Kerls hinein versetzen.In der Situation ist es nicht einfach,klaren Kopf zu bewahren.Bin gespannt,wie es weiter geht?.
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  RE: time to say good bye Datum:16.07.20 20:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy,

deine vielen Geschichten Fans warten schon sehnsüchtig auf eine weitere Fortsetzung.

Freund. Gruß
Sarah
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: time to say good bye Datum:26.07.20 21:54 IP: gespeichert Moderator melden


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„Natürlich bin ich keine Jungfrau, wie denn auch? Auch wenn dies nicht in euren Gram zu passen scheint, ich bin ein Mann und wenn ihr mir eine reale Chance geben würdet, so könnte ich es auch beweisen,“ japste ich denn der Druck in meiner Keuschheitsschelle stieg einmal mehr ins unerträgliche. Ich musste an etwas anderes Denken, sonst würde ich mit meiner Geilheit denen noch zuvorkommen und mich selbst entmännlichen.

Das Gefühl, dass ich mir meinen Sch****z durch meine Geilheit selbst abreißen könnte, hatte ich in letzter Zeit immer öfter. Fast freute ich mich schon darauf, meinen zukünftigen Keuschheitsgürtel dauerhaft zu tragen. Auch wenn ich diesen irgendwann permanent tragen musste und die Option eines Ausbruch aus diesem Teil fast nicht mehr möglich sein würde, so unterdrückte dieser wenigstens nicht meine Erektionen in dieser schmerzhaften Weise, wie diese Schelle.

Dass ich den ganzen Tag mit diesen geilen Ludern zu tun hatte, und nicht die geringste Chance auf eine Erleichterung bekam, machte meine Situation auch nicht besser. Die beiden lachten über meine Antwort. Elena meinte zu Iris, dass sie mich erst einmal gründlich säubern sollte. Sie gehe davon aus, dass ich wirklich nicht wüsste, was sie mit ihrer Frage bezweckten. „Nach der Behandlung werde ich mir eben ein persönliches Bild über den Zustand deiner Rosette machen,“ wandte sie sich an mich.

„Falls der Patient nicht kooperieren sollte, habe ich nichts dagegen, wenn du für die angeordneten Spülgänge zusätzlich auch noch eine Seifenlösung benutzen möchtest, sollte auch dies nichts nutzen, kannst du auch etwas Chili anwenden “, instruierte Elena Iris, bevor sie wieder mit den Worten „Ich komme dann nach der Behandlung für eine ausgiebigen Untersuchung wieder,“ verschwand. Nun wurde mir etwas flau in der Magengegend.

Völlig hilflos auf die Liege gespannt, hatte ich nicht die geringste Chance zu flüchten. Und das geschäftige Treiben hinter meinem Rücken machte meine Situation auch nicht besser. „Damit du deine Behandlung so richtig genießen kannst, werde ich dir jetzt eine Maske aufsetzen. Keine Angst, du kannst damit bequem atmen, nur hören und sehen ist damit nicht mehr möglich,“ erklärte mir Iris.

Sie hob mir ein schwarzes Gummiteil unter die Nase und zeigte mir den integrierten Gehörschutz. „Natürlich besitzt diese Maske auch einen integrierten Knebel. Es gibt nichts schlimmeres, als Sklaven, die sich über ihre Behandlung beschweren. Ich werde dir die Maske jetzt aufsetzen. Siehst du den Knopf in der Lehne? Diesen darfst du zweimal drücken, wenn ich dir die Maske aufgesetzt habe.

Dann weiß ich, dass du genügend Luft bekommst. In einem Notfall darfst du natürlich den Knopf selbstverständlich ebenfalls betätigen. Sollte es dir aber in den Sinn kommen, auf dich aufmerksam zu machen, nur weil du meinst, unsere Behandlung nicht aushalten zu können, kannst du dir sicher sein, dass du deine Leidensgrenze danach neu definieren kannst.“

Die Ansage von Iris zerstreuten meine Befürchtungen nicht gerade. Jetzt wurde ich noch unruhiger, wie ich es sowieso schon war.
Fortsetzung folgt
Keuschy


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