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eröffnet von fridulin am 26.06.22 18:30
letzter Beitrag von Vitersiti am 16.09.22 07:40

1. Fix, Fuchs und Fertig

geschrieben von fridulin am 26.06.22 18:30

Diese Geschichte ist rein frei erfunden und soll hier keine reale Person wieder Spiegel. Alle Personen sind vom Autoren erfunden. Jede Ähnlichkeit mit existieren Personen ist reiner Zufall. Wer sich wiederfindet gerne melden

viel Spaß und verzeiht mir die Rechtschreibfehler, wenn ihr fragen oder Anrugungen habt her damit

Anna und Leo waren seit der Schule schon zusammen, es hatte einfach gefunkt.
Leo war von Anna schon immer angetan, den mit 185 cm und dunkelblonden Haaren konnte sie ihm das Wasser reichen. So waren sie seit mehreren Jahren zusammen. Beide einten, dass sie die Medizin und das Helfen mochten. So waren beide nicht nur in der Schule die Sanis, sondern war es auch klar, dass beide neben dem Studium auf dem Rettungswagen arbeitete. Leo war der, in der Technik aufging. Es gab kein Rettungswagen, in dem er nicht ihren ein gaget nicht eingebaut hatte oder in dem er die Technik repariert hatte. Beide zogen nach dem Abi zusammen und konnten danke der guten Lebensweise und Leos Glück mit Technik und Aktien leben. Es war kein Leben in Luxus, das wollten beide nicht, doch sie musste beim Einkaufen im Supermarkt nicht jeden euro umdrehen und für so mache Sachen, die sie wollte, war auch noch ein Euro da.Für Anna was das geschickt, den sie studierte Medizin und konnte das gelernte bei den Patienten anwenden. Leo mochte das RTW fahren und Anna den Patenten kontakte. Sodass Anna nach dem 4 Semester in der Notaufnahme in der Uniklinik anfing zu arbeiten. Ihr Uni Prof. und Tutor vermittelte sie in die ZNA wo sie aufblühte. So fuhren Leo und Anna weniger RTW zusammen, sahen sich aber immer bei der Übergabe, wenn er wieder “Mist bei mir wieder Ablud!” meinte Anna. Ihr Kollegen fobbten die beiden immer wieder, was aber beiden nichts aus machte. Sie blieben dann einfach mitten im Gang stehen und küssten sich lange das umarmte und das ausführlich. Sodas sie für die ein oder andere lustige Situation sorgte. In der Notaufnahme war Anna in ihrem Elemdt und konnte das gelernte gut anwenden. Wenn sie keine Patienten hatte, an dem sie üben konnte, musste Leo dafür herhalten. Ob Verbandstechnik, Zugange oder Magensonde. Leo war da für sie, nicht nur Pat., Sondern auch Versuchskaninchen. Er war selber dran interessiert. Er lernte gerne mehr dazu. So legte er Anna nach dem Sie den ganzen Tag nicht in sich halten konnte abends unter ihrer Anweisung eine Magensonde. Dass sie etwas aufnehmen konnte. Und nicht gleich wieder im Klo landete. Er sorgt sich um seine Anna! Anna konnte das nicht ab, wen sie zum Pflegefall wurde. Leo war dagegen der, in der Technik aufging. Er liebe es, mit kleinen Helfern die Dinge einfach zu gestalten. Beide zogen nach dem Abi zusammen und konnten danke der guten Lebensweise und Leos Glück mit Technik und Aktien leben. Es war kein Leben in Luxus, das wollten beide nicht, doch s
ie musste beim Einkaufen im Supermarkt nicht jeden euro umdrehen und für so mache Sachen, dies Sie wollte, war auch noch ein Euro da.

Anna war die, die gerne ausprobierte und Leo war diesem auch nicht fremd. So war auch Anna die es vorschlug bei den Spielchen neue Sachen auszuprobieren. Als Leo eines Abends im Herbst nachhause kam, hatte Anna wieder ihr Grinsen aufgezehrt. Sie war in ihrem Lieblingsoverall in Schwarz mit weisen ärmer und waren Hüttensocken angezogen als sie in die Tür aufmachte.

Leo liebt das, wenn sie dieses Overall anhatte. Das weiche Flecce war Knuddeln weich. Es passiert oft, wenn Sie ihn anhatte, dass er beim gemeinsamen Kuscheln auf ihrer Brust von ihr einschlief. Anna liebte diese Overall auch sehr, den sie liebe es mit Leo zu kuscheln. Leo ist ihr Seelen Verwandter, wie so gerne sagt. Leo ist immer da, wenn sie ihn bracht und weis immer, was sie will oder denkt. Der Overall hatte aber noch den Vorteile, er hielt warm und lenkte sie nicht ab. Wenn sie wieder beim Lernen im Tunnel war und ganz die Zeit vergaß. Sie fühlte sich ihn im geborgen und geschützt als ob Leo sie umarmen würde. Rein kam sie immer gut, den Reißverschluss bekam sie immer auf dem Rücken zu. Auf dagegen war so eine Sache. So war es Leo, der Sie immer wieder herauslassen musste. Eigentlich war er immer der, der auf sie hörte. So war Anna ein Fan von Kuschel, warm und flauschig. Anna grub sich gerne in Leo, wenn er sie wieder in ihren Liebling Overall packte. Warm und praktisch. So musste es sein. Diese musste Leo über sich auch ergehen lassen. Am Anfang war er, der erst mal dagegen. Sich einen Overall mit Rückenreißverschluss zu kaufen. Doch die Kuscheleinheiten mit Anna taten ihm den Rest. Anna hatte ihm vor 3 Wochen dasselbe Model bestellt, natürlich mit ein zweite Sonderwünschen. Denn er würde ihr ja auch passen und sie hatte da so ein paar Ideen, die sie gerne mit ihm umsetzen würde. Leo war aber auch schon, ab und zu wen es ihn friert in ihren gestiegen. Durch die selber Größe passte er ihm auch unheilig gut, meinte Anna. Sie hatte ihn gerne drin zappeln lassen, bis er es wirklich nicht mehr drin ausgehalten hatte. Den auch er kam an den Reißverschluss nicht wirklich gut dran. Anna liebte das Spiel mit der Dominanz, Leo ließ diese gerne zu. Den er wusste, dass sie auch auf ihn hörte, vor allem, wenn sie wider ihn ihrem Overall war.

Du bist aber durchgefroren, mein Lieber! Begründe Anna ihn und fiel ihm um den Hals.
Der Herbst fühlte sich jetzt schon wie ein Winter an. Lass mich erst mal unter die Dusche und dann an die Heizung auftauen meinte Leo.

Ich werde es dir nachher so richtig warm und gemütlich machen. Ich habe da nachher das richtige für dich mein Schatz. Leo lief durch die Wohnung und legte seine Sachen ab. Die Dusche war das Richtige und wenn Anna nachher schon ihn ihrem Overall war, so konnte es ein guter Abend werden. Denn dass sie Couch schon zum Kuschellager umgebaut hatte, war im am morgen schon klar: Morgen verabschiedet sie ihn: wenn das so kalt draußen ist, lerne ich heute auf der Couch unter der Decke. Anna hatte das Paket erst am Morgen abgeholt. Sie freute sich schon darauf. Wenn sie übermorgen wieder auf Station in KH seit würde und für ihn ein paar Sachen mitbringen würde. Im Arbeitszimmer hatte sie den Overall schon ausgepackt und holte jetzt noch die Hüttensocken. Von ihm ins Wohnzimmer packte sie auf die Heizung im Bad. Anna wartet schon im Wohnzimmer Sie konnte sich an ihrem Liebling Lauch nicht satt sehen. So stand er mit Boxer und den Socken im Wohnzimmer und schmiss sich zu ihr auf Sofa und kuschelt sich an Anna. Die Schicht war der Horror! Erst waren wir am ADW und dann standen wir nur von der Uni und musste auf dem Pat. Warten. Wie hälest du es nur mit solchen Renten Pat. Aus? Und wo ist mein T-shirt hin?

Da habe ich was Besseres für dich! Mach mal deine Augen zu. Anna hole unter der Denke den neuen Overall heraus. Sie streichelte ihm damit über das Gesicht. “Na, was ist das? Dein Overall? Bist du nackt? Schatz dann frierst du und ich werde dir gerne zeige wie heißt ich bin…

Nop! Ich habe dir einen Bestell und der dürfte dir auch perfekt passen! Mach die Augen auf. Leo griff ihn sich. Er war wie Annas Overall in der Mitte schwarz, die Ärmel waren grasgrün und er war etwas dicker im Gefühl als Annas. Er hatte eine Stehkragen und dieser war innen mit kuschelweichem Fleece. Hat der auch eine RV im Rücken? Ist der dicker? Selbstverständlich! Soll dich warm halten und wenn du ihn nicht willst nehme ich ihn! Aber Denk nicht dann, das du da rauskommst, wen ich das nicht will? Das Ende des Reißverschlusses war mit einer leichten Falte abgedeckt und mit Klett verschlossen. So dass man schwierig sich selbst befreien konnte. An verschiedenen Stellen hatte er kleine Öffnungen, die mit Klett verschlossen waren und so nicht auffielen. „Und jetzt rein in den Overall!“ Leo hörte den lieben, aber scharfen Ton von Anna. Sie half ihm in den Overall und zog ihn ganz zu. Seine grünen Hüttensocken komplementierten sein aussehen. Er kuschelte sich direkt an Anna und genoss ihren ruhigen atmen der doch etwas Erregung klang in ihrem arten mit. Sie streichelte ihn über den Kopf. Es dauerte keine 10 min und er war im Land der Träume. Annan nahm die Decke und kuschelte sich an ihn und machte via Handy das Licht aus.

Mitten in der Nacht wachte Leo auf und musste aufs Klo, die halb schlafende Anna öffnet ihm den Reißverschluss und er hüpfte aufs Klo. Gegen 4:40 Uhr wecke er Anna wieder, die genervt war. Da ihr der Schlaf heilig war. So drohte sie ihm: Wenn du mich noch mal weckt, packe ich dich in eine Windel! Das mache ich nicht nur in der Uni, sondern auch mit dir, wenn du mich noch mal weckst! Leo der Müde aber erleichtert antwortete: Mach das, wenn du willst! “Aber ich komme da so nicht raus!” Der Nacken ist höher als deiner, so gelenkig bin ich nicht. Dann musst du warten, Schatz! Die Welt dreht sich nicht nur um dich. Und jetzt lass mich weiterschlafen.

Gegen 7 Uhr klingelte der Wecker und Anna bereitet das Frühstück vor. Sie machte Frühstück, er machte das Abendessen und das Mittagessen macht der, der nicht arbeiten musste oder in der Uni war. Anna Hüpfte in der Küche hin und her da sie wusste das beide am Wochenende freihatten und sie heute einen entspannten machen würden. Sie ging zum Kleiderschrank und öffnete diese. An der Stange hingen einige Overalls. Vor allem im Winter trug sie diese gerne. So war der Schwarz weise nicht der einige den sie hatte. Es gab auch welche in ganz Schwaz oder anderen Stoffen. Im Sommer moche sie es lieber im Badeanzug zu schwimmen. Aber auch an Fasching vor zwei Jahren einen Fischflosse samt passender Haut gekauft. Letztes Jahr einen, der sie zum Fuchs machte. Sie liebte es auch mal in andere Rollen zu schlüpfen.

Der Herbst war ihr nicht so lieb, entweder Sommer oder Winter! Entweder Ballerinas, Leggins und Kleid oder Schneestiefel, Kugelpulli und warmer Mantel. Im Hebst und Frühling musste sie sich immer umziehen, so kam Sie immer in falsch Bekleidung von der Arbeit und Uni weck.

Das Frühstück würde heute ausführlich werden, denn da sie am Montag einen Feiertag hatten war es wieder Zeit zu spielen. Anna hatte da so eine Idee und Leo würde es lieben und hassen. Er war wie Anna auch experimentierfreudig und würde zwar am Anfang mucken aber, wenn auch er auf seine Kosten kommt…. Aber er würde auf seine Kosten kommen. So richtet sie das Frühstück und verteilte den halben Kühlschrank auf dem Tisch in der Wohnküche. Sie hüpfte ins Bad und mache sich gründlich sauber. Sie wollte Leo heute etwas überraschen. So reinigte sich und all ihre Eingänge. Nahm den Plug mit langem Fellschwanz und versenke ihn. Es war jedes Mal ein sehr intensives Gefühl, aber sie spürte den Silikon Plug nach gut 10 min nicht mehr.

Auf den Plug war sie durch das Netzt gekommen, als sie letzte Jahr als Fuchs sich verkleidet hatte. Sie hatte sich extra im Internet einen Overall bestellt, der aus langem Stoff bestand. Diese war warm und so konnte sie ohne Problem den Straßenkarneval überstehen, ohne zu erfrieren. Dieser hatte einen Rückenreißverschluss und so war es mit einem Gürtel schwierig. Sie suchte im Netzt nach einer Alternative und stieß auf einen Fuchsschwanz mit Silikon Plug. Anal war Anna bis dahin fremd. Doch da Sie experimentierfreudig wahr, kaufte sie ihn mit einem 40 cm langen flauschigem Schwanz und einem Anal Einfühlung Set. Sie machte ein kleines Loch in Höhe ihres Po in den Overall und stecke den Schwanz hindurch und den Plug in sich. So war es ein erregendes Gefühl und da die Probe geklappt hatte übte sie bis zum Karneval die verschieden Plugs durch. Ein neues, erfüllendes Gefühl. Leo, dem das Problem bekannt war, sagte sie nichts. Er der als Jäger ging, machte sich auch seine Gedanken, kam aber zu keiner Lösung außer Nähen. Am späten Rosenmontage Mittag präparierte sie sich mit viel Gleitgel im Po und präsentiert sich dem Halb sabberten Leo der seine Freundin im scharfen Fuchskostüm mit süßen Öhrchen und Stupsnase so noch nicht gesehen hatte. Klar dass sie beide auf der Party in der Innenstadt der Hit waren. Auf die Frage, wie sie das Problem gelöst hatte, hauchte Sie im ins Ohr: Das wirst du heute Abend erfahren! Als sie abends nachhause kamen und sie ihn bat ihn beim Ausziehen zu helfen,sie zeigte ihm ihr Geheimnis. Leo war total platt und begeistert, er staunte nicht schlecht. Er half ihr aus dem Overall und schubste sie dann auf das Sofa. Diese Nacht war für beide unvergesslich. Seit dem trug sie diesen Overall in Kombi öfter, wenn sie einen schönen Abend haben wollte oder einen spannenden Tag auf dem Sofa, denn sie wurde immer geiler und die Abende passten auf keine Kuhhaut. Anna nahm den Fuchsoverall und den Plug und mache sich fertig. Nachdem alles angezogen war, kuschelte sie sich an den schlafenden Leo und wecke ihn mit zärtlichen Küssen im Gesicht. Dieser sah seine Freundin und grinste sie nur an. Wird das heute ein gemütlicher ICHBLEIBEIMBETTTAG bei uns? Anna, die ihren Kopf auf der Brust von Leo hatte; Ich denke heut wird es beide für uns entspannend, aber denke nicht, dass ich dir jede Nacht so verzeihe. Ich will heute auch was zum ankuschscheln haben. Es regnet und ist kalt und da ist mir nicht nach draußen. Außerdem finde ich, du solltest den neuen Overall heute erst einmal eintragen. Anna zog die Decke weg und knuffte ihren Freund. Ich habe Hunger und habe den halben Kühlschrank vorbereitet. Das ließ Leo sich nicht zweimal sagen. Er sah seine Freundin um Fuchsoverall und grinste über beide Ohren.

Wenn ich jetzt vom Fuchs verführt werden, dann muss ich raus. Aber lässt du mich davor bitte noch aufs Klo? Schon wieder? Hast du dir gestern die Blase verkühlt oder was machst du? Fragte Anna. Sie hantierte am Rücken von Leo herum. Ich war gestern eine Eisbrocken, wenn Schwester Rabiater uns vor der Notaufnahme stehen lässt wie begossene Pudel? Ich hoffe, es sind nur die 2,5 Liter, die ich gestern an Tee zu mir genommen habe und jetzt raus wollen. Mach dir da mal keine Sorge! Anna machte sich an Leo´s Kragen zu schaffen und zog den Reißverschluss zu Hälfte runter. Sie konnte es nicht lassen und nahm ihre Finger und streichelte ihm damit über seinen Rücken, weiter runder…. was bei Leo die Haare zu stehen ließ. Leo hüpfte ins Bad und war froh sich zu erleichtern. Musste das jetzt noch sein. Anna merke schon beim Laufen, dass er sich etwas krümmte. Sodass sie ihrer besten Freundin eine kleine Nachricht schrieb, ob sie ihr auf dem Heimweg heute Abend ein paar Sachen vorbeibringen könne. Sie machte sich auf in Richtung Küche und wartete auf ihnen Leo. Dieser kam nach 10 Min. An den gedeckten Tisch nahm ein Brötchen und nach einer hälfte war er auch schon Satt. Du siehst heute aber nicht ganz so gut aus. Ich mache mich und das Essen da einmal alle Herrgotts Wochen hübsch für dich und du nimmst nur ne helft? Schatzi, ich denke, ich werde dich mal ins Bett verfrachten und dann lass uns mal schauen, dass wir dich gesund bekommen. Gesagt, getan. Leo war froh dass seine Freundin einen guten Riecher hatte. Er wollte aber die Gelegenheit nutzen und zog Anna leicht an ihrem Fuchs Schwänzchen. Na was machst du mir den da für ein kleines Geschenk? Anna die ihren Plug schon wieder Total vergessen hatte stöhnte leicht auf. Ach schaatz, das isttt doch nurrr. Leo der wusste das Anna sich auf den Trag freute und jetzt schon Heiß war, spielte ein bisschen weiter mit dem Schwänzchen. Er drückte sie nah an sich und drückte seine Hände in Richtung Po. Anna war auf Wolke 7 abgeschossen worden als sie seine langen Schwa**** spürte. Er schubste sie in Richtung Bett und machte sich an ihrem Rücken zu schaffen. Gleichzeitig mache Anna sich an ihm zu schaffen und fing an ihn wild zu umarmen und sich ankuscheln. Sie grub sich in Leo rein. Sie machten sich ein paar schöne Minuten und so war es schnell mach elf Uhr. Als beide halb nackt neben sich auf dem Bett wieder funden.

Anna war jetzt nur noch mit dem Plug bekleidet und kuschelte sich an Leo heran. Dieser war auch nur noch im Adams Kleid und freute sich an Anna. Die sich an ihn gekuschelt hatte und leicht döste. Seit langem war der Se* nicht so gut gewesen. Er mochte es, wenn Anna eine Plug trug. Denn dann war sie so schön eng und sie war dann auch für mehr offen.
Dazu gefiel ihm dieser Plug besonders gut. Er betonte ihren Po so gut und machte ihr wild. Als sie im Frühling als Fuchs sich verkleidetet hatte. Hat man von außen nicht gesehen, wo der Schwanz festgemacht wurde. Anna machte es anscheinend nichts aus und sie trug ihn gerne. So waren Sie den ganzen Karneval als Fuchs gegangen und hatten jeden Tag den Plug in sich und jeden Abend, wenn er es kaum noch aushielt Ließen beide die Lattenroste klirren. Der Nachteil war das Anna nach der Woche etwas Probleme mit ihrem Schließmuskel hatte. Das dieser nicht an das viele Tragen gewohnt war. Sodass Leo schlussendlich Windeln für Erwachsen kaufte und ihr anzog, nachdem Sie das zweite Mal eingemacht hatte, ohne es zu merken. Anna war beschämt, aber verstecke die Windel unter ihrem langen Lieblingskleid. Nach 2 Tagen war die Windel wieder trocken und das Maxi Paket verschwand in ihrem spiel Schrank. Anna passte einfach jedes Kostüm und Kleid. Letzte trug sie ihn unter ihrem langen blau-weis gestreiftem Kleid und den Barfußballarinas den Plug mit Fuchs. Hätte sie sich nicht gedreht, um ihm das Kleid zu zeigen, hätte er das nie gedacht. Leo liebte dieses verrückte, zielstrebige Mädchen einfach unheimlich. So wie sie sich im momentan verhilf wurde ihm klar das Anna wieder, was im Schilde führte, er würde sich darauf einlassen müssen und freute sich auch schon ein Stückchen. Anna machte gerne mit ihm und an ihm herum. Sie hat ein Faible für weich und flauschig, er würde also bald mehr davon spüren dürfen. Was würde als Nächstes kommen?

Anna küsste ihn und er merkte, dass, er gestern einfach zu lange im kalten Regen stand. So löste es sich von Anna und hüpfte ins Bad, um sich ein warmes Bad einzulassen. Das schlucken viel ihm schwerer als sonst und im Hals kratze es jetzt auch schon. Er ahnte, dass er eine Erkältung bekommen würde und das jetzt wo beiden freihatten Anna das Zepter in Die Hand nehmen würde. Er ließ die Badewanne volllaufen und packte eines der vielen Balsams hinein. Als die Badewanne voll wahr ging er langsam hinein und das warme Wasser umschlug ihn. Er genoss dieses sehr.

Anna hatte das Wasser gehört und löste sich aus der Kuscheldecke, ein Bad war jetzt das genau richtige. Mit Leo in der großen Wanne Kuscheln war genial. Als sie ins Bad kam, roch sie schon die Fichtennadel und das Eukalyptus. Das war aber nicht mit dem, an das sie gedacht hatte. Aber es tat ihrer Luge gut. Leo hatte alles aus ihr rausgeholt, was die letzten Wochen so nicht ging. Die vielen Arbeiten und Klausuren. Ohne ein Wort zu sagen, zog sie sich den Plug aus dem Po und machte ihn sauber. Dann stieg sie zu dem im Schaum liegenden Leo und kuschelte sich an ihn. Sie genoss Leos langen und Tiefen Arten. Leo konnte es nicht lassen nahm etwas Schaum um toupierte ihn auf ihren dunkelblonden Haaren. „Jetzt bist du wirklich eine Prinzessin!“ Krächzte Leo. Anna man etwas Schaum und bildete ein Schaumbart um Leos Mund. Der alte Mann muss da wohl das Zepter weitergeben. Ich bin eine Königin und mein Reich ist von hier bis hinter die Haustür und noch viel weiter! Antwortete sie ihm prompt. Kann es sein das du heute Morgen nicht so viel gegessen hast da du Halsschmerzen hast, mein Lieber? Leo kuschelte sich an Anna und bejahrte leise. Wenn du aus der Wanne kommst, werde ich mich direkt um dich kümmern. Ich habe da mit deiner Hausärztin gesprochen. Die ist auch der Meinung das du Bettruhe brauchst. Ich denke so zwei bis drei Tage mindesten. Meinte sie Sarkastisch zu Leo. Denn eine Erkältung geht 7 Tage und mit Medikamenten nur eine Woche!

Ich kümmere mich um dich, Schatz! Sie stand auf und duschte sich ab und wickelte sich in ein Handtuch, bevor sich anzog. Leo liebte sie für ihren scharf Sinn und ihm war klar wenn sie Bett verordnete würde! Sie würde sich natürlich auch zu ihm legen. Er ließ das Wasser ab und duschte sich, bevor er aus der Wanne stieg. Nach dem er sich abgetrocknet hatte sah er schon den Overall und warme Haussocken den Sie ihm hingelegt hatte. Zu seinem Erstaunen lag eine Maxi Windel dabei. Schatz, was soll ich mit der Windel, bin ich drei? Oder was soll das? Die wirst du brauchen und entweder meckern und diskurrieren WIR hier jetzt 30 Minuten und du siehst es erst danach ein oder du machst jetzt einfach und wirst es mal genießen können. Meinte Anna aus dem Schlafzimmer.
Da war wohl nix dran zu rütteln, wenn sie ihm so antwortete, wusste er das sie es ernst meinte. Es ist nur eine Erkältung, Krächzten er. Ich werde nicht gleich zum Pflegefall. Kamm es von Leo zurück. Schatz rein da oder muss ich kommen! Zwei Minuten später war alles an und er lief in Richtung Schlafzimmer. Anna hatte gerade einen Bettschlafsack aus dem Bettkasten geholt.

Anna hatte diese aus der Klinik und mochte ihn selber gerne wenn sie auf dem Sofa im Winter Faulenzte und in einem guten Buch schmökerte. Er war einfach praktisch und er war am Hals geschlossen. Die Arme waren zu einem Drittel offen und sie kühlte nicht aus. Die Beine waren in einem sack und konnten sich frei bewegen. Man stieg von der Seite ein und aus. Der Hals war mit weichem langen Flecce und hielt sehr warm. Er war mit einem Leichtem Gummizug so dass er nicht am Hals drückte. Der Hersteller hatte diesen als werbegag in der Kinderklink gezeigt. Als die Klinik neue Bettschlafsäcke für die Kinder Station gekauft hatte.

Das Model konnte durch den flexiblen Hals auch von Kindern genutzt werden, die eine Halskrause trugen. So hatte er aber auch mehrerer Klett und Reisverschlüsse für die verschieden Maßnehmen. Ob zur Fixierung der Hüfte und Beine oder für Katheter waren überalle Verschlüsse da. Durch den Doppelten Reißverschluss konnte man Windel wechseln ohne das er ausgezogen werden musste. Denn das ständige Ausziehen und der damit verbundene Wärmeverlustes sollte minimiert werden. Anna´s Prof. wollte von Anfang an bei den Entscheidungen Anna dabei haben. Er hielt viel von Anna´s Meinung. So dass sie sich als Model zu verfügung stellte als der Herstelle mit einem Model ankam. Dieser schenkte Anna das Model, nachdem sie sich freiwillig in den Schlafsack stecken lies. Der Verkäufer zeigte alles was möglich war. Klar musste Anna kein Katheter tragen. Eine Halskrause zu tragen war für sie nichts Ungewöhnliches, das üben mit den Rettungssanis und aus der Schule ware ihr daher bekannt. Das sie am Bett fixiert wurde störte sie kein bisschen. Das Model war die Kinderversion nur in groß. Nach der Vorführung packte Anna alles zusammen. Die Gurte und Verschlüsse packte der Verkäufer in den Schlafsack, was natürlich keinem auffiel, bis Anna es zu Hause entdeckte. Sodass Anna dieses am Abend mit der Hüfte und Beinfixierung ausprobierte. Leo half Anna dabei.

Leo sah den Schlafsack und stutze. Die Weisen Gute sah er auch schon an der Seite. „Ich kann so darin Schlafen, Schatz! Ich laufe dir schon nicht weck. Oder siehst du hier irgendeinen Grund?“ Mit ihrem verschwörerischen lächeln meinte Anna nur: I“ch will das es Dir gut geht und du wirst sie brauchen. Und jetzt Rein da, ich habe nicht den ganzen Tag Zeit!“ Leo legte sich in den Bettschlafsack und durchstieg das Halsteil, er war wirklich weich und angenehm. Wie ein schal nur weicher und enganliegend, jetzt verstand er warm Anna den Schlafsack so liebte. Wenn er das Nächste mal wieder Bilder auf der Couch bearbeitet, würde er ihn sich sicherlich anziehen.

Er schob seine Arme durch die Seiten. Anna machte den Reißverschluss einer Seite schon etwas zu. Als er ihre Hände an sich hantieren spürte. Es fühlte sich wie eine Hose die von allen Seiten an ihn angelegt wurde. Er konnte sich jetzt nur nicht mehr nach oben und unten bewegen. „Und was ist wenn ich aufs Klo muss?“ Maulte er etwas. Dafür hast du eine Windel und wenn du nicht alle zwei Stunden musst, hält die auch bin heute Abend! Ich will das du jetzt mal entspanntes und gesund wirst. Brauchst du die Füße oder soll ich die auch schon fest machen? Das muss doch nicht oder? Anna legte ihm die Manschetten um die Knöchel. Der klett verklebte sich schon, doch sie wollte nicht jetzt schon aufs Ganze gehen. So wie Sie ihn kannte würde er es auch genießen noch etwas fei zu sein.

Als sie ihrem Studium in der Phych war. Hat sie das Praktische System kennen und schätzen gelernt. Durch den guten Kontakt konnte sie sich das System ausleihen und packte Leo Abend für Abend stück für stück in das System. So Wechselten sie sich ab und Anna wurde von Leo in das System geschnallt. Für sie war es Pure Auszeit und sie konnte nicht wie ein Eichhörnchen herum Huschen. Sie war selbst beim Essen auf Leo angewiesen, der es sich nicht nehmen konnte mit dem Kartoffelbrei Flugzeug zu spielen und Anna sah danach wie eine Vierjährige aus die das Essen als Spiel betrachtet hatte.

Anna machte den Reißverschluss zu und verschloss die Reißverschlüsse mit dem Passenden Klett und eine S-Fix schloss. Da würde er Ohne den Schlüssel nicht rauskommen. Und da Anna in hatte würde sie wohl entscheiden wann er da wieder rauskommen würde. Sie kippe das Bette mit dem Oberteil nach oben so dass Sein Oberkörper aufrecht saß. Mund auf Schatz! Leo folgte, er wusste das Sie ihm nur gutes wollte, Sie hatte eine kleine Spraydose mit langem Halm in der Hand und führte diese Tief in den Mund. Sie Sprühte und auf einmal schmeckte es süßlich. Wachhh machhh sduu da? Lidocain Spray, ich denke das Schlucken müsste dir jetzt schon weh tun oder ? Wie sie wieder mal recht hatte. Es ist ihr schon beim Baden aufgefallen. So dass sie ihm etwas Erleichterung verschaffen wollte. Sie kippte das Bett und legte eine Decke über ihn und sich. Als sie sich an ihn kuschelte. „Schatz ich denke wir lassen uns mal von Netflix den Regnerischen Nachmittag verschönern“. Sie Kuschelte sich an Leo und Zappte durch biss beide eine Komödie fanden. Leo brauchte nur 15 min und er wahr im Land der Träume. Anna holte das Handy vom Nachttisch und schieb ihrer besten Freundin noch ein paar Sachen auf Die sie mitbringen sollte. Sie öffnete den Reißverschluss und machte die Füße fest, bevor sie ihn wieder verschloss. Sicher ist sicher.

Sie kannte Anna schon aus Jugendzeiten. Constanze und Anna waren seit ihrer Jugend befreundet. Sie studierten zusammen und sie kannte Anna und ihrer kleine Geheimnisse mit Leo. So war es für sie auch komplett natürlich, dass sie mehrere Sonden, Glischte, Jonos und ein paar Medikamente aus dem Geschäft mitnahm. Ich muss bei unserem kleinen Nachbarn mal wieder Ärztin sein! Antwortete sie als eine der Schwestern ins Lager kam. Dann Schau das du auch ein Kinderpflaster mit nimmst! Verstopfung oder doch die Kotzeritis? Schwester Geli war einfach eine Herzensdame. Sie war die Oberschwester die Notaufnahme und nahm sich noch Zeit. Das brachte sie den Studenten immer gerne bei, zuhören! Constanze Schätze das und hatte ein schlechtes Gewissen, nur eine Erkältung aber schlucke und essen ist schwierig! Nimm die Glitsche mit viel Lidocain, die Helfen und ein oder zwei von den Erdbeerdrinks. Wenn es nicht mehr geht, dann sage ich Dr. Kühn Bescheid, der fährt die ganze Nacht Notarzt! Constanze war mit ihrer halben Offenheit zufrieden. Diese Station ist halt doch eine große Familie. Sie packte alles in einen kleinen Karton und lief Richtung Auto. Sie musste sich beeilen, wenn sie Anna richtig verstanden hatte, war Leo eine Erkältung und Anna wollte Leo besser geht.

„Der muss ja einen echten Männerschnupfen haben!“ „Dass du das alles an ihm verblassten willst!“ Hast du schon mal überlegt ihn für unser Palliativ Programm anzumelden? Feixte Constanze Anna an, als sie am Frühen Abend bei Anna vor der Tür stand. Du machst es genau richtig, bei dem Wetter; Onesie, Bett und dazu Netflix mit Leo binschen. Wenn Paul zuhause nicht ne Wärmflasche hat, komme ich zurück und kapere euer Wohnzimmer! Meinte Constanze, sie wusste, wie sehr Anna ihren Leo liebte. Wenn was isst, ich mache morgen Abend die nächste 24er Das gibt gut Geld und da Mr. Bau Architekt auch Schaft, Dann Klappen die Malediven im Sommer! Anna gab Constanze ein Thermobecher mit Früchtetee in die Hand; Nicht alles auf einmal, ist noch gut warm. Und nix für die Fahrt!

Anna nahm dem Karton und schaute nach, Sogar die betäubende Glitsche! Der wir das Nächsten tage das Schlucken nicht mal mehr spüren. Constanze denkt auch an alles dachte sich Anna. Leo schief immer noch tief und fest in Warmen und weichen Bett unter dem Deckenhaufen. Anna war nach der Komödie Richtung Wohnzimmer gehuscht und machte sich im Rechner eine Neue Tabelle auf, Sie wollte mit Leo eigentlich etwas anderes anstellen. Denn im Frühling wollte sie das auch Leo als fuchs im Partnerlook mit ihr die Altstadt unsicher machte und dazu musste er noch „Trainieren“ Ein warmer Overall war schon bestellt. Dieser hatte sogar einen Fuchskopf, der von innen via Klett und Reißverschluss am Overall befestigt wurde. Den musste sie für sich auch mitbestellen. Gut, dass die ZNA was abwirft. Da Leo jetzt aber die nächsten Tage außer Gefecht sein würde was dieses Thema angehen würde, hatte sie sie Lust mit ihm ein bisschen zu spielen. Den Eintopf würde sie von Mama bekommen, sobald die davon wind bekommt, würde die Wohnung voller Essen stehen. Annas Mutter war ein Herz und eine Seele und liebe geht durch den Magen! Da Leo aber nicht wirklich was Schmecken würde, wollte sie das Problem anders lösen. Ich werde mich nicht noch mal ne Stunden in die Küche stellen und der Herr futtert nur eine Ecke. Da er sowieso ein Durchlauferhitzer ist, werde ich mich auch darum kümmern.

2. RE: Fix, Fuchs und Fertig

geschrieben von fridulin am 08.07.22 11:28

Ich denke ich werde dir mal bei den Schluckbeschwerden helfen und gegen das Schwitzen auch! Meinte Anna. „Gute Idee, 2 Decken weniger und ein Tee wären jetzt genau das Richtige! Ich denke du kannst mich auch aus Schlafsack lassen. Eine bettdecke reich. Antwortete Leo schnell. „Das Denkst du dir, bis du nicht wieder gesund bist bleib das so!“
Wirklich? Ich will aber gerne aufs Sofa im Wohnzimmer Schatz.
Fällt aus! Anna nah das Kopfteil und Stellt Leo aufrecht. Sie holte den kleinen Karton und ein paar Sachen. Leo sah die Schläuche und Tuben. Schatz ich bin dein Freund und nicht dein Patient! Anna! Du bist mein Freund deswegen mache ich das jetzt schon und ich mache es vorsichtig. Du kannst sagen was du willst, solange du hier nicht wegkommt bist du unter meinen Fittichen! Leo bewegte sich hin und her, das S-Fix tat seine Wirkung. Diese sah Leo auch nach 2 Minuten ein. Okay, was hast du mit mir vor? Resignierte Leo. Ich lege dir zuerst mal einen Zugang, denn du schwitzt ja jetzt schon, wie ein Wasserfall und damit du genügend flüssigkeit hast bekommst du ihn auch noch mal durch die Vene. Da du beim Essen jeder Oma Konkurrenz machst im weniger essen. Werde ich dir eine Magensonde legen! Da musst du jetzt durch. Lieber so als beim Essen quälen und meine Kartoffelsuppe wirst du auch so mögen. Leo schauerte es etwas, denn er wusste dass Anna es nur gut meinte. Da sah man wieder das Sie Ärztin wurde, für jedes Problem ne Lösung. Wo hatte sie immer das Ganze zeug her? Hatt sie ne Apotheke ausgeraubt?

Anna nahm die Infusorien und das Infusionsbesteck und steckte es zusammen, Lüftete das System durch und richtete den Zugang. Ich denke ne Pinke wird dir reichen, bist ja kein Notfall? Jap aber bitte denk daran das ich auch ein Mensch bin. Klar mein schatz, ich werde vorsichtig sein. Gesagt getan, das Desinfektionsmittel war kalt als sie es sein Handrücken Sprühte. Sie Platzierte alle Pflaster und Sachen so das sie schnell arbeiten konnte. Leo mache dieses täglich normalerweise so 3-5 mal, aber selber einen Zugang zu bekommen. Das war ihm nicht geheuer. Anna kannte sich gut mit Medikamenten aus und wenn sie schon eine Magensonde mitgebracht hatte, was kommt dann noch? Es pikte einmal kurz und schon war der Zugang in seinem Handrücken. Pflaster drauf und System dran. Er merket wie die Flüssigkeit in ihn strömte. Danke dir, aber eine Magensonde brauche ich nicht. Anna Drückte Leo´s Kopf gegen die Matratze und setzte sich auf seine Schenkel. Ne ne Ne so kommst du mir nicht davon! Sie nahm Nasenspray und sprühte es in seine Nasenlöcher. Mund Auf! Schon wieder bekam er Lidocain nur diesmal spürte er es auch in der Nase. Anna nahm die Magensonde und Maß sie an Leo ab. Sie gab ihm ein Glas mit einem Strohhalm: Wenn ich sage, schlucken dann schluckst du. Du kennst das von letzte mal was ich alles gemacht habe? Also muss ich dir ja nicht alles erklären, Sprach sie wären sie die Sonde mit Glitsche einschmierte. Schatz muss das wirklich?? Ja das muss und das wird auch. Ich liebe dich und mag es nicht, wenn es dir nicht gut geht. Sie nahm die Sonden und Hantierte am Rechten Nasenloch herum. Weiter artmen Schatz und schlucken. Es fühlte sich so an als ob sie ihn sein Hirn Borte. Doch er konnte nicht sagen, wo die Sonde genau war. Er schluckte und schluckt. Bis Anna auf Einmal Sagte, So das müsste sitzen. Sie zog ihr Stethoskop hervor drückte es auf deinen Bauch und gab über die Sonde etwas Luft in seinen Magen. Die sitz Eins A und genau, sodass ich dir alles geben kann. Anna nahm ein Pflaster und befestigte die Magensonden an seiner Nasenspitze und klappte die Öffnung zu. Er zog Anna nah an sich heran und küsste sie. Danke, krechtste Leo. Jetzt wirst du erst mal gesund und dann schauen wir weiter. Anna stellt das Bett wieder auf neutral und deckte ihren Freund zu.

Anna hüpfte in die Küche und schmiss den Thermomix an. Sie rief ihre Mutter an und erzählte von dieser und jenem. Nachdem sie ihrer Mutter wieder die habe Apotheken Rundschau aus dem Kopf geredet hatte, kam sie auf Leo zu sprechen. Wie krank? Also deinem Vater mache ich immer eine Hühnerbrühe Suppe. Dann ist er schnell wieder fitt, hast du noch ein hübschen im Gefrierschrank? Äh Mama, wir haben kein Haus und 2 Truhen wie du im Keller. „Ach Kindchen, ich werde mal sehen, was ich da habe, wobei deinem Papa würde das auch gut tun. Ach ich werde für euch mit kochen. Papa wird dir dann einfach ein Topf vorbeibringen. Das neue lasten Rad ist gestern gekommen, total Schick und mit Akku. Da brauchen wir kein Auto mehr. Bei den Preisen und da mussten wir was tun allein der Umwelt zu liebe…………

Anna wusste das ihre Mama gerne und viel redete und da sie schon in Pension wahr, wahr es immer schön von hiern Eltern etwas zu hören. Anna würde also mit Suppe reichlich versorgt werden, denn wenn sich ihrer Mutter erstmal in die Küche gestellt hatte dann konnten das Koch Orgien werde. Sie wusste aber auch das es ihre Mutter freute, wenn Sie wieder, was zutun hatte. Eltern

Anna nahm ihren rechten und machte sich an ihre Skitsen
Sie hatte sich vor Ewigkeiten schon eine Liste da war sie so machte und was ihr gefiel und was sie so vorhat. Sie schrieb schon seit sie klein wahr Tagebuch. Mit moderne Zeiten wich das Papier erst dem Rechner und dann dem Tablett. Da war sie froh das Leo so ein Technik Nerd ist und das als immer gut funktionierte. Sie schaut auf ihre Wunschliste und ihr schwebte im Kopf das sie es ausnutzen würde das Leo den Overall jetzt schon trug. Sie wollte ihn als Fuchs. Denn Overall, den sie Bestellt hatte, war ein bisschen ausgebauter als der den sie hatte, er würde auch ihr passen und sie würde ihn auch tragen wollen. Der Overall hatte 5-8 cm langes Fell, der Brustbereich wahr kürzer und heller, er hatte hinten das Loch für den Plug und dieser solte mit einem Klettverschluss verschließbar sein musste. Es musste nicht jeder sehen und man sollte ihn auch normal nutzen können. Der Rückenreißverschluss war mit einem Klett noch mal verschließbar so dass man von außen nicht sah dass es einen Verschluss gab. Das Klett war so stark, dass man es nicht selber öffnen konnte. Sie wollte die Kontrolle. Leo würde aus seine Kosten kommen, den auch vorne gab es ein Loch mit Klett. Die Füße unten mit einem Elastischen Büdchen so das sie in Stiefel passten oder in Haussocken. Die Hände waren frei, hatten aber sowohl bündechen als auch ein Daumenloch. Die Maske war mit Klett und einem Reißverschluss, der innenliegend am Hals war am Overall abdingbar gearbeitet. So Konnte er immer noch von hinten rein und raus, war die Maske drann was es schwer sie abzubekommen. Anna Machete es schon ganz wuschig, wenn sie an den Overall dachte, denn er war innen mit weichem Fleece gearbeitet und wenn man sich viel bewegte würde es einem schnell warm werden. Perfekt für den Winter oder um Bett. Sie hatte das Model schon im Netz bestell, es sollte also demnächst da sein. Sie musste Leo eine Katheter legen oder einen Einlauf, der wäre dann gut mit einem Plug in Kombination und er würde sich an ihn gewöhnen. So dam würde er sich vielleicht auch öfter mal in ihre Overalls begeben und für Fasching wahr es ein muss. Sie hatte noch knapp 6 Monate, ihn an 12 Stunden Plug zu gewöhnen. Windeln war so eine Sache, er hatte sie ja im Frühling in welche gesteckt, ja es war etwas demütigend aber auch ein Gefühl von umsorgung und es wir auf sie aufpast. Denn sie hatte von ihm eine verschließbare Überhose bekommen. So das sie in der Uni in die Windel machen musste wenn sie nicht schon feucht was. Das war ein interessantes Gefühl. Ob das für ihn auch was ist. Sie sollte es einfach ausprobieren. Er würde ihr schon klar sagen was er davon halten würde. Mit einem Tunnel Plug anzufangen, wäre für den Anfang zu hart. Eine Sache, die sie sich aber notierte für den fall das er mit der Windel kein Problem haben solte.

Sie schaut nach Leo der tief im Land der Träume wahr. Die Medikamente taten ihre Wirkung und Leo Schilf wie ein Bär. Sie machte den Schlafsack auf und legt ihm noch gute an die Schenke an. Das sollte reichen und ihn erst ein mal drin zu halten. Von außen sah man ihn nur in dem Grünen Bettschlafsack. und die Weisen gurte, wenn man nicht wusste wofür sie wahren könnte man meinen, dass er auf eine Unterlage schlafen würd. Sie decke ihn wieder zu und ging in die Küche.

3. RE: Fix, Fuchs und Fertig

geschrieben von Katharina.Z am 08.07.22 11:41

Huhu fridulin.

Tolle Idee. Macht Spaß auf mehr.

Irgendwie liest es sich schwer. Denn Sinn verstehe ich schon.
Ich kann es nicht mal beschreiben. Vllt. liegt es auch an mir.

Mache bitte weiter.

LG Katharina

4. RE: Fix, Fuchs und Fertig

geschrieben von reidei am 19.07.22 20:35

Tolle Geschichte
Bin schon gespannt wie es weiter geht
Bitte bitte schreib weiter

5. RE: Fix, Fuchs und Fertig

geschrieben von fridulin am 29.07.22 13:43

Anna durchstöberte das Netz nach verschieden Ideen. Kurz nach 16 Uhr als ihre Vater klingelte. Er war mit dem Lastenrad gekommen. Deine Mutter hat die halbe Speisekammer gefühlt leer gekocht. Mit Suppen und leichten Speisen seit ihr für mindestens 2 Wochen gut ausgestattet! Papa Danke aber wo soll ich das ganze hinpacken? Spatz, ich habe noch ne Kiste im Rad und ihr müsst euch ne Keller zulegen. Er drehte sich um und lief zum Rad. In der Kiste waren noch zwei Töpfe, Kuchen und Honig. Schatz, ich Fahre zum Fleischer und soll euch noch Würstchen mitbringen? Wie viele braucht ihr den? Äh bei den Suppen so ne ganze menge! Anna Verstaute so viel wie möglich im Kühlschrank und suchte ihn ihrer kleine Kammer nach Platz, der natürlich rar war. Sie würde Leo heute noch bespaßen damit und vor allem würd sie dafür sorgen, dass er aufstoßen musste, es roch hier einfach herrlich. Anna umarmte ihren Vater. Danke Papa, ich werde es genießen. Danke Mama für die leckeren Sachen.

Leo machte langsam auf, seine Beine fühlten sich steifer an, er wollte sie hin und her bewegen und merke das da noch mehr als nur eine Bauchfixierung wahr. Anna! Sie musste ihm während des Schlafes ab der Hüfte komplett fixiert haben. Diese Mädchen…, warte nur ab Madame. Er merke, dass er auf Klo musste, und zwar dringend. Anna, wo bist du, jetzt geht es wirklich nicht mehr! Bei aller Liebe, aber die Windel ist feucht und ich bekomme Beinkrrämpfe so langsam! Ich mache auch alles, was du willst, aber lass mich raus. Alles? frage Anna. Ja, aber ich muss dringend! Anna ging zum Schrank und holte ein paar Patienten Handschuhe heraus, sie waren dick gepolstert und machte greifen unmöglich. Sie holte noch einen Verband und ging zu Leo. So wir haben jetzt was vor: Du bekommst jetzt diese Handschuhe an und dann gehst du schön auf Klo! Anna ich muss groß, da brauche ich die Hände! Wie soll das gehen? Anna nahm die rechte Hand und stöpselte die Infusion an, nachdem sie diese zugedreht hatte. Diese war leer und Anna hatte in der Küche schon eine neue gerichtet. Ich kümmer mich um alles und du lässt einfach mal zu! Schatz ich liebe dich aber ich bin doch keine 90 Jahre. Schatz du wirst lerne müssen abzugeben und heute fangen wir damit an! Anna drehte sich um und hüpfte ins Bad. Sie duschte sich schnell und bereitete sich vor. Sie kam zurück ihn einem Kasack und OP Hose. Anna machte sich am Schlafsack und am S-Fix zu schaffen. Nachdem sie Leo daraus befreit hatte, öffnete sie den Overall und half Leo daraus. Er war schon verschwitzt und die Windel war voll. Gut das die Handschuhe aus Neopren wahren. Leo hüpfte ins Bad. Seine Erleichterung war bis ins Schlafzimmer hörbar. Anna ging zum Schrank und holte eine Unterlage heraus, faltete diese auf dem Schlafsack auf und ging ins Bad. Leo zeige seine Finger und meinte: Schatz ich würde dich bitten. Ich will doch nur aufs Klo und wie soll ich das Anstellen?

Anna nahm sich ein paar Blaue Handschuhe und führte in in Richtung Toilette, nach dem Leo fertig war, wischte sie grob und platzierte Leo in der Dusche. Sie schrubbt ihn für sauber, so verschwitzt war er. Nach der gründlichen Reinigung holte sie ein Adapter für den Duschschlauch. Schatz ich werde dich jetzt mal richtig sauber machen, es wird sich am Anfang komisch anfühlen, aber es hilft und ich finde es entspannend. Probieren wir es doch mal?

Leo kannte die Analdusche von Anna, sie nutzte sie immer gerne bevor sie zum Fuchs wurde oder wen einen Plug länger trug. Sie steigerte sich immer gerne und so waren 1,2 Liter in das letzte mal in ihr und sie sah sehr schwanger aus. Anna brauchte dann fast 30min auf dem Klo. Aber er hatte einen sehr, sehr tollen Abend. Also warum sollte er es mal nicht probieren? Er nickte, Anna nahm den Adapter und etwas Vaseline. Sie spielte mit ihrem Zeigefinger in seinem Anus. Sie massierte ihn und kurze zeit später penetrierte sie ihn. Aus einem wurden zwei und dann drei fingern. Sie massierte seine Prostata und er schmolz dahin. Anna nahm den Adapter, der ca. 15 cm hatte und aus weichem flexiblem Silikon war. Führte ihn in Leo und lies lauwarme Wasser in ihn langsam strömen. Leo merkte, dass das Wasser in ihn kam und ein Druck sich aufbaute. Anna nahm den Schlauch hinaus. “Und jetzt halten Schatz!” Sie kam zu Leo und Küsste ihn. Er wurde erregt und merkte den Druck. Wie fühlt es sich an? Fragte Anna nach2 Minuten. Als müsste ich aus Klo und zwar dringend! Schatz lass mich mal auf den Pott. Anna half ihm langsam aus der Wanne. Er berührte die Schüssel und als er sahrs floss es aus ihm. Er merkte, dass in seinem Darm noch, was drin war. Nach der dritten Welle half Anna ihm auf und steckte ihn wieder unter die Dusche. Nächste runde Schatz, aber diesmal helfe ich dir es zu halten. Sie zauberte einen kleinen Silikon Plug ihre Hand. Ich werde dich gleich verschließen. Damit du aber weißt, dass es nicht unfair ist, werde ich das gleich auch bei mir machen. Hörte er da richtig? Sie einen Plug? Schatz wirklich? Ihr stand der Mund offen. Anna nutze den Moment und führte ihm die Dusche ein, es ging ganz einfach. Anna führte es ihm langsam ein. Sein Bauch drehte sich ganz leicht. Als Anna die Dusche rauszog. Im selben Moment nahm die den kleinen Plug und versenkt ihn in Leo. “So jetzt läuft da auch nix aus!” Schatz das kann so in 2-3 min anfangen das dein Darm Anfänge sich zu verkrampfen, das geht dann ein paar Minuten so aber das wird. Probier jetzt mal zu Pressen. Leo Presste, aber es passierte nix. Er spürte den Plug etwas. Anna Half ihm aus der Dusche und trocknete ihn ab. Sie setze ihn auf der Schüssel langsam ab. Sie drehte sich um und lies die Hose fallen. Anna nahm den Plug aus ihrem Hinter, den sie sich vorhin eingeführt hatte. Leo staunte. Was du hast einen in dir? Ja, vorhin habe ich ihn mir eingeführt. Ich weiß doch das du den Plug mit dem Fuchsschwanz so schön findest und um ihn zu tragen, fange ich mit dem kleinen an und kann dann den Fuchsschwanz besser und länger tragen. Leo fiel die Kinnlade herunter. Aber Schatz, wie hast du das im Frühling gemacht? Das werde ich dir zeigen. Sie stieg unter die Dusche. Führte sich die Analdusche ein und öffnende den Harn kurz. Kurze Zeit später hüpfte sie aus der Dusche und stoß Leo vom Porzellanthron. Dieser merkte das sein Darm sich zusammen zog. Er wollte mit seinen Händen auf dem Bauch drücken, doch die Handschuhe taten seine Wirkung. Er konnte nix tun, die Hände im griffen einen harten Schaustoffball und sie waren zu nix zu gebrauchen. Anna erleichterte sich auf dem Klo. Es dauerte gefühlt für Leo eine Ewigkeit. Schatz, ich kann nicht mehr. Anna Half ihn auf und log ihm den Plug. Kurze Zeit später floss es nur so aus Leo heraus. Nach 5min meinte Leo zu Anna: Ich glaube ich bin leer. Anna Nahm den Plug, mit dem sie ihn davor verschlossen hatte. Sie hatte ihn gereinigt und mit ordentlich Gleitgel bestrichen. Sie kam zu Leo, du sagtest, ich kann alles mit dir machen und jetzt drehst du dich mal um. Anna wirklich? Hat gerade geklappt als bitte. Leo dreht sich um und Anna führt ihm den Plug ein. Er merke, dass es sich bei ihm im arfter bemerkbar machte. Es fühlte es aber nicht so unangenehm an. Anna nahm zwei Overalls aus dem Schrank und Bart Leo in ihn einzusteigen. Es war ein Pat. Overall, der verschiedene Reißverschlüsse hatte. So das auch mit den Handschuhen durchkam. Anna nahm den zweiten Overalls, es war ihr Fuchsoverall und stieg mit den Beinen ein zog ihn sich bis auf die schenkel und nahm den vorbereiteten Fuchsplug führte ihn durch lolch und versenke ihn ihr. Sie zog den restlichen Overall an und machte ihn zu. Leo Umarmte sie. So mein Schatz und jetzt lass uns auf Sofa. Sie nam Leo und her Folgte Ihr in richtig Sofa. Sein bestes Stück stand wie eine Eins. Aber war eingesperrt in einer Windel und er in einem Overall den er nicht öffnen könnte.

6. RE: Fix, Fuchs und Fertig

geschrieben von Erin am 29.07.22 19:11

Schöne Geschichte bisher, also lass uns weiter lesen wie es mit den Füchsen weitergeht.

7. RE: Fix, Fuchs und Fertig

geschrieben von Vitersiti am 16.09.22 07:40