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stefan2212
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Beiträge: 6

User ist offline
  Der Reverend Datum:11.07.20 16:18 IP: gespeichert Moderator melden



Meine Frau Christina und ich sind 23 Jahre alt und seit 3 Jahren verheiratet. Christina ist sehr religiös und glaubt an Vorsehung und Schicksal. In einem Punkt jedoch fällt es ihr schwer, sich unserem Schicksal zu fügen: sie wünscht sich, mehr als alles andere, Kinder. Der Kinderwunsch blieb bislang unerfüllt.

Mehrmals in der Woche ist Christina in der Kirche. Neben den Gottesdiensten nimmt sie an Bibelstunden, Gospelchor und Hilfsprojekten unserer Kirche teil. Schon immer war sie eine eifrige Kirchgängerin. Seit wir den neuen Reverend, einen jungen attraktiven Afroamerikaner haben, redet sie nur noch von ihm und den Kirchenprojekten. Die Frauen der Gemeinde liegen ihm alle zu Füßen. Auch Christina hängt förmlich an seinen Lippen und kann ihren Blick kaum von ihm lösen. Statt zu Eifersucht führt das bei mir aber zu einer eigenartigen sexuellen Erregung. Die Vorstellung, wie meine Christina mit dem Reverend eine wilde Nacht verbringt, erregt mich fast zum Höhepunkt.

Weil Christina schon immer viel Wert auf die Deutung der Träume legte und glaubt, daß Gott zu uns auch über die Träume spricht, hatte ich eine Idee. Ich erzählte ihr eines Morgens von einem Traum, den ich schon mehrmals gehabt hätte, den es so allerdings niemals gegeben hatte:
Christina, bekleidet mit einem langen schwarzen Kleid mit seitlichen Schlitzen bis zur Hüfte und Highheels, sagt zu mir, daß es wieder so weit sei. Sie fesselt mir die Hände hinter dem Rücken und verbindet mir die Augen. Dann klettere ich in unseren Hundezwinger, der sich unter unserer Treppe befindet und Christina verriegelt die Gittertür. Dort kniee ich auf einem Kissen und bete. Wenig später klingelt es, der Reverend betritt das Haus und umarmt Christina, wie ein heimkommender Ehemann. Der Eßtisch ist gedeckt, wie zu einem Festessen. Nach dem Essen verbringen beide die Nacht im Schlafzimmer. Am Morgen nimmt mir Christina die Augenbinde ab, legt ihre Hand auf den Schwangerenbauch und sagt zu mir, daß wir erfolgreich waren.

Seit ich Ihr von dem Traum erzählt habe, ist sie davon wie besessen. Sie meint, daß wir mit dem Reverend darüber sprechen müßten. Wir machten also einen Termin und erzählten ihm von dem Traum. Christina sagte dem Reverend, daß sie fest daran glaube, daß uns Gott seinen Wunsch in diesem Traum mitgeteilt hatte. Dem Reverend fehlten die Worte. Als Christina in Tränen ausbrach, nahm er sie in den Arm, strich ihr durchs Haar und tröstete sie. Dann fragte er mich, was ich davon halte. Darauf sagte ich das unglaubliche, daß es wohl Gottes Wille sei, uns so den Kinderwunsch zu erfüllen. Dem folgten mehrere Gespräche über Wochen. Dann war es soweit. Christina wollte alles genau so arrangieren, wie in meinen Träumen. So bereitete sie ein Essen, deckte den Tisch mit zwei Kerzen und ging anschließen duschen. Das schwarze Kleid mit den langen Schlitzen bis zur Hüfte hatte sie vorher besorgt. Die Schneiderin mußte allerdings die Schlitze verlängern. Dann stand sie vor mir, wie eine Göttin. Das Gehen mit den hohen Absätzen war für die etwas ungewohnt. Sie wirkte, wie unter Drogen und hatte ein Glänzen in den Augen, als sie sagte, daß es wieder soweit sei. Sie fesselte meine Hände hinter dem Rücken mit einem Strick, gab mir einen Kuß und verband mir die Augen mit einem Theraband, welches sie mehrmals um den Kopf wickelte. Danach half sie mir dabei, in den Hundezwinger zu klettern, stellte mir noch einen großen Becher Wasser mit einem Strohhalm in die Ecke und verschloß die Gittertür. Der Rest der Nacht ist schnell erzählt. Nach dem Essen hörte ich aus dem Schlafzimmer vor allem meine Frau, die wohl mehrere Höhepunkte hatte. Etwa um Mitternacht verließ der Reverend still das Haus. Christina erlöste mich mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck. Als ich sie später im Bett berühren wollte, wies sie mich zurück und schlief sofort ein.

Inzwischen kommt der Reverend mehrmals pro Woche. Meistens bereite ich das Essen und decke den Tisch. So hat Christina mehr Zeit, sich zurecht zu machen. Nachdem der Reverend gegangen ist, werde ich nicht immer sofort befreit. Manche Nacht mußte ich bis zum Morgen im Käfig bleiben. Bald war auch der erste Schwangerschaftstest positiv. Weil es der Reverend so wünscht, dürfen wir nicht mehr zusammen schlafen, bis das Kind geboren ist. Christina hat mir auch verboten, daß ich mir selbst einen Höhepunkt verschaffe. Daß dies Gottes Wille sei, leitete sie daraus ab, daß mir im Traum die Hände gefesselt wurden. Sie hat sich auch im Internet über einen Keuschheitsgürtel für mich informiert. Christina kümmert sich neuerdings auch um unsere Finanzen. Über jede Ausgabe muß ich ihr Rechenschaft ablegen. In Zukunft soll ich jede Ausgabe mit ihr vorher besprechen. Das dadurch gesparte Geld gibt sie dem Reverend öfters in einem Umschlag mit, als Spende. Auch im Alltag hat sich Christina sehr verändert. Sie kleidet sich aufreizender und trägt öfters kurze Röcke und Highheels. Auch ist sie viel selbstbewußter geworden. Die Hausarbeit muß ich inzwischen fast allein nach ihren herrischen Anweisungen erledigen. Selbst an Abenden, wo der Reverend sie nicht besucht, steckt sie mich manchmal gefesselt stundenlang in den Hundezwinger, damit ich für das Baby beten soll.

Inzwischen ist auch der bestellte Keuschheitsgürtel angekommen. Da er reibt, muß ich ihn zum Glück nur außer Haus tragen. Zuhause nimmt ihn mir Christina oft ab. Allerdings besteht sie darauf, daß sie mir ohne Keuschheitsgerät immer die Hände auf dem Rücken fesselt, auch dann, wenn eine ihrer Freundinnen zu Besuch kommt. Inzwischen kann ich gefesselt sogar Staubsaugen und einfache Hausarbeiten erledigen.

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  RE: Der Reverend Datum:11.07.20 19:55 IP: gespeichert Moderator melden


Cucki vom Reverend. Interessante Konstellation. Und wenn die Herrin sagt, dass es so von Gott gewollt sei, dann ist es wohl so
Viele Grüße von prallbeutel
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  RE: Der Reverend Datum:11.07.20 21:53 IP: gespeichert Moderator melden


super Geschichte, könnte ein Bunuelfilm sein
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