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Thema:
eröffnet von analplayer am 14.03.21 16:43
letzter Beitrag von mpwh66 am 18.04.21 16:40

1. Der Proktologe

geschrieben von analplayer am 14.03.21 16:43

Es waren wieder drei Jahre ins Land gegangen und ich saß im Wartezimmer meines Proktologen, um mit ihm das Vorgespräch für die wieder anstehende Darmspiegelung zu führen. Ich war in mein Smartphone vertieft, als ich aufgerufen und ins Besprechungszimmer 5 gebeten wurde. Bis zum Zimmer 5 war ich noch nie vorgedrungen, aber die Praxis war eben sehr groß und auch gut frequentiert. Wie üblich musste ich noch einige Minuten warten, bis der Doktor zu mir kam.

Nach der üblichen Begrüßung verschaffte sich der Doktor einen Überblick über meine in der EDV gespeicherten früheren Untersuchungen. Dann wandte er sich an mich und meinte, dass die kommende Darmspiegelung eine reine Routinemaßnahme sein dürfte, es sei denn, ich habe in den letzten drei Jahren irgendwelche Auffälligkeiten gehabt. Ich verneinte. Nach erneuter Durchsicht der EDV-Daten bemerkte er nur beiläufig, ob ich die Untersuchung wieder ohne Sedierung habe möchte, was ich uneingeschränkt bejahte, verbunden mit dem Hinweis, dass ich doch sehen möchte, was sich da in meinem Darm abspielte. Langsam wurde ich mutiger. Ich hakte nach und fragte den Doktor, ob die gesamte Untersuchung videotechnisch aufgezeichnet würde. Grundsätzlich nicht, aber technisch möglich antwortete er und wollte nun seinerseits wissen, warum mich das interessierte.

Nun hatte er mich erwischt, hatte ich mir doch vorgenommen, ihn um eine Videodatei der gesamten Untersuchung zu bitten, vom ersten bis zum letzten Zentimeter der Wanderschaft des Koloskops durch meinen End- und Dickdarm. Einerseits wurde ich leicht nervös, diesen Wunsch zu äußern, andererseits entwickelte mein Penis gerade unübersehbar ein Eigenleben und richtete sich bereits bei dem Gedanken an das Koloskop spürbar auf. Dummerweise hatte ich witterungsbedingt nur sehr leichte Kleidung an und das sich nun entwickelnde Zelt in meiner Hose war auch für den Doktor unübersehbar. Er schmunzelte etwas, führte das Gespräch aber vorerst erkennbar routiniert weiter.

Nun ging es daran, den eigentlichen Termin für die Darmspiegelung zu vereinbaren. In diesem Moment klingelte das Telefon; der Doktor bat um Entschuldigung, aber er müsse das Gespräch kurz führen. Ich gab mich äußerst desinteressiert, aber die Teile des Gesprächs, die ich wahrnehmen konnte, waren höchst interessant.

Der Gesprächsteilnehmer war offenbar ein guter Bekannter von ihm, weil der Doktor mehrfach wiederholte, dass die Abläufe wie immer sein würden. Er, der Anrufer solle wie üblich gegen 19:00 Uhr, also nach Ende der regulären Sprechstunde hier eintreffen, rechtzeitig vor diesem Termin ordentlich abgeführt und sich gesäubert haben. Der Zutritt zur Praxis würde wie üblich über den sechsstelligen Code am Eingang sowie an der Tür zu Behandlungsraum 12 möglich sein, der Code würde ihm kurz vor 19:00 Uhr auf sein Handy übermittelt.

Ich konnte mich selbst nicht sehen, glaubte aber knallrot angelaufen zu sein, was ich da eben gehört hatte. Mein steil aufgerichteter Penis verriet mich nur zu überdeutlich.

Wieder schmunzelte der Doktor unübersehbar und meinte nur zu mir: Gut, dass Sie das Gespräch mitbekommen haben, hatte ich doch immer schon das Gefühl, dass sie eine Darmspiegelung auch sexuell richtig in Fahrt bringt. Machen wir doch das Beste aus dieser Situation. Mein Bekannter, mit dem ich gerade gesprochen habe ist Urologe. Er und auch ich selbst sind der Klinikerotik sehr zugetan und machen von Zeit zu Zeit entsprechende medizinische Spielchen, die sehr gründlich und sexuell anregend sind. Bei Ihrer letzten Untersuchung vor drei Jahren ist mir bereits nicht verborgen geblieben, dass Sie die Untersuchung sexuell anregend gefunden haben, und dann war ja da noch Ihr Schließmuskel, der bei Ihnen erkennbar nicht nur zum Verschluss des Enddarms dient, sondern mit Sicherheit schon wesentlich dickere Kaliber, als so ein normales Koloskop gesehen und geschluckt hat. Peng, das saß....

Der Doktor hatte mich durchschaut, widersprechen konnte und wollte ich nicht und malte mir schon in den schillerndsten Farben aus, was mich dann erwarten würde. Der Doktor holte mich schnell aus meinen Träumen zurück, forderte mich auf, Hose und Slip runter zu ziehen mit der Bemerkung: Ich muss mir doch mal einen Eindruck machen, wie das Spielfeld aktuell aussieht und ob noch Vorbereitungen einzuleiten sind. Damit hatte ich heute nicht gerechnet, aber es kam, wie es kommen musste:

Vorbeugen, Arschbacken auseinanderziehen und abwarten war die unmissverständliche Aussage des Doktors. Ich wartete, hörte das bekannte Geräusch vom Überziehen eines Gummihandschuhs und direkt darauf fühlte ich eine Menge kalten Gleitmittels an meiner Rosette und fast gleichzeitig anfangs einen, später mehrere Finger, die meinen Schließmuskel dehnten.

Dachte ich es mir doch, meinte der Doktor, noch nicht gerade ein Scheunentor, aber sehr gut gangbarer Schließmuskel, wir werden unsere Freude daran haben, ihn zu nutzen. Bevor ich wieder richtig denken konnte, schob der Doktor mir einen nicht zu kleinen Plug in den Hintern, der dann mit einer Verjüngung spürbar in meinem Schließmuskel einrastete. So, der bleibt jetzt bis morgen Mittag drin. Morgen früh gehts Du (er war soeben auf das vertrautere Du übergegangen) in die Apotheke und holst Dir das Abführmittel und nimmst es dann auch direkt zwischen 12:00 und 14:00 Uhr ein. Lass das Mittel erst etwas wirken, dann entfernst Du den Plug, führst ab und spülst Dich danach ausgiebig, damit alles schön sauber ist. Wenn alles schön sauber ist, führst Du Dir den Plug wieder ein, der wird dann auch in Deinem Darm stecken, wenn Du morgen abend kommst.

Den Zugangscode für die Praxis und das am Ende des Ganges liegende Behandlungszimmer 12 kommt dann morgen Abend rechtzeitig vor 19:00 Uhr auf Dein Handy. Ach, bevor ich es vergesse, wir sind morgen zu viert, Du, der Anrufer von vorhin, mein Assistent Sven, den Du ja schon aus dem normalen Praxisbetrieb kennst und ich, ich heiße übrigens Olaf.

Vollkommen verdattert stand ich breitbeinig vor dem Doktor, Plug im Arsch, Schwanz hochaufgerichtet und wusste nicht, was ich von der ganzen Geschichte halten sollte. Einerseits wollte ich nur eine normale Darmspiegelung mit vielleicht etwas Spaß beim Einführen des Koloskops, andererseits ergaben sich jetzt auf einmal ungeahnte Möglichkeiten dem Faible der Klinikerotik wesentlich näher zu kommen und das auch noch mit einem Fachmann in einer vollständig ausgestatteten Praxis.

Schon ratterte mein Kopfkino wieder los. Was soll das morgen geben, ich träumte nur so vor mich hin, als die Stimme von Olaf mich wieder auf den Boden zurückholte: Denke daran, Dich bis morgen nicht selbst zu befriedigen, wir wollen doch etwas von Dir haben und gehe mal davon aus, dass Deine gesamte Haarpracht vom Hals an abwärts morgen als erstes entfernt wird. Diese Aussicht passte mir zwar nicht so richtig, aber die Geilheit auf morgen war größer und ich nickte nur stumm.

Olaf drückte mir das Rezept für das Abführmittel in die Hand und verabschiedete mich bis morgen. Ich hatte Mühe, meinen immer noch steil hochragenden Schwanz einigermaßen in der Hose zu verstauen, schaffte es dann aber doch mehr schlecht als recht. Sven grinste mich beim Verlassen der Praxis frech -und auch lüstern- an, hatte Olaf ihm doch wohl schon über die EDV den Hinweis gegeben, dass ich morgen Neuzugang bei ihren Sonderspielchen sein würde.

Der Plug drückte schon etwas, aber ich war wild entschlossen, den Vorgaben von Olaf Folge zu leisten, das heißt, der Plug bleibt drin, Finger weg vom Schwanz.

Die Nacht war unruhig, der unbekannte Druck im Darm und immer wieder, meistens starke Erektionen. Morgens stellt sich fest, dass der Slip schon reichlich mit Vorsaft durchnässt war, auch jetzt hing noch ein Tropfen des Vorsaftes an der Eichelspitze. Unter der Dusche bewegte ich den Plug leicht hin und her, es kam, wie es kommen musste, der Vorsaft floss reichlich, zu einer kompletten Ejakulation habe ich es aber nicht kommen lassen.

Bevor ich zur Apotheke gehen konnte, erreichte mich eine SMS von Olaf, in der er noch einmal die Verhaltensmaßregeln von gestern wiederholte und seine Freude zum Ausdruck brachte auf die abends bevorstehende Behandlung.

Das Abführmittel schmeckte scheußlich, ich konnte den Geschmack aber mit reichlich Mineralwasser neutralisieren. Keine halbe Stunde später rumorte es heftig in meinem Bauch, tapfer wie ich war, wartete ich noch eine weitere halbe Stunde mit dem ersten Gang zur Toilette, dann ging alles ganz schnell. Kaum saß ich auf der Keramik flutschte der Plug von ganz allein nur aufgrund des inzwischen heftigen Drucks aus meinem Darm, ich hatte Mühe, ihn aus der Schüssel zu fischen, bevor ich im wahrsten Sinne des Wortes zum Auslaufmodell wurde. Ich wusste gar nicht, wieviel so ein Darm fassen kann, es wollte einfach nicht aufhören, aus mir zu strömen. Aber auch das ging vorbei. Der Darm beruhigte sich und ich bereitete den von Olaf angeordneten Einlauf vor. Gut 2 Liter warmes Wasser, ein Darmrohr von 60 cm mit einer Stärke von CH 30, d.h. 1 cm Durchmesser.

Darmrohr entlüftet und unter Einfließen des warmen Wassers langsam in den Darm geschoben war schnell geschehen. Der Druck baute sich langsam auf. Nach knapp einem Liter musste ich stoppen, um den gereizten Darm etwas zu beruhigen. Dann ging es aber weiter, das gesamte Darmrohr und auch die kompletten zwei Liter Flüssigkeit verschwanden in mir. Mein Schwanz war zwar in Ruhestellung, aber das Wasser drückte doch schon beachtlich auf die Prostata, mit der Folge, dass erneut Vorsaft aus dem schlaffen Schwanz quoll. Ich ließ das Wasser noch etwas einwirken, das Wasser, was danach meinen Darm verließ, war fast klar, hatte das Abführmittel doch so gut wie alles ausgeschwemmt. Nachdem alles schön gesäubert war, führte ich mir den Plug wieder ein, mein Schwanz quittierte das mit einer beginnenden Erektion.

Die Zeit bis kurz vor 19:00 ging quälend langsam vorbei. Endlich kam die ersehnte SMS mit dem Zugangscode für Praxis und Behandlungsraum 12. Ich machte breitbeinig mich auf den Weg, der Plug drückte fühlbar. Die Praxis schien vollkommen verlassen. Die Eingangstür öffnete sich nach Eingabe des Codes sofort. Der Flur war ungewohnt leer, lediglich zwei Reinigungskräfte war fleißig dabei, die Spuren des normalen Praxisbetriebes wieder zu entfernen. Sie blickten erstaunt auf, dass jetzt noch jemand erscheint, ich konnte sie aber von meinem Spättermin überzeugen. Ich ging durch den sehr langen Flur Richtung Behandlungszimmer 12. Auch dort funktionierte der Zugangscode sofort, und die Tür öffnete sich.

Ich bemerkte, dass die Tür anders als alle anderen Türen der Praxis sehr schwer, schallgedämmt und mit einem automatischen Türschließer ausgestattet war. Kaum hatte ich den Raum betreten, wurde mir ob der Ausstattung des Raumes schwindlig vor Augen. So etwas professionelles hatte ich noch nie gesehen.
Obwohl ich in anderen Praxen und auf Bildern schon sehr viele medizinische Geräte gesehen habe, das hier übertraf meine Erwartungen vollständig.

Die komplette Decke des ca. 8 x 6 Meter großen Raumes war verspiegelt. Die einzelnen Geräte und Stühle glänzten im Licht der Strahler.

Olaf, Sven und der Anrufer von gestern, Volker waren schon da. Alle drei waren im Gegensatz zu mir schon vollständig entkleidet. Bei keinem der drei konnte ich irgendwelche Körperbehaarung außer auf dem Kopf und den Unterarmen entdecken. So blank konnte ein Körper nur nach mehreren Laserbehandlungen sein, da wuchs garantiert kein Härchen mehr nach. So sollte ich gleich auch aussehen. Also jetzt gehts los, dachte ich zu mir.

Und es ging los, Olaf forderte mich auf, mich komplett zu entkleiden. Beim genauen Hinsehen fiel mir auf, dass alle drei einen strammen Cockring trugen, der nach hinten mit einem Bügel in einen sogenannten Anal Hook, also eine Kugel im Arsch übergingen. Alle drei hatten eine mehr oder weniger komplette Erektion, waren stramm verstümmelt und trugen jeweils ein Prinz-Albert Piercing. Die Ringe waren unterschiedlich dick, keiner der Ringe war aber unter 5 mm.

Ich wurde entkleidet, der Plug aus meinem Arsch gezogen und ich in Richtung Dusche dirigiert. Schnell waren die gröbsten Haare entfernt und die Feinarbeit mit Rasierschaum und Messer begann. Sven war sehr begabt im Rasieren, er scheint Übung darin zu haben. Nach kurzer Zeit war ich vollständig blank, wurde noch mit einem Gel versorgt (wachstumshemmend, wie ich später erfuhr) und war vorbereitet für die weiteren Spielchen.

Olaf führte mich zu einem Monstrum von Untersuchungsstuhl, so etwas hatte ich noch nie gesehen, selbst auf Bildern nicht. Ich forderte mich auf, Platz zu nehmen; dabei stellte ich mich reichlich ungeschickt an, da ich nicht wusste, wie ich mich setzen sollte. Olaf und Sven dirigierten mich in die richtige Position, währenddessen nahm Volker das ganze Geschehen mit einer Kamera auf. Nun saß ich auf der Kante des Stuhles, Olaf gab mir einen kleinen Stoß, sodass ich rückwärts auf die Liegefläche fiel. Sofort nahmen Olaf und Sven meine Beine und legten Sie in den Beinhaltern ab, verschlossen die Gurte. Damit war ich erst einmal etwas fixiert. Aber was sollte noch alles auf mich zukommen. Meine Arme wurden seitwärts auf Ablagen gelagert und ebenso fixiert. Damit nicht genug. Ich musste alle zehn Finger spreizen, jeder Finger einzeln wurde in eine Hülse gesteckt und unerbittlich eingespannt. Nun wurde es spannend. Ich hörte ein leichtes Surren und augenblicklich wurden meine Beine weit auseinandergespreizt und der unterste Teil der Liege unter meinem Hintern weggeklappt. Sie hatten mich vollständig fixiert, auf das obszönste gespreizt und vollen Zugriff auf meinen Schwanz, Hodensack und Arsch.

Olaf fing an, meinen Schließmuskel gleitfähig zu machen. Er dehnte zwar etwas mit den Fingern, aber eine echte Herausforderung war das nicht für mich, da ich ja seit gestern Nachmittag den Plug getragen hatte. In dem Deckenspiegel sah ich dann doch etwas Beunruhigendes: Olaf näherte sich mit einem Koloskop, das erkennbar dicker, als die üblichen 10 mm war. Scherzhaft meinte er nur: Dann wollen wir mal sehen, ob und wie weit sein Arsch das 16 mm Koloskop schluckt. Einerseits wurde mir schon etwas komisch, andererseits stellte sich mein Schwanz bei diesem Gedanken schon wieder etwas auf.

Festgezurrt wie ich war, konnte ich auch nicht verhindern, dass Sven mir nach Desinfektion von Schwanz und Hoden nun auch noch einen Katheter der Größe CH 24 (8 mm) setzen sollte. Mit dem entsprechenden Gleitgel in der Harnröhre ging das erstaunlich gut, lediglich das Dehnen des Blasenschließmuskels ließen mich etwas zucken und aufstöhnen. Der Katheter wurde geblockt, damit er nicht unkontrolliert rausrutschen konnte; ohne jede Vorwarnung bekam ich noch eine Spritze in den Schwellkörper meines Schwanzes. Lächelnd erläuterte mir Olaf, dass er eine größere Dosis Androskat gespritzt hat, damit mein Schwanz in den nächsten Stunden -wie er sagte- nicht schlapp machen würde. Schon bemerkte ich eine Hitzeentwicklung im Schwanz verbunden mit einer sich schnell aufbauenden Erektion, die ich in dieser Form noch nicht erlebt habe.

Olaf dirigierte nun das Koloskop langsam, Zentimeter für Zentimeter weiter in meinen Darm. Bald hatte er schon die erste 90 Grad Biegung vom aufsteigenden Darm in den horizontalen Bereich des Dickdarms erreicht. Ich konnte das alles gut auf dem Monitor mitverfolgen. Hin und wieder zwickte es etwas, wenn der Kopf des Koloskops an die Darmwand stieß oder um eine Ecke musste, aber dank der ständigen Zufuhr von CO2 Gas und bei Bedarf auch von Spülflüssigkeit entfaltete sich der Darm vollständig. Olaf bestätigte, dass die Video-Aufnahme vom ersten Zentimeter an das Einführen des Koloskops aufgezeichnet hat und es sicher wunderschöne Einblicke in mein Innenleben geben würde.

Hatte ich gehofft, dass Sven den Katheter öffnete und meine Blase leeren würde, wurde ich doch hier ziemlich enttäuscht. Stattdessen füllte er mir weitere Flüssigkeit (NACl 0,9 %) durch den Katheter in die Blase, die sich zunehmend füllte und mich auch ordentlich zwickte, ich stöhnte auf, Sven und Olaf wussten nicht, wer der Verursacher war, aber Sven hatte ein Einsehen, weitere Flüssigkeit wurde jetzt nicht mehr in meine Blase geleitet. Der Katheter wurde verschlossen, sodass ich jetzt mit prall gefüllter Blase auf dem Behandlungsstuhl lag.

Das Koloskop ging seinen Weg unerbittlich weiter, schon war der nächste 90 Grad Knick vom horizontalen Teil in den absteigenden Teil Richtung Dünndarm/Blinddarm erreicht. Jetzt waren schon 85 cm Schlauch in mir, und ein Ende war noch nicht absehbar. Hin und wieder verließ geräuschvoll etwas Luft meinen aufgepumpten Darm, was mir reichlich peinlich war, die drei anderen Anwesenden aber nur leicht lächeln ließ.

Langsam näherte sich das Koloskop dem Übergang zum Dünndarm, Olaf konnte das Koloskop nicht weiter in mich einführen, aber 105 cm Koloskop bis zum Übergang in den Dünndarm waren nun in mir verschwunden. Olaf zeigte mir auf dem Monitor den Eingang zum Blinddarm, nachdem er erneut etwas Luft in den Darm gepumpt hat, um ihn richtig zu entfalten.

Volker nahm die gesamte Behandlung mit einer Videokamera auf und leitete die Aufnahme auf einen zweiten Bildschirm, der genau in meinem Blickwinkel lag. Was ich da sehen konnte, war schon heftig, einerseits das Koloskop mehr als einen Meter in meinem Darm, anderseits ein senkrecht nach oben stehender Schwanz, Vorhaut aufs strammste zurückgezogen und dann auch noch mit dem Katheter versorgt. Alle drei Behandler zeigten inzwischen heftige Erektionen, die durch die engen Cockringe nur noch verstärkt wurden, ich glaubte sogar, bei Sven und Volker schon die ersten Tropfen Vorsaft an den Schwanzspitzen sehen zu können.

Olaf kündigte die nächsten Überraschungen für mich an. Er zog nun aufreizend langsam das Koloskop zurück, sollte doch diese Maßnahme dem eigentlichen Grund meines Praxisbesuchs Rechnung tragen, heißt der Untersuchung meines Dick- und Enddarmes auf Polypen oder ähnliche Unregelmäßigkeiten. Es dauerte fast 20 Minuten, bis die Spitze des Koloskops wieder das Tageslicht erblickte und mein Darm nun erst einmal ungefüllt war. Der Schließmuskel war erkennbar noch leicht geöffnet und es entwich -ob ich wollte oder nicht- immer mal wieder eingepumpte Luft und Spülflüssigkeit, weil Olaf bewusst die Flüssigkeit nicht abgesaugt hatte, sondern mich als Auslaufmodell auf der Liege sehen wollte. Behandlungsbedürftige Befunde hat die Darmspiegelung übrigens nicht ergeben.

Aber damit nicht genug. Olaf wies Sven an, das Kopfteil der Liege herab zu klappen, nicht etwa nur in die waagerechte, sondern darüber hinaus ungefähr 30 Grad abgesenkt, damit mein Kopf nach unten hing, mein Mund aber frei zugänglich wurde. Da ich bewegungslos im Behandlungsstuhl festgezurrt war, konnte ich auch nicht verhindern, dass mir anschließend ein massiver Mundspreizer eingeführt wurde, der meine Kiefer unerbittlich auseinander zwängte. Ich ahnte schon, was jetzt kommen würde. Abwechselnd bedienten mich nun Olaf, Volker und Sven mit ausgiebigen Maulficks, alle drei Erektionen forderten meine Maulfotze auf das Heftigste. Olaf gab mir entsprechende Hinweise, um den Würgereflex zu verhindern bzw. zu minimieren. Zur Unterstützung verpasste mir Olaf noch eine ordentliche Portion Poppers, damit ich die Deep Throats besser erleben konnte. Dank der verspiegelten Decke konnte ich das Treiben gut nachvollziehen und mich doch ganz den Gefühlen hingeben.

Ein heftiges Klappern am Fußende des Behandlungsstuhls konnte ich nicht richtig deuten, da mein Kopf ja überdehnt am Kopfende nach hinten und unten hing. Bald schon merkte ich aber, dass wieder einmal eine Behandlung meines Schließmuskels und Afters anstand, da einige Finger -von wem auch immer- meinen After gründlich einfetteten und dehnten. Ein leichtes Surren erfüllte den Raum und unmittelbar danach merkte ich, wie ein Dildo einer Fickmaschine in meinen After drang und langsam, aber stetig begann, mich mechanisch durchzuficken. Damit nicht genug, mit jedem Fickstoß wurde mir mehr Gleitmittel in den Darm gepumpt. Die Maschine arbeitete unerbittlich, vollkommen unerwartet zog sich der Dildo plötzlich ganz aus mir zurück, kurzes Klappern, und weiter gings, aber wie: Sven hatte den Dildo gewechselt, jetzt nagelte mich -wie ich später erklärt bekam- ein Dildo mit einem Durchmesser von immerhin 55 mm, und das sollte noch nicht das Ende gewesen sein. Eine weitere ordentliche Portion Poppers erleichterte mir den doch jetzt anstrengenden Ritt.

Während Volker mich ausgiebig ins Maul fickte, Sven als Fickmaschinen-Bediener virtuos Geschwindigkeit und Stoßtiefe der Maschine regelte, widmete sich Olaf diesmal meinem immer noch steil in die Luft ragenden Schwanz. Er öffnete den Katheter, ließ meinen Blaseninhalt ablaufen, entblockte den Katheter und zog ihn anschließend zügig aus meinem Schwanz. Das war schon heftig, und es stellte sich ein Brennen in der Harnröhre ein. Nachdem der Schwanz vom Katheter befreit war, wichste mich Olaf einige Male heftig und sprühte meinen Schwanz und insbesondere die Eichel mit einem Spray ein. Später erst erfuhr ich, dass es ein Lidocain-Spray war, um meinen Schwanz zu desensilibieren.

Mein Schwanz verschwand danach in einem durchsichtigen Vakuum-Melkzylinder, das Vakuum zog meinen kompletten Schwanz heftig in den Zylinder. Langsam begannen die Melkimpulse, der Zylinder bewegte sich auf und ab, das Spray hatte seine Wirkung entfaltet. Ich spürte zwar die Bewegung des Zylinders, aber richtiger Spaß mit dem Ziel einer Ejakulation kam nicht auf, da der Schwanz betäubt war und die Geschwindigkeit des Melkzylinders quälend langsam eingestellt war.

Volker schoss seine Ladung unter lautem Stöhnen in meinem Mund ab. Sofort machte sich Sven daran, es ihm gleich zu tun, auch er erleichterte sich nach kurzer Zeit, wieder musste ich alles schlucken.

Ich hatte jetzt schon Olaf erwartet, damit auch er sich in meinem Maul ergießen sollte, aber weit gefehlt. Das Kopfteil der Liege wurde wieder über die Waagerechte hinaus höhergestellt, damit ich meine eigene Behandlung sowohl direkt als auch über die verspiegelte Decke sehen konnte. Sven wurde aufgefordert, mir eine Gasmaske über den Kopf zu ziehen, schnell war mein Kopf in der Maske verschwunden.

Durch die Augengläser konnte ich etwas undeutlich weiter das Geschehen um mich herum verfolgen, aber die Atmung war etwas erschwert, die zugeführte Atemluft war auf Dauer mit Poppers versetzt, was meine Geilheit langsam, aber stetig weiter in die Höhe trieb. Dauergefickt, zwangsgemolken und mit Poppers bei Laune gehalten, musste ich jetzt mit ansehen, wie sich die drei nun miteinander vergnügten und nach und nach ihren eigenen Gelüsten nachkamen.

Die Unterhaltung der drei, die ich mitverfolgen konnte, während ich von den Maschinen bedient wurde, ließ weitere geile Aktionen für die Zukunft erwarten. So hörte ich etwas von Verstümmelung, von Piercing sowie dauerhafte Haarentfernung und stellte mir mit Erschaudern vor, dass sie mich in der Zukunft wohl ähnlich wie sie selbst „umbauen“ wollten. Ich schwankte zwischen Angst und Geilheit. Zwischendurch regelte Sven sowohl die Fickmaschine als auch die Melkmaschine immer wieder nach, meistens wurde die Frequenz erhöht, langsam näherte ich mich dann doch dem Höhepunkt.

Als die Melkmaschine bis zum Anschlag hochgeregelt wurde, war es um mich geschehen. So laut wie selten brüllte ich meinen Orgasmus raus, gefühlt 6 bis 8 heftige Schübe Samen wurden aus meinem Schwanz geschleudert und landeten im Melkzylinder. Ich sehnte herbei, dass die Melkmaschine nun abgestellt wird, aber weit gefehlt, die drei wollten mich richtig entsaften. Anfangs war es sehr schmerzhaft, bald aber wurde ich schon wieder geil, der Schwanz stand ja dank Androskat nach wie vor wir eine Eins. Nach nur 5 Minuten war es ein zweites Mal so weit, wieder ergoss ich mich in den Zylinder. Sofort wurde die Melkmaschine ausgestellt verbunden mit dem Kommentar von Olaf, wir wollen ihn ja beim ersten Mal nicht überfordern, aber demnächst wird er dann auch trocken gemolken.

Die Fickmaschine wurde ebenfalls abgebaut, ich hing wie ein nasser Sack auf dem Behandlungsstuhl, langsam wurden die Gurte gelöst. Sven half mir, mich aufzurichten und stützte mich beim Aufstehen. Ein Blick auf die Uhr überraschte mich: 22:30 Uhr, hatten die drei mich doch mehr als drei Stunden „durchgemangelt“. Erschöpft, aber zufrieden gingen wir in eine Ecke des Raumes zu einer kleinen Sitzgruppe.

Ich traute meinen Augen nicht: Aus den Sitzflächen aller Stühle ragten ausblasbare Dildos hervor, die wir jetzt in unseren Aftern aufnehmen mussten. Der Teufel steckte im Detail. Durch unser Gewicht bliesen sich die Dildos erkennbar, aber maßvoll auf und bescherten damit unseren Löchern weitere angenehme Reize.

Olaf bestätigte mir eine gute „Kondition“ und bot mir an, zukünftig häufiger an diesen Abenden teilnehmen zu können, meinte aber, dass ich dafür noch etwas präpariert werden müsse, da ich bei der heutigen Session als Neuling ja noch nicht alle Behandlungen kennen gelernt habe.

Olaf und Volker waren der Auffassung, dass eine radikale Verstümmelung samt Entfernen des Vorhautbändchens, das Setzen eines Prinz-Albert Rings und die dauerhafte Entfernung der gesamten Körperbehaarung vom Hals an abwärts sinnvoll wäre. Ich wurde gefragt, ob ich mir das vorstellen könnte. Trotz meiner anfänglichen Bedenken siegten meine Geilheit und die Aussicht und weitere noch tiefergehende Behandlungen. Ich stimmte den beabsichtigten Maßnahmen zu.

Olaf hat am nächsten Morgen direkt einen Termin bei einem Kosmetikinstitut für meine erste Laserbehandlung zur permanenten Depilation vereinbart. Ich musste ca. eine Woche warten, bis die abrasierten Haare etwas nachgewachsen waren, damit die Laserbehandlung überhaupt wirken konnte. Der Besuch im Kosmetikinstitut brachte die nächste Überraschung. Ich wurde von einer Frau behandelt, die sich als Sandra vorstellte und mir Grüße von Olaf und Volker ausrichtete. Es stellte sich schnell heraus, dass auch Sandra zu dem Kreis der Klinikerotiker gehörte und auch von Zeit zu Zeit an den Spielabenden bei Olaf teilnahm.

Schon der Gedanke an ihre Teilnahme brachte meinen Schwanz richtig in Wallung, sollte ich zukünftig erleben dürfen, wie Sandra behandelt würde, oder mehr noch, sollte ich sogar selbst Teile der Behandlung durchführen dürfen? Mein Schwanz stand wie eine eins, als Sandra mit der Laserbehandlung begann. Es dauerte es mehr als 1,5 Stunden, bis alle Körperteile einmal mit dem Laser behandelt waren. Eine Wiederholung der Behandlung war in 3 Wochen vorgesehen. Olaf meldete sich danach noch einmal und hatte erkennbar Spaß, das er wieder jemand überredet hatte, sich für zukünftige, geile Spielereien präparieren zu lassen …


2. Der Proktologe -Teil 2-

geschrieben von analplayer am 17.03.21 15:40

Die folgenden Wochen beobachtete ich genauestens, wie sich der Haarwuchs an den behandelten Stellen entwickelte. Ich konnte erfreut feststellen, dass das Nachwachsen stark vermindert war und dass die Haare, die sich zeigten, erkennbar dünner und feiner waren. Ungeduldig wartete ich, bis die drei Wochen bis zur nächsten Behandlung vorübergingen und ich wieder bei Sandra zum nächsten Behandlungstermin erscheinen konnte. Diesmal war es ein Termin zum Ende der regulä-ren Öffnungszeiten des Studios, da Sandra nicht abschätzen konnte, wie lange der Termin dauern würde.

Sandra war sehr zufrieden mit dem Ergebnis der ersten Behandlung, sagte aber auch, dass min-destens 4 Behandlungen immer im Abstand von ca. drei Wochen erforderlich wären, um alle Haarwurzeln, abhängig von der jeweiligen Wachstumsphase, einmal mit dem Laser zu erwischen. Die zweite Behandlung dauerte sogar noch etwas länger als vor drei Wochen, da Sandras Devise „Genauigkeit vor Schnelligkeit“ auch an schwierigen Körperpartien (z.B. zwischen Schwanz und Hodensack oder aber rund um den After) ihre Zeit brauchte. Natürlich ging die Behandlung an Penis, Hoden und After nicht spurlos an mir vorbei, ich hatte aber auch das Gefühl, dass Sandra es bewusst darauf abgelegt hat, mich zu einer massiven Erektion zu bringen.

So lag ich da auf der Pritsche, kein Haar mehr vom Hals an abwärts am gesamten Körper mit steil in die Luft ragender Erektion. Vollkommen überraschend hatte sich Sandra aller ihrer Kleidung entledigt und stieg auf die Pritsche. Sie war ebenso wie ich blitzblank am gesamten Körper. Damit nicht genug, beide Brustwarzen, als auch beide großen Schamlippen waren mit Ringen verziert. Genaugenommen je einen Ring in jeder Brustwarze, je drei Ringe in den beiden großen Schamlip-pen und als Krönung ein horizontales Klitoris Piercing. Die Klitorisvorhaut war vollkommen zurück-gezogen, der Ring verhinderte, dass die Vorhaut wieder nach vorne rutschte; damit wurde die Ei-chel der Klitoris ständig sichtbar und war allen Berührungen schutzlos ausgeliefert.

Ihre großen Schamlippen klafften erkennbar auseinander, ehe ich richtig nachdenken konnte, setz-te sie sich auf meinen Schwanz und ließ sich bis zum Anschlag darauf nieder. Ihre Scheide war trie-fend nass, sodass mein Schwanz ohne jede Schwierigkeit maximal tief in sie fahren konnte. Sandra schaute mich vollkommen verklärt an und murmelte nur vor sich hin „So, jetzt muss ich doch mal testen, ob Olaf zu viel von deinem Schwanz geschwärmt hat.“

Um den Spaß nicht zu schnell zu beenden, bewegte sich Sandra kaum, sie genoss förmlich meinen Lustzapfen in ihrem Inneren. Bewegungen von mir, um zum Abschuss zu kommen, versuchte sie zu unterbinden. Sie kündigte mir stattdessen eine weitere Steigerung an. Quälend langsam ritt sie mich weiter, immer darauf bedacht, dass ich noch nicht kommen würde. Plötzlich erhob sie sich vollständig von meinem klatschnassen Zapfen, um ihn Sekunden später in ihrem After zu versen-ken. Auch diesmal rutschte mein Stab ohne erkennbares Hindernis in voller Länge in ihren Arsch. Sie hatte sich wohl gut vorbereitet, ihren After vorgedehnt und gut gleitfähig gemacht. Offenbar war sie daran gewöhnt, auch größere Kaliber in ihrem Arsch zu haben, ihr After war zwar erkenn-bar enger als der vordere Eingang gut gangbar war ihr Arschkanal aber doch. Wieder übernahm Sandra die Regie und ließ meinen Stab mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten, aber immer sehr tief in sich hineinfahren.

Sandra näherte sich einem Orgasmus; mit lautem Stöhnen ließ sie sich noch einmal vollkommen auf mir nieder, das war zu viel für uns beide, wir spritzten um die Wette, mein Sperma flutete Sandras Arsch und ihr Erguss landete bei mir auf dem Unterleib, ich war nur noch erstaunt, wieviel Flüssigkeit manche Frauen beim Höhepunkt produzieren können.

Ermattet lagen wir aufeinander, Sandra sichtlich erfreut, dass ihr das so gut gelungen war. Sie meinte nur etwas süffisant, das Olaf und Volker hinsichtlich meiner „Ausstattung“ nicht geschwin-delt haben. Sie freue sich immer wieder, wenn „neues Frischfleisch“ zu den Spielabenden in der Praxis rekrutiert werden könnte.

Wir säuberten uns gegenseitig von unseren Säften und zogen uns wieder an. Sandra begleitete mich zur Tür, unübersehbar breitbeinig mit einem etwas eiernden Gang.

Kaum war ich zu Hause, läutete mein Handy. Mich konnte nun nichts mehr überraschen. Olaf kam direkt auf den Punkt. „Wie war Dein Termin bei Sandra, ist die Behaarung schon zurückgegangen“ fragte er scheinheilig. Doch dann kam er direkt zur Sache: „Hat Dir die Behandlung bei Sandra gefallen, ich meine jetzt nicht nur die Laserbehandlung?“ Er war also bereits vollständig infor-miert, Sandra hatte ihm -wie ich später erfuhr- einen detaillierten Bericht über mich gegeben und dabei in den höchsten Tönen über meine Ausstattung und Ausdauer geschwärmt. Als Olaf ankün-digte, dass Sandra beim nächsten Spieleabend auch teilnehmen wird, wurde mir schon wieder eng in der Hose, obwohl ich ja gerade erst vor einer Stunde richtig rangenommen worden war.

Zwei Wochen später kam eine SMS von Olaf mit einem neuen Terminvorschlag für einen beab-sichtigten Spieleabend. Er sollte Ende nächster Woche stattfinden, der genaue Termin müsse noch abgestimmt werden. Davor sollte ich aber die dritte Laserbehandlung absolvieren, möglichst um-gehend, damit einige Tage zwischen Behandlung und Spieleabend liegen. Olaf wollte noch nicht ins Detail gehen, sondern meinte nur, lass Dich überraschen.

Ich vereinbarte einen Termin mit Sandra bereits für den übernächsten Abend gegen 18:00 Uhr und hoffte, dass es noch etwas Spaß für mich neben der Laserbehandlung geben könnte. Weit gefehlt: Am nächsten Abend betrat ich das Kosmetikstudio etwas vor 18:00 Uhr. Direkt hinter mir wurde die Außentür verschlossen und das Schild „Geschlossen“ in die Türe gehängt. Sandra begrüßte mich und stellte mir Holger vor. Holger sei Tätowierer und Piercer und sollte mich nach der La-serbehandlung nun „verschönern“, wie sie sagte. Mit gemischten Gefühlen legte ich mich auf die Pritsche zur Laserbehandlung. Holger schaute interessiert zu und es ließ sich nicht vermeiden, dass ich wieder eine heftige Erektion hatte. Genau das war auch beabsichtigt, sodass sich Holger ein genaues Bild über meinen Schwanz machen konnte.

Die Laserbehandlung selbst ging nun etwas flotter vorüber. Sandra ging routiniert vor und sozusa-gen im Vorbeigehen wurden meine Unterschenkel mit starken Gurten an der Liege festgezurrt, ehe ich mich versah, waren auch meine Arme über Kopf gefesselt und ich damit unverrückbar auf der Liege fixiert. Holger schmunzelte und sagte nur, dass es jetzt richtig los geht. Mir wurde etwas komisch im Magen, aber was sollte ich machen, festgezurrt wie ich da lag.

Holger und Sandra stimmten nun ab, welche Piercings ich alle bekommen sollte, d.h. was genau Olaf für mich „bestellt“ hatte. Holger desinfizierte als erstes meine beiden Brustwarzen und ehe ich mich versah, spürte ich in der linken Brustwarze bereits einen heftigen Schmerz, Holger hatte mit einer Hohlnadel waagerecht meine Brustwarze durchstochen und führte bereits einen kleinen Ring von 3 cm Durchmesser und einer Materialstärke von 2 mm in den Stichkanal ein. Der Schmerz war kurz, aber heftig, die Stichstelle blutete kaum. Holger arbeitete schnell und routi-niert, erst durch einen erneuten, kurzen, aber heftigen Schmerz merkte ich, dass auch die rechte Brustwarze verschönt worden war. Holger versorgte beide Brustwarzen mit einer Salbe, die mir auch schnell Linderung brachte. Danach wandte er sich meinen „unteren“ Regionen zu und be-dauerte es, dass er nicht bereits jetzt einen Prinz-Albert Ring stechen konnte, da ich ja noch be-schnitten werden sollte und es sich anbot, die Verstümmelung und die „Beringung“ zusammen durchzuführen. So sehr ich auch wartete, ob Sandra mich auch heute wieder besteigen würde, nichts passierte. Ich wurde von den Gurten befreit, durfte mich anziehen und für heute unbefrie-digt nach Hause gehen.

Vier Tage hörte ich nichts von meinen „Spielkameraden“, die Heilung der Stichkanäle in meinen Brustwarzen verlief gut und vorsichtige Berührungen an den jetzt permanent etwas aufgerichteten Brustwarzen bescherten mir neue, sehr lustvolle Gefühle. Mit enger Bekleidung, die permanent an den Brustwarzen scheuerte, hatte ich noch Probleme, ich war einfach noch nicht an die dauerhafte Reizung gewöhnt. Fast ständig lief ich mit einem halberegierten oder vollständig ausgefahrenen Schwanz durch die Gegend. Mir war überhaupt nicht bewusst gewesen, dass auch Brustwarzen in einer solch massiven Form erogene Zonen darstellen konnten.

Freitagabend endlich klingelte das Handy, Olaf rief an. Er kündigte für den nächsten Freitag -wieder 19:00 Uhr- einen neuen Spieleabend an. Ich sollte wie üblich gesäubert erscheinen, der ortsansässige Apotheker sei informiert, dass er mir das Abführmittel entsprechend aushändigen werde. Mindestens ab Dienstag sollte ich nicht mehr ejakulieren, damit am Freitag „genug Schlamm im Rohr sei“ wie er sich ausdrückte.

Meine Frage, wer denn alles da sei, kommentierte er nur mit „lass Dich überraschen, es wird schon sehr heftig für Dich werden“. Augenblicklich stand mein Schwanz wie eine eins, der Vorsaft begann ohne weiteres Handanlegen zu fließen. Ich malte mir in den schillerndsten Farben aus, was man mit mir nächste Woche alles anstellen würde. Da das Wichs- und Spitzverbot ja erst am Dienstag beginnen würde, fingerte ich mich ausgiebig an den Brustwarzen und es gelang mir doch tatsächlich auf diese Weise, mich noch einmal schnell fertig zu machen und von einer großen La-dung Schlamm zu befreien.

Freitagvormittag holte ich in der Apotheke das Abführmittel ab. Wie beim letzten Mal war der Geschmack abscheulich, die Wirkung aber schnell und durchgreifend. Ich spülte meinen Darm mehrere Male nach, bis absolut nur noch klares Wasser erschien und ich damit absolut sicher war, gründlich sauber zu sein. Subjektiv hatte ich den Eindruck, dass nicht alles Wasser bereits aus dem Darm abgeflossen war, daher habe ich mir kurzer Hand einen Tampon eingeführt, der das Rest-wasser aufsaugen sollte.

Gegen 18:30 Uhr machte ich mich auf den Weg, der Zutritt zur Praxis erfolgte dank Türcode un-problematisch, aber der Zutritt zum Behandlungsraum 12 wurde mir verwehrt, da der Code nicht funktionierte. Etwas nervös rief ich Olaf an, der mich aber beruhigte und mich um einige Minuten Geduld bat, da noch nicht alle Vorbereitungen erledigt seien. Mein Kopfkino ratterte, was muss da jetzt noch alles vorbereitet werden, was werden sie mit mir anstellen. Mitten in meinen Gedanken erschien Olaf, grinste mich an und meine nur: „So, nun komm, die Behandlung kann beginnen“.

Ich trottete hinter ihm her; neben Olaf waren wieder Sven und Volker, aber auch Sandra und Hol-ger anwesend, alle Personen waren vollständig nackt. Bei allen männlichen Anwesenden glänzten die Prinz-Albert-Ringe im Licht der Lampen. Sandra lag weit gespreizt und festgezurrt an Armen und Beinen auf einem gynäkologischen Stuhl, ihren vielen Piercings funkelten wie ein Weihnachts-baum. Vor dem Stuhl wurde gerade eine Fickmaschine aufgestellt, die mit zwei nicht gerade klei-nen Dildos bestückt war. Beide Dildos zielten genau auf Sandras Löcher und glänzten bereits durch das üppig aufgebrachte Gleitmittel. Links neben Sandra stand ein weiteres Gerät, das ich jedoch nicht kannte. Mehrere Schläuche baumelten von einem Ständer herab, an den Schlauchenden wa-ren unterschiedlich große, runde durchsichtige Hülsen angebracht. Die beiden großen erinnerten mich am ehesten an einen Büstenhalter. Volker klärte mich auf. „Ja, das sind Zylinder für Sandras Brüste und die Klitoris, wir werden sie gleich einer intensiven Vakuumbehandlung unterziehen. Vorher werden wir diese Stellen noch mit einer Ingwerpaste einschmieren, damit ein intensives Wärmegefühl bis hin zu leichten Schmerzen entsteht. Der Gedanke an Sandras Behandlung ließ meinen Schwanz förmlich in die Höhe schnellen, ohne dass jemand ihn berührt hätte.

Olaf holte mich aus meinen Träumen: „Los, entkleide Dich und lege Dich auf den anderen gynäko-logischen Stuhl“ wurde mir bedeutet. Wie zufällig berührte Volker meine Brustwarzen, was mich erneut aufstöhnen ließ und mein Schwanz sich weiter aufrichtete. Schnell war ich auch an Armen, Beinen und Rumpf festgezurrt und musste Schwanz, Hoden und Arsch zur allgemeinen Begutach-tung präsentieren. Eine enge Gasmaske wurde mir aufgesetzt, meine Atemluft wurde wie zu er-warten war, mit Poppers versetzt, was mich noch erregter machte. Diesmal konnte ich nichts se-hen und kaum etwas hören, also musste ich mich ganz dem Gefühl hingeben, was jetzt passieren sollte.

Als erstes hörte ich ein Zischen vom Vakuumgerät und gleich anschließend ein Aufstöhnen von Sandra. Offensichtlich hatte man ihr die Vakuumzylinder angelegt und die Brüste und den Kitzler tief in die Hülsen gezogen. Das Stöhnen wurde lauter, als zusätzlich die beiden Dildos tief in ihre Löcher eingeführt wurden. Später erfuhr ich von der Gemeinheit der Fickmaschine: Beide Dildos waren unabhängig voneinander regelbar, und stießen damit entweder gleichzeitig, aber auch wenn gewünscht abwechselnd tief in Sandras Löcher. Olaf und Volker passten genau auf, das Sandra nicht zu früh einen Orgasmus bekam, sollte der Spaß für sie doch über einen längeren Zeit-raum andauern. So blieb es nicht aus, dass die Freudenspender kurz vor einem Orgasmus voll-kommen aus Sandra zurückgezogen wurden, bis die Erregungskurve von Sandra wieder abgeebbt war.

Sandra konnte nun mit ansehen, wie ich weiter behandelt wurde. Ich fühlte eine kalte Flüssigkeit an meinem After, die jetzt äußerlich und auch etwas innerlich einmassiert wurde. Das Gefühl war ungewohnt, aber nicht unangenehm. Es vergingen einige Minuten, in denen ich eine murmelnde Unterhaltung hörte, aber außer Wortfetzen nichts verstehen konnte. Diese Wortfetzen reichten aber, um mein Kopfkino wieder richtig auf Schwung zu bringen: Ich hörte nur… Betäubung …. Deh-nung … Spekulum … Dilatator … Spritze … Verstümmelung ….

Je mehr ich mich auf das Gespräche konzentrieren wollte, desto höher wurde der Poppers-Anteil in meiner Atemluft geregelt, sodass ich keine Chance hatte, irgendwelche Zusammenhänge zu-treffend nachzuvollziehen. Ich musste mich also nur auf meine Gefühle verlassen, was jetzt mit mir geschah.

Mein Darm war ja gründlich gesäubert, daher konnte das Spekulum, das Olaf mir nun einführte, sehr tief hineingeschoben werden. Ich spürte zwar einen Druck auf meine Darmwände und den After, aber keinerlei Schmerzen. In diesem Moment hörte ich Volker sagen, dass die Betäubung des Schließmuskels wohl ein voller Erfolg sei und die Dehnung nun beginnen könne. Olaf schlug vor, mir die Gasmaske abzunehmen, damit ich auch optisch die Aktion verfolgen könnte. So ge-schah es, ungläubig sah ich das Monster von Spekulum in meinem Arsch und merkte, wie es lang-sam, aber sicher Millimeter für Millimeter aufgeschraubt wurde. Die Dehnung war schon immens, Schmerzen fühlte ich nicht, nur so ein unbestimmtes Druckgefühl. Erst bei einer Öffnung von 7 cm hörte Olaf auf, die drei Blätter des Spekulums weiter aufzudrehen. Nie hatte ich gedacht, dass dies möglich sei und ich fragte Olaf besorgt, ob mein Schließmuskel Schaden nehmen könnte. Olaf ver-neinte das, da die Dehnung ja nicht stundenlang vorgenommen wird und auch nicht täglich wie-derholt wird.

Volker leuchtete mit einem kleinen Strahler in meinen weit geöffneten Arsch und machte auch ein paar Aufnahmen von meinem Innenleben, die Prostata auf der Oberseite des Darmes (im liegen-den Zustand) war als Knubbel von ca. 2,5 cm Durchmesser gut durch die gespannte Darmwand zu erkennen. Olaf nutzte meine Lage aus und verpasste mir mit zwei Fingern eine gründliche Prosta-tamassage, die meinen Vorsaft richtig sprudeln ließ.

Nun wurde Holger aktiv. Olaf hatte ihn gebeten, mir einen kleinen Ring mittig zwischen Hodensack und After zentral im Damm zu stechen. Da ich ja komplett festgezurrt war, war diese Aktion in kürzester Zeit erledigt, schon schmückte mich ein kleiner Ring von 2 cm Durchmesser und 3 mm Stärke an dieser auch sehr empfindlichen Stelle.

Das Spekulum wurde zusammengeschraubt und zügig aus mir herausgezogen, übrig blieb ein dumpfes Gefühl in meinem Unterleib, ein Blick in den Deckenspiegel bestätigte mein Gefühl, dass sich mein After nicht sofort wieder ganz geschlossen hat; Olaf beruhigte mich, dass das bis zu 2 Stunden dauern könnte, bis alles wieder normal ist. Meine Beine wurden von den Gurten befreit, Arme und Rumpf blieben festgezurrt. Ich durfte die Beine aus den Schalen nehmen und flach auf die Liege legen. Bald waren meine Beine aber wieder erkennbar auseinandergezogen an der Lie-ge festgeschnallt. Ich ahnte, was jetzt noch kommen würde, meine Verstümmelung …….

Sandra durchlitt immer noch das ständige auf und ab in ihren Gefühlen, Fickmaschine und Vaku-umgerät brachten sie wieder zu neuen Gefühlshöhen, jedoch immer darauf bedacht, dass sie noch keinen Orgasmus haben sollte. Das Schmatzen der Dildos in ihren beiden Löchern war unüberhör-bar. Auch sie bekam von Zeit zu Zeit etwas Poppers verpasst, um noch mehr Genuss zu haben.

Unverrückbar auf der Liege festgeschnallt wartete ich darauf, dass ich jetzt verstümmelt werden sollte. Aber ich hatte mich wieder mal gründlich getäuscht. Sven kletterte ebenfalls auf die Liege, beugte sich über mich und nahm meinen steil nach oben ragenden Schwanz in seinen Mund. Er saugte wie ein Weltmeister an meinem Kolben, erfahren wie er war, ließ er meinen Schwanz bis zum Anschlag in seinen Mund, ein klassischer Deep-Throat. Gleichzeitig dirigierte er seinen, eben-falls bereits voll erigierten Schwanz in Richtung meines Mundes. Hatte ich doch bisher noch keinen Schwanz mit Prinz-Albert Ring verwöhnt, blieb mir nun nichts anderes übrig, als diesen Kolben vor-sichtig in den Mund zu nehmen. Sven nutzte meine gefesselte Situation aus, er stieß sehr tief in meinen Mund, ich hatte alle Mühe, den Würgereflex zu vermeiden oder zu minimieren. Lange dauerte es nicht, bis die gegenseitigen Bemühungen von Erfolg gekrönt waren. Fast gleichzeitig kamen wir zum Schuss, ich musste zwangsweise den gesamten Erguss von Sven schlucken, Sven selbst war aber offenbar auch durstig, mein Erguss wanderte durch Svens Mund in seinen Magen. Ermattet ließ Sven sich von Olaf und Volker gestützt, von der Liege helfen.

Volker näherte sich mit einem Gerät, das ich noch nicht gesehen hatte. Er erklärte mir, dass das ein Laserskalpell sei, mit dem man fast unblutig kleinere Operationen vornehmen könne. Ich wuss-te, dass jetzt meine Vorhaut nicht mehr zu retten war, ich sollte also heute noch verstümmelt wer-den. Ich wusste zwar, dass es verschiedene Beschneidungsvarianten gab, hatte mich aber bisher nicht en Detail damit auseinandergesetzt. Volker meinte nur lapidar, machen wir es so, wie bei uns selbst, Variante High & Tight, das sieht wohl am besten aus.

Bei der High & Tight Verstümmelung werden das äußere Vorhautblatt, sowie Teile des inneren Vor-hautblattes und der Schafthaut entfernt. Das verbleibende Stück des inneren Vorhautblattes wird dann nach hinten gezogen und am Schaft (high) mit der Schafthaut vernäht. Dadurch, dass die zu-vor innen an der Eichel anliegende Haut (inneres Vorhautblatt) nun außen liegt, zeigt sich bei die-ser Variante eine charakteristische unterschiedliche Hauttönung, die Narbe selbst wird dann im erigierten Zustand 3 cm oder mehr von der Eichel entfernt liegen. Selbstverständlich wird auch das Vorhautbändchen komplett entfernt, damit die Optik entsprechend gut ist.

Schnell hatte Volker mir drei Spritzen in den nun vollkommen schlaffen Penis verpasst, eine an der Peniswurzel von unten, Nähe Hodensack, eine an der Peniswurzel oben und die dritte -doch recht schmerzhafte- Spritze direkt in das Vorhautbändchen. Wir warteten knapp 10 Minuten, bis mein Schwanz und Sack vollkommen gefühllos wurden, dann ging es los.

Auch nach dieser kurzen Wartezeit hatte ich keine Erektion; Volker zog meine Vorhaut stramm nach vorne und tastete dann ab, wo die Eichelspitze war. Ein schneller Schnitt mit dem Laser und das äußere Vorhautblatt war rundherum von der Schafthaut getrennt, er löste vorsichtig das äuße-re Vorhautblatt vom inneren Vorhautblatt. Ca. 4 cm des äußeren Vorhautblattes wurden entfernt. Dann verkürzte er das innere Vorhautblatt um ca. 2 cm und klappte das verbliebene innere Blatt nach hinten um, vernähte den Stumpf der Schafthaut mit dem umgeklappten inneren Vorhaut-blatt. Schon jetzt im schlaffen Zustand war erkennbar, dass die Narbe sauber hinter dem Eichel-kranz liegt. Sie dürfte im erigierten Zustand mindestens 4 cm in Richtung Schaftmitte gehen, Vol-ker hatte also eine richtig stramme Verstümmelung hinbekommen. Es folgte noch die Kosmetik durch Entfernung des Vorhautbändchens. Vollkommen unblutig war es zwar nicht abgegangen, aber der Blutverlust hielt sich in Grenzen.

Volker war nun wild entschlossen, mir auch sofort den Prinz-Albert Ring zu verpassen. Sein Argu-ment ließ sich nicht von der Hand weisen: „Einmal betäubt, beide Aktionen direkt zusammen“. Nachdem er mir reichlich anästhesierendes Gleitmittel in die Harnröhre gespritzt hatte, legte er meinen weiterhin schlaffen Schwanz vorsichtig nach oben auf den Bauch. Er führte mir ein kleines, etwas gebogenes Röhrchen mit einer Spitze in die Harnröhre ein, etwa so tief, dass er das Ende von außen hinter der Eichelfurche ertasten konnte, direkt da, wo vorher das Vorhautbändchen war. Durch die Entfernung des Vorhautbändchens war die Haut an dieser Stelle sowieso sehr dünn, es genügte ein kleiner Druck, und die Spitze kam wie mit einer Punktlandung mittig auf der Penis-unterseite direkt hinter dem Eichelkranz wieder zum Vorschein. Ich war ein weiteres Mal gepierct! Außer einem kleinen Druck beim direkten Durchstechen habe ich nichts gespürt.

Schnell war der Ring gesetzt, um das gerade gestochene Loch nicht zu sehr zu reizen, begnügte Volker sich vorerst mit einem Ring von 2 mm Wandstärke; ein stärkerer Ring würde mit Sicherheit demnächst folgen.
Mein bestes Stück wurde mit einer Wund- und Heilsalbe versorgt und anschließend verbunden, nur ein kleines Loch vorne im Verband ermöglichte es, dass ich Wasser lassen konnte. Rein vorsorglich wurde mir empfohlen, ab sofort nur noch im Sitzen zu pinkeln, da der Prinz-Albert Ring sonst den Urin in alle Richtungen, nicht jedoch in die Toilettenschüssel lenken würde.

Sandra hat diese ganze Aktion staunend mit angesehen, an so einer Live-Verstümmelung hatte sie bisher auch nicht teilnehmen können. Auch sie sollte nun endlich erlöst werden. Fickmaschine und Vakuum wurden noch einmal höher eingestellt, die Poppers Dosis ebenfalls erhöht. Schon bald quiekte sie in den höchsten Tönen und zappelte heftig auf dem Gynäkologischen Stuhl, dass man Angst haben musste, sie würde herunterfallen, aber sie war gut festgezurrt. Ihr Orgasmus über-rollte sie förmlich, am Ende jammerte sie nur noch und bat inständig, die Maschinen jetzt doch auszuschalten.

Nachdem Sandra sich wieder etwas beruhigt hatte, wurde sie von den Gurten befreit und durfte sich auf dem inzwischen waagerecht gestellten Stuhl ausruhen, was sie auch dringend nötig hatte. Auch ich wurde von allen Gurten befreit, blieb aber vollkommen fertig noch freiwillig etwas lie-gen. Im Hintergrund hörten wir eindeutige Geräusche von Volker und Olaf, die ja heute bisher nur als Ärzte aufgetreten waren und jetzt endlich auch zum Zuge kommen sollten.

Nach einiger Zeit tauchten Olaf und Volker befriedigt auf. Volker bedauerte es sehr, dass ich jetzt aufgrund der Verstümmelung und des frischen Prinz-Albert Rings eine mindestens 6-wöchige Pause bei unseren Spiel-abenden haben würde, um eine gute Heilung nicht zu gefährden. Er gab mir noch ein paar Schmerztabletten sowie ein Rezept für eine Wund- und Heilsalbe und für einige Ka-mille Bäder, um den Heilungsprozess an meinem besten Stück möglichst zu fördern und ggf. auch kürzer zu gestalten.

Etwas breitbeinig verließ ich gegen Mitternacht das Spielzimmer, hatte doch die heftige, aber sehr befriedigende Aktion nicht weniger als 5 Stunden gedauert. Zu Hause angekommen nahm ich zwei Schmerztabletten, da die Betäubung jetzt doch zu Ende gegangen war. Die Nacht war einigerma-ßen erträglich, unschön waren dabei die nächtlichen Erektionen, die doch recht hart an den Näh-ten zogen.

Am nächsten Tag legte ich das Rezept in der Apotheke vor. Der Apotheker selbst bediente mich, sah den Aussteller des Rezeptes in Kombination mit den verordneten Artikeln und meinte dann nur süffisant: „Ach, haben die geilen Böcke wieder ein neues Opfer durchgemangelt?“

Ich war sehr irritiert ob dieser Äußerung, aber dann erklärte sich der Apotheker wie folgt:
Ich gehöre diesem „Club“ auch an, leider konnte ich gestern nicht teilnehmen, hätte zu gerne noch einmal an einer Verstümmelung teilgenommen, um zu sehen, ob das auch was für mich selbst ist, aber wer weiß, aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben. Vielleicht laufen wir uns ja einmal bei den regelmäßig stattfindenden Events in der Praxis von Olaf über den Weg ….

3. RE: Der Proktologe -Teil 3-

geschrieben von analplayer am 23.03.21 16:07

Ich pflegte meinen durch Verstümmelung und Piercing arg mitgenommenen Schwanz regelmäßig mit Kamillenbädern und konsequenter Versorgung mit Wund- und Heilsalbe. Bereits am 6 Tag begannen sich die Fäden zu lösen und fielen Stück für Stück nach den Bädern ab. Der letzte kleine Fadenrest verabschiedete sich am 10 Tag nach meiner Verstümmelung. Ich guckte mir das wunder-schöne Ergebnis genau an; die Eichel jetzt immer vollkommen frei, nicht mehr feucht wie früher, sondern schön trocken. Die Narbe lag wie zu erwarten war, im schlaffen Zustand ca. 2 cm hinter dem Eichelkranz, der Prinz-Albert Ring war frei beweglich, sodass auch dort die Heilung weitge-hend abgeschlossen war.

Es reizte mich förmlich, direkt Hand anzulegen, aber ich hatte eine bessere Idee. Wusste ich doch, dass eine gründliche Behandlung meiner auch gepiercten Brustwarzen mir schnell auch eine Erek-tion bescheren könnten. Kaum hatte ich die Warzen ordentlich gezwirbelt, war ich Vollmast.

Der Blick in den Spiegel machte mich mächtig stolz. Starke Erektion mit gutem Winkel nach oben, Beschneidungsnarbe knapp 4 cm hinter der Eichelfurche; Eichel selbst prall gefüllt, Schlitz in der Eichel durch den Prinz-Albert-Ring geöffnet, langfristig dürfte da mit Sicherheit ein stärkerer Ring Platz finden.

Da ich 10 Tage nicht mehr abgespritzt hatte -abgesehen von zwei feuchten Träumen- suchte ich nach einer Lösung, den Druck jetzt loszuwerden. Aus Angst, die Narbe zu überanspruchen, wagte ich nicht, den Schwanz direkt zu wichsen. Ich erinnerte mich an die guten Gefühle, die ich durch die Prostatamassage von Olaf erlebt hatte. Schnell waren ein passender Dildo und mein Arsch ein-gefettet, los gings. Es dauerte zwar einige Minuten, bis sich der Erfolg einstellte, aber dann produ-zierte ich doch eine ansehnliche Menge Vorsaft. Ich fühlte mich danach gut, auch wenn ich nicht vollständig abgespritzt hatte.

Ich rief Olaf vereinbarungsgemäß an, nachdem alle Fäden abgefallen waren; er bestellte mich zum Kontrollbesuch am übernächsten Tag in die reguläre Sprechstunde. Damit war klar, dass tat-sächlich nur die Beschneidungsnarbe und der Sitz des Prinz-Albert-Rings kontrolliert werden soll-ten, darüber hinaus aber keinerlei „Spielereien“ stattfinden konnten. Ich unterschätzte Olaf und Sven erneut. Kaum war ich in der Praxis angekommen, wurde ich wieder in den Behandlungsraum 12 gebeten, musste mich vollständig entkleiden und auf den Gynäkologischen Stuhl setzen.

Nachdem ich bewegungslos festgeschnallt war, entwickelte mein Schwanz schon wieder ein Eigen-leben und richtet sich zu voller Erektion auf. Olaf und Sven waren begeistert von diesem Anblick. Sven holte eine Kamera und hielt dieses Geschehen auf einer Vielzahl von Bildern fest, ein Bild schöner als das andere. In diesem Moment hörte ich hinter mir eine Bewegung und kurz später erkannte ich, dass sich auch Sandra mit eigenen Augen von der geglückten Verschönerung meines Schwanzes überzeugen wollte.

Olaf und Sven mussten zurück in die reguläre Sprechstunde, Olaf gab Sandra noch ein paar Verhal-tensmaßregeln. Sandra war aufgegeben, mich einerseits zwar fertig zu machen, andererseits aber zur Schonung der Beschneidungsnarbe den Schwanz selbst weder manuell zu reizen noch oral zu verwöhnen. Ich blieb mit Sandra zurück im Behandlungsraum 12.

Sandra hatte ja beim letzten Spieleabend selbst die Wirkung des Vakuums erlebt, also holte sie die Pumpe und schloss meine Brustwarzen an zwei kleine Zylinder mit knapp 4 cm Durchmesser an; die Zylinder waren nur wenig größer als die Ringe in meinen Brustwarzen und saßen entsprechend stramm. Mein Schwanz stand wie eine eins. Auf einmal fühlte ich ein kühles Spray auf meiner jetzt immer entblößten Eichel und dem vorderen Teil des Schaftes. Lapidarer Kommentar von Sandra: Du sollst ja nicht zu schnell kommen, also habe ich Deinen Schwanz mit einem Lidocain-Spray et-was desensibilisiert.

Die Vakuumpumpe zog unerbittlich die Luft aus meinen Brustzylindern, ein leichtes Schmerzgefühl stellte sich zwar ein, wurde aber durch meine Geilheit überlagert. Ich hatte meine Augen ge-schlossen und gab mich vollständig meinen Gefühlen hin. Plötzlich bemerkte ich, dass jemand meine Rosette einfettete und mit einem Gegenstand in mich eindrang. Anfangs war der Durch-messer des Gegenstandes gut zu verkraften. Sandra bewegte den Gegenstand unerträglich lang-sam immer ein Stück in meinen Darm, dann wieder zurück, beim nächsten Vorstoß ein bisschen mehr, langsam vergrößerte sich der Durchmesser und mein After krampfte um den Gegenstand. Sandra war sichtlich zufrieden, als sie merkte, meine Prostata getroffen zu haben.

Ich zuckte auf dem gynäkologischen Stuhl hin und her, Sandra massierte meine Prostata ohne Un-terlass. Plötzlich ein neuer Reiz, der Dildo, oder was Sandra mir in den Arsch gesteckt hatte, sand-te elektrische Impulse aus. Erst kaum zu spüren, aber die Impulse steigerten sich kontinuierlich. Ich versuchte, Sandra und dem Dildo auszuweichen, aber vergebens, so konsequent festgeschnallt hatte ich keine Chance. Die Impulse wurden langsam unangenehm, ich musste sie aber weiter ertragen, es war eine komische Mischung aus Schmerz und Geilheit, die sich bei mir einstellte.

Sandra kündigte das Finale an. Der Impuls verringerte sich so weit, dass man ihn kaum mehr spü-ren konnte, mein After krampfte um den Eindringling und dann der Schock, ein heftiger elektri-scher Schlag, direkt auf meine Prostata und augenblicklich wieder Ruhe. Dieses Szenario wieder-holte sich fünf mal, beim letzten Schlag ejakulierte ich heftig. Der Samen quetschte sich am Prinz-Albert Ring vorbei und landete mit hohem Druck auf meiner Brust, einzelne kleine Tropfen er-reichten sogar mein Gesicht.

Was für ein Abgang, ich hing völlig fertig im gynäkologischen Stuhl, Sandra hatte längst den Ein-dringling aus meinem Darm entfernt und auch die Vakuumbehandlung an meinen Brustwarzen beendet. Sandra strahlte mich an, war sie doch sehr zufrieden, mich fertig gemacht zu haben, ohne meinen Schwanz auch nur im Geringsten berührt oder manipuliert zu haben. Sie erklärte mir, dass ich soeben elektrisch entsaftet worden sei, eben durch massive elektrische Impulse di-rekt auf der Prostata. Während des elektrischen Abmelkens hatten wir beide nicht registriert, dass Olaf wieder im Behandlungsraum 12 war und das ganze beobachtet hatte. Mein Zappeln und Ab-spritzen hatte er sogar in einem kleinen Video festgehalten. Sandra machte meine Gurte auf, nur mit Mühe konnte ich mich aufrichten und wurde von ihr und Olaf gestützt, als ich vom gynäkologi-schen Stuhl aufstand.
Test bestanden war der lapidare Kommentar von Olaf, glaube, dass Du in zwei Wochen wieder komplett einsatzfähig bist. Übrigens läuft mir der Apotheker förmlich nach und will unbedingt mit Dir zusammen mal eingeladen werden, um sich hier in der Praxis zu vergnügen. Ich habe mich schon mit Volker abgestimmt, dass wir den geilen Apotheker bald mal so richtig durch die Mangel drehen, einschließlich Beringung und evtl. Verstümmelung, was hältst Du davon?

Die nächsten zwei Wochen vergingen quälend langsam, Mittwochnachmittag kam endlich der An-ruf von Olaf, dass Freitagabend wieder ein Spieleabend anstehen würde. Er kündigte an, dass der Apotheker da sein würde, wollte aber noch nicht en Detail gehen, was mit ihm angestellt werden würde. Meine Frage, ob ich wie üblich komplett gesäubert erscheinen sollte, verneinte er und murmelte etwas von „ … da habe ich was Besseres für Dich“, ohne auch hier Einzelheiten verraten zu wollen. Auch sollte ich nicht wie bisher um 19:00 Uhr kommen, sondern bereits eine halbe Stunde früher, also 18:30 Uhr.

Während des Telefonates war mein Schwanz schon wieder voll ausgefahren, ich kam nicht umhin, mir vorsichtig Erleichterung zu verschaffen, immer noch darauf bedacht, die Beschneidungsnarbe nicht zu überanspruchen. Es stellte sich aber heraus, dass alles bestens verheilt war und keine Ge-fahr bestand, dass die Narbe reißen würde.

Die Zeit bis Freitag ging erstaunlich schnell vorüber, mein Kopfkino ratterte auf höchsten Touren. Ich stellte mir in den schillerndsten Farben vor, wie der Apotheker bearbeitet werden sollte. Pünkt-lich um 18:30 Uhr summte die Eingangstür und anschließend die Tür zum Behandlungsraum 12, es konnte also losgehen. Olaf, Volker und Sven standen wie Drillinge neben dem Eingang, ausnahms-weise mal nicht erigiert, dafür aber neben den Piercings alle mit einem Gummi Short, vorne offen, damit man gut an Schwanz und Hoden kommen konnte. Da sie alle etwas breitbeinig standen, vermutete ich, dass die Gummi Shorts hinten einen Analzapfen hatten.

Ich wurde freudig begrüßt und Olaf fragte mich direkt, ob ich auch nicht abgeführt hätte und da-mit „schön voll“ sei. Er dirigierte mich sofort zu einem merkwürdigen Stuhl, den ich bisher noch gar nicht so richtig wahrgenommen hatte. Die Auflösung kam sofort: Es war ein neu angeschaffter Spezialstuhl mit vielen Befestigungen für diverse sehr massive Fixiergurte; für Arme und Beine sogar Stahlfesseln. Auf diesem Stuhl werden Dauereinläufe und Hydrocolon-Behandlungen ge-macht erklärte mir Olaf. Die Sitzfläche war sehr knapp bemessen, beide Oberschenkelauflagen ließen sich stufenlos nach außen verstellen. Mir wurde klargemacht, dass ich nun den Stuhl ein-weihen dürfte.

Ich setzte mich auf den Stuhl, meine Oberschenkel wurden bereits jetzt erkennbar gespreizt, mei-ne weit vom Körper abgespreizten Arme und Füße wurden mit den Stahlfesseln unverrückbar am Stuhl festgeschnallt. Auch mein Rumpf und sogar die Brust wurden anschließend mit breiten Gur-ten am Stuhlgestell befestigt. So saß ich komplett festgezurrt und musste abwarten, was jetzt auf mich zukam.

Der Stuhl war vollelektrisch verstellbar, wie von Geisterhand fuhr der komplette Stuhl mit mir erst ca. 80 cm nach oben, sodass mein Schwanz, Hoden und Arsch freizugänglich für weitere Manipula-tionen waren. Damit nicht genug, nun wurde der Stuhl auch noch nach hinten gekippt, fast so weit, dass ich in eine liegende Position gebracht wurde. Sven hatte die gesamte Maßnahme (Hinsetzen, Arm-, Fuß-, Brust- und Rumpffesselung sowie Hochfahren und Kippen des Stuhles) in einem Video zu Dokumentationszwecken festgehalten.

So nebenbei erfuhr ich jetzt auch, warum Fotos und sogar Videos erstellt wurden; Olaf beabsichtig-te neben seiner originären Praxis als Proktologe zukünftig auch die im Rahmen der Spieleabende vorgenommenen Maßnahmen zu vermarkten und brauchte daher einschlägiges Bildmaterial für die im Aufbau befindliche Homepage des geplanten Klinikerotischen Etablissements. Für Diskreti-on war natürlich gesorgt, sämtliche Köpfe der behandelnden und der behandelten Personen wur-den unkenntlich gemacht, auch individuelle Körpermerkmale, die auf eine bestimmte Person rück-schließen lassen, werden nicht veröffentlich.

Olaf näherte sich mit einem Glaskolben und spritzte mir eine ordentliche Portion Gleitmittel in meinen Arschkanal. Direkt anschließend zeigte er mir das neue Darmrohr, das er jetzt in meinem Arsch versenken wollte. Das Rohr war ca. 25 cm lang und hatte einen Durchmesser von ca. 30 mm; am Rohr waren zwei unterschiedlich dicke Schläuche angebracht. Wie mir Olaf erläuterte, ein etwas kleinerer Wasserzufluss und ein größerer Abfluss, das den gelösten Darminhalt an-schließend vollkommen geruchsneutral abführte. Damit das Rohr bei der Spülaktion nicht aus dem Darm rutscht, wird ein Ballon direkt hinter dem ersten Sphinkter stramm aufgepumpt und das Rohr damit im Enddarm blockiert.

„Damit werden wir Dich ordentlich leer kriegen, ohne dass Du das unschöne Abführmittel nehmen musst, außerdem wirst Du reichlich Spaß dabeihaben, ständig gefüllt und wieder entleert zu wer-den“ führte Olaf weiter aus. „Der Ballon und das stetig ein- und ausfließende Wasser werden Dei-ne Prostata schon in Schwung halten.“

Los ging es, mein Arsch wurde jetzt auch noch außen richtig gleitfähig gemacht, schon fühlte ich den Druck des Darmrohres an meinem Schließmuskel, der aber keinen erkennbaren Widerstand zeigte und das Rohr zügig 20 cm eingeführt wurde. Das Aufblasen des Ballons erzeugte unmittel-baren Druck auf meine Prostata, die Folgereaktion war unausweichlich: Die schon leicht bestehen-de Erektion verfestigte sich erkennbar, die provokativ von Olaf jetzt durchgeführten leichten Vor- und Zurückbewegungen des Darmrohres bewirkten eine verstärkte Vorsaftproduktion.

Während Olaf noch die letzten Handgriffe erledigte, das Darmrohr richtig zu platzieren, kam Sven an das Kopfende des Stuhles, zog mir blitzschnell eine Gasmaske mit Sichtfenstern über meinen Kopf; beatmet wurde ich durch den angebrachten Luftschlauch, bei Bedarf war damit auch eine Versorgung mit Poppers möglich.

Der wilde Ritt begann, angenehm warmes Wasser strömte mit mäßigem Druck in mein Innerstes. Wenn die Gefühle so bleiben, ist das schon eine tolle Sache dachte ich mir, auf jeden Fall besser als die eigenen Einläufe mit dem Brauseschlauch in der Dusche. Aber es wurde schon bald hefti-ger. Mein voller Darm hatte Mühe, das einströmende Wasser aufzunehmen. Der Druck nahm kon-tinuierlich zu und schon bald hatte ich Angst, platzen zu müssen. Olaf merkte meine Unruhe und massierte meinen erkennbar gewölbten Unterbauch, der Druck und die inzwischen auch eingetre-tenen Krämpfe wurden etwas gemildert, aber das Wasser strömte ja unerbittlich weiter. Olaf leg-te einen Hebel um, sofort trat Erleichterung ein, sowohl der Wasserzufluss war gestoppt als auch eine kleine Pumpe war angelaufen, die jetzt meinen Darm wieder leerpumpte. In einem kleinen Schauglas konnte man sehen, wie das Wasser meinen gelösten Darminhalt abtransportierte. Sehr schnell wurde aber wieder auf Befüllung umgestellt und das Spiel begann von vorne, leider mit dem kleinen Unterschied, dass der jetzt schon teilweise geleerte Darm natürlich wesentlich mehr Wasser aufnehmen konnte als bei der ersten Füllung. So wurde ich diverse Male am Bauch mas-siert, gefüllt und wieder entleert. Endlich sah man im Schauglas nur noch klares Wasser aus dem Darm austreten, ein Indiz dafür, dass der Darm richtig gesäubert und für weitere Spielereien vor-bereitet war. Der Ballon des Darmrohres wurde entlüftet und das Darmrohr aus meinem Arsch gezogen.

Lange blieb mein Arsch nicht unausgefüllt. Olaf schob mir schnell ein Spekulum in den Arsch und drehte die drei Blätter zügig auf. Ich hatte Schwierigkeiten, mich an die erneute Dehnung zu ge-wöhnen, aber bald ließ der anfängliche Schmerz nach. Vollkommen unvorbereitet traf mich eine Spritze, direkt in die Prostata, die die Tätigkeit dieser Drüse weiter ankurbeln und die Produktion von Vorsaft massiv unterstützen soll. Das Spekulum wurde entfernt, der Druckschmerz verschwand so schnell, wie er gekommen war; mein After stand jetzt erkennbar auf, aber ich wusste ja, der Schließmuskel verengt sich kurzfristig auch wieder.

Olaf bedeutete mir, dass das gerade gespritzte Mittel zwar noch keine Zulassung auf dem inländi-schen Markt habe, aber klinische Studien soweit abgeschlossen seien, dass ein Einsatz unter eng-maschiger Überwachung vertretbar sei. Die genaue Wirkung würde sich bald einstellen. Da es ein Langzeithormon ist, würde ich mindestens die nächsten 3 Jahre erheblich mehr Vorsaft produzie-ren, ein erkennbares Längenwachstum des Schwanzes sowohl im schlaffen, als auch im erigierten Zustand wäre wahrscheinlich; darüber hinaus würden bereits kleinste Reize mich extrem schnell zu einer Erektion bringen. Schöne Aussichten ….

Ich hörte eine Bewegung an der Tür, Sven drehte den Stuhl, auf dem ich lag, in Richtung Tür, da-mit ich den weiteren Ablauf sehen konnte. Jeder, der den Raum jetzt betrat, konnte mich damit vollständig festgezurrt auf dem Klistierstuhl mit stattlicher Erektion und immer noch leicht offen-stehenden After bewundern …

Der Apotheker hat es doch tatsächlich geschafft, jetzt auch am Spieleabend teilnehmen zu können. Sven forderte ihn auf, sich umgehend vollständig zu entkleiden. Auf Befragen bestätigte Gerd, der Apotheker, dass er weisungsgemäß vollständig abgeführt hatte und sich auch mehrere Male klis-tiert hatte, bis nur noch klares Wasser seinen Darm verließ. Nackt wie Gott ihn schuf, stand Gerd jetzt vor den Behandlern, dicht behaart, sodass man Schwanz und Hoden im schlaffen Zustand kaum erkennen konnte. Sven fragte ihn ganz scheinheilig, ob er denn nicht auch so blank sein wol-le, wie die anderen, damit man seine Männlichkeit besser sehen könnte. Gerd bejahte das zöger-lich; damit war es sofort um ihn geschehen.

Sven fesselte blitzartig seine Arme hinter dem Rücken und dirigierte ihn in die Dusche; dort wurde ihm auch noch ein Beinspreizstange angelegt und er unverrückbar in der Dusche an in der Wand eingelassenen Ringen arretiert. Die Rasur ging Sven wie üblich flott von Hand, schon bald sah man Schwanz und Hoden von Gerd wesentlich besser als noch vor ein paar Minuten.

Gerd wurde in Richtung eines proktologischen Untersuchungsstuhles geführt, musste sich auf dem Bauch über den Stuhl beugen und wurde konsequent an Armen, Beinen und Rumpf festgeschnallt; die Beinhalterungen wurden ein ganzes Stück auseinandergestellt, sodass Schwanz, Hoden und Arsch frei zugänglich waren. Der ganze Stuhl wurde elektrisch angehoben, damit man bequem an das „Operationsfeld“ kam und bei Bedarf auch noch die frei hängenden Brustwarzen verwöhnen konnte.

Kaum war Gerd festgeschnallt, nährte Olaf sich mit einem nicht zu starken Metalldildo, von dem zwei Kabel abführten. Gerds After war schnell eingeschmiert und das Einführen des Dildos erfolgte ohne Probleme, wenn auch Gerd stöhnte, da er ja aufgrund der Lage nicht sehen konnte, was hin-ter ihm vorging. Gerd zuckte zusammen, als die ersten, noch sehr schwachen elektrischen Impulse seinen After erreichten. Er bestätigte auf Nachfrage, das es ein kitzelndes Gefühl sein, aber nicht unangenehm. Sven widmete sich nun dem Schwanz von Gerd, zog die Vorhaut weit zurück und befestigte sie mit einem starken Klebeband, damit sie nicht wieder nach vorne rutschen konnte.

Vorsichtig drückte Sven ein Gleitgel in den Pissschlitz von Gerd, um direkt anschließend einen ca. 15 cm langen und 6 mm starken Elektrokatheter in den Schwanz einzuführen. Am Ende des Kathe-ters war ein ebenfalls elektrisch leitender Ring, der mit nur 25 mm Durchmesser jetzt mit erkenn-barem Druck über die Eichel geschoben wurde und genau in der Eichelfurche einrastete. Gerd war überrascht und hatte aufgrund der Manipulationen an seinem Schwanz bereits eine satte Erektion. Auf einmal schrie Gerd auf, war doch ein weiterer elektrischer Impuls in seinem Schwanz einge-schlagen. Olaf hatte erkennbaren Spaß, die Impulse jetzt abwechselnd in Schwanz und After von Gerd zu leiten, meist sehr überraschend für Gerd, ständig stärker werdend und nicht berechenbar in der Abfolge.

Gerd stöhnte schon bald mehr und mehr, ob aus Schmerz oder Lust war nicht zu unterscheiden. Olaf war wild entschlossen, Gerd elektrisch zu melken und regelte daher die Impulse immer hö-her. Ohne jede Vorwarnung schrei Gerd auf einmal auf, zuckte wie wild auf dem Stuhl; sein Schleim quetschte sich am Elektrokatheter vorbei und fiel auf den Boden. Die Zuckungen wollten anfangs gar nicht aufhören, aber Olaf war gnädig. Als kein Ejakulat mehr erschien, schaltete Olaf die Impulse aus, er wollte Gerd heute nicht weiter quälen, aber aufgeschoben ist nicht aufgeho-ben.

Gerd konnte sich etwas erholen, er wurde von den Fesselungen befreit und durfte aufstehen. Olaf, Volker und Gerd zogen sich in die Sitzecke zurück, diesmal ohne die aufpumpbaren Dildos in den Sitzflächen und stimmten die weiteren Behandlungsschritte von Gerd ab. Er war wild entschlossen, möglichst viele Spielarten kennen zu lernen, als Gegenleistung wurde er quasi genötigt, alle Maß-nahmen, die ich bereits hinter mich gebracht hatte, ebenfalls durchzustehen, soll heißen:

Mehrmalige Laserbehandlung zur dauerhaften Epilation am gesamten Körper, ausgenommen Kopf und Unterarme, straffe Verstümmelung und setzen eines Prinz-Albert-Rings sowie Einbringung des Langzeithormons in die Prostata zur Erhöhung des Vorsaftaufkommens sowie der sexuellen Erreg-barkeit.

Gerd stimmte nur sehr zögerlich zu, wusste er doch nicht richtig abzuschätzen, wie seine Ehefrau zu diesen Maßnahmen stehen würde. Olaf wusste auch hier schnellen Rat, ein kurzer Anruf bei Sandra, sie sagte zu, direkt zu kommen und kündigte bereits eine Überraschung für alle an.

Gerd wurde unmissverständlich aufgefordert, sich in einen der beiden normalen gynäkologischen Stühle zu setzen; er wurde stramm festgezurrt, bekam eine Gummimaske ohne Augengläser auf den Kopf und musste nun abwarten, was passierte. Über Kopfhörer bekam er eindeutige Geräu-sche von sich vergnügenden Paaren zu hören; seine Reaktion war eine ansehnliche Erektion.

Kaum 10 Minuten später öffnete sich die schwere Tür des Behandlungsraumes und Sandra und die Ehefrau des Apothekers betraten das Spielzimmer. Was für eine Überraschung. Olaf hatte die Be-denken von Gerd bereits erahnt und daher Sandra gebeten, Gerds Ehefrau unter einem Vorwand hierhin mitzubringen. Für Sandra war es ein leichtes gewesen, Christine zu überzeugen mitzu-kommen, ist doch Christine auch Stammkundin bei Sandra, wenn auch nur in Sachen normaler Kosmetik und Haarentfernung. Christine vertraute Sandra vollkommen und war daher ohne Arg-wohn mit Sandra zu diesem überraschenden Termin gekommen.

Noch bevor Christine aufgefordert wurde, sich vollständig zu entkleiden, bekam auch sie eine Gummimaske ohne Augengläser verpasst. Sandra half ihr, sich zu entkleiden und führte sie dann zu ihrem im gynäkologischen Stuhl festgezurrten Ehemann. Vorsichtig tastete Christine den festge-schnallten Körper ab, bemerkte die stattliche Erektion und erkundete anschließend den gesamten Körper. Da Gerd ja auch noch die Maske aufhatte und inzwischen ja auch blank rasiert war, war es Christine nicht möglich zu ertasten, dass ihr eigener Ehemann obszön festgeschnallt vor ihr lag.

Alle Umstehenden hatten erkennbar Vergnügen daran, wie Christine den vor ihr liegenden Körper von oben bis unten abtastete und sich immer wieder mit der Erektion des festgezurrten Opfers beschäftigte. Da beide Gummimasken keine Mundöffnungen hatten, blieb es bei den einseitigen Tastaktion von Christine, Gerds Arme waren ja durch die Fesselungen zur Untätigkeit verdammt.

Sandra hatte sich inzwischen auch voll entkleidet, ihre vielfältigen Ringe funkelten im Schein der Lampen. Erregt wie Sandra war, konnte man sogar etwas Feuchtigkeit zwischen ihren Oberschen-keln erkennen, da ihre beringten Schamlippen wie üblich etwas auseinanderklafften.

Wie auf ein geheimes Zeichen zogen Sven und Sandra dem Ehepaar gleichzeitig die Gummimas-ken vom Kopf, beide liefen knallrot an, stammelten nur noch…. Du hier .. was soll das … das musst Du mir erklären … wo sind Deine Schamhaare geblieben .. Du wolltest doch unten nicht blank sein … zu Hause hast Du nie so einen Ständer … zu Hause verwöhnst Du mich aber nicht so … usw.

Sandra blieb bewusst hinter Christine stehen, um diese mit dem Anblick ihrer vielfältigen Berin-gung im Augenblick noch nicht weiter zu verunsichern.

Olaf beruhigte beide Ehepartner und erläuterte so gut es ging dieses Zusammentreffen. Wieder hatte er hoch gepokert, auch Christine in die Spielereien einzubinden und schon bald ließ sich er-kennen, dass die von Sandra erfolgte Einschätzung von Christine vollkommen richtig war; auch Christine war klinikerotischen Spielereien absolut nicht abgeneigt. Christine konnte den Blick nicht von ihrem festgezurrten Mann abwenden, nur zu gerne wollte sie ihn hier an Ort und Stelle verna-schen.

Olaf bemerkte die steigende Geilheit von Christine und erlaubte ihr, auf den gynäkologischen Stuhl zu klettern und sich den hoch aufragenden Speer ihres Mannes tief einzuverleiben. Als Bedingung dafür wurde ihr erneut die Gummimaske aufgesetzt und ihre Atemluft mit etwas Poppers angerei-chert, damit sie noch mehr genießen konnte. Für Christine unbemerkt hatte Sven auch noch das Vakuumgerät bereitgestellt, schnell verschwanden ihre bereits stark erigierten Brustwarzen in den kleinen Pumpzylindern und wurden bei dieser Behandlung massiv gereizt.

Christine stöhnte vor Wollust, der Schwanz von Gerd zeigte gutes Stehvermögen. Nach nur etwas mehr als vier Minuten kamen beide Ehepartner fast gleichzeitig zum Höhepunkt, Christine wim-merte leise vor sich hin und war auf den Oberkörper ihres Mannes gesackt, vollkommen ausge-laugt.

Sandra hatte sich etwas zurückgezogen, sollte doch ihr Anblick für Christine eine weitere Überra-schung sein. Sven löste die Vakuumzylinder, die Gummimaske wurde abzogen und Christine und Gerd küssten sich lange und intensiv. Sven und Olaf halfen Christine, vom Stuhl herabzuklettern, auch Gerd wurde jetzt wieder befreit, er brauchte jedoch ein paar Minuten, um wieder fest auf seinen Beinen stehen zu können.

Olaf, Gerd und Christine gingen an das Ende des Raumes zur Vierer-Sitzgruppe. Schon weiteten sich die Augen von Gerd und Christine, als sie die aus den Sitzflächen ragenden Dildos sahen. Olaf schmunzelte, als er die erstaunten Gesichter sah, meinte aber nur: Nehmt ruhig Platz, ihr werdet sehen, es macht richtig Spaß. Während Olaf geübt den Dildo in seinem Arsch versenkte, zögerten Christine und Gerd doch erkennbar. Was bleib ihnen übrig, sie machten ihre After mit dem bereit-stehenden Mittel gleitfähig und senkten sich vorsichtig auf die Dildos ab. Kaum saßen sie, entwi-ckelten die Dildos ein Eigenleben und wurden durch den Druck auf der Sitzfläche des Stuhles maß-voll aufgepumpt. Christine und Gerd verzogen etwas das Gesicht ob der ungewohnten Dehnung, konnten den Druck am Schließmuskel dennoch gut ertragen.

Olaf zeigte auf einem Tablet eine Vielzahl von Bildern und Videoclips, die bei den Spieleabenden entstanden waren und für die neue Homepage des Klinikerotischen Etablissements vorgesehen waren. Sowohl bei Gerd als auch bei Christine kamen langsam, aber sicher wieder Gefühle auf; Gerd zeigte wieder eine beginnende Erektion und Christine fingerte sich selbst an der schon wie-der erkennbar nassen Spalte. In diesem Moment tauchte Sandra wieder auf und gesellte sich zu den dreien. Christine schaute auf, sah die Ringe bei Sandra, stöhnte laut auf und hatte augenblick-lich einen weiteren Orgasmus. Noch während sich Sandra schmatzend den Dildo des vierten Stuh-les einverleibte, rief Christine in Spitzen Tönen aus: Das will ich auch haben, ist ja megageil ….

Christine war wie weggetreten, sie wollte nur noch Sandras Unterleib genauer untersuchen, die kleinste Berührung von Sandras permanent entblößtem, herausstehenden Kitzler bescherte auch dieser sofort einen Orgasmus.

Sandra klärte Christine bereitwillig über die Art der Beringung und vor allem der Wirkungsweise des Klitoris Piercing auf. Das waagerechte Klitoris Piercing ist nur durchführbar, wenn die Klitoris eine bestimmte Mindestgröße hat, die Klitorisvorhaut freibeweglich ist und zurückgezogen werden kann. Das Stechen erfolgt dann bei möglichst weit herausgezogener Klitoris und zurückgeschobe-ner Vorhaut waagerecht durch den Klitoriskörper. Die Vorhaut bleibt dann auf Dauer zurückgezo-gen, die Klitoris ist auf Dauer frei sichtbar. Als Schmuck selbst wird fast immer ein kleiner Ring bzw. ein gebogener Stab, ein Circular Barbell eingesetzt, seltener ein gerader Stift. Christine war wild entschlossen, sich auch so verschönern zu lassen.

Gerd schaute dem Treiben der Damen interessiert zu und wichste seinen Schwanz gedankenver-sonnen wieder zu einer stattlichen Erektion. Auf einmal bekamen Gerd, Christine und Sandra einen ziemlich verklärten Blick, hatte Olaf doch von den anderen unbemerkt die Dildos, auf denen sie saßen, weiter kräftig aufgepumpt. Ein lustvolles Stöhnen erfüllte den Raum ….
4. RE: Der Proktologe

geschrieben von lycrabaer am 05.04.21 19:24

Tolle Geschichte. Hoffentlich kommt bald eine Fortsetzung. Kann sie kaum erwarten. Bitte unbedingt weiter schreiben.
5. RE: Der Proktologe

geschrieben von Latexdolljaci am 05.04.21 22:01

Sehr schöne Geschichte da möchte man selber gerne mit machen und sich so behandeln zu lassen.
6. RE: Der Proktologe Teil 4, Ende

geschrieben von analplayer am 18.04.21 11:26

Vor lauter Stöhnen hatten die drei nicht bemerkt, dass Sven einen der beiden gynäkologischen Stühle wieder für weitere Untersuchungen vorbereitet hatte. Sven näherte sich Gerd unbemerkt von hinten und setzte ihm blitzschnell wieder eine Gasmaske ohne Sichtfenster auf den Kopf und verschloss sie stramm an Gerds Hinterkopf. Olaf entlüftete die Dildos, sodass Gerd nun zum gynä-kologischen Stuhl geführt werden konnte. Unsicher setzte er sich, das richtige Positionieren und Festschnallen auf dem Stuhl war schnell erledigt. Christine blickte nur fassungslos zu Ihrem Mann, der schon wieder eine erkennbare Erektion hatte. Wer nun gedacht hatte, dass Gerd wieder ver-wöhnt wurde, sah sich getäuscht. Olaf setzte ihm in die linke Armvene einen Zugang, durch den schon bald ein Narkosemittel in Gerds Vene geleitet wurde. Die Gasmaske wurde wieder abge-nommen, da Gerd ja nun festgezurrt und „ausgeknipst“ auf dem gynäkologischen Stuhl lag. Sven hatte die gesamte Maßnahme wieder auf Bildern und kleinen Videos festgehalten, die Sammlung für die Homepage des Klinikerotischen Etablissements wurde immer umfangreicher.

So, jetzt haben wir eine gute Stunde Zeit, Gerd nach unseren Vorstellungen zu verschönern, meinte Olaf nur lapidar. Los gings. Volker säuberte Penis und Hoden von Gerd gründlich, Gerds Erektion war weitgehend verschwunden. Seine Verstümmelung und Beringung standen unmittelbar bevor. Volker machte das Laserskalpell einsatzbereit und zeichnete die geplante Beschneidungslinie auf dem jetzt ganz schlaffen Penis an. Auch Gerd sollte „High and Tight“ verstümmelt werden, ein-schließlich der Entfernung des Vorhautbändchens, damit das spätere Prinz-Albert Piercing schön mittig an der Penis-Unterseite gestochen werden konnte.

Gerd hatte eine sehr lange Vorhaut mit erkennbarer Zipfelmütze. Routiniert trennte Volker das äußere Vorhautblatt von der Schafthaut ab. Anschließend wurde das äußere vom inneren Vorhaut-blatt gelöst und ein Teil des inneren Vorhautblattes gekürzt. Der verbliebene Teil des inneren Vor-hautblattes wurde umgeklappt und mit der jetzt im schlaffen Zustand ca. 1 cm hinter der Eichel-furche befindlichen Schafthaut vernäht. Das Frenulum war ebenfalls schnell entfernt. Optisch wür-de die Verstümmelung ein gutes Ergebnis bringen mit einer Beschneidungsnarbe ca. 3 cm hinter der Eichelfurche im erigierten Zustand.

Volker führte eine ca. 2 mm starke Hohlnadel in Gerds Eichelöffnung ein. Vorsichtig schob er die Nadel in die Harnröhre ein, bis er die Spitze unterhalb der Eichelfurche fühlen konnte. Ein kurzer Druck auf die Nadel und sie erschien, wie erwartet mittig auf der Penisunterseite, genau da, wo vorher das Bändchen am Penisschaft festgemacht war. Ein erster Prinz-Albert Ring war schnell gesetzt, mit nur 2mm Materialstärke wollte man Gerd am Anfang nicht überfordern, sicher würde Stärke der Ringe im Laufe der Zeit erkennbar größer werden. Gerds Penis wurde mit einer Heil-salbe dick eingeschmiert und verbunden, lediglich eine kleine Öffnung an der jetzt immer freilie-genden Eichel ermöglichte es Gerd, während der Heilphase zu urinieren.

Damit nicht genug. Gerd erhielt jetzt das volle Programm an Beringung. Beide Brustwarzen wur-den wie bei mir mit waagerechten Piercings versehen, ebenso wurde der Bereich zwischen Ho-densack und After mit einem kleinen Ring (2mm Stärke, 2 cm Durchmesser) ausgestattet.

Christine hatte Gerds komplette Behandlung staunend mit angesehen. Sie war erkennbar aufge-wühlt und auch leicht erregt, was man an den immer stärker werdenden Stöhnlauten zweifelsfrei erkennen konnte. Von Olaf und Volker unbemerkt hatte sie sich auf den zweiten gynäkologischen Stuhl gesetzt und beide Beine in die weit auseinander gestellten Schalen gelegt. Sie fingerte sich nun langsam aber sicher zu einem weiteren Orgasmus.

Bevor es dazu kommen konnte, hatte Sven die Gelegenheit genutzt, sie absolut unbeweglich fest-zuzurren, auch ihre Arme waren nun unbeweglich am Stuhl befestigt. Christine lief förmlich über, aber eine Erlösung blieb ihr im Moment verwehrt. Die Bilder und Videos, die Sven jetzt von Chris-tine aufnahm, würden potentielle Kunden des Klinikerotischen Etablissements sicher im Vorfeld schon heftig erregen.

Die Behandlung von Gerd war jetzt beendet, Olaf leitete die Narkose aus und alle Beteiligten war-teten jetzt darauf, dass Gerd wieder wach wurde. Sicherheitshalber hatte man ihn noch nicht aus dem gynäkologischen Stuhl befreit. Gerd stöhnte auf, als er wach wurde und seine Lage im gynä-kologischen Stuhl bemerkte. Als sein Blick in den Deckenspiegel ging, war es vollkommen um seine Fassung geschehen, er stöhnte nur noch heftiger als er den vielen Schmuck an seinem Körper sah. Einerseits war er sehr zufrieden mit dem Ergebnis, anderseits bedauerte er es aber doch, „ausge-knipst“ gewesen zu sein, ohne die einzelnen Maßnahmen bei Bewusstsein erlebt zu haben. Volker erläuterte ihm die Einzelheiten der Maßnahmen und gab ihm auch Verhaltensmaßregeln für die nächsten Tage mit auf den Weg.

Erstaunt sah er seine Frau im zweiten gynäkologischen Stuhl festgezurrt liegen. Christine stöhnte nach wie vor leise vor sich hin, ohne Aussicht auf baldige Erlösung. Volker und Olaf wandten sich nun Christine zu und kündigten ihr auch eine vielfältige Beringung an. Der Zugang zur linken Arm-vene war schnell gesetzt, das Narkosemittel floss in den Körper von Christine, schon bald war sie im Reich der Träume.

Obwohl Christine die gleichen Piercings wie Sandra haben wollte, ließ sich das leider so nicht mög-lich. Christines Kitzler war bei weitem nicht so lang, wie der von Sandra, ein horizontales Kitzler-piercing war damit nicht umsetzbar. Was aber möglich war, ist eine Reduktion der Klitorisvorhaut, sodass die Klitoris zukünftig weitestgehend freigelegt sein würde und damit auch stärker gereizt würde.

Volker führte ihr ein recht großes Spekulum ein, um die Schamlippen möglichst weit auseinander zu spreizen. Der kleine Eingriff war schnell erledigt, die Klitoris war jetzt ungeachtet des Erre-gungszustandes von Christine immer sichtbar und besser reizbar. Die äußeren Schamlippen von Christine waren ungleich länger als die von Sandra. Es drängte sich also förmlich auf, nicht nur drei Ringe in jede Schamlippe zu setzen, sondern direkt 4 Ringe in jede Seite. Christine bekam von alledem nichts mit, da sie weit gespreizt im gynäkologischen Stuhl vor sich hinschlummerte.

Das Setzen der Ringe war grundsätzlich schnell erledigt, Volker musste nur aufpassen, dass die Abstände der Ringe untereinander einheitlich waren und die Ringe auch auf beiden Seiten in der gleichen Höhe gesetzt wurden. Im Licht der Lampen funkelte Christines Unterleib schon bald wie ein Weihnachtsbaum. Damit nicht genug, auch Christine erhielt jetzt noch einen Damm-Ring mittig zwischen After und Scheide sowie je ein Piercing in jede Brustwarze. Christines Brustwarzen wurden vorerst mit Stegen in einer Materialstärke von 2 mm geschmückt, zukünftig könnten auch stärkere Stege oder sogar Ringe zum Einsatz kommen.

Gerd sah seine schlummernde Frau im zweiten gynäkologischen Stuhl; langsam wurde die Narkose ausgeleitet und Christine kam wieder zu Bewusstsein. Sie wollte sofort an ihrem Unterleib fühlen, was dort verändert worden war, die Fesselungen der Arme verhinderten dies aber wirkungsvoll. Nach einem Blick in den Deckenspiegel strahlte sie umso mehr. Waren doch ihre Wünsche fast alle in Erfüllung gegangen, wenn man mal von dem fehlenden Piercing der Klitoris absieht. Volker erklärte ihr, warum das nicht möglich war, aber die weitestgehende Entfernung der Klitorisvor-haut mit der jetzt immer frei sichtbaren Klitoris würde sie sicher mit dauerhaften, ungeahnten Empfindungen entschädigen. Vollkommen überrascht war Christine über die Anzahl der Labienrin-ge, je 4 auf jeder Seite; auch hier konnte Volker schnell erklären, dass die Größe der äußeren Schamlippen dies ermöglicht hätte. Für die in Zukunft noch anstehenden Modifikationen seien mehr Ringe immer besser. Christine wollte mehr wissen, aber Volker schüttelte nur den Kopf und sagte, lass Dich überraschen …

Die Heilung der Piercings bei Christine und Gerd dauerte einige Wochen, in denen beide nicht an den regelmäßigen Spielrunden teilnehmen konnten. Nach 8 Wochen konnten Gerd und Christine wieder an den regelmäßigen Spieleabenden teilnehmen. Christine hatte noch nicht vergessen, dass Volker ihr noch eine Antwort hinsichtlich weiterer Modifikationen schuldig war. Sie sprach ihn sofort darauf an. Im Ergebnis lag Christine wieder umgehend festgeschnallt auf dem gynäkologi-schen Stuhl und musste abwarten, was jetzt passierte.

Alle Piercings in den Schamlippen waren bestens verheilt, sie funkelten im Licht der Lampen. Schnell hatte Volker ein Spekulum in Christines Scheide eingeführt. Christine stöhnte auf, als Vol-ker ihr ein kühles Gleitgel in den Harnröhreneingang spritzte, sie ahnte bereits, was jetzt folgen sollte, und richtig: Volker führte ihr einen Katheter der Größe CH 20 ein, für ihre nicht geübte Harnröhre schon eine ordentliche Stärke. Sie quiekte auf, als der Katheter den Blasenschließmus-kel durchstieß. Ihr Urin rann sofort in den Auffangbehälter unterhalb der Sitzfläche des Stuhles. Christine war zum Auslaufmodell geworden. Bald versiegte der Urinstrahl. Der Katheter wurde geblockt, langsam wieder ein Stück herausgezogen, sodass der jetzt aufgeblähte Ballon von innen vor dem Blasenschließmuskel saß und damit die Harnröhre abdichtete.

Damit nicht genug, das Spekulum wurde wieder geschlossen und aus Christines Scheide gezogen, der Katheter baumelte jetzt für alle erkennbar aus Christine heraus. Volker hatte schon vier kleine Schlösser in der Hand; sehr zügig verband er jeweils einen Ring in der rechten Schamlippe mit dem jeweils gegenüberliegenden Ring in der linken Schamlippe, sodass Christine jetzt komplett verschlossen war. Welch ein Anblick, Scheide komplett verschlossen, heraushängender Katheter, Sven machte reichlich Bilder von der verschlossenen Christine. Christine wurde unsicher und frag-te ihren Mann Gerd und Volker, wie lange sie denn so verschlossen bliebe. Gerd machte ihr keine Hoffnung, sie bald wieder zu öffnen, der Katheter kann notfalls auch im verschlossenen Zustand gewechselt werden und er könne seinen ehelichen Pflichten ja auch „in einem Loch tiefer“ wie er sich ausdrückte, nachkommen, schöne Aussichten für Christine. Beim Anblick der so präparierten Christine hatten alle umstehenden Männer Probleme mit ihren Erektionen. Sven beugte sich pro-vokativ über den proktologischen Untersuchungsstuhl und ehe er sich versah, hatte Gerd ihm schon ein Ladung Gleitmittel in der Arschkanal gespritzt und fickte ihn tief und fest. Fast gleichzei-tig schossen Gerd und Sven ihre Flöckchen ab, jetzt brauchten nur noch Volker und ich eine Er-leichterung.

Volker setzte sich in den zweiten gynäkologischen Stuhl, wichste seinen Schwanz in Vollmast und forderte mich auf, sich auf ihm niederzulassen. Ich machte meinen Arschkanal etwas gleitfähig, kletterte auf den Stuhl und ließ mich auf Volkers Mast herab. Kaum hatte ich mir seinen Schwanz sehr tief einverleibt, kam trat Gerd an uns heran, und nahm meinen steil stehenden Schwanz in voller Länge in den Mund. Hatte ich doch nie für möglich gehalten, dass Gerd so ein begnadeter Bläser ist und vor allen Dingen, dass er Deep Throat vom Feinsten beherrscht. Schon bald waren Volker und ich am „Point of no return“, Gerd schluckte meine volle Ladung und meinte nur lapi-dar, oh lecker. Mein Arsch schwamm förmlich von der Ladung, die mir Volker verpasst hatte.

Volker händigte Gerd den Schlüssel für die Schlösser an Christines Schamlippenringen aus; es stand jetzt also vollkommen im Belieben von Gerd, wie lange Christine verschlossen sein würde.

Die verschlossene Christine schmollte, wollte sie doch auch einen Orgasmus haben, doch Gerd blieb unerbittlich, die Schlösser blieben zu. Die beiden verabschiedeten sich für heute, wir räum-ten noch etwas auf und gingen dann auch befriedigt nach Hause.

Volker und Olaf forcierten die Erstellung der Homepage des Klinikerotischen Etablissements. Ein erster Entwurf zeigte sowohl den Behandlungsraum 12 aus mehreren Perspektiven u.a. mit der kompletten Deckenverspiegelung. Alle Behandlungsstühle (gynäkologisch, protologisch, klistier- und hydrocolon), die Sitzecke mit den aufpumpbaren Dildos, ein Sling, die Fickmaschine, die Melkmaschine, das Koloskop, das Vakuumgerät, das Elektro-Stimulationsgerät sowie eine reichli-che Auswahl an Spekula, Darmrohren, Kathetern und sonstiges medizinischem Zubehör wurde aus-führlich beschrieben und deren Anwendung durch Bilder und Videos angereichert.

Aus Gründen der Diskretion wurde keine Adresse genannt, eine Kontaktaufnahme und evtl. Ter-minvereinbarung erfolgt ausschließlich über ein extra dafür beschafftes Handy. Um anfangs einen soliden Kundenstamm zu rekrutieren, wurden die Behandlungen zwar nicht umsonst angeboten, gegen ein kleines Entgelt konnte aber jeder Klinikerotiker seinen Gelüsten nachkommen

Das neue Angebot sprach sich in der Stadt recht schnell herum, viele Anfragen kamen per Handy, aber wie immer in diesem Bereich war die Neugierde wesentlich größer als die unbedingte Lust, solche Behandlungen am eigenen Leib live erfahren zu wollen.

Die Nachfrage an dauerhafter Haarentfernung nahm rapide zu, sodass Sandra nach kurzer Über-legung ihre Laserbehandlungen auch hier im Klinikerotischen Etablissement anbot.
Bereits kurz nach der Behandlung der ersten zahlenden Kunden kam es zu einem merklichen An-stieg der Nachfragen, sodass die Termine abends und an Wochenenden schnell knapp wurden. Volker, Olaf und Sandra reduzierten ihre regulären Praxiszeiten etwas, sodass nachmittags mehr Zeit für das Klinikerotische Etablissement zur Verfügung stand. Dabei rekrutierten alle drei in ih-ren Praxen potentielle Kunden, bei denen sie den Eindruck hatten, dass sie klinikerotischen Spiele-reien nicht abgeneigt waren.

Das Geschäftsmodell florierte, bald zeigte sich die Notwendigkeit, einen separaten Zugang zu Be-handlungsraum 12 zu schaffen, um den normalen Praxisbetrieb vom Betrieb in Raum 12 bei Be-darf besser abgrenzen zu können.

Sven, Sandra, Holger der Tätowierer und Piercer, Gerd, Christine und ich hatten mit der Zeit alle Hände voll zu tun, der Kundschaft klinikerotische Höhepunkte zu verschaffen. Sobald Beschneidun-gen erwünscht oder erforderlich waren, wurde Olaf und/oder Volker hinzugezogen.

Aber auch wir selbst hatten immer wieder die Gelegenheit, uns gegenseitig zu behandeln. Schon bald war das Etablissement nachmittags und abends sowie an Wochenenden gut besucht und brachte uns allen einen einträglichen Nebenerwerb ein.

Das Angebot wurde ständig erweitert; es war sehr auffällig, dass viele Ehemänner ihre Frauen temporär verschließen lassen wollten; die einschlägigen Bilder von Christine waren sehr gelungen und förderten daher die Nachfrage nach dieser Praktik. Wir kamen diesen Wünschen natürlich gerne nach. Dabei konnten wir auch das eine oder andere Kitzlerpiercing bzw. eine Verstümmelung der Kitzlervorhaut an die Frau bringen und selbstverständlich auch fast immer eine komplette La-serbehandlung zur dauerhaften Haarentfernung.

Der Kundenstamm wuchs kontinuierlich, wir hatten alle Hände voll zu tun, um den Klinikerotikern unserer Kleinstadt gerecht zu werden.

Christine wurde bei unseren Spielabenden regelmäßig geöffnet und kam dann -wie sie selbst nur zu gerne bestätigte- immer voll auf ihre Kosten. Sie entwickelte immer neue Ideen, wie sie in den kurzen Zeiträumen des Nicht-Verschlossen-Seins ihren Spaß haben konnte. Als sie wieder einmal festgezurrt im gynäkologischen Stuhl lag, kam Gerd auf die Idee, die Ringe in ihren Schamlippen einmal dazu zu nutzen, ihre Schamlippen möglichst weit auseinander zu ziehen. Gesagt, getan, schon bald wurden die Ringe rechts und links mit kleinen Ketten mit den Fußstützen des Stuhles verbunden und langsam, aber sicher immer weiter nach außen gezogen, welch ein Anblick. Nach-dem ein starker Lichtstrahler genau auf Christines Scheide ausgerichtet wurde, konnte man tief in die obszön gespreizte Christine hineinblicken, rosig schimmerte ihr Muttermund in der Tiefe der Scheide.

Der obligatorische Katheter baumelte jetzt vor der weit gespreizten Scheide hin und her. Sven nutzte die einmalige Gelegenheit, wieder Bilder zu machen. Christine stöhnte vor sich hin; damit sie sich ganz auf ihre Gefühle konzentrieren konnte, wurde ihr eine Gasmaske über den Kopf gezo-gen, die Atemluft etwas eingeschränkt und mit Poppers angereichert.
Damit aber nicht genug, sowohl Sven, Gerd als auch ich nutzten die Wehrlosigkeit von Christine schamlos aus. Nacheinander erleichterten wir uns und bauten unseren Samenstau in ihrem Arsch-kanal ab. Da ich der letzte in der Reihe war, kam mir eine böse Idee in den Sinn. Nachdem ich Christines Arschkanal mit meinem Samen geflutet hatte, zog ich meinen Schwanz nicht einfach raus, sondern verblieb noch in Christines After. Langsam verlor ich meine Erektion etwas, blieb aber einerseits so steif, dass ich nicht aus dem Arsch rausrutschte, anderseits aber doch urinieren konnte. Ich füllte Christine jetzt auch noch mit meinem Blaseninhalt, geschätzt mehr als einen hal-ben Liter.

Christine seufzte tief, als sie den warmen Segen in ihrem Arsch bemerkte. Einige kurze Berührun-gen von Gerd an ihrem dauerhaft entblößten, steil nach oben ragendem Kitzler reichten aus, Christine einen Megaorgasmus zu bereiten. Obwohl sie festgezurrt im Stuhl lag, zappelte sie heftig mit der Folge, dass sich der gesamte Darminhalt von Sperma und Urin über mich und den Boden der Praxis ergoss. Nur zu gerne haben wir dieses kleine Malheur in Kauf genommen, waren wir doch vorher alle voll auf unsere Kosten gekommen.

Leider bezahlen die Krankenkassen unsere Behandlungen nicht, sodass die Nachfrage inzwischen wieder stark zurückgegangen ist und wir -der innere Zirkel- Olaf, Volker, Sven, Gerd, Christine, Sandra, Holger und ich jetzt nach mehr als zwei Jahren häufig wieder unter uns sind.

Trotzdem schaffen Olaf, Volker und Sandra es aber immer wieder, potentielle Liebhaber der Klini-kerotik in ihren Praxen zu erkennen. Diese Neulinge laden wir dann zu Schnupperabenden ein und haben mit ihnen viel Spaß. Auch wir selbst kommen dabei nicht zu kurz und vereinzelt kommt es sogar vor, dass wir von einem Neuling noch versaute Praktiken lernen können, bei denen uns nicht bewusst war, wie lustvoll sie sein können ….


ENDE
7. RE: Der Proktologe

geschrieben von mpwh66 am 18.04.21 16:40

Danke für diese tolle Geschichte wenn sie auch nun vorbei ist hat Spass gemacht sich da hinein zuversetzen .


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