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Thema:
eröffnet von Julichen2 am 22.08.22 22:53
letzter Beitrag von Julichen2 am 22.08.22 22:53

1. Sandras Unterwerfung

geschrieben von Julichen2 am 22.08.22 22:53

Sandras Unterwerfung:

Prolog:

Ich war, wie ich einmal bin wieder einmal total bescheuert. Ich hatte mich gestern gefreut, dass meine Kleine nun auch eine Wohnung in der Nähe von Köln gefunden hatte und endlich ausgezogen war. Ich hatte mir zur Feier des Abends einiges gegönnt. Vor allem, dass ich nach fast 25 Jahren nicht mehr drauf achten musste wie die Nachbarn und die Kinder auf mich schauen würden.
Ich konnte also ruhigen Gewissens die Schrankwand entfernen, von der ich mir sicher war, dass Die Beiden nicht wussten, dass ich dahinter einiges an Material versteckt hatte.
Gut erst einmal alles wieder zu desinfizieren, in Ordnung zu bringen und auch liebgewonnene Spielsachen die durch Jahre der Missachtung unbrauchbar geworden waren zu entsorgen war nicht so angenehm, aber es war immer noch genug übrig.
Ich hatte ja nicht alles fortwährend missachtet, nur bei einigen Dingen, da fehlte einfach der Partner.

Auch wenn ich keinen Herren und keine Herrin mehr hatte küsste ich mein Edelstahl Hals Reif und legte Ihn mir an und verschraubte ihn mit dem Imbus.
Auch mit der Hand und Fußreifen verfuhr ich genauso.
Und dann saß ich da, dieser verdammte KG, will ich den wieder tragen? Die Erinnerungen an meine Erste Herrin, die darauf bestanden hatte dass ich den tragen sollte waren wieder komplett da.
Damals war er auf Maß gefertigt worden. Und eigentlich war ich stolz auf mich, dass ich mich nach der Geburt meiner Töchter und mehrerer Trennungen wieder sehr gut gefangen hatte.
Ich legte in an und stellte fest, dass ich anscheinend doch nicht so weit weg war von meinen alten Maßen wie befürchtet. Nur einschließen in mein Startmodell wollte ich mich dann doch nicht mehr.
Dann würde die Ledervariante für diesen Abend reichen müssen. Die Vib Eier waren noch super intakt, und leisteten auch mit neuen Batterien entsprechend Ihren Dienst.
Also, die Beiden Kameraden in die Löcher unten bugsiert, die eher unangenehme Lederervariante drüber und die Schlüssel ins Eisfach.
Dazu ein Ringknebel und ich war bereit für einen schönen entspannten Fernsehabend.
Na ja und dem was Frau nicht tun sollte einer Flache Weißwein. (und bevor Ihr Schlaumeier fragt es war eine Flasche Vernaccia).
Nur wenn zu viel Ungewohntes zusammenkommt, ich bin eingepennt und wurde erst am späten Vormittag wach und mir viel siedend heiß ein, Ich muss ja noch ein Einschreiben zur Post bringen. Und wie Frau dann verkatert ist dachte ich, ok fast 30 Grad T-Shirt an und fix zur Post.

Ich kam nicht weit, weil eine wirklich liebe Nachbarin mich dabei gestoppt hat mich total zu blamieren, nur damit fing das ganze Desaster an.
Sandra 1:

Ich war ausgezogen, eigentlich hätte ich sagen müssen endlich, aber praktisch war es doch etwas anders.
Mit dem Auto, wenn ich denn noh eins gehabt hätte wären es ca. 40 Minuten nach „Hause“ gewesen. Ein Videochat mit Mutter oder Schwester ist nie so effektiv wie in den Armen zu liegen und zu flennen.
Mit den tollen ÖPNV waren es fast 2 Stunden, falls die Verbindung denn mal klappen würde.
Es würde mein 4tes Semester in Köln werden. Nur dieses Mal war es anders, ich hatte meine eigene kleine Butze. Und klein traf es eigentlich sehr genau. Ich war unabhängig, auch von meinem Ex-Freund und Dom, von dem ich mich getrennt hatte weil er darauf bestand, dass ich, wenn wir zusammen bleiben dauerhaft ein en Hals Reif tragen müsste auf dem stand „Sklavin Sandra, Eigentum von Kevin“.
Ich wusste zwar was ich an Ihm hatte, aber, hey das ist Köln, weltoffene Stadt. Und Heimat meiner Freundin Andy, dich ich absolut vergötterte. Na ja, bis,.
Ich nicht mehr so links sein konnte wie gewünscht.
Ich habe mich an Andy geklammert und Ihre Ideen. Dachte meine Mutter ist stolz, wenn ich progressiv und lesbisch bin, vegan, gegen AKWs, Friday for Future unterstütze, gendere und den ganzen Mist mitmache.

Und dann kommt das Wochenende wo ich mich als „supertolle Aktivistin“ zeigen möchte mit lesbischer Freundin und meine Mutter nimmt mir jeglichen Wind aus den Segeln.


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