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Marcymarc
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  Was bei uns so los ist... Datum:03.02.21 06:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,

ich bin neu hier und würde gerne etwas über unsere Erlebnisse (Königin und ihr Spielzeug) schreiben.

Noch eines vorweg: Falls ihr an dieser Stelle denkt, das ist doch total fies von ihr dich so zu behandeln, das ist es aus meiner Sicht nicht. Ihr Spiel mit meiner Geduld und Frustration gehört zu unserem Spiel dazu und ich liebe sie mehr als alles andere. Es ist also in beidseitigem Einverständnis.

Wir haben schon recht früh in unserer Beziehung mit Sex herumexperimentiert und das eine oder andere ausprobiert. Auf die Keuschhaltung sind wir durch mich (Spielzeug) gekommen und meine Königin hat nicht nur gefallen daran, sondern findet es auch sehr erregend.

Nun ist es nicht so, dass wir das in aller
höchstem Maße betreiben wie manche hier, es ist eher eine Spielart die immer mal wieder kommt und geht. Es ist Teil unseres Sexlebens aber nicht der Hauptteil.

Was mich immer wieder an meiner Königin fasziniert dabei, ist die Art wie sie mich dominiert. Sie ist offen für meine Ideen und Vorschläge, aber wenn sie passieren dann zu ihren Konditionen und nicht zu meinen. Das ist natürlich bisweilen frustrierend für mich, wenn ich das Bedürfnis nach etwas bestimmtem habe und es nicht bekomme, aber sie ist der dominante Part und weiß es am Besten in diesem Fall.

Wir betreiben Keuschhaltung ohne Peniskäfig oder ähnliches, ich habe ein striktes Berührungsverbot, das ich aber auch auf keinen Fall breche. Ich halte mich an die Anweisungen meiner Königin, da ich zu meinem Wort stehe und es niemals ihr gegenüber brechen würde. Das weiß sie und nutzt es natürlich auch aus. Die längste Zeit meiner bisherigen Keuschheit waren ca. 3 Wochen(Gerade beginnt aktuell Woche 2 meiner Keuschhaltung). Aufgrund privater Umstände ist das Spiel mit der Keuschhaltung derzeit sehr erfüllend für uns, da ich durch anhaltende Keuschheit auch immer devoter werde und ihr so besser gehorche. Dies ist gerade zur Zeit ein großer Benefit für uns beide, da so Aufgaben die sie als relevant und wichtig ansieht auch direkt erledigt werden. Bei solchen Aufgaben habe ich im nüchternen Zustand nicht so das Auge dafür wie im keusch gehaltenen Zustand.

Meine Königin hat auch ein Auge für Details und ihre eigenen Ideen. Wir hatten überlegt wie wir ihre und meine Position auch „sichtbar“ haben können, wenn wir zb unterwegs sind. Da wir aber in einer eher konservativen Gegend leben und die Jobs auch entsprechend konservativ sind, scheiden solche Sachen wie Halsbänder zb aus. Meine Königin hatte dann die fantastische Idee, dass ich ein Lederarmband zu tragen habe, das ich mir jeden morgen kniend vor ihr anlegen darf. Dieses Lederarmband symbolisiert dann für uns beide, dass sie mich besitzt und ich ihr devotes Spielzeug bin. Psychologisch ist das echt der Hammer, denn bei jeder Bewegung des Armbands bin ich an sie erinnert.

Das wars zunächst einmal. Im nächsten Beitrag schreibe ich etwas über Frustration und Bindung.




Dieser Text wurde von meiner Königin gegengehört und genehmigt.

Viele Grüße von Marcymarc
Spielzeug meiner Königin und sehr glücklich darüber.

Kein Orgasmus seit:
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Marcymarc
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  RE: Was bei uns so los ist... Datum:04.02.21 12:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,

hier noch ein paar Zeilen über uns und unsere Variante der Keuschhaltung und damit auch von S&M.

Bindung und Frustration sind das Thema dieses Posts.

Die Frustration, bzw diese auszuhalten sind gerade ein großer Teil der Keuschhaltung, aber nicht die Frustration über einen vorenthaltenen Orgasmus, sondern die Frustration Dinge nicht zu bekommen die ich möchte. Meine Königin ist sehr streng mit mir in diesen Sachen und dafür liebe ich sie nur umso mehr. Das Frustrationstraining das ich erhalte besteht darin, dass ich mich in Geduld üben muss, zb in der Geduld darin von ihr ignoriert zu werden, oder nicht von ihr angefasst werden bis sie es so möchte. Die Begründung dahinter ist natürlich eine Gute, denn wenn sie mich in diese Frustration setzt, weiß ich jede Zuneigung von ihr umso mehr zu schätzen. Was dazu führt, dass ich beim ersten Kuss oder der ersten Berührung meines Schwanzes dann nach einer solchen Periode Sterne sehe.

Trotzdem ist es schwierig für mich diese Geduld zu lernen, da ich nach den Berührungen meiner Königin lechze und es mich nur umso geiler macht wenn ich sie nicht bekomme und im Nachhinein dann doch etwas bekomme. Sie schafft es so zb, dass mit einem Finger der am Hals entlang streicht ich je nach Ausgangslage sofort hart werde und das Stöhnen anfange. Diese Kontrolle von ihr über mich ist echt der Hammer, was sie damit in meinem Hirn auslöst und welche körperlichen Reaktionen das hat.

Das sorgt für eine extreme Bindung an sie. Ich habe allerdings schon sehr früh festgestellt in unserer Beziehung, dass ich den Spaß an der Selbstbefriedigung so nicht habe und meine Orgasmen lieber mit meiner Königin erlebe, da sie dadurch intensiver werden. Durch das Spiel mit der Keuschheit wird diese Bindung natürlich noch enger und in gleichem Maße die Orgasmen dadurch noch intensiver, was das Spiel noch aufregender macht usw.

Meine Königin liebt es auch mich kommen zu sehen/hören/spüren, wenn sie mich im Moment meines Orgasmuses dann küsst oder mir sagt dass ich es „fein gemacht“ habe, dann wirbelt es noch zusätzlich in meinem Hirn hin und her.

Es ist natürlich auch zusätzlich erregend und anheizend, wenn ich ihr bei einem Orgasmus helfen darf durch lecken, fingern oder Toys, was ich aber auch nicht immer darf und mir auch erarbeiten muss. Meine Königin betreibt bisweilen auch Selbstbefriedigung, vor allem während meiner Keuschhaltungsphasen, da sie die Gesamtsituation doch sehr erregt und erzählt mir dann manchmal davon, dass sie es gemacht hat. Seltener allerdings wie sie es gemacht hat. Das bleibt dann meiner Fantasie überlassen und die ist bisweilen echt interessant.


Das wars zunächst einmal. Im nächsten Post geht es etwas um ihre Kontrolle über mich.


Dieser Text wurde von meiner Königin gegengehört und genehmigt.
Spielzeug meiner Königin und sehr glücklich darüber.

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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  RE: Was bei uns so los ist... Datum:05.02.21 01:27 IP: gespeichert Moderator melden


Danke, für Deine Veröffentlichung Marcymark,

ich werde so Du möchtest auch etwas dazu schreiben.
Im Augenblick kann ich mir noch kein abgerundetes Bild machen.

Ihr_joe
Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)

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Marcymarc
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  RE: Was bei uns so los ist... Datum:05.02.21 05:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ihr_joe,

gerne. Hier der nächste Teil:

hier möchte ich etwas über die Kontrolle meiner Königin über mich schreiben und wie sich diese teilweise so auswirkt, evtl gibt es Bemerkungen die vorher schon einmal gefallen sind. Bitte nicht böse sein.

Die Kontrolle die meine Königin über meinen Körper und auch mein mentales Dasein hat, ist echt beeindruckend für mich und extremst erregend, denn Keuschhaltung und damit verbundene Spiele finden zum Großteil im Kopf statt, finde ich.

Wie drückt sich ihre Kontrolle aus?

Zum einen natürlich ein generelles Verbot des Anfassens von meinem Schwanz und Eiern, ohne ihre Erlaubnis. Dies sorgt natürlich für den Wunsch dies zu tun und steigert damit die Erregung, da es die verbotene Frucht ist.

Zusätzlich zu diesem Verbot gibt es auch Tage an denen ich gar nichts erfragen darf, sondern nur das bekomme was sie mir zuteilen möchte, was wiederum meine Geduld und die Frustrationsgrenze schult. Dann gibt es auch Tage an denen mir nur eine bestimmte Anzahl an Fragen zusteht, die sie aber auch unterbinden kann, wenn ich sie damit nerve.

Sie arbeitet stark damit an meiner Geduld und Selbstbeherrschung, was ich gut finde. Ich habe zwar eine gute Selbstbeherrschung und Geduld, aber sie schafft es immer das Ganze auszureizen, so dass ich irgendwann dann doch einknicke und etwas frage. Ein Kommentar von einer solchen Frage: Nein, gerade wollte ich es machen, aber jetzt hast du gefragt. Das treibt direkt Blut durch meinen Körper, wie sie das Ganze angeht.

Sie hat ihre eigene Form von Dominanz gefunden, die absolut zu uns und unserer Situation passt und spielt diese gekonnt aus. Auch in Situationen im Alltag kann es passieren dass sie mir leise etwas zuflüstert wie: „Wenn du das jetzt nicht machst, fasse ich deinen Schwanz diesen Monat nicht mehr an und du darfst das auch nicht.“ Wenn andere Leute in der Nähe sind, bringt das natürlich noch ein Extra-Prickeln in mir hervor.

Die Kontrolle meiner Königin über ihr Spielzeug geht sogar soweit, dass ich komplett von Lust übermannt sie mir schnappen und aufs Bett werfen kann, sie festhalte, mich aber nicht traue sie zu küssen ohne Erlaubnis. Das ist echt ein Mega-Erlebnis jedesmal. Sie grinst mich dann immer so an und sagt meistens Nein zu meinem Versuch, nur um mir dann wenig später zu zeigen, wer das Sagen hat indem sie mich hart greift und sich das nimmt, was sie will.

Ein kleines nettes Spiel was sich die letzten Tage dazugesellt hat und von der Netflix-Serie Bonding inspiriert ware ist „Bleib“. Das kann passieren wenn ich sie fast küssen darf und mich nähere, dann kommt das Kommando „Bleib“ und das wird solange wiederholt bis ich sie dann küssen darf oder es beenden muss.

Ihr könnt euch sicherlich vorstellen was das in meinem Hirn auslöst und vor allem in meiner Hose. Hervorragend ist es für mich auch jedesmal stark erregt das große Löffelchen sein zu dürfen beim Kuscheln, vor allem wenn sie davor einen Orgasmus hatte.







Das wars zunächst einmal. Im nächsten Post geht es etwas um Rituale und sonstiges.




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  RE: Was bei uns so los ist... Datum:05.02.21 22:08 IP: gespeichert Moderator melden


Das große Löffelchen ... soll noch mal einer sagen, BDSMler wollen nicht kuscheln

Mir gefällt besonders, dass Deine Liebe den Text abgenommen hat. Sie muss gar nicht selbst schreiben, aber irgendwie ist sie doch dabei - das zeigt halt, ohne sie geht es nicht.

LG
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Marcymarc
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  RE: Was bei uns so los ist... Datum:06.02.21 09:14 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für den Kommentar private_lock, ja ohne sie geht es gar nicht

Hallo zusammen,



Heute ein bisschen etwas über Rituale und sonstiges was gerade noch so aktuell ist.

Neu dazugekommen zu meinem Armband (der Leine) ist jetzt ein Lederband mit donutförmigem Anhänger als stilisiertes Halsband. Damit bin ich jetzt wohl permanent vollständig in ihrer Hand. Ein sehr erregendes Gefühl. Die Gewöhnung an das neue Halsband ist auch nicht ganz so leicht, da ich sonst so etwas nie trage und es ein wirklich ungewohntes Gefühl ist, das jetzt neu um den Hals zu merken. Da passiert einiges in meinem Kopf.

Es haben sich auch einige Rituale eingeschlichen, so darf ich zB immer mal wieder neben ihrem Schminktisch knien und als Fußablage dienen, während sie sich fertig macht. Dabei kann sie dann gut an meinem Schwanz spielen, sofern sie dies möchte. Ein quasi Dauerritual ist das Fragen um Erlaubnis für bestimmte Dinge. Ein immer wiederkehrendes Ritual ist das Warten vor dem Bett auf Knien, während sich meine Königin noch im Bad fertig macht.

Da das hier ein bunter Streifzug wird durch verschiedene Dinge springe ich hier einmal zum Thema lecken. Das ist etwas auf das ich sehr stehe und das meine Königin mittlerweile auch sehr liebt. Zu Beginn war sie eher zurückhaltend damit, weil sie Befürchtungen hatte, dass ich keinen Spaß daran habe, was aber nicht der Fall ist. Auf anderen Foren habe ich auch von Männern gelesen die dies absolut nicht machen möchten, aber im Gegenzug Blowjobs erwarten, was sich mir nicht logisch erschließt, da man eigentlich nichts fordern sollte, zu dem man nicht auch bereit ist es zu geben in diesen Dingen.
Manchmal darf ich sie leider viel zu selten lecken, aber andere Male wieder sehr oft und ich tue es wirklich gerne. In meinem Kopf geht auch besonders etwas ab, wenn ich sie lecke und sie dabei etwas anderes macht und mich ignoriert, ich also quasi auf das Spielzeug, das ich für sie bin, reduziert werde. Dann bemühe ich mich immer extra um so ihre Aufmerksamkeit zu bekommen und von ihrer Tätigkeit abzulenken. Also ein Win-Win.

Auf zum nächsten Sprung 😊 Der nächste Sprung sind ein paar Aussagen der letzten Tage die mir sofort das Blut in den Lendenbereich getrieben haben, weil sie mir mit so etwas zeigt, dass sie mich nicht nur gerne dominiert sondern auch noch Spaß daran hat.
Die erste Aussage war während sie sich fertig machte und ich in den Raum kam um etwas zu fragen und versucht habe mich mit ihr zu unterhalten. Sie hat mit dem Haarekämmen kurz innegehalten und nur gesagt: “Warum stehst du, wenn ich sitze?”
Ich bin sofort auf die Knie gegangen, in dem Moment dann höchst erregt und die Unterhaltung konnte losgehen, wenn ich auch leicht abgelenkt war dabei.

Der nächste und letzte Sprung für diesen Beitrag ist auch ein Aussage, bzw eine Antwort auf die Frage ob ich mich denn ein wenig anfassen und streicheln dürfte. Hier hat sie mit einer Frage reagiert, die mich quasi sofort in meine Schranken verwiesen hat: “Das ist meins, darfst du das anfassen?” Die richtige Antwort darauf war natürlich Nein, was sie mit einem süßen Lächeln zur Kenntnis genommen hat.

Das wars für heute. Der nächste Post geht wahrscheinlich um etwas aktuelles, es sei denn mir fällt noch etwas anderes ein.



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Marcymarc
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  RE: Was bei uns so los ist... Datum:07.02.21 06:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,

Mal wieder etwas bunt gemischtes hier.

Ich hatte ja schon geschrieben, dass ich meine Orgasmen lieber in Verbindung mit meiner Königin erleben möchte und Selbstbefriedigung daher eher nicht so erfüllend ist für mich. Lieber unter Anleitung meiner Königin zb oder andere Spielarten die es da so gibt. Daher ist es für mich auch eher eine Strafe und nicht so genußvoll wenn ich zum Erleben eines Orgasmusses weggeschickt werde und dies erledigen soll um danach wiederzukommen und zu berichten. Ja Orgasmen sind ein tolles Erlebnis, aber so ganz alleine habe ich die eigentlich nur ungern, da ich das lieber mit meiner Königin in irgendeiner Form erleben möchte (Direkt, Anweisung, per Telefon Anweisung etc)

Mir ist noch aufgefallen, dass der devote Partner durchaus auch dafür sorgt, dass Dinge in das gemeinsame Spiel eingeführt werden, die für den devoten Part eine Herausforderung sind und auch eher trainierend. Ich frage mich warum das so ist und auch ich dazu neige. Ein Beispiel ist der Vorschlag zu einem neuen Spiel, das aus der Idee zu “Bleib” von den älteren Posts hier erwachsen ist. Der Grundgedanke ist, dass wir beide dabei nackt sind und sie einen Finger an eine Stelle meines Glieds hält - vorzugsweise nach einer “Entzugsphase” natürlich - dann darf ich mich nicht bewegen sondern muss bleiben. Bewegung wird dann sofort bestraft. Das Spiel geht dann solange weiter bis meine Königin zufrieden ist.
Diese Spielidee fand meine Königin auch nicht schlecht, direkt ist mir dann noch eine Verschärfung davon eingefallen, die ihr auch gefällt. Das “Bleib” wird erweitert auf “Sei leise”, sie fasst mich an Stellen an, an denen sie dies möchte um meine Erregung hochzutreiben. Ich darf mich dann aber weder bewegen noch stöhnen oder sonstige Laute von mir geben sondern muss möglichst ruhig atmen. Das ist ein Training das durchaus Sinn macht, wenn es mit einem Befehl verknüpft ist, denn so kann zb in der Öffentlichkeit auch mal eine Kleinigkeit passieren bei der man dann nicht sofort in lautes Stöhnen ausbricht, sondern das ganze sich eher innerlich aufbaut. Also dass wir zb irgendwo stehen und sich meine Königin vor mich stellt, anlehnt und eine Hand wandert nach hinten.
Was gestern neu dazugekommen ist, war dass ich heute einen Bericht über den aktuellen Stand abliefern musste: Wann mein letzter Orgasmus war, wann ich mich das letzte mal angefasst habe, wann sie das letzte mal angefasst hat. Zur ersten Frage waren es zum Fragezeitpunkt 1 Woche und 5 Tage, worauf ihr Kommentar lautete: “Dann können wir ja problemlos noch ein paar Tage dran hängen.”

Zusätzlich wurde dann noch die Regel eingeführt dass ich absofort meine Orgasmen zu zählen habe, um am Jahresende Bilanz zu ziehen.


Das wars für heute. Der nächste Post geht wahrscheinlich um etwas aktuelles, es sei denn mir fällt noch etwas anderes ein.


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