Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von Kapitanweb am 14.07.21 17:23
letzter Beitrag von Kapitanweb am 24.04.22 21:41

1. Wie ich meinen Herrn erfreuen will

geschrieben von Kapitanweb am 14.07.21 17:23

Du klingelst an der Tür. Ich öffne dir auf Knien. Ich trage eine Betterdry-Windel, die vorne allerdings schon leicht gelb ist. Windeln muss ich tragen, weil ich sonst wie ein Baby in die Hose mache. Ich bin komplett rasiert, unter der Pampers trage ich meinen CB6000 um den Schw**z, die Hände auf dem Rücken verschränkt. Wie Du es mir beigebracht hast. Du streichelst mir mit deiner warmen starken Hand über den Kopf und greifst in deine Tasche. Die Nippelklammern hast Du selbst mitgebracht, in einem schwarzen Samtsäckchen. Du lässt sie auf deine Hand gleiten und ich höre die Kette, die die beiden Klammern verbindet, ohne Schutz an den Enden und ohne Härtebegrenzung. Du feuchtest meine Nippel leicht mit den Fingern und etwas Spucke an und legst Sie mir, mit dem Finger auf meinem Mund, an. Ich jammere leise.

Das kannst du nicht hinnehmen und so gehst du zur Schublade wo mein Spielzeug lagert und nimmst den Penisknebel mit dem langen Schw**z und legst mir diesen stramm an. Das Jammern kann nicht ungestraft bleiben. Den aufblasbaren Plug holst du ebenfalls aus der Schublade, schmierst ihn gut mit Gleitgel ein, schiebst die Windel hinten ein Stückchen nach unten und drückst ihn mir bestimmt in den Popo. Die Betterdry richtest du gekonnt wieder an seinen Platz. Dann pumpst du langsam auf. Pft pft pft. 10-mal zähle ich mit. Dann stoppst du kurz, ziehst am Schlauch und pumpst noch 3-mal nach.

Damit ich mir das auch behalte und keinen Ton mehr von mir gebe, wenn ich leichte Schmerzen spüre, nimmst du ein Wattestäbchen aus dem Badezimmer, drückst ein Erbsengroßes Häufchen Finalgon aus der Tube und tunkst das Stäbchen gut darin ein. Du zeigst mir das Stäbchen, machst langsam, aber bestimmt die oberen beiden Klebestreifen meiner nassen Pampers auf, ziehst den CB leicht nach oben aus der Windel und schmierst mir erst durch den CB die Vorhaut etwas ein, dann die Hoden und den Rest streichst Du unter den Armen aus. Die Klebestreifen werden direkt wieder stramm verschlossen. Dann wartest du 5 Minuten, bis mein Gezappel stärker wird, Du genießt den Anblick des sich windenden Windelsklaven sehr.

Als das Schauspiel etwas nachlässt, nimmst Du mich mit deinen starken Armen hoch, ziehst mir die nasse Windel bis zu den Fußgelenken herunter und legst mich auf deine beiden starken Oberschenkel. Zu Anfang noch mit der flachen Hand, zum Aufwärmen, dann mit dem Silikonpaddel zum ordentlich anheizen. Vor Schmerzen kann ich gar nicht zählen, wie viele Schläge auf meinen Popo niederprasseln, aber mir laufen nach ein paar wirklich festen Schlägen die Tränen die Wange runter und mein Popo leuchtet wie ein Pavianarsch. Nach gefühlten 30 Minuten hörst Du auf, legst mich neben dich auf den Boden, ich bedanke mich artig mit beiden Händen vor dem Bauch bei dir für diese Motivation und ziehe die Windel wieder an seinen Platz. Direkt läuft ein warmer Strahl in die Windel.

Ich bin glücklich!

Fortsetzung folgt
2. RE: Wie ich meinen Herrn erfreuen will

geschrieben von Gum am 17.07.21 17:26

Hallo Kapitanweb,

herzlich willkommen hier im Forum.Der 1.Beitrag und das gleich als (kurz)geschichte.
M.E. ein wenig zu hart für die Windelgeschichten..aber ich würde mich freuen, mehr von Dir zu hören und sehen....

mfG

gum
3. RE: Wie ich meinen Herrn erfreuen will

geschrieben von Kapitanweb am 28.07.21 18:11

Am Abend, ich muss immer schon um 21 Uhr ins Bett, werde ich von dir in eine Betterdry gewickelt, bekomme meine lieblings- rosafarbene Gummihose an und einen bunten Strampler mit Füßen und langen Ärmeln darüber. Damit der Kleine nicht friert. Mein Nukki im Mund darf natürlich nicht fehlen, der beruhigt mich und mein Schnarchen ist dadurch auch komplett verschwunden. Seitdem darf ich die Nacht im Bett an deiner Seite verbringen, du kommst aber meist erst zwischen 22 und 23 Uhr vorsichtig ins Bett, du willst mich ja nicht wecken. Meine Bettseite ist mit einem leicht raschelnden PVC-Bettschutz versehen, um die Matratze nicht zu beschmutzen, wenn ich doch Mal auslaufe. In der Nacht mache ich meine Windel meist nur nass, allerdings sehr nass.

Ich darf diesen morgen lange schlafen, Du bist jedoch schon wach, genießt deinen Kaffee mit etwas Milch aber ohne Zucker in der Küche. Als du fertig bist weckst du mich. Ich bekomme ein Fläschchen mit Haferschleim, bäh mag ich gar nicht, und darf dann aus dem Bett Krabbeln. Dabei merke ich sofort, dass meine Windel komplett nass ist und ich dringend eine Neue brauche. Du signalisierst mir, dass ich vor dem Windelwechsel noch mit in die Küche kommen muss. Du setzt dich auf den Stuhl und ich darf zu deinen Füssen Knien. Du genießt deinen zweiten Kaffee und ich bekomme von dir ein zweites Fläschchen Haferschleim hin gehalten welches ich so schnell es durch das kleine Loch im Sauger geht, austrinke. Dann warte ich mit den Händen auf dem Rücken zu deinen Füssen darauf, dass du deinen Kaffee ausgetrunken hast und ich endlich eine frische Windel bekomme. Plötzlich merke ich das mein linkes Knie nass wird. Oh Mist, ich bin ausgelaufen, meine Windel hat den letzten Strahl Pippi nicht mehr aufgesogen. Ich werde unruhig, weil ich weiss, dass du es gar nicht magst, wenn ich Auslaufe. Klar merkst du sofort, dass ich rumzappele und versuche irgendwie die gelbe Pfütze zu verstecken.

Du stellst die leere Kaffeetasse bewusst hörbar auf den Tisch. Ich schrecke hoch und stoppe sofort meinen Versuch die Nässe zu verbergen. Du stehst von deinem Stuhl auf, ich soll hier warten, und gehst zu meiner Schublade. Ich kann nicht hören was du herausnimmt. Du kommt wieder und hast das Halsband mit der Metallleine in der Hand. Das Halsband legst du mir sofort um und verschließt es stramm um meinen Hals. Mit einem Ruck an der Leine gibst du mir zu verstehen das ich aufstehen soll. Aufwischen! Kommt das Kommando. Ich nehme einen frischen Lappen aus dem Korb, wische erst nass und dann trocken über die Nässe. Den nassen Lappen wasche ich schnell, aber gründlich, in der Spüle aus und lege ihn zum Trocknen über den Handtuchheizkörper. Du magst es gar nicht auf deinen Windelsklaven zu warten.

Ein Ruck an der Leine signalisiert mir, dass ich dir folgen soll. Du gehst ins Badezimmer, machst die Dusche an und bindest die Leine an der Duschstange fest. Mein Zeichen, mich zu waschen und wenn stoppeln vorhanden sind, zu rasieren. Ich habe keinen starken Haarwuchs, zum Glück, rasieren muss ich morgen erst wieder. Gewaschen habe ich mich schnell.

Du stehst schon in der Tür zum Badezimmer und versteckst etwas hinter deinem Rücken. Ich kann dich aus den Augenwinkeln sehen. Ich drehe das Wasser aus, nehme ein Handtuch, das über einer Stange hängt, die ich gerade so noch erreichen kann und trockne mich schnell und gründlich ab. Der letzte Fuß ist gerade trocken, da höre ich auch schon ein Rascheln. Das rascheln meiner gefürchteten und verhassten Gummiwindel. Meine Gummiwindel ist eigentlich eine ausgemusterte Gummihose, die mit wenigen kleinen Löchern im Schritt versehen ist. Du nimmst die Dose Penaten Creme und cremst mich großzügig im Windelbereich damit ein und hältst mir die Gummiwindel zum Hineinsteigen hin. Ich weiss, wenn ich jetzt zögere, verbringe ich die nächsten Tage, wenn nicht sogar die ganze Woche in der Gummiwindel. Ich steige hinein und du ziehst sie mir sofort hoch, nimmst eine Windel aus dem Windelschrank im Bad und legst mir diese sorgfältig an. Die Gummiwindel schaut nicht aus der Windel heraus. Die Leine löst du von der Duschstange, ziehst mir noch eine große Gummihose über den wohlgeformten Windelpo, damit der Kleine auch nicht nochmal ausläuft, die Gummihose geht mir fast bis zum Bauch, einen Body, meine Alltagsjeans und ein buntes T-Shirt hast Du bereits vors Badezimmer gelegt, ich schlüpfe hinein. Direkt läuft ein warmer Strahl in die Windel.

Ich bin glücklich!
4. RE: Wie ich meinen Herrn erfreuen will

geschrieben von Kapitanweb am 03.08.21 20:32

Dein Handy klingelt. Ich höre das du dran gehst und dann leider die Tür schließt. Oh, du willst nicht, dass ich mitbekomme, worüber du sprichst. Was kann das nur wieder sein?

Die Tür zu meinem Zimmer öffnet sich und du kommst mit schnellen Schritten rein. Ich sitze auf dem Fußboden und spiele mit meinen Bauklötzen. Du hältst deine Nase in meine Richtung und riechst sofort, das ich die Windel voll habe. Eigentlich wie jeden Abend. Eine Wahl habe ich nicht, bei absolutem Toilettenverbot. Du greifst nach meiner Leine, die an meinem Laufgeschirr befestigt ist. Ein leichter Ruck daran und ich stehe sofort auf, schmeiße dabei meine Bauklotztürmchen um und folge dir.

Am Wickeltisch angekommen nimmst Du mir das Geschirr ab und gibst mir einen Klaps auf meinen dicken Windelpo. Das mag ich gerne. Ich weiss genau, dass ich mich jetzt auf den Wickeltisch legen muss, meine Füße in die extra dafür vorgesehenen Abstellflächen stellen muss und meine Hände links und rechts mit den Handflächen nach unten auf die Liegefläche legen muss.

Kling, Kling, Kling. Unsere Türklingel. Um diese Uhrzeit bekommen wir normalerweise keinen Besuch mehr. Ich werde leicht panisch und fange an rumzuzappeln. Mir ist es immer noch peinlich in dieser Position, mit freiem Blick auf meine volle und nasse Windel, von Fremden gesehen zu werden. Du steckst mir meinen Lieblingsnukki in den Mund und gehst zur Tür. Aus Wortfetzen höre ich nur Christina… von Tante Polly geschickt… Ausbildung… Krankenschwester… wickeln üben. Mir wird heiß und kalt. An mir?

Du kommst mit einer hübschen, vielleicht geschätzt 18-jährigen jungen Frau zurück und überlässt ihr den Platz am Wickeltisch. Du erklärst Ihr kurz wo was zu finden ist und schon fängt Christina an. Sie ist noch etwas schüchtern, aber voller Tatendrang. Ich schäme mich sehr und werde sichtbar rot im Gesicht. Das bekommt Christina mit, streichelt mir über den Kopf, um mich zu beruhigen.

Sie zieht sich die Latexhandschuhe an, die sie extra aus dem Krankenhaus mitgebracht hat, deine wären ihr viel zu groß gewesen. Ich setze mich leicht auf, damit sie an den Reißverschluss auf meinem Rücken kommt. Vorsichtig zieht sie den Verschluss nach unten, ich lege mich wieder hin und hebe den Windelpopo an. Das Strampler Oberteil zieht sie mir langsam und ganz vorsichtig über den Hintern und ich lege meinen Po wieder auf den Wickeltisch. Der linke Fuß und dann der rechte Fuß sind schnell aus dem Strampler gezogen. Der Strampler kommt in den Wäschekorb, für mich morgen zum Waschen.

Die Knöpfe des Bodys macht Christina einen nach dem anderen auf, ich hebe wieder erst meinen Po und danach meinen Oberkörper vom Wickeltisch. Behutsam gleitet der Body über mein Köpfchen und dann in den Wäschekorb. Die Gummihose ist verschlossen, du erklärst kurz, dass das dafür ist, das der Kleine nicht an seiner Windel rumspielen kann oder diese sogar ausziehen kann. Den Schlüssel trägst Du immer um den Hals, zusammen mit dem von meinem KG. Du gibst Ihr beide Schlüssel, sie öffnet erst die beiden Schlösser an den Beinen und dann das Schloss am Bund. Die Schlösser werden offen auf den Wickeltisch an die Seite gestellt.

Als Christina mir die Gummihose herunterzieht kommt ihr der Duft der vollen Windel entgegen. Sie rümpft etwas die Nase und du gibst ihr ein wenig Penaten Öl für unter die Nase. Ein guter Trick, um den Geruch zu überdecken. Die Gummihose nimmst du an dich und bringst sie in die Dusche. Auch für mich zum sauber machen.

Christina hat noch etwas Hemmungen die Klebestreifen der vollen und völlig nassen Windel aufzumachen, überwindet sich aber schnell. Erst die Klebestreifen auf meiner linken Seite dann die beiden Klebestreifen auf meiner rechten Seite. Du gibst ihr noch den Tipp, die Klebestreifen immer leicht an die Stelle anzudrücken, wo diese beim Anlegen der Windel geklebt haben. So kann die Windel einfach verschlossen werden ohne das irgendwas heraustropfen kann. Das probiert Christina sofort aus.

Beim Wegziehen wischt sie schonmal die gröbste Sauerei mit der dreckigen Windel ab und faltet sie genau wie von dir empfohlen zusammen. Naturtalent. Mit einigen Pampers Feuchttüchern wischt Christina erst meine Pobacken und dann zwischen den Pobacken ab. Erst danach widmet sie sich meinem Schw..z. Etwas irritiert guckt sie als sie den Käfig etwas näher betrachtet. Groß ist er ja nicht. Du kannst dir das Lachen kaum verkneifen, ich schäme mich und würde am liebsten im Erdboden versinken.

Hier wischt sie etwas genauer und ausgiebiger entlang. Als sie fertig ist, kontrollierst du kurz ob alles sauber ist und gibst dein ok. Die frische Windel liegt direkt unterm Wickeltisch, griffbereit. Die ist aber dick. Und trotzdem ist sie morgen früh völlig nass und manchmal sogar voll oder sogar ausgelaufen ist dein Kommentar dazu. Ich habe fast Tränen in den Augen vor Scham. Christina faltet die Windel auseinander. Du gibst Ihr noch den Tipp die Auslaufbündchen einmal aufzustellen, dann läuft die Pampers weniger schnell aus. Sofort ist die Windel perfekt präpariert.

Popo hoch. Ich gehorche sofort und schon legt Christina die saubere Windel unter meinen Popo. Eincremen nicht vergessen. Besser zu dick als zu wenig, bloß keinen Windelausschlag riskieren. Christina schraubt den Deckel der Penaten Creme auf, nimmt einen ordentlichen Finger voll auf ihren Zeigefinger und verteil diesen sanft auf meinen beiden Pobacken. Der nächste Finger mit Creme landet dazwischen, naja kurz drin, aber sofort zieht sie ihn wieder etwas zurück. Ich bekomme ein leichtes Schmunzeln auf meinem Gesicht. Du fängst laut an zu lachen.

Vorne musst du kurz erklären, dass alles was Haut ist, eingecremt werden muss, auch die Hoden. Das schafft Christina genau so liebevoll wie sie vorher meinen Popo eingecremt hat. Ihre Finger macht sie mit einem Feuchttuch sauber. Das Vorderteil klappt sie mir zwischen den Beinen hoch und kontrolliert, ob die Windel gerade und passend angelegt werden kann. Ein wenig Justage ist nötig, aber auch das wird zu deiner vollsten Zufriedenheit erledigt. Bisher hat Christina das immer nur an einer Puppe im Unterricht gemacht, weiss also theoretisch auf was zu achten ist. Aber die Tricks und die Praxis hat sie bisher nicht gehabt. Deshalb darf sie auch an mir üben. Bisher schlägt sie sich gut.

Zuerst werden die unteren Klebestreifen auf jeder Seite geschlossen, dann schön stramm wie ich es mag die Oberen. Die Windel sitzt perfekt an meinem Unterleib. Mein Herr gibt Christina eine Brusthohe durchsichtige Gummihose mit Beinen bis knapp über mein Knie. Auslaufsicher, scherzt du. Linkes Bein, rechtes Bein und schon hat Christina diese Aufgabe auch gemeistert.

Du darfst für die Nacht einen Strampler aussuchen, einen Body braucht der Kleine bei der Gummihose nicht. Christina schaut sich in meinem Schrank um und wählt, na klar, den rosanen mit den weißen Rüschen an den Bein-, Arm- und Halsausschnitten. Oh, dann habe ich die Nacht eine Windelsklavin, sehr schön. Dich freut das. Den ziehst du am besten der Kleinen im Stehen an Christina, im Liegen wird das sonst echt schwer. Ich hüpfe von meinem Wickeltisch und Christina hält mir erst das linke dann das rechte Bein hin zum Hereinsteigen. Dann zieht sie den Strampler hoch und ich stecke die Arme durch die Ärmel. Der Reißverschluss im Rücken wird von ihr hochgezogen und mit einem der Gummihosenschlösser am Haken direkt neben dem Reißverschluss verschlossen. Klick, Ausbruchsversuch zwecklos.

Danke Christina hast du sehr gut gemacht, du darfst gerne öfter kommen. Na Kleine wie sagt man. Von mir kommt nur ein leises aber deutliches Dankeschön. Bloss keine Strafe von dir riskieren. Direkt läuft ein warmer Strahl in die Windel.

Ich bin glücklich!
5. RE: Wie ich meinen Herrn erfreuen will

geschrieben von Kapitanweb am 10.08.21 17:47

Heute darf ich meine Lieblingsgummihose über meine Betterdry Windel ziehen, du hast sie extra raus gelegt, weil ich die letzten Tage so lieb war. Meine Lieblingsgummihose ist leuchtend gelb, etwas höher geschnitten und schon einige Jahre alt. An der ein oder anderen Stelle ist sie schon etwas hart geworden von der Creme, die halt leider manchmal an die Gummihose kommt. Erst der linke Fuß rein, dann den Rechten und hochziehen. Ratsch! Oh nein, meine Lieblingsgummihose, gerissen, direkt oben am Bund, ein langer 10 cm Riss. Ich bin den Tränen nahe. Aber du weißt sofort, wie du mich wieder beruhigen kannst. Komm wir fahren direkt in das Sanitätshaus mit der großen Auswahl und kaufen dir eine neue tolle Gummihose. Vor Freude vergesse ich fast die kaputte Hose gegen eine heile zu tauschen, aber du bist sofort wieder Herr der Situation und erinnerst mich daran. Der kleine soll keine nasse Hose bekommen.

Beim Sanitätshaus angekommen nimmst du mich an die Hand, ich bekomme immer noch schnell einen roten Kopf. Wir haben den Laden noch nicht ganz betreten, da kommt auch schon eine hübsche junge blonde Frau auf uns zu. Kann ich ihnen helfen? Ja der Kleine hier braucht neue Gummihosen, er traut sich nur noch nicht selbst. Ach, das ist doch hier gar nicht schlimm, das muss dir nicht peinlich sein Kleiner. Schau, sie hebt kurz ihr T-Shirt etwas hoch und ich kann den Bund einer weißen Windel erkennen, ich trage auch eine Windel. Seit der Geburt meiner Tochter bin ich darauf angewiesen, sonst wird die Hose nass. Aber deshalb weiss ich auch genau, wie man sich mit Windeln fühlt und kann unsere Kunden aus eigenen Erfahrungen beraten, aus erster Hand sozusagen.

Na, dann zeigen sie uns doch Mal eine Auswahl ihrer Windeln. Der Kleine ist ein Auslaufmodell und benötigt eh immer die dicksten Windeln eines Herstellers. Ich werde sofort wieder rot wie eine Tomate. Peinlich. Da haben wir eine kleine, aber feine Auswahl da. Die Verkäuferin führt uns zu einem Rondell, wo die Windeln nach saugstärke geordnet sind. Unten die weniger saugstarken und oben die für die starken Nässer sagt sie. Du nimmst direkt die erste Windel aus dem Regal. Eine rosane und legst diese auf den Verkaufstresen für diesen Bereich. Die nette Verkäuferin faltet die Windel auseinander. Das ist ein sehr schönes Modell, sehr dick und sehr saugfähig. Möchten Sie davon mal ein Muster zum Ausprobieren mit nach Hause nehmen. Welche Größe hat denn der Kleine hier? L oder XL. Dann gebe ich Ihnen mal beide mit.

Du klopfst mir mit der Flachen Hand leicht auf meinen Windelpo und merkst dabei sofort, dass ich schon sehr nass bin. Dürfte ich meinen Kleinen vielleicht bei Ihnen frisch machen, wir wollen uns nach dem Einkauf bei Ihnen noch etwas länger in der Stadt aufhalten. Ich werde sofort rot. Du nimmst mich an die Hand und steckst mir den Schnuller, den du immer bei dir hast, in den Mund. Ich sauge sofort daran. Ja das ist kein Problem, hinten haben wir einen Wickeltisch. Folgen Sie mir bitte. Die Verkäuferin führt uns durch eine Tür mit der Aufschrift „Personal“. Nach wenigen Metern stehen wir vor einem Wickeltisch für Erwachsene. Sie kommen zu recht? Ja, vielen Dank.

Ich klettere auf den Tisch und du machst mich mit der neuen rosanen Windel frisch. Die alte Pampers schmeißt du in den Mülleimer direkt neben dem Wickeltisch. Die Gummihose und meine Hose nimmst Du in die Hand und schiebst mich so aus dem Wickelraum durch die Tür in den Verkaufsbereich, wo die nette Verkäuferin schon auf uns wartet. Mir ist das alles peinlich.

Wir brauchen noch neue Gummihosen, so 1-2 Stück. Möchten Sie PVC oder PU Gummihosen, kommt die Frage von der Verkäuferin. Den Unterschied erkläre ich Ihnen kurz, wenn Sie möchten. Ja bitte. PVC ist eine Folie, die Weichmacher enthält. Diese Weichmacher verflüchtigen sich nach einer gewissen Zeit oder durch z.B. Kontakt mit Creme und dann wird die Gummihose hart und spröde und reist irgendwann. Die PVC-Höschen gibt es in vielen verschiedenen Farben.

Die PU Gummihosen gibt es derzeit nur in Weiß, fühlen sich auch nur auf einer Seite an wie Gummihosen, die andere Seite ist eher wie Stoff. Aber die PU Gummihosen haben den Vorteil, dass der Dampf von innen nach außen kann, aber die Flüssigkeit, also der Urin bleibt bei Unfällen in der Gummihose. Ihr Kleiner schwitzt fast nicht darin. Ich habe Ihnen mal von beiden Sorten etwas herausgesucht. Bitte suchen Sie sich das passende heraus.

Mein Blick geht sofort auf die gelbe PVC-Gummihose, ein Blick auf den Karton reicht und ich weiss, das ist meine, die muss ich haben. Das dachte ich mir, ist dein Kommentar. Die nehmen wir schonmal. Du befühlst die PU Gummihose und hältst diese an meine rosane Windel zum Überprüfen der Größe. Passt, die nehmen wir mal zum Probieren mit. Du nimmst mir die gelbe Gummihose aus der Hand. Darfst Du direkt hier anziehen. Ich freu mich, schlüpfe hinein, egal ob da neue Kunden in den Sanitätsladen gekommen sind, die nehme ich gar nicht wahr. Body zuknöpfen und Hose angezogen. Direkt läuft ein warmer Strahl in die Windel.

Ich bin glücklich!
6. RE: Wie ich meinen Herrn erfreuen will

geschrieben von Kapitanweb am 17.08.21 17:11

Ding Dong, unsere Klingel. Na endlich. Nachdem du mir gesagt hast, dass du neue Windeln für mich bestellt hast, bin ich ganz aufgeregt und kann gar nicht erwarten endlich zu sehen was du da bestellt hast.

So wirklich leer ist unser Windellager nicht, dort findet sich immer die ein oder andere Packung besonderer Windeln. Sehr dicke, leider auch dünne Strafwindeln, mit Mustern und tollen Motiven, eine riecht sogar nach Zuckerwatte und auch rosane Windeln, mit Prinzessinnen drauf, für die Sissy in mir. Aber meine Standardwindel, die Betterdry ist schon recht schnell aufgebraucht. Genau wie die Einlagen, die ich mittlerweile fast immer in die Windel bekomme und auch brauche. Manchmal packst du auch 2 in meine Windel, weil du meinen watschelnden Gang so magst.

Ich renne zur Haustür und öffne. Der Postbote! Du bleibst in der Küche und genießt deinen Kaffee. Schwarz. Der Postbote hat einen riesengroßen Karton in der Hand, den er mit Mühe und Not gerade bis vor die Haustür gestellt bekommt. Mit Schweißperlen auf der Stirn fragt der nette Postbote, na was ist denn da wohl drin. Sofort höre ich aus der Küche ein von dir gerufenes wahrheitsgemäß und ich weiss sofort, ich darf keine Geschichte erzählen, sondern muss die Wahrheit sagen. Peinlich.

Ich zögere ein wenig, da da sind meine neuen Windeln drin und vermutlich noch die ein oder andere Überraschung für mich. Oh, wieso trägst du denn noch Windeln, bist du dafür nicht viel zu alt. Ich brauche meine Windeln damit die Hose und das Bett nicht nass wird. Ich bin inkontinent und Bettnässer, schon einige Jahre. Na dann bin ich ja bei dir genau an der richtigen Stelle wenn es um meine Tochter geht. Sie studiert schon aber wohnt noch zu Hause bei uns. Aber in den letzten Wochen ist ihr Bett immer nass. Anfangs erzählte sie uns Geschichten, dass das nur Wasser ist, oder zu viel Alkohol getrunken. Aber jede Nacht? Hast du vielleicht einen Tipp welche Windel da etwas sein kann. Ständig das ganze Bettzeug zu waschen ist einfach nervig, meine Frau beschwert sich schon.

Du hast alles mitbekommen und stehst plötzlich in der Tür. Zeig ihm deine Windel Kleiner. Aber Herr, ich bin doch ganz nass. Oh den Blick kenne ich, sofort ziehe ich meine Hose etwas herunter und öffnen meinen Body. Ganz stolz zeige ich dem Postboten meine gelbe Lieblingsgummihose. Die ist Neu. Dann stehe ich nur noch in der Betterdry in der Haustür, den gelben Fleck vorne kann man sehr deutlich erkennen, aber ein zwei Stunden bis zum Wechseln hält die noch durch. Ich drehe mich rum, damit der Postbote auch den schönen Windelpo sehen kann. Zum Glück ist der wenigstens sauber.

Die sind aber toll. Wo bekommt man die her? Die bestellt man am besten im Internet, ich schreibe Ihnen gleich die Adresse auf. Ich laufe los, nur in meiner nassen Windel, die schon leicht durchhängt, so ohne Body und Gummihose und hole dir Stift und einen Zettel. Die Adresse des Onlineshops ist schnell aufgeschrieben. Bitte schön. Aber wenn Sie möchten gebe ich Ihnen ein paar Windeln von meinem kleinen mit, dann können sie ausprobieren was am besten passt.

Die Musterwindeln holst du selbst. Ich erkenne ein paar Betterdry, eine Prinzessin und noch ein paar mydiaper, insgesamt so 10 Stück. Du hast natürlich an eine Plastiktüte für den Postboten gedacht, nicht das jeder sieht was da mitgenommen wird. Bitte schön und wenn Sie Fragen haben, einfach auf Ihrer Tour kurz vorbeikommen, wir helfen gerne. Vielen Dank und wenn beim nächsten mal wieder ein großes schweres Paket kommt, der Postbote lächelt verschmitzt, weiss ich ja was da drin ist.

Die Haustür fällt ins Schloss. So mein Kleiner, du hast ein wenig zu lange gezögert beim Antworten auf die Frage des Postboten. Das dulde ich nicht. Dafür erhältst du heute Abend beim Wickeln in die Nachtwindel deinen neuen K-Ring direkt zum Ausprobieren. Oh Schock, den mag ich gar nicht. Dafür kommt zwar die Keuschheitsschelle ab, aber der K-Ring verhindert das Steiff werden sehr effektiv vorne unter der Eichel und ich muss deutlich mehr aufpassen nachts, dass ich nicht auslaufe. Direkt läuft ein warmer Strahl in die Windel.

Ich bin glücklich!
7. RE: Wie ich meinen Herrn erfreuen will

geschrieben von Kapitanweb am 24.08.21 17:36

Heute Mittag darf ich zum Einkaufen in die Stadt gehen, ist zum Glück nicht so weit. Du hast es erlaubt. Ich habe mal wieder Hunger auf eine bestimmte Kekssorte, die es nur in diesem einen Laden gibt.

Endlich angekommen gehe ich gezielt in den Gang wo meine Kekse liegen. Auf dem Weg dorthin schaue ich kaum in meiner Umgebung umher oder achte auf Gesichter. Plötzlich höre ich eine Stimme. Dich kenne ich doch. Ich drehe mich um und sehe … Caro. Caro ist eine ehemalige Klassenkameradin. Wenn ich mich so zurück erinnere, war ich in Caro mal ein wenig verknallt. Wir tauschen uns kurz ein wenig über dies und das aus. Mensch wollen wir nicht hier nebenan in ein Kaffee gehen, Ich lade dich ein und wir quatschen ein wenig, kommt der Vorschlag von Caro. Ich bin ein wenig perplex und reagiere nicht gleich. Caro gibt mir einen festen Klaps auf den Popo, wie früher, ich erinnere mich. Caro fängt an zu grinsen, hält mir ihre Hand hin, ich greife zu und merke wie mir schon wieder die Schamesröte ins Gesicht steigt. Sie hat es gemerkt. Caro hat meine dicken Windeln bemerkt.

Das Kaffee das Caro ausgesucht hat ist zum Glück direkt um die Ecke. Wir setzen uns an einen freien Tisch, schön in der Sonne, ein wenig abgeschieden von den anderen Tischen. Erst quatschen wir ein wenig über alte Zeiten, Klassenkameraden, die jetzt studieren, die geheiratet haben oder / und schon Kinder haben. Ich habe keinen Kontakt mehr zu jemandem von früher.

So und jetzt mal zu den interessanten Sachen. Caro grinst. Ich habe gerade etwas gemerkt. Na, weißt Du was? Ich antworte leise, ja. Na, was denn? Dass ich eine Windel trage. Ich bin inkontinent und Bettnässer und brauche meine Windeln, auch in der Dicke. Caro guckt sehr verständnisvoll und hört mir zu.

Ich habe das schon vor dem Klaps auf den Po gesehen, weil ich es bei meiner Oma mal mitbekommen habe, dass die Stoffwindeln und Gummihosen trägt. Dann kommt ihr eine Idee. Du, Oma kommt ins Pflegeheim und braucht Ihre Stoffwindeln und Gummihosen nicht mehr, bekommt sie alles im Pflegeheim. Möchtest du die nicht haben bevor wir alles in den Müll werfen? Die hat nen ganzen Schrank voll. Die Größe sollte auch passen. Bisher habe ich immer nur Einwegwindeln gehabt, aber ausprobieren kann ich es ja mal. Och ja zumindest mal testen was Stoffwindeln so können. Ich schreib dir eben die Adresse. Wir verabreden uns für morgen Nachmittag.

Du fährst mit mir zu der Adresse, die Caro mir geschrieben hat. Großes Haus, Großes Anwesen, die Oma war nicht arm. Caro erwartet uns schon. Im Schlafzimmer in einem großen Schrank sehe ich schon von weitem den Berg mit den Stoffwindeln. Daneben leuchten schon gelbe Gummihosen, mit Sicherheit 10 Stück.

Caro hat selbst 2 Kinder und hat nur mit Stoffwindeln gewickelt, der Umwelt zuliebe. Soll ich dir kurz zeigen, wie man mit Mullwindeln und Moltontüchern wickelt? Du antwortest für mich, ja bitte. Ich habe das zwar schon ein paar Mal gemacht, brauche aber eine kleine Auffrischung und mein Kleiner kennt das noch gar nicht.

Caro zeigt uns die Dreiecksmethode. Mit dieser Faltmethode machst du aus einer einzelnen Windel ein Dreieck mit einer Saugeinlage. Dies hat den Vorteil, dass der Stoff vor allem in der Hauptnasszone vorhanden ist. Die Wickeltechnik ist einfach, denn du legst die Windel mit dem geraden Ende nach unten, bevor du sie einmal der Länge nach faltest. Dann quer falten und den rechten oberen Zipfel der Stoffwindel auf die linke Seite ziehen. Damit liegt das Dreieck über dem Quadrat. Nun solltest du die gefaltete Windel einmal umdrehen, damit über dem Dreieck das Quadrat liegt. Dieses nun ein- oder zweimal einschlagen, damit sich mitten im Dreieck der Steg bildet. Du legst dich auf die Stoffwindel, legst ein Moltontuch in die Windel und wickelst dies nun um dich.

Die Windel braucht eigentlich keine extra Befestigung, allerdings kannst du eine Windelklammer benutzen. Nun ziehst du die Gummihose drüber und bist schon wieder frisch gemacht.

Direkt läuft ein warmer Strahl in die Windel.

Ich bin glücklich!
8. RE: Wie ich meinen Herrn erfreuen will

geschrieben von Kapitanweb am 31.08.21 17:40

Ich trage die letzten Mullwindeln ins Auto, während Du dich noch mit Caro unterhältst. Ich bekomme leider nur noch mit wie ihr beide euch lachend voneinander verabschiedet. Sowas kann nicht gut für mich sein.

Am nächsten Tag, ich spiele schön in meinem Zimmer, steht plötzlich Caro in der Tür. Du hast sie eingeladen. Oh Schreck. Ich höre sofort auf zu spielen und habe direkt die ersten Tränen in den Augen, von dem hochroten Tomatenkopf mal abgesehen. Das mich meine Jugendliebe ausgerechnet so sieht, nur in meinem Body mit den bunten Autos drauf und darunter meine dicke, natürlich mal wieder sehr nasse, Windel auf dem Teppich sitzend, den schwarz-weißen Piraten Nukki im Mund.

Caro lächelt und streichelt mir über den Kopf. Ich soll dir und deinem Herrn heute zeigen, wie man mit den Mullwindeln wickelt. Aber das hast Du doch schon gemacht. Jaaa, aber diesmal an dir. Nein, ich will nicht. Sofort schreitest du ein. Du nimmst mich an der Hand und bringst mich rüber in das Zimmer, wo auch der Wickeltisch steht. Du nimmst einen Stuhl und stellst ihn mitten in den Raum. Ich ahne schon schlimmes.

Setz dich Caro. Du hältst mich immer noch an der Hand, machst mir mit einer Hand den Body auf und ziehst mir die Windel bis zu den Knien runter. Caro, du darfst den kleinen jetzt ein wenig liebkosen. Ich lege mich auf Caros Knie und warte was da kommen mag. Hoffentlich mache ich nicht aus Versehen Caros Jeans nass. Das würde noch härtere Strafen geben, besser nicht. Du hältst ihr 3 unterschiedliche Paddel hin, klar wählt Caro das was den Popo am leichtesten färbt.

Gute Wahl, höre ich noch von dir und schon klatschen die ersten leichten Schläge auf meinen Po. Nach guten 50 Schlägen, ich habe nicht so genau mitgezählt, hört Caro auf. Mein Po brennt schon ganz schön, aber noch grad so erträglich. Du reichst ihr einen gut mit Gleitgel eingeschmierten Plug zum Aufpumpen. Das macht es unmöglich die Pobacken anzuspannen und die Schläge können nicht mehr durch Anspannen abgemildert werden. Super Tipp von dir, ich freue mich. Vorsichtig führt Caro den Plug ein und pumpt 3-mal. Das reicht nicht, sagst du mit einem Lächeln. Caro versteht das sofort und pumpt noch 15-mal. Jetzt bin ich ausgefüllt, Anspannen völlig unmöglich.

Die nächsten Schläge lassen meinen Po glühen. Die nächsten 10 jetzt ganz gezielt und feste, 5 links, 5 rechts. Und der Kleine zählt mit. Klatsch 1, Klatsch 2 … Klatsch 8, Klatsch 9, Klatsch 10. Caro hat ihren Spaß dabei, merke ich so gar nicht. Was sagt man? Danke Caro. Ich darf mich von Ihren Knien erheben und reibe erstmal meinen rot leuchtenden Pavianpo. Ich wäre sofort der Anführer.

Du löst das Ventil und lässt die Luft aus dem Plug, ziehst ihn raus und meine nasse Windel wieder hoch. Jetzt kann ich mir nicht einmal leichte Linderung verschaffen. Du beorderst mich auf den Wickeltisch und gibst Caro, der das Grinsen gar nicht aus dem Gesicht geht, soviel Spaß hat ihr das gerade erlebte gemacht, eine Mullwindel in die Hand. Die Gummihose aus der Erbmasse legst du neben mich.

Während Caro mich aus meiner nassen Windel befreit erzählt sie ein wenig über ihre Babys. Ich bekomme nur Wortfetzen mit, so konzentriert bin ich darauf nicht noch roter im Gesicht zu werden und am Ende wo möglich noch Caro nass zu machen. Ihre Babys tragen die Mullwindeln nicht nur aus Umwelt Aspekten sondern auch weil keiner der beiden die Einwegwindeln, egal welcher Marke, vertragen hat.

Als Caro fertig mit wickeln ist, du alles verstanden hast und zufrieden nickst, bekomme ich noch die Gummihose drüber gezogen und meinen Body wieder zugeknöpft. Süß der Kleine. Danke Caro fürs zeigen am lebenden und leicht zappelnden Objekt. Bekommt der Kleine auch ein Fläschchen? Ja, eigentlich immer nach dem Wickeln, aber nur wenn er brav war. Und heute … na ich weiss nicht. Darf ich ihm das geben? Als Belohnung das er doch so gut stillgehalten hat. Na gut, aber nur weil du es ihm gibst Caro. Warte ich hole es.

Was ist denn da drin? Caro ist auch noch neugierig. Da ist diese Woche leckere Folgemilch Nr. 2 ab 6 Monate drin. Du bist heute aber auch wieder sehr genau. Wo darf ich ihm das Fläschchen geben? Gib es ihm doch im Wohnzimmer, auf der Couch.

Genüsslich nuckele ich an dem Fläschchen. Mittlerweile habe ich mich an diese Pulvermilch fast gewöhnt. Das Loch an dem Sauger auf der Flasche ist nicht erweitert worden. Du magst es, wenn ich so stark saugen muss. Dann ist das Fläschchen leer. Leider. Caro fummelt an Ihrem Pullover rum, zieht ihn aus, schiebt das Hemd hoch, öffnet den BH und hält mir ihren Nippel hin. Ich verstehe sofort und fange ganz vorsichtig an daran zu saugen. In meinem Käfig um meinen Schw..z wird es eng. Sehr eng. Viel mehr als aus dem Sauger aus dem Fläschchen kommt da auch nicht raus, aber die Milch schmeckt wenigstens nicht nach Pulver und ist Körpertemperatur warm. Direkt läuft ein warmer Strahl in die Windel.

Ich bin glücklich!
9. RE: Wie ich meinen Herrn erfreuen will

geschrieben von Erika2 am 01.09.21 10:32

Hallo Kapitan,

eine wunderbare Geschichte, auf die ich erst jetzt gestoßen bin. Ja, ich kann das Glücksgefühl nachempfinden, wenn es so schön warm in die Windel läuft.

bitte fortsetzen.

Liebe Grüße

Erika
10. RE: Wie ich meinen Herrn erfreuen will

geschrieben von Kapitanweb am 08.09.21 17:36

Den heutigen Tag darf ich wohl in Mullwindeln verbringen. Du hast mittlerweile gefallen an den Mehrwegwindeln gefunden, nur das Waschen findest du sehr anstrengend. Zum Glück waren bisher keine vollen Stoffwindeln dabei, aber gut nass habe ich die Windel ja eh immer, bekomme das meistens gar nicht mehr mit. Volle Windeln werde ich vorher per Hand auswaschen müssen, das hast Du schon beim ersten Mal, wo du mich damit gewindelt hast, beschlossen.

Ich mag die Mehrwegwindeln gar nicht. Schon bei der ersten Windel bin ich nach gut 2 Stunden schon ausgelaufen und brauchte einmal alle Kleidung neu. Trotz der dicken Gummihose darüber. Ein wenig Strafe habe ich auch danach bekommen. Das Argument, vielleicht hast du bloß falsch gewindelt, hast du nicht gelten lassen. Meinen Popo hast du mit dem Latexpaddel in die Farbe eines Pavianpopos gefärbt. Danach gabs zum Glück ne Betterdry.

Zum Mittagsschlaf werde ich von dir in frische Mehrwegwindeln gewickelt. Am Vormittag bin ich zum Glück nicht ausgelaufen, die Gummihose war nur leicht feucht. Ein Fläschchen mit Folgemilch bekomme ich noch zum Einschlafen und dann den Nukki. Ohne Nukki kann ich nicht mehr schlafen.

Nach einer guten Stunde Mittagsschläfchen werde ich durch eine mir nicht erwartete Stimme geweckt. Caro ist da. Hat Sie noch weitere Mullwindeln gefunden und bringt diese jetzt noch vorbei? Durch das Babyfon neben meinem Bett hast du auch gehört das ich wach bin und kommst mich aus meinem Gitterbett befreien.

An deiner Hand gehen wir zusammen ins Wohnzimmer. Du führst mich aufs Sofa neben Caro und setzt dich gegenüber von uns. Ich habe die letzten Tage viel mit Caro telefoniert und sie hat mir gestanden, dass sie auch gerne mal wieder ein kleines Mädchen sein möchte und auch Windeln tragen möchte. Gerade haben wir uns darum unterhalten in welchem Rahmen das stattfinden kann und soll. Sie möchte dich gerne als ihr Brüderchen. Ich freue mich total und umarme Caro spontan. Sie freut sich auch.

Caro darf in meinem Hochstuhl sitzen. Ich auf dem Boden vor dir. Sie wurde von dir in eine dicke Betterdry mit Einlage gewickelt, darüber eine pinke Gummihose, eine von meinen, die passen ihr zum Glück so gerade noch. Der Body den sie trägt ist auch einer von meinen, war allerdings schon aussortiert, ich bin leider raus gewachsen. Der Body hat weiße Rüschen an den Armen, Beinen und am Hals. Na klar, der Body ist pink. Ich habe ihr einen meiner Prinzessinnen Nukkis in den Mund gesteckt. Caro sieht einfach toll damit aus.

Für uns Beide hast Du leckeren Milchreis gekocht. Caro darf selbst mit dem Plastik Löffel essen, ich werde von dir gefüttert. Natürlich werden bei uns beiden die Lätzchen bekleckert, Caro ist sogar noch mehr eingematscht wie ich. Caro nimmst du aus dem Hochstuhl zu dir auf den Schoss und wischt ihr mit ihrem Lätzchen das Gesicht ab so gut es geht. Du hast fast alles erwischt. Nur ein wenig um die Mundwinkel ist noch drangeblieben. Caro sieht so total süß aus.

Caro und ich sitzen in meinem Spielzimmer und spielen mit Autos. Du hast dich in die Küche gesetzt und genießt ganz in Ruhe dein Abendessen. Du hast sogar die Tür ins Spielzimmer geschlossen. Caro erkennt die günstige Situation das wir ungestört sind und wir erinnern uns gemeinsam an damals.

Ich erinnere mich noch an eine Zeit, in der ich die Windel zwar schon für mich entdeckt habe, aber den Fetisch nur allein für mich ausgelebt habe. Ja ich war tatsächlich mal mit Caro zusammen, damals in jungen Jahren. Wir merkten recht schnell, dass wir zusammenpassten und erkundeten auch recht schnell gemeinsam unsere Sexualität. Bis Sie meine Windeln fand, mich damit aufgezogen hat, dass ich noch ins Bett mache und ein kleines Baby bin. Damals hatte ich schon Kontakt zu dir, einem starken Herrn, der mir neben der normalen Sexualität eine andere für mich viel aufregendere Welt der Erotik und der Unterwerfung gezeigt hat. Wer hätte da gedacht, dass mich das zu dem macht, was ich heute bin.

Caro kommt immer näher auf mich zu, setzt sich mit ihrem Windelpopo in die Richtung meines Gesichts auf meinen Oberkörper und auf meine Arme. Ich bin wehrlos. Sie öffnet meinen Body, ganz langsam und schiebt eine Hand in meine nasse Windel. Caro ertastet meinen KG und landet recht schnell mit Ihren Fingern an meinen Bällchen. Sie fängt ganz zaghaft an zu massieren und zu kneten. Ich winde mich, habe aber keine Chance, Caro ist einfach stärker als ich und in der besseren Position. Irgendwie hat sie es geschafft das mein Sch…z aus der Windel guckt. Caro beugt sich langsam vor und lutscht vorne an meinem KG entlang mit der Zunge. Schon ist die ganze Röhre des KG in ihrem Mund verschwunden, die Creme stört sie gar nicht. Ich merke wie es in der Röhre immer enger wird und mein Schw..z fast explodiert. Mit der Zunge kommt sie gerade so oben an die Eichel. Noch ein wenig weiter und ich … .

Caro hört plötzlich auf, steckt meinen Kleinen wieder in die Windel, schließt den Body und legt sich neben mich auf den Boden. Mit ihrem roten, etwas von Creme verschmierten Mund kommt sie immer näher an mein Ohr und flüstert ganz leise, Babys dürfen das nicht. Direkt läuft ein warmer Strahl in die Windel.

Ich bin glücklich!
11. RE: Wie ich meinen Herrn erfreuen will

geschrieben von Kapitanweb am 14.09.21 19:13

Aua, mein Fuß. Beim Volleyball spielen bin ich böse umgeknickt. Auftreten geht gar nicht mehr. Du musstest mich sogar abholen. Du hast mich direkt in ein Krankenhaus gebracht. Die haben beim Röntgen nichts festgestellt. Ich darf den Fuß jetzt die nächsten 2 Wochen nur ganz vorsichtig belasten, am besten gar nicht.

Zu Hause darf ich mich aufs Sofa legen und bekomme von dir meinen Nukki gebracht. Du setzt dich zu mir. Hör mal, das ist gerade echt doof, aber ich muss das Wochenende von Freitag ganz früh morgens an auf ein Seminar, ich kann das leider nicht absagen. Dann muss ich allein zu Hause bleiben, das schaffe ich nie. Ich habe da eine Idee. Welche denn? Mal wieder meine Neugier. Was hältst du davon, wenn ich Caro mal frage, ob sie auf dich aufpassen möchte. Die scheint dich gerne zu haben. Ich werde wieder etwas rot.

Du hast deine Tasche gepackt, ich liege auf dem Sofa. Der Fuß ist trotz häufigem kühlen noch nicht deutlich besser geworden, tut immer noch ganz schön doll weh. Caro ist gerade gekommen, mit einer großen Sporttasche. Du verabschiedest dich von mir, dann von Caro und gibst ihr dann tatsächlich die Kette mit den beiden Schlüsseln für die individuell einsetzbaren Schlösser und meinen KG. Das kann ja ein spannendes Wochenende werden.

Caro bringt ihre Tasche ins Schlafzimmer und kommt dann zu mir ins Wohnzimmer. Na mein Kleiner, was macht der Fuß? Ist es schon etwas besser geworden? Leider nein, die Schwellung wird ein bisschen kleiner aber jedes auftreten tut richtig weh. Och mein Kleiner. Jetzt mache ich dir erstmal ein Fläschchen mit Folgemilch und dann komme ich zu dir aufs Sofa und wir gucken ein wenig Fernsehen, Kinderkanal natürlich.

Das Fläschchen darf ich in Caros Schoss liegend austrinken. Ist immer noch nicht mein Lieblingsgetränk aber gibt deutlich schlimmeres. Das obligatorische Bäuerchen mache ich direkt, nachdem das Fläschchen alle ist, völlig unbeabsichtigt. Ich glaube das liegt an der Milch. Caro streichelt mir sanft über den Kopf. Beim ihr ins Gesicht gucken sehe ich den Schlüssel des KG du fühle mich direkt an die Macht, die sie jetzt über mich hat erinnert. Ich schlafe glücklich ein.

Als ich aufwache höre ich Geklapper aus der Küche, vermutlich kocht Caro etwas. Hoffentlich kann Sie kochen, ich erinnere mich nicht mehr. Ich versuche mich bemerkbar zu machen. Dabei merke ich das meine Windel gut nass ist, ja auch ne Betterdry ist mal voll. Caro hatte das Babyphon ins Wohnzimmer gestellt, natürlich hat sie gehört das ich wach bin. Na mein Kleiner, ausgeschlafen? Ja Caro. Aber ich bin sehr nass und brauche ne frische Windel. Bei meinem Herrn hätte ich niemals fragen dürfen, das hätte gleich eine saftige Strafe gegeben. Hoffentlich nicht bei Caro, will ja nur helfen.

Caro kommt mit einer Stoffwindel, die sie schon vorgefaltet hat und einem Moltontuch wieder. Eine Gummihose hat sie unter den Arm geklemmt. Auf den Wickeltisch wirst du es so nicht schaffen, also machen wir das hier. Caro holt noch schnell die Wickelunterlage. Gekonnt hat sie mir diese unter den Popo geschoben. Meinen Lieblings Strampler hat sie schnell ausgezogen, den weißen Body unten aufgeknöpft, Gummihose ausgezogen.

Meine Betterdry ist völlig nass, vorne fast bis ganz oben und hinten bis ganz oben. Keine Windelverschwendung. Die nasse Windel verpackt Caro direkt in einen Müllbeutel. Frisch eingecremt mit meiner Lieblingscreme von Penaten legt Sie die vorgefaltete Stoffwindel unter meinen Popo und das Moltontuch zur Verbesserung der Saugleistung wird mit reingelegt. Schon im Liegen merke ich die dicke Verpackung. Das Schließen geht Caro leicht von der Hand, Gummihose drüber und alles wieder gut verpacken. Zum Schluss deckt Sie mich noch gut zu.

Erinnerst du dich noch an früher, wo wir mit den beiden anderen Pärchen regelmäßig Strippoker gespielt haben? Ich erinnere mich, damals habe ich meine Windeln nur ab und zu getragen. Ja stimmt. Und einmal hast du völlig vergessen das wir spielen wollten und standest in einer, wie ich sehen konnte, gut genutzten, durchhängenden Pampers, völlig verdutzt an der Tür als die 4 zu Besuch kamen. Dann habe ich dich flott aufs Klo geschickt, dir eine Unterhose von meinen gegeben.

Dir blieb keine andere Wahl, entweder Windel oder Mädchen Unterhose. Klar habe ich mich da für deine Unterhose entschieden, schön mit der Schleife vorne. Zum Glück nicht in rosa. Baby blau war die, wenn ich mich da richtig erinnere. Stimmt. Aber sogar an dem Abend hast du es geschafft nur den Oberkörper zeigen zu müssen. Die Jeanshose hattest du noch an und sogar eine Socke ist dir noch geblieben. Wir anderen saßen völlig nackt am Tisch. Du hast halt immer schon ein Glück gehabt, unfassbar. Caro gibt mir einen freundschaftlichen Kuss auf die Stirn. Direkt läuft ein warmer Strahl in die Windel.

Ich bin glücklich!
12. RE: Wie ich meinen Herrn erfreuen will

geschrieben von Kapitanweb am 20.09.21 17:40

Ich muss wohl eingeschlafen sein. Ich liege noch immer auf der Couch, gut zugedeckt, mit Nukki im Mund. Meine Windel fühlt sich sehr nass an. Oh, nicht nur nass, auch etwas mehr geworden. Hoffentlich schimpft Caro nicht all zu sehr mit mir. Ein wenig peinlich ist mir das schon, so vor meiner ehemaligen Freundin. Naja, müssen wir Beide durch. Ich bin aber schonmal begeistert, dass die Stoffwindel die ganze Nacht gehalten hat. Vermutlich ist das Molton Tuch das Geheimnis.

Ganz leise versuche ich mein Fläschchen auf dem Tisch zu angeln, ich habe Durst. Leider fällt mir die Flasche auf den Boden mit einem lauten Klappern. War wohl nichts mit leise. Caro kommt sofort ins Wohnzimmer, um nach mir zu sehen. Sie sieht das Fläschchen auf dem Boden liegen und hebt es auf. Ich sehe direkt auf ihren hübschen nackten Po. Caro hat nichts an. Sofort wird es in meinem Käfig sehr eng.

Ich bin wieder frisch gewickelt. Für den Tag habe ich von Caro eine Betterdry mit Einlage um bekommen. Die Stoffis sind für die Nacht besser geeignet, hat Caro gesagt. Sie muss es ja wissen. Komm ich helfe dir rüber in die Küche, dann können wir zusammen frühstücken. Caro stützt mich ein wenig, das Humpeln geht schon ganz gut, aua.

In der Küche ist der Tisch gedeckt. Ich bekomme ein Fläschchen mit Tee und einen Plastikteller mit bereits belegtem Brötchen, eine Hälfte mit Käse und eine mit leckerer Fleischwurst, das in mundgerechte Stückchen geschnitten ist. Ich habe so großen Hunger, die Häppchen sind so schnell gegessen und ich hoffe ich bekomme noch ein Brötchen. Glück gehabt. Caro streicht Erdbeer- und Aprikosenmarmelade auf die Hälften, schneidet auch hier alles in kleine, mundgerechte Häppchen und stellt sie mir auf mein kleines Tischchen am Hochstuhl. Lecker.

Am Mittag holt Caro ihre große Sporttasche ins Wohnzimmer, stellt dieses riesen Ding mitten auf den Tisch. Beim Öffnen kommen jede Menge Gesellschafts- und Brettspiele zum Vorschein. Erkennen kann ich Uno, Phase 10, Monopoly, Triominus, Kniffel und Rummy Cup. Alles Spiele dich ich schon lange nicht mehr gespielt habe. Keiner will mit mir spielen, wenn er immer nur verliert. Und gewinnen lassen darf ich nicht, dann bekomme ich harte Strafen von dir.

Wir werden alle Spiele von früher spielen, und wenn Du eins davon verlierst, darf ich ein paar der Spielzeuge aus deinen Schubladen an dir ausprobieren und dich damit liebkosen. Und wenn ich alle gewinne? Entgehst du der Liebkosung. Das reicht doch als Gewinn. Dachte ich mir fast.

Wir beginnen mit Uno. 30 Minuten. Ich muss mehr Spiele gewinnen als Caro. Das habe ich geschafft. 10 zu 2. Auch bei Phase 10 gewinne ich mit 10 zu 7 Phasen. Du stellst mir 2 Fläschchen mit leckerem süßem Tee hin. Ich nehme direkt die Erste und trinke sie halb aus. Schmeckt sehr süß. Das mag ich. Auch die nächsten Spiele Rummy Cup, Kniffel und Triominus gewinne ich ohne Probleme gegen Caro. Sie bekommt schon ein wenig schlechte Laune. Sie wollte spielen, nicht ich.

Am frühen Nachmittag sind wir bei Monopoly angekommen, mein Lieblingsspiel. Das ich das mal verloren habe, ich kann mich nicht erinnern. Sogar du spielst das schon nicht mehr mit mir. Schade eigentlich.

Ich habe mittlerweile 3 Fläschchen mit dem süßen Tee ausgetrunken, das 4. ist schon zur Hälfte Leer. Dafür ist meine Windel mittlerweile sehr nass, aber die Betterdry ist sehr saugfähig. Die packt das ohne das ich Angst haben muss auszulaufen. Als wir mit dem Spiel beginnen, merke ich langsam, dass es bei nass nicht bleiben soll. Sehr ungewöhnlich, eigentlich habe ich nur morgens meine Pampers voll.

Wir beginnen mit dem Spiel. Zu Anfang läuft es für mich gut, ich kaufe Straße um Straße und Bahnhof für Bahnhof. Allerdings wird die Bewegung in meinem Darm immer aktiver. Ich will nicht vor Caro meine Windel füllen. Ich werde immer unkonzentrierter und vergesse Straßen zu kaufen und die Startprämie einzuziehen, so sehr bin ich damit beschäftigt meinen Po zusammen zu kneifen. Runde um Runde baut Caro Häuser auf ihre Straßen und verwandelt diese auch noch in Hotels. Ich habe nur eine zusammenhängende Straßenreihe aber kein Geld für Häuser.

Ich habe noch 1000 Monopolydollar. Mit einem lauten Pups, der von Caro natürlich gehört wird, habe ich den Kampf gegen meinen Darm verloren und fülle meine nasse Windel. Ich merke, wie es sich überall hin verteilt, auch vorne in meine Penisröhre. Auf Caros Gesicht kann ich das schelmische Grinsen erkennen, ich verstehe sofort. Das Süße in meinem Tee war nur dafür da, um das Abführmittel zu überdecken. Caro fängt laut an zu lachen. Du bist dran. 7 ich lande genau auf Caros Hotels. Ich habe verloren. Das zweite mal kurz hintereinander.

Caro springt auf und reißt die Hände in die Höhe. Ich habe gewonnen, das Erste mal. Gut gespielt. Glückwunsch. Ich will kein schlechter Verlierer sein. Das Abführmittel war ganz schön stark, ich kämpfe immer noch mit den Krämpfen und den Folgen. Die Windel ist voll bis zum Rand.

Los kleiner Stinker, ab ins Bad. Saubermachen. Du stinkst hier alles voll. Caro legt mir einen Arm um die Hüfte und hilft mir bis ins Badezimmer zu humpeln. Schnell nimmt sie mir die Stinkewindel ab, wischt mit ein paar Feuchttüchern das Gröbste ab und hilft mir unter die Dusche. Zum Glück sind meine Klamotten nicht dreckig geworden. Zuerst spült Caro meinen Windelbereich ab. Das Stehen funktioniert schon ganz gut. Das merkt Caro auch. Die Handschellen hat sie direkt gesehen, klick, klick, und ich bin an die Duschstange gefesselt.

Mit dem Waschlappen und etwas Duschzeug macht Caro mich sauber. An meinem Windelbereich stoppt sie kurz, angelt den Schlüssel, der um ihren Hals hängt und schließt meine Keuschheitsschelle auf. Juhu, Freiheit, der Kleine freut sich sofort. Caro spült die Schelle ab und trocknet alles mit einem Handtuch ab. Jetzt ist mein Kleiner dran. Ganz vorsichtig macht Caro ihn sauber. Ich hatte mich schon gefreut, dass vielleicht mehr passiert.

Nach dem Abtrocknen cremt Sie meinen Windelbereich überall gut ein und wickelt mich im Stehen. Caro klebt die unteren Klebestreifen zu, macht sich ein wenig Creme auf die Hand und fängt an meinen Schw..z zu wixxen. Der steht sofort und zuckt schon nach sehr kurzer Zeit.

Kurz vor meinem Höhepunkt hört Caro auf, kneift feste in meinen Kleinen rein, der sackt sehr schnell in sich zusammen. Den A-Ring hat Caro schnell drüber geschoben, die Röhre ist auch kein Problem, klick und schon bin ich wieder verschlossen. Die oberen Streifen der Windel sind auch schnell an die richtige Stelle geklebt. Caro kommt mit Ihrem Mund ganz nah an mein Ohr. Babys dürfen das nicht. Freu dich auf morgen mein Kleiner. Direkt läuft ein warmer Strahl in die Windel.

Ich bin glücklich!
13. RE: Wie ich meinen Herrn erfreuen will

geschrieben von Kapitanweb am 27.09.21 18:44

Ich liege auf dem Wickeltisch. Das war eine sehr nasse und sehr volle Nacht. Caro hat mir geholfen bis auf den Wickeltisch um nicht das Sofa dreckig zu machen. Sie spielt ein wenig mit den beiden Schlüsseln die um ihren Hals hängen. Der eine Schlüssel hier, der zu deinem KG, gibt mir so viel Macht über dich. Ich erkenne ein lächeln in ihrem Gesicht. Erinnerst du dich noch an deinen Abend mit Petra, ich glaube du nanntest sie Gummi Petra. Oh ja, ich erinnere mich tatsächlich. Woher weißt du davon? Tja eine Freundin hat euch gesehen und mich sofort angerufen.

Petra war ein sehr hübsches Mädchen, was ich auf der Berufsschule kennengelernt habe. Sie hat sich in der Schule immer in sehr enges, schwarzes, glänzendes Latex gekleidet, vom Oberteil bis zu den Füssen steckte alles in Gummi. Die Jungs haben sich immer nach ihr umgedreht, wenn sie an ihnen vorbei gegangen ist. Obwohl ich damals schon mit Caro zusammen war, drehte natürlich auch ich mich nach ihr um. Dieses glänzende Material machte mich damals total geil. Irgendwann traf ich Petra mal in der Dorfdisko. Sie saß, natürlich in Latex gekleidet, auf einem Thekenhocker.

Ich hatte zu dem Zeitpunkt schon ordentlich tief ins Glas geguckt und bin irgendwie voll auf Petra angesprungen. Nach den ersten Cocktails zusammen saß Petra auf meinem Schoss und wir küssten uns, erst nur sehr schüchtern, dann aber hemmungslos. Irgendwann musste ich dringend aufs Klo und als ich wieder kam war Petra einfach weg. Ich habe Caro davon nie erzählt. Nach ein paar Tagen hatte Sie damals Schluss gemacht.

Caro kramt in ihrer Hosentasche und holt zwei Wäscheklammern aus Plastik heraus. Guck mal was ich Tolles gefunden habe. Ich glaube du hast dir das kleine Loch an deinen Nippeln verdient, als Rache was Du mit Gummi Petra gemacht hast. Die trägst du jetzt die nächsten 30 Minuten und wir wechseln die Klammern alle 10 Minuten, die linke nach rechts und die rechte nach links.

Meine Brustwarzen tun immer noch weh. Das kleine Loch beißt ganz schon tief in die Nippel. Hoffentlich entdeckst du die nicht auch als Spielzeug. Immerhin bin ich jetzt frisch gewickelt und liege wieder auf dem Sofa. Zum Frühstück bringt Caro mir mein Lieblingsmüsli, Schokomüsli mit schwarzen, braunen und weißen Schokostückchen mit Milch, dazu gibt es ein Fläschchen mit Apfelsaft. Lecker.

Das Mittagsschläfchen tat gut, länger als eine Stunde schaffe ich das aber nur sehr selten. Caro sitzt neben mir auf dem Sofa und hat ein Lächeln auf dem Gesicht, das nichts Gutes erahnen lässt. So mein Kleiner werde mal langsam wach und dann helfe ich dir rüber ins Spielzimmer. Ich freue mich schon deine Spielsachen an dir ausprobieren zu dürfen. Das hatte ich bis gerade verdrängt. Das kann ja was werden.

Im Spielzimmer angekommen, hat Caro schon alles zurechtgelegt. Sogar den Strafbock hat sie mitten ins Zimmer gestellt. Na dann mein Kleiner, zieh dich schonmal langsam aus, bis auf die Windel natürlich und leg dich schonmal auf den Strafbock. Ich komme gleich. Und ab jetzt heißt das ja Herrin. Ja Herrin.

Ich liege nackt auf dem Strafbock und höre von hinten jemanden kommen. Dann steht Caro direkt neben mir, legt mir zuerst die Hand – und dann die Fußfesseln aus Leder an. Die Karabinerhaken hakt sie direkt in jede Fessel ein und die andere Seite in die Öse am Strafbock. Jetzt liege ich bewegungsunfähig auf dem Bock. Caro merkt das sofort.

Erst jetzt schaue ich zu Caro. Sie ist komplett in einen Gummi Ganzanzug gekleidet, der jede Körperrundung noch mehr betont. Sieht super aus, in meinem Penisskäfig wird es sehr eng. Caro hat meine Latexmaske gefunden, schwarz und mit diversen Zusätzen erweiterbar. Die Maske hat sie mir schnell über den Kopf gezogen und die Erweiterung mit dem Penisknebel an der Maske befestigt, mir den Knebel in den Mund geschoben und die andere Seite auch an der Maske befestigt. Ausspucken unmöglich. Jetzt störst du mich nicht mehr durch dein Gejammer.

Ich höre ein Klappern und merke einen Schmerz in meiner linken Brustwarze und dann in der Rechten. Die Nippelklammern mit der Kette. Aua. Meine Pampers wird geöffnet und nach hinten runter geklappt. Dann trifft mich auch schon der erste Schlag mit dem Silikonpaddel, ein paar wenige folgen. Kurze Pause und ich spüre einen Finger mit einem Handschuh an meinem Popo, dann in meinem Popo der mich ein wenig fi..t und dann aber sofort wieder verschwindet und Platz macht für einen Plug. Pft Pft Pft 15-mal, der aufblasbare Plug.

So Kleiner, dann wollen wir mal den Popo ein wenig aufwärmen. Klatsch Klatsch, das Paddel färbt meinen Popo schnell in einen leuchtend roten Pavianarsch. Pause und eine Hand streichelt meinen warmen Hintern. Die nächsten 30 werde ich dir mit dem Rohrstock verabreichen, 15 auf jede Pobacke. Und du wirst mitzählen, trotz Knebel. Wenn du es vergisst, fangen wir wieder von vorne an. Eich, Schwei, Rei … die erste Träne läuft meine Wange herunter. Caro führt jede 5 er Serie härter aus. Mein Hintern leidet so richtig, aber ich verzähle mich kein Mal. Du wärest stolz auf mich. Reichich. Mir laufen die Tränen in strömen die Wange herunter.

Ich höre auf einmal die Haustür die ins Schloss fällt. Was ist denn hier los, so war das nicht gedacht. Mach sofort meinen Kleinen los und hilf ihm dann sich anzuziehen und dann kommt ihr beide in die Küche. Ich höre noch wie du ins Schlafzimmer gehst. Caro macht mich direkt los, entfernt die Maske und den Plug, schließt meine Windel wieder und hilft mir beim Aufstehen. Wir wechseln kein Wort und vermeiden Augenkontakt. Caro ist es sehr peinlich.

In der Küche sitzt du schon am Küchentisch und hast einen großen schwarzen Sack vor dir auf dem Tisch liegen. Ich habe diesen Sack noch nie gesehen. Caro glaubst du ich habe mir das so vorgestellt. Über das gerade gesehene könnte ich ja noch hinwegsehen, manchmal hat mein Kleiner das einfach verdient. Aber was du unter der Dusche mit dem Schlüssel und dem Schw..z meines Kleinen angestellt hast, kann ich so gar nicht tolerieren. Ich habe auch schon deine Strafe entschieden.

Du stehst auf, öffnest den Sack und holst einen großen Berg Metall hervor. Ich erkenne es sofort. Ein Keuschheitsgürtel mit Oberschenkelbändern. Du nimmst den Keuschheitsgürtel in deine Hände. Jetzt hat auch Caro erkannt was das ist. Diesen Gürtel wirst du die nächsten 2 Wochen tragen und ich behalte die Schlüssel hier um meinen Hals. Nach einer Woche kommst du vorbei zum Reinigen und wirst dann wieder verschlossen.

Du holst das Halsband, das neben dir auf dem Stuhl liegt hervor und legst es der verdutzten Caro an. Die Leine hakst du in den O-Ring ein, gibst ihr den Keuschheitsgürtel mit den Oberschenkelbändern in die Hand und dirigierst sie ins Spielzimmer, mir gibst du zu verstehen, dass ich auch folgen soll.

Im Spielzimmer nimmst du direkt den Rohrstock in deine Hand. Anlegen! Caro versucht zu widersprechen und hat direkt den Penisknebel im Mund. Den Gurt verschließt du hinter ihrem Kopf und sicherst den Knebel mit einem Schloss. Anlegen habe ich gesagt. Caro reagiert nicht. Der Rohrstock trifft Caros linke und rechte Pobacke abwechselnd jeweils 5-mal. Caro hat eine erste Träne im Auge. Anziehen. Caro reagiert zögerlich, geht zum Tisch und legt den KG ab. Langsam zieht sie ihren Latexrock aus. Ein Klaps mit dem Rohrstock auf den Arsch erinnert Caro daran sich etwas zu beeilen.

Den Keuschheitsgürtel nimmt Sie vom Tisch und legt ihn sich an. Passt perfekt. Jetzt muss nur noch das Schloss einrasten und dann ist kein Entkommen mehr möglich. Mit 2 Schlägen auf jede Backe hast du sie auch dazu überredet, klick und schon ist das Schloss eingerastet. Caro laufen Tränen über die Wange. Die beiden Schenkelbänder legst du ihr an und verbindest beide Bänder mit kurzen Ketten und mit dem Keuschheitsgürtel. Klick, klick. Die Schlüssel ziehts du ab und hängst dir diese an die Kette um den Hals. Dann streckst du Caro die Hand entgegen. Sie reagiert nicht sofort und du lässt den Rohrstock noch einmal kurz auf ihren Backen tanzen. Schon liegt der Schlüssel in deiner Handfläche. Ich habe ein wenig Mitleid mit Caro. Direkt läuft ein warmer Strahl in die Windel.

Ich bin glücklich!
14. RE: Wie ich meinen Herrn erfreuen will

geschrieben von Kapitanweb am 04.10.21 21:47

Es klingelt an der Tür. Du machst die Tür auf. Wenn ich richtig gerechnet habe, müsste das Caro sein. Die erste Woche im Keuschheitsgürtel ist für sie vorbei. Soweit ich das mitbekommen habe ohne Zwischenfälle. Ich bin gerade auf den Wickeltisch gekrabbelt zum sauber machen und mache es mir bequem. Du kommst wieder zu mir, dicht gefolgt von Caro, die in der Tür stehen bleibt und sich bei dem Anblick von mir ein Grinsen nicht verkneifen kann. Dann geht ihr Blick auf den Strafbock und den Rohrstock, die neben meinem Wickeltisch stehen, das Grinsen ist sofort wieder verschwunden.

Während du mich sauber machst mit Feuchttüchern, schickst du Caro schonmal ins Badezimmer zum Ausziehen. Nachdem ich sauber bin und du die volle Pampers zusammengerollt in einen Müllbeutel verstaut hast, gehst du zu Caro und ich höre das klick von ihrem Schloss des Keuschheitsgürtels, dicht gefolgt von dem klick klick der beiden Schlösser für die Schenkelbänder. Caro wasch dich überall ordentlich und gründlich und mach den Gürtel sauber. Ich lasse dich alleine, aber Finger weg. Ich sehe alles, glaub mir.

Ich komme wieder, wenn ich den Kleinen fertig gewickelt habe und dann verschließe ich dich wieder für die nächste Woche. Ich höre ein ganz leises Ja Herr. Caro lernt echt schnell. Du legst mir eine neue Betterdry mit Einlage unter den Popo, verschließt diese wieder. Gummihose und Body bekomme ich auch schnell von dir angelegt und darf dann wieder vom Wickeltisch krabbeln. Du hältst deinen Zeigefinger an deine Lippen und ich verstehe sofort, ich soll ruhig sein. Du gehst leise bis zum Badezimmer und ich sehe wie du erst leise die Tür aufmachst und dann laut wirst.

Ich habe dir doch gesagt ich sehe alles. Den Keuschheitsgürtel hast du schon sauber gemacht? Gut. Dann nimm den Gürtel einfach mit zum Strafbock. Ich habe deine intensiven und interessierten Blicke auf den Bock und den Rohrstock gerade gesehen. Du darfst gleich beides ausprobieren. Caro schluchzt ein Ja Herr.

Caro ist nackt am Strafbock fixiert, hat den roten Ballknebel aus meinen Schubladen im Mund und eine schwarze Latexmaske über den Augen. Ein erster Speichelfaden läuft ihr aus dem Mund auf den Boden. Du gibst mir zu verstehen, dass ich den Rohrstock führen darf. Ich sehe aus dem Augenwinkel die Wäscheklammern unter dem Wickeltisch liegen, mit denen Caro mich malträtiert hat. Schnell habe ich mir beide geholt, du kannst dir ein Lächeln nicht verkneifen. Die erste setze ich an der linken Brustwarze an und lasse die Klammer schnappen. Die zweite an der rechten und schnapp. Caro zappelt ein wenig auf dem Bock.

Meine ersten Schläge sind recht zaghaft, ich will Caro ja nicht wirklich weh tun. Eine Handbewegung von dir motiviert mich dann aber doch dazu leichte Spuren auf ihrem Hintern und den Oberschenkeln zu hinterlassen. Ich lasse mich mitreißen, mir macht es immer mehr Spaß und die Spuren werden deutlich sichtbarer. Caro grunzt bei jedem Treffer in ihren Knebel und der Speichelsee auf dem Boden wird deutlich grösser. Die Klammern tausche ich und nutze jetzt das kleine Loch. Rache ist süß.

Du gibst mir mit einem Handzeichen den Befehl auf zu hören, nimmst mir den Rohrstock aus der Hand und machst Caro wieder vom Strafbock los. Die Maske, den Knebel und die Klammern darf sie sich selbst entfernen. Ein wenig Schadenfreude kann ich mir nicht verkneifen, zeige es aber nicht offensichtlich. Sonst bekomme ich auch noch eine Strafe. Caro, du legst dich rüber auf den Wickeltisch. Wer solch dreckige Sachen macht, muss ordentlich und gründlich gereinigt werden.

Du holst aus dem Schrank die Gummiwindel und ziehst sie Caro bis zu den Kniekehlen hoch. Unsere Gummiwindel ist eine alte Gummihose mit ein paar kleinen Löchern. Die Hose sorgt dafür, dass die Haut nie wirklich trocken wird. Dann verschwindest du im Bad.

Du kommst wieder und hast unsere Utensilien für einen Einlauf dabei. Ein 1,5 Liter großes Gefäß mit schäumendem Wasser darin, Seifenlauge. Einen Schlauch mit einem Pumpball und am Ende des Schlauches ein Doppel-Ballon Darmrohr. Du gibst ein wenig Gleitgel auf das Darmrohr und führst es so weit wie nötig ein, pumpst erst den inneren Ballon auf und dann den Äußeren. Da läuft nichts mehr raus, weiss ich aus eigener Erfahrung. Du hängst das Gefäß mit dem Wasser an einen Haken an der Decke und öffnest das Ventil. Sofort bekommt Caro große Augen auf dem Wickeltisch und fängt an etwas zu zappeln. Du magst es, wenn deine Zöglinge zappeln.

Als die 1,5 Liter Seifenlauge eingelaufen sind, schließt du das Ventil und ziehst die Gummiwindel bis zu Caros Popo hoch. Eine Betterdry mit Booster hast du ihr schnell angelegt und die große Gummihose für solche schweren Fälle hast du ihr auch schnell angezogen. Caro darf aufstehen und du lässt erst aus dem äußeren Ballon dann aus dem inneren Ballon die Luft und ziehst von hinten das Doppel-Ballon Darmrohr aus Caros Hintern und aus der Windel. Versuch so lange ein zu halten wie es geht, sonst müssen wir die Prozedur wiederholen.

Caro gibt sich richtig Mühe, kann ich an ihrem Gesicht erkennen. Ihre Mundwinkel verkrampfen sich immer wieder und ich sehe wie sich die Bauchmuskeln immer mehr anspannen. Nach genau 7 Minuten verliert Caro den Kampf gegen ihren Schließmuskel und unter einem leisen Damenpups entleert sich der ganze Inhalt in die Gummiwindel. Die Windel ist gut gefüllt und die Beule an ihrem Po gut erkennbar. Vor Scham hat Caro eine Träne in den Augen. Gut gemacht, ich hatte 5 Minuten als Grenze festgelegt. Keine zweite Runde, Schade eigentlich.

Du stellst den Stuhl in die Mitte des Raumes. Hinsetzen und dreimal aufstehen. Ja Herr. Caro setzt sich ganz vorsichtig auf den Stuhl und steht wieder auf. Nach den dreimal und einem Klapps von dir auf ihren Windelpo darf Caro ins Bad gehen und sich sauber machen. Diesmal natürlich unter deiner Aufsicht. Ich stehe im Türrahmen zum Badezimmer und darf zusehen. Als Caro fertig ist mit abtrocknen muss sie sich den Keuschheitsgürtel wieder anlegen. Hier mein Kleiner, du gibst mir die Schlüssel zu den Schlössern in die Hand, heute darfst du mal abschließen.

Ich zittere etwas, Caros Blick ist auf den Boden gerichtet. Den Keuschheitsgürtel habe ich mit dem Klicken verschlossen und die beiden Schenkelbänder habe ich auch schnell verschlossen. Die Schlüssel gebe ich dir wieder zurück. Direkt läuft ein warmer Strahl in die Windel.

Ich bin glücklich!
15. RE: Wie ich meinen Herrn erfreuen will

geschrieben von Kapitanweb am 12.10.21 20:25

Ich hatte eine gute Nacht. Ein wenig nass aber noch nicht voll. Du lässt mich aus meinem Gitterbettchen krabbeln und ich darf zu dir in die Küche in den Hochstuhl steigen. Heute gibt es Brei und Fläschchen mit Früchtetee. Den Brei darf ich selbst löffeln, allerdings wird mein Lätzchen ordentlich dreckig. Kurz bevor ich das Fläschchen leer getrunken habe, passiert das unausweichliche, meine Windel wird gut voll. Der Geruch verteilt sich sofort im Raum, trotz Gummihose. Du hilfst mir aus dem Hochstuhl und schickst mich mit einem Klapps auf den Windelpopo zuerst ins Bad und dann auf den Wickeltisch.

Ich liege schon auf dem Wickeltisch mit meinem Lieblingsnukki im Mund und warte auf dich, da klingelt es plötzlich an der Tür. Du machst die Tür auf. Völlig außer Atem kommt dir Caro entgegen. Bitte bitte Herr ich muss unbedingt aus diesem Keuschheitsgürtel raus. Ich habe heute Abend ein wichtiges Date mit einem total tollen Typen und irgendwie glaube ich das da mehr möglich sein kann. Caro, eigentlich gut, dass du kommst. Ich muss nochmal kurz weg. Der Kleine liegt auf dem Wickeltisch, wickel ihn neu.

Caro legt mir eine Windel unter den Hintern, sucht sich eine Gummihose und einen Body aus dem Kleiderschrank heraus und legt alles bereit. Dann verlässt Caro kurz das Zimmer, hat die Tür geschlossen, ich höre leider nichts. Sie kommt aber recht schnell wieder und hat ein paar Brennnesseln in der Hand. Guck mal was ich gerade gefunden habe Kleiner. In dem Balkonkasten da vor dem Fenster, eben beim Reinkommen zufällig gesehen.

Es piekst und sticht überall in meiner Windel. Dieses fiese Kraut, diese Nesseln. Gummihose und Body hat Caro auch direkt darüber gezogen. Ich habe keine Möglichkeit mir irgendwie Linderung zu verschaffen. Die Windel mit den Nesseln wird fest an meinen Unterleib gepresst. Ich fange leise an zu wimmern und die erste Träne läuft mir die Wange herunter.

Nach 5 Minuten, die mir wie eine Ewigkeit vorgekommen sind, höre ich wie die Haustür auf geht und schon stehst du mit einem wirklich sehr bösen Blick in der Zimmertür. Caro, ich wollte sehen ob du aus dem letzten Liebkosen etwas gelernt hast. Ich saß nebenan im Kaffee und habe meine Webcams hier im Haus angesehen. Mach dem Kleinen die Nesseln aus der Windel und dann darfst du dich entkleiden und auf deinem Lieblingsmöbelstück Platz nehmen.

Caro wird von dir am Strafbock fixiert. Ich bin wieder vom Wickeltisch geklettert und schaue mir das Schauspiel an. Du hast den Penisknebel mit ein wenig Handseife bestrichen, steckst ihn Caro in den Mund und fixierst ihn stramm hinter ihrem Kopf. Sofort kann ich erkennen das sie anfängt den Knebel zu bearbeiten und an ihm zu lutschen. Ich kann an ihrem Gesicht erkennen, dass der seifige Geschmack so gar nicht Caros Ding ist. Der Sabber läuft ihr schon recht schnell aus den Mundwinkeln. Da hat Caro länger etwas von, den Geschmack wird sie heute sicher nicht mehr los und der Mund wird ganz schön brennen.

Du nutzt zum Aufwärmen des Hintern von Caro zuerst das Paddel aus Silikon. Klatsch, Klatsch, Klatsch, nach geschätzt 200 Schlägen hörst du auf, winkst mir zu und flüsterst mir ins Ohr. Jetzt darfst du dich ein wenig an ihr rächen. Ich habe eine gute Idee und krame in meinen Schubladen. Ha, gefunden, strecke eine Tube und ein Wattestäbchen in die Höhe, so dass Caro gut erkennen kann was ich da gefunden habe.

Das Wattestäbchen tauche ich tief in die Finalgontube und streiche damit ihre Schamlippen ein und bemühe mich keinen mm auszulassen, mit dem Rest auf dem Stäbchen streiche ich ganz kurz über ihren Kitzler. Um auch wirklich alles zu nutzen streiche ich noch über Caros Nippel und ihre Ohrläppchen. Nach kurzer Zeit fängt sie an zu zappeln und du und ich wissen das das Finalgon jetzt seine Wirkung tut. Du magst es, wenn deine Zöglinge zappeln, und dann noch auf dem Bock.

Du lässt Caro eine ganze Zeit lang auf dem Bock hin und her zappeln und holst dir den Rohrstock aus der Zimmerecke. So Caro zur Belohnung darfst du jede Liebkosung mitzählen. Verzählen verdoppelt sofort die Anzahl der angesagten Strafe. Wir fangen wir mal mit 20 an. Caro, dein Einsatz. Du nimmst ihr den Penisknebel aus dem Mund und fängst sofort an. Eins, Zwei, Drei, Vier. Kurze Pause und die erste Träne kullert Caros Wange herunter. Sechs. Ui Caro, wir sind bei 5 also gibt es 40. Gib dir etwas mehr Mühe.

Bis 40 hat Caro sich nicht mehr verzählt. Glück gehabt. Mit deinen Augen deutest du mir, dass ich Caro vom Strafbock befreien soll. Ich beeile mich, aber nicht zu sehr. Den Keuschheitsgürtel hältst du ihr direkt wieder hin. Ohne sauber machen? Tja Caro, das ist dein Problem. So als Tipp, probiere mal den Wasserschlauch oder eine Spritze. Damit geht das schon.

Caro steigt in den Keuschheitsgürtel. Kurz vor dem Hochziehen holst du noch einen Dildo mit Gleitgel hervor und führst ihn ihr vorne ein. Dabei bewegst du den Dildo langsam rein und raus und Caro verdreht ein wenig die Augen. Jetzt darfst du. Caros Gesichtsausdruck sagt alles. Sie ist völlig geil und gedemütigt. Klick, klick, klick. Schon ist Caro wieder verschlossen. Ein schluchzen ist noch im Flur zu hören, dann fällt die Haustür auch schon ins Schloss. Direkt läuft ein warmer Strahl in die Windel.

Ich bin glücklich!
16. RE: Wie ich meinen Herrn erfreuen will

geschrieben von Kapitanweb am 20.10.21 20:53

Ich öffne die Haustür. Da steht ein Mann an der Tür, der Caro an der Hand hat. Hallo. Ich möchte mit deinem Herrn sprechen. Kannst du ihn fragen ob er Zeit hat. Kleinen Moment. Ich gehe ins Wohnzimmer und frage dich ob du mit Caros Freund sprechen möchtest. Du folgst mir bis zur Haustür. Dabei fasst du mir kurz prüfend mit der Hand an die Windel und merkst sofort, dass ich dringend eine neue Pampers gebrauchen könnte.

Hallo zusammen. Wie kann ich helfen? Ich hatte gestern ein Date mit Caro und möchte gerne alleine mit ihnen sprechen, unter 4 Augen. Ich sehe wie unangenehm das Caro ist, aber ich kann auch erkennen, dass sie so wirklich keine Chance hat. Irgendwie hat sie immer noch den Aufschluss des Keuschheitsgürtels im Kopf. Du stimmst zu. Caro, kümmerst du dich nochmal um meinen Kleinen. Der braucht eine frische Windel.

Ich bin alleine im Wickelzimmer mit Caro. Na wie war dein Date Caro? Naja an sich ganz gut. Er hat mich abgeholt und wir waren super toll essen bei einem wirklich sehr noblen Italiener. Beim Gehen habe ich ihm dann das erste Küsschen auf die Wange gegeben. Er hat mich dann nach Hause gefahren und wollte noch unbedingt mit hoch auf nen Kaffee. Hatte schon ein paar Gläser Wein und irgendwie hat er mich dann rumbekommen. Hat mir dann die Treppe hoch geholfen und irgendwie sind wir im Schlafzimmer gelandet.

Wir haben uns vor Geilheit die Kleider vom Leib gerissen und dann hat er es gesehen. Na mit Sex war da nichts mehr für mich. Und ich war so geil. Habe ihm dann noch eine geblasen und wir sind Arm in Arm eingeschlafen. Heute Morgen beim Frühstücken musste ich dann alles erzählen, warum ich den KG trage und wer den Schlüssel hat. Sind dann direkt nach dem Frühstück zu euch gefahren und jetzt bin ich gespannt was mein Date vor hat.

Caro öffnet meine nasse Windel und hat schon eine neue bereitgelegt. Die Penaten Creme trägt sie dick zwischen meinen Pobacken auf. Ein Finger gleitet in meinen Po und dann steckt auf einmal etwas in meinem Po. Ich höre ein Klick und es fängt ganz leise in meinem Popo an zu vibrieren. Ich merke das der Plug etwas zu groß ist, es schmerzt leicht. Ich fange leise an zu stöhnen. Caro hat auch daran gedacht. Holt ein Nukki mit Fixierband aus ihrer Hosentasche, öffnet ihre Hose und lässt diese bis zu den Kniekehlen heruntergleiten.

Die frische Windel legt sie zwischen ihre Beine, hält den Nukki unter den Keuschheitsgürtel und pinkelt in meine frische Windel auf den Nukki. Der ist komplett nass. Schnell steckt sie den in meinen Mund und fixiert ihn hinter meinem Kopf. Ich schmecke ihr Pipi bbbääähhh. Aber das stöhnen ist stumm geworden. Die benutzte Windel zieht Cora zwischen ihren Beinen hervor und legt sie mir unter den Popo. Der Plug wird schnell aus meinem Hintern gezogen und die Windel gut verschlossen. Ich schäme mich so sehr. Eine nasse Windel mit fremdem Pipi und einen Nukki im Mund der nach Pipi schmeckt. Ich habe eine Träne im Auge.

Ich höre Schritte vor der Tür und schon stehst du mit Caros Date im Wickelraum. Ich kann auf deinem Gesicht erkennen das das Gespräch zwischen euch beiden gut gelaufen ist. Caro, ich werde den Schlüssel zu deinem Keuschheitsgürtel an deinen neuen Keyholder übergeben. Er hat mich darum gebeten und hat mir versprochen gut auf dich aufzupassen und deine noch dringend notwendige Erziehung übernehmen zu wollen. Ich werde ihn dabei etwas unterstützen bis er die nötige Erfahrung hat um sich alleine um dich zu kümmern.

Caros Gesicht wird knallrot, ähnlich einer Tomate und die Augen werden feucht, eine Träne kann sie gerade so noch unterdrücken. Ihr Blick geht zu Boden. Du nimmst die Kette von deinem Hals, machst den Schlüssel von Caros KG ab und gibst ihn Caros Begleitung in die Hand. Gut drauf aufpassen, auf beide. Ich höre lautes Lachen von dir und Caros neuem Keyholder.

Du gibst mir einen Wink und ich kletter schnell vom Wickeltisch. Die völlig perplexe Caro führe ich zum Strafbock. Fast bereitwillig, mit ein wenig Nachdruck, legt sie sich auf den Bock und ich fessel die Beine und die Hände an den Bock. Du gibst mir den Ballknebel und ich lege ihn Caro stramm an. Ich kann das funkeln in Caros Augen sehen. Sie ist richtig sauer auf mich. Ich lecke mir über meine Finger und zwirbele Caros Nippel mit meinem Daumen und Zeigefinger. Das brummen in den Knebel wird lauter. Ich lege Caro die Klammern an und flüster ihr leise ins Ohr, Babys dürfen das. Ein Lachen kann ich mir dabei nicht verkneifen.

Du lässt dir nochmal den KG Schlüssel geben und öffnest ihren Gürtel. Bevor du den Dildo entfernst bewegst du ihn noch mehrmals hin und her. Caro grunzt genüsslich in den Ballknebel. Nach ein paar weiteren Bewegungen kann ich Erleichterung in Caros Gesicht erkennen. Du entfernst den Keuschheitsgürtel und gibst mir den Rohrstock aus der Ecke in die Hand. Viel Spaß. Ich nehme den Rohrstock in die Hand und streiche Caro damit über den blanken Hintern. Der erste Schlag ist noch sanft auf die Pobacke, der zweite dann schon fester auf die andere. Ein paar Schläge lässt du mich zur Liebkosung ausführen, bis das Grunzen in den Ballknebel deutlich stärker wird. Du deutest mir aufzuhören.

Du gehst mit Caros Date zu meiner Kommode, öffnest die erste Schublade und zeigst Caros neuem Keyholder den Inhalt. Die erste Schublade ist mit Schlaginstrumenten gefüllt. Du nimmst einen Rohrstock, die Silikonklatsche und einen Teppichklopfer aus Metall heraus. Halt das mal in der Hand, probieren kannst du dann zu Hause. Den Rohrstock und die Klatsche kannst du haben, die habe ich doppelt.

In der zweiten Schublade liegen meine Plugs und Dildos. Caros Keyholder befühlt mal den einen, dann den anderen. Von dem Gewicht der Metall Plugs ist er beeindruckt. Einen der Plastikdildos weckt auch sein Interesse. Du grinst ein wenig. Freut mich das dir der auch gefällt. Ich hatte mal 2 davon. Einer liegt hier in der Schublade und einer naja, steckte bis gerade in der gut verschlossenen Caro. Sie war gestern so böse zu meinem Kleinen, da musste ich ihr einen Denkzettel verpassen. Dann sollten wir ihr doch einen Neuen einsetzen beim Verschließen. Caro protestiert unverständlich in den Knebel. Ihr Keyholder scheint die Macht des Schlüssels so langsam bewusst zu werden.

Er nimmt einen recht großen Dildo aus der Schublade, du nickst ihm zu. Die Proteste werden intensiver, aber der Ballknebel lässt nur unverständliche Laute zu. Caros Date legt ihr den Keuschheitsgürtel wieder um. Vor dem verschließen setzt er den Dildo wieder ein, Gleitgel ist diesmal nicht nötig, so geil ist sie. Ihr Date lernt schnell und bewegt den Dildo hin und her und das Grunzen von Caro in den Ballknebel wird nochmals intensiver, er stoppt und verschließt den KG mit einem lauten Klick. Das Grunzen geht in ein zappeln und wimmern über. Ich habe ein wenig Mitleid mit Caro. Direkt läuft ein warmer Strahl in die Windel.

Ich bin glücklich!
17. RE: Wie ich meinen Herrn erfreuen will

geschrieben von Kapitanweb am 25.10.21 22:51

Wir sitzen beim Mittagessen. Ich in meinem Hochstuhl, du mir gegenüber. Es gibt leckere Schnitzel. Du hast mir meins vorgeschnitten, in kleine mundgerechte Stücke. Dazu gibt es Salzkartoffeln und Rahmgemüse. Esse ich total gerne. Ich bin schneller fertig als du, sauge gerade an meinem Fläschchen mit Apfelschorle, da klingelt es an der Tür. Damit dein Essen nicht kalt wird hilfst du mir schnell aus meinem Stühlchen und schickst mich dann zur Tür.

Ich öffne die Tür, bin schon total aufgeregt wer da wohl vor der Tür steht. Die Tür geht auf und Caro stürmt in den Flur. Sie hat einen großen schweren Beutel dabei. Was da wohl drin ist? Ich höre ein metallenes Klappern. Caro ist total stolz, legt den Beutel im Flur ab und will eigentlich direkt wieder gehen, die Türklinke hat sie schon in der Hand. Da hören wir beide deine Stimme aus der Küche. Kommt ihr beide mal eben zu mir. Caro lässt die Klinke wieder los, dreht sich um und kommt gut gelaunt hinter mir her.

Du hast fertig gegessen und bist aufgestanden. Na Caro, was hast du uns denn da mit gebracht? Caro druckst herum und will nicht so wirklich mit der Sprache rausrücken. Du gehst in den Flur, deutest uns, dass wir mitkommen sollen. Caro will am liebsten aus der Tür huschen, aber das verhinderst du gekonnt und schiebst Caro in den Wickelraum. Ich darf den Beutel aus dem Flur mitnehmen.

Im Wickelraum steht von heute morgen noch der Pranger. Naja, ich war nicht ganz brav. Ausziehen. Deine Stimme ist bestimmend. Caro hat feuchte Augen bekommen, so hatte sie sich das nicht vorgestellt. Geplant war von ihr nur eben den Keuschheitsgürtel zurück zu geben und dann ab nach Hause. Falsch gedacht. Der Slip ist das letzte Stück das zu Boden fällt. Du öffnest den oberen Balken.

Caro legt ihre Hände in die kleinen Ausschnitte. Um den Hals in das große Loch legen zu können muss sie ein ganzes Stück vom Pranger entfernt stehen und den Rumpf in die horizontale beugen. Dadurch wird der Hintern in die Höhe gereckt. Als der Hals in dem Ausschnitt liegt, klappst du den oberen Balken herunter und verriegelst diesen mit einem Bolzen. Caro kann nicht mehr entkommen. Um das Gezappel ein wenig einzudämmen, legst du ihr noch Fuß Manschetten an, die du mit einer Metall Spreizstange verbindest. Jetzt gibt es freie Sicht auf Caros Hintern und sogar auf ihre M..i.

Ich sitze auf dem Wickeltisch und schaue dir zu. Habe mich eigentlich mit der Zuschauerposition abgefunden. Kleiner, heute darfst du mal das Verhör führen. Mal sehen ob du auch etwas aus Caro herausbekommst. Ich habe zwar keine dominante Ader aber ein wenig Rachegelüste gegenüber Caro habe ich auch noch. Ich steige vom Wickeltisch und hole mir ein paar Utensilien aus den Schubladen.

Einen Anal Ballon creme ich mit Gleitgel ein, einen Finger mit dem Gleitgel streiche ich Caro in den Popo und führe den Ballon tief ein. 5-mal Pumpe ich, bis ich eine erste Reaktion von ihr bemerke. Die Silikonklatsche ist zum anwärmen genau das Richtige. 50 auf jede Backe erwärmen Caros Hintern schonmal ganz ordentlich. Caro, warum bist du ohne Keuschheitsgürtel hier angekommen, was ist passiert. Sie schüttelt den Kopf. Die Holzhaarbürste darf als nächstes auf ihrem Hintern tanzen. Die Farbe verändert sich von leicht leuchtend rot in Feuerwehrrot, Caros Augen werden leicht feucht, aber sie ziert sich immer noch etwas zu sagen.

Als Vorsichtsmaßnahme creme ich die roten Stellen an ihrem Hintern mit Penaten ein und pumpe noch 5-mal nach. Mit dem Rohrstock streiche ich Caro jeweils 10-mal über jede Backe, aus den feuchten Augen laufen die ersten Tränen. Ganz schön stur, meinen Respekt hat sie. Du hast ein Grinsen im Gesicht. Vermutlich bist du selbst verwundert wie gut ich mich mittlerweile bei den Liebkosungen mache. Die nächste Salve geht auf Caros Oberschenkel. Das ist zu viel für Caro. Ja ja ich erzähle alles, aufhören.

Ich möchte nicht länger in diesem Keuschheitsgürtel stecken. Mein neuer Keyholder würde mich hier vermutlich drin versauern lassen, das halte ich niemals durch. Ich habe mir eine ausbruchsichere Keuschheitsschelle bei einer Freundin besorgt und eine Schlaftablette. Die habe ich gestern Abend in sein Wasser zum Essen gemischt und nach wenigen Minuten ist er eingeschlafen. Ich habe mir dann erst den Schlüssel für meinen KG genommen und mich aufgeschlossen.

Dann habe ich versucht ihn in die Schelle zu stecken, das ist ja gar nicht so einfach. Schon den Ring um den Schw..z und die Eier zu bekommen ist eine ordentliche Aufgabe. Musste doch wirklich das Internet fragen wie es geht. Das Problem haben viele Träger, gibt sogar ein Forum, das sich nur mit Keuschheitsgürteln beschäftigt. Als ich den Ring dran hatte, musste der Penis in die Röhre. Zum Glück war der schlaff und mit ein wenig Creme ging es dann auch ganz gut. Das Schloss einstecken, den Schlüssel umdrehen, abziehen und an mein Fuß Kettchen damit. Bloß nicht verlieren. Ich muss sagen Metall ziert den Kleinen da unten schon ganz schön. Der wird Augen machen, wenn er aufwacht. So schnell kommt er nicht wieder raus. Dann bin ich ins Bett und habe die Tür zum Schlafzimmer abgeschlossen.

Heute Morgen war er noch nicht wach, habe ihm dann eine Nachricht hinterlassen, wenn er das Haus verlässt wird er die Schelle nie wieder loswerden. Ich komme ihn abholen. Dann bin ich hierhin und wollte flott den Gürtel abgeben. Du stehst auf und gehst ein paarmal um Caro im Pranger herum. Ihre Augen folgen dir soweit es geht bei jeder Umrundung. Das Fußkettchen nimmst du an dich. Du bleibst genau vor ihr stehen, guckst ihr tief in die Augen. Caro, du wirst den Gürtel wieder mitnehmen, den Sack brauchst du aber nicht mehr. Damit du nicht so schwer tragen musst, werde ich ihn dir wieder anlegen und den Schlüssel behalten. Ich kann das Entsetzen in Caros Augen erkennen, Tränen rinnen ihr über die Wange, der Boden wird schnell nass.

Du machst Caros Spreizstange ab und sorgst mit Nachdruck mit dem Rohrstock dafür, dass sie erst das eine Bein und dann das andere Bein in den Keuschheitsgürtel stellt. Mit einem Klick verschließt du den Gürtel, die nächsten 2 Klicks sind die Schenkelbänder die sich um Caros Oberschenkel schließen. Caro schluchzt unaufhörlich und bekommt kein Wort mehr heraus. Du machst sie aus dem Pranger los und lässt sie sich wieder anziehen.

Caro ist gerade aus der Haustür. Völlig verweint und Verzweiflung kann ich auf ihrem Gesicht erkennen. Caro bleib stehen. Ich habe gerade meinen Herrn angefleht, dich wieder aus dem Gürtel zu lassen. Du hast mir so Leid getan, dass ich ihm stattdessen mich angeboten habe. Das hat er akzeptiert, ich werde es schon irgendwie ertragen. Direkt läuft ein warmer Strahl in die Windel.

Ich bin glücklich!
18. RE: Wie ich meinen Herrn erfreuen will

geschrieben von Erika2 am 28.10.21 08:25

Hallo Kapitanweb,

auch ich bin glücklich über die schönen Fortsetzungen.
Einen feuchten Strahl in eine Windel würden mir jetzt auch gefallen.

Liebe feuchte Grüße

Erika
19. RE: Wie ich meinen Herrn erfreuen will

geschrieben von Kapitanweb am 31.10.21 17:33

Caro schließt die Tür hinter sich. Du und ich warten bereits auf sie. Ihr Gesicht sieht noch etwas ungläubig aus, aber ein wenig Vorfreude ist schon zu erkennen. Wir folgen dir in den Wickelraum. Caros Blick geht respektvoll zum Pranger und dann zum Strafbock. Mein Kleiner hat es dir ja schon gesagt, ich werde dich wieder aufschließen. Dafür hat mein Kleiner allerdings eine wirklich harte Strafe zu ertragen und ich erwarte einen angemessenen Dank von dir.

Caros Gesicht wird noch ungläubiger. Dann hat Caro eine Idee wie sie sich bedanken kann. Sie kniet sich auf alle Viere und krabbelt dann langsam zu dir. Sie umkreist dich so einmal und hält dann genau vor dir an. Ihr Blick richtet sich ganz langsam nach oben um dir in die Augen zu sehen. Ich kann das grinsen auf deinem Gesicht gut erkennen, Caro auch. Sie streichelt erst mit einem Finger über deinen Reißverschluss. Nach ein paar Bewegungen stoppt Caro, fährt mit einem Finger an deinem Innenbein bis in den Schritt, dann über den Reißverschluss bis zum Hosenbund. Den Knopf hat Caro schnell auf, scheint Übung darin zu haben. Den Reißverschluss macht sie mit den Zähnen auf und zieht die Hose an den Hosenbeinen herunter.

Du stehst in Unterhose vor Caro. Die Beule in deiner Unterhose ist gut erkennbar. Sie geht wieder auf alle Viere und gibt dir einen Kuss direkt auf die Beule. Mit beiden Händen zieht Cora auch deine Unterhose langsam herunter. Dein glatt rasierter Schw...z springt ihr wie ein Klappmesser entgegen. Caros Augen leuchten. Caro schiebt sich noch etwas näher an dich ran und nimmt genüsslich deine Eichel in den Mund und fängt an zu saugen. Deine Mundwinkel gehen nach oben, du genießt. Ich bin etwas neidisch, meine Schelle wird sehr eng. Aus den Bewegungen in Coras Mund kann ich erkennen, dass sie geübt ist und gerade mit dem Zungenspiel begonnen hat. Caro hat deinen ganzen harten Schw..nz im Mund, du hast ihren Hinterkopf in die Hände genommen und führst jeden Stoß.

Deine Augen schließen sich und du fängst leicht an zu stöhnen. Caro wird schneller in ihren Bewegungen und du lässt das zu. Der Griff an Caros Hinterkopf sorgt dann für ein abstoppen der Bewegung als dein Schw..z ganz in ihrem Mund verschwunden ist. An deinem Zucken kann ich erkennen das du deinen Spaß hattest. Caro hat brav alles geschluckt und keinen Tropfen daneben gehen lassen.

Caro, wickelst du den Kleinen und dann darfst du dich bei ihm auch noch bedanken. Ich gehe ins Wohnzimmer. Ausnahmsweise bekommst du dafür heute den Schlüssel zu seinem KG. Ich finde er hat es verdient. Ich bekomme ich breites Grinsen auf dem Gesicht. Danke Herr, vielen Dank. Auch bei Caro kann ich erkennen das sie sich gerne bei mir bedankt, ich kann sogar ein wenig Vorfreude erkennen.

Die Windel hat Caro mir schon abgenommen, ist zum Glück nur nass. Mit Feuchttüchern wischt Caro mir den Windelbereich sauber. Ein nasses Handtuch hat sie sich zum gründlichen nachwischen bereitgelegt. Vorher nimmt sie noch den Schlüssel von meiner Schelle und befreit meinen Schw..z aus seinem Gefängnis. Mit dem Handtuch wischt Caro meinen Windelbereich nochmal komplett sauber und widmet sich dann ausgiebig meinem Kleinen, bis er auch sauber ist.

Caro kommt mit ihrem Mund ganz nah an mein Ohr und flüstert, Kleine Babys dürfen das doch ausnahmsweise mal. Sie greift mit einer Hand an meine Bällchen und streicht mir ihren Fingernägeln vorsichtig darüber. Ich bekomme eine Gänsehaut am ganzen Körper. Mein Schw..z regt sich langsam. Aber wegen der langen Zeit in seinem Gefängnis benötigt er mehr Zuwendung, das merkt auch Caro. Sie stellt sich zwischen meine gespreizten Beine, streicht mir über die Innenseite der Oberschenkel. Ihren Mund stülpt Caro über meine Eichel und fängt an daran zu saugen. Bei mir geht es allerdings deutlich schneller als vorher bei meinem Herrn.

So Caro jetzt bist du dran. Dann mal runter mit der Hose. Du hast den Satz noch nicht ausgesprochen, da hat sie die Hose schon heruntergezogen und schiebt ihr Becken vor, dass du ja gut an die Schlösser kommst. Das laute klicken der 3 Schlösser lässt Caro freudestrahlend durchs Zimmer tanzen. Caro zieht ihre Hose wieder an, für die kurze Strecke nach Hause wird es auch ohne Unterhöschen gehen.

Warte noch kurz mit dem nach Hause gehen. Der Kleine hat ja noch seinen Ersatz zu leisten. Du wirst anstelle von Caro den Gürtel für die nächste Woche tragen. Anstatt deines Käfigs. Wäre doch zu schade den wieder in den Schrank zu legen. Caros Gesicht besteht nur noch aus einem Grinsen, ich bin mir noch nicht sicher wie ich das finden soll. Du lässt mich vom Wickeltisch steigen. Das ging dir etwas zu langsam und so klatscht du ein paarmal mit der flachen Hand auf meinen Hintern. Aua. Ich stelle mich in Erwartung das du mir den KG anlegst vor dich. Nein Kleiner, das machst du schön selbst.

Ich hebe den Gürtel auf, steige mit den Beinen ein und ziehe ihn hoch bis über die Hüftknochen. Zum Glück gibt es die Möglichkeit den Gürtel in zwei etwas weiteren Löchern zu fixieren. Naja Glück, ich weiss nicht. Das Schrittband lege ich so über meinen Schw..z, dass die Löcher genau über ihm liegen. Das Band mit dem Loch durch den Hintern passt auch und die Öffnung liegt auch genau dort wo sie hingehört. Passt fast zu gut. Ich zögere ein wenig die Schlösser zu verschließen, aber dem Po versohlen will ich auch aus dem Weg gehen. Klick, Mist sitzt der stramm. Dir gefällt der Anblick, du lächelst fast so wie Caro.

Die Schenkelbänder legst du mir an, ist bei sich selbst wirklich schwierig. Klick, Klick und auch hier komme ich so schnell nicht wieder raus. Das kalte Metall auf der Haut fühlt sich schon seltsam an. Bei der Schelle konnte ich zumindest meinen Schw..z noch sehen, in dem Voll-KG ist er völlig umschlossen. Sogar meine Bällchen sind hinter Metall. Drücken tut bisher nichts, hoffe das bleibt so. Mit dem Gürtel fühle ich mich noch kleiner, so völlig ohne Geschlecht. Meine Augen werden leicht feucht. Eine Träne möchte ich aber nicht vergießen. Nicht vor Caro. Die Windel hast du mir schnell über dem Gürtel angelegt, ich fühle so gar nichts mehr von dem schönen warmen weichen Gefühl meiner tollen Pampers. Gar nichts.

Caro tanzt bis zur Haustür, mit der Klinke in der Hand haucht sie mir noch ins Ohr. Wie konntest du nur so edel sein, und zwinkert mir dabei zu. Bis übermorgen, und schon ist sie aus der Tür. Genau in diesem Moment klingelt das Telefon. Ich laufe zum Telefon, das geht ganz gut, trotz KG. Am anderen Ende ist der Keyholder von Caro. Ist Caro noch bei euch? Hast du einen Ersatzschlüssel für meinen Keuschheitsgürtel? Direkt läuft ein warmer Strahl in die Windel.

Ich bin glücklich!
20. RE: Wie ich meinen Herrn erfreuen will

geschrieben von Kapitanweb am 07.11.21 18:08

Die Tür geht auf und Caros ehemaliger Keyholder streckt den Kopf in den Flur. Hallo, komm rein. Ich sage eben meinem Herrn Bescheid, vielleicht kann der helfen. Ich gehe zu dir ins Wohnzimmer, wo du gerade in den Fernseher guckst. Ich habe alles gehört, ich komme gleich. Geht schonmal rüber in den Wickelraum. Und der Besuch soll sich schonmal ausziehen.

Du kommst in den Raum, hast uns eine ganze Zeit lang warten lassen. Hast auch direkt etwas mitgebracht. Ein paar Schlüssel die vielleicht passen könnten und eine Zange. Du lässt ihn zu dir kommen mit einer Fingerbewegung und versuchst die ersten Schlüssel. Aber schnell ist klar, dass das nichts wird. Keiner der Schlüssel passt so wirklich. Du legst das Schlüsselbund weg und greifst zur Zange. So richtig etwas zum Ansetzen gibt es nicht. Überall wo du es versuchst rutscht du ab. Nach ein paar Versuchen gibst du auf.

Mit einer Hand greifst du nach seinem Käfig und führst ihn wie an einer Hundeleine auf den Strafbock. Erst ziert er sich ein wenig sich darauf zu legen, erkennt aber recht schnell, dass er keine Chance hat deinem Griff zu entkommen. Die Manschetten hast du ihm schnell angelegt und in die Vorrichtungen am Bock eingehängt. Dein Gesichtsausdruck verfinstert sich. Wir hatten doch einen festen Termin ausgemacht. Du warst 20 Minuten zu früh. Das mag ich gar nicht. Dafür hast du dir eine Bestrafung verdient. Mit deiner flachen Hand schlägst du ihm mehrmals auf die behaarten Backen. Ich rate dir keinen laut von dir zu geben. Ist besser für dich. Die Backen verfärben sich leicht ins rot. Gut angewärmt.

Für jede Minute zu früh bekommst du 5 mit dem Paddel auf jede Arschbacke. Jeder Ton von dir lässt mein Zählen von vorne beginnen. Die ersten Schläge nimmt er ohne ein Zucken und murren. Bei der Hälfte rutscht ihm dann aber doch ain Autsch über die Lippen. Das freut dich sehr, ein grinsen kannst du dir nicht verkneifen. Die neuen 100 nimmt er ohne einen Ton. Der Hintern hat eine ordentliche Rötung.

Mein Kleiner möchtest du dich jetzt dem Nixnutz hier annehmen. Ich schaue an mir runter und denke direkt an den Keuschheitsgürtel den ich gerade trage. So ein wenig ist er ja auch dafür verantwortlich. Ich nicke dir kurz zu und stelle mich direkt neben sein Ohr und flüstere, ich habe einen hübschen Knebel und eine Maske die für Gummi Sklaven gedacht sind für dich. Die Maske hängt an einem Haken, hat geschlossene Augen und ist schnell über den Kopf gezogen. Den Penisknebel hole ich aus meiner Schublade und lege ihn stramm um seinen Kopf. Sofort fängt er an zu saugen um nicht würgen zu müssen. Der erste Sabberfaden hängt ihm direkt aus dem Mund.

Die Nippel des Nixnutz fallen mir auf. Sie stehen ein wenig ab und leuchten fast schon. Das Säckchen aus Samt hole mir aus den Schubladen und hole die Nippelklammern an der Kette heraus. Strafe muss sein und so drehe ich das Rädchen komplett raus. Jetzt sind die Klammern wirklich fies. Beim Anlegen der ersten Klammer ist ein brummen in den Knebel zu hören, die zweite Klammer lässt den Nixnutz sogar ein wenig auf dem Bock zappeln. Naja was halt so möglich ist, eher ein zucken.

Auf dem Wickeltisch sehe ich ein Wattestäbchen. Oh eine gute Idee. Die Tube liegt unter dem Wickeltisch. Ich drück ein wenig aus der Tube, so Erbsengröße, und tauche das Wattestäbchen darin ein. Ich gehe langsam und ganz leise zum Strafbock und Streiche durch den Käfig den Schw..z des Nixnutz ein, auf die Hoden kommt auch noch ein wenig und den Rest verteile ich auf den wunderbar leuchtenden Nippeln. Die Versuchung war aber auch einfach zu groß.

Nach dem Zucken und langanhaltendem Gegrummel in den Knebel zu urteilen dürfte die Wirkung der Creme gerade eingesetzt haben. Finalgon ist schon was Feines. An Anderen! Du machst ein Telefonzeichen mit den Fingern und ich weiss sofort was du mir damit sagen willst. Ich gehe aus dem Zimmer, schließe die Tür hinter mir. Du passt auf den Nixnutz auf.

Ich rufe Caro an. Sie geht nach dem dritten Klingeln ans Telefon und hört mir gut zu. Ich kann durchs Telefon hören wie sie immer aufgebrachter wird. Ich möchte nicht in der Haut des Nixnutz stecken. Caro will sich sofort auf den Weg machen. Nach keinen 10 Minuten klingelt es an der Tür, ich mache auf. Caro sagt nur kurz und knapp Hallo und eilt in den Wickelraum zu dir und dem Nixnutz.

Caro ist so gar nicht davon begeistert, dass er sich einfach so aufschließen lassen wollte. Den Rohrstock hast du schon mal für die bereit gestellt. Klar greift Caro direkt danach und liebkost den Hintern des Nixnutz mit einigen Schlägen. Der Sabber läuft ihm links und rechts aus dem Mund auf den Boden. Aus der Sabberpfütze ist ein See geworden. Ich kann ein leichtes schluchzen hören. Caro streichelt dem Nixnutz über die Gummimaske. Die nächsten Schläge führt sie mit voller Härte aus, der Hintern bekommt tiefe Striemen, der Nixnutz winselt in seinen Knebel. Caro hat Spaß dabei, der Nixnutz ist gebrochen.

Du zeigst Caro einen Zettel mit Text. Ich kann nur ein paar Worte erkennen. Hypnose … Bettnässer … Hosennässer. Eine Warnung kann ich auch noch erkenne: Achtung lässt Sie zum unkontrollierten und dauerhaften Hosennässer werden. Auf dem Tisch liegt ein MP3 Player mit In-Ear Kopfhörern. Die schnappt sich Caro mit einem Grinsen über beide Wangen. Die Maske schiebt sie vorsichtig etwas hoch, so dass sie die Ohren erreichen kann, steckt die Kopfhörer in die Ohren des Nixnutz und zieht die Maske wieder herunter. Den MP3 Player schaltet sie ein und erhöht die Lautstärke so weit, bis sogar ich den Text hören kann. Ein letzter Druck von Caro auf den Repeat Knopf besiegelt das Schicksal des Nixnutz, sie lächelt dabei verträumt. Direkt läuft ein warmer Strahl in die Windel.

Ich bin glücklich!
21. RE: Wie ich meinen Herrn erfreuen will

geschrieben von Kapitanweb am 11.11.21 19:07

Caros Blick geht zu mir. Dabei lächelt sie schelmisch. Ein kurzer Blick zu dir und das nicken lässt mich nichts Gutes erahnen. Der Strafbock ist ja besetzt, eine kleine Hoffnung kommt auf das es nicht allzu böse werden wird. Caros Blick geht von mir weg. Ich verfolge ihre Blickrichtung und … Mist den habe ich doch glatt vergessen. Da steht ja noch der Pranger. Caro nimmt mich an der Hand, lässt mich vor dem Pranger stehen, hebt den oberen Teil ab und dirigiert mich in die Öffnungen. Mein Hintern liegt völlig frei und wird automatisch ein wenig in die Höhe gereckt. Ich mag den Pranger gar nicht.

Caro hat etwas Neues in meinen Schubladen entdeckt. Einen Butterfly Knebel, ein gemeines Teil. Das Mundstück nehme ich zwischen die Zähne und der äußere Teil kommt in die Backen. Vorne ist ein Schlauch mit einem Ball zum aufpumpen des gesamten Knebel dran. Caro pumpt zweimal und meine Backen sind gut gefüllt, ich muss aussehen wie ein Hamster. So bekomme ich kein Ton mehr raus. Sie hat sich das Paddel aus Silikon geholt. Meine Brustwarzen schmerzen plötzlich. Die Nippelklammern an der Kette können es nicht sein, die trägt ja der Nixnutz. Nach dem Schmerz zu urteilen hat sie die Wäscheklammern wieder mitgebracht.

Die ersten Schläge sind noch erträglich. Doch Caro scheint immer mehr gefallen an der Rötung meines Hintern zu finden. Die nächsten Schläge treffen mich hart, meine Augen werden feucht und mein Hintern fängt bei allen kurzen Pausen zwischen den Schlägen an zu glühen. Ich sehne quasi den nächsten Schlag herbei. Dann hören die Schläge auf, etwas ist an meinem Ohr. Ich bin jetzt nicht mehr Caro, du darfst mich Herrin Caro nennen. Ihr gefällt ihre neue Rolle.

Caro pumpt den Butterfly Knebel noch ein bisschen mehr auf. Was hat sie denn nur vor? Sie holt sich aus meinen Schubladen noch einen großen Plug, gibt etwas Silikon Gleitgel auf die Spitze und ich sehe Caro nicht mehr. Ich zucke zusammen. Ein Finger bohrt sich in meinen Hintern und bewegt sich leicht. Meine Augen werden Groß, mehr als ein brummen bekomme ich nicht heraus. Der Finger verschwindet aus meinem Hintern und ich merke wie ein Plug angesetzt und langsam eingeführt wird. Ein paar leichte vor und zurück Bewegungen entspannen mich und der Plug sitzt an genau der richtigen Position. Das Schild wird verschlossen und mit einem Schloss gesichert. Na meinst dein Kleiner hält das bis morgen früh aus? Deine Antwort kann ich leider nicht sehen.

Ich bin wieder frei und wurde von dir gut verpackt. Der Nixnutz ist immer noch auf dem Strafbock und hört seine Lieblingsmusik, Hypnose für Bettnässer und Hosennässer. Caro nimmt ihm die Latexmaske ab und entfernt die In Ear Kopfhörer. Der Nixnutz ist in einem leichten Schlaf. Ein leichter Klapps von Caro auf seinen Hintern lässt ihn langsam aufwachen. Seine Gesichtsfarbe verfärbt sich ins leicht rötliche. Ihm ist die Situation sehr peinlich und er schämt sich. So hatte er sich das nicht vorgestellt. Ich habe ein Grinsen im Gesicht.

Ich darf den Nixnutz von seinem Strafbock befreien. Dabei muss ich aufpassen das ich nicht in den Speichelsee trete, ein paar Tränchen dürften auch dabei sein. Er guckt mir nicht einmal ins Gesicht. Herrin Caro gibt ihm die Erlaubnis sich wieder anzuziehen. Als sich der Nixnutz die Hose zumacht wird er im Gesicht plötzlich kreidebleich. Ich erkenne sofort woran das liegt, genauso wie Herrin Caro und du natürlich auch. Ihm läuft das Pipi das Hosenbein runter, auf die Socke, in den Schuh. Schöne Sauerei. Wir können uns das kichern nicht verkneifen. Das wird jetzt immer so sein. Deine Herrin kennt das Schlüsselwort um das wieder abzustellen. Mit dem Grinsen im Gesicht fällt es mir schwer zu sprechen.

Als wir drei uns dann wieder gefasst haben und der Nixnutz das Tränchen verdruckt hat, findet er die Sprache wieder. Er stammelt, wie … womit … komme ich denn jetzt nach Hause? Ohne dass nochmal ein Unglück passiert und meine Hose nicht wieder nass wird. Äh … eine trockene Hose brauche ich auch noch. Kann ich vielleicht, er bekommt das Wort gar nicht so einfach über die Lippen, eine Windel von dir bekommen. So einfach will Herrin Caro es ihm aber nicht machen. Auf die Knie und bettele darum, dass du eine Windel bekommst. Der Nixnutz sinkt in seine Pfütze auf den Boden, schaut uns alle drei nacheinander an und bettelt um seine Windel.

Herrin Caro hat irgendwann ein einsehen, lässt den Nixnutz aufstehen und auf dem Wickeltisch Platz nehmen. Ohne Widerworte liegt er da und lässt die Situation über sich ergehen. Die jetzt auch wirklich komplett nasse Hose zieht Caro herunter, die Unterhose ich auch völlig durchnässt. Der Nixnutz liegt nackig auf dem Wickeltisch. Mit ein paar Feuchttüchern und einem nassen Handtuch macht sie ihn sauber. Caro hat eine dicke Betterdry ausgesucht und faltet diese auffällig langsam auseinander. Er soll genau mitbekommen was da auf ihn zukommt. Hintern hoch und schon liegt die Windel unter ihm. Beim eincremen nimmt Caro extra viel Penaten Creme. Das zumachen der Klebestreifen lässt bei dem Nixnutz die Augen wieder nass werden.

Caro lässt ihn aufstehen und schickt ihn mit mir zum Kleiderschrank. Ich öffne den Schrank und zeige ihm seine neue Welt, die bereits die meine ist. Windeln, in allen Variationen, bunt, weiß, dick und dicker, Gummihosen, Cremes, Bodys. Das alles wird er in seiner Zukunft brauchen. Caro nimmt aus meiner Sammlung einen Schnuller ohne Schnullerband, du gibst deine Zustimmung, dass wir den nicht mehr brauchen, und steckt ihn dem Nixnutz in den Mund. Der Nukki wird auf dem Weg nach Hause getragen, unter der Maske sieht es ja keiner. Kannst dich gleich dran gewöhnen.

Herrin Caro schiebt den Nixnutz aus der Haustür. Zu mir flüstert sie: Am Gesicht von meinem Nixnutz habe ich gesehen, dass er gerade wieder eingenässt hat. Wir können uns Beide ein kichern nicht verkneifen. Er stakst gewindelt davon, mit Schnuller und Caro hinter ihm her. Der Nixnutz geht sehr breitbeinig. Ein Bild für die Götter. Direkt läuft ein warmer Strahl in die Windel.

Ich bin glücklich!
22. RE: Wie ich meinen Herrn erfreuen will

geschrieben von Kapitanweb am 21.11.21 19:00

Für heute hat Herrin Caro sich angekündigt. Wir haben sie schon einige Zeit nicht mehr gesehen. Ich bin neugierig wie sich der Nixnutz entwickelt hat und wie Caro der Wechsel zur Herrin gefällt. Ich frage dich schon den ganzen Vormittag ob du was weißt, gehe dir damit so auf die Nerven, dass du mich mit einem Schnullerknebel ruhiggestellt hast. Finde ich nicht so toll und sitze schmollend in meinem Spielzimmer rum.

Ich sehe das Auto von Caro in die Einfahrt fahren. Ich laufe so schnell ich kann zu dir und will dich darauf aufmerksam machen. Alles was ich heraus bekomme ist ein unverständliches Gebrabbel. Ja mein Kleiner ich habe es doch schon gehört, Caro ist gerade angekommen. Ich darf mit dir nach draußen in den Hof und Caro beim ausladen helfen. Der Nixnutz sitzt hinten auf dem Rücksitz. Mit Nukki im Mund und einem Teddy im Arm.

Caro gibt mir eine Tasche aus dem Auto, die ich schnell als Windeltasche identifiziere. Sie macht den Gurt des Nixnutz los und hilft ihm aus dem Auto. Ich erkenne sofort, dass er eine sehr dicke Windel trägt. Puuh und ich rieche auch das sie voll ist. Im Sitzen hat er das alles schön platt gesessen und gut in der Windel verteilt. Das kenne ich von mir. Der Nixnutz geht direkt in die Krabbelposition und kommt so hinter uns her ins Haus. Ich kann dabei unter der Jeans einen bunten Strampler hervorblitzen sehen. Sehr süß. Du sprichst mit Herrin Caro, ich kann leider nicht hören über was, aber ihr habt beide ein Lächeln im Gesicht.

Ich habe gebacken, Omas Apfelkuchen. Dazu gibt es Sahne wer möchte. Ich darf auf einem richtigen Stuhl sitzen, der Nixnutz sitzt in meinem Hochstuhl direkt neben Herrin Caro. Er hat ein Lätzchen um bekommen und wird von ihr gefüttert. Der Nixnutz hat bisher kein Wort gesagt und guckt keinem von uns dreien in die Augen. Sein Lätzchen ist bereits nach dem ersten Stückchen Kuchen ordentlich bekleckert. Zu trinken bekommen wir Kleinen leicht gesüßten warmen Tee in unser Nuckelfläschchen, du und Caro trinkt Kaffee.

Der Nixnutz braucht dringend eine neue Windel. Caro lässt ihn bis zum Wickeltisch krabbeln und lässt ihn sich dann auf den Tisch legen. Die Jeans ist ausgezogen und der Strampler mit Schnullerdruck in allen Farben und Formen kommt zum Vorschein. Um den ausziehen zu können setzt sich der Nixnutz hin und Caro macht den Reißverschluss auf dem Rücken auf. Uns kommt direkt eine unangenehme Geruchswolke entgegen. Bei mir selbst rieche ich es mittlerweile schon fast gar nicht mehr, aber bei anderen.

Der Body wird nur unten aufgeknöpft und dann ein wenig hochgeschoben, damit er nicht dreckig wird. Die Gummihose ist völlig dreckig und landet auf dem Boden. Seine Windel ist gut sichtbar komplett nass und hinten sehr gut gefüllt. Caro öffnet die Klebestreifen und klappt die Windel vorne runter. Die Sauerei ist überall verteilt, sogar die Keuschheitsschelle hat etwas abbekommen. Herrin Caro schickt den Nixnutz ins Badezimmer unter die Dusche. Dann dreht sie sich zu mir um.

Mein Kleiner verträgt die Mullwindeln und Moltonwindeln nicht. Die habe ich dir mitgebracht. Allerdings habe ich es nicht mehr geschafft alle auszuwaschen. Die im Plastikbeutel, müsstest du eben noch waschen. Meine Augen werden groß, ich kann es nicht glauben. Ich soll die nassen und mit Pech auch noch vollen Windeln vom Nixnutz auswaschen. Du nickst nur. Kleiner, kannst du direkt mit anfangen. Dann kann ich mich mit Caro noch ein wenig unterhalten. Mit hängendem Kopf gehe ich zu Caros Auto und hänge mir die beschriebene Tasche um die Schulter.

In der Waschküche des Hauses steht eine Gemeinschaftswaschmaschine. Vorher muss ich aber in einer Wanne aus Kunststoff die Einwegwindeln per Hand vorwaschen. Ein paar Mullwindeln scheinen sauber zu sein. In der Plastiktüte befinden sich 4 weitere Mullwindeln mit ein paar Moltonwindeln, zwei sind gelb, naja geht noch. Die habe ich schnell ausgewaschen. Die anderen beiden sind nass und voll. Ich muss mich zusammenreißen, dass ich mich nicht übergeben muss. Das Wasser verfärbt sich braun. Oh man dieser Nixnutz.

Endlich geschafft. Alles ausgewaschen. Waschmaschine auf und oh, da ist noch etwas drin. Ich nehme das Wäschestück aus der Maschine. Das ist ein Damenslip, zart rosafarben, mit roten Herzen und am Bündchen vorne eine Schleife, sieht sehr süß aus. Ich befühle den Slip eine ganze Zeit, hatte sowas schon lange nicht mehr in der Hand. Mein Kleiner versucht direkt zu wachsen, wird aber vom unerbittlichen Metall des Keuschheitskäfigs aufgehalten, ein wenig zieht es an meinen Hoden. Ich kann nicht zuordnen wem dieser Slip im Haus gehören könnte. Ich stecke den Slip in meine Jogginghose, vielleicht wird er ja nicht vermisst. Dann werfe ich meine Wäsche in die Waschmaschine, Waschmittel rein und anstellen. Hui die Wäsche darf Karussell fahren. Direkt läuft ein warmer Strahl in die Windel.

Ich bin glücklich!
23. RE: Wie ich meinen Herrn erfreuen will

geschrieben von Kapitanweb am 27.11.21 22:02

Ich höre Schritte die harte Steintreppe in den Waschkeller runter gehen. Ich höre das klackern der Absätze, jeder einzelne Schritt hallt durch die Waschküche. Meine Pampers wird direkt nass. Ich bekomme eine Gänsehaut. Das klackern kommt langsam näher und wird immer lauter. Dann stoppt das klackern und ich merke das jemand in meinem Rücken steht. Hallo, ich habe etwas in der Maschine vergessen. Haben sie es zufällig gefunden? Gesiezt werde ich eigentlich von Keinem. Sogar mein Arzt duzt mich nachdem du dich mit ihm alleine unterhalten hast. Keine Ahnung was du ihm so alles erzählt hast. Aber seitdem muss ich mich beim Arzt immer bis auf die Pampers ausziehen, selbst wenn er nur den Rücken abhorchen muss.

Was haben Sie denn vergessen? Ein Damenslip, rosa mit, ich glaube, Herzchen waren drauf. Ich werde ein wenig rot. Ich glaube fast die Dame kann erkennen das ich den Slip in der Hosentasche habe. Erstmal nichts sagen. Sie guckt etwas länger in meine Waschmaschine. Ah sie waschen Mullwindeln. Damit habe ich meine 3 Kinder auch gewindelt. Im Kindergarten wo ich als Erzieherin gearbeitet habe, haben wir die auch benutzt. War aber damals einfach so. Einwegwindeln gab es gerade die ersten Modelle.

Die Dame guckt mich ganz streng von oben bis unten an. In meiner Mitte bleibt sie etwas länger mit ihrem Blick hängen. Ich greife fast automatisch mit der Hand an die Stelle wo der Slip in meiner Hosentasche ist. Irgendwie ist bei der Bewegung scheinbar ein kleiner Zippel von ihrem Slip aus meiner Hosentasche gerutscht. Sie kommt mir ganz nah und greift mit einer Hand wie zufällig an meinen Hintern und gleitet dann an meine Hosentasche und zieht ihren Slip langsam heraus. Meine Windel wird nass, ich fange an zu schwitzen. In der einen Hand hält die Dame ihren Slip und mit der anderen Hand greift sie mir vorne an die Windel und drückt leicht zu. Sie kann sich ein Grinsen nicht verkneifen.

Mein Sohn war bis zu seinem 19. Lebensjahr noch Bettnässer, mit Gummihose und Windeln und ich habe ihn komplett versorgt. Sie zieht die Wörter etwas länger und schaut mir scharf in die Augen, ich glaube meine Augen zucken. Zur Strafe habe ich ihn ab und zu auch tagsüber in Windeln gesteckt. Bei uns in der DDR hat es so etwas nicht gegeben. Das habe ich ihm dann ausgetrieben. Zu dem Zeitpunkt habe ich mich viel in der Gummibabyszene bewegt. Ich kenne so Kleine wie dich. Du bist auch so ein Gummibaby das noch in seine Windeln macht, und ohne Gummihose nicht auskommt. Aber du scheinst ja bei irgendwem in Erziehung zu sein. Die Keuschheitsschelle trägst du ja vermutlich nicht freiwillig. Ich schäme mich vor der fremden Frau als Windelträger geoutet zu sein.

Na dann zieh mal deine Jogginghose runter, einfach meinen Slip nehmen, das geht gar nicht. Ich kann dieser Stimmlage und dem Konsequenten in der Stimme nicht widerstehen und lasse langsam meine Jogginghose bis zu den Fesseln herunter. Scheinbar ging ihr das zu langsam und schon bekomme ich von ihr eine schallende Ohrfeige die durch den ganzen Waschkeller hallt. Meine Wange tut sofort weh und wird heiß. Dürfte ordentlich rot werden. Ich stammele noch ein, habe nur drauf aufgepasst. Dann passe ich auf dich auf.

Sie setzt sich auf dem einzigen Stuhl im Waschkeller. Da liegen noch alte Rohrstöcke bei dem Blumentopf dabei, da in der Ecke, die bringt du mir noch mit. Ich versuche ohne hin zu fallen mit der heruntergelassenen Hose zu dem Blumentopf zu schlurfen. Ich nehme alle Stöcke mit die da liegen und bewege mich dann weiter zu der Frau. Bloß nicht noch eine Ohrfeige. Sie deutet mir mich auf ihre Knie zu legen. Ich beeile mich. Wenn jetzt jemand in die Waschküche kommt, hat er freie Sicht auf meinen Windelpopo, nur ein wenig verdeckt vom Body und der Gummihose.

Ich bin ein wenig verdutzt. Ich habe ja noch meine Pampers an. So merke ich ja zum Glück wenig auf meinem Popo von den Schlägen mit den recht dünnen Rohrstöcken. Der erste Schlag der Dame lässt mich aber zusammenzucken. Die Schläge gehen auf meine Innenseite der Schenkel. Das beißt ganz schön. Ich bekomme schnell große Kullertränen in den Augen und fange an zu schluchzen. Plötzlich stoppen die Schläge, ich habe schon die Hoffnung das das reicht. Aber falsch gehofft. Die Dame hält mir ihren Slip vor den Mund. Durch das schluchzen kann ich den Mund nicht energisch genug zusammenkneifen und schon ist der Slip komplett in meinem Mund.

Du, mein kleines Gummibaby, darfst mich übrigens Tante Klara nennen. Direkt fangen die Schläge auf meine Schenkel wieder an. Ich habe endlich einen Namen zu der resoluten Dame. Ob mir das besser gefällt, weiss ich noch nicht. Mein Schluchzen ist durch den Slip im Mund deutlich leiser geworden, jetzt hört man nur noch das Auftreffen des Rohrstockes auf meine Oberschenkel. Ein paar Klapse auf meinen Pamperspo lassen in mir erneut die Hoffnung aufkommen das es das mit der Bestrafung gewesen sein könnte. Die Tante lässt mich von ihren Knien aufstehen. Ich habe so viel Respekt vor ihr das ich ein Danke Tante Klara durch den Slip murmele. Das du das hier nicht vergisst, stell dich dort in die Ecke und schäm dich. Direkt läuft ein warmer Strahl in die Windel.

Ich bin glücklich!
24. RE: Wie ich meinen Herrn erfreuen will

geschrieben von Kapitanweb am 05.12.21 18:07

Ich stehe in der Ecke und starre auf die weiße Wand. Meine Jogginghose ist bis an meine Knöchel gerutscht und meine nasse Windel hängt mittlerweile etwas durch. Ich habe die Arme auf den Rücken gelegt, wie Tante Klara es angeordnet hat. Im Waschkeller ist es ein wenig kalt, ich bekomme Gänsehaut. Ich habe bei dir bisher noch nie in der Ecke stehen müssen. Meine Gedanken kreisen um alles Mögliche was mich so die letzten Tage bewegt hat. Herrin Caro und ihren Nixnutz, ich lasse die letzten Tage mit dir Revue passieren.

Ich fühle meine nasse Windel am Hintern, mir wird noch bewusster, dass ich ein richtiges Gummibaby bin. Meine Verse und meine Fußballen fangen an zu schmerzen, meine Knie melden sich. Aua. Der Slip von der Tante als Knebel in meinem Mund lässt in mir das Gefühl des steif werdenden Schw..zes aufsteigen, es kribbelt in meinen Hoden, mein Kleiner will sich aufrichten, stößt dabei aber gegen hartes Metall, meine Keuschheitsschelle hält ihn unbarmherzig zurück. Ich möchte gerne kommen dürfen, aber ich darf mich nicht erlösen, mir wird klar, ich kann mich nicht erlösen.

Meine Innenschenkel brennen sehr stark, die letzten Schläge von Tante Klara waren ganz schön fest und gezielt. Ich bin ihr hilflos ausgeliefert. Der Schmerz beginnt in meinen Schultern und geht weiter bis in die Ellenbogen, die auf dem Rücken sind. Ich versuche die Arme ein wenig zu bewegen aber das bekommt Tante Klara direkt mit und ermahnt mich mit dem Rohrstock. Ich merke wie meine Windel wieder nass wird am Popo. Ich habe eingenässt.

Ich höre wie Tante Klara meine fertige Waschmaschine öffnet und meine Mullwindeln aus der Maschine nimmt. Hast aber Glück gehabt Gummibaby das die alle sauber geworden sind. Bei mir würdest du die auch tragen, wenn sie jetzt nicht sauber geworden wären. Dann hast du schlecht vorgewaschen. Sie schüttelt jede Windel aus und hängt sie dann mit Wäscheklammern auf die Wäscheleine. Für jeden gut zugänglich und gut sichtbar.

Klapp, Klapp. Ich fühle wie Tante Klara mir näher kommt. Ich kann ihren Atem in meinem Rücken spüren, ihre Haare streifen meine Wange. Etwas beißt in meine linke Brustwarze. Ich habe mich noch nicht ganz davon erholt da beißt auch etwas in meine linke Brustwarze. Durch die Kälte in der Waschküche standen meine Nippel super ab. Der Schmerz ist kaum auszuhalten. Ich ringe nach Luft um die Schmerzen weg atmen zu können.

Ich höre Schritte im Treppenhaus. Ich bekomme Schweißperlen auf der Stirn. Bitte jetzt kein Hausbewohner der in die Waschküche kommt. Mir wird heiß und kalt. Ich traue mich aber nicht mich umzudrehen. Wer weiss was sich Tante Klara dann einfallen lässt für mich. Die Ohrfeige lässt meine Wange immer noch glühen und meine Innenschenkel werden mich vermutlich noch die nächste Woche an den Erstkontakt mir Tante Klara erinnern.

Mein Kleiner wo bist du. Puuh mir fällt ein Stein vom Herzen. Du bist es. Hoffentlich erlöst du mich von Tante Klara und diesem doofen in der Ecke stehen. Ich will eigentlich nach dir rufen aber bekomme mit dem Slip der Tante im Mund nichts heraus. Tante Klara ist fertig mit dem aufhängen von meinen Windeln, da kann ich dich auch schon näherkommen hören. Mit jedem Schritt wird meine Hoffnung der Erlösung immer grösser.

Du stehst in der Tür und siehts mich noch nicht in der Ecke. Hallo Klara. Du hier? Bist du alleine? Nein bin ich nicht. Ich bin hier einem kleinen Slipdieb begegnet. Habe mich aber direkt um ihn gekümmert. Ah das ist mein Kleiner. Der sollte eigentlich nur seine Mullwindeln aufhängen. Ach du meinst die Strafwindeln für ein Gummibaby. Ich höre ein lautes Lachen von dir, Tante Klara stimmt in dein Lachen ein. Ich schäme mich sehr.

Klara, ich bin erstaunt das du das so schnell erkannt hast. Kurz getroffen haben wir uns ja schon im Hausflur. Magst du nicht auf eine Tasse Kaffee mit hochkommen und wir lernen uns besser kennen. Ich erzähle dir ein wenig mehr über meinen Kleinen. Den brauchen wir ja für unser Gespräch nicht, den können wir ruhig noch ein bisschen hier in der Ecke stehen lassen. Mein Kleiner kann doch eh nichts mit deinem Slip anfangen. Seine Unterwäsche ist meistens weiss, hat 4 Klebestreifen und saugt seine ständigen Unfälle auf. Das Lachen von euch beiden hallt durch den Waschkeller. Direkt läuft ein warmer Strahl in die Windel.

Ich bin glücklich!
25. RE: Wie ich meinen Herrn erfreuen will

geschrieben von Erika2 am 07.12.21 13:34

Hallo Kapitanweb,
schöne Fortsetzungen, die mich so sehr anregen.
Es ist ja so demütigend, aber auch erregend mit nasser Windel, Damenhöschen im Mäulchen und Hose an den Knien in der Ecke zu stehen.

Bitte weiterhin so spannend fortsetzen

Feuchte Grüße

Erika
26. RE: Wie ich meinen Herrn erfreuen will

geschrieben von Kapitanweb am 12.12.21 20:42

Tante Klara! Jetzt stehe ich nur wegen Tante Klara in dieser doofen Ecke. Mir tut alles weh. Und du machst auch noch mit und lässt mich weiter hier stehen. In der Kälte. Mir schmerzen die Knie mittlerweile total. Aber trauen hier weg zu gehen tue ich mich auch nicht. Wenn du oder sogar Tante Klara das merkt, ich mags mir gar nicht ausmalen.

Ich höre Schritte die Treppe herunterkommen. Die Schritte klingen nicht nach dir, auch nicht so wirklich nach den Schuhen von Tante Klara. Klingt nach Turnschuhen. Bitte komm nicht in die Waschküche. Mir ist sofort nicht mehr kalt. Es bilden sich Schweißperlen auf meiner Stirn und laufen mir den Rücken runter in meine nasse Pampers.

Ich höre eine Stimme. Ich versuche die Stimme einer Person aus dem Haus zuzuordnen und nehme die Worte gar nicht wahr. Die Person tritt näher an mich heran. Na du siehst aber süß aus. Ich soll dich abholen und aus der Ecke erlösen. Ich wollte eigentlich gerade meine Einkäufe aus dem Auto nach oben tragen, aber dein Herr hat mich im Hausflur abgefangen und darum gebeten. Aber wenn ich mir dich so angucke. Jetzt weiß ich wer das ist. Frau Meier. Die Single Frau, etwas älter als ich, aus der Etage über uns. Sehr hübsch. Bisher haben wir uns immer nur flüchtig getroffen. War aber bisher immer sehr nett.

Ich spüre von hinten eine Hand an meiner Windel. Die Hand streichelt mir sanft über den Hintern und gleitet langsam zwischen meine Beine und befühlt meine Windel vorne. Ich merke ihren Atem in meinem Nacken. Na da ist aber einer gut nass. Bist du etwa ein kleiner undichter Windelpisser? Ich versuche zu antworten bekomme aber nur undeutliches Gemurmel heraus. Na musst ja nicht antworten, fühle ich ja. Wollen wir doch mal sehen ob wir die Windel nicht auch wieder sauber bekommen.

Ich kann das Geräusch des Deckels des Waschpulvers hören. Dann das eintauchen der Dosierhilfe in das Pulver. Der Deckel schnappt wieder zu. Ein beherzter Griff von hinten an das Elastikband meiner Windel irritiert mich etwas, aber dann merke ich was passiert sein muss. Meine Windel wird von hinten nach vorne geknetet. Dieses Biest hat mir Wachpulver in die Windel geschüttet und gut verteilt. Ich nässe schon wieder in meine Windel.

Ich versuche meinen Kopf langsam zu drehen. Einfach um zu sehen was Frau Meier gerade macht, auf was ich mich so einstellen muss. Vielleicht kann ich es ja abwenden oder irgendwie reagieren. Ich sehe aus dem Augenwinkel wie sie an ihrer Hosentasche unbeholfen rumfingert. Was sucht Frau Meier da nur? Ach ihr Handy. Sie hält es wie als wollte sie fotografieren. Fotografieren? Oh nein, keine Fotos, das kann schlecht für mich enden. Wer weiss wer die alles sieht oder wo Frau Meier die postet.

Windelbaby. Du darfst jetzt aus der Ecke raus und deine Mullwindeln abnehmen. Aber jede einzeln zum Wäschekorb bringen. Sie nimmt den Wäschekorb und stellt ihn in die am weitest entfernteste Ecke in der Waschküche. Ich nehme die erste Mullwindel ab, dabei macht Frau Meier immer wieder Fotos von mir. Ich merke immer stärker das Waschpulver in meiner Windel. Nach der dritten abgenommenen Windel merke ich wie es sich irgendwie komisch anfühlt zwischen den Beinen. Oh, da tritt etwas Schaum an den Beinen aus. Ganz fein. Die nächste Windel lässt dann den Schaum aus beiden Beinen austreten. Auch das wird begleitet von ständigem fotografieren von Frau Meier.

Als ich fertig bin mit abnehmen, schäumt es sogar oben aus der Windel. Meine gesamte Windel ist von Schaum bedeckt und fast nicht mehr erkennbar. Frau Meier lacht sehr hämisch und zwischendurch kichert sie sogar. Das Grinsen in ihrem Gesicht geht über alle Backen. Dann befreie ich dich jetzt mal aus deiner Ecke. Aber dafür musst du mir die Einkäufe nach oben tragen. Nein, deine Jogginghose brauchst du dafür nicht. Die lege ich in den Wäschekorb mit deinen Mullwindeln. Ich soll nur in der Pampers die Einkäufe hochtragen? Ich werde hochrot im Gesicht. Eine reife Tomate wäre neidisch auf mich. Ich trotte mit hängendem Kopf die Treppe hoch, gefolgt von Frau Meier mit dem Wäschekorb und meiner Jogginghose.

Die Haustür öffne ich ganz vorsichtig und stecke meinen Kopf heraus. Wo steht das Auto von Frau Meier? Zum Glück gar nicht so weit weg wie befürchtet. Wenn ich mich beeile, schaffe ich es ganz sicher ohne, dass mich jemand in dieser Aufmachung sieht. Schnell raus und den Kofferraum auf gemacht. Die beiden Tüten sind gut gefüllt, aber noch gerade so gut tragbar. Ich greife mir die Henkel, hebe die Tüten aus dem Auto und schließe so schnell ich kann den Kofferraum. Schnell wieder ins Haus, pppuuuhhh geschafft.

Das Adrenalin schlägt mir bis an den Hals. Ich bin stolz auf mich das ich das so gut geschafft habe. Frau Meier steht immer noch an der Haustür. Ich beeile mich so schnell wie möglich die Treppe hoch zu kommen. Dabei bleibe ich mit der Tüte an einer Treppenstufe hängen und zack reißt der Henkel. Alle Einkäufe purzeln mit lautem Getöse die Treppe herunter. Frau Meier stellt den Korb auf der Treppe ab und versucht di Einkäufe wieder einzusammeln.

Äpfel, Bananen, Keks und nen Pudding sammele ich auf. Dann komme ich an einem Paket an, dass irgendwie seltsam bekannt aussieht. Pants steht da drauf. Für Blasenschwäche. Ach ja Pants. Durfte ich damals auch tragen, zum Sport. Aber nachdem ich ständig mit nasser Hose nach Hause gekommen bin, hast du mir Pants verboten und ich musste in dicken Windeln zum Sport. Ich nehme das Paket und lege es Frau Meier in den Korb. Das wurde direkt bemerkt. Frau Meier ist das sehr peinlich und versucht so schnell wie möglich eine Mullwindel darüber zu ziehen. Ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen. Direkt läuft ein warmer Strahl in die Windel.

Ich bin glücklich!
27. RE: Wie ich meinen Herrn erfreuen will

geschrieben von Erika2 am 16.12.21 13:30

Hallo Kapitanweb,

vielen Dank für deine anregende Geschichte, welche mich wieder animiert hat Windeln zu kaufen. Ich sitze jetzt in Damenkleidung vor deiner Geschichte mit Schnulli im Mund, dicker total eingepisster Windel und bin glücklich.

Liebe Grüße von der Windelpisserin

Erika
28. RE: Wie ich meinen Herrn erfreuen will

geschrieben von Kapitanweb am 19.12.21 18:35

Ich stehe bei Frau Meier vor der Tür. Frau Meier ist so eine halbe Treppe hinter mir. Meine Windel schäumt immer noch ganz schön stark. Mein Popo brennt von dem Waschpulver ganz schön. Zum Glück cremst du immer gut ein. Sie ist endlich bei mir angekommen und stellt den Korb mit den trockenen Mullwindeln vor die Tür und schiebt mich in ihre Wohnung. Mir steigt ein Geruch in die Nase von gut riechendem Putzmittel und das Parfüm, das Frau Meier trägt. Ihre Wohnung ist sehr ordentlich. Staub, Dreck oder Krümmel kann ich auf den ersten Blick nicht erkennen.

Ich werde von ihr ins Schlafzimmer geschoben. Dort steht ein Metallbett mit einem stabilen Fuß und Kopfteil. Das Bett ist 2 x 2 m groß, so geschätzt. Ich werde von Frau Meier rücklings aufs Bett gestoßen. Protestieren kann ich nicht. Der Slip von Tante Klara steckt immer noch in meinem Mund. Meine Waschmittel Windel schäumt immer noch gut und wird vermutlich den ein oder anderen Fleck auf dem Bett hinterlassen. Oder doch nicht? Ich höre ein leises rascheln beim Berühren der Matratze. Oh ein Bettschutz. Fühlt sich an wie ein Gummilaken.

Nur so richtig darauf konzentrieren kann ich mich nicht. Frau Meier angelt aus der Schublade ihres Nachtschränkchens etwas Metallenes. Ich höre ein klick, klick, klick und fühle dann etwas metallenes an meinem Handgelenk. Dann das gleiche Klacken nur diesmal am Kopfteil. Ich kann meinen Arm nicht mehr an meinen Körper ziehen. Dann sehr schnell das gleiche mit meinem anderen Arm. Ich kann nur noch mit den Beinen strampeln, naja, noch. Das hat Frau Meier auch recht schnell geändert. Jetzt liege ich gut fixiert auf dem Bett und kann mich nicht mehr großartig bewegen.

Frau Meier steht am Fußteil und freut sich diebisch über den Anblick der sich ihr bietet. Frau Meier spreizt ihre Beine ein wenig und lässt ihren Slip auf den Boden fallen. Ich kann einen pinken Slip erkennen, der vorne ein wenig nass ist. Frau Meier scheint so richtig Spaß an meinem Anblick zu haben. Mit dem Slip sitzt sie auf dem Bett. Jetzt bist du bei mir kleiner Windelpisser, da kannst du auch meinen Slip in deinem Mund tragen und meinen Geschmack in deinem Mund haben. Sie hält mir die Nase und so muss ich irgendwann Luft holen. Das nutzt Frau Meier sofort aus und tauscht den Slip von Tante Klara gehen ihren eigenen aus. Sie schiebt mir Ihren nassen Slip in den Mund. Komplett. Ich bekomme nur noch ein undeutliches Gebrummel heraus.

Frau Meier öffnet ihren Kleiderschrank mit der Kleiderstange. Ich höre wie die Metallkleiderbügel auf der Stange auf eine Seite geschoben werden und dann an ein paar Kartons herumgezerrt wird. Frau Meier scheint das gefunden zu haben was sie gesucht hat. Ich kann nur einen Berg Riemen und irgendetwas dazwischen erkennen. Was kann das nur sein? Meine Neugierde wächst ins unermessliche. Ich glaube ich werde noch schnell genug herausfinden was das ist. Am Bett angekommen bleibt Frau Meier stehen und sortiert die Riemen. Ich kann noch einen Gummischw..z erkennen. Naja nicht all zu groß aber schon eine Aufgabe für ungeübte. Frau Meier setzt sich aufs Bett und klopft ein wenig auf meiner Windel herum. Den Gummischw..z hält sie mir vorne auf die Windel und fixiert ihn mit den ganzen Bändern. Ein Strapon. Frau Meier will mit mir ihren Spaß haben.

Wie ich gerade gefühlt habe, kannst du kleiner Windelpisser mich ja nicht beglücken. Mit deinem P..iskäfig kannst du mich ja nicht beglücken und den Schlüssel dürftest du wohl auch nicht haben. Aber ich will meinen Spaß mit dir haben. Sie zieht ihren Rock aus und ein schwarzer Slip kommt zum Vorschein. Wieso trägt die Frau 2 Slips. Ich schaue etwas genauer hin. Es ist kein Slip. Es ist eine schwarze Tena Pants. Völlig nass und sogar ein wenig ausgelaufen. Ich habe ihren mit Pipi getränkten Slip im Mund. Ich würde ihn am liebsten ausspucken, klappt aber irgendwie nicht. Frau Meier hält mir ihre Hand auf den Mund und greift mit der anderen Hand nach ihrer Tena Pants. Die Hand vor meinem Mund ist kurz weg und schon habe ich die Pants über meinem Kopf. Alles riecht nach Pipi. Nach Pipi eines fremden Menschen. Ich fühle mich sehr gedemütigt und klein. Frau Meier sagt beim überstreifen der nassen Windel, du weißt es ja schon, aber wegen der schönen Bilder, die ich habe, wirst du nichts sagen. Verstanden!

Ich spüre wie Frau Meier über mich hinweg steigt und schon habe ich den Druck auf der Windel und Frau Meier fängt langsam an zu stöhnen. Sie muss sich den Gummischw..z eingeführt haben und reitet diesen jetzt. Ich würde gerne etwas von Frau Meier sehen, aber die nasse Pants lässt keinen Blick zu. Ich stöhne leicht in den Knebel und die Pants, meine Neugierde ist einfach zu groß.

Durch die Bewegung rutscht die Pants von meinem Kopf und ich kann endlich einen Blick auf Frau Meier erhaschen. Ich sehe ihre Brüste ohne BH. Für das geschätzte Alter stehen sie noch sehr gut, kein bisschen schlaff und die Nippel stehen leicht nach vorne ab. Ich kann sehen wie sie immer schneller und heftiger auf meiner Windel reitet und ihr Stöhnen wird immer lauter. Ich würde so gerne Frau Meier beglücken, ich würde so gerne der Gummischw..z auf meiner Windel sein. Aber ich bekomme direkt die Erinnerung. Mein Kleiner will groß werden und wir von seinem metallenen Gefängnis schmerzhaft daran erinnert, dass er das nicht darf.

Sie hat sich zu einem Höhepunkt gebracht und schreit all ihre Geilheit heraus. Ihr Körper zuckt. Als sie sich beruhigt hat, steigt sie von meiner Windel und nimmt mir die Pants vom Kopf. Auch den Knebel bekomme ich von ihr abgenommen. Sie flüstert mir ins Ohr, ich habe in der Küche einen Kochlöffel liegen, wenn du nicht brav bist und nicht mit machst oder auch nur ein Wort sagst, verspreche ich dir kommt er zum Einsatz und du brauchst die Windel noch dringender, wenn du sitzen möchtest. Meine Augen werden groß. Ich bin total eingeschüchtert und sage am besten nichts.

Ich werde von dem Bett befreit und darf kurz aufstehen. Frau Meier flüstert mir ins Ohr. Du darfst mich jetzt nehmen. Mit dem Gummischw..z kannst du ja hoffentlich umgehen, wirst ja nicht alles verlernt haben. Meinen Slip darfst du als Trophäe in deinem Mund spüren. Frau Meier schiebt mir den Slip wieder in den Mund. Sie legt sich bäuchlings aufs Bett und geht dann in den Vierfüßlerstand. Ich verstehe sofort was sie will und Knie mich auf Bett direkt hinter sie. Ich führe den Gummidildo langsam ein. Völlig ohne Gleitgel, nur durch den Saft ihrer Geilheit. Ich versuche nicht allzu schnell anzufangen aber Frau Meier kann nicht genug bekommen und beschleunigt durch eigene Bewegungen die Geschwindigkeit.

Ihr stöhnen wird immer schneller. Mir fließt der Schweiß über die Stirn, meine Bewegungen werden immer schneller. Leider merke ich davon so gut wie nichts. Ich kann mich gar nicht mehr daran erinnern wie es ist jemanden von hinten zu nehmen. Frau Meier genießt jeden Stoß. Dann einen langen lauten Schrei und Frau Meier kommt mit aller Heftigkeit. Ich werde langsamer und höre dann auf.

Sie hat sich wieder etwas erholt, rollt sich zu der Schublade am Nachttisch und sucht etwas. Dann hat sie es gefunden. Einen Ringknebel. Ich nehme dir jetzt den Slip aus dem Mund und du darfst den Ringknebel tragen. Den Gummisch..nz machst du noch sauber. Sie schnallt den Dildo von meinem Unterleib ab, schnallt ihn sich um und stellt sich vors Bett. Komm her. Ich weiss was sie will, ich soll den Dildo blasen. Ich knie mich vor sie und schon habe ich den Schw..z bis zum Anschlag in meinem Mund. Ich kann nichts machen, der Ringknebel verhindert jegliche Gegenwehr. Direkt läuft ein warmer Strahl in die Windel.

Ich bin glücklich!
29. RE: Wie ich meinen Herrn erfreuen will

geschrieben von Kapitanweb am 26.12.21 20:34

Den Gummidildo habe ich sauber gelutscht. Wie ich finde. Er schmeckt auch nicht mehr nach dem Lustsaft von Frau Meier, an keiner Stelle mehr. Aber Frau Meier scheint das nicht zu reichen. Sie gibt mir zu verstehen hier Knien zu bleiben. Ich bewege mich kein Stück. Irgendwie hat sie etwas im Blick das mich hier ausharren lässt ohne auch nur den Versuch zu unternehmen aus der Wohnung zu flüchten und mich in deine schützenden Hände zu retten.

Frau Meier kommt mit dem Dildo zurück und ich kann erkennen, dass etwas Weißes auf dem Gummischw..z ist. Was kann denn das nur sein. Ich habe ein wenig Angst. Meine Befürchtung ist, dass ich es sehr schnell herausfinden werde. Frau Meier stellt sich wieder vor mich. Mir steigt ein Geruch in die Nase den ich kenne aber gerade nicht zuordnen kann. Als Frau Meier den Dildo durch den Ringknebel wieder einführt merke ich sofort was das war. Seife! Mein Mund brennt schon nach sehr kurzer Zeit. Meine Spucke wird schnell mehr und läuft mir aus dem Mund auf den Boden. Die Speichelfäden werden länger und länger. Ein wenig schäumt mein Mund auch schon nach sehr kurzer Zeit. Aber Frau Meier hat noch nicht genug und Stoß um Stoß werden die Schmerzen grösser.

Vor lauter schluchzen hört Frau Meier dann auf. Meine Windel schäumt und mein Mund ist auch voller Schaum. Passt ja irgendwie zusammen. Frau Meier lässt dann von mir ab und nimmt mir den Ringknebel aus dem Mund und führt mich zum Bett. Sie streichelt mir vorsichtig über den Kopf und ich beruhige mich langsam wieder. Schon sind meine Hände wieder an die Kopfseite des Bettes mit Handschellen fixiert. Sie schiebt mir ein Handtuch unter und ich kann kaum entspannen, weil ich so unsicher bin was ich denn jetzt noch über mich ergehen lassen muss. Frau Meier befiehlt, Popo hoch.

Ich gehorche ohne zu zögern und hebe meinen Popo an. Mir wird ein Handtuch unter den Po geschoben und ich lege meinen Po wieder ab. Frau Meier löst erst die Klebestreifen auf der linken und dann auf der rechten Seite. Frau Meier zieht mir die Windel unterm Po weg und rollt sie stramm zusammen. Dann verschwindet sie aus dem Zimmer. Ich höre Wasser laufen, vermutlich in einen Behälter, etwas Offenes. Sie kommt wieder und trägt eine Schüssel mit Wasser vor sich. Einen Waschlappen hat sie auch dabei. Die Schüssel stellt sie auf das Nachttischchen und taucht den Waschlappen darin ein.

Das Wasser ist warm und Frau Meier wischt mir sehr gründlich und mit Bedacht meinen Windelbereich sauber. Das Waschpulver hat sie sehr schnell weggewaschen, aber sie scheint der Pen.skkäfig sehr zu faszinieren. Immer wieder geht Frau Meier mit dem Waschlappen über den Käfig. Ein leises bedauern ist zu hören, aber wirklich ganz leise.

Die schwarze Pants Packung wühlt Frau Meier aus dem Wäschekorb, reißt diese an den vorgegebenen Stellen auf und entnimmt die erste Pants. Mit den Fingern dehnt sie die Bündchen und hält sie mir dann an die Füße. Den ersten habe ich durchgesteckt, beim zweiten dauert es Frau Meier dann zu lange und sie hilft mir mein Bein auch dort hinein zu bekommen. Die Pants zieht sie mir solange hoch bis sie an der richtigen Stelle sitzt. Ich merke am Popo etwas Weiches, nicht annährend so weich wie meine Betterdry, aber für eine Pants wirklich ganz gut.

Aber Frau Meier scheint andere Pläne mit mir zu haben. Sie zieht mir die Pants nochmal bis zu den Knien herunter. Ich versuche mich ein wenig dagegen zu wehren, habe aber eine Chance mit den gefesselten Händen ans Bett. Frau Meier scheint mit der Reaktion gerechnet zu haben, ist mit dem Ergebnis aber sehr zufrieden. Ein zucken in den Mundwinkeln lässt mich das erahnen. Sie geht nochmals zu ihrem Wandschrank. Was sie da wohl noch alles aufbewahrt?

Frau Meier kommt wieder mit einem Penisknebel. Den mag ich schon bei dir nicht. Bei einer fremden Frau kann ich den aber vermutlich noch weniger leiden. Ihr ist das aber egal und ich habe den Knebel schneller im Mund als ich etwas sagen kann. Das Einzige was jetzt passiert ist, ich sabbere. Schon wieder. Widerworte kann ich gerade auch nicht geben. Grmpf. Sie hat sich ihr Handy geholt und macht weitere Fotos. Ich bin mir noch nicht sicher ob ich das gut finden soll und ahne das schlimmste.

Frau Meier hat sich wieder den Strap-On angeschnallt und zieht jeden einzelnen Riemen nochmals nach. Dann beugt sie sich über mich und macht ganz kurz beide Handschellen vom Kopfteil los. So schnell kann ich nicht reagieren, ich bin völlig perplex. Ich bin aber nicht länger frei und schon hat sie mich umgedreht und die beiden Handschellen schon wieder am Kopfteil befestigt. Jetzt liege ich im Vierfüßler Stand auf dem Bett. Frau Meier hat sich hinter mich gestellt und ich höre das ausdrücken einer Flasche. Dann leichte Schmatzgeräusche. Plötzlich merke ich an meinem hinteren Eingang einen Finger der um meine Rosette kreist. Ganz langsam und ganz vorsichtig. Dann verschwindet der Finger in mir und führt die gleichen kreisenden Bewegungen aus wie an meiner Rosette.

Den Finger zieht sie überraschend aus meinem Po und schon kann ich merken, dass etwas deutlich Größeres um Einlass bittet. Dann mit etwas Nachdruck und schon schiebt sich etwas großes Langes in mich hinein. Ich stöhne in meinen Pen.sknebel und fange an noch schneller daran rum zu lutschen. Frau Meier hat mittlerweile den ganzen Dildo in meinem Hintereingang versenkt und fängt an schnelle F..k Bewegungen zu machen. Vor und zurück. Ich lutsche noch schneller und stöhne noch heftiger in den Knebel. Manchmal rutscht der Dildo aus mir heraus. Dann führt Frau Meier ihn direkt wieder ein. Ich werde geiler, immer geiler. Mein Peniskäfig aus Metall wird eng und enger. Nach so langer Zeit ohne Erlösung habe ich so große Vorfreude aufs endlich kommen dürfen.

Mir rinnt der Schweiß die Stirn runter. Mir fällt es immer schwerer das Gleichgewicht im Vierfüßler Stand zu halten. Meine Knie schmerzen. Aber meine Geilheit wird immer größer. Ich kann merken wie Frau Meier auch immer schneller atmet, fast genauso stark schwitzt wie ich und die Stöße immer schneller ausführt. Dann ist meine Geilheit an ihrem Höhepunkt. Ich erinnere mich an früher wo ich noch kommen durfte. Genau so fühlt es sich gerade an. Ich komme und spritze eine große Ladung aus meinem Käfig. Es hört gar nicht auf zu tropfen. Doch irgendetwas ist nicht wie früher. Ich habe zwar gespritzt aber einen richtigen Orgasmus hatte ich auch nicht. Eher so … abgebrochen irgendwie. Frau Meier ist auch gekommen und zuckt mit dem Dildo in meinem Unterleib. Wir sind zusammen gekommen. Naja, ich fast. Frau Meier zieht den Dildo aus mir heraus und zieht mir die schwarze Pants über den Popo. Direkt läuft ein warmer Strahl in die Windel.

Ich bin glücklich!
30. RE: Wie ich meinen Herrn erfreuen will

geschrieben von Kapitanweb am 02.01.22 20:11

Endlich wieder zu Hause. Bei dir. Tante Klara ist zum Glück schon weg. Ich wurde, nachdem Frau Meier wieder zu Kräften gekommen war, von ihr zur Tür gebracht. Zum Glück durfte ich meine Hose anziehen und über die schwarze Pants ziehen. Meine Rosette schmerzt immer noch ganz schön doll. Ich glaube ich bin das erste Mal wund in dem Bereich. So wirklich wund war ich zum Glück noch nie. Hier und da mal eine Stelle, nichts Wildes. Als ich dich im Wohnzimmer entdecke ist meine Freude groß. Ich falle dir direkt um den Hals, du nimmst mich fest in den Arm. Ich mag es, wenn du mich mit deinen starken Armen festhältst. Naja, meistens.

Nach einer gefühlten Ewigkeit, die ich sehr genossen habe, lasse ich dich langsam wieder los. Wir setzen uns nebeneinander auf die Couch, du hältst meine Hand und schaust mich irgendwie so an als sollte ich dir jetzt alles erzählen. Ich kann diesem Blick einfach nicht widerstehen. Der hat irgendetwas, ich kann es nicht beschreiben, haben aber nicht viele. Ich fange ganz langsam und vorsichtig an. Dddduuuu, ich muss dir was erzählen.

Ich habe dir alles erzählt. Zwischendurch hast du geschmunzelt, zwischendurch habe ich ein paar Tränchen verdrückt und du musstest mich trösten und in den Arm nehmen. Du schaust mir in den Schritt, wo eigentlich eine dicke Windel hätte sein sollen. Aber irgendwie fehlt da was. Du ziehst mein Bündchen von der Jogginghose ein wenig von mir ab und schaust dir die schwarze Pants die zum Vorschein kommt etwas genauer an. So wirklich anfreunden kannst du dich auch mit dieser Pants nicht, sehe ich dir glatt an.

Na komm mein Kleiner, nicht dass du mir hier noch ausläufst und das Sofa nass machst. Bekommst erstmal eine schöne dicke Betterdry um den Popo. Du nimmst mich an die Hand. Ich springe schnell vom Sofa auf und freue mich richtig, endlich wieder eine sichere Windel, auf die ich mich zu jeder Zeit verlassen kann, zu tragen. Dabei wird die Pants schon wieder nass, aber nur ein wenig. Ich schaffe es gerade so bis ins Zimmer mit dem Wickeltisch bevor ich die Pants doch noch flute.

Ich genieße es so richtig von dir aus der Pants geholt zu werden. Du reißt sie einfach links und rechts auf und schmeißt sie ohne Tüte einfach in den Müll. Du schaust dir meinen Windelbereich genau an, bist mit der Reinigung die Frau Meier da gemacht hat aber zufrieden und fängst direkt damit an mich ein zu cremen. Zuerst ein wenig Bepanthen um die Haut zu unterstützen das Waschmittel in der Windel besser wegstecken zu können und dann mit der Penaten, meine Lieblingscreme. Die trägst du schön dick auf. Meinen Po hebe ich schon an als du die Betterdry fürs wickeln vorbereitest. Ich kann es kaum erwarten. Du kannst dir ein lautes Lachen nicht verkneifen.

Hach ist das schön. Frisch, gut verpackt, und sogar noch trocken sitze ich wieder neben dir auf dem Sofa. Du stehst auf, gehst aus dem Zimmer und kommst kurze Zeit später mit deinem Laptop wieder. Ich muss dir etwas zeigen. Du warst die ganze Zeit in Sicherheit, du warst nie wirklich unbeobachtet. Ich bin etwas überrascht. Wie das? Deine Antwort lässt alle Sorgen sofort von mir abfallen. Du hast in deinem Halsband vorne eine kleine Kamera drin, auf die ich jederzeit zugreifen kann und im Notfall eingreifen kann. Wollen wir uns die Bilder einmal ansehen? Ich nicke verhalten und kann mich dabei nicht entscheiden. Klar bin ich neugierig aber Bilder von etwas das mir passiert ist, finde ich immer nicht so toll und schäme mich dann sogar etwas.

Ich habe immer noch einen tomatenroten Kopf. Die Bilder waren sehr schlimm für mich. Du klappst den Laptop zu, räumst ihn wieder weg und kommst mit einem USB Stick wieder. Hier sind genug Bilder drauf, mit denen wir Frau Meier in der Öffentlichkeit so richtig bloßstellen könnten. Aber da sie auch Fotos von dir gemacht hat, wollen wir mal sehen ob wir die gute Frau Meier nicht dazu bekommen zu uns in die Wohnung zu kommen. Du klebst ein kleines Post It auf den USB Stick. Auf dem Zettel steht etwas, aber ich erkenne es nur von hinten durch den Zettel. Leider keine Worte, nur vereinzelt mal ein Buchstabe. Ah doch, ich erkenne ein Datum. Das ist morgen. Ich bin schon sehr gespannt was dann passieren wird. Den Stick legst du vor die Eingangstür zu Frau Meiers Wohnung. Ob Frau Meier wirklich zu dem Termin vor der Tür steht und klingelt?

Es klingelt. Das könnte Frau Meier sein, aber so ganz sicher bin ich nicht. Könnte auch der Postbote sein, der eine neue Lieferung meiner Pampers bringt. Hast du erst vorgestern bestellt. Du machst die Tür auf, ich darf ja nur wenn du mich dazu aufforderst. Ich höre die Stimme von Frau Meier. Du wechselst einige Worte mit ihr. So wirklich begeistert ist Frau Meier von der Situation nicht, aber klein beigeben will sie auch nicht. Dann höre ich nur wie die Tür ins Schloss fällt und Schritte im Wohnungsflur. Mein Kleiner komm mal her. Leiste mal eben Frau Meier hier etwas Gesellschaft. Nicht dass sie hier auch noch irgendwelche Fotos macht.

Ich bin mit Frau Meier im Wickelzimmer. Sie sagt kein Ton, schaut aber dann doch sehr selbstbewusst aus. Aber eine gewisse Neugierde kann ich in ihren Augen auch erkennen. Sie guckt immer wieder zu dem Strafbock der in der Zimmermitte steht. Ich schmunzel ein wenig, innerlich. Bloß nichts anmerken lassen. Ich sehe aus dem Augenwinkel wie sie sich vor den Strafbock stellt. Dann plötzlich das erste Bein auf einer Auflage hat, dann das andere. Dann steigt sie nochmal ab und sucht etwas. Was nur? Ah auf dem Tisch. Sie hat die Arm- und Beinmanschetten gefunden. Sie legt sich die erste um das linke Handgelenk. Scheint von dem Sitz fast schon begeistert zu sein, dann das zweite Handgelenk. Das macht die alles freiwillig.

Frau Meier hat sich wirklich alle 4 Manschetten angelegt, freiwillig. Ich darf jetzt nicht lachen. Bloß nicht. Ihre Neugierde ist ungebrochen und die beiden Beine schnell wieder auf den dafür vorgesehenen Plätzen. Und ja, Frau Meier hakt die Karabiner, die an dem Strafbock angebracht sind in die O-Ringe an ihren Manschetten ein. Sie versucht sich daraus ein wenig spielerisch zu befreien, die Befestigungen geben kein Stückchen nach. Frau Meier scheint das zu gefallen. Sie legt sich mit dem Oberkörper auf die vorgesehene Fläche und platziert auch ihre Arme wo sie hingehören.

Klick ist der Karabiner des einen Handgelenkes auch am Bock befestigt. Ich kann einen Schatten durch unseren Flur gehen sehen und weiss sofort Bescheid. Frau Meier hat nichts bemerkt. Du beschleunigst deinen Schritt im Zimmer und stehst neben der völlig überraschten Frau Meier. Sie versucht noch den Karabiner der Hand mit der noch freuen aufzudrücken, scheitert aber an der dafür nötigen Kraft. Die Dinger sind ganz schön stramm. Du hältst ihren noch freien Arm fest und ergreifst den Karabiner. Klick und auch die letzte Hand ist an den Strafbock fixiert. Sie zappelt etwas und versucht zu schreien. Sofort hast du den rosanen Ballknebel in der Hand und drückst ihn ihr in den geöffneten Mund. Es kommt kein lauter Ton aus ihrem Mund. Geschickt hast du den Knebel hinter ihrem Kopf fixiert. Jetzt ist nur noch brabbeln und keuchen zu hören. Das lauteste ist das Klappern der Karabiner. Ich spüre wie hilflos Frau Meier ist. Direkt läuft ein warmer Strahl in die Windel.

Ich bin glücklich!
31. RE: Wie ich meinen Herrn erfreuen will

geschrieben von Erika2 am 03.01.22 06:07

Hallo Kapitanweb,

2022 fängt ja gut an für Frau Maier, ich würde ja auch gerne auf dem Strafbock platznehmen, bei diesem Gedanken wird mein Hintern ganz warm.
Ein gesundes Jahr 2022 und viele Fortsetzungen wünscht Dir

Erika
32. RE: Wie ich meinen Herrn erfreuen will

geschrieben von Kapitanweb am 09.01.22 19:03

Frau Meier zappelt immer noch vor sich hin. Ein einziges Accessoire hat sie jedoch vergessen anzulegen. Das Halsband. Du legst es ihr an. Aber dann stoppst du kurz und winkst mich zu dir. Ich kann etwas blinken sehen auf deiner Hand. Ah du hast ein Kettchen gefunden um ihren Hals. An dem Kettchen hängt ein Name. Frau Meier heißt Tina, Tina Meier. Kein schlechter Name und gerade passender wie ihr Nachname. Du schiebst das Halsband so, dass es nicht vom Halsband verdeckt werden kann und legst ihr dann das Halsband an. Steht ihr wirklich gut.

Das zappeln ist noch nicht weniger geworden. Du nimmst den schwarzen, blickdichten Sack vom Tisch und spielst ein wenig mit den Kordeln die daran befestigt sind, so dass Tina das genau beobachten kann. Ich habe schlechte Erinnerungen an den Sack. Mit dem Ding über dem Kopf sieht man gar nichts. Mit Knebel im Mund läuft der Sabber in den Beutel und der Beutel drückt sich an das Gesicht. Dann fängt man direkt super stark an zu schwitzen. Ein gemeines Teil. Du stehst neben Tina, öffnest den Sack so weit es geht und stülpst ihn ihr komplett über den Kopf. Den Sack befestigst du an den O-Ringen am Halsband. Sitzt schön stramm, entkommen unmöglich.

Die Zappelei von Tina ist nur ein wenig kraftloser geworden. Hat ein ganz schönes Durchhaltevermögen. Du deutest mir ich soll mich ein wenig um sie kümmern. Revanche! Zum Aufwärmen, so habe ich es am eigenen Leib mehrfach erfahren, sollte man das Paddel benutzen. Das macht den Popo schon warm und gibt ihm auch schonmal die erste hübsche Farbe. Ich streichel Tina mit der Hand ein wenig über den Po. Bei der ersten Berührung zuckt sie zusammen, naja was halt so geht auf dem Strafbock. Dann treffe ich sie mit dem ersten Schlag mit dem Silikonpaddel und das brabbeln und zerren an den Karabinern nimmt wieder zu. Ich versuche die Schläge immer gut auf die Arschbacken zu verteilen, 5 links und 5 rechts, oder auch mal mit 10 Stück. Auch die Härte der Schläge variiere ich.

Der Hintern von Tina ist mittlerweile so rot wie das Paddel und gut angewärmt. Aus dem brabbeln ist ein leises Schluchzen geworden. Als nächstes Instrument der Revanche habe ich unseren Bravmacher gewählt. Eine Peitsche mit einem kurzen runden Gummifaden. Auf deinem Gesicht kann ich am Grinsen sehen, dass es wohl die richtige Wahl war. Schon die ersten Schläge auf Tinas Popo scheinen Wirkung zu hinterlassen. Das Zucken ist schlagartig deutlich weniger geworden, das Aufbäumen in die Karabiner auch und das Schluchzen in den Knebeln unter dem Sack ist etwas lauter geworden. Nach 50 Schlägen auf jede Poseite ist auch das Schluchzen leiser geworden.

Du deutest auf die Oberschenkel. Ich weiss was du meinst. Damit bin ich mir sehr sicher, dass ich Tina brechen werde. Auch mir fällt noch etwas ein. Ich nehme die Wäscheklammern vom Tisch und lasse diese etwas auf und zu schnappen. Das Geräusch lässt sogar meine Nippel sofort etwas schmerzen. Gute Erziehung. Ich ziehe Tina die Bluse etwas zur Seite, so dass die Nippel frei liegen. Oh sie trägt gar keinen BH. Umso besser. Schnapp, da beißt die erste Klammer in den großen Nippel und kurz danach ziert auch den zweiten Nippel eine Wäscheklammer. Natürlich habe ich das kleine Loch an der Wäscheklammer benutzt. Das schluchzen unter dem Sack wird nochmals deutlich lauter.

Der erste Schlag auf die Oberschenkel Innenseite trifft genau. Sofort ist ein Striemen zu sehen. Aber es ist noch etwas zu sehen. Ich sehe etwas flüssiges, durchsichtiges Tinas Oberschenkel herunterlaufen. Ich kann mir das Lachen nicht verkneifen. Auch von dir kommt ein lautes Lachen. Nach weiteren Schlägen auf den Oberschenkel fängt Sie an zu stöhnen in den Knebel und dann kommt sie mit lautem Grunzen in den Knebel. Von dir kommt ein lautes Lachen, auch ich kann mir ein Lachen nicht verkneifen.

Du holst etwas aus deiner Schublade, an die ich nicht dran darf. Aber ich weiss, dass sie Überraschungen enthält, aber auch Gemeinheiten. Du stellst dich neben Tina und fingerst an ihrem Halsband herum. Löst du etwa den Sack? Nein hast du nicht, aber du bist fertig mit was auch immer du gemacht hast. Jetzt darf ich mich zu Tina auf dem Strafbock stellen. Ich kann etwas erkennen. Du hast noch ein Schriftzug an ihr Kettchen gehängt. Ich kann lesen was darauf steht. S k l a v i n. Direkt läuft ein warmer Strahl in die Windel.

Ich bin glücklich!
33. RE: Wie ich meinen Herrn erfreuen will

geschrieben von Kapitanweb am 16.01.22 22:31

Frau Meier, äähh Tina grunzt nach Aufmerksamkeit gierend in ihren Knebel. Das Geklapper der Karabiner an den Strafbock ist verstummt. Sie hängt völlig gebrochen und hörig am Strafbock. Du nimmst ihr Smartphone in die Hand und startest es. Ich höre den Anfangsjingle, was bestätigt das das Handy benutzbar wäre. Naja wäre, weil dort steht, bitte geben sie die Pin ein. Du bist ganz ruhig. Mit deiner besonderen Stimme redest du zu Tina. Verrate mir die Pin für das Handy. Sie schüttelt ganz schwach noch den Kopf. Du beugst dich zu ihr runter und ich kann sehen, dass du den Mund bewegst aber ich kann nicht hören was du ihr sagst.

Der See aus Speichel, der aus dem Sack gelaufen ist und der See aus Lustsaft hinten sind ungefähr gleich groß geworden. Du stehst neben ihr, löst die Knoten an Tinas Halsband, nimmst ihr den Sack ab und machst den Knebel los. Langsam nimmst du ihn ihr aus dem Mund und guckst Tina mit einem breiten Lächeln an. Wenn sie jetzt etwas Falsches sagt, wird es ihr sehr dreckig ergehen. Aber sie hat wohl verstanden, dass sie gar keine Chance hat von dem Bock weg zu kommen ohne zu kooperieren. Du hältst ihr das Handy unter die Nase und Tina murmelt 4 6 1 8. Du tippst die Zahlen ein und das Handy entsperrt sich. Aber die nächste Passwortabfrage erscheint sofort. Wieder hältst du ihr das Handy vor die Augen. Mit feuchten Augen sagt sie dir auch dieses Passwort.

Das Handy ist entsperrt und du hast vollen Zugriff darauf. Du nimmst den Knebel und gehst damit ins Badezimmer. Als du wieder kommst, kann ich sehen das etwas vorne auf dem Knebel drauf ist. Ich rieche etwas. Du hast einen guten Tropfen aus dem Seifenspender auf den Knebel gegeben. Das kenne ich aus eigener Erfahrung. Die Seife auf dem Knebel verursacht sofort einen Geschmack im Mund, den ich für Stunden nicht vergessen konnte. Alles was ich die nächste Zeit danach gegessen habe schmeckte seifig. Und der schlimmste Effekt ist, dass der Speichelfluss deutlich erhöht wird und der Sabber quasi ohne Unterbrechung aus dem Mund läuft, meistens sogar links und rechts am Knebel vorbei. Das wird Tina zu Wachs in deinen Händen werden lassen.

Du steckst Tina den Knebel wieder in den Mund und fixierst ihn gut hinter ihrem Kopf. Du schaust dir die Fotos und die Videos an und löscht alle Daten die irgendwas mit mir zu tun haben. Mir fällt noch etwas ein. Tina soll ja noch ein wenig Spaß an ihrer Situation haben, und wir auch. Ich hole meinen Dildo mit Saugfuß und ausgeformten Hoden. Beim Anblick der Flüssigkeit unter Tina weiss ich sofort, dass ich kein Gleitgel brauche. Ich trete von hinten an sie ran und drücke ihr den Dildo in die tropfnasse Lustgrotte. Sofort stöhnt Tina leicht auf.

Ich bewege den Dildo ein wenig hin und her und schiebe ihn dann mal ganz ein. Tina stöhnt noch etwas lauter. Der Dildo ist so richtig schön mit Tinas Lustsaft überzogen. Ich ziehe den Dildo zurück und setze an ihrem Hintereingang an. Mit ein leichtem drücken nimmt Tina den Dildo schnell in sich auf. Meine Bewegungen vor und zurück mit dem Dildo werden von Tina mit einem lauten Grunzen quittiert. Die Seen vorne aus ihrem Mund und hinten aus ihrer Lustgrotte werden nochmals deutlich grösser. Ich glaube Tina ist gerade nochmal gekommen.

Ich kann ein lautes Lachen von dir hören und kann mir ein Lachen auch nicht verkneifen. Du machst noch ein paar Fotos von Tina, von allen wichtigen Seiten, die beiden Seen hast du auch fotografiert. Genau zu sehen wo die herkommen. Wir haben sie jetzt völlig in der Hand. Direkt läuft ein warmer Strahl in die Windel.

Ich bin glücklich!
34. RE: Wie ich meinen Herrn erfreuen will

geschrieben von Erika2 am 18.01.22 07:04

Hi Kapitanweb,

danke für die zwei wunderbaren Fortsetzungen, bin schon gespannt wie es mit Frau Meier weitergeht. Wäre so gerne an ihrer Stelle.

Liebe Grüße

Erika
35. RE: Wie ich meinen Herrn erfreuen will

geschrieben von Kapitanweb am 24.01.22 21:04

Wir haben Tina alleine zurückgelassen. Die braucht jetzt erstmal ein wenig Zeit für sich um sich mit der neuen Situation abzufinden. Du hast mir ein Fläschchen mit Folgemilch gemacht, ich sitze in meinem Hochstuhl und du hast dir gerade einen Kaffee gemacht. Der Duft steigt mir in die Nase, habe ich ja schon gerne. Aber nur den Geruch, den Geschmack so gar nicht mehr. Du setzt dich in deinen Stuhl, schlürfst deinen Kaffee und siehst sehr zufrieden mit dir aus. Ich kann mir gut vorstellen das das noch nicht alles war.

Ich bin fertig mit meinem Fläschchen und auch dein Kaffee ist fast alle. Ich möchte gerne aus meinem Hochstuhl raus, komme aber nur mit deiner Hilfe hier raus. Du stellst deine leere Kaffeetasse weg, gibst mein Fläschchen in die Spülmaschine und lässt mich aus meinem Hochstuhl. Endlich darf ich wieder zu Tina. Du bremst mich ein wenig aus und nimmst mich an die Hand. Du bringst mich zum Wickeltisch. Ich darf darauf Platz nehmen, aber nur zum darauf sitzen. Meine Windel ist noch nur ein wenig nass.

Du streichst Tina über die Wange, gehst um sie herum und streichelst ihr dann über den Po. Tina ist sehr still und lässt alles ohne Murren geschehen. Dann kniest du dich vor sie, so dass du ihr genau in die Augen schauen kannst. Tina, ich lasse dir die Wahl. Die erste Möglichkeit, wie du hier vom Bock kommst ist 6 Monat im Keuschheitsgürtel verschlossen. Die Schlüssel behalte ich. Einmal in der Woche darfst du zu uns kommen, dann wirst du von mir aufgeschlossen und von mir sauber gemacht und rasiert. Natürlich wirst du danach wieder verschlossen. Deine zweite Möglichkeit ist ein Monat bei mir und meinem Kleinen als Hausmädchen und Kinderschwester. Also den Kleinen wickeln, füttern und dich um ihn kümmern. Du wirst in dieser Zeit, Tag und Nacht, dicke große Windeln tragen und einen abschließbaren, reißfesten Strampler, der verhindert, dass du dir selbst die Windeln wechselst.

Tinas Gesicht ist regungslos. Völlig regungslos. Ihre Augen werden leicht glasig und eine Träne bahnt sich ihren Weg über die Wange auf den Boden, naja, in den See. Sie sagt kein Wort. Du machst eine Handbewegung und ich weiss, ich darf mich noch einmal an ihr versuchen. Bisher sehr erfolgreich. Ich gehe an meine Schubladen und finde was ich gesucht habe. Einen etwas größeren und einen kleineren Vibrator. Natürlich in rosa. Irgendwie gefällt dir die Farbe an oder in mir sehr gut. Seltsam. Damit kann ich sie mit Sicherheit beim Nachdenken und Entscheiden etwas unterstützen.

Die beiden Dildos nehme ich in die Hand und stelle mich genau in Tinas Sichtfeld. Ich schalte erst den kleineren ein, dann den größeren. Ein leises Brummen ist zu hören. Ich erhöhe die Geschwindigkeit und das Brummen wird lauter. Tina scheint noch nicht verstanden zu haben, dass die Vibratoren für sie sind. Sie reagiert kein bisschen. Ich nehme meine Tube mit dem Gleitgel und gebe einen guten Klecks auf den kleineren Vibrator und verteile es gleichmäßig. Der Vibrator glänzt überall.

Mit einem Finger, an dem noch ein Rest des Gels ist, umkreise ich ihre Rosette und drücke den Finger leicht in ihren Po. Auch dort mache ich ein paar kreisende Bewegungen. Tina fängt ganz leise an zu stöhnen und ich ziehe den Finger zurück. Den Dildo setze ich ganz vorsichtig an, merke aber dass Tina sich verkrampft. So bekomme ich den Vibrator nicht rein oder mache etwas kaputt. Ich erinnere mich was du bei mir machst, wenn ich das mal mache. Klatsch. Ich habe Tina mit der flachen Hand auf den Hintern geschlagen, sie quiekt in den Knebel, vor Schreck entspannt ihr Popo und ich kann den Vibrator mit ein wenig Kraft bis zu der richtigen Stelle in ihren Po drücken.

Klick Klick, habe ich beide Klammern von ihren Nippeln entfernt. Sofort zappelt Tina wieder auf dem Bock und die Karabiner klappern gegen den Strafbock. Ich zwirble ihre Nippel zwischen meinen Fingern und kneife ein wenig mit den Fingernägeln in ihre Brustwarzen. Das Grunzen in den Knebel setzt sofort ein. Ich tausche die Klammern, damit auch die mal den anderen Nippel zu sehen bekommen. Sagst du bei mir ja auch immer. Klick Klick und die Nippel ziert wieder jeweils eine Wäscheklammer mit dem kleinen Loch. Aua, tut bestimmt weh … oh ja tuts. Ich gehe zu dem Vibrator in Tinas Hintereingang und schalte diesen ein. Erst auf niedrigster Stufe, zum warm werden. Dann schalte ich die Intensität immer Höher bis er auf Maximum angekommen ist. Das Brummen in den Knebel wird deutlich lauter.

Ich habe ja auch noch einen etwas größeren Vibrator. Den setze ich ohne Gleitgel an Tinas Lustgrotte an. Da brauche ich kein Gleitgel. Der Vibrator wird mit einem gut zu hörenden Schmatzen aufgenommen. Die höchste Geschwindigkeit lässt Tina noch lauter in den Knebel brummen. Terzett in Brummen. Damit Tina sich noch mehr auf ihre Freudenbringer konzentrieren kann, ziehe ich ihr den schwarzen Sack wieder über den Kopf und binde ihn wieder an ihrem Halsband fest. Ich bücke mich zu ihr, so dass ich ganz nah an der Stelle bin, wo ich ihr Ohr vermute und flüstere, ich habe gerade eben erst die Batterien neu in die beiden Freudenspender eingesetzt und du wirst herausfinden wie lange die Batterien halten. Die Karabiner klappern noch lauter. Direkt läuft ein warmer Strahl in die Windel.

Ich bin glücklich!
36. RE: Wie ich meinen Herrn erfreuen will

geschrieben von Kapitanweb am 30.01.22 22:50

Das klackern der Karabiner ist immer noch deutlich zu hören. Tina ist bereits seit einigen Minuten sehr stark am Zappeln und keucht in ihren Sack. Du gehst um Tina herum und änderst die Geschwindigkeit der beiden Vibratoren, die sie Bespassen. An dem Brummen der beiden kann ich erkennen, dass du das Überraschungsprogramm eingestellt hast. Dabei variieren Stärke und Dauer sehr stark, synchron laufen die Vibratoren natürlich auch nicht. Da merkt man einfach, dass du deutlich mehr Erfahrung hast bei solchen Sachen. Mein Kleiner, in diesem Programm halten die Batterien deutlich länger und unsere Sklavin Tina hier auf dem Bock hat deutlich länger deutlich mehr Spaß. Du bleibst hier als Aufsichtsperson. Vielleicht kannst du Tina ja ein wenig ablenken. Sie hat es nötig. Das Lachen kannst du dir nicht verkneifen.

Du bist im Wohnzimmer. Ich weiss nicht was du machst, vermutlich ein gutes Buch lesen. Ich bin noch immer bei Tina. Oder sollte ich sagen brummende sabbernde keuchende Sklavin Tina. Aber noch ist sie ganz schön fit. Ah die Vibratoren laufen wieder. Tinas Geräusche werden deutlich lauter. Steht scheinbar im direkten Zusammenhang. Auch ich kann mir ein Lachen nicht verkneifen. Du hast in der Ecke in meinem Wickelraum immer einen Rohrstock stehen. Das weiss ich leider aus schmerzhafter Erfahrung. Ich lasse den Rohrstock durch die Luft sausen. Dieses Geräusch lässt meinen Popo sofort Schmerzen spüren, einfach schon zu oft gehört und danach den Schmerz gespürt. Aber meistens war ich dann nicht lieb und brav.

Wieder das Brummen mindestens eines Vibrators. Genau der richtige Moment zum Ablenken. Ich streichel mit dem Rohrstock über Tinas prallen Hintern. Sie reagiert direkt mit Zucken und Brummen in den Knebel. Dabei habe ich doch gar nichts gemacht. Ganz unschuldig, wie immer. Der erste Biss mit dem Rohrstock in Tinas Hintern lässt sie doch tatsächlich kurz verstummen, kam irgendwie überraschend. Die nächsten Schläge auf ihren Po mache ich auch wieder etwas stärker und immer wieder wechseln zwischen hartem Treffer und Streicheleinheiten, die aber trotzdem wie Treffer von Tina empfunden werden. Dann streichel ich nur noch mit dem Rohrstock über ihren Po. Ich spüre richtig, wie sie sich anspannt und den Schlag erwartet. Es kommt aber keiner. Erst beim nächsten zischen des Rohrstocks durch die Luft beißt er wieder erbarmungslos zu. Tina weiss nicht wie sie reagieren soll, ist völlig verwirrt.

Das Brummen der Vibratoren ist verstummt. Ich stelle mich vor Tina und nehme ihr erst die linke, dann die rechte Klammer von den Nippeln, lasse die Klammern ein paarmal zusammen schnacken und setze sie dann wieder an die Brustwarzen von Tina. Natürlich mit dem kleinen Loch. Das klackern der Karabiner setzt wieder ein. Das war wohl nicht so angenehm. Selbst schuld.

Die Seen unter Tina haben sich mittlerweile verbunden. Ein einziger See aus Lustsaft und Speichel. Die Stille wird immer wieder durch das leichte Brummen mindestens einer der Freudenspender in Tina unterbrochen. Das klackern der Karabiner hat vollständig aufgehört. Tinas Brummen ist nur noch ab und zu zu hören. Die Batterien werden ihr wohl noch den ein oder anderen Höhepunkt bereiten.

Tina hängt nur noch schlapp am Bock. Die Vibratoren haben ihren Dienst beendet und stecken nur noch in Tinas Löchern. Ich gehe mal eben gucken wie lange die beiden Freudenspender gehalten haben. 2,5 Stunden, Respekt. Die Batterien taugen was. Du kommst wieder aus dem Wohnzimmer und schaust nach uns. Du nimmst Tina den Sack vom Kopf und zum Vorschein kommt ein völlig verheultes, nass geschwitztes Gesicht. Einige Speichelfäden hängen immer noch von ihrem Kinn. Als du ihr den Pe..sknebel aus dem Mund nimmst läuft nochmals ein großer Schaall Sabber auf den Boden.

Wie hast du dich entschieden Sklavin Tina? 6 Monate KG oder 1 Monat in Windeln? Du hattest jetzt genug Zeit um die darüber klar zu werden. Tina schließt nochmal kurz die Augen, als wollte sie nochmals schnell darüber nachdenken. Dann bewegt sich der Mund aber so richtig etwas verständliches ist nicht zu hören. Tina nimmt sich noch einmal etwas Zeit um ihren Mund etwas feucht zu bekommen. Ich habe mich für einen Monat in Windeln entschieden. Sofort klatscht es auf ihren Hintern. Du hast Tina mit der flachen Hand feste auf den Po geschlagen. Tina schiebt ein Herr hinterher. Sie lernt schnell.

Ich darf Tina vom Bock befreien, sie wehrt sich kein bisschen, hat sich völlig ihrem Schicksal ergeben. Als Tina vom Strafbock steigt muss ich sie kurz stützen damit sie nicht umfällt. So wackelige Knie. Nach ein paar Minuten kommt langsam wieder etwas Kraft in ihre Beine und Tina steht schon wieder ganz passabel und Selbstständig. Ich drücke ihr einen Lappen in die Hand und Tina weiss sofort Bescheid, die Seenplatte wegputzen.

Nach ein paar Minuten putzen hat sie es dann geschafft. Ich zeige ihr den Weg ins Badezimmer und gebe ihr mein Duschzeug von Penaten. Die Dusche geht an. Ich glaube Tina genießt jeden Tropfen Wasser auf ihrem Körper. Ich bringe ihr ein Badetuch zum Abtrocknen und empfehle ihr sich ein wenig zu beeilen. Du wartest nicht gerne. Das will Tina natürlich vermeiden und steht sehr schnell abgetrocknet wieder in meinem Wickelzimmer, das Handtuch um die Hüfte gewickelt. Du kommst mit einer Tasche zu uns und stellst sie vor Tina auf den Boden. Du wirst diese Tasche gleich mitnehmen und alles anlegen was du dort drin findest. Du darfst dich beim ersten mal selbst windeln und morgen früh erwarte ich dich hier bei uns vor der Tür zur Kontrolle. Tina nimmt die Tasche an sich und trottet nur mit dem Handtuch bekleidet zur Wohnungstür und ich höre noch wie dir Tür ins Schloss fällt. Direkt läuft ein warmer Strahl in die Windel.

Ich bin glücklich!
37. RE: Wie ich meinen Herrn erfreuen will

geschrieben von Erika2 am 31.01.22 08:02

Hallo Kapitanweb,

deine Geschichte hilft mir beim Träumen, gerne wäre ich einmal so hilflos wie Tina ausgeliefert.

Devote Grüße

Erika
38. RE: Wie ich meinen Herrn erfreuen will

geschrieben von Kapitanweb am 06.02.22 20:26

Liebes Tagesbuch, nie wieder bin ich so neugierig.

Alles fing damit an das mich ein Nachbar im Haus gebeten hat seinen Kleinen aus dem Waschkeller zu holen. Kleinen? Was meint er nur? Na mal sehen was mich da erwartet. Ach je ein hübscher junger Mann, aber in dicken Windeln in der Ecke stehend mit einem Slip im Mund. Die Windeln waren schon sehr nass. Fand ich ganz lustig und naja da kam mir die Idee einfach mal nen Becher von dem Waschpulver da unten in die Windel geschüttet. Will ja auch ein wenig meinen Spaß haben. Ui das hat aber richtig geschäumt nach einiger Zeit und der Kleine hat richtig gezappelt. Das hat mich wuschig gemacht!

Spaß hatte ich dann auch noch mit dem Kleinen. Habe ihn nicht direkt beim Nachbarn abgegeben, sondern erstmal meine Einkäufe hochtragen lassen. Der junge Mann in der dicken nassen Windel. Das habe ich mir sehr gerne angesehen. Dann hat er meine Tena-Pants entdeckt. Oh man war das peinlich. Das hätte er nicht sehen sollen, ist ja mein kleines Geheimnis.

Habe dann erst mit ihm Spaß gehabt, wollte zwar eigentlich mal wieder einen richtigen Sch..nz spüren aber der Kleine war in eine Keuschheitsschelle verschlossen. Ja der trug tatsächlich so ein Ding, habe ich bisher nur auf Bildern gesehen und Schlüssel habe ich auch keinen gefunden bei seinen Sachen. War das eine Überraschung beim Auspacken aus seiner Windel, und er ist rot angelaufen wie eine Tomate. Der Knebel hat geholfen, er wollte zwar was erklären, aber es war völlig unverständlich. Woher der Damenslip kam, keine Ahnung, sah aber süß aus mit dem Spitzenhöschen zusammengeknüllt im Mund und beim Versuch herumzustottern.

Habe ihn aber erst mal richtig verschnürt. Ist ein tolles Gefühl, wenn ein junger hübscher Mann so gefesselt und geknebelt vor einem liegt, auch wenn sein bestes Stück eingesperrt ist, gibt ja noch viele andere Möglichkeiten. Naja wusste gar nicht wie geil mein Strapon war, wo ich ihn doch so weit im Schrank nach hinten verbannt hatte. Dann war ich das erste mal ein wenig neugierig und habe den Strapon mal an dem jungen Mann ausprobiert. Respekt das der den Strapon so in seinen Po aufgenommen hat. Gefallen hats ihm auch. Habe tolle Bilder auf meinem Handy von ihm. Wehe der Kleine erzählt was.

Bin von der Arbeit nach Hause gekommen und dann liegt da ein USB Stick mit einem Zettel, wo ich wann zu sein habe. Seltsam. Direkt den USB Stick in den Laptop gesteckt und das Video gestartet. Mir ist alles aus dem Gesicht gefallen. Da war alles drauf. Ich bin da komplett drauf zu sehen. Wie peinlich, sogar mein Ritt auf dem Strapon. Das darf niemals jemand sehen. Niemals.

Habe mich von der Arbeit so schnell es geht auf den Weg nach Hause gemacht. Den Termin darf ich auf keinen Fall verpassen. Pünktlich auf die Minute, frisch geduscht in meinen Klamotten die ich immer zu Hause trage. Meine Arbeitsklamotten ziehe ich dafür nicht an. Die Tür geht auf und mir macht der bisher immer sehr nette Nachbar auf, von dem Kleinen ist irgendwie nichts zu sehen. Die Stimme des Nachbarn zieht mich sofort in ihren Bann aber ich gebe auf keinen Fall klein bei. Der darf doch nicht einfach Videos von mir machen. Die muss der löschen. Ich werde mich hier durchsetzen. Na erstmal rein gehen, muss ja nicht jeder mitbekommen, über was wir hier sprechen wollen.

Ich werde in ein Zimmer geführt in dem ich warten soll. Viellicht kann ich ja noch ein paar Fotos machen. Druckmittel zum Löschen. Ich sehe dort einen großen Tisch mit PVC bespannt. Sieht aus wie ein großer Wickeltisch. Ach da sind auch Windeln unter dem Tisch. Boah sind die Dick. Zum Glück komme ich noch mit meinen Pants hin. Sowas trage ich nicht. Oh etwas wirklich sehr Interessantes. Was ist das denn? Sieht irgendwie komisch aus. Aus Holz und hier und da mit Leder gepolstert. Was ist das? Das will ich mir genauer ansehen, bin ja noch alleine. Fühlt sich toll an das Material. Na wie geht das wohl. Ah ein Bein hier und ein Bein da. Och gar nicht so unbequem. Hier sind überall Karabiner angebracht.

Hm, wo werden die wohl eingehakt. Na mal gucken was da noch auf dem Tisch liegt. Dachte ich es mir doch. Ah hier. Manschetten für die Hände und ah hier auch noch welche für die Fußgelenke. Äh Halsband, nein. Das lassen wir weg. Das klappert aber toll. Pppssstttt nicht das das jemand mitbekommt. Eine Hand hhhmmmmm wird schon schwerer, wenn die eingehakt ist aber ach geht schon.

Klick. Eine Hand habe ich ja noch zum Befreien. Fühlt sich wirklich toll an. Da bin ich das erste mal so richtig feucht geworden, Nee nicht feucht, nass.
39. RE: Wie ich meinen Herrn erfreuen will

geschrieben von Kapitanweb am 13.02.22 19:49

Eine Hand hatte ich ja zum Glück noch frei. Noch. Ich wollte mit der einen Hand den Karabiner von der anderen Hand wieder los machen aber irgendwie gar nicht so einfach. Aus dem Augenwinkel erkenne ich etwas das durch den Raum huscht und dann höre ich nur noch ein Klick und schon ist auch meine zweite Hand an dem komischen Möbelstück befestigt. Ich war völlig perplex und wollte los schreien aber irgendwie hat der Nachbar es geschafft mir einen komischen Ball in den Mund zu schieben und den dann so zu fixieren das ich den nicht rausbekomme. Ich hasse rosa, und der Ball war rosa.

Wollte mich beschweren und rumbrüllen, er soll mich los machen. Aber ich konnte nicht. Nur komisches Gebrabbel. Ich habe mich noch nie so hilflos gefühlt. Aber egal was ich mache, diese Karabiner geben kein Stück nach. Dann fingert der Nachbar auch noch an meinem Hals rum. Haben vermutlich mein Kettchen gefunden und daran rumgefummelt. Weiss erst jetzt was die da gemacht haben. Der hat mir da Sklavin dazu gehängt. Wollte ich nie sein. Was ist überhaupt eine Sklavin.

Dann habe ich das Halsband doch um bekommen. Das wollte ich auch so gar nicht. Vor allem hat das Halsband so komische Ringe gehabt. Mit dem schwarzen Sack hat er mir dann wirklich den Rest gegeben. Dieses Teil ist völlig blickdicht und die Wärme bleibt komplett in dem Sack. Er muss das irgendwie fixiert haben aber der Sack ging nicht ab. Gesehen was als nächstes passiert habe ich dann auch nicht. Hatte wirklich Angst, dass sich der Kleine wegen dem Waschmittel und der kleinen Spielerei rächt. Bin ja völlig ausgeliefert, wehrlos.

Der Sabber lief mir aus dem Mund. Dieser doofe Ball im Mund hat mich sabbern lassen wie ein Baby. Erst links aus dem Mund, dann auch noch rechts aus dem Mund. Der Sack hat den Sabber dann auch noch aufgenommen und mein komplettes Gesicht nass gehalten. Mein Mund wurde sehr schnell trocken. Egal was ich versucht habe den Ball aus dem Mund zu bekommen, hat alles nicht funktioniert.

Ich kann das klackern von Metall auf Metall auch nicht mehr hören. Immer wenn ich das Geräusch jetzt höre zucke ich zusammen. Zusammenzucken ist ein gutes Stichwort. Als ich da so in dem Holzding hing, streichelt mir plötzlich jemand über den Popo. Wer das wohl war. Der Nachbar oder der Kurze der sich an mir rächen wollte. An den Kleinen glaube ich nicht. Streicheln war aber noch ok. Der Klatsch den es dann aber gab habe ich erst gehört und dann habe ich den ersten Schmerz auf meinem Hintern gespürt. Es folgte direkt der nächste Stich auf meine andere Popobacke. Das ging so weiter. Mein Hintern glühte nach ein paar Salven dieser Schläge. Ich glaube mein Hinterteil hat geleuchtet im Dunkeln. Ich habe mit allem was ich hatte an den Karabinern gezerrt, leider ohne viel Erfolg. Ich will hier raus. Das können die nicht machen mit mir.

Kurze Pause wo ich gehofft hatte das brennen meines Popos wäre weniger geworden aber nee nicht wirklich. Dann habe ich etwas auf meinen Po gespürt was ich so nie wieder möchte. Irgendwas hat in meinen Hintern gebissen, immer wieder, erst ein paarmal auf der einen Backe und dann auf der anderen Backe. Mir liefen die Tränen übers Gesicht, nass war ja eh alles aber diese Schmerzen. Aua. Das hört gar nicht mehr auf und ich habe keine Chance zu entkommen oder auch nur auszuweichen. Auszuweichen hätte mir da ja gereicht, dann hätte ich die Schmerzen etwas verteilen können. Aber der hat immer die gleichen Stellen getroffen. Immer. Zielsicher.

Das Klackern was dann zu hören war hat mich irritiert. Habe ich doch gar nicht gemacht, habe mich doch kaum bewegt. Dann wird meine Bluse, meine tolle Bluse, einfach so zur Seite gezerrt. Ich hatte absichtlich keinen BH angezogen. Hatte mir etwas erhofft dem Nachbarn schöne Augen machen zu können und ihn so zum Löschen des Bildmaterials zu bewegen. War ne schlechte Idee. Das Klackern stoppt und ich spüre an der einen Brust einen Schmer als wollte jemand meine Nippel abreißen. Dann das gleich an der anderen Brust. Meine Nippel. Stechender Schmerz. Hole mir erst mal eine Tasse Kaffee.
40. RE: Wie ich meinen Herrn erfreuen will

geschrieben von Kapitanweb am 20.02.22 21:53

Die Pause war dringend nötig liebes Tagebuch. Der Schmerz in meinen Nippeln hat nochmals alle Kraft in mir mobilisiert die ich hatte. Das Geklapper mit den Karabinern ist immer lauter geworden. Das nächste an das ich mich erinnere war ein heftiger Schmerz an meinem Oberschenkel. Dann noch einer auf der anderen Seite. Ich habe mich dann nicht mehr bewegt, stocksteif lag ich auf diesem Ding. In mir kreisten nur noch Gedanken. Nein du willst das nicht, Irgendwie schon geil so ausgeliefert zu sein, warum habe ich das nur gemacht. Nach noch ein paar schmerzhaften Erfahrungen auf meinen Oberschenkeln kam ich plötzlich heftig. So einen Orgasmus hatte ich noch nie. Dann auch noch von Schmerzen. Seltsam, aber mega geil. Übertrifft glatt allen Sex vorher, naja Schw..ze sind schon geil.

Als ich die Wellen der Geilheit soweit überstanden habe, der Knebel im Mund und der Sack überm Kopf machen es nicht einfacher, höre ich den Jingle eines Handys bei Start. Ja, es war mein Handy. Die Stimme des Nachbarn fordert dann die PIN-Herausgabe von mir. Ich bin doch nicht verrückt. Mein Handy. Den Satz den er dann zu mir sagt höre ich heute noch. Oder alles wird noch viel schlimmer! In einer Tonlage und mit einer Stimme … irgendwas in mir hat gemacht, dass sich meine Lippen bewegt haben. Ach ja ich habe den klitschnassen Sack und den Knebel abgenommen bekommen. Tat das gut. Luft, ein kleiner Lufthauch an meinem Kopf. Fühlte sich zwar wirklich kalt an aber tat so gut.

Das Grinsen des Nachbarn werde ich auch lange Zeit nicht vergessen. Ich hätte ja auch verweigern können aber was dann passiert wäre … besser nicht drüber nachdenken. Wobei schlimmer hätte es jetzt ja auch kaum mehr kommen können. Den Pin hatte er und das Passwort habe ich ihm auch sofort verraten. Kooperieren, dann ist es vielleicht schnell vorbei. Denkste. Oder wollte ich das etwa gar nicht.

So in meinen Gedanken habe ich gar nicht gemerkt das der Nachbar kurz weg war. Der hätte auch nicht wieder kommen müssen. Hätte mich nur los machen müssen. Der hat mir dann den Knebel wieder in den Mund gesteckt. Ausspucken zwecklos. Aber irgendwie schmeckte der Knebel diesmal nach irgendwas. Sofort lief mir ohne Ende Speichel aus dem Mund. Der Ball trennte den Speichelfluss nur. Der Geschmack war bäh, und mein Mund brannte. Was war das nur? Schmeckte irgendwie seifig. Vermutlich war es Seife. Den Geschmack hatte ich am nächsten Tag beim Frühstück noch im Mund. Dann hat der wirklich meine Bilder und Videos gelöscht … alle. Ich hatte kein Druckmittel mehr in den Fingern.

Habe mich dann versucht mit meinem Knebel so gut es geht zu arrangieren. Ging dann okay. Der Kleine kam dann allerdings mit so einem riesen Gummidildo. Der kann so richtig Spaß machen. Hat der mir den erst vorne eingeschoben. Das war schon echt geil. Mit den Bewegungen rein und raus wurde ich nur noch geiler. Das Teil ging sogar ganz rein. Habe dann die Hoden an mir gemerkt. War das Geil. Werde jetzt schon wieder feucht zwischen den Beinen. Wusste gar nicht das mein Popo eine solch erogene Zone bei mir sein kann. Dann auch noch den Dildo so aufnimmt, ohne Schmerzen, sondern einfach geil. Die Bewegungen waren dort noch intensiver wie vorher und ich bin ja tatsächlich, das erste mal anal gekommen. Und es war zu geil. Einfach mega geil.

Das Lachen der Beiden habe ich zwar gehört aber nur sehr schwach war genommen. Das Blitzlicht von vorne habe ich auch nur vage mitbekommen. Jetzt wurde ich auch noch fotografiert. Wie peinlich. Dann stille. Beide haben den Raum verlassen und mich alleine gelassen. Ich hatte Angst. Wa wohl keine gute Idee den Kleinen im Keller so zu malträtieren. Dann hätte ich mir das alles hier erspart. Ich will das hier alles nicht. Den Hintern so versohlt bekommen aua. Aber der Dildo gerade war einfach geil. Klitschnass war ich da. In allen Löchern. Einfach nur geil. Was mir noch so alles passiert?

Ah da kommen die Beiden wieder. Tz der Kleine geht an der Hand und setzt sich auf diesen komischen Tisch. Was soll das denn nur sein? Dann stellte der eigentlich nette Nachbar mich vor die Wahl. 6 Monate im Keuschheitsgürtel. Ich im Keuschheitsgürtel. Niemals. Dann auch noch so lange. Dann will der mich auch noch rasieren. 6 Monate. Nein. Das wird niemals passieren. Wobei die zweite Möglichkeit nicht wirklich toller war. Einen ganzen Monat in Windeln, in dicken Windeln. In einem reißfesten Strampler verschlossen. Das heißt ja, ich muss alles in die Windel machen. Ja auch Gross. Vor allem komme ich da nicht raus, egal was ich machen will oder jemand kommt mich besuchen. Und auf der Arbeit? Äh das kann aber komisch werden. Auf den Kleinen aufpassen und hier ein wenig Hausmädchen machen, das ist nicht toll aber werde ich hinbekommen. Windeln werde ich nicht selbst wechseln können. Sondern der Nachbar wird das machen. Mit Pech sogar der Kleine. Das wäre schlecht. Der rächt sich doch mit Sicherheit immer mal wieder.

Ich könnte heulen, Pest oder Cholera. Aber die Blöße will ich mir nicht geben. Mich brechen die Beiden nicht. Mist eine kleine Träne konnte ich nicht zurückhalten. Aber nur weil ich so Böse auf mich selbst bin. Da kommt dieses kleine Biest doch glatt mit 2 Vibratoren wieder. Was will der denn mit zweien. Die Farbe ist aber toll. Rosa. Genau mein Ding. Nichts anmerken lassen, gar nichts. Der Finger in meinem Hintern lässt mich schon wieder geil werden. Ein wenig, nee ganz schön ordentlich. Finger ist raus. Ich versuche mich gegen den Vibrator zu sperren und verkrampfe meinen Popo. Haha den bekommt er nicht rein. Aua, Mit das tat weh. Der Klatsch auf den Popo hat mich dann doch entspannt. Dann ist der erste Vibrator auch schon verschwunden. In meinem Po. Das halte ich nicht lange aus. Das kann nur der Große gewesen sein. Ich fühl mich wie aufgespießt.

Als ich gedacht habe das das ansetzen der Klammern schon weh getan hat. Denkste Tagebuch. Das Abmachen tat noch viel mehr weh. Der Kleine versteht sein Handwerk aber auch. Da kneift der mir in meine Brustwarzen mit den Fingernägeln. Hätte am liebsten geschrien, aber der Knebel hat das verhindert. Grmpf. Dann hat der Kleine die Klammern auch noch wieder an meine Nippel gehängt. Wäscheklammern. Ob ich noch Wäsche aufhängen kann ohne Schmerzen. Na mal sehen.

Der Vibrator lief dann gerade so noch aushaltbar. Noch. Klar hat der Kleine da auf einen Knopf gedrückt und schon lief das Ding immer härter und schneller. War ein geiles Gefühl. Nur ganz nebenbei habe ich gemerkt wie vorne auch noch ein Vibrator eingeschoben wurde. Habe geschmatzt. War mir peinlich. Bin glaub ich ein bisschen rot geworden. Aber auch der musste auf höchster Stufe laufen. Boah. War nah am Orgasmus, direkt. Sollte nicht mein letzter bleiben. Dann bekomme ich auch diesen doofen schwarzen Sack wieder über den Kopf. So bekomme ich doch nichts mit und konzentriere mich nur noch auf das was ich merke. Die beiden Vibratoren die in mir stecken. Dann flüstert etwas durch diesen Sack und zwischen zwei immer heftiger werdenden Orgasmen. Ich höre nur frische Batterien in den Freudenspendern und ich werde herausfinden wie lange die halten werden. Ich will das nicht. Bitte mach das das aufhört Tagebuch.
41. RE: Wie ich meinen Herrn erfreuen will

geschrieben von Erika2 am 21.02.22 07:59

Hallo Kapitanweb,

so schön weiter erzählt, das möchte frau auch erleben.

Lieben Dank

Erika
42. RE: Wie ich meinen Herrn erfreuen will

geschrieben von Kapitanweb am 27.02.22 21:20

Die beiden Dinger in mir haben mir alles abverlangt liebes Tagebuch. Ich habe durch diesen doofen schwarzen Sack auf meinem Kopf nichts gesehen und das Atmen war echt schwer. Aber auf das durchgehende Kommen konnte ich mich ganz gut einstellen. Dann wurde irgendwas anders. Die beiden Dinger liefen plötzlich völlig unterschiedlich in Intensität und Geschwindigkeit. Das war wirklich sehr quälend. Irgendwie haben die beiden Dinger es geschafft mich sehr lange an einem Orgasmus zu halten. Genau dann wenn ich einen gehabt hätte haben die einfach aufgehört. Nach dem vierten, fünften mal hätte ich alles gemacht um endlich einen zu haben. Nach ewiger Quälerei habe ich dann zum Glück doch den ein oder anderen gehabt.

Ich höre ein zischen durch die Luft. Kann aber nicht zuordnen was es ist. Ich meine auch irgendwo zwischendurch das ein oder andere Lachen gehört zu haben. War irgendwie aber nur so ein Nebengeräusch, neben den Gefühlen an oder über dem Punkt des Orgasmus. Kann der Nachbar gemein sein. Ich wollte hier weg. Aber die Karabiner haben einfach nicht nachgegeben. So geile Gefühle hatte ich vorher in meinem ganzen Sex Leben nicht. Und ich hatte schon wirklich guten Sex, habe eigentlich nichts ausgelassen. Muss ja noch eine Entscheidung treffen. 1 Monat Windeln, nur Windeln, kein Klo. Pants trage ich zwar schon und ein wenig mit meiner Kontinenz muss ich auch kämpfen aber die Windeln und immer und auch Nummer 2 rein machen. Vielleicht kann ich den Nachbarn ja ablenken und er merkt das nicht. Oder 6 Monate KG. Keusch sein? Ich? Nee, geht gar nicht. Ja liebes Tagebuch ich fingere mich mindestens einmal täglich. Männer und Schw..ze sind wirklich toll aber nur ich weiss was ich wo genau will. Das soll ich jetzt einfach aufgeben, weil ich mal einen klitze kleinen Fehler gemacht habe. Der Kleine war aber auch zu süß da in seiner nassen Windel. Zuckersüß. Wie die geschäumt hat. Am Anfang nur ganz wenig aber dann immer mehr und am Ende wie bei einer Schaumparty. Nur in seiner Windel.

Ich war völlig hilflos, den beiden Nachbarn ausgeliefert. Und dann wird mir auch noch so ein Ultimatum gestellt. Ich wollte mich losreißen, nur die Karabiner lassen sich nicht überreden mich frei zu lassen. Ich will hier weg. Dann noch der doofe Knebel und dieser Sack. Gerade als einer der Vibratoren anging und mich erneut zu einem Höhepunkt bringen wollte oder halt mal wieder knapp dran berührt mich etwas auf meiner Pobacke. Ich zucke sofort zusammen und versuche den Schmerz durch den Knebel weg zu atmen. Aber da war gar kein Schmerz, nur die Berührung. Seltsam. Der Schmerz, also der wirkliche Schmerz kam erst mit dem nächsten Schlag. War total verwirrend für mich, mal tats wirklich weh und mal hat der Stock nur über meinen Po gestreichelt und es tat irgendwie trotzdem weh. Ich zuckte zusammen ohne echten Schmerz und zuckte nicht zusammen bei echtem Schmerz.

Ich bin wieder bis vor einen erlösenden Orgasmus gebracht worden als diese doofen Vibratoren, erst der eine, dann der andere sich mal wieder ausgeschaltet haben. Das wäre so erlösend gewesen für mich. Um wieder fast ganz runter zu kommen wurden mir die Klammen von den Brustwarzen genommen. Dieser stechende Schmerz hat sich von der Brustwarze ausgebreitet bis zur ganzen Brust. Ein fieser Schmerz. Gerade dran gewöhnt und er Schmerz wurde wieder weniger da höre ich das Klacken der Klammern und dann beißen diese Dinger wieder in meine Nippel. Ich nehme nochmal alle meine Kraft zusammen und versuche irgendwas von diesem Bock los zu bekommen und mich hier endlich befreien zu können. Vergeblich. Ich gebe auf. Ich bemerke nur noch hier und da das die Vibratoren ihren Dienst beginnen und beenden. Kurz vor jedem Orgasmus versuche ich meine Geilheit rauszuschreien, merke aber jedes Mal das ich nur in den Knebel brumme. Ich wünsche mir so sehr, dass es endlich vorbei ist und diese Batterien alle sind. Ich will keinen Orgasmus mehr haben, es reicht, ich kann nicht mehr.

Es wird hell. Ich kneife die Augen zusammen und muss mich erstmal dran gewöhnen, an das Tageslicht. Die frische Luft tut so gut, ich genieße jeden Atemzug. Mir läuft ein Schauer über den Rücken und lässt mir Gänsehaut wachsen. Meine Harre kleben an meinem Gesicht und sind völlig nass geschwitzt. Mein Mund ist trocken und ich merke das mir noch etwas das Kind runter läuft, wie peinlich. Der Penisknebel wird von dem “netten” Nachbarn entfernt, so schnell kann ich gar nicht wieder die Macht über meinen Mund bekommen und es läuft nochmal viel Sabber aus dem Mund. Ich glaube ich bin sogar rot geworden.

Die Frage aller Fragen wurde mir gestellt, für was habe ich mich entschieden. Tja, meine Entscheidung steht, oder doch nicht wirklich. Etwas gewöhnen muss ich mich an das Sklavin Tina. Für die 4 Wochen bekomme ich das aber hin. Mein Mund wird langsam wieder feucht und ich antworte. Ja ich habe das Herr vergessen Tagebuch, der leichte Klaps auf meinen geschundenen Po hat es mir aber direkt wieder ins Gedächtnis gerufen. Na toll, dann darf ich mein Gesabber auch noch wegwischen. Bloss keine Widerworte, schnell aufputzen und fertig. Hoffentlich wird das alles nicht so schlimm werden.

Ich darf duschen mit irgendeinem Duschzeug was mir der Kleine in die Hand gedrückt hat. Ich genieße jeden Tropfen Wasser auf meinem Körper, das tut so gut. Ich hätte Stunden lang duschen können. Werde aber aus dem genießen gerissen mit dem Tipp mich zu beeilen ich soll den Nachbarn nicht warten lassen. Nett von ihm, irgendwie. Ich habe mich beeilt, Handtuch um die Hüften und dahin wo die Stimmen sind. Ich bleibe wie angewurzelt stehen. Ich bekomme eine Tasche vor die Füsse gestellt und den Satz höre ich noch die ganze Nacht. Du darfst dich beim ersten mal selbst windeln und morgen früh erwarte ich dich hier bei uns vor der Tür zur Kontrolle. Ich schnappe die Tasche und gehe zur Wohnungstür. Tür zu, hoffentlich ist es vorbei. Nein liebes Tagebuch, es geht erst los.
43. RE: Wie ich meinen Herrn erfreuen will

geschrieben von Kapitanweb am 06.03.22 20:12

Endlich in meiner Wohnung liebes Tagebuch. Ich habe verloren, völlig verloren. Na mal gucken was in der Tasche alles drin ist. Irgendwie ist die ganz schön schwer. Was wiegt denn das so viel. Oh eine wirklich super dicke, riesen große weiße Pampers. Eine Gummihose, na klar in rosa mit Babymotiven bedruckt. War ja klar das etwas rosanes dabei sein muss. Creme und Feuchttücher sind jetzt nicht angsteinflößend, aber wohl sehr notwendig. Den Body habe ich auch gefunden, klar auch rosa. Und mit Rüschen an den Ausschnitten, aber an allen. Passende Söckchen auch noch. Finde ich ja irgendwie schon süß, wie ein kleines Mädchen.

Aber da ist noch etwas drin. Ein schwarzer Sack mit Irgendwas drin und schwer. Mal rausnehmen und aufmachen. Klappert schonmal, klingt nach Metall. Oh viel Metall, mit Scharnieren und irgendwas zum Zusammenstecken. Der Briefumschlag den ich dann fand änderte dann meine Gefühle komplett. Das war ein Keuschheitsgürtel, dachte eigentlich den hätte ich mir mit der Entscheidung für Windeln gespart. Vermutlich nicht. Ich musste den anlegen, stand in dem Brief der auch noch die Anleitung war. In dem Brief waren auch noch Schlösser mit einem Schlüssel. Brauche ich mir ja keine Sorgen machen, dass ich da nicht wieder rauskomme. Ich wollte den aber nicht anlegen, so gar nicht. Windeln ok, aber der Gürtel war nicht vereinbart. Den nehme ich so wieder mit runter morgen wie er ist. Erstmal wieder alles zurück in den Sack gelegt.

Bisschen ausruhen und dann mal windeln. Oh irgendwie war ich schon wieder sehr geil. Der Gürtel reizte mich doch. Irgendwie. Ich wurde geiler und geiler. Ich hätte mich jetzt einfach so mit meinem Gummikerl zum Kommen bringen können. Wollte ich aber nicht. Der Gürtel hat mich so sehr fasziniert. Mit dem Schlüssel komme ich ja jederzeit raus. Alle die immer erzählen, dass die Dinger so sicher sind, wollen wir doch mal sehen ob das so ist. Ich gebe mir einfach mehr Mühe als die anderen, alle zu doof angestellt. Was sagt denn die Anleitung wie das Teil angelegt wird. Ich kann den Zettel vor Aufregung kaum ruhig halten.

Ah zuerst den Ring um die Hüfte anlegen, schön eng. Oben die beiden Enden auf diesem Bolzen zusammenstecken. Na das geht doch. Dann das Frontteil mit so vergitterten Löchern, oh da ist vermutlich auch das Teil für Hinten dran mit einer runden Öffnung für den Popo. Ist das kalt. Der Hautkontakt hat mich direkt zusammenzucken lassen, oh sitzt auch schön stramm. Beim Hochklappen legt sich der Stahl über mein Lustzentrum, ich erschauere richtig durch die kühle und strenge, schön durch die Pobacken ziehen. Mist hält nicht von alleine, da muss das Schloss dran. Kann ja nichts passieren habe ja den Schlüssel. Das klicken des Schlosses hat mich noch zusätzlich geil gemacht.

Habe dann tolle Fotos von mir in dem KG gemacht, vor dem Spiegel an meinem Schlafzimmerschrank. Sieht wirklich toll aus, dieses glänzende Material, einfach wirklich toll. Habe mir dann meinen Gummikerl geholt und mich aufs Bett gelegt. Ich war so mega geil und wollte unbedingt jetzt meine Lust befriedigen. Mal mit einem Finger probiert. Muss doch gehen. Naja, die Fingerkuppe geht rein, aber dann geht’s nicht weiter. Als ich dann versucht habe auf der einen Seite aufs Metall zu drücken und dann auf der anderen Seite drunter zu kommen. Keine Chance. Bei jedem Versuch ist die Geilheit in mir nochmal gestiegen. Aber egal was ich versucht habe, ich habe keine Chance gehabt. Nicht mal einen Finger habe ich in die Nähe meines Lustzentrums bekommen.

Zum Glück habe ich ja den Schlüssel und kann direkt wieder aufschließen. Schnell den Schlüssel geholt und ins Schloss gesteckt und geschlossen. Aber es öffnet sich nicht. Nochmal Schlüssel raus und nochmal neu rein, vielleicht ja dann. Wieder nichts. Schloss kaputt oder der falsche Schlüssel. Habs dann noch gut ein gutes Dutzend Mal probiert, aber immer ohne Erfolg. Ich hätte heulen können vor Geilheit. Ich glaub keine Minute mit dem Gummikerl und ich wäre zuckend auf meinem Bett gekommen. Bin dann noch in die Küche gelaufen um irgendwas Langes, Dünnes zu suchen. Da ist mir in der Schublade ein Kochlöffel in die Hände gefallen. Das könnte klappen. Habe mich dann wieder schnell ins Bett gelegt um endlich auszuprobieren was mit dem Kochlöffel möglich ist. Habe nach einer halben Stunde mit dem Kochlöffel probieren aufgegeben und den Kochlöffel durchs Schlafzimmer geworfen. So sauer war ich auf mich selbst.

Wenn es an meinem Lustzentrum nicht geht. Vielleicht ja an meinen Nippeln. Normalerweise sind die super empfindlich und sehr erogen. Da muss was möglich sein, dass ich mich doch noch zum Höhepunkt bringen kann. Erst an der einen Brustwarze zwirbeln, dann an der anderen. Beide Nippel standen schnell ab aber der Höhepunkt war recht weit weg. Mit beiden Händen drehen, reiben und drücken. Alles brachte nichts. Bin dann eingeschlafen in meiner Geilheit, auf dem Nachttisch stand mein Gummikerl unbenutzt, direkt neben dem Wecker.
44. RE: Wie ich meinen Herrn erfreuen will

geschrieben von Kapitanweb am 13.03.22 21:05

Bin dann irgendwann in der Nacht aufgewacht. Irgendwas war hier seltsam. Mein Popo war nass. Hatte ich etwa ins Bett gemacht? Ich tastete an meinem Unterleib. Mist das war doch kein Traum. Da war nur hartes kaltes Metall. Habe dann mit der Hand nochmal über die nasse Stelle gestrichen, das war kein Pipi, das war mein Lustsaft. Ich bin einfach so ausgelaufen, hatte da aber leider nichts von, kein erlösender Orgasmus. Na toll. Bin dann aufgestanden um morgens, wenn ich bei meinem netten Nachbarn sein sollte, nicht mit einer trockenen Windel bei ihm auftauche. Erstmal auf gute Laune machen und dann mal sehen ob ich ihn nicht doch dazu bekomme, mich eher aus den Windeln zu lassen, oder zumindest nicht alles in die Windel machen zu müssen. Mal sehen was sich da an Möglichkeiten ergibt. Also flott mit dem Rest der da lag ins Badezimmer.

Habe mich zuerst mal sauber gemacht mit einem Handtuch. Dann habe ich die Creme gegriffen. So viel nackte Haut war nicht zum eincremen. Den Popo ein bisschen und sonst so weit wie ich mit dem Finger unter das Metall kam. Die riesen Windel habe ich auseinandergefaltet. Was für ein riesen großes Ding. Habe ich in noch keinem Laden so gesehen. Die rascheln ja schon beim nur in der Hand halten, wie wird das nur wenn ich die tragen muss. Als die vier Klebestreifen geschlossen waren konnte ich die Beine gar nicht mehr schließen. Musste beim Laufen dann wirklich ganz schön watscheln. Wie demütigend. Hier in meiner Wohnung ging das ja noch, aber draußen in der Öffentlichkeit oder sogar auf der Arbeit. Das wird aber sehr peinlich. Die große rosane Gummihose habe ich ausgebreitet. Wo ist denn hier vorne. Na einfach mal anprobieren. Fühlt sich falsch an. Also andersrum. Das ist besser. Hochgezogen, die Gummihose ging gerade so über die dicke Windel. An den Beinen lagen die Bündchen gut an und an der Hüfte bedeckte die Gummihose die Windel komplett. Auslaufen tue ich so schonmal nicht so schnell. Immerhin bleibt mir das erspart.

Die Söckchen waren so süß. Die habe ich tatsächlich gerne angezogen. Diese Rüschen oben am Knöchel. Putzig. Die größte Herausforderung war der Body mit dem Gerüsche überall. Ich gucke mir das Ding nochmals genauer an. Oh hinten auf dem Rücken oben am Hals war eine Öse aus Metall und ein Haken an der anderen Seite. Oh Mist da muss ein Schloss dran. Ach dafür war das einzelne Schloss. Den Body angezogen und er saß irgendwie ganz gut. Aber das Gerüsche ist angezogen ja noch viel schlimmer. Das Schloss in der Hand hat mich dann grübeln lassen. Machst du das Schloss jetzt zu? Nein. Ich probiere morgen den netten Nachbarn oder den Kleinen um den Finger zu wickeln. Muss mir doch gelingen. Ich hänge das Schloss einfach nur ein und drücke es nicht zusammen. Dann kann ich zwischendurch mal aufs Klo gehen. Guter Plan. Vor dem Spiegel habe ich mich dann etwas angeguckt. Wie soll ich das unter meinen normalen Sachen verstecken. Aber die Windel formt ja schon einen schönen Hintern. Muss ich wirklich mal sagen.

Dann habe ich mir einfach aus Neugier nochmal das Schreiben von meinem netten Nachbarn angesehen, vielleicht habe ich etwas übersehen. Ja, KG anlegen habe ich geschafft. Schade, dass da nicht steht wie ich den wieder ablegen kann. Vielleicht ist auf der Rückseite ja noch ein Hinweis zu finden. Da stand tatsächlich etwas. Aber das gefiel mir so gar nicht. Da stand wie man Dildos und Plugs in dem Keuschheitsgürtel anbringen kann. Sogar mit Bildern. Auf dem einen Bild war zu erkennen, dass vorne ein Dildo in ein Gewinde aufgedreht werden kann. Dann kann man den ja nicht mehr herausnehmen. Das ist aber ungünstig. Hoffentlich ist das andere Bild nicht auch so gemein. Aber es wurde nicht besser. Für hinten kann eine Stange an dem Loch für den Popo eingesteckt werden und auf den wird flexibel ein Plug aufgesteckt. Da sind Pfeile auf der Stange eingezeichnet. Bewegt sich der Plug etwa auf der Stange hin und her. Dann werde ich ja ständig ge..ckt bei jedem Schritt, jeder Bewegung. Zum Glück lagen keine von den Dingern in dem Beutel. Aber alleine der Gedanke macht mich schon wieder mega geil. Ein Finger in den Popo machte mich zwar noch geiler, brachte mich aber einem Höhepunkt und dem erlösenden Orgasmus überhaupt nicht näher. Deprimiert aber gut verpackt bin ich dann wieder ins Bett. Jetzt wird kein Laken mehr nass. Ganz sicher. Gute Nacht liebes Tagebuch.
45. RE: Wie ich meinen Herrn erfreuen will

geschrieben von Erika2 am 14.03.22 08:39

Hi Kapitanweb,

so spannend deine Fortsetzungen und so wunderschön zum Träumen.
Bitte weiter so fantastisch schreiben.

Lieben, devoten Dank und Grüße

Erika
46. RE: Wie ich meinen Herrn erfreuen will

geschrieben von Kapitanweb am 20.03.22 20:25

Früh morgens klopft es an die Tür. Du bist schon zum Einkaufen gefahren, machst du gerne so früh wie es geht, da ist noch nicht so viel los. Manchmal komme ich mit, dann werde ich von dir frisch gemacht, oder ich darf noch ein bisschen liegen bleiben und das warme Heia Bettchen genießen. Dann schickst du mich direkt, wenn du nach Hause kommst ins Bad zum Duschen und machst mich danach frisch. Vielleicht bist du das, weil du irgendwas vergessen hast, so lange bist du ja noch nicht weg. Ich gehe mit meiner naja, nicht mehr ganz so frischen Windel zur Tür und öffne. Du bist es nicht. Tina steht vor der Tür. Sie hat einen Jogginganzug an und ich kann erkennen, dass sie darunter den Body den du ihr gegeben hast, trägt, da oben aus dem Oberteil der süße Babydruck und die Rüschen herausschauen. Ich kann den mir sehr bekannten Windelpo erkennen, allerdings rieche ich nichts. Naja ist vielleicht noch nicht so weit bei Tina.

Tina stürmt durch die Tür und lässt eine laute Schimpftirade über dich und mich los. Ich bin noch nicht so richtig wach und kann nicht wirklich zuhören. Ob sie sich damit einen Gefallen tut. Ich glaube nicht. Ich biete ihr einen Kaffee an und nehme mir selbst das Fläschchen das du schon in der Warmhaltevorrichtung für mich fertig gemacht hast. Wenn du nicht da bist darf ich mich auf einen Stuhl setzen, in den Hochstuhl komme ich nicht alleine. Mit der Windel wirklich sehr mutig, aber ich kenne es schon nicht mehr anders. Tina hat ihren Kaffee recht schnell ausgetrunken und ich schenke Tina noch einen ein. Dabei fällt mein Blick hinten am Hals auf den Bereich, wo das Schloss ist. Irgendwas ist komisch an dem Schloss. Kenne die Positionen und Abstände ja aus eigenen Erfahrungen, wenn ich selbst nicht brav war und dafür in einer 24 Stunden Windel über meine Fehler nachdenken muss.

Ich erkenne ein zucken in Tinas Gesicht. Die Augen verdrehen sich leicht. Ich weiss was das heißt. Wenn noch nicht so lange Windeln getragen werden, kann man im Gesicht erkennen, wenn jemand die Pampers nass macht. Voll sieht nochmal ein wenig anders aus und geht meist, gerade zu Anfang, nicht im Sitzen. Der Kaffee wirkt also recht schnell. Mit einer Hand versucht sie die Nässe in der Windel zu fühlen, mit dem KG darunter merkt sie da ja nicht viel. Tina versucht diesen Griff zu verstecken, klappt aber nicht. Der Schlüssel, der in die Tür gesteckt wird, unterbricht unser zusammen sitzen recht abrupt, das laute Öffnen der Tür beendet es dann endgültig. Ich kann an deinem Gesichtsausdruck erkennen, dass du mal wieder recht hattest, Tina ist gekommen. Du hast die ersten beiden Taschen schon mitgebracht und den Rest wie immer in den Hausflur gestellt. Holt ihr beide eben die Sachen hoch. Tina ist etwas unentschlossen. Aber ein Klaps von dir auf den runden Windelpopo und Tina folgt mir.

Ich bin etwas schneller beim Hochtragen die Treppe hoch und habe ein wenig Zeit dir meine Beobachtung ins Ohr zu flüstern. Das Schloss an Tinas Body ist nicht ganz geschlossen. Habs gesehen als ich an ihr vorbei gegangen bin. Du kannst dir das Schmunzeln nicht verkneifen. Ich gehe noch eben den Rest holen. Höre dann beim Tür schließen, dass du ein wenig lauter mit Tina sprichst. Ich bringe die Einkäufe in die Küche zu den anderen Tüten und gehe dann den Stimmen nach. Ihr seit im Wickelzimmer. Tina hat noch alles an und versucht gerade dich um den Finger zu wickeln und dich milde in der Strafe zu bekommen. Das funktioniert nicht. Habe ich auch mehrfach probiert, vergebens. Als ich den Raum betrete hast du sie gerade gebeten sich auszuziehen, damit du kontrollieren kannst, ob alles nach Anweisung angelegt wurde. Ich habe ein verschmitztes Lächeln auf dem Gesicht, war eine Fangfrage. Wenn Tina das macht gibt sie das schummeln ja zu. Fällt aber nicht drauf rein. Sie versucht der Kontrolle zu entgehen. Du bleibst aber hart.

Du hast dir einen Rohrstock geholt und ich darf mich auf den Wickeltisch setzen. Hier sitze ich gerne. Sehr bequem. Du streichst mit dem Rohrstock über Tinas Hintern. Sie ahnt was zu tun ist und zieht die Hose aus. Etwas umständlich aber sie ist aus. Endlich hat sie verstanden und zieht auch das Oberteil aus. Der Body steht ihr wirklich und ist so süß. Hast du den Schlüssel mitgebracht Sklavin Tina? Ja Herr habe ich. Aber der passt nicht. Deine Mundwinkel zucken nur kurz, vor Lachen. Du deutest mir mit dem Rohrstock ich soll das Schloss aufschließen. Mach ich natürlich, will ja nicht neben Tina stehen. Ich nehme den Schlüssel aus Tinas Hand und tue so als würde ich das Schloss aufschließen, deute dir aber, dass ich recht hatte. Ich höre nur ein zischen durch die Luft und schon folgt ein Wimmern von Tina. Du hast ihr auf den Oberschenkel geschlagen. Die Striemen sind direkt zu sehen. Ja ich habe nicht zugedrückt. Habe mich nicht getraut. Nachher drückt der Gürtel oder die Windel läuft aus oder ich muss mal nicht nur Pipi. Der zweite Schlag auf den anderen Oberschenkel beißt bei der Aussage von Tina sofort zu.

Ausziehen! Du bist sehr klar in deiner Anweisung. Tina nimmt das Schloss aus dem Body und legt es zusammen mit dem Schlüssel auf den Tisch. Beim Öffnen des Reißverschlusses auf dem Rücken helfe ich ihr kurz, bin ja lieb. Die Gummihose hat sie zusammen mit dem Body ausgezogen, sie will sich beeilen, sehr löblich. Dann steht Tina nur in Windeln vor uns. So wirklich nass sind die nicht, das kann ich erkennen, leicht feucht wohl eher. Sie möchte die Klebestreifen öffnen, stoppt aber als du ihr sanft mit dem Rohrstock auf die Finger schlägst weiss sie das sie die Windel ausziehen soll. Sieht noch unbeholfen aus, wird sie aber lernen. Den Keuschheitsgürtel hat sie aber verschlossen wie es sich gehört. Ich durfte das Schloss kontrollieren. Sehr brav. Windel wieder an. Tina dachte vermutlich, dass sie jetzt aus dem Keuschheitsgürtel rauskommt. Das wird so schnell nichts. Dass sie die gleiche Windel jetzt wieder anziehen soll hat sie auch nicht auf dem Plan gehabt. Überhaupt läuft das hier alles gar nicht nach ihrem Plan glaube ich. Ich kann sehen wie die Windel vorne plötzlich von unten nach oben nass wird. Der Kaffee ist durchgelaufen.

Die Gummihose darf Tina auch wieder hochziehen. Erst beim Body stoppst du sie. Du gehst zu einer meiner Schubladen und holst eine rote Tube mit einem Wattestäbchen heraus. Finalgon. Du machst eine große Erbse auf das Stäbchen und gehst zu Tina. Die Schaut dich nicht an, blickt sehnsüchtig zur Tür. Du streichst erst über den einen Nippel und die Brustwarze und dann über die andere. Tina verzieht den Mundwinkel nicht. Erst als du sie den Body wieder hochziehen lässt und ich den Reißverschluss am Rücken verschließen darf. Klick und das Schloss ist diesmal wirklich zu. Ich schüttele an dem Body ein wenig, so dass die Brüste gut vom Body umschmiegt werden und die Hitze in gleichmäßig steigendem Pegel Tina beglücken kann. Ihre Schultern hängen schon nach unten.

Ihre Situation ist jetzt aussichtslos, keine Chance mehr zu entkommen. Das Oberteil des Jogginganzuges lässt du sie wieder anziehen. Die Hose darf Tina in der Hand tragen. Ich kann ihr ansehen wie ihre Nippel langsam warm werden und dann sehr schnell anfangen zu brennen, wie kleine Ameisen die an den Nippeln Gefallen gefunden haben. Eine Chance auf einen Lufthauch, der die Hitze abkühlt, gibt es nicht. Ich gehe mit ihr zur Tür und stoppe Tina kurz bevor sie ins Treppenhaus verschwindet. Ich drücke ihr noch einen rosanen Ballknebel in den Mund, sichere ihn mit den Riemen am Hinterkopf und schenke ihr als Abschiedsgeschenk noch ein kleines Schlösschen, das den Knebel gegen versehentliches ausspucken sichert. Damit du nicht die Nachbarn aufweckst, ist besser so. Wenn dich so jemand erwischt aus dem Haus. Kannst ja heute Nachmittag vorbeikommen und ich mache das Schloss vielleicht wieder auf, wenn du lieb warst. Ich kann mir ein Lächeln nicht verkneifen und streichel noch einmal an den heißen Stellen über ihren Body was von Tina mit Protest in den Knebel quittiert wird. Ich schaue ihr zu, wie sie bei jedem Schritt die Treppe hoch versucht möglichst wenig Reibung mit dem Body an ihren Nippeln zu erzeugen und der Hitze zu entkommen. Klappt natürlich nicht. Direkt läuft ein warmer Strahl in die Windel.

Ich bin glücklich!
47. RE: Wie ich meinen Herrn erfreuen will

geschrieben von Kapitanweb am 27.03.22 20:08

Ich bin den ganzen Tag schon aufgeregt. Wie hat Tina sich wohl geschlagen in der dicken Windel. Bin ich lieb und entferne den Knebel oder lasse ich ihr den Spaß noch ein wenig. Irgendwie ist meine Revanche ja schon ausgekostet. Aber ein bisschen Spaß macht mir das ja schon. Als es endlich soweit ist, wir haben den frühen Nachmittag und ich habe immer noch meine Tagespampers um. Bin schon ganz gut nass. Eigentlich hatte ich ja gesagt, dass sie zu uns kommen soll um sich den Knebel aufschließen zu lassen. Ich bin aber ein wenig sehr neugierig und möchte gerne sehen wie Tina so lebt. Ich frage dich ob ich den Schlüssel haben kann. Ja mein Kleiner, aber nur für den Ball benutzen, die anderen Schlösser sind Tabu. Ich bekomme den Schlüssel von dir in die Hand und du gibst mit ne halbe Stunde um mit Tina zu spielen und neugierig zu sein.

Ich gehe ganz leise die Treppen zu Tinas Wohnung hoch. Angekommen. Ich klopfe an die Tür, klingeln möchte ich erst danach, wenn nötig. Es dauert ein bisschen und ich höre tatsächlich hinter der Tür Schritte. Nachfragen wer da ist kann sie ja nicht. Ich klopfe noch einmal. Die Tür geht auf, zwar langsam, aber sie geht auf. Vermutlich schämt sich Tina etwas wegen ihrer momentanen doch recht eingeschränkten Situation. Gut so. Ich trete ein und sehe überall auf dem Boden kleine Flecke. Vermutlich die Sabberflecken wegen dem Knebel den Tina trägt. Wegwischen hätte sich ja noch gar nicht gelohnt. Ich halte meine Nase ein wenig in die Luft. Ui, Tina hat die Windel voll. Ein entkommen ist nicht möglich. Die Schlösser tun ihren Dienst. Ich glaube Tina hat mit dem Knebel genug Bekanntschaft gemacht und kann jetzt erlöst werden. Du hast mir gesagt, ich soll mich nicht von ihr bequatschen lassen ihr mehr als nur den Knebel aufzuschließen. Tina, weil du so brav warst und wie ich rieche die Windel ausgiebig genutzt hast, werde ich dir den Knebel abnehmen. Aber sag danach kein Wort, sollte ich etwas hören, egal welches Wort, werde ich den Knebel wieder anlegen und du wirst erst morgen früh wieder komplett aufgeschlossen.

Ich nehme den Schlüssel und schließe das Schloss vom Knebel auf. Ganz langsam nehme ich ihr die Riemen ab. Den Ball hält sie noch im Mund, sehr brav. Ich kann aber erkennen, dass Tina von einem Bein aufs andere tanzt. Na da wird die Windel ja mindestens noch etwas nass, vielleicht ja auch etwas mehr. Ich lasse mir noch etwas Zeit Tinas Wohnung wieder zu verlassen und schaue mir jeden Raum genau an. Dann schickt Tina mich schonmal ins Schlafzimmer, kommt aber nicht wie in allen anderen Räumen hinter mir her. Sie dachte wohl, ich merke das nicht, ich kenne auch fast alle Tricks, selbst ausprobiert, leider sehr oft gescheitert. Ich gehe mal Tina suchen und entdecke, dass die Badezimmertür angelehnt ist. Ich drücke die Türe ganz leise auf und entdecke Tina, die in der Hocke sitzt. Tina füllt grade die Windel, ich kann die Beule hinten an der Pampers erkennen. Sie hat den Kopf in Richtung des Klos gedreht und hat mich nicht wahrgenommen. Ich spreche etwas lauter wie sonst. Tina was machst du denn hier? Tina erhebt sich sofort aus der Hocke und dreht sich zu mir um. Ihr Gesicht ist Tomatenrot, ihre Augen leicht glasig, eine Kullerträne kann ich erkennen die ihr vor Scham die Wange herunterläuft. Sie sagt kein Wort.

Mal sehen wie gut Tina Kaffee kochen kann. Lass uns noch einen Kaffee trinken und dann gehe ich auch wieder. Tina nimmt eine Tasse aus dem Schrank und drückt auf ihrer Maschine einen Knopf und schon strömt ein schöner cremiger Kaffee aus der Maschine in die Tasse. Hinsetzen. Tina guckt mich mit großen Augen an. Hat sie bisher wohl nicht gemacht, sich hinsetzen. Aber sie hat direkt verstanden, ich meine es ernst. Sie schiebt den Stuhl etwas zurück und setzt sich ganz vorsichtig auf den Stuhl. Naja hinsetzen kann man das nicht nennen. Ihr Popo berührt ganz leicht den Stuhl. Richtig hinsetzen. Tina gibt auf und sitzt jetzt richtig auf dem Pamperspopo. Ich kann am Gesicht erkennen wie sich alles in ihrer Windel verteilt. Ich trinke meinen Kaffee, Tina möchte keinen. Selbst schuld, jetzt ist es eh zu spät. Ich werde von Tina bis zur Wohnungstür gebracht. Sie hält sich mit beiden Händen am Türrahmen fest, eine Hand links, eine Hand rechts. Ich drehe mich schnell zu ihr um, drücke ihr den Ball des Knebels wieder in den Kund, verschließe die Riemen an ihrem Hinterkopf und hänge das Schloss wieder ein. Klick. Ich kann in Tinas verdutzen Augen sehen, dass sie das nicht erwartet hat. Ich flüstere ihr ins Ohr. Der Knebel ist mir zu schwer, den die Treppe herunter zu tragen. Und damit du ihn nicht ausversehen vergisst, habe ich ihn dir gegen vergessen gesichert. Bis heute Abend.

Am Abend klingelt es an der Tür. Wer mag das nur sein? Ich liege gerade in deinem Arm, mit Nukki und nasser Windel. Bald geht’s ins Bettchen für mich. Normalerweise nach dem Abendessen. Du legst mir ein Kissen unter den Kopf und gehst zur Tür. Ich höre, dass es wohl Tina sein muss. Naja, ihre Stimmt höre ich nicht, wie auch. Ich hoffe nur das gibt keinen Ärger von dir wenn ich so mit Tina spiele. Ich höre wie du mit Tina in die Küche gehst. Dann kommst du ins Wohnzimmer. Dein ganzes Gesicht strahlt. Du streichelst mir über den Kopf. Fühlt sich an wie ein Lob. Hast du gut gemacht mein Kleiner. Aber übertreib es nicht sonst muss ich dich in deine Schranken weisen. Ich habe verstanden. Du nimmst mich an die Hand und ich folge dir sofort. Ich darf auch in die Küche. Abendessen. Tina hast du in meinen Hochstuhl gesetzt. Ich muss also auf dem Boden sitzen. Mit Pampers ist das auch ganz bequem. Du nimmst Tina den Knebel ab. Tina hat ordentlich gesabbert und den ganzen Body vorne nass.

Sie hat wirklich Durst und dich um ein Glas zu trinken gebeten. Der Durst ist sehr verständlich. Sklavin Tina, du bekommst etwas zu trinken, aber das mit dem Glas wird nichts. Du füllst eins meiner Fläschchen mit lauwarmem Tee und gibst es mir. Du darfst es ihr geben Kleiner. Ich stehe auf und halte Tina das Fläschchen vor den Mund. Sie zögert etwas. Ich stoße mit dem Sauger an Tinas Lippen. Sie hat es noch nicht verstanden und schüttelt energisch mit dem Kopf. Du bekommst nichts anderes mehr zu trinken. Sonst gibt es nichts. Endlich hat Tina dann aber begriffen, dass es keine andere Möglichkeit gibt. Sie nimmt den Sauger in den Mund und fängt an zu saugen. Anfangs ist es etwas ungewohnt und dauert ein paar Züge bis man den Dreh raus hat. Meine Sauger haben all noch das Original kleine Loch für Babys. Da muss man schon ordentlich saugen. Ein paar Mal verschluckt sie sich, hat es dann aber raus und saugt die Flasche schnell leer. Beim nächsten Fläschchen geht es dann problemlos.

Ich habe 2 Fläschchen von dir zu trinken bekommen. Tina durfte noch ein wenig in meinem Hochstuhl sitzen. Dann ging es für uns Beide ab ins Wickelzimmer. Du nimmst mich an die Hand, hilfst mir auf den Wickeltisch und drückst Tina auf den Platz davor. Tina soll mich wickeln. Direkt läuft ein warmer Strahl in die Windel.

Ich bin glücklich!
48. RE: Wie ich meinen Herrn erfreuen will

geschrieben von Kapitanweb am 03.04.22 21:52

So richtig weiss Tina nicht was sie jetzt machen soll. Du gibst ihr aber Tipps. Die Hose hat sie mir ausgezogen, den Pullover streift Tina mir über den Kopf. Die Handbündchen muss sie aber einzeln über jedes Handgelenk ziehen. Meinen Body kann Tina einfach so öffnen. Der wird zum Glück nicht mehr verschlossen. Nur wenn ich mal wirklich böse bin schließt du ihn ab. Dann bekomme ich vorher auch ne wirklich dicke Pampers um und die trage ich dann einen ganzen Tag. Da will ich dann schon gerne raus, würde aber niemals mehr selbst versuchen den auszuziehen. Da hat deine Erziehung sehr gut funktioniert. Das Schloss dient eher der Unterstützung, dass ich nicht doch irgendwann mal in Versuchung komme.

An der Pampers angekommen stoppt sie. Ist wohl schon länger her, dass sie jemandem Windeln gewechselt hat. Tina streicht über die Folie der Windel. Ich merke es ganz leicht an meinem Kleinen. Ihrem Blick nach zu urteilen hat sie auch etwas gefühlt und drückte ganz leicht zu. Davon habe ich dann nichts gemerkt, Tina hat genau den Käfig des Keuschheitsgürtels erwischt und sofort aufgehört über die Windelfolie zu streichen. Ganz vorsichtig zieht sie an dem linken oberen Klebestreifen. Es ist ganz still im Raum und es ist nur das ritsch des Klebestreifens zu hören. Der rechte Klebestreifen macht dann nicht mehr ganz so viel krach, weil sie ihn etwas schneller abzieht. Die beiden unteren Klebestreifen gehen ihr dann besser von der Hand.

Tina klappt den vorderen Teil der Windel ganz vorsichtig nach unten zwischen meine Beine. Ihre Augen werden wieder groß und leuchtend. Der KG hat eine anziehende Wirkung auf sie. Sie dreht den Kopf zu dir. Kommt der überhaupt einmal ab? Du schüttelst mit dem Kopf. Nein, vermutlich nicht. Tina zuckt zusammen. Hoffentlich ist das nicht auch irgendwann die Antwort bei Ihrem Gürtel. Mich schockt das nicht mehr. Ich bin bereits so lange verschlossen, ich kann mir ohne KG schon gar nicht mehr vorstellen. Du gehst in die Küche. Ihr Finger gleitet über den Käfig, über meine Bällchen und dann bis zu meinem Po. Dort hat Tina etwas entdeckt. Ich trage seit einigen Tagen einen Strafplug. Ja ich war nicht ganz lieb. Habe dir widersprochen und nicht lieb geantwortet. Habe ein böses Schimpfwort benutzt. Deshalb darf ich jetzt einen Monat tagsüber Strafplug tragen. Zum Glück muss ich den nachts nicht tragen.

Tina umkreist den Plug mit ihrem Finger mehrmals, dann mit mehreren Fingern, ich kann nicht genau spüren wie viele das sind. Ein Zug an dem Plug und ich muss kurz aufstöhnen. Das grinsen auf ihrem Gesicht kann ich sehr gut sehen. Ich öffne leicht den Mund und möchte nach dir rufen. Mir bleibt der Mund offenstehen und ich bin nicht in der Lage irgendein Wort heraus zu bringen. Tina hat unter meinen Peniskäfig gegriffen und meine Hoden in ihrer starken Hand zusammengedrückt. Meine Augen werden sofort glasig und die ersten Tränen kullern auch schon meine Wange herunter. Der Schmerz lähmt meinen ganzen Körper und ich kann mich nicht wehren. Tina hat mich sozusagen an den Eiern. Sprichwörtlich. Ich bin völlig wehrlos. Sie ist aber noch lange nicht fertig. Der nächste Zug am Plug lässt ihn fast ganz rausrutschen, so bis auf den letzten Zentimeter um ihn dann direkt wieder zurück an seinen Platz zu drücken. Ich würde aufstöhnen aber traue mich nicht. Bloß nicht nochmal zudrücken. Die nächsten beiden Stöße lassen meinen Kleinen in seinem Gefängnis wachsen soweit es geht. Ich habe Schmerzen, aber bin so geil wie schon lange nicht mehr. Ich schließe die Augen und versuche mich auf die guten Gefühle zu konzentrieren, aber es hilft nichts. Keine Erlösung.

Plötzlich stehst du hinter Tina mit einem Kaffee in der Hand. Hast du es immer noch nicht gelernt Sklavin Tina. Der Kleine ist nicht dein Spielzeug. Das steht dir nicht zu. Du stellst den Kaffee auf den Tisch und ziehst Tina vor dem Wickeltisch weg. Du lässt sie aus den Augen und widmest dich mir. Mein Kleiner hast du irgendwo Schmerzen? Ich antworte nicht direkt, ich konzentriere mich gerade darauf, dass mein Kleiner wieder etwas mehr Spielraum in seinem Gefängnis bekommt und die Geilheit in mir wieder erträglich wird. Du schlägst mir auf den Oberschenkel, ich bin sofort aus meinen Träumen gerissen und antworte sofort mit ja Herr. Du schmunzelst und hast zum Glück etwas Nachsicht mit mir. Hast du Schmerzen? Ich schüttel mit dem Kopf, nein Herr, alles okay. Glück gehabt Sklavin. Aber warte, das hast du nicht ungestraft getan. Du wartest da, ich wickel meinen Kleinen eben fertig und dann mal sehen ob du dir das auch verdient hast.

Ich bin wieder frisch und trocken. Was eine Wohltat. Den Plug muss ich leider weitertragen, da bist du unnachgiebig. Hatte ich auch nicht anders erwartet. Du guckst lange auf den Tisch. Dort steht eine Schale mit unterschiedlichen Süßigkeiten. Etwas mit Schokolade, etwas mit Nüssen und ein wenig Gebäck. Wenn ich lieb bin, darf ich mir etwas nehmen. Ich sehe dort ein Schokoladenpapier, was da vorher nicht lag. Tina hat genascht. Habe ich dir das erlaubt? Na warte. Sofort ausziehen, soweit du kommst. Sonst bleibst du so wie du bist bis morgen früh. Aber dann verpasst du so einige Überraschungen, dass möchte ich auf keinen Fall. Ich kann an deinem Gesicht erkennen wie sauer du bist. Jetzt ein falsches Wort von ihr und sie wird den härtesten Tag in ihrer Erziehung erleben. Tina zieht so schnell sie kann ihre Sachen aus. Naja am Body stoppt sie. Den öffnest du ihr, lässt sie aus dem Body steigen und gehst dann mit ihr ins Badezimmer.

Als du wieder kommst, mit Tina im Schlepptau, ist sie völlig nackt. Naja ihre leuchtende funkelnde Unterwäsche hat sie noch an, den Keuschheitsgürtel. Den lässt du sie so schnell nicht ausziehen. An der Hand führst du sie zum Wickeltisch und lässt Tina darauf Platz nehmen. Aus einer Schublade am Wickeltisch nimmst du etwas heraus, das ich noch nicht gesehen habe und auch diesmal nicht erkennen kann. Etwas Gleitgel holst du dir aus meiner Schublade und gehst zu Tina an den Wickeltisch, stellst ihre Beine soweit auseinander wie es geht. Mit dem Schlüssel öffnest du die kleine Klappe an ihrem Hintern und ich sehe wie du etwas Gleitgel auf einen Metallplug schmierst. Beim Ansetzen des Plugs quiekt Tina leicht, aber du drückst den Plug komplett in sie, steckst die Metallstange zum Befestigen durch die Öse am Plug und steckst die Stange dann in die Fixierung am Keuschheitsgürtel. Das metallene Geräusch und die Benutzung des Schlüssels signalisiert den unausweichlichen Moment für Tina. Den Plug bekommt sie nicht mehr aus ihrem Popo, egal wie feste sie drückt oder egal wie feste sie zieht. Sie hat keine Möglichkeit zu entkommen. Direkt läuft ein warmer Strahl in die Windel.

Ich bin glücklich!
49. RE: Wie ich meinen Herrn erfreuen will

geschrieben von Kapitanweb am 10.04.22 21:12

Tina laufen Tränen über die Wange. Und das alles, weil ich ein wenig genascht habe. Das war einfach zu verlockend. Du lächelst. Nein Sklavin Tina das ist, weil du schon wieder an meinem Kleinen gespielt hast. Du hast immer noch nicht verstanden das es dir nicht zu steht in deiner Position als Sklavin mit meinem Kleinen zu spielen. Die Bestrafung fürs Naschen bekommst du erst noch. Jetzt wirst du mich erst einmal darum bitten, dich dick in deine so geliebte Windel zu verpacken. Das werde ich nicht tun, wieso auch, was soll denn passieren? Ganz einfach Tina, ich kann dich auch einfach in deinen Body verschließen, ohne Windel. Das wird dann aber noch unangenehmer für dich. Vermutlich wird dein Boden nass, dein Sofa, deine Stühle, einfach alles wo du dich hinsetzt oder hinbewegst. Geh mal so vor die Tür. Ne nasse Hose ist kein Spaß, frag mal meinen Kleinen. Und da rede ich gerade nur von nass. Irgendwann wird es zwangsläufig mehr. Ich werde ganz rot und schaue auf den Boden. Mir ist das immer noch peinlich. Auch ich muss dich manchmal um meine Windeln bitten. Die Erfahrung es nicht zu tun habe ich aber auch schon gemacht. Besser ist drum betteln.

Ich sehe wie es in Tina arbeitet. Ein leises Bitte Herr steck mich in eine Windel. Nein Tina, so nicht. Du meinst es nicht ehrlich. Ich glaube du willst gar keine Windel haben. Soll ich die wieder weglegen. Nein Herr bitte nicht. Ich will das du mich in eine schöne dicke weiche schützende Windel verpackst. Tina faltet die Hände vor sich um eine bittende Geste zu machen. Deine Augen zucken, du hast es geschafft. Sie hat dich um eine Windel gebeten. Aber du hast ihr auch keine Chance gelassen. Na gut will ich mal nicht so sein. Hast dir die Windel verdient Sklavin. Du nimmst die Windel wieder in die Hand und legst sie Tina unter den Po. Mit der Penaten Wundschutzcreme cremst du die Stellen, die du trotz dem Keuschheitsgürtel gut erreichen kannst ein. Du streichst den Finger mit der Creme vorne an dem KG Schild ab, da wo ihr Lustzentrum gewesen wäre. Den Druck spürt Tina etwas und fängt leicht an zu schnurren. Ah Tina ich habe ja etwas vergessen. Du nimmst etwas aus deiner Hosentasche, gehst einen Schritt zu Tinas Kopf und hältst ihr den Knebel vor den Mund. Es ist der von mir gehasste Ringknebel. Tina macht freiwillig den Mund auf, du schiebst den Knebel an die richtige Stelle, sicherst ihn mit den Riemen am Hinterkopf und sicherst ihn mit einem Schloss. Tina hat verloren.

Mit dem Ringknebel kann sie nicht mehr Naschen. Sogar trinken geht nicht mehr. Aus einer Tasse oder einem Glas würde sie sich ganz sicher verschlucken. Sogar an den Nukki eines Fläschchens kommt sie damit nicht dran. So kannst du den süßen Schleckereien sicher widerstehen Tina. Wenn du ganz lieb bist nehme ich ihn dir vielleicht heute Abend wieder ab. Benimm dich. Ich sage dir schlafen mit dem Teil ist nicht angenehm. Sie schiebt ihre Zunge immer wieder durch den Ring. Ihr Mund wird sehr schnell austrocknen, das kenne ich. Die ersten Speichelfäden sind bereits zu sehen. Es werden viele weitere folgen. Und Tina kann es nicht verhindern. Du verschließt ihre Windel mit den 4 Klebestreifen, ziehst eine frische, wirklich sehr süße rosane Gummihose mit hübschen Babymotiven über ihre dicke Windel und ziehst ihr einen frischen Body aus dem Schrank an. Ich mag die Gummihose nicht, rosa, einfach nicht meine Farbe.

Du nimmst sie an die Hand und lässt sie vom Wickeltisch krabbeln. Mit dem dicken Windelpacket kann sie die Beine nicht schließen. Das hält ne ganze Zeit. Den Body sicherst du noch mit einem kleinen Schloss. Dann gibst du ihr zu verstehen, dass sie sich ein wenig drehen kann, damit wir sie von allen Seiten betrachten können. Du legst den Kopf leicht schräg, so richtig zufrieden bist du noch nicht. Aus meinem Kleiderschrank holst du noch ein letztes Accessoire, dass du ihr umbindest. Das rundet das Bild wirklich ab. Sehr süß. Ein rosanes Lätzchen. Bildhübsch. Tina schaut zu Boden. Ihr ist das ganze wohl sehr peinlich.

So Sklavin Tina. Jetzt bist du ja für den Tag fertig. Jetzt darfst du erstmal bei uns ne runde sauber machen. Staubsaugen wäre ganz gut und vorher ein bisschen Staub wischen. Denke so 2 Stunden sollten reichen. Ich darf Tina zeigen wo alles steht. Ich finde sie so süss in den Klamotten und ihrer ganzen Ausstattung. Einfach toll. Ich gebe ihr den Staublappen in die Hand und zeige ihr den Staubsauger. Ich gehe zu meinem Herrn und lasse Tina alleine. Sie hat aber verstanden worum es geht und fängt im Flur an. Ich liege mit dir auf der Couch und darf ein wenig fernsehen. Du liest ein Buch. Fernsehen ist nicht so deins. Nach fast 40 Minuten ist Tina im Wohnzimmer bei uns angekommen. Sie versucht doch tatsächlich so wenig wie möglich aufzufallen. Das rascheln der dicken Windel höre ich natürlich bei jeder ihrer Bewegungen.

Tina ist fertig mit Staub wischen und hat sich jetzt den Stabsauger geholt. Ich höre nur das laute dröhnen des Saugers und dann … Stille. Kein Laut mehr. Ist sie etwa fertig? Kann ich mir gar nicht vorstellen. Ab und zu bekomme auch ich die Aufgabe hier sauber zu machen in den 2 Stunden. Das schaffe ich wenn ich nicht trödel gerade so. Du schaust von deinem Buch hoch und dann auf die Uhr an der Wand. Du legst dein Buch weg, stehst auf und gehst zu der Kommode. In einer der Schubladen findest du was du gesucht hast. Dein Wink mit der Hand signalisiert mir, dass ich mitkommen soll. Aber ganz leise.

Ich schleiche hinter dir her in die Küche. Ich sehe erst nur Tinas Füße. Erwischt. Du bist wirklich sauer. Das ist nie gut. Aber diesmal trifft es wenigstens nicht mich. Tina schüttelt mit dem Kopf, antworten ist wirklich schwer mit dem Ringknebel. Tinas Gesichtsfarbe gleicht einer Tomate. Sie sitzt auf dem Küchenstuhl und hat beide Füße ausgestreckt. Du gibst ihr unmissverständlich zu verstehen, dass sie aufstehen soll. So wirklich verstanden hat sie das nicht. Du nimmst sie an der Hand und führst sie einen Schritt von dem Stuhl weg. Du gibst ihr einen Klaps auf den Po. Ich liebe das Geräusch, Tina zuckt etwas zusammen, weh getan kann das aber nicht haben bei der dicken Windel. Du gehst um sie herum, nimmst den Schlüssel für den Body aus deiner Tasche, öffnest den Body ein Stückchen und ziehst ihn ihr bis unter die Brüste herunter.

Du schnippst mit den Fingern ein paarmal gegen jeden Nippel. Sofort reagieren die und stellen sich auf. Ganz schön groß. Du ziehst Tina den Body wieder hoch und verschließt ihn. Die Nippel kann jetzt jeder durch den Body erkennen. Die Überraschung aus der Schublade hältst du an den Klammern fest und lässt die Glocken die daran hängen ein paarmal ertönen. Schnapp, ist das erste Glöckchen an dem Nippel durch den Body angebracht, das zweite folgt sofort. Du spielst ein wenig an ihren Brüsten, jede Bewegung lässt die Glöckchen mehrmals läuten. Sklavin Tina, die Glöckchen bleiben an deinen Nippeln. Ich bekomme raus wenn du sie abnimmst und dann wird es dir wirklich schlimm ergehen. Tina guckt wieder auf den Boden. Bei jeder Bewegung von ihr ertönen die Glöckchen. So ist ein verstecken und faulenzen ohne das es jemand mit bekommt nicht mehr möglich. Immer dem Läuten nach.

Du schickst Tina zu sich in die Wohnung zum Home-Office. Du hast keine Lust mehr, dass sie bei uns weiter sauber macht. Klar, darf ich nachher machen. Aber ist ja nur noch ein wenig saugen. Das schaffe ich schnell. Aber gehofft habe ich, dass ich es nicht machen muss. Na warte Tina. Sie ist völlig ausgeliefert, wenn da jetzt jemand im Hausflur ist, wird das eine sehr peinliche Angelegenheit für sie. Das Gebimmel und ihre vorsichtigen Schritte durch den Hausflur schaue ich mir an. Freu mich das sie so ängstlich ist. Die erste Treppe hat sie geschafft. Bei jedem Schritt klingen die Glöckchen durchs ganze Treppenhaus. Ich glaube das hat der Mieter über uns gehört. Oh, über uns wohnt ja seit neustem die Tante Klara. Die Tür geht auf und ich sehe, dass Tanta Klara ihre Tür ganz auf macht und einen freien Blick auf Tina hat. Die Tante lehnt sich gegen ihren Türrahmen, Tina ist wie angewurzelt auf der Treppe stehen geblieben. Sie bewegt sich kein Stück mehr, ich kann ein Lächeln auf Tante Klaras Gesicht sehen.

Die Glöckchen sind wieder zu hören, Tina geht die letzten Treppenstufen bis sie auf der Etage von Tante Kara angekommen ist. Ihr ist sehr peinlich, dass sie so entdeckt wird. Tante Klara mustert sie von oben bis unten, ich kann das an den Augen von der Tante sehen. Tina hält nicht an, setzt Schritt für Schritt fort und möchte wohl so schnell wie möglich an der Tante vorbei. Als Tina an der Tür von Tante Klara vorbeikommt, macht die Tante einen Schritt aus der Tür und schlägt mit der flachen Hand auf den Pamperspo von Sklavin Tina. Ich liebe dieses Geräusch. Die Tante Klara hat mit Sicherheit sofort gemerkt was da unter Tinas Body verschlossen ist. Tante Klara starrt richtig hinter Tina her bis diese ihre Wohnungstür ins Schloss fallen lässt. Die Glöckchen sind nicht mehr zu hören. Direkt läuft ein warmer Strahl in die Windel.

Ich bin glücklich!
50. RE: Wie ich meinen Herrn erfreuen will

geschrieben von Erika2 am 11.04.22 11:52

Hallo Kapitanweb,

wieder 4 schöne Fortsetzungen in die frau sich so wunderbar einfüllen kann. Ich schaue jeden Tag nach ob es eine neue gibt.

Lieben devoten Dank für die spannende Lektüre

Erika
51. RE: Wie ich meinen Herrn erfreuen will

geschrieben von Kapitanweb am 18.04.22 21:45

Juhu, ich freu mich. Ich darf Tina zum Windelwechel abholen. Wir hatten ja keine Zeit ausgemacht, aber ihre Arbeitszeit ist jetzt gleich rum, sie hat dann Feierabend und da kann sie auch ne frische Windel vertragen. Du gibst mir aber auch mit auf den Weg, dass ich nicht sofort mit ihr runterkommen muss, sondern ich auch noch ein wenig mit ihr spielen darf. Ich packe ein paar Sachen zum Spielen zusammen, die Schlüssel zu ihrer Verpackung bekomme ich leider nicht. Nachher mache ich noch Unsinn. Dabei bin ich immer so lieb. Mir ist gestern beim Post holen noch etwas aufgefallen, was ich auch noch eben draußen von hinter der Mülltonne hole. Die Treppen bis zu Tina fliege ich nur so hoch vor Freude. Zum Glück hast du ihr beim letzten Mal einen Wohnungsschlüssel zu ihrer Wohnung abgenommen. Begeistert war sie nicht aber das hat dich nicht wirklich interessiert. Warum auch.

Ich schließe ganz leise die Tür auf. Irgendwie ist es ganz schön leise. Gar nichts zu hören, kein Tasten geklapper, kein Geröchel wegen des Ringknebels, nicht einmal ein klingeln der süßen Glöckchen. Ich gehe in die Wohnung und schließe die Tür. Ich kenne mich ja ein wenig aus, ich war hier ja schonmal. In ihrem Büro schaue ich als erstes. Nichts. Ui, was sehe ich denn da. Auf dem Schreibtisch liegen die Klammern mit den Glöckchen. Hat dieses Biest doch wirklich die Glöckchen abgenommen. Sie lernt es aber auch nicht. Irgendwie hat sie noch nicht verstanden, dass du keine Wünsche äußerst sondern Anweisungen gibst. Werden die nicht ausgeführt gibt es Bestrafungen.

Wo ist Sklavin Tina nur? Ich schaue in der Küche. Da sitzt sie auch nicht. Wofür auch, kann ja nichts trinken oder essen. Naschen geht auch nicht mehr. Sogar ins Badezimmer gucke ich. Eigentlich auch überflüssig. Vielleicht zum Hände waschen. Ihr Klo hat sie ja jetzt die nächste Zeit immer dabei. Dann kann sie ja eigentlich nur noch im Schlafzimmer sein. Ich öffne die Tür. Kein Knarzen, kein Quietschen, Glück gehabt. Ah da ist sie ja. Hat sich die faule Sklavin also ins Bettchen gelegt. Oh was steht denn da auf dem Nachttisch. Ein Dildo. Den wird sie auch nicht mehr brauchen in den nächsten Wochen. Aber vielleicht kann ich sie damit ein wenig bespassen. Ich wecke Tina mit den beiden Glöckchen. Klingeling, aufstehen, aber hopp hopp. Tina blinzelt ein wenig ungläubig und müde. Ihr Kopfkissen ist an der Stelle wo ihr Mund lag durchgenässt, Ringknebel sei dank.

Ich halte Tina den Gummidildo hin. So richtig weiss sie nicht was sie damit machen soll. Ich lasse Tina langsam zu mir ans Fußende krabbeln. Ich lutsche einmal kurz über meinen Finger und halte ihn ihr dann hin. Sie hat verstanden was ich von ihr verlange. Noch vorsichtig fängt sie an meinen Finger durch den Ringknebel in den Mund zu nehmen. Sie schafft es nicht wirklich den Finger zu berühren, der Ringknebel hält ihren Mund einfach zu weit geöffnet. Ich ziehe meinen Finger zurück und halte ihr dafür den Gummidildo hin. Sie streckt die Zunge durch den Ring und leckt erstmal ein wenig an dem Dildo. Dann fängt sie an den Dildo durch den Ring in ihren Mund zu führen. Der passt aber gerade so. Ich halte den Dildo fest und schaue Tina dabei zu wie sie sich immer mehr mit dem Dildo anfreundet. Ihr scheint das richtig Spaß zu machen. Sie schließt die Augen und genießt das so richtig. Ich werde auch etwas geil. Mit jedem Stoß werde ich geiler. Ich will auch meinen Spaß haben.

Ich gebe Tina den Dildo in die Hand. Viel Unsinn kann sie damit ja zum Glück nicht mehr anstellen. Aber es gefällt ihr so gut, dass sie auch sofort gierig weiter macht. Ich gucke mich ein wenig um. Ich habe da etwas gesehen beim rein kommen in Tinas Wohnung. Dort steht ein Paket. Mir gehts aber nicht um das Paket sondern … um den Strick der das Paket zusammenhält und besser tragbar macht. Ich knote den Strick von dem Paket und Rolle es mir über die Hand zusammen. Jetzt schnell wieder zu Tina zurück. Die ist doch tatsächlich immer noch an dem Gummidildo zugange. Ich glaube sie erregt das auch ganz schön. Ein wenig schaue ich mir das Schauspiel noch ein wenig an.

Ich nehme mir erst die eine Hand von Tina, dann die andere und führe beide zusammen hinter ihrem Rücken. Ich nehme den Strick und binde beide Hände zusammen. Sieht gar nicht so schlecht aus. Naja nicht wie bei dir, aber schonmal nicht schlecht. Jetzt lege ich Tina auf den Bauch, ziehe beide Beine zum Po und binde beides zusammen. Na mein erster Hogtie. Tina kann sich noch etwas bewegen, muss ich noch etwas mehr üben. Aber für jetzt reicht es erstmal. Auch hier wird Tina nicht rauskommen. Mir fällt noch etwas ein. Ich war ja noch kurz beim Mülleimer. Das hole ich eben. Tina guckt mir nach als ich das Zimmer verlasse. Bin aber schnell wieder da. Ich halt das erstmal hinter dem Rücken, will die Überraschung ja nicht kaputtmachen. Tada. Ich habe Tina eine Brennnessel mitgebracht. Sind gerade erst gewachsen, ist noch recht klein. Aber das heißt bei denen nichts. Aus Erfahrung weiss ich, klein aber oho.

Ich halte Tina die Nessel unter die Nase. Tina schüttelt mit dem Kopf und brabbelt irgendwas, das ich mal so in die Richtung deute, dass sie Brenneseln sehr doll liebt. Na wenn Tina drauf besteht. Ich gehe ihr an dem linken Arm entlang und dann kurz unter der Achsel etwas hin und her. Tina fängt direkt an zu zappeln. Mag sie etwa doch keine Nesseln. Jetzt ist es zu spät, ich kann die doch nicht einfach so weg werfen. Müssen ja genutzt werden. Streich Sklavin Tina über ihren Body und ziehe mal ein wenig dran. Na ein wenig lässt sich der Stoff doch dehnen. Ich nehme die Nessel vorsichtig in die Hand und schiebe ihr die Nessel von oben durch den Body bis zur Windel. Oh da ist ja noch ein wenig Platz. Mit den Fingern etwas von Körper wegziehen und dann die Nessel in die Windel schieben. Noch ein bisschen reiben und dann die Hand wieder aus Tinas Body ziehen. Ich ziehe ein wenig an Tinas Füssen, der Körper von Tina fängt an zu Wippen. Ihr Gebrabbel nimmt wieder zu. Durch den Ringknebel versteht man aber auch nichts. Direkt läuft ein warmer Strahl in die Windel.

Ich bin glücklich!
52. RE: Wie ich meinen Herrn erfreuen will

geschrieben von Kapitanweb am 24.04.22 21:41

Ich halte Tina nochmal den Gummidildo hin. Sie kann eigentlich nur den Mund aufmachen. Ich schiebe ihr den Dildo erst ein wenig durch den Ringknebel, und ziehe ihn dann ein kleines Stückchen wieder zurück. Von alleine erreichen kann sie ihn ja nicht. Ärgern ist gemein, ich weiss. Ich stoße Tina nochmal an und schon fängt sie wieder an zu wippen. Ich halte ihr den Dildo genau in den Ringknebel und so bewegt sie sich automatisch ein Stückchen rein und raus. Dabei scheinen die Nesseln wieder etwas an die Haut gekommen zu sein. Zumindest nach dem Gebrummel zu urteilen. Das alles hat mich so wirklich erregt. Mein Kleiner drückt schon ganz schön stark gegen seinen Käfig.

Ich lege den Dildo zur Seite. Ich öffne meinen Body. Zum Glück bin ich ja nicht verschlossen. Naja der Body nicht. Meine Windel darf auch ich nicht ausziehen. Also schiebe ich sie vorne ein Stückchen nach unten, bis der Käfig genug Platz hat um aus der Windel herauszugucken. Den Schlüssel für meinen KG hast du mir leider nicht mitgegeben. Wie schade an sich. Mal sehen was so trotzdem gehen kann. Ich knie mich vor Tina, so auf Mundhöhe. Erstmal probieren ob mein Käfig überhaupt durch den Ringknebel geht. Glück gehabt, das passt. Sogar wirklich gut. Ich schiebe mein Becken Tina soweit entgegen, dass der Käfig fast komplett in dem Ringknebel verschwunden ist. Ich merke leider nur ihre Zunge, so zwischen den Stäben. Nicht wirklich viel aber schon deutlich mehr als in letzter Zeit überhaupt ging. Aber ohne Aufsicht.

Ich stupse Tina wieder etwas an, so dass sie anfängt wie ein Schaukelpferd zu schaukeln. Jetzt lutscht Tina meinen Kleinen. Mehr als die Zunge merke ich aber auch so nicht. Ganz schön frustrierend für mich. Aber auch Tina dürfte sich mehr erhofft haben. Ihr scheint das wirklich Spaß zu machen, irgendwas versucht sie zu murmeln, Augen weit geöffnet starrt sie mich an. Das stöhnen durch die Nase durfte von der Vorfreude stammen endlich mal nicht nur mit dem Gummidildo Spaß zu haben. Ich stoppe das Geschaukel und lasse sie wieder an meinem Kleinen nuckeln. Dabei läuft ihr schon nach kurzer Zeit der erste Sabberfaden aus dem Mund. Tina gibt sich wirklich Mühe, aber es soll nicht sein. Ich streiche ihr ein paarmal durch die Haare. Nass geschwitzt. Ich bin leider etwas frustriet.

Ich erinnere mich noch an den Strapon von Tina. Die scheint ja ganz gut ausgestattet zu sein. Ich finde einen Karton in ihrem Schrank und packe alles Mögliche was ich finde ein, bis der Karton voll ist. Ich befreie Tina wieder aus dem Hogtie. Ihr Gemüse in der Windel scheint ihr noch immer eine zusätzliche Motivation zu sein. Dann höre ich allerdings leises Geplätscher. Meine Windel ist nicht frisch warm, also kann es nur Tina sein. Jetzt wird die Wirkung der Nesseln deutlich reduziert. Einmal nass geworden. Die guckt aber böse. Ihre Laune bessert sich aber schnell wieder, hat vermutlich jetzt auch die deutlich geminderte Wirkung der Nesseln gespürt. Ich hänge Tina die Glöckchen wieder von außen an die Nippel. Sofort geht das Gebimmel wieder los. Jetzt hört man sie wenigstens wieder sofort.

Jetzt wird es aber langsam wieder Zeit das ich mich bei dir melde. Nicht dass du uns noch vermisst. Ich schiebe Tina durch ihre Wohnungstür und ziehe die Tür hinter uns zu. Das Geräusch der Tür die ins Schloss fällt wird nur von den Glöckchen von Tina begleitet. Jetzt aber flott runter zu dir. Kaum sind wir an der Tür von Tante Klara angekommen, fliegt die Tür auf. Ihr bleibt hier. Die Stimme lässt mich sofort erstarren, ich bin nicht in der Lage mich zu bewegen. Tina geht es ähnlich. Schwups hat sie uns am Kragen gepackt und schon stehen wir bei ihr in der Wohnung. Tinas Gebimmel nervt mich tatsächlich gerade etwas. Tante Klara schaut sich den Ringknebel von Tina genauer an. Dann fühlt sie in meinem Windelbereich. Soso, richtig sitzt die Windel aber nicht mehr. Ich habe eine Ahnung was ihr da oben getrieben habt oder es versucht habt. Dürfte nicht allzu viel funktioniert haben. Vermutlich auch noch sehr frustrierend oder. Dabei schaut sie mich an. Ich schaue zu Boden und werde rot, wie eine Tomate.

Den Schlüssel für den Ringknebel von Tina habe ich brav an Tante Klara abgegeben. Bloß nichts Schlimmes provozieren. Die Tante ist böse. Die Tante hat dann auf einmal einen rosanen Ballknebel und einen Pen.sknebel in der Hand. Das Schloss von Tinas Knebel hat die Tante schnell aufgeschlossen und gegen den Ballknebel getauscht. Tina versucht kurz Widerworte zu geben, aber naja, nicht erfolgreich. Rosa steht ihr einfach. Ich habe ganz kurz ein Grinsen im Gesicht. Habe aber den Pe..sknebel vergessen. Den hat Tante Klara mir in den Mund geschoben und hinten fixiert. Grmpf. Jetzt bin ich ständig mit lutschen beschäftigt. Aber irgendwas ist anders. Der Knebel schmeckt … nach Seife. Tante Klara hat den Knebel mit Seife eingerieben. Ich habe den Geschmack überall, die Mundwinkel brennen und die Speichelproduktion ist sehr stark geworden. Ich versuche nicht allzu viel daran rum zu lutschen. Besser nicht, dann kommt der Knebel ans Zäpfchen. Gar nicht gut. Ich sehe noch das Tina aber das gleiche Problem hat. Die Speichelfäden hängen schon bis auf den Fußboden hinunter.

Na komm Kleiner. Du hast dringend ne neue frische Windel nötig. Ich habe noch ein paar Windeln von früher hier. Die sollten dir eigentlich passen. Dann schaut Tante Klara zu Tina. Ich habe schon gesehen, bei dir wird das mit der frischen Windel nichts. Dein Body ist abgeschlossen. Nicht umsonst, glaube ich. Plötzlich steigt mir ein Geruch in die Nase. Ich kenne den Geruch sehr gut. Irgendwer hat die Windel voll, und ich bin es nicht. Tina wird Tomatenrot im Gesicht und Tränen kullern ihr die Wange runter und vermischen sich mit den Speichelfäden aus ihrem Mund. Tante Klara kann sich das Grinsen nicht verkneifen. Ist wohl besser, dass du eine Windel trägst. Komm mit und ich kümmere mich um den Kleinen hier. Darfst zusehen.

Tina steht neben meinem Kopf. Ich liege frisch gewindelt auf einer weichen PVC-Wickelmatte. Tante Klara verschwindet gerade aus dem Raum. Ich höre Wasser ausgießen ins Waschbecken. Dann kommt die Tante auch schon wieder. Ich habe beobachtet wie du vorhin eine Brennnessel um den Mülleimer gepflückt hast. Vermutlich hat die Sklavin die jetzt in ihrer Windel stimmts. Ich nicke. Aber so geht das nicht. Die Tante hat einen ganzen Strauß Nesseln gepflückt. In der anderen Hand hat Klara einen Kochlöffel. Sie guckt mir tief in die Augen, ich kann mich vor Angst gar nicht bewegen. Ich spüre etwas stechendes in meiner Windel, erst oben und dann etwas Hartes und schon ist das stechende in der Windel nach unten gerutscht. Ich schaue auf meinen Windelbereich. Die Tante steckt mir einen Stängel nach dem anderen oben in die Windel und stopft ihn dann mit dem Kochlöffel ganz tief in die Windel. Dann muss ich aufstehen, Aua tut das weh. Ich kann ja meinen Unmut nicht äußern, doofer Knebel. Ein paar Stängel hat sie übrigbehalten und steckt mir diese hinten in die Windel. Diesmal ohne den Kochlöffel Einsatz. Ist das so ok, fragt Tante Klara Tina.

Tina grinst über alle 4 Backen und brummelt irgendwas. Sklavin Tina versucht noch etwas zu sagen. Ich kann sie nicht so wirklich verstehen. Nach mehrmaligem wiederholen bekomme ich dann Ballknebel und Seife zusammen. Tante Klar hat das auch verstanden. Tante Klara geht zu Tina, streicht ihr übers Haar und sagt, kleine Kinder müssen sauber sein, überall. Sie sagt das mit so einem Ernst in ihrem Gesicht, dass ich leider nicht drüber lachen kann. Tina brummelt weiter. Die Tante geht an den Karton der Spielsachen die ich aus Tinas Wohnung mitgenommen hab und nimmt ein Holzpaddel heraus. Ich bekomme bei jedem Schritt, den sie wieder zurück macht, mehr Angst. Bei Tina bleibt sie stehen, nimmt sie an die Hand und führt sie zu einem Tisch. Tina soll ihren Oberkörper auf den Tisch legen und die Beine ein wenig spreizen. Dann streichelt Tante Klar mit der Hand über die Windel. Ich sehe noch wie die Tante mit dem Paddel ausholt und höre dann nur noch ein Klatschen. Ganz schön laut und ganz schön feste. Zwischen den Schlägen höre ich leises Gebrummel von Tina. Ich bin zwischendurch damit beschäftigt das Stechen von den Nesseln in meiner Windel weg zu atmen, mal klappt es, dann wird es schnell ertragbar. Aber manchmal klappt es nicht und ich bekomme das brennen nicht in den Griff. Aber irgendwie machen mich die Schmerzen auch geil und der Käfig drück schon wieder ganz schön doll an meinem Kleinen. Aua.

Das war fürs amüsieren über die Nesseln bei dem Kleinen in der Windel. Sowas mag ich gar nicht. Tina bedankt sich artig bei der Tante und dann dürfen wir gehen. Erst jetzt sehe ich welche Auswirkungen die Liebkosungen auf der Windel bei Tina haben. Der ganze Body ist an den Beinen und an den Bündchen fast ringsherum braun. Ich schnappe mir den Karton, leider ohne Paddel. Wir werden von der Tante wieder vor die Tür begleitet und schon fällt die Tür hinter uns ins Schloss. So stehen Tina und ich jetzt im Treppenhaus. Direkt läuft ein warmer Strahl in die Windel.

Ich bin glücklich!


Impressum
© all rights reserved, 2024