Restriktive Foren

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eröffnet von Ex-Dom am 20.09.22 21:05
letzter Beitrag von unisys am 24.10.25 21:14

1. Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 20.09.22 21:05
Guten Tag, liebe Community. Ich muß etwas weiter bei meiner Vorstellung ausholen. Einst war ich selbst der dominant strenge Erzieher der es verstand, sein Gegenüber zu fesseln, knebeln, keusch zu halten, vorzuführen und zum Pet abzurichten. Der Umgang mit der Bullwhip machte mir Freude, genau wie das kunstvolle verschnüren mit Seilen als Rigger.

Das ist mittlerweile Geschichte... Irgendwann kam ich an einem Punkt an, an dem ich selber davon kosten wollte, was ich den devoten Damen vieke, viele Jahre servierte. Fortsetzung folgt...
2. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 21.09.22 14:41
Ich begann also mich im Internet durch die verschiedensten Foren und Shops zu klicken, entdeckte so reizvolle Sachen wie CBs, Dildos, Plugs und Knebel, peinliche Kleidchen für männliche Zofen und Masken aus Latex und Leder, was eine Bestellung im vierstelligen Bereich zur Folge hatte.
3. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 21.09.22 14:52
Da ich in einem Eigenheim lebe und keinerlei Verpflichtungen nachgehen muß außer der Arbeit, versank ich in der Freizeit stundenlang im www und las Berichte von männlichen Subs, Sklaven und dergleichen. Schaute mir Clips und Bilder an und spürte tief im Inneren, dass diese Seite des Fetischs mich mit Neugier erfüllt und ich es ausprobieren muß. Ich nahm ersten Kontakt mit dominanten Personen auf, während nach und nach die bestellten Pakete eintrudelten, die ich voller Nervosität öffnete und deren Inhalt mit zittrigen Händen auspackte. Noch bevor ich zum ersten Mal mein bestelltes Zofenkleidchen anprobieren konnte, meldete sich eine dominante Dame bei mir, die mich gerne real kennenlernen wollte und so verabredeten wir ein erstes Treffen an einem neutralen Ort in ihrer Nähe. Ich sollte jedoch alle bestellten Sachen mitbringen und fuhr also wenige Tage später voller Vorfreude und Aufregung die 200 km zu ihr.
4. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 21.09.22 15:13
Ich hatte das große Glück gehabt an eine Frau zu geraten, die mit Sinn und Verstand ihre Dominanz auslebt, einen reichen Schatz an Erfahrung besaß und gütig, jedoch konsequent ist. Aber sie machte mir von vornherein klar, dass das kein Wunschkonzert sein wird und ihre Anordnungen und Befehle keine Vorschläge! Bereits an diesem ersten Treffen schickte sie mich in eine Apotheke, in der ich Windeln in meiner Größe kaufen sollte, die ein hohes Fassungsvermögen haben. Ich wäre vor Scham fast im Erdboden versunken, aber da sie mit im Laden war und mich quasi heimlich beobachtet hat, tat ich wie geheißen und tätigte den Kauf. Ich wusste bis zu diesem Zeitpunkt immer noch nicht wofür die Windeln gebraucht werden, aber mir war bewusst dass ich das schon bald erfahren werde.
5. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 21.09.22 15:28
Entgegen jeder Sicherheit und Vorsicht sind wir bereits beim ersten Date dann zu ihr nach Hause gefahren. Sie besaß eine Eigentumswohnung über zwei Etagen am Ortsrand, hinter dem Haus Wiese, Wald und Feld. Ich sollte alles bestellte mit hinein bringen, natürlich auch die Windeln. Als ich alles hineingeschleppt hatte und die Wohnungstür geschlossen war, sollte ich sie zuerst standesgemäß begrüßen, wie es sich für einen Sklaven gehört und einer Lady gebührt. So kam es, dass ich auf ihr Geheiß zum ersten mal in meinem Leben die Stiefel einer Dame küsste und "guten Tag, Lady" hauchte.
6. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 21.09.22 17:33
Nun folgte eine detaillierte Einweisung ihrer Regeln, an die ich mich ab sofort zu halten habe. Worte wie "Siezen" drangen an meine Ohren, ich hörte Sklavenvertrag, Vorführung, Keuschhaltung und Benutzung, registrierte jedoch nur durch rosa Watte deren Bedeutung. Ich musste mich komplett entkleiden, stand wenig später mit einer Erektion vor ihr, was mir eine wohldosierte Ohrfeige einbrachte und sie veranlasst hat, ihr einen der beiden bestellten CBs zu bringen. Sie äußerte dies als ob es das normalste der Welt sei, für mich war es ein unbeschreiblich intensiv prägendes Ereignis. Mittels guter Worte, einem Eisbeutel und etwas Schmerz an meinem Genital war der transparente CB endlich angelegt und das Schloss steckte geöffnet darin. Bist Du dir bewusst was das von nun an bedeutet, Sklave? Möchtest Du dich mir in Gänze unterwerfen? Ich antworte "jawohl, Lady"... Und das Schloss schnappte zu
7. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 21.09.22 17:48
Ich wurde belehrt, dass es künftig Herrin heißen wird und ich jetzt die schwarze Latexmaske holen soll. Ich tat wie befohlen, schlug das Papier vorsichtig auf und nahm sie heraus. Ich musste vor ihr auf die Knie gehen, sie trat hinter mich und setzte sie mir auf... Sie passte perfekt! Sie zerrte mich vor einen großen Spiegel im Flur und sagte mir, dass es den stolzen Top von einst nicht mehr gibt... Ich bin nun Sklave und werde mich immer so kleiden und gummieren wie und wo sie es möchte, sofern ich in diesem Leben noch einmal aus dem Keuschheitskäfig heraus möchte. Jawohl, Herrin..
8. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 21.09.22 18:09
Nun musste ich den kleinsten der bestellten Plugs holen und den roten Ballknebel. Unzählige Male habe ich selbst Sklavinnen geknebelt, nun sollte ich erstmals von einer Frau zum schweigen gebracht werden! Sie hielt mir den Plug vor das gummierte Gesicht. Mach ihn nass, Sklave... Und ich öffnete den Mund, ließ es geschehen dass sie ihn mir in den Mund steckte. Ich umschloss den Plug mit meinen Lippen, speichelte ihn ein und wollte im Erdboden versinken. Kurz darauf musste ich mich bücken und war ebenfalls zum ersten Mal im Leben gepluggt. Danke, Herrin
9. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 21.09.22 18:30
Ein paar Sekunden später steckte der Ballknebel tief und fest in meinem Mund und kein verständliches Wort war mehr möglich... Reiche mir eine Zigarette, Sklave... Ich gab ihr so schnell ich konnte Zigarette und natürlich auch Feuer und auf ihren Befehl kniete ich kurz darauf breitbeinig vor ihr und hielt den Aschenbecher. Alles kam mir surreal vor... Wie im Film... Und doch war es Realität! Ich wurde instruiert, dass ich trotz Knebel zu antworten habe wenn ich einen Befehl bekomme oder etwas gefragt werde... Und presste ein undeutliches jawohl Herrin hervor
10. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 21.09.22 19:26
Voller Eleganz genoss sie ihre Zigarette, drückte diese dann nach der Hälfte im von mir gehaltenen Aschenbecher aus, den ich, knieend wie ich war, auf dem Tisch in meiner Reichweite abstellte. Wie fühlst Du dich, Sklave... Fehr guff, Herrin... Antwortete ich mit Knebel im Mund. Dabei entsprach das nur bedingt der Wahrheit... Ein Mix aus Scham, Neugier, Geilheit und Lust war es. Plötzlich stand sie auf, ging ein paar Schritte und öffnete eine Schublade. Sie kam zurück, befahl mir die Hände hinter den Rücken zu nehmen und ich bekam Handschellen angelegt, zum ersten Mal völlige Hilflosigkeit...
11. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 21.09.22 19:34
Jetzt habe ich mir meine bisherige Vorstellung noch einmal durchgelesen und bin irgendwie übers Ziel hinausgeschossen... Dabei bin ich noch gar nicht fertig mit dem Bericht wie es zu all dem überhaupt kam... Lach! Ich hoffe hiermit niemanden zu langweilen und bin für Verbesserungsvorschläge stets dankbar
12. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 21.09.22 19:53
Plötzlich herrschte drückende Stille im Raum. Ich kniete dort, mit verschlossenem CB, Plug im Po, Maske, Knebel und gefesselten Händen. Sie setzte sich wieder vor mich aufs Sofa und schaute mich einfach nur an! Was ist nur aus dem stolzen Dom geworden? Er kniet sabbernd vor mir mit einem Gummistöpsel im Hintern... Gefällt dir das, Sklave? Ich wagte nicht sie anzusehen und sagte nur ja, Herrin...
13. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 22.09.22 14:53
Sie berührte mit der Spitze ihres Fußes den CB den ich trug, berührte meine Hoden. Ich genoss diese Berührungen sehr, wenngleich ich mich immer noch sehr sehr schämte. Sie beugte sich zu mir, nahm zärtlich meine Brustwarzen zwischen ihre Finger, zwirbelte sie lustvoll und sanft. Wenn Du artig und gehorsam bist, wirst Du ungeahnte Lust erleben, Sklave... Wenn du bockig und ungehorsam bist, dann werde ich dir wehtun... Und bei diesen Worten kniff sie brutal in meine Nippel, was mich unter dem Knebel aufschreien ließ. Mehr vor Schreck wie vor Schmerz, aber diese Kostprobe ihrer Überlegenheit zeigte Wirkung!
14. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 22.09.22 15:18
Sie ging erneut kurz aus meinem Blickfeld und kam mit einem großen Spiegel auf Rollen zurück, den sie exakt vor mir positionierte, so dass ich mich komplett sehen konnte! Dieser Anblick war einerseits befremdlich, andererseits unheimlich erregend. Maske und Knebel waren ein schöner Kontrast, etwas Spucke lief bereits aus meinem Mund, was ich sehr peinlich fand. Aber das optische Highlight war mein verschlossenes Glied in seinem transparenten Gefängnis. Es füllte die Kunststoffröhre komplett aus und ich wollte daraus befreit werden, gleichzeitig aber streng verschlossen bleiben.
15. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 22.09.22 16:36
Sie nahm hinter mir im Sessel Platz, ich kniete mit dem Rücken zu ihr. Ich konnte sie ebenfalls im Spiegel sehen wenn ich etwas zur Seite ging, dabei trafen sich unsere Blicke. Ich bemerkte erneut welch aphrodisierende Wirkung sie auf mich hatte, wie sehr ich ihr gehören wollte. Nach ein paar Minuten klingelte ihr Telefon und gänzlich unbeeindruckt nahm sie den Anruf entgegen. "Hallo Mama" hörte ich sie freudig sagen, die restliche Konversation blendete ich weitestgehend aus mit meinem Spiegelbild im Blick. Nach einigen Minuten, sie telefonierte immer noch, packte sie mich fest im Genick und drückte mich mit Kopf und Oberkörper zu Boden. Mein gestopfter Hintern reckte sich ihr entgegen
16. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 22.09.22 17:30
Wieder stand sie auf, diesmal um einen Rohrstock zu holen. Ich lag regungslos auf dem Boden, dachte mit Entsetzen daran, wie oft Subs in genau dieser Position früher vor mir lagen und wie sehr ich ihre Hintern dann mit Peitsche, Gerte oder Rohrstock bearbeitete! Ich bekam ehrlich Angst, kein Stück Neugier oder Vorfreude auf die bevorstehende Züchtigung... Jedenfalls nahm ich das an. Sie jedoch setzte sich wieder hinter mich, telefonierte in Selenruhe weiter. Sie war sich der Wirkung ihrer Handlungen sehr wohl bewusst, wusste geschickt Knöpfchen zu drücken und Emotionen in mir auszulösen...
Plötzlich spürte ich wie sie mit dem Rohrstock über meinen Hintern strich, jede Pobacke würde wirklich sanft damit berührt. Dann meine beiden Hoden zärtlich geklopft, bis der Stock genau an meinem Plug landete, den sie damit etwas tiefer in mich drückte. Sie stieß in angenehmem Rhythmus zu, der Plug glitt tiefer hinein und wieder hinaus .. mein Kopfkino lief auf Hochtouren.
17. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 22.09.22 19:11
Das alles während sie mit ihrer Mutter tekefonierte! Als das Gespräch endlich beendet war, durfte ich mich erheben und wieder eine knieende Position einnehmen vor ihr. Sie schaute mich von oben herab an und fragte ob ich mir unser erstes Treffen so vorgestellt habe. Geknebelt stammelte ich ja, Herrin. Sie teilte mir mit, dass die Vorstellung jetzt beendet ist und ich nach Hause fahren darf. Kommenden Freitag, also in zweieinhalb Tagen, darf ich sie wieder sehen, wenn ich mir absolut darüber im klaren bin, dass mein bisheriges Leben endgültig vorbei ist und ich mich damit abfinden kann, künftig zur Zofe erzogen zu werden, ihr Sklave bin, der in Keuschheit leben wird, sie mich vorführen, erniedrigen, züchtigen und benutzen wird! Ich muß mir bewusst werden, dass wir Fetischpartys gemeinsam besuchen werden und sie mich öffentlich zur Schau stellt. Ich werde Männer blasen, Schmerzen spüren und als ihr Eigentum draußen zu erkennen sein. Bämmm... Das saß und zeigte Wirkung! Sklave, der kg bleibt verschlossen bis wir uns Freitag wieder sehen und den Plug darfst Du Zuhause entfernen. Dann öffnete sie meine Handschellen, nahm mir den knebel heraus und half mir die Maske auszuziehen. Ich durfte meine Kleidung anziehen und sie brachte mich zur Tür, die sie sogleich öffnete. Als ich im Treppenhaus stand, zeigte sie auf ihre Fußspitze und kalter Schauer lief meinen Rücken hinab. Sollte ich wirklich hier zum Abschied ihre Füße küssen? Ihr Blick ließ keinerlei Zweifel daran... Ich tat es!
18. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ihr_joe am 22.09.22 23:33
Hallo Ex-Dom,
Zitat

Jetzt habe ich mir meine bisherige Vorstellung noch einmal durchgelesen und bin irgendwie übers Ziel hinausgeschossen... Dabei bin ich noch gar nicht fertig mit dem Bericht wie es zu all dem überhaupt kam... Lach! Ich hoffe hiermit niemanden zu langweilen und bin für Verbesserungsvorschläge stets dankbar


Übers Ziel, warum?

Weil?

Es liest sich wie eine Geschichte, oder eine gelungene Session mit einer Domina.

Andererseits, kann es auch sein, dass wesentliche Teile fehlen, oder aber so was würde ich gerne erleben. (Ich nicht sondern Du)

Es ist das erste Treffen, das Du schilderst, da lernt man sich näher kennen.
Aber vielleicht bin ich ja auch nur zu alt …

Aber jetzt zuerst einmal Willkommen.

Ihr_joe





19. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 23.09.22 14:45
Naja, es ist wirklich mehr wie ne Vorstellung... Halt die Schilderung des ersten Treffens mit einer dominanten Dame, welches sich exakt so zugetragen hat. Diese Dame war ziemlich genau ein Jahr lang meine erste Herrin und hat mich quasi eingeführt in die devote Welt. Ihr habe ich zu verdanken, dass ich heute absolut genau sagen kann was ich mir wünsche und wie ich leben möchte. Ich werde die Zeit und die Treffen mit ihr noch ergänzen hier, sofern das okay ist.
20. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von peterdevc am 23.09.22 19:41
[quote]Guten Tag, liebe Community. Ich muß etwas weiter bei meiner Vorstellung ausholen. Einst war ich selbst der dominant strenge Erzieher

Mir ging es genau so. Dominant und Meister. Doch jetzt devot und auch ein bisschen masochistisch. Leider habe ich noch keine Herrin gefunden...
21. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ihr_joe am 23.09.22 19:43

Zitat

Naja, es ist wirklich mehr wie ne Vorstellung... Halt die Schilderung des ersten Treffens mit einer dominanten Dame, welches sich exakt so zugetragen hat. Diese Dame war ziemlich genau ein Jahr lang meine erste Herrin und hat mich quasi eingeführt in die devote Welt. Ihr habe ich zu verdanken, dass ich heute absolut genau sagen kann was ich mir wünsche und wie ich leben möchte. Ich werde die Zeit und die Treffen mit ihr noch ergänzen hier, sofern das okay ist.


Nee ich habe kein Problem damit, ich denke, es geht über eine reine Vorstellung hinaus.
Wenn Du einverstanden bist, dann verschiebe ich das alles zu Erfahrungen. Da wird mehr gelesen als hier, allerdings sind längere Teile dann von Vorteil, da es in den letzen 40 Beiträgen angezeigt wird.

Für mich wäre aber interessant zu erfahren, wo und wie ihr euch kennengelernt habt. 200 Km ist so gesehen ja nicht in der Nachbarschaft.

Ich denke, viele Suchende würden das gerne wissen.
Und die Zeit, wie ich meine Ehefrau und erste Herrin gefunden habe ist längst vorbei.

Danke fürs Schreiben
Ihr_joe
22. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 23.09.22 19:44
Ich stieg also ins Auto und machte mich auf den Heimweg. Während der Fahrt tastete ich immer wieder am CB herum und spürte den Plug deutlich in mir. Es war nicht unangenehm, aber es war ja auch nur ein kleiner. Ich ließ das Treffen gedanklich Revue passieren und die zwei Stunden Fahrt vergingen Ruck Zuck. Zuhause setzte ich mich kurz vors Internet, recherchierte ein wenig, versuchte über die neuen Informationen von ihr etwas in Erfahrung zu bringen, gerade was das Thema Erniedrigung und das blasen von Männern durch Sklaven und Zofen anbetrifft. Ich stieß auf Bilder von Männern in Zofenuniform ähnlich wie meiner, mit mörderisch aussehenden Heels und Latexmasken, die, manche voller Inbrunst, manche mit gewissem Zwang, andere Männer oral verwöhnten. Ich sah Bilder von gigantisch großen Dildos und Plugs die ihnen eingeführt wurden und bekam auf der Stelle Phantomschmerz. Ich sah Sklaven und Zofen, die im Outfit an der Leine durch die Öffentlichkeit von ihren Besitzern geführt wurden, vorbei an neugierigen Blicken von anderen...

Ich hatte schweissnasse Hände dabei, als plötzlich mein Telefon klingelte. Meine Herrin rief an und wollte nur wissen ob ich gut angekommen sei. Sie erlaubte mir den Plug gleich zu entfernen und lobte mich für diese ersten Schritte die ich heute gemeinsam mit ihr gegangen bin. Das war ein schönes Telefonat, zeigte es mir doch deutlich, dass ihr an meinem Wohlergehen etwas liegt.
Als unser Gespräch zu Ende war, machte ich mich irgendwann bettfertig. Als ich den Slip auszog, um den Plug zu entfernen, sah ich, wie meine Geilheit aus dem Schlitz des CBs lief... Ich war infiziert und wollte mehr!!!
23. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 24.09.22 07:26
Die erste Nacht verschlossen in einem CB war natürlich alles andere als erholsam und ich wachte oft auf weil er störte. Im Alltag war er ständig spürbar, ich musste mich umstellen und überall im sitzen pinkeln, die Hygiene nahm mehr Zeit in Anspruch.

Dann kam der Freitag, unser nächstes Treffen stand bevor! Ich bekam telefonisch die Order, mir vor der Fahrt wieder den Plug einzuführen und ich soll eine Sporthose einpacken. Ich war verwirrt und neugierig, was wollte sie nur damit? Erst musste ich Windeln kaufen beim ersten Date, jetzt eine Jogginghose mitbringen...
24. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von elliott am 24.09.22 11:14
soetwas ist eine Gute reale Vorstellung für mich
25. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 24.09.22 17:37
Wieder überkam mich während der Fahrt zu ihr Aufregung, Nervosität und Unbehagen, aber auch wieder Neugier und positive Spannung! Freitag mittags auf deutschen Autobahnen ist nicht zu empfehlen, ich brauchte fast drei Stunden bis zu ihr... Das alles sitzend auf dem Plug. Endlich angekommen klingelte ich und sie öffnete rasch die Tür. Diesmal bedurfte es keinerlei Aufforderung ihrerseits, ich sank sofort zu Boden, küsste ihre Füße und sagte "guten Tag, Herrin".
Ich bekam die Order, uns erst einmal einen Cappuccino zu machen, was ich auch sofort tat. Ich durfte mich setzen, wir tranken, rauchten die ein oder andere Zigarette zusammen und redeten über die vergangenen Tage. Als die letzte Kippe ausgedrückt war, sollte ich mich komplett entkleiden und die transparente Latexmaske, den roten Ballknebel und den aufblasbaren Plug holen, was ich sofort tat.
26. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ihr_joe am 24.09.22 18:56
@ Ex-Dom

Bitte schreibe nicht immer nur ein paar Sätze mach das bitte länger!

@ elliot

Zitat

soetwas ist eine Gute reale Vorstellung für mich


Ich hoffe nicht dass sich in deinem Fall die Vorstellung darauf bezieht, dass Du Dir so was vorstellen könntest.

Eine Vorstellung im eigentlichen Sinne ist keine Geschichte über ein Ereignis sondern:

Eine kurze Darstellung des Werdeganges. Dabei werden die Erfahrungen, Stärken, Kenntnisse und insbesondere die Resultate, Ergebnisse, Erwartungen und Erfolge, die für den Vorstellenden wichtig sind angegeben.

In dem Fall bin ich nur dahinter gekommen, dass es FemDom sein müsste, in welcher Konstellation wird sich nach weiteren X Sätzen villeicht ergeben. Es ist eine Erzählung (ein Bericht wäre es ohne die Emotionen), der Inhalt kann dabei problemlos real erlebt worden sein.

Noch einmal zu Dir @ Ex-Dom:

Zitat

Freitag mittags auf deutschen Autobahnen ist nicht zu empfehlen, ich brauchte fast drei Stunden bis zu ihr... Das alles sitzend auf dem Plug.


Ich muss darüber lächeln, man weiß doch wie lange man für eine Fahrt einplanen muss! Ergo fährt man früher ab, um pünktlich zu sein. Ich fahre etwa 100 Km zu meiner jetzigen Herrin und Freitags brauche ich dafür fast 3 Stunden gute 1,5 bis 2 auf der Autobahn und bis zu 1,5 Stunden durch die Stadt. Dafür sind Deine 3 Stunden schon fast Rekord!

Ich denke, aber ein Plug kann viel Ablenkung vom Straßenverkehr bedeuten, im Zug kein Problem aber im Verkehrschaos?

Ihr_joe
27. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 24.09.22 19:23
Ich setzte mir also zum ersten Mal die transparente Latexmaske auf, auch sie passte wie angegossen und roch wunderbar nach Latex! Den Ballknebel bekam ich nur um den Hals gehängt und ich durfte ins Bad, um den Plug zu entfernen und zu säubern. Ich musste mich über die Lehne des Sofas beugen und mit einigem schieben, drücken und drehen saß der Pumpplug in meinem Po. Sie drückte zwei Mal und deutlich spürte ich wie er in mir anschwoll, noch erregend erträglich. Knie dich wieder vor den großen Spiegel... Ich tat wie befohlen, bis sie mit einem echt aussehenden Gummipenis mit Hoden ankam. Er hatte einen Saugnapf, diesen musste ich mit der Zunge anfeuchten und sie klebte ihn am Spiegel in Höhe meines Mundes fest. Du wirst jetzt eine halbe Stunde lutschen und blasen üben, und vergiss nicht die Hoden zu verwöhnen und zärtlich in den Mund zu nehmen, Sklave... Ich habe noch ein wichtiges Telefonat zu erledigen...
28. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 24.09.22 19:26
Es ist wirklich 1:1 alles so passiert wie ich es hier schildere!
29. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 24.09.22 19:28
Und mit der Bahn fahre ich aus Prinzip nicht... Lach
30. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von folssom am 25.09.22 00:34
Um uns insgesamt sechs Zeilen Text mitzuteilen, benötigst du drei postings innerhalb von 5 Minuten.

Das nervt mich und vielleicht auch andere.
31. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 25.09.22 05:30
Sorry, ich tippe das alles mit dem Handy, weil mein PC grad zur Reparatur ist. Bei mir erscheint das alles irgendwie länger
32. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 25.09.22 08:24
Jetzt war ich in einer Extremsituation angekommen. Vor mir der Gummipenis den ich nun blasen sollte, der eindeutig definierte Befehl meiner Herrin. Mein Kopfkino lief auf Hochtouren. Sie trat einmal auf den Pumpball des Plugs, scharf sog ich Luft durch die Nase ein, weil ich nicht darauf vorbereitet war. Mach mich stolz, Sklave... Du schaffst das! Dabei kam sie herunter zu mir, griff von hinten meine beiden Brustwarzen und zwirbelte sie zärtlich. Das machte mich unheimlich scharf, dazu mein Anblick mit der Maske... Dann drückte eine ihrer Hände sanft meinen Kopf in Richtung des Gummipenis, bis ich ihn an meinem Mund spürte. Ich öffnete vorsichtig meine Lippen und ließ ihn bis zur Eichel in mich eindringen. Sehr schön, Sklave... Freundet ihr zwei euch jetzt erst einmal an, ich geh telefonieren.
Es ist nur ein Stück Gummi, aber es hatte eine riesige Wirkung auf mich.ich schämte mich so sehr, dass es nun also so weit schon mit mir gekommen ist... Trotzdem erregte mich genau diese Behandlung unheimlich.
Ich nuckelte und lutschte an ihm herum, immer tiefer glitt er in meinen Mund. Auch die Zunge kam zum Einsatz, wusste ich doch noch sehr gut, was mir immer besonders gefallen hat, als ich früher geblasen wurde!
Irgendwann war das Telefonat der Herrin beendet, ich lutschte immer noch an meinem neuen Freund herum, klingelte es plötzlich an der Tür. Ich bin so erschrocken, ein heißer Schauer durchlief meinen ganzen Körper. Immerhin kniete ich fast nackt in schwer zu erklärender Position mit Maske, Plug und Gummipenis im Mund unweit der Tür, von der aus ich, sofern sie komplett geöffnet wird, zu sehen bin. Meine Herrin kam zu mir und flüsterte mir zu, ich soll mich nicht stören lassen und einfach weiter machen...
33. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Edwin Prosper am 25.09.22 10:10
Zitat
Um uns insgesamt sechs Zeilen Text mitzuteilen, benötigst du drei postings innerhalb von 5 Minuten.

Das nervt mich und vielleicht auch andere.
Sei nicht so streng. Diese kurzen Episoden haben ja auch was. Ist irgendwie ein eigenes literarisches Stilmittel, dass man dem Erzähler ruhig lassen soll.

34. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 26.09.22 15:44
Mir rannten tausend Gedanken durch den Kopf als meine Herrin zur Tür ging, ich wollte einfach nur im Erdboden versinken. Sie öffnete die Tür schwungvoll und begrüßte eine Freundin mit Küsschen links und rechts und bat sie zu meinem Entsetzen hinein. Lu, darf ich dir meinen Sklaven vorstellen... Und diese Lu grüßte mich total gut gelaunt mit einem freundlichen Hi und einer Berührung meiner Schulter. Ich kniete ohne zu atmen und zur Salzsäule erstarrt einfach nur da, den Gummipenis ein gutes Stück im Mund und war fix und fertig! Meine Herrin gab mir die Order, noch zwei Minuten etwa weiter zu üben, dann darf ich aufstehen, mir den Ballknebel in den Mund stecken und dann in der Küche zwei Espressi zubereiten und ihnen bringen. Ich kann nur schwer beschreiben wie ich mich fühlte, es war einfach wahnsinn. Diese Normalität mit der ihre Freundin mir begegnete, die abgeklärtheit meiner Herrin... Einfach unbeschreiblich! Ich blies also noch ein wenig, stand dann auf, brachte meine Kniescheiben wieder in gangbare Position und schlich zur Küche. Ich stellte fest, dass der Pumpball des Plugs bei jedem Schritt zwischen meinen Schenkeln baumelte, empfand dies jedoch nicht weiter schlimm, nur nervig auf Dauer!
Ich begann mit der Zubereitung der beiden Espressi, als ich plötzlich meine Herrin hinter mir kommen hörte. Sie holte etwas aus der Küche, trat kurz an mich heran und ergriff den Pumpball des Plugs, den sie sogleich einmal kräftig drückte. Sofort schwoll der Stopfen in mir an und mit einem zuckersüßen Ton sagte sie zu mir "weil Du deinen Knebel vergessen hast". Dabei lächelte sie gütig und warm.
Ich lockerte sofort den Riemen des Knebels, nahm die rote Gummikugel in den Mund und schnallte sie fest.
35. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 27.09.22 09:38
Ich brauchte ein paar Sekunden um mich zu sammeln, dachte an früher, als mir als Top etwas von leicht bekleideten Subs serviert wurde. Damals machte ich mir nicht im geringsten Gedanken darüber, wie sie sich wohl dabei gefühlt haben mussten, jetzt war ich selbst mittendrin in deren Lage. Ich fasste mir ein Herz, stellte beide Tassen auf ein kleines Tablett und ging vorsichtig zu den beiden ins Wohnzimmer, sehr darauf bedacht, durch vorsichtige Schritte den Schlauch mit Pumpball des Plugs nicht zu sehr in Bewegung zu bringen.
Am Tisch angekommen wieder diese mir unbegreifliche Normalität, beide bedankten sich bei mir und diese Lu meinte nur, so einen Service hätte sie zuhause bei sich auch gerne! Ich bekam Order, mich im Wohnzimmer in die Ecke zu stellen und die Arme hinter dem Rücken zu verschränken, das Gesicht zur Wand! Ich folgte der Anweisung prompt und stand mit tausenden Gedanken dort. Ich dachte darüber nach, welches Bild ich wohl abgeben muß und wie sehr mich genau diese Art von Behandlung erfüllt, wenngleich ich sie sehr demütigend empfinde. Ich dachte auch darüber nach, ob Lu in Wirklichkeit Luise heißt, ob sie auch in der SM-Szene ist und vielerlei mehr. Ich stellte auch fest dass der Ballknebel etwas zu fest in meinem Mund steckt und dass mir etwas Sabber am Kinn hinabrinnt und wahrscheinlich bald auf den Boden tropfen wird. Und ich bemerkte Lusttropfen an meinem CB...
36. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Endy am 27.09.22 22:29
So eine tolle Vorstellung. Und auch noch so gut geschrieben. Ich hoffe du bist noch lange nicht fertig mit deiner Vorstellung.
Einerseits macht einen deine Beschreibung der Ereignisse ziemlich an. Andererseit könnte ich mir nie vorstellen sich dass nicht nur vorzustellen sondern auch durchzuziehen. Dafür hast du auf jeden Fall meinen Respekt verdient!
37. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 28.09.22 06:54
Danke Endy. Knicks
38. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 28.09.22 09:44
Ich stand vielleicht 45 Minuten dort im Eck, lauschte immer wieder deren Gesprächen, bekam oftmals jedoch nur Wortfetzen mit. Plötzlich Aufbruchstimmung, Lu war im Begriff zu gehen und meine Herrin rief mich an den Tisch zu ihnen. Verabschiede dich von unserem Gast, Sklave... Und ich presste stammelnd ein auf Wiedersehen unter dem knebel hervor. Lu, aufgedreht wie am Anfang, flötete ein "Ciao, bis morgen" und schob hinterher, dass sie sehr gespannt ist und sich freut. Ich verstand nur Bahnhof, was meine Herrin auch an meinen Blicken erkannte. Räum bitte die Tassen in die Spülmaschine, dann komm zu mir ins Wohnzimmer, Sklave.

Ich erledigte meine Aufgabe und ging zu ihr. Sie deutete an mich zu bücken, dann öffnete sie die Schnalle des Knebels, nahm mir die Gummikugel aus dem Mund und verschloss den Riemen wieder leicht, so dass er griffbereit um meinen Hals hing. Danke Herrin sagte ich. Darf ich anmerken, dass der Plug in meinem Hintern ziemlich viel Luft verloren hat und ich Angst habe ihn zu verlieren? Diese Worte meinerseits beeindruckten sie sehr und sie bedankte sich für meine Ehrlichkeit. Geh ins Bad, nehme ihn heraus, säubere ihn und dann setz dich zu mir. Als ich auch das erledigt hatte und zurück zu ihr kam, fiel mein Blick auf drei große, schwarze Taschen die neben ihr standen. Setz dich, Sklave... Wir müssen reden!

39. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 28.09.22 10:35
Ich war sehr gespannt was sie mir zu sagen hatte und griff dankbar nach der von ihr gereichten Zigarette. Ich gab ihr Feuer und lauschte ihren Worten. Also, mir sind ein paar Sachen aufgefallen an denen wir arbeiten müssen und werden. Du warst in der Ecke gestanden wie ein Fragezeichen und total hippelig. Wenn du dort stehst, dann möglichst bewegungslos mit geradeaus blickenden Augen. Und dann dein Gang... Zu männlich, zu raumgreifend, nicht feminin genug. Ich möchte aus dir ein wunderschönes Schwanzmädchen machen... Eine stolze Sissyzofe... Deswegen müssen wir an deinen Bewegungen arbeiten, sonst sieht das aus wie ein Landwirt im Kleidchen. Hast du das verstanden? Jawohl Herrin... Mir war heiß und kalt gleichzeitig. Hol bitte deine schrittoffene Strumpfhose, die ziehen wir jetzt an. Und so kam es, dass ich zum ersten Mal in meinem Leben kurze Zeit später eine Strumpfhose trug, die ungehindert den Blick auf CB und meinen Hintern zuließ. Sie nestelte in einer der Taschen herum und kramte weiße, stabile Fußfesseln, ihren Worten nach aus dem medizinischen Bereich, heraus, die ich angelegt bekam. Sie wurden mit orangen Magnetschlössern gesichert und ließen fortan nur noch wesentlich kleinere Schritte zu. Diese Fesseln trägst du jetzt bis morgen Vormittag, Sklave. Jawohl Herrin. Erstaunlich wie sehr einen solche Fesseln einschränken. Sie waren zwar durch ein etwa 40 cm langes Gurtband miteinander verbunden, trotzdem aber sind sie dauerhaft zu spüren und man ist ständig dadurch behindert.
Sie zeigte mir ein Halskorsett aus Leder, geschwungen gearbeitet, mit kleinem Schloß im Nacken, für den stolzen Blick nach vorne und geradeaus. Ihren Worten zufolge darf ich das morgen Nachmittag anprobieren, wenn unsere Gäste kommen! Bitte was, Gäste Diese Frage brannte mir auf der Seele, traute mich jedoch nicht sie zu formulieren!

Kurz darauf ging meine Herrin duschen und als sie aus dem Badezimmer kam, warf sie Slip und Strümpfe vor der Badezimmertür auf den Boden. Sklave, bring meine Unterwäsche in den Hauswirtschaftsraum, aber einzeln mit deinem Mund! Ich taumelte sofort, etwas gehindert durch die Fußfesseln los, kniete mich ab und nahm den ersten Strumpf in den Mund und räumte diesen an die befohlene Stelle. Zuletzt der getragene Slip... Als ich diesen vorsichtig zwischen meinen Lippen hatte und an ihr vorbeiging, stoppte sie mich, hielt mich fest und bohrte ihren Slip mit ihrem Zeigefinger komplett in meinen Mund. Gefällt dir das? Macht es dich geil so behandelt zu werden, Du perverses Stück? Dann beide Hände an meinen Brustwarzen, schmerzhaft zwirbelnd, dann wieder ganz sanft... Ich atmete schwer durch die Nase und stammelte nur "ja Herrin"
40. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ihr_joe am 28.09.22 20:44
Nur nebenbei,

Zitat

Es ist wirklich 1:1 alles so passiert wie ich es hier schildere!


Das habe ich nicht angezweifelt.

Und das gehört zur Sorgfaltspflicht eines Moderators, darauf hinzuweisen, dass ein Plug im Straßenverkehr ablenken kann und wird.

Ich frage mich, würde meine Herrin mich so gefährden? Allerdings kennt sie mich recht genau und hat andere Ambitionen.

Ich finde es interessant von Deinem Werdegang zu lesen …

Ihr_joe
41. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 30.09.22 09:00
Meine Herrin lächelte zufrieden und ich durfte den Slip wegbringen. Ich hatte solch wilde Gedanken, dachte an hemmungslosen Sex und andere Dinge. Nach Erledigung meines Befehls durfte ich mich zu ihr setzen und die begann mir einige Gegenstände aus den Taschen zu zeigen mit dem Hinweis, dass dieses besondere Utensilien sind, die sie bei der Erziehung meiner Person verwenden wird. Sie sei keine Schlägerin, auspeitschen und züchtigen bringe ihr gar nichts, sie erniedrigt, demütigt und schränkt ihr Gegenüber lieber ein. Diese Aussage beruhigte mich wirklich, denn aus früheren Zeiten wusste ich doch noch, was Bullwhip, Paddel und Co ausrichten können!
Zuerst präsentierte sie mir Hodengewichte aus Stahl, zwei Halbschalen mit innenliegenden Schrauben. Ich dachte nur, dass man diese leicht selbst öffnen kann unbemerkt, bis sie nachschob, dass die Schrauben nach dem Anlegen mit speziellen Aufklebern versiegelt werden... Grummel... Eins zu null für sie! Sie zeigte mir verschiedene Knebel, manche mit bunten Gummikugeln von klein bis verdammt groß, Penisknebel, welche zum aufblasen! Ein Knebel hatte für den Mund des Sklaven eine große Gummibirne, außen war ein Aschenbecher befestigt, der aber auch durch einen Gummischwanz ausgetauscht werden konnte. Alleine bei dieser Vorstellung wurde es wieder verdammt eng im CB.
Weiter präsentierte sie zwei Strap-Ons, eine Fellatio-Gummimaske, eine zur Atemreduktion, mehrere Plugs in den unterschiedlichsten Größen und Formen, Handschellen, Fußschellen, Halsbänder und Fesseln aus Leder und weißem Gurt! Ich bekam einen monohandschuh zu sehen und eines ihrer liebsten Spielzeuge... Den Humbler! Sie besaß einen aus Holz und einen aus Aluminium, da sie CBT gerne mag. Ich schluckte ängstlich. Last but not least diverse Klammern, Klemmen und zwei Hodenquetschen.
Sie erkundigte sich wie ich mich gerade fühle, wahrheitsgemäß antwortete ich ängstlich jedoch neugierig!
Der Tag neigte sich dem Ende entgegen und ich erfuhr von ihr, dass wir für mich jetzt ein Lager im Schlafzimmer errichten werden. Im Keller hat sie noch einen Käfig, aber den holen wir erst morgen rauf.
42. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ihr_joe am 30.09.22 19:48
Hallo Ex-Dom,

Ich frage mich gerade, was schlimmer ist, Hiebe aus Liebe zu bekommen oder CBT erleben zu dürfen oder müssen?

Aber du wirst uns sicherlich in Kürze verraten, für was die vielen Knebel gebraucht werden?

Nicht, dass ich noch keinen getragen hätte, aber Du hast in Deinem Bericht immerhin schon sowas längere Zeit getragen. Ich bin zumindest sehr neugierig.

Ich finde es toll, dass Du eine so kompetente Dame gefunden hast, oder sie Dich? Ich glaube, ich hatte schon mal nachgefragt.
Klar, es kann auch Dein Geheimnis bleiben.

Ihr_joe
43. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 01.10.22 10:50
Ich glaube wir haben uns gegenseitig gefunden damals und es war die richtige Zeit dafür! Ich kann mich wirklich glücklich schätzen, als Mentorin sie einst zu haben und derart liebevoll, aber mit dem nötigen Nachdruck, in die andere Seite eingeführt worden zu sein
44. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 01.10.22 11:16
Aus einem ihrer Schränke holte sie zwei große Liegematten für Hunde hervor, beide bestimmt zusammen so groß wie eine handelsübliche Matratze. Diese drückte sie mir in die Hände und ich musste oder durfte ihr ins Schlafzimmer folgen. Dort war, neben ihrem großen Bett, eine stabile Öse in der Wand verdübelt. Da sollte ich die beiden Matten ablegen. Es folgten ein paar Wolldecken und zwei Kissen.
Wir gingen noch einmal ins Wohnzimmer und die deutete mir, ihr auf die Terrasse zu folgen für eine letzte Zigarette. Wieder stockte ich kurz, ich trug CB, Strumpfhose, Fußfesseln und Latexmaske. Sie jedoch konterte abgeklärt, dass es schon dunkel sei und im Haus nebenan derzeit niemand wohnt. Tapsig schlurfend folgte ich ihr und nach ein paar Minuten konnte ich wieder in die Sicherheit ihrer vier Wände flüchten. Wir gingen beide ins Badezimmer, putzten unsere Zähne, sie schminkte sich ab und ging völlig ungeniert neben mir Pipi machen. Sklave, säubere mich... Ich wusste nicht was sie genau meinte! Leck mich sauber... Oh Gott, das konnte unmöglich ihr Ernst sein... Doch sie meinte es völlig Ernst! Sie stellte ein Bein auf dem Rand der Wanne ab, ich sank vor ihr auf die Knie und meine Zunge begann ihr Werk. Mein Glied rebellierte gegen den CB erfolglos an bei diesem Anblick und dem betörenden Geschmack. Sie drückte mein gummiertes Gesicht fest gegen ihre nasse, feuchte Spalte und genoss sichtlich zufrieden meine Dienste! Nach etwa einer Minute äußerte sie, dass ich sehr gut lecken kann, es bleibt zu hoffen dass ich genauso gut Schwänze blasen werde... Das saß gewaltig und schlimme Gedanken kamen auf. Ich durfte auch noch zur Toilette, dabei öffnete sie den Reißverschluss meiner Maske und zog mir diese vom Kopf. Danke Herrin sagte ich, nach Stunden mit dieser Maske ein wunderschönes Gefühl.
Ich folgte ihr ins Schlafzimmer, musste mich auf meinen Platz neben dem Bett legen und sie kam mit einer etwa 1,50 m langen Kette zurück. Diese befestigte sie mit einem Schloß an der Öse, das andere Ende legte sie mir locker, jedoch ausbruchssicher um den Hals und sicherte sie ebenfalls mit einem Schloß. Ein intensives, unbeschreibliches Gefühl von Hilflosigkeit und zugleich Erregung. Dann warf sie mir eine der Windeln zu, die ich bei unserem ersten Date kaufen musste und stellte klar, dass sie keinesfalls geweckt werden möchte weil irgendwas zwickt oder ich zur Toilette müsste. Dafür gibt es Windeln. Sie bat nun um Ruhe, morgen wird es ein langer Tag. Sollte ich nerven, wird sie mich knebeln. Jawohl Herrin, ich werde leise sein... Gute Nacht
45. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 01.10.22 16:25
Tja, was soll ich sagen... Die Nacht war richtig mies! Es hat einfach alles gestört. Die Kette um den Hals hat genervt, der CB hat gezwackt, die Fußfesseln haben mich wahnsinnig gemacht. Zur Toilette musste ich glücklicherweise nicht, die Windel lag noch zusammengefaltet neben mir. Um sieben Uhr ging ihr Wecker, obwohl Wochenende war, steht Madame auch früh auf. Naja, aufstehen war zuviel gesagt... Sie warf mir lediglich den Schlüssel der Kette zu und befahl mir, Kaffee zu machen und ihr eine Tasse zu bringen. Gesagt, getan... Sie öffnete auch meine Fußfesseln und ich durfte ins Bad um mich frisch zu machen. Sie erlaubte mir, mich anzuziehen und schickte mich danach aus dem Schlafzimmer, sie braucht eine viertel Stunde Alleinezeit...
46. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 02.10.22 16:54
Der Vormittag war gefüllt mit einkaufen und Vorbereitung. Ich wurde von ihr in Kenntnis gesetzt, dass gegen 17 Uhr Freunde von ihr zu Besuch kämen, alles SMler und irgendwie perverse. Es findet ein Bondage Workshop statt und einfach ein gemütliches Beisammensein unter Gleichgesinnten. Uff, bei dieser Information wurde mir wieder heiß und kalt gleichzeitig.
Wir holten Unmengen an Getränken, beim Metzger zwei kalte Platten mit appetitlich aussehenden schnittchen, Wurst, Schinken, Käse. Dann noch die bestellten Baguettes... Fertig!
Gegen Mittag war alles soweit erledigt, ich durfte duschen und bekam den CB nach gefühlten vier Wochen abgenommen, dabei waren es doch nur wenige Tage. Das Gefühl war unbeschreiblich schön, mein bestes Stück stand sofort wie eine Eins. Natürlich bekam ich die Anweisung, keinesfalls an ihm herumzuspielen, sonst setzt es was. Als ich aus der Dusche kam, rief meine Herrin mich zu ihr, neben ihr lag dieser breite Hodenring aus Metall, den sie bereits geöffnet hatte. Mit vereinten Kräften wurden diese beiden Hälften zwischen Hoden und Penis platziert und mit den Imbus-Schrauben verschlossen. Ein extremes Gefühl, knalleng und unnachgiebig. Meine Hoden prall und fest, ohne Chance dass sich dieser Zustand verbessern wird. Mein Glied dadurch permanent halbsteif abstehend und dauerhaft erregt.
47. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 03.10.22 17:30
Diese neue Erfahrung musste ich erst einmal sacken lassen, zog ein bisschen die Haut der Hoden in bessere Position und erreichte so etwas mehr Tragekomfort dieser Hodenfessel. Wir trafen noch diverse Vorbereitungen, stellten Teller, Gläser und Besteck bereit, räumten hier, wischten dort. Irgendwann kam ich ins Wohnzimmer zurück und entdeckte mit Schrecken mein schwarzes Zofenkleidchen mit den weißen Rüschen wie auf dem Präsentierteller an ihrem Schrank hängen. Ich erblickte auch meine Pumps, Strumpfhose, oberarmlange, schwarze Latexhandschuhe und die schwarze Latexmaske. Ich schluckte, sprach sie jedoch nicht darauf an. Sie konnte doch unmöglich derart fies sein, mich vor all den Leuten heute Abend dermaßen zum Horst zu machen!? Sie bemerkte meinen Blick, grinste nur zufrieden, sagte jedoch keinen Ton.

Kurz vor 16 Uhr klingelte es zum ersten Mal. Wieder war es Lu, die meine Herrin küsschengebend begrüßte. Diesmal wurde ich ebenso freudig und vertraut begrüßt, so als ob wir uns schon ewig kennen würden. Es folgten immer mehr Personen, zum Schluss waren wir zu vierzehnt, darunter Singles, Paare und ein homosexuelles Päarchen, augenscheinlich völlig bodenständige Leute,die eine gemeinsame Leidenschaft teilen! Meine Herrin schickte mich los, jedem ein Glas Sekt zu servieren und als sich jeder an einem Glas festhielt, richtete sie ein paar Worte an die Gäste. Sie stellte mich auch als ihren Sklaven vor und ich wurde wirklich mit absoluter Normalität und freundlich von allen noch einmal begrüßt. Ich schämte mich trotzdem ziemlich Doll dabei, besonders als eine der anwesenden Damen dieses süße, schwarze Kleidchen ansprach und meinte, sie könne es kaum erwarten mich darin zu sehen. *Schluck*
48. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Endy am 03.10.22 20:26
Ich weiß nicht ob es ein bewusstes Wortspiel war. Aber etwas mit einem Ring um die Hoden "sacken" lassen hat mir ein sehr sehr breites Grinsen ins Gesicht gezaubert.
In welchem Outfit wurden die Gäste eigentlich von dir begrüßt? Ich bin aber fest davon überzeugt, dass du in dem süßen schwarzen Kleid überaus liebreizend ausgesehen hast.
Da konnte es bestimmt manchen nicht mehr ruhig auf den Sitzen halten. Es war bestimmt ein sehr spannender Abend. Von dem wir hoffentlich bald mehr erfahren werden.
49. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 04.10.22 05:26
Es war ein bewusstes Wortspiel... Lach! Ich trug, als die Gäste eintrafen, ganz normale Kleidung, also eine Jeans und T-Shirt.
50. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 04.10.22 15:47
Der Nachmittag kam in Fahrt, es wurde gelacht, gegessen und getrunken und ich muß wirklich sagen, dass ich mich in dieser Runde absolut wohl fühlte, keiner abgehoben, überheblich oder von oben herab war den devoten Teilnehmern gegenüber. Nun trat Lu in Aktion, die sich als wahre Meisterin im gefesseltsein erwies und von einem der Teilnehmer derart streng verschnürt wurde, dass ich alleine vom zusehen Gelenkschmerzen bekam. Sie allerdings tauchte völlig ab in ihre Welt, versunken in Träumen... sie flog! Sie schien es auch nicht im geringsten zu stören dass sie komplett nackt war und nun wie ein Rollbraten auf ihren zu prallen Kugeln gebundenen Brüsten auf dem Bauch vor uns lag. Ihr wurde noch ein wirklich verdammt großer Ballknebel verpasst und so diente sie eine Weile als Dekoration. Zwischendurch drehte sie einer der anwesenden auf die Seite, sie ließ es einfach geschehen, unfähig etwas daran zu ändern. Ich sah wie eine der Damen plötzlich ihre Brustwarzen quälte, sie wirklich streng behandelte und hörte Lu schmerzhaft stöhnen, jedoch glücklich dabei wirkend.

So Schätzchen, jetzt bist Du dran flötete mir meine Herrin zu und ich erschrak bei diesen Worten und sofort stieg mir die Schamesröte ins Gesicht. Argh, ich will nicht... Eigentlich schon, nur irgendwie nicht jetzt, dachte ich. Meine Herrin fragte in die Runde ob ihr jemand behilflich sein möchte beim zurecht machen ihrer Zofe und es meldete sich eine ihrer Freundinnen und der devote Part des männlichen Paares. Mir gingen tausend Gedanken durch den Kopf, mein Deo versagte schlagartig, aber es gab kein zurück. Ehe ich mich versah zog mich meine Herrin am Hosenbund in eine Ecke und wenig später stand ich komplett nackt im Raum!
51. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 04.10.22 17:14
Sofort schnatterten meine Herrin, ihre Freundin und der homosexuelle Typ aufgeregt herum, kicherten wie aufgeregte Hühner und holten mein Outfit zusammen. Zuerst die schrittoffene Strumpfhose, die ich vorsichtig angezogen bekam. Wahrscheinlich war es Einbildung, aber mir kam es ständig so vor als ob der Mann immer mal wieder auf meine prallen Hoden starrte und mein halbsteifes Glied. Als nächstes zauberte meine Herrin ein rosafarbenes Tutu hervor, welches ich vorher nicht gesehen haben. Natürlich bekam ich das auch sofort angezogen und ich blickte beschämt, aber auch ein wenig erregt, an mir herunter. Jetzt folgte das Zofenkleidchen, es passte wirklich wie angegossen. Als meine Herrin den Reißverschluss im Rücken geschlossen hatte, schnappte dort ein kleines Vorhängeschloss zu... Ausziehen ohne Herrin somit unmöglich! Als nächstes wurde mir in die Pumps geholfen, die ich vor einiger Zeit bestellt habe. In Anbetracht der Tatsache, dass ich vor knapp einen dreiviertel Jahr am Sprunggelenk operiert wurde, habe ich auf High Heels verzichtet und mich für gangbarere Schuhe entschieden, bei denen ich nicht sofort wieder unterm Messer liege. Durch den breiten Absatz konnte ich wirklich von der ersten Minute ziemlich gut und sicher damit laufen. Meine Herrin holte nun die schwarze Gummimaske und die langen Latexhandschuhe, beides wurde mir angezogen und ich brachte die Maske, bzw deren Mundöffnung und die Nase, in die optimale Position. Die Puffärmelchen des Kleidchens schlossen perfekt mit den Handschuhen ab. Nun folgte dieses geschwungene Halskorsett. Ich bekam es angelegt und es hielt meinen Kopf in einer relativ unbeweglichen Lage fest. Ich konnte eigentlich nur frei geradeaus schauen, großartige Bewegungen des Kopfes waren damit unterbunden. Die Freundin meiner Herrin kam auf die blödsinnige Idee, dass eine Zofe unbedingt Plug und Knebel braucht und ich hätte sie dafür töten können. So ließ ich es also über mich ergehen, dass die beiden Damen den mir bekannten Pumpdildo in meinen Hintern einführten, während er meine Maske und die Handschuhe mit Latexpolitur auf Hochglanz brachte.
52. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 04.10.22 19:15
Der Pumpdildo wurde drei oder vier Mal aufgepustet und schwoll merklich in meinem Po an. Ich bekam lederne Handmanschetten angelegt, die mit einer etwa 35 cm Kette verbunden waren und auch mit kleinen Schlössern gesichert wurden. Sie hakte eine kurze Führleine an mein Halskorsett und zog mich vorsichtig ins Schlafzimmer. Dort hing, wie im Flur, ebenfalls ein großer Spiegel und ich sah mich zum ersten Mal als Zofe, ein unbeschreiblicher Anblick. Ein bizarres Wesen, groß, breite Schultern... Und doch hilflos feminin! Ich war dermaßen erregt und unsagbar geil, hätte in diesem Moment alles für einen Höhepunkt getan.
53. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 05.10.22 15:12
Meine Herrin stand neben mir und musterte mich. Sie war augenscheinlich sehr zufrieden mit dem Resultat ihrer Arbeit und der ihrer Freunde. Aber anscheinend war sie nicht nur zufrieden, sondern ebenso erregt wie ich, denn plötzlich ging sie direkt auf Tuchfühlung mit ihrer perversen Zofe und hauchte mir zu, wie stolz sie auf mich wäre und wie sehr sie dieser Anblick scharf macht. Sie nahm meine beiden Brustwarzen, knetete diese sehr sanft und stimulierend, was mich wiederum schier an den Rand des Wahnsinns trieb. Dann wanderte eine Hand unter mein Kleidchen, wuschelte sich durch das Tutu und umschloss zärtlich meine prallen Hoden, drückte diese leicht und lustfördernd. Dann wanderte diese Hand am Schaft meines Glieds hoch zur Eichel, dort stellte sie Nässe der Lust fest, ließ Fingernägel vorsichtig darüber gleiten. Mein Gehirn schien zu explodieren, konnte keine klaren Gedanken mehr fassen. Sie ließ sich aufs Bett fallen, hob ihren Rock hoch und befahl mir sie zu lecken, was ich sofort tat. Meine Zunge drang tief in ihre nasse Spalte, umspielte ihre Klitoris. Ich stieß zu, saugte, knabberte, leckte, bis sie sich plötzlich einen batteriebetrieben Vibrator aus dem Nachttisch angelte. "Knie dich vor mich, Sklave... Schau mir zu und spiele dir dabei ausnahmsweise an deinem Glied und deinen Hoden... Aber Du wirst nicht abspritzen" kam ihr Befehl... also gehorchte ich, wichste vorsichtig meinen Penis, drückte meine Hoden und sah zu wie sie nach vielleicht 6o Sekunden einen gigantischen Höhepunkt hatte, den sie in ihr Kopfkissen schrie...
54. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 05.10.22 16:13
Als meine Herrin sich wieder gesammelt hatte, richtete sie sich auf und sah mich zufrieden an. Ich musste die Hand von meinem Glied wegnehmen und aufstehen. In diesem Moment flog mit lautem Plopp der Pumpball meines Plugs vom Schlauch ab und schlagartig entwich die Luft, was bei uns beiden einen herzhaften Lacher auslöste! Ich freute mich innerlich sehr über diese Materialermüdung des Quälgeistes, sie jedoch erwiderte kühl, dass das keinesfalls so bleiben kann und ließ mich im Schlafzimmer zurück. Wenig später präsentierte sie mir zufrieden einen komisch geformten Plug aus Gummi, den ich wenig später im Hintern spürte. Hmpf

So Schätzchen, dabei nestelte sie mein Kleidchen zurecht und das Tutu, bist Du fertig für deinen großen Auftritt. Ich war fertig... Sogar fix und fertig... War in Sachen Geilheit bei einer klaren 11 auf der berühmten Skala von eins bis zehn, wollte tausend Dinge lieber tun wie mich den anderen jetzt so zu zeigen. Sie betonte noch einmal wie scharf ich aussehe und wie unsagbar stolz sie auf ihr geiles Püppchen sei, griff nach der Leine und zog mich Richtung Tür. Stopp, Herrin... Ich habe etwas gut bei ihnen... Dabei lächelte ich sie an, innerlich hoffend, mich nicht zu weit aus dem Fenster gelehnt zu haben mit dieser Aussage! "Oh, was denn, Sklave?"... Ich blickte sie an und sagte "Sie wollten mich knebeln, Herrin". Oh mein Gott, danke dass du mich erinnerst... Sprach es und flitzte wieder raus... Kam zurück mit dem Penisknebel und hauchte mir einen flüchtigen Kuss auf meine Lippen, bevor sie mir den Gummiphallus in den Mund steckte und den Riemen verschloß. Ggmmppff
55. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 06.10.22 15:16
Nun also war mein Mund gefüllt mit einem vielleicht acht Zentimeter langen, verdammt echt aussehenden Penis aus Gummi, mit Eichel und Adern. Ich kam mir so hilflos vor in diesem Moment, aber immerhin musste ich so keine unangenehmen fragen beantworten! Sie öffnete die Tür zum Wohnzimmer und am anderen Ende der Leine in ihrer Hand hing ich, ängstlich hinter ihr herlaufend. Sie bat kurz um Ruhe, alle Blicke richteten sich auf uns beide, sogar die immer noch gefesselte Lu blickte kurz zu mir. Sie stellte kurz ihre Zofe vor, hob ungeniert meinen Rock und das Tutu hoch, zeigte allen meine prall gefesselten Hoden und als ich mich umdrehen und bücken musste auch den Plug in mir. Sie bat darum, Verbesserungen an der Zofe anzusprechen, die dann gemeinsam gerne umgesetzt werden können. Desweiteren werde ich nun Getränke servieren, Wünsche sollen direkt an mich vorgetragen werden. Und sie bat darum, dass alle hier im Raum einen entsprechenden Namen für mich überlegen sollen. Und last but mit least stehe ich natürlich auch für Leck- und Blasdienste zur Verfügung, falls jemand lust hat...
56. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 06.10.22 17:12
Die letzte Aussage ihrerseits hat mich absolut getroffen, kribbeln durchzog meinen gesamten Körper, wie wenn tausende Ameisen über mich marschierten. Ich nuckelte nervös an meinem Penisknebel herum, blickte einfach nur ins Leere. Konnte anerkennende Lobeshymnen hören, dass sie sich selbst übertroffen hat usw.
Meine Herrin bestellte sogleich ein Glas Sekt und trotzig machte ich mich auf den Weg, um es ihr kurz darauf zu bringen. Dann orderte jemand ein Weizenbier, gar nicht so einfach mit gefesselten Händen es einzuschenken, aber es gelang. Zwischendurch räumte ich den Geschirrspüler ein, irgendwann auch wieder aus, leerte Aschenbecher aus und klapperte mit meinen Pumps durch die Wohnung, bis jemand auf die Idee kam, ich müsse Fußfesseln tragen, die mit den Handfesseln verbunden sind. Hass...
Kurze Zeit später zierten mich Manschetten an den Fußgelenken, verbunden mit einer Kette und auch mittels Kette mit der der Handfesseln. Wieder etwas weniger Freiheit, noch mehr Konzentration beim umherlaufen. Den Maid-Service konnte ich gerade so noch ausüben, wenngleich alles etwas länger dauerte. Einmal, ich war in der Küche, kam meine Herrin von hinten an mich heran und drückte auf den Plug in meinem Hintern, bewegte ihn mit ihrer Hand rhythmisch. Ich stöhnte vor Schreck auf, Spucke rann aus meinem geknebelten Mund und ich atnete schwer durch die Nase. Gefällt dir das, Püppchen... Ich musste mich an der Küchenzeile abstützen, bekam weiche Knie... Und wie mir das gefiel! Mein Penis stand wie eine Eins, was den Schmerz durch die Hodenfessel verstärkte, aber ich genoss jede Sekunde...
57. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 06.10.22 18:32
Sie wiederholte ihre Frage ob es mir gefällt und ich stammelte "ffah heffin", denn dieser Penisknebel verhindert wirkungsvoll verständliche Laute. Sie fickte mich weiter mit ihrer Hand und dem Plug und ich wollte einfach nur abspritzen dürfen. So schnell und plötzlich wie sie begann, hörte sie auch wieder auf und sie merkte meine Erregung sehr deutlich. Ich solle erst einmal eine Zigarette rauchen zur Beruhigung, darf mich sogar mit an den Tisch zu den anderen setzen. Ich trippelte also los, setzte mich vorsichtig auf einen freien Stuhl und merkte wie dadurch der Plug noch tiefer in mich eindrang. Ich verlagerte etwas das Gewicht, wurde aber sofort gemaßregelt, ordentlich zu sitzen. Hmpf

Als ich endlich zufriedenstellend saß, öffnete meine Herrin die Schnalle des Knebels und zog ihn mir nassglänzend aus dem Mund. Jetzt merkte ich, wie sehr er doch meinen Mund ausfüllte. Ich bewegte dankbar den Kiefer, herrlich den Mund frei zu haben. Ich blickte mich um, sah die arme Lu immer noch gefesselt herumliegen, aber in anderer Position, jedoch nicht minder heftig. Wie muß es ihr wohl mit diesem irre großen Ballknebel ergehen... Oder kann man sich daran gewöhnen?
Meine Herrin gab mir eine Zigarette und Feuer, durch die miteinander verbundenen Hand und Fußfesseln musste ich mich etwas bücken um daran ziehen zu können. Dankbar sog ich den beruhigenden Rauch ein, kam wirklich etwas runter. Neben mir saß eine dominante Dame, die mich plötzlich ungeniert fragte, wie es denn als ehemaliger Dom sei, nun selbst den Dildo im Hintern zu haben und an Schwänzen zu lutschen. Ich sagte ihr, dass ich beides in gewisser Hinsicht genieße und meiner Herrin vertraue, gut auf mich aufzupassen.
58. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 06.10.22 18:59
"du genießt es, Schwänze zu lutschen" Als sie dies wiederholte wurde mir die Tragweite meiner Aussage bewusst und ich glaube trotz Latexmaske konnte man die Röte in meinem Gesicht sehen. Ich schob nach, seit geraumer Zeit keinen Höhepunkt mehr gehabt zu haben, meistens einen kg tragen muß und einfach sehr erregt zu sein seit sich meine Herrin meiner angenommen hat.
Das mit dem kg interessierte sie sehr und sie wollte diesen unbedingt mal sehen. Diesen Wunsch bekam meine Herrin mit und sie schickte mich los, den durchsichtigen CB zu holen. Ich kam ihrer Aufforderung sofort nach und neugierig betrachtete die Dame dieses Stück Kunststoff. Sie fragte meine Herrin ob sie dieses Teil mal in Aktion sehen kann und wieder musste ich los um den Spezialschlüssel für die Hodenfessel zu holen, die mir meine Herrin sogleich abnahm. Meine Herrin, ihre Freundin und ich zogen uns etwas abseits zurück und wieder folgte zerren, schieben, drücken und drehen, bis das Schloss endlich zuschbappte und ich wieder keusch verschlossen war... Doppel-Hmpf. Begeistert musterte sie mein eingesoerrtes Glied in seinem Gefängnis und beglückwünschte meine Herrin zu ihrer außergewöhnlich artigen Zofe.
59. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 07.10.22 15:01
Meine Herrin und Ich setzten uns aufs Sofa und sie erwähnte nebenbei, dass sie es eigentlich gar nicht vorhatte mich heute wieder zu verschließen, aber da der CB jetzt schon mal dran ist, bleibt er es auch. Dabei spielte ihre Hand am CB und meinen Hoden herum, vor allem mit dem kleinen Schloß. Ihre Fingernägel berührten meine Eichel im CB, mein Schwanz drohte förmlich sein Gefängnis zu sprengen. Ich stöhnte voller Wollust auf, sie genoss ihre Macht über mich. "Ich muß dich jetzt wieder knebeln", sprach sie, holte fix den Penisknebel und brachte ein Kondom mit. Dieses öffnete sie, zog es über das Mundteil des Knebels und steckte ihn mir wieder tief in den Mund. Es kam mir so vor als ob er etwas fester verschlossen wurde wie vorhin, jedenfalls saß er bombenfest. "Damit Du dich an den Geschmack von Kondomen gewöhnst"... Wieder eine ihrer verbalen Spitzen, die nicht ihre Wirkung verfehlte! Und jetzt geh deiner Arbeit nach, die Gäste wollen bestimmt etwas trinken und es steht verdammt viel Geschirr herum. Grummel
60. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Moira am 07.10.22 15:28
unaufdringliche Bescheidenheit beinhaltete die "Ausbildung/Erziehung" offensichtlich nicht ...
61. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 07.10.22 18:33
Es wird niemand gezwungen dies zu lesen, werte Dame! Es ist mir einfach ein Bedürfnis, in dieser verrückt angespannten Zeit hier meine ersten Schritte als Sub zu beschreiben
62. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ihr_joe am 07.10.22 23:35

Zitat

Ich muß dich jetzt wieder knebeln\", sprach sie, holte fix den Penisknebel und brachte ein Kondom mit. Dieses öffnete sie, zog es über das Mundteil des Knebels und steckte ihn mir wieder tief in den Mund. Es kam mir so vor als ob er etwas fester verschlossen wurde wie vorhin, jedenfalls saß er bombenfest. \"Damit Du dich an den Geschmack von Kondomen gewöhnst\"


In dem Zusammenhang möchte ich darauf hinweisen, dass ein Knebel immer Gefahren mit sich bringt und nicht ohne Beaufsichtigung getragen werden sollte. Insbesondere mit einem Kondom wird die Gefahr ohne Grund verstärkt.

Nebenbei, ein Penisknebel ist nicht besonders effektiv, deshalb wundert mich die Aussage.

Bombenfest sitzen, besorgt das Band, sowieso aber aufgrund der Form zählt er zu den Knebeln, die nicht effektiv sind. Also eine Artikulation zulassen. Allerdings auch formbedingt leicht zu Erbrechen oder Würgen führen.

Soviel zu den Sicherheitsaspekten.

Recht sachlich ist die Verwendung von Knebeln auch bei Wikipedia erklärt, wobei natürlich jeder unterschiedlich auf Knebel reagiert:
Knebel

Was weder bei Wiki noch hier erklärt wird, ist dass es einen Unterschied macht, ob man stehend oder liegend geknebelt ist.
Beim liegen, kann es durchaus sein, dass die Nase zugeht, was der gleichen Person (mir) stehend keine Probleme bereitet hat, wird dann plötzlich zum Problem.

Zu Deinem Bericht:
Schon spannend, was Dir in so kurzer Zeit widerfahren ist.
Sehr gewundert, dass sich die dominante Dame über den KG (CB) gewundert hat, eigentlich müßte sie sowas kennen.


Ihr_joe

63. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 08.10.22 07:20
Man kann sich mit nahezu jedem Knebel artikulieren, finde aber den Penisknebel wirklich sehr wirkungsvoll, weil er aufgrund Größe und Formgebung den Mund gut ausfüllt
64. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ihr_joe am 08.10.22 21:37
Hallo Ex-Dom,
Dankeschön, ich hatte bei mir selbst den Eindruck, dass einige andere Knebel in der Hinsicht wirksamer waren.
Es kann sicherlich bei mir auch Einbildung sein, dass ich das anders empfinde.

Ihr_joe
65. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 09.10.22 09:17
Und beim Penisknebel kommt, zumindest bei mir, der psychologische Aspekt hinzu, denn ich persönlich finde es erniedrigend einen Gummipenis, oder einen echten, im Mund zu haben und das nicht kontrollieren zu können
66. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 09.10.22 15:11
Nun war ich also wieder mundtot gemacht und fand den Geschmack des Kondoms echt eklig. Die gesellige Runde war gerade dabei, Namen für mich zu finden, ich hörte Vorschläge wie Alexis, Chantal und dergleichen. Ich räumte unbeirrt Gläser und Teller weg, bis meine Herrin plötzlich freudestrahlend laut Maggie rief. Offensichtlich war ich gemeint, die Namensfindung schien beendet. Ich dachte nur, was ist aus mir geworden... Vom Top zur Maggie, zum keuschen, gepluggten und schwänze lutschenden Püppchen.

Nach einer Weile wurde ich an den großen Tisch zu den anderen gerufen, natürlich unter viel Gelächter mit meinem neuen Namen. Dort war bereits etwas Platz gemacht und ein Würfel lag am Tisch. Meine Herrin verkündete stolz, dass nun über die Tragedauer und Dauer meiner Keuschheits gewürfelt wird. Morgen beginnt ein neuer Monat, dieser hat 30 Tage und es wird fünf Mal gewürfelt. Hmpf
67. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 09.10.22 19:19
Es waren also maximal dreißig Augen zu erreichen, was in dem Fall dreißig Tage Keuschheit bedeutet hätte. Über diesen vollen Monat war ich sehr besorgt, nahm dennoch den Würfel und warf ihn zaghaft auf die Tischplatte. Eine Drei...
Als nächstes bekam der dominante Part des männlichen Paares den Würfel und er erreichte eine fünf. Das Spiel ging weiter, Lu, die mittlerweile aus ihrem mörderischen Bondage befreit war, durfte werfen... Shit, wieder eine fünf, die mit großem Hallo gefeiert wurde. Schon dreizehn Tage... Wie soll ich das nur aushalten?
Das Spiel wurde unterbrochen für knabbereien und Getränke, die ich natürlich zu servieren hatte. Als ich in der Küche zu Gange war, kam Lu hinzu, drückte sich etwas an mich und entschuldigte sich für ihre gewürfelte fünf, dabei lächelte sie mich zuckersüß an. Ihr Gesicht war von dem Ballknebel gezeichnet, dessen Riemen sich in ihrer Haut immer noch abzeichnete. Auch an den Handgelenken waren Ropemarks, sie jedoch quietschfidel und gutgelaunt, ja sogar aufreizend mir gegenüber. Sie fragte mich sogar, ob ich, statt nachher vielleicht einen Mann zu blasen, nicht viel lieber sie verwöhnen möchte, was ich natürlich mit flehendem Blick bejahte und dabei unruhig auf dem Penisknebel herumlutschte. Mir kamen wieder die Worte meiner Herrin vom Beginn dieses Treffens in den Sinn... Leck und Blasdienste... Oh Gott war ich wieder spitz.
68. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von unisys am 09.10.22 19:24
Eine nette Geschichte. Gefällt mir
69. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Endy am 09.10.22 19:55
Ich bin ja ein absoluter Freund von Keuschheitswürfelspielen. Auch wenn ich da letztes Jahr im Locktober überhaupt kein Glück hatte. Für dieses Jahr suchen wir noch nach einer schönen Idee. Eigentlich hatte ich die Hoffnung das meine KH sich dieses Jahr was spannendes einfallen lässt.
Toll wäre es gewesen hier eine schöne Inspiration zu bekommen. Dieser Monat ist ja sowieso gesetzt und eine generelle Verlängerung finde ich jetzt nicht so spannend.
Vielleicht hast du ja noch eine tolle Spiel Idee die nicht schon auf jeder zweiten Webseite steht.

Ansonsten bitte weiter schreiben! Gerne dürfen die Abschnitte ein wenig länger werden.
70. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ihr_joe am 09.10.22 21:26
@ Endy
Sorry etwas OT Ex-Dom

Würfelspiele?
Nehmen wir an, Du magst Fußball (kannste gegen alles austauschen), dann darfst du mit 3 Würfeln werfen, wie lange Du verzichten darfst.
Ein 2 Pasch für 1 Jahr, ein 3 Pasch für einen Monat oder kein Pasch für immer.
Freu Dich auf nächstes Jahr No Fember … da gibt es dann das nächste Würfeln.

Nur mal was, was nicht auf jeder Seite steht
Ihr_joe
71. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 10.10.22 17:10
Es kam wie es kommen musste! Der Wirbelwind Lu ging prompt zu meiner Herrin und fragte sie ungeniert danach. Mir lief es eiskalt den Rücken hinunter als ich die beiden reden sah und wie meine Herrin plötzlich zu mir kam. Sie öffnete meine Hand und Fußfesseln, nahm sie mir ab, befestigte jedoch die Handfesseln wieder mit der Kette hinter dem Rücken. Die Fußfesseln blieben weg. "Lu möchte in den Genuss deiner Zunge kommen"... Und schon griff Lu mit dem Zeigefinger in den Ring meines Halskorsetts und zog mich hinter sich her in das Schlafzimmer meiner Herrin. Oh Gott, was passiert da gerade, dachte ich, das ist doch nur verarsche und ich werde an der Nase herumgeführt...

Lu setzte sich aufs Bett, hob mein Kleidchen etwas hoch und meinte nur, dass es wirklich jammerschade sei, dass mein Schwanz verschlossen wäre. Dabei strich ihr Finger an der Penisröhre des CBs entlang. Kurz darauf entdeckte dieser Finger meinen Plug, drückte ihn sanft etwas tiefer in mich. Ich versuchte etwas zu sagen, der knebel verhinderte es wirkungsvoll. Lu stand auf und innerhalb von Sekunden stand sie komplett nackt vor mir, drehte mich um und drückte mich aufs Bett, bis ich vor ihr lag. "Gefällt dir was Du siehst"? Ich brabbelte hilflos stammelnd "ja, sehr", worauf Lu erneut mein Kleidchen hochraffte und plötzlich breitbeinig auf mir saß. Sie öffnete die Schnalle meines Knebels, welche vorne an der Mundplatte war, zog den Penisknebel etwa zur Hälfte aus meinem Mund und schob ihn wieder zur Gänze hinein... Dies tat sie in einem Rhythmus, der mich schier an den Rand der Verzweiflung brachte, weil er mich einfach nur an Sex erinnerte, den ich jetzt so gerne wollte, ja brauchte! "Weißt Du dass mich Sissy-Männer unheimlich anmachen"? Weißt Du dass Du mich in deinem Kleidchen total anmachst, mit dem schönen Plug in deinem zuckersüßen Hintern und dem Gummischwanz in deinem Mund? Weißt Du dass ich dich jetzt gerne fi**en würde, während Du dabei an einem echten Schwanz lutschst? Das war zu viel für mich und ich stammelte nur "bicke fiff miff"... Und plötzlich nahm sie mir den knebel komplett aus dem Mund und küsste mich leidenschaftlich. Dabei bewegte sie ihren Unterleib, steuerte mit ihrem Fötzchen den CB zielsicher an und rieb ihre nasse Pussy daran. Ihre Hände suchten meine Brustwarzen, fanden sie und wurden sofort heftig malträtiert, gezwirbelt und gekniffen. "Nächstes Mal möchte ich dich mit schönen Brüsten sehen"... Das würde dir doch sicherlich auch gefallen, oder? "Ja, das würde mir sehr gefallen, Lu"... Ich war wie ferngesteuert, nicht mehr Herr meiner Sinne! Um den Wunsch nach Brüsten für mich zu unterstreichen, rutschte sie plötzlich höher und ich spürte eine ihrer Brustwarzen an meinem Mund... "Saug daran, nimm sie in den Mund, Sissy"... Und schon lutschte ich an ihrer Brust und war wie im siebten Himmel.
72. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 11.10.22 17:41
Mein Glied fühlte sich an als ob es gleich sein Gefängnis sprengen würde, was mich unheimlich erregte. Genau wie der Plug in mir, Lu's Berührungen, ihr Körper, einfach alles. Ich empfand in diesem besonderen Moment sogar die Maske erregend, die einen herrlichen Duft hatte. Nach einer Weile, Lu atnete auch schon schwerer, spürte ich Finger voller weiblichem Saft an meinen Lippen, den ich leidenschaftlich ableckte. Dann ein Ruck, Lu drehte sich um und setzte sich auf mein Gesicht... Exakt auf Mund und Nase, so dass ich sogar etwas Schwierigkeiten beim atmen hatte, aber an keinem anderen Ort der Welt lieber sein wollte! Ich bemühte mich, meine Zunge möglichst tief in ihr Fötzchen zu stecken, dann wieder ihren Kitzler zu verwöhnen, ließ es geschehen, dass sie sich an meiner gummierten Nasenspitze rieb und leckte ihr Poloch voller Hingabe. Sie stützte sich auch zeitweise mit den Händen auf mir ab oder nahm meine Brustwarzen und behandelte diese in Ekstase streng, was mich jedoch noch mehr anstachelte. Dann beugte sie sich nach vorne, nestelte den CB heraus und nahm mein eingesperrtes Glied in ihren Mund, umschloss es mit ihren Lippen, während eine ihrer Hände meine prallen Hoden verwöhnte, die andere mit meinem Plug spielte.
73. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 11.10.22 19:15
Ich hörte dazwischen Dinge wie "mich macht das keusche Schwanzmädchen so geil" und dass Maggie ihr Poloch tiefer lecken soll, wurde gefragt ob sie mir einen echten Lover besorgen soll der uns beide fickt und dergleichen, was ich einfach nur bejahte, so wild war ich. Ich flehte sie an mir die Fesseln abzunehmen, damit ich sie fingern kann, sie aber änderte erneut ihre Position, setzte sich mit ihrem Schoß auf meinen Unterleib und führte sich den CB etwas in ihre nasse Pussy ein und ritt darauf. Sie streichelte ihre Klitoris, ihr schöner Busen wippte verführerisch vor mir, bis sie auf einmal in einem gigantischen Orgasmus explodierte. Ihr Körper zuckte wild, sie bebte, winselte, schien fast zu weinen vor Erregung. Ich habe noch niemals zuvor erlebt dass eine Frau derart heftig gekommen ist, vielleicht geschuldet dadurch, dass ich passiver Part war und nichts zu entscheiden hatte bei diesem Spiel! Und ich, ich fühlte mich unsagbar klein und hilflos, bettelte förmlich sie solle irgendwie versuchen mir einen Höhepunkt zu ermöglichen. "Warum sollte ich das tun, Maggie, Du hast deine Aufgabe mit Bravour erfüllt!". Und ich erwiderte nur, weil sie mich wahnsinnig macht und ich durch sie kommen möchte. "Oh, dass lass mal besser deine Herrin nicht hören". Es stimmt aber wirklich, Lu... Und diesmal war ich es der sie küsste! "Wir reden später darüber, bzw gib mir nachher deine Handynummer bitte, Maggie".
74. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 12.10.22 13:45
Ich war vollkommen perplex, spürte wunderschöne Gefühle in mir und hatte die rosarote Brille auf. Lu zog sich wieder an und ich saß unbefriedigt, schrecklich geil, aber glücklich auf dem Bett. "Komm schon, wir gehen zu den anderen" rief Lu mir zu, dabei wedelte sie fröhlich mit dem Penisknebel in ihrer Hand. "Lu, laß uns bitte reden, mir ist das gerade wichtig und ich will nnnnnngggmmmfff"... Sie schob mir den Knebel einfach in den Mund und schnallte ihn fest. Das war der Moment wo ich hätte heulen können. "Komm Süsse"... Und schon öffnete sie die Tür des Schlafzimmers!
75. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 12.10.22 17:12
Unter großem Hallo der anderen kamen wir im Wohnbereich an und meine Herrin fragte Lu sogleich ob sie zufrieden mit mir war und ob ich brav gewesen sei. Lu schwärmte in den höchsten Tönen von meinem Einsatz und berichtete, ich sei sehr brav gewesen. Uff, mir fiel ein Stein vom Herzen, fühlte ich mich doch irgendwie jetzt unwohl in meiner Haut. Ich grübelte ob ich nicht gerade eben meine Herrin hintergangen oder betrogen habe, aber kann man in meiner Position von betrügen überhaupt sprechen? Immerhin war ich ja gefesselt, seit Tagen ohne Höhepunkt und in einer emotionalen Ausnahmesituation. Aber ich muß klar sagen, dass ich Lu hundertprozentig vernascht hätte, wenn ich die Möglichkeit gehabt hätte. Ich habe irgendwelche Gefühle entwickelt, die ich gerade nicht kontrollieren kann.
Lu meinte plötzlich ganz dreist, ob sie mich nicht kommendes Wochenende ausborgen darf, sie möchte gerne ihre Wohnung auf Vordermann bringen und eine Sissy könnte ihr dabei sehr nützlich sein. Meine Herrin schmunzelte und schickte mich in die Küche, weil die beiden sich darüber unterhalten wollten. Dazu musste ich ihnen ein Getränk servieren, dann zog ich mich dezent zurück. Während ich den Service wieder aufnahm, lief mein Kopfkino auf Hochtouren, ich hatte in Gedanken hemmungslosen Sex mit Lu, saß bei einem Glas Wein mit ihr zusammen, vögelte sie wieder und wieder und dergleichen. Das beschäftigte mich dermaßen, dass ich Lu nicht bemerkte, die plötzlich neben mir stand. Sie sagte mir mit einem Lächeln, dass mein Arsch nächstes Wochenende ihr gehört und dass ich das ruhig wörtlich nehmen darf. "Waff" versuchte ich zu fragen, wurde verstanden und bekam zu hören, dass ich kommenden Freitag zu ihr kommen soll, weil es da ein paar Dinge zu tun gibt, für die sie Hilfe bräuchte. Meine Herrin bat aber darum, in dieser Zeit keinesfalls meine Ausbildung zu vernachlässigen und hat einige Regeln aufgestellt, die es einzuhalten gilt. "Welffe Refeln?"...
76. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Moira am 12.10.22 17:54
Zitat
Es wird niemand gezwungen dies zu lesen, werte Dame! Es ist mir einfach ein Bedürfnis, in dieser verrückt angespannten Zeit hier meine ersten Schritte als Sub zu beschreiben


sowie permanent selbstherrlich die Startseite (famous 40) mit vier oder gar mehr Deiner Beitragsfetzelchen zuzuschütten und damit letztlich interessantere Threads "rauszuschieben"
77. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Edwin Prosper am 12.10.22 22:54
Ich mag das, wie du schreibst und mir gefällt die Kürze der Episoden.
78. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 13.10.22 17:02
"Jeff faff fon unf fimm mir fen feiff fnebel rauff" raunzte ich sie an, was eigentlich so gar nicht meiner jetzigen Position entsprach. Lu verengte die Augen zu schmalen Schlitzen und gab mir unmissverständlich zu hören, dass ich in diesem Ton nicht mit ihr zu reden habe und sie mir dafür eigentlich eine scheuern würde. Da sie mich aber keinesfalls hier blosstellen möchte, werden wir zwei uns darüber am kommenden Wochenende unterhalten, wobei das eher ein Monolog werden wird wahrscheinlich! Ihre Worte verfehlten nicht ihre Wirkung, ich hatte ein schlechtes Gewissen und etwas Bammel vor dem was da auf mich kommen sollte. Dann ließ sie mich einfach stehen und ignorierte mich den restlichen Abend in Perfektion, wissend um meine Gefühle für sie!
Ich wurde nach einer Weile ins Wohnzimmer gerufen, weil die nächsten beiden Runden würfeln anstanden. Der erste Werfer war dran, es starrte alles gebannt auf ihn. Er warf... Eine 6... Oh mein Gott!!! Nun also bereits neunzehn Tage... Das schaffe ich nicht. Der letzte Wurf... Eine Frau... Süffisant grinsend... Eine 4... Zusammen also 23 Tage ohne Orgasmus... Vielleicht ständig im CB... Jedenfalls unbefriedigt und ohne Erleichterung. Meine Herrin freute sich diebisch darüber, für mich brach eine Welt zusammen.
Der Abend war gelaufen für mich. Lu ignorierte mich gekonnt, ich habe keinerlei Aussicht auf Erleichterung, alles Mist. Plötzlich verschwanden meine Herrin und Lu im Schlafzimmer, waren ungefähr 20 Minuten verschwunden. Ich hatte schlimme Gedanken, was die beiden wohl treiben dort. Plötzlich kamen sie grinsend und lachend heraus, nichts deutete für mich darauf hin, was die zwei dort getan haben... Ich sollte es aber noch erfahren!
79. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 17.10.22 09:57
Aufgrund von Nachfragen: aktuell Corona-positiv, erkältet und maddelig im Kopf... Es geht aber langsam wieder aufwärts
80. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von unisys am 17.10.22 21:09
Gute Besserung
81. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 19.10.22 14:09
Fortsetzung, jedoch nicht beim Abend mit den Freunden meiner Herrin, denn der Rest verlief unspektakulär, obwohl es noch zwei Momente gab, die mir im Gedächtnis blieben. Einer dieser Momente war, als sich die Gäste ans aufbrechen machten und meine Herrin mir zu diesem Zweck sämtliche Fesseln, den Knebel und die Maske abnahm. Ich trug nur noch Pumps, Strumpfhose und das Kleidchen. Ich kam mir ohne diese Maske so albern vor, feminines Outfit, maskulin der Kopf... Das passte nicht zusammen und ich schämte mich plötzlich sehr.
Der zweite Moment war, als dann Lu fuhr... Ich wollte sie irgendwie nicht gehen lassen, hatte so schöne Gefühle für sie, wollte mich entschuldigen für vorhin, sie in den Arm nehmen... Einfach alles! Sie jedoch verabschiedete sich sehr freundschaftlich von meiner Herrin, mir rotzte sie ein kühles "bis Freitag" hin, was mich fix und fertig machte.

Ich durfte, als alle weg waren, etwas Klarschiff machen und schlief die Nacht wieder angekettet und immer noch im CB, auf der Hundematte auf dem Fußboden im Schlafzimmer.
82. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 19.10.22 19:27
Zum Sonntag blieb nur zu sagen, dass ich gegen 11 Uhr wieder in meine Heimat fuhr, bepackt mit zwei verschlossenen Taschen, meinem kompletten Outfit und ohne angelegtem CB. Ich bekam Order, mich bei Lu sofort zu melden, sobald ich zu Hause angekommen bin. Dazu händigte sie mir ihre WhatsApp Nummer aus.
Die Fahrt verlief ereignislos, ich ließ die vergangenen Tage Revue passieren und im Nu war ich daheim angekommen. Als alles im Haus eingeräumt war, speicherte ich Lu's Nummer ein und sendete ihr eine Nachricht. Ich hing emotional immer noch im Wochenende fest, versuchte meine Gefühle zu ergründen, die ich für Lu entwickelt habe und überlegte, was sie von meiner Herrin unterscheidet. Meine Nachricht war mittlerweile gelesen worden, jedoch keinerlei Reaktion darauf. Das war die Hölle für mich! Erst als ich zu Bett ging gegen 22 Uhr kam "gute Nacht, Maggie". Mein Herz schlug Purzelbäume wegen dieser drei Worte und ich antwortete Sekunden später "gute Nacht, Lu"
83. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 20.10.22 18:43
Die Woche alleine in meiner Heimat kroch dahin und ich fieberte dem Freitag entgegen. Mehr als spärlich kamen Nachrichten von Lu, Kernaussage war jedoch immer, dass ich keusch zu bleiben habe. Meine Herrin meldete sich auch kaum noch, was mich aber nicht weiter störte! Als endlich der Freitag gekommen war, setzte ich mich voller Vorfreude ins Auto, beladen mit meinem Outfit und den Taschen sowie einigem privaten Gepäck. Adresse ins Navi getippt und schon war ich da... Wieder bayerische, ländliche Idylle. Ein Dorf, in dem Lu wirklich schön am Ortsrand wohnte. Ich stieg aus, ein älterer Herr war im Garten mit Brennholz sägen beschäftigt, grüßte freundlich und zeigte mir die Tür von Lu's Wohnung. Ich klingelte und kurze Zeit später öffnete Lu die Tür, strahlte mich über beide Backen an, legte aber gleichzeitig den Zeigefinger auf ihre Lippen um zu signalisieren dass ich ruhig sein soll, weil sie gerade in einem Telefonat ist. Sie deutete mir einzutreten und bot mir ebenso leise einen Platz an.
Nach zehn Minuten war sie fertig, legte das Handy weg und wir begrüßten uns richtig mit Umarmung und Küsschen. Sie plapperte aufgeregt, konnte ihr kaum folgen, hatte Herzklopfen. Ihre Frage nach meiner Keuschheit konnte ich wohlwollend beantworten und sie meinte nur, da wird sie sich schon darum kümmern... Wie meinte sie das!? Sie zeigte mir die Wohnung, eine geräumige Einliegerwohnung im Haus ihrer Eltern, bayuwarisch und modern gleichzeitig, jedenfalls sehr gemütlich mit Kachelofen, offenem Wohnbereich und integrierter Küche. Sie zeigte mir den Rest ihrer Wohnung und im Schlafzimmer erschrak ich... Dort stand ein Käfig aus massivem Stahl. Sie bemerkte natürlich dass ich ihn gesehen habe und meinte lapidar "deine Bleibe heute Nacht" und lachte dabei.
Nach der Führung gingen wir zusammen ans Auto und holten mein Gepäck, damit endlich der gemütliche Teil eingeläutet werden konnte. Ich fragte ob sie wüsste was in den beiden verschlossenen Taschen sei. Natürlich weiß ich das, habe sie schließlich selbst mit gepackt. Aber das wirst du nachher noch sehen und spüren, das verspreche ich dir! Jetzt ziehst Du dich erst einmal komplett aus, Maggie...
Ich blickte mich unsicher um, ließ dann jedoch die Hüllen fallen und stand mit einer Erektion vor ihr, der sie keine Beachtung schenkte. Sie kam mit einem Plug auf mich zu, rieb ihn mit einem Gleitmittel ein und ich musste mich bücken. Sie führte ihn mir gekonnt ein, bis der Fuß des Plugs sicher und tief zwischen meinen Pobacken saß. "Kennst Du die" fragte sie mich, in ihrer Hand eine der von mir kürzlich gekauften Windeln... Ja, ich kenne die Windeln... Leg dich hin, Maggie... Und nach kurzer Zeit steckte ich nach einigen Jahrzehnten wieder in einer Windel. Ich schämte mich in Grund und Boden, jedoch erregte mich die Situation auch sehr. Über die Windel knöpfte sie eine durchsichtige Hose aus Plastik, damit nichts ausläuft, wie sie triumphierend meinte. Zum Schluss eine glänzende Strumpfhose, weiß, blickdicht... Die Erniedrigung war perfekt, dachte ich!
84. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Slaveforyou am 20.10.22 19:00
Klasse Fortsetzung bin echt sehr gespannt wie es weiter geht . Hoffe dir geht es wieder gut ?
85. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 21.10.22 06:06
Danke für das Kompliment. Ja, mir geht's wieder besser, zwar noch nicht hundertprozentig, aber immerhin.
86. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 21.10.22 14:10
Lu fragte ob ich einen Kaffee wollte oder etwas anderes und ich wählte den Kaffee. Zieh dir etwas an, Maggie, wir setzen uns raus auf die Terrasse. Hmm, ich kann doch in dieser Windel nicht raus, die sieht man doch unter der Hose, oder? Klar kannst Du so raus, das sieht kein Mensch... Vertrau mir. Naja, ich also in Jogginghose geschlüpft, Shirt und dünne Fleecejacke drüber, Croques an... Fertig. Bei jedem Schritt raschelte die Pampers, zumindest kam es mir so vor und mein Hintern war entsetzlich dick durch die Windel. Als Lu mit zwei Tassen Kaffee ankam, schob ich die Tür zur Terrasse auf und folgte ihr in eine gemütliche Sitzecke, überdacht von einem Balkon, der zum Stockwerk über ihr gehörte, welches ihre Eltern bewohnten. Sie gab mir eine Tasse und bat mich zu folgen, ich jedoch wollte lieber im Sichtschutz des Balkons bleiben. "Du stellst dich an wie ein Mädchen"... Dabei lachte sie mich liebevoll an. "Bitte vertrau mir"... Und so ging ich zaghaft hinter ihr her. Sie führte mich einmal außen um das Grundstück herum, alles sehr gepflegt und ordentlich, zweckmäßig angelegt und riesig groß. Unverbaubarer Blick auf Felder, Wiesen und Wald, hier schien die Welt noch in Ordnung zu sein! Ihr Vater werkelte mittlerweile in einer Scheune herum, dort stand ein Schlepper und anderes Gerät herum und er hob grüßend die Hand. Zum Glück trennten uns etwa 25 Meter, trotzdem suchte ich etwas Schutz hinter Lu, um meinen Windelpo zu verstecken. Plötzlich rief eine Frauenstimme "Luisa" und ihre Mama kam ums Eck geprescht, genau so ein Wirbelwind! Jetzt weiß ich woher Lu das hat und das Lu eigentlich Luisa heißt... Ihre Mama gab mir die Hand, begrüßte mich freundlich und redete wie ein Wasserfall. Ich wurde wahrscheinlich knallrot vor Scham, brachte kaum etwas heraus und zum Schluss des Gesprächs bekamen wir für 18 Uhr eine Einladung zum Abendessen bei ihren Eltern, die Lu gerne annahm. "Prima, dann lernst Du meine Schwester kennen, sie kommt nämlich auch" flötete sie und mir lief ein Schauer über den Rücken...
87. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 21.10.22 15:15
Nach kurzem Smalltalk mit ihrer Mama gingen wir auf ihre Terrasse und ich war froh endlich sitzen zu können und somit die Windel zu verstecken. Leider setzte ich mich etwas zu schwungvoll hin, wurde durch den Plug spürbar an etwas mehr Vorsicht erinnert. "Lu, ich kann da unmöglich in Windeln zu deinen Eltern zum Essen" bettelte ich sie an, das geht nicht. "Klar geht das", entgegnete sie unbekümmert. "Nein, bitte, ich schaffe das nicht"... "Du kannst hinterher alles mit mir tun was immer du möchtest, aber bitte nicht in Windeln zu deiner Familie" bot ich flehend an. Ich redete wie verrückt auf sie ein, hatte wirklich Angst. Sie meinte irgendwann, ich sei so süß wenn ich ängstlich bin, sie wird jedoch meinen Wunsch akzeptieren. Ich solle mir jedoch nicht einbilden, dass sie jedesmal von ihren Plänen abweicht, nur weil es unbequem für mich wird. Ja Lu, das war eine einmalige Sache, ich verspreche dir, von nun an das zu tun was Du möchtest...
Lu schien zufrieden mit meinen Worten zu sein und die Stunden vergingen wie im Flug. Wir redeten, lachten, lernten uns kennen, entdeckten Gemeinsamkeiten und plauderten über Gott und die Welt. Langsam meldete sich meine Blase, ein Blick auf meine Uhr... 17:35... Das schaffe ich, grinste ich innerlich! Lu merkte wie ich unruhig wurde und befahl mir, ich soll mich wieder ausziehen, damit sie mir die Pampers abnehmen kann. Ich kam dem nach und nach kurzer Zeit war ich Strumpfhose, Plastikhose und Windel los. Sie meinte nur dass die Windel ja noch sauber sei und wir die noch einmal verwenden können, worauf ich trotzig ironisch "unbedingt sogar" antwortete. Sogar den Plug durfte ich herausnehmen und dann in die Sicherheit normaler Kleidung schlüpfen. Kurz vor 18 Uhr gingen wir ein Stockwerk höher, wo mich ihre Eltern erneut sehr sehr freundlich begrüßten. Ihr Papa bot mir einen Platz zu seiner Rechten an und wir kamen sofort ins Gespräch. Ich wurde auf sympathische Weise ausgefragt über Beruf und Hobbys, über handwerkliche Fähigkeiten und dergleichen, bis es an der Tür klingelte. Lu und ihre Mama flitzten los, herein kam ihre etwas jüngere Schwester mit der etwa zwei Jahre alten Tochter, die bei den beiden sofort im Fokus stand.
Das Essen war richtig lecker, zwei große Portionen Lasagne und zwei Weissbier später, die mir förmlich aufgezwungen wurden, machte sich ihre Schwester wieder auf den Heimweg. Nach deren Verabschiedung saßen wir noch eine Weile mit ihren Eltern beisammen. Lu saß mir gegenüber mittlerweile, neben ihr auf dem Tisch lag ein bunter Schnuller ihrer Nichte, den die Schwester wohl vergessen hatte. Irgendwann nahm Lu diesen Schnuller in die Hand und spielte gedankenverloren beim Reden damit, wobei sie genau wusste was sie tat und was ich dabei dachte! Dies spürte ich mehr wie deutlich, als ich plötzlich ihren Fuss zwischen meinen Beinen spürte und Lu mir dabei tief in die Augen schaute. Oh mein Gott, das darf nicht wahr sein... Und sofort bekam ich eine unheimliche Erektion, was natürlich vor Lu nicht verborgen blieb. Gegen 21 Uhr löste sich die Runde auf, ich bedankte mich für den schönen Abend und wir gingen wieder in ihre Wohnung zurück.
88. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 21.10.22 17:40
Kaum fiel ihre Tür ins Schloss, schimpfte ich sie erst einmal, natürlich mit einem Augenzwinkern und nicht ganz ernst gemeint. Lu Du Miststück, musste das sein!? Was denn? fragte sie unschuldig, nahm mich in den Arm und küsste mich leidenschaftlich. Unsere Zungen tanzten miteinander, Herzklopfen, Schmetterlinge, einfach alles. Ich konnte nicht mehr anders, ich zog ihr das Shirt über den Kopf, öffnete ihren BH, küsste ihren Hals, ihre Brüste, dann wieder ihren Mund. Ihre Hand umgriff meinen Penis, sanfter Druck, dann wanderte sie zu den Hoden, drückte auch dort lustbringend. Ich muß dich wohl besser fesseln, hauchte sie mir zu... Zieh dich aus... Sofort! Ich riss mir förmlich die Kleider vom Leib in der Hoffnung, gleich mit Lu schlafen zu können, sie jedoch dirigierte mich ins Wohnzimmer zur Couch. Dort stand ein großer Tisch davor, massiv gearbeitet, von ihrem Papa gemacht wie sie mir erklärte. Leg dich da drauf... Und zwar auf den Bauch, Maggie! Ich kam dem nach, nachdem sie eine Decke auf die Tischplatte gelegt hat. Sie verschwand kurz und kehrte wenig später mit einem Korb voller Bondage-Seilen zurück und meinem Plug von vorhin, den sie mir erneut zärtlich einführte, dabei meinen Po küsste und ihre Fingernägel über meinen Rücken streichen ließ. Ich genoss ihre Berührungen so sehr, wollte dass dieser Moment ewig währte! Gekonnt fesselte sie meine Arme mit den Seilen an den Handgelenken und Oberarmen auf dem Rücken zusammen, bis ich wehrlos auf diesem Tisch lag. Nun waren meine Füße an der Reihe, die an den Knöcheln gebunden wurden. Plötzlich spürte ich, wie sie meine Beine nach oben beugte und mir befahl diese Position nicht zu verändern. Sie holte ein Ballknebelgeschirr, kniete sich vor mich und nach einem Kuss steckte sie mir die rote Gummikugel in den Mund. Sie verschloss Riemen unter dem Kinn, in meinem Nacken und den Riemen der über die Stirn nach hinten verlief. Dort war eine Öse angebracht, durch die sie ein weiteres Seil zog und es mit meinem Füßen verband... Ein hogtie... Mein erster selbsterlebter! Jetzt kam eine Gemeinheit ihrerseits... Ein neues Seil wurde genommen und um meinen Hoden geschlungen, um es von dort mit den gefesselten Füßen zu verbinden. Jedes Mal also wenn ich mich bewegte, zog ich selbst an meinen Nüssen, was mich unglaublich erregte. Genau wie der ziemlich große Ball des Knebels, der meinen Mund stopfte.
89. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 21.10.22 20:46
Der große Ballknebel wurde jedoch ziemlich schnell unbequem, die vielen Riemen hielten ihn jedoch sicher in meinem Mund. Lu betrachtete zufrieden ihr Werk, berührte mich hier, streichelte mich dort. Drückte sanft auf den Plug in meinem Po und genoss es sichtlich, mir verschiedenste Geräusche zu entlocken!
Nach wenigen Minuten verließ sie kurz das Wohnzimmer und plötzlich stand sie komplett nackt vor mir, was mich an den Rand der Verzweiflung brachte. Ihr wundervoller Körper zum greifen nah, jedoch unerreichbar weit weg. In ihrer Hand eine Gerte, damit strich sie zart über meinen gebundenen Körper, holte etwas aus und schlug leicht auf meine Fußsohlen, was zur Folge hatte, dass ich selber durch meine Bewegung meine Hoden folterte... Ein Teufelskreis! Dann rieb sie mit zwei ihrer Finger über ihre rasierte Pussy, drang etwas hinein und strich mir ihre Nässe um die Nase und auf die geknebelten Lippen. Ich zerrte an der Fesselung, sofort wieder zug auf meine Hoden... Lustvoller Schmerz!
Sie setzte sich gegenüber aufs Sofa, breitbeinig. Sie spielte an ihrem Kitzler, ihren Brüsten, biss sich wolllüstig auf ihre Lippen und ich war stummer, gepeinigter Beobachter, der platzen könnte. Sie stand erneut auf, zündete mehrere Kerzen an und dimmte die Beleuchtung, ging in ein anderes Zimmer, von dem sie nach etwa einer Minute wieder kam...
90. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 22.10.22 17:15
Sie strich mit ihrer Hand über meinen gefesselten Körper, bewegte meine Beine drei oder vier Mal nach hinten, was natürlich jedesmal wieder meine Hoden in die Länge zog. Ich stöhnte jedesmal auf und begann aufgrund des Knebels zu sabbern. Sie setzte sich erneut breitbeinig vor mich aufs Sofa, nahm zwei Klammern für die Brustwarzen, die mit einer Kette verbunden waren und setzte sie an ihren Nippeln an. Nun griff sie zu einem lilafarbenen Gummipenis, zeigte ihn mir mit Leuchten in den Augen, machte ihn mit ihrem Mund nass und führte ihn sich tief ein. Sie fickte sich damit vor meinen Augen und mir blieb nichts anderes übrig als wehrlos dabei zuzusehen. Einer ihrer Füße plötzlich an meinem Gesicht, an meinem Knebel... Dazwischen stieß sie mit dem Gummischwanz tief in ihre feuchte Grotte und zog am Kettchen ihrer Nippelklemmen. "Iff will diff fiffen" brabbelte ich in meinen Knebel, worauf sie plötzlich innehielt, aufstand und das Seil vom Knebel löste und mir das Geschirr abnahm! Ich schluckte eine Portion Speichel hinunter, bedankte mich und sagte ihr, sie solle mich bitte losmachen, ich möchte sie fi**en. Lu hingegen setzte sich wieder und bearbeitete ihr Fötzchen erneut. Jetzt kam wieder ihr Fuß, sie berührte meine Lippen damit und befahl mir an ihren Zehen zu lutschen, was ich widerwillig tat. Das registrierte sie natürlich, woraufhin ich noch ihre Fußsohlen mit der Zunge bearbeiten musste, die Zwischenräume ihrer Zehen, einfach alles. Diese Prozedur war so demütigend und am liebsten hätte ich sie fest gebissen, war jedoch in keiner guten Position dafür wegen meiner Fesselung.
Lu wurde immer hemmungsloser, erzählte mir, wie gerne sie jetzt hart gefickt werden würde... Sekunden später dann, wie gerne sie jetzt von mir übers Knie gelegt und den Hintern versohlt bekäme... Das alles machte mich rasend vor Geilheit und ich bettelte wieder sie soll mich bitte losmachen, was wieder geflissentlich ignoriert wurde
91. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 22.10.22 17:55
Lu fickte sich in Ekstase mit dem Gummischwanz, wurde immer wilder. Sie fragte mich, ob ich mein kleines Mädchen fi**en möchte oder ob ich jetzt gerne selbst gefickt werden möchte... Ich antwortete natürlich dass ich mein kleines Mädchen gerne fi**en möchte, war mir der Tragweite dieser Worte jedoch in keinster Weise bewusst. Lu hörte kurz auf ihren Unterleib zu bearbeiten, befahl mir den Mund zu öffnen und steckte mir den Gummischwanz zwischen die Lippen und in den Mund. "schön festhalten, Maggie, dein Mädchen ist gleich wieder da"... Sie flitzte kurz weg und war Sekunden später wieder da... In ihrer Hand ein weißer Schnuller mit einem rosa Bändchen. Sie wieder breitbeinig vor mir, ich starrte sie an und hatte den Gummischwanz im Mund. Sie strich mit dem Schnuller über ihre Klitoris, fuhr durch ihre nasse Spalte und nahm in dann in ihren Mund. Sie zog mir den Gummischwanz wieder aus dem Mund heraus und führte sich diesen wieder tief ein, fickte sich erneut damit und nuckelte dabei an ihrem Schnuller, was mich wahnsinnig machte. Sie stöhnte, atnete schwer durch die Nase, wimmerte... Zog wieder das Kettchen ihrer Nippelklemmen, stieß fester zu... "Sag mir dass du dein kleines Mädchen hart fi**en möchtest und es übers Knie legen möchtest"... Sag mir dass du mich hinterher in eine Windel stecken und fesseln willst... Ich war perplex, sagte ihr jedoch vor eigener Erregung alles was sie mir schnullernuckelnd und nuschelnd vorgab, so sehr machte mich diese verrückte Situation und dieser niedliche Anblick geil. "Lu, bitte, ich erfülle dir jeden Wunsch, nur mach mich bitte bitte los"...
92. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 23.10.22 08:10
Lu dachte in keinster Weise daran mich schon zu befreien, sie nutzte diese Situation vollkommen zu ihren Gunsten aus. Ein sehr gutes Beispiel weiblicher Multitasking-Begabung und Überlegenheit... Einerseits schien sie kaum noch einen klaren Gedanken fassen zu können vor eigener Lust und Geilheit, andererseits dirigierten mich ihre Worte, Aussagen und Phantasien genau in die Richtung die sie wollte!
"Möchtest Du auch mein kleiner Junge sein und Windeln für mich tragen und so einen schönen Schnuller haben?" fragte sie mich und wieder bejahte ich alles. Ich wollte einfach nur aus meiner Fesselung heraus und endlich Sex mit ihr haben. "Lässt Du dich, wann immer ich es möchte, brav in deinem kg einschließen?"... Ja Lu, ich tu alles, wirklich alles für dich... Sie hörte auf sich mit dem Gummischwanz zu malträtieren, nahm den Schnuller aus dem Mund und stand auf, um direkt vor meinem Gesicht in die Hocke zu gehen, um auf Augenhöhe mit mir zu sein. Sie küsste mich leidenschaftlich, ich spürte Schweiß auf ihren Lippen und bildete mir ein, sie schmeckt beim küssen irgendwie nach Latex... Lag vielleicht am Schnuller den sie im Mund hatte und der jetzt zwischen ihren Brüsten baumelte. Das Kettchen mit den Nippelklemmen muß sie sich zwischenzeitlich abgenommen haben... Das ging komplett an mir vorbei!
"Lu, ich will mein kleines Mädchen fi**en und dich dann in eine Windel stecken... Bitte mach mich los..."

93. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 23.10.22 17:47
Endlich hatte Lu Mitleid oder konnte selbst der Gier nicht mehr standhalten und befreite mich. Zuerst die Fessel um die Hoden, dann den restlichen Körper. Kaum war das letzte Seil gelöst und meine Arme wieder brauchbar, drehte ich mich zur Seite und versuchte aufzustehen. Lu jedoch hinderte mich auf wunderschöne Art daran, denn sie nahm mein bestes Stück in ihren Mund und verwöhnte mich aufs schärfste. Ich genoss ihren Mund eine Weile, packte sie dann fest an den Haaren und zog sie weg, damit ich aufstehen kann. Ich zerrte sie aufs Sofa, warf sie hinauf und drängte mich zwischen ihre Beine. Ich leckte sie einen kurzen Moment, dann drang ich endlich nach einer Ewigkeit wieder in eine Frau ein und wir liebten uns hemmungslos mehrere Male, angestachelt durch die lange Zeit meiner Keuschheit, durch ihre Erzählungen, die Erlebnisse der letzten Zeit und dem Plug in meinem Arsch! Irgendwann lagen wir erschöpft aber glücklich uns in den Armen, schweißnass und voller Adrenalin. "Das war der Hammer, Lu... Danke dass Du mich losgemacht hast!"
94. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 23.10.22 20:27
Lu grinste nur glücklich und schlug vor zu duschen, was ich gerne bejahte. Sie nahm das rosa Bändchen mit dem Schnuller ab, der die ganze Zeit beim Sex ohne Beachtung um ihren Hals hing. Nach der gemeinsamen Dusche nahm ich Lu in den Arm und küsste sie erneut. "Möchtest Du ein Glas Wein?" fragte sie mich... Ich antwortete ihr "gerne nachher, ich möchte dir erst eine Windel anlegen" woraufhin sie mich überglücklich ansah und funkelnde Augen bekam. "dann komm mit, ich muß dir was zeigen"... Sie nahm mich an die Hand und führte mich ins Schlafzimmer. Dort ging eine Tür in ein Ankleidezimmer ab, die mir bei der kurzen Führung gar nicht aufgefallen ist. In diesem Zimmer unzählige Klamotten in Regalen und auf Kleiderstangen, Schuhe und Stiefel für jeden erdenklichen Anlass usw. Und es stand ein Schrank dort, der Türen hatte. Lu öffnete ihn und mir blieb der Mund offen stehen. Ich war wirklich sprachlos, hatte so etwas noch nie zuvor gesehen. Kleidung für ein erwachsenes Baby und kleinem Mädchen... Kleidchen, Bodys, Schühchen, Strampler, Mützchen, Häubchen, Fausthandschuhe, Strumpfhosen... Einfach alles! Manches mehrfach in verschiedenen Farben und unterschiedlichen Materialien... Baumwolle, Plastik, Latex... Nichts was es nicht gab. Sogar Schlafsäcke lagen im Schrank, mit und ohne Ärmel, Babyschuhe mit Spikes innen zum verschließen, Windelhosen zum verschließen, Handschuhe zum verschließen... Wahnsinn! Dann Windeln in unüberschaubarer Menge und Vielfalt... Ich war überfordert, perplex, hilflos aufgrund dieser Auswahl. "Lu, das ist ja Wahnsinn... Ich bin gerade echt überfordert, du musst mir bitte helfen dabei" sagte ich ihr und sie hatte vollstes Verständnis und sagte mir, dass wir das langsam angehen werden. Sie griff nach einer Windel, holte eine passende Einlage dafür, eine Hose aus Gummi und einen Body. "Das genügt für den Anfang" sprach sie und wir gingen wieder ins Wohnzimmer zurück. Dort faltete sie die Windel auf, platzierte diese Einlage darin und legte die Sachen auf den Tisch am Sofa. Sie setzte sich auf die Windel und bat mich eine Creme aus dem Bad zu holen, mit der ich kurze Zeit später ihren Schritt eincremte. Sie legte sich zurück und gab Anweisungen wie ich diese Windel zu verschließen habe, was auch erstaunlich gut gelang. Wir lachten sehr dabei, alberten herum und hatten Spaß. Dann folgte eine Hose aus milchig gelbem Gummi, die wir ihr gemeinsam über die Windel zogen und die das Paket eng an ihren Körper presste. Ich muß zugeben, dass das alles irgendwie sexy aussah. Zum Schluss folgte ein rosa Body, der mit Druckknöpfen im Schritt geschlossen wurde.
95. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 24.10.22 07:20
Guten Morgen, liebe Community. Jetzt habe ich erst bemerkt, dass meine Erlebnisse zu den SM-Storys verschoben wurde. Hier sind sie meiner Meinung nach etwas fehl am Platz, denn zum einen möchte ich betonen, dass alles was ich dort beschreibe und von dem ich berichte, von mir so real erlebt würde und zum anderen, dass dies wahrscheinlich in der Rubrik Fetisch besser aufgehoben wäre!
96. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 24.10.22 09:29
Fortsetzung:
Ich half Lu beim Aufstehen und betrachtete sie erst einmal. Ich muß sagen, ihr Hintern machte mich sehr an und sie sah verdammt niedlich aus. Lu sagte mir, ich solle mich setzen, sie holt uns fix den Wein und sofort war sie in der Küche verschwunden, um wenig später mit zwei Gläsern Rotwein zurückzukehren, die sie auf dem Tisch abstellte. "Warte, wir haben was vergessen", sagte ich und griff nach dem Schnuller von vorhin und hängte ihr ihn um den Hals, woraufhin sie sich sichtlich bewegt bedankte, weil ich ihr das ermögliche zu erleben! Wir tranken einen Schluck, dann kuschelte sie sich an mich heran und rutschte in meinen Arm. Ich streichelte sie vorsichtig an Schlüsselbein und Busen, roch ihr duftendes Haar, alles war perfekt. Nach einigen Minuten der schweigenden Zweisamkeit sagte Lu dass sie jetzt voll Lust auf eine Zigarette hat, woraufhin ich ihr grinsend erklärte, dass Zigaretten für kleine Mädchen nichts sind und steckte ihr stattdessen ihren Schnuller in den Mund, woraufhin sie gespielt trotzig bockig durch die Nase ausatmete. Sie sah wirklich süß damit aus und ich begann sie nach und nach zu löchern mit Fragen über diese Leidenschaft von ihr, die sie mir alle verständlich und mit Hingabe beantwortete! Dabei musste ich das ein oder andere Mal schmunzeln, weil es sich wirklich niedlich anhörte, wie sie mit dem Nucki im Mund klang.
"Sollte ein kleines Mädchen nicht aus der Flasche trinken" fragte ich, womit sie mir grundsätzlich Recht gab und fix wieder im Schlafzimmer verschwand, um Sekunden später mit einer Kunststoffbox zu erscheinen. In dieser Box waren verschiedene Fläschchen, Sauger und bestimmt 15 bis 20 Schnuller in den unterschiedlichsten Farben und Formen, die Lu mir alle bereitwillig erklärte. Sie sprach von Vor- und Nachteilen von Latexsaugern, von solchen aus Silikon, erklärte welche Schnuller welchen Zweck haben und zeigte mir auch welche, die eigentlich in die Kategorie Knebel fallen müssten aufgrund ihrer Größe und dem Halter aus Leder, mit denen sie angelegt werden können. Ich brachte immer wieder mein Erstaunen zum Ausdruck und schlug vor, jetzt wirklich erst einmal eine Zigarette zu rauchen... Aber auf der Terrasse!
97. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 24.10.22 13:34
Ich beabsichtigte mit dieser Aussage Lu in Verlegenheit zu bringen, jedoch schien es für sie überhaupt kein Problem darzustellen, mit Windeln und ihrem Body nach draußen zu gehen. Immerhin war es ja schon stockdunkle Nacht! Als ich dies merkte, schob ich vor, dass es hier gerade so gemütlich wäre und so flitzte sie mit ihrem Windelpo los und holte Zigaretten und Aschenbecher, um sich gleich darauf wieder zu mir zu kuscheln. Wir rauchten gemeinsam und plauderten, bis ich wahllos in die Box mit den Schnullern und Fläschchen griff, eine Flasche herausholte und sie Lu gab. Ich möchte dich füttern, Lu... Sofort bekam sie wieder leuchtende Augen, gab mir einen fetten Kuss auf die Wange und holte einen Tetra Pak mit Saft, füllte die Flasche damit und gab sie mir. Ich bat sie, sich neben mich und in meinen Schoß zu legen, führte den Sauger des Fläschchens an ihre Lippen und sofort umschlossen diese den gelben Gummisauger und nuckelten daran. Sie sah dabei zuckersüß aus und ihre schnmatzenden Geräusche waren total goldig. Wie ein Profi setzte ich das Fläschchen von Zeit zu Zeit kurz ab, damit Luft Hineinströmen konnte, die mein kleines Mädchen beim trinken heraussaugte. Nach ungefähr zehn Minuten war die Flasche leer, ich stellte sie beiseite und gab ihr wieder vorsichtig ihren Schnuller, den sie glücklich in den Mund nahm! Ich streichelte ihren Kopf und ihre Wangen zärtlich, bis ich plötzlich merkte, dass Lu Tränen hinabkullerten...
98. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 25.10.22 10:49
"hey Mäuschen, was ist denn los, warum weinst Du?" fragte ich sie und da brachen dann alle Dämme. Sie fing bitterlich an zu weinen und ich drückte sie fest an mich. Ich streichelte ihr beruhigend über Kopf und Rücken und sie ließ einfach nur ihren angestauten Emotionen freien Lauf! Eisern hielten ihre Lippen den Schnuller fest umschlossen und sie sagte mir mit tränenerstickter, schnullernuckelnder Stimme, ob ich mir vorstellen kann, wie lange sie genau auf diesen Moment gewartet hat!? Sie erklärte mir, dass sie seit so vielen Jahren davon träumt, wieder Baby und Kleinkind sein zu können von jemandem, der Spaß an der Rolle des Daddys hat und bei dem sie auch sicher sein kann, ihn auch erziehen zu können!
Sie war so aufgewühlt und verletzlich... Tat mir so unendlich leid! Leider konnte ich nicht alles verstehen, weil sie ja immer noch den Nucki im Mund hatte und so dolle weinte, dass ich ihr kurzerhand den Schnuller herausnahm, um besser mit ihr kommunizieren zu können.
99. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von rabe57 am 25.10.22 12:32
Lass den Wunsch von Lu in Erfüllung gehen,und das die beide zusammen ihren Weg gehen.
100. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 25.10.22 14:43
Ich bat Lu mir all das zu erzählen was sie umtreibt, damit ich sie besser verstehen kann. Sie soll mir erzählen, wovon sie träumt, ihre Phantasien, ihr Kopfkino... Einfach alles! Dabei lächelte sie mich etwas an mit ihren verheulten Augen und zog laut die Nase hoch, woraufhin ich auch etwas lachen musste. Sie berichtete von ihrem innerlichen Kampf, dominant und devot zu sein... Von der Lust an der Erziehung von Männern, gleichzeitig aber dem Verlangen, kleines windeltragendes, unmündiges Mädchen zu sein. Sie erzählte von dem Wunsch, ihren Partner als Schwanzmädchen und Dienstmagd zu halten und als Kleinkind dabei zuzusehen, wie er einen Mann oral verwöhnt und bläst. Sie erzählte von dem Wunsch, von zwei Männern gleichzeitig gefickt zu werden, während ihr Daddy stolz dabei zusieht... Von der Behandlung ihres Partners, der 24 Stunden in einem Fesselsack steckt... Den sie im Keller einsperren kann und der sie im Keller einsperrt... Den sie als Mami ebenfalls in ein Baby verwandeln darf, der mit ihr zusammen in Windeln auf dem Sofa kuschelt usw...
Sie fing an davon zu schwärmen, wie gerne sie ein Babyzimmer hätte mit jedem erdenklichen Schnickschnack, dass sie Petplay gerne aktiv wie auch passiv probieren möchte und vieles mehr. Sie möchte gerne eine Zwangsjacke haben und und und...
Wieder war ich sprachlos aufgrund all dieser Informationen...
101. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 25.10.22 16:51
Ich hielt sie einfach nur fest im Arm und je mehr sie von ihren Träumen erzählte, desto ruhiger wurde Lu. Man könnte fast meinen, sie hat sich all das angestaute der vergangenen Jahre von der Seele geredet und eine Last ist von ihr abgefallen. "Was denkst Du jetzt über mich" fragte sie, ich hielt sie einfach nur im Arm, fühlte und spürte sie! Ich denke dass für kleine Mädchen jetzt Bettchen-Zeit ist und dass wir morgen bzw nach dem Frühstück weiter reden sollten. Marsch ins Bad, Zähne putzen. "Ja, Daddy" sagte Lu leise und zusammen gingen wir ins Badezimmer. Sie wusch sich die verheulten Augen, putzte Nase und die Zähne und dann gingen wir gemeinsam ins Schlafzimmer. Dort stand ja immer noch der große Käfig, der ja eigentlich meine Bleibe für heute Nacht sein sollte! Lu, ich bin gerade aufgrund dieser unerwarteten Konstellation etwas unsicher und eigentlich sollte ich ja in diesem Käfig schlafen, aber ich möchte... Daddy möchte heute Nacht neben seinem Baby schlafen bitte. Lu grinste über beide Backen, freute sich sichtlich darüber und hüpfte voller Freude ins Bett. Ich legte mich zu ihr, nahm sie in den Arm und gab ihr einen zärtlichen Kuss. Dann hielt ich ihr den Schnuller hin, den sie sofort und ohne zu murren in den Mund nahm. Sie löschte das Licht, kuschelte sich tief in meinen Arm. "Dreh dich bitte auf die Seite, Lu... Ich möchte mich an deinen Windelpo kuscheln"... Und sofort kam sie meiner Bitte nach und wir lagen in Löffelchen-Stellung aneinender, so dass ich ihren gewickelten Popo gut spüren konnte. Ich hörte sie gleichmäßig durch die Nase atmen, hörte wie gelegentlich ihre Zähne über den Gummisauger des Schnullers quietschten und sie daran nuckelte und lutschte, ich hörte gelegentlich das leise klacken des Rings am Schnuller... Ich hörte und spürte ein rundherum zufriedenes und glückliches großes, kleines Mädchen in diesem wunderschönen, sehr innigen Moment.
102. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 25.10.22 17:28
Irgendwann mitten in der Nacht bzw früh am morgen, draußen war es noch zappenduster, wurde ich durch irgendeine Bewegung neben mir wach. Lu fädelte sich aus meinem Arm heraus, den ich um sie geschlungen hatte. Sie versuchte vorsichtig zu sein, um mich nicht zu wecken, aber das gelang ihr nicht. Ich fragte leise was los sei, sie antwortete mir, sie habe Durst und will schnell in die Küche einen Schluck Wasser trinken. ", Bleib liegen, Baby... Daddy holt dir dein Wasser" sagte ich und gab ihr wieder ihren Schnuller. Ich ging ins Wohnzimmer, dort stand das Fläschchen von gestern und füllte es in der Küche mit Mineralwasser auf. Lu lag artig in ihrem Bett und sah mit großen, leuchtenden Augen, wie ich mit der Flasche ins Schlafzimmer kam. Dort legte ich mich wieder neben sie, nahm ihr den Nucki heraus und gab ihr zu trinken. Nach wenigen Schlucken nahm sie von selbst wieder ihren Schnuller und nuschelte "Danke, Daddy"... Und schien Sekunden später wieder eingeschlafen zu sein! Ich jedoch lag noch eine ganze Weile lang wach neben ihr, spürte ihren Herzschlag, fühlte ihren Windelpo, lauschte den Geräuschen die mein kleines Mädchen machte.
103. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 25.10.22 18:30
Ich dachte viel nach... Über meine Zeit als beinharter Top früher, dann über meine Erlebnisse auf devoter Seite der letzten Wochen, über meine jetzige Rolle als Daddydom und wie sich das alles in Einklang bringen ließ mit den submissiven Vorstellungen und Träumen die in mir schlummerten und die ich ausleben wollte! Und ich dachte über Lu nach und begann zu ergründen, was ich für sie empfand. Sie war außergewöhnlich offen und ehrlich, hübsch, klug... Und klassischer Switcher mit jeder Menge Phantasie... Wie ich wohl auch! Ich wollte sie am liebsten nie mehr loslassen und sie in ihre wundervolle rosa Babywelt begleiten... Auf beiden Seiten! Ich wollte ihre Wünsche erfüllen und mit ihr erleben... Ich hatte mich verliebt!!!
104. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 26.10.22 09:18
Ich bin dann doch irgendwann wieder eingeschlafen und als ich aufwachte, lag Lu immer noch schlafend neben mir. Ich beobachtete sie eine Weile, der weiße Schnuller steckte immer noch friedlich in ihrem Mund und sie saugte friedlich daran. Meine Hand wanderte unter der Decke zu ihrem Unterleib, ich spürte die Windel und die Gummihose, strich sanft darüber. Das merkte sie wohl, denn plötzlich drehte Lu sich auf den Rücken und öffnete ihre Beine etwas, damit ich besser an diese Stelle herankomme. Mein streicheln wurde intensiver, Lu kam langsam zu sich und gab Geräusche der Lust von sich. "Guten Morgen, mein Schatz" flüsterte ich leise, Lu erwiderte meinen Gruß, nahm meine Hand und presste diese fest auf ihren gewickelten Schritt. "Dein Mädchen muß Pipi" sagte sie, woraufhin ich erwiderte, dass sie es einfach tun soll, dafür trägt sie ja ihre Windel. So kam es also, dass Lu zum ersten Mal ihre Windel benutzte und ich dabei fühlen konnte, wie diese sich mit ihrem Urin füllt... Ein für uns beide sehr intimer, prägender Moment.
So kleine Maus, jetzt stehen wir auf, wir haben heute viel vor, sagte ich und gemeinsam gingen wir ins Bad und machten uns frisch, wuschen die Nacht von uns ab! Lu fragte ob sie duschen soll, ich dagegen genoss den Anblick von ihr in Windeln so sehr und untersagte es ihr vorläufig. In der Küche kochten wir Kaffee und Lu zauberte Streuselkuchen mit Apfel hervor, den ihre Mama gebacken hat. Ich bat sie etwas anzuziehen, denn ich würde gerne auf der Terrasse frühstücken, also schlüpfte sie in Jogginghose und Oberteil, darunter ihr schöner, gummierter, feuchter Windelpopo. Wir saßen gemütlich draußen, vor uns dampfender Kaffee und hammerleckerer Kuchen, genossen Aussicht, Wetter und unsere Zweisamkeit, bis plötzlich Lu's Mama durch den Garten kam, uns sah und Kurs auf uns nahm. Sie fragte ob wir zufällig einkaufen gingen, sie bräuchte ein paar Sachen aus der Stadt und ein Rezept war in der Apotheke zur Abholung bereit. Lu sagte ihr, dass wir uns darum kümmern werden und da kam mir eine Idee. Als ihre Mama weg war, fragte ich Lu, wieviel denn eine solche Windel aufnehmen kann die sie gerade trägt und ihre Antwort bekräftigte mich einem Entschluss, dass Lu weiterhin gewickelt bleibt. "Prima, dann such dir jetzt etwas hübsches zum anziehen aus... Aber die Windel bleibt an, verstanden?"... "Ja Daddy" sagte Lu, bekam etwas Schamesröte dabei, doch innerlich schien sie sich darüber zu freuen!
Nach dem Frühstück verschwand Lu im Ankleidezimmer, rief irgendwann gutgelaunt durch die geöffnete Tür "Hose oder Rock?" woraufhin ich, etwas teuflisch grinsend "Rock" zurück rief.
105. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Horst_Kasubcke am 26.10.22 12:15
Ich bin zwar kein romantisch veranlagter Typ, jedoch ist Deine Erzählung unglaublich schön.

Ihr seid doch wohl hoffentlich weiterhin zusammen. Mehr können sich ja beide nicht erhoffen. Seid glücklich das Ihr Euch gefunden habt.

Alles liebe und Gute für Euch
Es grüßt Horst Kasubcke
106. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 26.10.22 12:59
Danke Horst für das schöne Kompliment.
107. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 27.10.22 09:08
Nach einer knappen Viertel Stunde stand Lu abmarschbereit vor mir. Rock, Oberteil, Strumpfhose, Jacke, Stiefel... Alles farblich zueinander passend. Die Windel war wirklich nicht zu erkennen und Lu fühlte sich pudelwohl! Sie fragte ob wir ihr Auto nehmen sollen, was ich jedoch verneinte. Beim rausgehen holte sie bei ihrer Mama noch den Abholschein der Apotheke und einen kleinen Einkaufszettel ab, dann saßen wir im Auto und fuhren etwa 15 Minuten in die nächste größere Stadt. Ein Parkplatz war schnell gefunden, ein klarer Vorteil der ländlichen Regionen und nach zwei Minuten waren wir in einer überschaubaren Fußgängerzone mit vielen kleinen Geschäften, Wirtshäusern und dergleichen mehr. Zuerst arbeiteten wir die Sachen ihrer Mama ab, dann kauften wir ein paar Leckereien für uns ein, um uns dann in ein Café zu setzen und einen Latte zu gönnen. Ich fragte wie sie sich fühlt und Lu gestand mir, dass sie das alles ziemlich erregt und sie die Konsequenz beeindruckt hat, mit der ich ihr diesen Ausflug in Windel mit dem Rock verordnet habe. Ich sagte ihr ebenso offen und ehrlich, dass mich ihr Hintern in dieser Verpackung auch unheimlich anmacht und ich sie am liebsten jetzt vernaschen würde! Lu grinste breit und stöhnte leise auf, als meine Hand in ihrem Schritt verschwand und dort die feuchte Windel etwas knetete. Das war zwar durch diese enge Gummihose kaum möglich, aber sie schien doch ein wenig davon zu spüren.
Auf dem Rückweg zum Auto kamen wir an einem DM vorbei und ich dirigierte sie hinein, natürlich in die Babyabteilung. Dort empfing uns ein riesiges Angebot und ich bat sie, Gläschen mit Brei auszuwählen, während ich mich bei den Schnullern umsah und fündig wurde...
108. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 27.10.22 11:17
Der Einkaufskorb war gut gefüllt, wir zahlten und gingen zurück zum Auto. Händchen haltend schlenderten wir durch die Stadt, wie ein verliebtes Ehepaar. Ich wurde mir meiner Gefühle für Lu immer klarer, es gab daran nichts zu rütteln... Ich war wirklich bis über beide Ohren in sie verliebt. Aber es zogen auch dunkle Wolken durch meine Gedanken... Was ist mit meiner Herrin, die mich an diesem Wochenende nur ausgeborgt hat? Ich schob diesen Gedanken schnell wieder beiseite, da musste ich mit Lu drüber sprechen, und zwar dringend!
Am Auto angekommen sagte ich zu Lu, sie wird auf der Rückfahrt hinten sitzen, wie es sich für ein kleines Mädchen gehört und wieder grinste sie mich zufrieden an. Innerlich grinste ich zurück und in mich hinein... Wenn sie wüsste. Ich öffnete ihr die hintere Tür, sie stieg ein und ich befahl ihr, sich in die Mitte der Rückbank zu setzen. Während Lu das tat, räumte ich die Einkäufe in den Kofferraum und gab ihr von dort die nächste Anweisung. "Zieh deinen Rock hoch... Ich möchte während der gesamten Heimfahrt deine Windel sehen... Also auch schön breitbeinig sitzen, verstanden"? Ja Daddy, antwortete sie... Schon nicht mehr so selbstbewusst und sichtlich beeindruckt. Ich kramte in unseren Einkäufen, steckte etwas davon in meine Jacke. Ich sah Lu ihren Rock hochschieben und raunzte sie gespielt streng an, dass der Rock noch höher geschoben wird... bis es meiner Meinung nach genug war. Ich schloss den Kofferraum und beugte mich zu Lu auf die Rückbank, fasste ihr in den Schritt, drückte wieder fest zu und klopfte ihr auf die Windel. Sie zuckte zusammen, konnte ihr die Erregung ansehen! "Du nimmst jetzt beide Hände hinter den Rücken. Dort bleiben sie die ganze Fahrt über, verstanden?" Wieder bejahte Lu meine Ansage und ich schnallte sie an. "Ich habe noch eine kleine Überraschung für mein Baby" sagte ich, griff in meine Tasche und holte einen der eben gekauften Schnuller hervor, den ich ihr sogleich an den Mund hielt. Ich habe für genau diesen Moment einen Schnuller aus durchsichtigem Kunststoff gewählt, der lediglich in der Mitte eine weiße, runde Halbkugel mit einem Herzchen darauf hat, somit also kaum auffällt wenn sie ihn im Mund hat. Diese Idee der Heimfahrt kam mir erst in den Sinn, als ich bei DM diesen Schnuller sah! "Mund auf, Baby" befahl ich und Lu öffnete nach ein paar Sekunden und einem tiefen Blick in meine Augen ängstlich ihren Mund. Ich gab ihr den Nucki, zögerlich umschlossen ihre Lippen den Sauger und sie bekam einen total süßen, roten Kopf vor Scham! "Ich möchte dein Gesicht und deine Windel sehen, also versteck dich nicht, sonst werde ich dich bestrafen"!... Lu antwortete, leiser und verlegener als sonst ",ja, Daddy"
109. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 28.10.22 06:48
Ich griff in ihre geöffnete Jacke, nahm eine ihrer Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte fest zu, weil mir ihre Antwort zu leise erschien. Sie quickte vor Schmerz leise auf und auf Nachfrage sagte sie deutlich lauter ja Daddy. Nun streichelte ich sie etwas an dieser sensiblen Stelle, verwöhnte zärtlich ihre Knospen, knetete wieder ihre Windel und küsste ihren Hals. Sie atmete schneller durch die Nase, hielt tapfer ihren Schnuller im Mund und die Hände hinter dem Rücken, nuschelte mir sichtlich erregt "bicke nich" zu, was mich innerlich freute. Ich ließ von ihr ab, gab ihr einen Kuss auf ihren Schnullermund, kletterte von der Rücksitzbank aus dem Auto und schloss die hintere Tür!
Mein Wagen hat hinten etwas getönte Scheiben, somit war sie einigermaßen blickdicht untergebracht dort und prüfend ging ich um das Fahrzeug herum, stellte mich davor in einigen Metern Abstand und sah Lu einfach nur an. Ich genoss diese Situation sehr, griff in meine Jacke und rauchte genüsslich eine Zigarette, dabei Lu beobachtend
110. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 28.10.22 07:20
Nach wenigen Sekunden, ich hielt Blickkontakt mit Lu, senkte sie verlegen ihr Köpfchen, um ihr Gesicht zu verbergen, denn hinter mir liefen Personen vorbei. Als sie wieder nach oben und geradeaus schaute, zeigte ich mit bösem Blick und den Fingern, dass sie gefälligst durch die Frontscheibe zu schauen hat. Ich meine einen etwas rachesüchtigen Blick bei ihr erkannt zu haben, aber das war lediglich eine Vermutung.
Ich stieg ins Auto und fuhr los, Lu saß tapfer im Fond und befolgte meine Anweisungen. Zwischendurch griff ich einmal kurz an ihre Windel und fragte sie, ob wir irgendwo mal anhalten sollten wo es einen Wickelraum gibt, damit ich mein Mädchen trockenlegen kann. Sie jedoch fand das nicht witzig und guggte mich böse durch schmale Schlitze an. Die Fahrt verlief ohne weitere Zwischenfälle, sie wurde nur sehr unruhig, je näher wir ihrem Elternhaus kamen. Kurz vor dem Ortsschild ihres Heimatortes erlaubte ich ihr, ihren Rock wieder zu richten und zog ihr den Nucki aus dem Mund und steckte ihn ein! Ich lobte sie für ihre Tapferkeit und fuhr die letzten Meter zu ihrem Haus, mit einer sichtlich erleichterten Lu auf dem Rücksitz.
111. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 29.10.22 09:32
Wir schnappten die Einkäufe und brachten sie zum Haus. Lu lieferte die Sachen bei ihrer Mama ab und dann gingen wir in ihre Wohnung. Lu sagte grinsend, wir hätten sturmfrei bis morgen, ihre Eltern fahren gleich weg. Dabei grinste sie mich an. Sie fragte ob ich einen Kaffee möchte und ich bejahte ihre Frage... Ordnete jedoch an, dass sie ihren aus dem Fläschchen trinken wird, was eine kurze Diskussion auslöste. Sie meinte dass der Kaffee durch den Sauger der Flasche anders schmecken würde und führte andere Gründe noch an, die dagegen sprechen würden. Ich jedoch blieb eisern und nach ein paar Minuten trank ich den ersten Schluck, sie jedoch guggte bockig ihre Flasche an. "Ausziehen... Sofort..." Lu stand wenig später nur noch in Windel, Gummihose und Strumpfhose vor mir und ich legte sie übers Knie, um ihr den Hintern zu versohlen. Die Windel dämpfte das ganze, es war mehr eine symbolische Handlung, die jedoch zur Folge hatte, dass Lu gehorchte und brav ihr Fläschchen trank.
112. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Agent_CA am 29.10.22 11:13
Das soll echt keine Beschwerde sein, aber wäre dieser Thread nicht bei den Windelgeschichten besser aufgehoben?
113. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 29.10.22 11:19
Ja, das habe ich dem Administrator auch schon vorgeschlagen und darum gebeten
114. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 29.10.22 14:14
Es war mittlerweile Mittagszeit und ich wollte Lu nun erlösen. Sie war so tapfer, hat alles ertragen und mitgemacht... Ich war einfach nur stolz und glücklich! Ich nahm sie in den Arm und teilte ihr diesen Entschluss mit, den sie dankbar und mit einem dicken Kuss annahm! Sie zog sich sofort die Strumpfhose aus und ich half ihr, die Gummihose loszuwerden, die seit vielen Stunden ihre nasse Windel hielt. Dann verschwand Lu im Badezimmer und wenig später hörte ich sie duschen. Ihre Mama rief draußen nach ihr, weswegen ich die Tür zur Terrasse öffnete und mit der "Schwiegermutter" kurz plauderte. Sie waren gerade im Begriff aufzubrechen, ich bekam einige Infos die ich ihrer Tochter ausrichten soll und weg waren sie...
Nach einigen Minuten kam Lu aus dem Badezimmer getapst, barfüßig, ein Handtuch um ihren Körper geschlungen, eines auf dem Kopf für ihre Haare. Sie sah wunderschön aus, dieser Anblick gefiel mir, wenngleich ich ihr lächelnd mitteilte, dass sie mir in Windeln viel besser gefallen hat, woraufhin sie mir kess die Zunge rausstreckte.
Wir kuschelten uns aufs Sofa und ich fragte sie, wie denn die vergangenen Stunden als kleines Mädchen für sie waren! Ich brauchte Feedback, weil diese Spielart so gänzlich neu für mich war und ich noch nie jemanden in Windeln gesteckt und gefüttert habe, wenn man die Erziehung und Versorgung meiner Tochter von vor knapp 17 Jahren außer acht lässt. Lu kam sofort ins schwärmen, betonte immer wieder, dass sie sich derartiges immer gewünscht hat und ich nächstes Mal gerne strenger und restriktiver sein darf. Sie erzählte weiter, dass sie so gerne benutzt werden möchte und die Scham und Erniedrigung sie zum auslaufen brachte. Und sie verkündete stolz, dass ihr ein paar schöne Ideen eingefallen wären, mit denen sie sich bei mir revanchieren wird. Dabei nestelte sie an meiner Hose herum und konnte deutlich spüren, wie mein Glied steif wurde. Das veranlasste sie, meine Hose zu öffnen und Ihn herauszuholen... Und kurz darauf sank ihr Kopf in meinen Schritt und mein Penis in ihren Mund!
115. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 30.10.22 07:15
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Lu verwöhnte mich oral nach allen Regeln der Kunst, brachte mich mehrere Male an den Rand eines Höhepunktes, nur um Sekunden davor von mir abzulassen. Mir war klar dass dies der Auftakt von einigen sehr anstrengenden Stunden war, die da auf mich zukommen würden. Ihre Fingernägel bohrten sich in mein Fleisch, auch sie schien erregt zu sein. Ich musste mich ausziehen und auf den bekannten Tisch legen, Lu holte währenddessen ein paar Sachen, die leider meinen Blicken verborgen bleiben. Zuerst spürte ich, wir Gleitgel auf mein Poloch tropfte, dann drang ein kleiner Plug in mich ein, der kaum zu spüren und angenehm zu tragen war. Ich lag da mit geschlossenen Augen, versuchte zu entspannen. Nun spürte ich Hände an Hoden und Schwanz, sie zog mein Glied nach unten und zwischen meine Beine, um mir plötzlich freudig einen Humbler zu zeigen, den sie mir jetzt anlegen möchte. Jetzt war meine Entspannung weg, ich bekam ein ungutes Gefühl als ich das kalte Holz spürte und das enge Gefühl um die Hoden. Es dauerte eine Weile bis er angelegt und richtig in Position war... ein teuflisches Instrument! Sie drückte dann leicht meine Nüsse, meinen Penis... ich stöhnte auf. "Keinen Mucks möchte ich hören, verstanden Sklave?"... Jawohl Herrin, sagte ich... Dabei einen kurzen Moment gedanklich abschweifend zu der Frau, die mich hierher geschickt hatte und die ebenfalls Herrin war... Verrückte Situation!
116. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 30.10.22 09:22
76

Lu verschwand erneut kurz, um sämtliche Dildos und Plugs zu holen, die sie besaß und die in meinen beiden Taschen waren. Diese drapierte sie in Sichtweite, fein säuberlich der Größe nach geordnet, und ich bekam sofort ein ziemlich ungutes Gefühl in der Po-Gegend. Stolz und siegessicher verkündete sie, dass ich jeden einzelnen heute in meinem Hintern spüren werde... Und da waren wirklich verdammt lange und dicke Apparate dabei. Ich bekam es mit der Angst zu tun und sagte nur "bitte nicht"... Woraufhin sie nur erwiderte, dass es für sie auch kein Spaß war mit Schnuller im Mund im Auto durch die Gegend zu fahren. Hmpf...
Sie ließ mich dann eine Weile liegen und ich konnte hören wie sie den Kachelofen vom Flur her anschürte und als sie wieder zurückkam war sie mit einer Jogginghose bekleidet und einem Oberteil. Sie erkundigte sich nach meinem Wohlbefinden und griff zum nächstgrößeren Plug.
117. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 30.10.22 14:39
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Diesen rieb sie auch mit Gleitgel ein, zog den kleinen Plug aus meinem Hintern und versenkte den nächstgrößeren in meinem Arsch, der schon wesentlich deutlicher zu spüren war. Dann nahm sie Handschellen und fesselte meine Hände hinter dem Rücken, wühlte in einer Tasche herum und befahl "Mund auf". Ich gehorchte natürlich und Lu presste mir einen orangen Softball zwischen die Zähne, der meinen Mundraum ziemlich gut ausfüllte und klebte ein Stück des unheimlich gut haltenden Microfoam-Klebebandes darüber, um die Kugel zu sichern. "Ich habe dir gesagt ich möchte keinen Mucks hören... Jetzt wirst Du dich daran halten!"
Ich lag nun mehr oder weniger bewegungslos auf dem Präsentierteller und litt stumm vor mich hin. Dafür war der Humbler verantwortlich, den Plug empfand ich in Ordnung und tragbar. Ich prüfte den Sitz der Handschellen... Keine Möglichkeit sie abzustreifen. Ich versuchte den Ball aus dem Mund zu drücken... Auch kein Erfolg! Lu sah das natürlich und zog mich mit Worten auf... Und ich ließ mich aufziehen und hegte bereits jetzt schon Rachegelüste. Sie nahm eine Gerte, strich damit über meinen Rücken, schlug wirklich sanft auf meine Pobacken, auf die eingeklemmten Hoden im Humbler und auf meinen Penis. Ich ertrug es, es blieb mir ja nichts anderes übrig, mit geschlossenen Augen und gewissem Bammel. Sie beließ mich knapp 15 Minuten in dieser Position mit diesem Plug, zog sich dann demonstrativ langsam einen blauen Gummihandschuh an, den sie auch mit Gleitgel einrieb. Sie entnahm den Plug aus meinem Hintern und sofort spürte ich einen gummierten Finger in mir, der mit sanften Bewegungen mein Innerstes massierte. Ich stöhnte vor Lust in meinen Knebel...
118. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 30.10.22 17:10
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Ich genoss ihre Massage sehr, auch ein zweites Fingerchen drang in mich ein. Nachdem sie mich eine Weile lang in den Wahnsinn trieb, würde es Zeit für einen Plug zum aufblasen, wie sie mir freudig mitteilte. Gesagt... Getan... Der aufblasbare Stöpsel verschwand in mir und sie pumpte ihn auf eine angenehme Größe auf. "Möchtest Du den Hodenpranger loswerden, Schatz" fragte sie schelmisch grinsend und ich nickte bejahend den Kopf. Ohne mit der Wimper zu zucken befreite sie mich von diesem Teil, massierte kurz meine Hoden und legte mir Fußschellen an. "Steh auf, ich muß dir den kg anlegen" war das nächste was ich hörte und ich kam so schnell ich konnte ihrem Befehl nach. Natürlich dauerte es eine ganze Weile bis der CB mein Glied wieder sicher verschloss, aber Übung macht den Meister und es ging mit mäßigem Schmerz vonstatten! Nun folgte das bekannte Halskorsett, welches meinen Kopf in ziemlich starrer Position hielt und dann stellte sie plötzlich meine Croques (Hausschuhe) vor mich hin und befahl "hineinschlüpfen... Wir müssen Holz holen"! Ich schaute sie ungläubig und mit dicken Backen aufgrund des Knebels an... Wusste ich doch, dass das Brennholz im Schuppen bzw der Scheune gelagert wird, die sich cirka 25 Meter vom Wohnhaus entfernt befand! Ich schüttelte vehement meinen Kopf, sie griff wortlos an meine Eier und drückte fest zu. Dann sprach sie "Hör zu Schätzchen, Du hast mir gestern erst versprochen, artig und gehorsam zu sein, also zier dich nicht so. Wenn Du dich weigerst, dann bedeutet das für mich zwei Telefonate! Das erste werde ich mit einem guten Freund führen, der so was von homosexuell ist und sicher gerne von dir geblasen wird und der garantiert gerne eine fesche Sissy fi**en möchte. Das zweite Telefonat danach wird deine ursprüngliche Besitzerin sein, die dich hier wieder abholen kann!" Uff, das saß... Und ihrem Blick zur Folge war sie zu allem entschlossen. Ich hatte sehr mit mir zu kämpfen, blickte unsicher aus dem Fenster. Ich rief mir den Garten ins Gedächtnis, suchte gedanklich Sichtschutz. Die nächsten Häuser waren einige hundert Meter entfernt, ihre Eltern ausgeflogen. Sie würde sicher niemals riskieren, dass die Nachbarn ihren Eltern entsetzt berichteten, dass deren Tochter einen nackten Mann übers Grundstück gejagt hat! "Holen wir Holz" fragte sie und mit einem Blick in ihre Augen nickte ich. Sie dirigierte mich zur Terrassentür, das laufen mit den Fußschellen war schmerzhaft und sie schränkten mich sehr ein... Sie öffnete die Tür!
119. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 31.10.22 15:50
79

Ich stand an der geöffneten Tür und sofort fröstelte es mich, als die kühle Luft mich erreichte. Sie hakte sich in meinem Arm ein, führte mich ins Freie und sofort ließ ich meinen Blick prüfend durch den Garten wandern und die nähere Umgebung. Zum Glück war niemand zu sehen. Lu führte mich zu einem Handwagen, jeder Schritt schmerzte wegen den Fußfesseln und ich war natürlich eingeschränkt und langsamer als normal. Außerdem baumelte der Pumpball des Plugs zwischen meinen Schenkeln, das empfand ich als nervig. Die Bewegung von Schlauch und Pumpe übertrug sich auf den Plug in mir und bewegte diesen ständig! Sie hob die Deichsel des Handwagens an und gab sie mir in meine auf dem Rücken gefesselten Hände. "Bleib genau so stehen" sagte Lu gutgelaunt und verschwand in ihrer Wohnung... Und kam nach knapp einer Minute wieder zurück. Diese 60 Sekunden kamen mir wie eine Ewigkeit vor und ich schimpfte stumm in mich hinein vor Scham, Wut und überhaupt! Sie kehrte also zurück, in der Hand eine Gerte. Die legte sie kurz ab, kam zu mir, löste das Klebeband vom Mund und erlaubte dass ich diesen Softball ausspucken darf. Zum Glück war ich diesen widerlichen knebel los, mein Mund ausgetrocknet und der Kiefer schmerzte. Sie zog plötzlich eine Trense aus Gummi hervor, steckte mir diese fest zwischen die Zähne und schloss die Schnalle sehr eng, so dass mein Kiefer erneut in unnatürlich eingeschränkter Position gehalten und die Mundwinkel weit nach hinten gezogen wurden. Sie griff zur Gerte und mit einem Schlag auf meinen Oberschenkel bekam ich den Befehl zum loslaufen...
120. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 31.10.22 18:24
80

Ich zog also den Handwagen in Richtung Schuppen, fühlte mich wie ein Pony beim Petplay und kam mir sehr gedemütigt vor. Die Strecke war relativ schnell überwunden und Lu öffnete das Scheunentor, in das ich gerne und schnell hineinschlüpfte. Dort lagerten Unmengen an Brennholz und Lu wies mich an, den Handwagen zu beladen. Ich starrte sie konsterniert an, waren doch meine Hände auf dem Rücken gefesselt. Sie erkannte was ich dachte und gab mir belehrend zu verstehen, dass ich mich nicht so anstellen soll, das geht auch in Handschellen! Ich ließ einen leisen Fluch fahren, den Lu leider hörte. Wie ein Blitz stand sie plötzlich vor mir und sofort spürte ich ihre Fingernägel sehr schmerzhaft an beiden Brustwarzen. Ich dachte sie reißt mir die Nippel ab und vor Schmerz sank ich in die Knie! Spucke tropfte aus meinem Mund und sie fragte mit strengem Blick "Hast du irgendwas zu sagen", worauf ich aufgrund dieser Trense "gnein cherrin" hervorpresste. Sie half mir wieder auf die Beine, pumpte zur Strafe den Plug zwei weitere Male auf. Ich stöhnte... Und begann umständlich das erste Stück Holz zu nehmen und in die Karre zu werfen. Es war eine mühevolle Prozedur, sie stand währenddessen gemütlich am Scheunentor und beobachtete mich grinsend. Ich dachte über diese Maßnahme von ihr nach, reflektierte mich und stellte fest, dass mich derartige Situationen ziemlich erregen und spürte Liebe in mir, obwohl sie mich derartig erniedrigt.
121. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 01.11.22 15:32
81

Irgendwann hatte ich es dann geschafft und der Handwagen war voll. Mittlerweile war mir auch komplett warm und die Fußgelenke schmerzten wegen den Fesseln, allerdings habe ich herausgefunden, dass es erträglicher ist, wenn ich mit den Füßen über den Boden schlurfe anstatt sie anzuheben. Der Plug in meinem Hintern hat Luft verloren, aber das behielt ich für mich. Lu drückte mir wieder die Deichsel in die Hände und trieb mich an... Zurück zum Haus! Dieser Rückweg war schon deutlich anstrengender, es lag mehr wie ein Zentner Holz im Wagen und ich war froh als die Strecke zurückgelegt war. Ich stellte den Handwagen auf der Terrasse ab und wir gingen hinein. Lu lobte mich und nestelte am Verschluss meiner Knebeltrense herum, aber nicht um sie mir abzunehmen, sondern nur um sie ein Loch lockerer zu machen, was wirklich etwas brachte an Tragekomfort! Ich sagte artig "ganke cherrin" und bekam ein Küsschen auf meine geknebelten Lippen, den ich gerne erwidert hätte. Lu kuschelte sich aufs Sofa und wies mich an, mich neben sie zu legen, was mit Handschellen nicht ganz einfach war. Sie legte eine kuschelige Wolldecke über uns, ich lag etwas in Seitenlage und hatte meinen Kopf auf ihrer Brust bzw dem oberen Bauch von ihr. Sie strich mir durchs Haar, spielte mit meinen malträtierten Brustwarzen und meinem eingesperrten Glied. Ich genoss ihre Berührungen so sehr. Ihre Finger umspielten meine Lippen, mein Speichel lief am Kinn hinab und ich wurde immer geiler.
122. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 01.11.22 17:43
82

Lu bemerkte das natürlich und schob mich beiseite. So schnell konnte ich nicht schauen, war sie aus ihren Klamotten draußen und warf sich wieder aufs Sofa, an die Rückenlehne in sitzender Position, breitbeinig mir ihr Fötzchen präsentierend. Ich bekam Befehl sie zu lecken und ich sank vor ihr in die Knie und tat trotz der Trense mein bestes. Allerdings muss ich ehrlich sagen dass ich mich sehr dabei schämte, denn aufgrund dieser Beißstange zwischen meinen Zähnen sah das nicht unbedingt vorteilhaft aus, tat jedoch seine Wirkung bei ihr. Sie umspielte mit ihrem Finger ihre Klitoris, genoss das lecken und ihr streicheln, dabei betonte sie immer wieder, wie sehr sie diesen knebel in meinem Mund mag und dergleichen mehr. Nach ein paar Minuten stieß sie mich weg, stand auf und holte zwei Plugs und Creme. Den ersten bekam ich in den Hintern, den zweiten verpasste sie sich selbst und dann ging das Spiel von neuem los. Ich leckte sie wieder auf erniedrigende Weise, ihr schien es sehr gut zu gefallen. Ihre Bewegungen wurden schneller und intensiver und nach einigen Minuten explodierte sie in einem gewaltigen Höhepunkt, den ich zwischen ihren Schenkeln knieend, aus nächster Nähe beobachten konnte. "Danke Sklave" sprach sie. "Möchtest Du diesen bösen Knebel loswerden?" Ich nickte ihr zu und schaute sie flehend an, ich wollte alles loswerden... Knebel, Fesseln, CB und Plug... Und ich wollte sie fi**en!
"Du bist schon wieder geil, oder?" fragte sie mich und ich antwortete wahrheitsgemäß. "Möchtest du mein kleiner Junge sein und dann von Mami verwöhnt werden" fragte sie als nächstes und wieder sagte ich "Cha Herrin". "Dann bitte Mami darum"...
"Bicke Mami, ich will chein kleiner chunge chein" sabberte ich in meine Trense". "Will mein kleiner Junge auch Windeln und einen schönen Schnuller?" lautete ihre nächste Frage. Geschickt lenkte sie mich wieder in die von ihr gewünschte Richtung und ich gab meinen Widerstand auf. "Cha Mami, ich möchte Windeln und Chnulla für dich tragen"...
123. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 02.11.22 17:32
83

Kaum hatte ich dies ausgesprochen bereute ich die Entscheidung schon innerlich. Zwar blieben mir wahrscheinlich der aufblasbare Plug von vorhin und der Gummistöpsel den ich gerade eben trug erspart, doch wird sie andere Gemeinheiten auf Lager haben. Trotzdem ergab ich mich meinem Schicksal und war Willens es durchzuziehen.
Lu erlöste mich vom Knebel und ich wurde von sämtlichen Einschränkungen befreit, außer dem CB. Sie bat mich auf den Tisch zu legen, holte Windeln, Creme, Feuchttücher, Einlagen und die durchsichtige PVC Hose. Ich bekam die Windel mit der Einlage unter den Po geschoben, dann reinigte sie mich mütterlich mit den feuchten Tüchern, bevor sie mich ordentlich eincremte. Sie war immer noch unbekleidet, ein Umstand der mich sehr erregte. Auch ihren Plug trug sie noch immer, er schien sie nicht im geringsten zu stören und ein Teil von ihr zu sein.
Plötzlich sagte sie mir, dass ich ja eher ein kleines Mädchen sei, weil mein Schwänzchen ja weggeschlossen ist und ich grummelte in mich hinein und verkniff mir jeglichen Kommentar. Sie verschloss die Windel, zog mir die Windelhose über und erlaubte mir mich aufs Sofa zu legen.
124. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 02.11.22 19:42
84

Lu holte die Box mit all ihren Schnullern und Fläschchen und bat mich einen Nucki auszusuchen für mich. Ich jedoch wollte diese Entscheidung nicht treffen und zog ihren wunderschönen Körper an mich heran und küsste sie leidenschaftlich, so dass ihr keine Möglichkeit blieb, sich dem zu widersetzen. Wir knutschen wie verliebte Teenies, die Luft schien förmlich zu brennen und vergessen war für einen Moment meine Windel. "Ich will dich spüren, Lu" keuchte ich vor Erregung und Lu rutschte mit ihren Lippen tiefer hinab zu meinen Brustwarzen, in die sie sanft biss. "Mach deine Augen zu, Schatz" sagte sie zu mir und als ich sie geschlossen hatte, steckte sie mir einen Schnuller in den Mund und hielt ihn mit ihren Fingern fest. "Du bist ein ungezogenes Mädchen, wehe Du nimmst ihn ohne Erlaubnis aus dem Mund"... Ich schämte mich in Grund und Boden! Ein rosafarbener Nucki mit Sauger für Erwachsene aus Latex...
125. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 03.11.22 14:56
85

Sie widerholte ihre Anordnung noch einmal und verbat eigenmächtiges herausnehmen des Nuckis und betonte, dass meine Hände an oder in der Windel nichts verloren haben. Desweiteren erklärte sie, dass die Toilette absolut tabu für mich ist und dass sie Maßnahmen ergreifen wird, sollte ich mich nicht an diese Regeln halten.
"Jetzt mache ich dir erst einmal ein Fläschchen" flötete sie mir zu und verschwand in der Küche. Nach einem kurzen Moment kam sie wieder zurück, stellte auf dem Tisch eine Babyflasche ab mit einer gelblich klaren Flüssigkeit gefüllt und ich bekam ein sehr ungutes Gefühl. Die Flasche hatte einen gelben Sauger, der aufgrund seiner Größe für Erwachsene war und ich hatte die Befürchtung, dass sie mit ihrem Natursekt gefüllt war... Zumindest zog ich dies in Betracht! Also nahm ich mir, trotz dem eben ausgesprochenen Verbot, den Schnuller aus dem Mund und fragte sie nach dem Inhalt! Sie jedoch holte aus ihrem Fundus ein rosafarbenes Lätzchen aus Latex, mit weißen Rüschen verziert, und knöpfte es mir seelenruhig um den Hals, griff zur Flasche und hielt sie mir an den Mund. "Bitte Lu, was ist da drin" und sie sagte mir, dass es Apfelsaft ist. Gut, damit konnte ich leben und war etwas beruhigt, jedoch schämte ich mich sehr, als ich den Sauger in den Mund nahm und daran nuckelte! Ich war erstaunt, wie lange man für einen viertel Liter Saft braucht und wie anstrengend dieses nuckeln in Wirklichkeit ist. Lu ging völlig in ihrer Rolle auf und blickte mich zufrieden an, ihre Augen versanken in den meinen. Als die Flasche geleert war, stellte sie diese auf den Tisch und holte meinen medizinischen Fixierungsgürtel für Hände und Füße und brachte meine weiße Strumpfhose mit. "Los, Strumpfhose anziehen" kommandierte sie!
126. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 03.11.22 17:50
86

Ich verstand gerade die Welt nicht mehr, warum wollte sie mich fesseln... Ich war doch kooperativ, trage die Windel, habe die Flasche getrunken... Warum also!? Trotzdem sagte ich besser nichts mehr und zog die Strumpfhose an. Dann legte sie mir den Bauchgurt mit den seitlichen Handfesseln an, ich musste meine Hände dort hineinstecken und sie verschloss alles sorgfältig mit den speziellen Kappen, die nur mit dem Magneten geöffnet werden können. Sie legte mir auch die Fußfesseln an, diese sind mit einem Gurtband mit dem Bauch verbunden und sicherte auch diese Fesseln. Sie holte einen Stuhl, stellte ihn in der Nähe des Tisches ab und befahl mir dort Platz zu nehmen. Ich saß bedröppelt auf meinem Windelpo, hatte den Schnuller im Mund und wurde immer geiler komischerweise.
Lu schaute mich an und sagte beiläufig "jetzt wollen wir doch mal sehen ob Du noch einmal ohne Erlaubnis deinen Schnuller aus dem Mund nimmst" und schlagartig dämmerte mir warum ich jetzt gefesselt hier sitze. Sie sagte weiter, sie möchte mir mit dieser Strafe helfen, künftig gewissenhafter ihre Anordnungen zu befolgen und dabei nahm sie mir den Nucki aus dem Mund und holte eine Latexmaske hervor aus transparentem gelblichen Gummi. Sie zeigte mir diese Maske, sie hatte keine Öffnung für die Augen und lediglich vorne am Mund ein Luftloch von nicht mal einem Zentimeter Größe. Sie erklärte weiter, dass ich diese Maske jetzt aufgesetzt bekommen werde und sie mir raten kann, möglichst ruhig und gleichmäßig zu atmen, keinesfalls aufzustehen und in Panik zu verfallen!
Ich kannte ähnliche Masken aus meiner dominanten Zeit, allerdings hatten diese damals einen Überschuss an Latex, der sich bei jedem ausatmen ballonartig aufblähte und beim einatmen eng auf das Gesicht saugte. Diese hatte das nicht, sie war in normaler Form gearbeitet und ich hatte trotzdem einen riesen Respekt davor. Sie hielt die geöffnete Maske auf und ich ließ sie mir anziehen, nachdem ich noch einmal um Verzeihung gebeten habe. Lu schloss den Zip am Hinterkopf, nachdem sie die Maske korrekt ausgerichtet hatte. Erkennen konnte ich nicht mehr viel durch das Latex, die Wirkung dieser Maske war jedoch enorm. Sie blähte sich trotz ihrer Passform etwas auf, mein Kopf wurde prall. Dann zog sie sich wieder zusammen... Das Gummi presste sich eng an mein Gesicht. Das atmen war schwer, ich musste mich sehr konzentrieren, damit ich genügend frische Luft bekam.
127. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 05.11.22 11:06
87

Nach einer Weile der Gewöhnung prüfte ich den Sitz meiner Fesselung und stellte fest, dass sie gut angelegt wurden und ich mich nicht selbst befreien konnte. Lu wuselte durch die Wohnung, schemenhaft konnte ich ihre Gestalt erkennen, mehr jedoch durch das Latex nicht. Nach einer Weile schob sich plötzlich eine Hand unter das Lätzchen aus Gummi, dann eine zweite. Sie nahm vorsichtig meine Brustwarzen zwischen ihre Finger und zwirbelte sie sanft. Diese Berührungen erregten mich sehr und ich stöhnte leise auf. Allerdings bezweckte sie damit, dass ich meine Konzentration aufs atmen vernachlassigte, was ihr auch gelang. Dann wanderte eine Hand in meinen Schritt, klopfte fest auf die Windel und das darunter eingesperrte Glied, was mich kirre machte! "Möchte mein Mädchen dass Mami ihm die Maske abnimmt" fragte mich Lu, ich schüttelte jedoch den Kopf und wollte keinesfalls aufgeben.
128. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 06.11.22 10:15
88

Lu schien meine Ablehnung nicht weiter zu stören, sie widmete mich wieder meinen Brustwarzen, die mal zart, mal hart von ihr bearbeitet wurden, was mir natürlich Lust und Schmerz verursachte. Plötzlich spürte ich, wie sie mir eines ihrer Häubchen aufsetzte und es unter meinen Kinn zuband. Ich kam ins stolpern beim atmen, das Gummi der Maske saugte sich fest an mein Gesicht, jedoch fand ich wieder meinen Rhythmus. Jetzt hängte sie mir ihren Schnuller mit dem rosa Band um den Hals und setzte sich breitbeinig auf meinen Schoß, bewegte verführerisch ihren Unterleib und ich begann an den Fesseln zu zerren. Sie nahm den Schnuller, spielte damit am Luftloch der Maske herum, nahm mir die Luft zum atmen, zwar immer nur sekundenweise, aber das zeigte Wirkung. Geilheit und leichte Panik kombiniert, ich wollte dass sie mich reitet, gleichzeitig befreit werden! Dann nahm sie den Schnuller der um meinen Hals hing, selbst in ihren Mund, nuschelte mir zu dass sie sich jetzt selbstbefriedigen wird und sie dabei meinen Anblick genießen wird... Und schon hörte ich wie sie an sich spielte und irgendwann einen Höhepunkt hatte, während ich unbefriedigt und hilflos dasaß und süße Qualen litt
129. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 06.11.22 18:51
89

Lu's Höhepunkt ebbte ab und plötzlich spürte ich, wie sie mir das Häubchen losband und abnahm. Sie öffnete den Reißverschluss dieser Foltermaske, zog sie mir vom Kopf und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss. "Ich möchte dass mein kleines Mädchen seinen Mittagsschlaf macht. Möchtest Du, so wie Du bist, geknebelt in den Käfig oder, so wie Du bist, mit Schnuller mit Mami kuscheln?" fragte mich Lu und natürlich wusste sie schon vorher meine Antwort! So lag ich also kurze Zeit später mit Schnuller im Mund auf dem Sofa und Lu kuschelte sich an mich. Wir steckten unter der Wolldecke, ich schämte mich, Lu schien zufrieden.
130. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 07.11.22 09:08
90

Wir sind sogar beide eingeschlafen, allerdings war mein Schlaf eher seicht durch die besonderen Umstände, will sagen die Fesseln usw. Den Nucki habe ich auch verloren oder ausgespuckt, ich weiß es nicht mehr so genau! Jedenfalls, als wir beide wieder munter waren, löste Lu den fixiergurt und zog mir das PVC Höschen aus, öffnete die Klebestreifen meiner Windel und ließ mich, immer noch im CB verschlossen, auf der aufgeklappten Windel sitzen. Sie machte uns beiden eine Tasse Kaffee, setzte sich neben mich aufs Sofa. Wir rauchten eine Zigarette, tranken den Kaffee, bis Lu den Schlüssel von meinem CB mitbrachte und ihn öffnete und abnahm. Sofort stand er wie eine Eins, blieb jedoch völlig unbeachtet. Lu holte ihren Laptop, setzte sich wieder neben mich. Ich musste meinen Schnuller in den Mund nehmen und sie öffnete einen Ordner mit Clips und Bildern. Sie erklärte mir, dass sind alles Sachen die sie unwahrscheinlich reizen und die sie gerne erleben möchte... Die sie gerne mit mir erleben möchte. Ich war sehr gespannt, hatte jedoch eine böse Vorahnung.
Zuerst sah ich Bilder eines Zimmers für ein erwachsenes Baby, komplett eingerichtet mit allem was das Herz begehrt. Dann folgte eine Serie mit Outfits, diversen einschränkenden Fesseln, zb Zwangsjacken, S-Fix und Bodybags. Ich sah Bilder von Damen in Babysachen, Indoor im Kinderzimmer und draußen in der Natur. Ich sah Männer an den Brüsten ihrer Mamis saugen, als Baby angezogen, in Gummi, mit Masken und manche mit riesigen Schnullern geknebelt. Ich starrre auf den Bildschirm und war überwältigt aufgrund dieser Vielfalt! Ich bekam Fotos von richtigen Kindergeburtstagen zu sehen, bei denen eine Frau offensichtlich das Baby war und im Mittelpunkt einer Menge Erwachsener war, die alle das adult Baby betüddelten.
Dann folgten Bilder von keusch verschlossenen, gefesselten Männern, die in Sichtweite eines Bettes drapiert waren, in dem anscheinend die Partnerin und Keyholderin Sex mit einem anderen hatte. Dann wieder Sissyzofen, die von der Besitzerin mit einem Strap-On bearbeitet wurden, während Sissy einen Mann blasen musste. Das war wie ein Autounfall... Ich musste einfach auf den Bildschirm schauen, war sprachlos. Lu ergriff mein Glied und wichste langsam meinen Penis, ich war sehr erregt und ich kann nicht leugnen, dass diese Bilder und Clips mit dafür verantwortlich waren.
Nun sah ich Frauen die gleichzeitig gefickt wurden, während sie einen Schwanz lutschen, sogar zwei Schwänze während des blowjobs mit den Händen bearbeiteten. Dann wieder extrem gebundene Brüste, mit Schlagwerkzeugen malträtiert, extrem geknebelt, mit Einlauf im Hintern oder von feedern vollgestopft mit Essen.
Ich glaube ich habe jede menschliche Perversion gesehen, trotzdem war ich unheimlich erregt und wollte es mit Lu erleben... Das meiste davon zumindest. Es kamen Bilder von Brüsten, Hodensäcken und Schamlippen, die mit unzähligen Nadeln verziert waren, Männer und Frauen in orangen Overalls, in Ketten gelegt und in kleinen Zellen eingesperrt und stolzen Ladys, die ihre Zofen im Outfit an der Leine durch Fußgängerzonen führten. Lu ergriff meine Hand und führte sie zu ihrem Schritt, der Klatschnass war...
131. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 09.11.22 10:19
91

Ich kaute unruhig auf meinem Schnuller herum und nachdem ich die nasse Spalte von Lu fühlte, griff sie meinen Penis und begann ihn leicht mit ihrer Hand zu bearbeiten. Sie verfiel in einen Redeflash, kommentierte manches vom eben gesehenen und fragte mich, was denn ein absolutes No-Go für mich wäre. Wie aus der Pistole geschossen antwortete ich ihr, dass das mit den Nadeln überhaupt nicht geht, da ich seit ewigen Zeiten panische Angst vor Nadeln und Spritzen habe, woraus sie überglücklich schlussfolgerte, dass ich den Rest akzeptabel fand. Mit ihrer Hand am Glied, die sanft mit schönem Rhythmus wichste, antwortete ich mehr als erregt, dass der Rest wohl gehen würde...
Zufrieden gab sie mir einen Schmatzer auf den Mund und deutete mir, mich wieder hinzulegen. Ich spürte ihre Zunge am Schaft meines Gliedes, dann leider wie sie aufstand, eine dicke Einlage für meine Windel holte und mich wieder wickelte. Plötzlich zog sie eine zweite Windel hervor, ritzte in die erste einige Löcher und legte mir eine weitere Windel an. Es folgte die Strumpfhose, denn Lu erklärte mir, dass bei diesem dicken Paket das Höschen aus PVC nicht mehr passen würde. Wieder legte sie mir sorgfältig den kompletten fixiergurt an, somit war ich an den Füßen sehr eingeschränkt und die Hände unbrauchbar gefesselt.
Wieder in sitzender Position, Lu setzte sich neben mich, schnappte sie den Laptop und ging auf Shoppingtour im WWW. Auf einschlägigen Seiten wanderten zwei Bodys für mich, Schühchen mit Spikes, Fäustlinge und Windelhosen aus PVC mit bunten Kindermotiven in den Warenkorb sowie ein quietschbuntes Kleidchen für Babys und ein Strampelanzug. Während ich mich schon gedanklich in all diesen Sachen herumkrabbeln sah, spürte ich plötzlich ihre Hand auf meiner Windel und auf meinem steinharten Glied. "Meinem Mädchen gefällt wohl was Mami ausgesucht hat?" fragte sie mich und ich stöhnte nur "ja Mami" unter meinem Schnuller hervor und schämte mich so unglaublich...
132. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 14.11.22 18:11
92

Lu erlaubte mir den Schnuller herauszunehmen und ich ließ ihn einfach aus dem Mund fallen, um sie sogleich leidenschaftlich zu küssen. Wir knutschen wie Teenies, meine auf Hüfthöhe fixierten Hände versuchten sie zu berühren, was jedoch nur eingeschränkt möglich war und mich ärgerte bzw störte. Ich bat sie, mich loszumachen, sie erstickte meine Bitte mit weiteren heißen Küssen. Ich spürte ihren Körper auf mir, ihr Schritt rieb sich an meinem, ganz nah war sie, jedoch unerreichbar fern. Irgendwann befahl sie mich mit dem Kopf in ihren Schoß, aber nicht um sie zu lecken, sondern ich sollte an ihrer Brust angelegt werden, wie wenn eine Mutter ihr Baby stillt. So lag ich also kurze Zeit später dort, Lu gab mir ihre Brust und ich nuckelte daran. Ich kann nicht leugnen... Es machte mich unheimlich scharf! Lu streichelte sich dabei an ihrer intimsten Stelle, mein Penis blieb völlig unbeachtet.
133. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 15.11.22 11:31
93

Es war kaum auszuhalten, einerseits war es total abgefahren an ihrer Brust zu nuckeln, andererseits machte mich diese Situation total verrückt und ich wollte jetzt einfach nur Sex. Lu schien meine Erregung und mein Verlangen zu spüren und erwähnte plötzlich, dass ihr Mädchen wohl eine Abkühlung brauchen könnte. Ich antwortete sie solle mich bitte abspritzen lassen, Lu jedoch hatte andere Pläne und diese Belohnung muß ich mir erst verdienen. Ja Mami, antwortete ich und Lu deutete mir an, dass ich aufstehen soll... Wir machen einen Spaziergang. Mein erster Blick nach draußen... Es dämmerte bereits... Dann die Windel... Shit, das Paket ist auffällig und langsam muß ich Pipi... Trotzdem ergab ich mich meinem Schicksal und ließ geschehen! Lu öffnete den fixiergurt und nahm ihn mir ab. Ich durfte meine Jogginghose, Shirt und den Kapuzenpullover anziehen, während Lu sich ebenfalls fertig machte. Ich sah an mir herunter und startte auf meinen dick gepolsterten Hintern... Unwohlsein überkam mich, jedoch auch Lust auf diese besondere Erfahrung.
134. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 15.11.22 15:16
94

Lu war abmarschbereit, ich schlüpfte noch in die Schuhe und betastete meinen prallen Hintern. Lu schaute mich glücklich an, gab mir dann die Anweisung, ihr eine Hand zu reichen. An diese Hand legte sie eine Handschelle an, führte die gefesselte Hand in die Bauchtasche meines Pullovers und ein Stück darüber hinaus, um mir an der noch freien Hand die andere Handschelle anzulegen. Als alles befestigt war, sollte ich beide Hände in den Tiefen der Bauchtasche vergraben und sie trat prüfend ein paar Schritte zurück. Zufrieden erklärte sie, dass niemand sehen kann das ich gefesselt bin und freute sich dabei. Sie gab mir einen dicken Schmatz, holte eine kleine Tasche zum umhängen und schon waren wir draußen.
135. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 15.11.22 17:42
95

Unser Weg führte uns durch das elterliche Grundstück, dort durch eine Gartentür auf einen Feldweg, der nach vielleicht 250 Metern an einen Wald stößt. Dort stand eine Bank auf die wir uns setzten und Lu fragte mich wie ich mich fühlte. Ich antwortete ihr wahrheitsgemäß dass ich unglaublich scharf sei und mich die Art ihrer Behandlung unheimlich erregt. Und ich sagte ihr auch, dass ich es wahnsinnig genieße, ihr kleines Mädchen zu sein und dass es eine sehr schöne Mischung aus Scham und Lust ist, derart behandelt zu werden. Sie freute sich anscheinend ziemlich über meine Antworten, weil sie plötzlich meine Lippen mit einem Kuss versiegelte. Danach malte sie in den buntesten Farben aus, wie schön dass als Mami mit einem so süßen Mädchen sei und wie sehr sie sich darauf freuen würde, mir schöne Kleidchen anzuziehen und mit mir zusammen ein Babyzimmer einzurichten, welches wir zusammen abwechselnd bewohnen werden. Bei ihren Erzählungen wurde mein Glied wieder steinhart und ich bettelte wieder um Befreiung, was aber erneut geflissentlich überhört wurde. "So mein Schatz, im Wald herrscht Ruhe! Schnuller oder Knebel" fragte sie...
136. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 16.11.22 07:30
96

"Bitte Lu, ich halte auch die Klappe" versuchte ich sie umzustimmen, sie blieb jedoch bei ihrem Entschluss und ließ mir erneut die Wahl. Ich entschied mich, das kleinere Übel wählend, für den Schnuller und sie zog sogleich einen rosafarbenen Nucki aus ihrer Tasche, den sie mir hinhielt. Ich schaute sie mitleidserregend an, als ich jedoch den Gummisauger an den Lippen spürte, nahm ich ihn in den Mund und bedankte mich artig dafür. Lu hakte sich bei mir unter und wir schlenderten gemütlich durch den schönen, gepflegten Wald, der, wie sie mir erklärte, zum größten Teil ihrem Papa gehörte.
Nach einer Weile meldete sich meine Blase und so kam es dann, dass ich mitten im elterlichen Wald in mein dickes Paket pinkelte und mich wieder ziemlich dafür schämte. Lu hingegen erklärte zufrieden, dass das vollkommen normal sei und dass ich deswegen ja die Windeln tragen würde, was mich trotzdem nicht sonderlich beruhigte. Sie führte weiter aus, dass ich mich an dieses schöne Gefühl gewöhnen werde und ich es genießen soll. Schließlich kann man ja nicht sofort und überall die Windeln wechseln wenn man so draußen unterwegs oder auf einer Party sei. "Bicke waff... Parfy?" fragte ich nuschelnd nach... "Ja Schätzchen, Mami wird mit ihrem Baby auch auf Partys gehen" konterte Lu und ein Schauer durchlief meinen Körper bei dieser Vorstellung...
137. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 16.11.22 10:59
97

Mit dieser Information beladen, und einer nassen Windel im Schritt, durchquerten wir das Waldstück und kamen erneut an eine Bank. Dort setzten wir uns und Lu zauberte aus ihrer Tasche ein Fläschchen hervor. Sie nahm den Sauger jedoch selbst in den Mund, saugte einmal kurz daran und sagte dann schelmisch grinsend zu mir gewandt "Puh, warum muß Abführmittel immer so eklig schnecken". Ich starrte sie erschrocken an und schon zog sie mir den Schnuller aus dem Mund. "Mund auf" befahl sie und kurze Zeit später begann ich zögerlich aus der Flasche zu trinken. Ich prüfte vorsichtig den Geschmack, erkannte Apfelsaft, mehr jedoch nicht! Nach einigen Minuten war das Fläschchen leer, Lu lobte mich für meinen gehorsam und gab mir erneut den Schnuller zwischen die Lippen. Wir gingen am Waldrand entlang in Richtung ihrem Elternhaus, ich hörte in mich hinein auf meinen Darm, konnte jedoch nichts außergewöhnliches feststellen und fragte mich, wann denn die Wirkung des Abführmittels einsetzen wird...
138. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 16.11.22 14:54
98

"Daf iff den Chnulla raufnehmen bicke, iff muff diff waf fragen" äußerte ich mich umständlich, Lu jedoch erlaubte es mir nicht und betonte, dass ein Baby seinen Schnuller braucht und sie es außerdem so gerne hört wie ich damit rede... Hmpf!
Also fragte ich sie nuschelnd, ob das mit der Party ihr Ernst war und wie sie sich das vorstellt. Lu sagte dass das ihr völliger Ernst sei und wir uns gemeinsam an die Öffentlichkeit herantasten, vielleicht erst Zuhause etwas im kleinen aufziehen, um dann später auf größere Partys zu gehen. Sie versuchte zu beruhigen, dass dort ausschließlich Fetischisten sind und wir bestimmt ein außergewöhnlicher Hingucker sein werden. Hmm, diese Befürchtung hatte ich allerdings auch! Sie sagte zwar noch, dass ich da dann auch eine babyfarbene oder transparente Latexmaske tragen werde, aber beruhigend war das trotzdem nicht! Ich soll jetzt erst einmal abwarten bis meine Sachen ankommen, dann machen wir einen Schritt nach dem anderen.
139. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 16.11.22 19:46
99

Ich musste den kompletten Weg zurück bis zu ihrem Haus mit Schnuller im Mund zurücklegen und war froh als uns die Sicherheit ihrer Wohnung empfing. Dort löste sie meine Handschellen und zog den Nucki aus meinem Mund. Ich sollte mich ausziehen bis auf die Windel, die möchte sie mir selbst abnehmen. Gesagt, getan... Ich war wieder komplett nackt und gemeinsam gingen wir duschen. Lu hatte Lust auf Essen gehen und so zogen wir uns danach gleich wieder an und schlenderten wie ein verliebtes Paar durchs Dorf ins Gasthaus. Nach einem oppulenten Mahl führte uns der gleiche Weg zurück und die wenigen Minuten Fußmarsch taten wirklich gut nach dem Essen. Zuhause bei ihr legte sie Holz im Kachelofen nach und zusammen kuschelten wir uns auf ihre Couch und redeten, lachten und schmiedeten Pläne, bis plötzlich ihr Handy klingelte. "Deine Herrin" gab sie mir erschrocken zu verstehen, nahm das Gespräch an und grüßte sie freundlich, jedoch nicht in dieser Intensität wie sonst... Zumindest kam mir das so vor. Sie gab einen Bericht ab, der lediglich meine Erlebnisse als Sub beinhaltete, von ihr in der devoten Rolle war kein Wort zu hören. Plötzlich stand Lu auf, drückte mir den Schnuller vom Spaziergang in den Mund und ging nach draußen auf die Terrasse. Offensichtlich sollte dort etwas besprochen werden, was nicht für meine Ohren bestimmt war.
Durch ihre Gesten während des Gesprächs konnte ich schlussfolgern, dass die beiden wohl in einen Streit geraten sind und mir schwante Böses. Ich saß auf dem Sofa, starrte durch die Tür Lu an und hatte diesen blöden Schnuller im Mund, bis Lu sich irgendwann zu mir wandte, das Telefon zwischen Ohr und Schulter einkkemmte und beide Hände zu einem Herzchen formte und mich zuckersüß anlächelte, was mich etwas ruhiger werden ließ...
140. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 26.11.22 18:02
Liebe Leser,

es geht bald wieder weiter. Waren ne Woche in Sonne und sind dem trüben Herbst ne Weile entflohen...
141. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 21.12.22 19:07
Sorry liebe Leser, ich schaffe es aktuell nicht die Story weiterzuschreiben. Einfach zu viel zu tun gerade.
142. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von rabe57 am 21.12.22 19:38
Alles gut,nur die Ruhe antun!
143. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 05.01.23 07:09
100

Nach einer Weile schien das Telefonat beendet, Lu steckte das Handy ein und ich konnte sehen wie sie tief durchatmete. Sie zündete sich eine Zigarette an, starrte in die Ferne. Ich stand auf und ging zu ihr nach draußen, nahm sie von hinten in den Arm und drückte sie fest an mich. Ich hatte immer noch den Schnuller im Mund, traute mich nicht ihn ohne ihre Erlaubnis herauszunehmen. Lu schmiegte sich in meine Arme, genoss meine Nähe. Nach ein paar Augenblicken sagte sie plötzlich, dass meine Herrin nächste Woche uns sehen möchte und sie not amused über diese Entwicklung zu sein scheint. Mit diesen Worten zog Lu mir endlich den Nucki aus dem Mund und küsste mich. Sie schien wieder völlig gefasst zu sein, bei mir hingegen lief ein unschöner Film im Kopfkino und ich machte mir ziemliche Gedanken. Der Abend verging, wir redeten noch ein wenig, dann gingen wir schlafen!
144. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 15.01.23 15:45
Heute ist es einmal Zeit für einen Rückblick über mein bisheriges Leben in dieser außergewöhnlichen Szene und ich wundere mich selbst, was aus mir geworden ist! Einst war ich der stolze Top, der mit Subs an der Leine, in Latex oder nackt, einschlägige Partys besuchte, die ich vorführte, öffentlich bespielte und erniedrigte. Und heute?
Heute verfüge ich selbst über eine ansehnliche Auswahl an Kleidchen für mich, manche aus Stoff, manche aus Lack, zwei maßgefertigt aus Latex. Heute trage ich auf Befehl dicke Windeln und Strampelanzüge, aus denen ich mich nicht selbst befreien kann. Ich trinke aus Babyflaschen, habe unzählige Schnuller in allen Farben und Formen und verbringe viel Zeit festgeschnallt in einem großen Gitterbettchen oder einem Hochstuhl. Ich lasse es geschehen, dass ich als Sissy-Zofe, Baby und Sklave anderen vorgeführt werde, kann mittlerweile verdammt große Dildos und Plugs in meinem Hintern aufnehmen und trage nahezu dauerhaft eine Keuschheitsvorrichtung. Ich bin darauf trainiert, Schwänze in mir aufzunehmen und Personen hingebungsvoll zu verwöhnen zu deren Lustgewinn. Ich ziehe auf Befehl die vorgeschriebene Kleidung an, stopfe mich mit Plug und Knebel, fessele mich selbst oder krabbele eigenständig in den Käfig, um darin auf meine Partnerin und Herrin zu warten. Ich beichte kleine Verfehlungen meinerseits und bitte um Züchtigung für meine Fehlverhalten...
145. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 22.03.23 10:07
Nach einer halben Ewigkeit wieder einmal etwas Neues von uns!

101

Ich liege festgeschnallt mit unnachgiebigen S-Fix~Gurten in einem Gitterbettchen für Erwachsene. Keines aus Holz, sondern massives Metall. Mit Deckel zum sicheren verschließen und herunterklappbarer Front. Es ist weiß lackiert, darin eine Matratze, Kissen, die Gurte und Ich! Ein Mobile hängt auf Höhe meiner Beine und ein Spielzeug für Babys zum Greifen, drehen und beschäftigen! Die Seite die an der Wand steht ist mit Stoff bespannt, der mit bunten Kindermotiven bedruckt ist. Ich trage einen Strampelanzug aus dickem, rosa Fleece, an den Füßen Babyschühchen mit Spikes. Meine Hände stecken in unförmigen Fäustlingen, gesichert durch ein Magnetschloss. Ich trage unter dem Strampler eine sehr dicke und saugfähige Windel, in der zusätzlich Einlagen sind, um das Fassungsvermögen zu erhöhen bzw. die Tragedauer zu verlängern. Mein Glied steckt seit vier Tagen im transparenten CB-6000, nur unterbrochen zur täglichen Reinigung. Die Hände sind sicher fixiert, ebenso Fußgelenke und Oberschenkel. Ein Bauchgurt komplettiert die Fesselung, die mich auf der Matratze in dieser Position hält. Wegen des dicken Windelpakets liegt in der Nierengegend ein Kissen, das verhindert mit mäßigem Erfolg allzu starke Rückenschmerzen. Ich habe einen rosafarbenen Schnuller im Mund mit runder Mundplatte und großem, kirschförmigem Sauger, der den Mundraum gut ausfüllt! Er ist nicht fixiert und hängt an einer bunten Schnullerkette an meinem Strampelanzug.
146. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 22.03.23 16:15
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Ich blicke mich um, schaue an mir herab, mein Blick bleibt an der dicken Wölbung hängen, die mein Windelpaket bildet. Prall ist der Strampelanzug an dieser Stelle, so dick, dass keine meiner Gummihosen über die Windel passte. Deswegen trage ich als Überhose eine raschelnde, rosa Hose aus PVC, auch mit lustigen Motiven bedruckt. Somit bleibt der Strampler sauber und trocken wenn die Windel an ihre Grenzen kommt. Ein T-Shirt mit Puffärmelchen rundet mein Innenleben des Stramplers ab.

Ich prüfe erneut die Fixierung, keine Chance mich derer zu entledigen! Ich schaue mir das Mobile an und das Greif-Spielzeug für Babys, beides für meine gefesselten Hände unerreichbar, zähle die Gitterstäbe und schaue zu meiner linken aus dem Fenster, welches nach draußen zur Terrasse zeigt. Seit ungefähr einer Stunde liege ich hier in diesem Käfig, es müsste also jetzt etwa 11 Uhr vormittags sein. Die Zimmertür ist angelehnt, aber ich bekomme kaum etwas mit von dem was sich außerhalb abspielt. Nur vereinzelt höre ich etwas klappern, höre wie Lu durch ihre Wohnung flitzt, nehme den Geruch von Essen wahr! Ich denke über meine aufgestellten Regeln nach, dass ich artig und folgsam sein muss, Mami zu sagen habe, nicht fordernd, sondern dankbar und dass der Schnuller im Mund zu bleiben hat. Desweiteren haben meine Hände im Windelbereich nichts zu suchen, aber das ist aufgrund meiner Fesselung sowieso unmöglich.

Ich schaue durch das Fenster und die Gardine nach draußen, blauer Himmel und Sonnenschein… wie gerne würde ich mit Lu im Garten sitzen bei Kaffee und Kuchen in Freiheit!
147. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 22.03.23 18:34
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Plötzlich höre euch die Kirchenglocken läuten und beginne zu zählen… es ist elf Uhr und ich sinniere darüber nach, ob Lu mir bewusst dieses Stückchen Wahrnehmung belassen oder es einfach vergessen hat. Ich jedenfalls beschließe es für reich zu behalten und nicht weiter zu erwähnen. Ich muss ehrlich sagen dass mich diese Art der Hilflosigkeit sehr erregt und ich gespannt bin, was mich die kommenden Stunden erwartet, bis plötzlich die Tür zu meinem Zimmer geöffnet wird und Lu hereinkommt. Sie trägt ein Tablett, stellt dieses auf einen kleinen Tisch ab und tritt an mein Gefängnis heran. „Hallo kleine Maus, wie geht es Dir“ höre ich Lu fröhlich sagen und ich möchte einfach nur im Erdboden versinken vor Scham. Ich hasse es wenn sie in Babysprache mit mir redet, trotzdem antworte ich „danke Mami, mir geht es gut“ unter meinem Schnuller hervor. Freudig teilt sie mir mit dass sie mir einen leckeren Brei gemacht hat und ich auch gleich ein schönes Fläschchen kriege… beides unübersehbar auf dem mitgebrachten Tablett.

Neben der Tür hängt der Schlüssel des Gitterbettchens, mit dem Lu sogleich das Schloss öffnet und das Gitter nach unten klappt! Ihre Hand berührt zärtlich meinen Arm, streicht danach über meinen dick verpackten Schritt und mit einem leichten Stöhnen schiebe ich ihr diesen im Rahmen meiner Möglichkeiten entgegen. Die Fixierung an Bauch und Oberschenkeln verhindert zu viel Spielraum, Windel und CB jegliche Stimulation und schöne Gefühle.

Lu quittiert meine Annäherungsversuche mit einem süßen Lächeln und nimmt mir den Schnuller aus dem Mund. Sie setzt sich auf die Bettkante, knöpft mir ein Lätzchen aus Gummi herum und greift zum Schälchen mit dem Brei.
148. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 23.03.23 17:23
104

Sie nimmt den Plastiklöffel mit Brei und führt ihn an meine Lippen, erklärt mir stolz, wie lecker dieser Brei geworden ist… irgendwas mit Pastinaken, glaube ich… und widerwillig öffne ich sehr zaghaft den Mund. Dann die Geschmacksexplosion… leider im negativen Sinne! Gott war der Geschmack und die Konsistenz ekelhaft, musste fast würgen und blickte Lu mitleidig an. Sie jedoch ließ keinerlei Zweifel aufkommen, dass ich den Brei aufessen muss und werde, da ich sonst eine Strafe bekomme und länger hier fixiert bleiben werde!

Ich wog ab und tarierte meine Chancen… und ergab mich meinem pürierten Schicksal! 47 Löffelchen später war die Schüssel leer und ich voll, habe mich schon lange nicht mehr so schlecht gefühlt!
149. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 23.03.23 17:52
105

Lu lobte mich, stellte die Schüssel beiseite und griff nach dem Fläschchen. Ein oranger Gummisauger für Erwachsene fiel mir sofort auf, Inhalt ein Viertel Liter, durchsichtig der Inhalt. Ich presste meine Lippen aufeinander, war bockig. Lu jedoch strich mit dem Sauger sanft über meinen Mund, versprach eine Belohnung wenn ich artig bin und so ließ ich es geschehen dass sie mir die Flasche in den Mund steckte. Lustlos saugte ich daran… Fencheltee… auch nicht gerade lecker! Nach ungefähr zehn Minuten hatte ich das Fläschchen leergetrunken. Lu streichelte dabei zärtlich über meinen Kopf und beide Brustwarzen, sagte mir immer wieder, wie stolz sie auf ihr Mädchen sei. „Zeit für deinen Mittagsschlaf, Baby“… ich starrte sie traurig an… wie gerne würde ich jetzt eine rauchen, traute mich aber nicht danach zu fragen. So nahm ich resigniert wieder meinen blöden Schnuller den sie mir hinhielt und musste es geschehen lassen, das er mit einer Klettfixierung aus Gummi am Hinterkopf gesichert wurde! Lu nahm noch das Lätzchen ab und verschwand nach draußen, ohne das Gitter des Bettchens zu schließen!
150. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 26.03.23 19:04
106

Nach wenigen Augenblicken kam sie wieder herein, hatte eine Bettdecke dabei, die unglaubliche dick und warm aussah. Diese legte sie sorgfältig über mich, sehr darauf bedacht, dass alles zugedeckt und sicher darunter verborgen blieb. Ein mürrischer Blick von mir, freches, überlegenes grinsen von ihr, dann klappte sie das Gitter hoch und verschloss es wieder! Ich hörte etwas piepsen, lu flitzte wieder raus und kam wenig später mit einer Wärmflasche zurück, die sie mir durch die Gitterstäbe unter die Decke legte! Dann ging sie ans Fenster, klappte es zu und schaltete die Fußbodenheizung höher… ich hätte sie töten können!
151. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 27.03.23 09:38
107

Ich lag jetzt also warm verpackt und sicher fixiert im Bett und lutschte unlustig auf der Gummiblase in meinem Mund herum, die bereits jetzt schon störte! Lu verabschiedete sich und schloss die Zimmertür hinter sich… verschloss sie sogar von außen! Auch wenn ich wollte, ich konnte unmöglich etwas an meiner Situation verbessern, konnte es nur schlimmer machen und meine jetzige Behandlung verlängern. Deswegen beschloss ich, ihr Spiel mitzuspielen und ein braves Babymädchen zu sein.
152. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 28.03.23 10:35
108

Ich versuche mich zu entspannen, schloss die Augen und fühlte in mich hinein. Es war prinzipiell alles ok, das einzig nervige war die Wärme und der Schnuller, zumindest im Moment! Ich bekam nicht viel mit von außerhalb meines Zimmers, nur gelegentlich konnte ich Lu wahrnehmen, irgendwelche Geräusche identifizieren. Nach ein paar Minuten sah ich sie auf die Terrasse gehen und sich dort eine Zigarette anzünden… das war zu viel für mich und ich zerrte an den Gurten, natürlich ohne den geringsten Erfolg! Sie hatte sogar eine Tasse Kaffee bei sich… hhhmmm… Kaffee und Kippe… dafür würde ich jetzt alles tun! Ich beobachte sie soweit ich konnte, zumindest bis sie sich irgendwann in die Wohnung zurückzog! irgendwann bin ich weggenickt, wahrscheinlich nur kurz, und dann begann es unangenehm zu werden und plötzlich störte alles! Ich rief schnullergeknebelt nach Mami…
153. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 28.03.23 17:38
109

Mein Rufen wurde erhört und das Schloss meiner Tür öffnete sich. Lu kam herein, stellte fest, wie gemütlich warm es im Zimmer ist und fragte was ihr Mäuschen denn hat! Ich antwortete ihr umständlich dass mir warm sei, ich gerne an die frische Luft würde, einen Kaffee möchte und ne Zigarette und dass die Fesselung sehr streng sei und ich langsam Pipi muss. Lu lachte mich zuckersüß an und erklärte mir, dass sie mir etwas zu trinken holt, den Rest muss ich erst einmal ertragen! Schon war sie verschwunden, um kurz darauf mit einem Fläschchen Saft zu erscheinen. Sie öffnete das Gitter, löste die Fixierung des Schnullers und wischte mir mit einem Tuch den Mund ab, bevor sie mir den Sauger zwischen die Lippen steckte. Ich sog daran, es schmeckte eindeutig nach Fanta und tat gut! Ich trank etwa die Hälfte der Flasche, dann hatte ich erst einmal genug! „Darf ich sprechen, Mami“ fragte ich sie, woraufhin ich die Erlaubnis erhielt! Ich schilderte ihr meine Sorgen und Nöte, ließ sie auch wissen, wie sehr ich jetzt gerne mit ihr schlafen möchte, weil ich unheimlich erregt bin! Sie konterte kühl, dass es gerademal 14 Uhr sei und mein Babytag quasi eben erst angefangen hat! Außerdem müsse sie sich jetzt fertig machen, da um 15 Uhr Besuch kommt zum Kaffee! Ich bekam einen riesengroßen Schreck, lu freute sich diebisch darüber und hielt mir den Schnuller an den Mund. Ich weigerte mich ihn zu nehmen, auch die Androhung einer Strafe konnte mich nicht umstimmen! Lu legte den Schnuller neben mich aufs Kopfkissen und verließ den Raum…
154. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 29.03.23 17:52
110

Ich hörte Lu draussen herumkramen und bekam ein schlechtes Gewissen bzw eine ungute Vorahnung weil ich den Schnuller verweigerte! Also entschied ich mich, ihn besser im Mund zu haben wenn sie wieder kommt, deswegen angelte ich mit den Lippen danach und erreichte ihn! Als Lu mein Zimmer wieder betrat nuschelte ich „Verfeiung Mami“, sie jedoch wurde dadurch in keinster weise besänftigt! Sie packte mich am Kinn und stellte in aller Deutlichkeit klar, dass ich auf jede ihrer Anordnungen unverzüglich zu reagieren habe und ein hingehaltener Schnuller wäre eine solche Anordnung und Aufforderung! Ich antwortete nur ja Mami, bitte bestrafe mich dafür! Sie erklärte mir, dass es jetzt zum Schnuller die transparente Latexmaske und eine Mütze gibt, ich könne aber stattdessen auch gerne einen Knebel haben! Ich schwitzte schlagartig noch mehr ob dieser Information und bekam Herzklopfen!
155. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 01.04.23 20:01
111

Ich entschied mich für den Schnuller… die nächsten Stunden mit Knebel schienen mir zu hart! Dies teilte ich Lu mit und die nickte einfach nur. Schnell war die durchsichtige Gummimaske geholt und Lu zog den Nucki aus meinem Mund! Sie kramte kurz in einer Aufbewahrungsbox herum und holte dort einen anderen Schnuller hervor… ohne Ring, mit etwas größerem Sauger und auch der Mundschild war größer! Sofort öffnete ich meinen Mund und mit den Worten „so ist mein Mädchen brav“ steckte sie ihn mir zwischen die Lippen. Sofort fiel mir der Latexgeschmack des Saugers auf und wie perfekt und bequem sich der gesamte Schnuller an Lippen und Mund anfühlte. Mir fiel ebenso auf, dass der Sauger deutlich größer war und den Mund gut ausfüllte… deutlich sprechen war nicht mehr!
156. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 09.04.23 14:17
112

Lu griff die Maske, öffnete deren Reißverschluss und ich musste den Kopf anheben! Durch meine liegende Position bedingt war es etwas schwieriger wie sonst, aber mit vereinten Kräften war mein Gesicht und der ganze Kopf bald von hauchdünnem, transparenten Gummi bedeckt. Nur noch die halbrunde Kugel auf dem Schnuller schaute aus der Mundöffnung der Maske hervor, der Rest des Saugers wurde durch die Maske in meinem Mund gehalten. Auch wenn ich ihn hätte ausspucken wollen… Ich hatte keine Möglichkeit mehr dazu! Ich konnte jetzt nur noch durch die Nase atmen, aber diese Maske passte wirklich wie angegossen und dies stellte kein Problem dar.

Nun folgte die Krönung an Peinlichkeiten… die angedrohte Mütze… ein Babymützchen natürlich! Rosafarbenes PVC, weiße Rüschen die das komplette Gesicht einrahmen, mit großer Schleife unterm Kinn verschließbar… einfach schrecklich! Aber Lu schien damit sehr zufrieden zu sein, denn sie betonte mehrfach, wie süß ich aussehe.
157. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 11.04.23 15:09
113

Lu ließ mich einfach so liegen und verschwand aus meinem Zimmer. Sie klappte weder das Gitter vorne hoch und verschloss es noch machte sie die Zimmertür hinter sich zu! Ich konnte trotz Maske und Mütze hören wie sie unter die Dusche ging und nach ein paar Minuten pinkelte ich in meine Windel! Ich ließ es einfach laufen und es war einfach nur eine Befreiung und wohltuend. Ich wäre jetzt auch gerne mit Lu unter der Dusche, trotzdem könnte meine Situation schlimmer sein, dachte ich mir, war jedoch sehr gespannt was der Tag noch alles mit sich bringen wird!

Nach etwa dreißig Minuten wendete sich das Blatt und meine Entspannung verflog schlagartig als Lu in mein Zimmer kam! Mir verschlug es fast die Sprache und ich konnte nicht glauben was ich sah… Lu fast nackt in einem Hauch von Nichts… zarte halterlose Strümpfe, ein sexy verspielter Strapsgürtel, ein ebensolcher BH! Nur das Höschen fehlte und ich konnte ihre wunderschöne, frisch rasierte Spalte sehen, was mich schier wahnsinnig werden ließ.
158. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 11.04.23 17:43
114

Wieder kam sie an mein Bettchen heran und fragte mich verführerisch aufreizend ob mir gefällt was ich sehe und ich konnte nur schnullergeknebelt „dscha Mami„ antworten! Lu zog die Bettdecke weg und nahm die Wärmflasche raus… eine Wohltat! Nun aber legte sie eine ihrer Hände auf meinen gewickelten Schritt, nur leider spürte ich aufgrund des CBs nur einen leichten Druck! Die andere Hand suchte eine meiner Brustwarzen und spielte mit ihr… ich war der Verzweiflung nahe! Dann plötzlich eine Hand in ihrem Schritt… ein Finger tief in ihrer Spalte, die klatschnass zu sein schien! Sie rieb mir ihren Saft um die Nase… trotz Latexmaske konnte ich ihre Lust riechen! „Maff miff bigge lof „ stöhnte ich, sie jedoch blieb eisern, präsentierte mir ihr Hinterteil und ich sah mit Entsetzen dass ein Plug mit Edelstein in ihrem Po steckte!
159. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 15.04.23 18:50
Aus aktuellem Anlaß:

Ich liege bäuchlings nackt auf dem Bett, Hände und Füße sind an die Bettpfosten bzw -beine gefesselt… wie ein lebendiges X! Lu hat meine Hoden im Humbler fixiert, der sie unnachgiebig nach hinten zieht und permanent leicht schmerzhaften Zug ausübt. Sie sitzt auf der Kante des Bettes und öffnet ein Döschen mit Vaseline! Einer ihrer Finger taucht dort hinein, nimmt eine kleine Menge davon auf und damit dringt sie vorsichtig in meinen Hintern ein, bevor sie mehr von dem Gleitmittel auf einen Plug mittlerer Größe gibt!

„Ich werde dir jetzt sehr wehtun, mein Schatz“ sagte Lu in ruhigem abgeklärten Ton, stellt den Plug beiseite und nimmt den großen Softball, der schon einige Male als Knebel zum Einsatz kam! „Mund auf“ sprach sie und wenige Sekunden später war mein Mundraum komplett damit ausgefüllt. Wieder wurde er gegen Ausspucken mit einem Stück Microfoam-Klebeband gesichert und ich perfekt zum Schweigen gebracht!

Lu küsst meine geknebelten Lippen, die sich deutlich unter dem Klebeband abzeichnen, dann versenkt sie den Gummistöpsel in meinem Hintern. Der Plug schmerzt, es brennt, die Größe macht mir etwas zu schaffen, aber daran werde ich mich gewöhnen müssen! Ich liege da und muss geschehen lassen was mich nun heimsuchen wird…
160. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 16.04.23 11:31
Nach ungefähr fünf Minuten kam Lu zurück, setzte sich erneut und fragte mich in unglaublich liebevollem Ton ob ich verstanden habe, wofür diese Strafe war und ob mir mein Fehlverhalten bewusst wäre! Ich blickte sie aus rotgeweinten Augen an und schüttelte bejahend meinen Kopf, unterstrichen durch ein geknebeltes „ggmmppff“.

Lu entfernte das Klebeband, ich, beeindruckt durch diese Behandlung gerade eben, ließ den Knebelball jedoch im Mund, erst als sie mir ihre Hand hinhielt, spuckte und würgte ich den Ball hinaus! „Danke Lu“ keuchte ich, „ich habe verstanden worum es dir ging dabei“.
161. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 16.04.23 14:15
„Hast du das wirklich“ fragte sie mit hochgezogener Augenbraue und ich musste die Fehlverhalten aufzählen, die ich mir meiner nach geleistet hatte in der jüngsten Vergangenheit. So begann ich also meine Aufzählung, ich begann mit nicht ausgetrunkenen und verweigerten Fläschchen, von dicken Windeln die ich in der Öffentlichkeit nicht tragen wollte, von einer geplatzten Vorführung meinerseits als ihr Sklave und kam schlussendlich beim wohl schwerwiegendsten Fauxpas an… ich hatte nämlich einmal heimlich gewichst und wurde natürlich prompt dabei ertappt von ihr!

„Ich verspreche dir wirklich, von nun an alles zu tun was du verlangst, Lu“… worauf sie erwiderte, dass sie davon überzeugt sei! Nun endlich begann sie, die Fesselung an Händen und Füßen zu lösen, Plug und Humbler ließ sie jedoch an Ort und Stelle!

„Ab mit dir ins Wohnzimmer, dein Hintern braucht etwas Zuwendung“ sagte Lu und ich schaute sie verdutzt an! Sollte ich etwa mit dem Humbler die wenigen Meter ins Wohnzimmer laufen… ich sollte! Dort lag schon eine Windel für mich bereit und erst dort nahm mir Lu den Stöpsel aus dem Hintern und öffnete den Humbler. Ich stand nun komplett nackt und ohne jegliches Folterwerkzeug vor ihr und sie begann wirklich zärtlich und vorsichtig, meinen knallroten und mit Striemen übersäten Hintern einzucremen, auch meine Hoden pflegte sie mit der Creme! Dann, völlig unerwartet, zog sie den transparenten CB hervor und nach wenigen Minuten war mein bestes Stück wieder keusch verschlossen!

Ich musste mich dann auf die geöffnete Windel legen, die sofort von ihr geschlossen und mit einem Babyhöschen aus Gummi komplettiert wurde! „Und jetzt zieh dir was an, Schatz… du hast es überstanden“… und mit dieser Aussage lächelte sie mich an und küsste mich!
162. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 07.05.23 10:29
115

Natürlich war sich Lu absolut im Klaren darüber, was ihr Outfit und ihr gepluggte Hintern bei mir verursachte, mein kopfkino lief wie verrückt! Sie klappte jedoch in Seelenruhe das Gitter hoch, verschloss es und erklärte knapp, sie müsse sich jetzt aber wirklich fertig machen und verschwand aus meinem Zimmer! Die Zimmertür ließ sie etwas geöffnet und ich war wieder alleine mit mir und meinen unschönen Gefühlen! Ich stellte mir tausend Mal die Frage, für wen sie sich wohl so aufreizend zurecht macht und wer da zu Besuch kommt, zog es in Betracht, sie blufft nur! Doch dann klingelte es an ihrer Tür und ein Schreck durchfuhr meinen Körper…
163. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 17.05.23 09:32
116

Mein Herz setzte aus, ich wagte nicht zu atmen und mich zu bewegen! Ich hörte wie Lu den Besucher begrüßte und vernahm eindeutig eine männliche Stimme! Ich war mit dieser Situation absolut überfordert, wollte einfach nur losgemacht werden und nach Hause, gleichzeitig dem Typen eine reinhauen, obwohl er ja am wenigsten für diese Aktion konnte!

Da die Tür meines Zimmers ja ein Stückchen geöffnet war, bekam ich mit, wie der Besuch hereingebeten wurde. Man schien es sich anscheinend im Wohnzimmer gemütlich zu machen, die Stimmen wurden leiser und ich konnte nur erahnen was dort geschah. Zum x-ten Male zerrte ich an den Gurten, zum gefühlt hundertsten Mal versuchte ich den Schnuller unter der Maske aus meinem Mund zu drücken… alles ohne Erfolg!
164. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 20.05.23 07:46
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Nach einer gefühlten Stunde kam Lu plötzlich herein und sah mich liebevoll an, berührte mich sanft an der Wange und fragte ob ich etwas zu trinken möchte, was ich bejahte! Sie nahm also den Schnuller unter meiner Maske heraus, ich bekam jedoch sofort den Befehl leise zu sein, da sie mich sonst sofort wieder knebeln wird! Kurze Zeit später reichte sie mir einen Trinklernbecher durch die Gitterstäbe, dessen Inhalt ich gierig in mich sog. Als der Becher leer war, bekam ich wieder den Schnuller, allerdings wurde dieser nicht unter der Maske befestigt. Sie sagte aber, sollte ich ihn nicht im Mund lassen, werde ich eine Strafe bekommen! Ich schaute sie mit großen Augen an…
165. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 14.06.23 10:30
118

Und wieder wurde ich alleine gelassen, wieder lief ein unschöner Film im Kopfkino ab. Ich lauschte nach jedem Geräusch, konnte aber absolut nichts verdächtiges hören! Langeweile überkam mich, wieder und wieder schaute ich das Zimmer an und schmiedete gedankliche Rachepläne, die es in die Tat umzusetzen galt, sobald ich wieder in Freiheit bin und aus den Gurten befreit! Nach etwa einer halben Stunde bis Stunde erschien Lu erneut, kam an mein Bettchen und fragte süffisant, ob ich ihrem Besucher nicht einen blasen möchte, das wäre jetzt meine große Chance! Ich schaute sie entsetzt an, presste „chnein“ unter dem Nucki hervor und Lu konterte nur… „dann tue ich das eben“ und verschwand erneut! Diesmal schloss sie die Zimmertür von außen und ich unterdrückte ein paar Tränen.

166. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 18.06.23 11:20
119

Ich befand mich im totalen gefühlschaos… warum tat sie das? Warum tut sie mir derart weh fragte ich mich immer wieder! Vielleicht Zwei Stunden lang hörte ich absolut nichts von den beiden, dann plötzlich ging die Tür meines Zimmers auf und sie kam herein! Aber nur um mir zu sagen dass sie jetzt erst einmal duschen geht. Als nach weiteren 45 bis 60 Minuten Lu erneut zu mir kam, traute ich meinen Augen nicht!
167. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von unisys am 24.07.23 21:50
Hallo Ex-Dom

wann geht es weiter mit Deiner tollen Geschichte?
Bereitest Du einen extra langen Teil vor

Unisys
168. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 20.08.23 08:29
Huhu liebe Leser! Momentan fehlt Zeit und auch Energie, da der Hausbau mich vollkommen in Beschlag hat.
169. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 12.09.23 10:25
Die Baustelle schreitet voran… im Keller zwei Räume für die Leidenschaft! Der eine lediglich 7 qm klein, das wird eine Gefängniszelle mit minimalster Ausstattung und doppelter Tür, damit vom Gang davor nichts von der Gittertür zu sehen ist! Gleich nebenan ein größerer Raum, der Babyzimmer wird mit allem erdenklichen Zubehör für „kleine“ Stunden oder Tage!
170. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 11.12.23 18:02
Der Gipfel der Erniedrigung…

Es versprach ein wunderschönes und langes Wochenende zu werden, als ich gutgelaunt in die bayerische Provinz zu Lu fuhr. Beruflich bedingt kam ich erst spät abends am Freitag an und wir verbrachten diesen Tag ganz entspannt und alleine in ihrer Wohnung! Am Samstag wurde ich morgens von ihr geweckt und sie säuselte mir ins Ohr, dass sie die ein oder andere Überraschung für mich parat hat und ihren kleinen Jungen! Obwohl ich wusste was mir blühte, ließ ich mich darauf ein und ging ins Bad zum waschen, Zähneputzen und zur Toilette! Als ich zurück ins Wohnzimmer kam, präsentierte mir Lu eine bunt bedruckte Windel und deutete mir an, mich auf den Tisch zu legen. Dort verschloss sie zuerst mit geübten Griffen mein bestes Stück im transparenten CB, legte mir danach die Pampi an und zog eine Gummihose darüber!
Ihre Frage nach einem Kaffee bejahte ich und so saßen wir kurze Zeit später, Ich mittlerweile im Jogginganzug, draußen auf der Terrasse, frühstückten und quatschten! Wir rauchten auch die ein oder andere Zigarette, bis Lu plötzlich meinte, es wäre Zeit für ein ordentliches und vor allem komplettes Babyoutfit!
Kurz darauf präsentierte sie mir stolz einen neuen Strampelanzug aus warmem Frotteestoff, rosa-weiß, mit Schriftzug Baby auf der Brust und Reißverschluss im Rücken. Er hatte geschlossene Füße und schloss hoch am Hals ab.
171. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 15.12.23 09:12
Mit einigem Murren schlüpfte ich hinein, er war total kuschelig und flauschig. Lu schloss den Zipper und ich durfte mich im Spiegel betrachten. Als nächstes befahl sie mich im Wohnzimmer auf dem Boden Platz zu nehmen, wo sie bereits eine Krabbeldecke ausgebreitet hat in Übergröße, von der ich mich ohne ihre Erlaubnis nicht herunterbewegen durfte. Das ging auch alles eine Weile lang gut, meine Lage hätte wesentlich schlimmer sein können, bis plötzlich mein Handy klingelte und ich es vom Wohnzimmertisch holte. Lu war gerade kurz eine Etage höher, ich konnte sie also nicht um Erlaubnis fragen und habe das einfach spontan selbst entschieden… ein Fehler mit Folgen!!!
172. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von I'am Imposible am 15.12.23 09:24
Na ich gehe mal davon aus, daß der Kaffe einen guten Grund hatte. Das Baby wird vermutlich schnell merken dass die Windel dringend nötig ist. Und sein Fehler wird vermutlich auch die Folfe haben, dass er die Windel wesentlich länger genießen wird, als ihm recht ist. Da wünsche ich ihm doch schon mal viel Spaß
173. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 18.12.23 13:37
Natürlich wurde ich auf frischer Tat ertappt, wobei ich mich in keinster Weise ertappt fühlte… ich ging doch nur ans Handy! Lu jedenfalls meinte, mich könne man keine fünf Minuten alleine lassen und dass Ich dafür eine Strafe bekomme. Sie befahl mir mich hinzusetzen, verschwand im Schlafzimmer und kam mit einem Set aus kurzer Hose und Shirt zurück, beides aus Frottee und furchtbar babyhaft. Sie öffnete den Strampelanzug, half mir aus ihm heraus und sofort bekam ich über die Windel und die Gummihose die kurze Hose gezogen, gefolgt vom Shirt. Auch den Strampler musste ich wieder anziehen… nun war es gleich eine Spur wärmer!
Sie zitierte mich wieder auf die Spieldecke, auf der ich mich lustlos niederließ! Sie wirbelte um mich herum, holte medizinische Fußfesseln mit Magnetverschloss und schränkte meine Füße damit in ihren Bewegungen ein. Lu schien völlig in ihrem Element und mit ihrer Arbeit zufrieden! Als nächstes machte sie meine Hände mit Fäustlingen unbrauchbar, die ebenfalls magnetschlösser als Verschluss hatten. Es folgte eine bunte Schnullerkette aus kleinen Holzperlen, an der ein gelber Nucki hing. Den clipste sie mir an den Strampler und steckte mir den Sauger in den Mund. Ihre Erklärung, dass ich reden darf, der Schnuller aber nur mit ihrer Erlaubnis herausgenommen werden darf, sollte ich mir unbedingt zu Herzen nehmen!
174. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 19.12.23 14:33
Da saß ich nun, schaute lustlos aus dem Fenster der Terrassentür, beobachte Lu und vermied es, mit dem Teddy oder der Puppe zu spielen, die mit mir den Platz auf der Decke teilten! Lu schaltete sogar den Fernseher ein, allerdings nur einen Sender für Kinder… aber immerhin etwas Zerstreuung und Ablenkung! In der Zwischenzeit konnte ich sie bei der Zubereitung mehrerer Fläschchen beobachten, von denen sie eines, gefüllt mit Tee, zu mir stellte. Ich konnte es mit den Handschuhen selbst halten, was anderes war mir nicht möglich. Nach einer Weile kam Lu mit einer 2 bis 3 Meter langen Kette zu mir, deren eines Ende sie um einen massiven Pfosten im Wohnzimmer schlang und mit einem Schäkel sicherte. Das andere Ende legte sie mir um den Hals und verschloss es auch dort auf die gleiche Weise. Ich konnte ungehindert atmen, ein herausziehen meines Kopfes war jedoch unmöglich… genau wie ein öffnen der Schäkel mit meinem dicken Fäustlingen! Ich schaute Sie fragend an und nuschelte in meinen Schnuller das ich nicht weglaufen werde, sie konterte aber grinsend, dass ich es nachher garantiert versuchen werde, worauf ich mir so gar keinen Reim machen konnte, aber ein mulmiges Gefühl bekam!
175. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 31.12.23 17:15
Die Zeit verging in Zeitlupe, irgendwie war mir langweilig, jedoch auch angespannt und nervös! Nach einer Weile klingelte Lu“s Telefon, eine Freundin von ihr rief an und Lu schnappte sich eine Tasse Kaffee, ging nach draußen auf die Terrasse, quatschte, rauchte eine Zigarette und nippte genüsslich am Kaffee! Nach einer zweiten Kippe kam sie wieder herein, lümmelte sich gemütlich aufs Sofa und schaute mich beim telefonieren einfach nur glücklich und zufrieden an!
Dann traf mich der Schlag… „natürlich trägt er Windeln“… mein Herz blieb fast stehen!!!
176. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 01.01.24 13:35
Ich schien eindeutig das Thema des Gesprächs zu sein und Lu erzählte ihrer Gesprächspartnerin ungeniert davon, dass ich ein Adult Baby bin und gerade, wenngleich auch nicht ganz freiwillig, in einem Strampelanzug und dicken Windeln vor ihr auf einer Krabbeldecke sitze und an meinem Schnuller nuckele! Sie erzählte von den Fläschchen, dass ich auch an ihrer Brust angelegt werde und von meinem eingesperrten Glied. Sie machte aber auch keinerlei Geheimnisse daraus, dass wir natürlich auch die Rollen gelegentlich tauschen und sie dann das Baby ist… Sie ließ wirklich nichts aus, nur dass ich jetzt im Moment derjenige war der sich so sehr schämte!
177. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 01.01.24 18:21
Ich kann nicht beschreiben was alles in mir vorging, ein Wirrwarr aus unschönen Gefühlen, Scham und Fassungslosigkeit. Ich schaute Lu einfach nur ungläubig an. Als sie das Telefonat beendete, blickte sie mir tief in die Augen und fragte mich ob ich eine Zigarette möchte, was ich selbstverständlich bejahte! Sie zog mir den Schnuller am Ring aus dem Mund und reichte mir eine Kippe, dabei vergaß sie dass ich die Dicken Fäustlinge trug und öffnete das Magnetschloss eines Handschuhs. Kurze Zeit später sog ich den beruhigenden Qualm ein, kam wirklich etwas herunter und normalisierte meinen Puls.
Lu war unglaublich einfühlsam zu mir, wir redeten völlig normal und sie ohne Babysprache mit mir, sie kraulte meinen Rücken und lobte mich unzählige Male, wie stolz sie auf mich sei und wie süß ich aussehe wenn ich mich schäme. Als mittlerweile eine zweite Zigarette geraucht war bekam ich wieder den Fäustling angezogen und verschlossen und auch der Schnuller wanderte wieder zwischen meine Lippen. Auf einmal klingelte ihr Handy erneut, sie nahm das Gespräch an und fing plötzlich an zu lachen! Mehr als „OK“ und „kein Problem „ sagte sie eigentlich gar nicht… dann beendete sie das Gespräch!
178. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 02.01.24 20:01
Sie hielt einen kurzen Moment inne, schien nachzudenken und kam dann zu mir, hockte sich zu mir auf die Krabbeldecke und sagte einfach nur „Nadine“ kommt gleich vorbei, sie möchte unbedingt das Baby sehen! Mir blieb erneut das Herz stehen, ich spuckte den Schnuller aus und sagte einfach nur „bitte nicht“! Dann folgte ein Redeschwall von mir, ich stammelte, hatte Angst. Wollte so keinesfalls gesehen werden und nestelte aufgeregt mit meinen Fäustlingen an der Kette um meinen Hals, ohne jedoch den Verschluss öffnen zu können! Ich redete mit Engelszungen auf Lu ein, leider ohne jeden Erfolg!
Ihre Worte, dass Nadine ebenfalls SM-lerin ist, beruhigten mich in keinster Weise, woraufhin Lu kurz verschwand und mich geplättet dort sitzen ließ!
179. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 04.01.24 09:38
Lu griff zu ihrem Handy und tippte ein paar Nachrichten bei WhatsApp, dann ging sie ins Zimmer mit unseren Spielsachen und kam mit einem Lätzchen, einer Mütze und der transparenten Latexmaske zurück! „Hilft es dir wenn du gleich eine Gummimaske trägst, Schatz?“… Ich zuckte resignierend die Schultern und hätte am liebsten geweint! Gleichgültig ließ ich es geschehen dass Lu mir die Maske aufsetzte und mein Gesicht danach von einer dünnen Schicht Gummi bedeckt war, hinter der ich mich aber dennoch nicht wirklich verstecken konnte. Es folgte das schreckliche rosa Lätzchen aus Latex und ein Häubchen mit weißen Rüschen, die mein Gesicht einrahmten… Ich fühlte mich so klein und hilflos!
180. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 12.02.24 18:49
Wieder einmal etwas von uns:

Es kam wie es kommen musste und das Unheil nahm seinen Lauf! Nach ungefähr 20 Minuten klingelte es und mein Herz rutschte in die Hosentasche vor lauter Angst bzw Scham! Lu flitzte zur Haustür und ich drehte mich so gut es irgendwie ging, halbwegs mit dem Rücken zur Tür, um nicht gleich die volle Breitseite an peinlichem Anblick zu geben! Die beiden begrüßten sich überschwänglich, tauschten ein paar Worte aus und dann kamen die beiden zu mir ins Wohnzimmer, wo Nadine fast ausflippte und wenn man ihren Worten glauben schenken konnte, noch nie so etwas süßes gesehen hat!
Sie ging nahezu komplett um mich herum, musterte jedes Detail meines Outfits und meiner Fesseln und stellte fest, dass ich einen wunderschönen Schnuller habe! Lu stand einen Schritt hinter ihr und warf mir einen bösen Blick zu, den ich sofort zu deuten verstand…. „Guten Tag, Tante Nadine „ nuschelte ich unter dem Schnuller hervor, Lu lächelte mich daraufhin glücklich und stolz an, Nadine war aus dem Häuschen und grinste übers ganze Gesicht! Lu erklärte ihr, dass Erwachsene natürlich über mir stehen und entsprechend eben Onkel oder Tante seien und ich sie so anzusprechen habe! Dann erklärte sie in allen Einzelheiten meine Bekleidung, die Windel, meinen verschlossenen Penis, die Fesseln und Fixierungen! Nadine schien wirklich von dieser exotischen Spielart angetan, stellte Fragen, wollte vieles wissen und bemerkte immer wieder, wie süß sie das findet!
181. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 14.02.24 19:28
Lu bot Nadine einen Kaffee an, den sie kurz darauf in der Küche zubereitete! Natürlich war ich das Gesprächsthema Nummer 1 dabei und kurze Zeit später gingen beide Damen mit einer dampfenden Tasse Kaffee an mir vorbei auf die Terrasse, um nebenbei eine Zigarette zu rauchen! Im vorbeigehen stellte Lu mir ein Babyfläschchen mit Tee hin, grinste mich süß an und warf mir einen Kuss zu!

Die zwei Weibsen setzen sich gemütlich raus und ich schaute immer mal wieder missmutig durch die Glastür zu ihnen. Immer wieder warfen sie einen Blick zu mir, Ich saß beschämt am Boden und versuchte unsichtbar zu sein.
182. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 16.02.24 17:55
Ich saß einfach nur doof herum, Nadine und Lu pendelten immer wieder zwischen Wohnzimmer und Terrasse hin und her und hatten allerlei zu bequatschen, wovon ich nicht alles mitbekam! Ich trank sogar freiwillig etwas aus meiner Flasche, der Durst war irgendwann einfach stärker als die Scham, so von Nadine gesehen zu werden! Nach der Mittagszeit machte sich Nadine plötzlich fertig und fuhr mit ihrem Auto davon… ohne Tschüss zu sagen… einfach so! Ich verstand die Welt nicht mehr und meine Frage diesbezüglich wurde von Lu mit der Aussage besntwortet, dass ich dafür noch zu klein sei und es nicht verstehen würde! Jedenfalls ließ Lu mich auf der Spieldecke angekettet sitzen, aber immerhin durfte ich eine beruhigende Zigarette rauchen!
183. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 16.02.24 18:22
Ich kann nicht genau sagen wielange es dauerte, vielleicht vergingen zwei Stunden, jedenfalls kam Nadine wieder angebraust mit ihrem Auto und wie selbstverständlich kam sie herein, grinste mich an und stellte eine kleine Tasche ab! Lu grinste auch, nur ich verstand Bahnhof! Irgendwann kam Lu zu mir und nahm mir das Häubchen ab, öffnete den Reißverschluss der Latexmaske, nahm mir den Schnuller aus dem Mund und zog mir die Maske vom Kopf… ein herrlich schönes Gefühl! Allerdings steckte sie mir nun einen Ballknebel in den Mund und meine Sicht wurde durch eine lederne Augenmaske genommen, bevor ich erneut mit dem Höubchen verschönert wurde!
Wie gesagt, ich verstand nur Bahnhof… hatte ich etwas falsch gemacht!? „Ok, ich bin soweit“ hörte ich Lu zu Nadine sagen und plötzlich war es still… die zwei ließen mich einfach im Wohnzimmer sitzen und verschwanden anscheinend im Schlafzimmer…. Mein kopfkino begann zu laufen!
184. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 17.02.24 09:59
Es war zum einen die Ungewissheit die mich unruhig werden ließ, zum anderen meldete sich langsam meine Blase, was aber noch gut auszuhalten war. Ich konnte es ja, seitdem ich auf der Spieldecke angekettet saß weitestgehend vermeiden zu trinken und bevor Lu mich zurecht machte war ich noch einmal auf der Toilette gewesen .
Ich lauschte auf Geräusche, hörte gelegentlich ein paar Wortfetzen und lachen, dann vernahm ich ein Geräusch, welches ich nicht einordnen konnte und Schritte! Plötzlich Bewegung auf der Spieldecke und neben mir, Lu und Nadine schienen unmittelbar vor und neben mir zu sein. Ich konnte nichts anderes tun als zu lauschen, sprechen und sehen wurde mir ja genommen! Auf einmal eine sanfte Berührung an einer sehr empfindlichen und sensiblen Stelle, durch Babyshirt und Strampelanzug zwar gedämpft, trotzdem sehr schön… meinen Brustwarzen! Ich spürte wie sie vorsichtig zwischen zwei Finger genommen und zärtlich gezwirbelt wurden… ich genoss es und atmete geknebelt durch die Nase aus voller Erregung!
185. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von unisys am 17.02.24 11:38
Wie schön, dass es so regelmäßig und interessant weitergeht. Ich fiebere jedem Teil entgegen
unisys
186. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 17.02.24 17:48
Mein eingesperrter Penis drückte sich immer enger in der Kunststoffröhre, schien diese fast zu sprengen! Ich war untenherum durch KG und Windel weitestgehend gefühlsneutral verpackt, trotzdem spürte ich auf einmal eine Hand die gegen meinen dick gewickelten Schritt klopfte und die Windel knetete. Trotz allem, es machte mich unglaublich scharf und ich wollte sofort aus all meiner Kleidung und der Pampi raus, den CB loswerden und mein gegenüber nach allen Regeln der Kunst vögeln!!!

Nun gingen meine Hände, die immer noch in den Fäustlingen steckten, auf Entdeckungstour, fanden zuerst Lu‘s Brüste und rieben dort, im Rahmen ihrer Möglichkeiten, stimulierend über ihre Brustwarzen! Lu stöhnte leise auf, doch irgendwie klang sie merkwürdig. „biffe maff miff lof“ stammelte ich ihr ballgeknebelt entgegen und bekam nuschelnd zur Antwort, dass sie das nicht darf! Tausend Fragen schossen durch meinen Kopf, bis ich plötzlich Nadine in unserer unmittelbaren Nähe bemerkte, die an Lu herumfummelte und mir danach die Kette vom Hals nahm, die mich an dem Pfosten fixierte!
Auf einmal wieder Stille, ich fühlte erneut zu Lu und stellte nun fest, dass sie plötzlich ebenfalls Fäustlinge trug! Meine Hände wanderten weiter in ihren Schritt…. Lu steckte auch in Windeln!!!
187. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von windelfohlen am 17.02.24 17:54
oh eine Intressante wendung, da machst du mich neugierig auf mehr.
188. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 17.02.24 19:08
Meine Fragezeichen wurden immer größer… meine Geilheit jedoch auch! Auf einmal Hände an meinem Kopf, die das Häubchen unter dem Kinn öffneten, es etwas hinten hochschoben und die Schnalle des Knebels öffneten. Ich spuckte die Gummikugel aus, bewegte dankbar meinen Kiefer! Das Häubchen wurde wieder in die richtige Position gebracht und zugebunden, dann sofort suchte ich mit meinem Mund vorsichtig Lu“s Gesicht! Ich wollte sie unbedingt küssen, fand ihren Kopf und meine Lippen stellten erschrocken fest, dass sie einen Schnuller im Mund hatte, der mit einer Halterung aus Leder fixiert war! Trotzdem presste ich meine Lippen auf ihren Schnullermund, küsste sie, glitt an ihren Wangen entlang und flüsterte ihr ins Ohr was hier denn los sei!?

„Habe ich Dir erlaubt zu sprechen“ sagte Nadine zu mir… und zeitgleich mit meiner Entschuldigung steckte sie mir den Schnuller in den Mund, der die ganze Zeit am Kettchen an meinem Strampler baumelte! Danach öffnete sie erneut das Häubchen, nahm es mir komplett ab und fixierte meinen Nucki ebenfalls mit einer ledernen Sicherung, so dass ich ihn nicht mehr ausspucken konnte! Nun spürte ich ihre Hände am Verschluss der Augenbinde, die sie mir mit geübten Griffen vom Kopf zog!
189. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 18.02.24 18:33
Was ich nun zu sehen bekam, übertraf meine Erwartungen, obwohl Lu‘s Windel und ihr Schnuller ja schon daraufhindeuteten! Lu war komplett als Baby angezogen, mit dicker Windel, einem total niedlichen Body mit Puffärmelchen und angenähtem Tutu und einer Strumpfhose! Im Mund hatte sie den großen, runden Schnuller, ihre Hände steckten unbrauchbar in ähnlichen Fäustlingen wie meine und an den Füßen trug sie rosa Schühchen, die innen mit Spikes gespickt sind! Somit konnte sie nur noch krabbeln, denn laufen ist damit nicht mehr möglich!
Wir schauten uns beide einfach nur an… Ganz tief in die Augen… und dieser Blick war einfach nur warm, tief und wunderschön
190. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von windelfohlen am 18.02.24 20:05
intressant das jetzt beide babys sind.
hmm hat Nadine etwas spezielles mit beiden vor, und wie lange dürfen die jetzt so bleiben.
191. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 19.02.24 07:42
Wir schauten uns gefühlt minutenlang an, tief in unsere Augen! Ich spürte Gefühle in mir, die ich in dieser Intensität noch nie in meinem Leben so doll gespürt hatte! Ich war glücklich, verliebt, begeistert… alles auf einmal! Lu sah so niedlich aus, obwohl ich sie als Baby ja schon mal gesehen hatte! Ein lächeln umspielte ihre Lippen, die den kirschförmigen Sauger ihres Schnullers umschlossen und mit ihren Augen lächelte sie! Sie sah so wunderschön und glücklich aus, aber auch ein wenig erleichtert, weil ihre Überraschung so positiv einschlug! Wir umarmten einander, bis Nadine uns Turteltäubchen etwas alleine ließ und sich erneut auf die Terrasse zurückzog für eine Zigarette!

Unterdessen gingen unsere befäustlingten Hände auf Entdeckungsreise, aufgrund dieser Einschränkung war natürlich ein feinfühliger Gebrauch nicht möglich und beschränkte sich auf ein sanftes reiben unserer Brustwarzen und ein festeres drücken unserer gewickelten Unterleiber! Da ich ja zusätzlich noch im CB verschlossen war, spürte ich kaum etwas anregend stimulierendes, trotzdem war es soooooo schön 😍
192. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 19.02.24 10:25
Nach vielleicht zehn Minuten kam Nadine wieder herein und setzte sich an den Esstisch, um für irgendwas zu lernen! Jedenfalls packte sie Laptop und Bücher aus, schaute immer mal zufrieden zu uns herüber! Lu und ich kuschelten immer noch verliebt, berührten uns und wurden schärfer und schärfer! Irgendwann legte sich Lu auf den Rücken, spreizte ihre Beine und ich krabbelte über sie, berührte ihren Schnullermund mit meinem und drückte meinen Oberschenkel fest gegen ihren gewickelten Schritt, was sie gedämpft aufstöhnen ließ!
„Isch chab eichen Gummichwanch in meiner Puchy“ hauchte sie mir voller Erregung ins Ohr, trotz genuschel aufgrund ihres Schnullers wusste ich sofort Bescheid! Ich begann rhythmisch meinen Schenkel auf ihre intimste Stelle zu pressen, klopfte im Takt dagegen! Unsere Gesichter nah beieinander, unsere Zungen und Münder wollten miteinander spielen, waren jedoch dazu verdammt, auf diesen Gummiblasen zwischen unseren Zähnen herumzulutschen. Ich wollte sie jetzt lieben, wollte Sex! Nadine jedoch wollte uns genau in dieser hilflosen Position und machte keinerlei Anstalten daran etwas zu ändern!
193. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 20.02.24 07:51
Wir wurden immer wilder, natürlich nur im Rahmen unserer Möglichkeiten, jedoch auch immer verzweifelter! Lu schien durch meine Bewegungen zwar stimuliert zu werden, jedoch konnte ich ihr auf diese Weise keinen Höhepunkt verschaffen. Ich spürte auch keine sexuelle Befriedigung durch die Windel und den CB, konnte nur spüren, wie mein eingesperrtes Glied ständig gegen sein Gefängnis ankämpfte!!
Plötzlich stand Nadine von ihren Schulsachen auf, ging in die Küche und holte dort zwei von den vorbereiteten Fläschchen, die Lu heute vormittag vorbereitet hatte, ging zu uns und befahl uns voneinander abzulassen, was wir nur widerwillig taten! Wir mussten uns aufsetzen mit gewissem Abstand zueinander, Nadine öffnete die Fixierungen unserer Nuckis und gab jedem von uns ein Fläschchen in die Hände, die ja immer noch die Fäustlinge trugen! Wir konnten diese gerade so selbst halten, mehr war damit nicht möglich!
„Jetzt beruhigt Ihr euch erst einmal und trinkt schön eure Fläschchen aus“ sagte Nadine gespielt mütterlich, machte sich selbst einen Kaffee und verzog sich erneut nach draußen auf die Terrasse, hatte uns jedoch dabei im Blick! Lu und ich tranken unseren Tee, konnten dabei jedoch unbemerkt ein paar Worte wechseln, was uns weder verboten noch erlaubt war… wir taten es einfach! Ich fragte Lu, wie lange Sie uns hier noch quälen wird, was mir Lu aber nicht beantworten konnte! Lu sagte mir, wie scharf sie wäre und dass Sie, genau wie ich, jetzt gerne mit mir schlafen würde!
Nach ein paar Minuten waren unsere Fläschchen leer und Nadine kam herein und nahm sie uns ab! Dann schimpfte sie etwas mit uns, weil sie unsere Gespräche mitbekommen hat und kündigte eine Strafe an! Lu musste sich auf ihren Windelpo setzen, ich ebenfalls. Wir mussten unsere Beine im sitzen um unser gegenüber schlingen, saßen also mit Blick zueinander nah beieinander! Unsere Hände befahl sie uns auf den Rücken zu nehmen, dort sollten sie auch bleiben, denn ansonsten wird Sie sie fesseln!
194. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 20.02.24 11:01
Lu und ich blickten uns einfach nur an und fühlten uns irgendwie ertappt, waren so nah beieinander und konnten doch nicht so wie wir wollten! Da ich mich nicht traute etwas zu sagen, formte ich mit meinen Lippen leise dass ich langsam Pipi muss, was Lu mit einem Lächeln quittierte! So kam es dann auch nach einigen Minuten, dass ich dicht bei Lu saß, unsere Beine um die Hüften des anderen geschlungen waren und ich in meine Windel pinkelte!
Nadine war wieder über ihren schulsachen, als sie Lu dabei ertappte, wie ihre Hand in ihrem Schritt verschwand, woraufhin Nadine mit ihrer Hand auf den Tisch schlug! Wir beide erschraken zu Tode und auch ich bekam ein schlechtes Gewissen, obwohl ich komplett unschuldig war. Nadine stand auf, ging kurz aus dem Raum und kam mit zwei Karabinerhaken zurück, mit denen sie unsere Föustlinge hinter den Rücken fesselte. An Lu gewandt sagte sie ihr, wie ungezogen sie sei und dass es jetzt eine Strafe für uns beide geben wird! „Jawohl Tante Nadine“ sagten wir artig und unsere Peinigerin ging zur Küche, um dort aus ihrer Tasche etwas zu holen! Wir beide sahen ihr wortlos und sorgenvoll hinterher…
195. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 20.02.24 16:17
Nadine kam wenige Sekunden später mit einer größeren, durchsichtigen Plastiktüte zurück, steckte mir wortlos meinen Schnuller wieder in den Mund und befestigte ihn. Lu stülpte sie gleich danach die Plastiktüte über ihren Kopf bis hinunter zum Hals, richtete sorgfältig die Tüte und hielt sie fest zu…. Lu bekam keine Luft mehr! Zwar war in diesem Beutel noch etwas Frischluft vorhanden, aber mit jedem ihrer panischen Atemzüge wurde diese weniger und verbrauchter. Der Beutel blähte sich beim ausatmen auf, beim Versuch des einatmens zog er sich eng an ihr hilfloses Gesicht! Ihr Mund war nach Luft ringend weit geöffnet, die angesaugte Plastiktüte versiegelte ihn jedoch absolut luftdicht! Je enger und fester Nadine die Öffnung an ihrem Hals schloss, desto weniger Luft konnte Lu atmen… oder eben gar keine mehr! Jetzt wurde mir auch klar, was meine Strafe war…Meinen Schatz bei ihrem aussichtslosen Kampf beobachten zu müssen! Es war die Hölle sie so sehen zu müssen und nichts tun zu können. Ohne Schnuller hätte ich versucht ein Loch in die Tüte zu beißen, aber ich trug den Schnuller ja genau um dies zu verhindern!

Nadine ließ Luft in den Beutel strömen, Lu beruhigte sich etwas. Dann nahm Nadine eine von Lu‘s Brustwarzen, zwirbelte sie sanft… im nächsten Moment verschloss Sie erneut die Tüte und zwickte sie fest, was Lu laut aufschreien ließ!
196. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 21.02.24 13:25
Es war so schwer ihren Anblick zu ertragen, konnte förmlich spüren, welch Qualen und Panik sie durchmachte! Ich bettelte Nadine an von ihr abzulassen, stattdessen lieber mich zu malträtieren, aber ich konnte sie nicht umstimmen. Nach vielleicht fünf Minuten war Nadine fertig, Lu auch! Diese brutale Prozedur hat sie sehr beansprucht und als Nadine ihr die Tüte komplett vom Gesicht zog, war ihr Kopf gerötet und Gesicht und Haar verschwitzt. Ängstlich blickte sie zuerst zu Nadine, entschuldigte sich noch einmal für ihr Fehlverhalten, dann schaute sie mir tief in die Augen und kämpfte gegen ihre Tränen an!
Nadine ging in die Küche, holte ein Fläschchen Wasser und steckte Lu den Sauger der Flasche in den Mund. Lu nuckelte gierig daran, hatte wahrscheinlich Riesendurst und wollte keinesfalls erneut einen Fehler machen! Nach einem knappen Viertel des Fläschchens nahm Nadine es weg und steckte Lu den Schnuller wieder in den Mund… allerdings nicht wie gewöhnlich, sondern gab ihr den Greifring des Nuckis zwischen die Zähne, so dass das Lutschteil zu mir zeigte!
197. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 22.02.24 17:17
Nadine griff fest in meinen Nacken und drückte meinen Kopf in Richtung Lu‘s Gesicht und befahl mir, den Schnuller, den Lu verkehrt herum in ihrem Mund hatte, ebenfalls in den Mund zu nehmen, was ich natürlich tat! „Dein Schatz ist etwas mitgenommen und kann deine Nähe gebrauchen“ sagte Nadine voller Schadenfreude! Weiter gab sie an, dass sie kein Wort von uns hören möchte, denn sonst setzt es eine weitere Strafe, worauf wir beide überhaupt keine Lust hatten! Außerdem bleibt der Schnuller in euren Mündern!!! So kam es also, dass Lu und ich, Gesicht an Gesicht, eng beieinander saßen und ich quasi mit dem Nucki geknebelt war, den Lu mit den Zähnen am Ring festhielt! Ich sah Ihre verheulten Augen, spürte ihren Atem… so nah und doch unerreichbar! Ich wollte sie so gerne in den Arm nehmen, sie küssen und ihr tausend Dinge sagen… alles unmöglich bzw untersagt!
Nach einer Weile begann Lu etwas zu sabbern, schien sich aber mittlerweile wieder beruhigt zu haben! Ich sah wieder das funkeln in ihren Augen, Lust, Erregung, Gier! Und dann merkte ich, wie sie in ihre Windel pinkelte und erleichtert leise stöhnte als der Druck in ihrer Blase nachließ!
Wir saßen uns vielleicht noch 20 Minuten so gegenüber, als Nadine einen Stuhl zu uns schob und sich setzte! Sie befahl Lu den Ring des Schnullers loszulassen und mir, diesen im Mund zu behalten! Lu bekam einen anderen Nucki verpasst und sie bat um unsere uneingeschränkte Aufmerksamkeit! Neugierig sahen wir sie an und Nadine verkündete, dass sie große Lust hätte, uns bis morgen früh als hilflose Babys gefangen zu halten und zu quälen! Wir erschraken beide! Da sie aber heute Abend noch eine Einladung hat, wird sie sich jetzt langsam auf den Heimweg machen und uns bis morgen gegen Mittag unserem Schicksal selbst überlassen! Fläschchen sind genügend vorbereitet und unsere Pampers sollten bis dahin ausreichen! Wir blickten Sie schockiert an, man konnte eine Stecknadel fallen hören! Dann lachte sie uns an, während wir sie ungläubig mit unseren bunten Schnullern im Mund anstarrten! Ich habe einen Spaß gemacht… und mit diesen Worten löste sie bei Lu die Fesseln und zog ihr einen der Fäustlinge und die Schühchen mit den Spikes aus! Viel Spaß Euch beiden, sagte Nadine… schnappte Ihre Sachen und wenig später schloss sich hinter ihr die Tür zu Lu‘s Wohnung…
198. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 22.02.24 18:28
Wir müssen ein Bild für die Götter abgegeben haben, als wir beide etwas unbeholfen aufstanden und zum Fenster flitzten, immer noch mit den Schnullern im Mund! Erst als Nadines Auto wegfuhr, löste sich unsere Anspannung und Lu meine Fesseln! Dann zog sie sich den zweiten Fäustling aus, öffnete meine und zog sie mir hinunter… ein herrliches Gefühl! Die Schnuller flogen ins Eck und gegenseitig halfen wir uns aus unserer Babykleidung, die wir achtlos auf den Boden fallen ließen. Zwischendurch ein liebevoller Kuss, dann waren auch die nassen Windeln entfernt und mein Schatz öffnete endlich den CB . Der große Gummischwanz aus ihrer Pussy flutschte wie von selbst aus ihr heraus und dann sanken wir auf die Krabbeldecke, wo wir uns wie noch nie zuvor liebten!
199. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 06.03.24 07:46
Guten Morgen zusammen! Ich bin etwas in der Zwickmühle! Lu und ich sprachen über Kopfkino und Wünsche, was wir zusammen gerne erleben möchten… dabei kam der früher schon ausgesprochene Wunsch von ihr zu Tage, dass sie mich gerne mit einem Strap-On beglücken möchte, während ich dabei einen Mann blase! 😔

Das ganze soll während einer länger anhaltenden Keuschheitsschelle-Periode stattfinden, damit ich gewissermaßen alles dafür tun werde, um selbst Erlösung zu finden! Ich soll komplett als Sissy gekleidet sein dabei, was zusätzlich eine Herausforderung ist! Hat jemand bereits ähnliches erlebt? Bitte PN
200. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 21.03.24 06:55
Unser nächstes Erlebnis, welches wir Euch nicht vorenthalten wollen:

Leider waren wir 11 Tage voneinander beruflich getrennt, aber danach winkte eine Woche gemeinsamer Urlaub! Lu war zwischendurch übel erkältet und sie verbrachte die meiste Zeit in einem Onesie im Bett, schmiedete aber schon wieder Pläne für eine kleine private Party bei ihr zuhause mit Freunden und Bekannten aus der Szene! Ich dachte sofort an jene Party bei meiner ersten Herrin, bei der ich öffentlich dort bloßgestellt wurde als Sissy, jedoch auch mein Goldstück Lu kennenlernte! Jedenfalls machte ich ihr deutlich, dass ich weder als Babymädchen noch als Zofe dort gezeigt werden möchte und Lu sagte mir, dass sie sich etwas einfallen lassen wird, was mich nicht wirklich beruhigen konnte!
201. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 22.03.24 07:03
Der Tag unseres Wiedersehens kam und ich fuhr zu Lu, wo ich gegen Nachmittag aufschlug! Es war einfach schön Sie wieder zu haben! Nach überschwänglicher Begrüßung fragte sie mich, ob ich denn brav gewesen bin, was ich bejahen konnte! Ich trug während meiner Abwesenheit keinen CB, hatte aber zur Auflage bekommen, keinesfalls einen Höhepunkt zu haben…. An mir spielen durfte ich, aber abspritzen war untersagt! Als ich aus der Dusche kam stand Lu jedenfalls mit dem transparenten CB parat und ich musste diesen sofort anlegen, sehr zu meinem Leidwesen! Eigentlich hatte ich andere Pläne,, tat diese Ihr auch kund, aber sie duldete keinen Widerspruch und schon schnappte das kleine Schloss zu…
202. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 22.03.24 08:35
Kurz darauf, es war mittlerweile 17.30 Uhr, gingen wir einen Stock höher zu ihren Eltern zum Abendessen… mir stand zwar der Sinn nach Sex, aber ich freute mich sehr, diese herzlichen Menschen wiederzusehen! Ihre Mama verwöhnte uns wieder mit einem total leckeren Essen und ihr Papa hatte endlich wieder jemanden der mit ihm das ein oder andere Bier trank… rundherum ein schöner Abend! Dort erfuhr ich auch, dass ihre Eltern morgen zum Wellness fahren, sehr zum Leidwesen ihres Vaters! Somit war mir vollkommen klar, dass morgen, spätestens Samstag, Lu‘s kleine Party stattfinden sollte. Lu bestätigte kurz darauf meine Vermutung, denn ihre Mama fragte, was wir am sturmfreien Wochenende geplant hätten. Lu erzählte ihr, dass ein paar Freunde zum grillen kämen!
203. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 22.03.24 11:13
Meine Neugier wuchs natürlich ins Unermessliche und als wir wieder in ihren vier Wänden waren, löcherte ich Sie mit Fragen, ohne dabei aber an brauchbare Informationen zu gelangen. Ich sollte jetzt erst einmal meinen Pflichten als guter Liebhaber nachkommen und Sie befahl mir, mich vor dem Sofa auf den Boden zu knien… und zwar nackt! Wenig später kniete ich hüllenlos davor und sie führte mir einen Gummistöpsel in den Hintern ein, machte es sich dann, ebenfalls unbekleidet, breitbeinig auf dem Sofa, direkt vor meinen Augen, mit einem Gummischwanz bequem! Diesen Gummilümmel nahm Sie nun tief in ihren Mund, umspielte ihn mit Lippen und Zunge, versenkte ihn danach tief in ihrer wunderschönen Pussy! „Wie sieht das aus wenn ich einen Schwanz mit dem Mund verwöhne“ fragte sie lustvoll, worauf mir nur zu sagen blieb, wie geil das aussieht und dass das meinem eingesperrten Glied auch sehr gut tun würde! Sie lächelte total süß, beschrieb detailreich das Gefühl einen Penis im Mund zu haben und wie stolz sie wäre, mir beim blasen zusehen zu dürfen…. Rumms…. das saß und mein Kopfkino lief!
204. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 22.03.24 16:42
Nun dirigierte sie meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und ich begann mein Werk. Ich leckte ihre feuchte Pussy, so gut das mit dem darin steckenden Eindringling irgendwie ging und wurde selbst immer geiler! Sie schmeckte unbeschreiblich gut und als sie den Gummipenis endlich herauszog, kam ich ungehindert an alle Stellen heran. Ich knabberte und saugte an ihrem Kitzler, leckte auch vorsichtig ihr Poloch! Meine Hände suchten ihre Brustwarzen und zwirbelten diese zärtlich und liebevoll, was Lu ebenfalls wahnsinnig werden ließ! Dann drückte sie mein Gesicht weg aus ihrem Schritt, fädelte ihr linkes Bein zwischen meine Schenkel und suchte dort mit ihrem Fuß den Plug der in mir steckte. Nun spielte sie damit, drückte ihn tiefer in meinen Hintern, bewegte ihn…. Dann wieder ihr Fuß an meinen Hoden… sanftes drücken… zarte Tritte… mein verschlossener Schwanz drohte zu explodieren! Nun begann Lu sich selbst zu streicheln, ich war zum zusehen verdammt. Ich wollte einfach nur aus dem Plastikgefängnis befreit werden und sie nach Strich und Faden vögeln.
205. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 25.03.24 07:03
Sie kam mit einem Fuß höher… ich musste an ihren Zehen lutschen, während ich diesen mit den Händen massierte! Meine Geilheit wuchs ins unermessliche. Auch Lu schien kurz vor einem Höhepunkt zu sein, ihr Atem ging stoßweise und sie biss sich manches mal auf die Lippen.
Dann dirigierte sie mich umgedreht auf den Boden vor ihr, breitbeinig und mit meinem Hintern in ihre Richtung, die Ellenbogen auf dem Boden! Ungehinderter Blick auf meinen gestöpselten Po und den CB… beides wurde auch wieder mit ihren Füßen bearbeitet! Sehen konnte ich sie nun nicht mehr, aber ich merkte wie Lu plötzlich aufstand und mir den Gummipenis in die Hand gab, der kurz vorher in ihrer Spalte steckte! Sie lümmelte sich wieder aufs Sofa und streichelte sich erneut, ich kauerte vor ihr auf dem Fußboden und war der Verzweiflung nahe.
206. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 25.03.24 18:57
Sie fragte mich ob ich ihre Geilheit riechen kann an dem Gummilümmel in meinen Händen und ich bejahte dies! Ihr Fuß mittlerweile genau auf meinem Plug, sie bewegte ihn mit rhythmischen Stößen, dann wieder meine Hoden. Ich hatte so sehr Lust auf sie, genoss einfach alles in diesem Moment, wenngleich ich so gerne aus dem CB befreit worden wäre!
Dann geschah etwas merkwürdiges, was mir allerdings erst im Nachhinein so richtig bewusst wurde! Als Lu meine Hoden mit sanften Tritten bearbeitete, artete einer dieser Tritte etwas aus, wahrscheinlich Ihrer stetig wachsenden Geilheit geschuldet! Jedenfalls schmerzte dieser Kick ziemlich doll, aber genau das erregte mich in diesem Moment zusätzlich! Wie gesagt, ich schenkte dem gar keine große Bedeutung zunächst, die Tragweite dessen sollte mir erst später klar werden.
„Nimm bitte den Gummischwanz in den Mund“ bat mich Lu, die immer noch ihr feuchtes Fötzchen bearbeitete. Sie musste mich gar nicht lange darum bitten, ich tat es einfach und begann ohne besondere Aufforderung ihrerseits, das Srück rosafarbenes Silikon zu blasen und tief in den Mund zu nehmen! Mich erregte das gleichermaßen wie Sie, obwohl sie davon eigentlich nichts sehen konnte! Ich hörte Lu noch keuchen, dann sagte sie, dass sie mich jetzt so gerne fi**en möchte und ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich auch darauf in diesem speziellen Moment Lust gehabt habe. Es lief einfach ein extrem geiler Film gerade in mir ab, den Lu angekurbelt hat… und dessen Handlung drehte sich um einen Penis in meinem Mund und Ihren Strap-On in meinem Hintern!
Nach ein paar Sekunden explodierte Lu und hatte einen gigantischen Höhepunkt, ebenfalls ein Produkt dieser besonderen Situation gerade…
Als sie sich wieder gesammelt hatte, stand ich ohne ihre Erlaubnis einfach auf und kuschelte mich an ihren wunderschönen Körper! Sie schaute mich einfach nur an und ich sagte ihr, wie unsagbar geil ich gerade bin und dass ich ihr gerne ihren größten Wunsch erfüllen möchte! Ich Blick veränderte sich, ihre Augen leuchteten und sie fragte nach, welchen Wunsch ich ihr denn erfüllen möchte… woraufhin ich ihr, ich schämte mich dabei ziemlich, sagte, dass sie mich fi**en darf während ich einen Penis mit dem Mund verwöhne!
207. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 26.03.24 09:57
Lu schien richtig gerührt zu sein wegen dieser Aussage von mir und küsste mich liebevoll! Dabei wanderte eine Hand zu meinem CB, den sie zärtlich berührte! Sie erklärte mir, dass wir das jedoch langsam angehen sollten und dass sie mich jetzt aus dem KG befreien wird, weil ich mir eine Belohnung verdient hätte. Ich genoss ihre Hand in meinem Schritt sehr, sagte dann aber etwas, womit ich selbst niemals gerechnet hätte…. Nämlich dass sie mich bitte verschlossen lassen soll! Lu grinste mich an, fragte nach dem Warum und ich erklärte Ihr, wie sehr ich ihre Macht über mich genieße und wie mich Ihre Behandlung und Erniedrigung erregt!Jetzt ergriff Lu das Wort und entschuldigte sich für den etwas zu fest geratenen Tritt von vorhin, ich aber konnte ihr glaubhaft versichern, dass dieser Schmerz sehr anregend war und ich mir dabei vorgestellt habe, von ihr streng gefesselt und geknebelt einfach weiter gequält worden wäre! Lu war einfach nur erstaunt und positiv überrascht, gab mir einen dicken Schmatzer und befahl mir, mich mit dem Rücken an den hölzernen Stützpfosten zu stellen und die Hände hinter diesen zu legen! Sie holte Handschellen, fesselte meine Hönde hinter dem Pfosten und ließ mich einen kurzen Moment alleine, um sich einen Bademantel überzuziehen. Dann trat sie an mich heran und wiederholte meine eben getroffenen Aussagen. „Du hast dir also vorgestellt, streng gefesselt und geknebelt weiter gequält zu werden, Sklave?“ Jawohl Herrin antwortete ich wahrheitsgemäß, wenngleich ich ein wenig Bammel hatte. Lu holte ein paar Sachen und sofort wurde mir der ziemlich große Softball in den Mund gestopft, den sie mit transparentem Klebeband sicherte, welches ein paar Mal um meinen Kopf sehr stramm gewickelt wurde. Der nahezu perfekte Knebel, ich konnte lediglich noch Grunzlaute von mir geben, mehr war nicht möglich! „Dann will ich Dir deine Wünsche erfüllen, mein Schatz“ sprach sie, küsste mein geknebeltes Maul und kniff schmerzhaft in meine Brustwarzen, was mich leidvoll aufstöhnen ließ!
208. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 26.03.24 16:47
Als nächstes griff Lu meine Hoden, drückte sie und wog sie in ihren Hönden. Sie grinste dabei süffisant, holte dann den Schlüssel vom CB und öffnete Ihn. Schnell war die Röhre und der Ring um die Peniswurzel entfernt und sofort stand mein bestes Stück wie eine Eins und reckte sich ihr kess entgegen!
„Da scheint es jemand ja sehr nötig zu haben“ hörte ich als nächstes, dann verschwand Sie erneut kurz und kam mit der Hodenquetsche aus durchsichtigem Kunststoff zurück! Sie öffnete die Schrauben, klappte das Folterinstrument auf und nach wenigen Sekunden waren meine Hoden zwischen den beiden Platten gefangen, der Penis schaute frech aus der Öffnung heraus! Nun begann Lu die Verschraubung zuzudrehen, wodurch der Druck auf meine Hoden stetig zunahm und sie plattgedrückt wurden. Es sah absolut bizarr aus seine Hoden derart gequetscht zu sehen, noch aber war es eine rein optische Geschichte… der Schmerz war absolut auszuhalten!
Nun widmete sich Lu meinem Hintern, entfernte gekonnt den Plug und kam mit einem aufblasbaren Dildo an, den sie vor meinen Augen auf seine maximale Größe aufpumpte. Mit angstgeweiteten Augen starrte ich auf den Dildo, der etwas kleiner als ein Handball war und bekam ein ungutes Gefühl! Lu grinste, ließ die Luft ab, pumpte einmal Luft hinein und mit etwas Gleitgel war er kurz darauf in meinem Po verschwunden. Sie blies ihn weitere vier Mal auf und ich hatte das Gefühl, perfekt gestopft und abgedichtet zu sein. Zufrieden betrachtete sie ihr Werk und griff zu den beiden Schrauben der Hodenquetsche, die sie mehrere Umdrehungen fester schraubte, was ich mit einem Stöhnen quittierte. Lu schien vorerst zufrieden, wandte sich ab und zündete sich eine Zigarette an!
209. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 26.03.24 18:31
Genüsslich rauchte sie ihre Zigarette, tippte dabei etwas auf ihrem Handy herum und warf gelegentlich einen Blick zu mir! Sie stand irgendwann auf und kam mit zwei Klammern für die Brustwarzen zurück, die vorne eine kleine Feder mit einem Glöckchen haben! Diese Klammern befestigte sie an meinen Nippeln und konstruktionsbedingt bimmelten sie sofort leise! Jede noch so kleine Bewegung verursachte das Bimmeln, es war nahezu unmöglich, dies zu unterbinden… vor allem in meiner momentanen Situation. Ein weiterer Griff zum Plug… wieder zwei Pumpstösse… oh Gott! Jetzt die Hodenquetsche…. Ein Paar Umdrehungen fester… meine Hoden schmerzhaft plattgedrückt… ich versuche den Schmerz auszublenden… mit mäßigem Erfolg! Die Glöckchen bimmeln Dauerfeuer, ich stöhne gequält in meinen Knebel!
„Möchtest Du immer noch von mir erzogen, gequält und gedemütigt werden, Püppchen?“ fragte mich Lu… ich sah ihr tief in die Augen, nickte mit dem Kopf und presste ein „Gnpff“ hervor, was eigentlich „ja Herrin“ heißen sollte! Lu genoss es gerade sehr, derartige Kontrolle zu haben, drehte die Hodenquetsche erneut fester und ich nickte wie wahnsinnig mit dem Kopf und gab geknebelte Laute von mir!
„Du weißt schon, dass Du dann auch immer das tragen wirst, was ich für angemessen halte! Und das bedeutet, wenn ich Dich als Babymädchen zeigen möchte, dann wirst Du als Babymädchen gezeigt!!!“. Wieder nickte ich wie wild, mehr blieb mir ja auch nicht übrig. Dann plötzlich sank Lu vor mir auf die Knie und nahm mein Glied tief in ihren Mund, was durch die angelegte Hodenquetsche sehr schmerzhaft war! Ich spürte ihre Zunge an meiner Eichel, dann ihre Lippen am Schaft meines Penis… eine süße, perfide Qual! Dabei pumpte Sie ein weiteres Mal Luft in den Dildo, stand auf und sagte „und wenn ich Dich fi**en möchte und beim blasen beobachten will, dann ficke ich Dich und Du bläst“… mit Tränen in den Augen nickte ich wieder, war am Ende und wollte einfach nur dass es aufhört! Sie hatte mich im wahrsten Sinne geknackt und weichgekocht!
210. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von unisys am 26.03.24 19:07
Hallo Ex-Dom,

wieder tolle Fortsetzungen, es macht riesig Spaß jeden einzelnen Teil zu verschlingen

Gruß unisys
211. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 27.03.24 07:56
Ich flehte Lu mit den Augen an, von mir abzulassen und mich zu erlösen. Wer schon einmal derart geknebelt war, wird wissen, dass man wirklich nicht viele Geräusche von sich geben kann, es blieben also nur meine verheulten Augen zur Kommunikation! Lu schaute sich meine Hoden in der Quetsche genauer an, klopfte mit dem Fingernagel gegen das Plexiglas und sagte dann gänzlich ungerührt, dass es diese Hodenquetsche auch mit Strom gibt und sie es faszinierend fände, meinen armen, plattgedrückten Hoden jetzt noch Elektroschocks zu geben. Ich schüttelte ängstlich verneinend den Kopf, der Schmerz übermannte mich fast und ich wollte mir das einfach nicht vorstellen!
Lu lächelte überlegen, griff zum Ventil des Plugs und ließ Luft ab, was ich grunzend positiv zur Kenntnis nahm. Der Druck im Hintern nahm bis auf ein erträgliches Maß ab, dann widmete sie sich der Hodenquetsche und lockerte die Verschraubung, ohne diese jedoch ganz zu öffnen! Sofort ließ auch hier der Schmerz nach und meine Hoden bekamen etwas mehr Platz. Ich atmete auf, versuchte mich zu sammeln. „Du warst sehr tapfer, mein Schatz“ sagte Lu, küsste mich auf den geknebelten Mund und verschwand kurz im Schlafzimmer. Zurück kam Sie mit einem sehr knappen Oberteil aus schwarzem Lack in Police-Optik mit passender Mütze , dazu ein sexy Slip, schwarze Strümpfe und Stiefel zum schnüren! Stolz verkündete sie, dass das ihr Outfit für die Party morgen wäre, auf die sie sich schon sehr freut!
212. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 27.03.24 11:06
Sie legte ihre Sachen für die Party beiseite, öffnete ihren Bademantel und strich mit einem Finger durch ihre Spalte! „Gott bin ich feucht“ stellte sie fest und hielt mir diesen Finger unter die Nase, wo ich sofort ihr süßes Aroma riechen konnte. „Versprich mir dass ich Dich immer so quälen darf und dass Du Dich, wenn die richtige Zeit dafür ist, doppelt und dreifach an mir rächen wirst“ sagte Lu und mir blieb nur bejahend zu nicken! Natürlich werde ich mich an Ihr rächen, ich versohle sie grün und blau, damit sie ein paar Tage nicht sitzen kann!
Lu nahm mir jetzt endgültig die Hodenquetsche ab und holte wieder den durchsichtigen CB, der mein Glied nach wenigen Minuten sicher verschloss! Meine Eier waren so empfindlich, so dass ich froh war, als diese Prozedur vorbei war. Sie entfernte das Klebeband das den Knebel sicherte und endlich konnte ich den Softball aus dem Mund nehmen, der mich auch so sehr peinigte! „Danke Herrin“ sagte ich… und ich war wirklich dankbar ob dieser Erleichterung! Sie öffnete meine Handschellen und schickte mich ins Badezimmer, um den Dildo zu entfernen und zu säubern! Ich ging zuerst jedoch vor ihr zu Boden und küsste ihre Füße vor lauter Dankbarkeit…. Mir war einfach danach und es fühlte sich gut und richtig in diesem Moment an.
213. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 27.03.24 18:05
Als ich aus dem Badezimmer kam bat ich Lu, ob wir ein paar Schritte spazieren gehen könnten, ich brauchte frische Luft! Sie überlegte nicht lange und Ruck Zuck waren wir angezogen und in der Natur. Wir hielten Händchen wie verliebte Teenies und Lu fragte mich, wie es mir geht nach der Prozedur eben. Ich gab zur Antwort, dass es mir sehr gut geht und ich mich in jeder Sekunde sicher und behütet gefühlt habe, wenngleich Sie aber fast meine Nüsse gesprengt hätte. Wir mussten beide lachen und sie stellte fest, dass wir uns an Sachen Schmerz auch erst herantasten müssen, das wäre wie mit dem blasen und der Keuschheit. Man kann nicht sofort als Mann einen echten Schwanz zum Orgasmus blasen oder von jetzt auf gleich ein halbes Jahr keusch verschlossen bleiben… man muss sich solchen Zielen behutsam nähern. Ich schaute sie an, suchte in ihrem Gesicht einen Hinweis dass sie einen Witz gemacht hat, fand aber nichts dergleichen. Sie wusste sehr gut bei mir Knöpfchen zu drücken und meine Gedanken zum sprudeln zu bringen, das Biest! Aber genau für diese Art liebe ich sie und kann mir ein Leben ohne sie gar nicht mehr vorstellen!
Wir schlenderten gemütlich zurück und kamen auf die Party zu sprechen, die sie anscheinend ja für morgen geplant hat. Ich erfuhr dass es eine bayerische Party wird, zumindest was das Essen angeht! Ein Gasthaus liefert typisch bayerische Schmankerl, wir müssen morgen lediglich dort Getränke holen! Ihr Papa stellt morgen früh noch einen weiteren Kühlschrank auf Ihre Terrasse, damit wir auch genug Möglichkeiten zum kühlen haben! Es schien alles bestens geplant zu sein, jedoch wollte ich natürlich ganz andere Dinge von ihr erfahren, speziell solche die mich betreffen! „Du ziehst Dich ja als sexy Cop an, aber was soll ich tragen“ fragte ich unverblümt! Lu antwortete, als ob es das normalste der Welt wäre, ich werde morgen Ihr Gefangener sein! „Dein Gefangener?“ fragte ich nach…. „Ja, mein Gefangener“ antwortete sie grinsend!
214. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 28.03.24 07:22
Zuhause angekommen bat ich darum, nicht weiter im trüben fischen zu müssen und Lu zeigte mir endlich, was Sie für mich besorgt hat. Da sie den Gedanken schön findet, mich einzusperren und als Gefangener zu halten, hat sie einen orangefarbenen Kombi für mich besorgt inklusive farblich passender Gummischlappen, weißen Strümpfen und T-Shirt. Allerdings ist ihr ein Fehler unterlaufen, weswegen ich unter dem Kombi eine Windel tragen werde! „Eine Windel?“ fragte ich verwundert nach!?
„Ja, eine Windel… Du wirst natürlich entsprechend an Händen und Füßen gefesselt sein und auch einen Bauchgurt tragen, wie willst Du da piinkeln ohne dass ich Dich jedesmal losmache und Du den Kombi ausziehst?“
In Gedanken musste ich ihr völlig Recht geben damit, aber das sagte ich natürlich nicht! Sie erklärte mir weiter, dass Sie sich in das Thema etwas eingelesen hat und dass sie im Web Bilder von Gefangenen in orange-weiß gestreiften Zweiteiligen Anzügen gesehen hat, die natürlich praktischer wären, aber da wir jetzt nur den Kombi haben, gibt’s eben ne Windel dazu! „Oder doch lieber Baby oder Gummi-Sissy“ schob sie hinterher, worauf ich schnippisch konterte, dass der Gefangene ne tolle Idee ist!
Schon präsentierte Sie mir den orangen Overall und die Gummilatschen…. Was sollte ich dazu sagen… immerhin besser wie mich als Baby zum Affen zu machen oder als Gummimädchen! Stolz führte sie weiter aus, dass sie sogar farblich passende Bandagen für meine Hand-und Fußgelenke gekauft hat, weil sie doch aus eigener Erfahrung weiß, dass Hand- und Fussschellen irgendwann scheuern beim längeren Tragen und Herumlaufen!
„Naja, zum Essen musst Du mich eh losmachen“ sagte ich, woraufhin sie anmerkte, dass das bestimmt auch gefesselt gehen wird…. Hmpf!
215. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 28.03.24 10:13
Irgendwann kuschelten wir frisch geduscht ins Bett und Lu schlief sofort ein. Meine Gedanken kreisten noch eine ganze Weile um das vorhin Erlebte und wie ich mich immer mehr in dieser devoten Rolle einlebe. Ich dachte auch an die Party morgen, an unser Kennenlernen quasi am Vortag zu so einer Feierlichkeit und kam zu dem Ergebnis, dass ich es hätte schlimmer erwischen können als mit einem Abend als ihr Gefangener. Jedoch erwog ich, dass Lu die ein oder andere Überraschung parat hat, denn sie ist zu allem fähig.
Wir wachten morgens durch ihren Vater auf, der bereits früh auf den Beinen war und den Kühlschrank mit einer Sackkarre auf ihre Terrasse wuchtete. Ich ging sofort raus um zu helfen, aber das war nicht mehr nötig. Er bat mich lediglich aufzupassen, dass seine Tochter nicht das Haus abbrennt während Sie weg sind, was mich zum schmunzeln brachte!
Wenig später gingen wir zu ihren Eltern für ein kleines Frühstück, dann brachen die zwei auf zu ihrem wohlverdienten Wellness Wochenende und wir waren alleine! Lu und ich wollten gleich die Getränke holen und als ich mir den Autoschlüssel schnappte, sagte sie nur grinsend zu mir, dass wir heute Fendt fahren und zeigte auf eines der Nebengebäude. So kam es also, dass wir das große Tor öffneten und Lu mir stolz den Geräteträger, ein Bulldog mit Ladefläche zeigte, den Sie kurz darauf geräuschvoll in Gang brachte. Das war wie ne Zeitreise in meine Kindheit, Lu saß auf dem Fahrersitz und ich stand hinter ihr auf der Ackerschiene, hielt mich am Überrollbügel fest und los ging die wilde Fahrt! Wir drehten zwar ne extra Runde durchs Dorf und über Feldwege, waren aber schnell angekommen und verstauten die Getränke. Wir tuckerten zurück, lachten und hatten einfach Spaß! Zuhause waren die Flaschen schnell eingeräumt und einige Biertische und -Bänke aufgestellt… mehr war eigentlich nicht vorzubereiten, so dass wir den Tag wie ein normales, verliebtes Paar verbrachten, wenn da nicht der verschlossene CB gewesen wäre, der mich an meine derzeitige Position erinnerte!
216. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 29.03.24 07:43
Wir verbrachten ganz entspannt den Tag, lümmelten auf dem Sofa, redeten, machten Pläne. Zwischendurch zeigte Lu mir auf einer einschlägigen Shopping-Seite ihren virtuellen Warenkorb und ich staunte wieder. Mehrere bunte Schnuller für Erwachsene, zwei Knebel aus Silikon, die anscheinend den ganzen Mundraum ausfüllen, eine orange Windelhose mit S-Fix an Taille und den Beinen und und und… es versprach lustig zu werden, nur für wen?
Um 17.30 sollte das Essen geliefert werden, in der Zwischenzeit gingen wir duschen und überpünlktlich kam die Juniorchefin vom Gasthaus. Schnell waren die Behälter aufgebaut und die kleinen Brenner angezündet…. jetzt aber schnell umziehen, Lu drängte zur Eile! Sie hatte alles bereits im Schlafzimmer zurecht gelegt und während sie sich aus- und umzog, musste ich mich komplett ausziehen und aufs Bett auf eine aufgeklappte Windel legen, die sie mit geübten Handgriffen verschloss! Meinem Glied im CB schenkte Sie keinerlei Beachtung leider, stattdessen gab sie mir eine Überhose aus weißem Gummi, die ich über die Windel ziehen musste! Sie saß eng, roch stark nach Gummi und hielt die Windel dort wo sie sein sollte. Als nächstes bekam ich diese Bandagen für die Knöchel und Handgelenke, in die ich nur hineinschlüpfen musste, darüber die Socken, zum Schluss das T-Shirt.
Nun stieg ich in den orangen Overall und verschloss diesen, er passte optimal und ich merkte beiläufig an, dass ich wie ein Müllmann aussah. Lu konterte schelmisch grinsend, dass Müllmänner aber keine Windeln tragen oder Schwänze blasen würden… und plötzlich schämte ich mich! Ich diskutierte noch kurz über Sinn oder Unsinn der Windel, woraufhin Lu mir einen Knebel anbot, den ich jedoch dankend ablehnte und versprach, brav meine Klappe zu halten.
217. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 29.03.24 16:08
Lu schnappte sich die Hand- und Fußschellen, die mit einer Kette verbunden waren. Die Handschellen sollte ich vorläufig festhalten, die Fußschellen legte sie mir geübt an den Knöcheln an, achtete darauf, dass beide gleichmäßig geschlossen, nicht zu eng und nicht zu locker saßen. Dann arretierte sie die Fesseln, somit konnten diese nicht unbeabsichtigt fester zugedrückt werden. Als nächstes legte mir Lu eine Kette um den Bauch, fädelte deren flaches, mit einem Schlitz versehenes Ende eng durch eine Öse dieser Kette, so dass alles stramm und fest saß und meine Hönde möglichst wenig Bewegungsspielraum haben. Das andere Ende der Kette wurde hinter meinem Rücken mit einem Karabiner verschlossen, somit war es für mich unmöglich es zu erreichen, geschweige denn zu öffnen. Durch das Metall mit dem Schlitz, was sich vorne auf Bauchhöhe befand, fummelte sie eine geöffnete Handschelle, in diese ich dann mein Handgelenk hineinlegen musste und Lu dann die erste Schelle verschloss, mit gleicher Sorgfältigkeit wie sie es bei meinen Füßen tat. Schnell folgte die zweite Hand und fertig war ihr Gefangener!
Ich unternahm vorsichtig ein paar Schritte und testete den Bewegungsspielraum meiner Hände aus…. Alles in allem muss ich leider sagen, dass man absolut sicher gefesselt ist und einen Marathon so nicht gewinnt, geschweige denn seinem sexy Cop entwischen… Aber wer will das schon! Ich hatte zwar immer noch keine Idee wie ich so etwas essen soll, aber das werde ich schon noch erfahren, dachte ich mir! Lu machte sich nun auch komplett fertig und ich muss ehrlich sagen, sie sah absolut heiß aus. Als ich sie fragte, ob Frau Wachtmeister sich nicht endlich um die sexuellen Belange ihres Gefangenen kümmern möchte, drohte sie mir zum zweiten Mal innerhalb kürzester Zeit einen Knebel an und versprach, beim dritten Fauxpas wird sie mein Maul stopfen und ich bekomme verschärfte Haftbedingungen… hmpf
218. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 29.03.24 18:55
Wir waren gerade mit allem fertig, als es an ihrer Tür klingelte. Lu flitzte los, ich jedoch kam mit den Fesseln an den Füßen nicht so schnell hinterher, so dass sie etwas warten musste auf mich, ihren Gefangenen. Ich war wirklich ziemlich eingeschränkt und musste mich beim laufen sehr konzentrieren, damit ich nicht auf die Nase falle. Lu öffnete die Tür und begrüßte freudig ein ihr bekanntes Paar, stellte mich schwärmend als ihren Freund und Partner vor und momentan eben als ihr Gefangener! Die Dame des Paares grüßte mich ebenfalls mit Küsschen links und Küsschen rechts, ihr Partner gab mir die Hand, was ich im Rahmen meiner Möglichkeiten erwiderte. „ Für Schuhe war im Etat des Verteidigungshaushalts kein Geld mehr übrig“ stellte ihre Freundin fest und wie auf Kommando blickten alle an mir herunter und brachen in Gelächter aus. Wir bzw Lu hatte meine Gummischuhe vergessen, die sie mit einem süßen Lächeln fix aus dem Schlafzimmer holte und mir beim anziehen half!
Kurz danach fuhr das nächste Auto auf den Hof, diesmal besetzt mit drei Personen, zwei Männern und einer Frau. Wieder die gleiche, freundliche Begrüßung und Küsschen-Runde, dann kam das letzte Paar des Abends und schon beim Aussteigen erkannte Ich Nadine wieder, die in männlicher, devoter Begleitung kam. Wir waren also zu neunt, eine bunt gemischte Truppe, alle spontan sympathisch und nett! Nach der allgemeinen Begrüßung und dem ersten kennenlernen, jeder hatte mittlerweile ein Glas in der Hand, eröffnete Lu mit einem allgemeinen „Prost“ das Buffet und da stellte sich heraus, dass gefesselte und in Ketten gelegte Gefangene nicht mitprosten können, sofern Ihr Getränk nicht aus einer Capri Sonne besteht!
Beim Essen holen durften zuerst die dominanten Göste, danach die devoten. Lu sah ein, dass ich in diesem Zustand nichts zu mir nehmen konnte und löste schnell eine Handschelle, um die Kette um den Bauch zu entfernen, danach wurden mir die Hände wieder gefesselt! Es gab einen unglaublich zarten, leckeren Schweinebraten mit einer megaleckeren Soße, dazu verschiedene Knödel und Salat! Das Essen war wirklich ein Gedicht und jeder aß mehr wie er eigentlich wollte! Nadines Begleiter trug mittlerweile nur noch einen Catsuit aus Latex, nahezu alles an Haut war von schwarzem Gummi bedeckt, bis auf Augen und Mund seiner Maske! Das Trio stellte sich als Paar mit gemeinsamem Sklaven heraus, auch eine ziemlich abgefahrene Kombination, fand ich! Das erste Paar klassisch Sie Dominant, er devot, wobei die beiden allerdings in einer offenen Beziehung leben und er als ihr Cuckold in Keuschheit und Kg lebt und maximal zwei Höhepunkte jährlich bekommt. Diese Vorstellung war absolut krass, aber beide scheinen es so zu wollen!
219. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 30.03.24 08:54
Nachdem das Essen beendet und der Nachtisch in unseren Mägen war, rief mich Lu wieder zu sich und bestand darauf, dass ich wieder ordnungsgemäß fixiert werde und legte mir erneut die Bauchkette an, an der die Handschellen befestigt wurden. Somit war ich wieder ziemlich eingeschränkt und manches Mal auf Hilfe angewiesen, aber es war auszuhalten. Die Raucher sammelten sich zuerst auf der Terrasse für die „Zigarette danach“, was bei mir mit einigen akrobatischen Verrenkungen möglich war.
Ich kam dort mit dem Sklaven des Paars ins Gespräch und erfuhr, dass er eigentlich bis vor 15 Monaten ihr Partner war, da aber sexuell nichts mehr lief und er zunehmend eine devote Einstellung bekam, suchte sie sich einen Lover, der für ihre Befriedigung zuständig ist. Dass sich das dann alles so entwickelt, empfand ich als unvorstellbar, aber er scheint seine Position gefunden und akzeptiert zu haben.
Das Paar, welches zuerst vorhin kam, zog besonderes Interesse meinerseits auf sich, da er ja auch einen kg trägt. Ich fragte ihn nach seinem letzten Höhepunkt und völlig gefasst sagte er mir, dass er seit fast 5 Monaten keusch ist und seitdem nahezu dauerhaft den KG trägt bis auf ein paar wenige Ausnahmen zur Reinigung oder für Arztbesuche. Als ich wissen wollte, wie er das denn beruflich bewerkstelligen kann, führte er an, eine eigene, kleine Möbelschreinerei zu haben, somit sei das kein Problem! Nun fragte seine Frau nach der Konstellation zwischen Lu und meiner Person und ich versuchte nach bestem Wissen zu erklären, jedoch kam Lu hinzu und plauderte munter drauf los. Sie erzählte wirklich alles… von meiner Zeit in der ich ausschließlich Top war, unserem kennenlernen, vom Switchen, von der Gummi-Sissy und unseren Adult Baby Spielen… einfach alles! Sie erzählte dass ich gerade auch keusch verschlossen bin und eine Windel trage und auch dass Nadine uns bereits beide als Littles behandelt und erzogen hat! Sie erwähnte natürlich auch, dass ich demnächst einen echten Schwanz blasen soll und sie mich dabei fi**en möchte… hmpf
220. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 30.03.24 13:21
Zum Thema Adult Baby hatte sie ein paar Fragen und wollte wissen, ob wir dabei richtig wie Babys angezogen sind und mit Schnuller und Brei im Hochstuhl in unserer nassen Windel sitzen würden. Ich schickte innerlich ein Stoßgebet zum Himmel dass Lu ihr das jetzt zeigen möchte und ich mich umziehen muss!!! Erst als Lu ihr sagte, dass sie das gerne ein andermal vorgeführt bekommt, entspannte ich mich langsam wieder! Lu zeigte ihr aber unsere Ausstattung und verschwand mit ihr im Schlepptau für ein paar Minuten, jedenfalls sah ich beide wenig später wieder im Wohnzimmer sitzen, während ich mit ihrem Partner und Sub nach wie vor auf der Terrasse saß und, mehr schlecht als recht, die ein oder andere Zigarette rauchte und mich unterhielt!
Der Sklave von Nadine war mittlerweile mit einer russischen Gasmaske geschmückt und am Pfosten im Wohnzimmer gefesselt, der Schlauch der Maske schien ein Ventil zu haben, bei dem die Menge der atembaren Luft reguliert bzw reduziert werden kann… eine teuflische Foltermethode!
Mit dem Schreiner verstand ich mich auf Anhieb und da kam mir die Idee, ihn einfach mal nach einer „Sonderanfertigung nach Kundenwunsch“ zu fragen, was er mit einem lächeln zur Kenntnis nahm und von vollen Auftragsbüchern anfing und Wartezeiten von mindestens einem halben Jahr. Uff, damit hätte ich natürlich nicht gerechnet, aber er, lösungsorientiert wie er nun mal ist, versprach, dass wir an einem Wochenende durchaus zusammen etwas bauen könnten, sofern ich dazu Lust hätte.
221. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 30.03.24 18:37
Wir sind so zusammen verblieben, dass wir uns an einem der kommenden Wochenenden einfach mal treffen. Unsere Damen schicken wir shoppen und wir basteln. Ich soll mir genau überlegen was ich möchte und wie es aussehen soll, dann müsste es in ein paar Stunden erledigt sein. Als plötzlich Lu zu uns kam, verstummte unser Gespräch schlagartig und sie fragte neugierig, was wir denn aushecken würden! Als ich lachend antwortete, wir planen die Übernahme der Weltherrschaft und die Unterdrückung und Versklavung aller Frauen, konterte sie, wer denn gerade in Ketten gelegt ist und Windeln und CB trägt! Dann ging sie wieder, kam wenig später allerdings mit einem Stück Microfoam-Klebeband zurück und meiner transparenten Latexmaske! Schnell war mein Mund verklebt und die Gummimaske aufgesetzt… Hmpf! Selbst wenn ich gewollt hätte, ich hätte nichts dagegen tun können. Ich blickte mich um, niemanden schien es zu stören, niemand hatte Mitleid!
Lu gab mir die Order, den restlichen Abend in ihrem Windschatten zu bleiben…. Wo sie hingeht, gehe auch ich hin. Nadine beschäftige sich gerade mit ihrem gummierten Sklaven, der, wie sie stolz berichtete, einen Elektro-Dildo in seinem Hintern trägt, den sie mittels Fernbedienung auslösen kann. Zusammen mit der Atemreduktion ein wirksames Mittel zur Disziplinierung und Bestrafung sagte sie überlegen… und schon zuckte das schwarze Stück Gummi zusammen, der anscheinend auch geknebelt war unter der Gasmaske. Tja, und ich stellte fest, dass mich Lu‘s Behandlung ziemlich scharf machte in Gegenwart der anderen…
222. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 31.03.24 19:11
Plötzlich begann mein Kopfkino aufs extremste zu laufen und ich suchte Augenkontakt zu Lu. Ich blickte Sie tief an, dann deutete ich mit meinen Augen zu Nadines Sklaven! Lu schien mich zu verstehen und zog mich ins Schlafzimmer wo wir ungestört waren. Ich rechnete felsenfest damit, dass sie mir die Maske und den Knebel abnimmt, aber nichts dergleichen! Stattdessen fragt sie mich, ob mir es gefällt, wie Nadine ihren Sklaven behandelt und ob ich so etwas auch gerne einmal erleben möchte. Dazu kneift sie mir schmerzhaft in beide Brustwarzen und ich stöhne vor Schmerz auf. Ich blicke sie an und nicke mit dem Kopf, obwohl mir gestern noch der Gedanke an die Hodenpresse mit Strom wirklich Angst gemacht hat.
Wir gingen zurück und sofort blieb mein Blick wieder bei Nadines Sklaven hängen. Ich stellte mir vor, ich würde in derart exponierter Lage bewegungslos gefesselt sein, von Kopf bis Fuß in Gummi gehüllt, anal gestopft, geknebelt, keusch verschlossen und der Atem reduziert! Ich stellte mir vor, einfach nicht zu wissen, wann plötzlich ein Stromstoß in meinen Hintern einschlägt oder mich an den Nippeln oder den Hoden trifft. Ich dachte an den aussichtslosen Kampf gegen die Fesseln und wie ich keinerlei Möglichkeit habe, durch den Knebel Lu zum aufhören zu bewegen! Ich schaute Nadines Sklaven einfach nur an und war rattig ohne Ende!
223. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 06.04.24 14:28
Kleine Umfrage unter den Lesern:

Wer soll kommendes Wochenende für 24 Stunden behandelt werden und in welcher Rolle? Sind gespannt auf das Ergebnis und Ideen!
224. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von unisys am 06.04.24 21:31
Zitat
Kleine Umfrage unter den Lesern:

Wer soll kommendes Wochenende für 24 Stunden behandelt werden und in welcher Rolle? Sind gespannt auf das Ergebnis und Ideen!



Ex-Dom als Sissy Gummi Baby
225. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 13.04.24 10:37
Ich konnte mich irgendwie nicht sattsehen am Sklaven Nadines, erst als er befreit wurde, ebbte meine innerliche Erregung langsam ab! Ich wurde zwischenzeitlich vom Knebel und der Maske befreit, blieb jedoch den Rest des Abends gefesselt!irgendwann löste sich die Runde plötzlich auf und es kehrte Ruhe ein und Zweisamkeit. Lu und ich rauchten eine letzte Zigarette zusammen auf der Terrasse und sie wollte genau wissen, was mich so sehr aufgeheizt hat, als Nadine ihren Gummisklaven behandelte und ich erklärte es ihr so gut ich konnte!
Als wir wiieder in der Wohnung waren, schlüpfte Lu aus ihrem Outfit und befahl mir, vor ihr niederzuknieen, um sie mit meiner Zunge zu verwöhnen, was ich nach Herzenslust tat! Ich spekulierte darauf, selbst befreit und befriedigt zu werden, aber damit täuschte ich mich leider! Nach wenigen Minuten schob Lu meinen Kopf beiseite, bevor sie, mit ihren eigenen Worten gesprochen, schwach wird und mich vernascht! Enttäuscht sah ich sie an und ich spielte kurzzeitig mit dem Gedanken, sie liebevoll zu überwältigen, sobald meine Fesseln gelöst sind, verwarf diesen jedoch schnell wieder. Dann endlich löste Lu die Fesselung an Händen und Füßen, löste die Bauchkette und ich durfte den Overall ausziehen und die sehr engen Manschetten abnehmen, die meine Gelenke schützten.
„Die Windel und der Kg bleiben aber dran“ kommentierte Lu meinen nächsten, herzzerreißenden Dackelblick und enttäuscht schlich ich hinter ihr her ins Badezimmer, um uns bettfertig zu machen! Die Nacht verbrachten wir zusammengekuschelt und schliefen tief und fest…
226. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von unisys am 26.05.24 17:00
Hallo Ex Dom

lass uns nicht weiter warten und schreibe weiter in Deinem unbeschreiblich schönen Stil

Lg Friedericke
227. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 31.05.24 17:53
Keine Sorge, liebe Leser… es geht bald weiter! Momentan ist durch den Bau einfach zu viel zu tun und wenn mal Freizeit ist, sind wir ziemlich platt! So viel aber kann ich verraten: Ich befinde mich gerade am Ende einer vierwöchigen Phase der Keuschheit und Erniedrigung, die mir eine Menge neuer Erfahrungen und Einsichten brachte!
228. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 03.06.24 11:16
Vor geraumer Zeit:

Seit zwei Wochen habe ich keinen Höhepunkt mehr gehabt und bin in dieser Zeit von Lu auf einem Level der unglaublich gemeinen Geilheit gehalten worden. Ich trage nahezu ständig einen der CBs und gehorche brav, wenn Lu von mir massiert oder oral verwöhnt werden möchte, was meistens in einem Orgasmus bei ihr endet, von dem ich nur träumen kann! Wenn es bei mir besonders schlimm ist, dann bekomme ich zur Beruhigung einen Plug verpasst, der mich relativ schnell wieder abkühlt… trotzdem genießt Lu es sichtlich, mich anal gestopft zu wissen und nutzt diese Gelegenheiten in Perfektion aus, mich damit aufzuziehen!

Es ist Samstag, ich habe lu bereits zweimal geleckt, die Hausarbeit erledigt und es steht ein gemütlicher Nachmittag und Abend bevor, als Nadine anrief und Lu zu einem spontanen Treffen einlud! Diese Einladung galt natürlich auch mir, ich jedoch sollte dort lediglich als schmückendes Beiwerk dienen, quasi als Dekoration! Lu überließ es mir ob ich mitkommen möchte, versprach mir aber eine Belohnung wenn ich sie begleiten werde…. Woraufhin ich mit gemischten Gefühlen zusagte!

Gegen 17.30 Uhr fuhren wir los und nach knapp einer halben Stunde kamen wir bei Nadine an, die uns freudig begrüßte. Sie zeigte uns kurz ihre Wohnung und sofort fiel ein Pranger aus schwarzem Metall auf, der im Wohnzimmer stand. Mir war sofort klar, dass ich damit bestimmt Bekanntschaft machen werde und noch bevor ich diesen Gedanken zu Ende sponn bekam ich von Lu die Order, mich komplett zu entkleiden. Sie flitzte kurz ans Auto und holte eine Tasche, die sie zuhause unbemerkt in den Kofferraum gelegt haben muss, jedenfalls wusste ich von ihrer Existenz bis dato nichts! Als sie wieder zu mir stieß stand ich schon komplett nackt, bis auf den transparenten CB, in Nadines Wohnzimmer und fröstelte leicht, was aber meiner Aufregung geschuldet war. Lu öffnete die mitgebrachte Tasche und reichte mir die schwarze Systemmaske aus Latex, die ich sogleich aufsetzte. Nun führte mich Lu zum Pranger, wo ich Kopf und Handgelenke in die dafür vorgesehenen Vertiefungen legen musste. Die beiden Mädels klappten das obere Teil herunter und somit war ich in einer sehr exponierten Position gefangen, ohne etwas dagegen tun zu können. Der Pranger wurde mit einem Schloss gesichert und Lu ging in der Nähe meines Gesichts in die Hocke, wollte wissen wie ich mich denn fühle!

Ich antwortete ihr wahrheitsgemäß dass ich etwas Angst habe, woraufhin sie mir jedoch versicherte, dass diese Angst völlig unbegründet sei! Dann streichelte sie über meinen gummierten Kopf, berührte meinen Körper zärtlich… und schlagartig war ich erregt. Nun befestigte sie die Augenbinde an der Maske und kurz darauf musste ich eines meiner Beine anheben!
229. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 04.06.24 09:12
Ich spürte plötzlich, wie Lu sich an meinem hochgehobenen Bein zu schaffen machte und realisierte schnell, dass sie mir Strümpfe anzog! Dann war das andere Bein an der Reihe und dann merkte ich dass es eine Strumpfhose war, die im Schritt offen zu sein schien. Sorgfältig zog sie alles zurecht, berührte mein verschlossenes Glied und strich mit einem Finger sanft über mein Poloch. Auch meine beiden Brustwarzen berührte sie zärtlich… und ich wurde immer schärfer. Ich dachte an die versprochene Belohnung… wollte einfach nur einen Höhepunkt haben und aus der verdammten Keuschheitsschelle raus!

Nun folgten noch meine Pumps, die mir die beiden Damen anzogen und die Riemchen verschlossen. Als das geschehen war, wurden meine Beine weit gespreizt mit Fußfesseln am Sockel des Prangers fixiert. Diese Fesseln sind mir vorher gar nicht aufgefallen, genau wie die Rollen des Prangers, um diesen mühelos herumschieben zu können!

Plötzlich spürte ich eine Berührung an meinen Lippen und ich realisierte sofort, dass es der aufblasbare Birnenknebel sein musste, den man auch an diese Maske knöpfen kann. Augenblicklich steckte die schlaffe Gummiblase in meinem Mund, er wurde festgeclipst und mit einigen Pumpstössen mit Luft gefüllt, so dass er mich zwar zum schweigen brachte, jedoch relativ angenehm zu tragen war.

„Du weißt was noch fehlt, Schatz“ fragte Lu in liebevoll überlegenem Tonfall und mir blieb nichts anderes übrig als mit dem Hintern zu wackeln und, im Rahmen meiner Möglichkeiten, mit dem Kopf zu nicken…
230. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 05.06.24 16:38
Schon spürte ich Lu‘s Finger an meinem Poloch, wo sie großzügig ein Gleitmittel auftrug. Wenig später drang der aufblasbare Gummistöpsel in meine Rosette ein und wurde mit Luft gefüllt und auf eine Größe gebracht, die mich dumpf aufstöhnen ließ.

Nun wurde ich mitsamt des Prangers etwas anders arrangiert und etwas zur Seite geschoben, was ich als sehr demütigend empfand. Nicht weil ich anders drapiert wurde, sondern weil man mich einfach herumschieben konnte wie ein Möbelstück und es absolut nichts gab was ich dagegen tun konnte, außer ein „nngghh“ in den Knebel zu brummen. Ich sinnierte kurz, was für ein Bild ich wohl so abgeben musste, als es an Nadines Tür klingelte und der Raum plötzlich mit einem Stimmengewirr erfüllt war. Ich konnte überhaupt nicht feststellen wieviele Personen gekommen waren, jedoch waren anscheinend Männer und Frauen dabei, die Lu und folglich auch mir unbekannt waren, denn mein Schatz stellte sich mindestens zwei Frauen und einem Mann vor und wies mich als ihren Sklaven aus, der gerade diese Disziplinierungsmaßnahme über sich ergehen lassen muss.

Einer der Dazugekommenen tätschelte mir zur Begrüßung den maskierten Kopf, ein anderer drückte grüßend meine Hand, beides sehr herabwürdigend, aber was blieb mir übrig!
231. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 06.06.24 09:55
Nun fing Lu an, den anderen über uns zu erzählen, berichtete von mir als Sissy-Zofe und Adult Baby, von meinem Training zur oralen und analen Benutzbarkeit und von meiner Keuschhaltung. Dabei ergriff sie nacheinander die Pumpen von Knebel und Plug, welche sie zusätzlich mit zwei Hüben Luft füllte. Ich stöhnte auf, ein Mix aus Wolllust und Hilflosigkeit, aus gut gestopft sein und Schmerz! Sie erklärte detailreich den CB, in dem ich verschlossen bin und beschrieb ihr Gefühl dabei, wenn Sie derartige Kontrolle über mich hat und um wieviel aufmerksamer ich doch sei, wenn mein Glied nutzlos verschlossen ist. Dann plötzlich ließ sie die Luft aus dem Knebel und machte ihn an einer Seite von der Maske ab, zog die schlaffe, nassglänzende und von Speichel tropfende Gummiblase aus meinem Mund. Sie fragte mich vor allen anderen, wie lange ich denn verschlossen bleiben werde und ich zögerte wahrscheinlich zu lange mit meiner Antwort, denn auf einmal kniff sie schmerzhaft in eine meiner Brustwarzen. Sie stellte die Frage erneut und ich antwortete unsicher, dass ich wahrscheinlich einen kompletten Monat keusch gehalten und ohne Höhepunkt bleiben werde. Die Personen um mich herum waren erstaunt, ich vernahm Kommentare wie „unvorstellbar“ und „gut erzogen“. Dann fragte Lu mich, was denn unser großes Ziel sei und dieses Mal zögerte ich nicht mit meiner Antwort, obwohl diese mir nur schwer über die Lippen kam. „Ziel ist es, dass ich lerne zu blasen und dass meine Löcher benutzt werden können“ gab ich zur Antwort und eine Dame war total entzückt darüber und äußerte nur, was für ein süßes und perverses Schweinchen ich doch sei… Ich schämte mich, wie schon so oft, in Grund und Boden, wollte aus dieser Situation sofort heraus, gleichzeitig aber an keinem anderen Ort der Welt sein.
232. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 17.06.24 09:02
Wenig später, zum Glück war ich noch nicht wieder geknebelt worden, bekam ich derartige Rückenschmerzen, dass ich vorsichtig nach Lu rief. Sie kam auch sofort zu mir und ich schilderte ihr meine Probleme, die sie sich verständnisvoll anhörte. Sekunden später wurde der Pranger geöffnet und ich durfte mich aufrecht hinstellen, was wirklich eine Wohltat war.
Lu nahm mich an die Hand und unsicher folgte ich ihr. Die Pumpe des Plugs baumelte zwischen meinen Beinen hin und her, plötzlich drehte sie mich mit dem Rücken zur Wand und ich spürte etwas kühles am Rücken. Ich merkte auch, wie sie Manschetten an meine Handgelenke schnallte, dann realisierte ich, dass ich wohl an einem Bondage-Kreuz stand. Schnell waren meine Arme oben befestigt und auch mittels Manschetten an den Beinen wurden selbige unten fixiert. Ein Riemen um den Bauch komplettierte meine Fesselung und ich stand als lebendiges X am Kreuz.
„Danke Lu für dein Verständnis“ sagte ich noch, dann spürte ich auch schon den Knebel am Mund, welchen ich bereitwillig öffnete. Sie steckte mir die Birne hinein, knöpfte sie fest und blies sie etwas auf, sodass ich bequem geknebelt war.

Jetzt entfernte sie die Augenbinde der Maske und ich schaute sie dankbar an… beim zweiten Blick stellte ich fest, dass ich im Schlafzimmer fixiert war und dass sich gegenüber die geöffnete Tür befand, wo die anderen Personen waren… und dass diese mich ebenfalls sehen konnten. Lu sagte mir, dass ich ihr hier am Kreuz auch sehr gut gefalle, dabei umfasste Ihre Hand meine prallen Hoden und drückten sie sanft. Dann beide Hände an meinen Brustwarzen, liebevoll zärtlich zwirbelte Sie diese, was mich lustvoll stöhnen ließ. Dann sank sie vor mir zu Boden und nahm meinen eingesperrten Penis mitsamt seiner Kunststoffröhre in ihren Mund, blies mich auf erniedrigende und gefühlsneutrale Weise, was mich schier zur Verzweiflung brachte!
233. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 18.06.24 10:10
Ich spürte eigentlich nur die Wärme ihres Mundes an meinem verschlossenen Glied, was sich als echte Tortur herausstellte! Wie gerne wäre ich in Freiheit gewesen, wäre real in den Genuss ihres Blowjobs gekommen, aber das gönnte sie mir nicht! Ich hmmpffte ihr geknebelte Laute zu, die sie jedoch ignorierte! Dann hörte sie auf… einfach so und ohne Vorwarnung. Ich bekam einen flüchtigen Kuss auf die gummierte Wange und mit der Erklärung dass sie zu den anderen geht, ließ sie mich alleine am Kreuz gefesselt zurück!

Ab und zu konnte ich Personen an der offen gelassenen Schlafzimmertür vorbeihuschen sehen und stellte fest, dass eigentlich kaum jemand Notiz von mir nahm und nur ganz selten jemand einen Blick zu mir warf. Ich stellte aber auch fest, dass es mir mit verbundenen Augen leichter fiel diese Behandlung zu ertragen!
234. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 21.06.24 07:21
Als ich mit verbundenen Augen in gebückter Position am Pranger stand, konnte ich von den anderen Personen nichts sehen, konnte diese somit besser ausblenden. Jetzt war die Augenbinde ab und somit nahm ich die anderen wahr und gelegentlich entstand kurzer Blickkontakt, was ich sehr erniedrigend empfand.

Nach vielleicht 30 Minuten kam ein sympathisch aussehendes Pärchen ins Schlafzimmer und schaute mich einfach nur an. Ich merkte wie meine Atmung schneller wurde und ich lutschte unruhig auf meinem Knebel herum. Sie musterten mich von Kopf bis Fuß, besonders der CB schien zu interessieren. Plötzlich rief die Dame „Lu, dein Sklave läuft aus“! Meine Herrin kam angeflitzt und sah, dass mein eingesperrtes Glied tropfte… die Lust lief förmlich aus mir heraus, ohne dass ich etwas dagegen hätte tun können. „Du kleines Schweinchen, das leckst Du später alles schön vom Boden auf“ sagte Lu und sofort schämte ich mich noch mehr!
235. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 22.06.24 07:33
Lu kam mit den beiden ins Gespräch und es ging hauptsächlich um mich natürlich. Wieder fing sie an von meinen Diensten als keuscher Sklave zu schwärmen, wie hingebungsvoll ich doch nach ein paar Wochen der Keuschhaltung doch sei und wie sehr wir beide Spaß daran haben, neue Dinge auszuprobieren oder einfach nur dekorativ vorgeführt zu werden. Sie betonte wieder, wie sehr ich dicke Dildos und Plugs in meinem Hintern liebe und um ihre Worte zu unterstreichen nahm sie die Pumpe meines Plugs und drückte drei oder vier Mal Luft hinein, was mir einige Grunzlaute entlockte!
Dann kamen sie auf unser Ageplay zu sprechen und Lu überschlug sich fast in ihren Erklärungen! Sie ließ wirklich kein Detail aus und ich wollte einfach nur im Erdboden versinken! Ich blickte sie mitleidig an und jedesmal wenn sich unsere Blicke trafen, lächelte sie süß und euphorisch. Sie versprach den beiden uns einfach mal besuchen zu kommen, dann kann sie unser Babyplay live zeigen, worüber ich mich bestimmt sehr freuen würde! Dabei kniff sie in meine Brustwarzen und mir blieb nichts anderes übrig wie bejahend zu nicken.
236. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 23.06.24 06:56
Plötzlich brach Hektik aus, denn der seit geraumer Zeit fallende Regen draußen entwickelte sich zu einem wahren Unwetter. Es schüttete wie aus Eimern und im Nu war die Straße vor Nadines Wohnung ein kleiner Bach! Lu und die anderen schauten sich das Spektakel anscheinend aus den Fenstern an, aber plötzlich kam sie zu mir, entfernte mir den Knebel und löste meine Fesseln! Sie sagte, dass draußen die Welt untergeht und auch ich ging an eines der Fenster, fand das jetzt aber nicht sooo schlimm. Trotzdem entschlossen sich alle anwesenden, den Abend hier jetzt an dieser Stelle zu beenden, worüber ich mich insgeheim aber freute! Ich durfte mich wieder normal anziehen, den Plug und die Maske entfernen und wenig später flitzten wir durch den Regen zu unserem Auto und fuhren nach Hause!

Dort war vom Unwetter überhaupt nichts zu merken und wir saßen noch mit einem Glas Rotwein auf dem Sofa und ließen den Revue passieren. Am nächsten Morgen erfuhren wir telefonisch von Nadine, dass es bei ihr noch richtig heftig wurde. Umgestürzte Bäume, überflutete Straßen und Keller, manche Häuser teilweise abgedeckt… bei ihr jedoch war alles in Ordnung und sie versprach, den Abend bei nächster Gelegenheit nachzuholen, was ich mit rollenden Augen zur Kenntnis nahm.
237. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 30.07.24 07:49
Unser Leben hat sich so sehr gewandelt und während wir sonst in der Freizeit im Internet nach Dildos, Fesseln und dergleichen stöberten, suchen wir jetzt nach Wasserhähnen, Türklinken und Fenstergriffen!
238. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Hasenzwerg am 30.07.24 09:46
Hallo Ex-Dom

Im Leben gibt es immer Zeiten,in der Projekte oberste Priorität haben.

Du hast aber eine entscheidende Bemerkung gemacht.

,,Wir suchen nach Wasserhähnen ,Türklinken und Fenstergriffen !,,

Und das ist etwas sehr schönes und wichtiges für eure gemeinsame Zukunft ,es ist euer gemeinsames Projekt ,bei dem auch hier von Beiden ,an einem Strang gezogen wird.

Das kostet Zeit ,besonders viel Kraft und Lebensenergie .

Es schafft aber auch die Grundlage dafür,wieder irgendwann einen Ort und Zeit zum Spielen zu haben.

Ich wünsche euch,ein gutes Gelingen für eure gemeinsame Baustelle.

Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg
239. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 31.07.24 06:55
Ich habe das vielleicht auch etwas zu krass ausgedrückt und es gibt den unseren Fetisch nach wie vor! Ich war unzählige Stunden mit Plugs im Hintern auf der Baustelle, manchmal auch in Windeln und sehr oft keusch verschlossen! Und auch die Planungen, speziell für die kleine Zelle im Keller, war megaspannend! Sogar für kleine Eskapaden am Wochenende blieb gelegentlich Zeit, davon werde ich natürlich berichten.
240. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 05.08.24 07:29
Die kleine Gefängniszelle nimmt Formen an und vergangenes Wochenende war ein bekannter Metallbauer auf der Baustelle, um Maß zu nehmen für das Gitter vor dem Fensterchen und für die Gittertür im inneren, die vom Gang, verborgen durch eine normale Tür, nicht zu sehen sein wird. Auf Bauchhöhe ist in dieser Gittertür eine etwas größere Öffnung vorgesehen, um ungehindert von außen Handschellen anlegen oder ein Tablett in die Zelle geben zu können. In Bodenhöhe eine ähnliche Öffnung für Fußfesseln. Beide Öffnungen sind so geplant, dass es dem Inhaftierten nicht möglich sein wird, die Tür zum Flur von innen zu öffnen, sogar den Lichtschalter haben wir bedacht, der sich nur von außen bedienen lässt.
Mit dem vor einiger Zeit kennengelernten Schreiner ist vereinbart, dass er eine Pritsche zum schlafen, einen kleinen Tisch und Hocker anfertigt, damit einem gemütlichen Aufenthalt in der Zelle nichts im Wege steht!
241. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 07.08.24 11:32
Lu und ich stehen in der gemischten Umkleide einer Fetischlocation und ich bekomme die Order, mich komplett zu entkleiden. Zögerlich lege ich Stück für Stück ab, fühle mich unsicher! Niemand jedoch scheint Notiz von mir zu nehmen, andere Personen tun Ähnliches, brezeln sich auf. Bei vielen lässt sich erahnen, wer der dominante Part ist, manche Personen sind dabei, die einfach nur ihre Outfits zeigen und sich präsentieren wollen.
Lu reicht mir ein Sklavenharness aus vielen ca. 2 cm breiten Lederriemen, mit Cockring und unzähligen Schnallen. Zuerst wird der Hodenring angelegt, dann die einzelnen Riemen geschlossen! Sie holt aus der Tasche einen Analdildo, der über den Riemen gefädelt werden kann, der vom Cockring zwischen meinen Pobacken zum Rücken verläuft. Ich sehe ihr hilfesuchend in die Augen, sie jedoch lässt keinen Widerspruch zu und wenig später ist der Stöpsel in meinem Hintern versenkt. Sie schließt den Schrittriemen, dadurch wird der Eindringling bombenfest in mir gesichert.
Nun folgt die Keuschheitsschelle aus Metall, die wenig später ebenfalls angelegt ist. Bei all dem Publikum hier in der Umkleide ging dieses Anlegen ziemlich gut vonstatten, weil ich mich dabei doch ziemlich schämte. Allerdings beachtete uns wirklich kaum jemand, jeder war mit sich beschäftigt. Lediglich eine der anwesenden Frauen sagte zu Lu ein anerkennendes „gut so“ als mein Schatz mein bestes Stück sicher unter Verschluss nahm!
242. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 07.08.24 16:49
Als nächstes bekam ich stabile Ledermanschetten an die Handgelenke, offenbar sollte ich nicht nur stolz gezeigt, sondern auch gefesselt werden. Diese Manschetten wurden mit kleinen Schlössern gesichert. An die Fußgelenke kamen identische Manschetten, auch diese wurden abgeschlossen. Eine handvoll weiterer Schlösser wurden am Harness bzw. dessen Schnallen angebracht, in welchem ich nun quasi eingesperrt war. Ich fühlte mich nackt und hilflos, Lu hingegen bewunderte mich von allen Seiten und sagte mir immer wieder, wie sexy ich aussehe!
Ein letztes Schloss blieb übrig und eigentlich hätte ich es ahnen können…. es war für ein ledernes Halsband gedacht, welches Sie mir anlegte. Ganz klassisch und schlicht, mit Ring vorne, in den Lu eine schwarze Leine einhakte und diese einfach an mir herunterhängen ließ. Sie kramte noch einmal in der mitgebrachten Tasche und zauberte einen roten Ballknebel hervor, den sie mir sogleich um den Hals hing und locker verschloss. „Lu, bitte“ sagte ich mitleidsvoll und darauf schien sie nur gewartet zu haben, denn sie wühlte erneut kurz in ihrer kleinen Handtasche und zeigte mir triumphierend einen schwarzen Schnuller für Erwachsene, bei dessen Anblick mein Herz in die aktuell nicht vorhandene Hosentasche rutschte. „Möchtest Du lieber den hier“ fragte sie überlegen, woraufhin ich resigniert den Kopf senkte und „Nein, Herrin“ sagte!
243. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 08.08.24 07:34
Nun musste ich mich neben Lu auf den Boden knien, wie man es von einem Sklaven gewohnt ist. Lu griff meine beiden Handgelenke, drehte mir diese sanft auf den Rücken und fesselte mir die Hände mit einem Karabinerhaken zusammen. Nun zog sich Lu um, was in ihrem Fall recht schnell ging. Sie zog ihre Klamotten aus, darunter trug sie bereits ihren schwarzen Catsuit aus Latex, in dem sie einfach umwerfend aussieht. Es folgten hohe Stiefel mit silbernen Schnallen… fertig war ihr Outfit! Sie brachte noch kurz ihr Make-up auf den neuesten Stand, räumte unsere Sachen in einen der Spinde und befahl mir aufzustehen. Sie musterte mich zufrieden von Kopf bis Fuß und dann küsste sie mich einfach nur innig. Sie sagte mir in liebevoll glücklichen Tonfall „ich liebe Dich“, dann griff sie zum Ballknebel, der ja um meinem Hals hing, öffnete gekonnt den Riemen und steckte ihn mir in den Mund. Sie verschloss den Riemen, blickte mir total süss tief in die Augen und nahm die Handschlaufe der Leine, die ja die ganze Zeit an meinem Halsband hing.
244. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 08.08.24 09:40
Wir gingen, bzw. sie ging mit mir als ihr schmückendes Beiwerk, durch die Umkleide, wo uns jemand freundlicherweise die Tür aufhielt, so dass wir hintereinander in den eigentlichen „Hauptraum“ mit Tanzfläche, mehreren Bars und Tresen, ein paar Stehtischen und kleinen Sitzecken ankamen. Ich kann nicht genau beschreiben wie ich mich dabei fühlte, es war eine Mischung aus Verzweiflung, Scham, Frust und Angst. Ich dachte darüber nach, welch jämmerliches Bild ich gerade jetzt für die anderen abgeben musste, was sie über die hübsche Frau mit dem Typen an der Leine dachten, der mit Gummischwanz im Po hinter ihr herdackelt, obwohl den Stöpsel wahrscheinlich niemand sehen konnte!
Ich versuchte weitestgehend nicht nach oben bzw. geradeaus zu schauen, um Augenkontakt mit anderen zu vermeiden, was aber zur Folge hatte, dass ich aufgrund des Knebels vermehrt zu sabbern begann. Ich versuchte einigermaßen erfolgreich, diesen Sabber wieder wegzuschlucken und sog ihn gefühlt jede Minute geräuschvoll in mich. Ein weiterer Aspekt warum ich eigentlich ständig zu Boden blickte… Ich hatte schlicht Angst dass mir jemand auf die Füße tritt, denn ich war ja barfuß. Auch um Glas auf dem Boden machte ich mir Gedanken, ich hatte also genug worauf ich achten musste. Natürlich schaute ich auch, den Anschluss an Lu nicht zu verlieren, denn ich wollte es unbedingt vermeiden, dass Sie mich hinter sich verschleifen musste, was bestimmt auch kein gutes Bild abgegeben hätte.
Wir drehten also erst einmal eine Runde durch die Location, als nach wenigen Minuten Lu ein ihr bekanntes Paar traf und wir uns zu ihnen stellten. Er war eindeutig der Top der Beziehung, die seine Sub. Ihr Körper steckte ebenfalls in Latex, besonders blieb mir ihr knallenger Rock in Erinnerung, der am Po einen herzförmigen Ausschnitt hatte! Lu ließ mich kurz warten und orderte einen Wodka-Redbull und für mich ein Glas Wasser mit Strohhalm. Kurz darauf löste sie meinen Knebel, die Gummikugel blieb jedoch griffbereit um meinen Hals hängen. Meine Fesselung löste sie nicht, denn dazu bestand kein Anlass!
245. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Hasenzwerg am 08.08.24 10:52
Hallo Ex-Dom

Danke für die Fortsetzung,deiner Story.

Ich bin immer wieder fasziniert,von deinen gemeinsamen Aktionen mit Lu.

Es bereitet mir sehr große Freude,an deinen Erlebnissen teilhaben zu dürfen.

Wunderbar zu lesen,wie Sie mit dir umgeht ,in eurem gemeinsamen Spiel.


Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg

246. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 08.08.24 14:38
Nach vielleicht zwei Minuten stand also vor mir ein Glas Wasser mit Strohhalm, aus dem ich ohne fremde Hilfe etwas zu trinken zu mir nehmen konnte. Lu unterhielt sich mit dem Paar, ich stand mehr oder weniger anteilnahmslos daneben, hörte zu, beobachtete zaghaft meine nähere Umgebung und musterte einzelne Personen in meinem Blickfeld. Dabei fielen mir zwei Damen auf, die anscheinend über mich sprachen, denn während ihres Getuschels blickten sie an mir herab, schauten sich mein verschlossenes Glied in seinem Peniskäfig an und lächelten. Als sich dann plötzlich unsere Blicke trafen, wollte ich einfach nur im Erdboden versinken und ich drehte mich blitzartig weg. Ich nahm einen Schluck von meinem Wasser bis Lu plötzlich sagte, ich soll nicht so viel trinken, sie hat keine Lust mit mir zur Toilette zu gehen. Mit diesen Worten nestelte sie an der Schnalle vom Ballknebel herum und schwupps war ich wieder mundtot gemacht und sah sie wie ein begossener Pudel an!
Lu griff nach meiner Leine und zog mich hinter sich her zu einer dieser Sitzecken, wo Sie und das Paar gemütlich Platz nahmen. Ich musste mich neben sie hinknien, was ich schrecklich herabwürdigend empfand. Lu jedoch genoss diesen speziellen Abend sehr, sie schien rundherum zufrieden zu sein, auch mit mir. Immer mal wieder suchten ihre Hände meine Brustwarzen, kniffen sanft hinein und zwirbelten daran… eine meiner erogenen Zonen. Sofort schloss ich meine Augen und genoss ihre Berührung, alles um mich herum vergessend!
247. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 08.08.24 15:36
Auf einmal küsste mich Lu am Hals, holte mich auf wunderschöne Weise aus meinem Traum heraus. Ich soll mich wieder konzentrieren, sagte sie zu mir, also tat ich was man von einem Sklaven erwartete… Ich kniete einfach nur neben ihr und versuchte dabei möglichst gut auszusehen.
Nach vielleicht fünf Minuten dort in dieser Ecke kamen plötzlich die beiden Damen von vorhin zu unserem Tisch, die mein eingesperrtes Glied angesehen haben. Ein Schauer durchfloss meinen Körper! Sie fragten Lu völlig ungeniert, was ich denn da zwischen meinen Beinen tragen würde und das war wie ein Startschuss für Lu. Sofort begann sie den beiden einen Vortrag über die Keuschhaltung des Sklaven zu halten und befahl mir, zur besseren Ansicht am lebenden Objekt, aufzustehen! Die beiden besahen sich mein Glied in seinem Gefängnis und fanden anerkennende Worte für Lu‘s Konsequenz. Über mich armen Kerl verloren die zwei kein einziges Wort des Mitgefühls. Während Lu mit ihnen sprach bemerkte ich, dass die beiden Händchen hielten, sie schienen also ebenfalls ein Paar zu sein! Vielleicht erntete ich deswegen keinerlei Mitgefühl… Ich weiß es nicht! Jedenfalls musste ich mich wieder in mein Eckchen knien und Lu verschwand kurz, um eine Runde mit den beiden zu tanzen. Als die drei kurze Zeit später wieder am Tisch eintrafen, tauschten sie Handynummern aus und die drei verabschiedeten sich mit Küsschen voneinander… Ich wurde lediglich mit einem „immer schön brav bleiben“ bedacht, was mir wieder meine Rolle ins Gedächtnis warf und dass die alten Zeiten als Top nun endgültig vorbei sind, die ich sonst auf solchen Veranstaltungen inne hatte!
248. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 09.08.24 08:16
Der Abend nahm Fahrt auf, die Location füllte sich zusehends und Lu und ich drehten eine weitere Runde. Irgendwann blieben wir in einer Spielecke stehen, in der eine Topse gerade ihren Sklaven kunstvoll verschnürte, eine zweite behandelte ihren Sub ziemlich übel mit den unterschiedlichsten Schlaginstrumenten. Während wir dem Treiben zusahen, lag Lu‘s Hand auf meinem Po und sie spielte mit dem Plug in meinem Hintern, bis sie plötzlich von einem Herrn ganz ungeniert angesprochen, ja förmlich angeflirtet wurde! Ich bekam von deren Gespräch nicht alles mit, aber es schien ihn in keinster Weise zu stören, dass Lu mit mir an der Leine quasi in bester Gesellschaft bereits war. Irgendwann wurde der Typ dann aber doch zu nervig und Lu ging mit mir im Schlepptau einfach weiter, worüber ich doch sehr froh war. Wir schlenderten wieder zu unserem Sitzeckchen von vorhin, wo sich auch wieder Lu“s neue weibliche Bekanntschaften befanden. Nach kurzem Hallo setzte sich Lu und deutete mir an, mich neben sie zu setzen. Sie löste meine Handfesseln und nahm mir den Knebel ab. Artig bedankte ich mich, bis mir plötzlich der Atem stockte…
249. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 11.08.24 07:36
Ein Blick genügte völlig und ich erkannte im Eingangsbereich eine ehemalige Sub von mir, mit der ich eine kurze Beziehung hatte… natürlich vor der Zeit mit Lu. Sie war in Begleitung eines Mannes, aber ich wollte keinesfalls, dass sie mich so zu Gesicht bekommt. Ich muss ehrlich gestehen, dass mich diese Situation ziemlich überforderte, mir war richtig schlecht auf einmal und ich schämte mich sehr! Ich tippte vorsichtig Lu an und bat sie um ein Gespräch, diese erkannte anscheinend an meinem Blick dass es etwas ernstes sein musste und beugte sich zu mir. „Was ist denn, mein Schatz“ fragte sie mich liebevoll und ich erklärte ihr mit umständlichen Worten mein Dilemma. Lu stellte ein oder zwei Fragen, dann lächelte sie mich an und befahl mir mich vor sie hinzuknien. Wenigstens konnte ich meiner Ex so den Rücken zudrehen, immerhin ein kleiner Erfolg zunächst, was aber nur minimal meinen Blutdruck senkte! Lu erhob sich, griff hinter meinen Rücken und fesselte erneut meine Hände, bat dann die anderen in unserer Sitzecke kurz auf ihren Sklaven aufzupassen und ging schnurstracks in Richtung meiner Ex…
250. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 13.08.24 07:22
Tausend Gedanken gingen mir durch den Kopf, den ich einfach nur gesenkt hielt. Ich konnte nicht sehen was sich hinter meinem Rücken abspielte, jedoch hatte ich kein gutes Gefühl! Es dauerte vielleicht fünf Minuten, mir kam es wie eine Ewigkeit vor und ich überlegte ständig, welch Unheil jetzt über mich hereinbrechen würde. Ich malte mir in den dunkelsten Farben aus, wie Lu gleich mit meiner Ex hinter mir steht und mich vor ihr bloßstellen wird, doch es kam anders!

Ich spürte plötzlich ihre Hände auf meinen Schultern und wie sie sich am Schloss des Halsbands zu schaffen machte und es öffnete! Sie nahm es mir ab, löste den Karabiner der meine Handgelenke fesselte und setzte sich wieder vor mich hin. Sie ergriff das Wort und sagte in fast mütterlichem Ton, sie wisse genau in welchem Ausnahmezustand ich mich gerade befände, deswegen trifft es sich hervorragend, dass sie eine Latexmaske mitgenommen hatte, die ich mir jetzt aufsetzen darf! Ich kann es nicht mehr genau beschreiben, aber ich hätte sie dafür einfach nur knutschen können!!! Sie reichte mir das schwarze Stück Gummi und in Rekordzeit hatte ich mir diese Maske aufgesetzt und sagte „Danke Herrin“, lächelte sie dabei beruhigt und glücklich an! Es ist zwar nur Gummi von nicht mal einem Millimeter Stärke, aber es beruhigte mich ungemein!
251. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 13.08.24 11:28
Als die Maske richtig saß, legte sie mir wieder das Halsband an und verschloss es erneut! Dieses Mal war das weit weniger schlimm wie zu Beginn, innerlich machte ich Freudensprünge, weil mein Gesicht nicht mehr zu erkennen war! Und ich war in diesem Moment wirklich froh darüber, kein Tattoo zu haben, an dem meine Ex mich hätte identifizieren können! Es störte mich auch nicht wirklich , dass meine Hände wieder unbrauchbar hinter dem Rücken gefesselt wurden. Zu guter letzt hielt Lu mir die Gummikugel des Knebels vor die Lippen und nach einem von mir sehr ernst gemeinten „ich liebe Dich“ öffnete ich meinen Mund und ließ mich bereitwillig knebeln von ihr!
Ich bekam die Anweisung, mich ordentlich neben ihr auf den Boden zu knien und dort verharrte ich vielleicht eine viertel Stunde. Ich suchte natürlich mein Umfeld nach der Ex ab, konnte sie aber nicht mehr sehen momentan. Dann erhob sich Lu, griff nach meiner Leine und ich musste mich ebenfalls erheben. Sie drehte mit mir eine Runde durch die Location, blieb hier und da einmal stehen, um sich irgendein Treiben anzusehen oder kurz Smalltalk zu betreiben! Dann, ziemlich zeitgleich, entdeckten wir meine Ex, die am Rand der Tanzfläche stand, und Lu steuerte geradewegs auf sie zu…
252. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 14.08.24 14:51
Ich hatte ein mega ungutes Gefühl in der Magengegend, mir blieb aber nichts anderes übrig als artig hinter Lu herzudackeln. Wir näherten uns seitlich, an der ihrer Begleitung abgewandten Seite und Lu blieb unmittelbar neben meiner Ex stehen, mir gab sie zu verstehen, dass ich hinter ihr, quasi in zweiter Reihe, stehenbleiben soll!
Jetzt plötzlich hatte ich Zweifel und Angst! Bin ich wirklich nicht zu erkennen unter der Maske? Sagt ihr Lu vielleicht wer ihr Sklave ist? Was heckt sie aus? Es dauerte keine fünf Minuten und Lu kam mit meiner Ex ins Gespräch. Ich bekam aufgrund der lauten Musik nichts mit, ich stand einfach nur zur Salzsäule erstarrt da und biss vor Aufregung auf meinem Knebel herum! Ich begann zu schwitzen, hatte Herzrasen und weiche Knie. Nach weiteren vielleicht fünf Minuten drehte sich Lu plötzlich um zu mir, drückte meiner Ex meine Leine in die Hand und sagte, musikbedingt sehr laut zu mir, dass sie kurz zur Toilette geht und die nette Dame kurz auf mich aufpassen wird. Bämmm, das saß… Volltreffer!!!
253. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 15.08.24 07:22
Als die Leine übergeben war, ging Lu auch schon in Richtung der Toiletten und ich stand da und wollte wieder einmal im Erdboden versinken. Ich versuchte nicht aufzufallen und meinen Puls zu beruhigen, starrte beschämt zu Boden und wagte kaum zu atmen! Meine Ex schaute mich einmal kurz an, blickte auch hinter meinen Rücken, wahrscheinlich wollte sie nur sehen, ob und wie ich gefesselt war. Dann blieb ihr Blick an meiner Keuschheits-Schelle aus Metall hängen und dabei hatte sie ein Lächeln auf ihren Lippen. Kurze Zeit später kam Lu wieder und die Leine mit mir wurde wieder übergeben, was mich etwas beruhigte. Lu fragte sie noch ob ich denn brav war, was von ihr wahrheitsgemäß bestätigt wurde. Wenig später setzten wir uns in Bewegung in einen etwas abgeschiedenen Nebenraum, dort war ebenfalls eine kleine Bar und als Blickfang ein schwarzes Bondage-Kreuz, auf das Lu schnurstracks zusteuerte. Dort angekommen löste Lu den Karabiner meiner Handfesseln und befestigte meine Hände und Füße an diesem Kreuz, so dass ich wieder sicher fixiert war und als nette Deko den Gästen diente, die allerdings kaum Notiz von mir nahmen.
254. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 15.08.24 10:52
Doch damit nicht genug: Meine Ex schien neuerdings auch dominantes Interesse entwickelt zu haben, denn sie stellte Lu ein paar Fragen in Sachen Keuschhaltung und Erziehung eines männlichen Sklaven, was Lu natürlich wieder zu einem Vortrag animierte. Sie führte an, dass sie die Keuschhaltung für unverzichtbar hält und dass ich als Ihr Sklave überhaupt keinen Anspruch auf sexuelle Befriedigung habe! Sie erklärte ihr, dass ich darauf trainiert werde, in absehbarer Zeit 365 Tage keusch zu bleiben, was aber leider eine gewisse Dauer in Anspruch nimmt, bis dieses Ziel erreicht wäre! Ich erschauderte innerlich bei ihren Worten, war mir zwar relativ sicher, dass sie nur mächtig auf den Putz haut, trotzdem war es unheimlich erniedrigend ihre Worte zu hören!
Dann erwähnte Lu, dass meine einzige sexuelle Stimulierung momentan darin besteht, dass ich Dildos und Plugs im Hintern tragen darf und aus diesem Grund mein Po jetzt gerade auch mit einem Gummischwanz gefüllt ist, der mir ziemlich Freude bereiten würde. Sie führte alles in den schillerndsten Farben aus und erzählte ihr, dass sie den Gedanken wunderschön findet, dass ich zum Schwanzmädchen abgerichtet und von einem Mann benutzt werde, während ein zweiter in den Genuss eines Blowjobs kommt von mir! Ich starrte sie einfach nur ungläubig und schockiert an, aber als sie an mich gewandt „Stimmt‘s Sklave?“ sagte und mir dabei sanft in beide Brustwarzen kniff, nickte ich bejahend mit dem Kopf und schämte mich einfach nur! Um ihrer Erzählung Nachdruck zu verleihen, zeigte sie der Ex mein verschlossenes Glied und wie es vor Lust tropfte, was mich selbst etwas schockierte.
255. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Hasenzwerg am 15.08.24 12:02
Hallo Ex-Dom

Danke dir,für die Fortsetzung deiner Geschichte.

Ein ereignisreicher Besuch in der Location,und Lu läuft zur Hochform auf.

Allein schon der Gedanke,so eine Situation mit der Ex erleben zu müssen ,treibt einen die Gänsehaut auf den Rücken.(schaurig schön)

Du wurdest dadurch ,sehr stark erregt.

Na nun bin ich mal gespannt , wie die angekündigten Maßnahmen in Zukunft umgesetzt werden.


Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg

256. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 15.08.24 14:28
Sie redete sich richtig in Rage und erklärte ihr, welch erhabenes Gefühl es ist, den Schlüssel von meinem KG an einem Kettchen zwischen ihren Brüsten hängen zu haben und welche Vorteile die Sklavenhaltung generell hat. Sie erwähnte immer eine geputzte Wohnung, ein sauberes und vollgetanktes Auto und dass meine Leckdienste einfach grandios wären! Sie berichtete, welch Freude es ihr bereitet, mich zu demütigen und zu erniedrigen… wie schön es ist, auch einfach nur mal die schlechte Laune am Sklaven auslassen zu können und mich körperlich und seelisch an Grenzen zu bringen. Je verrückter Lu‘s Ausführungen wurden, desto größer wurde meine Erregung und Geilheit. Sie sagte auch, dass sie es kaum erwarten kann, mich endlich einen richtigen Mann blasen zu sehen, dieser Gedanke macht sie total wuschig! Sie fände es nämlich schade, mich ständig knebeln zu müssen, ich könnte stattdessen auch an Schwänzen herumnuckeln… „Apropos nuckeln… hältst Du den Knebel noch aus oder möchtest Du deinen Schnuller haben, Sklave“… alles in mir zuckte zusammen, ich war einer Ohnmacht nahe!
257. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 17.08.24 08:00
„Schnuller?“ fragte meine Ex natürlich prompt und Lu erklärte Ihr, dass ich gelegentlich als Babymädchen gehalten werde, da sie ja Spass an Erniedrigung hat und mich diese Rolle sehr demütigen würde. Lu erwähnte unser im Bau befindliches Kinderzimmer und erzählte ihr von ihrem Kopfkino in dem es darum ging, dass sie Sex mit einem Lover hat und ihr Mädchen festgeschnallt im Gitterbett daneben liegt und alles mitansehen darf, was der Mann mit ihr macht. Dabei zwinkerte Lu mir frech zu, meine Verwirrung war komplett und grenzenlos! Meine Ex kommentierte Lu‘s Ausführungen mit „wie süss“ , den Rest ihrer Unterhaltung bekam ich nicht mehr mit leider. Jedenfalls haben die beiden ein angeregtes Gespräch geführt und sich sehr gut verstanden. Und ich? Ich hatte dort am Kreuz genug Zeit in mich zu hören und ich muss ehrlich sagen, dass mich diese ganze Situation sehr erregte!
Mein bestes Stück schien sein Gefängnis fast zu sprengen, mein Schließmuskel saugte den Dildo tief in sich hinein, wollte ihn noch intensiver spüren! Ich war an einem Punkt angelangt, den ich so noch nie gefühlt hatte, obwohl oder gerade weil Lu mich so öffentlich bloßstellte.
Nachdem die beiden ihr Getränk geleert hatten, wurde ich vom Kreuz gepflückt, durfte kurz Arme und Beine durchbluten, dann wurden meine Hände erneut hinter dem Rücken gefesselt und Lu nahm mich wieder ins Schlepptau. Nach einer weiteren Runde durch die Location beschloss Lu, dass es für heute genug sei und sie deutete bei ihren Bekannten an, dass wir uns jetzt auf den Heimweg machen würden. Wir gingen wieder zur Umkleide und Lu zog ihre normale Kleidung über den Catsuit, ich blieb wie ich war.
258. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 18.08.24 08:18
Meine Sachen wanderten in eine mitgebrachte Tasche und Lu zog mich hinter sich her in Richtung Ausgang und Parkplatz. Natürlich trafen wir prompt noch einmal meine Ex draußen und ich war so froh darüber, dass wir heute mir Lu‘s Auto gefahren sind, denn meines hätte sie ja sofort erkannt. Da ich ja fahren musste, befahl meine Herrin, nachdem sie meine Handfesseln gelöst hat, dass ich mich schon einmal hinter das Steuer setzen soll, sie rauchte mit meiner Ex noch eine Zigarette und redete angeregt. Ich hätte alles dafür gegeben, ihnen zuhören zu können, bekam im inneren des Wagens jedoch absolut nichts mit.
Nach ein paar Minuten verabschiedeten sich die beiden zum zweiten Mal, diesmal weit vertrauter als vorhin, und Lu stieg ein. Ich trug ja immer noch Maske und Knebel und bis auf den Harness war ich eigentlich nackt. Auch der Dildo steckte noch tief in meinem Hintern! „Fahr erst mal los, der erste Parkplatz gehört dann uns“ sagte Lu und ich tat wie geheißen.
259. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 19.08.24 08:03
Ich lenkte den Wagen raus aus dem Gewerbegebiet und fühlte mich aufgrund der Maske und des Knebels ziemlich unwohl, wenngleich um diese Uhrzeit kaum noch jemand unterwegs war. Ein Feldweg rechts schien Lu ein geeigneter Ort zu sein, um mich umziehen zu lassen, diesen steuerte ich an und hielt etwas abseits der Straße an. Ich musste aussteigen und Lu kam hinterher, sie erklärte mir das weitere Procedere, machte aber unmissverständlich klar, dass ich Redeverbot habe und nur auf Fragen zu antworten habe, wenn sie mir gleich den Knebel herausnimmt. Ich nickte zum Einverständnis. Sie löste den Knebel und ich war doch sehr froh, nach dieser langen Zeit endlich die Gummikugel aus dem Mund nehmen zu können! „Danke, Herrin“, mehr sagte ich nicht! Lu reichte mir eine Zigarette und ich durfte erst einmal eine rauchen, fühlte mich in meiner Aufmachung jedoch etwas unsicher. Ich dachte an Jöger die nachts unterwegs sind und ob nicht irgendwo Fernfahrer stehen, die in ihren LKW“s ihre Nächte verbringen. Trotzdem tat die Zigarette gut und dankbar genoss ich sie!
Als Nächstes, was sich wegen der Dunkelheit als etwas schwierig darstellte, öffnete Lu das kleine Schloss meines Halsbands und nahm es ab, dann folgten die Manschetten an Händen und Füßen. Und zu guter letzt durfte ich mir endlich die Latexmaske vom Kopf ziehen, was mich zum zweiten mal „danke Herrin“ sagen ließ. Sie erklärte mir, dass Plug und Harness bleiben und ich durfte an den Kofferraum, um Hose, Oberteil und Schuhe anzuziehen! Als das erledigt war, stiegen wir ein und weiter ging die Fahrt!
260. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 20.08.24 10:26
Während der Fahrt musste ich feststellen, dass mich die Unebenheiten der Fahrbahn anal penetrierten, weil sich dadurch der Dildo in meinem Po bewegte, was ich als sehr angenehm empfand. Lu fragte mich, warum ich denn stöhnte und ich erzählte es ihr. Sie fragte mich, wie ich den Abend fand und wie sehr ich auf der berühmten Skala von 1 bis 10 erregt wäre. Ich antwortete wahrheitsgemäß, dass ich mich mit diesem Harness sehr nackt gefühlt habe und ich mich so eigentlich nicht gerne in der Öffentlichkeit zeige, aber mit der Maske es mir dann wesentlich leichter gefallen ist, vor allem als meine Ex dort auftauchte. Die Frage nach dem Stand meiner Erregung beantwortete ich mit einer 7 mit Tendenz nach oben, was sie schmunzeln ließ. Als ich dann erneut auf meine Ex zu sprechen kam, erinnerte sie mich gespielt streng an das mir auferlegte Redeverbot und zur Durchsetzung dieser Maßnahme steckte Lu mir den mitgebrachten Schnuller in den Mund! Hmpf!!! Sie ermahnte mich zum Spaß, jetzt besser exakt die Geschwindigkeitsregeln einzuhalten, denn ein Blitzer-Bild mit Nucki im Mund könnte Fragen aufwerfen. Wir mussten beide herzhaft lachen darüber!
261. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 21.08.24 10:57
Die restliche Fahrt verging fix und ohne nennenswerte Vorkommnisse, Lu tippte ein paar Nachrichten ins Handy, ich beantwortete Ihre Fragen und gab bestmöglich mit dem Schnuller im Mund Antwort. Ich genoss den Dildo in meinem Hintern und hatte große Lust auf Sex, aber das lag nicht in meiner Hand. Kurz vor ihrem Elternhaus zog sie mir den Nucki aus dem Mund und wir kamen endlich zuhause an. Die paar Sachen waren schnell aus dem Auto geräumt und schon flog die Wohnungstür hinter uns zu. Lu zog sich sofort aus und schälte sich aus ihrem Catsuit heraus, um schnell unter die Dusche zu kommen, ich jedoch zog ihren verschwitzten, nach Latex duftenden Körper an mich und küsste sie fordernd! Dann sank ich vor ihr auf die Knie und küsste ihre intimste Stelle, drang mit meiner Zunge in ihre Pussy und leckte sie hingebungsvoll. Lu schloss die Augen, stöhnte leise auf! Nach kürzester Zeit sagte sie mir, ich soll mich sofort ausziehen und aufs Sofa legen, was ich auch in Rekordzeit tat. Breitbeinig setzte sie sich auf mich, wir küssten uns innig und mein verschlossenes Glied stieß fordernd gegen ihre Spalte!
262. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 22.08.24 10:00
„Ich will Dich fi**en“ hauchte ich ihr lüstern ins Ohr…. und Lu, ebenso erregt, konterte „dann tu es einfach“ und schon positionierte sie ihre Pussy exakt an meinem verschlossenen Penis und steckte sich meinen KG mitsamt Inhalt in Ihre Spalte! Sie begann mit rhythmischen Bewegungen, fickte sich mit meinem nahezu stimulationsfrei verschlossenem Glied. Ich konnte und wollte nicht glauben, dass mir dieses Schicksal erneut widerfährt, flehte sie an, mich endlich aus dieser Röhre zu befreien, leider ohne Erfolg!
Nach einer Weile rutschte sie mit ihrem heißen Unterleib etwas weg, griff nach meinen Hoden und steckte diese in sich hinein, soweit das eben möglich war! Ich wollte einfach nur schreien vor Verzweiflung, hätte platzen können innerlich! Nachdem diese Erniedrigung ihr nicht den gewünschten Erfolg brachte, mir schon gleich gar nicht, erhob Lu sich komplett, nur um wieder in der ach so schönen 69er Stelllung auf mir Platz zu nehmen. Ohne weitere Aufforderung begann ich sie zu lecken, verwöhnte Pussy und Poloch so gut ich konnte. Sie nahm dabei meinen gefangenen Penis tief in ihren Mund, dann wieder lutschte sie meine prallen Hoden wie Bonbons!
263. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 23.08.24 09:44
Ich wurde immer verrückter, dann entdeckte sie den Dildo in mir, bewegte ihn soweit das ging! Dieses Stück Gummi machte mich so unglaublich geil, es steckte tief in meinem Anus und war einfach nur schön.
Und dann, endlich die Erlösung… Lu nestelte den Schlüssel von meinem KG hervor und öffnete das kleine Schloss, während ich sie hemmungslos leckte. Meine Bewegungen kamen ins Stocken als sie die Röhte aus Metall von meinem Penis zog und den Hodenring entfernte. Sofort stand er wie eine eins und Lu nahm auf meinem harten Glied Platz, spießte sich regelrecht damit auf. Während sie mich ritt, zwiebelte sie meine Brustwarzen, dann küssten wir uns wieder und hauchten uns Schweinereien zu! Es brauchte nicht lange und wir beide kamen nahezu zeitgleich in einem gigantischen Höhepunkt! Nachdem wir uns gesammelt und die obligatorische „Kippe danach“ hatten, holte Lu die restlichen Schlüssel für meinen Harness, öffnete die Schlösser und Schnallen und ich durfte den Dildo aus meinem Hintern nehmen und ihn säubern. Wir gingen gemeinsam duschen, wuschen uns die Lust und den Schweiß der vergangenen Stunden ab… und ich endlich meine kohlschwarzen Füße, da ich ja auf dieser Veranstaltung barfuß war, was ich nicht so prickelnd fand. Als wir im Bett lagen, ließen wir das Erlebte Revue passieren und sind irgendwann erschöpft eingeschlafen!
264. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 24.08.24 16:28
Der nächste Morgen, ein Sonntag, begann mit einem opulenten Frühstück bei Lu‘‘s Eltern eine Etage höher, das keine Wünsche offen ließ. Unsere Stimmung jedoch war etwas getrübt, weil ich heute wieder in meine alte Heimat fahren musste, um dort ein paar Dinge zu regeln, spätestens jedoch am Donnerstag wollte ich wieder hier sein. Ihre Eltern fuhren kommenden Freitag auch für eine Woche weg, also hatten wir sturmfrei. Zwar würde aufgrund unserer Baustelle wenig Zeit für Schweinkram bleiben, aber ich war guter Dinge!
Nach dem gemeinsamen Frühstück zogen Lu und ich uns in ihre Wohnung zurück, es mussten noch einige Sachen besprochen werden und etwas Zweisamkeit musste auch noch sein. Wir kamen noch einmal auf den gestrigen Abend zu sprechen und bei diesem Gespräch war meine Ex eines der Themen, das am meisten Zeit in Anspruch nahm. Lu erwähnte mehr wie einmal, dass sie schon ne ziemlich süße Maus sei und dass es ihr so vorkam, als ob meine Ex einem Abenteuer mit Ihr nicht abgeneigt sei! Im gleichen Atemzug bat sie mich mir vorzustellen, dass meine Ex mich babysitten würde, was ich vehement ablehnte! Ich fragte sie, ob ihr der Kittel brennt und machte unmissverständlich klar, dass sie mit ihr anstellen kann, was immer sie möchte… mich soll sie da gefälligst rauslassen, geschweige denn meine Ex zu Meinem Babysitter zu machen! Lu konterte, dass wir ein Paar wären und so gut wie zusammen wohnen, deswegen kann sie mich nicht in Gänze rauslassen, aber das mit dem Babysitting versteht Sie völlig. Dabei grinste sie und irgendwie hatte ich ein ganz ungutes Gefühl!
265. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 25.08.24 10:54
Ich fuhr also Sonntag los und wurde von Lu nicht im KG verschlossen, bekam aber den Wunsch geäußert, keinen Höhepunkt zu haben bis wir uns wieder sehen werden, was ich ihr fest versprach! Meine Tage im Hause meiner Eltern waren arbeitsreich, ich erledigte viel im Homeoffice, besuchte einige alte, treue Kunden und auch der ein oder andere Ämtergang klappte reibungslos! Meine Mutter genoss es auch sehr, ihren Sohn wieder einmal zu bekochen und zu betüdeln und mein Vater freute sich, das ein oder andere Bier in Gesellschaft trinken zu können.
Lu und ich telefonierten täglich und das Miststück schickte zwischendurch manches Foto, um mich geil zu machen… was ihr auch gelang! Bei einem Telefonat am Dienstag fragte ich sie, eigentlich mehr zum Spaß, ob sie sich schon mit meiner Ex getroffen hat, aber sie konterte trocken „noch nicht“! Innerlich schüttelte ich den Kopf, trotzdem begann still und heimlich ein Kopfkino in mir anzulaufen, welches ich noch nicht einordnen konnte!
Donnerstag nachmittags war alles erledigt, ich packte meine Sachen, verabschiedete mich und fuhr zu Lu. Dort angekommen saßen alle bereits im Garten, ihre ganze Familie war versammelt, Kinder tobten herum, ihr Papa heizte gerade den Grill an und zwei Hunde begrüßten mich schwanzwedelnd! Lu kam gerade mit einer Schüssel Salat ums Eck und als sie mich sah, stellte sie die Schüssel weg, rannte auf mich zu und sprang mich freudestrahlend an, was sehr zur Belustigung der anderen beitrug. Nach einem herzhaften Kuss begrüßte ich den Rest ihrer so herzlichen Familie und noch bevor ich meine Tasche aus dem Auto holen konnte hatte ich ein perfekt temperiertes Weißbier in der Hand… kann denn Ankommen schöner sein!?
266. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 29.08.24 16:29
Es war ein wirklich schöner Grillabend mit tollem Fleisch und leckeren Salaten in sehr angenehmer Gesellschaft von Lu‘s Familie und Freunden des Hauses, die mich in ihre Mitte aufgenommen haben, als ob ich schon immer dazugehören würde!
Satt und angeheitert zogen wir uns nach Mitternacht zurück in Lu‘s Wohnung, wo wir uns sofort ins Bettchen kuschelten und einschliefen! Am nächsten Morgen, wir stellten uns den Wecker vorsorglich, standen wir zeitig auf und tranken gemütlich den ersten Kaffee auf der Terrasse. Plötzlich reichte Lu mir eine ziemlich große Schachtel mit einem Geschenk für mich und bat ich soll es gleich auspacken! Ich hatte natürlich eine Vorahnung, aber der Inhalt übertraf meine schlimmste Erwartung! Ich war nun stolzer Besitzer meines zweiten Zofenkleidchens, wieder aus Lack, diesmal in rosa, mit viel mehr Rüschen wie das von mir gekaufte damals und abschließbar. Dazu ein ganz furchtbares Tutu und ein gerüschtes Servierhäubchen. Das Kleid hatte auch eine kurze Schürze und Puffärmelchen. Mit im Paket waren ein paar schrittoffene Strumpfhosen und rosafarbene Spitzen-Handschuhe. „Nicht Dein Ernst, oder!?“ fragte ich schockiert, aber Lu säuselte mir glaubhaft zu, dass Sie so gerne von Ihrem Schwanzmädchen gefickt werden möchte, was bei mir eine gewisse Erregung auslöste und ich also gute Miene zum bösen Spiel machte! Bis das aber heute oder morgen der Fall sein wird, soll ich mir bitte den Kg anlegen und verriegeln, der mit geöffnetem Schloss im Badezimmer liegt. Dieses Miststück!!!
267. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 31.08.24 17:57
Ich bin also ins Badezimmer und dort lag auf einem Handtuch der KG aus Metall mit dem offenen Schloss, den ich mir etwas widerwillig anlegte und das Schloss zuschnappen ließ. Diese Penisröhre trug sich wirklich angenehm, aber das sagte ich natürlich Lu nicht! Ich ging zu ihr, mittlerweile stand sie in der Küche und schenkte uns Kaffee nach, zeigte ihr den Verschlusszustand meines Gliedes und sagte schnippisch „Danke Herrin“, was ihr ein Lächeln entlockte! Wir tranken unseren zweiten Kaffee in aller Ruhe, dann gingen wir hoch zu ihren Eltern, um diese in den Urlaub zu verabschieden. Wir bekamen letzte Instruktionen, was wann zu gießen sei, dann fuhren ihre Eltern los und wir waren auf dem Hof alleine… eine komplette Woche!
Zuerst wollten wir den Einkauf fürs Wochenende erledigen und kurze Zeit später fuhren wir los, in die Stadt, in der Lu damals mit Schnuller im Mund hinten im Auto sitzen musste! Wir plünderten den örtlichen Supermarkt und sind mit vollbeladenem Auto nach knapp 2 Stunden wieder zuhause gewesen! Dort öffnete Lu die Garage ihrer Eltern, durch die man praktischerweise die Einkäufe gleich im Haus ausladen konnte. Als das erledigt war, legte ich mich zum Mittagsschlaf etwas aufs Sofa, Lu setzte sich auf die Terrasse, surfte im Netz und daddelte mit dem Handy herum! Ich bin ziemlich schnell eingeschlafen und war tief und fest im Reich der Träume. Als ich nach knapp 1,5 Stunden aufwachte, kam Lu gerade aus dem Schlafzimmer, küsste mich freudig und sagte mir, dass sie nachher gerne von ihrem rosa Schwanzmädchen verwöhnt werden möchte, was schlagartig den KG enger werden ließ und ich zustimmte, das Kleidchen anzuziehen!
268. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von unisys am 31.08.24 18:21
Ex-Dom bitte schnell weiter schreiben, ich werde schon ganz wuschig, wie es weiter geht.
LG Friedericke (mein Sissy Name)
269. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 01.09.24 07:29
Lu hatte im Schlafzimmer bereits das Kleid und Zubehör zurecht gelegt und ich bin ganz ehrlich wenn ich sage, dass mich der Anblick all dieser Sachen ziemlich geil machte, was ich ihr aber nicht verriet! Lu sagte mir, dass zu diesem rosa Traum zwar weiße Schuhe und Strumpfhosen optisch besser passen würden, aber die können wir ja immer noch besorgen, jetzt müssen wir halt mit dem schwarzen auskommen, was ihrer Lust auf das Schwanzmädchen Maggie keinen Abbruch täte. Ich zog mich also komplett aus und eine der schrittoffenen Strumpfhosen an, darüber dann den weißen Tutu, den ich persönlich ziemlich peinlich empfand. Nun half mir Lu in das neue Kleidchen zu schlüpfen, welches doch anders gearbeitet war wie mein erstes… nämlich noch demütigender! Die kurzen Ärmel waren fast wie Kugeln, der hohe Kragen war zum abschließen und überall war Spitze und Rüschen. Trotzdem… es erregte mich auf eine gewisse Art! Lu sagte mir, dass wir auch unbedingt noch Brüste für mich brauchen, aber die möchte sie nicht bestellen, sondern dazu müssten wir mal einen Shop für TV‘s und Drags besuchen, um uns dort beraten zu lassen und auszuprobieren…. Hmpf!
270. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 03.09.24 09:33
Dabei nahm sie meine beiden Brustwarzen unter dem Kleidchen zwischen ihre Finger und zwirbelte sie, was mich leise und lustvoll aufstöhnen ließ. „Lu, Ich will Dich jetzt fi**en“ hauchte ich ihr zu, sie erwiderte jedoch lässig, dass ihr Schwanzmädchen doch noch gar nicht fertig sei und drückte mir die schwarze Systemmaske in die Hand, die ich sogleich aufzusetzen begann. Lu schloss den Zipper und mein Köpfchen war schwarz gummiert. Sie half mir in meine Pumps und in die oberarmlangen Latexhandschuhe, bevor sie mir über diese die zum Kleid passenden rosa Spitzenhandschuhe mit den Rüschen anzog! Zu guter letzt bekam ich das peinliche Servier-Häubchen aufgesetzt, welches mein Gummi-Gesicht auf für mich dämliche Weise einrahmte. Lu merkte mir das an, betonte jedoch mehrere Male, wie heiß ich aussehe und wie geil Sie dieser Anblick macht! Sie sagte mir auch, dass ihr Höschen bestimmt schon total feucht wäre, woraufhin ich zum Spaß sagte, dann braucht sie vielleicht eine Windel. „Würde dem Schwanzmädchen das gefallen“ fragte sie mich und ich konterte lapidar, dass das zumindest eine kleine Genugtuung für mich wäre! „Später, mein Schatz… nachher ziehe ich eine Windel für dich an, jetzt kümmern wir uns erst einmal um deinen süßen Popo“.
271. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 04.09.24 07:48
Lu ging plötzlich vor mir auf die Knie, hob mein Röckchen mitsamt Tutu hoch und nahm mein eingesperrtes Glied kurz in ihren Mund, bevor sie meine Hoden mit ihrer Hand umschloss und angenehmen Druck ausübte. Dann wanderten ihre Fingerchen zu Damm und Poloch, massierten, streichelten und drangen sanft dort ein. Natürlich wusste Sie genau, wie kirre mich das macht und im Moment meiner höchsten Erregung fragte sie, was für einen Plug oder Dildo ich denn gerne hätte, woraufhin ich mit zittriger Stimme antwortete, dass ich gerne den aufblasbaren hätte und diesen schön prall tief in mir spüren möchte. „Gerne, mein Schatz“ sprach Lu und schon holte sie den analen Freudenspender, den sie mit etwas Vaseline einrieb, genau wie meinen Po! Sie füllte ihn mit einem Pumpstoss Luft, damit er seine Form behält, dann verschwand der Zapfen mühelos in meinem Hintern! Es fühlte sich gut an, als Lu ihn drei weitere Male aufblies, ich fühlte mich aufs angenehmste gestopft! Lu merkte an, dass das Kleidchen die perfekte Länge hat, denn unten blitzte der Pumpball des Plugs hervor und man konnte sehen was in mir steckt!
272. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 04.09.24 10:09
Lu holte als nächstes die Hand- und Fußfessel-Kombination, die mit einer Kette miteinander verbunden waren und nach vielleicht zwei Minuten war ich gefesselt, konnte jedoch frei in der Wohnung herumlaufen. Sie fragte mich ob ich gerne eine rauchen würde, was ich jedoch aufgrund der noch vorherrschenden Helligkeit draußen und meinem derzeitigen Outfit verneinte. Daraufhin wühlte sie in einer Ihrer Kisten herum, zog dort einen Gummischwanz mit Saugnapf heraus und bat mich, ihr ins Wohnzimmer zu folgen. Dort musste ich mich innen vor die Terrassentür stellen, Lu nahm Maß, befeuchtete den Saugnapf des Gummilümmels mit ihrer Zunge und befestigte diesen innen an der Scheibe! „Probier mal“ sagte sie und ich nahm den Phallus in den Mund widerwillig! Ich bekam die Anweisung, jetzt ein bißchen daran zu lutschen, sie schlüpft auch fix in was bequemes! Sie erwähnte noch, dass das Hoftor geschlossen sei und eigentlich niemand unbefugtes aufs Grundstück kommen könnte, aber sollte wider Erwarten doch jemand auftauchen, dann darf ich selbstständig die Flucht ergreifen und den hinteren Teil der Wohnung aufsuchen. Hmpf! So nuckelte ich also an dem Gummipenis herum und war der felsenfesten Meinung, dass gleich jemand ums Eck kommen würde!
273. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 05.09.24 07:29
Nach kurzer Zeit hörte ich, dass Lu Duschen war, dann wieder Stille! Ich stand in meinem Fummel im Wohnzimmer, lutschte an dem Stück Gummi herum, und suchte mit den Augen draußen den Hof, Garten und die Umgebung drumherum ab. Trotz dieser demütigenden Aufmachung und Behandlung war ich ziemlich erregt, alles fügte sich sehr lustfördernd zusammen und der Ballon in meinem Hintern war einfach nur geil.
Lu kam wieder ins Wohnzimmer, befahl mich zu sich ans Sofa zu kommen und ich sah sie vollkommen nackt vor mir stehen. Sie begann meine Hände aus den Fesseln zu lösen und dann durfte ich zusehen, wie sie sich zarte, weiße Strümpfe anzog, die bis weit an ihren Oberschenkeln hinaufreichten. Nun legte sie sich aufs Sofa, hob ihren Unterleib an und platzierte unter diesen eine weiße Einwegwindel, auf die sie sich legte. „Leck mich, Maggie“ war ihr nächstes Kommando und ich sank vor ihr auf die Knie und tat wie geheißen. Leider war nach wenigen Minuten mein oraler Einsatz vorbei, Lu schob mein gummiertes Köpfchen weg und verschloss ihre Windel mit den Klebestreifen. Sie sah so sexy damit aus, meine Lust auf sie wuchs ins Unermessliche. Lu erhob sich, flitzte kurz aus dem Raum, was mir einen ungehinderten Blick auf ihren gewickelten Hintern ermöglichte… absolut sexy! Sie kam schnell wieder zurück, in der Hand eine wunderschöne weiße Korsage. Sie schlüpfte hinein, verschloss vorne diese Metallhäkchen, was ihre Brüste noch mehr zur Geltung brachte!
274. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Hasenzwerg am 05.09.24 07:44
Hallo Ex-Dom

Dankeschön für deine Fortsetzung.

Na da hat dich Lu ,ja mal wieder so richtig am Haken.

Sie weiß wirklich was du brauchst, um wahnsinnig vor Lust zu werden.

Ich freue mich schon sehr darauf ,zu erfahren wie die Geschichte weitergeht.


Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg
275. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 05.09.24 10:08
Nun musste ich ihr behilflich sein, diese Korsage zu schnüren, was noch nie zu meinen besten Skills gehörte. Das war für mich einfach zu viel Fummelei mit diesen langen Schnüren, aber nach ein paar Minuten kamen wir mit vereinten Kräften zu einem ganz ansehnlichen Ergebnis! Sie sah absolut traumhaft aus, die Strümpfe, die Windel und die Korsage harmonierten absolut zusammen und wirkten auf ihrer gebräunten Haut noch weißer, die zarten Trägerchen, die feine Spitze bzw. die Rüschen an Beinen und im Dekolleté… alles passte perfekt zueinander! Lu befestigte die Strümpfe an den an der Korsage angebrachten Haltern und ich sagte ihr voller Lust, wie unbeschreiblich schön sie aussieht, was sie lediglich mit einem Schmunzeln kommentierte und einem kleinen Kuss auf meinen Mund.
Ich musste die Handschellen der Fessel-Kombi aufheben, die am Boden lagen und Lu sicherte wieder meine Hönde. Sie holte sich einen hübschen, weißen Morgenmantel und farblich passende Schuhe, dann musste ich ihr auf die Terrasse folgen. Diesmal hatte ich keine Wahl, es wurde quasi Rauchen befohlen. Während der Zigarette sagte ich ihr immer wieder, wie scharf sie mich in ihrem Outfit macht, blickte mich dabei jedoch immer wieder unsicher um und sondierte die Umgebung nach Personen, es war aber weit und breit niemand zu sehen. Nach einer zweiten Zigarette ging Lu kurz hinein und brachte den aufblasbaren Birnenknebel mit, den man an meiner Maske befestigen konnte. „Hast Du noch irgendwas zu sagen, Schatz“ und mehr als ein „Ich liebe Dich“ kam nicht über meine Lippen! Sie schob die schlaffe Gummiblase in meinen Mund, knöpfte sie an der Maske fest, blockte das Ventil und bließ den Knebel mit ein paar Hüben Luft auf. Ich war zum schweigen gebracht, gestopft und gefesselt… und unheimlich scharf! „So gefällt mir mein Schwanzmädchen gleich viel besser“ säuselte Lu, dabei griff sie unter das Kleid und das Tutu und berührte mein eingesperrtes Glied, aus welchem Tropfen der Lust liefen. „Gefällt dir was Du siehst, Maggie“ fragte mich meine Peinigerin und mir blieb nur bejahend mit dem Kopf zu nicken. Lu drückte meinen Kopf nach unten, um in meinem Nacken das Kleidchen zu verschließen, indem sie ein kleines Schloss zuschnappen ließ, welches die ganze Zeit draußen lag und mir gar nicht aufgefallen ist. Als es „klick“ machte, kam sie ganz nah an mein Gesicht, nahm es in ihre Hände und sagte in einem total erotischen Tonfall und mit leuchtenden Augen „dann hoffe ich mal dass es Deiner Ex auch gefällt…“
276. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 06.09.24 08:41
„Bicke Waff“ presste ich geknebelt hervor, was Lu dazu veranlasste, den Knebel zwei weitere Male aufzublasen, damit kein auch nur annähernd verständlicher Ton mehr aus meinem Mund kommen konnte!
„Jetzt tu nicht so verwundert, Maggie… Du kennst mich doch und Du weißt wie gerne ich Dich erniedrige und ärgere. Deine Ex ist außerdem ziemlich süß und entdeckt sich gerade neu, ich will ihr nur helfen, ein paar Dinge kennenzulernen und auszuprobieren. Du trägst eine Maske und dein Auto steht in Papas Garage, Du bist also absolut safe! Jetzt entspann Dich, genieße den Abend und freu dich spätestens morgen auf einen Orgasmus und Sex mit mir, ohne KG“.
Ich war baff, hatte übelstes Kopfkino, schämte mich wieder schrecklich, gleichzeitig aber war ich schlagartig noch geiler! Natürlich kannte ich Lu mittlerweile gut genug um zu wissen, dass sie zu nahezu allem fähig ist, aber mit welcher Geschwindigkeit sie es schafft, Menschen in ihren Bann zu ziehen, beeindruckte mich immer wieder aufs Neue.

„Sie ist übrigens schon auf dem Weg hierher und freut sich auf uns. Naja, auf Dich hat sie zwar nicht explizit erwähnt, aber wir nehmen das jetzt einfach mal an. Wobei wenn sie wüsste, wer da in dieser hübschen Verpackung steckt, fände sie das bestimmt auch sehr interessant“.

Lu‘s Worte trafen mich wie Hammerschläge und mein Kopfkino wurde allmählich zu einem regelrechten Pornofilm… mein KG wurde immer enger.

„Noch ganz kurz ein paar Regeln, Maggie! Sie steht klar über Dir. Sollte sie Dir eine Anordnung geben, so hast Du diese natürlich auszuführen, es sei denn, sie will dass Du sie vernaschst. Dann kastriere ich Dich nämlich, will sagen, dann kommst Du für mindestens ein Jahr nicht mehr aus dem KG heraus! Außerdem werde ich dann deinen Arsch derart versohlen, dass du eine Woche nicht sitzen kannst. Ich denke wir haben uns verstanden. Meine Befehle wirst Du natürlich ohne Murren und unverzüglich ausführen, verstanden!?“

Ich nickte Ihr zu…
277. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von mpwh66 am 06.09.24 08:50

Eine tolle Entwicklung ist das bin sehr gespannt
was denn die Ex da zusagt wenn sie erfährt wer
da denn nun drin steckt in dem schönen Kleidchen

Gruss mpwh66
278. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von mpwh66 am 06.09.24 08:50

Eine tolle Entwicklung ist das bin sehr gespannt
was denn die Ex da zusagt wenn sie erfährt wer
da denn nun drin steckt in dem schönen Kleidchen

Gruss mpwh66
279. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 06.09.24 15:23
Schwer zu beschreiben, was innerlich in mir vorging… diese hochexplosive Mischung aus Lust und Frust. Einerseits war ich total geil auf Lu und genoss es, so von ihr behandelt zu werden… andererseits hatte ich einen riesigen Schiss davor, von meiner Ex erkannt zu werden. Ich schaute Lu einfach nur an und lutschte auf meinem Knebel herum, bis sie an mich herantrat, etwas Luft daraus abließ und mir liebevoll sagte „Du schaffst das, Schatz“.

Lu‘s Handy piepste, sie sah darauf und sagte mir, dass sie in einer Viertel Stunde hier wäre. Mein Herzschlag beschleunigte sich erneut, Nervosität machte sich noch breiter. Ich murmelte Lu etwas zu, sie verstand mich jedoch nicht, weswegen sie mir den Knebel an einer Seite abknöpfte und die Gummiblase aus meinem Mund zog. „Ich nehme an dass ich Euch nachher bedienen soll“ sagte ich ihr… „mit diesen zusammenhängenden Fesseln ist das fast unmöglich“. Lu zeigte sich verständnisvoll und versprach, meine Fesselung nachher zu lösen bzw. zu ändern, vorerst würde ich jedoch so bleiben. Ich sagte einfach nur „Jawohl, Herrin“ und Lu steckte mir den Knebel wieder in den Mund und befestigte den einen Druckknopf wieder an der Maske. Sie pumpte einmal Luft nach und auch der Plug in meinem Po wurde einmal nachgefüllt, wobei dieser wirklich gut die Luft hält. Der Zapfen wuchs merklich an und ich genoss dieses Gefühl sehr.

„Stell dich bitte hier in diese Ecke, Maggie“ befahl Lu und ich tat wie geheißen. Ich stand diagonal gegenüber der Terrassentüre und hatte ungehinderten Blick nach draußen, dabei fiel mir auf, dass Lu anscheinend den Gummipimmel vergessen hat zu entfernen, der immer noch an der Scheibe klebte. Innerlich musste ich darüber schmunzeln, „Madam Perfect“ vergisst ja doch mal etwas.

Ich stand gar nicht lange dort in meiner Ecke, bis Lu irgendwann sagte „sie ist da!“
280. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 06.09.24 16:23
Herzrasen, Schüttelfrost, Gänsehaut und weiche Knie… alles auf einmal! Ich lehnte mich kurz mit dem Rücken an der Wand an, versuchte mich selbst wieder zu beruhigen, was mir so leidlich gelang. Lu schloss ihren Morgenmantel und ging in Richtung Haustür nach draußen, um sie in Empfang zu nehmen. Nach vielleicht zwei Minuten hörte ich die beiden kommen, die Tür fiel ins Schloss und Lu betrat zusammen mit meiner Ex das Wohnzimmer, in dessen einem Eckchen ich mittlerweile wieder ordentlich und aufrecht stand. „Maggie kennst Du ja bereits“ sagte Lu… eine ihrer wohldosierten Nadelstiche und an zweideutiger Erniedrigung nicht zu überbieten!
Meine Ex, ich nenne sie hier jetzt aus persönlichen Gründen bei einem geänderten Vornamen einfach mal Kristin, sagte freundlich „Hi Maggie“ und mir blieb nur, ihr vorsichtig grüßend zuzunicken. Dabei vermied ich zu langen Augenkontakt, nicht dass sie anhand derer irgendeinen Verdacht schöpfen kann, wer unter der Maske steckt. Lu war in ihrem Element und „on Fire“… das konnte ich ihr ansehen! Etwas irritierend fand ich ihr sexy Outfit unter dem Morgenmantel, aber sie schien das in keinster Weise zu stören. Sie bot Kristin etwas zu trinken an und natürlich auch Kaffee, den Lu noch selbst zubereitete. Ich wäre mit meiner Fesselung nicht einmal an die Tassen im Schrank herangekommen, aber das hatte ich ihr ja bereits prophezeit. Lu schenkte zwei Gläser Prosecco ein und bat Kristin ihr nach draußen auf die Terrasse zu folgen. „Maggie, bringst du bitte die Getränke nach draußen“ sagte Lu in meine Richtung gewandt und so nickte ich artig und bewegte mich in Richtung Küche. Dort stellte ich die beiden Tassen und die Gläser auf ein Tablett und steuerte unsicher die Terrasse an, wo die beiden Damen es sich bereits bequem gemacht hatten.
281. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 06.09.24 18:03
Durch die Fessel-Kombi bzw. die Fußfesseln hatte ich irre Angst auf die Nase zu fallen oder die hohen Sektgläser vom Tablett zu kippen, kam jedoch heil bei den beiden an. Lu nahm die zwei Gläser und die Tassen herunter, bedankte sich und schickte mich wieder nach drinnen. Allerdings nicht in meine Ecke, sondern unmittelbar neben die Terrassentür an den Gummipenis. Sie hatte ihn anscheinend doch nicht vergessen!

„Normalerweise, wenn er nicht gerade geknebelt ist und nicht gebraucht wird, steht er dort am Fenster und lutscht darauf herum. Er steht auf Schwänze und liebt gefüllte Löcher“ sagte ihr Lu… unter der Maske bekam ich bestimmt einen roten Kopf! Kristin sagte nur, dass sie beeindruckt wäre, wie ich mich von ihr degradieren und schikanieren lasse und wie gut sie mich im Griff hat! Durch meine derzeitige Position bekam ich jedes Wort der beiden mit, Fluch und Segen zugleich! Nach einigen Minuten stand Lu kurz auf, ging zu mir und entfernte den Knebel aus meinem Mund, um mich gleich darauf zu dem Gummipimmel zu dirigieren, den ich in den Mund nehmen musste. Zu Kristin gewandt sagte sie, dass sie ein Auge auf das Schwnzmädchen werfen soll, damit sie schön blasen übt. Dann verschwand Lu kurz und ich stand gefesselt mit Gummischwanz im Mund vielleicht 4 Meter neben meiner Ex und wurde beobachtet!
282. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 08.09.24 16:48
Diese Situation machte mich ziemlich kirre… kann wirklich nicht leugnen, dass mich das irgendwie aufgeilte, denn sie schien mich wirklich unter der Maske nicht zu erkennen. Und der Plug machte mich zusätzlich scharf, er hatte eine so geile Größe und füllte mich so lustbringend aus. Kristin lehnte sich gemütlich zurück und zündete sich eine Zigarette an, nippte an ihrem Sektglas und schaute mir zu. Ich unterbrach für einen Moment meine Lutsch- und Blasübungen und ließ den Gummipimmel aus dem Mund gleiten, um in Lu‘s Abwesenheit meinen Kiefer zu entspannen, bekam von Kristin jedoch sofort zu hören, dass ich gefälligst weiterblasen soll. Hmpf… widerwillig nahm ich den Gummiphallus wieder in den Mund und lutschte weiter, bis sie mich aufforderte, ihn tiefer aufzunehmen und mir mehr Mühe zu geben! Mir eigentlich unverständlich, aber auch das machte mich zusätzlich geil, obwohl ich ihr dafür am liebsten eine geklatscht hätte.
Kurz darauf kam Lu zurück und erkundigte sich bei ihr ob ich denn anständig war, woraufhin sie natürlich prompt petzte und berichtete, dass sie mich einmal zurechtweisen musste. Lu griff daraufhin unter das Kleidchen und den Tutu und presste drei Pumpstösse Luft in meinen Plug, woraufhin dessen aufgeilende Eigenschaft in „unangenehm“ wechselte.
283. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Keusche Schlampe am 09.09.24 06:57
Echt klasse bitte schreib schnell weiter🙏
284. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 10.09.24 18:16
Lu bedankte sich bei Kristin fürs Aufpassen und bat sie, ihr nach drinnen zu folgen. Zu mir sagte sie, dass ich gewissenhaft weitermachen soll, während sie unserem Gast alles zeigt. Dann verschwanden die beiden aus meinem Blickfeld und gingen an mir vorbei in Richtung Schlafzimmer. Dort zeigte ihr Lu in aller Ausführlichkeit sämtliches Equipment an SM- und Fetisch-Zubehör… besonders für die vielen Babysachen nahm sie sich besonders lange Zeit.
Nach vielleicht zwanzig Minuten kamen die beiden wieder zu mir ins Wohnzimmer, Lu erlaubte mir eine Blase-Pause und ich durfte mit nach draußen auf die Terrasse. Lu und Kris setzten sich erneut, ich blieb in ihrer Nähe am Tisch stehen. Lu reichte mir eine Zigarette und gab mir Feuer, die beiden widmeten sich dem Rest ihres Proseccos. Lu fragte Kris was sie gerade denkt aufgrund der Vielfalt dieser Ausstattung und Kris druckste unsicher herum, wahrscheinlich schämte sie sich in meiner Gegenwart offen zu sprechen. Lu bemerkte dies und sagte ihr, sie könne ruhig offen reden, mich soll sie einfach nicht beachten. Ich sei Sklave und devot durch und durch und hätte selbst die perversesten Vorstellungen und Phantasien! Kristin schien das gelten zu lassen und sie begann zu erzählen…
285. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 11.09.24 15:58
Kristin fing an, dass sie die Babysachen total abgefahren findet und gar nicht wusste, dass es nahezu alles für diese Spielart unter Erwachsenen gibt, was es nicht auch für echte Babys gibt. Sie findet die bunten Farben total schön die die verschiedenen Kleidungsstücke und Windeln haben, könnte sich aber beim besten Willen nicht vorstellen in eine Windel zu machen.

In diesem Moment fiel es mir wie Schuppen von den Augen… die beiden sind ja fast gleichgroß und von identischer Statur bzw. Figur… mir schwante etwas! Gerade als es anfing interessant zu werden, schickte Lu mich Nachschub für deren Gläser zu holen, also ging ich in die Küche und holte den Prosecco aus dem Kühler. Ich war mir sicher, dass Lu damit Ihre Zunge lockern wollte. Ich schenkte ihnen nach und wurde an den Gummischwanz befohlen, den ich sogleich wieder blasen musste, während die beiden Damen sich zuprosteten und eine weitere Zigarette rauchten.

Kristin erzählte, dass sie unheimlich gerne die Kontrolle abgibt zur Gänze, dass sie einfach gerne nichts mehr selbst zu entscheiden hat und dass sie Fremdbestimmung mag. Ich lutschte ungläubig an meinem Gummiphallus und dachte mir nur „Du Schaf“… und wartete auf Lu‘s Frontalangriff! Es war spannend ihnen zuzuhören… und auch ziemlich erregend!
286. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 14.09.24 10:43
Lu und Kristin gingen ins Wohnzimmer, die Terrassentür wurde geschlossen und Lu befahl mich in meine Ecke zu stellen. Vorher jedoch bekam ich wieder den aufblasbaren Knebel verpasst, der aber relativ schlaff in meinem Mund aufgepumpt blieb. Lu zog die Vorhänge zu und dann machten es sich die zwei auf dem Sofa gemütlich.

Lu fragte Kristin nach wenigen Minuten ungeniert, ob sie nicht auch einmal eine Windel anprobieren möchte und Kris kam offensichtlich in Erklärungsnot. Sie sagte, dass sie es schon gerne probieren möchte, aber sie will nicht dass ihr Po so dick damit erscheint und sie die Windel benutzen muss! Jetzt kam Lu‘s großer Auftritt… sie stand auf und öffnete vor Kristins Augen ihren Morgenmantel! „Sieht das etwa nach dickem Po aus?“ fragte Sie und von Kris war nur ein „oh Gott“ zu hören! „Gefällt Dir das“ fragte Lu weiter und Kris sagte ihr, dass das absolut scharf aussieht. Kristin schien erregt zu sein, eine nicht zu übersehende Röte stieg in ihr Gesicht, wahrscheinlich eine Mischung aus Prosecco und Geilheit. Lu fragte ein weiteres Mal, ob Kris eine Windel anprobieren möchte und dieses Mal antwortete sie mit „ja“. Lu schob hinterher, ob sie sich bewusst sei, dass für Mädchen in Windeln aber besondere Regeln hier in diesem Haus gelten und nach einer Millisekunde antwortete ihr Kris, dass sie sich dessen bewusst sei. Lu nahm Kristins Hand und zog sie sanft vom Sofa hoch, dort ließ sie unseren Gast kurz stehen, kam zu mir, drückte mir den Schlüssel meiner Fesseln in die Hand und sagte mir, ich solle diese abnehmen, hier jedoch stehenbleiben und warten. Die beiden verschwanden ins Schlafzimmer…
287. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 16.09.24 11:08
Lu ließ die Tür des Schlafzimmers wahrscheinlich bewusst offen stehen, damit ich etwas von ihrem Treiben dort mitbekommen kann. Lu fragte Kristin, was sie denn gerne anziehen möchte zur Windel, sie schien damit jedoch überfordert oder es beschämte sie zu sehr. Jedenfalls kam nichts brauchbares, so dass Lu das Zepter der Bekleidungswahl in ihre Hand nahm und als allererstes Kris bat, sich komplett auszuziehen. Sie kam dem nur zögerlich nach und schien irgendwann nach einer Menge guter Worte zumindest nur noch Slip und Shirt zu tragen. „Schätzchen… tragen kleine Mädchen unter der Windel einen Slip“ fragte Lu gespielt mütterlich, was Kristin anscheinend dazu veranlasste, ihr Höschen auszuziehen. Als nächstes gab Lu ihr die Order, sich auf die aufgeklappte Windel zu legen, die sie auf dem Bett platziert hatte. Ich hörte irgendwann nur ein leises Stöhnen von Kris, anscheinend cremte Lu sie gerade ein. Mein Kopfkino lief im Rekordtempo, ich war derart erregt, dass ich am liebsten zu den beiden gegangen wäre! Vor lauter Ablenkung vergaß ich völlig meine Fesseln, die ich mir eigentlich abnehmen sollte…

„Du siehst so süß aus mit deiner Windel“ hörte ich Lu als nächstes sagen, jetzt machen wir Dich aber noch komplett zurecht, Mäuschen. Plötzlich rief Lu nach mir, ich solle bitte zu ihnen ins Schlafzimmer kommen… Oh mein Gott, mein eingesperrter Schwanz schien fast zu explodieren…
288. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 17.09.24 07:48
Ich trippelte also, immer noch mit der Fessel-Kombi an Händen und Füßen, ins Schlafzimmer und sah Kris in Windeln auf dem Bett liegen, ansonsten nur noch mit einem Shirt bekleidet. Lu sah dass ich noch die Fesseln trug und schimpfte mich, da ich ihr in diesem Zustand nicht assistieren konnte und schickte mich wieder weg, zwinkerte mir dabei aber total süß mit einem Auge zu. Ich hörte sie noch zu Kris sagen, wie schwer es sei, gutes Personal zu finden, dann widmete sie sich wieder ihrer weiteren Einkleidung, von der ich nur bruchstückhaft mitbekam was Lu auswählte.

Ich hörte teilweise nur einzelne Worte oder Wortfetzen, bekam jedoch mit, dass Kris nun eine Gummihose anbekam. Irgendwann folgte anscheinend ein Body und ich hörte immer wieder Worte der Entzückung von Lu. Nach einer Weile kam Lu aus dem Schlafzimmer… alleine… ohne Kris! Sie kam zu mir und sagte, dass unser Gast zuckersüß aussieht, noch aber etwas Zeit braucht, sich an das Outfit zu gewöhnen. Dann kam sie mir ganz nahe, nestelte unter meinem Kleidchen herum, nahm meinen eingesperrten Penis in die Hand und hauchte mir zu, wie geil sie gerade auf mich sei… Ich stöhnte in den Knebel vor Lust… und Lu löste meine Feseln an Händen und Füßen!
289. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 18.09.24 10:08
Ich musste immer wieder an den in Aussicht gestellten Sex denken, wollte Lu am liebsten sofort vernaschen vor Geilheit. Plötzlich ließ sie die Luft aus meinem Plug ab und befahl mir, diesen im Bad zu säubern. Ich ging also Richtung Badezimmer, vorbei an der offenstehenden Schlafzimmertür. Dort warf ich einen kurzen Blick auf Kris, die auf dem Bett saß. Sie trug auch noch eine wollene Strumpfhose zu Windel und Body und quietschbunte dicke Socken. Ich ging weiter und führte meinen Auftrag aus, nach den Stunden mit Eindringling im Po war es ein schönes Gefühl, endlich „unten ohne“ zu sein. Ich ging zurück zu Lu und sie deutete mir an, ihr auf die Terrasse zu folgen. Dort nahm sie mir endlich den Knebel heraus und erlaubte mir eine Zigarette zu rauchen. Gleichzeitig machte sie mir unmissverständlich klar, dass ich keinesfalls Kris auslachen darf oder ähnliches… Ich soll einfach meine Befehle zügig ausführen und unseren „kleinen“ Gast zuvorkommend behandeln.

Wir saßen vielleicht fünf Minuten draußen, als auf einmal Kris im Wohnzimmer auftauchte… und sie sah einfach nur niedlich aus. Sie schien sich mächtig zu schämen, sie schaute eigentlich dauernd zu Boden bzw. vermied Blickkontakt zu uns. Lu flitzte rein zu ihr und nach ein paar Worten die ich nicht verstehen konnte, setzten sich beide aufs Sofa. Ich beobachtete beide, bis Lu nach mir rief, ich solle den Flyer vom Pizza-Service bringen. Lu und Kris wählten ihre Pizza, für mich wurde ein Schnitzel mit Penne und Zitrone geordert, was dort wirklich ganz vorzüglich schmeckt.

Lu verlangte nach ihrem Handy und rief dort an, auf der Suche nach gutem Empfang lief sie durch die Wohnung. Nach wenigen Augenblicken kam sie zu mir und sagte mir, dass dort gerade viel los sei, ich in einer Stunde aber das bestellte Essen abholen könne! Ich starrte sie ungläubig an…. Ich konnte doch so in dieser Aufmachung unmöglich losfahren! Mir wurde richtig schlecht, bekam Schweißausbrüche! Lu blickte mich ernst und entschlossen an, auch Kris schien sehr gespannt zu sein, wie das jetzt für mich ausgehen wird!
290. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 19.09.24 07:47
Es war mucksmäuschenstill, man hätte eine Stecknadel fallen hören können. Lu blickte mir tief in die Augen und ich schaute sie einfach nur ängstlich und weinerlich an. Nach ein paar Augenblicken sah ich ein leichtes Grinsen auf Lu‘s Lippen und da wusste ich, dass sie mich nur veräppelt hat… allerdings sehr erfolgreich und wirkungsvoll! Lu gab mir Anweisung, den Tisch zu decken im Esszimmer für zwei, ich werde in der Küche mein Essen einnehmen. Ich soll für Kris „altersgerecht“ eindecken und auch ein Lätzchen holen, also machte ich mich an meine Aufgaben! Zuerst nahm ich eine dieser Plastik-Unterlagen aus dem Schrank, die eigentlich zum Einsatz kommen, wenn Lu‘s kleine Nichte hier ist, und platzierte diese am Esstisch. Mehr fiel mir hier erst mal nicht ein, also ging ich rüber zu unserem Fundus und holte das rosafarbene Lätzchen aus Latex und händigte es Lu aus. Sie zeigte es natürlich sofort Kris, die sich sofort ein Stückchen mehr schämte. „Schnupper mal wie toll das nach Latex riecht“ sagte ihr Lu, hielt dabei den Latz in ihre Richtung. Kris roch wirklich daran und kommentierte den Geruch lediglich mit einem „Okey“!

Lu trat hinter Kris und legte ihr von hinten das Lätzchen um und knöpfte es in ihrem Nacken zu. Sie zog es hinter ihr stehend zurecht vorne, dabei berührte sie sanft Ihre Brustwarzen, drückte diese zart und vorsichtig zusammen. Kris stöhnte leise auf und schloss ihre Augen… diese Berührungen schien sie sehr zu genießen. „Möchtest Du etwas trinken“ fragte Lu unseren Gast und als Kris dies bejahte, ging Lu ganz nah an Kris heran und hauchte ihr lasziv und sexy ins Ohr, ob sie denn wisse, wie oder woraus kleine Mädchen denn trinken!?
291. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 19.09.24 16:18
Nun wurde Kris knallrot und wollte wohl im Erdboden versinken, Lu jedoch redete beruhigend auf sie ein und fragte sie erneut in liebevollem, ja mütterlichem Tonfall. „Aus dem Becher“ antwortete sie verlegen… Lu jedoch wollte etwas anderes hören und erklärte ihr, dass sie dafür noch zu klein sei! „Woraus sonst noch, Mäuschen?“… und endlich gab Kris die richtige Antwort… „Aus der Flasche“…
„Richtig, Mäuschen… aus der Flasche…“ wiederholte Lu zufrieden grinsend und nahm sie trostspendend in den Arm. Kris schien sichtlich angeschlagen ob ihrer Antwort, aber Lu gab ihr das Gefühl, als ob dies das normalste der Welt sei. „Gelb oder weiß?“ fragte sie Kris, diese verstand nur Bahnhof und fragte unsicher nach, was damit denn gemeint sei. Lu jedoch gab ihr keine weiteren Erklärungen und auch ich stand auf dem Schlauch. „Gelb oder weiß… was findest Du schöner?“ fragte sie erneut nach und Kris gab „Gelb“ zur Antwort. Lu grinste zufrieden, kam zu mir und flüsterte mir ins unter der Maske versteckte Ohr, dass ich ein Fläschchen mit gelbem Sauger für Erwachsene holen soll und einen entsprechenden Schnuller mit Kettchen, den Kris aber noch nicht sehen soll.
Ich war wieder erstaunt über Lu‘s Raffinesse… wie sie es geschafft hat, Kris in ihre Richtung zu lenken und ging erneut los, um die geforderten Sachen zu holen. Bei der Auswahl von Flasche und Sauger hatte ich nicht viel Möglichkeiten, da waren Lu‘s Vorgaben einfach zu präzise… bei den Schnullern jedoch musste ich nachdenken. Sollte ich gemein zu Kris sein und einen aussuchen der sie nahezu knebelt aufgrund seiner Größe, oder sollte ich Mitleid walten lassen und gnädig sein!? Ich entschied mich, sie nicht noch zusätzlich zu quälen und wählte den NUK Medic Pro und eine bunte Schnullerkette zum anclipsen. Ich konnte absolut nachfühlen wie es Kris gerade ergehen musste und welch inneres Gefecht sie gerade mit sich austrug.

Ich schnappte mir also Flasche und Schnuller und ging zurück ins Wohnzimmer. Den Schnuller legte ich griffbereit im Flur auf die Garderobe, die Flasche händigte ich Lu aus! Lu freute sich gespielt übertrieben darüber und zeigte sie Kris. Sie erklärte ihr, dass darauf ja Winnie Puh wäre, was bei Kris allerdings keine Stürme der Begeisterung auslöste. Im Gegenteil… sie schien immer kleiner zu werden vor Scham, was Lu offensichtlich sehr freute!
292. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 19.09.24 19:06
Lu fragte, was Kris denn trinken möchte und sie entschied sich für ein Mineralwasser mit Zitronengeschmack. Lu ging in die offene Küche und füllte das Fläschchen bis zum Rand. Sie schraubte es zu und stellte es im Wohnzimmer auf den Couchtisch, setzte sich und bat Kris, neben ihr Platz zu nehmen. Nur zögerlich kam sie dem nach, fühlte sich unsicher. Lu legte beruhigend den Arm um sie, deutete auf die Flasche und erklärte ihr, dass das gar nicht schlimm sei! Sie soll sich einfach fallenlassen und versuchen zu genießen, denn diese Spielart wird ihr die intensivsten Gefühle ermöglichen, die sie so noch nie gespürt hat. Dabei griff sie fest in Kris‘ gewickelten Schritt und massierte durch die Windel ihr Pfläumchen. Kris stöhnte leise, mit geschlossenen Augen schien sie den Moment zu genießen. Lu ließ nicht locker und streichelte sie weiter, ich beobachtete aus nächster Nähe und litt vor Geilheit ebenfalls Qualen.
Plötzlich hielt Lu in Kris‘ Schritt inne, nahm ihre Hand dort weg und nestelte eine Ihrer Brüste aus ihrem geschnürten Oberteil, zwirbelte selbst die freigelegte Brustwarze und sagte, ebenfalls sichtlich erregt, sie könne auch statt der Flasche lieber an ihrer Brust saugen. Kris‘ Wangen schienen zu glühen, ihr Atem ging stoßweise vor Erregung! Dann wanderte eine von Kris‘ Händen in den ebenfalls gewickelten Schritt von Lu und kneteten deren Pussy durch die Windel! Sie schien Feuer gefangen zu haben! Ich starrte beide einfach nur an… so etwas habe ich in dieser Ausprägung noch nie erlebt! Lu genoss ebenso die Berührungen von Kris, besann sich dann jedoch wieder, wer denn das Zepter in Händen halten sollte und dirigierte Kris‘ Gesicht bzw. ihren Mund sanft aber bestimmt in Richtung ihrer wunderschönen Brust!
293. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von mpwh66 am 19.09.24 20:32
Moin irgendwie kann man sich von dieser Geschichte nur noch überraschen lassen 😉 danke dafür liest sich toll
Gruss mpwh66
294. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 20.09.24 07:16
Mit einer Hand in Kris‘ Nacken lenkte Lu ihren Kopf bzw. ihr Gesicht zu ihrer freigelegten Brust, ihr Mund nur noch Zentimeter von ihrer Brustwarze entfernt. Ich starrte die beiden einfach nur an und wenn mein Penis nicht keusch verschlossen gewesen wäre, dann hätte ich jetzt an ihm gespielt und mir wahrscheinlich einen runtergeholt vor Geilheit.
Irgendwann fasste sich Kris ein Herz und plötzlich nahm sie Lu‘s Brust in den Mund und ihre Lippen umschlossen Lu‘s Brustwarze. „So ist es gut, Mäuschen“ hauchte Lu ihr zu, auch bereits sichtlich angeschlagen vor Erregung… „und jetzt saug daran“… und Kris fing an, vorsichtig an Lu‘s Brust zu nuckeln und zärtlich daran zu knabbern. Sie hatte ihre Augen geschlossen und lutschte an Lu‘s Brust wie ein richtiges Baby, nur kurz kam zwischen den beiden Blickkontakt zustande währenddessen. Lu sah ihr dabei zu, während eine Hand selbst in ihrem Schritt verschwand und ihre Windel knetete und massierte. Ich schaute zu und mein Schwanz tropfte vor Lust.

Das ganze Spiel ging ein paar Minuten lang, dann irgendwann zog Lu vorsichtig ihre Brust aus Kris‘ Mund und sagte ihr liebevoll, dass sie nachher an genau dieser Stelle weitermachen werden, jetzt aber wird gleich das Essen kommen. Ich bewunderte Lu für ihren eisernen Willen… wie konnte sie die Kraft aufbringen, diesen innigen Moment zu unterbrechen!?

„Wie geht es Dir, Mäuschen“ fragte sie und Kris, immer noch in Lu‘s Arm liegend, sagte ihr leise, dass sie sehr erregt wäre und gerne ihre Hand ohne die dämpfende Windel gespürt hätte in ihrem Schritt! Lu grinste sie an und sagte ihr, dass sie sich beim Windelwechsel um ihr Schneckchen kümmern wird. Lu stand auf, packte ihre Brust wieder ordentlich ein und gab mir Anweisung, den Bademantel aus dem Bad zu holen. Kaum war ich damit im Wohnzimmer, klingelte es auch schon und Lu schlüpfte hinein und band ihn zu. Mit ihrem Geldbeutel bewaffnet stapfte sie beschwingt davon…
295. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Hasenzwerg am 20.09.24 10:02
Hallo Ex-Dom

Man spürt sofort die knisternde Erregung,die in der Luft liegt ,als wäre man mit dabei.

Danke für die Fortsetzung deiner Geschichte,es zählt immer wieder zu den schönen Momenten ,sie weiter zu lesen.


Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg
296. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 20.09.24 11:20
Nach wenigen Augenblicken kam Lu mit unserem Essen zurück. Die beiden Kartons mit den Pizzen stellte sie auf dem Esszimmertisch ab, meines in der Küche. Ich musste leider im stehen essen, Kris und Lu nahmen am Tisch Platz. Dort lag ja für Kris das Platzdeckchen und das Fläschchen stand bereit. Lu öffnete die Kartons und teilte die Pizzen mit dem Pizzaschneider in handliche Stücke, dann begann der Schmaus und wir ließen es uns alle schmecken. Lu orderte zwischendurch eine Coke Zero bei mir, die ich ihr natürlich prompt servierte. Kris vermied es eisern, irgendetwas aus ihrem Fläschchen zu trinken, obwohl ihr Lu mit einer Engelsgeduld erklärte, dass das wirklich nicht schlimm wäre und sie es einfach probieren soll. Noch aber war sie nicht soweit, wobei die Zeit ganz klar auf Lu‘s Seite war.

Als wir alle mit dem Essen fertig waren bat mich Lu den Tisch abzuräumen, sie zieht sich mit Kris etwas ins Schlafzimmer zurück. Danach darf ich mir etwas bequemes anziehen und Fernseh schauen, die Maske jedoch bleibt aufgesetzt. Lu reichte mir aus dem Schlafzimmer Jogginganzug, Shirt und Unterwäsche, öffnete das Schloss im Rücken meines Kleidchens, zog den Zipper komplett auf und dann verschwanden die beiden. Ich fing an mich zu entkleiden und schlüpfte vorsichtig aus Schuhen, Kleid und Strumpfhose. Der Rest war auch schnell ausgezogen und ich zog schnell die normalen Sachen an, fühlte mich halbwegs wieder normal. Maske und KG blieben, trotzdem ein wunderschönes Gefühl. Ich knautschte mich aufs Sofa, der Fernseher blieb jedoch aus… zu sehr war ich mit meinen Gedanken bei Lu und Kris im Schlafzimmer!
297. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 20.09.24 14:50
Wieder blieb die Tür zum Schlafzimmer geöffnet, so dass ich unfreiwillig, jedoch sehr dankbar darüber, relativ viel mitbekam von den beiden. Kris lag auf dem Bett und ich hörte wie Lu ihre Windel öffnete. Nach wenigen Sekunden dann das vertraute Surren des Magic Wand und ich malte mir in den schillerndsten Farben aus was dort gerade geschieht. Dann hörte ich Kris stöhnen, dann plötzlich Stille. „Nimm Deinen Daumen in den Mund, Mäuschen… dann mache ich weiter“ sagte Lu liebevoll zu ihr… und nach ein paar Sekunden setzte der Massagestab seine Arbeit fort.
Wieder Stille… Ich stellte mir vor, wie Lu gerade zwischen ihren Schenkeln kniet und sie leckt… mein Kopfkino machte mich schier wahnsinnig. Sollte ich einmal zur Toilette gehen und im Vorbeigehen einen Blick werfen Ja, ich sollte!!!

Ich sah Lu ans Kopfende des Bettes gelehnt, Kris lag auf ihrer geöffneten Windel und im Schoß von Lu, die ihr gerade die Flasche gab. Dabei sprach sie beruhigend auf sie ein, streichelte ihr über den Kopf, nur um gleich darauf zärtlich mit einer ihrer Brustwarzen zu spielen, die unter dem Body kess emporstanden! Und Kris? Sie nuckelte zufrieden am Fläschchen, genoss Lu‘s Berührungen und spielte dabei mit ihrem feuchten Fötzchen.

Ich ging alibiweise ins Badezimmer, betätigte dort nach etwa einer Minute die Toilettenspülung und ging zurück ins Wohnzimmer. Auf dem Rückweg ein zweites Mal einen Blick riskiert… beide immer noch in nahezu gleicher Position, Kris zufrieden nuckelnd und an sich spielend, Lu voll in ihrem Element. Sie warf mir im Vorübergehen einen Kussmund zu, ich musste grinsen und blickte sie glücklich an.

Ich ging auf die Terrasse, nahm mir auf dem Weg dorthin das halbe Glas Coke von Lu, welches immer noch auf dem Esstisch stand und rauchte erst mal eine Zigarette zur Beruhigung. Dieser Anblick eben hinterließ unheimlich schöne Spuren in mir, mein Glied pochte vor Lust. Gleichzeitig überlegte ich, wie Lu bzw wir je wieder aus dieser Nummer herauskommen werden, denn ewig kann nicht verheimlicht werden, wer denn da unter der Latexmaske steckt und von Lu als Sklave, Schwanzmädchen und auch Baby gehalten wird. Wie wird Kris, die ja immerhin eine Ex-Freundin von mir ist, darauf reagieren!? Und wie ging das damals eigentlich zu Ende mit uns? Im Guten? Oder haben wir uns total verkracht auseinanderdividiert? Wird sie, wenn sie eines Tages die ganze Wahrheit erfährt, jedem unserer gemeinsamen Bekannten erzählen, dass ich perverses Schwein mittlerweile an Schwänzen lutsche und mich fi**en lasse?

Ich zermarterte mir das Hirn, rauchte zwei weitere Zigaretten, als plötzlich Lu ins Wohnzimmer kam und geradewegs zu mir nach draußen. Sie schaute mich zufrieden an, drückte mir einen dicken Kuss auf den Mund und ich schmeckte das Aroma einer feuchten, geilen Frau… meiner Ex!
298. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 20.09.24 15:56
Dann sank Lu plötzlich vor mir auf die Knie und holte meinen eingeschlossenen Schwanz aus der Hose, nahm ihn trotz KG Tief in ihren Mund und blies mich. Mir blieb fast die Luft weg, ich genoss diesen Moment so sehr, obwohl er aufgrund des KGs echt brutal war. Ich packte Lu an den Haaren, drückte ihren Mund tief auf mein Glied bis sie würgen musste… wissend, wie sehr ihr das gefällt! Dann zog ich sie nach oben, fragte keuchend, wann sie denn gedenkt mich aufzuschließen und wo überhaupt gerade Kris steckt. Lu antwortete, dass sie mich spätestens morgen erlösen wird und dass unser Gast gerade duschen wäre. Weiter erklärte sie mir, dass Kris heute hier schlafen wird und dass sie Kris nach dem duschen gleich bettfertig macht mit allem was dazugehört! Ich werde heute Nacht im Käfig schlafen müssen oder auf dem Sofa, das möchte sie eigentlich gerne Kris überlassen, da sie sich noch schwertut in der Rolle des Babys!

„Na toll“… sagte ich… ihr zwei habt Spass und ich muss darunter leiden! Lu wollte gerade etwas sagen, als Kris in ihrem Bademantel im Wohnzimmer auftauchte und mit Handtuch-Turban auf dem Kopf zu uns blickte. Lu stand auf und ging zu ihr…
299. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 21.09.24 07:21
Ich ging auch mit hinein, wollte mir keinesfalls Lu‘s nächsten Schritte entgehen lassen. Die beiden lümmelten sich aufs Sofa, ich ging in die Küche und werkelte dort etwas herum, mit einem Ohr bei den Gesprächen der beiden. Ich war gespannt, wie Lu unseren Gast bettfertig machen wird und bei einem Blick auf die Uhr war ich überrascht… es war ja bereits 22:35… also durchaus schon lange Schlafenszeit für kleine Mädchen!

Jedenfalls wurde Kris gefragt von ihr, ob sie denn auf der Toilette war, was diese bejahte. Und ob sie an sich gespielt hat unter der Dusche wollte Lu wissen, dies verneinte sie, auch wenn es ihr sehr schwer gefallen sei.

Während die beiden sich unterhielten rubbelte Kris ihre Haare trocken, dann entschied Lu, noch eine letzte Zigarette zu rauchen… dann sei Bettchenzeit für kleine Mäuse. So rauchten die beiden also noch eine zusammen und als sie wieder hineinkamen sagte Lu zu ihr „Marsch ins Bad… Zähne putzen!“

Kris ging ins Badezimmer, Lu folgte ihr kurz, bog dann aber ins Schlafzimmer ab. Nach ein paar Minuten folgte ihr Kris dorthin, wieder blieb die Türe offen stehen.
300. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 21.09.24 16:11
Wieder bekam ich vieles mit der beiden, den mir verborgenen Rest reimte ich mir in meinen Gedanken zusammen und litt wieder unter meinem üblen Kopfkino.

Wieder musste sich Kris komplett entkleiden, was aufgrund von Bademantel und Handtuch dieses Mal wesentlich zügiger ging als beim ersten wickeln vorhin. Lu ließ sie sich wieder auf eine geöffnete Windel legen, dann verwöhnte sie anscheinend kurz ihr Pfläumchen, jedenfalls bildete ich mir das ein. Dann konnte ich hören, wie Lu ihr die Windel anlegte und darüber wieder die Gummihose zum Einsatz kam. Ich hörte plötzlich nur noch Wortfetzen… mein Kopfkino wurde schlimmer und schlimmer. Ich hörte wie Lu immer wieder dort herumlief, Sachen holte und Kris liebevoll erklärte, wofür das alles nötig sei und dass sie nachher so süße Träume haben wird wie schon lange nicht mehr. Plötzlich kam Lu in die Küche, füllte das Fläschchen wieder, grinste mich fröhlich an und schon war sie wieder verschwunden. Dummerweise fiel hinter ihr die Tür zum Schlafzimmer ins Schloss, so dass ich vom Treiben dort völlig abgeschnitten war. Ich zappte mich also stattdessen durch das Fernsehprogramm, bis nach ungefähr einer halben Stunde Lu wieder erschien und sich gespielt erschöpft zu mir aufs Sofa kuschelte und so etwas wie „Puh, die kleine Maus ist endlich im Bettchen“ sagte, worüber wir beide lachen mussten. Auf einmal fing sie an, den Reißverschluss meiner Maske zu öffnen, ich jedoch sah sie ängstlich an und fragte „was ist wenn Kris kommt und mich sieht?“ Lu gab beruhigend zur Antwort, dass sie das Schlafzimmer nicht verlassen kann, ich aber im Flur vorsichtig sein soll, da die Schlafzimmertür einen Spalt breit offen steht. Jetzt wollte ich natürlich alles wissen, nahm mir jedoch zuerst die Maske vom Kopf… ein herrliches Gefühl!

301. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von mpwh66 am 21.09.24 16:30
Moin nun ....wir möchten auch gerne alles erfahren ,Dein Schreibstil ist Klasse vielen Dank für diese spannende Geschichte
Gruss mpwh66
302. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 22.09.24 07:34
Lu fing damit an, mir ihr nackten Schritt zu zeigen und erklärte, dass Kris ihre getragene Windel anbekommen hat und wieder die Hose aus Gummi darüber. Dann hat sie einen dünnen Strampler und die Schühchen mit den Spikes innen und liegt so jetzt im Schlafsack aus Frottee, der am Fußende des Bettes befestigt und verschlossen ist. Sie hat ihr außerdem noch die S-Fix-Fäustlinge angezogen. Kris hat dieses Mal schon wesentlich lieber aus dem Fläschchen getrunken und war ziemlich feucht gewesen. Lu wollte ihr eigentlich für die Nacht noch zwei Spielzeuge in den Schritt stecken, sie hat dann aber lediglich eine Saugeinlage mit in die Windel hinein gelegt, die zusammengefaltet zwischen ihren Schamlippen liegt, damit sie dort permanent gereizt und stimuliert wird. „Du bist böse“ grinste ich sie an, woraufhin Lu, ebenso grinsend sagte, dass das genau das ist was kleine Mädchen süss träumen lässt!
Kris hat auch einen schönen Schnuller im Mund, den hat sie ihr aber vorsorglich mit dem Halter aus diesem durchsichtigen Latex befestigt… nicht dass sie ihn heute Nacht verliert und dann weint, sagte Lu teuflisch grinsend! Lu betonte immer wieder, wie niedlich Kris aussieht und wie hilflos und verlegen sie in dieser Position ist, sobald sie sich aber an egal was für eine Kleinigkeit gewöhnt hat, sofort versucht, ihre Lust befriedigt zu kriegen!

„Und wie geht das weiter mit Kris“ wollte ich wissen, woraufhin Lu mir erklärte, dass Kris morgen früh nach Hause fahren muss, da sie am Nachmittag bei sich einen Termin hat. Bis dahin aber, also bis Kris‘ zuhause ist, wird sie brav ihre Windel tragen, was ich natürlich anzweifelte. Ich sagte, dass sie sich die Windel hinter dem nächsten Waldstück vom Leib reißen wird, woraufhin Lu nur lachte und „Wetten nicht“ sagte…
303. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 22.09.24 15:06
Lu und ich rauchten eine allerletzte Feierabend-Zigarette und ich bekam die Order, morgen früh um halb Acht für Lu einen Kaffee ans Bett zu bringen, für Baby Kris ein Fläschchen mit warmer Milch. Ich soll dazu wieder die Maske tragen sowie den Pumpknebel im Mund und den Pumpplug im Hintern… sonst nichts weiter! Die nötigen Sachen legt sie mir gleich noch bereit. Ich sagte „jawohl Herrin“ und zusammen gingen wir nun ins Bad zum Zähneputzen. Danach wartete ich im Wohnzimmer auf Lu, die wenig später mit meinem Kissen, Maske, Plug, Knebel und neuem Fläschchen für Kris erschien und alles hinlegte. Sie drückte sich fest an mich, ihr Kopf auf meiner Brust, ihre Hand an meinem eingesperrten Glied… „gute Nacht, mein Schatz… hoffentlich kannst Du gut schlafen auf dem Sofa“ flüsterte sie mir zu… und nach einem innigen Kuss verschwand Lu im Schlafzimmer.

Ich richtete meine neue Schlafstätte ein, stellte den Handywecker auf 7 Uhr und war kurz danach im Reich der Träume. Ich schlief wirklich sehr gut auf der Couch, beim einschlafen waren meine Gedanken natürlich nebenan im Schlafzimmer und beim morgigen Tag. Jedenfalls riss der Wecker mich aus meinen Träumen und ich wusste anfangs nicht wo ich war, kam jedoch schnell zu mir und stand auf. Fix zur Toilette, Zähne putzen und anziehen, damit ein erster Kaffee und die Morgenzigarette auf der Terrasse eingenommen werden kann! Danach ging ich rein, stellte Milch auf den Herd, zog mich aus und führte mir den aufblasbaren Plug ein, der mich schon wieder ziemlich geil machte. Nebenbei rührte ich immer mal wieder Kris‘ Milch um und setzte mir die Maske auf. Ich knöpfte den Knebel daran fest und blies diesen schön prall auf, genau wie den Plug in meinem Po. Ich war fertig… schnell für Lu einen Kaffee aus der Maschine gedrückt und die Milch in die Flasche… Punktlandung!
304. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 23.09.24 18:22
Pünktlich um halb acht klopfte ich an die Tür des Schlafzimmers und hörte ein sehr munter klingendes „Herein“ von Lu. Ich öffnete die Tür, balancierte dabei gekonnt das Tablett mit Kaffee und Milch und trat ein oder zwei Schritte in den Raum. Lu lag nackt auf dem Bett, ihr Oberkörper leicht am Kopfende angelehnt und in ihrer Pussy steckte ein ziemlich großer, rosafarbener Gummischwanz… Kris immer noch gefangen im Schlafsack und den Fäustlingen, den Schnuller zwischen ihren Lippen, ohne dass er noch befestigt war im Mund, lag mit dem Kopf auf Lu‘s Oberkörper und schien sich sichtlich wohl und geborgen zu fühlen. Ich wurde zum Näherkommen aufgefordert und reichte Lu ihre Tasse mit Kaffee, dann das Milchfläschchen für Kris. Lu bedankte sich und fragte mich „sieht sie nicht süß aus“? Ich nickte mit dem Kopf, dann wurde ich gefragt ob mich dieser Anblick erregt. Ich gab keine Antwort, schaute Lu lediglich tief in die Augen, woraufhin sie den Pumpball meines Plugs ergriff und drei Mal fest Luft hineinpresste. Ich stöhnte auf… Lu fragte erneut ob mich dieser Anblick erregt… und wieder nickte ich bejahend mit dem Kopf. Lu schien zufrieden, nippte an ihrem Kaffee und nahm Kris den Schnuller aus dem Mund, um gleich darauf den Sauger des Milchfläschchens an ihren Lippen anzusetzen. Kris nahm ihn vorsichtig in den Mund und fing an daran zu nuckeln…

Dieser Anblick ließ mich wirklich keinesfalls kalt… es pochte unheimlich dolle in meinem Kg und ich sehnte innerlich herbei, von Lu endlich aufgeschlossen zu werden.
305. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 24.09.24 17:34
Ich zog mich wieder aus dem Schlafzimmer zurück, konnte vor eigener Geilheit den Anblick nicht mehr ertragen. Ich ging ins Wohnzimmer, machte mir dort einen weiteren Kaffee und nahm mir den Knebel aus dem Mund. Es dauerte vielleicht zehn Minuten, dann kam Lu, packte mich mit einem lächeln an beiden Brustwarzen und zog schmerzhaft daran. „Habe ich erlaubt dass Du Dir den Knebel entfernst“ fragte sie mich!? Ich musste dies leider verneinen, worauf sie mit einem noch breiteren lächeln sagte, dass sie mich für diesen Fauxpas weitere 24 Stunden keusch verschlossen lassen wird. Ich schaute sie entgeistert an, bittelte und bettelte… bis sie mich zum Schweigen brachte, indem ich einfach wieder den Knebel in den Mund bekam. Meine Laune war auf einem absoluten Tiefpunkt angekommen… wie sollte ich das einen weiteren Tag aushalten!?

Lu ging wieder zu Kris, die anscheinend gerade im Bad war. Als sie dort nach wenigen Augenblicken herauskam, trug sie immer noch Windel und Strampler, aber immerhin war sie die bösen Schuhe mit den Spikes los und die Fäustlinge. Durch die offene Tür des Schlafzimmers konnte ich den am Bett fixierten Schlafsack sehen, der recht kuschelig und warm zu sein schien. Lu bat Kris ihr ins Schlafzimmer zu folgen. Lu forderte sie auf, ihre Augen zu schließen, weil sie eine Überraschung hätte. Zuerst zog sie ihr den Strampler aus, dabei kamen natürlich unter anderem ihre schönen Brüste zum Vorschein, die Lu sanft berührte. Kris fragte voller Erregung, was Lu da mit ihr macht, worauf Lu den Schnuller vom Nachttisch holte und ihr in den Mund steckte zum Zeichen dass sie ruhig sein soll. Sie stand nur noch in der Windel und Gummihose dort, wusste dass ich sie sehen konnte und bedeckte mit den Armen ihren Busen vor Scham. Lu nestelte in einer Kommode herum und kramte dort eine Art Latzhose hervor, die, ähnlich einer Zwangsjacke, aus dickerem, stabilen Stoff gemacht zu sein schien und mehrere Magnetschlösser von S-Fix hatte, mit der sie gesichert werden konnte. Die Hose war fliederfarben und sah ziemlich restriktiv aus. Lu bat Kris, sich aufs Bett zu legen. Dann fädelte sie ihre Füße durch die Beinöffnungen und zog unter ihrer Mithilfe die Hose über ihren gewickelten Hintern. Die Hosenträger dieser Latzhose wurden über ihre Schultern gelegt, sogar kleine Polster waren dort angebracht. Die Enden der Schultergurte führte Lu durch den Gurt an ihrer Taille und Kris musste sich erheben.

Lu begann den Gurt auf Bauchhöhe festzuziehen und sicherte diesen mit einem Magnetschloss. Die Bündchen an den Beinen wurden ebenfalls stramm mit Gurten zugezogen und die nächsten Schlösser fanden ihren Platz. Ein weiterer Gurt saß etwa auf Höhe ihrer Brüste und verlief eigentlich einmal komplett um ihren Oberkörper. Daran wurden die Träger der Latzhose mit den Schlössern befestigt, so dass die darin gefangene Kris keine Möglichkeit hatte, die Träger von den Schultern zu streifen, geschweige denn irgendwie die Hose auszuziehen. Sie wusste genau was da gerade mit ihr geschieht und nuschelte ein flehendes „bicke niff“ unter ihrem Schnuller hervor. Lu prüfte noch einmal den sicheren Sitz der Hose und erlaubte ihr, sich im Spiegel zu betrachten. .
306. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 25.09.24 16:04
Kris öffnete ihre Augen und schaute mit schiefgehaltenem Köpfchen von unten ihr Spiegelbild an und brachte keinen Ton mehr heraus. Lu freute sich wie Bolle über ihren gelungenen Coup mit dieser Latzhose und fragte zur Sicherheit noch einmal nach, wann Kris denn genau ihren Termin heute hat. Kris nuschelte „um fiebfehn Uhr“ unter dem Schnuller hervor und Lu bat sie daraufhin, sich wieder ihre Klamotten anzuziehen, mit denen sie gestern zu uns gekommen ist. Derweilen macht Sie in der Küche einen Kaffee für ihr tapferes Mäuschen zur Belohnung.

Lu zog sich etwas an und ging in die Küche, bis wenige Augenblicke später Kris nach ihr rief. Lu ging rüber zu ihr und plötzlich hörte ich sie lachen…
Lu war auch wieder schnell zurück und berichtete mir, dass wegen der Windel und der Latzhose die Klamotten von Kris nicht mehr passen, deswegen hat sie ihr von sich einen Jogginganzug gegeben. In diesem Jogginganzug kam Kris auch wenig später zu uns ins Wohnzimmer… ihr dicker Windelpo war nicht zu verbergen. Prall füllte die Windel die Hose, die Magnetschlösser zeichneten sich ebenfalls deutlich unter der Kleidung ab. Lu flötete ihr zu, dass es gar nicht großartig auffallen würde, was natürlich total geschwindelt war.

Lu und Kris setzten sich auf die Terrasse, rauchten eine Zigarette und tranken ihren Kaffee, bis Lu plötzlich das Wort ergriff und ihr eine kleine Ansprache hielt. „So, Mäuschen… da ich möchte, dass Du in Windeln nach Hause fährst, habe ich Dich in dieser Hose eingeschlossen, damit sichergestellt ist, dass Du Dir die Windel nicht sofort ausziehst, sobald Du hier vom Hof gefahren bist. Du bekommst einen Schlüssel für diese Magnetschlösser mit, den du um exakt 16 Uhr benutzen kannst. Dieser Schlüssel liegt in einen Time-Safe, der sich erst um diese Uhrzeit öffnen lässt um an den Schlüssel zu gelangen. Mit diesen Worten reichte sie ihr eine kleine Box aus durchsichtigem Kunststoff, auf dessen Oberseite elektronisch abzulesen war, dass in 7,5 Stunden die eingestellte Zeit abgelaufen ist und man sie öffnen kann.“

Kris starrte sie fassungslos an und auch ich war ob dieser perfiden Idee baff erstaunt…
307. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von mpwh66 am 25.09.24 16:18
Moin
Na das ist ja eine Situation aus der Sie so dann nicht so schnell wieder rauskommt 😉da bin ich nun sehr gespannt wie das weiter geht vielen Dank Gruß mpwh66
308. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 26.09.24 08:18
Kris war komplett überfordert und ich glaube sie war kurz davor zu weinen, zumindest hatte sie ziemlich feuchte Augen. Lu kam zu mir, forderte mich auf mir was ordentliches anzuziehen und Kris‘ etwas Gesellschaft zu leisten, sie müsse noch ein paar Sachen zusammensuchen. So ging ich also wenig später hin zu ihr und Kris schaute mich hilfesuchend aus verheulten Augen an. Mir blieb nur, ihr kurz beruhigend meine Hönde auf ihre Schultern zu legen, was aber keinen nachweisbaren Erfolg brachte.

Nach wenigen Minuten kehrte Lu zurück, dabei hatte sie eine kleine Tasche mit unbekanntem Inhalt. Kris ergriff das Wort und sagte ängstlich, dass sie auf der Heimfahrt tanken muss und so unmöglich zur Tankstelle könne. Lu, ganz der Profi und in ihrem Element, konterte eiskalt, dass in Papas Scheune genug Diesel vorhanden wäre, um wahrscheinlich einmal um die Welt zu fahren. Sollte ihr Auto aber Benzin brauchen, so muss sie eben in den sauren Apfel beißen und an die Tanke fahren. „Ich brauche Diesel“ sagte sie weinerlich und Lu bot ihr an, hier ein paar Liter zu tanken, damit sie sicher nach Hause kommt.

Gesagt, getan… die beiden gingen zu einem der Nebengebäude. Wenig später fuhr Kris ihr Fahrzeug etwas hinein und schon floss subventionierter Agrar-Diesel in ihren Tank. Die gesamte Prozedur dauerte nur wenige Minuten, ich beobachtete die beiden und stellte erneut fest, dass Kris mit diesem Jogginganzug wirklich unmöglich ihren Windelpo verbergen konnte und sie tat mir einfach nur leid! Als sie wieder im Wohnzimmer waren, bot Lu ihr noch einen Kaffee an oder etwas anderes, was aber dankend abgelehnt wurde von Kris. Lu nahm den Time-Safe mit dem Magnetschlüssel, packte diesen noch in die Tasche hinein und machte den Reißverschluss sorgfältig zu. Sie nahm Kris in den Arm und drückte sie zum Trost…
309. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 26.09.24 10:58
„Du schaffst das, Mäuschen“ sagte ihr Lu liebevoll…. „Und du möchtest doch Mami stolz machen“… was aber auch keine beruhigende Wirkung hatte! Kris erwiderte lediglich, dass sie nicht in dieser Windel nach Hause fahren möchte, aber Lu räumte ihr hierbei keinerlei Verhandlungsspielraum ein. „Möchtest Du einen schönen Schnuller zur Beruhigung für die Fahrt?“ war Lu‘s nächste Frage, aber dieses großzügige Angebot lehnte sie ab. „Dann mach dich jetzt los, Schätzchen“ und mit diesen Worten drückte Lu sie noch fester an sich, schnappte sich dann die Tasche und brachte sie zur Tür. Ich nickte Kris aufmunternd zu und sie blickte mir wehleidig zum Abschied in die Augen, dann gingen die beiden zu Kris‘ Auto. Dort stellte Lu ihre Tasche in den Kofferraum und nach ein paar letzten Worten stieg Kris ein und fuhr davon. Lu blickte ihr noch nach und winkte, dann kam sie schnellen Schrittes rein zu mir und grinste über beide Backen!

Lu öffnete das Ventil meines Knebels und ließ die Luft daraus ab. Dann öffnete sie den Reißverschluss der Maske und zog sie mir vom Kopf. So gern ich diese Masken trage, es ist auch immer wieder herrlich sie abnehmen zu können. Als nächstes musste ich ins Bad und den Plug herausnehmen und säubern, was ich gerne tat! Als ich zurück kam, fragte ich Lu, was denn in der Tasche gewesen sei und wieder grinste sie breit.
310. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von mpwh66 am 26.09.24 12:25
Moin na erst einmal möchten wir das auch wissen was in der Tasche war ist ja eine erhöhte Spannungskurve nun .,...
Gruss mpwh66
311. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 27.09.24 18:45
Lu erklärte mir, in der Tasche sind einige Windeln, der rosa Gummischwanz, Schnuller und Fläschchen sowie ein süßer Body mit ganz vielen Rüschen überall! Und natürlich die Box mit dem Schlüssel. Leider hat sie vergessen, noch ein Häubchen dazuzulegen, aber das kommt dann beim nächsten Mal rein. Wieder grinste sie frech. Nun schlug Lu vor, dass wir gemeinsam einkaufen gehen könnten, um danach schön entspannt unsere Zweisamkeit genießen! Ich war einverstanden und so saßen wir kurz darauf im Auto und brausten los. Lu schrieb Kris zwischendurch ein paar WhatsApp und lobte sie für die letzten Stunden in ihrer Gewalt quasi und wie süß sie als kleines Mädchen gewesen ist. Kris antwortete ihr, dass diese abschließbare Hose zu eng sei und ihre Beine abschnüren würde. Lu beruhigte sie jedoch… das ist nur im Sitzen so… sobald sie aus dem Auto aussteigen wird, legt sich das sofort. Außerdem kann sie die Hose ja um 16 Uhr ausziehen. Daraufhin kamen viele weinende Smileys und ihr Hinweis, dass das noch über 6 Stunden wären! Lu musste lachen!
Kurz vor elf waren wir wieder zuhause und räumten die Einkäufe ins Haus. Lu bat mich, den Ofen im Wohnzimmer anzuschüren, sie möchte es gemütlich warm haben und am besten das Haus nicht mehr verlassen müssen. Ich holte also Holz und wenig später brannte ein schönes Feuer. Wir trafen zusammen noch ein paar Vorbereitungen fürs Abendessen, dann legten wir uns gemütlich aufs Sofa. Von Kris kam eine Nachricht, sie sei zuhause angekommen, musste aber eine viertel Stunde im Auto warten ehe sie aussteigen konnte, weil ein paar Leute vor der Eingangstür herumstanden und quatschten. Denen wollte sie mit dem dicken Windelhintern nicht über den Weg laufen. Diesmal lachten wir beide darüber, wobei sie mir wirklich leid tat. Wir unterhielten uns noch einen kleinen Moment, dann sind wir einfach weggedöst beide! Als ich wieder aufwachte, war Lu schon in der Küche am werkeln und tippte nebenbei auf ihrem Handy herum. Als sie mein „Wachsein“ registrierte, berichtete sie, dass Kris dringend Pipi müsse. Im gleichen Atemzug fragte sie ob ich einen Kaffee möchte, den sie mir kurz darauf aufs Sofa brachte!
312. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 28.09.24 07:01
Wir verbrachten einen wirklich entspannten Mittag zusammen, hatten keinerlei Pläne oder Verpflichtungen, außer natürlich dass ich endlich aus meinem KG befreit werde und Erlösung finde. Zwischendurch schickte Lu der armen Kris die ein oder andere versaute Nachricht und um exakt 14.11 Uhr war es soweit… Kris hatte den Kampf verloren und in ihre Windel gepinkelt, wie sie uns bzw Lu mitteilte! Lu rief sie daraufhin an und lobte sie, wie stolz sie auf ihr Mädchen wäre und dass sie es einfach genießen soll, in dieser Weise bevormundet und gemaßregelt zu werden. Lu bat sie zu versuchen in ihre Windel zu fassen an den Bündchen der Beine, um ihr Schneckchen zu streicheln, aber Krist gab ehrlich zu, das bereits, leider ohne Erfolg, probiert zu haben. Lu schien zufrieden zu sein, forderte sie nun auf, die Tasche zu öffnen, die sie ihr mitgegeben hat. Kris öffnete sie und musste kommentieren, was dort alles zum Vorschein kam, wobei ihr trotz Telefon anzumerken war, wie peinlich ihr das alles vorkam. Als sie den gerüschten Body sah, sagte sie trotzig, dass sie den mit Sicherheit niemals anziehen wird, aber Lu, siegessicher wie immer, meinte nur, dass sie megasüss darin aussehen wird und ihn schon bald freiwillig trägt. Lu ordnete an, dass sie künftig den Schnuller im Mund haben soll wenn sie von ihr angerufen wird, außer natürlich sie ist außerhalb ihrer Wohnung! Und dann beendete Lu das Telefonat!

Lu ging kurz ins Schlafzimmer, kramte dort etwas herum und machte ihren Angaben zu Folge einige Bilder für Kris, die sie etwas anheizen sollten. Ich ging nach draußen, sah dort nach dem Rechten, denn für heute Nacht und morgen haben die Nachrichten Sturm angekündigt und jede Menge Regen. Nach einer halben Stunde schlüpfte ich wieder in die wohlige Wärme der Wohnung, es duftete lecker nach Bohnensuppe, die auf dem Herd vor sich hinköchelte…
313. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 28.09.24 09:22
Um viertel nach Drei rief Lu erneut bei Kris an und durch den eingeschalteten Lautsprecher konnte ich hören, dass das Telefon lange klingelte. Lu sagte währenddessen, dass sie wahrscheinlich gerade mit sich kämpft ob sie den Schnuller in den Mund nehmen soll oder nicht… und so war es auch! Als Kris den Anruf entgegennahm, hatte sie ihn jedenfalls zwischen ihren Lippen und hörte sich total niedlich an, wenngleich auch etwas wortkarg. Ich konnte hören, dass Kris ihren Termin abgesagt hatte und als Lu nach den Gründen hierfür fragte sagte sie ihr, dass sie gerade unheimlich geil sei und lieber alleine mit sich bleiben möchte. Lu musste grinsen und ich dachte mir nur, wie sie das jedesmal aufs Neue schafft, Menschen derart zu manipulieren. Ich dachte das aber in keinster Weise negativ, sondern überaus anerkennend!

Lu deutete mir an, dass sie sich kurz ins Schlafzimmer mit Kris am Telefon zurückzieht. Ich lächelte nur und schon war mein Schatz verschwunden. Durch die offene Tür sah ich, wie sie dort komplett alle Hüllen fallen ließ und sich nackt auf einen Berg von Kissen ans Kopfende des Bettes lehnte. In meinem Peniskäfig wurde es schon wieder wahnsinnig eng bei diesem Anblick! Während Lu mit Kris telefonierte, spielte mein Schatz an ihrem nackten Pfläumchen und ihren Brüsten, das war zu viel für mich und ich ging in die Küche und lenkte mich dort erfolglos ab.

Immer wieder schlich ich Richtung Schlafzimmer, um einen Blick zu erhaschen. Lu bemerkte mich natürlich, aber ich machte auch keinerlei Anstalten, mich vor ihr zu verstecken. Während Lu mit Kris video-telefonierte, spielte Lu mit einem Schnuller an ihren Brustwarzen und Schamlippen, streichelte sich und wurde immer geiler. Plötzlich klingelte mein Handy und ich ärgerte mich, wer da denn jetzt stört… meine Eltern. Hmm, da musste ich rangehen, es kann ja irgendwas familiäres sein. Zum Glück war nichts schlimmes passiert, so dass ich sie relativ schnell abwürgen konnte mit dem Versprechen, mich morgen bei ihnen zu melden. Schnell wieder zum Schlafzimmer… dort hatte sich Lu mittlerweile ein Fläschchen in ihre Pussy eingeführt und fragte Kris, ob sie daraus nicht gerne nuckeln würde. Kris brannte vor Lust und ihren Worten entnahm ich, dass sie es vor Geilheit nicht mehr aushält! Sie versprach hoch und heilig, künftig ein braves Mädchen zu sein und Lu immer stolz machen zu wollen…

Mein eingesperrter Penis lief förmlich aus vor Lust…
314. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 29.09.24 07:21
Ich schaute Lu einen Moment lang noch zu, zog mich dann aber wieder ins Wohnzimmer zurück. In meinem Hirn das totale Kopfkino und unbändige Lust auf Sex. Plötzlich kam Lu herein, sie trug nur Ihren Bademantel und befahl mir, einen Stuhl vom Esstisch im Wohnzimmer zu platzieren und mich zu entkleiden. Als ich beides erledigt hatte, musste ich mir einen Gummidildo mittlerer Größe einführen und auf dem Stuhl Platz nehmen, wodurch sich der Dildo tief in mich bohrte. Sie bog meine Arme und Hände vorsichtig hinter die Lehne des Stuhls und fesselte mich dort mit Handschellen, meine Füße verzierte sie mit Fußschellen, deren Kette sie unter der Sitzfläche über die Verstrebung führte, so daß ich nur mit den Zehenspitzen den Boden erreichen konnte… aufstehen also unmöglich!

Sie holte aus unserem Bondage-Equipment den Softball, mit dem ich bereits als Knebel Bekanntschaft gemacht habe und das Microfoam-Klebeband. Nach einem innigen und leidenschaftlichen Kuss stopfte sie mir diesen Softball komplett in meinen Mund und sicherte ihn mit dem Klebeband gegen Ausspucken… Ich sagte es bereits an anderer Stelle… der perfekte Knebel! Wieder verschwand sie kurz aus meinem Blickfeld, kam aber nach Sekunden zurück. Sie hatte eine aufgeklappte Windel dabei und eine Strumpfhose. Diese Windel zeigte sie mir ausführlich, erklärte mir, dass Kris diese gestern trug, aber nicht benutzt hat. Dann presste sie mir Kris‘ Windel genau mit der Stelle ins Gesicht, an der ihr Fötzchen gewesen sein musste und schlang den Rest der Windel ziemlich akkurat um meinen Kopf, der damit komplett eingepackt wurde. Zum sichern des Windelpakets zog sie mir dann die Strumpfhose über den Kopf, so dass die Windel eng an Gesicht und Kopf gepresst wurde. Das überschüssige Material dieser Strumpfhose band sie fest, damit auch alles schön angedrückt wurde. Das war ein krasses Gefühl… Ich konnte atmen, jedoch ausschließlich durch die Nase! Bei jedem Atemzug bildete ich mir ein, den Schritt von Kris zu riechen… ihre Geilheit und den Lustsaft ihrer Pussy!

Lu schien zufrieden mit ihrer Arbeit, drückte mir einen Kuss an die Stelle, an der sie meinen geknebelten Mund vermutete und sagte mir, sie müsse sich jetzt kurz um Kris kümmern, ich soll bitte nicht weglaufen… und dann war Stille!
315. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 29.09.24 09:46
Zwischendurch eine kurze Umfrage:

Soll Kris erfahren, wer Lu‘s Sklave ist? Sollte sie quasi in Kenntnis darüber gesetzt werden, dass ihr Ex und ehemaliger Dom nun selbst gedemütigt und erniedrigt wird, Schwänze bläst und keusch gehalten wird? Bitte um eure ehrliche Meinung und um rege Teilnahme! Gerne auch per Nachricht
316. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von windelfohlen am 29.09.24 10:07
Ich lese diese Geschichte sehr gerne, wobei es ja eher ein Bericht ist, oder doch nur eine Geschichte?? ich weiss es nicht wo man das zuordnen darf/muss.

Wäre natürlich schön demütigend wen Kris weis.
Wen es *nur* eine Geschichte ist dann ja.
Bei wahren Bericht, bin ich ehrlichgesagt nicht so sicher.
Wen jetzt Kris aber bei Lu in erziehung geht dan würde ich aber auf eher Ja tendieren.

Auf jeden Fall freu ich mich auf weitere teile.
317. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von unisys am 29.09.24 11:27
Zitat
Zwischendurch eine kurze Umfrage:

Soll Kris erfahren, wer Lu‘s Sklave ist? Sollte sie quasi in Kenntnis darüber gesetzt werden, dass ihr Ex und ehemaliger Dom nun selbst gedemütigt und erniedrigt wird, Schwänze bläst und keusch gehalten wird? Bitte um eure ehrliche Meinung und um rege Teilnahme! Gerne auch per Nachricht


Vielleicht sollte Kris bei einigen besonderen Demütigungen dabei sein oder dieses selbst machen. Dann ist es sicher an der Zeit für Erkenntnis .

LG Friedericke
318. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von unisys am 29.09.24 11:28
Zitat
Zitat
Zwischendurch eine kurze Umfrage:

Soll Kris erfahren, wer Lu‘s Sklave ist? Sollte sie quasi in Kenntnis darüber gesetzt werden, dass ihr Ex und ehemaliger Dom nun selbst gedemütigt und erniedrigt wird, Schwänze bläst und keusch gehalten wird? Bitte um eure ehrliche Meinung und um rege Teilnahme! Gerne auch per Nachricht



Ich fiebere jedem neuen Teil der Geschichte entgegen Toll geschrieben.
Vielleicht sollte Kris bei einigen besonderen Demütigungen dabei sein oder dieses selbst machen. Dann ist es sicher an der Zeit für Erkenntnis .

LG Friedericke
319. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Hasenzwerg am 29.09.24 12:58
Hallo Ex-Dom

Kris öffnet sich ja auch euch gegenüber ,das ist eine Vertrauenssache.

Ich persönlich bin immer für klare Verhältnisse, und denke das es für Kris angemessen wäre,dass sie von Lu über deine Identität aufgeklärt wird.

So denke ich, ist es besser als wenn sie es durch einen Zufall erfahren würde,und dann das Vertrauen zu euch ,dadurch einen Schaden nehmen könnte.


Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg

320. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 29.09.24 18:09
Ich saß also aufgepfählt auf dem Dildo, der mich wirklich gut spürbar ausfüllte und inhalierte gezwungenermaßen den Duft meiner Ex, was mich in dieser Kombination ziemlich geil machte. Von Lu und Kris bekam ich überhaupt nichts mit, zu sehr dämpfte die Windel äußere Einflüsse und Geräusche. Ich versuchte meine sitzende Position möglichst bequem zu gestalten, aber da hatte ich durch die Fesselung auch wenig Spielraum.

Irgendwann spürte ich eine Hand an meiner Schulter und erschrak, ich habe Lu in kleinster Weise wahrgenommen. Sie setzte sich breitbeinig auf meine Schenkel und spielte plötzlich mit meinen beiden Brustwarzen, eine sehr erogene Stelle bei mir. Bedingt durch ihr Körpergewicht wurde der Stöpsel in meinem Hintern noch tiefer in mich gedrückt, jedenfalls kam mir das so vor. Ich genoss ihre Berührungen so sehr, durch ihre Sitzposition war das Zentrum ihrer Lust nur Zentimeter von meinem Penis entfernt, der aber immer noch sicher in seinem Gefängnis eingeschlossen war und auf Befreiung hoffte. „Es muss ganz schön erniedrigend sein, die getragene Windel seiner Ex um den Kopf gebunden zu kriegen“ säuselte Lu mir zu und ich nickte mit dem Kopf. „Findest Du dass ich ein böses Mädchen war zu euch beiden?“ war ihre nächste Frage und wieder nickte ich mit dem Kopf. „Ich war also böse!“ sagte sie zu mir, erhöhte dabei den Druck ihrer Finger auf meine Nippel und sagte dann in teuflischem Ton „dann sollte ich deinen unnützen Schwanz besser eingeschlossen lassen“, was mich dumpf in den Knebel stöhnen ließ und ein vehementes schütteln meines Kopfes verursachte. Mehr blieb mir nicht übrig zu tun, mehr war einfach nicht möglich! Plötzlich begann Lu das Gewicht ihres Körpers auf mich zu verringern, den Bruchteil einer Sekunde später belastete sie mich wieder mit ihrem vollen Gewicht… Ich fickte mich also quasi mit dem Dildo selbst, während sie mal mehr, mal weniger Druck auf mich ausübte!

Wieder stöhnte ich gedämpft auf, ich hielt es vor Lust nicht mehr aus. Dann nahm diese Folter ein apruptes Ende und sie stand auf. Ich spürte wie sie vor mir in die Hocke ging, ihre Ellbogen auf meinen Schenkeln. Dann endlich das worauf ich so lange gehofft hatte… sie machte sich am Schloss des KGs zu schaffen und nach wenigen Sekunden schnappte der Bügel des kleinen Vorhängeschlosses auf…
321. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 30.09.24 16:56
Als das Schloss geöffnet war, zog sie plötzlich die Penisröhre von meinem Glied herunter und sofort stand mein bestes Stück wie eine Eins. Dann fummelte sie den Ring um die Peniswurzel herunter und fing an, mit ihren Händen meinen Schwanz zu verwöhnen, bis er kurz darauf in der Wärme ihrer Mundhöhle verschwand. Sie blies mich so wundervoll, war jedoch sehr darauf bedacht, mich keinesfalls einen Orgasmus haben zu lassen. Ich spürte ihre Zähne an meiner Eichel, dann nahm sie meine Hoden in den Mund… es war einfach nur herrlich nach dieser Zeit im KG!

Nach wenigen Minuten ließ sie ab, erhob sich und setzte sich wieder auf meine Schenkel, griff mit einer Hand zwischen meine Beine dabei und führte sich meinen geschundenen Penis in ihre klatschnasse Spalte ein. Als mein Glied in ihr steckte, verharrte sie jedoch ruhig in dieser Position und fragte mich, ob ich das böse Mädchen gerne fi**en möchte!? Ich stöhnte in den Knebel, zerrte an meinen Handschellen und nickte wild mit dem Kopf, nur damit sie mich endlich zum Höhepunkt reitet. Dann fragte sie, ob Daddy sein böses Mädchen gerne bestrafen und erziehen möchte und als ich auch das bejahte, fing sie an, langsam auf mir zu reiten. Sie bewegte sich fast in Zeitlupe, bei jeder ihrer Bewegungen spießte ich mich mit dem Dildo auf, was wirklich ein absolut geiles Gefühl war.

„Möchtest Du dass Kris uns wieder besuchen kommt und sie bei unseren Spielen mitmacht?“ war ihre nächste Frage und dabei wurde sie in ihren Bewegungen schneller und malträtierte meine Brustwarzen. Plötzlich ritt sie mich ungehemmt und tief, der Dildo fickte mich hart und nach wenigen Sekunden explodierte ich in einem gigantisch intensiven Orgasmus, wie ich ihn nur selten zuvor erlebt hatte. Mein Penis pumpte mein Sperma in ihren Unterleib, mein ganzer Körper zuckte und zitterte und mein Schließmuskel saugte den Dildo fest ein. Ich schrie in den Knebel und die Windel und warf meinen Kopf zurück, um ihn dann erschöpft auf ihrem Oberkörper abzulegen. Ich wimmerte erschöpft… Ich war am Ende!
322. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 02.10.24 16:27
Lu blieb einen Moment lang noch auf mir sitzen, dann erhob sie sich und ließ mich dort zurück… wie lange genau, kann ich beim besten Willen nicht sagen! Irgendwann spürte ich ihre Nähe und sie machte sich an der Strumpfhose zu schaffen, die sie mir vom gewickelten Kopf abmachte. Dann löste sie behutsam die Windel und zog mir das Klebeband vom Mund. Sie deutete mir an den Softball auszuspucken und ich hatte etwas Mühe, den teuflisch gemeinen Knebel in ihre Hand fallen zu lassen. Vorsichtig gab sie mir einen kleinen Kuss, dann öffnete sie die Schellen an Hönden und Füßen und ich war endlich wieder frei. Sie sagte mir, sie habe eine Badewanne eingelassen, ich soll es genießen und mir den Plug herausnehmen. Sie würde in der Zwischenzeit das Essen fertig zubereiten und auf mich hier warten!
323. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 03.10.24 07:25
Ich ging etwas benommen ins Badezimmer und entfernte mir zuerst den Plug, stieg dann in die wohlige Wärme der Wanne! Das war jetzt genau das richtige, ich genoss es sehr! Mit geschlossenen Augen lag ich im warmen Wasser, hörte meinen Schatz in der Küche herumklappern und dachte über die letzten Stunden nach mit Kris. Ich überlegte hin und her, wie wir aus dieser Nummer wieder herauskommen können, ohne dass es in irgendeiner Weise „schmutzig“ für sie oder mich wird, bis Lu plötzlich im Badezimmer auftauchte und mich liebevoll anlächelte.

Sie fragte nach meinem Wohlbefinden und wie ich es empfand mit meiner Ex hier und ich berichtete ihr ehrlich, dass ich das ziemlich Heavy fand, es aber absolut scharf war, die beiden zu beobachten. Lu musste schmunzeln, lobte mich noch einmal, wie tapfer ich gewesen bin und dass sie sich schon sehr auf Daddys Rache am kleinen, bösen Mädchen freut! Jetzt musste ich schmunzeln… Ich freute mich auch auf meine Rache! Ich beeilte mich in der Wanne, wusch mich und schlüpfte dann in bequeme Klamotten. Im Wohnzimmer war der Esstisch bereits gedeckt und so saßen wir kurz darauf bei einer göttlichen Bohnensuppe zusammen, die einfach ein Gedicht war.

Nach dem Essen stand mir der Sinn nach ein paar Schritten spazieren gehen, also schlenderten wir kurz darauf Händchen haltend durch Lu‘s Doff und verdauten. Wir sprachen natürlich wieder über Kris, als von ihr eine WhatsApp bei Lu ankam. Sie schickte ein Foto, auf dem ein Teddybär und der Schnuller zu sehen war, den Lu ihr unter anderem mitgab. Darunter stand zu lesen, dass das ihre Begleiter für die Nacht wären nachher! Wir grinsten beide und Lu meinte nur, dass sie angefixt ist!
324. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 04.10.24 08:11
Unser Spaziergang dauerte vielleicht 20 Minuten, dann waren wir zurück und lümmelten uns zuhause mit einem Glas Wein aufs Sofa. Irgendwann gegen 20.30 Uhr schrieb Lu eine WhatsApp an Kris, dass für kleine Mädchen langsam Bettzeit wäre und prompt darauf antwortete sie, dass sie keine Zeit hätte mit vielen Smileys. Lu fing an zu tippen, rief sie dann jedoch stattdessen lieber an und Kris hob relativ zügig ab. Lu fragte nach, was sie gerade treibt und merkte streng an, warum sie nicht, wie von ihr angeordnet, den Schnuller beim telefonieren im Mund hat! Kris fühlte sich ertappt, entschuldigte sich und erklärte, sie wurde gerade von der Lust übermannt und hat aber den Gummipenis in ihrer Pussy stecken, was Lu aber nicht gelten ließ! „Kleines Fräulein, ich habe dir gesagt dass Du den Nucki im Mund haben wirst wenn ich Dich zuhause anrufe… was ist daran so schwer zu verstehen?“ schimpfte Lu sie mit gespielter Strenge, woraufhin sie sich noch einmal entschuldigte und ihn holte und in den Mund nahm! „Ich werde mir eine adäquate Strafe überlegen für dein Verhalten“ schob Lu nach und mit einem dahingerotzten „Mach dich jetzt bettfertig“ legte Lu auf!

Lu schaute mich grinsend an, fragte mich ob sie zu böse oder streng gewesen sei und ich antwortete ihr, dass sie etwas gütiger und verständnisvoller mit ihr sein sollte, da das ja völliges Neuland für Kris sei und sie vermutlich Zeit brauchen wird! Natürlich wusste Lu das, aber trotzdem wollte sie gerade jetzt am Anfang nichts durchgehen lassen. Lu schickte ihr umgehend eine Nachricht, dass sie heute Nacht mit dem Gummipenis, einer Strumpfhose und dem Babybody schlafen wird und das jetzt sofort anziehen soll. Danach Zähneputzen und marsch ins Bett!

325. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 04.10.24 18:39
Nach wenigen Sekunden bedankte sich Kris für die erhaltene Strafe und räumte ein, dass diese gerechtfertigt sei. Sie will künftig folgsamer sein und entschuldigte sich noch einmal. Nach vielleicht fünf Minuten kam ein Bild von Kris, welches sie in einer weißen Strumpfhose zeigte und dem gerüschten Babybody. Der eingeführte Gummipenis zeichnete sich deutlich in ihrem Schritt ab und schien sie schön auszufüllen. Noch ehe Lu Antworten konnte, schickte sie ein zweites Bild… diesmal ihr Gesicht in Großaufnahme, im Mund artig ihr Schnuller! Lu rief sie an, sie hob auch sofort ab! Sie klang so niedlich damit, man hörte förmlich wie sie sich schämte, derart nuschelnd zu sprechen! Nun lobte sie Lu doch etwas und ordnete an, dass sie bis auf weiteres nicht mehr an sich spielen oder in irgendeiner Weise einen Höhepunkt haben darf. Lu erkundigte sich, wie sie morgen denn arbeiten muss bzw. aus dem Haus geht und Kris sagte ihr, dass sie immer den Bus um kurz nach sieben nimmt. Als Lu fragte, wieso sie denn mit dem Bus fährte, antwortete sie, dass sie ja bei den Stadtwerken arbeitet und mit den Öffis umsonst fahren kann. Mir kam es vor, als ob Lu sie absichtlich in ein Gespräch verstrickt, damit sie sich an den Schnuller gewöhnt… und ihr Plan schien aufzugehen! Nach ein paar Minuten Smalltalk wünschte Lu ihr eine gute Nacht und beendete das Gespräch!
326. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 06.10.24 18:24
Nachdem jetzt quasi Kris ins Bettchen geschickt war, fragte Lu mich, ob ich denn eine Art Hochstuhl bauen könnte aus einem alten Sitzmöbel und ich antwortete ihr, dass das prinzipiell kein Problem sein müsste! Lu freute sich und erklärte mir, ihr Papa hat auf dem Scheunenboden unzählige alte Stühle stehen, da wäre bestimmt eine passende Basis dabei. Ich versprach ihr, morgen danach zu schauen, mir steht der Sinn gerade nach etwas anderem und zog sie an mich heran. Kurz darauf hatten wir herrlichen Sex… Ich hatte einiges nachzuholen! Nach einer wilden und heißen Nummer sind wir beide dann, eng aneinandergekuschelt, eingeschlafen.

Am nächsten Tag musste Lu arbeiten, ich hatte also genug Zeit um den Hochstuhl zu basteln. Ich bin natürlich mit ihr aufgestanden und als wir beim Morgenkaffee saßen, schickte sie eine WhatsApp an Kris und erkundigte sich, wie denn ihre Nacht war. Zur Antwort kam, dass sie der Gummischwanz in ihrem Unterleib permanent geil gehalten hat und dass sie mit derartigen Strafen sehr gut leben könne in Zukunft. Ich dachte mir „die blöde Nuss… so etwas sagt man doch nicht“… und die Quittung sollte auf dem Fuße folgen! Lu sagte ihr, nachdem das ja letzte Nacht für sie keine Strafe war, wird sie nachher die Busfahrt ins Büro mit FFP-2-Maske antreten… und darunter ihren Schnuller im Mund haben! Zurück kam ein kleinlauteres „bitte nicht“ von Kris, die hart an dieser Anordnung zu knabbern hatte! Sekunden später klingelte Lu‘s Handy, Kris rief an, artig mit Nucki im Mund! Sie redete mit Engelszungen auf Lu ein, sie jedoch blieb hart und bestand darauf! Sobald sie ein beweiskräftiges Foto im Bus gemacht hat, darf sie ihn wieder aus dem Mund nehmen. Damit verabschiedete sich Lu von ihr, drückte das Gespräch weg und sagte zu mir, über beide Backen grinsend, dass sie ein böses Mädchen sei. Ich erwiderte nur, dass ich unheimlich auf böse Mädchen stehe und gab ihr einen dicken Schmatzer!
327. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 07.10.24 09:33
Nach der gemeinsamen Tasse Kaffee machte sich Lu fertig für ihre Arbeit. Ich schaute auf die Uhr und dachte mir so, dass Kris jetzt wahrscheinlich bereits im Bus sitzt und Höllenqualen leidet… und ein wenig tat sie mir wirklich leid. Ein paar Minuten später kam Lu aus dem Badezimmer und zeigte mir sichtlich zufrieden ein Bild von Kris… wie befohlen mit Schnuller unter der Maske im Bus sitzend! Wir kamen überein, dass sie das wirklich mit Bravour gemeistert hat und dass eine Belohnung fällig wäre. Lu verabschiedete sich von mir und bat mich zu überlegen, wie wir das Versteckspiel mit Kris beenden und klare Tatsachen schaffen können bezüglich meiner Person. Vielleicht würde mir beim basteln ja was einfallen. Nach einem herzhaften Kuss brach sie auf, kurz danach düste sie vom Hof und ich war alleine!

Zuerst machte ich mir noch einen Kaffee, setzte mich an den Tisch und skizzierte grob, wie ich mir den Hochstuhl in etwa vorstelle! Nebenbei rauchte ich eine Zigarette, zog dann meine Arbeitsklamotten an und ging zur Scheune, in der angeblich die Stühle sein sollten. Ich stieg die Treppe ins Obergeschoss hoch und wurde relativ schnell fündig. Die Auswahl war ordentlich, jeder Flohmarkt könnte damit ausgestattet werden. Ich entschied mich für ein Modell mit Armlehnen und geraden Stuhlbeinen, die ich problemlos verlängern konnte, damit man darin eben erhöht sitzt. Armlehnen deswegen, um gleich eine feste und stabile Auflage zu haben für das Tischchen, welches ich entweder zum dranstecken oder klappbar gestalten wollte… da war ich mir noch nicht sicher. Praktisch war auch, dass der Stuhl bereits abgeschliffen war, somit musste er nur etwas gesäubert werden, bevor ich Farbe dort auftragen konnte. Ich ging also zufrieden mit meinem Fund vom Scheunenboden herunter und betrat damit die heiligen Hallen ihres Vaters… seine Werkstatt!
328. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 08.10.24 08:10
Diese Werkstatt ist ein wahres Paradies für Männer und lässt keine Wünsche offen… Holz, Metall, was auch immer… es konnte alles hier be- und verarbeitet werden, alles an den dafür notwendigen Gerätschaften war vorhanden! Ich musste desöfteren an den Schreiner denken, den ich auf unserer privaten Party kennengelernt habe und mit dem ich eigentlich zusammen etwas bauen wollte… nämlich genau so einen Hochstuhl… der könnte jetzt sehr hilfreich sein! Tja, war aber nicht, also machte ich mich alleine ans Werk!

Die Beine des Stuhls waren relativ schnell verlängert. Ich bastelte auch ein Brett als Ablage für die Füße und gestaltete ihn so hoch, dass man mit den eigenen Beinen nicht mehr den Boden erreichen konnte. Außerdem befestigte ich stabile Ösen, um sicher fesseln und fixieren zu können. Der Tisch war schon etwas komplizierter zu bauen, aber ich bin zu einem zufriedenstellenden Ergebnis gekommen wie ich fand. Sogar an einen Steg zwischen Tisch und Sitzfläche dachte ich, damit, wer auch immer auf diesem Stuhl gefangen sein wird, nicht unter dem Tischchen herausrutschen konnte. Schade war nur dass die Sitzfläche nicht gepolstert war, aber wahrscheinlich hat man im Stuhl sowieso eine Windel an und somit war eben der Hintern das Polster! Auch an der Rückenlehne und den Seiten dachte ich an Ösen zum Fixieren… Ich war zufrieden! Schnell pustete ich den Stuhl mit Druckluft sauber und machte mich auf die Suche nach weißer Farbe. Die war leider nicht vorhanden, so dass ich kurzentschlossen zum nächsten Baumarkt fuhr. Farbe und Pinsel war fix gefunden, dann fand ich durch Zufall eine große Rohrschelle, die locker um einen weiblichen Hals passte. Die musste natürlich auch noch mit und so fuhr ich kurz darauf wieder nach Hause. Dort verstärkte ich also noch die Rückenlehne und baute eine Vorrichtung, die schnell mit Flügelmuttern dort befestigt werden konnte und an der die Halsfessel befestigt war. Fertig!!! Nochmal alles abgepustet, dann strich ich den Stuhl mit der gekauften Farbe…
329. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 09.10.24 16:17
Nachdem das alles erledigt war, betrachtete ich mein Werk gründlich und zufrieden von allen Seiten und machte dann eine ausgedehnte Mittagspause auf dem Sofa, wo ich herrlich eingeschlafen bin! Beim aufwachen war eine Nachricht von Lu da mit der Frage, ob sie für heute Abend Sushi mitbringen soll, was ich natürlich freudig bejahte! Ich bat sie noch um eine Poke-Bowl und freute mich nun doppelt auf ihren Feierabend! Gegen 17.30 Uhr war es soweit… Lu kam nach Hause und begrüßte mich überschwänglich. Sie hatte viel zu berichten, erblickte dann den gedeckten Tisch, wo auf Ihrem Platz ein Ballknebel lag! Ihre Frage nach dem warum konnte ich beantworten mit „böse Mädchen bekommen nur das was übrig bleibt“, worauf sie mich entsetzt ansah und protestierte. Ich jedoch unterband diesen verbalen Widerstand, indem ich sie einfach knebelte und sämtliche fernöstlichen Speisen an mich nahm. Trotzig setzte sie sich auf ihren Platz und stützte ihren Kopf auf den Händen ab wie ein bockiges Kind und da musste ich herzhaft lachen! Ich hatte nie die Absicht, ihr das Essen vorzuenthalten, erlöste sie also wieder vom Knebel und mit einem Kuss wünschte ich ihr guten Appetit!

Während wir die Leckereien verspeisten, berichtete Lu von ihrem Tag und natürlich auch von Kris, die sie zwischendurch immer wieder durch entsprechende Nachrichten auf einer Welle der Lust hielt. Sie erzählte mir auch, dass Kris Donnerstag und Freitag nicht arbeiten müsse und ob wir sie nicht einladen sollten. Da kam mir wieder in den Sinn, welches perfide Versteckspiel wir ja trieben und wie unfair das eigentlich war, was mich nachdenklich stimmte! Jetzt aber brannte ich darauf, Lu mein Werk zu zeigen und schnappte mir ihre Hand! Ich zog sie förmlich in die Werkstatt und als sie mein Meisterwerk sah, schlug sie die Hände vor ihrem Gesicht zusammen und war total begeistert! Ich wies darauf hin, dass die Farbe noch nicht trocken sei und sie äußerte, sie könne es kaum erwarten, diesen süßen und doch gemeinen Stuhl selbst auszuprobieren. Sie umarmte mich glücklich und zusammen starrten wir den Stuhl an. Da kam mir der Gedanke, dass Rollen noch ganz nützlich sein könnten und so beschlossen wir, morgen noch einmal den Baumarkt aufzusuchen, um das Werk zu perfektionieren!
330. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 09.10.24 19:50
Wir beschlossen den Abend bei einem Glas Wein gemütlich auf dem Sofa, kuschelten, sahen etwas fern und waren rundherum zufrieden! Kris rief einmal kurz an, hatte brav ihren Schnuller dabei im Mund und fragte um Erlaubnis, einen Orgasmus haben zu dürfen! Lu lobte sie für die Frage an sich und dass sie den Nucki im Mund hatte dabei, bat sie jedoch bis Mittwoch auszuhalten, denn wir würden uns beide sehr freuen sie zu sehen! Kris erwiderte, dass ihre Mama am Mittwoch Geburtstag hätte und ob es ok wäre, wenn sie Donnerstag vormittags käme, wofür Lu natürlich vollstes Verständnis hatte! Kris bedankte sich artig dafür, fragte erneut nach einem Höhepunkt, den Lu ihr erlauben würde, wenn sie dafür morgen in Windeln ins Büro geht! Stille am Telefon… dann nach einigen Sekunden meinte Kris, dass sie das nicht schaffen würde und Lu gab zurück, dass sie dann eben bis Donnerstag oder eher Freitag warten müsse und grinste sich einen dabei! Nachdem das Gespräch beendet war, widmeten wir uns wieder dem relaxen auf der Couch, von wo wir uns direkt später ins Bett begaben!

Dienstag war erfüllt von Baumarkt, etwas Homeoffice, einem herrlichen Mittagsschlaf und abends einem Besuch im Dorf-Wirtshaus, wo wir lecker zu Abend aßen. Wir hatten, solange wir alleine waren, natürlich ein Thema und das war Kris und unser Coming-Out. Mittlerweile waren wir übereingekommen, dass es wohl das geschickteste wäre, wenn Lu ihr das erzählt während ich parallel in der Rolle des Subs bin! Keinesfalls jedoch wollte ich dabei Baby sein, das schien mir zu heftig und peinlich!
331. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 10.10.24 07:41
Der Mittwoch war angebrochen und ich bat Lu den Stuhl bitte einmal probezusitzen, damit ich vielleicht letzte Veränderungen daran vornehmen kann. Sie nahm Platz, ich klappte den Tisch herunter und arretierte ihn. Wir gingen auch gemeinsam verschiedene Fixier-Positionen durch und überprüften diese auf Tauglichkeit und Sicherheit… aber alles passte perfekt. Die Rollen taten auch das was sie sollten und so kam das gute Stück mit in ihre Wohnung. Er bekam einen Platz am Esstisch und wenn man im Vorbeigehen dort hinschaute, meinte man, dass er wirklich für ein Kind sei. Gemeinsam gingen wir dann einkaufen und machten allerlei Besorgungen, auch in der Drogerie waren wir, wo Lu Babygläschen, Feuchttücher und dergleichen kaufte. Sie war voll in ihrem Element wieder und freute sich dass Kris morgen kam.

Ich war nicht so euphorisch wie sie… mich bedrückte es ziemlich, dass meine Ex erfahren sollte, wer zeitweise Lu‘s Sklave ist und dass ihr Dom von einst nun gelegentlich in die Zofenrolle oder Windeln schlüpft und nun selbst erzogen wird. Ich rechnete mit allem… vor allem aber dass es megapeinlich für mich werden wird. Zuhause angekommen wurden die Einkäufe verstaut und mein Auto wieder in der Garage versteckt.

Nachmittags ein kurzer Aufreger, als plötzlich Lu‘s Schwester auf den elterlichen Hof fuhr und zusammen mit ihrer kleinen Tochter bei uns klingelte. Wir ließen den Blick durch die Wohnung schweifen… lag irgendwo noch etwas verwerfliches herum!? Scheisse… der Hochstuhl!!!
332. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 12.10.24 08:13
Zum Glück hatte der Hochstuhl mittlerweile Rollen und konnte so fix ins Schlafzimmer geschoben werden. Sekunden später kam Schwester und Nichte herein und leisteten uns eine Stunde Gesellschaft und hatten viel zu erzählen. Als die beiden wieder weg waren, machten wir Klarschiff und erledigten nebenbei das ein oder andere Telefonat. Kris machte anscheinend auch früher Feierabend heute, denn Lu rief sie gegen 15 Uhr an, weil sie irgendwas wissen wollte von ihr. Da war Kris bereits auf dem Heimweg und wenig später schickte sie ein Bild an Lu, welches ihren feuchten Slip zeigte mit den Worten, dass sie sich wahnsinnig auf Donnerstag freut. Ich musste erst grinsen, dann jedoch war ich sofort wieder beim Coming-Out und wurde nachdenklich! Lu bemerkte das natürlich und versuchte mich zu beruhigen. Sie meinte nur, sie hätte bereits einen Schlachtplan ausgetüftelt…

Am Abend dann bat Lu, dass ich mich frisch rasieren soll im Intimbereich, weil ich wieder keusch verschlossen werden soll. Irgendwie hatte ich da keine Lust drauf, aber anscheinend wäre das Teil ihres Planes und sie will sicherstellen, dass ich morgen scharf und geil bin. Sie ließ auch nicht gelten, dass ich das sowieso sein werde und mit weiblicher Rafinesse war ich pünktlich um 20 Uhr im transparenten CB eingesperrt.

333. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Hasenzwerg am 12.10.24 08:31
Hallo Ex-Dom

Es ist wieder einmal so,richtig spannend bei euch.

Ja und Vorfreude ist ja bekanntlich ,die schönste Freude.

Danke dafür,immer wieder ein Bereicherung.



Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg
334. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 12.10.24 15:14
Wir verbrachten den Abend entspannt und gemütlich kuschelnd auf dem Sofa und sprachen natürlich über Kris und ihr morgiges Erscheinen hier. Ich fragte Lu, wie sie sich das denn vorgestellt mit mir, bekam aber lediglich zur Antwort, dass ich sie einfach machen lassen soll! Kurz vor Mitternacht eine WhatsApp von Kris, sie lag bereits in ihrem Bett und hatte iden Schnuller im Mund… Braves Mädchen! Wir gingen auch schlafen, einen allerletzten Versuch meinerseits, mich aufzuschließen zum vögeln, wehrte Lu erfolgreich ab!

Donnerstag früh, nach zwei Tassen Kaffee, füllte ich den Brennholzvorrat auf der Terrasse auf und Lu machte noch einige Besorgungen. Gegen 1 1 war sie zurück, vollbepackt und gut gelaunt wie immer. Sie berichtete, dass Kris gleich losfahren und in etwa zwei Stunden hier sein wird, also langsam Zeit mich umzuziehen! Willst Du Baby oder Zofe sein, fragte sie mich… und schweren Herzens entschied ich mich für die Zofe. Wir suchten alles zusammen und wenig später stand ich komplett angekleidet vor ihr, was Lu sichtlich scharf machte! Sie sagte mehrere Male, dass sie ihr süßes Schwanzmädchen soooo geil findet, fummelte dabei unter Rock und Tutu an meinem eingesperrten Schwanz herum und küsste mich leidenschaftlich dabei. Zum Schluss bekam ich einen sehr wirkungsvollen Plug verpasst, der mich gut abdichtet und permanent geil hält, dabei aber bequem zu tragen ist. Als Kris nur noch wenige Kilometer entfernt war, setzte ich die schwarze Gummimaske auf, durfte eine letzte Zigarette rauchen und wurde dann mit Handschellen im Wohnzimmer an einen Stuhl gefesselt, was natürlich den Plug noch spürbarer in mich drückte. Ein Kuss… dann wurde ich geknebelt!
335. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 13.10.24 10:16
Lu berührte noch kurz sanft meine beiden Brustwarzen unter dem Kleidchen, zwirbelte sie liebevoll, was mich lustvoll stöhnen ließ. Ich war schon wieder sehr erregt, wenngleich ich auch ziemlich Bammel hatte vor den nächsten Stunden. Wenig später war Kris da und klopfte an der Tür zur Terrasse, zu der Lu sie auch gleich hereinließ. Die beiden Mödels begrüßten sich, als ob sie sich schon wochenlang nicht mehr gesehen hätten, ich wurde von Kris wenig bis gar nicht beachtet, lediglich ein flüchtiger Blick… das wars dann auch. Dabei erklärte Lu ihr, dass ich aufgrund einer Strafmaßnahme hier sitze und in meinem Hintern ein ziemlich großer Gummidildo steckt, damit ich mich gewöhne und benutzbar werde. Bei diesen Worten nahm sie verächtlich mein Gesicht in Ihre Hände und blickte mich streng an. Ich merkte schnell, dass sie vor Kris gerade eine Show abzog, ihre Augen verrieten es, was mich doch etwas beruhigte! Lu bot Kris einen Kaffee an, den die beiden rauchenderweise auf der Terrasse tranken. Als beide wieder in die Wärme der Wohnung schlüpften, fiel Lu auf, dass ich mich mit den Füßen am Boden abstützte, um mein Körpergewicht auf dem Gummistöpsel zu entlasten. Dies tat sie Kris kund und wenig später waren meine Füße wie neulich mit stabilen Schellen unter der Sitzfläche des Stuhls gefesselt.

Lu und Kris hatten sich viel zu erzählen, typisch Frau halt! Sie telefonierten zwar nahezu täglich, aber dennoch hatten sie anscheinend Nachholbedarf! Als ich einmal deswegen genervt die Augen rollte, ging Lu kurz ins Schlafzimmer, kam dann zu mir und nahm mir den Knebel aus dem Mund. „Hast Du irgendetwas zu sagen“ wollte sie streng von mir wissen, worauf ich leise „Nein Herrin“ flüsterte! Lu schien zufrieden und verpasste mir daraufhin den Penisknebel, den sie mir sehr fest umschnallte! „Du musst Dich sowieso daran gewöhnen Schwänze zu blasen, also üb wieder ein bißchen“… Ich nickte verlegen und penisgeknebelt schämte ich mich wieder.
336. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 13.10.24 16:31
Ich saß vielleicht noch zwei Stunden auf dem Stuhl gefesselt herum, dann öffnete Lu meine Fesseln und gab mir ein paar Aufträge an Hausarbeit. Sie und Kris wollten einen kleinen Spaziergang machen und sind in ungefähr einer Stunde wieder zurück. Wenig später, ich trug immer noch den Knebel, gingen beide los und beim hinausgehen bekam ich die Erlaubnis eine Zigarette zu rauchen, danach solle ich den Knebel aber wieder nehmen. Ich also erst mal den Gummipimmel aus dem Mund genommen und eine Ziggi angezündet… wie beruhigend! Ich hatte Bammel, Lu würde Kris beim Spaziergang erzählen wer ich wirklich bin… Ich hatte ein richtig schlechtes Gefühl!

Die aufgetragenen Dinge waren schnell erledigt und die Stunde längst um, mir blieb nichts anderes übrig wie zu warten! Nach knapp zwei Stunden kamen die beiden zurück und Lu erklärte zufrieden, dass sie zufällig eine Bekannte getroffen hat, die die beiden spontan zu einem Kaffee eingeladen hat. Naja, mit einer Zofe kann man es ja machen…

In ihrer Hand hielt sie ein kleines Päckchen, welches der Briefträger anscheinend draußen irgendwo abgelegt hatte und neugierig öffnete sie es, nachdem ich, ganz zofenlike, den beiden Damen aus ihren Jacken geholfen und diese weggehängt habe. Zum Vorschein kam ein Folterinstrument, um das männliche Genital zu malträtieren, bei dem man die Hoden gleichzeitig mit Schrauben gegen eine Platte mit Spikes quetschen und diese noch zusätzlich in die Länge ziehen konnte… je nach dem wie stark die verschiedenen Schrauben gedreht wurden! Voller Euphorie fragte Lu, ob wir das gleich mal ausprobieren könnten und als ich ängstlich den Kopf schüttelte, rotzte sie mir ein „Du warst nicht gemeint, Maggie“ entgegen! Kris schien ebenso gespannt zu sein und half Lu beim abnehmen meines CBs, indem sie mein Röckchen und den Tutu in die Höhe hielt, damit Lu ungehindert an das Vorhängeschloss kam. Als dieses geöffnet und der CB abgenommen war, wurde die metallene Konstruktion um meinen Hodensack gelegt und dieser mittels Imbusschrsuben zwischen zwei Hodenringen eingesperrt! Der Ring der meinen Hoden am nächsten war, wurde von Lu stramm nach unten gezogen und dieser unangenehme Zug wurde durch kleine Muttern aufrechterhalten, mit denen Lu den Abstand zwischen den beiden Ringen blockte. Unruhig lutschte ich auf meinem Knebel herum und blickte panisch zu Lu, die plötzlich zu Kris sagte, sie solle ihr doch bitte die Handschellen reichen. Kris nahm die Fesseln vom Tisch und als ob es das normalste der Welt wäre, fragte sie ungeniert, ob sie mir die Handschellen auch gleich anlegen soll. Lu war positiv überrascht und nahm gerne Kris‘ Angebot an, so dass ich kurz darauf von meiner Ex die Hände hinter dem Rücken gefesselt bekam. Mir war diese Situation sehr unangenehm und als Kris hinter meinem Rücken an meinen Handgelenken fummelte, nahm ich einen kurzen Moment einen ihrer Finger in meine latexbehandschuhte Hand und drückte diesen sanft, um ihr in irgendeiner Weise ein Zeichen zu senden, welches auch immer das war…
337. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 14.10.24 16:36
Ob Kris meine Berührung registrierte, kann ich beim besten Willen nicht sagen… Ich bildete mir jedoch ein, ihre Bewegung kam kurz ins Stocken als sie mir die Handschellen anlegte. Als ich sicher gefesselt war und sie wieder in mein Blickfeld trat, trafen sich unsere Blicke einen kleinen Moment und insgeheim flehte ich mit den Augen, sie soll Lu bitte zur Milde umstimmen! Sie war nämlich schon dabei, die Platte mit den Spikes mittels zweier Flügelmuttern gegen meine Hoden zu drücken und jede Umdrehung übte mehr und mehr Druck darauf aus… ein wirklich brutales Gerät! Die Spitzen bohrten sich in meine prallen Hoden, die durch den Ring unnatürlich weit auf Zug gehalten wurden, zusätzlich kam jetzt unangenehmer Druck und stechender Schmerz… gepaart mit dem Stöpsel in meinem Anus eine Kombination, die mich schnell an die Grenze des Erträglichen brachte! Natürlich wollte ich nicht als Weichei gelten vor den beiden, aber das Ding war wirklich Horror. Lu meinte dann lapidar zu Kris, dass eine Funktion praktisch wäre, dem Träger noch zusätzlich Stromstöße geben zu können, aber leider gibt‘s das nicht… ich wagte gar nicht daran zu denken, wie das wohl schmerzen müsste! Nun sagte Lu, Ich soll mich erst einmal an meinen neuen Schmuck gewöhnen, sie geht mit Kris etwas ins Schlafzimmer, wohin die zwei auch sofort verschwanden. Beim Hinausgehen wünschte Kris mir viel Spaß damit und grinste schadenfroh… und weg waren sie und ich mit meinem Leid alleine!
338. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 14.10.24 17:30
Was genau die beiden dort trieben, entzog sich komplett meiner Kenntnis, jedoch malte ich mir die wildesten Dinge aus. Nach ziemlich genau einer Stunde kamen sie zu mir ins Wohnzimmer und Lu hielt einen Strapon in ihrer Hand. Sie löste meinen Penisknebel, zog ihn mir aus dem Mund und sofort hatte ich den anderen Gummilümmel zwischen meinen Lippen und Zähnen, den ich sogleich säubern sollte. In Anbetracht der Tatsache, dass meine Hoden immer noch schmerzhaft auf Länge gezogen und gleichzeitig gegen Spikes gepresst wurden, gab ich mir extrem viel Mühe damit und Lu schien zufrieden. Besonders in Gegenwart von Kris schämte ich mich sehr, vor allem als sie meinte, ich sei ja ganz versessen auf Schwänze! Lu wollte nun meine Hodenquetsche abnehmen und, ich denke es war pure Absicht, drehte sie zuerst die Schrauben in die falsche Richtung, so dass sich die Spikes fester in meine Nüsse bohrten. Ich schrie schmerzhaft auf und mir schossen Tränen in die Augen, woraufhin Lu nur meinte, ich soll nicht so ein Baby sein. Dann, als ob sie es vergessen hat und ihr eben wieder einfiel… „apropos Baby, Zeit für die kleine Kris gewickelt zu werden“, woraufhin diese zwar bockig, aber nicht komplett unfreiwillig, mit Lu erneut ins Schlafzimmer verschwand. Ich stand immer noch mit gepressten und zerstochenen Eiern da und versuchte erfolglos, den Schmerz zu ignorieren! Nach vielleicht zehn Minuten kam Lu alleine zurück, nahm mich liebevoll in die Arme und sagte mir, wie stolz sie auf mich sei. Im gleichen Atemzug befreite sie mich endlich von diesem Foltergerät und löste meine Handschellen, um zusammen mit mir eine rauchen zu gehen. Auf der Terrasse fragte ich sie, was Kris gerade macht und sie berichtete mir, dass sie ihr ein paar Sachen zum anziehen rausgelegt hat und sie die wahrscheinlich gerade anzieht. Sie kommt wenn sie fertig ist, was aber etwas dauern wird. Sie würde schon mal anfangen zu kochen gleich und das Zöfchen darf ihr gerne helfen. Vorher müssen wir aber noch den CB wieder anlegen, damit ich keine Dummheiten mache…
339. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 15.10.24 19:48
Kaum hatte sie das ausgesprochen, war ich auch wieder im durchsichtigen CB verschlossen. Der Plug blieb im Hintern, wäre ja auch zu schön gewesen. Lu hatte beim Metzger Schnitzel und Cordon Bleu besorgt, die wir gleich in die Pfanne werfen wollten. Der Backofen heizte für die Pommes vor und nebenbei sollte ein Salat die letzten Lücken im Bauch stopfen. Vor allem wurde es Zeit, den Hochstuhl endlich auf seine Tauglichkeit zu testen, den Kris ja immer noch nicht gesehen hat.

Während wir in der Küche werkelten, kam plötzlich Kris ins Wohn-Esszimmer und sie sah absolut niedlich aus. Sie trug zur Windel eine weiße, dicke Strumpfhose und einen süßen Babybody mit Rüschen am Po, den Armen und Beinen. Am Body war eine Schnullerkette befestigt, an der ein großer Schnuller hing, der lustig vor ihrem Brüsten baumelte. Sie hatte sich links und rechts Zöpfe geflochten und trug die dicken Babyschujhe, die mit S-Fix verschlossen waren und in die man eine Einlage mit Spikes legen konnte, die sie offensichtlich aber nicht über sich ergehen lassen musste. Wirklich…. sie sah total knuffig aus, schien sich zwar immer noch zu schämen und unwohl zu fühlen, aber bei Weitem nicht mehr so sehr wie bei ihren ersten Kontakten mit Ageplay. Lu ließ in der Küche kurz alles stehen und liegen, ging zu ihr und lobte sie in den höchsten Tönen, wie hübsch sie aussehen würde und wie stolz sie auf ihr Mädchen sei. Dann steckte sie ihr den Schnuller in den Mund und bat sie, sich einen Moment aufs Sofa zu setzen und die Augen zu schließen, sie hätte eine Überraschung. Kaum war das ausgesprochen, bekam ich Handzeichen, den Stuhl zu holen und kurze Zeit später rollerte ich damit ins Wohnzimmer. Lu hatte schon Fesselmanschetten für Hand- und Fußgelenke vorbereitet, die sie Kris anlegte. Dann dirigierte sie Kris, die immer noch die Augen geschlossen hielt, zum Hochstuhl, der zentral im Wohnzimmer stand. Am Sitzmöbel angekommen drehte sie Kris vorsichtig um, führte ihre rechte Hand zur Armlehne und wies sie an, mit der anderen die Höhe der Sitzfläche zu ertasten, was Kris auch tat. Dann musste sie ein Bein auf die Fussablage platzieren und kurz darauf saß Kris! Lu klappte leise den Tisch herunter, sicherte ihn gegen unbefugte Öffnung und stellte sicher, dass der Steg zwischen ihren Beinen ebenfalls fest montiert war.

Ich kümmerte mich wieder um das Fleisch in der Pfanne, war jedoch ziemlich abgelenkt von diesem Schauspiel. Ich glaube Kris dämmerte so langsam, worin sie da sitzen musste, hielt jedoch eisern die Augen geschlossen und sagte keinen Mucks! Lu führte nun ihre Hände zu den Ösen seitlich des Tischchens und wenig später war sie mit den Karabinerhaken dort fixiert. Ihre Beine wurden ebenfalls mit den Karabinern unten gesichert und Kris durfte und musste ihre Augen öffnen…
340. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 16.10.24 19:26
Sie öffnete Ihre Augen und ihr erster Blick fiel auf ihre gefesselten Hände und den Tisch vor ihrem Bauch. Dann hörten wir ein aufrichtig ehrliches „Cheiche“ aus ihrem Schnullermund und sie sah Lu aus schmalen Schlitzen bösefrech an. Lu spielte ihren Kommentar herunter und lobte dieses Sitzmöbel in den höchsten Tönen und wie sicher sie darin wäre… einzig die Farbe ihrer Fesseln würde sich etwas mit ihrem Outfit beißen, aber da lässt sich bestimmt was passendes bestellen.

Der Backofen piepste… die Pommes waren fertig und die Fleischstücke in der Pfanne hatten mittlerweile die richtige Farbe. Lu schob Kris mitsamt Stuhl an den Esstisch, was sehr merkwürdig aussah. Sie rollerte sie direkt neben ihren Platz hin, kam dann zu mir in die Küche und holte einen Kinderteller aus Plastik aus dem Schrank. Ich musste ein Fläschchen auftreiben und mit Zitronenwasser füllen für unseren kleinen Gast. Ich belud Lu‘s Teller mit einem Cordon Bleu und einer Handvoll Fritten, den Salat gab ich in eine extra Schüssel! Kris bekam Schnitzel, welches zusammen mit den Pommes und dem Salat auf ihrem Kindertellerchen lag und von Lu auf dem Tisch ihres Hochstuhls, zusammen mit dem Fläschchen, gestellt wurde. Dann setzte sich Lu neben Kris, zog ihr den Schnulli aus dem Mund und fing an, ihr das Fleisch in kleine Häppchen zu schneiden. Plötzlich sagte Kris trocken „wenn Du jetzt noch Piep, Piep, Piep machst, dann trete ich in den Hungerstreik“! Wir mussten alle lachen darüber…
341. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 17.10.24 07:24
Lu fing an, Kris zu füttern und ihr das Essen in kleinen Häppchen zu verabreichen, bis sie plötzlich feststellte, dass sie ihr Lätzchen vergessen hatte. Ich musste eines holen und wenig später schmückte Kris ein rosa Lätzchen aus Gummi, damit sich der kleine Spatz nicht so vollwutzt, wie Lu es ausdrückte. Ich nahm mein Essen in der Küche ein, stehend, konnte nämlich nicht mehr sitzen, weil der Plug mittlerweile zu schmerzen begann. Nach ungefähr einer halben Stunde waren wir fertig, es war sehr lecker gewesen und die Zigarette danach nahmen Lu und ich auf der Terrasse stehend ein, Kris wurde mitsamt ihres Stühlchens in die offene Tür geschoben und eine ihrer Hände wurde kurzzeitig gelöst! Nach dem Rauchen gingen bzw rollten wir wieder nach drinnen und Lu meinte, dass ich mir jetzt etwas anderes anziehen soll und sie hielt den Sklaven-Harness aus diesen vielen Lederriemen für angebracht. Gesagt, getan… nach einer Weile war ich nicht mehr die Zofe, sondern trug den Harness. Der Plug in meinem Hintern wurde durch einen wesentlich kleineren ersetzt, was eine echte Wohltat war. Der CB war auch wieder an Ort und Stelle, die Riemen sorgfältig geschlossen, so dass Lu die kleinen Schlösser anbringen konnte.

Auf Fesseln für Hände und Füße verzichtete sie zunächst, denn ich sollte mich erst einmal um die Küche kümmern, dann mein Kleid und das Zubehör ordentlich wegräumen und den vorhin getragenen Plug säubern. Ich erledigte meine Aufgaben sorgfältig, Lu hatte nichts zu beanstanden. Die beiden hatten es sich mittlerweile auf dem Sofa gemütlich gemacht und unterhielten sich, ich konnte deutlich heraushören, dass Kris gerne aus ihrer Windel herausmöchte, um genau dort weiterzumachen, wo die beiden im Schlafzimmer vorhin aufhörten. Sofort lief wieder ein scharfer Film im Kopfkino bei mir ab.
342. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 17.10.24 16:04
Die beiden zogen sich also erneut zurück und ich blieb im Wohnzimmer alleine. Meine Aufgaben waren erledigt, ich machte es mir also eigenmächtig auf dem Sofa bequem und dachte über mein Leben nach, über den krassen Schritt vom Top zum Sub und über die jüngste Entwicklung in meiner Beziehung! Aus dem Schlafzimmer hörte ich gelegentlich Geräusche der Lust zu mir dringen, was mein eingesperrtes Glied dazu animierte, gegen seine Gefangenschaft zu rebellieren. Irgendwann war nichts mehr von den beiden zu hören, dann hörte ich, wie sie sich leise unterhielten, ab und zu lachten.

Dann kam Lu herein, mit Hand- und Fußschellen, die sie mir sogleich sitzend auf einem Stuhl anlegte. Sie hatte auch diese Pony-Knebeltrense dabei, die ich in den Mund bekam und sehr fest umgeschnallt. Meine Nippel schmückte sie mit Brustwarzenklemmen zum schrauben, die mit einer Kette verbunden waren… alles in allem eine sehr geile Kombination, die mich noch mehr erregte! „Wie geil ist mein Sklave“ fragte mich Lu und ich stammelte ihr ein undeutliches „Cher, Herrin“ entgegen, was sie dazu veranlasste, mein verschlossenes Glied in die Hände zu nehmen und meine Hoden sanft zu massieren. Ich stöhnte geknebelt auf vor Lust…

Lu küsste mich zärtlich, ich hasste diese Knebel-Küsse, weil man sie nicht erwidern kann. Sie zog an der Kette zwischen meinen Nippeln, ich spürte Fingernägel an meinem Rücken… dann öffnete Sie die Trense im Nacken und ich fühlte Ihre Zunge in meinem Mund. Wir küssten uns leidenschaftlich, dann zog sie den Zipper der Maske auf und riss sie mir förmlich vom Kopf. Ich atmete schwer vor Erregung, rechnete mit allem… nur nicht damit, dass ich erneut diesen Knebel zwischen die Zähne bekam!
343. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 18.10.24 07:41
Lu drückte gekonnt all meine Knöpfchen, die mich schier wahnsinnig machten. So sehr ich mich auch bemühte, ich konnte wenig bis gar nichts tun, um irgendwie von ihr befriedigt zu werden. Trotz aller Geilheit hatte ich im Hinterkopf, dass Kris hier in der Wohnung war und ich in exponierter Lage ohne Maske an einen Stuhl gefesselt war und sie mich so natürlich erkennen würde. Ich fragte Lu geknebelt „wo icht Krich“ und bekam zur Antwort, dass sie gerade unter der Dusche wäre.

Plötzlich ließ Lu von mir ab und schlüpfte in einen Jogginganzug, den sie aus dem Nebenzimmer holte und ich saß unbefriedigt und etwas unwohl fühlend auf dem Stuhl, schaute sie bettelnd an! Und dann kam der vielleicht peinlichste Moment meiner jüngsten Vergangenheit… Kris kam aus dem Badezimmer, ebenfalls in einem Jogginganzug und mit einem Handtuch auf dem Kopf wegen den nassen Haaren! Sie schaute mich direkt an, tief in meine Augen und ich sah ein leichtes, vielleicht etwas überheblich wirkendes Grinsen in ihrem Gesicht. Ich saß einfach nur da und wagte nicht einmal mehr zu atmen, das Gefühl der Scham übermannte mich komplett!

Lu unterbrach die Stille und sagte zu uns beiden, die sich wie das Kaninchen und die Schlange gegenüberstanden bzw -saßen, dass sie uns einen Moment alleine lässt, schnappte sich eine Jacke und ging zur Terrassentür hinaus, die sie hinter sich wieder zuschob. Etwas hilflos blickte ich ihr verlegen hinterher, dann war ich mit meiner Ex alleine im Raum, die mich in dieser Position ja so gar nicht kannte. Sie ging zuerst rüber zur Küche und schenkte sich ein Glas Wasser ein und trank es in einem Zug leer. Ich beobachtete sie dabei und, welch Ironie, als sie das tat, stand genau neben ihr ein auseinandergebautes und gereinigtes Fläschchen, aus dem sie kurz vorher noch genuckelt hat! Vom kleinen Mädchen war just in dem Moment nichts mehr übrig, sie wirkte überlegen, fast schon etwas dominant und sehr selbstbewusst! Ich hingegen war ein Häufchen Elend und fühlte mich entsprechend.
344. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 18.10.24 10:45
Kris stellte ihr Wasserglas geräuschvoll ab, dann kam sie bedrohlich auf mich zu. Die Stille und Spannung war kaum zu ertragen, dann sagte sie „was bist Du nur für ein perverses Schwein“ und ging nach draußen um eine Zigarette zu rauchen! Nach einer gefühlten Ewigkeit kam sie wieder und rückte einen der Stühle des Esszimmers nah an mich heran, auf den sie sich setzte. Ich fühlte die Kälte die sie von draußen mitbrachte, oder war es die Kälte, die sie nun in sich trug mir gegenüber… dem perversen Schwein wie sie mich nannte!?

„Erkläre mir, wie man es schafft, vom Dom, der wirklich gut sein Metier verstand und jede Sub haben konnte, auf einmal hier so peinlich herumzusitzen“?

„Erkläre mir, warum Du plötzlich in einem lächerlichen Servier-Kleidchen rumrennst und Dich erniedrigen lässt“?

„Erkläre mir, warum Du plötzlich als Baby vor Lu herumkrabbelst“?

„Erkläre mir, warum Du mich damals in den Arsch gefickt hast und jetzt selbst Dildos in dir stecken hast, die so groß wie ne Zitrone sind und Du nicht mal mehr fi**en kannst, weil Dein Schwanz in so nem Ding eingeschlossen ist“?

„Und verdammte Scheisse erklär mir, warum Du Wichser nicht die Eier in der Hose hattest, mir neulich nicht einfach Hallo zu sagen, als wir auf der gleichen Party waren und Du mich erkannt hast. Ich hab sogar noch deine Leine festgehalten , als Lu auf der Toilette war und hatte da so etwas wie Mitleid mit dem Sklaven, von dessen Identität ich nichts wusste“!

Mit jeder Frage wurde Kris lauter, sie schrie jedoch nicht mit mir. Sie war jedoch wirklich gebürstet, ihr Gesicht war rot und wirkte wütend, ich war irgendwie darauf gefasst, gleich eine gescheuert zu kriegen von ihr und sabberte mich einfach nur voll wegen des Trensenknebels in meinem Mund!
345. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Hasenzwerg am 18.10.24 11:26
Hallo Ex-Dom

Was für ein spannender Wendepunkt ,in der Geschichte.

Oft konnte man dich fast beneiden,nun aber möchte man gerade nicht in deiner Haut stecken.

Trotzdem eine gute Entscheidung und allerhöchste Zeit ,deine Identität, Kris endlich offenzulegen.


Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg
346. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 18.10.24 19:34
Ich saß einfach nur da und schämte mich in Grund und Boden, wollte an jedem Ort der Welt sein, nur nicht hier! Beschämt senkte ich meinen Kopf, was aber zur Folge hatte, dass der Speichel noch doller aus meinem geknebelten Mund tropfte. „Schau mich gefälligst an wenn ich mit Dir rede, Du Arsch“ herrschte Kris mich an… und Sekunden später forderte sie Antworten auf ihre Fragen ein, die sie mir gestellt hat. Durch diese Trense in meinem Mund war ich beim Reden ja sehr eingeschränkt und schlecht zu verstehen, dies deutete ich ihr im Rahmen meiner Möglichkeiten an, biss unruhig auf das Stück Gummi zwischen meinen Zähnen und stammelte ihr undeutliches Gebrabbel entgegen, hin und wieder begleitet von einem Schwall Spucke, die ich nicht kontrollieren konnte. „Erinnerst Du Dich noch, wie wir vor gar nicht allzu langer Zeit an fast dem gleichen Punkt waren wie gerade eben!? Nur dass ich damals die mit dem Knebel war und Du mich angeraunzt hast, ich soll mir gefälligst mehr Mühe geben!“

„Du hast noch angeboten , mit dem Rohrstock mir dabei zu helfen… Soll ich Dir jetzt damit helfen?“

Ich schüttelte verängstigt den Kopf und rief mir die damalige Situation ins Gedächtnis, die nahezu identisch, nur mit vertauschten Rollen, stattfand. Ich stammelte also los so gut es ging, sprach möglichst deutlich und langsam und entschuldigte mich für das was ich ihr mit all dem angetan habe. Dann bat ich sie, mir bitte diesen Knebel herauszunehmen, damit ich besser mit ihr reden kann, sie jedoch sah mich vernichtend an und sagte wütend „einen Scheiss werd ich Dir rausnehmen“!

Wir tauschten noch die ein oder andere Nettigkeit aus, dann öffnete sich plötzlich die Schiebetür der Terrasse und Lu kam herein. „Na, habt ihr zwei euch ausgesprochen“ flötete sie gutgelaunt in unsere Richtung und ich blickte lu mitleidserregend an, Kris hingegen konterte, dass es ihr für heute reichen würde. Jetzt, wo Lu wieder hier war, beruhigte ich mich innerlich auch etwas, immerhin würde sie niemals zulassen, dass Kris mich vermöbelt… hoffte ich jedenfalls!

Dann wandte sich Kris an Lu und sie sagte ihr „zieh deine Jacke bitte wieder an, ich muss an die frische Luft und ein paar Schritte gehen“. Zu mir sagte sie nur, dass ich mich nicht von der Stelle rühren soll… und weg waren die beiden!
347. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 19.10.24 07:53
Die beiden Damen waren nicht lange laufen, vielleicht zwanzig Minuten. Als sie wieder hier waren, wurden zuerst meine Handschellen hinter dem Rücken gelöst, nur um sie sofort wieder vorne um meine Handgelenke zu fesseln. Die Fußschellen blieben dran, ebenso der Knebel. Lu und Kris setzten sich zusammen an den Esstisch vor den aufgeklappten Laptop. Ich blieb einfach sitzen an Ort und Stelle, bis Lu plötzlich zwei Gläser Wein bei mir orderte. Als ich die Flasche holte, stand sie auf und öffnete den Wein, mit den Handschellen hätte ich das wahrscheinlich nicht hinbekommen. Als Lu diesen kurzen Moment neben mir stand, drückte sie ihren Kopf gegen mich und sah mich liebevoll an, eine Hand wanderte zwischen meine Pobacken an dem Lederriemen dazwischen entlang und drückte vorsichtig auf den Dildo. Ich genoss diese Berührung sehr, wenngleich ich jetzt gerne auch normal angezogen wäre und nicht in der Rolle des Sklaven.

Ich schenkte zwei Gläer Wein ein und brachte sie den beiden ins Esszimmer an den Tisch, Lu bedankte sich, Kris nicht. Sie meinte lediglich, dass ich hoffentlich nicht hineingesabbert habe. Jetzt befreite mich Lu auch endlich von den Klemmen an meinen Brustwarzen, die nun doch schon etwas in Mitleidenschaft gezogen waren. Ich stammelte artig „Chanke Herrin“! Nach einigen Minuten öffnete Lu sämtliche Schlösser des Harness und ich bekam Erlaubnis, mir die Fesseln abzunehmen sowie die Trense. Den Plug dürfe ich ebenfalls herausnehmen, ihn säubern und dann unter die Dusche. Wenn ich mit allem fertig bin, soll ich auch etwas bequemes anziehen und zu ihnen kommen. Ich klapperte also los ins Badezimmer, befreite mich von allem außer dem CB und duschte. Danach schlüpfte ich auch in meinen Jogginganzug und ging ins Wohnzimmer zu den beiden, wo ich mich mit an den Tisch setzen durfte. Lu schenkte mir auch ein Glas Wein ein und dann sagte Kris, ich solle ihr die ganze Geschichte meines Werdegangs erzählen und wie es zu diesem Wandel kam!
348. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 20.10.24 08:10
Ich fing also quasi bei null an und berichtete ihr von meinen Streifzügen durch die Abgründe des Internets und Onlineshops, von den ersten Bestellungen damals und vom ersten Treffen mit meiner damaligen Herrin, bei der ich Lu kennenlernen durfte. Ich erzählte ihr, welchen Reiz es plötzlich auf mich hatte, fremdbestimmt zu leben, erniedrigt und gedemütigt zu werden, von der sexuellen Frustration des tragenmüssens einer Keuschheitsvorrichtung, von Plugs, Dildos und strengen Fesseln. Ich erzählte ihr von meinem ersten Zofenkleidchen und den Latexmasken, mit denen man in der Öffentlichkeit in eine vollkommen andere Rolle schlüpfen und vorgeführt werden kann, solange es der Top möchte. Ich ließ auch nicht aus, dass begrenzter Schmerz reizvoll ist oder das Gefühl, benutzt zu werden.

Kris hörte aufmerksam zu, fragte ein oder zwei Mal bei einigen Punkten nach und Lu beschrieb unseren ersten Kontakt damals, als ich den Gummipenis vor dem Spiegel geblasen habe und wie sexy das aussah. Lu versuchte ihr auch zu erklären, wie viel aufmerksamer ich sei, wenn ich keusch verschlossen bin und dass ich mir dann immer besonders viel Mühe gebe, sie zu befriedigen und gehorsam zu sein.

Ich erwähnte aber auch meine nach wie vor dominante Seite und Lu erzählte ihr, wie sie in Windeln und mit Schnuller im Mund hinten im Auto sitzen musste, als wir gemeinsam einkaufen waren und wie sehr sie es liebt, streng mit Seilen verschnürt zu sein, während dicke Dildos und Knebel ihre Löcher stopfen würden. Lu versuchte auch unserem Gast zu erklären, warum sie gelegentlich so gerne in die Babyrolle abtaucht und alles erwachsene dabei über Bord wirft. Sie erwähnte aber auch ihren Traum, mich als Zofe einmal mit einem Strapon zu fi**en, während ich gleichzeitig einen echten Penis blase…

Nun war eigentlich so ziemlich alles ausgesprochen… ich schämte mich zwar gegenüber Kris sehr, jedoch fühlte es sich auch sehr gut an, endlich reinen Tisch gemacht zu haben!
349. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 20.10.24 11:26
Nun hatten wir komplett die Hosen quasi vor Kris heruntergelassen… und die erste Flasche Wein war geleert. Ich ging in den Keller, holte eine zweite Flasche und öffnete sie sogleich, schenkte erst den Damen ein, dann mir selbst. Dieses Mal bedankte sich Kris sogar recht freundlich dafür und mir kam es vor, dass sie sich zusehends entspannte. Ob das am Alkohol lag!?

Als die zweite Flasche Wein nahezu geleert war, ergriff Kris plötzlich das Wort und sie erklärte, dass sie eigentlich sauer auf uns sein müsste, wobei sie in meine Richtung gewandt meinte, dass ich an all dem eigentlich am wenigsten kann! Trotzdem, und das obwohl sie eigentlich nicht dominant ist, wird sie über eine Strafe für uns beide nachdenken, die sie uns morgen früh mitteilen wird. Lu und ich schauten uns an und wir waren einverstanden damit, was blieb uns auch anderes übrig. Mit diesem doch beruhigenden Aussichten tranken wir aus, gingen nacheinander ins Badezimmer und bereiteten uns für die Nacht vor, die ich erneut auf dem Sofa verbrachte, Lu und Kris zusammen in unserem Bett!
350. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 20.10.24 18:43
Am nächsten Morgen, ich war wie immer zuerst wach, machte ich mich frisch im Bad und genoss den ersten Kaffee des Tages auf der Terrasse, als Kris plötzlich kam und sich zu mir setzte. Lu wurde anscheinend langsam wach gerade, die beiden haben noch eine Weile gequasselt gestern! Wir unterhielten uns völlig normal, trotzdem war die Situation befremdlich für mich… sie war ja immerhin meine Ex. Auf einmal kam Lu zu uns, gutgelaunt wie immer, in der Hand eine dampfende Tasse Kaffee.

„Ich habe mir etwas überlegt für Euch als Strafe“ warf Kris in den Raum bzw. auf die Terrasse! Nach dem Kaffee möchte ich, dass ihr beiden Euch gegenseitig eine ziemlich dicke Windel anzieht und noch zusätzlich jeweils eine dieser Saugeinlagen hineinlegt. Die von Lu bitte auch so gefaltet wie bei mir kürzlich, damit sie schön zwischen ihren Schamlippen liegt. Darüber zieht ihr eine Gummihose an und du liebe Lu diese Latzhose zum abschließen, die schön eng angelegt wird. Für Dich gibt es ja keine Latzhose, da muss die einfache abschließbare Windelhose reichen. Ich möchte erleben wie es ist, derartige Macht über Euch zu haben!“

Lu und ich schauten uns bedröppelt an, gingen heimlich, bevor wir uns gegenseitig wickelten, noch einmal Pipi und legten uns dann die befohlenen Windeln nebst Einlagen an. Die von Lu lag spitz gefaltet genau auf ihrem Lustzentrum und schien sie ziemlich geil zu machen. Dann legte ich Lu die Latzhose an und sicherte sie sorgfältig mit den Magnetschlössern… ausziehen ohne Schlüssel unmöglich! Meine Hose wurde ebenfalls eng verschlossen und als alles erledigt war, mussten wir uns Kris präsentieren. Sie prüfte den Sitz der Latzhose und meiner Windelhose und kam zum Entschluss, dass wir sicher verpackt sind! Wir zogen unsere Jogginganzüge an und durften noch einmal auf die Terrasse und Kris brachte uns einen zweiten Kaffee, den wir rauchenderweise einnahmen. Dann forderte sie den Magnetschlüssel, den ich ihr natürlich aushändigte. Sie wollte wissen wie wir uns denn fühlten und Lu gab unumwunden zu, dass sie ziemlich erregt sei, ich hingegen antwortete ihr, dass ich mich sehr schämen würde, was Kris mit einem Lächeln quittierte. Dann ging sie ins Schlafzimmer und wir hörten sie dort herumkramen, Ich rechnete mit dem schlimmsten… doch es kam noch schlimmer!

Kris stand nach wenigen Minuten fertig angezogen vor uns, in ihrer Hand die kleine Reisetasche die sie mitbrachte. „Ich fahre nach Hause, Euch beiden wünsche ich viel Spaß in euren Windeln und bei eurer mehr als verdienten Strafe“. Sie drückte uns beide sehr herzlich zum Abschied, stellte dann den Time-Safe auf den Tisch und verschwand durch die Terrassentür zu ihrem Auto, stieg ein und fuhr davon. Lu und ich schauten ihr hinterher und uns perplex an, dann checkten wir den Time-Safe. 23:55:04 war am Display zu lesen… und darin lagen alle 8 vorhandenen Magnetschlüssel, die uns hätten aus den Windeln befreien können!

351. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von windelfohlen am 20.10.24 20:33
Sehr gemein aber auch angemessen, wer weiss vielleicht findet ja Kris ja gefallen an die Dominante seite.
352. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 21.10.24 07:48
„Ach Du Scheiße“ entfuhr es mir, auch Lu war schockiert als sie den abwärts laufenden Timer sah. „Kris blufft nur“ sagte sie dann, allerdings fehlte in ihrer Stimme die sonst vorhandene Zuversicht! Ich fragte Lu, woher Kris denn überhaupt weiß, wieviele dieser Schlüssel vorhanden sind und sie sagte mir, dass sie gestern Abend im Bett darüber gesprochen hätten. Lu flitzte zu ihrem Handy. Die „Wo ist“ Funktion zeigte uns, dass Kris mittlerweile kurz vor der Autobahnauffahrt ist und gebannt starrten wir aufs Display. Nach wenigen Augenblicken dann die Gewissheit… Kris bluffte nicht und fuhr wirklich nach Hause!

Es war viertel nach zehn… also blieben wir bis circa zehn Uhr morgen früh in unserer Verpackung… unmöglich solange die Windeln nicht benutzen zu müssen. Nach ein paar Minuten kam eine Nachricht per WhatsApp von Kris auf Lu‘s Handy… „wenn ich anrufe, dann hast Du gefälligst einen Schnuller im Mund“. Lu schaute mich an und kommentierte diese Nachricht mit „dieses Miststück“.

Wir berieten uns, wie wir nun am besten vorgehen sollten. Wir beschlossen, möglichst wenig zu trinken und zu essen, solange wir in den Windeln gefangen waren, wobei uns beiden klar war, dass das unmöglich zu schaffen sei. Trotzdem… mehr konnten wir nicht tun, außer natürlich den Time-Safe zu zerstören oder unsere abschließbaren Hosen zu zerschneiden. Das kam aber nicht in Frage!

Um 11 Uhr kam dann eine Nachricht von Kris auf mein Handy. Darin war zu lesen, dass ich Lu ein Fläschchen mit Tee machen soll, welches sie mindestens zur Hälfte trinken muss. Natürlich möchte sie davon ein kleines Video zum Beweis sehen. Lu schaute mich hilflos an, als auf einmal ihr Handy klingelte. „Shit, ich brauche einen Schnuller“. Ich flitzte schnell ins Schlafzimmer und holte aus der Box den erstbesten der mir in die Hände fiel. Kaum hatte Lu ihn im Mund, nahm sie den Anruf von Kris entgegen. „Hallo kleine Schnullerbacke, wie fühlst Du dich“ wollte Kris wissen und Lu gab ehrlich zu, sie fühlt sich ziemlich klein und hilflos aktuell. „Mami möchte dass Du jetzt schön artig dein Fläschchen trinkst“ schob Kris nach, was mich dazu veranlasste, es in der Küche zuzubereiten. Die beiden telefonierten ein paar Minuten lang, zwischenzeitlich war Lu‘s Flasche fertig und ich kam damit zu ihr. Natürlich war der Tee noch zu heiß, aber das war ja nur eine Frage der Zeit… und Zeit hatten wir mehr als genug!
353. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 21.10.24 11:01
„Diese Hexe“ entfuhr es Lu, wenn die glaubt, ich mach mich vor ihr so zum Affen, dann hat sie sich aber mächtig geschnitten! Als ich einwarf, Kris würde es ihr nur mit gleicher Münze heimzahlen, lenkte Lu ein und gab mir vom Prinzip her recht. Trotzig griff sie zum mittlerweile trinkfertig abgekühlten Tee und nuckelte lustlos daraus, was ich mit kurzen Sequenzen filmte und an Kris schickte. „So ist mein Mädchen brav“ war ihr Kommentar, dazu ein Smiley mit Kussmund. Kurz vor zwölf kam die nächste Nachricht von Kris, in der sie uns armen Mäuse bemitleidete und feststellte, dass wir bestimmt hungrig sein müssen. Natürlich meldete sich langsam ein knurrender Magen, aber wir wollten beide die Nahrungsaufnahme hinauszögern, bis uns Kris ein Foto von sich schickte, auf dem sie zu sehen war wie sie herzhaft in einen Döner biss.

Lu sagte mir, wenn sie Kris noch einmal in die Finger bekäme, dann hat sie nichts mehr zu lachen… Ich schmunzelte in mich hinein und war erstaunt, wie gekonnt und raffiniert Kris dieses Spiel mit uns trieb! Die nächste Nachricht von Kris ließ keine halbe Stunde auf sich warten und war ein kleines Video, welches sie an Lu schickte. Auf diesem Clip war Kris Oberkörper zu sehen, im Hintergrund weiße Fliesen. Sie filmte sich dabei, wie sie auf der Toilette saß und nach dem süffisanten „wisst ihr eigentlich, wie befreiend es sein kann, Pipi zu machen“ hörten wir es plätschern. Kris warf einen Kuss in die Kamera, dann endete der Clip! Lu kochte vor Wut… ich nahm es mit Humor! Ich nahm Lu in die Arme und sagte ihr, dass wir das Beste aus dieser Situation machen müssen und dass ich mich jetzt ein wenig aufs Sofa legen werde. Lu blickte mich mitleidserregend an, willigte dann jedoch ein und so kuschelten wir uns unter einer flauschigen Wolldecke zusammen. Wir sind auch beide eingeschlafen, bis gegen 14.30 Uhr erneut ihr Handy klingelte. Obwohl noch schlaftrunken, griff Lu automatisch zu ihrem Schnuller und sagte trotzig „Challo“ ins Telefon. Ich hörte Kris lachen im Hintergrund, dann lobte sie ihr kleines Mädchen, wie niedlich sie sich mit Nucki im Mund anhört. Kris wollte wissen, ob Lu denn irgendetwas positives aus dieser Behandlung ziehen könnte und ob sie erregt sei, Lu jedoch verneinte beides und sagte ihr, sie sei kein Stück geil. „Schade“ sagte Kris und legte auf, bis wenig später ein Bild bei Lu ankam, welches ihren nackten Unterleib zeigte, der auf einer aufgeklappten Windel lag. In ihrem Schritt steckte der Gummischwanz und sie schien sich gerade selbst zu befriedigen. „Ich könnte ihr die Augen auskratzen“ wetterte Lu und gab mir gegenüber zu, dass sie natürlich ziemlich geil wäre, aber bei der dicken Windel kaum etwas fühlen kann im Schritt! Ich fing daraufhin an ihren Schritt zu kneten, durch ihre Latzhose nicht ganz einfach, aber das brachte nicht den von Lu gewünschten Erfolg. Sie ließ trotzig den Schnuller aus dem Mund fallen, woraufhin ich ihn ihr wieder vor die Lippen hielt, was mir einen Knuff in die Rippen einbrachte und ich mir anhören musste „fängst Du jetzt auch schon an wie Kris, doof zu mir zu sein“?
354. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 21.10.24 18:02
Gegen 15:45 Uhr war es dann soweit und Lu machte erstmals Pipi in ihre Windel, nachdem sie den Rest ihrer Flasche getrunken hat. Ich hielt es etwas länger aus, jedoch um 16:30 Uhr gab ich den Kampf auf und ließ es einfach laufen. Punkt 17 Uhr rief Kris bei Lu an… sie wieder panisch ihren Schnuller in den Mund… Kris fragte nach dem Zustand unserer Windeln und ob wir zwei heute Abend noch genug zu essen zuhause hätten. Andernfalls könnten wir ja auch ins Wirtshaus gehen, aber das schien mehr ein Spaß auf unsere Kosten zu sein! Kris meinte noch, dass uns frische Luft gut täte und ordnete an, dass wir zwei jetzt einen kleinen Spaziergang machen sollten. Was wir anziehen obendrüber überließe sie uns, wir sollten aber zwei Schnuller mitnehmen für ein aussagekräftiges Beweisbild draußen.

Lu und ich zogen uns also Jacken und Schuhe an und obwohl es noch hell war, gingen wir eine Runde spazieren. Im Wald ihres Vaters machten wir das befohlene Foto, auf dem Lu den Mittelfinger in die Kamera reckte zum Zeichen ihres Unmuts. Dieser Mittelfinger blieb Kris natürlich nicht verborgen und so ordnete sie an, dass Lu zuhause einen Liter Tee, Saft und Wasser aus ihren Fläschchen zu sich nehmen wird und dafür dreißig Minuten Zeit hat. Zur Kontrolle wird das ganze selbstverständlich per Videokonferenz stattfinden, so dass Sie das ganze auch kontrollieren kann. Wir machten uns also auf den Rückweg und zuhause füllte ich vier Fläschchen für Lu mit diversen Getränken, nicht ohne gewisse Schadenfreude! Ich stellte alles bereit, bis Kris mir eine Nachricht schickte, dass Lu sich in den Hochstuhl setzen soll. Ich sagte ihr das und unter Murren ergab sie sich ihrem Schicksal. Lu startete die Videokonferenz auf ihrem Laptop und als Kris auf dem Bildschirm erschien stellte sie fest, dass Lu kein Lätzchen trug. Sie bat mich, ihr eines umzuhängen, was ich natürlich sehr gerne tat. Lu war bockig…
355. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 22.10.24 09:39
Ich stellte die vier Fläschchen auf den Tisch an Lu‘s Hochstuhl ab und ich holte den Latz aus Gummi und knöpfte ihn Lu um. Dann startete Kris die Zeit und Lu begann widerwillig mit der ersten Flasche. Lustlos hatte sie den Sauger im Mund und nuckelte daran, nach etwas mehr wie fünf Minuten war sie leer. Dann die zweite, gleiche Menge an Inhalt, jedoch brauchte sie dafür 7 Minuten. Lu meckerte mich zwischendurch einmal an, ich soll nicht so blöd grinsen… Ich entschuldigte mich und ging nach draußen eine rauchen, wo ich mir zum zweiten Mal in die Windel pinkelte. Lu kämpfte in der Zwischenzeit mit der dritten Flasche und sie wurde immer langsamer… das permanente Saugen war anstrengend. Als diese jedoch geleert war, blieben ihr für das letzte Fläschchen noch knapp acht Minuten und sie gab ihr bestes und schaffte es, innerhalb der vorgegebenen Zeit auch dieses zu leeren. „Steck ihr bitte sofort einen Schnuller in den Mund“ sagte Kris am anderen Ende der Leitung zu mir und ich führte ihre Anweisung sofort aus! Ich durfte Lu aus dem Hochstuhl befreien, bis ich mich plötzlich in selbigen setzen musste. Lu bekam Order, den Gummipenis vor mir auf das Tischchen zu stellen und wegen meiner Schadenfreude musste ich Kris nun zeigen, wie gut und tief ich mittlerweile blasen kann. Bedingt durch die Oberfläche des Tisches konnte man den Gummiphallus nicht festsaugen, ich hielt ihn also fest und mein Kopf ging nach vorne tief hinunter, um ihn im Mund aufzunehmen. Nach wenigen Sekunden unterbrach mich Kris und meinte, dass Safer Sex unabdingbar wäre und Lu musste ein Kondom holen, welches ich über den Gummipimmel zog.

Ich hasse den Geschmack von Kondomen sehr, Safer Sex verbesserte meine Lage also keinesfalls. Dennoch musste ich ihn erneut tief mit dem Mund aufnehmen, bis Kris mich aufforderte, dass das noch tiefer ginge. Ich saugte den Gummipenis also tiefer in mich hinein, ein groteskes Bild, für das ich mich sehr schämte. Anscheinend war es ihr nicht tief genug, denn ich sollte noch tiefer blasen, bis ich plötzlich anfing zu würgen. Mir schossen Tränen in die Augen und Kris befahl, diese Tiefe noch ein paar Sekunden zu halten. Dann begann das perfide Spiel von neuem, nur unterbrochen durch das verwöhnen der Eichel mit Zunge, Lippen und Zähnen, wie es eben im realen Leben für Männer die höchste Lust bringt. Kris lobte mich von Zeit zu Zeit, übte jedoch auch Kritik, wenn ich ihrer Meinung nach zu schlampig blies. Sie möchte sich doch nicht blamieren, nachdem sie meine Dienste doch schon jemandem angeboten hat, der gerne Jungfrauen defloriert und ganz versessen darauf ist, in den Genuss meines Schleckermäulchens zu kommen. Lu soll bitte ein entsprechendes Foto davon ihr zukommen lassen, quasi für meinen Schlampen-Steckbrief. Lu kam prompt ihrem Wunsch nach und ein Foto meines Mundes, dessen Lippen kreisrund den Gummipenis umschlossen, wurde an Kris gesendet!
356. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 22.10.24 11:43
Als meine Blase- und Lutschübungen beendet waren, ordnete Kris den Penisknebel für mich an und schon war mein Mund wieder gestopft mit einem Gummipenis. Nach einigen Minuten rief Kris bei Lu an, die ja immer noch an ihrem Schnuller nuckelte und erklärte ihr, ihrem Bekannten würde es sehr gefallen, wenn ich beim blasen eine durchsichtige Gummimaske tragen würde und roten Lippenstift trüge… dies übersetzte Lu mir und ich schaute sie einfach nur wehleidig an. Vor allem als Lu dann sagte, sie fände das auch geil, mich derart in Aktion zu erleben, während sie mich dabei fickt, brachte mich fast zu heulen.

Das Gespräch zwischen den beiden war beendet und ich stellte fest, dass Lu Freude daran hatte, wenn Kris gegen mich schoss… umgekehrt war es ja nicht anders. Bei Lu war es mittlerweile auch soweit… sie pinkelte sich zum zweiten Mal ein. Durch den Liter Flüssigkeit aus den vier Fläschchen war sie ja klar benachteiligt, aber Strafe für den Mittelfinger musste eben sein! Gegen 19:30 Uhr eine Nachricht von Kris auf mein Handy… bzw ein Foto, welches mich wirklich zusammenzucken ließ. Zog ich es in Erwägung, Kris würde mich mit den Blasediensten bei ihrem Bekannten mit Lippenstift und Gummimaske nur auf den Arm nehmen, so verflog dieser Gedanke schlagartig. Sie sendete ein Bild eines Handys, auf dem ich zu sehen war, wie ich vorhin diesen Gummipimmel lutschte und dieses Handy hielt offensichtlich ein Mann in der Hand, der gerade dabei war, sein steifes Glied zu wichsen. Noch nie habe ich mich derart gedemütigt gefühlt und der Gedanke, eine billige Wichsvorlage zu sein und diesem Typen auch noch blasen zu müssen, ließ wirklich eine Träne kullern. Unruhig mümmelte ich auf meinem Penisknebel herum, zeigte Lu das Bild und sie sah mich liebevoll an. Sie nahm mich zärtlich in den Arm, was bestimmt mit unseren dicken, nassen Windeln sowie Schnuller und Knebel ein komisches Bild abgeben musste. Sie drückte mir einen Schnullerkuss auf meinen geknebelten Mund und zusammen kuschelten wir uns wieder aufs Sofa, wo ich einfach nur in ihren Armen lag und ins Leere starrte!
357. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von mpwh66 am 22.10.24 12:53
Moin immer wieder toll was Du zu Papier bringst , vielen Dank dafür ich bin sehr gespannt wie es weiter geht Gruß mpwh66
358. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 22.10.24 15:34
Nach einer Weile kam die Nachricht von Kris, dass wir Schnuller und Knebel herausnehmen und erst einmal zur Beruhigung eine rauchen sollten, was wir auch gerne taten. Wir hatten uns beide mittlerweile an unsere dicken, nassen Windeln gewöhnt und die Hälfte war ja knapp geschafft, in der wir noch eingeschlossen waren darin. Nun konnte ich endlich wieder normal sprechen ohne diesen Knebel und natürlich war das Bild „Wichsvorlage“ Thema Nummer Eins bei mir, was mir wirklich zusetzte. Ich äußerte meine Bedenken, beschrieb meine Ängste und gab ehrlich zu, dass das in meiner devoten Karriere bisher das Schlimmste gewesen sei was ich erleben durfte. Lu spendete mir wirklich Trost und das reden half mir sehr. Wir berieten uns, falls wir Kris noch einmal sehen sollten, wie wir mit ihr umgehen sollen und Lu bat mich, ihr alles über Kris zu erzählen was ich wusste.

Als wir wieder zusammen auf dem Sofa lagen, kam eine Sprachnachricht von Kris, die sich offensichtlich gerade selbst zum Höhepunkt streichelte bzw. an sich spielte. Und, wer hätte es gedacht, sie schien dabei einen Schnuller im Mund zu haben… jedenfalls klang es so. Lu tippte ihr, was sie da gerade macht und als Antwort kam, dass sie gerade ganz klein und ungezogen wäre. Lu fragte sie, warum sie uns mit den verschlossenen Windeln quält und dabei selbst einen Nucki im Mund hat, woraufhin sie kurz antwortete, dass sie das nicht hätte. Wir schauten uns fragend an und Lu schickte ihr „“ als Antwort. Sekunden später kam ein Bild von Kris, auf dem sie ihren Daumen im Mund hatte wie ein Baby, darunter war zu lesen, dass der Schnuller woanders sei und ein grinsender Smiley. „Wo“ fragte Lu und als Antwort kam ein Bild ihrer nackten Pussy und des Schnullers, mit dem sie an ihrem Kitzler spielte. Das war zu viel für Lu und sie sagte mir, dass sie so schrecklich geil sei und das bis morgen nicht mehr aushalten könne. Nun war es an mir sie zu trösten und ich versuchte sie, so gut ich konnte, zu beruhigen. „Warum macht Sie das“ fragte Lu immer wieder… „erst watscht sie uns derart ab und auf einmal ist sie selbst wieder das kleine, ungezogene Mädchen“!?

Kris ließ nicht locker und legte ihren Finger tiefer in die Wunde. Sie schrieb, dass sie jetzt gerne an Lu“s Brüsten saugen und sich dabei gerne streicheln würde… Lu antwortete Ihr, dass sie übers Knie gelegt gehört und die nächsten Wochen ohne jegliche sexuelle Befriedigung zu bleiben hat gefälligst! Kris antwortete ihr nur „wer von uns beiden ist gerade in einer vollgepinkelten Windel eingesperrt“…
359. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 23.10.24 11:46
Lu stieß mit ihren Worten gegenüber Kris ins Leere, sie wollte uns, speziell Lu ärgern und das schaffte sie auch. Wir beschlossen also, ins Bett zu gehen… mehr blieb uns nicht übrig im Moment. Dort lagen wir eine ganze Weile lang und redeten, die dicken, schweren Windeln waren auch nicht gerade schlaffördernd.

Die Nacht war mehr als durchwachsen, wir wurden desöfteren munter, es nervte einfach alles. Ich stand schon kurz nach 6 Uhr morgens auf, schürte den Ofen an und machte es mir mit einer Tasse Kaffee vor dem Laptop gemütlich. Der Time-Safe tat brav seine Pflicht, aber in nicht einmal vier Stunden gab er die Schlüssel zu unseren Hosen wieder frei. Nach dem Kaffee ging ich rüber zur Scheune, es war nasskalt und nebelig draußen. Ich belud den Handwagen mit Brennholz und dachte beim zurückrollern ans Haus daran, wie Lu mich als Pony quasi damals einsetzte, um das Holz zu holen. Da kam mir die Idee, Kris zum Ponygirl abzurichten und damit zu erniedrigen als Rache. Ich klemmte mich also wieder hinter den Laptop und sah mich im www nach Ponyplay um.

Um halb acht wurde mein Schatzi langsam wach und wenig später stand sie relativ gut gelaunt hinter mir. Ich machte ihr einen Kaffee während sie Zähne putzte und gemeinsam berieten wir unseren Tag, der für uns so richtig erst nach einer Dusche gegen 10 Uhr beginnen wird. Die letzten 2 Stunden zogen sich wie Kaugummi und wir sehnten uns das Ende des Countdowns herbei. Ich präsentierte Lu meinen Schlachtplan in Sachen Ponygirl, Lu jedoch meinte, dass wäre viel zu human für das Miststück. Ich musste lachen, erläuterte ihr dennoch die Scham und Erniedrigung, so auf einer Party auftauchen zu müssen als menschliches Pet und dass es sicherlich potente Hengste gibt, die die geile Stute besteigen möchten! „Oh Mann, hör bitte auf, jammerte Lu“ und sagte offen und ehrlich, dass sie ihren Hengst jetzt auch gerne in sich spüren möchte… und küsste mich leidenschaftlich. „Du musst mir nachher nur den CB abnehmen, dann stehe ich dir zur Verfügung“ äußerte ich ihr. „Die CBs tun wir dann schön in den Time-Safe und stellen ihn auf ein Jahr ein“… nun musste auch Lu lachen, machte aber deutlich, dass sie zu gerne ihr Schwanzmädchen damit ärgert und erzieht!
360. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 24.10.24 10:10
Der Countdown lief weiter zu unseren Gunsten und nach exakt 24 Stunden konnten wir den Time-Safe öffnen und uns jeder einen Magnetschlüssel nehmen, um unsere Hosen zu öffnen. Dies erledigten wir im Badezimmer, wo wir die schweren und nassen Windeln gleich in eine Plastiktüte packten und diese verknoteten. Lu öffnete auch den CB, endlich Freiheit in Gänze! Es war einfach herrlich unter dem heißen Wasser der Dusche zu stehen und sich zu reinigen. Zum Glück blieb es ausschließlich beim Pipi in der Windel, nicht auszudenken, wenn….

Wir waren uns einig… das muss gerächt werden… wie, das würden wir noch sehen! Frisch geduscht hatten wir zuerst wundervollen Sex, das war auch dringend nötig. Danach zogen wir uns an, gingen ein paar Besorgungen machen, denn wir wollten heute Abend etwas leckeres zusammen kochen. Lu schaute auf ihr Handy, dort war eine Nachricht von Kris. „Na ihr Dreckschweinchen… seid ihr wieder in Freiheit, frisch geduscht und habt gevögelt?“
Wir mussten grinsen, und Lu antwortete „genau in dieser Reihenfolge“! Von Kris kam ein trauriges Smiley zurück und als Lu nach dem Grund dafür fragte, offenbarte Kris, dass sie auch gerne einen Schwanz gehabt hätte, denn das alles hätte sie ziemlich geil gemacht und sie beneidete uns fast ein wenig! Lu konterte, sie wird fürs nächste Mal, wenn sie sich noch einmal zu uns trauen sollte, die Freiwillige Feuerwehr oder den Sportverein einladen, damit die alle mal über sie drüber rutschen können und Kris meinte nur, sie soll ihr nicht solche Versprechungen machen. Wir sahen uns verwundert an…
361. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von unisys am 31.10.24 10:25
Interessante Wendung, die Freude auf jeden weiteren Teil macht und nun dieser Spannungsbogen einer Auszeit
LG Unisys
362. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 31.10.24 13:23
Die Auszeit heißt Baustelle 😱
363. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von mpwh66 am 31.10.24 18:29
Hi ein gutes Gelingen auf der Baustelle Gruß mpwh66
364. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 06.11.24 06:52
So, mal wieder ein Lebenszeichen von uns! Aktuell nimmt der Bau uns ja ziemlich in Anspruch und neben der Arbeit verbringen wir viel Zeit auf der Baustelle.
Wir haben auch schon jede Menge Leute durch unser Haus geführt, Freunde, Bekannte und Familie… und nur einer fragte, was denn in den kleinen Raum im Keller kommt, der einmal meine kleine, private Gefängniszelle werden soll, auf die ich mich schon sehr freue!

Kris will uns am kommenden Wochenende auch wieder besuchen, es bleibt also spannend!
365. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von mpwh66 am 06.11.24 09:10
Moin freut mich zu lesen das es bei Dir bzw Euch weiter geht und bald der nächste Besuch ansteht ,einen angenehmen Tag Gruß mpwh66
366. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Hasenzwerg am 06.11.24 09:58
Hallo EX-Dom

Alles braucht eben seine Zeit,wenn es gut werden soll.

Um so mehr werden wir uns mit dir freuen können, wenn du deine Gefängniszelle einweihen darfst.


Weiterhin bestes Gelingen und liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg
367. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 12.11.24 10:21
Nachdem Kris mit Corona flach liegt und vergangenes Wochenende nicht bei uns war, haben Lu und ich trotzdem eine Menge Spaß neben all der Arbeit gehabt… wobei der Spaß mehr auf ihrer Seite lag. Nachdem ich mit transparenter Maske und rotem Lippenstift einen Gummipenis für ein Fotoshooting blasen musste und mich dieses doch ziemlich erregte, hat Lu mich mit einem Strapon gevögelt! Natürlich musste ich diesen auch erst mit meinem Mund verwöhnen und durfte währenddessen ihr über meine Gefühle berichten, die mich dabei beschäftigten. Ich hasse solche Momente eigentlich, da dabei zu sehr mein schwanzgesteuertes Ich zum Vorschein kommt und ich meinem Kopfkino ungehemmt freien Lauf lasse.
368. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von unisys am 04.12.24 21:09
Gibt es zum Nikolaus einen neuen Teil?
369. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von unisys am 15.12.24 14:04
Hallo ex-Dom,

Deine Fans warten auf neue Teile

LG Friedericke
370. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 22.12.24 07:23
Guten Morgen liebe Leser! Leider wird unsere Baustelle nicht mehr bezugsfertig in diesem Jshr, obwohl wir alles darangesetzt haben, Weihnachten in den eigenen vier Wänden feiern zu können. Vieles ist fertig, aber manches fiel einfach längeren Lieferzeiten oder Erkrankung von Handwerkern zum Opfer, so dass nun Mitte bis Ende des ersten Quartals 25 anvisiert ist.
371. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 09.01.25 17:00
Die Erkältung

Lu hat es voll erwischt und sie liegt mit Fieber im Bett! Gestern kamen die ersten Symptome, da scherzten wir noch beide darüber und ich legte Ihr zum Spaß eine Windel an und steckte sie in den warmen, kuscheligen Frottee-Strampler, an den ich meinem kleinen Mädchen ihren Lieblings-Schnuller clipste! Unter dem Strampler trug sie lediglich einen Body, damit die Pampi an Ort und Stelle bleibt! So kuschelten wir zusammen auf dem Sofa, Lu nuckelte brav an ihrem Schnuller und von Zeit zu Zeit gab ich ihr ein Fläschchen mit Tee, bevor sie in meinem Arm einschlief. Ich merkte schnell, dass sie Fieber bekam, sie schlief unruhig und kleine Schweißperlen bildeten sich in ihrem Gesicht. Gegen 21 Uhr trug ich sie rüber ins Bett, deckte sie trotzdem etwas zu und ließ die Schlafzimmertür ein Stückchen offen…
372. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 21.01.25 07:47
Nachdem Lu‘s Grippe überstanden ist und ich dadurch zu ein paar Tagen ohne Erniedrigungen und Keuschhaltung kam, sprüht mein kleiner Wirbelwind vor neuer Ideen und Plänen, von denen einige mir Kopfschmerzen bereiten!
Eine ihrer grandiosen Einfälle ist eine Art Tupper-Party bei ihr zuhause, bei der es aber um Dildos, Vibratoren sowie SM-Zubehör geht, welches sie den Teilnehmern am Lebenden Objekt, also an mir, vorführen möchte. Hmpf! Aber über allem steht natürlich noch die Ferrtigstellung unserer Baustelle, unseres gemeinsamen Nestes, welches viel Platz für Zweisamkeit und perverse Spiele bieten wird!
373. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Hasenzwerg am 21.01.25 10:35
Hallo Ex-Dom

Sind es nicht genau diese kleinen fiesen Ideen die wir so lieben,die unsere Fantasie im Vorfeld auf Hochtouren bringt?

Sie lassen uns in freudiger Erwartung brennen,obwohl wir bei dem Gedanken daran ,eine schaurig schöne Gänsehaut bekommen.

Liebe Grüße und eine zügige Fertigstellung euer Baustelle ,wünscht euch verschlossener Hasenzwerg
374. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 23.01.25 11:00
Ich habe ja an anderer Stelle bereits erwähnt dass es ein Fetisch von mir ist, eingesperrt in einer Zelle zu sein und alles was irgendwie mit Prison-Play und meiner Haltung als Gefangener zu tun hat! Aus eben diesem Grund bekommt unser Haus ja eine kleine Gefängniszelle, die für Fsmilie und Besucher als solche durch eine hoffentlich durchdachte Tarnung nicht als solche zu erkennen sein wird. Bis das aber soweit sein wird, müssen wir uns eben anders behelfen und mit Fantasie ans Spiel gehen, wovon wir mehr als genug haben.

Jedenfalls war es gestern wieder einmal soweit für ein derartiges Vergnügen, welches damit begann, dass Lu‘s Eltern ins Allgäu gefahren sind und erst am Sonntag wieder zurück sein werden. Nachdem wir die beiden verabschiedeten sagte Lu in unmissverständlich erotischem Ton, dass es nun Zeit wäre, ihren Gefangenen etwas auf Trab zu bringen. Sie ordnete an, dass ich mich unten herum komplett entkleiden soll, weil es nun wieder die Keuschheitsschelle gibt und eine Windel mit Gummihose. Gesagt, getan… wenig später war mein Glied keusch verschlossen und ich trug eine dicke Pampi mit enger Gummihose. Nun sollte ich den orangen Overall anziehen, darunter Shirt und eine Fleecejacke. Wir gingen zur Terrassentür, dort standen alte Turnschuhe, die ich immer zum arbeiten anziehe. In die schlüpfte ich hinein und Lu gab mir die Erlaubnis für eine Zigarette, die ich mir sogleich anzündete. Sie ging noch einmal kurz hinein und als ich mit der Kippe fertig war, stand sie mit Hand- und Fußschellen sowie einem ledernen Bauchgurt vor mir, durch den man die Handschellen vorne durch eine metallene Öse fädeln konnte, so dass die Hände sicher vor dem Bauch fixiert sind.
375. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 23.01.25 15:33
Diesen Bauchgurt bekam ich sogleich auch entsprechend eng angelegt, ohne dass er mich jedoch in Atmung oder Bewegung einschränkte. Vorne durch die Öse fädelte sie die Handschellen und schloss diese, ohne dass jedoch meine Hände damit gefesselt wurden. Sie hingen quasi nur als schmückende Dekoration vor meinem Bauch, um bei Bedarf schnell einsatzbereit zu sein.

Nun ging Lu vor mir auf die Knie und legte mir die mitgebrachten Fußschellen an, die sie sorgfältig und sicher verschloss und sicherte. Ich mag dieses Gefühl des eingeschränktseins so gerne, testete den Bewegungsspielraum und fühlte eine gewisse Erregung in mir aufsteigen. Lu klebte kleine Stücke vom guten Klebeband über die Schlösser der Hand- und Fußschellen, worauf ich mir zunächst keinen Reim machen konnte, beim genaueren überlegen aber wohl dazu diente, dass kein Schmutz die Schlösser blockiert… Ich war neugierig und gespannt!

Mit einem dicken Kuss gab mir Lu meine Mütze und gab ihrem Gefangenen den Befehl, über den Hof zur großen Scheune zu gehen… dort würde jede Menge Arbeit auf mich warten. So setzte ich mich also, durch die Fußschellen angenehm eingeschränkt, in Bewegung und Lu öffnete dort angekommen das elektrische Rolltor. Mir verschlug es die Sprache…
376. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 23.01.25 17:20
Mein Blick fiel sofort auf dutzende Baumstamm-Stücke, jedes einen Meter lang etwa und an Durchmessern war von 10cm bis 60cm alles vertreten! Das Holz stammte aus dem Wald ihrer Eltern und war frisch geschlagen, musste allerdings noch gesägt und gespalten werden, damit es aufgesetzt trocken kann für die kommenden Winter! Wer das erledigen sollte, war mir schlagartig klar, ich hatte nur ziemliche Bedenken wegen den Fesseln an meinen Füßen. Neben dem Stapel Holz stand eine große Wippkreissäge und ein Holzspalter, Hackstock und Axt waren ebenfalls in greifbarer Nähe!

Lu erklärte mir, dass ich den PKW-Anhänger daneben mit gesägtem und gespaltenen Holz komplett voll machen soll, weil ihre Schwester ihn morgen früh abholen wird. Die einzelnen Holzscheite 33cm lang wären gewünscht, ebenso keinesfalls zu kleine Stücke! Ich darf erst aus der Scheune raus wenn der Anhänger gefüllt ist und etwa 3 Ster Holz durch die Hände ihres Gefangenen gewandert sind! Als ich anfangen wollte zu diskutieren konterte Lu nur, dass sie mit diesen Widerworten schon gerechnet hat. Daraufhin griff sie in die Jackentasche und zog einen Ballknebel heraus, den ich sogleich sehr fest umgeschnallt bekam und der mich mundtot machte weitestgehend! Diesen Knebel sicherte sie mit einem kleinen Vorhängeschloss… Hmpf!

Mit guten Ratschlägen und dem Versprechen, um zwölf Uhr mit dem Mittagessen hier zu sein, verschwand Lu wieder, schloss das Tor und ich war mit einem Berg an Arbeit alleine!
377. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 23.01.25 20:11
Zuerst schaltete ich die Beleuchtung in der Halle ein und suchte mir ein paar Arbeitshandschuhe, dann überschlug ich im Geiste grob die Dimensionen des Anhängers und zweifelte irgendwie daran, diesen heute mit meinen eingeschränkten Füßen gefüllt zu bekommen! Trotzdem machte ich mich ans Werk und schnappte mir das erste Meterstück Holz, welches sogleich mithilfe der Kreissäge zweimal durchgesägt wurde! Zum Glück war alles in Reichweite und strategisch gut platziert, so dass ich keine großen Wege mit den Fußfesseln zurücklegen musste.

Ich plante, nach sechzig Stücken gesägtem Holz diese gleich zu spalten und auf den Anhänger zu werfen, um möglichst effizient meine Aufgabe zu erledigen und um meine Aufseherin nicht zu einer Strafe zu nötigen, weil der Gefangene zu langsam war. Ich kam schnell in den Flow, die Fußfesseln erregten mich, ebenso der Cb und die Windel. Einzig der Knebel störte und war sehr eng geschnallt, so dass ich bereits nach wenigen Minuten unkontrolliert sabberte. Ich kam gut vorwärts, bis sich irgendwann das Tor öffnete und Lu grinsend zu mir kam! „Wow, du kommst ja gut voran“ sagte sie und deutete an, dass ich jetzt Mittagessen bekomme! Dazu durfte ich in die Wohnung, wurde aber zuerst mit dem Druckluftschlauch angepustet, um den Sägestaub nicht ins Haus zu tragen! Mit den gefesselten Füßen und dem Knebel trieb sie mich über den Hof in die Wohnung, wo sie zuerst behilflich war meine Schuhe auszuziehen. Erst in den vier Wänden öffnete sie den gemeinen Knebel und nahm mir die Gummikugel aus dem Mund, wofür ich mich artig bedankte. Auf der Uhr sah ich dass es zwölf Uhr mittags ist… in eindreiviertel Stunden habe ich etwa den Anhänger zu einem Drittel gefüllt… Ich war zuversichtlich die Aufgabe doch zu schaffen!
378. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 24.01.25 08:54
Ich durfte mich an den Esstisch setzen und wie aus dem Nichts zauberte Lu die nächste Gemeinheit aus dem Ärmel… sie stellte mir einen Becher Wasser sowie einen Teller mit zwei Scheiben Vollkornbrot vor mir ab… Wasser und Brot für den Gefangenen! „Ist das Dein Ernst“ fragte ich sie enttäuscht, sie hingegen freute sich diebisch über den gelungenen Streich und betonte klar, dass dies mein Mittagessen sei.

Lustlos biss ich ins Brot und kaute mürrisch darauf herum, dachte dabei an die in der Entstehung befindliche Gefängniszelle und dass ich darin ihr dann komplett ausgeliefert sein werde, was mir wiederum sehr gefiel gedanklich. Ich ergab mich also meinem Schicksal und aß die beiden Scheiben Brot auf… das Wasser leerte ich ebenfalls! Nach diesem opulenten Mahl durfte ich eine Zigarette rauchen, danach brachte mich meine Aufseherin wieder zur Zwangsarbeit in die Scheune, wo ich erneut stramm geknebelt wurde. Über Food-Koma konnte ich mich jedenfalls nicht beklagen, die Arbeit ging mir wieder gut von der Hand.

Nach ungefähr zwei Stunden besuchte mich Lu und brachte ihrem Gefangenen eine Tasse Kaffee und ein paar Kekse, worüber ich mich sehr freute! Als ich den Knebel los war und den ersten Schluck trank, zog sich jedoch alles in mir zusammen. Es war Nescafé… eine eklige Plörre! Die Kekse stellten sich als Haferkekse heraus, die ihren Zenit auch schon überschritten hatten und die Konsistenz einer Gehwegplatte hatten… ich war ihr Gefangener und wurde entsprechend behandelt!

Das beste an dieser kleinen Pause war die Marlboro und dass Lu danach auf den Knebel verzichtete. Frisch gestärkt ging ich wieder ans Werk, fix waren die nächsten Stämme gesägt und es zeichnete sich ab dass ich nun genug hatte, um den Anhänger vollzumachen. Holzspalten ist eine Arbeit bei der man gut seinen Gedanken nachhängen kann und so kam ich auf allerlei Ideen für meine weiteren Gefangenschaften und wie ich Lu künftig ärgern kann und werde!
379. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Hasenzwerg am 24.01.25 10:12
Hallo Ex-Dom

Es war ein erfüllter Tag für dich,danke das du dein Erlebnis mit uns geteilt hast.

Deine Gefangenen-Arbeit ist eine wunderbare Idee von deiner Lu gewesen, wie sie dir deine nötige Zuwendung von ihr zukommen lassen konnte.

So ganz nebenbei ,hast du auch noch eine sehr unliebsame Arbeit dabei erledigen können.

Scheusslicher Kaffee und trockenes Brot ,sollte dir schon einmal einen kleinen Vorgeschmack gegeben haben,auf deine zukünftigen Aufenthalte in deiner Gefängniszelle.

Sie hat dir bei all dem Stress mit dem Baugeschehen ,einen wunderschönen Tag bereitet,an dem du dich noch lange erinnern wirst.

Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg

380. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 26.01.25 15:48
Um kurz nach 16 Uhr hatte ich es geschafft… der Anhänger war gefüllt mit sauber gespaltenen und 33cm langen Stücken Brennholz, die nur auf Abholung warteten! Den Anhänger deckte ich ordentlich mit einem Netz ab und reinigte mich mit dem Luftkompressor. Mir taten die Fußgelenke weh, die lange Zeit und die Arbeit mit den Fesseln zeigten ihre Spuren. Trotzdem gefiel es mir unheimlich gut, derart eingespannt und eingeschränkt zu sein, einzig die einmal benutzte Windel empfand ich als kleines Übel. Anscheinend hörte Lu den Kompressor und schlussfolgerte, ihr Gefangener sei fertig, denn prompt tauchte sie in der Halle auf und lobte mich für meine gute Arbeit und versprach eine Hafterleichterung für mich. Zuerst jedoch fesselte sie meine Hände an die immer noch vor den Bauch hängenden Handschellen und auch den Knebel bekam ich wieder verpasst. Lu griff hinter dem Rücken in den Bauchgurt und deutete mit einem strengen „vorwärts“ dass ich mich in Bewegung setzen sollte. Beim Hinausgehen schloss sie das Tor der Scheune und trieb mich über den Hof in die Wohnung. Dort angekommen wurden mir die Schuhe ausgezogen und im Wohnzimmer stand der Käfig bereit, in den ich, durch die Fesseln an Händen und Füßen, umständlich hineinkrabbeln musste! Als ich endlich im Käfig war, schob Lu die beiden Riegel an der Türe zu und sicherte diese mit zwei robusten Vorhängeschlössern… entkommen unmöglich!
Etwas bedröppelt saß ich nun dort, brachte mich in eine möglichst angenehme Position und Lu sagte, ich soll mich einfach etwas ausruhen nach der Arbeit, sie würde zwischendurch das Abendessen vorbereiten! Außerdem möchte sie mir gleich ein paar Dinge zeigen, die heute mit der Post angekommen sind, sie freut sich schon total wie ich sie finden würde! Nun, ich nickte ihr lediglich zu, mehr konnte ich nicht tun!
381. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 27.01.25 09:43
Zuerst präsentierte Lu mir ein Esstablett aus Metall, welches eine Unterteilung in zwei große und zwei kleine Fächer hatte. Sie erklärte mir, dass davon ihr Gefangener künftig essen wird. Und weil sie es für besser und sicherer hält, hat sie dazu auch gleich einen Schwung Besteck aus Plastik sowie eine entsprechende Tasse und Trinkbecher gekauft. Ich staunte nur… Lu schien das wirklich real und in Perfektion spielen zu wollen.

Als nächstes zeigte sie mir eine identische Windel-Latzhose mit vielen S-Fix-Schlössern wie sie eine besitzt und von Kris damals darin eingeschlossen wurde. Diese Hose war aus dem gleichen festen Stoff gearbeitet und babyrosa! 😔. Na prima, dachte ich…

Und dann kam das Highlight… ihr Highlight… ein peinlicher Knebel, der aus übertrieben dicken, knallroten Gummilippen bestand mit schwarzem Lederriemen zum umschnallen. Dieses Ding im Mund sorgte dafür, dass der Träger selbigen nicht mehr schließen konnte und man ihm alles mögliche und unmögliche reinstecken konnte oder er damit unter Zwang blasen und lutschen musste… ein kalter Schauer lief mir den Rücken hinab! Lu erklärte voller Inbrunst, dass dieser Blase-Mund nur Vorteile hat und Roland doch auf knallrote Lippen steht. Da verschmiert kein Lippenstift und mit einer Latexmaske zusammen bin ich auch immer schön abwaschbar! Ich riss meine Augen weit auf und stammelte „wef iff Fofand“ in den Knebel und Lu fragte übertrieben kindisch, ob ihr Dummerchen denn schon den Bekannten von Kris vergessen hätte, dessen Wichsvorlage ich neulich war…
382. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 27.01.25 10:36
Lu griff in den Käfig und löste die Schnalle meines Knebels, den ich sogleich aus dem Mund fallen ließ. „Schatzi, ich kann das nicht, das ist zwar Kopfkino, aber ich pack das wirklich nicht“ flehte ich Lu an und heulte mich bei ihr aus! „Aber natürlich schaffst Du das… wenn erst einmal unsere bzw. deine Zelle im Haus fertig ist und Du ein paar Wochen darin eingesperrt warst, dann wirst Du auch einen echten Penis aus Fleisch und Blut blasen um wieder befreit zu werden“! Außerdem helfe ich dir noch auf andere Weise, denn von jetzt an wirst du drei Monate keusch verschlossen bleiben, während dieser 90 Tage ist der Schlüssel für deinen KG quasi ein Penis… Rolands Penis! Bläst Du ihn, darfst Du aus dem KG heraus mit allen Vorzügen die daraus resultieren! Bis das aber soweit sein wird und ich ja nicht auf Sex mit Dir verzichten möchte, wirst Du mich, natürlich im verschlossenen Zustand, mit einem Strap-On vögeln! Selbstverständlich werde ich während dieser Zeit auch Deine Sklavin und Dein Baby sein und von Dir entsprechend behandelt werden, aber Du kannst Dir absolut sicher sein, dass während ich in der devoten Rolle bin, der Schlüssel zu Deinem KG an einem absolut sicheren Ort sein wird, an dem Du garantiert nicht ohne meine Hilfe hinkommen wirst. Du wolltest Gefangener und Sklave sein… jetzt bist Du es, mein Schatz!
383. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 28.01.25 08:38
Lu entfernte sich vom Käfig und wuselte in der Küche herum, ich blieb mit meinen Gedanken alleine. Ich dachte natürlich an diesen Roland und dass ich ihn blasen sollte, ich dachte aber auch an drei Monate in Keuschheit und was das mit mir machen wird! Dann dachte ich an das Haus und die Gefängniszelle, ob Lu mich wirklich dort wochenlang einsperren will! Immerhin war ich derjenige der all das ins rollen brachte, als ich ihr in Momenten höchster Erregung von meinem Kopfkino erzählte. Da ging es viel um Leck- und Blasdienste, um Eingesperrtsein und um strenge Keuschhaltung!

Nach einigen Minuten trat Lu an meinen Käfig heran und öffnete die beiden Schlösser und die Tür. Ich durfte herauskrabbeln und Lu nahm mich liebevoll in den Arm. Sie redete wirklich absolut beruhigend auf mich ein, küsste mich zärtlich und sagte mir, wie sehr sie mich liebt. Dann öffnete sie eine Handschelle, nur um diese vom Bauchgurt zu lösen, dann fesselte sie meine Hände wieder, damit ich mehr Bewegungsspielraum hatte und essen konnte! Sie fragte mich was ich trinken möchte und ich sagte ihr dass ich ein Bier brauche auf den Schreck, worüber sie schmunzelte. Sie stellte mir eine Flasche hin, ich durfte Platz nehmen und wenig später servierte sie mir den leckeren Linseneintopf ihrer Mama in einer Schüssel aus Metall, die ihren Worten zufolge ebenfalls für die Zeit meiner Gefangenschaft sei. Sie gab mir einen Löffel aus Kunststoff, wünschte mir guten Appetit und füllte sich ebenfalls eine Schüssel… ihre allerdings aus Porzellan!

Trotz aller Hiobsbotschaften schmeckte der Eintopf wunderbar, einzig Geschirr und Besteck waren gewöhnungsbedürftig. Lu machte mir nebenbei klar, dass Gefangene aber kein Bier normalerweise bekämen, worauf ich erwiderte, wie unmenschlich das wäre und ich mich darüber beschweren werde! Wir lachten beide…

384. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 28.01.25 10:36
Ich bekam einen Nachschlag vom Eintopf und war danach richtig angenehm satt. Lu sagte mir, dass ich gleich duschen gehen darf, zuerst aber sollte ich diesen Roland eine WhatsApp schicken, seine Nummer gibt sie mir gleich! Sie fragte ob wir eine Gruppe zusammen mit Kris und Ihm eröffnen sollten, ich aber lehnte das ab mit der Begründung dass es die zwei Weibsen nichts angeht! Lu grinste und war einverstanden. Sie gab mir mein Handy und mit den Handschellen an den Händen tippte ich seine Nummer ein und schickte ihm eine erste Nachricht, dabei fotografierte mich Lu. Sie lobte mich, dann öffnete sie sämtliche Fesseln und ich ging duschen! Im Bad zog ich mich aus, die Windel wanderte in eine Mülltüte und Kombi und Gummihose legte ich zum waschen hin. Ich blickte traurig auf mein eingesperrtes Glied und dachte an drei lange, harte Monate… wie sollte ich das nur schaffen!?

Nach dem duschen schlüpfte ich in bequeme Klamotten und ging rüber zu Lu. Die hatte es sich auf dem Sofa gemütlich gemacht und tippte auf ihrem Handy herum, was mich dazu veranlasste, einen Blick auf meines zu werfen. Und in der Tat… Roland hatte geantwortet! Er freute sich sehr dass ich mich gemeldet habe und wollte wissen ob Maggie einen schönen Tag heute hatte. Er fragte ob wir lieber telefonieren sollten, aber soweit war ich in keinster Weise und sagte ihm dies auch so! Er hatte dafür absolutes Verständnis und kann durchaus nachvollziehen wie ich mich gerade fühle. Ich soll mich aber nicht verrückt machen, er war früher auch ausschließlich devot mit riesigem Kopfkino… jetzt ist davon nichts mehr übrig geblieben, außer manche Phantasien, die er gerne ausleben möchte!


385. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 29.01.25 07:59
Ich erfuhr dass er zwei Jahre älter als ich ist und dass er alleine in einem kleinen Haus lebt. Er schrieb von einer gescheiterten Ehe, die daran zerbrach, dass er seine Bi-Sexualität entdeckte und sich damals dann auch zu Männern hingezogen fühlte, die devot sind. Er lobte Lu und mich für unsere Art des Auslebens, wie sehr ihm das mit unserer Zelle gefällt und schwärmte davon, dass es einer seiner Träume wäre, selbst einen Gefangenen im Keller zu haben, den er nach Lust und Laune benutzen und behandeln kann. Er findet die Vorstellung so schön von der Arbeit nach Hause zu kommen und sehnsüchtig von seinem Gefangenen erwartet zu werden, der in seiner Zelle ausharrte. Er hat sich das schon so oft ausgemalt, mit einem Mann zusammen zu leben, der nach seinem Arbeitstag nach Hause kommt und dann sofort in die Rolle des Gefangenen oder der Zofe schlüpft in entsprechender Kleidung, um ihm seine Wünsche er erfüllen! Er möchte mit diesem Mann auf Events gehen und ihn stolz der ganzen Welt zeigen, ihn als Ponyboy zurecht machen und dressieren, ihn in Gummi und Leder stecken und gemeinsam mit ihm Grenzen austesten und erweitern. Er möchte seinen Sklsven und Lover, wie mir das gerade widerfährt, ebenfalls keusch halten und ab und an in Windeln stecken oder aus ihm einen sexy Clown machen! Ich fragte nach… Bitte was? Einen sexy Clown? Was bitte soll denn das sein!?!? Anscheinend kickte ihn das ziemlich, denn er schrieb mir, dass er schon ewig von einem männlichen Clown träumt, der ihm hingebungsvoll einen bläst… Ich war schockiert und sagte zu Lu dass der Typ einen an der Waffel hat…
386. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 29.01.25 11:10
Lu musste lachen… das mit dem Clown hatte sie auch noch nie gehört! Aber sie sagte auch, dass die Welt des Fetischs und SM eine nahezu unerschöpfliche Fülle an Phantasien birgt und es nichts gibt was es nicht gibt. Da stimmte ich ihr zu und prompt schickte Roland Bilder seiner Phantasien!, allerdings erst nachdem er mich gefragt hatte, ob das in Ordnung für mich sei! Ich freute mich, dass er vorab nach meiner Einverständnis fragte, es bewies eine positive Weitsicht! Es kamen Bilder von Ponyboys, die mit Trense, Zügel, Scheuklappen und ziemlich großen Dildos mit Pferdeschweif im Hintern vor Karren gespannt waren und ihre Eigentümer durch die Öffentlichkeit zogen, man sah eingekerkerte Gefangene in einem dunklen Verlies, die in Ketten gelegt ihr Dasein fristeten und man sah Frauen in Clown-Outfits, die trotz allem sexy zurecht gemacht, manche gefesselt waren. Manche waren entsprechend geschminkt, manche trugen ebensolche Masken. Einige waren auch mit einem Ballknebel zum Schweigen gebracht, der zur roten Nase einen hübschen Kontrast bildete. Manche waren zusätzlich mit bunten Luftballons geschmückt und verziert, die an Brustwarzen oder den Fingern befestigt waren. Anhand der Mehrzahl an Bildern von diesen perversen Clowns merkte ich schnell, dass das wohl sein absolutes Steckenpferd zu sein schien! Ich rollte mit den Augen, Lu hingegen schien verzückt zu sein. „Stell Dir doch mal vor wie süß du so aussehen würdest, Schatzi“ warf Lu in den Raum… Ich schaute sie lediglich ungläubig an und schüttelte den Kopf! „Wir schminken Dich und Du bekommst ein knallbuntes Kleid, dazu Strapse, Strümpfe und ein paar Ballons… fertig ist der Blase-Clown“ schob Lu hinterher… Ich war schockiert! Roland fragte was ich von diesen Bildern halte… Ich schrieb ihm, dass ich sprachlos sei, Lu hingegen begeistert! Er schickte Tränenlach-Smileys und meinte lapidar, dass er dann besser mit meiner Herrin alles weitere besprechen und verhandeln würde…
387. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 30.01.25 09:57
Als wir abends dann im Bett lagen wehrte Lu erfolgreich einen Versuch meinerseits ab, aus dem KG befreit zu werden, um mit ihr Sex zu haben. Resigniert ergab ich mich für heute meinem Schicksal, aber ich würde es wieder und wieder probieren, so viel stand fest. Am nächsten Morgen, nachdem zwei Kaffee geleert waren, fuhren wir den Anhänger mit dem von mir gemachten Brennholz zu ihrer Schwester, da sie ihn am Vortag nicht selbst holen konnte wie geplant! Ihre kleine Tochter, Lu’s Nichte, lag krank im Bett und so lieferten wir eben das Holz persönlich aus, indem wir den Anhänger zu ihr stellten, damit ihr Mann sich um alles weitere kümmert. Sie bat uns noch auf einen Kaffee herein und wir redeten über Gott und die Welt! Obwohl für Außenstehende unsichtbar, ich fühlte mich dort bei ihr mit meinem verschlossenen Glied unwohl, wofür es ja eigentlich keinerlei Grund gab. Nach einer Weile brachen wir auf und fuhren zum einkaufen, ein paar Dinge mussten besorgt werden.

Während des Einkaufs merkte ich schnell, dass Lu mich ärgern und aufziehen wollte, weil immer wieder kleine und gemeine Spitzen von ihr kamen, die eindeutig auf meine Kosten gingen. Beispielsweise sagte sie, als eine Packung Toilettenpapier in den Einkaufswagen wanderte, dass ich viel öfter Windeln tragen sollte, dann könnte man eine Menge davon sparen. Oder als sie Luftballons entdeckte und beherzt zugriff mit der Begründung, man könne nie wissen wofür man die noch brauchen könne!

Als nächstes steuerten wir den Baumarkt an, dort brauchte ich ein paar spezielle Bohrer und wurde auch schnell fündig. Während ich mich weiter dort etwas umsah, entdeckte Lu eine ganze Regalwand mit den verschiedensten Karabinerhaken und Schäkeln und fragte mich plötzlich über eine Distanz von 6 bis 7 Metern, ob diese Dinger um meine Hoden Passen würden. Dabei hielt sie lächelnd einen dieser Schäkel zum zuschrauben in die Höhe! Erschrocken blickte ich mich um, zum Glück war niemand anderes mit uns in diesem Gang des Marktes, trotzdem war es mir unangenehm! Als ich sie mitleidig anguggte, zitierte meine Herrin mich zu sich, erläuterte mir ihre Idee mit diesen Schäkeln und es wanderten mehrere in verschiedenen Größen in den Korb. Lu äußerte sich, sie möchte das nachher gleich mal ausprobieren, worauf ich erwiderte, dass dazu aber der KG abgenommen werden müsse. Weiter sagte ich, dass das doch eine prima Gelegenheit wäre, dass sie meinen Penis tief in sich spüren kann, woraufhin sie ganz nah an mein Ohr kam und mit einem sanften Biss in eines meiner Ohrläppchen hauchte sie mir leise zu, dass sie gerade im Moment zwei fast so schöne Gummischwänze tief in sich spüren würde, es also für Sex keinen zwingenden Grund gäbe… Hmpf
388. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 30.01.25 15:21
Auf der Heimfahrt wollte ich natürlich unbedingt wissen ob sie wirklich zwei Gummidildos in sich trägt und zur Antwort griff sie lediglich meine linke Hand und führte diese zu ihrem Schritt. Dort konnte ich zumindest einen der Freudenspender fühlen, den zweiten glaubte ich ihr dann auch! Sie erwähnte auch, wie scharf sie sei und dass sie zuhause erst ein wenig an sich spielen möchte, ich darf ihr selbstverständlich Gesellschaft leisten und zusehen dabei, was ich aber verneinte! „Komm schon, sei kein Spielverderber“ sagte Lu enttäuscht, woraufhin ich lediglich anmerken konnte, dass ich die nächsten 3 Monate keusch verschlossen bleiben muss, sofern ich diesen Roland keinen blasen werde und mich somit endgültig zum Deppen der Nation mache! „Schatz, Du machst Dich damit nicht zum Deppen“… ich würde ihr damit eines ihrer Kopfkinos erfüllen und außerdem soll ich daran denken, als ich von ihr mit dem Strapon gevögelt wurde und dabei an dem Gummipimmel herumlutschte! Ich soll mir wieder ins Gedächtnis rufen, wie mich das angeturnt hat und wie unersättlich ich war. „War ich gar nicht“ konterte ich zurück, Lu hingegen konnte mich sogar noch zitieren und wiederholte meine Aussagen von damals, wie geil mich das macht und wie gerne ich ihr Sklave sei! Hmpf…

Zuhause angekommen räumten wir die Einkäufe weg und aßen eine Kleinigkeit, bevor wir uns beide für eine kleine Pause aufs Sofa kuschelten. Zwischendurch meldete sich Roland per WhatsApp und fragte nach meinem Wohlbefinden, woraufhin ich ihm schrieb, wie kann es einem Mann denn schon in keusch verschlossenem Zustand gehen, dessen Freundin eben hunderte Luftballons gekauft hat und wahrscheinlich gerade nach Clown-Outfits für mich im Internet guggt. Roland schickte Smileys mit Herzchen in den Augen und schien verzückt zu sein, Lu grinste in sich hinein und gab mir einen dicken Kuss!

Zu allem Leidwesen meldete sich nun auch noch Kris bei meinem Schatz und, als ob es das normalste der Welt wäre, erstattete ihr Lu Bericht über die jüngsten Ereignisse in Sachen meiner Keuschheit, erzählte von Roland, dem Clown und den Luftballons! Kris war jedoch schon im Bilde grob und sie versprach Lu behilflich zu sein bei der Suche nach einer geeigneten Garderobe für „Maggie dem Clown“.
389. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 31.01.25 09:14
Ich fühlte mich irgendwie klein und hilflos bei dieser Übermacht an Personen, die alle nur mein Bestes wollten wie Lu es sehr diplomatisch auszudrücken pflegte. Ich setzte mich für zwei Stunden an den Rechner, weil beruflich noch etwas zu erledigen war und bekam nur am Rande mit, wie Lu mit Kris telefonierte mehrmals, was mich jedoch wirklich ablenkte! Ich blickte bei der Konstellation Kris und Roland nicht mehr durch… waren das Freunde oder lief da zwischen den beiden etwas!? Jedenfalls erfuhr ich, dass morgen die zwei zum Skifahren in die Berge fuhren übers Wochenende und Lu bot an, hier einen kurzen Zwischenstopp für einen Kaffee zu machen, da es ja quasi auf dem Weg liegen würde! Ich verdrehte die Augen bei dieser Info, Lu grinste über beide Backen! Schnippisch sagte ich, na was für ein Glück dass deine Eltern nicht da sind… da könnt ihr mich ja nackt und in Ketten über den Hof treiben, worauf Lu freudestrahlend meinte, was für ne schöne Idee das wäre. So würde Roland gleich mal sehen was für ein schnuckeliges Kerlchen ich wäre und etwas Entspannung täte ihm sicherlich gut für die lange Strecke in die Berge! Ich blickte Lu wehleidig an… sie grinste nur!

„Wann bekomme ich denn etwas Entspannung“ fragte ich sie, zur Antwort bekam ich lediglich, dass das einzig und alleine an mir läge! Hmpf…

Den restlichen Abend verbrachten wir zusammengekuschelt auf dem Sofa, wo ich einmal zwischen Lu’s Schenkel abtauchte, um sie ausgiebig zu lecken. Sie schmeckte so atemberaubend lecker dort, meine Zunge drang in ihre feuchte Spalte und meine Lippen saugten an den ihren! Sie stöhnte und wimmerte, sagte mir mehrere Male, wie gut ich das machen würde und noch vieles mehr. Nach zwanzig Minuten etwa hatte sie unter Zuhilfenahme ihrer Finger einen Höhepunkt und ich durfte, nachdem ich noch idiese Finger mit dem Mund gesäubert hatte, mich wieder unbefriedigt neben sie kuscheln!

390. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 31.01.25 11:21
Gegen Mitternacht legten wir uns schlafen und Lu meinte noch, dass wir uns für morgen noch etwas zum Anziehen überlegen müssten für mich, womit ich schon den ganzen Abend gerechnet hatte. Ich soll mir selbst Gedanken machen, ansonsten würde sie sich etwas ausdenken! Wie das ja meistens endet, wusste ich ja, also zermartete ich mir beim Einschlafen das Hirn, wog pro und contra ab, bevor mich der Schlaf der Gerechten ereilte!

Beim Aufwachen fühlte ich mich ausgeruht und erholt, trotz KG und der damit verbundenen Geilheit habe ich sehr gut geschlafen! Auch die gestrigen Gedanken warfen mich diesmal nicht aus der Bahn, sollte ich mich etwa mit meinem Schicksal abgefunden haben!? Lu war schon vor mir aufgestanden und ich hörte sie in der Küche klappern, sie räumte gerade den Geschirrspüler aus. Ich dachte mir so, dass das eigentlich eine Arbeit für ihren Sklaven wäre, aber insgeheim freute ich mich darüber, denn mein Schatz schien heute einen milden Tag zu haben. Daraus schloss ich, dass es vielleicht eine Möglichkeit für mich heute geben könnte, aus dem KG heraus und in ihre Pussy hineinzukommen… dieser Gedanke gefiel mir!

Ich schälte mich aus dem Bett heraus und ging zuerst ins Badezimmer zur Toilette, danach wusch ich mich und putzte Zähne. In der Küche angekommen umarmte ich liebevoll meinen Schatz und gab ihr einen Guten-Morgen-Kuss. Sie war heute wirklich unheimlich aufmerksam und fürsorglich, denn sogleich drückte sie mir einen Kaffee aus der Maschine und wollte wissen wie meine Nacht war. Ich erzählte ihr, sehr gut geschlafen zu haben, worüber sie sich ebenfalls freute und mir sagte, dass ich einfach nur Zeit brauche, um mich an all das Neue und Aufregende zu gewöhnen. Dabei griff sie an mein verschlossenes Glied und drückte sanft meine prallen Hoden… ich stöhnte lustvoll auf!

Nach viel zu kurzer Zeit hörte sie damit auf und fragte mich, in welcher Rolle ich denn Kris und Roland nachher gezeigt werden möchte und kleinlaut bat ich, heute als ihr Gefangener präsentiert zu werden, da mir persönlich diese Rolle als das kleinere Übel vorkam, obwohl Roland ja selbst gerne einen Gefangenen „besitzen“ möchte! „Prima“ flötete Lu, dann hol deinen Kombi, ein weißes Shirt und Strümpfe, die Fesselkombi sowie eine Windel mit Gummihose und einen Plug. Hmpf…
391. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 01.02.25 18:09
Ich ging sofort los und holte die angeordneten Sschen, auch die Gummischlappen brachte ich mit. „Schaffst Du das mit der Windel alleine oder soll Roland dir nachher behilflich sein“ fragte Lu und ich antwortete natürlich, dass ich das alleine hinkriegen werde, worüber wir beide grinsen mussten. Ich zog mich aus, klappte die Windel auf und legte sie auf den Teppich im Wohnzimmer, legte mich wiederum auf die Windel und rieb den Gummidildo mit etwas Gleitmittel ein, dann versenkte ich ihn tief in meinem Poloch, so dass er mich anal perfekt abdichtete. Die Windel war schnell angelegt und die Gummihose angezogen… und mich überkam eine gewisse Geilheit!

Ich stand auf, zog die weißen Strümpfe und das T-Shirt an und stieg in den orangen Overall. Als das auch erledigt war, drückte Lu mir eine weitere Tasse Kaffee in die Hand… wahrscheinlich wollte sie, dass ich die Windel in jedem Fall benutzen muß. Wir gingen zusammen auf der Terrasse eine rauchen und dort kam von Kris eine Nachricht, sie bräuchten noch circa eine Stunde bis zu uns. „Oh, die beiden sind ja flott unterwegs, ich dachte sie kämen später“ merkte Lu an, also rauchten wir fertig und gingen wieder rein. Lu wollte gerade die Fesselkombi nehmen, da berührte ich sie sanft an den Schultern, nahm sie in den Arm und sagte zu ihr, wie scharf mich das ganze gerade macht und dass ich sie liebe und ihr vertraue. Sie berührte das ziemlich und sie küsste mich sehr, sehr leidenschaftlich. Worte ihrerseits brauchte es keine, ihr Gesicht sprach Bände. Und dann sagte ich nur noch „bitte fessel mich jetzt“…
392. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Hasenzwerg am 02.02.25 09:27
Hallo Ex-Dom

Ein Geschichte voller erotischer Spannung,vielen Dank das wir daran teilhaben dürfen.

Die Besucher können für ihren Zwischenstopp kommen, du bist von deiner Lu sehr gut vorbereitet worden.

Dein Outfit perfekt gewählt.

Sie weiß sehr genau was du jetzt brauchst ,um vor Lust völlig zu vergehen.

Du bist jetzt schon so erregt,dass es für dich keine Hemmschwellen mehr geben wird.

Erkenne ich da eine gewisse schaurig schöne Vorfreude?

Ich bin gespannt wie du die Begegnung mit Kris und Roland erleben wirst.



Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg

393. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 02.02.25 10:25
„Ja, mein Schatz“ sagte Lu und griff erneut nach der Fessel-Kombi und legte sie parat. Allerdings hielt sie kurz inne, ging Richtung Schlafzimmer und kam mit der Bauchkette zurück, die sie mir zuerst um die Taille legte und im Rücken mit dem Karabiner sicherte. Vorne am Bauch war ja diese Lasche aus Aluminium, durch diese führte sie eine geöffnete Hsndschelle durch, in die ich meine linke Hand legen musste. Lu schloss die Handschelle sorgfältig, sie drückte nicht und war gleichzeitig so fest, dass die Hand sicher gefesselt war. Sie öffnete die andere Handschelle, von der die Kette zu den Fußfesseln abging und auch hier wurde meine andere Hand ausbruchssiicher fixiert. Lu rastete die Sicherungen der Handschellen ein und legte mir nun die beiden Fußfesseln an, die ebenso gesichert wurden. Ich war gefesselt, konnte nur noch sehr eingeschränkt laufen und meine Hände waren durch die Kette um den Bauch noch zusätzlich behindert im Bewegungsspielraum, jedoch steigerte dies alles meine innerliche Erregung!

Lu fragte mich, ob ich gerne eine Latexmaske tragen möchte und ich erwiderte nur, dass sie das entscheiden soll. Sie freute sich über meine Antwort, flitzte los und kam wenig später mit der transparenten, aus gelblichem Gummi bestehenden Maske zurück. Ich musste mich setzen und kurz darauf war ihr Gefangener gummiert und der Zipper fest verschlossen! Ich horchte in mich hinein, ich war wirklich sehr erregt und mein Glied kämpfte gegen sein Gefängnis aus Kunststoff an, jedoch ohne Erfolg! Auch der Dildo im Po war lustfördernd, ich spürte ihn tief in mir und es fühlte sich so gut an. Lu holte eine Kette und ein größeres Vorhängeschloss, legte mir diese Kette um den Hals und sicherte sie mit dem Schloss, so dass ich, sofern ich irgendwie die Möglichkeit gehabt hätte, den Kopf nicht mehr herausziehen konnte. Sie deutete mir an aufzustehen und ihr zu diesem Holzpfosten im Wohnzimmer zu folgen, wo sie einen Hocker aus Holz hinstellte. Auf diesem Hocker stand normalerweise eine Topfpflanze, jetzt war er zum Sitzmöbel ihres Gefangenen zweckentfremdet. Ich durfte Platz nehmen und Lu befestigte die Kette oberhalb meines Kopfes mit einem Schäkel an diesem Pfosten, somit konnte ich nur noch dort sitzen oder mich im Bereich der Kette bewegen und stehen, was gerade mal knapp ein Meter war! Auch das empfand ich als zusätzliche erregende Demütigung, zeigte es doch ein Stück mehr, dass sie die Oberhand war und ihren Sklaven und Sub geschickt dominiert, ohne dass ich in irgendeiner Weise die Möglichkeit habe etwas daran zu ändern oder selbstständig zu verbessern an diesen Situationen. Ich genoss also in gewisser Weise meine Hilflosigkeit, die Erniedrigung der Vorführung, den Dildo, die Windel… einfach alles!

Lu befahl mir aufzustehen und entfernte den Hocker wieder, was ich innerlich sehr bedauerte. Mir gefiel es nämlich, aufgespießt auf dem Gummidildo in meinem Hintern zu sitzen, den ich durch leichtes Herumrutschen auf dem Hocker lustvoll in mir bewegte.
394. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 02.02.25 18:02
Lu wies mich an, den Bewegungsspielraum zu testen, den mir diese Fesselung bot und so bewegte ich im Rahmen meiner Möglichkeiten die Füße sowie die am Bauch fixierten und gefesselten Hände. Sie schien sehr zufrieden mit ihrem Werk zu sein, einzig die Kette um meinen Hals ersetzte sie durch eine wesentlich längere, weil ihr die Gefahr zu groß erschien dass ich hinfallen und mich verletzen oder gar das Genick brechen könnte! „Danke für Deine Fürsorge“ hauchte ich ihr zu, einen Kuss ließ sie jedoch nicht zu… auch sie schien im Modus zu sein!

Lu ging ins Schlafzimmer und kramte dort etwas herum, ich stand einfach nur angekettet und gefesselt im Wohnzimmer und versuchte, meine Gefühle zu ergründen, die ich gerade durchlebte. Ich kam zu keinem nennenswerten Ergebnis, denn wenig später stand Lu wieder bei mir, in ihrer Hand ein minikleiner, aufgeblasener grüner Luftballon, der von der Größe an eine dieser Wasserbomben erinnerte, mit denen wir als Kinder ganze Schlachten austrugen. „Mach deinen Mund auf, Gefangener“ befahl Lu in strengem Ton und genau jetzt in diesem Moment begann ich mich schrecklich zu schämen und all meine Tapferkeit verflog schlagartig. „Bitte nicht“ flehte ich sie leise an, doch meine Aufseherin machte mir unmissverständlich klar, dass das eben kein Vorschlag war! Weiter sagte sie, dass der Ballon solange in meinem Mund bleibt, bis sie etwas anderes sagt.

Ich ergab mich meinem luftgefüllten Schicksal und öffnete ängstlich den Mund, in den Lu sogleich den extrem nach Latex schmeckenden Ballon steckte. Er passte mehr wie perfekt hinein, allerdings konnte ich den Mund nicht mehr komplett schließen, so dass ein wenig vom Ballon also sofort zu erkennen war. Sprechen war absolut unmöglich damit, immerhin musste ich also keine peinlichen Fragen beantworten! Wie würde Roland darauf reagieren? Vielleicht war der Ballon für ihn eine Art Einladung oder mein Einverständnis, an seinem Penis zu lutschen!? Ich war verunsichert und ängstlich, Lu hingegen wirkte triumphierend und überlegen.
395. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 03.02.25 11:38
Mit diesem außergewöhnlichen Knebel war ich wirklich nur noch in der Lage zu grunzen oder hmmppff von mir zu geben. Natürlich bestand die Möglichkeit, ihn auszuspucken, aber das traute ich mich wirklich nicht! Lu wollte mich genau in dieser Situation und nun musste ich sehen wie ich damit zurecht kommen werde. Resigniert lehnte ich mich mit dem Rücken an den Pfosten im Wohnzimmer, an dem ich angekettet war und versuchte mich zu beruhigen, was mir nur mäßig gelang. Ich beobachtete mit wehleidigem Blick Lu, die noch einmal auf eine Zigarette nach draußen ging und verführerisch an ihrem Kaffee nippte… wie gerne würde ich jetzt neben ihr sitzen!

Als sie wieder drinnen war, bekam sie eine Nachricht von Kris und sie sagte mir, dass die beiden in zehn Minuten hier wären. „Mach mich stolz, Sklave“… ich nickte verlegen. Wenig später fuhr ein BMW-Kombi in den Hof und Kris und Roland stiegen aus, Lu ging über die Terrasse ihnen entgegen! Sie begrüßte beide sehr freundschaftlich, als ob sie beide schon ewig kennen würde, dann bat sie unsere Besucher hinein ins warme… zu ihrem Gefangenen und Sklaven, den Menschen den sie liebt und der sie liebt!
396. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 04.02.25 06:55
Zuerst betrat Kris das Wohnzimmer, gefolgt von Roland und Lu. Ich vermied jeglichen Blickkontakt, zu sehr schämte ich mich in diesem Moment, obwohl es auch ein kribbelnder Nervenkitzel war. „So, dann mache ich euch beide mal bekannt“ sagte Lu überschwänglich… „Roland, das ist mein Sklave und Partner“ und Rolands Augen strahlten plötzlich! Er kam zu mir, schüttelte meine gefesselten Hände und merkte an, sich seinen Gefangenen genau so vorzustellen. Lu gab mir einen Knuff in die Seite und ich wusste sofort warum sie das tat! „Gnuffn Taff“ stammelte ich aus dem Knebel heraus in Richtung von Kris und Roland, was soviel wie Guten Tag heißen sollte. Nun strahlte Roland noch mehr als er registrierte dass ein kleiner Luftballon mich knebelte. Lu erzählte ihm, ich habe mir diesen besonderen Knebel extra wegen ihm gewünscht, was natürlich absolut geschwindelt war. Roland fragte Lu höflich, ob er mich denn anfassen darf und Lu meinte lächelnd in seine Richtung „unbedingt, tu dir keinen Zwang an“… dieses Miststück!!!

Roland schien wirklich hin und weg zu sein von mir und Lu erklärte ihm mir einer gewissen Schadenfreude die Details meiner aktuellen Aufmachung. Das ganze hatte irgendwie etwas von einem Autokauf, fehlte nur noch die Probefahrt dachte ich! Sie erklärte, ich würde gerade eine dicke Windel tragen mit einer schönen Gummihose darüber, weil ich so ja unmöglich zur Toilette kann. Außerdem wollte ich unbedingt einen Dildo im Hintern haben, weswegen ein schöner Gummiplug tief in mir steckt. Roland merkte an, ich sei ja ein echter Genießer, dabei tasteten seine Hände meinen gewickelten Po und dabei machte er deutlich, dass Windeln für Sklaven sehr wichtig und auch praktisch seien, egal in welcher Rolle der Sub gerade steckt!

397. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 04.02.25 10:14
Lu erwähnte selbstverständlich auch den KG in dem ich seit mehreren Togen verschlossen bin und auch die nächsten Wochen und Monaten bleiben werde, die Vorraussetzungen für einen vorzeitigen Aufschluss wären ja allgemein bekannt hier in diesem illustren Kreis. „Oder etwa nicht, Sklave“ fragte Lu süffisant… ich presste ein undeutliches „fafoww Fechin“ aus meinem Ballon-Mund heraus… Lu nickte zufrieden! Die Erklärung dass ich einen KG trage, veranlasste Roland, in meinen gewickelten Schritt zu greifen und anerkennend lobte er Lu für ihre Strenge und Konsequenz, mit der sie mir Ihre Liebe zukommen lässt. Ich zuckte bei seiner Berührung dort zusammen und Roland merkte an, wie sehr er das Geräusch mag, wenn Ketten rasseln!

Roland schien auch Gefallen an meiner gelblich transparenten Latexmaske zu finden, die auch nur Vorteile mit sich bringen würde. Zum einen ist der Gefangene darunter auf ein anonymes Objekt reduziert, zum anderen aber doch in gewisser Weise schemenhaft erkennbar. Und, was er durchaus praktisch findet, der Sklave wäre leicht zu reinigen wenn mal etwas daneben gehen sollte… ich stöhnte geknebelt auf, Roland lächelte und tätschelte meine Wange.

Lu fragte in die Runde wer denn einen Kaffee möchte und alle stimmten zu. Nach wenigen Minuten hatte jeder der drei eine Tasse in der Hand, Lu und Kris wollten eine rauchen, Roland begleitete sie nach draußen. Sie unterhielten sich angeregt, bis nach kürzester Zeit Kris nach drinnen kam und anscheinend zur Toilette musste. Sie ging ohne einen Blick einfach an mir vorbei und steuerte schnurstracks auf das Badezimmer zu, was aber außerhalb meines Blickfeldes lag. Beim Zurückkommen jedoch blieb sie unmittelbar vor mir stehen, blickte mir tief in die Augen und sagte in einem Tonfall der mir Angst machte, dass sie schon dafür sorgen wird, dass Roland mich auch in den Arsch fickt. Dabei drückte sie, um ihre Worte zu unterstreichen, mit einem ihrer Finger den Ballon in meinem Mund noch fester in meinen Rachen und lächelte mich hämisch an. „Gnnchaa“ gluckerte aus meinem gestopften Maul… mich schauderte es!
398. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 05.02.25 22:30
Kris schien diesen Moment ihrer totalen Überlegenheit absolut auszukosten und zu genießen, sie schaute mich einfach nur durchdringend an und war sich ihrer Handlung und was diese in mir auslöst, sehr bewusst! Erneut drückte sie auf den Ballon, diesmal in einer rhythmischen Bewegung, mit der sie mich wohl an das blasen eines echten Gliedes erinnern wollte… Ich grunzte hilflos in den Knebel! Dann ging sie wieder zu den anderen und im gehen schlug sie mir mit einem lächeln auf den Lippen mit dem Handrücken in meinen gewickelten Schritt, unter dem mein nutzloser Penis in seinem KG verschlossen war.

Ich fühlte mich so gedemütigt, obwohl ich Kris nicht einmal einen Vorwurf machen konnte! Ich war als ihr einstiger Top damals auch sehr streng und hart zu ihr, vielleicht manchmal auch etwas übertrieben, deswegen war das nun ihre Chance auf Genugtuung. Trotzdem schämte ich mich sehr und hoffte inständig, ihr Einfluss auf Lu wird nicht so groß sein, dass ihr Versprechen wahr wird!

Nach ein paar Minuten kam das Trio wieder nach drinnen und setzte sich gemütlich aufs Sofa, vorher jedoch stellte Lu mir den Hocker an den Pfosten und ich durfte mich ebenfalls setzen, was ich wegen der ganzen Aufregung als große Erleichterung empfand. Die drei unterhielten sich sehr viel über mich und Roland erwähnte beiläufig, passend zu meinem orangen Overall gibt es ein Halsband aus festem Gewebe mit S-Fix-Verschluss, in dem ein fernsteuerbarer Elektroschocker integriert wäre… mich erschauderte es bei diesem Gedanken!
399. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von unisys am 05.02.25 23:15
Hallo Ex-Dom

ich muss mal wieder ein Kompliment dalassen, tolle Geschichte, klasse geschrieben. Ich fiebere jedem neuen Teil nach.

Gruss Friedericke
400. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 06.02.25 14:17
Danke sehr, ich freue mich immer über nette Kommentare 😘
401. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 06.02.25 17:42
Ich stellte sehr bald fest, dass das Gespräch nun eigentlich nur noch um mich ging und Roland erneut und mehrere Male erwähnte, genau so einen Gefangenen gerne bei sich im Keller zu haben. Plötzlich aber sagte Lu, dass sie mich ihm im Herbst gerne ein paar Tage ausborgen würde, wenn sie mit ihren Mädels ein langes Wochenende in die Sonne fliegen würde. Aber nur für den Keller wäre ich zu schade, ich könnte in der Zeit natürlich als Gummi-Maid das Haus putzen und den kompletten Haushalt führen, die nötige Garderobe dafür würde ich ja schließlich besitzen. Ich schaute Lu durchdringend an, sie jedoch ignorierte mich. Plötzlich stand Roland auf, kam zu mir und ging vor mir in die Hocke. Dann sprach er bedächtig und leise, wie schön das wäre, wenn ich wirklich ein paar Tage bei ihm im Verlies wohnen würde! Wir hätten mit Sicherheit jede Menge Spaß zusammen und er würde sich ganz besonders um meine beiden geilen Löcher kümmern, denn die sind doch eigentlich viel zu schade, um nur mit Gummi vollgestopft zu werden. Außerdem liebt er CBT, also das foltern von männlichen Genitalien! Ich schaute ihn mehr als wehleidig an, vielleicht hatte ich sogar Panik in meinen Augen!?
Dann fragte Roland in völlig normaler Tonlage, ja schon fast mit Mitleid in der Stimme, ob es mich denn wenigstens etwas erregt, so als Sträfling mit KG, Windel, Dildo, Knebel und in Ketten gelegt vorgeführt zu werden… Ich schaute verlegen zu Boden und nickte nur!
402. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 07.02.25 17:38
Roland schien das Gespräch bzw. der Monolog zu gefallen, denn er holte sich einen Stuhl, stellte diesen unmittelbar vor mir hin und nahm mir gegenüber Platz. Er begann zu erzählen, dass er genau wisse wie es mir geht, da er seine Karriere ja selbst als Sub begonnen hat und Dinge über sich ergehen lassen musste, die er eigentlich niemals wollte, obwohl sie in seinem Kopfkino einfach nur geil erschienen! Er war absolut ruhig und abgeklärt, wirkte verständnisvoll und strahlte eine große Güte aus, die mich wirklich etwas beruhigen konnte. Trotzdem war es mir peinlich, ihn lediglich mit halbgeöffnetem Mund anzusehen, aus dem ein praller, grüner Luftballon ragte, der mich gut knebelte. „Mmffggnnch“ presste ich hervor, er jedoch erklärte mir, dass mein Knebel dort bleibt wo er ist. „Hhmmffppff“ ein weiterer Versuch von mir, ebenfalls ohne jeden Erfolg. Ich gab resigniert auf und schaute wieder auf meine Oberschenkel und die gefesselten Hände, zu sehr schämte ich mich wegen meines dümmlichen Aussehens!

„Schämst Du Dich so sehr“ fragte er und wieder konnte ich nur mit dem Kopf nicken zur Bestätigung. „Du bist genau so zurecht gemacht, weil ich es so wollte“… sprach er ruhig weiter… und mir gefällst Du außerordentlich gut! „Alles was Du erleben wirst, werden wir langsam und behutsam angehen“… und mit diesen Worten griff er zielsicher meine beiden Brustwarzen und zwirbelte sie sanft… zum ersten Mal hat mich ein Mann an dieser intimen Stelle berührt und es fühlte sich gut an! Ich genoss diese sanfte Berührung und wie er sie bearbeitete, ich stöhnte wieder in meinen brutalen Knebel, dieses Mal aber vor Lust.

403. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 08.02.25 17:06
Plötzlich ließ Roland von meinen beiden Nippeln ab, packte die Kette um meinen Hals und befahl „runter auf den Boden mit Dir, Sklave“ und wenig später befand ich mich in einer Mischung aus knien und hocken vor ihm auf den Fußboden! Wieder stieg Scham in mir auf, in dieser devoten Position vor einem Mann zu sein. Ich schaute verstohlen zu Boden und hatte meine Augen fest geschlossen. Roland, sowohl sitzend als auch in seiner dominanten Rolle klar über mir, kam nah an meinen Gummikopf und sagte mir, dass er mich nächstes Mal gerne als Gummizofe sehen möchte, natürlich weiterhin keusch verschlossen, mit einer schönen Strumpfhose die im Schritt offen wäre und einem aufblasbaren Dildo in meinem Hintern. Weiter möchte er dass ich selbstverständlich Gummihandschuhe und eine Maske trage, mein Maul geknebelt sein soll aufblasbar und die Hände in Ketten gelegt. Heels wären fein aber kein Muss… er weiß ja selbst aus eigener Erfahrung, wie schwer sich manche Männer damit tun! Meine Gedanken kamen nicht mehr seinen Worten hinterher und in meinem Gefühlschaos sah ich mich bereits in dem von ihm beschriebenen Outfit. Ein unbeschreibliches Gefühl durchströmte jede Faser meines Körpers… totale Ablehnung und grenzenloses Verlangen danach…

„Hast Du mich verstanden, Sklave“ fragte Roland und ich nickte beschämt. Wieder fragte er „Hast du mich verstanden, Sklave“ und dieses mal brabbelte und presste ich „ggnnch, mmaaffnn“ aus meinem ballongeknebelten Mund hervor und wollte im Erdboden versinken. Roland stand zufrieden auf, tätschelte meinen gummierten Hinterkopf, was ich sehr demütigend empfand, und ging zu den beiden Damen an den Tisch. Dort verkündete er mit gewisser Genugtuung, dass Er und ich uns prima verstehen würden und eine Menge Spaß zusammen haben nächstes Mal. Ich kniete wie versteinert am Boden und atmete hektisch durch die Nase, fühlte mich wie nach einem Marathon und starrte ins Leere!
404. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Edwin Prosper am 09.02.25 11:13
Das Auftreten von Roland in diese Geschichte und diese hingebend geschilderte Verlegenheit des männlichen Gehabes von Ex-Dom zeigen wunderschön, dass das Verlangen nach Keuschhaltung und sexueller Dominanz durch eine weibliche Person nichts anderes ist, als die Manifestation des unbetrauerten Verlustes homosexuellen Begehrens. Wirklich gut herausgearbeitet. Klasse.

405. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 09.02.25 18:17
Plötzlich ging alles ganz schnell und so schnell und aprupt wie Kris und Roland hier auftauchten, drängten sie nun zum Aufbruch. Es lagen, Rolands Worten zufolge, schließlich noch 3 Stunden Fahrt vor ihnen, und er möchte unbedingt heute noch Ski fahren. Lu gab mir ein Zeichen mit dem Finger und ich musste mich erheben zur Verabschiedung. Kris und Roland wurden aufs herzlichste von ihr verabschiedet und während sie Kris abbusselte, kam Roland zu mir, schüttelte meine gefesselte Hand und sagte mir, wie sehr er sich auf das Nächste mal freuen würde! Kris war nicht ganz so freundlich, sie blickte mich lediglich an und sagte in abfälligem und schadenfrohem Ton „du solltest deinen Hintern etwas dehnen… Roland füllt einen ziemlich aus“! Dabei grinste sie fast diabolisch und ich stöhnte angsterfüllt in den Knebel. Die 3 gingen zur Terrasse nach draußen, die Gäste stiegen ein und weg waren sie!

Lu genoss draußen noch eine Zigarette, kam dann zu mir und fragte mich ob meine Windel denn noch trocken sei, was ich bejahend durch Kopfnicken bestätigte. „In fünf Minuten möchte ich dich im Schlafzimmer sehen, Sklave“… und dann öffnete sie das Schloss der Kette am Pfosten und ließ es am Ende der Kette geöffnet hängen. Das losgemachte Ende der Kette mitsamt Schloss drückte sie mir in die geöffneten Hände, dann ging sie. Ich wartete die befohlene Zeit ab, dann klapperte ich rasselnd wegen der Fußfesseln zu ihr ins Schlafzimmer. Dort hätte es mir die Sprache verschlagen, also wenn ich nicht eh schon geknebelt mundtot gemacht wäre… Lu saß splitternackt auf dem Bett, angelehnt ans Kopfende, breitbeinig mir ihr wunderschönes Fötzchen präsentierend. Im Mund hatte sie ihren großen rosafarbenen Schnuller, an dem sie gierig nuckelte, während ihre Finger mit ihrem Pfläumchen spielten! Sie nahm ihren Nucki aus dem Mund. „Gefällt Dir das, Sklave“ fragte Sie verführerisch… ich nickte selbstverständlich! „Möchtest Du mir helfen“ war ihre nächste Frage… und wieder konnte ich nur nicken! „Möchtest Du aus deinem KG befreit werden und mich vögeln“… dieses Mal stöhnte ich in meinen Knebel und nickte wild mit meinem Kopf!
406. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 10.02.25 17:45
Lu lächelte mich zuckersüß an und ich musste ihr das Ende der Kette mit dem offenen Schloss geben, mit der ich bis vor kurzem im Wohnzimmer an dem Pfosten angekettet war. Dieses Ende der Kette schlang sie um die ihr am nächsten gelegene Stütze des Bettes und ließ das Schloss zuschnappen. Wieder lehnte sie sich zurück, begann von neuem sich zu streicheln und mir blieb nur, ihr sehnsuchtsvoll dabei zuzusehen! Sie führte sich Finger ein, streichelte und zwirbelte ihr Lustzentrum, genoss sich, ihren Zuschauer und ihre Lust in vollen Zügen. Sie sagte mir, wie klatschnass ihre Spalte sei und wie sehr sie Lust auf einen echten Penis tief in sich hat… auf meinen Penis!

Plötzlich hielt sie inne, schaute mich prüfend an, griff in die Schublade ihres Nachtkästchens und holte den Schlüssel für meine Fessel-Kombi heraus, mit dem sie sogleich meine Hand- und Fußfesseln öffnete und mir die Bauchkette abnahm. „Zieh den Kombi, die Gummihose, Windel und alles andere aus, Sklave… die Maske bleibt an und der Knebel in deinem Mund“ lautete ihre nächste Anweisung… und in Rekordzeit stand ich nur noch maskiert, geknebelt, keusch verschlossen und gepluggt vor ihr! Sie lehnte sich erneut zurück, nahm ihren rosa Schnuller wieder in den Mund und befahl mir, mit dem Gesicht ganz nah an ihr Fötzchen zu kommen und mit meiner Nasenspitze ihre Klit zu reiben… oh mein Gott! Ich kam dem Befehl sofort nach, kniete tief auf dem Bett, den Kopf weit zwischen ihren Schenkeln und konnte trotz Latexmaske und Ballon im Mund ihre Geilheit riechen und schmecken. Ich hatte ein unbändiges Verlangen sie richtig lecken zu dürfen, meine Zunge tief in sie zu bohren und ihre Feuchte zu trinken… aber meine Lu wollte das nicht… noch nicht!

Durch meine Position spürte ich meinen Dildo extrem tief in mir, was mich zusätzlich anheizte… alles der perfide Plan meiner Partnerin und Herrin. Nach wenigen Minuten zog Lu mich hoch und rutschte selbst auf dem Bett etwas hinab, wobei sie meinen verschlossenen Penis genau zu ihrer Pussy lenkte. Dann griff sie mein Gemächt und rieb damit ihre nasse Spalte, was mich nahezu durchdrehen ließ!
407. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 11.02.25 16:13
Ich stöhnte flehend in den Knebel, schaute sie bettelnd an… und Lu genoss ihre Macht über mich! Als ich kurz vor der absoluten sexuellen Frustration stand, griff sie in meinen Nacken, nestelte den Zipper meiner Maske unter der Kette um meinen Hals hervor, öffnete ihn und zog mir die Latexmaske vom verschwitzten Kopf! Ich genoss die Luft an meiner Haut und Lu befahl mir, den Knebel schön brav im Mund zu lassen… Hmpf!

Nun fing Lu an, mit den schönsten Worten den Besuch von Kris und Roland Revue passieren zu lassen. Sie sei sehr stolz auf ihren Gefangenen gewesen und Roland war voller lobender Worte, wie gut ich von ihr kontrolliert werde. Weiter erklärte sie, dass er meinen Knebel bzw. den Ballon in meinem Mund total schön fand und sie die Idee hat, nächstes Mal ein paar Ballons mehr zum dekorieren meiner Person zu verwenden! Dabei küsste sie meinen leicht offen stehenden Mund, aus dem lediglich ein Stückchen des grünen Luftballons herausragte, der mich so wirkungsvoll knebelte! Ich verzweifelte fast daran, ihren verführerischen Kuss nicht erwidern zu können und stöhnte leicht auf…
408. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 11.02.25 18:11
Nun lotste Lu meinen gestopften Mund zu ihren Brüsten und ich konnte spüren, wie ihre Brustwarzen über meine Lippen glitten! Wie gerne hätte ich daran gesaugt und gelutscht, aber ich war ja oral zur Untätigkeit verdammt, wurde innerlich aber immer geiler und verrückter nach ihr und nach hemmungslosem, wilden Sex! „Möchtest Du nächstes mal wirklich dein süßes Zofenkleidchen tragen wenn Roland uns besucht“ fragte mich Lu und ich nickte mit dem Kopf, halb von Sinnen vor Lust und Geilheit!! „Kannst Du dir wirklich vorstellen, Ihn mit dem Mund zu verwöhnen, während ich meiner geilen Gummipuppe dabei zusehe und vielleicht sogar Deinen Hinten bearbeite“… auch dieses Mal nickte ich, ich war gefangen in einer immer stärker werdenden Ekstase, die all mein rationales Denken lähmte.

„Möchtest Du mich fi**en“… und als ich auch diese eigentlich überflüssige Frage bejahte, holte sie den Schlüssel von meinem KG hervor, der unter einem Buch auf ihrem Nachttisch lag. Blitzschnell öffnete sie das kleine Schloss, zog die Penisröhre ab und entfernte flink den Ring um die Peniswurzel und nach Sekunden stand mein bestes Stück, nach einer Woche der absoluten Keuschhaltung, hart und steif wie eine Eins!

Sofort suchte mein Glied ihr extrem feuchtes Fötzchen und drang ein… und nach wenigen harten und tiefen Stößen explodierte ich in einem noch nie dagewesenen Orgasmus in ihr! Ich atmete schwer nach diesem Höhepunkt und Lu erlaubte mir endlich, den speicheltriefenden Ballon aus meinem Mund zu nehmen, worüber ich ihr sehr dankbar war. Ich küsste sie leidenschaftlich und war wie im siebten Himmel!
409. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Hasenzwerg am 12.02.25 07:57
Hallo Ex-Dom

Deine ganz persönliche Prüfung mit Gehorsam,Demut , und Überwindung,hast du bravurös bestanden.

Die Lust und das Verlangen wurde bei euch beiden,ins Unermessliche hinein gesteigert.

Dann seid ihr in eine Stimmung gekommen, in der ihr nicht mehr von einander lassen konntet.

Ein krönender Abschluss für eure Liebe, und die prickelnden letzten Stunden.

Wunderbar beschrieben,danke dafür.

Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg
410. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 12.02.25 18:00
Erschöpft von meinem unerwarteten Höhepunkt lag ich wie benommen auf Lu und musste mich erst einmal sammeln, immerhin war ich eine Woche absolut keusch und nahezu permanent verschlossen gewesen. „Danke Lu, das war so wunderschön gewesen und soooo dringend nötig“ keuchte ich ihr abgekämpft zu, woraufhin sie mir erneut einen liebevollen Kuss gab! Danach sagte sie mir, dass wir jetzt duschen gehen und sobald ich wieder im KG eingesperrt bin würde sie mich von der Kette um meinen Hals befreien. „Wieso nach dem Duschen erst“ fragte ich nach und sie erklärte, dass die Gefahr bestünde, ich ließe mich nicht mehr keusch verschließen… deswegen bleibt die Kette so lange dran! Nun, es war eine Vorsichtsmaßnahme ihrerseits, vielleicht berechtigt, vielleicht aber auch unnötig! Ich vertraute ihr absolut und hatte nicht vor, ihr diesbezüglich Ärger zu machen. Sie war meine Herrin und das hatte ich zur Gänze akzeptiert!

Wir gingen gemeinsam unter die Dusche und ich bekam die Kette in die Hand gedrückt, die mich bis vor kurzem am Bett fixiert hatte. Das andere Ende war noch um meinen Hals befestigt, was aber nicht weiter störend war. Ein schöner Moment war, als Lu in der Dusche vor mir auf die Knie sank und mein bestes Stück tief in ihren Mund nahm. Sofort wurde er wieder hart und nach ein paar Minuten ihrer oralen Künste, bei der sich ihre Hände um meine Hoden und den Dildo in mir kümmerten, durfte ich ein zweites Mal auf ihrem wunderschönen Körper kommen… mir schien ich war im Paradies!

Nach dieser erneuten Erleichterung nahm Lu die Kette aus meinen Händen und endlich durfte ich den Stöpsel aus meinem Hintern entfernen, der mich so viele Stunden unsagbar geil gemacht hatte. Ich säuberte ihn, dann wusch ich mich unter Lu‘s Aufsicht und nach dem abtrocknen bekam ich den gereinigten CB wieder angelegt, was durch die beiden unverhofften Orgasmen absolut in Ordnung für mich war. Als das Schloss zuschnappte, verschwand Lu kurz und kam mit dem Schlüssel für die Kette um meinen Hals zurück, welche sie mir auch gleich abnahm. Ich zog mir etwas gemütliches an und wir gingen gemeinsam ins Wohnzimmer, wo wir uns aufs Sofa kuschelten.

Wir redeten über die vergangenen Stunden und Lu ließ anmerken, dass der Sex und meine beiden Höhepunkte ein Ausrutscher ihrerseits war, der so nicht mehr vorkommen darf und wird. Die drei Monate keuscher Verschluss werden selbstverständlich fortgeführt und die bekannten Bedingungen für ein vorzeitiges Erleichtern gelten wieder! Ich war etwas schockiert, plante jedoch, wenn es bei mir ganz schlimm wird und die Geilheit nicht mehr auszuhalten, sie nach Strich und Faden zu verführen!



411. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 13.02.25 18:51
Auf dem Sofa zeigte Lu mir Handyfotos, die sie vorhin von mir als Gefangener im Wohnzimmer gemacht hatte. Das ist mir gar nicht aufgefallen, so sehr war ich mit mir und Roland beschäftigt gewesen, der auch auf manchen Bildern zu sehen ist. Einmal zb wie ich fast mustergültig vor ihm auf Knien bin oder wie er meine Nippel bearbeitet. Ich schämte mich für diese Fotos, aber gleichzeitig fand ich sie erregend. Lu dropte sie auf mein Handy und gab mir Order, ich soll Roland ein schönes davon schicken und etwas dazu schreiben, er würde sich sicher darüber freuen. Ich schaute sie mürrisch an, gab dann aber klein bei und tat es einfach. Ich schickte ihm ein knieendes Foto von mir, bei dem er nicht darauf zu sehen ist. Darunter schrieb ich, dass ich versuchen werde, sollte es zu einer Gefangenschaft bei ihm kommen für ein paar Tage, möglichst gehorsam und kooperativ zu sein. Ich sendete Bild und Text und war sehr gespannt auf seine Reaktion!

Natürlich hoffte ich noch immer, dass Lu mit einer möglichen Gefangenschaft bei Roland nur geblufft hat, denn ich hatte bis dato nie etwas davon gehört, dass Lu mit ihren Mädels irgendwohin fahren möchte… deswegen hoffte ich einfach mal das Beste und versuchte nicht daran zu denken.

Nach ungefähr einer Stunde schrieb Roland, sie seien endlich im Skigebiet angekommen und wie sehr er sich über das Bild gefreut hat. Er ist absolut überzeugt davon, dass ich kooperativ sein werde, denn er hat Mittel und Wege, mich davon zu überzeugen! Den restlichen Abend verbrachten wir völlig entspannt zuhause, gingen im Dorfgasthaus noch etwas essen und verkrümelten uns zeitig ins Bett… der Tag war anstrengend!
412. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 14.02.25 18:16
Am nächsten Morgen, nach einer herrlich geschlafenen Nacht, bin ich relativ zeitig aufgestanden, weil ich am PC noch ein paar Dinge erledigen musste. Lu schlief noch, also habe ich jeden Lärm vermieden und hab mich am Esszimmertisch niedergelassen. Ich checkte auch kurz meine WhatsApp und da muss Roland gesehen haben dass ich Online bin, denn prompt kam ein Guten-Morgen-Gruß von ihm. Er schrieb mir, dass Kris und Er gleich frühstücken werden und dann auf die Piste, woraufhin ich viel Spaß wünschte. Er schrieb mir, wie geil er es fände, wenn im Hotel ein Gefangener oder eine scharfe Rubberdoll auf ihn warten würde, die nach dem Ski fahren für sein Wohlbefinden und Entspannung sorgt! Eine Rubberdoll, bei der jeder Millimeter mit Latex bedeckt ist und nur Mund und Anus unnatürlich auffallend weit geöffnet gehalten werden, damit die beiden Löcher jederzeit der Herrschaft zur Verfügung stehen. Dann folgten zwei Bilder aus dem WWW, die eine solchen Puppe zeigten. Einerseits schreckte mich diese Vorstellung ab, andererseits war das auch schon wieder Kopfkino pur!

Wir kamen auch auf Lu‘s Wunsch zu sprechen bzw schreiben, bei dem sie mich mit dem Strapon nimmt und ich währenddessen Ihn blase und da meinte er nur, dass er dachte, ich sollte Lu beglücken und ihn dabei oral verwöhnen… Na toll, dachte ich… jetzt hab ich diese Bilder auch noch in Kopf… Hmpf!

Nach einer Weile des Schreibens verabschiedete sich Roland und wenig später stand mein Schatz verschlafen in der Tür des Wohnzimmers, lächelte mich an und huschte ins Badezimmer. Ich drückte ihr derweil einen Kaffee aus der Maschine und legte ihre Jacke bereit, damit sie bei der ersten Zigarette des Tages draußen nicht frieren muss.
413. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 15.02.25 16:44
Als sie aus dem Bad kam, stand ich Gentlemanlike mit Jacke und Kaffee bereit und ich bekam einen Kuss. Wir rauchten eine Zigarette und ich erzählte ihr von meiner Konversation mit Roland heute morgen, worüber sie sehr schmunzeln musste. Ich erzählte auch, dass Roland in dem Glauben war, dass ich mit Lu Sex hätte, während Roland einen geblasen bekommt von mir, was Lu auch eine sehr schöne Idee fand und meinte, das könnte man fürs nächste Mal ins Auge fassen. Ich erschrak innerlich… allerdings mehr vor mir selbst… mit welcher Normalität ich über dieses Thema sprach mit meinem Schatz!

Nachdem alles beruflich wichtige erledigt war, fuhren wir zum Wochenend-Einkauf, danach igelten wir uns zuhause gemütlich ein. Abends waren wir bei ihrer Schwester zum grillen eingeladen… ein kleines Dankeschön für das kürzlich gelieferte Holz.
414. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 16.02.25 09:55
Lu fiel auf, dass ich sowohl beim einkaufen wie auch nachmittags bei ihrer Schwester das ein oder andere Mal geistig abwesend war und sie fragte mich, wo ich denn gerade mit meinen Gedanken hönge. Ich musste ihr jedes Mal wahrheitsgemäß sagen, dass mich das mit Roland ziemlich beschäftigt und ich ständig darüber nachdenke, wie man sich als Rubberdoll in einem solchen Dollsuit fühlen muss. Wie es wohl ist, absolut anonym unter dickem Gummi gefangen zu sein, mit übertrieben großen Brüsten und dicken Blase-Lippen, die permanent offen stehen und einladen sie zu benutzen. „Du kannst dich ja nicht mal durch deine Mimik mitteilen dass Du am Ende bist und nicht mehr kannst“ sagte ich Lu… die daraufhin grinste! „Und wenn Du entsprechend fixiert bist, bist Du immer in der richtigen Position um genommen zu werden“ schob sie hinterher… „und kannst nichts dagegen tun“. Ich hatte Bilder im Kopf und ganze Filme… sah mich eingepackt in einen solchen Anzug, darunter seit Wochen keusch verschlossen und ohne eigenen Höhepunkt!… willenlos… hilflos…

Mein Schatz fragte mich, ob ich denn gerade geil sei und ich musste ihr beschämt sagen, dass mich diese Vorstellung ziemlich erregt, worüber ich mich sehr schämen würde. Lu aber küsste mich liebevoll und zärtlich, sagte mir, wie stolz sie auf mich sei und dass sie mich liebt! Dann irgendwann drängte Lu zum Aufbruch und sagte mir nur, wir fahren jetzt nach Hause, damit ich dort ein bißchen blasen üben kann… und wieder wurde ich ein Stückchen schärfer.

Auf der Fahrt nach Hause war ich relativ schweigsam und hatte mit mir selbst zu tun. Ich dachte ständig darüber nach, warum mich diese Gedanken der Benutzung, der absoluten Hilflosigkeit und Degradierung zum Gummiobjekt so geil machten. Ich merkte, dass mir Lustsaft aus dem KG lief und das obwohl ich erst vor kurzem kommen durfte. Wie sollte das erst nach vielen Wochen werden, wenn ich ohne Höhepunkt gehalten werde!?
415. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 16.02.25 17:27
Als wir zuhause ankamen, wurde zuerst der Kachelofen von mir nachgelegt, damit der restliche Abend niemand von uns frieren muss. Als ich das erledigt hatte, befahl Lu mir, mich komplett zu entkleiden und hier auf sie zu warten. Sie kam wenig später mit einigen Sachen zurück und zuerst musste ich eine schrittoffene Strumpfhose anziehen. Dann packte sie mein verschlossenes Glied mit fester Hand und sagte mir, dass sie sich jetzt um ihren dauergeilen Sklaven kümmern wird. Sie holte einen relativ großen Plug, rieb diesen mit etwas Gleitgel ein und auch mein Poloch bekam etwas davon ab. Ich musste mich nach vorne beugen und wenig später, nicht ganz schmerzfrei, war mein Hintern gefüllt.

Ich fühlte mich wirklich sehr ausgestopft und hoffte inständig, diesen Stöpsel nicht allzu lange ertragen zu müssen, aber das lag nicht in meiner Entscheidungsgewalt. Nun gab Lu mir die transparente Latexmaske, die ich mir sogleich aufsetzte. Lu holte wieder den Hocker, auf dem ich während des Besuchs von Roland und Kris saß und wieder wurde er am Pfosten im Wohnzimmer abgestellt und ich sollte mich wieder setzen. Allerdings griff Lu während ich Platz nahm, von hinten an meine Pobacken und spreizte diese, damit der Plug möglichst tief in mich hineingedrückt wird. Nun war der Eindringling noch mehr zu spüren und ich atmete geräuschvoll durch die Nase aus, als mein volles Gewicht zum tragen kam!

Ich musste die Hände hinter den Pfosten nehmen, wo Lu sie mit Handschellen fesselte. Nun war ich ihr hilflos ausgeliefert, was jedoch meiner Geilheit keinen Abbruch tat. Sie nahm meine beiden Brustwarzen, zwirbelte sie fest und kniff hinein. „Fester“ bat ich sie und Lu schaute mich fragend an. „Du möchtest es fester, Sklave“ fragte sie nach und ich erwiderte, dass ich spüren und fühlen möchte, ihr Eigentum und Sklave zu sein. Ich weiß nicht genau was mich in dem Moment geritten hat, aber ich hatte einfach das Bedürfnis, schlecht behandelt und gedemütigt zu werden.

Lu kniff nun richtig fest in meine beiden Nippel und es schmerzte höllisch, ich stöhnte unterdrückt auf, jedoch ohne laut aufzuschreien vor Schmerz. Es fühlte sich gut und richtig an was sie tat und insgeheim hoffte ich, sie würde mich gleich an meine Grenzen bringen! Sie ging erneut kurz weg und kam mit den verhassten Nippelklammern zurück, die mit einer Kette verbunden waren. Diese setzte sie mir sogleich an beide Brustwarzen und mit einem sanften Zug daran prüfte sie den korrekten und festen Sitz. Wieder stöhnte ich leise auf!
416. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 17.02.25 11:26
Lu ging ein paar Schritte zurück und betrachtete ihr Werk… sie schien relativ zufrieden zu sein. „Wie fühlst Du Dich, Sklave“ wurde ich gefragt und ich antwortete ihr, dass es mir gut ginge. Lu sagte mir, sie wird meinen Wunsch erfüllen und mich spüren und fühlen lassen… und wieder zog sie an meiner Nippelkette und ich biss vor Schmerz die Zähne zusammen. Dann gab sie mir diese Kette zwischen die Zähne und befahl mir, ich soll sie schön auf Zug halten, was ich natürlich befolgte, mich so jedoch selbst quälte. Sie machte ein Foto mit dem Handy und ging nach draußen eine rauchen. Ich sondierte meine Lage… Schmerz im Anus und an den Nippeln, trotzdem lief meine Geilheit aus dem KG und ich war erregt. Ich bekam mit, dass Lu telefonierte, vermutlich mit Kris und Roland… Aber das war lediglich eine Vermutung, die sich jedoch gleich bestätigte!

„Schöne Grüße von unseren beiden Ski-Hasen“ sagte Lu als sie wieder im Wohnzimmer war… „den zweien gefällt es wie Du hier sitzt und Roland freut sich, dass Dein Po schön gefüllt ist“! Ich bedankte mich für den Gruß. Lu ging an den Tisch und kam mit dem neuen Knebel auf mich zu, den mit dem knallroten, dicken Blaselippen , bei dem der Mund permanent offen gehalten wird aufgrund seiner Bauweise. Sie nahm mir die Kette der Nippelklammern aus dem Mund. Schon alleine dass Lu diesen Knebel in der Hand hatte sorgte dafür, dass ich mich schlagartig schämte und jede Faser meines Körpers sträubte sich dagegen, mich damit knebeln zu lassen, aber gleichzeitig wollte ich diese Erniedrigung erleben und ihn festgeschnallt im Mund haben. Noch bevor sie etwas sagen musste, öffnete ich weit meinen Mund und wenig später saß dieser neue Knebel unverrückbar zwischen meinen Zähnen. „Chanke Chechin“ gab ich geknebelt von mir und Lu meinte verzückt, was für ein geiles Blasemäulchen ich damit hätte. Wieder griff sie zum Handy und knipste mich bzw meinen gummierten Kopf mit den roten Lippen… und wieder schien sie es an Kris und Roland zu schicken.
417. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 17.02.25 21:17
Nach vielleicht zwei Minuten mit dem Blaselippen-Knebel begann ich schrecklich zu sabbern und konnte es absolut nicht verhindern oder unterdrücken, was mir unangenehm war. Lu fiel es auch auf, sie allerdings drehte es so hin, dass ich einfach nur endlos geil wäre und deswegen sabbern würde. Natürlich war ich geil, aber das eine hatte mit dem anderen nichts zu tun! Lu hatte die Idee, ich sollte den beiden Skifahrern einen kleinen Gruß schicken und holte erneut ihr Handy. Sie hielt es vor mein Gesicht und als sie die Videoaufnahme startete, bekam ich ein Zeichen um loszulegen. Der Knebel lies kein vernünftiges Wort zu und mehr schlecht wie recht stammelte und sabberte ich einen Gruß in die Kamera. Je mehr ich mich bemühte, desto mehr Spucke rann aus meinem geknebelten Mund und zu verstehen war sowieso kaum etwas. Als ich fertig war, schickte Lu den Clip ab und lobte mich, wie gut ich das gemacht habe. „Du hast eine Belohnung und Erleichterung verdient, Sklave“ sagte Lu und mit einem Zug an der Kette riss sie mir förmlich beide Nippelklammern von meinen Brustwarzen. Der Schmerz war der Hammer… Ich schrie mehrere Male trotz des Knebels laut auf und hatte das Gefühl, sie hätte mir beide Nippel abgerissen! Es stach, es brannte wie Feuer, alles auf einmal und nicht enden wollend. Ich kämpfte wirklich mit den Tränen und war kurz davor zu weinen!
418. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 19.02.25 06:57
Der Schmerz beschäftigte mich vielleicht eine Minute lang, dann ließ er nach und ich konnte mich wieder sammeln. Ich schaute Lu wehleidig an, mit feuchten Augen und der Speichel tropfte unkontrolliert aus meinem Blasemaul. Sie entschwand meinen Blicken und wenig später kam sie nackt zurück, trug nur weiße halterlose Strümpfe, sonst nichts. Sie sah so wunderschön aus und ich bekam große Lust, wilde Dinge mit ihr zu tun, sah mich jedoch völlig außer Stande dazu aufgrund meiner jetzigen Lage.

Sie kam ganz nah an mich heran und sank vor mir auf die Knie zwischen meine geöffneten Schenkel, stützte sich an meinen Beinen ab und sprach in einem Ton des Mitleids, dass es so jammerschade wäre, dass mein geiler Schwanz verschlossen ist. Dabei tippte sie mit einem Fingernagel gegen die Penisröhre, die mein Glied vollständig ausfüllte. Ich dachte mir nur, sie soll mich einfach losmachen und den KG öffnen wenn es doch so jammerschade ist… dann vögel‘ Ich sie in Grund und Boden!

Lu erhob sich wieder, schritt bedächtig zum Tisch und kam mit den Fußschellen zurück, mit denen wenig später meine Füße gefesselt waren. Sie sagte mir „weißt Du wie geil ey mich macht Dich hier so sitzen zu sehen“ und als ich „chein Cherin“ stammelte, stopfte sie mir ihren vorhin getragenen Slip durch die übertrieben dicken, roten Lippen einfach tief in meinen Mund. Sofort schmeckte ich ihre Geilheit und sie sagte mir, dass der Slip ziemlich feucht gewesen sei.
419. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 19.02.25 11:08
Plötzlich setzte sich Lu breitbeinig auf meinen Schoß und begann an ihrem wunderschönen Fötzchen zu spielen! Ich war zur Untätigkeit verdammt, dabei hatte ich alles unmittelbar vor mir, wonach sich mein ganzer Körper sehnte. Ihr Körpergewicht belastete mich zusätzlich zur endlosen Geilheit, drückte es doch den Dildo tiefer in mich hinein und als sie begann, sich in angenehmem Takt zu bewegen, hatte ich wirklich das Gefühl, anal genommen zu werden!

„Stell Dir mal vor ich würde Dich nicht nur diese drei Monate verschlossen lassen, sondern Du würdest permanent, also 365 Tage im Jahr in einem KG verschlossen sein… egal wo Du bist und egal was Du gerade tust… einfach immer und überall“ flüsterte mir Lu zu… und in diesem Moment schien das zwar unvorstellbar, trotzdem machte mich dieser Gedanke sehr an! „Und stell Dir auch vor, deine Höhepunkte würden dadurch derart drastisch reduziert oder vielleicht sogar gegen Null gehen, dass Du ziemlich oft einen Schwanz lutschen müsstest, um Dir wenigstens zum Geburtstag und Weihnachten einen Orgasmus zu verdienen“… Lu drückte wieder meine Knöpfchen und ich sprang natürlich wieder voll darauf an! Ich nickte wie in Trance mit dem Kopf und gab geknebelte Laute von mir.

„Stell Dir vor Du dürftest mich nur noch lecken und meine Pussy und meinen Hintern mit Deiner Zunge verwöhnen“… „und stell Dir vor, Du dürftest gefesselt und geknebelt zusehen, wie ich von einem anderen Kerl gevögelt werde, während Du natürlich weiterhin verschlossen bist“… so brutal sich das vielleicht anhörte… es machte mich richtig scharf, sie so perverse Dinge sagen zu hören!
420. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 20.02.25 11:08
Lu hatte mich am Haken und ich hatte wie ein hungriger Fisch angebissen, der dem Köder nicht widerstehen konnte. Lu redete sich in Ekstase und ich wurde durch mein Kopfkino gesteuert, welches mir schon desöfteren zum Verhängnis wurde.

Sie saß immer noch breitbeinig auf mir, eine Hand in ihrem Schritt und mein eingesperrtes, tropfendes Glied nur Zentimeter von ihrem Lustzentrum entfernt, trotzdem absolut unerreichbar. Mit der anderen Hand berührte sie sanft meine geschundenen Brustwarzen, die sich mittlerweile wieder beruhigt hatten und ihre Berührungen sehr genossen. „Du würdest doch nicht wollen, dass ich auf Sex verzichten müsste, während Du keusch verschlossen bist“ fragte sie mich und ich signalisierte durch Schütteln meines Kopfes, dass ich das keinesfalls wollen würde! Nicht nur mich schienen ihre Erzählungen aufzugeilen, auch sie redete sich in erotische Rage und bekam ihre süßen roten Flecken im Gesicht… wie ein Schnellkochtopf kurz vor dem explodieren.

Plötzlich und völlig unerwartet stand Lu von meinem Schoß auf und ging in Richtung Schlafzimmer, von wo sie wenig später mit einem Umschnall-Dildo zurückkam, den sie sich bereits angelegt hatte. Der milchig weiße Gummipenis hatte eine beachtliche Größe und stand keck von ihrem wunderschönen Körper ab. „Gefällt er Dir“ lautete ihre Frage und ich nickte ihr beschämt zu. Sie nestelte ihren Slip aus meinem geknebelten Mund und schon hörte ich „Blas ihn“!

Ich schaute sie nur kurz an, dann beugte mich mich nach vorne und wölbte meine roten Gummilippen über die realistisch nachgebildete Eichel des Kunstgliedes und nahm sie in den Mund. Anfangs nur wenige Zentimeter, ich wollte erst versuchen, mich an diese demütigende Situation zu gewöhnen. Der Durchmesser des Phallus war beachtlich und der Geschmack nicht unangenehm, fast süßlich! Durch die Beschaffenheit meines Knebels war ich in der Bewegung von Lippen und Kiefer zwar eingeschränkt, aber er erfüllte seinen zugedachten Zweck… das erzwungene Einführen eines Gliedes, ohne dass der Träger dieses Knebels etwas dagegen tun kann!

Lu ging sehr behutsam mit mir um und überließ es vorläufig noch mir zu entscheiden, wie tief ich den Gummipenis in mir aufnehme, hielt sich also mit allzu heftigen Bewegungen ihres Unterleibs zurück. Ich hielt einfach nur die Augen geschlossen und tat mein Bestes, Lu und den Gummipimmel zufriedenzustellen. Natürlich wurde auch wieder ein Handybild gemacht… die anderen sollten ja sehen können, wie unersättlich ich bin nach Lu‘s Worten!

Wieder ging Lu kurz weg und ließ mich einen Moment dort alleine sitzen. Der Speichel tropfte unkontrolliert aus meinem Blasemaul, ich konnte es nicht unterbinden. Als mein Schatz zurückkam sah ich, dass zwischen ihren Schenkeln das Pumpbällchen mitsamt Schlauch des aufblasbaren Plugs baumelte, den sie sich offensichtlich in ihren Po eingeführt hatte. „Ich habe gerade so Lust auf einen Schwanz in meinem Hintern, aber Du bist ja die nächsten Monate unpässlich“ sagte sie mir vorwurfsvoll und ich zerrte hilflos an den Handschellen und grunzte geknebelt! Ich war so unsagbar scharf, eine klare 10 auf der Skala!

Erneut griff sie ihren Dirtytalk von vorhin auf und erneut sprang ich darauf an… Ich war zu sehr benebelt. „Stell Dir vor Du stehst in deinem süßen Zofenkleidchen, gefesselt und mit gestopften Löchern im Schlafzimmer vor dem Bett und darfst aus nächster Nähe zusehen, wie ein Lover mich in den Wahnsinn vögelt und all meine Löcher mit seinem gutgebauten Schwanz fickt“… ich stöhnte vor Verlangen! „Oder wie würde es Dir gefallen, wenn mich zwei Männer so richtig rannehmen und Du vielleicht einem davon einen bläst, während mich der andere so richtig hart rannimmt“… „Oder sollte ich den zweiten Typen mit meinem Mund verwöhnen, während der andere mich vögelt?“… Ich schüttelte den Kopf… und in diesem Moment steckte sie erneut den Gummipimmel des Strapons in meine perversen Blaselippen…
421. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 21.02.25 09:05
Lu packte mit beiden Händen meinen Kopf und drückte mit sanfter Gewalt meinen Mund mit den Blaselippen immer weiter auf den Gummipenis. Ich gab gurgelnde und geknebelte Geräusche von mir, hatte mit dem Eindringling zu kämpfen! Als sie nach ein paar Sekunden den Phallus herauszog, floss eine Menge Speichel mit aus meinem Mund und lange Spuckefäden. Wieder schaute ich sie mitleidserregend an, sie jedoch griff an meinen Hinterkopf und öffnete die Schnalle dieses erniedrigenden Knebels. „Danke Herrin“ stammelte ich, dann schob sie mir den Gummipimmel sofort wieder hinein! Den Knebel ließ sie achtlos zu Boden fallen, um ihre Hönde frei zu haben.

Wieder begann sie mir währenddessen scharfe und versaute Dinge zu erzählen, die ich, obwohl ich eine nur minimal ausgeprägte Multitasking-Fähigkeit habe, glasklar wahrnahm und sofort in Bilder im Kopf umwandelte, die mich unheimlich aufgeilten., obwohl ich ja gerade vollauf damit zu tun hatte, möglichst gut zu blasen und dabei noch einigermaßen gut auszusehen.

Sie nahm wieder meine beiden Brustwarzen zärtlich zwischen ihre Finger, drehte und drückte sie sanft, zog behutsam daran mit dem Wissen, dass mich das zusätzlich erregt und sagte dann „Stell Dir vor, wir vier würden zusammen in einen Swingerclub fahren und ich dürfte mich dabei so richtig schön als Gummizofe herausputzen, die stolz von ihrer Herrin vorgeführt wird!“… „Stell Dir die Blicke der Gäste dort vor, wenn Du im rosa Kleidchen mit dem niedlichen Tutu, einer Gummimaske und feinen Strümpfen sexy zur Schau gestellt bist und jeder sehen kann, dass Du einen schönen Stöpsel in deinem Hintern hast und Du für mich keusch verschlossen bist“… „stell Dir die neugierigen Blicke vor von den Leuten, die so etwas scharfes noch nie gesehen haben und wie stolz ich wäre, die Fragen zu beantworten, die Deine Person betreffen“… „Ich würde jedem erzählen, dass Du mir das größte Geschenk gemacht hast, welches ein Mann seiner Partnerin machen kann, nämlich die komplette Kontrolle über Deinen Penis und Deine Lust… deswegen halte ich Dein bestes Stück verschlossen… wertvolle Dinge liegen ja auch in einem Tresor!“

Wieder redete Lu sich in erotische Rage und wieder stieg ich gedanklich voll darauf ein. Sie erklärte weiter, dass sie den Personen erzählen wird, dass ich meine Befriedigung durch das Tragen großer Dildos und durch Leck- und Blasdienste erlange und es mich erfüllt, sie glücklich zu sehen! Wo nahm mein Schatz nur all diese Phantasien her und warum zum Teufel erregt es mich so sehr, genau das zu erleben!?

„Stell dir auch vor, wie Du als Gummipuppe dann vor dem Glory-Hole kniest und darauf wartest, dass sich dort jemand von deiner Maulfotze einen blasen lassen möchte“. Während sie das sagte, glitten meine Lippen am Schaft des Gummipimmels entlang und er steckte tief in meinem Mund. Er glänzte durch meinen Speichel und durch die Feuchtigkeit glitt er mühelos rein und raus durch den vorgegebenen Takt von Lu, die ihr Becken nun rhythmisch bewegte und sanft zustieß. „Nimm ihn tiefer in Dein Maul“ zischte mich Lu plötzlich an und ich versuchte sofort, ihre Anweisung umzusetzen. „Cha Cherrin“ nuschelte ich, hatte bereits Tränen in den Augen und begann leicht zu würgen. „So bleiben“ lautete das nächste Kommando, bis nach einigen Sekunden Lu den Gummipenis aus meinem Mund zog. Ich hustete und schämte mich, trotzdem machte mich ihre mir zugedachte Behandlung unheimlich scharf!
422. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 22.02.25 17:14
Mein Schatz gönnte mir wenige Sekunden Verschnaufpause, dann schob sie meinen Kopf erneut auf den Gummiprügel. Wieder musste ich würgen als er hinten im Rachen ans Zäpfchen stieß und mir liefen die Tränen in Strömen nun an den gummierten Wangen hinab und in die Maske. Nachdem Lu dieses Spiel etwa 15 Mal wiederholt hatte, ließ sie endgültig von mir ab und ging zum Sofa. Dort entledigte sie sich vom Umschnalldildo und lümmelte sich gemütlich hin, breitbeinig in meine Richtung blickend. Sie griff nach dem Pumpbällchen ihres Plugs und blies zwei Hübe Luft hinein und ich hörte sie leicht stöhnen. Nur zu gut wusste ich wie es sich anfühlt, wenn der Plug im Hintern anschwillt. Sie begann sich zu streicheln und selbst ihre Brustwarzen zu malträtieren, ich konnte nur neidisch zusehen. Ich merkte jedoch, dass mich es zusätzlich erregte, wenn ich an meinen Handschellen zerrte und so zog ich an meinen Fesseln, jedoch natürlich ohne sie abstreifen zu können. Auch mein Dildo verschaffte mir ungeahnte Lust trotz seiner Größe und dieses Mal war er wirklich gut zu tragen. Nun nahm Lu den bis eben von ihr getragenen Umschnalldildo, mit dem sie mich oral penetrierte, und führte diesen in ihre geile und feuchte Pussy ein. Mühelos glitt er in ihren Unterleib und sie bearbeitete sich damit vor meinen Augen. „Schade dass Du mich die nächsten Wochen und Monate nicht fi**en wirst“ keuchte sie und irgendwie war das zuviel für mich. Ich zerrte wieder erfolglos an meinen Fesseln und flehte sie an, mich zu befreien, damit ich meinen Pflichten nachkommen kann, aber sie ließ sich auf keinerlei Diskussion ein.

Resigniert schaute ich ihr einfach nur zu und nach kurzer Zeit kam Lu in einem ziemlich heftigen Höhepunkt, der ihren ganzen Körper beben ließ. Sie brauchte ein paar Minuten um sich wieder zu sammeln, erhob sich dann vom Sofa und kam zu mir! „Mach ihn sauber“ wurde ich aufgefordert und schon hatte ich den nach ihrer Lust schmeckenden Gummipimmel tief im Mund. Wieder tat ich mein bestes, ihrer Anordnung Folge zu leisten und leckte und lutschte ihn gründlich ab. Als das erledigt war, ging Lu zur Küche und schenkte sich ein Glas Wasser ein, welches sie in großen Schlucken leerte. „Hast Du auch Durst, Sklave“… ich bejahte ihre Frage. Sie gab mir ebenfalls zu trinken und sagte dann, dass sie es viel schöner gefunden hätte, wenn ich jetzt einen richtigen Schwanz aus Fleisch und Blut gelutscht hätte, der nach ihrer Pussy riecht und schmeckt. Hmpf… wieder sprang mein Kopfkino an und ich wollte einfach nur noch befreit werden, um sie in Grund und Boden zu vögeln!
423. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 23.02.25 18:36
Lu holte sich eine Zigarette und im Weggehen blieb mein Blick an ihrem wunderschönen Hintern hängen, zwischen dessen Pobacken der Schlauch mit der Pumpe ihres Plugs herausschaute und lustig zwischen ihren Schenkeln baumelte. Wie gerne wäre ich es jetzt, der sie derartig penetrierte, aber dazu hatte ich leider keine Möglichkeit. Lu zündete sich eine Zigarette an und öffnete ein Stück die Tür zur Terrasse. Nach zwei oder drei Zügen hielt sie mir die Kippe hin und auch ich durfte daran ziehen. Sie stand unmittelbar vor mir, ihr nackter Körper zum greifen nah. Ich konnte sie riechen und hatte so große Lust, mich jetzt einfach an sie zu kuscheln. Plötzlich ihr Fuß an meinem KG, den sie mehrmals leicht antippte damit. „Wirst Du es die drei Monate aushalten oder werden Deine Eier platzen“ fragte sie und ich antwortete ihr, dass ich wahrscheinlich keine Wahl habe und es aushalten muss. Sie grinste mich total süß an, beugte sich hinunter zu mir und gab mir einen zärtlichen Kuss. Dann sagte sie, dass sie so stolz auf mich sei und es ihr so eine Freude macht, dass ich wie ein Sklave fühlen und erleben möchte… und dann befahl sie mir, mich vom Hocker zu erheben! Ich stand nun an diesem Pfosten, die Hände immer noch mit den Handschellen dahinter gefesselt und Lu griff mir zwischen die Pobacken und zog am Dildo. Durch dessen Form wurde sein Durchmesser beim herausziehen zuerst größer, was mir doch Schmerzen verursache, als aber die größte Stelle überwunden war, flutschte er quasi wie von selbst aus meinem Hintern, was lediglich etwas brannte. „Danke Herrin“ sagte ich, bekam aber keinerlei Antwort! Lu fragte mich, ob ich eine Windel für die Nacht brauchen würde und ich verstand erst nur Bahnhof, antwortete dann jedoch, dass ich bis morgen früh es bestimmt nicht aushalten werde, was ja der Wahrheit entsprach.

Lu verschwand kurz Richtung Schlafzimmer und kam mit einer dicken Windel, einer großen Saugeinlage und einer gelben Gummihose zum knöpfen wieder! Bedingt durch meine stehende Position war das anlegen der Windel mit ein paar Schwierigkeiten verbunden, aber Lu hat es dann doch geschafft und das Paket mit der Gummihose gesichert. „Setz Dich auf den Boden“ kommandierte sie und half mir wegen meinen Fesseln, dass ich wenig später auf meinem Windelhintern auf dem Boden saß.

Lu betrachtete mich, schob den Hocker auf dem ich vorhin saß, an meine linke Seite neben den Pfosten und legte am Kachelofen erneut Holz nach. Dann ging sie anscheinend ins Badezimmer und mich überkam die ungute Vorahnung, dass ich die Nacht hier sitzend und gefesselt verbringen muss, was ich gar nicht recht glauben konnte und wollte. Nach vielleicht fünf Minuten kam sie zurück, ohne gepluggten Hintern, dafür mit Decke und Kissen aus dem Schlafzimmer. Das legte sie aufs Sofa, nahm eine Wolldecke und deckte mich damit so gut es ging zu. Ich blickte sie traurig an und plötzlich hielt sie mir einen großen Schnuller hin. Immer noch schaute ich traurig, aber sie erklärte mir „wer Windeln trägt, der braucht auch einen Schnuller“ und so öffnete ich zaghaft den Mund und sie steckte ihn mir zwischen die Lippen. Dann zog sie etwas das Latex der Mundöffnung der Maske zurecht und somit war der Nucki unter der Maske befestigt und ich konnte ihn weder verlieren noch ausspucken! „Schlaf schön, mein Schatz“ sagte Lu nicht ohne eine gewisse Schadenfreude, gab mir einen Kuss auf die gummierte Stirn und legte sich dann aufs gemütliche Sofa, wo sie sich in die Decke einkuschelte und das Licht löschte!

In diesem Moment fühlte ich mich wirklich wie ein Sklave und mir stand die beschissendste Nacht meines Lebens bevor…
424. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 24.02.25 17:38
Nur schemenhaft konnte ich meinen Schatz auf dem Sofa erkennen, allerdings hatte ich selbst mit mir zu tun. Einen kurzen Moment dachte ich noch daran, Lu würde nur bluffen, aber mir wurde relativ schnell klar, dass sie das jetzt wirklich durchziehen wird! Nach vielleicht zehn Minuten hörte ich, dass Lu wirklich eingeschlafen war und ich versuchte mich mit meiner Lage irgendwie zu arrangieren! Ich erkannte zügig meine Ausweglosigkeit, versuchte meinen Kopf auf dem Hocker neben mir anzulehnen, was auch nicht wirklich bequem und gemütlich war. Am besten und erträglichsten war es immer noch, etwas nach vorne zu rutschen, damit ich mich besser anlehnen konnte am Pfosten, allerdings beanspruchte das ziemlich meine gefesselten Hände und die Arme, die durch die Handschellen gnadenlos hinter dem Pfosten fixiert waren. Ich hatte irgendwann eine Position gefunden und bin sogar kurz eingenickt, allerdings waren das gefühlt nur Minuten des Schlafs gewesen. Beim Aufwachen war es immer noch stockdunkel, meine Arme schmerzten, der Schnuller störte und die Blase drückte! Wenigstens war es mollig warm… das war aber auch das einzig positive an meiner Lage! Ich nahm mir vor, den Harndrang nicht zu unterdrücken und pinkelte mir einfach in die Windel, die ja dick genug war und obendrein ja mit einer Saugeinlage bestückt war. Sofort schwoll das Paket an, ich schämte mich deswegen, obwohl ich ja absolut nichts dagegen tun konnte!

Ich hatte ja viel Zeit zum nachdenken und ließ den gestrigen Abend Revue passieren! Ich dachte an all die Gemeinheiten, die Lu mir angedeihen ließ und wie sehr mich das alles erregte! Ich war mir auch absolut sicher, dass ich in absehbarer Zeit wirklich einen Mann blasen würde, das war zu sehr Kopfkino mittlerweile und anscheinend tiefgehegte Phantasie. Roland war mir durchaus sympathisch, jedoch schien das mit dem Swingerclub ausgeschlossen. Auch dass Lu Sex mit einem anderen Mann hat war undenkbar, obwohl mich der Gedanke an ein Dasein als Cuckold ziemlich erregte. Irgendwann nickte ich wieder ein… wieder nur so ein seichter, kurzer Schlaf… und beim Aufwachen fing ich wegen meiner aktuellen Situation einfach an zu weinen…
425. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Hasenzwerg am 25.02.25 07:40
Hallo Ex-Dom

Spannend und gefühlvoll erzählt,danke dafür.


Lu lässt keine Zweifel in dir aufkommen,du gehörst ihr ganz.

Ein Wechselbad der Gefühle in einer langen Nacht, das erlebte vermischt sich mit der Phantasie und der Leidenschaft.

Am nächsten Morgen verstärkt es oft die Sehnsucht in uns,es so erleben zu wollen.

Deine Lu fängt dich dann immer wieder auf,leitet dich an und gibt dir die Möglichkeit diese Wünsche Realität werden zu lassen.


Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg

426. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 25.02.25 08:09
Ich glaube ich habe mich in eine Mischung aus Schnerzen, Erniedrigung und Wut gesteigert, die letztendlich dafür sorgte, dass ich zu weinen begann. Auch war ich unheimlich neidisch auf Lu, die so gemütlich auf dem Sofa lag und schlief. Wieder zog ich erfolglos an den Fesseln, konnte sie natürlich auch dieses Mal nicht abstreifen. Wieder versuchte ich, diesen blöden Schnuller aus meinem Mund zu drücken mit der Zunge, aber auch das gelang mir nicht. Mein Hintern tat weh vom sitzen auf dem Boden, die Arme schmerzten und ich fühlte mich ungerecht behandelt.

Naja, ich bin in dieser Nacht noch zwei oder drei mal kurz eingeschlafen, bis ich irgendwann registrierte, dass es draußen langsam dämmerte. Die Zeit verging nur im Schneckentempo, diese Art der Behandlung war wirklich die reinste Folter. Plötzlich registrierte ich, dass Lu aufwachte. Sie begann sich auf ihrer Schlafstätte hin und her zu drehen, bis sie sich dann etwas aufrichtete und ihre Beine unter der Decke aufstellte. Ich merkte an ihrer Atmung, dass sie sich anscheinend gerade streichelte und an ihrem Pfläumchen spielte. Wieder wurde ich eifersüchtig, dachte auf einmal an mein verschlossenes Glied unter der nassen Windel und daran, dass Lu gerne hätte, ich würde 24/7/365 eine Keuschheitsschelle tragen.

„Guten Morgen, mein Sklavenschatz“ hörte ich sie sagen und ich erwiderte nur „guchn Moffn“. Sie sollte ruhig merken, dass ich sauer war…

Lu stand auf und kam schnurstracks zu mir, beugte sich hinunter und zwirbelte liebevoll und sanft meine Brustwarzen, die sie unter der Wolldecke freigelegt hatte, mit der ich zugedeckt war. „Gnff“ stöhnte ich leise, diese Berührung war einfach nur schön. Dann drückte sie meinen Kopf nach vorne, öffnete langsam den Zipper der Maske und befahl, den Schnuller im Mund zu behalten, wenn sie mir gleich die Maske abnimmt. Ich befolgte ihre Anweisung und es war so ein herrliches Gefühl, das dünne Gummi endlich los zu sein! Ich fühlte mich gleich ein Stückchen besser, wenngleich ich den Moment herbeisehnte, an dem mir endlich die Fesseln abgenommen würden.
427. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 26.02.25 06:50
Lu ging ins Badezimmer, ich hörte sie pinkeln und wie sie danach Zähne putzte und sich wusch. Nach einigen Minuten kam sie in ihrem kuscheligen Jogginganzug wieder zurück, drückte sich eine Tasse Kaffee raus und ging für die erste Zigarette des Tages nach draußen. Dieser Moment war brutal, denn ich nuckelte seit Stunden an meinem Schnuller herum und hätte auch gerne Zähne geputzt sowie Kaffee und Kippe. Als Lu zurückkam, griff sie endlich zum Schlüssel der Hand- und Fußfesseln. Zuerst löste sie in gespielter Langsamkeit die Fesseln an den Fußgelenken, bevor sie endlich die Handschellen aufschloss. Meine Arme waren ziemlich gefühllos wegen der unbequemen Position heute Nacht und nur langsam konnte ich sie nach vorne nehmen und mit zaghaften Bewegungen beginnen sie zu durchbluten und wieder gangbar zu machen. „Marsch ins Badezimmer, Sklave… Windel und Gummihose bleiben an, waschen, Zähneputzen, Plug, Dildo und Schnuller reinigen, dann gibt’s Kaffee“ sagte sie und sofort stand ich auf und wackelte ins Bad! Ich war wirklich etwas wackelig auf den Beinen, aber ich schaffte mein Ziel ohne Unfall. Ich nahm zuerst den Nucki heraus und reinigte ihn, danach wusch ich mich, putzte Zähne und erledigte den Rest! Zurück im Wohnzimmer empfing mich Lu freudestrahlend, hatte eine Tasse Kaffee für mich in der Hand und ebenfalls einen Jogginganzug für mich bereitgelegt, in den ich sogleich schlüpfte! Aber zuerst küsste sie mich leidenschaftlich und lobte mich, weil ich die letzten Stunden so tapfer war und durchgehalten habe.
428. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 26.02.25 09:20
Tja, die neu gewonnene Bewegungsfreiheit sowie der Kaffee und die Kippe waren einfach wunderbar. Ich spürte zwar das Windelpaket und die Strumpfhose unter dem Jogginganzug immer noch deutlich, aber damit konnte ich absolut leben. Drinnen lümmelten wir uns auf das Sofa und Lu wollte genau wissen was ich gefühlt habe und wie ich es fand, derart behandelt zu werden. Ich berichtete ihr offen und ehrlich darüber… von meinen Gefühlen und Empfindungen, auch von meiner Wut und wie ich weinte. Sie hatte mitbekommen, dass ich heute Nacht geweint habe und wäre fast weich geworden und wollte mich fast schon befreien, blieb dann jedoch hart. Ich tat ihr ziemlich leid jedenfalls, das war die Essenz aus ihren Worten!

Wir kamen auf meine Keuschhaltung zu sprechen und ich fragte Lu, was sie denn speziell daran mag, mich in einem KG verschlossen zu halten. Sie drehte den Spieß um, fragte mich, ob ich dann garantieren könne nicht an mir herumzuspielen, wenn ich nicht keusch verschlossen wäre! Ich gestand offen und ehrlich, dass das wahrscheinlich eine Sache der Gewöhnung und des Trainings sei, aber momentan würde ich sicherlich jede Gelegenheit nutzen, um mich zu befriedigen. „Siehst Du Schatzi, deswegen bleibst Du besser zugesperrt, dann kann nichts passieren“… hmpf!

Als wir vom Sofa aufstanden um uns noch einen Kaffee zu holen, riss es mir ziemlich übel im Rücken und ich schob es auf die Nacht gefesselt am Pfosten im Wohnzimmer! Lu forderte mich auf, mich bäuchlings hinzulegen und den Oberkörper frei zu machen. Als ich also oben ohne vor ihr lag, setzte sie sich auf meinen Windelhintern und ich bekam eine sooooo wohltuende Rückenmassage, die mich schnurren ließ wie ein Kätzchen beim kraulen. Nach wenigen Minuten sagte sie plötzlich, dass sie gerade der Gedanke scharf macht, mich jetzt mit dem Strapon zu nehmen, dabei bewegte sie ihren Unterleib entsprechend! „Oh Gott, hör besser auf so was zu sagen, sonst werd ich auch wieder geil“ sagte ich! Lu lachte und meinte nur, dass wir das auf heute Abend verschieben, es gibt noch ein paar Dinge zu erledigen. Also machten wir einen Plan für den Tag, bei dem ihr aber wichtig war, dass ich mich etwas erholen konnte aufgrund der vergangenen und unbequemen Nacht, wofür ich ihr sehr dankbar war!
429. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 26.02.25 15:06
Zuerst sollte ich Holz von draußen holen, um einen Stock höher bei ihren Eltern den Kachelofen anzuschüren. Die beiden kamen ja heute zurück und sollten nicht in eine kalte Wohnung kommen. Ich holte gleich die doppelte Menge, damit es für uns auch noch ne Weile lang ausreicht. Das war alles relativ schnell erledigt und Ruck Zuck war ich wieder bei Lu, die gerade dabei war, einen Kuchen zu backen bzw. den Teig dafür anzurühren. Sie fragte mich gutgelaunt ob ich die Schüssel ausschlecken möchte nachher und ich antwortete ihr ebenso gutgelaunt, dass ich Ihre Schüssel gerne ausschlecken möchte und grinste sie dabei frech an. „Das darfst Du später gerne tun, das ändert aber nichts daran dass Du verschlossen bleibst“ waren ihre ernüchternden Worte… Hmpf!

Ich kramte noch etwas in der Wohnung herum, bis mich plötzlich ein Gefühl überkam aus den Tiefen meiner Eingeweide… ich musste zur Toilette… und zwar groß! Ich ging zu Lu und offenbarte es ihr, sie erinnerte mich aber daran, dass ich doch eine Windel tragen würde. Ich schaute sie entgeistert an und begann zu diskutieren darüber, dann änderte ich meine Taktik und redete mit Engelszungen auf sie ein… alles ohne den gewünschten Erfolg! Es endete damit, dass Lu mir auftrug, ich soll im Wohnzimmer in eine Ecke gehen, dort dann in die Hocke hinunter und meinen Daumen in den Mund nehmen. „Was soll ich?“ fragte ich erschüttert nach… „du sollst dich in erster Linie wie ein Sklave verhalten“ konterte sie trocken… „also brav im Eckchen in die Hocke gehen und schön am Daumen lutschen… dann passiert das von ganz alleine“!

Geknickt ging in in die Ecke, drehte mich dort um und ging tief in die Hocke, mich dabei mit dem Rücken anlehnend. „Den Daumen“ rief Lu und frustriert nahm ich ihn in den Mund. „Chan iff niff feniftenf einen Chnulla haben“ fragte ich hilfesuchend, ihr Blick jedoch ließ keine Verhandlung darüber zu. Ich schämte mich so unglaublich, so dass ich es nicht in Worte fassen kann. Ich schloss die Augen, wollte einfach nur im Erdboden versinken und wenig später entleerte ich mich in meine Windel und war wieder den Tränen nahe.

Lu entließ mich aus meiner Ecke und zitierte mich zu sich. Sie machte erneut klar, dass ich ihre Befehle zu befolgen hätte und sie sich verbittet, jedesmal diskutieren zu müssen. Mein Verhalten von eben wird eine Strafe nach sich ziehen, deswegen soll ich jetzt die medizinischen Hand- und Fußfesseln mit dem Bauchgurt holen. Ich ging also vorsichtig wegen der gefüllten Windel los und holte die Fesseln. Lu machte mir den Bauchgurt um, fesselte meine Hände mit den daran angebrachten Manschetten und legte mir dann die ebenfalls daran befestigten Fußfesseln an, bevor sie mich unterhakte und mit kleinen Trippelschritten zum Sofa führte. Ich musste mich hinlegen, sie holte einen großen Schnuller und Sekunden später war dieser ebenfalls fixiert in meinem Mund…

Bockig lag ich nun dort und zog es vor, besser meine Klappe zu halten und gute Miene zum bösen Spiel zu machen!
430. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 27.02.25 18:19
Lu machte in der Küche mit ihren Vorbereitungen weiter und ich lag zur Untätigkeit verdammt und eingeschränkt auf dem Sofa, wo ich nach vielleicht einer halben Stunde wirklich eingeschlafen bin. Ich schob das auf die vergangene, sehr ungemütliche Nacht, denn im Gegensatz dazu war das hier das reinste Wellness… trotz der Fesseln und der vollen Windel. Ich wurde munter, als Lu‘s Handy klingelte und sie mit ihren Eltern sprach. Nach dem Telefonat kam sie zu mir und tat mir kund, sie würde mich hier gerne bis heute Abend schmoren lassen, aber ihre Eltern sind auf dem Weg hierher und werden gegen 13 Uhr da sein. Deswegen wird sie mir in einer Stunde die Fesseln abnehmen, damit ich mich duschen und kultivieren kann, was ich freudig zur Kenntnis nahm.

Natürlich zog diese Stunde sich wie Kaugummi, aber letztendlich hielt ich gezwungenermaßen durch und Lu öffnete die Magnetverschlüsse der Handfesseln, den Rest durfte ich selber lösen. „Ab unter die Dusche… die Windel in eine Mülltüte, Gummihose und Strumpfhose kommen zur Wäsche… ruf mich wenn du unter der Dusche einigermaßen sauber bist, dann öffne ich kurz deinen CB“…

Gesagt, getan… ich genoss das heiße Wasser sehr und nach der ersten Grobreinigung rief ich nach Lu, die kurze Zeit später bei mir im Bad erschien. Sie öffnete die Dusche und befahl mir, die Hände hinter den Rücken zu nehmen, wo sie mir gleich Handschellen anlegte. Dann verschwand sie wieder, um den Schlüssel vom KG zu holen, den sie sogleich öffnete. Kaum war die Penisröhre abgezogen, stand mein bestes Stück wie eine Eins! Sie nahm noch das Distanzstück und den zweigeteilten Ring ab, legte alles beiseite und fing an, meinen harten Ständer wunderschön und sehr anregend zu waschen, aber sehr darauf bedacht, mir keinesfalls einen Höhepunkt zu verschaffen! Sie tat absolut ihr Bestes, mein Glied möglichst aufreizend zu reinigen, jedoch ohne Happy End. Als sie fertig war, wollte mein Penis natürlich nicht in die Penisröhre unseres bzw. meines zweiten CB‘s passen, weswegen Lu, nachdem der Ring um die Peniswurzel an Ort und Stelle war, kurzerhand zur Brause griff und mit kaltem Wasser dafür sorgte, dass alles auf „einsperrfähige“ Größe schrumpfte. Zack, Röhre drüber, Distanzstück rein, Schloss einfädeln und zuschnappen lassen… fertig war die Sklavenwäsche!

Lu brachte den Schlüssel vom KG an einen sicheren Ort, erst dann öffnete sie die Handschellen und ich durfte die Dusche verlassen. Abtrocknen und Anziehen ging fix und zur Belohnung durfte ich in der Küche die Schüssel vom Teig ausschlecken, weil ich eben so kooperativ war! Lu erwähnte noch, dass es für sie ja auch Mehrarbeit bedeutet, wenn ich dauerhaft verschlossen bin, aber mein Einwand dass sie das ja nicht tun müsste, verlief unbeachtet im Sand!
431. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 03.03.25 18:13
Lu‘s Eltern kamen pünktlich zum Kaffee nach Hause und wir ließen uns den frisch gebackenen Kuchen schmecken und hörten uns ihre Erzählungen an. Dabei erfuhren wir, dass die beiden übernächstes Wochenende schon wieder ein paar Tage weg wären, worüber sich ihre Mama sehr freute… ihr Papa verdrehte mehr die Augen! Abends sind wir alle gemeinsam zum Essen gegangen und ihr Vater war froh, das ein oder andere Bier nun wieder in meiner Gesellschaft trinken zu können!

Zwischen Lu, Kris und Roland herrschte ein reger Kontakt per WhatsApp und wir erfuhren, dass sie Dienstag aus dem Skiurlaub zurückkommen, was mir natürlich wieder Bauchschmerzen bereitete! Es war ja geplant, dass die beiden auch auf der Rückfahrt hier kurz vorbeikommen und Roland wollte mich da unbedingt als Gummizofe sehen, ich hatte da allerdings ein mieses Gefühl, weil Lu‘s Eltern ja wieder hier waren. Das teilte ich meinem Schatz natürlich mit, sie allerdings spielte meine Ängste herunter und versicherte mir felsenfest, ihre Eltern würden nie ungefragt hier auftauchen und einfach in ihre Wohnung stürmen! So kamen wir auf unser Haus wieder einmal zu sprechen und Lu sehnte den Moment herbei, an dem alles fertiggestellt ist. Natürlich gibt es erneut Verzögerungen, diesmal liegt es an der bestellten Küche, der Abnahme des Grundofens und einer elend langen Liste von Kleinigkeiten, die in der Summe zu ebendiesen Monaten an Verspätung verantwortlich sind.

Lu schwärmte, wie sehr sie sich auf ein Leben mit mir in unserem Haus freuen würde und wie praktisch es sei, auf niemanden mehr Rücksicht nehmen zu müssen. Sie erwähnte, dass ich dann immer nach Feierabend sofort meine süßen Kleidchen anziehen und kochen, putzen und sie betüddeln könne oder als Gefangener in meiner Zelle schmoren darf wenn ich unartig oder nicht aufmerksam genug war.
432. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 06.03.25 10:47
Dienstag, Tag der Rückkehr der Skiurlauber! Während sich Kris und Roland durch das Verkehrschaos auf den Autobahnen und Landstraßen quälten, mühten wir uns mit Handwerkern ab, von denen ich so manchem gerne eine reingehauen hätte aufgrund ihrer Arbeitsmoral oder weil sie einfach doof waren und keine Lust hatten. Jedenfalls sind wir gegen Mittag von der Baustelle wieder in Lu‘s Wohnung gefahren, etwa eine halbe Stunde bevor die anderen etwa dort eintrafen. Lu meinte noch, für mein Kleidchen wäre es jetzt zu spät, aber sie hätte etwas anderes für mich, was bestimmt auch scharf aussehen wird.

Als wir zuhause ankamen, drückte Lu mir lächelnd einen feinen, aus dem Material einer Strumpfhose bestehenden Ganzkörper-Anzug in die Hände, der im Schritt und am Po offen war, in den ich sogleich schlüpfen sollte. Dazu gab sie mir die schwarze Latexmaske und einen mittelgroßen Dildo. Naja, ihr könnt euch sicher denken, dass ich wenig später in diesem Catsuit steckte, die Maske trug und der Dildo in meinem Hintern versenkt war. Sie befahl mich ins Schlafzimmer, dort musste ich in den Käfig steigen und Lu sicherte die Tür mit einem Vorhängeschloss. Als ob das nicht schon genug wäre, fesselte sie meine Hände mit Handschellen hinter dem Rücken zusammen und drückte mir einen großen, schwarzen Schnuller in den Mund und drohte an, dass dieser Käfig mein neuer Hauptwohnsitz wird, sollte ich den Nucki ausspucken oder verlieren… „also immer schon nuckeln und lutschen“… dann klopfte es an der Tür zur Terrasse. Lu flitzte los und sofort war ein großes „Hallo“ im Wohnzimmer zu hören, man könnte meinen, die drei hätten sich monatelang nicht gesehen! Ich bekam nur Wortfetzen ihrer Gespräche mit, aber die Freude schien überschwänglich.

Nach ein paar Minuten erschien natürlich Roland bei mir und grüßte mich freundlich, merkte an, wie süß ich mit meinem Outfit aussehe und wies mich an, die Beine möglichst weit zu spreizen, er wolle den Dildo in mir sehen. Das war im Käfig ja nicht ganz einfach, aber er schien zufrieden. Er dankte mir für die schönen Bilder und den Clip meiner vergangenen Tage als Sklave und betonte ausdrücklich, wie sehr er sich auf das übernächste Wochenende freuen würde, wenn wir uns alle wieder sehen würden! Dann ging er zu den anderen…
433. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von unisys am 06.03.25 12:50
Und ich freue mich schon auf den Bericht des übernächsten Wochenendes
434. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 07.03.25 10:48
Ich hockte vielleicht zehn Minuten im Käfig und dachte über Rolands Worte nach, als auf einmal Kris hereinkam und mich mit einem Gesichtsausdruck angrinste, den ich nicht richtig deuten und zuordnen konnte. Sie setzte sich neben meinen Käfig aufs Bett und schaute mich einfach nur an. Ich schämte mich wegen meiner Aufmachung sehr, hatte jedoch überhaupt keine Möglichkeit etwas dagegen zu tun. „Was ist nur aus dir geworden“ fragte sie mich ruhig und gelassen, woraufhin ich lediglich mit den Schultern zuckte. „Wolltest Du damals während unserer Zeit schon Sklave werden und diese Behandlung erleben?“… Ich schüttelte den Kopf und schaute Kris an. Sie wirkte absolut entspannt, ganz im Gegensatz zu mir. „Gefällt es Dir denn, von Deinem Schatz in so einem Ding verschlossen zu sein?“ war ihre nächste Frage, dabei fasste sie durch die Gitterstäbe und klopfte mit einem Finger an den CB. Ich nickte beschämt, wollte keinesfalls reden wegen dem Schnuller im Mund. Dann erklärte sie mir zufrieden, dass es ihre Idee war, dass Lu mich doch besser dauerhaft verschlossen lassen sollte, also nicht nur diese läppischen 3 Monate. Während sie das sagte, zog sie mir den Nucki am Ring aus dem Mund, was ich als Zeichen dafür deutete, ihr ordentlich zu antworten. „Ich muss den Schnuller im Mund lassen hat Lu befohlen“ sagte ich ihr eingeschüchtert und sie fragte nur „warum?“. Ich sagte ihr wahrheitsgemäß „weil ich sonst eine Strafe bekomme“, aber darauf ging sie nicht ein.

„Meine Idee war es auch, dass wir zusammen in einen Swingerclub fahren demnächst“ und ich schaute sie einfach nur fassungslos an. „Warum tust Du das“ fragte ich wehleidig und sie gab mir zu verstehen, dass ihr es mittlerweile gefällt wenn ich Sklave bin und sie es kaum noch erwarten kann, mich schön viele Schwänze blasen zu sehen als feminine Gumminutte. Sie freut sich so sehr darauf zu erleben, wie ich mich zu Tode schämen werde in meinem peinlichen Gummikleidchen und dass sie dafür sorgen wird, dass ich nicht nur Roland mit dem Mund verwöhnen werde, sondern auch noch etliche andere perversen Typen, die auf so einen schönen, jungfräulichen Lutschmund nur gewartet haben!

Ein Schauer durchzuckte meinen ganzen Körper… eine Welle der Angst… aber es war auch etwas Lust dabei, denn mein Kopfkino lief wieder auf Hochtouren. „Wie fühlt sich denn der Plug in deinem Hintern an“ fragte sie als nächstes und ich gab ehrlicherweise zu, er bereitet mir eine gewisse Freude und Lust, woraufhin sie stolz berichtete, sie wird schon dafür sorgen, dass Roland mich genau so hart in den Hintern vögeln wird, wie ich es bei ihr damals getan habe… „und ich erwähnte ja bereits dass Roland besser bestückt ist als Du“… ich senkte voller Scham meinen Kopf!

„Es ist schon gut so, dass dein unnützes Schwänzchen verschlossen bleibt in Zukunft… wenn Deine Lu richtig guten Sex möchte, dann findet sich bestimmt schnell jemand, der mit ihr schläft und Du darfst als ihr Cucki vielleicht sogar dabei zusehen“! Die Worte von Kris trafen mich wie Nadelstiche, trotzdem erregten mich ihre Worte auf gewisse Weise, die mir dennoch abstrus vorkam! „Und ein letztes noch, mein Freund… Ich werde Dich auch einmal von hinten nehmen… das brauche ich einfach für mein Ego… und das Schönste daran wird sein, dass Du mich darum anbetteln wirst“!

Nach diesem gewichtigen Satz erhob sie sich vom Bett und ging Richtung Schlafzimmertür. „Bitte gib mir meinen Schnuller, sonst wird Lu sauer“ rief ich hinterher und sie machte auf dem Absatz kehrt, kam erneut an den Käfig und ließ den Schnuller einfach durch das Gitter zwischen meine Beine fallen. Dann verließ sie endgültig das Schlafzimmer und ich war mit meinem Leid alleine…
435. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 08.03.25 19:35
Als Kris das Zimmer verlassen hatte, dachte ich über ihre Worte von eben nach und hatte gemischte Gefühle. Einerseits war manches absolut undenkbar, so zb dass Lu Sex mit anderen hat, aber andererseits heizte dies mein Kopfkino unheimlich an, als hübsch zurecht gemachter Cuckold dabei zusehen zu müssen. Irgendwie haben mich die Worte von Kris sehr erregt und ich hinterfragte mich selbst, warum ich so darauf stehe, von ihr derart behandelt zu werden. Mitten in diese Gedanken platzte Lu hinein und kam ins Schlafzimmer, wo ich im Käfig hockte und auf weiteres wartete. Auch sie setzte sich auf den Rand des Bettes und fragte mit ernster Stimme, warum ich denn den Schnuller nicht mehr im Mund hätte, griff durchs Gitter, nahm ihn und steckte ihn mir wieder in den Mund. „Ferfeiung“ nuschelte ich verlegen und sie schob nach, dass mir das wohl unangenehm war vor Kris, woraufhin ich sie lediglich stumm anschaute. „Ich lasse Dich jetzt eine halbe Stunde über Deine Sünden und Vergehen nachdenken und Du wirst dir eine adäquate Strafe überlegen“… sprachs und zog von dannen!

Ich überlegte wirklich und dachte nach… sollte ich einfach erzählen wie es wirklich war!? Würde sie mir glauben!? Jedenfalls verging diese halbe Stunde total schnell und ich genoss währenddessen den Plug und meine Hände in den Handschellen sehr. Als Lu kam, fragte sie nach, zu welchem Ergebnis ich denn gekommen sei und ich nuschelte ihr zu „chwanchig Gertenhiebe“! Mein Schatz schien zufrieden zu sein, löste eine Handschelle durchs Gitter und öffnete den Käfig, aus dem ich mühsam herauskrabbelte! Ich sollte ihr ins Wohnzimmer folgen, dort den Catsuit ausziehen und mich mit dem Bauch an den Pfosten stellen. Besorgt blickte ich durch die Terrassentür nach draußen, aber die Luft war rein. Trotzdem zog Lu die Vorhänge zu, worüber ich sehr dankbar war. Dann fesselte sie meine Hönde um den Pfosten und holte Reitgerte, Flogger und eine breite Klatsche aus Leder!

„Ich werde zuerst Deinen Hintern etwas aufwärmen“ sagte sie mir, dabei drückte sie den Plug fest in meinen Anus und ich stöhnte auf.
436. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 09.03.25 11:28
Sie griff zum Flogger und fing an, relativ sanft damit meinen Hintern in kreisenden Bewegungen zu massieren und achtete darauf, nur mit den Spitzen der einzelnen Lederriemen zu treffen, damit er schön durchblutet wird. Nach dieser Prozedur kam sie zu mir, berührte meinen Hintern und ließ ihre Fingernägel über meinen Rücken gleiten. „Bigge knebel miff“ sagte ich ihr und mit strahlenden Augen schaute sie mich an, zog mir den Nucki aus der Schnute und nahm mir die Maske ab. Sie holte einen Knebel um mich mundtot zu machen, hielt mir wenig später den Softball hin, den ich freiwillig in den Mund nahm. Darüber klebte sie wie schon so oft ein Stück des Klebebandes und wieder war ich perfekt zum Schweigen gebracht.

Als das erledigt war kam die Lederklatsche dran, die kurze Zeit später auf meine Pobacken sauste und dort Wirkung zeigte. Breitbeinig stand ich dort, bei jedem Treffer atmete ich stoßweise durch die Nase ein und aus und stöhnte, zog an den Handschellen und presste die Augen fest zusammen. Ich streckte meinen Hintern weit nach hinten, um ihr möglichst guten Zugang zum Schlachtfeld zu ermöglichen und nach vielleicht zwei Minuten war auch dieses Instrument überstanden. Lu kam wieder nahe an mich heran, lobte mich und griff nach meinem verschlossenen Glied und den Hoden, drückte diese sanft und wog sie in ihren Händen. „Bist Du bereit für Deine eigentliche Strafe“ und ich nickte ihr zu!

Lu nahm die Gerte, brachte sich in die für sie beste Schlagposition und ich reckte ihr noch weiter mein bereits geschundenes Hinterteil entgegen. Ich schloss erneut die Augen und wartete darauf, den Schnerz zu spüren. Nach wenigen Sekunden traf er ein und ich riss im Moment des Einschlags an den Handfesseln und ließ einen sehr gedämpften Schrei in meinen wirkungsvollen Knebel. Nach einer nur sekundenlangen Pause setzte sie ihre Behandlung fort und ich zählte stumm die Anzahl der Schläge mit, wir waren mittlerweile bei 10 angekommen und mein Hintern brannte wie Feuer. Zur Verlagerung und Verarbeitung des Schmerzes spannte ich immer wieder meine Pobacken und den Schließmuskel an, was den Dildo jedesmal tiefer in mich saugte. Komischerweise machte mich dieser Mix aus Schmerz und dem Plug in meinem Darm ziemlich scharf und auch dass ich so perfekt geknebelt war und hilflos gefesselt… ich begann ein Stück weit zu genießen! Nach der Halbzeit erkundigte sich meine Peinigerin wieder nach meinem Wohlbefinden und ich nickte ihr zu, bereit zu sein, egal was auch kommen mag. Lu bemerkte, dass Tropfen der Lust aus meinem CB liefen und strich mir meinen eigenen Lustsaft mit dem Finger um Nase und auf den Knebel. „Na, das scheint Dir ja zu gefallen“ stellte sie erfreut fest und Schlag elf traf mich gleich umso fester! Nummer 12 und dreizehn waren ähnlich hart, aber ich begann wirklich langsam, den Schmerz in Lust umzuwandeln, wobei das natürlich nicht zur Gänze funktionierte!
437. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 10.03.25 05:16
Lu bemerkte dies wohl und steigerte sich, so dass ich bei Schlag 14 und 15 in den Knebel brüllte und einen wilden Tanz an dem Pfosten aufführte. Die ersten Tränen schossen mir in die Augen und mein Po fühlte sich an, als wenn mir jemand die Haut abgezogen hätte. Lu kam ganz nah an mein Ohr und flüsterte mir zu, ob ich bereit bin, jeden Schmerz für sie zu ertragen. Ich schaute sie aus tränengefüllten Augen an und nickte ihr ängstlich zu! „Und bist Du wirklich bereit, von nun an dauerhaft deinen KG zu tragen und eine gute Blasepuppe zu werden, die gehorsam und dankbar meine Erziehung zu würdigen weiß?“ Wieder nickte ich und fing an zu weinen…

Ich kann nicht einmal genau betiteln, warum ich anfing zu weinen… es war eine seltsame Mischung aus Schmerz, aus Scham und aus Angst vor dem was noch alles kommen wird, aber auch aus unbändiger Lust und Geilheit! Jedenfalls brachen bei mir alle Dämme und die Tränen kullerten. „Soll ich weitermachen oder heben wir uns die letzten 5 Schläge fürs nächste Mal auf“ hörte ich Lu wie durch Watte fragen, ich jedoch verneinte kopfschüttelnd und wollte es einfach nur hinter mir haben!
438. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 10.03.25 17:27
Ich erwartete voller Sorge den nächsten Schlag und als dieser mein Hinterteil traf, dass gefühlt wie Hackfleisch sein musste, schrie ich wieder voller Schnerz und Zorn in meinen brutalen und effektiven Knebel. Hätte ich diesen nicht im Mund gehabt, so hätte ich das ganze Haus zusammen geschrien, Lu wahrscheinlich aufs übelste beleidigt und gebettelt, doch endlich erlöst zu werden. Als Schlag Nummer 20 mit voller Wucht eintraf, fragte Lu allen ernstes mit einem lächeln auf den Lippen, ob das schon der letzte Hieb war oder ob wir erst bei 19 sind und wie wild schüttelte ich den Kopf und hmpfte in meinen Knebel. Mit tränengeschwängerten Augen und wildem Blick schaute ich sie flehend an, ich konnte und wollte einfach nicht mehr und war an der Grenze meiner Belastbarkeit.

Mein Schatz hatte ein Einsehen, legte die Gerte weg und flüsterte mir ins Ohr, dass sie wieder so unglaublich stolz auf mich sei und dass ich es überstanden habe. Dankbar nickte ich und ließ mich erschöpft und total am Ende auf die Knie sinken. Lu holte den Schlüssel der Handschellen und ihr Handy, befahl mir wieder aufzustehen und machte Fotos meines verheulten Gesichts und der roten, gestriemten und mit blauen, minimal blutigen Schwellungen überzogenen Masse, die mein Hintern war. Dann erst löste sie meine gefesselten Hände, nahm mich liebevoll in den Arm und gab mir einen Kuss auf den Knebel. „Hast Du jetzt verstanden, warum Du gehorsamer werden musst und alles in deinem Mund oder Hintern bleibt, solange ich es möchte“… sagte sie mir und wieder nickte ich. Lu löste das Klebeband und ich durfte den Ball ausspucken. Sie erlaubte mir, den Dildo zu entfernen, danach sollte ich wieder zu ihr kommen für die verdiente Belohnungs-Zigarette!
439. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 13.03.25 07:06
Das Herausnehmen des Dildos war schmerzhaft, mein Hintern tat höllisch weh und brannte wie Feuer. Lu brachte mir meinen Jogginganzug und Unterwäsche, dann gingen wir auf die Terrasse eine rauchen. Sie war so liebevoll und aufmerksam, fragte mehrere Male nach, ob sie irgendetwas für mich tun könne. Sie lobte mich immer wieder und irgendwann konnte ich wieder lächeln und Witze machen, sagte ihr, dass ich wohl komplett zum Adult Baby umschulen werde, weil man da wenigstens nicht vermöbelt wird. Sie musste ebenfalls schmunzeln und versprach mir, sofern ich möchte, heute Abend eine weiche Windel mit Wundsalbe, was ich dankend annahm. Dann erwähnte sie noch, dass wir später zum Abendessen bei ihren Eltern eingeladen sind, ihre Mama macht ihr berühmtes Gulasch, worauf ich mich sehr freute.

Wir sprachen natürlich über die Bestrafung von mir eben und generell über meine Pflichten und Aufgaben als Sklave, über meine weitere Keuschheit und dass wir Regeln niederschreiben müssten für Top und Sub. Dann setzte sich Lu noch eine Weile an ihren Laptop und ich legte mich in Seitenlage aufs Sofa und daddelte etwas am Handy herum, wo ich eine Nachricht von Kris hatte. Sie schrieb „Hey Du Armer, es tut mir leid dass Du derart übel bestraft wurdest“… und ich antwortete ihr, dass es schon ok sei. Ihr schien es wirklich leid zu tun und sie versprach mir, es irgendwie wieder gut zu machen. Sie „klang“ auf einmal total nett und war voller Mitleid, was mich verwirrte und verunsicherte!

Am späten Nachmittag sind wir dann eine Etage höher zum Essen gegangen und Lu‘s Mams fiel auf, dass ich beim hinsetzen plötzlich schmerzhaft das Gesicht verzog. Ich antwortete wie aus der Pistole geschossen, dass ich Rückenschmerzen hätte und somit war dieser Moment auch überstanden und ich bekam eine extra große Portion und wurde von dieser lieben und fürsorglichen Frau den ganzen Abend betüddelt!

440. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 13.03.25 15:04
Als wir wieder in unseren vier Wänden waren, satt und mit drei Erdingern im Blut, überkam mich eine unbändige Lust auf Sex mit meinem Schatz, Lu hingegen blieb eisern und holte stattdessen eine weiche, dicke Windel und die versprochene Wundsalbe. Ich machte mich unten herum auf ihr Geheiß frei und wenig später war mein geschundener Po zärtlich eingecremt und mein Unterleib gewickelt. Über die Windel zog sie mir eine rosafarbene PVC-Hose mit bunten Babymotiven an, dann machte sie sich unten frei und befahl mir, sie ausgiebig mit dem Mund zu verwöhnen. Etwas enttäuscht kniete ich mich vor sie und ihre gespreizten Beine und tat mein Bestes, ihre wunderschöne Pussy zu lecken und daran zu knabbern und zu saugen. Sie schien es sehr zu genießen, ich hörte sie leicht stöhnen und stoßweise atmen. „Deine Zunge und dein Mund sind einfach traumhaft“ keuchte sie, dann jedoch stand sie blitzschnell auf und flitzte ins Schlafzimmer, von wo sie wenig später mit dem Strapon zurückkehrte. Sofort dachte ich an meinen schwer gezeichneten Hintern, sie jedoch legte den Umschnalldildo mir an und befestigte ihn einfach über der Windel und der Babyhose. Hmpf…

Gerade als sie weitere Anweisungen geben wollte, klingelte ihr Telefon. Kris rief an und sie deutete mir an, mich auf den Rücken aufs Sofa zu legen. Ich legte mich hin und sie nahm das Gespräch entgegen, dabei kniete sie über meinem Gesicht und deutete mir an, mit meinen mündlichen Übungen fortzufahren. Natürlich erzählte sie prompt meiner Ex, dass ich sie gerade lecken muss und über der Windel einen schönen Strapon trage und Kris gab ihr neidisch zu verstehen, dass sie das auch wieder einmal gebrauchen könnte. Lu musste lächeln, setzte sich dann leicht auf mein komplettes Gesicht, was mich unheimlich erregte! Sie berichtete in sämtlichen Details der ausgehungerten Kris, erwähnte auch den verlockenden Gummipenis, der nimmermüde um mich geschnallt ist und auf den sie sich gleich setzen wird. Kris beneidete sie immer mehr, bis Lu ihr dann anbot, mich nächstes Mal aufs Bett zu fesseln, damit Kris gefahrlos in den Genuss meiner Zunge käme. Ich stöhnte etwas auf, fand die Vorstellung scharf und demütigend zugleich, meine Ex lecken zu müssen, wobei die Lust darauf eindeutig überwog! Nun änderte mein Schatz ihre Position und pfählte sich wirklich mit den Strapon, der mühelos in ihre feuchte Spalte glitt. Mein keusch verschlossenes Glied zur Untätigkeit verdammt, nur Zentimeter vom Objekt der Begierde entfernt. Lu stöhnte, Kris war ebenso hemmungslos und schien sich am Telefon zu streicheln… und ich war scharf ohne Ende! Diese ganze und pikante Situation erregte mich unheimlich, die beiden Damen offensichtlich auch und nach wenigen Minuten, in denen sich Lu mit dem mir umgeschnallten Gummischwanz fickte, explodierte sie in einem langen, heftigen Orgasmus, um den ich sie so sehr beneidete. Kris am Telefon schien auch kurz davor zu sein zu kommen und plötzlich schrie sie ihre Lust und ihren Höhepunkt irgendwie gedämpft ins Telefon…

Lu genoss noch einen Moment die Nachwehen ihres Höhepunktes, sagte dann zu Kris, dass sie sich sehr auf sie freuen würde und beendete das Gespräch…
441. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 14.03.25 10:03
Wir sind nach einer Weile rüber ins Wohnzimmer, mittlerweile natürlich wieder angezogen. Ich merkte die drei Erdinger vom Abendessen und irgendwann fragte mich Lu, warum ich denn so still bin. „Ich pinkel gerade in meine Windel“ sagte ich ihr und da schaute sie mich überglücklich und zufrieden an und kuschelte sich an mich. Sie lobte mich, dass ich die Windel ohne Gezeter und Gemotze benutzt habe und küsste mich sehr leidenschaftlich und liebevoll. Dann irgendwann zog sie ihr Shirt hoch und legte mich an ihrer Brust an, an der ich eine Weile nuckeln und saugen musste bzw. durfte. Dabei erzählte sie mir, dass wir der armen Kris wirklich den Gefallen tun sollten, in den Genuss meines Mundes und der Zunge zu kommen und der Umschnalldildo würde ihr sicher auch zusagen! „Was hältst Du davon“ fragte mein Schatz mich ernsthaft und ich gab ihr zurück „habe ich eine Wahl… immerhin gäbe es durchaus schlimmeres“… was ja absolut der Wahrheit entsprach! Sie malte bildlich aus, wie Kris genüsslich auf meinem Gesicht sitzt und sie vielleicht dazukommen wird, um auf dem Gummischwanz Platz zu nehmen und ich quasi aus der ersten Reihe alles hautnah mitverfolgen werde, was die beiden Frauen miteinander treiben… „eine schöne Vorstellung“ gab ich angeschlagen zurück… „und dann öffnest Du meinen KG und reitest meinen echten Schwanz bitte“ keuchte ich voller heißer Filme im Kopfkino, woraufhin Lu mich zärtlich knuffte und ernüchternd meinte, ich soll mich wieder aufs nuckeln konzentrieren und nicht so viel träumen… Hmpf!
Nach einigen langen Minuten an Lu‘s Brust ließen meine Bemühungen anscheinend etwas nach, obwohl ich eigentlich sehr gerne an ihnen lutschte, als Lu mich zu mehr Hingabe aufforderte, denn es sei unabdingbar, dass ich ausdauernd und mit vollem Einsatz meine Lutsch- und Blasübungen durchführe, denn es läge ihr persönlich sehr am Herzen, dass in diesen Belangen niemals Klagen kämen… Doppel-Hmpf!

Wir verbrachten den restlichen Abend total entspannt auf der Couch und jeder Versuch meinerseits, Lu zum aufschließen meines KG‘s zu bewegen, schlug fehl. Zwischendurch hatte sie mit Kris einen längeren WhatsApp-Kontakt, ich jedoch wurde im Unklaren über dessen Inhalt gelassen und fischte im Trüben. Natürlich dachte ich mir, dass es darum ging, wie ich Kris mit dem Mund verwöhnen soll… und hoffte es insgeheim auch etwas… aber es stand ja nach wie vor eine große Unbekannte im Raum und die hieß Roland.
442. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Boss am 14.03.25 11:51
Moin .... habe die Geschichte erst entdeckt .. tolle Veränderung des ehemaligen DOMs ... bin gespannt, wie es weitergeht ... aber würd mich auch freuen, wenn es wieder etwas "knackicker im Sinne BDSM" vorangeht. Der ExDom darf gerne mal wieder mehr leiden .... oder gerne auch mehr Latex geniessen ... oder ein Urinal verpasst bekommen, damit er seinen Sekt erst durchschüttelt über den Tag und ihn abends geniessen kann ... Aber okay ... das sind mehr meine Phantasien. Lieben grüß
443. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Marc2307 am 15.03.25 11:57
Ich bin mir nicht sicher, ob es hier nur um eine Geschichte geht oder um das reale Leben.
444. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Witwe Bolte am 16.03.25 15:17
...wenn es um das reale Leben geht, ist Ex-Dom wirklich zu beneiden für so eine tolle und konsequente Herrin, falls es "nur" eine Geschichte ist, ist sie wunderbar geschrieben. Auf jeden Fall macht es richtig Freude, die Erlebnisse des ehemaligen Tops zu lesen, dabei ins Träumen zu kommen und sich vorzustellen, man wäre selber der ehemalige Top/Dom und dürfte das alles real erleben...
Tausend Dank an den Schreiber

445. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Boss am 16.03.25 16:20
Zitat
...wenn es um das reale Leben geht, ist Ex-Dom wirklich zu beneiden für so eine tolle und konsequente Herrin, falls es \"nur\" eine Geschichte ist, ist sie wunderbar geschrieben. Auf jeden Fall macht es richtig Freude, die Erlebnisse des ehemaligen Tops zu lesen, dabei ins Träumen zu kommen und sich vorzustellen, man wäre selber der ehemalige Top/Dom und dürfte das alles real erleben...
Tausend Dank an den Schreiber



Ich bin absolut deiner Meinung. In beiden fällen entweder ein beneidenswertter echter Neujahr Sklave oder ein beneidenswertes Autor, der das ganz toll beschreiben kann.
446. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 17.03.25 10:34
Das Wochenende nahm seinen Lauf, wir erledigten einige liegengebliebene Dinge, bis Lu wie aus heiterem Hinmel zu mir sagte, ich soll Gummimaske, den mittleren Plug, einen Ballknebel, Strapsgürtel und Strümpfe bereitlegen und im Schlafzimmer nackt auf sie warten. Mit ungutem Bauchgefühl ging ich los, legte alles parat und als ich mich auszog, stieß mein Schatz dazu. Sie holte noch den Umschnalldildo und fing an, mir zuerst den Strapsgürtel anzuziehen, an den sie die zarten Strümpfe clipste. Nun folgte der Umschnalldildo und kurz darauf war auch mein Hintern verstöpselt! Ich musste mich aufs Bett setzen und die durchsichtige Maske anziehen, dann wanderte der Ballknebel in meinen Mund und wurde festgeschnallt. Lu drückte mich aufs Bett, begann Füße und Oberschenkel mit einen Seil zu fesseln, dann musste ich die Arme zur Seite strecken und wenig später waren meine Handgelenke sicher mit Seilen fixiert… und in mir stieg eine unglaubliche Erregung auf. Ich reckte ihr meinen Unterleib entgegen, von dem der Gummiphallus fordernd abstand, aber Lu ignorierte das geflissentlich. Sie kramte in unseren Soielsachen und kam zurück mit den beiden Kettchen mit den Nippelklammern, zwei Schnullern, einer Windel, einem Gummischwanz und einem Plug, was sie alles auf dem Nachttisch neben mir drapierte. Zum Schluss holte sie zwei Nuckelflaschen, füllte diese in der Küche mit Saft und Wasser und stellte diese ebenso neben mir ab. Nun kramte sie noch eine Augenbinde hervor und Sekunden später lag ich in völliger Dunkelheit und kaum zu steigender Geilheit gefesselt und geknebelt auf dem Bett und wollte einfach nur vögeln!

Lu sagte mir, sie wird mich jetzt eine Weile hier liegenlassen und ich soll mich einfach entspannen und genießen. Ich hörte sie wenig später in der Wohnung herumkramen, bis sie nach vielleicht einer viertel Stunde wieder bei mir erschien und kundtat, sie möchte mich noch mit ein paar Wäscheklammern verzieren, weswegen ich mürrisch in meinen Knebel brabbelte. Wenig später waren je zwei Klammern links und rechts meiner Brustwarzen befestigt und zehn Stück an der Haut des Hodensacks, was ich nicht sonderlich schlimm empfand… und weg war sie wieder!!!
447. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 18.03.25 10:25
Wie lange ich untätig dort gefesselt lag, kann ich beim besten Willen nicht mehr sagen, jedenfalls bin ich anscheinend kurz weggenickt und Lu hat das mitbekommen. Plötzlich stand sie im Schlafzimmer und drückte mir in jede Hand ein halbvoll gefülltes Trinkglas von IKEA mit den mahnenden Worten, dass sie sich später mit 40 Schlägen auf meinen Knackarsch bedanken wird, sollte das Wasser verschüttet und das Bett nass sein. Ich stammelte „Chawohl Cherrin“ in den Knebel und konzentrierte mich fortan auf die beiden Gläser in meinen Händen.

Nun, meine Lage hätte durchaus schlimmer sein können, alles war mehr oder weniger human und erträglich, einzig die Maske war an der Nase irgendwie verrutscht und das störte etwas, aber das war ein Luxusproblem! Nach einer gefühlten Ewigkeit merkte ich, wie die Tür des Schlafzimmers leise geöffnet wurde und plötzlich, wie aus heiterem Himmel, spürte ich zwei Finger an meinen Brustwarzen, die zwischen den Klammern genau über die Nippel strichen. Ich stöhnte voller Lust auf, war dies doch eine absolut sensible Stelle, die mir die schönsten Gefühle bescherte. Diese Finger kniffen zärtlich hinein, drehten sie sanft und zogen meine Nippel etwas in die Länge, was mich schier wahnsinnig werden ließ vor Gier. Ich wandt mich in meinen Fesseln, immer an die zwei Gläser Wasser denkend und Lu‘s mahnende Worte. Dann plötzlich eine Hand an meinen geklammerten Hoden, sie strich darüber und bewegte sämtliche Klammern gleichzeitig, was einen erträglichen Schmerz auslöste. Diese Hand fing nun an, sämtliche Klammern von meinen Hoden zu entfernen und ich atmete erleichtert auf, als diese nicht einfach abgezogen, sondern auf relativ schmerzfreie Weise abgemacht wurden!

Als dieses überstanden war, spürte ich Finger am Saum meiner Strümpfe und des Strapsgürtels, die danach forschend zwischen meine gefesselten Beine und Schenkel drangen und dort auf den Plug in meinem Hintern stießen, der sogleich tiefer und fester in mich gedrückt wurde. Wieder stöhnte ich wolllüstig auf, ich genoss diese Berührungen so sehr, mein ganzer Körper kribbelte. Wenig später ein Finger an meinen geknebelten Lippen… dieser Finger fuhr die Konturen meiner Lippen nach und drückte den Ball des Knebels ein wenig tiefer in meinen Mund. Dann endlich wurden mir die beiden Gläser aus den Händen genommen und ich konnte mich ohne Angst darauf konzentrieren, einfach nur zu genießen und zu fühlen!
448. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 19.03.25 11:17
Ich spürte Fingernägel die über meine Haut strichen, um kurz darauf plötzlich wieder meine sensiblen Brustwarzen zu bearbeiten, von denen nun auch die Klammern entfernt waren. Ich bekam mit, wie Lu eines der Gläser nahm und einen Schluck Wasser trank, dieses dann geräuschvoll wieder abstellte und mich fragte, ob ich gerne den Knebel loswerden möchte. Ich bejahte dies im Rahmen meiner Möglichkeiten und wenig später konnte ich die Gummikugel ausspucken. Ich bedankte mich anständig und Lu sagte voller Leidenschaft, dass sie so unsagbar feucht wäre und so gerne mit mir fi**en würde und gerade als ich sie darum bitten wollte mir die Fesseln abzunehmen, presste sie mir ihr nasses, zusammengeknülltes Höschen tief zwischen die Zähne und sprach belehrend, dieses im Mund zu lassen und ihren Geschmack zu genießen. Ich nickte zum Einverständnis und sog ihre Geilheit aus dem feinen Stoff. „Wenn Du Deine Sache heute richtig gut machst, Sklave… dann schenke ich Dir vielleicht einen Höhepunkt“ ließ Lu verlauten und ich hmpfte in freudiger Erwartung in den exquisiten Knebel. Wenig später spürte ich eine von Lu‘s Händen an meinen Hoden und sie meinte mitleidig klingend, wie voll sie sein müssen, weil sie so schön prall wären. Ich nickte nur, dann entzog sich mein Schatz wieder, um wenige Sekunden später auf meinem Brustkorb breitbeinig zu sitzen. Ich vernahm dass sie sich selbst streichelte… Ich hörte das schmatzende Geräusch ihrer triefend nassen Spalte, in die ich jetzt so gerne vordringen würde!
449. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 20.03.25 10:22
Lu streichelte sich eine ganze Weile lang, mir blieb nichts anderes übrig, als zuzuhören und auf meinen Einsatz zu warten. Plötzlich und unerwartet stand Lu auf, kramte etwas in den Schränken herum und stieg erneut zu mir aufs Bett, wobei sie dieses Mal mit ihrem Kopf in Richtung meiner Füße blickte. Sie drückte mir ihren Unterleib ins Gesicht, griff nach hinten und zog mir ihren nassen Slip aus dem Mund, der mich so süß knebelte. Sofort wusste ich was zu tun ist und begann sie nach allen Regeln der Kunst mit Mund und Zunge zu verwöhnen. Meine Zunge umspielte ihren Kitzler, saugte und knabberte daran und auch in ihr Poloch drang ich ein kleines Stückchen ein, weil ich wusste, wie sehr ihr das gefällt. Sie war sehr feucht, meine Arbeit schien ihr zu gefallen. Irgendwann beugte sie sich weit nach vorne und griff nach meinem eingesperrten Glied und den Hoden, dabei schien sie den Strapon in den Mund zu nehmen, der mir ja umgeschnallt wurde. Dabei erzählte sie mir, wie praktisch dieser Strapon wäre… er kann immer und verzeiht es einem auch, wenn er einmal etwas strenger und härter angepackt wird. Sie fragte mich, was ich denn dafür tun würde, um einen Höhepunkt haben zu dürfen und ich gab schwanzgesteuert zu, was immer sie möchte. „Willst Du, dass Kris und ich zusehen wenn Du Roland nächste Woche einen bläst, mein Schatz“ fragte Lu und ich antwortete ihr, dass ich mich dann noch mehr schämen würde, wenn die beiden zuschauen würden, was völlig der Wahrheit entsprach.
„Würdest Du Kris denn mit genau der gleichen Hingabe lecken und sie mit dem Strapon verwöhnen, wie Du es bei mir tust, Sklave“ fragte sie mich als nächstes und ich sagte ihr, dass ich das tun werde, was sie mir befiehlt… diese Antwort schien ihr zu gefallen und sie lobte mich dafür!
Wieder stand Lu auf, griff zu einer der Nuckelflaschen auf dem Nachtkästchen und steckte mir den Sauger in den Mund. Sogleich begann ich daran zu nuckeln und schmeckte Apfelsaft, den ich gierig in mich sog. Nach einigen Zügen nahm Lu die Flasche wieder weg, nestelte an der Mundöffnung meiner Maske herum und ich merkte schnell, dass sie mir, so gut das eben mit der Maske ging, Lipenstift auftrug. Als sie damit fertig war, kommentierte sie zufrieden, dass ich jetzt schon langsam wie eine richtige Leck- und Blasnutte aussehen würde und fragte, ob wir diesen schönen Anblick nicht mit Roland und Kris teilen sollten. „Wie Du möchtest“ antwortete ich knapp und Lu knipste ein Bild von mir, welches sie anscheinend an die beiden schickte!
Ein Feedback ließ nicht lange auf sich warten und Lu erzählte freudig, dass Roland hin und weg ist und sich so sehr auf mich freuen würde.
450. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 22.03.25 16:25
Lu erwähnte auch, wie gerne sie dabei zusehen würde, wenn Roland mit mir Spaß hat und mich benutzen wird, ich keuchte aber ein „bitte nicht“ entgegen… mehr konnte ich nicht dazu sagen. Sie stieg wieder auf meinen gefesselten Körper, wieder ihre Finger an meinen empfindlichen Brustwarzen, die sanft gekniffen und gezwirbelt wurden. Ich registrierte, dass sie ihren Unterleib an meinem umgeschnallten Strapon rieb und plötzlich nahm sie tief auf ihm Platz und er glitt mühelos und nahezu ohne Widerstand in ihre feuchte Pussy. Sofort begann sie, ihren Körper zu bewegen und ritt auf dem Strapon. Langsam und tief fickte sie sich damit, ich versuchte so gut es ging, sie dabei zu unterstützen, indem ich mein Becken nach oben schob, immer wenn sie selbst in der Aufwärtsbewegung war.

Sie schien jeden Millimeter des Gummiprügels in sich zu genießen und nahm in so tief auf wie es nur irgendwie ging. Mich machte es auch ziemlich scharf, jedoch wollte ich so gerne aus dem CB heraus, um meinen Schatz richtig zu beglücken. „Meinst Du, Du würdest Kris auch so sehr gefallen gerade in deinem Nuttenoutfit“ fragte Lu und ich antwortete ihr, dass dies hoffentlich der Fall wäre. „Warum hoffst Du das“ schob Lu nach und ich sagte ihr, dass ich es einfach mag, derartig erniedrigend vorgeführt zu werden!
451. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 25.03.25 10:28
Du magst es, so erniedrigt zu werden?“ wiederholte Lu meine Aussage und ich nickte zustimmend… bis Lu plötzlich an die Augenbinde griff und sie mir mit einem Ruck herunterzog! Wie ein Stromstoß durchfuhr es meinen Körper als ich registrierte, dass nicht Lu auf mir ritt, sondern Kris, meine Ex es war, die aufgepfählt auf meinem Strapon saß und sich damit fickte. Sie trug einen Ballknebel in ihrem Mund, der sie zum schweigen brachte und gerade als ich etwas sagen wollte, drückte mir Lu ebenfalls wieder den Knebel von vorhin zwischen die Zähne und stopfte mein Maul. Sie trat seitlich an mich heran und ich musste den Kopf anheben, damit sie den Riemen schließen konnte. Ich muss zugeben, dass diese Situation mich gedanklich überforderte, wenngleich ich sie auch total scharf empfand! Was mich nachdenklich stimmte war die Tatsache, dass ich nicht gemerkt habe, dass Kris auf mir ritt und überhaupt dass sie anwesend war, ich hätte das nie für möglich gehalten.
Der Anblick von Kris war ziemlich sexy, der relativ große Ballknebel stopfte ihren Mund perfekt aus. Kreisrund umschlossen ihre Lippen die Gummikugel und ich merkte dass aus ihrem Mund Speichel auf mich tropfte, was mich zusätzlich anregte! Lu befahl ihr, sich weit nach vorne zu beugen und wenig später hatte auch meine Ex einen gestopften Hintern mit einem schönen Plug, der in etwa die gleiche Größe wie meiner hatte. Durch das nach vorne beugen waren unsere geknebelten Münder nicht weit voneinander entfernt und Kris brabbelte etwas, was ich allerdings nicht verstehen konnte. Dieses ungefragte Reden bzw. stammeln brachte ihr aber einen Schlag mit Lu‘s flacher Hand auf ihren Hintern ein, der richtig dolle klatschte. Kris stöhnte zunächst auf, dann jedoch sah ich, wie ein lächeln ihren Knebel umspielte! Diese ganze Situation knisterte vor Erotik irgendwie, ich kann das nur schwer in Worte fassen. „Gefällt Dir der Anblick von unserem keuschen Schwanzmädchen“ fragte Lu die auf mir sitzende Kris und diese nickte mit dem Kopf, bis Lu sie plötzlich fest an den Haaren zog und Kris etwas in ihren Knebel stammelte, was anscheinend „ja Herrin“ heißen sollte. Da kam mir wieder mein Outfit bzw. meine ganze Erscheinung in den Sinn mit den Strapsen, den Strümpfen, der Maske und dem Lippenstift und irgendwie störte mich in diesen besonderen Momenten nichts daran, sondern es geilte mich zusätzlich auf.

„Küsst Euch“ befahl Lu in herrischem Ton und Kris und ich hielten einen kurzen Moment inne. Wir schauten uns verlegen gegenseitig in die Augen und als Lu ihren Befehl wiederholte, drückte Kris vorsichtig ihren geknebelten Mund auf meinen Ballknebel, was ich als sehr demütigend empfand. Die Gummikugeln unserer Ballknebel berührten sich, ich merkte ihre nassen Lippen auf den meinen und Kris hielt ihre Augen fest geschlossen… anscheinend erging es ihr ähnlich. Wieder packte Lu sie an den Haaren und lotste sie zu meinen Brustwarzen, damit sie mich dort auch mit ihrem gestopften Mund stimuliert und Kris ließ mehr wie vorsichtig ihren Knebelmund über meine Nippel gleiten, was mich schier wahnsinnig werden ließ vor Geilheit. Es war in der Gänze eine unheimlich brisante Komposition aus Scham und purer Lust, die in mir so wahnsinnig intensive Gefühle auslöste, die ich genoss und hasste gleichzeitig. Lu befahl ihr, schön weiterzumachen und verließ kurz das Schlafzimmer, um wenig später mit mehreren Kabelbindern zurückzukehren, deren Verwendungszweck mir sofort klar war. Nachdem Kris ja tief über mich gebeugt und ihre Brüste der Schwerkraft folgend nach unten hingen, fädelte sie einen der Kabelbinder zusammen, legte diese entstandene Schlaufe um ihre rechte Brust und zog sie fest zusammen. Kris stöhnte auf und schloß durch die Nase ausatmend ihre Augen. Um ihre andere Brust wurde ebenfalls ein Kabelbinder gelegt und als auch dieser zugezogen war, durfte sich Kris aufsetzen. Lu betrachtete zufrieden ihr Werk… Kris‘ Brüste standen wie prall gefüllte Ballons von ihrem Körper ab und schienen beinahe zu platzen. Trotzdem griff Lu nach den Kabelbindern und zog jeden einzelnen noch einmal fester zu und Kris stöhnte wieder geknebelt auf. Bereits nach kürzester Zeit verfärbten sich ihre Brüste durch die Enge des Abbindens und Lu griff beherzt zu und drückte die prallen Kugeln. Sie schien endgültig zufrieden, nahm den mitgebrachten Seitenschneider und entfernte das überschüssige Material dieser Plastikfesseln.
452. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Hasenzwerg am 25.03.25 10:57
Hallo Ex-Dom

Vielen Dank für deine prickelnde Schilderung, die mir sehr viel Freude beim lesen bereitet.

Lu lässt keine Zweifel oder Fragen aufkommen,wer in dieser Konstellation das Sagen hat.

Für Kris und dir ,werden die zu ertragende Schmerzen und für dich ganz besonders noch die entstandene Pein ,sich immer mehr zur schönste Belohnung wandeln.

Eine ganz besondere neue Situation , in eurer spannenden Geschichte .


Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg
453. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 25.03.25 19:06
Lu wies Kris an, sich weiter mit dem Strapon zu vögeln, erteilte ihr aber striktes Verbot eines Höhepunktes. Kris brabbelte wieder ein mehr als undeutches „Ja Herrin“ in ihren Ballknebel und schien erst einmal keine Lust mehr zu haben, Lu in irgendeiner Weise zu provozieren oder zu verärgern. Wieder knipste Lu einige Bilder mit dem Handy, dann trat sie an Kris heran, kniff ihr in beide Brustwarzen und fragte sie, wie ihr denn die abgebundenen Euter gefallen. Diese stöhnte schmerzhaft auf und ich vernahm „Fehr guff, Herrin“ aus ihrem Mund. Das nahm Lu zum Anlass, die prallen Bälle mit ihren Hönden zu drücken und zu bearbeiten, woraufhin Kris in einer schmerzhaft-lustvollen Mischung die Augen verdrehte! Von meinem Logen-Platz hatte ich ja die allerbeste Aussicht auf das Geschehen und es bereitete mir unheimliche Lust, meine Ex derartig zu sehen. Eine Spur Speichel rann ihr Kinn hinab, tropfte auf ihre streng gebundenen Brüste und auf meinen Bauch und meinen Brustkorb, was mich tierisch anturnte. Kris Brüste waren mittlerweile dunkelrot gefärbt und schienen fast zu platzen, ich hatte etwas Mitleid mit ihr, wenngleich ich in meinem vorherigen Leben als Dom unzählige Male selbst bei Subs die Brüste abgebunden und mit den unterschiedlichsten Schlaginstrumenten bearbeitet hatte.

Lu setzte sich gemütlich in den Sessel, der im Schlafzimmer in einer Ecke steht und von mir meistens als Kleiderablage benutzt wird. Sie lümmelte sich gemütlich hinein, nahm ihre Beine hoch und spreizte sie weit. Sie fing an, ihr Pfläumchen zu streicheln und mit einem Gummilümmel zu bearbeiten, den sie vorher dort bereitgelegt hatte. Und bzw Kris befahl sie, auf mir wieder zu reiten und sich mit dem Strapon zu vergnügen, dabei mit ihren Fingern meine Nippel von zart bis hart zu bearbeiten! Kris nahm mit dem Unterleib wieder Bewegung auf und bedachte meine Brustwarzen mit der befohlenen Zuneigung, war jedoch sehr gnädig und zärtlich. Lu beobachtete uns zufrieden und schien es sehr anregend zu finden, uns einfach nur zuzusehen und an sich zu spielen! Nach wenigen Minuten jedoch unterbrach Lu ihr eigenes Spiel, stand auf und wies Kris überdeutlich darauf hin, dass sie mich nicht verwöhnen sondern daran denken soll, was ich für böse Dinge früher als ihr Top mit ihr angestellt habe. Sofort wurde Kris eine Oktave schmerzhafter zu meinen Brustwarzen, ich jedoch genoss es trotzdem!
454. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 27.03.25 11:06
Lu schaute uns eine Weile noch zu und spielte dabei an sich, merkte dann jedoch, dass Kris kurz davor war, einen Höhepunkt zu haben und befahl ihr, sich von meinem Strapon zu erheben, was ihr sichtlich mißfiel. Sie motzte etwas in ihren Knebel, was ihr einen schmerzhaften Griff von Lu an ihre abgebundenen Brüste einbrachte, die mittlerweile lila verfärbt waren. Dann löste Lu meinen Knebel und Kris musste sich auf mein Gesicht setzen, wo ich sofort damit begann, sie erneut zu lecken! Der Platz auf dem Strapon wurde gleich darauf von Lu in Beschlag genommen, die ebenfalls auf ihm ritt als gäbe es kein Morgen mehr.
Das Lecken meiner Ex, der Blick auf ihre prallen, lila Ballons und die schwer atmende Lu auf mir, gepaart mit dem heruntertropfenden Speichel von Kris‘ Ballknebel waren eine so scharfe Kombination, die ich mir in meinen kühnsten Träumen nie hätte ausmalen können und irgendwann hatte mein Schatz einen Höhepunkt, den ich in dieser Ausprägung bei ihr so auch noch nie erlebt hatte!

Nachdem die Wellen in ihr abgeebbt waren und sie sich wieder gesammelt hatte, stieg sie von mir herab und befahl auch Kris von mir abzusteigen. Nun löste Lu meine Fesseln und befreite mich, nahm mir den Strapon ab und befahl mir, meine Ex in den Käfig zu sperren und dort zu fesseln. Ich schaute Lu mit Fragezeichen im Gesicht an, sie jedoch wiederholte nüchtern ihre Kommandos und ich bat Kris, sich in den Käfig zu begeben. Sie stieg mürrisch blickend hinein und dort musste sie oben durch das Gitter ihre Hände stecken, wo ich ihr Handschellen anlegte. Mit meinen Blicken versuchte ich mich bei ihr dafür zu entschuldigen, aber mir blieb ja keine andere Wahl. Lu holte vom Nachttisch die Brustwarzen-Klammern zum Schrauben, führte ihre Nippel zwischen die Plättchen aus Metall und schraubte diese derart fest zu, dass ihre Brustwarzen ziemlich gequetscht wurden und ihr eh schon geschundener Busen noch mehr Leid über sich ergehen lassen musste. Sie ertrug es jedoch tapfer und Lu verriegelte die Tür des Käfigs.

„Jetzt zu Dir mein Freund“ sagte Lu zu mir gewandt… „ich hatte dir einen Höhepunkt in Aussicht gestellt, wenn Du Deine Sache gut machst“… „von meiner Seite bin ich sehr zufrieden mit Dir… aber war Kris es auch gewesen?“ „Wenn sie es auch war, dann bekommst Du Deinen versprochen Orgasmus“! Man hätte eine Stecknadel fallen hören gekonnt… wir drei schauten uns gegenseitig an, dann blieb mein Blick bei Kris hängen, in deren Händen nun mein Schicksal lag. „Hat er sich Entspannung verdient „ fragte sie Lu und mir fielen tausend Steine vom Herzen, als Kris nickte und ein undeutliches „Ja Herrin“ in ihren Knebel hmpfte!

455. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 28.03.25 14:33
Lu grinste mich an, bat mich dann, ihr ins Badezimmer zu folgen, wo sie mir endlich die Gummimaske vom Kopf nahm und den mittlerweile völlig verschmierten Lippenstift entfernte, worüber ich ihr sehr dankbar war. Den Strapsgürtel und die Strümpfe sollte ich anbehalten, sie fände es total geil wenn ich solche perversen Sachen tragen würde! Sie sagte das ja schon desöfteren… und ich glaubte ihr das sogar! Ich folgte ihr wieder ins Schlafzimmer, dort saß die arme Kris immer noch gefesselt und geknebelt in ihrem Käfig und mir schien es, als würden ihre malträtierten Brüste bald abfallen, sie jedoch schien sehr erregt zu sein und rutschte unruhig auf ihrem gepluggten Popo herum, um sich in irgendeiner Weise Lust zu verschaffen!

Endlich, der Moment auf den ich so lange gewartet und ihn herbeigesehnt hatte… Lu holte den Schlüssel von meinem Kg und öffnete das verdammte Schloss. Die einzelnen Teile waren schnell abgenommen und mein vernachlässigtes Glied stand sofort einsatzbereit! „fi**k mich“ hauchte sie mir zu, sie schien ebenfalls sehr erregt zu sein und als sie dies sagte, legte sie sich breitbeinig auf das Bett. Natürlich dauerte das Ganze nicht sonderlich lange, nach wenigen tiefen Stößen, bedingt durch meine Keuschhaltung, hatte ich einen wunderbaren und so dringend nötigen Orgasmus gehabt und das vor den Augen meiner Ex-Sub, die uns dabei neidisch beobachtete.

Wir kuschelten noch eine Weile zusammen und Lu versuchte, mein Glied nach einigen Minuten wieder hart zu blasen, aber ich war für eine zweite Runde nicht mehr imstande. Zu sehr hat mich der Höhepunkt übermannt und der Zuschauer im Raum tat sein übriges dazu, dass ich schlicht und einfach nicht mehr konnte! Plötzlich sah Lu mir tief in die Augen und ich war gespannt was nun kommen wird. Sie stellte nun mir die Frage, ob Kris sich nicht einen Orgasmus verdient hätte, weil sie doch so tapfer alles ertragen hat. Ich konnte dem nur zustimmen, wurde dann jedoch sehr zu meinem Leidwesen duschen geschickt. Das letzte was ich beim verlassen des Schlafzimmers mitbekam war, wie Lu den Magic Wand aus der Schublade holte…

456. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 29.03.25 18:04
Nur zur Information für alle Leser:

Der Umzug hat gestern begonnen und wir packen, sortieren, misten aus und schleppen Kartons, Möbel und dergleichen! Es wird die nächste Zeit etwas stiller werden um uns, aber wir kommen wieder… versprochen!
457. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von unisys am 29.03.25 18:18
Zitat
Nur zur Information für alle Leser:

Der Umzug hat gestern begonnen und wir packen, sortieren, misten aus und schleppen Kartons, Möbel und dergleichen! Es wird die nächste Zeit etwas stiller werden um uns, aber wir kommen wieder… versprochen!


Wir werden alle erwartungsvoll darauf warten. Ich fiebere jedem neuen Beitrag entgegen
458. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 01.04.25 10:32
Eine kleine Umfrage in die Runde:

Die erste Nacht in der eigenen Zelle steht bevor und es würde uns interessieren, wie ich Eurer Meinung nach diese Nacht verbringen sollte! In Ketten gelegt oder ohne? Mit erlaubter und möglicher Benutzung der Toilette oder in Windeln? Mit normalem Essen oder Wasser und Brot? Zeitweise geknebelt oder ohne? Mit Licht oder Dunkelhaft? Nur eine Nacht oder länger?

Schreibt gerne eure Ideen und Vorschläge, mal sehen ob sie umsetzbar sind!
459. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Hasenzwerg am 01.04.25 11:27
Hallo Ex-Dom

Na da kann man euch ja nur ,zu dem gelungenen Umzug gratulieren .

Nun ist es auch schon weit,deine Gefängniszelle einzuweihen.

Dafür wünsche ich dir/euch ,natürlich viel Erfolg.

Als Sträfling muss du nun alle Sanktionen erdulden,du bist ja zur Passivität gezwungen.(das betrifft auch die Dauer der Haft )

Trage nun auch deine Ketten ,bei Wasser und Brot.

Ich weiß das dir das tragen von Windeln nicht fremd ist,darum würde ich natürlich für ein ständiges Windeln tragen in der Zelle plädieren.

Benehme dich ordentlich in deiner Zelle,so wie Lu es von dir verlangt!

Ein paar Strafen sollte Lu natürlich für dich ,immer noch in der Hinterhand haben .(ständigeDunkelheit,zusätzlich deinen Knebel)

So ist das nun einmal,Du hast gefragt .


Liebe Grüße und viel Freude ,wünscht euch verschlossener Hasenzwerg





460. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von modex am 01.04.25 22:22
@OP: Ich würde es ruhig angehen lassen, um Luft nach oben zu lassen. Sonst ist der Reiz des Neuen noch zu schnell weg und Ihr müßt schon wieder umziehen
461. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 03.04.25 09:15
Kurzer Zwischenstand:

Der Umzug ist vollbracht bis auf einige wenige Kleinigkeiten, die nach und nach noch in unser gemeinsames Heim wandern werden. Es halfen Familie und Freunde, die wir nach getaner Arbeit mit einem schönen Grillabend und jeder Menge alkoholischer Getränke für den Schweiß und die Mühen entschädigten. Bei einer Führung durch unser gemeinsames Haus wurde zwei Mal nach der Türe gefragt, hinter der meine Zelle verborgen ist und wir sagten den Neugierigen, dass das meine kleine Waffenkammer wäre, weil ich ja seit Jahren Sportschütze bin und demnächst auch den Jagdschein machen möchte. Somit war diese Antwort für alle befriedigend genug und unser Geheimnis gewahrt.

Einige wenige Personen sind diesbezüglich natürlich eingeweiht und wissen um diesen besonderen Fetisch, aber die breite Masse würde dies nicht verstehen und deswegen erfahren sie es auch nicht. Kris und Roland halfen auch beim Umzug, sogar Nadine war mit dabei, die Lu und mich mal babysittete. Die drei verstanden sich auf Anhieb gut und ich habe die Befürchtung, dass dieses Trio uns noch bespaßen wird. Natürlich kamen von Kris und Roland kleine, verbale Spitzen in meine Richtung, die mir jedes Mal einen kalten Schauer über den Rücken liefen lassen, weil ständig meine Familie um uns herumflitzen, aber alles in allem war es eine effizienter und schöner Arbeitseinsatz und ein gelungener Beginn unseres Zusammenlebens!
462. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 04.04.25 19:54
Der Testlauf oder: üben für die Inhaftierung!

Gestern bat Lu mich, ihr in den Keller zu folgen und sie steuerte schnurstracks auf die Zelle zu, was in mir ein kribbeln auslöste. Ich hatte plötzlich tausend Gründe parat, warum ich jetzt nicht eingesperrt werden wollte, war dann jedoch unheimlich froh als sie mir erklärte, dass das lediglich eine Übung wird, um alles auf Funktionalität und Praktikabilität zu testen. Sie öffnete mit dem Schlüssel die unscheinbare und unauffällige Tür im Flur und öffnete sie. Meine Anspannung stieg trotzdem… ein Mix aus Vorfreude und Nervosität! Im Inneren des Raumes fiel zuerst die zur Tür gerichtete Front aus Gittern auf, in der eine weitere Tür eingearbeitet war, die nach innen in die Zelle zu öffnen war. Diese Gittertür besaß mittig ein Schloss, konnte zusätzlich oben und unten mit massiven Riegeln abgesperrt werden, die mit Vorhängeschlössern gesichert werden konnten. Auf Bauchhöhe und im Bereich der Füße war im Gitter eine größere Öffnung, um bei geschlossener Gittertür den Inssssen Fesseln an Händen und Füßen anlegen zu können und um dort das Esstabllett hineinzugeben, ohne jedes Mal die Tür aufschließen zu müssen! An der Außenwand war in Deckenhöhe ein minimalistisches Fensterchen, welches Licht in die Zelle ließ und ebenfalls massiv vergittert war. Es konnte lediglich gekippt werden, mehr war nicht möglich. Trotz der geringen Größe des Raumes waren zwei einfache Lampen an der Decke montiert, eine mittig in der Zelle und eine quasi im Vorraum zwischen Gittertür und Tür zum Flur. Beide Lampen konnten einzeln geschaltet werden vom Flur aus, so dass in der Zelle und in erreichbarer Nähe des Gefangener kein Lichtschalter war. In der rechten hinteren Ecke eine Kombination aus Toilette und kleinem Waschbecken aus Edelstahl, davor in Richtung Tür ein einfaches Brett zum sitzen sowie ein ebenso kleiner Tisch, beides fest an der Wand verdübelt. Die linke Wand ist nahezu komplett vom Bett in Beschlag genommen, hier hat der mittlerweile befreundete Schreiner ein wahres Kunstwerk geschaffen. Die lLiegefläche ist klappbar an der Wand befestigt und wird zusätzlich von stabilen Ketten an Kopf- und Fußende gehalten, Das Bett bzw. diese Liege kann hochgeklappt und ebenfalls mit einem Schloss gesichert werden, damit, nach Lu‘s Worten, ihr Gefangener nicht wochenlang nur faul im Bett liegt. „Wochenlang“ fragte ich erschrocken nach und sie grinste mich zuckersüß an. Sämtliche Vorhängeschlösser waren gleichschließend und man brauchte nur einen einzigen Schlüssel um alle öffnen zu können. An der Außenwand und neben dem Tisch waren dicke Ösen an der Wand befestigt, um dort Halseisen befestigen zu können und somit die eh schon spärliche Bewegungsfreiheit zusätzlich einzuschränken. Im Vorraum ein kleines Schränkchen, dessen Inhalt mir Lu stolz zeigte. Darin lagen mehrere Hand- und Fußschellen, zwei orange Anzüge, diverse Knebel, Augenbinden, Windeln und Gummihosen. Ich war erstaunt, mit welch akribischer Präzision mein Schatz und in Teilen auch ich diese Zelle geplant und letztenendes umgesetzt haben. Ich freute mich auf das erste Mal eingesperrt werden, jedoch war ich innerlich sehr unruhig deswegen!
463. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 05.04.25 11:20
Lu schickte mich ins Innere der Zelle und in mir stieg eine gewisse Nervosität auf. Ich rechnete damit, dass ich gleich zum ersten Mal wirklich eingesperrt werde. Sie bat mich, Tisch und Sitzgelegenheit zu testen und mich einmal auf das Bett bzw die Liege zu legen, die noch ohne Matratze war. Von der Länge war es ok, an die Breite würde ich mich schon gewöhnen irgendwie, dachte ich. Dann ging sie aus der Zelle heraus, zog die Gittertür hinter sich zu und verschloss die Tür mit den beiden Riegeln, die sie lediglich zuschob. Sie befahl mich an die Gittertür und ich musste beide Hände durch die etwas größere Öffnung im Gitter stecken um zu testen, ob sie mir dadurch ohne Probleme Handfesseln anlegen kann. Sie verzichtete auf die Handschellen, aber vom Prinzip her war es möglich mich zu fesseln bei geschlossener Tür, sowohl mit den Händen vor dem Bauch wie auch hinter dem Rücken. Die Öffnung für die Fußfesseln war ebenfalls groß genug, sie war zufrieden. Einzig das Anlegen eines Bauchgurts für die Fesseln könnte etwas fummelig werden, aber das behielt ich für mich!

Das Esstablett inklusive Tasse, Besteck und Kanne aus Kunststoff passte auch perfekt durch die Öffnung und als nächstes befahl Lu, dass ich mich mit dem Gesicht zur Gittertür hinknien soll. Sie machte mich auf zwei Ösen aufmerksam, die innen ins Gitter geschweißt waren, auf die ich mir zunächst keinen Reim machen konnte. „Du Dummerchen, ich kann Dir eine Kette um den Hals legen und Dich somit nah am Gitter fixieren, wenn Du Dich weigern solltest, Roland zu blasen… dann kannst Du Dein Schleckermäulchen nicht wegziehen und bist immer griffbereit…“! Bäämmm, das saß… Punkt für Lu! „Und Du glaubst dass ich freiwillig seinen Schwanz durch das Gitter lutschen werde?“ konterte ich und Lu erwiderte trocken und absolut souverän, dass das nur eine Frage der Zeit wäre, denn ohne Essen oder eine Zigarette zwischendurch würde ich schnell gefügig werden… nächster Punkt für meinen Schatz! „Außerdem habe ich noch eine Überraschung bestellt, damit wirst Du es gar nicht erwarten können, seinen großen und dicken Penis in deinem Mund zu spüren!“

Ich verstand nur Bahnhof, zog es jedoch vor, jetzt besser die Klappe zu halten, denn Lu schien einen guten Plan zu haben, gegen den kein Kraut gewachsen zu sein schien!
464. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 05.04.25 18:04
Es gab eigentlich nur noch ein vorherrschendes Thema und das war die Zelle im Keller und komischerweise war meist Lu es, die mit diesem Thema anfing. Gemeinsam überlegten wir uns bei einem Glas Wein Verhaltensregeln sowohl für mich als Gefangenen wie auch für Lu! Wir vereinbarten, dass wir in der Zelle ein Babyphone aufstellten, mit dem Lu mich jederzeit überwachen konnte, außerdem wollten wir uns noch eine Funk-Klingel besorgen, mit der ich, wirklich nur in Notfällen, nach Lu klingeln konnte. Sie machte mir deutlich, dass das aber keinesfalls ein Zimmerservice wird, denn sonst wird sie mich dafür bestrafen. Notfälle wären gesundheitliche Probleme, ne Überschwemmung oder ähnliches… also kein Verlangen nach einer Zigarette oder so! Lu bestand darauf, dass ich aus dem Bett oder vom Stuhl aufzustehen habe, sobald sie den Vorraum meiner Zelle betritt und ich sie mit „Frau Aufseherin“ anzusprechen und zu Siezen habe, wenn ich ihr Gefangener bin! Weiter habe ich Anordnungen unverzüglich zu befolgen und stets mitzuwirken wenn sie mich fesseln möchte beispielsweise! Ich bekomme ein Buch zum lesen sowie ein kleines Notizheft, in dass ich jeden einzelnen Tag notieren muss den ich eingesperrt bin sowie die damit verbundenen Emotionen, Gedanken und so weiter!
Wir sprachen über einen Türspion in der Türe zum Flur, hielten aber das Risiko für zu groß, dass irgendjemand dummerweise mal von außen da durchschaut und wir dann erklären müssen, warum wir einen derartigen Raum haben!

Nach unserer ganzen Planerei öffnete Lu plötzlich ganz unverhofft meinen KG und schickte mich duschen. Als ich das heiße Wasser genoss, kam sie ebenfalls mit hinein in die Dusche und wir hatten wunderschönen, scharfen Sex! Hinterher verzichtete sie darauf, mich erneut zu verschließen und berichtete mir so ganz nebenbei, dass morgen die Matratze, Kopfkissen und eine Decke für die Zelle geliefert wird… 😔.
465. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 06.04.25 11:02
Nach einer wunderbaren Nacht, erleichtert durch den unerwarteten Höhepunkt und ohne angelegten CB wachte ich morgens ausgeruht auf und stellte fest, dass das Bett zu meiner Rechten leer ist und Lu bereits aufgestanden war. Ich ging ins Badezimmer, dort lag auf der Toilette die Keuschheitsschelle aus Metall mit einem kleinen Zettelchen, ich soll sie mir bitte sofort anlegen und verschließen. Sie schrieb weiter, dass sie eben fix zu ihrer Mama gefahren ist, sie wäre aber bald wieder zurück. In mir stieg eine unheimliche Nervosität auf, irgendwie war mir absolut klar, dass ich heute zum ersten Mal eingesperrt werde, deswegen genehmigte ich mir zwei große Kaffee und rauchte auf Vorrat, bevor ich den Peniskäfig anlegte und das geöffnete Schloss zuschnappen ließ.

Gegen 10 Uhr war es dann soweit, Lu fuhr aufs Grundstück und ich nahm sie in Empfang! Wir begrüßten uns mit einem dicken Kuss, dann öffnete sie den Kofferraum und drückte mir zwei große Tüten in die Hand mit der Aufforderung, diese beiden Teile nach unten vor die Zelle zu legen. Ich soll danach im Wohnzimmer auf weitere Instruktionen warten. Ich erledigte meine aufgetragenen Sachen und setzte mich danach aufs Sofa mit einer Mischung aus Aufregung und ungutem Gefühl, dachte an die Geister die ich rief und dass ich diesen Moment so lange herbeigesehnt, nun aber Schiss davor hatte!

Nach ner knappen halben Stunde kam Lu aus dem Keller und sagte im strengen Befehlston „Ausziehen Gefangener“… und ich antwortete kleinlaut „jawohl, Frau Aufseherin“!
466. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 06.04.25 18:51
Wenige Augenblicke später stand ich also splitterfasernackt vor meiner Aufseherin im Wohnzimmer und sie erklärte mir, mich nun durchsuchen zu werden, damit ich nichts verbotenes mit in die Zelle schmuggeln kann. Ich musste die Arme heben, mich dann umdrehen und ihr nacheinander die Fußsohlen zeigen. Sie blickte in meine Achselhöhlen, in Mund und Ohren und sogar zwischen meine Finger. Ich musste den Hodensack anheben und als ich mit dem Rücken zu ihr gewandt stand, befahl sie mich weit nach vorne zu bücken und die Pobacken zu spreizten, was ich als sehr demütigend empfand. Dachte sie wirklich, ich würde eine Eisensäge oder Zigaretten samt Feuerzeug an mir verstecken Ich tat ihr meinen Unmut bezüglich dieser herabwürdigenden Maßnahme offen kund, sie meinte dazu nur, dass Sicherheit absolut Vorrang hat und Durchsuchungen zwingend notwendig!

Nach dieser Prozedur bekam ich frische Unterwäsche, weiße Strümpfe und ein weißes T-Shirt, dann einen neuen Gefängnis-Anzug, bestehend aus orangefarbener Hose und Oberteil, beides bequem geschnitten. Ich schlüpfte in all die Sachen, zum Schluss in die farblich passenden Gummischlappen. Nun griff Lu zur Hand- und Fußfessel-Kombination und wenig später waren Hände und Füße sicher gefesselt und miteinander verbunden. Ich wunderte mich etwas, weil sie weder Bauchgurt noch Kette verwendete, aber ich schwieg besser diesbezüglich! Lu flitzte um mich herum und betrachtete mich von allen Seiten zufrieden und ohne Vorwarnung steckte sie mir plötzlich einen Ballknebel in den Mund und schnallte ihn fest. „Abmarsch“ kommandierte sie und ich setzte mich klimpernd und rasselnd in Bewegung. An der Treppe zum Keller hakte sich Lu unter und führte ihren in der Bewegung eingeschränkten Gefangenen sicher nach unten und da trennten mich nur noch wenige Meter bis zu meiner neuen Bleibe!

An der Außentür zur Zelle angekommen zog Lu einen kleinen Schlüsselbund aus ihrer Tasche und öffnete die Tür zum Vorraum. Sie betätigte beide Lichtschalter, öffnete die Tür und führte mich hinein… in meiner ganzen Aufmachung und mit den Fesseln und dem Knebel ein unheimlich intensiver Moment. Dann öffnete sie die Gittertür, schob mich hinein und befahl mir, ich soll mich mit dem Gesicht an die Außenwand stellen. Ich klapperte also die wenigen Schrittchen an die gegenüberliegende Wand und blieb dort stehen. Dann hörte ich, wie Lu die Gittertür zuzog und verschloss, ebenso die beiden Riegel zuschob und dort Vorhängeschlösser einrasten ließ. „Ans Gitter, Gefangener“ kommandierte sie und ich drehte mich um und trippelte zu ihr. „Gewöhne Dich an Dein neues Zuhause“… dann drehte sie sich um und ging! Als sie die Tür zum Flur verschloss, blickten wir uns noch einmal tief in die Augen und in diesem Moment fühlte ich mich so klein und hilflos!

467. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 07.04.25 10:41
Dieser Moment war wirklich krass und ich hatte Gänsehaut am ganzen Körper. Lu schaltete das Licht in Zelle und dem Vorraum aus und dann war ich alleine… ein Gefangener! Ich blickte mich in meinem Gefängnis um, es war alles so wie gestern, lediglich die Pritsche hatte eine Matratze und ein Kopfkissen und zwei Wolldecken der Bundeswehr lagen dort, wobei diese kratzigen Dinger eher Pferdedecken waren. Ich setzte mich gegenüber meiner Schlafstätte auf das massive Sitzbrett und mein Blick fiel auf die beiden Ösen in der Gittertür, an denen Lu meinen Kopf fixieren möchte, wenn ich mich weigern sollte, Roland einen zu blasen durch das Gitter. Ich wog meine Chancen ab, ich hatte keinerlei Chance etwas gegen die Inhaftierung zu tun, einzig ein Fehler meiner Aufseherin könnte dazu führen, dass mir ein Ausbruch gelingen konnte!

Durch das kleine, vergitterte Fensterchen fiel nur wenig Licht ins Innere und durch meine Fesselung an Händen und Füßen konnte ich auch nicht aufs Bett oder die Sitzgelegenheit steigen, um etwas vom Leben außerhalb meiner Zelle mitzukriegen. Natürlich wäre das möglich gewesen, aber mir schien das zu riskant und zu unfallträchtig! Ich wechselte meinen Platz, setzte mich auf die Liege und hatte tausend Gedanken im Kopf, als plötzlich die Lichter wieder angingen und von außen ein Schlüssel ins Türschloss gesteckt wurde. Die Außentür öffnete sich und Lu befahl in barschem Ton „Aufstehen, an die Außenwand stellen mit dem Gesicht zur Wand“!

Als ich endlich wie befohlen stand, zitierte sie mich an die Gitertür und öffnete meine Fußfesseln, dann musste ich mich umdrehen und sie löste den Knebel, den ich dankbar aus dem Mund gleiten ließ. Wieder umgedreht musste ich meine Hände durch die Öffnung auf Bauchhöhe strecken und wenig später war ich auch die Handschellen los. Lu zog die Fesselkombi durch ebendiese Öffnung nach draußen und ich werde nie das Geräusch vergessen, als das Metall über das Gitter glitt. Lu blickte mich fragend an und ich sagte nur „danke, Frau Aufseherin“… das schien sie hören zu wollen! Aus dem Flur holte sie mein Esstablett, darauf lagen zwei Scheiben Brot und eine Plastikschüssel mit Erbsensuppe, dazu eine Kanne Tee und ein Plastiklöffel sowie ein Trinkbecher aus Kunststoff! Durch die obere Öffnung, durch die eben meine Hände befreit wurden, schob sie das Tablett, die Kanne nahm ich etwas schräg haltend durch das Gitter ins Innere. „Mahlzeit, Gefangener“ sagte sie knapp, dann verschwand sie wieder und verschloss die Tür zum Flur von außen wieder und löschte dieses Mal nur das Licht im Vorraum, in der Zelle blieb es eingeschaltet! Ich setzte mich mit meinem kargen Mahl an den winzigen Tisch und löffelte lustlos die Suppe, die wirklich kein kulinarisches Highlight war und auch das Brot schien vom Vortag oder noch älter zu sein. Einzig der Tee war ganz in Ordnung und ich sinnierte darüber, ob es denn einen Nachschlag geben würde oder ob das alles an Mittagessen ist. Bei den spartanischen Portionen werden jedenfalls ein paar Pfunde purzeln, was ja grundsätzlich nicht schaden kann!

Nach ungefähr 30 Minuten erschien Lu erneut, diesesmal stellte ich mich sofort mit dem Gesicht zur Außenwand und gab ich danach Tablett, Schüssel und Löffel heraus, die Kanne mit dem Tee und den Becher durfte ich behalten. Dann reichte sie mir ein Notizheft und einen Stift, um darin meine Gefühle und Gedanken niederzuschreiben… und weg war sie wieder 😔
468. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Hasenzwerg am 07.04.25 11:41
Hallo Ex-Dom

Deine geschilderten Eindrücke ,über die ersten Stunden nach deinem Einzug in deine Zelle, versetzen mich sofort wieder in die Zeit zurück,als ich selbst noch vor Jahren stundenlang in meinem verschlossenen Kellerraum verbringen durfte.

Vielen Dank dafür.

Es war für mich ein unbeschreibliches Gefühl,so zwanghaft aus dem täglichen Geschehen heraus genommen zu werden.

Ich kann mich deshalb genau in deine Gedanken und Gefühle hineinversetzen.

Durch die Zeiten in deiner Zelle,wirst du dir noch viele Gedanken über dich selbst ,und eure Wünsche und Ziele machen können.

Eine wunderbare Auszeit aus dem alltäglichen Leben ,genieße es in vollen Zügen.


Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg




469. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 08.04.25 09:52
Ich öffnete das Notizheft, schrieb auf die erste Seite das heutige Datum, zog es dann jedoch vor, erst einmal genau zu überlegen, was ich hineinschreiben sollte! Ich sah mich in meiner Zelle um, sah die dicken Schrauben, mit denen das Gitter an beiden Seiten und an der Decke befestigt war, genau wie das Gitter vor dem kleinen Fenster! Keine Chance ohne den passenden Schraubenschlüssel sie zu lösen! Ich streckte meinen Arm weit durch die kleine Öffnung auf Bauchhöhe im Gitter… die Türklinke innen war unerreichbar. Selbst wenn Lu die Tür nicht von außen abgeschlossen hätte, ich würde sie trotzdem nicht öffnen können! Wie ich so meinen Gedanken nachging hörte ich, wie Lu plötzlich von außen den Schlüssel ins Schloss steckte und die Tür öffnete. Sofort begab ich mich zur Außenwand und stellte mich mit dem Rücken zur Gittertür! Beim Eintreten in den Vorraum stellte Lu fest, dass ich schnell lernen würde und war sehr erfreut darüber. Sie befahl mich ans Gitter und erlaubte mir, eine Zigarette zu rauchen, die sie mir gab und mir Feuer reichte. Einen Aschenbecher hatte sie auch dabei, den stellte sie am Gitter auf den Fußboden. Sie fragte ob ich denn schon Notizen gemacht hätte, das musste ich allerdings verneinen. Während ich das Nikotin genoss, stellte sie neben der Tür eine kleine Kamera auf, kramte ihr Handy raus und änderte etwas die Einstellung besagter Kamera. Sie erklärte mir, dass dies ein Babyphone sei und sie mich somit per Monitor im Wohnzimmer stets im Blick hat und auch auf dem Handy mich überwachen kann wenn sie unterwegs wäre! „Unterwegs?“ fragte ich erschrocken nach und sie erklärte mir überlegen, dass draußen so schönes Wetter sei und sie nachher mit ihrer Schwester und der Nichte ein wenig Spazieren gehen wollen und auf den Spielplatz! Danach würden sie hier noch gemeinsam einen Kaffee trinken und vielleicht noch zu Abend essen… das würden sie spontan entscheiden! Geknickt antwortete ich „jawohl, Frau Aufseherin“… das traf mich wirklich hart!

Als die Zigarette aufgeraucht war, nahm Lu den Aschenbecher vom Gitter weg und verabschiedete sich, ich blieb bedröppelt in der Zelle zurück. Lu schloss die Tür von außen sorgfältig ab und ich war mit meinem Elend alleine! Traurig setzte ich mich an das Notizbuch und schrieb unter das Datum von heute, dass ich gefesselt und geknebelt in die Zelle gebracht wurde, was es zu Mittag gab und welche Gedanken mir durch den Kopf schwirrten! Ich erwähnte auch, dass ich abgecheckt habe, ob ich irgendeine Möglichkeit hätte, die Türen zu öffnen oder auszubrechen. Ich schrieb darüber, wie schwer es mir fiel als Lu erwähnte, sie würde mit ihrer Schwester raus in die Sonne gehen und mich dabei mit dem Babyphone kontrollieren können.

Bei all der Schreiberei wurde ich dann müde, legte mich auf die alles andere als gemütliche Pritsche und schlief wirklich ein.
470. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 09.04.25 09:03
Munter wurde ich, als ich plötzlich das unbeschwerte und vergnügte Lachen eines Kindes hörte… Lu‘s kleiner Nichte! Anscheinend kamen sie gerade vom Spielplatz zurück. Durch mein kleines Fenster sah ich, dass ich nicht lange geschlafen habe anhand der Sonne, aber wie spät es genau war, das konnte ich natürlich nicht sagen! Das Haus, in dessen Zelle ich gefangen war, war jedenfalls mit Leben gefüllt und vereinzelt konnte ich hören, wie die Kleine herumtobte. Ich schrieb in mein Notizbuch, dass eine Uhr in der Zelle schön wäre und dass die Gefangenschaft durch nach unten dringende Geräusche sehr erschwert wird!

Plötzlich hörte ich dass die Außentür aufgeschlossen wurde und, als ob es das normalste der Welt wäre, nahm ich wieder an der Außenwand meine befohlene Stellung ein. Lu betrat den Vorraum und brachte mir eine Tasse Kaffee, der sich allerdings sehr zu meinem Leidwesen als Nescafé oder so ne Plörre entpuppte… aber besser wie nichts! Ich bedankte mich trotzdem artig und fragte Lu, wo denn ihre Schwester wäre. Sie sagte mir, dass die beiden noch zum Abendessen blieben und ich fragte erschrocken nach, ob ihre Schwester denn nicht nach mir gefragt hätten und wie sie es erklären will, dass sie mein Abendessen in den Keller bringt! Lu sah mich einfach nur an und sagte eisig grinsend, dass ihre Schwester wüsste dass ich hier eingesperrt wäre. Mit dieser Aussage, die einschlug wie eine Bombe, drehte sie sich auf dem Absatz um und ging…
471. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 09.04.25 10:52
Als Lu wieder weg und ich alleine war, dachte ich extrem darüber nach, ob ihre Schwester wirklich eingeweiht war und weiß dass ich hier im Keller eingesperrt bin, kam aber ziemlich schnell zu dem Entschluss, dass das nur ein Fake von Lu war. Trotzdem beschäftige mich das eine ganze Weile und während ich den ekeligen Kaffee schlürfte und meine Zelle anschaute ließ mich dieser Gedanke nicht mehr los! Die Zeit verging im Schneckentempo, ich habe mehrere Male die Gitterstäbe gezählt und die Anzahl der Schrauben, war zwei Mal pinkeln gewesen und hockte einfach nur herum, als wieder der Schlüssel von außen ins Schloss gesteckt wurde und die Tür sich öffnete! Ich wieder an die Außenwand gestellt, Lu kam herein und verkündete mir, dass mein Haftbefehl aufgehoben wurde und ich entlassen werde. „Danke, Frau Aufseherin“ sagte ich erleichtert und froh, endlich die Zelle verlassen zu dürfen.

Mittlerweile war es nach 18 Uhr und Zeit fürs Abendbrot, welches wir uns im Esszimmer Schmecken ließen. Ich war knapp 7 Stunden eingesperrt, aber diese extreme Erfahrung ließ es wesentlich länger wirken!
472. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 10.04.25 08:59
Wir redeten beim Abendessen und danach natürlich über meine Zeit als Gefangener und Lu gab unumwunden zu, dass sie das doch ziemlich scharf macht, mich dort einzusperren und gefangen in der Zelle zu wissen. Sie hat sich im Internet etwas eingelesen und das nächste Mal wird es noch realistischer werden. „Noch realistischer?“ fragte ich neugierig nach und sie erklärte mir, dass sie gelesen hat zb, dass Gefangene täglich ihre Zelle verlassen dürfen, um an die frische Luft zu dürfen und ich dachte mir nur, dass das ja durchaus positiv für mich ist. Zusammen gingen wir meine Notizen durch, die ich in der Zelle gemacht habe und beschlossen, die Tür zum Flur irgendwie von innen zu polstern, damit noch weniger Geräusche aus dem Haus in meine Zelle drangen… Anders ausgedrückt… um mich noch mehr zu isolieren und von der Außenwelt abzuschotten. Meinen Wunsch nach einer Uhr in der Zelle konnte sie nachvollziehen und gleich morgen sollte ich die Uhr aus Lu‘s alter Küche im Vorraum neben der Tür aufhängen, die irgendwo in einen noch nicht ausgepackten Karton schlummern musste!
Ich sprach die Verpflegung an und dass die Portion gerade so gereicht hätte, richtig satt man davon aber nicht wird. Lu lächelte deswegen und machte mir klar, dass das schließlich kein Wellness wäre, sie wird nächstes Mal aber in der Gefängnisküche nachfragen, ob sich noch irgendwelche Reste zusammenkratzen ließen. Dann erwähnte ich das noch fehlende Buch, um in der Zelle etwas lesen zu können und Lu versprach mir, dass ich etwas Lektüre bekäme bei meiner nächsten Inhaftierung. Wir kamen darauf zu sprechen, wie Lu mir durch die kleine Öffnung in der Gittertür die Fesseln abmachte und da erklärte ich ihr, dass ich beim lösen der Handschellen ihr problemlos den Schlüsselbund aus den Händen hätte reißen können, was sie zunächst nicht sonderlich schlimm empfand. Als ich dann jedoch weiter ausholte und sagte, dass ich dann auch die Schlüssel für die Gittertür und die Tür zum Flur gehabt hätte, fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. Mit dem Schlüsselbund wäre es ein leichtes gewesen, vom inneren der Zelle aus die beiden Vorhängeschlösser und das Türschloss zu öffnen und somit wäre ihr Gefangener unerlaubt auf freiem Fuß gewesen. Das leuchtete ihr natürlich ein und sie versprach, entsprechende Maßnahmen zu treffen, damit dies künftig nicht mehr möglich wäre!
473. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 12.04.25 11:14
Das nächste Thema war dass ich aufstehen und mich mit dem Gesicht zur Außenwand an selbige zu stellen habe, was ich ebenfalls sehr herabwürdigend empfand! Lu ging noch einen Schritt weiter und wollte künftig, dass ich dabei mein Haupt senke, die Augen schließe und die Hände auf meinen Rücken nehme mit für sie sichtbaren Handflächen. Das diente nur ihrer Sicherheit, sagte sie mir und mir passte das so gar nicht, aber es blieb mir nichts anderes übrig wie diese Maßnahme abzunicken!
Lu erklärte mir weiter, im Internet hätte sie Bilder von Gefängniszellen angeschaut und die hätten Pinnwände in den Zellen gehabt mit Bildern ihrer Angehörigen und Liebsten und fragte mich, ob ich denn so etwas auch möchte. Natürlich stimmte ich zu, jede Art der Deko konnte nur Zerstreuung bringen und den eher langweiligen Alltag etwas auflockern.
Zwischendurch meldete sich auch Roland wieder und er erkundigte sich, wie es mir in der Zelle erging und ich war erstaunt, wie gut er auf dem neuesten Stand der Dinge war. Er schrieb mir auch unverblümt, wie scharf ihn der Gedanke gemacht hatte, mich eingesperrt im Keller zu wissen und dass er sich schon so sehr darauf freuen würde, den armen Gefangenen etwas abzulenken und zu fordern! Natürlich machte das wieder Bilder in meinem Kopf, aber sie waren diesmal nicht nur unschön!

Am nächsten Tag kamen mehrere Päckchen und Pakete an und Lu versprach freudestrahlend, dass darin ein paar schöne Überraschungen wären, an denen ich viel Freude haben werde! Ich rollte die Augen und wusste genau, dass das nichts gutes verheilt!


474. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 13.04.25 09:48
Nach einer wunderbar geschlafenen Nacht, leider ohne Sex und immer noch verschlossen im CB, ließen wir uns auf der eigenen Terrasse zwei schöne Kaffee schmecken, schauten dabei in die hügelige, bewaldete Landschaft und planten den weiteren Tag. Es musste eingekauft und einige Dinge besorgt werden und Lu‘s Mama hat uns zum Mittagessen eingeladen, was wir gerne annahmen. Auf der Fahrt in die Stadt erzählte mein Schatz mir grinsend, dass sie den Gummislip mit den beiden Zapfen in sich trägt und ich griff prüfend in den Bund ihrer Jeans und fühlte das Latex! Dieser Slip machte nicht nur sie wuschig, auch mir gefiel diese Vorstellung extrem und ich hätte sie gleich im Auto vernaschen können am liebsten! Nach dem Supermarkt gingen wir in die Drogerie und Lu schlenderte wie immer auch durch die Babyabteilung, wo das ein oder andere Gläschen Brei und Feuchttücher in den Korb wanderte. Ich fragte sie, ob ich ihr nachher bei ihren Eltern eines der Gläschen füttern soll und wieder sah sie mich süss grinsend an, meinte jedoch, dass ich das besser heute Abend machen sollte. Noch fix in den Baumarkt, wo eine Pinnwand, ein kleines Regal sowie Schrauben, Dübel und massive Schraubösen den Besitzer wechselten.

Nachdem die Einkäufe erledigt waren, besuchten wir Lu‘s Eltern und ihre Mama verwöhnte uns mit einem leckeren Eintopf und ehe ich mich versah hatte ich von ihrem Papa ein Erdinger in die Hand gedrückt bekommen… kann das Leben nicht schön sein!? Wieder zuhause angekommen, räumten wir die Einkäufe aus und beschlossen, uns zuerst eine Weile aufs Sofa zu legen, um diesen Tag einfach in aller Ruhe zu verbringen. Lu ging noch pinkeln und wollte sich den Doppeldildo-Slip ausziehen, ich aber ordnete an, dass sie ihn nach der Toilette sofort wieder ordentlich anzieht und um die Rollenverteilung zu untermauern steckte ich ihr einen großen Schnuller in den Mund. Sie schnaubte wie ein kleiner Drache durch die Nase aus als sie bei mir im Wohnzimmer erschien, kuschelte sich dann jedoch an mich und ich prüfte den korrekten Sitz ihrer beiden Eindringlinge, indem ich beide fest und tief in ihren Unterleib drückte! Lu stöhnte lustvoll auf…
475. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 13.04.25 17:48
Lu war eindeutig „on fire“ und ich sah mich in einer kleinen überlegenen Position, die ich weiter ausbauen wollte! Den vorderen Eindringling, der tief in ihrer Pussy steckte, bewegte ich rhythmisch und anhand ihrer Geräusche schlussfolgerte ich, dass ihr es gefällt! Dann jedoch hörte ich auf und sie nuschelte mit ihrem Schnuller im Mund „bicke mach weiter“! Ich sagte ihr lediglich, dass kleine Mädchen jetzt Mittagsschlaf machen müssten und kuschelte mich noch fester an sie!

Ich wurde vor Lu wach und legte erst einmal ein Babyoutfit bereit, in welches ich sie nachher stecken wollte nachdem sie geduscht hat. Als sie munter wurde, schickte ich sie zuerst unter die Dusche mit dem Verbot an sich zu spielen. Im Wohnzimmer legte ich Windeln, Gummihose, abschließbare Hose, Strampler und die Schühchen mit den Spikes parat, in die Küche stellte ich ein paar Fläschchen. Als mein Schatz aus der Dusche kam, befahl ich, dass sie sich auf den Wohnzimmertisch legt. Ich faltete eine Saugeinlage zusammen, legte diese eng zwischen ihre Schamlippen und steckte ihren Unterleib in eine dünne Windel! Bevor ich dieses jedoch tat, leckte ich sie an ihrer intimsten Stelle und saugte vorsichtig an ihrem Kitzler, was ihr, wieder ihren Geräuschen nach, sehr gut zu gefallen schien!

In ihre erste und dünne Windel schlitzte ich ein paar Löcher hinein und legte ihr darüber eine sehr dicke und saugstarke Windel an, die ich sorgfältig mit den Klebestreifen verschloss! Lu sah mich entsetzt an, hoffte sie doch auf Sex, das dicke Paket zwischen ihnen Beinen jedoch ließen sie erahnen, dass sie länger gewickelt und somit Baby bleibt! Über ihren gewickelten Unterleib zog ich ihr eine Windelhose aus weißem Gummi an, bevor ich sie zusätzlich in eine dicke, wollene Strumpfhose steckte. Auf die Hose zum abschließen verzichtete ich, sie sollte sowieso keine Möglichkeit haben, sich irgendetwas selbst auszuziehen.

476. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 14.04.25 08:47
„Wo ist eigentlich dein Schnuller?“ fragte ich streng und kleinlaut gab sie zu, ihn im Bad liegengelassen zu haben aus Versehen. „Abmarsch, Fräulein“ kommandierte ich und Lu watschelte mit ihrem dicken Windelpo los. Ich mag diesen Anblick sehr, dieses mal war ihr Hintern besonders dick gewickelt und mir kam es vor, als würde sie sich etwas schämen! Fix war sie zurück und hatte artig den Nucki zwischen ihren Lippen. Nun zog ich ihr einen bunten Body an, der im Schritt zugeknöpft wurde. Ihr wunderschöner Busen zeichnete sich verführerisch unter dem Body ab und sie sah einfach zum anbeißen aus!

Ich bereitete in der Küche Kaffee zu, füllte ihren in ein Fläschchen und bat sie, mir auf die Terrasse zu folgen. Ich reichte ihr eine Jacke und ihre Hausschuhe und wenig später saßen wir gemeinsam draußen. Wir rauchten zum Kaffee eine Zigarette, verzogen uns danach schnell wieder ins Innere, wo Lu sofort die Jacke ausgezogen bekam sowie ihre Hausschuhe. Jetzt steckte ich sie in den warmen Strampler, dessen Reißverschluss man mit einem kleinen Schloss sichern konnte. Danach folgten die Schühchen mit den Spikes und ich sagte ihr, dass ab jetzt gekrabbelt wird. Die Schuhe wurden mit Magnetschlössern verschlossen und hatten innen eine Einlegesohle mit unzähligen Spikes, die das laufen unmöglich machten. Mein kleiner Schatz durfte zum Sofa krabbeln und dort reichte ich ihr den Laptop, da sie noch ein paar Sachen am Rechner erledigen musste. Natürlich hatte sie ihren rosa Schnuller im Mund und neben ihr stand ein Fläschchen mit Tee, falls sie Durst bekam.

Nach ungefähr einer Stunde klingelte ihr Handy und da ich gerade in der Küche etwas erledigte, schaute ich gespannt zu ihr. Auch sie blickte mich fragend an, sie hatte ja ihren Nucki im Mund, den sie ungefragt nicht herausnehmen darf. „Meine Chwester“ nuschelte sie mir zu aufgrund des Schnullers und ich sagte gütig lächelnd „geh ran“!!!
477. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 14.04.25 16:27
Lu griff zum Schnuller und wollte diesen gerade aus dem Mund nehmen, da herrschte ich sie an und machte ihr unmissverständlich klar, dass er beim Telefonat mit ihrer Schwester selbstverständlich im Mund bleibt. Lu schaute mich hilfesuchend, ja flehentlich an und leider hörte in diesem Moment das Handy auf zu klingeln. Da hatte mein kleines Mädchen Glück gehabt! Das nahm ich aber zum Anlass, aus unserem Fundus eine Schnullerkette zu holen, an der ich ihren Nucki befestigte und das Kettchen an ihren Strampler klipste. Und weil ich gerade dabei war, in unseren Sachen zu kramen, fiel mir ein Häubchen in die Hände, welches kurz darauf Lu‘s Köpfchen zierte. Ich machte Lu deutlich, dass sie nächstes Mal ans Telefon geht wenn ihre Schwester anruft und dass sie den Schnuller im Mund lässt dabei! Wenn sie ihrer Schwester schon erzählt dass ich im Keller eingesperrt bin, dann ist diese Maßnahme nur gerechtfertigt, obwohl ich ja immer noch der Meinung bin, sie hätte mich damit lediglich schockieren wollen, was ihr durchaus gelang!

Die Götter schienen auf meiner Seite zu sein, denn vielleicht zwanzig Minuten später rief ihre Schwester erneut an und Lu wurde kreidebleich im Gesicht! Ich schaute sie einfach nur streng an und mein kleiner, schnullernuckelnder Schatz nahm artig das Gespräch entgegen. „Challo“ sagte sie kleinlaut und ihre Schwester fing sofort an, ohne Pause wie wild loszuschnattern und anhand von Lu‘s Gesicht erkannte ich, dass etwas nicht in Ordnung zu sein schien. Das wiederum veranlasste mich zu ihr zu gehen und ihr den Schnuller aus dem Mund zu ziehen, weil das anscheinend gerade wichtig war. Lu schaltete ihr Telefon auf Lautsprecher, ich klinkte mich ins Gespräch mit ein und erfuhr, dass ihr Papa eben zuhause einen Unfall hatte und mit dem Krankenwagen abgeholt wurde. Sie fährt gerade ins Krankenhaus, weiß jedoch noch nichts näheres! Zu dritt vereinbarten wir, dass Lu und ich sofort zu ihrer Mutter fahren, um diese zu beruhigen und um eine Kliniktasche zu holen für den Fall der Fälle. Als das Gespräch vorerst beendet war, nahm ich Lu einfach nur fest in den Arm, drückte sie und versuchte, so gut es ging Trost zu spenden. Ich sagte ihr, sie soll sofort ihre Babysachen ausziehen und während ich das zu ihr sagte, öffnete ich schon die S-Fix-Schlösser ihrer Schühchen und das Schloss vom Strampler! Auf der rekordverdächtigen Fahrt zu ihrer Mutter rief ihre Schwester erneut an, hatte nähere Infos und konnte berichten, ihr Papa ist zuhause vom Rückewagen gestürzt, hätte sich die Schulter gebrochen und ziemlich viel Blut aus einer Platzwunde am Kopf verloren. Diese Information beruhigte uns alle ein wenig, immerhin nichts lebensbedrohliches, trotzdem eine üble Sache!
478. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 15.04.25 14:00
Nachdem wir wieder zuhause waren und sich die Wogen der ersten Aufregung geglättet hatten, räumten wir die Babysachen erst einmal weg, nach „Spielen“ stand uns eindeutig der Sinn nicht mehr. Mein Schatz bedankte sich noch einmal ausdrücklich bei mir, dass ich das begonnene Spiel abbrach, obwohl sich das ja von selbst versteht! Wir vereinbarten für die Zukunft, dass wir gegenseitig an unsere Handys gingen, sollte einer von uns durch unsere Leidenschaft gerade nicht abnehmen können, wenn jemand mehrere Male anrief und somit eine gewisse Dringlichkeit zu erahnen war! Wir kannten unsere PIN-Nummern, hatten keine Geheimnisse voreinander und das schien die einzig logische und vernünftige Lösung zu sein, damit der passive Part nicht komplett abgeschnitten ist!

Später am Abend packte ich dann noch eine kleine Tasche für mich, da ich am nächsten Morgen zu meinen Eltern fuhr. Ich hatte dort beruflich zu tun und nutzte die Gelegenheit, zwei oder drei Nächte zu schlafen und mein Elternhaus als Ausgangsbasis für meine Termine zu nutzen. Dieses Mal fiel der Abschied von Lu noch schwerer… zum einen weil ihr Papa im Krankenhaus lag und zum anderen, dass dies meine ersten Übernachtungen außerhalb unseres eigenen Häuschens waren!



479. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Boss am 16.04.25 14:21
Ich möchte gerne auf diesem Weg mich bedanken für die Geschichte, die möglicherweise auch viele reale Bestandteile hat, und genau das gefällt mir, weil es eben auch die Höhen und Tiefen von solch einer dominanten Beziehung sehr gut abbildet. Freue mich auf die nächsten Schilderungen und sage vielen Dank.
480. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 17.04.25 10:11
Die Zeit in meiner alten Heimat verging wie im Flug und es war wirklich schön, meine Familie und ein paar alte Freunde wieder einmal zu sehen. Meine Mama verwöhnte mich nach Strich und Faden, Lu vermisste mich und Ihr Vater hat die OP gut überstanden, macht schon wieder Witze und darf bald aus der Klinik nach Hause. Heute ging es jedoch für mich erst einmal heimwärts, ich freute mich schon riesig darauf. Vor allem aber freute ich mich auf ein paar freie Tage, denn zuhause wartete noch eine Menge Arbeit am Haus und im Garten, die erledigt werden muss! Ich war die komplette Zeit über im durchsichtigen CB verschlossen gewesen, der mit einem Plastiksiegel gesichert war, welches ich notfalls hätte selbst öffnen können, wenn irgendetwas hätte sein sollen. Natürlich machte ich davon keinen Gebrauch, ja ich genoss es mittlerweile sehr, wenn ich einen KG tragen muss und Lu somit über meine Sexualität bestimmt! Für sie ist es auch ein sehr schönes Gefühl mich verschlossen zu wissen, das betont sie immer wieder! Auf der Fahrt nach Hause dachte ich über allerhand nach und irgendwie freute ich mich schon, wenn Lu mich wieder in der Zelle einsperren wird und mich erniedrigt, demütigt, mir den Hintern versohlt und mich mit Plugs und Knebeln vollstopft! Ich bin immer wieder beeindruckt von ihrer Kreativität, mit der sie es jedes Mal schafft, mich in der devoten Rolle zu bespaßen und an meine Grenzen zu bringen! Und ja, ich bin ehrlich wenn ich sage, dass ich es vermisse, einen Plug in mir zu spüren. Das ist etwas, woran ich gerne selbst etwas arbeiten möchte… Ich mag es einfach, ein großes Stück Gummi im Po zu spüren! Nein… kein echtes Glied mit einem Kondom darüber… einen richtigen Plug oder Dildo… angenehm geformt… aus Gummi, Silikon oder was es da noch alles gibt!

Während der Halbzeit meiner Strecke gönnte ich mir am Rasthof eine Bockwurst mit viiiiel Senf und rief währenddessen bei meinem Schatzi an, sie war gerade am Kuchen backen und konnte es kaum noch erwarten, mich endlich wiederzusehen. Als ich knapp eine Stunde später auf unser Grundstück fuhr, fing mich zunächst der Nachbar ab, der etwas wissen wollte über die Kombi-Heizung in unserem Haus, dann endlich ging ich hinein und sah Lu verzückt an, die mich noch gar nicht bemerkt hatte, weil die Küchenmaschine lief. Lu hatte Babysachen an und schien Windeln zu tragen, in ihrem Mund hatte sie einen durchsichtigen Schnuller von NUK, der einen großen Sauger aus gelbem Latex für Erwachsene hatte. Ich schaltete das Licht in der Küche aus und Lu fuhr erschrocken herum, sah mich und ein total süßes Lächeln strahlte mir entgegen. Vor Freude ließ sie einfach den Nucki aus dem Mund fallen, der ja an einem Kettchen hing, flitzte auf mich zu und sprang in meine Arme. Ihre Beine schlang sie um meine Hüften und wir küssten uns leidenschaftlich. Nachdem sich unsere Lippen voneinander gelöst hatten erklärte sie, noch bevor ich fragen konnte, dass es doch schade wäre, unser kürzlich so schön begonnenes Spiel nicht fortzusetzen und deswegen hat sie die beiden unbenutzten Windeln vorhin angezogen und bis auf den Strampler und die Schühchen das an, was ich ihr angezogen hatte. Ich freute mich wahnsinnig über diese Überraschung, küsste sie noch einmal und steckte ihr dann den Schnuller wieder zwischen die Lippen, damit sie ihr Werk in der Küche beendet, auf das ich mich riesig freute. Ein Leben ohne Kuchen ist möglich, aber sinnlos… eine meiner Devisen… und mit Kuchen oder Torte bin ich nahezu für alles käuflich!
481. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 17.04.25 19:31
Meine kleine Zuckerbäckerin flitzte gutgelaunt in der Küche herum, ihr dicker Windelpo wackelte im Takt der Musik und sie hatte artig ihren Schnuller im Mund, trank zwischendurch aus dem Fläschchen und war ganz lieb. Ihre Windel war bereits nass und sie betonte mehrere Male, wie erregt sie sei und jetzt gerne meinen Schwanz in ihren Löchern fühlen würde! Dann aber erwähnte sie gespielt enttäuscht und witzig gemeint, dass ausgerechnet sie den einzigen Kerl in ganz Deutschland erwischen musste, der dauerhaft keusch verschlossen leben und lieber Schwänze lutschen möchte… wir mussten beide darüber lachen!

Am frühen Nachmittag klingelte Lu‘s Handy und sie suchte sofort Blickkontakt zu mir. „Meine Chwesta“ nuschelte sie wegen des Schnullers und ich ordnete an, dass sie das Gespräch annehmen soll. Sie hob ab, schaltete auf Lautsprecher und begrüßte ihre Schwester erneut mit einem „Challo“ und ich musste schmunzeln darüber. Ihre Schwester erkundigte sich wie es uns gehen würde und Lu bemühte sich, möglichst nuschelfrei zu sprechen, was ihr jedoch nicht in Gänze gelang. Sie schwitzte Blut und Wasser, warf mir den ein oder anderen bösen Blick zu und ich feierte innerlich ab. Dann kam ihre Schwester auf den Punkt bzw zum Grund ihres Anrufs… sie bat uns inständig, dass wir ihre kleine Tochter, Lu‘s Nichte, heute babysitten sollen, weil sie heute einen wichtigen Termin hat, der zum x-ten Male verschoben wurde und er deswegen in Vergessenheit geriet. Ich musste innerlich lachen… zum zweiten Mal also schien mein Schatz drumherum zu kommen, einen Tag als Baby zu verbringen. Ich nickte Lu mein Einverständnis zu und mit ihrem Schnuller im Mund lächelte sie mich total süß an. Sie sagte also ihrer Schwester zu und ich konnte durchs Telefon den Stein hören der ihr deswegen vom Herzen fiel. Sie wollte gegen 18 Uhr vorbeikommen und die Kleine bringen, gegen 22 Uhr dann wieder abholen. Ich meinte nur, dass sie ja auch hier schlafen könnte und letztendlich schien das allen Beteiligten die beste Lösung zu sein.

Als das Telefonat beendet war sagte ich toternst dass ich heute Abend dann ziemlich Stress mit zwei Kleinkindern haben werde und Lu guggte mich aus großen Kulleraugen an. Jetzt lächelte ich sie an, zog ihr den Nucki aus dem Mund und küsste sie zärtlich! „Marsch ins Bad, ausziehen und duschen“ sagte ich ihr und sofort wackelte mein Schatz glücklich los und schien diesbezüglich sehr erleichtert zu sein! Nach wenigen Minuten, Lu stand in der Dusche, rief sie nach mir und ich ging rüber ins Badezimmer. Lu schaute kess aus der Dusche heraus und fragte in verführerischem Ton, ob ich nicht zu ihr kommen möchte. Schnell wie der Wind war ich aus meinen Klamotten draußen und stand wenig später mit ihr unter der Brause. Dort umgarnte sie mich, zerbrach dann das Kunststoff-Siegel meines CB‘s und wusch mein Glied so aufreizend wie sie nur konnte! Es endete in wundervollem Sex unter der Dusche, bei dem wir beide nahezu im selben Moment kamen!
482. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 18.04.25 07:37
Nach dieser sehr entspannenden Dusche räumten wir sämtliche verwerflichen Sachen weg, die hätten Fragen verursachen können und ich nutzte die Zeit, in der Zelle im Keller die Pinnwand anzubringen und ein paar Kleinigkeiten zu erledigen. Kurz vor 18 Uhr kam ihre Schwester mit Lu‘s Nichte und die Kleine freute sich unheimlich, heute bei uns zu schlafen zu dürfen. Zum Abendessen wünschte sie sich Pfannkuchen, danach spielten wir zu dritt und der Wirbelwind hielt uns mächtig auf Trab, aber es war wirklich lustig mit ihr! Trotzdem waren Lu und Ich froh, als das kleine Monster dann in ihrem Bettchen lag und schlief!

Am nächsten Morgen kam ihre Schwester, holte unseren Übernachtungsgast wieder ab und es kehrte wieder Ruhe in unseren vier Wänden ein, nachdem wir alle zusammen noch gefrühstückt hatten! „So, mein Schatz, Du legst dir jetzt sofort wieder den durchsichtigen CB an, wir sollten uns wieder auf deine Keuschhaltung konzentrieren“ sagte Lu und dabei drückte sie mir das Teil in die Hände. Es war schön die Nacht in Freiheit zu verbringen, trotzdem riefen Lu‘s Worte ein gewisses kribbeln in mir hervor und wenig später steckte mein Penis in seinem Gefängnis aus Kunststoff

Wir tranken gemütlich einen weiteren Kaffee bis Lu dann plötzlich meinte, ich soll mich komplett entkleiden und hier warten, sie holt fix ein paar Sachen. Ich zog mich also aus und war in freudiger Erwartung, mir juckte quasi das Fell und ich hatte Lust auf einen dicken Plug und ein paar Schläge auf meinen Hintern, Lu jedoch kam mit einer dicken Windel für mich zurück mit Gummihose und dem orangen Overall! Ich wusste sofort, dass es also wieder in die Zelle ging und darauf hatte ich keine sonderlich große Lust, aber ich hatte keine andere Wahl. Naja, wenig später war ich ziemlich dick gewickelt, hatte die Gummihose über dem Paket an und Lu reichte mir noch eine Strumpfhose, die ich sogleich anzog. Obwohl sie bis zum Bauchnabel reichte, mochte ich das Gefühl auf der Haut sehr, irgendwie erregte es mich sogar! Ich bekam ein weißes Shirt und weiße Socken, dann stieg ich in den Overall und zog zum Schluss die Gummischlappen an, was meinen Puls in die Höhe trieb!
483. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 18.04.25 11:16
„Wie fühlt sich der Gefangene?“ fragte Lu und ich antwortete ihr „noch sehr gut, Frau Aufseherin“. Lu musste schmunzeln, meinte dann trocken, dass ich das ziemlich gut und treffend formuliert hätte! Dann fragte sie mich, welche Art der Haft ich denn verdient hätte… ob ich verschärfte Haftbedingungen verdient hätte oder ob es genügen würde, mich einfach wegzuschließen!? Ich antwortete Ihr, dass eine verschärfte Haft angebracht wäre, da ich versuchen werde, sie zu überwältigen und auszubrechen. Lu grinste siegessicher und wünschte mir viel Erfolg bei meinem Vorhaben, was ein unbehagliches Gefühl in mir hervorrief!

Lu ging an den Tisch und fummelte dort etwas herum und als sie wieder bei mir war, sollte ich die Augen schließen und mich erst einmal setzen. Sie hatte zwei Wattepads in der Hand und runde Pflaster. Eines der Wattepads legte sie mir auf das geschlossene Auge und klebte eines der Pflaster darüber, mit dem anderen Auge verfuhr sie genauso! „Dunkelhaft“ ist angesagt verkündete sie stolz und legte mir dann ein Halsband um, welches im Genick anscheinend mit einem S-Fix-Schloss gesichert wurde. Nun folgte eine Maske aus Gummi, die sie mir überzog, dabei darauf achtete, dass diese Maske bündig mit dem Halsband abschloss. Sie zog den Zipper nach unten und ich genoss den betörenden Duft des Latex. „Mund auf“ kommandierte sie und ich bekam einen großen Schnuller in den Mund gesteckt, den sie mit dem Halter aus Gummi derart sicherte, so dass ich ihn nicht ohne ihre Hilfe loswerden konnte! „Hör gut zu… du redest ab sofort nur noch wenn Du dazu die Erlaubnis hast, verstanden? Wenn Du dich nicht daran hältst, dann werde ich Dich knebeln“ sagte sie barsch, dabei kniff sie schmerzhaft in beide Nippel und ich nuschelte verängstigt „jawohl Frau Aufseherin“! Mir gefiel es irgendwie, wie Lu mich gerade behandelte und ich merkte deutlich, wie mein Glied die Penisröhre prall ausfüllte.

Als nächstes stülpte Lu mir eine Art Sack über den Kopf, der anscheinend mit einer Schnalle verschlossen wurde, in die ein Vorhängeschloss einrastete. So langsam wurde mir bewusst, dass Lu es heute wirklich wissen wollte, was ich imstande war auszuhalten. Ein beklemmendes Gefühl beschlich mich und ich war sehr froh, unter dem Sack keinen Knebel im Mund zu haben, sondern nur den fixierten Schnuller. „Arme nach vorne ausstrecken“ lautete das nächste Kommando und Lu zog mir ziemlich enge Untersuchungshandschuhe aus Gummi über, deren Sinn mir nicht klar war. Und während ich darüber nachdachte, stülpte sie mir über die ausgestreckten Arme eine Zwangsjacke aus dickem, festem Stoff über, die sie sogleich im Rücken mit einigen Schnallen verschloss. Dann führte sie einen Riemen durch meinen gewickelten Schritt und verschloss diesen ebenfalls, allerdings relativ locker, am Hinterteil der Jacke. Ich musste meine Arme vor Bauch und Brust verschränken und meine Peinigerin zog die Riemen der Arme fest nach hinten auf den Rücken, wo diese von ihr unnachgiebig festgeschnallt wurden. Sie befahl mir wieder Platz zu nehmen, damit ich mich an diese besonders strenge Art der Fesselung gewöhnte und ging erst einmal entspannt nach draußen für eine Zigarette!
484. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 18.04.25 16:50
Gerne hätte ich Lu zum Rauchen nach draußen begleitet, aber ich saß im Wohnzimmer auf dem Stuhl und versuchte vergeblich, mich mit dieser Jacke zu arrangieren. Ich konnte wirklich nicht viel tun, lediglich meine Füße waren frei und mit der Zunge spielte ich am Sauger meines großen Schnullers herum, der meinen Mundraum ziemlich gut ausfüllte. Nach ein paar Minuten kam Lu wieder, löste die Schnallen der Arme und befahl mir, komplett auszuatmen. Als ich das tat, zog sie die Riemen erneut nach und stellte erfreut fest, dass sie die Zwangsjacke jeweils 2 Löcher enger schnallen konnte. Ich ärgerte mich über mich selbst, weil ich durch meine eigene Dummheit dafür gesorgt hatte, mich nun wirklich nicht mehr bewegen zu können. Mir war bewusst, dass die Zeit in dieser Jacke brutal werden würde, was mir wirklich Angst machte. Nun griff Lu zum Schrittriemen und zog diesen nach, so dass er sich fest gegen meinen gewickelten Schritt presste, was mir wiederum sehr gefiel. Trotzdem konnte dieses schöne Gefühl nicht die brutale Enge und Unnachgiebigkeit der Zwangsjacke mildern. Als letztes nestelte sie noch an Bauch und Oberarmen herum und es schien so, als ob dort auch noch Riemen geschlossen wurden und ich war sicher verpackt und ohne Chance, selbst etwas daran zu ändern!

Plötzlich spürte ich, wie Lu an meinen Füßen werkelte und erkannte, dass sie mir dort auch noch Fesseln anlegt, was ich für völlig übertrieben hielt. Es waren anscheinend medizinische Fußfesseln, die innen gepolstert waren und mit stabilem Gurtband verbunden waren. Dieses Gurtband hatte sie jedoch auf irgendeine Art gekürzt, so dass ich extrem eingeschränkt war beim laufen. Normalerweise ist dieses Band zwischen den Fesseln vielleicht 40 cm lang, dieses jedoch war so kurz, dass ich nur sehr kleine Trippelschritte machen konnte und meine Füße im gefesselten Zustand ziemlich eng beieinander standen. Lu erklärte mir das weitere Procedere. Sie sagte mir, dass aufgrund meiner Renitenz ab sofort verschärfte Haftbedingungen gelten und ich die kommenden Tage in meiner Zelle eingesperrt bleibe. Morgen wird sie darüber entscheiden, ob ich aus der Zwangsjacke komme, bis dahin bleibe ich wie ich bin. Ihre Aussagen trafen mich wie ein Keulenschlag und ich schüttelte voller Angst den Kopf, wagte es aber nicht, auch nur einen Ton zu sagen. Das konnte unmöglich ihr Ernst sein, das würde ich niemals aushalten bis morgen in dieser extremen Fesselung! „Vorwärts, Gefangener“ befahl sie streng und ich schüttelte erneut heftig den Kopf. „Da ich genau mit dieser Reaktion gerechnet hatte, habe ich dir relativ zu Beginn deiner Fesselung ein Halsband umgelegt… Du erinnerst Dich?“… Ich nickte bejahend. „In diesem Halsband ist ein Hundetrainer eingearbeitet, also ein Elektroschocker, der ein Geräusch zur letzten Warnung geben kann oder eben auch Stromschläge von sanftem kribbeln bis hin zu mächtig Aua“! Unruhig lutschte ich auf meinem Schnuller herum, überlegte was ich tun könnte und wog meine Chancen ab, dass das was sie sagte der Wahrheit entsprach. „Also los“ ihr nächstes Kommando und wieder blieb ich wie versteinert stehen. „Also schön, Du willst es nicht anders“ und Sekunden später spürte ich ein sanftes kribbeln am Hals… nicht schmerzhaft, aber eindeutig zu fühlen!
485. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 19.04.25 09:01
Als ich spürte, wie der Strom am Hals kribbelte, brummte ich schnullergeknebelt auf und versuchte so, meinen Unmut über diese Art der Behandlung kundzutun, aber Lu saß eindeutig am längeren Hebel und kostete ihre Macht über mich voll aus! „Das war Stufe 1“ sagte sie überlegen und es geht bis Stufe 9, also los jetzt… und da legte sie ihren Arm um mich und schob mich langsam in Richtung Keller und meinem Gefängnis. Ich hatte durch die verklebten Augen und dem Sack über dem Kopf völlig die Orientierung verloren und trippelte vorsichtig los. Bedingt durch die sehr kurzen Fußfesseln waren meine Schritte winzig, für einen Meter Strecke benötigte ich vielleicht 7 oder 8 Schrittchen, was mich zusätzlich zu all den anderen Einschränkungen extrem hilflos machte. Ich kam mir vor, als würde ich zur eigenen Hinrichtung laufen, wobei das mit Laufen nichts mehr zu tun hatte. Als wir im Flur waren, versuchte ich mit meinem Kopf Lu zu berühren, ein letzter und verzweifelter Versuch, sie gnädig zu stimmen, der leider auch fehlschlug. An der Treppe nach unten dann ein Problem… meine Füße waren derart kurz fixiert, dass ich die einzelnen Stufen nicht nehmen konnte. Lu befahl mir, mich an die Wand zu lehnen, nestelte an den Fußfesseln herum und wenig später war der Gurt zwischen den Beinen wieder auf die ursprüngliche Länge eingestellt. Ich war zwar immer noch sicher gefesselt, aber mit vereinten Kräften gelang es, mich unfallfrei in den Keller zu führen.

An der Außentür zur Zelle registrierte ich, wie Lu diese aufschloss und mich dann sanft ins Innere der Zelle hineinschob. Sie führte mich zur Sitzgelegenheit am kleinen Tisch, ich durfte Platz nehmen und wenig später fühlte ich, wie mir eine Kette um den Hals gelegt und abgeschlossen wurde. Wieder versuchte ich, durch die verschiedensten Geräusche, um Gnade zu betteln, aber Lu blieb eisern und zog ihr Ding durch! Beim Hinausgehen sprach mir meine Aufseherin noch Mut zu, dann hörte ich, wie die Zellentür abgeschlossen und verriegelt wurde. Die Außentür schloss sich ebenfalls und ich war alleine!

Nachdem ich eine Weile dort herumsaß und auf jedes der wenigen Geräusche achtete, die in meine „Unterkunft“ drangen, stand ich auf und legte mich auf die Pritsche. Mit den Knien ertastete ich sie, versuchte ungefähr deren Mitte abzuschätzen und setzte mich zunächst vorsichtig, um mich dann behutsam hinzulegen. Auf dem Rücken liegend war zu unbequem, sämtliche Schlösser, Schnallen und was auch sonst noch am Rückenteil meiner Zwangsjacke baumelte, drückten schrecklich, also legte ich mich auf die Seite und ergab mich meinem Schicksal. Ich verlor jegliches Gefühl für die Zeit mit all den Einschränkungen, lutschte lustlos auf dem Stück Gummi in meinem Mund und Highlight war, als ich in meine Windel pinkelte. Ich sinnierte über den Hundetrainer nach, den Lu mir um den Hals geschnallt hatte, über die Unnachgiebigkeit der Zwangsjacke und meiner ganzen Situation generell, als ich merkte, wie die Außentür geöffnet wurde…
486. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 19.04.25 14:24
Mühsam und umständlich raffte ich mich von der Pritsche auf und ging blind in Richtung der Außenwand, an die ich mich ja zu stellen hatte mit gesenktem Haupt, sobald Lu mich hier in der Zelle aufsuchte. Ich überlegte kurz, einfach bockig liegenzubleiben, aber der Hundetrainer um meinen Hals veranlasste mich, besser ein mustergültiger Gefangener zu sein. Ich konnte hören, wie die beiden Riegel der Gittertür geöffnet wurden, dann die Gittertür selbst. „Oh mein Gott, was ist denn mit Dir passiert“ klang plötzlich die erschrockene Stimme von Kris, meiner Ex, an mein Ohr und ich hmpfte „Krif?“ durch den Schnuller in meinem Mund, da ich sie ja lediglich hören konnte. „Komm, setz Dich und dann erzähl mir alles in Ruhe“ sagte Kris voller Mitgefühl und total lieb, nahm mich vorsichtig an den Schultern und dirigierte mich wieder zum Bett, auf das ich mich wieder langsam niederließ. Sie setzte sich zu mir aufs Bett, legte liebevoll ihren Arm um mich und erleichtert nuschelte ich „iff bin fo froh daff du da bift“.

Ich merkte plötzlich, wie Kris an dem Sack über meinem Kopf herumfummelte und wenig später war die Schnalle geöffnet und sie zog ihn mir herunter. „Oh Gott, Du Armer, Du siehst ja auch gar nichts und bist geknebelt… Soll ich Dir den Schnuller herausnehmen und Dir etwas zu trinken geben“ fragte sie und ich nickte einfach nur wie ein Häufchen Elend mit dem Kopf. Sie löste den Verschluss der Fixierung aus Gummi und wenig später zog sie mir den verhassten Nucki aus dem Mund. „Danke Kris“ sagte ich angeschlagen, froh endlich diesen speziellen Knebel aus dem Mund zu haben und jemanden in meiner Nähe zu wissen und zu spüren. „Hier steht ein Fläschchen Wasser… möchtest Du was trinken“ fragte sie und ich sagte einfach nur „Ja bitte“. Sie stand kurz auf, schnappte sich die Nuckelflasche und wenig später saß sie wieder neben mir, währenddessen mir durch den Kopf ging, wie uncool das doch gerade ist, dass meine Ex mir die Flasche gibt und mich an diesem Ort in dieser Aufmachung zu sehen bekommt. Umso erleichterter war ich, als Kris den Sauger der Flasche abschraubte und sie mir so an den Mund hielt, dass ich in großen Schlucken daraus trinken konnte…
487. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 20.04.25 16:47
Bedingt durch die lange Zeit mit dem Schnuller als Knebel hatte ich wirklich Durst und gierig trank ich mit dem ersten Zug die Flasche halb leer, dann bat ich Kris, sie möchte mich bitte aus dieser Jacke befreien, ich würde es nicht mehr aushalten darin. Sie sagte mir jedoch mitleidsvoll, dass sie das nicht darf und es mächtig Ärger geben würde für uns beide. „Kris, bitte“ flehte ich noch einmal, sie jedoch blieb bei ihrem Entschluss, es kam mir jedoch so vor, als ob sie mich gerne befreien würde und ihr Mitleid schien nicht gespielt zu sein. Sie streichelte mein gummiertes Köpfchen und die Wange, fragte ob wir zusammen eine Zigarette rauchen wollen und ich bejahte dies. „Du musst Dich nachher aber bitte wieder knebeln lassen von mir“ sagte sie, dann zündete sie eine Zigarette an und hielt sie mir an die Lippen. Ich genoss das Nikotin und war ihr so unendlich dankbar dafür…

Als die Zigarette aufgeraucht war, fragte sie ob ich noch einmal trinken möchte und wieder bejahte ich, woraufhin sie mir erneut die Flasche an den Mund hielt und ich den Rest des Inhalts mit zwei Zügen leerte. Es tat so gut sie gerade bei mir zu haben, umso trauriger war ich als sie plötzlich meinte, sie müsste wieder nach oben zu Lu, sonst gibt es bestimmt Ärger! „Kris, bitte… Du musst mich hier rausholen… Ich schaff das nicht und Lu will morgen erst darüber nachdenken, mich aus dieser Jacke zu befreien“ bettelte ich erneut voller Hoffnung und meine Worte schienen sie wirklich zu berühren und nachdenklich zu machen. Plötzlich sagte sie „Schatz, bitte mach es mir nicht so schwer, ich kann nichts machen für Dich, aber ich versuche mit Lu zu reden, versprochen!“… aber ihre Worte beruhigten mich nicht wirklich. Während sie das sagte spürte ich, wie sie mir den Sauger des Schnullers an die Lippen hielt und ich presste sie zusammen mit den Worten „Bitte nicht“, woraufhin sie mich noch einmal inständig darum bat „Bitte, nimm den Schnulli wieder“! Resigniert öffnete ich meinen Mund und sie steckte ihn mir hinein, um ihn gleich darauf mit der Gummi-Sicherung zu fixieren! Ihr fiel regelrecht ein Stein vom Herzen und sie umarmte mich dafür mehr als dankbar. Zum Schluss stülpte sie mir wieder den Sack über den Kopf und verschloss die Schnalle gewissenhaft. Sie stand auf und ich kämpfte wirklich mit den Tränen. Ich hörte wie sie die Gittertür abschloss und die beiden Riegel sicherte, ich fühlte mich so klein und hilflos! „Bleib tapfer und versuche durchzuhalten, ich rede mit ihr und versuche dich hier herauszuholen“… dann ging die Außentüre zu und wurde abgeschlossen…

Als ich wieder alleine mit mir und meinen Emotionen war, dachte ich an den Besuch von Kris eben und mir fiel auf dass sie „Schatz“ zu mir gesagt hatte! War das nur ein Versehen oder schlummerten noch Gefühle in ihr von damals!? Dies beschäftigte mich sehr… und warum sie so mitfühlend auf einmal gewesen ist…
488. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 21.04.25 17:26
Wie lange ich wieder alleine war… ich weiß es beim besten Willen nicht… jedenfalls ging irgendwann erneut die Außentür auf und wieder raffte ich mich mühsam auf, um an der Außenwand Aufstellung zu nehmen. „Hallo Gefangener“ hörte ich Lu auf einmal und ich antwortete ihr im Rahmen meiner Möglichkeiten und so gut es ging! „Wir wollen nachher im Gasthaus etwas zu essen holen, möchtest Du auch etwas?“ fragte mich Lu und ich nickte mit dem Kopf. „Hat es Dir die Sprache verschlagen“ hörte ich Lu sagen und ich antwortete beschämt „ja bitte, Frau Aufseherin“, natürlich mehr als undeutlich aufgrund des Knebels bzw Schnullers im Mund. Natürlich dachte ich sofort daran, dass zum Essen mir endlich die Jacke ausgezogen werden muss, an die Möglichkeit des gefüttertwerdens dachte ich gar nicht großartig und schob diesen Gedanken schnell wieder beiseite. „Viel Spaß noch bis dahin“… und die Tür schloss sich von außen und wurde abgeschlossen.

Wie gesagt, jedes Zeitgefühl war hinüber, der einzige Anhaltspunkt war, wie oft ich mir einpinkelte, woraus sich allerdings auch keine wirklich verlässliche Uhrzeit errechnen ließ! Ich schlief sogar kurzzeitig ein, eher ein wegnicken und gefühlt nur von wenigen Sekunden Dauer… alles in allem eine sehr unbefriedigende Situation, für die ich Lu büßen lassen würde.

Wieder öffnete sich nach gefühlten Stunden die Außentür, wieder schleppte ich mich angenervt zur Wand. Dort registrierte ich, wie die Tür zur Zelle geöffnet wurde und dann wie man mir die Kette vom Hals abmachte, die mich solide zusätzlich in der Zelle sicherte. „Abmarsch nach oben“ kommandierte Frau Aufseherin und mit gewisser Erleichterung trat ich den Weg zurück ins Leben an, der mir in diese Richtung wesentlich leichter fiel. Oben angekommen erklärte mir Lu die weitere Vorgehensweise und sagte mir, sie werde mir jetzt die Zwangsjacke ausziehen. Sollte ich Blödsinn machen und mir die Handschellen nicht anlegen lassen, wird Kris mir zeigen, wie sich Stufe 9 vom Hundetrainer anfühlt. Ich hatte nicht vor, irgendwelche Mätzchen zu machen, zu sehr überwog die Freude, endlich aus dieser brutalen Jacke herauszukommen. „Übrigens kannst Du Dich bei Kris bedanken… Ich hätte Dein Essen püriert und es Dir durch einen Fütterungsknebel eingetrichtert… sie hat sich dafür eingesetzt, dass Du hier und halbwegs normal essen darfst“ hörte ich Lu sagen und darüber war ich ihr so dankbar, dass ich unter der Kopfhaube bis über beide Ohren lächelte und mich freute! Dann fing Lu an, die Riemen der Jacke zu öffnen…
489. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 22.04.25 17:06
Ein unbeschreibliches Gefühl durchströmte mich, wie Lu langsam sämtliche Riemen und Schnallen löste und ich zum ersten Mal nach Stunden die Arme einfach nur nach unten hängen lassen konnte. Der Schrittriemen war mit der Zeit auch enger geworden, zumindest kam mir das so vor, denn die Windel quoll ja durch deren Benutzung auf. Irgendwann war es dann geschafft und die Jacke komplett ausgezogen… Ich hätte schreien können vor Glück! Dann führte mich Lu an einen Stuhl, ich durfte Platz nehmen und bekam sofort Handschellen angelegt, nachdem sie mich auch von den Gummihandschuhen befreit hatte. Als die Handschellen fest waren, platzierte Lu Fussschellen an meinen Beinen, dann erst nahm sie mir die medizinischen Fußfesseln ab. Ich stellte erfreut fest, dass sie keinerlei Bauchgurt oder -kette verwendete, so dass ich ungewöhnlich viel Bewegungsfreiheit hatte. Nun endlich nahm sie mir den Sack vom Kopf ab, löste die Fixierung des verhassten Schnullers und nahm mir diesen aus dem Mund. Als nächstes öffnete sie den Zipper der Maske, die mich auch schrecklich nervte die letzten Stunden und zog sie mir vom Kopf herunter. Frische, kühle Luft empfing mein verschwitztes Gesicht… herrlich! Last but not least löste Lu nun die Pflaster meiner verklebten Augen und zog mir diese vorsichtig ab. Ich sollte die Augen noch geschlossen halten und dann langsam und behutsam öffnen, damit diese sich an das Licht gewöhnen können nach den Stunden der Dunkelheit und als nach kürzester Zeit meine Sehkraft wieder komplett hergestellt war, sah ich vor mir auf dem Tisch einen Schweinebraten mit Klößen und Kraut stehen, bei dessen Anblick mir schlagartig das Wasser im Mund zusammen lief. Daneben ein Weizenbier… die Wut und der Frust der vergangenen Stunden waren fast vergessen!

Ich freute mich wie ein Kind an Weihnachten und vergaß völlig, dass ich immer noch den Hundetrainer um den Hals trug, zu sehr lachte mich dieses köstliche Mahl an, mit dessen Verzehr ich auch sofort begann. Nach den ersten Bissen und dem ersten Schluck Bier registrierte ich plötzlich, dass Kris nirgendwo zu sehen war, an die ich die ganze Zeit des befreitwerfens keinen einzigen Gedanken mehr hatte, wofür ich mich etwas schämte. War sie es doch, die mir die neuerlangte Freiheit und das nicht pürierte Essen ermöglichte… Ich fühlte mich wirklich schlecht bzw. undankbar deswegen.

Während wir gemeinsam am Tisch saßen, kamen wir auf Kris zu sprechen und ich fragte ganz unauffällig, wo sie denn eigentlich stecken würde. Da erwähnte Lu so ganz nebenbei, dass sie sich gerade umziehen würde, aber dazu wird sie mir zu gegebener Zeit noch alles weitere erklären. Ich solle mir erst einmal das Essen schmecken lassen und das tat es auch!
490. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 23.04.25 18:13
Natürlich war ich durch die Fesseln an Händen und Füßen eingeschränkt, aber ich hätte Bäume ausreißen können und ließ mir das Essen munden. Auch die nasse Windel störte mich nicht im geringsten, es war nach der Zwangsjacke und den anderen Restriktionen alles sehr erträglich und gut auszuhalten.

Als ich Teller, Schüssel und Glas geleert hatte, rief Lu nach Kris und mir blieb fast die Spucke weg. Sie kam beschämt aus dem Schlafzimmer, trug ein total süßes, kurzes Zofenkleidchen in schwarz mit jeder Menge weißer Spitze, einem passenden Häubchen, Schürze und langen Handschuhen. Ihre Füße trugen Heels und ihre Beine zierte eine schrittoffene Strumpfhose, aus ihrem Schritt baumelten zwei Pumpbällchen an Schläuchen, die auf zwei aufblasbare Spielzeuge in Po und Muschi hindeuteten. Als farblichen Kontrast hatte sie einen knallroten Ballknebel in ihrem Mund, der irgendwie anders zu sein schien und kreisrund von ihren Lippen umrahmt wurde! Sie schien sich unwohl zu fühlen und zu schämen, sie hatte ihren Kopf leicht gesenkt und vermied jeden Blickkontakt mit uns.

Im Raum war es mucksmäuschenstill und Lu unterbrach diese Stille, indem sie in Richtung Kris gewandt für sich ein Glas Wasser orderte und Kris sofort zur Küche ging und ihr das bestellte Wasser brachte. Ich staunte einfach nur und mir blieb vor Faszination der Mund offen stehen. Kris stellte das Glas elegant neben Lu ab, trat dezent ein Stück zurück und blieb dort einfach rufbereit stehen. Lu rief sie zu etwas mehr Körperspannung auf und dass ihre Hände hinter dem Rücken positioniert werden sollen und Zack… Maid Kris stand stolz und kerzengerade da und hatte ihre Arme hinter dem Rücken!
491. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Hasenzwerg am 24.04.25 11:43
Hallo Ex-Dom

Für dich ein ständiges Wechselbad der Gefühle,es wird niemals langweilig bei euch.

Es macht mir immer wieder große Freude,von euch zu lesen.

Danke dafür.

Das hat Lu wieder einmal geschickt eingefädelt ,sie hat das Machtgefälle wieder zu ihren Gunsten gedreht .

Kris sorgt wirklich immer für eine Überraschung,verschafft dir sogar eine Chance deine Malzeit einzunehmen.

Kris zeigt es mit vollem Stolz ,dienen zu dürfen.

Sie ist dabei geduldig ,bestrebt immer gehorsam zu sein.

Es wird sehr spannend, wie Lu mit euch beiden interagieren möchte.


Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg

492. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 24.04.25 18:07
Ich war aufgrund dieser Demonstration mehr wie baff, was Lu mir auch anmerkte! Sie nahm mir zunächst den Hundetrainer ab, drückte mir den Schlüssel der Hand- und Fußfesseln in die Hände und schickte mich duschen, nachher wird sie mir alles erklären! Im Badezimmer liegt auch eine Mülltüte bereit sowie der Schlüssel vom CB, den solle ich mir abnehmen. Die Mülltüte wäre für meine Windel, ich soll diese einfach reintun und zuknoten. Das alles ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und ich rasselte ins Badezimmer, wo ich zuerst die Fesseln löste und mich dann auszog. Die nasse, schwere Windel kam in die Tüte, die Gummihose hing ich in die Dusche und den CB ins Waschbecken. Es war so herrlich unter der Brause, ich genoss es, mich zu waschen und wieder die komplette Freiheit zu spüren!

Als ich fertig war fiel mir auf, dass ich keinerlei Anweisungen bekommen habe, ob und wie ich mich anziehen soll nach der Dusche und so ging ich Richtung Wohnzimmer, linste nur mit dem Kopf ins Wohnzimmer hinein und fragte Lu, ob und gegebenenfalls was ich denn anzuziehen habe. Lu fing herzhaft an zu lachen und entschuldigte sich bei mir, dass sie dies vergessen hatte zu sagen! Ich durfte mich normal und leger anziehen, was ich dann auch in windeseile tat. Wieder zurück bei Lu und Kris, die nahezu ihre Postion nicht verändert hatte während ich duschen war. Lu saß mittlerweile auf dem Sofa und ich nahm neben ihr Platz, mein Blick hing an Kris fest, die wirklich verdammt süß als Maid aussah. „Kris, komm bitte hierher“ rief Lu ihr zu und Kris kam zu uns ans Sofa, wo Lu mit dem ausgestreckten Zeigefinger auf den Boden deutete. Kris verstand das Kommando und Sekunden später kniete sie mit geöffneten Schenkeln, gesenktem Haupt und ihren Händen auf den Oberschenkeln abgelegt, vor uns. Die Handflächen zeigten nach oben, die Finger gestreckt… die perfekte Position einer Sklavin!

Nun schauten wir sie beide an… ein dünner Speichelfaden tropfte aus ihrem Mund und auf ihre Brüste, die durch ihr Kleidchen noch besser zur Geltung kamen. Lu stand auf, griff in ihren Nacken, löste die Schnalle ihres Knebels und nahm ihr dieses Monstrum aus dem Mund. Angelegt sah er in etwa wie ein normaler Ballknebel aus, jetzt aber konnte ich sehen, dass er im inneren ihres Mundes wie der Mundschutz eines Boxers geformt war und sogar den kompletten Rachen auszufüllen schien. Lu legte den Knebel auf den Tisch und Kris sagte voller Inbrunst „Danke, Herrin“!
493. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 25.04.25 19:32
„Was denkst Du“ fragte mich Lu mit hörbarem Stolz in ihrer Stimme und ich sagte nur „ihr steht so ein Kleidchen eindeutig besser wie mir“ und grinste sie dabei an. „Menno, jetzt sei doch mal ernst“ erwiderte Lu und knuffte mir dabei mit ihrem Ellbogen in die Seite. Ich erklärte ihr, dass ich gerade etwas verwirrt bin aufgrund der aktuellen Geschehnisse, zumal ich bis vor kurzem noch Gefangener war und Kris mich in der Zelle besuchte, worüber ich mich ziemlich gefreut hatte. Jetzt kniet sie vor Dir, gehorcht aufs Wort und sieht aus wie ein gut erzogenes Servier-Mädchen! „Falsch, Schatz… sie kniet vor uns… Aber vielleicht lassen wir sie selbst zu Wort kommen!“

Das schien das Stichwort zu sein und Kris fing an, in dieser devoten Position mir zu erklären, was einer Erklärung bedarf… „ich möchte euer beider Sklavin werden und von Euch beiden geführt, geformt und genutzt werden. Ich möchte Eure Zofe sein, euer Dienstmädchen und eure Sklavin… möchte von euch erzogen und abgerichtet werden, bestraft und belohnt werden und wann immer ihr es möchtet, euere Gefangene sein, euer Baby oder Euer Fickstück!“

Nachdem sie dies alles erklärte, senkte sie wieder ihr Haupt und schwieg einfach nur! Ich war wieder einmal sprachlos, mein Blick wanderte von Kris zu Lu, die zufrieden grinste und mich ansah! „Lass uns nach draußen eine rauchen gehen“ bat ich sie und wenig später saßen wir auf der Terrasse, wo ich Lu fragte, wie sie sich das vorstellt und wie das laufen soll. Lu schien noch nicht den ultimativen Masterplan zu haben, stellte es sich jedoch schön vor, eine gemeinsame Sub zu haben, die uns beiden zu Diensten wäre. Außerdem könnte sie selbst bestimmt gelegentlich Hilfe gebrauchen, wenn sie mich als ihren Gefangenen hält und ich in der devoten Rolle bin. „Und was ist wenn ich Dich dominiere“ fragte ich Lu und daraufhin antwortete sie, dass sie es sich sehr spannend vorstellen kann, wenn Kris ab und an mir dabei assistieren würde! „Und Du meinst wirklich, dass bei dieser verrückten Konstellation am Ende noch irgendjemand weiß wer dominant oder devot ist… und überhaupt… sie wohnt ein gutes Stück weit weg…“! Lu verstand meine Einwände vollkommen, aber ich konnte mir es wirklich spannend vorstellen, Kris gelegentlich als Sklavin hier zu haben… und so gab ich erst einmal mein grünes Licht!

Wir gingen wieder nach drinnen zur immer noch am Boden knieenden Kris und Lu knebelte sie zunächst wieder. „Sklavin, geh ins Badezimmer, räume die Strafkleidung ordentlich weg, die Gummihose kommt in die Waschmaschine und die Tüte mit der Windel raus in die Mülltonne… danach machst du in Küche und Esszimmer Ordnung!“ Kris nickte ihr zu und ging Richtung Bad, dabei baumelten die beiden Pumpbällchen zwischen ihren Schenkeln…
494. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 26.04.25 08:51
Lu stand einen Moment später auf und ging ebenfalls ins Badezimmer, sie wollte Kris ein wenig auf die Finger schauen und sie kontrollieren, ob sie ihre Aufgaben auch anständig erledigt. Nach kurzer Zeit kam sie zufrieden zurück und berichtete mir, sie hat ihr eben die beiden aufblasbaren Spielzeuge entfernt, weil Kris zur Toilette musste. Dann fragte sie mich, was ich davon hielt, wenn Kris als Zofe auch Windeln tragen würde. Zum einen wäre das eine schöne Demütigung, zum anderen würde sie so keine Zeit verplempern auf der Toilette. Da ich Kris immer noch unglaublich dankbar war, dass sie mich quasi aus der Zelle befreit hatte, meinte ich, dass wir darüber vielleicht zusammen sprechen müssten. Nach einigen Minuten kam Kris aus dem Badezimmer, in der Hand die Tüte mit der nassen Windel. Sie blickte uns fragend an und Lu bat mich ihr zu zeigen wo die Mülltonne stehen würde. Ich ging zu ihr und sagte „komm mit“… und meine Ex, unsere devote Haushälterin, folgte mir brav in den Keller, von wo aus man die Tonnen auf dem kürzesten Weg erreichen konnte.

Im Keller nutzte ich die Gunst der Stunde und fragte Kris unter vier Augen, ob sie das Ganze denn wirklich wollen würde und Kris blickte mich mit feuchten Augen an und nickte nur beschämt! Ihr gestopfter Mund sah mit dem roten Knebel wirklich ganz toll aus und er passte perfekt zwischen ihre Lippen, die damit zum schweigen gebracht waren. Wir gingen wieder nach oben und setzten uns zu Lu an den Tisch, wo bereits ein Getränk auf uns wartete sowie Zettel und Stift bereitlagen! Ich nahm Kris den Knebel ab und gerade als ich ihn mir näher betrachten wollte, sagte Kris „Danke, mein Herr“, was mich stark an unsere damalige gemeinsame Zeit erinnerte und kurz aus dem Takt brachte. Lu eröffnete das Gespräch und wir waren uns einig, dass dieses Spiel zu dritt klar abgesprochene Regeln brauchte, weil ja eine Sklavin zwei Herrschaften hat, denen sie gehorchen musste. Lu stand quasi als Oberhaupt über allem, wird es sich dennoch nicht nehmen lassen, selbst gelegentlich in der devoten Position zu sein und damit dürfte Kris keinesfalls ein Problem haben, was sie auch in Ordnung fand. Wir ließen Kris erzählen, was sie denn besonders reizvoll fand oder finden würde und sie berichtete uns, dass im Nachhinein sie es total erregend empfand, als Lu sie in Windeln mit der abgeschlossenen Hose nach Hause geschickt und der Timesafe den Schlüssel erst Stunden später freigab! Sie erzählte, dass sie unsere Zelle im Keller geil findet, dass sie klare Regeln, Bevormundungen und Strafen reizen und sie Erniedrigung erregt. Sie kam ins Schwärmen und in einen Redeschwall, sichtlich bemüht, die richtigen Worte zu finden. Plugs und Dildos findet sie schön, das Verbot von Höhepunkten ohne Erlaubnis ebenso und zeitweise Keuschhaltung, auch über längere Zeiträume. Sie möchte einfach mit Respekt schlecht und streng behandelt werden. Diese Umschreibung gefiel uns irgendwie sehr und wir stießen gemeinsam an!
495. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 27.04.25 08:29
Der Zettel füllte sich zusehends, die Gläser hingegen waren leer und Kris fragte, ob sie uns denn noch etwas zu trinken bringen darf, was wir gerne annahmen. Als sie aufstand, um Bier und Wein zu holen, schaute Lu mich an und fragte erneut was ich denken würde und ich antwortete ihr, dass Kris es anscheinend ernst meinen würde und wir es gerne mit ihr probieren können. Als unsere Haushälterin wieder zurück war, öffnete sie den Wein, schenkte Lu nach und mir wurde die Flasche Bier geöffnet hingestellt. Sich selbst schenkte sie erst nach Lu‘s Aufforderung nach und nahm dann wieder in unserer Mitte Platz.

Wir sprachen weiter in lockerer, ungezwungener Atmosphäre, lachten viel und notierten immer wieder Neues, was uns wichtig war und mit in dieses Spiel einfließen sollte. Auf diesem Stück Papier stand auch, dass Kris einen Keuschheitsgürtel bekommen sollte, auf Maß gefertigte Latexmasken und Catsuits, Bestrafungen und Belohnungen wurden genau definiert und allerhand mehr. Gefängnis-Kleidung musste besorgt werden für Sie und andere Dinge, die nach und nach angeschafft würden!

Lu gab Kris irgendwann den Auftrag, hier etwas Klarschiff zu machen und währenddessen gingen sie und ich nach draußen auf eine Zigarette. Dort fragte Lu was ich davon hielte, Kris jetzt als Baby zurechtzumachen und sie dann schlafen zu legen, nachdem wir sie noch kurz etwas betüddelr haben. Morgen würde sie dann in dieser Rolle bleiben bis zum Mittag, den Rest sehen wir dann. „Guter Plan“ sagte ich nur und so gingen wir wieder nach drinnen zu ihr, wo Lu gleich „Ausziehen, Sklavin“ zu ihr sagte und selbst kurz verschwand, um die Ausstattung für Kris zu holen. Ich blieb währenddessen bei Kris, die ihre Maid-Uniform vorsichtig auszog und alles andere und nach kurzer Zeit komplett nackt vor mir stand. Ihre Hände bedeckten etwas schamhaft ihren Schritt, als Lu jedoch zurückkam erhielt sie sogleich die Ansage, dass ihre Fingerchen und Hände dort nichts mehr zu suchen hätten, sondern beim Warten auf den Rücken genommen werden! „Jawohl, Herrin“ sagte Kris kleinlaut und tat wie befohlen! Lu machte den Wohnzimmertisch frei, legte darauf eine dicke, bunte Windel aufgeklappt hin und bat Kris, sich auf ihre neue „Unterwäsche“ zu legen! Sie begann, mit Feuchttüchern ihr Fötzchen sanft zu reinigen und stellte fest, dass unser kleiner Schatz feucht war, woraufhin sie vorsichtig mit einem Finger in ihre Spalte drang. Kris stöhnte leise auf und schloß ihre Augen!

496. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 27.04.25 17:00
Lu fingerte sie einen kurzen Moment, dann steckte sie Kris ihren Finger in den Mund, damit sie diesen gründlich ableckt, was sie auch gewissenhaft erledigte. Danach führte sie Kris ein pinkfarbenes Spielzeug ein, einen Gummidildo, der sehr realistisch einem männlichen Glied nachgebildet war und der nun tief in ihr steckte! Kris stöhnte erneut auf, dieses Mal etwas lauter. „Holst Du unserem Mäuschen bitte einen schönen Schnuller“ bat mich Lu und ich suchte aus unserem Fundus einen entsprechenden Nucki für Erwachsene heraus mit gelbem Sauger aus Latex, den ich Lu reichte. Sie war gerade dabei, eine Einlage für die Windel eng an Lu“s Pussy zu platzieren und die Windel mitsamt dieser Einlage und dem Freudenspender fest um ihren Unterleib zu verschließen! Sie steckte ihr den Schnuller zwischen die Lippen und es sah fast danach aus, als ob Kris sich zwar schämen würde, aber glücklich und zufrieden damit war. Sie musste ihren nun gewickelten Po anheben, damit Lu eine milchig und semitransparente PVC-Hose zum Knöpfen darunterlegen konnte, die sie sogleich mit den metallenen Druckknöpfen an den Seiten verschloss. Es folgte ein kurzärmeliges Shirt mit kleinen Puffärmelchen und der Aufschrift „Baby“ auf der Brust, danach durfte sie in den kuschelig weichen und gefütterten Strampler steigen, dessen Reißverschluss mit einem kleinen Vorhängeschloss gesichert wurde. Dieser Strampler hatte geschlossene Füße mit Anti-Rutsch-Profil und an den Händen konnten dicke, gepolsterte Handschuhe angebracht werden, die die Benutzung der Hände unmöglich machten, worauf Lu aber verzichtete. Sie sah wirklich total süß aus wie sie so vor uns stand und ihre Verlegenheit passte unheimlich gut zu dieser ganzen Situation. Sie hatte rote Bäckchen, die Schamesröte war nicht zu übersehen… dazu ihr Schnuller, den sie zwischen den Lippen hatte. „Fehlt nur noch ein Mützchen für unseren kleinen Schatz“ tönte Lu wenig später hatte Kris eines aufsitzen, das Lu ihr unter dem Kinn mit einer schönen Schleife zuband!

„Wie fühlt sich unsere Windelmaus“ fragte Lu und Baby Kris antwortete verlegen „Gut, Herrin“. Ihre Antwort veranlasste Lu ihr liebevoll zu erklären, dass in der Rolle des Babys wir Mami und Daddy sind und so auch entsprechend genannt werden. „Ja, Mami“ sagte sie kleinlaut, nun schien sie sich richtig zu schämen. „Ist Dein Schneckchen denn immer noch so feucht“ fragte Lu sie als Nächstes und Baby Kris gab unumwunden zu, dass sie ziemlich erregt sei und ihr ganzer Unterleib kribbeln würde, woraufhin Lu in die Tasche ihres Hoodys griff und dort eine kleine Fernbedienung herauszog, auf dessen Taste sie gleich drückte. Kris fuhr wie vom Blitz getroffen zusammen, presste ihre Schenkel fest aneinander und rief erschrocken „oh Gott“, dabei fiel ihr der Schnuller aus dem Mund. Nach vielleicht zwei Sekunden drückte Lu die Taste erneut und Baby Kris entspannte sich schlagartig! „Was war das denn… Hast Du ihr einen Stromschlag verpasst?“ fragte ich ebenso erschrocken nach und Lu antwortete übertrieben entsetzt, dass man Babys doch nicht quälen darf. Aus diesem Grund hat Kris einen Freudenspender in ihrem Fötzchen, der auf Knopfdruck wunderbar vibriert und schöne Gefühle beschert!

„Aber jetzt brauchen wir noch ein Schnullerkettchen für die kleine Maus“ sagte Lu in mütterlichem Ton und wenig später befestigte sie Kris‘ Nucki am Kettchen, clipste dieses an ihrem Strampler fest und steckte ihr den Schnuller wieder in den Mund.
497. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Boss am 27.04.25 22:47
Herrlich .,. Tolle Geschichte … sitze gerade die Anfänge. Einen dicken Dildo am Spiegel befestigt und lecken darf. Tolles Kopfkino
498. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 28.04.25 12:59
Danach führte Lu unsere Kleine zum Sofa und schaltete ihr den Fernseher etwas ein, danach holte sie einige Fläschchen und kochte ihr Tee. Ich setzte mich an den Esszimmertisch, ich musste noch bei Amazon ein paar Sachen bestellen und für kommende Woche eine Route planen, die ich beruflich brauchte. Mein Blick schweifte immer wieder zu Kris, die wirklich total süß aussah! Nachdem Lu den Tee zubereitet hatte, dieser aber noch abkühlen musste, ging Lu zu Kris, zog ihren Kapuzenpullover aus und setzte sich zu ihr auf das Sofa und öffnete ihren BH. Sie dirigierte Kris zu sich, bis sie seitlich auf ihrem Schoß lag und nahm ihr den Schnuller aus dem Mund. Vorsichtig führte sie Kris‘ Gesicht an eine ihrer Brüste und sie begann sofort daran zu nuckeln und zu saugen. Ich starrte wie gebannt zu den beiden, an Amazon und Job war nicht mehr zu denken. Während Kris an Lu‘ Brust lutschte, sah ich, wie Lu begann, sich plötzlich selbst zu streicheln durch ihre hautenge Sporthose und dabei abwechselnd die Augen geschlossen hielt oder Kris beobachtete, was mich ziemlich wuschig machte!

Es machte mich derart scharf, dass ich, bedingt durch das viele Tragen meiner CB‘s, eine ziemliche Erektion bekam, da ich ja aktuell nicht verschlossen war und es einfach zu geil aussah, was die beiden Mädels da trieben bzw. was Lu mit Kris anstellte. Ich deutete Lu an, dass mein armer und vernachlässigter Schwanz ziemlich hart sei und wollte eigentlich damit bezwecken, dass ich, während Kris ja mit dem Rücken zu mir lag, mir einen runterholen zu dürfen, Lu jedoch grinste mich total niedlich an und deutete mir, zu ihr zu kommen! Ich ging die wenigen Schritte zu den beiden und stellte mich seitlich neben Lu, die gerade nach ihrem Hoody angelte. Kris lutschte mit geschlossenen Augen an Lu‘s Brust, als Lu plötzlich an den Bund meiner Hose griff, diesen etwas hinunterzog und mein hartes, steifes Glied herausholte. Sofort nahm sie es tief in ihren Mund und es war absolut Wahnsinn, in dieser Situation in den Genuss ihrer oralen Künste zu kommen, wenngleich auch ziemlich abgefahren! Wenige Zentimeter vom Ort des Geschehens wurde meine Ex von der Frau gestillt die ich liebe und Kris blickte hoch zum Mund von Lu, in dem gerade mein Penis steckte. Eisern und tapfer saugte sie an Lu‘s Brustwarzen und ich konnte mir ziemlich gut vorstellen, dass sie gerne auch einen Schwanz spüren würde zwischen ihren Lippen. Kris stöhnte leise auf, sagte dann, ohne ihre Lippen von Lu‘s Brust zu nehmen, dass das so fies sei und in diesem Moment drückte Lu wieder auf den Knopf der Fernsteuerung und der Vibrator in Kris‘ Pussy begann erneut sein Werk!

Wieder stöhnte Kris, diesmal deutlich lauter und erregter, bis Lu zu ihr sagte, dass sie dafür noch viel zu klein wäre und schön brav an Mamis Brust weiternuckeln soll, woraufhin Kris, sichtlich enttäuscht „ja, Mami“ sagte. Ich packte zwischendurch vor lauter Erregung Lu‘s Kopf, drückte ihren Mund tief auf meinen Schwanz, so sehr geilte mich das alles gerade auf. Baby Kris war gerade mit Lu‘s rechter Brust beschäftigt, die Brustwarze der linken zwirbelte sie zwischen ihren Fingern, wohl auch angestachelt durch den Vibrator, der in ihrem gewickelten Schritt sein teuflisches Spiel trieb. Alles in allem eine explosive Mischung an Eindrücken, die mich nach kurzer Zeit in Lu‘s Mund einen wunderschönen Höhepunkt haben ließen und ich mein Sperma in ihren Schlund pumpte!
499. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 29.04.25 09:57
Mein Orgasmus ebbte ab und Lu saugte förmlich den letzten Tropfen aus mir heraus. Mit wackeligen Beinen holte ich mir erst einmal einen Schluck Wasser, bis ich plötzlich hören konnte, wie Lu Kris fragte, warum sie denn weinen würde! Kris erklärte ihr, während sie immer noch in ihrem Schoß lag, dass ihr genau solche Erniedrigungen unheimlich gefielen und sie es genießen würde, derart entmündigt zu sein. Lu streichelte sie dabei beruhigend und meinte dann, dass es für heute genug wäre und kleine Mäuse langsam ins Bettchen müssten, weil das alles vielleicht ein wenig viel gewesen sei. Kris schüttelte nur den Kopf und lächelte und Lu bat mich dann, ihr Fläschchen fertig zu machen.

Ich füllte den mittlerweile lauwarmen Tee in eines der beiden Fläschchen, die in der Küche standen ab und schraubte den Sauger darauf. Lu rief mir zu, ein zweites mit Wasser zu füllen und das war ebenfalls fix erledigt. Lu schickte Kris ins Badezimmer zum Zähneputzen und danach brachte sie unsere Kleine ins Schlafzimmer, wo Kris fragte, ob sie im Käfig schlafen dürfte. „Nein Mäuschen, Du darfst ins große Bett zu Mami und Daddy“ und ich dachte mir, dass das heute Nacht ne enge Kiste wird zu dritt, aber diese eine Nacht wird das schon irgendwie gehen. Lu kramte den Baby-Schlafsack hervor, legte ihn mittig auf das Bett und wenig später lag Kris darin und der Reißverschluss war geschlossen! Lu nahm ihr die Mütze ab und ich reichte ihr die Flasche mit den Tee, den sie sogleich Kris zu trinken gab. Ich sah eine Weile in der offenen Tür stehend zu, dann ging ich zurück ins Wohnzimmer, um den nächsten Versuch in Sachen Amazon und Routenplanung zu starten, der dieses Mal von Erfolg gekrönt war!

Nach ner viertel Stunde kam Lu zurück, setzte sich zu mir und stellte gespielt erschöpft die leere Flasche auf dem Tisch ab. Ich musste lächeln als sie sagte, dass die Kleine endlich zur Ruhe gekommen wäre und wohl bald schlafen würde. Wir sprachen über diese verrückte Konstellation mit Baby Kris und Lu wollte wissen von mir, ob es Kris denn wirklich gefällt, derart behandelt zu werden! „Ich kann ihr nicht in den Kopf reinguggen, aber wenn sie es sagt, dann sollten wir es glauben“ war meine Antwort. Dann plötzlich und aus heiterem Himmel fragte mich Lu, was ich denn getan hätte, wenn sie vorhin beim Stillen Kris gebeten hätte mich zu blasen. „Uff“ sagte ich, „sehr schwierig“… „grundsätzlich bin ich da absolut dagegen“. Dann schob Lu nach, dass sie das ziemlich geil gemacht hätte und sie in speziellen Momenten und Situationen absolut nichts dagegen haben würde… „aber wenn Du sie fickst, dann kastriere ich Dich oder Du bleibst bis an das Ende deiner Tage im KG verschlossen“ waren ihre mahnenden Worte, woraufhin wir beide herzhaft lachen mussten!

Wir zappten uns noch kurz durch das mehr als mangelhafte Fernsehprogramm, rauchten eine letzte Zigarette und machten uns dann im Bad bettfertig. Lu schnappte sich das Fläschchen Wasser für Baby Kris, die eingepackt im Schlafsack mittig in unserem Bett lag und artig ihren Schnuller im Mund hatte. Sie war natürlich noch wach und es war wirklich befremdlich, als wir uns zu ihr ins Bett legten und sie in unsere Mitte nahmen. Lu fragte sie, ob sie denn noch Durst hätte, aber Kris sagte zufrieden „Nein, Mami“. Ihr schien es wirklich zu gefallen, als wir mit ins Bett kamen und sie kuschelte sich in Lu‘s Arme!
500. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 30.04.25 09:49
Ich nahm im Bett meine übliche Einschlafposition ein, drehte den beiden Mädels also den Rücken zu und spürte dabei Kris, die ja in ihrem Schlafsack zwischen uns lag, was aber nicht sonderlich störte. Was störte war die Tatsache, dass die zwei noch ewig lange redeten, zwar nur im Flüsterton, aber es störte beim Einschlafen. Eine Weile lang lauschte ich dem Gespräch, verstand oftmals nur Wortfetzen, dann vernahm ich, dass Baby Kris doch noch aus ihrer Flasche trank und irgendwann richtete ich mich im Bett auf und sagte übertrieben streng zu den beiden Hühnern, dass ich ihnen beiden gleich einen Knebel verpassen werde, wenn nicht augenblicklich Ruhe herrscht! Diese Ansage zeigte Wirkung und ich fiel wenig später in einen tiefen und traumlosen Schlaf!

Am nächsten Morgen, ich war vor allen anderen munter, stand ich leise auf und sah, dass Lu und Kris in Löffelchen-Stellung beisammen lagen, wobei Lu mehr um Kris geschlungen war. Kris hatte den Schnuller nicht mehr im Mund und ich überlegte einen kurzen Moment, ob ich ihn ihr wieder geben sollte, entschied mich aber dagegen. Ich wollte sie nicht wecken und noch etwas meine Ruhe genießen, bevor wieder Trubel in der Bude herrschte! Ich genoss die Stille und den erwachenden Tag auf der Terrasse bei einer Tasse Kaffee. Dann überlegte ich, wie gleich das Frühstück laufen wird, stellte den selbstgebauten Hochstuhl bereit und da kam auch schon Lu ums Eck! Sie sah etwas gerädert aus, meinte wir würden ein Gitterbett brauchen, denn so wirklich erholsam war die Nacht nicht gewesen. Ich schmunzelte und tröstete sie, denn ich habe auch nicht wirklich erholsam geschlafen. Sie ging Zähne putzen und ich drückte ihr einen Kaffee aus der Maschine, für Kris bereitete ich einen Kakao zu. Nachdem Lu die ersten Schlucke Kaffee getrunken hatte, war ihre Laune schlagartig besser und sie kramte im Schrank nach einem lecker Frühstücksbrei für Kris, die sie jetzt aus dem Schlafsack schälen ging. Wenig später kam sie mit ihr an der Hand ins Esszimmer und Kris verdrehte zunächst die Augen beim Anblick von Hochstuhl, Kakao-Fläschchen und Brei-Gläschen, setzte sich dann jedoch freiwillig und brav in ihr Stühlchen und ließ sich füttern. Lu berichtete mir, dass Kris vorhin versuchte, trotz der nassen Windel sich zu streicheln an einer Stelle, an der Kinderhände nichts verloren hätten und fragte mich, ob wir sie im Keller solange einsperren sollten, bis sie sich verinnerlicht hätte, wie gut sie es als Baby doch haben könnte, wenn sie sich denn an die damit verbundenen Regeln halten würde! Ich pflichtete ihr natürlich bei und so kam es, dass Baby Kris nach dem Frühstück den Strampler und das Shirt ausziehen musste, die nasse Windel, die noch lange nicht an der Grenze ihrer Aufnahmefähigkeit war, jedoch anbehalten durfte!
501. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 01.05.25 07:36
Kris stand also oben ohne mitten im Raum, nur mit ihrer nassen Windel und darüber mit der PVC-Hose bekleidet und Lu verschwand kurz, um ein paar Sachen zu holen. „Bitte sei nicht so streng mit mir“ flehte mich Kris leise an, gerade noch rechtzeitig, denn schon kam Lu mit einem Haufen Zeugs zu uns. Zuerst reichte sie ihr ein schlichtes, weißes Shirt und Strümpfe, dann ihren Blaumann, besser gesagt ihren eigenen Arbeitsoverall, den Kris in Ermangelung eines richtigen Prison-Suits nun anziehen musste. Lu stellte ihr ihre Gummischlappen hin, Kris schlüpfte in sie hinein und war fertig für ihr neues Abenteuer!

Ich schnappte mir die Fessel-Kombi aus Hand- und Fußschellen, bat unsere Gefangene ihre Hände hinter den Rücken zu nehmen und kurze Zeit später war sie sicher gefesselt und stand hilflos vor uns. Sie wollte gerade etwas sagen, da drückte ihr Lu den dicken Knebel in ihren Mund und schnallte den Riemen sehr fest, woraufhin sie uns mit dicken Backen und sichtlich beeindruckt anstarrte. Lu holte das Halsband mit dem Hundetrainer, legte es ihr an und verschloss es, so dass die beiden metallenen Kontakte an ihrem Hals anlagen.

„Hör gut zu, Gefangene… wir werden ab sofort mit Aufseher angesprochen, sofern Du irgendwann reden kannst. Du wirst jetzt im Keller eingesperrt und wenn Du noch einmal versuchen solltest, an dir herumzuspielen, dann bedeutet das Schmerz für Dich, verstanden?“ sagte Lu streng und zum Unterstreichen ihrer Worte drückte sie auf die Fernbedienung des Elektro-Halsbands und Kris zuckte erschrocken auf!
502. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 01.05.25 18:57
Lu schob auch hier nach, dass das eben lediglich Stufe 1 von neun möglichen Stromstärken war und beim nächsten Fauxpas wird sie erneut die Fernbedienung betätigen, dieses Mal auf Stufe 2! Die geknebelte Kris nickte ihr zu und Lu packte sie daraufhin fest im Genick, drückte ihren Oberkörper nach unten und führte sie an mir vorbei in Richtung Keller, geradewegs ins Verlies. Beim Vorbeigehen blickte mich Kris wehleidig von unten herab an, ich hatte direkten Blickkontakt und ihre Augen flehten um Hilfe, zumindest bildete ich mir das ein. Bedingt durch die hinten angelegten Fesseln, dem großen Knebel und der nach vorne gebeugten Position stöhnte Kris mehrere Male auf, wahrscheinlich auch, weil die Fußfesseln beim gehen schmerzten. Spucke tropfte aus ihrem gestopften Mund und irgendwie tat sie mir etwas leid!

An der Außentür zur Zelle angekommen öffnete ich diese und Lu führte die Gefangene in der gleichen gebückten Position ins Innere der Zelle, die Kris den ganzen Weg hierher beibehalten musste! Lu führte sie zur Rückwand, legte ihr die dort angebrachte Kette um den Hals und schloss diese ab. „Aufrecht hinstellen, Gefangene“ herrschte Lu sie an und Kris befolgte ihre Anweisung prompt. „Hör gut zu, ich sage das alles nur einmal und jeder Fehler oder Nichtbeachtung bedeutet Schmerz! Du bleibst bis auf weiteres hier eingesperrt und unsere Gefangene. Wann immer wir dich hier aufsuchen, wirst du aufstehen und dich mit dem Gesicht zur Außenwand stellen. Wir möchten dabei deine Handflächen sehen und du wirst deinen Kopf senken und die Beine breit machen, soweit es deine Fesseln zulassen. Hast du das verstanden, Gefangene?“ Wieder nickte Kris und bei Lu‘s Worten fühlte ich mich zurückversetzt zu meiner Gefangenschaft, die ja noch gar nicht lange her ist. Lu erklärte weiter, dass sie morgen nicht nach Hause zu sich fahren wird, weil sie am Montag ihren Arbeitgeber kontaktiert und sie krankmelden wird, damit sie ein paar Wochen fühlen darf, wie es sich als Gefangene so lebt. Kris schaute sie ungläubig aus weitaufgerissenen Augen an und hmpfte unverständliche Laute in ihren Knebel, die Lu nur eiskalt lächeln ließen. Auch ich schaute Lu an, sie jedoch verzog keine Miene und wirkte absolut souverän.

Lu fuhr fort und erklärte ihr, dass sie während ihrer Gefangenschaft jeden Schwanz mit Hingabe blasen wird, der durch dieses Gitter gestreckt wird. Sie wird dazu immer mal wieder ein paar Typen einladen, die sich mit Wonne an so einer süßen Gefangenen vergehen möchten. Totenstille in der Zelle!

503. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 02.05.25 11:20
Lu ging ganz nahe an Kris‘ Gesicht, schaute ihr tief in die Augen und packte beherzt in ihren gewickelten Schritt, in dem ja immer noch der Freudenspender steckte und dann schlug sie mit der Hand auf die nasse Windel auf Höhe ihrer Scham. Sie zuckte erneut zusammen und ein Grunzlaut entfuhr ihr. Lu lächelte, küsste die rote Kugel ihres Knebels und dann zogen wir uns aus der Zelle zurück! Wir verschlossen die Gittertür, das Babyphone wurde aktiviert und dann war Kris alleine!

Wir gingen mit einer weiteren Tasse Kaffee auf die Terrasse und Lu fragte mich, ob sie denn zu dick aufgetragen hätte. Ich antwortete ihr ehrlich, dass die Ankündigung ihrer Krankschreibung zu weit gehen würde und dass sie hier irgendwelchen Typen die Schwänze lutschen soll, woraufhin Lu mich angrinste und das alles nur als Bluff negierte, damit ihr Köpfchen ein wenig rauchen wird in der Zelle. Irgendwie beruhigte mich das doch ziemlich und so genossen wir den Vormittag entspannt und relaxt! Zum Mittagessen stand uns der Sinn nach einem Döner und so brauste ich los und besorgte uns zwei dieser äußerst schmackhaften Teigtaschen, Kris sollte in den Genuss von Wasser und Brot kommen. Nachdem wir unser köstliches Mahl verspeist hatten bat mich Lu, unsere Gefangene zu besuchen und ihr das Mittagessen zu bringen. Ich sollte sie auch ruhig verbal erniedrigen, vielleicht ihre Brustwarzen etwas quälen und ihr dann zu essen und zu trinken geben, danach aber unbedingt wieder knebeln!

So nahm ich also das von Lu vorbereitete Wasser und eine Schüssel mit zwei Scheiben Vollkornbrot und machte mich auf den Weg zur Zelle mit unserer Gefangenen. Als ich die Außentür im Flur öffnete, raffte sich Kris von der Pritsche auf und stellte sich, wie von Lu angeordnet, an der Außenwand in die befohlene Position! Ich ließ sie eine Weile so verharren, öffnete dann die Zellentür und trat an sie heran. Ich hörte sie schwer atmen aufgrund des dicken Knebels, also öffnete ich den Riemen und nahm ihr diesen sehr wirkungsvollen Knebel erst einmal heraus, was mit jeder Menge tropfender Spucke verbunden war.
504. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Erika2 am 02.05.25 15:59
Hallo Ex-Dom,

eine wunderbare Geschichte, frau wird richtig neidisch auf eure schönen Erlebnisse. Eine Übernachtung in der Zelle bei Wasser und Brot, streng angekettet hätte ich für meine Vergehen mindestens verdient.
Ein schöner Traum!

Liebe Grüße

Erika
505. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 02.05.25 17:26
Kris bedankte sich anständig und ich erlaubte ihr, sich umzudrehen. Sie schaute mir dankbar in die Augen und ich fragte ob sie denn Durst hätte, was sie bejahte. Ich hielt ihr den Becher an die Lippen und sie trank einen kleinen Schluck vom Wasser, essen wollte sie nichts. Ich fragte wie es ihr geht und sie antwortete mir, es würde ihr sehr gut gehen, was mich doch etwas verwunderte. Jedoch haben ihr Lu‘s Worte ziemlich Kopfzerbrechen bereitet, denn ihr Chef würde ausrasten! „Ach, wenn Du hier jeden Pimmel lutschen sollst, das wäre in Ordnung, oder was!?“ fragte ich sie und sie gab unumwunden zu, dass das wohl das Los einer Sklavin sei. Ich war sehr erstaunt darüber, wie sehr sie die Rolle einer Sklavin verinnerlicht hatte.

Durch den Blaumann sah ich, dass sie ziemlich harte Brustwarzen hatte und dabei erinnerte ich mich an Lu‘s Worte, diese ruhig ein wenig zu malträtieren, also griff ich mit beiden Händen ihre Nippel, drückte und drehte diese und zog sie schmerzhaft in die Länge. Kris stöhnte leise auf, schaute mir noch tiefer in die Augen und sagte dann aufs äußerste erregt, dass sie das alles so unendlich geil machen würde und sie sich so sehr darauf freut, uns ihre Ergebenheit als Dienstmädchen wieder unter Beweis zu stellen, die für Fehler und Nachlässigkeiten streng bestraft wird. Ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus aufgrund ihres Sinneswandels und entschied mich, obwohl das mit Lu nicht abgesprochen war, ihre Hände vor dem Bauch umzufesseln, damit sie aufschreiben kann, was ihr alles dazu einfällt in Sachen Aufgaben, Strafen und dergleichen.

Zuerst jedoch wollte ich ihr wieder den Knebel anlegen, hielt ihr diesen vor den Mund, woraufhin sie ihre Lippen fest zusammenpresste und mich schelmisch anschaute. „Mund auf“ kommandierte ich… wieder nur ein grinsen von ihr, also packte ich erneut eine ihrer Brustwarzen und es hätte nicht mehr viel gefehlt und ich hätte sie ihr abgerissen! Kris schrie vor Schmerz laut auf, danach ließ sie sich freiwillig wieder knebeln, das erregte funkeln in ihren Augen jedoch blieb.

Als sie mundtot gemacht war, löste ich eine der Handschellen, verschloss diese jedoch Sekunden später wieder um ihr Handgelenk, dieses Mal jedoch vor dem Bauch. Dann packte ich fest in ihr Haar, wiederholte ihren schriftlichen Auftrag und kündigte an, in zwei Stunden wieder hier zu sein und Ergebnisse sehen zu wollen. Ich organisierte Papier und Stift, verschloss die Zellentür gewissenhaft und schloss sogar die Tür zum Flur von außen ab. Dann ging ich zu Lu und berichtete ihr, wie der Besuch bei Kris gelaufen ist…
506. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 03.05.25 11:19
Als wichtigste Information sagte ich ihr zuerst, dass ich Kris‘ Hände umgefesselt habe, weil sie uns etwas aufschreiben soll. Ich berichtete Lu, dass unsere Gefangene ziemlich erregt aufgrund ihrer Behandlung wäre und dass sie es kaum noch erwarten kann, uns wieder als Dienstmädchen zur Verfügung zu stehen. Ich sagte aber auch, dass das mit der Krankschreibung zu heftig war, sie jedoch gerne anderen für orale Dienste herhalten möchte. Dass Kris sich zunächst nicht wieder knebeln lassen wollte ließ ich natürlich auch nicht aus sowie die Zeitvorgabe, in zwei Stunden wieder nach ihr zu sehen. Lu war zufrieden und zeigte mir dann im Internet ein Gitterbett für erwachsene Babys, welches sogar einen Deckel besaß, der abgeschlossen werden konnte. Dann fragte sie, ob ich so etwas bauen könnte und ich antwortete ihr, mit dem nötigen Holz und etwas Hilfe wäre das durchaus machbar. Lu freute sich und malte sich schon gedanklich aus, wie dieses Bettchen mit unserem kleinen Schatz im Zimmer neben unserem Schlafzimmer stehen wird und Kris alles mitbekommt, was Erwachsene so treiben. Ich musste grinsen und versprach ihr, demnächst mich in das Thema Gitterbett genauer einzulesen! Daraufhin bekam ich einen dicken, fetten Schmatzer und wir erledigten ein paar Sachen am und im Haus!

Nach Ablauf von Kris‘ Zeitvorgabe bat Lu, dass ich ihre Notizen holen sollte. Wir haben zwischendurch immer mal wieder auf den Monitor des Babyphones geschaut und gesehen, dass sie eifrig geschrieben hatte. Gerade als ich nach unten zur Zelle wollte, rief Lu mich erneut zum Babyphone und ich sah, dass Kris gerade ziemlich unruhig in der Zelle stand und merkwürdige Bewegungen mit Becken und Beinen machte. „Was tut sie da“ fragte ich Lu und sie erklärte mir freudestrahlend, dass Kris wohl gerade ihre Windel so richtig voll gemacht hat! „Ohje“ sagte ich nur, beobachte dann ihren hoffnungslosen Tanz weiter und starrte wie gebannt auf den kleinen Bildschirm. Nach vielleicht zehn Minuten ging ich runter zu ihr und schon beim öffnen der Tür zum Flur kam mir ein unverkennbarer Geruch entgegen. Trotz allem nahm die Gefangene wie befohlen Aufstellung an der Wand, senkte ihren Kopf und spreizte die Beine, soweit es halt die Fußschellen zuließen. Als ich sie an den Schultern umdrehte, hmpfte sie mir mit Tränen in den Augen unverständliche Laute entgegen, so dass ich mich genötigt sah, ihr kurz den Knebel zu entfernen. Kaum war er aus ihrem Mund, flehte sie „bitte, die Windel ist so voll“, woraufhin ich sie sofort wieder knebelte, was sie so richtig zur Verzweiflung brachte! Wie ein kleines Kind weinte sie, weswegen ich sie erneut fest an beiden Brustwarzen packte und ihr an dieser empfindlichen Stelle Schnerzen zufügte! „Volle Windeln werden dich auf deinem Weg als Sklavin und Baby sehr oft begleiten… gewöhne Dich besser schnell daran“ herrschte ich sie an und trotz ihrer Tränen nickte sie mir zu!

Ich schnappte mir ihre Aufzeichnungen, verschloss beide Türen und ging mit zwei Seiten von Kris‘ Träumen und Wünschen zu meinem Schatz. Wir lümmelten uns mit dem Babyphone gemütlich aufs Sofa und begannen zu lesen…
507. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 03.05.25 15:42
„Verehrte Herrin, verehrter Herr, zuerst möchte ich mich bedanken, dass sie sich meiner annehmen und mir die Chance geben, mich als ihre Sklavin zu beweisen und in jeder anderen Rolle, die sie mir zugedacht haben werden“… so fingen Kris‘ Zeilen an und wir waren sehr beeindruckt aufgrund ihrer ergebenen Wortwahl. In den nächsten Zeilen schrieb sie, die vergangenen Stunden als unser kleines, unmündiges Baby waren wunderschön gewesen und sie konnte sich zur Gänze fallenlassen und fühlte sich wohl und geborgen mit uns als Eltern! Lu berührten ihre Worte sehr und auch ich empfand sie als wundervoll gewählt! Kris wünscht sich speziell in der Rolle des AB‘s eine strenge Erziehung, da ihr diese Entmündigung unheimlich gefällt. Und sie würde gerne, auch wenn sie diese Entscheidung selbst noch bereuen wird, als Little Girl anderen gezeigt und vorgeführt werden. Sie ist sich absolut im klaren, dass sie Windeln nicht zum Spaß tragen wird, deswegen sollten wir darauf achten, dass sie viel zu essen und zu trinken bekommt als Baby, denn forced feeding findet sie in diesem Kontext äußerst passend und angebracht. Ganz im Gegensatz zur Sklavin oder Gefangenen, diese können ruhig permanent Hunger verspüren und entsprechend kurz gehalten werden. Als unser Hausmädchen möchte sie gerne das bekommen, was von uns übrig bleibt und keinesfalls mit uns am Tisch sitzen, das würde sich nicht gehören in ihrer Position.

Weiter führte sie an, sie möchte für Vergehen und Fehler streng bestraft werden. Sie möchte durch Schmerz und Erniedrigung zum Gehorsam erzogen werden und dabei wünscht sie sich, dass wir nichts durchgehen lassen und Tränen kein Safewort wären. Sie möchte die Peitsche spüren, wann immer wir es für notwendig erachten und wir sollen uns bitte darum kümmern, dass sie nicht mehr an sich manipuliert und unerlaubte Höhepunkte haben wird. Sie würde sich freuen, eines Tages ein verschlossenes Halsband von uns mit Stolz tragen zu dürfen und das Gefühl zu haben, Eigentum zu sein. Ihr Körper wäre eine Leinwand und wann immer wir Lust verspüren würden, diese Leinwand mit der Gerte zu bemalen, sollten wir das tun. Sie wird uns auch für sexuelle Aktionen zur Verfügung stehen, aber niemals in unsere Beziehung hineingrätschen, um die sie uns wirklich sehr beneidet.

Bei Lu brachen alle Dämme und sie fing richtig an zu weinen vor Rührung. Auch an mir gingen ihre Worte nicht spurlos vorüber, ich konnte das alles nicht glauben. Für einen Lacher jedoch sorgte der Schluss ihrer Aufzeichnungen, denn anscheinend vergaß sie etwas ihr sehr wichtiges vorher zu erwähnen. Ganz zum Schluss, als PS gekennzeichnet, stand „Kleine Mädchen brauchen gelegentlich Ohrfeigen, die sind für ihre Erziehung sehr wichtig“…

„Wahnsinn, das hätte ich alles nie gedacht“ sagte ich zu Lu und sie bat mich, unsere Gefangene bitte aus ihrer Zelle zu holen und hierher zu bringen!
508. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Hasenzwerg am 03.05.25 19:09
Hallo Ex-Dom

Eine spannende Zeit bahnt sich wieder an, es macht mir viel Freude diese Geschichte zu verfolgen.

Welch eine großartige Offenbarung ,Kris legt ihre gesamte Gefühlslage für euch offen.

Sie vertraut euch in jeder Beziehung,ist bereit für einen neuen Abschnitt in ihren Leben,mit allen Konsequenzen die sich durch ihren Status in eurer besonderen Beziehung ergeben.

Ihr werdet eine eindrucksvolle Zeit miteinander erleben, habt alle Freude daran.




Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg





509. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 04.05.25 06:21
Gerade als ich los wollte, rief Lu mich zurück! Sie schien überfordert zu sein mit der Gesamtsituation und meinte mehrere Male, dass es das nicht geben kann… das wäre wie ein Sechser im Lotto. Lu hatte die Befürchtung, wir könnten ihr nicht gerecht werden, ich warf ein, wir hätten permanent jemanden im Haus. Zu meinem Punkt meinte sie nur, wir könnten sie anhand ihres Briefes ja jederzeit einsperren oder anderweitig einsetzen, so dass wir schon genug Alleinezeit hätten, was ich durchaus nachvollziehen konnte. Wir kamen überein, ihr eine faire Chance zu geben und so ging ich nach unten und holte sie aus ihrer Zelle.

Sie nahm wieder ordentlich Aufstellung und nachdem ich die Kette um ihren Hals gelöst hatte, führte ich sie an den Haaren gepackt einen Stock höher ins Wohnzimmer zu Lu. Ich deutete ihr an, vor dem Sofa stehen zu bleiben, setzte mich zu Lu und wir schauten sie einfach nur an. Nach einer gefühlten Ewigkeit, die uns unsere Gefangene sabbernd geknebelt gegenüber stand, erhob sich Lu vom Sofa und ging zu ihr! Man hätte eine Stecknadel fallen hören können und es lag eine enorme Spannung in der Luft. Lu schaute Kris tief in die Augen und sie konnte ihrem durchdringenden Blick nicht lange standhalten und schaute irgendwann beschämt zu Boden. „Schau mich gefälligst an, Sklavin“ zischte Lu sie an und als Kris ihren Kopf wieder erhob, gab Lu ihr eine Ohrfeige, die aus dem Nichts kam und selbst ich deswegen erschrak. „Ohrfeigen bekommen hier nicht nur ungezogene Mädchen in vollen Windeln“ sagte Lu und Kris nickte ihr bestätigend zu!

Lu griff in ihr Haar und öffnete die Schnalle ihres Knebels, den sie ihr sogleich speicheltriefend aus dem Mund zog. „Danke, Herrin“ sagte Kris ehrfürchtig. „Du möchtest also definitiv unsere Sklavin werden und was immer wir mit Dir vorhaben“… „und Du bist dir absolut im klaren darüber, dass das kein Zuckerschlecken wird“? „Jawohl, Herrin“ lautete die Antwort! Lu führte weiter aus, dass sie sich hier um den Haushalt zu kümmern hat, dass sie einer gewissen Willkür unterliegt und dass sie sehr oft gefesselt wird. Sie wird vorgeführt, erniedrigt, geschlagen und bestraft… und wann immer es nötig ist, eingesperrt und ausgegrenzt! Wir werden sie kontrollieren, verleihen, benutzen oder benutzen lassen und es wird Zeiten geben, in denen wir sie einfach nicht sehen wollen, weil wir auch mal unsere Ruhe brauchen. „Dessen bin ich mir bewusst, Herrin… und wenn ich ehrlich bin, dann machen mich schon ihre Worte ganz hippelig“!
510. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 04.05.25 09:13
Lu ging kurz aus dem Raum und kam mit dieser abschließbaren Windelhose aus dem festen Stoffgewebe zurück, in die Kris ja schon einmal mehrere Stunden eingeschlossen war und die Magnetschlösser zum öffnen der Hose im Time-Safe lagen. „Wir lösen jetzt Deine Fesseln, kleines Stinktier, dann ziehst Du den Overall aus und wir stecken Dich wieder in diese Strafhose“ sagte Lu. „Du fährst dann fürs Erste nach Hause, natürlich in deiner vollen Windel!“. Kris sagte artig „jawohl, Herrin“ und mir kam es vor, als ob schon nicht mehr ganz so viel Selbstbewusstsein in ihrer Antwort lag.

Lu löste ihre Fesseln an Händen und Füßen, nahm ihr den Hundetrainer ab und wenig später stand Kris mit ihrer nassen, vollen Windel vor uns und wir legten ihr besagte Strafhose an, die an den Beinabschlüssen, am Bund und den Schultergurten eng verschlossen wurde, so dass sie diese Hose, somit auch die Windel, keinesfalls vorzeitig ausziehen konnte! „Musst Du tanken auf der Heimfahrt“ fragte Lu und sie antwortete uns, sie hätte ihren Wagen kurz vor ihrer Ankunft hier vollgetankt. „Schade“ äußerte sich Lu, „dann gib mir bitte deinen Geldbeutel“. Kris schaute zuerst fragend, ging dann zu ihrer Handtasche. „wieviele Bankkarten hast Du?“ fragte Lu und Kris antwortete, sie hätte zwei Stück. „Gib mir beide“ befahl Lu und bekam sie auch prompt ausgehändigt. „Wieviel Bargeld hast Du dabei“… Kris zählte nach und sagte ihr, sie hätte 75 Euro Bargeld. „Zuhause noch Geld?“… „Nein, Herrin“! „Gut, Sklavin… Du sollst ja nicht in Saus und Braus leben, das Geld muss Dir bis zum nächsten Treffen reichen!“ verkündete Lu und wir hörten auch hier ein kleinlautes „jawohl, Herrin“!

Lu bat mich, einen Karton zu holen, in den sie ein paar Windeln, einen Body und anderen Kleinkram packte, den Kris offensichtlich mitnehmen sollte! Sie bekam auch die Aufgabe, sich zuhause zu überlegen, was sie denn für ihren neuen Lebensabschnitt als Sklavin und Windelzofe an Ausstattung benötigt und das alles zu Papier zu bringen. Desweiteren hat sie ein totales Verbot an sich herumzuspielen und wird zuhause, sobald sie aus ihrer vollen Windel draußen ist, das Spielzeug in ihrer Pussy gründlich reinigen und die PVC-Hose von Hand waschen. Auf Kris prasselten dermaßen viele Infos und Verhaltensregeln ein und ich zweifelte daran, dass sie sich alle merken wird. Vielleicht war das auch Lu‘s Absicht, um Strafen zu verteilen… ich weiß es nicht!

Kris durfte ihre normale Kleidung anziehen und gerade als wir sie verabschieden wollten, kam plötzlich Lu‘s Schwester vorgefahren und wenig später flitzte ihre Nichte zur Haustür und klingelte Sturm. Ich öffnete schnell die Tür zur Terrasse, um etwas frische Luft hereinzulassen, denn irgendwie bildete ich mir ein, man konnte die volle Windel von Kris riechen, aber wahrscheinlich war das für Außenstehende kaum wahrnehmbar. Lu klappte den Karton mit den Sachen für Kris zu und öffnete dann die Tür, um die beiden hereinzulassen. Kris wurde knallrot, schämte sich wegen ihres dicken Windelpopos, den man wirklich deutlich erkennen konnte unter ihrer Kleidung. Ich reichte Ihr noch schnell ihren Mantel, somit war das meiste davon bedeckt! Mir war das wichtig, denn ich wollte sie keinesfalls vor Lu‘s Schwester bloßstellen und blamieren und Kris bedankte sich total lieb mit „danke, mein Herr“!

Nach einer herzlichen Begrüßung, bei der wir Kris mit den beiden bekanntmachen, kam Lu‘s Schwester mit Kris kurz ins Gespräch und ich ging kurz nach draußen, um eine Zigarette zu rauchen. Plötzlich hatte ich Schwester und Kris im Schlepptau bzw die arme Kris wurde von ihr quasi genötigt dazu. Lu‘s Schwester und ich setzten uns gemütlich hin, Kris zog es vor, wahrscheinlich wegen der Windel, stehenzubleiben, woraufhin ich ihr noch einmal einen Platz anbot und sie dabei ernst anschaute zum Zeichen dass dies eine Anordnung war und keine Bitte. Kris verstand meinen Blick und setzte sich!
511. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 04.05.25 13:57
Ich konnte durchaus nachfühlen, wie es Kris gerade erging… sitzend eingeschlossen in einer vollen Windel und in Gegenwart einer fremden Person, mit der sie sich anscheinend gut verstand. Trotz dieser widrigen Umstände schien sie sich nicht komplett unwohl zu fühlen, sie unterhielt sich ziemlich gut und lachte sogar. Irgendwann jedoch sagte sie, dass sie nicht länger stören möchte und jetzt fahren wird, sie hat ja noch ne kleine Reise vor sich. Wir verstanden das völlig und bei ihrer Verabschiedung, bei der Lu‘s Schwester natürlich auch zugegen war, sagte ihr Lu, sie soll es sich gut überlegen ob sie bei uns anfangen möchte… ein nach außen unauffälliger Satz… für Kris ein riesiger Schritt in ein vollkommen anderes Leben wenn sie endgültig zusagt!

Lu und ich brachten sie zu ihrem Auto, ich legte den Karton in den Kofferraum und nach einer herzlichen Umarmung, da ja Lu‘s Schwester mit ihrer Tochter hier herumflitzte, stieg sie ein und fuhr los! Kaum war sie weg, fragte Lu‘s Schwester auch schon neugierig „wie, bei Euch anfangen?“ und ohne eine Chance es vorher absprechen zu können mit mir, sagte Lu ihr, dass sie eventuell bei uns den Haushalt führen wird demnächst. Ihre Schwester hatte lauter Fragezeichen in den Augen und fragte uns, ob wir zuviel Geld hätten, worüber wir beide schmunzeln mussten. Sie bohrte nicht weiter nach zum Glück, so dass sich unser Puls wieder normalisierte, denn das war echt ne ungeplante Situation, die mir schweißnasse Hände bescherte.

Kris war ungefähr eine Stunde unterwegs, da verabschiedete sich Lu‘s Schwester mit ihrer Kleinen und wir waren endlich alleine. Ich sagte Lu, dass wir, sollte das mit Kris wirklich zustande kommen, es nicht ewig vor anderen verstecken können und irgendwann einen Fehler machen, der die Bombe zum platzen bringt! Lu gab mir vollkommen Recht und sorgte sich deswegen auch, möchte aber auch keinesfalls Kris enttäuschen, die sich uns so offenbart hat und es anscheinend wirklich ernst meint. Eine alles in allem rundum vertrackte Situation, zu der wir im Moment keine Lösung hatten, also beschlossen wir… zu vögeln!

Nach einem wunderschönen Quickie rief Lu bei Kris an, die immer noch unterwegs war. Sie berichtete uns, sie bräuchte noch etwa eine halbe Stunde bis Zuhause und bedankte sich noch einmal für die schöne Zeit bei uns, die sie wirklich sehr genossen hat. Lu sagte ihr, sie hätte aufgrund des ungeplanten Besuchs ihrer Schwester ganz vergessen, den Magnetschlüssel ihrer Strafhose in den Time-Safe zu legen, weswegen sie die Hose zuhause sofort ausziehen und duschen gehen dürfte. Kris bat Lu eine Frage stellen zu dürfen, was Lu ihr natürlich gestattete. „Wie lange bzw. bis wann wollten sie mich denn ursprünglich in der vollen Windel schmoren lassen, Herrin“ und Lu sagte ihr, dass sie den Time-Safe so einstellen wollte, dass sie um 22 Uhr an den Schlüssel gekommen wäre. „Dann werde ich bis 22 Uhr die Strafhose tragen und dann erst öffnen, Herrin“ sagte Kris wie aus der Pistole geschossen und wir beide schauten uns erstaunt, jedoch zufrieden an! „Wow, meinen Respekt für Deinen Willen, Sklavin“ lobte Lu sie für ihren Eifer, sie war wirklich stolz auf Kris!
512. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 04.05.25 15:03
Lu und ich kramten nach dem Telefonat etwas im Haus herum, verbrachten den restlichen Tag jedoch entspannt und redeten natürlich immer wieder über Kris und die mögliche Minimierung des Entdecktwerdens, sollte sie hier sein. Ihre Eltern würden niemals ohne Ankündigung hier vorbeikommen, einzig ihre Schwester wäre unberechenbar. Zwischendurch meldete sich Kris und teilte mit, sie wäre zuhause eingetroffen. Lu bat sie, in ihrem Handy die „Wo ist-Funktion“ für uns beide zu aktivieren, damit wir jederzeit sehen konnten, wo sich unsere Sklavin aufhält, was sie eine sehr gute Idee fand!

Irgendwann klappte ich den Laptop auf und Lu fragte mich, ob ich das Gitterbettchen wirklich selber bauen könnte, obwohl ich daran gerade wirklich nicht dachte. „Klar geht das“ war meine kurze Antwort, denn das wäre wirklich eine nützliche Anschaffung und hätte durchaus eine hohe Auslastung, da es ja für uns drei sein wird. Ich verdrehte die Augen, eine devote Position konnte ich mir persönlich gerade so null Komma null vorstellen! Ich meinte nur noch, dass der Lattenrost dann eine normale Größe von zwei Metern haben müsste, dann würden wir alle hineinpassen. Als Lu das mit dem Bettchen jedenfalls erwähnte, fiel mir eine stabile Holzkiste ein, innen mit einem Stuhl versehen, auf dem Kris festgeschnallt werden kann. Ich erklärte Lu meine Idee und sofort war sie Feuer und Flamme und wir betrieben Brainstorming, was diese Kiste denn alles können sollte. Stabil sollte sie sein und dekorativ, um sie vielleicht bei passender Gelegenheit als Stehtisch verwenden zu können, wenn Gäste hier wären und keiner Verdacht schöpfen soll, dass darin eine Person gefangen ist. Mehrere kleine Klappen müsste sie haben, um der eingesperrten Kris darin an Pussy, Brüsten und Gesicht fassen zu können, damit sie im verschlossenen Zustand geknebelt oder gequält werden kann. Genug Luft muss sie darin bekommen und vieles mehr fiel uns ein und mir gefiel der Gedanke an solch eine Kiste immer mehr.

Die schönen Gedanken an diese Strafbox verflogen rasch, als Lu‘s Handy klingelte und ihre Schwester anrief. Sie erkundigte sich erneut nach Kris und wie wir uns das denn vorstellen würden, sie hier bei uns zu beschäftigen. Wieder verdrehte ich die Augen und dachte mir, dass Lu‘s Schwester unbedingt nen Partner braucht, dann hat sie nämlich weniger Zeit sich über solche Dinge ihren Kopf zu zerbrechen. Ihre Schwester kam aus dem Reden gar nicht mehr heraus und meinte irgendwann, dass das ja keinesfalls ein Fulltime-Job wäre und wir mal an die Zeit denken sollten, die die arme Kris im Auto verbrächte, um zu uns zu kommen. Das würde sich doch nicht lohnen und stünde in keinem Verhältnis, so etwas ginge nur, wenn sie hier wohnen und leben würde. Dann bat sie, ob sie mal ihre Handynummer haben könnte und Lu versprach ihr, sie würde Kris fragen, ob sie diese herausgeben dürfte, was ich dann parallel zu deren Telefonat per WhatsApp erledigte. Kris Antwort ließ nicht lange auf sich warten und so übermittelten wir die Nummer von Kris an Lu‘s Schwester!
513. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Marc2307 am 05.05.25 07:43
Sehr nette Entwicklung, welche mich an die Vergangenheit bei uns erinnert. 😉
514. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 06.05.25 07:29
Kris war natürlich unser abendliches Gesprächsthema und gegen 21 Uhr rief sie bei Lu an. Sie teilte schmunzelnd mit, dass Lu‘s Schwester sie vorhin kontaktiert hätte und sie es total süß findet, wie sie sich um sie sorgt! Plötzlich fragte Lu ,ob Kris einen Schnuller im Mund hat weil sie so komisch redet und Kris sagte voller Stolz „Natürlich , wer Windeln trägt braucht doch einen Schnuller“! Obwohl es nicht angeordnet war, lobte Lu sie auch hierfür und wir beide waren wieder beeindruckt von Kris und ihrem Engagement! Lu erkundigte sich, wie es ihr denn ginge und Kris gab zu, sie würde sich sehr freuen, bald die Windel ausziehen und duschen zu können, was wir durchaus nachvollziehen konnten. Sie plauderten noch ein wenig und Kris versprach, sich nach der Dusche noch einmal zu melden. So war es dann auch, kurz vor 23 Uhr schickte Kris uns ein Bild per WhatsApp, dass sie frisch geduscht mit Handtuch auf dem Kopf am Daumen lutschend auf ihrem Sofa zeigte, worüber wir uns sehr freuten! Darunter stand, dass unsere Windelmaus sich über diese Erfahrung eben sehr gefreut hat und glücklich ist, uns gefunden zu haben. Auch hier freuten wir uns und eigentlich war es schon beschlossene Sache… das Gitterbettchen musste in jedem Fall gebaut werden. Lu schrieb ihr noch eine Nachricht, dass sie dann so langsam ins Bett sollte und wenig später kam ein Foto von ihr mit Schnuller im Mund, Teddy im Arm und im Bett liegend… stolze Eltern! 😍

Der nächste Tag, ein sonniger Sonntag, versprach sehr entspannt und ruhig zu werden. Zum Mittag waren wir bei Lu‘s Eltern zum Essen eingeladen, mussten also nicht einmal selber kochen! Erfahrungsgemäß gab es danach noch Kaffee und Kuchen, somit waren die Kalorien für den kompletten Tag gesichert auf äußerst schmackhafte Weise! Wir fuhren gegen 11 Uhr hin und die ganze Familie war beisammen, auch Lu‘s Schwester mit Kind, die natürlich prompt wieder losplapperte und nur ein Thema hatte… nämlich Kris! Dieses Mal verdrehten wir beide die Augen, was sie jedoch nicht sonderlich störte! Lu‘s Mama drückte uns ein Päckchen in die Hand, welches Lu anscheinend bestellt hatte vor einiger Zeit und sie wusste zunächst nicht, was denn da drin sein sollte. Trotzdem entschied sie sich, es besser erst zuhause zu öffnen, denn hier waren zu viele neugierige Augen. Irgendwann standen wir draußen und rauchten eine Zigarette zur Verdauung, als mein Schatz plötzlich an mich herantrat und mir ins Ohr flüsterte, sie hätte jetzt Lust mich von hinten zu nehmen und ich schaute sie konsterniert an. „Wie kommst Du jetzt da drauf“ fragte ich sie und sie erklärte mir leise flüsternd und schelmisch grinsend, ihr wäre wieder eingefallen was in dem Päckchen wäre… nämlich ein neuer Strapon. „Na den müssen wir unbedingt gleich zuhause ausprobieren“ gab ich schnippisch zurück, wofür Lu mir einen Klaps auf den Hintern gab!

Gegen 16 Uhr waren wir wieder in unseren eigenen vier Wänden, mit vollem Bauch und einem Fresspaket mit den Resten vom Mittagessen. Lu kam sofort zur Sache und stand nur Minuten später vor mir, hatte Einweg-Gummihandschuhe an und hielt einen kleinen Plug aus Silikon in den Händen. „Umdrehen und Hose runter“ befahl sie und wenig später spürte ich erst ihre Finger in meinem Hintern, dann den wirklich sehr angenehmen Plug. Ich konnte es auch nicht verbergen, mich machte das ziemlich scharf und mein bestes Stück stand wie eine Eins!




515. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 06.05.25 15:48
Lu ließ mich vielleicht eine Stunde gestopft mit diesem Plug, den sie dann durch einen größeren ersetzte, um mich zu dehnen. Dann beorderte sie mich ins Schlafzimmer, wo ich mich nackt und bäuchlings auf das Bett legen musste. Sie fesselte meine Arme und Beine an alle vier Ecken des Bettes, zog sich selbst aus und legte sich in aller Ruhe den Strapon an, rief zwischendurch erstaunt aus, wie riesig er doch sei und viel größer als sie sich vorgestellt hatte. Ich konnte ja nicht sehen was hinter meinem Rücken vor sich ging, bekam jedoch aufgrund ihrer Schilderungen sofort einen ziemlich verspannten Hintern und leichte Schweißperlen auf der Stirn. Dann stieg sie hinter mir aufs Bett und meinte süffisant, es wäre besser wenn sie mich knebeln würde und befahl mir, den Mund zu öffnen. Ich gehorchte und schon steckte sie mir ihr zusammengerolltes Höschen in den Mund, welches sie bis eben getragen hatte und ihren Worten zufolge ziemlich feucht war. Sie entfernte gekonnt meinen Plug und schon spürte ich den Strapon an meinem Poloch. Sie nahm Gleitgel, verteilte es an meinem Hintern und auf dem Gummipimmel, kostete jede Sekunde genüsslich aus. Natürlich knipste sie wieder Bilder von der ganzen Prozedur und dann sagte sie, ich soll versuchen mich zu entspannen und nicht zu verkrampfen, was das Ganze jedoch nur schlimmer machte. Lu drang sehr gefühlvoll und behutsam in mich ein und ich merkte schnell, dass die Größe gar nicht so schlimm war und sie mich eindeutig auf den Arm genommen hatte mit ihren Worten vorher. Ich bin natürlich wieder voll drauf angesprungen und hatte mich vorab selbst fertig gemacht deswegen! Lu bewegte sich wirklich sehr vorsichtig und stieß nur sanft zu, dann sagte sie mir, wie geil sie es jetzt noch fände, wenn ich gleichzeitig einen echten Penis blasen würde. Da fiel mir Roland wieder ein, der gerade beruflich irgendwo in Asien steckt und momentan ziemlich ruhig und zurückhaltend mit seinen Nachrichten. Die Gedanken an Ihn verdrängte ich jedoch schnell wieder, es reichte mir vollkommen, von Lu gerade gummigevögelt zu werden, da wollte ich mir über das andere nicht auch noch den Kopf zerbrechen müssen.

Lu bearbeitete mich derart, dass ich es zwar auf eine Art erniedrigend empfand, mich es aber trotzdem ziemlich erregte. Wie tief sie jedesmal eindrang, konnte ich nicht genau sagen, es gefiel mir jedenfalls und irgendwie schämte ich mich dafür ein wenig! Irgendwann ließ sie von mir ab, verpasste mir wieder den größeren Plug von vorhin und mit einem Kuss auf die Pobacken verkündete sie mir dass ich es fürs erste überstanden hätte. Geschickt löste sie meine Fesselung und ich spuckte ihren Slip aus, den ich die ganze Zeit tapfer im Mund hatte. Lu meinte noch, er hat mir anscheinend gut geschmeckt, denn er war ja nicht mal irgendwie gesichert oder fixiert. Ich antwortete nur, ich sei zu abgelenkt gewesen!

Den restlichen Abend verbrachten wir in kompletter Entspannung und ich stellte fest, dass ich den größeren Plug in mir eigentlich gar nicht mehr spürte, nachdem Lu mich gevögelt hatte. Das nahm sie natürlich sofort zum Anlass, im Internet nach größeren Modellen zu schauen, die mir bereits beim Ansehen Angst einjagten!
516. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 06.05.25 19:56
Die nächste Woche verlief relativ normal, Baby Kris war lieb und brav und ich war wieder im CB verschlossen, was mir so gar nicht in den Kram passte! Ich habe nach Feierabend im Internet Bilder studiert von Gitterbettchen für Erwachsene, habe sie mir aus jeder erdenklichen Perspektive angesehen und zusammengeschrieben, was ich alles an Holz und anderem Material benötige, um eines zu bauen. Lu versprach hoch und heilig zu helfen und es sah danach aus als ob sie es auch kaum erwarten könne, selbst einmal darin zu liegen. Ein normaler Lattenrost war noch vorrätig, ebenso eine Matratze, den Rest wollte ich quasi einfach drumherum bauen.

Abends besuchte uns einmal Lu‘s Schwester alleine, ihre Tochter durfte bei Oma und Opa schlafen, und schüttete uns ihr Herz aus. Sie lebte ja alleine, der Vater ihres Kindes hatte sich bald nach der Geburt aus dem Staub gemacht und dieser ganze Umstand belastete sie sehr. Zwei Flaschen Wein später sah ihre Welt allerdings schon wesentlich besser aus und dann ging es wieder mit dem Thema Kris weiter und sie wollte wissen, wann sie uns denn wieder besuchen käme. Just in diesem Moment rief Kris auch prompt an und Lu nahm das Gespräch entgegen! Innerlich hoffte ich, sie würde uns nicht gleich mit Herr und Herrin begrüßen als Lu abhob und aus Macht der Gewohnheit sofort auf Lautsprecher schaltete. Bereits nach dem ersten Hallo von ihr erkannten wir beide, dass sie auch dieses Mal ihren Schnuller im Mund hatte und Lu reagierte geistesgegenwärtig und sagte ihr sofort, dass ihre Schwester hier wäre und sie deswegen den Lautsprecher an hatte. Sie verstand den Wink und nahm den Nucki aus dem Mund… Schrecksekunde überstanden… alles gutgegangen!

Die Zunge von Lu‘s Schwester war alkoholbedingt ziemlich redselig und sie fragte Kris direkt, wann sie denn wieder hierher käme und sie antwortete ihr, sobald wir sie wieder vertragen könnten. So kam es also, ohne dass wir etwas dagegen unternehmen konnten, dass der kommende Freitag ausgemacht wurde. Lu und ich schauten uns an und wir hatten beide das Gefühl, dass uns da etwas aus dem Ruder lief. Irgendwann ist Lu‘s Schwester auf dem Sofa eingeschlafen und wir haben uns dann auch ins Bett verkrümelt. Wir quatschten noch eine ganze Weile und ich äußerte Lu meine Befürchtung, dass einer irgendwann einen Fehler macht und das alles auffliegt… sie gab mir Recht! Wir wollten in jedem Fall die Familie aus unserem Treiben heraushalten!
517. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 07.05.25 09:38
Am Donnerstag war beruflich wenig zu tun und ich machte mich nach dem Kaffee auf zum Baumarkt, um das Holz und das andere Material für das Gitterbettchen zu besorgen und ein paar andere Kleinigkeiten zu erledigen. Auch wenn ich mit dem Bau noch nicht beginnen konnte, so war zumindest alles schon mal zuhause. Lu erzählte mir beim Frühstück, wir könnten doch am Samstag einen Ausflug machen wenn Kris hier wäre, was ich für eine schöne Idee hielt. Kaum war ich wieder zuhause rief Lu‘s Schwester an und fragte mich, ob ich heute im Laufe des Tages mal bei ihr vorbeikommen könnte, sie hätte ihrer Tochter etwas gekauft, was angedübelt werden müsste und so fuhr ich wenig später erneut los. Die Arbeit dort war schnell erledigt und wenig später hing im Kinderzimmer der Kleinen ein Höngesessel von der Decke, mit dem sie sicherlich viel Spaß haben wird künftig! Danach tranken wir zusammen und quatschten noch eine Weile. Es war eigentlich das erste Mal seit ich Lu kenne, dass ich mit ihrer Schwester alleine war und wir ungestört und ungezwungen reden konnten. Sie erzählte mir komprimiert ihr Leben, sprach über Liebe, Geburt und Trennung und wir behandelten nahezu jedes Thema ihrer jüngsten Vergangenheit. Als sie zwischendurch einmal auf der Toilette war, schaute ich mir im Wohnzimmer ihr Bücherregal an und laß die Titel auf den Buchrücken, bis ich plötzlich eine DVD entdeckte, bei der ich schmunzeln musste, jedoch auch etwas erstaunt war. Die Gute hatte „Fifty Shades of Grey“ im Regal stehen! War sie etwa auch eine Anhängerin der gepflegten Tracht Prügel? Ich verabschiedete mich dann aber auch ziemlich schnell wieder von ihr, zuhause wartete noch ne Menge Arbeit auf mich und ein wichtiger Anruf musste auch noch erledigt werden.

Als ich die heimischen Gefilde betrat hing Lu gerade am Telefon und als sie auflegte, musste sie mir unbedingt etwas zeigen. Sie flitzte los und kam wenig später mit einem kurzen, karierten Röckchen zurück, der unheimlich nach Schulmädchen aussah! „Oha, wo hast Du den denn her“ fragte ich erstaunt und sie erzählte mir, der stammte von irgendeiner Faschingsparty, zu der sie sich als Britney Spears verkleidet hatte. Ich musste herzhaft lachen und wollte wissen, wieso sie das Röckchen hervorgekramt hat. Sie stellte eine Gegenfrage und wollte wissen, ob wir den Drogeriebesuch von damals, bei dem sie mit Windeln und Schnuller hinten im Auto sitzen musste, neu aufleben lassen wollen, dieses Mal mit Baby Kris. „Boah bist Du fies“ sagte ich und schon flog mir ein Kissen vom Sofa entgegen! „Mich hast Du damals Blut und Wasser schwitzen lassen und bei Kris heulst Du rum und findest es fies“ prustete sie mir entgegen und da konnte ich nun wirklich keine Argumente mehr dagegen anführen! Ich stimmte also zu und Lu meinte noch, es wäre eine Sache wenn sie Windeln und dergleichen bei sich zuhause trägt… draußen in der Stadt kann sie wirklich beweisen, wie ernst es ihr ist! Lu hatte vollkommen recht.. und der Besuch der Drogerie war beschlossene Sache! „Übrigens… Deine Schwester ist auch pervers“ sagte ich zu Lu und sie wollte wissen, wie ich darauf käme! Ich erzählte von meiner Entdeckung im Regal bei ihr und Lu spielte das zunächst runter, meinte dann, dass nahezu jede junge Frau das Buch oder die Filme verschlungen hätte, was ich einfach so im Raum stehen ließ!

Abends dann Lu‘s nächster Einfall, um dessen Meinung sie mich bat. Sie wollte wissen was ich davon halten würde, wenn Kris uns als devotes Zimmermädchen bedient im entsprechenden Outfit, dass es an der Tür klingeln würde und wir sie bitten, diese zu öffnen! „Ist ziemlich krass, das wird sie bestimmt überfordern“ sagte ich und Lu wollte diese Idee erst einmal auf Eis legen, nicht jedoch zu den Akten!
518. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 07.05.25 11:12
Freitag, endlich Wochenende und dann noch eine Woche Urlaub, also zehn Tage Zeit und Entspannung. Kris wird gegen Mittag zu uns kommen und für den Abend haben wir geplant, den Grill anzuschmeißen und einfach lecker zu essen und zu trinken! Lu‘s Schwester ist auch eingeladen und freut sich sehr auf uns und Kris! Ich besorgte Grillfleisch und Würstchen, Baquette und Salat bringt Lu‘s Schwester mit. Bier und Wein sind im Kühler, alles perfekt! Ich legte mich mittags etwas hin und bin derart fest eingeschlafen, dass ich nicht einmal mitbekam, wie Kris hier angekommen ist und wie die zwei Weibsen geschnattert und geplappert haben. Beim Aufwachen hatte ich jedenfalls unheimlich Lust an mir zu spielen, war aber leider immer noch im CB verschlossen und überlegte mir Gründe, warum Lu mich gleich aus dem Peniskäfig befreien sollte!

Kris begrüßte mich mit „Guten Tag, mein Herr“ und sie schien sich wirklich zu freuen, wieder hier zu sein und uns zu sehen. Ehe ich mich versah, brachte sie mir eine Tasse Kaffee und ich muss sagen, an diesen Service kann man sich wirklich gewöhnen! Wir saßen gemütlich zusammen und Kris berichtete von ihrer Woche, die beruflich ziemlich stressig war, sie aber abends durch ihr Kopfkino und Phantasien gut abschalten konnte. Natürlich wollten wir näheres darüber erfahren und so berichtete sie, wie sie sich im Internet in verschiedene Themen eingelesen hatte und was sie dabei fühlte und spürte! Lu wollte auch wissen, ob sie denn anständig blieb und nicht an sich gespielt hat und Kris antwortete uns mit einem frechen Grinsen „Fast“! Lu wiederholte entgeistert „Fast“ und Kris erklärte, Lu‘s Foto mit dem Strapon hätte sie derart kirre gemacht, dass sie ein bißchen, wirklich nur einen minikurzen Moment, an ihrer Pussy gespielt hätte, aber keinen Orgasmus hatte! „Hatten wir Dir das nicht ausdrücklich verboten, Sklavin“ fragte Lu streng nach und mit gesenktem Kopf antwortete Kris „Ja Herrin, bitte bestrafen sie mich streng dafür“!

„Zieh Dich sofort aus“ herrschte Lu sie an und wenig später stand sie splitternackt vor uns mitten im Wohnzimmer. Lu bat mich, ihre Brüste abzubinden und wenig später hatte sie zwei pralle, runde Kugeln, die frech von ihrem Oberkörper abstanden! „Hände auf den Rücken“ lautete der nächste Befehl und kaum stand Kris in der gewünschten Position, bearbeitete Lu ihre eng geschnürten Euter mit einem dünnen Bambusstock, so dass sie bereits nach den ersten Schlägen ziemlich üble Striemen bekam und starke Verfärbungen. Sie ertrug es jedoch tapfer und kaum ein Laut des Schnerzes kam über ihre Lippen. Lu gab ihr nun den Bambusstock zwischen die Zähne, ähnlich einer Trense bei Pferden und riet ihr, den Stock gut mit dem Mund festzuhalten, mich bat sie, ihr weitere fünfzig Schläge mit meinem Gürtel auf den Hintern zu geben, damit sie ein für alle Mal daran denken wird, künftig ihre Regeln einzuhalten. Ich zog also meinen Gürtel aus der Hose und begann, ihr damit den Hintern zu versohlen! Nach diesen fünfzig Schlägen leuchtete und glänzte er knallrot und es sah ganz danach aus, als ob er ihr ziemlich weh tun würde! Den Stock behielt sie tapfer im Mund und nuschelte uns damit ein „chanke für die Chechtrafung“ entgegen. Doch damit nicht genug, Lu packte sie fest im Haar, zerrte sie ins Schlafzimmer und sperrte sie dort in unseren Käfig, in den sie hineinkrabbeln musste. Dort hockte sie gebückt auf ihren Knien und Unterschenkeln und Lu fesselte ihre Arme hinter dem Rücken, weit nach oben gebeugt, mit Handschellen zusammen, so dass ihre gefesselten Hände außerhalb des Käfigs auf dessen Oberseite herausschauten. Diese Position sah alles andere als bequem aus! Lu verpasste ihr durch das Gitter noch einen ziemlich großen Dildo in ihren geschundenen Hintern, den sie tief in ihr versenkte! Als alles zu Lu‘s Zufriedenheit schien, nahm sie den roten Ballknebel und wenig später war die arme Kris auch noch fest geknebelt. Das Anlegen des Knebels gestaltete sich durch die Öffnungen der Gitter etwas komplizierter, aber letztendlich war die Sklavin wirkungsvoll zum Schweigen gebracht! „Denk über das Verhalten einer Sklavin nach“ raunzte Lu sie an und mit diesen Worten verließ sie das Schlafzimmer!
519. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 07.05.25 17:55
Lu kam zu mir ins Wohnzimmer und grinste über beide Backen. Sie sagte mir, ihr ist diese Bestrafung eben wirklich nicht leicht gefallen, denn an Kris‘ Stelle hätte sie auch an sich herumgespielt. Sie denkt, sie wollte einfach Grenzen austesten und eine Strafe provozieren… das hätte sie nun davon! Mich bat sie nach vielleicht zehn Minuten nach Kris im Käfig zu sehen und bereits im Flur hörte ich sie wimmern und schluchzen. Ihre Fesselung war mörderisch aufgrund der extrem weit nach hinten und oben gefesselten Arme und Ihr kullerten Tränen herab. Sie tat mir unendlich leid, trotzdem beherrschte ich mich und sagte ohne jede Gefühlsregung, dass das ganze kein Spiel sei und sie sich an die Regeln halten muss, da sie sonst jedesmal derart hart bestraft werden wird. Kris nickte und hmpfte gequält in den Knebel. Plötzlich stand Lu hinter mir, besah sich einen Moment die weinende Sklavin im Käfig und sagte dann „Ich glaube sie hat ihre Lektion gelernt“. Sie nahm den Schlüssel der Handschellen und löste die Fesselung ihrer Hände, so dass sie erleichtert die Arme ins Innere des Käfigs nehmen konnte. Kris stieß geknebelte Grunzlaute aus, ich nahm an, sie bedankte sich für diese Erleichterung.

Lu kostete diesen Moment noch eine Weile lang aus, dann öffnete sie den Käfig und Lu durfte herauskrabbeln und musste in dieser Position uns wieder ins Wohnzimmer folgen. Dort angekommen befahl Lu, sie soll sich hinknien und Kris nahm die Haltung einer devoten Sklavin ein. Lu korrigierte hier und da ein wenig, aber letztenendes kniete sie vorbildlich mit gespreizten Schenkeln, schön gerade und perfekt auf ihren Oberschenkeln abgelegten Händen, deren Handflächen nach oben zeigten. Ihr Haupt war gesenkt und ein dünner Speichelfaden tropfte auf ihre immer noch gebundenen Brüste, die stark gezeichnet waren vom Bambusstock. Lu ging bedächtig auf sie zu, hinter ihrem Rücken stieß sie sanft mit dem Fuß gegen den Plug in ihrem Hintern, was sie leise aufstöhnen ließ. Lu ging um sie herum, packte sie an den Haaren und zog ihr Gesicht nach oben. „Macht dich es etwa geil so behandelt zu werden“ fragte sie und erneut nickte die geknebelte Kris ihr zu! Lu griff ihr beherzt zwischen die Beine und siehe da… Kris schien sehr feucht zu sein. „Schade dass wir gerade nicht mehr Zeit haben, Dich dafür weiter zu bestrafen, aber das holen wir alles nach, das verspreche ich Dir“…

Sie befahl ihr, sich zu erheben und wieder anzuziehen, es mussten fürs grillen einige Vorbereitungen getroffen werden. Als sie sich erhoben hatte, nahm Lu ihr den Knebel heraus und befahl zuerst, diesen zu säubern und zum Käfig zu legen für später. Als unsere Sklavin angezogen und der Knebel sauber war, deckte sie draußen den Tisch und half Lu in der Küche, alles mit immer noch gepluggtem Hintern. Ihre Brüste waren mittlerweile auch wieder von der Schnürung befreit, sahen aber sehr in Mitleidenschaft gezogen aus. Mir fiel auf, dass ihre Handgelenke immer noch Spuren ihrer Fesselung vorhin hatten, Abdrücke vom Riemen des Knebels waren nicht mehr zu sehen. Pünktlich um 17 Uhr klingelte Lu‘s Schwester und ich zündete die Holzkohlen an!
520. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 08.05.25 08:42
Ich nahm mir vor, während des Abends Kris ein wenig zu beobachten, wie sie sich denn in Gegenwart anderer, in diesem Fall Lu‘s Schwester verhält und ob ihr anzumerken ist, dass sie devot ist. Die Begrüßung fiel jedenfalls sehr herzlich aus und es gab ein großes Hallo! Die Kohlen brannten vor sich hin und wir stießen gemeinsam auf einen schönen Abend an. Kris kam irgendwann zu mir an den Grill und fragte mich, ob ich noch irgendetwas brauchen würde und ich bat sie, mit in die Küche zu kommen, um das Grillgut zu holen. Dort fragte ich sie, wie es ihr denn gehen würde und sie äußerte mir, es ginge ihr sehr, sehr gut, was mich natürlich freute! Auch der Plug bereitete ihr keine Schwierigkeiten, er würde sie ständig erinnern, sich entsprechend zu verhalten.

Als wir wieder draußen waren, wirbelte Kris fleißig herum, schenkte nach, gab Salat in die Schüsselchen und schnitt das Brot in kleine Stücke und ihr schien es zu gefallen, uns zu bedienen. Vor meinem geistigen Auge stellte ich mir zwischendurch vor, sie würde dabei ein Zofenoutfit tragen und musste selbst darüber schmunzeln. Diesen Gedanken tat ich ihr in einer ruhigen Minute kund und meinte, nächstes Mal gehen wir zu Gleichgesinnten mal grillen, da kann sie dann eine entsprechende Garderobe tragen und ihre Devotion öffentlich ausleben und unter Beweis stellen. Ihre Augen leuchteten dabei, zumindest kam es mir so vor!

Nach dem mehr wie leckeren Essen, wir waren alle nahe am Food-Koma, räumte Kris die Teller ab und es geschah ein kleiner Fauxpas, für den niemand etwas konnte und wir Kris auch keinen Vorwurf machten. Meine Schwägerin war gerade am Telefon, weil ihre Tochter ihr Gute Nacht sagen wollte und Kris fing an, die Teller in die Küche zu bringen, als von Lu‘s Teller die benutzte Gabel herunterrutschte und ihr in den Schoß fiel. Kris nahm schnell diese Gabel und, wahrscheinlich Macht der Gewohnheit, entfuhr ihr ein „Verzeihung, Herrin“… just in dem Moment, als Lu‘s Schwester, mit dem Telefonat fertig, aus dem Wohnzimmer kam!

Einen Moment lang schauten Lu und Ich uns wie versteinert an und ich war mir sicher, dass sie das gehört haben musste. Kris bekam schlagartig einen knallroten Kopf und wusste um ihren Fehler. Ich sprang fix auf und schenkte den drei Damen nach und wir prosteten uns erneut zu. Die Gefahr schien vorläufig gebannt zu sein, Lu‘s Schwester verhielt sich jedenfalls völlig normal, wenngleich man ihr ansah, dass der Alkohol Wirkung zeigte!
521. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 08.05.25 10:43
Zum Nachtisch gab es ein megaleckeres Eis, welches hier aus der Ecke von einem Hofladen stammt, die es selber zubereiten. Hier entschied ich spontan, aufgrund der Schrecksekunde vorhin, diesmal selbst zu kellnern und bediente die 3 Weibsen und sorgte vorbildlich dafür, dass es keinem an etwas mangelte. Wir saßen noch eine Weile lang draußen, die Damen eingepackt in Wolldecken um den zwischenzeitlich angezündeten Feuerkorb herumsitzend und plauderten über Gott und die Welt, als irgendwann bei Lu‘s Schwester die Lichter ausgingen und sie, bedingt durch den Alkohol, schlagartig müde wurde. So beschlossen wir, diesen mehr wie schönen Abend zu beenden und so langsam uns bettfertig zu machen. Lu‘s Schwester bugsierten wir auf das eine Teil des Sofas und deckten sie zu, nachdem Lu ihr Schuhe und Hose ausgezogen hatte. Lu, Kris und ich setzten uns noch kurz zusammen um Kriegsrat zu halten aufgrund der jüngsten Entwicklung. Ursprünglich war ja geplant, dass Kris die Nacht im Käfig verbringt, aber diesen Gedanken verwarfen wir gleich. Wir vereinbarten, sie schläft mit auf dem Sofa, was ja genug Platz bietet und ich schlug vor, sie sollte von mir ein möglichst langes Shirt tragen, um die Spuren an Po und Brüsten zu verdecken. Das wurde als gute Idee empfunden, ebenso dass der Plug besser entfernt wird und so kam es, dass Kris nach dem Zähne putzen in einem meiner T-Shirts aufs Sofa ging mit Kissen und Decke, um dort die Nacht zu verbringen!
522. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 08.05.25 16:23
Als Lu und ich im Bett lagen, sprachen wir auch noch einmal über das Mißgeschick von vorhin, welches uns wirklich kurzzeitig das Blut in den Adern gefrieren ließ. Trotzdem waren wir keinesfalls sauer auf Kris, das rutschte ihr halt raus und war keine böse Absicht gewesen. Wir schliefen ziemlich gut und ich war natürlich wieder vor allen anderen wach! Ich ging ins Bad, wusch mich und putzte Zähne, um dann mit einer Tasse Kaffee eine Runde durch den Garten zu drehen, der noch ziemlich nach Baustelle aussah. Kommende Woche wird ja die Halle aufgestellt, wobei Halle nach zu viel klingt. Eine überdachte Holzkonstruktion von 9 auf 5 Metern, genug Platz also für Brennholz und anderen Kram. Plötzlich hörte ich ein verschlafenes „Guten Morgen“ und entdeckte Kris, die mit zusammengekniffenen Augen blinzelnd auf der Terrasse stand. Ich erwiderte ihren Gruß und ging zu ihr, um ihr einen Kaffee zu machen. Ich fragte wie es ihr ginge und sie sagte mir, sie hätte tief und fest geschlafen, jedoch war ihre Sofa-Nachbarin ziemlich unruhig gewesen. „Weißt Du was Lu gemeint hat, ich soll mich heute zwischen dick oder dünn entscheiden“ fragte sie mich, aber ich konnte mir da erst einmal auch keinen Reim drauf machen.

Irgendwann war auch Lu wach und zu guter letzt ihre Schwester, die anscheinend einen ziemlich dicken Schädel hatte. Nach einem Kater-Frühstück musste sie sich jedoch ziemlich schnell verabschieden, da sie ihre Kleine von Oma und Opa holen wollte. Als sie weg war, setzten wir verbliebenen 3 uns zusammen und Lu fragte Kris erneut, ob sie lieber dick oder dünn möchte. Kris verstand noch immer nur Bahnhof, mir jedoch dämmerte langsam, dass Lu damit auf unseren Ausflug in die Stadt anspielte, der für heute ja geplant war. „Dünn“ lautete ihre Wahl und Lu flitzte nach drinnen und kam mit einer dünnen Windel, einer rosafarbenen Babyhose aus mit Kindernotiven bedrucktem PVC zurück, einer Strumpfhose und dem karierten Röckchen vom Fasching. Dieses Bündel legte sie freudig grinsend in Kris‘ Arme. „Wir machen gleich einen kleinen Ausflug in die Stadt, Mäuschen… zieh dich schon mal um dafür bitte“! Kris schaute Lu an, dann ein flehender, hilfesuchender Blick zu mir und gerade als sie anfangen wollte zu jammern erstickte Lu ihre Worte im Keim und schob nach, dass sie Baby sein möchte und das eben nicht nur zuhause stattfinden wird. „Ja, Mami“ sagte sie kleinlaut und ging sich umziehen. Lu half ihr bei der Windel, kam dann zu mir und flüsterte mir zu, dass sie ziemlich die nicht vorhandenen Hosen voll hätte, ging dann ins Schlafzimmer und holte den durchsichtigen Schnuller, den auch sie damals im Auto tragen musste! Wenig später stand unsere kleine Windelmaus vor uns und schämte sich in Grund und Boden. Ehe sie etwas sagen konnte, steckte Lu ihr den nahezu komplett transparenten Nucki in den Mund und sagte ihr, wie süß sie damit aussieht. Sie bat Kris sich einmal umzudrehen und zu bücken, dabei blitzte die Windel und die rosa PVC-Hose unter dem Röckchen hervor, denn die Strumpfhose war sehr durchsichtig. „Ok, bücken solltest Du Dich besser nicht in der Stadt“ sagte Lu ihr lächelnd und ließ sie einfach so im Zimmer stehen, um sich selbst umzuziehen. Kris schaute mich hilfesuchend an und ich sagte ihr nur, dass es nicht so schlimm werden wird, ich würde auf sie aufpassen. Sie schnaubte durch die Nase aus und hatte richtig Bammel vor dem was nun kommen wird!
523. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 08.05.25 20:05
Als Lu auch fertig umgezogen war, verließen wir gemeinsam das Haus bzw. gingen zur Garage, in der unsere Autos standen. Die Garage konnte von innen sowie von außen betreten werden, Lu wählte die innere Variante und öffnete für Kris hinten die Tür, damit sie einsteigen konnte. Ich musste schmunzeln, wie Lu ihr genau die Dinge befahl, auf die ich damals Wert legte, als sie gewickelt im Rock hinten sitzen musste und dabei einen Schnuller im Mund trug. Sie befahl Kris jedenfalls, sich in die Mitte der Rückbank zu setzen und ihre Schenkel geöffnet zu halten, so dass wir ihre Windel die ganze Fahrt über sehen konnten. Auch musste sie ihre Hände hinter den Rücken nehmen und Lu fragte sie, ob sie das schafft oder ob sie lieber mit Handschellen gefesselt werden will. Das verneinte Kris und nahm ihre Hände brav nach hinten und Lu schnallte sie an. Dann doch etwas beruhigende Worte von getönten Scheiben und dass ihr Schnuller dadurch nicht zu erkennen wäre, trotzdem sollte sie die Fahrt über immer schön nach vorne schauen und ihr hübsches Gesicht nicht verstecken… Kris beruhigte das jedenfalls nicht sonderlich!

Ich öffnete das Tor und wir fuhren los, Kris blickte sich nervös um und prompt standen am Straßenrand auch drei Personen die sich unterhielten! Lu drehte sich um zu Kris und redete beruhigend auf sie ein und diese Hürde meisterte sie mit Bravour, wenngleich ihr das Herz in die Hose rutschte. Als wir in der Stadt ankamen und wieder an der gleichen Stelle parkten, war jegliches bißchen Mut verloren und ich merkte doch etwas schadenfroh an, dass das T im Namen Kris für Tapferkeit stünde, worüber wir alle drei herzhaft lachen mussten. Lu zog ihr den Schnuller aus dem Mund und stieg aus, öffnete dann die hintere Tür und bat unseren Angsthasen auszusteigen!
524. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 09.05.25 07:23
Nachdem Kris das Auto verlassen hatte, blickte sie sich schüchtern um, ging dann jedoch brav mit Lu mit. Ich hielt mich etwas im Hintergrund und stellte fest, dass die Windel wirklich nicht zu erkennen war, nur dieser Rock wirkte etwas deplatziert! Die beiden steuerten geradewegs die Drogerie an und gingen sofort zur Babyabteilung. Auch dieses mal wanderten Feuchttücher, Babyöl, Gläschen mit Brei, zwei Flaschen, ein Becher und Schnuller in den Einkaufskorb und schon waren wir fertig. Danach noch zum Bäcker und in den Supermarkt, wo ich es mir nicht verkneifen konnte zu erwähnen, dass die Windel von Kris ziemlich rascheln würde, woraufhin sie mich erschrocken mit großen Augen anstarrte! Lu wollte unbedingt noch einen Kaffee trinken und so saßen wir nach dem Einkauf draußen in einem Café, tranken etwas und Kris musste immer etwas breitbeinig sitzen, damit wir ihre Windel sehen konnten. Sie schlug sich wacker, wenngleich sie sich sehr schämte. Als wir gerade am aufbrechen waren und zurück zum Auto wollten, rief Lu‘s Schwester an und nach kurzem Smalltalk bat sie Lu um ein Gespräch und Lu sicherte ihr zu, nachher bei ihr vorbeizukommen, da sie sowieso in ihre Richtung müsste! Wir schlenderten gemütlich zurück und genau wie damals, als Lu im Auto saß, rauchten nun wir beide eine Zigarette vor dem Wagen und Kris saß hinten und hatte bereits wieder den durchsichtigen Nucki im Mund! Die Fahrt nach Hause verlief ereignislos, Kris blieb tapfer und als ich mein Auto in den Schutz der Garage fuhr, atmete sie erleichtert auf.

Kris räumte, ganz wie es ihrer Position entsprach, unsere Einkäufe nach drinnen und fragte dann, ob sie uns einen Kaffee oder etwas anderes bringen dürfte, was wir gerne annahmen. Sich selbst sollte sie ein Fläschchen mit Tee zubereiten, dann verteilte Lu noch weitere Aufgaben und fuhr dann selbst wenig später fix zu ihrer Schwester. Ich nutzte die Alleine-Zeit mit Kris und fragte sie, wie sie denn den gewickelten Ausflug eben empfand und sie gab offen und ehrlich zu, es hätte sie ziemlich erregt, so in die Öffentlichkeit zu müssen. „Du hast das wirklich sehr gut gemacht“ lobte ich sie… „Ich habe mich wesentlich mehr angestellt, als Lu mich auf diese Party damals als ihren Sklaven zerrte, bei der wir uns erstmals wieder begegnet sind“ gab ich unumwunden zu. Ich setzte mich dann mit meinem Kaffee an den Laptop und klappte ihn gerade auf, da rief Lu an und schon an ihrem Ton merkte ich, dass etwas faul ist. „Schatz, wir haben ein Problem… meine Schwester weiß Bescheid was wir zuhause treiben mit Kris“…
525. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 09.05.25 10:21
„Bitte was?“ rief ich erschrocken ins Telefon und dann entfuhr mir ein inbrünstiges „Scheiße“. Kris räumte gerade den Geschirrspüler ein und hielt inne, sie merkte dass etwas nicht in Ordnung war und schaute mich mucksmäuschenstill an. Als wir auflegten, um zuhause gleich weiteres zu besprechen, sagte ich zu Kris, dass Lu‘s Schwester Bescheid wüsste über unsere verrückte Konstellation hier und Lu gleich hier wäre, um näheres zu erzählen! „Jetzt brauche ich auch mal eine Zigarette“ sagte Kris, was ja bei ihr nur ganz selten mal vorkommt und so setzten wir uns nach draußen, rauchten eine und warteten auf Lu. Wenig später kam sie angebraust und wir sahen sie fragend an. Sie ließ sich in den Stuhl plumpsen und begann damit, dass ihre Schwester gestern nach dem grillen ja ziemlich früh ausgeknockt war, nachts jedoch zur Toilette musste. Und mit ihrem vollen Schädel ist sie nicht rechts in die Toilette rein, sondern links in unser Schlafzimmer. Dass außen kein Lichtschalter war, hat sie gar nicht überrissen, sondern das Licht im Schlafzimmer neben der Tür angeknipst. Sie hat schnell gemerkt, dass sie sich in der Tür geirrt hatte, aber leider auch den Käfig gesehen, auf dem Handschellen lagen. Sie hat sofort das Licht wieder ausgemacht und anscheinend war sie nicht angetrunken genug, denn sie zählte 1 und 1 zusammen und war sich nun doch sicher, dass Kris „Herrin“ zu mir sagte, als Kris mir das Besteck über den Schoß gekippt hatte nach dem Essen.

Es herrschte absolute Stille und wir drei sahen uns mehr wie bedröppelt an. „Woher wusste sie, dass das kein Käfig für einen Hund zum Beispiel ist“, die Antwort darauf fiel mir jedoch selbst sofort ein, kaum hatte ich die Frage ausgesprochen. Es lagen ja Handschellen dort und welcher Hund trägt Handschellen!?

„Außerdem… hattest Du mir nicht erst erzählt, dass Fifty Shades of Grey in ihrem Regal steht“ schob Lu hinterher… „Sie weiß wozu Handschellen und Käfig da sind und dass man „Herrin“ nicht einfach zu einer Freundin sagt“… wieder eisiges Schweigen!!!

„Hat jemand eine Idee?“ fragte Lu in die Runde. Ihre Schwester war wohl derart schockiert gewesen, dass sie sogar nachts noch nach Hause fahren wollte, trotz ihres Alkohols. Sie hat sich dann jedoch zusammengerissen und versucht, einfach wieder einzuschlafen, was ihr anscheinend auch gelang. „Hmm, schwierig“ sagte ich… mehr fiel mir dazu im Moment nicht ein und ich fühlte mich irgendwie ertappt, schlecht und schämte mich. Den beiden Mädels ging es ähnlich! Lu unterbrach irgendwann unser kollektives Schweigen und meinte, dass die Wahrheit immer das Beste wäre, woraufhin ich entsetzt entgegnete, dass wir ihrer Schwester unmöglich erzählen können, dass wir hier gegenseitig in Windeln durchs Haus krabbeln und im Keller unser kleines Alcatraz eingebaut ist, in das ich eingesperrt werde. „Die schickt uns ganz in weiß gekleidete Ärzte auf den Hals, die uns in Zwangsjacken stecken und in die Klapse einweisen“ sagte ich und Lu konnte meinen Einwand natürlich nicht entkräften. Plötzlich meldete sich Kris zu Wort und sagte total süß „apropos Windeln… Ich müsste mal zur Toilette“ und als ob wir darauf nur gewartet hätten, riefen Lu und ich gleichzeitig „Nein“ in ihre Richtung!
526. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Hasenzwerg am 09.05.25 11:28
Hallo Ex-Dom

Vielen Dank, sehr spannend beschrieben.

Nun ist schon nach einer sehr kurzer Zeit ,eine prekäre Situation entstanden man konnte es förmlich erahnen , dass so etwas irgendwann passieren wird.

Lu hat wahrscheinlich recht,ihrer Schwester Märchen zu erzählen wird nicht mehr funktionieren.

Wahrscheinlich ist es gar nicht so schlecht,wenn man einen kleinen inneren Kreis an Personen um sich herum hat, die eingeweiht sind .

Kleine verdächtige Fehler oder Versprecher, können schlichtweg im Eifer des Gefechts ,niemals völlig ausgeschlossen werden.

Wie weit man jedoch jemanden einweihen möchte,hängt immer auch davon ab ,wie aufgeschlossen dieser mit der Thematik belastbar erscheint.

Eine schwierige Aufgabe steht euch bevor.




Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg


527. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 09.05.25 11:34
„Ihr müsst mich nicht so anmotzen“ gab Kris geknickt von sich und wir mussten nun doch alle ein wenig lachen, obwohl nach lachen eigentlich niemandem zumute war. „Was hast Du denn eigentlich zu ihr gesagt, als sie dich mit all dem konfrontiert hatte vorhin“ wollte ich wissen und Lu berichtete, sie wäre knallrot geworden und hätte nichts großartig gesagt, sondern wäre dann ziemlich schnell hierher gefahren! „Hmm“ sagte ich… und dann klingelte Lu‘s Handy und ihre Schwester rief an! „Oh Mann, das kann ich gerade brauchen wie Fusspilz“ sagte Lu und, nachdem ihre Schwester nicht locker ließ und ihr Telefon dauerklingelte, ging sie doch ran!

„Luisa, ich bin stinksauer und möchte eine Erklärung“ brüllte sie fast ins Telefon, jedenfalls war sie sehr, sehr laut! „Ich dachte wir als Geschwister haben keine Geheimnisse voreinander“ und ähnliches war zu hören und sie redete sich derart in Rage, dass die arme Lu nicht zu Wort kam. Gebannt starrten Kris und ich sie an und irgendwann legte ihre Schwester auf! „Sie kommt hierher“ sagte Lu kleinlaut und hatte einen Kloß im Hals dabei! Wir sahen uns gegenseitig hilfesuchend an, aber niemand konnte uns jetzt aus dieser mehr als verzwickten Situation helfen!

Ich ergriff das Wort und schlug vor, Kris sollte zuerst ihre Windel ausziehen, was allgemeine Zustimmung fand. „Ja, gute Idee… sie muss nicht alles sofort wissen und wir sollten ihr Informationen mit dem kleinen Löffel geben, statt gleich unser komplettes Leben vor ihr auszubreiten“ sagte Lu und wir nickten ihr zu. Kris verschwand schnell im Schlafzimmer und zog sich aus bzw. um und wenig später saßen wir drei am Esszimmertisch und warteten wie Schüler, die zum Rektor mussten, auf ihre Schwester. Einige Minuten später fuhr sie auf unser Grundstück, knallte die Autotür zu und klingelte. Wir konnten vorab nicht klären bzw. uns einigen, wer denn die Türe öffnen sollte und so gingen wir zu dritt los und öffneten die Haustür, wo sie uns erstaunt anschaute wegen diesem Aufgebot. „Was wird dass denn hier… traut sich einer alleine nicht mich hereinzulassen“ polterte sie los und damit hatte sie eigentlich vollkommen Recht! Sie kam herein und wir setzten uns alle aufs Sofa!
528. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 09.05.25 18:30
Zunächst herrschte das große Schweigen, dann fing Lu‘s Schwester an und sagte barsch, sie hätte gerne eine Erklärung! Lu stotterte los und kam bereits nach den ersten Worten derart ins Schlingern, dass ich übernahm und sagte, dass wir zu dritt eine Leidenschaft teilen, die ihr ja von dem Film in ihrem Regal bekannt sein müsste. Irgendwie schien sie das nicht sonderlich aus der aus der Fassung gebracht zu haben, denn sie fragte schnippisch, ob wir jetzt Mister Grey und Miss Steele wären! „So ungefähr“ sagte Lu kleinlaut und daraufhin wollte sie wissen, was denn Kris dabei für eine Rolle spielen würde. Sie hätte nämlich durch die wunderbare Erziehung ihrer Eltern gelernt, dass Erotik, Liebe und alles was damit verbunden ist, eine Sache zwischen zwei Personen wäre und das alles würde gerade ihren Horizont übersteigen. „Ich sagte doch… so ungefähr“ wiederholte sich Lu und dann bat sie, uns dieses „ungefähr“ zu erklären, weil sie das echt fertig macht und sie ständig daran denken muss, dass im Haus ihrer Schwester Orgien gefeiert werden, in dem sie mit ihrer Tochter ein und aus geht!

„Also, ich möchte Dir zu genaue Details ersparen, aber hier werden keine Orgien gefeiert, aus Rücksicht auf Kris jedoch möchte ich nicht zu viele Einzelheiten verraten, denn das wäre ihr gegenüber nicht fair“ schob Lu nach und plötzlich, aus heiterem Himmel und ohne jede Vorankündigung sagte Kris „Ich bin die Sklavin deiner Schwester und deines Schwagers“! Schweigen… langes Schweigen… man konnte förmlich sehen, wie es im Kopf von Lu‘s Schwester ratterte, dann platzte „Du bist was?“ aus ihr heraus!?!? „Du hast mich völlig richtig verstanden“! Wieder Schweigen… Man konnte den Sekundenzeiger der Küchenuhr ticken hören, so still war es im Raum. „Ich brauch frische Luft“ schnaubte Lu‘s Schwester und ging raus auf die Terrasse. Dort lag ein Päckchen Zigaretten, sie nahm sich eine, zündete sie an, zog drei oder vier Mal daran und drückte sie wieder im Aschenbecher aus. „Seit wann raucht deine Schwester“ fragte ich mehr zum Spaß, erwartete und bekam keine Antwort darauf. Kris bat uns, zu ihr gehen zu dürfen, wir hatten nichts dagegen… schlimmer konnte es ja nicht mehr werden!

Kris ging nach draußen zu ihr, Lu und ich schauten uns verlegen an und beobachteten die beiden. Wir sahen wie Kris vorsichtig zu ihr ging und den Arm um sie legte und stellten erfreut fest, dass sie dies zuließ. Die Terrassentür war nicht komplett geschlossen, aber wir konnten nicht alles verstehen, worüber die beiden sprachen. Wir merkten nur, dass Kris wirklich sehr, sehr einfühlsam mit ihr sprach und ich äußerte Lu gegenüber, dass sie das wirklich toll macht… Lu pflichtete mir bei!

Kris erzählte ihr, dass sie aus freien Stücken Freude und Glück empfindet, wenn sie als Sklavin dienen und bedienen kann, strengen Regeln unterworfen ist und Strafen bekommt. Das wäre ihre Erfüllung und sie hat selbst damals monatelang mit sich gehadert und wollte diese Gedanken selbst nicht zulassen weil sie dachte, pervers oder krank zu sein! Sie hat das dann irgendwann einmal ausprobiert und schnell festgestellt, dass es das war, wonach sie immer gesucht hatte. Sie hat auch festgestellt, dass sie noch nie so enorm intensive Orgasmen hatte wie in der devoten Position und dass es ein Zusammenspiel von Verboten und Regeln wäre, was sie so sehr erfüllt. „Welche Verbote denn“ fragte Lu‘s Schwester nach und Kris erklärte ihr, dass sie es genießen würde, wenn ein anderer Kontrolle über ihren Körper hat und ihr zb vorschreibt, wann sie einen Höhepunkt haben darf und ob sie gefesselt und eingesperrt wird. Sie versuchte zu erläutern, dass Fremdbestimmung so prickelnd sein kann und man mithilfe einer guten Herrschaft über sich hinauswächst. Sie malte ihr in den schönsten Farben aus, wie Erniedrigung nur stärker macht und Rollenspiele so wahnsinnig intensiv wären.

Wir waren irre beeindruckt, wie gefühlvoll Kris mit ihr redete und kamen schnell überein, dass wir beide das niemals so gut hingekriegt hätten, wie ihr es gerade gelang. Nach vielleicht 30 Minuten gab uns Kris ein Handzeichen und deutete uns an, mit nach draußen zu kommen. Wir setzten uns schweigsam mit an den Tisch und Lu‘s Schwester sagte, im Tonfall schon etwas versöhnlicher, sie hätte tausend Fragen an uns, aber gleichzeitig fühlt sie sich leer und erschlagen! Natürlich hatten wir vollstes Verständnis dafür, ist ja auch für Außenstehende schwer zu greifen diese Materie!

Lu‘s Schwester rekapitulierte kurz, was Kris ihr eben so schonend beibrachte und wiederholte, dass ich der Ex von Kris wäre und wir uns auf einer Fetischparty zufällig wieder getroffen hätten! „Ja, das stimmt so in etwa“ sagte ich. „Und da warst Du Lu seine Sklavin oder wie muss ich mir das vorstellen bitte?“ fragte sie und ich versuchte ebenso gefühlvoll wie Kris ihr zu erklären, dass ich auch gerne auf die devote Seite abtauche und an besagtem Abend Lu quasi das Kommando hatte. „Ich lasse mich übrigens auch gerne fallen und führen“ platzte es aus Lu heraus und nun war ihre Schwester völlig verwirrt. „Ich fahre erst einmal nach Hause und muss nachdenken“ sagte sie! Sie versprach sich zu melden, wenn sie wieder einen klaren Kopf hätte, aber das könne ein wenig dauern. Beim Hinausgehen stockte ihr Gang plötzlich und sie blickte in die Küche. „Da steht ein Babyfläschchen… will ich wissen was es damit auf sich hat?“ sagte sie trocken und Kris äußerte nur, sie würde ihr später alles weitere erklären. Diese Antwort schien ihr erst einmal zu genügen, sie stieg ins Auto und fuhr nach Hause…
529. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Marc2307 am 10.05.25 08:29
Smile. Ja, Außenstehende ohne SM Bezug haben natürlich Probleme solch Dinge nachzuvollziehen. Ganz besonders wenn sie sehr konservativ erzogen wurden und so auch leben. Aber: Gerade dieser Personenkreis taucht dann auch teilweise sehr intensiv in SM ein. Jedenfalls meine Erfahrung.
530. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 10.05.25 10:33
Als sie weg war sagte Lu genervt „wie erklären wir ihr das mit dem Fläschchen denn“ und Kris sagte beruhigend, sie würde das schon machen. Wir waren so unsagbar stolz auf sie und ich versprach, meine beiden Mädels heute Abend zum Essen einzuladen, was allgemeine Zustimmung fand. Der Tag plätscherte so dahin und wir ließen es ziemlich ruhig angehen. Kris wurde zwischendurch von Lu‘s Schwester auf WhatsApp angeschrieben, die Gute hatte Fragen und wollte Antworten haben. Kris informierte uns das Wesentliche und ähnlich wie vorhin war sie einfühlsam und sehr geschickt! Gegen 18 Uhr kam Kris gerade aus der Dusche und fragte uns, ob es für uns ok wäre, wenn sie gleich zu Lu‘s Schwester fahren würde. Sie hätte da eben drüber nachgedacht und ist der Meinung, sie hätte den besten Draht zu ihr und würde es vielleicht schaffen, dass es ihr besser ginge! Lu und ich hatten nichts dagegen und freuten uns, welches Engagement sie an den Tag legte. So war es dann auch… wir gaben ihr die Adresse und wenig später saß sie im Auto und fuhr los!

Natürlich waren wir ziemlich nervös und beschlossen, nicht zum Essen zu gehen, sondern uns stattdessen ne Pizza in den Ofen zu schieben und auf Kris zu warten. Die Zeit verging nur im Schneckentempo und endlich, gegen 22.30 Uhr, fuhr Kris wieder vor und wir öffneten ihr die Tür. Gespannt hingen wir an ihren Lippen und sie begann zu erzählen, dass Lu‘s Schwester den ersten Schock überwunden hat. Sie haben, nachdem ihr Zwerg im Bett war, zusammen im Internet ein wenig gesurft und Kris hat ihr verschiedene Spielarten des SM erklärt. Kris meinte, sie hätte vieles ausräumen können, was ihre Schwester damit in Verbindung brachte durch ihre Unwissenheit. Sie kann zwar nicht verstehen, dass es mir Freude bereitet, mich zu schämen oder bestraft zu werden, aber das muss es ja auch nicht. Obwohl sie es nicht angesprochen hatte, habe ich selbst die Nuckelflasche erwähnt, die gestern dummerweise noch in der Küche stand und sie sich darüber wunderte. Das war die Überleitung zu Rollenspielen und so erklärte ich ihr, dass ich es einfach liebe, plötzlich wieder ein kleines Mädchen sein zu dürfen, dass liebevoll umsorgt wird und sich einfach ohne jegliche Verantwortung fallen lassen kann in dieser Rolle! „Wow, das war sehr mutig, Kris“ sagte Lu anerkennend und Kris erwähnte noch, dass sie hierzu auch einige Fragen stellte und das so gar nicht nachvollziehen konnte! Dann jedoch sagte sie, wie froh sie war, als ihre Tochter aus den Windeln raus war und dann komm ich ums Eck und erzähl ihr, ich würde freiwillig wieder welche tragen… wir mussten lachen! Die Fragen die sie hierzu stellte, waren ihr doch ziemlich peinlich, wohingegen sie überhaupt kein Problem hatte, ihr das mit der Zofe oder der Sklavin bis ins Detail zu erläutern! Sie versprach Lu‘s Schwester sogar, sie hätte nichts dagegen, wenn sie einmal sehen möchte, wie sie in ihrem Outfit aussehen würde… Aber das soll sie ganz alleine entscheiden!
531. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von unisys am 10.05.25 12:46
Hallo Ex-Dom,

tolle Geschichte, ich verschlinge jeden Teil. Wirst du auch wieder in die unterwürfige Rolle gedrängt? Trägst wieder Sissykleidung und ...

lg Friedericke
532. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 10.05.25 19:48
„Ich würde das alles gerne einmal sehen“ lautete die Nachricht, die Lu morgens auf ihrem Handy las und die von ihrer Schwester nachts um viertel vor 3 abgesendet wurde. Es scheint sie wirklich sehr zu beschäftigen, wenn sie nachts um diese Uhrzeit noch darüber nachdenkt, sagte ich und wir mussten alle grinsen deswegen. Wahrscheinlich hat sie Angst und kann nicht mehr schlafen deswegen… wir lachten uns alle schlapp!

„OK, wie gehen wir vor?“ fragte Lu in die Runde und schlug vor, Kris solle entscheiden, ob und wie sie Lu‘s Schwester etwas von unseren Spielen zeigen möchte, was ich persönlich eine sehr gute Idee fand. Kris nickte auch zustimmend und versprach, sich gleich beim joggen ein paar Gedanken dazu zu machen. Wenig später steckte sie in ihrem Laufdress und trabte los! „Super, da hat man eine Sklavin und wer räumt den Frühstückstisch ab, während das Stück durch den Wald rennt… Ich!!!“ jammerte ich übertrieben. Lu half mir lachend, das Geschirr in die Maschine zu räumen.

Kris war nach 45 Minuten wieder zurück und als sie wieder bei Puste war, unterbreitete sie uns eine Idee, die ihr beim Laufen in den Sinn kam! Was haltet ihr davon, wenn ich nachher einfach komplett nackt bin und vielleicht nur den Plug mit dem Edelstein im Po habe… so als kleinen Hingucker!? „Hmm, sieht bestimmt hübsch aus, wenn man so die Türe geöffnet bekommt“ sagte ich und Lu schlug mir sanft auf den Hinterkopf. „Meint ihr sie würde es ertragen, wenn ihr so die Tür geöffnet wird“ warf Lu ein und Kris meinte, anhand ihrer Nachricht von heute früh scheint sie neugierig zu sein. Also gut, beschlossene Sache… Kris sollte ihr die Tür nackt öffnen, alles weitere findet sich dann schon irgendwie! „Wann wollte sie eigentlich kommen“ fragte ich und niemand wusste es genau, weswegen sie Kris anschrieb und danach fragte. Ihre Antwort ließ nicht lange auf sich warten. Sie bringt gerade die Kleine zu Oma und Opa, wäre also in einer halben bis Dreiviertelstunde Stunde hier! Kris fragte explizit noch einmal nach, ob sie denn wirklich ihren Kopf frei hätte dafür und sie erwähnte ausdrücklich, sie wäre zu allem bereit und auf alles gefasst. Lu brachte Kris den Plug mit dem Edelsteinchen und Kris zog sich langsam aus!
533. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 11.05.25 08:08
Wenig später stand Kris frisch geduscht und splitterfasernackt im Wohnzimmer und führte sich den Plug ein. Auf ihrem Hintern und den Brüsten waren noch immer die Spuren ihrer Züchtigung zu sehen, an den Brüsten wesentlich deutlicher, aber sie fühlte sich wohl so wie sie war. Lu und mich beschlich eine gewisse Nervosität, aber da mussten wir jetzt einfach durch! Als Lu‘s Schwester vorfuhr, bekam auch Kris etwas Bammel und wir drei sprachen uns gegenseitig Mut zu und wünschten uns Glück.

Sie blieb noch ein paar Minuten im Auto sitzen, wahrscheinlich musste sie sich erst sammeln, dann stieg sie aus und ging zur Tür. Noch ehe sie klingeln konnte, öffnete Ihr Kris die Tür und als ob es das normalste der Welt wäre, jemanden so an der Tür zu empfangen, sagte sie nett und freundlich „Guten Morgen, schön dass Du da bist… komm bitte herein“!

Lu‘s Schwester, die sonst immer taff ist und das letzte Wort genetisch bedingt haben muss, wirkte unsicher und wünschte ihr leise ebenfalls einen guten Morgen und kam herein. Im Wohnzimmer sagte sie zu uns lediglich, dass sie jetzt mit allem gerechnet hatte, aber damit nun wirklich nicht! „Womit hattest Du denn gerechnet“ fragte ich sie und sie gab stotternd zu, mit Lack und Leder und dass Kris im Käfig hocken würde. „Aber Nein, sie soll ja bedienen und dafür sorgen, dass es uns gut geht“ warf Lu ein und fragte ihre Schwester, ob sie denn einen Kaffee möchte. Als sie dieses bejahte, ging Kris sofort zur Küche und drückte ihr einen aus der Maschine heraus, den sie sogleich gekonnt vor ihr abstellte. Lu‘s Schwester hing währenddessen die ganze Zeit mit ihrem Blick an Kris fest, die sich, nachdem sie den Kaffee serviert hatte, im Wohnzimmer in die Ecke stellte, ihre Arme hinter dem Rücken verschränkte und ihre Schenkel etwas geöffnet hielt.

„Was ist mit ihrem Po passiert“ fragte sie und spielte auf die sichtbaren Striemen an und Lu erklärte ihr vorsichtig, dass sie ohne Erlaubnis an sich herumgespielt hat und dafür bestraft wurde! „Oh, das tat sicherlich weh so wie das aussieht“ und Lu erklärte weiter, dass es bei diesem Spiel genau definierte Regeln gibt, an die sich jeder zu halten hat, besonders die Sklavin. „Kris, ich möchte auch gerne noch einen Kaffee“ sagte ich in ihre Richtung und wieder machte sie sich sofort daran, mir einen zuzubereiten, der wenig später auf meinem Platz stand! Mir fiel auf, dass Kris sehr wortkarg war, was aber in dieser speziellen Situation absolut OK gewesen ist. Wahrscheinlich wollte sie Lu‘s Schwester nicht noch zusätzlich belasten, indem sie uns entsprechend anredet. Sie tat einfach ihren Job und das machte sie wirklich gut!

Lu und ich wollten eine rauchen gehen und Kris bat uns, Lu‘s Schwester ein paar Sachen zeigen zu dürfen und wir gestatteten es ihr natürlich. So kam es dann, dass Lu und ich auf die Terrasse gingen und Kris sich um unseren Gast kümmerte. „Was wenn sie ihr die Zelle im Keller zeigt?“ fragte ich meinen Schatz und sie antwortete mir, dass das jetzt auch egal wäre! Die beiden gingen aber nicht nach unten, sondern steuerten geradewegs auf unser Schlafzimmer und dessen Nebenraum zu, in dem wir aktuell unsere ganzen Soielzeuge und Outfits lagerten, das meiste davon noch in Schachteln und Kisten!
534. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 11.05.25 15:27
Irgendwie ließ es uns doch keine Ruhe dass die beiden so lange alleine waren und wir waren schlichtweg neugierig! Also gingen wir leise in den Flur und konnten sehen, wie Kris gerade stolz ihr Zofenkleidchen zeigte und ihr wieder in den schönsten Farben erklärte, wie gerne sie in dieser Rolle steckt und es sie glücklich macht, unsere Aufgaben zu erfüllen! „Schämst Du dich denn nicht wenn Du so einen Fummel tragen sollst“ fragte Lu‘s Schwester und Kris gab zu, anfangs schon etwas, dann aber trägt sie es sehr gerne. Sie zeigte ihr verschiedene Plugs und Dildos und unser Gast war entsetzt, welche riesigen Prügel in ihr steckten, das Höschen aus Latex allerdings mit den beiden Zapfen innen fand sie interessant und spannend, auch wenn es nach altem Fahrradschlauch riecht! Dann entdeckte Lu‘s Schwester eine Maske aus Latex und neugierig fragte sie, wofür diese denn sei und Kris antwortete, dass es manchmal sein kann, eine Sklavin dadurch in ein anonymes Objekt zu verwandeln und dafür wären eben solche Masken gedacht!

Kris wühlte sich weiter durch unseren Fundus und irgendwann kam eine Packung mit Windeln zum Vorschein, die sie aber gleich zur Seite legte! „Sind das Windeln für Dich“ fragte Lu‘s Schwester sie und beim Thema Adult Baby fing sie an, sich doch ziemlich zu schämen! „Das erkläre ich Dir ein anderes Mal vielleicht“ sagte Kris, jedoch ließ Lu‘s Schwester nicht locker und bat sie, ihr alles zu erklären, nicht nur ein paar Sachen! „Kris, Dir muss nichts peinlich sein! Ich habe durch Dich viel Neues gelernt und beginne gerade zu begreifen, was Dir das alles bedeutet“ sagte sie ebenso einfühlsam. Wir merkten, wie sehr es Kris schwerfiel, über diese Thematik zu reden, trotzdem antwortete sie tapfer „das sind meine Windeln, ja“. Lu‘s Schwester war es nun, die durch Ihr ehrliches Interesse und ihre umsichtige und liebevolle Art Zugang zu Kris fand, so dass sie stückweise immer mehr davon preisgab. „Und hast Du schon mal“ wollte sie wissen und Kris fragte „Was denn?“… woraufhin Lu‘s Schwester die Frage ausformulierte und sagte „in die Windel gemacht“… Kris antwortete „ja, natürlich“ und wir hörten ihr an, wie sehr sie sich schämte!

„Würdest Du mir bitte die anderen Sachen auch zeigen“ wurde sie gebeten und so kam es, dass sie ihr noch Schlafsack, Strampler, die Windelhose zum abschließen und die aus rosa PVC mit den Kindermotiven zeigte. Die Box mit den ganzen Schnullern lag neben einem der Kartons und Lu‘s Schwester hat sie natürlich auch gesehen, zumal diese Box ja durchsichtig ist. „Krass, da ist ja wirklich alles da“ sagte sie anerkennend und in keinster Weise mehr schockiert oder entsetzt, „aber was ist das?“ fragte sie und deutete auf Fäustlinge, die mit einem Magnetschloss gesichert werden konnten. Kris antwortete zögerlich, dies seien Strafhandschuhe, die man ungezogenen, kleinen Mädchen anlegt, wenn ihre Hände unbrauchbar gemacht werden müssen. „Warum sollte man das denn tun“ schob Lu‘s Schwester hinterher und Kris sagte kleinlaut „wenn ich zb versuchen würde an mir zu spielen oder generell Dinge tue, die mir nicht erlaubt sind“…

Kris war im Grenzbereich und wir konnten hören, dass ihr es zunehmend schwerer fiel, darüber zu sprechen! Und wir waren erstaunt, wie locker Lu‘s Schwester mit dieser ganzen Materie umging. Ihr schien es fast etwas Spaß zu machen, Kris auszufragen und über all das zu reden!

535. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 12.05.25 15:56
Kris fing an zu weinen, als sie ihr Innerstes vor Lu‘s Schwester nach außen kehrte und sie wurde gefragt ob sie aufhören soll mit ihren dämlichen Fragen, was sie jedoch verneinte! Wir wunderten uns etwas, Kris so verletzlich zu sehen, aber anscheinend wurde sie gerade komplett von ihren Gefühlen übermannt. Sie tat uns ziemlich leid in diesem Moment, aber schließlich war sie es ja selbst gewesen, die diesen Schlachtplan austüftelte! Lu‘s Schwester war wirklich klasse und nahm sie vorsichtig in den Arm, ganz ohne jede Berührungsangst, denn immerhin war Kris ja komplett nackt! Sie streichelte ihr durchs Haar und drückte sie fest an sich, sagte dann „weißt du wie oft meine kleine Tochter geweint hat und ich ihr dann ihren Schnuller zur Beruhigung gegeben habe… möchtest Du auch einen haben?“ . Lu und ich schauten uns verblüfft und sprachlos an, hatte sie das jetzt wirklich gesagt Kris zog geräuschvoll die Nase hoch und musste darüber lachen, sagte dann mit zittriger Stimme, dass sie den Schnuller von ihr leider gar nicht nehmen darf, woraufhin Lu‘s Schwester nur meinte, dass das schade wäre, denn das hätte ihr sicher geholfen und… den Rest des Satzes sprach sie nicht aus!

Ich deutete Lu an, wir ziehen uns ins Wohnzimmer zurück und leise schlichen wir von dannen! Die beiden saßen noch knapp eine Stunde alleine im Nebenzimmer und kamen dann beide ins Wohnzimmer zu uns. Es war beiden anzumerken, dass es ein sehr emotionales Gespräch noch gewesen ist, denn Kris sah immer noch niedlich verheult aus und eine Wolldecke hing um ihre Schultern, weil sie gefroren hatte! Ich bat Kris, sie soll sich bitte etwas anziehen und wieder zu uns kommen, worüber sie sich sichtlich freute und bedankte! Lu ging mit ihrer Schwester nach draußen und unterhielt sich kurz mit ihr, denn ihre Schwester musste gleich wieder los zu Oma und Opa und ihren Zwerg abholen! Lu‘s Schwester war in keinster Weise mehr sauer auf uns oder in irgendeiner Weise angeekelt von unserem Treiben, sie bedankte sich sogar bei Lu für das ehrliche Gespräch mit uns und Kris, die viele ihrer Vorurteile aus dem Weg räumen konnte. Als sie aufbrach, drückte sie ihre Schwester und mich und Kris brachte sie nach draußen zu ihrem Auto, wo die beiden vielleicht noch fünf Minuten miteinander sprachen! Auch Kris drückte sie freundschaftlich zum Abschied und dann fuhr sie los!

Als Kris wieder im Haus war, fragten wir sie ob sie reden möchte und sie fing sofort an sich zu entschuldigen für die ganzen Unannehmlichkeiten die sie uns bereitet. Wir versuchten ihr klarzumachen, dass es nichts zu entschuldigen gibt, im Gegenteil sogar, wir wären ihr so dankbar, dass sie mit Lu‘s Schwester über die Thematik sprechen und ihr verklickern konnte, dass wir keine abartigen Menschen deswegen sind und nichts verbotenes tun. Wir fragten Kris, warum sie denn plötzlich so geweint hat vorhin und da sagte sie, dass sie sich plötzlich so dumm und krank vorkam, als blöderweise die Windeln zum Vorschein kamen. „Aber da musst Du Dich doch nicht schämen deswegen, das ist eben ein Teil von Dir und das ist gut so“ sagte Lu vorsichtig und Kris meinte, genau das gleiche hätte ihre Schwester auch gesagt. „Na also, wenn mehrere das sagen, dann wird schon etwas dran sein“ schob ich nach und Kris grinste verlegen. „Aber Windeln sind eine Sache.. Ich mag ja alles an diesem Spiel und bin so gerne komplett klein mit allem was dazugehört“… „Mäuschen… das bist Du… wir alle haben Vorlieben… das ist eben Deine!“ tröstete Lu sie! „Wisst Ihr, ich hätte mir gewünscht, einfach den Mut aufzubringen, ihr Baby Kris zu zeigen… Deine Schwester hat mich vorhin sogar gefragt ob sie mir einen Schnuller geben soll als ich so geweint habe…“ beichtete Kris traurig und als Lu fragte, ob sie ihn denn genommen hat, sagte sie, sie hätte es einerseits gerne getan, aber andererseits wollte sie ihn nicht ohne unsere Erlaubnis von ihr nehmen, was wir durchaus nachvollziehen konnten! „Schätzchen, meine Schwester wird dich bald als kleines Mädchen sehen, das verspreche ich Dir“… Kris schien sich zunehmend zu beruhigen!
536. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 12.05.25 19:51
Gegen Abend sagte ich Lu und Kris, dass ich gerne das Essen gehen von gestern nachholen würde und Kris bat darum, sie würde gerne hier bleiben und in der Zelle eingesperrt werden wegen all dem Trouble von heute. Wir versicherten ihr noch einmal, dass wir wirklich nicht sauer wären. „Bitte, ich wünsche es mir aber“ und so kam es, dass wir Kris gegen 18.30 Uhr die Hand- und Fußfessel-Kombination anlegten, nachdem sie sich wieder komplett ausziehen musste. „Hast Du Dir das gut überlegt, Sklavin“ und Kris antwortete aus tiefstem Herzen „Ja, Herrin“.

Lu führte Kris vorsichtig in den Keller und legte ihr in der Zelle die an der Wand montierte Kette um den Hals und verschloss diese! „Bis später“ sagte sie, sperrte die Gittertür sorgfältig ab und verschloss die Türe zum Flur. Als sie wieder eine Etage höher bei mir war, stiegen wir ins Auto und fuhren ins nahegelegenene Gasthaus. Es war eine merkwürdige Situation, Kris in der Zelle eingesperrt zu wissen, während wir selbst beim Essen saßen und es uns schmecken ließen! Trotz allem konnten wir für den morgigen Tag ein paar Dinge besprechen, denn morgen früh kommen ja die Zimmerleute und fangen an, die Holzhalle aufzubauen. Wir planten, Kris mit einzuspannen, wie es sich für eine gute Sklavin nun mal gehört und sie sollte dafür sorgen, dass die Handwerker gut verpflegt werden und immer genug zu trinken haben.

Um 20.30 Uhr waren wir wieder zuhause und suchten natürlich zuerst Kris im Kerker auf. Sie nahm sofort die befohlene Aufstellung an der Außenwand ein und versicherte uns, es würde ihr sehr gut gehen und bedankte sich für ihre Behandlung. Wir erläuterten ihr die morgigen Pläne und sagten ihr, um 6.30 Uhr würde sie geweckt werden, um Frühstück zu machen. Wieder bedankte sie sich und beim Hinausgehen sagte ihr Lu, wenn sie möchte, dann dürfe sie sich einmal zum Höhepunkt streicheln, weil wir sehr, sehr zufrieden mit ihr waren heute und Sklavin Kris bedankte sich auch hierfür! Wir schlossen die Außentür und Kris war alleine!
537. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 13.05.25 19:10
Mich machte der Gedanke dermaßen scharf, Kris unten eingesperrt zu wissen und es gelang mir Lu davon zu überzeugen, mir den CB abzunehmen, so dass wir wundervollen Sex hatten.
Am nächsten Morgen klingelte der Wecker bereits um 6 Uhr und ich stand sofort auf, um noch einen kurzen Moment die Stille im Garten mit einem Kaffee und einer Zigarette zu genießen und den neuen Tag zu begrüßen. Nachher rückten ja die Handwerker an und dann war‘s das mit der Ruhe erstes einmal. Lu war mittlerweile im Bad, sie musste heute beruflich den Vormittag über weg und ich ging nach unten, um Kris zu befreien. Beim öffnen der Außentür schlief sie noch tief und fest auf der Pritsche und ich weckte sie „guten Morgen, Sklavin“, woraufhin sie erschrak, sich dann jedoch schnell sammelte und mit etwas weniger Elan als sonst an der Außenwand ihre Position einnahm. Ich öffnete die Gittertür und führte sie am Arm nach oben, wo ich ihr sämtliche Fesseln abnahm und sie sich im Bad fertig machen durfte für den Tag. Ich drückte ihr sogar einen Kaffee aus der Maschine und als ich ihr diesen in die Hand drückte, sagte sie zu mir, ich soll das bitte künftig nicht mehr tun, denn welche Sklavin wird schon bedient… da hatte sie nicht ganz Unrecht!

Lu fragte sie, ob sie sich denn gestern einen Höhepunkt gegönnt hat und Kris verneinte dies. Sie hielt es in der Zelle für unangebracht und ist immer noch der Meinung sie hätte sich keinen verdient! Lu brach dann auf und ich fuhr mit Kris zum Bäcker, um die bestellten Brötchen abzuholen und beim Metzger den Aufschnitt sowie den Leberkäse. Das alles war in knapp einer halben Stunde erledigt und zuhause machte sich Kris ans Werk, die Brötchen zu schmieren und zu belegen und Kaffee zu kochen, der in einer großen Thermoskanne warmgehalten wurde. Kurz vor acht kam der LKW mit dem Holz, wenig später ein kleineres Kran-Fahrzeug und vier Arbeiter, die heute und morgen die Halle stellen sollten!

538. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 14.05.25 18:40
Der Vormittag verlief mehr wie produktiv… die Handwerker waren fleißig und Kris versorgte sie mit belegten Brötchen und Kaffee und zur Mittagszeit stand selbstgebackener Leberkäse auf dem Tisch, der den Männern und uns sehr gut schmeckte. Lu kam auch um kurz nach zwölf nach Hause und sie fragte Kris und mich, ob wir nicht die Handwerker etwas von unseren Künsten überzeugen wollen und so nebenbei immer mal wieder einen von ihnen blasen wollen! Sie könnte ja mal fragen, aber ich verneinte das natürlich sofort und Kris meinte, wenn die Sklavin das machen müsste, würde sie es selbstverständlich tun… braves Mädchen! Irgendwann nach dem Essen kam Lu‘s Schwester mit Tochter vorgefahren und die Kleine kam gleich angefetzt und begrüßte uns freudestrahlend und die Handwerker wurden interessiert beobachtet! Lu‘s Schwester wollte mit uns beiden mal reden, weil sie eine Idee hat, die sie uns mal unterbreiten wollte. Ohje, ich war sehr gespannt und sie begann zu erzählen! Sie hat mit Kris ja WhatsApp-Kontakt und Kris ist so gerne hier bei uns und unsere Sklavin, was sie ihr absolut glaubhaft versichern konnte… am liebsten wäre sie jeden Tag hier, weil sie nichts großartiges in ihrer Heimat hält… „Ich habe heute mit meinem Chef gesprochen und ich bin ja nicht die einzige mit reduzierter Arbeitszeit wegen Kind… er würde Kris einstellen… weil sie dringend Leute suchen… und das beste wäre, dass ich ne Prämie bekäme, weil ich sie ja geworben hätte… dabei grinste sie über beide Backen!!!

Lu und ich schauten uns an und der erste Gedanke war durchaus positiv, dann meinte ich jedoch, dass sie hier in der Gegend ne Wohnung bräuchte und das wird schwierig… Lu‘s Schwester schaute mich an und fragte mich, als ob ich von nem anderen Stern kommen würde „und wo bitte seid ihr vor kurzem ausgezogen“! Stimmt ja, Lu‘s alte Wohnung im elterlichen Haus ist ja leer, daran hab ich gar nicht gedacht! „Hmm, wollen eure Eltern denn vermieten“ fragte ich und Lu meinte, dass wäre kein Problem, das würde sie hinkriegen… wir drei sahen uns an und grinsten, dann jedoch forderte Lu‘s Nichte Aufmerksamkeit und bekam sie auch!

Als Kris aus dem Haus kam und Lu‘s Schwester sah, freute sie sich ziemlich doll über ihren Besuch und sie begrüßte die beiden, als ob sie sich bereits ewig kennen würden. Lu und ich hatten kurz Gelegenheit, alleine über den eben gehörten Vorschlag zu sprechen und wir waren uns einig… diese Idee hätte von uns sein können! 😂
539. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 15.05.25 17:24
Die Handwerker brauchten mich für eine bauliche Frage und Lu’s Schwester kam interessiert mit um zu sehen, was die Jungs denn da eigentlich aufstellen und fand diese Halle mit dem kleinen abgetrennten Räumchen einfach genial, in das eine Waschbecken, Toilette und ein Holzofen hinein kommt und dann noch genug Platz für ein Stockbett und ne Eckbank nebst Tisch bietet. Außen werde ich dann noch ne kleine Terrasse selbst bauen sowie eine Außendusche, dann können dort auch mal Gäste übernachten!

„Meinst Du dass ihr mir Kris als Baby zeigen könnt unfreiwillig“ fragte mich Lu‘s Schwester dann plötzlich und ich verstand erst Bahnhof, dann erklärte sie mir, bei ihrem Gespräch mit Kris hat sie erfahren, dass es sie irre anmacht, wenn sie sich schämt! Und sie ist neugierig, Kris als Sklavin und als kleines Mödchen in Aktion zu sehen… und sie hätte heute zufällig kinderfrei, weil ihre Kleine unbedingt bei der Oma schlafen möchte…

„Aber warum denn gleich als Baby… Du weißt doch was sie für ein Problem hatte, dir diese Rolle näherzubringen… sie hat doch so arg geweint und war echt fertig“ versuchte ich sie in irgendeiner Weise umzustimmen, sie jedoch warf ins Feld, dass sie mit dieser Rolle bei Kris wenigstens was anfangen und ein bißchen Heitatei mit ihr machen könnte, bei Kris als Sklavin würde sie komplett auf dem Schlauch stehen! Nun, das konnte ich nachvollziehen und versprach ihr, mit Lu darüber zu reden und ihr zeitnah Bescheid zu geben. Diese Gelegenheit kam nur wenige Minuten später… Lu fand es zwar auch fies, freute sich jedoch, dass ihre Schwester so offen und locker damit jetzt umgeht. So beschlossen wir also, dass Kris heute Abend zu unserer kleinen Windelmaus und vorgeführt wird… wenn schon, denn schon! Und meine sadistische Lu hielt das volle Programm für angebracht, dann hätte sie es quasi hinter sich… wie böse!

Der Plan stand also, jetzt mussten wir uns nur Gedanken darüber machen, wie wir ins Detail gehen wollen, um sie zu zeigen und zu erniedrigen!
540. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von unisys am 15.05.25 18:21
Wie immer, eine wunderschöne Geschichte. Vielleicht kommt ja noch ein zweites Baby dazu, eine Gelegenheit für Ex-Dom.
541. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 17.05.25 07:13
Kris blieb es natürlich auch nicht verborgen, dass erst ich mit Lu‘s Schwester sprach und dann Lu selbst, ob sie etwas ahnte, konnte beim besten Willen nicht gesagt werden. Jedenfalls ging Lu irgendwann zu Kris und flüsterte ihr ins Ohr, dass sie heute unheimlich Lust auf ihre kleine Windelmaus hätte und sie ihr gerne einen schönen Orgasmus in der Windel schenken möchte, worauf Kris natürlich sofort ansprang… wie fies!!!
Lu‘s Schwester fuhr dann auch gegen nachmittag und die Handwerker verließen die Baustelle und machten ihren wohlverdienten Feierabend… endlich Ruhe und Zeit, den doch ziemlich gemeinen Plan in die Tat umzusetzen und Baby Kris vorzuführen vor Lu‘s Schwester. Es begann damit, dass Lu zuerst Kris duschen schickte und sie danach im Schlafzimmer, auf einer aufgeklappten Windel liegend, eine Weile mit dem Magic Wand verwöhnte, ohne ihr jedoch einen Höhepunkt zu gönnen.. den müsse sie sich erst verdienen, erklärte sie ihr liebevoll und Kris versprach ihr, alles dafür zu tun, um kommen zu dürfen! Die Voraussetzungen waren also geschaffen, um sie stolz zu präsentieren. „Bekomme ich bitte wieder den Vibrator, Mami“ fragte Kris hoffnungsvoll, Lu jedoch erklärte ihr, dass sie etwas viel besseres für sie hätte heute und ich dachte mir nur.. wenn sie wüsste!!!

Nachdem die Windel ordentlich verschlossen war, zog Lu ihr eine Überhose aus transparent gelbem Latex über die Pampi und danach eine glänzende, dickere Strumpfhose, die weit über ihren gewickelten Schritt reichte. Ich warf kurz einen Blick zu den beiden… Kris schien mega erregt zu sein… sie hatte rote Flecken im Gesicht und ihre Brustwarzen standen frech ab! Lu reichte ihr ein Shirt mit der Aufschrift „Baby“ und dann stieg sie in ein sehr kindliches Kleidchen mit Puffärmelchen, jeder Menge Rüschen am Röckchen und am Halsausschnitt. Der Zipper am Rücken konnte verschlossen werden und natürlich sicherte ihn Lu mit einem kleinen Schlösschen. Ich wurde gebeten, in der Küche Tee für unsere Maus zu machen und ein Fläschchen mit Milch, also holte ich mir drei Flaschen mit großen Saugern und ging in die Küche.

Nach ein paar Minuten kam Lu und bat mich, auf eine Zigarette mit nach draußen zu kommen. Dort erzählte sie mir, wie schrecklich scharf gerade unsere kleine Maus sei und sie gesagt hätte, dass es ihr so leid tun würde, dass sie sich nicht getraut hat, meiner Schwester das Baby Kris zu zeigen… Ich musste schmunzeln, dachte mir aber, dass dies für sie ein ziemlich krasser Moment wird, wenn sie nachher kommt… es bleibt also spannend! „Was macht sie denn gerade“ fragte ich und erfuhr, dass sie sich einen Moment ausruhen soll und wir sie gleich zum Abendessen holen werden! „Meinst Du wir tun das Richtige indem wir sie deiner Schwester so zeigen“ fragte ich Lu und sie sagte mir nur, sie würde es so sehr hoffen, dass es für sie ein unvergessliches und schönes Erlebnis wird! „Unvergesslich auf jeden Fall“ sagte ich… wir waren beide doch ziemlich nervös!
542. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Boss am 17.05.25 17:03
Hi Ex Dom.

ich finde die Beschreibung Deiner Entwicklung mega toll vielen Dank dass Du uns daran teilhaben lässt ... aber ehrlich ... ich fände es gut, wenn Du nur noch SUB, SKLAVE und Diener bist ... Dann könnte ich mich noch mehr mit Dir und Deine Rolle identifizieren. Auch wenn meine verehrte Ehefrau keine Lust auf fetisch hat und die Sau deshalb durch einen dominanten Herrn erzogen wird.

Ich freue mich schon auf die nächsten Teile.

Lg. Andreas aus HH
543. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 17.05.25 18:58
Lu schaute zwischendurch einmal kurz ins Schlafzimmer und berichtete mir dann, dass Kris eingeschlafen wäre, worüber ich mich etwas freute. Es zeigte mir, sie ist mit dieser Rolle doch absolut zufrieden und scheint sich wohlzufühlen! Lu brachte die bunte Krabbeldecke mit sowie die abschließbaren Schühchen mit den Spikes und die Straffäustlinge, legte die Sachen im Wohnzimmer griffbereit zur Seite und sagte mir, sie schreibt jetzt ihre Schwester an und dann weckt sie so langsam unsere kleine Windelmaus! Kurze Zeit später hörte ich erneut den Magic Wand und die arme Kris schien sehr erpicht auf einen Höhepunkt zu sein, denn ich hörte sie stöhnen und sie bat Lu inständig, sie bitte kommen zu lassen, Lu jedoch hielt sie nur Millisekunden davon entfernt zu explodieren. Dieses gemeine Spiel trieb sie einen kurzen Moment, dann stoppte sie endgültig und führte Kris ins Wohnzimmer und deutete ihr an, auf der Spieldecke Platz zu nehmen. Sie sah wirklich niedlich aus und ihr gewickelter Po war schön dick und rund… ein sehr süßer Anblick. Lu zog ihr die Fäustlinge mit den Magnetschlössern an, ebenso die Schühchen mit den Spikes und bat sie einmal kurz aufzustehen, was Baby Kris aber sofort wieder unterließ, als sich die Spikes unangenehm in ihre Fußsohlen drückten. „Babys krabbeln, kleine Maus“ sagte Lu und Du rührst Dich bis auf weiteres nicht von dieser Decke herunter, hast Du mich verstanden? „Ja, Mami“ antwortete sie kleinlaut und ergab sich ihrem Schicksal!

Lu störte sich etwas an ihren offenen Haaren und fragte sie, ob sie Zöpfe oder lieber einen Pferdeschwanz möchte und sie entschied sich für letzteres. Wenig später war ihr Haar zum Pferdeschwanz gebändigt und sie sah wieder ein Stückchen kindlicher aus. Zufrieden betrachtete Lu die Kleine, zog dann einen rosa Schnuller mit großem, runden Sauger heraus, der an einem Kettchen hing. Dieses Kettchen klipste sie an ihrem schönen Kleidchen fest und Lu steckte ihr den runden Schnuller vorsichtig in den Mund. Glücklich umschlossen ihre Lippen den Sauger und sie schien wirklich rundherum zufrieden zu sein.
544. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 18.05.25 06:40
Lu holte eines der von mir vorbereiteten Fläschchen und stellte es neben Kris auf den Boden, fallls sie nachher Durst bekommen sollte. „Ärgerst Du Dich wirklich darüber, dass Du dich nicht getraut hast, meiner Schwester das süße kleine Mädchen in dir zu zeigen, Mäuschen“ fragte Lu und sie schaute beschämt zu Boden und nuschelte „cha, Mami“! Lu streichelte ihr vorsichtig über den Kopf und sagte noch einmal „dein Schnuller bleibt im Mund und Du verlässt die Decke nicht, versprochen?“… wieder sagte sie „cha, Mami“. Lu stand auf sagte ihr, sie hätte eine Überraschung für sie, ging kurz aus dem Wohnzimmer und kam etwa 2 Minuten später mit ihrer Schwester im Schlepptau zurück, was Kris aber noch nicht bemerkt hat! „Du musst dich nicht mehr ärgern und schon gar nicht schämen, Mäuschen…Du kannst ihr jetzt alles noch einmal erklären und zeigen“ und nach diesen Worten trat Lu‘s Schwester in ihr Blickfeld! Kris sagte erschrocken „Oh Gott“ und schlug ihre befäustlingten Hände vor‘s Gesicht und senkte ihren Kopf! Lu kam zu mir und flüsterte mir zu, dass wir beide jetzt ne Runde spazieren gehen und die beiden mal einen Moment alleine lassen sollten, was ich durchaus in Ordnung fand. Und Sekunden später verließen wir das Haus…

Lu und ich drehten eine Dorfrunde und trafen allerlei Leute, mit denen wir kurzen Smalltalk hielten, unsere Gedanken aber waren zuhause bei Kris, die uns schon etwas leid tat. Wir waren vielleicht ne halbe Stunde unterwegs gewesen, dann waren wir wieder daheim und setzten uns auf eine Zigarette auf die Terrasse. Durch die Scheibe konnten wir sehen, dass Lu‘s Schwester mittlerweile bei Kris auf der Decke lag, sie ihren Kopf in ihre Handfläche abstützte und sich mit unserer Kleinen anscheinend gut unterhielt. Kris hatte immer noch artig ihren Schnuller im Mund und es schien so, als wäre alles gar nicht mehr sooo schlimm wie zu Anfang. Uns fiel auf, dass die Box mit all den Schnullern zwischen ihnen stand, anscheinend haben sie ein kleines Tasting gemacht. Aus der Flasche, die Lu mit auf die Decke zu Kris stellte, fehlte nichts an Inhalt.

Wir gingen hinein und Lu fragte, ob jemand Pizza möchte und als alle bejahten, fuhr ich wenig später los und besorgte uns vier Pizzen vom Italiener ein paar Ortschaften weiter.
545. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 18.05.25 11:10
Als ich, beladen mit vier Kartons Pizza, das Haus betrat, saßen die 3 schon am Esstisch in freudiger Erwartung. Es stand auch jeweils ein Weinglas an jedem Platz und die Armosphäre schien sehr locker und entspannt zu sein. Baby Kris saß zwischen Lu und Ihrer Schwester und ich schlug vor, wir sollten ihr die Fäustlinge ausziehen und ein Lätzchen holen, woraufhin Lu auch gleich eins holte. Ihre Schwester ließ es sich nicht nehmen, ihr das rosa Lötzchen aus dünnem Latex umzuknöpfen! Ich zeigte ihr, wie man die Fäustlinge öffnet und sie befreite geschickt Kris‘ rechte Hand, die Linke blieb im Handschuh unbrauchbar gefangen. Kris sah sie wehleidig an, bekam jedoch zu hören, dass eine Hand zum Essen vollkommen reichen würde! Lu holte noch den Wein und ein weiteres Fläschchen aus der Küche für Kris mit Tee. Ich öffnete die Flasche , schenkte jedem ein und Lu‘s Schwester, als ob sie schon ewig mit dieser Materie vertraut wäre, zog Kris vorsichtig den Schnuller aus dem Mund. Wir prosteten uns zu, dann machten wir uns über die verführerisch duftende Pizza her!

Kris schaffte ihre Pizza nicht ganz und es blieb ein Viertel davon übrig, was mich natürlich freute und just in dem Moment, als ich fragen wollte, ob ich den Rest essen dürfte, sagte Lu‘s Schwester mit gespielter Strenge zu ihr, dass sie gefälligst aufessen soll… Hmpf! Hatte ihr Kris etwa auch vom „Feedern“ und „hungern“ erzählt!? Naja, sie griff jedenfalls etwas bockig zu und drehte sich den Rest der Pizza noch hinein, die eigentlich in meinem Magen wesentlich besser aufgehoben gewesen wäre… man kann nicht alles haben!!! Nachdem sie also auch die letzten Krümel verzehrt hatte und gerade zum Weinglas greifen wollte, klopfte ihr Lu‘s Schwester auf die Finger und drückte ihr statt dem Weinglas das Fläschchen mit Tee in die einzig freie Hand. „Wenn die Flasche leer ist, dann kannst Du noch einen Schluck Wein haben“ erklärte ihr ihre neue Erziehungsberechtigte und Kris blickte sie traurig und voller Scham an!

Der Blick von Lu‘s Schwester ließ keinen Platz für Diskussionsspielraum und so nahm Kris den Sauger zwischen ihre Lippen und begann lustlos daran zu nuckeln und den Tee in sich aufzusaugen. Als das Fläschchen zur Hälfte leer war, sagte Kris, sie könne nicht mehr und ich Bauch wäre soo voll. Daraufhin nahm Lu‘s Schwester ihr die Flasche ab und steckte ihr den Schnuller wieder in den Mund mit den Worten, sie solle jetzt mal zehn Minuten warten, dann ginge der Rest vom Tee bestimmt noch hinein… wieder schaute Kris bockig, gehorchte jedoch artig!

Wir ließen Kris einen Moment mit ihrem Elend alleine und gingen kurz auf die Terrasse, um eine Zigarette zu genießen. Lu‘s Schwester kam auch mit, rauchte aber lediglich passiv mit! „Und?“ fragte Lu bei ihr nach, was sie denn denken würde bzw. gedacht hat, als sie Kris vorhin als kleines Mädchen zum ersten Mal so gesehen hat! Sie fing an zu berichten…
546. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 18.05.25 15:27
Sie berichtete uns, dass sie ziemlich aufgeregt war und ganz schwitzige Hände hatte, aber als sie Kris dort sitzen sah, fand sie das einfach nur schrecklich süß und niedlich, wenngleich auch etwas bizarr. Sie war wirklich total erstaunt, dass es eine derartige Ausstattung, wie sie ja von ihrer kleinen Tochter gewohnt ist, auch für Erwachsene gibt und sagte Kris zu aller erst, dass sie sich bitte nicht schämen soll, da es ihre Idee war, sie heute als Baby zu sehen! Kris brauchte einen kurzen Moment, dann jedoch schaute sie ihr irgendwann total verlegen in die Augen und fiel ihr um den Hals. Allerdings dachte sie, dass dies nicht aus Freude geschah, sondern einfach nur, damit sie Kris nicht mehr so genau ansehen konnte. Sie führte ihre Erzählungen noch etwas aus, dann gingen wir wieder nach drinnen und Kris wurde gefragt, ob sie denn jetzt den Rest ihrer Flasche austrinken könne, was sie jedoch kopfschüttelnd verneinte! Lu mischte sich kurz ein und sagte zu Kris, wenn sie brav Ihr Fläschchen ausgetrunken hat, dann hätten wir drei eine schöne Überraschung für sie, woraufhin sie uns mit großen Augen anguggte. Ich verstand natürlich wieder nur Bahnhof, weswegen Lu mir etwas abseits ins Ohr flüsterte, damit wäre der Vorschlag gemeint, dass sie hierher ziehen könnte in ihre alte Wohnung… jetzt hab auch ich es kapiert!

Wir setzten uns alle wieder um die kleine Kris herum und schauten sie an… und sie lutschte nervös auf ihrem Schnuller herum und schaute uns mit großen Augen an… wie das Kaninchen vor der Schlange!!! Dann nahm sie das Fläschchen, spuckte ihren Nucki aus und begann, mit kräftigen Zügen erneut daraus zu trinken. Nach kurzer Zeit war die Flasche leer und Kris nahm sofort und ohne jegliche Aufforderung wieder ihren Schnuller in den Mund und sagte trotzig „cho, ich möchte jetzcht chmeine Überrachung chaben“… wir mussten alle lachen!!!
547. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 19.05.25 18:02
Wir Erwachsenen schauten also alle gespannt auf unsere kleine Kris und Lu‘s Schwester ergriff das Wort. „Wir haben uns kürzlich darüber unterhalten, dass Du bei Deinem Arbeitgeber unzufrieden bist und es kaum etwas gibt, was Dich in deinem Heimatort hält“… Kris nickte bestätigend. „Mein Chef würde Dich einstellen… er hat so viele nur halb besetzte Stellen, dass wir dringend Verstärkung brauchen…“ Kris schaute sie mit großen Augen an! Nun war Lu an der Reihe und sagte ihr „Meine alte Wohnung ist ja jetzt frei und meine Eltern würden sie an Dich vermieten wenn Du möchtest“… Kris‘ Augen wurden immer größer und sie bat uns, ihren Schnuller herausnehmen zu dürfen, was ihr selbstverständlich gestattet wurde. „Wie jetzt, meint ihr das etwa Ernst“ fragte sie zu Tränen gerührt nach und Lu und Ihre Schwester erklärten ihr, dass sie noch diese Woche ein Vorstellungsgespräch bekommen könnte und natürlich auch die Wohnung gerne im leeren Zustand noch einmal sehen könne. Ihre Eltern hätten gerne 350 Euro Miete, Wasser und Heizung kosten nichts und der tagsüber verbrauchte Strom läuft über eine PV-Anlage, wäre also auch umsonst! Wieso kosten denn Wasser und Heizung nichts fragte Kris nach, als ob das gerade ihre einzige Sorge wäre und ich erklärte, dass das Wasser von der eigenen Quelle meiner Schwiegereltern stammt und die Heizung durch Holz aus dem eigenen Wald betrieben wird. Kris fing an zu weinen und sagte „Leute, ihr seid doch verrückt“… wieder grinsten wir uns an… Überraschung gelungen!

Ich holte noch eine Flasche Wein und schenkte uns allen nach, dann stießen wir auf eine wundervolle Zukunft an. Jetzt war endgültig das Eis zwischen Kris und Lu‘s Schwester gebrochen, denn trotz ihrer Babykleidung verhielt sich Kris von jetzt auf gleich vollkommen normal und ließ sich nicht einmal durch den Schnuller aus der Ruhe bringen, der an seinem Kettchen vor ihrer Brust baumelte! Wir redeten eigentlich den restlichen Abend nur noch über Kris‘ eventuellen neuen Arbeitgeber, über ihre Verdienstmöglichkeiten dort und weitere Vorteile, die ein Umzug hierher mit sich brächte! Sie stellte zb erfreut fest, dass sie hier wesentlich weniger für die Miete bezahlen müsste und obendrein kaum Nebenkosten und noch eine Garage hätte. Der Weg zur Arbeit wäre von der Zeit her identisch und manch anderen positiven Nebeneffekt erwähnte sie, natürlich auch die Nähe zu uns und Lu‘s Schwester. So war es beschlossene Sache, dass sie am besten noch diese Woche sich vorstellen sollte und Lu wollte morgen mal zu ihren Eltern fahren mit ihr… einfach nur um zu guggen!

Irgendwann stellte Lu‘s Schwester fest, dass es ja bereits viertel vor 9 wäre und kleine Babys ja längst ins Bettchen müssten. Kris wollte aber partout noch nicht schlafen, zu schön war der Abend mit all diesen guten Nachrichten, so dass unsere kleine Windelmaus anfing zu diskutieren und Zeit zu schinden. Lu‘s Schwester schaute Lu fragend an, ob ihr nicht Aufschub gewährt werden sollte, doch Lu hielt es wirklich für angebracht, dass sie ins Bett geht. Sie gab ihrer Schwester den Magnetschlüssel für die Schühchen und den letzten verbliebenen Fäustling, die sogleich geöffnet wurden. Dann wurde sie ins Bad geschickt zum Zähneputzen, natürlich in Begleitung von Lu‘s Schwester. Lu legte derweilen in unserem Schlafzimmer den Schlafsack für Kris bereit und deutete mir an, dass ihre Schwester doch bei Kris schlafen könne… wir würden es uns auf dem Sofa gemütlich machen!

Lu unterbreitete ihrer Schwester diesen Vorschlag und sie war einverstanden, freute sich sogar und fand den schönen Schlafsack niedlich für Kris. Gekonnt half sie ihr nach dem Bad aus ihrem Kleidchen, half ihr dann beim anziehen eines dünnen Stramplers und ging hilfreich zur Hand, als Kris in den Schlafsack stieg. Sie verschloss ihn und als Lu anmerkte, dass Kris nachts einen Schnuller bräuchte, fragte ihre Schwester unsere kleine Kris, welchen sie denn nachts am liebsten mag und so kam es, dass sie sich aus der Box einen aussuchen durfte, der ihr zärtlich in den Mund gesteckt wurde. Wir waren so beeindruckt, wie Lu‘s Schwester in dieser Rolle aufging und ließen die beiden einen Moment alleine. Das letzte was wir beim Hinausgehen sahen war, wie sie sich auf die Bettkante zu Kris in ihrem Schlafsack setzte und ganz leise zu ihr sprach…
548. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 20.05.25 19:00
Nach vielleicht 20 Minuten stieß Lu‘s Schwester wieder zu uns und berichtete, sie hätte ihr noch eine Geschichte erzählt! Sie findet das Ganze total süß, aber auch ziemlich Strange… es würde echt Crazy aussehen, wie sie schnullernuckelnd in ihrem Schlafsack liegt und dabei Windeln trägt! Kris hat ihr übrigens gestanden, sie würde das ziemlich geil machen, derart behandelt zu werden, sie würde jedoch eine Erlaubnis von Euch brauchen, um an sich spielen zu dürfen! „Ja, das braucht sie wirklich“ bestätigte Lu und fragte ihre Schwester, ob sie denn der Meinung wäre, sie hätte einen verdient!? „Klar, immerhin war sie total tapfer und hat ihr Innerstes nach außen gekehrt vor mir“ sagte sie und Lu drückte ihr den Magic Wand in die Hand mit den Worten, dass dieser auch durch die Windel funktionieren würde und grinste dabei!

Lu‘s Schwester war nun doch etwas peinlich berührt deswegen, ging damit bewaffnet jedoch leise an die Tür zum Schlafzimmer und fragte vorsichtig hinein, ob Kris schon schlafen würde. Aus dem Inneren kam ein hellwaches „chnein“ und sie betrat erneut den Raum! Kurze Zeit später hörten wir das Brummen des Freudenspenders und Kris stöhnen… und noch etwas später wie sie einen ziemlich heftigen Orgasmus hatte! Wir freuten uns total für sie, bis plötzlich Lu‘s Schwester aus dem Schlafzimmer geflitzt kam und sich hektisch die Straffäustlinge schnappte und uns davon in Kenntnis setzte, dass Kris nun aus ihren Windeln und dem Outfit herausmöchte, worüber wir schmunzeln mussten. „Tja, ein Babymädchen ist nicht immer einfach zu händeln“ sagte Lu und half ihr, Kris‘ Hände damit wieder unbrauchbar zu machen. Sie verschlossen auch wieder den Schlafsack und dann reichte Lu ihrer Schwester das Latexband zum sichern des Schnullers, damit Kris diesen nicht eigenmächtig aus dem Mund nehmen konnte. Sie wusste nichts damit anzufangen und Lu zeigte ihr, wie man damit einen Nucki im Mund fixiert, dann sagte sie, dass sie ein derartiges Verhalten nicht durchgehen lassen darf und sich eine Strafe überlegen müsste, womit sie nun komplett überfordert war! Lu half ihr auf Sprünge und erklärte, dass Kris Ohrfeigen schön findet oder sie auch einfach die Zeit beliebig verlängern kann, die sie in der Windel verbringen muss! Sie könne sie auch ein bißchen mästen oder hungern lassen… der Phantasie wären keine Grenzen gesetzt! Sie entschied sich, Kris zur Strafe ein weiteres Fläschchen zu geben, welches sie natürlich restlos leeren musste. Dann sagte sie streng zu ihr, dass sie bis morgen früh um zehn in dieser Windel bleibt. Wir waren sooo stolz auf sie!
549. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 22.05.25 18:06
Ich füllte also ein weiteres Fläschchen und reichte es Lu‘s Schwester, die gerade dabei war, Kris erneut den Schnuller zu entfernen, damit sie es trinken konnte. Sie jammerte zwar rum, ihre Blase wäre schon so voll, aber ihre neue Erzieherin ließ sich auf keine Diskussion ein. Wir zogen uns dezent zurück und wie aus heiterem Himmel drückte Lu mir den durchsichtigen CB in die Hand und befahl mir, diesen sofort anzulegen. Irgendwie hatte ich da so überhaupt keine Lust darauf, mir blieb aber nichts anderes übrig und Lu bestand darauf. So kam es also, dass ich wenig später wieder keusch verschlossen war und Lu nur noch das kleine Schloss zuschnappen ließ und sich dafür entschuldigte, dass ich in letzter Zeit zu kurz gekommen wäre und sie meine Erziehung vernachlässigt hätte… Hmpf!

Nach ein paar Minuten kam Lu‘s Schwester zu uns ins Wohnzimmer, berichtete zufrieden, dass Kris die Flasche geleert hatte und wieder ihren Nucki im Mund hat… gut gemacht! Wir ließen den Abend dann ruhig und zeitnah ausklingen, leerten unsere Gläser und gingen schlafen, morgen ging ja die Baustelle weiter und die Mädels hatten auch einiges vor. Als ich mich mit Lu aufs Sofa kuschelte, startete ich einen Versuch, sie zum Sex zu überreden, aber der Versuch prallte an ihr ab wie ein Geschoss an Panzerstahl… Hmpf! Es führte lediglich dazu, dass ich Lu ausgiebig mit dem Mund verwöhnen durfte, was mir natürlich keinerlei Befriedigung brachte und eher suboptimal war, meine Lust zu lindern.

Nach durchwachsener Nacht, der CB war leider störend, wachten wir lange vor den beiden Mädels sein Schlafzimmer auf und wieder musste ich Lu oral befriedigen, während sie sich mit ihrem Finger einen kleinen Orgasmus zum munter werden gönnte. Die Morgentoilette fiel spartanisch aus, den ersten Kaffee trank ich auf der Baustelle im Garten, während Baby Kris noch schlief. Lu‘s Schwester sah ich zwischen Tür und Angel und sie berichtete stolz, dass Kris zwei Mal eingepinkelt hat und grinste dabei frech!
550. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 24.05.25 07:04
Als ich zwischendurch einmal kurz ins Haus ging waren Lu und ihre Schwester gerade dabei, Kris zu füttern, allerdings unter Zwang! Sie saß mit gefesselten Händen auf einem Stuhl und mir schien es, ihr würden Unmengen Brei und Fläschchen eingeflößt. Sie schaute mich hilfesuchend an, ich jedoch hatte leider keine Zeit für sie und deutete ihr das mit meinem Blick an. Irgendwann nach zehn jedenfalls konnte man hören, wie jemand unter der Dusche stand und ich nahm an, dass Kris sich gerade einer Grundreinigung unterzog nach der langen Zeit in der Windel. Irgendwann kamen die drei Damen auf die Terrasse und einer der Handwerker grinste mich an und meinte nur „läuft bei Dir“… Ich musste herzhaft lachen! Ich ging kurz zu ihnen und fragte Kris, wie es ihr denn ginge und sie strahlte mich über beide Backen an und sagte mir, es wäre ihr schon lange nicht mehr so gut gegangen!

Die drei machten sich dann wirklich zusammen auf den Weg zu Lu‘s Eltern, um ihre alte Wohnung noch einmal anzuschauen und ich bekam von Lu die Order, den bereitgelegten Plug in meinem Knackarsch zu versenken, den sie im Haus bereitgelegt hat für mich… Hmpf! Ich also rein und wenig später steckte ein wohlgeformtes Stück Gummi in meinem Hintern und machte mich ziemlich scharf!

Nach zwei Stunden kamen die Mädels zurück und Kris war total begeistert von der schönen und geräumigen Wohnung, die trotz ihrer Größe und Ausstattung um einiges billiger wie ihre aktuelle Bleibe ist und schwärmte von meinen Schwiegereltern, die ja sooo nett und knuffig wären! Lu‘s Papa, und das ist wirklich eine Macke von ihm, hat gleich ihr Auto gewaschen, als sie die Wohnung anschauten und danach noch Kaffee und Kuchen bei Lu‘s Mama serviert bekamen. Für nachmittags stand ein erstes Treffen zwischen Kris und dem Chef von Lu‘s Schwester auf dem Programm und ich war erstaunt, wie die einzelnen Zahnräder ineinandergriffen. Kris sorgte sich zwar etwas, weil sie nichts übermäßig schickes zum Anziehen dabei hätte für eine Vorstellung, aber sie wurde mehrere Male darauf hingewiesen, dass der Chef absolut toll wäre und um die besonderen Umstände und die Spontanität dieses Treffens wusste!
551. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Hasenzwerg am 24.05.25 09:13
Hallo Ex-Dom

Vielen Dank,für die Fortsetzung.

Auch für Kris eröffnet sich gerade eine einmalige Chance in ihrem Leben , in einem Umfeld mit einer großen sozialen Kompetenz, hundertprozentig ihre Neigung ausleben zu dürfen.

Schon jetzt werden die großen Vorzüge für alle Beteiligten sichtbar,wie wertvoll es sein kann , eingeweihte Verbündete zu haben.

Euer Mut ,trägt nun schon die ersten Früchte.

Ich bleibe weiterhin neugierig,und wünsche Kris viel Erfolg beim bevorstehenden Bewerbungsgespräch.


Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg
552. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 26.05.25 07:28
Nachmittags also machten sich Kris und Lu‘s Schwester erneut auf den Weg, damit Kris den eventuell zukünftigen Chef kennenlernen konnte und die Aufregung war ihr deutlich anzumerken! Ich nutzte die Alleine-Zeit mit Lu für den ein oder anderen Versuch, sie zum öffnen meines KG‘s zu bewegen, biss aber auf Granit und blieb verschlossen. Sie meinte allen ernstes, ich hätte in letzter Zeit zu viele Freiheiten gehabt und wir müssten uns wieder mehr darauf besinnen, dass ich ihr Sklave bin und entsprechend gehalten werden muss. Gerade als sie näheres erläutern wollte, kamen Kris und ihre Schwester wieder angefahren, wobei Kris lediglich ausstieg, ihre Schwester fuhr sofort weiter! Kris berichtete freudestrahlend, sie könne sofort dort anfangen, würde sogar 300 Euro mehr verdienen und es wäre alles total super! Wir freuten uns natürlich mit ihr, sagten aber auch, dass sie sich diesen Schritt jetzt gut überlegen müsse und nur sie alleine diese Entscheidung treffen kann. Jedenfalls hat Kris beschlossen, uns alle nachher zum Essen einzuladen und bat Lu, ob sie uns einen Tisch reservieren könnte für uns, natürlich mit Lu‘s Schwester und ihrer Tochter und so kam ich völlig unerwartet abends zu einem sehr schmackhaften Schweinshaxn mit Knödeln und Kraut, was ein absolut kulinarisches Highlight war. Kris dankte uns allen für unsere Unterstützung und war wirklich gerührt, plötzlich Menschen um sich zu haben, die es gut mit ihr meinen und uneigennützig helfen, so etwas hatte sie bisher noch nie erfahren! Natürlich waren wir bei unseren Gesprächen vorsichtig, saß doch immerhin ein minderjähriges Kind mit am Tisch, aber wir vereinbarten, dass Lu‘s Schwester morgen auch die andere Kris kennenlernen sollte, die nicht als Little Girl betüddelt wird, sondern eben Sub ist! Kris war das wichtig und wir gaben ihr auf, sich Gedanken zu machen, wie wir sie in dieser Rolle präsentieren und vorführen sollen!

Nach dem opulenten Mahl trennten sich unsere Wege wieder und zuhause durfte ich mir als allererstes den Dildo aus dem Hintern nehmen, der mittlerweile ziemlich störend war. Lu‘s Schwester wollte morgen gegen 13 Uhr zu uns kommen, also betrieben wir noch etwas Brainstorming in Sachen Vorführung, gingen dann jedoch relativ zeitig ins Bett!

Am nächsten Morgen, ich war wieder zuerst munter, genoss ich den ersten Kaffee des Tages beim langsam erwachenden Tag auf der Terrasse und versuchte möglichst leise dabei zu sein, da Kris ja irgendwo unter dem Berg von Kissen und Decken auf dem Sofa lag und noch schlief. Heute war ja wieder einer ihrer großen Tage und Lu‘s Schwester sollte sie als Sklavin zu Gesicht bekommen, was für beide mit Sicherheit aufregend und spannend werden wird… für uns aber auch! Ich hatte mir gedanklich schon zurechtgelegt, wie wir sie präsentieren wollen, ich präferierte eine Mischung aus sexy und restriktiv!


553. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 28.05.25 06:56
Natürlich wollte ich nicht alleine entscheiden, wie Kris vorgeführt wird, Lu und sie selbst gaben mir jedoch freie Hand und Kris erwähnte explizit, dass Lu‘s Schwester ruhig sehen sollte, was eine Sklavin alles über sich ergehen lassen kann und muss! Gut, das war quasi mein Freibrief und so kam es, dass ich Lu bat, Kris einen schönen Strapsgürtel mit den entsprechenden Strümpfen zu geben, den sie zuerst anziehen sollte, nachdem sie nackt vor uns stand! Als nächstes musste Kris sich weit nach vorne beugen, denn ich wollte ihre Brüste streng abbinden, die Minuten später wie zwei pralle Ballons von ihrem Körper abstanden und man meinen könnte, sie würden bald platzen! Als nächstes folgte das Halsband mit dem Hundetrainer und ein Ballknebel-Geschirr, welches ihren Mund ziemlich gut ausstopfte. Die Gummikugel zwischen ihren Zähnen war ziemlich groß und ich war gespannt, wie lange sie diesen Knebel wird ertragen können!

Ich gab als nächstes Kris einen Plug und befahl ihr, sich diesen in ihren Hintern zu stecken. Es war einer von mittlerer Größe und als dieser mit dem dicksten Durchmesser ihren Schließmuskel passiert hatte, flutschte er komplett in ihren Po und dichtete sie anal ab. Sie stöhnte leise auf als er sie vollständig ausfüllte. Lu holte den Gummischwanz mit Fernsteuerung, den Kris ja bereits kennenlernen durfte und auch dieses Spielzeug verschwand kurz darauf in ihrem Schritt. Wir stellten fest, dass Kris ziemlich feucht sein musste, denn er glitt mühelos in sie hinein. Lu testete die Fernbedienung und wieder stöhnte Kris auf, dieses Mal vor purer Lust. Als die Vibration jedoch wieder stoppte, brummelte sie missmutig in den Knebel und sah und enttäuscht an. Mein Blick blieb immer wieder an ihren abgebundenen Brüsten hängen, prall wie zwei Handbälle und mit beginnender Farbänderung… einfach herrlich!

Nun legte ich Kris die Handschellen der Fesselkombi hinter ihrem Rücken an, während Lu sich um die Fußfesseln am anderen Ende der Verbindungskette kümmerte, damit die Sklavin in ihren Bewegungen eingeschränkt wird. Man merkte Kris förmlich an, je mehr Einschränkungen sie bekam, desto schärfer wurde sie! Unruhig rutschte sie auf ihrem doppelt gefüllten Unterleib herum, weswegen ich mich spontan dazu entschied, ihr nicht nur schöne Gefühle zu bescheren, sondern auch Schmerz und Scham! Zuerst zog ich die Riemen ihres Ballknebel-Geschirrs ein Loch enger und wühlte in einer meiner Boxen mit dem SM-Equipment und wurde fündig. Ich präsentierte ihr eine Klammer für die Nase… einen geschwungenen Haken, den ich in ihre Nasenlöcher steckte und ihre Nase dann nach oben zog. Dort befestigte ich die Klammer mit dem Riemen am Knebelgeschirr, so dass ihre Nasenspitze unnatürlich weit nach oben gezogen wurde und sie etwas von einem Schweinchen bekam optisch. Sie grummelte ihren Missmut in den Knebel, der wirkungsvoll kein vernünftiges Wort zuließ! Zu guter letzt setzte ich Nippelklemmen an die Brustwarzen ihrer geschundenen Brüste, die mit einer Kette verbunden waren… die Sklavin war fertig hergerichtet für ihre Vorführung und schämte sich… und sie war feucht!
554. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 29.05.25 10:39
Lu holte noch ein schwarzes Säckchen aus festerem Stoff und fragte mich, ob wir dieses Kris nicht lieber über den Kopf stülpen sollten, damit ihre Schwester optisch nicht gleich die volle Breitseite bekommt, was natürlich durchaus ein Argument war. So kam es also, dass sie ihr diesen Sack über den Kopf zog und an ihrem Hals locker mit der Zugkordel verschloss. Wir waren sehr zufrieden mit unserem Werk, Lu prüfte noch einmal, wie feucht Kris war und sagte dann zu mir „dann lassen wir das Schweinchen einmal quieken“, nahm die Fernbedienung vom Strom-Halsband, stellte Stufe 3 ein und drückte auf den Auslöser! Unsere Sklavin zuckte zusammen, wahrscheinlich eine Mischung aus Schreck und Schnerz und schrie dumpf geknebelt auf! „Das war Stufe 3 von neun möglichen Stärken, liebe Kris… gib dir also besser besonders viel Mühe heute, dann wird es für Dich nicht nur schmerzhaft“ erklärte ihr Lu und ließ kurz den Vibrator in ihrer Pussy zum Leben erwachen, den Kris optisch und akustisch zu genießen schien. Sie nickte bejahend mit ihrem unter der Kapuze verborgenen Köpfchen und seufzte enttäuscht auf, als das vibrieren in ihrem Schritt verstummte! Wir führten Kris gemeinsam an einen Stuhl und ließen sie dort Platz nehmen, fädelten ihre gefesselten Arme hinter die Lehne und achteten darauf, dass der Plug tief in ihrem Hintern steckte.

Es war wenige Minuten nach 13 Uhr und Lu‘s Schwester fuhr aufs Grundstück. Ich setzte mich, mit leichter innerer Unruhe und Anspannung, auf das Sofa und überließ es Lu, unsere Sklavin zu präsentieren. Lu öffnete ihr die Haustüre und wenig später kamen die beiden ins Wohnzimmer. Der erste Blick unseres Gastes fiel auf die am Stuhl gefesselt sitzende Kris. Man konnte Lu‘s Schwester auch eine gewisse Nervosität anmerken, weswegen ihr Lu gleich erklärte, dass es zwar ziemlich brutal und martialisch aussieht, wie sie hier gefesselt sitzt, aber es das Höchste für eine Sklavin wäre, für ihre Herrschaft dieses zu ertragen! Sie kam mit ihrer Schwester näher und als diese die prallen, gebundenen Brüste sah, entfuhr ein „Oh mein Gott“ ihren Lippen! „Du kannst sie ruhig anfassen, ihr gefällt das“ beruhigte sie Lu und zaghaft berührte ihre Schwester eine ihrer Brüste und drückte vorsichtig. Kris stöhnte leise auf und Lu‘s Schwester fragte sie, ob ihr das wirklich gefallen würde, woraufhin Kris nickte und ein unverständliches Gnffm in ihren Knebel stammelte unter der Kapuze. Lu erklärte ihrer Schwester, dass sie unter dieser Kapuze geknebelt wäre und ein ziemlich großer Gummiball tief in ihrem Mund stecken würde, um sie am sprechen zu hindern. Ihre Schwester hörte gespannt zu, nahm dann die Kette von den Nippelklemmen mit ihrem Zeigefinger und zog vorsichtig daran… wieder stöhnte Kris auf, dieses Mal klang es jedoch gequälter!

Lu erzählte ihr, dass ihr Schritt von zwei Spielzeugen ausgestopft ist, der vordere mit Fernsteuerung, um ihr Lust zu verschaffen, der hintere wäre ein einfacher Plug, einfach damit Kris was in ihrem süßen Po stecken hat! Weiter erklärte sie, dass ein Strom-Halsband um Kris‘ Hals ist und sie einen Nasenhaken über sich ergehen lassen muss… einfach wegen der Optik! „Was ist ein Nasenhaken“ wollte ihre Schwester wissen und auf diese Frage hatte Lu nur gewartet, denn nun zog sie Kris die Kapuze vom Kopf und ihre Schwester erschrak etwas, als sie die arme Kris mit ihrem gestopften Maul, der unnatürlich nach oben gezogenen Nasenspitze und den verheulten Augen sah! Wieder äußerte sie „Oh mein Gott“, schob aber sofort hinterher, wie leid ihr die arme Kris tun würde und wieder erklärte Lu, dass sie es schön findet, derart erniedrigt und präsentiert zu werden, was ihre Schwester aber nicht so richtig glauben wollte! „Warum ist ihre Nasenspitze so nach oben gezogen“ wollte sie wissen und Lu erklärte ihr umfassend, dass die Sklavin zum einen damit gedemütigt wird und zum anderen, so wesentlich besser und tiefer lecken oder Schwänze blasen kann! „Sie muss lecken und blasen, die Arme“ fragte sie entsetzt nach und Lu erklärte überlegen, dass eine Sklavin natürlich auch dafür da wäre…
555. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 30.05.25 09:48
Ich muss ehrlich gestehen, dass Kris‘ Anblick und Lu‘s Erklärungen mich ziemlich erregten, wenn da nur dieser blöde KG nicht wäre, der mein bestes Stück sicher unter Verschluss hielt. Ich musste dann mal rüber zu den Handwerkern und ließ die drei alleine. Wenig später kam Lu auch dazu und sagte mir leise, dass sie ihre Schwester und Kris mal einen Moment alleine lassen wollte, die beiden hätten sich sicherlich viel zu erzählen. „Hast Du ihr den Knebel herausgenommen“ fragte ich sie und sie antwortete lachend, dass sie das natürlich nicht getan hätte! Ich grinste nur! Lu ging dann wieder und setzte sich gemütlich auf die Terrasse, wohin ich wenig später auch dazukam. So hatten wir einen schönen Blick auf Kris und Lu‘s Schwester, die die Sklavin immer noch in allen Einzelheiten genauestens betrachtete und hier und da einmal drückte oder streichelte. Sie redete auch mit der geknebelten Kris, die im Fahmen ihrer Möglichkeiten durch nicken oder Kopfschütteln antwortete.

Wenig später kam Lu‘s Schwester zu uns nach draußen und merkte an, dass die arme Kris Schmerzen hätte und wir ihr doch bitte diesen komischen Haken an der Nase und die Klammern an ihren Brustwarzen abnehmen sollten, worauf Lu ihr sagte „sie gehört gerade dir ganz alleine, aber sei nicht so milde zu ihr“! Sie verschwand wieder nach drinnen, fummelte unsicher am Riemen des Nasenhakens herum und schaffte es, ihr dieses Folterinstrument abzunehmen! Nun griff sie, schon etwas siegessicherer, zu einer der Nippelklammern von Kris und als sie diese hinten zusammendrückte um sie zu öffnen, schrie Kris vor Schmerz laut auf, trotz ihres geknebelten Mundes! Lu‘s Schwester erschrak und ließ vor Schreck die eben geöffnete Klammer fallen, die somit durch ihr Gewicht und das der Kette einen anscheinend schmerzhaften Zug auf die verbliebene, noch geklammerte Brust ausübte! Hilflos starrte sie die immer noch jammernde Kris an, die sekundenlang durch die wieder durchblutete Brustwarze einen enormen Schmerz ertragen musste. Wir hörten „oh Gott, das tut mir so leid“ und Kris schossen Tränen in die Augen. Nun war sie wieder total überfordert, fragte Kris, ob sie die andere Klammer lieber dranlassen soll, aber die sichtlich angeschlagene Sklavin schüttelte unter Tränen ihren Kopf und so löste Lu‘s Schwester die zweite Nippelklammer und wieder schrie Kris auf. Sie begann zu weinen, zerrte wild an ihren gefesselten Händen und hüpfte und zuckte auf dem Stuhl herum. Spucke tropfte aus ihrem Mund direkt auf ihre geschundenen Brüste und sie warf den Kopf hin und her, um danach verheult in die Augen von Lu‘s Schwester zu schauen!


556. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Erika2 am 30.05.25 13:20
Hallo Ex-Dom,

eine so wunderbare Erzählung, besonders gefällt mir, dass es immer kurze Abschnitte sind und ich so jeden Tag eine spannende Fortsetzung erwarten kann. Bitte in diesem Stil weiter erzählen.
Beim Träumen versetze ich mich so gerne an die Stelle der süßen Kris, sie entspricht meinen Veranlagungen zu 100%.

Danke und liebe devote Grüße

Erika
557. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 30.05.25 22:05
Hallo Erika, wenn Deine Veranlagungen mit den unsrigen wirklich deckungsgleich sind, dann melde Dich gerne einmal per PN bei mir! Vielleicht kannst Du ja Teil dieser Geschichte werden!
558. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 31.05.25 10:47
Lu‘s Schwester war wie ein aufgeregtes Huhn, sagte immer wieder, wie leid ihr das täte und streichelte beruhigend über Kris‘ Kopf, die sich mittlerweile wieder gesammelt hat. Sie wischte ihr die Tränen aus dem Gesicht und fragte sie, ob sie ihr irgendetwas Gutes tun könne… Kris schaute sie nur an und hmpfte etwas in ihren Knebel, was anderes blieb ihr auch nicht übrig! „Soll ich Dir diesen bösen Gummiball aus dem Mund nehmen“ fragte sie Lu‘s Schwester und wieder mischte sich Lu ein, erklärte wieder belehrend, dass man einer Sklavin den Knebel herausnimmt wenn man es möchte, nicht wenn die Sklavin es will… Sie nickte ihr zu, war aber mit ihren Gedanken ganz woanders! Sogleich begann sie, mit unsicheren Fingern an den Riemen des Ballknebel-Geschirrs herumzufummeln, welches Kris so wirkungsvoll zum Schweigen brachte. Letztendlich schaffte sie es und nahm Kris den großen Ball aus dem Mund. Kris bedankte sich bei ihr dafür und berührte sie mit ihren gefesselten Händen an den Schenkeln, woraufhin Lu‘s Schwester ihre Hände nahm und diese sanft drückte! Lu‘s Schwester gab Lu dann das Knebelgeschirr und merkte an, dass ihr dieses Ding ziemlich brutal vorkäme, woraufhin Lu ihr erklärte, dass es so vielfältige Möglichkeiten geben würde, eine Sklavin zum Schweigen zu bringen! Ganz besonders würde das dauergeile Stück aber auf die feuchten, getragenen Höschen von ihr stehen, die sie in den Mund bekommt und die dann mit Klebeband gesichert werden, damit sie schön lange und intensiv den Geschmack einer Pussy genießen kann. „Ach was“ kommentierte ihre Schwester und Lu fragte sie, ob denn ihr Slip nicht zufällig feucht wäre, woraufhin ihre Schwester entsetzt reagierte und sie fragte, was sie denn von ihr halten würde. Lu grinste nur und sagte ihr, dann würde sie eben ihren eigenen Slip nehmen und bat mich, die Rolle mit dem Klebeband zu holen. Kaum war ich damit zurück, stand Lu schon ohne Hose im Wohnzimmer und hatte ihren Slip zu einem kleinen Knäuel zusammengelegt und ihre Schwester schaute interessiert zu. Kris öffnete von alleine und ohne ein weiteres Kommando von Lu ihren Mund und bekam den Slip tief hineingesteckt. Ich schnitt ein entsprechend großes Stück vom Microfoam ab, reichte es Lu und sie klebte es akkurat über Kris‘ Lippen, die damit perfekt versiegelt wurden!

Lu‘s Schwester beobachtete alles sehr genau und stellte fragend fest, warum sie denn freiwillig ihren Mund öffnen würde und Lu erklärte ihr, dass sie Kris sonst bestrafen müsste wenn sie es nicht täte. Irgendwie war das alles noch zu neu und ungewohnt für sie, aber wir merkten langsam, dass sie allmählich dahinterstieg und das große Ganze zu verstehen begann. Wir ließen die zwei einen Moment alleine und gingen wieder auf die Terrasse, wo ich ganz nebenbei erwähnte, dass ich ziemlich scharf auf meinen Schatz sei und ob sie es in Erwägung ziehen würde, mit mir leidenschaftlichen Sex zu haben. Lu grinste mich an und versprach mir, darüber nachzudenken und mich es wissen zu lassen. Ich war gespannt… und schrecklich spitz!

559. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 31.05.25 14:59
Wir beobachteten Kris und Lu‘s Schwester eine Weile und stellten fest, dass sie mit Kris ganz leise sprach, so als ob wir davon nichts mitbekommen sollten! Nach einer Weile nahm sie sich einen Stuhl, rückte diesen nah an die gefesselte Sklavin heran und kam kurz nach draußen um sich zu erkundigen, welche Fernbedienung denn für den Vibrator in ihrer Pussy wäre! Nicht dass sie aus Versehen das Stromhalsband auslöst… wir mussten lachen! Lu zeigte sie ihr und wünschte viel Spaß, kam dann wieder zu mir und sagte zufrieden, ihre Schwester hätte wohl Blut geleckt.

Wir sahen, wie sie sich ganz nah zu Kris setzte, ihr Gesicht zwischen ihre Hände nahm und irgendetwas uns unverständliches murmelte, dann berührte sie die immer noch abgebundenen Brüste, zwirbelte sanft ihre Brustwarzen und schaltete dann den Vibrator ein, der Kris aufschrecken ließ. Sie aktivierte ihn jedoch nur kurz, sehr zum Leidwesen der armen Kris, die sie mit großen, flehenden Kulleraugen anschaute und förmlich bettelte, sie möge bitte weitermachen damit! Sie war ja geknebelt und wir konnten sie deutlich stöhnen hören. Ich fragte Lu, ob ihre Schwester denn schon jemals etwas mit einer Frau gehabt hätte, was Lu jedoch verneinte ihres Wissens nach. Ich merkte an, dass sie das Ganze dafür aber ziemlich gut machen würde, was Lu nur bestätigen konnte. „Ich bin gespannt wann die beiden aneinander rumschnullern“ sagte ich und Lu meinte nur, es würde sie freuen, wenn sich daraus etwas entwickeln würde. Ich pflichtete ihr absolut bei, denn Kris war wirklich ein toller Mensch und als sie damals meine Sub war, war es einfach nicht die richtige Zeit dafür gewesen! Lu‘s Schwester ist natürlich ebenso ein liebenswerter Mensch und hätte sich nach der Trennung vom Vater ihrer Tochter ruhig etwas beständiges und harmonisches in ihrem Leben verdient!

Gespannt beobachteten wir die beiden, bis irgendwann Lu‘s Schwester sichtlich zufrieden zu uns kam, weil sie Kris eine kleine Pause gönnen wollte. Sie beugte sich zu Lu und flüsterte ihr ins Ohr, ob sie ihr denn das Höschen von ihr aus dem Mund nehmen dürfte und Lu flüsterte ebenso leise zurück, dass Kris ganz ihr gehören würde, sie darf tun und lassen was immer sie möchte. „Aber warum möchtest Du ihr mein Höschen denn herausnehmen“ fragte Lu sie ganz leise, aber ich bekam trotzdem jedes einzelne Wort ihrer Flüster-Unterhaltung mit. Ihre Schwester, sichtlich peinlich berührt, sagte ihr „weil ich ihr mein Höschen in den Mund stecken möchte“ und wurde knallrot dabei… Lu grinste breit und ich tat so, als ob ich von deren Unterhaltung kein Wort verstanden hätte! Alleine diese Vorstellung genügte wieder, um mein eingesperrtes Glied im CB Anschwellen zu lassen, soweit es eben verschlossen in dieser Kunststoffröhre möglich war. Mein Kopfkino lief und ich brauchte dringend Sex!!!
560. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 01.06.25 10:54
Lu und ihre Schwester gingen also gemeinsam zu Kris und zuerst zog Lu ihr das Klebeband von ihrer Schnute, um ihr danach gleich das zusammengeknüllte Höschen aus dem Mund zu nehmen, welches sie knebelte. „Danke Herrin“ sagte Kris leise, woraufhin sie eine Backpfeife von Lu bekam, dann sofort ihren Dank lauter wiederholte. Ihre Schwester schaute wortlos zu, zuckte selbst zusammen, als die Ohrfeige bei Kris einschlug. „Wie geht es Dir, Sklavin“ fragte Lu und Kris antwortete, es würde ihr sehr gut gehen und sie wäre schrecklich geil. Lu grinste zufrieden und griff ihr zwischen die Beine, woraufhin Kris ihre Schenkel weit spreizte, um ihr ungehinderten Zugriff auf ihr Lustzentrum zu ermöglichen.

Lu stellte mit einem beherzten Griff fest, dass Kris ziemlich feucht war und nahm daraufhin ihre beiden Brustwarzen zwischen ihre Finger, um diese sanft zu stimulieren, was Kris lustvoll stöhnen ließ. Sie schloss genüsslich ihre Augen, jedoch blieb Lu‘s Hand nur kurz an ihrer nassen Spalte. „Darf ich sie um einen Gefallen bitten, Herrin“ fragte sie plötzlich und Lu sagte nur „Na jetzt bin ich aber gespannt! „Würden sie ihrer Schwester bitte zeigen, wie man eine Sklavin bestraft und quält“… Stille im Raum!

Nach wenigen Sekunden antwortete Lu „sehr gerne, Sklavin“ und schon verschwand Lu, um diverses Equipment zu holen. Ich beobachtete das Treiben gespannt und sah Lu wenig später bepackt zurückkommen. Sie präsentierte ihrer Schwester die verschiedensten Schlaginstrumente, von Rohrstock über Gerte bis hin zur Bullwhip war alles dabei, sie ermahnte jedoch, dass gerade diese Bullwhip nichts für Anfänger sei und bei unsachgemäßem Gebrauch durchaus gefährlich! Sie erklärte ihr, dass die Klammern für die Brustwarzen durchaus auch an den Schamlippen verwendet werden können, dass nicht nur der Hintern der Sklavin versohlt werden kann, sondern auch Brüste, Oberschenkel oder Fußsohlen. Sie sprach Windeln an, die auch eine Strafe sein können sowie im allgemeinen Erniedrigung und Demütigung, gerade wenn man draußen unterwegs wäre. Sie kam zur Keuschhalrung und zum krassen Gegenteil, nämlich der Sklavin einen Höhepunkt nach dem anderen zu verschaffen, bis sie nicht mehr weiß wo oben und unten ist. Sie umriss verschiedene Möglichkeiten von Fesselungen und erklärte ihr auch die Fernbedienung des Hundetrainers, der ja immer noch um ihren Hals geschnallt war. Dann hielt sie ihrer Schwester einen Vortrag über verschiedene Knebel, die sie ihr am Objekt auch gleich vorführte und betonte mehrere Male, wie hilfreich ein guter Knebel sei, damit die Sklavin nicht zu sehr stören kann oder jammert. Dann zeigte sie ihr diverse Analplugs, die alleine schon durch ihre Größe eine Tortur wären, berichtete ihr über Zwangsfütterungen, über Klistiere und Einläufe und Atemreduktion, die mithilfe einer russischen Gasmaske oder einer einfachen Plastiktüte der Sklavin im Moment eines Höhepunktes viel intensivere Gefühle bescherten.

Lu‘s Schwester hatte genug und konnte nichts mehr aufnehmen, zu sehr drückten diese vielen neuen Eindrücke und Informationen auf sie. Lu fragte sie, was denn eigentlich mit ihrem Höschen sei, welches sie wieder vollkommen vergessen hatte. Sie verschwand schnell im Bad und kam wenig später mit ihrem bis eben getragenen Slip zurück, den sie nach Lu‘s Anweisungen zusammenlegte. Damit trat sie an die gefesselte Kris heran und hielt ihn ihr vor die Lippen, die Kris jedoch mit einem Grinsen zusammenpresste und ihren Mund nicht öffnete. „Was mach ich jetzt“ fragte ihre Schwester und Lu sagte nur „dich durchsetzen“!

561. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 01.06.25 16:36
Lu‘s Schwester probierte es erneut auf die friedliebende Weise und forderte erneut „Mach bitte Deinen Mund auf“… Lu rollte mit den Augen und bot ihre Hilfe an, welche ihre Schwester gerne annahm. „Also, Du hast angekündigt sie knebeln zu wollen, dann wird sie das auch… egal wie“ sagte ihr Lu und wie aus dem Nichts bekam Kris einen ziemlich starken Stromschlag durch das Halsband, der sie aufschreien ließ. „Das war Stufe 5 von 9“ fuhr Lu sie barsch an und sofort öffnete Kris weit ihren Mund und das getragene Höschen konnte tief zwischen ihre Zähne gesteckt werden. Als sie es im Mund hatte, schnitt sie neues Klebeband ab und wenig später war Kris oral dicht versiegelt! Als nächsten Schritt erklärte Lu ihrer Schwester, dass ein derartiges Verhalten einer Sklavin natürlich keinesfalls toleriert werden kann und dass sie dafür bestraft werden muss, was ihre Schwester natürlich auch einsah. Sie fragte ihre Schwester, ob sie eine Idee für eine adäquate Strafe hätte, aber ihr fiel nichts passendes ein, weswegen Lu kurz nach hinten verschwand! Sie kam nur Sekunden später mit der russischen Gasmaske zurück, an deren Vorderseite ein Schlauch befestigt war. Ihre Schwester schaute neugierig und interessiert zu, wie Lu ihr diese Maske über den Kopf zog, dann jedoch feststellte, dass das Stromhalsband störend im Weg war. Nachdem dieses Halsband entfernt war, konnte ihr die Maske nun komplett übergestreift werden und Kris‘ Köpfchen war luftdicht verpackt. Lu erklärte ihrer Schwester, dass sie nun darüber entscheiden kann, wieviel Luft sie zum atmen bekommt und hielt sogleich mit ihrer flachen Hand den Luftschlauch zu. Nach vielleicht zehn Sekunden warf Kris sich gefesselt auf dem Stuhl herum und brummelte unverständliche Laute aus ihrem geknebelten Mund, was Lu dazu veranlasste, ihr nach weiteren 5 Sekunden wieder das atmen zu gestatten. Nachdem Kris ein paar tiefe Atemzüge nehmen und sich beruhigen konnte, setzte Lu das offene Ende des Atemschlauchs an einer ihrer Brustwarzen an und wieder wurde auf perfide Art der armen Kris die Luft genommen!

Lu erklärte ihr, dass auch hier ein getragenes Höschen in den Schlauch gesteckt werden kann, damit die Sklavin das Aroma der Herrin ungestört genießen kann oder aber sie legt das Ende des Schlauchs einfach in ihre Sportschuhe hinein, um sie damit zu erniedrigen… der Phantasie wären keine Grenzen gesetzt! Eine benutzte Windel wäre auch eine gute Möglichkeit, ihre Luft aromatisch zu versüßen, sie müsse nur sehr darauf achten, dass bei derartigen Maßnahmen noch genügend Luft bleibt, damit sie nicht erstickt! Es gibt auch optional einen längeren Schlauch dafür, an dessen Ende ein schön geformter Gummischwanz angebracht ist, der innen hohl und seitlich mit vielen Luftlöchern versehen ist. Lu war wieder in ihrem Element und führte aus, dass man sich herrlich mit diesem Gummischwanz am Schlauch vergnügen kann und je tiefer er in einem steckt, desto weniger Luft die Sklavin bekäme… ein teuflisches Spiel… des einen Leid, des anderen Freud!!! Die arme Kris tat mir ein wenig Leid, wenngleich es mich ziemlich erregte, ihnen zuzusehen und ihren Worten zu lauschen. Lu drückte ihrer Schwester den Schlauch von Kris‘ Maske in die Hand und setzte sich zu mir nach draußen…
562. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 03.06.25 16:10
Ich musste leider eine Weile zu den Handwerkern und war nach vielleicht 20 Minuten wieder bei Lu zurück! Ihre Schwester war immer noch mit Kris beschäftigt und es sah wirklich danach aus, als ob ihr das großen Spaß bereiten würde. Kris jedenfalls hatte keinen Höhepunkt und es sah alles danach aus, dass Lu‘s Schwester ihr keinen genehmigen würde! Gegen 17 Uhr jedenfalls beendeten die beiden ihr einseitiges Spiel, denn Lu‘s Schwester musste ihren Zwerg abholen und Kris sollte heute noch zu sich nach Hause fahren, um einen klaren Kopf zu bekommen und unser Angebot überdenken bezüglich Wohnung, Job und Umzug hierher!

Kris wurde unbefriedigt von all ihren Fesseln befreit, ihre Brüste wurden befreit sowie Gasmaske und Knebel entfernt. Wenig später verabschiedete sie sich sehr, sehr leise von Kris und anscheinend war nicht für unsere Ohren bestimmt, was die beiden miteinander sprachen… Lu und ich grinsten zufrieden! Nach einer herzlichen Umarmung brauste Lu‘s Schwester los und wir haben zu dritt noch eine Kleinigkeit zusammen gegessen, bevor Kris ihre Sachen packte und ebenfalls von dannen zog und zu sich nach Hause fuhr. Im Gepäck hatte sie ein paar Windeln, einen Schnuller, den Body und eine Gummihose, falls sie dort das Bedürfnis bekam, das kleine Mädchen sein zu wollen. Zwei Fläschchen durften natürlich auch nicht fehlen und als auch sie weg war, herrschte plötzlich eine ungewohnte Ruhe in unserem Haus!

Lu und ich schauten die Arbeit der Handwerker noch einmal an, morgen sollten ein paar Restarbeiten erledigt werden, dann war die kleine Halle fertig und ich konnte den Rest selber ausbauen. Abends auf dem Sofa surfte Lu im Internet und suchte ein Lederharness für Sklavin Kris. Sie fand ein schönes, ähnlich meinem Harness, welches in einem Fetisch-Shop nicht allzu weit weg verkauft wurde. Wir planten, bei Kris‘ nächstem Besuch gemeinsam mit ihr dorthin zu fahren, um es an Ort und Stelle anzuprobieren! Natürlich versuchte ich, Lu für Sex in Stimmung zu bringen, aber mein Schatz ließ auch mich unbefriedigt und ziemlich geil lediglich ihr Fötzchen lecken… 😔
563. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 06.06.25 17:20
Am nächsten Morgen, wir lagen langsam wach werdend in unserem Bett, meldete sich Roland wieder mal bei mir per WhatsApp, er war endlich aus Asien zurück, wo er ein paar Wochen beruflich zu tun hatte. Er schrieb von einer Überraschung für mich, die er mir baldmöglichst überreichen möchte und wie sehr er sich darauf freut, uns alle bald wieder sehen zu können. Er erkundigte sich nach dem Zustand meines Gliedes und freute sich, dass ich sicher verschlossen bin. Lu las alles mit und fing plötzlich an, sich unter der Bettdecke zu streicheln, klappte diese dann jedoch zur Seite und öffnete weit ihre Schenkel. Während sie an ihrem Pfläumchen spielte, sagte sie mir immer wieder, wie sehr sie sich darauf freut! „Auf was“ fragte ich sie und sie keuchte höchst erregt, wie Roland mir genüsslich seinen Penis tief in den Mund schiebt und ich ihn blasen werde… Hmpf!

Als ob ich es geahnt hätte, musste ich Lu dann wieder lecken und mit Zunge und Fingern verwöhnen, bis sie nach ein paar Minuten einen sehr intensiven Höhepunkt hatte. Mir war eine derartige Freude nicht vergönnt, stattdessen schickte sie mich in die Küche, um uns einen Kaffee zu machen, bevor ich selbst ins Badezimmer durfte für die Morgentoilette. Wir tranken unseren Kaffee gemeinsam draußen auf der Terrasse, besprachen unseren Tag und drehten zusammen eine Runde durch den Garten, um nach den gepflanzten Tomaten, Kürbissen und Co. zu sehen, die wunderbar wuchsen und uns hoffentlich bald und reichlich als Suppe oder in Salaten schmecken werden.

Irgendwie liefen heute unsere Handys heiß, denn Kris und Roland waren sehr aktiv bei WhatsApp und es kam eine Nachricht nach der anderen. Irgendwann textete uns auch noch Lu‘s Schwester voll und wir hatten eine Menge zu tun, den dreien zu antworten!

564. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 18.06.25 16:34
Mehr als eine Woche kam ich leider nicht dazu, unsere Leser auf den neuesten Stand zu bringen, dabei hat sich derart viel getan, was wir Euch natürlich nicht vorenthalten wollen!
565. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Hasenzwerg am 18.06.25 16:49
Hallo Ex-Dom

Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung,jetzt hast du mich so richtig neugierig gemacht.


Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg
566. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 19.06.25 10:57
Ich liege zum ersten Mal festgeschnallt in unserem neuen, selbstgebauten Gitterbett und werde durch Segufixgurte unnachgiebig und sicher auf der Matratze fixiert. Ich bin seit fast zwei Wochen ununterbrochen mit einem CB aus Metall verschlossen, der lediglich zwei Mal für eine Reinigung geöffnet wurde, die tägliche Wäsche geschah im angelegten Zustand. Dadurch bedingt bin ich extremst untervögelt und ein nötiger Höhepunkt würde mich unheimlich gut tun. Ich trage eine sehr saugfähige Windel und Lu hat mir beim wickeln ein Zäpfchen in den Po gesteckt, damit sich die Pampers auch wirklich lohnt diesmal. Ich weiß nicht wann es wirken wird, aber Lu meinte nur, dass ich nicht versuchen soll dagegen anzukämpfen, denn das wäre ein sinnloses Unterfangen und würde nur Bauchschmerzen bringen. Über der Windel die obligatorische Gummihose und eine dicke, warme Strumpfhose, zum Schluss der Body. Meine Hände stecken in dünnen Latexhandschuhen, darüber Bondage-Fäustlinge, die meine Hände zur Faust geballt halten und auch mit Magnetschlössern gesichert sind.
Über Windel, Gummihose, Body und Strumpfhose hat Lu mir die sbschließbare Latzhose angelegt und mein Gesicht ziert die transparente Gummimaske. Auf die Krabbel-Schühchen wurde auch nicht verzichtet, so dass meine Füße ebenfalls eingeschlossen in diesen Schuhen mit den Spikes innen waren. Lu zelebrierte regelrecht mein erstes Mal in diesem Bettchen und legte mir sorgfältig und gewissenhaft die Fesselgurte an den Knöcheln und Oberschenkeln an, bevor sie mit dem Bauchgurt und den Manschetten für die Hände fortfuhr, bis ich regelrecht mit der Matratze eins wurde und mich nur noch minimalst bewegen konnte. Auch über die Schultern befestigte sie Gurte, lediglich die Kopfhaltung ließ sie weg. Ich fühlte mich absolut hilflos, jedoch stieg meine Erregung ins Unermessliche, obwohl ich genau wusste, dass all diese Einschränkungen nicht nur für kurzer Dauer sein werden. Auch das Zäpfchen bereitete mir Kopfzerbrechen, aber ich konnte nun nichts mehr daran ändern! Ich testete meine Bewegungsmöglichkeiten aus, aber da war nicht viel zu machen. Lu brachte den Lattenrost mittels einer Fernbedienung mit Kabel in eine leicht schräge Position und ich stellte fest, dass an dem beweglichen Teil anscheinend die Gurte der Schultern befestigt waren. Ich bekam ein kleines Kissen für den Kopf und dann fragte sie, ob ich Durst hätte und ein Fläschchen haben möchte, was ich jedoch verneinte. Das störte sie nicht weiter, denn stattdessen holte sie aus dem Schrank unter dem Bettchen einen sehr großen, grünen Schnuller hervor, der mich Sekunden später nahezu knebelte. Dieser wurde natürlich ebenfalls gesichert und zu guter letzt setzte Lu mir ein wirklich furchtbares Mützchen aus Fleece auf und band es mir unter dem Kinn mit einer ordentlichen Schleife zu!



567. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 20.06.25 16:34
Mein Mund war durch diesen Schnuller ziemlich gut ausgefüllt und an ein einigermaßen verständliches Sprechen war nicht mehr zu denken. Ich beobachtete Lu, die erneut in den Fächern unter mir herumkramte und plötzlich drei weitere, etwas kleinere Schnuller mitsamt Schnullerkettchen hervorholte, die sie mir sogleich an die Latzhose clipste. Ich fragte sie nach deren Zweck, mehr als ein undeutliches Gebrummel kam jedoch nicht aus meinem Mund heraus. Dann verschwand Lu kurz, kam jedoch nach wenigen Augenblicken wieder und deckte mich mit einer warmen Bettdecke zu, die mit kindlichen Mustern bedruckt und eindeutig eher für den Winter war. Sie achtete darauf, dass ich ordentlich zudeckt war und ging erneut. Dieses Mal dauerte es länger bis sie zurück war und sie brachte zwei prall gefüllte Wärmflaschen mit, die sie mir unter der dicken, warmen Decke zwischen die fixierten Beine legte, danach die Decke wieder ordentlich über mich schlug und begann, das Seitengitter des Bettchens zu schließen. Dieses Seitengitter öffnete sich ja weit nach oben, so dass sie es nach unten klappte und dort mit zwei stabilen Metallstiften sicherte, die sie von innen durch die beiden Pfosten an Kopf- und Fußende schob. Diese Stifte hatten einen flachen, größeren Fuss, der quasi innen im Bettchen war und verletzungsfrei gearbeitet war. Der durch das Gitter nach außen ragende Teil des Bolzens hatte eine Bohrung, durch die Lu jeweils ein Vorhängeschloss fädelte und zuschnappen ließ. Zu guter letzt kam ein identischer Bolzen oben mittig ins Gitter des Seitenteils und somit war das Bettchen ausbruchssicher mit drei stabilen Bolzen samt Schlössern verriegelt! Lu prüfte den sicheren Verschluss des Seitengitters und rüttelte kräftig daran, aber da bewegte sich nichts und es saß bombenfest! Mir blieb nur, ihr interessiert aus dem Inneren dieses Gitterbettchens zuzusehen, welches ja aufgrund seiner Bauart mehr ein Käfig war, denn oben, quasi der Deckel, war es ebenfalls vergittert. Man konnte diesen zwar abnehmen, aber heute wollte mein Schatz mir die volle Breitseite geben und so lag ich fixiert und eingesperrt und freute mich bereits jetzt schon, wieder daraus befreit zu werden!

Lu schaute mich von außen zufrieden durch die Gitterstäbe an und griff dann zu einem Kabel, an dem eine weitere Fernbedienung angebracht war. „Weißt Du was das ist“ fragte sie mich grinsend und ich schüttelte verneinend den Kopf. „Das ist eine Heizdecke, damit mein Baby es schön warm hat und nicht friert“ sagte sie überlegen und schon schaltete sie diese Heizdecke auf die höchste Stufe. Als ob die beiden Wärmflaschen nicht schon schlimm genug waren, musste sie mich jetzt auch noch damit quälen!? Sie legte die Fernbedienung wieder weg, griff durch das Gitter und streichelte meine gummierte Wange. „Ruh dich etwas aus“ sagte sie liebevoll, entfernte sich vom Bettchen, verschloss das gekippte Fenster und hinter sich die Tür meines Zimmerchens! Ich brabbelte undeutlich in meinen überdimensionalen Schnullerknebel, Lu aber grinste mich nur kess an!

568. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 21.06.25 20:09
Als ich so alleine im Gitterbett-Käfig lag und mir der Ausweglosigkeit meiner gesamten Situation bewusst wurde, spürte ich vielleicht nach etwa 10 bis 15 Minuten die einsetzende Wärme der Heizdecke. Ich versuchte durch die minimal möglichen Bewegungen irgendwie die warme Zudecke anzuheben, aber durch die Enge des Innenraums meines Gitterbettchens war das absolut unmöglich! Die Hitze der Warmflaschen und der Heizdecke war eine teuflische Tortur und ich beschloss, bei der nächsten sich bietenden Gelegenheit dagegen zu protestieren. Wenn wenigstens das Fenster offen wäre, dann würde etwas frische Luft hereinkommen… aber Gott sei Dank hat sie die Heizung nicht noch angestellt!

Nach ungefähr 45 Minuten kam Lu erneut zu mir und erkundigte sich, ob ich denn jetzt ein Fläschchen haben möchte, was ich dieses Mal bejahte. Unter meiner Bettdecke war eine Affenhitze und ich schwitzte wirklich sehr, außerdem musste sie mir dafür ja den Schnullerknebel abnehmen und so konnte ich dann wenigstens Einspruch gegen meine Schwitzkur einlegen. Sie öffnete in aller Ruhe die drei Schlösser des Seitenteils, klappte dieses nach oben und schaute mich durchdringend und ernst an. „Kein Wort will ich hören von Dir, sonst stelle ich hier bei Dir im Zimmer einen Heizlüfter rein, verstanden?“ raunzte sie mich an und mein geschmiedeter Plan des Protests zerfiel wie ein Kartenhaus im Wind. Mit geübten Griffen öffnete sie die Halterung des großen Schnullers, nachdem ich unterstützend meinen Kopf etwas angehoben hatte und zog ihn mir an dessen Ring aus dem Mund. Einfach herrlich, wieder ohne Hindernis im Rachen schlucken und ungehindert durch den Mund atmen zu können! Die Freude währte jedoch nur einen kurzen Moment, denn wenig später steckte der große Sauger eines Fläschchens zwischen meinen Lippen und ich schmeckte gekühlte Milch, was wirklich nicht die schlechteste Wahl war.

Gierig sog ich an dem Stück Gummi in meinem Mund und in Rekordzeit hatte ich das Fläschchen geleert. Sofort steckte mir Lu den großen Schnuller wieder in den Mund und wieder fixierte sie ihn sorgfältig, damit ich ihn keinesfalls alleine irgendwie loswerden konnte. Traurig schaute ich sie an, sie aber schenkte mir ihr schönstes Lächeln und lobte mich, weil ich so brav und folgsam war!

569. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 22.06.25 17:55
Sie klappte wieder das Seitengitter nach unten, schob von innen die drei Bolzen durch die Öffnungen und verschloss alles sicher mit den drei Vorhängeschlössern. Plötzlich klingelte ihr Handy und sie nestelte es aus ihrer Tasche, nahm das Gespräch an und schien sich über den Anrufer sehr zu freuen. Ich konnte nicht hören mit wem sie sprach, aber ich bekam mit, dass sie anscheinend eine Einladung zum Essen erhielt und ihrem Gegenüber am Telefon sagte, dass sie erst auf ihren Babysitter warten müsse, da dieser noch nicht hier sei! Ich schaute sie mit großen Augen an und verstand nur Bahnhof Sie erklärte ihrem Anrufer auch, dass sie auch ihrer Schwester absagen müsse, denn eigentlich wollte sie ja ursprünglich zu ihr nachher, aber das wäre kein Problem. Sie betonte am Telefon noch einmal, wie sehr sie sich über die Einladung freut und versprach sich zu melden, sobald sie hier losfahren wird. Nachdem das Gespräch beendet war, ging Lu ohne ein einziges Wort zu mir aus dem Zimmer und Sekunden später hörte ich, dass sie duschen war. Ich hatte plötzlich tausend Fragen und fing an, probehalber an den Gurten zu zerren, die mich auf die Matratze fesselten, hatte aber keinerlei Erfolg damit. Selbst wenn ich im inneren des Bettchens nicht festgeschnallt gewesen wäre, ich hätte unmöglich ins Freie gelangen können!

Nach zehn Minuten kam Lu zu mir und war komplett nackt, einzig ein Handtuch war um ihre nassen Haare gewickelt. Sie zeigte mir zwei verschiedene Outfits, die sie in die engere Auswahl für nachher ins Auge gefasst hatte und wollte wissen, welches ich denn schöner fand. Mehr als ein geknebeltes „Bmmffgg“ kam allerdings nicht aus Meinem gestopften Mund heraus und sie nahm die Entscheidung selbst in die Hand. Wenig später steckte ihr wunderschöner Körper in einem kurzen, luftigen Kleidchen und zu meinem Entsetzen trug sie keinen Slip oder Höschen darunter, was noch mehr Fragen in mir aufwarf! Wieder verschwand sie, wieder brummelte ich unverständliche Laute in meinen wirkungsvollen Knebel und schaute resigniert in meinem Gitterbettchen umher!

Als Lu das nächste Mal bei mir erschien, war sie dezent geschminkt und trug passende Schuhe zu ihrem Outfit… war also abmarschbereit! In der selben Sekunde klingelte es an unserer Tür und sie flitzte los, kam wenig später mit Roland im Schlepptau zurück, der heute Abend mein Babysitter war! Meine Gedanken spielten verrückt… wie hatte sie es wieder geschafft, dass ein Rädchen des Zahnrads ins andere griff und zum Teufel… mit wem geht sie statt ihrer Schwester aus, die ja ursprünglich geplant war!? Roland grüßte mich freudig und sagte voller Euphorie, was für ein gemütliches und kuscheliges Bettchen ich doch hätte und Lu erklärte ihm sichtlich in Eile, wo er Fläschchen und Getränke finden kann, dass ich fixiert bin und ein Zäpfchen im Darm hätte, die Windel aber reichen müsste. Sie zeigte ihm die Schlüssel für Bett und S-Fix und wies ihn auf die Heizdecke hin, die sie endlich ausschaltete! Sie kippte auch das Fenster an und rannte herum wie ein aufgescheuchtes Huhn, Roland sagte ihr nur grinsend, sie soll sich endlich losmachen… wir zwei würden schon zurecht kommen! Lu bedankte sich tausend Mal bei ihm für seine Zeit, griff durch die Gitterstäbe, strich mir sanft über die gummierte Wange und bat mich, bitte brav und anständig zu sein und auf meinen Babysitter zu hören! Mit Tränen in den Augen schaute ich sie an und sagte nur „Gnnffmm“… dann verschwand sie und ich hörte sie wegfahren!
570. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von unisys am 22.06.25 21:23
Kompliment für die schöne Fortsetzung. Jetzt bin ich auch gespannt, wie es weitergeht.
571. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 23.06.25 19:25
Roland schaute mich entzückt durch die Gitterstäbe des Bettchens an und fragte mich, ob ich etwas trinken oder essen möchte, aber ich verneinte beides durch schütteln meines Kopfes. Er nahm die Schlüssel vom Bettchen, öffnete die drei Vorhängeschlösser, nahm die Bolzen heraus und klappte das Seitenteil nach oben. Gespannt beobachtete ich jede seiner Bewegungen und freute mich, als er die Bettdecke nach hinten schlug und endlich Luft an meinen aufgeheizten Körper kam. Ich war zwar noch immer gefesselt, gewickelt und angezogen, aber es war eine echte Wohltat. „Changgffnn“ sagte ich ihm durch den dicken Schnuller in meinem Mund, was eigentlich Danke heißen sollte… er schien mich aber verstanden zu haben! Er nahm auch gleich die Wärmflaschen weg, die Lu mir zwischen die Beine gelegt hatte und lobte mich, wie schön ich gewickelt und untenherum verpackt wäre! Er prüfte den Sitz der Fixierungen, fand anerkennende Worte für meine schönen Strumpfhosen und nannte dieses Gitterbettchen wirklich sehr gelungen! Er fragte mich ob ich es ganz alleine gebaut hätte, aber auch hier musste ich verneinend den Kopf schütteln!

Ich brabbelte ihm „hhmmppff ggnnchnn ffnnuullaa chasuussff“ zu und zerrte dabei an den Fixierungen meiner hilflosen Hönde, die ja auch noch in den Fäustlingen steckten und schaute ihm flehend in die Augen. Er schien mich verstanden zu haben, denn sofort begann er, die Fixierung meines Knebels zu lösen, nachdem ich meinen Kopf etwas angehoben hatte. Er zog mir diesen riesigen Schnuller aber erst aus dem Mund nachdem ich ihm durch nicken versprochen hatte, mich nachher exakt wieder so knebeln zu lassen bevor Lu nach Hause kommt… falls sie denn heute noch nach Hause käme! Dieser letzte Satz schlug ein wie eine Bombe und kaum war ich diesen Knebel los, fragte ich ihn, wo Lu denn sei und mit wem sie ausgegangen war. Roland beteuerte, er war eigentlich in dem Glauben hierher gekommen, weil Lu mit ihrer Schwester ausgehen wollte… von der jüngsten Entwicklung und Änderung hatte er auch nichts gewusst, was ich ihm durchaus glaubte. Ratlos schaute ich ihn an und zermarterte mir den Kopf, bis er plötzlich die Schleife unter meinem Kinn löste und mir das Mützchen abnahm.

„Machst Du mir bitte die Fesseln ab damit ich aufstehen kann“ fragte ich ihn schüchtern, ohne wirklich damit gerechnet zu haben, dass er mir diesen Wunsch erfüllen würde. Natürlich tat er nichts dergleichen, meinte nur, er wird mir die Zeit in den Gurten so angenehm wie möglich gestalten und wir würden jede Menge Spaß haben. Ich wollte gerade die Frage hinterher schieben, ob er bitte einmal googeln könnte, wann Abführzäpfchen denn wirken, als ich erschrocken feststellte, dass es in meinem Darm mächtig anfing zu rumoren und zu krampfen begann. Unruhig rutschte ich festgeschnallt im Bett herum, bat Roland erneut mir die Fesseln abzunehmen, weil ich dringend auf die Toilette müsste. Er lächelte mich nur mitleidsvoll an und sagte in aller Seelenruhe, dass ich doch eine schöne, dicke Windel tragen würde und steckte mir einen der Schnuller in den Mund, die festgeclipst an den Kettchen an meiner abschließbaren Latzhose waren! „Du bleibst wo Du bist und jetzt lasse ich Dich eine Weile alleine“ sagte er und verschwand aus dem Zimmer!
572. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 24.06.25 17:31
Wieder zerrte ich an den Fixierungen und versuchte mit aller Kraft, mich irgendwie aus dem verdammten S-Fix zu befreien, aber ich hatte natürlich nicht den Hauch einer Chance. Ich konnte sogar die Magnetschlüssel sehen, die zum öffnen der Gurte und meiner Latzhose notwendig waren und das Seitengitter war geöffnet, aber sie waren, obwohl nur wenige Meter von mir entfernt, in absolut unerreichbarer Entfernung. Ich rief in meiner Not nach Roland, aber er reagierte nicht auf meine Klagelaute. Das Gefühl in Bauch und Darm wurde immer schlimmer, bis ich mich nach ein paar Minuten in meine Windel entleerte! Nun waren zwar die Bauchschmerzen fast weg, aber ich fühlte mich richtig schlecht und schmutzig, lutschte beschämt an meinem Schnuller und hätte am liebsten geheult. Nach einigen Minuten ging das Rumoren wieder los und wieder dauerte es nicht lange, bis ich die eh schon schmutzige Windel erneut anfüllte.

Es war absolut ekelhaft und ich hatte starke Zweifel, dass meine Pampers das aushalten und fassen konnte, weswegen ich im Rahmen meiner Möglichkeiten seitlich an mir herunterschaute, ob die Windel ausläuft. Ich stellte jedoch fest, dass meine dicke Windel und die Gummihose dem gewachsen schienen und ich sicher und auslaufsicher verpackt war. Nachdem sich nun endgültig mein Darm beruhigt hatte und ich vielleicht zwanzig Minuten angeekelt so dalag, kam Roland freudig grinsend herein und stellte fest, dass hier ja ein ganz besonderes Aroma in der Luft liegen würde und ich Lu dankbar sein sollte, dass sie sich so fürsorglich um mich kümmert. Ich schaute ihn traurig und peinlich berührt an, ich schämte mich unheimlich in diesem Moment wegen der gesamten Situation! „Chmaffst du miff bitte loochs“ flehte ich ihn erneut an, klopfte dabei traurig mit meinen Händen auf mein Bettchen und schaute ihn wehleidig an. Er jedoch grinste nur und sagte mir, dass ich Baby bin und dass Babys nun mal gelegentlich volle Windeln hätten… damit müsste ich mich jetzt eben arrangieren, denn ein Windelwechsel ist nicht vorgesehen die nächste Zeit. Er erklärte mir weiter, dass er mir jetzt aber ein Fläschchen machen wird, denn ich hätte eine Menge Flüssigkeit durch das Zäpfchen verloren und das wäre nicht gut. Zwei Minuten später stand er an meinem Bett, hielt die Flasche und ich nuckelte einen komischen Tee daraus, der irgendwie nach nichts schmeckte. Ich wollte nach der Hälfte aufhören zu trinken, aber mein Peiniger bestand darauf, dass das Fläschchen restlos geleert wurde… hmpf!

Als die Flasche endlich leer war, steckte Roland mir einen der anderen Schnuller in den Mund, die an meiner Latzhose hingen und fixierte diesen mit dem Latexband, welches farblich zur transparenten Maske passte, die ich ja auch noch trug. Wie eine Puppe musste ich alles über mich ergehen lassen, unfähig irgendetwas dagegen tun zu können. Er holte sein Handy aus der Tasche und filmte zuerst mein Gesicht, dann schwenkte er nach unten auf mein Windelpaket und schickte den Clip an Lu, gefolgt von einer Sprachnachricht, dass ihr Baby schön in seiner vollen Windel schmort und sich bestimmt ganz doll auf Mami freuen würde… sie solle sich aber alle Zeit der Welt lassen, wir zwei kämen prima zurecht! Dabei griff er sich eine meiner Brustwarzen und zwirbelte sie sanft, wodurch in dieser wahrlich beschissenen Situation zum ersten Mal schöne Gefühle in mir hochkamen.
573. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 25.06.25 06:46
Leider Gottes hörte er viel zu schnell auf, meine Brustwarze mit seinen Fingern zu bearbeiten, denn das mag ich wirklich sehr, sehr gerne und genoss es richtig. Er nahm die beiden Wärmflaschen, die Lu mir vorhin ins Bettchen gelegt hatte und verschwand damit, kehrte aber nach wenigen Minuten wieder zurück und legte diese erneut zwischen meine fixierten Beine. Er hatte das darin befindliche Wasser nur noch einmal aufgewärmt, denn natürlich hatten sie schon etwas an Temperatur verloren. Kaum waren sie platziert, schlug er die Bettdecke wieder über mich drüber und klappte das Seitengitter herunter, um es gleich darauf mit dem unteren Bolzen und einem Schloss zu sichern, welches er aber nur einhängte und offen ließ. Er schaltete leider auch die verfluchte Heizdecke wieder ein und verließ das Zimmer.

Nach ungefähr ner viertel Stunde kam er zurück und brachte zwei größere Taschen mit, die er unweit meines Gitterbettchens abstellte. Er holte sich einen Stuhl und wühlte in einer der Taschen herum, aus der er plötzlich unzählige Luftballons hervorholte und eine Handpumpe zum aufpusten der Ballons. Ich verdrehte die Augen und sah ihm hilflos zu, wie er diese bunten Ballons auf unterschiedliche Größen brachte. Es waren 20 Stück und als er fertig war, öffnete er abermals das Seitengitter und legte die eben aufgeblasenen Ballons ins Innere meines Gitterbettchens. Einen etwas kleineren, quietschgelben Ballon verknotete Roland am Ring meines Schnullers und sofort, trotz meiner Latexmaske, fiel mir auf, wie sehr die Ballons nach Gummi rochen. Er sagte mir zufrieden, dass ich so noch besser den Geruch von Gummi und Latex genießen kann und ich stieß ein schnullergeknebeltes „Choland, bigge biff“ heraus, was er aber geflissentlich ignorierte. Nun schloss er das Seitenteil wieder und sicherte es diesmal komplett mit allen drei Bolzen und Schlössern und ich war absolut sicher eingesperrt!

574. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 25.06.25 14:40
Er verließ wieder den Raum meiner Gefangenschaft und ließ mich in dieser aromageschwängerten, nach Gummi und voller Windel riechenden Luft zurück und ich lag alleine und festgeschnallt im immer wärmer werdenden Gitterbettchen. Meine Gedanken kreisten abwechselnd um Lu und der am Rande ihres Fassungsvermögens angekommenen Pampers, die sehr unangenehm und eklig war. Auch der Schnuller in Mund und all die Luftballons störten mich… kurzum ein rundherum gelungenes, wenn auch negatives Erlebnis und Highlight meiner devoten Karriere.

Plötzlich kam Roland wieder und räumte mit gespielter Gelassenheit mehrere Plugs und Dildos aus den Taschen und drapierte sie für mich gut sichtbar auf dem Fensterbrett meines Zimmers und ich erschrak beim bloßen ansehen! Als er fertig war, standen der Größe nach aufgereiht fünf anale Folterinstrumente dort, die von groß bis riesig bereits jetzt schon Schnerzen beim betrachten verursachten. „Keine Angst, Baby… die bekommst Du morgen erst verpasst“ sagte er und irgendwie beruhigte mich das in keinster Weise! „Bigge, bigge niff“ flehte ich und er deutete dies, obwohl er mich sicherlich verstanden hatte als „schön dass Du dich darauf freust“!

Nun hatte ich quasi dreifach Kummer zu ertragen. Erstens meine persönliche Gesamtsituation festgeschnallt mit voller Windel usw im Gitterbettchen, zweitens die Gedanken an Lu, drittens die Aussicht, morgen verschieden große Fliegerbomben im Hintern stecken zu haben…

Roland sagte mir, dass er langsam Hunger bekäme und wollte wissen, ob ich denn auch etwas essen möchte, was ich aber verneinte. So hörte ich wenig später, wie er es sich draußen auf der Terrasse bequem machte und anscheinend etwas aß. Nach gefühlt einer Stunde kam er wieder, lobte unser köstliches Weißbier und fragte mich, ob ich noch etwas Tee möchte. Natürlich wollte ich nicht!!!

Roland ging bedächtig zu den mitgebrachten Taschen und kündigte an, ein paar schöne Überraschungen für mich zu haben, die er mir jetzt gerne zeigen möchte. Als erstes zog er ein knallbuntes Harlequin-Kostüm aus seinen mitgebrachten Taschen und sofort fiel mir ein, dass er ja darauf steht, von einem sexy Clown geblasen zu werden. Für wen dieses Kostüm war, lag eindeutig auf der Hand und schon jetzt gruselte mich der Gedanke, dieses bunte Stück Stoff anziehen zu müssen. Dann folgten geringelte Strümpfe und mehrere Strumpfhosen mit Punkten und anderen wilden Mustern, die alle im Schritt offen waren wie er mir erklärte. Zu guter letzt holte er einen kleinen, flachen Karton hervor, öffnete ihn und nahm etwas heraus das in Papier eingeschlagen war! Zum Vorschein kam eine feine, sehr feminin wirkende Latexmaske mit aufgedrucktem Clown-Gesicht, bei deren Anblick es mir die Sprache verschlug vor Scham!
575. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 26.06.25 16:31
Diese Maske war das schrecklichste was ich bisher an Masken gesehen habe in all meiner SM- und Fetischzeit und es gruselte mich bereits jetzt schon, dass ich dieses hässliche Ungetüm tragen sollte und er sie für mich bestellt hatte. Sie war semitransparent rosa, das bedruckte Clown-Gesicht hatte eine rote Nase, schwarz umrandete Augen, einen knallroten, offenen Mund und das Gesicht war eingerahmt von einem oval aus feinen Rüschen. Alles in mir sträubte sich dagegen, diese Maske aufsetzen zu müssen demnächst und ich wollte alles unternehmen, dass es dazu niemals kommen wird. Roland dagegen freute sich unheimlich, sprach davon, dass damit ein Traum von ihm in Erfüllung gehen wird, wenn er so von einem sexy Clown einen geblasen bekommt… Hmpf! Ich wog gedanklich meine Chancen ab, genau das verhindern zu können und wenn ich so darüber nachdachte, standen sie aktuell wirklich sehr, sehr schlecht!

Roland legte das Stück Gummi oben auf das Gitter meines Bettchens, damit ich es auch immer schön sehen konnte, dann fragte er aus heiterem Himmel, wie denn Lu‘s Schwester darauf reagiert hatte, als sie erfuhr, dass ich Sklave und Windelbaby bin, manchmal Gefangener und Bi. Ich sah ihn erschrocken an und presste aus meinem Schnullermund hervor, dass sie das alles nicht wüsste und es auch niemals erfahren wird. Roland lächelte mich mitleidsvoll an und sagte nur „und du meinst dass wird sie nie erfahren!?“ Dann öffnete er erneut die Fixierung des Schnullers durch die Gitterstäbe und nahm mir den Nucki aus dem Mund. Endlich konnte ich vernünftig sprechen und sofort stellte ich ihn zur Rede, ob er irgendetwas in Sachen Coming-Out meiner Person vor Lu‘s Schwester wüsste und er antwortete, dass sich das, gerade jetzt wo Kris eine besondere Rolle in ihrem und unserem Leben inne hat, sich niemals geheim halten lassen wird. Natürlich hatte er schon irgendwie Recht und es war ja auch ein ziemlich großer Aufwand, über unsere Spiele den Mantel der Geheimhaltung jedesmal auszubreiten, aber ich wollte es unter allen Umständen vermeiden, dass Lu‘s Schwester mich als Baby oder Zofe zu Gesicht bekommt und das wahre Gesicht ihres Schwagers sieht.

Wie wir uns so am unterhalten waren bat ich Roland erneut darum, mich bitte aus den Gurten und dem Käfig zu befreien, denn die volle Windel war wirklich mehr wie unangenehm, aber wieder biss ich auf Granit leider. Wenigstens schaltete er die Heizdecke aus und fragte mich, ob ich einen Schluck Bier haben möchte, was ich natürlich gerne bejahte. Wenig später kam Roland mit einem Fläschchen zurück, dass halbvoll mit Bier war und ich stellte zu meinem Bedauern fest, dass Bier durch den Sauger einer Babyflasche nicht wirklich gut schmeckt, aber immerhin besser wie Tee! Als ich das Bier leer hatte, hielt er mir wieder den verhassten Schnuller mit dem drangebundenen Ballon vor die Lippen und dieses Mal ließ ich mich freiwillig damit knebeln, um ihm meine Dankbarkeit zu zeigen!

576. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 28.06.25 14:35
Roland ging erneut aus dem Zimmer und ließ mich dort gefangen zurück. Obwohl ich mich wirklich eklig fühlte aufgrund der Windel und mein Hintern abwechselnd juckte und brannte, schlief ich kurzzeitig ein bzw. dämmerte kurz weg, um beim Aufwachen enttäuscht festzustellen, dass ich immer noch sicher festgeschnallt bin und der nervige Schnuller nach wie vor in meinem Mund steckt! Irgendwann öffnete sich vorsichtig die Tür meines Zimmers und mein Erzieher fragte mich leise, ob ich Durst hätte und vergewisserte sich, dass die Heizdecke ausgeschaltet war. Er nahm auch wieder die zwei Wärmflaschen aus dem Bett heraus und da ich nichts trinken wollte, stellte er das Fläschchen einfach neben meinem Bettchen ab. Er flüsterte mir zu, dass es schon spät sei und Babys jetzt schlafen sollten, Lu würde sicherlich auch bald nach Hause kommen. Die letzte Info stimmte mich wieder traurig, denn noch immer wusste ich nicht wo und mit wem sie unterwegs war! Ich vertraute ihr, aber trotzdem nagte die Ungewissheit an mir!

Roland ließ mich nun endgültig alleine mit meinem Elend und ich versuchte, irgendwie einschlafen zu können. Bin ja eigentlich Seitenschläfer, so fixiert war diese Position natürlich nicht möglich! Außerdem war die volle Windel echt der Horror… mein Hintern brannte und juckte und wie sehr sehnte ich mich danach, endlich befreit zu werden und duschen zu dürfen!

Wieder schlief ich in Etappen, jedes Mal beim Aufwachen die gleiche Ernüchterung, immer noch sicher fixiert zu sein. Irgendwann fuhr ein Auto aufs Grundstück und ich hörte, wie eine Tür zuschlug…
577. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 29.06.25 07:58
Dann tat sich längere Zeit nichts mehr, bis ich irgendwann hörte, dass jemand unter der Dusche stand. Nach vielleicht einer viertel Stunde öffnete sich auf einmal die Tür meines Zimmers und Lu kam herein, lediglich mit einem Badehandtuch bekleidet, welches um ihren Körper gewickelt war. „Oh, hier duftet es aber dolle“ sagte sie und kam an mein Gitterbettchen heran. „Wie süß, Roland hat dir ja Luftballons in dein Bettchen gelegt“ stellte sie erfreut fest und ich schaute sie einfach nur schweigend an. Lu schob eine Hand durch das Gitter unter meine Zudecke und fand zielsicher meine Brustwarzen, die sie liebevoll zwirbelte und sanft hineinkniff… eine sehr erogene Stelle, die mir sofort Wellen der Lust durch den Körper fuhren ließ! „Maff miff bicke loof“ bat ich sie , sie jedoch verstärkte nur ihre Anstrengungen, mich aufzugeilen. Dann wanderte ihre zweite Hand durchs Gitter unter die Decke, suchte dort die Stelle, an der mein eingesperrtes Glied unter der vollen Windel verborgen war und drückte und knetete die Pampers durch, soweit es irgendwie ging! Ich spürte leider kaum etwas davon, mein Penis war stimulationssicher im KG und einer vollen, dicken Windel eingesperrt… aber ihre Finger an meinen Nippeln waren sehr schön!

„Morgen ist Dein großer Tag, Baby“ flüsterte Lu mir zu und ich blickte sie fragend an. „Hat Roland dir denn nicht ein paar Überraschungen mitgebracht“ fragte sie und ich presste „goch“ aus meinem schnullergeknebelten Mund hervor! „Sollten wir dich da morgen nicht besonders schön zurecht machen, damit Du ihm und uns zeigen kannst, wie dankbar du ihm deshalb bist?“ säuselte sie mir zu, quetschte dabei meine Brustwarze und ich stöhnte ihr bejahend meine Zustimmung entgegen, die allerdings sehr beeinflusst durch die Bearbeitung meiner Nippel war!

Kaum hatte ich also meine Zustimmung gegeben und ihre Stimulationen hörten auf, fühlte ich mich schlagartig schlecht und aufgeregt! Lu sagte mir dann, dass jetzt Schlafenszeit wäre und so unverhofft und schnell wie sie zu mir ins Zimmer kam, verschwand sie auch wieder. Ich lag wieder alleine mit meinen Gedanken herum… schlief wieder in kurzen Etappen ein und die Nacht war einfach nur schrecklich und wollte nicht vergehen!
578. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Hasenzwerg am 29.06.25 09:00
Hallo Ex-Dom

Vielen Dank an dich.

Eine bessere Einweihung für das Gitterbett ,hätte man sich nicht vorstellen können.

Dort gesichert verbracht mit einer dicken Windel geschützt,hast du viel Zeit ein Wechselbad der Gefühle zu erleben .

Hier muss du dich allem fügen und stellen,Wünsche können sich für dich erfüllen,oder deine Ängste bestätigen .

An die Eindrücke dieser Nacht ,wirst du dich für immer erinnern.

Ich bin nun schon sehr gespannt ,wie du deinen großen Tag erleben und empfinden wirst.

Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg
579. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 30.06.25 15:44
Mehrere Male wachte ich auf und mir tat alles weh! Der Rücken schmerzte vom S-Fix und dem vielen herumliegen, durch die volle Windel brannte und juckte mein Po, der Kg störte, der Schnuller im Mund nervte und mir war viel zu warm. Die Ballons rochen extremst nach Gummi und in diesem abgeschlossenen Gitterbettchen waren sie einfach nervig, weil sie bei jeder noch so kleinen Bewegung quietschten.

Irgendwie schaffte ich es, diese Nacht zu überstehen und ich freute mich so sehr, als Lu plötzlich die Türe öffnete und, gutgelaunt wie immer, mein Zimmer betrat! „Guten Morgen, mein Schatz“ flötete sie mir freudig entgegen, ich schaute sie lediglich an und brabbelte ein „gnnffn moffn“ entgegen! Lu öffnete als allererstes das Fenster meines Zimmerchens komplett, dann das Seitenteil meines Gitterbettchens. Sie schlug meine Bettdecke zurück und nahm sie aus dem Bett heraus, worüber ich ihr sehr dankbar war. Dabei purzelten die Luftballons heraus und kugelten durchs ganze Zimmer, bis auf den einen natürlich, der am Ring meines Schnullers befestigt war und mir die ganze Nacht die volle Gummi-Dröhnung verpasste! Als nächstes prüfe sie, ob sämtliche S-Fix-Gurte noch ordnungsgemäß sitzen und lobte dabei in den höchsten Tönen die Macher dieser außergewöhnlichen Fixierungen, denn auch nach über zwölf Stunden darin war alles noch so wie sie es befestigt hatte, sehr zu meinem Leidwesen natürlich.

Endlich griff sie zur Fixierung meines Schnullers und ich half ihr dabei, indem ich meinen Kopf etwas anhob. Nach wenigen Handgriffen zog sie dieses nassglänzende Folterinstrument endlich aus meinem Mund und artig sagte ich „danke, Mami“! Sie grinste mich zufrieden an und steckte mir leider sofort das Fläschchen von gestern in den Mund, welches Roland noch zubereitet hatte… allerdings tat es gut, etwas Flüssigkeit zu mir nehmen zu können! Nach einigen tiefen Zügen nahm sie mir die Flasche wieder aus dem Mund und fragte mich, ob ich frühstücken wolle, was ich natürlich bejahte! „Du gehst als erstes mit mir aber ins Esszimmer und sagst Roland guten Morgen, verstanden?“ und ich nickte zum Einverständnis zu!
580. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 02.07.25 15:08
Lu begann in einer Seelenruhe, mir zuerst die Magnetverschlüsse der Fäustlinge zu öffnen und diese dann von meinen Händen abzuziehen. Als nächstes zog sie mir die darunter befindlichen Gummihandschuhe aus und bereits jetzt genoss ich, dass etwas Luft an meine Haut bzw Hände kam und ich meine Finger wieder bewegen konnte. Als nächstes löste sie sämtliche Fesseln an meinen Beinen, den Bauchgurt und ehe sie meine Hönde löste, fragte sie mich in aller Deutlichkeit, wie ich denn gedenke, mich bei Roland für die süßen Sachen zu bedanken die er für mich gekauft hat. Verlegen schaute ich sie an, mein ganzer Körper kribbelte vor Nervosität. Dann nahm ich all meinen Mut zusammen und antwortete ihr leise und schüchtern, dass ich ihm zum Dank versuchen werde einen zu blasen. Lu grinste mich über beide Backen an, sie machte aber nochmals deutlich, ich solle das doch eher von der Warte aus sehen, ihr damit einen langgehegten Traum zu erfüllen. Sie hat nämlich schon lange das unerfüllte Kopfkino, ihren Partner mit einem Strapon zu nehmen, während dieser keusch verschlossen ist und dabei einen echten Penis mit dem Mund verwöhnt. Ich wusste dass ich aus dieser Nummer nicht mehr herauskommen würde, wollte meinem Schatz ja auch diesen Gefallen tun, weil er auch eines meiner Kopfkinos war… und irgendwie spürte ich, dass heute genau dieser Tag gekommen war!

Jetzt endlich löste sie die Fesseln meiner Hände und erlaubte mir, mich aufzurichten und an den Rand des Bettchens zu setzen. Dort öffnete sie die Bettschühchen und endlich durfte ich komplett aufstehen. Sie stützte mich noch etwas, nicht dass mein Kreislauf in den Keller rauscht wegen des langen liegens. Es ging jedoch alles glatt, einzig die volle Windel war nun noch ekeliger am Hintern, weil ich ja einen kurzen Moment sitzen durfte. Mit vorsichtigen Schritten ging ich nach unten, wo Roland und Kris bereits den Tisch fürs Frühstück vorbereiteten. Von Kris hatte ich überhaupt nichts mitbekommen, aber Lu erklärte mir triumphierend, dass sie gestern Abend mit ihr und ihrer Schwester unterwegs gewesen ist. Ich wünschte allen Anwesenden einen guten Morgen, dann gab Lu mir den Magnetschlüssel für die Latzhose und schickte mich in den Keller, wo wir eine separate Dusche in der Schnutzschleuse hatten. Die Windel sollte ich in eine Türe packen und entsorgen, die anderen Sachen gleich in die Waschmaschine!
581. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 03.07.25 19:41
Genauere Details zum ausziehen und duschen erspare ich euch an dieser Stelle lieber, es war jedenfalls eine ziemliche Schweinerei gewesen. Lu kam nach einigen Minuten, in denen ich das warme Wasser genoss, zu mir nach unten und öffnete das Schloss meines CBs, damit ich diesen ebenfalls abnehmen und ordentlich reinigen konnte später. Allerdings musste ich mir, nachdem ich mich unten herum ohne den CB richtig gründlich waschen konnte, einen anderen CB anlegen und die überwachte mich in der Zwischenzeit, bis dieser angelegt und verschlossen war… Hmpf!!!

Als ich fertig war, erledigte ich die anderen aufgetragenen Sachen und wenig später saß ich mit den dreien an einem herrlich gedeckten Frühstückstisch! Ich zog es jedoch zuerst vor, mit einer Tasse Kaffee bewaffnet auf der Terrasse eine Zigarette zu rauchen , bis Kris plötzlich zu mir nach draußen kam und das Gespräch mit den Worten begann, sie würde es ebenfalls so gerne sehen, wie ich Roland mit dem Mund verwöhne. Bämm, das saß und entgeistert schaute ich sie an, machte ihr jedoch unmissverständlich klar, dass sie das so was von vergessen kann… Ende der Diskussion!

Dann ließ ich mir ein opulentes Frühstück schmecken, bei dem es an nichts fehlte! Dabei erfuhr ich, dass Lu, Kris und Lu‘s Schwester heute Abend gemeinsam ausgehen wollen bzw. bei einer Freundin von Lu eingeladen sind und Roland und ich hier Haus und Hof hüten sollen! Ich wusste genau wie das dann enden wird und meine Laune sank etwas!
582. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von unisys am 06.07.25 12:26
Tolle Fortsetzung, ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht.
Und wann es weiter geht
583. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von unisys am 06.07.25 12:28
Eine Frage habe ich aber: Wie heißt der Ex-Dom eigentlich mit Namen oder soll es ein Geheimnis bleiben?

LG Friedericke
584. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 08.07.25 18:22
Nach dem Frühstück saß ich erneut rauchend auf der Terrasse und besprach mit Lu ein paar Sachen und sie bat mich, nachher noch den Einkaufszettel abzuarbeiten. Ich soll Kris mitnehmen zum Einkauf, dann lernt sie hier wieder etwas kennen und kann mir tatkräftig zur Hand gehen… sie selbst müsse für die Arbeit noch etwas erledigen. So sind wir also wenig später zusammen los und ich nutzte die Gelegenheit, Kris hier einiges in der Gegend zu zeigen, worüber sie sich sehr freute. Wir erledigten alle Einkäufe und Besorgungen und räumten danach alles ins Haus.

Nachmittags konnte ich sogar einen Mittagsschlaf machen, hatte ihn auch bitter nötig. Die vergangene Nacht festgeschnallt im Gitterbett war alles andere als ergiebig gewesen, so dass ich schlief wie ein Stein. Beim Aufwachen stellte ich fest, dass Roland nicht mehr hier war, Lu erklärte aber, er wäre nur ne Weile unterwegs… er kommt nachher wieder und passt heute Abend natürlich wieder auf mich auf. Hmpf… bin alt genug… ich kann alleine auf mich aufpassen, dachte ich… aber ich schwieg lieber!

Irgendwann gab Lu mir die Anweisung, ich soll mich im Wohnzimmer einfinden und kaum war ich dort, musste ich mich komplett entkleiden. Sie reichte mir dann eine von Rolands mitgebrachten schrittoffenen Strumpfhosen, die ich sogleich anzog. Als nächstes reichte sie mir die oberarmlangen Latexhandschuhe von meinem Zofenkleid und einen Plug, der eine angenehme Größe hatte und längere Zeit ohne Probleme getragen werden kann. Naja, ihr könnt es euch ja denken… wenig später war mein Po verstöpselt und die Handschuhe angezogen!

Nun half mir Lu, dieses total hässliche Harlequin-Kleidchen überzuziehen und ich schämte mich damit in Grund und Boden. Es folgte noch ein schrecklich großer Kragen mit Rüschen, dann fragte sie mich, ob ich noch eine Zigarette rauchen möchte, was ich bejahte. Da ich in diesem affigen Aufzug aber keinesfalls nach draußen konnte, rauchten wir gemeinsam in der Küche eine. Danach musste ich mich auf einen Stuhl setzen und Lu befahl mir, die Hände hinter die Lehne zu nehmen, wo sie diese mit Handschellen fesselte. Meine Fußgelenke verzierte sie mit Fußfesseln, die durch die Verstrebung der Stuhlbeine dafür sorgten, dass ich mitsamt Stuhl nicht weglaufen konnte, da ich mit den Füßen nicht mehr richtig auf den Boden kam.
585. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von unisys am 11.07.25 21:19
Ich platze vor Spannung
586. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 12.07.25 06:55
Kris kam hinzu und natürlich schämte ich mich gleich doppelt. Sie äußerte auch gleich überschwänglich, wie hübsch ich aussehe und dass sie es kaum erwarten kann, mich noch weiter zu verschönern. Kaum sprach sie diese Worte, nahm das Unheil auch schon seinen Lauf. Sie zog eine kleine Schachtel hervor und schnell erkannte ich, dass es Schminkfarbe vom Fasching war. Ich zählte eins und eins zusammen und schon fing Kris an, mein Gesicht als Clown zu schminken. Lu ermahnte mich streng zur Kooperation, was aber nichts an meinen bösen Blicken änderte, die Kris hätten töten können. Lu fuhrwerkte dann im Haus etwas herum und Kris ging in ihrer Rolle als Maskenbildnerin voll auf. Während sie mich verschönerte bzw. dafür sorgte, dass ich mich komplett zum Deppen mache, sagte sie mir, sie wäre zwar unheimlich gerne unsere Sklavin, aber das hier wollte sie sich unmöglich nehmen lassen. Sie würde sich aber schon sehr auf die Bestrafung freuen, die ich ihr sicherlich angedeihen lassen möchte, sobald ich Aktion Clown überstanden habe und Roland mit mir fertig ist. „Darauf kannst Du Gift nehmen“ gab ich ihr zu verstehen, sie jedoch fuhr unbeirrt damit fort mich zu schminken.

Lu kam zwischendurch auch immer wieder mal dazu, brachte Kris ein Glas Prosecco und lobte sie für ihr Talent. Sie brachte auch einen roten Ballknebel mit, mit dem ich offenbar nachher mundtot gemacht werden sollte, aber Kris meinte, sie hätte eine bessere Idee. Nach vielleicht 15 Minuten war Kris fertig, mich optisch in einen Clown zu verwandeln und die beiden Weibsen standen zufrieden vor mir, schauten mich glückselig an und freuten sich. Nun sollten noch ein paar Extras folgen, wie ich ihren Worten entnehmen konnte und Lu clipste einen rosa Schnuller mitsamt Kettchen an mein Kostüm, legte mir das Babylätzchen aus Gummi um den Hals und setzte mir eine rote Clowns-Nase auf, die von einer dünnen Gummischnur in Position gehalten wurde. Lu brachte, sehr zu meinem Leidwesen, drei gasgefüllte bunte Luftballons mit, die hinter dem Rücken an meine Handschellen geknotet wurden und die, nach ihren Worten, mich unheimlich gut schmückten. Sie baumelten prall gefüllt auf Höhe meiner Schultern und strebten gen Decke, nur gehalten von der Schnur, mit der sie festgebunden waren. Ich schämte mich einfach nur…

587. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Hasenzwerg am 12.07.25 09:17
Hallo Ex-Dom

Vielen Dank,für die Fortsetzung.

Du wurdest so wunderschön mit viel Liebe zum Detail ,von deiner Lu und eurer Sklavin Kris vorbereitet , dass ich das Bild vom Clown direkt vor meinem Auge habe.

Nun hast du bestimmt ein flaues Gefühl im Magen.

Du weißt das du keinen Einfluss mehr auf das was dir bevorsteht hast,oder noch etwas daran ändern könntest.

Roland ist bestimmt schon auf dem Weg zu euch,bald wird er da sein.

Dir steht nun dein großer Auftritt , unmittelbar zum greifen nah bevor.

Sehr spannend erzählt ,machst du uns sehr neugierig, wie du diesen ,,Großen Auftritt‘‘meistern wirst.


Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg

588. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 13.07.25 09:09
Ich saß hilflos an den Stuhl gefesselt herum und hatte sehr unschöne Gedanken im Kopf, als Lu neben mir eine Nuckelflasche mit Saft hinstellte, falls ich später Durst bekommen sollte. Sie fragte mich, wie ich mich fühle und ich antwortete ihr, dass ich mich ziemlich schämen würde und Angst hätte. Sie hob das Kostüm vorne etwas hoch, besah sich meinen keusch verschlossenen Penis und berührte den KG mit einem ihrer Finger, den sie mir sogleich vors Gesicht hielt! „Schatz, Du läufst aus vor Geilheit… es muss Dir nicht peinlich sein, dass Du Dich freust“ sagte sie verständnisvoll und leckte genüsslich ihr Fingerchen mit meinem Lustsaft ab. Kris kam dazu und hielt einen minikleinen gefüllten Luftballon in ihrer Hand, den sie hämisch grinsend Lu reichen wollte. Die meinte aber, dass ihr die Ehre gebühren würde mich zu knebeln, da sie ja hauptsächlich dieses Kunstwerk geschaffen hat. So kam es also, dass Kris an mich herantrat und grinsend befahl, ich solle mein Blasemäulchen öffnen. Traurig schaute ich sie an und wenig später war mein kompletter Mund mit diesem kleinen, roten Luftballon gefüllt und knebelte mich.

Ich kann nur schwer beschreiben was in diesen Momenten alles in mir vorging… ein Mix aus Scham, Erniedrigung, Rachegefühlen gegenüber Kris, etwas Angst und Herzrasen. Ich wusste jedenfalls, dass Kris ein paar Tage wird nicht sitzen können, sollte ich sie wieder als Top in die Finger kriegen. Lu stellte irgendwas zum Abschminken neben dem Fläschchen ab, falls Roland mir nachher die schöne Maske aufsetzen wollte, dann schnappte sie ihr Handy und schickte ihm eine Sprachnachricht. Sie erklärte ihm, dass ich vorbereitet wäre und meine beiden Löcher vorgedehnt sind. Die Schlüssel zu den Fesseln und zu meinem KG würden auf dem Regal in der Küche liegen ganz oben, denn sie wollte sicher gehen, dass ich keinesfalls an sie herankommen könnte, sollte ich es doch irgendwie schaffen, mich mitsamt meinem Stuhl zu bewegen. Dann wünschte sie ihm viel Vergnügen und mir gab sie einen vorsichtigen Kuss auf meinen halbgeöffneten Mund, den ich aufgrund des Luftballons nicht ganz schließen konnte und der etwas herausschaute, so ähnlich wie ein Ballknebel! „Ggnnffmm“ brummte ich ihr zu, dieser Knebel war unheimlich effektiv. „Natürlich erwarte ich, dass Du Deinen Knebel im Mund behältst, bis Roland hier ist und darüber entscheiden wird, was er mit Dir anstellen möchte, Sklave“ sagte sie unmissverständlich und mir blieb nur, ihr sorgenvoll zuzunicken.

Dann brachen Lu und Kris auch schon auf und im Hinausgehen stellte Kris neben mich, zu dem Fläschchen und den Abschminksachen, eine Küchenrolle ab… falls etwas daneben geht, wie sie hämisch grinsend meinte! Die beiden grinsten sich zu und dann fiel die Haustür hinter ihnen ins Schloss…
589. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 14.07.25 09:25
Da saß ich also, mein Herz klopfte vor lauter Aufregung und ich fühlte mich seltsam ausgeliefert. Ich dachte über mein Leben nach, über all meine verrückten Filme des Kopfkinos und dass ich mir wirklich einmal während einer längeren Phase der Keuschheit gewünscht hatte, einen Mann blasen zu müssen! Dass dies heute nun der Fall sein sollte, noch dazu als Clown geschminkt und verkleidet, wollte zwar nicht so recht in mein Verständnis, aber ich konnte es nicht mehr rückgängig machen.
Ich sondierte meine Lage und stellte fest, dass die Handschellen sehr gut angelegt waren und ich sie nicht abstreifen konnte. Der Plug in meinem Hintern saß auch bombenfest, jedoch war er angenehm zu tragen und verschaffte mir eine gewisse Lust. Mitten in meinen Gedanken hörte ich plötzlich unseren Nachbarn nach mir rufen und Sekunden später wie es an der Türe klingelte. Ich wagte nicht zu atmen, kribbeln am ganzen Körper… dann herrschte wieder Ruhe und er war anscheinend wieder weg!

Dann vernahm ich, dass ein Auto aufs Grundstück fuhr und erkannte schnell, dass es Roland war. Einerseits beruhigte mich das etwas, andererseits stieg dennoch meine Aufregung an. Ich überlegte noch, wie er wohl ins Haus kommen würde und ob Lu ihm einen Schlüssel gegeben hatte, da hörte ich auch schon, wie er durch den Keller ins Haus ging und die Treppe hoch kam. Dann stand er auch schon vor mir und sein Blick war wie der eines Kindes an Weihnachten, welches den geschmückten Weihnachtsbaum mit vielen Geschenken darunter entdeckte. Ich saß einfach nur da, hatte meinen Kopf gesenkt und schämte mich wie so oft in Grund und Boden. Dann kam er langsam näher, befahl mir, ihn anzusehen und zunächst machte er ein paar Bilder von mir mit seinem Handy…
590. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 15.07.25 09:24
Roland befahl mir, nun direkt ins Handy zu schauen und jetzt filmte er mich in allen Details. Er sagte mir zufrieden, wie gut ich ihm gefiele und dass das wirklich eine wunderschöne Idee von mir war, ihn so zurecht gemacht zu empfangen. Ich saß einfach nur gefesselt da und glotzte ihn mit halbgeöffnetem Mund an, aus dem ein kleiner roter Luftballon ragte. Dann griff er mit seiner freien Hand unter mein Latex-Lätzchen und kniff in eine meiner Brustwarzen, was mich lustvoll, jedoch sehr gedämpft, in meinen Knebel brummen ließ. Ich kann es nicht leugnen… es gefiel mir!

Roland überschlug sich fast mit Komplimenten bezüglich meines Aussehens und fragte mich allen ernstes, ob er sich zuerst um meinen Po kümmern sollte und dann um meinen Mund oder ob wir uns beide Löcher lieber für das nächste Mal aufheben sollten. Ich starrte ihn etwas schockiert an, war mir jedoch überhaupt nicht sicher, ob er aufgrund meines geschminkten Gesichts irgendetwas daraus lesen konnte! Er formulierte erneut seine Frage und geknebelt versuchte ich ihn davon zu überzeugen, dass es vollkommen genügen würde, wenn er meinen Mund benutzt, was sich wie „Mmuuffnndd“ anhörte. Der Ballon als Knebel war absolut wirkungsvoll und ich hasste es, damit zum Schweigen gebracht zu sein. Andererseits schützte er mich davor, dass Roland seinen Penis in meinen Mund stecken konnte… also Freud und Leid gleichzeitig!
591. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 15.07.25 15:33
Roland nestelte an meinem Kostüm herum, legte mein eingesperrtes Glied frei und fragte mich ob ich denn überhaupt wisse, dass er ein großer Freund der gepflegten Schwanz- und Hodenfolter sei und es auch meisterhaft verstehen würde, anale Qualen zu bereiten. Ich nickte ihm ängstlich zu und lutschte unruhig auf meinem Ballon im Mund herum, der so intensiv eklig nach Gummi schmeckte. „Wenn Du nachher sprechen kannst, Sklave… es heißt jawohl, mein Herr und so… merk Dir das“… und wieder nickte ich unsicher. Dann verschwand er aus meinem Blickfeld und ich saß eine Weile alleine dort herum mit dem übelsten Kopfkino, bis er plötzlich wieder hinter mir auftauchte. Ich spürte seine Hände auf meinen Schultern und er sagte mir in ruhigem, fast verständnisvollem Ton, dass ich ganz allein es in der Hand hätte, ob ich morgen Sex mit meinem Schatz hätte oder die nächsten paar Tage im Keller eingeschlossen verbringen werde… und nach diesen Worten zog er mir endlich den verhassten Luftballon aus meinem Mund. „Jawohl, mein Herr und vielen Dank“ gab ich schüchtern zurück und gleich darauf stopfte er mir die Gummi-Beissstange eines Trensenknebels in den Mund und schnallte sie derart fest um meinen Kopf, dass meine Mundwinkel weit nach hinten gezogen wurden! Ich stöhnte auf!

Wieder Gefühlschaos… einmal froh, diesen Ballon im Mund los zu sein, jetzt aber gepeinigt durch die strenge Trense in meinem Mund, der grotesk durch deren Enge verformt war. Mit den Zähnen biss ich darauf herum, meine Zunge suchte vergeblich einen Platz im inneren meines Mundes… Speichel tropfte nach kürzester Zeit auf mein Lätzchen. Roland griff von hinten um mich herum, suchte beide Brustwarzen mit seinen Fingern und zwirbelte diese. „Bist Du bereit, Sklave“… Ggcchhaaa, mch Cherr“… mehr an Deutlichkeit war nicht möglich!



592. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 16.07.25 09:08
Ich hörte, wie er den Gürtel seiner Hose öffnete und diese hinter mir auszog, was meinen Blutdruck noch einmal ein ganzes Stück nach oben trieb. Er legte seine Hose irgendwo ab, dann stand er plötzlich nur noch in einer Boxershort vor mir, unter der sich sein Penis deutlich abzeichnete. In der Hand hielt er ein Glad Prosecco, schaute mich überlegen an und trank einen Schluck davon. Er stellte es seelenruhig ab, zog dann seine Unterwäsche aus und zum Vorschein kam sein gutgebauter Penis, der sofort an Größe zunahm und wenig später hart wie eine Eins von ihm abstand. Das war für mich wie ein Autounfall… man musste einfach hinschauen! Aus der Tasche seines Hemdes zog er ein Kondom heraus und wenig später hatte er sich dieses über seinen harten, steifen Schwanz gezogen. Er zelebrierte diese Aktion regelrecht und achtete darauf, dass ich alles gut sehen konnte und natürlich auch hinsah! Zwischendurch knipste der das ein oder andere Bild, dann fragte er, ob ich bereit wäre. Von unten blickte ich ihn an wie ein Häufchen Elend und stammelte „cha, mfnn Cher“…

Roland sagte noch, dass er solange auf diesen Moment gewartet hatte und dann befahl er, ich soll sein hartes Glied mit den Lippen und meiner Zunge berühren. Unsicher schaute ich ihn an, denn ich war ja immer noch mit dieser Trense geknebelt, er jedoch schien meine Verwunderung zu ahnen und sagte völlig ruhig und abgeklärt, dass er mich langsam an einen Penis tief im Mund gewöhnen möchte, weshalb ich ihn mit diesem Knebel erst einmal berühren sollte! Nun, das leuchtete mir ein, wenngleich ich so unglaubliche Angst davor hatte, seinen Penis schon bald in seiner ganzen Pracht im Mund zu spüren…

Ich schloss meine Augen und ballte meine gefesselten Hände hinter dem Rücken zu Fäusten… die Luftballons tanzten an ihren Schnüren und dann beugte ich mich zaghaft nach vorne…

593. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 16.07.25 14:22
Ich näherte mich aufgeregt millimeterweise seinem erigierten Glied und hielt vielleicht zwei Zentimeter davor inne. Meine Gedanken spielten absolut verrückt, dann jedoch nahm Roland mir eine Entscheidung ab und berührte sanft mit seiner Eichel meine geknebelten Lippen und ich zog sie erschrocken etwas zurück. „Du schaffst das, Sklave“ sagte er und jetzt war ich es, der mit den Lippen seinen Penis berührte! Durch das Kondom fühlte es sich wie einer der Gummipimmel an, die ich schon so oft lutschen musste und mit ihnen geknebelt war, so dass ich es nicht unbedingt als absoluten Weltuntergang einstufte! Ich sollte versuchen, trotz der Trense meine Lippen um seine Eichel zu schließen, was jedoch nur leidlich gelang. Trotzdem hörte ich, wie er zufrieden stöhnte. Dann wollte er meine Zunge spüren und ich fädelte diese umständlich an der Trense vorbei aus meinem Mund heraus und fuhr damit über seine Eichel und ein paar Zentimeter am Schaft seines Gliedes entlang! Dabei lief mir gefühlt eine ganze Menge Speichel aus meinem gestopften Mund, ihm jedoch schien das sehr zu gefallen und ich konnte hören, wie er seinen Clown-Blowjob genoss. Wieder machte er Fotos und filmte… diesmal war es mir jedoch ziemlich gleichgültig!

Roland erkannte wohl, dass ich mir durchaus Mühe gab und fragte mich nach etwa 10 Minuten, ob ich denn eine Pause und etwas zu trinken brauchen könnte, was ich artig geknebelt bejahte. Er holte den Schlüssel meiner Fesseln, öffnete eine Handschelle hinter meinem Rücken, nur um diese vor dem Bauch wieder ordentlich zu befestigen. Dann musste ich meinen Kopf senken, damit er an die Schnalle des Knebels kam und wenig später nahm er mir die Trense aus dem Mund. „Danke, mein Herr“. Er drückte mir die vorbereitete Nuckelflasche in die Hand und sofort begann ich daran zu nuckeln und zu saugen, was ihn wiederum zu ein paar Fotos veranlasste. Als ich genug hatte, erlaubte er mir sogar eine Zigarette und drapierte alles in meiner greifbaren Nähe. Ich zündete sie mir an, da klingelte plötzlich sein Handy. Er nahm den Anruf an und ging raus auf die Terrasse. Ich bekam nur Wortfetzen mit, aber es ging eindeutig um mich. Ich vermutete stark, dass er Lu am Telefon hatte, erst gegen Ende stellte ich fest, dass es anscheinend ein Kumpel von sich war, dem er wohl in allen Details über mich berichtete… wieder schämte ich mich sehr!

Kaum hatte er das Gespräch beendet und war wieder bei mir, klingelte es erneut und dieses Mal war es wirklich mein Schatz. Er nestelte unter meinem Lätzchen herum, zog den Schnuller an seinem Kettchen hervor und steckte mir diesen in den Mund. Dann hob er ab und begrüßte Lu freudig und berichtete erneut über den bisherigen Verlauf des Nachmittags bzw. Abends…



594. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 17.07.25 07:00
Er drehte im Wohnzimmer ein paar Runden während des Telefonats mit Lu und ich war irgendwie froh, dass er nicht wieder unten ohne und nur im Hemd raus auf die Terrasse ging. Diese war zwar kaum einsehbar, aber manchmal steckt doch der Teufel im Detail. Vor allem auch, weil doch vorhin der Nachbar nach mir suchte… nicht auszudenken was wäre, sollte er plötzlich und unverhofft im Garten stehen. Jedenfalls blieb Roland drinnen! Während er mit Lu sprach, kam er zu mir, nahm einen Schluck Prosecco und zog mir dann den Schnuller aus dem Mund und kam mit seinem steifen Penis in Richtung meines Mundes. Er deutete mir an, ihn wieder in den Mund zu nehmen und zaghaft, dieses mal nicht durch den Trensenknebel gehindert, nahm ich vorsichtig und nur ein minikleines Stückchen seine Eichel zwischen meine Lippen. Er beschrieb Lu am anderen Ende des Telefons was ich gerade mache und plötzlich hielt er mir sein Telefon ans Ohr, so dass ich meinen Schatz hören konnte.

Lu sagte mir in einem total süßen und liebevollen Ton, wie unsagbar stolz sie auf mich ist und wie gerne sie jetzt dabei sein würde, um zuzusehen. Dann bat sie mich, meine gefesselten Hände zu Hilfe zu nehmen, um Rolands Penis und Hoden mit den Hönden zu bearbeiten und während ich das dann tue, soll ich sein Glied langsam Stück für Stück immer tiefer in meinen Mund nehmen! Lu versprach mir, sollte Roland mit meinem Service zufrieden sein, dass ich spätestens morgen mein kleines, ungezogenes Mädchen benutzen und all seine Löcher mit meinem großen, harten Schwanz bearbeiten darf. Sie drückte geschickt meine Knöpfchen und war sich absolut klar, dass ich natürlich voll darauf anspringen werde. Sie sagte mir auch, dass ich dann bestimmt eine Weile keinen KG mehr brauchen würde….

Es war absolut verrückt, die Stimme meines Schatzis zu hören, während ich den Penis von Roland im Mund hatte, aber es stachelte mich irgendwie total an. Lu beschrieb mir, sie wäre ziemlich feucht gerade und sie muss schon die ganze Zeit an mich denken… dann verabschiedete sie sich fürs Erste und ich nuschelte ihr, dieses Mal weder durch einen Knebel oder Schnuller am Reden gehindert, sondern durch einen Penis aus Fleisch und Blut, „Tchüff mein Chatff“!

Roland legte sein Telefon zur Seite, schaute zu mir herunter und ich hielt ihm meine gefesselten Hönde entgegen. Er öffnete eine Handschelle, die freigewordene Schelle ließ er sichernd am Stuhl einrasten.
595. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 17.07.25 15:34
Mit der nun in Freiheit gelegten Hand nahm ich vorsichtig den Schaft seines Gliedes und Roland stöhnte auf. Ich begann mit einer sanften, masturbierenden Bewegung, der er sich genussvoll hingab. Als ich merkte, wie sehr es ihm gefiel, nahm ich erneut seine Eichel in meinen Mund und umschloss die Spitze seines Penis mit meinen Lippen. Ich war wirklich durch Lu‘s Worte angestachelt und dachte dabei an ihre Blowjobs, die mich auch jedesmal um den Verstand brachten und die sie mir ja selbst in Aussicht gestellt hatte.

Ich lutschte und saugte an seiner Penisspitze, fuhr mit meiner Zunge darüber und überlegte dabei, ob er durch das Kondom überhaupt so richtig genießen konnte, was ich ihm angedeihen ließ. Dann kam mir meine liebe Lu wieder in den Sinn und ihr Traum, mich von hinten mit dem Strapon zu nehmen, während ich einen Penis blase… irgendwie gefiel mir dieser Gedanke zunehmend und ich begann, Rolands bestes Stück tiefer in meinem Mund zu versenken und genoss selbst dabei den Plug in meinem Hintern. Zwischendurch machte Roland immer mal Bilder oder kleine Clips… sogar das turnte mich jetzt zusätzlich an. Ich umschreibe es mal so… ich blies mich irgendwie in eine Art der Ekstase und begann auszuloten, wie tief ich seinen Penis in den Mund nehmen konnte, ohne dabei Würgereiz zu bekommen. Dabei hatte ich seine Hoden in der Hand und je nachdem wieviel Druck ich darauf ausübte, stöhnte er mal lauter und mal leiser… beides anscheinend aber durchaus lustfördernd. Dann spürte ich seine beiden Hönde wie sie meinen Kopf packten und mich beim blasen unterstützten in meiner Bewegung, um dann im nächsten Augenblick meinen Kopf festzuhalten in dem Moment, an dem sein Glied tief in mir steckte… ein wahnsinniges Gefühl. Ich bemerkte an mir selbst, wie ich plötzlich anfing Geräusche zu machen beim verwöhnen seines Gliedes und schob es darauf zurück, dass ich komplett in Flammen stand vor eigener Geilheit! Einmal geschah es unabsichtlich, dass Rolands Glied tief in meinem Rachen an mein Zäpfchen stieß und ich kurz würgen und husten musste, wofür er sich sofort entschuldigte. Das geschah im Eifer des Gefechts und ich war in keinster Weise sauer deswegen… halt ein Kollateralschaden, für den niemand etwas konnte!

Ich verwöhnte ihn auf diese Weise vielleicht noch zehn Minuten, dann zog er sein Glied ganz unerwartet aus meinem Mund und sagte mir, dass es fürs Erste genug sei. „Jawohl, mein Herr“ erwiderte ich etwas außer Puste, aber es war ein durchwegs positives Gefühl des Erschöpftseins! Roland löste die Hand- und Fußschellen und nach einer gefühlten Ewigkeit durfte ich mich von meinem Stuhl erheben. Er bedankte sich noch einmal außerordentlich aufrichtig für dieses wunderschöne Erlebnis, dann schickte er mich duschen und abschminken.
596. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 18.07.25 09:21
Als ich im Badezimmer ankam, das Zeugs zum abschminken abstellte und zum ersten Mal mich als Clown im Spiegel so richtig sah, war das ein absolut krasser und surrealer Anblick, den ich eine ganze Weile erst einmal wirken lassen musste. Ich konnte es selbst noch gar nicht richtig fassen… Aber ich hatte zum ersten Mal einen echten Penis geblasen und es war nicht einmal sonderlich schlimm gewesen. Natürlich trug Roland ein Kondom, was die Sache für mich vom Kopf her einfacher machte, aber trotzdem war ich ein wenig stolz auf mich!

Zuerst zog ich mich komplett aus, entfernte dann den Plug aus meinem Po und dann schminkte ich mich ab. Das Zeug funktionierte prima und schon bald schaute nicht mehr ein lachender Clown in den Spiegel, sondern einfach nur noch Ich! Danach zog ich kurze Hose und Shirt an, reinigte den Plug und räumte die Sachen in den Schrank bzw. in die Waschmaschine! Im Wohnzimmer erwartete mich Roland mit einem perfekt eingeschenkten Hefeweizen und damit setzten wir uns draußen auf die Terrasse, wo ich erst einmal zwei Zigaretten rauchte und mit ihm anstieß! Wieder dankte er mir für dieses Erlebnis und mein Vertrauen und er schwärmte in den höchsten Tönen. Mir waren seine lobenden Worte fast schon wieder unangenehm… Ich wollte einfach nur endlich aus dem CB raus und Sex mit Lu haben.
Lu schien gespürt zu haben, dass ich an sie und Sex mit ihr dachte, denn prompt rief sie an und fragte mir, wie es mir ginge! Ich sagte ihr, dass bei mir alles in Ordnung wäre und ich gerade das Erlebte verarbeite, das eine außergewöhnliche Erfahrung war und weniger schlimm wie erwartet. Sie schwärmte von den Bildern, die Roland ihr zwischendurch geschickt hatte und sie möchte mir nachher gerne zeigen, dass ein Clown nicht nur zum blasen da wäre, sondern auch um selbst wundervollen Sex zu haben. Aus diesem Grund möchte sie mich bitten, ob ich nachher nicht die Maske von Roland aufsetzen könnte, die er mir mitgebracht hatte. Sie würden hier gleich aufbrechen und Kris und Roland würden heute bei ihrer Schwester schlafen, da hätten wir ja quasi sturmfrei…
597. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Hasenzwerg am 18.07.25 11:44
Hallo Ex-Dom

Vielen Dank

Deinen großen Auftritt als Clown hast du bravurös gemeistert.

Roland scheint es sehr genossen zu haben.

Nun sei dir deine Vorfreude auf deine Lu gegönnt,habt Spaß und Freude in eurem Sturmfreien Haus .

Die Sache mit der Maske von Roland ,bekommst du doch nun für Lu auch noch hin.


Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg

598. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 19.07.25 16:00
Nachdem wir das Gespräch beendet hatten sah ich, wie Roland sich ehrlich und aufrichtig mit mir freute und ich stellte fest, wie gut im Vorfeld wieder einmal alles von den dreien geplant und organisiert war! Ich beriet mich mit ihm, ob denn ausschließlich die Maske genügen würde, er war aber der Meinung, dass ich wahrscheinlich besser wirken würde, wenn ich noch einmal die Strumpfhose, das Harlequin-Kleidchen sowie Latz und Plug trüge. Roland wollte aber mich nicht irgendwie beeinflussen, ich solle das ganz alleine entscheiden, meinte er! Er selbst zog auch seinerseits eine kleine Änderung des Planes vor und sagte mir, er würde nicht bei Lu‘s Schwester und Kris schlafen, sondern gleich nach Hause fahren… er wolle das junge Glück nicht stören. „Das junge Glück?“ fragte ich nach und er äußerte mir gegenüber, dass er felsenfest davon überzeugt sei, dass Kris und Lu‘s Schwester schon bald ein hübsches Paar abgeben werden! Und da er weder heute Abend bei uns und noch bei den anderen beiden stören möchte, wird er gleich aufbrechen. Um das angetrunkene Bier wäre es zwar schade, aber das würde er gerne stehen lassen wegen der Fahrt. Ich war wirklich positiv sprachlos aufgrund seiner ganzen Art und seines Anstands, guten Manieren oder wie immer man das nennen möchte… ein sehr angenehmer Kerl mit Mehrwert, den man gerne zu seinen Bekannten und Freunden zählt! Er bat mich, ihn nachher zu entschuldigen wenn mein Schatz nach Hause kommt und dann war er auch schon mehr oder weniger in seinem Auto und auf dem Heimweg. Wir umarmten uns zum Abschied, dann sah ich noch einen kurzen Moment die Rücklichter seines Wagens!

Ich ging fix wieder nach drinnen und entschied mich dafür, exakt wieder das Outfit anzuziehen, welches Lu für meinen ersten Blase-Einsatz mit Roland vorgesehen hatte und so begann ich, erneut die Strumpfhose, das Kleidchen, die Handschuhe und den Plug anzulegen, was mich wirklich wieder unheimlich scharf machte. Den Schnuller clipste ich auch wieder am Kleidchen fest, dann nahm ich einen großen Schluck Bier, rauchte eine weitere Zigarette und stopfte mir danach wieder den roten Luftballon in meinen Mund, den Lu mir verpasste vor ein paar Stunden als Knebel. Als nächstes setzte ich Rolands Latex-Clown-Maske auf, die er mir mitbrachte… sie saß perfekt! Einen Blick in den Spiegel vermied ich, dann legte ich mir die Hand- und Fußfesseln an und wartete auf meinen Schatz. Als Lu kam und bei Kris ausstieg, kniete ich mich im Wohnzimmer auf den Teppich, wo plötzlich eine ungeheure Nervosität in mir aufstieg, ob das jetzt wirklich das Richtige war was ich tat… Aber nun war es zu spät irgendetwas daran zu ändern!
599. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 21.07.25 10:24
Mein Schatz öffnete die Haustüre und ich hörte wie sie ihre Schuhe auszog und die Handtasche im Flur abstellte. Dann kam sie direkt zu mir und meine Aufregung stieg ins Unermessliche. Ich hielt einfach nur meine Augen geschlossen und den Kopf gesenkt… und dann spürte ich ihre Blicke auf mir! Nach einer gefühlten Ewigkeit unterbrach Lu plötzlich die nur schwer zu ertragende Stille und sagte mir, wie umwerfend scharf ich aussehe . Sie befahl mir, sie anzusehen und als ich Blickkontakt mit ihr hatte schob sie hinterher, dass sie davon ausgeht aufgrund meines Erscheinungsbildes, dass ich wohl gerne noch ihr Sklave bliebe und sie mich besser noch ein oder zwei Wochen keusch verschlossen lässt! Ich schaute sie entsetzt an und ein geknebeltes „ggnncheeiinn“ entwich meinem Mund… das war das Letzte was ich jetzt gebrauchen konnte! Sie schaute mich mit versteinerter Miene an und ich glotzte einfach nur stumm zurück… dann kehrte ein breites Grinsen in ihr Gesicht zurück und ich entspannte mich etwas!

Lu fuhr mit ihrer Fußspitze zwischen meine Schenkel und berührte mit den Zehen meine Hoden und den CB, in dem ich ja nach wie vor verschlossen war und ich genoss diese Berührungen sehr. Dann ging sie um mich herum, prüfte ebenfalls mit ihrem Fuß den Plug in meinem Hintern und schien sehr zufrieden zu sein. Sie ging hinunter zu mir in die Hocke, suchte unter meinem Kostüm meine beiden Brustwarzen und zwirbelte sie aufs äußerste lustbringend… wieder stöhnte ich geknebelt auf, dieses Mal aus purer Lust. Sie hauchte mir ins Ohr, wie scharf sie auf mich sei und dass sie zunächst jetzt meine Hand- und Fußfesseln lösen wird, ich meine Hände aber gefälligst bei mir zu lassen habe… Ich nickte zum Einverständnis! Zuerst befreite sie mich von den Ketten an den Füßen, dann jedoch griff sie sich das um meinen Hals hängende Lätzchen aus Latex und presste es mir über Mund und Nase, so dass ich keine Luft mehr bekam. Eine brutale, wenngleich sehr erregende Methode, seinem hilflosen Gegenüber zu zeigen, wie sehr er alles über sich ergehen lassen muss und dass selbst so selbstverständliche Dinge wie die Atmung von der dominanten Person kontrolliert werden! Nachdem sie mir mehrere Male die Luft zum atmen raubte, löste sie endlich meine Handschellen!
600. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 22.07.25 09:04
Lu führte mich ins Schlafzimmer, dort durfte ich mich aufs Bett legen und sie stieg breitbeinig über mich. Mein verschlossenes Glied und ihr Lustzentrum nur wenige Zentimeter voneinander entfernt, doch absolut unerreichbar für mich!

Als nächstes zog sie mir den verhassten Luftballon endlich aus dem Mund, der gerade eben so durch die Mundöffnung der Maske passte. Sie erwähnte wieder, wie sexy ich mit dieser speziellen Maske aussehe, dann küsste sie mich endlich! Wir knutschten wie frisch verliebte Teenager, dann wollte sie wissen, wie es mir die letzten Stunden ergangen wäre und ich antwortete wahrheitsgemäß, dass mich im Nachhinein das alles ziemlich erregt hat, ich aber auch jetzt froh bin, endlich aus dem KG zu dürfen. „So, darfst Du das!?“… mit diesen Worten rutschte Lu nach unten, nestellte meinen CB aus dem Kleidchen und nahm mein eingesperrtes Glied kurz in ihren Mund. Sie erwähnte weiter, dass sie es aber so schön findet, mich keusch verschlossen und dauergeil zu wissen, wie ich an Schwänzen lutsche oder ihr kleines, hilfloses Baby bin und dabei immer im Hinterkopf habe, dass sie alleine darüber entscheidet, wie lange es sein wird! „Jawohl, Herrin… Ich werde mich auch jedesmal bereitwillig wieder einschließen lassen“ versprach ich und endlich öffnete Lu das kleine Schloss vom CB. Kaum waren Penisröhre und die anderen Teile abgenommen, setzte sich Lu auf mein hartes Glied und nahm es tief in sich auf… ein unbeschreiblich schönes Gefühl nach all dem Erlebten der vergangenen Stunden und Tage! Lu ritt mich tief, jedoch vom Tempo her sehr langsam… sehr darauf bedacht, mich nicht zu früh kommen zu lassen! Nach einer Weile im CB war es mir nahezu nicht möglich, beim ersten Mal lange durchzuhalten aus nachvollziehbaren Gründen! Irgendwann war es dann aber nicht mehr auszuhalten und Lu verschärfte ihr Tempo, so dass ich einen wunderschönen und intensiven Höhepunkt hatte!


601. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 22.07.25 14:49
Nachdem mein Orgasmus abgeebbt war bat Lu mich, das Lätzchen, das Kostüm und den Plug abzulegen, Strumpfhose und Maske sollte ich anbehalten. Sie lag auf meiner Brust, wir kuschelten uns aneinander und ich kraulte ihr Köpfchen und den Rücken. Nach einer Weile war mein bestes Stück erneut einsatzbereit, sie gab sich auch alle erdenkliche Mühe, ihn wieder zum Leben zu erwecken. Während ich wieder in sie eindrang merkte ich schnell, wie sehr auch sie den Sex vermisst hatte und als sie voller Wolllust stöhnte, steckte ich ihr völlig unerwartet den Schnuller in den Mund, der noch vor kurzem an meinem Harlequin-Kleidchen baumelte. Sie schaute mich plötzlich fragend an, bekam ihre süßen, roten Flecken im Gesicht vor Aufregung und anscheinend war es genau das wonach ihr der Sinn stand. Mich veranlasste dies, ihr noch das rosa Lätzchen aus hauchdünnem Gummi umzuhängen und süffisant gab ich ihr zu verstehen „nur falls etwas daneben gehen sollte“ und grinste sie dabei an!

Mich machte ihr Anblick unwahrscheinlich an und ich erklärte ihr in den schönsten Worten, sie müsse selbst unbedingt unser neues Gitterbettchen ausprobieren und dort mal festgeschnallt einen Abend inklusive der Nacht verbringen, um vollkommen klein und hilflos zu sein. Sie solle selber spüren, wenn sie mit gestopftem Schritt nur noch ihre Windel füllen kann, sonst aber überhaupt nichts mehr selbst zu entscheiden hat… sie stöhnte vor Lust in ihren Schnuller und ich hatte sie da wo ich wollte! Während ich ihr immer mehr Kopfkino erzählte, sagte sie „darf ich morgen dein kleines, ungezogenes Mädchen sein, Daddy!?“…
602. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 23.07.25 10:27
Mit diesem schönen Lippenbekenntnis meines Schatzis sind wir dann zufrieden irgendwann eingeschlafen, ich hatte zwei wundervolle Höhepunkte, meine Lu einen! Sie schlief an mich gekuschelt und behielt freiwillig die ganze Nacht über den Nucki im Mund und ich hörte sie darauf herumnuckeln und wie ihre Zähne über das Gummi quietschten!

Nach einer sehr gut geschlafenen Nacht saßen wir gemütlich beim Morgenkaffee und ich fragte Lu, ob sie denn auch in Erwägung zieht, dass sich bei ihrer Schwester und Kris etwas anbahnen könnte. Sie schilderte mir, dass auch sie diese Möglichkeit in Betracht zieht und damit war wieder einmal bewiesen, dass jeder immer alles vor mir merkt und ich derartige Dinge nie checke! Heute nachmittag wollten wir alle gemeinsam zu Lu‘s Eltern fahren bzw uns dort treffen, sie wollten alle zusammen noch einmal über den Einzug von Kris dort sprechen. Als wir alle dort versammelt waren, wurden wir von der Schwiegermama fürstlich bewirtet und der gebackene Kuchen schmeckte fantastisch. Lu‘s Papa entführte mich gleich danach in seine heiligen Hallen, um mir stolz sein neues Spielzeug zu zeigen… ein kleines, sehr geländegängiges Mini-Vehikel mit Allrad, Fahrerkabine und Ladefläche… wie ein Quad, nur überdacht und mit Türen! Ein sehr cooles Teil… Ich fragte ihn, was denn seine Frau zu dieser Anschaffung gesagt hat und er konterte trocken, sie wüsste davon nichts und lachte schelmisch! „So ein Gefährt ist mindestens fünfstellig im Preis… und sie merkt nicht dass da ne Menge Kohle fehlt?“ schob ich nach und er erklärte souverän, dass was im Wald geschieht würde sie niemals mitkriegen. Jetzt stand ich auf dem Schlauch und er berichtete zufrieden, dass er einige erlesene Bäume verkauft hat, über die sich jetzt der Schreiner freut… Aha… so läuft der Hase! Er bat mich nur, am Samstag vormittag mit diesem ATV mal ne ordentliche Runde durch den Wald zu drehen… es muss hinterher schmutzig sein und gebraucht aussehen… so fabrikneu bekäme er es nur schwer unbemerkt vom Hof… jetzt musste auch ich lachen und ich sagte ihm zu, mein bestes zu geben!
603. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von unisys am 26.07.25 17:48
Hallo Ex-Dom,

lass Deine geneigte Leserschaft doch nicht so zappeln, wir wollen weitere Neuigkeiten hören.

LG Friedericke
604. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 27.07.25 07:15
Guten Morgen, liebe Leserschaft! Gerade ist ziemlich viel los bei uns und es fehlt etwas Zeit leider, um unsere Spiele zu genießen und diese dann hier noch aufs virtuelle Papier zu bringen. Was kurz berichtet werden kann… Projekt ATV ist geglückt und ich habe es im Wald von fabrikneu in gebraucht verwandelt und meine Schwiegermutter hat diese kürzliche Anschaffung wirklich nicht bemerkt und denkt, dieses Fahrzeug würde schon länger im Besitz ihres Mannes sein.

Was uns allerdings Kopfzerbrechen bereitet ist die Tatsache, dass die ganze Trennung von Lu‘s Schwester und ihrem Mann vor einiger Zeit jetzt allmählich etwas schmutzig wird. Es scheint wohl wirklich so zu sein, dass zwischen Ihr und Kris allmählich Gefühle wachsen und entstehen und da man ja auf dem Land wenig bis keine Anonymität hat und Dinge schlecht verbergen kann, dreht der Vater von Lu‘s Nichte langsam hohl wegen dem gemeinsamen Kind und Sorgerecht etc.

Schön hingegen ist zu beobachten, wie Lu‘s Schwester und Kris Stück für Stück zusammenwachsen und wie herzlich auch Kris von meinen Schwiegereltern aufgenommen wurde, obwohl sie noch nicht einmal dort eingezogen ist. Lu‘s Papa hat schon die komplette Wohnung neu gestrichen und ihr auf der Terrasse einen Brennholz-Vorrat angelegt, so dass sie zur nächsten Heizperiode lediglich die Terrassentür öffnet zum Holz holen und sich so den kurzen Weg zur Scheune spart. Kris bringt nach und nach aus ihrem alten Zuhause Sachen und Kartons mit, die sie aktuell dort nicht mehr braucht, der finale Unzug ist aktuell für Mitte August geplant. Und, wie sollte es auch anders sein… Lu’s Papa hat bereits einen 7,5 Tonner organisiert mit Hebebühne, um Möbel und alles sperrige möglichst einfach einladen und transportieren zu können. Lu‘s Eltern planen das Event „Umzug“ bereits jetzt schon generalstabsmäßig, so dass es eine wahre Freude ist, die beiden dabei zu beobachten! Lu‘s Mama weiß sogar schon, dass sie an diesem Tag alle Beteiligten mit einem Chili versorgen wird und für die Fahrt einen großen Fresskorb mitgibt… kann da irgendetwas schiefgehen!?

Roland schwärmt immer noch von meinen Blasekünsten als sexy Clown und kann es kaum erwarten, bis er wieder in den Genuss meiner oralen Künste kommen darf. Und Lu verschließt mich nach wie vor keusch, allerdings haben wir regelmäßig wunderschönen Sex zusammen, so dass der CB dazwischen absolut erträglich ist. Ihr seht also… es ist eine Menge los bei uns… aber das ist das wahre Leben!
605. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 03.08.25 17:11
Freitag Nachmittags, das Wochenende steht vor der Tür! Der Einkauf ist bereits erledigt und Lu bat mich ihr zu helfen, den Käfig ins Wohnzimmer zu stellen. Ich schaute sie fragend an, aber sie gab keine weiteren Erklärungen ab. Also packte ich mit an und wenig später stand der Käfig am gewünschten Platz vor dem Sofa. Plötzlich und für mich völlig unerwartet kam Lu‘s Schwester angefahren und mit ihr stieg auch Kris aus… beide grinsten mich an und hatten eine große Schüssel Salat dabei sowie Baquette und Grillfleisch und Würstchen. Lu wusste natürlich Bescheid, nur mir sagte man wieder mal nichts vorher!

Grillen ist ja immer gut, also bereitete ich den Grill vor und zündete die Holzkohle an, drinnen stellte ich fest, wie Lu und ihre Schwester die arme Kris herumkommandierten und ihr befahlen, am Sofa den Tisch zu decken für drei. Jetzt war mir auch klar, für wen der Käfig dort drapiert wurde! Ich war dann eine Weile draußen, suchte die Bürste für den Grill und kümmerte mich um die Kohlen, als ich plötzlich durch die Balkontür sah, dass Kris komplett nackt im Wohnzimmer stand und die zwei Mädels damit beschäftigt waren, ihr lederne Manschetten an Händen und Füßen anzulegen und ein dazu passendes Halsband. Jetzt war meine Neugier natürlich geweckt und ich ging nach drinnen, wo Lu der Sklavin gerade einen roten Ballknebel locker und griffbereit um den Hals hing. Auf Kris‘ Hinterteil sah ich dezente Spuren eines Schlaginstruments und in ihrem Popo steckte ein Gummidildo… also war sie schon länger bei Lu‘s Schwester und die zwei scheinen sich gut zu verstehen 😇.

Lu brachte das Grillgut nach draußen und ich legte Fleisch und Würstchen auf den heißen Rost. Ich drehte und wendete, legte das Rindfleisch nach dem scharfen anbraten in eine kühlere Zone und wenig später ging ich mit einem großen Teller zu den drei Damen. Kris war mittlerweile im Käfig eingesperrt und hockte etwas bedröppelt drinnen, bekam aber von Lu‘s Schwester ein Würstchen, ein Stück Rindfleisch und etwas Salat im Käfig serviert. Sie tat mir wirklich leid!

606. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 04.08.25 07:13
Trotzdem genoss ich das leckere und unerwartete Essen sehr, die besondere Tischdeko in Form von Kris im Käfig tat ihr übriges, dass dies ein besonders schöner Abend war. Irgendwann nach dem Essen, wir saßen immer noch gemütlich zusammen, zumindest wir drei auf dem Sofa, zog Lu‘s Schwester ihre Schuhe und Strümpfe aus, streckte einen Fuß von außen durch das Gitter in den Käfig und befahl der Sklavin eine Fussmasssge. Kris schaute hilflos, kam dann jedoch dem Befehl nach. Nach einigen Minuten wechselte sie den Fuß und Kris gab sich wirklich Mühe, Lu‘s Schwester zufriedenzustellen. Entweder war es Geilheit oder sie fröstelte… ihr ganzer, nackter Körper hatte eine leichte Gänsehaut und ihre beiden Brustwarzen standen keck ab… wahrscheinlich eine Mischung aus beidem! Lu ging irgendwann zur Toilette, ihre Schwester folgte ihr und ich nutzte die Gelegenheit, um mich nach dem Wohlbefinden der Sklavin zu erkundigen. Kris berichtete mir, es ginge ihr sehr gut, einzig die Geilheit wäre kaum auszuhalten. Ich erwähnte es ja bereits… sie tat mir wirklich sehr leid und so trug ich ihr auf, jettz an ihrem Pfläumchen zu spielen bis die beiden zurückkämen


Sie grinste mich dankbar an und sofort wanderte ihre Hand an die Pussy. Sie schien sehr feucht zu sein, denn ich vernahm ein leises schmatzendes Geräusch, als ihre Finger ihr entspannendes Werk begannen. Ihr Vergnügen war jedoch nur von kurzer Dauer, denn nach knapp drei Minuten waren Lu und ihre Schwester zurück. Kris zog blitzschnell ihre Hand aus ihrem Schritt und ihre Lippen formten ein geräuschloses „Danke“ in meine Richtung, gefolgt von einem zuckersüßen Lächeln. Lu bemerkte dies und fragte mich, was wir beide denn da aushecken würden und ich gab lachend zurück, dass Kris Ausbruchspläne schmiedet und nachher wahrscheinlich sie mitsamt Schwester im Käfig hocken und unsere Füße massieren würden… Lu und ihre Schwester mussten lachen… Gefahr gebannt! Trotzdem griff Lu mit beiden Händen ins Innere des Käfigs und legte Kris den Ballknebel an, der ja die ganze Zeit über locker um ihren Hals hing… nur zur Sicherheit wie sie sagte!
607. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Hasenzwerg am 04.08.25 12:44
Hallo Ex-Dom

Zwischen eurer Sklavin Kris und Lu‘s Schwester knistert es ja gewaltig.

Man konnte sie Spannung das Vibrieren vor Lust die im Käfig herrschte ,förmlich spüren.

Vielen Dank dafür.

Ich bin gespannt wie sich das zwischen den Beiden weiter entwickelt wird.


Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg
608. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 05.08.25 15:01
Während also Kris nun mundtot gemacht im Käfig saß, räumten wir etwas auf, bevor wir uns wieder in ihre Nähe aufs Sofa setzten. Wir nahmen in lockerer und entspannter Runde ein alkoholisches Getränk zu uns, Kris wollte nichts trinken, nachdem sie erfuhr, ihr Getränk aus einem Fläschchen zu bekommen… warum nur!? 😇

Gegen 21 Uhr durfte Kris den Käfig verlassen und sich wieder anziehen, nachdem ihr Knebel, Halsband und die Manschetten abgenommen wurden. Kris und Lu‘s Schwester brachen dann auch ziemlich fix auf und mir fiel eine Tüte ins Auge, die die beiden mitnahmen. Als ich Lu nach deren Inhalt fragte, grinste sie mich breit an und erklärte zufrieden, dass sie ihrer Schwester die beiden Strap-Ons mitgegeben hat, damit die zwei ein wenig Spaß haben können. Ich verdrehte die Augen und sagte gespielt enttäuscht, wie sehr ich mich den ganzen Abend darauf gefreut hatte, von ihr damit genommen zu werden, woraufhin Lu mir in die Rippen boxte zum Spaß. Den restlichen Abend verbrachten Lu und Ich in trauter Zweisamkeit und hatten wunderschönen Sex!
609. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 06.08.25 14:11
Hier einmal eine kleine Auflistung aller bisher beteiligten Personen unserer Story, da mancher Leser doch erst später eingestiegen ist und sich nicht die Mühe machen möchte, all die geistigen Ergüsse von Anfang bis Ende durchzulesen:

Ich: Ex-Dom… früher ausschließlich Top und Rigger mit Hang zum Fetisch Latex, medizinischen Fesseln und Eisen. Irgendwann meine devote Seite entdeckt und sehr von Kopfkino gesteuert, was meistens auch ausprobiert wird. Über Umwege bei meiner ersten Herrin Lu kennengelernt und nun mit ihr verlobt, stolzer Besitzer eines gemeinsamen Eigenheims und unheimlich glücklich in der bayerischen Provinz!

Lu: meine Verlobte und Mensch den ich liebe! Eigentlich switchen wir, jedoch gerät dies immer mehr ins Hintertreffen und sie mag es, mich keusch zu verschließen über kurze bis lange Zeiträume, zu erniedrigen und demütigen. Sie hält mich als Gefangener im Keller, wo wir uns eine richtige Zelle eingebaut haben. Eine weitere Leidenschaft ist Adult-Baby-Play, sie liebt es, gelegentlich selbst sich in dieser Rolle hinzugeben, jedoch bin meistens ich das Baby! Sissyfizierung ist auch eines ihrer Steckenpferde, weswegen sie mich immer öfter in eine perverse Gummizofe verwandelt, die dienen und bedienen muss. Ihr großer Traum ist, mich anal zu benutzen, während ich dabei einen Mann blase!

Kris: eine Ex-Sklavin von mir, die wir auf einer Fetischparty zufällig getroffen haben, als Lu mich dort quasi vorführte! Zunächst unerkannt geblieben, besuchte sie uns sogar zuhause mehrere Male, bis Lu schlussendlich die Hosen herunterließ und sie mich als ihren Sklaven und Partner Ihr zeigte. Anfänglich stinksauer, entwickelte sich eine schöne Freundschaft, die Kris unsere Sklavin werden ließ. Nun ist sie dabei, in ihrem alten Zuhause alle Zelte abzubrechen, Job und Wohnung sind bereits gekündigt, und hierher in unsere unmittelbare Nähe ihren neuen Lebensmittelpunkt zu verlegen.

Lu‘s Schwester; Maria… Mama einer total süßen Tochter und alleinerziehend seit geraumer Zeit. SM-mäßig totale Anfängerin, aber 50 Shades of Grey zuhause! Zunächst schockiert was Lu und Ich so treiben, scheint sich zwischen Kris und Ihr eine Beziehung anzubahnen, worüber wir uns so sehr freuen. Ganz klar das Alphatier von beiden und neugierig auf diese besondere Welt, probiert gerne aus und will alles wissen! Bisher galten sogar tätowierte Menschen als pervers, mittlerweile leiht sie sich unsere Strap-Ons aus!

Roland: wurde von Kris mitgebracht und der Mann, dessen Penis ich als erstes geblasen habe. Leidenschaft für Clows und Luftballons, mag CBT und Bondage. Früher ausschließlich Sub, nun meistens Dom! Scheint mit seinem Geld nichts anfangen zu können und möchte ebenfalls eine Zelle in seinem Keller haben!

610. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von unisys am 06.08.25 19:20
Ich würde das Inhaltsverzeichnis hier ignorieren und alles lesen. Eine der schönsten Geschichten und erst recht, wenn diese real ist.

Aber weiterhin kenne ich den Namen von Dir, Ex-Dom, nicht.

Magst Du uns den auch noch mitteilen? Vielleicht nur Deinen Spitznamen ?
611. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 10.08.25 07:54
Ich war inklusive einer Übernachtung beruflich unterwegs und saß werktags gegen mittag im Auto auf dem Weg nach Hause und freute mich sehr auf meinen Schatz. Ich aß an einem Rasthof eine Kleinigkeit, als Lu mich anrief und erklärte, sie wäre selbst auch gegen 17 Uhr daheim und wäre schrecklich scharf auf mich, worüber ich schmunzeln musste und mich insgeheim auf schönen Sex freute! Ich trug meinen CB, war seit 3 Tagen verschlossen und entsprechend ausgehungert, wobei dieser relativ kurze Einschluss mich noch nicht zur Verzweiflung brachte!

Als ich endlich ankam, lag von Lu ein kleines Zettelchen im Wohnzimmer und der Schlüssel vom CB lag daneben. Ich laß darauf, dass sie sich unheimlich auf mich und meinen harten Schwanz in ihrem Körper freuen würde und ich bitte nicht vorher an mir spielen soll… Hmpf! Ich grinste innerlich, räumte aber zunächst mein Gepäck aus und gönnte mir einen Kaffee, den ich während einer Runde durch den Garten und übers Grundstück trank. Ich entdeckte, wie sehr die Tomaten und Paprika gewachsen sind und erfuhr den neuesten Dorf-Klatsch am Gartenzaun vom Nachbarn, der gerade seinen Rasen mähte. Irgendwann ging ich rein und öffnete endlich das Schloss vom CB… ein herrliches Gefühl! Schnell waren die einzelnen Teile abgenommen und mein bestes Stück erwachte sofort zum Leben. Groß war die Versuchung, aber ich blieb eisern und standhaft!

Ich schnappte mir den zerlegten CB, holte mir frische Wäsche und ging erst einmal duschen, damit ich frisch und sauber bin, wenn Schatzi gleich nach Hause kommt. Ich ging ins Bad und dort lag ein weiterer Zettel nebst einer Windel, einer rosafarbenen Gummihose und einem Gummiplug. „Oh Mann“ entfuhr es mir und Lu schrieb, ich soll nicht schon wieder die Augen verdrehen. Ich solle lieber duschen und danach den Plug einführen sowie Windel und das Höschen anziehen… Also ging ich duschen, reinigte danach den CB und führte mir danach den Dildo ein, der eine gut spürbare und angenehme Größe hatte, die mich erregte! Natürlich wollte ich das nachher keinesfalls zugeben, aber diese kleine Demütigung gefiel mir und wenig später hatte ich eine ziemliche üble Erektion in meiner Windel und war nun doppelt scharf! Als alles zu Lu“s Zufriedenheit war, zog ich einen Jogginganzug an und wenig später kam sie endlich nach Hause. Wir begrüßten uns überschwänglich und bei der Umarmung griff sie prüfend an meinen gewickelten Hintern, den man ja eigentlich nicht übersehen konnte. Sie war sehr zufrieden und lobte mich mit „braves Mädchen“, woraufhin ich nachhakte und zu verstehen gab, dass das Mädchen ihr nachher schon zeigen wird wo der Hammer hängt… sie grinste mich nur zuckersüß an und versiegelte meinen Mund mit einem innigen Kuss!
612. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von unisys am 16.08.25 16:22
Hallo Ex-Dom,

nun läßt Du uns aber zappeln. Ich würde mich über neue Teile freuen.
Gruss Friedericke
613. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 16.08.25 20:47
Ruhig bleiben… nach Urlaub und Umzug geht’s weiter!!!
614. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 19.08.25 10:26
Lu hatte Sushi mitgebracht und so setzten wir uns nach draußen auf die Terrasse, ließen uns das Essen schmecken und redeten über alles mögliche. Ich spürte zwischendurch immer mal wieder ihren Fuß in meinem Schritt und hielt es kaum noch aus, endlich mit ihr schlafen zu dürfen. Sie jedoch zog alles in die Länge, wusste um meine Geilheit und steigerte sie ins Unermessliche! Lu verschwand irgendwann unter die Dusche und bat mich, in 15 Minuten ins Schlafzimmer zu kommen. Als ich dort erschien, lag sie bereits nackt auf dem Bett und wir knutschten wie Teenager, bevor sie endlich erlaubte und half, mir Gummihose und Windel auszuziehen! Den Plug sollte ich im Po belassen, was mich zusätzlich anstachelte und so kam es, dass Lu zuerst mein bestes Stück mit ihrem Mund verwöhnte und ihren Händen bearbeitete. Ich wäre fast dabei explodiert, sie verstand es jedoch geschickt, mich permanent am Rand des Höhepunktes zu halten, nach dem ich mich so sehr sehnte!

Ich genoss ihren Mund so sehr, verwöhnte sie aber auch mit allem was ich habe! Ich leckte sie, knabberte an ihren Brüsten, küsste sie und zwirbelte ihre Nippel! Plötzlich, wie wenn man einen Schalter umgelegt hätte, hauchte sie mir zu, ich solle sie dafür bestrafen! Als ich fragte, für was genau, sagte sie keuchend „weil ich ein böses und ungezogenes Mädchen war“! Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und so schob ich ihr mein hartes Glied derart tief in ihren Rachen, dass sie würgen musste und ihr die Tränen in die Augen schossen! Es dauerte nicht lange bis ich in ihrem Mund gekommen bin und mein Sperma in sie pumpte…

Ich befahl ihr, nachdem ich mich wieder gesammelt hatte, sich auf den Bauch zu legen und holte einige alte Strumpfhosen, die wir für fesselnde Spiele gesammelt hatten. Die erste zog ich ihr über den Kopf und mit dem überschüssigen Material knebelte ich sie stramm, ein halterloser Strumpf diente dazu, ihre Hände hinter dem Rücken zu fesseln. Als sie wehrlos und stumm vor mir lag besorgte ich einen großen Plug und einen Gummipimmel, stopfte ihr Pussy und Hintern ordentlich aus und wies sie an, ruhig liegenzubleiben. Nach meinem verdienten Höhepunkt trank ich etwas, rauchte eine Zigarette und entfernte mir dann den Stöpsel aus meinem Po und säuberte diesen. Ich ließ mir alle Zeit der Welt und als ich nach vielleicht zwanzig Minuten erneut ins Schlafzimmer ging, sah ich Lu unruhig stöhnen und fand sie ihren Unterleib reibend auf dem Bett vor! Sie hatte mich anscheinend nicht registriert und stimulierte sich unerlaubt, weswegen ich zu einem herumliegenden Gürtel griff und ihr damit schwungvoll auf den Hintern schlug. Sie erschrak und quietschte auf, fühlte sich ertappt und stoppte sofort ihre eigenmächtige Stimulation.
615. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 22.08.25 06:46
Ich raunzte sie streng an, dass ich ihr jegliche Befriedigung verboten hatte und schlug ihr dabei mehrere Male mit dem Gürtel auf ihren Hintern, was sie jedoch irgendwie scharf machte. Sie stöhnte lustvoll auf und auch bei mir regte sich mein bestes Stück und signalisierte seine Bereitschaft zur zweiten Runde! Ich entfernte ihr zunächst die beiden Gummi-Spielzeuge aus ihrem Unterleib, drehte sie dabei unsanft auf den Rücken und drang tief und hart in ihre Pussy ein. Voller Wolllust stöhnte sie erneut, es schien ihr zu gefallen! Tief und fest stieß ich zu, packte dabei ihre Brustwarzen, zog daran, quetschte sie zusammen, zwirbelte sie!

Dann wechselte ich für Lu unverhofft in den Kuschelnodus, küsste ihre geknebelten Lippen zärtlich, lutschte an Ihren Brüsten und leckte ihre nasse, feuchte Scham. Ihr Körper bebte, ich stieß wieder in einem Mix von zart bis hart zu und wenig später pumpte ich meinen zweiten Höhepunkt in ihren Unterleib… sie blieb ohne Orgasmus!

Ich hatte genug, war erschöpft aber glücklich! Ich sagte zu Lu, dass sie vielleicht morgen einen kleinen Höhepunkt haben dürfte,jetzt jedoch wird sie sich erst einmal eine Windel anlegen und darüber eine schöne Strumpfhose. „Cha, Daddy“ presste sie aus ihrem geknebelten Mund hervor und so begann ich, ihr vorsichtig die Fesseln und den Knebel aufzuschneiden. Ich gab ihr eine Windel und überwachte sie dabei, wie sie sich diese anlegte. Danach zog sie die befohlene Strumpfhose über und zum Schluss ihren Jogginganzug. Ich schlüpfte auch in bequeme Sachen und so setzten wir uns zusammen noch einmal nach draußen, wo ich die Feuerschale anzündete und uns beiden ein Glas Wein holte.
616. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Hasenzwerg am 22.08.25 10:17
Hallo Ex-Dom

So macht das nach Hause kommen von einer Dienstreise so richtig Spaß.

Der Wechsel in eurem Machtgefälle ist wirklich immer sehr spannend , und nicht vorhersehbar.

Lu steckt nun in ihrer Windel und muss schmachten.

Gerade jetzt wird es ihr wahrscheinlich unsagbar schwer fallen sich beherrschen zu können ,damit ihre Finger nicht doch irgendwann den Weg in ihre Windel finden .

Ein gutes Glas Wein am Feuer ist ein schöner Ausklang für den prickelnden Abend.

Diese Stimmung feuert nun bestimmt auch wieder so ganz nebenbei ,dass Verlangen bei Lu so richtig an.

Es wird einfach nie langweilig bei euch, vielen Dank dafür.


Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg

617. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 30.08.25 07:17
Der Samstag stand ganz im Zeichen des Unzugs von Kris und dementsprechend standen wir alle früh auf. Lu‘s Papa fuhr den Lieferwagen und brach um 7 Uhr zusammen mit einem Freund von sich auf, Lu, ihre Schwester, Kris und ich starteten gegen halb Acht. Schwiegermama hatte für jedes Fahrzeug einen Fresskorb vorbereitet und wir waren alle gutgelaunt. Die Fahrt ging Ruck Zuck, unterwegs holten wir Lu‘s Papa ein und hielten gemeinsam auf einem Parkplatz, um eine Kleinigkeit zu essen.

Bei Kris angekommen luden wir Unmengen Kartons und Werkzeug aus, begannen dann, diese Ksrtons zu befüllen und Möbel zu zerlegen, soweit dies nicht schon im Vorfeld geschehen war. Als die beiden alten Herren mit dem LKW eintrafen, machten diese sich gleich daran, Schränke, Bett und anderes weiter auseinanderzunehmen und in handlichen Teilen im Laster zu verladen und zu sichern. Wir waren wirklich eine lustige Truppe, die Arbeit ging zügig von der Hand und Kris alter Vermieter war zufrieden und hatte nichts auszusetzen bei der anschließenden Übergabe der Wohnung. Im LKW wurden Möbel und Kartons ordentlich gesichert, dann fuhren wir erschöpft aber zufrieden in Richtung Heimat.

Im Auto war aufgeregtes Geplapper und ich sagte den drei Mädels, dass ich sie alle hätte knebeln sollen auf der Heimfahrt… das war ja kaum zum Aushalten. Als wir am frühen Nachmittag bei Lu‘s Elternhaus, Kris‘ neuem Wohnort ankamen, wurden wir freudig von der Schwiegermutter und der kleinen Niche begrüßt und genossen zuerst einen Kaffee und ein Stück herrlichen Kuchen. Lu‘s Mama war auch fleißig gewesen, hat die komplette Küche noch einmal gewienert, ebenso das Badezimmer. Ungefähr ne Stunde später trafen Kris‘ Möbel ein und die LKW-Besatzung machte sich sogleich ans Werk, die Möbel hineinzubringen und am gewünschten Ort aufzustellen und Lampen zu montieren. Gegen 19 Uhr stand soweit alles an Ort und Stelle und uns erwartete im Garten ein gedeckter Tisch mit Chili, Baquette, anderen Leckereien und Bier. Kris hielt verlegen und sichtlich gerührt eine kleine Dankes-Rede und Lu‘s Mama öffnete zwei Flaschen Sekt. Für den nächsten Tag lud Kris uns alle zum Essen ins Dorfgasthaus ein, um sich auf diese Weise bei allen Helfern noch einmal zu bedanken.

Wir saßen gemütlich noch lange zusammen, Lu‘s Papa machte ein großes Lagerfeuer und es war rundum ein zwar anstrengender, jedoch sehr produktiver und schöner Tag!
618. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Hasenzwerg am 30.08.25 09:12
Hallo Ex-Dom

Nägel mit Köpfen eine gute Nachricht.

Der Grundstein für einen neuen Lebensmittelpunk für Kris ist vollzogen.

Sie ist sehr herzlich durch eurer familiäres Gefüge aufgenommen worden ,gehört nun zu euch und ist trotzdem sie umgezogen ist nicht allein oder fremd.

Ich freue mich für euch ,dass alles so gut geklappt hat und bleibe weiterhin neugierig.


Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg


619. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von unisys am 02.09.25 19:29
Hallo Ex-Dom

wann geht es weiter?

LG Friedericke
620. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 08.09.25 11:09
Dienstag Nachmittag , ich bekam von Lu die Anweisung per WhatsApp , mich komplett zu entkleiden, mir einen Plug einzuführen und die transparente Latexmaske aufzusetzen. Dazu dann das geschwungene Halskorsett zum abschließen und den roten Ballknebel! Nähere Informationen erhielt ich nicht, aber dies alleine genügte vollkommen, um mein eingesperrtes Glied gegen sein metallenes Gefängnis erfolglos ankämpfen zu lassen. Zuerst ging ich noch kurz eine rauchen auf die Terrasse, dann machte ich mich ans Werk, holte die von Lu gewünschten Sachen und zog mich im Schlafzimmer aus. Nach wenigen Minuten war mein Hintern gestopft und mein Köpfchen gummiert, das Halskorsett angelegt und der Knebel in meinem Mund. Ich zog die Schnallen vom Halskorsett und vom Knebel relativ fest, denn ich wollte Lu keinen Grund geben, mich zu bestrafen. Ich ließ das kleine Schloss einrasten an der Halsfessel, da kam ihre nächste Nachricht. Nun sollte ich mir die Bauchkette eng umlegen, die Hand- und Fußfessel-Kombination nehmen und die Schlüssel dafür im Wohnzimmer auf das oberste Brett des Regals legen, bevor ich mir damit Hände und Füße fesselte. Ich schnappte mir also Bauchkette und die Fesseln, ging ins Wohnzimmer, drapierte die Schlüssel am befohlenen Ort und legte mir die Bauchkette um.

Durch diese Kette fädelte ich die Handschellen hindurch, legte mir die Fußfesseln an und zu guter letzt die Handschellen selbst. Ich arretierte die Fesseln, indem ich deren Sicherungen hineindrückte und somit war ich, wie von meinem Schatz gewünscht, gesichert und vorbereitet… und ziemlich scharf!

Jetzt geschah erst einmal eine Weile lang gar nichts und ich hockte einfach nur auf dem Sofa und harrte der Dinge die da kommen mögen, bis Lu erneut schrieb und mir mitteilte, dass ich mich neben das Sofa zu knien habe und sie nicht enttäuschen soll… sie würde jemanden mitbringen! Sofort lief mein Kopfkino auf Hochtouren und eine Woge der Erregung durchströmte mich, allerdings waren es nicht nur positive Gefühle. Wieder bin ich Lu auf den Leim gegangen und hatte keine Möglichkeit, an meiner Situation etwas zu ändern.
621. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Boss am 08.09.25 17:46
Ich finde es doch immer wieder schön, wie du als ehemaliger Dom, nun endgültig als sub zur Freude deiner Herrschaften genutzt wirst
622. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 10.09.25 07:34
Es dauerte nicht lange bis sich die Haustür öffnete und ich hörte, wie Lu und eine zweite Person das Haus betraten. Ich vernahm das klappern von High Heels und mein erster Gedanke war, dass ich zumindest niemanden blasen muss, was mich etwas entspannte. Lu und die Dame betraten das Wohnzimmer und hinter meinem Rücken stellte sie mich der Besucherin als ihren Sklaven vor, worüber ich mich allerdings schämte. Die Besucherin kommentierte meine Aufmachung und Fesselung anerkennend und dass es genau richtig ist, Männer derart zu halten. Die beiden setzten sich aufs Sofa in meine unmittelbare Nähe, wobei Lu noch einmal aufstand und zwei Espressi brachte und ein Glas Wasser für die Dame, die sehr elegant gekleidet war. Als sie sich es endgültig bequem gemacht hatten, fing Lu‘s Besucherin auch gleich damit an, kein gutes Haar an Männern zu lassen und ich erfuhr, dass sie ihren Ehemann seit vier Jahren keusch hält und er einmal im Jahr Spaß mit einer Gummipuppe haben darf, allerdings mit einer männlichen! Lu fand diese Idee total schön und erklärte ihr, dass ich seit kurzem blasen kann und ich mehrere Zofenkleider habe, da sie Feminisierung ein spannendes Thema findet. Die Besucherin pflichtete ihr bei und äußerte, dass es in der heutigen Zeit keinen Grund geben würde, warum ein Mann nicht auch Kleider tragen und Schwänze blasen sollte und dass das in ihrem Etablisment immer öfter angefragt wird. Aha… also eine Professionelle, die mit den Abgründen der menschlichen Leidenschaft ihr Geld verdient!

Das Gespräch machte mir ein gewisses Unbehagen, da wir Männer wirklich nicht gut dabei wegkamen. Sie erklärte Lu, dass es ebenfalls überhaupt keinen Grund geben würde, warum ein Mann keinen KG tragen sollte dauerhaft und als Lu erwiderte, dass sie gelegentlich Sex mit mir genießt, bekam sie zu hören, dass ein Sklave derartige Nähe und Intimität mit seiner Herrin überhaupt nicht verdient hat! Ein Sklave wäre dafür da, zu putzen, zu dienen und bedienen und um für alles Mögliche und Unmögliche benutzt zu werden… nicht um mit seinem dummen Schwänzchen seine Eigentümerin zu belästigen. Bei diesen Worten stand die Besucherin auf, kniff in meine beiden Brustwarzen und fragte mich, ob sie nicht Recht hätte. Ich schüttelte verneinend den Kopf und erst als sie ihre Fingernägel mit einer noch nie gefühlten Schmerzhaftigkeit in mich bohrte, nickte ich gequält zur Zustimmung. „Siehst Du, er weiß genau wo sein Platz ist“ sagte sie zu Lu und erklärte ihr weiter, dass es nur eine Frage ihrer Konsequenz sei, aus mir den perfekten Sklaven zu formen. Ich blickte traurig zu Lu, diese jedoch war komplett auf ihre Besucherin fixiert und schenkte mir nur ein flüchtiges Lächeln.

Das Gespräch der beiden drehte sich weiter um Keuschhaltung und die Abrichtung des Mannes zum Sklaven und Lu erfuhr, dass der Partner ihrer Besucherin 24/7 ein metallenes Halsband trägt und keinerlei männliche Unterwäsche mehr anziehen darf, sondern nur noch feminine Spitzenhöschen, Strings und dergleichen, was Lu sehr gefiel. Zu meiner Erleichterung erklärte sie aber, dass ein solches Halsband dauerhaft bei mir aus beruflichen Gründen nicht funktionieren würde, was mich sehr beruhigte. Sie sprachen über Dildos und Plugs, über die Möglichkeit von Strom bei der Erziehung und über Käfige, woraufhin Lu die Besucherin einlud, im Keller meine Zelle anzusehen und unser Gitterbettchen. Sie interessierte das natürlich sehr und als die beiden aufstanden, befahl Lu mir, ebenfalls mitzukommen. So kam es also, dass ich mich mühsam vom Boden erhob und in meiner Fesselung den beiden sehr eingeschränkt hinterherdackelte, was ich als sehr demütigend empfand!
623. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Boss am 10.09.25 09:17
Moin zusammen, wenn ich diesen Teil lese, freue ich mich schon bereits auf den folgenden Teil. Denn nun wird es für den ehemaligen Dom richtig ernst. Er braucht vielleicht aus beruflichen Gründen das Halsband nur noch zu Hause tragen, aber künftig könnte alle männliche Unterwäsche verbrannt werden und er trägt künftig Strumpfhosen Strings und auch ein BH, der ja nicht so auftragen muss.

Bin gespannt, was Liu als Nächstes entscheidet
624. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 10.09.25 20:49
Ich hatte einige Mühe, den beiden Damen mit meinen Fußfesseln hinterherzukommen und bedingt durch diese Anstrengung fing ich an, ziemlich doll zu sabbern aufgrund meines geknebelten Mundes. Auch der Dildo in meinem Hintern machte mir jetzt zu schaffen und so manch ein Stöhner war aus meinem gestopften Mund zu hören, was aber ignoriert wurde. Im Babyzimmer angekommen präsentierte Lu stolz unser Gitterbettchen mit dem S-Fix und die Besucherin erklärte, dass sie Männer für absolut armselige und perverse Schweine hält, die auf Windeln und Babykram stehen, ihren Mädels aber könnte es bestimmt gefallen, damit zu erniedrigen und zu demütigen und jemanden gegen seinen Willen zu betüddeln. Ich verstand nur Bahnhof und dachte über diese Worte nach, während Lu ihr meine altersgerechte Garderobe vorführte und all das Zubehör, was mir erneut die Schamesröte unter die Gummimaske trieb!

Bei dieser Gelegenheit zeigte sie ihr auch gleich meine Zofenkleider, den Lederharness und diverse andere Utensilien, bevor ich den beiden mühevoll in Richtung Zelle hinterherrasselte, die sich ja im Keller befand. Auf den Treppen hakte sich Lu bei mir unter um zu vermeiden, dass ich aufgrund der Fesselung hinunterstürze, worüber ich sehr dankbar war. Als Lu dann die äußere Tür im Flur zur Zelle öffnete, war die Besucherin sprachlos und kommentierte dieses Verlies mit „Wow, wie abgefahren ist das denn!?“…

Begeistert machte sie ein paar wenige Schritte ins Innere der Zelle und war wirklich angetan davon. Sie ließ sich von Lu ein paar Einzelheiten erklären und war voll des Lobes für diesen gelungenen Raum. Die beiden Damen gingen wieder nach oben, ich folgte ihnen im Rahmen meiner Möglichkeiten und mit schmerzenden Fußgelenken aufgrund der Fußschellen so schnell ich konnte. Im Wohnzimmer angekommen wies Lu mich an, einen Aschenbecher zu holen, was ich unverzüglich erledigte. Mit diesem in den Händen musste ich mich vor die beiden knieen und ihnen beim Rauchen zusehen, während ich ihnen den Aschenbecher hielt. Als die Besucherin erfuhr, ich wäre ebenfalls Raucher, pustete sie mir lasziv den Rauch ins Gesicht und ich starrte sie, stumm geknebelt mit gummiertem Kopf, einfach nur hilflos an.
625. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von unisys am 10.09.25 20:53
Hallo

Eine Wahnsinnsfortführung der Geschichte, ich bin begeistert und hoffe auf baldige neue Teile

LG Friedericke
626. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 11.09.25 09:34
Ihre Unterhaltung ebbte nicht ab und Lu erzählte von Kris und ihrer Schwester, die sich auch gerade neu entdecken. Die Besucherin reagierte mit Unverständnis, weil Lu‘s Schwester nichts von mir als Sklave weiß und dass es keinerlei Grund dafür gibt, dieses vor ihr geheimzuhalten. Es würde vieles hier einfacher machen, wenn sie eingeweiht wäre, was mir beim Zuhören Herzrasen verursachte. Lu pflichtete ihr in gewisser Hinsicht bei und ich fühlte mich einfach nur schlecht bei dem Gedanken, vor ihrer Schwester als Baby auf dem Boden herumzukrabbeln oder als Zofe zu bedienen. Trotzdem tropfte mir die Geilheit aus dem metallenen CB, was den zwei Damen nicht verborgen blieb. „Schau dir das kleine Ferkel an… tropft den ganzen Boden voll“ sagte Lu‘s Gast. „Anscheinend find er er den Gedanken auch schön, vor deiner Schwester ein Coming-Out zu haben“…

Lu meinte grinsend, dass es wohl ganz so aussehen würde, woraufhin ich energisch meinen Kopf schüttelte. Die Besucherin kommentierte mein ablehnendes Kopfschütteln lapidar mit der Aussage, wenn ich mich erst in meiner endgültigen Rolle zurechtgefunden hätte und ein paar Monate ohne Höhepunkt war, dann fiele mir das auch wesentlich leichter! Ich war schockiert, aber mein eingesperrtes Glied tropfte vor Lust ohne Ende! Lu rutschte auf dem Sofa genau vor mich und plötzlich spürte ich ihren Fuß an meinem eingesperrten Glied und meinen prallen Hoden, die sie mit sanftem Druck und leichtem Tritten bearbeitete, was mich erschrocken zusammenzucken ließ. Trotz der Gesamtsituation genoss ich es sehr, auch als Lu zärtlich meine Brustwarzen zwirbelte oder hinter mich trat, um den Plug in meinem Hintern mit ihren Fingern zu bewegen. Leider war ihre Zuneigung nur von kurzer Dauer, viel zu schnell hörte sie wieder auf und die Besucherin deutete an, langsam aufbrechen zu müssen. Im Flur hörte ich noch, wie Lu gefragt wurde, ob sie Lust hätte, wenn sie am Wochenende mit „ihren Mädels“ vorbeikäme für einen kleinen und ungezwungenen Workshop und Lu schien Feuer und Flamme zu sein ob dieser Idee… Ich ahnte übles und hatte ein ungutes Gefühl! Mit den Worten „vielleicht bis Samstag, ich würde mich sehr freuen“ verabschiedete sich der Gast und als die Haustür ins Schloss fiel, sah Lu mich breit grinsend an!

Sie kam schnurstracks zu mir und entfernte mit mahnenden Worten, keinen Ton hören zu wollen, zunächst meinen Knebel und erlaubte mir, zur Beruhigung erst einmal eine Zigarette zu rauchen. Während sie das sagte, nahm sie mir auch gleich das Halskorsett ab, worüber ich sehr dankbar war. Ich zündete mir also eine an und saß schweigend am Boden, in meinem Kopf kreisten die verrücktesten Gedanken und Szenarien, die ich erst einmal verarbeiten musste. Während ich gierig den Rauch inhalierte, räumte Lu die Tassen und Gläser weg, kam wieder zu mir und sagte plötzlich, dass die Besucherin eigentlich vollkommen Recht hat und ich sah sie fragend an. „Du darfst sprechen, Sklave“ schob Lu nach und ich fragte sie, nachdem ich mich bedankt hatte, womit sie denn Recht hätte. „Na dass das mit deiner Keuschhaltung nicht so richtig klappt bei uns und, so sehr ich den Sex mit dir genossen habe, dass es so nicht weitergehen kann! Ich starrte sie ungläubig an und Lu erklärte weiter, dass ich von nun an konsequenter einen der KG‘s tragen werde, aus diesem Grund hat sie Alexandra, so hieß die Besucherin nämlich, beide Schlüssel zu meinem KG in ihre Obhut mitgegeben, weil sie einfach ein wenig Unterstützung in Sachen Konsequenz und Strenge braucht. Meine Augäpfel fielen fast aus ihren Höhlen, so sehr schaute ich sie mit aufgerissenen Augen an, bis Lu weitersprach und mir sagte, dass Alexandra eine semiprofessionelle Domina wäre, deren Ehemann ihr keuscher Sklave ist. Sie baut sich gerade ein eigenes Studio auf und der Ehesklave wäre quasi Mädchen für alles dort! Ich war einfach nur sprachlos und eine Woge der lustvollen Angst durchströmte mich!
627. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Hasenzwerg am 11.09.25 11:25
Hallo Ex-Dom

Deine lustvolle Angst hast du nun völlig zu Recht,die Abgabe des Schlüssel für deinen KG an Domina Alexandra,wird deine Aufschlüsse stark reduzieren.

Wenn es für dich in Richtung Coming-Out deines Sklaven-Dasein gegenüber Lus Schwester gehen soll,bist du dann mit Kris auf der gleichen Ebene angekommen.

Du wirst wahrscheinlich dann auch nur noch sehr wenige Entscheidungen selber treffen dürfen ,ohne den entsprechenden Segen deiner ranghöheren Frauen in deinem Umfeld bekommen zu haben.

Es wird sich für dich immer selbstverständlicher anfühlen ,nun ständig als Sklave gehalten zu leben ,und folgerichtig auch die Kontrolle deiner Sexualität komplett entzogen zu bekommen.

Nach einer gewissen Zeit wirst du um jede noch so kleine Belohnung von deiner Lu zu erhalten ,wirklich alles für sie tun wollen , und lernen daraus deine volle Befriedigung zu erlangen.

Ich bin schon sehr gespannt wie sich das für dich entwickeln wird.


Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg






628. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 12.09.25 08:26
„Schatz, ich brauche den Sex mit Dir aber und genieße es, deinen wundervollen Körper zu verwöhnen und zusammen mit Dir einen Orgasmus zu haben“ sagte ich ihr, was der vollen Wahrheit entsprach, Lu hingegen versuchte beruhigend zu erklären, dass ich in keinster Weise auf ihren Körper verzichten müsse, lediglich meine wenigen Höhepunkte werden künftig in anderer Form stattfinden wie bisher und Alex‘ Idee mit der Gummipuppe gefiele ihr außerordentlich gut. „Ich kann doch keine Gummipuppe vögeln“ flehte ich, doch Lu entkräftete meine Aussage, dass dies tagtäglich dutzende Männer auch täten, die keinen Partner hätten oder darauf stünden, ein aufgeblasenes Loch zu benutzen. Für sie war das Thema jetzt erst einmal beendet und sie fragte mich, was ich denn davon halten würde, wenn Alex uns am Wochenende besuchen käme und ein paar interessierte Frauen mitbrächte, die sie in die Welt des Fetischs und des SM einführen möchte in einem Workshop. „Und ich bin das Versuchskaninchen und alle dürfen an mir probieren, was diese Alex ihnen beigebracht hat?“ fragte ich unsicher nach und Lu meinte grinsend, dass das so ziemlich den Nagel auf den Kopf treffen würde. Sie würde allerdings gut auf mich aufpassen und dafür sorgen, dass mir nichts geschieht!

„Aber Du kannst da nicht deine Schwester dazuholen… was soll die denn von mir denken“ sagte ich Lu und sie stimmte mir bei, ihrer Schwester die Wahrheit nur scheibchenweise zu sagen, was mich zunächst etwas beruhigte! Lu griff nach den Zigaretten, bot mir eine weitere an, was ich dankend annahm. Allerdings bat ich sie, die Bauchkette der Handfesseln zu entfernen, da diese meine Bewegungsfreiheit sehr einschränkte und das Rauchen nicht wirklich zu einem genussvollen Ereignis machte. Sie kam meinem Wunsch nach und wenig später war ich wieder sicher gefesselt, ohne Bauchkette! Nach der zweiten Zigarette entfernte Lu mir den Dildo, den ich sogleich im Bad säubern musste. Als ich zurück ins Wohnzimmer kam, saß sie fast nackt und breitbeinig auf dem Sofa und befahl mir, sie mit der Zunge zu verwöhnen. Ich hockte mich also zwischen ihre Schenkel auf den Boden und leckte ihre wunderschöne Pussy, während sie mit den Fingern an sich spielte. Nach ungefähr 10 Minuten hatte mein Schatz einen Höhepunkt, den sie sichtlich genoss. „Danke Sklave“…
629. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 13.09.25 08:07
Tief in meinem Inneren herrschte eine merkwürdige Stimmung. Zum einen war ich sehr erregt aufgrund meiner Keuschheit und der mir zugedachten Behandlung, zum anderen aber herrschte eine gewisse Unsicherheit und Angst vor, weil ich Bammel vor meinem Dasein als Sklave hatte, der künftig strenger erzogen werden soll. Dies äußerte ich Lu gegenüber offen und sie versicherte mir, dass wir das zusammen schon schaffen werden. Dann küsste sie mich liebevoll, nahm mir die Maske vom Kopf und öffnete meine Fesseln. Ich durfte mich anziehen und dann machten wir einen kleinen Spaziergang. Den restlichen Abend verbrachten wir gänzlich unspektakulär, bevor wir früh zu Bett gingen!

Der Mittwoch plätscherte auch so dahin, nur ein oder zwei Mal kam unser Gespräch auf Alexandra und Lu malte mir in den schönsten Farben aus, was für ein lustiger Abend das werden würde, wenn sie uns besuchen käme und ein paar Mädels dabei hätte. Ich gab ihr zu verstehen, dass alles dann nur auf meine Kosten ginge, woraufhin sie nur meinte, mein Pluspunkte-Konto als Sklave wäre noch leer und ich würde irgendwann doch sicherlich einen Höhepunkt haben wollen… Aha, so läuft der Hase! So kam es dann schließlich, dass ich mein OK gab und Lu wenig später Alexandra anrief und ihr freudig mitteilte, wir würden uns sehr auf sie freuen! Die beiden gingen am Telefon ein paar Dinge noch durch, die wir an Equipment zuhause hatten, den Rest versprach Alexandra mitzubringen. Sie würde vorschlagen, sie käme etwas früher bei uns an, um alles hier vorzubereiten und aufzubauen, damit dem gelungenen Abend nichts im Wege stünde! Lu war einverstanden und ich hatte jetzt schon Bammel!

Der Samstag war Ruck-Zuck da, zusammen besorgten wir ein paar Getränke und etwas Fingerfood für unsere abendlichen Gäste, bis Lu mich gegen 14 Uhr zum duschen und rasieren schickte, was unter ihrer Aufsicht geschah. Ich hatte also keinerlei Möglichkeit, etwas an mir zu spielen und nach Reinigung und Rasur wurde ich sofort wieder sorgfältig verschlossen! Gegen 16 Uhr fuhr Alexandra vor und nach herzlicher Begrüßung, ich wurde lediglich mit einem knappen „Hallo“ bedacht, halfen wir ihr, ein paar Taschen aus dem Auto zu räumen und ins Wohnzimmer zu bringen und auch ein zerlegter Stehpranger wanderte ins Haus, der nahezu komplett aus Aluminium gefertigt war und wirklich erstklassig aussah. Alexandra erklärte auch gleich, dass dieser Pranger eine zentrale Rolle ihres Workshops wäre und innerlich verdrehte ich jetzt schon meine Augen…
630. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 14.09.25 09:02
Der Stehpranger war schnell aufgebaut und bestand aus einer etwa 1 Quadratmeter großen Grundplatte mit stabilen Rollen, in diese dann der senkrechte Teil eingesteckt und befestigt wurde, der eine ergonomisch geschwungene Form hatte und oben y-förmig auseinanderlief. Dort wurde das querverlaufende Teil befestigt, in welchem Aussparungen für die Hände und den Hals waren, die man jeweils durch auswechselbare Halbschalen an den jeweiligen Träger anpassen konnte. War der obere Teil heruntergeklappt und mit dem Schloss gesichert, gab es absolut kein Entrinnen mehr daraus! An der Grundplatte waren noch Fußfesseln angebracht… alles in allem ein sehr gelungenes Folterinstrument, auf dessen Bekanntschaft ich gut verzichten könnte! Alexandra wollte einmal Maß nehmen und ich sollte mich an und in den Pranger stellen, dann verstellte sie etwas die Höhe und ich durfte wieder von dem Gerät zurücktreten! Lu und Alex holten auch unseren Käfig ins Wohnzimmer und die beiden schnatterten aufgeregt herum. Ich wurde auf die Terrasse geschickt um noch eine Zigarette zu rauchen und als ich wieder nach drinnen kam, hielt Lu mir die schwarze Latexmaske hin, die ich sogleich aufsetzte. Ich bekam den Befehl, mich komplett zu entkleiden, dann musste ich mich an den Pranger stellen, Hände und Kopf in die Aussparungen legen und das Oberteil wurde geschlossen und verschlossen. Alexandra legte mir die Fußfesseln an und bat Lu, mir einen Ballknebel zu verpassen, der mich kurz darauf mundtot machte. Anscheinend war ich nun vollends vorbereitet, denn Alexandra breitete ein großes, weißes Tuch über mir aus, welches mich komplett verhüllte und so wartete ich nervös auf alles weitere. Nach ein paar Minuten fühlte ich Lu‘s Hand an meinem Kopf und sie fragte mich, ob es mir gut ginge… Ich nickte ihr unter dem Tuch im Rahmen meiner Möglichkeiten zu.

Ich hörte Gläser klappern und wie die beiden noch herumkramten, dann sagte Alexandra plötzlich, dass sie da wären! Ich registrierte unter meiner Verhüllung, wie die beiden zur Haustür gingen und wenig später vernahm ich mehrere weibliche Stimmen, die sich gegenseitig vorstellten und dann ins Wohnzimmer kamen. Ich versuchte möglichst leise zu atmen und mich nicht zu bewegen, aber schließlich war es nur eine Frage der Zeit, bis ich der interessierten Damenwelt präsentiert werden sollte.

Alex hielt eine kurze Rede zur Begrüßung, bedankte sich ausdrücklich bei Lu dafür, dass heute alle hier sein konnten und dass sie ihren Sklaven als Anschauungsobjekt zur Verfügung gestellt hat. Dann prosteten sich alle zu und Alex begann zu referieren, dass sie heute vorführen möchte, wie man seinen Partner und Sklaven am besten hält und behandelt, da es schließlich darum ginge, den Frauen in der Beziehung das Leben angenehmer zu machen. Mit einem Ruck zog sie das Tuch von mir herunter und erstmals bekamen die Anwesenden Damen Lu‘s fixierten Sklaven zu Gesich. Ich hörte Ah‘s und Oh‘s der Erstaunung und ein Gast sagte Wow, krass! Alexandra erklärte souverän, dass in der Erziehung des Mannes für sie persönlich ein solcher Pranger unerlässlich wäre, ebenso ein solider Käfig, der ebenfalls verhüllt war und den sie nun aufdeckte! Gleichzeitig erklärte sie, dass ihrer Meinung nach das männliche Geschlechtsteil kontrolliert werden muss, weswegen der Sklave dauerhaft in einer Keuschheitsvorrichtung verschlossen sein sollte, zu der er natürlich keinen Schlüssel besitzt. Sie bat die Gäste, näher heranzutreten und sich meinen CB genau anzusehen, was die Damen auch taten. Sie erklärte weiter, dass es mir damit unmöglich wäre, an mir herumzuspielen oder auch nur ansatzweise eine Erektion zu bekommen, was den Sklaven an sich wesentlich aufmerksamer und zuvorkommender macht und er mit diesem Peniskäfig zwischen seinen Beinen permanent an seine Herrin denkt und ihre Überlegenheit ständig spürt und an sie erinnert wird. Alexandra schob nach, dass es sich bei mir um ein besonders perverses Exemplar handeln würde, welches ohne strenge Regeln und Einschränkungen nicht funktionieren könne, weswegen ich 24/7 darin eingesperrt wäre. Eine der Gäste fragte neugierig nach, in welcher Weise ich denn besonders pervers wäre und Alexandra erklärte seelenruhig, dass ich zb auf die Verwandlung in ein feminines Lustobjekt stünde und gerne Spielzeuge im Hintern habe oder Männer blase… dass mich alleine der Gedanke daran derart scharf machen würde, dass ich mir sonst desöfteren einen runtergeholt hätte und dass mit diesem CB damit nun ein für allemal Schluss wäre! Ich machte einfach nur die Augen zu und ließ ihre Worte über mich ergehen…
631. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 14.09.25 13:27
Alex fuhr fort, indem sie die Vorteile dieser speziellen Art meiner Fesselung bzw. Fixierung den Gästen erklärte und erläuterte ihnen, dass diese ihr ungehindert Zugang zu meinem Hintern ermöglichen würde, sei es um diesen mit dem Rohrstock zu verwöhnen, um mir ungehindert Dildos und Pkugs einführen zu können oder aber um den Sklaven im Pranger anal zu benutzen, ohne dass dieser sich dagegen wehren kann. Mit diesen Worten bat sie Lu, mir doch bitte einen schönen Plug zu verpassen, was mein Schatz auch sogleich tat. Sie wählte einen relativ großen Plug aus Gummi, den sie sorgfältig mit Vaseline einrieb und davon auch etwas an meinem Poloch verteilte. Alex sprach währenddessen zu den Damen, dass hierbei aber behutsam vorgegangen werden müsse, denn der Anus wäre eine sehr sensible Stelle und ein zu großer Plug könne ziemliche Schmerzen verursachen oder sogar den Darm perforieren, wenn man diesen mit dem Fingernagel zb verletzt! Sie sollten aber trotzdem keine Bedenken haben, ihren Partnern und Sklaven einen Dildo oder Plug zu verpassen… wir würden uns zwar damit schämen, aber wir würden darauf stehen! Mit diesen Worten führte Lu mir den Plug ein und ich stöhnte etwas auf wegen seiner Größe, aber kaum war die dickste Stelle überwunden, saugte mein Schließmuskel ihn tief hinein und ich war abgedichtet. Mein Stöhnen nahm Alexandra zum Anlass darauf hinzuweisen, dass sie in der Erziehung des Mannes auch Knebel für unabdingbar hält, denn das würde verhindern, dass wir zu sehr betteln und jammern, außerdem hilft er uns dabei, diverse Maßnahmen besser zu ertragen und durchzuhalten. Lu zog meine Pobacken etwas auseinander und sorgte so dafür, dass der Plug perfekt und tief in mir saß…

Als nächstes erklärte Alex, dass man den Hintern so natürlich auch mit diversen Schlaginstrumenten bearbeiten kannn und hielt dabei einen Rohrstock in der Hand, mit dessen Ende sie sogleich auf den Plug in mir drückte, was mich wieder aufstöhnen ließ… lächelnd und grinsend gab sie den Zuschauern zu verstehen, dass Frau sich von Zeit zu Zeit vergewissern sollte, dass der Plug noch richtig sitzt und als sie erneut auf den Plug drückte und ich wieder geknebelt stöhnte ging ein Lachen durchs Wohnzimmer… Ich kam mir so hilflos vor! Sie erzählte von ihrem Sklaven, der auch öfter als Dekoration so fixiert bei ihr stehen würde und der Phantasie wären keine Grenzen gesetzt wenn es darum ginge, ihm Gegenstände einzuführen… das kann, passend zur Jahreszeit, an Weihnachten schon mal eine brennende Kerze sein oder aber man gewöhnt sein gegenüber an größere Kaliber, dehnt ihn vorsichtig und kann irgendwann seine komplette Hand in den Hintern des Sklaven stecken, wofür sie uns allerdings Gummihandschuhe empfehlen würde… wieder lachten alle!

„Jetzt gönnen wir dem Sklaven eine kleine Pause, damit er sich an den Eindringling in seinem Hintern gewöhnen kann“ sagte Alex und Lu gab bekannt, dass Getränke und kleine Häppchen bereitstünden und falls jemand eine rauchen möchte, die Terrasse dafür zur Verfügung stehen würde. Sofort bewegte sich der komplette Tross ans Buffet und aufgeregt plapperten alle durcheinander… Lu kam zu mir, streichelte zärtlich mein gummiertes Köpfchen und lobte mich, wie gut ich das machen würde und wie tapfer ich wäre…

632. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 17.09.25 14:37
Sie berührte mich zärtlich, ihre Hände an und auf meinem Körper taten so gut und sie sagte mir auch, dass sie den Schlüssel von meinem KG zurückbekommen hätte, was in mir eine gewisse Hoffnung auf Sex schürte! Ich sah sie, durch den Pranger sehr in meinem Sichtfeld und der Bewegung eingeschränkt, einfach nur glücklich an in diesem Moment und ein dicker Sabberfaden tropfte aus meinem geknebelten Mund.

Als alle anwesenden Damen etwas gegessen und getrunken hatten und die letzte Raucherin von der Terrasse wieder im Wohnzimmer stand, rief Alexandra erneut alle um mich herum und sie fuhr erneut fort, die Vorzüge dieser Art der Fixierung hervorzuheben und erklärte, dass man so auch wunderbar die Brustwarzen des Sklaven bearbeiten könne. Zum unterstreichen ihrer Worte kniff sie sanft in einen meiner Nippel, was ich mit einem lustvollen Stöhnen quittierte. Sie reichte Lu eine Nippelkette und bat sie, diese bei mir zu befestigen, was Lu auch sofort tat. Diese Kette hatte Klammern mit gummierten Überzügen, die bombenfest saßen. Diese schraubte sie zusätzlich fest zu, so dass meine armen Brustwarzen ziemlich übel gequetscht wurden, was aber auszuhalten war. Alexandra erklärte detailreich die Funktion und Wirkung dieser Klammern und, weil die Kette dazwischen aufgrund meiner Position im Pranger, so schön durchhängend war, würde das ja förmlich dazu einladen, Gewichte an die Kette zu hängen, was sie auch sogleich tat. Sie wühlte in den Tiefen ihrer Taschen herum und fand allerlei geöffnete Vorhängeschlösser, die sie mit dem Bügel an meine Nippelkette hängte… und wieder musste ich aufstöhnen wegen dem Zug den sie auf meine Brustwarzen ausübten… Aua! Sie berichtete den Gästen, es gibt auch Klammern mit fiesen Zähmen oder man könne einfach auch normale Wäscheklammern nehmen, um den Körper des Sklaven zu verzieren. Sie erzählte auch, dass es schöne Geräte mit Reizstrom geben würde, an die man derartige Klammern anschließen kann und auch solche Dildos und Plugs, um damit zu erziehen und zu bestrafen. Mir wurde Angst und Bange aufgrund ihrer Worte, trotzdem wuchs in mir eine spürbare Geilheit, die sichtbar aus meinem verschlossenen Glied lief und mir sehr unangenehm war!

Natürlich blieb das Lu nicht lange verborgen und sie kam wieder nah an meinen gummierten Kopf und sagte mir, wie schön sie es findet, dass mir der Abend so gut gefällt… Alexandra grinste! Eine der Besucherinnen fragte Lu, wie sie denn damit umginge, dass ich, also ihr Partner und Sklave, denn Männer blasen würde, woraufhin Lu trocken konterte, diese Demütigung wäre Teil meiner Erziehung und eine gute Zofe wäre eben auch dafür zuständig. Als sie gefragt wurde, wie sie das denn mit der Zofe meinen würde, was das wie der Startschuss eines Rennens und Lu flitzte los und kam wenig später mit meinen beiden Zofenkleidern zurück, die ordentlich auf Kleiderbügeln in Kleidersäcken hingen. Schlagartig wollte ich zum x-ten Male im Erdboden versinken, doch ich konnte es nicht verhindern, dass Lu den ersten Kleidersack öffnete und natürlich prompt das rosafarbene Kleidchen mit den extrem vielen Rüschen zum Vorschein kam, das sie vorsichtig herausholte und an den Schrank hing.

Mit großem Erstaunen wurde das Outfit bewundert, Worte wie süß und niedlich drangen an mein Ohr und zwei der Damen wollten mich darin unbedingt sehen, Lu jedoch vertröstete sie aufs nächste Mal… noch einmal Glück gehabt! Als die Gespräche in vollem Gang waren, kam Lu unvermittelt zu mir und öffnete den Pranger, legte mir Handschellen an und führte mich ins Schlafzimmer, wo sie mir alles weitere erklärte. Sie wird jetzt meinen metallenen CB entfernen und mir den Plug herausnehmen, im Anschluss daran aber sofort das Sklavenharness aus Leder mit den vielen Schlössern anziehen, damit ich etwas tun kann für mein Geld… sprich ich soll alle anwesenden bedienen… oh Mann!!! Traurig nickte ich ihr zu und nach ungefähr 15 Minuten stand ich in diesem abgeschlossenen Lederharness vor ihr, mein Glied war wieder keusch verschlossen und im Hintern steckte der Dildo, der tief in mir vom Riemen gehalten wurde, der zwischen den Pobacken verlief! Das schönste an der gesamten Prozedur des Ankleidens waren Lu‘s zärtlichen Hände an meinem Glied und den Hoden, als mir der KG abgenommen war, damit der Hodenring des Harness‘ über mein bestes Stück passt. Jetzt aber schämte ich mich einfach nur wieder und ließ es geschehen, dass Lu mir zuletzt das Halsband und die Fesselkombi an Händen und Füßen anlegte, die mich zwar sehr einschränkte, jedoch genügend Spielraum zum arbeiten ließ, zumal diese ohne die Bauchkette verwendet wurde. Ich war fertig… in jeglicher Hinsicht… sie hakte ihren Finger in den Ring meines Halsbands und sagte, vielleicht aus Versehen, „komm, mein Schatz“!!!
633. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Hasenzwerg am 17.09.25 18:47
Hallo Ex-Dom

Vielen Dank für deine prickelnde Fortsetzung.

Vom bloßem zur Passivität gezwungen Anschauungsobjekt ,wirst du nun wieder für deine eigentliche Passion hergerichtet.

Nun kannst du mit deinem zuvorkommenden Verhalten und deinen Geschick ,die Wünsche eurer Gäste erfüllen.

Wenn du nun alles zur vollen Zufriedenheit erledigen wirst ,ist das natürlich auch für Lu ihr Ansehen vor ihren Gästen sehr wichtig.

Du musst dich nun als ihr Sklave ,auch hierbei weiterhin von deiner besten Seite zeigen.

Ich bleibe weiterhin sehr neugierig.

Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg
634. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 18.09.25 19:02
Ich schritt unsicher hinter ihr her, die Ketten der Fußfesseln klapperten über den Fußboden und verursachten einen Höllenlärm, weswegen ich versuchte, mit meinen gefesselten Händen diese Kette mit der Verbindungskette von Hand- und Fußfesseln etwas auf Spannung zu bringen, was aber nur leidlich gelang. Nach wenigen Sekunden waren wir im Wohnzimmer angekommen und Lu steuerte direkt das Sofa an, auf das alle Platz genommen hatten. Ich stand dumm neben ihr herum, biss unruhig auf meinem Knebel und wollte überall anders sein nur nicht hier. Lu wurde nach diesem Harness gefragt und bereitwillig antwortete sie auf alle gestellten und nicht gestellten Fragen, ehe sie mich losschickte, um ihr ein Glas Wasser zu holen. Wieder klapperte ich los und im weggehen hörte ich sie erwähnen, dass ich auch wieder einen schönen Dildo im Hintern habe und die Damen schienen entzückt zu sein wegen ihrem gehorsamen Sklaven. Als ich ihr das georderte Wasser brachte und neben ihr abstellte, kniff sie mir fest in meine Nippel und sagte „danke, Sklave“, woraufhin ich sabbernd und nuschelnd „fanke, Feffin“ stammelte, was etwas Gelächter auslöste!

Der Abend nahm seinen Lauf und als es draußen dunkel war durfte ich Lu auf die Terrasse begleiten, um eine Zigarette rauchen zu können. Eine Besucherin kam mit und dieser erklärte sie, dass man Sklaven gelegentlich auch mal belohnen müsse, mit einer Zigarette, was jedoch nichts an meinen Fesseln ändert, die selbstverständlich angelegt bleiben. Da ich nur dieses Harness trug, fröstelte es mich etwas und ich war froh, als ich wieder ins Innere des Hauses durfte. Dann löste sich dieses Treffen relativ schnell auf und Alexandra und die Besucher traten die Heimfahrt an, bedankten sich überschwänglich bei Lu und versprachen ein baldiges Widersehen, worauf ich gut verzichten könnte. Als die Luft wieder rein war, befreite Lu mich zunächst vom KG, nahm mir dann Harness und Plug ab, nur um mich gleich darauf wieder keusch zu verschließen.
635. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 23.09.25 07:20
Den restlichen Abend verbrachten wir in gemütlicher Zweisamkeit, auf dem Sofa, wo ich Lu ein Feedback über dieses Treffen geben sollte. Ich sagte ihr, dass ich mich ziemlich geschämt hätte, woraufhin sie nur meinte, dass dies völlig normal sei und ich mich schon bald an derartige Vorführungen gewöhnen würde. Sie teilte mir auch mit, dass ich künftig wieder öfter in der Zelle im Keller schlafen werde, wie es sich für einen richtigen Sklaven gehört… ich schaute sie traurig an! Dann sagte sie mir aber mit einem Lächeln, dass ich heute aber im Schlafzimmer nächtigen dürfe, weil sie wirklich sehr zufrieden mit mir war… puh, Glück gehabt! Also richtet sich meine Behandlung nach meiner Leistung als Sklave… es liegt also in meinen Händen, wie streng ich gehalten werde…

Beim einschlafen dachte ich noch längere Zeit über Lu‘s Worte nach und fasste innerlich den Entschluss, ihr künftig wenig Angriffsfläche zu bieten und so gut es geht ihr Sklave zu sein, um einfach keine Strafen zu bekommen und möglichst gut behandelt zu werden. Als am nächsten Morgen unser Wecker klingelte, hob ich vorsichtig Lu‘s Bettdecke an, tauchte hinab zwischen ihre Schenkel und begann dort, sie zärtlich zu lecken und mit meiner Zunge zu verwöhnen. Lu stöhnte sofort zufrieden auf, öffnete etwas weiter ihre Schwnkel und bot mir ungehinderten, oralen Zugang zu ihrem Lustzentrum. Meine Zunge bohrte sich in sie, dann knabberte ich an ihren Schamlippen, bis sie wenig später meinen Kopf mit ihren Händen packte und fest auf ihre nasse, feuchte Spalte presste, so dass ich kaum noch zu einer Bewegung imstande war. Plötzlich und gänzlich unerwartet schob sie mich jedoch weg und sagte mir, dass ein Sklave dies eigentlich nur nach Aufforderung zu tun hätte, obwohl es wundervoll war, so aufzuwachen. Etwas zerknirscht sagte ich „Verzeihung, Herrin“, stand auf und ging ins Bad. Im hinausgehen rief sie mir zu, ich soll ihr bitte einen Kaffee aus der Maschine drücken und in der Küche stehen lassen, sie würde gleich aufstehen! Wahrscheinlich befriedigte sie sich noch selbst dachte ich mir und stellte beim anziehen fest, wie sehr mein eingeschlossenes Glied wieder tropfte vor Lust!

Lu musste nach ihrem Kaffee beruflich für ein paar Stunden weg, ich setzte mich an den Esstisch, klappte den Laptop auf und erledigte Schreibkram, bis mich gegen 11 Uhr eine Nachricht von ihr erreichte, dass heute gegen 15 Uhr Kris und ihre Schwester zum Kaffee vorbeikommen würden und bis dahin bitte alles auf Vordermann sein soll. Desweiteren erwartet sie, dass klar zu erkennen sein sollte, wer der Sklave ist wenn die beiden kämen… Hmpf! Die letzte Ansage bereitete mir wirklich Magenschmerzen und ich zermarterte mir das Hirn, wie ich das am besten bewerkstelligen sollte, ohne vor ihrer Schwester vollkommen das Gesicht zu verlieren. Ihr nackt gegenüber treten schied für mich aus, ebenso ein Auftritt meinerseits im Zofenkleid… alles zu heftig! Ich war wirklich ratlos und räumte zuerst Küche und Wohnzimmer auf, kam aber dabei auch auf keine brauchbare Idee.

In meiner Not hatte ich dann den Einfall, Roland um Rat zu fragen und rief ihn an. Er ging auch sofort ran, freute sich sehr mich zu hören und als ich ihm meine Problematik schilderte, lächelte er nur und äußerte die Vermutung, dass ihre Schwester sowieso schon alles wisse, da Frauen immer tratschen und nichts für sich behalten können. Er verstand mich jedoch und meine Bedenken und meinte schließlich, ich könnte mir ja wenigstens die Hand- und Fußfesseln anlegen und die beiden so empfangen… dann wäre Lu‘s Anweisung klar erfüllt und ich würde nicht komplett das Gesicht verlieren… Hmm!


636. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 24.09.25 10:12
Ich erledigte noch den ein oder anderen Handgriff und irgendwann war die Zeit gekommen, mir die Fessel-Kombi anzulegen, um fertig zu sein wenn die drei hier eintreffen. Ich entschied mich aber, da diese Fesseln alleine etwas traurig ausgesehen hätten, als Gefangener aufzutreten und so holte ich den Overall, weißes Shirt und die Gummischlappen auch noch und zog mich zuerst an bzw. um. Als ich damit fertig war, legte ich mir zuerst die Bauchkette um, drapierte dann die Schlüssel der Fesseln wieder oben auf das Regal, damit ich im gefesselten Zustand nicht mehr herankommen kann.

Ich legte mir zuerst die Fußfesseln an, verschloss sie gewissenhaft, dann die offenen Handschellen durch die Bauchkette gefummelt, Hände in die Handschellen und einrasten lassen… es gab jetzt kein zurück mehr. Tausend Gedanken schwirrten mir durch den Kopf, ich war mega aufgeregt und nervös. Ich ging zum Fenster und schaute in Richtung unserer Einfahrt und nach etwa 20 Minuten kam Lu angefahren, dicht gefolgt von Kris und Maria. Ich stellte mich im Wohnzimmer in eine Ecke, mit dem Gesicht zur Wand und wartete einfach nur ab…

Die drei kamen ins Wohnzimmer, Lu und ihre Schwester unterhielten sich völlig normal, Kris sagte keinen Ton. Lu kam schnurstracks auf mich zu und fragte mich in herrischem Ton, warum ich weder eine Maske noch eine Windel tragen würde noch geknebelt wäre… Ich schämte mich so unsagbar vor ihrer Schwester und wollte einfach nur im Erdboden versinken. „Verzeihung Herrin“ sagte ich leise und kaum hörbar, innerlich jedoch hätte ich am liebsten geheult.

Lu ging kurz in Richtung unseres Schlafzimmers und kam wenig später mit der durchsichtigen Latexmaske zurück und der kleinen Rolle Microfoam. Zuerst jedoch stopfte sie mir unvermittelt ein Stück Stoff in den Mund und klebte darüber einen Streifen des Klebebandes, ehe sie mir die Maske überstülpte und diese ordentlich verschloss. „Wenn er schon nicht mit mir schlafen darf, dann soll er wenigstens nicht vergessen wie meine Pussy schmeckt“ sagte sie triumphierend zu ihrer Schwester und diese pflichtete ihr gänzlich bei! Ich hatte also ihren zusammengeknüllten Slip als Knebel im Mund! Lu und Maria unterhielten sich über meine Keuschhaltung und ich war wirklich erstaunt, wie gut Maria bereits informiert war und was sie alles schon wusste über mich und mein Doppelleben. Lu holte die andere Keuschhaitsschelle und zeigte sie ihr, damit sie in etwa eine Vorstellung bekam, worin sie mich verschlossen hat unter meinem Outfit und Maria war begeistert!

637. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von unisys am 05.10.25 17:52
Hallo Ex-Dom

lass uns nicht warten, es muss weiter gehen.

LG Friedericke

638. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 12.10.25 07:23
Kris und ich wurden vor das Sofa befohlen, wo wir auf dem Boden platziert wurden. Kris durfte sich zwischen die Beine von Maria kuscheln und wurde von ihr gestreichelt und gekrault, ich wurde nicht großartig beachtet! Das Gespräch der beiden drehte sich um meine Keuschhaltung und Lu zeigte ihr Fotos von mir auf ihrem Handy, was mich nahe der Verzweiflung brachte! „Krass, er bläst ja wirklich“ rief Maria erstaunt aus und dabei schaute sie mich grinsend an… Ich war dem Herzinfarkt nahe!

Den Rest des Gesprächs bekam ich nicht mehr richtig mit, ich war zu sehr mit mir beschäftigt. Nach vielleicht ner viertel Stunde sagte Lu plötzlich zu Kris, wie ich denn die Nacht verbringen sollte… ob als Gefangener in der Zelle oder als Baby im Bettchen…. Kris schaute sie unsicher an, dann blickte sie fragend zu mir und meinte wie aus der Pistole geschossen, sie würde mich ebenfalls gerne als Sklave sehen, quasi als Gleichgesinnten. Lu und Maria blickten sich an, aus ihren Gesichtern konnte ich nichts herauslesen leider!
639. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von unisys am 22.10.25 20:03
Hallo Ex-Dom,

ist Deine Erzählung zu Ende oder dürfen wir auf weitere Teile hoffen?

LG Friedericke
640. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Ex-Dom am 24.10.25 11:31
Nein, keinesfalls sind wir am Ende unserer Erzählungen… habe aktuell nur den Arm in Gips und tu mir mit dem Schreiben ziemlich schwer!
641. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Hasenzwerg am 24.10.25 12:15
Hallo Ex-Dom

Ich wünsche dir eine gute Genesung für deinen Arm.

Es braucht eben die Zeit, die es braucht.

Nun schone dich mal etwas , und lass dich vielleicht auch verwöhnen.


Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg

642. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von Boss am 24.10.25 12:30
Oh wei … da wünsch ich dir gute Besserung und hoffentlich verbirgt sich da nichts ernstes unter deinem Gips und lässt sich gut ab heilen. Übrigens benutze ich immer häufiger die Diktatfunktion. Und manchmal funktioniert das sogar richtig fehlerfrei wie hier bei diesem Text, den ich genau eben diktiert habe. Hab ein schönes Wochenende
643. RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms

geschrieben von unisys am 24.10.25 21:14
Hallo Ex-Dom

auch von mir gute Besserung

LG Friedericke

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