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Thema:
eröffnet von Madame-M am 02.05.21 09:17
letzter Beitrag von Madame-M am 21.03.22 18:10

1. Die gestresste Geschäftsfrau

geschrieben von Madame-M am 02.05.21 09:17

Hallo!
In meiner Geschichte möchte ich manch selbst erlebtes, einiges an Wünsche und Phantasie verschmelzen lassen.
Es handelt sich hierbei um eine Frau die nach dem Unfalltod ihres Mannes sich um das Geschäft mit 22 Mitarbeiter/innen kümmern muss und um ihre 2 Töchter Jasmin, 26 Jahre schon außer Haus lebend, und Jenny, 18 Lenze, noch bei ihrer 53 jährigen Mutter Meike, also bei mir wohnend. Ich werde hier berichten wie ich zu dem wurde was ich heute bin, über meine sexuellen Vorlieben, den Fetisch.
Lassen wir uns überraschen wie sich die Story entwickelt!
Monica
2. RE: Die gestresste Geschäftsfrau

geschrieben von Edwin Prosper am 02.05.21 10:22

Na, dann mal los. Die Ausgangssituation ist ja schon mal klar gegeben. Bin gespannt auf deine Entwicklungsgeschichte und die Schilderung der Stationen deines Entwicklungsprozesses. Bring die Tasten zum Glühen.
3. RE: Die gestresste Geschäftsfrau

geschrieben von Madame-M am 02.05.21 11:09

Schon in jungen Jahren war ich sexuell sehr aktiv und experementierfreudig. Vielleicht lag es auch daran das ich im Alter von 10-11 Jahren meine Tage bekam und meine Brust mit 12 voll ausgebildet war. Meine Schulfreundinnen beneideten mich darum und klarerweise war ich auch bei den Jungs hoch in Kurs. Meine Klassenkameradinnen trugen schon BH´s wo es nichts oder nur sehr wenig zu verhüllen galt, ich hingegen war stolz auf das was ich hatte, waren es doch B-Cups geworden, und versteckte es nicht in dieser Art von Kleidungsstücke.
Meine Lustgrotte machte nicht die ersten Erfahrungen mit einem männlichen Glied, nein eine BAC Dose war es die mir meine Jungfräulichkeit raubte. Ich lernte im Laufe der Zeit diese Dose lieben und alsbald schaute sie sehr abgegriffen und gebraucht aus, wurde sie doch fast täglich zur Befriedigung herangezogen. Irgendwann wurden die Teile für das vordere Lustzentrum grösser, dicker und länger. Damit sich meine BAC Dose nicht vernachlässigt fühlt startete ich den Versuch mein Schokostübchen damit zu erfreuen. Ohne jegliche Art von Gleitmittel ein schwieriges Unterfangen, Spucke und der Lustschleim meiner nicht mehr jungfräulichen Spalte ermöglichten mir auch in der hinteren Körperöffnung Lust, Geilheit und Befriedigung zu erlangen.
So vergingen die jungen Jahre, die verwendeten Wonnespender wurden immer dicker, an der Länge konnte ich weniger abgewinnen, ich mochte es einfach gedehnt zu sein und das in beiden Lustöffnungen. Sosehr ich mich auch bemühte etwas passendes zu finden um es in mir für längere Zeit zu haben und erschwinglich und leicht erhältlich war, war für mich als Studentin die auf die Unterstützung der Eltern fast unmöglich.
Gab es doch damals noch nicht an jeder Ecke einen Sexshop, Alibaba und Amazon waren auch noch nicht erfunden. Ein weiterer Punkt für meine finanzielle Knappheit war die Vorliebe auf sexy Unterwäsche und Dessous. So verzichtete ich lieber auf den einen oder anderen netten Abend in einem Tanzlokal nur um mir z.B. einen neuen Strumpfbandgürtel, Strümpfe oder Slip zu kaufen. Durch meine Studienkollegen wusste ich wie diese Teile auf die Männerwelt wirken, und wenn man sie geschickt einzusetzen weis doch noch in das Tanzlokal oder Disco kommt! Ich selbst mag heute noch diese Art der Unterwäsche, trage sie täglich.
4. RE: Die gestresste Geschäftsfrau

geschrieben von Edwin Prosper am 02.05.21 11:23

Eine der faszinierendsten Besonderheiten des Lebens ist für mich immer wieder die Tatsache, dass die weibliche Libido so total unterschiedlich ausgeprägt ist. Da gibt es Frauen, da ist sie eher mit einem kleinen vertrockneten Pflänzchen zu vergleichen und andere, da kann man von einer blühenden Feuchtwiese sprechen; natürlichen Biotopen in denen das Leben blüht.
5. RE: Die gestresste Geschäftsfrau

geschrieben von Madame-M am 02.05.21 18:05

Anfangs war ich doch mit meiner Zeigefreudigkeit verhaltener so wählte ich meine Oberbekleidung so dass sich die Strumpfbänder am Rock oder der Hose abzeichneten, ein dünnes Kleidchen oder Top ließen auf Grund der sich abzeichnenden oder durchschimmernden Brustwarzen das ich keinen BH anhatte.
Ich wurde immer mutiger, die Röcke immer kürzer, mein tägliches Outfit immer gewagter. Slips für die ich einiges an Geld ausgegeben hatte blieben immer öfter in der Wäschelade.
Irgendwann waren die Röcke dann schon so kurz das man den Strumpfansatz beim sitzen erkennen konnte.
So kam es das ich von einem Herren dahingehend in einem Cafe angesprochen wurde. Er meinte mich darauf hinweisen zu müssen, das mein Rock hochgeruscht sei und der Blick auf meine Unterwäsche möglich sei.
Im ersten Moment war ich etwas verdutzt, wurde ich doch dahingehend bisher noch nie angesprochen, als ich mich gefangen hatte sagte ich ihm das dies nicht möglich sei da ich keine Unterwäsche anhabe. Zeitgleich schob ich meinen Rock noch weiter in die Höhe und gewährte ihm so einen intensiveren Einblick auf meine glatte Intimität.
Damit hatte er nun wieder nicht gerechnet, und seine Gesichtsfarbe wechselte auf rot. Wir waren somit quitt!
Das war der Moment wo ich meinen späteren Ehemann kennen lernte. Wir plauderten über dies und jenes, über seinen Job als Jungunternehmer meinen kurz bevorstehenden Studienabschluss aber kein einziges Wort mehr über meine Kleidung oder besser gesagt über das fehlen einiger Kleidungsstücke.
Wieder war ich die treibende die zum Austausch der Telefonnummern drängte, denn mein Körper signalisierte mir das er Sex mit dem Gegenüber haben möchte. Schon am nächsten Tag verselbstständigten sich meine Finger und wählten Martins Nummer. Martin das Objekt meiner sexuellen Begierde. Leider blieb der erste Versuch einen erneuten Kontakt herzustellen unerfüllt, es litt mehrmals bis sich die Sprachbox meldete. Da ich aber mit der nicht sprechen wollte legte ich frustriert auf und verschaffte mir Erleichterung mit den im Laufe der Zeit erstandenen Vibratoren. Beide Lustzentren waren darüber erfreut und zeigten sich in kürzerster Zeit zufrieden.
Kaum waren die Tools gereinigt mein Lustzentrum wieder trockengelegt läutete das Telefon. Martin war es, ich erkannte ihn schon am läuten, hatte ich doch seiner Nummer einen eigenen Klingelton zuewiesen. Martin entschuldigte sich gleich zu Beginn des telefonates für die Unannehmlichkeit nicht das Gespräch angenommen zu haben aber er sei in wichtigen Verhandlungen gestanden die den Fortbestand seiner jungen Firma sicherte. Ich zeigte dafür vollstes Veständnis und so verblieben wir nach einem netten Gespräch sich am Samstag in einer Woche in einem doch gehobeneren Restaurant zu einem gepflegten Dinner zu treffen. Er betonte mehrmals das das Restaurant der gehobeneren Preisklasse angehöre er aber einlud und ich mir über die Kosten keine Gedanken machen müsse.
Zum Schluss fragte er mich ob ich mir schon eine Idee hätte was ich Hübsches anziehen würde.
Ich antwortete in meiner kecken Art: ich dachte du fragst mich auf welche Kleidung ich diesmal verzichte. Kurze Stille am anderen Ende, dann kam: du wirst schon wissen was Männer scharf macht.
Ein so freizügiges Gespräch beim ersten Anruf hatte ich nicht erwartet aber es freute erfreute mich und machte Hoffnung auf einen schönen Abend mit einem sexuell befriedigenden Ausklang!
6. RE: Die gestresste Geschäftsfrau

geschrieben von hartmann_g am 06.05.21 21:43

Bin ja gespannt, wie es weitergeht.
7. RE: Die gestresste Geschäftsfrau

geschrieben von Madame-M am 09.05.21 07:40

Eigentlich wollte ich das kleine schwarze sehr elegante und züchtige Kleid das ich mir kürzlich kaufte für die Sponsion mit anschließender Feier zum ersten Mal ausführen. Aber ein feines Essen in einem noblen Restaurant mit einem interessanten Mann wäre doch ein ebenso guter Anlass!
Also was noch darunter anziehen, oder was weglassen?
Sollten sich sexuelle Aktivitäten ergeben, worauf ich sehr hoffte, der Mann reizt mich und attraktiv ist er auch, möchte ich ihm signalisieren das mein zweites Lustzentrum auch verwendet werden kann. Wie kann man das besser wortlos signalisieren als mit einem Plug in der betreffenden Körperöffnung.
Damals gab es schon den einen oder anderen Sexshop aber Plugs mit einem Swarovskistein gab es damals nicht. So musste ich also einen optisch eher unschönen schwarzen Gummiplug einsetzen.
Die Zeit verflog im Nu und der Smstag näherte sich in Riesenschritten. Um 19.00 sollte ich in vor dem Lokal waren. Am frühen Nachmitag begann ich mein meiner sehr sehr intensiven Körperreinigung. 2 Reinigungsklistiere und 2 Klarspülungen sollten für die innere Reinigung passen.
Die nachgewachsenen oder bei der letzten Rasur übersehenen Haare wurden genauestens entfernt.
Ich wollte eben überall schön, sauber und glatt sein und geil aussehen.
Mein Outfit für den Abend stand ja im Großen und Ganzen im Vorfeld fest, das kleine schwarze Kleidchen, kein BH, der Plug im Schokostübchen, entgegen meiner sonstigen Gewohnheiten halterlose Strümpfe und ein Slip. Dieser sollte verhindern dass mir der Plug in einen unbedachten Moment entwischt und möglicherweise auf den Boden und das mitten im Lokal.....muss man nicht unbedingt im feinen Lokal haben. Darüber noch ein kurzes Mäntelchen, es könnte ja frisch werrden gegen Abend hin!
Als ich so fertig gekleidet war stellte ich fest das die neuen halterlosen Strümpfe eine sehr breite Spitzenborte oben hatten und diese schon im Stehen unter dem Kleid hervorlugten, Ich dachte ach was soll´s sollen es die anderen Gäste eben sehen das ich eine geile Stute bin und mich sexy kleide!

Gegen 18.55 war mein Taxilenker mit mir am Fahrziel. Auf der Fahrt dorthin musste ich zur Freude des Fahrers meine Halerlosen schon mehrmals wieder nach oben ziehen und justieren, und das obwohl sie eh perfekt saßen. Mein herumnesteln an den Nylonteilen wurde im Rückspiegel genauerstens verfolgt. Trinkgeld erhielt er für seine Fahrt dann nicht mehr, die erhaschten Blicke mussten reichen.

Martin erwartete mich vor dem Lokal, ich öffnete die Autotüre und gewährte auch ihm einen kurzen Einblick in meine Kleidungsauswahl. Ein kurzes Hallo, ein Wangenküsschen links, eines rechts und dann kam; wie ich sehe heute in Halterlosen unterwegs. Ein kurzes nicken meinerseits verbunden mit der Frage; bist du entäuscht? Er erwiederte; nein...... ich dachte nur..... so gingen wir in das Lokal. Es war alles sehr edel ausgestattet und man gab die Überbekleidung an der Garderobe ab wi einem die zuständige Dame auch hilfreich zur Hand ging. Alsdann kam der Saalchef und fragte nach dem Namen um uns zu den für uns zugedachten Tisch zu geleiten. Martin hatte offensichtlich einen Tisch in einer etwas abgelegeneren Ecke bestellt da ihn der Ober fragte ob der Tisch seinen Wünschen entsprechen würde. Martin war mit der Platzwahl zufrieden und der Kellner half uns mit den Stühlen und brachte alsbald die Karte.
Die Preise waren doch sehr hoch um nicht zu sagen überzogen. Aber das konnte mir ja egal sein ich wurde von einem reichen Geschäftsmann eingeladen. Als wir dem freundlichen Personal unsere Speisen und Getränkewünsche bekannt gegeben hatten begannen wir über dies und das zu plaudern. Martin fragte mich unter Anderem was ich so noch so unten drunter anhabe. Bereitwillig zählte ich auf dass ich auf den BH verzichtet hatte, was ihm ein Schmunzeln entlockte. Weiters das die Wahl auf halterlose Strümpfe mit breiter Spitzenborte gefallen sind, er diese aber eh schon gesehen hätte und einen schwarzen Slip. Völlig aufgebracht, fast zu laut für dieses feine Lokal entriss es Martin: Einen Slip? Ich darauf ein etwas leiseres JA, aber wenn es dich stört kann ich ihn ja hier ausziehen. Martin: das machst nie! Ich darauf hin: und ob! Ich gebe dir 2 Möglichkeiten zur Auswahl.
8. RE: Die gestresste Geschäftsfrau

geschrieben von hartmann_g am 09.05.21 20:33

Schön das es weitergeht.
9. RE: Die gestresste Geschäftsfrau

geschrieben von Madame-M am 10.05.21 17:18

Variante 1: ich ziehe meinen Slip hier vor allen Leuten an unserem Tisch den Slip aus wofür ich natürlich aufstehen und das Kleid hochschieben muss und dann verschwindet mein Slip in der Ahndtasche oder
Variante 2: ich gehe durch das Lokal auf die Toilette wobei mir sicher auch das Kleid hochrutscht sodass man den Strumpfansatz sehen kann, ziehe am WC den Slip aus, und gehe mit dem Slip an einem Finger hängend durch das Lokal wieder zu unseren Tisch. Den schwarzen Slip, der sicher schon einwenig feucht von meinem Lustschleim ist, lege ich dann auf das blütenweiße Tischtuch, dort bleibt er bis zum Ende des Abends liegen! Der wird sich bestimmt ganz gut im Kontrast abheben. Wenn du möchtest darfst du ihn auch als Serviette benutzen!
Deine Wahl!
Martin entschied sich für die erste Variante.
Um ihn nicht ganz so sehr zu stressen versuchte ich mich in einem von den übrigen Gästen unbeobachteten Moment im sitzen von meinen doch schon sehr feuchten Slip zu entledigen. Um dies bewerkstelligen zu können drehte ich meinen Sessel in seine Richtung auch um ihn ein kleines optisches Vergnügen zu bereiten. Er erhielt einen vollständigen Einblick auf meine halterlosen Strümpfe und meine blitzeblank rasierte Fraulichkeit.
War der Slip und ich nicht mehr eins so steckte ich ihn Martin in seine Saccotasche mit den Worten, den Brauch ich heute nicht mehr und den darfst du dir als Erinnerung an diesen Abend aufheben.
Das Essen und die georderten Getränke waren köstlich und die Zeit vergingen mit Gesprächen und Storys wie im Fluge.
Gentlemen wie Marin nun mal zu sein schein bot er mir an mich nach Hause zu fahren.

10. RE: Die gestresste Geschäftsfrau

geschrieben von lot am 10.05.21 17:23

Hallo Madam X,

das hört sich ja geil an.
Bin gespannt wie der Abend verlaufen wird :-D

liebe Grüße und bleib gesund
lot


11. RE: Die gestresste Geschäftsfrau

geschrieben von Madame-M am 11.05.21 14:05

Diese Einladung nahm ich gerne an zumal ich mir als damalige Studentin jede Sonderausgabe überlegen musste. Martins Wagen war nur unweit von dem Lokal geparkt, es war ein niedriger Sportwagen, Martin öffnete mir die Beifahrertüre ind wartete bis ich auf den Ledersitz platz genommen hatte. Um bequemer einsteigen zu können schob ich das kleine Schwarze über meinem Po so dass ich Martin einen grenzenlosen Einblick auf meine gesamten Intimbereich gewährte. auch der Plug blieb ihm nicht verborgen und entlockte ein anerkennendes ; Oh da mags wer Anal, was ich doch etwas verlegen bejate. Meine blanken Pobacken. ahmen auf den Ledersitzenplatz und i h machte keine Anstalten dies auch ändern zu wollen, ganz im Gegenteil ich zog den Plug ein stückchen heraus um ihn dNn wieder mit den Worten: der saß nach den Stunden in mir nicht mehr richtig . Martin: Achso, wie ist das nun zu dir oder zu mir?
Wir fuhren zu Martin. Während der Fahrt verirrte sich Martins Rechte Hand immer wieder in meine Spalte um den Feuchtigkeitsstand zu informieren, ich lies ihn gewähren. Er war mit meiner Geilheit, Geruch und Geschmack sichtlich zufrieden da er seine Finger von meinem Lustschleim sauberleckte. Martin wohnte in einer sehr großzügig angelegten Wohnung hatte einwenig den Charakter eines Lofts.
12. RE: Die gestresste Geschäftsfrau

geschrieben von Trucker am 14.05.21 07:34

Eine schöne Geschichte nur solltest du deine Texte nochmal durchlesen bevor du sie postest. Es sind teilweise sehr viele Schreibfehler darin.
13. RE: Die gestresste Geschäftsfrau

geschrieben von Madame-M am 14.05.21 19:56

Zitat
Eine schöne Geschichte nur solltest du deine Texte nochmal durchlesen bevor du sie postest. Es sind teilweise sehr viele Schreibfehler darin.
Sorry aber einen Lektor kann ich nicht beauftragen dazu wird hier zu wenig bezahlt! Hauptsache du hast den Inhalt verarbeiten können!
14. RE: Die gestresste Geschäftsfrau

geschrieben von Nordlaender am 16.05.21 12:54

Zitat
Zitat
Eine schöne Geschichte nur solltest du deine Texte nochmal durchlesen bevor du sie postest. Es sind teilweise sehr viele Schreibfehler darin.
Sorry aber einen Lektor kann ich nicht beauftragen dazu wird hier zu wenig bezahlt! Hauptsache du hast den Inhalt verarbeiten können!
Hallo Madame-M,

vielleicht bietet sich hier jemand an, der vor der Veröffentlichung kurz drüber liest und auch die Formatierung verfeinert?
15. RE: Die gestresste Geschäftsfrau

geschrieben von Madame-M am 16.05.21 18:36

Martin zeigte mir die ganze Wohnung, sie muss so an die 200 Quadratmeter gehabt haben. Was mir besonders gut gefallen hat war die freistehende Kochinsel. Alles war sehr modern und geschmackvoll eingerichtet. Er fragte mich was ich trinken möchte und bat mich auf einem der wuchtigen Lederclubsessel Platz zu nehmen. ich setzte mich wie schon im Auto hin in dem ich das Kleidchen hoch schon um mit den blanken Po und meinem Analplug auf dem Leder sass, die Beine weit gespreizt sodass meine Schamlippen zu sehen waren. Martin brachte die Getränke und setzte sich gegenüberstehen von mir, so hatte er den besten Blick auf das dargebotene.
Er fragte mich über meine über meine beruflichen Ziele und ob ich schon was in Aussicht nach dem Studium, worauf ich ihn sagte das ich noch eine schwere Prüfung vor mir hätte und dann Wenn alles überstanden ist eine oder zwei Wochen Urlaub machen möchte. Danach würde ich mich arbeitstechnisch umsehen. Martin war sehr interessiert an meinen Ausführungen, mir wäre in diesem Augenblick lieber gewesen das er mir näher gekommen wäre und Anstalten gemacht hätte mich zu verführen.
Da von seiner Seite nichts in dieser Richtung kam ergriff ich die Initiative!

Ich stand auf drehte mich um und kniete mich auf die schwere Sitzgelegenheit, schob das Kleid weit über meinen Po hoch ,zog den Plugs aus meinem Schokostübchen und steckte ihn in meine vordere Lustöffnung. Mit beiden Händen umfasste ich meine Pobacken um den hinteren Eingang noch weiter zu öffnen.
Mit den Worten es ist für dich angerichtet, ergreife die Möglichkeit, hier der 1. zu sein.
Martin erwiderte bloss: Gerne wäre ich der 1. aber dazu muss ich dir auch was aus meinem Leben erzählen.
Sehr enttäuscht drehte ich mich wieder um und setzte mich total züchtig auf die Sitzgelegenheit ohne ihm einen Einblick zu gewähren.
Ich sagte das ich sehr frustriert unbefriedigt aber auch neugierig sei und fragte ob es an mir gelegen hätte.
Martin erzählte mir das er als kleiner Junge auf einen Baum geklettert sei, er hinunter gefallen ist und sich dabei im Genitalbereich verletzt hatte und sein Penis nicht mehr dadurch gewachsen ist und we auch keine Erektion bekommen kann, seine Sexualität auf Voyeurismus und Lecken beschränkt.
Ich ihn durch meine doch sehr offene und zeigefreudige Art sehr erregt hätte und er bisher noch keine so sehr zeigefreudige Frau kennen gelernt hatte, er sich eine Partnerschaft bzw. Ehe mit mir gut vorstellen könnte.
Wie von magischer Hand öffneten sich meine zusammengepressten Knie um ihn wieder einen Einblick zu meiner Fraulichkeit zu ermöglichen. Völlig geplättet war ich von diesem Geständnis, mit allem hatte ich gerechnet nur nicht mit diesem Ausgang des Abends.
Als ich mich mental wieder mehr im Griff hatte fragte ich Martin wie er sich das vorstellte und das funktionieren sollte.
Martin teilte mir mit das er so auch nicht mit dem Verlauf des Abends gerechnet hätte, er sich auch noch keine Gedanken darüber gemacht hätte, sich aber sicher ist dass das mit uns klappen könnte.
Ich bat ihn sich das genau zu überlegen, er mir konkrete Vorschläge machen müsse, mir einige Tage anschließend Bedenkzeit geben solle.
Martin fand das okay, rief mir ein Taxi das er im Vorfeld bezahlte, ich gab ihn links und rechts ein Wangenküsschen und verabschiedete mich.
16. RE: Die gestresste Geschäftsfrau

geschrieben von Madame-M am 24.05.21 16:13

Frustriert und unbefriedigt; sollte doch mein Schokostübchen heute zum ersten Mal einen lebendigen Lümmel spüren, stieg ich in das Taxi ein, dabei hob ich ob ich natürlich mein Kleidchen hoch um meinen blanken Popo auf der Sitzbank zu platzieren. Ich liebe es so zu sitzen. Klarerweise hatte der Fahrer das auch mitbekommen und seinen Rückspiegel so neu justiert das er mich besser beobachten kann. Nachdem klar war wo es hingehen so fuhr er los und ich begann meine vordere Lustgrotte in der der Plug noch immer steckte, mit hin und her Bewegungen zu erfreuen. Der Fahrer konnte sich dem Verkehrsgeschehen durch die ständigen Blicke in den Spiegel und mein leises Stöhnen nicht mehr vollständig widmen sodass ich ihn fragte ob er irgendwo wo es ruhiger ist rechts ranfahren wolle um mich besser beobachten zu können. Verlegen stotterte er ein leises: ja gerne. Gesagt, getan nach einigen hundert Metern bog er in eine ruhige Gasse ein und blieb stehen. Ich öffnete die Türe und der Taxifahrer stieg aus und stellte sich davor um mich bei meiner Selbstbefriedigung besser beobachten zu können. Ich sah eine grosse Beule an seiner Hose, und da ich heute Sperma sehen bzw. spüren wollte öffnete ich mit der einen Hand seinen Reisverschluss während ich mich mit der anderen mit dem Plug fertig machte. Es bereitete mir einige Schwierigkeiten den harten Lümmel aus der Hose zu befreien und nach intensiver Handarbeit zeigte sich der Lümmel auch dankbar und spritzte seinen Samen auf mein kleines schwarzes Kleidchen und die Strümpfe. Anfänglich war ich nicht sehr erfreut darüber, er hätte sich doch einwenig abwenden können um mich nicht einsauen zu müssen. Er drückte sein Teil aus um auch nich den letzten Tropfen auf meiner Kleidung zu platzieren. Ich forderte ihn auf seinen Job zu machen und mich an das gewünschte Ziel zu bringen. Wortlos kam er meinem Wunsch den ich fast in einem Befehlston von mir gab nach. Während der Fahrt besah ich mir mein Kleid, wollte ich es doch zu einem wichtigen Anlass in meinem Leben anziehen, und nun das hier, Flecken von Lustsäften eines mir völlig fremden Mannes.
Irgendwie fand ich aber auch Gefallen daran, war es doch für mich wie eine Art Trophäe und ich beschloss das Kleid nicht reinigen zu lassen, ganz im Gegenteil, ich wollte versuchen es mit nochmehr solchen Spuren zu pimpen um mich so bei der Sponsion zu zeigen.
Was bin ich doch für ein versautes Luder.
17. RE: Die gestresste Geschäftsfrau

geschrieben von Madame-M am 26.05.21 17:29

In der Wohnung zog ich mich aus, hängt mein Kleidchen auf und ging noch in die Dusche, da merkte ich das ich den Plug scheinbar in einem Moment der Erregung im Taxi verloren hatte. Für mein vorderes Lustzentrum war er eigentlich zu dünn doch für das noch nicht so häufig geforderte Schokostübchen war der Plug grad passend. war schade darum hatte viele erotische Stunden mit dem Teil.
Müde legte ich mich nieder und wurde im Laufe des Vormittags erst wieder wach. Nach einem starken Cafe als Muntermacher schrieb ich Martin eine Nachricht in dem ich ihm von dem Erlebten im Taxi, dem eingesauten Kleid, Meinem Vorhaben noch weitere Spermaflecken hinzufügen zu wollen und dem Verlust meines Wonnespenders.
Nach einigen Minuten kam eine kurze Antwort; Da hast du ja noch einiges erleb und hoffentlich bist du auch gut gekommen.
Das intensive Lernen wollte mir nicht gut gelingen, waren doch meine Gedanken bei Martin und seinen Andeutungen. Immer wieder verirrten sich meine Hände in meinem Schritt um einwenig daran herumzuspielen.
Am Mittwoch läutete es bei mir an der Gegensprechanlage, es meldete sich ein Paketdienst. Da ich nichts bestellt hatte dachte ich es sei eine Sendung für einen der Nachbarn für die ich gelegentlich die Päckchen übernommen hatte.
Zu meiner Verwunderung war das Paket doch für mich, Name und Adresse stimmten nur mit dem Namen des Absenders konnte ich nichts anfangen. so übernahm ich das Paket. Bevor ich es öffnete stellte ich im Netz Recherchen an von wo bzw. die Sendung kommen konnte. Letztlich stellte ich fest das es von einem exklusiven Modehaus für Damen stammt die von extravaganten Oberbekleidung bis hin zu verführerischen Dessous für teures Geld führen. Also nicht etwas für eine Studentin wie mich .
Kaum war ich mit meiner Recherche fertig kam auch eine Nachricht von Martin in der er mir mitteilte das er mir dieses Paket zukommen lies, er sich freuen würde wenn ich die Sachen bei dem nächsten Treffen anziehen würde. Sollte ich ihm nicht mehr treffen wollen, was er sehr bedauerlich fände, könne ich die Sachen trotzdem behalten. Er hoffe auch das er die passenden Größen erraten hätte. Sollte ich mit einem Treffen am nächsten Freitag einverstanden sein so würde er mir um 18.00 einen Fahrtendienst organisieren damit ich nicht mit einem Taxi kommen muss. Eine kurz Nachricht mit ich komme und er würde alles weitere veranlassen oder nein Danke, dann wünsche er mir alles Gute auf meinem weiteren Weg.
Da ich Martin sehr attraktiv und interessant fand und mich die Neugier fast zerfraß was da noch alles kommen könnte, tippten meine Finger die Nachricht: Das ich den Fahrtendienst erwarten würde und bedankte mich gleichzeitig für dir Sendung mit dem Hinweis dass ich sie gleich öffnen würde.
18. RE: Die gestresste Geschäftsfrau

geschrieben von Erin am 29.05.21 14:10

Bis hierher sehr schön ,nun bin ich gespannt wie es weiter geht.
19. RE: Die gestresste Geschäftsfrau

geschrieben von Madame-M am 31.05.21 16:29

Voller Neugier wie mich Martin gerne kleiden bzw. empfangen würde öffnete öffnete ich das Paket. Da waren dann 2 Paar identische echte Nylonstrümpfe hautfärbig mit Naht und Hochferse in Cubanstyle. Solche wollte ich schon immer haben konnte sie mir als Studentin nicht wirklich vergönnen da solch ein Paar um die 30-40 Euro kosten. Für diese Art von Strümpfen braucht man auch einen entsprechenden Strumpfbandgürtel mit mindestens 8 Strapsen. Siehe da, ein solcher Strumpfbandgürtel in schwarz ist bei der Sendung mit dabei. Weiters ein dazupassender Slip und Bh ein roter kurzer eher sehr kurzer Rock und beige transparente Bluse und schöne High Heels im dazupassenden gleichen Rot wie der Rock. Sofort kontrollierte ich die Schuhgröße denn die hatten mir es angetan! Größe 38 war innen vermerkt, die sollten passen, ich war voller Freude! Die Sachen sahen alle sehr hochwertig von Material und teuer aus, doch was sollten noch die weißen Stoffhandschuhe die noch mit in dem Paket waren. Da meine Neugier noch nicht vollständig gestillt war wie mir alles passen würde wollte ich auch gleich alles anprobieren. Wo dann gleich nochmal der Slip und Bh, ach hier unter dem Schachteldeckel. Als ich den Slip in die Hand nahm merkte ich das dieser im Schritt offen war, ebenso stellte ich auch fest das das bei dem Bh auch der Fall war. Der hatte auf jedem Cup eine runde Öffnung von ca. 4 cm wo die Brustwarze und ein Teil des Warzenhof zu sehen sein wird.

Also hoch mit dem Slip, passt, weiter mit dem Bh, dieser scheint für meine Brust zu klein denn er presst die Brustwarze samt Warzenhof sehr durch die runde Öffnung. Da kam es mir in den Sinn das dies absichtlich so gewählt sein könnte oder hat sich Martin doch nur mit meiner Cupgrösse vertan. Da muss ich ihn direkt beim Date fragen dachte ich mir. Weiter ging's mit dem Strumpfbandgürtel. Dieser passte perfekt, da hatte Martin die richtige Größe erraten. Als die Strümpfe an der Reihe waren und ich diese aus der Verpackung nehmen wollte sah ich einen zusätzlichen Aufkleber suf dem hingewiesen wurde das dies sehr exklusive Strumpfwaren sind und es empfohlen wird zum Schutz der Strümpfe diese sich nur mit Stoffhandschuhen anzuziehen.
Also zuerst die Handschuhe anziehen um sich die Nylonstrümpfe anziehen zu können. Bisher hatte ich noch nie echte Nylons getragen, diese sind mir eindeutig zu teuer gewesen. Schon beim hochziehen des Strumpfes merkte ich das es ein herrliches Feeling ist und mich erregt. Das befestigen der Strümpfe an den 4 Strapsen mit den Handschuhen ist einwenig herumfummeln ist aber bestimmt nur reine Übungssache dachte ich. Beim zweiten Strumpf ging es schon etwas besser, also eindeutig reine Übungssache. Handschuhe wieder ausziehen und es geht weiter mit der Bluse, auch diese passt perfekt, ist sehr transparent und lässt nichts verbogen, durch den zu knappen Bh herausgepressten Brustwarzen und Brustwarzenhöfe sind klar sichtbar, sehr gewagt, aber für ein Date im privaten Bereich okay dache ich mir.
Weiter ging es mit dem Rock, dieser ist sehr kur was mir schon in dem Versandkarton aufgefallen ist, ist aber auch aus einem sehr guten Stoff da er keine Knitterfalten aufwies was ja durch den Versand ohneweiters sein hätte können. Also reingestiegen in den Rock und hochgezogen. Von dem Taillenumfang perfekt, er war eng geschnitten sodass sich jeder Straps durch den Stoff abzeichnete. der Rock war so kurz das man schon die Verstärkung der Nylonstrümpfe im stehen sehen konnte, bei jeder Bewegung würde man sicher den obersten Strumpfansatz bzw. die Strapse sehen. Zum Abschluss noch in die Schuhe auch die passten und machten schöne Beine
Alles im allen gesehen ein sehr schönes und bestimmt auch sehr teuer, welches mir gut passt aber auch sehr gewagt erscheint, aber was solls‘s wenn mich Martin so sehen möchte dann soll es auch so sein und es ist ja ohnehin im privaten Bereich bei ihm zu Hause und mit diesem Outfit konnte ich auch meine exhibitionistische Art gut ausleben. Das anprobieren der Geschenke erregte mich dermaßen dass ich meiner Vagina Erleichterung mit einen Vibrator verschaffen musste. Es dauerte nicht sehr lange und ich war befriedigt sodass ich wieder meinen Hausanzug anzog.
Diese Nylonstrümpfe haben für mich eine dermaßen erotische Wirkung auf mich, dieses Falten schlagen und knistern bei jeder Bewegung sowie das Material auf der Haut macht mich einfach nur geil. Ich war glücklich das mir Martin 2 Paar Strümpfe bestellt hatte.
20. RE: Die gestresste Geschäftsfrau

geschrieben von Madame-M am 04.06.21 11:56

Freitagmittags kam ein Anruf von Martin in dem er mich fragte ob es bei unserem Termin bleiben würde und ob die Sachen passen würden und wie die mir gefallen. Ich versicherte ihn das sich für mich nichts geändert hätte und ich mich auf das Treffen mit ihm sehr freute und das mir die Sachen gut passen, Bluse und Rock sehr gewagt sind, sie meine exhibitionistische Art fördern. Martin war über meine Ausführung erfreut und erinnerte mich das er einen Fahrtendienst beauftragte mich um 18.00 abzuholen. Gegen 16.00 begann ich mich für den Abend vorzubereiten, 3 Klistierspülungen um das Schockstübchen zu reinigen, die Beine und den Schritt nachrasieren, kein Härchen sollte mehr zu finden sein, also alles um für den Abend gut und aufreizend auszusehen. nachdem Make-up und Frisur passten begann ich mich anzukleiden, Strumpfbandgürtel und Strümpfe kamen zuerst an die Reihe, für die Strümpfe die Handschuhe nicht vergessen dachte ich, das befestigen der Strümpfe an den 8 Strapsen ging mir erheblich besser von der Hand als beim ersten Versuch. Danach der Bh, um es noch provokativer und aufreizender aussehen zu lassen hackte ich den Verschluss auf die engste Stellung ein und zog meine Brustwarzen samt den Brustwarzenhöfe durch die runde Öffnung des Bh‘s. Diese wurden dadurch stark herausgepresst sodass es wie eine kleine Brust auf der großen Brust aussah. Bluse und Rock vervollständigten die Kleidung. Auf den Slip verzichtete ich, ich liebe es einfach unten ohne zumindest was die Kleidungsstücke angeht zu sein. Den Roch nochmals hochgeschoben, und das Schokostübchen mit dem Plug versehen. 17.40 war ich fertig und wartete auf den Fahrer der mich zu Martin und einen aufregenden Abend bringen sollte. Ein kurzer Kontrollblick im Spiegel und ich stellte fest dass ich schon sehr aufreizend aussah , und niemand verborgen bleibt das ich keine Strumpfhose trage sondern mich zu den Strapsträgerinnen zähle. Die Kontrolle der Naht an der Hinterseite der Strümpfe ergab das diese auch gerade verlief und ich in meine neuen High Heels steigen konnte. Eine schwarze Lederjacke um meine Doppeltitten zu bedecken und ich war startbereit. Exakt um 18.00 klingelte es an der Tür was für mich der Startschuss für diesen Abend war.
21. RE: Die gestresste Geschäftsfrau

geschrieben von lot am 04.06.21 16:05

Danke schön für die Fortsetzung.
Bin mächtig gespannt was sie heute erlebt oder ob sie wieder enttäuscht ist und Ersatz braucht.....

Liebe Grüße und bleib gesund.
Lot
22. RE: Die gestresste Geschäftsfrau

geschrieben von Madame-M am 04.06.21 16:39

Im Gegensatz zu den herkömmlichen Fahrtendienst die ich sonst gelegentlich benutzte handelte es hier um ein Fahrzeug der Oberklasse, sah aus wie frisch aus dem Schauraum und der Fahrer war gut gekleidet und öffnete mir die Türe das ich bequem einsteigen konnte. Beim hinsetzen bemerkte ich das es mit diesem Rock unmöglich ist sich so hinzusetzen das man nicht etwas Haut zwischen dem Rocksaum und dem Strumpfansatz zu sehen bekommt, somit waren auch die 8 Verschlüsse der Strapse sichtbar. Ich dachte mir das es für diesen Abend okay sei denn es sollte ein netter Abend bei Martin werden bei dem wir seine Wünsche und Vorstellungen über unsere eventuell gemeinsame Zukunft besprechen.Schon nach einigen Kreuzungen merkte ich das wir nicht in die Richtung fuhren wo Marin sein Loft hatte. Als ich meinen Chauffeur darauf hin ansprach gab mir dieser zur Antwort das er mir mitteilen solle das es eine Planänderung gab und ich zu einem Lokal in der Innenstadt gebracht werden soll. Ich war stinkesauer, hätte mich Martin doch darüber Mittags bei dem Telefonat informieren können, war ich gut genug gekleidet für die Innenstadt schoss es mir wie ein Blitz durch den Kopf, andererseits wusste Martin das ich seine von ihm zur Verfügung gestellte Kleidung anhaben würde und es ihm auch somit recht sein musste. Ich dache da werde ich den Spieß umdrehen und gebe mich Nuttig einwenig sah ich auch aus wie eine Edelprosituierte mit den teuren Klamotten. Also zog ich bereits meine Jacke im Auto aus und ermöglichte meinen Fahrer einen Blick auf meine Doppeltitten. Nach ca.20 min Fahrt waren wir in der Innenstadt und hielten vor einem Nobelhotel mit angeschlossenem Restaurant. Dort steigen im allgemeinen nur die Promis und Highsociety ab. Nun denn dachte ich mir: let the Show begin! Wir hielten vor dem Haupteingang, sofort kam ein Hotelpage zu unserem Wagen und öffnete mir die Türe . Um bequem aussteigen zu können schob ich meinen doch schon sehr kurzen Rock noch weiter in die höhe sodass man mit Sicherheit meine blanke Scham sehen konnte, erst das eine Bein rausstellen dann das andere nachsetzen und aufstehen. Den Roch proforma wieder etwas runterziehen um sich umzudrehen und sich um die Jacke auf der Sitzbank zu bemühen. Klarerweise gab mein Rock einen Blick auf meine Pobacken den Strumpfansatz und Strspse frei. So Nun die Jacke über den Arm gelegt und den Rock wieder etwas runtergezogen. Irgendwie genoss ich die neugierigen Blicke des Pagen andererseits war ich doch etwas verlegen, ich dachte mir nur nichts von deiner Verlegenheit anmerken lassen und machte mit lauten Schritten noch mehr auf mich aufmerksam. Die Tür zum Hotel öffnete sich automatisch, und ich trat ein um mich zu orientieren. Alsgleich trat eine Dame an mich heran und sprach mich fragend mit meinem Namen an. Als ich ihre Vermutung bestätigte sagte die mir das mich Hr. Müller bereits erwartet im Restaurant und fragte mich ob ich nicht die Jacke an der Garderobe abgeben möchte . Bereitwillig gab ich ich ihr diese in die Hand und sie legte mein Teil zur Seite und geleitete mich durch den ganzen Speisesaal zu Martins Tisch. Dieser saß freudestrahlend da und er merkte nicht dass ich innerlich noch immer kochte. Grundsätzlich habe ich nichts dagegen mich frivol bzw. sexy zu zeigen aber ich möchte bestimmen wann und wo. Martin stand auf gab mir ein Küsschen auf beide Wangen und richtete mir den Stuhl um mich zu setzen. Ich schob ich meinen neuen Rock soweit hoch das ich mit meinem blanken Po auf diese roten mit Plüsch gepolsterten Sesseln saß. Natürlich mit dem Plug im Schokostübchen. Ich wollte ihm das zu fleiß tun denn ich hatte den Eindruck das er hier nicht zum ersten mal ist sondern gut bekannt ist.
23. RE: Die gestresste Geschäftsfrau

geschrieben von Madame-M am 05.06.21 07:14

Noch bevor ich meinem Frust freien Lauf lassen konnte überhäufte mich Martin mit Komplimenten und versuchte eine Entschuldigung anzubringen, so schoss es mir wie ein Blitz ein um mich an ihm zu rächen und um ihn zu blamieren sagte ich dermaßen laut das es noch bestimmt in der gegenüberliegenden Ecke zu hören war: Ich sagte ihnen bereits am Telefon jede Stunde kostet 500 und die ganze Nacht 3000, das ist nicht verhandelbar! Damit hatte jetzt Martin nicht gerechnet, sein Kopf verfärbte sich in glühendes rot und mir zauberte es ein Lächeln ins Gesicht und stimmte mich wieder versöhnlich. Klar sahen mich alle an, sahen wie ich mit meinen Doppeltitten in durchsichtiger Bluse und einem viel zu kurzen Rock in diesem ehrenwerten Haus saß. Ich rechnete damit das uns der Saalchef rauswerfen würde was nicht zutraf sondern er bat uns etwas leiser zu sprechen denn es könnten sich die übrigen Gäste gestört fühlen.
Als er wieder von dannen war sagte Martin zu mir das diese Runde eindeutig an mich gehen würde, er mich nahezu richtig eingeschätzt hätte und das ich alles was er mir zusenden hatte lassen auch anziehen würde. Da musste ich ihn ins Wort fallen und sagte abermals etwas laut das ich den Slip nicht anhätte. Wieder waren uns viele Blick gewiss. Marin wechselte wieder die Farbe diesmal war das rot nicht mehr so intensiv wie zuerst. Erneut trat der Saalchef an uns heran und bat uns das Lokal zu verlassen, und die bisherige Konsumation ginge aufs Haus. War nicht viel was wir bisher konsumieren konnten, bloß 2 Aperitif. So standen wir auf, ich stöckelte um nochmals den Stempel einer Edelprostituierten gerecht zu werden mit lauten Schritten durch das Lokal, beim Ausgang wurde mir meine Lederjacke gereicht und wir verließen das Haus. Einige Schritte danach blieben wir wie von magischer Kraft gleichzeitig stehen sahen uns an, umarmten uns wortlos und küssten uns heftig. Nachdem sich unsere Münder wieder trennten begannen wir beide hellauf zu lachen und keiner war dem anderen für das geschehene böse.
24. RE: Die gestresste Geschäftsfrau

geschrieben von lot am 05.06.21 14:35

klasse
25. RE: Die gestresste Geschäftsfrau

geschrieben von Madame-M am 06.06.21 07:51

Beide bestens gelaunt gingen wir Hand in Hand wie zwei frischverliebte was wir auch irgendwie waren zu Martins Auto welches er in der nahegelegenen Tiefgarage geparkt hatte. Gentlemanlike öffnete Martin mir die Autotüre, um ihn eine Freude zu bereiten öffnete ich den Reißverschuss des Rockes und zog ihn aus, zusammen mit meiner Lederjacke warf ich beides auf die Rückbank mit der Anmerkung das ich die beiden Teile heute nicht mehr brauchen werde. Martin entlockte meine Handlung ein ganz wie du meinst und ein bewunderndes Olala du hast ja dein Schokostübchen auch wieder mit dem Plug bedient. Etwas verlegen gab ich zu das ich daran immer mehr gefallen daran finde und es mag an dieser Stelle gedehnt zu sein und ich eigentlich bei unserem letzten Treffen gehofft hätte das Martin der erste lebende Ersatz für den Wonnespender sein würde. Martin bedauerte dies auf Grund seines körperlichen Handicaps. Er fragte mich ob ich mir sicher bin das ich an diesem Abend den Rock und die Jacke nicht mehr brauche worauf ich antwortete das ich annehme das wir zu ihm fahren, ich bei meinem ersten Besuch gesehen hätte das es in seinem Haus eine Garage geben würde und er bestimmt auch über einen Stellplatz verfügen wird für dieses tolle Sportcoupe weiters es auch einen Lift gibt den ich schon benutzt hatte und es in seiner Etage nur 2 Wohnungstüren gibt, die Gefahr so halb nackt wie ich war erwischt bzw. gesehen zu werden sehr gering sein dürfte. Martin lachte hellauf, richtig kombiniert meine Liebe, auf Grund der Größe meiner Wohnung habe ich 2 Stellplätze und die zweite Wohnungstüre führt auch in meine Wohnung, mir gehört die ganze Etage! Martin wollte noch wissen ob mir nicht kalt sein würde so spärlich bekleidet wie ich nun war worauf ich antwortete das mir nicht so schnell kalt ist und es ohnedies ein warmer Frühlingsabend ist. Er darauf hin: Na denn dann brauchst du ja die Sachen tatsächlich nicht und griff nach ihnen, holte sie von der Rückbank und öffnete den Kofferraum um sie dort zu verstauen. Sodann stieg Marin ein und wir verließen die Tiefgarage. Bei der ersten roten Ampel drückte Martin einen Schalter worauf sich alle Seitenscheiben wie von selbst versenkten, plötzlich hob sich das Dach an und verschwand hinter uns im Kofferraum. Aus dem Sportcoupe wurde ein Cabrio. So da saß ich nun halb nackt im Auto an einer Kreuzung mit regen Zuschauern die die Verwandlung des Autos mitverfolgten. Martin saß wie ein kleiner Junge mit strahlendem Gesicht neben mir der gerade einem anderen Jungen sein Spielzeug zeigte und fragte mich ob der Punkt wohl an ihn gehen würde. Ich beugte mich zu ihm rüber, gab ihn einen Kuss auf die Wange und hauchte ihm in sein Ohr das dies 2 Punkte verdienen würde. Wir lachten beide!
26. RE: Die gestresste Geschäftsfrau

geschrieben von Madame-M am 14.06.21 17:17

Mein Magen meldete den Bedarf einer Nahrungsaufnahme den ich an M weitergab. Er meinte so wie ich im Moment spärlich bekleidet bin können wir wohl kein Lokal besuchen so würde bloß ein Drive- In Mc Donalds gehen. Da ich als fast fertige Studentin nicht an tägliches Essen von einem Haubenlokal gewohnt war, angesichts der anderen Tatsachen kam mir dieser Vorschlag sehr entgegen und sagte M das dies für mich auch völlig Okay sei zumal ich wusste das ein Fastfoodrestaurant dieser Art ganz in der Nähe ist. M steuerte in eine ganz andere Richtung worauf ich M hinwies das wir in die falsche Richtung unterwegs sind und ein Drive-In nur einige Strassen entfernt sei bzw. eigentlich mehr oder weniger auf dem Rückweg zu Martins Wohnung liegt.
Martin meinte nur mit einem Lächeln auf den Lippen das er das Fahren mit offenen Dach an einem so schönen warmen Abend genießen würde und er auch den Eindruck hatte das dies auch bei mir der Fall sei. Klar genoss ich die Fahrt zumal es für mich die erste Fahrt in einem Cabrio war, es wae halt für mich nur überraschend und hatte nichtmehr allzuviel an. Aber in diese Lage hatte ich mich nun mal selbst gebracht und musste damit klar kommen. Nach einigen Minuten verlor ich die Scheu und sass schon mit weit gespreizten Beinen um Passanten noch tiefere Einblicke zu gewähren. Diese Tatsache zauberte M ein noch breites zufriedenes Lächeln ins Gesicht. Während einer halbstündigen Fahrt quer durch unsere Hauptstadt bogen wir bei Mc Donalds ein wo uns eine freundliche Stimme aus dem Lautsprecher nach unserer Bestellung fragte. Wir gaben diese bekannt danach sollten wir zur Kasse weiter fahren. In diesem Moment als die Stimme uns diese Anweisung erteilte drückt Martin wieder eines seine vielen Knöpfe die vor im lagen und der komplette Fuss und Innenraum erhellte sich auf von zuvor gediegener Beleuchtung auf volle Leistung. Ich sah M fragend an, dieser meinte nur: Damit wir beim Essen auch genug Licht haben....... Mir war bewusst das er dies nicht gemeint hatte sondern das man mich bei den nächsten zwei Stationen in meinem Aufzug noch besser sehen kann. Ich schob den unteren Teil meiner ohnedies schon transparenten Bluse zur Seite um meine glatte Pussy noch besser präsentieren zu können können. An der Zahlstation saß ein dunkelhäutiger Mann, ich tippe indischer Herkunft dem es als er mich sah sehr schwer fiel sich auf seinen Job zu konzentrieren. Es dauerte verhältnismäßig lange bis die Bezahlung alles in allem abgeschlossen war. Die Zeit nutzte ich der ganzen Action noch einen draufzusetzen und knöpfte meine Bluse auf schob sie etwas zur Seite und gab somit auch noch die Sicht auf meinen zu knappen BH mit den hervorquellenden Brustwarzenhöfen frei. Der Inder sah dies erheblich früher als Martin der sich der Kontrolle des Retourgeldes widmete. Er merkte dies erst als er sich wieder in Fahrtrichtung wendete um zur nächsten Station weiter zu fahren. Es entlockte im: Du bist eine Traumfrau, ich liebe dich! er drehte sich zu mir und unsere Münder trafen sich zu einem Kuss.
27. RE: Die gestresste Geschäftsfrau

geschrieben von Madame-M am 19.06.21 11:05

So fuhren wir weiter zu der Station wo die fertige Bestellung ausgegeben wird. Scheinbar war noch nicht alles fertig so nutzte ich die Zeit und zog mir die Bluse ganz aus und warf sie auf die Rücksitze. Martin war erstaunt über meine Freizügigkeit, ich ehrlich gesagt auch etwas fühlte mich aber durch ihn sicher und so konnte ich mich dazu hinreißen lassen. Wir ergänzten uns hervorragend und hoffte das Martin bald mit den Vorschlägen über unsere gemeinsame Zukunft herausrückt. Eine Frau händigte uns die Bestellung aus und schüttelte verneinend und abfällig ihren Kopf und murmelte etwas unverständliches in einer uns unbekannten Sprache. M fuhr los und stellte das Auto in einer etwas unbeobachteten Ecke ab damit wir uns ungestört der Nahrungsaufnahme widmen konnten. M überhäufte mich mit Komplimenten und Worte der Bewunderung über meinem Mut und Tabulosigkeit.
Als unser Hunger und Durst gestillt war fragte mich Martin ob ich noch Lust auf erotisches/sexuelles hätte. Neugierig fragte ich was er mit mir noch vorhätte bzw was das denn wäre.
M sagte mir das er mit mir noch gerne auf einen der Spannerparkplätze auf der A2 nähe Wien fahren würde. Verwundert schaute ich ihn an und wollte mehr darüber erfahren denn davon hatte ich bisher noch nichts gehört oder gelesen. Gründsätzlich konnte ich mir schon unter dem Namen was vorstellen was dort so abgeht dennoch wollte ich von M mehr wissen wie das mit mir oder uns sein sollte. Marin schilderte mir seine Vorstellungen wie folgt: wir fahren mit offenen Verdeck und voller Innenbeleuchtung auf dem Parklplatz so können die Interessierten erkennen das ein zeigefreudiges Paar kommt. Martin würde dann in der Hälfte des Parkplatzes den Wagen abstellen und ich solle aussteigen, mich vor das Auto stellen und etwas an mir rumfummeln, anschließend sollte ich wieder in das Auto einsteigen und dann hätte ich freue Wahl was ich mit den fremden Männern zulassen oder machen wolle. Martin würde aufpassen das niemand was macht was ich nicht wolle oder zulasse. Um dies zu vermeiden bzw. sofort beenden zu können würde ein Codewort vereinbart werden.


Ich war damit einverstanden zumal mir meine Lustzentrum durch ansteigende Feuchtigkeit signalisierte das es auch darauf Lust hätte. Als Codewort schlug ich REGEN vor. Martin war erfreut über meine Entscheidung und brachte nur wieder ein einfaches " Du bist eine Traumfrau" über seine Lippen. Während der Fahrt beschäftigten sich meine Hände mit meinen Lustzentren und dieser dankte es mir mit zunehmender Feuchtigkeit. Dabei wetzte ich auf dem Sitz etwas hin und her damit der Plug im Schokostübchen sich auch bewegte. Kurz bevor ich mir einen Höhepunkt verschafft hätte beendete ich mein Treiben denn ich wollte mir meinen Orgasmus für danach aufsparen. Ich wusste das dieser mit Sicherheit gewaltig sein würde denn was neues machte mich umsomehr scharf.
Nach ca. 20 Minuten waren wir auf dem Parkplatz, Martin fuhr sehr langsam und drehte die Innenbeleuchtung auf. Er blieb wie vorgesehen in der Mitte des Parkplatzes stehen, stellte den Motor ab und lies das Abblendlicht und die Innenraumbeleuchtung brennen. Es waren so an die 6-7 PKW und 3 LKW geparkt. Ich stieg wie vorgesehen aus stellte mich vor das Auto drehte mich in Richtung Martin und begann an mir herumzufummeln. Ich ging leicht in die Knie zog meine Schamlippen weit auseinander und begann zu pinkeln. Ich hatte viel abzugeben und unter mir bildete sich ein kleiner See. Währenddessen sah ich aus den Augenwinkeln das sich mir und unserem Auto sich mehrere Männer näherten einer hatte deinen Lümmel bereits in der Hand und versuchte ich noch durch heftiges reiben zu vergrößern. andere sahen nur zu. Nachdem der letzte Tropfen meiner Köstlichkeit mich verlassen hatte setzte ich mich wieder auf den Beifahrersitz, lies die Türe offen und sagte laut das sie ihren Lustsaft auf meinen Körper bzw. meine Nylonstrümpfe spritzen dürfen. Das Spielen mit meinen Brustwarzen die durch den zu knappen BH herausgedrückt wurden gestattete ich auch. Es dauerte nicht lange und ich spürte wie der erste mir seinen Geilsaft auf meinen Bauch spritzte. Dieser lief mir über den Nabel im Richtung meiner Spalte suchte sich den Weg weiter nach unten und eine geringe Menge erreichte sogar den Sitz. Anständig verlies der erste Spender seien Platz um den Nächten die Möglichkeit sich an mir Aufzugeilen und zu entleeren. Martin streichelte mich indessen und war ganz weg von meiner Geilheit . Es dauerte nicht lange und die nächste Ladung kündigtsich durch lautes Stöhnen bei meinem Gegenüber an. Der hatte so einen Druck auf seinem Teil dass mir er mir seinen ganzen Lustsaft in mein Gesicht spritzte. Darauf war ich nicht gefasst, es brannte etwas in den Augen aber ich wollte die Action nicht abbrechen und wollte von allen das Sperma haben die es mir zu Teil werden lassen wollten. Ich lehnte mich zurück, mein Kopf fand Platz zwischen Martins Beinen. während ich meine Beine noch weiter spreizte, die Schamlippen auseinanderhielt und den Männern die Anweisung erteilte: spritzt mich da unten voll, gefickt werde ich heute nicht. Martin hingegen erteilte ich die Anweisung mein Gesicht mit seiner Zunge von dem Lustschleim des Fremden zu säubern! Martin schaute mich fragend an worauf ich ihn ihn einem schärferen Ton zu verstehen gab das es so sein muss da er es ja auch so haben wollte! Martin fragte nochmals nach: Sicher? Ich darauf hin JA MACH ENDLICH. Ich konnte mich vollständig fallen lassen genoss es von wildfremden Männern als Lustobjekt und benutzt zu werden, genoß es das Martin das Sperma des Fremden aus meinem Gesicht leckte und so kam es mir so heftig wie ich es bisher noch nie in meinem ganzen Leben erlebt hatte. Inzwischen waren meine Strümpfe, der Strumpfhalter, der BH und die übrigen Körperstellen mit Fremdsperma besudelt. Nach meinem heftigen Orgasmus applautierten die umstehenden Herren, ich bedankte mich auch artig wie ein kleines Kind das gerade eine Süssigkeit erhalten hatte und so schickte sich Martin an den Heimweg anazutreten. Martin fragte mich kurz nach dem er wieder auf der Autobahn war ob wir zu ihm fahren worauf ich antwortete: Wohin sonst mein Liebster! und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. Während der Fahrt verrieb ich noch den übrigen Lustsaft auf meinem Körper und spielte erneut an meiner Lusterbse die noch immer stark vergrössert war und sich durch einen weiteren heftigen Orgasmus der dem Vorangegangenen in keiner Art und Weise nachstand bedankte!
28. RE: Die gestresste Geschäftsfrau

geschrieben von Madame-M am 21.06.21 16:33

Da es doch schon fast Mitternacht war, ich ja fast nichts anhatte außer meinem BH mit den herausschauenden Warzenhöfen den Strumpfbandgürtel und den Nahtnylons bat ich Martin das Dach zu schließen. Dafür musste er auf dem Pannenstreifen stehen bleiben da dies bei höherer Geschwindigkeit aus Sicherheitsgründen nicht möglich ist wie er mir erklärte. Nachdem wir wider los fuhren fragte ich M wie ihm die Parkplatzsache gefallen hat und er erzählte mir das er noch nie eine so tabulose geile Frau wie mich kennengelernt hat, es für ihn das erste Mal war das er fremdes Sperma auflecken musste. Sofort wollte ich wissen ob es ihn geekelt oder wie er es empfunden hatte. Martin wollte es mit mir und von mir bald wieder erleben wie er mir versicherte. Auch M wollte wissen wie es für mich war do berichtete ich das ich von solchen Spielen auf Parkplätzen noch nicht allzuviel wusste, es mir sehr gut gefallen hat, wie man auch an meinem heftigen Orgasmus sehen konnte, und ich ähnliches sehr bald wieder erleben möchte. Im Hinterkopf hatte ich schon eine Steigerung für mich eingeplant von der ich Martin jedoch nicht in Kenntnis setzen wollte. Für mich war klar ich möchte den Lustsaft von mindestens 2 mir völlig wildfremden Männern in meiner Lustgrotte spüren und M sollte sie nach jedem Hengst mit seiner Zunge reinigen und mir so zusätzliche Höhepunkte verschaffen.
Durch das Gespräch und meinem Wunschtraum merkte ich fast nicht das M gerade in die Garage seines Wohnhauses abbog und wir quasi zu Hause waren. Martin parkte seinen Wagen auf seinem Stellplatz ich kramte von der hinteren Sitzbank mein Bluse die mir M abnahm. Er öffnete den Kofferraum und entnahm die andere Kleidung von mir die er dort verwahrte. Scheinbar hatte ich mich doch bei der etwas sehr freizügigen Fahrt verkühlt da ich den Drang verspürte niesen zu müssen. Ich lies meinen Drang freien Lauf und mein Überwachungsorgan des Schokostübchen versagte dadurch für einen Moment seinen Dienst was zur Folge hatte das sich der Plug, den ich den ganzen Abend in mir hatte, von mir trennte und tu Boden fiel.
Martin war total verwundert und das zeigte er mir indem er zu mir sagte: was, den Plug hast du noch immer die ganze Zeit drinnen gehabt? Ich hob ihn auf und entgegnete etwas verlegen: Ja ich liebe es eben gut ausgefüllt zu sein, aber wie es aussieht ist der schon etwas zu klein für mein gieriges Loch..... Martin entgegnete mir: Da lässt sich relativ leicht Abhilfe schaffen.....
So stiegen wir in den Lift ein Martin mit meiner Oberbekleidung über dem Arm, ich fast nackt mit Analplug in der Hand hätte uns wer so gesehen, ein Bild für Götter.....

In der Wohnung angekommen warf Martin meine Kleidung über einen Sessel und bot mir eine andere Sitzgelegenheit an und fragte mich ob ich was zu trinken möchte. Er meinte das wir auf den Abend anstoßen sollten und auf das was wir beide heute neues erlebt haben. Ich küsste M lange und sehr intensiv, drückte seinen Kopf zu meiner Pussy und befahl
in einem etwas strengeren Ton mich da unten sauber zu lecken. M schaute mich fragend an und ich drückte seinen Mund fest auf die Spalte. Martin versuchte sein bestes und es dauerte nicht lange bis ich meinen Höhepunkt hatte. Mit den scharfen Worte, das reicht heute für dich schob ich seinen Kopf zur Seite.
Wir nahmen danach beide einen Drink, duschten zusammen und schliefen zufrieden ein.
29. RE: Die gestresste Geschäftsfrau

geschrieben von Madame-M am 21.06.21 16:39


Als ich am nächsten Morgen aufwachte lag ich nurmehr alleine im Bett, Martin war bereits aufgestanden und war mit dem Frühstück fast fertig. Er fragte mich: was wünscht meine Göttin, Kaffee oder Tee? Ich war erstaunt was er schon alles hergerichtet hatte, es sah alles sehr appetitlich und köstlich aus fast wie in einem 5 Sterne Hotel. Ich sagte ihm das seine Göttin Kaffee mit Milch wünscht sich jedoch vorher die Zähne putzen möchte und beim Frühstück über die gemeinsame geplante Zukunft mehr erfahren möchte. M sagte zu mir das neben dem Waschbecken ein frisches Glas mit zwei neuen Zahnbürsten, eine mittlere und eine harte steht, ich die verwenden kann die mir angenehm ist und ich seinen Bademantel inzwischen benützen kann.
Nachdem ich mit meiner Morgentoilette fertig war suchte ich meinen Analplug meinen Strumpfbandgürtel sowie meine Nylonstrümpfe, den Plug um ihn vom gestrigen Einsatz zu reinigen und die übrigen Teile um sie mir zum Frühstück wieder anzuziehen. Schnell hatte ich die Teile gefunden und der Plug gereinigt. Strümpfe und Strumpfhalter sah ich mir genauer an und sah das da viele Flecken vom eingetrockneten Lustschleim der fremden Männern waren. Dies erregte mich dermaßen das sich meine Hand zwischen meinen Beinen verirrte um meine Lusterbse zu stimulieren. Es dauerte nicht lange und es stellte sich ein heftiger Orgasmus ein und ich war klitschenass im Schritt.
Strümpfe und Strumpfhalter waren schnell angezogen, hatte ich doch schon etwas Übung mit den 2 hinteren Strapsen die über die Pobacken laufen. Noch schnell in den Bademantel geschlüpft, die roten High Hells angelegt und ich war fertig für das 5Sterne Frühstück.
M war begeistert als er mich so sah und lies es mich wissen das ich eine Göttin und seine Traumfrau bin. Ich fragte ihn ob er auch die vielen Flecken von den Fremden auf meiner wenigen Kleidung gesehen hatte. Er bejahte dies und gestand mir das er sich die Sachen als ich noch schlief bereits angesehen hatte und es ihn sehr erregte.

30. RE: Die gestresste Geschäftsfrau

geschrieben von Madame-M am 30.06.21 17:43

Ich setzte mich mit leicht gespreizten Beinen, etwas offenen Bademantel zum Frühstückstisch sodass M einen Blick auf meine glatte Pussy meine Titten und auch auf meine besudelten Strümpfe werfen konnte. Während des Frühstücks begann ich das Gespräch auf die gemeinsam geplante Zukunft zu lenken. Ich fragte Martin wie er sich das vorstellt usw.
M begann mit seinen Erklärungen wie folgt.
(Der Übersichtlichkeit zur Folge schreibe ich seine Wünsche und meine Beantwortung folgt gleich im Anschluss)
1. Ich möchte dass du immer sexy gekleidet bist also immer Strümpfe mit Strumpfhalter, Selbsthaltende Strümpfe trägst. Strumpfhosen nur im Winter bzw. wenn es nicht anders geht. Weiters du auf BH und Slip verzichtest bzw. BH verwendest die die Brustwarzen frei lassen so wie den den ich dir zukommen habe lassen oder sogenannte Heben. Transparente Kleider und Blusen sollten deine Alltagskleidung werden.
Meine Antwort: Okay wenn ich Strümpfe tragen soll dann wirst du dafür aufkommen müssen denn ich möchte nur echte Nylons mit Naht tragen denn die habe ich durch dich lieben gelernt bisher habe ich nur die gewöhnlichen normalen Strümpfe mit 20 den oder mehr getragen! Generell wirst du für meine sexy Kleidung aufkommen müssen denn ich als Studentin kann mir das nicht leisten denn je weniger Stoff die Teile haben umso teurer sind sie! Transparentes ja gerne aber es gibt Momente oder Anlässe wo das nicht geht. Ich werde aber sicher sexy darunter sein.
M: Okay kein Problem das wollte ich ohnedies dir anbieten für diese Kosten aufzukommen, und das mit der transparenten Kleidung sehe ich ein.
2.Ich möchte das du Sex mit vielen Männern in meiner Gegenwart hast und dir dabei zusehen!
Ich: Kein Problem ich habe gerne Sex auch mit Männern die ich erst kurz oder überhaupt nicht kenne aber nur ich entscheide wann, wo, mit wie vielen, in welche meiner Körperöffnungen. Gerne kannst du mir Vorschläge diesbezüglich unterbreiten und wir werden dies dann besprechen. Ich möchte auch die Möglichkeit haben dir zu befehlen mich von den Lustsäften meiner Herren zu reinigen, egal wo sie hineingespritzt oder hingespritzt haben. Mir ist aufgefallen das dich das gestern doch angetönt hat.
Ich möchte auch Sex ohne dich haben, würde dir jedoch dann ausführlich darüber berichten dir eventuell auch gefüllte Kondome mitbringen, damit du sehen kannst mit wievielen bzw. wie oft ich es mit Anderen getrieben hatte.
Generell entscheide ich ob Kondom oder nicht!
Martin: Okay damit bin ich einverstanden!
Ich wünsche mir das du hier bei mir wohnst Gemeinsam würden wir alle Räumlichkeiten nutzen für deine Liebesabenteuer würdest du deine Lover durch den zweiten Eingang empfangen und würde alles so aussehen als wäre es eine kleine Wohnung getrennt von unseren gemeinsamen übrigen Wohnung, du hättest auch ein eigenes Schlafzimmer wo du dich mit deinen Lovern vergnügen könntest und ich könnte dich durch versteckte Kameras und einem einseitigen Spiegel beobachten bei deinen Liebesspielen. und niemand würde davon Kenntnis haben außer wir beide! Das einer deiner Liebhaber einzieht wäre mir nicht recht jedoch kann der Eine oder Andere in deiner Wohnung übernachten.
Kameras und Spiegel müssten erst eingebaut werden.
Ich: Das ist für mich akzeptabel aber ich möchte meine eigene Wohnung zumindest für ein Jahr weiter behalten um zu sehen ob sich alles so entwickelt wie wir uns das beide vorstellen und ich würde erst nach meiner letzten Prüfung richtig einziehen. Die eine oder andere Nacht kann ich ja schon vorher bei dir schlafen so wie diese Nacht. Ich möchte mich auf meine bevorstehende Prüfung perfekt vorbereiten können. Die Kosten für meine Wohnung werde ich weiter bezahlen denn ich müsse es ja auch ohne dich.
Martin: Okay!
Martin: Ich möchte dich heiraten, mit dir alles teilen, dir die Hälfte der Firma und Wohnung überschreiben und dir eine Führungsposition in der Firma geben.
Ich: Generell ausschließen tue ich eine Heirat nicht, mit dem heiraten warten wir erst mal, wie ich schon zuerst sagte, schauen wir ob sich tatsächlich alles so entwickelt wie wir beide das wollen. Eine Führungsposition strebe ich sehr wohl an aber nicht in der Firma meines Lebenspartners oder Ehemannes. Das geht meist nicht lange gut, daher möchte ich mich beruflich anders orientieren.
Martin: Okay!
Ich: War es das fürs erste von dir?
M: Ja!
Ich: Gut dann bin ich mit meinen Wünschen und Vorstellungen dran!
ich möchte dass du alles mögliche unternimmst und keine Möglichkeit auslässt das deine Männlichkeit hergestellt wird und da unten wieder alles funktioniert.
M: das hab ich schon mein Schatz!
Ich: Suche dir Spezialisten und hole verschiedene Meinungen ein!
M: ja das werde ich machen mein Liebling!
Ich: Du hast mir zuerst eine Führungsposition in deiner Firma angeboten, ich wünsche sehr wohl eine Führungsposition, allerdings in Sachen Sex. Ich wünsche ab sofort immer mit Göttin angesprochen zu werden, sollte ja kein Problem für dich darstellen da du mich ja schon mehrmals so genannt hast.
M: Immer? Also auch wenn wir nicht alleine sind wie z.B. bei möglichen Geschäftsessen, Freunden und Familie?
Ich: Willst du das ich auch bei solchen Begebenheiten sexy gekleidet bin, keinen Slip anhabe oder etwas in meinen Körperöffnungen steckt?
M: Ja, das würde ich mir schon wünschen.......
Ich: Du hast dir soeben selbst die Antwort gegeben!
M: Ja, Göttin!
Ich: Um es dir etwas zu erleichtern darfst du mich bei solchen Begebenheiten auch mit meinen Namen ansprechen, wenn wir alleine sind, also nicht damit zu rechnen ist das Geschäftspartner oder Verwandtschaft zu treffen oder zuhören könnten gilt immer die “Göttin“ auch in Lokalen, beim Shoppen, oder kulturellen Veranstaltungen, ist das klar?
M:Jaa Göttin!
Ich: Du hast mir angeboten die Kosten für meinen neuen Kleidungsstiel zu übernehmen, ich muss meine komplette Garderobe umstellen, das wird für dich sehr teuer, aber ich habe noch andere Ansprüche um für meine Liebhaber für mich und einwenig auch für dich gut auszusehen.
Ich möchte meinen Körper ab dem Hals komplett Haarlos haben, dies geht mit Laserbehandlungen wo eine Behandlung je nach Studio um die 800 Euro aufwärts kostet. Aber in den billigsten Laden wirst du mich ja hoffentlich nicht schicken, oder?
Es werden so mindest 10 Sitzungen notwendig sein im Abstand von 6-8 Wochen. Nach 1-2 Jahren wird eine Nachbehandlung an einzelnen Stellen notwendig sein.
Also Alles im Allem wird das mindestens 10 Tausend kosten. aber dafür spart man die Kosten für Rasierer und vor allem Zeit die ich mit meinen Liebhabern beim Sex verbringen kann, und das ist dir ja sehr wichtig, oder mein Liebling?
M: Ja, das ist richtig meine Göttin und geht natürlich in Ordnung, mir gefällt es Hairfree auch viel besser
Ich: Du darfst für mich einen ersten Behandlungstermin in der kommenden Woche vereinbaren der aber erst nach der Prüfung zu sein hat. Für die in Frage kommenden Institute werde ich dir dir Kontaktdaten noch geben.
Am Montag wirst du dir nichts vornehmen, da gehen wir Shoppen, ich hab ja nichts zum anziehen..... solltest du bereits geschäftliche Termine haben sind diese zu verlegen! Da werden deine Visa und American Expresskarten glühen, aber du möchtest mich ja sexy haben.
M: Ja Göttin, ich hatte fast damit gerechnet bzw. gehofft und mir den Tag weitgehendst von geschäftlichen Terminen ohnedies freigehalten.
Ich: nicht weitgehendst sondern völlig! ist das klar?
M: Ja meine Göttin!
Ich gab Martin einen Kuss und sagte zu ihm das er seine Göttin schon ganz gut einschätzen kann.
Durch dieses Gespräch das mich durchaus sehr erregte, mir sämtliche sexuelle Freiheiten, ein Leben in Luxus ermöglicht und auch die Möglichkeit besteht finanziell abgesichert zu sein wurde mein Lustzentrum sehr feucht und ich begann mich weiter mit der Hand zu stimulieren.
Als ich kurz vor meinem Höhepunkt war stoppte ich und befahl Martin sich vor mich hinzuknien, mich zum Orgasmus und anschließend sauber zu lecken. Martin fiel sofort auf die Knie und stotterte:Ja Göttin! Er verschaffte mir einen herrlichen Orgasmus und seine Zunge arbeitet sich durch meine Spalte um mich von meine Lustsäften zu reinigen, was sehr schwer war da immer wieder neuer nachfloss. Als es für mich genug war sagte ich in scharfen Ton: Genug!
Martin stoppte sofort.
Ich sagte zu Martin dass ich heute am Abend bei Einbruch der Dunkelheit wieder auf den Spannerparkplatz fahren um mich mindestens von 2-3 mir wildfremden Männern bumsen lassen möchte und sie ihren Samen in mir loswerden dürfen. Deine Aufgabe wird es sein aufzupassen das alles ruhig und geordnet abläuft und mich nach jeden Hengst mit deiner Zunge zu reinigen und für den Nächsten vorzubereiten. Wer in mir kommen darf entscheide ich, die übrigen dürfen mich überall anspritzen wo sie wollen, vorzugsweise auf meiner Kleidung. Ich werde dafür die Strümpfe die ich jetzt anhabe und schon Spermaflecken haben und mein kleines schwarzes Kleidchen anziehen denn das muss noch mehr eingesaut werden damit es für die Sponsionsfeier ready ist.
Ich gab ihm die Anweisung nachdem wir fertig Gefrühstückt haben mich wieder zu mir nach Hause zu bringen denn ich hätte noch einiges zu erledigen und mich am Abend um 20.00 abzuholen. Martin versicherte mir pünktlich zu erscheinen und nach meinen Anweisungen zu handeln.
Die Arbeit zu Hause ging mir nicht besonders zügig von der Hand, waren doch meine Gedanken an dem Geschehenen und dem was mich heute am Parkplatz erwarten würde .
Eigentlich wollte ich immer schon das Lustobjekt von vielen fremden Männern sein aber bisher fehlte mir der Mut und die Gelegenheit bzw. jemand der auch aufpasst. M erschien mir dafür als geeignet darum möchte ich mich dahingehen austoben.
2 Minuten vor 20.00 läutete M an der Gegensprechanlage wo ich ihn informierte das ich runterkommen werde.
Ich erschien wie von mir vorgesehen im kleinen kurzen schwarzen Kleidchen darunter nur der Strumpfbandgürtel mit den braunen Nahtnylons sonst nichts , auffällig geschminkt um nicht zu sagen nuttig.
Martin überhäufte mich mit Komplimenten und ich drängte ihn endlich los zu farhren den meine Lustgrotte schreit nach Befriedigung. M Fragte mich ob er das Dach öffnen sollte oder wir geschlossen fahren werden. Da es noch warm war und wir doch länger bis zur Autobahn fahren müssen wollte ich das er das Dach versenkt. Während das Dach im Kofferraum versank schob ich das Kleid soweit hoch das man meine frisch rasierte Pussy und die Strapse gut sehen konnte.


31. RE: Die gestresste Geschäftsfrau

geschrieben von Madame-M am 19.03.22 12:47

So fuhren wir durch die Stadt und waren voller Erwartungen an den weiteren Verlauf des Abends und der folgenden Nacht. Eines hatten wir beide doch vergessen, zu vereinbaren ob wir vorher noch ein Lokal für das Abendessen besuchen wollen oder jeder für sich dieses Thema gelöst hatte.
M nahm an dass ich schon gegessen hätte und ich dachte das er in einem Lokal einen Tisch für uns bestellte hätte. Hätte mich eigentlich wundern sollen das er nicht gefragt hat worauf ich Lust hätte wie z.B. chinesisch, japanisch oder so. Hätte ihn doch so eingeschätzt...... Ich fragte ihn ober eigentlich keinen Hunger hätte denn bei mir sei dies der Fall.
Sein Gesicht verfärbte sich in Sekundenschnelle in tiefstes rot und er begann herum zu stottern das es ihm Leid täte und er der Annahme war ich hätte schon gespeist. Er fragte mich umgehend worauf ich Lust hätte aber für mich kam diese Frage eindeutig zu spät.
Ich antwortete das ich sehr verärgert bin, ich unendlich geil sei auf fremde Lustsäfte in meinen Körperöffnungen und jetzt nicht noch Stunden in einem Innenstadtlokal sitzen möchte, ihm diese Unaufmerksamkeit teuer zu stehen kommen wird und ich mich für diesen Abend mit einem Imbiss an einem Würstchenbude zufrieden geben werde.
Ich wollte das er die Würstchenbude hinter der Oper ansteuert denn dort gibt es die besten Würste der Stadt und der Stand erhielt auch einige Auszeichnungen dafür.
M führte umgehend meinen Wunsch aus und steuerte das von mir gewünschte Ziel an. Unweit von dem Stand war auch ein Parkplatz zu finden, nachdem Martin den Motor abgestellt hatte und ausstieg wartete ich darauf das er mir die Wagentüre öffnet um mir auch das Aussteigen zu ermöglichen. Er hatte sich bereits einige Schritte von unserem Wagen entfernt als er sah das ich noch immer im Wagen saß und darauf wartete aussteigen zu können. Er wendete sofort, griff nach dem Türgriff und öffnete die Türe des Autos. Die andere Hand reichte er mir um mir beim Aussteigen behilflich sein zu können, was sich bei dem flachen Sportwagen und den hohen Schuhen die ich anhatte ohnedies als schwierig erwies.
Nachdem ich vollständig ausgestiegen war und ich einen sicheren Stand in meinen High Heels hatte musterte ich Martin von oben bis unten mit einem aroganten Blick, wie ferngesteuert erhob sich mein Hand die den Weg in M´s Gesicht suchte um auf der Wange mit einem lauten Klatsch gestoppt zu werden. Noch bevor ich realisieren konnte was ich gerade getan hatte verfärbte sich auch Martins Wange in ein leuchtendes rot wo noch jeder einzelne Finger davon erkennbar war.

Was hatte ich da gerade getan, dem Mann der mir eine sorgenfreiere bequeme Zukunft, ein Leben in Luxus und Wohlstand in Aussicht gestellt hat, eine Ohrfeige hier vor vielen Leuten gegeben?
Wie komme ich aus diesem Schlamassel das ich mir selbst eingebrockt hatte heraus, sollte ich mich entschuldigen, oder weiter die Rolle der dominanten Lady spielen zumal einige der Würstschenstandgäste auf uns auf Grund des Lärms den meine Hand in M´s Gesicht verursacht hatte aufmerksam wurden.Ich wollte das eigentlich nicht tun!!
Was ich nebenbei bei dem Schlamassel in das ich mich da selbst gebracht habe war das das mein kurzes schwarzes Kleidchen beim aussteigen soweit hochgerutscht war das man den Strumpfansatz, die 8 Strumpfbänder und etwas Haut darüber noch sehen konnte.
Meine Festplatte entschied in die Offensive zu gehen, das Sprachmodul gab während ich das Kleid wieder runter schob folgendes von sich: genug gesehen, die Vorstellung ist hiermit beendet und Martin fauchte ich an nächstens zuvorkommender zu sein und der Göttin die Türe gleich und ohne warten zu müssen zu öffnen!
Nachdem sich M auch gefangen hatte stammelte er ein kurzes . Ja, meine Göttin!
32. RE: Die gestresste Geschäftsfrau

geschrieben von Madame-M am 20.03.22 10:22

Martin fragte mich sogleich welche Wünsche er für mich an den Mann hinter der Glaswand er weitergeben darf und sah mich mit einem fragenden Blick an. Irgendwie las ich seine Frage von den Augen an und beantwortete diese mit den lauten Worten, so dass es alle die um die Würstchenbude standen, hören konnten: ja du darfst dir auch was bestellen! Ein leises Danke meine Königin schob sich zwischen seinen Lippen.
Irgendwie war mir das ganze sehr peinlich, andererseits erregte es mich ungemein und ich merkte wie mein Intimbereich zu einem Feuchtgebiet wurde. Sollte ich es weiter treiben oder mich zurücknehmen........ich wollte mal sehen wie es sich weiterentwickelt. Durch meinen letzten Satz wurden wanderten wieder etliche Augenpaare auf uns. Indessen waren unsere Getränke und der Imbiss hergerichtet und Martin bezahlte sie und stellte sie auf einen Stehtisch neben der Bude. Wir teilten uns den Tisch mit einem durch das Laben auf der Straße gezeichneten leicht angetrunkenen Mann. Der musterte uns von oben bis unten und meinte dann im tiefsten wiener Dialekt: Menscherl muast aufpassen dass da de klane net vakühst, in da Nocht kaunns no recht koad werdn. I was des denn i penn im Parl do untn, er deutete in die Richtung Karlsplatz.

Übersetzung: Junge Frau sie müssen aufpassen, es kann in der Nacht recht kühl werden nicht dass sie sich ihre Muschi erkälten, ich kann ihnen das nur anraten da ich da unten im Park schlafe!

Ich bedankte mich für den Hinweis recht freundlich um ungestört weiter essen zu können. Irgendwie erheiterte es mich das es sogar einem alkoholisierte Sandler mein aufreizendes Outfit bzw. Aussehen aufgefallen ist und es steuerte auch dazu bei dass ich zwischen meinen Beinen noch feuchter wurde. Wenn wir nicht bald diesen Ort verlassen fällt der erste Lusttropfen auf den Boden.
Ich hatte noch nie mit einer trockenen Muschi zu kämpfen aber das ich so feucht war kannte ich bisher nicht von mir..
So goss ich in dieser Situation noch Öl ins Feuer und sagte zu Martin in lautem Ton dass er sich beeilen soll da ich heute noch von einigen fremden Männern Sperma in mir haben möchte. Diese Aussage lies die letzten Köpfe in die Höhe schnellen.
Martin antwortete demütig, ja Königin ich bin bereits fertig. Ich fauchte in im rauem Ton an dass wir dann ja fahren können. Ich stöckelte absichtlich sehr laut mit meinen High Heels zum Auto und wartete darauf das M mir die Tür öffnet was er ohne weitere Aufforderung auch tat.
Als kleiner Dank zwickte ich ihn in die Wange und gab ihm anschließend ein Küsschen darauf.M stieg ein, startete den Motor und wir fuhren los. Da wir in einigen Minuten auf die Autobahn auffahren würden wünschte ich das Martin das Dach schließt was er auch bei der der nächsten roten Ampel durch einen Knopfdruck an die Bordelektrik in Auftrag gab.
Ich fand das wir über das zuvor geschehene reden sollten, wusste aber nicht wie ich dieses Gespräch beginnen sollte oder ob ich mich für die Ohrfeige bei Martin entschuldigen sollte. Nach einigen Augenblicken fragte ich Martin wie ich das in Zukunft halten solle, ob ich ihm zu Hause für seine Vergehen und Unachtsamkeiten zur Rechenschaft ziehen oder ob es unmittelbar nach dem Vergehen sein sollte.
War das gerade ich die das fragte?
Mein Körper und Geist spielen scheinbar völlig verrückt und sind außer Kontrolle schoss es mir ein.
Martin entgegnete mir das ich recht hatte und er mir die Fahrzeugtüre aufmachen hätte müssen so wie es sich für eine Königin wie mich gehört, er sich bessern werde er zwar nicht damit gerechnet hätte zumindest noch nicht schon jetze wo wir uns erst so kurz kennen aber die Ohrfeige völlig gerechtfertigt gewesen wäre.
Weiters meinte er das Vergehen immer unmittelbar danach geahndet werden sollten, er mir das Ausmaß, die Verhältnismäßigkeit und deren Möglichkeit völlig mir überlässt.
Ich hätte zuvor das richtige Augenmaß gezeigt und er ist unendlich glücklich eine Frau wie mich kennen gelernt zu haben und hoffe ehest bei ihm zu wohnen und seine Eheherrin zu werden.
Ich merkte wie mein Intimbereich den Sitz einnässte, hat mich das ganze Szenario so sehr erregt womit ich überhaupt nicht gerechnet hatte.So `verirrte`sich meine Hand zwischen den Schenkeln um mir den ersten Höhepunkt des Tages zu ermöglichen.
33. RE: Die gestresste Geschäftsfrau

geschrieben von Madame-M am 21.03.22 11:14

Es dauerte nicht sehr lange und ein Orgasmus ungeahnter Intensität duchschoss meinen ganzen Körper.
Martin konnte sich nur schwer auf das Verkehrsgeschehen konzentrieren so stoppte ich mein eigenes Verlangen mir einen weiteren Höhepunkt zu verschaffen, im Sinne der Verkehrssicherheit.
Nach kurzer Fahrt durch die Stadt erreichten wir die Autobahn wo M den Wagen die Sporen gab damit seine Göttin ihre sexuellen Gelüste befriedigen kann.
Als wir ein den Parkplatz einbogen sahen wir das kein einziges Fahrzeug da war, kein Auto, kein LKW nichts!
Wir beide waren sehr enttäuscht und wollten warteten bei dem Jausentischen ob jemand kommt und Lust auf mich hätte.
Nach ca. 20 Min kam ein Wagen herangefahren mit aufgedrehter Innenbeleuchtung, so wie wir es auch schon gemacht haben und es üblich ist bei willigen Paaren. Tatsächlich es war ein Paar, sie stellten ihr Auto hinter unseren ab und blieben bei eingeschalteter Innenbeleuchtung im Fahrzeug sitzen. Da sich einige Minuten nichts tat und ich die Sitten und Gebräuche in diesem Fall nicht kannte fragte ich wie es nun weitergehen könnte. Martin meinte das er zum Fahrzeug der beiden gehen würde und mal ein Gespräch suchen könnte. Das war für mich soweit okay, M bewegte sich Richtung der Beiden und ich blieb bei dem Jausentischen.
Martin war einige Minuten im Gespräch dann öffneten sich beide Autotüren und die drei kamen auf mich zu.
M stellte mir die zwei etwas über 50 Jährigen als Susi und Jo vor. Beide hatten ein gepflegtes Erscheinungsbild, Susi war eine sehr attraktive Frau und war ähnlich wie ich gekleidet zumindest was die Dessous betraf was sich später herausstellen sollte. Ein Lederock, gepunktete Bluse, eine kurz geschnittene schwarze Lederjacke und knielange schwarze Stiefel verliehen Susi ein etwas dominantes Aussehen., Jo hatte einen Vollbart, grau meliertes Haar und sah so aus wie man sich einen reichen Griechen vorstellt, interessant eben und ich freute mich das der Abend doch noch was erotisches mit sich bringt. Ohne viel zu sagen ausser Hallo! schob mir Susi mein kurzes schwazes Kleidchen hoch und drückte mich auf den Tisch. Ich folgte ihren unausgesprochenen durch Ihre Hände erzeugten Druck und legte mich bereitwillig auf den Jausentisch.. Meine Hände begannen ebenfalls ihren Körper zu erforschen, so erfühlten meine Hände ihren Strumpfhalter der sich nach Leder anfühlte. Zaghaft tasteten sich meine Hand zwischen ihre Beine wo ich feststellen durfte das auch sie keinen Slip anhatte. Als ich die diese Gegend näher erforschen wollte drückte Susi meine Hand von dieser Zone weg und führte sie zu ihrer bereits geöffneten Bluse. Sie hauchte mir ins Ohr dass ich die Bluse ganz öffnen sollte um ihre recht üppigen Brüste freizulegen. Es war mir ein reines Vergnügen dieser Aufforderung nachkommen zu dürfen. Ich wurde fast von Neid zerfressen, waren das Brüste von der Größe eines D Cups waren fest und die standen wie eine Eins.
Susi stellte sich vor den Tisch auf dem ich lag, presste mir einen ihrer Busen auf den Mund wo ich sogleich daran zu lecken und saugen begann. Jo öffnete indessen ihren Rock schob ihn hinunter um ihn ihr gänzlich auszuziehen. Er gab ihn Martin in die Hand der diesen ordentlich auf die danebenstehende Sitzbank ablegte. Aus den Augenwinkeln konnte ich erkennen das Jo´s Lustbolzen eine stattliche Größe erreicht hat. Susi stand bereitwillig mit gespreizten Beinen und wartete auf den ersten heftigen Stoß mit dem er in ihr Lustzentrum eindrang. Ich verstärkte meinen Zungenschlag an Susis Brüsten.
Scheinbar hatte sie jedoch ein anderes Verlangen und so suchte ihr Mund meinen megafreuchten Schritt mit der hungrigen Clitoris in der Mitte. 2 oder 3 Zungenschläge und mein erster Orgasmus den mir eine Frau, eine mir bisher fremde Frau, auf einem Autobahnparkplatz wo zig Autos vorbeirasten, verschaffte. Mein Körper wollte sich überhaupt nicht mehr beruhigen zumal Susi bei jedem Stoß von Jo in ihre Lustöffnung mit ihrer Zunge meine Clit zusätzlich reizte. Martin sah dem Treiben interessiert zu traute sich jedoch nicht daran teilzunehmen so gab ich ihm die Erlaubnis sich um meine Titten zu kümmern sie zu drücken, kneten und daran zu saugen.Umgehend wurde von ihm der Auftrag ausgeführt, zu meiner Zufriedenheit!
Jo´s Gesichtszüge sagten mir das es nicht mehr lange dauern wird und auch er seinen Orgasmus haben wird. So war es dann auch, auch Susi spürte das und sie rief laut, JA, Füll mich an mit deinem Sperma.
34. RE: Die gestresste Geschäftsfrau

geschrieben von Madame-M am 21.03.22 18:10

Mit einem lauten Schrei kam Jo in seiner Susi, ich spürte förmlich jeden Spritzer den er in sie abgab.
Die zwei scheinen sich schon sehr lange und recht gut zu kennen....
Als der letzte Tropfen aus seinem Lustbolzen gespritzt war schwang sich Susi auf die Tischplatte platzierte ihre vollgespritzten Lustkanal genau vor meinen Mund und öffnete meine Lippen mit 2 Finger.
Die bisher sehr wortkarge Frau meinte mit schärferer Stimme das ich sie nun zum Höhepunkt zu schlecken hätte und ich Jo´s Liebessaft zur Gänze zu schlucken hätte. Überrascht aber auch neugierig, hatte ich bisher noch nie eine vollgespritzte Vagina zu säubern gehabt, tat ich wie mir geheißen wurde. Willig öffnete sich mein Mund und als Susi merkte das ich bereit war presste sie die ersten Tropfen von dem Lustschleimgemisch aus Sperma und Scheidensekret in meinen Mund. Es schien so als hätte Jo schon monatelang nicht abgesamt so viel hatte ich zu schlucken um nicht zu sagen zu trinken.Es war völlig neu für mich und schmeckte köstlich, dass musste ich bald wieder haben.
Jo schob mir seinen Luststab zwischen meine Hand um in damit wieder auf Vordermann zu bringen. Währenddessen hatte sich Susi meiner, im Verhältnis zu ihren grossen Titten, Teenagerbrüsten bemächtigt. Sie knetete diese recht heftig, presste sie mit beiden Händen fest zusammen, zwirbelte an meinen steigen Nippel herum und bohre ihre spitzen Fingernägel in das Tittenfleisch. Mit meiner zweiten Hand wollte ich mich auch an ihren Brüsten etwas zu schaffen machen um ihr so zu signalisieren das manche ihrer Handlungen doch schmerzhaft seien. Akustisch konnte ich dies ja nicht da ihre Scham fest mein Sprachorgan umschloss.
So schnell ging es, Stunden zuvor hatte ich meinen zukünftigen Partner geohrfeigt, ihn getadelt und vor vielen Leuten bloßgestellt die dominante Lady raushängen lassen und nun lag ich unter einer durchaus dominanten Frau, nahezu wehrlos augeliefert die sich heftig an meinen Brüsten zu schaffen machte. Einfach genial geil!

Mit einer heftigen abwehrenden Bewegung lies sie es mich wissen das sie das nicht wünschte, im gleichen Augenblick entledigte sich Jo meiner Hand da sein drittes Bein wieder einsatzbereit war. Susi hielt nun meine beiden Arme und drückte sie auf die Tischplatte während ihr Becken auf meinem Mund tanzte. M brachte meine Beine in Position und stellte sie so an das meine Lustzone gut sichtbar und frei benutzbar war. Ein kurzer prüfender Griff von Jo ob alles ausreichend nass sei, was ja bei dem bisher geschehenen kein Wunder war.
Mit einem kurzen heftigen Ruck drang er in mich ein und begann mich rhythmisch zu stoßen. Seine 2 Glocken klopften bei jedem Stoß an den Eingang meines Schokostübchens. Susi verschärfte weiter ihre Tätigkeit an meinen Brüsten und spornte Jo an mich heftiger zu stoßen. Es dauerte nicht lange und ich merkte dass ich auch gleich Jo´s Lustschleim in mir haben werde. Das ist ja das was ich eigentlich an diesen Abend ursprünglich erleben wollte; fremden Lustsäfte in mir! Zwar wollte ich dies von vielen verschiedenen Herren aber das was ich hier und heute erleben durfte übertraf bei weitem alles. Als Jo mit mir fertig war lies auch Susi von mir ab und war auch durch meinen Zungenschlag ausreichend befriedigt worden. Nun lag es noch an Martin meine vollgesaute Muschi mit seiner Zunge zu säubern. Währenddessen zog sich unsere neue Bekanntschaft wieder an und brachte die Kleidung in Ordnung. Susi spornte M an heftiger zu lecken um mir noch einen Orgasmus zu bescheren. Die zwei warteten bis ich auch fertig war und ich auch wieder zu einigen klaren Sätzen in der Lage war. Alle säßen wir um den Jausentisch die eine oder andere Zigarette wurde geraucht und über das geschehene geplaudert. Susi ergoss sich in einem waren Redeschwall und erzählte einige Storys ihres bisherigen Swingerlebens ihren Vorlieben, das sie ein Ehepaar sind und schon mehrere Jahre in der Swingerszene unterwegs sind.
Weiters bescheinigte sie mir eine überaus fleißige Zunge und wollte wissen wie oft ich schon Frauen zu Orgasmen geleckt hätte. Sie war völlig erstaunt das sie die Erste für mich war, und sie schon viele Frauen hatte da sie auch stark bisexuell sei aber selten von so flinken und aktiven Zunge bedient wurde. Ich wollte dieses Paar wieder treffen, und das teilte ich ihnen auch mit, so wurden Telefonnummern ausgetauscht. Wir verabschiedeten uns alle mit einem Wangenküsschen und fuhren völlig fertigt und vollständig befriedigt nach Hause.


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