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Thema:
eröffnet von HerMaster am 25.07.22 16:55
letzter Beitrag von passivdevotesau am 06.02.24 00:27

1. Drainstent

geschrieben von HerMaster am 25.07.22 16:55

Hallo zusammen,
die "Incovent-Story" hier im Forum hat mich zu dieser Story hier inspiriert.

Es ist alles komplett Fantasie, ... oder?

Kommentare ausdrücklich erbeten

Ob es eine Fortsetzung (von mir) gibt, weiß ich nicht. Kommt unter anderem auf euren Wunsch an. Da gibt es ja noch eine andere Story, die auch weiter geschrieben werden will.

Bis dann
HerMaster alias NeugierMR73
2. Drainstent 1

geschrieben von HerMaster am 25.07.22 16:56

Drainstent 1

"Oh, ich liebe es, wenn meine Patienten so bewegungslos im Gynstuhl fixiert und
sprachlos sind. Es macht mich wirklich an, wenn sie so ganz ohne jegliche
Möglichkeit zur Gegenwehr erdulden müssen, weshalb sie hier auf meiner Station
sind.", sagt meine Cheffin, die hier in der Abteilung die Oberärztin ist und
mir als Praktikantin das Vorgehen bei schwierigen Fällen erklärt..

"Der flehende Blick, kurz bevor ich mit der Installation des Drainstent
anfange, ist einfach göttlich. Sie möchten zwar oft noch irgendwas sagen, aber
der Knebel, der ihnen seit kurzem im Vorraum angelegt wird, lässt bestenfalls
noch ein Grunzen zu.",sagt sie triumphierend und führt weiter aus: "Bei den
Mädels und Buben, die sich selbst hier eingewiesen haben, ging es ja noch
halbwegs, aber die, die von ihren Herren oder Herrinen geschickt wurden, haben
oft viel gejammert. Ganz besonders haben die Buben gejammert, die von ihren
Herrinnen hier abgegeben wurden und sich einfach nicht in ihre Rolle des
Erwachsenen-Babys einfinden wollten oder konnten. Die haben mächtig gejammert,
und mir die Ohren vollgeheult. .... Dass das doch nicht gehen würde, ... und
sie sich die Sache mit dem "Baby-sein" noch mal überlegt hätten. Ich habe dann
zwar immer noch mal in der Akte nachgeschaut, aber da habe ich dann auch immer
das eigenhändig unterschriebene Formular gefunden, das besagt, dass sie
mindestens 18 Jahre alt sind, im Vollbesitz ihrer geistigen Fähigkeiten sind,
hier freiwillig zur Rückerziehung und Rückentwicklung sind und einwilligen ,
dass dies durch operative Eingriffe unterstützt wird, wenn es konventionell
nicht geht." Erzählt sie weiter, als eine Schwester bereits den nächsten
Patienten auf einem Gynstuhl auf Rädern in den Behandlungsraum fährt.
Sie sagt weiter: "Ok, wie freiwillig das dann tatsächlich ist, wenn die Mütter
oder Väter oder besser Herrinnen oder Herren ihre zukünftigen "Kleinen" dann
meist schlafend hier einliefern und uns das unterschriebene Formular
aushändigen, sei mal dahin gestellt, ... da fragen wir dann aber auch nicht
weiter nach. Schließlich haben wir ja das unterschriebene Forumlar und damit
den Auftrag und das ist für uns bindend. Und wir haben bisher noch jeden
Auftrag erfüllt, auch wenn es bei manchen schon sehr lange gedauert hat, bis
wir aus dem oder der mehr oder weniger selbstständigen, selbst denkenenden und
artikulierenden Erwachsenen ein auf fremde Hilfe angewiesenen Kleinkind oder
Säugling zurückentwickelt haben, das sich auf alle Fälle einnässt und
gegebenfalls auch nur zum Lallen in der Lage ist, je nach dem, welche
Rückentwicklungsstufe gewünscht war."
"Bei denen, die selbst hier her kommen klappt es auch dass sie sich nach ein
paar Wochen durch die Therapien und Medikamente zu dem Status zurück entwickelt
haben, was gewünscht ist. Sie werden dann von ihren "Müttern oder Vätern" bzw.
"Herrinnen oder Herren" abgeholt und alle sind glücklich.
Bei denen, die eingeliefert wurden, hat sich das echt manchmal Monate oder
sogar Jahre hingezogen, insbesondere bei denen, wo wir selbst alle glaubten,
dass das Formular nicht unbedingt wirklich freiwillig unterschrieben war. Na ja
Auftrag ist Auftrag und so haben wir dann schon härtere Geschütze aufgefahren
mit intensiver Dauerhypnose und auch die stärkeren Medikamente waren dann
angesagt. Der längste, es war tatsächlich ein anfangs sehr attraktiver Mann
mittleren Alters gewesen, der hier noch im Banker-Outfit schlafend eingeliefert
wurde, war 2,5 Jahre hier. Aber auch er wurde am Ende der Zeit wunschgemäß als
süßes lallendes Baby, das sich einnässt und den Entwicklungsstatus eines
Halbjährigen hat, entlassen. Die Mutter, oder soll ich doch besser sagen,
Herrin, holt sich alle drei Monate das Quartalsrezept für die Medikamente, die
das Baby in diesem Stadium halten. Ich wiederhole nochmal, bei uns ist
ausnahmslos jeder Mann und jede Frau, bei denen uns der Auftrag zur
Rückerziehung zum Kleinkind oder Säugling vorlag auch als dieses Kleinkind oder
Säugling aus dem Haus gegangen. So sehr sie oder er sich anfangs auch dagegen
gewehrt hat, nachdem er oder sie uns übergeben wurde und das Formular vorlag,
gab es kein Zurück mehr, am Ende war er oder sie das gewünschte glückliche
Kleinkind bzw. der gewünschte glückliche Säugling und wurde dann auch abgeholt."
Eine große Schwelle, wo es früher bei sehr vielen lange gehapert hat, war das
Einnässen. Die meisten konnten sie einfach nicht einnässen, sondern wurden
regelrecht quengelig, als sie Druck verspürten. Sie wollten dann auf Toilette
gehen und es war immer ein Kampf. Jetzt, seitdem wir mit dem Drainstent
arbeiten, klappt das deutlich besser."
"Das ganze war ja interessant, aber jetzt kommt sie zu dem tatsächlich
Interessanten", denke ich mir und frage: "Okay, was ist der Drainstent und was
wird damit gemacht?"
Sie antwortet: "Ok, zum Kleinkind- oder Säugling-Sein, gehört für ausnahmslos
alle Auftraggeber, dass keine Kontrolle mehr über die Blase vorhanden ist.
Früher haben wir die ersten Wochen also erst einmal die Reinlichkeit
abtrainiert. Heutzutage überspringen wir diese Wochen, indem wir den Patienten
einfach die Kontrolle abnehmen, direkt nach der Einlieferung und der ersten
Langzeit-Hormonspritze um den Lümmel in den Griff zu bekommen" Dann geht sie zu
einem Tisch, der in der Mitte des Raums steht und sie nimmt einen Katheter in
die Hand. Dann sagt sie: "Schau her, das hier sieht aus wie ein Katheter, ist
aber unser Drainstent. Er ist ca 40 cm lang, ultradünn, und hat in der obeeren
Hälfte ein flexibles Drahtgeflecht drum herum. Oben an der Spitze ist das
Drahtgeflecht abgerundet, so dass es keine Verletzungen beim Einführen gibt.
Der Katheter im Drainstent, der nur wie ein Katheter aussieht, endet ca. 3-4 cm
unterhalb der Drahtgeflechtspitze. Den führe ich mit einem betäubenden
Gleitmittel jetzt bei ihm ein, ..."
Als das der Patient hört, fängt er an zu zappeln, kann aber in der Fixierung
nicht wirklich etwas erreichen und mehr als ein hektisches Grunzen ist auch
nicht zu vernehmen. "Herrlich !!!", sagt die Ärztin, drückt erst etwas von dem
betäubenden Gleitmittel in die Penisspitze des Patienten und hält diese dann
zu, damit es nicht ausläuft. Während dessen fragt sie: "Siehst du den Pumpball
hier unten?" Ohne auf eine Antwort zu warten führt sie weiter fort: "Damit kann
ich den Katheter aufpumpen und seine Harnröhre komplett ausfüllen, ja sogar ein
wenig dehnen. Mit dem Katheter dehnt sich auch das Drahtgeflecht drum rum. Da
sich das aber nicht mehr zusammen zieht, bleibt es dann so groß und hält die
Harnröhre dauerhaft offen und fixiert sich unverrückbar in der Harnröhre. Das
Geflecht ist so lang, dass es bis durch den Beckenboden geht, so dass auch mit
gut trainiertem Beckenboden kein Urin eingehalten werden kann. Das ist wichtig,
da wir ausschließlich sichere und effektive Lösungen anbieten. Das
Drahtgeflecht ist aus chirugrischem Stahl, daher muss weder mit Korrosion, noch
mit Verkeimung gerechnet werden und anders als ein herkömmlicher Katheter
verbleibt es dauerhaft in der Harnröhre. Ab Installation ist es also ein
Bestandteil des Körpers.
Die obere Spitze, die durch den Schließmuskel in die Blase tritt, wird zunächst
nicht gedehnt. muss sie aber auch gar nicht, da das Geflecht auch in
geschlossenem Zustand noch genügend Durchlass bietet damit der Urin abfließen
kann. Zwar langsamer, als die Harnröhre besonders in gedehntem Zustand ableiten
könnte, aber doch deutlich schneller, als von den Nieren prodiziert werden
kann. Diese Engstelle ist wichtig, damit bei einer möglichen Ejakulation, nicht
das Sperma in die Blase eintritt und sich gegebenfalls eine Entzündung
entwickelt."
"Ehm, Frau Doktor", unterbreche ich sie, "Sie sagen, dass die Spitze zunächst
nicht gedehnt wird. Wird sie überhaupt mal gedehnt?"
"Ja, durchaus, das ist dann bei den Patienten, bei denen die E-Version oder
auch S-Version installiert oder nachgerüstet wird. Wobei E für Enhanced steht
und S für Smart steht. Die E-Version enthält ein rein mechanisches Ventil, das
bei einem vorher eingestellten Druck komplett öffnet. Und die S-Version ist per
Smartphone universell steuerbar. Die Funktionen und wie das ganze mit Strom
versorgt wird, erzähle ich dir mal später." , führt sie aus.
"So dann wollen wir mal", sagt sie, als sie seinen Penis los lässt, dieser aber
auf Grund einer deutlichen Errektion eher stehen bleibt, als runterfällt. Sie
packt einen neuen Drainstent aus seiner sterilen Packung und führt ihn dem
Patienten in das Glied ein. Sie schiebt ihn weiter und weiter und kommt
irgendwann auf einen kleinen Widerstand. Den überwindet sie mit ein klein wenig
Nachdruck und leichtes Drehen des Drainstents. Sofort rinnt Urin aus seinem
Glied und wird in der untergestellten Schale aufgefangen. Sie schiebt den
Drainstent noch 2-3 Zentimeter weiter in seinen Penis. Dann stellt sie sich
auf die Zehenspitzen und beugt sich über den Patienten um ihm in die Augen
sehen zu können und sagt zu ihm. "Noch könnte ich ihn rausziehen und alles wäre
wie vorher". Dabei schaut sie ihm in die flehenden Augen. "Du hättest gerne,
dass ich ihn raus ziehe, oder? Zwinker zwei mal, wenn du 'ja' meinst", fragt
sie ihn. Er zwinkert ganz schnell zwei mal. Dann sagt sie: "Auftrag ist Auftrag
und unsere Klinik hat einen Ruf zu verlieren. Also kann ich leider deiner Bitte
nicht nachgeben, ..." Das sagt sie während sie langsam den Pumpball betätigt.
ganz langsam drückt sie ihn immer wieder zusammen. dabei wird der Urinfluss
langsamer, bis er aufhört. "Daran siehst du, dass der Drainstent seine
Harnröhre komplett ausfüllt.", sagt sie zu mir und erklärt weiter: "Jetzt
könnte der Drainstent gerade noch so gezogen werden, da ich die Harnröhre noch
nicht gedehnt habe, wäre aber schon recht schmerzhaft. Erst wenn ich jetzt
weiter pumpe bis zum Nenndruck, wird die Harnröhre bis zu einem definierten Maß
gedehnt und damit der Drainstent in ihr unverrückbar verankert" Dann dreht sie
sich wieder zum Patientenn und sagt mit einem zwar bedauernden aber auch
irgendwie triumphierenden Unterton: "Auch wenn es um dich vielleicht etwas
schade ist, der erste Schritt auf dem Weg zurück zum Baby ist getan. Das war es
mit der Harnkontrolle, ab sofort bist du wieder ein Auslaufmodell und auf
Windeln angewiesen." Mit diesen Worten pumpt sie weiter, bis ein
Überdruckventil bei jedem Pumpen die zugeführte Luft wieder entlässt. Von dem
spürt er nicht wirklich viel, da seine Harnröhre durch das Gleitmittel relativ
gut betäubt ist. Wenn so langsam wieder das Gefühl kommt, wird sie sich schon
ein wenig an die Dehnung gewöhnt haben.
Dann lässt sie über ein Ventil die Luft wieder ab. Als der Urin wieder anfängt
zu laufen ist auch schon fast alle Luft entwichen. Kurz drauf zieht sie die
Gummiblase komplett aus ihm raus und der Urin läuft etwas stärker, bis die
Blase tatsächlich leer ist.
Sie nimmt ein Telefon aus der Kitteltasche und drückt ein Kurzwahltaste.
"Hallo, ..., also, klein Leon wartet hier im Behandlungszimmer 1 auf Abholung.
Da er noch nicht rassiert aber etwas wund ist, zunächst waschen, rassieren und
dann gut eincremen und gut einpacken. Da sein Pipimann sich gerade aufgestellt
hat, müssen wir noch mal nach den Hormongaben schauen und vielleicht eine
Schelle einsetzen, bereitet schon mal alles vor." dann dreht sie sich zu mir
und sagt: "Jetzt hast du gesehen, wie unseren Patienten die Kontrolle über die
Blase geraubt wird, ... wenn er abgeholt wird, gehst du am besten mit, dann
siehst du, die nächsten Schritte auf klein Leons Rückentwicklung."
3. RE: Drainstent

geschrieben von Jochen1979 am 25.07.22 18:57

Klingt sehr vielversprechend. Bitte weiter schreiben.
4. RE: Drainstent

geschrieben von pauli2004 am 27.07.22 10:33

Wunderbar, von so einem Stent habe ich schon immer geträumt, der zufällig irgendwann aufgeht und man nichts dagegen tun kann und deshalb unbedingt Windeln tragen muss.
Wäre schön, wenn du weiter schreiben würdest.

Grüße
5. RE: Drainstent

geschrieben von asta am 31.07.22 11:37

Bitte unbedingt weiterschreiben
6. RE: Drainstent

geschrieben von kleiner-windelbub am 31.07.22 16:20

Armes "Auslaufmodell"
Aber bitte weiter schreiben, wie es dem "Auslaufmodell" so weiter ergeht und wie es sich fühlt
7. RE: Drainstent

geschrieben von HerMaster am 05.08.22 16:00

Danke für die Komplimente.

Da die Geschichte offensichtlich gefällt, wird es wohl demnächst mindestens eine Fortsetzung geben,…

Gedanken bzgl. Klein-Leon hab ich schon einige,…
Die Zeit für das Niederschreiben muss gefunden werden.
8. RE: Drainstent

geschrieben von Leggingfan am 13.08.22 19:02

Das klingt vielversprechend. Ich bin gespannt, wie Leon wieder zum Pipimann wird. Wie wird er dazu gebracht, zu erkennen, daß er nur ein Kleinkind ist? Wie ist der Alltag der Kleinkinder?
9. RE: Drainstent

geschrieben von asta am 20.08.22 08:31

Zitat
Danke für die Komplimente.

Da die Geschichte offensichtlich gefällt, wird es wohl demnächst mindestens eine Fortsetzung geben,…

Gedanken bzgl. Klein-Leon hab ich schon einige,…
Die Zeit für das Niederschreiben muss gefunden werden.


Ich hoffe sehr das du die Zeit bald findest
10. RE: Drainstent

geschrieben von wisa am 26.08.22 08:11

Wow, das ist eine der besten Geschichten, die ich in letzter Zeit gelesen habe. Ich hoffe, dass diese bald weitergeschrieben wird und freue mich schon darauf zu erfahren, wie es mit mir, ähm sorry mit Leon weitergeht.

Danke und Gruss
wisa
11. RE: Drainstent

geschrieben von passivdevotesau am 02.09.22 16:49

Ja, megageile Geschichte!!! Bitte schreib schnell eine Fortsetzung!!
12. RE: Drainstent

geschrieben von holger am 02.10.22 21:40

Wow! Das ist ja mal eine geile Story. Gut fürs Kopfkino…und ehrlich… ich hätte auch gern so einen stent 😉😎🤓
13. RE: Drainstent

geschrieben von abjoerg am 29.10.22 21:01

Gute Geschichte. Schade das es so eine Klinik nicht gibt.
14. RE: Drainstent

geschrieben von I'am Imposible am 30.10.22 11:37

Und noch viel mehr schade, daß die,Geschichte schon nach einem Teil nicht mehr weiter geht, wo sie doch so viel Potential hat.
15. RE: Drainstent

geschrieben von piababy am 21.11.22 05:45

Lieber HerMaster,

eine tolle Geschichte hast du geliefert, bei der ich sehnsüchtig auf eine Fortsetzung warte.

Wird es noch weiter gehen und wie sieht der Alltag mit Drainstent aus?

Ich hoffe sehr, dass du bald Zeit für eine Fortsetzung findest...

Viele Grüße,

Piababy
16. RE: Drainstent 2

geschrieben von HerMaster am 02.03.23 12:24

Hallo zusammen,

da mich Seit September letzten Jahre mein reales Erleben von Keuschhaltung übermannt, ist mein Fokus momentan tatsächlich ein anderer. Ihr wisst warum

Dennoch habe ich hier eine Fortsetzung der Geschichte. Und wie immer, freue ich mich über eure Kommentare.

Drainstent 2

Es dauert auch nicht lange, da öffnet sich die Tür und zwei Schwestern kommen
rein. Da ich durchaus auch dem eigenen Geschlecht zugetan bin, ist es nicht
verwunderlich, dass auch auf mich der Anblick beider sehr aufreizend ist.
"Hallo, ich bin Alena.", sagt die eine und die andere fügt hinzu: "Und ich bin
Leana." Darauf antworte ich: "Ok, schön und ich bin Tanja"

Die Chefärztin nimmt noch mal die Akte in die Hand, ... schaut sich ein paar
Seiten an und schreibt dann vorne auf die vorderste Seite mit einem dicken
Stift ein großes "D". Daraufhin sagt Alena: "Oh, das wird geil, wir haben
endlich mal wieder ein Demonstrationsobjekt." Die Ärztin antwortet: "Ja, er hat
eh nicht so richtig auf die Hormongabe reagiert, und wenn sie ab sofort weg
gelassen wird, habt auch ihr mal wieder ein wenig Spaß bei der Arbeit. Versorgt
ihn unten rum erst einmal ordentlich, wie besprochen. Das S-Modul installieren
wir dann die nächsten Tage." Mit diesen Worten geleitet sie uns vier zur Tür
und sagt noch: "so und jetzt mal los, der nächste wartet schon auf seinen
Eingriff."
Ganz nackt, wie er auf dem Stuhl liegt, fahren wir mit ihm durch den Gang, bis
zum Aufzug. Beim Aufzug angekommen fordert Leana diesen mit dem Betätigen der
Taste an. Während wir auf den Aufzug warten streichelt sie Klein-Leon, der gar
nichts dagegen tun kann, zärtlich über die Wange und sagt: "Da wir auch unseren
Spaß mit dir haben werden, kümmern wir uns ganz besonders um dich." dann greift
sie Klein-Leon mit der anderen Hand ganz zärtlich zwischen die Beine und sagt,
"Und um den werden wir uns auch liebevoll kümmern." Sein Zepter reagiert prompt
und richtet sich auf. "Ui, das wird ja richtig geil", sagt sie, während sie ihn
nun ebenso zärtlich massiert.

Endlich öffnet sich die Tür von dem Aufzug. Alena schiebt Klein-Leon nun in den
Aufzug, während Leana ihn weiter massiert. Etwas baff von der geilen Situation
bleibe ich wie angewurzelt vor dem Aufzug stehen. Erst als Alena fragt: "Angst
vor Aufzügen?", reagiere ich und antworte: "Nein, nein, ich finde es nur stark,
wie ihr euch um Klein-Leon kümmert" Mit diesen Worten steige ich ebenso in den
Aufzug. Alena drückt die oberste Taste und der Aufzug setzt sich in Bewegung."

Leana sagt: "Klein-Leon ist ein Demobjekt, also trau dich ruhig, ... " Ich
weiß nicht so recht und zögere. Dann nimmt Leana meine Hand und führt sie
zwischen die Beine von Klein-Leon. Dann fragt sie: "Fühlt sich interessant an,
oder?" mit einem "Ehem, ja", bestätige ich das. Sie sagt: "Geil, wie er so in
voller Pracht vor uns steht, wie er schon langsam etwas anfängt zu pulsieren,
wenn du die Hand auf und ab bewegst,... probier es aus!" ich fange damit an und
Klein-Leons Prachtstück wird noch ein Stückchen größer. Klein-Leons Stöhnen
wird durch seinen Knebel fast verschluckt. Ganz leise aber doch unüberhörbar
dringt es dennoch zu meinen Ohren. Dann sagt Leana: " Aber Vorsicht, mach
langsam." Als ich damit aufhöre sagt sie weiter: "Du kannst ihn jederzeit
edgen, ... besonders geil ist das, wenn er sich so wie jetzt gar nicht dagegen
wehren kann, ... aber kommen darf er nicht. Je nach dem, wie lang er schon
nicht gekommen ist, wirft ihn das ein paar Tage bis Wochen in seinem Prozess
zurück."
Als der Aufzug endlich stoppt und sich die Tür öffnet, sagt Alena: "Das ist
schon geil, ... aber noch viel geiler ist es, wenn er dort haarlos ist, dann
fühlt er sich da schon fast wie ein Baby an, bis auf dass Babies ja noch keinen
Steifen bekommen. Und da er ein Demoobjekt ist, sorgen wir dafür, dass er
länger haarfrei ist." Während sie das so erzählt schieben wir ihn einen Gang
entlang. Wir kommen bei einer Tür an. Auf dem Schild daneben steht: Klein-Leon,
Neugeboren, Demo.

Leana öffnet die Tür und ein zauberhaftes Babyzimmer tut sich auf, nur eben für
erwachsene Babies. Wir fahren ihn dort hinein. An der einen Wand steht eine
Wickelkomode mit allerlei Krimskrams drauf. Unter anderem steht dort neben
einer großen Tube mit Wundschutzcreme auch eine große Schüssel mit Wasser und
auch eine Dose Rassierschaum. Und auch ein Rassierer liegt dort. Ohne viel Zeit
zu verschwenden nimmt Alena den Rassierschaum und sprüht sich eine ordentliche
Menge in die Hand und cremt damit sein bestes Stück, seine Eier und seine
gesamte Schamgegend großzügig ein. Dann nimmt sie den Rassierer und befreit ihn
routiniert mit wenigen Rassierzügen komplett von seinen Schamhaaren. Natürlich
nicht ohne, dass sich Klein-Leons Zepter weiter reckt, denn von so
reizenden Schwestern mit so liebevollen Händen wurde er bisher noch nicht rassiert.

Schon gar nicht im Intimbereich. Das unterstützt
Alena noch, indem sie sanft seine Eier massiert. "Schade, ein Piercing hast du
ja nicht an deinem gerade großen Zepter", sagt sie und meint weiter "da wäre
die Schellensicherung ganz einfach. Aber wir bekommen es auch ohne Piercing
absolut ausbruchsicher hin." Dabei öffnet sie eine Schublade der Wickelkommode.
Sie holt ein Maßband heraus. "Nimm mal seine Kronjuwelen nach oben, damit ich
Maß nehmen kann.", sagt sie zu mir. Ich nehme sie hoch und sie misst den
Umfang seines Zepters inkl. des Hodensacks direkt an der Basis. Auf dem
Maßband kann neben dem Umfang auch gleich der Durchmesser abgelesen werden. Sie
sucht in der Schublade den passenden Ring heraus und fädelt seine Kronjuwelen
hindurch. Da sein Zepter immer noch ziemlich groß ist, ist es schwierig auch
ihn hindurch zu manövrieren, aber mit vereinten Kräften bekommen wir es hin.
Der A-Ring sitzt wie angegossen.

Das alles muss Klein-Leon, zu keiner Gegenwehr fähig, über sich ergehen lassen.
Daran, dass sein Zepter immer noch so groß ist und mittlerweile wieder sehr
fest ist und das, was da vorne raus kommt eher Lusttropfen als Urin ist,
erkenne ich, dass es ihm sogar Spaß macht, so behandelt zu werden.

Leana sagt dann. "Sein Zepter ist zwar momentan recht groß und wenn wir ihn
jetzt in das Penisrohr der Schelle stecken würden, würde er nicht raus kommen
können, weil er so groß ist. Das sieht aber anders aus, wenn die Errektion
wieder weg ist, dann kommt er garantiert aus der Schelle, weil er einfach doch
sehr winzig werden kann. Daher müssen wir ihn sichern und das macht mir immer
sehr viel Freude, in den Augen der Patienten zu sehen, wie sie langsam
erkennen, dass sie definitiv die Macht über ihre Sexualität genommen bekommen,
weil wir den Kleinen wirklich ausbruchsicher in dem Rohr fixieren können. Es
ist mit das erste, was sie hier in der Klinik verlieren. Sie brauchen es ja
auch nicht mehr, ...", sagt sie und mit einem diabolischen Grinsen flüstert sie
so laut, dass es trotzdem alle hören: "..., es sei denn wir wollen unseren Spaß
mit ihm haben."

Dann nimmt sie einen Dilator der an der Spitze sehr dünn ist und über die Länge
sehr ansehnlich dick wird aus der sterilen Verpackung. Auf ihm ist eine Skala
eingelasert, auf der abzulesen ist, wie stark der Dilator an der Stelle ist.
Sie öffnet ein Portionstübchen mit sterilem Gleitgel und träufelt dieses auf
den Dilator. Dann sagt sie: "Auch wenn Klein-Leon vielleicht noch nichts mit
Dilatorspielchen gemacht hat, ist da jetzt kein Problem für ihn, die Betäubung
der Harnröhre sollte noch ausreichen." Sie setzt den Dilator an der Penisspitze
an und lässt ihn langsam in seinen Penis hineingleiten. Dabei erzählt sie:
"Auch wenn man es nicht meint, ist die äußere Mündung der Harnröhre sehr fest
und schwer dehnbar. Dahinter ist sie aber für ein paar Milimeter bis hin zu
Zentimeter deutlich weiter um dann wieder etwas enger und etwas dehnbar zur
Blase hinauf zu gehen. Als ob es die Natur schon so vorgesehen hätte, dass
Männer keusch gehalten werden müssen, kann man darin bei den allermeisten
Männern den Anker für die Ausbruchsicherung legen. Und diese Sicherung verdient
es, ausbruchsicher genannt zu werden."

Als der Dilator selbst bei mehrmaligem Drehen und Bewegen nicht weiter in
seinem Penis verschwindet, liest sie den Durchmesser der Harnröhrenmündung ab.
Dann nimmt sie aus dem Sortimentkasten einen Ring dessen Durchmesser ein paar
wenige Milimeter größer ist und sagt: "Genau, wie ein Knopf, der umgeklappt
durch das Knopfloch geht, aber quer stehend nicht wieder rauszuziehen ist, geht
dieser Ring gleich umgeklappt durch seine Harnröhrenmündung, aber erst, nachdem
wir dieses Röhrchen hier in seine Harnröhre eingeführt haben." Während sie das
erzählt hat, hat sie ein Röhrchen mit einem Wulst aus dem Sortimentkasten
genommen, das zu dem Ring passt. Sie fädelt an dem einen Ende noch ein Stück
Zahnseide durch zwei Löcher, so das das Röhrchen wieder nach vorne gezogen
werden kann. Dann setzt sie das Röhrchen an seiner Penisspitze an und muss auch
hier schon das Röhrchen zunächst kippen um den Wulst durch die
Harnröhrenmündung zu bekommen. Als der Wulst durch die Harnröhrenmündung
hindurch ist, stellt sie das Röhrchen wieder gerade und schiebt es langsam in
seinen Penis rein, bis nur noch der abgerundete obere Rand und die Zahnseide
raus schaut. Dabei sagt sie: " Manche stehen ja auf Dilatorspiele, wenn man das
aber nicht gewöhnt ist, könnte das unangenehm sein, denn der Wulst dehnt gerade
die Harnröhre etwas." Dann schaut sie Klein-Leon in die Augen und fragt: "Du
spürst aber nichts davon, oder?" Dieser schaut sie mit großen Augen an und an
der Kopfbewegung kann man nicht erkennen, ob es eine Zustimmung oder Ablehnung
ist. Sprechen kann er ja wegen des Knebels immer noch nicht. "Schon gut mein
Kleiner, der Anker ist gleich gelegt.", sagt sie und schiebt das Röhrchen so
weit hinein, dass wirklich nur noch die Zahnseide raus schaut. Dann fädelt sie
die Seide durch den Ring. Auch diesen Ring beträufelt sie mit dem Gleitgel. Sie
setzt ihn an der Penisspitze an und und manövriert ihn immer weiter durch die
Harnröhrenmündung, bis er auf einmal hindurch flutscht. Dann drückt sie an der
Penisspitze etwas herum um zu versuchen, ob sie ihn wieder heraus bekommt. Und
ja, der Ring kommt auch wieder zum Vorschein. Sie schiebt ihn aber wieder rein,
als sie merkt, dass das ohne Probleme machbar ist. Nun zieht sie an der
Zahnseide das Röhrchen an den Ring heran und auf Grund der abgerundeten Spitze
des Röhrchen gleitet der Ring wie von selbst auf das Röhrchen und stellt sich
dabei quer zur Harnröhre. Sie zieht weiter an dem Röhrchen, bis der Ring an der
Wulst anliegt. "Das war es, der Anker ist gesetzt. willst du mal probieren, ob
du sie rausbekommst?" Fragt sie mich, als die Spitze des Röhrchen an der
Penisspitze zum Vorschein kommt und mir die Zahnseide reicht.

Natürlich nehme ich sie und ziehe daran. Ein klein wenig rutscht das Röhrchen
noch in Position, kommt dann aber nicht mehr weiter aus seinem Penis heraus.
"Du kannst schon ruhig dran ziehen", sagt Alena, "Der Anker hält. Und jetzt
haben wir Klein-Leon nicht nur an den Eiern, sondern auch am Schwanz." Mit
diesen Worten lacht Alena ein wenig diabolisch.

Jetzt nimmt sie das Penisrohr, zieht die Zahnseide hindurch und schiebt es über
seinen Penis, der noch immer ziemlich fest ist. Dabei rutscht die
Röhrchenspitze durch ein Loch an der Spitze des Penisrohrs. Sie zieht die Seide
raus und fädelt durch die Löcher ein kleines Schloss. Dann sagt sie, als sie
sich wieder Klein-Leon zuwendet und mit einer Hand das Schloss einrastet: "Auch
wenn du eh ab jetzt fast nur noch Windeln tragen wirst und von daher nicht an
deinen Schwanz ran kommst, klappt es jetzt noch nicht mal, wenn du keine Windel
an hast. Also Wichsen geht schon mal gar nicht mehr, weil all die empindlichen
Stellen im Rohr verschwunden sind." Dann verbindet sie das Penisrohr mit dem
A-Ring und muss dabei ziemlich arbeiten, um die noch immer vorhandene Errektion
zu überwinden und die entsprechenden Stifte und Rastpunkte miteinander zu
verbinden. Schlußendlich schafft sie es aber doch und setzt das Schloß ein.
Beim Abziehen des Schlüssels sagt sie: "Damit du dich daran gewöhnst, dass wir
deinen Kleinen nicht mehr wirklich oft brauchen, sorgen wir dafür, dass er immer
kleiner wird. Anfangs wird es dir noch weh tun, wenn du eine Errektion hast,
doch mit der Zeit wirst du merken, dass das immer weniger weh tut, weil dein
Körper merkt, dass es keinen Sinn hat groß und stark werden zu wollen, wenn man
sich eh nicht entfalten kann. Und so wie jeder Muskel, den man nicht nutzt
verkümmert, wird auch dein Zepter langsam verkümmern. Momentan ist das noch
ein ziemlich großes Penisrohr. Aber das wird kleiner bis nur noch die
Sicherungsvorrichtung vorhanden ist. Und das Geile, du kannst gar nichts
dagegen zun und musst zusehen, wie dein Zepter immer kleiner wird. Jetzt hast
du schon innerhalb kürzester Zeit zwei Dinge verloren: Die Kontrolle über deine
Blase und die Kontrolle über deine Sexualität. Bis dein Zepter verschwunden
ist, dauert es noch ein wenig, aber du bist ja auch noch ein wenig bei uns."

Bei diesen Worten merke ich, wie Alena eine diebische Freude daran hat. Und
auch mich erregt es sehr. Alena bittet mich noch, ihn ordentlich einzucremen
und ihm dann eine neue Windel anzulegen. Das mache ich dann auch sofort und ich
merke, wie mich das an macht, seinen frisch rassierten eingeschlossenen Kleinen
und seine Eier einzucremen und dabei auch seine Spalte nicht zu
vernachlässigen. Jedesmal, wenn ich dabei leicht über seinen Anus streiche,
erahne ich, wie ein Stöhnen dem Knebel entweicht. Es ist gar nicht so viel
anders als bei Kindern, einem Erwachsenen eine Windel anzulegen. Es ist halt
nur alles ein wenig größer. Na ja ein Unterschied ist schon, bei Kindern muss
keine Keuschheitsschelle in der Windel verstaut werden und Kinder müssen nicht
in ihren Klamotten eingeschlossen werden. Aber das geht auch recht schnell und
Klein-Leon hat nun eine Windel an. Noch schnell die abschließbare Überhose
drüber und fertig ist Klein-Leon. Click, Click, Click, alles verschlossen ...
17. RE: Drainstent

geschrieben von Sklaven_sau am 02.03.23 23:10

Wow. Klasse Fortsetzung 👍🏻
18. RE: Drainstent

geschrieben von Erika2 am 12.03.23 08:44

Danke Herr Master für die schöne Fortsetzung,
auch mich erregt der Gedanke Click, Click, Click so in mein sehr feuchtes Windelhöschen eingeschlossen zu werden.

Feuchte devote Grüße

Erika

19. RE: Drainstent

geschrieben von asta am 12.03.23 10:16

wie schön das du die zeit gefunden hast weiter zu schreiben, gratuliere zu dieser tollen vortsetzung
20. RE: Drainstent

geschrieben von holger am 12.03.23 11:19

Danke Herr Master.
Das Kopfkino geht weiter. Auch wenn es schade um den schönen Penis ist… es macht sehr geil im Kopf….gerne mehr, ich könnte es mir sehr gut vorstellen….dauerhaft auszulaufen und trotz Geilheit immer mehr daran gehindert zu sein.
21. RE: Drainstent

geschrieben von Mac99 am 13.03.23 23:24

Eine wirklich gelungene Geschichte und eine tolle Fortsetzung… ich freue mich auf den nächsten Teil
22. RE: Drainstent

geschrieben von wisa am 15.03.23 07:50

Ja, eine wirklich schöne Erzählung. Ich freu mich auch schon auf deine Fortsetzung.

Gruss
wisa


23. RE: Drainstent

geschrieben von Mac99 am 04.05.23 14:19

Hallo,

auch ich würde mich über eine Fortsetzung sehr freuen.

schreib bitte weitere.

Mac99
24. RE: Drainstent

geschrieben von wenigKohlensäure am 30.05.23 23:19

Tolle Geschichte.
Eine Fortsetzung wäre echt nice.
25. RE: Drainstent

geschrieben von Windelheinzi am 31.07.23 18:46

Hallo HerMaster
Deine Geschichte ist super
Schreib doch bitte weiter
26. RE: Drainstent

geschrieben von passivdevotesau am 15.09.23 00:09

Ich fände eine Fortsetzung auch mega geil! Hoffentlich schreibst du bald weiter!!
27. RE: Drainstent

geschrieben von Erika2 am 15.09.23 06:56

Ja, eine Fortsetzung wäre super.
28. RE: Drainstent

geschrieben von piababy am 24.10.23 19:07

Ist bei der Geschichte noch eine Fortsetzung geplant?

Ich würde mich sehr freuen!

DANKE!

piababy
29. RE: Drainstent

geschrieben von HerMaster am 04.12.23 02:34

Hallo zusammen,

ich finde es ja stark, dass euch die Geschichte so gut gefällt. Ich weiß, es hat lange gedauert, doch jetzt kommt hier eine Fortsetzung.

Ich springe mal wieder ein wenig in der Zeit zurück und erzähle die Geschichte mal aus einem anderen Blickwinkel.

Ich bin gespannt, ob es euch gefällt und ich freue mich wie immer über jeden Kommentar.

Grüße
Nivo




Drainstent 3
(Drainstent 1 aus Leons Sicht, mit Vorgeschichte)

"Hi mein Liebster, schön, dass du schon von der Arbeit zu Hause bist. War
wieder anstrengend, oder?", höre ich meine Liebste mir entgegen rufen, als ich
nach Hause komme. Und in der Tat, sie hat Recht, es ist momentan wirklich
anstrengend, viele Entscheidungen und das Projekt muß fristgerecht
abgeschlossen werden, koste es was es wolle. Und bei mir kostet es mal wieder
einen Haufen Überstunden, weil die Spakkos, die sich Kollegen nennen mal wieder
nicht so funktionieren, wie sie sollten. Naja, ein paar Wochen noch, dann ist
das Projekt zu Ende. Ich antworte, "Ja meine Liebste, ich mache drei Kreuze,
wenn das Projekt endlich abgeschlossen ist." Da wir Freitag haben, füge ich an:
"Naja, jetzt haben wir aber erst mal Wochenende." Sofia, meine Liebste, sagt,
als sie mittlerweile direkt bei mir im Flur steht: "Ja genau, Wochenende, gib
mir deine Jacke und lass uns zu Abend essen, ich habe schon den Tisch gedeckt,
dann können wir reden." Dann gibt sie mir einen innigen Kuss und wir setzen uns
an den Tisch. Ich erzähle, was so alles gelaufen oder besser nicht gelaufen ist
und mache meinem Ärger erst mal Luft. Andauernd die vielen Entscheidungen, und
die Verantwortung ist echt anstrengend. Als sie merkt, dass ich so langsam
runter komme, sagt sie in einem sehr fürsorglichen Ton: "Na mein Kleiner, es
scheint, dass wir mal wieder eine längere Spielzeit zusammen brauchen, ganz
ohne Entscheidungen und Verantwortungen auf deiner Seite, weil Mami sie mal
alle für dich übernimmt. Was hältst du davon?" Es ist irgendwie einfach nur
toll, wenn Sie in die Rolle der fürsorglichen Mutter schlüpft und ich mal
wieder entsprechend unserem Rollenspiel ganz Kind sein kann und in eben solch
eine Rolle schlüpfen kann. "Ja Mama, lass uns spielen, wann gehen wir ins
Spielzimmer.", frage ich und befinde mich gefühlstechnisch schon auf dem Weg
ins Kind. "Na, so schnell geht es noch nicht, mein Kleiner", sagt Sofia und
sagt weiter, "Wir hatten es doch letztens da von der Spezialklinik, da sind die
Unterlagen endlich gekommen. Sie liegen auf dem Schreibtisch, unterschreib die
noch schnell, dann haben wir das abgehakt und können uns ganz auf unser Spiel
konzentrieren." Wieder etwas aus der Rolle herausgerissen frage ich, "Ehm, was
war das noch mal für ne Klinik?". Sofia mittlerweile wieder aus der Mutterrolle
herausgerissen, merklich genervt: "Na Leon, das haben wir doch letztens
ausführlich bequatscht. Warst wohl zu sehr geschafft, dass du alles mitbekommen
hast, das ist doch die Klinik, die uns bei unserem Rollenspiel unterstützen
kann. Wenn du jetzt aber noch lange brauchst, habe ich schon beinahe keine Lust
mehr. Unterschreib, oder lass es, aber mach hin, ich warte dann schon mal im
Spielzimmer, ... aber nicht so wirklich lang." Ich merke, wie sie wirklich
etwas säuerlich wird und beeile mich ins Arbeitzimmer zu kommen. Ich fange an
zu lesen, als ich "Kommst du?" aus dem Spielzimmer höre. "Ja, ich komme.",
antworte ich und nehme den Kuli und unterschreibe das Formular, ohne nochmal
tatsächlich zu lesen, um was es geht.

Ich ziehe mich komplett aus und mache mich auf den Weg ins Spielzimmer. Auf der
Kommode neben der Tür liegt schon mein Schnuller bereit. Ich nehme ihn in den
Mund und begebe mich auf alle Viere. Dann krabbel ich in unser himmelblau
gestrichenes Spielzimmer. In der Mitte liegt ein großer flauschiger Teppich,
auf den ich hin krabbel. "Na da ist ja mein kleiner Liebling und ganz brav hat
er sich schon komplett ausgezogen. Na da freue ich mich aber. Komm zu Mama",
sagt Sofia, als sie mich hereinkrabbeln sieht. Während ich auf Sie zu
krabbele, klopft sie wie immer auf die Wickelunterlage, die auf der
Wickelkommode neben ihr liegt. "Komm, erst mal die Windel anziehen, auch wenn
du sie noch nie benutzt hast.", sagt sie und zeigt auf die bereitgelegte
Windel. Die Wickelkommode ist recht niedrig, aber so hoch, dass mich Sofia
bequem wickeln kann. Über ein paar weich gepolsterte Stufen seitlich, ist es
mir einfach möglich auf allen Vieren auf die Kommode zu krabbeln. So brauche
ich nicht aufzustehen, was mich irgendwie aus der Säuglingsrolle herausreisen
würde. Wie immer hat Sofia bereits eine Windel ausgebreitet und ich brauche
mich nur noch darauf zu legen, was ich dann auch tue. Sofia hat mir ja schon
wieder nen Wink mit dem Zaunpfahl gegeben, und auch ich finde es irgendwie
schade, dass mich Sofia zwar in dem Spiel immer schön wickelt, ich aber die
Windel gar nicht für das nutzen kann, für das sie gemacht ist. Da ist irgendwie
absolut dicht, nichts zu machen, nach ein paar Stunden Spielen muss ich dann
aus der Säuglingsrolle heraus und auf die Toilette gehen. Das ist dann leider
auch immer das Ende von unserer Spielsession.

Naja, ich lege mich also so, dass sie genau zwischen meinen angewinkelten
Beinen steht und meine stets gut rassierte Intimregion für sie frei zugänglich
ist. Dann nimmt Sie eine beachtliche Menge Wundschutzcreme. Sie fängt genau
zwischen meinem After und meinen Kronjuwelen an, mich einzucremen. Was für ein
irres Gefühl, so umsorgt zu werden, einfach nur geil. Dann macht sie weiter bei
meinen Kronjuwelen. Einfach nur geil, wie sie sie mir kraulend eincremt. Mein
Zepter stellt sich, ohne dass ich irgendetwas dagegen tun könnte, noch wollte,
auf und wird dann ebenso liebevoll eingecremt. Erst nur am Schaft, dann weiter
oben und schlussendlich wird auch die Eichel genauestens eingecremt. Als ich
immer heftiger stöhne und schon kurz vor dem Kommen bin, hört sie auf und sagt,
"Na wir wollen doch wohl jetzt noch nicht und so Kleine wie du, können ja
eigentlich auch noch gar nicht !!!" "nhng nhng", antworte ich, an meinem
Schnuller nuggelnd. "Brav", sagt Sofia, als sie vom Zepter ablässt und sich
meinem hinteren Ausgang nähert. Dann cremt sie meine Spalte ebenso dick ein und
streicht dabei immer wieder wie zuällig ganz sanft und zärtlich über meinen
Schließmuskel. Jedesmal ein absolut geiles Gefühl, und ich kann gar nicht
anders, als jedesmal in meinen Schnuller hineinzustöhnen, "nhng, nhng".

"Na mein Kleiner, wollen wir erst einmal Fieber messen, und schauen, ob da
alles in Ordnung ist?", fragt sie rhetorisch. Die normalen Fieberthermometer
sind ja möglichst schlank um einfach eingeführt werden zu können. Wir haben
allerdings ein Thermometer gefunden, das eigentlich ein Butt-Plug ist. Der ist
ungefähr so groß wie mein Zepter, und sieht auch so ähnlich aus. Bis auf, das
der untere Teil dann ganz schmal wird um ganz unten wieder eine längliche Basis
quer dazu zu bilden, damit er zwar vom Schließmuskel in mir gehalten werden
kann, aber nicht komplett reingezogen werden kann. Ein Penis-Butt-Plug eben mit
einbautem Thermometer. Der Clou, das Thermometer kann per Bluetooth mit dem
Handy kommunizieren. Sofia kann also, wenn ich den Plug trage permanent sehen,
wie warm ich bin. Sie nimmt also den Plug und setzt die Spitze an meinem
hinteren "Ausgang", in dem Fall wohl besser "Eingang" an und fängt langsam an,
mit dem Plug in mich einzudringen. Vor, zurück, vor, zurück, immer ein klein
wenig tiefer, vor, zurück. Als sie mich immer weiter mit dem Thermometer
fickt, komme ich schon fast. Sofia merkt das und schiebt dann das Thermometer
so weit in mich rein, dass der Schließmuskel es tief in mir drinnen fest hält
und nicht mehr los läßt. Wow, super ausgefüllt, aber sonst keine weitere
Bewegung und keine weitere Stimulation mehr. Sie läßt meinen Orgasmus am
höchsten Punkt einfach verhungern. Ich nuckel heftig an meinem Schnuller und
zappel umher, doch es hilft nichts, wie immer wird es wohl erst später in der
Spielsession so weit sein, dass sie mich kommen läßt, hoffentlich.

Sie streicht noch ihre Hände an der Windel ab und zieht sie zwischen meinen
Beinen nach oben. Sie drückt meinen Zepter in Richtung Bauch und schließt dann
die Windel mit den Worten: "Der wird sich wohl schon wieder beruhigen, oder?"
Dabei grinst sie diabolisch. Dann zieht sie mir einen Body an, den Sie, wie bei
Babies üblich im Schritt schließt. "Und damit du dir deine Händchen nicht
stößt, packen wir sie mal lieber gut ein, in diese Handschuhe hier.", sagt sie
und zieht mir dabei so kugelartige Fäutlinge über. Es dauert zwar jeweils ein
wenig, bis meine Hände darin verstaut sind und sie zugebunden sind, doch sind
sie dadurch wirklich gut geschützt. Der Nebeneffekt, ich kann mit den Händen
gar nichts mehr machen und auch nicht mich selbst befreien. Auch das macht mich
wieder an.

"Na, mein kleines Baby geht es dir gut?", fragt mich Mama. Ich spucke den
Schnuller aus und sage: "Ja Mama, es geht mir super!". Sofia schaut mich mit
großen Augen an und sagt: "Na mein Kleiner, das geht aber gar nicht, den
Schnuller müssen wir mal fixieren und außerdem ist der ja irgendwie ein bischen
klein, oder?" Ich nicke nur. Dann nimmt sie einen deutlich größeren Schnuller
der ebenfall an einen Penis erinnert und hält ihn mir vor den Mund. Ich nehme
in bereitwillig in den Mund auf. Soweit, dass die Basis meinen kompletten Mund
abdeckt. Dann führt sie die Riemen die an der Basis befestigt sind um meinen
Kopf und schließt sie. Ausspucken geht definitiv nicht mehr. Dann drückt sie
mehrere Male auf die Basis und betätigt damit einen kleinen Pumpball. Mit jedem
mal wird der Schnuller oder besser Knebel ein wenig größer, bis er
schlußendlich unverrückbar in meinem Mund fixiert ist. Was soll ich sagen, das
war der Anfang eines absolut geilen Wochenendes. So mit neuer Energie
aufgeladen kann man dann wieder in die neue Woche starten.

Ein paar Wochen später, am Abend vor der Aufnahme in die Klinik. "Na, mein
süßer Kleiner, morgen ist dein großer Tag.", sagt Sofia, mit dem einfach nur
sau geilen fürsorglichen Mutter-Ton. "Ehm, was den für ein Tag?", frage ich
noch mal. Sofia antwortet echt genervt: "Halloho, Klinik, Unterstützung
Rollenspiel, klingelt's?" Da fällt mir siedend heiß ein, dass ich ja noch mal
die Papiere durchlesen wollte. Sofia hat sie in den Umschlag gesteckt und auf
dem Schreibtisch liegen lassen. Ich wollte sie immer wieder lesen, doch bin
immer wieder durch irgendwas abgelenkt worden, bis ich sie dann vergessen habe.
So ein Mist.

"Ach richtig, da war ja noch was. Was wird da noch mal gemacht?", frage ich
vorsichtig. In einem Ton, der mir unmissverständlich klar macht, dass gleich
die Hütte brennt, sagt sie: "Echt jetzt?!? Die Papiere liegen die ganzen Wochen
auf deinem Schreibtisch und dir ist das Ganze so unwichtig, dass du es vor dir
her schiebst und vergisst. Oh Mann ej, da könnt ich echt ausflippen, ..." Sie
holt tief Luft und schaut mich an, als ob sie mich in der Luft zerreißen
wollte. Dann sagt sie resignierend: "Ach egal, du wirst schon sehen, was da
gemacht wird." Ich denke noch, dass ich jetzt bloß nichts mehr falsch machen
sollte. Irgendwie ist aus ihr nichts raus zu bekommen und ich will mich doch
noch ein wenig schlau mache, also frage ich noch vorschtiger: "Und wo sind die
Papiere jetzt?" Enttäuscht und resigniert antwortet Sofia: "Naja, die habe ich
wie gewünscht vor knapp einer Woche abgeschickt, damit die Unterlagen schon in
der Klinik sind und sie dich direkt aufnehmen können, wenn wir morgen ankommen.
Sie haben geschrieben, dass das dann deutlich einfacher sei, als wenn sie die
Papiere erst bekommen, wenn die Aufnahme abgewickelt werden muss."

Mist, schon wieder etwas verbasselt. Ich gehe also morgen in eine Klinik und
weiß gar nicht mehr so genau, worum es geht. Ich fasse all meinen Mut zusammen
und frage: "Kannst du mich wenigstens ein bisschen aufklären?"

Sofia, die Mitleid mit mir hat, antwortet: "OK, in aller Kürze, die helfen uns
nötigenfalls operativ bei der Problematik, die du mit dem Benutzen der Windel
hast. Dann gehören wohl auch deine sonstigen Probleme mit dem Wasserlassen der
Vergangenheit an. Wie sie das machen, weiß ich nicht. Da wir das
Mutter-Kind-Spiel so sehr lieben und du ja jetzt nach dem Projekt sehr lange
frei hast, habe ich auch das Extra angekreuzt, das sie dir helfen, sich wie ein
Säugling zu fühlen. Weiter schreiben sie, dass Medikamente notwendig seien, um
den Status dann zu halten. Daraus schließe ich, dass sich das ansonsten
zurückdreht, wenn wir nicht mehr weiter machen. Ich weiß jetzt nicht, ob es
daran lag, dass du letztens, als wir darüber sprachen einfach nur geil warst
und durch das Orgasmus-Verbot Samenstau hattest, oder ob es etwas anderes war,
das dich so faszinierte. Auf alle Fälle warst du Feuer und Flamme für die Idee,
weshalb ich das so ausgefüllt habe und dann auch abgeschickt habe. Ich konnte
ja nicht ahnen, dass du das noch gar nicht gelesen hast."

Mit dem mulmigen Gefühl hier etwas angestoßen zu haben, was ich so gar nicht so
wirklich will, frage ich: "Ok, und das habe ich so gewollt?" Sofia, die mir
jetzt tief in die Augen blickt, sagt in einem ganz ruhigen Ton: "Ja, mein
Liebster und wenn du tief ich dich hinein fühlst, willst du das auch noch
immer, oder nicht?" Und ja, da hat sie mich tatsächlich ertappt, ich würde mich
gerne noch besser wie ein Säugling fühlen, zumindest, wenn wir spielen.

Sofia legt sich ins Bett und mit diesen Gedanken im Kopfe lege ich mich dazu
und wir kuscheln ausgiebig. In den Träumen beschäftigt mich das Ganze auch noch
weiter. Mit dem Wachwerden kommt auch das mulmige Gefühl wieder durch, das sich
auch hält, während ich aufstehe, mich wasche, wir frühstücken und zur Klinik
fahren. Auch als wir bei der Klinik ankommen ist es ganz deutlich zu verspüren.
Sofia merkt das und als sie sich verabschiedet sagt sie ganz leise: "Keine
Angst mein Kleiner, Mama wird für dich sorgen."

"Ah, da ist ja schon der Kleinleon. Schön, dass du da bist, wir haben schon
alles vorbereitet, es kann gleich mit der Aufnahmeuntersuchung los gehen." Mit
diesen Worten werde ich von einer Schwester in Empfang genommen. Sie nimmt mich
am Arm und führt mich durch einen freundlich gestalteten Flur in ein Zimmer. An
der Tür erkenne ich ein Schild "Vorbereitung DSI". Im Raum angekommen frage
ich die Schwester: "Was heißt DSI?" Sie antwortet: "Jetzt zieh dich erst einmal
aus und setzt dich hier auf den Stuhl." Während sie das sagt, zeigt sie auf
einen Gynstuhl. Ich frage noch mal: "ok, ich ziehe mich ja schon aus, aber was
heißt DSI?" die Schwester die mich beobachtet, ignoriert irgendwie meine Frage
und sagt, als ich in der Unterhose vor ihr stehe: "Komplett !!!" und blickt
dabei auf meine Unterhose. Während ich mich schon ein wenig geniere, ziehe ich
doch meine Unterhose aus und frage jetzt energischer: "Was heißt DSI?" Die
Schwester antwortet nur: "Später, ... jetzt erst mal hopp auf den Stuhl hier."
und schubbst mich zum Stuhl. Etwas unbeholfen setze ich mich auf den Stuhl und
lege meine Beine in die dafür vorgesehenen Halteschalen. Schon ein komisches
Gefühl, die Intimregion so frei zugänglich zu präsentieren Dann klappt sie auch
Haltevorrichtungen für meine Arme in Position, selbst eine Kopfstütze bringt
sie in Position. "Kleinleon, ich muss dich jetzt hier auf dem Stuhl fixieren,
damit du nicht runter fällst.", sagt die Schwester, die schon meine Beine in
den Halteschalen mit breiten Gurten fixiert. Eh ich mich versehe, sind auch
meine Arme schon fixiert und breite Gurte über meiner Brust halten mich fest
auf dem Stuhl. Die plötzliche Hilflosigkeit macht mich extram an, was sich auch
an meinem Zepter zeigt. Als sie dann auch noch mit einem Gurt meinen Kopf auf
der Kopfstütze fixiert, frage ich: "Na ist das nicht ein bischen viel
Fixierung, nur um das Runterfallen zu verhindern?" Die Schwester antwortet,
während sie mir zwischen die Beine schaut: "Gefallen scheint dir das aber wohl
doch." und schmunzelt in sich hinein. Die Schwester merkt, dass ich langsam in
die Kindrolle reinschlüpfe und sagt: "Kleinleon, deine Mama sagte, dass du
diesen Schnuller hier schon kennst, weil sie ihn auch zu Hause immer
verwendet." Dann zeigt sie mir einen Schnuller der dem zu Hause zum verwechseln
ähnelt. Da ich mich tatsächlich schon langsam in der Kindrolle befinde, sage
ich in einem kindlichen Ton: "Ja, Schwester". Wortlos hält sie ihn mir vor den
Mund und wie zu Hause nehme ich ihn auf und die Schwester fixiert ihn genauso
geschickt wie meine Mama. Und auch hier bin ich nach nur ein paar Pumpstößen zu
keinen Lauten außer vielleicht noch unverständlichem Grunzen fähig. Das ganze
ist einfach nur so hammer geil, dass mein Zepter steht, wie eine eins.

Das sieht die Schwester natürlich auch. "Bei so einem Hammer-Ständer bringt
wohl die Langzeithormon-Spritze nur wenig bis gar nichts", sagt sie
und meint weiter, "deshalb lassen wir die mal
ganz weg. Dann schiebt sie mich auf dem Stuhl, der offensichtlich auf Rollen
steht in das nächste Zimmer und sagt noch: "Ach so, DSI heiß Drain Stent
Installation. Damit wirst du die Kontrolle über deine Blase unwiderruflich
verlieren."

In dem neuen Zimmer angekommen, höre ich, wie die Ärztin bzgl. des Formulars,
das ich wohl offensichtlich auch unterschrieben habe, spricht und ob die
Patienten das freiwillig unterschrieben haben. Naja, ich habe es wohl
freiwillig getan, auch wenn ich es mir nicht wirklich angeschaut habe. Während
die Ärztin so erzählt, dämmert es mir, dass ich hier wohl schon einen
klitzekleinen Fehler begangen habe, und mir das Formular wohl doch hätte mal
durchlesen sollen. Owei, ich will hier weg, denke ich noch, als ich die ganzen
Horrorstories höre und ich zappel so viel ich kann, als sie dann sagt, dass sie
mir auch so ein Ding einsetzen will.

Es hilft nur nicht viel, sie nimmt meinen Penis in die Hand und drückt von dem
betäubenden Gleitmittel etwas hinein, das brennt erst ein klein wenig und das
Brennen breitet sich in meinem Penis nach unten hin aus, dann spüre ich wie die
Wirkung auf einmal einsetzt und mein bestes Stück innen offensichtlich absolut
taub wird. Das macht mich noch mehr an und mein Penis stellt sich noch mehr
auf. Sie labert noch einiges bzgl. der Ausbaustufen des Drainstent und kommt
dann offensichtlich wieder auf mich zurück.

Dann spüre ich, wie sie mir so ein Teufelsding offensichlich einführt. Durch
die Betäubung tut es nicht wirklich weh, unangenehm ist es aber doch. Wenn ich
jetzt keinen Knebel im Mund hätte ich würde die ganze Klinik zusammenschreien,
das können die doch nicht machen. So kommt aber nur unverständliches
gedämpftes Gegrunze heraus. Ich spüre nur einen kleinen Ruck, als es dann auch
schon läuft. Die zapft hier einfach so meine Blase an. Das geht gar nicht, ich
bekomme Panik. Dann kommt sie von unten in mein Blickfeld und sagt: "Noch
könnte ich ihn rausziehen und alles wäre wie vorher". Dabei schaut sie mir tief
in die Augen. "Du hättest gerne, dass ich ihn raus ziehe, oder? Zwinker zwei
mal, wenn du 'ja' meinst", fragt sie mich. Ich zwinker natürlich ganz
schnell zwei mal. Dann sagt die Bitch: "Auftrag ist Auftrag und unsere Klinik
hat einen Ruf zu verlieren. Also kann ich leider deiner Bitte nicht nachgeben,
..." Diese Bitch warum fragt sie dann überhaupt. Während ich darüber sinniere,
merke ich wie es doch langsam in der Harnröhre zieht. Es wird immer mehr, bis
es auf einmal nicht mehr weiter geht. Ich höre die Bitch nur noch sagen: "Auch
wenn es um dich vielleicht etwas schade ist, der erste Schritt auf dem Weg
zurück zum Baby ist getan. Das war es mit der Harnkontrolle, ab sofort bist du
wieder ein Auslaufmodell und auf Windeln angewiesen."

'Das werden wir ja noch sehen, ob ich wieder ein Baby werde', denke ich noch,
als ich höre, wie mein Abtransport beauftragt wird.
30. RE: Drainstent

geschrieben von Erika2 am 04.12.23 06:21

Hallo Master,

endlich eine Fortsetzung, aber was für eine wunderbar gelungene Adventsfolge. Dafür eine ganz großes Dankeschön, ich habe mich beim Lesen so ganz in den kleinen, unvorsichtigen Leon hinein versetzen können. ein schöner Traum.

Herzlichen Dank

Erika

31. RE: Drainstent

geschrieben von asta am 04.12.23 11:28

Endlich eine Fortsetzung, Danke
32. RE: Drainstent

geschrieben von windelfohlen am 04.12.23 14:56

Hab ehrlich gesagt nicht daran geglaubt das die Geschichte weiter geht. Herzlichen dank für die Fortsetzung.

Mal gespannt wie es weiter geht, tja wen das Blut nicht mehr im Hirn ist sondern ganz wo anders, da unterschreibt man halt ohne richtig oder gar nicht zu lesen.
33. RE: Drainstent

geschrieben von Manni241 am 04.12.23 16:19

Danke für die Fortsetzung. Ich freue mich schon wenn’s weiter geht.
34. RE: Drainstent

geschrieben von HerMaster am 04.12.23 21:26

Hallo zusammen,

ich habe gerade noch mal Zeit gefunden ein wenig weiter zu schreiben und baue gerade die Idee mit dem nochmals Erzählen aus einer anderen Sicht heraus aus.

Also ich finde das im Moment echt geil.

Um diesen Teil hier richtig genießen zu können, solltet ihr am besten direkt vorher nochmals den Teil Drainstent 2 lesen, mindestens bis dahin, wo sie vor seiner Zimmertür sind. Dann könnt ihr Leons Gedanken besser zuordnen.

Schreibt mir bitte unbedingt, ob ihr diese Erzählweise ebenfalls spannend findet.

Wie lange es nun bis zum 5. und folgenden Teilen dauert, kann ich nicht sagen, schauen wir mal.

Bis dann
Nivo




Drainstent 4
(Der Inhalt von Drainstent 2 bis sie vor Leons Zimmer sind, aus Leons Sicht, mit seinen Gedanken.)

Naja, wenn man dem, was die Ärztin gesagt hat, glauben schenken kann, muss ich
mich wohl tatsächlich daran gewöhnen, dauerhaft eine Windel tragen zu müssen.
Ich weiß zwar nicht warum, aber es macht mich einfach nur an, die Kontrolle
über so etwas wichtiges, wie die Blase entrissen bekommen zu haben. Also im
Ernst, das ist ja schon echt geil, wenn man es mag, eine Windel zu tragen. Man
muss sich absolut keine Gedanken machen, wie man es hin bekommt, dass es läuft,
es läuft einfach, ganz ohne irgendwelches zutun. Irgendwelche nächtlichen
Schlafstörungen sind Geschichte. Wenn man abends etwas mehr trinkt, nimmt
man halt ne dickere Windel. Irgendwelche Zwangspausen bei irgendwelchen
Tätigkeiten, weil die Blase drückt, gibt es auch nicht mehr. Und es gibt ja
schon recht dünne, die ziemlich viel aufnehmen, die fallen unter der
Alltagskleidung nicht so wirklich auf. Zur Not geht man halt doch mal auf die
Toilette und wechselt die Windel. Und zu Hause dann unter der Jogginghose zum
Chillen die extradicke Windel. Ej, das hat echt was für sich.

Naja, auf der anderen Seite ist es aber auch ganz schön erschreckend, wenn
einem bewußt wird, dass man dann auch eine Windel tragen muss, wenn man es gar
nicht möchte. Insbesondere bei Gelegenheiten, wo das mit einer Windel nun
wirklich nicht geht. Ich kenne zumindest keine öffentliche Sauna, in der
Windeln an der Tagesordnung sind. Selbst die Saunagäste, die eine Badehose an
haben, werden ja meistens schon doof angemacht. Mit einer Windel ist das noch
mal ne andere Nummer. FKK ist auch nicht so prickelnd. Naja und beim Sex ist es
auch nicht so wirklich toll. Selbst wenn man Stunden vorher nichts trinkt, wird
es wohl doch so sein, dass die Nieren weiter arbeiten und doch Urin produziert
wird. Auf dem Rücken liegend sammelt sich ja auf Grund der Schwerkraft
vielleicht noch ein wenig in der Blase, bevor er dann doch unausweichlich aus
dem Zepter raus läuft. Aber nur so lange, wie sich die Blase noch nicht
zurückgebildet hat. Ich glaube mit der Zeit wird sie immer mehr verkümmern, da
sie ja gar nicht mehr gefordert wird. Über kurz oder lang wird vielleicht
gerade noch ein halbes Kölsch rein passen.

Ich bin auf alle Fälle hin und her gerissen, ob ich mich noch dagegen wehren
soll, oder ob ich das Teufelsding da in mir drin nicht besser akzeptiere, weil
raus kommt es ja definitiv nicht mehr. Und hat die Ärztin nicht noch was bzgl.
S-Version und E-Version erzählt, mit denen da doch wieder was gesteuert werden
kann. Naja, schauen wir mal was wird, wehren kann ich mich ja im Moment schon
mal gar nicht. So schrecklich konsequent das alles hier ist, so geil macht mich
das, dass ich dem so absolut ohnmächtig ausgeliefert bin.

Mittlerweile sind auch die Abholerinnen da. Und ja, mein Verdacht bestätigt
sich, die Schwester, die so viele erklärt bekommen hat, ist offensichtlich neu,
da sie sich noch vorstellen. Ist ja auch schon witzig, gab es damals keine
anderen Buchstaben, 'Alena' mal kurz durch den Mixer und es kommt 'Leana' raus,
... auf alle Fälle gut zu merken. Und wenn ich nicht mit Sofia so glücklich
wäre könnte ich mich durchaus in die beiden aber auch in das Dummchen, ehm Tanja, vergucken.

Dann ist da noch die Sache mit dem großen D auf der Ackte. Na das kann ja
Klasse werden, werde ich auch noch 'Demonstrationsobjekt'. Hey, können die nicht
wenigstens 'Demonstrationspatient' sagen. Aber hey, was höre ich da, es soll
auch noch das S-Modul eingesetzt werden, dann ist ja noch nicht alles verloren.

Na gut, wir werden aus dem Raum heraus komplimentiert, es geht also auf die
Reise. Da ich mich momentan eh absolut nicht wehren kann, finde ich es fast
lustig, es einfach so geschehen lassen zu müssen. Schon irgendwie komisch, das
mich das gar nicht so wirklich beunruhigt. Haben die mir irgendwas verabreicht,
oder warum nehme ich das so gechillt? ... mhmhm, das beschäftigt mich jetzt
echt.

Ich glaube das liegt daran, dass ich im Job so viel selbst entscheiden
muss und so viel Verantwortung trage, dass ich das jetzt hier einfach mal als
eine Auszeit von all dem Streß nehmen kann. Ich lehne mich dann auch mal
geistig einfach zurück und lasse es geschen, was anderes kann ich eh nicht
machen. Die müssen mir echt was gegeben haben. War da in dem Gleitmittel was
drin? Egal, ...

Ja klar schiebt mich einfach so naggisch wie ich bin auf den Gang, eigentlich
könntet ihr mich ja schon ein wenig zudecken, wenn es hier über den Gang geht.
Aber hey, 'Aufregen' bringt rein gar nichts, ist nur unnötig verbrannte
Energie. Und was soll ich sagen, mit diesem Mindset genieße ich es sogar, wie
sie mich an den Mitpatienten hier vorbei schieben und diese alles genau
inspizieren können. Die eine Schwester, an der wir vorbei fahren, schaut sogar
ganz genau hin und zeigt mir dann einen 'Daumen hoch'. Ey, wissen die von
meiner ausgeprägten exibitionistischen Neigung?

Wow, die Leana ist ja echt lieb, wie sie mich an der Wange streichelt und mir
sagt: "Da wir auch unseren Spaß mit dir haben werden, kümmern wir uns ganz
besonders um dich." Was sie damit meint, wird mir sofort klar, als sich ihre
Hand meinem Zepter nähert und sie sagt: "Und um den werden wir uns auch
liebevoll kümmern." Die Situation wird ja immer schräger. Wir stehen hier auf
dem Gang, ich komplett nackt, allen Blicken hilflos ausgesetzt und sie fängt an,
mir einen Handjob zu geben. Wie geil ist das denn? Also, wenn ich es nicht eh
schon wäre, wäre ich es spätestens jetzt. Und ja Leana, das scheint hier
richtig geil zu werden.

Na ich glaube Tanja ist wohl noch deutlich irritierter von der ganzen
Situation, als ich es bin und braucht ne extra Einladung um in den Aufzug zu
kommen. Na komme schon Mädel, oder willst du Wurzeln schlagen. Na endlich, sie
steigt auch ein. Und Leana, du kannst ruhig weiter machen, das ist geil, was du
da machst. Vielleicht will ja Tanja mitmachen, komm Leana, frag sie.

Ehm irgendwie surreal, auf einmal höre ich Leana sagen: "Klein-Leon ist ein
Demobjekt, also trau dich ruhig, ..." Ehm ist das Gedankenübertragung oder was?
Bin ich ein Medium hier oder wie? Ich fasse es nicht. Ehm, ist aber auch egal,
es ist einfach nur geil wie sie mich jetzt beide an meinem besten Stück
liebkosen. Ich merke dass ich langsam in extatische Welten entschwinde und
blende alles um mich herum aus.

Ja, ja, ja, kommt, auf, nur noch ein bisschen, ich komme gleich.....

Hey verdammt, was soll das denn? Weiter machen, auf jetzt.

Es dauert ein paar Sekundenbruchteile bis ich aus der Extase wieder zurück bin
und wieder Herr meiner Sinne bin. Ehm, was höre ich da? ihr wollt mich nur
edgen, aber auf keinen Fall kommen lassen? Da spiel ich nicht mit.

Ja klar Leon, du spielst nicht mit, Ehem, ja, ... Schon vergessen, du musst
mitspielen, du bist denen ausgeliefert !!!

Da weiß ich jetzt aber nicht, ob ich das so wirklich toll finden soll. Ja schon
klar, quatscht nur, wie ihr mich da unten haarlos bekommt, ihr könnt mich
rassieren, enthaaren oder sonst noch was mit mir machen.

Ja klar, super, ihr könnt mich auch hier auch noch mal komplett naggisch über
den Gang fahren, dass alle meinen Prachtlatte bewundern können, echt super, ...

Alles schön und gut, macht ruhig, alles kein Problem aber über die Sache
mit dem Edgen aber "Nicht-Kommen-Lassen", müssen wir unbedingt noch mal reden,
da bin ich entschieden anderer Meinung als ihr.
35. RE: Drainstent

geschrieben von Erika2 am 05.12.23 14:57

Hallo Master,

wie klein Leon wäre auch ich von meinen Gefühlen hin und her gerissen. Bitte bald weiter erzählen.
36. RE: Drainstent

geschrieben von Boss am 22.12.23 15:57

Verehrter HerMaster,

ich finde die Geschichte auch toll. quasi unwiederkehrbar auf Windeln angewiesen sein ... und das gegen meinen Willen ... maximale Demütigung und es erregt mich ... ich freu mich auf die Fortsetzung ... und ich finde die Perspektivwechsel hervorragend DANKE
37. RE: Drainstent

geschrieben von holger am 24.12.23 14:49

Wie wird es wohl mit Klein-Leon weiter gehen? Der Junge ist ja zu beneiden. Er weiß es nur noch nicht.
Würde mich freuen, wenn Daddy das mit mir machen würde.. Klar wäre ich auch erst einmal geschockt. Aber es ist ja auch ein Ausdruck tiefer Liebe, Zuneigung und Fürsorge vom Partner…. Ich freu mich drauf… auf den Drainstent…. Wenn es ihn gäbe….
VG Suprimadiaper
38. RE: Drainstent

geschrieben von wisa am 22.01.24 13:58

Hallo
Wow, das ist echt toll geschrieben. Vorallem auch aus Leon's Sicht. Ich freu mich schon auf die Fortsetzung (wenn er realisiert, dass er dann auch gewindelt zur Arbeit muss). Danke, echt tolle Erzählung, ich kann voll mit Leon mitfühlen.
Gruss
wisa

39. RE: Drainstent

geschrieben von wisa am 02.02.24 13:28

Ich komme immer wieder hierher um zu sehen, ob die Fortsetzung schon drin steht. Leider noch nicht. Ich hoffe doch sehr, dass du eine Fortsetzung schreiben und hier posten wirst. Danke. Die Geschichte ist so genial geschrieben und ich kann mich in den Protagonisten hineindenken.
Gruss
wisa

40. RE: Drainstent

geschrieben von Boss am 03.02.24 22:52

ja ... bitte fortsetzen!
41. RE: Drainstent

geschrieben von passivdevotesau am 06.02.24 00:27

Ich fände eine Fortsetzung auch mega geil. Die Geschichte ist echt so gut erzählt! Lass uns nicht so lange warten!!


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