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eröffnet von SophieW am 19.10.21 16:19
letzter Beitrag von Stefien am 04.09.22 18:58

1. Langzeit-Untersuchung

geschrieben von SophieW am 19.10.21 16:19

Ich hatte in letzter Zeit einige gesundheitliche Probleme gehabt, für die keine Ursache gefunden werden konnte. Deshalb hatte meine Gynäkologin mir eine Langzeit-Untersuchung empfohlen. Ich sollte für 24 Stunden ein Gerät tragen, das immer wieder verschiedene Werte messen und speichern würde. Ich hatte natürlich zugestimmt und mir keine weiteren Gedanken gemacht.

Wie vereinbart war ich am Tag der Untersuchung um 8 Uhr nüchtern erschienen. Wie bei jedem Besuch hatte ich meine Hose und mein Slip ausgezogen und mich auf den Gynäkologischen Stuhl gelegt, als meine Ärztin mir eröffnete, dass zuerst ein Einlauf durchgeführt werden müsse. Schlagartig bekam ich ein flaues Gefühl im Magen. Ich hatte noch nie einen Einlauf bekommen und befürchtete, dass es unangenehm werden würde. Aber schon schob eine Arzthelferin einen Ständer heran, an dem ein großer Beutel mit Flüssigkeit befestigt war. Und ehe ich mich versah hatte sie die Beinschalen des Stuhls nach oben gefahren und drückte nun mit einem harten Gegenstand gegen meinen After. "Versuchen sie sich etwas zu entspannen" meinte sie freundlich. Ich war komplett überrumpelt. Ich wollte nicht, dass sie mir etwas in meinen Po einführte! Darauf war ich überhaupt nicht vorbereitet gewesen.
"Nein nein, bitte nicht" stammelte ich, aber gleichzeitig verharrte ich in einer Art Schockstarre. "Sie brauchen keine Angst zu haben, es wird halb so schlimm" beruhigte mich die Arzthelferin und legte eine Hand auf meinen Bauch. Mit der anderen Hand drückte sie unerbittlich den Gegenstand in meinen After. Ich spürte wie meine Rosette gedehnt wurde. Es wurde sehr unangenehm und ich bagann zu jammern. Aber dann hörte sie zum Glück auf. Sie schloss den Schlauch, der aus dem Beutel ragte, irgendwo an und plötzlich fühlte ich wie Flüssigkeit ziemlich schnell in meinen Darm lief. Ich schrie und fasste mir an den Bauch.
Ich konnte noch immer nicht ganz begreifen, dass derart in meine Intimsphäre eingedrungen wurde. Niemand hatte mir den Ablauf der Untersuchung vorher erklärt. Ich wollte das überhaupt nicht! Ich wurde immer wütender. "Hören sie auf!" rief ich und versuchte meine Beine aus den Beinschalen zu heben. Die Arzthelferin drückte mich aber sofort auf die Liege zurück: "Bleiben Sie bitte ruhig liegen!" meinte sie bestimmt, "ich werde ihnen etwas zur Beruhigung geben". Kurze Zeit später spürte ich einen Einstich in meiner Pobacke. Ich war verzweifelt und wollte mich aufrichten, aber ich wurde irgendwie schwach. Resigniert legte ich meinen Kopf wieder auf die Liege. Ich spürte zwar, dass sich mein Darm immer mehr mit Flüssigkeit füllte und dass mein Bauch sich prall nach außen wölbte, aber es war mir nun egal. Die Flüssigkeit lief immer weiter in mich hinein, ich hatte das Gefühl bald platzen zu müssen. Mein Darm krampfte sich zusammen und es schmerzte sehr, aber ich hatte keine Energie mich zu wehren. Viel mehr befand ich mich in einer Art Dämmerzustand. Als endlich nach einer halben Ewigkeit die Arzthelferin den Schlauch aus meinem After zog und die Flüssigkeit herauslief, hatte ich gar keine Empfindungen mehr und lag nur noch schwach auf dem Stuhl.

Dann kam die Ärztin wieder mit einem kleinen Wagen voller Utensilien. Ich war aber nicht in der Lage irgendeinen klaren Gedanken zu fassen und starrte nur mit leerem Blick an die Decke.
Zuerst wurde ein breiter, gepolsterter, weißer Gurt um meinen Bauch gelegt und ziemlich festgezurrt. Dann fühlte ich, dass die Beinschalen noch weiter auseinander gefahren wurden und meinen Beine sich maximal spreizten. Als nächstes wurde wieder etwas in meinen After gedrückt. Nach kurzem Widerstand schien der Gegenstand an seinem Platz zu sei. Danach spürte ich plötzlich wie etwas ziemlich Großes und Dickes ganz langsam in meine Vagina eingeführt wurde. Unbarmherzig wurde es immer weiter hinein geschoben. Ich stöhnte nur leise und kniff die Augen zusammen.
Ich hatte mich damit abgefunden, dass ich keinen Einfluss mehr darauf hatte, was mit meinem Unterleib geschah. Es war als würde dieser Teil meines Körpers nicht mehr zu mir gehören. Von mir aus konnte die Ärztin dort anbringen was sie wollte. Aber wie sehr trügte mich mein Gefühl in diesem Moment...
Ich hörte irgendwas einrasten und spürte, dass an den Gegenständen in meiner M**e und meinem After gerüttelt wurde. Dann wurde etwas, das sich wie ein strammes Band anfühlte, zwischen meinen Pobacken nach vorne gezogen, direkt über meine Klitoris geführt und eng gespannt. Es wurden noch irgendwelche Dinge angeschlossen und ein Kästchen am Bauchgut angebracht.

Ich wurde erst wieder aus meinem Dämmerschlaf gerissen, als die Ärztin sagte: "So, wir wären soweit fertig. Versuchen sie nun die nächsten 24 Stunden so normal wie möglich zu verbringen, damit wir aussagekräftige Daten erhalten. Die angebrachte Manschette wird sich tagsüber alle 15 Minuten und nachts alle 30 Minuten aufpumpen und dann langsam die Luft wieder ablassen. Wir werden ihnen noch ein Höschen mit einer dickeren Einlage anziehen, weil manche Patienten im Untersuchungszeitraum den Urinfluss nicht so gut kontrollieren können. Ich gebe ihnen zur Sicherheit auch ein Rezept für dickere Windelhöschen mit, falls sie Probleme dieser Art bekommen sollten. Feste Nahrung ist nicht erlaubt. Ich werde ihnen zwei hochkalorische Drinks mitgeben. Damit müssten sie bis morgen klarkommen. Haben sie noch Fragen? Ansonsten vereinbaren sie dann am Empfang einen Termin für morgen Vormittag." Benommen schüttelte ich den Kopf.
Langsam fuhr die Ärztin meine Beine wieder nach unten. Ich blickte verwirrt auf den merkwürdigen Gurt um meinen Bauch und zwischen meinen Beinen. Als meine Füße wieder auf den Boden reichten, schob die Ärztin mir ein Art Unterhose aus Netzmaterial mit einer dicken Einlage unter und zog mir die Hose hoch, während sie mir beim Aufstehen half. Wackelig stand ich auf den Beinen und spürte, dass die "Manschette" extrem unangenehm war. Es fühlte sich an, als hätte ich zwei große Dildos in mir stecken. Was tatsächlich auch der Fall war. Der Gurt um meinen Bauch war sehr breit und auch sehr fest gezogen, so dass ich ständig den Bauch einziehen musste und nur in die Brust atmen konnte. Das Band, das zwischen meinen Beinen hindurch führte, drückte permanent auf meinen Venushügel und hielt die Eindringlinge unerbittlich tief an ihrem Platz.

Langsam versuchte ich breitbeinig zur Umkleide zu gehen, um meine Hose anzuziehen. Aber die Gegenstände in meiner Vagina und meinem After bewegten sich beim Gehen so unangenehm, dass ich sofort wieder stehen blieb. Die dicke Mulleinlage machte die ganze Sache noch peinlicher. Warum musste ich das über mich ergehen lassen? Es war so demütigend.
Verkrampft schob ich mich zum Stuhl in der Umkleide und stütze mich erschöpft auf. Es war undenkbar den ganzen Tag so zu verbringen. `Wie stellte die Ärztin sich das vor?` fragte ich mich während ich langsam in meine Hose schlüpfte. Meine Hose war ziemlich eng, deshalb zeichneten sich der Gurt und das dicke Einlagenhöschen deutlich darunter ab und der Knopf am Hosenbund ließ sich nicht mehr schließen. Beschämt watschelte ich aus der Umkleide und zog meinen Pulli möglichst weit nach unten. "Ruhen sie sich im Wartezimmer noch etwas aus, wenn sie noch zu schwach sind" schlug mir die Ärztin vor. Ich murmelte ein "Danke" und ging ganz langsam und verkrampft aus dem Untersuchungszimmer. Der Dildo in meiner Mö** steckte so tief, dass er sich beim Gehen genau an einer Stelle hin- und herbewegte, die mich erregte. Überhaupt der enge Gurt rieb bei jeder Bewegung der Art an meiner Fo**e, dass ich irgendwie feucht wurde.

Als ich aber sah, wie die anderen Patienten mich aus dem Wartezimmer neugierig beobachteten wurde mir schlagartig meine missliche Lage wieder bewusst. Ich bemühte mich sehr, nicht all zu breitbeinig zu watscheln. Das war aber wegen der dicken Einlage kaum möglich und ich vermutete, dass jeder meine aufgepolsterte Hose sehen konnte. Ich hatte zumindest das Gefühl, dass mein Po dick nach hinten stand und man bei jedem Schritt ein Knistern hören konnte.

Möglichst lässig stellte ich mich an die Theke und bat die Arzthelferin um einen Termin für den nächsten Tag, als ich plötzlich spürte wie der Gurt zu vibrieren begann. Um meine Vagina schien alles zu virbieren und die Dildos in mir dehnten sich immer weiter aus. Ich krümmte mich und stöhnte. Es war so als würden meine Löcher maximal gedehnt. Mein After schmerzte wahnsinnig und meine Mö**e war so breit und tief gedehnt wie noch nie. Tränen waren mir in die Augen geschossen und breitbeinig war ich in die Hocke gegangen, da es anders nicht auszuhalten war.
Langsam ließ der Druck nach. "Alles in Ordnung?" fragte die Sprechstundenhilfe hinter dem Tresen. Hastig versuchte ich mich aufzurichten und antwortete mit gequältem Lächeln "Ja ja, alles ok". Sie grinste irgendwie süffisant oder schadenfroh. Ich konnte es nicht richtig einordnen. In jedem Fall bemühte ich mich, nachdem sie mir den Termin gegeben hatte, so schnell wie es meine Situation zuließ, wegzukommen. Im Augenwinkel sah ich, dass ich von den Patienten im Wartezimmer interessiert beobachtet wurde. Mit hoch rotem Kopf humpelte ich hinaus.

Ich gelangte allerdings sofort an das nächste Hindernis, denn die Praxis war im ersten Stock und ich musste irgendwie die Treppe hinunterkommen. Verbissen krallte ich mich am Geländer fest, während ich vesuchte nur die Knie zu beugen und die Hüfte möglichst gerade zu halten, damit die Gegenstände in mir sich so wenig wie möglich bewegten. Da fühlte ich aber plötzlich, dass es zwischen meinen Beinen irgendwie schwer und nass war. Ich fasste erschrocken an meine Hose und tatsächlich war dort sogar ein kleiner nasser Fleck. Scheinbar hatte ich nicht bemerkt, dass unkontrolliert Urin ausgetreten war, als der Gurt zu vibrieren begonnen hatte. Das war so peinlich! Ich schämte mich in Grund und Boden. Ich hatte in der Öffentlichkeit in die Hose gemacht!!! So etwas Demütigendes war mir noch nie passiert. Und das alles nur für diese dämliche Untersuchung. Warum musste ich das über mich ergehen lassen? Leise weinte ich als ich weiter die Treppe hinabkroch. Ich hatte keine Wahl, ich musste das Rezept für die dickeren Windelhöschen einlösen.
2. RE: Langzeit-Untersuchung

geschrieben von HerMaster am 20.10.21 08:28

Hallo SophieW,

Sehr schön geschrieben. Es int3ressiert mich, wie es ihr weiter ergeht. Bin gespannt auf die Fortsetzung.

HerMaster
3. RE: Langzeit-Untersuchung

geschrieben von Blue_Bianca am 20.10.21 17:33

Hallo Sophie,
ein sehr schön geschriebener Text.
Ich bin gespannt, wohin Du uns trägst.

Viele Grüsse
Bianca
4. RE: Langzeit-Untersuchung

geschrieben von SophieW am 22.10.21 10:43

Draußen angekommen machte ich gar nicht erst den Versuch auf mein Fahrrad zu steigen. Nicht nur wegen der vollgesogenen Einlage, sondern auch wegen der dicken, in mir steckenden Objekte, stellte ich mir das sehr unangenehm vor. Also machte ich mich breitbeinig humpelnd auf den Weg und schob das Fahrrad.
Der furchtbare Gurt war wirklich eng und mein Unterleib fühlte sich extrem eingepackt an. Ich war gefangen in diesem Teufelsgerät! Das Schrittband drückte sehr und war so straff gespannt, dass meine Schamlippen an den Seiten hervorquollen und meine Pobacken ständig auseinandergedrückt wurden. Das Gehen war äußerst mühsam und trotzdem merkte ich, dass ich durch die Bewegung des Gegenstands in meiner Vagina irgendwie feucht wurde. Bei jedem Schritt wippte das dildoartige Gerät tief in mir drin auf und ab. Ich wollte das nicht und es war mir vor allem total unangenehm in der Öffentlichkeit. Meine Rosette hingegen begann schon ziemlich zu schmerzen von der ständigen Penetration. Meine Stimmung schwankte zwischen Weinerlichkeit und Ärger, darüber dass die Ärztin sozusagen alles über meinen Kopf hinweg entschieden hatte und ich nun ausgeliefert war. Natürlich hat die Gesundheit immer Vorrang, deshalb versuchte ich tapfer zu sein und die Situation mit Fassung zu ertragen.

Plötzlich begann die Manschette wieder zu vibrieren und ich spürte, wie die zwei Eindringlinge in mir immer größer wurden. Ich versuchte möglichst ruhig weiter zu atmen. Der Schmerz wurde aber immer stärker, so dass ich das Stöhnen nicht unterdrücken konnte und mich verzweifelt auf den Fahrradlenker stützte. Gerade als ich dachte, laut schreien zu müssen, ließ der Druck ganz langsam wieder nach. Schweißperlen standen auf meiner Stirn und ich atmete tief und laut. "Ist alles in Ordnung bei Ihnen?" fragte mich plötzlich ein Fremder, der mir auf dem Gehweg entgegenkam. Verwirrt versuchte ich meine Gedanken zu sammeln. Es war ein extrem gut aussehender Typ, der mich besorgt mit seinen blauen Augen anblickte. "Ähm, ja ja, alles ok" kam es heiser aus meiner Kehle. "Sind sie sicher?" fragte er nochmals mit seiner angenehmen Stimme. Ich nickte nur still, so dass er zum Glück weiterging.
Ich stand da, ziemlich breitbeinig mit der ausgepolsterten Hose und hoffte inständig, dass ihm das nicht aufgefallen war. Gott, war das peinlich! Ich wurde von diesem Gurt sozusagen in der Öffentlichkeit gefi**t. Ich fühlte, dass die dicke Einlage jetzt ganz warm war und schloss daraus, dass ich wieder den Urinfluss nicht hatte zurückhalten können.

Mühsam schleppte ich mich breitbeinig und ungelenk weiter. Zum Glück wusste ich, dass es nicht weit entfernt ein Sanitätshaus gab. Ich musste dringend die Einlage austauschen.
Dort angekommen streckte ich wortlos dem Mitarbeiter das Rezept entgegen, das ich von meiner Gynäkologin bekommen hatte. Er verschwand im Lager und kam kurze Zeit später mit einem riesigen Paket wieder, das er auf den Tresen legte. "So, das sind die aufgeschriebenen Produkte. Windeln mit sehr hoher Saugstärke und eine Gummihose zum überziehen, damit nichts ausläuft." sagte er gewollt liebenswürdig, fast wie ein Märchenonkel. "Vielen Dank. Haben sie hier eine Toilette?" fragte ich verschämt. "Ja, bitteschön, hier entlang," antwortete er gönnerhaft. Ich schnappte das große Paket und bemühte mich möglichst lässig in Richtung der Toilette zu verschwinden.
In der Kabine riss ich mir mehr oder weniger die Hose von den Beinen, um endlich die ekelhaft nasse und schwere Einlagenhose loszuwerden. Ich war so erleichtert, als ich sie entsorgt hatte. Aber der Druck auf meinen Schambereich war natürlich trotzdem noch da. Jetzt sah ich zum ersten Mal die "Untersuchungsmanschette" bei vollem Bewusstsein. Es sah schon wirklich komisch aus, meinen Unterleib so zu sehen. Der gepolsterte Bauchgurt war zeimlich breit und reichte bis zum Bauchnabel. Er war so eng geschnallt, dass mein Bauch darüber hervorquoll. Hinten war ein kleines Kästchen befestigt, welches blinkte und von dem aus zwei Kabel nach unten gingen. Das konnte ich aber nicht richtig sehen. Vorsichtig fasste ich in meinen Schritt. Der Gurt dort war extrem festgezurrt, ich konnte ihn keinen Millimeter bewegen. Ich tastete und fühlte, dass meine äußeren Schamlippen an den Seiten herausgequetscht wurden. Ansonsten war alles bedeckt. Der Gurt war noch feucht vom Urin und meinem Mö**nsaft. Mit der flachen Hand drückte ich auf meinen Schambereich, als könnte ich mir dadurch irgendwie Erleichterung verschaffen, aber es war hoffnungslos. Dieses Gerät musste ich noch die nächsten 23 Stunden tragen! Ich wusste nicht, wie ich das schaffen sollte.

Niedergeschlagen riss ich das Windelpaket auf und nahm eine heraus. Sie war wirklich riesig. Irgendwie versuchte zu erkennen wo vorn und hinten war und schob schließlich das Mittelteil zwischen meinen Beinen hindurch. Es war so breit und dick, dass ich meine Beine spreizen musste um es enganliegend festzumachen. Die Seiten wurden mit Klebestreifen befestigt. Mühsam bückte ich mich, um auch die Gummihose auszupacken. Es roch unangenehm künstlich, als ich sie aus der Packung genommen hatte. Dann stieg ich Bein für Bein hinen und zog sie über der Windel hoch.
Ich schaute an mir herab. Es war so schrecklich peinlich! Ich war dick gepolstert und eingepackt. Mein Po stand aufgeplustert nach hinten und zwischen meinen Beinen war unglaublich viel saugfähiges Material. Es sah schlimm aus. Ich holte meine Hose, aber ich ahnte schon, dass es keine Chance geben würde, sie vollständig hochzuziehen. Und tatsächlich konnte ich den Bund nicht einmal über meinen Windelpo ziehen, egal wie sehr ich mich bemühte und zerrte. Fix und fertig wollte ich mich auf den geschlossenen Klodeckel setzen. Aber das Sitzen war mit den Objekten in mir keine gute Idee. Erschrocken stöhnte ich auf, als die Dildos noch tiefer in mich eindrangen und versuchte mit der Hand zwischen meine Beine zu fassen. Aber ich stieß nur auf eine dicke Schickt aus Gummi und Mull. Tränen kullerten aus meinen Augen.
5. RE: Langzeit-Untersuchung

geschrieben von devwol am 22.10.21 13:39

Ganz tolle Geschichte!!!!
6. RE: Langzeit-Untersuchung

geschrieben von Keuschi73 am 23.10.21 16:48

tolle Geschichte - freue mich auf Deine Fortsetzung
7. RE: Langzeit-Untersuchung

geschrieben von Gumi am 23.10.21 17:40

Ja wird eine tolle Windel und Scham Geschichte des Ausgeliefert sein.
8. RE: Langzeit-Untersuchung

geschrieben von SophieW am 24.10.21 02:22

Als ich mich etwas beruhigt hatte, überlegte ich, was zu tun sei. Ich konnte unmöglich so nach Hause laufen. Mein Freund war zwar bei der Arbeit, aber ich wusste, dass er heute keinen festen Termin hatte. Deshalb rief ich ihn an, um ihn zu bitten, dass er mich nach Hause fahren würde. Er versprach auch so schnell wie möglich zu kommen.
Allerdings hatte ich ihm die näheren Umstände meiner misslichen Lage am Telefon nicht erläutert. Ich hatte ihm zwar am Morgen gesagt, dass ich einen Termin für eine Untersuchung hätte, aber wie genau die Untersuchung sich gestalten würde, war mir ja selbst nicht bewusst gewesen. Ich hatte ein bisschen Angst vor seiner Reaktion, wenn er mich gleich so sehen würde. Es gibt sicher Schöneres, als seine Freundin mit einer dicken Windel und einer Gummihose zu sehen...

Ich zog meine Hose so hoch es ging und hielt meinen Pulli mit einer Hand so nach unten, dass mein Unterleib so gut es ging bedeckt wurde. Trotzdem schaute ein Teil meines gewindelten Pos heraus. In die andere Hand nahm ich das große Paket mit den Windeln und ging so unauffällig wie möglich durch den Sanitätsladen zum Ausgang. Das Laufen war natürlich mit der halb hochgezogenen Hose noch schwieriger. Außerdem war die Windel im Schritt extrem breit und dick und ich hatte das Gefühl, dass die Gummihose in diesem Bereich vielleicht verstärkt sei. Jedenfalls war sie ausgesprochen steif, so dass ich mich nur sehr eingeschränkt fortbewegen konnte. "Schönen Tag noch!" rief mir der Verkäufer hinterher, aber mir war nur zum Weinen zumute.
Mein Freund fuhr zum Glück schon mit dem Auto vor, so dass ich direkt einsteigen konnte.

Als er mich mühsam auf den Beifahrersitz kriechen sah und ich ein erneutes Stöhnen beim Hinsitzen nicht unterdrücken konnte, fragte er mitleidig, was denn passiert sei. Aber kaum hatte ich das Paket mit den Windeln auf den Rücksitzt geworfen, begann das Teufelsgerät wieder mit seiner Prozedur. Es vibrierte und pumpte wieder in meinen Öffnungen. Im Sitzen war es noch schlimmer. Ich wollte meine Beine weiter spreizen, um den erbarmungslos wachsenden Objekten Platz zu geben, aber das war im Auto nicht möglich. Ich hatte das Gefühl, dass ich innerlich schon wund war von der Malträtierung. Dieses Mal stöhnte und schrie ich hemmungslos. Es musste fast wie bei einem Orgasmus klingen. Aber der Unterschied war, dass ich das überhaupt nicht wollte! Ich war komplett ausgeliefert und diese schreckliche Maschiene hatte mich unter Kontrolle. Ich presste beide Hände in den Schritt, aber es half nichts. Ich fühlte nur, wie es wieder warm und feucht wurde. Es war so demütigend.
Langsam ließ der Druck etwas nach. Die Geräte in mir schienen aber nicht ganz auf ihre urspüngliche Größe zurückzugehen, sondern sie blieben in einem größeren unangenehmeren Zustand. Mein After und meine Vagina wurden permanent noch etwas mehr gedehnt und offen gehalten.
Besorgt schaute mein Freund während der Fahrt zu mir. Ich schämte mich nun, dass ich so laut gestöhnt hatte. Aber es war einfach wie eine Naturgewalt über mich gekommen. Er stellte auch keine weiteren Fragen mehr und wir fuhren schweigend nach Hause.

In der Wohnung angekommen schleppte ich mich sofort auf das Bett und streifte meine Hose ab. Meine Beine fielen einfach seitlich nach aussen, wie bei einem Baby, weil sie von der breiten Windel und der Gummihose auseinander gedrückt wurden. Ich atmete tief, soweit das der enge Bauchgut zuließ und versuchte mich zu entspannen. Als mein Freund das Schlafzimmer betrat, schaute er irritiert. Er hatte mein dickes Packet unter dem Pulli wohl im Auto noch nicht richtig gesehn. "Du Arme, ein Windel musst Du aucht tragen?" fragte er mitfühlend. "Ich finde das eigentlich nicht zumutbar. Ich werde gleich mal bei deiner Ärztin anrufen und fragen, ob die Untersuchung wirklich unbedingt sein muss. Das ist bestimmt wieder so ein Mist, mit dem sie an Privatpatienten viel Geld verdienen wollen. Soll ich Dir vorher noch irgendetwas bringen?"
Ich schüttelte still den Kopf und zog die Decke über mich.
9. RE: Langzeit-Untersuchung

geschrieben von Gumi am 24.10.21 11:48

Wäre zeitgleich bei dem Freund nicht auch so eine Untersuchung nützlich um Ursachen festzustellen?
grins
10. RE: Langzeit-Untersuchung

geschrieben von SophieW am 24.10.21 12:53

Das ist eine sehr gute Idee...
11. RE: Langzeit-Untersuchung

geschrieben von devwol am 24.10.21 19:54

Vielleicht ist es noch schlimmer für die Hauptfigur als ihre Freund durch der Arztin überzeugt wird mit zu arbeiten. Aber nach einige Zeit seine Interesse verliert weil seine Freundin die ganze Zeit verschlossen ist und Windel tragt und sie alleine und noch immer verschlossen und beschamt durch die Windel allein weiter muss.
12. RE: Langzeit-Untersuchung

geschrieben von Joern am 25.10.21 11:38

Danke für diese schöne Story mit viel Potential. Wie wird es wohl weitergehen? Ruft der Freund bei der Ärztin an und was kommt dabei heraus? Schafft es die Ärztin ihn von der Notwendigkeit dieser Behandlung zu überzeugen und schlägt er sich womöglich auf ihre Seite? Wie übersteht unsere Heldin die endlosen 24 Stunden und wird sie dannach wirklich erlöst oder kommt es noch schlimmer?

Frage über Fragen...
13. RE: Langzeit-Untersuchung

geschrieben von SophieW am 01.11.21 23:22

Ich musst etwas eingenickt sein, denn ich erwachte als es in meinem Unterleib wieder vibrierte. Reflexartig giff ich in meine Schritt. Erst da kam mir in Erinnerung, dass ich die Gummihose und die Windel trug. Ich spürte wie die Dildos in meiner Mö**e und meinem Hintern sich wieder gandenlos aufpumpten. Meine Rosette wurde immer weiter gedehnt. Der Schmerz nahm unaufhaltsam zu. Unbewusst spreizte ich meine Beine soweit es möglich war und presste mit beiden Händen auf meinen Schambereich, um den Druck irgendwie auszuhalten. Ich stöhnte wie im Delirium. Die Eindringlinge waren so dick und tief, dass ich es nicht aushalten konnte. Ich begann meinen Unterleib hin und her zu rutschen und mit den Händen rieb ich durch die dicke Windel meinen Venushügel. Mein starkes Wippen bewegte den Schrittgurt minimal und plötzlich durchzuckte es mich wie ein Feuerwerk. Mein ganzer Unterleib wurde von rhytmischen Bewegungen geschüttelt und ich erlebte unfreiwillig einen Mega-Orgasmus. Ich stöhnte aus tiefer Kehle und spürte wie eine Mischung aus Mö**nsaft und Urin sich in meine Windel ergoss.
Langsam wurden die Objekte in mir etwas kleiner. Dennoch hatte ich das Gefühl, dass sie in einem noch größeren Zustand verblieben als zuvor. Ich spürte einen permanenten unangenehmen Dehnungsdruck. Als würde ich von unten aufgespiest. Ich spreizte meine Beine auf dem Bett so weit es ging, um den teuflischen Geräten in mir mehr Platz zu geben.

Da kam mein Freund wieder ins Zimmer. Er hatte zum Glück auf dem Balkon telefoniert und mein Stöhnen nicht gehört. Beschämt zog ich die Decke über meinen gespreizten, gewindelten Unterleib. Er hatte einen weniger mitleidsvollen Gesichtsausdruck als zuvor und meinte: "Laut Deiner Ärztin scheint diese Langzeit-Untersuchung absolut notwendig und durchaus auch ertragbar zu sein. Du solltest Dich vielleicht innerlich nicht so sträuben. Sie hat mir gesagr, dass Du auch heute morgen in der Praxis schon eine ablehnende Haltung gezeigt hast. Die Alternative sei allenfalls eine stationäre Untersuchung. Und das wäre ja noch viel aufwendiger. Außerdem meinte sie, Du solltest Deinen normalen Tagesablauf beibehalten und nicht ins Bett liegen, um die Untersuchungsergebnisse nicht zu verfälschen."
Mit aufgerissenen Augen hörte ich zu. "Außerdem sagte sie, es wäre gut, wenn ich mich auch untersuchen lassen würde, um auszuschließen, dass die Ursache für Deine Probleme von mir kommt. Das kann ich natürlich gerne machen.
So, aber jetzt musst Du raus aus dem Bett. Du wolltest doch noch einkaufen gehen heute. Reiß Dich ein bisschen zusammen. Es geht ja schließlich um Deine Gesundheit."

Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Ich spürte nur die extreme Dehung meiner unteren Körperöffnungen und die dicke nasse Windel in meinem Schritt. Wie sollte ich das nur bis morgen durchstehen? Ich würde das nicht schaffen! Ich war mit den Nerven komplett am Ende. "Nein, nein, ich kann nicht mehr" weinte ich. "Ich kann das nicht aushalten. Das schaffe ich nicht bis morgen." Mein Freund packte mich an der Hand und zog mich aus dem Bett. Aber ich war einfach nicht in der Lage zu stehen. Vielleicht auch, weil ich nichts getrunken und gegessen hatte. Ich blieb auf dem Boden liegen und krümmte mich. Ich wollte diese Dehnung nicht mehr. Es schmerzte so sehr.
Mein Freund wartete einige Minuten, ob ich mich doch noch aufraffen würde. Dann ging er ärgerlich aus dem Zimmer. Ich blieb leise weinend auf dem Boden zurück. Jeglicher Stolz und jegliche Würde waren mir genommen worden. Ich wollte einfach nur noch, dass es aufhört. Zwischenzeitlich begann wieder der Pumpvorgang. Ich lag wie in Trance da und ließ alles über mich ergehen. Mein Unterleib zuckte unkontolliert und ich war völlig am Ende.
Plötzlich war mein Freund wieder da und zog mich an beiden Armen hoch. "So, wir fahren jetzt auf der Stelle in die Praxis. Ich habe nochmals dort angerufen. Das kann so nicht den ganzen Tag weitergehen. Vielleicht ist auch etwas falsch eingestellt worden", sagte er. Wackelig stütze ich mich auf ihn. Er hatte eine Jogginghose in der Hand und half mir sie überzustreifen. Glücklicherweise war sie so weit, dass sie über die Gummihose reichte. Mein dickes Windelpaket zeichnete sich dennoch deutlich ab. Breitbeinig, mit leicht gebeugten Knien versuchte ich zu laufen. Mein Freund hielt mich am Oberarm fest. Die Eindringlinge waren inzwischen so groß, dass ich bei jedem Schritt keuchte. Und der Gurt spannte so eng über meinen Schritt, dass alles wund war.
Irgendwie schaffte ich es wieder bis zum Auto und wir fuhren zurück in die Praxis. Komplett aufgelös kam ich dort an. Ich schämte mich einerseits, dass ich die Untersuchung nicht durchstehen konnte, aber andererseits wollte ich einfach nur, dass dieses Gerät entfernt wurde. Ich weinte und schluchzte wärend mein Freund mich an den glotzenden Patienten im Wartezimmer vorbeit in den Untersuchungsraum führte.

Etwas genervt begrüßte mich die Ärztin und wies mich an, mich entkleidet auf den Gynäkologischenstuhl zu legen. "Woran lag es denn? Sind sie so schmerzempfindlich?", fragte sie, ohne ernsthaft eine Antwort zu erwarten. "Dann werden wir jetzt die Geräte bei ihnen entfernen und ihren Partner untersuchen, der sich freundlicherweise dazu bereiterklärt hat. Falls bei ihm nichts gefunden wird, werden sie zu einem sationären Aufenthalt kommen müssen." Geschickt enfernte sie die Gurte um meinen Bauch und zwischen den Beinen und mit einem lauten Schmatzer zog sie die inzwischen riesigen Dildos aus meinen beiden unteren Körperöffnungen. Ich war so erleichtert, es war unbeschreiblich. Bereitwillig zog ich auch eine frische Windel an, die sie mir gab. Sie meinte, dass es sein könne, dass ich in den nächsten 48 Stunden meine Ausscheidungen noch nicht wieder unter Kontrolle hätte. Aber das war für mich ein kleines Übel im Vergleich zu den furchtbaren letzten Stunden. Ich durfte mich dann frisch in die dicke Windel eingepackt auf einen Stuhl in der Ecke des Raumes setzten, während mein Freund untersucht werden sollte.
Auch er musste sich nun vollständig entkleidet auf den Gynäkologischenstuhl legen...

The End
14. RE: Langzeit-Untersuchung

geschrieben von Joern am 02.11.21 13:30

... und wieder eine tolle Fortsetzung. Vielen Dank dafür. "The End" sind hoffentlich nicht deine letzten in dieser Sache. Ich bin sicher nicht der einzige, wie es mit ihrem Freund wohl weitergeht. Was wird er wohl vorne hineinbekommen? Mich würde schon interessieren, wie er leiden muss und vor Allem, ob dir damit die stationäre Untersuchung erspart bleibt.
15. RE: Langzeit-Untersuchung

geschrieben von Stefien am 04.09.22 18:58

Hallo Sophie,
gibts hier noch mal mehr. Geschichte ist super geschrieben - uns dürstet nach Fortsetzung


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