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eröffnet von Dirk20050 am 14.02.21 14:40
letzter Beitrag von Dirk20050 am 15.02.21 15:42

1. Spieglein Spieglein an der Wand

geschrieben von Dirk20050 am 14.02.21 14:40

Annika betrachtete ihr Ebenbild in der verspiegelten Fassade ihres Kleiderschrankes. Dieser befand sich in ihrem Schlafzimmer und in diesem Schlafzimmer befand sich logischerweise auch ein Bett. Und auf diesem lag Annika …

… … … nackt und gefesselt … … …

Die süße Ausgeburt von so manchen feuchten männlichen Traum hatte sich schon vor Jahren in die dunklen Abgründe des Bondage begeben. Es war bereits ihr allererster Freund, der sie die prägende und einengende Bekanntschaft einer Handschelle erfahren ließ. Man sag, dass der erste Eindruck meistens der am emotionalsten ist. Und über Emotionen im Hinblick auf Handschellen und ähnliches Getier konnte sich Annika nun weiß Gott nicht beklagen.

Ihre Häarchen überall am Körper richteten sich schon in heller Vorfreude auf das Bevorstehende auf, als sie ihren gemütlichen Nachmittag vorbereitete.

Weiße Satinbettwäsche … Zwei rostfreie Polizeihandschellen aus poliertem Edelstahl … Einen großen roten Gummiballknebel … Und einen kleinen Schlüssel, der noch so richtig wichtig werden sollte … … …

Nachdem Annika das Telefon ausgeschaltet und die Türe zu ihrem Schlafzimmer von innen versperrt hatte, zog sich die 25-jährige Studentin der Uni Essen im Fach Sozialverhalten und Sozialwissenschaften langsam aus … Ganz langsam glitten ihre Hände an ihrem vor immer stärker in ihr aufkeimenden bzw. aufbrausenden Erregung an dem makellosen Körper herunter und das erotische Streicheln ihres eigenen Körpers brachte sie natürlich erst so richtig in Fahrt.

Ihre großen Brustwarzen ihrer nicht minder großen Brüste taten ihr schon fast weh … Die Erregung stieg immer weiter an, als sie sanft mit ihren rechten, bereits leicht verschwitzen Handrücken über die Handschellen streifte … Sie damit zärtlich liebkoste. Den Handschellen damit ihre Aufwartung machte. Sie anbetete … … …

Nachdem Annika die Handschellen sehr sorgsam an einer der drei oberen Streben ihres Luxusbettes fest angekettet hatte, befestigte sie wie immer an dem sich direkt über ihrem Bett befindlichen kleinen Bücherregal einen reißfesten Bindfaden, dessen sicher geknüpfte Schlaufe sie ausbruchssicher in die Bügel einer kleiner technischen Vorrichtung namens Zeitschaltuhr legte.

Am unteren Ende des unscheinbaren Bindfadens befand sich eine weitere neckische Schlaufe, in die sie nun einen unscheinbaren Schlüssel legte, nur um dann anschließend auch diese Schlaufe fest und sicher zuzuziehen. Der Schlüssel baumelte nun friedvoll vom Bücherregal herunter und befand sich ( nachdem er genug vom baumeln hatte und sich auch die letzten Sonnenstrahlen dieses Nachmittags in seinem blanken Chrom gespiegelt hatten ) direkt über der rechten Handschelle.

Und wenn die auf ziemlich genau drei Stunden eingestellte Zeitschaltuhr sich melden wird, ja dann wird sie den Schlüssel wieder freigeben und dieser wird ganz genau in die offene rechte Handfläche unseres bösen kleinen Mädchens fallen.

Und Voilà !!! … … … Endlich wieder FREI !!! … … …

Aber was heißt den hier bitteschön endlich wieder frei? Wir wollen doch eigentlich genau das Gegenteil … … …

Annika kann nicht mehr ganz genau unterscheiden, welche Tröpflein mehr bzw. schöner in dem vom wärmenden Sonnenlicht durchfluteten Schlafzimmer feucht glänzen und lustvoll glitzern … Ihre süßen Schweißperlen, die auf ihrem ganzen nackten Körper entstanden sind oder vielleicht doch ihr göttlicher Nektar, der ihr dunkles Dreieck benetzt und ihm den geheimnisvollen Duft der Erotik entschwinden lässt …

Dieser ist es dann im Endeffekt auch, der ihre Sinne und ihren Verstand um- und anschließend völlig vernebelt. Annika ist im wie Rausch. Ihre letzte Selbstfesselung liegt bereits fünf Monate zurück und sie ist geradezu süchtig nach dem fantastischen Gefühl der Hilflosigkeit. Die Ohnmacht keine Macht mehr zu haben. Über Sich … Über Alles … Einfach Über Alles … … …

In fast schon wilder Panik führt sich die 25-jährige ihr, seit sie sich von ihrem letzten Freund getrennt hat, bestes Stück ein. Ein leises und sehr feuchtes Geräusch entfährt ihrer dampfenden Vagina, als sich der silberne Vibrator einen Weg in ihre nur allzu aufnahmbereite Scheide bahnt.

Sie führt ihn sich so tief ein, dass dieser nicht mehr herausflutschen kann … … …

Mein Gott … Ist das heiß hier … Ich brenne ja förmlich … Wahnsinn … Von innen heraus … !!!

Von nun an spricht die Studentin nur noch in ihren Gedanken, denn ihre vollen Lippen umschließen jetzt fast vollständig den großen Gummiballknebel, dessen doppelter Riemen- und Schnallenverschluß sich fest eingerastet an ihrem Hinterkopf unter den langen blonden Strähnen ihrer vor schier unstillbaren Geilheit verschwitzen Haaren verbirgt.

Sie legt sich nun trotz ihrer erotischen Raserei langsam und vorsichtig auf die Satinbettwäsche. Ja, dass ist etwas erfrischend für unsere Probantin, als der kühle und sanfte Stoff ihren heißen und nackten Körper umspielt und diesem sogar ein paar seiner kostbaren Schweißperlen entlocken kann.

Die linke Handschelle legt sich nur wenige Augenblicke später wie ein kostbarer silberner Armreif um Annika's Handgelenk und umschließt es schließlich vollkommen, als sie mit ihren geschickten Fingern die Schelle bis zum Anschlag zum Einrasten bringt.

Jetzt schnell noch den Vibrator zum lustvollen Eigenleben erwecken. Kleine bis mittlere Stufe sollte reichen. Es sind schließlich drei volle Stunden … … …

Mit vor heißen Dämpfen, die aus den tiefen und unergründlichen Gräben ihrer bizarren Leidenschaft emporsteigen verklärten Augen, legt sich das böse Mädchen nun auch ihr rechtes Handgelenk in Ketten. Ihr Herz hat dabei fast einen kleinen Aussetzer, als das klickende Einrastgeräusch der Handschelle wie ein Donnerhall ihr Ohr erreicht. Von dort aus bahnt es sich seinen weiteren Weg unaufhaltsam an Hammer und Amboss vorbei in Richtung Großhirn. Als es dort einen Bruchteil eines Bruchteiles einer Sekunde später widerhallt …

… explodiert Annika's Unterleib und sie erlebt den ersten Orgasmus an diesem Nachmittag in allen Farben des Regenbogens … … …

Sie windet sich vor lauter wahnsinniger Geilheit in ihren Fesseln und stöhnt dabei leise und doch druckvoll in ihren Knebel und betrachtet sich dabei in dem großen Spiegel ihres Kleiderschrankes. Jetzt sind ihre Augen vor immer stärker aufkommender Erschöpfung verklärt und erst als die brachialsten Wellen ihrer feuchten Befriedigung abgebt sind, kann Annika im Spiegel etwas erkennen …

… … … Etwas Kleines … … …

Ihre wunderschönen blauen Augen weiten sich nur ganz leicht, als die Studentin erkennt, dass die Zeitschaltuhr gar nicht eingeschaltet ist. Sie läuft nicht und erst jetzt merkt Annika, dass auch das sonst so vertraute und sie genauso beruhigende tickende Geräusch der Uhr nicht zu vernehmen ist.

Nur ein sehr leises und erschöpftes Stöhnen ist in dem abgeschlossenen Raum zu hören … … …

… !?! Spieglein Spieglein an der Wand … … sag' mir wer ist die Schönste im ganzen Land !?! …
2. RE: Spieglein Spieglein an der Wand

geschrieben von Erin am 14.02.21 16:22

Na da hat sie sich ja was eingebrockt .bin gespannt wie sie da rauskommt.
3. RE: Spieglein Spieglein an der Wand

geschrieben von SCHWESTER ANNIKA am 14.02.21 16:40

Wie sie da wieder rauskommt? Wenn keine Hilfe naht...

GAR NICHT.

Hi hi hiiiii....

Gruß Schwester Annika
4. RE: Spieglein Spieglein an der Wand

geschrieben von Dirk20050 am 14.02.21 17:15

Tach auch.

Die Tür ist zu und das bleibt sie auch. Leider ist Annika erst dann ein- bzw. aufgefallen, an ihre Rückversicherung zu denken, als es zu spät war. Viel zu spät. Aber dafür war ihr Orgasmas aber auch der beste und intensivste, den sie je erleben durfte. Und das sollte dann doch diese kleine Unannehmlichkeit wieder aufwiegen. Oder meine Freunde?

Es ist aber auch wirklich zu viel verlangt, an alles zu denken. Vor allem, wenn sich im Verstand bereits dicke klebrige Fäden der Geilheit vor die rationalen Denkvorgänge geschoben haben und die inneren Wände der geistigen Gummizelle hinablaufen. Das kann man einfach nicht verlangen. Hoffentlich liegt noch eine Familienpackung Snickers auf dem Regal. Aber Moment ... auch zu weit weg ... Pech gehabt ...

Das nächste Mal einfach eine Freundin über das neckische Spielchen informieren, die dann nach ein paar Stunden kommt und wieder aufschließt. Das nächste Mal ...
5. RE: Spieglein Spieglein an der Wand

geschrieben von QueenS am 15.02.21 08:08

Oh je...
Schick dem armen Mädel doch einer die Rettung aus ihrer Not...
Oder muss ich den Teufel höchst persönlich darum bitten
LG
6. RE: Spieglein Spieglein an der Wand

geschrieben von Dirk20050 am 15.02.21 15:42

Hallo QueenS,

der Teufel mag Geschichten, die nicht gut enden.

Frag' doch mal die Dame in Deiner Geschichte, wie deren Errettung aussehen soll ...


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