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Thema:
eröffnet von Muwatalis am 13.04.22 01:56
letzter Beitrag von Muwatalis am 08.08.22 10:45

1. Zwei Freundinnen

geschrieben von Muwatalis am 13.04.22 01:56

Zwei Freundinnen
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( Frei nach einer Idee aus einem Real Media Film eines Keuschheitsgürtelherstellers. )



Verena ( 23 ½ ) und Beate ( 22 ¾ ) waren schon seit vielen Jahren enge Freundinnen.
Sehr enge Freundinnen, um genau zu sein. Wo immer die eine war, brauchte man die andere nicht lange zu suchen.
In allen wichtigen Belangen des Lebens waren sich die beiden gleich oder ergänzten sich in ausgesprochen passender Weise.
Sie hatten beide gemeinsam ein Reisebüro gegründet, weil sie auch unheimlich gern zusammen arbeiteten und den Beruf der Reisekauffrau gemeinsam gelernt hatten.
Die Existenzgründungsseminare hatten gezeigt, dass beide ein Händchen für alle wirtschaftlichen Bereiche ( mehr Verenas Lieblingsarbeit ) und die juristischen Bereiche ( mehr Beates Fall ) hatten und somit auch in diesem Bereich keine Überraschungen auf beide zukommen würden.
Nachdem nun die ersten 9 Monate nach Geschäftseröffnung vergangen waren, stellte sich heraus, dass die beiden doch mit einem relativ guten Jahresergebnis für ihre Nettobrieftaschen rechnen konnten.
So, inzwischen hat sich auch der heiße Brei soweit abgekühlt, dass ich nicht länger drum herum tanzen muss, sondern ihn endlich servieren kann.
Beide waren Bi. Sie teilten manche Nacht das Bett miteinander. In anderen Nächten waren sie zusammen auf Männerfang gewesen und hatten ihre Beute mit zum Matratzensportfest geschleift ( wobei meistens nur ein einladend winkender Zeigefinger als Lasso gereicht hatte ).
Manchmal bestand diese Beute nur aus einem armen Tropf von stattlicher Natur, der wegen der Doppelbelastung am nächsten Morgen auf dem Zahnfleisch nach Hause kroch. Öfter hingegen waren es 2 gestandene Mannsbilder, die zur Halbzeit der Nacht die Seiten der riesigen herzförmigen Liegestadt, die die beiden ihr Bett nannten, tauschen durften.
Im Laufe der Zeit allerdings entwickelte Beate immer stärkere Gefühle für ihre Verena. Auch Verena fragte sich immer öfter, ob sie es schaffen könnte die Bindung zu ihrer innigen Freundin zu intensivieren und ihren Männerbedarf herunter zu schrauben.
Die Nächte, in denen die beiden die sexuellen Sinnesfreuden alleine genossen, wurden immer mehr und waren für beide immer erfüllender geworden.
Die Männerfang- und -auslaugperioden wurden immer seltener und unbefriedigender für beide. Doch ganz damit aufzuhören schien wohl für beide doch zu schwer.
Jedes mal, wenn eine der beiden einen Mann geangelt hatte, gab sie der Freundin natürlich die Hälfte davon ab, aber ein Stich im Herzen blieb bei beiden. Dass sie sich selber nicht genug waren enttäuschte beide bis ins bodenlose.
Eines Tages kam es dann zu einer Aussprache.
Beate war den ganzen Tag schon bedrückt und abwesend gewesen, fand Verena.


Fortsetzung folgt ...


Herzlichst!

Muwatalis

2. RE: Zwei Freundinnen

geschrieben von Trucker am 13.04.22 09:23

Hey super mal wieder eine Geschichte von dir.
3. RE: Zwei Freundinnen

geschrieben von lot am 13.04.22 15:16

Hi Muwatalis,

Bei dem spannenden Beginn hoffe ich das du mich / uns nicht zu lange warten läßt bis du die Fortsetzung einstellst.

Schöne Ostern
4. RE: Zwei Freundinnen

geschrieben von Muwatalis am 16.04.22 17:54

Hallo Ihr 2!

Ja, so hin und wieder kommt von mir etwas zu lesen und alle Wochenende oder so kommt dann eine Fortsetzung. Ich denke das wird dann ungefähr hinhauen - lächel -.

Schöne Ostern dann auch!






Zwei Freundinnen (2)
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Als sie zusammen von ihrem Reisebüro in ihre Wohnung zurück kamen, wollte Verena endlich den Grund erfahren.
“Was nagt denn schon den ganzen Tag an dir, Liebes?”, fragte sie die Angenagte. “Sag’s mir doch endlich!”
“Ich weiß nicht, was ich machen soll. Ich muss immer zu daran denken, dass du bald wieder einen Mann brauchst. Das Sticht mir ins Herz, wie eine scharfe Klinge eines Dolches!”, war die Antwort Beates.
“Mir geht es auch so, wenn du wieder losziehst, um dir so was zu besorgen! Aber was können wir denn überhaupt dagegen machen? Hast du denn eine Idee, wie wir verhindern können, uns gegenseitig weh zu tun?”, fragte Verena ihre Liebste.
Die wurde puterrot, fast sogar schon bordeauxrot, im Gesicht.
“Ich hab im Internet recherchiert und etwas gefunden, was uns helfen könnte. Darf ich dir das mal zeigen, ohne dass du mich für verrückt hältst?”, brachte Beate verschämt heraus.
“Aber sicher! Zeig schon! Was hast du gefunden?”, fühlte Verena etwas begeisterndes auf sich zukommen.
“Also gut! Aber bitte, schau es dir in Ruhe an und lies alles genau durch. Ich denke dabei daran, dass wir es uns gegenseitig schenken und jeder die Schlüssel des anderen behält.”, war Beates Vorbemerkung, die Verena nur noch gespannter machte.
Und wie das so üblich ist, dauerte das Hochfahren des Rechners zwar genau so lange wie immer, schien den beiden aber dem Zeitverbrauch einer Schnecke auf 100 Metern eher zu gleichen. Und ebenfalls wie üblich war an diesem Freitag Nachmittag alles im Internet, was dazu technisch in der Lage war ( und natürlich alle auf dem Server, den die beiden angewählt hatten ).
Wieder mal ein Paradebeispiel dafür, wie sich der Mensch auf der Strasse Einsteins Relativitätstheorie zu erklären versucht: Immer, wenn man auf etwas wartet, dauert es 10 mal so lange.
Endlich hatte sich die Internetseite geöffnet.
Nun wurde es Verena plötzlich unheimlich heiß im Gesicht.
Es war die Seite eines Keuschheitsgürtelherstellers!
Stundenlang verschlang Verena, ängstlich beobachtet von ihrer Beate, die Kundenberichte, die Storys, die Bilder und Erklärungen der verschiedenen Keuschheitsgürtelmodelle und des Zubehörs.
Immer noch zu keiner Reaktion fähig, wurde sie jetzt von Beate auf die Tagebuchseite und in das Forum einer echten Keuschheitsgürtelträgerin gelotst.
Verenas Körper war, im Gegensatz zu Verenas Großhirn, zu ganz erstaunlichen Reaktionen auf die dort geschilderten Gefühle beim Tragen des metallenen Höschens fähig.
Verena war darüber so überrascht, dass sie nichts anderes machen konnte, als verschämt zu Boden zu blicken, während ihr Lustsaft an ihren Beinen entlang in die Schuhe lief und teilweise sogar von dem Stuhl tropfte, auf dem sie vor dem Rechner saß.
Eine E-Mail mit den persönlichen Daten der beiden und der Bitte um einen Termin zur gemeinsamen Vermessung beider Unterkörper war schnell geschrieben und abgeschickt.
Den Rest der Nacht schliefen die beiden nun eng umschlungen in der Mitte des riesigen Bettes. Sie streichelten und küssten sich so liebevoll und zärtlich, wie es frisch verliebte immer und überall zu tun pflegen, bis die Müdigkeit beide überfraute.
Nur noch 1 oder 2 Monate und sie würden sich nie wieder gegenseitig weh tun, sondern sich nur noch um so inniger lieben als je zuvor.


Fortsetzung folgt ...


Herzlichst!

Muwatalis

5. RE: Zwei Freundinnen

geschrieben von MartinII am 16.04.22 18:14

Hallo Muwatalis, Du schreibst mal wieder sehr anregend!
6. RE: Zwei Freundinnen

geschrieben von Muwatalis am 20.04.22 17:48

Hallo MartinII!



Hallo MartinII!

Danke für dein Kompliment. Gleich dann weiter:



Zwei Freundinnen (3)
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Als Verena und Beate am nächsten Abend ihre E-Mails kontrollierten, fanden sie die “Einladung zum Vorgespräch” des Keuschheitsgürtelherstellers in ihrem virtuellen Postfach.
In einer Woche waren sie zu “Kaffee, Kuchen und einem netten Schwatz” eingeladen, eine lustige Formulierung für den eigentlichen Zweck des Termins.
Der Gedanke an diesen Zweck, ließ die beiden nicht mehr los. In dieser Nacht war der Schlaf absolut zweitrangig.
Finger, Hände, Zungen und Münder spielten miteinander und mit den vierlippigen “Mündern” und den nahe liegenden Knospen.
Beide tranken sich stundenlang am süßen Honigtau der anderen satt.
Am nächsten Morgen waren beider Zungen vor Anstrengung geschwollen, die Zeige- und Mittelfinger wund und beide konnten ihre Unterhöschen nicht länger als 10 Sekunden auf den überreizten Delten der Lust ertragen.
So ging es eben mit breitem Gang, weiten Röcken und nichts drunter ins gemeinsame Reisebüro.
Doch kaum hatten sich die beiden etwas erholt, durfte das kleine Bett im Hinterzimmer die Mittagspause mit den beiden Wildkatzen auf sich verbringen.
Am Abend wurde dann der Erotikshop, drei Strassen weiter, nach Ersatz für die übermüdeten Zungen und Finger durchstöbert. Dildos, Vibratoren, Klitorisstimulatoren und sogar ein E-Play-Gerät wanderten in den “Einkaufkorb”.
In dieser Nacht gab es deshalb wieder nur sehr wenig Schlaf. Beate fiel erst nach 5 Stunden, mit einem der, immer noch laufenden, Klitorisstimulatoren um den Unterkörper geschnallt, nach einer Reihe ungezählter, äußerst lang andauernder, äußerst erfüllender Orgasmen, völlig erschöpft in einen tiefen Schlaf und landete dabei auf den Knöpfen der Fernbedienung des Tens-Gerätes.
Verena wurde von den plötzlich stärker gewordenen Stromstössen in einen weiteren, sie heftig durchschüttelnden, Orgasmus getrieben. Dann erst begann sie, mit ihren Händen nach der Fernbedienung unter Beates Körper zu graben. Als sie diese endlich herausziehen konnte, stellte sie die Stromstösse nur kleiner, so dass sie wieder das wunderschöne Kribbeln in ihrem Geschlecht spürte. Dann wurde auch sie von ihrer Erschöpfung in den Schlaf gerissen.
Ein kleiner Abstecher in den Supermarkt zur Nachschubbesorgung im Bereich der Batterien, war am nächsten Morgen, auf dem Weg zur Arbeit angesagt.
Die kribbelnden Ströme schienen es den beiden angetan zu haben, denn das Tens-Gerät war mit zur Arbeit gefahren und durfte sich in der Mittagspause wieder mit den Unterkörpern der beiden beschäftigen.
So vergingen die Tage bis zum Termin zum “Kaffeeklatsch” mit heißen und feuchten Freizeitspielen, auch wenn sich die erschöpften Frauen in den Nachtstunden immer mehr in zombiastische Wesen verwandelten. Immer häufiger passierte es, das die eine gerade die andere mit der Fernbedienung in den Himmel getrieben hatte und dann von dieser aus einer starren Bewegungslosigkeit geweckt werden musste, um endlich den Regler runterdrehen zu können. Es war dann so, als ob die Erstarrte ganze Minuten komplett verpasst hatte.
Es war höchste Zeit, dass die beiden endlich mal wieder eine Nacht durchschliefen!
Aber dafür waren die beiden in der Nacht vor dem Termin viel zu aufgeregt.
Keine von beiden traute sich zu, die lange Strecke hinter dem Steuer zu sitzen, auch nicht abwechselnd. Deshalb fuhren beide mit dem ICE zum “Kaffeetrinken”.
Der Taxifahrer schien die Adresse zu kennen, jedenfalls sagten das seine augenblicklich hochfliegenden Augenbrauen.
Eine viertel Stunde später war die ”Keuschheitsgürtelschneiderei” erreicht.
Der Taxifahrer reichte den beiden seine Karte:”Dann wünsche ich ihnen viel Freude beim “Kaffeetrinken” und sagen sie Frau … einen schönen Gruß! Sie kann mich einfach auf dem Handy anrufen, wenn die Rückfahrt ansteht!”
Also, das ließ ja einiges vermuten, dachten sich die Zwei und stellten sich vor wie er oder seine Frau hier als Besitzer eines neuen Stahlhöschens rausmarschiert sind.
In das herzhafte Lachen der beiden zukünftigen Kundinnen mischte sich das Geräusch der sich öffnenden Tür.
“Hallo, ich bin Regina …, herzlich willkommen. Kommt doch rein, ihr beiden. Ihr müsst Beate und Verena sein!”, begrüßte uns eine hoch gewachsene blonde Schönheit, um die 40 Jahre alt und in ein weites weißes Latexkleid gekleidet.


Fortsetzung folgt ...


Herzlichst!


Muwatalis

7. RE: Zwei Freundinnen

geschrieben von Muwatalis am 23.04.22 07:48


Zwei Freundinnen (4)
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Regina führte ihre beiden Kundinnen einen Gang entlang, an dessen Wänden Fotos hingen, die “ohne Kopf” Aktfotos von gut 200 bis 250 Kunden und Kundinnen in ihren Neuerwerbungen zeigten.
Manchmal war sogar neben dem Keuschheitsgürtel ein “Daumen hoch” einer Hand zu sehen, die in den meisten Fällen aber unmöglich der Person im Gürtel gehört haben konnte. Auf einigen der Fotos waren auch Damen in kompletter Stahlunterwäsche: Stahl-BH und Keuschheitsgürtel.
Die meisten der Fotos waren aus Schlaf- oder Badezimmern, einige von einsamen oder seltener auch von “gut gefüllten” Badestränden und sogar welche von “Bikini” - Partys.
Regina erklärte anhand einiger Fotos die verschiedenen Modelle der Keuschheitsgürtel und - BH’s schon mal soweit wie möglich vorab. Dabei blieb der 3er Trupp dann immer kurz stehen.
Als sie dann endlich in das große Wohnzimmer traten, dass wie ein Empfangssaal in einem Schloss eingerichtet war, kam es in den Höschen der beiden wieder ein mal zu einem Feuchtigkeitsstau.
In den gut 50 Glasvitrinen standen oder lagen dutzende verschiedene Keuschheitsgürtelmodelle, mal mit, mal ohne Bestückung mit den verschiedensten Zubehörteilen, manche sogar in Bewegung ( Regina hatte heute Morgen schon für Batterienachschub gesorgt! ).
10 Keuschheits-BH’s lockerten die Reihen auf. Auch dort bewegte sich etwas bei einigen der Modelle etwas im Bereich, in dem die Brustwarzen der Kundin zu liegen ( stehen ) kamen.
In einer offenen Vitrine hing noch eine Bratwurst in einem Miniaturgrillgestänge und wurde an den beiden Seiten von den Elektroden eines Tens - Gerätes zum brutzeln gebracht.
“Oh, da ist ja noch was vom Mittagessen übrig geblieben!”, meldete Beate verwundert und gruselte sich bei dem Gedanken, dass ihre Rosenknospe an Stelle dieses Würstchens so gegrillt werden könnte.
“Keine Sorge! Das ist nur ein Trickofen! Unsere Tens-Geräte sind so ausgelegt, dass es in keinem möglichen Anwendungsfall zu körperlichen Schäden kommen kann!”, beruhigte Regina die fröstelnde Beate.
Verena hingegen machte sich eine mentale Notiz in ihre Einkaufsliste.
“Dieses Ausstellungsstück hat schon manches mal zu einer Erhöhung des Bestellvolumens bei unserer Kundschaft gesorgt!”
Regina war Verenas breites Grinsen und der kaum merkliche Kopfnicker nicht entgangen.
In einer weiteren, viel längeren, Vitrine trugen gerade mehrere eingeschaltete, liegende Vibratoren ein Wettrennen aus, wer es schaffte als erster das gegenüberliegende Ende der Vitrine zu erreichen. Die Vibratoren waren aber auch keine 0815-Dinger, sondern konnten sich biegen und wie Korkenzieher winden.
So schaufelten sich die Vibratoren die Strecke entlang, manche verloren die gerade Spur und liefen gegen die Glaswände, andere verkneulten sich mit einem Kollegen und kamen nicht mehr vorwärts. Bald ging ein Vibrator in Führung, der nicht nur seine oberen 3 cm in der Vagina in einer 90 Grad-Kurve rund herum drehen konnte, sondern ebenfalls eine ovale scheibenförmige, mit kleinen Gummiknübbelchen versehenen Verbreiterung am unteren Ende hatte, die sich drehend mit den Schamlippen und der Knospe beschäftigen konnte.
Diesmal verlängerte sich Beates imaginäre Einkaufsliste.
Dann war der bereits gedeckte Tisch erreicht.
Ein Tortenständer mit einem wunderschönen Erdbeerkuchen stand genau in der Tischmitte.
Daneben eine große Kanne Kaffee und drei Gedecke, alles aus dem feinsten Porzellan und Tafelsilber.
Nun wurde erst mal von der Gastgeberin der Kuchen aufgetan und der Kaffee eingeschenkt, während sich links und rechts der Hausherrin die beiden Gäste ihrer Sitzgelegenheiten bedienten.
Schon nach wenigen Minuten angeregtem Plauschens, lenkte Regina das Gespräch unmerklich auf die Sehnsüchte, Wünsche und Träume der beiden.



Fortsetzung folgt ...


Herzlichst!


Muwatalis
8. RE: Zwei Freundinnen

geschrieben von lot am 24.04.22 11:12

Bin ja mal gespannt welche Quälgeister und Freudenspender sich die beiden gönnen werden.
Features gehören dazu wie das Salz in die Suppe.

Schönen Sonntag noch


9. RE: Zwei Freundinnen

geschrieben von Muwatalis am 27.04.22 16:04

Hallo lot!

Ja, ich glaube da kommen lange Listen zusammen, aber warten wir erst mal ab, wie sich das so entwickelt - lächel -.




Zwei Freundinnen (5)
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Regina war eine äußerst geschickte Fragestellerin.
Unmerklich hatte sie innerhalb einer halben Stunde von beiden ein komplettes Bild der Seele erstellt.

Verena war keine fertige Domse, hatte aber eine große Ader in diese Richtung, die erst gerade aufgedeckt worden war.
Beate machte auch gerade einen Seelenwandel durch.
Erst vor kurzem waren in ihrer Seele Ausläufer einen Drangs zur Unterordnung eingedrungen.
Sie brauchte nur noch einen kleinen Schubs, den sie unbewusst fast sehnsüchtig herbeiwünschte und sie würde sich mit Freude in den Subpart fallen lassen.

Beide liebten sich unheimlich, unbeschreiblich, unendlich und fühlten sich als “Eins“!
Eine Seelenverschmelzung war ganz stark zu spüren!
Dieses Zusammenschmelzen konnte aber erst vor kurzem passiert sein, denn bei beiden war das Wundern über das plötzliche “Eins sein” noch überdeutlich zu merken.

Gedanken und Gefühle des anderen wurden erspürt, bevor noch ein Blick oder ein Wort gewechselt worden war.
Regina kannte diese Verschmelzung nur zu gut, teilte Sie doch eine Seele mit ihrem Meister und Gatten, dem Chef des Familienunternehmens.

Auch hatte Regina sehr schnell die Gewissheit gefunden, dass sie beiden noch ein bisschen mehr helfen konnte, wenn sie die Vermessungen einzeln durchführen würde.
Beate war ganz klar als erste zur Vermessung bereit, während Verena noch etwas suchendes ausstrahlte.

Regina legte ein Heft umgedreht auf den Tisch vor Verena und hielt die Hand mit einem “Noch nicht!” winkenden Zeigefinger darüber.
Gleichzeitig legte Regina den anderen Arm um Beates Schulter und schob sie in den Nebenraum.

Verena konnte ihre Neugier nun endlich befriedigen.
Sie drehte das Heft um und sofort wurde ihr noch heißer zwischen den Beinen als es in dem Hochofen dort schon war.

“For Keyholders Eyes Only!”
“Nur für die Augen der Schlüsselhalter!”

“Strongly Confidential!”
“Streng vertraulich!”

“Forbidden for Chastitybelt- wearers!”
“Für Keuschheitsgürtelträger verboten!”

Soweit der blutrote Schriftzug auf der Titelseite!

Beate durfte sich nun ausziehen.
Da sie in Regina fast schon eine “Freundin der Familie” sah, interessierte sie der bereitgestellte Paravant gar nicht.
Wäre eh albern gewesen, sich beim Ausziehen dahinter zu verstecken, wo doch eh gleich mit einem Maßband an ihrem Heiligtum herumhantiert werden würde.

Verena war Feuer und Flamme für das, was sie da alles für Möglichkeiten durch den Katalog aufgezeichnet bekam.

Das Maßband war angenehm warm und Regina routiniert.
Taillenmaß und das Maß von vorne nach hinten waren bald genommen.

Besonders die Verschlusssysteme, alles was mit kribbelnden Strömen zu tun hatte und mit Fernsteuerungen und Zeitschaltuhren versehen war, hatten Verenas Interesse geweckt.

Beate wunderte sich, was Regina da alles noch für Maße nahm:
Abstand Hüftband zu Klitoris,
Abstand Hüftband zum oberen Rand des Eingangs ihres Heiligtums,
das Gleiche für den unteren Rand,
den vorderen Rand des Afterausgangs,
den hinteren und
und
und.

Verena war nicht mehr zu bremsen!
Das Verschlusssystem von Beates Keuschheitsgürtel dürfte dieser wohl überhaupt nicht gefallen. Und auch nicht, dass der Keuschheitsgürtel nicht das einzige Stahlteil sein würde, das heute für sie bestellt werden sollte.

Regina antwortete auf Beates Frage nach dem arbeitswütig über ihren ganzen Körper wandernden Maßband nur:
“Wir nehmen von neuen Kunden immer beim ersten mal alle Körpermaße, so brauchen die Kunden nur in der Tabelle nachzugucken und uns die geänderten Maße durchgeben. Ist so viel einfacher für viele.”

Begeistert war Verena auch von der Modulbauweise der Fernbedienungen. So würde sie in der Lage sein, alle Fernbedienungen auf ihrem Schreibtisch zu einem Kommandopult zusammenzustecken oder die Fernbedienungen einzeln irgendwo zu verstecken, während ihre Liebste alle nacheinander suchen und finden musste, um belohnt zu werden. Dabei würden ihre neuen Hand- und Fußschellen jeweils mit einem 2 Zentimeter langen Verbindungsstück aneinander geschlossen sein. Natürlich würden ihre Hände derweil nutzlos hinter ihrem Rücken herum baumeln.




Fortsetzung folgt ...


Herzlichst!


Muwatalis

10. RE: Zwei Freundinnen

geschrieben von MartinII am 28.04.22 11:23

Hallo Muwatalis, schön, dass Du Dich mal wieder an eine längere Geschichte getraut hast - ich bin auf den weiteren Verlauf gespannt!
11. RE: Zwei Freundinnen

geschrieben von Muwatalis am 30.04.22 15:25



Hallo MartinII

Ja, ich hab mal wieder Lust gehabt und da kommt noch einiges - lächel -.




Zwei Freundinnen (6)
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Beates Vermessung war bald darauf abgeschlossen.
Später fragte sie sich, warum sie sich nach dem Anziehen von Regina mit Knicks und demütigem Handkuss verabschiedet hatte, als sie und Verena die Zimmer tauschten.
Natürlich hatte Verena den Katalog mitgenommen und ihn dabei immer so gehalten, dass Beate nichts erkennen konnte.
Auf dem Tisch lag nun eine ganz andere Zeitschrift:

“Lucky Live Through Chastitybelts”
“Glückliches Leben durch Keuschheitsgürtel”

“Housewife Edition”
“Hausfrauenausgabe”

Aus Beates anfänglichem lächelnden durchblättern wurde schnell ein interessiertes Lesen.
“Ganz schön scharf, die Storys da drin! Hoffentlich werde ich auch bald so hart rangenommen!”, dachte Beate, deren Liebesgrotte schon wieder auslief.
Kein Wunder, dass die Kaffeekanne bald leer war, schließlich wollte sie nicht ganz dehydrieren.

Auch Verena wurde nun am ganzen Körper vermessen.
Ein für Beate absolut höchst wichtiges Teil sollte in Verenas Ausrüstung untergebracht werden.
Etwas, ohne das Beates Keuschheitsgürtel, selbst mit dem korrekt eingegebenen Code des Elektronikschlosses, sich nicht öffnen lassen würde.
Außerdem wollte Verena nicht auf die schönen Halsbänder und Armreifen verzichten, die für Domsen auch als Schmuckstücke erhältlich waren, ebenso wie der vergoldete Brustpanzer.

Beate war inzwischen mit dem ersten Heft durch.
Verwundert sah sie auf der großen Standuhr in der Ecke des Empfangsraumes die Abendstunden anbrechen.
Verena musste jetzt schon Stunden im Vermessungsraum sein!
“Was dauert denn da so lange?”, fragte sich Beate.

Längst waren Verena und Regina beim Aufstellen der Bestellungen für die nächsten 12 Monate. Hoffentlich würden sie die riesenmenge Stahl auch überhaupt in ihrer Wohnung unterbringen können.
Zeit einmal die Kleiderschränke auszumisten!
Die nächsten 12 Monate würden sie beide ganz hart Arbeiten müssen, um das alles bezahlen zu können, dachte sich Verena.
Aber dafür würde sie mit Beate so viel wundervolles anstellen können, dass es ihr jeden Cent Wert war.

Ungefähr 18:51 hatten dann Verena und Beate die 12 Bestellungen unterschrieben.
Dass auf den Bestellformularen nur Artikelnummern aus dem Keyholderkatalog waren, fiel Beate gar nicht auf.
Zumindest hätten die fehlenden Bezeichnungen und Preise der Teile sie gar gewaltig nachdenklich machen können.
Aber die Worte “Artikel und Preise entsprechend dem ausgehändigten Katalog Nr. 17 KH” erklärten die fehlenden Angaben und so dachte sie sich nichts dabei.
Verena hatte ja den Katalog.
Die Duplikate der Bestellungen nahm Verena dann auch an sich und steckte diese mit dem Katalog in ihre Tasche.
Nachdem der Termin für die erste Anprobe festgelegt war, verabschiedeten sich die beiden ganz freundschaftlich mit einer Umarmung und einem kleinen Abschiedskuss von Regina.

Der gleiche Taxifahrer, der sie hierher gebracht hatte, wartete schon auf sie.
Nicht am Wagen, sondern direkt an der Tür, aus der die 3 Damen traten.
Ein großes Hallo und eine heftige Umarmung, gefolgt von vielen “Danke Schöns” und gleichviel Blumen, die er Regina überreichte, gaben Verena und Beate die Gewissheit, dass ihre Vorstellung über ihn oder seine Frau von der Hinfahrt richtig waren.
Das Gespräch auf der Fahrt zum Bahnhof dürfte Interessant werden, dachten sich die beiden Fahrgäste.

Zuvorkommend half der Taxifahrer Verena und Beate in den Wagen.
Bevor aber das Geheimnis des Taxifahrers dran war, wollte Beate noch im Katalog ansehen, was Verena bestellt hatte.
Auf Beates Frage, ob Verena ihr mal bitte den Katalog herüber reichen könnte, antwortete diese: “Nein, Finger weg von dem Katalog! Du willst mir doch die Überraschung nicht verderben!”.
Der Tonfall, in dem Verena da gerade gesprochen hatte, ließ Beata erschauern.
Dieser Tonfall weckte Sehnsüchte in ihr!
So scharf und gebieterisch!
Ein riesiger Schwall Lustsaft befeuchtete ganz plötzlich den Sitz unter ihr, denn ihr Höschen war schon lange nicht mehr in der Lage einem neuerlichen Flüssigkeitsansturm stand zu halten.
Um Beate abzulenken, ergriff nun Verena die Initiative und begann mit dem Versuch, das Geheimnis aus dem Taxifahrer heraus zu locken.
“Woher kennen sie denn die liebe Regina?”
( Gar nicht direkt, nicht wahr? )
“Meine Frau und ich haben Regina und ihren Mann bei einem Urlaub in Cancoon kennen gelernt.”
“Erzählen sie doch mal, darüber würde ich gerne mehr erfahren! Wie war das denn genau?”
“Die Zwei haben am Badestrand im Wasser geplanscht und plötzlich rennt sie von ihm weg, genau auf unsere Liegestühle zu. Als ob es ein ganz normaler Bikini wäre, trug sie dabei nur einen Keuschheitsgürtel und einen Metall-BH.
Sie schaute ständig auf ihren hinter ihr her rennenden Mann und sah nicht, dass sie bald über unsere Liegen stolpern würde.
Deshalb bin ich aufgesprungen und hab sie wie beim Football geteckelt und vor den Stühlen in den Sand geworfen.
Ihr Mann war mir natürlich in doppelter Hinsicht dankbar: erstmal fürs einfangen seiner “Stute”, wie er sich ausdrückte, und zum anderen fürs “bewahren ihrer Stahlunterwäsche vor unschönen Kratzern”.
Regina war im ersten Augenblick stocksauer über die Einmischung in ihr Liebesspiel, doch wurde von meiner, sie vorsichtig vom Sand befreienden, Frau auf die Stolperfallen vor ihren Füßen aufmerksam gemacht, was sie augenblicklich sehr dankbar machte.
Dann gab’s eigentlich nur noch ein Gesprächsthema: ihre Stahlunterwäsche!”
“Und was hat das mit dem Blumenstrauß und dem überschwänglichen Dank vorhin auf sich? Wer von ihnen beiden trägt denn jetzt Stahlunterwäsche? Keine Sorge, wir sagen dann beim nächsten mal, was wir uns besorgt haben!”
( “Na, noch direkter geht’s wohl nicht!”, dachte Beate über Verenas Fragen, noch viel roter werdend bei dem Gedanken an das Versprechen Verenas. )
“Wir beide tragen Stahlunterwäsche und Regina verwaltet die Schlüssel! Einmal in der Woche gibt sie nur einem von uns den Schlüssel für die Unterwäsche des anderen und behält aber den Schlüssel für die Unterwäsche desjenigen, der den Schlüssel bekommt.
In der nächsten Woche ist dann der andere dran.
Nur zwischen Weihnachten und Neujahr, an unseren Geburtstagen, am Hochzeitstag und zum Sommerurlaub bekommen wir gleichzeitig die Schlüssel für den anderen.
Unsere sexuelle Erlebnisfähigkeit hat sich dadurch enorm gesteigert und wir sind noch viel enger aneinandergeschweißt als vorher!”
( “Warum lachen die beiden denn da hinten plötzlich so lauthals?”, fragte sich der Taxifahrer. Doch dann fiel ihm auf, was er da gerade überhaupt gesagt hatte und stimmte in die Lachsalven mit ein. )





Fortsetzung folgt ...


Herzlichst!


Muwatalis


12. RE: Fernsteuerung...

geschrieben von M A G N U S am 30.04.22 19:25

Der Gedanke an ferngesteuerte Fesselmaterialien, welcher Art auch immer, hat etwas sehr reizvolles ansich; er zieht sich wie ein roter Faden durch eine Vielzahl der hier geschriebenen Geschichten, und so möchte ich Meister Muwatalis für seine anregenden Fantasien danken, die er uns in angenehm zu lesender Form darbietet!
13. RE: Zwei Freundinnen

geschrieben von lot am 02.05.22 16:57

Glaub da werden die Mädels Augen machen im positiven Sinne wenn die erste Anprobe ist.

Freu mich schon auf die Fortsetzung....
14. RE: Zwei Freundinnen

geschrieben von Muwatalis am 03.05.22 20:36

Hallo MAGNUS und lot!

Erst mal ein herzliches Dankeschön für die wundervollen Kommentare. Für das hervorragende Lob von dir, MAGNUS, ganz besonders.
Ja, lot, da wird es einige Augenöffner geben.



Zwei Freundinnen (7)
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Nachdem sich die 3 ausgelacht hatten, berichtete er Einzelheiten dieses wöchentlichen Wechselspiels.
“Wir bekommen dann 24 Stunden lang jeweils einen der Schlüssel, so dass der eine den Gürtel ablegen kann, während der andere verschlossen bleibt.
Das artet dann immer in einen gewaltig heißen Finger- und Zungenspieltag aus.
Der Verschlossene versucht dann dem anderen so viel intensive Orgasmen wie möglich zu verschaffen, ganz einfach weil man furchtbare 2 Wochen dem geliebten Menschen nicht zur Erlösung verhelfen konnte ( und auch selber hofft, dann in der nächsten Woche genauso liebevoll verwöhnt zu werden ).
Und normalerweise läuft es dann auch in der nächsten Woche andersrum genauso.
Jedenfalls wenn wir beide Zuhause sind und uns unsere Dienstpläne Zeit dazu lassen.
Sind wir beide dann wieder verschlossen, stauen sich die sexuellen Energien durch die Zärtlichkeiten des anderen innerhalb der 2 Wochen ins unermessliche.
So wird die zweite Woche nach dem Spieltag für den verschlossenen 1000mal härter als die erste Woche vorher.
Allerdings, auch wenn wir jetzt nur noch alle 2 Wochen zum Orgasmus kommen, sind wir jetzt viel zärtlicher und liebevoller zueinander und haben sehr viel mehr Spaß an unserer Sexualität als vor dem Kauf der Keuschheitsgürtel.”
Beate fragte sich, während der Taxifahrer erzählt hatte, warum Verena sie immer wieder so diebisch grinsend ansah.
Das konnte nichts gutes bedeuten.
Der Gedanke, dass Verena gerade planen könnte, Beates Schlüssel in den Schlund eines Baustellenschachtes zu werfen, bevor dieser mit Beton aufgefüllt werden würde, ließ sie zum zuckenden Bündel werden.
Zuerst überfiel sie ein gewaltiger Orgasmus, gleich danach überkam sie eine ungeheure Angst vor den gerade erlebten Auswirkungen dieses Gedankens und Furcht davor, Verena könnte diesen Gedanken mit einem realen Wunsch Beates verwechseln.
Irgendwie war sie sich inzwischen gar nicht mehr sicher, ob sie überhaupt Verenas Schlüssel bekommen würde, wie es verabredet war, und ob sie diesen überhaupt wollte.
“Komisch wie schnell aus einer Freundin und Geliebten eine geliebte Herrin werden kann!”, dachte sich Beate, die sich mit ihrer neuen Rolle schneller identifizierte, als dass auch nur ein Wort zu diesem Thema gesagt worden wäre.
Dann kamen sie auch schon am Bahnhof an und verabschiedeten sich ganz besonders herzlich von ihrem Taxifahrer, nicht ohne einen Visitenkartenaustausch vorgenommen zu haben.

Im Bahnhof hatten sie noch etwas Zeit, bis ihr ICE eintrudeln würde.
Das Restaurant sah recht einladend aus.
So setzten sie sich gemütlich hin und genossen ein leicht sahnig cremiges, whiskeyhaltiges Getränk auf Eis.
Verena genoss die ständigen kleinen Küsse und Kuschelleien von Beate, die immer wieder ihren Kopf an Verenas Schulter legte, um zu ihr aufblicken zu können.
Und Verena küsste und kuschelte genau so gerne mit ihrer Beate.
Beate konnte nicht anders, als an ihre Erkenntnis zu denken, in Verena ihre Geliebte fürs Leben und ihre wundervolle Herrin zugleich gefunden zu haben.
Verena konnte nicht anders, als an “Ihre Beate” zu denken, ihre Geliebte fürs Leben und an all die feinen Spielchen, die sie mit ihre wundervolle Sub zu spielen gedachte.
Und sie dachte an all das schöne Spielzeug, was sie gerade bestellt hatte um ihrer Sub ein wundervoll devotes Leben zu ermöglichen.
Dann war es Zeit zu Zahlen und zum Bahnsteig zu gehen.
Beim Abräumen stellte die Bedienung einen starken Duft nach Frau fest, nein, zwei verschiedene Düfte, die aber auf jeden Fall der wohlbekannten Art angehörten.
Sie sog die Düfte intensiv ein, ging mit der Nase so tief wie möglich an die Sitzflächen der Stühle, ohne dass es zu sehr auffallen würde.
Der Duft zweier unsagbar geilen und vor Lustsaft triefenden Frauen ließ auch ihr Höschen Feuchtigkeitsflecken bekommen.
Sie stellte ein “Reserviert” - Schild auf den Tisch und die Nebentische.
Gott sei Dank, war das Restaurant heute nicht so voll wie sonst.
Frau, war sie erfinderisch, wenn es darum ging möglichst oft an dem Tisch vorbei zu gehen und plötzlich irgendetwas unter einem der beiden Stühle aufheben zu müssen.
Endlich rollte der ICE ins Gleis.
Die kleine Ablenkung der Gedanken tat gut, war aber viel zu kurz, obwohl sie doch schon ein paar Minuten brauchten um ihre Sitzplätze zu finden.
Geschickt nutzten sie die ausliegenden Reiseinformationen und Magazine, um die Reinigungskosten der Sitze zu sparen.
Sie hofften nur, dass sich die Farbe der Seiten nicht nachher auf ihren inzwischen schon durchgeweichten Röcken abzeichnen würde.
“Wenn wir beide ständig so nass durch die Gegend laufen, sollten wir uns da wohl sinnvollere Kleidung besorgen.”, dachten beide unabhängig voneinander im Chor.
Während der ganzen Fahrt, nur unterbrochen von Beates dringendem Wunsch für ihre Liebste alles was sie brauchte selbst aus dem Bistrowagon zu holen, schauten sich die beiden nur verliebt in die Augen, streichelten und küssten sich und lächelten einander zu.
Die Fahrt mit dem ICE hatte lange genug gedauert, um beider Röcke wieder halbwegs die feuchten Stellen zu trocknen.
Ihre Höschen waren zwar immer noch feucht, aber konnten wieder die Flüssigkeit, die bei beiden noch die Blume benetzte, aufnehmen, ohne sie gleich an die Röcke weiter zu geben.
Verena und Petra hatten darauf geachtet, das vorhandene Schriftgut so unter ihre Röcke zu legen, dass fast nur weißes Papier den Stoff berührte.
So hatten die Röcke Gott sei Dank keine verräterischen unerlaubten Kopien der Magazinseiten auf dem Hintern, wie beide an ihrem Heimatbahnhof beim Aussteigen erleichtert feststellten.
Verena nahm ihrer Beate die Tasche mit dem Katalog nicht ab. Beate hatte sich wie selbstverständlich beider Taschen geschnappt.
Sie konnte unmöglich ihre Herrin die Tasche selber tragen lassen, so etwas gehörte sich einfach nicht!
Verena sah diesen Gedanken in Beates Augen und lächelte mit dem Kopf ganz leicht zur Bestätigung nickend.
Fast meinte Beate schon ein “Braves Mädchen!” auf Verenas Lippen zu lesen, aber die hatte das nur gedacht.
Beate würde die Tasche nicht öffnen, das wusste Verena.
Der Katalog und damit die Überraschung war absolut sicher.
“Ist hier ein Nest?”, dachte sich der Taxifahrer auf dem kurzen Weg vom Bahnhof, bis zu Verenas und Beates Wohnung, als er “zufällig” im Rückspiegel die Kussorgie der beiden Liebenden mitbekam, “Schon wieder ein lesbisches Paar! Das fünfte heute schon und ich hab erst die Hälfte meiner Schicht rum!”
Kaum Zuhause angekommen fielen die Beiden auch schon in ihr Bett und schliefen eng umschlungen, küssend und streichelnd bald ein.
Alles war klar zwischen ihnen.
Die Rollen waren verteilt.
Die unendliche Liebe zwischen ihnen war noch von der anderen Seite der Erdkugel aus nicht zu übersehen.
So etwas wie eine innere Verlobung hatte heute zwischen ihnen stattgefunden, ohne dass es eines ausgesprochenen Wortes bedurft hätte.
Unendlich glücklich und selig waren beide.
Und auch unendlich Müde durch die Ereignisse des Tages und der letzten Wochen.





Fortsetzung folgt ...


Herzlichst!


Muwatalis


15. RE: Zwei Freundinnen

geschrieben von SCHWESTER ANNIKA am 04.05.22 00:20

Hallo Muwatalis, mein Kompliment für diese schöne Geschichte. Ich lese sie sehr gerne.
Gruß Schwester Annika
16. RE: Zwei Freundinnen

geschrieben von Muwatalis am 06.05.22 19:53

Hallo Schwester Annika

Danke schön für dein Kompliment. Freut mich sehr.




Zwei Freundinnen ( 8 )
______________________




Nach 22 ¾ Stunden Schlaf wachte Beate als erste auf.
Sie blieb einfach liegen, um ihre Geliebte und Herrin nicht zu wecken.
Sie musste zwar zur Toilette, doch komischerweise nicht so dringend, wie man vermutet hätte.
Eine halbe Stunde später wachte auch Verena auf.

“Einen wunderschönen Guten Morgen, geliebte Herrin! Was darf ich Dir zum Frühstück machen?”, fragte Beate ihre Verena, unsicher, ob sie heute morgen lieber mit ihrer Verlobten Knutschen oder ihrer Herrin Spiele spielen wollte.
“Deine Geliebte einen Kuss und deine Zunge an ihrer Knospe, deine Herrin einen Kaffe, 2 Scheiben Toast, goldbraun mit Margarine und Honig. In der Reihenfolge!”, kam Verenas Antwort und stellte damit klar, dass ihre Liebe alles war und die Rollenverteilung nur ein Zusätzliches Plus in ihrer Beziehung sein würde.

So trank nun Beate den Tau von Verenas Blüte und bereitete ihnen beiden anschließend ein wunderschönes Frühstück an einem, mit frischen Blumen ausgestatteten, wunderschön dekorierten Tisch im Wohnzimmer.
Sonst nahmen sie immer das Frühstück in der Küche zu sich, aber das fand Beate nicht mehr angebracht.
Als Verena anschließend beim Abräumen des Tisches helfen wollte, war Beate fast erschrocken:

“Aber nicht doch, liebste Herrin, das ist doch meine Aufgabe!”, sprang ihr förmlich von den Lippen.
Eine Woche Urlaub hatten sie sich für den Termin zur Vermessung genommen und um sich von ihrem Schlafdefizit zu erholen.
Diese Woche wurde auch intensiv genutzt.
Viel Schlaf, eine Menge wundervoller Spaziergänge, an den Abenden immer in ein anderes Restaurant zum Essen, ein Opern und ein Theaterbesuch und viele Spielereien erfüllten ihre Tage.
Und Beate war ständig darauf Bedacht ihrer Herrin jeden Wunsch von den Lippen abzulesen.

Verena und Beate übertrafen sich auch ständig im Finden süßer Kleinigkeiten für den anderen.
Nur ein mal musste Verena ihrer Beate auf die Fingerchen klopfen, als die ihre Geldbörse beim ersten mal für etwas, dass Verena für sie ausgesucht hatte, zücken wollte.
Beate fühlte sich augenblicklich, als ob Verena ein riesiges Brikett in die Glut des Ofens ihrer Liebe zu ihr gelegt hätte.
Nach dem Kurzurlaub änderte auch der Alltag im Reisebüro nichts an dieser innigen Zweisamkeit.

Die Arbeit ging nun viel einfacher und leichter von der Hand und wurde von Streicheleinheiten und Küssen so oft wie möglich versüßt.
Dass bald überdurchschnittlich viele lesbische Paare zu ihrem Kundenstamm zählten viel ihnen gar nicht auf, aber die Mundpropaganda in ihrer Stadt funktionierte auch unabsichtlich.
Frau hatte Verena und Beate gesehen, frau hatte die Blicke zwischen beiden wiedererkannt und frau hatte in der Lesbendisko erzählt und die Zwei beschrieben.
Andere frau hat von dem Reisebüro gewusst und die Zwei nach den Beschreibungen erkannt und schon war es ausgemachte Sache.

Bald häuften sich die Anfragen nach Reiseangeboten für lesbische Paare und Verena und Beate machten sich daran entsprechend spezielle Angebot zu erarbeiten und da sie schon mal dabei waren wurde dann auch gleich etwas für SM-Pärchen mit entwickelt.
Im nächsten größeren Urlaub würde dann natürlich gleich eine Vorortprüfung des Angebots fällig sein!
Bis zum Termin der Anprobe ihrer neuen Stahlwäsche hatte sich ihr Kundenstamm allein durch die Mundpropaganda um 15% erhöht, und dass sogar in der normalerweise etwas ruhigeren Periode nach der Reisezeit.
So hatten sie dann freudig wieder eine ganze Woche den Laden wegen Urlaub schließen können.

Beate und Verena bekamen von “ihrem” Taxifahrer Herbert gleich bei der Abholung vom ICE zwei wunderschöne kleine Plüschteddys in SM-Lederkluft geschenkt. Eine Sklavinenbärin und eine Dominabärin.
Ganz freudig umarmten sie ihren “alten Freund“.
Während der Fahrt hatte er den beiden unheimlich viel zu erzählen.

Seine Frau und er hatten für ihren Hochzeitstag schon drei Tage früher beide die Schlüssel zum Keuschheitsgürtel des anderen von Regina bekommen, die daraufhin für eine Woche mit ihrem Mann zu einer Erotikmesse gefahren war, um dort an einem Stand ihre Keuschheitsprodukte vorzustellen.
“Das war die wildeste Sexwoche seit langem gewesen!”, meinte Herbert.

Gott sei Dank hatte Regina seiner Frau Doris früh genug Bescheid gegeben, so dass sie für diese Woche beide von ihren Arbeitgebern Urlaub bekommen hatten.
Viel Schlaf hatten Doris und Herbert während dieser Woche nicht bekommen.
Kaum aus dem Bett gekommen waren die beiden in dieser Woche.
Muskelkater in der Zunge und in allen Fingern hatten beide anschließend.

Die Pumpstation zwischen seinen Beinen war nach der Woche knochentrocken.
Ihre Liebesblume und ihre Nippelchen waren danach Wund.
Kaum war Regina nach der Messe wieder zu Hause, hatte sie auch schon alle Schlüssel wieder in der Hand.
Doris und Herbert hatten schon eine halbe Stunde auf Regina gewartet und waren völlig erschöpft vor deren Haustür zusammen gesackt.
Unmöglich sie ohne “Erfahrungsaustausch” bei einem saftigen Erdbeerkuchen und einer großen Kanne starken Kaffees nach Hause zu schicken.
Und beide waren froh, dass Regina sie wieder sicher in ihre Stahlunterwäsche verpackt hatte und die Schlüssel sich wieder an ihren Platz in Reginas Tresor begeben hatten.

Beate und Verena hatten aufmerksam zugehört und alle drei hatten an manchen Stellen von Herberts Erzählung doch gar heftig lachen müssen.
So verging die Fahrtzeit doch relativ schnell.
Als Herbert sie dann noch an der Keuschheitsgürtelschmiede zur Tür brachte, erinnerte er sie noch an ihr Versprechen, im nachher genau zu Berichten, was sie sich alles hier in diesem so wundervollen Geschäft so eingekauft hätten.
Dann klingelte er, immer noch die rechte Hand hinter seinem Rücken versteckt, wie seit er nach dem Anhalten etwas aus dem Kofferraum geholt hatte.






Fortsetzung folgt ...


Herzlichst!


Muwatalis

17. RE: Zwei Freundinnen

geschrieben von goya am 07.05.22 10:13

Vielen Dank für die Fortsetzung...
18. RE: Zwei Freundinnen

geschrieben von Muwatalis am 09.05.22 12:29

Hallo goya!

Vielen Dank für deinen Kommentar.





Zwei Freundinnen ( 9 )
______________________




Regina öffnete und sofort sprang ihr ein Teddybär mit Keuschheitsgürtel und einem Straus Vergissmeinnicht ins Blickfeld, überreicht von Herberts rechter Hand, die hinter seinem Rücken hervor geschnellt war.
Überschwänglich bedankte sie sich bei ihm.
Ganz herzlich begrüßte Regina nun auch die beiden Frauen.
Herbert wurde mit einem Kuss auf die Wange verabschiedet und für den späten Abend schon mal vorbestellt.

Verena und Beate fanden einige neue Fotos im Flur und einige neue Teile in den Vitrinen im Empfangsraum.
In einer Vitrine stand zum Beispiel ein Springbrunnen.
Ein Keuschheitsgürtel mit zwei Dildos.

Aus dem hinteren sprudelte Wasser, dass in einer Schale aufgefangen wurde, an der ein Blasenkatheter angebracht war, der durch einen Schlauch, welcher durch den vorderen Dildo nach außen Geführt wurde und direkt mit dem hinteren Dildo verbunden war.
Ein Keuschheitsgürtel mit Selbstklistiervorrichtung.
Natürlich gehörte die Schale nicht dazu und eine versteckte Pumpe trieb den Springbrunnen an, damit der Wasserstrahl hoch genug kam, um in die Schale zu treffen.

Natürlich bekamen auch Verena und Beate wieder einen wunderschönen Kuchen und Kaffee serviert und Regina plauderte angeregt mit ihnen über die Ereignisse und Erlebnisse der Beiden und ihre eigenen.
Dann war im Nebenraum alles aufgebaut worden und die Drei konnten zur Anprobe schreiten.

Verena stürzte sich sofort auf ihren vergoldeten Brustpanzer, ein so reich verziertes Stück, dass es eine Nachbildung eines Teils der Kampfrüstung einer ägyptischen Königin hätte sein können.
Beate war von der schier riesigen Menge an Stahlteilen auf den Tischen völlig überrascht und wusste nicht was sie sich zuerst anziehen sollte.
Regina hatte da aber schon Beates Keuschheitsgürtel in die Hand genommen und ihn ihr mit einem lächeln gereicht.
Beate war allerdings nicht zum lächeln bei dem was sie da sah.
Sie schluckte gewaltig bei dem Anblick der Sonderanfertigung.
Regina hielt ihr das Teil aber auch äußerst geschickt hin.

Beate sah zwar alle Innereien des Gürtels, aber das Verschlusssystem war ihrem Blick verborgen geblieben.
Da war ein riesiger Dildo mit zwei Metallstreifen links und rechts.
Der war anscheinend für vorne gedacht.
Davor war ein kleines Schild mit einer Elektrode für die Klitoris und zwei Metallstreifen für die äußeren Schamlippen.
Für den Hinterausgang war ein hohles Rohr eingebaut, dass unten irgendwie verschlossen war.
Das Rohr war außen mit Gummi ummantelt und hatte auch die zwei Metallstreifen.
Das Schrittband sah ungewöhnlich breit aus.

Immer näher kam Regina der wie versteinert dastehenden Beate.
Jetzt erst bemerkte diese den durchsichtigen Gummiball, der mit einem gleichfalls durchsichtigen Schlauch am dem Schrittblech kurz vor dem großen Dildo befestigt war.
Regina hielt den Keuschheitsgürtel immer tiefer, während die Entfernung zwischen beiden Zentimeter für Zentimeter kleiner wurde.
Beate zitterte vor Furcht.
Beate zitterte vor Erregung.
Beate hob ihr rechtes Bein und stieg in ihr neues Höschen.
Beate ließ ihr linkes Bein folgen und Regina hob den Keuschheitsgürtel langsam an Beates Beinen entlang hoch.

Zuerst musste Regina nun den Blasenkatheter für den Einsatz vorbereiten.
Mit Einmalgummihandschuhen ausgerüstet fitzelte sie die sterile Folie von dem auswechselbaren Katheter.
Dann schmierte sie den Ball und den Schlauch mit einem antiseptischen Gleitmittel ein.
Regina war ausgebildete Krankenschwester.
Das kam ihr jetzt in ihrem neuen Beruf stark zu gute.
Es war sogar ein Punkt der in ihrer Katalogwerbung ( in beiden Katalogen ) explizit hervorgehoben wurde.

Beate war gewaltig froh darüber, dass Regina wusste, was sie da tat.
So wurde das Einsetzen des Katheters nicht so schmerzhaft, wie Beate befürchtet hatte.
Der vordere Dildo schien sie beim Einsetzen schon erfreuen zu wollen.
Beate genoss das Gefühl aus vollen Zügen, um gleich darauf wieder vom hinteren Eindringling aus allen Träumen gerissen zu werden.
Mann, war der Dick!
Uff!

Regina hatte richtig Mühe den hinteren Bolzen in Beate zu kriegen.
Die Tube mit Gleitgel hatte sie komplett auf alle drei neuen Körperteile Beates verteilt.
Trotzdem machte die Röhre hinten ganz schön Schwierigkeiten.
Endlich ploppte das Teil in seinen Hafen und Beate war bis zum Bersten gefüllt.
Jetzt erst öffnete Beate die verkrampf zugekniffenen Augen und blickte an sich runter.
Da waren Reginas Hände aber schon beim verschließen des Keuschheitsgürtels.

“Was war das denn für ein Verschluss? So was hab ich ja noch nirgends gesehen!”, dachte sich Beate gerade, als das Display am Verschlusssystem aktiv wurde.
Spiegelschrift hatte sie noch nie so gut beherrscht, doch jetzt musste sie unbedingt herausbekommen, was da halb von ihrem Busen verdeckt wurde, während sie von oben eh nur erkennen konnte, dass da was aufgeleuchtet hatte.
Sie ging zum großen Standspiegel und begann zu entziffern:

“Verschlusszeit: unbegrenzt
Sicherheitsstufe: Maximal
Entleerung vorne: Zu
Entleerung hinten: Zu
GPS: An
Erregungsfunktion: Zufall
Erregungssteigerung: Aus
Straffunktion: An
Orgasmusstop: An
Erregungsgrad: 73%
Zahl der Orgasmen: 0
Zahl der Strafen: 0”, kam da nacheinander über das einzeilige Display.

Sie schluckte.
Ein herkömmliches Schloss sah sie nicht.
Sie sah eine Tastatur im Handyformat unter einem Blech hervorblinken.
Das Blech musste wohl irgendwie dazu bewegt werden können, sich zur Seite zu bewegen, sonst wäre die Tastatur nutzlos gewesen.
Daneben bemerkte sie einen Daumenabdruckleser.
Damit musste wohl das Blech frei geschaltet werden können.
Doch schien ihr da noch ein kleiner Steckplatz für eine Minichipkarte zu sein.

Verena hatte inzwischen ihren Brustpanzer ganz geschlossen und schaute sich genüsslich die Reaktion Beates an.
Sie warteten auf das erste Anzeichen, dass die Programmierung ihre Arbeit aufgenommen hatte.
Beate wollte sich gerade fragend zu den beiden umdrehen, als ein liebliches Kribbeln ihren After zu verwöhnen begann.
Die durchlaufenden Zeilen in ihrem Display änderten sich an einigen Positionen:
“… Erregungssteigerung: Hinten … Erregungsgrad: 79% …”

Nach etwa 30 Sekunden, die Beate, ungläubig staunend, in ihrer Bewegung erstarrt war, hörte der Spuk auch schon auf.
Beate begriff sofort, dass Verena damit nun die vollständige Kontrolle über sie übernommen hatte.
Da hatte sich ihre Herrin ja nur für sie in horrende Unkosten gestürzt.
Alles nur für sie!

Sie sprang Verena förmlich an die Brust und holte sich ein paar heftige blaue Flecken.
Sie spürte diese aber gar nicht, sondern küsste ihre Verena nur, wie es heftiger, wilder und erotischer nicht sein kann.
Als dann ihre Knospe mit einem höllisch süßheißen Kribbeln versorgt wurde, wurden ihre Küsse nur noch heftiger.

Die Displaymeldungen änderten sich wieder:
“… Erregungssteigerung: Kitzler … Erregungsgrad: 91% …”
“… Erregungsgrad: 95% …”
“… Erregungsgrad: 98% …”
“… Erregungsgrad: 99% …”
“Zapp!”

Ein heftiger Stromstoß war durch ihrer Knospe, ihre Schamlippen, ihre Vagina und ihren After gefegt.
“… Erregungssteigerung: Aus Straffunktion: 100% Orgasmusstop: 100% Erregungsgrad: 3% Zahl der Orgasmen: 0 Zahl der Strafen: 1”
Beate hatte sich nicht auf den Beinen halten können, so stark war der Elektroschock. Sie lag auf dem Boden und umklammerte die Beine Verenas.
Ungläubig schaute sie sprachlos zu ihr auf. Das war viel heftiger, als das, was sie bisher mit ihrem Tens - Gerät angestellt hatten.

Inzwischen hatte das Programm, unbemerkt von Beate, auf den zweiten Teil des programmierten Testlaufs umgeschaltet.
“… Erregungsfunktion: Konstant langsam Erregungssteigerung: Labien Straffunktion: Aus Orgasmusstop: Aus …”, zeigte das Display.
Beate begann sich langsam zu erholen und merkte bald, dass sie wieder auf einen Orgasmus zusteuerte.

“Oh Gott, bitte las bloß nicht die Straffunktion wieder aktiv werden!”, betete Beate innerlich.
Doch ihre Erregung stieg immer mehr an, langsam, sehr langsam, immer langsamer werdend.
Bei 97% meinte sie in einen Stau gekommen zu sein, nichts bewegte sich vorwärts, obwohl sie die Ausfahrt zur Stadt Orgasmia vor der Nase hatte.

Erst weitere 20 Minuten später zeigte das Display 98% an.
In der Zwischenzeit zog Regina der noch immer von den Armen Beates gefesselten Verena den Rest ihrer neuen Kleidung an.
Für das Schrittblech musste sich Verena leicht in den Knien beugen, um die Beine auseinander zu kriegen, so fest hatte sich Beate um sie geklammert.

Verenas Keuschheitsgürtel war ein so genannter Herrinnengürtel.
In ihm war die Steuereinheit für Beates Gürtel eingebaut und auch Verena hatte elektrische “Helfer”, um sich jederzeit selber erfreuen zu können.
Bei ihr gab es hingegen natürlich keine Elektroschocks und keine Verschlüsse für Blase und Darm.

Beide Gürtel ließen sich nur mit Verenas Daumenabdruck und einem Sicherheitscode öffnen, wobei Verena noch eine Handychipkarte in Beates Kartenschlitz am Gürtel vorher einführen musste.
Dieser Chip konnte von Verena sicher in einem Fach an der Innenseite ihres Schrittbandes aufbewahrt werden.

Auch Verena testete ihren Gürtel und sprintete mit elektronischer Hilfe auf der Erregunskurve hinter Beate her, die jetzt nur noch Zentimeter von Ziel entfernt war, aber anscheinend vor Lust zitternd dort Wurzeln geschlagen hatte.
Verena überholte Beate und erreichte ihr orgiastisches Ziel.
In dem Moment begann der volle Einsatz aller Elektroden an und in Beate.
Überall in ihrem Unterleib kribbelte es gar Lieblich und Beate hatte innerhalb eines Sekundenbruchteil den letzten Zentimeter zum Orgasmus übersprungen.
Verenas Orgasmus hatte einen kleinen Nebeneffekt auf Beate, solange beide ihren Gürtel trugen.

Regina lächelte wissend.
“Das werden noch lustige Stunden werden!”, dachte sie sich.
Noch nicht mal die Hälfte der Teile auf dem Tisch war anprobiert worden.





Fortsetzung folgt ...


Herzlichst!


Muwatalis


19. RE: Zwei Freundinnen

geschrieben von goya am 09.05.22 15:28

Mega... 👍🏻
20. RE: Zwei Freundinnen

geschrieben von MartinII am 09.05.22 16:18

Weiter so!
21. RE: Zwei Freundinnen

geschrieben von lot am 09.05.22 16:54

Servus Muwatalis,

tolle Fortsetzung. Ein echtes Sonderlob. Bitte weiter so.
22. RE: Zwei Freundinnen

geschrieben von Muwatalis am 12.05.22 02:48

Hallo ihr drei!

Ganz herzlichen Dank für Euro wundervollen Kommentare. Tausend Dank. Und weiter gehts:




Zwei Freundinnen ( 10 )
_______________________


Beates Keuschheitsgürtel stellte sich nun auf einen seiner Standartmodi ein, der solange aktiv sein würde, bis ein anderes Programm eingeschaltet würde.
Wieder änderten sich einige der Anzeigen:
“Erregungsfunktion: Level 80%-90%,
Erregungssteigerung: wechselnd + Intervall,
Straffunktion: Aus,
Orgasmusstop: An,
Erregungsgrad: 83%
Zahl der Orgasmen: 1,
Zahl der Strafen: 1.”
Sollte der Erregungsgrad Beates unter 80% absinkend würde irgendwo an einer der Elektroden ein Kribbelstrom für Abhilfe sorgen und sie erst dann wieder in Ruhe lassen, sobald ihre Erregung auf über 90 % angewachsen wäre.
Falls Beates Erregung aus irgend einem Grund weiter steigen sollte, so würde bei 99% wieder ein Elektroschock einen Orgasmus verhindern.
Beates neuer BH könnte ein solcher Grund sein.
Der Keuschheits-BH aus Stahl konnte auch mit einem Paar Kleinigkeiten aufwarten.
Die Nippelelektroden würden Ströme durch ihre Brüste zu den Gegenelektroden am Busengrund schicken können, erregende oder strafende.
Nach schließen des elektronischen Schlosses auf der Rückseite des BH’S, änderte sich für 2 Sekunden auf dem Display am Keuschheitsgürtel eine der Anzeigen:
“Erregungssteigerung: BH erkannt, geprüft, Funktion OK”.
Direkt darauf änderte sich wieder das Programm:
“Erregungsfunktion: Konstant frei,
Erregungssteigerung: Busen + wechselnd,
Straffunktion: Intervall + leicht,
Orgasmusstop: Aus
Erregungsgrad: 86%,
Zahl der Orgasmen: 1,
Zahl der Strafen: 1.”
In Beates Brüsten begann es ganz erregend zu Kribbeln.
Aber nicht nur dort, sondern alle 60 Sekunden im Wechsel an all den schönen Elektroden an und in ihrem Unterkörper.
Ihre Erregung steigerte sich ganz schnell.
Dann holte ein leichter Elektroschock sie aus ihren Träumen vom schnellen Orgasmus.
Wieder wurde sie in Hitze gekribbelt.
Und wieder kam das Zurückschleudern durch den Elektroschock.
Doch diese Elektroschocks waren bald nicht mehr so wurfgewaltig.
Ihre Erregung gewann die Oberhand und sie kam bei ihrer Achterbahnfahrt einem Orgasmus immer näher.
Dann war es soweit.
Der Orgasmuszähler sprang auf die 2.
Inzwischen hatte der Strafenzähler die 17 erreicht.
Der Keuschheitsgürtel sprang wieder in den Standartmodus zurück, mit der Ausnahme, dass sie jetzt Orgasmen haben durfte.
Verena wollte Beate nicht quälen, sondern nur testen, ob alles funktionierte.
Regina legte nun das nächste Teil Beate um den Hals.
Auch dieses Stahlhalsband hatte eine Elektroschockfunktion.
Es wurde genauso über die Funkverbindung zum Keuschheitsgürtel gesteuert wie der BH.
Hier war aber zusätzlich ein Lagesensor eingebaut, der die Lage Beates an den Keuschheitsgürtel melden würde. Die gleiche Ausstattung wie das Halsband hatten die Handfesseln, die Ellenbogenfesseln, die Schenkelbänder und die Fußfesseln.
So konnte jederzeit über GPS festgestellt werden ob, Beate gerade lag, saß oder stand beziehungsweise ging.
Arm und Beinmuskeln konnten ebenfalls durch die Elektroden beeinflusst werden.
Natürlich konnte sie über D-Ringe, die an den praktischsten Stellen der Stahlteile angebracht waren auch ganz normal gefesselt werden, oder über die Steckanschlüsse an den Stahlteilen mit Zwischenstücken auf das kürzeste miteinender verbunden werden.
Zum Beispiel die Handgelenke direkt am Halsband mit den verschieden langen Zwischenstücken.
Oder ganz kurz die Ellenbogen und Handgelenke hinter dem Rücken, ohne dass man dafür einen Monohandschuh brauchen würde.
Oberschenkel und Fußgelenke jeweils aneinander, enger als bei einem Humpelrock.
Oder Beate in den Schneidersitz zusammenstecken.
Die Handgelenke an den Keuschheitsgürtel stecken und sie zum Beispiel ein Tablett halten lassen ( “Und wehe es fällt was runter!” ).
Oder die Handgelenke an die Schenkelbänder stecken, sehr bequem.
Oder Fuß- und Handgelenke im Rücken zusammenstecken, ein so genannter “hoogtie”.
Oder sie mit ganz langen Zwischenstücken aufspreizen, wie mit Spreizstangen.
L-Stangen könnten ihre Ellenbogengelenke oder Kniegelenke gebeugt halten oder gerade Stangen ein beugen verhindern.
Mit den L-Stangen könnte Beate auf alle viere gezwungen werden oder ein aufstehen aus dem Sitzen ganz schön erschwert werden.
Die geraden Stangen würden ein Sitzen sehr unbequem machen und den Gebrauch der Hände durchaus nicht erleichtern, sofern Beate etwas Trinken oder Essen wollte.
Ein Riesenhaufen Fesselungsmöglichkeiten war mit diesem System ganz einfach und sicher zu realisieren.
Nun kam der letzte Test, aber bei weitem der wichtigste.
Regina führte Verena und Beate, die im Moment zufällig alle 4 geraden Stangen an den Armen und Beinen hatte in den Waschraum nebenan.
Beate wurde über den Abfluss in der Mitte des gekachelten Bodens gestellt und Verena öffnete den Auslauf des Katheters mit einer Fernbedienung.
Währen alle anderen Funktionen von Beates Ausrüstung nur über ein Programm oder eine Fernbedienung gesteuert werden konnten, war aus Sicherheitsgründen beim Katheter ein Ventil angebracht, dass bei Überschreitung eines gewissen Drucks eine Notöffnung vornahm, egal wo Beate gerade sein würde und was sie gerade machen würde.
Aber bevor es zu so einem blamablen Ereignis kommen würde, würde ein entsprechendes Signal an Beates Klitoris diese Notfallöffnung zirka 10 Minuten vorher ankündigen.
Zirka 10 Minuten, weil für die Signalgabe ein zweiter, niedrigerer Druckwert in der Blase verantwortlich war und die Drucksteigerung natürlich zum großen Teil von der Menge der vorher getrunkenen Flüssigkeiten abhängig sein würde.
Das Signal war ganz leicht zu merken: SOS im Morsecode als mittelschwache Elektroschocks!
Für das hintere Bedürfnis, sollte eine andere Regelung solche Probleme ausschließen.
Eine spezielle Klistiervorrichtung würde in das hintere Rohr geschraubt, und zwar jeweils morgens und abends. Diese würde sie kraftvoll durchspülen, jeweils 30 Minuten lang.
Dann würde der Verschlussstopfen wieder eingeschraubt und es würde nichts mehr “schief gehen” können, jedenfalls wenn sie brav gewesen war.
Andernfalls konnte der Dichtungsstopfen der “Spülmaschine” auch in ihr bleiben und dort mit dem dann abgesperrten Ventil die letzte Füllung über den Tag in Beate “arbeiten” lassen.
Verena testete noch einmal kurz alle anderen Fernbedienungen, was ein Feuerwerk an Kitzelströmen und Elektroschocks durch Beates empfindlichste Körperstellen schickte und ihre Arm- und Beinmuskeln in wilden Zuckungen tanzen ließ.
Am Ende dieses letzten Tests hatten sich die Zahlen auf Beates Display um einiges erhöht.
“Zahl der Orgasmen: 11,
Zahl der Strafen: 35.”
Beate war geschafft und völlig erledigt.
Verena musste sie stützen, als es zurück in den Anproberaum ging.
“Ich liebe Dich, meine kleine Sklavin! Wir werden immer zusammen sein!”, flüsterte sie und küsste Beate heiß und innig.





Fortsetzung folgt ...


Herzlichst!


Muwatalis


23. RE: Zwei Freundinnen

geschrieben von goya am 12.05.22 06:21

👍🏻
Vielen Dank Muwatalis...
Eine sehr spannende Fortsetzung...
Die Adresse von dem KG-Hersteller hätte ich gerne...
24. RE: Zwei Freundinnen

geschrieben von lot am 14.05.22 20:28

das werden anstrengende Tage und Wochen für Beate

schönes Wochenende
25. RE: Zwei Freundinnen

geschrieben von Muwatalis am 15.05.22 16:05

Hallo Ihr Zwei!

Ganz herzlichen Dank für Eure Superkomplimente und es geht dann auch gleich heftigweiter:




Zwei Freundinnen ( 11 )
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Beate und Verena zogen nun wieder ihre Kleidung über die neuen Stahlteile.
Nicht alle Teile, die Beate trug ließen sich so einfach unter der Kleidung verstecken.
Das Halsband lugte bei genauem Hinsehen über den Rand des Kragens ihrer Jacke.
Die Handgelenkmanschetten wurden von den Ärmeln ihrer Jacke nur verdeckt, wenn sie die Handgelenke anzog.
Die Schenkelbänder konnte ihr Knielanger Rock noch gerade im Stehen verdecken.
Im Sitzen war das leider ganz anders.
Die Fußschellen konnte sie überhaupt nicht verdecken.
Sie hatte sich für ihre Pumps entschieden, weil es einfach zu warm für Stiefel gewesen war.
Die halterlosen Strümpfe konnten Beate nun in dieser Hinsicht auch nicht viel helfen.
Die waren nun mal alles andere als Blickdicht.
Selbst wenn, wie hätte sie die breiten, ringförmigen Beulen unter ihren Strümpfen erklären sollen?
Noch hatten sie 10 Minuten Zeit, bis Herbert mit seinem Taxi da sein würde.
Der verzweifelte, resigniert bittende Blick den Beate immer wieder ihrer Verena zuwarf, war zum Steinerweichen.
Verena schüttelte jedes mal den Kopf.
Beates Kopf wurde dabei dann jedes mal eine Schattierung dunkelroter.
Regina und Verena unterhielten sich ganz angeregt.
Beate wurde immer stiller.
Zwei Minuten vor Ankunft des Taxis, fragte Verena Beate dann, ob sie nicht mal langsam ihren bodenlangen Rock und den langärmeligen Rollkragenpullover aus Verenas Handtasche anziehen wollte.
“Sonst kann ich dich unmöglich mit mir mitfahren lassen!”, meinte Verena noch im Spaß.
Beate hatte sich über die prallvolle Handtasche am morgen noch kurz gewundert, war aber viel zu aufgeregt gewesen, um darüber auch nur eine Sekunde länger nachzudenken.
Jetzt hatte sie die Sachen in einer Sekunde aus der Tasche gezerrt und sich so schnell sie konnte umgezogen.
Genau so schnell war sie wieder an Verenas Hals und küsste ihren Mund genau so heftig, wie ihr Hintern in Verenas Schoß landete.
Verena genoss die wilde Dankbarkeit Beates sehr.
Dann meldete sich Regina mit der Ankündigung, dass Herbert mit dem Taxi da sei.
Besonders herzlich verabschiedeten sich die beiden Kundinnen von Regina.
Auch von Herbert bekam sie ein wunder schönes Küsschen.
Einhaufen Taschen Kartons wurde in den Kofferraum gelegt.
Klappernd, klirrend und aneinanderklickend machte sich dabei das fesselnde Zubehör von Beates Ausrüstung in den Behältnissen bemerkbar.
Herbert wollte nun, da er die Zwei jetzt schon seit zwei Minuten sich verliebt anschmachtend auf dem Rücksitz sitzen hatte, endlich wissen, was Den nun an neuer Unterwäsche gekauft worden war.
Sie hatten ihm ja schließlich einen Bericht versprochen, im Gegenzug für seine Erzählungen.
Verena bat Herbert an dem nächsten Parkplatz anzuhalten, sonst wäre ihr das zu unsicher.
Ihr Wunsch war ihm Befehl und Sekunden später der nächst mögliche Parkplatz seiner.
Dann wunderte er sich, warum keiner der beiden was sagte.
Doch schon hatte sie den kleinen Kasten in der Hand, den sie in ihrer Jackentasche in einem unbeobachteten Moment versteckt hatte.
Dann sollte Beate ganz langsam ihren Rock hochheben.
Beates entsetztes Kopfschütteln der hochroten Tomate auf ihrem schönen Hals wurde von einem heftigen Elektroschock in ihrem Hintern beendet.
Ihr schmerzvoller Aufschrei und die heftigen Zuckungen ließen Herbert erahnen, was der gedrückte Knopf auf der Fernbedienung ausgelöst hatte.
Zentimeter für Zentimeter raffte Beate den Rock nun langsam zusammen und entblößte Stahlteil nach Stahlteil.
Bis ganz nach oben musste sie den Rock heben und festhalten.
Das Display mit der Laufschrift war klar zu lesen.
Verena erzählte nun genau, was Beate alles trug und wie es funktioniert.
Das ganze natürlich mit Vorführung.
Die kribbelnden Ströme an und in ihrem Unterleib jagten Beate im Höllentempo in Richtung Orgasmus.
Ein Elektroschock holte sie wieder ein Prozentchen vor der Erlösung aus all ihren Träumen. Ihre darauf nur so sprudelnden Tränen waren aber bald wieder trocken, denn das süße Kribbeln arbeitete wieder zielgenau in und an ihr.
Nur die Angst vor dem Elektroschock verhinderte, dass ihre Erregung sich so schnell wie eben steigern konnte.
So brauchte es doch fast 10 Minuten, bis sie an der gefährlichen 99% - Hürde war.
Doch diesmal wollte Verena ihn Beates Erlösung sehen lassen.
Beate kam gewaltig!
Und sie war so dankbar, dass sie Verena wieder um den Hals fiel und sie abknutschte.
Herbert war tief beeindruckt und die Stahlröhre um seinen kleinen Freund quälte ihn mit seiner enormen Enge.
Verenas Erzählung, was sie selber trug und dass ihr Orgasmus bei Beate augenblicklich durch deren Einbauten auch einen auslösen würde, war dagegen natürlich überhaupt nicht hilfreich.
Er bat kurz um Entschuldigung, sprang aus dem Wagen, sprintete zum Rand des Parkplatzes, ließ schnell seine Hose runter rutschen, griff sich ein paar Brennnesseln und strich sich damit über den Hintern.
Ein paar Sekunden später war zwar sein kleiner nicht mehr in der Gefahr zerquetscht zu werden, dafür brannte sein Allerwertester.
Da hatte er jetzt den Regen ausgetrieben und sich selber in die Traufe gestellt.
Schmerzverzerrt die Hose hoch gezogen, rannte er zum Kofferraum und schnappte sich die Salbe aus seinem Verbandskasten.
War zwar nicht für diesen Zweck gedacht, half aber zumindest etwas.
Ein paar Minuten später war er wieder in der Lage weiter zu fahren.
Gott sei Dank hatten sie noch Zeit genug, um rechtzeitig am Bahnhof zu sein.
Im ICE ließ sich Verena nun von ihren Einbauten mit wunderschönen Kribbeleinheiten verwöhnen und schenkte Beate das gleiche Vergnügen.
Natürlich waren die Kribbelströme nur so stark, das beide zwar erregt wurden, aber noch nach außen hin cool wirken konnten.
Zwei Sonnenbrillen halfen da natürlich, das Fieber der Erregung in den Augen zu verbergen.
Zuhause wurden dann erst mal hinter der Tür alle Taschen fallen gelassen, die Stoffklamotten vom Körper gerissen und über sich hergefallen.
Stahl donnerte an Stahl, Hände wanderten über jeden Zentimeter stahlfreier Haut und prüften den Unterleibsstahl des anderen auf Zugangsmöglichkeiten.
Das hätten sich die Hände allerdings sparen können, da war nichts möglich.
Verenas Hand allerdings fand die Fernbedienung auf dem Boden neben ihr.
Denn die Beiden hatten es sich auf dem Boden so schnell bequem gemacht, dass die Fernbedienung sich einen Parkplatz unter dem Tisch gesucht hatte, statt wie gewollt auf ihm zu landen.
Und Verena ließ ihrer beiden Ströme immer erregender werden und sie kamen dem großen erlösenden Moment gemeinsam immer näher.
Beate kam als erste, ganz heftig und wild.
Dann kam Verena, mindestens genau so heftig.
Augenblicklich wurde auf den ersten Orgasmus Beates ein zweiter, noch stärkerer, draufgesetzt.
Beate wurde von dem Orgasmus so gewaltig durchgeschüttelt, dass sie die Besinnung verlor.
Der Tag hatte sie geschafft und dieser multiple Orgasmus hatte ihr den Rest gegeben.
So spürte sie auch nicht, dass Verena sie von jedem einzelnen Stahlteil, bis auf das Halsband, befreite.
Auch Verena öffnete sich ihren Brustpanzer und den Keuschheitsgürtel.
Sie legte Beate sanft auf ihre Liegewiese und kuschelte sich eng an sie.
Sie wachte über jeden Atemzug der vor Erschöpfung schlafenden.
Sie streichelte Beates Kopf, küsste ihre Stirn und strich ihr das zerwuselte Haar aus dem Gesicht.
Nach gut einer Stunde wachte Beate etwas erholt auf und beide küssten, streichelten und umarmten sich immer und immer wieder.
Stundenlang schmusten sie miteinander.
Und Beate zeigte Verena, wie Dankbar sie ihr war.
Ihre Zunge begann ein wundervolles Werk und Verena genoss die Arbeit Beates in vollen Zügen.
Nachdem Verena dann auch den höchsten Genuss erreicht hatte, bedankte sie sich bei Beate mit einer wunderschönen Handarbeit.
Und bald waren beider Münder an dem vierlippigen Blümchen der anderen mit zauberhaft schöner Arbeit beschäftigt.
Verena war froh, dass sie die Ladekabel für die Akkus aller Stahlteile schon an die Ladegeräte angeschlossen hatte.
So brauchte sie jetzt nicht mehr aufzustehen.
Die ungezählten Orgasmen dieser Nacht hatten sie zu sehr geschwächt, um jetzt noch mal aus dem Bett zu steigen.
Und sie sah Beate an, dass sie dazu noch weniger in der Lage gewesen wäre.




Fortsetzung folgt ...


Herzlichst!


Muwatalis
26. RE: Zwei Freundinnen

geschrieben von Muwatalis am 21.05.22 18:09



Zwei Freundinnen ( 12 )
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Am nächsten Morgen, nach dem gemeinsamen Liebesspiel unter der Dusche, zogen beide wieder ihre fehlenden Stahlteile an und darüber ihre Lieblingsröcke aus dem Bereich für “Bodenlanges” und Blusen mit langem Ärmel.
So ging es dann ins Geschäft.
War kein Kunde da, spielte Verena lieblich mit Beate, die Fernbedienung offen auf dem Tisch neben ihrem Computerbildschirm geparkt.
Beate gab sich ganz diesem Spiel hin, doch sobald sich jemand der Glastür am Eingang näherte, riss sie sich sofort zusammen, auch wenn es manchmal ihre ganze Kraft erforderte.
Und sie brauchte viel Kraft, denn es kamen eine Menge Kunden an diesem Morgen.
In der Mittagspause dann, wurde sie von Verena auf die Liege im Nebenraum geschnallt und nach Strich und Faden per Knopfdruck verwöhnt.
Gleichzeitig ließ sich Verena auch “etwas gutes” zukommen und so erlebte Beate wieder dieses köstliche aufeinander stapeln der Orgasmen, als Verenas multiple Orgasmen auch bei ihr diesen Effekt auslösten.
Beate war fix und alle nach der Pause und musste erst mal eine Pause von der Pause machen.
So merkte sie nicht, dass Verena eine Reise für sie beide gebucht hatte.
Eine Reise ins vollkommene Glück!
Eine Reise zu ihrer beiden Hochzeit!
Doch Beate war ahnungslos!
Als sie wieder in den Kundenraum kam, fiel sie nur aus Dankbarkeit für das schöne Spiel in der Mittagspause ihrer Verena um den Hals.
Da kein Kunde im Laden war, nutzte sie die seltene und kurze Gelegenheit, kniete sich vor Verena und legte ihren Kopf zum Streicheln in deren Schoß.
Verena tat ihr sehr gerne den Gefallen und lächelte der zu ihr aufschauenden Beate liebevoll zu.
Doch viel zu bald musste Beate aufstehen, da jemand der Tür entgegeneilte.
So als wäre der süße Strom an ihrer Liebesblume nicht existent, den Verena wieder eingeschaltet hatte, führte Beate ein 1a erstklassiges Beratungsgespräch mit dem Kunden und der Kunde hatte schon bald seine Unterschriften unter Buchung und Reiserücktrittsversicherung gesetzt.
Doch das Stöhnen Beates, nachdem sich die Tür hinter dem Kunden geschlossen hatte, war heißer als es jemals in einem Sexfilmchen geschauspielert worden war.
Am Abend hatte Verena dann Beate zur Belohnung noch in ein schickes Restaurant eingeladen.
Nachdem sich beide fein rausgeputzt hatten.
Ging es mit dem Taxi zum Essen.
Beide in ihren schicksten Abendkleidern über dem Stahl.
Beate sorgte persönlich dafür, dass Verena bequem am Tisch sitzen konnte, den Ober ganz verdattert neben sich stehend, als sie ihrer Herrin den Stuhl unterschob.
Dann saß sie auch am Tisch, diesmal den Ober seine Arbeit machen lassend.
Es war ein göttliches Mal, was den beiden da kredenzt worden war, während süßer Kribbelstrom schwach durch beide lief.
Und die Weine waren exquisit.
Als das Mal zu Ende ging, stand Verena plötzlich auf und kniete sich vor ihre Sklavin:
“Liebste Beate! Willst du mich heiraten?”, fragte die Herrin die Sklavin.
Beate sprang von ihrem Stuhl, fiel auf die Knie neben ihre Herrin und antwortete:
“Ja, ich will! Oh ja, und wie! Mit jeder Faser meines Körpers!”
Die zwei hatten nur noch Augen für sich.
Die verdutzte und zu keiner Reaktion fähige Menschenmenge an den anderen Tischen war für sie nicht existent.
Verena hielt plötzlich einen kleinen Diamantring in ihrer Hand und steckte ihn an Beates hingestreckten Finger.
Händchen haltend standen beide wieder auf und setzten sich, ohne loszulassen, sich strahlend glücklich anhimmelnd.
Sie hatten gar nicht bemerkt, dass sie gerade noch rechtzeitig aufgestanden waren, um den zwei Obern, die mit vollen Tabletts an ihrem Tisch vorbeikamen, eine Slapstickeinlage zu ersparen.
Dass die Zwei trotzdem Zirkusreif zusammen gestoßen sind, war dann ja nicht mehr ihre Schuld.
Die Anspannung im ganzen Saal löste sich jedenfalls in einem großen Geschepper mit anschließendem salvenartigen Lachchor.
In dieser Nacht waren beide noch viel zärtlicher zueinander, als jemals bisher.
Bis zu ihrer Hochzeitsreise ging es ähnlich rund im Reisebüro und dann auch Abends zu Hause.
Zwei Wochen mussten sie noch warten, dann hing Verena ein Schild an ihr Reisebüro:
“Wegen Hochzeitsreise vom … bis zum … geschlossen!”
Zwei Wochen hatte Verena den Laden geschlossen.
Am nächsten Morgen, nachdem Verena das Schild aufgehängt hatte, durfte Beate alles einpacken, was sie beide auf ihrer Hochzeitsreise gebrauchen konnten.
Verena hatte alles schon vor einigen Wochen begonnen zu organisieren.
Jetzt da Beate “Ja!” gesagt hatte, waren nur noch die letzten Vorbereitungen notwendig gewesen.
Die Hochzeitskleider waren bald ausgesucht und die Maße von der Schneiderin von beiden abgenommen, und zwar von beiden in ihren jeweiligen Stahlunterteilen.
Heute würden sie fertig sein und gleich abgeholt werden können.
Die Eintragung als “gleichgeschlechtliche Partnerschaft” beim Standesamt würde in knapp 2 Stunden sein.
Die Segnungsfeier durch Verenas Pfarrer war am Abend.
Verena hatte schon Wochen vorher bei ihm um Gottes Segen für ihre Partnerschaft gebeten und vor einer Woche hatte er die Erlaubnis seiner “vorgesetzten Dienststelle” bekommen.
Verena hatte auch gleichzeitig Beates Priester um den Segen gebeten und auch er konnte Vorgestern das grüne Licht seiner Kirchenoberen weitergeben.
Dieser Gottesdienst würde morgen Früh abgehalten werden.
Beate empfand sich als glücklichste Frau der Welt, Verena nicht minder.
Verenas Eltern waren schon unterwegs zum Standesamt, um dort schon mal die Gäste in den richtigen Raum zu geleiten
Beates Eltern würde die Liebe in einer halben Stunde vom Bahnhof abholen und sich mit Verena bei der Schneiderin treffen.
Der letzte Koffer war zugeklappt und verschlossen worden.
Beate und Verena küssten sich ganz wild und heftig, beide immer noch mit den Stahlteilen untendrunter und immer noch mit lieblich sanften Kribbelströmen.
Dann startete Beate in Richtung Bahnhof und Verena fuhr zur Schneiderin vor, um schon mal ihr Kleid anzuziehen.
Beates Eltern kamen aus ihrem 4wöchigen Urlaub in Afrika zurück.
Aus diesem Grund hatte Verena diese Termine ausgesucht.
Möglichst alle für beide wichtigen Menschen sollten dabei sein!
Hei war das ein küssen und umarmen auf dem Bahnsteig.
Beates Eltern mochten Verena äußerst gerne und wahren höchst erfreut über Beates Wahl.
Die störende Frage nach den trippelnden Füßchen kleiner Enkelchen schenkten sie sich.
Die hatten Beates zwei nichtsnutzige Brüder schon zur genüge in die Welt gesetzt, und die waren noch nichtsnutziger als ihre Väter.
Beate zog ihr Kleid dann in einem Nebenzimmer an, ohne Zuschauer natürlich, wegen der Stahlunterwäsche.
Als dann Beates Mutter die traumhaft schönen Hochzeitskleider der beiden bei der Schneiderin zum ersten mal sah, war die Tränenflut der Freude und Rührung bei ihr nicht mehr zu stoppen.
Sonnenschein und Windstille ermöglichten beiden, direkt die 400 Meter von der Schneiderin zum Standesamt zu wandern.
Der kleine Raum war voll wie selten.
Alle eingeladenen Freunde waren gekommen.
Der Standesbeamte tat sein möglichstes, um aus zwei kleinen Unterschriften eine erinnerungswürdige Zeremonie zu machen.
Die von den Freunden mitgebrachten Reistüten bat er allerdings im Auftrag der Reinigungskräfte schon direkt zu Anfang erst draußen zu öffnen, da es immer so schwierig war, die Reiskörnchen aus den Ecken und unter den Schränken heraus zu kriegen.
Unter viel Geheul der beiden Mütter, hatten dann beide ihre Unterschrift geleistet.
Nun waren sie vor dem Gesetz ein Paar!
Draußen war dann heftiger Regen, ungefähr 10 Meter weit, durch das Spalier der Freunde:
Reiskornregen!
Ein Hufeisen, ein vierblättriges Kleeblatt und viele, viele andere Glücksbringer wurden ihnen überreicht.
In einem Restaurant in der Nähe war dann der Festsaal für sie reserviert.
Ein wunderschönes Essen mit vielen Trinksprüchen, Reden und Glückwünschen.
Da aber am Abend erst die erste kirchliche Segnung folgen sollte wurde der Alkohol nur ganz sparsam zum Anstoßen genutzt und ansonsten der Durst alkoholfrei gelöscht.
Die Segnung verlief fast wie eine gemischtgeschlechtliche Hochzeit, mit nur ein paar kleinen Abweichungen.
Neben den Freunden und Verwandten hatten auch einige ihrer lesbischen Kundinnen hierher gefunden.
Weiß Gott, welche Buschtrommel das zuwege gebracht hatte.
Verena und Beate waren hocherfreut darüber und schlossen die Damengruppe gleich mal in den Kreis der Freunde aufs herzlichste ein.
Im Restaurant waren dann anschließend schnell noch 2 Tische und 12 Stühle zusätzlich in den Saal gestellt worden und eine feuchtfröhliche Runde begann.
Nicht ganz zu spät ging dann alles zu Bett, da ja noch die 2te Segnung am nächsten Morgen anstand.
Mit einem Autokorso ging es dann zu Beates Kirche und die dritten “Ich will!” wurden von beiden gesprochen!
Jetzt waren sie auch vor Gott und beiden Gemeinden offiziell ein Paar!
Anschließend wurde jetzt die große Hochzeitsfeier gestartet im großen Festsaal des Hotels in der Nähe von Beates Kirche.
Beate und Verena wurden von ihren Freunden mächtig durch den Kakao gezogen.
Viele Spiele wurden zum Lacherfolg, insbesondere das doppelte Brautstraußwerfen.
Beate durfte Verena das Strumpfband unter dem Kleid ( muss ja nicht jeder den Stahl sehen ) mit den Zähnen ausziehen.
Ging ja auch nicht anders, denn zwei Freundinnen hatten Beates Hände mit Handschellen auf den Rücken gefesselt.
Verena hatte es da vorher ohne die eiserne 8 und mit Hilfe ihrer Hände viel einfacher gehabt.
Weit über 100 Geschenke stapelten sich auf den Tischen vor der Bühne, auf der eine Band für die musikalischen Beiträge sorgte.
Am späten Abend war dann erst mal Abschied nehmen angesagt:
Mit dem Nachtzug gingen die beiden auf Hochzeitsreise nach “Bella Italia”!
Endlich konnten Verena und Beate ihre Keuschheitsgürtel in ihrem Doppelabteil des Schlafwagens ausziehen und sich ihre Hochzeitsnacht gönnen.
Verena hatte die letzten 2 Tage beide Keuschheitsgürtel die ganze Zeit über leicht kribbeln lassen, so dass beide, bis auf die Waschpausen, immer diesen nach einander gierigen Ausdruck in den Augen hatten.
Jetzt war die Hochzeitsnacht einfach die so lang erwartete Krönung der Lust!
Sie merkten nur noch an den Vibrationen des Wagens, wie der Zug durch die Nacht fuhr.
“Ratter! Ratter! Stöhn! Ratter! Ratter! Stöhn! Stöhn! Ratter! Ratter! Stöhn! …”


Ende


27. RE: Zwei Freundinnen

geschrieben von SCHWESTER ANNIKA am 21.05.22 21:32

Eine sehr schöne Geschichte, noch dazu mit einem Happy End.
Vielen Dank dafür.

Gruß Schwester Annika
28. RE: Zwei Freundinnen

geschrieben von lot am 23.05.22 17:42

Dank dir nochmals Muwatalis für diese tolle Geschichte. Ein glückliches Ende.

Um so mehr freut es mich das du gleich mit der nächsten Stahlgeschichte weiter machst. Wünsch die viele tolle Gedanken.


liebe Grüße
29. RE: Zwei Freundinnen

geschrieben von Muwatalis am 24.05.22 16:18



Hallo ihr Zwei!

Herzlichen Dank für eure wunderbaren Kommentare.
Ich bin hocherfreut, das Euch die Geschichte so gut gefallen hat.
Ich freu mich Euch bei der nächsten Geschichte hoffentlich wieder so gut unterhalten zu können.

Herzlich!

Muwatalis

30. RE: Zwei Freundinnen

geschrieben von MartinII am 25.05.22 12:52

Einfach wieder eine tolle Fantasie, gorßartig!
31. RE: Zwei Freundinnen

geschrieben von Katharina.Z am 30.05.22 11:06

Hallo Muwatalis.

Einfach nur ein riesiges Dankeschön.

LG Katharina
32. RE: Zwei Freundinnen

geschrieben von Muwatalis am 31.05.22 21:05


Hallo MartinII!

Herzlichen Dank. Ja, läuft die Fantasie auf Hochtouren, desto besser wird die Geschichte.


Hallo Katharina.Z!

Auch Dir einen riesengroßen Dank.


Herzlichst!

Muwatalis

33. RE: Zwei Freundinnen

geschrieben von Muwatalis am 08.08.22 10:45



Hallo Ihr Lieben!

Nochmal ganz kurz nach oben schieben.

Herzlichst!

Muwatalis


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