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eröffnet von Rettich am 27.05.21 14:18
letzter Beitrag von Hotty am 23.07.21 07:59

1. Standpauke für ein Sklavenpferd

geschrieben von Rettich am 27.05.21 14:18

Standpauke für ein Sklavenpferd!

„Wie hat er sich denn bei dir heute morgen wieder angestellt … würde mich mal interessieren! Ich jedenfalls bin mit seinen Leistungen sehr unzufrieden, und das nicht nur heute! Manchmal glaube ich … Nein! … ich bin mir sogar ziemlich sicher: er will einfach nicht mehr ordentlich laufen, so wie wir es von ihm gewohnt sind! Er weigert sich anständig zu traben, ist dabei träge, faul, manchmal sogar richtig aufsässig habe ich das Gefühl!“

„Genau das gleiche macht er bei mir! Er ist heute auf den letzten 100 Metern vor seinem Stall sogar einfach zusammen gebrochen, hat sich einfach fallen lassen! Der faule Hund war einfach nicht mehr hoch zu kriegen, obwohl ich mit der Peitsche wirklich alles versucht habe ... und ich musste tatsächlich noch die paar Meter nach Hause laufen, stell dir das einmal vor: eine Reiterin muss ihren Sklaven ins Schlepptau nehmen! Dieser Versager, diese Null!“, dabei holte Sabine plötzlich mit der Hand aus und schlug dem Reitsklaven mit voller Wucht ins Gesicht! Dann griff sie, die Zornesröte in ihrem ansonsten wirklich hübschen Gesicht, erneut zu ihrer Gerte und dann gab es einen harten Schlag über den Rücken als er erschrocken zusammen zuckte.“Was sagst du dazu, Sklave? Warum bist du einfach zusammengebrochen und deine Herrin musste tatsächlich noch zu Fuß gehen? Das ist eine Unverschämtheit, eine absolute Unverschämtheit! … und das so kurz vor dem Ziel! Äußere dich, und zwar sofort!“

„Ich … ich … mir sind einfach die Knie weich geworden Herrin, ich konnte einfach nichts dagegen machen, ich hatte einfach keine Kraft mehr in den Beinen … ich … ich wollte es ja wirklich … aber ich konnte nicht mehr weiterlaufen … es ging einfach nicht mehr … ich habe mich doch wirklich ...!

„Bin ich dir etwa zu fett?“

„Um Gottes Willen, Herrin … NEIN! … auf keinen Fall! Sie haben einen wunderbaren Körper, er ist einfach perfekt! Dazu haben Sie noch ein wirklich göttliches Gewicht! … Nein! … Nein! … ich bin ja wirklich dankbar, dass ich bei solch wunderbaren Herrinnen als Reitsklave dienen darf, ja, ich schwöre das ich ...“

„Ist dir Herrin Silke zu fett?“

„Nein, nein Herrin! Ich bitte Sie! Was habe ich nur getan das Sie mich solche Dinge fragen! Bitte! … ich freue mich jedes mal von ganzem Herzen wenn Herrin Silke auf mir ausreitet, wenn ich sie auf meinen Schultern tragen darf! Nein! ... das ist es ganz bestimmt nicht, ich schwöre es! … ich … auch Herrin Silke ist ...“

„Deine Freude und Dankbarkeit bringst du aber sehr eigenartig zum Ausdruck! Das überzeugt mich nicht gerade! Bei mir klappst du einfach zusammen und legst dich hin, hast offensichtlich einfach keine Lust mehr mich weiter zu tragen, nicht einmal das letzte Stück des Weges, hast keinen Bock mehr dich weiter zu bewegen! ... und bei Herrin Silke war es ja wohl auch nicht anders wie sie mir ja gerade berichtet hat! Ich nenne das mit einem einzigen Wort: AUFSÄSSIG ! … was war bei dir eigentlich, Silke?“

„Er war die ganze Zeit schlicht und ergreifend zu faul seinen Arsch zu bewegen! Keine Peitsche hat ihn auch nur einigermaßen auf Tempo gebracht … zu faul war der verdammte Gaul und nichts weiter!“

„Noch schlimmer! Warum warst du so faul, Sklave, das ist mir ja ein starkes Stück! Es ist eine bodenlose Unverschämtheit was wir uns hier von dir bieten lassen müssen! Was glaubst du denn eigentlich wer du bist?“

„Aber Herrin, bitte, nein … ich … ich habe doch meine letzte Kraft für Herrin Silke ...“

„Das ist ja interessant! Auch noch leugnen! Willst du damit etwa sagen das wir lügen, du verdammter Sklavengaul! Das wird ja immer doller mit dir, was du dir hier heraus nimmst! Jetzt werden wir schon von unserem eigenen Sklaven der Lüge bezichtigt!“

„Herrin … nein ... ich … ich … habe doch alles getan was ich konnte! Es ging einfach nicht schneller ... ich habe doch wirklich alles gegeben … ich kann es mir ja auch nicht erklären, aber dann verließen mich einfach die Kräfte und ich ...!

„A .. haah, also alles hat der Herr Sklave gegeben! Ein ganz neuer Blickwinkel, das ist ja hoch interessant! Was meinst du warum wir bei jedem Ritt eine Peitsche haben und was passieren würde wenn wir sie nicht hätten? … nah? … und wozu sind die Sporen da? Vielleicht um dich damit zu kitzeln? … nah? … du darfst einmal raten! … und jetzt mach den Mund gefälligst auf!“

„Ich werde damit angetrieben, Herrin, ich bekomme immer Sporen und Peitsche wenn ich schneller laufen soll oder auch ganz einfach nur wenn es meine Reiterin für angemessen hält mich damit ...“

„Weil du eben nicht alles gibst, jedenfalls nicht freiwillig! Das ist der Grund, darum reiten wir dich mit Sporen und Peitsche! Weil du ansonsten den ganzen Tag nur faul und träge bist und dir einen schönen Tag auf unsere Kosten machen willst! Darum reiten wir dich mit Peitsche und Sporen! Anders geht es ja bei dir auch nicht wie wir heute wieder einmal gesehen haben!“

„ … aber wenn es doch einfach nicht mehr schneller geht, Herrin! ... ich tue ja alles was ich kann, ich … ich … konnte einfach nicht mehr schneller galoppieren, es ging nicht mehr schneller, ich habe es doch immer wieder versucht, aber die Beine wollten einfach nicht, bitte glauben Sie mir doch!“

„Ach so, es ging also nicht schneller, einfach so, "es ging einfach nicht!“ Punkt!" und damit ist für dich der Fall also erledigt! Das ist ja interessant! Das man sich dann eben ein bisschen mehr anstrengen muss wenn ein Galopp befohlen ist, das scheint dir völlig unbekannt zu sein! … und du kleiner, mieser Sklavengaul, du elender Versager, du willst hier bestimmen was geht und was nicht geht!?? Das wird ja immer besser! Was denkst du denn wozu du eine Reiterin hast? Vielleicht möchte der Herr auch noch in Watte gepackt werden … oder vielleicht möchte er lieber einen Sattel aus Samt und Seide auf den Schultern tragen?“

„Ich will dir sagen was du brauchst: wenn zwei Sporen und eine Peitsche die dich nicht in Bewegung bringen, vielleicht sind ja vier Sporen und zwei Peitschen besser um dich von deiner offensichtlichen Trägheit zu befreien! Wir helfen dir doch gern dabei! Herrin Silke und ich haben dich als Reitsklave gekauft, uns viel Mühe mit dir gegeben um dich ordentlich auszubilden! Wir haben dich sauber eingeritten, wir kümmern uns täglich um dich, sorgen für deine Bewegung an frischer Luft … und mit welchem Ergebnis? Du spielst dich hier als Herr auf, verweigerst dich bei jeder Gelegenheit, bläst dich hier auf wie ein Pfau … jetzt reicht es mir aber endgültig mit dir! Jetzt werden andere Seiten aufgezogen! Diese Flausen werden wir dir schon noch austreiben, darauf kannst du dich verlassen … und zwar ab sofort! … Runter mit dir auf alle Viere! Jetzt wollen wir mal sehen, wer hier das Sagen hat, runter mit dir, wird´s bald!“

„Setz du dich hinten auf diesen elenden Sklavengaul, hau ihm die Sporen in seinen Sack, seine Beine, egal, wo immer du ihn treffen kannst! Seine Arschbacken will ich gleich feuerrot sehen, und zwar beide! Ich nehme ihn an der Zügel bis ihm die Kandare im Hals stecken bleibt! Aus deinen Flanken mache ich mit meinen Sporen Hackfleisch, mein Lieber, das schwöre ich dir! … und lass dir nicht einfallen, dich auch nur einen Millimeter zu bewegen! Du bleibst so stehen wie und wo du bist! Nach dieser Abreibung wollen wir mal sehen wer hier das Ross und wer hier der Reiter ist! Auf geht’s, los … und keine Gnade mit dem verdammten Kerl!“

Dann nahmen die beiden jungen Damen wutschnaubend auf seinem Rücken Platz … und dann bekam der aufsässige Reitsklave seine gerechte Strafe! Es war fürchterlich, ja fast grausam anzusehen und soll hier auch nicht näher beschrieben werden. Silke saß hinten, Sabine vorn, 10 Minuten hat das Feuerwerk gedauert. Er war verzweifelt, aber dennoch tapfer, hielt alles aus. Dann brach er ohnmächtig, am Ende seiner Kräfte, einfach erledigt, zusammen! Auch seine beiden „Reiterinnen“ hatten sich bei seiner energischen Bestrafung total verausgabt und glitten erschöpft von seinem Rücken!

Sie pflegten ihn dann aber hinterher mit Liebe und Sorgfalt wieder gesund, so wie Reiterin nun mal so sind! Man erzählt sich, dass er nie mehr so frech und aufsässig zu ihnen war, fast 10 Jahre hatten beide Damen noch viel Spaß mit ihrem Hengst, dann wurde er an eine ältere, mittellose Frau verschenkt, die ihn wohl noch einige Jahre als Sklave vor ihren Wagen spannte und froh war einen wie ihn zu besitzen.

Über das Ende dieses Sklaven wissen wir leider nichts ...

ENDE
2. RE: Standpauke für ein Sklavenpferd

geschrieben von Hotty am 23.07.21 07:59

Geile Geschichte. SChade das sie schon zu Ende ist. Ich würde gern noch mehr davon lesen.


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