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Thema:
eröffnet von SteveKeusch am 08.12.21 14:21
letzter Beitrag von Bulli31 am 10.12.21 21:14

1. Tipps für Tunnelplug gesucht

geschrieben von SteveKeusch am 08.12.21 14:21
Hi,

hoffe das ist hier die richtige Rubrik.

Ich suche einen Tunnelplug mit passendem Dildo. Ich möchte gerne durch einen Plug mich mit nem Dildo verwöhnen…gibt es da Sets¿

Danke
2. RE: Tipps für Tunnelplug gesucht

geschrieben von Bulli31 am 09.12.21 04:00
Von so einem "Set" habe ich noch nichts gesehen.

Allerdings kann ich sagen, dass es bei zu dicht abschließenden Dildos zu einem Vakuum-Effekt kommen kann, der die Darmwände schädigen kann. Bei Tante Google nach
Flasche Vagina Vakuum
suchen.
Auch darf der Dildo nicht zu dünn sein, weil es sonst zur Faltenbildung zwischen Ring und Dildo kommt, was die Haut quetschen kann. Dazu kann sie noch über die Kante des Tunnels gezogen werden, was evtl. auch noch zu Schrammen führt.

Mal nachdenken.

Früher gab es mal Dildos mit einer Außenhaut, die auf dem Dildo rutschte. Also eine Nachbildung der Penishaut und der Vorhaut auf einem Dildo. So wie sie in der Realität auch über die Schwellkörper und die Eichel rutscht. Damit könnte ich mir vorstellen, würde der Vakuumeffekt klein sein.
Heute gibt's anscheinend nur eines von beiden, die rutschende Penishaut, nochmal.
Das war nur eine schnelle Suche. Vielleicht gibt's ja irgendo welche, bei denen die bewegliche Außenschicht auch über die Eichel rutscht. Vielleicht dieser (Bild)?

Ich denke, wenn man so einen Dildo vorher in den Tunnel steckt, so dass er stecken bleibt, dieses Konstrukt dann als ein Teil einführt und dann nur den harten inneren Teil bewegt, könnte die Darmwandproblematik vermieden werden.
Davon gehe ich jedenfalls aus. Aber natürlich gibt es keine Garantie von mir.
3. RE: Tipps für Tunnelplug gesucht

geschrieben von SteveKeusch am 10.12.21 11:28
Danke für die Antwort.
Es gibt doch so streching Plugs mit nem Loch…dachte dazu gibt es passende Dildos…um mich zu penetrieren, aber dass ich halt von dem Akt des Eindringens nicht viel spüre
4. RE: Tipps für Tunnelplug gesucht

geschrieben von Bulli31 am 10.12.21 21:14
Du hast recht, irgendwie muss das ja klappen.

Wie oben nicht deutlich geschrieben, sollte ein Dildo nicht zu dünn sein, aber auch nicht auch bei starker Schmierung ein Vakuum erzeugen. Eine glatte Oberfläche ist bestimmt besser als eine stark geäderte. Passend als Set mit dem Tunnel gibt es die nicht.

Ich habe den Tunnel bisher nur als kurzen Stretcher, Beobachtungsgerät oder als Accessoire für erzwungene Inkontinenz (Demütigungen, Windelspiele, Adult Baby Spiele) wahrgenommen.
Denn welcher erigierte Penis passt durch ein Loch mit z. B. 25,4 mm bis 38 mm Durchmesser?! Das sind die Maße von denen, die Huse.com als erster weltweit entwickelte und anbot. Es war eine Mischnug aus ihren transparenten Analplugs, die schon gute Einblicke hinter den Schließmuskel ermöglichten, und den professionellen Analscopes, die im Medizinbereich ein autoklavierbares Guckloch in den Enddarm darstellen. Später hat sie dann China in größer konstruiert und jetzt sind sie überall.

Vielleicht ist ein aufblasbarer Dildo für den Tunnel geeignet. Auch da ist die Oberfläche vom inneren Kern getrennt. Diese Variante finde ich jede Minute besser. Und die Teile gibt es in verschiedenen Längen und Durchmessern. Allerdings muss man bei den Kernen aufpassen. Denber macht sie beispielsweise teilweise ohne Kern (geformte Blasen) und den Rest mit Schaumstoffkern (häufig erkennbar an Endbuchstabe A in der Artikelnummer). Bei den Ziehamonika-Teilen weiß ich gar nicht, wie die innen beschaffen sind. Anscheinend haben sie keine innere Verstärkung, bis auf den Griff (Bild).

Bei den Prostatastimulatoren ...
... es gibt Prostatastimulatoren, bei denen der Kopf sich nur zur Seite der Prostata bewegt, z. B. der "Knocking Plug".
Auch gibt es sie mit rotierendem Kopf, z. B. "Nomi Tang Spotty".
In wie weit sich diese auch an der Basis bewegen oder vibrieren, weiß ich nicht. Sie stretchen den Schließmuskel allerdings nicht, weil sie sehr dünn sind.

Es gab mal zwei miteinader verbundene Ballons (evtl. Bastelarbeit). Man stopfte den einen (dünnwandigeren) durch den Enddarm und beim Druck auf den anderen Ballon (dickwandiger, eventuell war es ein Beatmungsbeutel) außerhalb des Körpers blies sich der innere Ballon auf. So konnte man ziemlich schnell von aufgeblasen zu zusammen gefallen wechseln, ohne den Schließmuskel zu involvieren. Mit einem Y-Stück war noch ein Handblasebalg mit Entlüftungsventil angeschlossen, mit dem die Luftmenge in dem System kontrolliert werden konnte.

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