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  Der Wunsch vom Hannes:
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Sadras
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Beiträge: 31

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  Der Wunsch vom Hannes: Datum:12.04.20 15:06 IP: gespeichert Moderator melden


Nur eine kleine Geschichte:

Wegen der momentanen Situation verbringe ich viel Zeit zuhause, daher habe ich endlich wieder eine kleine Geschichte für euch.

Fiel Spaß beim lesen!

Sadras

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Sadras
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Beiträge: 31

User ist offline
  RE: Der Wunsch vom Hannes: Datum:12.04.20 15:08 IP: gespeichert Moderator melden


Der Wunsch vom Hannes:


Hannes und sein Wunsch:

An einem Freitag Mittag im März.

Er hatte schon länger diesen Wunsch, er wollte es wirklich einmal ausprobieren, doch getraut hat er sich dies bisher nicht. Obwohl er schon seit Jahren alles besaß, um sich diesen Wunsch zu erfüllen. Alles! Nein das stimmte nicht so ganz, er hatte dieses eine Teil, welches er schon so oft benutzt hatte, doch die entscheidende Komponente, welche es so wirklich perfekt machen würde, wollte im das Schicksal einfach nicht zukommen lassen. Er hatte einfach noch nicht die Richtige Partnerin gefunden! Er war das, was man einen geborene Single nannte. Doch heute würde sich das ändern, wenn auch auf eine etwas andere Weise, als die wie er es am liebsten hätte.

Da stand er vor dieser Türe, aufgeregt wie ein kleiner Junge, der etwas angestellt hatte. Sollte er es wirklich machen?

Er hob seine Hand, streckte den Finger und berührte den Knopf der Türklingel. Sein Zeigefinger ruhte auf diesem kleinen Schalter, auf den er nur einen leichten sanften Druck ausüben musste. Doch er zögerte. Ein, zweimal atmete er tief ein, dann betätigte er endlich den Schalter.

Kurz darauf hörte er Schritte, Absätze hoher Stiefel klakerten über den gefliesten Boden. Dann wurde die Türe geöffnet.

“Hallo Hannes!” Begrüßte ein die Dame.
“Schön daß du wieder mal da bist!”

“Hallo Jana! Du schaust fantastisch aus, wie immer!” Begrüßte er seine Gastgeberin.

Sie führte in hinein in das Studio in dem sie arbeitete. Er hatte sie in den vergangenen Jahren schon so oft besucht, sie kannte in und seine Vorlieben perfekt. So verwundete es in keineswegs, daß sie in sogleich in den einen Raum führte, in dem sie in gewöhnlich behandelte. Wie immer fragte sie in was er den gerne zur Erfrischung wolle und er bestellte sich ein Wasser, so wie immer. Dann verschwand Jana kurz und er legte seine Jacke ab, stellte seine Tasche neben den Stuhl, auf den er sich wie immer setzte und wartetet. Kurz darauf kam sie zurück mit einem kleinen Tablett, auf dem ein Glas Wasser Stand. Sie stellte dieses auf das kleine Tischen und setzte sich auf den anderen Stuhl. Dann schaute sie in an.

“Hannes!” Begann sie das übliche Gespräch, das sie immer zu Beginn führten.

“Wenn ich dich am Telefon richtig verstanden habe, dann möchtest du heute etwas neues ausprobieren, du sagtest etwas von einem besonderen Spielzeug, welches du mitbringen wolltest!”

“Ähm ja!” Stotterte er ein wenig.

“Warum den so aufgeregt, ist es den etwas schlimmes?” Jana grinst ein an.

“Ähm, ja, nein, eigentlich nicht!”

“Ist es dort drinnen!” Jana deutet auf die Tasche die neben seinem Stuhl stand.

Hans nickte.

“Am besten zu zeigst es mir!”

Langsam mit zittrigen Fingern griff er nach seinem Rucksack, öffnete diesen, holte dieses Besondere Stück heraus und stellte es auf den Tisch, der zwischen im und Jana stand.

Jana Pfiff anerkennend.

“Ein wunderschönes Teil, hast du das ganz neu?”

“Ähm nein, eigentlich nicht!” Stotterte er verlegen.

Dan erzählte er ihr, daß er diesen Keuschheitsgürtel schon seit einigen Jahren besaß und in auch gelegentlich zu hause trug, sich jedoch nie getraut hatte, diesen zu ihren Gemeinsamen Sesen mitzubringen.

“Und heute möchtest du, daß ich dich wie immer verwöhne, um dich im Anschluss darin verschließe!”

Hannes nickte zögerlich, was Jana mit einem grinsen kommentierte.

“Ich hab da eine Idee, wie wir den in unser übliches Spiel integrieren! Ziehe dich doch schon einmal aus und Dusche, ich komm gleich und dann geht es los!”

Hannes tat wie im befohlen und Jana verschwand kurz aus dem Raum.

Kurz darauf stand Hannes nackt in dem Studioraum und erwartete die Rückkehr seiner Favoritin. Von allen Damen die in diesem Studio arbeiteten war im Jana die liebste. Er hatte zwischendurch immer wieder mal eine Session bei einer der anderen Damen gebucht, doch keiner gelang es in so zufrieden zu stellen, wie eben Jana.

Die Session:

Plötzlich öffnete sich die Türe.

Hannes war zwischenzeitlich auf die Knie gegangen und erwartete so das eintreffen von ihr. Ihr lächeln zeigte im sogleich das sie zufrieden war, wie er unterwürfig auf sie gewartet hatte. Doch ihr strenger Blick sorgte dafür, daß er augenblicklich seinen Kopf senkte und hinab zum Boden sah.

“Dann wollen wir einmal sehen, was wir heute mit dir anstellen.”

Jedes ihrer Worte erregte in, ihre Stimme war, in diesem Moment, das reinste Afrodisiakum für in.

“Komm her!”

Er gehorche aufs Wort, erhob sich schnell und eilte zu ihr. Sie deutet auf ein Paar lederne Fesseln, die an Hacken an der Wand hingen.

“Anlegen!”

Schnell ergriff er diese und schnallte sich an Hand und Fußgelenken, je eines dieser breiten, schwarzen Lederbänder. Hinter sich hörte er schon das Geratter des Flaschenzuges. Kaum daß er den letzten Riemen geschlossen hatte, erschallte ihre Stimme.

“Herkommen! Hände nach oben an die Stange!”

Schnell wie immer, waren seine Hände, an der Spreizstange, welche am Haken des Flaschenzuges angebracht war befestigt.

“Beine auseinander!” Bellte sie das nächste Kommando.

Er gehorchte. Jana hakte schnell eine weitere Stange zwischen seinen Fußfesseln ein und betätigte anschließend den Schalter für den elektrischen Flaschenzug. Langsam zog dieser seine Arme nach oben. Sein Körper streckte sich bis es nicht mehr weiter ging und der leicht vom Boden gehoben wurde. In dieser Position, wo er mit gespreizten Beinen, auf den Zehenspitzen balancierend stand, stoppe sie den Kran Motor. Sie ging zweimal um in herum, beschaue sich seinen Körper, streifte mit einem Rohrstock über seine Oberschenkel und Gesäß. Dann kam die Augenbinde und er konnte nichts mehr sehen.

Es war wie immer, alle sechs bis acht Wochen kam er zu ihr und sie spielten dieses Spiel. Nun würden gleich die ersten leichten Schläge auf sein Gesäß folgen. Sie schlug nie zu hart, doch fest genug, daß er zusammen zuckte. Sein Hintern würde einige leichte rote Streifen davontragen, die schon wenige Stunden später nicht mehr zu sehen wären. Er mochte dieses warme Gefühl, in seinen Arschbacken, welche die Schläge bewirkten.

Kurz nachdem sie seine Hintern so behandelt hatte, würde sie den Stock zur Seite legen, sich die schwarzen einmal Handschuhe anziehen und sich um sein bestes Stück kümmern. Sie würde in sanft mit den Fingern erregen, ihn richtig auf geilen und in bis fast zum Höhepunkt massieren, nur um kurz bevor er diesen magischen Punkt überschreiten würde damit aufzuhören. Danach würden wieder einige nicht zu starke Schläge auf seinen Hintern folgen, bevor sie in erneut mit den Händen, bis kurz vor den Höhepunkt, stimulieren würde. Dieses Spiel würde sie drei oder viermal machen, bevor er endlich kommen dürfte.

“Wollen wir doch einmal sehen, wie dein neues Spielzeug passt!” Hörte er sie plötzlich sagen.

Kurz darauf hörte er wie sie einige Schritte von im weg machte.

“Der Ist wunderhübsch, so wie der glänzt. Warum nur hast du den so lange vor mir verborgen?”

Verzeiht bitte! Ich aaaahhhhh!”

Ein Kurzes zischen, dann traf ein kräftiger Hieb seinen Hintern.

“Ruhe! Wer hat dir erlaubt etwas zu sagen!”

“Aber!”

Wieder zischte der Stock durch die Luft und traf dieses mal seine andere Arschbacke. Er schrie auf, vor Schmerz, vor Schreck, er wusste es selbst nicht. Dies war jetzt eine ganz andere Session als er sie gewohnt war, so streng kannte er Jana nicht.

“Maul auf!” War ihr nächstes Kommando.

Vollkommen überrascht von dieser plötzlichen Strenge öffnete er seinen Mund. Etwas großes rundes wurde im zwischen die Zähne geschoben, und mit einem ledernen Riemen an seinem Kopf festgeschnallt. Ein Ballknebel füllte seinen Mund aus. Er wollte sich beschweren, denn einen Knebel hatte sie doch noch nie bei im benutzt. Doch nur ein unverständliches Gebrabbel brachte er zustande.

“So ist es fiel besser!”

“Wie legt man dir denn diesen Keuschheitsgürtel an?”

Er hörte wie die Absätze ihrer Stiefel auf dem geflisten Boden klackerten. Sie entfernte sich von im. Dann hörte sie ein metallenes klimpern. Sie musste den Gürtel vom Tisch geholt haben.

“Ich glaub ich frage mal die Chefin, ob die weiß wie man solch ein Teil benutzt!”

Dann ertönte schon das Klackern der Absätze und fast im selben Moment wurde die Türe geöffnet und ihre Schritte halten aus dem Gang herein in das Zimmer.

Hannes zog an den Fesseln die seine Arme hoch über seinem Kopf fixierten. Dies war jetzt nicht mehr die Session wie er es sich vorgestellt hatte. Jana sollte im diesen Gürtel doch zum Schluss, nachdem er gekommen war um die Hüften legen, um in so spielerisch einzuschließen. Wenn sie ihn dann von dem Flaschenzug befreit hatte, könnte er sich diesen, beim nochmaligen duschen abnehmen. Das war doch alles was er wollte, ein klein wenig Abwechslung im Spiel. Auch die Schläge seinen Hintern waren viel stärker als sonst und einen Knebel gab es doch noch nie. Er zog und zerrte an den Fesseln doch diese gaben nicht nach, hielten in sicher fest.

Plötzlich hörte er Schritte. Unverkennbar das Stakato von Highheels, das durch den Gang vor dem Zimmer hallte. Doch das war nicht nur eine Person die dort ging, es waren mehrere.

“Das ist er?” Es war Jana´s Stimme.

“Du bist also der Kerl, der einen Keuschheitsgürtel tragen möchte!” Dies war eine andere Stimme, welche er nicht kannte und dazu hörte er noch das leise Kichern von mindestens zwei weiteren Frauen.

Plötzlich spürte er eine leisen Hauch an seiner Wange.

“Du hast ein Riesen Glück! Meine Kollegin kennt sich mit solchen Tugendwächtern bestens aus, sie wird in dir jetzt anlegen!” Flüsterte im Jana´s Stimme leise ins Ohr.

Hannes bekam ein sehr Mulmiges Gefühl. Dies war absolut nicht das was er wollte. Eine andere würde im den Keuschheitsgürtel anlegen.

“Norgh! Norgh!” Eigentlich wollt er nur Nein sagen, doch dieser Gumiball in seinem Mund verhinderte dies.

“Ruhe! Und hör auf so herum zu zappeln!” Fuhr in eine Stimme an.

Doch er zog und zerrte an den Fesseln, brabbelte dazu unverständliches durch den Knebel.

Ein leises Zischen, gefolgt von einem lauten klatschen, welchem ein teuflischen Schmerz, auf seinem Hintern folgte, lies ihn laut auf jaulen. Solch ein harter Schlag hatte in noch niemals zuvor getroffen. Er verkrampfte als sich ein Schmerz wie von einem glühenden Eisen auf seinem Hinterteil Ausbreitete.

“Wehe wenn du noch einen Laut von dir gibst und nicht sofort mit dem Gezappel aufhörst!”

“Sie lieber brav und gehorche, die Herrin des Hauses ist sehr streng!” Sagte Jana sanft.

Hannes Wangen wurden feucht, Tränen rannen unter der Augenbinde heraus.

Dann spürte er plötzlich wie sich etwas um seinen Hüften legte. Starr vor Angst regte er sich nicht, spürte wie das eiserne Band um seinen Körper gelegt wurde, gefolgt von einem leises Klicken, als Gürtelähnliche Stahlband welches vorne zusammengefügt wurde. Er wusste genau was es war. Hatte er es sich doch zu Hause schon so oft selbst angelegt. Er spürte das Gewicht, wie es an seiner Hüfte zog. Er konnte auch fühlen, wie das Schritt Teil hinten herab hing. Jenes Teil, das zwischen seinen Beinen hindurch führen würde und diese, fiel zu kleine Röhre, sicher festhalten würde, in der gleich sein Freudenspender hineingesteckt werden würde.

Plötzlich berührten in zwei Hände. Eine Umfasste seine Eier, die andere seinen vor Aufregung, zur vollen Größe angewachsenen Luststab. Sanft wurde er dort gestreichelt, zarte Finger fuhren auf und ab, begannen ein sanftes zärtliches Spiel, genau so wie er es bisher immer erlebte, wenn er Jana aufsuchte. Langsam wurde er immer erregter seine Lust steigerte sich. Diese zarten Hände rieben nicht nur seinen zur vollen Größe erwachten Stab, nein sie schoben auch seine Vorhaut zurück und umspielten den empfindlichsten Bereich. Er spannte seine Muskeln an seine Hüften streckten sich diesen zarten Händen entgegen, ein klein wenig noch, nur noch ein paar Sekunden.

Plötzlich nichts.

“Gröpffff!” Lallte er in den Knebel.

Er war so kurz davor zu kommen und jetzt hatte sie in buchstäblich verhungern lassen. Er wusste genau wessen Hände es waren. Es müssen Jana´s Hände gewesen sein, die ihr teuflisches Spiel mit ihm spielten, so wie sie es immer machte, wenn er sie besuchte. Er wollte mehr, unbedingt mehr. Vergessen waren die Schmerzen der Schläge, er lechzte nach der Erlösung, die im ihre Hände schon so oft gebracht hatten. Doch sie waren verschwunden. Keine Berührungen mehr die in erregten nur, ein leises Kichern von mehreren Frauen.

“Schaut in euch an, wie er sich sehnt, nach dem was er nicht bekommen wird! Genau so müsst ihr es machen, ihr müsst sie bis zu diesem Punkt bringen, an dem sie fast Abspritzen, dann hört ihr auf! Ihr müsst die Kerle anschließend ein wenig abkühlen lassen bevor ihr erneut beginnt!”

Diese Stimmer, so rau, er kannte sie nicht. Wer war das?

“Vivien! Versuche du es einmal!”

Wer hatte das gesagt, wer war diese Vivien? Hannes hatte keine Ahnung, er wusste nur, daß manchmal fünf oder sechs Frauen in diesem Studio anwesend waren und auf Kunden wie ihn warteten. Er versuchte sich zu erinnern, schaut er doch so oft auf die Internetseite dieses Studio´s. Doch er konnte sich nicht erinnern wer diese Vivien war.

Dann plötzlich, zarte Hände berührten seinen zwischenzeitlich zusammengeschrumpften Lust Spender. Langsam begannen diese Hände in wieder aufzurichten. Streichelten in ganz sanft, bis er wieder seine volle Größe erreicht hatte. Doch dann! Was war das? Dies war ein anderes Gefühl. Er stöhnt ein den Knebel als er erfasste wie er dieses mal angeheizt wurde. Diese Vivien musste in in den Mund genommen haben, sie leckte in, sie saugte an im. Dann spürte er Zähne, wie sie sanft über seine empfindlichsten stelle glitten. Es war etwas was er nie zu vor erlebte hatte, es war wundervoll. Mehr er wollte mehr davon. Ja jetzt nur ein kleines bisschen noch. Doch nichts. Absolut nichts. Sie hatte aufgehört, einfach aufgehört.

“Perfekt! Genau so! Bringt in bis zu dem Punkt wo er ganz kurz vor dem Höhepunkt ist, dann lasst einfach los!” Wieder war es diese Raue Stimme, die er nicht kannte.

Hannes wand sich in den Fesseln, er war so kurz davor gewesen, nur noch wenige Sekunden. Er hätte schreien können.

“Jetzt du Natascha!”

Natascha? Was soll das? Wer war Natascha?

Doch Hannes konnte sich keine Gedanken darüber machen, wer diese Frau war, den schon wieder wurde er zärtlich stimuliert. Erneut wurde er sanft und sehr gefühlvoll erregt. Auch diese Dame war sehr gut darin in sanft aber rasch in fahrt zu bringen. Es dauerte nicht lange und er erreichte erneut diesen Magischen Punkt, den wenn er in überschreiten könnte, zum glücklichsten Menschen im Universum machen würde. Sie Benutzte ihre Hände, genau so wie es schon dutzende Male zuvor Jana gemacht hatte.

“Ja! Ja!” Stöhne er.

Dann nichts. Nein auch dieses mal würden sie in nicht kommen lassen.

Doch plötzlich, machte sie weiter. Ja er würde erlöst werden. Doch dan wieder Stillstand. So kurz vor dem Point of no ritern. Er wollte vor Frustration los heulen, da machte sie weiter. Bracht ein in wieder zu diesem Punkt und hörte auf. Sie stoppte nur ganz kurz und verweigerte im so die Erlösung. Doch nur einen Moment später machten die Hände dieser Natascha weiter. Sie feststand es in kurz vor der Erlösung zu halten, so knapp davor nur ein klitzekleines bisschen mehr an Stimulation und der würde kommen, doch sie lies es nicht zu.

Lautes Gekicher höhnisches Lachen, die anwesenden Frauen verspotten in, genossen sein Leiden.

Er wusste nicht wie lange er so auf der Spitze der Erregung gehalten wurde. Er war fertig, konnte nicht mehr, wollte nur das eine, er wollte endlich Kommen, wollte abspritzen, doch sie lies dies nicht zu. Nach unendlich langer Zeit ließ sie von im ab. Und er sackte in den Fesseln zusammen.

“Ich denke das reicht für heute!” Flüsterte Jana in ein Ohr.

Wie recht sie doch hatte, dieses Spiel war so intensiv gewesen, er war fast am Ende seiner Kraft. Er wusste was ihre Worte bedeuteten. Sie würde in jetzt einfach und schnell zum abspritzen bringen und er würde erlöst werden. Genau so, wie bei den vielen malen zuvor, die er ihre Dienste in Anspruch genommen hatte.

Da waren sie, Jana´s zärtlichen Hände die sein bestes Stück sanft fasten. Doch was machte sie, es fühlte sich anders an. Er spürte wie etwas kühles auf seinen Lustspender gesprüht wurde, wie Hände damit begannen in mit kaltem Wasser zu waschen.

“Niemals vergessen alles gut zu reinigen und ordentlich mit Vaseline ein zuschmieren, bevor ihr jemanden einschließt!”

Einschließen? Wovon redete diese Rauchige Stimme da? Dann plötzlich erinnerte sich Hannes. Er zappelte, er zerrte an den Fesseln.

“Nein nicht! Alles nur nicht in den Keuschheitsgürtel einschließen!” Brüllte er in den Knebel.

Doch zwei ordentliche Schläge mit dem Rohrstock sorgten dafür das er ganz schnell seine Gegenwehr einstellte.

Eine Hand fasste sein erschlafftes Glied und führte es in die Enge Röhre des Keuschheitsgürtels ein, das Schritteil wurde zwischen seinen Beinen hindurch, mit dem Stählernen Band, das schon um seinen Rumpf herum gelegt war verbunden und zum Schluss, das Sicherheits Schloss angebracht. Das leise Klicken des einrastenden Schlosses besiegelte sein Schicksal.

“Den Schlüssel!” Es war diese Raue rauchige Stimme die danach verlangte.

Dann hörte er das klackern von Absätzen, die Damen welche im diese Pein angetan hatten verließen gemeinsam das Zimmer.

Plötzlich spürte er wieder zwei Hände die seine Brust berührten. Sie streichelten über seinen Brustkorb, glitten seitlich an seinem Körper hinab, betasteten das Stählerne Hüftband, folgten diesem und glitten an dem Schrittblech entlang, bis zu der Stelle, hinter der sein Lustbringer sicher in einer fiel zu engen Stahlröhre ruhte.

“Schade! Da komm ich leider nicht mehr heran!” Es war Jana´s Stimme die im diese Worte sanft in sein Ohr hauchte.

Sie trat hinter in, löste den Knebel, welchen er schnell ausspuckte.

“Wage es ja nicht, dich zu beschweren!”

Jana sagte dies nicht nur in einem sehr strengen Tonfall, sie lies zudem den Rostock kurz auf seinen Hintern klatschen. Nicht besonders fest, jedoch stark genug, um im deutlich zumachen, was im blühen würde, wenn er jetzt etwas ungebührliches sagen würde.

Er schluckte und schwieg.

Jana grinste.

“Wenn du ganz lieb und artig bist, dann könnte es passieren, daß ich dir noch eine Wunsch erfülle! Schon vor langem hast du mir einmal davon erzählt, wie geil du es finden würdest, wenn ich dich ans Bett fessele und dich so richtig Reiten würde!”

Oh Mann, das musste schon mindestens zwei Jahre her sein, daß er ihr davon erzählt hatte und sie wusste es noch immer. Doch damals hatte sie abgelehnt, mit dem Hinweis, daß sie als Domina solch etwas nicht machen würde.

“Wirst du brav und artig sein?”

“Ja!” Sagte er ganz klein laut.

“Dann werde ich dich jetzt losmachen und du rirst mir aufs Wort gehorchen!”

“Ja! Ja wohl!” Stotterte er.

Jana nahm im die Augenbinde ab, lies den Flaschenzug herunter und befreite seine Hände von der Spreizstange.

Nackt bis auf den glänzenden Tugendwächter, der sich um seinen Leib spannte, stand er voller Vorfreude, auf das was sie mit im machen wollte, vor ihr.

“Was ist? Worauf wartest du?”

“Ähm! Ich dachte!”

“Du dachtest?” Dann lachte sie plötzlich.

Er stand da und wusste nicht was dies jetzt schon wieder sollte.

“Du dachtest doch nicht etwa, daß ich dich jetzt sofort!”

Hannes schaute sie an, er war so spitz das er es fasst nicht aushalten konnte.

“Du hast doch nicht etwa geglaubt, daß ich dich hier und jetzt!”

Er schaut sie wie ein kleines Hündchen an, das auf seinen Belohnung wartete.

“Nein mein lieber! Ich hatte gesagt wenn du ganz brav und artig bist! Jetzt wirst du dich anziehen und nach Hause gehen! Du sagtest mir, daß du die kommenden zwei Wochen arbeitsfrei hättest! Daher wirst du dich am Montag bei mir melden und ich werden sehen, wenn ich zeit für dich habe!”

“Aber!”

“Kein aber! Noch ein Wort und du wirst die ganzen zwei Wochen, deiner Freien Zeit in dem Gürtel verbringen! Hast du mich verstanden!”

Hannes nickte und suchte hastig seine Sachen zusammen.

Heimfahrt:

Plötzlich hupte es hinter im. Er war so in Gedanken, daß er nicht bemerkt hatte, wie die Ampel auf Grün schaltete. Er konnte es noch immer nicht fassen, was heute passiert war. Wie konnte diese Session mit Jana nur so vollkommen anders verlaufen, als er es sich ausgemalt hatte. Sie hatte in wirklich vor den anderen Damen vorgeführt und dann auch noch unbefriedigt weggeschickt.

Wenn er jedoch darüber nachdachte, war es doch eigentlich gar nicht so schlecht gelaufen! Am Montag würde er endlich das bekommen, worum er sie schon vor zwei Jahren gebeten hatte.

Ein Grinsen huschte über sein Gesicht.

Der blöde Keuschheitsgürtel drückte zwar und war mehr äußerst unbequem, doch das würde er problemlos überstehen. Er musste nur noch eine Halbe Stunde überstehen, bis er zu Hause wäre, dann würde er sich aus dieser blöden Eisenhose befreien und es sich so richtig selber machen. Er war ja nicht blöde und hatte nur zwei, der drei Schlüssel mitgenommen, die mit dem Schloss geliefert worden waren. Der dritte lag in seinem Schlafzimmer auf dem Nachtisch.

Zuhause:

Er musste viermal um den Wohnblock kreisen, bis er endlich einen freien Parkplatz fand. Dieser war auch noch in einer der Seitenstraßen, weshalb er noch ein paar hundert Meter laufen musste. Dies war kein angenehmer Spaziergang, bei jedem Schritt machte sich sein Keuschheitsgürtel bemerkbar, er drückte überall. Er musste auch anders gehen als sonst, irgendwie breitbeiniger. Dann waren da auch noch überall Leute. Starten dies ein alle an, oder bildete er es sich ein. Sahen sie womöglich etwas? Nein das konnte nicht sein, er musste sich das einbilden. Die Passanten die im begegneten, konnten unmöglich etwas erkennen. Seine Hose war weit genug.

Erleichtert schloss er die Wohnungstüre hinter sich.

“Geschafft!”

Er schmiss seinen Rucksack achtlos beiseite und ging in sein Wohnzimmer. Diese Misere von heute Mittag hatte in ganz schön geschafft. Einen ordentlichen Schluck des guten Whiskys, den brauchte er jetzt. Schnell die Flasche gegriffen und ein Glas gut eingeschenkt.

“Herrlich!” Dachte er sich.

Er ging zum Fenster und schaute hinaus. Eigentlich gar keine schlechte Zeit. Er würde ab Montag zu Hause bleiben müssen. Seine Firma schloss für die kommenden Wochen. Nahezu alle Betriebe wurden wegen der blöden Grippe Epidemie geschlossen. Blöde Hysterie, da ist doch nichts dabei. Ja in den Entwicklungsländern, mit ihren nicht vorhandenen Gesundheitswesen, da grassierte das Virus, doch was sollte hier, im moderne Europa schon passieren.

“Was solls, ich habe ein paar zusätzliche freie Tage. Die werde ich so richtig genießen!”

Er grinste. Mit dem Glas in der Hand, lies er sich auf sein Sofa fallen. Der Stählerne Keuschheitsgürtel bohrte sich unsanft in sein Fleisch. Seine beiden Hoden wurden unsanft zusammengedrückt und er stöhnte auf. Er fluchte. Zornig leerte er das Glas in einem Zug. Schnell begab er sich in sein Schlafzimmer, entledigte sich seiner Kleidung. Dabei sah er in den Spiegel. Er sah, wie sich der silberne Gürtel, von seiner leicht gebräunten Haut abhob. Schaut gar nicht schlecht aus. Er posierte ein wenig und bewunderte sich.

“Ich bin doch noch ganz gut in Form!”

Er drehte sich ein wenig hin und her. Da fielen im die roten Striemen auf, die sein Hinterteil zierten.

“Das hat ganz schön weh getan! Aber es hat sich doch auch gelohnt! Am Montag wird sie mich so was von verwöhnen!”

Dann lachte er und griff nach dem Schlüssel. Dabei schoss im ein weitere Gedanke durch den Kopf.

Wie blöd die Weiber doch sind. Die können sich alle nur fein zurechtmachen, von allem anderen haben die wirklich keine Ahnung. Die haben doch wirklich geglaubt, ich hätte alle Schlüssel dabei gehabt. Grinsend griff er den Schlüssel, der dort auf dem Nachtisch lag, genau so wie er in zurück gelassen hatte, steckte in in das Schloss und drehte in.

Entsetzen:

Das heißt er wollte in, im Schloß drehen, doch das ging nicht. Er versuchte es noch einmal. Wieder gelang es nicht. Er zog den Schlüssel wieder aus dem Schreitzylinder heraus und schaute in sich an. Doch er konnte nichts ungewöhnliches feststellen. Ein neuer Versuch. Erneut steckte er den Schlüssel in den Zylinder. Er glitt widerstandslos hinein, doch drehen lies er sich nicht. Das Schloss und damit der Keuschheitsgürtel, blieb verschlossen. Egal wie sehr er es auch versuchte, das Schloss lies sich nicht öffnen.

Eine halbe Stunde später, nachdem er unzählige male versucht hatte das Schloss, mit dem Schlüssel zu öffnen, saß er im Wohnzimmer und versuchte Jana anzurufen. Nach dem dritten Versuch kam er endlich durch. Doch anstelle von Jana´s zarter Stimmer erklang diese raue, rauchige Frauenstimme.

“Hallo Hannes! Wir haben deinen Anruf schon erwartet! Leider ist Jana momentan mit einem anderen Kunden beschäftigt!”

“Aber ich muß sie unbedingt sprechen!”

“Ach wirklich?” Im Hintergrund konnte er das Kichern von mehreren Frauen hören.

“Ja! Denn es ist wirklich wichtig!”

“Sei Stil und höre genau zu!” Wurde er barsch angefaucht.

“Wenn du hier anrufst, weil du festgestellt hast, daß du das Schloss an deinem Keuschheitsgürtel nicht auf bekommst, dann lass dir gesagt sein, da sich diese Gürtel sehr gut kenne und daher weiß ich auch, daß die immer mit drei Schlüsseln ausgeliefert werden! Hast du wirklich geglaubt, du kannst uns auf solch einen armselige weise betrügen! Du brauchst gar nicht bei Jana angekrochen kommen, den ich war es, die das Schloss ausgetauscht hat! Und glaube mir ich werde auf gar keine Fall den Schlüssel heraus geben! Du hast bekommen was du schon immer wolltest! Und jetzt sei artig und genieße dein keusches Wochenende!” Dann legte die Frau auf.

Hannes saß fassungslos da.

Der nächste Morgen:

Kopfschmerzen und eine grässliche Übelkeit plagten in. Die Worte der Studiobesitzerin, hatten in so was von aus der Fassung gebracht, daß er am Abend, in seinem Frust, die restliche Flasche Whisky in sich hinein geleert hatte. Im war so lebendig, daß er erst am Nachmittag, als er auf die auf die Toilette musste, wieder so richtig bei Sinnen war und die Tragweite seines Einschlusses erneut so recht begriff. Dieser Gürtel war so was von unbequem, und zudem vollkommen sicher. Er konnte nichts machen, als irgendwie das Wochenende zu überstehen und auf den Montag zu warten, bis er Jana anrufen konnte. Er würde sie so früh wie möglich Kontaktier, gleich um 11 Uhr am Vormittags, wen das Studio öffnete, um den frühest möglichen Termin bei ihr zu bekommen.

Sonntag Abend:

Er lag auf dem Sofa und lies sich vom Fernseher mit belangloser Unterhaltung berieseln. Das Wochenende war das schlimmste seines Lebens. Diese Frustration, sich nicht berühren zu können, keine Chance zu haben, ein klein wenig die aufgestaute Sexuelle Erregung abzubauen, die der Gürtel bei im auslöste. Sein Kleiner war gefangen, in dieser winzigen Röhre, in der er sich, bei jeder Bewegung, die Hannes machte, ein klitzekleines bisschen hin und her bewegte und so einer Art Dauerstimulation ausgesetzt war, die beständig dazu führte das sein Glied immer und immer wieder anschwellen wollte, was jedoch von der Enge der Röhre verhindert wurde. Dies war eine echte, grausame Folter. Dann musste er wieder. Die war eine weitere Demütigung. Sich Hinsetzen zu müssen um zu Pinkeln! Er hasste es. Langsam schlurfte er zur Toilette und verrichtete seine Notdurft. Als er zurück ins Wohnzimmer kam liefen gerade die Nachrichten und die Regierung Chefin hielt eine Ansprache.

“Meine lieben Mitbürger! Auf Grund dieser Pandemie Verhängen wir für mindestens vier Wochen eine Allgemeine Ausgangssperre! Zudem werden alle nicht Lebensnotwendigen Gewerbe bis auf weiteres geschlossen!”

ENDE
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Licentia poetica

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  RE: Der Wunsch vom Hannes: Datum:12.04.20 16:49 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Kurzgeschichte. So hatte sich Hannes das wohl eher nicht vorgestellt, aber vielleicht kommt er ja auf den Geschmack. Zeit hat er ja jetzt.
Viele Grüße von prallbeutel
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Sklave

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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  RE: Der Wunsch vom Hannes: Datum:12.04.20 17:11 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Schöne Kurzgeschichte.


Da kann ich nur zustimmen.

Schöne Ostern verbunden mit einen großen DANKE
wünscht Ihr_joe
Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)

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FoG
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  RE: Der Wunsch vom Hannes: Datum:12.04.20 17:22 IP: gespeichert Moderator melden


Stimmt - schöne Geschichte. Schade nur, dass man nicht einmal mehr gewillt oder in der Lage ist, wenigstens eine automatische Rechtschreibprüfung zu verwenden. So macht es jedenfalls deutlich weniger Spaß, eine Geschichte zu lesen.
Man muss sich zusammensetzen, ehe man sich auseinandersetzt.
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bondage munich Volljährigkeit geprüft
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Dominanz ist der Unterschied zwischen "führen können" und "bestimmen wollen" ;-)

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  RE: Der Wunsch vom Hannes: Datum:12.04.20 18:21 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Schade nur, dass man nicht einmal mehr gewillt oder in der Lage ist, wenigstens eine automatische Rechtschreibprüfung zu verwenden. So macht es jedenfalls deutlich weniger Spaß, eine Geschichte zu lesen.


Du kannst dir den Text doch einfach vor dem Lesen in die Textverarbeitung deiner Wahl kopieren und einmal die Rechtschreibprüfung drüber laufen lassen.

Ach, das ist dir zu viel Arbeit? Ja sowas aber auch
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isambart
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  RE: Der Wunsch vom Hannes: Datum:12.04.20 19:22 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Geschichte, macht Lust auf mehr
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Matze23
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  RE: Der Wunsch vom Hannes: Datum:12.04.20 20:04 IP: gespeichert Moderator melden


Zu Sandras' Ehrenrettung:

Die meisten Fehler würde die Textverarbeitung nicht finden. "in" statt "ihn", "fiel" statt "viel", "Hacken" statt "Haken"...

Hier wäre ein Lektor des Vertrauens die bessere Wahl.



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Sir Dennis Volljährigkeit geprüft
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Hannover


S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit

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0  0  Dungeondogmaster  
  RE: Der Wunsch vom Hannes: Datum:12.04.20 22:59 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte ist gut und macht lust auf mehr aber mich stört das hier

"nachdem ich eben das ende noch mal gelesen habe nehme ich alles zurück"



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Sir Dennis am 13.04.20 um 17:45 geändert
S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)

wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist

Das Avatar zeigt meinen Huddel im Kg :-D

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Klett-max
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  RE: Der Wunsch vom Hannes: Datum:13.04.20 00:16 IP: gespeichert Moderator melden


Jaja, die Geister die ich rief...

Manchmal bekommt man mehr als man sich gewünscht hat. In diesem Fall het er sich sozusagen "verwünscht". OK, er hatte den Wunsch nicht konkret genug ausgesprochen und auf die Sicherheit der Routine vertraut. Nur Pech, daß es noch eine andere Routine gab, die des Hauses! (Man erinnere sich an die Geschichten mit dem Sams)

Insgesamt eine in sich schlüssige Geschichte, die Alles bietet, was das Herz begehrt, sogar mit Nachschlag.
(... ich werde sie nicht wieder los!)

Die von den Vorrednern monierten Fehler habe ich zwar auch bemerkt, aber intern rasch korrigiert und als weniger störend empfunden.
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vickyS
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  RE: Der Wunsch vom Hannes: Datum:13.04.20 07:47 IP: gespeichert Moderator melden


Auch mir hat die Geschichte sehr gut gefallen!
Danke fürs Einstellen!

Und was die Rechtschreibung betrifft gilt der alte Grundsatz:
„Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!“

Beste Grüße
Vicky
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dragonia Volljährigkeit geprüft
KG-Träger



meine neugier bestraft mich!

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  RE: Der Wunsch vom Hannes: Datum:13.04.20 08:32 IP: gespeichert Moderator melden


Eine schöne Geschichte mit unerwartetem Ende! Super

Leider wird durch die «Zwischen-Überschriften» schon fast zu viel verraten.
Das nimmt ein wenig die Spannung vom folgendem Textteil.

@Sadras, leider stören Rechtschreibfehler beim Lesen und könnten durch eine Rechtschreibprüfung leicht behoben werden.
Bitte schreibe weiter so schönes Kopfkino, dein Stil ist sehr erfrischend! Danke :-*
cu dragonia, sub von kh lady_max
ich brauch keinen sex, mich fi**t das leben jeden tag.
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Siro Volljährigkeit geprüft
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Mache nie denselben Fehler zweimal.

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  RE: Der Wunsch vom Hannes: Datum:13.04.20 14:28 IP: gespeichert Moderator melden


Eine sehr feine Kurzgeschichte. Ein Ende nach dem Motto: Und manchmal kommt es anders als man denkt.
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Veronice Volljährigkeit geprüft
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Nienburg (Weser)


POCManu

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  RE: Der Wunsch vom Hannes: Datum:13.04.20 15:04 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte, freue mich auf die Fortsetzung
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SlaveDragon
Sklave/KG-Träger





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  RE: Der Wunsch vom Hannes: Datum:09.05.20 20:15 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Und was die Rechtschreibung betrifft gilt der alte Grundsatz:
„Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!“

Seit wann gilt das Wiederholen eines saudummen Spruches als alter Grundsatz?

Wie auch immer: leider trüben die zahlreichen Schreibfehler den Lesegenuss, aber es ist dennoch eine feine Geschichte
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Keuschli_69
Freak





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  RE: Der Wunsch vom Hannes: Datum:10.05.20 10:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo
Uns hat sie auch gut gefallen! Sei vorsichtiger mit den Überschriften. Die verraten zu viel

Übrigens: wer Rechtschreibfeler findet kommt in die Hölle!

LG
Max
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Matze23
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  RE: Der Wunsch vom Hannes: Datum:10.05.20 11:38 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Übrigens: wer Rechtschreibfeler findet, kommt in die Hölle!



Nein. Nur derjenige, der sie produziert.




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Matze23 am 10.05.20 um 11:41 geändert
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Erin
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Brandenburg


Lebe deine Träume

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  RE: Der Wunsch vom Hannes: Datum:11.05.20 18:43 IP: gespeichert Moderator melden


Gefällt mir gut ,hoffe ja das es noch eine oder mehrere Fortsetzungen gibt.
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landser079 Volljährigkeit geprüft
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Oldenburg




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  RE: Der Wunsch vom Hannes: Datum:16.08.20 13:21 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Story. Ich hoffe doch das sie noch weiter geht. 🤗
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Wopa Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger





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  RE: Der Wunsch vom Hannes: Datum:17.08.20 14:55 IP: gespeichert Moderator melden


es würde mich freuen, wenn es weitergeht
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