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Thema:
eröffnet von wisa am 15.09.22 07:58
letzter Beitrag von KGträger am 28.09.22 00:26

1. Neue Erfahrungen

geschrieben von wisa am 15.09.22 07:58

Zwischen zwei Terminen hatte Max noch etwas Zeit und der Erotikshop, in dem er schon öfters war, lag auch nicht ganz so weit entfernt. Also konnte ein Besuch dort nicht schaden. Und eigentlich wollte er ja nur die Arbeitspause überbrücken. Also lenkte er seinen RS6 ins Industriequartier, stellte diesen ab und tappte die drei Stockwerke hinauf bis zur Türe, welche mit roten Zargen eingefasst war.

So schlendert Max schon fast lustlos durch die Regale und Auslagen. Da er beiden Journalen und DVD’s nicht fündig wird, ok, eigentlich will er ja gar nichts kaufen, da die Ware eh recht teuer ist, verschlägt es ihn zu den Kleidungsstücken, Handschellen usw. Völlig fasziniert bleibt er vor einem Kleiderständer stehen. Hier sind doch tatsächlich Windelhosen ausgestellt. «Windeln» entfährt es ihm halblaut, was durch eine liebliche Frauenstimme wiederholt wird. Schockiert dreht er sich um und blickt in zwei strahlende Augen. «Ja» erklärt Anna, wie sie angeschrieben ist, lächelnd «Windelhosen können auch Freude bereiten. Halt wie Handschellen, Halsbänder und Leinen und all die weiteren schönen Sachen, die wir hier anbieten. Möchtest du probieren?» fragt sie keck, blickt Max Taille an und meint weiter, während sie eine gelbe Gummihose vom Ständer nimmt «die dürfte dir passen. Oder hast du es lieber etwas enger?» Max ist völlig perplex über den offenen Umgang von Anna und bringt kein Wort über seine Lippen. Sie drückt ihm die Windelhose in die Hand und führt ihn zur Umkleidekabine. «Die Unterhose behältst du bitte aus hygienischen Gründen an, versprochen? Oder» fährt sie fort, «trägst du die Plastikhose normalerweise über einer Windel, also über einer Pampers?» Max läuft rot an und stottert irgendwas unverständliches vor sich her. «Du bist nicht der Einzige, der Windeln mag» versucht sie ihn zu beruhigen während sie ihn samt Windelhose in die Umkleide schiebt. «Möchtest du sie über einer Pampers probieren oder passt es so?» doppelt sie nach. «Nein, nein» stottert er weiter «es passt schon so» und zieht den Vorhang zu. Nervös zieht er seine Hose aus und die Plastikwindelhose über seine Unterhose. Die Gummihose ist zwar etwas füllig aber an den Abschlüssen doch recht eng. Er betrachtet sich um Spiegel und stellt fest, dass sich sein kleiner Mann offensichtlich wohl fühlt in seiner neuen Verpackung. Und während er noch so vor sich hin sinniert reisst Anna plötzlich den Vorhang auf und meint nach einem prüfenden Blick «passt doch. Und wenn du darunter noch eine Pampers trägst, ist doch alles perfekt. Ich würde die Windelhose eh nicht ohne Windel darunter tragen» beginnt sie ihr Beratungsgespräch «zum einen schwitzt du so recht rasch und zum andern» doch Max unterbricht sie «ist schon gut, ich kaufe sie». «Schön» bestätigt Anna, soll ich dir noch eine Windel dazu holen?» «Nein danke, ich muss noch arbeiten» lehnt Max ab und zeiht den Vorhang wieder zu. Er zieht die Gummihose wieder aus und seine Anzugshose wieder an. Dann nimmt er die Plastikhose und geht zurück in den Laden. Anna nimmt ihm die Gummihose ab und fragt, was sie sonst noch Gutes für ihn tun kann, was er allerdings ablehnt. Zusammen gehen sie an den Auslagen von BDSM-Produkten vorbei wo Anna das Interesse von Max erkennt. «Schöne Sachen hier, nicht?» fordert sie ihn heraus. «Ja, aber für mich zu teuer» meint er mit einer schon fast traurigen Stimme. «Hm, da hätte ich eine Möglichkeit, wie du diese Spielzeuge trotzdem geniessen könntest» und blickt Max tief in die Augen. «Aber du müsstest halt recht devot sein». Sie blickt ihn erwartungsvoll an. «Devot» wiederholt Max, «devot ist wohl mein zweiter Vorname» lacht er. «Meine Eltern haben mich sehr streng erzogen und im Job habe ich quasi auch nichts zu sagen. Also daran soll es nicht scheitern». «Okay» meint Anna inzwischen schon fast etwas nachdenklich «komm doch heute Abend, sagen wir so gegen 18.30 Uhr, wieder in den Laden. Und trage dabei eine Windel und» sie lächelt Max an «deine neue Gummihose» und wedelt mit der Plastikwindelhose in der Luft. Max bezahlt und macht sich auf zu seinem nächsten Arbeitstermin.

Eigentlich hätte sich Max auf das Verkaufsgespräch konzentrieren müssen, doch die Gummihose und vorallem Anna’s Aufforderung, nach Feierabend zu ihr zu kommen wo er dann die verschiedenen Spielzeuge, wie sie es nannte, ausprobieren darf, gehen Max nicht mehr aus dem Kopf. Und so hält sich sein Verkaufserfolg im Rahmen. Nach Feierabend muss er sich erst mal Windeln besorgen weil nach Hause fahren deshalb wäre zu weit und er braucht eh Nachschub. So betritt er die erste Apotheke welche für ihn Windeln bestellen müsste, da sein Wunsch nicht an Lager ist. So geht es drei Läden, Max überlegt sich schon, die Marke zu wechseln, doch diese würden mehr auffallen, da seine Lieblingswindel, die Attends halt schon recht dünn und saugfähig sind. In einem kleinen Sanitätshaus wird er schliesslich fündig und bekommt seine Attends slip Active M9. Nachdem er bezahlt hat zögert er kurz und beginnt «ähm, Entschuldigung, könnte ich vielleicht» doch dann kommt er ist Stocken. «Gleich hier wechseln?» ergänzt die ältere Verkäuferin seinen Satz. «Aber sicher doch. Aber warten Sie, ich gebe ihnen ein Gratismuster, damit Sie Ihren Pack ganz nach Hause bringen». Sie lächelt ihn an und holt ein Muster, das sie ihm in die Hand drückt und in einen Nebenraum schickt. Knallrot betritt Max den Raum und verschliesst die Türe. Dann geht alles recht rasch, sodass Max zwei Minuten später wieder im Laden steht. Seine Windel und Gummihose unter der Bundfaltenhose tragend. Die Verkäuferin blickt ihn fragend an worauf sich Max kurz bedankt, seinen Einkauf nimmt und den Laden verlässt. Dabei fällt ihm zu spät auf, dass er die Windelpackung ganz offen an der Hand vom Laden zu seinem Auto im Parkhaus tragen muss, was für ihn zum echten Spiessrutenlaufen wird. Als er endlich beim Auto angekommen ist, verstaut er seine Windeln im Kofferraum und fährt Richtung Anna, die ihn auch schon freudestrahlend begrüsst.

«Markus, kommst du bitte. Unser Gast ist da» ruft Anna ins Backoffice, was Max nun sehr peinlich ist. Ein Mann, etwas älter als er selber, betritt den Laden aus dem Büro kommend. «Ich bin Markus» stellt sich dieser vor, «freut mich, Max» kontert Max recht leise. «Du möchtest also mal all unsere BDSM-Geräte ausprobieren» lächelt Markus. «Nun» mehr bringt Max nicht heraus. «Mach dir da mal keine Sorgen» versucht ihn Anna zu beruhigen, «wir verkaufen tagtäglich Sexspielzeuge, Journale, DVD’s usw. also wir sind uns gewohnt im Umgang damit. Nur keine falsche Scham». Doch Max damit zu beruhigen schlägt fehl. «Komm mal mit» meint Markus schliesslich und führt Max ins Büro. Derweil schliesst Anna den Laden ab, da Feierabend ist. Im Büro, oder wohl besser beschrieben mit Lager, Chaos oder was auch immer, zeigt ihm Markus ein riesen Arsenal an Sexgerätschaften. Durch die Türe sieht Max, dass sich hinter dem Raum ein weiterer Raum befindet, der abgedunkelt scheint und in den Markus voraus geht. «Komm schon» fordert er Max auf, der ihm denn auch folgt. Im zweiten Raum befindet sich eine Art Folterkammer. Vom Käfig, Strafbock, Pranger, Ketten, Handschellen über ein Gitterbett bis hin zu, na ja, man kann es sich vorstellen. «Wir haben einen Deal für dich» beginnt Markus, nachdem Anna auch angekommen ist. «Wir brauchen Fotos für die Bewerbung der neu eingetroffenen Geräte und Spielzeuge.» «Vergiss es» unterbricht ihn Max und will schon wieder raus aus dem BDSM-Traumland. Doch Anna hält ihn am Arm fest und meint «lass dir unsere Ideen doch erst einmal präsentieren» und zu Markus gewandt «ich mach das schon. Du kannst wieder an deine Arbeit. Wir rufen dich dann». Markus verlässt den raum und schliesst die Türe zu. «Ich habe einen halböffentlichen Job, bin zumindest in der Industrie bekannt und kann und will nicht mein Gesicht auf irgendwelchen Werbeplakaten im Zwinger und Co. wieder sehen. Meine Karriere wäre damit beendet» versucht sich Max zu rechtfertigen. Während seinem Plädoyer holt Anna einen Schnuller in Erwachsenengrösse, den sie Max in den Mund steckt und ihn damit zum Schweigen bringt. «Lass es uns einfach mal versuchen» beruhigt ihn Anna und macht sich daran, seine Hose zu öffnen. Unter dem Hemd blinzelt seine Windel heraus worauf Anna lächelt und meint «sieht so süss aus. Du bist genau der Richtige für diesen Job» und noch ehe sich Max wieder wehren kann, drückt ihm Anna den Nuggi in den Mund und fährt fort «ich habe doch gesehen, wie sehnsüchtig du all das betrachtet hast, als wir hier reingekommen sind. Und schon am Nachmittag im Laden war es dir anzusehen, dass du nicht abgeneigt bist, an der Kette oder im Zwinger zu leben. Zudem hast du in den letzten Monaten, ja vielleicht sogar Jahren immer mal wieder das Baby Gum bei mir gekauft, somit weiss ich, dass du ein kleiner Hosenscheisser bist». «Aber» Anna muss lachen, «kein aber, ich zeige dir mal, wie du es bei uns geniessen kannst und anschliessend kannst du selber entscheiden, ob und was für die Werbung eingesetzt wird. Hast du eine Freundin?» kommt die überraschende Frage, die Max Konzentration auf seine aktuelle Situation etwas entspannt. «Nein. Aber was hat das damit zu tun?» will er wissen. «Mit diesem Job eigentlich nichts» meint Anna liebevoll lächeln, «aber» sie gibt ihm einen Kuss auf den Mund und meint nur «wir könnten viele schöne Stunden zusammen verbringen. Und ich habe auch keine Freundin, du weisst schon» was Max ebenfalls wieder sein gewohntes Lächeln ins Gesicht zaubert.

Inzwischen hat es Anna geschafft, Max bis auf seine Windeln auszuziehen. «bevor wir weitermachen, kannst du mir bitte noch diese Vereinbarung unterschreiben. Es geht mir nur darum, dass du mich nicht im Nachhinein anzeigst wegen Freiheitsberaubung» Anna lacht dabei und streckt ihm einen Zettel und Kugelschreiber entgegen. Gerade will Max das Papier studieren meint Anna «es ist der allgemeine Kram, von wegen freiwillig usw. Du kannst es schon lesen, aber dann wird es wohl spät. Du kannst mir vertrauen». Und so unterschreibt Max einen Vertrag, dessen Inhalt er nicht studiert hatte, doch sein Vertrauen in Anna war, warum auch immer gross.
2. RE: Neue Erfahrungen

geschrieben von Mac99 am 15.09.22 22:21

Hallo,

die Geschichte fängt gut an. Ich würde mich freuen, wenn du sie weiter schreiben würdest. Aus meiner Sicht ist die Geschichte nur in die falsche Rubrik gerutscht. Sie müsste wohl eher bei Windelfetisch Geschichten hin. Aber vielleicht wird sie ja noch verschoben, dann wird sie vielleicht auch mehr beachtet.

Mac
3. RE: Neue Erfahrungen

geschrieben von Gummimaske am 16.09.22 06:01

Ich bin ebenfalls dafür,daß diese Geschichte weiter geschrieben wird,denn sie hat echt großes Potential.Ich bin wirklich gespannt,wie es weiter geht?
4. RE: Neue Erfahrungen

geschrieben von wisa am 21.09.22 07:56

Danke Gummimaske und Mac99, hier der nächste Teil, der übernächste ist schon in Arbeit .
Gruss
wisa


«Hier kommt dein erstes Accessoire» strahlt Anna und legt ihm ein stählernes Halsband mit einem Ring der O entgegen. Noch ehe er irgendwie reagieren kann, legt sie ihm den Stahlreif schon um den Hals und klickt das Magnetschloss ein. Sie zupft leicht daran und meint selbstsicher «genau die richtige Grösse» und klickt eine Hundeleine am Ring ein. «So» verkündet sie stolz, «jetzt gehörst du mir. Du bist mein Windelsklave und hast das zu tun, was ich dir sage. Verstanden!» jetzt hat aber seine eben noch als Traumfrau bezeichnete Begleitung massiv die Tonart gewechselt. «Du hast mir versprochen, dass du devot bist. Also hast du zu gehorchen» herrscht sie ihn schon fast an. «Dann komm mal mit» zieht sie ihre neue Errungenschaft hinter sich her. Dann löst sie die Hundeleine vom Halsband und verbindet dieses mit der von der Wand herunterhängenden Kette. «Gib mir mal deine Hand» fordert sie ihn auf. Und ehe er sich versieht, stecken seine beiden Handgelenke in Manschetten, die mit einem Hacken verbunden und ebenfalls im Halsband eingeklickt werden. «Und jetzt, gehörst du definitiv mir allein» verkündet sie mit einem fiesen Ton. «ich werde jetzt Markus holen, der dir aufzeigt, was wir mit dir nun alles vorhaben». Ein fragender Blick von Max zeigt Anna, dass er ihren Aussagen nicht mehr folgen kann. Damit du nichts Dummes anstellst, werde ich dich nun mal hierher umplatzieren. Mit diesen Worten wird Max von der Wandbefestigung gelöst und zu einer Art Gynäkologiestuhl geführt, auf dem er sich hinlegen soll. Durch seinen Nuggi um Mund erschwert meint er «aber der ist doch für Frauen» doch Anna meint «ja, grundsätzlich schon. Aber wie ich dir schon gesagt habe, habe auch ich wie du keine Freundin. Und ich möchte endlich wieder eine Freundin.» Während sie ihn auf dem Gynistuhl an Händen und Füssen festschnallt, fährt sie fort «Und genau das machen wir jetzt aus dir. Mein kleines Windelmädchen» ein gemeines Lachen folgt ihren Ausführungen. Nachdem sich Anna davon überzeugt hat, dass die Fesseln auch wirklich halten, öffne sie die Türe und ruft Markus herein. «Du kannst deine Arbeit machen». «Deine Arbeit» fragt sich Max, er kann sich aus dem Ganzen noch keinen Reim machen. «Na dann schaun wir mal» meint Markus, «hast du Max’ schriftliche Einwilligung für diesen Eingriff» fragt er Anna, die ihm das Papier unter die Nase hält und meint «ist viel einfacher gegangen, als ich es mir vorgestellt hatte» und schenkt Max einen kurzen Blick. «Na dann» meint Markus, «dann fangen wir an. Kannst du mir assistieren? die Rasierklinge» Wozu eine Rasierklinge» durchfährt es Max’ Kopf. Doch schon Sekunden später weiss er wofür. Sein Intimbereich wird von sämtlichen Haaren befreit. Ein sich dagegen wehren bringt nichts ausser, dass er nun auch um den Bauch noch einen Fixiergurt bekommt. Nachdem alles spiegelglatt abrasiert ist, wird der ganze Bereich mit einem Schaum eingeschmiert und nach kurzer Zeit wieder abgewischt. «Nur, damit deine Haare hier wirklich nicht mehr nachwachsen» meint Markus sachlich. «Aber ich will doch nicht wie ein Baby aussehen da untenherum» antwortet Max mit weinerlicher Stimme, was bei den beiden Peinigern nur ein mitleidsvolles Lächeln hervorruft. «Mach dir da mal keine Sorgen» versucht ihn Markus zu beruhigen, «das wird nur ein kleines Detail einer Babywelt sein». Anna und Markus lachen sich wohlwissentlich an. «Nun werden wir» erklärt nun Markus jeden Schritt, «diesen Katheter einführen» was er denn auch tut, bis Max spürt, dass dieser auf einen Widerstand stösst. «Und jetzt» erklärt Markus weiter «sind wir beim Schliessmuskel, den wir jetzt durchstossen.» Es brennt leicht aber ist nicht unangenehm. Max wartet darauf, wie er es schon in so vielen Windelgeschichten gelesen hat, dass nun der Ballon vom Katheter aufgeblasen wird, was den Katheter dann in der Blase festhält. Aber nichts dergleichen. Markus erklärt weiter «nun führen wir diesen kleinen Stant, mit grosser Wirkung» verkündet er, «in den Katheter ein und legen diesen» jetzt muss er sich konzentrieren «zwischen den Blasenschliessmuskel. Und jetzt noch etwas fixieren, und schon sind wir so weit» verkündet er stolz und fragt Max, während er den Katheter wieder herauszieht «und, war es so schlimm?» «Nein, überhaupt nicht» bestätigt Max, war nicht so unangenehm. Aber was sollte nun das Ganze?» fragt er, immer noch hinter seinen Schnuller hervor nuschelnd. Markus lacht. «Das hat man dann davon, wenn man den Vertrag nicht liest, bevor man etwas unterschreibt. Aber ich will mal nicht so sein» beruhigt er sein Opfer. «Wir haben wir soeben einen Stant in deine Blase gesetzt der verhindert, dass du deine Blase noch unter Kontrolle haben wirst. Du wirst also ab diesem Zeitpunkt wohl oder übel Windeln tragen müssen, wenn du nicht deine Hose einnässen willst». Ein breites Grinsen und lautes Lachen von Markus und Anna machen Max Angst. «Was» schreit dieser, so laut es durch seinen Nuggi hindurch nur geht, «ich werde die ganze Nacht eine Windel tragen müssen» «Nein, nein. Du hast mich nicht ganz verstanden. Nicht nur diese Nacht, sondern von nun an bis zu deinem Tod. Dieser Stant wächst recht rasch in den Muskel ein und lässt diesen unwirksam werden. Nicht nur für eine Nacht, sondern für ein Leben lang». Max kommen die Tränen. Was hat er sich da nur eingebrockt. Resigniert lässt er sich fallen und all seine Muskeln werden schlaff. «Nun komm schon» versucht ihn Anna zu trösten, «dafür bist du ab sofort meine Freundin, meine Sklavin, mein kleines Windelmädchen» und schaut ihn mit einem treuen Blick an.

Während Anna Max’ Fesseln eine na der andern löst, bleibt Max apathisch liegen. «Du darfst jetzt aufstehen» lädt Anna ein. Langsam erhebt sich Max und lässt sich von Anna zum überdimensionalen Wickeltisch führen wo er sich hinlegen muss und von Anna fachmännisch in eine frische Windel verpackt wird. Darüber zieht sie ihm die am Nachmittag erworbene Gummihose. «Und jetzt» fährt sie fort, machen wir noch ein paar Bilder von dir, deshalb bis du ja hier». Sie gibt Max einen Kuss auf die Wange und führt ihn zurück zur Kette, die von der Wand hängt und befestigt ihn daran. Ebenfalls werden wieder seine Hände zusammengekettet und mit dem Halsband verbunden, sodass sich Max kaum mehr wehren kann. Max sieht eine junge Frau, gut 20jährig wie er sie schätzt, mit ihrem Fotoapparat. Die junge Lady war im bis jetzt noch gar nicht aufgefallen. Anna gibt die Manege frei und die hübsche Fotografin, die sich mit Sarah vorstellt, schiesst ein Foto nach dem andern. Aus allen Blickwinkeln wird Max abgelichtet. «Und jetzt bitte noch etwas freundlicher, bitte» lächelt ihn Sarah an. Ein herausgedrücktes Lächeln überzieht Max’ Gesicht nur kurz. «Was habe ich denn zu lachen» meint er hinter seinem Nuggi, der sich immer noch in seinem Mund befindet. Dann wird Max, noch immer angekettet, in Fussschellen gelegt, was ebenfalls eifrig fotografiert wird. Schliesslich wird er von der Wandkette gelöst und am Pranger und weiteren Folterinstrumenten bildlich festgehalten. Bis er schliesslich zum Käfig geführt und aufgefordert wird, da hineinzusteigen, was er denn auch, immer noch total teilnahmslos tut und sich einsperren lässt. Sarah hält fast jede Bewegung bildlich fest und schwärmt, was für ein folgsamer Sklave Max auch sei.

Als Anna die Gittertüre mit einem Vorhängeschloss abschliesst ruft sie als Selbstvorwurf «och du Sch…, zu diesem Schloss haben wir ja keinen Schlüssel mehr. Und der Schlosser hat inzwischen» sie blickt gespielt auf die Uhr «auch Feierabend. Ja mein Lieber, nun musst du die Nacht wohl hier drin verbringen. Gott sei Dank trägst du eine Windel, sonst würdest du uns hier alles vollbieseln». «Waaasss» schreit Max, was ihm den Nuggi regelrecht aus dem Mund haut «sag mal spinnst du» herrscht er Anna an. Und während Sarah weiterhin fleissig Fotos schiesst reisst Max wie wahnsinnig an der Gittertüre herum. Genau das, was die beiden Damen auch wollten. Denn der Schlüssel befindet sich fein säuberlich in Anna’s Tasche. Das erfährt Max aber erst, nachdem Sarah mit den gemachten Aufnahmen zufrieden ist. «Ihr seid gemein» meint Max resigniert, nimmt seinen Schnuller, steckt sich diesen selber in den Mund und beginnt kräftig daran zu nuggeln. «Genau so» feiert Sarah die Stimmung und schiesst ein Foto nach dem andern. «Du hast nicht zu viel versprochen» meint sie schliesslich zu Anna, «Max ist wirklich perfekt für diese Werbekampagne.» und zu Max «du bist ein echtes Talent. Gibt es eher selten heut zu tage.»

Nachdem alle Bilder im Kasten sind, wird die Käfigtüre wieder geöffnet und der verkettete Max eins nach dem andern wieder erlöst. Bis er nur noch mit Halsreif und Windel vor den beiden Schönheiten steht. Erst jetzt fällt ihm dies wieder auf was ihm total peinlich ist. Die beiden lachen laut heraus und meinen nur «mach dir mal keine Sorgen, wir sind auf einem Fotoshooting und da trägt der Darsteller halt Berufskleidung».

Sarah wird verabschiedet, nachdem sie Anna zugesagt hat, dass die Bilder innert 48 Stunden auf ihrem PC liegen. Und zu Max meint Sarah «hoffentlich sehen wir uns bald wieder. Wie Anna mir gesagt hat, hast du einen Arbeitsvertrag mit dem Erotikshop abgeschlossen als Fotomodell. Somit, bis bald». Sie gibt Max einen Kuss auf die Stirn, einen Klaps auf den Windelpo und verabschiedet sich.

«Was hast du Sarah erzählt?» will Max nun von Anna wissen. «Nun ja, wir haben ja einen Vertrag. Oder ist das nicht deine Unterschrift?» dabei hält sie ihm den Vertrag unter die Nase. «Ja schon, aber ich habe diesen gar nicht gelesen» meint Max. «Dein Problem» meint Anna keck, gibt ihm ebenfalls einen Klaps auf den Windelpo und meint «zieh dich an, ich habe Hunger. Und Verpflegung gehört bei uns zur Entschädigung dazu». Sie lässt Max allein in der Kerkerhölle zurück. Dieser zieht sich nun an und geht zu Anna und Markus, der am PC sitzt. «OK, lass uns gehen» meint Anna. «Hast du nicht noch etwas vergessen?» fragt Max und da von Anna nur ein unwissender Blick zurückkommt, deutet er auf die Manschetten um Hände und Füsse und seinen Halsreif. «Ach ja» lacht Anna und erlöst ihn von den Hand- und Fussfesseln. «Und der» fragt Max mit eingeschlauftem Finger in der Öse am Halsreif? «Den darfst du behalten» offenbar ihm Anna freudestrahlend. Nach jedem Fotoshooting wirst du direkt mit Naturalgaben und eben einem feinen Essen entlohnt. Ist doch was, oder?». «Danke, aber den Halsreif würde ich lieber etwas diskreter mit nach Hause nehmen, wenn’s recht ist» gibt Max zu bedenken. «Ach komm schon» versucht ihn Anna zu bezirzen, «mir zuliebe. Denn schliesslich bist du doch meine kleine Windelsklavin und dazu darfst du auch ruhig stehen». Mit diesen Worten zieht sie ihren Max an der Hand aus dem Büro auf den Parkplatz, wo sein feuerroter RS6 schon auf die beiden wartet.

Sein Halsband hat Max schon völlig vergessen, als die beiden das Nachtessen bestellen. Erst, als die nette Bedienung seinen Halsschmuck intensiv betrachtet, wird im schlagartig wieder bewusst, wie er herumläuft. Mit hochrotem Kopf meint er «dürfen wir nun bestellen, oder gibt’s Probleme?» «Nein, klar, Verzeihung» bekommt sich die Serviertochter wieder in den Griff. Nach einem feinen Nachtessen mit anschliessender Kuschelrunde bringt Max Anna nach Hause, was grad um die Ecke liegt. Anna ist schon ausgestiegen da öffnet Max nochmal das Fenster und ruft «Hei, Anna, kannst du mich noch von meinem Sklavenring befreien. Ich kann ja morgen nur ungut so arbeiten geben». «Ach komm schon» versucht ihn herumzubekommen, doch Max bleibt hart. «Sorry, irgendwo hat jeder Spass seine Grenzen. Also» fordert er sie auf und wird schliesslich durchs Magnetschloss von seinem Halsschmuck befreit. «Denke daran, dass ich morgen frei habe und ich dich, solltest du das Halsband freiwillig wieder anziehen, erst übermorgen wieder daraus befreien könnte. Also, sei vorsichtig. Und ich weiss, wovon ich rede». Sie drückt ihm den Stahlreif in die Hand, gibt ihm einen innigen Kuss und verabschiedet sich.

Als Max zuhause ankommt muss er seine Gedanken erst einmal ordnen. Mit einem Stahlhalsreif in der Hand, einer inzwischen wieder halbvollen Windel um den Po und einer Packung Pampers in der Hand geht er in seine Wohnung. «Sch…» durchfährt es ihn, «ich muss denen noch sagen, dass sie die Bilder nicht verwenden dürfen.» Aber er hat weder eine Telefonnummer noch den vollen Namen von Anna. So legt er sich schlafen und will das Problem morgen lösen. Denn schliesslich hatte Sarah gesagt, dass die Bilder in 48 Stunden bereit liegen.
5. RE: Neue Erfahrungen

geschrieben von Gummimaske am 22.09.22 07:59

Ja,was soll ich sagen.Wundervoll geschrieben,so daß man sich echt in die Lage von Max versetzen kann.Bin nun sehr gespannt,wie es weiter geht.
6. RE: Neue Erfahrungen

geschrieben von wisa am 27.09.22 07:57

Und es geht weiter. Hoffe, auch dieser Teil gefällt euch. Wenn ja, liegt die nächste Erfahrung schon fast bereit.

Viel Spass und Gruss
wisa




Der nächste Tag

Bis auf die inzwischen recht volle Windel verläuft der kommende Morgen ganz normal. Erst unter die Dusche, dann anziehen und zum Frühstück. Doch dort passiert, was passieren musste. Max nässt am Frühstückstisch ein. Sein Anzug, im Schritt völlig durchnässt. «Sch…, was tue ich nur». Vorerst bleibt ihm nichts anderes übrig, als sich sauber zu machen und eine Windel anzuziehen. Darüber zieht er zur Sicherheit die Gummihose und stopft noch zwei Ersatzwindeln in seinen Aktenkoffer. Hoffentlich sieht das niemand. Nach dem Frühstück und der Morgentoilette macht er sich auf zum nächsten Kunden. Der ganze Tag verläuft relativ ruhig doch zu seiner Beunruhigung füllt sich die Windel stetig. Schon nach dem geringsten Druckgefühl seiner Blase entleert sich diese laufend. Was kann dagegen unternommen werden. Markus hatte doch gesagt, dass sich der Stant recht rasch in den Muskel einwachsen würde was ihn dann ein Leben lang inkontinent und somit immer auf Windeln angewiesen werden sein wird. «Das will ich nicht» sagt er sich, während er zum nächsten Kunden fährt. «Oder doch?» Unsicherheit macht sich breit. «Ist ja gar nicht so unangenehm, einfach in die Windel zu nässen». Seine Gedanken reissen ihn hin und her sodass er sogar noch die Ausfahrt verpasst und einen Umweg machen muss.

Nach dem nächsten Kundentermin will er seinen Urologen anrufen. Doch den nächsten Termin, den er bekommen kann, liegt drei Monate in der Zukunft. «Bis dahin ist mein Blasenmuskel zerstört und ich habe keine andere Wahl mehr.» Also ruft er nochmal an und bittet um einen Notfalltermin. Die MPA will den Grund seines Notfalls wissen, was Max schwer fällt zu erklären. «Ich nässe seit gestern Abend total in meine Hose und muss eine Lösung dagegen finden.» «Ja, das kommt schon mal vor. Aber machen Sie sich keine Sorgen, das wird sich in der Regel rasch wieder von selber lösen». «Nein, das wird es nicht. Geben Sie mir bitte möglichst noch heute einen Termin bei Dr. Sander». Er bleibt standhaft und bekommt, immerhin, am kommenden Nachmittag einen Termin.

Zum vereinbarten Termin fährt Max schon ganz nervös zur Praxis seines Urologen. Er war noch nie gewindelt bei einem Arzt und weiss nicht, wie er es ihm erklären soll, dass er nun in die Hose macht. So steht er nervös vor der MPA die ihn auffordert, eine Urinprobe abzugeben. Da noch weitere Patienten im offenen Wartezimmer sitzen nimmt er den Becher und geht aufs Klo. Da seine Windel bereits alles aufgenommen hat ist er sich sicher, dass wohl kaum noch was in den Becher fliessen wird. Vorsichtig zieht er dennoch seinen männlichen Stolz seitlich aus der Windel und richtet ihn in den Becher. Tatsächlich schafft er es, nach starkem Pressen und Drücken, dass noch ein paar Tropfen in den Becker tröpfeln. Er stellt den Becher ins dafür vorgesehene Fach und wartet im Wartezimmer, bis er aufgerufen wird.

«Herr Sauer bitte» wird Max zum Arzt gerufen, der sofort zur Sache kommt und wissen will, wo das Problem liegt. Max erklärt diesem mit hochrotem Kopf nervös, dass er seit zwei Tagen total inkontinent ist. So wird er aufgefordert, seine Hose auszuziehen, «die Unterhose dürfen sie vorerst anbehalten» und sich auf die Patientenliege zu legen. Es ist ihm total peinlich, dass er untenherum nur in einer schon recht durchnässten Windel auf die Liege liegt und auf den Arzt wartet. «Das haben Sie schon mal gut gemacht» lobt ihn der Arzt, «die meisten Männer kommen lieber in eingenässter Hose, als dass sie sich entsprechend schützen.» Dann beginnt er, seine Blase mit dem Ultraschall zu untersuchen. Als der Stant recht deutlich auf dem Bildschirm erscheint rümpft Dr. Sander die Nase. «Super» meint er leise und schüttelt fast unmerklich den Kopf. «Was haben wir denn da reingestopft» schaut er Max fragend an, dem in diesem Augenblick die Tränen fliessen. «Na, na» beruhigt ihn der Arzt, «das kriegen wir schon wieder hin». Er drückt auf einen Knopf worauf Sekunden später die Türe aufgeht und die MPA im Raum steht. «Bereite bitte einen OP-Katheter vor, wir haben noch etwas Arbeit vor uns». Die MPA bereitet alles auf einem Rollwagen vor und stellt es neben die Behandlungsliege auf der Max liegt. «Na dann wollen wir sie doch mal von diesem Fremdkörper befreien» meint er mit einem Augenzwinkern. Vorsichtig schiebt er den Katheter in Max’ Penis und schiebt ihn bis zum Anschlag. Dann führt er einen zweiten Schlauch ein, der sich als Kamera entpuppt. Klar und deutlich ist der Stant zu sehen, der sich bereits an einigen Stellen mit dem Gewebe vereinigt hatte. «Ach so» meint Dr. Sander, «wer hat ihnen diesen Stant eingesetzt? Und warum haben Sie sich das gefallen lassen?» Fragen kann der stellen, doch Max ist es peinlich zu antworten. «Sie müssen mir schon offen sagen, was passiert ist, damit ich Ihnen helfen kann. Je nach Fabrikat wird die Entfernung zu einer dauerhaften Schädigung Ihres Blasenschliessmuskels führen. Also erzählt Max Dr. Sander, wie er zu diesem Implantat gekommen ist. «OK» sinniert er vor sich hin, «dann schlage ich Ihnen vor, dass der sogenannte Markus das wieder rausnimmt. Dann kann nämlich er die Verantwortung dafür übernehmen. Beim Heraustrennen besteht nämlich das Risiko einer nachhaltigen Schädigung Ihres Schliessmuskels und die Folgen daraus muss ich Ihnen wohl nicht erklären». Mit diesen Worten legt Dr. Sander seine Instrumente zur Seite und rückt etwas zurück. «Hören Sie zu» schlägt er seinem Patienten vor «bei diesem Implantat handelt es sich um die Vorbereitung zur Einpflanzung eines Blasenschrittmachers. D.h., dass in einer zweiten Phase ein Mechanismus eingebaut wird, der es Ihnen erlaubt, die Blase quasi auf Knopfdruck zu entleeren. Wenn ich Ihnen nun den Stant herausoperiere, sind Sie, bis sich die Wunde erholt hat, sicher 2-4 Wochen inkontinent, nachher bessert sich das Ganze, so hoffen wir zumindest, und sie werden, wenn alles gut verheilt, ihre Blase wieder kontrollieren können. Wenn alles gut verläuft. Das Risiko einer leichten bis totalen Blaseninkontinenz besteht allerdings. Und mit dem Blasenschrittmacher» «Nein» unterbricht ihn Max, «bitte erlösen Sie mich von diesem Folterinstrument.»

Nach der erfolgten Operation wird Max von der MPA in eine frische Windel verpackt. «Dies ist für die nächsten Tage und Wochen notwendig» meint sie halb mitleidsvoll. «Ich werde Ihnen dann draussen ein Rezept für Ihre Windeln bereitstellen». Damit verlässt sie den Raum und Max darf sich wieder anziehen. Nach diversen Warnungen und Empfehlungen wird er nach einer viertel Stunde entlassen.

Dick gewindelt verlässt Max die Praxis und ist froh, dass die ganze Tortur ein Ende hat. Erschöpft geht er nach Hause. Am folgenden Abend hat ihn Anna wieder einbestellt, um die nächsten Fotos zu schiessen. Nach der Arbeit fährt Max zu Anna, was ihn selber überrascht. Diese begrüsst ihn frenetisch und küsst ihn innig, obschon noch andere Kunden im Laden sind. «Hallo mein Schatz, du kannst hinten auf mich warten» begleitet sie ihn ins Büro und zeigt auf einen Zettel. Dann geht sie zurück in den Laden, um die anderen Kunden zu bedienen. Max nimmt den Zettel und liest «Mein Sklave. Zieh dich bis auf die Windel aus, lege dir das Halsband um» Max blickt kurz hoch und entdeckt sein Halsband auf dem Tisch «dann geh in deinen Käfig, der sich von innen verschliessen aber nicht wieder öffnen lässt. Und dann wartest du auf mich. Alles klar?» Max will zuerst mit Anna reden, bevor er sich wieder in diese missliche Situation bringt, geht zurück in den Laden. Der treue Hundeblick und der Kussmund verführen ihn jedoch dazu, zurück in die Folterkammer zu gehen und den Anweisungen seiner Herrin zu folgen. Also zieht er sich bis auf die Windel aus und legt den stählernen Halsreif an. Schliesslich öffnet er von die Käfigtüre und kriecht in das Verliess, dessen Türe er zu zieht. Sofort wird ihm mulmig und er versucht, das Gitter wieder zu öffnen, doch es sitzt fest. Er reisst und zerrt an der Gittertüre, doch ohne Erfolg. «Sch…, in was für eine Situation habe ich mich hier gebracht» wirft er sich selber vor. Und ich Idiot, wollte Anna nur sagen, dass ich das Spiel nicht mehr mitmachen will. Aber zu spät. Er sitzt im Käfig und wartet auf seine Befreierin.

Es dauert eine gefühlte Ewigkeit, bis sich endlich etwas bewegt. Markus betritt den Raum mit einer am Schnuller nuckelnden jungen Frau, die er an der Leine hinter sich herzieht, im Schlepptau. «Oh, pardon» entschuldigt er sich, «ich wusste nicht, dass unser Zwinger bereits belegt ist». Ein fieses Lächeln überzieht sein Gesicht. Er blickt sich kurz um und zieht dann die dunkelhaarige Schönheit zu einem Kreuz, an dem er sie zuerst mit herunterhängender Kette am Halsband und dann mit Armen und Füssen am Kreuz anbindet. «Und den Nuggi schön im Mund behalten» warnt er sie und verlässt den Raum. «Wamm mammm damm du im Käffffmm» kommt es unverständlich aus dem beschnullerten Mund. «Was machst denn du im Käfig hier» fragt sie nun verständlicher, nachdem sie den Nuggi mit ihren Zähnen festhält. «Nun ja» beginnt Max zu erklären, und erzählt ihr, was diese Woche abgegangen ist. Die angekettete lacht und meint «dann habe ich einen Monat Vorsprung» was Max einen erstaunten Blick ins Gesicht zaubert. «Wie soll ich das verstehen?» fragt er «und wer bist du überhaupt?» «Ich bin Andrea und ich wollte einfach ein paar Spielzeuge für mich hier im Laden kaufen, die mir Markus anbot, anzuziehen, was ich gerne geschehen liess. Dann hat er mich an die Leine genommen und hier nach hinten mitgenommen wo ich» Andrea beginnt zu stocken. «wo dir ein Stant eingesetzt wurde der dich inkontinent gemacht hat, richtig?» ergänzt Max. Andrea blickt ihn mit grossen Augen an. Eine Träne läuft ihr über die Wange. «Warum glaubst du, trage ich eine Windel?» fährt Max selbstbewusst weiter. «Aber ich habe dir einen Tipp, wie du den Stant wieder loswirst» sagt er, nun etwas nervös, damit es hoffentlich niemand hören könnte. Und so plaudern die beiden miteinander und klagen sich gegenseitig ihr selbstverschuldetes Schicksal vor. Andrea hat offenbar schon einige Übung, den Schnuller so mit den Zähnen zu halten, dass dieser nicht rausfällt und sie dennoch mehr oder weniger verständlich reden kann.

Markus und Anna betreten gemeinsam den Raum. Anna blickt zuerst auf Andrea, dann auf Max. «Nun» meint sie zu Markus, «Wette gewonnen» und strahlt übers ganze Gesicht. «Nun ja» meint Markus zögerlich, «aber grad aus der Hand frisst er dir noch nicht». Ein schon fast vorwurfsvoller Blick trifft Markus «und warum denkst du, sitzt er in seinem Käfig? Dieses Zettelchen» damit hält sie das Blatt mit ihren Anweisungen, die Max dummerweise befolgt hatte, unter die Nase «hat ihn so weit gebracht, dass er sich freiwillig, ich betone, freiwillig ausgezogen und in den Käfig gesperrt hat. Was erwartest du nach zwei Tagen?». «Nun ja, du hast ja gewonnen. Aber mein Fang ist ja auch nicht schlecht, das musst du zugeben». Die beiden steigern sich in ein Gespräch hinein, dass sich Andrea und Max nur fragend anschauen.

«OK, meine Lieben, jetzt geht’s ans Eingemachte» verkündet Markus, «wer will als erster?» und Markus blickt fragend in die Runde. «Andrea darf starten» meint Anna verteidigend, «denn mein Kleiner hat seinen Stant erst zwei Tage und das könnte schief gehen. Also schlage ich vor, dass wir bei ihm noch etwas warten mit dem Einsetzen des Blasenschrittmachers, einverstanden?» «Ach ja, du hast recht. Wir wollen doch, dass die Muskelentspannung dann auch wirklich funktioniert. Also komm, mein Schatz» meint er zu Andrea gewannt, «ab heute wirst du absolut keine Kontrolle mehr über deine Blase mehr haben. Das übernehmen dieses kleine Implantat und ich in Zukunft für dich». Sein fieses Lachen geht unter die Haut. Andrea wird von Ihren Fuss- und Handfesseln befreit. Auch die Kette, welche ihr Halsband mit der Öse in der Wand verbindet, wird gelöst und Andrea aufgefordert, sich auf den Gynistuhl zu setzen, was sie, zu Max’ totaler Überraschung, freiwillig und ohne jegliche Gegenwehr tut. Dort wird Andrea angebunden und die Windel entfernt. Dann geht’s schnell. Ein Schlauch wird in ihre Harnröhre eingeführt, das kleine Ding reingeschoben und offenbar in Andreas Blase fixiert. Gefühlte 30 Sekunden später wird der Schlauch wieder herausgenommen und Markus gratuliert sich selber zur geglückten OP. Dann wird Andrea offenbart, dass sie nun noch definitiv als Sklavin gezeichnet wird, was diese etwas erschrecken lässt. «Na, na» meint Markus beruhigend «das musste dir doch klar sein, dass du als mein Eigentum gebrandmarkt wirst» ein gemeines Lächeln überfliegt sein Gesicht. «Nun denn, was möchtest du denn gerne?» fragt er sie und fährt, ohne eine Antwort abzuwarten, gleich weiter «soll ich dir deine Sklavennummer auf den Po oder die Schulter einbrennen» was Andrea einmal mehr zusammenzucken lässt «oder bevorzugst du, dass deine Nummer tätowiert wird? Wir können deine Nummer auf direkt über deiner M*se anbringen, wie wäre das?» Da Anna sieht, wie nervös nun Andrea versucht, sich von den Fesseln zu lösen, schreitet sie ein «oder wir bringen dir einfach einen nicht mehr entfernbarer Ohrring mit Sklavenring und -Nummer an. Oder, aber das fällt dann halt immer und überall auf, du bekommst einen verschweissten Halsreif mit einer eingearbeiteten Öse worauf dann selbstverständlich auch deine Nummer eingraviert ist.» Anna bekommt von Markus einen anerkennenden Blick und Andrea hat sich offenbar wieder etwas beruhigt. «Na, wie wollen wir dich bleibend markieren?» fragt Markus gespielt. Erneut ohne eine Antwort abzuwarten, entscheidet sich Markus «vorerst bringen wir dir einen Sklavenohrring an. Der fällt nicht allzu sehr auf, obschon du stolz dazu stehen darfst, dass du meine Sklavin bist. Aber wenn du weiterhin deiner Arbeit nachgehen willst, und das wirst du, bis wir Kinder haben, macht es Sinn, dich nur sehr dezent zu beschriften. OK, auch ein Brandzeichen auf deinem Po würde ja niemand sehen. Und das wäre eigentlich besser und einer Sklavin würdiger» meint er mit gemeinem Unterton. Diese Ergänzung löst bei Andrea wieder die Nervosität und die Versuche aus, sich von den Ketten zu lösen. «Nur nicht nervös werden» versucht sie ihr Peiniger zu beruhigen, «das tut nur kurz weh». Mit diesen Worten hält er irgendein Ding aus Eisen in die Luft. Er schaltet das Gerät am andern Ende des Kabels ein worauf die Zahlen vorne glühend rot werden. «Siehst du, dieses Brandeisen drücke ich dir ein paar Sekunden auf deinen Po wodurch du dann für dein Leben lang als Sklavin gekennzeichnet und erkennbar bist.» Jetzt zerrt Andrea noch heftiger an ihren Ketten, doch es nützt nichts. Die Fesseln lösen sich keinen Millimeter. «Jetzt quäle deine Kleine nicht so lange, sie ist ja psychisch kurz vor einem Zusammenbruch. Mach vorwärts und entscheide dich» fordert ihn Anna auf. Er führt den glühenden Brandstempel, bis wenige Millimeter vor Andreas Hinterteil, sodass diese die Hitze bereits leicht spüren kann. Sie wird ganz still und wimmert irgendwas hinter ihren Schnuller hervor. Dann bricht Markus die Übung ab. «Okay» meint er gnädig «ich will mal nicht so sein. Verpassen wir dir vorerst einen Ohrring». Gesagt getan nimmt er eine Art Nietzange, legt einen Stahldraht ein und drückt Andrea innert Sekunden einen Ohrring in ihr Ohrläppchen. Ein kurzer Aufschrei von Andrea und die Sache ist erledigt. «So mein lieber Schatz» meint er strahlend, «nun kann jedermann sehen, dass du mir gehörst». Mit diesen Worten legt er die Instrumente beiseite, wickelt Andrea in eine frische Windel und löst Andreas Fesseln. An der Leine führt er seine Sklavin zum Käfig. «Und jetzt darfst du dich noch etwas in deinem Käfig erholen und zusehen, wie wir nun deinen kleinen Leidensgenossen für die Markierung bereit machen. Auch er bekommt bereits heute, sein Sklavenmal. Aber so wie ich Anna kenne» meint er, während diese Max aus dem Käfig zieht und Andrea hineinschlüpft, «wird er nicht so glimpflich wegkommen. Sie liebt es, verbrannte Haut zu riechen. Die Frage ist nur noch, wo er sein Brandmal bekommt». Damit verschliesst er die Käfigtüre und Max wird von Anna liebevoll, aber bestimmt an der Leine zum Gynistuhl geführt. «Leg dich da drauf» fordert sie ihn auf, doch Max wehrt sich. «Vergiss es» herrscht er sie an, «meinst du, ich lasse mich von dir einen Brandstempel verpassen. Ich bin doch nicht bescheuert. Irgendwo hat das Spiel ein Ende. Und da sind wir jetzt gerade angekommen». Er versucht sich loszureissen, doch schon steht Markus Anna zur Seite und hält ihn recht unzimperlich am Oberarm fest. «Ho, ho» meint er «ganz langsam. Zum einen» er wirft Max schon fast auf den Gynäkologiestuhl und schnallt ihn ruck zuck darauf fest, «hast du gar nichts mehr zu wünschen oder zu sagen, du bist Annas Eigentum. Und wenn sie» Markus zurrt Max’ Brustgurt so fest zu, dass dieser fast keine Luft mehr bekommt «etwas sagt, hast du einfach auszuführen. Nicht mehr und nicht weniger. Und wenn sie dir sagt, dass du dich auf den Stuhl legen sollst, dann legst du dich sofort drauf. So einfach ist das. Verstanden!» Max liegt wie in einer Schockstarre mit ausgebreiteten Beinen auf dem Foltergerät und weiss nicht wie ihm geschieht. «Und zum andern» fährt Markus fort, holt den Vertrag von vorgestern, den Max blind unterschrieben hatte und streckt ihm diesen unter die Nase «ist das deine Unterschrift oder nicht?» «Ja, aber» «kein aber. Hier drin steht, und du hast das mit deiner Unterschrift bestätigt, dass du dich freiwillig als Sklavin Anna unterwirfst und all ihre Entscheidungen, die sie für dich trifft, vollumfänglich akzeptierst. Also, noch Fragen?» «Aber ich habe den Text gar nicht gelesen. Anna sagte mir» jetzt wird er unterbrochen, indem ihm Anna einen Riesenschnuller in den Mund steckt. «Und der bleibt jetzt drin, verstanden! Wäre ja noch schöner, wenn ich nicht über mein Eigentum frei entscheiden könnte». Reflexartig beginnt Max am Schnuller zu nuckeln. «So ist brav. Geht doch. Ich sehe schon, du musst noch einiges lernen» meint sie mit inzwischen wieder gesenkter Stimme. Sie schält Max aus seiner Windel und meint zufrieden «der Stant wirkt bestens, deine Pampi ist pitschnass, das macht Freude. Ihr beide werdet euch nun öfters sehen» meint sie mit einem Seitenblick zu Andrea, die gespannt durch ihre Gitterstäbe das Geschehen beobachtet. «Und jetzt darfst du dich freuen. Du bist heute der erste, der ein Brandmal bekommt». Mit diesen Worten beginnt Max am ganzen Körper zu zittern und als er etwas sagen will drückt ihm Anna den Nuggi fest auf seinen Mund und meint «psst, nur nicht nervös werden. In wenigen Sekunden wirst du das Gröbste überstanden haben». Damit nimmt sie das Brandeisen, welches Markus vorher schon bei Andrea in die Hand genommen hatte und bringt dieses innert Sekunden zum Glühen. «Es ist immer wieder schön, sein Eigentum markieren zu dürfen» schwärmt Anna. Und gerade, als sie zum Brandmarken ansetzen will stellt sie vorwurfsvoll zu Markus fest «oje, da ist ja noch Andreas Nummer drauf. Du hättest deine Arbeit ruhig sauber ausführen können. Was machen wir denn jetzt? Wollen wir dieselbe Nummer für Andrea und Max?» «Nein, das geht nicht. Das würde in der Gilde nicht akzeptiert. Das gäbe einen riesen Rüffel auf den ich, nachdem die Markierung von Andrea schon so lange gedauert hat, verzichten kann. Nun musst du ihn halt mit der Markierung zurückstellen» meint er lächelnd. «Vergiss es, ich will die Schnellste sein» strahlt Anna zurück und überlegt. «Okay» meint sie schliesslich, «dann setze ich dir einen Chip ein, mit dem dich jeder Sklavenhalter und -Händler identifizieren kann. Ist zwar noch eine neue Technologie aber funktioniert bei Haustieren ja auch, also wieso soll das bei Menschen nicht gehen». Damit legt sie das inzwischen wieder abgeklungene Brandinstrument zur Seite und holt eine Art Pistole hervor. Daran nestelt Anna etwas herum, hält sie Max an den Hals und drückt ab. Das ging so schnell, dass Max gar nicht realisiert hatte, was gerade abgegangen ist. Er zwickt nur kurz auf und blickt Anna fragend an. «So mein Schatz» meint sie stolz, «jetzt gehörst du endgültig mir. Und sobald das Brenneisen richtig eingerichtet ist, werde ich dich auch noch äusserlich kennzeichnen. Nicht, dass dich mir noch jemand wegnehmen will.» Damit ist die Plagerei für diesen Abend vorbei. Markus und Anna verlassen den Raum, die beiden Sklavinnen bleiben im Käfig resp. angekettet.

Die beiden Peiniger kommen kurz darauf wieder in den Raum und öffnen den Käfig resp. lösen die Fesseln. «Zieht euch an, wir haben Hunger». Offenbar ist sich Andrea sowas schon gewöhnt, denn sie nimmt ihre Bluse und ihren Jupe und zieht sich an. Max braucht etwas länger, bis er realisiert ist aber auch rasch einmal wieder in Strassenkleidung parat. Dann gehen die vier locker aus dem Laden, den Anna hinter sich abschliesst. Erst auf der Strasse bemerkt Max, dass er und Andrea ja noch immer die Schnuller im Mund haben, reisst ihn sich selber aus dem Mund und verstaut ihn in der Hosentasche, was ihm von Andrea einen schon fast vorwurfsvollen Blick ergibt. «Du darfst den Nuggi auch aus dem Mund nehmen» sagt Markus seelenruhig zu Andrea, die nun ihren Mundschutz auch rausnimmt und in die Tasche steckt. Max begreift noch nicht ganz, was da abgeht, aber er geht einfach schweigend mit.

In der Pizzeria geht es ab halt so, wie wenn vier Freunde zusammen essen gehen. Doch beim Rausgehen, inzwischen ist es draussen schon dunkel, meint Anna, indem sie Max den Metallhalsreif in die Hand drückt «zieh den an, damit ich dich an die Leine nehmen kann». Max schaut Anna verständnislos an. «Das musst du noch lehren» meint sie und blickt Markus an. Dieser nimmt nun auch einen gleichen Hals-Stahlreif aus der Jackentasche und streckt dieses Andrea hin, die sich den Halsreif ungeheissen freiwillig um den Hals legt und einklickt. Sofort wird sie von Markus an die Leine gelegt. «So geht das» meint Anna erwartungsvoll. Und da sich Max nicht ganz so schnell wie von Anna wohl gewünscht das Stahlding um den Hals legt, hilft sie ihm nach, sodass die beiden nun an der Leine geführt werden. Max ist es zwar total peinlich und er weiss nicht, warum Andrea das so freiwillig alles mitmacht, aber Gott sei Dank ist es schon dunkel, und offenbar fällt es den Passanten, denen sie begegnen, nicht auf. Die Sklaven werden zurück zum Parkplatz vor dem Erotikmarkt geführt. Und während Max vom Halsband befreit und mit einem innigen Kuss verabschiedet wird, öffnet Markus die Heckklappe seines Audi Q7, worin sich ein riesen Hundezwinger befindet. Max weiss sofort, was das bedeutet. Und nachdem Markus die Gittertüre geöffnet hat, springt Andrea schon fast hinein und lässt sich anketten und die Gittertüre hinter sich verschliessen. Der fragende Blick von Max beantwortet Anna, indem sie ihn zärtlich über die Wangen streicht «das darfst du auch demnächst geniessen. Sei nicht traurig, ich muss erst noch einen Transportkäfig für dich besorgen.» Damit verabschieden sie sich und Max fährt mit gemischten Gefühlen nach Hause, nachdem er den Befehl erhalten hatte, sich morgen, um die gleiche Zeit wieder hier einzufinden.
7. RE: Neue Erfahrungen

geschrieben von Gummimaske am 27.09.22 15:08

Das ist wirklich sehr interessant,was weiter geschieht.Wird Max nun ein richtiger Sklave ?Eigentlich hat er wenig Chancen, seinem Schicksal zu entgehen.
8. RE: Neue Erfahrungen

geschrieben von KGträger am 28.09.22 00:26

Den Platz würde ich gern einnehmen, endlich nicht mehr nur heimlich windeln tragen
Eine geile Geschichte, bitte bitte mach weiter


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