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  Mein Schwitztraining Datum:10.01.21 10:05 IP: gespeichert Moderator melden


Bin Schwitztraining

Vorbereitung

Im Keller habe ich mir mit der Zeit einen Fitnessraum hergerichtet, der auch gut zum Ausleben meines Fetisches dient. Da der Raum allerdings auch von anderen Personen betreten werden kann, müssen die Gerätschaften versteckt werden oder „harmlos“ aussehen.
Vor jedem Schwitztraining wird das Gewicht gewogen. Während des Schwitztrainings verliert der Körper Flüssigkeit, die möglichst schnell wieder ersetzt werden sollte. Deshalb steht auch zu jeder Zeit ausreichend Wasser zur Verfügung. Sollte am Ende des Schwitztrainings dennoch ein Wasserdefizit bestehen, wird die entsprechende Menge Wasser per Einlauf zugeführt. Für den Fall, dass mehr getrunken, als geschwitzt wurde, muss so lange weiter geschwitzt werden, bis wieder das Anfangsgewicht erreicht wird.

Die 1. Schwitzrunde
1. Station: Das Ergometer
Den Anfang jedes Schwitztrainings macht das aktive Schwitzen durch Sport. Hierfür steht ein Heimtrainer mit Pulsmesser zur Verfügung. Zuerst wird der Puls-Brustgurt angelegt. Danach wird er Körper mit „Sweet Sweat“ oder „Albolene“ eingerieben. Beides sorgt für eine höhere Schweißausschüttung. Die unterste Bekleidungsschicht stellt ein Vinyl-Schwitzanzug dar. Darüber kommt ein Vinyl-Schwitzanzug-Oberteil mit Kapuze. Als nächste Schicht kommt ein festere Schwitzanzug aus Nylon, ebenfalls mit Kapuze. Um das Schwitzen während es Sports zu intensivieren, wird nun ein Wärmecape, ähnlich einer Heizdecke, über die Schulter und den oberen Rücken gelegt und auf höchster Stufe eingeschaltet. Je nach Trainingszustand und Tagesform folgen dann noch eine elektrischer Nierenwärme für den unteren Rücken und ein „Sauna-Belt“ für den Bauch. Für die Füße gibt es Neopren-Socken. Als nächste Schicht folgt eine wattierte Hose, wie sie in Kühlhäusern verwendet wird. Um die elektrischen Heizelemente am Platz zu halten kommt als nächste Schicht entweder eine dicke Daunenjacke oder eine sehr dicke Daunenweste mit Kapuze und hohem Kragen. Zum Schluss kommt noch einmal eine engere dünne Daunenweste über das Ganze. Alternativ zu der Wärmehose und den Daunenweste kann auch ein einteiliger Daunenoverall verwendet werden. Hier ist allerdings das Problem, dass die Kabel der Wärmedecken nur an der Halsöffnung nach draußen geführt werden können und die Kabel dann wenig Bewegungsfreiheit zulassen.
So ausgestattet setzt man sich dann auf den Liegeergometer. Zuvor wird der Fernseher eingeschaltet und motivierende Fitness- oder Fetischvideos gestartet. Die Wasserflasche steht bereit und auch ein kleines Handtuch, um den Schweiß abzuwischen. Die Kapuzen der drei Anzüge sind über den Kopf gezogen und locker zu gebunden. Darüber kommt jetzt eine „Phantom-Trainingsmaske“. Die Maske sitzt wie eine Atemmaske über Mund und Nase und wird mit Bändern hinter dem Kopf an ihrer Stelle fixiert. Mit einem kleinen Drehregler kann in 4 Schritten eingestellt werden, wieviel Luft durch die Maske strömen soll. Sind alle 5 Luftlöcher geöffnet, gibt es keinerlei Atemwiederstand. Ist nur noch ein Luftloch geöffnet ist es ohne sportliche Betätigung noch gut zu ertragen, wenn auch schon eine gewisse Atemanstrengung von Nöten ist. Ich beginne auf der 2. intensivsten Stufe mit zwei offenen Luftlöchern.
Das Training startet und ich entscheide mich für eines meiner beiden Lieblingsprogramme auf dem Ergometer. „Um die Welt“ bildet Berge und Täler mit mehr oder weniger Widerstand nach und ist gut für länger Sessions geeignet. Viel häufiger kommt allerdings das Programm „Sport“ zum Einsatz. Das Programm variiert im 10-Sekunden-Takt um einen mittleren Widerstand. Und hier wird es jetzt atemtechnisch interessant. In den Bereichen, in denen der Widerstand des Ergometers niedriger als der Durchschnitt ist, wird die Atemmaske auf schwierigste Stufe gestellt. Ist der Widerstand im Normalbereich, wird die Maske auf die 2. Stufe gestellt. Wird der Widerstand schwerer, wird die Atmung der Maske erleichtert. So kommt auch während längerer Trainingssessions keine Langeweile auf, weil sich die Belastung (Beine/Atem) immer wieder verlagert.
Für den richtigen Trainingseffekt ist allerdings der Ausgangwiderstand des Ergometers wichtig. Zurzeit komme ich mit Stufe 10 (von 20) sehr gut klar. In den ersten Minuten braucht der Puls zwar eine Weil, bis er nach oben geht, aber mit zunehmender (Schwitz-)Dauer pendelt er sich bei anstrengenden, aber noch auszuhaltenden 130 Schlägen pro Minute ein.
Die Dauer dieser ersten Phase hängt von der Tagesform und dem Trainingsprinzip des Tages ab. Meist nutzte ich ein 1:1 Prinzip, aus dem man sich mit einem Orgasmus „freikaufen“ kann. Das bedeutet, dass meist 30 Minuten auf dem Ergometer verbringe und danach für 30 Minuten in die Infrarot-Sauna gehe. Beim 2:1 Trainingsprinzip wird doppelt so lange aktiv trainiert, es kann sich allerdings nicht „freigekauft“ werden.



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  RE: Mein Schwitztraining Datum:10.01.21 10:06 IP: gespeichert Moderator melden


2. Station: Die Infrarot-Sauna

Die Infrarot-Sauna wird während des Ergometer-Trainings schon eingeschaltet und auf höchste Stufe (60°C) gestellt. Nach 10 Minuten hat sie schon eine angenehme Temperatur und nach 15 Minuten ist meist schon die maximale Temperatur erreicht.
Für die Infrarot-Sauna werden alle Schichten bis auf die unterste (Vinyl-Saunaanzug und Oberteil mit Kapuze) ausgezogen. Stehen nur 15 Schwitzminuten an, wird das aktive Schwitzen in der Infrarot-Kabine weitergeführt, indem mit einem Gummiband Übungen für Arme und Rücken gemacht werden oder „X-Cos“ (kleine Hanteln mit Sandfüllung) benutzt werden.
Ab 30 Schwitzminuten besteht die Möglichkeit, sich durch einen Orgasmus „freizukaufen“! Hierbei wird zuerst 15 Minuten im Sitzen oder liegen mit Vinylanzug geschwitzt. Nach den 15 Minuten kommen dann allerlei Geräte (Massagestab, Masturbator, …) zum Einsatz. Je nach Lust und Laune kann auch die Atemmaske wieder zum Einsatz kommen, dies Mal allerdings mit einigen Tropfen Poppers in den Atemlöchern. Der Körper ist jetzt einigermaßen ausgelaugt und sehnt sich nach Ruhe. Diese soll in der dritten Schwitzrunde kommen.

3.Station: Auf der Liege
Während der Sauna-Schwitzrunde wurde eine Infrarot-Wärmedecke, wie sie für Tiefenwärmebandlungen benutzt wird, auf der Sonnenliege drapiert eingeschaltet. Üblicherweise umschließt sie den Körper und sorgt so für intensives Schwitzen. Die dritte Schwitzphase soll allerdings etwas weniger intensiv werden und deshalb wird die Decke lediglich als Unterlage verwendet. Über der Liege werden nun Solarienstrahler eingeschaltet, die alleine nach wenigen Minuten schon viel Wärme erzeugen, mit der Wärmedecke als Untergrund aber zu einem schönen Weiterschwitzen führen. Da die Besonnung nur von oben kommt, muss man sich nach der Hälfte der Zeit entweder auf den Bauch drehen oder eine 2. Runde durchführen mit der anderen Position.
Ich beginne meist mit der Rückenlage. Zu diesem Zeitpunkt ist die körperliche Erschöpfung schon einigermaßen zu merken und die Aussicht auf eine zweite Runde mit ebenfalls 3 mal 30 Schwitzminuten wirkt wenig motivierend. Auch aus dieser Situation kann ich mich mit einem Orgasmus „freikaufen“. Zuerst wird regulär für 15 Minuten unter dem Solarium geschwitzt. Dann wird die Venus2000 installiert. Damit der Receiver nicht abrutscht, habe ich eine Silikonhülle angebracht, die am Receiver befestigt ist und um die Eier geht. Dadurch wird die Venus an ihrem Platz gehalten. Solltein den verbleibenden 20 Minuten ein Orgasmus erfolgen, wird die 2. Schwitzrunde auf jeweils 20 Minuten verkürzt.

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  RE: Mein Schwitztraining Datum:10.01.21 10:08 IP: gespeichert Moderator melden


Die 2. Schwitzrunde

Meist geht die 2. Runde „nur“ 3 mal 20 Minuten 😉. Je nach körperlichem Zustand finden allerdings kleinere Variationen statt.

4.Station: Das Ergometer
Hier habe ich die Wahl.
Möglichkeit 1: Ein neuer Schwitzanzug wird angezogen, die Wärmedecken platziert und eine Daunenweste darüber gezogen. Die Atemmaske kommt nach dem alten Schema zu Einsatz, aber der Widerstand wird auf Stufe 3 reduziert. Dass auch diese Stufe ausreichend ist, lässt sich am Puls erkennen, der auch trotz geringerem Widerstand immer um die 130 bleibt.
Möglichkeit 2: Ich setze mich nackt auf den mit einem Handtuch abgedeckten Ergometer. Die Maske kommt ebenfalls wieder zum Einsatz. Der Widerstand bleibt allerdings auf dem Niveau der ersten Runde (10). 20 Minuten sind so gerade noch auszuhalten…

5.Station: Die Infrarot-Sauna
Die zweite Phase der Infrarotsauna findet nackt statt. Hier könnte man sich theoretisch wieder mit einem Orgasmus freikaufen, was allerdings recht schwer wird, da der Körper doch schon sehr erschöpft ist und man sich lieber bei relativ „moderatem“ schwitzen ausruhen möchte.

6.Station: Auf der Liege
Genau so lang wie die erste ist auch die zweite Liegephase. Dieses Mal nur auf der anderen Seite. Meist auf dem Bauch liegend, die Wärme der Wärmedecke von unten und die Solariumstrahler von oben genießend findet das Schwitzerlebnis seinen Abschluss.
Zwischen den einzelnen Phasen und natürlich auch vor der letzten wird das Gewicht kontrolliert um die verlorene Flüssigkeit aufzufüllen. Vor dem letzten Durchgang ist es dann immer ein taktisches Spielchen, wieviel während des letzten Durchgangs getrunken werden muss. 200g Abweichung vom Startgewicht nach oben oder unten sind in Ordnung. Ist das Gewicht allerdings zu niedrig, schließt sich ein Einlauf mit der fehlenden Menge an. Ist sie zu hoch, muss noch einmal in die Infrarot-Kabine oder das Fahrrad gesessen werden.
Ausklang

Die benutzen Klamotten werden im Wäschekorb versorgt, die größten Schweißspuren auf dem Boden beseitigt und die Spielzeuge gereinigt. Ein Bad wird eingelassen und ggf. zuvor ein Einlauf in der Badewanne gemacht.
Ein heftiger Schwitztag geht zu Ende…

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  RE: Mein Schwitztraining Datum:10.01.21 10:12 IP: gespeichert Moderator melden


Das war also die Beschreibung meines realen Schwitztrainings... es gibt aber noch eine Phantasie/- Wunschversion mit "Schwitztrainerin"...

Schwitzige Grüße

Euer Schwitzer
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