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Thema:
eröffnet von SatinPeter am 03.08.21 16:39
letzter Beitrag von SatinHood am 05.12.22 21:39

1. Das Satin-Konvent

geschrieben von SatinPeter am 03.08.21 16:39

Ich habe die Ideen mit dem Thema Gummi-Konvent gelesen und war gleich inspiriert. Da mein Fetisch eher Satin als Gummi ist, habe ich mich gleich mal ans Fantasieren gemacht. Was haltet ihr von folgendem Anfang?
2. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von SatinPeter am 03.08.21 16:39

1. Erstes Lob
Eine Gruppe seltsam gekleideter Frauen ging langsam summend durch einen unterirdischen Gang. Der Gang war mit Ziegelsteinen gemauert, anderthalb Meter breit und zweieinviertel Meter hoch. Abwechselnd auf der linken und rechten Seite befanden sich alle zwei Meter Lampen, die durch ihr flackerndes Licht die Anmutung von Fackeln hatten, aber elektrisch betrieben wurden.
Außer dem leisen Summen der fünf Frauen war nur das Rascheln ihrer aufwändigen Kleider zu hören, wenn sie sich bewegten.
Voran ging eine Frau in einem dunkelroten bodenlangen Satinkleid. Dieses Kleid hatte einen recht engen Rock, auf den vier gleich hohe Volants aufgesetzt waren. Das Oberteil hatte vorn eine Rundpasse, die von einem Volant gesäumt war. Unterhalb der Passe war es weit bis zur breiten engen Taillenpasse. Die Ärmel waren sehr weit und endeten kurz unter den Ellbogen an breiten, eng geknöpften Manschetten. An diese Manschetten waren breite schwarze Volants angesetzt, die ihr bis in die halben Hände reichten. Die Hände steckten in schwarzen Satin-Handschuhen. Auch am Stehkragen waren schwarze Volants angesetzt. Hinten war das Kleid verdeckt geknöpft.
Die Frau trug eine enge dunkelrote Satin-Haube, deren Ende unten vom Kragen des Kleids verdeckt wurde. Die Haube hatte nur Löcher für die Augen und den Mund. Um diese Löcher herum lagen schwarze Rüschen. Ebensolche Rüschen standen von den Ohren über den Kopf wie ein Krönchen. Auf dem Kopf waren sie höher als an den Seiten. Auch die Haube war hinten verdeckt geknöpft.
Der Frau folgten vier weitere Frauen in gleichartigen Kleidern. Ihre Kleider waren aber schwarz. Die Volants am Kragen und an den Manschetten waren ebenso wie die Handschuhe und Rüschen an der schwarzen Haube weiß. Zudem trugen alle vier eine weiße Satin-Schürze, deren breite Träger bis über die Schultern außen gerüscht waren. Die Schürze endete mit einem breiten Saumvolant eine Handbreit über dem Saum des Kleids. Die Schürze reichte bis mehr als die Körpermitte zu den Seiten. Hinten waren die Träger überkreuzt und an das Band geknöpft, das hinten zu einer Schleife gebunden war.
Obwohl alle Frauen unterschiedlich groß waren, schlossen ihre Kleider exakt mit dem Boden ab. Auch die Schürzen hörten alle im selben Abstand zum Rocksaum auf.
Die schwarz-weiß gekleideten Frauen hatte alle jeweils eine brennende Kerze in den Händen. Sie hielten die Arme im rechten Winkel und seitlich so, dass die Flammen weder zur Gefahr für die vorausgehende Frau noch für sie selbst wurden. Sie bewegten sich mit kleinen Schritten im Gleichschnitt, den die Frau in dunkelrot-schwarz vorgab. Ihre Arme lagen seitlich am Körper. Die Köpfe der Frauen schauten geradeaus. Im flackernden gelblichen Licht der Lampen glänzten ihre feinen Satinkleider bei jeder Bewegung.
Sie erreichten eine breite Tür, die das Ende des Gangs markierte. An den Seiten der Tür befanden sich zwei Lampen gegenüber, die den Gang an dieser Stelle heller als zuvor ausleuchteten. Die Frau drückte mit dem in den schwarzen Satinhandschuhen steckenden rechten Zeigefinger auf eine Art Klingelknopf und sagte:
„Magistra Petra mit vier Discipuli zum Ersten Lob angetreten.“
3. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von SatinPeter am 04.08.21 15:53

Zunächst erfolgte keine Reaktion. Dann knackte die Tür und schwang nach innen auf. Die fünf Frauen gingen hindurch. Hinter ihnen verschloss die Tür gleich wieder den Durchgang.
Der Raum war ebenso verklinkert wie der Gang. Er war etwa fünf Meter breit und deutlich höher als der Gang. An seinen Wänden befanden sich auch die elektrischen Fackeln. Etwa zwei Meter von der Tür entfernt befanden sich im Boden vier, jeweils einen Meter voneinander entfernte Markierungen. Auf der anderen Seite stand auf einer Erhöhung eine Art Thron, der über drei Treppenstufen erreicht werden konnte. Die Treppe begann einen Meter entfernt von den Markierungen tiefer im Raum.
Die Markierungen bestanden aus strukturierten Metallteilen. Deutlich erkennbar waren zwei Füße, die etwa 80cm voneinander entfernt aufgebracht waren. Die Markierungen bestanden aus rauerem Material. Dazwischen waren ein paar Klappen, deren genauere Bedeutung sich aber erst später ergeben würde.
Die vier Frauen, die Magistra Petra als Discipuli bezeichnet hatte, wussten, was zu tun war. Sie traten an die Markierungen heran und stellte sich erst mit dem linken Fuß auf die linke Markierung, dann mit dem rechten auf die rechte. Ihre langen Kleider verdeckten weiterhin ihre Füße. Sie hielten die brennenden Kerzen immer noch in den Händen. Bei genauerem Hinsehen konnte man erkennen, dass immer wieder Wachstropfen an den Kerzen hinunterliefen und auf ihre weißen Satinhandschuhe tropften. Die Frauen hatten aufgehört zu summen. Sie schienen die heißen Tropfen zu ignorieren.
Die Magistra stellte sich an ihre Seite und blickte zum erhöhten Thron hinauf.
„Die Discipuli sind bereit, Dominus“, sagte sie und verneigte sich tief.
Der Thron war ein mit schwarzem Leder bezogener Sessel. Auf ihm saß ein Mann, der in einem engen schwarzen Satin-Anzug steckte. Er schien aus einem Stück zu sein, denn die Handschuhe gingen nahtlos über in die Ärmel, genauso wie auch die Kopfhaube, die Öffnungen für Augen, Nase und Mund bot. Seine Füße steckten in schwarzen Lederstiefeln. Der Anzug hatte eine Öffnung vorn in der Mitte, wo sein gewaltiges erigiertes Glied samt Hodensack herausragte.
Der Dominus nickte fast unmerklich und schaltete über Schalter auf der rechten Armlehne seines Throns vier Scheinwerfer ein, die die Frauen in den schwarzen Kleidern und weißen Schürzen anstrahlten. Jetzt glänzten ihre Satinkleider noch viel intensiver und zeigten jede kleinste Bewegung der Frauen. Auf Betätigung eines weiteren Schalters waren ein Klacken und anschließend ein mechanisches Summen zu hören.
Auf der Metallplatte zwischen den Füßen der Discipuli öffnete sich ein Schieber und gab einen metallenen Dildo frei, der auf einer Stange befestigt langsam zwischen den Beinen der Frauen langsam hochfuhr. Alle Frauen zuckten zusammen, wenn das kalte Metall ihre Haut berührte. Keine jedoch machte Anstalten, dem Dildo zu entgegen. Lediglich ihre Hände bewegten sich etwas und beförderten noch mehr heißes Wachs auf ihre Handschuhe.
Da alle vier Frauen unterschiedlich groß waren, erreichte die Spitze des Dildos ihre Schamlippen zu unterschiedlichen Zeiten. So bewegten sie sich unterschiedlich, um dem Stachel das Eindringen so leicht wie möglich zu machen. Am Ende des Dildos befand sich ein Zapfen, der ihre Klitoris berührte.
Die Magistra stand unbeweglich an der Seite und beobachtete die Reaktion der Frauen. Alle bewegten sich unterschiedlich, keine aber versuchte zu verhindern, dass der Stachel in sie eindrang. Sie schauten geradeaus. Auch der Dominus auf seinem Thron bewegte sich nicht. Er wartete darauf, dass die Dildos die Zielposition erreicht und alle Discipuli aufgespießt hatten. Erst dann drückte er einen weiteren Knopf auf dem Schaltpult der Armlehne.
Die Dildos begannen sich langsam in alle Richtungen zu bewegen. Sie waren nicht starr sondern konnten sich auch um ihre eigene Achse drehten und neigen. Die Zapfen am vorderen Ende sendeten leichte Impulse aus, die die Frauen zusätzlich stimulierten.
Alle vier begannen zu stöhnen. Ihre Körper wurden nun von den Dildos leicht bewegt. Die Kerzen in ihren Händen flackerten stärker. Die Stimulation verstärkte ihre Erregung immer mehr.
Bald war der Raum vom Stöhnen der Discipuli erfüllt. Die Steuerung der Dildos war jedoch äußerst gemein. Sobald eine Frau auf den Höhepunkt zusteuerte, ließen die Stimulationen sofort nach, so dass der Orgasmus herausgezögert wurde. Immer wieder stöhnte die eine oder die anderen Frau enttäuscht, wenn der Dildo nicht erlaubte, dass sie kam.
Es gab auch noch eine weitere Schaltung, die einen Orgasmus zu verhindern versuchte, wenn allein das Nachlassen der Stimulation nicht ausreichte: Durch den Zapfen wurde ein kleiner elektrischer Schlag ausgegeben, durch den die Erregung dann endgültig abbrach und neu aufgebaut werden konnte.
Das erlebte eine der Frauen im bodenlangen schwarzen Satinkleid und der weißen Satin-Schürze. Sie schrie auf, verkrampfte sich und zitterte. Sie schüttelte die Kerzen so stark hin und her, dass sie auch Wachs über den Boden verteilte.
Sie kam laut stöhnend zur Ruhe. Der Dominus gab ihr die nötige Zeit, dann startete er den Erregungszyklus aufs Neue.
Das Erste Lob dauerte insgesamt dreißig Minuten. Die Discipuli stöhnten vor Geilheit und wurden immer wieder vor dem Orgasmus gestoppt. Nur das eine mal musste der Dominus den Orgasmus hart unterbinden.
Als die Stangen mit den aufgebrachten Dildos wieder zwischen den Beinen der Frauen im Boden verschwanden, schwankten alle, blieben aber sicher, wenn auch etwas schwer atmend, auf ihren Beinen stehen.
Nachdem das Brummen der Mechanik verstummt war, sagte der Dominus von seinem Thron hinab:
„Magistra Petra, ich bin nicht zufrieden mit der Darbringung des Ersten Lobs. Sie sind verantwortlich dafür, dass sich Ihre Schülerinnen in meiner Gegenwart devot verhalten und nicht ihren eigenen Gelüsten nachgeben.“
„Jawohl, Dominus“, antwortete die Frau im dunkelroten Kleid. „Bitte verzeihen Sie mir.“
„Sie kennen die Folgen. – Ab jetzt!“
Wieder verneigte sich die Frau tief. Während sie sich mit raschelndem Kleid auf den Weg machte, öffnete sich vor ihr die Tür. Die Discipuli folgten ihr in derselben Reihenfolge wie eben, als sie den Raum betreten hatten.
4. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von SatinPeter am 05.08.21 18:58

2. Vorbereitung
Viktor stand unter der Dusche des Hotelzimmers und Jessica duschte ihn ab. Der schlanke junge Mann hatte die Finger hinter dem Nacken verschränkt und drückte die Ellbogen nach hinten. Jessica führte den Duschkopf mit rechts und strich mit links über seine Haut.
Beide waren nackt. Viktor war 25 Jahre alt, nicht besonders muskulös und sehr schlank. Er hatte kurze dunkle Haare. Ansonsten war sein Körper rasiert. Jessica duschte ihn nicht nur ab sondern prüfte seine Rasur. Sie begann bei den Achseln, fuhr über die Brust nach unten, prüfte das Fehlen der Schambehaarung und dann die glatten Beine. Anschließend musste sich der Mann umdrehen und die Frau mit den langen hellblonden Haaren strich auf über seinen Rücken und den Po.
„Mein Mann hat sich richtig Mühe gegeben“, sagte Jessica und stellte die Dusche ab. „Dafür, dass du zuerst gar nicht mit auf die Party wolltest, bist du wirklich perfekt vorbereitet. Das freut mich.“
Die glatten Haare der zwei Jahre jüngeren Frau hinten bis zu den Schultern hinunter. Sie war auch schlank und hatte recht große Brüste. Ihre Hüften waren eng. Ihre Beine wirkten außergewöhnlich lang. Auch sie hatte die Körperbehaarung rasiert. Zwischen den Beinen war nur ein Schlitz ihres Geschlechts zu erkennen.
„Trocke dich ab und komm zum Anziehen“, wies Jessica ihren Mann an.
Während sie sich umdrehte und das kleine Bad verließ, begann Viktor sofort mit dem Abrubbeln. Keine Minute später stand er bereits neben dem breiten Bett des Zimmers vor Jessica, die immer noch splitternackt im Sessel saß.
„Setz dich aufs Bett“, sagte sie. „Als Braut musst du natürlich weiße Nylonstrümpfe tragen“, sagte sie.
Viktor setzte sich hin und ließ sich von seiner Frau ganz vorsichtig einen hochglänzenden Strumpf über den linken Fuß ziehen. Ihre Finger bewegten sich im Takt und beförderten den Strumpf langsam das Bein entlang hoch und zogen ihn immer wieder aufs Neue glatt. Gleich danach zog Jessica ihm auch einen Strumpf über das rechte Bein.
Viktor liebte das Gefühl, Nylons zu tragen. Er wollte darüber streichen, beherrschte sich aber. Seine Erektion wuchs. Er konnte die Erregung nicht verbergen.
Als nächstes zog Jessica ihm ein weißes Satinhöschen an. Sie lächelte, weil sein Phallus darüber hinaus stand. Es folgten ein Büstenhalter, ebenso aus glänzendem Satin. Er war nicht nötig, gehörte aber einfach dazu.
Danach zog Jessica ihrem Mann Satinhandschuhe an, die bis zu den Ellbogen reichten. Danach war er bereit für das seidene Brautkleid. Sie hielt es ihm hin und er stieg hinein. Laut raschelnd zog Jessica das Kleid hoch und Viktor führte seine in den Handschuhen steckenden Hände in die Ärmel hinein. Jessica zog das Kleid bis über die Schultern hoch, dann schloss sie hinten den langen Reißverschluss. Das Kleid war hochgeschlossen und hatte Keulenärmel, die über den Handschuhen mit kurzen Reißverschlüssen geschlossen wurden. Der Rock begann angekraust am engen Oberteil und war leicht mit Tüllvolants ausgestellt.
Viktor musste in die hochhackigen weißen Sandaletten steigen, die vorn sehr spitz waren. Die immer noch nackte Jessica half ihm und hielt den bodenlangen Rock des Brautkleids hoch, um die Riemchen hinter den Fersen zu schließen.
„Schon nicht schlecht“, sagte Jessica. „Setz dich hin, damit ich dich schminken kann.“
Viktor setzte sich auf den Stuhl, nachdem er den bauschigen langen Rock unter dem Po glattgezogen hatte. Er konnte sich im Spiegel sehen und wurde immer erregter.
Jessica schminkte ihn schnell und so umfangreich, dass sein Gesicht weibliche Züge annahm. Abschließend streifte sie eine Perücke mit lockigen dunklen Haaren über, die ihn auf den ersten Blick tatsächlich als Braut aussehen ließen.
Als i-Tüpfelchen setzte sie ihm noch einen weißen seidenen Hut auf.
Während Jessica sich nun selber anzog, betrachtete sich Viktor im Spiegel. Seine Erektion beulte das Brautkleid vorn aus. Er strich über die Seide und ließ seine Hände rechts und links nach unten fahren.
Jessica zog sich eine schwarze Nylonstrumpfhose an. Dazu zog sie einen weißen Body aus Satin an, der ihre großen Brüste angenehm zur Geltung brachte. Darüber trug sie eine weite weiße Satinbluse mit hohem Stehkragen und weiten Ärmeln mit Zweiknopfmanschetten, die hinten geknöpft war. Sie zog einen weiten, bodenlangen, schwarzen Latexrock an, der ihre langen Beine verdeckte. Um die Taille legte sie sich ein Lederkorsett, das ihre schlanke Taille noch mehr betonte. Zuletzt stieg sie in schwarze Lackpumps mit hohen Absätzen.
Sie steckte sich die langen blonden Haare hinten hoch und schminkte sich streng.
„Sie sehe ich aus?“, fragte sie Viktor.
„Oh – du siehst wunderbar aus, meine Herrin“, sagte ihr Mann. „Ich bin so geil!“
„Das geht aber nicht! Ein Sklave kann nicht mit einer Erektion neben seiner Herrin gehen“, sagte sie streng. „Ich muss dich melken und einschließen.“
„Oh bitte, mach das“, jammerte Viktor.
Jessica griff in eine Tasche und kramte ein Kondom heraus.
„Inspektionsposition“, bellte sie kurz.
Viktor stellte sich gleich breitbeinig hin und verschränkte die Finger wieder hinter dem Nacken. Er senkte den Kopf.
Jessica raffte seinen langen Rock laut raschelnd hoch, bis er auf ihren Händen auf Taillenhöhe lag. Sie befreite seine Männlichkeit aus dem Satinhöschen und streifte gekonnt ein Kondom darüber. Sie begann gleich den Penis zu massieren. Sie schaute ihn an, Viktor erwiderte ihren Blick.
„Du bist ein Schatz!“, raunte er und genoss ihre Bewegungen.
Schon nach kurzer Zeit stöhnte er laut und ergoss sich in das Kondom. Jessica zog das Kondom ab und legte es in den Aschenbecher auf dem Tisch. Dann nahm sie einen ziemlich kleinen Peniskäfig vom Tisch und verstaute Viktors Männlichkeit darin.
„Der ist zu klein“, jammerte Viktor.
„Ach was“, sagte Jessica und kniff ihm in den Hodensack. Der Phallus schrumpfte gleich weiter.
„Siehst du?“, fragte sie und ließ die Eisenstäbe um Penis und Sack einrasten.
Natürlich konnte Viktor nichts sehen. Der lange Rock des seidenen Brautkleids versperrte ihm die Sicht. Aber er spürte das kalte Metall, das fortan verhindern würde, dass er eine Erektion bekam. Oder anders gesagt, würde es ihm wehtun, wenn sein Penis wachsen wollte.
Jessica zog das Satinhöschen darüber und ließ den Rock fallen. Sie zupfte daran, bis sie mit dem Faltenwurf zufrieden war. Danach legte sie ihm noch einen weißen Lederriemen um den Hals herum, an dem eine Kette mit Schlaufe befestigt war.
„Ab jetzt bist du Viktoria. Verstanden?“
„Jawohl, Herrin. Ich liebe dich!“, antwortete der Mann im seidenen bodenlangen Brautkleid.
Sie erwiderte nichts sondern zog ihm zum Hotelzimmer hinaus auf den Flur.
5. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von Erin am 05.08.21 21:03

Schon mal ein schöner Anfang. Jetzt möchte ich wissen wie es weitergeht!!!!
6. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von SatinPeter am 08.08.21 11:30

Ich freue mich über Feedback. Auch gern Vorschläge, wie weitergehen könnte, da ich die Geschichte gerade schreibe. Solange niemand beschädigt wird (Piercings, Tattoos usw.) greife ich gern Themen auf.

3. Lady Barbara
Victor alias Viktoria liebte dieses Spiel. Das weiße lange Brautkleid umspielte seine Beine. Die Tülllagen und die Seide raschelten laut. Es war ein wahnsinnig erotisches Gefühl, wenn der Stoff über dem Nylon um seine Beine stich. Obwohl der Rock so weit war, dass er seine Schrittweite nicht einschränkte, versuchte er bewusst kleinere, weiblichere Schritte zu machen.
Er fühlte sich so gut, dass seine Männlichkeit wieder wachsen wollte. Doch daran hinderten sie die dünnen, aber sehr festen Stäbe des Käfigs.
Seine Lust wurde noch größer, wenn er auf seine Frau oder besser Herrin Jessica schaute, die vor ihm ging und ihn an einer Kette hinter sich her zog, die an einem Lederriemen um seinen Hals befestigt war. Er ergötzte sich am Anblick ihrer hochgesteckten hellblonden Haare, dem Rücken ihrer glänzend weißen Satinbluse, dem schwarzen Lederkorsett und dem langen weiten schwarzen Lackrock, der bei jeder Bewegung ein knarzendes Geräusch von sich gab.
Sie gelangten in einen Saal, wo noch andere Herrinnen ihre Sklaven ausführten. Jessica und Viktor waren zum ersten Mal auf einer solchen Party. Für sie war das alles neu. Sie gingen umher. Jessica bekam etwas zu trinken angeboten, das sie gern annahm. Viktor ging leer aus. Er war eben nur der Sklave, dachte er, und die Herrinnen sollten Spaß haben.
Doch er war nicht traurig darüber. Auch wenn er lange überlegt hatte, ob er sich tatsächlich in Frauenkleidern in der Öffentlichkeit zeigen sollte, war er jetzt froh darüber, dass er hier war. Es waren so viele geile Dominas da, und fast alle Sklaven trugen mehr oder weniger weibliche Sachen.
Sie kamen an einer hellblonden Frau vorbei, deren Sklave neben ihr wie ein Hund auf dem Boden kniete. Die Frau musterte sie aus ihrem stechenden hellblauen Augen. Sie hatte links gescheiteltes, schulterlanges Haar. Sie trug eine enge schwarze Satinhose und eine ebenfalls schwarze Satinbluse mit Rüschen an den Manschetten, am Stehkragen und beiderseits der Knopfleiste. Sie trug sehr hohe High Heels, die nur aus drei Riemchen bestanden. Ihre langen Zehennägel waren pink lackiert, was selbst durch die hautfarbigen Nylonstrümpfe gut zu erkennen war.
Ihr Sklave kniete neben ihr auf allen Vieren. Er hatte genau wie Viktor einen Lederriemen um den Hals, an dem seine Herrin eine Kette eingehakt hatte. Er hatte den Kopf gesenkt und rührte sich nicht. Er trug einen schwarzen BH und ein knappes schwarzes Höschen unter einem durchsichtigen weißen Negligé. Unter seinen Knien hatte er das Negligé herausgezogen, damit er es nicht auf dem Boden zerknitterte. Auch dieser Mann trug Sandaletten, auch wenn sie nicht so extrem hohe Absätze hatte wie die seiner Herrin.
„Ihr seid neu hier?“, fragte die Frau Jessica.
Viktor schaute gleich nach unten, um der Frau seine Demut auszudrücken. Seine Arme hingen in den langen Ärmeln des Brautkleids locker an seinen Seiten hinunter. Wegen der vielen Lagen Stoff und der Satin-Handschuhe schwitzte er ein wenig.
„Ja, wir waren noch nie auf so einer Veranstaltung“, antwortete Jessica und lächelte etwas nervös.
„Wie heißt du?“, fragte sie.
Jessica nannte ihren Namen und wollte auch Viktor vorstellen. Die Frau in Schwarz unterbrach sie aber gleich: „Sklaven brauchen keine Namen. Sie haben nur zu dienen.“
Dann sagte sie: „Ich bin Lady Barbara, die Organisatorin dieser Veranstaltung. Willkommen.“
Die Begrüßung klang alles andere als herzlich. Viktor wurde heiß und kalt. Er hatten den Kopf gesenkt und sah nur die in der glänzenden Satinhose steckenden Wadenbeine und das „Nichts“ von Schuhen. Wegen der Krempe seines weißen Braut-Huts konnte er die Augen der Domina nicht sehnen, spürte aber ganz deutlich, wie sie ihn und Jessica musterte.
Jessica fragte sie dann: "Bist du dominant oder spielst du nur?"
Bevor Jessica antworten konnte, befahl sie Viktor mit herrischem Ton: „Na los, Sklave, erweise mir Respekt und leck meine Schuhe!“
Viktor schaute zu Jessica, so als ob er eine Anweisung von ihr brauchte.
„Na los!“, befahl sie. „Hörst du nicht, was Lady Barbara dir befohlen hat?“
Viktor nickte und wollte mit den Fingern das lange Brautkleid hochraffen. Der Seidenstoff ließ sich aber kaum mit den glatten Satinhandschuhen fassen, in denen seine Finger steckten. Er probierte mehrmals, bevor er eine größere Menge Stoff packte und fast hochriss.
„Dein Sklave ist aber noch ganz am Anfang der Ausbildung“, sagte die Frau mit den kurzen blonden Haaren in der schwarzen Satinbluse. „Bei einem solchen Verhalten hätte sich meiner schon eine Tracht Prügel verdient.“
Während sich Viktor vor Lady Barbara hinkniete, sagte Jessica: „Ich freue mich darauf, heute Abend ein paar Anregungen für die weitere Ausbildung von Viktoria zu bekommen.“
„Die sind gewiss“, antwortete die Domina und grinste.
Viktor kniete auf dem Boden und hatte das Kleid vorn in einem Wulst zwischen sich und der Frau liegen. Genau wie der andere Sklave kniete er sich auf den Boden und vermied es, das schöne Kleid zu zerknittern. Er stützte sich mit den behandschuhten Händen auf dem Boden ab und beugte sich hinunter. Dabei streckte er sein Hinterteil in die Höhe.
„Hast du ihn schon mal bespringen lassen?“, fragte sie lachend.
Jessica schüttelte den Kopf. Auf diese Idee war sie tatsächlich noch nicht gekommen. Und würde wohl auch nicht. Auch ihr wurde etwas unangenehm in der Gegenwart dieser Frau.
Wieder stellte sich Viktor ungeschickt an. Er hatte vergessen, dass er einen Hut trug. Den schob er sich vom Kopf herunter, als er die Sandaletten der Frau lecken wollte. Beinahe hätte er sich die Perücke auch noch hinunter geschoben. Das ging aber gerade so gut.
Lady Barbara schüttelte nur den Kopf, kommentierte das Missgeschick aber nicht.
Viktor nahm den Hut ab und legte ihn vorsichtig neben sich. Dann begann er, die Riemchen der High Heels zu lecken. Das Lecken erregte ihn weniger als der Geruch der Füße und die gelegentlichen Blicke auf die Satinhose, die er nur allzu gern berührt hätte.
Jessica stand etwas verlegen daneben und hielt die Kette locker, damit ihr Sklave der anderen Frau dienen konnte. Sie hatte sich noch nie von ihm die Schuhe lecken lassen. Der Anblick von Viktor, wie er mit hochgestrecktem Hintern in den feinen seidenen Brautkleid kniete und sich bewegte, machte sie an.
„He!“, bellte Lady Barbara mit einem Mal. „Du sollst meine Schuhe lecken, nicht meine Nylons!“
Viktor zuckte zusammen. Seine Zunge hatte das Gewebe nur ganz leicht berührt. Er war unsicher, ob er sich entschuldigen sollten.
„Weiter, los!“, befahl Lady Barbara und steckte die Hände in die Taille.
Sie nahm ihm die Entscheidung ab und so folgte Viktor den Riemchen nun vorsichtiger. Er bewegte den Kopf um ihre Füße herum und leckte nun auch das Riemchen, das den Schuh am Knöchel hielt. Er bemühte sich, seine Wangen von der wunderschönen Satinhose wegzuhalten, was ihm aber nicht immer gelang. Sie war so geil!
„Ich hoffe, du hältst ihn keuch?“, fragte die Domina Jessica.
„Ja, er trägt einen Käfig.“
Die Blondine in Schwarz nickte.
„Genug“, sagte sie nach einer Weile. „Steh auf!“
Viktor nahm seine Hut und erhob sich mit laut raschelndem Brautkleid. Er setzte den Hut wieder auf und strich das Kleid intensiv glatt, obwohl es schon von allein wieder ordentlich aussah.
„Ihr müsst beide noch viel lernen“, sagte Lady Barbara zu Jessica. „Du hast deinen Sklaven nicht unter Kontrolle und er ist viel zu geil.“
Jessica nickte verlegen. Sie war gerade das Gegenteil einer Herrin. Viktor wagte es nicht aufzuschauen, um nicht die nächste Abfuhr zu bekommen.
„Du hast ehrlich gesagt, dass ihr das erste Mal hier seid und etwas lernen wollt. Ich kenne jemanden, der euch helfen kann – wenn ihr es wollt.“
„Gern“, erwiderte Jessica und schluckte.
„Dann kommt mit, ich stelle euch Magistra Petra vor.“
Lady Barbara wartete nicht auf eine Antwort sondern drehte sich um. Ihr Sklave raffte schnell das durchsichtige weiße Negligé hoch und ging dann auf allen Vieren hinter seiner Herrin her. Jessica schaute Viktor kurz an. Der lächelte und nickte. Sie nickte auch.
Beide folgten der Lady, Jessica mit knarzendem Lackrock und Viktor im raschelnden Brautkleid.
7. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von Erin am 08.08.21 21:24

Na da kommt ja was auf die beiden zu, freue mich auf die Fortsetzung !!
8. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von SatinPeter am 09.08.21 21:55

4. Erster Kontakt
Lady Barbara zog ihren Sklaven auf allen Vieren fast hinter sich her. Er kam kaum mit, wo er doch noch das transparente Negligé mit der linken Hand hielt und so verhinderte, dass er darüber stolperte und hinfiel.
Jessica und Viktor hatten keine Probleme, der Blondine in schwarzem Satin zu folgen. Ab und an schauten sie sich im Saal um, wo inzwischen nicht nur recht viele Herrinnen mit ihren Sklaven angekommen waren sondern auch verschiedene Vorführungen stattfanden. Doch sie mussten aufpassen, ihre Führerin nicht zu verlieren, und konnten sich höchstens merken, wo sie nachher schauen würden.
Die Frau führte sie in einen Nebenraum des Saals. In diesem hellerleuchteten Raum wurden sie von drei Frauen in bodenlangen Satinkleidern und Kopfhauben erwartet. Die beiden links standen nebeneinander. Sie trugen auch noch Schürzen. Die dritte Frau stand an der Seite und betrachtete die Ankömmlinge.
„Kniet nieder im Angesicht der Ordensleute vom Konvent der Ewigen Ekstase!“, forderte Lady Barbara Jessica und Viktor auf, bevor sie sich auch selbst hinkniete.
Die beiden waren verwirrt, taten aber wie angewiesen. Beide rafften ihre langen Röcke hoch und beeilten sich, dem Befehl nachzukommen. Sie knieten sich auf den Boden und drapierten ihre Röcke um sich herum.
„Steh auf, Barbara“, sagte die Frau und machte eine entsprechende Geste mit der rechten Hand.
Aus dem Augenwinkel erkannte Viktor, dass sie ein dunkelrotes Satinkleid mit vier Volants auf dem weiten Rock trug. Das Oberteil war bauschig weit hatte einen Volant entlang der Rundpasse. Die sehr weiten Ärmel endeten an breiten Manschetten, von denen schwarze Volants über die in schwarzen Satinhandschuhen steckenden Hände fielen. Auch am Stehkragen befanden sich schwarze Volants. Sie trug außerdem eine dunkelrote Kopfhaube mit schwarzen Rüschen um die Augen- und Mundöffnung herum sowie senkrecht über den Kopf in der Art eines Häubchens.
„Wen bringst du mir, Barbara?“, fragte die seltsam gekleidete Frau.
Viktor gefiel das Kleid der Frau so gut, dass er es sogar wagte, den Kopf etwas in ihre Richtung zu drehen und sie anzuschauen. Sein im Käfig gefangener Penis regte sich und wollte aus seinem Gefängnis ausbrechen, was ihm aber nicht gelang.
„Magistra Petra, ich bringe euch Jessica mit ihrem Sklaven Viktor – beide blutige Anfänger in Sachen Domination, die nach einer Ausbildungsmöglichkeit suchen“, antwortete Lady Barbara, immer noch kniend.
Die Frau im dunkelroten Kleid schaute zu den beiden hinüber und sagte zu der Blondine in schwarzem Satin: „Danke. Du kannst uns alleine lassen.“
Lady Barbara erhob sich und verließ den Raum mit ihrem Sklaven. Die verkleidete Frau im dunkelroten Satinkleid stellte sich vor Jessica und Viktor hin und steckte die Hände in die Hüften.
„Du bist nicht besonders dominant, wie ich sehe“, sagte die verkleidete Frau zu Jessica. „Hab ich Recht?“
Jessica wusste nicht, was sie antworten sollte. Dann sagte sie zaghaft: „Doch, schon.“
Mit etwas lauterer Stimme als vorhin sagte Magistra Petra: „Um dominant werden zu können, musst du erst Demut lernen. Du musst lernen, wie sich dein Sklave fühlen soll, wenn du ihn unterwirfst. Verstehst du?“
„Ja“, erwiderte Jessica.
„Ja, Magistra, heißt das. – Nochmal!“
„Ja, Magistra“, antwortete sie wunschgemäß.
„Und du“, wandte sich die Magistra an Viktor. „Unterwirfst du dich ihr oder läufst du nur gern in Mädchensachen rum?“
„Ich“, sagte Viktor und räusperte sich.
„Ihr seid mir ein Pärchen!“, sagte die Frau im langen dunkelroten Satinkleid und schüttelte den Kopf. „Schaut euch meine Discipuli an“, meinte sie und zeigte zur Seite auf die beiden Personen, die neben ihr standen.
Die beiden trugen gleich geschnittenen Kleider wie sie. Das Kleid der linken Person war dunkelblau, das der rechten schwarz. Die Handschuhe und Rüschen waren beide weiß. Außerdem trugen beide eine weiß glänzende gerüschte Schürze. Ihre Arme hielten sie beide hinter dem Körper.
Viktor fiel sofort auf, dass sowohl die Augenschlitze wie auch der Mundschlitz mit einem Reißverschluss verschlossen waren. Trotzdem stöhnten beide leise und bewegten sich leicht.
„Das sind meine begabtesten Schüler“, sagte Petra. „Bruder Ralf und Schwester Kim.“
Viktor horchte sofort auf. Ein Mann durfte ein so wunderbares Kleid tragen? Er würde alles tun, um das auch zu dürfen.
„Hat euch Lady Barbara etwas über das Konvent zur Ewigen Ekstase erzählt?“, fragte die Magistra.
Jessica und Viktor sagten beide fast gleichzeitig: „Nein, Magistra.“
„Wir sind ein Konvent für Männer und Frauen, die unseren Herren durch permanente Ekstase anbeten. Wie ihr seht, zeigen meine beiden Discipuli gerade, wie ihr Dienst vor dem Herren abläuft. Sie werden permanent stimuliert, aber sie dürfen nur dann einen Höhepunkt erleben, wenn der Herr es zulässt oder eine Ausbilderin – wie ich es bin – es erlaubt.“
Zu Viktor gewandt sagte sie: „Du kennst bestimmt das Gefühl, wenn du nach einer Woche Geilheit zum ersten Mal abspritzen darfst?“
Der Mann im langen weißen seidenen Brautkleid und dem weißen Hut antwortete mit belegter Stimme: „Oh ja, Magistra.“ Er erinnerte sich an die Keuschheitsspiele mit Jessica, die ihm den Käfig anlegte und ihn besonders geil machte, nur um ihn nicht abspritzen zu lassen. Wenn er dann endlich kommen durfte, hatte er immer das Gefühl, dass er gar nicht mehr aufhören konnte.
„Dir geht es bestimmt genauso“, wandte sie sich an Jessica.
Auch sie stimmte ihr zu.
„Das Leben der Discipuli wird durch Geilheit und gleichzeitige Keuschheit bestimmt. Durch ihre Geilheit beten sie den Herren an. Nur er bestimmt, wer kommen darf. Und so dienen sie besonders innig, damit er ihr Stöhnen erhört. Ich kann euch gar nicht beschreiben, wie erfüllt das Leben der Discipuli ist. Ich war selbst eine von ihnen, bevor mich der Herr zur Ausbilderin gemacht hat.“
Jessica und Viktor waren beide geil. Sie stellten sich vor, was die Magistra ihnen beschrieb. Viktor dachte an das letzte Mal, wo ihn Jessica lange hingehalten hatte und die Zeit letztlich mit einem gigantischen Orgasmus beendet hatte. Er hatte gleich die Frage auf der Zunge, was er tun müsste, um ins Konvent zu kommen.
Seine Frau erinnerte sich an das letzte Mal, wo Viktor sie eine halbe Stunde lang geleckt und ihr einen Orgasmus nach dem anderen bereitet hatte. Sie hatte so laut geschrien, dass sie Angst um Viktors Ohren hatte.
„Männer und Frauen leben selbstverständlich in getrennten Bereichen des Konvents“, fuhr Magistra Petra fort, nachdem sie den Eindruck hatte, dass die beiden neue Nahrung für ihre Phantasie brauchten. „Als Belohnung für besonders demütige Discipuli lässt sich der Herr immer wieder von Männern und Frauen zusammen loben. Darauf arbeiten die Discipuli hin.“
Die Magistra ging vor den beiden hin und her. Ihre Schüler stöhnte leise. Sie ließ Jessica und Viktor mit ihren Gedanken allein und lächelte in ihre Haube hinein. Sie wusste, dass sie die beiden am Haken hatte.
„Das Konvent bildet Männer und Frauen zur Demut und Dienen aus. Unsere Novizen beginnen mit einem dreimonatigen Noviziat, nach dem sie sich entscheiden können, das Konvent zu verlassen, im Konvent zu bleiben oder aber auch in ein anderes Konvent oder eine andere Einrichtung zu wechseln. – Auch ihr könntet dort viel lernen.“
Wieder ließ die Frau den beiden Zeit zum Nachdenken. Sie ging umher und ließ ihr langes Kleid rascheln. Die beiden Discipuli stöhnten und murmelten weiterhin leise.
„Was kostet ein Aufenthalt im Konvent?“, fragte Viktor.
Die Magistra lachte laut auf. „Kosten? Aufenthalt? – Das Konvent ist kein Urlaubsdomizil, zu dem man hinfährt und zwei Wochen später wieder nach Hause fährt. Auch keine Veranstaltung wie diese Party heute Abend. Das Konvent ist eine Lebensform. Die Discipuli bezahlen ihren Aufenthalt mit ihrem Leben! Sie tauschen ihr langweiliges, spießiges Leben gegen ein Leben in Ekstase und sexueller Befriedigung im höchsten Maße ein.“
„Und wenn das Leben im Konvent doch nicht so wäre, wie ich mir vorgestellt hätte…“, sagte Jessica und schaute die Magistra an.
„Um das herauszufinden, bieten wir das Noviziat an. Daran können Interessierte teilnehmen und jederzeit entscheiden, ob sie bleiben wollen oder nicht. Normalerweise prüfen wir alle Interessenten genau. Da Lady Barbara euch vorgeschlagen hat, würdet ihr ohne Prüfung teilnehmen können. – Am Ende des Noviziats müsst ihr euch entscheiden: Wenn ihr euch für das Konvent entscheidet, legt ihr euer Leben in die Hand des Konvents. Es wird dann keinen Weg mehr zurück geben.“
Jessica und Viktor schauten sich an. Viktor nickte leicht.
Die Magistra sagte: „Nehmt euch Zeit zur Entscheidung. Wie ich bereits gesagt habe, kann diese Entscheidung euer Leben verändern. Von den Novizen, die das Konvent bislang aufgenommen hat, hat noch niemand am Ende des Noviziats das Konvent verlassen. Die Erfolgsquote liegt bei einhundert Prozent.“
„Steht auf“, sagte die Frau im dunkelroten Sainkleid.
Jessica und Viktor erhoben sich langsam. Jessica nahm die Kette in die Hand, die vom Riemen um Viktors Halsband hing.
„Solltet ihr euch für das Leben im Konvent entscheiden, kontaktiert Lady Barbara. Sie wird alles weitere in die Wege leiten. – Und jetzt dürft ihr gern zuschauen, wie ich die beiden Discipuli für ihren Dienst belohne.“
Kaum, dass sie das gesagt hatte, stöhnten die beiden lauter. Offenbar wurden sie durch Reizstrom stimuliert. Jetzt war deutlich zu hören, dass es sich um einen Mann und eine Frau handelte. Sie stöhnte in unterschiedlichen Tonlagen. Sie blieben starr stehen und hielten weiterhin die Arme hinter dem Rücken.
Fast gleichzeitig erreichten sie einen Orgasmus und stöhnten beiden lang anhaltend auf. Sie bewegten sich ruckartig und ließen ihre feinen Kleider rascheln.
Viktors Penis wollte wieder den Käfig sprengen, doch das Metall engte ihn ein. Der lange Orgasmus der beiden machte ihn heiß darauf, auch so einen zu erleben. Am liebsten hätte er jetzt sofort zugesagt, ins Konvent zu ziehen.
Nachdem sich die Discipuli beruhigt hatten, sagte die Magistra: „Ich bin gespannt auf eure Entscheidung“ und zeigte auf die Tür.
„Danke, Magistra“, sagte Jessica. Beide verabschiedeten sich von ihr und gingen zurück in den Saal.
9. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von Erin am 11.08.21 14:10

Gefällt mir immer besser ,das gibt bestimmt noch einige Überraschungen. Also weiter so.
10. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von SatinPeter am 15.08.21 11:13

5. Diskussionen und die Folgen
„Jessica, hör mich an“, sagte Viktor, als sie aus dem Nebenraum mit den Mitgliedern des Ordens der Ewigen Ekstase zurück in Saal gingen.
Viktor ging seiner Herrin Jessica voran. Er trug immer noch das feine lange Brautkleid und den großen Braut-Hut. Seine Herrin folgte ihm und hielt die Kette, deren anderes Ende am Lederriemen um Viktors Hals angebracht war, locker in der Hand. Sie war noch etwas von den Erlebnissen verwirrt. Außerdem schwitzte sie leicht unter ihrer weißen Satinbluse und dem schwarzen Lackrock. Viktors Worte rissen sie aus ihren Gedanken und sie zog ruckartig an der Kette.
„Moment mal, wie heißt das?“, fragte sie mit etwas erhobener Stimme.
Viktor hustete und antwortete: „Herrin Jessica, bitte!“
„Wenn du etwas willst, knie dich hin“, forderte sie ihn auf.
„Aber, Herrin Jessica, ich will doch nur…“, stammelte Viktor.
„Na los! Gehorche!“, bellte Jessica und zeigte mit dem Finger auf den Boden. Sie sprach lauter und böser als sie es wollte. Einen Augenblick lang fragte sie sich, ob die Ordensleute oder einfach nur die Geschehnisse hier im Saal sie dazu verleiteten.
Viktor nickte und packte wieder einmal fester mit den behandschuhten Fingern in das lange Kleid. Raschelnd raffte er den gefütterten Rock hoch und kniete sich hin. Wie zuvor achtete er darauf, dass er nicht auf dem Kleid kniete und der Rock möglichst glatt um seine Knie herum lag. Jessica hatte die Hände in die Hüften gesteckt und schaute auf ihren Sklaven hinunter. Sie hatte das Ende der Kette in der rechten Hand. Es war nun fast gespannt.
Die lauter gesprochenen Worte hatten Aufmerksamkeit bei anderen Dominas in der Nähe geweckt, die zu ihnen hinüberschauten. Andere traten etwas näher.
„Also, was willst du?“, fragte die hellblonde Frau ihren Sklaven von oben herab.
Viktor legte etwas den Kopf in den Nacken, damit er ihr unter der Hutkrempe hervor in die Augen schauen konnte. Dabei bemerkte er auch die anderen Frauen, die mit ihren Sklaven neugierig näher kamen.
„Kopf runter und rede!“, bellte Jessica.
Viktor hörte näher kommende Schritte und wusste, dass er nicht frei reden konnte. Doch ihm blieb keine andere Wahl, denn sein Anliegen war ihm zu wichtig.
„Lass uns einen Termin im Konvent machen“, sagte er leise.
„Was hast du gesagt?“, erwiderte Jessica. „Ich verstehe dich nicht.“
„Ich will einen Termin für uns im Konvent machen“, wiederholte er diesmal so laut, dass es auch die Umstehenden hören konnte.
„Ach was, der Herr Sklave will einen Termin machen“, sagte Jessica verächtlich.
„Für uns, Herrin Jessica, für uns beide.“
„Soll ich dein Händchen halten?“, meinte Jessica und schüttelte den Kopf.
Einige der umstehenden Frauen lachten auf.
„Lass dich nicht von einem Sklaven anmachen“, hörte Viktor eine Frau sagen und fragte sich, ob das Lady Barbara war. Er wagte es nicht, hinzusehen.
„Warum willst du unbedingt dahin?“
„Das ist so geil“, antwortete er wieder leiser. „Sie tragen so tolle Kleider.“
„Gefällt dir dein Brautkleid nicht mehr?“, fragte Jessica.
„Doch, schon, aber…“
„Aber was? Du hast noch Dutzende andere zu Hause.“
„Ich würde gern auch so was tragen“, antwortete Viktor und senkte seinen Kopf demütig noch mehr. „Und die Magistra hat ja auch gesagt, dass sie Männer und Frauen aufnehmen…“
„Also willst du mir deinen Willen schon wieder aufdrängen“, erwiderte Jessica. Sie wurde richtig wütend. Sie schaute kurz in die Runde und bemerkte Lady Barbara. Die Frau mit dem hellblonde Haar in der schwarzen Satinbluse und der schwarzen Satinhose machte mit der Hand das Zeichen eines Klapses. Jessica nickte und befahl Viktor: „Oberkörper nach vorn und stütz dich auf die Ellbogen. Streck den Hintern hoch!“
Viktor erschrak. Was hatte Jessica vor? Lady Barbara hatte etwas von ‚Bespringen‘ gefragt. Ihm war nicht wohl in seiner Haut.
„Bewegung!“, forderte Jessica, weil Viktor ihr nicht schnell genug reagierte. Auch andere Dominas schimpften. Darunter waren einige, die forderten, ihm zu bestrafen.
Viktor beugte sich vor und stützte sich wie befohlen auf die Unterarme. Er nahm den Kopf so weit es ging hinunter und achtete diesmal auf seinen Hut, um ihn nicht wieder vom Kopf hinunter zu schieben. Sein Po stand ohnehin schon hoch. Er bemühte sich aber, ihn noch deutlicher hochzustrecken.
Er bemerkte, dass sie eine Reihe von Zuschauern anzogen. Inzwischen kamen sie ungeniert mit oder ohne Sklaven näher. Er begriff, dass er zum Vorführobjekt geworden war, ohne es beabsichtigt zu haben.
Mit knarzendem langen Lackrock ging Jessica um ihn herum. Sie nahm das Ende der Kette in die linke Hand und raffte mit der anderen den langen gefütterten Rock seines weißen Brautkleids hoch. Sie hielt den Rock mit der linken Hand fest, während sie mit der anderen das weiße Satinhöschen hinunterschob. So entblößte sie seinen Po.
„Mindestens zwanzig Schläge“, hörte Viktor eine Frau fordern.
„So undiszipliniert, wie er ist, braucht er viel mehr“, sagte eine andere.
Dann klatschte eine Hand auf seine linke Pobacke und er zuckte zusammen. Leise zischte er.
„Mitzählen!“, forderte Jessica.
„Eins“, sagte er, und er bekam einen weiteren Schlag auf die andere Pobacke, den er auch gleich quittierte.
Jessica schlug ihm abwechselnd auf die linke und die rechte Pobacke. Die Schläge waren nicht besonders fest, taten aber umso mehr weh, wie sich seine Haut rötete. Er schloss die Augen. Sie wurden. Viktor hoffte, dass sein Make-up nicht in Mitleidenschaft gezogen werden würde.
Nach zwanzig Hieben zog Jessica das Höschen über die wunden Pobacken hoch. Noch einmal zischte Viktor auf. Danach zog Jessica den Rock über seinen Po nach unten und befahl ihm aufzustehen.
„Das reicht doch wohl nicht“, sagte eine Frau. „Einen ungezogenen Sklaven muss man wesentlich härter rannehmen, sonst lernt er doch nie!“
Während Viktor sich mit raschelndem Kleid erhob, erwiderte Jessica der Frau deutlich: „Doch, für heute reicht es.“
Die Dominas wandten sich mit ihren Sklaven ab. Als Viktor hochschaute, erkannte er Lady Barbara, die vor ihnen stand. Jetzt war der Zeitpunkt, ihr zu sagen, dass er ins Konvent wollte, dachte er. Aber nach der Zurechtweisung durch Jessica schwieg er.
„Überlegt euch gut, ob ihr ins Konvent wollt“, sagte Lady Barbara. „Die Entscheidung für das Konvent wird euer Leben verändern. Sie sollte nicht heute Abend getroffen werden.“
Die Blondine schaute beide kurz an und ging mit ihrem Sklaven im Schlepptau weg.
Viktor schaute Jessica an. Er sagte nichts.
„Lass uns gehen. Ich hab genug für heute“, sagte Jessica und machte sich auf den Weg zum Ausgang. Ihre rechte Handfläche fühlte sich auch wund an.
Viktor folgte ihr gehorsam.
11. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von Erin am 15.08.21 13:38

Na last die Spiele beginnen .Freue mich auf die Fortsetzung.
12. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von Klett-max am 16.08.21 21:42

Eine schöne Geschichte mit Potential!

Da hatte Jessica keinen "Handschoner" dabei gehabt. Mit einem kleinen, aber feinen Werkzeug wären die Schmerzen in der Hand vermeidbar gewesen.

Ich befürchte, daß Viktor nur die "Werbeseite" gesehen hatte, nicht jedoch den harten Alltag. Er wird sich noch ann seine Rolle gewöhnen müssen, wenn er in dieser Szene eintauchen will. ...
13. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von SatinPeter am 17.08.21 19:47

6. Nachtlob
Magistra Petra ging allein durch den verklinkerten Gang im Keller des Konvents. Wie üblich trug sie das dunkelrote, bodenlange Satinkleid mit vier Volants auf dem Rock, der volantierten Rundpasse, dem hohen, gerüschten Stehkragen, den bauschigen Ärmeln und den breiten engen Manschetten mit Rüschen. Sie hielt in den behandschuhten Händen brennende Kerzen vor sich. Ihr Kopf steckte in der Haube mit Rüschen um die Augen und den Mund und als Krönchen.
Sie schritt gemessenen Schrittes dahin bis an die Tür, hinter der der Saal ihres Herren lag.
Als sie die Tür erreichte, verhielt sie einen Moment, um sich zu sammeln. Dann betätigte sie den Klingelknopf mit rechten Zeigefinger und wartete. Einige Sekunden später schwang die Tür nach innen auf, und die Magistra betrat den Raum.
Diesmal ging sie selber zu einer der metallenen Markierungen im Boden und stellte sich darauf. Sie korrigierte ihren Stand, da sie den erhabenen Boden durch die dünne Sohle ihrer Schuhe spürte. Sie spreizte ihre Arme nun nach rechts und links weg und senkte ein wenig den Kopf. Sie schloss die Augen, als die Scheinwerfer angingen und sie in helles Licht tauchten.
Der Dominus saß auf seinem Thron und musterte Magistra Petra. Er war wieder in seinen hautengen schwarzen Satin-Anzug gehüllt, der nur kleine Öffnungen für Mund, Nasenlöcher und Augen hatte sowie zwischen den Beinen eine, aus der sein großer Penis steil erregt hindurch ragte.
Er genoss es, wenn seine Jüngerinnen vor ihm standen und auf ihre Behandlung warteten. Petra war schon sehr erfahren. Deshalb ließ er sie jetzt besonders lange warten, bevor er den Mechanismus startete, der den metallenen Dildo zwischen ihren gespreizten Beinen hochfahren ließ.
Petra zitterte leicht, als die Spitze des Dildos ihre Schamlippen berührte. Das Metall war angewärmt und mit Gleitmittel versehen. Trotzdem zuckte sie nach all der Zeit ihres Dienstes immer noch zusammen. Sie bewegte ihre Hüfte ein wenig zur Seite, damit der Dildo gleich tief in sie eindringen konnte. Dann spürte sie auch den Zapfen auf ihrer Klitoris.
Das Eindringen stoppte erst, als der Dildo durch die Berührung mit dem Beckenboden gestoppt wurde. Gleich darauf begann sich der Dildo zu drehen und sich leicht in ihre Scheide hinein und hinaus zu bewegen.
Magistra Petra wusste, dass der Dominus von ihr erwartete, dass sie zu stöhnen begann. Sie wurde auch erregt, zumal sich der vordere Zapfen an ihrer Klitoris zu bewegen begann. Sie quittierte die Bewegungen leise stöhnend. Sie blieb aber möglichst ruhig stehen und hielt die Kerzen weiterhin in ihren Händen. Sie musste sie ruhig halten, denn alles Wachs, das nicht auf ihre schwarzen Handschuhe tropfte, musste sie nachher mühsam vom Boden abkratzen.
Zu Anfang bewegte sich der Dildo regelmäßig. Irgendwann gesellten sich zu den drehenden Bewegungen auch leichte Auf- und Abbewegungen. Petras Erregung wuchs. Sie brauchte dem Dominus nichts vorzumachen. Sie wurde durch den Dildo aufgegeilt. Sie musste ihre Erregung nur rauslassen. Doch sie wusste, dass sie nicht kommen durfte. Das Lob ihres Herren war die Erregung, nicht der Höhepunkt.
Der Dominus saß auf seinem Thron. Auf der rechten Armlehne lag eine kleine Konsole mit Schaltern und Drehreglern. Er genoss das Stöhnen der Magistra. Im Scheinwerferlicht waren durch die sich ändernden Reflexionen des dunkelroten Satinstoffs auch noch so kleine Bewegungen wie jedes Zittern zu sehen. Sein Phallus war steinhart bei ihrem Anblick.
Durch leichtes Drehen eines Reglers beschleunigte er den Dildo.
Magistra Petra stöhnte immer lauter. Sie packte die Kerzen in ihren Händen fester. Gut, dass sie so mächtig waren, dachte sie. Sie biss sich auf die Zunge, spannte die Zehen an. Sie versuchte an etwas anders zu denken als an den Metalldildo, der ihren Unterleib aufwühlte. Trotzdem rief jedes Zustoßen ein spitzes Stöhnen hervor.
Sie spürte, wie alle Bewegungen des Dildos und des kleinen Zapfens schneller und ruckartiger wurden. Inzwischen war sie so feucht, dass sie ihren Saft riechen und das leichte Platschen hören konnte, wenn der Dildo in sie stieß.
Sie durfte nicht kommen!, dachte sie und sagte es sich immer wieder vor, während sie dem Dominus etwas vorstöhnte. Wann hörte das endlich auf?, fragte sie sich.
Dann spürte sie, wie nun auch noch leichter Reizstrom in ihren Körper fuhr. Sie wusste, dass sie jetzt nicht mehr viel entgegensetzen konnte, um keinen Höhepunkt zu bekommen. Er war so gemein!, dachte sie. Ihr fielen Schimpfwörter ein. Sie rief sie natürlich nicht heraus sondern dachte innig daran. Beschimpfte ihren Herren, der alles daran setzte, sie zum Höhepunkt zu treiben, obwohl er es ihr verboten hatten.
Nein! Nein! Nein!
Ihr Körper verkrampfte sich weiter. Sie bewegte ihr Becken, um sich vielleicht etwas weh zu tun, nur um sich abzulenken. Wie lange würde er sie noch leiden lassen?
Sie wusste nicht, wie lange der Dominus probiert hatte, sie zum Orgasmus zu treiben, als der Dildo plötzlich stoppte und die leichten Elektroschocks aufhörten. Schwer atmend blieb die Magistra stehen und zitterte immer noch leicht. Auch stöhnte sie leise. Sie war immer noch geil, aber jetzt war sie zu erschöpft und hatte zu wenig Stimulation, um zu einem Höhepunkt zu kommen.
Eine Weile blieb sie mit geschlossenen Augen stehen, dann hörte sie ein Geräusch auf dem Thron. Sie öffnete die Augen und blinzelte hoch, ohne den Kopf zu bewegen. Der Dominus hatte sich erhoben und stieg die paar Stufen vom Thron zu ihr herunter.
Er gab ein skurriles Bild ab. Ganz in glänzenden, engen, schwarzen Satin gehüllt und sein großes Glied steif von sich abstehend. Petra gestand sich ein, dass er sehr erregend aussah.
Als er direkt auf sie zukam, schloss sie wieder die Augen. Er legte ihr die in den Handschuhen seines engen Anzugs steckenden Hände auf die Brüste und massierte sie leicht durch ihr dunkelrotes Kleid und den Volant. Petra genoss die sanften Bewegungen. Da der Dildo immer noch in ihrer Scheide steckte, musste sie aufpassen, sich nicht zu viel zu bewegen. Sie stöhnte leise, diesmal, weil sie die Berührungen sehr genoss.
Die Finger spielten mit ihren steifen Nippeln und berührten sie auch unter den Volants, nur durch die dünne Satin-Lage des Kleids.
Der Dominus ging um seine Magistra herum und stellte sich gegen sie. Sein langes Glied lag zwischen ihm und ihr in der Höhe ihres Pos auf ihrem Kleid. Unter Petras Armen griff er um ihren Körper herum und legte die behandschuhten Hände wieder auf ihre Brüste. Während er sie nun von hinten bearbeitete, bewegte er sein Becken und fuhr mit dem Phallus auf und ab.
Magistra Petra fühlte sich sehr wohl. Sie wünschte sich, dass er in sie eindrang, erinnerte sich aber gleich daran, dass der Metalldildo sie immer noch aufspießte.
Während der Dominus die linke Hand um ihren Körper herumlegte und mit ihrer rechten Brust spielte, bewegte er die rechte Hand an ihrem Bauch hinunter bis über ihr Geschlecht. Petra legte den Kopf leicht in den Nacken und genoss die Berührungen.
Der Mann stimulierte sie leicht durch den Rock und den Volant. Selbst diese Bewegung bereitete ihr eine unglaubliche Lust. Sie musste sich jetzt wieder beherrschen, um nicht zu schnell zu kommen.
Die Finger der rechten Hand bewegten sich unter den Volant. Dort fanden sie einen kleinen Schlitz im Stoff des Rocks, der Zugriff auf ihre Scham gewährte. Petra stöhnte spitz auf, als sie spürte, wie der in den Satin-Handschuhen steckende Zeigefinger ihre vom Dildo beanspruchte Klitoris berührte.
Die Fingerspitze ging sofort an die richtige Stelle und begann sie zu stimulieren. Kein sanftes Vorspiel. Nein, der Dominus ging gleich aufs Ganze.
„Komm!“, forderte er sie auf.
Petras Herz hüpfte, und jetzt kannte sie auch kein Zurück mehr. Sie legte dem Dominus den Kopf nach hinten auf die Schulter und stöhnte vor Lust fast schreiend auf. Es dauerte nicht lange, und Petra erlebte einen riesigen Orgasmus. Sie schrie auf und konnte sich kaum beruhigen. Ihre ausgebreiteten Arme mit den brennenden Kerzen in den Händen bewegten sich heftig und verteilten Wachs auf ihren schwarzen Satin-Handschuhen und auf dem Boden.
Sie stöhnte noch laut und atmete tief, als der Dominus sie losgelassen hatte und stattdessen ihre Hüften gepackt hatte. Er bewegte seinen Penis auf ihren Kleid auf und ab und spritzte ihr nach kurzer Zeit seine Ladung Sperma auf das Kleid. Jetzt stöhnte auch er.
Mit dem obersten Volant wusch er seinen Penis sauber und ging wortlos zurück auf seinen Thron. Dort setzte er sich und betätigte einen Schalter, der Petra wieder von dem Dildo befreite.
Nachdem der Dildo wieder im Boden verschwunden und die kleine Öffnung verriegelt war, verließ die Magistra die kleine Plattform. Sie verneigte sich vor dem Dominus und verließ den Saal. Ihre Beine zitterten noch. Auch jetzt, wo sie die Kerzen näher am Körper hielt, tropfte noch Wachs herunter und fiel auf die Handschuhe und den Boden.
Die Tür des Saals schwang auf und sie verließ den Raum. Dieses Nachtlob war genauso abgelaufen, wie sie es sich gewünscht hatte.
14. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von Medi am 23.10.21 10:20

Bitte weiterschreiben. Ich bin ebenfalls ein Satinfetischist und freue mich, dass dieses Thema endlich mal Beachtung findet.
15. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von SatinPeter am 26.11.21 19:06

Endlich habe ich Zeit und Muße gefunden, weiterzuschreiben. Ich habe über das siebte Kapitel hinaus noch Ideen für ein paar Kapitel, aber jede Anregung zählt
16. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von SatinPeter am 26.11.21 19:06

7. Entscheidung
Herrin Jessica saß im Wohnzimmer auf einem Sessel und hatte die Beine übereinander geschlagen.
Sie hatte ihre hellblonden Haare streng hochgesteckt und trug zu einem bodenlangen, glänzenden, engen schwarzen Satinrock eine schwarz-dunkelpink senkrecht gestreifte Hemdbluse mit weiten Ärmeln mit Einknopfmanschetten. Den spitzen Kragen hatte sie geschlossen und eine schwarze Schleife darunter gebunden. Unter dem Saum des Rocks kamen schwarz glänzende Lackpumps und schwarze Nylonstrümpfe heraus. Um die Taille hatte sie einen breiten schwarzen Lackgürtel.
Jessica hatte die Arme verschränkt und machte einen strengen Gesichtsausdruck.
Vor ihr stand Victor mit gesenktem Kopf. Er trug ein gelbgründes langes, nach links gewickeltes Satin-Abendkleid, das unten vorn dreieckig ausgeschnitten war. Das Oberteil war an den Schultern schräg ausgeschnitten und längs des V-Ausschnitts um den Hals herum volantbesetzt. Darüber trug er ein dunkleres Jäckchen mit langen Ärmeln, das nur die Schultern und den Rücken bedeckte. An den Ärmelenden befanden sich auch Volants.
Unter dem Kleid trug Victor schwarze Nylonstrümpfe und hochhackige schwarze Samt-Pumps.
Victor stand in der Inspektionshaltung mit hinter dem Hals verschränkten Händen. Er hatte sie unter den langen schwarzen Haaren auf die Haut gelegt, um die Perücke nicht zu verschieben. Wenn er sich bewegte, raschelte sein Kleid.
„Herrin Jessica“, bettelte Victor, ohne seinen Kopf zu heben. „Bitte lass uns das Noviziat im Konvent annehmen.“
„Seitdem wir auf der Veranstaltung bei Lady Barbara waren, liegst du mir damit in den Ohren“, erwiderte Jessica.
„Es lässt mich nicht mehr los. Und ich weiß, dass es auch für dich eine ganz besondere Erfahrung wäre.“
„Meinst du?“
„Ja, ich weiß doch, dass du dich auch fein anziehst und Satin magst. Du trägst doch jetzt auch ganz tolle Sachen, die mich geil machen.“
„Das mache ich nur für dich“, erwiderte Jessica und bemühte sich, weiterhin streng zu klingen, obwohl sie insgeheim wusste, dass Viktor Recht hatte.
„Und ich diene dir und mache alles, was du anordnest.“
„Ich weiß…“
„Seitdem wir auf der Veranstaltung waren, hältst du mich keusch mit dem viel zu kleinen Käfig. Und habe ich mich ein einziges Mal beklagt? – Nein. Du ordnest an und ich ordne mich dir unter.“
„Das gehört doch wohl auch so“, meinte Jessica. „Ich bin deine Herrin und du tust, was ich anordne.“
„Nur für dich. Ich beklage mich nicht. Ich würde so gern onanieren oder sogar mit dir zusammen sein, aber ich gehorche und halte mich zurück.“
„Weil ich dich eingesperrt habe“, antwortete Jessica und lächelte. Sie war froh, dass Victor in seiner Inspektionshaltung weiter zu Boden schaute und es nicht bemerkte.
„Und ich habe das zugelassen und mache, was du von mir willst. Ich habe nur diesen einen Wunsch, ins Konvent zu gehen und das Noviziat zu beginnen. Nur diesen einen. Lass uns das zusammen machen.“
Jessica sagte nichts und bewegte sich auch nicht. Seit der Veranstaltung, wo sie Magistra Petra und ihre beiden Discipuli getroffen hatte, waren zwei Wochen vergangen. Es war nicht ein Tag vergangen, an dem Viktor nicht davon gesprochen hatte. Und jeden Tag hatte er sie angefleht, mit ihm ein Noviziat zu beginnen.
Sie musste sich eingestehen, dass sie ihren Mann bewusst zappeln ließ. Sie wollte ihn auf die Probe stellen, ob er es Ernst meinte. Sie verweigerte ihm seither einen Orgasmus, indem sie ihm den ganz engen Käfig um den Penis gelegt hatte. Er trug ihn tatsächlich klaglos. Selbst, wenn sie wie heute spielten und er geil wurde, beklagte er sich nicht. Er ertrug ihre Laune. Und sie selbst spürte die Macht, die sie über ihn gewann.
Sie wussten heute noch genauso wenig über den Orden wie vor zwei Wochen. Und sie wussten allein das, was die Frau ihnen erzählt hatte. Erstaunlicherweise gab es nicht einmal Hinweise auf den Orden irgendwo im Netz. Nicht einmal eine Erwähnung in irgendeinem Forum. Es kam äußerst selten vor, dass Google bei einer Suche nichts fand. Der Orden zur Ewigen Ekstase war so ein Ausnahmefall.
Jessica gestand sich ein, dass sie umso neugieriger wurde, je länger Viktor bettelte. Sie wollte ihn ein letztes Mal auf die Probe stellen und ordnete an: „Küss meinen Schuh.“
„Gerne“, antwortete Viktor, raffte sein raschelndes gelbgrünes Abendkleid hoch und kniete sich vor Jessica hin.
Sie hatte das linke Bein über das rechte gelegt. Der lange schwarze Satinrock ließ ihren Schuh herausschauen. Viktor beugte sich hinunter und küsste ihren Schuh von vorne bis hinten ab. Er erinnerte sich an die Veranstaltung, wo er von Lady Barbara ermahnt worden war, nicht ihre Nylonstrümpfe zu küssen. Und so passte er von Anfang an auf, dass ihm das bei seiner Herrin nicht widerfuhr.
Jessica saß immer noch mit verschränkten Armen da und schaute an sich hinunter. Sie konnte ihren Fuß nicht sehen, nur den Rücken von Viktor, der in dem glänzenden Abendkleid mit dem ebenfalls glänzenden dunkleren Jäckchen steckte.
„Auch die Sohle“, forderte sie dann.
Und wieder gehorchte Viktor. Jessica hielt ihren Fuß still, etwa zwanzig Zentimeter über dem Boden. Viktor stützte sich hinunter und bemühte sich nach Kräften, auch die Schuhsohle zu küssen. Er war froh, dass Jessica die Schuhe nur zum Spielen im Haus anzog, so dass die Sohle sauber war.
„Genug. Steh auf“, war die nächste Anordnung.
Viktor reagierte sofort und stellte sich mit raschelndem Kleid vor sie.
„Willst du mir auf die Bluse spritzen?“, fragte sie.
„Nichts lieber als das“, antwortete er.
„Dann komm näher und mach mir Platz.“
Viktor raffte den langen Rock hoch, der vorn übereinander lag. Er trug kein Höschen darunter, nur die Nylonstrümpfe. Jessica kam mit einem kleinen Schlüssel und befreite den seit zwei Wochen eingesperrten Penis in Sekundenschnelle. Sofort wuchs der Penis und Viktor atmete tief durch.
Die hellblonde Frau in der pink-schwarz gestreiften Satin-Hemdbluse und dem langen schwarzen Satinrock setzte sich zurück gegen die Rückenlehne und legte den Käfig auf den Tisch. Sie stellte die Beine nebeneinander.
„Leg los“, sagte sie. „Komm gern näher.“
Viktor nahm den hochgerafften Rock nun mit der linken Hand und fasste mit der rechten an sein Glied. Es war schon hart. Seine Augen starrten auf Jessica, ihre hellblonden Haare, die blauen Augen und auf die wunderschönen Satin-Sachen, die sie trug. Er stellte die Beine etwas breiter hin und nahm die Beine seiner Herrin zwischen seine. Er spürte sofort den feinen Stoff des Rocks durch seine Nylonstrümpfe und hörte das Knistern bei den Berührungen.
Es dauerte nicht lange und Viktor hatte einen gewaltigen Orgasmus. Er entlud sich ein ums andere Mal und besudelte die feine Bluse seiner Frau.
Schwer atmend trat er zurück und hielt weiterhin den langen Rock hoch. Seine Männlichkeit schrumpfte ein wenig, die vor ihm sitzende Jessica konnte sie aber noch gut erkennen.
„Hat es dir gefallen?“
„Ja, das war wunderschön. Danke!“, antwortete er, immer noch etwas schwer atmend.
„Morgen früh werde ich Lady Barbara anrufen und einen Termin für uns im Konvent machen“, sagte Jessica unvermittelt.
Viktor brauchte einen Moment, um sie zu verstehen. Dann sagte er: „Du bist ein Schatz! Tausend Dank! Du wirst es sicher nicht bereuen.“
„Na, da bin ich mir noch nicht sicher. Aber wir haben ja einen Monat Zeit zur Entscheidung.“
Am liebsten hätte Viktor seine Herrin umarmt. Er sparte es sich aber, weil er keine Lust hatte, den gerade abgeladenen Samen auch noch auf sein Kleid zu schmieren.
17. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von SatinPeter am 29.11.21 19:45

Anstatt weiterzuschreiben, war ich heute im Konvent und hab ein paar Bilder gemacht.

https://www.imagefap.com/gallery.php?pgi...4cf3f2f09ac59cc
18. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von Erin am 29.11.21 20:15

Schöne Bilder, könnte mir vorstellen auch mal so ein Kleid zu tragen.
19. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von SatinPeter am 06.12.21 21:15

8. Im Konvent
Es vergingen noch zwei Wochen, bis Jessica und Viktor endlich ins Konvent abreisen konnten. Sie hatten nicht mit dem Papierkram gerechnet, den Lady Barbara von ihnen verlangte, und dem Umfang der erforderlichen Vorbereitungen. Schließlich mussten sich beide auch darum kümmern, ihre Abwesenheit ihren Bekannten und Kollegen plausibel zu erklären.
Die Papiere, die sie unterschreiben mussten, befremdeten sie ein wenig. Zusammengefasst bedeuteten sie nichts anderes, als dass sie ihr Leben in die Hände des Ordens legten. Jessica kamen Zweifel, die Viktor ihr aber zerstreuen konnte.
Und so wurden sie eines morgens von einer großen Limousine abgeholt. Sie brauchten kein Gepäck. Ganz im Gegenteil verbot ihnen der Vertrag sogar, elektronische Geräte wie Mobiltelefone mitzuführen. Der Fahrer der Limousine prüfte ihre Ausweise intensiv, bevor er ihnen die Tür öffnete und nachfragte, ob sie irgendwelche nicht vertragskonformen Gegenstände mitführten. Nachdem beide verneint hatten, durften sie einsteigen.
Drinnen bemerkten sie, dass die Scheiben so stark verdunkelt waren, dass sie nicht hinausschauen konnten. Auch zum Fahrer gab es eine dunkle Zwischenscheibe. Ihr Separee, wie Viktor es gleich nannte, war aber hell und bequem. Ein Fernsehbildschirm versprach ihnen Unterhaltung während der Fahrt. Es befand sich auch eine kleine Bar mit nicht alkoholischen Getränken vor ihnen.
Sie konnten Unterhaltung und Getränke gut gebrauchen, denn sie waren mehrere Stunden lang unterwegs und wussten nicht einmal, wohin die Fahrt ging. Sie waren erst aufgeregt, doch je länger die Fahrt dauerte, desto müder wurden sie. Erst, als der Wagen ein paar Sekunden mit ausgeschaltetem Motor stand, realisierten sie, dass sie ihr Ziel erreicht hatten.
Sie stiegen aus und streckten sich. Der Fahrer zeigte auf eine Tür und sagte: „Sie werden erwartet.“
„Danke“, sagte Viktor und ging voran. Jessica folgte ihm. Sie machten gerade nicht den Eindruck, als wenn Viktor der Sklave seiner Domina Jessica wäre.
Sie befanden sich im Innenhof eines Gebäudes, hatten aber nicht einmal Zeit, sich umzuschauen. Sie stiegen die drei Stufen hoch und betraten das Gebäude durch die offenstehende Tür. Hinter ihnen fuhr das Auto weg.
Jessica schloss hinter sich die Tür. Sie befanden sich in einer Art Hotel-Rezeption, allerdings war der Raum spartanisch ausgestattet. Hinter einer Theke stand eine etwa fünfunddreißigjährige Frau mit hochgesteckten hellblonden Haaren. Sie trug ein enges schwarzes Kleid, unter dem ein geschlossener weißer Hemdblusenkragen und weiße Manschettenumschläge herauskamen. Die Frau betrachtete die beiden Neuankömmlinge streng aus ihren dunkelblauen Augen. Viktor fühlte sich fast von ihr aufgespießt.
„Ihre Ausweise bitte“, forderte die Frau ohne weitere Ansprache.
Jessica und Viktor nahmen ihre Ausweise heraus und legten sie auf die Theke. Die Frau nahm sie an sich und verglich die Bilder peinlich genau. Viktor wunderte sich, denn der Fahrer hätte sie bestimmt nicht einsteigen lassen, wenn er irgendwelche Zweifel an ihrer Identität gehabt hätte.
„Die Verträge“, forderte sie als nächstes.
Sie hatten die unterschriebenen Verträge bereits eingescannt und per Email übermittelt und waren aufgefordert worden, die Originale mitzubringen. Viktor nahm sie und reichte sie der Frau.
„Haben Sie alles verstanden und akzeptiert?“
Beide nickten.
„Ich habe nichts gehört“, sagte die streng gekleidete Frau und schaute die beiden an.
„Ja, alles verstanden und okay“, sagte Viktor.
„Ja, alles gut“, fügte Jessica hinzu.
„Sie wissen, dass Sie das Noviziat jederzeit beenden und das Konvent verlassen können, auch vor dem Ende des Monats?
Diesmal antworteten beide sofort mit: „Ja.“
Die Frau nickte und befahl ihnen: „Mitkommen.“
Die beiden schauten sich an. Viktor zwang sich ein Lächeln zu Jessica ab. Seine Frau wirkte nicht sehr davon überzeugt, gerade das Richtige zu tun. Beide folgten der Frau, deren enges schwarzes Kleid bis auf den Boden reichte. Der lange Rock war nicht geschlitzt und zwang sie deswegen zu sehr kleinen Schriten.
Nicht weit von der Rezeption entfernt führte sie die beiden Novizen zu zwei Türen.
„Da hinein“, sagte sie zu Jessica. „Sie werden erwartet.“
„Hier hinein“, war die Anweisung an Viktor. „Sie werden auch erwartet.“
Jessica und Viktor küssten sich kurz und verschwanden jeweils durch die ihnen zugewiesenen Türen.
20. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von SatinPeter am 07.12.21 15:24

9. Viktors Empfang
„Ausziehen!“, dieser Befehl schallte Viktor entgegen, als er gerade die Tür geschlossen hatte.
Er erkannte Magistra Petra vor sich stehen – zumindest glaubte er das, denn die Frau trug dasselbe wunderschöne dunkelrote Satinkleid und die gerüschte Kopfhaube, wie er sie bei Lady Barbara getroffen hatte.
„Na los, beeil dich“, bellte die Frau, da Viktor sie einfach nur anstarrte.
„Entschuldigung“, sagte er und griff an sein T-Shirt.
„Alle Sachen hier rein“, sagte die Frau wieder und zeigte mit ihrer behandschuhten Hand auf einen kleinen Korb.
Viktor nickte und gehorchte. In ein paar Sekunden stand er nackt vor der Frau. Auch sein Glied stand bereits aufrecht. Gerade eben schien sich sein Traum zu erfüllen, auf den er so lange gewartet hatte.
„Discipula“, sagte die Frau und schaute sich um.
Von der anderen Seite kam eine Frau in schwarz-weiß herein. Wunderbar, dachte Viktor. Diese Frau trug das gleiche Kleid wie die Magistra in schwarz mit weißen Volants. Außerdem trug sie eine gerüschte weiße Schürze davor. Allerdings war Viktor erstaunt, als ihm auffiel, dass das Kleid dieser Frau aus dünnem Latex und nicht aus Satin war.
Lange konnte er aber nicht darüber nachdenken, denn die Frau stülpte ihm wortlos ein Säckchen aus schwarzem Satin über den Kopf und zog es mit einem Kördelchen hinter dem Nacken enger.
„Die Discipula wird dich für deinen Dienst vorbereiten“, sprach die Magistra. „Als erstes wirst du gewaschen und bekommst die erste Behandlung, um deine Körperhaare zu entfernen. Danach bekommst du die Haare auf dem Kopf rasiert – diese werden nicht schon dauerhaft entfernt. Noch Fragen?“
Viktor schüttelte den Kopf. Er spürte den Satinstoff des schwarzen Säckchens auf den Wangen. Das fühlte sich so gut an, dass seine Erektion kaum schrumpfte, auch wenn er die beiden Frauen durch den wunderschönen glatten Stoff nicht sehen konnte.
„Dann los. Die Discipula wird dich führen.“
Er spürte den Griff einer Hand in Latex am rechten Oberarm. Unsicher machte er sich auf den Weg. Immer wieder spürte er die Berührung der Latex-Volants auf seinen Beinen. Er hörte das leise Quietschen des Kleids bei den Bewegungen der Frau.
Sie gingen eine ganze Weile durch verschiedene Gänge und folgten Treppen nach unten hinunter. Immer wieder änderte sich der Teppichboden unter seinen Füßen. Schließlich betraten sie offenbar ein Bad. Ihre Schritte hallten anders und unter den Fußsohlen spürte Viktor Fliesen.
„Stehenbleiben“, hörte er eine andere Stimme.
Er gehorchte sofort und bekam das Säckchen abgenommen. Sie befanden sich tatsächlich in einem geräumigen Bad. Er stand bereits in einer offenen Dusche. Die Frau in schwarz-weiß stellte das Wasser an und wie in einem Regenschauer prasselte es auf in herab. Die maskierte Frau wusch ihn sanft und ließ durch die Berührungen sein Glied wieder wachsen.
Sie kniete sich vor ihm hin und breitete deswegen ihr langes volantiertes Kleid aus. Dieser Anblick machte Viktor noch steifer. Der Mund der Frau war nicht weit von seinem besten Stück weg, dachte er.
Doch sie erledigte ihre Aufgabe und wusch auch sein Glied sehr intensiv. Es war fast ein Handjob, den sie ihm verpasste. Sie drückte seine Beine etwas auseinander, damit sie auch seine Gesäßspalte waschen konnte. Immer wieder glaubte er, dass ein Finger in seinen Anus eindringen würde, was er aber nicht tat.
Als er fertig gewaschen war, trocknete ihn die Discipula im schwarz-weißen Latexkleid ab. Auch diesmal widmete sie sich intensiv seinem besten Stück.
„Hinlegen“, sagte die Magistra aus dem Hintergrund, als er wieder trocken war. Sie zeigte auf eine weiße Massageliege.
„Ähm“, meinte Viktor daraufhin, „ich müsste kurz auf Toilette.“
„Bitte“, sagte die Frau im dunkelrot-schwarzen Kleid und zeigte auf die Toilette neben der Dusche.
Viktor schaute etwas hilflos.
„Mach schon“, sagte die Magistra. „Im Konvent gibt es keine Privatsphäre.“
Viktor nickte und setzte sich auf die Schüssel. Demonstrativ schauten beide Frauen zu, wie er sich erleichterte. Es fiel ihm schwer, sich zu konzentrieren. Zudem geilten die beiden ihn auf.
Als er fertig war, putzte er sich ordentlich ab und legte sich wie angeordnet auf die Liege.
„Die Discipula wird nun deine Achseln und dein Geschlecht enthaaren. Es reicht nicht, dass du dich dort rasierst.“
Viktor wunderte sich einen Moment, was die beiden vorhatten. Die Frau in schwarz-weiß setzte sich mit quietschendem Kleid auf einen Hocker und hob seinen rechten Arm an. Dann legte sie ein weißes Gerät unter seine Achsel und strich über die Haut.
„Wir führen diese Laser-Behandlung bei allen unseren Novizen durch“, sagte die Magistra, während die Discipula arbeitete. „Glatte Haut erhöht die Reize und macht empfänglicher für die Berührung mit Satin“, sagte sie.
Auch wenn das Gerät Viktors Haut reizte und ein wenig schmerzte, wurde er wieder steifer beim Gedanken daran, was die Frau ihm sagte.
Nachdem seine rechte Achsel etwa eine halbe Stunde lang intensiv behandelt worden war, ging die Frau an die andere Seite und verödete auch dort die Haarwurzeln. Zuletzt stellte sie sich neben Viktor und begann, die Schamhaare zu veröden. Mit der linken Hand hielt sie sein steifes Glied auf Seite, während sie mit der anderen Hand den Laser führte und seine Haut bearbeitete. Er musste auch die Beine spreizen und bekam die Spalte bearbeitet. Auch sein Hodensack verlor die Haare.
Durch die Behandlung war Viktor steif geworden. Die Frau im langen Latexkleid legte das Gerät auf Seite und trat an seine Mitte heran. Von oben kam die Magistra und hob Viktors Kopf an.
„Schau dir an, was sie macht“, sagte sie und ließ seinen Kopf gegen ihre Taille sinken. Mit den in schwarzen Satin-Handschuhen steckenden Händen streichelte sie seine Brust, die er zu Hause selber rasiert hatte.
Die Discipula nahm seinen Phallus in ihre Gummi-Hände und begann ihn langsam zu massieren. Sofort ließ sich Viktor fallen und genoss die Bewegungen der beiden Frauen. Seine Augen starrten auf die maskierte Frau im wunderschönen Gummikleid. Er wagte sich nicht zu bewegen und ließ auch die Magistra machen, was sie wollte.
Es dauerte nicht lange, bis er kam. Geschickt fing die Discipula seinen herausspritzenden Samen in einem kleinen Beutel auf und entsorgte ihn in einem Eimer. Als sie sich wieder ihm zuwandte, sprühte sie ihm etwas Kaltes auf das Geschlecht, was Viktor aufstöhnen ließ. Sein Rest Erektion verschwand augenblicklich. Bevor er sich versehen hatte, drückte die Frau ihm einem kleinen metallenen Käfig um den Penis und ließ ihn klackend einrasten. So würde er keine Erektion mehr bekommen können.
Ohne auf eine Reaktion zu warten, ließ die Magistra ihn los und die andere Frau kam mit einem Rasierer. Sie entfernte seine Kopfhaare, bis er eine Glatze hatte. Sie rasierte auch seine Wangen nach.
Als die Frau ihm nun das schwarze Satin-Säckchen von eben überstülpte, merkte er sofort, wovon die Magistra gesprochen hatte. Er spürte diesen wunderbaren Stoff an der gesamten Kopfhaut, nicht nur an den Wangen. Und sein Glied wollte auch gleich wachsen, wurde aber vom Käfig daran gehindert.
„Hinstellen“, wies die Magistra ihn an und Viktor gehorchte.
„Wir bringen dich jetzt in deine Zelle“, sagte sie.
Wieder fasste die Gummi-Hand an seinen Oberarm und führte ihn aus dem Bad hinaus in den Gang.
21. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von Erin am 07.12.21 20:52

Bin mal gespannt wie die Ausstattung als Novize..in weiter geht und was die beiden da so noch erleben.
22. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von SatinPeter am 10.12.21 15:06

10. Jessicas Empfang
Jessica behagte nicht, dass sie von Viktor getrennt wurde. Sie hatte aber keine Zeit, weiter darüber nachzudenken, weil sie von einer Discipula erwartet wurde.
„Bitte zieh dich nackt aus“, sagte die Frau leise.
Sie trug ein schwarzes Kleid mit weißen Volants und einer weißen Schürze aus dünnem Latex. Auch ihre Maske, die den ganzen Kopf bedeckte und nur Löcher für Mund und Augen hatte, war aus Latex. Die Frau zeigte auf einen Korb vor Jessica.
Die hellblonde Frau wunderte sich über das Aussehen der Discipula. Ging es denn in diesem Konvent nicht um Satin-Fetisch? Warum war sie in Gummi gekleidet?
„Bitte“, fügte die Frau in schwarz-weiß hinzu. „beeile dich, sonst wird mich die Magistra bestrafen.“
Als sie bemerkte, dass Jessica etwas erwidern wollte, fügte die Discipula hinzu: „Bitte sag nichts. Wir sind ein Schweige-Orden und sprechen nur das allernötigste. Insbesondere die Novizen müssen ruhig sein.“
Abwesend nickte Jessica und stieg aus ihren Sachen. Sie legte alle ordentlich in den Korb hinein.
„Auch den Schmuck und die Haargummis bitte“, sagte die Discipula und stand weiterhin wie erstarrt da.
Jessica legte ihr Kettchen und die Ohrringe ab. Sie hatte leichte Schwierigkeiten, ihren Ehering abzustreifen. Zuletzt löste sie ihr Haar und legte Gummi und Schieber zu ihren Sachen. Ihre hellblonden Haare fielen bis über die Schultern hinunter. Sie streifte sie an beiden Seiten nach hinten.
Mit quietschendem Kleid kam die Discipula auf sie zu und hatte ein schwarzes Satin-Säckchen in der Hand. Als sie es hochnahm, um es der hellblonden Jessica über den Kopf zu stülpen, wich diese nach hinten aus.
„Bitte lass mich dir das Säckchen überstreifen“, sagte die Frau. „Du musst es auf dem Weg zu deinem neuen Heim tragen. Keine Angst, ich passe auf, dass du nicht hinfällst.“
„Okay“, grummelte Jessica und ließ es zu, dass die Frau ihr das Säckchen über den Kopf stülpte. Sie zog an dem Kördelchen am Ende des Sacks und band die Enden hinter ihrem Nacken zusammen. Ihre langen hellblonden Haare kamen unter dem Sack heraus.
„Komm“, sagte sie und fasste Jessica mit der gummi-behandschuhten Hand vorsichtig am rechten Oberarm.
Jessica ging sehr unsicher neben der Frau einher. Sie spürte einen kalten Luftzug auf der Haut. Der Boden unter ihren Füßen wechselte mehrmals. Die Discipula warnte sie immer, wenn sie um die Kurve gehen oder Treppen hinuntersteigen musste. Sie gingen sehr viele Treppenstufen hinunter. Jessica war aber nie in Gefahr, hinzufallen.
Die Frau im schwarz-weißen Latexkleid führte sie in ein Bad.
„Ich muss dich waschen“, sagte sie und griff nach einem Duschkopf.
Während sie Jessica mit links mit warmem Wasser abduschte, seifte sie sie mit der anderen Hand vorsichtig ein. Jessica ließ alles geschehen, weil die Frau sehr sanft war. Sie legte besonderen Wert auf ihre Scham und ihre Beine. Zuerst zuckte Jessica zusammen, als die Frau sie am Geschlecht berührte.
„Gewöhne dich daran, dass dein Körper der Gemeinschaft gehört“, sagte die Discipula leise. „Du hast das zu machen, was andere von dir wollen.“
Jessica war über die Worte erstaunt oder besser, erschrocken. Sie stellte sich etwas breitbeiniger hin, damit die Hand in Gummi sie zwischen den Beinen waschen konnte. Auch dort ging die Frau sehr zärtlich vor. Jessica schloss die Augen. Vielleicht war es doch gar nicht so schlimm, Eigentum der Gemeinschaft zu sein, dachte sie.
Die Discipula ging vor ihr in die Knie und wusch auch ihre Beine. Die sanften Berührungen erregten Jessica, doch sie blieb unbeweglich stehen und ließ die Frau gewähren.
Nachdem sie sich wieder hingestellt hatte, drehte sie das Wasser ab und hängte die Brause weg. Sie nahm ein flauschiges Badetuch und trocknete Jessica ab. Die Novizin begann sich richtig wohl zu fühlen.
„Bitte lege dich dort auf die Liege. Wir beginnen die erste Enthaarungssitzung“, sagte die Discipula und zeigte auf eine weiß lederbezogene Massageliege.
„Warum das denn? Ich bin doch komplett rasiert“, beklagte sich Jessica. „Das hast du doch wohl gespürt.“
„Bitte!“, wiederholte die maskierte Discipula und zeigte auf die Liege. „Alle Novizinnen werden beim Eintritt in den Konvent enthaart. Nicht rasiert.“
Jessica schaute sie mit offenem Mund an. Sie überlegte erneut, ob der Konvent tatsächlich der richtige Ort für sie war. Sie schaute die Frau in schwarz-weißem Gummi an, die stumm vor ihr stand. Viktor hatte sich so darauf gefreut, in den Konvent zu gehen. Sie würde ihn bestimmt enttäuschen, wenn sie schon nach ein paar Stunden aufgab. Andererseits, überlegte sie, würde sie sich nicht immer wieder rasieren müssen, wenn sie nun enthaart würde.
„Bitte!“, sagte die Discipula erneut und zeigte auf die Liege. „Die Magistra erwartet von mir, dass ich dich fertig rasiert in deiner Zelle abliefere.“
Jetzt wieder rasiert?, dachte Jessica einen Moment und legte sich dann hin.
Die Frau in Latex nahm ein weißglänzendes Gerät in die Hand. Sie begann, ihre linke Achsel mit dem Laser zu enthaaren. Manchmal zuckte Jessica zusammen, im Großen und Ganzen war die Behandlung aber nicht schlimm. Nach der linken Achsel kam die rechte an der Reihe und danach ihr Geschlecht. Die Discipula ging sehr vorsichtig vor. Durch die Berührungen an ihrer Scham wurde sie sogar erregt und hätte sich am liebsten gestreichelt.
Schließlich musste sie sich auf den Bauch legen und bekam auch die Haare am Po sehr sorgfältig mit dem Gerät entfernt. Während die Frau Jessica mit dem Gerät in der rechten Hand bearbeitete, lag ihre linke Hand zwischen ihren Beinen und streichelte ihre Klitoris. Wieder war Jessica anfangs zusammengezuckt, als sie die Berührung spürte, hatte sich aber schnell entspannt. Und so nahm Jessica das leichte Ziehen und die Wärme der Laser-Behandlung kaum noch wahr sondern konzentrierte sich auf die Finger, die mit ihrer Klitoris spielten.
Wieder und wieder trieb die Discipula sie hoch, brach aber kurz vor dem Orgasmus ab. Jessicas Hände krallten sich in die Liege. Dann endlich ließ die Frau sie kommen und Jessica stöhnte laut auf. Sie beherrschte sich, um nicht vor Lust aufzuschreien. Während sie schwer atmend langsam zur Ruhe kam, ging die Discipula mit knarzendem Kleid um sie herum und legte das Gerät auf Seite.
Danach trat sie an ihren Kopf heran und sagte: „Ich werde nun deinen Kopf rasieren. Novizen werden die Kopfhaare nicht per Laser entfernt, damit sie nachher wieder nachwachsen können, sollten sie sich nach dem Noviziat gegen den Verbleib im Konvent entscheiden.“
„Bitte nicht“, sagte Jessica entsetzt, als sie die Worte der Frau in Gummi verstanden hatte.
Die Discipula antwortete leise: „Novizinnen haben zu gehorchen. Wenn sie das nicht wollen, sind sie frei, den Konvent jederzeit zu verlassen. Möchtest du jetzt gehen? Niemand wird dir böse sein oder das verhindern wollen.“
Und da stand Jessica wieder vor dieser Entscheidung. Instinktiv wollte sie sofort gehen. Aber da war wieder Viktor und seine Liebe zu Satin. Würde er ihr jemals verzeihen, wenn sie ihn einfach hier allein ließ?
Und so sagte sie einfach: „Dann rasier mich eben.“
Die Discipula schritt gleich zur Tat und entfernte Jessicas schöne lange hellblonde Haare. Es dauerte keine Minute, bis Jessicas Haare unter der Liege auf dem Boden lagen und ihr Kopf eine Glatze hatte.
„Wir sind hier fertig“, sagte die Frau im Latexkleid. „Steh auf. Ich bringe dich in deine Zelle.“
Jessica erhob sich mit feuchten Augen. Die Frau stülpte ihr wieder das Satin-Säckchen über den Kopf. Für sie war es weit weniger erregend als für Viktor, den feinen glatten Stoff auf der nackten Kopfhaut zu spüren. Jessica fühlte sich gerade unbeschreiblich nackt und ausgeliefert, als die Discipula sie wieder leicht am Arm fasste und aus dem Bad hinausführte.
23. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von Erin am 10.12.21 16:58

oh schade um die schönen Haare ich wäre da auch traurig drum. Aber mal sehen was es als Entschädigung dafür gibt. Lass es uns wissen.
24. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von SatinPeter am 12.12.21 15:52

11. In Viktors Zelle
Viktor blieb nackt in seiner Zelle zurück, nachdem die Discipula ihn hineingeführt und das Satin-Säckchen von seinem Kopf genommen hatte. Er schaute sich um – sah so eine typische Zelle in einem Konvent aus?
Die Zelle war etwa drei mal vier Quadratmeter groß. An der einen Seite stand ein Bett, gegenüber ein einfacher Holztisch mit Stuhl. Das Bett war mit einem weiß glänzenden Satinlaken bezogen. Neben der Eingangstür befanden sich ein Waschbecken und eine Toilette. Immerhin war die Toilette so angeordnet, dachte Viktor, dass die Tür sie beim Öffnen erst einmal verdeckte. Am Fußende des Betts stand ein kleiner Schrank, der aber leer war, was Viktor gleich anschaute.
Auf dem Tisch stand etwas zu essen und zu trinken. Auch eine Thermoskanne Kaffee wartete auf ihn. Viktor machte sich gleich darüber her und aß alles auf. Nachher ging er auf Toilette, um die Gelegenheit wahrzunehmen, es ohne Beobachtung zu machen. Der kleine Gitterkäfig, der seinen Penis einsperrte, war kein Hindernis. Nur das Säubern war schwierig.
Er blieb nicht lange in seiner Zelle allein, bis die Tür ohne anzuklopfen geöffnet wurde. Eine Discipula im langen schwarzen Kleid mit weißen Rüschen und weißer Schürze kam herein und schloss die Tür hinter sich.
Viktor, der sich auf den Stuhl gesetzt hatte, erhob sich. Beim Anblick der Frau in Satin wollte sich sein Glied versteifen, aber der enge Käfig hinderte es daran. Ja, dachte er, so sollten Frauen angezogen sein. Er freute sich darauf, bald auch so ein Kleid anziehen zu dürfen.
„Setz dich aufs Bett“, sagte die Discipula. „Du musst dich anziehen.“
Sie hielt ein hellblaues Etwas in der Hand, das Viktor nicht erkannte.
„Gern“, sagte er und stand auf.
„Bitte rede nur, wenn du gefragt wirst“, wies ihn die Discipula gleich zurecht. Sie gab sich Mühe, verständlich zu sprechen, obschon die kleine gerüschte Mundöffnung in ihrer schwarzen Maske das erschwerte.
Viktor setzte sich hin und die Discipula hielt ihm das hellblaue Etwas aus glänzendem Satin hin. „Steck die Beine rein“, sagte sie.
Er nahm es und gehorchte. Das Kleidungsstück war eine Art Sack aus Satin, der innen und außen glänzend war. Viktor kannte diese Art Satin noch gar nicht. Eigentlich hatte Satin doch nur eine glänzende Seite, dachte er.
Er steckte die Beine in zwei Öffnungen. Dahinter waren in der Mitte zusammengenähte Schläuche, die seine Beine vollständig umgaben und sie zusammen hielten. Der Sack hatte Enden, die wie die Füße geschnitten waren. Bei jeder kleinsten Bewegung spürte er den feinen Stoff auf der nackten Haut – allerdings konnte er sich auch nur ganz wenig bewegen.
„Steh auf“, wies die Discipula ihn an, als seine Beine vollständig im Sack steckten.
Viktor hatte etwas Mühe sich zu erheben, denn die durch den Sack eng beieinander gehaltenen Beine schränkten seine Bewegungsfreiheit mehr ein, als er dachte.
Die Discipula stellte sich so nah vor ihn hin, dass er ihr Kleid spüren konnte, als sie das obere Ende des Sacks übernahm.
„Steck die Arme in die Öffnungen“, war ihre nächste Anweisung.
Viktor gehorchte und die Frau zog den Sack langsam hoch. Seine Arme verschwanden ähnlich wie die Beine in Schläuchen, die an den Hauptteil des Sacks angenäht waren. Am Ende der Schläuche befanden sich eine Art Handschuhe, in die er seine Finger steckte. Jetzt waren auch seine Arme in Satin gefangen.
Die maskierte Frau zog den Sack so weit hoch, dass er ihm bis über die Schultern reichte. Dann griff sie um Viktor herum und zog einen langen Reißverschluss im Rücken bis zum Nacken hoch. Viktor spürte, wie weiches Satin über seinen eingesperrten Penis gezogen wurde. Er schmerzte, denn er wollte wachsen und wurde daran gehindert.
Als die Frau zurück trat, wurde Viktors Mitte kalt. Mit einem Blick vergewisserte er sich, dass der Sack für seinen Käfig eine Öffnung hatte. So war er frei zugänglich von außen – nur nicht für ihn selbst.
Die Discipula ging mit wallendem Kleid um ihn herum und griff nun von hinten an das letzte Stück Stoff des Sacks, das noch frei hing. Sie zog es wie eine Haube hoch über seinen Kopf und nahm ihm so die Sicht. Zuletzt zog sie den Reißverschluss ganz hoch und hatte Viktor damit in ein Gefängnis aus Satin eingesperrt.
„Setz dich wieder hin“, war die nächste Anweisung, die Viktor durch den Stoff hörte.
Er gehorchte und war froh, dass die Discipula beide Hände auf seinen Schultern liegen hatte und aufpasste, dass er nicht hinfiel. Er rutschte gleich etwas weg, weil auch das Bett mit Satin bezogen war.
„Leg dich auf den Rücken“, forderte die Frau nun.
Wieder gehorchte Viktor, legte den Oberkörper seitlich aufs Bett und hob die Beine an. Die Frau half ihm, damit er mittig zum Liegen kam. Die Frau erhob sich und stellte sich neben ihn.
Was passiert jetzt?, fragte sich Viktor. Er hörte nichts und sah nichts. Er hatte auch die Tür nicht gehört. Also musste die Discipula noch im Raum sein. Oder etwa nicht mehr?
Der Sack schränkte seine Bewegungsfähigkeit deutlich ein. Aber das Eingeschlossensein in Satin verschaffte ihm ein Erlebnis wie nie zuvor in seinem Leben. Immer, wenn er sich auch nur ein kleines Bisschen bewegte, spürte er den wunderbaren Stoff auf seiner Haut. Hinzu kam noch das Bewusstsein, wenn er sich in seinem Satinsack über das satinbezogene Bett bewegte.
Sein Glied wollte wachsen, war aber eng eingeschlossen. Ihm kam der Leitspruch des Konvents in den Sinn: Konvent zur Ewigen Ekstase. Konnte es Extase sein, wenn er daran gehindert wurde, in sie zu geraten?, fragte er sich.
Er bewegte sich weiterhin im Satin und wurde etwas schläfrig. Er schreckte hoch, als die Tür geöffnet wurde. Er konnte nicht sehen, dass Magistra Petra im langen dunkelrot-schwarzen Satinkleid den Raum betrat. Auch sie blieb stumm und stellte sich neben ihre Disipuli. Zu zweit begutachteten sie das Verhalten von Viktor. Die Magistra nahm zur Kenntnis, wie sich Viktor bewegte. Ein Novize, der von Anfang an auf Satin reagierte, konnte nur ein guter Bruder werden, dachte sie.
Nach ein paar Minuten schaute sie die Discipula an und trat etwas zur Seite. Die andere Frau raffte ihren volantierten langen Rock und die Schürze etwas hoch und kniete sich neben Viktors Bett auf den Boden. Sie ließ ihre Kleider los und begann Viktor mit der behandschuhten Hand zu streicheln. Sie begann mit der Brust, streichelte durch die Haube seinen Kopf und danach weiter an seinem Körper hinunter. Die einzige Stelle, die sie ausließ, war seine Mitte.
Viktor genoss die zarten Berührungen und bekam Gänsehaut vom leisen Knistern, wenn sich das Satin von Handschuh und Sack berührten. Wie gern wäre er gewachsen! Seine Männlichkeit wollte den Gitterkäfig sprengen, doch es gelang ihm nicht. Die dünnen Stäbe schmerzten ihn.
Das Streicheln wurde eine unbestimmte Zeitlang fortgesetzt. Viktors Geilheit wurde immer größer, er würde sich aber nicht entladen können. Ihm kam wieder der Begriff Ekstase in den Sinn. Bevor er sich wieder auf die erotischen Berührungen konzentrierte, war ihm klar, dass dies schon eher die Art Ekstase war, die er sich vorgestellt hatte.
Die zärtliche Behandlung hörte so auf, wie sie begonnen hatte. Die Hand streichelte ihn nicht mehr, dann hörte er das Rascheln des Kleids der Discipula und danach fiel die Tür seiner Zelle ins Schloss. Er war allein. Diesmal war er sich sicher, denn auch das Licht verlosch, was er durch den hellblauen Stoff seines Satin-Gefängnisses wahrnehmen konnte.
Da war er nun. Er hatte sich einen Aufenthalt im Konvent so sehr gewünscht, und jetzt war er Novize darin. Bislang hatte sich sein Traum erfüllt. Er bewegte sich noch etwas leicht, um von dem Sack aus Satin, der ihn auf dem Bett gefesselt hielt, gestreichelt zu werden. Dann schlief er ein.
25. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von Latex Sissy Nina am 12.12.21 16:16

Oh bitte ich hoffe das diese wunderbare Geschichte weiter geht. So schön geschrieben und auch die Handlung bis jetzt ein Traum.
26. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von Erin am 12.12.21 20:07

Gefällt mir sehr gut die Folge ,mach weiter so.
27. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von SatinPeter am 14.12.21 16:30

12. In Jessicas Zelle
Genau wie Viktor wurde auch Jessica von der Discipula in Gummi nach der Enthaarung von Achseln und Geschlecht und der Rasur ihres Haupthaars in eine Zelle geführt und allein gelassen. Sie fühlte sich in diesem kleinen, karg ausgestatteten, fensterlosen Raum nicht besonders wohl. Sie hatte zwar davon gelesen, wie in „normalen“ Konvents die Zellen der Bewohner ausgestattet waren, hatte sich aber keine Gedanken darüber gemacht, wie beengt sie sich in einem solchen Raum fühlen konnte.
Jessica streichelte über ihren glattrasierten Kopf. Ihr kamen die Tränen, als sie sich im Spiegel über dem Waschbecken betrachtete. Wie lange würde es dauern, bis ihre langen hellblonden Haare wieder gewachsen waren?, fragte sie sich.
Sie hatte keinen Appetit auf das Essen, das ihr hingestellt worden war. Sie trank nur ausgiebig und benutzte die Toilette. Danach legte sie sich auf das satinbezogene Bett. Sie empfand die Berührung mit dem glatten Stoff als sehr angenehm, dachte aber sofort an ihren Mann Viktor, der das weit mehr als sie selbst zu schätzen wusste.
Als sie gerade gut auf dem Bett lag, wurde die Tür geöffnet, und eine Discipula im schwarzen, mit weißen Volants verzierten Satinkleid und weißer Satinschürze die Zelle betrat. Jessica erhob sich sofort, ohne dazu aufgefordert worden zu sein. Genauso, wie ihr vorhin sofort die Discipula in Latex aufgefallen war, nahm sie jetzt wahr, dass die Frau Satin trug. Ja, das passte, dachte sie und fragte sich gleich auch, wie es ihrem Mann ergangen sein mochte.
Die Frau in Schwarz-Weiß hatte einen rosa Satinanzug in der Hand und forderte Jessica auf, sich aufs Bett zu setzen.
„Was geschieht nun mit mir?“, fragte Jessica zurück. „Was ist mit Viktor?“
„Bitte stell keine Fragen“, erwiderte die Discipula. „Novizen und Discipula müssen schweigen, wenn sie nicht zum Sprechen aufgefordert werden. Die Magistra wird dir das auch noch einmal deutlicher klarmachen. Das einzige, auf das ich reagieren kann, ist, wenn du mir sagen würdest, dass du gehen willst. – Also?“
Jessica setzte sich hin.
„Steck die Beine in diesen Anzug und zieh ihn die Beine hoch“, sagte sie und reichte ihr den rosa Anzug aus glänzendem Satin.
Jessica musste zugeben, dass sich der dünne Stoff sehr angenehm anfühlte. Dieser Stoff war nicht nur außen sondern auch innen glatt. Sie glaubte, einen Pyjama anzuziehen und steckte zuerst das rechte Bein hinein, dann das linke.
Am Ende der Beine waren Fußteile angesetzt, so dass auch ihre Füße im Anzug eingeschlossen waren.
„Stell dich hin und pass auf, dass du nicht ausrutschst“, war die nächste Anweisung der Discipula.
Mit einer Hand hielt Jessica den Anzug hoch und mit der anderen stützte sie sich aufs Bett.
„Steck die Arme in die Ärmel“, sagte die Discipula und übernahm den Anzug von Jessica.
Diese steckte zuerst die linke Hand und dann die rechte in die Ärmel. Die Frau im schwarz-weißen Satinkleid zog den rosa Anzug hoch bis über die Schultern. Am Ende der Ärmel waren Handschuhe angesetzt, in die sie ihre Finger steckte. Allerdings waren die Finger der Handschuhe zusammengenäht, so dass sie die Finger nicht einzeln bewegen konnte. Jessica fand es bemerkenswert, dass dieser Anzug sie vollständig einschloss. Ganz praktisch fiel ihr ein, wie sie denn auf Toilette gehen sollte, wenn sie so einen Anzug trug.
Die Discipula schloss den langen Rückenreißverschluss des Anzugs bis zum Nacken. Vorn blieb noch etwas Stoff übrig und Jessica ahnte bereits, was das war.
„Mach den Mund auf“, sagte die Discipula.
Diesmal gehorchte Jessica ohne Nachfragen und bekam einen roten Ballknebel in den Mund gesteckt, den die Discipula mit einem Riemen hinter ihrem Kopf befestigte. Das passierte so schnell, dass Jessica keine Zeit blieb, sich zu beklagen. Gleich nach dem Knebel zog die Discipula das letzte Stück Stoff wie eine Haube über Jessicas rasierten Schädel und zog hinten den Reißverschluss bis oben zu.
„Setz dich wieder hin“, wies die Frau Jessica an.
Sie hielt sie vorsichtig am Arm und half Jessica, der Anweisung nachzukommen.
„Leg dich so aufs Bett, dass deine Füße gegen das Fußende stoßen.“
Jessica gehorchte und nahm die Arme zu Hilfe, um ihren Körper zu platzieren. Das war nicht leicht, denn ihr im Satinanzug steckender Körper rutschte zwar leicht über den Satinbezug des Betts, allerdings machten ihre auch im Anzug steckenden Hände das gleiche.
Schließlich schaffte sie es und spürte, wie die Discipula ihr das linke Bein nach außen legte und mit einem weichen Strick um den Knöchel ans Bett band. Das gleiche machte sie auch mit dem rechten Knöchel. So waren Jessicas Beine leicht gespreizt.
„Die Arme nach oben“, wies die Discipula sie an.
Jessica ahnte, was nun kommen würde. Doch was sollte sie dagegen tun?
Die Frau im erotischen schwarz-weißen Kleid band ihr nacheinander das rechte und das linke Handgelenk an die Ecken des Betts. Jessica lag nun wie ein „X“ auf dem Bett und konnte sich kaum noch bewegen. Die Fesseln waren nicht sehr eng um ihre Gelenke gebunden und ließen kleinere Bewegungen zu. Bei diesen Bewegungen spürte sie den glänzenden Satin des Anzugs, der ihre Haut streichelte. Der Ballknebel in ihrem Mund war jetzt schon unangenehm. Glücklicherweise war das Band, mit dem er um den Kopf gehalten wurde, an der Seite des Kopfes zusammengesteckt, so dass das Band nicht störte.
Dann wurde sie auf die Kälte an ihrem Geschlecht aufmerksam. Sie erinnerte sich an die Laserbehandlung, die sie vorhin dort erhalten hatte und wunderte sich, denn sie war es gewohnt, sich dort zu rasieren und hatte nur nach dem allerersten Mal eine ähnliche Kälte verspürt. Sie wusste noch nicht, dass der Anzug dort offen war und dies somit ihr Ausgeliefertsein besonders bestärkte.
Sie fragte sich, was nun passieren würde. Sie hörte leisen Atem und vermutete, dass der von der Discipula stammte, die den Raum nicht verlassen hatte. Warum tat sie nichts?
Nach einiger Zeit wurde die Zellentür geöffnet, und die Magistra im dunkelroten, mit schwarzen Volants verzierten langen Satinkleid betrat die Zelle. Sie stellte sich neben die Discipula und betrachtete mit ihr zusammen die an das Bett gebundene Jessica.
Dann sagte sie: „Bislang hast du gezeigt, dass du noch viel lernen musst, Novizin. Deswegen habe ich entschieden, dich ruhig zu stellen. Insbesondere musst du lernen, nicht einfach zu reden sondern nur zu antworten, wenn du gefragt wirst. Solange du diese Grundregeln nicht beherrschst, macht es keinen Sinn, dich Dominus vorzustellen.“
Wieder wollte Jessica etwas erwidern, brachte aber am Knebel vorbei nichts heraus. Sie bewegte nur den Kopf.
„Um deine eigene Entscheidung über dein Noviziat zu vereinfachen, will ich dir einen Vorgeschmack auf die Ekstase geben, die dich als Discipula erwarten wird.“
Die Discipula nahm einen Dildo aus einer Schachtel heraus und beugte sich damit über Jessica. Der Dildo war aus glänzendem Edelstahl hergestellt und hatte einen kleinen Zapfen zur Stimulation der Klitoris. Die Discipula hielt Jessica mit der rechten Hand die Schamlippen auseinander und führte ihn in ihre Scheide ein.
Jessica zuckte und stöhnte auf, allerdings war der Dildo vorgewärmt und mit Gleitcreme versehen, so dass er sich ohne Schwierigkeiten einführen ließ. Ihr schoss die Aussage der Latex-Discipula durch den Kopf, die von Allgemein-Eigentum gesprochen hatte.
Mit einem Band befestigte die Discipula den Dildo an ihrem rosa Satin-Anzug, damit er nicht herausrutschen konnte. Danach klebte sie zwei Sensoren auf Jessicas Haut in der Nähe der Schamlippen.
„Dieser Dildo wird dir höchste Genüsse bereiten, aber nicht den höchsten“, sagte die Magistra.
Sie nickte der Frau in Schwarz-Weiß zu, die den Dildo einschaltete. Er begann gleich zu vibrieren und bewegte sich leicht in Jessicas Scheide. Einen Moment lang fühlte sie sich unwohl, weil die beiden Frauen an ihrer Seite standen und sie betrachteten. Aber sie konnte die beiden nicht sehen und beide konnten auch ihr Gesicht nicht sehen. Und so gab sie sich der Stimulation hin.
Sie wurde schnell erregt und schloss die Augen. Durch den rosa Satin konnte sie ohnehin nichts sehen. Die Bewegungen des Dildos in ihrer Scheide waren sehr angenehm. Auch der Zapfen vibrierte ein wenig und schien sie auch elektrisch zu stimulieren.
Es dauerte nicht lange, bis sie richtig geil war. Sie atmete lauter und stöhnte ab und zu. Sie dachte, dass es nicht lange bis zum Orgasmus dauern würde, wenn der Dildo so weitermachen würde. Doch die Bewegungen des metallenen Objekts wurden langsamer, je näher sie dem Höhepunkt kam. Sie ballte die Finger in den Handschuhen des Anzugs zu Fäusten und spannte die Muskeln an. Ihre Zähne bissen auf den Knebel. Jessica wollte kommen. Sie dachte nicht mehr daran, dass die Magistra und die Discipula an ihrer Seite standen und sie beobachteten.
Jessica spürte den Orgasmus kommen, doch mit einem Mal setzten die Bewegungen des Dildos aus. Mach weiter!, dachte sie, aber es passierte nichts. Sie bewegte sich ein wenig in den Fesseln, was wegen des glatten Anzugs auf dem Satinbezug des Betts sehr leicht war. Jedoch bewegte sich der Dildo mit ihr, was die Situation für sie nicht änderte.
Minutenlang passierte nichts, dann fing sich der Dildo wieder an zu bewegen. Endlich, dachte Jessica und beruhigte sich wieder. Genau wie vorhin stimulierten der Dildo und der kleine Zapfen sie. Diesmal spürte Jessica schon früh, wie feucht sie war. Die Bewegungen mit leichten elektrischen Stimulationen brachten sie rasch wieder hoch und sie genoss jede Sekunde.
Der Orgasmus baute sich wieder auf. Ihr Atem wurde kürzer, und sie spannte auch ihre Muskeln an. Ja, dachte sie. Jetzt.
Doch es kam genau wie eben: Der Dildo schaltete sich ab und ließ Jessica kurz vor dem Höhepunkt wieder los. Sie stöhnte wütend in den Knebel und zerrte an den Fesseln, die sie in ihrem rosa glänzenden Satinanzug auf dem Bett festhielten. Sie tat sich aber nur selber weh, konnte den Dildo aber nicht zum weitermachen bewegen.
Sie hörte, wie die Magistra und die Discipula mit raschelnden langen Satinkleidern ihre Zelle verließen. Als sie die Tür hinter sich schlossen, begann der Dildo sie zum dritten Mal zu stimulieren.
Jessica stand eine anstrengende Nacht bevor. Der Dildo war so eingestellt, dass er sie immer kurz bis vor dem Orgasmus stimulierte und dann den Betrieb einstellte. Jessica wurde immer mit ihrer Erregung alleingelassen, kurz bevor sie am schönsten wurde.
Und so schwitzte sie immer stärker und zwischen den Beinen wurde sie von ihren Säften nass. Sie ärgerte sich immer mehr darüber, dass der Dildo sie offenbar absichtlich nicht kommen ließ. Und trotzdem gelang es ihm immer wieder aufs Neue, sie zu erregen und bis kurz vor den Höhepunkt zu treiben.
In der ersten Nacht im Konvent schlief Jessica nicht viel. Einmal kam ihr der Gedanke, ob das die Ekstase wäre, von der die Magistra auf der Veranstaltung bei Lady Barbara gesprochen hatte. Aber der Neustart des Dildos ließ es nicht zu, intensiver nachzudenken.
28. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von Latex Sissy Nina am 14.12.21 17:08

Wunderschön mal wieder ich hoffe doch das Jessica sich bald fügt oder ob Sie weietr strafen bekommt . Bis sie sich fügt und eine sehr gute Novizin wird.den Victor scheint es ja schon auf guten weg zu werden. aber Jessica sollte sich ein bewusst werden sie wollte es auch und um eine gute Domina zu werden sollte sie es durchziehen.
29. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von Erin am 14.12.21 19:57

Oh da geht es ihr nicht anders als ihren Sklaven und Gatten. mal sehen was da noch kommt.
30. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von SatinPeter am 16.12.21 17:47

13. Viktors Nacht
Die Nacht war für Viktor anstrengend aber geil. Er wusste nicht, wie lange er geschlafen hatte, als er Streicheln durch seinem hellblauen Satinanzug spürte. Er glaubte, ein besonders Parfüm wahrzunehmen. Eine Hand streichelte ihn über der Brust und am Hals.
Viktor konnte sich kaum bewegen. Der Anzug, der mehr wie ein streng zusammengenähter Sack aus doppelseitig glänzendem Satin anmutete, hielt ihn fast vollständig gefangen. Seine Beine steckten in zusammengenähten Taschen, so dass er sie nur ein paar Zentimeter weit bewegen konnte. Genauso erging es seinen Armen, die in Taschen steckten, die an den Mittelteil des Sacks genäht waren. Selbst seine Finger stachen in dafür vorgesehene kleine Schläuche.
Die kleinen Bewegungen, die er machen konnte, waren aber umso geiler. Seine rasierte Haut strich an dem feinen glänzenden Stoff vorbei und verschaffte ihm große Erregung. Auch die Hand, die wohl in einem Satin-Handschuh steckte, machte ihn geil. So geil, dass sein Glied wachsen wollte. Aber es war immer noch in dem engen Gitterkäfig gefesselt. Die Stäbe konnte es nicht durchdringen, und so drückte sich die Haut nur gegen das Metall.
Vor seinem mit einem weißen Satin-Laken bedeckten Bett kniete eine Discipula auf dem Boden und streichelte Viktor langsam. Die Frau hatte ihr bodenlanges volantiertes Kleid und die weiße Schürze so um sich herum ausgebreitet, dass sie mit dem Po auf den Unterschenkeln sitzen konnte. Die Berührung des Satin-Sacks durch die Satin-Handschuhe erzeugte ein knisternden Geräusch.
Die Discipula fuhr mit der Hand an Viktors Seiten hinunter bis zu den Oberschenkeln. Sie streichelte den Novizen sanft. Manchmal berührte der weite Ärmel ihres Kleids den aus der Öffnung im Sack frei heraus liegenden Penis im Käfig. Viktor zuckte jedes Mal erregt zusammen. Der dünne Stoff blieb ein wenig an seinen Glückstropfen kleben. Wie schön wäre es, wenn die Frau jetzt den Käfig abnehmen würde und er endlich wachsen dürfte, dachte er.
Doch sie machte keine Anstalten dazu. Gang im Gegenteil streichelte sie ihn immer weiter und quälte ihn fast mit der Lust, die sie ihm bereitete. Die Empfindungen waren für Viktor fast gleichzeitig Himmel und Hölle. Er fragte sich, ob er trotz Käfig kommen könnte. Und er glaubte, dass es tatsächlich bald soweit sein könnte.
Allerdings merkte die Discipula das auch, und ihre zärtlichen Bewegungen hörten einfach auf. Während Viktor noch hoffte, dass sie bald weitermachen würde, hörte er, wie die Tür seiner Zelle ins Schloss fiel. Enttäuscht atmete er laut aus, bewegte sich noch ein wenig in seinem Sack und versuchte, wieder einzuschlafen.
Es dauerte eine Weile, bis er sich soweit beruhigt hatte, dass ihm die Augen wieder zufielen und er einschlief.
Er glaubte, nur ein paar Minuten geschlafen zu haben, bis ihn erneut sanfte Berührungen durch den Satin-Sack aufweckten. Diesmal spürte er, wie sein Kopf gestreichelt wurde. Ohne Nachzudenken, begann er die Berührungen wieder zu genießen.
Genau wie vorhin bewegten sich die sanften Berührungen an seinem Körper hinunter und bereiteten ihm große Lust. Er schloss die Augen und atmete etwas stärker. Er stellte sich vor, wie die Frau aussah, die neben ihm kniete und ihn so sanft bearbeitete. Die Vorstellung von dem volantierten schwarz-weißen Kleid, der weißen Schürze und der Kopfmaske mit dem weißen Häubchen machte ihn fast wahnsinnig. Insbesondere, als er sich vorstellte, wie er auch so ein Kleid tragen durfte.
Lass mich kommen, dachte er.
Auch diesmal strich der weite Ärmel des Kleids mehrmals über seinen eingesperrten Penis.
Was für ein Gefühl, waren Viktors Gedanken.
Doch genau wie zuvor brachen die Berührungen sofort ab, als die Discipula wahrnahm, dass Viktor bald einen Höhepunkt haben würde. Viktor wollte sie auffordern, weiterzumachen. Er erinnerte sich jedoch daran, dass er als Novize nicht sprechen sollte, und blieb stumm. Auch jetzt war er enttäuscht, als er die Zellentür hörte und er allein zurückblieb.
Dieser Vorgang wiederholte sich noch mehrmals, bis eine Discipula ein Tablett mit dem Frühstück brachte und auf den Tisch stellte.
„Steh auf“, wies sie Viktor an. „Ich helfe dir.“
Viktor versuchte sich zu drehen. Auch, wenn der Satin des Betts dem Satin des Anzugs kaum einen Widerstand bot, konnte er sich erst erheben, als die Discipula an seine Schultern fasste und ihm half. Als er saß, konnte er mit Schwung allein aufstehen.
Er fühlte sich wie gerädert. Die Gelenke taten ihm weh, weil er sich die ganze Nacht über kaum bewegen gekonnt hatte. Er streckte sich im Stehen aus und wäre fast hingefallen, hätte die Frau ihn nicht aufgefangen. Er schwitzte und fühlte sich nicht sehr angenehm. Insbesondere glaubte er, dass der Anzug in seiner Mitte nass war. Auch sein Glied schmerzte etwas wegen der Dauererregung über Nacht. Wenn er den Kopf bewegte, kratzten die Stoppeln seines Barts und des Kopfes über den feinen Stoff.
Die Discipula trat mit raschelndem Satinkleid an ihn heran und zog den Rückenreißverschluss des Sacks bis zum Po hinunter auf. Danach zog sie die Kapuze von seinem Kopf hinunter und den Sack von seinem Leib nach unten. Nachdem sie ihn auch über seinen in dem Gitterkäfig eingesperrten Glied gezogen hatte, fiel er zu Boden. Viktor trat gleich heraus und reckte und streckte sich.
„Iss dein Frühstück. Du wirst gleich zur täglichen Hygiene abgeholt“, sagte die Discipula und hob den hellblauen Satin-Sack auf. Ohne weitere Worte verließ sie damit in der Hand Viktors Zelle.
Viktor machte ein paar Dehnübungen, um seine Gelenke wieder unter Kontrolle zu bekommen. Er trat vor den Spiel und betrachtete sich. Seine Augen waren etwas unterlaufen. Auf seinen Wangen und auf seinem Kopf bemerkte er Stoppeln. Er griff an den Käfig, fand aber keine Möglichkeit, ihn ohne Schlüssel zu öffnen.
Er wusch sich und frühstückte. Das Brot war frisch, und er konnte aus verschiedenen Aufschnitt- und Käsesorten wählen. Auch wenn der Kaffee in einer Thermoskanne war, war er frisch und schmeckte gut. Er hatte auch genügend Wasser und Saft bekommen. Mit der Verpflegung war er zufrieden, dachte er.
Eigentlich war er auch mit der Behandlung in dieser Nacht zufrieden. Selbst, wenn die Discipula ihn nicht zum Höhepunkt hatte kommen lassen, war es doch eine äußerst geile Nacht gewesen. Er erinnerte sich daran, wie es war, wenn Jessica ihm den Orgasmus verboten hatte. Er freute sich darauf, wenn er denn kommen durfte und er die Geilheit der Zeit, wo sein bestes Stück gefangen gewesen war, herausspritzen würde. Er hoffte inständig, dass diese Zeit bald kommen würde.
Er dachte an Jessica, während er seine Brote aß. Er wollte sie bald wiedersehen. Eigentlich hatte er nicht vorgehabt, dass sie beide im Konvent ihre eigenen Wege gehen mussten. Andererseits war er mit seinen ersten Stunden hier sehr zufrieden.
Nach dem Frühstück ging er auf Toilette und wusch sich. Er versuchte auch seinen eingesperrten Penis zu reinigen, was ihm aber hier am Waschbecken nicht wirklich gut gelang.
Ohne anzuklopfen wurde die Tür geöffnet und eine Discipula im Latexkleid erschien. Viktor verstand sofort, dass das Ziel wieder das Bad war. Er bekam auch wieder eine schwarze Satin-Haube über den Kopf gestreift, bevor die Discipula ihn hinausführte.
Im Bad konnte Viktor ausgiebig duschen. Die Discipula in schwarz-weißem Latex wusch ihn mit wohlriechender Seife und machte seinem Penis wieder das Gefängnis eng. Er hörte immer wieder ihr langes Kleid knarzen und quietschen.
Nach der Wäsche musste sich Viktor wieder auf die Liege legen und bekam die Laserbehandlung nun auf den Beinen. Anschließend bekam er Wangen und Kopf rasiert, so dass er wieder absolut glatt war.
Während die Discipula ihn bearbeitete, betrat die Magistra das Bad. Sie sagte aber nichts sondern blieb stumm schräg hinter der anderen Frau stehen und schaute zu, wie diese ihn bearbeitete.
Viktor fühlte sich durch die Beobachtung etwas unwohl. Er lieferte sich den Frauen aus und konnte auch nicht verbergen, dass er erregt war. Das allein zeigte schon der Glückstropfen, der aus seinem gefangenen Glied herauslief. Er wollte die Magistra nicht anschauen, spürte aber ihre Blicke auf der nackten Haut.
Als sie sich mit raschelndem Kleid abwandte und das Bad verließ, fragte er sich, ob er denn jetzt alles richtig gemacht hatte oder ob er nachher eine Rechnung präsentiert bekommen würde. Die Discipula hatte sich aber nicht von der Magistra beeinflussen lassen sondern ihre Arbeit fortgesetzt.
Viktor fragte sich, ob die Frau ihn gleich wie gestern von seiner Geilheit erlösen würde, doch sie räumte ihre Werkzeuge nach dem Ende der Behandlung weg und ließ ihn sich erheben. Wortlos streifte sie ihm die schwarze Satin-Haube über den frisch rasierten Kopf und führte ihn aus dem Bad hinaus.
Jedoch brachte die Discipula Viktor nicht in seine Zelle zurück sondern in einen anderen Raum, wo sie ihn einfach allein ließ.
31. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von Latex Sissy Nina am 16.12.21 19:35

wieder eine geniale fortsetzung und viktor macht alles sehr gut und wird echt eine sehr gute novizin aber bei jessica man wird es sehen
32. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von Erin am 16.12.21 21:30

Ja schreib weiter so ,denke das wird noch interessant .Also auf zur nächsten Folge.
33. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von SatinPeter am 21.12.21 11:44

14. Jessicas Nacht
Jessica war in ihrem rosa Satinanzug nassgeschwitzt. Sie war so geil, dass sie glaubte, explodieren zu können. Ihr Geschlecht war so empfindlich, dass der Dildo bei seinen regelmäßigen Ansätzen gar nicht lange brauchte, um sie wieder in die Nähe des Höhepunkts zu bringen. Doch genauso oft, wie der Dildo sie stimulierte, brach er auch kurz vor dem Ziel ab und ließ Jessica enttäuscht zurück. Oft biss sie in den roten Ballknebel und warf sich auf dem Bett herum, wie es die Nylonstricke an ihren Gelenken zuließen. Sie versuchte auch einen Orgasmus zu produzieren, indem sie sich verkrampfte, doch sie erreichte nichts.
Wieder und wieder brachte der Dildo sie hoch, wieder und wieder brach er einfach ab. Da konnte sich Jessica auf dem Bett verkrampfen und in den Knebel hinein keuchen, wie sie wollte. Sie konnte nicht kommen und tat sich eher selber an den Gelenken weh, die wie ein „X“ auf dem Bett gehalten wurden.
Sie konnte auch nicht die Berührungen ihrer rasierten Haut mit dem glatten Stoff des Anzugs genießen oder wahrnehmen, wie sie auf dem satinbezogenen Bett hin und her rutschen konnte und nur von den Fesseln eingefangen wurde. Der Anzug klebte bald an ihrer schweißnassen Haut fest. Insbesondere in ihrer Mitte hatten auch ihre Säfte den Anzug nass gemacht. Und am Kopf lief ihr Speichel in den Stoff hinein, denn der Knebel sperrte auch ihre Lippen auf.
Jessica bekam kaum mit, dass der Dildo irgendwann still blieb. Sie wollte sich streicheln. Sie musste einfach kommen, dachte sie. Durch die Anstrengung wurde sie schläfrig, und ihr fielen die Augen zu.
Griffe an ihr linkes Handgelenk weckten sie. Zuerst erschreckte sie sich, merkte aber, dass sie einfach vom Bett losgebunden wurden. Ihre Hände fielen kraftlos aufs Bett. Anschließend wurden die Fußgelenke losgebunden.
„Bitte steh auf“, sagte die Discipula, die sie entfesselt hatte.
Die Frau trug das typische bodenlange schwarze Satinkleid mit den vier Rockvolants und den weißen Rüschen am Kragen und an den Manschetten. Dazu trug sie die weiße Schürze und die schwarze Haube. Ihre Sachen hatten nicht eine Falte. Sie sah einfach nur perfekt aus.
Mühsam drehte sich Jessica auf dem Bett und schwang die Beine hinaus. Die Discipula half ihr aufzustehen, indem sie sie am linken Arm griff.
Jessica war so müde, dass ihr selbst im Stehen die Augen zufielen. Und sie war unglaublich geil.
Die Discipula öffnete den Reißverschluss im Rücken ihres rosa Satinanzugs und zog die Haube von ihrem rasierten Kopf herunter. Danach nahm sie ihr gleich den Knebel ab und legte sie neben das Tablett mit Jessicas Frühstück auf den Tisch.
Langsam schloss Jessica den Mund. Ihr Kiefer schmerzte. Sie leckte sich über die Lippen, um den noch herauslaufenden Speichel aufzuhalten. Während die Discipula den Reißverschluss ihres Anzugs ganz öffnete und ihr den dünnen Satin von den Schultern hinunterschob, öffnete und schloss sie den Mund mehrmals hintereinander, um ihn wieder normal bewegen zu können.
Die Discipula hielt sie fest, damit sie aus den Beinen des Anzugs heraussteigen konnte. Die Discipula nahm den nassen Anzug in ihre behandschuhten Hände. Zuletzt befreite sie Jessica auch von dem Dildo und legte das Gerät auch auf den Tisch.
„Bitte frühstücke jetzt. Danach wirst du zur Hygiene abgeholt.“
Jessica schaute sie nur an und nickte. Sie hatte den Mund etwas geöffnet.
Bevor die Discipula die Zellentür schloss, drehte sie sich noch einmal um und sagte zu der völlig rasierten Jessica: „Bitte befriedige dich nicht selber. Es ist den Novizen verboten, an sich selber Hand anzulegen.“
Jessica schloss die Augen und senkte den Kopf. Fast automatisch legte sie die rechte Hand auf ihr nacktes Geschlecht. Sie fühlte ihre nasse Haut. Warum machen sie das?, fragte sie sich.
Sie schaute auf den Tisch und wunderte sich, wie reichhaltig das Frühstück war. Immerhin ist die Verpflegung gut, dachte sie.
Sie setzte sich auf den Stuhl und trank das Glas Orangensaft ohne abzusetzen an. Sie goss sich noch einmal ein und stürzte auch das zweite Glas wahrlich hinunter. Sie war hungrig, aber auch geil. Der Kaffeeduft stieg in ihre Nase. Sie nahm die Hand hoch und griff an die Thermoskanne. Während sie sich eingoss, roch sie auch ihre Säfte, die an der Hand klebten.
Als sie die Kanne wieder hingestellt hatte, fiel ihr Blick auf den Dildo, der neben dem Tablett lag. Sie hasste dieses Gerät, das sie so sehr mit Lust gequält hatte. Sie beugte sie den Kopf in den Nacken und legte die Hand wieder auf ihren Schoß. Ich kann nicht anders, dachte sie und begann sich zu streicheln.
Sie schloss die Augen und fuhr mit dem Mittelfinger in ihre Spalte. Sie war klitschnass. Und die Klitoris tat vor lauter Erregung etwas weh. Sie atmete tief ein. Mit der linken Hand begann sie ihre festen großen Brüste zu streicheln. Mit den Fingern der rechten Hand streichelte sie ihre Klitoris erst leichter, dann härter. Sie ließ die Finger immer wieder in ihre Scheide fahren.
Die kahl rasierte Jessica gab sich ihrer Lust hin. Ihre linke Hand spielte mit ihren Brüsten, massierte sie, zwirbelte ihre Nippeln. Die andere Hand drang abwechselnd in sie ein und nahm dabei neue Säfte auf und rieb schließlich über ihre Klitoris. Jessica begann zu stöhnen. Nein, diesmal würde sie niemand davon abhalten, endlich den lang ersehnten Höhepunkt zu erreichen.
Sie stöhnte lauter und gab sich völlig hin. Ein paar Lustschreie mischten sich unter das Stöhnen. Dann endlich war es so weit. Sie grunzte und stöhnte, schrie und keuchte, als es ihr endlich kam. Sie packte sich so fest in die linke Brust, dass sich ihre Finger abmalten. Die Finger der rechten Hand steckten in ihrer nassen Spalte. Schwer atmend blieb sie mit geschlossenen Augen auf dem Stuhl sitzen. Nur langsam entspannte sie sich nach diesem bombastischen Orgasmus und atmete wieder regelmäßig.
„Die Discipula hat dir verboten, selber Hand anzulegen“, sagte die Magistra im langen roten Satinkleid, die unbemerkt von Jessica an ihre Seite getreten war.
Jessica erschrak so tief, dass sie aufschrie.
34. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von Latex Sissy Nina am 21.12.21 13:56

oha die arme jessica das wird doch bestimmt hart bestraft vond er magistra.
35. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von Klett-max am 22.12.21 00:06

Naja, es muß doch nicht sofort harte Strafe sein, um ihr die Enthaltsamkeit von der Selbstbefriedigung zu erleichtern. Sie bekommt eben die Hilfe, die sie benötigt und die Strafe wird zur Bewährung ausgesetzt. Viktor hat ja auch eine derartige Hilfe bekommen, nur halt etwas kleiner in der Ausführung.

Bin mal gespannt, was denn jetzt wirklich auf sie zukommt. Die Entscheidungen der Magistra sind Gesetz!
36. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von Erin am 22.12.21 15:12

Oh jetzt ist die Frage wen es härter trifft, sie oder ihm .
37. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von SatinPeter am 23.12.21 12:04

Irgendwie schreib ich gerade 2 Geschichten: Die von Viktor und die von Jessica. Keine Ahnung, ob und wie ich die wieder zusammenbringen kann. Erst mal gehts mit Viktor weiter:

15. Viktors Einführung
Viktor wusste nicht, wie lange er allein in diesem Raum stand. Die Discipula hatte ihn an diese Stelle geführt und ihn danach wortlos und ohne eine Anweisung verlassen.
Er war nackt. So nackt, wie er nur sein konnte. Die Hautirritationen nach der Laserbehandlung an den Beinen hatten sich verzogen. Er freute sich darauf, wenn er wieder etwas aus Satin anziehen durfte. Dann würde er noch besser erfahren, wie glatt sich der Stoff auf seiner Haut anfühlte.
Über dem Kopf trug er weiterhin das schwarze Satin-Säckchen, das ihm die Sicht nahm. Auch wenn er die Augen öffnete, konnte er nicht herausfinden, ober er in einem hellen oder dunklen Raum stand. Und so hatte er die Augen geschlossen. Die Arme hingen locker rechts und links herab. Manchmal bewegte er seinen Kopf leicht, um sich mit dem Säckchen zu streicheln.
Unter den Füßen spürte er einen rauen Teppichboden. Es war nicht kalt im Raum, jedoch dachte er daran, dass es so langsam Zeit war, dass sich mal etwas tat. Er verlagerte immer wieder sein Gewicht vom rechten aufs linke Bein und wieder zurück. Er wollte sich aber nicht bewegen und sich vielleicht eine Wand zum Anlehnen suchen. Die Discipula hatte ihn bestimmt mit Bedacht hier zurückgelassen.
Irgendwann hörte er eine Tür aufgehen und das Rascheln von Kleidern.
Sie kommen endlich, dachte er.
Wortlos betraten zwei Discipulae den Raum. Eine trat vor Viktor hin und berührte mit ihrem langen Kleid und der Schürze seine frisch behandelten Beine. Die zweite stellte sich hinter ihn. Er atmete bei diesem wunderbaren Gefühl tief ein. Wie schön die Berührung war, dachte er. Sein Glied wollte wieder wachsen, war aber immer noch in dem engen Gitterkäfig gefangen.
Die Discipula hinten legte eine Art schwarzer Poncho aus Satin um seine Schultern herum. Die Frau vorn übernahm ihn. Das obere Ende war auf ein Satinband gezogen, das die Frau in eine Schleife band. Wenn Viktor ruhig stand, bedeckte der Poncho seinen gesamten Körper. Er spürte den glatten und weichen Stoff auf seiner Haut. Auch wenn sein Glied nicht wachsen konnte und gegen den Käfig stieß, war es doch ein unglaublich geiles Gefühl. Wie gut doch die Entscheidung für den Konvent gewesen war, dachte er.
Die beiden Frauen in Schwarz-Weiß traten beiseite. Die Magistra, die hinter ihnen in den Raum hereingekommen war, trat vor ihn. Er konnte sie nicht sehen sondern nur ungefähr aufgrund ihres raschelnden Kleids lokalisieren.
„Ich werde dich nun unserem Dominus vorstellen“, sagte sie. „Er wird darüber entscheiden, ob du als Novize im Konvent aufgenommen wirst.“
Viktor dachte einen Moment, dass sie doch genau dazu einen Vertrag unterschrieben hatten. Er erwiderte aber nichts.
„Dann los. Die Discipulae werden dich führen.“
Die Magistra öffnete eine Tür und trat hindurch. Die beiden Frauen in den schwarz-weißen Satinkleidern fassten Viktor durch den Poncho mit den behandschuhten Händen an die Oberarme und führten ihn weiter.
Sie kamen in einen mit Ziegelsteinen gemauerten, anderthalb Meter breiten Gang, der von elektrischen Fackeln erleuchtet wurde. Viktor nahm durch das schwarze Säckchen einen anderen Geruch wahr. War es Weihrauch?, fragte er sich.
Die Discipulae an seinen Seiten summten leise, während sie ihn führten. Der schwarze Poncho aus Satin bewegte sich beim Gehen leicht und streichelte über Viktors nackte Haut und machte ihn geil. Die Kleider der Frauen an seinen Seiten drückten den Stoff auch gegen seine Beine.
Sie schritten eher den Gang entlang als dass sie gingen. Zuerst glaubte Viktor, dass sie so langsam gingen, damit er nicht hinfiel. Dann aber glaubte er mehr an eine Art religiöse Zeremonie.
Am Ende des Gangs klopfte die Magistra im dunkelroten, schwarz volantierten Kleid an eine Tür. Sie sprang auf und gab den Weg in den dahinter liegenden Raum frei. Die Magistra trat ein und die Discipulae und Viktor folgten ihr. Hinter ihnen schloss sich die Tür wieder.
Viktor wurde bis an eine Markierung im Boden geführt. Die Magistra wies ihn an, mit dem linken Fuß vorzutreten und sich auf eine Metallplatte in Form eines Fußes zu stellen. Er gehorchte und spürte gleich die Kälte.
„Den anderen Fuß jetzt nach rechts. Du musst etwas weiter nach außen“, war ihre nächste Anweisung.
Viktor gehorchte und stellte sich mit etwas gespreizten Beinen hin. Der schwarze Poncho hing etwas auseinander und gab den Blick auf seinen in dem Metallkäfig eingeschlossenen Penis frei.
Einen Moment lang blieb es ruhig, dann sprach die Magistra: „Dominus, ich bringe Ihnen Viktor, der den Weg eines Novizen einschlagen will.“
Der Dominus saß auf seinem schwarz lederbezogenen Thron. Er trug einen hautengen schwarzen Satinanzug, in dessen Kopf nur Löcher für Augen, Mund und Nase waren. In der Mitte stand aus der Öffnung sein langes Glied steif heraus. Seine Hände steckten in Handschuhen, die Teil seines Anzugs waren.
Ein Scheinwerfer ging an und beleuchtete Viktor und die an seinen Seiten stehenden Discipulae.
Es blieb ruhig und der maskierte Mann betrachtete Viktor. Dieser konnte gar nicht erkennen, was um ihn herum vorging.
Auf ein Zeichen hin trat eine Discipula hinter hin und zog den Satin-Poncho auseinander. Die andere stellte sich neben ihn und nahm den Gitterkäfig von seinem Glied ab. Sofort versteifte es sich ein wenig. Die Discipula neben ihm brauchte es mit der behandschuhten Hand nur vorsichtig anzufassen, damit es sich vollständig aufrichtete. Vorsichtig nahm sie seinen Hodensack in die Hand und präsentierte dem Dominus Viktors ganze Pracht.
Der Mann im schwarzen Satinanzug betrachtete ihn und nickte dann.
Daraufhin sagte die Magistra zu Viktor: „Deine Aufnahmeprüfung besteht darin, mindestens dreimal hintereinander zu kommen.“
Viktor stöhnte auf, sagte aber nichts.
Die Discipula nahm seinen Penis in die Hand und begann ihn leicht zu reiben. Was für ein wunderbares Gefühl, dachte Viktor bei den sanften Berührungen durch die satinbezogene Hand. Er hatte die ganze Nacht darauf gewartet, kommen zu dürfen. Und jetzt würde es sicher nicht mehr lange dauern.
Ganz vorsichtig massierte die Frau an seiner Seite ihn. Mit den Fingern der einen Hand stimulierte sie seinen Phallus und mit denen der anderen spielte sie mit seinen Hoden. So gut vorbereitet dauerte es nicht lange, bis Viktor abspritzte. Er stöhnte laut in das schwarze Satin-Säckchen, das er immer noch über dem Kopf trug.
„Das ging ja schnell“, sagte die Magistra. „Auf zum zweiten Mal.“
Die Discipulae gaben ihm noch eine Minute, um zur Ruhe zu kommen, bevor ihn die Frau im schwarz-weißen Satinkleid an seiner Seite aufs Neue massierte. Die Frau hinter ihm bewegte sich und streichelte ihn mit den Händen durch den Satin-Poncho. Was für ein tolles Gefühl, dachte Viktor. Er schloss die Augen und legte den Kopf in den Nacken. Er gab sich den Discipulae völlig hin und ließ sie seinen Körper bearbeiten.
Es dauerte länger als beim ersten Mal, aber Viktor schaffte es, ein weiteres Mal zu spritzen. Die Menge an Sperma war auch geringer, allerdings zählte der Höhepunkt.
„Sehr gut. Das dritte Mal. Los, los“, kommentierte die Magistra.
Wieder gaben ihm die beiden Frauen in den wunderbaren Satinkleidern an seiner Seite eine Minute zum Ausruhen. Dann begann alles von vorn. Die Frau an seiner Seite massierte sein Glied, das inzwischen ein wenig schmerzte. Viktor konnte sich nicht daran erinnern, überhaupt einmal dreimal hintereinander einen Höhepunkt gehabt zu haben.
Die Frau hinter ihm arbeitete intensiver und streichelte ihn mit dem Satin seines Ponchos. Er hörte das Rascheln ihres Kleids und der weißen Schürze und stellte sich vor, welches Bild sie abgeben mussten. Er wäre gern in der Lage dieses Dominus gewesen, der die Szenerie beobachtete.
Die sanften Berührungen an seinem Glied in das Streicheln mit Satin ließen in dann auch den dritten Höhepunkt erreichen. Er stöhnte diesmal ganz laut auf und konnte nur noch recht wenig Samen verspritzen. Er hatte die Aufgabe aber bestanden.
„Ein viertes Mal?“, fragte die Magistra.
Hoffentlich nicht, dachte Viktor, denn seine Männlichkeit schmerzte bereits. Sie war schon deutlich schlaffer geworden, obwohl die Discipula sie immer noch in ihrer Satin-Hand hielt.
„Ein viertes Mal?“, wiederholte die Magistra mit etwas fordernder Stimme.
„Nein, bitte nicht“, antwortete Viktor leise.
„Willkommen als Novize im Konvent zur ewigen Ekstase“, sagte der Dominus und machte ein Zeichen, dass Viktor den Lob-Saal verlassen sollte.
38. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von Klett-max am 23.12.21 12:48

Wieder ein schönes Kapitel. Man sieht, daß Viktor schon an Demut und Unterordnung gewöhnt ist. Das hat aktuell große Vorteile für sein Noviziat.

Du wirst sicher einen Weg finden, daß Jessica und Viktor immer mal wieder einander begegnen. Für Jessica wird der Weg wohl etwas holpriger werden, da sie noch etwas undiszipliniert ist. Aber bekanntlich führen viele Wege nach ...; sie wird den Ihren gehen. Dabei wird sie sicher auch wichtige Lektionen für ihre spätere Rolle lernen, wie auch immer.

Bin mal gespannt, wie es ihr ergeht, während Viktor seine Aufnahmeprüfung abgelegt und bestanden hat.
39. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von Latex Sissy Nina am 23.12.21 13:01

da kann man victor nur gratulieren
40. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von SatinPeter am 24.12.21 11:40

16. Jessicas Strafe
Mit offenen Augen starrte Jessica die Frau im langen dunkelroten Kleid mit den schwarzen Volants und der engen Kopfhaube an, deren Öffnungen für Mund und Augen schwarz gerüscht waren. Sie atmete immer noch schwerer als normal und hatte den Mund geöffnet. Die Finger der rechten Hand steckten weiterhin in ihrer Scheide, und mit der anderen Hand hatte sie ihre Brust gefasst.
„Wie willst du jemals dein Noviziat erfolgreich abschließen, wenn du nicht einmal bereit bist, auf die einfachsten Anweisungen zu hören?“, fragte die Magistra vorwurfsvoll.
Jessica starrte sie nur an. Hinter der Magistra stand eine Discipula. War es die, die ihr verboten hatte, sich selbst zu befriedigen?
„Aber…“, stotterte sie, „ich…“
„Schweig!“, befahl sie mit schneidendem Tonfall. „Novizen haben zu gehorchen und zu schweigen.“
Jessicas Gedanken rasten, fanden aber nichts, an dem sie sich festhalten konnten. Ihre Augen begannen zu tränen.
„Das erste, das du lernen musst, ist Demut. Es ist völlig egal, welche Spielchen du mit deinem Kerl spielst. Hier musst du dich allen unterwerfen. Allen. Auch einer Discipula. Du bist ein Nichts. Ohne dass du das begreifst und lernst, wirst du nicht weiterkommen. Und mit deinem Verhalten macht es keinen Sinn, dich zum ersten Mal unserem Dominus vorzustellen. Er würde dich sofort aus dem Konvent entfernen.“
„Aber…“, setzte Jessica erneut an, ohne den Satz aber fortzuführen.
„Ich sage dir ein letztes Mal, dass es in deiner Hand liegt, im Konvent zu bleiben oder deine Ausbildung schon am zweiten Tag abzubrechen. Du brauchst nicht zu diskutieren. Sag einfach, wenn du genug hast, dann kannst du gehen.“
Jessica schaute sie stumm an.
„Wir haben dir auch schon gesagt, dass du ansonsten zu schweigen hast. Solltest du nicht einmal das beherzigen, werde ich dich aus dem Konvent entfernen.“ Der Tonfall der Magistra änderte sich schlagartig. „Hast du das verstanden?“
Jessica nickte.
„Ich habe nichts gehört.“
„Ja, das habe ich verstanden.“
„Also, willst du gehen?“
Jessica schüttelte erst den Kopf, dann sagte sie leise: „Nein.“
„Du wirst einen weiteren Tag und eine Nacht mit dem Dildo verbringen“, sagte die Magistra. „Wenigstens durch deine Erregung wirst du unserem Dominus die Ehre erweisen.“
Jessica öffnete die Augen. Sie konnte es nicht glauben, was sie hörte, wollte aber nicht riskieren, dass die Magistra sie aus dem Konvent warf.
„Die Discipula wird bei dir bleiben, während du etwas essen und trinken kannst. Danach geht es wieder aufs Bett. – Hast du verstanden?“
„Ja“, antwortete die nackte, blank rasierte Jessica demütig.
„Beeile dich“, fügte die Magistra noch hinzu. Sie wandte sich mit raschelndem Satinkleid ab und verließ die Zelle.
Die Discipula blieb vor der Tür stumm stehen und schaute zu, was Jessica machte. Sie hatte die behandschuhten Hände vor dem Schoß übereinander gelegt und sah durch die Löcher in ihrer Kopfhaube zu, was Jessica tat.
Jessica setzte sich an den Tisch und aß ein Brötchen. Dazu trank sie den restlichen Saft und Kaffee. Ihre Hände zitterten immer noch und beruhigten sich nur langsam. Als sie fertig war, fragte sie die Discipula, ob sie auf Toilette gehen dürfe. Die Frau in Schwarz-Weiß zeigte auf die Toilette und nickte. Sie ging aber nicht beiseite.
Die kahl rasierte Frau mit den ansehnlich großen Brüsten zögerte einen Moment, bevor sie aufstand. Dann setzte sie sich drauf und erledigte ihr Geschäft. Der Kopf der maskierten Frau war auf sie gerichtet. Wegen der kleinen Augenschlitze konnte sie aber nicht richtig erkennen, ob sie sie tatsächlich jederzeit betrachtete.
Die Discipula hatte einen frischen rosa Satinanzug mitgebracht. Er sah genauso aus wie der, den sie die Nacht über getragen und nassgeschwitzt hatte. Sie musste in die rosa Beine hineinsteigen und zog ihn bis über den Po hoch. Die Discipula half ihr, die Arme in die Ärmel zu stecken. Die eingearbeiteten Handschuhe verhinderten ja, dass sie irgendetwas greifen konnte.
Bevor sie Jessica wieder den roten Ballknebel in den Mund hineinsteckte, hielt sie ihn kurz unter Wasser. Die rasierte Frau öffnete bereitwillig den Mund, damit die andere Frau ihr den Knebel hineinstecken konnte. Sie schnallte ihn so eng zu, dass er zwar nicht mehr herausfallen konnte, sie aber nicht besonders quälte.
Nach ein paar Sekunden schloss der Anzug aus rosa glänzendem Satin Jessica wieder vollkommen ein. Die Discipula half ihr aufs Bett und band sie mit weißen Nylonstricken wie ein „X“ fest. Schließlich bekam sie dann auch den Dildo wieder in die Scheide gesteckt und befestigt. Die Sensoren landeten wieder auf ihrer nackten Haut.
Jessica fühlte sich unwohl. Sie war verschwitzt von der Nacht und spürte auch bereits leichte Stoppeln auf ihrer Glatze. Sie ließen den Satin etwas knistern, wenn sie sich bewegte. Und dann auch noch dieser Dildo in ihrer Scheide. Warum war sie nur ihren Gelüsten nachgegangen?, fragte sie sich, bevor der Dildo wieder loslegte.
Die Discipula blieb an ihrer Seite stehen und schaute dem ersten Zyklus zu, wie der Dildo Jessica stimulierte und an den Rand eines Orgasmus brachte. Jessica atmete lauter am Knebel vorbei. Sie wusste, dass sie nicht kommen würde, doch sie wollte es immer noch nicht einsehen. Sie ließ ihr Gesäß kreisen, und der Satin auf dem Bett rieb sich am Satin ihres Anzugs.
Kurz vor dem Höhepunkt verstummte der Dildo und Jessica blieb stöhnend zurück.
Die Discipula sagte: „Immerhin tust du unserem Dominus einen guten Dienst und ehrst ihn mit deiner Ekstase. Solange du in Ekstase bleibst, wird der Dominus keine der anderen Schwestern aussuchen, die diesen Dienst übernehmen müssen.“
Bevor Jessica über die Worte nachdenken konnte, verließ die Frau mit raschelndem Kleid ihre Zelle und der nächste Zyklus des Dildos begann.
41. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von Klett-max am 24.12.21 13:19

Hui! Das kann ja anstrengend werden für Jessica. Was freiwillig und in selbst wählbarer Dauer einen Riesenspaß bereitet das kann auf die Dauer anstrengend werden. Da wird Jessica wohl heute durch müssen... Jetzt ist nur die Frage, ab wann aus der Lust Arbeit wird ... ... ... ...
42. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von Erin am 24.12.21 15:21

Oh ha da bahnt sich ja was an. Für sie wird es wahrscheinlich hart werden, nun wie geht es bei ihren Mann weiter ?
43. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von SatinPeter am 25.12.21 09:54

17. Viktors Einkleidung
Die Magistra, die beiden Discipulae und Viktor verließen den Lob-Saal. Viktor war in Hochstimmung. Wieder ein Schritt weiter, dachte er. Auch, wenn seine Vorführung anstrengend gewesen war, war es doch überaus geil gewesen, sich den Frauen in Satin hinzugeben.
Die Frauen brachten ihn ins Bad, wo er den schwarzen Satin-Poncho und das Satin-Säckchen abgenommen bekam. Er musste sich waschen. Als er fertig war, war nur noch eine Discipula bei ihm im Bad. Sie deutete auf einen Tisch, auf dem verschiedene parfümierte Deos standen. Er fand eins, das er Jessica einmal geschenkt hatte, und legte ein paar Spritzer auf seine Achseln. Sein Blick fiel auf den Spiegel. Er sah schon geil aus, so nackt rasiert, dachte er. Er spürte, wie sich etwas in seinem Glied regte, als er daran dachte, bald wieder Satin zu tragen.
Doch die Discipula machte seinen Träumen erst einmal ein Ende und verschloss seine Männlichkeit wieder in dem engen Metallkäfig. Danach bekam er wieder das Säckchen über den Kopf gestreift und wurde in seine Zelle zurückgeführt. Er fragte sich, warum er denn immer noch blind geführt wurde, doch er wollte die Frau nicht fragen.
In der Zelle stand bereits ein Tablett mit schmackhaftem, leichten Essen bereit. Die Discipula ließ ihn wortlos zurück, und so nahm Viktor die Mahlzeit zu sich. Danach legte er sich auf das weiß satinbezogene Bett und verschränkte die Hände hinter dem Nacken. Er schloss die Augen und bewegte seinen nackten Körper etwas über dem glänzenden Laken hin und her. Die Erregung machte sich gleich bemerkbar, wurde aber von dem Käfig gebremst.
Lange wurde er nicht allein gelassen. Eine Discipula betrat seine Zelle und ließ ihn aufstehen. Erneut bekam er ein schwarzes Säckchen aus Satin übergestülpt. Ohne zu sagen, was nun geschehen würde, fasste die Frau ihn leicht mit ihrer behandschuhten Hand am Oberarm und führte ihn hinaus.
Als sie in einem anderen Raum waren, nahm sie Viktor das Säckchen wieder ab. Sie standen in einem hell erleuchteten Raum, in dem sich außer Schränken an den Wänden, zwei großen Spiegeln und einem Hocker kein Mobiliar befand.
„Ich muss dich ausmessen“, sagte sie dann und maß mit einem Maßband Viktors Kopfumfang vertikal und horizontal. Sie trug die Werte auf einem Blatt ein, das sie an einem Klemmbrett befestigt hatte.
Sie ging zu einem Schrank und kam mit einer Kopfhaube zurück. Diese reichte sie Viktor und sagte: „Zieh sie an.“
Die Haube war aus doppelseitig glänzendem Satin hergestellt und sehr leicht. Sie war blass hellblau und hatte ein Krönchen aus weißen Satinrüschen aufgesetzt. Viktor erinnerte sich an die drei Ordensleute, die sie auf der Veranstaltung von Lady Barbara kennengelernt hatten. Deren Hauben hatten aber andere Farben gehabt.
Viktor zog die Haube von vorn nach hinten über. Sie hatte Löcher für Augen und Mund. Auch diese Löcher waren mit weißen Rüschen umgeben. Er griff nach hinten und verschloss die Haube mit einem Reißverschluss von oben nach unten. Dieser war so eingearbeitet, dass er seine nackte Kopfhaut nicht berührte. Die Haube war eng aber nicht unangenehm. Viktor legte die Hände rechts und links an und richtete sie perfekt aus. Der glatte Stoff auf seinem rasierten Schädel erregte ihn dabei sehr.
„Du musst die Haube immer tragen, wenn du nicht in deiner Zelle bist“, sagte die Discipula. „Alle Ordensleute tragen sie als Zeichen der Unterwerfung unter den Dominus. Das Säckchen brauchst du von nun an nicht mehr.“
Als nächstes maß die Discipula die Länge seiner Beine und den Umfang von Oberschenkeln und Taille. Daraufhin nahm sie eine Strumpfhose aus einer anderen Schublade und holte sie aus der Verpackung. Sie reichte sie Viktor.
„Setz dich hin und ziehe sie an“, meinte sie und zeigte auf den Hocker.
Viktor nahm sie entgegen und hatte fast kein Gewicht in der Hand. Er setzte sie und zog sich das rechte Bein der Strumpfhose über die Daumen. Das glitzernde Nylongewebe kratzte über die raue Haut seiner Hände. Gekonnt steckte er den Fuß hinein und zog sich das Bein der Strumpfhose über sein Bein. Er spürte sofort den Unterschied durch die laserbehandelten Beine: Kein Haar störte mehr und ziepte beim Hochziehen der Strumpfhose.
Rasch zog er sich auch die Strumpfhose über das andere Beine und erhob sich dann, um sie ganz hochzuziehen. Sie war oben vorn und hinten ausgeschnitten, so dass sowohl sein Po aus auch das Geschlecht frei lagen. Er beugte sich hinunter und strich noch einmal von unten nach oben über die Beine und stellte sicher, dass das Nylongewebe perfekt an seinen rasierten Beinen anlag.
Als er hochschaute, hielt ihm die Discipula bereits eine blass hellblaue Pumphose hin, die er anziehen sollte. Er nahm sie und fühlte den wundervollen, glänzenden Stoff an den Händen. Seine Mitte regte sich immer heftiger, doch der Gitterkäfig verhinderte ein Anschwellen vehement.
Viktor setzte sich wieder hin und stieg nacheinander in die sehr weiten Beine der Hose. Sie endeten unterhalb der Waden durchzogen mit Gummi. Ebensolche Gummizüge befanden sich an der Taille. Sie waren aber nicht so eng, als dass es unangenehm gewesen wäre. Viktor bemerkte gleich, dass auch diese Hose zwischen den Beinen offen war. Zum Onanieren praktisch, dachte Viktor, wenn bloß nicht der Käfig wäre.
Er betrachtete sich im Spiegel. Sein Penis stieß heftig gegen den Käfig. Er fand jetzt schon, dass er sehr geil aussah.
„Welche Schuhgröße hast du?“, fragte die Discipula.
„44“, antwortete er.
Die Frau im schwarz-weißen Satinkleid ging an einen anderen Schrank und kam mit zwei weiß glänzenden Stiefeletten zurück.
„Setz dich und probiere sie an“, sagte sie und reichte ihm die Stiefeletten und einen Schuhlöffel.
Viktor probierte einen Schuh an, aber er war zu klein. Die Discipula tauschte sie gegen größere Schuhe aus. Diese waren zwar auch eng, er kam aber problemlos hinein.
„Stell dich hin“, sagte die Discipula.
Viktor gehorchte und wäre fast hingefallen. Die glänzenden Stiefeletten hatten so hohe Absätze, dass er kaum das Gleichgewicht halten konnte. Natürlich rutschten seine Füße nach vorn und die Zehen stießen an das vordere Ende der Schuhe.
„Setz dich wieder hin und schnüre sie so, dass sie deinen Füßen Halt bieten.“
Er setzte sich wieder auf den Stuhl und tat, wie geheißen. Die Schuhe waren mit langen Riemen geschnürt. Zuerst schob er seine Füße so weit zurück, dass seine Zehen nicht mehr anstießen. Dann band er die Riemen so, wie die Discipula vorgeschlagen hatte. Er machte einen doppelten Knoten und steckte die Enden der langen Riemen seitlich in dafür vorgesehene Täschchen.
„Versuche zu gehen. Ich helfe dir“, sagte die Frau im langen schwarzen Satinkleid mit den weißen Rüschen.
Sie reichte ihm die Hand, und Viktor nahm sie dankbar. Ganz vorsichtig machte er ein paar Schritte und wäre fast schon wieder hingefallen. Er dachte daran, wie gut es war, dass der Boden mit dem recht festen Teppichboden belegt war. Dann konnte er wenigstens mit dem dünnen Absatz nicht hängenbleiben.
Nach ein paar Runden wurde er sicherer. Zu Hause hatte er zwar auch einige paar Schuhe mit höheren Absätzen. So hohe Absätze wie die Stiefeletten hatte aber keines der Paare. Er war froh, dass die Stiefeletten über seine Knöchel reichten und ihn so zusätzlich stützten.
„Bleib stehen“, sagte die Discipula, als sie wieder vor dem Hocker angekommen waren.
Wortlos gehorchte Viktor.
Diesmal maß die Frau seine Hand und die Arme aus. Daraufhin ging sie wieder zu einem anderen Schrank und holte ein paar blass hellblaue Satinhandschuhe heraus. Sie waren sehr lang und hatten an den Handgelenken einen Reißverschluss. Sie reichte ihm zuerst den rechten Handschuh, den Viktor überzog. Er bewegte seine Finger, damit er richtig drinsteckte. Dann zog er das Ende bis fast zur Achsel hoch. Schließlich zog der den Reißverschluss zu.
Es war schwieriger, den linken Handschuh überzuziehen, denn durch den glatten Stoff rutschten seine Finger immer wieder ab. Die Discipula stand aber nur stumm vor ihm und ließ ihn werkeln. Schließlich brauchte er mehrere Versuche, den Reißverschluss am Handgelenk zu schließen. Er ließ die Arme hängen und berührte mit den Handschuhen den Satinstoff der Pumphose. Was für ein Gefühl, dachte er.
Dann kam die Hautsache: Das Kleid.
Dieses war genauso blass hellblau wie die Pumphose. Es hatte einen langen Rückenreißverschluss, der im Moment offen war. Die Discipula hielt das Kleid an der Taille fest und legte den Rock so hin, dass Viktor hineinsteigen konnte. Erneut hätte er fast das Gleichgewicht verloren, als er ein Bein hob, konnte sich aber gerade noch fangen.
Als er mit beiden Beinen wieder auf dem Boden stand, zog die Discipula das Kleid bis zur Taille hoch.
„Halt es fest“, sagte sie.
Viktor fasste an den Stoff, der ihm fast augenblicklich entglitt. Er hatte sich noch nicht darauf eingestellt, dass sowohl die Handschuhe als auch der Stoff des Kleids aus Satin waren. Er griff fester zu und hielt das Kleid fest.
Die Frau zog den Reißverschluss hinten über seinen Po hoch. Somit konnte das Kleid nicht mehr hinunterrutschten. Sie übernahm das Kleid wieder und ließ Viktor die Arme in die Ärmel stecken. Er gehorchte und schloss die Augen wegen dieses wunderbaren Gefühls. Die Discipula zog den Reißverschluss ganz hoch und schloss Viktor in dem wunderschönen Kleid ein.
Das blass hellblaue Kleid hatte auf dem Rock vier gleich hohe Volants aufgesetzt. Das Oberteil hatte eine Rundpasse mit einem weißen Volant. Ein ebenso weißer Volant war am Stehkragen angesetzt. Die sehr weiten Ärmel endeten unterhalb der Ellbogen an engen Manschetten. Mit geübten Fingern schaffte es die Discipula, die sechs perlenförmigen Knöpfe rasch zu schließen. An den Manschetten waren auch weiße Volants angesetzt, die Viktor bis in die halben Hände hingen.
Die Discipula stellte sich vor Viktor und begutachtete den Sitz des Kleids. Sie fasste rechts und links an die Taille und drehte es ein wenig, damit es perfekt saß. Ihre Hand fuhr unter den oberen Volant und griff durch einen Schlitz im Rock und den Schlitz in der Pumphose an den Gitterkäfig. Genauso probierte sie danach aus, dass sie durch einen Schlitz hinten im Rock durch die Pumphose an Viktors Po greifen konnte.
Viktor war so geil, dass sein Penis schon schmerzte. Er fragte sich einen Moment lang, ob er auch trotz des Käfigs einen Orgasmus bekommen könnte.
Die Discipula unterbrach seine Gedanken, als sie mit einer weißen Satinschürze kam, die sie an der Taille hielt. Von hinten legte sie Viktor die Schürze um die Taille und band die beiden Bänder zu einer großen Schleife. Die Schürze endete zwanzig Zentimeter über dem Boden und war ringsherum von einem Volant gerandet. Das Oberteil war bis zu den Schultern außen volantiert. Von dort überkreuzte die Discipula die Bänder und knöpfte sie rechts und links an das Taillenband.
Wieder stellte sich die Frau in schwarz-weiß vor ihn und begutachtete den Sitz der Schürze. Sie zupfte mal hier, mal da und war dann zufrieden.
„Schau dich im Spiegel an“, sagte sie.
Viktor ging ein paar Schritte bis zu einem der großen Spiegel. Er war am Ziel. So geil sah er aus! Es war nicht zu erkennen, dass er ein Mann war. Er war einfach eine geile Satin-Puppe. So hatte er sich das vorgestellt. Im fiel auf, dass es in der Schürze keinen Schlitz gab. Dann dachte er daran, dass sein Penis das Kleid nicht ausbeulte, weil er gefangen war.
Er drehte sich ein wenig nach rechts, dann nach links und betrachtete, wie Kleid und Schürze hin und her schwangen. Wunderbar. Seine Hände lagen still an den Seiten und rieben leicht über den Stoff. Wie gern hätte er sich so befriedigt.
„Du darfst dich nicht setzen, solange du das Kleid der Novicii trägst“, sagte die Discipula. „Keine Falte im Stoff soll den Dominus beschämen.“
Viktor nickte und konnte den Blick nicht von seinem Spiegelbild lassen. Er sah nun genauso wunderbar aus wie die Discipula.
„Komm, wir gehen üben“, sagte sie und ging Viktor voran.
Er folgte ihr nun selbstständig. Da er nun die Haube trug und durch die gerüschten Augenlöcher sehen konnte, musste er nicht mehr geführt werden. Er verstand, dass das schwarze Satin-Säckchen gar nicht dazu da war, ihn zu behindern sondern zu verhindern, dass andere ihn erkannten.
44. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von SatinPeter am 26.12.21 10:09

Ich habe die "Terminologie" etwas geändert
Discipula: Schülerin
Discipulae: Schülerinnen
Discipulus: Schüler
Discipuli: Schüler (+ allgem. Plural)
Novicius: Novize
Nivicii: Novicen
Novicia: Novizin
45. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von SatinPeter am 26.12.21 10:10

Da ich keine Beiträge ändern darf, die Korrektur hier:

Novicii = Novizen
46. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von Erin am 26.12.21 13:05

Ja das war ja zu erwarten das er verschlossen wird. Aber wieder eine schöne Folge. Schreib weiter so!
47. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von Latex Sissy Nina am 26.12.21 14:05

aber was wird nun mit jessica wenn sie rausgewurfen würde darf sie jeh wieder victor kontak haben
48. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von SatinPeter am 26.12.21 16:06

18. Jessicas Leiden und Wandlung
Jessica lag wie ein „X“ auf dem Bett in ihrer Zelle gefesselt. Sie steckte in einem Ganzkörperanzug aus rosa Satin, der auch ihren Kopf umschloss. Mit Nylonstricken waren ihre Gelenke an die Bettpfosten gefesselt, allerdings nicht so eng, dass sie die Blutzirkulation unterbrachen. Ein Ballknebel steckte in ihrem Mund und wurde von einem Riemen um ihren kahl rasierten Schädel gehalten. In ihrer Scheide steckte ein Dildo, der sie durch seine Vibrationen und leichten Elektroschocks immer wieder in Ekstase versetzte, aber kurz vor dem Höhepunkt abbrach und Jessica in ein tiefes Loch fallen ließ. Und immer dann, wenn Jessica sich wieder etwas beruhigt hatte, begann ein neuer Ekstase-Zyklus.
Die junge Frau schüttelte sich unter der Geilheit und stöhnte in den Knebel. Sie konnte aber den Zyklus des Dildos nicht unterbrechen sondern nur beschleunigen. Zwei Sensoren waren auf ihre Haut geklebt und maßen ihre Erregung. Und je mehr Jessica einen Orgasmus wollte, desto schneller wuchs ihre Erregung und desto eher brach der Dildo seine Aktivitäten ab. Der Zyklus wurde kürzer und Jessica wurde von ihrer eigenen Lust stärker gequält.
Ganz langsam begriff sie dieses Vorgehen. Sie schwitzte. Der auch innen glänzende Satinanzug klebte auf ihrer Haut. Er fühlte sich alles andere als sexy an. Ihre Hand- und Fußgelenke schmerzten, weil sie sich immer wieder in Erwartung eines Orgasmus’ verkrampfte und an den Stricken zog. Sie wurde müde und erschöpft. Warum hatte sie bloß nicht auf die Discipula gehört, als sie ihr verboten hatte, selbst Hand anzulegen?, warf sie sich vor.
Sie beschloss, nicht mehr krampfhaft zu versuchen, einen Höhepunkt erreichen zu wollen. Als der Dildo mit seinem Spiel erneut ansetzte, blieb Jessica so ruhig, wie es ging. Sie versuchte die Bewegungen und Reize des Dildos als angenehme Stimulation und nicht als Mittel zum Zweck wahrzunehmen. Und so dauerte der Zyklus wesentlich länger, aber er war für sie deutlich angenehmer. Trotzdem kam sie irgendwann an den Punkt, wo sie wieder einen Höhepunkt haben wollte und sich so gehen ließ, dass sie alles dransetzen wollte, ihn zu erreichen.
Und nein, der Dildo brach wieder ab und ließ Jessica wieder in das allbekannte tiefe Loch der Enttäuschung fallen.
Doch mit ihrem geänderten Verhalten schaffte sie es langsam, die Zyklen des Dildos so lang und angenehm zu halten, dass ihr sogar die Augen zu fielen und sie ein wenig schlafen konnte. Sie wurde ab und zu wach, wenn das Bedürfnis nach einem Orgasmus besonders intensiv wurde und sie wieder nur in die Enttäuschung geschickt wurde.
Irgendwann schüttelte eine Discipula sie an der Schulter. Jessica spürte gleich die Kälte zwischen den Beinen, wo der Anzug ein Loch hatte. Sie lag immer noch wie ein „X“ auf dem weiß satinbezogenen Bett, war aber nicht mehr gefesselt. Sie drehte ihren in der geschlossenen Hülle des rosa Satinanzugs steckenden Kopf nach links.
„Steh auf. Ich habe dir etwas zu essen gebracht“, sagte die Discipula im langen schwarzen Satinkleid mit der weißen Schürze, die Jessica nicht sehen konnte. „Du musst vor allem trinken.“
Jessica gehorchte instinktiv. Die andere Frau unterstützte sie dabei, sich im Bett zu drehten, die Beine herauszudrehen und sich aufzurichten. Sie half ihr aufstehen und öffnete die Haube des Anzugs und zog sie nach vorn hinunter.
Die Discipula half Jessica beim Gehen um Stuhl und ließ sie sich hinsetzen. Dann nahm sie den Knebel ab. Jessica war erstaunt, als sie das Tablett sah.
„Ich füttere dich“, sagte die Discipula, als die glatzköpfige Jessica sie erstaunt anschaute. „Dann brauche ich dich jetzt nicht auszuziehen und nachher wieder anzuziehen. – Was möchtest du trinken? Wasser?“
Jessica nickte.
Die Discipula goss Mineralwasser aus einer Flasche in eine Schnabeltasse. Sie hielt sie Jessica an die Lippen und begierig trank sie sie leer. Sie hatte so viel Durst, dass sie die Flasche gleich komplett leerte.
Danach trank Jessica aus einer anderen Tasse Hühnersuppe. Mehr essen wollte sie nicht, allerdings leerte sie mit Hilfe der anderen Schnabeltasse eine weitere Flasche Wasser.
Bevor sie sich wieder aufs Bett legen musste, durfte sie auf Toilette gehen. Das Loch in ihrem rosa Satinanzug war ausreichend, damit sie sich entleeren konnte, ohne den Stoff zu besudeln. Die Discipula säuberte Jessica mit Toilettenpapier, weil ihre Hände im Anzug in Fäustlingen steckten, mit denen sie nichts anfassen konnte.
Als sie wieder auf dem Bett saß, legte ihr die Discipula wieder den Knebel an, den sie unter Wasser gehalten hatte. Sie zog die Haube des Anzugs hoch und verschloss sie mit dem Reißverschluss. Sie half Jessica beim Hinlegen und band sie auch wieder mit den Hand- und Fußgelenken an die Enden des Betts. Zuletzt führte sie auch den kurz gesäuberten Dildo wieder ein und nahm ihn in Betrieb.
Mit dem Tablett in der Hand verließ die Discipula Jessicas Zelle, als der Dildo den ersten Zyklus Extase begann. Jessica atmete tief ein und gab sich der Behandlung hin.
49. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von SatinPeter am 28.12.21 08:17

19. Viktors Übungen
Viktor sah zum ersten Mal den Gang, durch den er bislang immer mit dem Kopf unter dem schwarzen Satin-Säckchen geführt worden war. Er war mit Ziegelsteinen gemauert und etwa anderthalb Meter breit. Wechselseitig waren elektrische Leuchten angebracht, die ein wenig wie Fackeln aussahen. Auf der Seite, wo seine Zelle lag, befanden sich noch weitere Türen, so dass Viktor daraus schloss, dass dort die anderen Discipuli und Novicii wohnten.
Die Discipula ging ihm voran. Er ergötzte sich am Anblick des bei jedem Schritt schwingenden Kleids und der hin und her pendelnden Enden der Schleife der Schürze. Obwohl sie eher einherschritt als ging, konnte er ihr nicht so schnell folgen, denn er war es nicht gewohnt, auf derart hohen Absätzen wie die seiner weißen Stiefeletten zu gehen. Obwohl er sie eng geschnürt hatte, waren seine Füße etwas nach vorn gerutscht und er ging praktisch auf den Ballen. Er kippte immer wieder nach außen und versuchte mit den Armen das Gleichgewicht zu halten.
Die Discipula bemerkte seine Probleme. Sie drehte sich um und sagte: „Geh ruhig langsam. Deswegen sind wir hier. Discipuli und Novicii schreiten ohnehin und rennen nicht. – Geh auf und ab.“
Viktor nickte. Er konzentrierte sich darauf, wie er die Füße aufsetzte und versuchte die Füße weniger abzurollen als in normalen Schuhen. So kam er besser voran und klinkte nicht immer wieder um. Er ging ein paarmal durch den Gang auf und ab. Seine behandschuhten Hände lagen an den Seiten auf der weit nach hinten reichenden weißen Schürze. Seine feinen Satinsachen raschelten, wenn sie sich übereinander bewegten. Mit jedem Schritt plusterte er den langen volantierten hellblauen Rock auf.
Er musste den Kopf mehr bewegen, um zu sehen, was er wollte. Die Augenschlitze in der hellblauen Kopfhaube waren nicht nur relativ klein sondern auch noch mit weißen Rüschen umgeben, die zwar geil aussahen, sein Sichtfeld aber deutlich einschränkten.
„Komm, ich zeige dir den Schreit-Kreis, den du von morgen an jeden Tag begehen wirst“, sagte die Discipula, die auch bemerkt hatte, dass Viktor sicherer ging.
Sie schritten weiter den Gang entlang und folgten einem Abzweig nach rechts. Sie gelangten an einen T-förmigen Abzweig. Hier war der Boden gefliest. Die Mauern waren verklinkert, auch befanden sich elektrische Lampen im Stil von Fackeln an den Wänden.
„Der Schreitkreis ist etwa vierzig Meter lang und wie der Name schon sagt, kreisförmig. Es ist unsere Möglichkeit, uns neben unserem Dienst zu bewegen. Geh eine Runde, um weiter zu üben. Denk dran, dass alle Brüder und Schwestern im Orden den Schweigegebot unterliegen, wenn nicht gesprochen werden muss.“
Die Discipula trat beiseite und ließ Viktor vorbeigehen. Ihre Kleider berührten sich und raschelten. Viktor genoss das Geräusch. Im Schreit-Kreis bog er nach rechts ab und ging langsam den Gang entlang. Absichtlich bewegte er sich langsam und bedächtig. Vorsichtig setzte er die Füße auf. Die Absätze klapperten etwas über den Fliesen. Sie waren natürlich glatter als der Teppichboden, der sich im anderen Gang befand. Er musste also besonders aufpassen.
Er nahm die Krümmung des Gangs wahr und erkannte, dass er immer nach links gehen musste. Ab und zu gab es in der Decke eine Lüftungsöffnung. Ansonsten gab es keine Abzweige und es dauerte nicht lange, bis er wieder an den Ausgang kam, wo die Discipula wartete.
„Du darfst den Schreit-Kreis benutzen, wenn du keinen Dienst hast“, sagte sie. „Meistens wirst du nicht allein hier sein. Wir haben im Moment nur einen Discipulus und dich als Novicius, aber es sind viele Discipulae da. Dein Dienst wird anstrengend werden.“
Viktor hatte die Frage auf der Zunge, was sie damit meinte, verkniff sie sich aber. Ihm war klar, dass er etwas tun müsste, um seine Zeit zu verbringen und nicht nur im Kreis zu laufen.
„Wir gehen nun in den Lob-Saal und erkläre dir, was dich dort normalerweise erwarten wird. Im Saal bist du ja bereits gewesen.“
Sie mussten nicht weit gehen, und das fand Viktor schade. Er genoss es, hinter der Discipula zu schreiten und den Schwung ihrer Sachen beim Gehen zu bewundern. Er konnte nicht genug von diesem Anblick bekommen.
Er prägte sich den Weg ein und glaubte, dass er problemlos zurück in seine Zelle finden würde, als die Discipula in einen Raum hineinführte. Das war aber noch nicht der Lob-Saal.
„Hier treffen sich die Discipuli und Novicii zur Vorbereitung zum Lob. Hier hast du heute Morgen auch gestanden“, fügte sie hinzu.
Viktor erinnerte sich an die Zeit, die er mit dem schwarzen Säckchen gewartet hatte. Er schaute sich um. Es standen aber nur ein paar Schränke, Stühle und ein Tisch im Raum. Was genau hier gemacht wurde, erschloss sich ihm noch nicht.
Die Discipula führte ihn durch die Tür gegenüber hinaus. Ein weiterer Gang schloss sich an, der offenbar nur vom Vorbereitungsraum zu erreichen war. Dort kamen sie am Ende an eine Tür auf der linken Seite, und die Frau drückte auf eine Klingel.
„Schwester Kim mit Novicius Viktor zur Stellprobe“, sagte sie nach einem Brummen.
Viktor erinnerte sich an die erste Begegnung mit Mitgliedern des Konvents auf der Veranstaltung von Lady Barbara. War Schwester Kim dort nicht auch dabei gewesen?, fragte er sich.
Die Tür schwang nach innen auf und die beiden betraten den Lob-Saal.
Wieder schaute sich Viktor interessiert um und musste dazu den Kopf drehen, da ihm die Haube die Sicht einschränkte. Der Satin streichelte seinen nackten Käfig ein wenig. Mit den Händen streichelte er über Schürze und Rock.
Der Raum war etwa fünf Meter breit aber deutlich höher als der Gang. Die Wände waren genauso mit elektrischen Fackeln beleuchtet. Gleich fielen ihm zwei Meter vom Eingang entfernt vier metallische Markierungen im Boden auf, die einen Meter voneinander entfernt waren. Er fragte sich, ob er darauf gestanden hatte. Mit den hochhackigen Stiefeletten würde es schwieriger werden, stehen zu bleiben.
„Zum Erbringen des Lobs stehen die Discipuli und Novicii auf diesen Markierungen“, erklärte Schwester Kim. „Dann fährt dazwischen ein Stachel hoch, der in deinen Anus dringen muss.“
Viktor schaute die Frau im schwarz-weißen Satinkleid an. Sie musste bemerkt haben, dass er wegen dieser Aussage entsetzt war.
„Keine Sorge“, sagte sie. „Bei Novicii ist der Stachel dünner als bei Discipuli. Außerdem ist er gut eingeschmiert. Ich zeige dir, wie es funktioniert.“
Die Discipula drehte sich um und öffnete eine verdeckte Klappe in der Wand. Dort kamen einige Knöpfe zum Vorschein, von denen sie einen eindrückte. In der zweiten Markierung von rechts öffnete sich eine Klappe zwischen den Markierungen für die Füße. Dann fuhr ein metallener Stachel hoch.
Als er das sah, entsetzte sich Viktor immer mehr. Es war ein augenscheinlich dickes Metallrohr, das teleskopförmig ausfuhr und einen Dildo in Form eines Glieds aus Metall nach oben bewegte. Dieser Dildo war tatsächlich nicht sehr dick. Viktor dachte, dass er eigentlich nur ein Stift war. Außerdem war schon zu erkennen, dass er vor Gleitcreme glänzte. Der Stachel fuhr so hoch, dass Viktor dachte, dass er ihn aufreißen würde.
„Im Stachel ist ein Endschalter integriert, der automatisch abschaltet, wenn der Penis ganz in dir steckt“, sagte Schwester Kim und ließ den Stachel wieder einfahren. „Der Dominus will, dass zu seinem Lob die Discipuli und Novicii aufgespießt stehen. Bei Schwestern hat der Dildo weitere Funktionen. Bei Männern wird nach dem Aufspießen ein Hilfsmittel angebracht. Das wirst du heute Abend kennenlernen.“
Viktor war nicht besonders davon überzeugt, was ihm bevorstand. Allerdings riss ihn die Discipula aus seinen Gedanken, als sie sagte: „Stell dich hin und probiere aus, ob es klappt.“
Der Novicus Viktor holte tief Luft und ging unsicher auf die Markierung zu. Er versuchte, mit den behandschuhten Händen sein langes hellblaues Satinkleid hochzuraffen. Schwester Kim schlug ihm vor: „Geh dicht heran und stell den linken Fuß zuerst auf die Markierung. Den rechten kannst du daneben setzen. Die Abdeckung hält dich aus. Dann arbeitest du dich nach außen vor.“
Viktor nickte. Es war leicht, den linken Fuß abzusetzen. Mit dem Vorschlag der Discipula konnte er dann auch mit gespreizten Beinen wie vorgesehen stehen. Er hörte das Geräusch des Stachels unter sich. Er konnte nichts sehen, weil Schürze, Kleid und Pumphose ihm die Sicht nahmen.
„Streck deine Hüfte etwas nach vorn, wenn der Stachel kommt“, sagte Schwester Kim. „Heute Abend wirst du noch Kerzen in den Händen halten, die du präsentieren musst. Schau starr nach vorn.“
Viktor gehorchte und bewegte seine Lenden etwas. Dann spürte er die Annäherung und bekam Angst. Doch der Dildo wurde sehr langsam bewegt. Und so konnte er sich so bewegen, dass seine Spitze auf dem Schließmuskel landete und langsam in in eindrang.
Das Gefühl war seltsam aber nicht unangenehm. Der Dildo musste stark drücken, um einzudringen. Würde er tatsächlich anhalten?, fragte sich Viktor.
Der Dildo wurde dicker und drückte fester, dann ließ der Druck ruckartig nach, und der Stachel rutschte ein bisschen wieder heraus. Viktor stand.
Anstatt den Stachel wieder zu lösen, trat die Discipula auf ihn zu. Sie begutachtete ihn und sagte: „Je nachdem, wie der Dominus gelaunt ist, kann die Sitzung eine halbe Stunde oder länger dauern. Ich rate dir, dass du nicht zum Höhepunkt kommst.“
Viktor nickte. Der Dildo im Po war ungewohnt. Sein Glied war wieder in sich zusammengefallen und drückte nicht mehr gegen den Käfig. Mit gespreizten Beinen stand er unbequem. Würde er es schaffen, so eine halbe Stunde lang auszuhalten? Dabei wusste er noch nicht, was auf ihn zukommen würde.
50. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von Erin am 28.12.21 17:17

Dann werden wir mal sehen wie es den beiden weiter hier ergeht. Auf eine neue Folge.
51. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von unisys am 28.12.21 22:08

Toll geschrieben und spannend wird es nun auch
52. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von SatinPeter am 29.12.21 15:38

20. Viktors erstes Lob
Viktor war froh, als der dildoförmige Stachel wieder aus seinem Po herausgezogen wurden und durch die Teleskop-Mechanik zwischen seinen Beinen im Boden versank.
„Du kannst dich wieder normal hinstellen“, sagte Schwester Kim, die den Schalter an der verdeckten Tafel in der Wand des Lob-Saals gedrückt hatte.
Viktor schwang sich kurz auf seinen linken Fuß, dann setzte er den rechten auf die inzwischen geschlossene Abdeckung und machte einen Schritt zurück, um wieder auf den Fliesenboden des Lob-Saals zu kommen. Unter seinen Satinkleidern hatte er angefangen zu schwitzen.
„Es sind noch etwa dreißig Minuten Zeit bis zum Lob, an dem du und Bruder Ralf teilnehmen. Wenn du möchtest, darfst du dich noch ein wenig im Schreit-Kreis bewegen“, schlug die Discipula im langen schwarzen Satinkleid und der weißen Schürze vor.
„Mach ich gern“, sagte Viktor, obwohl ihm schon beim ersten Schritt der Po etwas wehtat.
„Ich bring dich hin“, sagte sie und ging im mit raschelndem Kleid voran.
Die Tür zum Lob-Saal schwang auf, und die beiden gingen hindurch. Sie gelangten in den Vorbereitungsraum, von wo aus es durch den Gang nicht mehr weit bis zum Schrei-Kreis war. Viktor prägte sich den Weg ein. Er schaute auch den Gang entlang, wo seine Zelle lag. Auch wenn hier unten im Konvent alles ziemlich gleich aussah, glaubte er, sich nicht zu verlaufen.
„Muss ich gegen den Uhrzeigersinn durch den Schreit-Kreis gehen?“, fragte er die Discipula.
„Natürlich nicht“, antwortete die Frau. „Wir ermutigen unsere Schwestern und Brüder sogar dazu, unterschiedliche Richtungen zu gehen. So kann jeder sein eigenes Tempo schreiten und es kommt zu erotischen Begegnungen.“
Viktor lächelte, was aber durch die hellblaue, mit weißen Rüschen besetzte Satin-Haube verdeckt wurde. Er wusste genau, was die Discipula meinte.
„Nur solltest du schweigen und mit niemandem sprechen, es sei denn, es ist ein Notfall“, warnte die Frau ihn. „Ein wirklicher Notfall.“
Viktor lächelte und machte sich auf den Weg. Er bog nach links in den Kreis ab und ging diesmal im Uhrzeigersinn. Er bemühte sich wirklich zu schreiten. Er setzte seine in den hochhackigen Stiefeletten steckenden Füße so auf, dass sie minimal abrollten. Er wollte schnell lernen, trotz der hohen Absätze sicher zu gehen.
Seine Arme hingen lose herunter. Sie mussten nicht hin und her schwingen wie während des normalen Gangs. Er streichelte sich unauffällig mit den in den Satinhandschuhen steckenden Händen und genoss die Berührungen und das Knistern. Er spürte sein Glied wieder, wie es vergeblich mit den Stäben des Gitterkäfigs rang.
Eine Discipula kam ihm entgegen. Er ging ganz rechts, sie ganz links. Trotzdem berührten sie sich leicht und ließen ihre Kleider rascheln. War es Schwester Kim?, fragte sich Viktor. Wollte sie ihn auf die Probe stellen?
Beide nahmen keine Notiz voneinander sondern schauten nur geradeaus. Bei der Begegnung achteten beide darauf, gut aneinander vorbeizukommen. Das klappte wortlos.
Noch mehrmals begegneten sich die beiden. Oder waren es jeweils andere Discipulae im Training? Durch die schwarz-weißen Kleider sahen alle gleich aus. Es war egal, ob die Trägerin hübsch oder hässlich war. Die Kleider machten sie aus und die waren unglaublich geil.
Nach einigen Runden rief am Eingang Schwester Kim: „Novizius, in den Vorbereitungsraum.“
An der Stimme glaubte Viktor sie zu erkennen. Sie trug das gleiche Kleid wie die Frau im Kreis. Er verließ den Kreis durch den Eingang und folgte ihr im gleichen Schreit-Tempo wie das, was er geübt hatte.
Im Vorbereitungsraum wartete bereits der Discipulus. Er trug das gleiche Satinkleid wie er, nur war es dort dunkelblau wo seines hellblau war. Die Volants und die Schürze waren genauso weiß.
Viktor stellte sich neben den anderen Mann in Satin und wartete darauf, dass die Discipula Anweisungen gab.
Sie nahm von einem Tisch zwei etwa fünf Zentimeter durchmessende und zwanzig Zentimeter lange Kerzen und reichte sie dem Discipulus. Er nahm sie in seine in weißen Satinhandschuhen steckenden Hände. Er hielt die Hände etwas seitlich vom Körper nach vorn. Die Discipula reichte Viktor ebenso zwei Kerzen. Er machte dasselbe wie Bruder Ralf. Danach zündete Schwester Kim die Kerzen an.
Zu Viktor sagte sie: „Die Kerzen gehören zum Lob. Alle Discipuli halten Kerzen während des Lobes. Je stiller du sie hältst, desto weniger Wachs tropft in deine Handschuhe. Wachs, das auf den Boden tropft, müsst ihr nachher mühsam entfernen.“
Viktor bemühte sich, die Kerzen wirklich ruhig zu halten. Er schaute geradeaus, wo die Discipula stand.
„Bruder Ralf geht vor. Du folgst ihm in einem Abstand, dass kein Wachs auf sein Kleid tropfen kann. Im Lob-Saal stellt sich Bruder Ralf über die zweite Plattform von links, du nimmst die zweite von rechts. Von da an lasst ihr alles geschehen, was gefordert ist.“
Dann sagte sie speziell zu Viktor: „Wie ich dir schon gesagt habe, solltest du in keinem Fall einen Orgasmus bekommen.“
Zu beiden gewandt sagte sie: „Wir warten nur noch auf Magistra Petra.“
Kaum, dass sie den Namen gesagt hatte, kam die Frau im langen dunkelroten Satinkleid mit schwarzen Volants in den Vorbereitungsraum. Ihr fiel sofort Viktor auf. Sie stellte sich vor ihn hin und musterte ihn. So geil wie Viktor die Szene gerade empfand und sein Penis ihm das auch bestätigte, so unangenehm war sie für ihn.
„Ich sehe, dass Schwester Kim dich gut vorbereitet hat“, sagte sie. „Dein Kleid sitzt perfekt. Du hältst die Kerzen so, wie sie am wenigsten tropfen. Ich hoffe, du wirst deine Aufgabe genauso erledigen. Dann los, lassen wir unseren Dominus nicht warten.“
Schwester Kim öffnete die Tür und ließ die Magistra und die beiden Männer in den wunderbaren langen Satinkleidern hindurchschreiten und folgte ihnen.
Viktor war aufgeregt. Trotzdem schwoll sein Glied so sehr an, dass es gegen den Käfig stieß. Er schaute gebannt auf das dunkelblaue Kleid des Discipulus vor ihm, wovor die Enden der weißen Schleife hin und her pendelten. Die Absätze der Schuhe klackten über den Fliesenboden. Die Kleider raschelten, wenn die Beine sie beim Schreiten vor sich hin schoben.
Sie erreichten die Tür und die Magistra sprach hinein: „Magistra Petra und drei Discipuli zum Abend-Lob angetreten.“
Die Tür schwang auf, und die vier fein angezogenen Menschen betraten den Lob-Saal. Viktor schaute sich diesmal nicht um sondern hatten nur das zugewiesene Ziel im Blick. Die Magistra stellte sich an die Seite, der Discipulus vor ihm ging an die ihm zugewiesene Plattform, Viktor nahm die daneben.
So, wie sie es vorhin geübt hatten, stellte Viktor zuerst den linken Fuß in die dafür vorgesehene Markierung. Sie war leicht erhaben, so dass er sie durch die Sohle der Stiefelette spüren konnte. Dann bewegte er den rechten Fuß nach außen, bis er auch auf seinem Platz stand. Geschafft, dachte Viktor. Es war noch kein Wachs an den Kerzen hinunter gelaufen und auf seine Handschuhe getropft. Er wusste, dass ihm die Arme irgendwann schwer werden würden.
Von seinem drei Stufen erhöhten Thron herab schaute der Dominus die beiden Discipuli an. Er trug wie immer den hautengen Satinanzug, nur mit Löchern für seine Augen, den Mund und sein Glied, das lang, gerade und steif herausstand. Viktor stand für ihn an der linken Seite, Bruder Ralf an der rechten.
„Novicius Viktor und Bruder Ralf bereit zum Abendlob“, sagte Magistra Petra.
Die Discipula stand etwas nach hinten zwischen Petra und Viktor. Ihre Hände lagen genau wie die der Magistra vor dem Schoß übereinander. Ihre Aufgabe würde noch kommen.
Der Dominus wartete noch eine Minute, dann betätigte er einen in der Armlehne seines lederbezogenen Throns verborgenen Knopf. Die Dildos auf den Teleskoparmen fuhren zwischen den Beinen der Discipuli hoch.
Der Spieß verhielt sich genauso wie bei der Probe. Viktor hatte keine Schwierigkeiten, sein Becken so zu drehen, dass die Spitze des Dildos gegen seine Rosette traf. Er drückte ein wenig dagegen, und so konnte der Stachel leichter als vorhin in seinen Anus eindringen. Er war auch wieder gut eingecremt.
Viktor war wieder beruhigt, als der Druck aufhörte und der Stachel wieder etwas hinausfuhr, nachdem er tief genug eingedrungen war. Im Gegensatz zu vorhin jedoch begann der Stachel eine leichte auf und ab Bewegung auszuführen. Es mochten nur ein paar Millimeter sein, aber Viktor konnte die Bewegung eindeutig spüren. Er konnte problemlos stehenbleiben und fing irgendwann an, die Bewegung zu genießen.
Ein paar Minuten später trat die Discipula vor Bruder Ralf und fing an, die Schürze nach innen aufzurollen. Sie gab sich redlich Mühe, dass nicht allzu viele Falten entstanden. Zuletzt steckte sie den Wulst unter das Taillenband, das hinter dem Rücken in die Schleife gebunden war. Anschließend machte sie das gleiche mit Viktors Schürze.
Er beobachtete sie genau. Nicht nur ihre Berührungen machten ihn geil sondern auch der Anblick der Frau im Satinkleid und der schwarzen, weiß gerüschten Kopfhaube ließen seinen Penis hemmungslos gegen den Käfig anstoßen.
Danach trat sie mit einem Gegenstand wieder vor Bruder Ralf und beugte sich hinab. Da sich zwischen den nach vorn gehaltenen Armen mit den Kerzen etwas machte, konnte Viktor nicht genau erkennen, was genau sie tat. Er musste sich also gedulden, denn er war sicher, dass sie bei ihm dasselbe machen würde.
Das tat sie dann auch. Er konnte wieder nicht genau erkennen, was sie mitbrachte, als sie sich vor ihm hinunterbeugte. Er passte auf, dass die Kerzen in seinen Händen ruhig blieben.
Sie griff durch den Schlitz im Kleid, der durch übereinander liegenden Stoff verdeckt wurde und durch den Schlitz in seiner Pumphose hindurch an den Gitterkäfig, der seinen Penis umschloss. Sie öffnete ihn und nahm ihn ab. Sofort nahm das Glied die Chance wahr und begann zu wachsen. Der feine Stoff auf seiner nackten Haut und die sanften Berührungen der in Handschuhen steckenden Hände machten ihn unsagbar geil.
Die Discipula half sogar leicht nach und massierte seinen Penis ein wenig, so dass er durch den Schlitz ins Freie trat. Viktor hätte gern hinunter geschaut, doch die volantierte Kopfhaube verdeckten das Geschehen und zudem musste er auf die Kerzen achten.
Dann jedoch steckte die Discipula etwas über seinen Penis, das ihn an eine warme, feuchte Scheide erinnerte. Mit einem weichen Satinband wurde es zwischen Körper und Hodensack am Schaft seines Glieds festgebunden. Er konnte es nicht mehr loswerden.
Die Discipula trat beiseite und stellte sich wieder zwischen Viktor und die Magistra.
„Bruder Ralf und Novicius Viktor sind bereit zum Abendlob“, sagte die Frau im dunkelroten Satinkleid mit den schwarzen Volants.
In dem Moment spürte Viktor, was das für ein Gerät war. Eine Bewegung in dieser Röhre begann seinen Phallus zu massieren. Die Bewegung war leicht, wiederholte sich aber immer wieder von unten nach oben und zurück. Und es war eine geile Bewegung. Nicht vergleichbar mit den Händen einer Frau oder gar seiner eigenen, doch sie stimulierte ihn gekonnt. Die Feuchtigkeit in der Röhre verschaffte ihm die Illusion, in einer Scheide zu stecken.
Er erinnerte sich daran, dass die Discipula ihn gewarnt hatte, keinen Orgasmus zu bekommen. Innerlich schimpfte er darüber, dass es ihm so schwer gemacht wurde. Das Gefühl war wunderbar, und zusammen mit den Berührungen des Kleids war er sicher, dass es nicht lange dauern würde, bis er die Ekstase der letzten Stunden in diesem wunderbaren Satinkleid herausspritzen würde.
Er wusste, dass er das nicht machen durfte, doch wie konnte er es verhindern?
Er konzentrierte sich auf die Kerzen. Ganz still halten. Die leichten Bewegungen des Dildos in seinem Anus und die des Geräts an seinem Phallus durften nicht ankommen. Mit einem Seitenblick, soweit die Rüschen um die Augenausschnitte ihn zuließen, ohne den Kopf zu bewegen, erkannte er, dass auch der Discipulus die Kerzen fast absolut still hielt.
Doch die Konzentration auf die Kerzen reichte nicht aus, um seine Geilheit unter Kontrolle zu bringen.
Schmerzen, fiel ihm ein.
Ganz vorsichtig kippte er die Kerze in der rechten Hand auf sich zu. Ein kleines Rinnsal Wachs lief an der Kerze entlang auf seine Hand zu. Aber der erste Tropfen, der seinen Handschuh erreichte, war zu kühl, um ihm wehzutun.
Und seine Erregung durch die automatische Massage seines Penis wuchs. Wurde sie schneller?, fragte er sich. Der leicht auf und ab fahrende Dildo in seinem Penis, das bei jeder kleinsten Bewegung raschelnde und über seine Haut streichelnde lange Kleid und die Massage seines Glieds trieben ihm beständig auf einen Höhepunkt zu.
Er schloss kurz die Augen und schüttelte die Kerze in der linken Hand etwas stärker als die in der rechten. Ein paar Tropfen Wachs fielen auf seinen Handschuh. Sie waren heiß genug, ihn abzulenken.
Aber es reichte nicht. Die Erregung wurde immer stärker.
Also mit rechts schütteln, wieder stärker. Wachs fiel auf seine Handschuhe, versengte ihn und war im Nu erkaltet. Noch einmal mit der anderen Hand schütteln, aber es kam nichts mehr. Auch nicht mehr mit rechts.
Die Gefühle überfielen ihn. Er konnte es nicht mehr aufhalten. Er musste abspritzen.
Zumindest biss er sich auf die Lippen, dass er nicht vor Lust stöhnen musste. Aber er hatte einen mächtigen Orgasmus und spritzte seinen Samen in die Röhre hinein, die immer wieder massierte. Er hatte ein wenig Schwierigkeiten, das Gleichgewicht zu behalten und der Dildo zerrte in seinem Anus.
Der Orgasmus war noch nicht abgeebbt, da fuhren Stromstöße in sein Glied. Jetzt schrie Viktor auf und zappelte. Sein Hintern tat weh, wo er aufgespießt war. Die eigentlich nicht starken, aber überraschend kommenden Stromstöße ließen seine Erregung sofort zusammenbrechen. Sein Glied wurde wieder klein.
„Schade, ich hätte gedacht, dass du schon weiter wärst“, sagte die Magistra. „Bitte entschuldigen Sie diesen unfähigen Novicius, Dominus. Er wird seine Strafe bekommen.“
„Das hoffe ich sehr“, sagte der Mann im schwarzen Satinanzug von seinem Thron herab. „Das Abendlob ist beendet.“
53. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von Latex Sissy Nina am 30.12.21 15:17

armer victor aber ich denke er hat potential es sehr weit zu schaffen
54. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von SatinPeter am 31.12.21 13:44

Da Jessica gerade mit ihrer Ekstase-Strafe beschäftigt ist, gehts erst mal mit Viktor weiter. Schon erstaunlich, dass das schon das 21. Kapitel ist - und das letzte für dieses Jahr

So langsam kommen die beiden ins "Daily Business" - ich bin offen für Ideen, was sie noch erleben könnten!

21. Viktors Strafe
Nach dem Ende des Abendlobs nahm Schwester Kim den beiden Discipuli die Masturbations-Vorrichtungen ab. Sie streifte beiden auch wieder ihre Gitterkäfige über und verstaute sie ordentlich unter der Pumphose. Zuletzt zog sie auch wieder die hochgesteckten Schürzen hinunter. Als sie sich wieder entfernt hatte, fuhren auch die Teleskopstangen zurück und zogen die Dildos wieder aus dem Anus heraus.
Viktors Beine zitterten immer noch ein bisschen. Auch schien sein Penis noch zu zittern. Er schwitzte. Seine Arme wurden lahm und er fürchtete, die immer noch brennenden Kerzen nicht mehr lange in den Händen halten zu können. Gut, dass es vorbei war, dachte er.
Magistra Petra im langen dunkelroten Satinkleid verließ als erste den Lob-Saal. Bruder Ralf folgte ihr. Dahinter ging Viktor. Zuletzt folgte Schwester Kim.
Die vier schritten durch den verklinkerten Gang zurück in den Vorbereitungsraum. Dort nahm Schwester Kim zuerst Viktor die Kerzen ab und dann dem anderen Discipulus. Dieser verneigte sich und verließ den Raum. Zurück blieben die Magistra, die Discipula und Viktor.
Viktor atmete auf und ließ die Hände sinken. Er senkte auch den Kopf. So schön der Orgasmus gewesen war, so enttäuscht war er aber auch, dass er die zweimal gestellte Anforderung nicht hatte erfüllen können. Er schwitzte und fühlte sich unwohl bei den beiden Frauen, die stumm vor ihm standen und ihn anschauten.
Nach einer gefühlten Ewigkeit befahl die Magistra: „Knie dich hin!“
Viktor wollte gehorchen, doch sie warnte: „Hoffentlich raffst du dein Kleid hoch und kniest dich nicht drauf!“
Er hätte es tatsächlich fast vergessen. Er griff gleich fest an Kleid und Schürze und zog beide hoch. Er stellte sich zuerst mit dem linken Knie auf den Boden, dann mit dem rechten. Zwischen dem rauen Teppichboden und seiner Haut war nur die weiche hellblaue Pumphose. Er ließ das Kleid los und drapierte es um sich herum.
„Leg die Unterarme auf den Boden und den Kopf auf die Hände. Streck deinen Hintern hoch“, waren die nächsten Befehle.
Viktor gehorchte sofort. Er schob seinen Rock und die Schürze etwas auf sich zu, damit er die Unterarme auch auf den Boden legen konnte, ohne beide zu zerknittern. Er legte den Kopf mit der maskierten Stirn über die übereinander liegenden Hände. Dann bog er seinen Po noch bewusst etwas weiter hoch.
Er konnte nicht sehen, was die beiden taten, allerdings ahnte er, dass sie ihm jetzt den Hintern versohlen würden. Er hatte es verdient. Ja, er hatte entgegen der Anweisungen gehandelt und brauchte eine Strafe.
Aus einem Schrank nahm die Discipula im schwarz-weißen Kleid einen fünfzig Zentimeter langen und fünf Zentimeter breiten Riemen, an dessen einem Ende ein Griff angebracht war. Sie reichte ihn der Frau im dunkelroten Satinkleid.
„Ich denke, zwanzig Hiebe sind angemessen für dein Verhalten“, sagte die Magistra und stellte sich seitlich hinter Viktor.
Sie holte aus und schlug ihm den Riemen auf die linke Pobacke.
Viktor stöhnte auf. Auch wenn der Riemen durch das Kleid und die Pumphose wirken musste und sicherlich nicht mit aller Kraft geführt wurde, tat er ihm weh.
Sekunden später kam schon der zweite Hieb, der ihn etwas tiefer auf seiner Pobacke traf. Innerhalb einer Minute versetzte die Magistra ihm fünf Hiebe leicht versetzt auf die linke Pobacke. Danach schritt sie mit raschelndem Kleid an Viktors andere Seite und versetzte auch der rechten Backe fünf Hiebe.
Das waren die ersten zehn Hiebe, dachte Viktor. Er spürte seine Pobacken glühen. Er schwitzte noch stärker. Mach weiter, dachte er, als die Magistra ihm offenbar Gelegenheit gab, die Hiebe zu spüren.
Sie ging wieder zur anderen Seite und verabreichte ihm die nächsten fünf Hiebe auf die linke Backe. Zuletzt folgen wieder fünf Hiebe auf die rechte.
„Steh auf“, wies sie ihn an und reichte den Riemen an die Discipula zurück, die ihn in den Schrank zurück hängte.
Viktor richtete den Oberkörper auf. Sein wundes Gesäß wurde von der glatten Pumphose gekratzt. Es war gar nicht so einfach, sich zu erheben. Er raffte Rock und Schürze hoch und arbeitete sich fast hoch. Als er stand, richtete er noch kurz seine Schürze und blieb mit gesenktem Kopf stehen.
„Ich hoffe, das war dir eine Lehre“, sagte die Magistra. „Beim nächsten Vergehen, verdoppelt sich die Anzahl der Schläge.“
Viktor schluckte, erwiderte aber nichts. Er nickte nur.
„Zurück in die Zelle“, befahl die Magistra.
Schwester Kim ging voran, Viktor folgte. Er überlegte kurz, ob er sich verabschieden sollte, blieb aber still. Er schaute sich draußen im Gang wieder um und versuchte sich einzuprägen, wo seine Zelle lag und wie er sie alleine erreichen konnte.
55. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von Erin am 01.01.22 14:11

Oh das war die erste Bestrafung wie viele werden da noch folgen. Bin gespannt wie es bei den beiden weiter geht.
56. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von Latex Sissy Nina am 01.01.22 15:02

die strafen sind gerecht und schön das victor so gut sich an das schweigen hält.
57. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von SatinPeter am 02.01.22 16:40

22. Jessicas Flehen
Als am frühen Abend eine Discipula in Jessicas Zelle kam, lag die wie ein „X“ auf dem Bett gefesselte Frau schon seit Stunden in ihrer Ekstase. Der Dildo in ihrer Scheide arbeitete beständig und führte sie immer wieder an den Rand eines Orgasmus’, um dann abzubrechen und sie in ein tiefes Loch fallen zu lassen.
Der rosa Satinanzug, den Jessica trug, war an verschiedenen Stellen nass von Schweiß. Besonders zwischen den Beinen, wo der Dildo durch die Öffnung in ihr steckte, hatte sich ein großer nasser Fleck von ihren Säften gebildet.
Jessica stöhnte und rollte ein wenig mit dem vollständig unter dem Anzug versteckten Kopf, wenn der Dildo sie wieder in die Nähe eines Höhepunkts brachte. Ihre Strategie, sich einfach auf die Stimulation einzulassen, hatte für Entspannung gesorgt. Allerdings hatte sie kaum noch Kraft. Ihre Hand- und Fußgelenke schmerzten, weil sie ihren Körper kurz vor dem Höhepunkt immer wieder anspannte, obschon sie es nicht machen wollte. Ihre Schamlippen waren inzwischen geschwollen.
Die Discipula entfernte den Dildo und die Sensoren. Trotzdem bewegte sich Jessica leicht weiter. Danach entfesselte sie sie und schüttelte sie an de Schulter.
„Willst du etwas trinken?“, fragte sie sie.
Jessica nickte, denn sie trug zu allem Überfluss immer noch den Ballknebel im Mund.
„Komm hoch“, sagte die Discipula daraufhin.
Wie am Mittag half sie Jessica, sich hinzusetzen. Die Frau in rosa Satin zitterte am ganzen Leib. Sie bekam die Haube am Hinterkopf geöffnet und vor dem Gesicht herunter gezogen. Danach nahm die Discipula ihr den Knebel aus dem Mund.
Ganz langsam schloss die glatzköpfige Jessica den Mund. Sie bewegte den Unterkiefer ganz langsam, um sich wieder an die Bewegung zu gewöhnen. Ihr Gesicht war vom Speichel verschmiert, denn sie konnte die Lippen nicht schließen. Die Augen waren rot unterlaufen. Sie war ein Bild des Elends.
Die Discipula half ihr auf den Stuhl vor dem Tisch. Wie am Mittag reichte sie ihr eine Schnabeltasse voll Wasser. Beim ersten Versuch tropfte Wasser aus ihrem Mund und machte ihren Anzug noch nasser. Danach leerte sie wieder eine ganze Flasche.
„Möchtest du etwas essen?“, fragte die Discipula.
Jessica hob ihren Kopf und schaute sie an. Sie schüttelte mit dem Kopf und brachte ein leises „Nein“ heraus. Sie bewegte wieder den Unterkiefer, um besser sprechen zu können. Sie war so geil, dass sie immer noch zitterte.
„Möchtest du auf Toilette gehen?“, fragte die Frau im schwarz-weißen Satinkleid dann.
Jessica nickte und ließ sich von ihr auf die Toilette helfen. Sie hatte ihre Scham verloren und ließ ihren Urin einfach laufen. Es war ihr jetzt auch egal, dass die Frau sie abputzte.
Als sie wieder am Tisch saß und noch ein paar Tassen mehr getrunken hatte, wagte sie die Discipula schwer verständlich zu bitten: „Bitte steck mir das Ding nicht wieder rein. Bitte! Ich verspreche, dass ich nicht mehr selber Hand anlege. Bitte! Ich kann nicht mehr.“
Die Frau schaute sie an. Wegen ihrer schwarzen Kopfmaske war nicht zu erkennen, welchen Gesichtsausdruck sie hatte.
„Magistra Petra hat die Strafe angeordnet“, erwiderte die Discipula. „Nur sie kann darüber entscheiden, wie lange sie dauert.“
Ihre Stimme klang nicht sehr überzeugend. Offenbar sah sie selber, wie es Jessica ging.
„Würdest du sie bitte fragen? Ja? Ich verspreche, nicht mehr zu onanieren. Bitte!“
Die Discipula überlegte einen Moment und nickte. „Ja, ich werde sie fragen. Aber ich muss dich wieder ans Bett binden, wenn du fertig bist.“
„Okay. Dann mach.“
So bekam Jessica dann wieder den gereinigten Knebel in den Mund gesteckt und um den nackten Kopf herum geschnallt. Die feuchte Haube wurde wieder hochgezogen und mit dem Reißverschluss verschlossen. Dann wurde sie ans Bett geführt und musste sich hinlegen. Jetzt spürte sie erst recht, wie feucht das Bett von ihrem Schweiß und ihren Säften war. Sie legte ihre Arme und Beine so hin, dass die Discipula sie anbinden konnte. Der Dildo blieb ausgeschaltet auf dem Tisch liegen.
„Ich werde Magistra Petra fragen“, sagte sie und verließ die Zelle.
Jessica atmete tief ein. Sie fühlte sich richtig befreit von dem Dildo. Innerhalb von Sekunden war sie eingeschlafen.
58. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von Erin am 02.01.22 17:57

Bin mal gespannt wie die Entscheidung ausfällt.
59. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von Latex Sissy Nina am 03.01.22 06:11

ich glaube Jessica ist gebrochen aber die Magistra wird sie weiter leiden lassen
60. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von SatinPeter am 03.01.22 20:53

23. Viktors Nacht
Die Pumphose schob sich beim Gehen über Viktors versohlten Po. Normalerweise war diese Bewegung sehr schön, allerdings im Moment verfluchte Viktor sie. Außerdem hatte er immer noch leichte Zuckungen in seinem Glied, wo vorhin die Stromschläge reingegangen waren.
In seiner Zelle forderte Schwester Kim Viktor auf, sich auszuziehen. „Zuerst die Schürze“, sagte sie.
Viktor griff um sich herum und suchte blind nach den zur Schleife gebundenen Bändern. Er fand sie und fasste gleich fest zu, damit er sie aufgezogen bekam. Die Knöpfe, die die hinten überkreuzten Bänder des Latzes hielten, konnte er aber nicht öffnen. Und so streifte er die Schürze einfach über die Schultern ab und legte sie auf sein Bett.
„Öffne die Manschetten.“
Viktor hatte bereits Probleme, die sechs perlenförmigen Knöpfe an der linken Manschette mit seinen behandschuhten Fingern zu öffnen. Er musste viele Male ansetzen, bis er endlich alle Knöpfe an der breiten Manschette offen hatte. Erst recht Probleme hatte er an der rechten Manschette. Dort kam noch die Tatsache hinzu, dass er Rechtshändler war und ihm solch feinmotorische Arbeiten mit Links äußerst schwer fielen. Es dauerte fast doppelt solange, die rechte Manschette zu öffnen, wie er für die linke gebraucht hatte.
„Zieh den Reißverschluss bis zur Taille auf.“
Jetzt wurde es noch komplizierter. Zuerst fasste Viktor mit beiden Händen über die Schultern. Mit den rechten Fingerspitzen versuchte er, den Schiebergriff zwischen den Rüschen am Stehkragen zu finden. Als er ihn endlich gefunden hatte, rutschte er ihm mehrmals aus den Fingern. Dann endlich konnte er daran ziehen und den Verschluss öffnen. Mit den Fingern der linken Hand hielt er den Kragen fest.
Er zog den Schlitten so tief hinunter, wie es ging. Während er den Blusenkragen festhielt, griff er mit der rechten Hand nun von unten an den Reißverschluss. Er musste wieder mehrfach zugreifen, bis er den Schlitten endlich bis zur Taille hinunterziehen konnte.
„Streif das Oberteil ab.“
Das war einfach. Er schob sich das Oberteil noch vorn von den Schultern hinunter und fasste dann an die linke Manschette. Er zog den Arm heraus und wiederholte das mit der anderen Manschette. Ihm wurde gleich kühl, weil er unter dem hoch geschlossenen Kleid geschwitzt hatte.
„Mach den Reißverschluss ganz auf und lass das Kleid fallen.“
Wieder ein einfacher Schritt. Er dachte nur nicht daran, dass sein Po wund war und so strich er sich ein wenig fest darüber. Das hellblaue Kleid fiel auf den Boden.
„Die Handschuhe.“
Hier konnte er die kurzen Reißverschlüsse innen an den Handgelenken leicht öffnen. Von oben schob er die Handschuhe nach unten ab. Dies war wegen seinem Schweiß schwierig, aber er musste halt nur beharrlich und immer wieder aufs Neue schieben.
„Steig aus dem Kleid und zieh die Stiefeletten aus.“
Er legte die Handschuhe aufs Bett zur Schürze und legte auch das Kleid ordentlich darüber. Dann setzte er sich auf den Stuhl und zuckte zusammen, weil er wieder nicht an seinen versohlten Po gedacht hatte. Er öffnete die Riemen der weißen Stiefeletten. Er zog sie aus und war erleichtert. Endlich drückte nichts mehr gegen seine Füße.
„Die Hose und die Strumpfhose.“
Da er keine Handschuhe mehr trug, war es nun leicht, die beiden letzten Kleidungsstücke auszuziehen und zu den anderen zu legen.
„Du musst die Haube immer tragen, solltest du die Zelle verlassen. Wenn du duschen gehen willst, kannst du das jetzt tun.“
„Oh ja, gern“, sagte Viktor und war sich gleich bewusst, dass er doch eigentlich schweigen sollte.
Die Discipula sah darüber hinweg und sagte: „Ich zeige dir den Weg – wir sind vorhin sowieso daran vorbeigegangen. Das Bad kann von allen Discipuli benutzt werden. Sollten sich andere Personen darin befinden, schaust du weg. Du darfst die Haube nur zum Duschen abnehmen und musst sie nach dem Abtrocknen sofort wieder aufsetzen. Es sollte selbstverständlich sein, dass du dich beeilen musst.“
Die Frau im schwarz-weißen Satinkleid wartete nicht auf eine Antwort sondern raffte Viktors verschwitzte Sachen zusammen.
„Gleich bekommst du Essen gebracht. Danach solltest du dich bettfertig machen. Eine Discipula wird dich in den Anzug einschließen.“
Sie drehte sich um und verließ die Zelle. Viktor ging hinterher.
„Hier ist das Bad“, sagte sie schon ein paar Türen weiter. „Beeil dich.“
Viktor klopfte und trat ein. Er war allein. Gut, dachte er. Den Reißverschluss der Haube fand er rasch. Er streifte sie ab und legte sie auf einen Hocker. Wie die Discipula vorgeschlagen hatte, wusch er sich rasch. Es gab nur eine Sorte wohlriechendes Duschbad. Diesmal berührte er seinen Po ganz sanft. Er fühlte sich aber nicht sehr schlimm an. Er hielt sich den Duschkopf auf den Peniskäfig und spülte so gut es ging.
Als er den Kopf abgetrocknet hatte, streifte er sich wieder die Haube über. Er fühlte jetzt, wie feucht sie vom Schweiß war. Danach trocknete er den Rest seines Körpers ab. Er benutzte auch die Toilette, was fast länger dauerte als das Duschen. Anschließend ging er in seine Zelle zurück.
Auf dem Tisch stand bereits ein Tablett mit Essen und Getränken. Er nahm alles zu sich und trank noch ein Glas Wasser, das er sich ab Waschbecken einschüttete. Dann putzte er sich die Zähne und legte sich aufs Bett. Die Berührung mit dem weißen Satinlaken war wieder sehr erregend für ihn. Er schloss die Augen und dachte daran, wie gut er es angetroffen hatte. Er hatte wirklich das gefunden, was er gesucht hatte.
Schon nach kurzer Zeit kam eine Discipula und hatte einen hellblauen Satinanzug in der Hand. Viktor setzte sich gleich aufs Bett. Wortlos bekam er den Anzug gereicht.
Er war so geschnitten wie der Anzug, den er letzte Nacht getragen hatte: Die Löcher für die Beine waren in der Mitte zusammengenäht. Für jeden Zeh gab es eigenen Platz. Viktor zog den Anzug glatt und stellte sich hin, um ihn über den Po zu ziehen. Vorn in der Mitte gab es ein Loch, durch das sein im Käfig eingesperrter Penis hinaus hing.
Er zog auch den Reißverschluss hinten etwas hoch, damit der Anzug nicht mehr hinunterrutschen konnte. Dann steckte er den linken Arm in den am Körper angenähten Ärmel und führte die Finger in die eingearbeiteten, auch zusammengenähten Handschuhfinger. Nun musste die Discipula ihm helfen, damit er das auch mit der rechten Hand machen konnte.
Sie zog den Reißverschluss danach bis zum Hals hoch. Erst dann zog sie die wie eine Kapuze vorn hinunterhängende Haube über seinen Kopf hoch und verschloss Viktor komplett im Anzug.
Sie half ihm, sich aufs Bett zu setzen und hinzulegen, ohne dass er anstieß. Wortlos verließ sie die Zelle.
Viktor bewegte sich leicht, um den doppelseitig glänzenden Satin an seiner nackten Haut zu spüren. Er fragte sich, wie es Jessica wohl ging und wann er sie wiedersehen würde. Würde er sie überhaupt erkennen? Könnte es die Discipula von vorhin gewesen sein?
Er konnte nicht mehr lange nachdenken, weil ihm die Augen zufielen. Zufrieden schlief er ein.
61. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von Klett-max am 03.01.22 23:26

Jetzt scheint es für Beide gerade die selbe Zeit zu sein. Viktor wird vermutlich noch etwas unruhiger schlafen, um seine "Eindrücke" besser verdauen zu können. Er wird sich für das nächste Lob wohl eine neue Strategie ausdenken müssen, um nicht oder zumindest erst deutlich später zu "kommen".

Bei Jessika steht ja noch der Rest der Strafe aus. Ob sie erlassen, auf Bewährung verschoben oder durchgezogen wird, das wird die Magistra sicher bald entscheiden. Aber egal wie die Entscheidung ausfällt, Jessika wird es akzeptieren müssen, wenn sie nicht aufgeben will.
62. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von Latex Sissy Nina am 04.01.22 05:31

beide werden es schon schaffen
63. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von Erin am 04.01.22 14:18

Es wird nicht leicht werden für beide. Freue mich auf die nächste Folge.
64. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von SatinPeter am 05.01.22 21:10

24. Jessicas Morgen
Jessica schlief so lange, bis sie am Morgen von einer Discipula geweckt wurde. Die Magistra hatte offenbar ein Einsehen mit ihr und hatte nicht darauf bestanden, dass der Dildo wieder eingeführt wurde.
Jessicas Hand- und Fußgelenke waren bereits entfesselt. Trotzdem lagen sie immer noch wie ein „X“ auf dem Bett.
„Wach auf“, sagte die Discipula und schüttelte sie sanft. „Du hast zwölf Stunden geschlafen.“
Jessica drehte den Kopf auf sie zu, konnte sie durch die Haube natürlich nicht sehen. Die Discipula half ihr, sich aufrecht hinzusetzen. Sie öffnete wieder die Haube und zog sie ihr vom Kopf herunter. Sie kratzte ein wenig über den Stoppeln, die inzwischen gewachsen waren. Danach nahm sie ihr den Knebel ab.
„Stell dich hin, dann helfe ich dir, den Anzug auszuziehen“, sagte sie und half ihr hoch. Wenn sie sich bewegte, knarzten ihr schwarzes Gummikleid und die weiße Schürze.
Sie zog den langen Reißverschluss bis über den Po hinunter und streifte den feuchten und unangenehm riechenden Anzug von ihr hinunter. Sie stützte Jessica, damit sie aus den Füßen des Anzugs steigen konnte. Sie ließ ihn einfach auf dem Boden liegen.
„Möchtest du etwas trinken, bevor wir ins Bad gehen?“, fragte sie Jessica, die nickte.
Diesmal nahm Jessica selber die Schnabeltasse und trank sie und eine weitere leer. Danach bekam sie ein schwarzes Satin-Säckchen über den Kopf gestülpt und wurde ins Bad geführt. Jessica war nicht sehr stabil auf den Beinen. Die Zeit auf dem Bett war sehr anstrengend gewesen. Sie war immer noch geil, verspürte aber keine so heftige Ekstase als während der Zeit mit dem Dildo.
Im Bad nahm die Discipula ihr das Säckchen vom Kopf ab und ließ sie ihn die Dusche gehen. Jessica genoss das warme Wasser auf ihrem kahlrasierten Körper. Sie atmete tief ein und duschte sich eine Weile lang ab, bevor sie sich mit dem angenehm riechenden Duschbad wusch.
Die Discipula hielt sie immer im Blick und passte auf, dass Jessica nicht doch Hand anlegte. Aber Jessica blieb brav und wusch sich nur intensiv.
Nach dem Duschbad bekam sie wieder ihren Schädel rasiert und die nächste Laser-Behandlung, um mit und mit ihre Körperbehaarung dauerhaft zu entfernen.
Jessica ließ alles klaglos über sich ergehen. Sie war immer noch geil, aber sie hatte sich soweit unter Kontrolle, dass sie keine solche Strafe mehr riskieren wollte. Sie ergab sich der Frau in Gummi vollkommen und ließ sie dort an sich werkeln, wo sie wollte.
Nach der Haarentfernung wurde sie zurück in ihre Zelle gebracht. Ihr Frühstück wartete. Jessica war hungrig, hatte sie doch gestern keinen Appetit gehabt. Sie aß Brot und Brötchen und trank Saft und Kaffee.
Als sie fertig war, blieb sie sitzen und stützte den Kopf auf die Hände sie rieb sich die Augen. Was sollte sie jetzt tun?, fragte sie sich. Sie spürte ihre Mitte, die immer noch leise nach Befriedigung rief. Sie durfte sich jedoch diesem Wunsch nicht hingeben. Nein, nicht noch einmal würde sie gegen die Regeln verstoßen. Und so blieb sie sitzen. Sie wollte sich nicht in ihr nassgeschwitztes Bett legen. Dann bemerkte sie allerdings, dass ihre Matratze gegen eine frische ausgetauscht worden war. Gerade, als sie sich hinlegen wollte, kamen die Magistra und eine Discipula in ihrem Gefolge in ihre Zelle herein.
„Wie ich sehe, hast du dich heute wie eine Novicia verhalten“, sagte die Magistra im dunkelroten bodenlangen Kleid mit den schwarzen Rüschen.
„Unser Dominus würde dich gern sehen und entscheiden, ob du tatsächlich als Novicia in den Konvent aufgenommen werden sollst“, sagte Magistra Petra. „Willst du das auch immer noch?“
„Ja, will ich“, antwortete Jessica. Ihre Strafe und die damit verbundenen Leiden sollten nicht umsonst sein, hatte sie entschieden. Außerdem würde sie gern Viktor wiedersehen und erfahren, wie es ihm ergangen war.
„Gut, dann werden wir dich zu ihm führen“, sagte sie und schaute auf die Discipula hinter ihr.
Die ebenfalls maskierte Frau im schwarzen Satinkleid und der weißen Satinschürze trat hervor. Sie hatte einen weißen Nylonstrick in der Hand.
„Der Dominus möchte, dass dir aufgrund deines bisherigen Verhaltens die Hände hinter dem Rücken gebunden werden“, sagte Magistra Petra.
Fast automatisch legte Jessica die Hände nach hinten. Die Discipula legte sie mit den Handgelenken übereinander und band sie mit dem Strick zusammen, jedoch nicht so fest, dass sie ihr das Blut absperrte. Danach bekam sie einen schwarzen Satin-Umhang umgelegt, der am Hals vorn mit einem Band zur Schleife gebunden wurde. Er reichte bis zum Boden und verdeckte Jessicas Körper vollständig, wenn sie stand. Zuletzt wurde ihr wieder das Säckchen über den Kopf gestülpt.
„Komm mit“, sagte die Magistra.
Sie drehte sich um. Die Discipula führte Jessica hinaus in den Gang. Wenn Jessica ging, kam ihr nacktes Bein aus dem Schlitz im Umhang heraus. Sie spürte den festen Teppichboden unter ihren Füßen.
Sie mussten nicht weit gehen, um den Vorbereitungsraum zum erreichen. Genau wie gestern Viktor wurde heute Jessica alleingelassen.
Da stand sie nun. Um sie herum war es ruhig. Offenbar war sie allein in dem Raum. Manchmal hörte sie draußen Schritte und glaubte, dass nun jemand zu ihr kommen würde, doch dann wurden die Schritte wieder leiser und verschwanden.
Sie wollte ruhig bleiben. Sie spürte den doppelseitig glänzenden Satin des Säckchens und des Umhangs auf ihrer Haut. Da ihr Kopf frisch rasiert und ein weiteres Stück Haut mit Laser enthaart worden waren, nahm sie die Berührungen sehr intensiv wahr. Es war ein schönes Gefühl für sich, auch wenn es für sie nicht so betören war wie für ihren Mann.
Sie nahm die Berührungen bewusst wahr und bewegte sich leicht, um sie noch intensiver zu genießen. Eigentlich wollte sie sich ablenken und die Zeit herumbekommen, während sie wartete, was geschehen würde. Langsam fand sie aber auch an den Berührungen Gefallen.
65. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von Latex Sissy Nina am 06.01.22 05:20

es ist sehr schön zu sehen das die strafe geholfen hat bei jessica.
66. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von SatinPeter am 06.01.22 21:18

25. Viktors Morgen
Am nächsten Morgen musste die Discupula im schwarzen und weißen Latexkleid Viktor heftig an der Schultern schütteln, damit er aufwachte. Er hatte tief geschlafen und war immer noch müde, als die Discipula ihm aufstehen half. Sie öffnete den langen Reißverschluss im Rücken des hellblauen Anzugs und streifte ihn ab. Heute war er nicht so verschwitzt wie gestern.
Die Discipula hob den Anzug auf und reichte Viktor eine hellblaue, mit weißen Satinrüschen verzierte Haube. Er nahm sie und streifte sie sich gleich über. Er hatte gestern gelernt, dass er immer eine Maske tragen musste, wenn er nicht in seiner Zelle war. Der feine, doppelseitig glänzende Satin kratzte ein wenig über seinen Schädel, und er wusste, dass er rasiert werden musste. Wieder fragte er sich, ob es nicht sinnvoll wäre, die Laser-Behandlung auch auf seinen Schädel auszudehnen. Dann müsste er nicht immer wieder rasiert werden.
Er folgte der Discipula ins Bad. Er duschte rasch und wurde danach ausgiebig rasiert und behandelt. Es gab kaum noch eine Stelle seines Körpers, von der noch nicht die Haare entfernt worden waren. Aber wieder verkniff er sich die Frage, ob die Discipula nicht zumindest seine Wangen behandeln könnte.
Nach der Rückkehr in seine Zelle wartete bereits das Frühstück, das er begierig verspeiste. Danach hielt er eine ausgiebige Sitzung auf der Toilette. Er war froh, dass seine unterirdische Zelle eine Zusatzlüftung hatte, so dass zum einen gar nicht so viel unangenehmer Geruch auftrat und sich zum anderen der restliche Geruch nicht lange hielt. Dazu trug auch ein Duftspray bei, das er am Waschbecken fand.
Eine Discipula in schwarz-weißem Satin kam zu ihm in die Zelle und brachte ihm die Sachen, die er anziehen sollte. Heute sollte Viktor versuchen, sich selber möglichst vollständig anzuziehen. Die Frau legte ihm die Sachen aufs Bett und stellte sich an die Seite, um ihn zu überwachen.
Viktor suchte sich als erstes die Strumpfhose heraus. Es war wieder eine neue Packung, die er öffnete und das hauchdünne, weiß glitzernde Gewebe herausnahm. Da er schon öfter Nylonstrümpfe und Strumpfhosen getragen hatte, war es keine Schwierigkeit, sie anzuziehen und perfekt anzupassen.
Als nächstes nahm er die hellblau glänzende Pumphose. Auch diese konnte er ohne Schwierigkeiten anziehen. Er fasste durch den Schlitz und zog sie im Bund so, dass sein im Gitterkäfig steckendes Glied genau in der Mitte des Schlitzes lag. Die weißen Stiefeletten folgten als nächstes. Er schnürte sie nicht zu fest, um nicht das Blut in den Füßen abzusperren.
Er überlegte einen Moment lang, ob er zuerst die Handschuhe oder das Kleid anziehen sollte. Er entschied sich dafür, erst ins Kleid zu steigen und den Reißverschluss bis über den Po zu schließen. Gesagt, getan. Er nahm das hellblaue Kleid mit den weißen Volants an der Taille, breitete es auf dem Boden aus, stieg hinein und zog es bis zur Taille hoch. Er drehte es, bis der Reißverschluss genau über seiner Poritze war.
Er hatte die Haube zum frühstücken ausgezogen und auf den Tisch gelegt. Diese nahm er nun und streifte sie sich über. Er schloss den Reißverschluss hinten und vergewisserte sich, dass sie perfekt mittig sah.
Dann nahm er zuerst den rechten Handschuh und streifte ihn bis hinauf zur Achsel über den Arm. Er schloss den kurzen Reißverschluss am Handgelenk. Das Hochziehen des linken Handschuhs war auch problemlos. Damit er den Schiebergriff gefasst bekam, hielt er die Hand hoch und ließ ihn hinunterhängen.
Jetzt wurde es schwierig.
Er streifte sich die oben sehr weiten Ärmel des Kleids über und zog das Oberteil über die Schultern. Er brauchte ein Weilchen, bis er den langen Reißverschluss bis hinauf zum Stehkragen geschlossen hatte. Aber noch länger brauchte er, bis er die jeweils sechs perlenförmigen Knöpfe an den breiten Manschetten geschlossen hatte. Für die rechte Manschette brauchte er noch länger als für die linke. Aber er schaffte es.
Als Abschluss folgte nun noch die lange weiße Satinschürze. Er band sie sich als erstes um die Taille herum. Es war leicht, eine Schleife hinter seinem Rücken zu binden, doch damit sie gut aussah, brauchte er mehrere Versuche. Die Discipula beobachtete ihn genau und gab ihm Tipps, worauf er achten sollte. Als sie endlich zufrieden war, zog er den volantierten Latz hoch, überkreuzte die Bänder hinter seinem Rücken und knöpfte sie an den waagerechten Bändern fest.
Er war ein bisschen stolz darauf, dass er sich das wunderschöne Kleid hatte alleine anziehen können. Ein kleines Lob von der Discipula hätte ihm gefallen – sie sagte aber nur: „Du hast eine Stunde Zeit bis zum Brüderlob. Die wirst du im Schreitkreis verbringen.“
Ohne auf eine Antwort zu warten, drehte sich die Frau in schwarz-weißem Satin um und verließ die Zelle. Mit raschelndem Kleid folgte Viktor ihr.
Am Eingang des Schreitkreises wies ihn die Discipula an, diesmal im Uhrzeigersinn zu gehen.
„Ich hole dich ab, wenn der Dominus nach dir verlangt“, sagte sie und ging weg, ohne darauf zu schauen, dass Viktor tatsächlich in den Kreis ging.
Dieser war jedoch froh, sich bewegen zu können und ging gleich los. Er genoss sein wallendes Kleid und die Berührungen seiner Haut mit den beidseitig glänzenden Satin-Sachen. Er musste sich aber gleich bremsen, denn er war viel zu schnell unterwegs. Nicht umsonst heißt es doch Schreitkreis, dachte er.
Und so begann er zu schreiten. Mit jedem Schritt schob er den viermal volantierten bodenlangen Rock und die Schürze nach vorn. Seine Absätze klapperten ein wenig über dem Fliesenboden. Das Gehen in den hochhackigen Stiefeletten gelang ihm immer besser und sicherer. Alles eine Frage der Übung, dachte er.
Ihm kam eine Discipula entgegen. Genau wie er schaute die Frau in schwarz-weißem Satin geradeaus. Beide gingen auf ihre rechten Seiten und mussten sich aneinander vorbeischieben, weil der Gang nicht so breit war. Der Satin raschelte besonders laut. Am liebsten hätte er die Frau angefasst, beherrschte sich aber.
Er versuchte kurz, die Augen der Frau zu erkennen. Konnte es Jessica sein?, fragte er sich.
Auch die Frau schaute ihn kurz an, als sie sich aneinander vorbei drückten, blickte dann aber wieder geradeaus.
In der nächsten Stunde trafen sie sich regelmäßig wieder und drückten sich genauso stumm aneinander vorbei. Viktor fand die Berührungen immer wieder erregend, aber beide schwiegen, so wie es die Regel im Orden der ewigen Ekstase war. Er genoss einfach das Rascheln der Kleider und wie der Stoff an seiner haarlosen Haut vorbei geschoben wurde.
Er fand es schade, als die Discipula vom Morgen ihn aus dem Kreis heraus rief.
„Der Dominus erwartet die Brüder zum Brüderlob“, sagte sie.
Viktor nickte stumm und folgte ihr in den Vorbereitungsraum. Dort wartete bereits Bruder Ralf im dunkelblauen Kleid und dunkelblauer Haube. Viktor stellte sich neben ihn. Als die Discipula ihm die brennenden Kerzen reichte, hielt er die Arme nach vorn und nahm sie entgegen.
Er verhielt sich, als wenn er nie etwas anderes gemacht hätte. Er wusste, was ihnen bevorstand. Und er hatte ein wenig Angst, dass er wieder unerlaubterweise kommen würde. Das Zusammentreffen mit der Discipula im Schreitkreis hatte ihn etwas erregt. Jedesmal war sein Glied an den Käfig gestoßen. Er war allerdings nicht so geil wie beim ersten Lob und er hoffte, dass er diesmal nicht versagen würde.
Magistra Petra im dunkelroten Kleid mit den schwarzen Rüschen erschien und musterte die beiden. Sie blieb stumm. Offenbar ging auch sie davon aus, dass Viktor und Ralf wussten, was sie zu tun hatten.
Sie verharrte einen Moment, dann machte sie sich auf durch den verklinkerten Gang zum Lobessaal. Bruder Ralf folgte ihr, dahinter ging Viktor. Zuletzt ging die Discipula.
Die vier Personen in den wunderschönen langen Satinkleidern schritten einher. Die beiden Männer in der Mitte hielten die Kerzen. Viktor konzentrierte sich darauf, dass kein Wachs hinunterlief und die Handschuhe verklebte. Er musste sich irgendwie ablenken.
Magistra Petra kündigte sie an der Tür zum Lobessaal an und sie wurden hinein gelassen. Gekonnt schritten die Männer zu den Plattformen und stellten sich breitbeinig an die dazu vorgesehenen Stellen. Die Dildos auf den Teleskopstangen fuhren hoch. Als er die Spitze zwischen seinen Beinen im Schlitz der Pumphose spürte, drehte Viktor seine Lenden etwas nach vorn, damit der Dildo genau auf seiner Rosette lag. Er drückte etwas dagegen, um den Muskel zu entspannen, als der Dildo in seinen Darm eindrang.
Die Discipula stellte sich diesmal zuerst vor ihn, rollte die lange weiße Schürze hoch und steckte sie unter das Taillenband. Dann griff sie durch die Schlitze im hellblauen Kleid und in der Pumphose an den Gitterkäfig und befreite sein Glied. Es wuchs gleich ein wenig.
Während die Discipula den Penis mit der linken Hand hielt und leicht massierte, steckte sie mit der anderen Hand die Mechanik darüber, die eine weibliche Scheide nachahmte und das Glied in ihrer Feuchtigkeit aufnahm. Sie befestigte das Gerät mit dem Satinband und wandte sich Bruder Ralf zu.
Viktor schaute stur geradeaus. Er hatte nicht einmal hochgeschaut, um zu prüfen, ob der Dominus sie auf seinem Thron erwartete. Er versuchte sich möglichst wenig zu bewegen und das geile Kleid nicht zu spüren. Er wollte nur an seinen Dienst denken.
„Novicius Viktor und Bruder Ralf bereit zum Mittagslob“, sagte Magistra Petra, als die Discipula fertig und an ihre Seite getreten war.
Gleich darauf begann das Gerät an seinem Penis zu arbeiten. Und er wuchs und wurde hart. Das Gefühl war wirklich sehr ähnlich dem Eindringen in eine weibliche Scheide. Doch diesmal wollte sich Viktor dem Gefühl nicht hingeben. Er stemmte sich dagegen.
Seine Augen blinzelten nach rechts und links auf die Kerzen, ohne den Kopf zu bewegen. Hielt er sie gerade? Lief kein Tropfen Wachs hinunter? Nein, alles perfekt. Absolut senkrecht. Gut.
Er versuchte weiter nach links zu Bruder Ralf zu blinzeln, unterließ es aber, weil der Dominus vielleicht das Weiße in seinen Augen durch die Schlitze in der Haube erkennen konnte. Und so überwachte er die brennenden Kerzen in seinen Händen.
Viktor begann leicht zu schwitzen. Er konnte sich nicht gänzlich vom Gefühl er Geilheit freimachen. Das Kleid machte ihn geil, die Berührung mit dem feinen Satin machte ihn geil. Und natürlich auch das Arbeiten des Geräts an seinem Phallus. Aber er durfte nicht kommen. Das sagte er sich immer wieder.
Er hatte sich besser unter Kontrolle als gestern. Trotzdem spürte er, wie er sich langsam einem Orgasmus näherte. Dazu trug auch die ständige Bewegung des Dildos in seinem Po bei. Die Gefühle überwältigten ihn mehr und mehr.
Allerdings hörten die Bewegungen des Dildos mit einem Mal auf, und auch das Gerät um seinen Penis stellte die Bewegungen ein. Wortlos kam die Discipula und befreite die Männer von den Geräten. Sie legte ihnen beiden wieder die Gitterkäfige an und ordnete ihre Kleider. Auch die Schürzen wurden wieder hinunter gelassen und ordentlich glatt gestrichen.
„Vielen Dank, Dominus, dass wir Ihnen dienen durften“, sagte die Magistra und führte die drei Personen an, den Lobessaal wieder zu verlassen.
Sie gingen in den Vorbereitungsraum zurück. Ralf und Viktor bekamen die Kerzen abgenommen. Die Magistra verließ den Raum, ohne ein Wort gesagt zu haben.
„Ihr dürft in eure Zellen gehen“, sagte die Discipula und entließ die beiden Männer in hellblau und dunkelblau.
Sie nickten stumm und gingen.
In seiner Zelle fand Viktor ein Tablett mit einem schmackhaften Mittagessen vor. Das Essen war jedoch eine ziemlich schwierige Angelegenheit. Er setzte die Haube ab und übte erst einmal, die Gabel mit der Hand im Satinhandschuh sicher zu fassen. Er blieb stehen, weil er sein Kleid nicht auf dem Stuhl zerknittern wollte.
Erst, als er sich sicher war, dass er die Gabel gehalten bekam, begann er zu essen. Dabei beugte er sich immer vor, damit nichts auf sein Kleid fallen konnte, sollte ihm die Gabel abrutschten. So schaffte er es, zu essen ohne zu kleckern.
Die nächste Herausforderung war der Toilettengang nach dem Essen. Wie konnte er sich erleichtern, ohne sich ausziehen zu müssen?
Er raffte das Kleid soweit hoch, wie es ging und suchte sich erst einmal einen sicheren Platz auf der Schüssel. Mit einer Hand hielt er das Kleid hoch und mit der anderen drückte er den Käfig so, dass er aus der Pumphose heraus ging und der Strahl nach unten ging. Er legte sich auch schon Papier zurecht, dass er sich abputzen konnte. Er schaffte auch diese Aufgabe.
Als er gerade fertig war und sein Kleid und die Schürze wieder ordnete, kam eine Discipula ohne anzuklopfen in seine Zelle.
„Ich komme dich zu deiner ersten Aufgabe als Novicius abholen“, sagte sie und drehte sich wieder um.
Viktor folgte ihr sofort. Erste Aufgabe?, fragte er sich. Hatte er nicht schon eine ganze Reihe Aufgaben erledigt?
67. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von Latex Sissy Nina am 07.01.22 05:45

oh Victors erste richtige aufgabe wartet na da ist man aber gespannt was es sein wird
68. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von SatinPeter am 08.01.22 13:33

26. Jessica beim Dominus
Jessica wusste nicht, wie lange sie sich im Vorbereitungsraum mit dem Satinumhang beschäftigt hatte. Irgendwann ging die Tür auf und Magistra Petra und eine Discipula kamen herein.
Danach war es wieder ruhig. Die Magistra ging mit raschelndem Kleid um Jessica herum und betrachtete sie – oder eigentlich die Figur, die das schwarze Säckchen über dem Kopf und der bodenlange schwarze Umhang zeigten.
„Ich sehe, du hast brav gewartet“, sagte die Magistra. „Der Dominus ist bereit, dich zu empfangen. Du solltest alles machen, was der Dominus von dir will. Gib dich ihm hin. Er ist unser Herr und Meister. Hast du verstanden?“
„Ja“, antwortete Jessica. „Ich werde ihn nicht enttäuschen.“
„Das ist eine gute Idee. Also los. Die Discipula wird dich führen. In der Lobhalle stellst du dich mit breiten Beinen auf eine Markierung, zu der die Discipula dich führt. Dann gehörst du dem Dominus.“
Jessica nickte. Sie spürte die behandschuhte Hand der Discipula an ihrem rechten Oberarm. Sie drückte leicht, und Jessica ging los.
Die Magistra ging vor, danach folgten Jessica und die Discipula. Jessica fiel auf, wie langsam sie gingen. Für sie war es mehr schleichen als gehen.
Sie hielten an und Magistra Petra drückte den Klingelknopf an der Eingangstür der Lobhalle.
„Magistra Petra, Schwester Kim und Novicia Jessica zur Einführung“, sagte sie, als im Lautsprecher ein Knacken zu hören war.
Daraufhin öffnete sich die Tür, und die drei Frauen betraten den Raum.
Er war genauso verklinkert wie der Gang. An seinen Wänden befanden sich auch Nachbildungen von Fackeln, die elektrisch beleuchtet waren.
Schwester Kim führte Jessica an die zweite Markierung von rechts heran. Sie ließ sie auf die markierte Stelle aus Metall treten und den anderen Fuß mit etwas gespreizten Beinen hinstellen. Dann ließ sie sie allein und gesellte sich zur Magistra.
Der Dominus saß auf seinem lederbezogenen Thron, der drei Stufen erhöht stand. Er schaltete einen Scheinwerfer an, der die vollständig in Satin gehüllte Jessica in gleißendes Licht tauchte. Es war so hell, dass Jessica es durch das Gewebe des Stoffs wahrnehmen konnte.
Der Mann betrachtete die still stehende Frau eine Weile lang. Sein Phallus stand wie immer aus dem Loch in seinem hautengen Satin-Anzug heraus. Dann erhob er sich und trat die Stufen hinunter. Er ging vor Jessica und legte ihr durch den schwarzen Umhang die Hand auf die recht große linke Brust. Er spielte durch den dünnen Stoff etwas damit und wieder holte das auch mit der anderen Brust. Ebenso legte er ihr die Hand durch den Stoff auf das frisch enthaarte Geschlecht. Er bewegte sie etwas auf und ab.
Jessica atmete tief ein. Ihre Geilheit war fast augenblicklich zurück. Seitdem sie mit Viktor verheiratet war, hatte sie keinen anderen Mann als ihn gehabt. Sie hoffte, dass der Dominus sie nehmen würde. Trotzdem blieb sie wie angewurzelt stehen.
Der Dominus streichelte sie durch den Umhang und schob dann eine Hand in den Schlitz hinein. Genauso sanft wie vorhin durch den Stoff berührte er ihre Brüste nun auch auf der Haut. Er massierte sie ein wenig und zwirbelte die Brustwarzen. Jessica atmete tief ein und aus. Es tat ihr gut, dass er sie so berührte.
Er ließ von ihr ab und ging um sie herum. Er stellte sich von hinten hinter sie. Sein steifes Glied berührte den Umhang oberhalb der zusammengebundenen Handgelenke. Von hinten griff er um Jessic herum und fasste wieder durch den Satin an ihre Brüste. Er spielte auch so damit und griff dann unter den Stoff an ihre Haut.
Während er mit der linken Hand mit Jessicas rechter Brust spielte, fuhr die andere hinunter. Mit den Fingern fuhr er zwischen ihre blanke Spalte. Jessica lief schon weg. Sie legte den Kopf etwas in den Nacken und gegen den großen Mann. Sie genoss seine Berührungen.
Ohne ein Wort zu sagen, begann der Dominus sie zu streicheln. Jessica stöhnte nun hemmungslos. Sie wusste nicht, ob das von ihr erwartet wurde oder nicht. Sie konnte sich nicht beherrschen. Ihre zusammengebundenen Hände ballte sie zu Fäusten. Sie spürte das Glied auf ihrem Rücken, das sich leicht auf und ab bewegte.
Der Dominus fuhr mit zwei Fingern in ihre Scheide hinein. Das klappte problemlos, denn Jessica war schon so feucht, dass er sich nicht anstrengen musste. Er stieß in sie hinein und hielt sie dann mit den beiden Fingern praktisch fest, während er mit dem Daumen ihre Klitoris bearbeitete.
Oh, das ist wunderbar, dachte Jessica und stöhnte. Sie gab sich ihm völlig hin. Sie zitterte vor Geilheit und wurde noch immer nasser.
Der Dominus bewegte den Daumen schneller und trieb sie zu einem Höhepunkt. Jessica schrie auf, als es ihr kam. Es war wunderbar, einfach nur wunderbar, dachte sie. Sie hatte die Augen geschlossen und ergab sich diesem starken Mann.
Nachdem sie sich wieder etwas beruhigt hatte, ließ er von ihr ab und ging zurück auf seinen Thron. Jessica blieb mit wackeligen Beinen zurück.
„Ich hoffe, dir ist klar, dass das Ziel unseres Ordens die ewige Ekstase ist“, sagte der Dominus.
Jessica nickte fleißig.
„Der Orgasmus ist die Belohnung für die Ekstase. Er wird nur gewährt, wenn sich eine Schwester oder eine Novicia in besonderer Weise um die Ekstase verdient gemacht hat. Magistra Petra hat mir erzählt, wie lange du die Ekstase gelebt hast. Deshalb durftest du diesen Orgasmus erleben.“
„Danke“, hauchte Jessica durch das Säckchen. Die Ekstase war eigentlich eine Qual gewesen, war ihr bewusst. Aber dieser Höhepunkt hatte die Qual unwichtig gemacht.
„Von nun an darfst du nur noch einen Orgasmus bekommen, wenn es dir erlaubt wurde. Verstanden?“
„Ja, Dominus“, antwortete sie.
„Dann heiße ich dich willkommen als Novicia im Orden zur ewigen Ekstase“, sagte der Dominus.
Jessica atmete auf.
Gleich darauf kam die Discipula und fasste sie an den Arm. Zusammen mit der Magistra führte sie Jessica aus dem Lobessaal hinaus zurück in den Vorbereitungsraum.
69. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von Erin am 08.01.22 14:29

Na super ,bin mal gespannt wie das weiter geht.
70. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von Latex Sissy Nina am 08.01.22 15:46

das jessica es schafft stand auf de rkippe aber schön das sie aufgenommen wurde
71. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von SatinPeter am 10.01.22 21:03

27. Viktors erster Dienst
Viktor folgte der Discipula in den Vorbereitungsraum. Sie waren erst allein, dann erschien Bruder Ralf. Viktor erinnerte sich gleich an die beiden Male, bei denen er zusammen mit dem anderen Mann den Dominus durch ihre Ekstase verehrt hatten. Er wunderte sich jedoch, als die Discipula den Mann im dunkelblauen und den im hellblauen langen Satinkleid allein durch den Gang in den Lobessaal führte. Zudem hatten sie keine Kerzen bekommen.
Über den beiden mittleren Markierungen im Boden, wo die Teleskopstangen mit den Dildos heraus kamen, standen flache Liegen. Sie erinnerten Viktor an Liegen, die er vom Masseur kannte. Sie hatten vier metallene Beine und waren mit weißem Kunstleder bezogen.
Bruder Ralf wusste Bescheid, was er zu tun hatte. Der Mann im dunkelblauen Satinkleid mit den weißen Rüschen ging an die links stehende Liege und setzte sich drauf. Er legte sich vorsichtig hin, wobei er sein Kleid glatt strich. Seine Füße lagen in Richtung des Throns, auf dem der Dominus saß. Zurzeit war der Thron allerdings leer.
Viktor tat dasselbe, was Ralf machte. Vorsichtig setzte er sich auf die Liege, die bequemer war, als es zuerst den Anschein hatte, und legte sich hin.
„Der Kopf muss etwas nach unten hängen und darf nicht aufliegen“, meinte die Discipula.
Er wunderte sich, schob seinen Körper aber etwas hoch und nahm das Ende der Liege in den Nacken.
Die Liege war so breit, dass seine Arme gerade so neben seinem Körper liegen konnten. Die Füße lagen unten auf der Liege.
Die Discipula ging um die beiden Männer herum und zupfte ihre Kleider glatt. Das perfekte Aussehen war im Konvent sehr wichtig.
Anschließend verließ die Discipula den Saal und ließ die beiden allein. Viktor hätte gern Ralf gefragt, was sie nun erwartete, konnte sich aber beherrschen. Er hörte Schritte, wollte sich aber nicht umschauen, um herauszufinden, was vor sich ging. Er hätte den Kopf stark bewegen müssen, da die Augenschlitze klein waren und die darum herum gesetzten weißen Rüschen sein Blickfeld noch weiter einschränkten.
Er hörte hinter sich die Tür aufgehen und mehrere Personen kamen herein. Jeweils eine Discipula stellte sich vor den Kopf von Ralf und Viktor. Magistra Petra trat an Viktors Seite.
„Eure Aufgabe ist es, die Discipulae in Ekstase zu versetzen und sie dort zu halten. Sie dürfen nicht zum Höhepunkt kommen, denn nur ihre Ekstase wird unseren Dominus ehren. Nach einer halben Stunde werden die Discipulae abgelöst. – Fangt an.“
Die Frauen in Schwarz-Weiß rafften ihre langen volantierten Röcke und die Schürzen hoch. Viktor verstand sofort, warum er den Kopf von der Liege herunterliegen hatte. Die Frau über seinem Kopf verteilte Kleid und Schürze über ihre Arme und trat näher an ihn heran. Sie stellte sich breitbeinig hin und drehte ihm die Lenden zu. Sein maskiertes Gesicht verschwand fast zwischen seinen Beinen. Die Discipula legte ihm das Kleid über den Oberkörper, so dass er ganz zugedeckt war. Ihre Arme ließ sie danach locker hängen.
Er streckte die Zunge aus dem Mund heraus, um sich einen Weg durch die Rüschen und den Schlitz in der weißen Pumphose der Frau zu bahnen. Er berührte ihre glatt rasierte Haut und suchte nach ihrer Spalte. Die Frau machte es ihm leicht und drehte ihr Becken so, dass er schon bald ihre Knospe mit der Zungenspitze berührte. Sie war schon feucht, das konnte Viktor schmecken.
Die Rüschen an seiner Maske störten ihn. Was würde er darum geben, die Maske ablegen zu dürfen und ihre glatte Haut mit seinen Wangen zu berühren. Doch er musste sich fügen. Er begann die Spalte zu lecken und machte es so, wie es Jessica besonders gefiel. Die Discipula begann leise zu stöhnen und reagierte mit leichten Bewegungen auf seine Zunge.
Viktor erinnerte sich daran, dass er sie nicht zum Höhepunkt lecken durfte. Also ließ er etwas nach, leckte sie mal schneller und mal langsamer. Dann saugte er an ihrer Klitoris und verwöhnte sie so gut, wie er es konnte. Er musste sich immer wieder zusammenreißen und sich bremsen. Absichtlich leckte er schon einmal die Haut an der einen oder anderen Innenseite des Schenkels, um sie zu kitzeln und sie so etwas abzukühlen.
Manchmal drückte sich die Discipula so fest gegen seinen Kopf, dass es ihm schwerfiel Luft zu holen. Da er von ihrem Kleid und der Schürze zugedeckt wurde, atmete er sowieso schon schlechte Luft ein. Wenn sie sich so an ihn drückte, leckte er sie bewusst nicht, weil er genau wusste, dass sie kommen wollte, es aber nicht durfte.
Je länger er sie leckte, desto schwerer wurde seine Zunge. Konnte er tatsächlich Muskelkater in der Zunge bekommen?, fragte er sich. Er hatte seine Zunge noch nie so belastet. Zwischendurch biss er sich vorsichtig auf die herausgestreckte Zunge und bewegte seinen Kopf statt der Zunge.
Die Säfte der Discipula liefen so heftig, dass er sie immer wieder wegleckte oder aufschlürfte. Seine Kopfhaube wurde auch nass.
Es kam ihm wie eine Ewigkeit vor, bis die Discipula nachließ und nach oben weg trat. Sie zog ihr über Viktor liegendes Kleid raschelnd herunter und blieb schwer atmend stehen.
Viktor freute sich auf die Pause. Wie gern würde er auch bei sich Hand anlegen, denn auch ihn machte es an, die Frau so lecken zu dürfen. Und dann auch noch unter ihrem Kleid vergragen zu sein ließ seinen Penis wieder die engen Grenzen des Gitterkäfigs spüren.
Es dauerte nicht lange, bis eine zweite Discipula erschien. Genau wie die erste raffte sie Kleid und schürze hoch, stellte sich breitbeinig vor ihn und deckte ihn mit ihrem Kleid zu. Viktor machte sich gleich ans Werk und wunderte sich, wie anders ihre Säfte schmeckten. Auch ihre Schamlippen fühlten sich mit der Zunge anders an. Sie waren deutlich größer als die der ersten Discipula.
Diese Frau stöhnte schon bei der ersten sanften Zungenberührung auf. Viktor wusste damit, dass es viel schwieriger sein würde, sie vom Höhepunkt abzuhalten. Sie überschüttete ihn sogar richtig mit ihren Säften und ließ die Hüfte kreisen, um so die Berührungen zu intensivieren.
Viktor saugte ihre linke Schamlippe in den Mund hinein. Sie ließ sich aber nicht davon abhalten, laut zu stöhnen. Deswegen probierte er aus, wie sie auf einen leichten Biss reagierte. Sie kreischte und zuckte zusammen. Ihre Beine drückten sich gegen Viktors Kopf und nahmen ihm kurz die Möglichkeit zu atmen.
Er leckte die Schamlippe wieder sanft, so als ob er sich für den Biss entschuldigen wollte. Danach ließ er seine Zunge wieder um ihre feuchte Knospe herumfahren. Als er spürte, wie ihre Erregung zurückkehrte, wandte er sich rasch der anderen Schamlippe zu. Bevor er sie jedoch in den Mund saugen konnte, reagierte die Discipula und presste ihre Beine gegen Viktors Kopf.
Sie spielten miteinander und auch Viktor machten ihre Bewegungen, die Berührungen und ihr Geschmack sehr geil. Wie gern wäre er gekommen. Und als er gerade diesen Gedanken hatte, kam die Discipula zum Höhepunkt, schrie lusterfüllt auf und verströmte sich über Viktors Kopf.
„Discipula, ich habe dir verboten zu kommen!“, bellte Magistra Petra fast. „Novicius, dir habe ich verboten, sie kommen zu lassen! Für dieses Vergehen werdet ihr beide eine Strafe bekommen.“
Die Discipula stand zitternd vor Viktor. Sie beruhigte sich nur langsam von ihrem Orgasmus. Viktor dachte gleich an seinen Hintern, den die Magistra schon einmal versohlt hatte. Er konnte gerade erst wieder schmerzfrei sitzen. Aber geil wars schon, dachte er und schmeckte die Säfte der beiden Frauen durch die Satinhaube.
Die Discipula musste solange stehenbleiben, bis Bruder Ralf mit seiner Frau fertig war. Dann traten beide Discipulae zurück und wurden weggeführt.
Ein drittes Pärchen Discipulae trat an sie heran, die auch in Ekstase versetzt werden mussten. Viktors Zunge hatte sich durch die etwas längere Pause wieder erholt, so dass er diese Frau wieder leichter lecken konnte.
Genau wie die beiden vor ihr stellte sie sich breitbeinig vor ihn hin und verteilte ihr Kleid über ihm. Viktor begann sogleich seinen Dienst und drang mit der Zunge in den Schlitz der Pumphose und fand ihre Scheide. Um nicht schon wieder eine Discipula verbotenerweise zum Höhepunkt zu lecken, begann er ganz vorsichtig. Er schmeckte ihre Säfte und war alarmiert. Bei ihr leckte er deswegen öfters die Schamlippen oder versuchte sie an den Innenseiten der Schenkel zu kitzeln, damit ihre Erregung nicht zu stark wurde.
Die Frau bewegte sich leicht und kam ihm entgegen, wenn sie meinte, dass Viktor sie nicht intensiv genug leckte. Immer dann nahm sich Viktor besonders zurück.
Während er sie bearbeitete, spürte er, wie sie geiler wurde. Ihre Säfte begannen zu laufen und machten seine hellblaue Satinhaube noch nasser, als sie von den Frauen vor ihr ohnehin schon war. Er wurde auch selber stärker erregt und sein Glied stieß wieder an den Käfig.
Er wusste nicht, wie lange er sie schon leckte, als sie vom ihm zurücktrat und ihr langes Kleid über ihn zog. Die Sitzung war beendet, und Viktor hatte es geschafft, diese Discipula nicht auch noch kommen zu lassen.
Die Discipula verließen den Lobessaal und Bruder Ralf und Viktor mussten aufstehen. Sie stellten sich nebeneinander hin. Während des Aufstehens erkannte Viktor den Dominus, der schweigend auf seinem Thron saß. Vor seinem schwarz glänzenden Satinanzug war deutlich sein großes stehendes Glied zu erkennen.
Magistra Petra trat vor Viktor. Sie sagte laut: „Morgen früh wirst du für dein vorschriftswidriges Verhalten zusammen mit Schwester Ulrike betraft.“
Viktor sah ein, dass er gegen die Anweisung verstoßen hatte. Er hoffte, dass er nicht schon wieder den Po versohlt bekommen würde.
Hinter Magistra Petra verließen die beiden Männer in den feinen Satinkleidern den Lobessaal und gingen zurück in den Vorbereitungsraum. Von dort aus durften sie in ihre Zellen zurückgehen.
72. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von Latex Sissy Nina am 11.01.22 05:19

victor scheint ein sehr guter lecker zu sein und es wird bestimmt einige probleme bereiten .
73. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von SatinPeter am 12.01.22 18:19

28. Jessicas Vorbereitung
Jessica war glücklich, als Schwester Kim sie aus dem Vorbereitungsraum zurück in ihre Zelle führte. Über ihrem kahlen Schädel steckte immer noch das schwarze Satinsäckchen, das ihr die Sicht nahm. Auch trug sie den schwarzen, bodenlangen Umhang aus Satin, aus dem bei jedem Schritt ihr Bein bis zum Knie herauskam.
In ihrer Zelle wartete bereits das Mittagessen auf sie. Schwester Kim nahm Jessica das Säckchen und den Umhang ab und sagte: „Nach dem Essen wirst du eingekleidet. Danach werden wir üben, was dich als Novicia erwartet.“
Sie wartete nicht auf eine Reaktion von Jessica sondern drehte sich um und verließ die Zelle.
Jessica verspeiste das Essen und trank ausgiebig. Sie ging auf Toilette und setzte sich auf das weiß satinbezogene Bett, während sie auf die Discipula wartete. Sie freute sich darauf, endlich auch ein Kleid tragen zu dürfen. Sie dachte an Viktor, dessen einziges Ziel es offenbar war, eines dieser aufwändigen Satinkleider tragen zu dürfen. Sie selbst wollte eigentlich nicht mehr nackt sein.
Eine Discipula im schwarz-weißen Satinkleid und weißer Schürze kam. Jessica wusste nicht, ob es Kim oder eine andere Frau war. Sie trug eine schwarze, mit weißen Rüschen verzierte Haube über dem Kopf, die ihr Aussehen verbarg. Einen Moment lang dachte sie daran, dass die Discipula tatsächlich auch ein Mann sein konnte. Ein Mann wie Viktor.
Sie konnte aber nicht mehr nachdenken, denn die Discipula trug eine Menge Kleidung, die sie auf das Bett legte.
Als erstes entnahm sie aus einer Verpackung eine weiß glitzernde Strumpfhose und reichte sie Jessica.
Sie nahm sie entgegen und setzte sich auf den Stuhl, um sie anzuziehen. Die Strumpfhose war zwischen den Beinen breit ausgeschnitten, so dass sich Jessica entblößt vorkam. Andererseits, dachte sie, konnte sie damit auch viel einfacher auf Toilette gehen als mit einer normalen Strumpfhose, die sie hinunterschieben musste.
Als nächstes bekam Jessica eine weiße Pumphose aus Satin zum Anziehen. Die Hose hatte an der Taille und an den Enden der sehr weiten Beine Gummizüge. Beim Anziehen fiel Jessica auf, dass die Hose zwischen den Beinen nicht zusammengenäht war. Sie dachte einen Moment daran, dass sie sich so problemlos streicheln konnte. Allerdings verwarf sie diesen Gedanken sofort wieder, denn sie wollte nicht noch einmal viele Stunden immer aufs Neue bis fast zum Orgasmus getrieben werden.
Die Discipula ließ sie als nächstes weiße Lack-Stiefeletten anziehen. Jessica stieg hinein und schnürte sie zu. Sie stand auf und machte ein paar Schritte. Die Absätze waren höher als die ihrer Schuhe, allerdings dachte sie, dass sie darin keine Probleme beim Gehen haben würde.
Sie bekam weiße Satin-Handschuhe, in die sie ihre Hände steckte. Sie zog etwas daran, damit die Finger perfekt darin saßen. Die Handschuhe reichten fast bis zu den Achseln. Sie hatten einen Reißverschluss innen an den Handgelenken. Nachdem sie beide Handschuhe angelegt hatte, strich sie darüber und zog sie noch ein wenig glatter.
Sie musste eine weiße Haube über den Kopf ziehen, die hinten mit einem Reißverschluss verschlossen wurde. Die Löcher für die Augen und den Mund waren mit ebenso weißen Rüschen umgeben. Eine weitere Reihe Rüschen war senkrecht von den Ohren beginnend wie ein Krönchen über dem Kopf angesetzt.
Dann folgte das lange Satinkleid. Es war genau wie die Pumphose weiß. Auf dem Rock waren vier breite Volants aufgesetzt. Jessica raffte es auf die Hände und stieg hinein. Sie zog es an der Taille hoch und steckte die Arme nacheinander in die oben sehr bauschigen Ärmel hinein. Sie zog das Oberteil über die Schultern und zog den langen Rückenreißverschluss hoch. Sie musste ein wenig probieren, bis sie den Schieber fand und gegriffen bekam. Sie zog ihn bis zwischen die Schulterblätter hoch. Von oben fasste sie daran und zog ihn bis zum hohen volantierten Stehkragen hoch. Die Volants an der Rundpasse standen etwas über Jessicas recht großen Brüsten hoch.
Schließlich tat sich Jessica etwas schwer damit, die jeweils sechs perlenförmigen Knöpfe an den sehr breiten Manschetten zu schließen. Sie schaffte es aber, ohne dass die Discipula ihr helfen musste.
Zum Abschluss bekam sie die lange, ringsherum volantierte Schürze, die sie sich problemlos um die Taille band. Sie bekam sogar die Schleife einigermaßen perfekt hin. Zuletzt zog sie den Latz vorn hoch und legte die Träger hinter dem Rücken über Kreuz, um sie an das Taillenband knüpfen zu können.
Das Anziehen der feinen Satinsachen hatte nicht einmal fünf Minuten gedauert. Jessica schaute sich im Spiegel über dem Waschbecken an und war sehr zufrieden damit, wie sie ausschaute. Sie strich sich die Sachen glatt und bemerkte jetzt erst, dass der Satinstoff ihrer Sachen doppelseitig glänzte. Das Material fühlte sich auf ihrer nackten Haut sehr angenehm an.
„Komm mit“, sagte die Discipula, die bislang nur Sachen angereicht und zugesehen hatte, wie sich Jessica anzog. „Du musst immer eine Haube tragen, wenn du deine Zelle verlässt. Niemand soll dich erkennen.“
Jessica nickte und folgte ihr. Auch jetzt fiel ihr auf, dass sie eher einherschritten als gingen. Jessica dachte daran, dass diese Art zu gehen ihrer Erscheinung in den feinen Kleidern angemessen war.
Sie gingen in den Vorbereitungsraum zurück und danach durch den Gang in den Lobessaal. Jessica vergewisserte sich mit einem schnellen Blick auf den Thron, dass sie mit der Discipula allein war. Der Dominus war nicht anwesend.
Die Discipula führte Jessica an die rechte der vier metallenen Markierungen im Boden.
„Stell dich mit den Füßen auf die entsprechenden Markierungen“, wies sie Jessica an.
Die Novicia im weißen Satinkleid gehorchte und stellte sich mit etwas ausgebreiteten Beinen hin.
„Ich werde jetzt einen Dildo zwischen deinen Beinen hochfahren lassen“, sagte die Discipula und trat an eine verdeckte Apparatur in der Wand. „Er wird in deine Scheide eindringen. Aber keine Angst, er wird dir nicht wehtun.“
Jessica war instinktiv zusammengezuckt, als sie die Worte der Frau hörte. Sie konnte sie jedoch nicht wirklich beruhigen.
Sie hörte etwas klappern, dann brummte etwas. Und dann spürte sie die Spitze des Dildos zwischen ihren Beinen. Sie zuckte zusammen. Ihr wurde klar, warum die Pumphose geschlitzt war und warum die Strumpfhose zwischen den Beinen ausgeschnitten war.
„Bewege dich so, dass die Spitze eindringen kann. Es ist nicht der Zweck des Dildos, dir wehzutun. Er soll dich nur geil machen.“
Jessica drehte ihr Becken ein wenig und der Dildo bewegte sich weiter. Er war gut eingecremt und drang problemlos in sie ein. Jessica spürte tatsächlich etwas Erregung.
Als eine Verdickung am unteren Ende des Dildos ihre Schamlippen berührte, hörte der Druck sofort auf, und der Dildo rutschte vielleicht einen Zentimeter tiefer wieder nach unten. Dafür legte sich eine Art Finger vorn über ihre Klitoris. Jessica spürte sofort die stärker werdende Geilheit.
„Die Discipulae loben den Dominus durch ihre Ekstase“, erklärte die Discipula und betätigte einen Schalter.
Der Dildo in Jessicas Scheide begann sich leicht zu bewegen und durch die Berührung ihrer Klitoris fuhr leichter Strom. Die Ekstase in Jessica baute sich sofort auf.
„Es ist den lobenden Discipula streng verboten, einen Höhepunkt zu erreichen. Die Ekstase lobt, der Höhepunkt verachtet.“
Dildo und Reizstrom wurden stärker. Jessica dachte, dass sie sich nicht gegen einen Höhepunkt wehren können würde, wenn sie weiter so stimuliert werden würde. Sie stöhnte und bewegte sich leicht.
Doch als sie kurz vor dem Höhepunkt war, bekam sie einen Stromstoß in die Klitoris versetzt, der sie zusammenzucken ließ. Der Dildo stieß an ihre Scheidenwand. Sie wusste erst gar nicht, wie ihr geschah. Es tat nicht wirklich weh, doch sie war entsetzt und anfangs sogar etwas orientierungslos.
„Der Dildo erkennt deinen Erregungszustand“, erklärte die Discipula. „Wenn du Glück hast, bremst er dich durch einen leichten Stromstoß ein. Wenn du trotzdem zum Höhepunkt kommen solltest, wirst du betraft werden. Der Dominus gewährt einer besonders bemühten Discipula manchmal einen Orgasmus. Also streng dich an, denn es lohnt sich.“
Jessica zitterte ein wenig, als sich der Dildo wieder bewegte. Er wurde aber noch unten aus ihr herausgezogen und verschwand wieder zwischen ihren Beinen im Boden.
„Du kannst dich wieder normal hinstellen“, sagte die Discipula.
Jessica ging von der Markierung weg. Ihre Beine zitterten ein wenig.
„Das Lob kann eine halbe oder ganze Stunde dauern, je nachdem, wie der Dominus drauf ist. Es kann sehr anstrengend sein, solange in Ekstase zu bleiben. Außerdem wirst du während des Lobes brennende Kerzen in den Händen halten. – Komm, wir haben noch etwas Zeit bis zum Lob.“
Die Discipula im schwarzen Satinkleid mit der weißen Schürze verließ den Lobessaal. Jessica folgte ihr. Sie war anfangs noch etwas steif, schritt dann aber wieder normal hinter ihr her.
Sie wurde zum Schreit-Kreis geführt, wo sie erklärt bekam, wozu er diente.
„Dreh ein paar Runden. Wenn es Zeit zum Lob ist, hole ich dich ab. Übe zu schreiten.“
Jessica nickte und machte sich auf den Weg durch den kreisförmig angelegten, anderthalb Meter breiten Gang.
Als sie eine Runde hinter sich gebracht hatte, stand die Discipula immer noch am Eingang und sagte: „Das war zu schnell. Schreite! Renne nicht.“
Also bemühte sich Jessica, langsam zu gehen. Es fiel ihr schwer, aber es klappte. Sie fühlte sich in den feinen Sachen sehr gut. Sie strich sich über die Schürze und über die Volants an der Seite des Rocks. Sie verstand langsam, wieso Viktor so in diesen Stoff vernarrt war.
Ihre Stiefeletten klapperten über dem Fliesenboden. Das Gehen machte ihr trotz der hohen Absätze keinerlei Probleme.
Am Eingang wartete die Discipula und nickte. Jessica freute sich, dass sie zufrieden war, und begab sich auf die nächste Runde.
74. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von Latex Sissy Nina am 12.01.22 19:38

jessica hat endlich gefallen gefunden das ist schön
75. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von SatinPeter am 13.01.22 20:48

29. Jessicas erste Aufgabe
Jessica drehte viele Runden im Schreit-Kreis, bevor die Discipula sie abholen kam. Ihre Zehen schmerzten bereits ein wenig, weil sie so hohe Absätze nicht gewöhnt war.
Die Discipula führte sie in den Vorbereitungsraum, wo sich Magistra Petra und zwei weitere Discipulae befanden.
„Ah, Novicia Jessica“, wurde sie von der Frau im langen dunkelroten Satinkleid begrüßt. „Bereit zum ersten Lobensdienst?“
„Ja“, antwortete Jessica.
„Du gehst als letztes und stellt sich ganz rechts hin, wie du es geübt hast“, sagte die Magistra.
Eine Discipula reichte den drei anderen Kerzen, die sie in die Hände nahmen und seitlich von sich weg hielten. Die Kerzen waren weiß und etwa fünf Zentimeter durchmessend. Zuletzt gesellte sich auch die Discipula, die die Kerzen verteilt hatte, zu den drei anderen. Magistra Petra zündete die Kerzen an.
„Passt auf, dass ihr euch nicht ansteckt. Haltet Abstand. – Bereit?“
Alle nickten, und die Magistra öffnete die Tür zum Gang, der in den Lobessaal führte. Langsam schritt sie hinaus, und die erste Discipula folgte ihr mit anderthalb Metern Abstand. Dann die zweite, dann die dritte. Zuletzt ging Jessica los. Die Novicia im weißen Satinkleid schaute immer wieder nach rechts und links auf ihre Kerzen. Sie hielt sie senkrecht, damit kein Wachs in ihre Handschuhe laufen konnte. Sie gingen alle so langsam, dass die Flammen sich kaum bewegten.
Sie erreichten die Tür zum Lobessaal und Magistra Petra drückte die Klingel. „Magistra Petra und vier Discipula zum Abendlob angetreten“, sagte sie in das Mikrofon.
Die Tür öffnete sich und die fünf Frauen in den langen Satinkleidern betraten den Saal.
Jessica war aufgeregt. Natürlich hatte sie geübt und sie war sicher, dass sie die Aufgabe erfüllen konnte. Doch jetzt war es anders. Noch drei andere Frauen waren an ihrer Seite, und diesmal saß der Dominus auf seinem erhöhten Thron. Sie blinzelte kurz zu ihm hoch. Ihr fiel nur der lange helle Phallus auf, der aus seinem hautengen schwarzen Satinanzug herausstand. Wieder dachte sie daran, dass er ein ganz anderes Kaliber als Viktor war.
Doch für mehr Überlegungen hatte Jessica keine Zeit. Nacheinander stellten sich die Discipulae auf die Markierungen im Boden. Wie die Magistra gesagt hatte, stellte sich Jessica ganz rechts hin. Gespannt erwartete sie das Heraustreten des metallenen Dildos.
Der Dominus betrachtete die vier Frauen, die von Scheinwerfern angestrahlt wurden. Ihre Satinkleider glänzten im Licht. Jessica fiel besonders auf, da sie ganz in weiß gekleidet war, im Gegensatz zu den drei anderen Frauen in den schwarzen Kleidern und schwarzen Kopfhauben.
Dann betätigte der Mann einen Schalter in der Armlehne seines Throns, und zwischen den Beinen der Frauen fuhren die Teleskopstangen mit den aufgesetzten Dildos heraus. Jessicas Herz klopfte. Sie spreizte schon die Beine so gut es ging, bevor die Spitze des Dildos zwischen den Schlitz der Pumphose fuhr. Wie zuvor bei der Probe hielt der Dildo kurz an und Jessica bewegte sich so, dass er zwischen ihre Schamlippen dringen konnte.
Das Eindringen war überhaupt kein Problem. Jetzt fiel ihr auf, dass der Dildo nicht nur gut eingecremt war sondern auch leicht erwärmt war. Er drang ein, stieß an seiner Basis an und senkte sich wieder ein wenig. Der vordere Arm legte sich auf ihre Klitoris.
Als alle Discipula bereit waren, betätigte der Dominus einen anderen Schalter. Das Lob begann.
Die Dildos in den Scheiden der mit breiten Beinen stehenden Frauen in den feinen Satinkleidern bewegten sich leicht. Die Zapfen vorn stimulierten sie durch leichte Elektroschocks.
Jessica fühlte sich sehr angenehm. Sie schloss die Augen und fing an, die Bewegungen und den Reizstrom zu genießen. Sie riss sich aber gleich zusammen. Sie durfte nicht kommen, deswegen durfte sie die Bewegungen auch nicht genießen. Die Erinnerung an die Nacht mit dem Dildo war zu frisch.
Sie lenkte sich damit ab, dass sie die Kerzen prüfte. Ohne den Kopf zu bewegen, schaute sie sich im Raum um und zählte die Lampen, die Scheinwerfer und die Treppenstufen. Die Discipulae an ihren Seiten stöhnten leise. Waren sie erregt und ließen sie die Erregung hören oder gehörte die Geräuschkulisse einfach dazu?
Sie begann auch zu stöhnen. Es fiel ihr nicht schwer, das zu tun, denn die Stimulation machte sie wirklich geil. Der Dildo bewegte sich unterschiedlich schnell. Mal auf und ab, mal drehte er sich. Auch der Reizstrom änderte die Stärke. Jessica fragte sich, ob der Reiz verstärkt wurde, damit sie geiler wurde. Schließlich versuchte sie krampfhaft, einen Orgasmus zu vermeiden.
Sie spürte, wie sie feucht wurde. Der angenehm dünne Dildo drang ohne Widerstand in sie ein. Zwischen den Beinen wurde sie feucht. Ihre Säfte liefen in die Pumphose hinein. Jessica wünschte sich einen dickeren Dildo. Ihre Gedanken wanderten wieder zu dem dicken Glied des Dominus. Nein!, schrie sie innerlich. Nicht! Ich darf nicht eine Sekunde daran denken, wie er mich durchnimmt!
Sie stöhnte lauter und krallte sich an den Kerzen fest. Sie empfand deren Gewicht schwerer, so, wie sie sie hielt. Die Flammen zuckten ein wenig, weil sie die Kerzen nicht absolut still hielt. Neben ihr stöhnte eine Discipula laut auf. Kurz darauf schrie sie spitz und wurde ruhig.
Jessica konnte sich vorstellen, dass ein Elektroschock ihren Orgasmus eingebremst hatte. Sie selbst war auf dem besten Weg zum Orgasmus. Im Gegensatz zu dem Dildo im Bett, der sie immer in Richtung Höhepunkt getrieben hatte, nur um rechtzeitig abzubrechen, versuchte Jessica nun selbst, den Höhepunkt zu verhindern. Es wurde schwieriger. Sie stöhnte, aber weniger vor Lust als vor Anstrengung.
Immer wieder ließ sie ihre Augen umherschweifen. Ihre Hände krallten sich mal stärker, mal schwächer in die Kerzen. Sie presste ihre Zehen zusammen und biss sich auf die Lippen. Sie. Wollte. Nicht. Kommen! Und der Reizstrom quälte sie immer unerbittlicher und wollte sie doch kommen lassen.
Eine zweite Discipula stöhnte lauter und schrie auf. Aus den Augenwinkeln konnte Jessica an den Rüschen vorbei erkennen, wie sie wackelte. Sie dachte daran, dass es sehr unangenehm sein musste, das Gleichgewicht zu verlieren, wenn der Dildo in der Scheide steckte. Ein Grund mehr zu versuchen, bloß nicht zu kommen.
Eine Weile lang arbeiteten die Dildos in den Frauen. Dann stoppten ihre Bewegungen, die Zapfen gaben ihre Klitoris wieder frei und die Mechanik fuhr wieder hinunter.
Jessica fragte sich, ob sie sich wieder richtig hinstellen sollte. Auch das breitbeinige Stehen wurde anstrengend, nicht nur das Halten der Kerzen. Die anderen Frauen blieben aber ruhig stehen. Sie alle atmeten schwer und erholten sich von der Ekstase. Auch die Magistra stand still an ihrer Seite.
Der Dominus erhob sich und stieg von seinem Thron hinunter. Er stellte sich vor Jessica. Er betrachtete sie und sagte dann: „Gut gemacht, Novicia.“
Dann wandte er sich ab und ging an der Reihe Frauen vorbei. Vor der Frau ganz außen blieb er stehen. Er griff an der Seite unter ihre Schürze und dort durch einen kleinen Schlitz in ihr Kleid. Er begann sie zu fingern.
„Komm!“, wies er sie an.
Die Frau reagierte sofort und gab sich ihm hin. Durch die Stimulation von eben und die Bewegungen des Dominus’ bekam sie in kürzester Zeit einen Orgasmus und schrie ihre Lust laut heraus.
Der Dominus ließ sie gleich in Ruhe und begab sich auf seinen Thron zurück. Jessica fand es schade, dass er an ihr vorbei gegangen war. Wie gern wäre sie auch gekommen. Doch ihr hatte er es erst heute Morgen besorgt.
„Discipulae und Novicia, folgt mir“, sagte Magistra Petra und verließ den Raum.
Die Frauen in den volantierten Satinkleidern folgten ihr in derselben Reihenfolge wie sie den Lobessaal betreten hatten.
Sie gingen in den Vorbereitungsraum zurück, wo sie die Kerzen abstellten. Jessica schaute sich etwas unsicher um.
„Ab in die Zelle zum Abendbrot“, sagte Magistra Petra.
Jessica nickte und verließ den Raum. Es fühlte sich etwas seltsam an, dass sie sich hier unten im Konvent frei bewegen konnte. Zuvor war sie immer von einer Discipula geführt worden. Jetzt musste sie ihre Zelle selber finden.
Es gelang ihr aber und sie fand auf dem Tisch Essen und Getränke vor. Sie nahm die weiße Haube ab und legte sie daneben. Sie überlegte einen Moment lang, ob sie die Handschuhe ausziehen sollte, entschied sich aber dagegen.
Sie aß und trank und ging auch auf die Toilette. Es war etwas umständlich in dem Kleid, aber sie nutzte jetzt die Vorteile durch die ausgeschnittene Strumpfhose und die geschlitzte Pumphose.
Als sie fertig war, überlegte sie, was sie tun sollte. Sie brauchte aber nicht nachzudenken, denn eine Discipula kam zu ihr in die Zelle und wies sie an, sich zu entkleiden. Sie hatte einen rosa Anzug dabei, den sie aufs Bett legte. Jessica schloss die Augen und befürchtete, dass sie nun wieder ans Bett gebunden werden würde.
Sie löste im Rücken die Schleife der weißen Satin-Schürze und streifte sie ab. Sie legte sie zusammen und über den Stuhl. Dann öffnete sie die perlenförmigen Knöpfe an den Manschetten. Das bereitete ihr etwas Mühe, aber schließlich gelang es ihr. Sie zog den langen Reißverschluss im Rücken des Kleids auf und streifte es ab. Sie legte es auf die Schürze. Danach folgten die Handschuhe, die Stiefeletten, die Pumphose und die Strumpfhose.
„Setz dich aufs Bett und steige in den Anzug“, sagte die Discipula und hielt Jessica den rosa Satinanzug hin.
Sie nahm ihn und setzte sich hin. Sogleich bemerkte sie, dass er anders geschnitten war als der, den sie bislang getragen hatte. Die Beine waren in der Mitte zusammengenäht. Außerdem waren Füße angenäht, die sogar Platz für die Zehen hatten. Auch die Ärmel waren an den Anzug genäht. Die Discipula musste ihr helfen, den Anzug hochzuziehen. Auch er wurde im Rücken verschlossen und hatte eine angenähte Kapuze, die die Frau Jessica über den Kopf zog und hinten schloss.
So musste sich Jessica aufs Bett legen. Der Anzug schloss sie vollkommen in Satin ein. Bei jeder kleinsten Bewegung spürte sie den glatten Stoff auf der Haut. Einzig in der Mitte war der Anzug offen.
Jessica befürchtete, dass sie durch die Öffnung nun einen Dildo eingeführt bekommen würde. Doch es passierte nicht. Die Discipula nahm ihre Sachen bis auf die Haube und die Stiefeletten und verließ wortlos die Zelle.
Jessica schloss die Augen. Auch wenn der Anzug sie fast bewegungslos machte, war sie zufrieden. Der Tag war gut gelaufen, dachte sie. Sie erinnerte sich daran, was sie geschafft hatte. Langsam fand die den Konvent zur Ewigen Ekstase nicht mehr so fürchterlich wie noch am Tag zuvor.
Sie dachte kurz an Viktor und fragte sich, wie es ihm ergangen sein möge und wann sie ihn wiedersehen würde. Sie schlief aber ein und schlief tief.
76. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von unisys am 13.01.22 21:02

Eine tolle Geschichte und wieder ein toller neuer Teil. Ich bin ganz gefesselt und würde gerne einmal mit den Kerzen einen Dienst tun.
77. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von Latex Sissy Nina am 14.01.22 05:23

jedes kapitel ist ein traum
78. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von SatinPeter am 14.01.22 19:46

Vielen Dank für eure lieben Kommentare. Ich hätte nicht gedacht, dass ich mir jetzt schon dreißig Kapitel über den Konvent ausgedacht hätte. In meiner Datei ist die Geschichte nun über 100 Seiten lang.

Die Handlungsstränge wachsen bald wieder zusammen (ups, Spoileralarm). Ich bin offen für Ideen, wie es weitergehen kann.
79. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von SatinPeter am 14.01.22 19:46

30. Viktors zweite Bestrafung
Viktor fand seine Zelle auf Anhieb streifte darin als erstes die hellblaue Haube ab. Er war froh, den um den Mund herum feuchten Stoff loszuwerden. Er wollte sich am Waschbecken den Mund waschen, musste dazu aber erst die Handschuhe ausziehen.
Sollte er sich ausziehen?, fragte er sich. Niemand hatte es angeordnet. Also öffnete er erst umständlich die jeweils sechs perlenförmigen Knöpfe der Manschetten, danach die kleinen Reißverschlüsse an den Innenseiten der Handschuhe und zog solange daran, bis sie an seinen etwas verschwitzten Armen entlang rutschten. Er legte sie auf die Satinhaube auf den Tisch. Danach schloss er die Knöpfe wieder. Er strich sich das Kleid glatt, bevor er sich auf den Stuhl setzte und Abendbrot aß.
Als er fertig war, überlegte er, ob er sich etwas auf dem Schreitkreis bewegen sollte. Er entschied sich dafür, sich einfach aufs Bett zu legen. Das Kleid war sowieso verschwitzt. Er musste nicht mehr besonders darauf aufpassen. Er strich darüber und genoss die Berührung der Hände mit dem weichen glänzenden Stoff.
Wie gern hätte er onaniert, aber sein Glied steckte immer noch in dem engen Gitterkäfig. Es drängte gegen die Stangen, konnte ihnen aber nicht entkommen. So spielte Viktor einfach mit sich selbst, fühlte den Satinstoff und hörte das Rascheln von Schürze und Kleid.
Eine Discipula betrat ohne anzuklopfen seine Zelle. Sie trug einen hellblauen Anzug in der Hand.
„Zieh dich aus“, sagte sie und wirkte etwas verwirrt, weil Viktor angezogen auf dem Bett lag.
Viktor gehorchte. Ohne die Handschuhe an den Händen gelang ihm das zügig, und bald lag er in dem hellblauen Satinanzug auf dem Bett, der seine Beine nebeneinander einschloss und die Arme eng am Körper zwang. Die Satinkapuze bedeckte seinen Kopf.
Viktor ließ den Tag kurz Revue passieren, sein Morgenlob vor dem Dominus und der Dienst am Nachmittag. Es war so geil gewesen, die Discipulae zu lecken und unter ihrem Kleid zu liegen. Er erinnerte sich an den weiblichen Duft, den Geruch nach Perfüm und die Wärme unter dem Kleid. Dummerweise hatte er schon wieder nicht aufgepasst und die Aufgabe nicht korrekt erledigt. Aber egal, dachte er. Es hat Spaß gemacht. Sollen sie mir doch wieder den Hintern versohlen.
Er schlief bald ein und schlief solange, bis eine Discipula in schwarz-weißem Gummi ihn leicht schüttelte. Die morgendliche Routine begann aufs Neue. Mit einer übergestülpten frischen Haube folgte er der Discipula ins Bad, duschte, wurde rasiert und mit dem Laser behandelt. Es gab kaum noch Stellen, wo seine Haare noch nicht entfernt worden waren. Die Discipulae legten offenbar sehr viel Wert darauf, ihn nachhaltig zu enthaaren.
Nach der Hygiene aß er das Frühstück und zog sich frische Satin-Sachen an. Alles sah gleich aus, war nur frisch gewaschen und roch gut. Er freute sich besonders über die saubere Haube, denn die alte hatte durch den Dienst am gestrigen Tag ziemlich gelitten.
Anschließend wurde er in den Vorbereitungsraum geführt, wo Magistra Petra und einige weitere Discipulae auf ihn warteten.
Die Frau im langen dunkelroten, mit schwarzen Volants verzierten Satinkleid schaute ihn und die Discipula neben ihm an. Sie sagte: „Novicius Viktor und Schwester Ulrike, ihr werdet nun eure Strafe für euer gestriges Fehlverhalten erhalten.“
Da war ja noch etwas, dachte Viktor und schaute zu der Discipula neben ihm. Sie sah ihn ihrem schwarzen Kleid, der schwarzen Haube und der weißen Schürze aus wie alle anderen. Nur er trug ein hellblaues Kleid und eine hellblaue Haube. Die beiden anderen Discipula trugen auch schwarz-weiß.
Magistra Petra machte sich auf in den Weg zum Lobessaal. Eine Discipula folgte ihr, danach ging Schwester Ulrike, dann Viktor und zuletzt die dritte Discipula. Sie schritten durch den Gang bis zur Tür in den Lobessaal, wo die Frau im dunkelroten Satinkleid die Klingel drückte.
„Magistra Petra mit Schwester Ulrike und Novicius Viktor zur Bestrafung“, sagte sie nach einem Knacken.
Die Tür schwang auf und die Prozession betrat langsam schreitend den Saal.
Der Dominus saß stumm auf seinem Thron. Rechts und links in Höhe der Markierungen im Boden hingen zwei Ketten von der Decke herunter. Viktor musste sich unter die rechte Kette stellen, Ulrike unter die linke. Sie mussten sich so drehen, dass sie sich gegenseitig anschauten.
„Hände nach vorn und zusammen“, ordnete die Magistra beiden an.
Sie gehorchten. Die beiden Discipula legten ihnen Handschellen über den weißen Satinhandschuhen an. Sie wurden recht eng klackend verschlossen, sperrten ihnen aber nicht das Blut ab.
„Arme nach oben“, kam der nächste Befehl der Magistra.
Auch jetzt gehorchten Ulrike und Viktor. Die Handschellen wurden in einen Haken am Ende der Ketten eingehängt. Sogleich wurden die Ketten soweit hochgezogen, dass Schwester Ulrike und Novicius Viktor zwischen Boden und Decke eingespannt waren. Beide standen jedoch noch mit den Füßen in den hochhackigen Stiefeletten auf dem Boden.
Viktor fand die Handschellen etwas unangenehm an den Gelenken, auch wenn die Satinhandschuhe das Metall etwas polsterten. Trotzdem fühlte sich Viktor nicht sehr wohl. Was ihn aber ablenkte, war der Blick auf die Discipula ihm gegenüber, die genauso wie er ausgestreckt da stand, und die beiden anderen Discipulae, die an ihren Seiten standen, so dass der Dominus einen freien Blick auf alle vier hatte.
Zu Viktors Überraschung griff die Discipula an die weiße Satinschürze, rollte sie hoch und steckte sie unter das Band um die Taille. Wortlos griff sie durch die Schlitze im Rock und in der Pumphose an den Gitterkäfig und öffnete ihn spielend einfach, obwohl sie auch Satinhandschuhe trug. Viktors Glied versteifte sich sofort.
Die Discipula übergab den Käfig an die Magistra. Sie stellte sich neben ihn und griff durch die Schlitze an sein Glied. Es wurde sofort noch härter. Sie holte es aus den Schlitzen heraus, so dass es von ihm abstand.
„Schwester Ulrike und Novicius Viktor sind bereit zur Bestrafung durch Dauerorgasmen“, sagte Magistra Petra zum Dominus.
Der Mann im schwarzen engen Satinanzug, aus dem nur sein langes steifes Glied herausschaute, nickte.
Die Discipula an Viktors linker Seite legte ihm den rechten Arm um seine Taille und fasste mit der linken Hand an sein Glied. Sie begann ihm leicht zu massieren.
„Lass dich gehen“, flüsterte sie.
Sie wichste seinen Ständer und Viktor wusste kaum, wie ihm geschah. Was für eine unglaublich geile Szene, dachte er. Das soll eine Bestrafung sein? Hier im Konvent ist offenbar vieles anders als im normalen Leben.
Er hörte das Rascheln der Kleider, die sich leicht aneinander rieben. Er nahm den angenehmen Geruch der Frau wahr und wurde noch steifer durch die Bewegungen an seinem Phallus. Beim Blick nach vorn sah er, dass die andere Discipula die angekettet stehende Schwester Ulrike mit dem linken Arm umarmt hatte und sie mit der rechten Hand unter der hochgerollten Schürze durch Kleid und Pumphose die Klitoris stimulierte. Schwester Ulrike stöhnte bereits laut.
Viktor fing auch an zu stöhnen. Er musste seine Reaktion nicht spielen. Die Situation war geil genug. Die Discipula wichste ihn kräftiger. Viktor genoss die Berührungen in vollen Zügen. Es dauerte nicht lange, bis er sich dem Höhepunkt näherte.
„Du darfst spritzen“, flüsterte die Discipula.
Das ließ sich Viktor nicht zweimal sagen. Er dachte einen Moment daran, wie er gestern Abend im Kleid auf dem Bett liegend am liebsten onaniert hätte, es aber nicht konnte. Aber jetzt war er so geil, dass er abspritzte und seinen Samen im hohen Bogen in den Lobessaal verteilte. Die Frau ihm gegenüber kam kreischend zum Orgasmus.
Die Discipula ließ ein wenig nach und drückte die letzten Reste Sperma aus seinem Glied heraus. Viktor atmete schwer. War das die Strafe?, fragte er sich.
Aber er hatte vergessen, dass er sich im Konvent zur Ewigen Ekstase befand. Die Discipula begann ihn wieder stärker zu massieren. Er hätte sich gewünscht, dass sie ihn jetzt in Ruhe ließ oder ihm zumindest eine kleine Pause gewährte. Doch nichts von dem.
Sie massierte Viktors Glied aufs Neue und machte ihn wieder geil. Zuerst waren die Berührungen unangenehm, doch dann begann die Lust wieder zu überwiegen.
Gegenüber erreichte Schwester Ulrike den zweiten Orgasmus und schrie ihre Lust hemmungslos heraus. Sie bewegte sich ruckartig und ließ ihr dünnes Satinkleid fliegen. Viktor fand ihren Anblick so geil, dass er sich den Bemühungen der Frau an seiner Seite hingab, ihm zum zweiten Mal zum Höhepunkt zu bringen.
Die Frau war sehr geübt. Sie wechselte stärkeren mit schwächerem Druck ab und berührte auch immer wieder mit den Fingern seinen Hodensack. Sein Phallus begann etwas wehzutun von der Anstrengung. Er brauchte wesentlich länger als vorhin, einen weiteren Orgasmus zu bekommen. Er kam erst, als Schwester Ulrike schon zum dritten Mal aufschrie.
Er sonderte natürlich weniger Sperma als eben ab. Teile davon tropften auf sein hellblaues Satinkleid hinunter. Doch das störte Viktor jetzt nicht. Er war froh, dass er den Höhepunkt hatte und die Discipula zufrieden war.
Diese ließ ihn los, und Viktor glaubte schon, dass es nun zu Ende war. Aber er täuschte sich. Die beiden Discipulae wechselten sich nur ab. Die Frau, die ihn gerade mit der linken Hand gewichst hatte, umarmte Schwester Ulrike nun mit links und griff ihr mit rechts durch Kleid und Pumphose zwischen die Beine. Die andere Frau ruhte nun die Hand, mit der sie Ulrikes Klitoris stimuliert hatte, an Viktors Taille aus und ergriff sein Glied mit der anderen Hand.
Dann ging alles wieder von vorn los. Eine Discipula rieb Ulrikes Klitoris, die andere wichste Viktors Glied. Diese Frau fasste stärker zu – oder Viktor meinte das, weil sein Glied zu schmerzen begann. Auch wenn er geil fand, was er sah, schloss er doch die Augen. Die Discipula musste ihn zum Höhepunkt treiben, aber konnte er das tatsächlich noch einmal schaffen? Schon gar nicht, dachte er, wenn sie mich so fest anfasst.
Er versuchte sich zu konzentrieren. Die Frau griff unterschiedlich fest zu. Mal fester, mal sanfter. Er hörte das Rascheln ihrer Kleider. Er roch ihr Parfüm, spürte ihre Bewegungen. Er ballte seine Hände zu Fäusten und spannte die Muskeln der Beine an. Seine Augen öffnete er wieder, als er Schwester Ulrike lauter stöhnen hörte. Ihr Leib zuckte wieder unter den Handschellen. Dann schrie sie einen weiteren Höhepunkt heraus.
Noch während sie den Orgasmus durchlebte, stimulierte die Discipula weiter. Viktor glaubte, dass sie ein paarmal wütend aufschrie, nicht lustvoll. Sie wurde leiser und stöhnte wieder.
Viktor schaute wieder auf die eng an ihn gekuschelte Discipula, die seinen nicht richtig steifen Penis bearbeitete. Sie ließ sich nicht entmutigen sondern wichste ihn einfach weiter. Ihm wurde warm. Er schwitzte unter den feinen Satinsachen. Auch wenn er sich heute Morgen deodoriert hatte, glaubte er seinen Achselschweiß zu riechen.
Verzweifelt lenkte er seine Gedanken wieder auf die Frau in schwarz-weißem Satin vor ihm, die ihn zum Höhepunkt treiben wollte. Ihm kam der Gedanke, ob sie auch bestraft werden würde, wenn sie es nicht schaffte, ihn ein drittes Mal ejakulieren zu lassen. Seine Gedanken wanderten kreuz und quer.
Mit Mühe kam es ihm tatsächlich zum dritten Mal. Er stöhnte seinen Orgasmus laut heraus. Sperma kam allerdings fast überhaupt keins mehr, auch wenn er sich so bewegte, als wenn er pumpen wollte. Die paar Tropfen, die er noch aus dem Hoden herausbefördern konnte, tropften auf den Rock seines hellblauen Satinkleids.
Gegenüber kam Schwester Ulrike erneut zum Orgasmus. Ihr Gestöhn klang inzwischen auch nicht mehr richtig geil.
Beide Discipulas wichsten munter weiter. Viktors Glied tat jetzt von den Berührungen weh.
„Bitte, aufhören“, stöhnte er, „es tut weh.“
Die Discipula vor ihm hörte nicht auf ihn. Von der Seite sagte Magistra Petra: „Weitermachen!“
Die Stimulation der beiden Menschen wurde zur Qual. Sie waren beide nicht mehr geil, obwohl sie von den Discipulas bearbeitet wurden. Viktors Penis schmerzte so, dass er kaum noch hart wurde. Er hatte das Gefühl, dass seine Vorhaut geschwollen war.
Schwester Ulrike kam tatsächlich noch ein weiteres Mal zum Höhepunkt. Viktor war aber chancenlos. Die Discipula tat ihm nur noch weh. Seine Augen wurden unter der Haube feucht. Hör auf, dachte er, wagte aber nichts zu sagen.
Der Dominus schaute dem Treiben von seinem drei Stufen erhöht stehenden Thron zu. Nach dem weiteren Orgasmus von Schwester Ulrike hob er die behandschuhte Hand.
„Aufhören“, wies Magistra Petra die beiden Discipulas an.
Viktor atmete auf. Bevor er es richtig bemerkt hatte, wurde ihm wieder der Gitterkäfig angelegt. Beiden wurde das Kleid wieder Ordnung gebracht. Die weiße gerüschte Schürze verdeckte bei Viktor die Spermaflecken auf dem hellblauen Rock.
Beide wurden entfesselt, und in der gleichen Prozessionsreihenfolge wie zuvor schritten alle zurück in den Vorbereitungsraum. Dort wurden alle entlassen. Die Magistra verlor kein Wort über die Bestrafung sondern verließ den Raum selber.
Viktor begab sich in seine Zelle zurück. Er legte sich diesmal einfach aufs Bett, weil er erschöpft war. Sein Glied schmerzte, die Handgelenke taten weh, ebenso wie die Schultern.
Er hatte die Strafe unterschätzt. Anfangs war es geil gewesen, zum Ende hin jedoch war es tatsächlich eine Strafe geworden. Er musste besser werden, schwor er sich. Das wollte er nicht noch einmal erleben.
80. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von Latex Sissy Nina am 14.01.22 20:33

victors ergeits ist geweckt wurden das ist gut
81. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von SatinPeter am 03.02.22 21:35

31. Wiedersehen
Am nächsten Morgen wurde Jessica von einer Discipula geweckt. Sie hatte etwas unruhig geschlafen, denn der Anzug schränkte sie immer wieder ein, wenn sie sich im Bett drehen wollte. Er war aber kein Vergleich mit den Fesseln, die sie zuvor wie ein X auf dem Bett festgehalten hatten. So war sie recht ausgeschlafen.
Die Discipula half Jessica aus dem rosa Anzug und ließ sie aufstehen. Sie trug ein Kleid aus schwarzem und weißem Gummi. Jessica wusste, dass die tägliche Hygiene und Laser-Behandlung anstanden. Sie musste sich eine weiße Satinhaube über den Kopf streifen, die auch mit weißen Rüschen verziert war. Die kurzen Stoppeln störten Jessica auf dem Kopf, an der der glatte Stoff vorbei rieb. Sie war froh, dass die gleich rasiert werden würde.
Die nächste Stunde lief dieselbe Routine ab wie jeden Tag: Sie duschte, wurde rasiert und behandelt und durfte danach in ihrer Zelle frühstücken. Eine andere Discipula in Satin kam und brachte ihr frische Kleider. Jessica zog die Nylonstrümpfe, die weiße Pumphose, die Handschuhe, das Kleid, die Haube und die Schürze an. Die weißen Lack-Stiefeletten waren dieselben, die sie trug, seitdem sie sich anziehen durfte.
Nachher führte die Discipula Jessica in den Vorbereitungsraum, wo drei andere Discipula und Magistra Petra auf sie warteten. Die vier Frauen nahmen brennende Kerzen in die Hände und schritten hinter der Frau im dunkelroten Satinkleid mit schwarzen Volants durch den Gang in den Lobessaal.
Für Jessica wurden die Aufgaben bereits Routine. Sie ging als letzte hinter den Discipulae her, die schwarze Kleider mit weißen Verzierungen und Schürzen trugen. Sie war die einzige ganz in Weiß.
Im Lobessaal stellte sie sich rechts von den anderen auf die Markierungen. Ihr musste nicht mehr erklärt werden, was sie zu tun hatte. Sie erwartete den hochfahrenden Dildo, den sie problemlos in sich aufnahm. Auch der kleine Arm, der sich auf ihre Klitoris legte, erschreckte sie nicht mehr. Sie hielt die brennenden Kerzen absolut still. Sie blinzelte ein wenig nach links, um herauszufinden, wie sich die Schwestern verhielten. Sie waren auch ruhig. Dann schaute sie wieder nach vorn und ein wenig hinauf auf den Dominus. Der in seinem engen schwarzen Satinanzug auf dem Thron saß und die Discipulae sein steifes Glied entgegen streckte.
Die Scheinwerfer gingen an, die die vier Frauen anstrahlten, und die Dildos begannen zu arbeiten.
Jessica begann genau wie die anderen zu stöhnen. Wie zuvor konzentrierte sie sich aber auf die Aufgabe, möglichst geil zu klingen, sich aber nicht einfach erregen zu lassen. Sie bewegte ihren Unterkörper sogar ein wenig und ließ Rock und Schürze leicht schwingen. Absichtlich bewegte sie sich immer wieder gegen den Rhythmus des Dildos und tat sich ein wenig weh, was die Erregung begrenzte.
Eine der Discipulae neben ihr stöhnte lauter und bewegte sich stärker. Jessica dachte: Komm doch, dann sind wir bestimmt schneller fertig. Doch der Dildo erkannte diesmal die Erregung der Frau und versetzte ihr einen leichten Stromstoß, der sie aufschreien ließ. Danach ging es einfach weiter.
Jessica wurden die Arme langsam lahm. Ja, die Situation war geil, aber sie war jetzt schon auf bestem Wege, eine gehorsame Discipula zu werden. Sie machte, was der Dominus von ihr verlangte. Sie spielte ihm Lust vor.
So plötzlich, wie die Dildos sich zu bewegen angefangen hatten, so hörten sie auch auf und zogen sich nach unten zurück. Wortlos war das Morgenlob beendet, und die vier Frauen verließen hinter der Magistra den Vorbereitungsraum.
Dort stellten sie die Kerzen ab und bliesen sie aus. Magistra Petra wies Jessica an, sich in den Schreitkreis zu begeben und zu üben. Sie meinte, dass sie das richtige Schreiten noch nicht beherrschte.
Jessica war zwar anderer Meinung, gehorchte aber und begab sich in den kreisförmig angelegten Raum. Sie schritt ihn im Uhrzeigersinn ab. Sie ging besonders bedächtig und machte auch kleine Schritte. Jedesmal drückte ihr Bein den Rock noch vorn und ließ ihn schwingen. Die Berührung der Pumphose mit dem innen und außen glänzenden Stoff des Kleids erzeugte immer ein Rascheln. Jessica begann die Berührung der glatten Satinkleidung auf ihrer haarlosen nackten Haut mehr und mehr zu genießen.
Ganz bewusst schritt Jessica durch den Kreis. Immer langsam, einen kleinen Schritt, eine noch kleinere Pause, dann den nächsten Schritt. Sie dachte einen Moment daran, sich zu berühren, erschrak aber vor diesem Gedanken. Nein, niemals wieder!, ermahnte sie sich. Zu frisch war die Erinnerung an die fürchterliche Strafe. Sie wollte keine Strafe der ewigen Ekstase mehr erleben.
Ihr kam eine andere Discipula im Kreis entgegen. Jessica wunderte sich über das Kleid, das die Discipula trug. Es war hellblau, wo ihres weiß war. Alle anderen Discipula trugen schwarze Kleider, die weiße Rüschen hatten.
Jessica drehte sich um neunzig Grad genauso wie die andere Discipula. Bauch an Bauch gingen sie aneinander vorbei. Sie schauten sich kurz in die Augen, dann trennten sie sich wieder. Jessica durchfuhr es wie ein Blitz. War das Viktor gewesen?
Sie schaute sich um, doch die andere Discipula schritt weiter. Ihr Herz schlug schneller. Hoffentlich würde sie die Person auf der nächsten Runde wieder treffen. Sie musste sich bremsen, um nicht zu rennen anzufangen. Es musste Viktor sein, dachte sie. Genauso wie sie als Novicia ein anderes Kleid trug als die anderen Schwestern, trug Viktor bestimmt auch nicht das dunkelblaue Kleid der Disicpuli. Genau, dachte sie. Bruder Ralf hatte ein dunkelblaues Kleid getragen, als sie ihn auf der Veranstaltung bei Lady Barbara kennengelernt hatte. Deswegen machte ein hellblaues Kleid für einen Novicius Sinn.
Ihre Stimmung änderte sich mit jedem Schritt. Wenn es tatsächlich Viktor war, der ihr eben entgegen gekommen war, dann würde sie ihm gehörig den Marsch blasen. Schließlich machte sie das alles nur für ihn. Und er war Schuld daran, dass sie so lange in Ekstase gelegen hatte.
Sie passierte den Ausgang des Schreitkreises. Niemand wartete auf sie, um sie herauszuholen. Also noch eine Runde. Hoffentlich war Viktor nicht weg. Nein, da kam er ihr entgegen.
Als die beiden sich wieder ganz nah gegenüber standen, hörte sie die leise Frage: „Jessica?“
„Viktor?“, fragte sie leise zurück.
„Oh, meine Herrin“, sagte Viktor und raffte die weiße Schürze und den langen hellblauen Satinrock hoch. Er warf sich fast auf die Knie und beugte sich zu ihr hinunter. Er stützte sich auf die Unterarme auf und drückte seinen in der hellblauen, mit weißen Rüschen verzierten Maske steckenden Kopf gegen ihr Kleid und suchte ihre Füße, um sie zu küssen.
„Du bist unmöglich!“, zischte Jessica. „Was hast du mir angetan?“
Viktor ignorierte sie und sagte leise, während er ihren langen Rock beiseite schob, um zumindest ansatzweise ihre Füße zu küssen: „Oh, meine Herrin, du hast mich mehr als glücklich gemacht.“
Er bewegte den Kopf weiter vor. Mit den um die Mundöffnung der Maske gesetzten Rüschen war es nicht möglich, die Füße zu küssen.
„Wenn ich auch nur ein winziges Bisschen geahnt hätte, was ewige Ekstase bedeutet, dann hätte ich dich gefesselt und solange im Keller eingesperrt, bis du zur Besinnung gekommen wärest“, sagte sie. Ihre Stimme wurde lauter, als sie sagte: „Ich sollte Magistra Petra bitten, dich eine Woche lang zur Strafe in Ekstase zu halten!“
„Aber Herrin Jessica, ich habe auch bereits eine Strafe erhalten“, stammelte Viktor. Er kniete weiterhin vor ihr, stützte sich auf die Unterarme und streckte den Po hoch. „Eigentlich schon zwei Strafen“, fügte er hinzu.
„Nein, nein. Das reicht ganz sicher nicht, egal, wie du bestraft worden bist. Du sollst leiden! Und ich will zuschauen und meine Befriedigung daran haben.“
„Was ist hier los?“, schallte plötzlich die Stimme von Magistra Petra durch den Schreitkreis. Sie hatte sich unbemerkt von den beiden von hinten genähert. „Habt ihr immer noch nicht begriffen, dass wir ein Schweigeorden sind?“
„Entschuldigung“, sagten beide beinahe gleichzeitig.
Viktor blieb unterwürfig vor Jessica knien. Die Magistra wies ihn an aufzustehen.
„Hoch mir dir und ab in den Vorbereitungsraum“, bellte die Stimme der Frau im dunkelroten Satinkleid. „Du hast Lobesdienst mit Bruder Ralf. Beeil dich.“
Viktor erhob sich mit raschelndem Kleid und drückte sich an den beiden Frauen vorbei. Er bemühte sich zu schreiten, beeilte sich aber doch so sehr, dass sein Gang kaum so anmutete. Er verdrehte die Augen. Das Wiedersehen mit Jessica hatte er sich anders vorgestellt. Warum war sie bloß so wütend?, fragte er sich. Und er machte sich auch Gedanken darum, welche Strafe ihn – oder vielleicht sogar sie beide – für dieses Vergehen erwarten würde.
82. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von Latex Sissy Nina am 04.02.22 05:57

jessica hätte sich beherrchen sollen bei den treffen jetzt sind beide drann oha
83. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von Erin am 04.02.22 19:08

Oh la la was kommt nun auf sie zu weil er und sie sich nicht beherrschen konnten. Mal sehen was da nun kommt.
84. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von SatinPeter am 13.02.22 11:53

32. Nachmittagslob
Im Vorbereitungsraum warteten bereits Bruder Ralf im dunkelblauen langen Satinkleid und eine Discipula. Sie hatte die vier Kerzen bereits angezündet. Zwei davon reichte sie dem Discipulus und die anderen beiden Viktor, der sie wortlos ergriff und sich mit seitlich vorgestreckten Armen abmarschbereit hinstellte.
Seine Hände zitterten ein wenig. Das Treffen mit Jessica hatte ihn aufgewühlt, doch in die Freude über das Wiedersehen hatte sich das Unverständnis über Jessicas Ärger und die Angst vor einer bevorstehenden Strafe gemischt.
Magistra Petra kam in den Raum herein. Sie schaute die beiden Männer in den langen Satinkleidern an. Ihre dunkelrote Maske verhinderte, dass Viktor ihren Gesichtsausdruck erkennen konnte. Schaute sie nur, ob alle bereit waren oder funkelten ihre Augen Viktor an, fragte der sich.
Sie sagte nichts sondern öffnete die Tür zum Gang in Richtung Lobessaal. Sie trat in den Gang hinaus, die Discipula und die beiden Männer folgten ihr.
Wie gewohnt, schritten sie dahin. Als sie losgingen, hatte Viktor etwas Probleme, die Bewegungen in dem wunderschönen Kleid zu genießen. Doch mit jedem weiteren Schritt beruhigte er sich und betrachtete das Satinkleid des Discipulus vor ihm und wie der Stoff im Licht der elektrischen Fackeln glänzte. Und bei diesen Empfindungen wollte sein Glied sogar wachsen, doch von der Strafe heute Vormittag schmerzte es. Es fühlte sich an, als ob die Vorhaut geschwollen wäre. Es füllte den Käfig vollkommen aus.
Im inzwischen gewohnten Rhythmus kündigte sie die Frau im dunkelroten Kleid am Eingang zum Lobessaal an. Die Tür öffnete sich und die beiden Männer in den langen Satinkleidern gingen Kerzen haltend an ihre Plätze. Sie stellten sich auf die Markierungen am Boden und spürten gleich, wie die Dildos an der Spitze der Teleskopstangen zwischen ihren gespreizt stehenden Beinen hoch fuhren.
Viktor hatte die Hüfte schon so gebogen, dass er sie kaum noch verändern musste, damit die Spitze des Dildos nach dem kurzen Stopp in seinen Anus dringen konnte. Allerdings war es für ihn immer noch ein seltsames Gefühl, wenn der gut geschmierte Stab in ihn eindrang.
Nachdem der Dildo ihn aufgespießt hatte, trat die Discipula im langen schwarzen, weiß verzierten Kleid zwischen seine mit den Kerzen in den Händen ausgebreiteten Arme und rollte die weiße Schürze hoch. Dann griff sie durch den Schlitz im Rock seines hellblauen Kleids und befreite ihn von dem Gitterkäfig.
Im Gegensatz zum letzten Mal begann sein Glied kaum zu wachsen. Es tat sogar ein wenig weh und fühlte sich immer noch geschwollen an.
Die Discipula kam mit dem Massagegerät und fasste mit der linken Hand an sein Glied. Sie schaute kurz hoch, weil sie sich offenbar darüber wunderte, dass es nicht steif wurde. Gleich darauf stülpte sie das Gerät trotzdem darüber und befestigte es so, dass es nicht abrutschen konnte.
Anschließend bereitete sie den Discipulus neben Viktor vor und trat beiseite.
Die Geräte begannen sie zu stimulieren. Viktor dachte, dass die Berührungen eigentlich angenehm waren, seine Vorhaut aber so geschwollen zu sein schien, dass die Eichel nicht hindurch dringen konnte. Er stöhnte leise auf.
Neben ihm stöhnte Bruder Ralf lauter. Bei ihm schien die Lust zu überwiegen – warum auch nicht, dachte Viktor. Mit Galgenhumor dachte er daran, dass es ihm heute Nachmittag aber nicht schwer fallen würde, nicht zu kommen.
Nach einer Weile Stimulation, während der Bruder Ralf immer lauter stöhnte, sagte Magistra Petra: „Ihr dürft jetzt kommen.“
Wie gemein, dachte Viktor sofort. Heute, wo er durch Dauerorgasmen bestraft worden war, sollte er auch noch zum Lob des Dominus kommen. Das würde er nicht schaffen.
Neben ihm kam der Discipulus rasch zum Höhepunkt und spritzte seinen Samen in das Gerät. Dieses verstummte sofort und ließ den Mann zur Ruhe kommen. Das Gerät an Viktor arbeitete summend weiter.
Viktors Glied war etwas gewachsen. Er schwitzte. Sein Schweiß wurde vom Stoff des Kleids und der Kopfmaske aufgesaugt. Er stöhnte laut, aber eher vor Schmerzen als vor Lust. Er hoffte, dass sie bald aufgaben, denn er glaubte nicht daran, kommen zu können.
Trotzdem dauerte es eine für ihn gefühlte Ewigkeit, bis das Gerät endlich verstummte und die Discipula es ihm wieder abnahm. Viktor atmete auf. Gleich darauf stöhnte er aber wieder, als die Frau sein Glied wieder in dem engen Käfig einschloss.
Das Nachmittagslob war zu Ende und die Magistra verließ den Lobessaal wieder mit den drei anderen, nachdem die Discipula die Kleidung der beiden Männer in Ordnung gebracht hatte.
Viktor erwartete im Vorbereitungsraum eine Ansprache der Magistra wegen seines Fehlverhaltens im Schreitkreis. Doch sie verließ den Raum bereits, während die Männer noch darauf warteten, dass die Discipula ihnen die Kerzen abnahm.
Jetzt will sie mich auch noch auf die Folter spannen, dachte Viktor, der fest mit einer Strafe rechnete.
Nachdem sie die Kerzen wieder losgeworden waren, verließ er mit Bruder Ralf den Raum. Er überlegte einen Moment, ob er wieder in den Schreitkreis gehen sollte, lenkte seine Schritte aber dann in seine Zelle. Dort wartete das Abendbrot, das er zu sich nahm und sich erschöpft aufs Bett setzte.
85. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von unisys am 13.02.22 12:10

Und wieder eine schöne Fortsetzung, die Lust auf mehr macht. Manchmal wünsche ich mir genau so gekleidet dabei zu sein.
86. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von Latex Sissy Nina am 13.02.22 14:07

ich denke schon das es da noch eine strafe geben wird für das verhalten im kreis
87. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von SatinPeter am 15.02.22 21:38

33. Jessica bei Magistra Petra
Das unerwartete Erscheinen der Magistra hatte Jessica schlagartig in die Realität zurückgebracht. Ihre deutlichen Worte wären fast gar nicht notwendig gewesen, um sie daran zu erinnern, dass der Orden der Ewigen Ekstase ein Schweigeorden war. Sie hatte sogar etwas zu zittern angefangen, weil sie sich sofort an die Strafe der Ekstase erinnerte.
Nach der Zurechtweisung waren Magistra Petra und Viktor verschwunden. Sie blieb allein im Schreitkreis zurück und überlegte, was sie tun sollte. Sie entschied sich dafür, weiterzuschreiten.
Die Frau im langen weißen Satinkleid ging solange herum, bis ihr die Füße in den hochhackigen Stiefeletten etwas zu schmerzen begannen. Ihr begegneten andere Discipulae, die alle schwarze Kleider trugen. Keine trug ein hellblaues Kleid, und so war sie sicher, dass Viktor nicht unter ihnen war.
Irgendwann erwartete sie eine Discipula am Eingang und sprach sie an: "Novicia Jessica, Magistra Petra will dich sprechen."
Jessica erschrak und war froh, dass ihr Gesicht unter der weißen Satinhaube verborgen war. Sie begann zu zittern, nickte aber und folgte der Discipula tapfer.
Die Discipula führte Jessica in den Vorbereitungsraum, wo Magistra Petra sie bereits erwartete. Sie blieb stehen und verneigte sich. Die andere Frau betrachtete sie stumm. Dann musterte sie sie von oben bis unten und wieder zurück. Jessica konnte ihre Augen nicht erkennen, fühlte sich aber unangenehm. Sie begann leicht zu schwitzen und zitterte.
„So, so“, begann die Magistra. „Du fühlst dich also nicht wohl in der Ekstase“, begann sie.
Jessica wollte etwas erwidern und öffnete den Mund.
„Schweig!“, herrschte die Frau im dunkelroten Satinkleid sie an.
Sie machte ein paar Schritte vor ihr, blieb dann wieder stehen und betrachtete sie. Sie verschränkte die Arme und ließ dadurch die oberen Ärmel noch bauschiger erscheinen.
Nach ein paar Sekunden des Schweigens sagte sie: „Dir scheint auch entgangen zu sein, dass der Orden der Ewigen Ekstase ein Schweigeorden ist.“
Diesmal reagierte Jessica nicht. Sie hatten den Kopf gesenkt und versuchte sich nicht zu rechtfertigen. Ihr wurde heiß und kalt. Durch ihren Kopf schoss die Erinnerung an die vielen Stunden, die sie zwangsweise in Ekstase verbringen musste.
Magistra Petra ließ ihre Worte wirken. Dann sagte sie: „Du hast dich verändert, seitdem ich dich das erste Mal gesehen habe.“
Diese weniger scharf ausgesprochenen Worte verwirrten Jessica. Wann meinte sie? Damals bei Lady Barbara oder am ersten Tag im Konvent?
Die Magistra ging um Jessica herum und betrachtete die Novizin im weißen Satinkleid und der weißen Maske. Dann sagte sie: „Ich hatte den Eindruck von dir, dass du keine Herrin bist sondern machst, was dein Mann will. Vorhin aber hast du gezeigt, dass du zumindest die Züge einer Herrin zeigst – auch wenn du noch viel dazu lernen musst.“
Jessica war nun vollends verwirrt. Sie blieb aber stumm und blieb mit gesenktem Haupt stehen. Ihre in den weißen Satinhandschuhen steckenden Finger zupften nervös leicht an ihrem Kleid.
Die Magistra trat ganz nahe an Jessica heran. Sie sprach flüsternd und nicht ohne drohenden Unterton: „Die Ekstase ist das höchste Gefühl, das den Dominus ehrt. Auch für eine Discipula ist es eine Ehre, in Ekstase versetzt zu werden und den Dominus zu ehren. Und die Ehre ist umso größer wie desto länger die Ekstase dauert.“
Jessica schaute geradeaus. Sie wollte der Frau nicht in die Augen schauen, weil sie sich vor ihrem Blick fürchtete. Ihr Zittern wurde stärker. Würde sie gleich wieder in ihrer Zelle mit dem Dildo im Bett liegen, der sie stundenlang quälen würde, fragte sie sich.
„Knie dich hin“, wies die Magistra sie an, nachdem sie ein wenig zurückgetreten war.
Jessica riss sich aus ihrer Erstarrung und raffte das lange Kleid und die Schürze hoch. Dann kniete sie sich ein wenig umständlich mit raschelnden Sachen hin.
„Setz dich auf die Unterschenkel und achte auf dein Kleid“, war die nächste Anweisung.
Jessica zog das Kleid hinter sich hoch. Ihr fiel es schwer, die Enden der Schürze gefasst zu bekommen. Sie spürte durch den dünnen Satinstoff der Pumphose die oberen Enden der weißen Stiefeletten. Sie hörte ihre Nylonstrümpfe knistern, wenn ihr Po darüber strich.
„Zieh den Rock an deine Seiten und lass mich über dich steigen. Du wirst mich jetzt lecken“, sagte die Magistra und raffte ihr dunkelrotes Kleid mit den schwarzen Volants auf dem Rock hoch. Sie trug keine Schürze.
Magistra Petra verlor keine Zeit und entblößte ihre Beine, die in einer Pumphose steckten, die genauso dunkelrot war wie ihr Kleid. Ihre Nylonstrümpfe waren genau wie die Stiefeletten schwarz. Während sie ihren Rock mit den behandschuhten Händen hoch hielt, zog sie den Schlitz in ihrer Pumphose etwas auseinander. Ihre großen Schamlippen suchten sich gleich einen Weg hindurch.
Jessica schob ihren Rock und die Schürze näher an die Beine heran. Das war nicht so einfach, weil die Satinhandschuhe und die Stoffe sehr glatt waren. Die andere Frau musste aber ihre Beine nicht sehr weit spreizen, um nicht darauf zu treten. Jessica nahm ihren Geruch bereits wahr, als sie einen halben Meter von ihr entfernt war. Sie roch geil.
Magistra Petra stellte sich direkt vor ihren Oberkörper.
„Lass die Arme unten“, wies sie Jessica an. „Arbeite dich mit dem Mund vor.“
Jessica fragte sich, wie das gehen könnte, als es ihr die Magistra noch schwerer machte. Sie streifte ihr den Rock über den Kopf und versenkte sie in vollkommene Dunkelheit. Sie roch nur noch die Nähe des Geschlechts der Frau. Und was sie darüber hinaus spürte, war die Berührung der glänzenden glatten Stoffe. Trotz ihrer Kopfhaube mit den Rüschen konnte sie sich fast ungehindert unter dem Rock bewegen.
Magistra Petra bewegte ihre Mitte weiter auf Jessicas Kopf zu. Sie drehte ihre Lenden etwas nach vorn, damit es Jessica noch einfacher gemacht wurde, sie zu erreichen. Durch die weiße Haube roch Jessica die Frau. Wie geil das roch, dachte sie.
Sie streckte ihre Zunge durch die gerüschte Öffnung ihrer weißen Satinhaube hindurch. Sie spürte sofort die Schamlippen der Magistra. Zufrieden bewegte sie den Kopf noch weiter auf sie zu. Ihre Zunge berührte ihre bereits strömenden Säfte. Ganz vorsichtig bewegte Jessica die Zunge.
Die Magistra zuckte leicht zusammen, als sie zuerst die Rüschen an der Haube und dann Jessicas Zungenspitze berührte. Sie fasste mit den behandschuhten Händen durch den Rock hinter Jessicas Kopf und zog sie näher an sie heran.
Das Atmen wurde für Jessica etwas erschwert, sie konnte aber mit der Zunge tiefer zwischen die Schamlippen dringen. Sie leckte auf und ab und spürte dann die Klitoris der Magistra. Sie legte den Kopf etwas in den Nacken, damit sie sie besser erreichen konnte. An den winzigen Bewegungen der stehenden Frau konnte Jessica erkennen, dass sie sich richtig bewegte.
Ganz vorsichtig berührte sie sie dort, wie sie auch gern berührt wurde. Jessica hatte keine Erfahrung mit lesbischem Sex. Sie hatte nur Viktor beigebracht, wie sie von ihm am liebsten befriedigt werden wollte. Genauso bearbeitete sie nun Magistra Petra.
Die feinen Satinkleider der beiden Frauen raschelten. Beide stöhnten leise und bewegten sich leicht. Jessica wurde warm, so wie sie nicht nur von ihrem Kleid sondern auch noch vom dunkelroten Kleid der Magistra zugedeckt wurde. Aber sie fand diese Stellung wahnsinnig geil. Während sie die andere Frau bearbeitete, wurde sie auch feucht. Ihre Gedanken kreisten aber weniger darum, dass ihr eine andere Frau etwas Gutes tat sondern sie stellte sich vor, wie de Dominus mit seinem langen Penis in sie eindringen würde.
Magistra Petra bewegte in zunehmender Ekstase Jessica Kopf. Sie ließ ihre Lenden kreisen, wenn sie Jessicas Kopf fixierte. Dann biss sich die Novicia im weißen Satinkleid nur auf die Zunge und versuchte sie steif zu halten.
Mit einem Mal erstarrte Magistra Petra. Sie stöhnte etwas lauter und ihre Säfte flossen Jessica über die Maske. Sie freute sich, dass sie die andere Frau hatte befriedigen können.
Die beiden verharrten eine Minute in dieser Stellung, dann raffte die Magistra ihr dunkelrotes, mit schwarzen Volants besetztes Kleid wieder hoch und trat von Jessica zurück.
„Steh auf“, wies sie sie an.
Die Novicia erhob sich und strich vorsichtig ihr weißes Kleid und die ebenfalls weiße Schürze glatt. Sie schmeckte die Säfte der Frau immer noch, denn sie hatten die Haube rund um die Mundöffnung herum nass gemacht.
Magistra Petra stellte sich vor sie hin.
„Ich freue mich, dass du auf dem Weg zur Herrin voran gekommen bist. Damit du besser verinnerlichst, dass der Orden der Ewigen Ekstase ein Schweigeorden bist, wirst du von heute Abend bis übermorgen früh geknebelt.“
Jessica atmete auf. Keine Ekstase, dachte sie. Der Knebel war zwar unangenehm, aber sicher nicht so schlimm wie ständig bis an den Höhepunkt getrieben zu werden, ihn aber nicht erreichen zu dürfen.
„Und jetzt warte, denn gleich ist Zeit für das Abendlob.“
Die beiden Frauen blieben gegenüber stehen und warteten darauf, dass die anderen Discipulae kamen.
88. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von Latex Sissy Nina am 16.02.22 05:10

ein so gutes lob hätte ich für jessica nicht erwartet das sie auf dme weg ist eine gute domina zu werden. aber ich gönne es ihr sehr
89. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von Erin am 16.02.22 16:08

Oh kam ja nun anders als gedacht ,aber es ist noch alles offen wie es weiter geht. Bin auf den Fortgang gespannt.
90. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von pinkmoondwt am 18.06.22 20:35

Hallo, auch ich bin gespannt wie es weitergeht. Lg
91. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von SatinPeter am 05.08.22 12:51

Fünf Monate hab ich gebraucht für die Fortsetzung der Konvents-Geschichte. Hoffentlich sind noch Leser von früher da...
Viel Spaß

34. Jessicas Routine
Jessica blieb nur ein paar Minuten lang mit Magistra Petra im Vorbereitungsraum allein, bis die erste Discipula zum Abendlob erschien. Wieder kamen drei Discipulae in schwarz-weiß. Offenbar war Viktor wieder nicht dabei.
Routiniert wurden Kerzen angezündet und verteilt, und die Magistra schritt mit den vier Discipulae zum Lobessaal. Jessica ging als letzte in der Gruppe. Im Saal stand sie ganz rechts. Auch das Abendlob wurde für Jessica schon zur Routine, obwohl sie noch nicht oft an dieser Art Veranstaltung teilgenommen hatte.
Der Dildo wurde hochgefahren und drang in ihre Scheide ein. Wie alle anderen begann sie zu stöhnen und bemühte sich, trotz der zunehmenden Stimulation keinen Höhepunkt zu bekommen. Sie kam nicht einmal in die Nähe, denn sie spürte keinen Stromstoß. Eine andere Discipula kreischte zwischenzeitlich auf, weil sie einen Höhepunkt hatte.
Das Abendlob dauerte eine halbe Stunde. Die Gruppe schritt hinter Magistra Petra zurück in den Vorbereitungsraum, wo die Kerzen gelöscht wurden und die Discipulae in ihre Zellen zurück schritten. Auch Magistra Petra verließ den Raum.
In ihrer Zelle entkleidete sich Jessica. Sie legte ihre Sachen ordentlich auf ihr Bett. Als sie nur noch die weiße Satinhaube trug, deren Rüschenverzierungen auch weiß waren, kam eine Discipula mit dem Abendbrot ins Zimmer.
„Ich möchte schnell duschen“, sagte Jessica. „Danach esse ich.“
„Gut“, erwiderte die Discipula.
Beide verließen die Zelle in unterschiedlichen Richtungen. Jessica ging ins Bad, das sie leer vorfand. Sie wollte unbedingt den Geschmack von Magistra Petra loswerden. Außerdem fühlte sie sich im Schweiß nicht mehr wohl.
Sie legte die Haube ab und duschte ein paar Minuten lang. Nach dem Abtrocknen zog sie die weiße Satinhaube wieder an und schmeckte sofort die Säfte der Frau im dunkelroten Kleid. Ohne geil zu sein ekelte sie sich etwas davor. Deswegen beeilte sie sich, wieder in ihre Zelle zu gelangen, wo sie die Haube ablegen konnte.
Jessica hatte genug Zeit zum essen und um sich für die Nacht bereit zu machen. Eine Discipula kam und hatte einen roten Ballknebel mit schwarzen Riemen in der Hand. Jessica schloss kurz die Augen und erinnerte sich an die Zeit, wo sie gefesselt und geknebelt in Ekstase auf dem Bett gelegen hatte. Immerhin musste sie zur Strafe nur den Knebel tragen.
Sie ließ sich den Knebel anlegen und stieg in den rosa Satinanzug. Die Discipula half ihr, ihn hochzuziehen und im Rücken zu verschließen. Sie half ihr auch, sich auf das Bett zu legen. Danach verließ sie die Zelle.
Jessicas Wangen begannen schon rasch zu schmerzen. War der Knebel größer als zuletzt?, fragte sie sich. Es störte sie wieder, dass ihr Speichel aus dem Mund hinaus lief und von der Haube des Satinanzugs aufgefangen wurde. Sie versuchte sich trotz Knebel und Bewegungslosigkeit zu entspannen und schlief bald ein.
92. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von Erin am 06.08.22 12:52

Es wurde zeit für eine Fortsetzung ,mach weiter so!
93. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von SatinPeter am 06.08.22 14:03

Ein paar Ideen hab ich noch

35. Strafpredigt für Viktor
Viktor saß auf dem Bett. Ganz vorsichtig hatte er sich das Kleid glatt gestrichen, damit es nicht zerknautschte. Er meinte zwar, dass es ohnehin in die Wäsche müsste, denn er hatte ziemlich geschwitzt bei dem vergeblichen Versuch, auf Anweisung von Magistra Petra zu kommen.
Er dachte an die letzten Stunden zurück. An das Wiedersehen mit Jessica und daran, wie es durch das Auftauchen der Magistra beendet worden war. Das Gespräch mit seiner Frau würde bestimmt Folgen für ihn haben. Doch die Magistra hatte es vorhin beim Nachmittagslob mit keinem Wort erwähnt. Auch sein Unvermögen, in Gegenwart des Dominus zu kommen, war ihm ganz sicher angekreidet worden. Und auch dazu hatte die Frau im dunkelroten Satinkleid kein Wort gesagt.
Und jetzt saß er hier und wartete darauf, was geschehen würde. Sollte er noch ein paar Runden im Schreitkreis verbringen? Oder sich einfach ausziehen und duschen gehen?
Lieber wollte er nichts falsch machen und blieb sitzen – wenn ihm das nicht auch als Vergehen eingestuft werden würde, weil er ja das feine Kleid zerknautschte.
Irgendwann kam eine Discipula und wies ihn an, sich auszuziehen. Sie hatte den hellblauen Satin­anzug mitgebracht, den er über Nacht tragen würde.
Viktor erhob sich mit raschelnden Sachen und gehorchte. Er legte zuerst die Schürze ab und öffnete danach umständlich die perlenförmigen Knöpfe der Manschetten. Es dauerte immer noch lange, bis er das mit den Handschuhen geschafft hatte. Es gelang ihm aber schneller als vorher. Auch bekam er den Wagen des Reißverschlusses im Rücken besser gefasst. Stiefeletten, Pumphose und Nylonstrümpfe waren ebenso rasch ausgezogen. Zuletzt folgte noch die Satinhaube über seinem Kopf.
Als er nackt vor der Discipula im schwarzen langen Kleid mit der weißen Satinschürze davor stand, bemerkte er den Schweiß auf seiner Haut. Obwohl er die Berührungen mit den feinen Satinsachen liebte, war er froh, dass er nun von ihnen befreit war.
„Du hast eine Viertelstunde Zeit, dich auf die Nacht vorzubereiten“, sagte die Discipula und nahm die Sachen entgegen, die Viktor ihr reichte. Wortlos verließ sie Viktors Zelle.
Dieser setzte sich gleich auf die Toilette und erledigte seine Notdurft. Er hatte sich irgendwie schon daran gewöhnt, dass er sich nur zu bestimmten Zeiten erleichtern konnte. Er beeilte sich, denn er putzte sich nicht nur die Zähne sondern wusch sich auch mit dem kalten Wasser. Es war schwierig, sein im Käfig eingesperrtes Glied zu reinigen. Er genoss aber die Erfrischung. Er war noch nicht ganz fertig, als die Discipula zurückkehrte.
„Mach fertig und beeile dich mit Anziehen“, sagte sie. „Magistra Petra wird gleich vorbeischauen.“
Viktor zuckte zusammen. Er trocknete sich gleich ab, denn er wollte nicht noch mehr Sünden auf sein Register laden.
Er setzte sich aufs Bett und steckte die Beine in den hellblauen Satinanzug mit den zusammenge­nähten Beinen. Die Discipula half ihm, in die Ärmel zu steigen, und schloss den Reißverschluss im Rücken. Sie stülpte das Säckchen über den Kopf und schloss ihn vollkommen im Anzug ein. Nur noch sein im Käfig eingesperrtes Glied schaute durch die Öffnung zwischen den Beinen heraus.
Viktor hatte sich gerade hingelegt, als er hörte, dass Magistra Petra ohne anzuklopfen die Zelle betreten hatte. Am Rascheln der Kleider und dem erneuten Öffnen und Schließen der Tür erkannte Viktor, dass die Discipula sie nun alleingelassen hatte. Die Predigt wird gleich losgehen, dachte er, als die Frau im dunkelroten, schwarz abgesetzten Satinkleid und der gleichfarbigen Kopfhaube stumm vor ihm stand.
„Ich bin enttäuscht von dir“, begann sie und schwieg, um ihre Worte wirken zu lassen.
„Du ignorierst das Schweigegebot, wenn es dir passt. Du erledigst deine Aufgaben nicht.“
Viktor wollte sich rechtfertigen, konnte sich aber gerade noch zurückhalten. Er schloss unter der Satinhaube die Augen. Er hatte sie geöffnet, auch wenn er durch den hellblauen Satin des Anzugs sowieso nichts erkennen konnte. Er musste schweigen!, trichterte er sich ein. Verdammt. Beinahe wäre es ihm schon wieder passiert.
„Ich habe den Eindruck, dass du nicht wirklich in den Orden zur Ewigen Ekstase passt.“
Oh nein, bitte nicht, dachte Viktor. Es war doch so geil hier und er konnte sich jetzt, obwohl er noch nicht lange als Novize hier war, nichts geileres vorstellen.
„Auch, wenn es mir Spaß macht, euch Schlappschwänzen eine Lektion zu erteilen, kann und will ich das nicht immer wieder tun. Bruder Ralf braucht dringend Unterstützung, aber offenbar hast du nicht das Zeug zum Discipulus.“
Magistra Petra machte wieder eine Pause, damit Viktor über ihre Worte nachdenken konnte.
Er dachte: Bitte werfen Sie mich nicht raus! Was kann ich tun, um Ihren Ansprüchen zu genügen? Doch er spracht die Worte nicht aus. Seine Augen wurden feucht. Er spürte eine unglaubliche Enttäuschung. Gleichzeitig war er bereit, die Magistra anzubetteln, ihn nicht vor die Tür zu setzen.
„Wie rechtfertigst du dein Verhalten?“, forderte die Frau ihn auf. Sie ging ein wenig hin und her und ließ ihr dunkelrotes Satinkleid knistern.
Viktor dachte einen Moment lang nach. Sollte er sich wirklich rechtfertigen? Wie könnte er das tun? Er wusste doch genau, dass man ihn bei der Aufgabe hatte ins Messer laufen lassen. Zuerst immer wieder abmelken und am Nachmittag konnte doch nichts mehr da sein.
„Ich kann mich nicht rechtfertigen“, begann Viktor vorsichtig. „Ich kann mich nur entschuldigen und hoch und heilig versprechen, dass ich mich bessern werde.“
„Aha. Bessern willst du dich. Und wie willst du das anstellen?“, fragte die Magistra schnippisch zurück.
„Ich werde nie mehr ohne Aufforderung sprechen“, sagte Viktor schnell. „Ganz sicher.“
„Und sonst?“
Ich werde alle Anweisungen befolgen.“
„Und warum willst du das erst jetzt und nicht schon vorhin, als du dem Dominus deinen Samen verwehrt hast?“
„Ich konnte nicht mehr“, erwiderte er und begann vor Enttäuschung zu schluchzen. „Ich war doch leer“, fügte er noch hinzu.
„Also bist du zumindest körperlich als Discipulus ungeeignet“, konstatierte die maskierte Frau.
„Nein!“, jammerte Viktor gleich.
„Eben hast du noch versprochen, die Regeln einzuhalten, und jetzt quatschst du schon wieder drauflos, ohne gefragt zu sein“, sagte Magistra Petra mit ruhiger Stimme.
Viktor warf sich auf dem Bett herum wie ein bockiges Kind. In seinen Gedanken starb gerade der Wunsch, im Konvent seinem Satin-Fetisch zu frönen. Er wollte auch seine Hände zu Fäusten ballen, es gelang ihm aber nicht, weil sie in den handschuhartigen Taschen im Satinanzug steckten.
Die Frau ließ ihn eine ganze Weile lang schmoren. Dann sagte sie: „Morgen Vormittag findet eine Discipula-Beglückung statt. Du wirst Bruder Ralf dabei helfen. Solltest du erneut versagen, wirst du den Konvent verlassen.“
Magistra Petra drehte sich um und verließ Viktors Zelle ohne ein weiteres Wort.
Viktor atmete tief durch. Eine Chance sollte er also noch bekommen. Warum konnte er seine Klappe nicht halten?, fragte er sich. Er hatte den Begriff Discipula-Beglückung noch nie gehört und konnte sich folglich auch nichts darunter vorstellen. Er wollte aber alles geben, damit er im Konvent bleiben konnte.
Er war so aufgewühlt, dass er Schwierigkeiten hatte einzuschlafen. Er fühlte sich matt, denn der Tag war sehr anstrengend und ereignisreich gewesen. Trotzdem fand er erst nach langer Zeit Schlaf. Doch auch der war nicht sehr tief. Immer wieder wachte er auf und musste die schweren Gedanken verdrängen.
Am Morgen folgte die normale Routine: Dusche, Hygiene-Behandlung, Frühstück und Ankleiden.
Er hatte etwas Probleme mit dem Anziehen, denn er war so aufgeregt, dass seine Finger zitterten. Insbesondere machte ihm das Schließen der Perlenknöpfe an den breiten Manschetten seines hellblauen Satinkleids wieder mehr Probleme als gestern. Doch nach beharrlichen Versuchen war er endlich bereit und wartete allein in seiner Zelle darauf, dass er zur Discipula-Beglückung abgeholt werden würde. Er zwang sich dazu, tief durchzuatmen und sich zu entspannen.
Endlich wurde die Tür geöffnet, und eine Discipula holte ihn ab.
94. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von Latex Sissy Nina am 07.08.22 11:21

oh ich bin so froh das es weiter geht und es sind so wudnerschöne kapitel
95. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von SatinPeter am 07.08.22 17:04

36. Viktor und die Discipula-Beglückung
Die Discipula führte den Novicius Viktor zum Vorbereitungsraum. Die Frau trug das übliche schwarze, mit weißen Rüschen verzierte bodenlange Satinkleid mit der davorgebundenen weißen Schürze. Sie war einen Kopf kleiner als Viktor. Während sie vor ihm her ging, schwang sie die Hüften so hin und her, dass die Enden der Schleife hinter ihrer Taille wie ein Pendel hin und her schwangen.
Viktor spürte an der Enge seines Käfigs, wie sehr in die Frau und ihr Gewand erregten. Er zwang sich aber, sich nicht seinem Trieb hinzugeben, damit er nicht auch noch bei der anstehenden alles entscheidenden Aufgabe versagte.
Sie wurden von Magistra Petra im Vorbereitungsraum erwartet. Die Frau im dunkelroten Satinkleid stand wortlos an der Seite. Ihre in den schwarzen Satin-Handschuhen steckenden Hände lagen vor dem Schoß übereinander. Viktor und die Discipula blieben vor ihr stehen. Kurze Zeit später wurde auch Bruder Ralf von einer Discipula in den Raum hereingeführt. Sie traten neben Viktor. Und so standen die beiden Männer, Ralf im dunkelblauen Kleid und Viktor im hellblauen Kleid zwischen den beiden Frauen im schwarzen Kleid.
Die Magistra musterte die beiden Männer und sagte dann, als sie offenbar mit ihrem Aussehen zufrieden war: „Heute werdet ihr vier Discipulae beglücken. Discipulae, bindet ihnen die Hände hinter den Rücken.“
Viktor war erstaunt. Mit einem Seitenblick auf Ralf sah er, dass der Discipulus die Arme nach hinten hielt und die Handgelenke überkreuzte. Also machte er es auch. Die beiden Frauen an ihren Seiten wickelten weiße Satinbänder mehrmals über den breiten Manschetten darum herum und banden die Enden in eine Schleife. Anschließend stellten sich die beiden wieder außen neben die Männer.
Bei jeder Bewegung raschelten ihre Kleider und Schürzen und machten Viktor noch geiler. Er glaubte nicht, dass die Fesseln überwindungssicher waren. Es handelte sich bestimmt eher um eine symbolische Fesselung. Er wollte es aber auf keinen Fall ausprobieren.
„Für den Novicius zur Erklärung“, begann die Frau in Dunkelrot. „Während der Beglückung werden vier ausgewählte Discipulae für Ihre ekstatischen Dienste mit einem Orgasmus belohnt. Bruder Ralf wird zwei Discipulae beglücken und du die beiden anderen.“
Die Magistra machte eine Pause. Viktors Käfig wurde zu eng. Das war eine Aufgabe nach seinem Geschmack, kam ihm sofort in den Sinn. Aber die Frau vor ihm war noch nicht fertig.
„Bedenke aber, dass es nur darum geht, die Discipulae zu beglücken. Deswegen ist es Discipuli und Novicii verboten, selber zu kommen. Männer müssen in Ekstase bleiben, dürfen aber keinen Höhepunkt erleben.“
In dem Moment wurde Viktor klar, dass dies tatsächlich eine sehr schwierige Aufgabe werden würde. Auch wenn der Kopf der Magistra unter einer dunkelroten, mit schwarzen Rüschen verzierten Haube versteckt war, glaubte Viktor ihre stechenden Augen zu erkennen. Ihre Stimme ließ keinen Zweifel an der Ernsthaftigkeit ihrer Worte.
Nach einer kurzen Pause fragte die Magistra Viktor: „Hast du verstanden?“
„Ja, Magistra“, antwortete er mit belegter Stimme.
„Bereit?“
Beide Männer nickten und die Frau im dunkelroten, schwarz gerüschten Satinkleid öffnete die Tür zum Gang zum Lobessaal. Bruder Ralfs Discipula schloss sich an, dann folgte Bruder Ralf, Viktors Discipula und zuletzt Viktor. Er spürte die Vorfreude auf die Aufgabe und überlegte bereits, wie er einen eigenen Orgasmus verhindern konnte. Es war ungewohnt für ihn, mit hinter der Taille gebundenen Händen zu gehen. Den Weg kannte er bislang nur mit in den Händen gehaltenen brennenden Kerzen. Nun war er nicht nur in Kleid, Handschuhen und Haube eingeschlossen sondern auch noch durch die Fesseln an den Händen eingeschränkt. Aber es war wirklich geil.
An der Tür zum Lobessaal drückte Magistra Petra die Klingel und kündigte sie an: „Bruder Ralf und Novicius Viktor zur Discipula-Beglückung angetreten.“
Ein Summer ertönte und die Tür öffnete sich automatisch nach innen. Die fünf Personen traten hindurch und die Tür verschloss sich wieder.
Die vier Discipulae, von denen die Magistra gesprochen hatte, warteten schon auf ihre Beglücker. Sie standen dort, wo sie zum Lob des Dominus von den Dildos aufgespießt wurden. Sie trugen alle schwarze Satinkleider und weiße Satin-Schürzen. Sie waren unterschiedlich groß. Die Discipulae wurden von Scheinwerfern angestrahlt, was den Satin ihrer Sachen wunderschön leuchten ließ.
Bei diesem Anblick begann Viktors Männlichkeit den Käfig noch stärker zu drücken. So viele Frauen in diesen wunderbaren Kleidern hatte er noch nie zuvor zusammen gesehen. Er fragte sich, wie viele Discipulae eigentlich im Konvent waren.
Ralf und Viktor blieben zwei Meter hinter den vier Frauen stehen. Auf dem Thron saß der Dominus. Er steckte in seinem hautengen schwarz glänzenden Satin-Anzug, durch dessen Öffnung in der Mitte der gewaltige Phallus herausstand.
Magistra Petra trat an die Seite und blickte auf den Dominus. Dieser nickte fast unmerklich, und Petra gab die Anweisung: „Discipulae, vorbeugen.“
Die vier Frauen gehorchten sofort. Vor ihnen stand nun eine Querstange aus Edelstahl in etwa einem Meter Höhe. Die Discipulae beugten die Oberkörper vor und ergriffen die Stange mit den behandschuhten Händen. Sie streckten alle ihren Po hoch und schauten mit ihren in den schwarzen, weiß gerüschten Satinhauben steckenden Köpfen auf den Dominus hoch.
Die Magistra schaute auf die anderen Discipulae, die an die erste und dritte Frau vor ihnen herantraten. Sie legten die Enden der weißen Schleife auseinander und suchten einen Weg zwischen dem geschlitzten Rock und der ebenfalls geschlitzten Pumphose. Sie zogen die Seiten etwas auseinander. Die Öffnung zog sich aber gleich wieder zusammen, als sie losließen.
Nun wurden der Discipulus und der Novicius vorbereitet. Vorsichtig rollten die Frauen ihnen die weißen Satin-Schürzen hoch und steckten sie unter das Taillenband. Sie griffen ihnen ebenso in die Schlitze von Rock und Pumphose. So bekamen Ralf und Viktor die Käfige entfernt.
Viktors Glied versteifte sich augenblicklich. Die Discipula rieb es kurz, musste aber weiter gar nichts tun, damit sie es durch Pumphose und Rock samt Hodensack nach außen führen konnte.
„An die Arbeit“, sagte Magistra Petra.
Die Männer im dunkelblauen und hellblauen Satinkleid wurden am Glied hinter die jeweilige Discipula geführt. Hinter ihrem Ziel hatte es die Discipula nun leicht, mit der einen Hand Rock und Pumphose der vorgebeugt stehenden Discipula auseinander zu halten und mit der anderen das Glied an ihre Schamlippen heranzuführen.
Weil Ralf sich gleich zu bewegen begann, machte Viktor das auch und drang sogleich in die feuchte Scheide der Discipula ein. Sie war auch schon geil und freute sich auf den Mann. Sie stöhnte laut auf, als Viktor in sie eindrang. Auch die Frau vor Ralf stöhnte laut.
Was war das für ein Gefühl, dachte Viktor. Wie lange hatte er keine Frau mehr richtig gehabt und dann auch noch in einer solchen Umgebung. Aber halt, riss er sich zusammen. Er durfte die Magistra diesmal nicht enttäuschen. Er wollte wie angeordnet nicht kommen, auch wenn ihn die Situation noch so geil machte.
Und so versuchte er, sich völlig auf seine Aufgabe zu konzentrieren und das geile Umfeld zu verdrängen. Er bewegte sich ein paarmal und drang so tief es ging in die Discipula ein. Er spürte die heiße und feuchte Grotte an seinem besten Stück. Jessica hatte selten so laut gestöhnt wie die beiden hier, die vor dem Dominus genommen wurden. Vielleicht hatten sie ja die Aufgabe zu stöhnen.
Viktor ließ sein Glied aus ihr herausrutschen und bewegte es stattdessen an ihrer Klitoris vorbei. Die Discipula stöhnte lauter. Viktor realisierte sofort, dass sie jetzt wirklich erregt wurde. Nach zweimal Reiben drang er wieder tief in sie ein, um sein Glied zu befeuchten. Anschließend wiederholte er das Reiben an ihrer Klitoris.
Viktor stand mit etwas breiteren Beinen hinter der Discipula. Er hielt die Augen geöffnet, um den Dominus und Magistra Petra im Blick zu halten. Er musste sich selber immer wieder daran erinnern, dass es nicht um die Befriedigung seiner Lust ging sondern darum, die Aufgabe zu bestehen, die über seine Zukunft im Konvent entscheiden konnte.
Er hatte die überkreuz gebundenen Hände hinter dem Rücken zu Fäusten geballt. Am liebsten hätte er sich die Fingernägel in die Haut gedrückt, doch die weißen Satinhandschuhe verhinderten das. Sein langes Kleid mit den vier Volantstufen pendelte unter ihm und raschelte.
Ganz rein, raus, zwei, drei Mal an ihrer Klit vorbei, und wieder von vorn. Diesen Rhythmus behielt Viktor ein paar Minuten bei, bevor die Discipula vor Lust kreischte. Viktor konnte spüren, wie sich ihr Scheidenmuskel verkrampfte. Innerlich machte Viktor eine Faust. Er hatte die erste Hälfte der Aufgabe bestanden.
Auf einen Wink von Magistra Petra zog die Discipula ihn am Oberschenkel nach hinten aus der gebeugt stehenden Discipula heraus. Gleich spürte Viktor die Kälte an seinem nassen Glied, die seine Erektion etwas abschwächte.
Während Bruder Ralf noch heftig mit seiner ersten Discipula zugange war, wurde der von Viktor beglückten Pumphose und Rock wieder in Ordnung gebracht und die Enden der weißen Schleife wurden wieder über die Mitte des Pos gelegt. Danach wurde Viktors zweite Discipula vorbereitet. Genau wie vorhin wurde Viktor am Glied zu ihr gezogen und so platziert, dass er in sie eindringen konnte.
In dem Moment, als Viktors Eichel die Schamlippen berührten, kam die Discipula vor Bruder Ralf. Er hatte nun auch die erste Hälfte seiner Aufgabe erledigt.
Viktors zweite Discipula war noch nicht so geil wie die erste. Deswegen ging Viktor ganz vorsichtig vor und arbeitete sich langsam aber beharrlich tiefer in sie hinein. Auch diese Frau stöhnte jedesmal laut auf, wenn er zustieß. Ihre Stimme war höher als die der anderen. Sie wurde erst feuchter, als er ganz tief in ihr steckte. Wie vorhin bewegte er sich zunächst mehrmals so tief in sie hinein, wie es ging, bevor er anfing, auch ihre Klitoris mit dem Schaft seines steifen Glieds zu reiben.
Er versuchte weiterhin, seine Gefühle so gut es ging auszublenden. Es wurde aber immer schwieriger, seine Lust zu unterdrücken. Er hielt den Kopf gerade und schaute nach vorn. Auch diese Discipula hielt ihren Kopf im Nacken und schaute auf den Dominus. Er saß regungslos auf seinem Thron und betrachtete abwechselnd die beiden Discipulae, die beglückt wurden. Sein heller, steifer Phallus war vor seinem schwarzen Satin-Anzug deutlich zu erkennen.
Viktor blinzelte auch zur Seite auf Magistra Petra. Die Rüschen entlang der Augenlöcher der Satinhaube auf seinem Kopf schränkten sein Blickfeld jedoch ein. Ohne den Kopf zu bewegen konnte er die Frau im dunkelroten Satinkleid mit vor dem Schoß übereinander gelegten Händen zwar sehen, mehr jedoch nicht. Sie zeigte keine Regung sondern stand einfach so da. Natürlich hätte er auch nach dem Drehen des Kopfs keine Gefühlsregung oder Geste erkennen können.
Mit derselben Strategie wie vorhin gelang es Viktor, auch diese Discipula zu beglücken, allerdings nur um Haaresbreite, denn seine eigene Geilheit begann ihn zu übermannen, als die Discipula unter ihrer Klimax aufschrie. Er hörte gleich auf, sich zu bewegen, und schloss die Augen. Er war froh, als er die Hand der Discipula über dem sehr weiten Ärmel des hellblauen Satinkleids auf seinem Oberarm spürte. Bereitwillig trat er zurück.
Die Discipula ordnete das Kleid der gebeugt stehenden Kollegin und legte die Enden der Schleife wieder nebeneinander. Danach kümmerte sie sich um Viktor und verstaute auch seinen Penis wieder in der Pumphose. Sie legte ihm auch den Käfig wieder an und musste sein Glied dazu etwas zusammendrücken. Sie kniff Viktor kurz in einen Hoden, was ihn aufstöhnen und das Glied schrumpfen ließ.
Nachdem er wieder eingesperrt war, legte die Discipula ihm die Pumphose und den Rock ordentlich darüber und ordnete auch die weiße Schürze wieder. Sie blieben zusammen hinter der Reihe gebeugt stehender Discipulae stehen und warteten darauf, dass Bruder Ralf auch fertig wurde.
Er brauchte eine ganze Weile, bis seine zweite Discipula vor Lust kreischte. Genau wie Viktor wurde er zurückgeführt. Das Kleid der Discipula wurde geordnet und ihre Schürzenenden wurden nebeneinander gelegt. Danach wurde auch Ralfs Männlichkeit wieder eingesperrt und Kleid und Schürze wurden ordentlich darüber verteilt.
„Discipulae, aufrecht hinstellen“, befahl Magistra Petra.
Die vier beglückten Discipulae erhoben sich alle unterschiedlich schnell. Die beiden zuletzt beglückten Discipulae atmeten noch etwas schnell.
Die Magistra schaute auf den Dominus hoch, der wie erstarrt auf seinem Thron saß. Er nickte und Petra ging zur Tür.
„Folgt mir“, sagte sie.
Die Tür öffnete sich vor ihr. Bruder Ralf und Viktor schlossen sich mit ihren Discipulae an. Ihnen folgten die vier Frauen, die beglückt worden waren. Alle schritten zurück zum Vorbereitungsraum.
Dort angekommen, verließen die fein gekleideten Menschen gleich den Raum.
„Novizius“, rief Magistra Petra. „Bleib hier.“
Viktor zuckte zusammen. Was kommt jetzt?, fragte er sich.
Als alle anderen weg waren, sagte die Magistra: „Du hast mich überrascht. Ich hätte nicht gedacht, dass du diese Aufgabe bestehst. Meinen Glückwunsch.“
Viktor wollte etwas sagen, erinnerte sich aber rechtzeitig daran, dass er ja schweigen musste. Deshalb nickte er nur.
„Geh ein paar Runden durch den Schreitkreis, dann in deine Zelle“, sagte sie und verließ den Vorbereitungsraum.
Viktor folgte ihr und lenkte seinen Weg sofort in den nahegelegenen Kreis.
96. RE: Der Satin-Konvent

geschrieben von SatinPeter am 07.08.22 17:06

Inzwischen hab ich gelernt, dass "Konvent" maskulin ist. Es muss also heißen: Der Satin-Konvent.
97. RE: Der Satin-Konvent

geschrieben von SatinPeter am 09.08.22 12:32

37. Jessicas Dienst am Dominus
Jessica verbrachte eine recht ruhige Nacht eingeschlossen in dem rosa Satinanzug. Sie wachte ein paarmal auf, wenn sie den Ballknebel in ihrem Mund im Kiefer stark spürte. Die Haube, die ihren Kopf vollständig umschloss, war darum herum von Jessicas Speichel nass.
Eine Discipula kam am Morgen und weckte sie auf. Sie half ihr aufstehen und befreite sie von dem Anzug. Sie durfte auch den Knebel ablegen, während sie sich wusch und das Frühstück zu sich nahm. Wie sie bereits erlebt hatte, war das gar nicht so einfach, ihren gedehnten Kiefer zu benutzen.
Nach dem Frühstück legte die Discipula den Knebel wieder an, bevor Jessica ihre weiße Haube überstülpen musste. Sie wurde ins Bad geführt, wo ihr eine Discipula im schwarzen Gummikleid wie jeden Tag bei der Hygiene half. Sie bearbeitete ihr Geschlecht inzwischen das zweite Mal mit dem Laser, obwohl kaum Haare nachgewachsen war. Den Kopf bekam sie wieder lediglich rasiert.
Jessica vermisste ihre ehemals langen hellblonden Haare nicht mehr. Sie genoss viel mehr die Berührung ihrer nackten Kopfhaut mit dem glänzenden Stoff der Haube. Und da störte jeder Stoppel.
Nach der Hygiene bekam sie ein frische weiße Kleider zum Anziehen. Lediglich die Schuhe waren dieselben und auch in ihrer Zelle verblieben. Nylonstrumpfhose, Pumphose, Handschuhe, Kleid, Schürze und Haube bekam sie wie jeden Tag neu. Sie dufteten sehr angenehm.
Heute behielt Jessica wie von Magistra Petra angeordnet den Knebel im Mund, bevor sie sich die Haube darüber anzog. Sie betrachtete sich im Spiegel und gefiel sich wieder ein bisschen besser als gestern. Sie zupfte ein wenig an der Schürze, bis sie in ihren Augen perfekt saß.
Nachdem Jessica bereit für den Tag war, sagte die Discipula, die sie gelasert hatte: „Schreite ein paar Runden durch den Kreis. Magistra Petra wird dich empfangen, wenn sie Zeit für dich hat.“
Die Frau im Gummikleid wartete nicht auf eine Antwort sondern verließ die Zelle.
Jessica fragte sich, ob denn heute kein Morgenlob stattfinden sollte. Obschon sie noch nicht allzu oft bei diesen Veranstaltungen dabei gewesen war, so waren sie ihr doch schon in Fleisch und Blut übergegangen. Sie hoffte, dass die Magistra Wohlwollen zeigte, wenn sie sie treffen würde. Vielleicht würde sie sie begnadigen und vom Knebel befreien.
Jessica verließ also ihre Zelle und machte sich auf in den Schreitkreis. Auf dem Weg dahin bemühte sie sich schon, nicht zu schnell zu laufen sondern tatsächlich hinzuschreiten. Der langsame Gang kam auch ihr zugute, da sie noch nicht richtig sicher auf den hochhackigen weißen Stiefeletten gehen konnte.
Im Schreitkreis war sie heute Morgen nicht allein. Sie sah bereits eine Discipula im schwarzen Kleid mit weißer Schürze gehen, als sie kurz vor dem Eingang war. Sie schloss sich ihr an und ging in dieselbe Richtung. Die andere Discipula ging fünf Meter vor ihr. Sie konnte ihr Parfüm riechen und fand es sehr angenehm. Sie fragte sich, warum sie kein Parfüm hatte. Vielleicht lag das daran, dass sie noch eine Novizin war, dachte sie.
Sie schritt im Tempo der Frau vor ihr durch den Kreis. Immer wieder kamen ihnen Discipulae entgegen. Alle trugen ein schwarzes Kleid, keine ein hellblaues wie Viktor gestern. Einerseits war sie beruhigt, dass sie nicht wieder in Verlegenheit kommen würde zu reden, andererseits machte sie sich Gedanken darüber, wie es ihrem Mann ergangen war. Hatte die Magistra ihn auch zu einer Strafe verdonnert?
Jessica hatte nicht mitgezählt, wie oft sie den Kreis durchschritten hatte und wie oft sie sich an entgegenkommenden Discipulae vorbei gedrückt hatte. Die Discipula vor ihr hatte den Kreis verlassen, stattdessen folgte ihr eine andere Frau.
Als sie wieder am Eingang des Kreises vorüber kam, wartete Magistra Petra auf sie. Diese sagte nur: „Jessica“ und drehte sich um.
Jessica verstand sofort, dass sie ihr folgen musste und tat das auch. Sie gingen in den nicht weit entfernten Vorbereitungsraum hinein.
Als Jessica zu ihr in den Raum getreten war, sagte die Magistra: „Der Dominus verlangt nach dir.“
Die Frau im langen weißen Satinkleid mit der weißen Schürze dachte sofort daran, wie sehr sie sich gewünscht hatte, diesen wunderbaren Penis blasen zu dürfen. Sie blieb aber ruhig stehen und versuchte sich nicht zu regen.
„Es kommt selten vor, dass der Dominus eine Novicia nimmt. Sonst benutzt er immer fertig ausgebildete Discipulae.“
Jessica fühlte sich ein wenig geehrt. Sie dachte, dass das ein gutes Zeichen sein musste, wie gern sie im Konvent gesehen werden würde.
„Bedenke aber, dass du dem Dominus zu Diensten sein musst. Es geht einzig und allein darum, ihn zum Höhepunkt zu bringen. Du darfst nicht kommen. Verstanden?“
Jessica war enttäuscht. Sie versuchte sich das nicht anmerken zu lassen und nickte, da sie unter der Satinhaube immer noch den Knebel im Mund trug.
„Er erwartet von dir, dass du unter seiner Behandlung vor Lust stöhnst. Bitte streng dich an und vermittle deine Geilheit. Gib nicht die dumme Porno-Göre. Ist der Dominus zufrieden, kann es sein, dass er sich erkenntlich zeigen wird. Ist er nicht zufrieden, wird er dich eine Zeitlang in Ekstase sehen wollen.“
Wieder nickte Jessica und erinnerte sich an die erste Zeit in ihrer Zelle, wo der gemeine Dildo sie immer wieder an den Rand des Orgasmus’ gebracht sie aber nie kommen gelassen hatte. Ihr grauste davor.
„Dann komm“, sagte Magistra Petra und machte sich auf den Weg.
Jessica folgte ihr. Die Frau im langen dunkelroten Satinkleid schritt voran, im Abstand von zwei Metern folgte die Novizin im weißen Satinkleid. Jessica war aufgeregt. Sie wusste nicht, was sie erwarten würde und was sie zu tun hätte. Sie freute sich aber auf die Begegnung.
Sie gelangten an die Tür zum Lobessaal. Die Magistra klingelte und sagte: „Novicia Jessica zu Ihren Diensten, Dominus.“
Der Türöffner summte und die Tür schwang auf. Die beiden schön gekleideten Frauen betraten den Raum und die Tür schloss sich hinter ihnen.
Die Magistra führte Jessica nach vorn zum Thron. Dort zeigte sie auf die Markierungen im Boden, auf denen die Discipula zum Lob steigen mussten. Jessica war verwirrt. Würde denn auch der Dildo in ihre Scheide fahren? Sie gehorchte und stellte sich breitbeinig hin. Ihr Blick fiel auf dem Dominus, der auf dem ein paar Stufen erhöhten Thron saß. Sein Phallus stand steil aus seinem schwarzen eng anliegenden Anzug heraus. Jessica fragte sich, ob er sogar schon feucht war.
„Stütz dich auf die Stange und streck deinen Hintern hoch. Kopf nach unten.“
Jetzt erst bemerkte Jessica die etwa einen Meter hohe Stange, die sonst nie vor den Discipulae stand. Sie beugte sich vor und fasste die Edelstahlstange mit den behandschuhten Händen an. Sie musste aufpassen, dass sie mit dem glatten weißen Satin nicht vom glatten Stahl abrutschte. Ihre Hände waren etwa einen halben Meter auseinander. Sie konnte ihren Kopf zwischen die Arme neigen. Sie streckte ihren Po bewusst hoch. Sie ahnte, was der Dominus vorhatte.
Eine ganze Weile lang musste Jessica so stehen und wurde vom Dominus betrachtet. Ein Scheinwerfer war auf sie fokussiert. Magistra Petra stand an der Seite mit vor dem Schoß übereinander liegenden Händen.
Der Dominus erhob sich und stieg die Stufen von seinem Thron herunter. Wegen des gesenkten Kopfes konnte Jessica ihn nicht sehen, hörte aber seine Schritte. Er trat neben sie und streichelte ihren Rücken. Dann fasste seine Hand an ihre große rechte Brust. Vorsichtig drückte er sie durch Schürze und Kleid.
Pack ruhig fester zu, dachte Jessica, konnte aber wegen des Knebels im Mund nichts sagen.
Der Dominus ging um sie herum und stellte sich hinter sie. Sein großer Penis stand aufrecht zwischen ihren Pobacken. Er fasste Jessicas Hüften über dem Kleid und rollte sein Becken. Er ließ den Phallus über dem Kleid auf und ab fahren. Er drückte sich eng an Jessica heran.
Jessica brummte wohlig. Sie erinnerte sich rechtzeitig an die Anweisung der Magistra zu stöhnen und verstärkte ihr Brummen zu einem leichten Stöhnen. Sie wusste, dass der Mann sich gerade am wunderbaren Stoff ihres Kleids ergötzte und nicht an ihr. Trotzdem fand sie die Szene auch geil und spürte, wie sie feucht wurde. Komm endlich rein, dachte sie.
Als wenn der Dominus ihre Gedanken hätte lesen können, ließ er ihre Hüften los und zog ihr Kleid auseinander, so dass sich der Schlitz auftat. Das gleiche machte er auch mit ihrer weißen Pumphose. Er hielt beides mit den Fingern einer Hand auseinander und führte mit der anderen Hand seine Eichel dazwischen. Jessica zuckte zusammen, als sie die heiße Eichel auf ihren Schamlippen spürte. Sie setzte gleich noch ein Aufstöhnen hinterher.
Der Dominus drückte sich gegen sie. Das nächste Stöhnen brauchte Jessica nicht zu spielen. Der Phallus des Dominus’ war deutlich dicker als der von Viktor. Jessica glaubte, dass sie noch keinen Mann in sich gehabt hätte, der so stark gebaut war wie der Dominus. Sie war froh, dass sie schon so feucht war. Sie schloss die Augen unter ihrer Haube und packte die Edelstahlstange noch etwas fester.
Als die Eichel in Jessica steckte, packte der Dominus Jessica wieder mit beiden Händen an den Hüften. Unerbittlich schob er ihr seine Männlichkeit in die Scheide hinein. Jessica stöhnte laut. Ihre Muskeln dehnten sich stark wie nie zuvor. Das war ein unglaublich geiles Gefühl für sie, auch wenn es ein anstrengendes war.
Der Mann holte immer wieder leicht aus, um noch tiefer zu kommen. Und das kam er auch – bis seine Eichel an Jessicas Gebärmuttermund stieß. Jessica kreischte vor Geilheit. Das hatte sie noch nie erlebt. Viktor war zwar schon gut gebaut, der Dominus war aber noch länger.
Am Ende angekommen begann der Mann im schwarzen Satinanzug, die Novicia zu nehmen. Immer wieder zog er sich weit aus ihr heraus, um wieder tief in sie zu stoßen. Und ebenso stieß die Eichel immer wieder an ihren Uterus, allerdings nie so hart, dass sie Jessica wehtat. Sie wurde so feucht, dass der Mann ihre Hüften nicht mehr festhalten musste. Sein langer und dicker Penis hatte keine Probleme mehr, auch ohne diese Unterstützung tief in Jessica einzudringen.
Stattdessen beugte sich der Dominus vor. Während seine Hüften rhythmisch arbeiteten, griff er Jessica von hinten mit beiden Händen durch Kleid und Schürze an die großen Brüste. Jetzt massierte er sie stärker und ließ Jessica laut stöhnen.
Jessica erinnerte sich an die Anweisung, nicht selbst zum Höhepunkt zu kommen. Das wurde immer schwieriger. Sie versuchte sich auf das korrekte Stöhnen zu konzentrieren oder auf irgendetwas, das sie von dem geilen Gefühl des langen und dicken Phallus’ in ihr ablenkte. Wenn der Dominus nur fester in ihre Brüste packen würde, dachte sie.
Magistra Petra stand an der Seite und schaute zu, wie der Dominus im hautengen schwarzen Satinanzug die Novicia im langen weißen Satinkleid, der weißen Schürze und der weißen Maske nahm. Sie bewunderte seine Ausdauer und fragte sich, wie lange Jessica ohne Orgasmus widerstehen konnte.
Aber es gelang ihr. Nach etwa einer Viertelstunde Zustoßen kam der Dominus zum Höhepunkt und drang so tief es ging in sie ein. Er verkrampfte seine Muskeln und Sperma schoss aus seinem langen und dicken Phallus heraus. Er füllte Jessicas Scheide mehr als auf. Während er sich in sie ergoss, spürte sie bereits, wie seine heißen Säfte aus ihr heraus und die Beine hinunter liefen. Sie stöhnte und jammerte vor Lust. Und sie war mit sich zufrieden, dass sie ohne einen eigenen Orgasmus den Dominus befriedigt hatte.
Nachdem sich der Dominus entleert hatte, zog er sich wortlos aus ihr zurück und stieg die Stufen zu seinem Thron hinauf. Sein Penis war nicht wesentlich geschrumpft.
Jessica blieb solange vorgebeugt stehen, bis die Magistra sie aufforderte, sich wieder hinzustellen.
„Dein Dienst ist beendet. Komm“, sagte sie zu Jessica und ging zur Tür.
Jessica trat von den Markierungen herunter und folgte ihr. Sie wunderte sich darüber, dass der Dominus kein Wort sagte. War er mit ihrer Vorstellung zufrieden gewesen? Immerhin war es für sie ein besonderes Erlebnis gewesen, diesen Mann zu erleben.
Auch die Magistra sagte nichts darüber, ob sie oder der Dominus zufrieden gewesen waren, als sie wieder im Vorbereitungsraum angekommen waren. Ihre einzigen Worte waren, dass sie in ihre Zelle gehen und sich reinigen sollte. Sie ging an Jessica vorbei weg.
98. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von Latex Sissy Nina am 13.08.22 15:14

das die beiden sich so gut machen ist doch toll
99. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von SatinPeter am 13.08.22 18:32

Danke für die Ermutigung, ein weiteres Kapitel zu posten Viel Spaß beim Lesen.

38. Viktor wird auf die Probe gestellt
Wie die Magistra ihn angewiesen hatte, bewegte sich Viktor im Schreitkreis. Er übte das Schreiten und kam auch immer besser mit den hochhackigen Sandaletten zurecht. Jetzt, wo der Käfig sein bestes Stück wieder in Zaum hielt, gab er sich den Berührungen mit dem feinen Satin seiner Sachen hin. Er fühlte sich etwas ausgelaugt von seiner Aufgabe, als wenn er tatsächlich gekommen wäre. Einerseits fand er es sehr schade, aber andererseits war er in Hochstimmung, weil er die Aufgabe bestanden hatte. Die Worte von Magistra Petra hatten ihm dazu noch mehr gefreut, weil er es geschafft hatte, obwohl sie es ihm nicht zugetraut hätte.
Es befanden sich noch andere Discipulae im Schreitkreis. Viktor freute es jedesmal, wenn sich beide aneinander vorbeidrücken mussten. Er genoss die Berührungen und das Rascheln der feinen Stoffe. Er musste sich anstrengen, um seine Finger in Zaum zu halten.
Es waren nur Frauen in schwarz-weiß unterwegs. Keine komplett weiß gekleidete Frau wie Jessica. Letztlich fand Viktor das auch gut, denn er wollte keineswegs wieder eine Standpauke von ihr gehalten bekommen.
Nachdem er zehn oder elf Runden geschritten war (so genau konnte er es nicht sagen), begab er sich in seine Zelle. Darin blieb er stehen, da er das feine Satinkleid nicht zerknittern wollte. Er brauchte aber nicht lange zu überlegen, was er jetzt tun sollte, denn eine Discipula kam und brachte ihm auf einem Tablett etwas zu essen.
Als er sich schon hinsetzen wollte, fiel ihm auf, dass die Discipula nicht wie sonst die Zelle verließ oder ihm irgendwelche Anweisungen gab. Er schaute sie an.
Die Frau im schwarzen Kleid war einen Kopf kleiner als er. War es vielleicht dieselbe Discipula, die ihm zur Beglückung geführt hatte?, fragte er sich. Er traute sich aber nicht zu fragen, denn er hämmerte sich wieder in den Kopf, dass der Orden zur Ewigen Ekstase ein Schweige-Orden war. Doch dann begann die Discipula zu sprechen:
„Entschuldige bitte, dass ich dich anspreche. Ich sag’s auch bestimmt niemandem weiter.“
Viktor drehte sich zu ihr und schaute sie an. Er wollte immer noch nichts sagen.
„Ich habe dich heute Morgen zur Beglückung geführt und dir geholfen.“
Viktor nickte. Ihm gefiel die Stimme der jungen Frau, zierte sich aber immer noch, etwas zu sagen.
Die Discipula zögerte etwas und sprach dann weiter: „Mir hat sehr gut gefallen, wie du es den beiden besorgt hast. Du hast sie wirklich beglückt.“
Viktor nickte wieder und sie sprach weiter: „Du hast ein tolles Glied.“ Und nach einer kurzen Pause: „Das würde ich gern auch einmal in mir spüren.“
Sie senkte den Kopf. „Ich würde es auch niemandem sagen, wenn du es auch mir besorgen würdest.“
Viktor schaute die Discupula an. Sie sah genauso begehrenswert aus wie die anderen Discipulae, weil sie so fantastisch gekleidet war. Und er war geil von heute Morgen. Doch er wusste, dass er das nicht machen durfte.
Er schüttelte den Kopf leicht und sagte: „Das darf ich nicht tun. Magistra Petra würde mir das niemals verzeihen, wenn sie davon erführe.“
„Sie wird es nicht erfahren! Das verspreche ich dir hoch und heilig“, beeilte sich die junge Frau zu sagen. „Seitdem ich im Konvent bin, habe ich dem Dominus regelmäßig mit meiner Ekstase gedient. Ich erinnere mich nicht mehr daran, wie oft ich manchmal tagelang dem Orgasmus nahe gebracht wurde, aber ich durfte noch keinen einzigen Orgasmus erleben. Der Dominus hat mich auch noch nie zu einer Beglückung ausgewählt. Das waren immer nur die anderen. Ich weiß nicht, was ich falsch mache.“
„Ich kann doch gar nicht in dich kommen“, argumentierte Viktor, „weil ich doch keusch gehalten werde.“
„Ich hab den Schlüssel!“, sagte sie triumphierend und hob ihre rechte Hand. An einem Kettchen um das Handgelenk hing ein kleiner Schlüssel. „Ich kann dich sofort aufschließen und wir legen los.“
Als Viktor weiterhin zögerte, meinte sie: „Bitte!“ und legte den Kopf schräg. „Bitte erlöse mich! Ich bin so unheimlich geil. Ich brauch einen Mann, einen wie dich!“
Wie gern hätte Viktor sie genommen. Seine Gedanken rasten. Er glaubte nicht, dass es im Konvent erlaubt war, wenn ein Novize Sex mit einer Discipula hatte. Vielmehr war er sich absolut sicher, dass das nicht erlaubt war. Und wenn Magistra Petra herausfinden würde, dass er gegen diese Regel verstoßen hatte, dann war es um sein Noviziat geschehen. Vielleicht war sie jetzt schon auf der Suche nach dem Schlüssel, und er könnte ihn haben außer der Discipula, die ihn am Morgen gebraucht hatte. Nein, er durfte es nicht wagen, auch wenn er nichts lieber getan hätte.
„Sei mir nicht böse, aber ich kann nicht“, sagte er leise. „Magistra Petra erlaubt auch mir keinen Orgasmus, wenn ich einen haben will. Ich möchte weder mein Noviziat gefährden noch möchte ich dich in Bedrängnis bringen, sollten sie oder der Dominus von einem unerlaubten Schäferstündchen erfahren.
Sei unbesorgt. Ich kann dich sehr gut verstehen und deinen Wunsch nachvollziehen. Ich werde niemandem etwas von diesem Gespräch erzählen. Wir sollten nach den Regeln unseres Ordens schweigen.“
Viktor wendete sich ab und setzte sich vorsichtig auf den Stuhl. Die Discipula trat kurz an ihn heran und tätschelte seine Schulter, bevor sie die Zelle verließ. Er schaute auf die Tür, wovor sie eben gestanden hatte. War es ein Fehler gewesen, sie abzuweisen? Oder hätte er die Chance ergreifen sollen?, fragte er sich.
100. RE: Der Satin-Konvent

geschrieben von SatinPeter am 14.08.22 18:29

39. Jessicas Langeweile
Nach ihrem Dienst am Dominus verließ Jessica den Vorbereitungsraum. Der Dominus hatte so viel Sperma in ihr abgeladen, dass es ihr bereits an den Beinen hinunter lief. Jessica hatte das Bedürfnis, sich schnell zu reinigen.
In ihrer Zelle versuchte sie erst, ihr bodenlanges weißes Satinkleid und die Schürze hochzuziehen. Aber da war ja auch noch die Pumphose, die den Zugriff auf ihre Scham erschwerte. Und mit den weißen Satinhandschuhen konnte sie sich ohnehin nicht waschen. Also beschloss sie, sich zu entkleiden.
Sie öffnete die Schleife der Schürze im Rücken und streifte sie ab. Vorsichtig legte sie sie auf das Bett. Umständlich öffnete sie die jeweils vier Knöpfe an den Manschetten der weiten Ärmel und den langen Reißverschluss im Rücken des Kleids. Sie stieg hinaus und legte das feine Kleid neben die Schürze. Die Pumphose war schnell abgestreift. Sie war zwischen den Beinen bereits etwas genässt. Deswegen hing Jessica sie über den Stuhl, damit sie ihr die feinen Sachen nicht beschmutzte.
Zuletzt öffnete sie die Reißverschlüsse an den Innenseiten der Handschuhe und streifte sie ab. Gleich darauf nahm sie einen Waschlappen und reinigte sich zwischen den Beinen. Der Samen des Dominus war auch schon in ihre weißen Nylonstrümpfe gelaufen.
Jessica trug die weiße Satinhaube mit den Rüschen um die Augen- und Mundöffnung und wie ein Krönchen darüber weiterhin über dem Kopf. Sie verdeckte den Knebel und die Riemen, die ihn hielten. Als sie ihr Bild im Spiegel sah, musste sie trotz des aufgespannten Munds über ihr Aussehen lächeln.
Sie hielt sich aber nicht lange auf sondern nahm einen Waschlappen, benetzte ihn mit Wasser und wusch alles weg, das sie auffangen konnte. Danach spülte sie den Waschlappen gut durch und wusch sich intensiver. Sie entfernte so auch die Reste Sperma von den Strümpfen, auch wenn diese dadurch nass wurden.
In den Hygiene-Sachen fand sie auch Tampons und reinigte damit ihre Scheide. Sie berührte ihre Klitoris zufällig beim Waschen. Sie zuckte sofort zusammen, so geil wie sie war. Einen Moment lang dachte sie daran, sich zu befriedigen, verwarf den Gedanken aber rasch. Nein, sie durfte das nicht tun. Nicht bei den Folgen, die sie schon einmal erlebt hatte.
Nachdem sie zufrieden war, rieb sie das Sperma mit ausgewrungenem Waschlappen so gut es ging von der weißen Pumphose ab und zog die Hose wieder an. Die feuchte Stelle war etwas unangenehm zwischen den Beinen, doch Jessica war sicher, dass sie sich schnell daran gewöhnt haben würde. Danach zog sie zuerst die Handschuhe und danach das lange Kleid an. Die perlenförmigen Knöpfe waren wieder am schwierigsten zu schließen. Zuletzt band sie sich die volantierte Schürze wieder um und begutachtete sich im Spiegel. Sie drehte sich hin und her und sah, wie sich der viermal volantierte Rock aufplusterte und die Enden der Schleife hinter ihrer Taille flatterten.
Sie nickte und war mit ihrem Aussehen zufrieden. Außerdem fühlte sie sich erfrischt und sauber.
Sie stand in ihrer Zelle und überlegte, was sie machen sollte, als eine Discipula im schwarzen Kleid mit weißer Schürze kam und ihr ein Tablett mit Essen brachte. Jessica durfte ihre Haube abnehmen und die Discipula befreite sie vom Knebel. Sie spülte den Ball durch und legte ihn neben das Tablett auf den Tisch.
Die Discipula verließ die Zelle und ließ Jessica mit dem Essen allein. Jessicas Kieferknochen schlossen sich langsam. Sie würde nicht beißen können – dazu taten ihr die Muskeln viel zu weh. Doch brauchte sie das auch nicht. Sie fand zwei Schnabeltassen mit Suppe auf dem Tablett, die sie nur schlucken musste.
Es dauerte noch ein paar Minuten, bis Jessica wieder genug Gefühl in den Wangen und Lippen hatte, dass sie ganz vorsichtig begann, die Suppe zu trinken. Vorsichtshalber hatte sie sich ein Handtuch um den Hals herum gelegt, das alle Tropfen auffangen konnte.
Sie trank auch reichlich Wasser und ließ es im Mund herumlaufen, damit sich später keine Essensreste am Knebel festsetzten.
Die Discipula kam zurück und legte Jessica den Knebel mit dem roten Ball wieder an. Die Novizin nahm sogleich ihre weiße Satinhaube und streifte sie sich über den Kopf. Hinten verschloss sie sie mit dem Reißverschluss. Sie steckte das untere Ende noch unter den gerüschten Stehkragen, damit sie perfekt aussah. Durch den etwas geöffneten Mund war der Schlitz in der Maske auch etwas breiter als normal, so dass man deutlich erkennen konnte, dass Jessica geknebelt war.
Die Discipula schlug vor, dass sich Jessica bis zum Nachmittagslob auf den Schreitkreis begab. Jessica nickte und folgte ihr aus ihrer Zelle hinaus. Draußen schlug sie den entgegengesetzten Weg ein. Im Schreitkreis traf sie noch auf andere Discipulae, nicht aber auf Viktor im hellblauen Kleid.
Jessica fühlte sich gelangweilt. Je öfter sie den Kreis umrundete, desto weniger Lust hatte sie. Ihre Füße in den weißen Stiefeletten begannen ihr wehzutun. Deshalb beschloss sie, zurück in ihre Zelle zu gehen. Sie setzte sich vorsichtig auf den Stuhl und strich ihr Kleid so glatt, dass sie keinen Falten hineinbügeln konnte. Sie überlegte, was sie nur tun könnte. Wieder dachte sie daran, sich zu streicheln. Doch auch jetzt blieb sie standhaft und wartete darauf, dass sie zum Nachmittagslob abgeholt wurde.
Endlich kam die Discipula und führte sie in den Vorbereitungsraum. Zusammen mit Magistra Petra und drei anderen Discipulae ging es mit Kerzen in den Händen in den Lobessaal zum Dominus. Er erwartete sie auf seinem Thron sitzend. Jessica dachte beim Anblick seines großen Glieds gleich an ihr Erlebnis am Morgen, als er so tief es ging in ihr gesteckt hatte. Sie musste sich beherrschen, denn im Lob durfte sie nicht kommen.
Das Hinstellen auf die Markierungen und Aufgespießtwerden vom Dildo auf der Teleskop-Mechanik war inzwischen auch Routine. Diesmal musste Jessica besonders kämpfen, um keinen Orgasmus zu erleben. Sie war vom Morgen noch geil und hätte nichts lieber erlebt als eine Klimax, doch das durfte sie nicht.
Das Lob schien heute ewig lange zu dauern. Jessica war mehrmals nahe am Orgasmus, erlebte aber keinen. Sie war sehr erleichtert, als der Dildo sie endlich freigab und sie mit der Magistra und den Discipulae in den Vorbereitungsraum zurück schreiten durfte.
Danach hatte Jessica frei und durfte zurück in ihre Zelle oder den Schreitkreis benutzen. Erneut machte sich große Langeweile in ihr breit. Eigentlich fand Jessica es inzwischen ziemlich geil, Novizin im Satin-Konvent zu sein. Wenn nicht die Leerlaufzeiten wären und sie sich mit etwas beschäftigen könnte.
Am Abend brachte ihr eine Discipula wieder etwas zu essen und nahm ihr den Knebel ab. Jessica aß und entkleidete sich. Sie erledigte ihre Toilette und war zur Nacht bereit, als die Discipula mit einem rosa Satin-Anzug kam, in dem sie sie einschloss. Den Knebel hatte sie auch wieder umgeschnallt bekommen. Unzufrieden mit der Langeweile schlief Jessica ein. Es musste doch irgendetwas sinnvolles zu tun geben, dachte sie. Ein Leben als Discipula konnte sie sich nicht mehr so richtig vorstellen.
101. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von Latex Sissy Nina am 16.08.22 04:44

das Jessica doch dableiben möchte wer hätte es gedacht nach dieser Phalus erfahrung
102. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von SatinPeter am 17.08.22 16:05

Ich habe noch einige Kapitel fertig, auch mit ganz neuen Einsichten. Die Geschichte fängt an, sich zum einen totzulaufen und zum anderen ist sie in meinem Textprogramm auch schon über 150 Seiten lang.
Wie könnte sie zu Ende gehen?
Beide bleiben da? Jessica oder Viktor gehen? Beide gehen?
Oder eine ganz andere Wendung?
Kommentiert gern eure Ideen.
103. RE: Der Satin-Konvent

geschrieben von SatinPeter am 17.08.22 16:05

40. Viktor als Zeuge
Nach dem Erlebnis mit der Discipula wollte Viktor auf andere Gedanken kommen. Er begab sich in den Schreitkreis und schritt langsam einher. Er war allein unterwegs, und so wanderten seine Gedanken trotzdem immer wieder zu dem vergebenen Abenteuer. Er dachte, dass es schon etwas besonderes gewesen wäre, mit einer Discipula zusammen gewesen zu sein, ohne dass es von der Magistra oder vom Dominus angeordnet gewesen wäre.
Er war während des Schreitens so in Gedanken versunken, dass ihn die Discipula am Eingang zweimal rufen musste, bis er reagierte.
„Novicius Viktor zum Abendlob“, sagte sie.
War es Schwester Kim? Oder eine andere Disciupula?, fragte sich Viktor. Oder die von vorhin in seiner Zelle?
Sie ging ihm voran in den Vorbereitungsraum. Magistra Petra und Bruder Ralf waren bereits dort. Ralf war einfach zu erkennen, denn er trug das Satinkleid in dunkelblau mit weißen Rüschen, so wie Viktor eins in hellblau trug. Er hielt bereits zwei brennende Kerzen in den abgetreckten Händen. Viktor stellte sich rechts neben ihn.
Die Discipula, die Viktor geholt hatte, zündete zwei weitere fünf Zentimeter durchmessende und zwanzig Zentimeter lange Kerzen an, die sie Viktor reichte. Während sie noch zwei Kerzen anzündete, kam eine zweite Discipula in den Vorbereitungsraum herein und stellte sich rechts neben Viktor. Die zweite Discipula war deutlich kleiner als Viktor. Sie könnte es gewesen sein, die eben in seiner Zelle gewesen war. Aber das machte Viktor nur an ihrer Körpergröße und Statur fest. Erkennen konnte er sie ja nicht.
Sie bekam auch zwei Kerzen gereicht, bevor noch eine weitere Discipula kam und sich neben Ralf stellte.
Es war neu für Viktor, dass das Abendlob von Männern und Frauen geleistet wurde. Er war gespannt drauf.
Als alle Discipulae und Discipuli Kerzen in den Händen trugen, nickte Magistra Petra im dunkelroten Kleid und begab sich in den Gang zum Lobessaal. Die Discipula links neben Ralf schloss sich ihr an, danach folgten Ralf, Viktor und die kleine Discipula. Zuletzt ging die Discipula, die die Viktor aus dem Schreitkreis geholt und die Kerzen angezündet hatte.
An der Tür zum Lobessaal klingelte die Magistra und sagte: „Magistra Petra und Discipuli zum Abendlob.“
Die Tür schwang auf, und alle sechs Personen gingen hindurch. Sie stellten sich von links nach rechts auf, so dass die Discipuli in der Mitte standen und rechts und links von je einer Discipula flankiert wurden. Als sie mit breiten Beinen auf den Markierungen standen, öffneten sich die Abdeckungen und die Dildos fuhren hoch. Viktor war auf die Berührung vorbereitet und hatte inzwischen keine Schwierigkeiten damit, den metallenen Stachel in den Po fahren zu lassen.
Die letzte Discipula rollte den Männern die weißen Schürzen vorsichtig hoch, steckte sie fest, entfernte ihre Käfige und legte ihnen das kleine Gerät an, das sie stimulieren würde.
Viktors Phallus wurde gleich steinhart. Er hoffte, dass er das Abendlob ohne Ejakulation überstehen würde. Heute hatte sich eine ganze Menge Geilheit aufgestaut. Doch er wusste genau, dass er bei der Magistra unter Beobachtung stand und von ihm erwartet wurde, dass er die Regeln befolgte.
Nachdem er und Bruder Ralf vorbereitet waren, stellte sich die Discipula neben die Magistra und das Lob begann. Der Dildo fuhr langsam in seinen Po herein und heraus. Das Gerät um sein Glied begann ihn langsam zu stimulieren. Die Discipula neben ihm stöhnte leise auf und bewegte sich ein wenig.
Viktor hatte den Eindruck, dass sich das Gerät langsamer als sonst bewegte. Es nahm war zwar zum ersten Mal an einem gemischten Lob teil, wunderte sich aber darüber, wie schnell die Discipula neben ihm heftiger zu stöhnen begann. Dann jedoch zuckte sie zusammen und kreischte. Sie wurde ruhiger und der Zyklus begann von Neuem.
Viktor blinzelte nach links außen. Die Discipula neben Ralf bewegte sich weitaus weniger heftig. Sie stöhnte zwar auch, schien aber nicht so erregt. Da auch Ralf leise stöhnte, fiel Viktor ein, dass es ja auch von den Discipuli erwartet wurde, dass sie ihre Geilheit zur Schau stellten. Also stöhnte er auch.
Die Stimulation seines besten Teils tat ihr Übriges, damit Viktor sich nicht allzu sehr verstellen musste, um zu stöhnen. Allerdings verwirrte ihn das stark unterschiedliche Verhalten der beiden Discipula so, dass er es gar nicht so schwer hatte, einen Orgasmus zu verhindern. Ganz im Gegenteil war er überrascht, als das Lob schon zu Ende war. Die Discipula an seiner rechten Seite hatte insgesamt fünfmal aufgeschrien.
Die Discipuli wurden von den Kästchen befreit und wieder verschlossen. Die Kleider wurden ordentlich übereinander gelegt und die Schürzen davor fallengelassen.
Viktor wunderte sich, dass der Dildo nicht aus seinem Po herausgezogen wurde, obwohl er das Summen hörte. Er fragte sich, ob irgendetwas kaputt sei. Doch offenbar war es Absicht. Der Dildo blieb nicht nur in im stecken sondern auch im Po der kleinen Discipula neben ihm.
„Schwester Kim, führe Bruder Ralf und Schwester Sophie zurück. Novicius Viktor und Schwester Franziska bleiben hier.“
Die drei Discipuli machten sich gleich auf den Weg und verließen den Lobessaal. Viktor und Franziska blieben von den Dildos aufgespießt mit Kerzen in den Händen im Saal stehen. Magistra Petra trat neben sie und stellte sich zum Dominus hin,
Was hab ich falsch gemacht?, fragte sich Viktor und bekam Angst, dass sein Aufenthalt im Konvent zu Ende gehen würde.
„Verehrter Dominus“, begann Petra, „ich muss Ihnen leider mitteilen, dass Schwester Franziska eine schwere Sünde begangen hat.“
Der Dominus saß in seinem hautengen schwarzen Satinanzug auf dem Thron. Sein langes Glied stand wie eh und je aufrecht davor und war deutlich zu erkennen.
„Franziska hat sich ihrer Geilheit hingegeben und Novicius Viktor angefleht, sie zu beglücken.“
Viktor schloss die Augen und atmete tief ein. Er wusste sofort, dass die Entscheidung, sich ihr zu verweigern, die Richtige gewesen war.
„Stimmt das?“, fragte der Dominus Viktor.
Zum ersten Mal hörte Viktor die Stimme des Mannes. Sie war hoch und klang kalt.
„Ja, das stimmt, Dominus“, antwortete Viktor.
Augenblicklich begann der Dildo bei Franziska wieder zu arbeiten und die Discipula fing wieder an zu stöhnen. Es folgte ein neuerlicher Aufschrie, und Viktor konnte sich diesmal vorstellen, dass ein Elektroschock die Erregung unterbrochen hatte. Er war froh, dass der Dildo bei ihm ruhig blieb.
„Schwester Franziska hat eine Sühne verdient“, sagte Magistra Petra.
Der Dominus nickte.
„Ich habe an vierundzwanzig Stunden Ekstase gedacht“, sprach Petra weiter.
Diesmal schüttelte der Dominus den Kopf.
„Ja, Sie haben Recht, verehrter Dominus. Achtundvierzig Stunden Ekstase sind eher angebracht.“
Jetzt nickte der Dominus. Franziska begann wieder zu stöhnen und kreischte, als ein Elektroschock ihre Erregung aufs Neuerliche unterbrach.
„Soll der Novize auch bestraft werden?“, fragte die Magistra den Dominus.
Viktor zuckte zusammen. Seine Gedanken rasten. Warum denn das?, fragte er sich still. Ich kann doch nichts dafür, dass sie zu mir gekommen ist und von mir genommen werden wollte.
Der Dominus schaute Viktor an – zumindest zeigte sein unter der schwarzen Satinhaube versteckter Kopf in seine Richtung. Seine Augen konnte er nur ahnen.
Er schüttelte den Kopf und machte eine kurze Handbewegung, die beiden aus dem Lobessaal zu entfernen.
„Sehr wohl“, erwiderte die Magistra und ließ die Dildos wieder hinunterfahren.
Viktor atmete auf, zum einen, weil der Stachel endlich aus seinem Po gezogen wurde, und zum anderen, weil ihm keine Strafe aufgebrummt worden war.
Mit zitternden Beinen folgte er Magistra Petra aus dem Lobessaal. Hinter ihm ging Schwester Franziska.
104. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von Klett-max am 17.08.22 19:00

Strafe aufgebrummt... Bei Franziska bekommt es gleich eine besondere Bedeutung!

Ich hoffe mal, daß Jessica und Viktor jeweils ihr Noviziat mit Erfolg abschließen können. Für ein permanentes Leben im Konvent brauchen sie sich nicht unbedingt zu entscheiden, wenn sie regelmäßig zu Visitationen zurück kehren. Jessica braucht sicher noch einige Lektionen, um ihre dominantere Rolle besser auszufüllen und Viktor kommt dann immer mal wieder zur ganzheitlichen Satin-Behandlung. Das eröffnet Freiräume, um die Geschichte weiter zu führen, aber auch zum "sanften Auslaufenlassen", ohne ein hartes Ende nutzen zu müssen.
105. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von Latex Sissy Nina am 18.08.22 16:59

da kann ich mich nur meinen vorredner anschliesen
106. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von SatinPeter am 18.08.22 19:16

Danke für die Vorschläge. Ich hab sie mir notiert
107. RE: Der Satin-Konvent

geschrieben von SatinPeter am 18.08.22 19:16

41. Viktor bringt Franziska in Ekstase
Magistra Petra, Novicius Viktor und Discipula Franziska erreichten den Vorbereitungsraum. Viktor schaute die Magistra an und hoffte darauf, dass sie ihn entließ. Doch sie hatte eine Aufgabe für ihn:
„Du wirst Schwester Franziska für die Ekstase vorbereiten“, sagte die Frau im langen dunkelroten Satinkleid zu Viktor. „Folgt mir.“
Mit großen Schritten, die ihren langen Volantrock aufplustern ließen, verließ die Magistra den Raum. Viktor und Franziska folgten ihr. Sie gingen denselben Gang entlang, an dem sich Viktors Zelle befand. Viktor erkannte zum ersten Mal, wie viele Zellen es hier unten im Konvent gab. Waren tatsächlich in allen Zellen dahinter Discipuli untergebracht?, fragte er sich.
Sie erreichten die Zelle von Franziska und betraten sie alle drei. Es war schon recht eng für drei Personen.
„Hilf ihr sich auszuziehen“, wies die Magistra Viktor an.
Viktor nickte und stellte sich hinter die Discipula, die einen Kopf kleiner war als er. Sein hellblaues und ihr schwarzes Satinkleid berührten sich. Er wollte die Schleife der weißen Schürze aufziehen. Die Enden rutschten ihm aber aus den behandschuhten Händen. Beim zweiten Versuch fasste er fest zu und öffnete die Schleife. Er streifte ihr die Schürze ab und faltete sie grob zusammen, bevor er sie auf Geheiß der Frau im dunkelroten Kleid aufs Bett legte.
„Mach weiter. Ich bin gleich zurück“, sagte die Magistra und verließ die Zelle.
Sofort sagte Franziska: „Bitte…“, aber Viktor ignorierte sie. Er öffnete ihr umständlich die Perlenknöpfe an den breiten Manschetten und zog ihr danach den Rückenreißverschluss des langen Kleids auf. Es fiel vor ihr hinunter auf den Boden.
Franziska war sehr schlank und hatte fast gar keine sichtbaren Brüste. Die Warzen waren steif und hoben sich deutlich von ihrem Leib ab.
Sie stieg aus dem schwarzen, mit weißen Rüschen verzierten Kleid heraus und ließ es von Viktor aufheben. Auch das Kleid faltete er zusammen. Es war deutlich fluffiger als die Schürze. Er legte es daneben aufs Bett und die Schürze dann darauf.
Franziska hatte schon die weißen Satin-Handschuhe abgestreift, als er damit fertig war. Viktor nahm sie entgegen und legte sie auf die Schürze. Danach zog Franziska ihre Stiefeletten aus, bevor sie sich aus der schwarzen Pumphose und der schwarzen Nylonstrumpfhose schälte. Viktor stellte die Schuhe neben das Bett und legte Pumphose und Strumpfhose auf die anderen Sachen. Beim Vorbeugen merkte er, dass Franziskas rasiertes Geschlecht winzig kleine Schamlippen hatte. Sie war wirklich sehr zierlich gebaut.
Magistra Petra kehrte zurück und hatte einem rosa Satin-Anzug über dem Arm liegen. Außerdem trug sie eine Tasche, die sie auf den Tisch setzte.
Viktor war unsicher, ob er Franziska auch die Haube abnehmen sollte.
„Mach weiter“, sagte die Frau in dunkelrot und Viktor öffnete den Reißverschluss hinter dem Kopf. Er streifte ihr die Haube ab. Wie erwartet, war Franziskas Kopf glatt rasiert. Sie hatte blaue Augen.
„Willst du auf Toilette?“, fragte Magistra Petra sie.
Sie nickte und schien zu erwarten, dass die beiden ihre Zelle verließen. Das taten sie jedoch nicht.
„Beeil dich“, kam deswegen die Anweisung.
Unsicher ging Franziska zur Schüssel und setzte sich hin. Viktor schaute demonstrativ zur Seite, um sie nicht zu demütigen. Die Magistra schaute sie jedoch an, als wenn sie auf das Ergebnis warten würde. Endlich konnte sie dann Wasser lassen und putzte sich ab.
„Willst du trinken?“, fragte die Magistra dann.
Wieder war Franziska unsicher.
„Ich werde dir ein Katheter legen, damit du nicht aufstehen musst zum Pinkeln. Trink also, wenn du durstig bist.“
Die schlanke Frau beugte sich unter den Wasserhahn und trank Leitungswasser.
Magistra Petra reichte Viktor den rosa Satinanzug und forderte ihn auf, Franziska zu helfen. Er hielt ihn hin, damit sie die Beine hineinstecken konnte. Dann zog er ihn hoch, als wenn die Beine Nylonstrümpfe wären. Dabei rieb sein Kopf an ihrer nackten Brust vorbei. Viktors Glied wollte hart werden, wurde aber von seinem Käfig gebremst.
Viktor bemerkte, dass in diesem Anzug ein Loch zwischen den Beinen war, schenkte dem aber erst einmal keine Beachtung. Er half Franziska ihre Arme in die Ärmel zu stecken. Die Ärmel endeten in Handschuhen, in deren Fingeröffnungen die Discipula ihre Finger steckte. Die Öffnungen waren zusammen vernäht, so dass Franziska die Finger nicht mehr bewegen konnte.
Viktor zog ihr das Vorderteil des Anzugs hoch und zog danach den Reißverschluss im Rücken bis zum Nacken hoch.
Die Magistra reichte ihm einen Ballknebel. Der Ball war hellrot und die Lederriemen, die ihn um den Kopf hielten, waren schwarz.
Viktor nahm ihn mit seiner behandschuhten linken Hand entgegen. Franziska schaute ihn aus ihren blauen Augen im kahl rasierten Schädel traurig an. Sie öffnete den Mund und ließ zu, dass Viktor ihr den Ball hineinsteckte. Der Riemen wurde an der linken Kopfseite geschlossen. Die Magistra achtete genau darauf, was Viktor tat, und passte auf, dass der Knebel weder zu locker noch zu fest angelegt wurde.
Danach stülpte Viktor ihr die am Anzug festgenähte Haube über und schloss den Reißverschluss im Rücken vollständig.
„Hilf ihr ins Bett“, sagte die Magistra und nahm den Haufen mit ihren Sachen weg, den Viktor darauf ordentlich aufgeschichtet hatte.
Viktor legte den rechten Arm um den schlanken Körper der Discipula herum. Er genoss das Gefühl, wie glatt die Satinsachen aneinander vorbei rieben. Franziska setzte sich auf das weiß satinbezogene Bett und legte sich hin.
„Binde ihre Gelenke an die Pfosten“, sagte Magistra Petra nun und reichte Viktor einen weißen Nylonstrick.
Viktor hatte das noch nie zuvor gemacht. Als er den Strick mehrmals über dem rosa Satinanzug um das linke Handgelenk gedreht hatte, wies die Magistra ihn zurecht, dass er nicht so fest zuziehen sollte.
Viktor erschrak und löste den Strick. Ganz vorsichtig band er nun Franziskas linkes Handgelenk an den Bettpfosten. Sie konnte sich nun immer noch leicht bewegen und auch das Handgelenk im Strick drehen. Die Magistra war zufrieden.
Nachdem Viktor ihr das andere Handgelenk und die Fußgelenke an die Bettpfosten gebunden hatte, lag die Discipula wie ein ‚X‘ auf dem Bett. Die Magistra nahm einen Dildo aus der Tasche. Er war aus Edelstahl und hatte zwei Satinbändchen und Käbelchen am Boden. Sie kremte den Dildo ein und steckte ihn Franziska durch das Loch im rosa Anzug in die Scheide hinein. Die ans Bett gebundene Discipula zuckte zusammen.
Mit den Bändchen befestigte die Magistra Franziska den Dildo so am Anzug, dass er nicht herausrutschen konnte. Sie klebte ihr auch zwei Sensoren auf die nackte Haut, die sicherstellen sollten, dass sie keinen Orgasmus erreichte.
Zuletzt nahm Magistra Petra einen Katheter, wie er im Krankenhaus genutzt wird und steckte ihr den durchsichtigen Schlauch vorsichtig in das Pissloch hinein. Den Beutel hängte sie seitlich ans Bett.
Discipula Franziska war bereit, für ihr Vergehen zu sühnen.
„Du wirst nun, wie vom Dominus angeordnet, 48 Stunden lang in Ekstase versetzt. Ich hoffe, du besinnst dich auf deine Aufgabe, den Dominus zu ehren und deine eigenen Wünschen hintan zu stellen.“ Zu Viktor sagte sie: „Schalte den Dildo ein.“ Dabei zeigte sie auf einen Schalter am unteren Ende.
Viktor beugte sich vor und drückte den Schalter. Sogleich begann er zu vibrieren und Franziska zu reizen. Die Magistra im dunkelroten bodenlangen Kleid und der Novicius im hellblauen langen Kleid und der weißen Schürze blieben vor dem Bett stehen und schauten zu, wie der Dildo die im rosa Satinanzug eingeschlossene und gefesselte Frau geil machte.
Franziska stöhnte in ihren Knebel hinein und bewegte sich leicht. Ihr Stöhnen wurde mit der Zeit lauter und kurzatmiger. Dann brach es mit einem kurzen spitzen Schrei vollkommen ab. Eine Minute später begann der nächste Ekstase-Zyklus von vorn.
Magistra Petra schaute Viktor an und machte eine Kopfbewegung Richtung Tür. Die beiden verließen Franziskas Zelle wortlos.
Jetzt war Viktors Dienst beendet, und er begab sich wieder in seine Zelle. Dort wartete das Tablett mit dem Abendbrot auf ihn.
108. RE: Der Satin-Konvent

geschrieben von SatinPeter am 20.08.22 19:45

42. Eine Perspektive für Jessica?
Am nächsten Morgen kam die Discipula ohne anzuklopfen in Jessicas Zelle und half ihr aus dem Bett aufstehen. Sie nahm ihr die Haube des rosa Satinanzugs ab und befreite sie von dem Knebel. Jessica wollte sich bedanken, ihr Mund war aber zu steif, um ein Wort herauszubringen. Danach half sie ihr auch aus dem Anzug.
Mit einer weißen Satinhaube über dem Kopf ging es zur morgendlichen Hygiene-Behandlung. Jessica hatte sich an diese Routine bereits gewöhnt. Sie freute sich sogar darüber, dass alle Stoppeln entfernt wurden, die die Berührung mit Satin störten. Heute freute sie sich besonders darüber, dass sie den Knebel nicht mehr tragen musste.
Nach dem Frühstück zog sie sich ihre Novizinnen-Gewänder an. Sie fing an, die Berührung mit dem feinen Stoff zu genießen. Sie verstand Viktor langsam, warum er darauf so abfuhr. Was machte er im Moment?, fragte sie sich. Er war bestimmt im siebenten Himmel, dachte sie.
Jessica zog sich die weiße Nylonstrumpfhose an und achtete darauf, dass die Beine nicht um eine Haaresbreite verdreht waren. Genauso sorgfältig zog sie die weiße Satin-Pumphose darüber und prüfte, ob die Schlitze vorn und hinten perfekt in der Körpermitte lagen. Heute stülpte sie als nächstes die weiße Satinhaube mit den Rüschen entlang den Öffnungen für Mund und Augen und oben wie ein Krönchen über den frisch rasierten Schädel. So konnte sie den Reißverschluss hinten viel einfacher zuziehen als mit den behandschuhten Händen. Auch die Haube drehte sie ein wenig, damit sie perfekt saß. Sie genoss die Berührung des doppelseitig glänzenden Satins mit ihrer Kopfhaut.
Danach stieg sie in ihre weißen Stiefeletten und band die Schnürsenkel. Sie breitete das weiße Novizinnenkleid so auf dem Boden aus, dass sie in die Mitte hineinsteigen und es an der Taille hochziehen konnte. Sie zog den Reißverschluss hinten so hoch, dass es um ihre Taille fixiert blieb und nicht hinunter rutschte. Dann erst zog sie langen weißen Satin-Handschuhe an und verschloss die kurzen Reißverschlüsse an den Innenseiten der Handgelenke.
Nacheinander steckte sie die Hände in die Ärmel und zog sich das recht schwere Kleid über die Schultern. Es ging ihr inzwischen einfacher von der Hand, den Rückenreißverschluss bis ganz oben zu schließen. Das untere Ende der Satinhaube lag ordentlich unter den Rüschen, die den Stehkragen abschlossen. Das Schließen der je vier perlenförmigen Knöpfe an den breiten Manschetten der sehr weiten Ärmel dauerte zwar noch länger als ohne Handschuhe, klappte aber auch besser.
Zuletzt legte sie die volantbesetzte Schürze an und band sie hinter dem Rücken in eine Schleife.
Schließlich begutachtete sie sich im Spiegel und fand, dass sie perfekt aussah. Selbst die blind gebundene Schleife war ihr gut gelungen.
Es dauerte nicht lange, bis eine Discipula sie zum Morgenlob abholen kam. Auch das war inzwischen Routine für Jessica geworden. Sie konnte die Kerzen so halten, dass kein Tropfen Wachs daran herunter auf ihre Handschuhe lief. Es gelang ihr auch, trotz der Stimulation durch den Dildo, keinen Orgasmus zu bekommen.
Der Dominus war zufrieden mit seinen Dienerinnen und entließ sich mit einem leichten Kopfnicken.
Zurück im Vorbereitungsraum wollte sich Jessica wie die drei Discipula auf den Weg zurück in ihre Zelle machen, als die Magistra sie zu bleiben anhielt.
„Ich möchte dir heute zeigen, in welche Richtung du dich im Konvent zur Ewigen Ekstase entwickeln kannst, Novicia“, begann Magistra Petra im dunkelroten, schwarz gerüschten Kleid. „Nur die wenigsten Discipulae dienen einzig dem Dominus. Die meisten arbeiten aktiv daran mit, den Konvent zu finanzieren und damit auch unser Leben.“
Jessica horchte auf. Ihr erste Gedanke war, dass nun das wahre Gesicht des Konvents enthüllt werden würde.
„Wir erleben eine hohen Andrang von Herren, die ihren Satin-Fetisch ausleben wollen. Unsere Discipulae ermöglichen ihnen dies in einer passiven oder aktiven Rolle. Da ich mir bei dir noch nicht sicher bin, ob du eher dominant oder devot bist, darfst du heute bei einer Sitzung zuschauen, in der Schwester Kim die passive Rolle einnimmt. Der Kunde ist einverstanden, dass eine Zuschauerin dabei sein wird. Er wird maskiert sein, und du würdest ihn eher an seinen körperlichen Merkmalen wiedererkennen können.“
Die Magistra ließ ihre Worte ein paar Sekunden lang wirken. Dann fragte sie Jessica: „Willst du dabei sein?“
„Ja“, antwortete die Novizin im weißen Satinkleid sogleich.
„Gut, dann warten wir noch auf Schwester Kim. Sie wird gleich erscheinen. Es gibt besondere Räume im Konvent, in denen Kunden empfangen werden. Sie sind von den Unterkünften und dem Reich des Dominus vollkommen getrennt.“
Schwester Kim erschien. Sie war gekleidet wie alle anderen Discipulae: Langes schwarzes, mit weißen Rüschen besetztes Satinkleid, weiße Handschuhe und eine weiße Schürze.
„Novicia Jessica darf heute zuschauen“, sagte die Magistra, und die Discipula nickte. „Lasst uns gehen.“
Magistra Petra verließ den Vorbereitungsraum. Schwester Kim und Jessica folgten ihr. Sie schlugen den Weg zur entgegengesetzten Seite ein, wo die Zellen lagen. Obschon sie nicht auf dem Weg zum Lob waren sondern zu einem Kunden, schritten die fein gekleideten Frauen und liefen nicht. Diese anmutige Bewegung ließ in Jessica das Gefühl aufkommen, dass sie etwas ganz besonders waren.
Die drei Frauen gingen durch mehrere Türen, an denen die Frau in Dunkelrot klingelte und sie ankündigte. Anschließend wurden die Türen elektronisch geöffnet.
Sie erreichten einen Flur, in dessen Seitenwänden Türen in größeren Abständen waren als im Zellentrakt. Durch eine Tür gingen sie hindurch und erreichten ein helles, modern ausgestattetes Schlafzimmer. Die indirekte Beleuchtung dieses Raums vermittelte ihnen den Eindruck, dass sie sich in einem Raum mit Tageslicht befanden, obwohl er auf einer Ebene mit den Zellen, dem Schreitkreis und dem Lobessaal befand.
Das Schlafzimmer wurde von einem breiten, weiß satinbezogenen Bett beherrscht. Die Wände waren mit Satin-Stores dekoriert. Auch eine Couch-Garnitur und ein Sessel waren glänzend bezogen. Der Fußboden war mit hochflorigem beigen Teppichboden belegt.
Vom Bett erhob sich ein nackter Mann, der lediglich eine enge rot glänzende Satinhaube trug. Diese Haube war jedoch nicht mit Rüschen verziert sondern hatte nur Löcher für die Augen und den Mund. Jessica musste lächeln, als sie sah, dass sich der Penis des Herren sofort versteifte, als er die drei Frauen sah. Er verbeugte sich vor ihnen.
„Mein Herr, ich bringe Ihnen Schwester Kim und eine Novizin“, sagte Magistra Petra zu ihm. „Sind Sie damit einverstanden, dass die Novizin Ihrer Sitzung zum Lernen beiwohnen darf?“
Der Mann nickte stumm. Jessica sah, dass unter dem Saum der Haube am Hals schwarze Haare herauskamen. Er war also nicht am Kopf rasiert. Ansonsten war seine Haut überall blank.
„Die Novizin ist unberührbar“, sagte Magistra Petra deutlich. „Aber das wissen Sie ja.“
Wieder nickte der Mann.
„Stell dich da hin“, wies die Magistra Jessica an.
Jessica stellte sich rücklings vor die Wand und hatte das Bett im Blick. Sie stellte die Beine eng beieinander und legte die behandschuhten Hände vor dem Schoß übereinander. Sie senkte den Kopf etwas, aber nur so viel, dass sie gut erkennen konnte, was bald vor sich gehen würde.
„Dann wünsche ich Ihnen einen angenehmen Aufenthalt. Getränke finden Sie auf dem Tisch. Bitte klingeln Sie, falls etwas nicht zu Ihrer Zufriedenheit sein sollte.“
Die Frau im dunkelroten, schwarz gerüschten Satinkleid machte einen Knicks und verließ das Schlafzimmer schreitend.
109. RE: Der Satin-Konvent

geschrieben von SatinPeter am 22.08.22 20:55

Ein letztes Kapitel noch ohne Feedback

43. Schwester Kim als Satinpuppe
Schwester Kim stand vor dem Bett. Sie hatte die Hände rechts und links hinunter hängen und den Kopf gesenkt. Ihr schwarzes Satinkleid war so lang, dass es den hochflorigen Teppich in diesem Schafzimmer berührte.
Der Kunde stand ihr gegenüber und betrachtete sie. Er war schlank und hatte einen gebräunten Teint. Er war etwas kleiner als die Discipula. Sein recht kurzer Phallus stand steif von seinem Körper ab. Seine Hände steckten in seinen Hüften. Er musterte die Discipula sehr intensiv von oben bis unten und wieder zurück.
Jessica im langen weißen Kleid stand etwa drei Meter von ihnen entfernt und sah die beiden von der Seite. Sie konnte das Rasierwasser des Mannes wahrnehmen und roch auch das feine Parfüm, das Schwester Kim aufgelegt hatte. Der Geruch war neu, denn bislang hatte weder Jessica Parfüm bekommen noch hatte sie den Geruch bei einer anderen Discipula bemerkt.
Der Mann trat näher an Kim heran und legte ihr beide Hände über den Volants der weißen Schürze auf die Brüste. Er streichelte sie und massierte sie leicht. Danach fuhren seine Hände auf ihre Schultern, wo die sehr weiten Ärmel des Kleids hoch angesetzt begannen. Er berührte sie auch dort und spürte durch den glatten dünnen Stoff ihre warme Haut und die Stellen, bis zu denen die Handschuhe reichten.
Während der Mann Kim durch das Kleid streichelte, blieb die Discipula ruhig stehen. Sie reagierte nicht auf die Berührungen und ließ den Mann einfach gewähren. Ganz im Gegenteil erging es Jessica. Sie wurde durch die sanften Berührungen erregt und stellte sich vor, dass der Mann sie so streichelte. Sie merkte, wie ihre Säfte zu fließen begannen und ihre Nippel hart wurden. In dem Moment fand sie es schade, dass die Magistra dem Mann untersagt hatte, sie zu berühren.
Der nackte Mann ging hinter Kim. Er trat noch näher an sie heran, wobei das Glied mit der Spitze ihr Kleid berührte. Seine Hände strichen erst über ihren Rücken und wanderten dann um ihren Leib herum. Er drückte sie zwischen Kims Armen und dem Körper hindurch, um seine Haut von allen Seiten von Satin einschließen zu lassen.
Wieder fasste er Kims Brüste über der Schürze und massierte sie diesmal stärker. Er drückte seinen Leib an die stehende Discipula heran und bewegte seine Hüften auf und ab. Er rieb sich an ihrem feinen schwarzen Kleid.
Schwester Kim ließ das alles mit sich machen. Sie regte sich nicht. Manchmal musste sie aufpassen, dass der Mann sie nicht umstieß, wenn er sie zu stark schubste.
Der Mann ging wieder um sie herum. Er stellte sich von Jessica aus gesehen hinter sie an ihre linke Seite und legte ihr die rechte Hand über dem sehr weiten Ärmel auf die rechte Schulter. Er fuhr mit der Hand darüber. Die andere Hand fuhr unter ihrer Schürze über das Kleid und fand den Schlitz. Zielsicher fuhren seine Finger auch durch den Schlitz in der Pumphose und auf Kims Klitoris.
Jetzt stöhnte die Discipula kurz auf, war dann aber wieder ruhig.
Der nackte Mann mit der schwarzen Satinhaube über dem Kopf begann sie mit den Fingern zu stimulieren. Gleichzeitig berührte seine andere Hand weiterhin ihren Arm und sein nackter Körper rieb sich an ihrem feinen Kleid.
Die Discipula stöhnte wieder und auch schneller. Schwester Kim versuchte sich nicht zu bewegen, konnte aber wegen der steigenden Erregung nicht ganz ruhig bleiben. Sie begann zu zittern und gab sich dem Mann hin, der sie immer stärker rieb.
Auch Jessica wurde erregt. Sie widerstand der Versuchung, sich selbst durch Schürze und Kleid zu streicheln. Wäre sie nur die Discipula!, dachte sie. Sie begann zu schwitzen. So etwas wie Kim wollte sie auch machen.
Die Discipula kam zum Höhepunkt und stöhnte laut. Der Mann rieb sie noch etwas weiter, dann ließ er von ihrem Geschlecht ab. Er ging wieder hinter sie und stellte sich so hin, das sein Phallus zwischen ihren Pobacken lag. Er fasste an ihre Hüften und rieb seine Mitte an ihr auf und ab. Sein Oberkörper kuschelte sich an ihren Rücken. Seine Hände hielten sie nicht nur fest sondern rieben auch über das schwarze Kleid und über die Volants der weißen Schürze.
Jessica konnte hören, wie der Mann aufstöhnte. Er kam aber noch nicht sondern ging um Schwester Kim herum. Mit der linken Hand drückte er auf ihre rechte Schulter. Die Discipula verstand richtig und kniete sich vor ihm hin. Sie nahm keine Rücksicht auf ihre feinen Satin-Sachen.
Der Mann streichelte nun mit der linken Hand über die Rüschen ihrer Satinhaube und rieb sein erigiertes Glied mit der rechten Hand. Schon nach kurzer Zeit kam er zum Höhepunkt und spritzte Kim seinen Samen auf dem Latz der weißen Schürze.
Er hielt einen Moment lang inne, dann trat er einen Meter zurück und verneigte sich vor ihr. Ohne ein Wort gesprochen zu haben, verließ er das Schlafzimmer.
Die Discipula und die Novicia blieben allein zurück. Schwester Kim erhob sich wieder, sagte aber nichts. Jessica konnte sich auch beherrschen, etwas zu sagen. Am liebsten hätte sie drauflos geredet, denn die Szene hatte sie so erregt, dass sie auf die Frage der Magistra hin sofort geantwortet hätte, auch so etwas zu machen. Doch die beiden Frauen blieben im Schlafzimmer stehen, bis die Magistra sie wieder abholte und in die ihnen bekannte Gegend des Konvents zurück führte.
110. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von Latex Sissy Nina am 24.08.22 04:56

oh ja wenn jessica nicht dominat wird sonder auch so eine puppe wäre das eine super wandlung
111. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von Klett-max am 24.08.22 08:54

Warten wir mal ab, wie Jessika die "Andere Seite der Macht" findet. Schließlich soll sie ja beide Seiten kennen lernen.

Wird Viktor auch zu derartigen Diensten angeleitet? Bekommt er andere Aufgaben im Konvent angeboten? Mal sehen...
112. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von SatinPeter am 24.08.22 18:15

Hallo,
danke für das Feedback.
Ja, Viktor wird auch noch etwas zu tun bekommen.
Ich denke, es werden insgesamt 50 Kapitel. 48 davon sind geschrieben
lG
113. RE: Der Satin-Konvent

geschrieben von SatinPeter am 24.08.22 18:15

44. Viktor befreit Franziska
Viktor war in seine Zelle zurückgekehrt, nachdem er und Magistra Petra Schwester Franziska in ihrer Ekstase zurückgelassen hatten. Er dachte daran, noch etwas in den Schreitkreis zu gehen, doch er machte sich einfach bereit für die Nacht. Eine Discipula schloss ihn in den engen Satinanzug ein und ließ ihn auf dem Bett liegend zurück.
Er grübelte noch eine ganze Weile darüber. Die Ekstase von Franziska war zum einen als Strafe und zum anderen zum Lob des Dominus gedacht. Er erinnerte sich an seine eigene Einführung und war nicht begeistert davon, immer wieder nah an den Orgasmus getrieben zu werden, ihn aber nicht erreichen zu können. Er fand die Länge der Strafe ziemlich übertrieben.
Grübelnd schlief er ein. An den folgenden beiden Tagen kümmerte er sich neben seinen normalen Diensten wie die Hygiene und die Teilnahme an Loben um Schwester Franziska. Er entleerte den Beutel mit ihrem Urin und ließ sie gefesselt auf dem Bett liegend so viel Wasser aus einem Schlauch trinken, wie sie wollte. Dazu zog er ihr die Haube ihres rosa Anzugs nach vorn hinunter und nahm ihr den Knebel ab. Wenn er ihn anlegte, zog er die Riemen nur so fest, dass sie den Ballknebel nicht aus dem Mund verlieren konnte.
Ihr Anzug wurde zunehmend von ihrem Schweiß nasser. Selbst während er sich um die kümmerte, durfte er auf Anweisung von Magistra Petra den Dildo nicht ausschalten.
Franziska schaute ihn aus ihren blauen Augen flehend an, wenn er ihr zu trinken gab, doch sie bettelte nicht, dass er sie befreite. Das hätte Viktor am liebsten getan, wusste aber, dass er damit sein Noviziat gefährdete.
In der zweiten Nacht, die Franziska in Ekstase verbrachte, stellte er sich zum ersten Mal die Frage, ob es wirklich richtig war, nur wegen der geilen Satinkleider, die er im Konvent permanent tragen konnte, sein zukünftiges Leben auch hier zu verbringen. Der normale Dienst war doch ziemlich langweilig, und so richtig konnte er sich mit der Ekstase nicht identifizieren.
Am folgenden Morgen nach Hygiene-Behandlung und Frühstück kam Magistra Petra ihn abholen und ging mit ihm zu Franziska in die Zelle. Er musste sie von der Ekstase-Strafe befreien, was Viktor sehr gern tat. Bevor er tätig werden sollte, warteten sie ab, bis der aktuelle Zyklus beendet war. Danach erst durfte Viktor den Dildo abstellen und sie davon befreien. Magistra Petra entfernte den Katheter.
Er band ihre Gelenke los und half ihr hoch, damit sie auf dem Bett sitzen konnte. Schwester Franziska zitterte. Viktor hielt sie mit dem linken Arm fest, während er ihr mit der rechten Hand die Haube vom Kopf zog und ihr den Knebel wegnahm. Die glatzköpfige junge Frau schaute ihn dankbar aus ihren blauen Augen an.
Er half ihr aus dem Anzug heraus, der völlig nass war. Dann reichte er ihr wieder den Trinkschlauch und Franziska nahm einen tiefen Schluck.
Magistra Petra sagte zu Franziska: „Ich hoffe, du nimmst gebührend zur Kenntnis, dass dir deine Strafe bereits vor Ablauf der 48 Stunden erlassen wird.“
Die nackt auf dem Bett sitzende Discipula nickte stumm. Der Knebel hatte dafür gesorgt, dass sie sich noch nicht artikulieren konnte.
„Du kannst dich nun ein paar Stunden ausruhen“, fügte sie hinzu, „bevor dein normaler Dienst wieder beginnt.“
Nach einer kurzen Pause sagte sie mit warnender Stimme: „Wage bloß nicht zu onanieren. Solltest du es doch tun und dabei erwischt werden – und du wirst mit Sicherheit dabei erwischt – wird deine Strafe sofort weitergehen und zwar doppelt so lange und ohne früheres Ende. Hast du verstanden?“
Franziska nickte eifrig.
Zu Viktor gewandt sagte sie: „Geh ein paar Runden auf dem Schreitkreis. Ich habe eine Aufgabe für dich.“
„Ja, Magistra“, antwortete Viktor und verließ Franziskas Zelle. Er war froh, gehen zu können. Franziskas Ekstase-Strafe war zu Ende. Und wenn sie sich wie eine gute Discipula verhielt, hatte sie auch nichts zu befürchten. Viktor fragte sich, was die Aufgabe wohl sein könnte, die ihm bevorstand. Hoffentlich mal etwas anderes, sagte er sich.
Mit raschelndem langen Kleid verließ er die Zelle und bemühte sich, auch schon den Weg zum Schreitkreis schreitend und nicht rennend zurückzulegen.
114. RE: Der Satin-Konvent

geschrieben von SatinPeter am 27.08.22 14:20

45. Eine weitere Alternative für Jessica
Nach anderthalb Tagen mit Routineaufgaben sprach Magistra Petra Jessica nach dem Nachmittagslob an.
„Ich möchte dir gleich eine weitere Möglichkeit zeigen, wie Discipulae im Konvent arbeiten und Spaß dabei haben“, sagte sie.
Jessica stand ganz in Weiß vor ihr und hatte die behandschuhten Hände vor dem Schoß übereinander gelegt. Sie nickte brav. Sie war gleich aufgeregt und freute sich darauf, endlich etwas anderes als das ständige Loben zu erleben.
„Schwester Kim hat vorgestern als Satin-Püppchen gearbeitet und einem Herren Befriedigung verschafft. Heute möchte ich dir gern die dominante Seite einer Discipula zeigen. Schwester Margit wird einen Kunden dominieren und ihn die Schranken weisen. Wenn du möchtest, darfst du zuschauen.“
„Gern“, antwortete Jessica gleich.
„Vielleicht hilft dir die Vorstellung dabei, dich selber zu finden. Wir haben nur ganz wenige Discipulae, die sowohl die devote als auch die dominante Rolle spielen können. Die meisten sind entweder das eine oder das andere. Bei dir bin ich mir noch nicht sicher, auf welcher Seite du stehst.“
Jessica sagte nichts. War sie sich selber sicher?, fragte sie sich. Mit Viktor spielte sie gern Domina und Sklave, aber war sie tatsächlich Viktors Herrin oder spielte sie ihm nur das vor, was ihm Spaß machte?
„Komm mit. Schwester Margit wartet bereits auf uns“, sagte die Frau im dunkelroten langen Satinkleid und verließ den Vorbereitungsraum.
Jessica folgte ihr. Hintereinander schritten sie in dieselbe Richtung, die sie vorgestern gegangen waren. Jessica fühlte sich schon etwas wohler, weil sie den Gang auch kannte.
Sie wurden von einer Discipula im schwarzen Kleid mit weißer Schürze erwartet, die vor einer Tür stand. Sie war genauso gekleidet wie alle anderen Discipulae. Anscheinend gab es keine besondere Kleiderordnung für den Fall, dass Kunden bedient wurden.
„Schwester Margit, das ist Novicia Jessica, die deiner Sitzung heute beiwohnen wird“, sagte Magistra Petra und ließ die beiden allein.
Die beiden Frauen nickten sich zu. Jessica fragte sich, woran Petra eigentlich die Discipulae erkannte. Sie trugen alle das gleiche Satinkleid mit Schürze. Sie waren unterschiedlich groß und hatten unterschiedliche Staturen. Reichte das zur Unterscheidung für die Magistra aus? Sie war sich sicher, dass sie Margit nicht wiedererkennen würde. Genauso wenig würde sie Kim erkennen, wenn sie sie wieder treffen sollte oder eine der anderen Discipulae, mit denen sie regelmäßig auf dem Loben beim Dominus war. Sie hatte keine Ahnung, wie viele Discipulae eigentlich dem Dominus in diesem Konvent dienten.
„Komm mit rein und stell dich an die Seite“, sagte Schwester Margit. „Schau uns gern zu. Du darfst aber nicht mitmachen oder auf irgendetwas reagieren.“
Jessica nickte stumm aber deutlich. Schweigeorden, dachte sie und wollte besonders gehorsam sein.
Schwester Margit öffnete die Tür und schritt hindurch. Jessica folgte ihr und schloss die Tür wieder hinter sich.
Der Raum war hell gestrichen und erleuchtet. In der Mitte stand ein einzelner Stuhl auf dem hellgrauen Nadelfilz-Teppichboden. Davor wartete eine Person mit langen rotblonden Haaren in einem blass rosa Satinkleid.
Auf dem ersten Blick dachte Jessica, dass es sich um eine Frau handelte. Als sie die Gesichtszüge genauer erkennen konnte, bemerkte sie, dass es ein Mann war.
Das schulterfreie Kleid war über der Brust gerade ausgeschnitten. Der Saum des weiten Rocks reichte bis zu Knien. Die Beine steckten in weißen Nylonstrümpfen. Außerdem trug der Mann weiße, bis zu den Ellbogen reichende Satinhandschuhe und weiß glänzende Pumps.
Der Mann hob den Kopf und betrachtete zuerst Margit und danach Jessica, die sich etwa zweieinhalb Meter entfernt von ihm an die Wand stellte. Dort legte sie ihre behandschuhten Hände vor dem Schoß übereinander und betrachte Margit und den Mann im Satinkleid. Er schaute sie an.
„Was ist los?“, fragte Schwester Margit ihn mit herrischer Stimme. „Die Novizin wird heute zuschauen, wie ich mit einer Schwuchtel wie dir umgehe.“
„Jawohl“, erwiderte er leise und senkte wieder den Kopf.
„Wie heißt das?“, bellte Margit.
„Jawohl, Madame Margit“, sagte er leise.
„Und weiter? – Hast du seit dem letzten Mal alles verlernt?“
Er raffte den Rock hoch und machte einen Knicks. Er verneigte sich leicht.
„Geht doch. – Bist du geil?“, fragte Margit und steckte die ebenfalls in weißen Satinhandschuhen steckenden Hände in die Hüften.
Er druckste etwas herum und nickte dann. „Ja, Madame Margit“, sagte er leise.
„Zeig dich!“, befahl die Discipula.
Er fasste an den Saum des Kleids und raffte den Rock bis zur Taille hoch. Zum Vorschein kamen weiße Strapse, an die die Nylonstrümpfe angeklipst waren. Die Strümpfe endeten mit einem aufgesetzten Satin-Schleifchen, wo die Klipse saßen. Sein Geschlecht war rasiert, und sein Penis stand der Discipula steif entgegen.
„Was habe ich dir beim letzten Mal befohlen?“, kreischte Margit fast. Er wurde rot und öffnete den Mund, sagte aber nichts.
„Du hast einen Käfig zu tragen!“, fügte die Discipula hinzu und trat einen Schritt näher auf ihn zu.
Leise erwiderte der Mann in dem schönen rosa Satinkleid: „Ich hab ihn dabei und wollte ihn anlegen…“
„Wie bitte?“, entrüstete sich Margit. „Du wolltest mich auch noch betrügen? Schnell mal den Käfig anlegen, damit die Madame es nicht bemerkt? Und während sie nicht schaut, einfach wichsen statt keusch zu bleiben?“
„Ich…“, sagte er.
Margit schnitt ihm das Wort ab: „Her mit dem Käfig“, forderte sie und streckte die Hand aus.
Er ließ den Rock mit der rechten Hand los und holte einen kleinen rosa Käfig aus einer Tasche des Kleids. Er reichte ihn Margit und raffte den Rock gleich wieder hoch.
Jessica fand die Szene anregend. Sie hatte den Eindruck, als wenn das Glied des Mannes während des Schimpfens noch gewachsen wäre.
Die Discipula nahm den offenen Käfig mit der rechten Hand entgegen und griff dem Mann mit der anderen Hand an den Hodensack. Sie packte sofort zu, so dass der Mann jaulte. Der Erfolg setzte sofort ein und sein Penis schrumpfte in sich zusammen. Mit gekonntem Griff schloss sie seinen Penis sofort in den Käfig ein.
„Dir ist klar, dass ich das nicht durchgehen lassen kann?“, fragte sie rhetorisch.
Der Mann nickte. „Ja, Madame Margit.“
„Also?“
„Bitte bestrafen sie mich, Madame Margit“, sagte er, während er immer noch den Rock hochhielt und seinen nun eingeschlossenen Penis präsentierte.
„Wie willst du bestraft werden?“, fragte die Discipula im schwarzen Kleid und in der schwarzen Maske mit den weißen Rüschen.
Der Mann überlegte einen Moment und bat sie dann: „Bitte versohlen Sie mir meinen Po, Madame Margit.“
„Wie viele Schläge findest du angemessen?“
„Zehn?“, sagte er leise.
„Für eine Woche lang wichsen nach Lust und Laune anstatt auf deine Herrin zu hören? Glaubst du wirklich, dass zehn Schläge das aufwiegen?“
„Zwanzig?“, erwiderte er mit leiser werdender Stimme. Sein Gesicht war inzwischen puterrot.
„Verdoppele die Zahl ruhig und pack noch was drauf“, schlug Margit vor.
„F… Fünfzig?“, war sein nächster Vorschlag.
Die Discipula schaute ihn an und er wollte fast schon wieder erhöhen, als sie sagte: „Na gut.“
Sie trat vor den Stuhl und strich ihren langen schwarzen, mit vier Volants besetzten Rock glatt, bevor sie sich hinsetzte. Sie zog ihr Kleid und die Schürze auch über ihre Beine glatt und forderte den Mann auf, sich über ihren Schoß zu legen.
Er nickte sofort und sagte: „Ja, Madame Margit.“
Er ließ sein rosa Satinkleid los und stellte sich an Margits rechte Seite. Jessica sah seinen Rücken. Er kniete sich vorsichtig hin und beugte sich danach vor. Möglichst ohne Margit zu berühren legte er sich über sie. Er schob sich weiter, bis seine Mitte über Margits Schoß lag. Ihre feinen Kleider raschelten.
Margit fasste nun mit der linken Hand an das rosa Kleid und zog es über seinem Po hoch.
„Du wirst mitzählen, verstanden?“, befahl sie.
„Jawohl, Madame Margit“, sagte der Mann mit etwas gepresster Stimme.
Dann schlug sie ihre behandschuhte Hand auf seine linke Pobacke.
„Eins“, sagte der Mann.
Es folgte die rechte Pobacke.
„Zwei.“
Die Discipula schlug nun abwechselnd auf die Pobacken des Mannes und er zählte bereitwillig mit. Jessica glaubte nicht, dass Margit ihm sehr weh tat, denn die Satinhandschuhe polsterten die Schläge. Es ging wohl eher um die Demütigung. Sie erinnerte sich daran, wie sie Viktors Po auf der Veranstaltung von Lady Barbara versohlt hatte. Damals hatte sie ihn mit der bloßen Hand gezüchtigt, was nicht nur ihm sondern auch ihr wehgetan hatte.
Es dauerte eine Weile, bis die Discipula dem Mann im rosa Satinkleid alle Schläge verabreicht hatte. Danach musste er sich wieder hinstellen und sein Kleid heben.
„Du bist ja feucht geworden, du Schwuchtel!“, sagte die Discipula abfällig, die weiterhin auf dem Stuhl saß.
Aus dem rosa Käfig hing ein Glückstropfen heraus.
„Und am liebsten würdest du jetzt abspritzen“, sagte sie.
Mit einer kleinen Verzögerung sagte er: „Ja, Madame Margit.“
„Auf die Knie!“, befahl sie.
Der Mann gehorchte sofort und schaffte es, den Rock weiter hochzuhalten, während er dem Befehl nachkam.
„Lass dein Kleid los und küss meine Stiefel!“, befahl sie.
Er nickte und beugte sich vor. Während die Discipula das schwarze Satinkleid leicht anhob, stützte er sich auf die Unterarme und küsste die weißen Stiefeletten der Frau. Lasziv streckte er dabei seinen Po heraus. Jessica fragte sich, ob er eine Perücke trug oder ob es seine eigenen Haare waren, die in eine weibliche Frisur gekämmt waren. Auf jeden Fall rutschte nichts.
Margit ließ den Mann eine Weile lang abwechselnd ihre Stiefeletten küssen, dann musste er wieder aufstehen. Automatisch fasste er an sein Kleid und präsentierte seiner Herrin seinen Unterleib.
Sie erhob sich auch und trat vor ihn hin. „Und jetzt willst du abspritzen?“
„Ja, sehr gerne, Madame Margit.“
„Entschuldige dich gefälligst für deine Geilheit! Ich verbiete dir, bis zu unserem nächsten Treffen abzuspritzen.“
Er antwortete wieder mit einer kurzen Verzögerung. „Entschuldigung, Madame Margit. Ich bin eine böse geile Sissy.“
„Der Käfig bleibt dran, hast du verstanden?“
„Ja, Madame Margit.“
„Und wenn du ihn wieder abnehmen solltest, werde ich dir den Hintern mit einem Riemen versohlen. – Und jetzt ab mit dir.“
„Auf Wiedersehen, Madame Margit. Ich verspreche Ihnen, diesmal artig zu sein“, sagte der Mann im rosa Satinkleid. Er drehte sich um und stolzierte auf seinen Pumps zur Ausgangstür auf der anderen Seite des Raums. Jessica fand, dass er noch viel üben musste, auf hohen Absätzen zu gehen. Das sollte Margit ihn einmal üben lassen. Das bekam Viktor viel besser hin.
Die beiden Frauen verließen den Raum durch die Tür, durch die sie gekommen waren. Schwester Margit blieb stumm. Zusammen gingen sie zum Vorbereitungsraum, wo sie Magistra Petra trafen.
„Wie hat dir die Sitzung gefallen?“, fragte die Frau im dunkelroten Kleid Jessica.
„Gut“, antwortete sie, wunderte sich aber selbst ein wenig über ihre schnelle Antwort.
Die Magistra nickte.
„Der Konvent macht auch so etwas wie Hausbesuche – sowohl mit devoten als auch dominanten Discipulae. Auf dem Fest von Lady Barbara hast du einen davon erlebt. Kunden können uns für ihre Veranstaltungen buchen. Wir besuchen sie und erbringen vertraglich vereinbarte Leistungen. Natürlich arbeiten wir nicht für beliebige Leute, die unsere Kontaktadresse finden. Sie müssen seriös und in der Szene bekannt sein.“
Jessica stellte sich bereits vor, dass sie mit der Magistra bei Lady Barbaras nächster Veranstaltung erscheinen würde. So käme sie dann auch wieder mal aus diesem Keller hinaus ans Tageslicht. Das vermisste sie auch schon nach diesen Tagen hier unten. Bei dem Gedanken fiel ihr ein, dass sie völlig den Überblick darüber verloren hatte, wie lange sie schon hier war.
Die Magistra hatte aber noch eine Einschränkung parat: „Auf externe Termine gehen nur Discipuli, die ihr Noviziat erfolgreich abgeschlossen haben und feste Mitarbeiter des Konvents sind.“
Der erste Gedanke von Jessica war, ihre Ausbildung möglichst schnell abzuschließen. Genauso rasch kamen ihr aber auch Zweifel, ob das wirklich ihre Erfüllung sein würde.
Magistra Petra war fertig und verließ den Raum wortlos. Jessica blieb noch ein paar Sekunden gedankenverloren stehen, dann ging auch sie zurück in ihre Zelle.
115. RE: Der Satin-Konvent

geschrieben von SatinPeter am 27.08.22 20:08

Noch ein weiteres Kapitel, weil Samstag ist und ich die Geschichte vorhin zu Ende geschrieben habe
116. RE: Der Satin-Konvent

geschrieben von SatinPeter am 27.08.22 20:08

46. Viktor vertritt Ralf
Viktor schritt Runde um Runde durch den Schreitkreis. Magistra Petra hatte ihm eine Aufgabe angekündigt, doch bislang hatte sie sich nicht blicken lassen, um ihn herauszuholen. Stattdessen waren noch einige andere Discipulae im Kreis unterwegs, denen er immer wieder begegnete.
Er genoss das Rascheln und die Berührungen ihrer Satinkleider. Er konnte auch immer besser in seinen hochhackigen Stiefeletten laufen. Selbst ein Dutzend Runden im Kreis führten nicht mehr zu wehen Füßen.
Endlich erwartete die Frau im dunkelroten, schwarz volantierten Kleid ihn am Eingang des Schreitkreises. Viktor verließ den Kreis sofort und folgte ihr in den Vorbereitungsraum.
„Wir haben kurzfristig eine Anfrage von drei Damen nach einem Sklaven bekommen, mit dem sie sich vergnügen möchten. Das wäre eigentlich eine Aufgabe für Bruder Ralf, der aber einen Parallel-Termin hat. Du bis der einzige andere Mann, der im Moment im Konvent ist. Willst du die Aufgabe übernehmen?“
„Gerne“, antwortete Viktor sofort, ohne zu wissen, worum es eigentlich ging. Er stand in seinem hellblauen Novizenkleid mit der weißen Schürze vor der Magistra, Er würde alles tun, was seinen langweiligen Alltag aufhellte. „Was muss ich tun?“, fragte er, als die Frau ihm nicht gleich antwortete.
„Eigentlich alles, was die Damen von dir verlangen“, antwortete Magistra Petra. „Sie sind dominant und erniedrigen gern Männer – oder Sissies, wie sie sich ausdrücken. Sie wollen ihre Sissy nackt, dick geschminkt, mit schlecht sitzender Perücke und Peniskäfig sehen. Alles andere wird sich dann ergeben. Bruder Ralf hat sie schon mehrmals bedient und er hat sich noch nie darüber beklagt, was sie von ihm haben wollten.“
„Ich bin dabei“, erwiderte Viktor.
„Gut, das freut mich“, sagte die Magistra. „Geh ins Bad. Dort wartet Schwester Kim. Sie wird dich vorbereiten und zu den Damen führen.“
Viktor nickte und machte sich auf den Weg. Das weite lange Satinkleid raschelte, als er sich umdrehte. Er vergaß diesmal zu schreiten, schließlich wollte er die Frauen nicht warten lassen.
Im Bad wartete tatsächlich schon eine Discipula, die ihn aufforderte, sich komplett auszuziehen. Viktor machte sich gleich daran und schaffte es sogar recht schnell, die perlenförmigen Knöpfe an den breiten Manschetten der Ärmel zu öffnen. Er legte seine Sachen ordentlich auf einen Hocker und stellte die Stiefeletten davor.
Er musste sich auf einen anderen Hocker setzen und die Discipula im schwarzen Satinkleid und der weißen Schürze begann ihn zu schminken. Sie malte seine Lider fett hellblau glänzend an und legte weit mehr Rouge auf seine Wangen auf als nötig. Auch zog sie seine Augenbrauen stark nach. Sein Spiegelbild erinnerte Viktor an die Art, wie sich Nutten in den 1970er Jahren schminkten. Die Schminke war zwar übertrieben dick, doch immerhin gut aufgelegt.
Schwester Kim stülpte ihm eine Perücke mit langen, lockigen schwarzen Haaren und einem Pony über. Sie saß etwas fest. Im Spiegel versicherte sich Kim, dass die Perücke leicht schräg saß. Viktor sah wirklich so aus, als wenn er sich als angehender Damenwäscheträger selbst daran versucht hätte, sich als Frau herauszuputzen.
Zuletzt band Kim ihm noch mit einem schwarzen Satinschal die Augen zu.
„Fertig“, sagte sie. „Dann wollen wir mal los. Ich führe dich.“
Die Discipula führte Viktor mit nackten Füßen über den Filzboden des Gangs bis vor eine Tür.
„Klopfe an“, wies Schwester Kim ihn an. „Und wenn du hereingerufen wirst, gehst du rein, machst die Tür zu und gehst vier Schritte. Keine Angst, es steht nichts im Weg. Ich warte hier auf dich.“
„Danke“, sagte der nackte Viktor und klopfte wie geheißen.
Von drinnen hörte er mehrere Frauenstimmen. Eine rief: „Herein!“
Er ging hinein und wurde von drei Frauen erwartet. Der Name der Anführerin war Magdalena. Sie hatte dunkle Augen und langes, mittelgescheiteltes dunkelbraunes Haar. Sie trug eine goldene Satin-Hemdbluse mit Umschlägen an den Manschetten und Volants längs der Knopfleiste. Dazu trug sie über hautfarbigen Nylonstrümpfen einen bis kurz über dem Knie reichenden beigen engen Rock. An den Füßen hatte sie hellbraune hochhackige Lederpumps.
Links neben ihr stand Romina. Sie hatte schulterlanges rotbraunes Haar und dunkelblaue Augen. Sie trug eine schwarze Satinbluse mit Rüschen oben und unten am Stehkragen, entlang der Manschetten und der Rundpasse. Dazu trug sie einen schwarzen Minirock aus Leder, ebenfalls helle Nylonstrümpfe und schwarze Pumps.
Rechts neben ihr stand Jane. Sie hatte genau wie Magdalena langes dunkelbraunes Haar in einem Mittelscheitel. Ihre Augen waren hellblau. Sie trug zu hautfarbigen Nylonstrümpfen und einem schwarzen Minirock eine weite schwarze Hemdbluse mit Zweinknopfmanschetten. Sie trug silberne Sandaletten mit hohen Absätzen.
Sowohl Romina als auch Jane waren kleiner als Magdalena, die auch die Wortführerin war.
Viktor konnte die drei Frauen wegen seiner Augenbinde nicht erkennen. Anhand der Stimmen und der Richtungen, aus denen sie kamen, verstand er aber, dass er drei Kundinnen bedienen musste.
„Schau mal, wen uns Petra geschickt hat“, sagte Magdalena und näherte sich Viktor, der unsicher stehengeblieben war.
„Ja, genauso glatt rasiert wie Ralf“, sagte Romina, die rotbraunhaarige Frau in der schwarzen Satin-Rüschenbluse, die sich neben ihn stellte und ihn mit der Hand über der Brust streichelte. Viktor erschreckte sich durch die unerwartete Berührung und zuckte leicht.
„Oh, es sieht so aus, als wenn das Männlein Angst vor uns hätte“, sagte Jane, die an seine rechte Seite getreten war.
Viktor spürte mehrere Frauenhände auf seiner Haut, die ihn streichelten.
„Ich liebe es, wenn Männer so glattrasiert sind“, sagte Jane und fuhr mit der Hand seinen Rücken hinunter. „Einen sexy Po hat er“, sagte sie, und gleich darauf strich Rominas Hand an der anderen Seite seinen Rücken hinunter und packte in die andere Pobacke.
„Stimmt“, bestätigte sie. „Fast noch hübscher als der von Ralf.“
Alle drei lachten.
Vorn stand Magdalena vor ihm und fuhr mit den Händen über seine Brust, dann hinunter über den Bauch auf sein Geschlecht. Sie nahm den kleinen Gitterkäfig in die Hand.
„Aber seht nur, was er für ein kleines Pimmelchen hat“, meinte sie abfällig. „Na das ist ja viel kleiner als das Gerät von Ralf.“
„Tatsächlich. Eine Frau so richtig tief nehmen kann er damit sicher nicht“, bemerkte Romina.
„Und Kinder zeugen ganz bestimmt nicht“, fügte Jane hinzu und kniff ihm in den Po.
„Ist sicher auch besser so, damit er diese schlechte Eigenschaft nicht vererbt“, meinte Magdalena.
Wieder lachten sie alle drei. Viktor fand, dass sein Glied absolut nicht klein war. Noch nie hatte sich eine Frau über mangelnde Größe beklagt. Die drei waren die ersten, die ihm diese anlasteten.
„Steht unser Kleiner denn überhaupt auf Frauen?“, fragte Magdalena.
„Natürlich“, sagte Viktor etwas ärgerlich.
„Ach, unser Kleiner kann sprechen“, meinte Magdalena.
„Das musst du aber beweisen“, sagte Romina und streichelte ihm mit der einen Hand über den Rücken und der anderen über die Brust. Sie berührte Viktors nackten Arm mit ihrer Satinbluse und ließ ihn kribbeln.
„Möchtest du uns anschauen?“, fragte Magdalena. „Oder schämst du dich dann nur?“
„Ich möchte euch gern ansehen“, antwortete Viktor. Die Worte der Frauen ärgerten ihn zum einen, zum anderen aber machten ihn die Berührungen geil.
Jane öffnete die Schleife am schwarzen Schal, der ihm die Augen verbunden hatte. Nachdem sich seine Augen an das helle Licht im Zimmer gewöhnt hatten, fiel sein Blick auf die dunkelhaarige Magdalena in der goldenen Satinbluse vor ihm. Sie hatte immer noch den in dem Käfig eingeschlossenen Penis in der Hand.
„Oh, ich glaube, da rührt sich was“, sagte Magdalena. „Er ist lüstern.“
„Eine lüsterne Sissy“, sagte Jane, „seht nur, Mädels, wie schlecht er sich geschminkt hat.“
„Und die Perücke sitzt schief“, bemerkte Romina.
„Aber was tut Mann nicht alles, wenn er sich als Frau fühlt und so sein will wie das richtige Geschlecht“, sagte Magdalena und brachte die beiden anderen Frauen zum Lachen.
„Macht es dich geil, wie eine Frau angezogen zu sein?“, fragte Magdalena und streichelte ihn so sanft, dass der Käfig zu klein wurde.
„Ja“, antwortete Viktor einsilbig.
„Zeigst du es uns?“, fragte Romina an seiner rechten Seite.
Viktor schaute sie an. Sie berührte ihn vorn und hinten mit ihrer schwarzen Rüschenbluse und kitzelte ihn mit den Volants.
„Ja“, sagte Viktor wieder. „Aber ich hab nichts anzuziehen“, fügte er hinzu.
Die drei lachten auf.
„Schon ein richtiges Mädchen“, sagte Jane.
„Ich hab nichts anzuziehen“, äffte Magdalena ihn nach.
„Natürlich hast du etwas zum Anziehen“, sagte Romina und ließ von ihm ab. Sie stellte sich mit den Händen in die Taille gesteckt vor ihn. „Du ziehst mich aus und ziehst dir meine Sachen an“, sagte sie. „Gute Freundinnen teilen auch ihre Klamotten.“
Als Viktor zögerte, sagte sie: „Na los, fang schon an!“
Jane ließ ihn los. Viktor wollte um Romina herumgehen, die bremste ihn aber.
„Zuerst die Schuhe“, sagte sie und hob den rechten Fuß.
Viktor hockte sich hin und streifte ihr den Schuh ab. Er stellte ihn hin und nahm ihr auch den linken Schuh ab. Diesen stellte er ordentlich neben den rechten Schuh. Er erhob sich und wollte um sie herumgehen, um den Rock zu öffnen. Romina bremste ihn aber und meinte: „Greif einfach um mich herum. Oder hast du Angst vor mir?“
Er schüttelte den Kopf. Romina stellte sich gegen ihn und berührte mit ihrer feinen Bluse seine rasierte Haut. Was für ein tolles Gefühl, dachte er. Die rotbraunhaarige Frau war ein paar Zentimeter kleiner als er. Sie war so schlank, dass er problemlos um sie herumgreifen und den Knopf und den Reißverschluss ihres ledernen schwarzen Minirocks öffnen konnte. Er schob ihn über ihre Hüften hinunter und sie stieg hinaus.
„Ich halte ihre Sachen fest, bis du sie anziehst“, sagte Jane und reichte nach dem Rock.
Viktor übergab ihn ihr und knöpfte die Bluse von unten nach oben auf. Er schaute ihr kurz in die dunkelblauen Augen. Sie waren wirklich schön.
„Ihr sollt nicht flirten“, sagte Magdalena in der goldenen Hemdbluse.
Viktor öffnete noch die Manschetten und streifte Romina die Bluse ab. Er reichte sie Jane. Zwei große Brüste standen ihm entgegen, die seine Blicke auf sich zogen.
„Gefallen sie dir?“, fragte Romina und hob sie etwas an.
„Ja, sehr“, antwortete er.
„Oh, die Titten lassen ihn sogar mehrsilbig antworten“, sagte Jane und die Frauen lachten wieder.
Als nächstes schob er ihr das schwarze Satinhöschen hinunter und entblößte ihre rasierte Scham. Er nahm ihren geilen Geruch gleich wahr. Sein Penis stieß wieder an die Stangen des Käfigs.
Nachdem er das Höschen Jane gegeben hatte, löste den rechten Nylonstrumpf, der von einem schwarzen Strapsgürtel gehalten wurde. Vorsichtig schob er den Strumpf hinunter und wollte ihn Jane reichen. Die lehnte aber ab und meinte: „Zieh ihn schon an.“
Viktor zog sich den feinen, leicht glänzenden Nylonstrumpf über die Daumen und beugte sich vor. Er war noch warm von Rominas Haut. Vorsichtig zog er ihn über die Zehen und über den Fuß. Er saß etwas eng, aber das war ihm egal. Er zog den Strumpf das ganze Bein hoch. Auch dort war er eng, aber er fühlte sich sehr geil an.
Das gleiche wiederholte er mit dem anderen Strumpf. Dann beeilte er sich, Romina den Strapsgürtel abzunehmen, denn die Strümpfe begannen schon hinunterzurutschen. Romina zeigte ihm wo er den Gürtel weiter stellen konnte.
„Der erfahrene Damenwäscheträger“, kommentierte Magdalena, als sie sah, dass Viktor kein Problem mit dem Anlegen des Gürtels und dem Festklipsen der Strümpfe hatte. Die Frauen lachten.
Während Romina nun splitternackt vor ihm stand, reichte Jane ihm das Höschen. Er stieg hinein und zog es über die Strapse hoch. Es war ein wenig feucht von ihr. Vorn passte es so gerade über seinen Käfig. Als nächstes kam die Bluse an die Reihe. Sie roch sehr angenehm nach Rominas Parfüm. Hier hatte Viktor leichte Schwierigkeiten, die Knöpfe zu schließen, weil sie auf der für ihn ungewohnten Seite lagen. Die größten Probleme hatte er mit dem Minirock, weil er so eng war. Er schaffte es aber. Zuletzt versuchte er noch, in die schwarzen Pumps zu steigen, was ihm gerade so gelang. Schließlich stand er in Rominas Sachen bei den drei Frauen.
„Du hast eine Schwester, Romina“, sagte Magdalena lachend, „das wusste ich ja noch gar nicht.“
Die drei lachten.
„Ja, und die wird mich nun ganz lieb lecken“, sagte sie zu den beiden anderen Frauen. Zu Viktor gewandt sagte sie: „Auf die Knie.“
Viktor gehorchte sofort. Er war froh, dass er in den engen Schuhen nicht stehen musste.
Romina trat vor ihn hin und stellte sich etwas breitbeiniger hin.
„Leck mich!“, wies sie ihn an.
Viktor gehorchte sofort und streckte die Zunge hinaus. Er beugte sich etwas vor. Gleichzeitig kam Romina näher. Er atmete ihren würzigen, geilen Geruch tief ein. Er begann sofort ihre Spalte zu lecken und verwöhnte sie mit der Zunge. Romina stöhnte wohlig.
Viktor legte ihr die Hände auf die Hüften, aber mehr, um sich selber festzuhalten als um Romina zu greifen. Die rotbraunhaarige nackte Frau sagte nichts dazu sondern genoss seine Berührungen.
Dann griff sich an seinen Kopf, als ihre Erregung stärker wurde. Sie verschob die Perücke mit den dunklen Haaren.
„Leck mich stärker“, forderte sie, „ja, leck mich!“
„Schau, schau“, sagte Magdalena, „unsere Kleine ist geil.“
„Ist scheinbar ein guter Lecker“, bemerkte Jane.
Romina drückte Viktor kurz vor dem Höhepunkt an sich heran, dass er kaum Luft bekam. Dann schrie sie kurz und spitz auf und verströmte sich. Sie hielt Viktor noch ein paar Sekunden fest, dann ließ sie von ihm ab. Schwer atmend stand sie vor ihm.
„Sieht gut aus“, meinte Jane.
„Ganz was anderes als Ralf“, sagte Magdalena.
Jane trat nun vor Viktor und sagte: „Mach’s mir genauso!“
Sie raffte ihren schwarzen Minirock hoch und zog sich die Schamlippen auseinander. Viktor begann sie sofort zu lecken.
„Schneller“, forderte sie ihn gleich auf und fing an, ihre Hüften auf und ab zu bewegen.
Sie zog Viktor die Perücke vom Kopf und fasste seinen Glatzkopf mit beiden Händen an. So konnte sie ihn bewegen, wie sie es wollte. Viktor leckte nur noch und ließ alles mit sich geschehen. Die Frau in der schwarzen Satin-Hemdbluse und im hochgeschobenen Lederrock stöhnte von Anfang an laut und feuerte Viktor an. „Schneller“ wechselte sich mit „fester“ ab.
Jane kam viel schneller als Romina und kreischte vor Lust. Wieder landeten die geilen Säfte einer Frau in Viktors Gesicht. Diesmal atmete er auch tiefer, als Jane von ihm abließ. Er schwitzte und trug so auch noch zum Geruch von Rominas Bluse bei.
„Leg dich auf den Rücken“, wies Magdalena ihn an, als die beiden anderen Frauen befriedigt waren.
Viktor strich den Lederrock glatt und achtete darauf, auch die Bluse nicht allzu sehr zu zerknittern. Kaum dass er auf dem Boden lag, raffte sich die braunhaarige Frau in der gerüschten goldenen Hemdbluse den engen beigen Rock hoch und kniete sich über Viktors Gesicht.
„Halt den Kopf ruhig und streck die Zunge raus“, befahl sie.
Viktor lag mit den Armen entlang des Körpers auf dem Boden und gehorchte. Er biss vorsichtig auf seine Zunge, damit sie ihm nicht versehentlich wieder in den Mund rutschte. Magdalena ließ ihre Lenden auf und ab fahren und bewegte sich so Viktors Zunge an der Klitoris vorbei.
Viktor roch ihr Geschlecht, vermischt mit dem Geruch der beiden anderen Frauen auf seinem Gesicht und dem Parfüm, das diese Frau aufgelegt hatte. Manchmal hatte er Probleme, den Kopf starr zu halten, weil Magdalena immer wieder die Beine zusammenkniff. Sie drückte ihr Geschlecht auch immer wieder so fest auf sein Gesicht, dass ihm das Luftholen schwer fiel. Trotzdem war die Art, wie sich Magdalena an ihm befriedigte auch so geil für Viktor, dass sein Glied vergeblich versuchte, den Käfig zu sprengen. Und nicht nur Magdalena sondern auch noch die Sachen von Romina, die er trug, steigerten seine Geilheit.
Magdalena brachte sich durch ihre Bewegungen mehrmals an den Rand einer Climax, bevor sie ihre Bewegungen stoppte und wieder von vorn begann. Als sie dann endlich kam, lief Viktor auch ihr Saft noch über die Wangen. Magdalena grunzte vor Geilheit ein paarmal, bevor sie sich über ihm erhob.
„Steh auf“, wies Romina ihn an. „Du musst mich noch anziehen.“
Viktor erhob sich und begann sofort, die schwarze Rüschenbluse aufzuknöpfen. Er zog sie gleich Romina an und schloss alle Knöpfe. Als er die beiden Kragenknöpfe schloss, lächelte Romina ihn an.
„Ich denke, ich werde mich wieder von dir bedienen lassen“, sagte sie.
Viktor erwiderte das Lächeln und zog ihren Ledermini aus. Er legte ihn auf den Boden und stieg auch aus dem Strapsgürtel, nachdem er die Strümpfe gelöst hatte. Er zog ihn unter dem schwarzen Satinhöschen heraus. Romina stellte ihn enger, dann legte Viktor ihn ihr an. Er stellte sich enger an sie heran, um noch einmal die feine Satinbluse auf seinem nackten Körper zu spüren.
Dann schob er den rechten Nylonstrumpf zum Bein hinunter und zog ihn Romina an. So konnte er ihn gleich an den Gürtel anklipsen. Das gleiche machte er mit dem anderen Strumpf. Das Höschen wanderte zur Besitzerin zurück. Danach half er ihr wieder in den Minirock. Er zog darunter am Saum der feinen Satinbluse, damit sie perfekt saß.
Zuletzt ließ er sie in die schwarzen Pumps steigen.
„Eine sehr schöne Sitzung“, sagte Magdalena und fasste wieder an den Käfig. „Oh, du bist ja auch schon ganz feucht“, sagte sie erstaunt. „Du scheinst tatsächlich auf Frauen zu stehen und bist keine echte Sissy.“
„Ich sag ja: Damenwäscheträger“, meinte Jane und alle lachten.
„Zur Belohnung würdest du nun auch abspritzen wollen?“, fragte Magdalena ihn.
„Ja“, antwortete Viktor sofort. Und er dachte: Ja, bitte, lasst mich kommen. Ich bin so geil.
„Leider habe ich keinen Schlüssel für deinen Käfig“, sagte Magdalena und alle lachten. „Da musst du dich wohl zurückhalten.“
„Du kannst gehen“, sagte Jane zu ihm.
Viktor war enttäuscht. Er war doch so geil. Er beugte sich hinunter und nahm den schwarzen Satinschal und die Perücke. Als er die Tür öffnen wollte, sagte Magdalena: „Sissy!“
Er drehte sich um.
„Ich werde Magistra Petra bestellen, dass wir sehr zufrieden mit deiner Performance sind.“
Jane sagte: „Und nächstes Mal will ich dich in meinen Sachen sehen.“
Die drei lachten und Viktor verließ den Raum. Draußen wartete tatsächlich Schwester Kim. Zusammen gingen sie zurück ins Bad. Viktor war egal, dass er keine Maske oder keine Augenbinde trug. Sollten die anderen sie doch erkennen.
Im Bad schminkte Kim ihn ab und er duschte. Danach zog er sich wieder sein Novizenkleid an. Nicht lange nach dem Abenteuer mit den drei Satinfrauen war er außer der Farbe seines Kleids und der Haube nicht mehr von den anderen Discipuli zu unterscheiden. Er schritt zurück in seine Zelle, um sich auszuruhen.
117. RE: Der Satin-Konvent

geschrieben von SatinPeter am 29.08.22 15:21

47. Jessica bei der Beichte
Nach der Vorstellung der zweiten Alternative für Jessicas Zukunft im Konvent vergingen einige Tage, ohne dass Magistra Petra sie auf ihre Gedanken dazu ansprach. Stattdessen verlief ihr Dienst in normalen Bahnen. Sie verbrachte die Nächste eingeschlossen in dem engen rosa Satinanzug und bekam morgens eine intensive Hygiene-Behandlung verabreicht. Es gab inzwischen bis auf ihr Haupthaar keinen Bereich ihrer Haut mehr, der nicht schon mehrmals mit dem Laser behandelt worden war. Die nachgewachsenen Stoppeln ihrer ehemals hellblonden Haare wurden rasiert.
Sie diente dem Dominus in verschiedenen Loben. Offenbar gab es genug Discipulae, die dafür zur Verfügung standen, so dass sie zu wechselnden Tageszeiten nur ein- bis zweimal pro Tag herangezogen wurde.
Zwischen den Diensten bewegte sie sich im Schreitkreis, wo sie manchmal auch Viktor begegnete – so glaubte sie zumindest, denn ihr begegnete ein Novize im hellblauen langen Satinkleid. Und sie wusste, dass Viktor ein solches Kleid trug. Doch inzwischen hatte sie sich soweit im Griff, dass sie das Schweige-Gebot beherzigte und nicht wie bei der ersten Begegnung gleich drauflos plapperte. Auch der Novize in hellblau blieb stumm, wenn sie sich im Schreitkreis aneinander vorbei drückten.
Und so schlug auch ihr Herz nicht mehr schneller, wenn ihr der Novize, der Viktor sein könnte, begegnete.
Sie vermisste Viktor. Sie waren voneinander getrennt, obwohl sie nicht voneinander entfernt waren. Sie vermisste seine Nähe, seine Stimme, seine Berührungen, einfach alles. Insbesondere vermisste sie Sex mit ihm. Sie hatte hier unten im Konvent das Zeitgefühl völlig verloren. Sie erinnerte sich nicht, wie lange es her war, dass sie einen Orgasmus gehabt hatte. Einerseits war sie ziemlich stolz darauf, dass sie in den Loben trotz der ganzen Stimulationen nach dem einen Mal zu Anfang ohne Orgasmus geblieben war. Trotzdem sehnte sie sich nach der Vereinigung mit Viktor.
Jessica schritt oft aus purer Langeweile im Kreis. Ihre Gedanken waren weit abwesend. Sie kreisten um die beiden Alternativen ihrer Dienste als Discipula im Konvent. Irgendwie hatten sie beide Vorstellungen geil gemacht. Einerseits spielte sie gern mit Viktor und ließ zu, dass er sich an ihr und mit ihr befriedigte. Andererseits gestand sie sich ein, dass sie nicht wirklich dominant war und Viktor als ihren Sklaven erzog. Sie erinnerte sich an die Situation auf der Veranstaltung bei Lady Barbara, wo sie fast dazu gezwungen worden war, Viktor den Po zu versohlen. Aber vielleicht war das ja etwas anderes, eine Schwuchtel wie das Männlein von vor ein paar Tagen Grenzen aufzuzeigen, dachte sie.
Diesen Gedanken konnte sie nicht weiter überlegen, weil eine Discipula sie am Eingang des Schreitkreises erwartete und zum Abendlob abholte.
Jessica folgte der Frau im schwarzen Satinkleid mit der weißen Schürze in den Vorbereitungsraum. Dort warteten bereits die anderen Discipulae und Magistra Petra. Die Kerzen wurden angezündet und an die Discipulae übergeben, der Zug setzte sich in Bewegung, und im Lobessaal stellten sich die vier Frauen in den bodenlangen Kleidern an die vorgesehenen Stellen und wurden von den herauf fahrenden Dildos aufgespießt.
Der Lob lief ab wie immer. Keine der Discipulae kam zum Höhepunkt, aber alle stöhnten so, wie der Dominus es hören wollte. Der schlanke Mann im hautengen schwarzen Satinanzug, von dem nur der lange, steife Penis zu sehen war, saß wie immer still auf seinem Thron und schaute dem Lob zu.
Nachdem das Lob beendet war, wurden die ganz links stehenden Discipulae von den Dildos befreit und verließen den Lobessaal. Magistra Petra, Jessica und die Discipula neben ihr blieben aber aufgespießt auf den Dildos. Die Discipulae hielten die Kerzen weiterhin in den Händen.
Jessica fragte sich bereits, ob etwas kaputt sei, als Magistra Petra sagte: „Dominus, heute wollen Schwester Nathalie und Novicia Jessica die Beichte ablegen.“
Was soll das denn jetzt?, fragte sich Jessica. Sie war darauf nicht vorbereitet worden, was sollte sie denn tun?
Der Dominus nickte auf seinem Thron. Er bewegte sich ansonsten nicht. Die beiden verbliebenen Discipulae wurden von Scheinwerfern angestrahlt, die ihre feinen Satinkleider glänzen ließen.
„Schwester Nathalie, was hast du unserem Dominus vorzubringen?“, sagte die Frau im dunkelroten Satinkleid, die wie immer an der Seite stand und den Blick des Dominus auf die Frauen nicht blockierte.
„Hoch verehrter Dominus, ich bin eine sehr schlechte Discipula gewesen“, begann sie mit fester Stimme. „Ich war lüstern und habe davon geträumt, von Ihrem herrschaftlichen Phallus begattet zu werden. Diese Vorstellung hätte mir beinahe einen Orgasmus verschafft, ohne dass ich etwas hätte dagegen tun können.“
Aus den Augenwinkeln konnte Jessica erkennen, dass die Kerzen, die Schwester Nathalie hielt, ein wenig zitterten. Jessica konnte kaum nachvollziehen, was die Discipula erzählte.
„Novicia Jessica, was hast du unserem Dominus vorzubringen?“, wandte sich die Magistra nach einer kleinen Pause an Jessica.
Jessica schloss unter der weißen Satin-Maske kurz die Augen. Was sollte sie sagen? Für sie erschien es fast eine kleine Ewigkeit, bis sie die Idee hatte, an die Gedanken aus dem Schreitkreis anzuknüpfen. Sie sagte: „Hoch verehrter Dominus, ich habe als Novizin gesündigt, weil ich immer wieder an meinen Mann Viktor gedacht habe anstatt an Sie.“
Wieder schloss sie die Augen und fragte sich, was nun passieren würde. Sie schwitzte ein wenig unter dem langen Satinkleid und der Schürze. Je länger die Stille im Lobessaal andauerte, desto mehr begannen auch ihre Hände zu zittern.
Dann sagte Magistra Petra: „Ich schlage vor, beide Discipulae erhalten eine Strafe von 15 Minuten Dauerorgasmus. Is das auch in Ihrem Sinne, hoch verehrter Dominus?“
Der Mann auf dem Thron nickte beinahe unauffällig. Die Magistra drehte sich um und ließ ihr langes Kleid sich dabei aufplustern. Sie bediente den Regler der Dildos.
Jessica bemerkte sofort, wie sich Schwester Nathalie neben ihr leicht zu bewegen begann. Außerdem hörte sie das Summen des elektrischen Stimulators. Nur Sekunden später begann die Frau im langen schwarzen, weiß gerüschten Satinkleid und der gleichfarbigen Haube zu stöhnen.
Als nächstes begann sich Jessicas Dildo zu bewegen. Er fuhr auf und ab in ihre Scheide und drehte sich immer wieder leicht. Die Bewegungen waren deutlich stärker als während des Lobs. Der Stimulator über ihrer Klitoris versetzte ihr leichte Stromschläge und führte sie wesentlich schneller auf den Orgasmus hin als eben.
Neben ihr schrie Nathalie auf. Sie hatte schon ihren Orgasmus erreicht. Doch im Gegensatz zum Lob brach die Stimulation nicht ab sondern wurde fortgesetzt. Die Frau in schwarz-weiß stöhnte weiter und begann spitz abgehackt zu schreien.
Auch Jessica näherte sich dem Orgasmus. Vorhin hatte sie während des Lobes noch dem Höhepunkt tapfer und erfolgreich widerstanden, jetzt konnte sie sich endlich hingeben. Und das tat sie auch. Sie genoss die auf sie zu rollende Welle in vollen Zügen. Die elektrische Stimulation wurde für einige Sekunden unterbrochen, während der Dildo weiter in sie stieß. Eine Pause, dachte sie, eine Pause bitte.
Nathalie war nicht so zurückhaltend. Ihr nächster Höhepunkt ließ nicht lange auf sich warteten. Sie stöhnte laut auf und wand sich. Sie bewegte sich und die Kerzen in ihren Händen vibrierten. „Moment!“, schrie sie, während ihr Geschlecht weiter bearbeitet wurde. „Bitte!“ Doch es reagierte niemand. Die Stimulation ging unvermindert weiter.
Der zweite Höhepunkt kam auch auf Jessica zu. Sie stöhnte laut. Sie spürte, wie ihre Säfte an ihren Beinen hinunterliefen. War die Elektro-Stimulation jetzt nicht sogar stärker als vorhin? Sie konnte aber nicht weiter darüber nachdenken sondern wurde von der zweiten Climax überrollt. Sie wollte genauso wie Nathalie neben ihr darum flehen, nicht mehr stimuliert zu werden, doch sie erinnerte sich daran, dass der Konvent doch eine Schweige-Orden war. So setzte sie ihr unartikuliertes Gestöhn fort und rollte den in der weißen Satinhaube steckenden Kopf hin und her. Auch ihre Kerzen vibrierten. Sie konnte ihre ausgestreckten Arme kaum ruhig halten. Wachs tropfte ihr bereits auf die Handschuhe.
Und so ging die Bestrafung weiter. Fünfzehn Minuten lang wurde die Stimulation der Discipulae fortgeführt. Magistra Petra stand bewegungslos an der Seite und schaute zu. Der Dominus sa0 auf seinem Thron. Er war genauso ruhig, lediglich sein gut erkennbarer langer Phallus rührte sich immer wieder.
Nathalie bettelte die ganze Zeit darum, dass die Stimulation aufhörte oder man ihr eine Pause gönnte. Jessica stöhnte laut und kreischte immer wieder, biss sich aber manchmal auf die Lippen, um nicht zu sprechen.
Die Stimulation hörte genauso schnell auf, wie sie begonnen hatte. Die Dildos fuhren sogar auch wieder aus ihnen hinaus und versanken im Boden. Doch die Bestrafung nach der Beichte war noch nicht beendet.
„Hochverehrter Dominus“, begann Magistra Petra. „Schwester Nathalie bittet darum, Ihnen 24 Stunden lang in höchster Ekstase dienen zu dürfen wegen des Verstoßes gegen das Schweige-Gebot.“
Nathalie zuckte zusammen, sagte aber nichts. Jessica nahm die Kälte in der Stimme der Magistra fast körperlich wahr. Sie könnte sich ihren Blick gut vorstellen, auch wenn ihr Kopf in der dunkelroten Satinhaube steckte.
Der Dominus nickte.
„Discipulae“, sagte Magistra Petra und wandte sich zum Gehen.
Jessica folgte ihr als erstes, danach ging Nathalie. Beide Frauen hatten wacklige Beine und schritten etwas unsicher hinter der Magistra einher.
Jessicas Unterleib schmerzte, doch sie war sehr froh darüber, dass sie eine weitere Prüfung bestanden hatte – auch wenn sie vielleicht gar nicht als solche geplant gewesen war. Sie hatte nicht geredet im Gegensatz zu der eigentlich erfahreneren Frau an ihrer Seite. Und so konnte sie sich nach Ende des Lobs in Ruhe in ihre Zelle zurückziehen und von den Strapazen ausruhen, wohingegen die richtigen Strapazen für Nathalie erst anfangen würden.
118. RE: Der Satin-Konvent

geschrieben von SatinPeter am 30.08.22 19:03

48. Viktors Belobigung
Nach seinem Stellvertreter-Dienst für Bruder Ralf ruhte sich Viktor in seiner Zelle aus. Er trank etwas und setzte sich ganz vorsichtig im Kleid auf den Stuhl, um den feinen hellblauen Satinstoff des Kleids und der Volants bloß nicht zu sehr zu zerknittern.
Das Erlebnis vorhin war ganz nach seiner Vorstellung gewesen. Die drei Frauen waren hübsch gewesen und dass er die Sachen einer Frau angezogen hatte, war ihm noch nie zuvor passiert. Einzig die Tatsache, dass er nicht kommen durfte, machte ihn etwas traurig. Trotzdem war er sehr zufrieden, dass die Frauen ihn bei Magistra Petra loben wollten.
Und so diente er dem Dominus tagelang im normalen Rhythmus. Auch, wenn er im Konvent noch nirgendwo eine Uhr gesehen hatte, hatte er sich auf die Zeiten eingerichtet. Er war meist bereits wach, wenn eine Discipula ihn morgens wecken kam. Die Hygiene-Behandlung gehörte zum ganz normalen Tagesablauf dazu, auch wenn er glaubte, dass er inzwischen so enthaart war, dass die Laser-Behandlung Zeitverschwendung war. Es fehlte halt nur noch das Kopfhaar, das nur rasiert aber nicht gelasert wurde.
Meistens diente er bei zwei Loben, von denen es bis zu fünf am Tag gab. Die Zeiten waren unterschiedlich, sein Tag war aber schon so getaktet, dass er auch bei seinen Runden im Schreitkreis immer ahnte, dass er am Ende einer Runde zum Dienst gerufen wurde. Abwechslung gab es in den Tagen nach dem Erlebnis mit Romina, Magdalena und Jane keine.
Als ihn eines Abends eine Discipula aus dem Schreitkreis holte, erwartete Viktor die Teilnahme am Abendlob. Im Vorbereitungsraum warteten Magistra Petra im langen dunkelroten Kleid mit den schwarzen Volants und drei Discipulae im schwarzen Kleid mit weißen Volants. Keine der drei Frauen trug aber zwei brennende Kerzen, und es sah auch nicht danach aus, dass Kerzen angezündet wurden.
Und so stellte sich Viktor in die Reihe und wartete darauf, was passieren würde.
Magistra Petra trat auf ihn zu und sagte: „Heute wirst du eine Überraschung erleben, Novicius Viktor.“
Viktor fragte sich sofort, ob es eine gute oder eine schlechte Überraschung werden würde. Doch die Magistra sprach nicht weiter sondern machte sich auf den Weg in den Lobessaal. Die Discipulae schlossen sich ihr an und Viktor folgte als letzter.
Sein Herz hatte zu pochen angefangen. Auch schwitzte er leicht unter dem schweren Kleid, der Schürze und der Satinhaube über seinem blank rasierten Kopf. Während sie durch den Gang schritten, überlegte er krampfhaft, was er angestellt haben könnte. Ihm fiel nichts ein. In seiner Erinnerung hatte er seinen Dienst immer zur Zufriedenheit der Magistra und des Dominus’ erledigt.
An der Tür klingelte die Frau im dunkelroten Kleid und sagte: „Magistra Petra, Novicius Viktor und drei Discipula zur Belobigung angetreten.“
Die Tür öffnete sich und die fünf Personen betraten den Saal. Über den Markierungen, von wo aus die Dildos hochfuhren, lag eine etwa drei mal vier Quadratmeter große, zwanzig Zentimeter hohe, weiß satinbezogene Matratze auf dem Boden. Die Discipula stellten sich in einer Reihe davor auf. Viktor stellte sich rechts neben sie.
Magistra Petra trat vor und sprach zu dem wie üblich im engen schwarzen Satinanzug mit dem befreiten riesigen Penis steckenden Mann auf dem Thron: „Hoch verehrter Dominus. Ich bringe Ihnen heute den Novicius Viktor, der kurz vor dem Ende seines einmonatigen Noviziats steht.“
Viktor war erstaunt. Er zog die Augenbrauen hoch, was man aber unter der hellblauen Satinhaube nicht erkennen konnte. Der Monat war schon fast vorbei?, fragte er sich.
Die Magistra sprach weiter: „Er hat alle seine Aufgaben mit zunehmend besserem Ergebnis erledigt. Ich bin sehr zufrieden mit seiner Leistung. Aus diesem Grund bitte ich Sie, hochverehrter Dominus, ihm heute das Orgasmus-Lob zu gewähren.“
Was war das denn?, fragte sich Viktor. Er wagte sich nicht zu bewegen und schaute genauso geradeaus wie die Discipulae links neben ihm. Die Magistra schaute den Dominus an. Und der Mann nickte fast unmerklich.
„Vielen Dank, hoch verehrter Dominus“, sagte die Frau im dunkelroten Satin daraufhin. Dann wandte sie sich Viktor zu und sagte: „Unser hochverehrter Dominus gesteht dir heute wegen deiner außerordentlichen Leistungen das Recht zu, ihn mit so vielen Orgasmen zu verehren, wie du sie haben willst.“
Viktor war erstaunt, aber er spürte sofort eine Regung in dem engen Metallkäfig, der seine Männlichkeit einschloss.
„Schwester Kim wird dich von deinem Käfig befreien und du legst dich hin. Danach dürfen Schwester Kim und Schwester Sophie auf dir reiten und du darfst sie nehmen, so lange du möchtest. Aber du musst abspritzen. Wenn du danach noch möchtest, darfst du auch Schwester Franziska haben, die sich nach ihrer Zeit in Ekstase wieder in eine fähige Discipula verwandelt hat.“
Viktor konnte sein Glück nicht fassen. War da ein Haken?
Nach einer kurzen Pause fragte Magistra Petra ihn: „Novicius Viktor, möchtest du unseren hochverehrten Dominus mit deinen Orgasmen ehren?“
Er wollte sofort: „Ja“ sagen, doch erinnerte er sich rechtzeitig daran, nur deutlich zu nicken. Schweigen, dachte er. Wir sind ein Schweige-Orden.
Gleich darauf trat die Discipula neben ihm vor ihn. Sie passte mit ihren Füßen gerade noch zwischen Matratze und Viktor. Sie griff mit ihren behandschuhten Händen an seine weiße Satinschürze und rollte sie vorsichtig auf. Sie steckte sie unter das Taillenband und fasste dann mit den Handschuhen in den Schlitz des hellblauen Kleids. Geübt öffnete sie den Käfig und nahm ihn heraus.
Viktors Phallus machte gleich einen Sprung und versteifte sich. Die Discipula schaute ihn durch die Schlitze in ihrer schwarzen Maske an. Viktor glaubte, lustige blaue Augen zu erkennen.
Schwester Kim trat beiseite und wies auf die Matratze. Wieder nickte Viktor und stieg vorsichtig hinauf. Er wollte mit den Absätzen seiner hellen Stiefeletten den weiß glänzenden Bezug nicht beschädigen. Er strich zuerst den viermal volantbesetzten hellblauen Rock glatt und kniete sich vorsichtig hin. Danach strich er den langen Rock hinten glatt und setzte sich erst auf seine Unterschenkel und stützte sich dann vorsichtig ab. Er legte sich nach hinten und strich auch jetzt das Kleid und die Schleife der weißen Schürze sorgfältig glatt.
Viktor lag nun quer vor dem Dominus auf der weiß bezogenen Matratze. Hinter seinem Kopf stand Magistra Petra. Er fühlte sich etwas unwohl, aber er fand diese Situation derart geil, dass er alle Scham verdrängte.
Schwester Kim raffte ihr langes, schwarz glänzendes Kleid und die Schürze ein wenig mit ihren weißen Satinhandschuhen hoch, bevor sie auf die Matratze stieg. Sie machte einen weiten Schritt und stellte sich über Viktors Taille. Von oben schaute sie auf den liegenden Mann hinunter.
Viktor legte die Hände auf seine Mitte und suchte mit den Fingern den Schlitz, der zu seiner Männlichkeit führte. Er war wesentlich langsamer als die Discipula vorhin. Sein wachsendes Glied kam ihm aber entgegen, so dass er es zusätzlich durch den Schlitz in seiner hellblauen Pumphose fassen und befreien konnte. Seine Spitze stand aus dem wunderschönen Kleid heraus.
Die Discipula kniete sich rechts und links von Viktors Taille hin. Sie hielt ihren langen schwarzen Satinrock und die weiße Satinschürze weiterhin hoch und senkte sich langsam auf Viktor. Während sein Oberkörper unter Kims Kleid verschwand, lenkte Viktor seine Gliedspitze zwischen ihre Beine. Zuerst berührte die Eichel ihre Pumphose, dann aber spürte er ihre Feuchtigkeit. Auch Schwester Kim schien sich bereits auf die Begegnung zu freuen.
Schwester Kim hielt einen Moment inne und gab Viktor die Chance, die richtige Stelle zu finden. Dann ließ sie sich langsam absinken und nahm Viktors Phallus ganz in sich auf.
Viktor öffnete den Mund und atmete ganz tief ein. Er schloss die Augen. Während er noch die Berührung mit Kims feuchter und warmer Höhle genoss, fuhren seine Hände an ihren in der Pumphose steckenden Beine hinauf auf ihre Taille. Er streichelte sie über den wunderbar glatten Stoff und spürte die Berührung mit der Innenseite ihres Rocks auf den Handrücken.
Die Discipula verteilte ihr langes Kleid rings um sich herum über Viktor. Sie deckte ihn wahrlich zu, achtete aber darauf, dass sie ihm nicht die Sicht nahm. Danach verschränkte sie die Finger im Nacken und begann sich lasziv zu bewegen. Sie streckte ihre Brust heraus, über die die weißen Volants und die Schürze etwas hoch standen. Die weiten Ärmel hingen hinunter und bildeten einen deutlichen Kontrast zu den sehr engen und breiten Manschetten.
Viktor war im siebenten Himmel. Die Frau auf ihm stöhnte. Er stach ganz in ihr und spürte, wie ihr Saft aus ihrer Liebesgrotte herauslief. Er konnte ihn sogar trotz ihres angenehmen Parfüms riechen. Sie bewegte sich und ließ auch ihre Hüften kreisen. Viktor schwankte dazwischen, die Augen zu schließen und nur die Berührungen zu genießen und sie anzustarren.
Er entschied sich für letzteres. Er war schon schnell bereit zu kommen, doch die Teilnahme an den vielen Loben hatten ihn gestählt und er konnte sie eine ganze Weile lang gewähren lassen, bevor er selbst entschied, dass es Zeit war zu kommen. Jetzt schloss er die Augen und versteifte sich, bevor er den aufgestauten Samen der letzten Tage und Wochen aus sich heraus spritzte.
Obwohl er hier vor dem Dominus lag und von vier Frauen und dem Herren angeschaut wurde, hielt er sich nicht zurück und stöhnte jedesmal laut, wenn er wieder eine Ladung hinausbeförderte.
Schwester Kims Bewegungen wurden langsamer. Sie reagierte auf Viktors Höhepunkt und bewegte sich nicht mehr, als er endlich zur Ruhe kam. Sie gab ihm solange Zeit, sich zu erholen, bis er nickte. Danach stand sie vorsichtig auf und ließ seinen Stachel aus sich hinausgleiten.
Viktor hielt das Glied mit links und verdeckte es mit rechts, damit kein Stoff über die gerade hoch empfindliche Eichel scheuern konnte. Er atmete schwer und hatte begonnen zu schwitzen. Was für ein tolles Erlebnis, dachte er.
Die Discipula trat beiseite und machte Platz für die zweite Frau hinter ihr. Sie schaute Viktor aus ihrer schwarzen Satinhaube an und wartete darauf, dass er nickte. Sie ging an seine Taille heran und verhielt sich genauso wie Schwester Kim zuvor. Sie war lediglich etwas unbeholfener als Kim – vielleicht hatte sie noch nicht so viel Erfahrung, dachte Viktor.
Sie setzte sich auch rascher hin, so dass Viktor seine Eichel schneller bewegen musste, um eindringen zu können. Doch sie war fast genauso feucht wie die erste Discipula, so dass Viktor auch ganz in sie eindringen konnte.
Im Unterschied zu Schwester Kim beugte sich Schwester Sophie vor und stützte sich auf Viktors Brust. Das Oberteil ihrer weißen Schürze hing zu Viktors Kopf hinunter. Sophie hob die Hüfte etwas an und bewegte sie auf und ab, während sie sie gleichzeitig kreisen ließ.
Viktors Hände streichelten sie intensiver über die Pumphose als vorhin Kim. Er konnte Sophies Atem spüren und hörte sie leicht stöhnen. Er hielt sich auch nicht zurück und brummte wohlig. Durch die weiß gerüschte Mundöffnung in Sophies schwarzer Satinhaube konnte er erkennen, dass sich Sophie auf die Lippen biss. Sie war auch geil, dachte Viktor.
Wieder ließ es Viktor zu, dass die Frau sein bestes Stück lange Zeit bearbeitete. Allerdings lag das diesmal nicht nur daran, dass sich Viktor sehr gut unter Kontrolle hatte, sondern auch daran, dass er es nicht gewöhnt war, mehrmals hintereinander zu kommen.
Es dauerte aber nicht sehr lange, bis er sich auch ihr hingab und ihr Samen in die Scheide spritzte. Sie bewegte sich noch etwas länger als Kim vorhin. Er drückte ihr auf die Oberschenkel, um ihr zu bedeuten, sich zu beruhigen. Sophie verstand und erstarrte, immer noch mit den behandschuhten Händen auf seine Brust aufgestützt. Sie atmete auch schwer, schien aber nicht gekommen zu sein.
Schwester Sophie erhob sich so schnell wie sie sich gesetzt hatte. Viktor konnte seine Eichel kaum beschirmen, weswegen ein Stück Rock daran vorüber gezogen wurde.
Viktor schloss die Augen. Würde er ein drittes Mal kommen können?, fragte er sich. Seine Erektion hatte etwas nachgelassen. Er dachte an Franziska, die ihn vor nicht allzu langer Zeit um Sex gebeten hatte. Er fühlte sich immer noch etwas schuldig, dass er sie in die Dauer-Ekstase hatte versetzen müssen. Deshalb entschloss er sich, auch sie noch zu bedienen.
Er nickte der Discipula zu, die deutlich kleiner als die beiden anderen zuvor waren. Sie trat rasch auf ihn zu und raffte Rock und Schürze hoch. Sie ließ beides fliegen, als sie sich fast auf ihre Knie fallen ließ. Die Knie lagen eng an Viktors Körper an.
Nachdem er ganz in ihre feuchte Scheide eingedrungen war, legte er Franziska die Hände um die enge Taille. Er hielt sie fest, damit sie seinen Stachel ganz und tief in sich spüren konnte. Die Erektion kehrte zurück, jedoch auch die ersten Schmerzen im Glied wegen der Anstrengung.
Schwester Franziska legte die behandschuhten Hände auf ihre Schenkel. Sie neigte den Kopf vor und schaute Viktor an. Sie schien zu lächeln, glaubte Viktor.
Diesmal übernahm Viktor die Initiative und bewegte sein Becken. Er rührte mit seinem Stab in ihr und stöhnte laut, weil seine Eichel inzwischen wahnsinnig empfindlich war. Franziska reagierte darauf auch mit Stöhnen. Ihr Scheidenmuskel verkrampfte sich, so als ob sie mit seinem Phallus spielen wollte. Wunderbar, dachte Viktor.
Die Kleider der beiden raschelten, während nun Viktor aktiv war und mit seinen Bewegungen die kleine Person auf ihm schüttelte. Schwester Franziska unterstützte ihn leicht, überließ ihm aber jederzeit die Führung.
Viktors Stöhnen wurde lauter. Seine Gedanken kreisten um diese wahnsinnig geile Situation. Nach langem Entzug hatte er bereits zwei Discipula gehabt. Die dritte saß gerade in ihrem wunderschönen, schwarz glänzenden, mit weißen Rüschen verzierten Satinkleid und der davor gebundenen weißen, auch volantierten Schürze und der schwarzen, weiß verzierten Satinhaube auf ihm. Die beiden anderen Discipulae standen mit gesenkten Köpfen an der Seite und hatten die Hände vor dem Schoß übereinander gelegt. Sie rührten sich nicht.
Viktor dachte daran, dass die Discipulae zwar gleich gekleidet waren, darunter aber völlig verschiedene Frauen waren. Seine Gedanken kreisten noch um das Gefühl seines Phallus’ und der Berührung mit dem feinen Satinstoff. Und dann kam er laut stöhnend ein drittes Mal. Auch wenn er wesentlich weniger Samen abzugeben hatte als zuvor, überwältigte ihn die Lust noch stärker als bei den beiden anderen Frauen.
Schwester Franziska blieb solange aufgespießt auf ihm sitzen, bis Viktor nickte. Dann erhob sie sich langsam und vorsichtig. Viktor blieb schwer atmend und verschwitzt liegen. Sein Penis schaute immer noch aus dem Schlitz in seinem hellblauen Kleid heraus. Er war jetzt aber deutlich geschrumpft.
„Noch einmal?“, fragte Magistra Petra.
Viktor schüttelte den Kopf.
Daraufhin kniete sich Schwester Kim neben ihm hin und stülpte ihm wieder den Käfig über den Penis. Sie verstaute sein Gemächt wieder in der Pumphose und ordnete Hose und Kleid, bevor sie die Schürze wieder befreite. Viktor spürte, wie nass er zwischen den Beinen war und freute sich darauf, das Kleid bald ausziehen zu können.
„Steh auf“, sagte die Magistra.
Mühsam erhob er sich und war auch jetzt vorsichtig, und seine feinen Satinsachen weder zu stark zu zerknittern oder zu beschädigen. Bald darauf verließ die Magistra mit den drei Discipula und Viktor im Gefolge den Lobessaal.
Der Dominus blieb auf dem Thron zurück. Er hatte sich während der Vorführung kaum bewegt.
119. RE: Der Satin-Konvent

geschrieben von SatinPeter am 01.09.22 20:30

49. Jessicas Belobigung
Nicht nur für Viktor sondern auch für Jessica wurden die Dienste am Dominus zur Routine. Sie diente ein- oder zweimal am Tag und verbrachte zwischendurch aus Langeweile viel Zeit im Schreitkreis. Weitere Ideen für ein Leben im Satin-Konvent wurden ihr nicht geboten.
An dem Abend, an dem Viktor seine Belobigung im Lobessaal erhalten hatte, wurde Jessica von einer Discipula aus dem Schreitkreis geholt. Seitdem sie im Konvent war, hatte sie keine Uhr gesehen. Trotzdem hatte sie das Gefühl, dass es noch zu früh zum Nachtlob war. Trotzdem folgte sie der Discipula im schwarzen Kleid und der schwarzen Maske in den Vorbereitungsraum.
Sie wurde von Magistra Petra erwartet. Die Discipula, die sie aus dem Schreitkreis geholt hatte, hatte den Raum nicht mit ihr betreten. Jessica stellte sich vor die Frau im dunkelroten, schwarz gerüschten Kleid und verneigte sich kurz. Sie fragte sich, was geschehen würde, denn sie hatte eigentlich erwartet, wie sonst mit brennenden Kerzen ausgestattet in den Lobessaal zu ziehen.
„Novicia Jessica“, begann die Magistra. „Ich biete dir eine Belohnung für deine erfolgreichen Dienste während deiner Ausbildung zur Discipula an.“
Jessica zog die Augenbrauen hoch. War der Monat schon vorbei?
„Wenn du es möchtest, wird dich Bruder Ralf so, wie du es magst, und so oft, wie du es magst, vor dem Dominus zum Orgasmus bringen.“
Warum nicht Viktor?, war Jessicas erster Gedanke. Sie vermisste ihn so sehr. Aber genauso sehr vermisste sie einen richtigen Orgasmus, den ihr ein Mann besorgte. Vor dem Dominus? Warum nicht, dachte sie. Sie kämpfte in jedem Lob vor dem Mann mit dem riesigen Penis gegen den Orgasmus und hatte zuletzt nach der Beichte sogar mehrere Orgasmen in seiner Gegenwart erlebt.
Jessica biss sich auf die Lippen, um nicht zu sprechen, und nickte.
„Bruder Ralf wartet bereits draußen, denn ich habe keine andere Antwort von dir erwartet. Lass ihn herein“, wies Magistra Petra sie an.
Wieder nickte Jessica. Als sie die Schritte zur Tür ging und den Mann in dem dunkelblauen langen Satinkleid mit weißen Rüschen hereinließ, fragte sie sich, warum die Magistra sie so gut einschätzen konnte.
„Bereit?“, fragte sie, und der Discipulus und die Novicia nickten.
Magistra Petra drehte sich um und ihr langer volantierter Rock plusterte sich auf. Sie öffnete die Tür und schritt in den Verbindungsgang zum Lobessaal. Bruder Ralf folgte ihr als erster, Jessica dahinter. Als wenn sie mit Kerzen in den Händen auf dem Weg zu einem Lob wären, hielten sie Abstand zueinander. Die ausgestreckten Arme mit den Kerzen in den Händen fehlten Jessica.
„Magistra Petra, Discipulus Ralf und Novicia Jessica zur Belobigung“, sprach die Magistra, nachdem sie geklingelt hatte. Die Tür öffnete sich, und die drei Personen traten hindurch.
Seit der Belobigung Viktors, von der Jessica nichts wusste, lag immer noch die drei mal vier Quadratmeter große, zwanzig Zentimeter dicke satinbezogene Matratze quer vor dem Dominus auf dem Boden. Davor stand ein gynäkologischer Stuhl mit ausgestellten Beinstützen, dessen Sitzfläche gepolstert und weiß lederbezogen war. Der Stuhl stand quer zum Thron, auf dem der wie üblich in einen engen schwarzen Satinanzug gekleidete Dominus stumm saß. Sein Phallus stand steif aus der Öffnung des Anzugs heraus.
Die drei unterschiedlich gekleideten Personen stellten sich neben dem Stuhl hin.
„Novicia Jessica, für die Zeit deiner Belobigung ist für dich das Schweigegebot aufgehoben. Bruder Ralf wird das tun, was du von ihm verlangst. Du kannst dich von ihm auf der Matratze bedienen lassen oder auf dem Stuhl. Letzterer ist wegen des feinen Kleids, dass der Discipulus trägt, sicher besser geeignet.“
Jessica verstand das als Aufforderung. Und Petra hatte ja auch irgendwie Recht.
„Zuerst wirst du Bruder Ralf die Schürze hochrollen und unter der Taille feststecken, wie du das als Discipula immer wieder tun musst“, kam die nächste Anweisung.
Bruder Ralf im langen dunkelblauen Satinkleid drehte sich ihr zu, so dass er seitlich zum Dominus stand. Jessica wandte sich ihm zu. Ihr Herz pochte, als sie mit den weißen Handschuhen ihr weißes Kleid und die weiße Schürze etwas hochraffte, um sich vor ihm hinknien zu können. Vorsichtig griff sie an die Volants, die die Schürze des Discipulus’ abschlossen und rollte sie nach innen. Sie rollte die Schürze hoch und steckte sie unter der Taille fest.
Ihr Ergebnis war noch nicht perfekt, aber die Magistra machte keine Anmerkungen dazu. Sie trat einen Schritt vor und stellte Jessica vor die nächste Herausforderung: Sie reichte ihr einen kleinen Schlüssel, der an einem Bändchen hing.
„Befreie Bruder Ralf von seinem Käfig. Das Schloss ist am Ansatz auf der rechten Seite. Steck den Schlüssel hinein und drehe ihn gegen den Uhrzeigersinn. Der Käfig springt dann auf.“
Jessica nahm den Schlüssel entgegen und hätte ihn wegen der glatten Satinhandschuhe fast schon verloren. Sie steckte deswegen den Zeigefinger durch das Bändchen und nahm ihn zwischen Zeigefinger und Daumen. Mit der anderen Hand suchte sie den Schlitz in dem dunkelblauen Kleid. Sie konnte bereits den Käfig, der Ralfs Männlichkeit einschloss, fühlen.
Sie fand den Schlitz und fasste hinein. Genauso schnell fand sie den Schlitz in der Pumphose. Sie hielt den Metallkäfig mit den Fingern der linken Hand fest und führte den Schlüssel nach. Sie ließ ihn über den Stab gleiten, bis er in der Öffnung versank und den Käfig in zwei Teile aufspringen ließ. Sie nahm beides heraus und übergab Käfig und Schlüssel der Magistra, die bereits danach reichte. Fast so schnell wie sie ihre Hand aus dem Schlitz herauszog, folgte die erstarrende Männlichkeit des Discipulus und ragte bereits aus dem dunkelblauen Rock heraus.
Jessica fasste vorsichtig rechts und links vom Phallus an Kleid und Pumphose und zog sie auseinander. Sie befreite auch den Hodensack. Nach dem Glied zu urteilen, schien Bruder Ralf noch nicht sehr alt zu sein. Es war etwas nach links gebogen aber wohl etwas größer als das von Viktor. Sie freute sich darauf, es gleich in sich zu spüren. Und sie freute sich, weil sie ihrer Erregung endlich freien Lauf lassen konnte.
Sie trat vorsichtig zurück und setzte sich auf den weiß lederbezogenen Stuhl. Vorsichtig zog sie die Schleife der Schürze und den Volantrock unter sich glatt, bevor sie sich hinsetzte. Sie schaute nur Bruder Ralf an, der noch härter zu werden schien. Sie ignorierte den Dominus auf seinem erhöhten Thron und Magistra Petra, die hinter Ralf stand und sie beide anschaute.
Raschelnd zog Jessica ihr weißes Kleid und die Schürze vorn bis zur Taille hoch. Inzwischen genoss auch sie das Gefühl des Satins auf ihrer Haut, auch wenn ihre Beine in der weiß glitzernden Nylonstrumpfhose und darüber in der weißen Satin-Pumphose steckten. Sie verteilte Rock und Schürze zu den Seiten und nahm die Beine hoch. Die Rücklehne des Stuhls stand etwas schräg, so dass sie die Beine spreizen und in die Halterungen legen konnte.
Der Schlitz in ihrer Pumphose öffnete sich und gab Ralf den ersten Blick auf ihr Geschlecht frei.
„Komm in mich“, forderte sie den Mann auf, dessen steifer Penis aus dem dunkelblauen Kleid herausstand.
Er trat gleich näher und beugte sich vor, um Jessicas Kleid näher an den Stuhl zu schieben. Er wollte nicht darauf treten.
Mit der weiß behandschuhten linken Hand öffnete er den Schlitz in Jessicas weißer Pumphose etwas mehr und führte die Spitze seines Glieds an ihr Geschlecht heran. Jessica stöhnte wohlig auf, als sie die Berührung spürte. Sie war schon so nass, dass ihre Feuchtigkeit zwischen den Beinen hinuntertropfte und sie dort etwas kitzelte.
Langsam drang Ralf in sie ein. Er legte ihr die Hände über dem Wulst aus Satinkleid und Schürze über die Taille. In einer langsamen Bewegung drang er ganz in sie ein, blieb aber ruhig dabei. Jessica wollte erst ihr Stöhnen unterdrücken, erinnerte sich aber an die Worte der Magistra, dass sie nicht schweigen musste. Und so gab sie sich dem Mann hin.
Sie stöhnte, wenn er sich vor und zurück bewegte und sie so tief penetrierte. Sie hörte das leise Platschen ihrer Säfte und das Rascheln der feinen Kleider. Sie ließ ihn sich bewegen und genoss einfach noch einmal ein normales Glied in sich. Der Dildo während der Lobe war nur ein sehr schlechter Ersatz.
Dann begann sie sich auch zu streicheln und forderte Ralf auf, sie fester zu nehmen, was er auch tat. Der Stuhl knirschte.
„Langsam!“, sagte sie, als sie stöhnend den ersten Höhepunkt erlebte.
Bruder Ralf gehorchte sofort. Seine Bewegungen wurden nicht nur langsamer sondern drang er auch nicht mehr tief in sie ein.
„Weiter“, sagte Jessica, nachdem sie sich erholt hatte.
Und der Mann im langen dunkelblauen Satinkleid kam wieder tiefer in sie hinein. Diesmal stimulierte sich Jessica von Anfang an.
Als sie kurz vor dem zweiten Höhepunkt stand, forderte sie ihn auf: „Spritz mich voll!“
Jessica stieß spitze Schreie aus, als ihr Orgasmus da war. Sekunden später kam es dann auch dem Discipulus. Jessica spürte seinen heißen Samen in sie hereinschießen. Dieses Gefühl ließ sie fast schon wieder kommen.
Sie brauchte etwas länger, um wieder zu Atem zu kommen.
„Danke“, sagte sie leise, und Bruder Ralf verstand, dass er sich zurückziehen sollte.
Er trat einen Schritt zurück und blieb stumm mit zusammengefallenem Glied vor ihr stehen. Jessica nahm ihr Beine von den Stützen herunter und zog noch einmal ihr Kleid beiseite, bevor sie die in den weißen Stiefeletten steckenden Füße auf den Boden stellte. Kleid und Schürze fielen von allein zu Boden, als sie sich erhob. Sie spürte, wie Ralfs Samen, vermischt mit ihren Säften, zwischen den Beinen hinunter und in die Pumphose hineinliefen.
Magistra Petra reichte Jessica den Metallkäfig. „Er rastet automatisch ein“, sagte sie.
Jessica nahm ihn entgegen. Sie hatte etwas Schwierigkeiten, ihn Ralf wieder anzulegen. Sie musste seine Männlichkeit zuerst hineindrücken, bevor sie die beiden Teile schließen konnte. Trotz der Handschuhe spürte sie auch bei ihm die Nässe. Sie zog seine Pumphose und das Kleid über den Käfig und befreite auch die aufgerollte Schürze wieder.
Anschließend stellten sie sich wieder zum Dominus gerichtet hin. Magistra Petra sagte: „Die Belobigung ist abgeschlossen.“
Der Mann im schwarzen Anzug nickte und die drei verließen den Lobessaal.
Magistra Petra ließ die beiden im Vorbereitungsraum allein. Jessica war klar, dass nun das Schweigegebot wieder galt. Sie lächelte Bruder Ralf zu und nickte. Dann dachte sie daran, dass er das unter der Maske ja nicht sehen konnte. Sie verließen beide den Raum und gingen in ihre Zellen zurück.
Jessica wurde bereits von einer Discipula erwartet, die ihr Essen gebracht hatte und ihr Kleid mitnahm. Jessica wusch sich intensiv, bevor sie aß. Als sie fertig war, kam die Discipula und half ihr in den rosa Satinanzug, in dem sie die Nacht verbringen würde.
Als sie da lag, grübelte sie über dieses schöne Erlebnis. Noch schöner wäre es allerdings für sie gewesen, wenn statt Ralf Viktor mit ihr zusammen gewesen wäre. Und sie überlegte, ob sie sich tatsächlich für ein Leben im Konvent entscheiden sollte.
120. RE: Der Satin-Konvent

geschrieben von SatinPeter am 01.09.22 20:31

Und damit diese Geschichte endlich ein Ende findet...
Das goldene Kapitel
121. RE: Der Satin-Konvent

geschrieben von SatinPeter am 01.09.22 20:32

50. Entscheidung
Einige Tage später holte eine Discipula Jessica aus ihrer Zelle ab. Sie dachte, dass das nächste Lob anstand, doch im Vorbereitungsraum warteten bereits Magistra Petra und ein Discipulus im langen hellblauen Satinkleid. Viktor?
Die Discipula, die Jessica abgeholt hatte, ging nicht mit Jessica in den Raum hinein, so dass die drei allein darin waren. Jessicas Herz schlug höher, weil ihr irgendwie bewusst war, dass der Discipulus Viktor sein musste. Sie stellte sich neben ihn gegenüber Magistra Petra.
Die Frau im dunkelroten langen Kleid begann zu sprechen: „Viktor und Jessica, euer Noviziat ist heute vorbei.“
Die beiden schauten sich kurz an und blickten dann wieder auf die Magistra.
„Ich bin sehr froh, dass ihr euch beide dafür qualifiziert habt, lebenslang Discipuli des Konvents zu werden zu können. Der Einstieg war etwas holprig, aber so war das bei fast allen Novicii.“
Viktor und Jessica hatten fast die gleichen Gefühle: Beide waren froh, dass sie ihre Prüfungen erfolgreich abgeschlossen hatten, doch nun stand die Entscheidung über ihr zukünftiges Leben an.
Nach einer kleinen Pause sprach die Magistra weiter: „Ihr habt das Leben im Konvent kennengelernt. Ihr habt beide erfahren, was es heißt, dem hoch verehrten Dominus mit eurer Ekstase zu dienen. Jede Discipula und jeder Discipulus übernimmt diesen Dienst regelmäßig – nicht nur zur Sühne für Vergehen sondern insbesondere für zum Lobpreis.
Wieder machte sie eine kleine Pause: „Natürlich übernehmen Discipuli auch profane Dienste. Als Novicii wurdet ihr verwöhnt. Alle Discipuli dienen ihren Brüdern und Schwestern genau wie die Discipuli euch gedient haben. Daneben müssen gibt es auch Reinigungsdienste und Waschdienste, wie es sie in jedem Hotel gibt.“
Magistra Petra betrachtete die beiden abwechselnd, obwohl sie natürlich die Gesichtsausdrücke unter dem Satinhauben nicht erkennen konnte.
„Ihr müsst euch nun entscheiden, ob ihr euer Leben in die Hand des Konvents legen wollt oder ob ihr uns heute verlassen wollt. Da ihr beide gekommen zusammen seid, dürft ihr die Entscheidung natürlich auch zusammen treffen. Ihr habt eine Stunde lang Zeit. Dann werde ich wiederkommen und erwarte eure Antwort. – Das Schweigegebot ist natürlich solange für euch aufgehoben“, sagte sie und ließ Viktor und Jessica allein.
Die beiden fielen sich sofort in die Arme. Sie versuchten sich trotz der kleinen gerüschten Löcher in den Hauben zu küssen. Viktors Hände streichelten über Jessicas Rücken. Ihre feinen Satinkleider raschelten.
Minutenlang umarmten und streichelten sie sich. Sie drückten sich fest aneinander und rieben sich aneinander. Dann unterbrach Jessica die Umarmung und fragte: „Hast du deine Entscheidung schon getroffen?“
Sie lösten sich voneinander. Viktor blieb ein paar Sekunden stumm. Dann sagte er: „Ich weiß nicht so recht.“
„Genauso geht es mir auch“, sagte Jessica. „Aber es wundert mich schon, dass du dir doch nicht sicher bist. Wenn ich daran denke, wie du vor mir auf den Knien herumgerutscht bist, um mich dazu zu bringen, mit dir hierher zu kommen.“
„Aber es ist doch so geil“, sagte Viktor. „Ich fühle mich so gut in diesen Sachen. Immer nur Satin um mich herum. Dieses Gefühl…“, fügte er hinzu und strich sich über die weiten Ärmel des Kleids und über die Schürze.
„Stimmt. Das ist schon ein schönes Gefühl“, meinte Jessica.
„Wirklich? Du magst es jetzt auch?“
„Ja, und ich kann gut verstehen, dass es dich geil macht.“
Viktor lächelte unter seiner Haube. Er fand es schade, dass Jessica es nicht sehen konnte.
„Also nehmen wir das Angebot an und bleiben als Discipuli hier?“, fragte Viktor. Seine Stimme klang aber nicht wirklich überzeugend.
Jessica antwortete nicht sofort. Sie schaute ihren Mann an.
„Hast du mal daran gedacht, wann du zuletzt die Sonne gesehen hast? Wann du zuletzt frische Luft geatmet hast? Hier unten gibt es nur Kunstlicht und eine Klimaanlage. Alles synthetisch.“
„Magistra Petra hat davon gesprochen, dass Discipuli auch Außentermine wahrnehmen“, wandte Viktor ein. „Nur Novicii bleiben immer im Konvent.“
„Hattest du eigentlich keine Langeweile?“, fragte Jessica.
Diese Frage machte Viktor nachdenklich und er musste sich eine Antwort überlegen.
„Schon“, gestand er sich ein. „Viel zu tun gibt es ja tatsächlich nicht. Wenn es in den Zellen wenigstens einen Fernseher gäbe…“
„Denk mal daran, was wir draußen so machen. Wir joggen, gehen schön essen, besuchen Konzerte. Und hier unten drehen wir unsere Runden im Schreitkreis, um die Zeit totzuschlagen.“
„Ja, du hast Recht. Auch wenn das Schreiten und die Berührungen dabei ein tolles Gefühl sind…“
„… das du aber wegen des Käfigs nicht ausleben darfst, und ich mich sogar selber kasteien muss, sonst muss ich wieder in Ekstase.“
Die beiden verstummten. Beide gingen etwas im Vorbereitungsraum herum. Sie waren beide nicht sicher, wie sie sich entscheiden sollten. Und sie wussten nicht, wieviel Zeit ihnen zur Entscheidung noch blieb.
„Versuchen wir doch mal, ein paar Fakten aufzuzählen“, sagte Jessica. „Was spricht für dich dafür, Discipuli auf Lebenszeit zu werden?“
Viktor lächelte kurz über seine Frau, die die Entscheidung rational treffen wollte und nicht auf Emotionen basiert.
„Nun, ich finde das Tragen dieser Kleidung wunderschön. Und ich finde auch die Sachen toll, die wir auf Terminen mit Besuchern des Konvents erleben können. Ich mag es, dass die anderen Discipuli auch so tolle Kleidung tragen und meine Augen erfreuen.“
Nach einer Pause fragte er Jessica: „Und was gefällt dir?“
„Ich finde die Kleider inzwischen auch anregend. Es gefällt mir unglaublich gut, so etwas zu tragen, dass nicht nur dich heiß macht. Ja, und es gibt auch Angebote, die ich devot oder dominant annehmen könnte, um nach draußen zu kommen.“
Ein paar Sekunden später sagte Jessica: „Es gibt aber auch Dinge, die mich daran zweifeln lassen, ob ich hier gut aufgehoben bin. Es ist manchmal geil, dafür ist es oft unglaublich langweilig. Es war auch geil, als mich der Dominus genommen hat.“ Sie machte eine Pause und schaute Viktor an. Dieser blieb aber ruhig. „Aber ich würde viel lieber nur mit dir zusammen sein. Ich weiß nicht, ob ich dominant oder devot bin. Oder ob ich die eine oder andere Rolle zu Hause einfach nur für dich spiele. – Was gefällt dir nicht?“
Viktor brauchte nicht lange zu überlegen. „Die ständige Keuschheit“, antwortete er. „Du erlöst mich viel schneller zu Hause.“ Er lächelte wieder in die Haube, was Jessica nicht sehen konnte. „Immerhin glaube ich, dass gute Discipuli mit Orgasmen belohnt werden. Und du hast schon recht, dass die Langeweile manchmal ziemlich anstrengend ist. Ja, mir ist auch aufgefallen, dass mir das Leben da draußen fehlt.“
„Das schlimmste für mich ist die Ekstase“, fügte Jessica noch hinzu. „Das ist eine so schlimme Qual, solange geil zu bleiben, wie ich es mir nicht hätte vorstellen können.“
„Ja, mein Glied tat nach dem ersten Mal richtig weh“, fügte Viktor noch hinzu.
„Und es steht uns regelmäßig bevor“, meinte Jessica. „Aber wozu eigentlich?“, sagte sie dann und echauffierte sich etwas. „Um einem Typ zu huldigen, der nicht einmal dabei zuschaut und sich vielleicht daran aufgeilt? Er sitzt einfach nur auf seinem Thron und lässt seine Discipuli leiden. Es war ein Erlebnis der besonderen Art, als er mich genommen hat…“
Viktor sparte sich eine Bemerkung dazu, und Jessica fuhr fort: „… aber so besonders war es dann auch nicht, um mich mit Ekstase dafür quälen zu lassen. Oder wie hast du deine Ekstase empfunden?“
Zuerst druckste Viktor etwas herum. Dann meinte er: „Nun, ein paarmal bis fast zum Höhepunkt getrieben zu werden, ist ja ganz geil. Aber dann tut es einfach nur weh. Ich weiß nicht, ob mir jemand zugeschaut hat oder ob ich nur allein gelitten habe. Es stimmt schon, Ekstase ist kein Spaß.
„Also haben wir eine Entscheidung?“, fragte Jessica. „Wir bleiben nicht als Discipuli hier?“
Viktor brauchte wieder eine Pause zum Überlegen. Dann antwortete er mit Bestimmtheit: „Nein, wir beenden das Noviziat und verlassen den Konvent.“
Sie fielen sich in die Arme und drückten sich.
Die Tür öffnete sich ohne anzuklopfen und Magistra Petra betrat den Raum. Sie stellte sich vor die beiden hin und fragte: „Wie lautet deine Entscheidung, Jessica?“
„Ich will keine Discipula werden“, antwortete sie.
„Und du, Viktor?“
„Ich will auch kein Discipulus werden.“
„Nun gut“, erwiderte die Magistra. „Bruder Ralf hätte Unterstützung durch dich bitter nötig. Und du hast bewiesen, dass du dazu in der Lage bist. Und die Besucherinnen haben dich in höchsten Tönen gelobt.“
Viktor wurde etwas unsicher. Jessica schaute ihn an.
„Gibt es die Möglichkeit, den Konvent als Gast zu besuchen?“, fragte er.
Die Magistra schaute ihn an. „Du weißt, dass wir Veranstaltungen anbieten. Du hast ja selber auf einer gedient. Als Discipulus wirst du den Konvent niemals mehr besuchen, wenn du heute ablehnst, einer zu werden.“
Viktor nickte. Dann fragte er: „Gibt es eine Möglichkeit, unsere Kleider zu kaufen?“
Magistra Petra schüttelte den Kopf und antwortete: „Ich habe dir schon einmal gesagt, dass der Konvent nicht käuflich ist. Es ist eine Lebenseinstellung. Genauso ist es mit den Sachen, die ihr tragt: Sie werden von Novicii und Discipuli getragen. Und von niemand anderem. Für kein Geld der Welt. Wenn ihr heute geht, dann werdet ihr nur das mitnehmen, was ihr mitgebracht habt.“
Viktor und Jessica wussten nicht mehr zu fragen oder zu sagen. Jessica griff nach seiner Hand. Er ergriff sie und drückte zu. Sie wollte ihn davon abhalten, die Entscheidung, die sie vorhin getroffen hatten, wegen der Satinkleidung zu kippen.
„Wo kann ich erfahren, welche Veranstaltungen angeboten werden?“, fragte er.
Jessica atmete auf. Anscheinend blieb Viktor bei ihrer Entscheidung.
„Sprich Lady Barbara an. Sie koordiniert alle unsere Termine.“
„Gut“, erwiderte Viktor. „Dann ist unser Noviziat also beendet.“
Jessica warf sich ihm um den Hals und drückte ihn. Ihr war egal, dass Magistra Petra dabei war. Das Leben im Satin-Konvent würde nicht kommen. Aber sie konnten als Gäste Kontakt halten. Und vielleicht würden sie eine Schneiderin finden, die ihnen solche Kostüme nähen konnte.
122. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von Latex Sissy Nina am 02.09.22 18:50

schade das sie nicht geblieben sind. aber vieleicht kommt ja noch eine wende für beide die aber dann im konvent für sie sehr unangenehm werden
123. RE: Das Satin-Konvent

geschrieben von SatinHood am 05.12.22 21:39

Sehr schöne Story mit interessanten Details.


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