Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von -Joe- am 20.02.22 19:09
letzter Beitrag von Honey am 20.02.22 21:34

1. HansaPlast

geschrieben von -Joe- am 20.02.22 19:09

Hallo an alle !

Wie den meisten bekannt sein dürfte ist HansaPlast zumindest auf normaler Haut gut haftend und wenn es noch nicht zu lange draufklebt nur mit gewissen Schmerzen ab zu machen.
Hat "zufällig" jemand schon Erfahrung mit HansaPlast auf dem Penis ?
Das müsste doch eigentlich zumindest für ein paar Tage so gut kleben und die Berührungen abhalten, dass es, wenn man den Penis mit genügend davon entsprechend zuklebt vor Geschlechtsverkehr und Selbstbefriedigung schützt.

Gruß
Joe

2. RE: HansaPlast

geschrieben von Bulli31 am 20.02.22 19:55

Allerdings wird die Penishaut normalerweise sehr gedehnt. Wenn durch ein Klebeband ein Teil der Haut daran gehindert wird, sich zu dehnen, wird die Haut an den Rändern des Kebebands sehr gedehnt, was zu Schmerzen führt.

Bitte nicht direkt auf die Haut kleben.
Lieber eine Schicht Frischhaltefolie unter der Klebeschicht einfügen.
3. RE: HansaPlast

geschrieben von -Joe- am 20.02.22 21:22

... Doch. Ich dachte mir das so, dass der Penis im erregierten Zustand mit HansaPlast-Klebeband beklebt wird. Dabei die Haut etwas in die entsprechende Richtung ziehen, sodass es keine eingeklebte Hautfalten gibt und die Haut auch soweit gedehnt ist (nur ein Bisschen) und es beim Erschlaffen damit beim wieder Erregieren keine Spannungen u.ä. gibt.
Aber vielleicht kann man ja auch mit einem Stück Folie eine Art "Dehnfuge" einbauen.


Joe
4. RE: HansaPlast

geschrieben von Honey am 20.02.22 21:34

Hi -Joe-,

Ja, ich muß, dass ich jahrelange Erfahrung mit allen möglichen Pflaster, Sportbändern und natürlich auch mit Hansaplast selbst gesammelt habe um meine Onaniersucht zumindest kurzzeitig Einhalt zu bieten. Mittlerweile habe ich nur mehr dann eine Erlösung, wenn es mir meine Frau genehmigt und darf eine Schelle tragen. Mir ist zwar durch zupflastern nichts abgefallen, aber ich muß jeden dringend davon abraten es nachzumachen. Es soll viel mehr als Abschreckung dienen, da unbedingt körperliche Folgeschäden zu vermeiden sind.

Ja, Hansaplast in mehreren Lagen macht es viel schwerer zu onanieren. Natürlich nur solange man es nicht runtergibt. Einen Orgasmus mit Hansaplast zu bekommen ist langwieriger aber weiterhin möglich. Es kommt halt immer auf die Wickeltechnik an. Sehr sicher ist meiner Erfahrung nach eine X-Klebung der Länge nach, wo in der Mitte wo sich beide Pflaster treffen ein Loch zum Urinablassen geschnitten wird. Dadurch wird die Längsausdehnung der Penishaut verhindert. Das hat zur Folge, dass der Hodensack und der restliche Hautbereich um den Penis vom Körper weggezogen wird. Oder andersrum ausgedrückt, der Penis versteckt sich im Fettgewebe (zumindest bei mir). Diese Technik erfordert mehrere Ringe mit Hansaplast um den Penis herum, damit sich die Längsverstrebungen nicht ablösen. Speziell beim Schaftansatz und Frenum gibt es Schutz vor Berührung.

Als sehr sicher habe ich auch diese farbenfrohen selbsthaftenden Bandagen empfunden. Diese dehnen sich ein wenig aus, wenn es hart wird, genau dieser Gegendruck ist angenehm. Sie geben weiters Halt in der Länge, was sich im schlappen Zustand komisch anfühlt. Zusätzlich muss aber auf die Eichel aufgepasst werden, damit diese nicht unerlaubt hinausschaut. Aber das bekommt man leicht in den Griff, weil die Sportbandagen normalerweise wesentlich breiter sind als Hansaplast.

Wie geschrieben, bitte nicht nachmachen. Zu mir: Ich werde keusch gehalten und habe einen beschnittenen Blutpenis der in Freiheit 20 cm lang wird.


Impressum
© all rights reserved, 2024