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eröffnet von Rettich am 05.06.21 21:35
letzter Beitrag von Rettich am 08.06.21 23:10

1. Der Endspurt mit Franzi

geschrieben von Rettich am 05.06.21 21:35

Der Endspurt mit Franzi
"Nah, komm schon! Hopp! … nicht so müde … auf geht´s! … habe keine Lust mich durch deine Trödelei hier noch weiter abhängen zu lassen ... nicht so lahm, du fauler Bock, los, Tempo, du schläfst mir ja gleich noch im Gehen ein … willst du wohl endlich bewegen!“ Ich merkte natürlich das die letzten Stunden nicht spurlos an meinem Reitsklaven vorüber gegangen waren, aber bis zur nächsten Unterkunft waren es noch locker zwei Stunden zu reiten, und wenn ich ihn zu sehr gewähren ließ, dann konnten daraus auch schnell drei Stunden oder sogar noch mehr werden! Darauf hatte ich nun wirklich keine Lust nach dem langen Tag. Mir tat schon der Hintern weh und länger als unbedingt nötig wollte ich keinesfalls im Sattel sitzen. Eine Pause, um mir etwas die Beine zu vertreten, war nicht mehr drin. Die anderen drei waren schon ein ganzes Stück vor mir ... ich ärgerte mich etwas, hätte doch zu Beginn, gleich heute morgen, eine schärfere Gangart reiten sollen statt ihn so dahin trödeln zu lassen, dann wäre ich schon ein ganzes Stück weiter und brauchte nicht so lange im Sattel zu hocken ... aber ich konnte es nun nicht mehr ändern, was soll´s .... man geht einfach zu vorsichtig und rücksichtsvoll mit diesen Burschen um, man ist einfach nicht konsequent genug, ist zu weich, zu gutherzig, das ärgerte mich nun ziemlich!

Ich selbst wog immer so um die 55 Kilo, mein schwarzer Reitsklave sicherlich fast 100, also passten wir vom Gewicht her ganz gut zusammen. Er war groß und stämmig, ein sportlicher Typ, keinen Speck, sicher so an die 190cm groß. Er hatte fast auffällig breite Schultern und einem regelrechten Stiernacken. Sein Gesicht war ebenfalls ziemlich breit, die Nase vollkommen platt und schon ab der Nasenwurzel leicht eingedrückt. Ich hatte ihn mir persönlich aus einem Pulk der angebotenen Sklaven rausgesucht … und mich wahrlich dabei nicht vergriffen. Er war willig, ließ sich auch über längere Strecken gut reiten, hatte großen Respekt vor mir, vielleicht sogar etwas Angst, und reagierte fast immer so wie man es sich als Reiterin nur wünscht, obwohl ich noch nicht sehr viel Erfahrung im zweibeinigen Reiten hatte, denn in unseren Breiten ist es ja bekanntlich wohl eher selten das man die Gelegenheit hat, einen Sklaven zu satteln und auf ihm richtig auszureiten, und wenn .... dann ist es ja eher als ein Spielchen gedacht, ohne die entsprechende Ernsthaftigkeit dahinter. Hier war das aber vollkommen anders, hier hatte ich die absolute Verfügungsgewalt über meinen Reitsklaven, hier gab es keine Absprachen, neckische Spielchen oder sonst etwas. Hier hatte er für mich zu schuften, so wie ich es wollte, hier war er mir mit Haut und Haaren ausgeliefert, war mein Sklave im allerbesten Sinne.

Mein Rappe trug nur einen Lendenschurz und war ansonsten nackt. Ich hatte ihm, auch zu meiner eigenen Sicherheit, einen breiten Ledergürtel um die Hüften gelegt an dem links und rechts je ein Stahlring eingelassen war. Hier hatte ich über eine kräftige Lederschnur seine Handgelenke festgebunden. Er hatte zwar noch einen gewissen Spielraum, konnte die Arme sogar leicht beim Traben mitschwingen lassen, aber zum Beispiel seine Hände konnte er nicht schützend vor sein Gehänge halten wenn ich ihn dort mit der Peitsche treffen wollte ... denn sonst hätte es ja auch keinen Sinn gemacht ihn zwischen die Beine zu schlagen. Ich bin zwar kein allzu großer Freund der Hodenpeitschung, aber zweifellos hat sie ihre Berechtigung wenn ein Sklavengaul sich absolut unwillig und störrisch anstellt, vielleicht rebelliert oder auch nur einfach nicht mehr ordentlich laufen will und sich der Faulheit hingibt.

Mein Sklave trug einen recht bequemen Schultersattel, in dem ich schon vor einigen Stunden Platz genommen hatte: Bei den Steigbügeln hatte ich die Wahl, entweder meine Stiefel vor seiner Brust bequem abzulegen oder aber mich seitlich neben seinem Körper richtig rein zu stemmen und ihm dann die Sporen als zusätzlichen Antrieb in die Flanken zu geben. Ich vergaß zu erwähnen, natürlich hatte ich Sporen, kurze, an der Spitze leicht ballig angeschliffene, um ihm die Richtung vorzugeben, ihn entsprechend bei Bedarf oder auch aus einer Laune heraus, nachhaltig anzutreiben wenn dies erforderlich war. Die Länge der Steigbügel hatte ich dabei so eingestellt, dass ich ihn ziemlich genau leicht unterhalb des Rippenbogens mit den Sporenspitzen traf. Hier war er besonders schmerzempfindlich, also für mich die optimale Stelle mit der größten zu erwartenden Wirkung auf ihn. Ich spürte schon seine teuflische Angst, wenn ich nur meine Reitstiefel in diese Position bringen wollte und er ahnte, dass ich ihn bald damit bearbeiten bzw. antreiben würde. Manchmal machte ich aber auch nur ein kleines Spielchen mit ihm, hob die Stiefel von seiner Brust leicht an ... dann dauerte es nur wenige Sekunden, er lief sofort schneller und ich konnte deutlich sehen, wie sich große Tropfen von kaltem Angstschweiß auf seiner haarlosen Kopfhaut bildeten und dann den breiten Nacken herunter liefen.

Er war mir dann regelrecht dankbar wenn ich mit einem Lächeln, das ich mir nicht verkneifen konnte, meine Stiefel wieder langsam auf seiner Brust ablegte und der Kelch, wenigstens für dieses Mal, an ihm vorüber gegangen war. Wenn er gekonnt hätte, die Stiefel hätte er mir sicher dankbar geküsst weil ich ihm die Sporen erspart hatte ... aber das ging natürlich nicht immer so ... zwischendurch war ich aber schon zuweilen etwas großzügig mit ihm, was man von meinen voraus reitenden Freundinnen nicht gerade sagen konnte. Die hauten drauf das die Schwarte nur so kracht, gerade unsere Kleinste, Franzi genannt, bei ihren 155cm hatte sie so um die 65kg Lebendgewicht, gerade sie kannte kein Pardon mit ihrem Sklavengaul! Wenn der nicht ordentlich lief trieb ihr das die Zornesröte ins Gesicht und der Bursche hatte dann entsprechend zu leiden ...
2. RE: Der Endspurt mit Franzi

geschrieben von prallbeutel am 06.06.21 13:10

Ob Franzi den Endspurt gewinnt? Hoffentlich gibt es bis dahin noch mehrere Abschnitte, in denen sich die Pferdchen beweisen dürfen.
Ich eröffne hier einfach mal die Pferdewette und setze alles auf den kräftigen Rappen.
3. RE: Der Endspurt mit Franzi

geschrieben von Rettich am 07.06.21 11:49

Tja, meine Geschichten scheinen nicht so ganz dem "Geist des Forums" bzw. seiner Schreiber / Leser zu entsprechen ... kann passieren! Es freut mich natürlich das du reagiert hast, lieber Prallbeutel!

Mein Lieblingsthema ist nun einmal, in diesem Fall muss ich fast sagen LEIDER, das Reiten auf Sklaven (zuweilen auch Sklavinnen). Darum kreist es ziemlich oft in meinen Geschichten. Aber nun gut, das bescheidene Interesse ist kein Drama. Diese hier schreibe ich auf jeden Fall noch fertig ... ob du mit deiner Pferdewette allerdings gewinnst ... ma waas es nett! Fortsetzung kommt am Freitag oder Samstag ...
4. RE: Der Endspurt mit Franzi

geschrieben von Rapunzel 2.0 am 07.06.21 14:15

Es ist halt dann doch ein KG-Forum und kein Ponyboy/Ponygirl-Forum....

Aber das heißt ja nicht, daß es nicht doch mit Interesse gelesen wird.

Ich kann nur sagen: Bitte weiterschreiben, mir gefällt´s!
5. RE: Der Endspurt mit Franzi

geschrieben von Rettich am 07.06.21 22:10

Habe etwas umdisponiert und die Geschichte fertig geschrieben ...

Die anderen zwei, beide so in etwa meine Gewichtsklasse, vielleicht einige Kilo leichter, waren auch keine Kinder von Traurigkeit, hatten allerdings Erfahrung und hatten auf Wanderungen schon öfter Sklaven, auch über einen längere Entfernung, geritten, kannten sich daher gut was, wie aus den müden Faulenzern mit ein paar fiesen Tricks noch einiges mehr rauszuholen war. Da ging es ganz schön rund, besonders am späten Nachmittag, wenn diese Kerle im Laufe des Tages schon einiges hinter sich hatten und so langsam nicht mehr ordentlich laufen wollten, teilweise kam sogar Ungehorsam auf der sich dann schnell zu Widerstand entwickeln konnte. Dann gibt es eigentlich nur zwei Möglichkeiten: absteigen oder die Reitsklaven deutlich härter anfassen bis sie wieder folgsam sind! Ansonsten kommt man so gut wie nicht mehr von der Stelle und es wird nur noch ein müdes Getrödel.

Wenn nichts anderes mehr hilft, dann muss es eben auch mal den einen oder anderen saftigen Schlag zwischen die Beine geben. Wenn man da sauber trifft, am besten gleich zwei-. .. dreimal direkt hintereinander auf die selbe Stelle, dann quieken sie erst einmal wie ein junges Schweinchen, zerren erschrocken wie wild an ihrem Gurtzeug, aber dann hüpft der getroffene Bursche plötzlich wieder wie ein junges Reh! Viel Angst hat er danach um sein Gehänge, dass seine hübschen Hoden vielleicht unter der Peitsche Schaden nehmen könnten. Die nächsten Schläge brauchst du dann nur noch kurz andeuten, das reicht dann oft schon, dich vielleicht im Sattel mit gehobener Gerte leicht zur Seite drehen .... dann springt er schon vor lauter Angst ohne das du überhaupt zuschlagen musst!

Wo du beim Reiten den Sklaven bei normalen Schlägen mit der Peitsche triffst, ist eigentlich nicht ganz so wichtig, Hauptsache fest zuschlagen, mindestens eine Dublette sollte es aber schon immer sein. Ich selbst schlage auch gern auf die strammen Oberschenkel, außen, aber auch innen ( ist bei schnellem Tempo aber nicht ganz so einfach zu treffen! ) oder auf die kräftig arbeitenden Arschmuskeln. Hier macht die Gerte übrigens auch wirklich die schönsten Geräusche, dann, wenn sie auf die angespannte, etwas feuchte Haut trifft, kurz und trocken geschlagen ... herrlich! Das gefällt mir besonders gut, macht übrigens noch ein bisschen mehr Spaß dem Knall zu lauschen, wenn der Sklave geknebelt ist und nicht mit seinem Gejanke und Gestöhne den reinen, sauberen Peitschenklang verderben kann … aber das sei nur am Rande erwähnt.

Ich merkte inzwischen, dass die noch kommende Zeit wohl ziemlich mühsam für mich sein würden. Mein Rappe hatte schon seit einigen Minuten keinen wirklich sicheren Schritt mehr! Ich spürte, wie er langsam in den Knien weicher wurde und sich auch nicht mehr so richtig gerade halten konnte. Ein sicheres Zeichen, dass ihm so langsam die Puste ausgehen könnte. Er schnaufte schon eine ganze Zeit wie ein Walross, was aber nach so einer zurückgelegten Strecke nicht ungewöhnlich ist, ich also auch nicht sonderlich beachtete. Aber nun wurde es wohl doch so langsam ernst! Zusammenklappen sollte mir der Bursche ja nun nicht gerade, einige Kilometer waren es ja immerhin noch bis zu unserem Tagesziel und ich hatte überhaupt keine Lust nach so einem langen, harten Tag im Sattel, wohl möglich nun auch noch zu laufen, nur weil mein Gaul schlapp macht und vielleicht sogar zusammen geklappt war. Durchhalten musste er auf jeden Fall bis zum Etappenziel, das war vollkommen klar! Außerdem wollte ich mich nicht zum Gespött der Leute machen, denn ein Reiterin, die nicht im Sattel sitzend ans Ziel kam, sonder mit mürrischem Gesicht zu Fuß mit ihrem wankenden Reitsklaven im Schlepptau ... man kann sich denken, was dann los wäre, wie ich mich lächerlich und zum Gespött machen würde!

Zunächst griff ich erst einmal deutlich fester in die Zügel und zog dabei seinen massigen, schweißnassen Schädel kräftig nach hinten um ihm so eine gewisse Führung zu geben. Ich spürte auch sofort, dass er sich mit diesen Hilfen besser auf den Beinen halten konnte, zumindest wurde seine überaus lästige Torkelei deutlich gemindert. Er lief fast schon wieder geradeaus, ließ aber dennoch im Tempo zwar langsam, aber doch immer weiter nach … und war mir nun wirklich einfach zu träge. Zügig drehte ich mich nun etwas im Sattel, stemmte mich fest in die Steigbügel, brachte Stiefel und Sporen in richtige Position um ihm auch sofort wirkungsvoll in die Rippen treten zu können. So wollte ich ihn, wenn seine schwache Leistung anhielt, unmittelbar und energisch wieder in Schwung bringen. Erst einmal zog ich ihm aber noch mit der Gerte einige kräftige Hiebe über das schwitzende Fell, machte eine kurze Pause, dann noch eins, noch eins … :"Willst du wohl schneller laufen, du alter Trödler! Schlaf mir bloß nicht noch im Gehen ein, du sollst ... laufen! ... laufen! … laufen! ... laufen ...!" Wobei der Sklave jedes Mal einen saftigen Schlag über den nackten Hintern bekam.

Ich merkte deutlich, dass er sich nach Kräften anstrengte und auch nun wieder merklich schneller wurde, dann riss ich noch einmal mit zorniger Stimme kräftig an der Zügel, so dass die Trense schmerzhaft gegen seine Mundwinkel drückte. Nun lief er wieder einigermaßen gerade aus, nicht mehr ganz so lahm, es war jetzt der richtige Zeitpunkt gekommen ihn schärfer zu fordern! Dann rammte ich ihm einige Male die Sporen kräftig in die Weichen bis ich ihn wieder auf Tempo gebracht hatte. So langsam kannte ich meinen kräftigen Faulenzer immer besser, wusste was ich anstellen musste damit er wieder ordentlich Gas gibt. Ich hatte offensichtlich alles richtig gemacht! Es war immer das gleiche, da war mein Reitneger nicht anders als andere: erst wenn man richtig wütend wurde liefen diese lustlosen Burschen wieder ordentlich, da darf man einfach nicht nachgeben, muss Härte zeigen ... fast hatte ich den Eindruck, dass ich nun sogar noch etwas zügiger im Sattel unterwegs war als vor seinem kleinen Schwächeanfall, zumindest war er nun durch meine kleine, energische Einlage, wieder in der Spur und lief so ziemlich auf dem alten Tempo weiter.

Nach einigen Minuten ließ er aber zu meiner Enttäuschung wieder etwas nach, ächzte, wurde langsamer. Ich kannte das ja schon, aber mit der Peitsche hatte ich ihm diese Trägheit schnell ausgetrieben und ihn alsbald wieder in Schwung gebracht. "Ach wie schön!", kam es mir plötzlich in den Sinn "… ach wie schön das ich nicht zu laufen brauche und nur diesen Burschen hier auf Tempo prügeln muss! … herrlich!" Ich ließ ihn nun doch etwas langsamer traben, immer vor Augen, dass er zumindest vor dem Tagesziel ja nicht zusammen brechen durfte! Es war schon ein tolles Gefühl so sportlich im Sattel zu sitzen, sich tragen zu lassen. Das schont auch vor allen Dingen die Gelenke, die ja doch beim Wandern zuweilen recht arg strapaziert werden. Ab und zu gab es noch eine kleine Aufmunterung mit der Peitsche für meinen Rappen oder einen kurzen Tritt mit den Sporen, ansonsten war aber alles so weit OK … ! Wenn man sich an die Nebengeräusche, das Geschnaufe und Gestöhne zwischen den Oberschenkeln, erst einmal gewöhnt hat, dann stört das auch kaum noch.

Hinter dem nächsten Abzweig sah ich dann die anderen. Jule und Sarah ritten auf fast gleicher Höhe nebeneinander, waren schon weit und für mich uneinholbar voraus. Auch deren Sklaven waren wohl nicht mehr so recht bei Puste, beide arbeiteten immer wieder mit den Sporen und auch die Peitsche wurde energisch eingesetzt um das schnelle Tempo noch einigermaßen zu halten. Sie würden sicher schon bald bei der Hütte sein. Weiter zurück lag unsere Franzi, die mit ihrem Reitsklaven wohl etwas mehr Ärger hatte, denn mit dem armen Kerl war nun wirklich nicht mehr viel los. Seine Reiterin hatte das scharfe Tempo von Jule und Sarah gleich zu Anfang mitgehen wollen, war auch teilweise gleich zu Beginn schon sehr hart und rüde mit ihrem Gaul umgesprungen. Nun fehlte ihm auf den letzten paar hundert Metern wohl die Kraft noch weiter zuzulegen. Er wurde immer langsamer, war mit deutlich sichtbar weichen Knien auch vollkommen unsicher im Schritt.

Franzi also konnte ich noch vor dem Ziel packen, bevor wir bei der Hütte waren. Sie drehte sich in diesem Augenblick um, sah mich im strammen Galopp kommen, erkannte sofort was ich vor hatte, und wollte natürlich mit aller Macht dagegen halten, sich nicht mehr so kurz vor dem Ziel von mir einholen lassen. Da wurde wohl ihr Ehrgeiz noch einmal entfacht! Ich kannte meine Freundin ja nun seit einigen Jahren: nun kam wohl auf ihren Reitsklaven noch so einiges an Strapazen, so kurz vor dem Ende der Tagestour, zu! Kampflos würde sich Franzi nicht von mir geschlagen geben!

Mein Sklave war natürlich auch ziemlich am Ende, würde mein provoziertes, kleines Privatrennen gegen Franzi auch bestimmt nicht so ganz freiwillig mitmachen wollen, dazu war er durch den langen Tag wohl schon zu etwas zu müde und lustlos. Aber ich hatte im Gegensatz zu Franzi bisher nur gelegentlich die Sporen eingesetzt, war mir also sicher, dass dieser Kerl, irgendwo in seinem massigen Körper, noch einiges an Kraftreserven vor mir versteckt hielt. Natürlich tat er dies nicht bewusst, aber dennoch: da wollte ich mit einem gezielten, wohl dosierten strammen Ritt mit Hilfe der fiesen kleinen Sporen doch noch ran kommen!

Keinem Sklaven gelingt es über einen längeren Zeitraum seine verborgenen Kräfte einer Reiterin vorzuenthalten. Man muss ihn nur konsequent, hart und vor allen Dingen gnadenlos einfach weiter reiten. Immer wieder braucht er dringend die Sporen, energisch eingesetzt, die Peitsche kräftig schlagen, ihn so regelrecht in einen Rausch prügeln! Mit diesen Mitteln kann man ihn fast in den Wahnsinn reiten! Egal wie der Sklave stöhnt und ächzt, einfach weiter reiten, bis man diese verborgenen Kräfte entdeckt und geweckt hat. Man spürt dann deutlich, wie er trotz seiner Erschöpfung plötzlich schneller wird, obwohl eigentlich bei ihm nichts mehr gehen dürfte. Er hetzt dann von einer Sekunde auf die andere plötzlich los, vergisst fast dabei, dass er noch einen Reiterin auf den Schultern trägt. Das ist dann der Moment, wo er wirklich den letzten Rest seiner Energie mobilisiert. Das ist dann wie ein Ritt auf dem leibhaftigen Teufel! Dann kannst du ihn wirklich laufen lassen, einfach laufen lassen, im wahrsten Sinne des Wortes! So kannst du ihn langsam und genussvoll immer weiter ausquetschen ... bis dann wirklich nichts mehr geht!

Franzi haute zwar mit der Peitsche wie eine Wilde auf ihrem Reitsklaven herum, vollkommen planlos, ohne Konzept, hielt ihn so zwar auch einigermaßen in Bewegung, auch mit den Sporen langte sie zum Schluss noch mal richtig hin, so dass man schon aus einiger Entfernung seine verzweifelten Schmerzschreie, aber auch ihr zorniges Gebrüll hören konnte! Als ich aber meinen Rappen nach allen Regeln der Kunst so weit hatte wie ich es wollte, war es für mich fast ein Kinderspiel an Franzi vorbei zu ziehen! Ich machte ihr noch mit grinsendem Gesicht eine "lange Nase" beim Überholen, aber sie konnte mit ihrem torkelnden, menschlichen Wrack zwischen den Oberschenkeln nun anstellen was sie wollte: er wurde einfach nicht mehr schneller, sie konnte nicht mehr dagegen halten.

Man sollte natürlich besonders bei mehrtägigen Ritten nicht zu häufig diese kleinen Tricks anwenden. Quetscht man seinen Reitsklaven jeden Tag dermaßen aus, dass er abends wirklich überhaupt keine Kraft mehr hat, so wird man nicht sehr lange Freude an ihm haben, aber ... so ab und zu ist das schon sehr reizvoll, man kann keine Reiterin widerstehen. Es macht ja auch richtig Spaß mal mit ein paar Tricks und Kniffen so wirklich alles aus so einem schwarzen Kraftpaket herauszukitzeln, im Sattel mal einfach so richtig die Sau rauszulassen!

Aber morgen lasse ich es etwas ruhiger angehen ... er ist ja auch nur geliehen!

Danke!

Ja, so war das mit Franzi und der Erzählerin! Alle Sklaven haben natürlich die Tour bei bester Gesundheit überlebt und wurden wohlbehalten einige Tage später wieder in der Vermietung abgegeben! Ich hörte nur, das sie schon weiter vermietet waren, diesmal an eine Gruppe polnischer „Wanderer“!

So, ich schau mich noch etwas um im Forum, dann werde ich mich aber wohl wieder abmelden … vielen Dank jedenfalls fürs Lesen!
6. RE: Der Endspurt mit Franzi

geschrieben von prallbeutel am 08.06.21 18:50

Schade, dass die Story schon beendet ist. Schön, wie du den Sadismus der Reiterinnen und die Gefühle der "Pferdchen" beschreibst. Ich hätte gern noch mehr davon gelesen. Gibt es davon noch mehr?
7. RE: Der Endspurt mit Franzi

geschrieben von Rettich am 08.06.21 23:10

Nein lieber Prallbeutel, freut mich wenn es dir gefallen hat! Ich bin aber schon so gut wie "verschwunden" ... wünsche noch viel Spaß, machs gut!


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