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Klett-max
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  RE: Das Vampirimperium 2020 Datum:25.07.20 21:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo DarkMarvin,

jetzt ist das neue Kapitel schon recht lange "draußen" und es gibt noch keine Rückmeldung... Es ist gut, wie die Vorausgegangenen, aber weniger rasant. Das ist aber eher der Atmosphäre im Hause geschuldet, als Deinem Schreibstil.

Der kommende Tag könnte recht lang werden für unsere Drei. Für Alicia kann es jetzt tatsächlich "etwas unangenehm" werden, weil ab jetzt ihr Genom in jeder Zelle ergänzt und umgebaut werden muß. Dazu kommt noch der weitgehende Umbau vieler ihrer Organe. Ich hoffe, daß Richard die schlimmsten Nebenwirkungen abmildern kann und Alicia weder Appetit noch Humor verliert. Sie wird bestimmt einen enormen Energiebedarf haben, trotz körperlicher Inaktivität.


PS: Das Datum scheint tatsächlich ein Besonderes zu sein. Nur mit dem Zählen der Wochen habe ich es nicht so...
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Dark Marvin Volljährigkeit geprüft
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Siehst du, genau das mag ich an euch Vampiren. Sex und Tod und Liebe und Schmerz, das ist alles immer dasselbe für euch. (Buffy)

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  RE: Das Vampirimperium 2020 Datum:05.08.20 23:18 IP: gespeichert Moderator melden


Leider hat es auch diesmal länger als geplant gedauert. Erst zuviel Arbeit, dann Urlaub und dann einen gravierenden technischen Fehler gefunden, den ich ausbauen musste. Ich bleibe damit vage, weil ich es nicht sauber ausrechnen kann, aber jetzt sollte es passen. Erst wollte ich Spritzen benutzen, aber das klappt vom Volumen her nicht.

Zur Timeline/Rätselauflösung:

Alicia wurde am 10.05.2013 geboren (an dem Tag war Sonnenfinsternis)
Entsprechend wurde sie am 10.05.2031 18 Jahre alt und wurde das erste Mal mit dem Vibrator verwöhnt und durfte das erste Mal Richard einen blasen.

Selene wurde am Tag der Mondfinsternis von Richard versklavt. Genauer am Samstag den 08.10.2033. Die an diesem Tag vorgesehene Belohnung für Alicia fiel aus und entsprechend auch die für Sonntag vorgesehene Orale Verwöhnung für Alicia.

Entsprechend hatte Alicia bis dahin 30 Orgasmen (zu jedem Vollmond) und hatte mit Selene Nummer 31.

Richard der seit Alicias 18. Geburtstag jeden Sonntag verwöhnt wurde, hatte bis zu Selenes Gefangennahme 126 (3*42) Mal das Vergnügen mit Alicia und dann im letzten Kapitel Nummer 127.

Ehrlich gesagt war weder 31 noch 127 geplant, sondern ich habe mich von den Mondphasen inspirieren lassen, aber ich freue mich immer, wenn 1,2,3,5,11,31,127,709,5381 sich zeigt.
Meine Lieblingsprimzahlen

Zum aktuellen Datum:
Kapitel 3.1-3.2 spielt am 05.11.2033, da wird Alicia gefangen genommen.
In Kapitel 3.2-3.5 spielen am 06.11.2033. Wieder Vollmond und Alicias Orgasmus 31.
Nach der Nacht spielen nun Kapitel 4.1+4.2 am 07.11.2033


Zitat
Hallo DarkMarvin,

jetzt ist das neue Kapitel schon recht lange \"draußen\" und es gibt noch keine Rückmeldung... Es ist gut, wie die Vorausgegangenen, aber weniger rasant. Das ist aber eher der Atmosphäre im Hause geschuldet, als Deinem Schreibstil.


Sommerzeit ist Urlaubszeit. Das geht nicht nur mir so, sondern auch meinen Lesern.

Zitat

Der kommende Tag könnte recht lang werden für unsere Drei. Für Alicia kann es jetzt tatsächlich \"etwas unangenehm\" werden, weil ab jetzt ihr Genom in jeder Zelle ergänzt und umgebaut werden muß. Dazu kommt noch der weitgehende Umbau vieler ihrer Organe. Ich hoffe, daß Richard die schlimmsten Nebenwirkungen abmildern kann und Alicia weder Appetit noch Humor verliert. Sie wird bestimmt einen enormen Energiebedarf haben, trotz körperlicher Inaktivität.

Da ist was dran. Aber Selene ist die erfahrenere Krankenschwester....


Meine Geschichten:
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Inhaltsverzeichnis Das Vampirimperium 2020

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  RE: Das Vampirimperium 2020 Datum:05.08.20 23:27 IP: gespeichert Moderator melden


4.2 Verwandlung

„Wir sind uns darüber einig, dass du ab sofort zahm bist? Und dass du wenn Alicia fertig verwandelt ist, deine Fesseln wieder ohne Gegenwehr angelegt bekommst?“, fragte Richard an Selene gerichtet.

„Ja, ich werde eine gehorsame Sklavin sein und mit Freude die Fesseln wieder annehmen.“, versprach Selene.

„Gut. Du brauchst etwas mehr Bewegungsspielraum, damit du mir helfen kannst.“, erklärte Richard. Statt Selenes Ketten zu lösen verband er stattdessen ihre Leine mit einer Kette, die an der Decke hing und sicherte das Ganze mit einem Schloss. Selene würde an jede Stelle von Alicias Behandlungstisch kommen, aber die Kette war zu kurz, um zur Tür zu kommen. Ihre Fußkette, die beide Füße mit einer Schrittlänge von dreißig Zentimetern verband ließ er genauso dran, wie die gleichlange Kette, welche Selenes Hände vor dem Bauch verband. Er entfernte nur die Kette, welche Selenes Oberarme hinter dem Rücken verband, ließ aber die passenden Stahlschellen dran.

Selene könnte wieder kämpfen, aber nicht fliehen. So sehr reichte sein Vertrauen dann doch nicht. „Ich nehme an, du hast den Auslöser für Elektroschocks bereit, falls es nötig ist?“, fragte Selene.

„Danke, den hätte ich fast vergessen!“, sagte Richard und holte die passende Fernsteuerung. Er drückte probehalber kurz auf den Auslöser und sah, wie Selene kurz zusammenzuckte. Anschließend steckte er die Fernsteuerung in seine Brusttasche. „Gut mitgedacht, 5381. Vielleicht darfst du irgendwann wieder eine Person sein, wenn du wie jetzt mitdenkst und mich auf Fehler meiner Kontrolle aufmerksam machst.“, sagte Richard gespielt streng, konnte sein Grinsen aber kaum verbergen. Er war Selene nicht mehr böse, wollte sie aber trotzdem nicht aus der Strafe entlassen.

„Danke mein Meister!“, sagte Selene genauso grinsend. Sich ihm auszuliefern gefiel ihr.

Voller Neid ob der Möglichkeiten sich damit unterwerfen zu können sah Alicia zu Richard. „Muss ich dich auch angreifen, damit du mir so einen Gürtel anlegst?“, fragte Alicia bettelnd.

„Ich denke Gewalt liegt in der Natur von Vampiren. Und deswegen wirst du ein baugleiches Modell bekommen, um dich von Anfang an zu zähmen.“, versprach Richard. Er kannte den bettelnden Blick von Alicia und musste eh nachgeben. Und er wollte sie eh als gefügige Sklavin.




„Die Behandlung ist eigentlich ziemlich einfach. Ich werde dir eine Spritze mit speziellen Viren geben. Diese werden jede Zelle deines Körpers infizieren und dich auf zellularer Ebene verwandeln. Den Rest müsste dein Körper von allein machen und du solltest dich verwandeln. Deine Verwandlung wird eine Weile dauern und wahrscheinlich auch schmerzhaft werden. Damit du dich nicht selber verletzt wirst du derweil gefesselt bleiben.“, begann Richard an Alicia gerichtet zu erklären.

„Für die Dauer der Umwandlung wirst du einen Katheder tragen, falls du pinkeln musst. Ich werde dir dafür deine Stahlunterwäsche entfernen müssen. Keine Sorge hinterher bekommst du das neue Modell.“, sagte Richard und entfernte den Keuschheitsgürtel. Selene führte Alicia vorsichtig den Kathederschlauch ein, fixierte diesen und schloss an dem anderen Ende einen Urinbeutel an.

„Du solltest noch etwas Nahrung zu dir nehmen. Deine Speiseröhre wird bei deiner Verwandlung zuwachsen und ich bin mir nicht sicher, ob zu dem Zeitpunkt schon deine Vampirzähne funktionstüchtig sind.“, schlug Richard vor.

„Eigentlich bin ich satt. Ich werd schon nicht so schnell verhungern.“, antwortete Alicia.

„Das war kein Vorschlag mein Schatz. Dein Körper wird viel Energie brauchen um sich umzubauen. Zwei Liter sind das Minimum was du jetzt trinken musst.“, sagte Selene streng. Sie schob Alicia einen Schlauch in den Mund durch den Blut in sie rein lief. Alicia blieb nun keine Wahl und sie musste alles runter schlucken. Schon nach wenigen Schlucken hatte sie das Gefühl voll zu sein. Sie wusste würgen und es begann Blut aus ihrem Mund herauszulaufen.

Aber Selene hielt ihr nur den Mund zu und streichelte sie zur Beruhigung. „Du musst mehr trinken.“ Alicia schluckte so schnell sie konnte, aber trotzdem lief ihr immer mehr Blut aus dem Mund heraus. Irgendwann beschloss Selene, dass Alicia voll genug war, dafür aber umso schmutziger. Zärtlich säuberte sie nun das Gesicht von Alicia mit ihrer Zunge. „Ich sollte dich öfter in Blut baden und es erst dann von ihr trinken, du schmeckst einfach köstlich.“, murmelte Selene, während sie das Blut von Alicias Mund und Hals leckte.

Alicia schloss ihre Augen und genoss ihre Reinigung. Sie hoffte dass Selene auch versuchen würde sie vaginal zu füttern, damit sie auch dort gereinigt werden musste. Hoffentlich hatte Richard nichts dagegen, dass sie sich so verwöhnen lies. Kurze Zeit später hörte sie einen kurzen Schrei und öffnete erschrocken die Augen. Selene sah aus, als ob sie kurz Schmerzen gehabt hatte und sich deswegen zurückgezogen hatte.




„Ich habe dir doch gesagt, dass dein Keuschheitsgürtel dich bestrafen wird, wenn du zu viel Lust empfindest. Erst wenn ihr beide fertig seid, werde ich euch Lust gestatten.“, sagte Richard trocken. „Du darfst sie aber gerne weiter streicheln, übertreib es aber nicht.“

Richard nahm nun einen Beutel mit rund zwei Liter einer klaren Flüssigkeit und begann Alicia eine Infusion zu legen. „Ich habe Selenes Vampirgene in modifizierte Viren eingebaut. Je ein Virus für jede deiner Zellen. Die Viren werden eindringen und jede Einzelne verwandeln. Ich hatte erst erwogen, richtige Viren zu nehmen, die sich vermehren, aber dann würden sie die Zelle töten. Diese werden nur ihre Genfracht abliefern und dann inaktiv sein. Daher auch die große Infusion.“, erklärte Richard.

Selene konnte ihm ansehen, dass er nicht die ganze Wahrheit erzählte, aber sie nahm an, dass er die Methode lediglich vereinfacht darstellte. Sie wusste ja nicht, dass er den letzten Monat damit verbracht hatte, die ersten Viren aus der Kapsel aus ihrem Schädel in einer speziellen Nährlösung zu vermehren. Und sie ahnte auch nicht, dass die Viren auf Alicias Zellen abgestimmt werden mussten, um ihre Immunabwehr auszutricksen. Genau sowenig ahnte sie, dass Alicia leicht veränderte Vampirgene erhalten würde, damit sich ihre gemeinsamen Kinder genetisch mehr unterscheiden würden.

„Spürst du schon irgendeine Veränderung Alicia?“, fragte er nun an Alicia gewandt.

„Mein Arm scheint wärmer zu werden, aber sonst geht es mir gut.“, sagte Alicia ehrlich. „Selene, ich glaube meine Spalte konnte ich die letzten Wochen nicht so reinigen, wie ich wollte, da mich jemand eingesperrt hatte. Würde es dir was ausmachen sie für mich sauberzumachen?“, bat Alicia mit einem breiten Grinsen und schloss voller Vorfreude ihre Augen.

Selene sah Richard an, wie um Erlaubnis zu bitten. „Ich glaub sie hat Recht, und da ich sie nicht abgeschlossen habe, darfst du sie gerne verwöhnen. Und sei zärtlich zu ihr. Treib es nicht zu weit, ich werde euch beide bestrafen, wenn eine von euch beiden einen Höhepunkt bekommt.“

Vorsichtig hockte sich Selene auf Alicias Beine und liebkoste deren Spalte mit ihrer Zunge. Alicia schmeckte wirklich vorzüglich und am liebsten hätte sie mit ihren Zähnen zugebissen, um das Blut von ihr zu kosten. Sie hielt sich aber zurück und achtete darauf Alicia nicht zu sehr zu stimulieren. Sie wollte es nicht riskieren, dass Richard böse wurde. So umspielte sie den Schlauch von dem Katheder und ihre Schamlippen, hielt sich aber von Alicias Knospe fern. Wenn auch diese Stimulation zu viel wurde, dann machte sie kurz Pause, damit sich Alicia wieder beruhigen konnte.

Alicia war völlig glücklich und träumte vor sich hin. Noch nie hatte sie jemand oral verwöhnt. Sehr viel besser, als wenn Richard sie mit einem leblosen Vibrator verwöhnte. Sie spürte, wie sie sich immer mehr aufheizte, glaubte aber noch, dass es an ihrer Lust lag. Sie wusste nicht, dass die Viren in ihr schon Billionen Zellen erobert hatten und begannen diese umzubauen.

Nach etwa zwei Stunden stoppte Selene ganz. Die Infusion hatte eine Stunde benötigt um die virengetränkte Flüssigkeit in Alicias Körper laufen zu lassen und hatte genügend Zeit gehabt sich erst über das Blut und dann über die Lymphe in allen Bereichen von Alicias Körper auszubreiten. Die Zeit war extra so lang gewählt, damit Alicias Körper nicht überfordert war die Viren zu verteilen.

„Ich glaube sie bekommt Fieber. Sie liegt schon ein Grad über normal und ich hab das Gefühl es wird stärker. Besorg mir etwas zum kühlen. Am besten Eiswürfel und ein Tuch.“, sagte Selene zu Richard streng. Dieser war ganz in Trance und hatte eine deutliche Beule in seiner Hose. „Am besten du packst dir auch ein paar Eiswürfel in die Hose oder du erleichterst dich in eine von uns.“, meinte Selene lächelnd.

„Du hast Recht. Sorry, dass ich grad weggetreten war. Ihr Zwei seid echt heiß.“ Richard riss sich von dem Anblick los und holte einen Sack Eiswürfel. In der kurzen Zeit, in der er weg war, stieg Alicias Temperatur immer weiter und es bildeten sich erste Schweißtropfen auf ihrer Stirn.

Als Richard endlich mit dem Eis zurückkam sah Selene ihn streng an. „Ich hoffe du weißt was du tust. Sie hat schon vierzig Grad Fieber.“ Selene nahm sich ein paar Eiswürfel und legte sie Alicia auf den Bauch und gab ihr zusätzlich welche zum Lutschen. „Erschreck dich nicht, es wird gleich kalt werden.“ Selene schob vorsichtig einen Eiswürfel nach dem anderen in Alicias heiße Spalte, damit auch ihr Körperinneres abkühlen konnte. Alicia mochte es zwar, dass Selene sie penetrierte, aber es wäre ihr viel lieber gewesen, wenn sie statt der kalten Eiswürfel Selenes heiße Zunge oder Richards Penis in sich spüren dürfte.

Nach der Erstversorgung nahm Selene nun den Lappen, umwickelte mit diesem eine Handvoll Eiswürfel und kühlte gleichmäßig den ganzen Körper von Alicia. Richard folgte Selenes Beispiel und kühlte Alicias Körper und wischte ihr den Schweiß vom Körper. Keiner der drei dachte jetzt noch an Sex, obwohl sie einander intensiver als je zuvor berührten. Selene sah immer sorgenvoller aus, weil trotz der Kühlung die Temperatur immer weiter stieg. Sie erwog Alicia ein Eisbad zu verordnen, aber sie hatte Glück und Alicias Temperatur stabilisierte sich bei zweiundvierzig Grad.

Erst nach einer Stunde Fieber begann Alicias Temperatur zu fallen. Alicia war derweil eingeschlafen, stöhnte aber unter ihrer eigenen Hitze. Selenes Sorgen ließen langsam nach und sie glaubte Alicia allein versorgen zu können. „Leg dich einen Moment schlafen. Ich werde dich wecken, wenn sich etwas ändert.“, befahl sie Richard und schickte ihn auf die nahe Couch.




Richard wurde von einem Kuss geweckt. „Sie hat das Fieber überstanden und ist jetzt wach. Du hast sechs Stunden geschlafen. Komm mit!“, sagte Selene ohne viel Umschweife und stellte Richard mit einem Ruck auf die Beine.

Richard folgte Selene noch etwas müde, aber so, als ob er ihr Sklave wäre und sie nicht seine Sklavin. „Wie fühlst du dich?“, fragte er Alicia, als er schließlich bei ihr war.

„Sicher gefesselt und hungrig, aber ansonsten völlig unverändert.“, antwortete Alicia fröhlich.

Selene gab ihr eine Blutkonserve, welche Alicia austrank. Genau wie vorher hatte sie eine Speiseröhre und keine Vampirzähne. Es schien ihr einen Moment, als ob sich nichts verändert hätte und sie immer noch menschlich war. Aber das Blut schmeckte anders. Sie konnte viel mehr Nuancen schmecken als vorher. Der Geschmack war sehr viel intensiver als zuvor und sie wollte mehr. Gierig trank sie die Konserve leer und leckte sich anschließend über die Lippen, um keinen Tropfen zu verschwenden.

„Ich fürchte außer dem Fieber hat sich nichts verändert. Sie müsste richtige Vampirzähne haben und das Blut auch durch diese in den Magen saugen.“, meinte Selene, während Alicia gierig die zweite Konserve leerte.

Richard entnahm Alicia zur Kontrolle eine Gewebeprobe und untersuchte sie kurz. Die kleine Wunde von Alicia war innerhalb einer Minute verheilt. Sehr viel schneller als je bei einem Menschen, aber auch sehr viel langsamer, als bei Selene. „Ich versteh das nicht. Genetisch gesehen ist sie ein Vampir wie du Selene. Aber ihr Körper baut sich nicht um. Ich fürchte sie war zu alt für eine Umwandlung.“, sagte Richard Niedergeschlagen.

„Was fällt dir ein! Ich bin nicht mal halb so alt wie du. Und mein Herz schlägt völlig gleichmäßig und hat nicht so ein komisches Rauschen in der linken Herzkammer.“, sagte Alicia gespielt wütend.

„Tut mir leid. Ich meinte nicht, dass du alt bist, sondern nur zu alt für eine Umwandlung. Wahrscheinlich hätte ich dich infizieren müssen, bevor sich deine Zellen differenzieren. Also so in den ersten paar Tagen deines Lebens ab deiner Zeugung gerechnet. Es tut mir…“, begann sich Richard zu rechtfertigen.

„Warte mal. Du kannst wirklich die leichte Verengung in seiner Herzkammer hören?“, fragte Selene.

„Aber ja. So laut wie sein Herz schlägt. Kannst du es nicht hören?“, fragte Alicia verwirrt zurück.

„Klar kann ich es hören. Aber Richard nicht, weil er ein Mensch ist. Keine Sorge Richard, das was du hast ist völlig normal und ziemlich verbreitet. Es ist zwar tödlich, aber dir können noch gut und gerne fünfzig Jahre bleiben.“, meinte Selene. Richard befühlte sein Herz und war verwirrt. Er ließ sich regelmäßig untersuchen und es war nie ein Herzfehler festgestellt worden.




„Ich denke dein Körper verändert sich schon. Du hattest Hunger und das schärft auch bei mir das Gehör für fließendes Blut. Hat sich auch dein Geschmackssinn verändert?“, vermutete Selene.

„Ich weiß nicht. Das Blut schmeckte irgendwie intensiver und reichhaltiger. Ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll. Es hat Nuancen in sich, die ich nicht zuordnen kann.“, sagte Alicia.

„Das wirst du noch lernen. Ich kann nicht nur die sechs Grundgeschmacksrichtungen wie ein Mensch unterscheiden, sondern habe noch zusätzliche Rezeptoren für mindestens drei weitere Grundgeschmacksrichtungen. Dir müssen sie inzwischen ebenfalls gewachsen sein. Ich werde dir beibringen, auf was du beim Blut achten musst. Richard machst du bitte den Oberkörper frei und das Licht aus. Ich möchte eine Theorie testen.“, befahl Selene.

Richard gehorchte. Er hatte keine Ahnung was Selene vorhatte. Das Labor war plötzlich verdammt dunkel. Komplett ohne Lichtquelle. Selene schob ihn im Dunkeln in Alicias Blickfeld. Anschließend fuhr sie mit ihren Fingernägeln über Richards Brustkorb. Es tat ihr gut Richard zu kontrollieren, nachdem sie den letzten Monat seine gefügige Sklavin war. Sie wollte Alicia eine Lehrerin sein und brauchte dafür eine menschliche Versuchsperson. Sie könnte sich ja anschließend von ihm wieder unterwerfen lassen.

Richard wurde nervös und sein Puls beschleunigte sich. Er war sich nicht sicher, was Selene vorhatte und befürchtete, dass sie ihn jetzt gemeinsam mit Alicia aussaugen würde. Er hätte keine Chance sich dagegen zu wehren.

„Was du jetzt riechst, hörst und siehst ist Nervosität.“ Richard sah überhaupt nichts, es war schließlich stockfinster. Aber Alicia konnte etwas sehen. Sie konnte ganz klar Selenes warmen Körper sehen. Und Richard strahlte immer heller. Sie konnte Infrarotstrahlung sehen! Und Richard wurde nervöser und damit wärmer. Der Geruch von Richard regte ihren Appetit an.

„Und das ist Angst!“, sagte Selene und versetzte Richard einen Kratzer an seinem linken Arm. Sie ließ Alicia das Blut von ihrem Finger lecken. „Venenblut. Ist sauerstoffarm und hat weniger Zucker.“ kommentierte Selene, als Alicia das Blut von ihrem Finger leckte.

„Und das ist Lust.“ Selene griff seinen Penis und massierte ihn leicht, bis er für Alicia gut sichtbar wuchs und voller Wärme aufleuchtete. Selene versetzte Richard noch einen Kratzer an einer anderen Stelle und ließ Alicia davon kosten. „Diesmal aus der Arterie. Mehr Sauerstoff und Zucker. Und zu dem Adrenalin kommt jede Menge Testosteron und noch ein paar andere Lusthormone.“

Selene machte das Licht wieder an und gab Richard einen Kuss auf die Wange. „Danke Richard. Ich hoffe es tut nicht zu sehr weh. Ich brauchte eine Versuchsperson und du schienst mir geeignet. Ich bin auch weiterhin deine Sklavin.“ säuselte Selene ihm ins Ohr und reichte ihm sein Oberteil. Richard konnte ihr nicht böse sein. Er hatte sich in einen Vampir verliebt und hätte damit rechnen müssen.

Selene drückte ihm noch seine Fernsteuerung in die Hand. „Ich nehme an, du willst mich daran erinnern, dass ich dir gehöre und nicht eigenmächtig handeln darf.“, suggerierte Selene. Richard sah sie verwirrt an und nickte. Er sah wie Selene kurz zusammenzuckte, als ihr Keuschheitsgürtel sie mit Strom folterte. Er beließ es aber bei einem kurzen Schock, da er ihr nicht böse war und sie freiwillig die Strafe ertrug.




„Und alles mitbekommen?“, fragte Selene an Alicia gewandt. „Das war echt cool. Mir scheinen wirklich neue Sinne gewachsen zu sein. Und ich würde gern noch ein wenig trinken. Darf ich von Richard noch was haben?“, bettelte Alicia.

„Später. Für jetzt bekommst du erst mal Konserven.“, sagte Selene.

„Kontrollierst du eigentlich alle Menschen so? Ich meine indem du so verführerisch duftest?“, fragte Alicia.

„Kontrollieren ist nicht ganz richtig. Ich kann sie dazu bringen mich zu lieben. Aber nicht dazu mir zu gehorchen. Bei Richard habe ich eine ziemlich hohe Dosis angewendet und trotzdem bin ich jetzt sein Eigentum. Vielleicht habe ich es aber auch zu hoch dosiert und er wollte mich deswegen für sich allein und musste mich daher einschließen. Du produzierst übrigens mittlerweile ein ähnliches Pheromon. Bald wirst du lernen, wie du damit Männer kontrollieren kannst. Oder im Fall von Richard, wie du es schaffst, dass er dich für sich alleine will. Auf mich wirkt es übrigens auch. Wenn Richard es erlauben würde, würde ich dich am liebsten mit der Zunge verwöhnen.“

Richard fragte sich einen Moment lang, ob Selene wirklich schön war, oder ob er nur durch einen Pheromon-Cocktail dazu gezwungen wurde es zu glauben. Aber er war sich sicher, dass sie wirklich schön war. Er hatte ihren Körper vermessen und dieser war mathematisch gesehen perfekt. Völlig symmetrisch, alle Proportionen waren Idealmaße und dazu eine makellose Haut. Er begehrte und liebte sie wirklich.

„Wenn du auch Alicia so wie mir verfallen willst: Ihre Pheromone sind an ihrer Spalte am stärksten konzentriert. Sie ist dein Eigentum und würde es sicher zu schätzen wissen, wenn du ihr einen kleinen Kuss geben würdest.“ schlug Selene vor.

„Das wird nichts ändern. Ihr beide mögt mich chemisch gesehen dazu zwingen euch zu begehren, aber ihr bleibt trotzdem mein Eigentum.“, sagte Richard, wie um klarzustellen, wer der Boss war. „Aber natürlich Richard. Wir sind deine Lustsklavinnen, die nur dafür leben deine Lust zu befriedigen.“, versprach Selene und drückte seinen Kopf dabei sanft nach unten immer näher an Alicias feuchte Spalte.

Als Richards Gesicht nur noch wenige Zentimeter von Alicias Spalte entfernt war, begann er den lieblichen Duft der unberührten Lustgrotte bewusst wahrzunehmen. Es kam ihm unglaublich verlockend vor, jetzt die Spalte seiner Schülerin zu lecken und sie anschließend zu entjungfern. Er atmete noch einige Male den lieblichen Duft von Alicia ein, bis er sicher war, dass sein Körper ihr endgültig verfallen war.

Aber er hatte sich noch im Griff. Für Alicia galt wahrscheinlich die gleiche Regel wie für Selene. Umso länger er ihr widerstand, umso eher würde sich Alicia bereiterklären sich endgültig seinen Fetischen zu unterwerfen. Sie würde sich dann nicht nur in seine Wünsche fügen, sondern aktiv fordern sich so zu verändern, dass sie für ihn perfekt war. Hoffte er zumindest. Also zog er sich zurück und richtete sich wieder auf, ohne sie berührt zu haben.

„Du riechst wirklich gut. Aber ich denke es fehlt noch etwas, damit du perfekt bist. Man sollte versuchen, wie sich dein Duft verändert, wenn du komplett in Gummi verpackt bist. Wenn deine Umwandlung abgeschlossen ist, werden wir das versuchen. Möglicherweise kannst du mich dann verführen.“, sagte Richard so ernst wie möglich und versuchte die Beule in seiner Hose zu verbergen.

Selene und Alicia entging natürlich nicht, wie sehr Richard versuchte sich unter Kontrolle zu halten. Für beide leuchtete seine Leistengegend in hellsten Infrarot und sie wussten, dass bei ihm eine zärtliche Berührung reichen würde, damit er sofort kommen würde, so sehr war sein Blut von den Pheromonen der beiden Vampire geflutet. Aber sie wollten ihn zu nichts zwingen. Zumindest vorerst nicht.

„Wie du befiehlst mein Meister. Alicia wird dir sicher noch mehr zusagen, wenn sie in Latex verpackt ist und fertig verwandelt ist. Hast du eine Idee, wie wir ihre Verwandlung beschleunigen können? Sie ist zwar auf zellularer Ebene verwandelt, aber ihr Körper ist ansonsten noch fast völlig unverändert und scheint auch eine Pause zu machen.“, fragte Selene unterwürfig.

„Wahrscheinlich müssen wir alle mehr Geduld haben und abwarten, bis ihre Zellen sich planmäßig teilen und den Körper dabei umgestalten. Je nachdem, wie schnell das geht, rechne ich damit, dass sie in einer Woche bis in einem Jahr fertig umgewandelt ist, und wir anschließend miteinander schlafen können, um sie zu entjungfern. Bis dahin werde ich euch sicherheitshalber verschließen, damit ihr Beiden ausreichend rollig seid.“, sagte Richard.

„Du willst uns wirklich noch ein Jahr hinhalten und uns erst dann kommen lassen? Ich dachte, du wüsstest, wie man es beschleunigt. Du weißt doch, dass wir dir nur alle unsere Verführungskünste anbieten können, wenn wir aufgeschlossen werden.“, bettelte Selene. Sie würde sich Richards Befehlen fügen, aber sie hoffte inständig, dass sie nicht so lange auf Orgasmen warten müsste.

„Na ja eine Idee hätte ich da noch, aber sie wird euch nicht gefallen.“, fing Richard an.




„Ich denke, dass sich Alicias Verwandlung beschleunigt, wenn ihr Kreislauf auf Touren gebracht wird und ihr Blut von Hormonen aller Art geflutet wird.“, schlug Richard vor.

„Heißt das, sie soll Sex haben und schon verwandelt sie sich? Was sollte uns daran nicht gefallen?“, fragte Selene verwundert.

„Genau das. Aber da ihr noch nicht fertig verwandelt seid, werde ich noch nicht mit einer von euch schlafen, und dementsprechend dürft ihr noch keine Orgasmen haben. Falls einer von euch die Behandlungsmethode doch zu sehr gefällt und einen Orgasmus bekommt, werde ich euch bestrafen müssen. Selene dein Keuschheitsgürtel bestraft dich ja schon automatisch. Da Alicia ihn aber nicht tragen kann, da du sie sonst nicht verwöhnen kannst, werde ich sie anschließend bestrafen müssen.“ schlug Richard vor.

Alicia bettelte mit ihrem Blick Selene an zuzustimmen. Selbst wenn es für ihre Verwandlung nutzlos wäre, würde sie ein paar schöne Stunden haben. Wie schlimm konnte eine mögliche Strafe schon sein, wenn sie vorher einen Orgasmus haben würde?

„Lass es uns versuchen. Aber ich verbiete dir sie zu bestrafen. Sie ist gefesselt und kann sich nicht wehren. Du wirst mich an ihrer Stelle betrafen müssen, da mich dann die Schuld trifft. Außerdem kann ich mehr vertragen.“, verlangte Selene.

„Na schön, es kann nicht schaden dich mal zu züchtigen. Du verhältst dich eh zu sehr wie eine freie Person und nicht mehr wie das Objekt 5381. Sei zärtlich zu ihr, ich werde euch derweil zusehen.“, entschied Richard.

Selene setzte sich nun links neben Alicia, damit Richard, der rechts von Alicia stand, alles sehen konnte und nicht von Selene die Sicht versperrt bekam. Selene streichelte sanft den Kopf von Alicia und mit der anderen Hand massierte sie zärtlich die Lustperle von ihr. Alicia sah am Anfang Selene noch fest in die Augen, schloss sie dann aber, um sich ihrer Lust ungestörter hingeben zu können.

Immer schneller wurde ihre Atmung und ihr Herz schlug schneller und heftiger als je zuvor. Schließlich entlud sich ihre Lust in einen Orgasmus, doch der Moment der Lustentladung war nur kurz. Sie fühlte ein unangenehmes Ziehen im Bauch, welches sich schnell steigerte, bis sie glaubte, dass es sie zerreißen würde. Sie stöhnte heftig auf, konnte aber einen Schrei vor Schmerz gerade noch so verhindern. Das Ziehen in ihrem Bauch ließ nach und damit auch der Schmerz. Sie öffnete die Augen und sah Selene tief in ihre Augen.

Selene hatte sehr wohl gespürt, dass Alicia Schmerzen hatte und sie sich nur ganz knapp unter Kontrolle gehabt hatte. Richard hingegen hatte ihr aufbäumen und ihr Stöhnen für Nachwirkungen von einem Orgasmus gehalten. „Tut mir leid Richard, ich habe sie wohl zu sehr stimuliert. Du kannst dir also schon mal eine Strafe für mich ausdenken.“, sagte Selene, hielt ihren Blick jedoch die ganze Zeit auf Alicia gerichtet. Sie war sich schließlich sicher, dass Alicia nicht wollte, dass Richard bemerkte, dass sie Schmerzen hatte und wollte, dass er verschwand. Ihre Schmerzen zu unterdrücken war zu anstrengend.

„Aber ich denke es hat funktioniert.“, sagte Selene. Sie strich mit ihrer Hand über eine alte Narbe von Alicia, die sie sich bei einem ihrer vielen Abenteuer am Bauch zugezogen hatte. Wie eine große Hautschuppe löste sich die Narbe von Alicias Haut und fiel zu Boden. Unter der Narbe kam völlig unversehrte Haut zum Vorschein, welche völlig glatt und rosig war.

„Bist du dir sicher, dass du die ganze Zeit dabei sein willst, wenn ich sie verwöhne? Dass du mich foltern wirst, lässt sich ja nicht mehr verhindern, aber es gibt keinen Grund, warum auch du leidest. Die Beule in deiner Hose wird immer größer und du leidest sicher schrecklich. Also hilf mir entweder indem du sie vögelst oder dir von mir wenigstens einen blasen lässt, oder hau ab, nimm eine kalte Dusche und kümmere dich um deine Firma.“ schlug Selene bestimmend vor.

„Ich denke, du hast völlig Recht und ich sollte gehen. Aber glaub nicht, ich merke nicht, wie oft du zu weit gehst und Alicia Orgasmen bescherst. Sie ist verkabelt und der angeschlossene Computer zeichnet alles auf. Du kannst also nicht mogeln.“ beschloss Richard und stand auf.

„Ich werde wahrscheinlich so in zehn bis zwölf Stunden wieder da sein. Vergnügt euch so lange, aber bleibt keusch.“ verabschiedete sich Richard und gab beiden noch einen flüchtigen Kuss auf die Wangen, bevor er durch die Tür verschwand.




„Hattest du große Schmerzen?“, fragte Selene besorgt, als Richard endlich weg war.

„Es hat schon ziemlich wehgetan, aber jetzt ist alles wieder gut.“, versuchte Alicia Selene zu beruhigen.

„Wo genau hattest du Schmerzen?“, fragte Selene.

„Eigentlich überall, aber im Bauch war es besonders schlimm. Es hat sich angefühlt, als würde ich innerlich zerreißen.“, sagte Alicia.

„War es hier?“ Selene berührte zielsicher eine Stelle am Bauch von Alicia. Verwundert nickte Alicia. „Deine Wärmesignatur hat sich da ein wenig verändert.“, erklärte Selene. „Dein Dünndarm hat sich ein wenig verkürzt. Blut und Sperma sind leichter verdaulich als deine alte Nahrung. Dementsprechend reicht auch ein halb so langer Darm und verkürzt sich entsprechend. Möchtest du, dass ich dich schone und nur leicht stimuliere? Vielleicht wird es weniger schmerzhaft, wenn du keinen Orgasmus hast.“, schlug Selene vor.

„Spinnst du? Ich habe mein halbes Leben im Keuschheitsgürtel verbracht. Ich denke ich habe es verdient, dass du mich richtig verwöhnst. Wer weiß, wie lange ich das nächste Mal verschlossen bleibe? Kannst du noch bitte den Computer abschalten? Ich will nicht, dass Richard an den Aufzeichnungen sieht, dass ich Schmerzen hatte.“, bat Alicia.

Selene entfernte die Verkabelung von Alicia und gab dann dem angeschlossenen Computer einen kräftigen, wohl platzierten Stoß. Der Datenspeicher im Computer zersprang in tausend kleine Stücke. „Ich werde einfach sagen, ich bin versehentlich dagegen gestoßen. Möchtest du deine Fesseln gelockert haben oder sonst irgendwas bevor ich mit der zweiten Runde weitermache?“

„Du könntest die Fesseln etwas fester machen. Ich stehe auf Fesseln, und umso strenger sie sind umso besser kann ich entspannen.“, bat Alicia und Selene tat ihr den Gefallen. Sie konnte Alicia verstehen, auch sie wollte immer strenger gefesselt werden, seit Richard sie das erste Mal gegen ihren Willen gefesselt hatte. Irgendwann würde sie ihren neuen Fetisch auch ausleben können, ohne sich dagegen zu wehren, aber bis dahin würde sie sich von Richard wohl noch ein wenig abrichten lassen müssen.

„Und jetzt möchte ich, dass du mich richtig verwöhnst, nicht nur mit deiner Hand. Ich möchte, dass du vollen Körpereinsatz zeigst und mich leckst und küsst. Und jetzt fang an meine Sklavin, ich will die Zeit ausnutzen, bis Richard wieder da ist.“, befahl Alicia lächelnd und schloss ihre Augen, um sich auf Selenes Liebesspiel zu konzentrieren.

„Wie du befiehlst Prinzessin.“, sagte Selene nur und setzte sich auf Alicias Unterschenkel, damit sie mit ihrer Zunge wie befohlen an Alicias Lustgrotte kam.




Selene gab sich die größte Mühe, Alicia schmerzfrei zu halten, aber mit jedem Orgasmus wurde es schlimmer. Selene hatte viel Erfahrung damit, Menschen ihre Schmerzen vergessen zu lassen, indem sie ihre sexuellen Bedürfnisse befriedigte. Zumindest hatte keiner ihrer Blutspender jemals Probleme damit angestochen zu sein, aber bei Alicia war es völlig anders. Die Orgasmen lösten die Schmerzen aus und bekämpften sie nicht. Selene versuchte es gelegentlich auch mit sanfterer Stimulation, aber diese schien nichts zu Alicias Verwandlung beizutragen und von daher verwendete Selene sanfte Streicheleinheiten nur als Zwischenspiel, damit sich Alicia von ihren inneren Umbauarbeiten erholen konnte.

Ihre eigene Lust war für Selene da planbarer. Wenn immer sie zu viel Spaß daran hatte, Alicias Spalte zu lecken und ihre Brüste zu kneten, bekam sie von ihrem Keuschheitsgürtel einen Stromschlag zur Disziplinierung. Also teilten sie bei jeder einzelnen Runde Lust und Schmerz, aber Alicias Gefühle schwankten erheblich stärker in beide Richtungen.

Es dauerte fünf Stunden, bis ihr Verdauungssystem fertig an ihre flüssige Kost angepasst war und auch ihr Fortpflanzungsapperat umgebaut war. Auch sie verfügte jetzt über neue Verbindungen in ihren Öffnungen und konnte wahlweise Blut oder Sperma dahin leiten wo sie wollte. Insbesondere hatte sie auch die passenden spitzen Zähne in beiden Öffnungen. Da Selene mit ihrer Zunge aber nie tief genug eindrang, konnte Alicia die neuen Fangzähne in ihrer Spalte nicht ausprobieren.

Alicias Schmerzen waren dabei zu groß, damit sie merkte, dass ihr Körper sich keineswegs gleichmäßig veränderte, sondern sich die Baustelle spiralförmig von ihrem Bauchnabel wegbewegte. Selene hingegen registrierte sehr wohl, wo sich ihre Gefährtin verwandelte und auch das Muster dahinter blieb ihr nicht verborgen. Sie bemerkte auch, dass die Dauer des Orgasmus die Größe der Region beeinflusste, welche umgebaut wurde. Man benötigte zehn Sekunden Orgasmus, damit eine weitere Spirale geschafft wurde und rund zehn Zentimeter in alle Richtungen verändert waren.

Selene fütterte Alicia nun nach jedem Orgasmus mit Konservenblut, da Alicias Körper sehr viel Energie verbrauchte. Aber Alicia nahm nichts mehr bewusst war. Das ständige Pendeln zwischen Orgasmen und Schmerzen forderte zu viel Kraft von ihr.

Als nach einigen Stunden der Mundraum erreicht war, bildete sich ihre Speiseröhre zurück und verschwand zur Gänze. Gleichzeitig fielen Alicia sämtlich Zähne samt der Wurzel aus. So schmerzhaft, als wenn man sie ihr alle herausgerissen hätte, und zwar ohne Betäubung. Es floss zwar keinen einziger Tropfen Blut dabei, aber das gab Alicia endgültig den Rest. Sie wurde ohnmächtig und reagierte auch nicht mehr auf Selenes Liebkosungen oder ihre Wiederbelebungsversuche.

Selene beschloss Alicia vorerst in Ruhe zu lassen und stattdessen zu reinigen. Sie entfernte alle zweiunddreißig Zähne aus Alicias Mund. Ein Orgasmus hatte gereicht um die perfekten Zähne abzustoßen. Selene hoffte, dass Alicia jetzt nicht entstellt war, sondern bald Ersatz wuchs. Sie wusch dann Alicias Haut von Fuß zum Kopf. Ihre Haut sah sehr viel besser aus als zuvor. Narben, Leberflecke und sogar Sommersprossen ließen sich abwischen, jede noch so kleine Falte war verschwunden und auch ihre Haarwurzeln waren mitsamt der Stoppeln ausgefallen und ließen sich wegwischen. Jede noch so kleine Unvollkommenheit war verschwunden.

Als Selene schließlich Alicias Kopf säuberte, fielen ihr auch hier alle Haare entgegen. Alicias Schädel war jetzt komplett kahl und glatt. Selene hoffte, dass Alicias Haare auch so schnell wachsen würden wie ihre eigenen. Vielleicht hatte Alicias Körper die Haare abgestoßen, weil sie teilweise beschädigt waren und damit nicht mehr perfekt. Oder die Haare nicht korrekt angeordnet, um ein perfekt volles Haar zu haben und nicht nur das durchschnittliche Haar eines Supermodels.

Selene verpackte sowohl Alicias Zähne als auch ihre Haare in Plastikbeutel, falls Alicia ein Andenken an ihr früheres menschliches Dasein haben wollte. Richard hingegen wollte sie das nicht zeigen, er brauchte nicht wissen, dass Alicia leiden musste, und er brauchte auch nicht zu wissen, dass sie zwischenzeitlich nicht begehrenswert war.




Erst nach einer halben Stunde wachte Alicia wieder auf und blinzelte Selene an. „Mach weiter Selene. Nimm keine Rücksicht auf meine Schmerzen, alles was zählt ist meine Lust!“, forderte Alicia. Sie wackelte dabei so gut es ging mit ihrer Hüfte um Selene damit zu locken. Alicias Aussprache litt ein wenig unter ihren fehlenden Zähnen, aber ihr schien der Verlust nicht aufgefallen zu sein.

„Du hast es bestimmt bald geschafft. Dein Oberkörper scheint fertig zu sein. Jetzt sollten sich nur noch ein paar Details ändern müssen und du bist fertig.“, versprach Selene. Selene nahm wieder zwischen Alicias Schenkeln Platz und liebkoste die lieblich duftende Spalte.

Alicias Verwandlung vollendete sich nun tatsächlich mit einem lauten Schrei der Lust und einem noch lauteren Schrei des Schmerzes. Ihr wuchsen Zähne und auch ihre Haare fingen zu wachsen an. Die Augenbrauen waren dabei fertig, als der Schmerz abgeklungen war und ihr Kopfhaar hatte die Länge von einem Zentimeter erreicht und wuchs mit etwa einem Zentimeter pro Minute weiter. Erfreulicherweise blieben Alicia Haare an anderen Körperstellen erspart und es war absehbar, dass sie in Zukunft keine Rasur mehr benötigen würde, um ihre perfekte Haut präsentieren zu können.

Selene streichelte ihre Geliebte eine Weile und wartete, bis Lust und Schmerz verkraftet waren, erst dann schenkte sie Alicia einen weiteren Orgasmus, der diesmal ohne weitere Umbaumaßnahmen von ihrem Körper vonstattenging und entsprechend auch nicht prompt durch Schmerzen unterbrochen wurde.

„Die Unsterblichkeit steht dir. Wie fühlst du dich?“, fragte Selene, welche sich neben Alicia gelegt hatte, und sich an ihre bewegungslos gefesselte Freundin gekuschelt hatte.

„Toll. Am liebsten würde ich so für immer bleiben. Gefesselt bis in alle Ewigkeit und deine Zunge in meiner Spalte. Ich könnte nur gelegentlich was trinken. Ich bekomme langsam Hunger. Kannst du mir was zu essen besorgen?“, fragte Alicia bittend.

„Das kann ich mir vorstellen, aber ich glaube nicht, dass Richard uns bald wieder erlaubt so lange Sex zu haben. Und abgesehen davon kommt es nicht in Frage, dass ich dich die ganze Zeit verwöhne und du mich dauernd so heiß machst, dass mein Keuschheitsgürtel mich dauernd dafür bestraft. Gelegentlich wirst du dich revanchieren müssen. Und bevor du Blut bekommst will ich noch was testen. Was war bisher dein Lieblingsgericht? Was würdest du gerne noch mal kosten?“, fragte Selene.

„Wie wäre es mit einem Stück Pizza. Mit viel Tomaten und Käse.“, bat Alicia.

„Gut dann habe ich ja richtig geraten und das Passende bestellt.“ Selene holte von dem Tisch an der Zimmerwand eine Pizzaschachtel und entnahm ihr ein Stück frische, warme Pizza. „Ich nehme an, du willst gefüttert werden?“, fragte Selene und Alicia nickte nur. Sie mochte es, wie eine Prinzessin behandelt zu werden. Und wenn man sie fütterte, gab es keinen Grund die Fesseln abgenommen zu bekommen.

Selene schob ihr das Pizzastück in den Mund und Alicia versuchte ein Stück abzubeißen, aber das klappte aus irgendeinem Grund nicht. Schließlich hatte Selene ein Einsehen und schnitt ein kleines Stück ab, welches sie Alicia in den Mund steckte, aber Alicia hatte erneut Probleme. Sie konnte zwar alle Zutaten herausschmecken, die in eine Pizza gehörten und schmeckte auch, dass sie korrekt zubereitet war, aber sie fand den Geschmack widerlich. Tapfer versuchte sie die Pizza zu kauen, aber auch das klappte nicht so Recht. Schließlich gab sie auf und spuckte das kaum beschädigte Stück aus.

„Befühl' mal deine Zähne mit der Zunge. Du wirst feststellen, dass bis auf deine beiden oberen Eckzähne alle nur hübsche Attrappen sind, die deine Tarnung als Mensch verbessern, aber ansonsten völlig nutzlos sind. Unsere Schneidezähne sind stumpf und schneiden nicht, und unsere Backenzähne sind völlig glatt und mahlen nicht. Sie sind zwar stabil, verformen sich aber unter Druck. Fast so wie Hartgummi. Wenn das Richard erfährt meint er sicher, dass der Zweck ist, dass wir ihm einen blasen können, aber er nicht Gefahr läuft, von uns verletzt zu werden.“, scherzte Selene.

„Und wie ich deinem Gesichtsausdruck entnehmen kann, schmeckt dir Pizza nicht mehr. Dein Körper will Blut und zur Not Sperma, der Rest wird nicht akzeptiert. Und da deine Speiseröhre weg ist, kannst du auch nur noch flüssige Nahrung durch deine Vampirzähne saugen.“, erklärte Selene.

Selene legte sich wieder zu Alicia und kuschelte sich an diese. „Was deine nächste Mahlzeit angeht, wirst du noch ein wenig warten müssen. Ich will, dass du Blut direkt von einem Menschen trinkst. Und ich denke, du hast noch Angst einen Menschen zu verletzen. Daher warten wir, bis du bereit bist ein Raubtier zu sein, und bereit bist alles für eine Mahlzeit zu tun. Aber bis dahin werde ich zur Sicherheit noch ein wenig deine Lust ankurbeln. Das wird deinen Appetit anregen.“

Selene arbeitete sich küssend von Alicias Mund nach unten und war gerade an den wohlgeformten Brüsten angekommen, als sie unterbrochen wurden. „Hört sofort auf! Ich denke Alicia hat genug Sex für heute gehabt.“, sagte Richard laut befehlend.




Schuldbewusst stand Selene auf und stellte sich neben Alicias Liege. Richard hatte längst gesehen, dass die Geräte zur Überwachung von Alicias Lust zerstört am Boden lagen. „Wieso ist die Überwachungselektronik kaputt? Was habt ihr angestellt?“, fragte er zornig.

„Tut mir leid Richard. Ich habe nicht auf meine Umgebung geachtet und bin versehentlich dagegen gestoßen. Und da die ganzen Kabel gestört haben, wenn ich Alicias Brüste liebkost habe, habe ich sie dann auch ganz entfernt.“, log Selene.

„Dann will ich mal so tun, als wenn ich dir das glauben würde. Wie viele Orgasmen hatte unsere Patientin? Ich habe dir ja versprochen, dass ich dich für jeden einzelnen davon bestrafen werde.“, fragte Richard streng.

„Ich habe nicht so genau mitgezählt, aber so zwischen fünf und zehn werden es gewesen sein.“, bot Selene deutlich abrundend an, um die Strafe nicht zu streng werden zu lassen.

„Für mich hat es sich eher wie siebzehn angefühlt.“, sagte Alicia wahrheitsgemäß und erntete dafür einen bösen Blick von Selene. „Tut mir leid Selene, aber Richard ist unser Eigentümer. Und abgesehen davon war der Zweck der Orgasmen ja Teil meiner medizinischen Behandlung. Und mein Arzt muss alles wissen, damit er mich richtig weiter versorgen kann.“, sagte Alicia. Sie ahnte, dass Richard Selene eine sexuell stimulierende Folter zukommen ließ, welche Selene sicher gefallen würde. Oder zumindest ihrer Abrichtung diente.

Überrascht ob der Ehrlichkeit sah Richard Alicia erstaunt an. „Dafür wirst du eine Extrastrafe bekommen Selene. Und auch wenn ich deine Ehrlichkeit schätze Alicia, werde ich auch dich bestrafen müssen, weil du Selene verraten hast. Sie hat dir mehr Orgasmen geschenkt als du sonst in einem Jahr haben durftest und so dankst du es ihr. Ihr müsst lernen miteinander auszukommen denn erst wenn ihr perfekt miteinander harmoniert, dürft ihr mit mir Sex haben. Aber bevor ich zu eurer Strafe komme, will ich wissen, wie der Status von Alicia ist.“

„Entschuldige Richard. Du hast Recht, dass wir und erst Recht unsere Sexualität nur dir allein gehören. Ich hätte nicht lügen dürfen und werde jede Strafe annehmen, die du verlangst. Aber bestrafe Alicia nicht zu hart.“, sagte Selene schuldbewusst.

„Was ihren Status angeht: Ihre Umwandlung ist fast vollständig. Das Einzige was noch nicht fertig ist, sind ihre Knochen. Nur da wo ihre Knochen wachsen mussten, bestehen sie aus Kohlenstoffverbindungen. Der Rest besteht noch immer aus instabilen menschlichen Kalziumverbindungen. Über ihren Urin hat sie erst rund zwanzig Gramm Kalzium ausgeschieden und dementsprechend noch einen langen Weg vor sich. Der letzte Orgasmus hat da auch keine wesentlichen Fortschritte gebracht. Und wie erwartet, verlangen ihre neuen Vampirzähne Blut. Ihr Verdauungssystem ist komplett umgebaut und könnte ein paar Liter Blut gut gebrauchen.“, berichtete Selene.

„Nun in dem Fall habe ich die perfekte Strafe für euch beide.“, meinte Richard lächelnd.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Dark Marvin am 09.08.20 um 18:58 geändert
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  RE: Das Vampirimperium 2020 Datum:07.08.20 21:49 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
...
„Nun in dem Fall habe ich die perfekte Strafe für euch beide.“, meinte Richard lächelnd.

Oh-Oh...
Das ging ja richtig schnell mit der Verwandlung. Und daß es so ... lustvoll ... würde hätte ich mir nicht träumen lassen. Da hat Selene ja den richtigen Riecher gehabt, was die Beschleunigung der Verwandlung angeht; sie ist ja schließlich Fachfrau!

Was die Strafe angeht habe ich so eine Ahnung. Ich hoffe, daß draußen gutes Wetter ist und besonders Viele sich so einsam fühlen, daß sie unbedingt lustvoll "einsamen" wollen. Das könnte sich bald in eine richtige Orgie auswachsen, was unsere Beiden ("")-Schnuten angeht. Schließlich hat Alicia so Einiges aufzuholen, was die Nahrungsaufnahme mit allen Möglichkeiten angeht. Jetzt fehlt noch Alicias "Personalnummer" und es kann los gehen. Vermutlich gibt es vom nächsten Kapitel nicht nur eine "stubenreine" Version, was die Arbeit in den Obergeschossen des Hauses angeht. Selene wird ihrer "kleinen Schwester" viel zeigen können. Ich bin gespannt auf die jetzt kommende Entwicklung.



PS: Da ist noch etwas zuviel drin.
... gab Richard einen Kuss auf die Wange. [i]„Danke Richard. ...
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  RE: Das Vampirimperium 2020 Datum:09.08.20 19:21 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat


PS: Da ist noch etwas zuviel drin.
... gab Richard einen Kuss auf die Wange. [ i]„Danke Richard. ...

Das passiert, wenn man Formatierung mit suchen/ersetzen macht. Offenbar benutze ich 2 Arten von Anführungszeichen ("“) und bei dem einen Schließenden war es falsch. Danke für die Info. Habs korrigiert.

Zitat

Zitat
...
„Nun in dem Fall habe ich die perfekte Strafe für euch beide.“, meinte Richard lächelnd.

Oh-Oh...

Lass dich überraschen...

Zitat

Was die Strafe angeht habe ich so eine Ahnung. Ich hoffe, daß draußen gutes Wetter ist und besonders Viele sich so einsam fühlen, daß sie unbedingt lustvoll \"einsamen\" wollen. Das könnte sich bald in eine richtige Orgie auswachsen, was unsere Beiden (\"\")-Schnuten angeht.

Anfang November ist meist kein gutes Wetter, aber sie werden schon noch rauskommen. Das dauert aber noch ein paar Kapitel und etwa eine Woche Storyzeit. Denn erst muss trainiert werden...

Zitat

Schließlich hat Alicia so Einiges aufzuholen, was die Nahrungsaufnahme mit allen Möglichkeiten angeht. Jetzt fehlt noch Alicias \"Personalnummer\" und es kann los gehen. Vermutlich gibt es vom nächsten Kapitel nicht nur eine \"stubenreine\" Version, was die Arbeit in den Obergeschossen des Hauses angeht. Selene wird ihrer \"kleinen Schwester\" viel zeigen können. Ich bin gespannt auf die jetzt kommende Entwicklung.

Ich werde versuchen sie stubenrein zu halten. Latex ist immerhin abwischbar.
Die Personalnummer-Vergabe wird gerade geschrieben.
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  RE: Das Vampirimperium 2020 Datum:10.09.20 17:41 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte bitte bald weiter schreiben
Wenn euch meine Berichte oder meine Kopfkinos gefallen, erlasst mir doch einfach bei meiner Sitzung ein wenig Zeit. Außerdem brauche ich 30 Leute die HIER abstimmen bevor ich das nächste mal kommen darf.

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  RE: Das Vampirimperium 2020 Datum:10.09.20 19:16 IP: gespeichert Moderator melden


Da kann ich mich nur anschließen. Ich bin sehr gespannt wie es weitergeht. Am meisten freue ich mich auf den Einschluss in Kapitel 1.5.2.
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  RE: Das Vampirimperium 2020 Datum:11.09.20 21:06 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Bitte bitte bald weiter schreiben

Sorry, dass es derzeit so lange dauert, aber bei mehr als 20 Grad kann ich nicht gut schreiben. Oder bei Sonnenlicht. Das bremst. Glücklicherweise ist ja bald Herbst. Dann geht das besser.
Musste noch jede Menge Details recherchieren und korrigieren. Hoffe das jetzt alles sauber ist.

Das einzig gute daran ist, dass ich auf den anderen Foren langsam aufhole und dieses Jahr wohl schaffe alle Plattformen, bei denen ich veröffentliche zu synchronisieren. (kgforum wird aber trotzdem immer Plattform #1 für die Veröffentlichung sein, die meisten anderen geben deutlich zu wenig Feedback, daher müssen sie sich auch dann ein paar Stunden/Tage länger gedulden.)

Zitat

Da kann ich mich nur anschließen. Ich bin sehr gespannt wie es weitergeht. Am meisten freue ich mich auf den Einschluss in Kapitel 1.5.2.

Bis Weihnachten sollte klappen. Aber ich versuche ein früheres Datum zu halten.

Heute gibt es aber schon mal die ersten Geh-(Trink-) Versuche von Alicia.

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  RE: Das Vampirimperium 2020 Datum:11.09.20 21:10 IP: gespeichert Moderator melden


4.3 Jungvampirin

*8.November 2033(Dienstag)*

Selene und die noch immer unbekleidet auf dem Behandlungstisch gefesselte Alicia sahen Richard neugierig an. Seine Strafandrohung hatte etwas, was auf Sex schließen ließ und darauf, dass sie sich seinem Willen unterwerfen müssten. Voller Vorfreude erwarteten sie seine Befehle, um sie ausführen zu dürfen. Sie wussten, dass er zwar völlige Unterwerfung forderte, aber auch, dass sie dadurch mehr Lust erfahren würden als in Freiheit.

Richard zauberte einen Keuschheitsgürtel aus einer der Schubladen und zeigte ihn drohend Alicia, bevor er ihn ihr anlegte. „Ich denke du hattest genug Sex fürs Erste und solltest wieder zu Kräften kommen. Dein neuer verbesserter Keuschheitsgürtel wird dich nun auch nicht mehr nur passiv dabei unterstützen keusch zu sein, sondern dich aktiv mit Stromschlägen daran hindern zu viel Lust zu haben. Ich will ja nicht, dass du zu sehr leidest, und daher fängt er dich schon frühzeitig ab.“, erklärte er ihre Keuschhaltung.

Alicia akzeptierte ihre metallene Unterhose schon seit langem. Natürlich würde sie lieber ohne bleiben, aber es war Richards gutes Recht sein Eigentum einzuschließen. Immerhin hatte sie gerade bewiesen, dass sie ohne die Schutzkleidung jede Möglichkeit zur Stimulation ausnutzte und dabei keine Disziplin hatte. Sie hegte die Hoffnung, dass er sie irgendwann aufschließen würde und dann endlich entjungfern würde. Vorzugsweise mit seinem Penis und nicht mit einem Dildo.

Nachdem der Gürtel angelegt war und Alicia keine Chance mehr auf Sex hatte, löste er ihre Fesseln. „Zieh dir das hier an, danach kommen wir zu eurer Bestrafung.“, drohte Richard und deutete auf einen Stapel Latexsachen.

Alicia war vom Liebesspiel mit Selene noch immer so feucht, dass sie den hautengen Latexcatsuit mit den integrierten Handschuhen und Zehensocken in weniger als einer Minute anhatte. Auch die engen Stiefel, die ihr bis in den Schritt reichten, hatte sie im Nu an. Sie liebte hochhackige Stiefel und so dünn wie die Absätze waren, war klar, dass es ihrem Schmuck und ihrer Unterwerfung diente. Nur bei dem Anlegen des Korsetts benötigte Alicia Selenes Hilfe, damit es komplett geschlossen werden konnte.

Das Korsett war ziemlich eng und erschwerte das Atmen deutlich. Sie konnte nur noch flach atmen, aber die Enge erregte sie. Und es formte ihre ohnehin schon perfekte Figur noch mehr. Alicia spürte wie der Latex ihre Lust auf Sex erneut ankurbelte und sie merkte auch gleich, dass ihr Keuschheitsgürtel sehr streng eingestellt war. Er bestrafte sie schon für die Lust, die durch ihre Kleidung ausgelöst wurde. Wie würde es wohl sein, wenn sie Selene küssen würde? Sicher würde der Gürtel sie dann grillen. Allein die Vorfreude darauf brachte ihr einen weiteren Stromschlag ein.

„Bist du immer noch einverstanden, dass ich dich in eine Sklavin verwandle und dich im Bordell arbeiten lasse? Einmal entrechtet, gibt es keinen Weg zurück und jeder Versuch deine Freiheit zurück zu bekommen, wird streng bestraft.“, fragte Richard.

Alicia sah Richard tief in die Augen und strich über seinen verpackten Penis. „Deine Sklavin zu werden, wünsche ich mir schon seit Jahren. Wenn du mich entjungferst, werde ich gehorsam sein und alles tun, was du verlangst. Bitte akzeptiere mich als dein Eigentum.“, bat Alicia, gab ihm einen Kuss auf den Mund und kniete sich dann vor ihm hin. Sie lächelte ihn an und hoffte, dass er endlich bereit war sie zu unterwerfen.

* * *

Richard holte aus der Schublade jetzt einen Sklavenreif, der zu dem den Selene trug, baugleich war. Als Alicia ihre Sklavennummer las, strahlte sie über das ganze Gesicht. Selene konnte zwar die Nummer „709“ lesen, aber sich nicht erklären, warum Alicia so strahlte. Sie hatte zwar angenommen, dass die Nummern aufsteigend vergeben wurden und Alicia daher im Bereich 5382 bis 5400 eine Nummer bekam, aber sie verstand nicht, wieso eine kleinere Nummer als ihre eigene Nummer 5381 so viel Freude bei ihrer jungen Vampirschwester auslöste.

„Danke Richard. Du bist so romantisch. Sehr nett von dir, dass ich die Nummer meiner Mutter tragen darf.“, sagte Alicia voller Freude und strich sich die Haare aus dem Nacken, damit Richard ihr den Sklavinnenreif anlegen konnte.

„Du trägst ihren Namen und wolltest immer genau wie sie sein. Wenn deine Familie nicht ermordet worden wäre, hätte dein Vater dich wahrscheinlich auch schon längst für sich arbeiten lassen und du hättest deine Mutter in ihrer Sklavenrolle beerbt.“, sagte Richard sanft und strich ihre Haare wieder so, dass sie im Nacken den Reif bedeckten. Anschließend zog er sie an dem Frontring nach oben und gab ihr einen zärtlichen Kuss.

„Ich nehme an, der Halsreif enthält einen Ortungschip?“, fragte Alicia. Der Halsreif drückte, aber sie konnte problemlos atmen. Aber der Druck war groß genug, um stets an ihre neue Rolle als sein Eigentum erinnert zu werden. Sie spielte mit dem Frontring, als wäre es nur Schmuck, aber wenn man daran zog, würde sie sich wie eine gute Sklavin fügen.

„Natürlich. Der Gürtel ebenfalls. Beide weisen euch als mein Eigentum aus und eine Flucht ist unmöglich. Wenn ihr das Gebäude verlasst, werdet ihr geschockt. Und solltet ihr doch entkommen, wird die Behörde für entlaufene Sklaven euch jagen und zurückbringen. Du gehörst jetzt mir und du kannst nichts tun, um jemals wieder frei zu kommen.“, drohte Richard liebevoll. Er nutzte noch den Ring an ihrem Nacken, um sie genau wie Selene an der Decke festzuketten. Er wollte nicht, dass Alicia den Raum verließ. Er wusste, sie war gefährlich aber solange sie Fesseln als Vorspiel auffasste konnte er sie sichern.

* * *

„Schön. Eure Strafe wird jetzt so aussehen, dass Alicia von dir Selene trinken wird, bis sie satt ist. Dabei wird sie dich fesseln und um dich kontrollieren zu können, wird dabei dein Keuschheitsgürtel entfernt und der von Alicia wird für eine Weile toleranter eingestellt. Ich möchte, dass du das Raubtier in dir entdeckst Alicia. Trink so viel auch immer du willst und wenn Selene sich wehrt, dann versuche sie durch ihre Lust gefügig zu machen.“, sagte Richard.

„Wird ihr das nicht wehtun, wenn ich sie beiße?“, fragte Alicia unsicher.

„Es wird nicht sehr wehtun. Zumindest hat bisher noch niemand, dem ich einmal Blut abgenommen habe, nicht eine Wiederholung gewünscht. Und abgesehen davon, wollte ich schon immer mal wissen, wie sich meine Beute fühlt und es kann nicht schaden, wenn du an jemanden übst, der nicht so leicht kaputt geht. Und sei nicht zu vorsichtig. Wenn Richard das Gefühl hat, dass ich dabei nicht genug leide, denkt er sich vielleicht doch noch eine richtige Strafe aus.“, versuchte Selene die Angst von Alicia zu zerstreuen. Sie selbst hingegen wusste, dass es einiger Übung bedurfte, ein Opfer nicht so weit auszusaugen bis es tot war, obwohl man noch Hunger hatte. Und Alicia war ausgesprochen hungrig und noch deutlich unerfahrener.

Richard öffnete den Reißverschluss von Selenes Catsuit und schloss den Keuschheitsgürtel auf. „Sei nicht so vorlaut! Sonst werde ich mir wirklich noch weitere Strafen ausdenken müssen.“, er entfernte den Keuschheitsgürtel von Selene und schloss den Reißverschluss wieder. Er gab Selene noch einen sanften Klaps auf den Po und überließ sie der hungrigen Alicia.

„Friss!“, befahl er knapp. Alicia gehorchte und begann Selene zu küssen. Es bedurfte keiner großen Überzeugungskünste, damit sich Selene hinlegte, um sich entspannter von Alicia verwöhnen zu lassen. Selene und Alicia umarmten sich dabei und ihre Körper waren immer fester umschlungen. Schon nach wenigen Sekunden bekam Alicia ihren ersten Stromstoß und versuchte sich zu konzentrieren.

Sanft schob sie Selenes Hände neben ihren Kopf in die Position der Fesseln. Es war gar nicht so einfach Selenes Hände zu fesseln, wenn diese die ganze Zeit versuchten den Körper ihrer jungen Geliebten zu streicheln. Aber dank des Keuschheitsgürtels war sie selbst konzentrierter als Selene und schaffte es nach einigen vergeblichen Versuchen Selenes Arme zu bändigen.

Alicia gefiel es, wie Selene sich unter ihr wand. Obwohl die Hände fixiert waren, blieb Selene noch genügend Bewegungsspielraum, um Alicias Lippen zu folgen und sie zu küssen, auch wenn sie sich aufrichtete. So schön die Küsse von Selene auch waren, würde sie Selenes Bewegungsspielraum weiter einschränken müssen, wenn sie von ihr ungestört Blut trinken wollte.

Alicia wanderte langsam mit ihren Küssen Selenes Brust hinab, bis sie das Lustzentrum von Selene erreicht hatte. Während sie Selenes gummiverhüllte Spalte liebkoste, fixierte sie geschickt erst Selenes Oberschenkel und dann auch ihre beiden Unterschenkel. Sie hatte ihr Opfer durch ihre Lust wehrlos gemacht und könnte nun ungestört ihre erste richtige Mahlzeit als Vampir zu sich nehmen.

Alicia arbeite sich küssend wieder nach oben zu Selenes Hals, achtete dabei aber darauf mit ihrer Hand Selenes Scham zu streicheln. Sie wollte, dass Selene weiter in wehrloser Trance blieb und sich nicht dagegen wehrte Nahrung zu sein. Schließlich erreichte sie Selenes Hals und küsste diesen liebevoll.

Hier, am Kragen von Selenes Catsuit duftete ihre Geliebte besonders verführerisch. Der Geruch von Selenes Pheromonen vermischt mit dem Geruch von Latex war einfach unwiderstehlich. Sie hielt jetzt den Kopf von Selene mit beiden Händen fest und drehte Selenes Kopf nach rechts damit sie besser an ihre Halsschlagader kam. Um Selene weiter zu stimulieren rieb sie sich mit ihrer keusch gehaltenen Hüfte, an der ungesicherten Spalte von Selene.

Sanft streichelte Alicia das Haar ihres Opfers und folgte ihren neu erworbenen Instinkten. Sie biss Selene in ihre Halsschlagader und versenkte beide ausgefahrenen Eckzähne in Selenes Blutbahn. Sie fand es erstaunlich wie leicht ihre Zähne durch die Haut glitten und wie wenig sie Selene verletzen musste.

Der Geschmack von Selenes Blut war einfach unbeschreiblich gut und gierig trank sie das Blut. Sie merkte, dass sie nicht einmal saugen musste, sondern Selenes Körper es ihr Schluck für Schluck durch die Pumpbewegungen ihres Herzens schenkte.

Nach einigen Schlucken Blut bäumte sich Selenes Körper kurz auf, aber Selene war gefesselt und wurde zusätzlich von Alicias sanften aber festen Griff gehalten. Offenbar törnte Selene es an, mal zur Abwechslung das Opfer zu sein und erreichte ihren Orgasmus.

Alicia hatte Hunger und lies sich nicht durch Selenes Orgasmen und auch nicht durch ihre darauf folgende Reglosigkeit stören. Erst als sie etwa eine halbe Stunde später satt war stoppte sie und bemerkte, dass Selene fast nicht mehr reagierte und viel blasser als sonst war. Sie merkte auch, dass Selenes Körper kälter wurde und das Herz nur noch sehr unregelmäßig schlug. Sie war zu weit gegangen und hatte ihre Mentorin so gut wie getötet. Aber sie war so verdammt lecker gewesen.

Hilfesuchend wandte sie sich um, in der Hoffnung Richard wüsste wie man helfen könnte. „Wenn du willst, kannst du sie wärmen, aber bevor sie Blut bekommt warten wir noch eine Weile. Ich denke für jeden deiner Orgasmen eine Minute.“, sagte Richard und sah wie Alicia wütend war und darüber nachdachte zu rebellieren. Aber die Gewohnheit seinen Befehlen zu gehorchen war noch zu mächtig.

„Und falls du dich das fragst: Deine Strafe besteht in deinen Schuldgefühlen ihr gegenüber. Du warst ein gieriger Vampir und musst lernen mit deiner Schuld zu leben. Aber um ehrlich zu sein: Du sahst ziemlich heiß aus, so als Raubtier.“, sagte Richard lächelnd.

* * *

Richard ließ die beiden Frauen für eine Weile allein. Er hatte sehr wohl Alicias Blick entnehmen können, dass sie begonnen hatte in ihm einen Behälter für warmes Blut zu sehen und wollte sein Glück nicht überstrapazieren. Vom Kontrollraum sah er Alicia dabei zu, wie sie sich an Selene schmiegte, sie streichelte und dabei ein sorgenvolles Gesicht machte.

Er ließ die beiden warten und beobachtete nur. Genau siebzehn Minuten nachdem er gegangen war, sah Alicia zur Tür, sah dass diese abgesperrt war und kein Richard und keine Blutkonserve da war. Sie fühlte sich schuldig und wollte Selene helfen. Sie hatte beschlossen Selene ihr eigenes Blut zu geben. Sie hoffte, das würde helfen. Sie machte sich zunehmend Sorgen, da Selenes Körper immer weiter auskühlte und sie praktisch nicht mehr reagierte.

Schließlich schob sie ihren Zeigefinger in Selenes Mund und stach sich mit Selenes Eckzahn, in der Hoffnung Selene würde trinken. Erst in dem Moment kam Richard rein, ausgerüstet mit ein paar Blutkonserven. „Warte! Ich habe was für sie mitgebracht.“

„Du bist auch überfällig! Sie ist fast tot!“, rief Alicia wütend und sprang auf. Zu Richards Glück hielt die Kette und erinnerte sie daran, sein Eigentum zu sein.

„Es freut mich, dass du deine Lektion gelernt hast. Wir geben ihr das Blut anal. Dreh sie auf den Bauch und spreiz mal ihre Beine.“, befahl er.

Alicia gehorchte und drehte Selene um. Sie sah fasziniert zu, wie Richard Selene einen Gummischlauch in den Po schob und an das andere Ende eine Blutkonserve anschloss. Nach einem Moment konnte man sehen, wie sich die Konserve allmählich leerte. Offenbar hatte Selene begonnen langsam zu trinken.

Beruhigt sahen sowohl Alicia als auch Richard, dass Selene noch lebte und auch wieder Farbe annahm. „Wir sollten es ihr ein wenig bequemer machen. Hilf mir mal!“, befahl Richard.

Gemeinsam mit Alicia fesselte er jetzt Selene hogtied. Die Arme auf den Rücken steckten schnell in einem restriktivem Monohandschuh, welcher durch stahlverstärkte Riemen gesichert war. Selenes Beine wurden angewinkelt und ihre Hände und Füße aneinander gebunden. Als letztes wurde an ihrem Halsreif eine Kette befestigt, welche mit den Füßen verbunden wurde. Die Kette war dabei so kurz bemessen, dass Selenes Rücken leicht durchgebogen wurde und sie nur noch auf ihrem Becken lag, aber ihr restlicher Körper in der Luft schwebte.

Selene hatte derweil die erste Konserve komplett leergetrunken und war mit der zweiten ebenfalls fast fertig. „Richard, bevor du mich erneut bestrafen musst: Die Fesselung ist viel angenehmer als du vielleicht denkst. Und ich liege direkt auf meinem Lustknopf. Kannst du mir bitte meinen Keuschheitsgürtel anlegen? Sonst werde ich wohl bald kommen.“, bat Selene noch mit schwacher Stimme.

Alicia ging sofort zu ihrem Kopf und streichelte ihn. „Ich wollte dir nicht wehtun. Tut mir leid, dass ich mich nicht bremsen konnte.“

„Mach dir keine Sorgen, ich werd schon wieder. Und du hast dich besser im Griff, als ich am Anfang. Ich habe sehr viele Tiere getötet, bevor ich mich rechtzeitig bremsen konnte. Und danke für das Blut aus deinem Finger. Du bist echt lecker. Ich hoffe ich war auch für dich eine akzeptable Mahlzeit.“, sagte Selene.

„Du bist das Leckerste, von dem ich je kosten durfte. Am Liebsten würde ich noch mehr von dir haben, denn ich hab immer noch Hunger.“, sagte Alicia und streichelte Selene sanft.

„Richard ich weiß nicht wie deine Pläne aussehen, aber wenn du erlaubst, würde ich Alicia noch eine Weile an mir üben lassen. Wir sollten sie erst auf richtige Beute loslassen, wenn sie sich kontrollieren kann. Wenn du mir genug Blutkonserven dalässt, kann ich ihr auch beibringen ihren Hunger zu kontrollieren. Meinen Kalkulationen zufolge, sollte ich bei ausreichender Blutversorgung schnell genug Blut bilden können um bis zu fünf Vampire dauerhaft zu ernähren.“, schlug Selene vor.

„Na schön. Aber ihr bleibt beide verschlossen und du gefesselt. Und bevor Alicia wieder trinken darf, solltest du satt sein. Brauchst du noch viel? Du hast schon zwei Liter intus.“, meinte Richard und schloss gerade den fünften Blutbeutel an. Ziemlich gefräßig fand er.

„Unser kleiner Blutsauger hat mir drei Liter abgenommen. Hätte ich nicht zwischendurch was nachgebildet wäre ich in echten Problemen gewesen. Ach und Richard, du hast nicht zufällig auch ein Keuschheitsgürtelmodell, wo sich ein Urinschlauch anschließen lässt? Ich werd bald pinkeln müssen und würde gerne vermeiden es einfach laufen lassen zu müssen. Du wirst mich ja sicher nicht dauernd von den Fesseln befreien wollen.“, bat Selene.

Richard trabte ab. Obwohl sie seine Sklavin war und die Fesseln sie sicher verschnürten, schaffte sie es ihm Befehle zu geben. Wenige Minuten später kam er mit einem anderen Modell an und verschloss Selene erneut. Diesmal mit einem Blasenkatheter, der ihren Urin nach unten leitete. Dazu kam ein Eingang für einen Schlauch in ihren After, der Blut von oben in sie rein laufen ließ.

Er legte Selene auch ein engeres Korsett an, welches ihr nur noch kleine Atemzüge erlaubte und dazu eine einfache Maske, welche noch Augen, Mund und Nasenlöcher freiließ, aber ansonsten alles mit glattem engem Gummi abdeckte. Das Lächeln auf ihrem Mund verriet ihm, dass sie sich pudelwohl in ihren Fesseln fühlte und sich mittlerweile Mühe geben musste nicht zu viel Lust zu haben.

* * *

Selene konnte riechen, wie Richard in seinem Gummidress schwitzte und immer verlockender duftete. Und sie spürte, wie Alicia es ebenfalls wahrnahm. Die junge Vampirin hatte Durst und wollte Sex und ihr Keuschheitsgürtel würde sie nicht davon abhalten, sich beides von Richard zu nehmen. Selene wurde klar, dass Richard sich nicht wehren konnte und würde. Zu hoch war die Pheromonkonzentration, die Alicia verströmte. Sie müsste Richard retten, wenn sie vermeiden wollte, dass er gleich sterben würde.

Selene wandte all ihre Konzentration auf, um die richtige Stimmlage zu treffen und wandte sich dann an Alicia, die gerade dabei war, Richard zu streicheln und gefügig zu machen. „Alicia, kommst du mal bitte?“, sagte sie in einer Tonlage, welche Alicia sofort gehorchen ließ.

Alicia kniete sich vor Selene und küsste sie auf ihren Mund. Anschließend sah Alicia ihr in die Augen und verlor sich in dem tiefem Schwarz von Selenes wunderschönen Augen. „Richard, du solltest sofort gehen. Sie ist noch ein unerfahrenes Raubtier und wird bald trinken und töten. Wenn du bleibst, wird sie dich leertrinken und töten, und du wirst es wollen. Geh und komm erst wieder, wenn sie bereit ist. Und leere deine Hoden gründlich, bevor du wieder zu und rein kommst. Wir können riechen wie sehr unsere Opfer gefüllt sind und du bist geladen empfänglicher für unsere Pheromone. Beeil dich, ich kann sie nicht ewig halten!“, befahl Selene.

Genau in dem Moment wo die Tür sich hinter Richard schloss, wachte Alicia aus der Trance auf und sah sich um. „Wo ist Richard?“, fragte sie verwirrt. „Ich habe ihn raus geschickt. Du wolltest von ihm fressen und ich glaube nicht, dass du dich schon genug zügeln kannst, um ihn am Leben zu lassen.“

Alicia wusste, dass Selene Recht hatte und sah sie schuldbewusst an. „Wie hast du das gemacht? Mich aufzuhalten? Ich meine kannst du Gedanken kontrollieren?“, fragte Alicia.

„Schön wärs. Aber ich kann so was ähnliches: Wir können Menschen auf viele Arten kontrollieren und dazu bringen uns zu gehorchen. Am besten wirkt es, wenn wir Sex mit einem Biss kombinieren. Die schmerzstillenden Anteile in unserem Speichel verstärken auch die Lust und zwingen unseren Opfern völliges Vertrauen auf, manchmal auch Liebe. Etwas weniger effektiv ist der Einsatz unserer Pheromone, aber auch die machen Menschen bei hohen Dosen fast willenlos. Du hättest Richard in ein paar Sekunden soweit gehabt dich aufzuschließen und er hätte dir auch all sein Blut aus Liebe überlassen. Wir können die Konzentration steuern, und du hast genug verströmt, um einen ganzen Saal auf einmal zu unterwerfen. Als Letztes bleiben noch ein paar Methoden der Suggestion und Hypnose. Hab ich gerade bei dir angewendet, aber sobald du das geübt hast, solltest du immun dagegen sein.“, erklärte Selene.

„Wenn das so gut klappt, warum hast du dich dann von ihm versklaven lassen und befiehlst ihm nicht einfach dich freizulassen? Wieso ist er immun gegen deine Künste?“, stellte Alicia durchaus berechtigte Fragen.

„Das habe ich mich auch eine Weile gefragt. Aber am Ende läuft es darauf hinaus, dass er nicht immun ist, meine Befehle befolgt und ich gern gefesselt bin. Vielleicht habe ich ihn ja gebeten, mich zu unterwerfen?“, sagte Selene und sah Alicias ungläubiges Gesicht.

„Sieh mal: Seit er mich das Erste mal gefesselt hat, habe ich mehr Lust und viel besseren Sex als je zuvor. Wenn ich wollte, könnte ich ihm befehlen mich freizulassen oder jemanden finden, der mir hilft. Auch dich könnte ich dazu kriegen meine Fesseln zu lösen. Aber ich musste erkennen, dass meine Lust erst durch Fesseln genug gesteigert wird, dass ich einen Orgasmus bekommen kann. Und je mehr Kontrolle ich abgebe, umso intensiver wird es.“, erklärte Selene.

„Dann glaubst du, du hättest die Situation unter Kontrolle und könntest dich befreien? Und dass du nicht wirklich schon Richards Eigentum bist und deine Abrichtung zu der Sklavin, zu der er dich formen will Gestalt annimmt?“, bohrte Alicia und zog an Selenes Kopf, um ihr zu zeigen, dass ihre Fesseln nicht zu überwinden waren.

„Im Gegenteil: ich rede mir ein, dass es keinen Ausweg mehr gibt und der einzige Weg glücklich zu sein darin besteht, seine Sklavin zu sein und mich all seinen Fetischen zu unterwerfen. Aber er will uns beide nicht als Sklavin. Er will uns verbessern und sobald wir perfekt sind wird er uns mit Sex belohnen. Und irgendwann auch mit Kindern. Auch glaube ich nicht, dass er sich soviel Mühe macht, um nur zwei Gummisklavinnen zu haben. Er will mehr von uns. Aber für den Moment gefällt mir die Vorstellung es wäre rein sexuell und ich bin eine Sklavin, deren Willen gebrochen werden muss.“, sagte Selene verträumt.

* * *

Selene hatte mittlerweile wieder die Farbe einer Lebenden angenommen. Fünf Liter Blut hatte sie getrunken und war völlig erholt. „Alicia, wir sollten dich trainieren. Ich will, dass du mich beißt und dich dabei konzentrierst. Du musst deinem Opfer erst etwas von deinem Speichel einflössen um es gefügig zu machen. Dann möchte ich, dass du diesmal nur einen Schluck trinkst. Und am Ende gibst du etwas für den Wundverschluss. Denkst du, du schaffst das?“, verlangte Selene.

Alicia nickte. Sie streichelte Selenes Kopf, bis diese ihre Augen schloss. Dann biss Alicia zu und flößte Selene etwas von ihrem Speichel ein. Wieder trank sie und wie zuvor war das Blut von Selene viel zu gut, um nach einem Schluck aufhören zu können. Erst nach rund zwei Litern war ihr Durst gestillt und sie hörte zu trinken auf. Besser als beim ersten Versuch, aber auch die zwei Liter wären für einen Menschen sehr gefährlich geworden.

„Das war denke ich, ein bisschen mehr als ein Schluck.“, Alicia sah sich um und sah Richard hinter sich stehen. Er trug Schutzkleidung. Seine Nase hatte er mit Stöpseln verschlossen, um ihrem Duft widerstehen zu können. Und er hielt in seiner Hand eine Art Kopfgeschirr aus einer Kombination von Metall und Latex. Sah verdammt streng aus.

„Ich werde dir das jetzt aufsetzten. Versuche nicht dich zu wehren, das Geschirr dient deinem Training.“, befahl Richard. Alicia hatte sich für den Moment unter Kontrolle und kniete sich vor ihn hin. „Du weißt doch ich stehe auf deine Spielsachen und Bondage.“, sagte sie dabei lächend. Sanft legte Richard das Kopfgeschirr an und zog es fest. Die Riemen waren äußerlich aus Latex für die Optik, aber sie waren durch Stahldrähte im Inneren verstärkt. Andernfalls würde sich Alicia mit ihren verstärkten Kräften befreien können.

Das Geschirr bestand im Prinzip aus einem Riemen in Höhe der Stirn und einen in der Höhe des Mundes. Die beiden Riemen waren mit zwei weiteren Senkrechten Riemen verbunden. Der erste verbindende Riemen führte vom Riemen um den Hals hinter den Ohren entlang über den Kopf und war mit dem Stirnriemen verbunden. Der zweite Riemen führte vom Hinterkopf über den Scheitel und die Stirn bis zur Nase, wo er sich teilte und dann links und rechts von der Nase zum Mundstück geführt wurde.

Das eigentliche Mundstück bestand aus einer anatomisch geformten Metallplatte mit senkrechten Gitterstäben vor dem Mund. Alicias Mund wäre damit sichtbar und das Gitter würde auch nicht verhindern können, dass sie den Mund öffnete oder redete, aber sie konnte nicht zubeißen und trinken.

Alicia mochte die Enge der Riemen, hätte aber einen Knebel im Mund erwartet. Sie ließ Richard aber gewähren und hoffte, das er ihr die seltsame Metallplatte mit dem Gitter vor ihrem Mund noch erklären würde. Nachdem er alle Riemen fest gezogen hatte, sicherte er alles mit einem Schloss im Nacken und strich Alicias Haare so, dass nur die Riemen im Gesicht und der über ihren Scheitel zu sehen waren und der Rest von ihren langen blonden Harren verdeckt wurde.

„Das Kopfgeschirr hat eine Automatik eingebaut, welche deine Mundpartie freigibt, wenn du am verhungern bist. Erst wenn deine Instinkte deine Bereitschaft zu töten freilegen, wird er sich öffnen, damit du von Selene trinken kannst.“, erklärte Richard. Mithilfe einer Fernsteuerung aktivierte er die Mundplatte und die Gitterstäbe wurden nach unten gezogen und gaben Alicias Lippen frei. Natürlich war dies nur ein kurzer Test und Richard schloss die Gitterstäbe mit einem zweiten Knopfdruck schnell wieder.

* * *

„Alles OK bei dir Selene?“, fragte Richard.

„Mach dir keine Sorgen mein Gebieter. Diesmal hat sie nur zwei Liter getrunken. Aber die Fesseln werden langsam unbequem. Würde es dir was ausmachen mir zu helfen?“, bat Selene.

„Gerne.“, sagte Richard. Er nahm sich einen Knebel und legte ihn Selene an. Anschließend verband er ihre Augen. „Du bist echt hübsch, wenn du ganz eingepackt bist. Bequemer?“, fragte er. Selene fand es tatsächlich angenehmer blind zu sein und den Gummiball zu schmecken.

„Sei mir nicht böse, aber ich benötige euch nicht beide. Und Alicia kenne ich länger. Dementsprechend bleibst du dauerhaft gefesselt und dein einziger Zweck ist es Nahrung für Alicia zu sein. Hoffe das macht dir nichts aus. Sollte sie dich am Leben lassen, wirst du den Rest deiner Tage im Bordell arbeiten, aber deutlich strenger gefesselt als bisher.“, sagte Richard kalt.

„Und du mein kleiner gieriger Blutsauger. Ich werde dich eine Weile mit Selene alleinlassen. Sobald du sie getötet hast oder deinen Hunger unter Kontrolle hast, komme ich wieder. Wenn du willst, kannst du jederzeit die Fesseln von Selene verändern, passe aber auf, dass sie dir nicht entkommt und füttere sie.“, befahl er.

Beide Frauen sahen ihn verwirrt an, als er sie wieder verließ und die Tür hinter sich verschloss. Natürlich konnte Selene durch die Augenbinde kein Licht sehen, aber ihr Gehör war gut genug, um ein ziemlich gutes Bild durch seine Blutflussgeräusche zu bekommen. Beide versuchten abzuschätzen, ob es nur ein Scherz war, oder ob er Selene tatsächlich loswerden wollte.

Beide kamen zu dem Schluss, dass es ein Scherz war, aber zumindest Selene mochte die Vorstellung völlig ausgeliefert zu sein und ihre aufsteigende Lust wurde mit einem kurzen Stromstoß gebremst. Sie spürte Alicias Hand über ihren Körper streicheln und freute sich schon auf die nächste Mahlzeit ihrer Schülerin. Alicia trank zwar noch zu gierig, aber sie revanchierte sich auch mit Zärtlichkeit.

* * *

*10.November 2033(Donnerstag)*

Alicia hatte diesmal nur einen einzelnen Schluck getrunken, obwohl sie noch Durst hatte. Die ersten Male hatte sie deutlich mehr getrunken und Selene mehrere Liter abgenommen, aber langsam bekam sie die Kontrolle über ihren Hunger. Sie kuschelte sich an Selene und lauschte ihrem Herzschlag.

Schon nach ihrer ersten Hungerattacke hatte sie Selene auf den Rücken gelegt und an Armen und Beinen gefesselt. Wenn sie X-förmig dalag, konnte sie viel besser mit ihr kuscheln und an viel mehr leckeren Stellen zubeißen. Neben der traditionellen Variante am Hals zuzubeißen, hatte Alicia auch an Armen und Beinen gekostet. Selene hatte alles über sich ergehen lassen und sich nicht beschwert. Natürlich half es, dass Alicia sie stets mit Streicheleinheiten verwöhnte. Und natürlich auch, dass Selene ununterbrochen geknebelt blieb.

Zwischenzeitlich hatte Richard durch eine Klappe eine Vorrichtung rein gereicht, die Selene permanent Blut in den Po laufen ließ und dadurch nicht permanent neue Beutel mit Blutkonserven benötigte. „Hast du Durst?“, fragte Alicia und entfernte das erste Mal seit zwei Tagen den Knebel von Selene. Sie reichte Selene ihren Arm und Selene biss sofort zu und trank einen halben Liter. Die Menge, die sie sich als Limit gesetzt hatte, um ihre Beute nicht zu gefährden.

Alicia spürte die Wirkung von Selenes Biss. Die steigende Lust, aber auch den Hunger der zurück kam. Sie spürte, wie sich ihr eigener Mundverschluss wieder öffnete und küsste Selene. Sie hatte diesmal ihren Hunger unter Kontrolle und konzentrierte sich nur auf ihre Gefangene und die gemeinsame Lust. Alicia löste auch die Fesseln von Selene, damit diese sie ebenfalls streicheln konnte. Orgasmen waren dank der Elektroschocks der beiden Gürtel zwar nicht drin, aber es war trotzdem schön für beide.

Nach einer Weile spürte Alicia eine Hand, welche ihren Kopf streichelte. Richard war gekommen. Und diesmal war er praktisch ohne Schutzkleidung. Nur ein wenig Latexverpackung, die ihn besonders lecker aussehen ließ. „Genug gespielt mein Schatz. Es wird Zeit, dass du Menschenblut bekommst.“, sagte er und deutete auf eine Frau, die hinter ihm stand. „Trink aber nicht so viel, dass du sie tötest.“, Richard entfernte noch das Geschirr von Alicia, damit sie all ihre Schönheit benutzen konnte um damit ihre Beute kontrollieren zu können.

Alicia kannte die Frau. Es war eine der Dienerinnen, welche sie neulich im Bad gewaschen hatte. Wie damals als sie noch ein Mensch war, trug sie einen Ganzkörperanzug aus schwarzem Latex. Aber diesmal war etwas anders. Alicia konnte das Blut der Dienerin im Inneren fließen sehen. Sie konnte erkennen, dass die Frau irgendwo zwischen Lust und Angst war. Lecker.

Durch das schwarze Gummi war das einzige, was sie erkennen konnte der Temperaturunterschied zwischen durchblutet und weniger durchblutet. Und die Pulse der Veränderung die durch den Körper gingen, waren Wellen von warmen Blut im Rhythmus des Herzschlages, die durch den Körper strömten. Das Latex lag so eng an, dass Alicia sogar den Puls durch die rhythmischen Bewegungen der Haut erkennen konnte. Auch die Fließgeräusche des Blutes wurden nicht von Kleidung gestört und ließen sich klar den einzelnen Körperregionen zuordnen. Kein Wunder, dass Selene die Dienerinnen in schwarzem Gummi wollte, hob perfekt den Blutfluss hervor und nichts lenkte ab. Sehr appetitlich.

* * *

Alicia stieg von Selene herunter und lächelte ihre Dienerin an. Die baldige Blutspenderin trug keine schützenden Nasenstöpsel und war so ihren Pheromonen hilflos ausgeliefert. Die Dienerin hatte in ihren Anzügen nur Öffnungen an den Nasenlöchern und ansonsten noch durchsichtiges Gummi vor den Augen. Und mittels beider Schwachstellen in ihrer Schutzhülle würde Alicia ihre Beute kontrollieren.

Alicia steigerte die Konzentration der Pheromone noch weiter und ging in einem wiegenden Gang auf die Frau zu. Sie ging langsam. Sie wollte ihre Beute nicht verschrecken, sondern verführen. Alicia sah mit Freude, dass die Scham der Frau mit jedem Schritt, den sie näher kam, besser durchblutet wurde und die Lust ihrer Beute stieg. Es war keine Gegenwehr zu erwarten. Alicia konnte sehen, dass sich die Pupillen ihres Opfers weiteten und damit ihrer Schönheit noch stärker ausgeliefert waren.

Alicia gab schließlich der Frau einen zärtlichen Kuss auf den Mund. Der Kuss war zwar etwas einseitig, da die Dienerin unter ihrer Maske einen Ballknebel im Mund trug, aber trotzdem schien die Frau den Kuss zu mögen und stöhnte sinnlich, als sie die weichen Lippen der unerfahrenen Vampirin spürte.

Wie sie es bei Selene geübt hatte, hielt sie von der Dienerin die Hände fest. Sanft aber mit unwiderstehlicher Kraft erzwang sie sich Zugang und schob die Hände über den Kopf. Sobald sie beide Hände mit ihrer Hand ergreifen konnte, drückte sie mit der anderen Hand den Kopf zur Seite, um besser an die Halsschlagader zu kommen.

Alicia konzentrierte sich ganz auf ihre aktuelle Beute und versuchte zu ignorieren, dass sowohl Richard als auch Selene dabei zusahen wie sie jagte. Sie küsste den Hals ihres Opfers und streichelte gleichzeitig über ihre Scham. Sie steigerte langsam die Intensität und beobachtete ihre Beute dabei genau. Sie hatte bei Selene gelernt, dass Orgasmen das Blut köstlicher machten und auch das Opfer gefügiger.

Genau in dem Moment, als die Frau ihren Höhepunkt begann, biss Alicia zu. Die Ader zu treffen war einfach, so sehr wie ihr all ihre Sinne die Position verrieten. Sie konzentrierte sich und bevor sie trank, fügte sie dem Blut den Schmerzstiller hinzu. Anschließend filterte sie von rund einem halben Liter Blut die Blutplättchen und leitete die überschüssige Flüssigkeit zurück in den Kreislauf ihres Opfers.

Alicia mochte den Geschmack, auch wenn er nicht so gut wie bei Selene war. Es war seltsam keine Haut zu schmecken, sondern den Gummianzug, aber das mochte sie. Ihr eigener Keuschheitsgürtel half ihr sich zu konzentrieren. Das devote Gummiwesen unter sich zu spüren lies sich nur mit Elektroschocks ertragen, sonst hätte sich Alicia ebenfalls ihrer Lust hingegeben. Erst als der Orgasmus der Frau abgeklungen war, löste Alicia den blutigen Kuss und gab ihr den Wundverschluss. Sie sah fasziniert zu, wie sich die Wunde schloss und nur zwei kleine Löcher in der Dienstkleidung ihrer Dienerin zurückblieben.

Auch das strahlende, wenn auch erschöpfte Gesicht ihrer menschlichen Beute konnte die Gummimaske nicht verbergen. Die Frau würde sicher eine Wiederholung wollen, wenn sie ihren Blutverlust in ein paar Wochen ausgeglichen hatte.

* * *

Richard hatte fasziniert zugesehen, wie Alicia ihrer Dienerinnen Blut abgenommen hatte und diese dabei zur Ekstase gebracht hatte. Er hatte nicht bemerkt, dass Selene sich hinter ihn geschlichen hatte, weil er zu sehr der frisch erwachten Vampirin zusehen wollte. Nachdem Alicia fertig war, sah sie ihn voller Lust an, aber er war sich nicht sicher, ob sie Sex oder Blut wollte. Oder ob sie das noch unterscheiden konnte.

Plötzlich spürte er, wie Selene ihm die Stöpsel aus der Nase zog und sie ihn dann festhielt. Selenes Bewegungen waren zu schnell für ihn gewesen, als dass er überhaupt in Erwägung gezogen hätte sich zu wehren. Als er sich umblickte, sah er dass Selene sich eine Maske übergezogen hatte, der nur Mund und Nasenlöcher offen hatte, sowie durchsichtiges Latex vor den Augen. Er verstand nicht, was Selene vorhatte und begann doch ein wenig Angst zu bekommen, als er wieder zu Alicia sah. Sie wirkte wie ein Raubtier, dass sich gleich eine neue Beute suchen würde.

„Alicia ich möchte, dass du Richard verführst. Du musst sicher stellen, dass er dich für immer lieben wird. Aber denke daran: wir sind sein Eigentum. Seine Sklavinnen. Du darfst ihm nicht wehtun.“, befahl Selene und lies Richard los.

Mit einem Sprung war Alicia aufgesprungen und hielt Richard fest. Sie konnte ihm ansehen, dass er ihren Duft einatmete und seine Erregung stieg. Nett von Selene, ihr Richard zu überlassen und sich selbst komplett zu verpacken, damit er nur sie riechen konnte. „Ich habe dich vermisst Richard. Ich habe es versäumt, dir die letzten Wochen einen blasen zu können, lass mich die versäumten Wochen nachholen.“, säuselte sie in sein Ohr.

Sie küsste seinen Körper und drückte ihn sanft nach unten. Nun bewegte sie sich langsam nach unten und kam seinem Penis näher. Sie drehte sich schließlich so, dass er gezwungen war ihre feuchte verschlossene Spalte, samt all der Pheromone die sie verströmte, direkt vor seiner Nase zu haben und nahm derweil seinen bereits steifen Penis in den Mund. Sie mochte es, wie er ihren Kopf streichelte und nach unten drückte. Aber es war weniger seine Kraft die sie nach unten drückte, als vielmehr der Duft, den sein Penis verströmte, der ihren Kopf nach unten zog. Sie fand es faszinierend wie „Sir Lancelot“ vor ihr in Infrarot erstrahlte und das Blut stoßweise hindurchströmte. Fast war sie versucht zuzubeißen, aber das hatte Selene ja verboten und stand ihr als seiner Sklavin auch nicht zu.

Sie hatte es wirklich vermisst seinen Penis zu lecken und wurde selber immer geiler. Sie spürte schon bremsende Strafstöße von ihrem Keuschheitsgürtel, so geil war sie, aber sie lies sich nicht ablenken. Es war nur wichtig, ihn abzumelken. Als er schließlich in ihren Mund kam, schmeckte das Sperma anders als sonst. Zwar vertraut und nach ihm, aber nicht mehr eklig, sondern tatsächlich lecker. Viel mehr feine Nuancen, die es zu einer wahren Geschmacksexplosion machten. Sie konnte all die Hormone in ihm schmecken, all die Zuneigung. Sie hatte nicht das Bedürfnis es auszuspucken, sondern es herunterzuschlucken. In ihre Blutbahn zu lenken, wo ihr jungfräuliches Blut das sehnlich erwartete Sperma integrierte.

Zärtlich leckte sie seinen Penis sauber und ließ ihn wissen, dass sie ihn mochte. Erst als sie jeden noch so winzigen Tropfen Sperma aus ihm gesaugt hatte, drehte sie sich um und lächelte ihn an. „Du bist lecker mein Meister. Darf ich dir öfter dienen? Ich bin mir sicher du könntest auch mehr als einmal die Woche Druck in mich ablassen.“, schlug Alicia vor und versuchte dabei so unschuldig wie möglich auszusehen.

Er wollte gerade antworten, als Selene dazwischenging. „Richard, wenn du magst, könnte Alicia auch Blut von dir trinken, das würde dir bestimmt gefallen. Was meinst du? Am Besten du befreist sie auch aus ihrem Keuschheitsgürtel. Dann könntest du dich bei ihr revanchieren und sie lecken.“, schlug Selene vor.

Richard nickte, er wollte in diesem Moment nur ihr gehören. „Trink dich satt Alicia, du hast es dir verdient.“, stimmte er zu, und suchte schon nach dem Schlüssel.

Alicia sah ihn verblüfft an und dann Selene. Sie hätte es nicht gedacht, dass er so leicht dazu zu bekommen war, ihr sein Blut zu überlassen. Oder sie freizulassen. „Siehst du, das wollte ich dir zeigen. Er steht im Moment völlig unter deiner Kontrolle. Wenn du ihn bitten würdest sein ganzes Blut haben zu dürfen, würde er freudig zustimmen. Aber ich muss dich enttäuschen. Du darfst nicht von ihm trinken. Er ist unser Meister und wir seine Sklavinnen. Nur wenn er dir die Erlaubnis gibt, bevor er unter dem Einfluss von deinen Pheromonen steht, zählt das. Glaub mir, sobald die Wirkung nachlässt, wäre er dir böse, wenn sein Blut in deinem Magen steckt. Oder er tot, falls du dich satt trinkst. Du darfst ihm aber einen Kuss geben und dich bedanken. Es ist nicht verkehrt, wenn du seine Träume eroberst.“, befahl Selene.

Alicia streichelte Richard noch einen Moment und bedeckte sein Gesicht und seinen Hals mit Küssen. Bedauerlich, dass sie ihn nicht kosten durfte, aber sie sah ein, dass es unfair war ihn zu zwingen. Es war besser, darauf zu warten, dass er es wirklich aus freien Stücken anbot. Und auch ihre Scham würde er sicher befreien, wenn ihm danach war. Schließlich half sie ihm aufzustehen.

„Sei mir nicht böse Richard. Ich denke ihr beide habt es verdient zu sehen, wie ihr Körper funktioniert. Und das nächste Mal lasse die Schlüssel zu uns woanders, es sei denn du willst uns wirklich aufschließen. Die Wirkung der Pheromone sollte in ein bis zwei Stunden nachlassen, und du solltest wieder klar denken können. Aber du wirst nicht mehr in der Lage sein, Alicia nicht mehr zu lieben. Da du sie aber schon vorher geliebt hast, geht das sicher in Ordnung für dich.“, sie gab ihm die Filter zurück und er steckte sie zurück in seine Nase. Er war noch ein wenig neben sich und wollte Wiederholung. Vor allem sein „Sir Lancelot“ wollte.

Richard ging zur Tür. Er wusste, dass Selene Recht hatte und ihn schützen wollte, aber am liebsten würde er sich jetzt wirklich Alicia als Nahrung anbieten. „Kannst du bitte in sagen wir drei Stunden wiederkommen? Ich würde gerne mit dir den weiteren Trainingsplan für Alicia besprechen. Trage aber sicherheitshalber eine Gasmaske mit Nasenstöpseln und lass die Tür zu. Ich will, dass du wirklich einverstanden bist.“, schlug Selene vor und schob Richard zur Tür raus.


Edit: Bauch/Rücken getauscht. Hogtie liegt man auf dem Bauch.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Dark Marvin am 16.09.20 um 21:48 geändert
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  RE: Das Vampirimperium 2020 Datum:11.09.20 22:30 IP: gespeichert Moderator melden


Dieses Kapitel ist toll, so richtig mit BISS. Jetzt sind Alicias Zähne "entjungfert", zumindest die im Mund. Durch Selene als Lehrerin konnte sie recht schnell lernen, nur ein "Bisschen" zu trinken, statt sich vollaufen zu lassen.

Ich bin jetzt nur gespannt, wie sich das gegenseitige Trinken auf das Verhältnis zwischen Selene und Alicia auswirkt. Schließlich haben beide einander gegenseitig beide Sorten Speichel eingeflößt. Aber es kann gut sein, daß Vampiere untereinender relativ immun sind, was diese spezielle Wirkung angeht.

Außerdem bin ich gespannt, wie sich die von Selene Versklavten Alicia gegenüber verhalten. Ich vermute, daß sie ihr gegenüber auch unterwürfig sind, jedoch geringfügig distanzierter als Selene, der "Erstbeißerin" gegenüber. Jetzt, nachdem Selene ihr die "Tischmanieren" beigebracht hat, wird Alicia doch recht bald ihre erste "Fremdblut-Mahlzeit" nehmen dürfen. Wird für sie Jemand Besonderes ausgesucht, oder wird genommen, wer gerade da ist?


Egal, ob die nächsten Kapitel meine Fragen beantworten können; gespannt auf den Fortgang der Geschichte bin ich sowiso.



Mal eine etwas andere Überlegung:
Vor diesem Kapitel war Alicia doch ungefähr in dem Zustand, wie Selene kurz vor ihrem Weg in die Tunguska? Nur mit dem Unterschied, daß Selenes bewußten Erinnerungen vor oder während der Reise auf das absolute Minnimum reduziert wurden. Zumindest passt das zu Selenes Berichten und Erinnerungen, die sie mit Richard und Alicia geteilt hat.
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  RE: Das Vampirimperium 2020 Datum:16.09.20 22:00 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Ich bin jetzt nur gespannt, wie sich das gegenseitige Trinken auf das Verhältnis zwischen Selene und Alicia auswirkt. Schließlich haben beide einander gegenseitig beide Sorten Speichel eingeflößt. Aber es kann gut sein, daß Vampiere untereinender relativ immun sind, was diese spezielle Wirkung angeht.

Ich dachte an uneingeschränkte Liebe zueinander. Aber nicht wegen dem Speichel. Vielleicht auch gelegentlich Zärtlichkeiten.


Zitat

Außerdem bin ich gespannt, wie sich die von Selene Versklavten Alicia gegenüber verhalten. Ich vermute, daß sie ihr gegenüber auch unterwürfig sind, jedoch geringfügig distanzierter als Selene, der \"Erstbeißerin\" gegenüber.

Das habe ich noch gar nicht bedacht. Mal sehen, ob und wie ich das einbaue.

Zitat

Jetzt, nachdem Selene ihr die \"Tischmanieren\" beigebracht hat, wird Alicia doch recht bald ihre erste \"Fremdblut-Mahlzeit\" nehmen dürfen. Wird für sie Jemand Besonderes ausgesucht, oder wird genommen, wer gerade da ist?

Es wird jemand besonderes werden, der grad zufällig da ist...
Die Szene ist entworfen, aber noch nicht geschrieben.
Ab Person 2 ist schon fertig geschrieben.

Zitat

Egal, ob die nächsten Kapitel meine Fragen beantworten können; gespannt auf den Fortgang der Geschichte bin ich sowiso.

Das freut mich.

Zitat

Mal eine etwas andere Überlegung:
Vor diesem Kapitel war Alicia doch ungefähr in dem Zustand, wie Selene kurz vor ihrem Weg in die Tunguska? Nur mit dem Unterschied, daß Selenes bewußten Erinnerungen vor oder während der Reise auf das absolute Minnimum reduziert wurden. Zumindest passt das zu Selenes Berichten und Erinnerungen, die sie mit Richard und Alicia geteilt hat.

Es gibt schon noch ein paar Details, wo sich die beiden unterscheiden. Aber das wird noch geändert.
Was vor Tunguska passiert ist, wird noch aufgelöst. Aber das dauert noch ziemlich lange. Das wird quasie die Einleitung zum letzten Akt.

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  RE: Das Vampirimperium 2020 Datum:10.11.20 11:14 IP: gespeichert Moderator melden


Geht's hier noch weiter?
Wenn euch meine Berichte oder meine Kopfkinos gefallen, erlasst mir doch einfach bei meiner Sitzung ein wenig Zeit. Außerdem brauche ich 30 Leute die HIER abstimmen bevor ich das nächste mal kommen darf.

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  RE: Das Vampirimperium 2020 Datum:10.11.20 22:02 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Geht's hier noch weiter?

Ja. Die Handlung steht. Aber das Kapitel muss noch poliert werden. Ich hoffe am Wochenende wird es fertig.
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  RE: Das Vampirimperium 2020 Datum:11.11.20 14:41 IP: gespeichert Moderator melden


Bin nur eine stille Leserin, aber freue mich das es weiter geht.
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  RE: Das Vampirimperium 2020 Datum:14.11.20 16:18 IP: gespeichert Moderator melden


Sorry, dass es diesmal so lange gedauert hat. Hatte zuwenig Zeit zum schreiben. Das nächste Kapitel soll nicht solange dauern.
Zuletzt bei Selene und Alicia:

4.1 Alicia wird auf ihre Umwandlung zu einem Vampir vorbereit.
4.2 Alicia wird in einen Vampir verwandelt.
4.3 Alicia lernt ihren Durst zu kontrollieren und trinkt ihre ersten Male von Selene. Nachdem sie sich kontrollieren kann, darf sie auch von einer Dienerin trinken. Sie lernt auch ihre neuen Sinne kennen und verführt Richard, dem sie Sperma abnimmt.


4.4 Familientradition

Die nächsten drei Stunden unterhielten sich Selene und Alicia über jede Menge Details aus ihrem bisherigen Leben. Während Selene aus ihren Erfahrungen der letzten hundert Jahre berichtete und auch ihren immer verzweifelter werdenden Kinderwunsch und die in dieser Hinsicht nutzlosen Ehen berichtete, konzentrierte sich Alicia auf ihre Geschichte mit Richard.

Offenbar waren ihre Eltern bei einem Überfall auf eines der Bordelle ermordet worden und Richard hatte sie bei sich aufgenommen. Er war ein Stammkunde in den Bordellen, seit er volljährig war und hatte sich irgendwann mit Alicias Vater angefreundet. Da er genau wie Alicia seine Eltern verloren hatte, also durch die Ermordung bei einer Auseinandersetzung mit der Mafia, hatte er sie bei sich aufgenommen.

Er hatte seine Eltern zwar erst mit achtzehn verloren und Alicia schon mit zehn, aber er wollte sie beschützen und war seitdem ihr Vormund. Er kontrollierte auch nach wie vor die Bordelle aus Alicias Erbe und hatte daraus in den letzten zehn Jahren ein ziemlich profitables Unternehmen gemacht.

Alicia hatte Selene auch gebeichtet, dass sie in Richard schon seit ihrer Pubertät verknallt war und sie wegen ihrer ungeschickten Flirtversuche seitdem in einem Keuschheitsgürtel steckte. Damit er vor ihr sicher war. Erst mit achtzehn hatte er ein Einsehen und sie durfte ihm gelegentlich einen blasen und er verwöhnte sie gelegentlich mit einem Vibrator und fesselte sie dabei. Alicia und Selene wurden sich schnell einig, dass sie ihn mehr liebten als sonst jemanden und sich nichts sehnlicher wünschten, als dass er sie aufschloss und benutzte.

Und sie einigten sich darauf, dass sie es der jeweils anderen gönnen würden, wenn Richard sie benutzen sollte oder sogar mit einem Orgasmus belohnen würde. Sie würden sich nicht gegeneinander ausspielen lassen und aufeinander neidisch sein, sondern sich für die andere freuen.

Als schließlich die drei Stunden um waren, kam Richard zurück und betätigte von außerhalb der Glastür eine Sprechanlage. „Ich hoffe ihr habt euch amüsiert, während ich weg war. Du hattest einen Vorschlag, wie du Alicia weiter trainieren willst?“, fragte Richard.

„Alicia muss lernen, die Lust ihrer Beute zu kontrollieren. Und sie muss lernen ihre Beute zu ihren Sklaven zu machen. Du kennst nicht zufällig einen Ort hier in der Nähe, wo sie unter kontrollierten Bedingungen Männer verführen kann?“, schlug Selene vor.

„Du willst, dass ich sie im Bordell arbeiten lasse? Ich weiß nicht, ob sie bereit ist dort zu arbeiten.“, zögerte Richard.

„Ich bettele dich schon seit Jahren an, endlich in der Firma meines Vaters anfangen zu dürfen. Ich wollte schon immer genau wie meine Mutter für meinen Körper bewundert und bezahlt werden. Und genau genommen bist du nur der Manager und ich die Besitzerin. Bitte erlaube es mir. Ich behalte auch den Keuschheitsgürtel an.“, bettelte Alicia.

„Du musst es so sehen Richard: Sie ist noch nicht fruchtbar und braucht noch Literweise Sperma um das zu werden. Und sie kann sich ja genau wie ich auf vermögende Kunden fokussieren und sie um ihr Vermögen und Einkommen bringen. Und oben im Bordell kannst du sicherstellen, dass sie es nicht zu sehr genießt und auch kontrollieren, wen sie verführt. Und bei ihren Kunden kann sie sich in völliger Sicherheit ernähren, ohne Gefahr zu laufen als Vampir enttarnt zu werden.“, versuchte Selene es ihm schmackhaft zu machen.

„Du weißt, dass oben alle Frauen in ihren Zellen angekettet werden? Bist du dir wirklich sicher, dass du deinen Körper verkaufen willst?“, fragte Richard erneut.

„Ich bestehe sogar darauf, dass ich eingesperrt bin und angekettet. Du weißt, dass ich schon lange davon träume, eine richtige Sklavin zu sein. Bitte lass es mich wenigstens versuchen. Wenn mir mein erster Arbeitstag nicht gefällt, kann ich den Job ja an den Nagel hängen. Aber nach allem was Selene erzählt hat, will ich das unbedingt tun. Am besten, du setzt für meine Behandlung genau wie bei Selene einen absurd hohen Preis an, den ich abbezahlen muss. Melania hat mir mal erzählt, dass auch ihre Mutter als Schuldnerin angefangen hat und irgendwann musste sie sich als Sklavin an meinen Papa verkaufen.“, bettelte Alicia weiter.

„Na schön. Du darfst im Bordell arbeiten. Eure Schicht ist immer von zwanzig Uhr bis vier Uhr morgens. Und ich sage im Bordell Bescheid, dass sie euch zwei Nachbarzellen geben sollen, damit ihr euch unterhalten könnt. Genau wie Selene wirst du auch eine Latexmaske tragen und du wirst wenn du nicht angekettet bist, nur gefesselt transportiert. Ich werde ihnen sagen, dass deine Eigentumspapiere noch nicht fertig gefälscht sind und daher erhöhte Fluchtgefahr besteht.“, stimmte Richard zu.

„Ich habe noch eine Bitte Richard, auch wenn es uns als deinen Sklavinnen nicht zusteht: Können wir es so einrichten, dass ich Alicia ein wenig trainieren kann? Natürlich nur, wenn im Bordell nichts los ist und du gerade nichts anders mit uns vorhast? Also nachdem wir ausgeschlafen haben und bevor unsere Schicht anfängt. Alicia muss lernen, wie sie mit ihren Vampirkräften umgehen kann.“, bat Selene.

„Natürlich. Ich lasse euch neben dem Labor einen Trainingsraum einrichten. Bring ihr bei wie ihr Körper funktioniert. Es dauert noch eine Weile ehe ihr beiden für die nächsten Schritte bereit seid.“, sagte Richard und verschwand.

* * *

„Hast du keine Angst?“, fragte Melania, während sie ihre Freundin einkleidete.

Alicia schüttelte mit dem Kopf. „Ich bin nervös, aber Angst habe ich nicht. Abgesehen von Richard hatte ich ja noch keinen anderen Mann, der mir Sperma spendet. Ich hoffe, ich gefalle ihnen.“, sagte Alicia und ließ sich die restlichen Fesseln anlegen.

Passend zu ihrem Halsreif mit der Nummer 709 trug sie noch Schellen an Hand- und Fußgelenken, die ziemlich massiv waren. Die Stahlteile hatten integrierte D-Ringe, mit dem man die junge Vampirin sichern konnte. Im Moment trug sie eine kurze Kette zwischen den Füßen und ihre Arme waren mit einem Vorhängeschloss gesichert. Selbst mit ihren neuen Vampirkräften würde sie sich nicht befreien können.

„Danke, dass du mich zu meinem ersten Einsatz bringst. Hat man dich eigentlich gut behandelt? Selene sagte mir, dass du bestraft wurdest, weil sie nicht gefügig war.“, fragte Alicia.

„Männer sind Arschlöcher, aber das wirst du noch raus finden. Aber es war gut, endlich mal wieder was in mir zu spüren. Ich war zwar die meiste Zeit gefesselt und durfte die Peitsche kosten, aber jetzt habe ich es hinter mir. Und mit dir werde ich ein wenig strenger sein, als ich es mit Selene am Anfang war. Wenn du nicht spurst, wirst du bestraft.“, drohte Melania mit einem schwesterlichen Grinsen.

„Danke Mel. Du weißt, ich träume schon lange davon, eine richtige Sklavin zu werden und neben den Fesseln gehört da auch die Peitsche dazu. Und du brauchst dich nicht zurückhalten. Jetzt als Vampir bin ich deutlich stärker.“

„Du bist auch noch hübscher geworden. Ein Jammer, dass du eine Maske tragen sollst. Ein bisschen bin ich schon neidisch auf dich. Hat deine Verwandlung in einen Vampir eigentlich wehgetan? Und fühlst du dich jetzt anders?“, fragte Melania.

„Selene hat alles versucht, damit ich es besser verkrafte, aber es tat mehr weh, als alles zuvor in meinem Leben. Und das für viele Stunden. Aber das habe ich jetzt hinter mir und fühle mich toll. Viel stärker als je zuvor. Und meine Sinne sind auch deutlich geschärft. Ich kann dir auch genau ansehen, dass du gerade darüber nach denkst, ob es OK ist, mich zu küssen, obwohl wir praktisch Schwestern sind. Ich habe offenbar jetzt diese Wirkung auf Menschen, damit ich sie kontrollieren und zwingen kann, mir ihr Blut zu schenken.“, sagte Alicia.

„Entschuldige, meine kleine Alicia. Aber du siehst echt heiß aus. Du warst schon immer hübsch, aber jetzt als Vampir bist du nochmal deutlich heißer geworden. Und so in Latex und Fesseln kann man dir nur schwer widerstehen. Ich wollte dir nicht zu nahe treten, und verspreche, mich zu zügeln.“, sagte Melania verlegen und voller Bewunderung.

„Ich denke, du solltest es einfach tun. Ich muss lernen eine gute Sklavin zu sein, und genau wie du mir beigebracht hast, wie man küsst, könntest du mich auch darin trainieren Zärtlichkeiten zu akzeptieren, ohne dabei selber an Sex zu denken. Küss mich einfach und nimm dir von mir was du brauchst. Ich kann mich ja nicht wehren und verspreche auch, dich nicht zu beißen.“, schlug Alicia vor und wackelte mit ihrem Körper, um die Stabilität der Fesseln zu demonstrieren.

Melania kam dem Wunsch zögerlich nach und strich über Alicias Brüste und gab ihr dann einen intensiven Zungenkuss, bei dem sie dann auch die Brüste der gefesselten Vampirin durchknetete. Erst nach einer Minute löste sie den Kuss und sah Alicia in die Augen.

„Und besser?“, fragte Alicia lächelnd.

„Du wirst eine perfekte Sexsklavin sein. Die Jungs werden dich lieben. Du küsst sehr zärtlich und fühlst dich einfach perfekt an.“, lobte Melania.

„Aber?“, fragte Alicia fordernd, die genau sah, dass Melania keine sexuelle Anziehung gespürt hatte.

„Ich sehe dich immer noch als meine kleine Schwester. Ich liebe dich, aber nicht auf eine sexuelle Weise. Wir können gerne üben, aber mehr wird nicht draus. Sei mir nicht böse deswegen.“, sagte Melania.

„Ich weiß. Aber das musstest du selber erkennen. Und auf dein Angebot mir das Leben einer Sklavin beizubringen komme ich bestimmt noch mal zurück. Und nun gib mir eine schwesterliche Umarmung und dann lass uns spielen. Ich würde gern mal die Gerte spüren, bevor es Ernst wird.“, bat Alicia.

Melania drückte Alicia. „Du bist schon ein wenig verrückt meine Kleine. Aber ich werde versuchen, auf dich aufzupassen.“

Melania löste die Umarmung und griff sich dann die Gerte. Sie zeigte die Gerte mit dem Schlag ihrer gefesselten Freundin und strich dann mit der Gerte über ihren Körper. Schließlich stellte sich Melania seitlich neben Alicia und strich über den Po. Nach etwa einer Minute Vorspiel holte sie aus und schlug mit der Gerte auf den Po ihrer Vampirfreundin, wo es ein klatschendes lautes Geräusch gab.

Alicia tat es nicht wirklich weh, also forderte sie, „Du kannst ruhig härter zuschlagen.“

„Du musst noch lernen, eine gute Sklavin zu sein. Tu so, als ob es dir wirklich weh tut. Und wenn du nicht geknebelt bist, bedanke dich bei der Person, die dich schlägt. Am Besten du erhöhst den Dom, indem du ihn oder sie Herr, Meister oder so nennst. Gleich noch mal!“, dozierte Melania.

Diesmal schlug Melania härter zu, und wie gefordert stöhnte Alicia auf und sagte: „Au! Danke meine Herrin, dass ihr mich lehrt eine gehorsame Sklavin zu sein.“ Alicia konnte sich aber ein Grinsen nicht verkneifen. Die Gerte war zu spüren, aber Schmerz war etwas Anderes.

„Du darfst doch nicht dabei lachen! Erst wenn dein Herr oder deine Herrin glaubt, dass du genug gelitten hast, hören sie auf. Tu dir selbst einen Gefallen und übertreibe ein bisschen. Du wirst von ein bisschen Folter vielleicht erregt, so sehr wie du darum bettelst, eine Sklavin werden zu dürfen, aber echte Schmerzen willst du bestimmt nicht.“

Diesmal schlug Melania dreimal schnell hintereinander mit voller Kraft auf den Po, und prompt zeigte Alicia kein freches Grinsen mehr, sondern sagte artig: „Au! Tut mir leid, ich werde jetzt eine gehorsame Sklavin sein.“

Melania gab ihr einen kurzen Kuss auf den Mund, „Tat es doll weh?“

Alicia nickte erst und versuchte einen mitleiderregenden Blick. Aber dann lächelte sie. „Ein wenig tat es schon weh, aber ehrlich gesagt war es mehr eine Massage. Du kannst jetzt aber aufhören. Und danke für deine Tipps.“

Melania verpasste Alicia noch einen Hieb au den Po und sah sie gespielt grimmig an. „Ich bin deine Herrin und entscheide, wann ich fertig bin! Aber heute bin ich großzügig und gewähre dir die gewünschte Gnade.“

* * *

„Gut, du hast ihr schon die Gerte gezeigt.“, sagte Selene, die genau wie Alicia streng gefesselt war und von zwei streng aussehenden Aufseherinnen mit Gerten an der Leine hereingeführt wurde.

„Alicia, du solltest dir die Gerte nicht zu sehr wünschen. Ich habe gerade von den beiden Ladies hier meine ersten tausend Hiebe für heute bekommen. Ich denke sie sind mir noch ein wenig böse, dass sie meinetwegen bestraft wurden. Und irgendwann tut es wirklich weh.“, sagte Selene froh gelaunt.

„Ich hoffe ihr habt ihr von mir auch ein paar Hiebe gegeben! Olivia, Amber wir müssen sicher stellen, dass sie nie wieder rebelliert.“, sagte Melania an die Aufseherinnen gewandt. Selene begriff, dass Olivia und Amber offenbar auch wegen ihr gefoltert wurden.

„Amber hat ihren Po mit der Gerte bearbeitet, ich habe mich um ihre Brüste gekümmert. Aber wir sind noch nicht mal fertig mit unserer eigenen Rache. Du wirst sie also selber weich klopfen müssen.“, sagte Olivia.

Selene versuchte die angedrohte Folter zu ignorieren und wandte sich an Melania. „Was denkt ihr Herrin: ist sie bereit gleich das volle Programm zu absolvieren, oder sollten wir sie langsam anlernen? Ich denke sie hat ein gewisses Naturtalent, aber ich will sie nicht überfordern. Ihr kennt sie länger. Welche Behandlung schlagt ihr vor?“, wollte Selene mit gespielter Unterwürfigkeit wissen.

„Mit einem Kunden wird sie wahrscheinlich fertig, aber bei der Gruppe bin ich mir unsicher. Es könnte sein, dass sie dauerhafte Schäden davonträgt und nie wieder Sex mit Lust in Verbindung bringt, sondern nur noch als ein Mittel, mit denen Männer ihre Frauen demütigen. Sicherheitshalber sollten wir also ihr erstes Mal sanfter gestalten. Steigern können wir immer noch.“, empfahl Melania.

„Bittttteeee! Ich träume schon seit Jahren davon eine richtige Sklavin zu werden. Lasst es mich doch bitte die harte Variante erleben. Ich will wissen, wie eine richtige Sklavin hier gebrochen wird. Das Schlimmste was passieren kann ist, dass ich wirklich zu einer devoten Sklavin werde und mein Freiheitswille erlischt. Aber dann sperrt ihr mich eben ein, wie eine der Anderen und ich arbeite hier Vollzeit. Bittttteeee!“, bettelte Alicia mit leuchtenden Augen.

„Ich denke Alicia hat Recht. Wir sollten sie es versuchen lassen. Und wenn sie doch einen Knacks bekommt, sperren wir sie halt ein. Ich brauche letztlich nur ihren Körper, damit wir Kinder machen können. Wenn ihr Geist zerstört wird, ist das nicht so schlimm. Und du Alicia: ich will das du dich gegenüber den Jungs durchsetzt. Auch wenn es dein Fetisch ist, dich zu unterwerfen, gehören wir doch beide Richard. Lass die Jungs mit dir spielen, aber am Ende musst du ihnen deinen Willen aufzwingen. Du bekommst anschließend nur einen Kuss von mir, wenn du sie unter Kontrolle bringst.“, entschied Selene.

„Danke Selene. Ich pass schon auf mich auf. Und ich werde meine Drohung wahr machen: bei der nächsten Mondfinsternis werde ich dich fesseln und foltern. Dann gehörst du mir.“, sagte Alicia dankbar.

„Du wirst eine gute Sklavin abgeben. Und damit weder Selene noch Melania mit dir Mitleid haben, wirst du von uns beaufsichtigt. Nicht das eine der Beiden eingreift, bevor du gebrochen bist. Du wirst bald nicht mehr so vorlaut sein, wenn sie mit dir fertig sind.“, sagte Amber und legte ihr die Kopfmaske an, welche Alicia blind machte. Sie spürte die Gerte und tat so, als ob es ihr weh tat. Sie war aufgeregt und neugierig, wie ihr Sklavinnentraining aussehen würde.

Alicia war sich nicht sicher, ob es gut war, dass ausgerechnet Olivia und Amber sie begleiten würden. Beide gehörten zu den letzten Liebhaberinnen von ihrem Vater und hatten nie ihre Rolle als seine Sklavin akzeptiert. Und da ihr Vater aus Liebe zu ihrer Mutter die beiden erst kastriert hatte, bevor er sie in sein Bett lies, wollten die beiden sicher Rache. Und als letzte Vertreterin ihrer Familie war sie Alicia die einzige, an der sie die Rache ausüben konnten.

Sie spürte, wie Melania sie nochmal umarmte und ihr einen Kuss auf die Wange gab. „Pass auf dich auf Schwesterherz, ich hoffe ich sehe dich in einem Stück wieder.“, flüsterte ihr Melania noch ins Ohr. Anschließend hörte Alicia, wie Melanias Stiefel sich auf Selene zubewegten. Die klatschenden Geräusche auf Selenes Po deuteten darauf hin, dass Melania jetzt Selenes Abrichtung weiterführen würde. Alicia hoffte das ihre beste Freundin und ihre Geliebte sich anfreunden würden.

„Ohne Melania und deine neue Freundin ist keiner mehr da, der dich beschützen kann. Und da du den Halsreif deiner verfluchten Mutter trägst, werden wir dich so behandeln, wie wir sie behandeln wollten.“, sagte Amber.

„Und dein vergötterter Richard, hält dich keusch, weil du nicht gut genug für ihn bist. Wir beide hatten ihn schon nach Tagen verführt und er hat alle unsere Löcher gestopft. Er ist sogar noch besser darin als dein Daddy jemals war. Du wirst lernen, dass dein Platz nicht an Richards Seite sondern unter uns ist. Und jetzt beweg dich du wertloses Stück Gummi!“, sagte Olivia und schlug mit der Gerte zu.

* * *

In ihrer Zelle angekommen, wurde Alicia in die Kniekehlen geschlagen und sie fügte sich und kniete sich hin. Eine stabile Kette, die im Boden verankert war, ersetzte ihre Leine. Alicia konnte nicht mehr aufstehen und kam gerade hoch genug um einen angebotenen Penis mit ihrem Mund zu verwöhnen. Sie spürte einen Elektroschock an ihren Schamlippen und schrie vor Schreck auf.

„Wenn wir das Gefühl haben, dass die Jungs dich nicht genug foltern, helfen wir per Funk ein wenig nach. Richard war so nett und hat uns die Codes gegeben und jede von uns hat eine passende Fernsteuerung. Wir sehen dir über die Kameras zu und wissen damit stets Bescheid. Und auch die Jungs haben alle eine Fernsteuerung bekommen, damit sie sich auch mit dir amüsieren können.“, sagte Amber.

Alicia wurde nun ihre Maske abgenommen und sie konnte wieder etwas sehen. „Um eine Sklavin zu brechen hilft es ihre Persönlichkeit direkt anzugreifen. Und die Maske wäre nur eine Schutzhülle. Wenn die Jungs mit dir fertig sind, wirst du darum betteln eine Maske tragen zu dürfen, um sie nicht an dich ranzulassen. Du wirst wollen, dass du nur eine Gummipuppe bist, um dein Ego zu schützen, aber beim ersten Mal wirst du ohne den Schutz auskommen müssen.“, sagte Olivia kalt und aktivierte erneut den Folterstrom.

„Augen auf den Boden und wenn deine Kunden kommen, sei eine gehorsame Sklavin. Egal wie sehr sie dir wehtun, immer Lächeln. Denk daran als Gummisklavin steht dir kein eigener Wille zu und auch kein Name. Du bist nur die Nummer 709 und dein ganzer Lebenszweck ist es jeden angebotenen Penis glücklich zu machen.“, sagte Amber. Sie drückte Alicias Kopf mit ihrem Stiefel zu Boden und Alicia gehorchte. Sie mochte den Folterstrom nicht besonders und erinnerte sich an Melanias Lektion. Frühes nachgeben ersparte ihr weitere Folter.

Die Aufseherinnen verließen den Raum und kurz darauf kamen einige Männer hinein. Alicia zählte siebzehn Herzen. Alles Männer und eindeutig auf der Suche nach Sex. Sie war neugierig, aber sie hielt ihren Blick gesenkt. Sie erwartete Befehle. Die Männer umringten sie und der größte stellte sich genau vor sie. Er zog sie an den Haaren nach oben und versetzte ihr gleichzeitig einen heftigen Stromschlag in ihrer Hüfte.

Alicia lies sich den Schmerz nicht anmerken und sah ihm lächelnd in die Augen. Zu ihrer Überraschung erkannte sie sein Gesicht. Und auch das der anderen Männer. Es waren die Männer, die sie vor ein paar Tagen besiegt und gefesselt hatte, bevor sie selber von Selene eingefangen wurde. Die Männer die sie an ihren beiden letzten Tagen in Freiheit eingefangen hatte, würden sie jetzt in eine richtige Nutte verwandeln, wie sie es sich schon seit so langer Zeit wünschte. Offenbar hatte Selene die Männer eingesammelt und diese könnten sich jetzt an ihr rächen. Oder Alicia behielt die Kontrolle und machte die Männer zu ihren ersten eigenen Sklaven.

Alicia konnte am Rand der Zelle ein paar Spielsachen erkennen, aber noch kam sie in ihren Fesseln nicht daran. Auch die Schlüssel für ihre eigenen Fesseln waren noch außer Reichweite. Sie konzentrierte sich und versuchte ihre Pheromone so stark wie möglich zu verteilen.

Alicia ergriff die Initiative und küsste den Anführer auf die Beule in seiner Hose und begann dann ihn auszupacken. Mit ihren Zähnen zog sie den Reißverschluss runter und nahm dann seinen Penis in den Mund. Der zweite Penis in ihrem Leben war zwar wohlproportioniert, aber Richards „Sir Lancelot“ sah besser aus und roch auch besser. Zumindest war der Penis aber gewaschen und war leicht zu stimulieren.

Alicia versuchte den Mann nur als Nahrung zu sehen, aber trotzdem bekam sie dauernd Stromschläge von ihrem Keuschheitsgürtel. Sie war sich nur nicht sicher, ob die Jungs an den Fernsteuerungen spielten, damit sie zusammenzuckte, oder ob sie wirklich schon eine richtige Hure war, die von jedem Sch****z geil wurde. Sie beschloss, dass sie eine richtige Hure war und wirklich von der Aussicht auf frisches Sperma zu erregen war.

Sie schloss kurz die Augen und gab sich ihrer lang gehegten Fantasie hin. In ihrer Vorstellung war sie eine Verbrechensbekämpferin und war im Einsatz überwältigt worden. Der Penis in ihrem Mund gehörte dem Mafiaboss „Big Dick“ und er zwang sie, erst ihm und dann seinen Männern einen zu blasen. Wahrscheinlich würde er sie sonst töten oder ihre Geheimidentität preisgeben. Auf jeden Fall musste sie gehorchen.

Alicia gefiel die Vorstellung und zeigte „Big Dick“ all die Techniken, die ihr Meister ihr zur Selbstverteidigung beigebracht hatte. Sie setzte ihre Zunge und ihre Lippen ein, um ihn zu massieren. Ab und zu nahm sie seinen größer werdenden Penis auch ganz in den Mund und sah ihm dabei in die Augen. Es war nicht ganz einfach ihn anzulächeln, während ihr Mund so voll war, aber ihm gefiel es.

Kurze Zeit später war „Big Dick“ soweit und ergoss sein Sperma in ihren Mund. Geschmacklich nicht so gut wie Richard, aber sie mochte Sperma. Sie saugte es genüsslich auf und leckte seinen Sch****z sauber. „Danke mein Meister, das war sehr lecker.“, bedankte sie sich, bekam aber nur einen neuen Stromstoß. Der Boss zog sich zurück und seine Nummer 2 verlangte nach ihren Diensten.

Alicia spürte, wie die anderen begannen über ihren Körper zu streicheln und schonmal ihre Schw***nze freilegten, doch sie konzentrierte sich auf den Penis in ihrem Mund. Der war schon deutlich härter, als sein Vorgänger und gab seine Ladung noch schneller ab. Immer schneller wechselten die Schw***nze in ihrem Mund und sie trank gierig jeden Tropfen. Schmeckten alle anders, aber jeder auf seine Weise gut. Sie hatte das Gefühl, dass der Geschmack positiv mit dem Aussehen des Spenders korreliert war, aber auch, dass stärkere Strafstöße in ihrer Hüfte den Geschmack verbesserten.

* * *

Als Alicia mit allen Männern durch war, war sie noch immer gefesselt und war umringt von Männern, die erschöpft auf dem Boden saßen und völlig glücklich grinsten. Sie musste eine Weile warten, aber schließlich erhob sich „Big Dick“ und ging zu ihr. Er wollte sie streicheln und seinem Blutfluss nach zu urteilen würde sein bestes Stück bald für eine zweite Runde bereit sein.

„Wenn du willst, kannst du dich bei Runde zwei zurücklehnen und ich verwöhne dich. Du müsstest nur meine Fesseln lösen, sonst kann ich dich nicht richtig verwöhnen. Die Schlüssel liegen da drüben.“, sagte Alicia und er gehorchte sofort. Es kam ihm überhaupt nicht in den Sinn, dass Alicia ihm wehtun könnte, wenn ihre Fesseln gelöst waren. Sein Bedürfnis nach Wiederholung von Sex war viel stärker als seine Erinnerung daran, von ihr verprügelt worden zu sein.

Er löste ihre Fesseln und sie begann sofort ihn zu streicheln. Alicia hatte Hunger und Sperma als Vorspeise schien ihr perfekt zu sein. „Wie heißt du eigentlich? Meinen Namen 709 kannst du ja auf meinem Halsreif lesen, aber ich würde gerne wissen, wie mein erster Kunde hieß.“, bat Alicia.

„Taylor. Du bist wirklich hübsch. Bist du gerne hier?“, fragte Taylor besorgt.

„Danke Taylor. Ich bin freiwillig hier um zu lernen, was Männern Freude bereitet. Du musst mich also nicht retten, es gefällt mir begehrt zu werden. Ich bin aber noch in der Ausbildung und muss noch lernen was Männern gefällt. Wenn du willst kannst du mich mit der Fernsteuerung kontrollieren. Wenn du willst, dass ich dich mehr verwöhne, dann drücke kurz auf den Knopf. Und wenn ich etwas mache, das dir nicht gefällt, dann drücke lange auf den Knopf. Ich bekomme dann ein paar lenkende Stromstöße in meiner Spalte und mache genau was du willst.“, verlangte Alicia und drückte ihm lächelnd die Fernsteuerung zurück in die Hand.

„Tut dir das nicht weh?“ fragte er und sah unschlüssig auf die Fernbedienung.

„Ein bisschen schon. Aber ich stehe darauf. Los drück schon und ich melke dich ab Taylor! Ich sehe doch, dass es dir gefällt ich ich vor Schreck zusammenzucke.“, befahl Alicia und bekam einen kurzen aufmunternden Stromstoß. Sie setzte sich auf seine Brust und verwöhnte seinen Penis mit ihren Händen, und nahm ihn dann in den Mund. Talentiert wie sie war, brauchte sie nicht lange und bekam ihre Vorspeise. Seine gelegentlichen Stromstöße törnten sie an, aber einen Orgasmus würden sie trotzdem verhindern.

Alicia wechselte die Position und biss ihm in den Hals. Sein Blut war lecker und sie trank ein paar Schlucke. „Ich weiß das gefällt dir. Aber ich werde so lange von dir trinken, bis du mich schockst. Wenn du überleben willst, musst du mich schon selber bremsen.“, sagte Alicia fordernd, lächelte ihn an und trank dann weiter. Diesmal schockte er sie sofort und sie leckte seine Wunde sauber.

Alicia griff sich einen der bereit gelegten Halsreife und legte Taylor den an. „Taylor ich möchte, dass du ab jetzt nicht mehr draußen Unsinn machst, sondern einer nützlichen Arbeit nachgehst. Mein Besitzer braucht immer ein paar starke Hände wie deine und du wirst ihm als Sklave dienen.“, sagte Alicia sanft doch bestimmend.

„Ich möchte lieber dein Sklave sein. Und dich nie verlassen.“, bettelte Taylor.

„Mein Meister Richard wird mich belohnen, wenn du ihm dienst. Damit hilfst du mir am meisten Taylor. Kannst du das für mich tun?“, sagte Alicia sanft. Ihr Speichel in seinem Blut und sein Sperma in ihr hatten seinen Willen geschwächt. Er würde ein glücklicher Sklave sein. Er nickte und sie lächelte ihn an.

„Darf ich dich wieder besuchen? Ich würde gerne deine Muschi lecken.“, bat Taylor.

„Wenn du ein guter Sklave von Richard bist, dann erlaubt er dir vielleicht mich wieder zu besuchen. Aber mehr als eben ist nicht drin. Meine Hüfte gehört nur unserem Eigentümer. Ruh dich ein wenig aus und wenn nachher die Aufseher kommen, mach einfach was sie von dir verlangen.“, befahl Alicia. Sie streichelte ihn nochmal und sah sich dann im Raum nach dem nächsten Mann um. Sie hatte noch Durst und wollte mehr trinken.

* * *

Alicia hatte gerade den letzten Mann seinen Halsreif umgelegt, als sich die Tür öffnete. Die Aufseherinnen Amber und Olivia kamen herein und sahen Alicia streng an.

„Ich hoffe ihr seid mir jetzt nicht böse. Aber ehrlich gesagt hatte ich Spaß. Die Jungs hier sind jetzt ganz zahm und wollen als Sklaven beschäftigt werden. Vielleicht auf einer der Baustellen. Die können immer ein paar ungelernte Arbeiter gebrauchen. Gibt es noch mehr Kunden, von deren Sperma ich kosten darf, oder kommt jetzt erst der Teil, wo ich gefoltert werde um eine gefügige Sklavin zu werden?“, sagte Alicia fröhlich.

Die Olivia und Amber hatten erwartet, dass Alicia völlig fertig wäre. Voller blauer Flecke oder zumindest völlig verstört. Aber siebzehn Männer hatten nicht gereicht sie zu brechen. Diese Frau war viel zu fröhlich. Es schien ihr gefallen zu haben. Es war zwar gut fürs Geschäft, wenn die Kunden eine Sklavin bekamen, die es freiwillig tat. Aber sie zu züchtigen würde schwierig.

Die Aufseherinnen sahen sich gegenseitig an und schließlich ergriff Amber die Führungsrolle. „Hinknien!“, befahl sie. Gleichzeitig drückte sie die Fernsteuerung und schickte Dauerstrom durch Alicias Hüfte. Alicia gehorchte und wehrte sich nicht, als ihr der Monohandschuh angelegt wurde. Erst als der wieder gesichert war, stoppte der Strom.

Alicia küsste den Stiefel von Amber und leckte ihn ab. „Danke Herrin, dass ihr mich zu einer gefügigen Sklavin erzieht.“ Amber und Olivia halfen ihr hoch und legten ihr ihre Kopfmaske wieder an, die nur Augen, Mund und Nasenlöcher hatte. Anschließend folgte ein Ballknebel, den Alicia bereitwillig aufnahm und im Nacken sichern ließ.

„Du lernst schnell Sklavin. Langsam fange ich an dich zu mögen. Aber trotzdem müssen wir dich züchtigen. Du darfst keinen eigenen Willen mehr haben.“, sagte Amber und gab ihr einen Kuss auf den Ballknebel.

Olivia stellte sich derweil hinter Alicia und legte ihr eine Augenmaske an. Sie gab ihr einen Kuss auf die Wange und knetete ihre Brüste ein wenig, bevor sie mit der Gerte ausholte und zuschlug.

Alicia musste innerlich lächeln. Die beiden Frauen hassten sie seit Jahren und hatten nur darauf gewartet, sie für die Sachen zu bestrafen, die Alicias Eltern ihnen angetan hatten. Und trotzdem waren sie ihr verfallen und würden ihr nie mehr schaden wollen. Es würde liebevolle Hiebe mit der Gerte oder Peitsche geben, aber keinen Hass mehr. Alicias war sich sicher, mit ihren Pheromone jede Person zur Kooperation bringen zu können.

* * *

Alicia liebte es, wie sie blind und gefesselt von den Aufseherinnen geführt zu werden. Aber zu ihrer eigenen Verwunderung konnte sie sich orientieren. Die klackenden Geräusche der Schuhe von den Frauen, die sie an der Leine führten, lösten so viele Echos aus, dass sie die Wände förmlich sehen konnte. Ob sie Richard sagen sollte, dass sie mit ihren Ohren sehen konnte? Vielleicht sollte sie sich darüber mit Selene einigen. Sie wollte ihre Geliebte nicht hintergehen aber ihrem Meister auch nicht.

In ihrer Zelle angekommen, wurde ihr Halsreif an der Wand mit einer Kette befestigt und ihr dann die Augenmaske und der Knebel abgenommen. Ihre Zelle gefiel ihr, vor allem die Gitterstäbe waren für ihr Kopfkino toll. In der Zelle gegenüber konnte sie Selene sehen, welche ebenfalls angekettet war. Gab ihr ein wenig Sicherheit, da Selene ja schon erfahren darin war, Männern zu dienen und sie anschließend zu versklaven. Und genau wie sie selbst trug auch Selene eine Maske aus schwarzem Latex, der nur Augen, Mund und Nasenlöcher offenließ und sie so anonym machte. Sie war hier drin nicht Alicia, sondern nur eine weitere von mehr als hundert Latexsklavinnen im Bordell „Rubber Pussy“.

„War es sehr schlimm mit den Jungs?“, fragte Selene.

„Es war toll! Ich wollte schon ewig mal einen Gangbang haben, und von siebzehn Jungs je zweimal Liebessaft trinken zu dürfen war echt lecker. Sie waren aber ganz zärtlich und nicht so streng und rabiat wie ich dachte. Ich denke die haben sich auf Anhieb in mich verlebt und wollten mich verwöhnen.“, sagte Alicia gutgelaunt.

„Das freut mich für dich. Dann kannst du also deine Pheromone so einsetzen, dass dir alle Männer verfallen. Denk aber daran, dass die Pheromone von deiner Haut produziert werden. Und da du jetzt eine fast alles verdeckende Kopfmaske trägst, kommt nur sehr wenig durch. Nur deine Lippen und deine Augen duften jetzt noch. Am Besten du gibst den nächsten Kunden einen Kuss auf den Mund, dann kannst du sie besser beeinflussen.“, schlug Selene vor.

„Danke, das werde ich mir merken. Noch irgendwelche Tipps, bevor es losgeht?“, fragte Alicia wissbegierig.

„Denke daran, dass du sie hinterher unterschreiben lässt, dass sie dir ihr ganzes Vermögen überlassen und auch den größten Teil ihres Einkommens. Wir sollten versuchen Richard stolz zu machen und profitable Sklavinnen sein. Wenn du Fragen hast, bin ich die ganze Zeit hier. Wenn du aufs Klo musst, musst du den Knopf da drüben drücken und eine der Aufseherinnen wird dich hinbringen. Aber natürlich nur im gefesselten Zustand, damit wir nicht aus der Rolle fallen. Noch fünf Minuten, bis die ersten Kunden kommen. Bereit?“

Alicia war nervös. „Was mache ich, wenn mir der Mann nicht gefällt?“, fragte Alicia.

„Zum Einen: Die Männer sind nur Nahrung und niemand, in den du dich verlieben sollst. Und zum Anderen ist das dein Job als Sklavin. Die Aufseherinnen teilen uns Männer zu oder die Männer wählen uns anhand von Bildern selber aus. Wir müssen nur lächeln, küssen und saugen. Und um unseren Preis hochzutreiben, sollten wir sie ein wenig befragen, was sie so machen und sie mit ihren Reichtümern angeben lassen. Arme Schlucker werden uns nicht zugeteilt und auch wenn Milliardäre eher nicht kommen, ist eine Million oder auch nur hunderttausend an Vermögen was wir ihnen abnehmen können ein guter Stundenlohn. Wenn es sich anbietet, trink mal einen Schluck von einem deiner Kunden bevor du ihn stimulierst und dann während seines Orgasmus. Das wird dir helfen.“, sagte Selene um Alicia zu beruhigen.

Alicia nickte und hörte auch schon die ersten Kunden, welche das Bordell betraten. Sie hoffte, dass sie den Kunden überhaupt gefiel. Sie setzte ihr bestes Lächeln auf. Der erste Kunde, der ihr zugeteilt wurde, war ein Mann im Anzug, der von einer Aufseherin begleitet wurde. „Kostet tausend pro Stunde.“, sagte die Aufseherin kalt. „Was kostet es ihr den Gürtel abzunehmen?“, fragte der Mann die Aufseherin.

„Nichts zu machen. Ihre Spalte steht nicht zum Verkauf. Miete sie oder such dir eine Andere.“, sagte die Aufseherin. Der Mann drückte ihr tausend Dollar in die Hand und diese öffnete die Tür und ließ ihn zu Alicia. Sie gefiel ihm. Nachdem er drin war, schloss sie ab. „Wenn du fertig bist, drück den Knopf und ich lasse dich wieder raus. Denke dran, dass wenn du überziehst dir die restliche Zeit in Rechnung gestellt wird. Tausend pro angefangene Stunde. Viel Spaß.“ verabschiedete sie sich.

Alicia lächelte ihn an und ließ ihre Pheromone wirken. Sie zog ihn auf das Bett und probierte einen Schluck Blut aus seinem Oberschenkel, bevor sie sich um seinen Penis kümmerte. Sein Blut schmeckte nicht besonders ungewöhnlich fand Alicia, aber auch nicht so gut wie das von Selene oder ihren Dienerinnen. Während sie nun seinen Penis mit ihrem Mund verwöhnte, leckte er über ihren Keuschheitsgürtel. Er hatte offenbar ihren Reißverschluss gefunden und suchte Zugang zu ihr.

Ihr Duft schien so verführerisch zu sein, dass er sogar das harte Metall ableckte, um ihren Duft in sich aufzunehmen. Sie spürte durch das Pinkelgitter in dem Gürtel seinen warmen Atem. Nicht so schön wie bei Richard, aber doch erregend. Zeitgleich mit seinem Erguss in ihren Mund spürte sie einen Stromschlag in ihrem Becken. Hatte ihr wohl zu sehr gefallen. Sie ließ sich aber nicht davon abhalten all sein Sperma zu schlucken und seinen Penis gründlich mit ihrer Zunge zu reinigen.

Früher als Mensch hatte sie Sperma nie gemocht. Aber jetzt schmeckte es ihr. Seines war nicht ganz so lecker, wie das von Richard, aber Alicia wollte mehr. Sie wechselte die Position und küsste seinen Mund. Sein Nacken sah verführerisch aus und sie trank einen mittelgroßen Schluck.

Das Blut schmeckte jetzt erheblich besser. Sex war offenbar eine Art Geheimzutat, um das Blut eines Menschen zuzubereiten. Sie wollte nie wieder rohes Blut haben, wenn es doch zubereitet so viel besser schmeckte. Fasziniert sah sie auch, wie die Wunde an seinem Hals sich schnell schloss. Ihr Speichel war gut darin Wunden heilen zu lassen.

Sie kuschelte sich an ihn „Willst du mein Sklave sein? Ich würde es sehr zu schätzen wissen, wenn du mir all dein Vermögen und Einkommen überschreibst? Kannst du das für mich tun?“ hauchte sie ihm ins Ohr. Er nickte nur und unterschrieb ohne zu zögern den Standardvertrag, der in ihrer Zelle lag. Er füllte auch das Formular aus, in dem er aufzählen musste wie sein Vermögen angelegt war, wo er arbeitete und was er verdiente. Er war so verliebt, dass er es ihr wirklich schenken wollte.

„Werde ich dich wiedersehen?“, fragte er schließlich. Alicia warf einen Blick auf die Geschenke die er ihr eben gemacht hatte. Er hatte ein kleines Apartment in Down-Town mittlerweile abgezahlt und ansonsten Anlagen von einer halben Million. Dazu kam ein Einkommen von dreihunderttausend im Jahr. Ganz nett für wenige Minuten Arbeit, aber für einen Banker hier doch unterdurchschnittlich.

„Du darfst jede Nacht von mir träumen. Und wenn du dich ein wenig mehr an der Arbeit anstrengst und dein Gehalt verdoppelt hast, darfst du mich wieder besuchen. Bis dahin lasse ich meinem Sklaven die Hälfte.“, versprach Alicia. Sie drückte den Knopf an der Wand und er bedankte sich nochmal bei ihr für die Chance ihr Sklave sein zu dürfen. Alicia hatte gerade mal zwanzig Minuten gebraucht und war schon gespannt auf ihren nächsten Kunden.

* * *

Alicia mochte ihre Arbeit und wurde zunehmend sicherer darin ihre Kunden zu verwöhnen und hinterher Sperma, Blut und Geld aus ihnen herauszupressen. Ihre eigene Lust hatte sie zwar nicht unter Kontrolle, aber dafür war ja ihr Keuschheitsgürtel da, der sie mit regelmäßigen Schocks daran erinnerte, dass sie Richards Sklavin war. Sie beherrschte mittlerweile auch den Trick, dass sie mit einem Zahn Blut saugte und mit dem anderen Zahn die reine Flüssigkeit zurücklaufen ließ und fast nur Blutplättchen behielt. Einerseits um ihren Kunden zu schützen, andererseits damit sie selbst nicht dauernd aufs Klo musste.

Jetzt beim elften Kunden fand sie, dass das Blut seltsam schmeckte, aber sie wusste nicht genau was. Sie begann zu Selene zu flüstern. Leise genug, damit ihr Kunde es nicht hörte, aber laut genug, damit Selenes besseres Gehör es problemlos verstand. „Ich glaube mit dem Blutbeutel stimmt was nicht. Er schmeckt irgendwie seltsam. Ist das schlimm?“

Selene antwortete ebenso leise, während sie gerade ihrem eigenen Kunden zusah, wie er die Sklavenpapiere unterschrieb. „Wirf mal einen Tropfen rüber. Ich schmecke mal was so seltsam ist.“ bot sie an.

Alicia biss ihren Kunden und nahm einen Tropfen Blut mit dem Finger auf. Sie zielte und warf den Tropfen Selene in den Mund. Sie war ein wenig erstaunt, dass sie so präzise Bluttropfen werfen konnte, und exakt Selenes Zungenmitte getroffen hatte, aber das lag sicher an ihrem neuen verbesserten Vampirkörper.

Selene schmeckte einen Moment das Blut und erklärte es dann Alicia. „Dein Kunde ist krank. HIV im Anfangsstadium. Aber keine Angst, du kannst ihm helfen. Trink einen kleinen Schluck und konzentriere dich auf den Geschmack. Dein Immunsystem wird es analysieren und passende Antikörper bauen. Warte eine Minute und dein Speichel sollte eine wirksame Behandlung sein. In ein paar Stunden sollte er vollständig geheilt sein.“, sagte Selene.

Alicia gehorchte und nachdem er ihr sein Vermögen und Einkommen überlassen hatte. war sie wieder allein. „Machst du sowas öfter? Ich meine Menschen von unheilbaren Krankheiten heilen. Ich habe noch nie jemanden das Leben gerettet.“, sagte Alicia völlig aufgeregt.

„Seit der Grippewelle 1918 weiß ich, dass ich das kann. Bis jetzt gab es noch keine Infektionskrankheit, bei der ich nicht helfen konnte. Ich mache nicht soviel wie ich könnte, aber ein paar tausend kommen im Jahr zusammen. Deswegen habe ich auch überall wo ich wohne ein Krankenhaus und gehe da ab und zu auf Visite und rette schwere Fälle. Hier in Empire City ist es das Welfare Hospital. Mein Personal vor Ort sortiert die Patienten für mich. Und damit die Tarnung nicht auffliegt, besuche ich die Kranken normalerweise im Schlaf.“, erklärte Selene.

„Ich dachte immer, das Krankenhaus gehört irgendeiner Stiftung. Dir gehört wirklich das ganze Krankenhaus? Wie reich bist du? Ich dachte du arbeitest hier, damit du Richard bezahlen kannst.“, fragte Alicia.

„Die Stiftung gehört mir. Ich habe in den letzten hundert Jahren ein Menge Stiftungen angelegt, um mein Vermögen und meine Identität zu schützen. Die Krankenhäuser sind mir wichtig, aber das meiste Geld steckt in profitableren Anlagen. Witzigerweise sagt meine Geburtsurkunde, dass ich hier in Empire-City in meinem Krankenhaus geboren wurde, nachdem ich es fünfundsiebzig Jahre vorher finanziert habe. Auch die Privatschule in Chicago, in der ich aufgewachsen bin, habe ich ein paar Jahrzehnte vorher gekauft.“, sagte Selene.

„Also ja: ich bin reich. Aber Richard hat mir klar gemacht, dass ich aus medizinischen Gründen zu einer Sexsklavin abgerichtet werden muss. Und so schlimm ist es nicht in seinem Bordell arbeiten zu müssen. Es gefällt ihm, mich zu kontrollieren, also spiele ich mit. Und mittlerweile hat mich Richard auch enteignet und mir alles Geld als Anzahlung abgenommen.“, sagte Selene. Beinahe hätte sie sich verplappert und Alicia von dem Rest ihres Vermögens erzählt, aber noch wollte sie weder Richard noch Alicia von dem restlichen bedeutend größeren Teil ihres Vermögens erzählen.

In dem Moment bekamen beide einen Stromstoß von ihrem Keuschheitsgürtel. „Ihr seid hier zum Arbeiten und nicht zum Quatschen. Kundschaft wartet.“, sagte die Amber und nahm ihren Finger von der Fernsteuerung. Beide Vampire fügten sich. Es war Teil des Spiels, sich als Sklavin zu verkaufen.

* * *

Taylor hatte die Nacht nicht viel geschlafen. Er war Alicia dankbar, dass sie ihm angeboten hatte, als Sklave zu arbeiten und von nun an einer sinnvollen Beschäftigung nachzugehen. Eigentlich hätte er schon viel früher sein Leben in den Griff bekommen sollen, aber er hatte den Anstoß durch sie gebraucht. Alicia war eindeutig die schönste Frau, die er je gesehen hatte und dass sie ihm gleich zweimal einen geblasen hatte, war verdammtes Glück für ihn.

Eigentlich hatte er ja nach seiner Gefangennahme durch sie vorgehabt, sie zu fesseln und ihr wehzutun. Die Aufseherinnen hatten sie sogar dazu ermutigt, sich an ihr zu rächen. Aber nun war er in sie verliebt und sehnte sich nach ihrem Kuss. Ihr noch einmal Blut spenden zu dürfen, war sein sehnlichster Wunsch.

Er hoffte, dass wenn er die Arbeiten machte, die man ihm auftrug, dass er sie dann wiedersehen durfte. Er hoffte, er hatte dazu die notwendige Disziplin und hoffte, dass wenn diese nicht reichte, die angedrohten Züchtigungen ihm helfen würden. Er durfte seine Herrin einfach nicht enttäuschen.

Schließlich öffnete sich die Zellentür und Richard kam herein. Deutlich älter als er, aber auch ein ganzes Stück größer und muskulöser. Kein Wunder, dass seine Herrin ihn bevorzugte.

„Ihr werdet für mich Arbeiten. Der Auftrag, den ich für euch habe, ist streng geheim und gefährlich. Aber wenn ihr erfolgreich seid, wird die Welt für eure Herrin Alicia sehr viel besser sein und sie kann in Freiheit leben. Ich habe zwar auch eigene Leute, die auch qualifiziert wären, aber ich möchte, dass es weder auf mich noch auf Alicia zurückfallen kann.“, sagte Richard in strengem Tonfall.

Taylor und die anderen Männer waren eingeschüchtert und keiner wagte es die Autorität von Richard anzuzweifeln. Ihrer aller Herrin Alicia vertraute ihm und das sollte ausreichen.

„Ich gehe davon aus, dass einige von euch bei dem Auftrag sterben werden, aber dieses Opfer wird Alicia zu schätzen wissen. Solltet ihr gefangen genommen werden, dürft ihr unter keinen Umständen von eurem Auftrag erzählen. Gefangen genommen zu werden, muss euch aber keine Sorgen machen. Wenn alles gut geht und der Plan gelingt, werdet ihr wieder befreit und dürft als Sklaven weiter in meinen Diensten arbeiten. Nur falls ihr scheitert, werdet ihr für Alicias Sicherheit im Gefängnis exekutiert.“, sagte Richard streng und sah den verängstigen Männern in die Augen.

„Gut. Ihr werdet relativ viel Material benötigen. Damit nicht sofort auffällt, dass es hier eingesetzt werden soll, werdet ihr es in Dallas stehlen und herbringen. Jeder einen LKW voll Material. Sobald ihr es habt, werdet ihr mit der Installation beginnen. Ihr seid nur für die Bronx zuständig, aber es gibt noch ein paar andere Teams, die für die anderen Stadtteile zuständig sind. Wir haben nicht viel Zeit, in zehn Tagen muss alles bereit sein.“, sagte Richard und sah in die Runde.

Richard ging nun zu dem Bildschirm und erklärte den Männern den Rest ihres Auftrages. Er konnte sehen, dass die Männer Angst hatten und auch, dass sie noch nicht so Recht glaubten, dass der Plan funktionieren würde. Richard rechnete mit fünfzig Prozent Verlusten, aber zum Glück kam es auf ein paar Menschenleben nicht an. Es ging um Wichtigeres. Er musste zum Beispiel seinen Vampiren die Werkzeuge geben, damit sie die Menschheit retten konnten.

Die anderen Teams waren auch schon beauftragt, nur dass diese von Selene verführt wurden. Er hatte neben Alicias beute des letzten Monats auch noch weitere Männer von seinen Leuten entführen lassen und von Selene gefügig machen lassen. Der Plan war riskant und würde viele Opfer fordern, aber es war notwendig um die Menschheit an den Gedanken zu gewöhnen, dass sie von Vampiren beherrscht werden sollten.
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  RE: Das Vampirimperium 2020 Datum:14.11.20 18:00 IP: gespeichert Moderator melden


Ein schönes Kapitel! Die Geduld beim längeren Warten wurde voll belohnt. Der Titel ist besser, als der Arbeitstitel, da er sehr hut zu Alizias Geschichte passt. Da hat sie direkt an ihrem ersten Arbeitstag schon das Gesellenstück abgeliefert und ihren letzten "Fang" problemlos in einer Sitzung in Dienst gestellt. Auch ihre heilerischen Fähigkeiten sind schon geweckt und erfolgreich getestet.

Jetzt kommt noch das körperliche Training mit Selene dazu und bald werden sie ziemlich unschlagbar sein. Mit Richard haben sie einen guten Herren und Selene hat die Erfahrung von über hundert Jahren. Vermutlich werden Alicias Knochen sich recht bald umgewandelt haben. Dann steht der nächsten "Fangaktion" im Revier kaum Etwas im Wege. Außer eventuell eine Rundreise zu sämtlichen "akkreditierten" Krankenhäusern.

Beim Auspeitschen der Vampirinnen frage ich mich, ob es nicht ein "Pyrrussieg" für die Ausführenden ist. Sie müssen sich mächtig verausgaben, um eine merkliche Wirkung zu erzielen. Aber tausend Hiebe austeilen ist auch ganz schön sportlich!
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  RE: Das Vampirimperium 2020 Datum:14.11.20 19:51 IP: gespeichert Moderator melden


Super mach weiter so !!
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  RE: Das Vampirimperium 2020 Datum:14.11.20 22:21 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Ein schönes Kapitel! Die Geduld beim längeren Warten wurde voll belohnt. Der Titel ist besser, als der Arbeitstitel, da er sehr hut zu Alizias Geschichte passt.

Danke für das Lob. Das Kapitel wurde zu lang und ist daher geteilt. Das nächste wird gerade poliert und ausgebaut. Anfang Dezember sollte es vorzeigbar sein.

Zitat

Beim Auspeitschen der Vampirinnen frage ich mich, ob es nicht ein \"Pyrrussieg\" für die Ausführenden ist. Sie müssen sich mächtig verausgaben, um eine merkliche Wirkung zu erzielen. Aber tausend Hiebe austeilen ist auch ganz schön sportlich!

Es hilft den Peitschenden nur in der Art, dass sie ihre Wut körperlich abreagieren können.
Für die Vampire ist das eher eine Massage. Und die Masseuse ist hinterher erschöpft.
Langfristig bekommen die Aufseherinnen aber Upgrades....

Zitat

Jetzt kommt noch das körperliche Training mit Selene dazu und bald werden sie ziemlich unschlagbar sein. Mit Richard haben sie einen guten Herren und Selene hat die Erfahrung von über hundert Jahren. Vermutlich werden Alicias Knochen sich recht bald umgewandelt haben. Dann steht der nächsten \"Fangaktion\" im Revier kaum Etwas im Wege. Außer eventuell eine Rundreise zu sämtlichen \"akkreditierten\" Krankenhäusern.

Zu Vampiren versucht er nett zu sein. Aber es darf munter spekuliert werden, was Taylor für ihn machen soll.

Zitat

Super mach weiter so !!

Danke auch an dich. Kommentare motivieren.

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  RE: Das Vampirimperium 2020 Datum:28.12.20 12:58 IP: gespeichert Moderator melden


"Anfang Dezember sollte es vorzeigbar sein"
hm..
Wenn euch meine Berichte oder meine Kopfkinos gefallen, erlasst mir doch einfach bei meiner Sitzung ein wenig Zeit. Außerdem brauche ich 30 Leute die HIER abstimmen bevor ich das nächste mal kommen darf.

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Dark Marvin Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Vampirimperium 2020 Datum:28.12.20 21:31 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
\"Anfang Dezember sollte es vorzeigbar sein\"
hm..

Zum Glück habe ich das Jahr nicht dazugeschrieben...
Was ich vergessen hatte:
-Im Dezember fällt auf der Arbeit viel Arbeit an.
-Im Dezember muss Weihnachten+Silvester vorbereitet und gefeiert werden. Mit Familie. Das schränkt die Möglichkeiten des Schreibens ein.

Das Zweite ist noch nicht vorbei. Aber die Fortsetzungen sind in Arbeit.
Beim polieren habe ich noch ein paar Lücken in der Handlung gefunden, die noch ausgebaut werden müssen.
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