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eröffnet von rubfish am 24.08.22 23:11
letzter Beitrag von reidei am 07.01.24 11:30

1. Eine Überraschung nach der andern

geschrieben von rubfish am 24.08.22 23:11

Liebe Community

Nach Langem habe ich wieder einmal eine Geschichte in mehreren Teilen. Ich hoffe, sie gefällt euch und ich wäre glücklich, wenn ihr mir mitteilen könntet, ob dem so ist, aber auch, wenn sie euch langweilt.
Jedenfalls wünsche ich euch erst einmal viel Vergnügen beim Lesen.


Endlich wieder in Latex

Hallo, ich heisse Marcel und arbeite in einer grösseren Speditionsfirma. Seit einiger Zeit bin wieder single, da meine Frau ausgezogen ist, weil sie mein Verlangen nach Latex und Gummi, das ich schon als Kind hatte, nicht mehr ertragen konnte, obwohl ich dieses nur sehr begrenzt im Verborgenen auslebte. Seither wurde dieses Verlangen immer stärker und stärker. Abend für Abend setzte ich mich in meinem einzigen Latexslip vor den Computer und surfte in den einschlägigen Latexseiten herum. Dadurch wurde auch die Begierde in mir wach, mich einer Frau zu unterwerfen, von ihr gefesselt, geschlagen und keusch gehalten zu werden.

An einem Wochenende, das ich in Berlin verbrachte, suchte ich die auf dem Handy gespeicherten Adressen der BDSM- und Latexshops hervor, steuerte den am nächsten liegenden direkt an und betrat mutig den Laden. Ein betörender Geruch schlug mir entgegen und ich wurde fast erschlagen von der Pracht an Latexkleidern und Wäsche. Zielsicher steuerte ich auf die schwarz glänzende Unterwäsche zu. Was da alles zu finden war, Slips in allen möglichen Veriationen, mit Öffnungen oder Hüllen vorne und hinten, mit Cockringen und Analplugs, aber auch abschliessbare Windelhosen, daneben wunderschöne Leggings und und und. Nach langem Abwägen entschied ich mich frech für einen Latexslip mit Penishülle und eingebautem 6 cm dicken Buttplug, der gerade im Angebot war. Was ich mir da angetan hatte, wusste ich noch nicht. Nachdem ich bezahlt hatte, fragte ich, ob ich ihn in einer Kabine gleich anziehen dürfe. Die charmante Verkäuferin lächelte vielsagend und fragte mich, ob ich schon einmal einen so dicken Plug in meinem Anus gehabt habe. Vermutlich wurde ich knallrot und antwortete wahrheitsgemäss mit nein. Sie griff unter den Ladentisch und reichte mir eine schwarze Tüte. „Falls es nicht geht, können sie ihn da hineinstecken. Kommen Sie in dem Fall aber nochmals bei mir vorbei. Nehmen Sie jedenfalls ziemlich viel von dem da.“ Dazu reichte sie mir noch eine kleine Tube Gleitgel. Etwas beschämt und sehr gespannt zog ich den Vorhang hinter mir zu und zog mich untenrum aus.
Nun zog ich die Latexhose hoch, rieb meinen Schwanz mit Gleitgel ein und versorgte ihn in seiner Hülle. Dieses Gefühl machte mich schon halb wahnsinnig. Nun schmierte ich wie geheissen den Plug und auch meine Rosette mit sehr viel Gel ein und setzte das Ding an. Die ersten cm waren kein Problem, aber bald kam ich nicht mehr weiter. Es zog meinen Schliessmuskel bis fast zum Zerreissen auseinander und tat fürchterlich weh. Schon bald merkte ich, dass ich dieses Vorhaben abbrechen musste. Am liebsten hätte ich die Hose zurückgegeben. Aber das war nicht möglich. So packte ich sie in die schwarze Tüte, zog mich wieder an und begab mich zu der Verkäuferin. Die empfing mich strahlend und meinte wohlwollend, ich solle nur den Mut nicht verlieren, das komme schon noch. Ich solle doch noch diese Bermudashorts mit einem 4 cm Dildo kaufen und streckte mir eine hin. Sie gebe sie mir billiger. Diesen bringe ich mit etwas Geduld sicher hinein. Ich solle nun nochmals in die Kabine gehen. Nachdem ich dort zuerst meinen Sch***z wieder in seiner Hülle versorgt hatte, versuchte ich nach der gleichen Gelprozedur und mehr oder weniger vorsichtigem Drücken, den Dildo in meinen Anus zu bekommen. Es war immer noch recht mühsam und schmerzte auch noch. Aber plötzlich flutschte der ca. 15 cm lange Gummistab in meine hintere Öffnung und verschloss diese fast hermetisch. Das war so betörend, dass ich fast abgespritzt hätte. Nachdem ich nun die Gummihose ganz hochgezogen hatte, zog ich mich wieder an. Es war ein umwerfendes Gefühl, diese Gummiverpackung und der Dildo im A****. Ich bedankte und verabschiedete mich bei der Verkäuferin. Sie ermahnte mich, ja geduldig und beharrlich zu sein. Wenn ich den Dildo jetzt einige Tage möglichst lange drin behalte, ihn aber immer wieder über die dickste Stelle herausziehe und wieder hineinschiebe, gehe es mit dem dickeren Plug bald auch.

Nun trug ich diesen Slip zu Hause die ganze Zeit, inklusive nachts. Die erste Nacht konnte ich zwar kaum schlafen, so geil war ich. Brav schob ich den 6 cm-Plug jeden Morgen und jeden Abend in meinen Anus und merkte, dass er jedes Mal etwas weiter reinschlüpfte. Am Abend des fünften Tages war es geschafft, und ich war mächtig stolz auf mich. Ich liess ihn über Nacht drin, konnte zwar erneut kaum schlafen, aber am andern Morgen nach der Dusche zog ich diese Hose wieder an und stopfte das grosse Teil wieder in meinen A****. Als ich dann das Haus Richtung Büro verlassen wollte, wurde ich doch etwas unsicher. Hoffentlich merkt niemand etwas. Ach was, nur Mut, sagte ich mir. Beim Betreten des Büros war mein Prügel steinhart und ich spürte, wie er gegen die Gummiwand der Hülle drückte. Vorsichtig, aber doch so, dass niemand in unserem Grossraumbüro etwas merken konnte, setzte ich mich auf den Bürostuhl. Dabei wurde mein Besucher noch um einiges weiter in mich hineingedrückt. War das ein Gefühl, mit diesem Ding an der Arbeit zu sitzen, und niemand merkte etwas.

Schon am selben Abend suchte ich im Internet weiter und entdeckte einen transparenten Latex-Ganzanzug, der extra so konzipiert war, dass man ihn ohne weiteres unter der Bürokleidung tragen konnte. Diesen bestellte ich. Schon am übernächsten Tag traf er ein. Sofort zog ich ihn an, um mich zu vergewissern, dass er tatsächlich alltagstauglich war.

Am Tag darauf zog ich über meinen Slip mit dem 6 cm-Plug, ohne den ich nicht mehr sein konnte, den neuen Anzug an, versteckte alles unter meiner normalen Bürokleidung und trat vor den Spiegel. Tatsächlich war nichts zu erkennen. Beruhigt und trotzdem sehr gespannt begab ich mich zur Arbeit. Vollkommen erregt begrüsste ich völlig cool meine Arbeitskolleginnen und Kollegen und achtete genau darauf, ob jemand Verdacht schöpfen würde. Aber alles lief super.

In der Mittagspause begab ich mich in meine Lieblingspizzeria, setzte mich an einen kleinen Tisch. Auch die Bedienung schien nichts zu merken. So genoss ich bald darauf doppelt, zum einen die wie immer leckere Pizza capricciosa und zum andern das wunderbare Gefühl, in Latex verpackt zu sein, und zusätzlich, dass es mir den eingebauten 6 cm dicken Buttplug auf dem ziemlich harten Stuhl noch tiefer in meinen A**** bohrte, als er sonst schon drin steckte, es war unbeschreiblich. Meine ganze Haut war elektrisiert. Der Catsuit hatte einen relativ weiten Ausschnitt, so dass ich sogar die Krawatte lockern und den obersten Knopf des Hemdes öffnen konnte. Dadurch stieg mir der wunderbare Latexduft dauernd in die Nase, was mich richtiggehend betörte. Zum Glück hatte der Anzug im Schritt und über der Brust unterlegte Reissverschlüsse, so dass der Schweiss nicht austreten konnte, und Füsslinge, die diesen auffingen. Darum konnte ich beruhigt sein, die Stoffkleider wurden nicht feucht. Als mir das wieder durch den Kopf ging, spannte sich das Latex meines Anzuges im Schritt so sehr, dass es wieder kaum zum Aushalten war, und mein Atem wurde viel schneller. Mitten in dieser Wohlfühlstimmung wurde ich plötzlich durch eine Frauenstimme aus meinem Tagtraum gerissen: „Ist hier noch frei?“ fragte jemand. Die Stimme kannte ich doch.


Die erste Überraschung

Es war Sandra, meine äusserst attraktive Chefin, mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen. Ob sie gemerkt hat, dass ich in einer anderen Welt war? Selbstverständlich war noch frei. Und so setzte sie sich zu mir und bestellte sich auch eine Pizza und Salat. Nun konnte ich noch mehr geniessen. Ich sass ganz in Latex, mit einem Plug im A**** meiner Chefin gegenüber, ohne dass sie etwas merkte. Vor Erregung spürte ich, wie das Latex um meinen Unterleib noch mehr zu spannen begann als vorher. Wir unterhielten uns über dies und jenes. Sie erzählte mir, dass sie ihr Arbeitspensum in unserer Firma ab nächstem Monat um 40 Prozent reduziere und ich verriet ihr endlich, was ich ihr bisher verschwiegen hatte, nämlich dass ich seit drei Wochen wieder single sei. Während sie ass, studierte ich an Sandra herum und musste mir eingestehen, dass ich eigentlich wenig bis gar nichts über sie wusste. Dafür zeigte mein Kopfkino, wie sie in einen transparenten Latexanzug gekleidet vor mir unter dem Tisch kniete und hingebungsvoll an meinem Sch***z lutschte. Doch dann riss sie mich plötzlich aus meinen Gedanken, indem sie mich fragte, was ich denn jetzt nach der Arbeit so alleine mache. Mir schoss durch den Kopf, ob sie wohl von mir eingeladen werden möchte. Doch ich verwarf diesen Gedanken schnell wieder und berichtete wahrheitsgetreu, dass sich das einfach so ergebe. Und schon ärgerte ich mich über mich, denn diese Frau hätte ich noch so gerne über den Arbeitsplatz hinaus näher kennengelernt. Nach dem Essen spazierten wir gemütlich plaudernd in den Betrieb zurück.

Kurz vor Feierabend erhielt ich von Sandra eine Mail, ich möchte doch bitte schnell zu ihr kommen, wenn ich mit der Arbeit fertig sei. Sie habe etwas mit mir zu besprechen. Komisch! Eine solche Aufforderung war total neu. Was sollte das bedeuten, hatte es mit unserem Mittagessen zu tun und hatte sie doch etwas gemerkt? Wollte sie mich zurechtweisen, dass ein solcher Aufzug im Büro nicht geduldet werde? Mir war nicht ganz wohl bei der Sache. Trotzdem war ich furchtbar neugierig und wurde, wie ich unschwer merkte, immer geiler. Ich räumte schnell meinen Arbeitsplatz auf und klopfte kurz darauf an die Tür ihres Büros, das an unser Grossraumbüro angrenzte. Nach dem „Herein!“ drückte ich die Klinke und trat ein. Sandra stand schon in ihrem langen sexy Lackmantel vor ihrem Pult, oder war es Latex? Offenbar wollte sie eben den Betrieb verlassen und hatte es eilig. Mir fiel ein Stein vom Herzen, eine Strafpredigt im Mantel, das gab es sicher nicht. Doch oha - sie wies mich an, die Türe mit dem Schlüssel zu schliessen. Was soll das, fragte ich mich. Als ich mich wieder umdrehte, streifte sie eben den Mantel über die Schultern ab, er war aus Latex, und liess ihn zu Boden fallen. Und nun stand sie in einem knallroten Catsuit vor mir. Erst jetzt bemerkte ich auch die Gummihandschuhe. Ich stand da wie erschlagen. Alles hatte ich erwartet, aber nicht das. Gleichzeitig begannen meine Knie zu zittern und mein Meneken versuchte sich in die Höhe zu recken, was der Latexanzug aber verhinderte. Aufreizend stolzierte sie nun vor mir hin und her, bis sie unmittelbar vor mir stehen blieb. Mir wurde fast schwindlig vor Erregung. Mit ihren schulterlangen schwarzen glänzenden Latexhandschuhen ergriff sie eine auf dem Pult liegende schwarze Latexmaske und zog sie sich über den Kopf. „Zieh mir den Reissverschluss zu“, befahl sie in einem herrschenden Ton, den ich von ihr bisher noch nie gehört hatte, und drehte sich ganz langsam um. Dabei entdeckte ich erst jetzt, dass ihre Titten durch zwei enge Löcher im Anzug durchgezwängt waren, so dass sie wie abgebunden im Freien standen, getragen von zwei abknöpfbaren Dreiecken, die wie Codepieces ihre anscheinend grossen und bereits harten Nippel bedeckten. Diese zeichneten sich deutlich unter dem Latex ab. Was sollte das werden? Vollkommen verdattert gehorchte ich. Von hinten sah ich, dass sie im Schritt einen Dreiweg-Reissverschluss hatte. Nachdem nun auch ihr Kopf ganz in Gummi verpackt war, drehte sie sich wieder zu mir und spreize dabei leicht ihre Beine. Dabei stellte ich fest, dass der Reissverschluss genau an der richtigen Stelle ein kleines Stück geöffnet war. Durch diesen Spalt schauten ihre riesigen, fleischigen, leicht bräunlichen Schamlippen frech hervor. Mir wurde fast schwindlig und meine Latexhose unten immer enger. Ohne ein weiteres Wort stolzierte sie zum Pult und drückte dort einen Knopf, „nicht stören!“, wie ich erkennen konnte. Dabei sah ich auch, wie sich über ihrem Ar*** unter dem Latex der Saugnapf eines anscheinend riesigen Plugs abzeichnete. Ich konnte mich kaum mehr beherrschen.

Doch nun kam der Hammer. Sie befahl mir, mich bis auf meine Latexunterwäsche auszuziehen, setzte sich erwartungsvoll auf ihren Stuhl und kramte eine zweischwänzige Latexpeitsche aus einer Pultschublade. Vollkommen überrascht gehorchte ich, und sie schaute mir mit geilem Blick zu, wie ich mich total perplex brav entkleidete, bis ich nur noch in meinem transparenten Anzug und meinem schwarzen Latexslip mit der Penishülle und dem angearbeiteten Dildo darunter vor ihr stand. Dabei öffnete sie mit ihren Latexfingern die Druckknöpfe der Dreiecke über ihren Titten und begann mit der rechten Hand, ihren rechten Nippel zu zwirbeln. Mit der linken Hand rieb sie über ihre Schamlippen und fing leise an zu stöhnen. Lüstern schaute sie auf meinen transparenten Catsuit, unter dem mein Sch***z in seinem schwarzen Futteral krampfhaft Platz suchte, aber vom Latexanzug zusammengequetscht wurde. Woher kannte Sandra mein Geheimnis? Die Antwort auf diese Frage folgte, bevor ich sie ihr stellen konnte. „Anscheinend hast du beim Mittagessen nicht gemerkt, dass ich unter meiner Kleidung diesen Anzug trug. Ich hingegen habe deinen gerochen. Zudem träumtest du, als ich ankam, sicher einen Latextraum, so wie du aussahst. Und da ich Latex und seinen Geruch über alles liebe, habe ich dich jetzt zu mir bestellt. Und übrigens, in diesem Anzug gefällst du mir einiges besser als in Bürokleidung.“

Nun kam sie aufreizend langsam zurück zu mir und begutachtete mich von oben bis unten. Dabei blieb ihr Blick lange auf meinem eingepackten Gemächt haften. Ich erwartete und hoffte, dass sie mir jetzt den Schrittreissverschluss öffnen würde. Doch zuerst öffnete sie meine beiden Brustreissverschlüsse, packte ziemlich grob mit ihren Latexfingern meine beiden Nippel, zog sie heraus und begann sie zu zwirbeln, dass mir Hören und Sehen verging. Der Schmerz und meine Geilheit stiegen in gleichem Masse an. Als ich es fast nicht mehr aushielt, liess sie sie los, lachte mich spöttisch an und ihre Gummihände fuhren erregend langsam über meinen Latexanzug Richtung Schritt. Das Rascheln von Latex auf Latex machte mich halb wahnsinnig. Unten rieb sie zärtlich über meinen Hügel, bis mein Becken zu wippen anfing. Schliesslich zog sie meinen Schrittreissverschluss auf, ergriff mit ihren schwarzen Latexhandschuhen meinen endlich befreiten und herausspringenden, aber trotzdem noch eingepackten Sch***z und begann diesen in seiner Latexhülle brutal zu wichsen. Ich spürte, wie mein Sperma zu kochen begann, um im nächsten Moment in die Hülle zu spritzen. Aber kurz bevor das passierte, hörte sie auf und schlug mit der flachen Hand auf meinen Pimmel, dass ich aufheulte vor Schmerz. Während ich mich krümmte, setzte sie sich auf ihr Pult, lehnte sich nach hinten, streckte ihre roten langen Latexbeine in die Luft und spreizte sie. So präsentierte sie mir die kleine Öffnung im Catsuit mit den hervorquellenden Schamlippen. „Ich nehme an, du weißt, was du jetzt zu tun hast“, meinte sie schnippisch. Ich setzte mich auf den Bürostuhl und rollte diesen vorwärts zwischen ihre Schenkel. Langsam und noch etwas ängstlich senkte ich meinen Kopf zwischen ihre Beine. Direkt vor meinem Mund schaute mich ihre schon saftende, durch den Anzug noch verschlossene F***e an. Ich sog den ausströmenden herrlichen Duft tief in mich hinein. Als erstes fuhr ich mit der Zunge sanft von unten nach oben über ihre wunderschönen Schamlippen und wieder abwärts, was ihr beide Male ein leises Stöhnen entlockte, und schlürfte den bereits ausgetretenen M**ensaft. Dann versuchte ich, mit meiner Zungenspitze zwischen den Lippen in ihre Spalte zu gelangen, was recht schwierig war, da diese vom Reissverschluss zusammengepresst wurde. Trotzdem gelang es mir, und nun fuhr ich mit meinem Mundsch***z wild in ihrer Spalte herum, was für sie anscheinend recht intensiv war, denn nun wurde ihr Stöhnen schon um einiges lauter. Mit den Zähnen ergriff ich nacheinander die beiden Reisser und öffnete den Spalt im Anzug um ein rechtes Stück und damit auch ihre Spalte. Dadurch trat eine grosse Menge F***ensaft aus, den ich sofort gierig und heftig von ihren Schamlippen leckte und hinunterschluckte. Wie herrlich der schmeckte! Mit der rechten Hand zog ich den Riesenplug langsam aus ihrem A****loch, um ihn, als die dickste Stelle den Schliessmuskel passiert hatte, wieder weit hineinzupressen. Dabei wurde ihr Gestöhn schon so laut, dass ich fürchtete, man könnte sie durch die Türe hören. Doch das schien sie nicht zu stören. Über den Schamlippen zeigte sich eine wunderschöne grosse gepiercte Perle. Ich nahm den Ring zwischen meine Zähne, um zuerst daran zu knabbern, und zog schliesslich ruckartig daran. Für mich vollkommen überraschend löste das bei ihr einen gewaltigen Orgasmus aus. Sie zitterte am ganzen Körper, presste ihre Beine zusammen und versuchte so, mich loszuwerden. So gut es ging versuchte sie, ihre Schreie zu unterdrücken, und rutschte auf dem Pult hin und her. Ich hatte aber immer noch den Ring im Mund. Dadurch zog es noch stärker an ihrer Erdbeere, was den Orgasmus in die Länge zog und nur noch verstärkte. Nun spreizte sie die Beine wieder und versuchte mit der Hand meinen Kopf zurückzudrängen. Ich war aber stärker, drang zu ihrer himmlisch duftenden M****i vor und bearbeitete mit der Zunge ihre Schamlippen, dass sie fast durchdrehte. Auch die Behandlung ihres hinteren Loches setzte ich fort. Sie konnte sich nicht mehr halten und legte sich mit ihrem ganzen Oberkörper auf ihren Schreibtisch. Ihr ganzer Körper zuckte immer wieder zusammen. Wie viele Orgasmen sie durchgeschüttelt hatten, wusste weder ich noch sie. Schliesslich, nach einer endlos scheinenden Zeit, senkte sie ihre Beine und blieb total erschöpft liegen. Nach einer langen Weile setzte sie sich auf und schaute mir tief in die Augen. Sagen konnte sie im Moment nichts, aber ich hoffte, nun auch auf meine Kosten zu kommen. Aber weit gefehlt.

2. RE: Eine Überraschung nach der andern

geschrieben von Gummimaske am 25.08.22 07:32

Wunderbar geschrieben.So kann es weiter gehen.Natürlich ist es interessant,wie diese Geschichte fortgesetzt wird,denn sie hat dazu erhebliches Potential.
3. RE: Eine Überraschung nach der andern

geschrieben von rubfish am 29.08.22 23:27

Ein Abend zu dritt Teil 1

Als sie sich endlich wieder etwas erholt hatte, schob sie mich ziemlich grob von sich weg, hiess mich aufstehen und den Schrittreissverschluss schliessen und holte aus einem Schrank eine grosse Tasche, in welche ich meine Bürokleider verstauen musste. Dann legte sie mir ein breites Halsband samt Kettenleine an. Was hatte diese Frau alles in ihrem Büro? Sich selber warf sie den Mantel wieder über, nachdem sie sich die Maske wieder vom Kopf gezogen, die Tittenklappen geschlossen und die Lippen nochmals knallrot geschminkt hatte. Schliesslich drückte sie wieder auf den Knopf auf dem Pult, gab mir die Tasche mit meinen Kleidern in die Hand, öffnete die Tür und zog mich an der Leine hinter sich her ins Grossraumbüro. Ich war so überrascht, dass ich mich nicht einmal wehrte, denn immerhin war ich mehr oder weniger nackt in meinem transparenten Anzug. Alle, die noch am Arbeiten waren, konnten mich so sehen. Ich getraute mich kaum aufzusehen, aber gleichzeitig war ich vollkommen erregt. Darum drückte es unten so stark gegen den Latexcatuit, dass es schmerzte und sich mein schwarz verpackter Pimmel genauestens unter dem transparenten Gummi abzeichnete. Was denken oder sagen wohl die andern? dachte ich.

Zum Glück hatten alle das Büro bereits verlassen oder waren wenigstens nicht zu sehen. Mit dem Lift gelangten wir in die Einstellhalle, wo sich auch nur entfernt Leute aufhielten. Aber statt direkt auf ihr Auto zuzusteuern, drehte Sandra mit mir an der Leine noch eine Runde durch das halbe Parkhaus. Ich schämte mich so, dass ich den Blick auf den Boden senkte und so nicht feststellen konnte, ob mich jemand sah. Endlich im Auto verfrachtete sie mich auf den hinteren Sitz. Die Leine fixierte sie am Haltegriff über der Türe und zwar so straff, dass ich mich weder bücken noch verstecken konnte, und schloss das Ganze mit einem Vorhängeschloss ab. Aus dem Handschuhfach kramte sie ein Paar Handschellen und befahl mir, meine Hände auf den Rücken zu halten. Ich weiss nicht, was mit mir los war, aber ich gehorchte ihr aufs Wort. Dabei schämte ich mich bodenlos, als ich das Einrasten der Schellen hörte. Nun hatte ich nicht die geringste Möglichkeit, mich zu befreien. Von aussen konnten alle sehen, wie ich gefesselt und mit dem Halsband am Auto angekettet war. So verliessen wir bald darauf das Parkhaus. Sandra fuhr zum grossen Einkaufszentrum und stellte den Wagen davor auf den grossen Parkplatz. „Da komme ich aber so nicht mit rein“, protestierte ich. „Nein, nein, das ist auch nicht nötig. Du kannst im Wagen warten.“ „Dann binde mich aber bitte los“, flehte ich. „Wieso? Meinst du, ich will, dass du fortrennst?“ Ohne ein weiteres Wort eilte sie in ihrem Latexmantel, unter dem ihre knallroten Latexbeine hervorschauten, davon in Richtung Supermarkt. Ich wusste nicht, wohin ich schauen sollte. Hier kaufe ich oft ein und treffe fast bei jedem Einkauf Bekannte. Wenn mich so jemand sieht, das ist nicht auszudenken. Kaum hatte ich das gedacht, trat eine Fast-Nachbarin aus dem Markt und kam direkt auf unser Auto zu. Mir pochte das Herz bis zum Hals und gleichzeitig wurde mein Sch***z steinhart. Glücklicherweise sah sie auf die andere Seite und bemerkte mich nicht. Nach gefühlten zwei Stunden kam Sandra wieder zurück, mit geöffnetem Mantel, so dass alle ihren Catsuit und die Dreiecke über ihren Brüsten sehen konnten. Sie trug eine recht grosse Schachtel, die sie vorsichtig balancierte. „Unser Abendessen!“ verkündete sie strahlend, als sie diese neben sich auf den Sitz legte. „Gehst du immer im Latexcatsuit einkaufen? Ich hatte das Gefühl, das sei für dich ganz selbstverständlich.“ „Das ist es auch. Ich hatte den Mantel die ganze Zeit offen. Das mache ich hin und wieder und geniesse die geilen Blicke der Männer, die mir begegnen. Und die Verkäuferinnen kennen mich inzwischen. Und übrigens, deine Angst, erkannt zu werden, war vergebens, die Scheiben sind verspiegelt. Da kann man nur hinaussehen.“
Zu meiner grossen Erleichterung fuhr sie nun endlich los.

Anscheinend in der Nähe ihrer Wohnung parkte sie das Auto am Strassenrand, stieg mit immer noch offenem Mantel aus, kam nach hinten und öffnete meine Tür. „Aber in diesem Anzug steige ich nicht aus“, protestierte ich. „Du hast keine andere Wahl“, antwortete sie giftig und zog mich an der Leine aus dem Auto.

Draussen, in aller Öffentlichkeit, befreite sie mich von meinen Handschellen, versorgte diese wieder im Handschuhfach, führte mich um das Auto und hiess mich, die Schachtel herauszuhieven, aber vorsichtig. Sie selber nahm meine Kleidertasche und führte mich an der Leine auf dem Trottoir vermutlich in Richtung ihrer Wohnung. Vor dem Haus kramte sie lange und umständlich ihre Schlüssel hervor, wobei sie die Leine nie losliess. Ich blickte mich nervös nach allen Seiten um und stellte fest, dass es direkt vor dem Haus noch freie Parkplätze gehabt hätte. Wollte sie unbedingt, dass uns so jemand sieht? Tatsächlich öffnete sich die Nachbarstüre und heraus trat ein mittelalterlicher, sehr eleganter Herr. Ich schämte mich fast zu Tode und starrte zu Boden. Doch der Mann grüsste uns, als stünden wir in gewöhnlichem Freizeitdress hier. Und auch Sandra grüsste zurück und sie wechselten ein paar Worte, so, als stehe sie jeden Tag mit einem fast nackten Mann an der Leine im Latex Catsuit da. Oder war das etwa normal? Mir drehten sich die Gedanken im Kopf. Endlich fand sie den Schlüssel, und wir konnten eintreten. Sie zog den Mantel aus. Doch anstatt ins Innere der Wohnung zu gehen, liess sie mich im Flur stehen, drehte um und stieg einen Stock höher, ohne ein Wort zu sagen, bloss mit ihrem Catsuit bekleidet. Ich suchte inzwischen die Küche und stellte die recht schwere Schachtel auf den Tisch. Zuerst wollte ich mein Halsband lösen. Doch ich getraute mich doch nicht. Nach kurzer Zeit kam meine neue Herrin zurück und sagte: „Ich habe nur noch schnell meine Freundin aus der Wohnung über uns zum Abendessen eingeladen. „Dann will ich mich aber noch schnell anziehen“, wendete ich ein. „Wo denkst du hin? Ich habe Leila schon erzählt, dass du in sehr geiles Outfit trägst. Und dir habe ich doch versprochen: Weiter geht es zu Hause.“ Damit nahm sie mir das Halsband ab und öffnete mir zu meinem grossen Erstaunen meinen Schrittreissverschluss, was bewirkte, dass mein Sch***z schwarz verpackt heraussprang und wie ein Speer in die Höhe stand.
Was hatte meine Chefin vor? Mir wurde ganz kribbelig zu Mute und ich hätte mich am liebsten verkrochen.

Sandra öffnete indessen die Schachtel auf dem Küchentisch. Darin hatte es etwa 20 belegte Brötchen, eines schöner und leckerer als das andere und daneben eine viereckige Plastikbox mit wunderbarem Salat. Einem Schrank entnahm sie drei Gläser und eine Flasche Rotwein.
Plötzlich spürte ich, dass ich unglaublich grossen Hunger hatte. Dann hiess sie mich, aus dem Schrank daneben drei Teller und aus der Schublade darunter Besteck zu nehmen und im Wohnzimmer, rechts um die Ecke, den Tisch zu decken. Als ich dieses betrat, liess ich das Geschirr beinahe fallen. Zum Glück rutschte mir nur das Besteck vom Teller. Neben der üblichen Einrichtung mit Polstergruppe, Bücherwand, Fernseher und Esstisch standen in einer Art Erker verschiedene SM-Möbel, die mit einer Faltwand vom Rest des Raumes hätten abgetrennt werden können. Offensichtlich hatte Sandra diese aber absichtlich nicht geschlossen. Was erwartete mich noch alles an diesem Abend? Meine Neugier und meine Geilheit nahmen so zu, dass ich spürte, wie die ersten Tropfen meinen Pimmel verliessen. In dem Moment ging die Wohnungstür auf und herein trat eine Domina in einem schwarzen Ganzkörperanzug mit Handschuhen und einer Maske, aus der oben ein blonder Haarschopf herausragte. In der linken Hand trug sie eine zweischwänzige Gummipeitsche und eine weitere Latexmaske. Sie kam direkt auf mich zu, sagte freudig: „Sei willkommen, Marc“ und gab mir einen nicht enden wollenden Zungenkuss. Dann packte sie mich an meinem gummierten Sch***z und zog mich daran vor den Strafbock. Sie befahl mir, mich darüber zu legen. Währenddessen legte sie die Peitsche und die Maske auf ein Tischchen und schnallte mich zuerst an den Handgelenken und dann an den Fussgelenken am Bock fest. Während sie mich festmachte, kam auch Sandra und begrüsste sie mit zwei Küsschen. Dann zog sie mir Leilas Latexmaske über den Kopf und schloss den Reissverschluss auf der Rückseite. Sofort merkte ich, dass die Augen mit transparentem Latex überdeckt waren und ich alles nur noch schemenhaft erkennen konnte. Als nächstes hiess mich Leila, den Mund zu öffnen und drückte mir einen Penisknebel so tief in den Mund, dass es einen kurzen Würgereiz auslöste, zum Glück aber nur einen kurzen. Den Knebel schnallte sie hinter dem Kopf mit einem Lederriemen fest und sicherte diesen mit einem Vorhängeschloss. Nun gab mir Sandra zu verstehen, dass sie mich zuerst nur zur Probe auf den Bock schnallen wollten, dass aber Strafe sein müsse, ich hätte schliesslich das Besteck auf den Boden geschmissen. Dafür würden sie mir jetzt mit Leilas Peitsche den A**** versohlen. Damit öffnete mir Leila den Schrittreissverschluss bis zum Anschlag, zog den Latexanzug auseinander und legte damit meinen Po ganz frei, während mir Sandra die Regeln des Spiels erklärte, das nun folgen würde. Nach jedem Schlag müsse ich herausfinden, wer geschlagen habe. Da ich ja nicht sprechen könne, solle ich für Sandra nicken, für Leila den Kopf schütteln. Nach der dritten richtigen Antwort gebe es dann zu essen. Das konnte ja nicht so schwierig sein. Schliesslich konnte ich rot und schwarz durch die milchigen Latexfenster unterscheiden. Doch oha, eine der Frauen verschloss mir die Augen mit einem schwarzen Latextuch, das sie hinten verknotete. Und schon klatschten die zwei Latexstriemen auf meinen Po. Das schmerzte, wie wenn mir jemand mit einem Messer hineingestochen hätte. Ich wollte aufschreien, es blieb aber in meinem Knebel stecken. Aber wer hat geschlagen? Ich überlegte mir, dass es wohl Leila sein müsste, da die Peitsche ja ihr gehört, und schüttelte den Kopf. „Leider nicht, ich war es“, hörte ich Sandra spöttisch sagen, und schon spürte ich den nächsten Hieb. Auch da lag ich falsch, es war nochmals Sandra. Allmählich war ich so verwirrt, dass ich nicht mehr wusste, für wen ich nicken musste. Es war auch egal, es war sowieso Zufall. So hatte ich erst mit dem zwölften Schlag dreimal richtig geraten. Meine Pobacken brannten wie Feuer. Vermutlich waren sie knallrot bis dunkelblau. Eine der beiden Frauen befreite mich von Augenband Knebel und Maske, während mir die andere, es war Sandra, wie ich jetzt sehen konnte, meine feuernden Backen sanft mit einer Salbe kühlte. Dann schloss sie den Anzug hinten wieder und es brannte weiter. Wie sollte ich mich an den Tisch setzen? Am Tisch lag auf meinem Stuhl wenigstens ein weiches Kissen. So konnte ich das Abendessen trotzdem noch einigermassen geniessen.

Doch dieses begann noch nicht, denn nun zogen sie mir die Hände auf den Rücken, legten mir wieder Handschellen an und führten mich wieder vor den Strafbock.

Teil 2 der zweiten Überraschung, des Abends zu dritt

Diesmal legte sich aber Leila mit dem Rücken darüber und spreizte die Beine, während ich mich vor sie hinknien musste. „Das hat dir doch gefallen im Büro, jetzt kannst du Leila das Gleiche bieten.“ Langsam zog ich mit den Zähnen den Reissverschluss auf und was ich da zu sehen bekam, liess mich meine Schmerzen auf meinen A****backen sofort vergessen. Zwei grosse fleischige rötliche bereits vom M**ensaft glänzende Schamlippen quollen aus dem Latexanzug, gepierct mit je zwei dicken Ringen. Dazu strömte mir ein Duft in die Nase, der mich fast umhaute. Gierig teilte ich mit meiner Zunge die beiden Lippen so weit auseinander, wie es ging, schlürfte schon mal den austretenden Saft und schluckte alles herunter. Schon das war so geil, dass sich mein gummierter, sonst aber immer noch freistehender Pimmel steil aufrichtete und fast seine Hülle zu sprengen drohte. Nun suchte meine Zunge den Weg ins Innere der geilen F***e. Dabei spürte ich, dass auch die kleinen Schamlippen von Ringen durchstochen waren und zwar je viermal. An diesen vorbei gelangte meine Zunge hinein in die triefende Höhle und begann mit kreisenden Bewegungen einerseits und Rückzug und Vordringen andererseits ihre Arbeit. War das ein geiles Gefühl, immer wieder diese Ringe an der Zunge zu fühlen! Schon bald begann Leila immer heftiger zu stöhnen, und nun hielt ich es auch nicht mehr aus. Ohne zu fragen stand ich auf und rammte ihr meinen gummierten Prügel zwischen ihren Schamlippen durch in das leicht geöffnete schlüpfrige Loch. Mein Pfahl war so hart und ihre Muschi so glitschig, dass das ohne Hilfe gelang. Leila stöhnte laut auf und spreizte ihre Beine so weit sie konnte. Ich fi***te sie wie besessen, bis sie immer noch lauter stöhnte und sich ihre F***e krampfartig zusammenzog. Das war auch für mich zu viel. Ich schoss meine ganze Ladung in meine Hülle und war fast von Sinnen. Ganz entfernt hörte ich Leilas spitze Schreie. Dabei musste Sandra sie festhalten, sonst wäre sie vom Strafbock gefallen. Ich zog mich aus ihr heraus und legte mich total erschöpft auf den Boden, während Sandra Leila zum Sofa führte. Alleine konnte sie nicht mehr gehen. Kaum lag sie auf dem Sofa, kam Sandra zu mir zurück und zeigte mir die grosse Lache von Leilas M***nsaft auf dem Boden, öffnete mir die Handschellen und befahl: «Auflecken, und zwar sauber!» Noch so gerne leckte ich den ach so wohlschmeckenden Saft und schluckte den letzten Tropfen hinunter.
Als der Boden sauber war, sah ich, dass Sandra die Flasche Wein und die drei Gläser auf den Clubtisch gestellt hatte. Ohne auf das eben Vorgefallene einzugehen stiessen wir auf den wunderschönen Abend an, verzehrten die leckeren Brötchen und den Salat und redeten über Latex und Sandras Spielecke im Wohnzimmer. Dabei verschwand der Geschmack des M**ensaftes leider allmählich aus meinem Mund. Plötzlich bemerkte ich, dass Sandra ihre vollen Titten wieder freigelegt hatte, und starrte sie wie gebannt an. Da schnauzte mich meine Herrin ziemlich scharf an und erklärte mir, dass ich zur Strafe, weil ich nicht gefragt hatte, ob ich Leila fi**en dürfe, mit der Sauce in meinem Anzug schlafen müsse. Sie habe in ihrem vierten Zimmer ein Latexbett mit einer Fixiervorrichtung, auf das ich mich zu legen hätte. Das konnte ja eine heitere Nacht werden. Obwohl ich ihn vorher total leer gepumpt hatte, stand mein Sch***z wieder wie eine Eins und ich war schon wieder total geil.

Nach dem Essen und einigen weiteren Gläsern Wein, packte mich Sandra plötzlich an meiner Penishülle und drückte diese zusammen, so dass es richtig glunschte. Dann zog sie mir Halsband und Leine wieder an, und ich wurde in dieses Zimmer geführt, in dem tatsächlich ein mit schwarzem Latex bezogenes Bett stand, an dessen vier Ecken je eine Schelle aus dickem Gummi angemacht war. Dort, wo ich meinen Kopf hinzulegen hatte, war ein Kopfgeschirr aus dem gleichen Material, das oben am Eisengestell befestigt war. Mir wurde die Latexmaske wieder angezogen, so dass ich fast nichts mehr sehen konnte. Dann musste ich mich auf das Latexlaken legen. Mein Kopf wurde in dem Gummihelm fixiert und meine beiden Handgelenke in die Schellen gelegt, welche mit Vorhängeschlössern geschlossen wurden. Statt dass jetzt die Beine an der Reihe waren, hiess es: „Beine hoch und spreizen!“ Ich gehorchte, und nun wurde der Schrittreissverschluss von hinten her geöffnet und zwischen Slip und Anzug legte Leila dort, wo sich mein Plug befand einen dicken Bausch aus Stoff und verschloss den Anzug wieder. Gleichzeitig steckte mir Sandra den Penisknebel wieder in den Mund. Auch dieser wurde wieder mit einem Schloss gesichert. Ich musste die Beine strecken, und jetzt wurden auch diese seitlich festgezurrt. Da ich nun auf meinem Po lag, drang der Eindringling noch tiefer in meinen A****. Und so sollte ich schlafen? Ich versuchte laut zu protestieren, aber aus meinem Mund kamen nur einige unverständliche Laute. Dann hörte ich dumpf, wie mir die beiden Damen kichernd eine gute Nacht wünschten, das Zimmer verliessen und die Türe schlossen. Lange lag ich wach. Dann endlich übermannte mich der Schlaf. Ich war so erledigt, dass ich trotz Fixation und Plug einschlief
4. RE: Eine Überraschung nach der andern

geschrieben von Gummimaske am 30.08.22 10:34

Wirklich ein Traum jedes Latexfetischisten.Was erwartet ihn wohl noch alles?
5. RE: Eine Überraschung nach der andern

geschrieben von guslave am 30.08.22 14:12

Klasse - genau meine Wellenlänge.

Das Verwöhnen der nassen und Latex-umrandeten Muschi der Frauen sollte die Hauptaufgabe männlicher Gummifreunde sein - da gehören sie hin.

Bitte bald weiterschrieben !
6. RE: Eine Überraschung nach der andern

geschrieben von goya am 30.08.22 17:52

Danke für die tolle Fortsetzung...
7. RE: Eine Überraschung nach der andern

geschrieben von rubfish am 03.09.22 23:12

Teil 3 der zweiten Überraschung, die Nacht und die kommende Woche

Als ich wach wurde, merkte ich, dass sich jemand an meinem Sch**** zu schaffen machte. Ich wollte mich aufsetzen, wurde aber von meinen Fesselungen zurückgehalten. Nur den Kopf konnte ich heben. Der war schon befreit. Es war Sandra, meine Chefin und Herrin, die an meinem immer noch eingepackten Pimmel herumfummelte und den Saft noch ein bisschen verteilte. Dabei begrüsste sie mich: «Ah, guten Tag, hast du gut geschlafen?» Dann öffnete sie die Schlösser an meinen vier Hand- und Fussschellen und befreite mich. „So, jetzt geh duschen! Wenn du fertig bist, rufst du mich.“ Ich begab mich ins Badezimmer und zog meinen Anzug aus. Für die Unterhose stieg ich erst in die Dusche. War das eine Sauerei! Ich überlegte mir, ob ich mir einen runterholen sollte, liess es aber sein. Als ich mich abgetrocknet hatte, wickelte ich mich in mein Badetuch und rief Sandra. Sie kam ins Badezimmer, zog mir als erstes das Handtuch wieder weg, so dass ich splitternackt vor ihr stand, und legte mir die Handschellen und das Halsband wieder an. Dieses befestigte sie mit der Leine an einem Kleiderhaken und kniete sich vor mich nieder. Ich dachte, wie schön, jetzt bläst sie mir einen. Aber zu früh gefreut. Aus einer Schublade direkt neben sich zog sie eine metallene Keuschheitsschelle. „Ich habe hier etwas Schönes für dich, damit du mir keine Dummheiten machst.“ Sie nahm meinen Sch**** in die Hand und streifte diesem samt dem Sack den A-Ring über. Mein Kleiner stand sofort wieder stramm. Deswegen nahm sie ein Tuch, tränkte es mit kaltem Wasser und wickelte es um meinen Pimmel. Der schrumpfte sofort wieder und dann versorgte sie ihn in einem Käfig, verschloss diesen mit einem integrierten Schloss und hängte sich den Schlüssel an ihre Halskette. Das alles geschah mit so einer Selbstverständlichkeit, dass es mir nicht in den Sinn kam, mich zu wehren. Nun stand ich also da, mein bestes Stück weggesperrt, und überlegte mir, was das soll. Hätte ich doch vorher noch onaniert. Jetzt ist Schluss damit. „Damit du weißt, wer von jetzt an deine Sexualität kontrolliert, resp. wer deine Herrin ist. Ich hoffe, er sitzt gut, so dass du ihn mindestens heute den ganzen Tag tragen kannst. Und zieh die Latex-Unterwäsche, die ich dir bereitgelegt habe, unter die Bürokleidung an.“ „Aber ich kann doch nicht mit diesem Ding da unten ins Büro“, reklamierte ich. „Wieso denn nicht, das sieht ja niemand“, lachte meine neue Meisterin und verliess das Zimmer. Ich konnte nicht glauben, was ich sah. Mein Gemächt war in einem Metall-Gitterkäfig mindestens bis heute Abend eingeschlossen. Einerseits fühlte ich mich total erniedrigt, andererseits versuchte mein Sch***z vor Geilheit zu wachsen und sich aufzurichten, was aber nicht möglich war und deshalb drückte und schmerzte er ziemlich fest.

Ich war gespannt, was ich anziehen sollte. Also begutachtete ich meine Tagesunterwäsche. Da lagen auf einem Stuhl ein transparenter Langarm-Latexbody mit einem kleinen Stehkragen und mit einer gossen Ausbuchtung vorne und einem riesigen eingebauten Butt-Plug hinten, lange Latexstrümpfe, ein Strapsgurt und daneben eine Tube mit Gleitgel. Ich glaubte nicht recht zu sehen, getraute mich aber nicht, mich zu beschweren. Stattdessen zog ich widerstandslos alle diese Latex-Kleidungsstücke an, wobei das sehr leicht ging, weil anscheinend alle chloriert waren. Einzig die Ladung in meinem Anus bereitete mir anfangs einige Mühe, denn sie war noch grösser als das Teil in meinem Slip. Zum Glück lag da eine grosse Tube Gleitgel. Als auch der Plug in seinem Loch verstaut war, zog ich meine Bürokleidung an und wirklich, der KG war nicht zu entdecken, ausser dass die Beule ein bisschen grösser war als sonst, aber da hatte ich nichts dagegen. Dafür schaute der kleine Stehkragen oben beim Hemdkragen heraus. Ich versuchte ihn, so gut es ging, unter dem Hemd zu verstecken. Als das so halbwegs gelungen war, begab mich zum Frühstück nach unten. Auf der Treppe spürte ich, dass mein Besucher hinten drin offensichtlich im Innern eine Kugel hatte, die umherrollte, und als ich mich an den Tisch setzte, grub er sich noch ein rechtes Stück tiefer in mein Poloch. Das war so erregend, dass sich vorne wieder etwas gewaltig an die Käfigwände drückte. „So, wie trägt sich dein neues Gefängnis? Drückt oder scheuert es nicht?“ wollte meine Herrin wissen. „Es drückt schon, aber nur in bestimmten Situationen, dafür dann vehement. Sonst ist es angenehm zu tragen“, gab ich zur Antwort. „Dann ist ja alles so, wie es sein muss. In dem Fall wirst du den jetzt bis zum Wochenende tragen, denn ich habe erst dann wieder Zeit, mich dir zu widmen. Dafür habe ich dann eine Überraschung für dich. Und nun steh kurz nochmals auf und öffne die obersten zwei Hemdknöpfe und die Hose.“ Während ich das tat, trat Sandra hinter mich, rollte den Stehkragen wieder hoch und verschloss diesen, den Strapsgurt und je einen Straps mit einem kleinen Vorhängeschloss. Dann durfte ich mich wieder anziehen und hinsetzen. Auch das noch, dachte ich, eine Woche in Latex ohne Waschmöglichkeit. Da werde ich ja stinken wie ein Schwein. Als ob sie meine Gedanken hätte lesen können, erklärte sie mir, dass ich jeden Tag am Feierabend bei ihr den Schlüssel für die vier Schlösser holen könne, der für den Käfig bleibe allerdings bei ihr, und am Morgen vor der Arbeit hätte ich sie wieder abzugeben. Sie werde dann jeweils auch kontrollieren, ob ich richtig abgeschlossen habe. Schliesslich begannen wir mit dem Frühstück und fuhren anschliessend zur Arbeit. Bevor wir ins Büro hochstiegen, wollte ich meine Krawatte anziehen, doch Sandra verweigerte mir das. „Die andern dürfen schon wissen, was dir Freude macht, bei mir wissen sie es auch.“ Damit kam bei mir wieder das zwiespältige Gefühl auf, eine grosse Scham und eine noch grössere Geilheit.
Von nun an war aber Sandra einfach wieder meine Chefin. Ich aber setzte mich jedes Mal ganz vorsichtig auf meinen Bürostuhl. Ausser dass wir uns hin und wieder vielsagende Blicke zuwarfen und sie mich in unbeobachteten Momenten einige Male zwischen die Beine griff und fragte, ob es ihm in seinem Käfig immer noch wohl sei, was ich jeweils bejahte, verliefen der Tag und nachher auch die ganze Woche fast wie jede vorhergehende, ausser dass ich am Abend jeweils die Schlüssel holte und sie am Morgen wieder zurückbrachte.
Am ersten Tag taten auch alle im Büro so, als würden sie nichts merken. Aber schon am folgenden sprachen mich ein Kollege und eine Kollegin auf meine ungewöhnliche Unterwäsche an. Ich wäre am liebsten davongerannt. Obwohl ich merkte, dass die genau wussten, was ich unter meiner Bürokleidung trug, wollten sie wissen, was denn da unter meinem Hemd hervorschaue und ob ich das freiwillig trage. Schliesslich fragte mich Mona ganz direkt, ob mich Sandra verschlossen hätte. Also wussten mindestens einige im Geschäft mehr als ich. Doch als ich die Gegenfrage stellte, wie sie darauf komme, erhielt ich keine klärende Antwort. Was zum Kuckuck war mit dieser Sandra los?
8. RE: Eine Überraschung nach der andern

geschrieben von Gummimaske am 04.09.22 10:10

Dieses Prozedere könnte ich bei mir selbst sinnbildlich sehr gut vorstellen.Deshalb bin ich auch sehr gespannt,wie es nun weitergeht.
9. RE: Eine Überraschung nach der andern

geschrieben von rubfish am 06.09.22 12:18

Die dritte und grösste Überraschung

Am folgenden Tag rief mich der Oberboss zu sich. Ich versuchte mit allen Mitteln, meinen Latexstehkragen zu verstecken, was mir aber nicht gelang. Ob ich wohl schon einen roten Kopf hatte, als ich sein Büro betrat? Jedenfalls flog sofort ein Lächeln über sein Gesicht, als er mich ansah. Ich schämte mich furchtbar und getraute mich kaum, ihn anzusehen. Andererseits versuchte mein Kleiner, seinen Käfig zu sprengen, natürlich erfolglos.

Ohne sich etwas anmerken zu lassen, besprach der Chef das Geschäftliche mit mir und entliess mich dann wieder. Bevor ich das Büro verliess, fragte er noch beiläufig: «Trägst du deinen Catsuit freiwillig oder bist du darin eingesperrt?» Peng, der sass. Ich wäre fast über die Schwelle gestolpert, so bin ich erschrocken. «Ähm ja …, ich, ja … ich wurde eingesperrt und komme erst am Wochenende wieder frei.» Da begann er zu lachen und wünschte mir alles Gute und die nötige Geduld. «Aber das ist sicher angenehm, den unter der Bürokleidung zu tragen, sofern es nicht zu heiss ist», fuhr er fort, als ob er Erfahrung hätte.
«Doch ja, solange es niemand merkt, liebe ich dieses Gefühl.» «Dummerweise sehen es bei dir halt alle, die es sehen wollen. Aber ich wünsche dir weiterhin viel Latexvergnügen. Von mir hast du nichts zu befürchten.» Ich wäre am liebsten im Boden versunken, zum andern war es eine Erleichterung, dass wenigstens der Chef nichts dagegen hat. Nun musste ich aber zuerst noch etwas entlüften, so sehr war ich ins Schwitzen gekommen. Darum ging ich zuerst nach draussen. Hinter dem Haus verkroch ich mich in eine Ecke öffnete die Hosen und den Schrittreissverschluss meines Anzugs und liess etwas kühle Luft hinein. Nachdem ich mich wieder bürotauglich zurecht gemacht hatte, begab ich mich wieder an meinen Arbeitsplatz. Zum Glück schaute in unserem Grossraumbüro niemand mehr auf. Nur Konrad, mein Pultnachbar, spottete: «Aha, hat es dich auch erwischt? Du kannst dich beruhigen, du bist nicht der erste.»

Nun aber ersehnte ich mir das nächste Wochenende herbei.
Damit ich meine grossen und kleinen Geschäfte erledigen konnte, hatte der Body unten einen Reissverschluss. Wenigstens den durfte ich in dieser Woche öffnen. Allerdings, mein kleiner Freund blieb auch nachts verschlossen.

Am Donnerstag brachte mir Sandra meinen Latexanzug, den ich bei ihr gelassen hatte, wieder und sagte, ich solle den am Freitag über den Body anziehen, was ich dann auch tat. Den Buttplug durfte ich vorher herausnehmen.

Nach der Arbeit, alle andern waren wieder weg, kam Sandra in einem fast bodenlangen Latexmantel zu meinem Arbeitsplatz und forderte mich auf, mich zu beeilen. Während ich meinen Schreibtisch aufräumte, legte sie mir wieder das Halsband um. Ich musste die Bürokleider ausziehen, die sie wieder fein säuberlich zusammenfaltete und in der Tasche verstaute. Dann nahm sie mich wieder an der Leine und führte mich in die Einstellhalle zu ihrem Auto, diesmal sogar ohne die schwarze Unterhose mit der Penishülle. Mein Sch***z wäre für alle zu sehen gewesen. Vor ihrem Wagen zog sie ihren Mantel aus. Darunter trug sie diesmal einen schwarzen Latex-Catsuit. Dann legte sie meine Arme wieder in Handschellen, diesmal vor dem Körper, öffnete die hintere Autotür und hiess mich einzusteigen. Ich musste die gefesselten Hände in die Höhe strecken und mit einem weiteren Paar Handschellen fesselte sie mich an den Haltegriff über der Türe, damit ich ihr nicht entfliehe, wie sie spöttisch meinte.

„Wir machen noch einen kleinen Abstecher zu meinem Geschäft. Ich habe dir doch eine Überraschung versprochen“, erklärte sie mir auf dem Weg. Ihrem Geschäft? Was sollte das? «Was hast du denn für ein Geschäft», wollte ich wissen. «Das wirst du gleich feststellen.» Nach kurzer Fahrt bog sie rechts ab und hielt vor einem Haus, das stadtbekannt ist. Darin befindet sich ein Domina-Studio für gehobene Ansprüche. Sandra band mich vom Haltegriff los und zerrte mich am Halsband aus dem Auto. Wir betraten dieses besagte Haus und hielten vor der Tür des Studios Sandomina an. Mir fiel es wie Schuppen von den Augen. Sandomina hiess sicher Sandra Domina. Meine Chefin und im Moment meine Meisterin war im Haupt- oder im Nebenberuf also eine Domina? In meinem Kopf begann sich alles zu drehen. Wer wusste in unserer Firma alles davon? Was passiert mit ihr, wenn das der oberste Boss vernimmt? Oder war ich einfach zu naiv, dass ich bisher nichts gemerkt hatte?

Sandra, meine Herrin, tippte eine Zahlenkombination in das Kästchen neben der Tür und diese öffnete sich mit einem leisen Klick. Sie zog mich an meinem Halsband in einen dunkelrot beleuchteten Raum mit dunkelrot glänzenden Tapeten, vermutlich aus Latex und mit einigen Sitzgruppen aus dem gleichen Material. An der uns gegenüberliegenden Wand hatte es eine Theke, hinter der eine Empfangsdame in einem schwarzen Latexcatsuit stand, der zwei grosse T***en frei liess, und einem roten Unterbusenkorsett, das sie recht stark einschnürte. Dazu trug sie eine schwarze Latexmaske mit weiss umrandeten Öffnungen an Mund und Augen. Auch die Nasenlöcher waren weiss eingerahmt. Oben hatte sie offenbar ein Loch, aus dem ein dicker blonder Rossschwanz herausragte. Ein himmlischer Anblick! Wenn nicht von Herrin Sandra würde ich mich gerne von dieser Frau versklaven lassen, obwohl ich nicht weiss, was unter all dem Latex steckt. In der Zwischenzeit waren wir bei der Theke und dieser Dame angekommen und Sandra zog mir das Halsband aus und sagte, ich solle mich hier nur umsehen. Mir war es furchtbar peinlich, denn schliesslich könnte mich jemand erkennen. Doch Sandra lachte mich aus, ging hinter die Theke, öffnete eine Schublade und nahm eine schwarze Henkerlatexmaske mit einem grossen bis zur Schulter reichenden Kragen heraus. Mit dieser kehrte sie zu mir zurück, stülpte sie mir über den Kopf und schloss hinten den Reissverschluss. Nun war mir einiges wohler, erstens, weil mein Kopf ganz in Latex eingehüllt war, ein für mich ganz neues Gefühl, das ich bereits wieder zwischen den Beinen spürte, und zweitens, weil mich jetzt niemand mehr erkennen konnte. Sandra führte mich in einen Raum, in dem ich den Latexanzug wieder ausziehen und dann im Body wieder vorne erscheinen sollte. Dann sieht man mein Gemächt ja noch besser, dachte ich. Aber hier in diesem Etablissement spielt das ja eigentlich keine Rolle. Zudem erkennt mich niemand.

Sandra kehrte zur Empfangsdame zurück, während ich mich meines Latexcatsuit entledigte. Dann kehrte auch ich in den Empfangsraum zurück und setzte mich auf eine weiche Couch, die mit rotem Latex überzogen war. Sandra brachte mir einen Drink und erklärte, sie habe noch einiges zu tun, ich solle es nur gemütlich machen. Ich dürfe mich, wie schon gesagt, auch umsehen.

Vor der Bar sassen jetzt noch drei weitere Frauen, alle in Dominakleidung, zwei in Lederanzügen und eine in einem hinreissenden Latexcatsuit mit vielen Schnallen und Nieten, aber auch mit Ringen an Hals Armen und an den Fussgelenken. Eine der Lederdamen hatte eine Gerte in der einen Hand, die sie andauernd auf die andere tätschelte. Erst jetzt entdeckte ich auch einen weiteren Mann, der in einem sehr eleganten Büroanzug aus Latex und mit einer schwarzen Maske mit leuchtend rot umrahmten Augen- und Mundöffnungen in einer etwas verborgenen Ecke sass und offensichtlich die Hände auf dem Rücken gefesselt hatte, denn er trank seinen Drink mit einem Röhrchen und behielt seine Hände stets hinter dem Rücken.

Plötzlich ging die Lederdomina mit der Peitsche auf ihn zu. Hinter sich her zog sie an einer Leine, die am Halsring befestigt war, die Latexdame und diese pflanzte sie direkt vor dem Mann auf. Auf Befehl der Domina kniete sich dieser vor die Frau in Latex. Nun öffnete die Lederdomina dieser ganz langsam den Schrittreissverschluss, holte zu meinem Erstaunen einen riesigen Pimmel hervor und steckte ihn dem verdutzten knienden Mann in die Maulf***e. «So Sklave, fertig gesoffen. Los, blas ihr einen, aber richtig!» Der Mann strengte sich sofort richtig an und wurde von einer Peitsche, die immer wieder auf seinen Rücken klatschte, angefeuert. Schon bald begann die Transe immer lauter zu stöhnen und schliesslich krümmte sie sich, schrie fast auf und jagte dem lutschenden Sklaven eine anscheinend ansehnliche Ladung in den Rachen. Der versuchte alles zu schlucken, was ihm aber nicht gelang. Das hatte sofort zwei kräftige Ohrfeigen der Lederdomina zur Folge. Zudem musste er alles, was er versabbert hatte, vom Boden auflecken. Kein Tröpfchen durfte übrigbleiben.

Dann schritt die Lederdomina zur Treppe und befahl: «Folge mir!» Der Mann stand auf und hüpfte beinahe hinter ihr her, denn seine Beine waren mit Fussschellen mit einer kurzen Kette zusammengebunden. Diese reichte gerade, dass er die Treppenstufen hochsteigen konnte. Die Peitsche hatte sie der Latextranse gegeben und die schlug jetzt immer wieder auf den so eleganten Sklaven ein, der bei jedem Schlag aufschrie, während sie ihn aufforderte, sich zu beeilen. Bald verschwanden sie um die Ecke in den oberen Stock. Gerne hätte ich zugesehen, was mit ihm passierte.

Kurze Zeit später läutete die Türglocke. Die Empfangsdame wollte öffnen, doch Sandra, die ich gar nicht mehr bemerkt hatte, kam ihr zuvor. In der Hand hatte sie ein Halsband mit Kette, allerdings ein um einiges breiteres als meines.

Als ich sah, wer da meiner Chefin und Herrin auf den Knien die Füsse küsste und sie um Einlass bat, traf mich fast der Schlag. Vor ihr kniete unser oberster Boss Leo und bat gnädigst um Einlass. Wortlos legte sie ihm das Halsband an und zog ihn hinter sich her. Auf allen Vieren mit gesenktem Blick folgte er seiner und jetzt auch meiner Herrin. Ob er mich wohl schon gesehen hat? In dem Moment kam mir zu meiner Erleichterung in den Sinn, dass er mich unter meiner Latexmaske ja gar nicht erkennen konnte. Gleichzeitig wurden mir aber seine Reaktion und seine Fragen zu meinem Latexcatsuit in seinem Büro verständlich.
Sandra schickte ihn in einen Raum hinten links, den er offensichtlich schon kannte und wies ihn an, die dort liegenden Kleider anzuziehen. «Leila wird dir dabei helfen. Sie ist schon dort.» In zehn Minuten müsse er fertig sein, sonst würde er bestraft, und was das heisse, wisse er ja.

Während der Wartezeit setzten wir uns an die Bar und Sandra bestellte uns etwas zu trinken. Sie lächelte mich an und sagte lediglich, ich habe dir ja eine Überraschung versprochen.

Nach einiger Zeit erschien eine komplett in knallrotes Latex gehüllte Gestalt. Der Anzug hatte sowohl Füsslinge wie auch Handschuhe. Die angearbeitete Maske hatte Öffnungen an Augen und Mund und zwei relativ kleine Löchlein unter den Nasenlöchern. Auf Brusthöhe hatte er zwei Reissverschlüsse und unten schaute ein relativ kleiner Sch***z mit einem PA-Ring hervor. Das Halsband von vorhin fehlte. Der durch den ganzen Raum rot leuchtende Sklave Leo kniete sich vor seiner Herrin nieder und wartete schweigend, bis wir ausgetrunken hatten und sie ihn hiess aufzustehen.

Sie holte wieder eine Kette, diesmal ohne Halsband. Sie hängte diese in den PA-Ring an seinem Pimmel ein, während Leila, die hinter Leo aus dem Ankleidezimmer gekommen war und ebenfalls von Kopf bis Fuss in rotem Latex steckte, meine Arme mit Handschellen auf dem Rücken fixierte. Dann ergriff Sandra wortlos meine Leine und zog uns beide hinter sich her. Es ging die Kellertreppe hinunter. Das Licht wurde noch etwas schummriger. Dort öffnete sie eine schwere mittelalterlich anmutende Holztüre und betrat den dahinterliegenden Raum. Dabei zog sie uns ziemlich brutal hinter sich her, mich am Hals und ihn am Sch***z.
10. RE: Eine Überraschung nach der andern

geschrieben von Gummimaske am 07.09.22 06:49

Was wohl die Beiden in den Kellerräumen erwartet?
Eigentlich dürfte einen nun nichts mehr wundern. Es ist eine Kombination von Arbeit und Freizeitgestaltung. Alle haben nach Sandras Pfeife zu tanzen.
11. RE: Eine Überraschung nach der andern

geschrieben von rubfish am 11.09.22 14:03

Hallo Gummimaske

Besten Dank für diene aufmunternden Kommentare. Hier die Fortsetzung, die hoffentlich auch noch von anderen Lesern und ev. Leserinnen kommentiert wird.

Ein überraschender Ort

Nun standen wir in einer in dunkles Rot getauchten Folterkammer. Diese war mit allen möglichen Foltermöbeln und unzähligen Instrumenten an den Wänden ausgestattet. In der Mitte des Raumes stand eine Holzliege mit Ketten und Lederschellen für Füsse und Hände. Zudem war am Kopfende eine eiserne Maske vermutlich nicht bewegbar befestigt. Ebenfalls am oberen Ende, aber auch am Fussende hatte es eine Art Walzen, mit denen man die Liege in ein Streckbett verwandeln konnte. Auf der linken Seite des Bettes entdeckte ich einen Strafbock und daneben an der Wand hingen mindestens fünfzig verschiedene Schlaginstrumente, von einer feinen Gerte über Rohrstöcke und Panels bis zu Gummi- und Lederpeitschen in allen Variationen. Auf einem Tischchen lagen mehrere Masturbationspumpen, aber auch Knebel, Handschellen und Plugs. An der rechten Wand befanden sich ein Andreaskreuz und mehrere in die Mauer eingelassene Schellen und Ringe zum Befestigen und Ruhigstellen der Sklaven.

Weiter kam ich nicht mit Schauen, denn Domina Sandra löste mir das Halsband, legte es mir sofort über dem Maskenkragen mit dem Ring nach hinten wieder an, hängte meine Leine an einen Haken, der an einem dünnen Seil von der Decke hing, und zog dieses so hoch, dass ich mich fast auf die Zehenspitzen stellen musste, damit es nicht allzu fest würgte.
Sklave Leo brüllte sie nun an: «Zehn Minuten habe ich gesagt. Du hast sieben Sekunden länger gebraucht. Was das heisst, weisst du.» Sie nahm zwei mit einer Kette verbundene Nippelklemmen von der Wand, öffnete seine Brustreissverschlüsse und zwickte sie so brutal an Leos Nippel, dass dieser aufschrie. Daraufhin zog sie ihn an dieser Kette zum Strafbock. Er musste sich darüberlegen, so dass sein Sch***z durch das Loch schaute. Dann schnallte sie beide Hand- und beide Fussgelenke fest und steckte ihm einen dicken Penisknebel in den Mund, den sie hinten festschnallte. Die Penisleine hakte sie unten am Boden ein und zog sie ebenfalls straff. Wieder stöhnte Sklave Leo auf.

Nun kehrte sie zu mir zurück, löste mich von meinem Galgen, zog mich zum Andreaskreuz und stellte mich davor. Sie öffnete meine Handschellen. Ich musste mich umdrehen und mich so hinstellen, dass der Rücken das Kreuz berührte. Sofort zog sie mir zuerst die rechte, dann die linke Hand hoch und schnallte sie fest. Als nächstes band sie mir die Füsse unten an den beiden Armen des Kreuzes straff. Da ich nun gespreizt da stand öffnete sie mir auch noch den Schrittreissverschluss und klaubte meinen Sch***z hervor, der wie eine gespannte Feder heraussprang. «Was soll denn das?» fauchte sie mich an und wi***te ihn einige Male mit ihrer Latexhand. Schliesslich wurde auch mein Bauch mit einem kalten Stahlband am Kreuz befestigt und mit einem Vorhängeschloss verriegelt und als letztes hängte sie die Halskette an einer Rolle an der Wand ein und begann langsam zu drehen. Da ich ja durch die Bauchfesselung kein hohles Kreuz machen konnte, begann es ganz leicht zu würgen. Gerade als ich reklamieren wollte, hörte sie auf zu spannen.

So stand ich nun als lebendes X vollkommen unbeweglich da und blickte direkt auf meinen festgeschnallten Oberbosssklaven, der immer noch nicht wusste, wer ihm da zusah. Sandra raunte mir ins Ohr: „Jetzt schau gut zu, genau dasselbe wird dir auch blühen, wenn du fortan nicht genau das machst, was ich dir sage, und zwar auch im Geschäft. Soweit habe ich Leo leider noch nicht.“

Darauf holte sie von der Wand eine einen Meter lange Gerte und bewegte sich aufreizend langsam in Richtung Strafbock. Die Gerte liess sie andauernd durch die Luft pfeifen. „Du bist dir bewusst, dass du auf jede deiner A****backen 20 Hiebe bekommst, einerseits weil du das letzte Mal das Sperma des Stechers deiner Domina nicht trinken wolltest und sieben weitere für die sieben Sekunden Verspätung beim Umkleiden .“ „Mhmmhmmhm“, kam es aus dem geknebelten Mund des über den Bock Gespannten. Langsam und aufreizend öffnete die Meisterin den Schrittreissverschluss seines Latexanzuges und teilte diesen auseinander, so dass seine Pobacken frei da lagen und hell zwischen dem roten Latex hervorglänzten.

Sandra legte die Gerte auf die blanke Haut ihres Sträflings und nahm Mass. Bevor sie zu schlagen begann, sagte sie plötzlich: „Es ist schwierig, die einzelnen Backen zu treffen. Ich gebe dir einfach fünfzig Schläge auf beide Backen. Einverstanden?“ Der Eingespannte begann an seinen Fesseln zu zerren und schrie in seinen Knebel, aber es nützte nichts. „Siehst du, wegen dieses Geschreis habe ich dir den Knebel verpasst“, meinte lachend die Herrin und zog ein erstes Mal auf. Schon sirrte die Gerte durch die Luft und schlug laut klatschend auf Leo Pobacken. Der schrie noch lauter in seinen Knebel. Wütend zog sie seinen Kopf an den Haaren hoch und erklärte ihm dann säuselnd: „Jeder Schlag, bei dem du einen Laut von dir gibst, wird wiederholt. Verstanden?“

Dann herrschte sie mich an: „Und du zählst laut die Schläge, und wehe, du machst einen Fehler. Für jeden erhältst du anschliessend auch noch fünf Hiebe.“ Und nun verpasste sie ihm die ersten fünf, und ich zählte brav mit. Dann rieb sie ihm mit ihrer Gummihand zärtlich über die sich deutlich abzeichnenden Striemen.

Doch plötzlich stand sie vor mir, ergriff meinen wie eine Eins stehenden Sch***z und zerrte daran, als wollte sie ihn mir ausreissen. Dann liess sie ihn los, bückte sich, stülpte ihre roten Lippen über meine Eichel, liess meinen Schwengel bis zum Anschlag in ihrem Mund verschwinden und behielt ihn lange weit hinten in ihrem Rachen. Ich glaube jetzt noch, die Eichel war weit unter ihrer Kehle. Allmählich bewegte sie sich mit dem Kopf ganz langsam hin und her, steigerte die Geschwindigkeit, bis sie so wild daran lutschte, dass mir Hören und Sehen verging. Doch kurz vor dem Abspritzen spuckte sie meinen Prügel wieder aus. Ich war am Verzweifeln, denn ich hatte so auf Erleichterung gehofft. Doch nichts dergleichen. Das wiederholte sie sechsmal und zählte laut dazu. Beim letzten betonte sie ganz laut: «Sieben!» Mir wurde fast schwindlig.

Ebenso plötzlich, wie sie gekommen war, liess sie von mir ab, stand wieder vor dem Strafbock, und die Gerte tat ihre Pflicht. Ich war immer noch total benommen, als sie mich anschrie: „Zählen!“ Vollkommen überrascht stotterte ich: „Acht!“ und hatte mir damit meine ersten fünf Schläge eingehandelt. «Falsch!» schrie sie mich noch lauter an und machte eine Ausholbewegung mit der Gerte in meine Richtung, schlug aber zum Glück nicht zu. «Das wären die ersten fünf, die du zugut hast. Ich hoffe, es kommen noch einige hinzu.» Ich war jetzt vollkommen durcheinander. Ich wusste ja vom Montagabend her, was mich erwarten würde. Obwohl ich sie seit Tagen nicht mehr gespürt hatte, taten die blauen Striemen auf meinen Backen plötzlich wieder weh.

Schon folgte der nächste Schlag, bei dem sie laut «zwölf» sagte, was ich prompt wiederholte und mir die nächsten fünf Schläge verdiente. Nach dem zwanzigsten Schlag wechselte sie das Schlaginstrument. Von nun an schlug sie mit einem Rohrstock, was dazu führte, dass Leo fast jeden Schlag zwei- bis dreimal erhielt, weil er automatisch aufheulte. Bei der ersten Wiederholung zählte ich einfach weiter, was wieder ein Fünferpäcklein bedeutete. Nun versuchte Herrin Sandra, mich mit allen möglichen Tricks zu verwirren, was ihr auch immer wieder gelang. Jedenfalls hatte ich am Schluss von Leos Behandlung 25 Schläge zu gut. Sein A**** war jetzt gleich rot wie sein Latexanzug und die Striemen leuchteten zudem in allen Farben. Mir graute und ich wünschte, ich könnte mich dem entziehen, aber die Angst und die Scham, das zu gestehen, war noch grösser.

Aufreizend langsam bewegte sie sich nun zu mir. Ich begann fast zu zittern, denn Angst und Geilheit steigerten sich gegenseitig fast ins Unendliche. Doch dann kam etwas gänzlich Unerwartetes. „So, nun kannst du Leos wunden Po befeuchten, damit es ihn nicht mehr so arg schmerzt. Leck ihn schön mit deiner Zunge ab.“ Damit löste sie mich Schnalle für Schnalle vom Kreuz, packte meinen Sch***z und führte mich zum Strafbock. Und obwohl mich das furchtbar ekelte, streckte ich meine Zunge aus der Latexmaske und begann, ganz fein Leos Pobacken zu lecken. Leo stöhnte jedes Mal auf, ob lust- oder schmerzerfüllt konnte ich nicht erkennen. Nach einer gewissen Zeit hiess mich Sandra aufzuhören und unter den Strafbock zu kriechen. Was sollte ich denn dort? «So, nach dieser Tortur muss Leo auch noch eine Freude haben. Blas ihm seinen Sch***, bis er kommt und dann schluckst du die ganze Sahne.»

Ich wollte mich weigern, doch die Herrin drohte mir an, die Strafschläge zu verdoppeln. So kroch ich also mühsam unter den Bock. Zaghaft nahm ich sein halbsteifes Pimmelchen in den Mund und begann, daran zu lutschen. «Kräftiger», herrschte mich unsere Domina an. Bald schon wuchs Leos Sch***zchen in meinem Mund zu einem Monsterding, offensichtlich hatte er einen Blutpenis. Ich saugte mit aller Kraft weiter, obwohl er mir fast mein Halszäpfchen berührte. Leo stöhnte immer lauter in seinen Knebel, begann immer stärker mit dem Becken zu zucken und jagte mir schliesslich eine so riesige Ladung in den Rachen, dass ich nicht alles aufnehmen konnte und mir ein Teil der Sahne an den Mundecken an den Ohren vorbei über die Latexmaske heruntersabberte. Obwohl ich den ganzen Rest hinunterwürgte, meinte die Herrin spöttisch: «Dann wären’s also 30 Hiebe. So eine Schweinerei kann nicht ungestraft bleiben.» Mir war das egal, ob 25 oder 30 spielte jetzt keine Rolle mehr. Überdies war es das erste Mal, dass ich Sperma schluckte. Dabei stellte ich fest, dass es gar nicht so schlecht schmeckte.

Nun durfte ich unter dem Bock hervorkriechen. Domina Sandra klinkte die Leine, die immer noch an meinem Halsband befestigt war, in einer Öse an der nächsten Wand ein, befreite Sklave Leo vom Strafbock und und zerrte ihn an der Penisleine zu einem Gitterkäfig, der auf der einen Seite eine kreisrunde Öffnung hatte. In den musste Leo kriechen und den Kopf durch diese Öffnung stecken. Dann schloss sie die Halskrause. Damit war er nicht nur gefangen, sondern fixiert. Aber auch Hände und Füsse und das Nippelklemmenkettchen wurden an den Seitenwänden an den Gitterstäbe, resp. am Boden angekettet und so musste oder durfte er zusehen, wie ich meine Abreibung erhielt. Dazu konnte er sich wohl kaum bewegen, denn das Kettchen an den Nippelklemmen war ziemlich straff angezogen und jede Bewegung musste fürchterlich weh getan haben. Bevor sie das Gitter schloss, cremte sie ihm seinen rotblaugrüngelben Po zärtlich ein. Den Latexanzug liess sie hinten offen, damit es nicht allzu stark schmerzte. Mir war klar, dass jetzt ich an der Reihe war. Angst und Geilheit steigerten sich gegenseitig fast ins Unendliche. Langsam und aufreizend schritt sie zu mir. Automatisch wollte ich zurückweichen, doch der Zug am Halsband erinnerte mich daran, dass das nicht ging. Plötzlich packte sie mich ziemlich grob an meinem steil aufragenden Sch***z, löste die Leine und zog mich an meinem Pimmel Richtung Strafbock.
12. RE: Eine Überraschung nach der andern

geschrieben von rubfish am 21.09.22 23:03

Hier das Ende des ersten Teils. Ein zweiter ist in Arbeit und bald bereit. Ich hoffe, es gefällt euch, auch wenn keine Kommentare mehr geschrieben wurden.

Eine Überraschung für Leo

Doch nicht dieser war das Ziel, sondern ein Pranger, den ich bisher noch gar nicht bemerkt hatte, da er nicht sehr hoch war. Sie öffnete das obere Brett, also die obere Hälfte der drei Löcher, und ich musste den Hals und die Handgelenke in die Auskerbungen des unteren Brettes legen. Nun senkte sich das obere Brett wieder auf meinen Hals und die Handgelenke, sie schloss den Pranger und verschloss ihn mit einem Vorhängeschloss. Nun musste ich die Beine weit spreizen und sie machte sie mit Fussschellen an den Beinen des Prangers fest. Da der Pranger nur niedrig war, stand ich mit waagrechtem Oberkörper da, so dass meine A****backen schön ausgestellt und gespannt waren.

Nachdem sie das alles erledigt hatte, stellte sich Sandra vor mich, öffnete ihren Latexanzug so weit, dass die wunderschönen Titten hervorquollen. Sie näherte sich mir, ging etwas in die Knie, bis ich fast an den Eutern lutschen konnte, doch nur beinahe. Ich versuchte es immer wieder, doch es gelang mir nie. Ich wurde fast wahnsinnig. Dann ging sie hinter den Pranger, sodass ich nicht mehr sehen konnte, was sie tat. Doch ich hörte, wie etwas gerutscht wurde. Plötzlich packte sie meinen Schwengel und legte ihn auf ein kaltes Stück Eisen und klappte ein weiteres von oben herab. Als sie fertig war, fühlte es sich an, als sei er in einem Rohr eingesperrt. Dieses Gerät wurde nun offensichtlich im Boden fest verankert. «Damit du mir nicht ausweichen kannst, wenn ich richtig schlage», merkte sie fein säuselnd an. Dann kniete sie nieder, kroch unter mich, nahm die Spitze meines Speers in den Mund und knabberte an der Eichel. Offenbar war das Rohr kurz genug, dass diese noch herausschaute. Durch diese Behandlung begann mein Kleiner zu wachsen und vor allem auch dicker zu werden, was in dem Metallrohr, das keinen Millimeter nachgab, ganz schön schmerzte. Sie verwöhnte meinen Sch***z so lange weiter, bis ich zu zucken begann und wieder auf Erlösung hoffte. Dann brach sie ab. Ich drehte fast durch.

Als sie wieder hervorgekrochen war, gab sie mir mit ihrer gummierten Hand einen kräftigen Schlag auf die rechte Pobacke und erklärte mir: «Da du ja dreissig Schläge bekommst, nehme ich nicht den Rohrstock sondern die zweischwänzige Gummipeitsche. Die zieht auch schön, aber da sie zweischwänzig ist, zählt jeder Schlag für zwei. So brauche ich nur fünfzehnmal zu schlagen.» Mit einem fiesen Lächeln im Gesicht zeigte sie mir die Peitsche. Die beiden Gummischwänze waren sicher einen cm dick. Sie nahm einen der beiden und zog ihn mir durch den Mund. „So, mach die beiden schön nass, damit es noch etwas besser zieht. Wie schmeckt das Gummi? Das liebst du doch so sehr.“ Nachdem sie das Gleiche auch mit dem zweiten gemacht hatte, steckte sie auch mir einen Penisknebel zwischen die Zähne, der so lang war, dass ich mich sehr konzentrieren musste, damit ich den Würgereiz unterbinden konnte. Wenigstens war dieser Penis aus Latex, was ich im Moment noch genoss. „Damit du nicht das ganze Etablissement zusammenschreist.» Aber zum Geniessen blieb mir keine Zeit, denn schon spürte ich die beiden Gummistränge auf meinen Pobacken. Wohl um Mass zu nehmen, legte sie meine Herrin sanft auf mein Hinterteil. Doch schon schon pfiff die Luft und der erste Schlag sauste auf meinen A****. Ich wollte aufschreien, aber es kam nur ein Mmpfmmpf!!! Nun rieb sie mit ihrer Gummihand sanft über die schmerzende Stelle. Das kalte Gummi dort zu spüren, linderte den Schmerz tatsächlich. Doch kurze Zeit später war es nicht mehr die Gummihand, sondern es waren die beiden Gummiriemen, die meine Pobacken wieder sanft liebkosten. Nun wusste ich schon, was kommen würde. Kaum hatte ich es gedacht, klatschte der zweite Schlag auf, diesmal noch etwas stärker. Das kann ja heiter werden, und das noch dreizehnmal!

Nun aber legte sie mir die Peitsche auf den Rücken und meinte spöttisch: «Wir machen eine kleine Pause. So kannst du dich ein wenig erholen und dich auf die restlichen Schläge freuen. Es wäre doch zu schade, wenn das so schnell vorbei wäre. Schau nun gut zu Leo hinüber. Der muss mir nämlich jetzt meine M****i sauber lecken. Eure Bestrafung macht mich so an, dass mir der M****schleim in Strömen aus der F***e fliesst.» Damit trat sie vor Leos Kopf und öffnete lasziv ihren Schrittreissverschluss. Sofort konnte ich sogar auf Distanz ihre Pussy riechen. Von der Seite konnte ich tatsächlich alles genau verfolgen. Sie drehte sich vermutlich extra so, dass ich alles bis ins Detail sehen konnte und spreizte die Beine, so dass Leo ihre triefende Spalte direkt vor seiner Nase hatte. Nach der Aufforderung «putzen» begann Leo zu lecken und zu schlürfen, was das Zeug hielt. Nachdem er die Schamlippen und die Klit fein säuberlich geputzt hatte, holte er mit seiner spitzen Zunge auch noch den letzten Tropfen aus ihrer Schnecke. Dabei bewies er eine grosse Geschicklichkeit und bearbeitete nebenbei auch ihre Perle immer wieder. Jedenfalls begann unsere Herrin immer schneller und lauter zu atmen und nach kurzer Zeit explodierte sie förmlich, schrie und zitterte am ganzen Leib. Damit sie nicht hinfiel, stützte sie sich krampfhaft auf den Käfig. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie sich wieder erholt hatte. Dann streckte sie sich wieder und knallte dem verdutzten Leo eine schallende Ohrfeige. „Ich habe dir befohlen zu putzen, nicht mir einen Orgasmus zu lecken.“ Sofort streichelte sie ihn und fügte ganz süss an: „Aber danke vielmals, Sklave!“

Ich hoffte, dass diese Entspannung auch für mich positive Auswirkungen haben könnte. Aber das merkte meine Herrin sofort und meinte, für mich würde sich nichts ändern. Ich hätte mir diese 30 bzw. 15 Schläge eingehandelt und müsse die auch ertragen.

Damit trat sie direkt vor mich, so dicht, dass ich mit meiner Zunge ihre F***e hätte erreichen können, wäre da der Knebel nicht gewesen. Aber nur dieser berührte ihre Schamlippen. Sofort liess sie aufreizend ihre F***e vor meinen Augen wieder verschwinden, indem sie den Schrittreissverschluss langsam wieder schloss und spöttisch meinte: «Damit ist die Halbierung der Schläge wieder gestrichen.» Bei dieser Drohung wurde mir fast schwindlig. Sie aber schritt langsam hinter den Pranger und schon hatte ich die nächsten blauen Striemen auf meinen beiden hinteren Backen. Und bei jedem Schlag brannte es mehr. Mir schossen die Tränen in die Augen und meine Schreie verschluckte der Knebel. Nach dem fünfzehnten Hieb unterbrach sie und begann, meine A****backen mit ihrer Zunge abzulecken. Tat das gut! «Eigentlich hättest du es jetzt überstanden», meinte sie spöttisch lächelnd. Aber auch die zweite Hälfte musste ich jetzt noch ertragen. Ich war fast ohnmächtig. Dann holte sie aus einem Schrank ein Handy, fotografierte damit ihr Werk und zeigte mir und unserem Chefsklaven das Ergebnis, einen leuchtend roten A**** mit unzähligen deutlich sich abzeichnenden starken blauen Striemen nebst den schwächeren vom letzten Mal.

Als nächstes band sie mir ein Latexband über die Augen. Was sollte denn das schon wieder? Dann war es still. Nach kurzer Zeit cremte sie mir meine schmerzenden Pobacken und mein Poloch ein. War das eine Wohltat! Wenn ich geglaubt hatte, sie hätte das nur getan, um mir die Schmerzen zu lindern, hatte ich mich getäuscht. Nach kurzer Zeit spürte ich etwas Hartes an meiner Rosette, und plötzlich drückte sie mir ziemlich brutal einen, wie es schien, gewaltigen Plug in meinen A****. Einerseits tat es fürchterlich weh, andererseits machte es mich unglaublich geil. Langsam zog sie den Reissverschluss zu, so dass sich das Latex wieder über meinen A**** spannte, was die Schmerzen wieder unglaublich verstärkte, mich aber gleichzeitig weiter aufgeilte. Und wieder war es still.

Nach einiger Zeit glaubte ich aber, unter mir ein leises Rutschen zu hören. Und schon spürte ich ihre Zunge wieder an meinem eingeschraubten Sch***z. Sofort begann mein kleiner Freund zu wachsen und dicker zu werden. Doch diese Rohrschelle gab keinen Millimeter nach und die Halterung war ziemlich stark angezogen, so dass es ziemlich weh tat. Gleichzeitig wurde ich immer noch geiler und Sandra half kräftig nach, indem sie meinen inzwischen ausgefahrenen Speer, resp. die Eichel, die vorne am Rohr herausschaute, kräftig blies und bearbeitete. Schliesslich wollte er sich entladen. Das ging aber wegen der Fesselung nur sehr schlecht. Es entwickelte sich ein Druck, der mich erneut fast ohnmächtig machte und Sandra sog und leckte immer weiter und schluckte jeden Tropfen, der trotz des Rohrdruckes durchkam. Wenn ich nicht schon eine Latexbinde vor den Augen gehabt hätte, wäre mir wohl schwarz vor den Augen geworden. So einen Orgasmus hatte ich noch nie im Leben. Tropfen um Tropfen meiner heissen Sahne zwängte sich durch die Halterung und schoss dann durch meine Sch***zspitze direkt in Sandras Maulf***e. Der Prügel in meinem A**** steuerte das Seinige dazu bei. Diese Schmerzen machten mich noch geiler als ich ohnehin schon war. Ich konnte mich kaum auf den Beinen halten, während Sandra mein Gemächt nach getaner Arbeit fein säuberlich ableckte.

Als es ihrer Ansicht nach sauber genug war, löste sie meine Augenbinde und öffnete das Rohr, das mit zwei Schrauben zugeschraubt war, was ich beim Verschliessen nicht bemerkt hatte. Von irgendwoher kramte sie meine Schelle hervor und sperrte meinen erlahmten Pfahl wieder ein. «Das wäre jetzt aber nicht nötig gewesen», reklamierte ich. «Doch, von jetzt an steuere ich deine Sexualität. Den Rest erkläre ich dir dann bei mir im Büro.» Nun löste sie auch alle Schellen am Pranger und befreite mich. Auch Leo wurde aus seiner misslichen Lage und von seinen Nippelklammern befreit. Sein Sch***z wurde aber im Gegensatz zu meinem nicht eingesperrt. Wie ungerecht!

Damit war diese Session zu Ende. Sandra schickte uns beide unter die Dusche. Ich solle den Plug ja drin lassen und nach der Dusche nackt zu ihr ins Büro kommen, befahl sie mir. «Aber sonst ist ja niemand nackt hier», empörte ich mich. «Das macht nichts, so viel Mut traue ich dir zu.»

Vollkommen ausgepumpt begaben wir uns in den Duschraum, und nun kam für Leo die grosse Überraschung. Gegenseitig öffneten wir uns die Maskenreissverschlüsse. Selber zogen wir uns die Masken vom Kopf, und nun war es Leo, der den grossen Schreckmoment hatte. Er fasste sich aber schnell wieder und lachte: «Ich hätte es mir ja denken können, nachdem ich dich im Latexanzug gesehen habe.»

Die letzte Überraschung vor der Haustür

Lachend und quatschend stellten wir uns unter die Dusche und pellten uns unter dem Wasserstrahl aus unseren Latexanzügen. Den Riesenplug liess ich, wie befohlen, in meinem Anus. «Mensch, wie sehen deine A****backen aus!» entsetzte ich mich, als ich Leo anschaute. «Vermutlich nicht viel schlimmer als deine», gab er zurück. Weh taten beide wohl ungefähr gleich. Nachdem wir geduscht und uns abgetrocknet hatten, rieben wir uns gegenseitig unsere Pobacken mit der bereitliegenden Crème ein. Während Leo seine normalen Kleider anzog, sagte er, er sei nachher noch an der Bar. Ich solle doch auch kommen, er müsse noch etwas mit mir besprechen.

Ich verliess, nackt und mit dem Riesending in meinem A****, die Dusche mit einem vor Erregung schon wieder steil aufstehenden Sch***z und huschte Richtung Büro. Ich klopfte an die Bürotür. Nach dem strengen «Herein!» betrat ich das Büro. Strahlend empfing mich Sandra in einem wunderschönen Latexrock. Anscheinend hatte sie sich auch umgezogen. Was trägt sie wohl darunter, schoss es mir durch den Kopf. Sie zeigte auf einen Stuhl und sagte, dies sei meine Unterwäsche für die kommende Woche. Sie bestand aus einem transparenten Latexoverall mit einem Stehkragen, langen Ärmeln und angearbeiteten Füsslingen. Daneben lag eine ganz transparente Latexmaske mit Augen- Nasen- und Mundöffnungen, eine Baseballmütze aus rotem Latex und transparente Latexhandschuhe. «Das ziehst du jetzt alles an. Die Maske, die Mütze und die Handschuhe ziehst du jeweils vor der Arbeit in der Toilette beim Eingang unseres Geschäftshauses aus und nach der Arbeit direkt dort wieder an. Du trägst das ausserhalb der Arbeit am Tag immer. Nachts darfst du auf diese drei Zusätze verzichten. Wenn du fertig angezogen bist, kommst du zu mir.»

Das Anziehen ging ganz leicht. Offenbar war alles chloriert. Als ich wieder vor Sandra stand, nahm sie von ihrem Pult fünf kleine Vorhängeschlösschen. «Dreh dich um!» befahl sie mir und hängte das erste Schlösschen in die Ösen hinten am Stehkragen. Die vier andern kamen vorne an die Ärmel und unten an die Beinabschlüsse. Jetzt war ich fast eingeschweisst.
Hoffentlich macht sie nicht noch welche an den Schrittreissverschluss. Sonst kann ich ja meine Geschäfte gar nicht verrichten, dachte ich. Zum Glück sagte sie aber, ich solle mich auf den Stuhl auf der anderen Seite ihres Pults setzen. Dessen Sitzfläche war so gewölbt, dass sie mir meinen Riesenplug noch um einiges weiter hineindrückte. Sofort wurde ich wieder unwahrscheinlich geil und mein Pfahl rumorte in seinem Gefängnis. «Ich habe dir versprochen, dir etwas über unser künftiges Verhältnis zu erzählen. Also, falls du einwilligst, gehörst du von jetzt an mir, mindestens was das Sexuelle angeht. Das hat für dich den Vorteil, dass du mir nichts zu bezahlen brauchst und für mich, dass ich vollkommen über deine Sexualität bestimmen kann. Darum bleibt dein Pimmel auch eingesperrt. Den Schrittreissverschluss deines Anzugs kannst du für die Geschäfte selbstverständlich öffnen. Hier ist ein Schlüsselchen für deinen Käfig. Den darfst du alle zwei Tage zwischen 6.30 und 7.30 Uhr für acht Minuten ausziehen, um deinen Pimmel zu waschen. Ich sehe auf meinem Handy genau, wann er befreit und wann wieder verschlossen wird. Dasselbe gilt für den Plug. Hier hast du immer, wenn du ein grosses Geschäft verrichten musst, pro Geschäftssitzung zehn Minuten Zeit. Aber nicht mehr als zehn Minuten. Zudem kommst du jeden Morgen vor er Arbeit zu mir ins Büro, damit ich kontrollieren kann, ob alles am richtigen Ort sitzt. Wehe dem ist nicht so oder es dauert länger oder du öffnest den KG zu einer anderen Zeit. Du kennst ja meine Schlaginstrumente, und ich habe bis jetzt noch nie hart zugeschlagen. So, jetzt kannst du dich entscheiden, ob du darauf eingehen willst oder nicht. Wie schon einmal gesagt, wenn du nein sagst, ist es wohl besser, du suchst dir auch eine andere Arbeitsstelle. Ansonsten haben wir sicher eine schöne Zeit, auch wenn ich höchstens einmal pro Woche für dich zur Verfügung stehe, an Samstagen und Sonntagen sicher nicht. Da bin ich zu beschäftigt. Es kann aber auch sein, dass du einen Monat eingeschlossen bist, ohne abspritzen und onanieren zu können.»

Jetzt lag es an mir. Sandra merkte, wie es in mir arbeitete und meinte mit einem verführerischen Schmunzeln auf dem Gesicht: «Du kannst es dir ruhig noch etwas überlegen, aber bevor du dieses Zimmer verlässt, will ich Bescheid wissen.» Was sollte ich tun? Einerseits war es ein sehr verlockendes Angebot, der Leibsklave der bekanntesten Domina weit und breit zu sein. Andererseits monatelang ohne Orgasmus sein zu müssen und auf andere Sexpartnerinnen zu verzichten. Diese Entscheidung war verdammt schwer. Die Aussicht, immer in Latex und im KG stecken zu dürfen, war schon super. «Aber Sport treiben in Latex, das geht doch nicht», wandte ich ein. «Da werden wir eine Lösung finden», erhielt ich zur Antwort. Die kommende Woche musst du halt einmal auf dein Volleyball verzichten. Du kannst ja joggen. Dann schwitzt du halt ein bisschen. Schliesslich nach langem Hin und Her entschied ich mich zuzusagen. «Schön, du wirst es nicht bereuen», strahlte mich Sandra an, stand auf, kam zu mir und gab mir einen Zungenkuss, wie ich ihn noch nie erlebt habe. Das konnte sie also auch, nicht nur dreinschlagen.

Damit drückte sie mir eine zugeschlossene Tasche in die Hand. «Da drin sind deine Kleider und hier ist dein Handy. Du wirst so, wie du bist, nach Hause fahren. Wenn du angekommen bist, rufst du mich an, dann gebe ich dir die Zahlenkombination durch, damit du die Tasche öffnen kannst.» «Aber ich kann doch nicht so hinaus gehen. Erlass mir das bitte und das mit der Maske beim Einkaufen auch.» «Bist du eine Memme! Willst du mein Sklave sein oder nicht? Wenn nicht, kannst du dir auch eine neue Stelle suchen.» Was blieb mir da anderes übrig? Wie ein geschlagener Hund ergriff ich die Tasche, sagte «Danke, Herrin!» und schlich zum Ausgang. «Übrigens, dass du ja für dich behältst, dass du Leo hier gesehen hast. Verstanden?»

Im Dämmerlicht der Lounge entdeckte ich Leo an einem Tischchen vor einem Bier. Ich bestellte mir auch eines und setzte mich zu ihm. Wir liessen das Verstrichene nochmals an uns vorüberziehen, wobei ich ihm gestand, dass ich vorher von nichts eine Ahnung gehabt hätte und wie ich überhaupt zu der Ehre gekommen sei, Sandras Freund zu werden, wisse ich auch nicht, dass mir jetzt aber klar sei, wieso sie bald ihr Pensum reduzieren würde. Auch er bat mich natürlich, im Geschäft über diese Begegnung Stillschweigen zu bewahren, was ich ihm versprach, letztlich auch zu meinem Nutzen. Schliesslich brachen wir auf. Da kam mir mit Schrecken in den Sinn, dass ich ja mit Sandra hierhergefahren war. Darum fragte ich ihn, ob er mich noch ins Geschäft fahren könne, ich hätte mein Fahrrad dort stehen.

«Selbstverständlich, das liegt ja auf meinem Heimweg.» Als wir ins Freie traten, merkte ich, dass ich ja lediglich im transparenten Ganzanzug steckte. Ich sah mich unsicher um, ob mich ja niemand erblicken könne. Leo vertröstete mich, die Leute hier in der Umgebung seien noch ganz anderes gewohnt. Weiter dachte ich noch nicht. Vor dem Geschäft packte ich meine Tasche. Leo sagte beim Verabschieden noch: «Hoffentlich sehen wir uns nächste Woche wieder» und fuhr davon. Und ich stand praktisch nackt da und musste so mit dem Rad noch durch die halbe Stadt nach Hause fahren.


Ich begann zu zittern, aber nicht wegen der Kälte und überlegte, ob ich nicht jetzt schon Sandra anrufen sollte. Was, wenn sie merken würde, dass ich noch nicht zu Hause bin? Nach langem Zögern entschloss ich mich, in dieser Aufmachung loszuradeln und nicht nach links und nicht nach rechts zu schauen. So holte ich mein Rad, schnallte die Tasche auf den Gepäckträger und pedalte los. Obwohl der Fahrtwind ziemlich kühl war, legte ich einige Umwege ein, damit ich auf weniger beleuchteten Nebenstrassen fahren konnte.

Zu Hause stellte ich das Rad so schnell als möglich in den Fahrradständer und schlich mich zur Haustüre. Doch wie sollte ich die öffnen? Die Schlüssel waren in den Hosentaschen meines Anzugs. So rief ich Sandra an und verlangte nach der Zahlenkombination. Sie erklärte mir, wie stolz sie auf mich sei, und diktierte mir die Zahlen. Ich wollte jetzt das Gespräch so schnell wie möglich beenden, sagte «Danke, Herrin!» und drückte auf den Knopf. Nun konnte ich die Tasche öffnen und kramte den Schlüssel hervor.

Doch als ich ihn ins Schloss stecken wollte, öffnete sich die Türe wie von selber und die hübsche Claudia aus dem dritten Stock wollte eben das Haus verlassen, blieb aber verdutzt stehen und betrachtete mich mit aufgerissenen Augen von oben bis unten. Ich wäre am liebsten im Boden versunken. Nachdem sie mich gemustert hatte, sagte sie: «Dreh dich mal um!» Vermutlich mit hochrotem Kopf drehte ich eine Pirouette. Darauf strahlte sie: «Du siehst aber geil aus. Ich würde mich leider nicht getrauen, so in Latex im Freien umherzulaufen, obwohl ich Latex über alles liebe. Ich gratuliere dir zu deinem Mut.» Sie gab mir einen Kuss auf die mit Latex überzogene Wange, hob ihren Rock kurz hoch, so dass ich ihren Latexslip sehen konnte, sagte noch: «Darüber müssen wir uns unterhalten. Ich freue mich schon» und eilte davon. Ich wollte noch etwas antworten, kam aber nicht dazu. Wenn die wüsste, dass ich fast in den Anzug pinkle vor Angst gesehen zu werden und noch die ganze Woche in diesem eingeschlossen bin! Für mich war aber ebenfalls klar, dass ich mich so bald als möglich bei ihr melden wollte. Schon wieder versuchte mein Kleiner, seinen Käfig zu sprengen. Da fiel mir ein, dass ich ja sexuell nicht mehr über mich bestimmen konnte und mein Kleiner eingesperrt war. Meine Gefühle fuhren Achterbahn.

Total verwirrt machte ich, dass ich so schnell wie möglich in meine Wohnung kam, wo ich mich endlich entspannen konnte. Ich ass noch etwas, zog die Maske und die Handschuhe aus, die Mütze hatte ich schon abgelegt, legte mich ins Bett und schlief bald ein, nachdem ich noch den Plug herausgenommen, mein Geschäft verrichtet, meinen Po nochmals kräftig eingesalbt, den Plug wieder schön brav an seinen Bestimmungsort verstaut und den Latexanzug geschlossen hatte. Neun Minuten und 54 Sekunden hatte es gedauert. Zum Glück!

Jetzt habe ich also eine Chefin als Herrin und eine Latex liebende Nachbarin. Was bringt wohl die Zukunft wohl noch alles?

Vorläufiges ENDE
13. RE: Eine Überraschung nach der andern

geschrieben von Gummimaske am 22.09.22 07:34

Das war ja wieder ein interessantes Kapitel,was ich hier zu lesen bekam.Auf den Folterkeller wär ich auch nicht so scharf,weil ich keine Auspeitschung mag.Alles andere muß man sich als Sklave sicher gefallen lassen.Nun ist er Sklave von Sandra.Mal sehen,wie sich die Beziehung zu Leo weiter entwickelt? Ganz interessant wird auch,wie er mit Claudia in Zukunft umgeht.Sie weiß ja nun,daß er auch eine Schwäche für das Material Latex hat. Erschwerend wird sicher sein,daß sein Penis verschlossen ist.Vielleicht findet sie es ganz amüsant. Wir werden es hoffentlich bald erfahren.
14. RE: Eine Überraschung nach der andern

geschrieben von Keuschi18 am 22.09.22 13:15

Hallo,
sehr interessant Geschichte, bitte unbedingt weiter schreiben. Bin schon gespannt auf die vortsezung
15. RE: Eine Überraschung nach der andern

geschrieben von rubfish am 28.09.22 23:11

Hallo Gummimaske und Keuschi18

Da ihr anscheinend sehr gierig darauf seid zu erfahren, wie es mit Claudia weitergeht, hier ein erster Teil der Fortsetzung:

Eine neue Bekanntschaft

Ich konnte nach diesem Abend lange nicht einschlafen. In fast jeder Stellung spürte ich meine maltraitieren A****backen. Aber vor allem ging mir die Begegnung mit Claudia nicht mehr aus dem Kopf. Wie geil wäre das, wenn wir hier zusammen unserer Latexleidenschaft frönen könnten.

Am kommenden Morgen, einem Samstag, wurde ich durch ein Sturmläuten der Türglocke geweckt. Total erschrocken rannte ich in meinem transparenten Latexanzug mit dem sichtbaren Peniskäfig und dem Riesenprügel im Anus an die Wohnungstür und schaute durch den Spion. Im Gang stand Claudia in einem knallroten Bademantel, möglicherweise aus Latex, mit einer Tasche in der Hand. Zaghaft drehte ich den Schlüssel und öffnete die Tür einen Spalt. «Lass mich bitte hinein, ich möchte nicht so lange so im Gang stehen. Sie drückte mit den Beinen die Tür ganz auf, trat ein und stellte die Tasche ab. Ich konnte kaum die Tür wieder schliessen, da fiel sie mir um den Hals und presste ihre Lippen auf meine. Ihre Zunge bahnte sich einen Weg zwischen meinen Lippen und Zähnen durch und suchte meine Zunge. Sofort begannen diese beiden einen Tanz, wie ich ihn nicht einmal gestern mit Sandra erlebt hatte. Dabei presste sie ihren Körper immer fester an meinen, drückte ein Bein zwischen meine Oberschenkel. Ich versuchte diese zusammenzupressen, so gut es ging. Sie rieb aber so raffiniert auf und ab, dass sie immer weiter gegen meinen eingeschlossenen Pimmel vordrang.

Plötzlich liess sie von mir ab, stiess mich von sich, betrachtete mich von oben bis unten und begann zu lachen. «Du Ärmster, du bist ja weggesperrt. Ich hoffe, du hast den Schlüssel und kannst deinen kleinen Mann da unten befreien.» Damit fuhr sie mit der Hand über meinen Peniskäfig und begann, mich richtig heiss zu machen. «Nein, den Schlüssel hat meine Herrin und ich komme erst am nächsten Wochenende wieder frei,» jammerte ich. «Ist ja egal, mich kannst du auf andere Arten befriedigen. Wie allerdings du auf deine Rechnung kommst, weiss ich noch nicht.». Dann fragte sie: «Wo hast du deine schöne Maske, die du gestern anhattest?» Bevor ich antworten konnte, schob sie mich zur Seite und trat vor die Garderobe.

Ich war vollkommen peplex ob dieses forschen Auftretens und bekam vorerst kein Wort mehr heraus. Ich wollte ihre Tasche ergreifen und sie ins Wohnzimmer bitten. Sie zog ihren Morgenmantel, der tatsächlich aus Latex war, aus und hängte ihn auf. Was ich jetzt zu sehen bekam, haute mich fast um. Claudia trug einen knallroten ärmellosen Latex-Body mit einem kleinen neckischen Stehkragen, brustfrei und im Schritt ebenfalls offen war. Darüber hatte sie ein schwarzes Underbreast-Latexkorsett, das ihre Prachtstitten stützte und diese wunderbar zur Geltung brachte. Die Beine waren in halterlose transparente lange Strümpfe gesteckt, die hinten eine neckische Naht vortäuschten. Nur Kopf und Hände waren noch frei. Nachdem ich sie ausgiebig bewundern durfte, drehte sie mir den Rücken zu und bat mich, das Korsett noch etwas enger zu schnüren. «Aber nicht zu fest, ich möchte noch etwas essen.» Nachdem das erledigt war, ergriff sie ihre Tasche und entnahm dieser zuerst ein Paar schulterlange rote Latexhandschuhe, die sie mühelos über ihre Arme streifte. Offenbar waren sie chloriert. Dann holte sie eine schwarze Latexmaske hervor, die sie sich geschickt über den Kopf zog. Ihre wunderschönen langen dunkelbraunen Haare zwängte sie durch ein Loch im oberen Teil der Maske. Dann bat sie mich, den Reissverschluss am Hinterkopf zuzuziehen und die Maske mit den Druckknöpfen mit dem Body zu verbinden. Als sie sich umdrehte, sah ich, dass um und über ihren Augenlöchern weisse Flammenmotive prangten.
«So, wie gefalle ich dir?» fragte sie mit einem sehr selbstsicheren Unterton. Anstatt einer Antwort ergriff ich sie um die Taille, zog sie zu mir und wiederholte den Zungenkuss, den sie mir beim Eingang gegeben hatte.
«Ich habe Brötchen zum Aufbacken mitgebracht. Ich nehme nicht an, dass du schon gefrühstückt hast. Du machst jetzt deine Morgentoilette und ziehst deine Latexmaske an, die gestern Abend deinen Kopf so schön umhüllte. Ich bereite unterdessen das Frühstück. Ich werde schon finden, was ich brauche.»

Also trottete ich ins Badezimmer, zog mir ziemlich unwillig meine Maske an. Doch kaum war mein Kopf im Gummi eingeschlossen, spürte ich, wie mein Kleiner wieder grösser werden wollte. Um Sandra zu gehorchen, streifte ich auch meine Latexhandschuhe über. Als ich in die Küche zurückkam, sagte Claudia überrascht: «Ah, die Handschuhe habe ich gestern gar nicht bemerkt. Toll! Trägst du die immer? Und was schimmern da für blaue Striemen unter deinem Anzug hervor?» Mir wurde es immer peinlicher. Wie sollte ich ihr meine Situation erklären und was gab ich alles preis. «Lass jetzt gut sein, darüber können wir später sprechen.»
«Ja klar, aber später sprechen wir darüber. Ich habe dir auch einiges zu berichten», antwortete sie, während sie zwei Tässchen unter den Ausguss der Kaffeemaschine stellte. Ich stand daneben und konnte mich an dieser in Latex verpackten Schönheit nicht satt sehen. Das spürte ich vor allem zwischen meinen Beinen, wo es allmählich richtig weh tat.
Als ob sie es gemerkt hätte, stellte sich Claudia vor mich hin, gab mir einen kurzen Zungenkuss und begann mit ihren roten Latexfingern ganz zärtlich über meinen eingesperrten Sch***z zu streicheln, was diesen nur noch mehr in Wallung brachte. «Kannst du ihn wirklich nicht befreien? Der muss doch auch einmal gereinigt werden.» «Doch, ich könnte schon, aber das gehört zu dem, was ich dir nach dem Frühstück erzählen muss.» Ich merkte, wie Claudia heiss auf mich war. Statt uns an den Tisch zu setzen, fielen übereinander her und küssten uns innigst. Dabei knetete ich ihr mit meiner rechten Gummihand ihre wunderschönen freistehenden Titten, während meine linke ihren Schritt suchte. Dieser war total nass, sodass ich, ohne es eigentlich zu wollen, sofort zwei meiner Finger an ihren anscheinend grossen Schamlippen vorbei in die triefende F***e glitten. Langsam fing ich an, sie zu fi**en, während sich der Daumen an der Clit zu schaffen machte. Sofort drang ein immer stärker werdendes Stöhnen aus ihrem Mund. Als ich mich niederknien wollte, um sie mit der Zunge zu verwöhnen, bat sie: «Nein, mach weiter so! Es ist sooooo schön.» Sie war kaum fertig mit Reden, explodierte sie, stützte sich mit beiden Armen auf meiner Schulter ab und schrie mir ihren Orgasmus in die Ohren. Sie zitterte am ganzen Körper und nach einer gefühlten Ewigkeit hing sie nur noch in meinen Armen, die ich notfallmässig aus ihrer Muschi gezogen und von ihren Titten weggerissen hatte. Mein Lümmel wollte unbedingt auch etwas Lustvolles haben, aber der Käfig hinderte ihn daran, und das tat ziemlich weh. Langsam liess sich nun Claudia auf die Knie nieder, öffnete meinen Schrittreissverschluss und begann an meinem Käfig und damit auch an meinem Sch***z zu lecken. Mir raubte es fast die Sinne. Ich schleppte mich und Claudia zum Sofa, wo ich mich einfach fallen liess. Sie liess aber nicht von mir ab, im Gegenteil. Sie nahm den ganzen Käfig samt Inhalt in den Mund und begann intensiv daran zu saugen. Ich wurde immer geiler und ich hoffte, dass ich trotz Schelle abspritzen könnte. Nun begann sie, mit ihren roten Fingern auch noch durch meinen Latexanzug meine Nippel zu zwirbeln. Ich wurde fast ohnmächtig, aber der Orgasmus wollte und wollte nicht kommen. Schliesslich bat ich sie aufzuhören, es nütze doch nichts.

Also setzten wir uns doch noch an den Tisch und begannen zu frühstücken. Ich konnte kaum ruhig sitzen, so erregt war ich. Gerade als ich die Kaffeetasse an meinen Mund setzte, spürte ich auch, wie sich ein Fuss zwischen meine Beine drängte und an meinem Pimmel, resp. am Käfig zu reiben begann. Ich musste mich furchtbar konzentrieren, um den Kaffee nicht zu verschütten.

Endlich hatten wir auch Gelegenheit, uns gegenseitig vorzustellen, denn ausser den Vornamen wussten wir ja nichts voneinander. Dabei erfuhr ich, dass sie an der Uni Geschichte und Psychologie studiere und sich das Leben während des Studiums als Verkäuferin und Model in einem Sexshop verdiene. Sie mache Shootings in verschiedenen Sexy-Dessous, vor allem und am liebsten aber in Latex. Hin und wieder seien es auch Fotos oder Videos zu zweit mit allem, was dazu gehöre, auch da seien meistens beide in Latex gehüllt. Und dabei verdiene sie recht gutes Geld. Zudem dürfe sie ab und zu das eine oder andere Kleidungsstück behalten. Auch alles, was sie jetzt trage, habe sie geschenkt bekommen.

Normalerweise musste sie auch am Samstag arbeiten, so auch heute, aber erst am Nachmittag, denn heute war im Shop eine kleine Modeschau, an der sie die Latexsachen vorführte. «Ist das öffentlich?» wollte ich sofort wissen. «Nein, eigentlich nicht. Es sind unsere besten Kundinnen und Kunden eingeladen. Wenn du Interesse hast, rufe ich schnell meine Chefin an und frage, ob du kommen könntest.» Ich war natürlich Feuer und Flamme. Schon tippte sie auf ihr Handy. Nach einem kurzen Gespräch war ich auch auf der Einladungsliste.

Nun erzählte ich ihr auch meine Geschichte, von meiner Latexleidenschaft über die Überrumpelung am Abend nach der gemeinsamen Pizza bis zu gestern Abend, welchen ich ihr in allen Details schilderte, aber nicht erwähnte, dass mein Mitsklave mein oberster Boss war. Dabei gestand ich natürlich auch, dass Sandra den Schlüssel zu meiner Keuschheitsschelle hat und dass ich sie nur jeden zweiten Tag zwischen 6.30 und 7.30 Uhr für acht Minuten öffnen dürfe. Nun bereute ich schon, dass ich Sandra zugesagt hatte. Claudia sass da und starrte mich nur an. Plötzlich fiel sie mir ins Wort: «Das ist ja schrecklich. Dann können wir ja nicht einmal einen richtigen Latexf**k machen. Andererseits hat es auch seine Vorteile. Du kannst mich ja trotzdem auf verschiedene Arten verwöhnen. Ich liebe es nämlich z.B. über alles, gefesselt und mit der Zunge und einem möglichst dicken Dildo verwöhnt zu werden. Einen 6x20er habe ich in meiner Wohnung. Wenn wir nicht zur Latexshow gehen müssten, würde ich ihn jetzt gleich holen. Also komm, wir räumen ab und machen uns bereit.»

«Halt, das geht ja gar nicht», kam mir schlagartig in den Sinn. «Ich kann doch mit dieser Maske, der Latexmütze und den Latexhandschuhen nicht an diese Show kommen.» «Warum denn nicht», widersprach mir Claudia, «da hat es zum Teil noch ganz andere Outfits. Latexmasken tragen dort viele, wenn auch meistens schwarze oder rote, weil sie nicht erkannt werden wollen. Wenn du nicht auffallen willst, wirst du dort sowieso deine Strassenkleidung ausziehen. Die Mehrzahl der Gäste trägt dort Latexkleidung. Ich komme schliesslich auch so, wie ich jetzt angezogen bin.» «Aber dann sehen alle meine Schelle.» «Auch das ist egal. Dann baggert dich wenigstens keine andere Frau an», sagte sie mit schelmischem Lachen.
16. RE: Eine Überraschung nach der andern

geschrieben von Gummimaske am 29.09.22 07:20

Diese Claudia ist schon ein raffiniertes Biest. Ich glaube schon, daß es ihm schwer fällt, sich zu beherrschen .Claudia stellt ihn auf eine harte Probe.Dann noch diese Aussicht gemeinsam mit Claudia diesen Sexshop zu besuchen.
17. RE: Eine Überraschung nach der andern

geschrieben von lathol am 29.09.22 08:00

Vielen Dank Rubfish für die Fortsetzung.
Ich bin schon sehr gespannt.
18. RE: Eine Überraschung nach der andern

geschrieben von rubfish am 04.10.22 23:04

Hallo
Zurück aus dem Kurzurlaub stelle ich euch eine weitere Folge vor. Es ist aber nicht Claudia, die für die nächste Überraschung besorgt ist. Doch lest selber.

Eine weitere Überraschung – diesmal im Sexshop

Also räumten wir das Geschirr in die Spülmaschine und gingen in den Flur. «Hast du schicke Gummistiefel? Die würden gut zu deinem Catsuit passen. Voll Freude und Stolz führte ich sie zu meinem Schuh- und Stiefelschrank und zeigte ihr meine Auswahl an Gummistiefeln. «Hier kannst du auswählen, was ich anziehen soll. Ich bin ein absoluter Gummistiefel-Fetischist und trage diese zu jeder passenden und unpassenden Gelegenheit liebend gerne.» Was sie dann aber auslas, erschreckte mich doch ein wenig. Sie zeigte auf ein Paar leuchtend blaue Overknees, die bis in den Schritt reichten und die ich erst kürzlich aus China hatte kommen lassen und noch nie getragen hatte. Auf meinen Einwand, dass das doch etwas "too much" sei, antwortete sie. «Nein, so passen wir gut zusammen. Du wirst dann sehen.» So machte ich mich schliesslich ausgehfertig, mit einem lockeren hellblauen Hemd, einer Jeans und eben diesen Stiefeln, aber unter der Jeans.

In dieser Zeit war Claudia in ihrer Wohnung ebenfalls daran, sich so herzurichten, dass sie sich auf der Strasse zeigen durfte. Als sie wieder erschien, trug sie einen leichten kurzen knallroten Latexmantel über ihrem Latexbody und dem Korsett. Unten hatte sie lange halterlose Highheels-Gummistiefel, die ihr ebenfalls bis zum Schritt reichten, angezogen. Die Maske hatte sie abgestreift. Sie sah so bezaubernd aus, dass ich sie gleich umarmte und sich unsere Zungen wieder einen ausgiebigen Tanz lieferten. Nachdem wir uns wieder gelöst hatten, schaute Claudia nochmals nach, ob mein Gemächt auch noch ordentlich eigesperrt sei, und knetete es nochmals mächtig durch. «Prächtig», meinte sie mit einem gemeinen Grinsen. «So kann dich wenigstens keine andere Frau verführen. Aber wo sind die Stiefel, die ich dir ausgesucht habe?» wollte sie wissen. «Die trage ich unter der Jeans», antwortete ich und zeigte ihr die Füsse, die blau leuchteten. «Ich muss mich ja dort im Catsuit zeigen, hast du gesagt. Dann sieht man die in voller Länge. Zudem brauche ich noch einen Gurt, um die Laschen festzumachen. Das gibt es dort sicher.» Diese Antwort befriedigte Claudia anscheinend.

Schliesslich verliessen wir die Wohnung. Auf dem Weg zur Einstellhalle begegneten uns zwei Leute, die ich beide nicht kannte. Sie schauten mich etwas komisch an, grüssten aber freundlich und setzten ihren Weg fort. Nach etwa einer halben Stunde Fahrt waren wir beim Sexshop, wo wir ganz in der Nähe einen Parkplatz fanden. Auch auf dem Weg vom Auto zum Laden kamen uns etliche Leute entgegen, die ihren Sonntagseinkauf getätigt hatten. Mir war das sehr unangenehm, denn es war schliesslich das erste Mal, dass ich mit einer Latexmaske durch die Strassen ging. Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, nur in sehr dringenden Fällen hinauszugehen. Aber bereits als wir das Geschäft erreicht hatten, waren mir die Blicke eigentlich egal.

Als wir eintraten, klingelte eine Glocke. Eine Dame hinter dem Tresen telefonierte und winkte uns herein. Sie schien ziemlich nervös zu sein. «Das ist Jasmin, die Besitzerin des Ladens», klärte mich Claudia auf. Auch sie war natürlich ganz in Latex gekleidet und zwar trug sie einen schwarzen Catsuit, der aber bei den Titten, im Schritt und auf den Pobacken rote Einsätze hatte. Ebenfalls rot waren der relativ hohe Stehkragen und die Manschetten. Die Hände steckten in kurzen schwarzen Latexhandschuhen. Dadurch wurden die roten Manschetten sehr betont. Um den Hals hatte sie eine schwere silbern glänzende Kette, an der ein Paar Handschellen hing. An den Füssen hatte sie ein Paar schwarze bis wenig über die Knie reichende geschnürte Latexstiefel mit mindestens 10 cm hohen Absätzen. Zu meiner grossen Überraschung und Beruhigung bedeckte auch ihren Kopf eine transparente Latexmaske. Darüber trug sie eine lange blonde Perücke. Bei den Augen- und Mundlöchern war sie sehr auffallend und aufreizend geschminkt. Aufgeregt huschte sie an uns vorbei, grüsste uns kurz und verschwand durch eine Türe. «Dort ist das Büro. Was hat sie nur? Das ist sonst nicht ihre Art.» verwunderte sich Claudia.

Nach einiger Zeit, in der wir uns im Laden, vor allem in der Latexabteilung, umsahen, kam Jasmin wieder zurück, immer noch fast aufgelöst, begrüsste uns aber jetzt richtig und fügte an: «Georg, mein Männermodel, hat vor einer Stunde angerufen und gesagt, er könne leider nicht kommen, er sei die Treppe heruntergestürzt und könne kaum mehr gehen, er lasse sich jetzt in den Notfall fahren. Ich habe überall umhertelefoniert. Aber ich habe keinen Ersatz gefunden. Ich weiss gar nicht, was ich machen soll.» «Das ist doch kein Problem», fiel ihr Claudia ins Wort, «Marcel kann diesen Job doch übernehmen.» «Oho, habe ich dazu auch noch etwas zu sagen?» «Eigentlich schon, aber ich bin überzeugt, du machst das. Stell dir vor, du kannst so viele Latexkleider vorführen.» «Aber ich habe ja schon meinen Casuit an und vor allem die Maske, die ich ja nicht ablegen darf.» Da mischte sich Jasmin in unseren Wortwechsel ein: «Das macht nichts. Erstens finde ich diese transparente Maske super und einige Stücke sind sowieso mit Maske. Das wäre super, wenn du das machen könntest. Georg hat auch etwa die gleiche Figur wie du. Zudem sind alle Stücke chloriert, sodass sie ganz einfach zu wechseln sind. Bitte mach es, ich bezahle dich auch.» Bei so viel Charme kann man ja nicht widerstehen. Also sagte ich zu. Claudia sprang mich an und gab mir einen langen Zungenkuss und hinterher tat es ihr Jasmin gleich, während Claudia von hinten meinen eingeschlossenen Sch***z und meine Eier knetete. Ich konnte kaum mehr stehen. «Ach, noch das», ergänzte Jasmin nach dem Kuss. «Als letztes trägst du einen Anzug mit einer Penishülle und Claudia ein wunderschönes Latexdirndl und darunter einen schrittoffenen Tanga, logischerweise aus knallrotem Latex. Dann wirst du sie auf der Bühne nach Herzenslust in Latex f****n dürfen.» «Das geht aber nicht», rutschte es mir einfach so heraus. Peinlich, peinlich! «Warum denn nicht», fragte Jasmin mit einem spöttischen Lächeln auf den Lippen. «Ich… ich… ich bin verschlossen und den Schlüssel hat meine Herrin» Jetzt war es draussen. «Ach so, dachte ich mir doch, du seist ein Sklave. Sonst hättest du nicht ein Schlösschen an deinem Latexanzug. Aber komm doch mal nach hinten und zieh deine Strassenkleider aus.» Wir begaben uns also alle drei in die Garderobe und dort entledigte ich mich zuerst des Hemdes und anschliessend streifte ich die Jeans hinunter, was über diesen langen Stiefeln gar nicht so einfach war. Als Jasmin diese und den KG sah, jauchzte sie entzückt auf und rief aus: «Genauso gehst du am Schluss auf die Bühne. Ich habe nämlich fast den gleichen Catsuit im Laden. Und statt eines richtigen F***s wirst du von Claudia an der Leine hereingeführt. Anschliessend leckst du ihr auf Befehl die Muschi, bis sie kommt. Da wird dann deine Stange in ihrem Käfig rebellieren, dass es dir richtig weh tun wird. So merkst du auch, dass du ein nichtsnutziger Sklave bist.»
Jetzt stritten sich bei mir die Gefühle. Einerseits hatte ich Angst davor und ich schämte mich, öffentlich als Sklave vorgeführt zu werden, andererseits machte es mich unglaublich geil, was ich zwischen meinen Beinen bereits wieder zu spüren bekam. Nun brachte mir Jasmin eine schwarze Latexmaske mit rot eingefassten Augen- Mund- und Nasenlöchern, streifte sie mir über und zog hinten den Reissverschluss zu. Nun war mir schon wohler, denn jetzt konnte mich niemand erkennen.

Mittlerweilen trafen die ersten Gäste ein. Aus dem Garderobenraum spähten wir durch einen Türspalt in den Vorführungsraum, der eigentlich ein Teil des Lagers war. Jasmin war zum Eingang geeilt und begrüsste die Besucherinnen und Besucher. Einige, sowohl Frauen wie auch Männer, erschienen sogar in Latexmänteln. Darunter trugen sie logischerweise auch Latex, von teils fantasievollen wunderschönen Catsuits bis zu sehr schönen Strassenkleidern aus Latex. Andere versteckten ihre Latexkleidung unter Stoffmänteln, deren sie sich aber beim Eingang rasch entledigten. Ich wurde immer nervöser. Plötzlich kamen drei Damen in den Garderobenraum und forderten uns auf, uns bereitzumachen. Sie waren dazu bestimmt, uns zu helfen, in unsere Vorführstücke zu kommen. Alle drei schauten sofort auf meinen eingeschlossenen Sch***z. Anscheinend fiel der sehr auf.

Die Latexshow Teil 1 und eine weitere Überraschung

Als erstes wurde ich in einen knallroten Catsuit mit schwarzen Brustreissverschlüssen und einem langen ebenfalls schwarzen Schrittreissverschluss gesteckt. Meine beiden Helferinnen erklärten mir, das Umziehen gehe einfach, alle Stücke seien chloriert, was ich ja schon wusste. Dem war tatsächlich auch so. Im Nu war das geile Stück angezogen, und als ich mich im Spiegel ansah, versuchte mein Kleiner sofort wieder sich aufzurichten. Ich wurde immer nervöser. Da kam Claudia, ebenfalls in einem wunderschönen blauen Catsuit, bei dem aus kleinen Löchlein die Brustwarzen herausschauten und einer Maske im gleichen Blau mit silbrig glänzenden Rändern bei Augen, Mund und Nase zu mir, strich mir beruhigend zuerst über den Rücken und dann über mein Geschlecht und flüsterte mir ins Ohr, das gehe schon gut. Ich müsse nicht denken, ich sei ein Mannequin, ich solle ganz natürlich hin und her gehen. Nun kam auch noch Jasmin in den Raum gestürzt. Offenbar war sie noch aufgeregter als ich. Auch sie munterte mich auf. «Das ist keine Hexerei. Gib dich einfach ganz natürlich.»

Und dann ging es los. Als erstes begrüsste Jasmin die Gäste, erklärte den Leuten, dass ich erst heute Abend als blutiger Amateur für das erkrankte Männermannequin eingesprungen sei und forderte Claudia auf, sich auf der Bühne zu zeigen. Während diese hin und her stolzierte, beschrieb Jasmin die Besonderheiten des Anzugs und nannte auch den Preis. Nun war es an mir. Ich betrat die Bühne und wurde zuerst so von den Scheinwerfern geblendet, dass ich glaubte blind zu sein. Auch bei mir fand das gleiche Prozedere statt. Doch auf dem Weg zum Ausgang in die Garderobe entdeckte ich in der vordersten Reihe Leo in einem eleganten Latexanzug und neben ihm seine Frau, die ebenfalls ein sehr schönes Latexkleid trug. Mir blieb fast das Herz stehen. Zum Glück hatte ich die schwarze Maske über meiner transparenten. Trotzdem steigerte dieser Anblick meine Nervosität nochmals. Und vor ihm sollte ich als Sklave Claudia zum Orgasmus lecken! Aber es sollte noch schlimmer kommen. Doch das wusste ich zum Glück noch nicht.

Wenn ich meine Situation jetzt nur mit Jasmin oder mit Claudia besprechen könnte. Aber Jasmin war am Moderieren und Claudia kreuzte meinen Weg, als ich die Bühne verliess. Für mich begann nun der Stress des Umziehens. Diesmal musste ich über meinen transparenten Ganzanzug einen Kurzarmbody streifen. Auf Anweisung von Jasmin reichte mir eine unserer Helferinnen einen weissen Gummigurt. Daran solle ich meine blauen Gummistiefel schnallen. Damit hatte ich nicht gerechnet, dass man meinen Einschluss in den transparenten Anzug sehen könnte. Wenigstens waren es nur die Arme. Trotzdem war es mir furchtbar peinlich, so auf die Bühne zu gehen, zumal dieser Body einen ziemlich grossen Ausschnitt hatte, sodass man das Schlösschen in meinem Nacken bestens sehen konnte. Von nun an war es mir aber egal, was von meinem Catsuit alles zu sehen war. Die Leute wussten ja jetzt Bescheid.

Nach je fünf Auftritten gab es eine Pause. Und hier hoffte ich, mein Problem mit Jasmin besprechen zu können. Als sie von der Bühne kam, stürzte sie auf mich zu und umarmte mich. «Du machst das grossartig. Dich würde ich am liebsten für die nächsten Shows anstellen.» Ich bekam kaum Luft, rang mich von ihr los und wollte eben mein Anliegen vorbringen, als es klopfte und gleichzeitig die Garderobentüre aufsprang. Und im Türrahmen stand - Sandra. Mich traf es wie ein heftiger elektrischer Schlag. Ich versuchte, mir nichts anmerken zu lassen und grüsste sie beiläufig mit Sie. Schliesslich hatte ich ja die schwarze Latexmaske an und auf Sch***zhöhe war mein Latexanzug noch nicht durchsichtig. Offensichtlich war sie hier bekannt, denn sonst hätte sie nicht in die Garderobe kommen dürfen. «Wie kommst du denn zu diesem Job?» fragte sie mich ehrlich überrascht. Aber noch überraschter war ich, dass sie mich trotz Maske erkannt hatte. Aber der transparente Anzug unter meinem Body hatte mich verraten. «Übrigens kannst du mir schon wieder du sagen» hängte sie noch spöttisch an. «Du hast doch vermutlich gehört, dass Georg ausgefallen ist. Da hat mich Jasmin kurz vor der Show gefragt.» «Aber woher hattest du die Einladung? Die bekommen doch nur gute Kundinnen und Kunden», drängte sie weiter. Wie kam ich jetzt aus dieser Situation? «Die hatte er dank Claudia. Sie wohnt seit kurzem im gleichen Haus wie er», platzte Jasmin dazwischen. «Und wer ist diese Claudia?» wollte Sandra weiter wissen, und dabei schwang meines Erachtens bereits ein eifersüchtiger Ton mit. «Das bin ich», mischte sich nun auch noch Claudia in unsere Unterhaltung ein. Mir wurde es immer unangenehmer. Ich konnte mir bereits vorstellen, was morgen im Büro und dann am nächsten Wochenende auf mich zukam. «Zieh dich mal aus, so weit es geht», befahl mir Sandra. Ich gehorchte augenblicklich. Unvermittelt fasste sie mir an mein Gemächt und meinte dann sichtlich erleichtert: «Wenigstens hast du deinen Käfig noch dran. Dass er mir auch dranbleibt! Du hast dich mir unterworfen. Da gibt es nichts mit anderen Frauen.» Nun mischte sich Jasmin wieder ein: «Am Schluss der Vorstellung wird er Claudia aber zum Orgasmus lecken, da er sie wegen des KGs ja nicht f****n kann.» Jetzt war Sandra aber richtig wütend. Ich hätte mich am liebsten davongeschlichen. Doch ich konnte Jasmin und Claudia nicht einfach sitzen lassen. Zudem, das war mir nun klar geworden, war mir Claudia wichtiger als Sandra. Doch ich konnte das Sandra nicht sagen, denn ich wollte ja meine Stelle nicht verlieren. Wie sollte ich mich jetzt verhalten?

In dem Moment begann Sandra zu schmunzeln und wandte sich an Jasmin: «Ja, ok., das finde ich eine gute Idee. Das soll er tun. Aber ich komme mit auf die Bühne. Den Rest bespreche ich mit dir allein.» Damit verschwand sie mit Jasmin im Büro. Kurz darauf wurden auch die beiden Bühnenhelfer ins Office geholt. Oh weh, was erwartete mich wohl jetzt?
19. RE: Eine Überraschung nach der andern

geschrieben von Gummimaske am 05.10.22 08:26

Was sich doch so alles in einem Sex-Shop abspielen kann? Jedenfalls versucht er jeweils das Beste aus der jeweiligen Situation zu machen.Nun ist auch noch Sandra erschienen.Dadurch wird der Schlußakkord sicher anders verlaufen,wie es vorher von Jasmin geplant war.
20. RE: Eine Überraschung nach der andern

geschrieben von Erin am 05.10.22 16:53

Bis jetzt eine schöne Geschichte .Aber da sieht man mal wieder wo es hinführen Kann. Bin mal gespannt in was für eine Zwickmühle er da geraden ist. Schreib weiter so!!
21. RE: Eine Überraschung nach der andern

geschrieben von rubfish am 05.10.22 23:00

Hallo Gummimaske
Wie recht du doch hast! Aber leider musst du dich noch ein bisschen gedulden.

Hallo Erin
Danke für dein Feedback. Aber auch du brauchst noch ein wenig Geduld, obwohl es bereits geschrieben ist.
22. RE: Eine Überraschung nach der andern

geschrieben von rubfish am 13.10.22 23:53

Endlich geht's weiter. Sorry

Der zweite Teil der Show – mit einer schmerzhaften Überraschung

Nun war es leider schon Zeit, sich wieder für die Show einzukleiden, sodass ich nicht darauf warten konnte, bis Jasmin wieder erschien und mir ev. das Ergebnis der Unterhaltung verriet. Claudia bekam ein sehr aufreizendes Latexdirndl angezogen, bei dem die weisse Bluse aus demselben Material nicht über sondern unter dem Busen durchging, sodass ihre wunderschönen gepiercten Titten neckisch im Freien wippten. Ich konnte nicht anders und begann an einer zu saugen, was ihr ein wohliges Stöhnen entlockte. Ihre Füsse wurden in geschnürte Gummistiefel mit hohen Absätzen gesteckt. Als ich sie darauf aufmerksam machte, dass einer nicht zugebunden sei, meinte sie nur, das müsse so sein. Doch nun musste auch ich mich anziehen. Als erstes musste ich in einen Strapon steigen. Darüber bekam ich einen tollen knallroten Ganzanzug mit einer Maske, angearbeiteten Handschuhen und Füsslingen und einer Penishülle. Nun war mir auch klar, wozu dieser künstliche Sch***z diente. Der wurde in die Hülle gesteckt, und es sah wirklich aus, als ob ich einen Steifen hätte, der senkrecht von mir abstand. Das sah unglaublich geil aus. Darüber wurde mir ein weisses Bayernhemd und eine Bayernhose, nicht aus Leder sondern aus Latex angezogen. Die gummierten Füsse, resp. Beine wurden statt in Socken in lange, ungefütterte, halterlose, schwarze Watstiefel gesteckt, deren linker zur Hälfte bis unters Knie umgeschlagen wurde, so dass man sehen konnte, dass er kein Futter hatte.

Damit war die Pause auch schon bald vorbei. Die beiden Frauen kamen zurück. Sandra verabschiedete sich überfreundlich von mir. Jasmin schaute noch kurz, ob alles für den zweiten Teil bereit war und betrat dann die Bühne. Nach der erneuten Begrüssung hüpfte Claudia so nach vorne, dass ihre grossen Titten richtig wippten, und erntete einen Riesenapplaus dafür. Sie drehte sich nach allen Seiten und als sie rückwärts zum Publikum stand bückte sie sich relativ breitbeinig, da sie eben festgestellt hatte, dass sie noch einen ihrer Stiefel binden müsse. Das löste zuerst ein Raunen und schliesslich wieder brandenden Applaus aus, denn unter dem Dirndl hatte sie nichts an.

Als sie zurückkam, war ich wieder an der Reihe. Bei mir war der Applaus zuerst verhalten, bis ich mir zuerst das Hemd und dann die Latzhose auszog, was wegen der Stiefel etwas kompliziert war. Dafür sprang mein Sch***z, von dem ja niemand wusste, dass er künstlich war, hervor und alle meinten ich sei . Ich nahm ihn in meine rechte gummierte Hand und begann zu wichsen, was wieder mit Klatschen belohnt wurde. Jedes Mal, wenn ich Richtung Körper stiess, drückte das Kunstglied gegen meinen Käfig, was dessen Insasse so erregte, dass dieser zu voller Grösse wachsen liess und er ausbrechen wollte. Drum hörte ich bald wieder auf damit und zog dafür meinen rechten Stiefel in die Höhe. Da hörte ich in der vordersten Reihe einen Mann zu seiner Frau sagen: «Solche muss ich auch haben. Die kaufe ich mir direkt nach der Show, vielleicht auch den Anzug.» Seine Partnerin antwortete nichts und schaute ihn belustigt an, als ob sie sich darauf freuen würde. Beide waren ganz in Latex gekleidet, er in einen eleganten blauen Catsuit mit einer angearbeiteten Maske, sie in einen transparenten mit ausgeformten Brüsten, sodass ihr grosser Busen und ihre dunkelbraunen harten Nippel wunderbar zur Geltung kamen. Bevor ich mich wieder umdrehte, um die Bühne zu verlassen, suchte ich noch nach Sandra und entdeckte sie zuhinterst direkt neben dem Ausgang.

Bei den nächsten Auftritten trugen wir Dessous, Claudia von den neckischsten brustfreien und schrittoffenen Latexbodys in allen Farben und Formen, mit denen sie ihre wundervollen Titten und bückend ihre Muschi zeigen konnte. Bei einem mit einem besonders langen Schrittreissverschluss steckte sie sich auf der Bühne noch einen Buttplug mit einem glänzenden Klunker in ihre A***f***e, was grosse Begeisterung auslöste. Ich trug einen Latexbody mit den verschiedensten Zutaten. Gegen Schluss hatte ich einen Riesenstress, denn ich musste ohne Pause Masken mit und ohne Öffnungen, mit milchigen Latexfenstern vor den Augen und mit verschiedenen Knebeln im Mund, auch mit Penisknebeln, mit denen ich eine Frau f***n konnte, vorführen. Als ich eine Maske mit einem besonders langen und dicken Dildo, die auch innen einen massiven Latexdildo anhatte, der so lang war, dass ich den Würgereiz richtig unterdrücken musste, betrat Claudia als Gummipferd mit Pferdemaske und absatzlosen Hufschuhen und auch Hufen an den Händen die Bühne. Auch das gefiel dem Publikum sehr. Plötzlich bückte sie sich und stellte sich auf alle Viere. Dieser glatte gespannte Gummia**** machte mich unglaublich geil. Ich ging auf die Knie, öffnete spontan ihren Schrittreissverschluss, steckte ihr spontan und unprogrammiert den Gummisch***z meiner Maske in ihre bereits nassglänzende M*se und begann sie so wild zu fi**en, wie es mir mit meinem langen Penisknebel in meinem Hals möglich war. Das Publikum applaudierte kräftig und nach kurzer Zeit hatte Claudia auf der Bühne einen gewaltigen Orgasmus, während mein Kleiner in seinem Käfig rumorte und mir wieder echt Schmerzen bereitete.
Nach einer kleinen Umziehpause, in der sich Claudia auch wieder ein bisschen erholen konnte, und in der noch zwei Möbel auf die Bühne gestellt wurden, ein Strafbock und ein Tischchen, kam die Schlussnummer. Claudia trug, wie besprochen, ihr Latexdirndl und ich musste alles bis auf meinen transparenten Catsuit und meine schwarze Maske ausziehen. Darunter waren meine Schelle und mein Buttplug wunderbar zu erkennen. Füsse und Beine steckte ich in meine blauen Watstiefel. Dann wurden mir noch Handschellen und ein recht breites Halsband aus sehr dickem Gummi mit einer Leine angelegt.
So betraten wir die Bühne. Zu meinem grossen Schrecken stand neben dem Strafbock tatsächlich Sandra mit einer langen Gerte. Sie kam sofort auf uns zu und nahm Claudia die Leine aus der Hand und führte mich auf der Bühne hin und her, um mich richtig vorzuführen. Claudia war professionell genug, um sich auch in Szene zu setzen. Plötzlich befahl ihr Sandra, mir den Schrittreissverschluss zu öffnen und zwar so, dass man meinen Keuschheitskäfig auch gut sehen könne. In der Zwischenzeit machte mir das überhaupt nichts mehr aus Nach einer Weile öffnete mir Sandra auch die Handschellen, woher sie den Schlüssel hatte, war mir schleierhaft, führte mich zum Strafbock, legte mich darüber und schnallte Arme und Beine und auch meinen Rumpf darauf fest. Langsam und genüsslich zog sie den Reissverschluss hinten noch ganz in die Höhe und zog die beiden Seiten des Latexanzugs auseinander, sodass sie meine Pobacken völlig blank vor sich hatte. Dann befahl sie mir, Claudia, die sich auf das Tischchen vor meinem Gesicht gelegt und die Beine weit gespreizt hatte, so dass man ihren roten offenen Latextanga gut sehen konnte, zum Orgasmus zu lecken. Zum Publikum gewandt erklärte sie mit spürbarer Freude in der Stimme, sie werde mir in dieser Zeit eine Strafe verabreichen, die ich verdient hätte, ich wüsste schon wofür. Sie gebe mir alle 10 Sekunden einen Hieb mit der Gerte und zwar so lange, bis Claudia einen echten Orgasmus habe. Sie würde schon merken, ob dieser echt oder gespielt sei. Zu mir ergänzte sie mit einem spöttischen Grinsen im Gesicht, so laut, dass es alle hören konnten: «Das wird nicht so schnell gehen, Claudia hatte ja eben einen.
Ich begann sofort mit meiner «Arbeit» und erhielt nach kurzer Zeit den ersten Schlag auf meine Pobacken. Ich merkte sofort, dass das nicht Show war, sondern dass Sarah wütend dreinschlug und dass das eine Tortur würde. Ich unterdrückte den Schrei und versuchte mit variantenreichem Lecken Claudia so schnell und kräftig wie möglich nochmals zum Orgi zu bringen. Doch das ging nicht so schnell, denn Claudia konnte sich nicht richtig entspannen, weil sie spürte, wie ich litt. Ich versuchte alles, biss ihr leicht in die Schamlippen, drang mit meiner Zunge tief in ihre F***e ein, umkeiste ihre Klit und bearbeitet auch die mit den Zähnen. Gerne hätte ich mit meinen Händen ihre Nippel gezwirbelt. Doch da diese festgeschnallt waren, ging das nicht. Und alle zehn Sekunden wieder ein Hieb. Ich hatte das Gefühl, meine Haut an den A****backen würde sich ablösen. Endlich begann Claudia immer schwerer zu atmen und wieder zuckte ich zusammen, weil sich auf meinem Po ein blauer Striemen mehr dazu gesellte. Endlich, ich weiss nicht nach wie vielen Dutzend Hieben, als ich einmal kräftig an ihrer Klit sog, bäumte sich Claudia auf und schrie ihren gewaltigen, nicht enden wollenden Orgasmus ins Publikum, das nun richtig tobte. Bis es wieder ruhiger wurde, strich mir Sandra sanft über meinen schmerzenden Hintern. Dann sagte sie zu mir wieder so laut, dass es alle hören konnten: «Damit du weisst, was künftig passiert, wenn du Geheimnisse vor mir hast.» Dabei hatte ich ja noch gar keine Gelegenheit gehabt, es ihr zu erzählen. Weiter erzählte sie, ich sei ihr Sklave, der sich ohne ihr Wissen eine andere Frau, nämlich Claudia, angelacht habe und dass das bestraft werden müsste. Eigentlich hätte ich ihre Rivalin f****n wollen. Aber zum Glück habe sie den Schlüssel zu meiner Keuschheitsschelle. Während dieser Rede hatte sie mich vom Strafbock losgebunden, dirigierte mich zuerst so hin, dass alle meinen blau-roten A**** mit den vielen Striemen sehen konnten. Dann drehte sie mich um, präsentierte meinen Käfig und nahm diesen in ihre gummierten Hände und zeigte ihn der ganzen Gesellschaft. Nach den Schmerzen jetzt auch das noch. Warum habe ich mich darauf eingelassen, hier als Model aufzutreten? Dann rief sie nach Jasmin, die kurz darauf mit zwei Vollkeuschheitsgürteln und Handschellen auf der Bühne erschien. Dazu meinte Sandra zum Publikum, diese Schelle sei ihr zu unsicher. Da könne ich meinem kleinen Freund immer wieder eine Freude bereiten. Sicher sei nur ein richtiger Keuschheitsgürtel. Damit fesselte sie meine Hände mit den Handschellen und befestigte die an einer Art Flaschenzug, der von der Decke heruntergekommen war und nun wieder hinaufgezogen wurde, so dass ich ganz gestreckt dastand, während mir jemand von hinten eine Spreizstange zwischen meinen Knöcheln befestigte. Dann öffnete sie mir meine Schelle und zog mir diese aus. War das ein Gefühl. Mein Kleiner begann sofort zu wachsen und sich aufzurichten. «Das hätte ich mir doch denken können», schimpfte Sandra und schlug mir mit der flachen Hand auf meinen Speer, was diesen sofort wieder zum Schrumpfen brachte. Schliesslich fuhr sie mit einem Eisengürtel, den sie von Jasmin bekommen hatte, zwischen meinem Körper und dem Latexanzug durch, befestigte hinten das Schrittband, das ein Poloch besass, versorgte meinen Sch***z in der dafür vorgesehenen Röhre, nachdem sie ihn tüchtig mit Gleitgel eingeschmiert hatte und das alles vor Publikum. Nun erwartete ich, dass sie das Ganze schliessen würde. Aber weit gefehlt. Sie zeigte mir genüsslich einen riesigen Buttplug, bestehend aus vier Kugeln, trat hinter mich, zog mir meinen Buttplug aus meinem Anus, steckte mir diesen, der einiges länger aber weniger dick war als mein bisheriger, hinein, befestigte diesen am Schrittband des KGs und verschloss nun alles. Den Schlüssel hängte sie sich theatralisch an ihre Halskette. «So, jetzt bist du noch ein bisschen besser verschlossen. Alles weitere besprechen wir hinter der Bühne. Und dass ihr mir keine Dummheiten macht, wird jetzt auch noch Claudia eingeschlossen.» Diese stiess einen Schrei aus und wollte fliehen. Aber die beiden Bühnenarbeiter, die auch ganz in Latexcatsuits gekleidet waren und direkt hinter ihr standen, versperrten ihr den Weg, packten sie an den Armen und brachten sie zu mir. Auch ihr wurden die Hände gefesselt und hochgezogen. Und auch sie wurde in einen ähnlichen Keuschheitsgürtel samt Buttplug gesteckt wie ich, nur ohne Penisrohr. Das Ganze garnierte Sandra mir vielen Erklärungen, die das Publikum immer wieder zum Lachen brachten. Nun wurden wir beide aus unserer misslichen Lage befreit und von der Bühne zu den Gästen geschickt
Damit war die Vorstellung vorbei, komplett anders als Claudia und ich und auch Jasmin es uns vorgestellt hatten. Für die Gäste gab es noch einen Apéro und die Gelegenheit, dies und das, was ihnen gefallen hatte, zu kaufen und zu bestellen. Wir mussten uns in unserem letzten Outfit, ich also im transparenten Ganzanzug, unter die Gäste mischen. Dabei erhielten wir viel Lob für unsere Vorführungen. Vor allem die letzte Szene hatte den Leuten enorm Spass gemacht, und einige Frauen wollten mir ebenfalls ihre Muschi zum Bearbeiten hinhalten. Einige, und nicht wenige, betatschten meinen neuen KG. Vor allem wollten sie fühlen, wie das mit dem Buttplug funktioniert und stiessen ihn immer wieder etwas tiefer in meinen Hintereingang Das ging gut, denn der Schrittreissverschluss war immer noch offen. Dafür tat es richtig weh, wenn sie meine Striemen auf meinen A****backen berührten. Aber auch vorne wurden wir beide immer wieder berührt, und mein Kleiner wurde so gross, wie es ihm sein Gefängnis erlaubte. Plötzlich kniete sich die Frau meines Chefs nieder und leckte mich dort, wo die Röhre war, ganz kräftig. Sie saugte und spielte mit der Zunge daran, dass ich es trotz viel stärkerem Verschluss fast nicht mehr aushielt. Ich begann zu stöhnen und mich zu winden. Das sah Claudia, und sie kam, öffnete mir die Brustreisser und biss mir in einen Nippel, während sie den anderen zwischen zwei Fingern zwirbelte. Das war zu viel. Ich ging in die Knie und wurde dabei fast ohnmächtig. Die Frau Chefin stand auf und gab mir einen Kuss, bei dem sie mit ihrer Zunge in meiner Mundhöhle mit meiner spielte. Ihr Mann stand derweil nur sprachlos daneben. Dann sagte er leise zu mir, es hätte ihm sehr gut gefallen, ich solle am Montag um 11 Uhr zu ihm ins Büro kommen, während seine Frau schnurstracks auf Sandra zusteuerte und wild auf sie einredete.
Diese kam dann, begleitet von den zwei Bühnenarbeitern in Latex, auf uns zu. Sie packten Claudia an den Armen und Sandra bat um Ruhe. «Ich kann euch, liebe Männer, jetzt noch ein ganz besonderes Kleidungsstück vorführen, an dem die Damen normalerweise keine grosse Freude haben. Damit zog sie einen eisernen Keuschheits-Bh hinter dem Rücken hervor. Claudia musste sich oben frei machen. Sandra legte ihr zuerst die Ketten um den Hals, versorgte die beiden schönen Brüste in den eisernen Schalen, verschloss das Ganze und liess den Schlüssel in ihre Busengrube gleiten. «Nicht damit er doch noch mit deinen Nippeln spielen kann.» Dann fügte sie noch an. «Wir sehen uns alle drei am kommenden Freitagabend wieder. Wer vom Publikum Lust hat zu sehen, wie es weiter geht, kann ab 20 Uhr in meinen Salon kommen. Ich nehme an, ihr wisst, wo er ist. Wer nur zuschauen will, hat den Eintritt gratis, sofern ihr in Latexkleidung oder in Keuschheitsgürteln ohne etwas darüber erscheint.»

Damit war der Abend fertig. Claudia zog lediglich ihr Dirndl wieder an und Jasmin fuhr uns nach Hause, so angezogen wie wir waren. Ich schloss einzig noch meinen Schrittreissverschluss. Auf dem Weg zum Auto merkte ich, dass das Tragen dieses Voll-Keuschheitsgürtels, vor allem der schwere eiserne Plug, mich unglaublich antörnte und wie mein Pimmel in seinem neuen Käfig rumorte. Zum Glück musste ich mich auf den Bündel Kleider in meinen Armen konzentrieren, sonst wäre es vermutlich noch viel schlimmer geworden.

Im Auto zog ich Claudia zu mir und sie flüsterte mir ins Ohr: «Das ist gemein, dieser Plug im A**** und der BH, der dauernd an den Nippeln reibt, machen mich total geil und ich bin eingeschlossen und kann meinen Titten und die F***e nicht einmal berühren.» Sofort regte sich mein Kleiner wieder und wollte gross werden. Er konnte aber nicht nur nicht wachsen sondern auch nicht dicker werden. Es fühlte sich an, als wollte er die Röhre sprengen. Aber er hatte keine Chance, die war aus Stahl. Das begann nun richtig weh zu tun. Trotzdem lächelte ich Claudia an und jammerte: «Mir geht es genauso, zwar ohne KeuschheitsBH, dafür steckt mein Sch***z in dieser engen Röhre. Das beginnt recht weh zu tun, weil er nicht steif werden und sich aufrichten kann.»
Vor unserem Haus verabschiedete sich Jasmin und entschuldigte sich, sie hätte natürlich nichts von meiner Beziehung zu Sarah gewusst. Ich entgegnete ihr nur: «Ich vor einer Woche auch noch nicht. Ich bin da einfach so hineingeschlittert.»

Wie in Trance stiegen Claudia und ich die Treppe hoch, begaben uns in meine Wohnung und legten uns so wie wir waren in mein Bett. Todmüde und erschöpft schliefen wir sofort ein, obwohl wir beide zum ersten Mal einen Vollkg trugen.

Mitten in der Nacht erwachte ich und mein Sch***z tat grausam weh. Ich hatte eine Spontanerektion, und mein neuer Käfig verunmöglichte es ihm auch nur ein bisschen zu wachsen. Ich begann zu stöhnen und weckte damit Claudia. Sie sagte, ich hätte sie im Traum eben wunderschön gef***t und sie sei unter ihrem KG total nass. Nun waren wir beide total frustriert, denn jetzt hätten wir liebend gerne gev****t. So streichelten wir uns, wobei ich nicht einmal ihre T****n liebkosen konnte, da diese in diesem doofen Eisen-BH steckten, geschweige denn ihre F***e lecken. Wir schimpften über Sandra, denn wir zwei hatten uns vollständig in einander verknallt und waren dieser Domina einfach ausgeliefert. Eng umschlungen und total verschlossen schliefen wir wieder ein.

23. RE: Eine Überraschung nach der andern

geschrieben von wuermken am 16.10.22 19:08

Eine tolle Geschichte und ich freue mich auf die Fortsetzung
24. RE: Eine Überraschung nach der andern

geschrieben von rubfish am 25.10.22 13:54

Überraschung an der Supermarktkasse

Am Sonntagmorgen erwachten wir fast wieder gleichzeitig und bejammerten unser Unglück noch einmal. Wir merkten aber, dass wir sehr hungrig waren. Ich hatte aber zu wenig zu essen für beide im Haus. Zuerst wollte Claudia etwas aus ihrer Wohnung holen. Doch dann beschlossen wir, im nahen Supermarkt einzukaufen und zwar so angezogen, wie wir waren, Claudia in ihrem Latexdirndl und ich in meinem transparenten Catsuit. Darüber zog ich nur meinen dunkelblauen gummierten Regenmantel an und die Beine steckte ich in die blauen Gummi-Overknees. Claudia zog ihren roten Latexmantel und ebenfalls die roten Latex-Overknees an. Die Maske hatte ich ausgezogen. So machten wir uns zu Fuss auf den Weg zum Supermarkt und genossen es, wie uns die wenigen Leute, die uns begegneten, anstarrten. Im Supermarkt drin passierte mir dann etwas doch recht Peinliches. Plötzlich öffnete sich vor der Kasse aus unerklärlichen Gründen mein Mantel und zeigte so der Verkäuferin meinen Keuschheitsgürtel in voller Grösse. Ihr fielen fast die Augen aus dem Kopf. Sie sammelte sich aber sofort wieder und scannte weiter, als habe sie nichts gesehen, und ich schloss meinen Mantel wieder. Zuerst wollte ich eine Bemerkung machen, liess es aber sein. Dafür sagte sie, nachdem ich bezahlt und sie sich umgeschaut hatte, um festzustellen, dass niemand in der Nähe war: «Dieser KG sieht aber spitze aus. Ich muss auch einen tragen.» Damit hob sie ganz kurz ihren Rock, so dass wir ihn sehen konnten. «Und Sie, tragen sie auch einen?» wandte sie sich an Claudia. «Ja sicher, antwortete diese leise und öffnete den Mantel. Jetzt machte die Verkäuferin aber grosse Augen, als sie Claudias Keuschheits-BH erblickte. «Oh, das hätte ich ebenfalls so gerne. Aber weder mein Freund noch ich können uns das im Moment leisten. Und mit diesem Monstrum mit den Kettchen hier an der Kasse zu sitzen, wäre echt krass. Aber auch Ihre Latexanzüge finde ich absolut super. Ich habe einige wenige, unter anderem diesen BH.» Nachdem sie sich nochmals umgeschaut hatte, zeigte sie ganz kurz einen Teil ihres Latex-BHs. Vollkommen erstaunt blickten Claudia und ich uns an und hatten beide gleichzeitig den gleichen Gedanken, nämlich, dass wir mit dieser Frau näher in Kontakt treten wollten. Ich schrieb ihr auf die Rückseite es Kassenbons meine Handynummer, reichte ihr diesen und erklärte ihr, dass wir glücklich wären, wenn sie uns anrufen würde.
Damit verliessen wir den Supermarkt und kehrten ziemlich aufgekratzt nach Hause in meine Wohnung zurück, wo wir uns unserer Mäntel entledigten und in unseren Gummianzügen frühstückten. Eigentlich wären wir beide lieber übereinander hergefallen. Aber unsere KGs verhinderten das. Wenigstens konnten wir uns küssen, was wir nach dem Essen auch ausgiebig taten. Dabei zwirbelte mir Claudia meine Nippel, biss hinein und sog mit aller Kraft daran. Mein Kleiner rebellierte in seinem Gefängnis, als wollte er es zerstören. Leider konnte ich das Claudia nicht zurückgeben, denn der eiserne BH verhinderte das. Mitten in unserem Spiel surrte mein Handy. Die Nummer war mir unbekannt. Trotzdem nahm ich das Gespäch an. «Hallo, hier ist Lara, die Verkäuferin des Supermarkts. Ich habe im Moment Pause. Ich wurde bei Ihrem Anblick und unserem Gespräch so feucht, und ich blieb so erregt, dass ich unbedingt anrufen musste.» «Hallo Lara, ich heisse Marc. Claudia und ich haben gehofft, du würdest anrufen. Dass das so schnell ging, ist umso besser. Wir möchten dich und deinen Freund gerne einladen. Wann habt ihr Zeit?» «In den nächsten Tagen haben wir immer Zeit.» «Wie wäre es mit heute zu einem Glas Wein?» «Grossartig, Ich habe um 15 Uhr Feierabend. Wann sollen wir kommen, gegen 16 Uhr, ist das gut?» Nachdem ich ihr noch unsere Adresse inkl. Stockwerk angegeben hatte, beendeten wir das Gespräch.
Claudia war ganz begeistert, dass die beiden am selben Abend zu Besuch kommen sollten, auch wenn wir Laras Freund noch gar nicht kannten. Der Einfachheit halber behielten wir unsere Latexklamotten den ganzen Tag an.
Punkt 16 Uhr klingelte es. Gemeinsam gingen wir zur Wohnungstüre, öffneten diese und drückten auf den Türöffner. Wir hörten, wie die Eingangstüre geöffnet wurde und anschliessend zwei Personen, die im Eingang miteinander redeten, der Mann ziemlich barsch und die Frau leise und auf eine Art ängstlich. Dazwischen vernahmen wir ein komisches Rasseln wie von Ketten. Als ich eben nachsehen wollte, setzte sich der Aufzug in Bewegung und als sich die Aufzugstür öffnete, verschlug es uns fast den Atem. Im Aufzug stand ein ziemlich grosser Mann in einem knallroten Catsuit. Dazu trug er eine schwarze Maske mit weissen Rändern um Augen und Mund und Latexhandschuhe. Über dem rechten Arm hatte er zwei Stoffmäntel geschlagen, einen schwarzen und einen beigen. In der anderen Hand hielt er eine Ketten-Hundeleine, die an einem breiten Halsband an einer Frau endete, vermutlich Lara. Sie trug einen schwarzen Catsuit mit angearbeiteter Maske. Bei beiden steckten die Füsse in hohen Gummistiefeln, er in schwarzen, sie in roten. Lara hatte die Hände hinter dem Rücken. Um ihre Knöchel hatte sie Fussschellen, die hinter ihrem Rücken vermutlich mit den Handschellen und eventuell sogar mit dem Halsband verbunden waren. Wie selbstverständlich kamen sie auf uns zu und Lara stellte uns Felix, ihren gestrengen Herrn und Gebieter, vor. Dass die sich am helllichten Tag in dieser Aufmachung auf die Strasse getrauten, auch mit einem Mantel darüber, fanden wir beide grossartig und sagten es ihnen auch bei der Begrüssung.
Wir führten sie in unsere Wohnzimmer, wo wir uns auf die Polstergruppe setzen wollten. Doch vorher sagte Felix zu Claudia: «Wie ich von meiner Sklavin gehört habe, trägst du einen eisernen KeuschheitsBH. Darf ich den einmal sehen?» Ohne Umschweife zog sich Claudia aus und stand nach kurzer Zeit bis auf die beiden Keuschheitskleidungsstücken vollkommen nackt vor uns. Sofort trat Felix zu ihr hin und griff ihr ohne zu fragen an die eisernen Brustverschalungen. «Sehen die aber geil aus!» rief er begeistert aus. «Sind sie aber überhaupt nicht. Ich spüre ja nicht einmal deine Hände, die ungefragt auf meinen eisernen Tittenkäfigen herumfummeln.» Unbekümmert strich er weiter über die Eisenschalen und verkündete, an Lara gerichtet: «Sobald wir das Geld zusammengekratzt haben, kaufen wir dir auch einen solchen BH.» Lara wandte ein, sie wisse nicht, ob sie sich freuen soll oder nicht. «Zum einen sieht dieser BH wirklich geil aus, andererseits muss das schon recht frustrierend sein, wenn man sich nicht einmal mehr selber an den Titten stimulieren kann.» Sofort gab ihr Felix den Tarif durch und meinte: «Sklavinnen, wie auch Sklaven, haben nur Lust zu empfinden, wenn der Herr oder die Herrin ihnen das erlaubt. Sonst haben sie nur zu deren Vergnügen da zu sein. Damit öffnete er den Schrittreissverschluss seines Latexanzugs und heraus sprang ein Riesensch***z. Dann zog er Lara, die immer noch gefesselt war, zu sich. Sie kniete sich sofort vor ihn. «Los blasen, aber richtig!» befahl er. Sie nahm das Mordsding in den Mund und begann dieses sehr innig und intensiv zu bearbeiten. Claudia und ich sassen indes nur da und hätten es ihnen so gerne gleichgetan. Bald begann Felix schwerer zu atmen. Da hörte Lara auf zu blasen. Felix gab ihr eine schallende Ohrfeige. Los weiterlutschen! «Aber Sie wollen….» «Schweig, Sklavin» fuhr sie ihr Herr an, stopfte ihr seinen Prügel in die Maulf***e, fasste sie am Hinterkopf und drückte diesen bis zum Anschlag gegen sich, so dass ihr sein Pfahl bis tief in den Rachen reichte. Sie würgte und versuchte sich zu befreien, aber sie war ja immer noch gefesselt. Felix bewegte ihren Kopf brutal hin und her, während er immer lauter stöhnte und schliesslich mit einem lauten Schrei offenbar eine riesige Ladung in ihren Schlund spritzte. Lara versuchte alles zu schlucken, was ihr aber nicht gelang. «Das wird noch Konsequenzen haben. Leider haben wir die dazu notwendigen Geräte nicht hier», fauchte er sie an. Wir waren ziemlich geschockt.

Nachdem wir uns alle erholt hatten, nahm Felix Lara die Fesseln ab und entledigte sich seiner Maske. So konnten wir endlich sein Gesicht sehen. Eigentlich sah er ganz sympathisch aus. Nun setzten wir uns auf die Sofas, stiessen an und begannen uns über dies und das zu unterhalten. So vernahmen wir, dass beide noch studierten und sich im Supermarkt, resp. als Lagerist etwas zum Studium verdienten. Normalerweise seien sie sich absolut gleichgestellt. Beim Sexuellen sei Lara aber die Sklavin und habe Felix, dem Herrn und Meister, aufs Wort zu gehorchen. Das Geld für die Latexanzüge hätten sie sich buchstäblich am Mund abgespart. Für den KBH dauere es schon noch einige Monate. Wir erzählten ihnen in allen Einzelheiten von unserem Abenteuer gestern, auch von Sandra. Als Lara von ihr hörte, wollte sie immer noch mehr wissen. Da konnte ich ihr schon ganz gut Auskunft geben. Schliesslich fragte sie, ob ich mir vorstellen könne, dass sie als Sklavin in Sandras Salon arbeiten könne. So müsste sie auch nicht mehr so lange auf ihren eisernen BH warten. Auch Felix war von dieser Aussicht begeistert. «Dort lernt sie dann auch, was es heisst, eine richtige Sklavin zu sein.»
Das könnte Sandra eventuell wieder etwas versöhnen, wenn ich ihr eine neue Sklavin zuführe. Ich war unglaublich gespannt darauf. Darum nahm ich mein Handy und rief sie an. Der Anfang des Gesprächs war denn auch ziemlich kühl. Als erstes fragte sie, wie wir gekleidet seien und ob wir unsere Keuschheitsgürtel und Claudia den BH noch anhätten. Dann begann sie zu lachen und sagte: «Ihr habt ja gar keine Schlüssel. Die habe ich euch vergessen zu geben. Als ich ihr von unserem Besuch erzählte und dass Lara gerne bei ihr als Sklavin arbeiten möchte, hörte sie sehr interessiert zu und antwortete: «Sehr gerne! Eine meiner Sklavinnen hat sich eben verabschiedet, weil sie in einer anderen Stadt eine Stelle als Domina gefunden hat. Könnte sie morgen Abend kommen?» Ich fragte bei Lara nach und sie war einverstanden. Felix hatte allerdings schon einen anderen Termin. So schlugen wir vor, sie zu begleiten. Ich erhoffte mir, aus meinem KG zu kommen.
Nachdem Lara mit mir und Claudia mit Felix noch etwas herumgespielt hatten, soweit das überhaupt ging, zogen die beiden ihre Mäntel wieder an und verabschiedeten sich. Vorher verabredeten wir uns noch mit Lara, sie solle um halb acht bei uns sein. Als sie schon weg waren, entdeckte Claudia, dass sie das ganze Fesselset inklusive Führungskette und Schlüssel vergessen hatten. Ich nahm es ihr sofort aus der Hand und begann sie zu fesseln, zuerst das Halsband, das aus Gummi war, wie ich jetzt feststellte, dann die Hände auf dem Rücken in die Handschellen und schliesslich noch die Füsse. Das erregte uns beide sehr. Claudia sagte, sie sei tropfnass unter ihrem Keuschheitsgürtel. «Also, dann kannst du das Gefühl noch etwas geniessen. Gehen wir so zu Bett», schlug ich vor. Und das taten wir auch. Claudia nackt, wie sie immer noch war, trippelte mit kleinen Schrittchen, grössere liessen ihre Fussschellen nicht zu, und ich im transparenten Latexanzug zog sie an der Führungskette ins Schlafzimmer, wo wir uns hinlegten. Ich band die Leine an den Bettpfosten. Dann griff ich ihr mit beiden Händen an die Metall-Brustschalen und begann diese hin und herzuschieben. Claudia stöhnte auf und bat mich aufzuhören. Ich aber machte mit der einen Hand weiter während ich mit der andern über ihren so wunderschönen Körper nach unten fuhr, bis ich den Keuschheitsgürtel erreicht hatte. An der Stelle über ihrer F***e klopfte ich im Takt ganz sanft auf das Eisen. Claudias Stöhnen wurde immer intensiver, während ihr bereits ihr Mösensaft unter dem KG hervorströmte. Schliesslich begann sie zu schreien und sich zu krümmen. Ein Megaorgasmus überfiel sie. Sie konnte kaum mehr atmen. Ich machte weiter, bis sie vollkommen erschöpft mit einem glücklichen Ausdruck im Gesicht liegen blieb. Dann streichelte ich sie am ganzen Körper. Schon halb im Schlaf hauchte sie ein «Danke!» und war auch schon im Land der Träume, obwohl ihre Stellung mit den auf den Rücken gefesselten Armen nicht eben entspannend war. Ich legte mich daneben und versuchte, mir mit Zwirbeln meiner Nippel und Klopfen auf den KG ebenfalls Befriedigung zu verschaffen, was mir aber nicht gelang. So schlief ich bald ebenfalls ein.

Am nächsten Morgen schrillte der Wecker wieder, denn es war Montag und wir mussten ja wieder arbeiten. Als erstes befreite ich Claudia aus ihren Fesseln und zog meinen Catsuit aus, diesen Schlüssel hatte ich ja noch. Dann duschten wir gemeinsam, in unseren Keuschheitsutensilien gefangen. Ich zog sofort meinen Anzug wieder an, ebenfalls die Kopfmaske und die Latexhandschuhe, wie von Sandra befohlen, während sich Claudia ihr Latexdirndl wieder überstreifte und in ihre Wohnung rannte, um sich Textilkleider anzuziehen. Auch ich überdeckte meinen Catsuit mit gewöhnlichen Bürokleidern, so gut es ging. Bald erschien auch Claudia wieder in Jeans und einer sehr lockeren Bluse, damit sich ihr Metallbh nicht abzeichnete. Ausser den beiden Keuschheitsteilen trug sie unter den Kleidern nichts. Ihr Beine steckten in halterlosen durchsichtigen Latexstrümpfen und ihre Füsse in ganz gewöhnlichen schwarzen Sneakers. Während wir am Frühstück sassen, klingelte es an der Tür. Ich drückte auf den Türöffner. Kurz darauf stand eine junge reizende Dame, ebenfalls in Latex gekleidet, vor mir und überreichte mir ein Paket. Das sei von Sandra, erklärte sie, drehte sich um und war schon wieder im Aufzug verschwunden.

Auf dem Deckel stand gross, mit Filzstift geschrieben: Für Claudia und Marc. Sehr neugierig öffneten wir die Schachtel. Darin lag ein knallroter Komplettlatexanzug, also mit angearbeiteter Maske, Handschuhen und Füsslingen. Am Kopf hatte es hinten ein Loch, damit Claudia ihre Haare durchstecken konnte. Dabei lag ein fast gleiches Fesselset, ebenfalls mit einer Führungskette, wie das von Lara und Felix, nur etwas massiver und zusätzlich mit einem recht grossen Ballknebel, ebenfalls aus Gummi und ein Zettel. Darauf stand, dass Claudia das heute Abend anzuziehen habe. Und so sollten wir mit Bus und Strassenbahn zu ihr ins Studio kommen. «Und ja nichts darüber anziehen!!!!!». Darunter kam noch ein schwarzer Catsuit zum Vorschein, an dem auch ein Zettel hing. Darauf stand, dass ich diesen über den transparenten anziehen sollte, die transparente Maske müsse ich anbehalten. Und «Auch du fährst so mit Bus und Strassenbahn zu mir und führst Claudia an der Kette. Wehe, ihr betrügt!» Zuunterst stand noch; «Was Lara anzieht, ist ihr überlassen. Wenn es aus Latex ist, macht sie bei mir schon einen guten Eindruck.» Das teilte ich Lara sofort per SMS mit. Dabei wurde ich immer nervöser.

«Das geht nicht. So kommen wir nicht durch die Stadt», sagte ich zu Claudia. «Sie meinte lakonisch: «Warum denn nicht, wir sind ja nicht nackt. Es ist nicht verboten, in Latexkleidung eine Strassenbahn zu besteigen und dass du mich am Halsband führst auch nicht. Wir müssen ja nicht in den Stosszeiten gehen. Sandra hat uns weder gesagt noch geschrieben, wann wir erscheinen müssen. Gehen wir dann, wenn die meisten Leute vor der Glotze sitzen.» Da zeigte sich, dass Claudia Studentin ist. Irgendwie sind die viel mutiger als wir Bürolisten. Ihre Idee überzeugte mich. Etwas beruhigt, assen wir unser Frühstück zu Ende.

Dann machten wir uns beide mit unseren Rädern auf den Weg, ich ins Büro und sie an die Uni. In der Tiefgarage, wo ich das Rad versorgte, verzog ich mich hinter einen VW-Bus und entledigte mich der Maske, die ich in meinem Büroköfferchen verstaute. Kaum war ich im Büro, rief mich Sandra zu sich. Ich musste meine Bürokleidung öffnen und sie kotrollierte, ob ich noch richtig angezogen war. Dann befahl sie mir, meine Hose auszuziehen. Sie öffnete den Reissverschluss des Catsuits und das Schlösschen, mit dem der Kugel-Plug in meinem Anus verschlossen war. Diesen zog sie mir aus dem A****, zeigte mir einen anderen schwarzen der stark gebogen war und vorne eine Art Kugel besass. Vor meinen Augen schmierte sie ihn mit Gleitgel ein und steckte ihn mir darauf hinten hinein. Sofort spürte ich, wie er auf meine Prostata drückte, was eigentlich noch ganz angenehm war. Als alles am Platz war, verschloss sie alles wieder und ich durfte meine Stoffhose wieder anziehen. Was sollte das, dachte ich für mich. Ich sollte es bald feststellen.
25. RE: Eine Überraschung nach der andern

geschrieben von MartinII am 26.10.22 10:40

Nette Geschichte
26. RE: Eine Überraschung nach der andern

geschrieben von Latexdolljaci am 26.10.22 23:05

Sehr schöne Geschichte da kommt ein Höhepunkt nach dem anderen bzw. Überraschung.
Weiter so.
27. RE: Eine Überraschung nach der andern

geschrieben von rubfish am 30.10.22 19:14

Zwei Überraschungen bei Leo

Um 11 Uhr stand ich, wie abgemacht, in Leos Büro. Als erstes wollte er sehen, was ich darunter trug. Ich öffnete meine Bürokleidung und er war begeistert. Auch er zeigte mir seine Unterbekleidung, einen schwarzen Body und darunter einen VollKG, der noch etwas wuchtiger aussah als meiner. Ich war aber gespannt, was er von mir wollte, und setzte mich ihm gegenüber. Da wurde mein Plug so stark gegen die Prostata gedrückt, dass ich beinahe wieder hochgesprungen wäre.

Nun wollte er wissen, wie das mit Claudia gekommen und ob das schon etwas Ernstes sei. Vor allem aber sprachen wir über den Samstagabend und über seine Frau, seiner Alltagsherrin neben Sandra. Nach dem Abend habe sie gesagt, dass sie so gerne meinen Sch***z in sich spüren würde. Sie werde mit Sandra reden, dass ich dafür jeweils geöffnet werden könnte. In dem Moment begann mein Plug zu vibrieren wie wild. Ich stiess einen Schrei aus und Leo schaute mich verwundert an und wollte wissen, ob ich mit dem Vorschlag seiner Frau nicht einverstanden sei. Ich erklärte ihm den wahren Grund meines Aufschreis, und da begann er herzhaft zu lachen. Das habe Sandra mit ihm während eines Kundengesprächs auch schon gemacht. Ich aber krümmte mich und konnte kaum noch weiterreden, denn der Plug massierte meine Prostata wie wild. Und so kam es, wie es kommen musste: Ich lief aus, ohne einen richtigen Orgasmus zu haben und hatte nun die ganze Sauce in meinem Anzug. Vorerst ging aber die Plagerei weiter und ich wäre fast richtig gekommen. Doch kurz davor hörte die Stimulation auf. Das hatte den Vorteil, dass wir in Ruhe weiterreden konnten. Leo offenbarte mir, dass er mich in eine andere Abteilung versetzen und mich zu deren Chef befördern wolle, verbunden mit einer Gehaltserhöhung. Das habe den Vorteil für mich, dass ich im Geschäft nicht auch noch Sandra unterstellt sei. Ich müsse dafür hin und wieder seine Frau drannehmen und richtig durchfi**en. Ich solle mir das überlegen und Sandra vorläufig ja nichts davon erzählen. Das waren natürlich grossartige Aussichten. Das musste ich mir nicht zweimal überlegen. Ich sagte sofort zu und dankte Leo für meine Beförderung. Sofort ging mir die ganze Kette der Ereignisse von meinem Entschluss, den Latexanzug im Büro zu tragen über Sandras Entdeckung und den ersten F*** in ihrem Büro über die Tortur in ihrem Studio und die Überraschung durch das Erscheinen von Leo, das Kennenlernen von Claudia, den Auftritt bei Jasmin, die Bekanntschaft mit Lara und Felix bis zu meiner Beförderung durch den Kopf. Dabei wurde es schon wieder sehr eng im Käfig unten. Bevor ich mich verabschiedete, erzählte ich Leo noch von unserer gestrigen Begebenheit und der neuen Bekanntschaft und dass wir uns mit dieser heute zu Sandra begeben würden, weil Lara offenbar gerne bei ihr als Sklavin arbeiten würde.

Als ich das Büro verliess, lief mir meine Spermasuppe die Beine hinunter in die Füsslinge und man hörte es ziemlich laut schmatzen. Als ich mich auf meinen Stuhl setzte, war es so laut, dass einige meiner Kolleginnen und Kollegen die Köpfe zu mir drehten. Mir war es furchtbar peinlich. Andererseits dachte ich, ich sitze ja nicht mehr lange in diesem Büro. Dann erhalte ich ein eigenes für mich allein. Musste ich das nun den ganzen Tag aushalten? Ich konnte ja meinen Anzug nicht öffnen. So blieb mir nichts anderes übrig. Komischerweise wollte mein Kleiner auch bei diesem Gedanken wieder wachsen. Zum Mittagessen bestellte ich mir eine Pizza ins Büro. Zum einen konnte ich so ja in kein Restaurant gehen und zum andern wollte ich heute sowieso etwas früher Feierabend machen, da ich mich noch für den Abend bereit machen musste

Kaum war ich in der Wohnung, zog ich meine Bürokleidung aus. Da klopfte es an die Türe und Claudia trat ein. Sie kam direkt von der Uni, und es gab einen langen innigen Begrüssungskuss. Dann zog auch sie ihre Strassenkleidung aus und stand nun nur in Metallunterwäsche und Gummistrümpfen vor mir. Ich begann sofort zu stöhnen, denn mir tat der Kerl da unten im Käfig richtig weh. Da griff mir Claudia auch noch zwischen die Beine und streichelte über meiner Gummikleidung auf und ab. Ich war kurz vor einem Orgasmus, als sie aufhörte und sagte, sie gehe jetzt in ihre Wohnung etwas kochen, ich solle nachher ausgehfertig heraufkommen. Dann nahm sie alle für sie bestimmten Kleider und Utensilien aus der Schachtel und verliess meine Wohnung.

Auch ich begann mich für den Abend vorzubereiten. Ich öffnete ohne Sandras Erlaubnis meinen Catsuit, reinigte und trocknete ihn, stellte mich unter die Dusche und zog mich danach nach Sandras Vorschrift an.

Als ich fertig war, kam Claudia in ihrer vorgeschriebenen Latexmontur herein und brachte wunderbare belegte Brötchen, die sie anscheinend in dieser kurzen Zeit hergezaubert hatte. Dazu öffnete ich eine Flasche Sekt. Wir waren mitten im Essen, als es an der Türe klingelte und Lara hereintrat. Ich hätte mich fast verschluckt, als ich sie sah. Sie trug ihren knallroten Latexanzug mit Maske und Handschuhen und schwarze Gummistiefel. «Bist du so mit dem Tram gekommen?» fragte ich sie. «Logisch, und es war obergeil, wie mich, vor allem die Männer, angestarrt haben. Einige Frauen haben bissige Bemerkungen gemacht. Aber das war mir egal.» Wir tranken noch ein Glas Sekt. Plötzlich hatte ich eine Idee. Ich ging zu Lara und verband ihr mit einem Latextheraband, das ich normalerweise zum Dehnen brauche, die Augen. Dann rannte ich ins Schlafzimmer und holte ihr Fesselset. Dieses zog ich ihr Stück für Stück an. Zuerst das Latexhalsband, dann fesselte ich ihr die Hände auf den Rücken und schliesslich legte ich ihr auch noch die Fussschellen an, alles mit Ketten verbunden. Zum Schluss klickte ich bei ihr die Leine an ihr Latexhalsband ein und befreite sie von ihrer Augenbinde. «So, jetzt sind wir ausgehfertig», sagte ich schmunzelnd, nachdem ich auch Claudia ihre Fesseln angelegt und sie an die Leine genommen hatte. So verliessen wir zu viert die Wohnung und das Haus, und ich führte die beiden Frauen an den Leinen zur Strassenbahnstation. Dabei klapperten die Ketten der beiden Fesselsets unüberhörbar. Zum Glück war niemand an der Haltestelle. In der Strassenbahn sassen auch nur zwei Leute, die uns aber mit grossen Augen anstarrten. Etwas zu sagen getraute sich niemand, auch im anschliessenden Bus nicht.
28. RE: Eine Überraschung nach der andern

geschrieben von rubfish am 06.11.22 23:38

Ein Schluss voller Überraschungen

So trafen wir kurz vor nach acht beim Studio Sandomina an. Nachdem wir geklingelt hatten, öffnete uns Sandra persönlich die Türe. Freudig wollte ich sie begrüssen, fasste aber als erstes eine schallende Ohrfeige. «Für alles, was du während des Wochenendes falsch gemacht hast. Dank Lara wirst du nicht ausgepeitscht.» Dann begrüsste sie eben diese Lara sehr freundlich und ausführlich. Sie fand es super, dass auch Lara ein so geiles Latexoutfit anhatte und so gefesselt war. Damit war sie überzeugt, dass Lara tatsächlich bei ihr als Sklavin arbeiten wollte und führte uns schliesslich in ihr Büro. Dort lag eine Zofenuniform aus Latex bereit, die Lara anziehen musste. Ich öffnete alle Schlösser von Laras Fesselung und zog ihr diese aus. Freudig entledigte sie sich auch ihres wunderschönen Kostüms und zog sich das Zofenkleid an. Es bestand aus einem schwarzen Latexröckchen, das nur bis unter die Titten reichte und diese so stützten, dass sie prall hervorstanden, und mit weissen Rüschen verziert war, einem im Schritt offenen Latexslip, dessen Spalte ebenfalls mit weissen Rüschen verziert war, ebenso wie der obere Rand der schwarzen Latexstrümpfe, die bis in den Schritt reichten. Dazu gehörte auch eine schwarze Latexmaske mit einem weissen Rüschenkrönchen, auf dem stand: «Bitte überall zugreifen». Die Augen- und die Mundöffnung waren breit rot eingefasst. Zu guter Letzt zog Lara noch ein Paar schwarze Latexhandschuhe an, die bis zu den Achselhöhlen reichten. Das Röckchen war so kurz, dass die weiss umrandete F***e, die bereits feucht schimmerte, gut zu sehen war. «So, für heute spielst du einmal einfach Dienerin für die Herren, die sich hier aufhalten. Sie dürfen dich überall betatschen und dich auch fi**en. Wenn sie es verlangen, hast du ihnen auch den Sch***z zu blasen und ev. alles zu schlucken. Wehe, es geht etwas daneben. So viel zur Einführung. Die nächsten Male wird es härter.» Schliesslich stellte sich Lara vor den Spiegel. Wir konnten sehen, wie sie unter ihrer Maske strahlte. «Darf ich hinaus?» bestürmte sie Sandra. «Ich möchte mich von den Herren benutzen lassen.» «Bald», erhielt sie zur Antwort. «Zuerst muss ich noch die beiden andern kontrollieren.» Sie trat zu uns, untersuchte Claudias Anzug und die Fesselung und trat dann vor mich. Sie griff mir relativ grob zwischen die Beine und schon hatte ich die zweite Klatsche an diesem Abend. «Wieso hast du dich unten gereinigt? Du bist heute bei Leo ganz bestimmt ausgelaufen und jetzt ist alles trocken und sauber. Das wirst du noch büssen. Zum Anfang einmal das. «Sie öffnete meinen Schrittreissverschluss und klaubte meinen Pimmel heraus. Sie zog daran, als wollte sie ihn mir ausreissen, und verdrehte ihn nach allen Seiten. Als ich zu stöhnen anfing, stopfte sie mir den Latexslip, den Lara eben ausgezogen hatte, in den Mund. Dann holte sie einen Hodenpranger aus einer Schublade und hiess mich, auf alle Viere niederzuknien. Sie zog mir mein ganzes Gemächt zwischen den Beinen durch nach hinten, legte mir den Pranger an und schraubte ihn so fest zu, bis es nicht mehr weiter ging. Die Hände fesselte sie mir mit Handschellen mit einer etwa 30 cm langen Kette, das Halsband, das Lara auf dem Weg angehabt hatte, legte sie mir an und gab die Leine Lara in die Hand. «So, jetzt darfst du hinausgehen. Erzähle allen, dass sie mit dir machen könnten, was sie wollen und sage ihnen auch, dass sie diesen Sklaven bestrafen sollten, er habe es verdient.»

So verliessen wir das Büro, ich wie ein Hund an der Leine hinter ihr her. Im Foyer sassen ziemlich viele Leute, die bei der Latexshow dabei gewesen waren, darunter auch Leo und seine Frau. Alle klatschten in die Hände, als sie uns kommen sahen. Lara stellte sich mit mir an der Leine in die Mitte des Raumes und verkündete mit lauter Stimme, dass sie hier ihre Ausbildung zur Sklavin beginne und dass alle mit ihr machen dürften, was sie wollten. Sie vergass leider auch nicht zu erwähnen, dass ich ein sehr ungehorsamer Sklave sei, der gehörig bestraft werden müsse.
Sie bot auch gleich an, dass irgendjemand die Leine übernehmen und mich zu den verschiedenen Leuten führen könne, die mich bestrafen möchten. Das liess sich eine der Frauen nicht zweimal sagen. Sie packte die Leine und hiess mich aufstehen. Als das wegen des Hodenprangers nicht möglich war, ergriff sie von hinten meinen eingeklemmten Sch***z und zog diesen erbarmungslos nach oben. Ich schrie auf vor Schmerz. Sie rief zur Theke hin, man solle mir mit einem grossen Knebel sofort das Maul stopfen. Sandra, die inzwischen auch hier eingetroffen war, meinte, es sei besser, wenn ich von natürlichen Knebeln gestopft werde. Meiner Leinenhalterin gab sie eine Reitgerte, damit sie mich dorthin treiben könne, wo sie wolle. Das tat sie auch. Sie trieb mich durch die Menge geradewegs auf ihren Mann zu, der schon dabei war, sitzend den Schrittreissverschluss seines Latexanzuges zu öffnen. Dann holte seinen Riesenprügel hervor und stecke ihn mir in voller Länge so brutal in meine Maulf***e, dass ich würgen musste und mich fast übergeben hätte. Nun begann er, mich erbarmungslos zu fi**en. Ich konnte kaum atmen. Schon nach kurzer Zeit begann er immer lauter zu stöhnen und schliesslich jagte er mir eine Riesenladung Sperma in den Rachen, so viel, dass ich niemals alles schlucken konnte. Schon trat meine momentane Herrin in Aktion und befahl mir, den letzten Tropfen vom Fussboden aufzulecken. Sie zeigte mir jeden und hieb mir dabei jedesmal die Reitgerte auf meinen A****, so fest sie konnte. Wegen des Latexanzuges knallte es richtig laut und tat fürchterlich weh. Vermutlich waren meine unteren Backen bereits wieder so rot und blau wie vor einer Woche.

Gleichzeitig griff ein alter geiler Bock Lara an die Ti**en und begann diese richtig durchzukneten. Er drückte sie in die Knie, holte seinen Sch***z hervor, es war ein Riesenteil, und schob ihn ihr in ihren Mund. Sie saugte wie wild. Er aber zog ihn nach kurzer Zeit wieder zurück, drehte Lara um und legte sie über ein Tischchen. Dann rammte er ihr seinen Prügel trocken in ihre A****fo**e. Sie schrie auf vor Schmerz. Das kümmerte ihn aber nicht. Er f***te sie durch, bis er seine Ladung in ihrem Darm deponiert hatte. Ob sich Lara ihren ersten Auftritt als Sklavin so vorgestellt hatte? Anscheinend schon, denn als er von ihr abgelassen hatte, drehte sie sich nach ihm um, packte seinen triefenden Riesenprügel, steckte diesen sich tief in ihre Maulf***e und leckte ihn sauber. Als Dank dafür fasste er sie am Arm und wollte sie in die Folterkammer schleppen. Doch da hatte Sandra etwas dagegen. Lara sollte heute allen Gästen zu Diensten sein. Wütend liess er von ihr ab, sah es aber dann ein. Auch der nächste steckte ihr seinen Riesenschwengel bis tief in den Hals. Lara begann zu würgen. Vermutlich war die Eichel in der Speiseröhre. Als sie keine Luft mehr bekam, zog er ihn wieder heraus, nur, um ihn sofort wieder hineinzurammen. Lara saugte mit Begeisterung an dem Riesenschwängel und so ging das, bis er ihr seine ganze Biomilch tief in den Rachen spritzte und sie so gut es ging schluckte. Es war aber zu viel und so tropfte einiges auf den Boden. Er wollte eben von Lara verlangen, dass sie alles auflecken sollte. Doch da mischte sich wieder Sandra ein. Sie hieb zehnmal mit der Peitsche auf Laras blanken Hintern ein. «Das ist dafür, dass dir etwas daneben ging.» Dann rief sie Gerta: «Wenn dein Sklave dort drüben fertig ist mit dem Säubern des Bodens, kann er hier fortfahren.» So wurde ich an der Leine vor diesen Spermasee gezogen und musste alles auflecken, bis der Boden total blank war. Während dieser Aktion wurde ich aber gestört, indem einer der Männer auf mich zukam, mir ohne Vorwarnung den Schrittreissverschluss meines Anzugs öffnete und dann seinen Prügel hervorklaubte. Er riss mich an meinem Halsband hoch, so gut es eben mit meinem Hodenpranger ging. Ich hatte das Gefühl, es reisse mir mein ganzes Gemächt ab. Als ich so vor ihm kniete, rammte er mir seinen Pfahl ins Maul. «Blasen und zum Fi**en vorbereiten! Los!» Ich lutschte ihm seine Stange so gut es ging und spürte, wie sie in meiner Mundf***e immer grösser und härter wurde. Plötzlich zog er sie wieder hinaus und befahl mir, mich umzudrehen, mich wieder auf alle Viere niederzulassen, den Boden weiter zu säubern und meinen A**** in die Höhe zu strecken. Ehe ich es mir versah, hatte er mir seinen harten Hammer brutal bis zum Anschlag in mein Poloch gesteckt, was im ersten Moment höllisch weh tat. Er begann auch gleich mit Rein- und Rausbewegungen, was mich bald immer geiler machte. Wären meine Hände nicht zusammengefesselt gewesen, hätte ich meinen Pimmel ebenfalls herausgeholt und gewixt, Sandra hin oder her. Mein Peiniger trieb es immer heftiger und bald spürte ich, wie sein F***instrument zu zucken begann und er es viel besser hin und her bewegen konnte, weil mein Loch von seinem Sperma geschmiert war. Schliesslich zog er es heraus und steckte die schon ein wenig erschlaffte Latte in meinen Mund und befahl: «Sauberlecken!», was ich brav tat. Nachdem ich das erledigt hatte, vorsorgte er seinen Sch***z wieder in seiner Latexhose und ging an die Bar, während ich auf allen Vieren langsam hinter Gerta her zwischen den Leuten umhertrottete in der Hoffnung, von niemandem mehr gebraucht zu werden.

Claudia war indessen von Sandra einer anderen Domina übergeben worden, die sie in eine mit rotem Gummi ausgekleidete ebenerdige Folterkammer geführt. Hinterher huschten mindestens vier Männer. Mehr konnte ich nicht mehr sehen.

Als nächstes verlangte eine Dame in einem obergeilen goldenen Latexganzanzug nach mir. Als ich vor ihr kniete, öffnete wie ihre Schenkel und zum Vorschein kam eine grosse Öffnung im Anzug, in der eine fleischige, triefende, wunderschöne F***e verborgen war. Ganz ungewohnt forderte mich die Dame mit einer süssen, verführerischen Stimme auf: «Würdest du mich bitte zum Orgasmus lecken!» «Und zwar sofort!» fügte sie ziemlich energisch an. Es war Leos Frau. Selbstverständlich und mit grossem Genuss begann ich, ihre herrlichen Schamlippen zu bearbeiten. Nach kurzer Zeit legte sich meine Auftraggeberin in die Arme ihres ebenfalls ganz in Latex gekleideten Mannes und begann sanft und immer lauter zu stöhnen. Das war mein Moment. Unvermittelt drang ich mit meiner Zunge, so tief ich konnte, in ihre Spalte ein. Sie stiess einen spitzen Schrei aus, so dass das ganze Publikum zu uns schaute. Ich begann wie wild mit meiner Zungenspitze in ihrer F***e zu wühlen und schon bald spürte ich, wie sich ihr Becken zu versteifen begann. Kurz darauf stöhnte sie sehr laut auf und wollte ihre Beine schliessen und mich wegschieben. Ich aber hielt mich mit aller meiner Kraft am Ort und bearbeitete ihre M**e noch intensiver. Als ich noch ihre Klit erreicht hatte und diese sanft mit meinen Zähnen bearbeitete, war es um sie geschehen. Sie begann zu schreien und ihr ganzer Körper zitterte und bewegte sich, dass ich Mühe hatte, meine Zunge am richtigen Ort zu halten. Die Leute rundherum waren aufgestanden und umkreisten uns, bis sie sich vollkommen erschöpft auf das Sofa fallen liess und dort wie tot liegen blieb. Ein riesiger Applaus brandete auf. Zwei weitere Frauen drängten sich vor und wollten, dass ich ihnen dieselbe Freude bereiten würde. Doch Sandra, die sich ebenfalls unter die Schaulustigen gemischt hatte, verhinderte das, indem sie mich wegzog. In dem Moment flüsterte die Zungengef***te: «Danke, das war der schönste Orgasmus, den ich je hatte.» Sandra wollte mich hingegen schon bestrafen, und wenn mich nicht Gerta verteidigt hätte, hätte ich vermutlich bald wieder einige Striemen mehr auf meinen Pobacken gehabt. Dafür hängte sie meine Leine an eine der Säulen und verschwand in ihrem Büro. Nach kurzer Zeit erschien sie wieder mit einem kleinen Plakat. Darauf hatte sie geschrieben: Zur freien Verfügung, aber nicht zum M****ilecken.

Nach kurzer Zeit kam ein Paar, beide ganz in schwarze Latexcatsuits mit Masken gekleidet, lösten meine Leine und führten mich auf allen vieren, ich hatte ja immer noch den Hodenpranger an, in den Folterraum, in dem schon Claudia war. Als sie diese mit ihrem Keuschheitsbh sahen, waren sie entzückt und der Mann begann sofort, diesen und auch den KG zu bearbeiten, während seine Frau mir den Hodenpranger löste und ablegte, mich aber sofort in den richtigen Pranger spannte, die Beine gespreizt. Die Domina, die Claudia offenbar an das Andreaskreuz gefesselt hatte, schickten sie hinaus. Nun konnte ich beobachten, wie sich Claudia unter dem Kneten und Lecken ihrer Keuschheitsgefängnisse oben und unten zu winden begann und immer lauter stöhnte, bis sie schliesslich trotz der Käfige einen unglaublichen Orgasmus erlebte. Zum Glück war Sandra nicht zur Stelle. Das hätte vermutlich eine Strafe abgesetzt. So aber konnte sie diesen geniessen und sich langsam erholen. Ihr Peiniger liess sie nun einfach am Kreuz stehen und begann sich mir zu widmen, leider nicht so, wie ich es erhofft hatte. Von einem Tablar nahm er zwei japanische Schmetterlingsnippelklemmen, öffnete meine Brustreissverschlüsse und klemmte mir die an meine Nippel. Dann holte er zwei relativ grosse Gewichte und hängte diese daran. Das tat fürchterlich weh, da sich die Klemmen durch die Gewichte noch stärker schlossen. Dann holte er nochmals Gewichte, die er an meinen Sch***z hängen wollte. Das ging mit dem Keuschheitsgürtel leider nicht. War ich froh! Die waren nämlich mindestens ein bis zwei Kilo schwer. Dafür kam jetzt die Frau und hielt mir einen riesigen, sicher fünf cm dicken und 30 cm langen Dildo, den sie schon mit viel Gleitmittel eingeschmiert hatte, unter die Nase. «Wir wollen doch einmal sehen, wie weit sich dein Hintertürchen öffnen lässt», meinte sie spöttisch. Damit trat sie um den Pranger herum und stellte sich hinter mich. Ohne Vorwarnung rammte sie mir das Riesending so tief es ging in meine A****f***e. Ich sah Sterne, so tat das im ersten Moment fürchterlich weh. Langsam begann sie nun, das Teil herauszuziehen und wieder hineinzuschieben und langsam wurde die Sache für mich geil. Das bedeutete, dass sich mein Mäneken zu regen begann und es mir nun vorne weh zu tun begann. Aber ich wurde immer erregter. Schliesslich begann es auch bei mir zu zucken und ich erlebte einen Orgasmus wie noch nie und unter dem Pranger war nun eine grosse Spermalache zu sehen, die leider auch Sandra bemerkte, die in diesem Augenblick die Folterkammer betrat. «Das wirst du büssen. Ich habe dir nicht einen KG angezogen, dass du den mit deinem F***saft verschmierst. Du bist ja zum Glück schon eingespannt» Damit nahm sie einen Paddel von der Wand und färbte mir damit meine A****backen rot. Dann löste sie mich vom Pranger und ich musste meine ganze Sauce auflecken. Zum Glück war das Paar noch da, das Sandra von einer noch härteren Strafe abbrachte. Die beiden lösten nun auch Claudia von ihrem Foltergerät, während Sandra den Raum verliess und die Türe wutentbrannt zuknallte. Claudia kam sofort zu mir und fiel mir um den Hals. Die beiden sahen uns erstaunt an und wollten wissen, ob wir uns liebten und deshalb beide von Sandra versklavt seien. Wir erklärten ihnen, das sei eine Geschichte, die wir ihnen hier nicht erzählen könnten. Das dauere zu lange. Darum luden Manuel und Gisela, wie sie sich vorstellten, zu sich nach Hause ein. Dann nahmen sie uns an den Leinen und führten uns wieder in das Foyer. Dort lag Lara auf dem Rücken auf einem Salontischchen mit gespreizten Beinen auf einem ziemlich fettleibigen Mann, der einiges kleiner war als sie und sie ziemlich heftig fickte, während ein gutaussehender Jüngling ihr eben seinen riesigen, sicher 25 cm langen und 6 cm dicken Prügel rücksichtslos bis zum Anschlag in ihre A****f***e rammte. Lara schrie auf. Doch das hörte man kaum, weil sie gleichzeitig von Leos Sch***z in ihrer Maulf***e gefickt wurde. Das war ein unglaublich geiles Bild. Die restlichen sich im Raum befindlichen Leute feuerten die drei F***er wild rufend und klatschend an. Und bei mir regte sich sofort auch wieder etwas. Alle drei rammelten Böcke wie wild drauflos, die beiden unten mit aller Kraft und Leo in der Maulf***e steckte ihr seinen Sch***z immer wieder bis tief in den Rachen. Fast gleichzeitig überwältigte alle vier ein unwahrscheinlicher Orgasmus. Aus Laras Maul quoll ein riesiger Schwall Biomilch, obwohl sie versuchte, alles zu schlucken, was ihr Leo hineinspritzte. Die beiden unten krümmten sich gleichzeitig und der Jüngling legte sich total erschöpft auf das Päcklein von Lara und ihrem alten fi***er. Noch lange blieben sie in dieser Stellung, bis einer nach dem andern seinen Sch***z aus Lara herauszog und die zwei Stehenden sich total erschöpft auf die nächstliegende Sitzgelegenheit fallen liessen, während Lara und ihr fetter Untersatz regungslos auf dem Tischchen liegen blieben.
Als das Schauspiel vorbei war, zog uns Gisela an unseren Halsbändern zur Bar. Dort bestellte sie saich einen Drink und zu unserer Überraschung uns auch einen, während Manuel sich abmeldete und im Büro von Sandra verschwand. Claudia und ich genossen es, wieder einmal nicht als Sklaven behandelt zu werden, obwohl das auch seinen Reiz hat, aber nicht unbedingt dauernd. Vor allem freuten wir uns, dass wir unserer aufkeimenden Liebe frönen durften. Kurz darauf gesellte sich auch Lara zu uns und gab zuerst Claudia und dann mir einen langen Zungenkuss, der immer noch nach Leos Sperma schmeckte. Schliesslich erhielt auch sie, von irgendeinem Gast gespendet, einen Drink, als Dank für ihr Supershow als Sklavennovizin. Als Gegenleistung musste sie ihm in einer Woche als Sklavin dienen. Nach dem ersten Schluck strahlte sie uns an und meinte, sie sei überglücklich, Sandra habe sie bereits fest angestellt. Sie dürfe hier voll als Sklavin arbeiten und könne den Job im Supermarkt aufgeben. Am liebsten würde sie jetzt noch von jemandem in der Folterkammer richtig drangenommen werden. Kaum hatte sie das ausgesprochen, packte sie ein kräftiger Kerl in einem schwarzen Latex-Ganzkörperanzug, aus dessen geöffnetem Schrittreissverschluss ein riesiger in Latex eingepackter Sch***z in die Höhe ragte, an der Leine, riss sie vom Hocker und schleppte sie brutal zur Treppe und in den Keller, wo vermutlich ihr eben geäusserter Wunsch in Erfüllung ging.
Kurz darauf erschienen Manuel und Sandra. Sie verkündete uns etwas schnippisch, Sklaven könne man handeln und drum habe sie uns zwei samt den Keuschheitsgürteln und dem BH und allen Latexkleidern, die wir von ihr getragen hätten und mit einigen Schlaginstrumenten, an Manuel verkauft. Wir hätten von nun an ihm und Gisela zu gehorchen. Ich sei ja im Geschäft sowieso auch nicht mehr ihr unterstellt, wie ihr Leo verraten habe. Darum habe sie kaum noch Macht über mich. Und mir liege ja jetzt mehr an Claudia als an ihr. Manuel habe ihr auch eine Summe gezahlt, damit wir von jetzt an jederzeit umsonst die Dienste von Sandomina in Anspruch nehmen könnten. Damit überreichte sie uns die Schlüssel für unsere KGs und Claudias BH. Fast gleichzeitig zog sie aus einer Schublade zwei Paar Handschellen hervor und fesselte uns die Hände auf den Rücken. Die Schlüssel reichte sie Gisela. Wir dürften uns unserer Käfige erst entledigen, wenn wir das Lokal verlassen hätten und wenn Gisela es erlaube. Mir war das eigentlich egal. Für mich war nur wichtig, dass Sandra nicht mehr zwischen Claudia und mir stand. Auch wenn wir weiter Sklaven sein sollten, Gisela und Manuel wussten, dass wir beide zueinander gehörten und anerkannten das auch.
Kurz darauf verliessen wir zu viert den Club. Sandra stellte sich mit einer zweischwänzigen Peitsche vor den Ausgang. Als ich mich, unter meiner transparenten Gesichtsmaske freundlich, erleichtert und auch etwas spöttisch lächelnd von ihr verabschieden wollte, zischte sie scharf: «Stehen bleiben, an die Wand!» und hieb mir die Peitsche noch einige Male auf meinen A****, so dass ich bei jedem Schlag ein Stöhnen nicht verkneifen konnte. Dann fauchte sie: «Du hast mich enttäuscht. Du hast grosses Glück, hast du diesen Milliardär kennengelernt. Sonst hätte ich euch beide in Zukunft noch viel härter drangenommen. Aber wartet, ihr kommt ja wieder.» Damit schob sie mich mit einem Po mit neuen blauen Striemen zur Tür hinaus. Gisela führte mich an der Leine und Manuel Claudia. Wir beide waren trotz Handschellen auf dem Rücken überglücklich und hofften, dass wir nun unsere Latex- und Sadomasoliebe nach unseren Wünschen weiterführen könnten. Mir war aber auch klar, dass ich so schnell nicht wieder zu Sandra gehen würde. Vielleicht hatten ja auch unsere neuen Besitzer einen Folterraum mit den dazugehörigen Möbeln und Instrumenten.

Draussen stand ein riesiger Mercedes, auf dessen Rücksitze wir nun verfrachtet wurden. Vorher zog Gisela Claudia hinter den SUV, Nahm ihr die Handschellen ab und befahl ihr, den Catsuit auszuziehen. Kurze Zeit später stand Claudia nur noch in ihrer Metallunterwäsche da. Nun gab ihr Gisela ein transparentes kurzes Latex-Glockenröckchen, welches sie anziehen musste. Woher sie das nur hatte? Anschliessend schloss sie ihr den Keuchheitsgürtel auf und hiess uns einsteigen.Bevor wir aber einsteigen konnten, drückte Manuel vorne auf einen Knopf. Da drehte sich die hintere Bank und hervor kam eine Holzpritsche mit Rückenlehne und beides, Pritsche und Lehne, waren mit harten relativ spitzen Plastiknoppen gespickt. Da drauf mussten wir uns nun setzen. Die Leinen wurden, wie damals bei Sandra, oberhalb der Türen befestigt und so angezogen, dass wir uns ja nicht zu nahe kommen konnten, aber nicht an den Haltegriffen wie bei Sandra, sondern an extra eingebauten Karabinerhaken. Durch einen weiteren Knopfdruck kamen von hinten zwei Metallpanzer hervor, wölbten sich vor unsere Körper und drückten uns an die harte genoppte Rückenlehne. «Die sind anstelle von Sicherheitsgurten. Und jetzt schiebt die Füsse zurück, bis ihr hinten anstosst.» befahl uns Gisela. Sofort wurden diese automatisch in Fussfesseln gelegt. Kaum war das geschehen, stiess Claudia einen Schrei aus. Aus dem Sitz kam ein Riesensch***z hervor und bohrte sich in ihre F***e. Langsam begann dieser nun, meine Freundin zu f****n. Dieses Auto war also für Sklaventransporte vorbereitet.

Vorne stiegen nun Gisela und Manuel ein, setzten sich auf ihre bequemen Postersessel, lächelten uns schelmisch an und meinten übertrieben höflich: «Gute Fahrt!» und ohne ein weiteres Wort zu sagen, brauste Manuel los, während Claudias Atem immer lauter und kürzer wurde.

Das konnte ja heiter werden. «Wohin wird die Fahrt wohl gehen und was wird weiter mit uns geschehen?»

ENDE

Wie geht es weiter mit uns beiden? Ich weiss es auch noch nicht und wir sind beide vor lauter Erwartung ziemlich aufgeregt.
Sollte es in nächster Zeit tatsächlich wieder so spannend werden, dass es sich lohnt, es aufzuschreiben, werde ich es tun, sofern ihr daran interessiert seid.
29. RE: Eine Überraschung nach der andern

geschrieben von Aiko Schwarzmeier am 07.11.22 15:56

spannende, gut erzählte Geschichte

gruss
Aiko
30. RE: Eine Überraschung nach der andern

geschrieben von Keuschi18 am 07.11.22 16:10

Hallo,
ja sehr spannend Geschichte, gerne weiter schreiben.

Bin interessiert wie es den Beiden weiter ergeht.
31. RE: Eine Überraschung nach der andern

geschrieben von m.skorpion am 17.12.23 23:13

Hallo Rubfish,
Eine sehr schöne Geschichte, die du da ausgedacht und geschrieben hast. Das macht Lust auf mehr von Marcel und Claudia.

Würde mich sehr freuen zu erfahren, wie es ihnen bei ihren neuen Besitzern ergangen ist.

Gibt es noch die Chance auf diese Fortsetzung?

LG
Skorpion
32. RE: Eine Überraschung nach der andern

geschrieben von rubfish am 19.12.23 00:46

Hallo m.skorpion

Danke für das Lob. Es hat vor einem Jahr auch Spass gemacht, die Geschichte zu schreiben. Eine Fortsetzung ist in der Pipeline. Ich hatte aber plötzlich mehrere Versionen, wie es weitergehen könnte, und da habe ich sie liegen lassen. Aber vermutlich schreibe ich schon noch weiter, wann, weiss ich noch nicht.
Ich bin im Moment aber an einer kurzen über den Locktober. Die wird nächstens einmalerscheinen.
33. RE: Eine Überraschung nach der andern

geschrieben von reidei am 07.01.24 11:30

Wirklich klasse Geschichte
Da hatt man sofort die Bilder im Kopf und will ein paar Sachen daraus selber erleben.

Freu mich schon auf die Fortsetzung


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