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eröffnet von LatexNovice am 01.11.21 14:27
letzter Beitrag von FE am 02.11.21 16:37

1. Betäubt und Verwandelt

geschrieben von LatexNovice am 01.11.21 14:27

Betäubt und zum Latexobjekt verwandelt:

Endlich hatte ich genug Geld zusammengespart um mir meinen lang gehegten Traum zu erfüllen. Ich machte mich also mit der U-Bahn auf in die Innenstadt. Nervös stand ich schließlich nach einem kurzen Spaziergang vor meinem Ziel. Die Auslagen des Geschäftes waren schlicht gehalten. Die vier Schaufensterpuppen trugen sexy Latexwäsche und Kleider. Als ich das Geschäft betrat stieg mir sofort ein intensiver Geruch von Latex in die Nase. Das Läuten der Türklingel verriet meinen Eintritt, nun gab`s wohl kein Zurück mehr.
Ich konnte mich noch gar nicht richtig orientieren als mich schon eine sehr adrett gekleidete Frau Anfang 40 empfing und ansprach.
Mehr als ein zögerliches Hallo brachte ich zuerst nicht heraus.

A: Schönen guten Tag, womit darf ich dir helfen?
B: Entschuldigen Sie, ich war noch nie in eine Latexboutique. Ich wollte mich erkundigen ob Sie auch Latexkleidung für Männer anbieten?
A: Natürlich führen wir auch Kleidung für Männer. In welche Richtung soll es denn gehen?
B: Naja, ich hab etwas Geld zusammengespart und mich auch schon Online erkundigt. Was bekomme ich denn für 300 Euro?
A: Nun, da finden wir schon etwas schönes. Bitte folge mir. Hier haben wir zum Beispiel unsere Kollektion an Latex Jeans, oder vielleicht Bodies.
B: Haben Sie auch spezielle Latexleggings?
A: Spezielle Latexleggings, natürlich auch das führen wir. Hier habe ich zum Beispiel ein Modell mit angearbeiteten Zehensocken und Kondom.
B: Genau so etwas suche ich.
A: Ja, dann suchen wir die richtige Größe für dich. Hättest du es lieber sehr eng oder eng anliegend.
B: Ich weiß nicht, was würden Sie empfehlen.
A: Probier die hier, eine „S“ wird super passen. Da hinten sind die Umkleidekabinen, zieh dich aus, ich bring dir gleich einen Gleitspray damit du in die Leggings schlüpfen kannst.

Ich entledigter mich also meiner Klamotten und wartete auf bis ich den Spray bekommen sollte. Die „Aufregung“ vor meinem ersten Latexkontakt konnte ich nicht verstecken. Ich hoffte nur sie würde nichts davon mitbekommen. Plötzlich wackelte der Vorhang und eine Hand reichte mir einen schwarze Spraydose.

A: Bitte reichlich auftragen dann geht es leichter.

Ich begann beim ersten Bein und sprühte dieses kräftig mit dem Gleitmittel ein. In der engen Kabine machte sich ein süßlicher Duft breit und irgendwie wurde mir durch diesen Spray seltsam. Als ich die nächsten Sprühstöße auf das zweite Bein sprühte wurde mir schummrig und schwarz vor den Augen.

Als ich wieder zu Bewusstsein kam brummte mir der Schädel. Das Kopfweh sollte allerdings nicht mein größtes Problem im Moment sein. Benommen öffnete ich die Augen. Ich konnte nur verschwommene Umrisse erkennen. Als ich versuchte mir die Augen zu reiben stellte ich fest, dass ich mich nicht bewegen konnte. Meine Hände waren fest am Rücken zusammengebunden. Ich spürte einen ungewohnten Druck auf meiner Haut und meinem Kopf. Neben meinen Armen waren auch meine Beine fest zusammengebunden. Ich kniete am Boden in einem finsteren Raum mit unzähligen Spiegeln an den Wänden. Als ich endlich wieder klarer sehen konnte erkannte ich mich inmitten dieses Raumes mit schweren Ketten und Gurten auf dem Boden knieend fixiert komplett in schwarzes Latex verpackt. Trotz meines pochenden Kopfes versuchte ich die Situation zu erfassen. Neben meinen Kopfschmerzen machten sich auch meine gefesselten Beine und streng gefesselten Arme bemerkbar. Auch mein Penis fühlte sich seltsam an. Ich konnte meinen Kopf gerade so weit bewegen dass ich erkennen konnte was an meinem besten Stück herummanipuliert wurde. Auch mein bestes Stück steckte in einer engen Latexhülle. Die starke Aderung und der kräftige Ständer wurden offenbar durch ein kunstvolles Bondage meiner Hoden und meines Penis herbeigeführt. Er stand jedenfalls wie eine eins.
Es dauerte noch eine ganze Weile bis ich Geräusche, genauer gesagt Schritte hörte die näher zu kommen schienen. Die Tür zu diesem Raum wurde aufgestoßen und herein kam jene Frau die mich gerade im Geschäft bedient hatte.

A: Sieh mal an, da ist ja endlich jemand munter geworden. Ich warte schon einige Stunden das die Wirkung des Betäubungsmittel endlich nachlässt. Ich hoffe es geht dir gut. Hast du dich schon etwas hier umgesehen?
B: Ich wollte heftig protestieren auf diese Frage, mehr als ein unverständliches „mpfhhh“ war jedoch nicht zu vernehmen. Wahnsinn, ich hatte noch gar nicht bemerkt das ich offenbar geknebelt bin.
A: Wolltest du etwas sagen?? Ich dachte mir für den Anfang sollten wir uns darauf verständigen, dass nur ich spreche und du brav zuhörst. Für Fragen deinerseits bin ich erst einmal nicht zu haben.
Also, um dir deine Situation kurz zu beschreiben. Du bist hier in einem Nebenraum meines Geschäftes. Der Gleitspray war mit einem Betäubungsmittel versetzt. Nachdem du das Bewusstsein verloren hast habe ich dir ein leichtes Narkosemittel verabreicht um genug Zeit zu haben dich neu einzukleiden und sagen wir für meine Bedürfnisse vorzubereiten. Du trägst gerade einen Latexanzug aus einem von mir entwickelten neuartigen Speziallatex für die Raumfahrt. Diese „Unterwäsche“ soll Raufahrten über mehrere Jahrzehnte ermöglichen, in denen mit Ressourcen auf dem Raumschiff sehr sparsam umgegangen werden muss. Dank diesem Latex ist eine Körperpflege überflüssig. Der Körperschweiß wird einfach über die Latexhaut verdampft und die Rückstände sind mit einem feuchten Tuch leicht zu entfernen. Dafür ist es allerdings erforderlich Körperöffnungen zur Ausscheidung mit dem Anzug zu verbinden. In deinem Penis steckt nun ein langer eingeklebter Latexschlauch. Die Funktion ist daher trotz Latexhülle nicht eingeschränkt. Diese Anpassungsarbeiten waren in Verbindung mit dem anstrengenden Ankleiden der Grund für die lange Narkose. Ich wollte mir ja ausreichend Zeit lassen, um alles penibel an dich anzupassen. Dank der Struktur des Latex saugt sich das Latex förmlich an deine Haut und deinen Körper und umschließt ihn fest wie eine zweite Haut. Die Öffnungen wurden mit einem Spezialkleber verschweißt, der Anzug ist daher nur mehr durch Zerstörung von deinem Körper zu trennen. Deine Arme sind in einem Armfesselsack fixiert und mit einem Schloss gesichert. Dieser Umstand wird sich nicht ändern. Diese Einschränkung wird von Dauer sein wenn ich nicht eine andere Fixierung für die vorsehe. An große Ausflüge brauchst du in nächster Zeit nicht zu denken. Zum Schluss möchte ich noch zu etwas besonderem kommen. Ich bin eine der wenigen Bondage Meisterinnen die das sogenannte „Hibachì“ Bondage beherrscht. Durch diese spezielle Abbindetechnik der Hoden und des Penis kann bei richtiger Anwendung eine Dauerhafte Erektion erreicht werden. Wie du sehen kannst beherrsche ich diese Technik. Es ist lediglich erforderlich alle 8 Stunden für ein paar Minuten dieses Bondage zu lösen, um keinen schädlichen Blutstau zu verursachen. Du musst mir glauben, ich bin schon lange auf der Suche nach einem persönlichen Latex-Love-Boy mit Dauerständer. Bei dir musste ich die Chance einfach nutzen und etwas riskieren. In der ganzen Umgebung gibt es seit einigen Tagen keine öffentliche Videoüberwachung mehr. Deine Spur zu mir ist daher nicht nachvollziehbar und niemand hat dich dank deiner eigenen Vorsicht zu mir ins Geschäft kommen sehen. Deine Kleidung und persönlichen Gegenstände sind bereits in einem Schließfach untergebracht.
Ich hätte gerne ein kurzes Kopfnicken von dir das du bisher alles verstanden hast. … (ich nickte) Sehr schön, du bist also nicht schwer von Begriff. Es ist jetzt schon 21:30 Uhr, ich werde dir jetzt dein Abendessen bringen und dir dafür den Knebel abnehmen. Du hast jetzt einige Minuten Zeit um dir zu überlegen wie du diese Möglichkeit wieder zu sprechen nutzen möchtest. Ich rate dir nur dir es wirklich gut zu überlegen ob du etwas zu sagen hast und was du sagen möchtest. Es macht mir Spaß dir Schmerzen zuzuführen, das ist meine Natur als Domina und Herren.

Ich hatte nun tatsächlich einige Minuten Zeit ehe meine Entführerin mit einer gläsernen Röhre wieder die Kammer betrat. Im ersten Moment konnte ich nichts mit der Form dieser Röhre anfangen…als sie mir die dieses Ding dann mit einem hämischen Grinsen vor die Nase hielt erkannte ich worum es sich handelte. Es war ein hohler gläsernen Dildo den Sie mit einer milchigen Flüssigkeit befüllt hatte.
A: „Ich möchte dich dann noch einmal an meine Worte erinnern. Ich nehme dir jetzt den Knebel ab. Solltest du anfangen rumzubrüllen oder ausfällig zu werden ist das mit Konsequenzen verbunden. Ich erlaube dir eine einzige Frage zu stellen.“
Sie schraubte nun einen kleinen Blasbalg an meinen Knebel und über ein Ventil wurde nun die Luft aus dem Knebel abgelassen. Anschließend öffnete Sie das Schloss des Knebelbandes und entfernte mir den Knebel. Ich musste mir nun mal meinen Kiefer entspannen.
I: „Wenn ich nur eine Frage stellen darf möchte ich gerne von Ihnen Wissen – wie lange wollen Sie mich hierbehalten?“
A: „Nun das ist eine gute Frage, ich habe mir selbst noch keine Gedanken dazu gemacht. Ich hatte einige Mühen damit dich zu entkleiden, zu enthaaren, gründlich zu reinigen, deine Haut auf den Langzeiteinschluss in Latex vorzubereiten und dich in diesen Spezialanzug zu zwängen. Glaub mir dieses sehr spezielle Latex verfügt zwar über grandiose Eigenschaften, lässt sich aber nur schwer und mit einem speziellen Gleitmittel über die Haut ziehen. Allein schon wegen dieser Vorarbeiten kann ich mir nicht vorstellen dich all zu bald gehen zu lassen. Wie gesagt ich warte schon lange auf den einen Richtigen den ich nach meinen Vorstellungen formen kann. Solang ich meinen Spaß mit dir habe wirst du hier bei mir bleiben. Ich habe einiges mit dir vor und für meinen Laden bist du das ideale Ausstellungsstück.“

„Einiges mit mir vorhaben und Ausstellungsstück“ – noch ehe ich richtig darüber nachdenken konnte schob meine Entführerin mir auch schon wieder den Knebel in den Mund, fixierte ihn mit einem Gurt in meinem Nacken und pumpte ihn wieder so kräftig auf das mein Mund von der Latexhaut prall ausgefüllt wurde. Mit einem hämischen Grinsen hielt sie mir einen kräftigen Latexdildo vor mein Gesicht. Aus einer Tube drückte sie reichlich Gleitgel auf die Spitze dieses Dildos. Sie trat hinter mich und ich spürte das kalte Gel an meinem gummierten Hintern. Mit kräftigem gleichmäßigem Druck schob sie mir langsam Millimeter für Millimeter den Dildo in meinen jungfräulichen Hintereingang. Der Dildo wurde zum Schaft hin immer dicker und es schien mir als wollte mich dieser Dildo sprichwörtlich spalten. Nachdem die dickste Stelle überwunden schien verjüngte sich der Schaft merkbar und so saugte sich dieser Dildo förmlich in mich hinein. In meinem Spiegelbild konnte ich erkennen das zwischen meinen Beinen ein Schlauch mit einem Blasbalg hing ähnlich wie vor meinem Mund. Meine Peinigerin griff nach dem Blasbalg und mit dem ersten Pumpstoß stöhnte ich unweigerlich vor Schmerz in meinen Knebel.
A: „Sieh an, da kann noch jemand vor Schmerz Geräusche von sich geben. Da müssen wir noch etwas nachbessern.“
Mit diesen Worten griff sich nach dem Blasbalg meines Knebels und drückte noch einmal kräftig zusammen. Es folgten dann noch drei kräftige Pumpstöße in meinen Analdildo. Der Dildo füllte meinen Hintern prall aus und saß bombenfest an seinem Platz. Meine neue Herrin, wie sie sich immer wieder bezeichnete, entfernte die beiden Schläuche und die Blasbälge und verschloss die Ventile mit einer Kappe.
A: „Es ist nun Zeit dir deinen Aufenthalt hier auch zu verdienen. Es ist 09:00 Uhr morgens, Zeit meinen Laden aufzusperren. Dafür müssen wir dich noch richtig zur Geltung bringen.“
An einer Metallkette führte mich meine Herrin aus dem Raum in dem ich die letzten Stunden vorbereitet wurde hinaus in den Fetischladen für Latexklamotten und Zubehör.
A: „Für den Anfang denke ich wäre der richtige Platz für dich hier hinten im Bereich der Umkleidekabinen. Die Kundinnen können dich so gleich betrachten und erfühlen. Das wird meinen Umsätzen sicherlich nicht schaden.“
Meine Herrin schob einen einfachen Holzhocker heran auf den ich mich knieend abstützen konnte. Ich sollte mich möglichst wenig bewegen könnten und so fixierte sie meine gefesselten Arme an meinen Fußgelenken. Ich konnte mich gerade so viel bewegen, dass ich knieen oder mich auf dem Holzhocker abstützen konnte. Mir war klar, dass ich nicht lange auf dem harten Fußboden knien könne und so würde ich mich über kurz oder lang auf den Hocker sitzen müssen. Durch die harte Oberfläche wurde jedoch der Dildo noch weiter in mich hineingedrückt und schmerzte noch mehr. So fixiert wartete ich was jetzt auf mich zukommen würde. Es dauerte zunächst eine Weile bis sich etwas rührte als plötzlich die Türklingel eine Kundin oder Kunden ankündigte. Ich konnte zwei Frauenstimmen wahrnehmen.

Es näherten sich Schritte in meine Richtung und mit einem verzückten „Ohhhh“ kündigte sich die Kundin und meine Herrin an.
A: „Warte hier einen Moment, ich hole schnell die bestellten Teile aus dem Lager.“
Während meine Herrin den Raum verließ schlich die Kundin um mich herum und beschaute mich von oben bis unten als wäre ich ein Stück Fleisch. Kurz darauf kam auch schon wieder meine Herrin zurück mit einem Arm voller Kleidungsstücke.

A: „So, hier hätten wir dann dein neues Outfit, das dein Herr und Ehemann für dich bestellt hat. Ich schlage vor du ziehst dich gleich in einer der Kabinen um.“

Kundin: „Muss ich denn unbedingt eine Kabine benutzen oder stört es deinen Sklaven wenn ich mich gleich hier und vor ihm meiner Kleidung entledige? Du hast übrigens noch gar nicht erzählt wen ich hier vor mir habe?“

A: „Ich dachte ich lasse ihn erst einmal auf dich einwirken. Aber natürlich…darf ich vorstellen, mein neuer persönlicher Latextoyboy und Leibsklave. Ich habe ihn seit gestern in meinem Dienst genommen und vorbereitet, heute ist also sein erster Tag.“

Kundin: „Er scheint sehr nervös zu sein, seine Erregung ist ja nicht zu übersehen!“


A: „Seine „Nervosität“ wie du es bezeichnest ist eine ganz spezielle Bondagetechnik mit einem medizinischen Gummischlauch angewendet an seinen Hoden und seinem Penis. Richtig angewendet garantiert es eine dauerhaft harte Erektion, so als würdest du ihm alle paar Stunden ein Potenzmittel verabreichen, nur ohne Gewöhnungseffekt. Aber ich kann dir garantieren das er tatsächlich Nervös ist. Es ist schließlich sein erster Tag an dem er so ausgestellt meinen Kundinnen und Kunden präsentiert wird.“

Kundin: „Er ist also ein Ausstellungsstück? Oder wofür verwendest du ihn sonst noch?“

A: „An und für sich ja, ich habe an ihm meine neueste Innovation im Bereich der Latexkleidung ausprobiert. Es ist in einer gemeinsamen Entwicklung mit der europäischen Raumfahrtforschung entstanden. Für die geplante Reise von Astronauten zum Mars ergeben sich einige wichtige Forschungsbereiche, die vorher geklärt werden müssen. Unter anderem die Bekleidung, dh. Unterwäsche der Astronauten. Um die Reise ohne Schäden für den menschlichen Körper bewältigen zu können und um lebenswichtige Ressourcen an Bord zu schonen müssen die Körper besser gesagt die menschliche Haut antibakteriell verpackt werden. Aus diesem Grund wurde ich auserwählt hier mitzuhelfen, um diese spezielle zweite Haut zu entwickeln. Mir war von Anfang an klar, dass diese zweite Haut nur aus Latex bestehen kann. Daher habe ich eine spezielle Rezeptur entwickelt die widerstandsfähig, dehnbar und atmungsaktiv ist. Das Latex wird mit Hilfe eines Hautklebers fest mit der menschlichen Haut verbunden, um so seine Eigenschaften zu erhalten. Die Astronauten müssen sich daher nicht mehr waschen, sondern lediglich die Latexhaut mit einem Tuch reinigen. Bei ihm bin noch einen Schritt weiter gegangen und habe auch sein bestes Stück und seinen Anus mit Latex ausgekleidet und überzogen. Es gibt also keine Einschränkung bei Ihm für einen langen Einschluss in Latex.

Kundin: „Und sein Penis, wie hast du das hinbekommen?“

A: „Das war schwierig, aber ich habe es geschafft. Mit der selben Methode wie beim Anzug habe ich auch bei seinem Penis Hand angelegt und die spezielle Latexhülle mit einem langen Gummischlauch versehen und seinen Penis somit verschlaucht. Der Gummischlauch klebt also tief in seinem Penis fest. Darauf bin ich besonders stolz denn so habe ich einen zur Gänze in Latex verpackten aber spritzfähigen Latexsklaven.
Und was deine zweite Frage betrifft - wenn es dem Zweck dient, kann ich mir schon vorstellen ihn auch als Bonus sozusagen anstatt eines Rabattes anzubieten.


Das Gespräch zwischen den beiden dauerte noch etwas an und neben dem Probieren der einzelnen Kleidungsstücke tuschelten die beiden immer wieder und blickten dabei in meine Richtung. Die Kleidungsstücke wurden einzeln von der Kundin anprobiert und gehörten offenbar zusammen. Die einzelnen Stücke wurden fein säuberlich übereinander gezogen und Schicht für Schicht ergab somit ein atemberaubendes Gesamtbild. Der Herr und Meister der Kundin legte offenbar sehr großen Wert darauf das alles richtig verpackt ist und dabei aber wesentliche Geschlechtsmerkmale frei erkennbar bleiben. Denn trotz aller verschiedener Schichten blieben der Schrittbereich, Anus, Mund und Nippel frei von Latex und damit unbedeckt.
Meine Herren schritt nun auf mich zu legte mir ohne weitere Worte eine Kette an mein Halsband. Als nächstes löste sie meine Fesselung am Boden und befahl mir aufzustehen. Die Kette legte sie der Kundin in die Hand und wünschte ihr noch viel Spaß. An der Kette führte mich nun die Kundin den Gang entlang zu meiner Kammer. Dort angekommen befahl sie mir mich auf das Bett zu setzen.

Kundin: „Ich will das du dich auf das Bett setzt, deinen Oberkörper auf die Oberschenkel gebeugt und den Kopf zwischen die Knie legst. Mit einigen Handgriffen war nun die Kette an meinem Halsband mit den D-Ringen meiner Fußfesseln verbunden und ich musste in dieser Position verharren ……….. „Gut so, ich öffne jetzt den Armfesselsack und befreie deine Arme, mach mir bloß keine Schwierigkeiten.“ Als mein erster Arm aus dem Fesselsack befreit war legte sie mir sofort wieder einen breiten Lederriemen um die Handgelenke. Die Kette wurde wieder von meinen Beinen gelöst und stattdessen wurden meine Arme in die Höhe gezogen. Ich war nun an einem Seilzug gefangen.
Kundin: „Ich hab mit deiner Herrin einen Bonus für diesen Einkauf vereinbart und den möchte ich nun in vollen Zügen genießen. Ich verlange das du mich nun mit deinem so hübsch verpackten und prächtig geschnürten Schwanz verwöhnst.“

Erst nachdem ich sie mehrmals heftig in sämtliche Löcher gefi… hatte und nicht mehr konnte da mein Schwanz heftig brannte und meine Adern ließ sie von mir ab. Sie löste die Verankerung des Seilzuges und ich sank auf das Bett. Mit schnellen Handgriffen verpackte sie meine Arme wieder am Rücken in den Armfesselsack und schnürte ihn kräftig zusammen. Mein Schwanz zuckte noch immer bei der kleinsten Berührung, ich hielt es kaum aus.
Die Kunden führte mich wieder zurück in den Laden und übergab mich meiner Herren. Die beschaute mich erst einmal ganz genau. Mit einem festen Griff um meinen Schwanz löste sie eine heftige Reaktion aus. Am liebsten wäre ich zusammengebrochen. Sie hielt meinen Schw…. jedoch so fest das ich stehen bleiben musste. Ich schnaubte und stöhnte heftig in meinen Knebel.
Herrin: „Ich hab euch beobachtet. Hat mir gefallen was ich gesehen habe. Deine Ausdauer scheint nicht schlecht zu sein. Nur dein Schw…. scheint noch etwas mehr Training zu benötigen. Die starke Aderung deutet darauf hin das hier noch Potenzial nach oben ist.“
Kundin: „Also ich war höchst zufrieden, und ich muss dazu sagen, durch regelmäßiges Yoga und intensives Beckenbodentraining bin ich in der Lage jede noch so „harte“ Nuss zu knacken.“
(Beide Frauen lachten herzhaft)

Danach verschwanden die beiden nach vorne und ließen mich erst einmal wieder an meinen Platz fixiert zurück. Einige Zeit danach erschien meine Herrin wieder und hantierte an meinem Penis herum. Ich spürte wie der Druck auf meine Hoden und meinen Penis nachließ.
Herrin: „Ich löse kurz das Hibachi-Bondage um wieder neuen Druck aufbauen zu können. Diese kurzfristige Erleichterung müssen wir alle 8-10 Stunden wiederholen.“
Der restliche Tag verlief sehr unspektakulär. Weitere Kundinnen war zwar sehr an mir interessiert, zu mehr kam es an diesem Tag aber nicht mehr. Nichtsdestotrotz war es trotzdem sehr unangenehm wie ein Stück Fleisch beschaut und betatscht zu werden.
Meiner Herrin machte es Spaß die Kundinnen extra zu mir führen und ausführlich zu erklären wie sie mich verpackt hatte. Keine der Kundinnen kam auf den Gedanken zu Fragen ob ich das etwa freiwillig mit mir würde machen lassen? Meine Herrin bot ihnen auch an mich ruhig angreifen zu können, schließlich sei ich ein Ausstellungsstück. Und tatsächlich hatte keine der Damen wirklich Berührungsängste und betatschten mich überall, mehr sogar, einige hatten ihren Spaß daran meinen Analplug oder meinen Knebel noch etwas kräftiger aufzupumpen.
Als dann am Abend der Laden geschlossen wurde führte mich meine Herrin wieder zurück in meine Kammer. Dort lag auf dem Bett ein seltsamer mit Latex überspannter Rahmen an dem ein Schlauch befestigt war. Meine Herrin öffnete den Reißverschluss an einer Seite und schlug das Latexlaken zur Seite. Sie befestigte zwei Ketten an den Manschetten meiner Handgelenke und verband die Ketten mit den Manschetten an meinen Fußgelenken. Danach öffnete Sie den Armfesselsack. Auch wenn meine Hände endlich aus dem Armfesselsack befreite waren konnte ich mich erst nicht frei bewegen da meine Arme durch die Ketten an meinen Beinen gefesselt waren und die Ketten gerade so lang waren das ich aufrecht stehen konnte. Meine Herrin ging also keine Gefahr ein das ich mich frei bewegen konnte. Ich war nervös was jetzt kommen würde.

Herrin: „Na los, rein mit dir in das Vakuumbett, das wird dir gefallen!“
Ich kletterte etwas unbeholfen in das Bett und wurde mehrmals in die richtige Position dirigiert. Sie legte das Latexlaken über mich. Meinen Kopf zwängte sie durch ein schmales Loch mit breitem Rand am oberen Teil des Latexlakens. Als nächstes zog Sie meinen Schw…. durch ein Loch im Laken sodass dieser auch benutzbar blieb. Der Reißverschluss wurde zugezogen und schon hörte ich ein saugendes Geräusch von einem Staubsauger. Die Latexhaut spannte sich immer fester um meinen Körper und presste mir beinahe die Luft aus den Lungen. Nachdem das Geräusch verstummt war konnte ich sehen das sich die Latexhaut perfekt um meinen Körper spannte und jede Kontur nachzeichnete. Meine Arme, Beine ja selbst die Finger wurden perfekt umspannt und gnadenlos durch das Latex fixiert, ich konnte mich keinen Millimeter mehr bewegen.
Aus dem Augenwinkel konnte ich erkennen wie meine Herrin mit einem seltsamen Wagen mit einigen Gerätschaften darauf auf mich zukam. Sie stellte den Wagen neben mein Bett und schwenkte einen Metallarm über mich an dem einige Schläuche befestigt waren. Als nächstes hängte Sie ein Seil an diesem Arm ein und befestigte eine Glasröhre daran. Mit reichlich Gleitgel stülpte Sie mir diese Glasröhre, in derem inneren sich offenbar eine Art Gummihaut befand, über meinen Penis. Die Glasröhre wurde durch das Seil an ihrer Position gehalten und mit den Schläuchen verbunden die am Metallarm befestigt waren. Ich war höchst erregt und nervös - was jetzt wohl auf mich zukommen würde.
Mit hämischem grinsen beugte sich meine Herrin über mich, drückte mir einen Kuss auf die Wangen.
2. RE: Betäubt und Verwandelt

geschrieben von Gummimaske am 02.11.21 08:40

Da bin ich ja einmal gespannt,welche Abenteuer noch auf ihn warten?Die Geschichte hat meiner Meinung noch erhebliches Potential,um weiter geführt zu werden.
3. RE: Betäubt und Verwandelt

geschrieben von FE am 02.11.21 16:37

...toller Anfang, ich hoffe, dass noch viele spannende Fortsetzungen folgen werden...
Ach ja, an einer Anleitung für diese spezielle "Hibachi" Bondage-Variante zum
Selbstschnüren wäre ich auch interessiert...


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